Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Omarthrose mit scherzhafter Bewegungseinschränkung in allen Ebenen. Fragestellung: Arthrose? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßiggradige aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subacromiales Impingement. Deutliche Tendinitis mit intramuraler Ruptur der Supraspinatussehne und Verkalkungen im Ansatzbereich. Teilläsion der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne. Bereits deutliche Atrophie von Supraspinatus- und Subscapularismuskel. Infraspinatusabschnitt mit leichter Tendinose und beginnender Atrophie. Ausgeprägte Omarthrose mit nahezu fehlender Knorpeldeckung. Degeneration des Labrum glenoidale. Kapselbänder intakt. Beurteilung: Intramurale Ruptur bei Tendinitis calcarea und Impingement der Supraspinatussehne. Teilläsion von Biceps und Subscapularis. Deutliche Muskelatrophie. Hochgradige Omarthrose. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach nicht retrahiert Arrosion der Supraspinatussehne in der MRI 03/2013. Jetzt aktuell wieder neue Schulterdistorsion. Konsekutive Schmerzen. Im Röntgen Subakromialraum verschmälert. Sonographisch Verdacht auf Ruptur der Supraspinatussehne und Längsläsion in der Bizepssehne. Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Unter Durchleuchtung Position des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.03.2013 unverändert leichte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation. Progrediente transmurale Ruptur der Supraspinatussehne im Ansatzbereich mit jetzt breitflächigem Defekt von ca. 6 mm im Durchmesser. Minimale Retraktion der Sehne allerdings noch nicht unterhalb des Acromions gelegen. Der Muskel selbst zeigt keine nachweisbare Atrophie. Analog zum sonographischen Befund intramuraler Längsriss der langen Bizepssehne im Bereich des Pulley. Kein kompletter Abriss. Subscapularis- und Infraspinatussehne sind intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne nachweisbare frische Läsion. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne ohne relevante Retraktion. Keine Muskelatrophie. Intramuraler Längsriss der langen Bizepssehne. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Gestern massive Spastik im rechten Bein gehabt, heute Morgen Schwellung des rechten Oberschenkels. Ausschluss knöcherne Verletzung. Befund: Keine Fraktur im Bereiche der distalen 2/3 des rechten Femur. Keine Fraktur, und keine Luxation im Bereiche des rechten Kniegelenkes. Zum Ausschluss eines Muskelhämatoms, ergänzende Oberschenkel-CT erwägen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.06.2015 MRI HWS mit KM vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Neu aufgetretene Kopfschmerzen unklarer Genese. Fragestellung: Pathologie im Bereich des Schädels oder der HWS? Befund: Schädel: Erweiterte innere und äußere Liquorräume. Über beide supratentorielle Marklager verteilte vaskuläre Gliosen mäßiggradiger Ausprägung und unverändert zu einer VU vom 13.03.2014. Keine frische Ischämie. Nach Kontrastmittelgabe keine Demarkierung eines raumfordernden Prozesses. Keine pathologische Schrankenstörung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei dargestellt. Regelrechter Flow-void sowie normaler Kontrastmittelanflutung in den arteriellen und venösen Blutleiter. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. NNH frei belüftet. HWS: Steilstellung. Keine Gefügestörung. Deutliche Spondylosen und Osteochondrosen HWK 4-7 mit begleitender Diskopathie, das Bandscheibenfach HWK 5/6 zeigt sich deutlich höhengemindert und partiell verknöchert. Keine relevante Protrusion oder Diskushernie. Normaler weiter Spinalkanal. Neuroforamina bei linksbetonten Unkarthrosen leicht eingeengt. Keine Nervenkompression. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Signalpathologie. Beurteilung: Hirnatrophie. Mäßige vaskuläre Leukenzephalopathie, unverändert zu einer Voruntersuchung vom 13.03.2014. Keine Raumforderung. Keine frischen Ischämien. Spondylosis deformans der mittleren und unteren HWS. Keine direkte Wurzelkompression. Kein Nachweis einer Myelopathie. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach OP am 05.06.2015 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung-präop Aufnahme vom 29.05.2015. Z.n. Resektion des Femurkopfes- und Halses rechts bei kongenitaler Hüftdysplasie mit kranialer Femurkopfluxation und Pseudarthrose. Auf der linken Seite orthopädische Revision einer luxierten Femurhalsfraktur mit Teil-Resektion des Femurkopfes. Anpassung der Frakturfragmente.CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 09.06.2015 CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 09.06.2015 Befund: Vorbestehende Atlas-Dens Arthrose. Sagittale Rekonstruktions-Tomogramme der HWS zeigen eine zunehmende dorsale Verschiebung von HWK2 oberhalb HWK3. Sekundäre Foramenstenosen C3 beidseits. Keine relevante Spinalkanalstenose. Im Segment HWK 3/4 vorbestehende Osteochondrose mit Diskusraumverschmälerung. Spondylophytäre Foramenstenosen C4 beidseits. Keine relevante Spinalkanalstenose. Lockerungsfreie ventrale und dorsale Metallimplantate HWK4-BWK1. Im Bereiche von Musculus pectoralis links zeigt sich nach Entfernung eines Pacemakers ein residuales subakutes, etwa 10 x 8 cm messendes Muskelhämatom. Erheblicher Pleuraerguss im linken Hemithorax, es handelt sich um mindestens 2 l Flüssigkeit. Geringgradiger Pleuraerguss rechts basal. Sekundäre Dystelektasen des Lungenparenchyms bds. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Gleitende Hiatushernie Beurteilung: Pectoralis-Muskelhämatom links. Erheblicher Pleuraerguss im linken Hemithorax. Progrediente dorsale Knickung HWK2/3 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 09.06.2015 CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 09.06.2015 Befund: Vorbestehende Atlas-Dens Arthrose. Sagittale Rekonstruktions-Tomogramme der HWS zeigen eine zunehmende dorsale Verschiebung von HWK2 oberhalb HWK3. Sekundäre Foramenstenosen C3 beidseits. Keine relevante Spinalkanalstenose. Im Segment HWK 3/4 vorbestehende Osteochondrose mit Diskusraumverschmälerung. Spondylophytäre Foramenstenosen C4 beidseits. Keine relevante Spinalkanalstenose. Lockerungsfreie ventrale und dorsale Metallimplantate HWK4-BWK1. Im Bereiche von Musculus pectoralis links zeigt sich nach Entfernung eines Pacemakers ein residuales subakutes, etwa 10 x 8 cm messendes Muskelhämatom. Erheblicher Pleuraerguss im linken Hemithorax, es handelt sich um mindestens 2 l Flüssigkeit. Geringgradiger Pleuraerguss rechts basal. Sekundäre Dystelektasen des Lungenparenchyms bds. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Gleitende Hiatushernie Beurteilung: Pectoralis-Muskelhämatom links. Erheblicher Pleuraerguss im linken Hemithorax. Progrediente dorsale Knickung HWK2/3 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz bei Skifahren mit HWS-Distorsion am 10.02.2015. Seither trotz Lysetherapie persistieren Zervikalgie. Fragestellung: Protrusion? ZNS Geschehen? Ossäre Läsion? Befund: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper ohne pathologisches Knochenmarködem. Lediglich im dorsalen Abschnitt des Dens axis zeigt sich eine umschriebene Signalstörung in der T2 Wichtung, ohne dass sich hier eine Fraktur, soweit MR-tomographisch beurteilbar, abgrenzen lässt. Eine Fehlstellung im Atlantodentalgelenk ist nicht erkennbar. Breitbasige Protrusion HWK 4/5 mit Kontaktierung des Myelons. Zusätzlich kleiner Annulus fibrosus Einriss hier rechtsseitig im Bandscheibenring. Kein Nachweis einer Längsbandruptur. Keine Kompression radikulärer Strukturen an dieser Stelle. Die übrigen Bandscheiben zeigen sich unauffällig. Keine zervikale Myelopathie. Obere thorakale Segmente o. B.. Beurteilung: Protrusion HWK 4/5 ohne Zeichen einer frischen diskoligamentären Läsion. Knochenmarködem in der Dens axis möglicherweise als Ausdruck einer Bonebruise, kein Anhalt für eine Densfraktur. Zum sicheren Ausschluss einer Fissur Dünnschicht-CT der oberen HWS empfehlenswert. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 3 Monate postoperativ Befund: Gegenüber der von Aufnahme vom 20.04.2015 unveränderte Materiallage nach dorsaler Spondylodese Bandscheibeninterponat LWK 5/SWK 1. Keine Lockerung, keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Stellungsverhältnisse Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Fußdistorsion rechts am 24.04.2015. Persistierende Beschwerden mit anteriolateraler Bandinsuffizienz. Fragestellung: Osteochondrale Läsion? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Deutliche Bonebruise in der lateralen Talusschulter ohne begleitende osteochondrale Läsion. Bonebruise auch im Bereich der Fibulaspitze, hier deutliche Signalstörung aller 3 Außenbände mit kompletter Kontinuitätsunterbrechung des Ligamentum fibulotalare anterius und Ligamentum fibulocalcaneare sowie subtotaler Ruptur des Ligamentum fibulotalare posterius. Die Syndesmose erscheint vorne wie hinten intakt. Signalstörung des Innenbandes bei überwiegend erhaltener Kontinuität der einzelnen Kompartimente. Untere Sprunggelenk unauffällig. Flüssigkeitsansammlung im Verlauf der langen Flexorensehne sowie diskret auch in der Peronaeusloge. Die Sehnen selbst zeigen sich intakt. Beurteilung: Bone bruise im Talus ohne erkennbaren osteochondralen Schaden. Bei anhaltender Beschwerdesymptomatik hier Verlaufkontrolle zum Ausschluss einer sich entwickelnden Osteochondritis dissecans empfehlenswert. Narbige Umbauvorgänge nach Außenbandruptur, Syndesmose intakt. Distorsion des Ligamentum deltoideum. Leichte Tendovaginitis der Beugesehnen beziehungsweise der Peronaeussehne. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Zervikalgie ohne Besserung nach Physiotherapie. Befund: Normale Lordose der HWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist überall leicht von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben sind etwa altersentsprechend hydriert. Auf Höhe C5/C6 findet sich eine rechts mediolaterale bis intraforaminale Vorwölbung von Bandscheibengewebe. Der Duralsack wird etwas deformiert und das rechte Foramen ist eingeengt. Ferner geringgradige Höhenminderung und Vorwölbung der Bandscheibe C6/C7 ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Beurteilung: Rechtsmediolaterale Diskushernie C5/C6 mit leichter Deformierung des Duralsacks und mögliche Beeinträchtigung der austretenden Wurzel C6 rechts. Ferner beginnende Diskopathie C6/C7 ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.05.2015 Fragestellung: Präoperativ Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 15.04.15. Normale Segmentation. Keine Skoliose. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Mässige Diskopathie bei L5-S1 Beurteilung: Mässige Diskopathie bei L5-S1 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.05.2015 Klinische Angaben: St.n. Hemilaminektomie bei L1 bei Diskushernie Fragestellung: Sagittales und frontales WS-Profil? Hypermobilität? Befund: Vergleich mit auswärtigem MR-LWS vom 02.03.15. Keine Skoliose. Mässiger Beckenschiefstand mit links um 8 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Wahrscheinlich leichte Koxarthrose links mit konzentrischer Gelenkspaltverschmälerung. Normale Lordose/leichte Hypolordose der LWS. Leichte Hypokyphose der BWS. Deutliche Osteochondrose bei C5-6. Normale Segmentation der LWS. Partielle Blockwirbelbildung von L1/L2. Mässige Antelisthesis von L4. St.n. Sternotomie. Sklerotische Läsion im Femur links. Ovale, scharf begrenzte Läsion mit hoher Dichte zentrisch in der Diaphyse des Femurs im proximalen Drittel Beurteilung: Keine Skoliose. Mässiger Beckenschiefstand. Nebenbefundlich sklerotische Läsion im Femur links, wahrscheinlich benigne Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Mehrere Wirbelsäulen-OP. Hüftschmerzen rechts Befund: Material in situ. Keine wesentliche Koxarthrose bds Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.05.2015 Klinische Angaben: V.a. Lockerung der Schrauben in L4 Befund: In Röntgen vom selben Tag Aufhellungssaum um die linke Schraube in L4. Aufhellungssaum um die Schrauben in L5. Aufhellungssäume vorbestehend im Röntgen vom 02.04.15.Im CT vom 28.01.XX keine Aufhellungssäume um die Schrauben in L4. Fraglich Aufhellungssäume um beide Schrauben in L5. Keine sicheren Aufhellungssäume um die Schrauben in S1. Aktuell: Aufhellungssaum um die linke Schraube in L4 im gesamten Verlauf. Wahrscheinlich partieller Aufhellungssaum um die rechte Schraube in L5 im Bereich der Spitze. Aufhellungssaum um die linke Schraube in L5 im gesamten Verlauf. Partieller Aufhellungssaum um die rechte Schraube in S1 dorsal. Beurteilung: Bestätigung einer Lockerung. Lockerung der linken Schraube in L4, beider Schrauben in L5 und der rechten Schraube in S1. Im Verlauf gegenüber 01.2015 neu aufgetretene/progrediente Lockerung. Siehe Dokuserie. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 28.05.XX Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.05.XX Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 bei Status nach Kompressionsfraktur BWK 3 bis BWK 5 1975, konservativ behandelt. Neu aufgetretene Dysästhesien und Parästhesien in beiden Händen. Frage nach Syrings, Myelopathie, Nervenkompression ca. C7/C8, Adhäsionen im alten Frakturbereich. Insuffiziente Sitzposition, Frage nach Situation der Skoliose. Befund: GDS im Sitzen: Rechtskonvexe Skoliose, Cobb-Winkel rund 12°. Übrige Daten in den Messprotokollen. MRI der HWS und BWS: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Ausgeprägte Kyphosierung in der oberen BWS nach konservativ behandelter Fraktur. Kompensatorische Hyperlordose der HWS. Im Frakturbereich relative Einengung des Spinalkanals. Man sieht eine vorwiegend zystische Myelopathie mit Auftreibung auf Höhe von BWK 5. Feine Syrings beginnend ca. auf Höhe BWK 2 und Ausdehnung nach distal bis ca. BWK 10. Maximaler Durchmesser der Zysten auf Höhe der Fraktur rund 9 mm, maximaler Durchmesser der Syrings distal etwa 2 x 5 mm. In den dünnen sagittalen Schnitten sieht man Verklebungen des Myelons und multiple Septen in der Syrings. Im Bereich der HWS Segment Degenerationen C4-C7 mit breitbasiger medianer Diskushernie oder Verknöcherung auf Höhe C6/C7. Der Spinalkanal wird etwas eingeengt, der Duralsack ist nur noch knapp von Liquor umspült. Die Foramina sind ebenfalls deutlich eingeengt, etwa symmetrisch ausgeprägt. Beurteilung: Erhebliche Fehlstellung im Bereich der Fraktur. Vorwiegend zystische Myelopathie auf Frakturhöhe und Ausbildung einer langstreckigen schmalen Syrings. Hyperlordose der HWS mit mehrsegmentaler Degeneration C4-C7, Maximum C6/C7, mit sekundärer Spinalkanal- und foraminaler Einengung. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.06.XX Klinische Angaben: Akute demenzielle Entwicklung. Status nach Prädelir. Fragestellung: Metastasen bei Status nach Endometriumkarzinom? Befund: Leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide Marklager verteilte deutliche vaskuläre Gliosen zumeist in subkortikaler Lokalisation. Nach Kontrastmittelgabe keine Schrankenstörung. Kein Anhalt für intracerebrale Metastasen. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit normaler Kontrastmittelanflutung. Keine frischen Ischämien, keine intrakraniellen Blutansammlungen. Hypoplasie der Adenohypophyse, ansonsten unauffällige Darstellung der suprasellären Region. Keine orbitale Pathologie. NNH frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Initiale Hirninvolution. Mäßiggradige vaskuläre Enzephalopathie. Kein Anhalt für intracerebrale Raumforderung. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 28.05.XX Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.05.XX Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 bei Status nach Kompressionsfraktur BWK 3 bis BWK 5 1975, konservativ behandelt. Neu aufgetretene Dysästhesien und Parästhesien in beiden Händen. Frage nach Syrings, Myelopathie, Nervenkompression ca. C7/C8, Adhäsionen im alten Frakturbereich. Insuffiziente Sitzposition, Frage nach Situation der Skoliose. Befund: GDS im Sitzen: Rechtskonvexe Skoliose, Cobb-Winkel rund 12°. Übrige Daten in den Messprotokollen. MRI der HWS und BWS: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Ausgeprägte Kyphosierung in der oberen BWS nach konservativ behandelter Fraktur. Kompensatorische Hyperlordose der HWS. Im Frakturbereich relative Einengung des Spinalkanals. Man sieht eine vorwiegend zystische Myelopathie mit Auftreibung auf Höhe von BWK 5. Feine Syrings beginnend ca. auf Höhe BWK 2 und Ausdehnung nach distal bis ca. BWK 10. Maximaler Durchmesser der Zysten auf Höhe der Fraktur rund 9 mm, maximaler Durchmesser der Syrings distal etwa 2 x 5 mm. In den dünnen sagittalen Schnitten sieht man Verklebungen des Myelons und multiple Septen in der Syrings. Im Bereich der HWS Segment Degenerationen C4-C7 mit breitbasiger medianer Diskushernie oder Verknöcherung auf Höhe C6/C7. Der Spinalkanal wird etwas eingeengt, der Duralsack ist nur noch knapp von Liquor umspült. Die Foramina sind ebenfalls deutlich eingeengt, etwa symmetrisch ausgeprägt. Beurteilung: Erhebliche Fehlstellung im Bereich der Fraktur. Vorwiegend zystische Myelopathie auf Frakturhöhe und Ausbildung einer langstreckigen schmalen Syrings. Hyperlordose der HWS mit mehrsegmentaler Degeneration C4-C7, Maximum C6/C7, mit sekundärer Spinalkanal- und foraminaler Einengung. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.05.XX Klinische Angaben: Unfall beim Kampfsport am 20.05.XX mit Kniedistorsion. Verdacht auf Ruptur des medialen Seitenbandes, Läsion des medialen Meniskus, Kreuzbandläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung massiver Erguss. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Ganz kleiner Einriss an der Basis Unterseite des Meniskus Hinterhornes. Intakter Knorpel. Diskretes Knochenödem am Tibiakopf. Laterales Kompartiment: Minimale Konturunregelmäßigkeit an der Unterseite des Meniskus Hinterhornes. Impressionsfraktur der Tibia ganz dorsal auf Höhe der Meniskusläsion, ca. 14 x 20 mm, ohne wesentliche Stufe. Darum herum ausgedehntes Knochenödem. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Mediales Seitenband proximal verdickt und signalverändert, keine sicher durchgehenden Fasern. Hinteres Kreuzband ebenfalls massiv aufgequollen und signalverändert ohne sicher durchgehende Fasern. Laterales Seitenband proximal verdickt und signalverändert, jedoch mit noch durchgehenden Fasern. Hinteres Kreuzband, Patellarsehne intakt. Beurteilung: Vollständige Ruptur des medialen Seitenbandes und des vorderen Kreuzbandes mit kleiner dorsaler Tibia Impressionsfraktur lateral als typischer Begleitverletzung. Zerrung des lateralen Seitenbandes mit noch erhaltener Kontinuität. Ferner winzige Meniskusläsionen an der Unterseite des Hinterhornes medial und lateral, klinisch eher nicht von Bedeutung. Massiver Gelenkserguss. Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 29.05.XX Klinische Angaben: Wirbelsäulen-OP, zuletzt am 11.05.XX und 13.05.XX. Postoperativ Myokardinfarkt. St.n. Stenting. Schwäche im linken Oberschenkel. Kognitive Verlangsamung. Vergesslichkeit. Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom 22.01.XX. Artefakte durch Material an der BWS. Minime, rechtskonvexe Skoliose. Diszi: Multisegmentale mäßige bis deutliche Diskopathie von C3-C7. Spinalkanal: Einengung des Spinalkanals durch Vorwölbungen von vorne oder von hinten v.a. bei C4-5 und C5-6 mit Myelonkontakt ohne wesentliche Myelonimpression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C4-5 und C5-6) 8 mm. Unauffälliges Myelon. Neuroforamina: Rechts: C3-4: Deutliche Foraminalstenose durch Unkovertebralarthrose. C4-5, C5-6, C6-7: Leichte Foraminalstenosen durch Unkovertebralarthrosen. Links: C3-4: Leichte Foraminalstenose durch Unkovertebralarthrose. C6-7: Mäßige Foraminalstenose durch Unkovertebralarthrose.Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine Myelopathie. Mögliche Nervenkompression des Spinalnerven von C4 rechts foraminal. Mässige degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie. Leichte Spinalkanalstenosen bei C4-5 und C5-6. Multisegmentale Foraminalstenosen. Siehe Dokuserie Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Wirbelsäulen-OP, zuletzt am 11.05. und 13.05.15. Postoperativ Myokardinfarkt. St.n. Stenting. Schwäche im linken Oberschenkel. Kognitive Verlangsamung. Vergesslichkeit Befund: Keine akute Ischämie. Keine chronischen Infarkte. Deutliche Leukenzephalopathie. Mässige, intern betonte Hirnatrophie. In der TOF-Angiographie unauffällige Gefässe Beurteilung: Keine Ischämie Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 29.05.2015 MRI Knie rechts nativ vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Huftritt gegen das rechte Knie. Ausgeprägtes Hämatom und Verdacht auf Gelenkserguss. Ausschluss einer Kniebinnenläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung massiver Erguss im Rezessus suprapatellaris mit einem Flüssigkeitsspiegel, vereinbar mit einem Lipo-Hämarthros. Keine wesentliche Baker-Zyste. Periartikuläres Weichteilödem dorsal und hauptsächlich medial. Ausgeprägtes und ausgedehntes Knochenödem im medialen Femurcondylus ohne erkennbare Stufe der Corticalis oder der Gelenkfläche. Meniszi, Kreuzbänder, Seitenbänder und Knorpeloberflächen unauffällig. Zur genaueren Charakterisierung der Knochenläsion haben wir zusätzlich eine Computertomographie mit multiplanaren Rekonstruktionen angefertigt. Diese zeigen ebenfalls keine sichere Stufe der Corticalis. Beurteilung: Massive Knochenkontusion und wahrscheinlich kleine oberflächliche Fraktur am medialen Femurcondylus, nicht disloziert, mit Ausbildung eines Lipo-Hämarthros. Kein Nachweis einer Meniskus-, Band-, oder Knorpelläsion. Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 09.06.2015 Befund: Uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Invalidisierende Koxarthrose links Befund: Vergleich mit 25.01.10. Rechts: Keine wesentliche Koxarthrose. Links: Schwere, deformierende Koxarthrose mit mittellangstreckigem Aufbrauch des Gelenkspaltes superior und Deformität der Gelenkflächen sowie mit Osteophyten. Verdickung des Kalkars. Im Verlauf deutliche Zunahme der Arthrose Beurteilung: Schwere, deformierende Koxarthrose links Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 31.05.2015 Klinische Angaben: Links basal abgeschwächtes Atemgeräusch Fragestellung: Ergüsse? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.05.2015 Zunahme des linksseitigen Pleuraergusses. Rechtsseitig bei in unveränderter Position liegender Thorax-Drainage im wesentlichen konstante Ausdehnung des Erguss. Keine pneumonischen Infiltrate, leichte zentrale Stauungskomponente. Unveränderte Materiallage Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Demenzabklärung auf Wunsch der Patientin. Frage nach Hirnatrophie oder Raumforderung. Befund: Wegen eines Herzschrittmachers konnte keine Magnetresonanztomographie durchgeführt werden. Wir haben stattdessen eine Computertomographie angefertigt. Man sieht in den nativen Tomogrammen nun altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym fallen Verkalkungen in den Basalganglien beidseits auf. Ferner kleine Verkalkung in der Pinealis. Computertomographisch keine wesentliche vaskuläre Encephalopathie. Man sieht über der Vierhügelplatte paramedian rechts eine etwa 7 mm große rundliche Struktur mit negativen Dichtewerten, vereinbar mit einem Lipom. Keine Hinweise auf eine Blutung. Nach Kontrastmittelgabe unauffällige Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung. Beurteilung: Unspezifische Verkalkungen in den Basalganglien. Kleines Lipom der Vierhügelplatte, klinisch wahrscheinlich nicht von Bedeutung. Kein Nachweis einer übermässigen Atrophie oder einer relevanten Raumforderung. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende lumbale Schmerzen Fragestellung: Instabilität? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 21.02.2012 leicht progrediente links konvexe thorakolumbale Torsionsskoliose mit Scheitelpunkt über BWK 12. Unveränderte Ausdehnung der bekannten Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1 Grad II. In den Funktionsaufnahmen hier keine Zunahme der Gefügestörung. Im Wesentlichen unveränderte deutliche Spondylosen und Osteochondrosen sowie Spondylarthrosen in allen Segmenten, bevorzugt LWK 1/2 und LWK 5/SWK 1. Keine neu aufgetretenen Frakturen Beurteilung: Zu 2012 progrediente links konvexe Drehskoliose. Konstante Spondylolisthesis vera Grad II im lumbosakralen Übergang. Multisegmentale Degenerationen Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle bei Status nach TLIF L5/S1 Befund: Im Vergleich zur intraoperativen Aufnahme vom 27.05.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse bei links konvexer Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Zustand nach Bandscheibenersatz LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Spondylodese LWK 3 auf SWK 1. Jeweils unveränderte Materiallage. Keine Lockerung, kein Metallbruch Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 01.06.2015 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 01.06.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 01.06.2015 CT Unterschenkel rechts nativ vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen akut Schwellung am rechten Unterschenkel. Vor etwa 8 Wochen linkes Knie verdreht. Aktuell blande. Initiale Schwellung und Überwärmung. Fragestellung: Fraktur rechts? Fraktur links? Befund: Rechter Unterschenkel mit deutlicher Osteopenie. Normale Stellung im Sprunggelenk. Komplett durchbaut ehemalige distale Tibia- und Fibulafraktur. Unmittelbar oberhalb der ehemaligen Frakturlinie nachweisbare neuaufgetretene frische Spiralfraktur der Tibia ohne Dislokation. Fibula ohne frische Frakturen. Linkes Knie: Degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer frischen Fraktur im Bereich des linken KniegelenksCT Unterschenkel rechts nativ vom 01.06.XXXX Klinische Angaben: Seit 2 Wochen akut Schwellung am rechten Unterschenkel. Vor etwa 8 Wochen linkes Knie verdreht. Aktuell blande. Initiale Schwellung und Überwärmung. Fragestellung: Fraktur rechts? Fraktur links? Befunde: Befund: Rechter Unterschenkel mit deutlicher Osteopenie. Normale Stellung im Sprunggelenk. Komplett durchbaut ehemalige distale Tibia-und Fibulafraktur. Unmittelbar oberhalb der ehemaligen Frakturlinie nachweisbare neuaufgetretene frische Spiralfraktur der Tibia ohne Dislokation. Fibula ohne frische Frakturen. Linkes Knie: Degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer frischen Fraktur im Bereich des linken Kniegelenks. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.06.XXXX Klinische Angaben: Rechtseitige Lumboischalgie. Degeneratives LWS-Syndrom. Kurzstreckige Skoliose. Befund: In Ergänzung zur externen MRI von 2014 rechts konvexe Torsionsskoliose der oberen LWS, Scheitelpunkt LWK 1/2. Links betonte Osteochondrosen und Spondylosen der oberen Segmente sowie rechtsbetont der unteren beiden Segmente. Deutliche Diskopathien ab LWK 2/3 bis SWK 1. In den Funktionsaufnahmen bei Inklination diskrete Anterolisthesis von LWK 3 gegenüber 4. Keine frischen Frakturen. ISG-Arthrosen beidseits. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.06.XXXX Klinische Angaben: Dyspnoe, Giemen und Sekretion. Befund: Verschattung des rechten Zwerchfells, zusätzliche Transparenzminderung der rechten Lunge im Unterfeld. Linksseitig bis auf leichte zentrale Stauungskomponente unauffällige Belüftung. Links kein Pleuraerguss. Beurteilung: Pleuropneumonie rechts. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.06.XXXX Klinische Angaben: Sättigungsabfall bei bekannter Herzinsuffizienz. Fragestellung: Erguss? Andere Pathologie? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.05.XXXX wieder regrediente Transparenzminderung rechts, unverändert Anhalt für eine Teilatelektase/ persistierendes Infiltrat links retrokardial. Keine neuaufgetretene Ergüsse, keine Stauungszeichen. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.06.XXXX Klinische Angaben: Mediale Kniegelenksschmerzen rechts. Kein Trauma erinnerlich. Schmerzen bei Außenrotation. Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein Knochenmarködem, keine Knorpelschädigung von Femur und Tibia. Breitflächige Signalveränderung des Außenmeniskus vom Vorder- bis zum Hinterhorn ziehend mit Oberflächendurchsetzung und ventrolateraler Ganglionbildung. Der Innenmeniskus zeigt leichtere degenerative Veränderungen im Hinterhorn, hier keine frische Rissbildung eruierbar. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Minimaler oberflächlicher Einriss der retropatellaren Knorpelfacette zentrolateral. Gleitlager unauffällig. Kein relevanter Gelenkerguss. Minimale flache Bakercyste. Beurteilung: Außenmeniskusläsion. Degenerative Veränderung des Innenmeniskus. Fibrillärer oberflächlicher Knorpeleinriss retropatellar. Keine ligamentäre Ruptur. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 01.06.XXXX Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 01.06.XXXX Röntgen Knie links ap und seitlich vom 01.06.XXXX CT Unterschenkel rechts nativ vom 01.06.XXXX Klinische Angaben: Seit 2 Wochen akut Schwellung am rechten Unterschenkel. Vor etwa 8 Wochen linkes Knie verdreht. Aktuell blande. Initiale Schwellung und Überwärmung. Fragestellung: Fraktur rechts? Fraktur links? Befunde: Befund: Rechter Unterschenkel mit deutlicher Osteopenie. Normale Stellung im Sprunggelenk. Komplett durchbaut ehemalige distale Tibia-und Fibulafraktur. Unmittelbar oberhalb der ehemaligen Frakturlinie nachweisbare neuaufgetretene frische Spiralfraktur der Tibia ohne Dislokation. Fibula ohne frische Frakturen. Linkes Knie: Degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer frischen Fraktur im Bereich des linken Kniegelenks. Untersuchung: CT BWS und LWS vom 01.06.XXXX Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 01.06.XXXX Klinische Angaben: Neurogene Skoliose. Fragestellung: Praeoperativer Abklärung. Befund: Mittels L Bending nach links ausgleichbare ansonsten deutliche linkskonvexe thoracolumbale Skoliose der LWS. CT graphisch leichte Spondylarthrosen im Bereich der unteren BWS und LWS. Keine höhergradigen Veränderungen. Keine Foramenstenose oder Spinalkanaleinengung. Keine Gefügestörung. Zustand nach thorakaler polypöse mit unveränderter Materiallage. Pumpenaggregat sowie bekannter intrathekaler Katheter Verlauf bis Höhe BWK 6 und Eintritt des Katheters in den Spinalkanal Höhe LWK 1/2 rechts. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.06.XXXX Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach 2 Wochen voller Belastung bei bekannten Deckplatteneinbruch BWK 10. Befund: Konstante Höhenminderung von BWK 10 im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.05.XXXX ohne zunehmende Sinterung. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Keine Materiallockerung. Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 01.06.XXXX Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen im Bereich der Basis II und III. Ätiologie? Befund: Die Tomogramme zeigen ein unspezifisches Signal im Knochenmark und keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenken. Unauffälliges Signal der Weichteile. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Die Schmerzregion ist an der Hautoberfläche mit einer Nitro Kapsel markiert. Man sieht darunter eine asymmetrische Verdickung der Corticalis medialseitig im distalen Metatarsale III (vergleiche Bild 15 Serie 501, Bild 25 Serie 601). Einen Nidus kann ich nicht abgrenzen. Beurteilung: Asymmetrische, benigne erscheinende Verdickung der Corticalis am distalen Metatarsale III. Ätiologisch käme ein Osteoidosteom infrage, allerdings fehlt für die sichere Diagnose der Nachweis eines Nidus. Differenzialdiagnostisch denke ich ferner an einen ausgebrannten Prozess, z.B. eine abgelaufene Stressreaktion, abgelaufener Infekt. Zur Zeit keine fassbaren Aktivitätszeichen in der Schmerzregion. Allenfalls könnte man versuchen, mit einer hochauflösenden CT einen Nidus zu finden. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.06.XXXX Klinische Angaben: Sturz vom Velo am 90.05.XXXX mit anhaltenden Lumbalgien. Deckplattenimpression LWK 3 und 4. Fragestellung: Alter der Impression? Sonstige Befunde? Befund: Erhaltene Lordose. Keine relevante Skoliose. Alter Deckplatteneinbruch LWK 4. Leichte Höhenminderung auch von LWK 5 im Sinne einer älteren Sinterung. Frischer Deckplatteneinbruch von LWK 3 mit nachweisbaren Knochenmarködem. Eine Einengung des Spinalkanals an dieser Stelle ist nicht erkennbar. Protrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne komprimierenden Effekt, bei zusätzlicher Spondylarthrose deutliche Forameneinengung LWK 5/SWK 1 beidseits, sowie mäßiggradig LWK 4/5. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen. Kein Anhalt für eine Fraktur des Sakrum.Beurteilung: Frischer Deckplatteneinbruch LWK 3. Alte Sinterung LWK 4 und LWK 5. Keine Spinalkanalstenose. Forameneinengung LWK 5/SWK 1 beidseits. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.06.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 06.06.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen im Dermatom C7 links. Neurologisch Verdacht auf foraminal Affektion. Fragestellung: Intraspinale Pathologie? Foramenstenose? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 11.09.2014 unveränderte Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion bei eingeschränkter Beweglichkeit hier kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Hämangiom HWK 2 und im Bereich der Bogenwurzel und des Processus articularis der linken Seite von BWK 3. Neuaufgetretene aktivierte Osteochondrose HWK 6/7 mit progredienter links mediolateraler und intraforaminaler Diskushernie, hier zeigt sich eine Kompression der Wurzel C7 der linken Seite. Rechtsbetonte Protrusion HWK 5/6, bei zusätzlicher Unkarthrose hier deutliche Forameneinengung rechts mit Verdacht auf Wurzelaffektion C6 der rechten Seite, analoge Veränderung HWK 4/5 und gering HWK 3/4 beidseits. Keine höhergradige Spinalkanalstenose, keine Zeichen einer zervikalen Myelopathie. Beurteilung: Progrediente linksseitige Diskushernie HWK 6/7 mit Wurzelaffektion C7 der linken Seite. Rechtsbetonte Foramenstenosen HWK 4/5 und HWK 5/6, gering beidseits auch HWK 3/4. Ausschluss Myelopathie. Untersuchung: CT BWS und LWS vom 01.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Neurogene Skoliose Fragestellung: Praeoperativer Abklärung Befund: Mittels L Bending nach links ausgleichbare ansonsten deutliche linkskonvexe thoracolumbale Skoliose der LWS. CT graphisch leichte Spondylarthrosen im Bereich der unteren BWS und LWS. Keine höhergradigen Veränderungen. Keine Foramenstenose oder Spinalkanaleinengung. Keine Gefügestörung. Zustand nach thorakaler polypöse mit unveränderte Materiallage. Pumpenaggregat sowie bekannter intrathekaler Katheter Verlauf bis Höhe BWK 6 und Eintritt des Katheters in den Spinalkanal Höhe LWK 1/2 rechts. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Woche Schmerzen tief lumbal links mit schmerzbedingtem Kraftverlust im linken Bein. Status nach Geburt am XX.XX.XXXX. Frage nach Neurokompression. Befund: Gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Altersentsprechende Bandscheiben ohne wesentliche Vorwölbung. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Tomogramme durch die ISG zeigen eine flaue Signalstörung in der linken Massa lateralis des sacrums, in erster Linie vereinbar mit einem Knochenödem. Stellenweise sieht man angedeutet eine Frakturlinie in der Spongiosa. Keine Dislokation. Keine Raumforderung extraossär. Beurteilung: Nicht pathologische Befunde der LWS. Knochenödem oder infiltrativer Prozess in der linken Massa lateralis des Sakrums. Differentialdiagnostisch steht für mich ein Status nach Geburtstrauma, respektive eine Stressreaktion im Vordergrund. Differenzialdiagnostisch wäre allenfalls ein infiltrativer Knochenprozess in Betracht zu ziehen. Bei länger persistierender Klinik evt. Verlaufskontrolle oder ergänzende CT-Untersuchung. Vorläufig würde ich allerdings eher eine Rückbildung der Beschwerden unter Entlastung erwarten. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.06.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden mit Schmerzen im Bereich der Patella und Schwellungen am linken Knie unter Belastung. Fragestellung: Arthrose? Andere Pathologie? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein Knochenmarködem, keine Knorpelschädigung von Femur oder Tibia. Diskrete Degeneration im Innenmeniskushinterhorn. Der Außenmeniskus zeigt im spitzennahen Abschnitt des Hinterhorns eine flaue Signalveränderung ohne frischen Einriss. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Retropatellar findet sich ein ca. 4 mm breiter bis an den Knochen grenzender Knorpeldefekt im zentralen Abschnitt der Patella, begleitendes Knochenmarködem und kleine zystische Veränderung subchondral. Das femorale Gleitlager zeigt sich etwas höhengemindert, aber ohne umschriebene Läsion. Leichter Gelenkerguss. Quadrizeps-, Patellarsehne und Retinaculum sind intakt. Keine freien Gelenkkörper. Kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Fokale Chondromalazie retropatellar höhergradigen Ausmaßes. Degenerationen vom Außenmeniskus- und Innenmeniskushinterhorn ohne frischen Einriss. Ausschluss ligamentärer Schaden. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion vor 2 Tagen. Fragestellung: Vorderes Kreuzband? Meniskusläsion? Befund: Stellung im Femorotibialgelenk regelrecht. Hier kein erkennbarer Knorpelschaden. Medialer und lateraler Meniskus sind intakt. Kreuz- und Kollateralbänder ebenfalls ohne Zeichen einer frischen Rissbildung. Massiver Gelenkerguss mit Spiegelbildung, laterale Bonebruise unterhalb des femoralen Gleitlagers mit kleinem Knorpeleinriss. Der retropatellare Gelenkknorpel zeigt mehrere Oberflächendefekte sowie auch einen längeren querverlaufenden Einriss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Im dorsalen Rezessus zeigt sich medial ein ca. 6 mm durchmessendes Ossikel letztendlich unklarer Genese. Deutliches Weichteilhämatom dorsal im Ansatzbereich der Gastrocnemiussehnen lateral mehr als medial. Deutliche Distorsion der Sehnen, jedoch kein kompletter Abriss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Kleiner Knorpeleinriss im femoralen Gleitlager lateral, deutlichere Knorpelläsion der retropatellaren Facette mit Oberflächendefekten und Einrissen. Massiver eingebluteter Gelenkerguss. Weichteilhämatom dorsal bei Distorsion der Gastrocnemiussehnen. Unklarer freier Gelenkkörper dorsal, möglicherweise synoviales Chondrom. Keine Meniskus- oder ligamentäre Ruptur. Untersuchung: MRI Becken nativ vom 01.06.2015 MRI LWS nativ vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten zunehmende Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Bewegungseinschränkung in der LWS und in der rechten Hüfte. Keine sicheren neurologischen Ausfälle. Frage nach Spinalkanalstenose, Diskushernie, Coxarthrose. Befund LWS: Rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe von LWK 3. Abgleiten von LWK 4 gegenüber LWK 5. Abgeflachte Lordose. In allen Segmenten degenerative Veränderungen, insgesamt nach kaudal zunehmend. Der Spinalkanal ist überall noch genügend weit.Man sieht insbesondere im Segment L4/L5 eine intraforaminale Bandscheibenvorwölbung rechts mit Einengung des Raums für die vorbeiziehende Wurzel L4. Ferner aktivierte Spondylarthrose und Überlastungszeichen L5/S1 rechts mit Knochenödem und intraforaminalem Weichteilödem, in unmittelbarer Nachbarschaft zur austretenden Wurzel L5 rechts. In den Tomogrammen durch das Becken normale Mengen von Flüssigkeit in den Hüftgelenken. Kein Knochenödem oder andere Hinweise auf eine ossäre oder osteochondrale Läsion in den Hüften. Moderate ossäre Osteophyten, rechts etwas ausgeprägter als links. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen bei rechtskonvexer Skoliose der LWS. Beeinträchtigung der Wurzel L4 rechts intraforaminal durch kleine Diskushernie und der Wurzel L5 rechts durch die Nachbarschaft zur aktivierten Spondylarthrose/drohenden Spondylolyse L5/S1. Die Befunde erklären am ehesten die beschriebene Klinik. Es liegt keine höhergradige Kompression vor. Nur moderate Coxarthrosen, rechts geringfügig stärker ausgeprägt als links. Untersuchung: MRI Becken nativ vom 01.06.2015 MRI LWS nativ vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten zunehmende Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Bewegungseinschränkung in der LWS und in der rechten Hüfte. Keine sicheren neurologischen Ausfälle. Frage nach Spinalkanalstenose, Diskushernie, Coxarthrose. Befund LWS: Rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe von LWK 3. Abgleiten von LWK 4 gegenüber LWK 5. Abgeflachte Lordose. In allen Segmenten degenerative Veränderungen, insgesamt nach kaudal zunehmend. Der Spinalkanal ist überall noch genügend weit. Man sieht insbesondere im Segment L4/L5 eine intraforaminale Bandscheibenvorwölbung rechts mit Einengung des Raums für die vorbeiziehende Wurzel L4. Ferner aktivierte Spondylarthrose und Überlastungszeichen L5/S1 rechts mit Knochenödem und intraforaminalem Weichteilödem, in unmittelbarer Nachbarschaft zur austretenden Wurzel L5 rechts. In den Tomogrammen durch das Becken normale Mengen von Flüssigkeit in den Hüftgelenken. Kein Knochenödem oder andere Hinweise auf eine ossäre oder osteochondrale Läsion in den Hüften. Moderate ossäre Osteophyten, rechts etwas ausgeprägter als links. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen bei rechtskonvexer Skoliose der LWS. Beeinträchtigung der Wurzel L4 rechts intraforaminal durch kleine Diskushernie und der Wurzel L5 rechts durch die Nachbarschaft zur aktivierten Spondylarthrose/drohenden Spondylolyse L5/S1. Die Befunde erklären am ehesten die beschriebene Klinik. Es liegt keine höhergradige Kompression vor. Nur moderate Coxarthrosen, rechts geringfügig stärker ausgeprägt als links. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Mediale Knieschmerzen rechts seit Monaten. Kein erinnerliches Trauma. Fragestellung: Gelenkverhältnisse? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Keine höhergradige Schädigung des Gelenkknorpels von Femur und Tibia. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine radiär verlaufende Signalveränderung mit spitzennahem Einriss am Übergang zur Pars intermedia. Reizzustand des Innenbandes. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Außenmeniskus und lateraler Gelenkspalt o. B.. Femoropatellargelenk mit leichter Chondropathie und minimalem Oberflächendefekt in der retropatellaren Facette im zentralen Abschnitt. Diskret Gelenkerguss. Quadrizeps-, Patellarsehne und Retinaculum sind intakt, allerdings nachweisbare Signalveränderung der Patella im patellaren Ansatzbereich mit leichter infiltrativer Signalstörung des Hoffa'schen Fettkörpers. Aktuell keine Bakercyste. Beurteilung: Läsion des Innenmeniskushinterhorn. Diskrete Chondropathia patellae. Patellaspitzensyndrom. Untersuchung: Röntgen LWS a.p. und seitlich vom 02.06.2015 MRI GWS nativ vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach BWK 12/LWK 1 Fraktur 1982. Schmerzen in der Übergangszone. Erste MRI-Untersuchung Befund: LWS a.p. seitlich: Teilweise ossäre Überbrückung der Segmente Th12/L1/L2. MRI der BWS: Oberhalb der Fraktur überall normal weiter Spinalkanal. Etwas atrophes Myelon, keine Syrings. Leichte Einsenkung der Deckplatte von BWK 6 sowie diskrete Signalstörungen der Boden- und Deckplatten BWK5/BWK6. In der Frakturzone ausgedehnte Myelon Läsion, beginnend ca. auf Höhe von BWK 11 zunehmende Ausdünnung und Verklebungen. Ein eigentlicher Conus ist nicht mehr zu erkennen. Man sieht eine gliotische Masse auf Höhe von LWK 1. Die Wirbelkörper BWK 12 - LWK 2 sind knöchern verwachsen. Beurteilung: In leichter Fehlstellung konsolidierte Wirbelkörper BWK 12 - LWK 2. Ausgedehnte traumatische Myelon Läsion mit Zerstörung praktisch des gesamten Conus, Adhäsionen und Gliose der Conus Spitze. Oberhalb der Verletzung degenerative Veränderungen (Osteochondrosen der HWS, aktivierte Osteochondrose bei wahrscheinlich älterer Deckplattenimpression BWK 6, mehrsegmentale überbrückende Spondylose der BWS), Myelonatrophie, keine Syrings. Untersuchung: Röntgen LWS a.p. und seitlich vom 02.06.2015 MRI GWS nativ vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach BWK 12/LWK 1 Fraktur 1982. Schmerzen in der Übergangszone. Erste MRI-Untersuchung Befund: LWS a.p. seitlich: Teilweise ossäre Überbrückung der Segmente Th12/L1/L2. MRI der BWS: Oberhalb der Fraktur überall normal weiter Spinalkanal. Etwas atrophes Myelon, keine Syrings. Leichte Einsenkung der Deckplatte von BWK 6 sowie diskrete Signalstörungen der Boden- und Deckplatten BWK5/BWK6. In der Frakturzone ausgedehnte Myelon Läsion, beginnend ca. auf Höhe von BWK 11 zunehmende Ausdünnung und Verklebungen. Ein eigentlicher Conus ist nicht mehr zu erkennen. Man sieht eine gliotische Masse auf Höhe von LWK 1. Die Wirbelkörper BWK 12 - LWK 2 sind knöchern verwachsen. Beurteilung: In leichter Fehlstellung konsolidierte Wirbelkörper BWK 12 - LWK 2. Ausgedehnte traumatische Myelon Läsion mit Zerstörung praktisch des gesamten Conus, Adhäsionen und Gliose der Conus Spitze. Oberhalb der Verletzung degenerative Veränderungen (Osteochondrosen der HWS, aktivierte Osteochondrose bei wahrscheinlich älterer Deckplattenimpression BWK 6, mehrsegmentale überbrückende Spondylose der BWS), Myelonatrophie, keine Syrings. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5. Rotatorenmanschettenläsion Schulter links. Progrediente Omarthrose. Fragestellung: RM-Läsion? Befund: Indirekte MR Schulterarthrographie nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Massive Bewegungsartefakte. Zur Voruntersuchung 27.11.2012 zunehmende Omarthrose mit vollständig aufgebrauchten glenohumeralen Gelenkspalt mit Knorpelglatze, Humeruskopfhochstand und dorsal flektierten Humeruskopf. Zunehmende subchondrale Zysten glenoidal. Neu triangulärer ossärer Abriss anterior inferior des Glenoids ohne Knochenmarksödem und geringer Dislokation nach ventrokaudal. Vorbestehende Ruptur der langen Bizepssehne proximal und neu der Subscapularissehne, subtotal der Infraspinatus- und Supraspinatussehne. Ausgeprägter Gelenkserguss mit Debris und zunehmende Gelenksganglien. Rückläufige mäßige ACG-Arthrose. Hochgradige Atrophie und fettige Alteration des Musculus subscapularis und infraspinatus, mäßiggradig des Musculus supraspinatus. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2012 zunehmende Omarthrose links. Progredienter ausgeprägter Gelenkserguss und -ganglien. St.n. Glenoidfraktur anterior inferior/ Bankartfragment älterer Genese und neu zu 2012. Subtotale Ruptur der Rotatorenmanschette. Rückläufige aktivierte mäßige ACG-Arthrose. Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Pedikellockerungstendenz Th10. Ergänzende BWS Inklinationsaufnahme. Befund: Am 27.02.2015 bereits ersichtliche Materiallockerung mit Dorsalverlagerung der Längsstäbe Höhe BWK 10 bei Status nach langstreckiger dorsaler Spondylodese. Im zeitlichen Verlauf 10.04.2015 stationär und in der aktuellen Untersuchung zunehmende Dorsalverlagerung und Einbezug der corporal fixierten Schrauben mit zunehmenden Resorptionssaum und Durchbruch der Deckplatte BWK 10. Etwa unveränderte ventrale Höhenminderung der Deckplatte BWK 10. Kaudale Anschlusssegmente unverändert ohne Lockerungszeichen oder Materialdislokation. Kein abgrenzbarer Materialbruch. Intaktes Alignement. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten Knieschmerzen rechts mit leichter Schwellung. Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Chondropathie? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Keine Knorpelschädigung. Der Innenmeniskus zeigt eine leichte Signalveränderung im Hinterhorn mit basisnahem diskreten Oberflächeneinriss. Breitflächige Signalstörung im Außenmeniskusvorderhorn, bis in die Pars intermedia reichend, mit hier breitflächiger komplexer Oberflächendurchsetzung und größerem parameniskealen Ganglion. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Leichte Chondropathia patellae mit Höhenminderung des Gelenkknorpels, kein umschriebener Knorpeldefekt. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Leichter Gelenkerguss auch im Bereich des dorsalen Rezessus. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Komplexe Läsion des Außenmeniskusvorderhorns mit Ganglionbildung. Leichte Schädigung des Innenmeniskushinterhorn. Diskrete Chondropathia patellae. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C6 links. Fragestellung: Befundänderung im Vergleich zu 2012? Befund: Im Verlauf zu einer Voruntersuchung vom 29.06.2012 aktuell Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Unveränderte breitbasige Protrusion der Bandscheibe HWK 5/6 mit leichter linksbetonter Forameneinengung. Etwas progrediente Protrusion der Bandscheibe HWK 6/7, auch hier mäßige Einengung des linken Neuroforamens. Die Wurzel C6 beziehungsweise links 7 mit jeweilig kontaktiert aber nicht komprimiert. Zusätzlich bekannte beidseitige intraforaminale Wurzeltaschenzyste HWK 6/7 ohne komprimierenden Effekt. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Aufgrund von linksbetonten Protrusionen mäßige Forameneinengung HWK 5/6 und HWK 6/7 links mit leichter Kontaktierung der jeweiligen Nervenwurzeln. Ausschluss Nervenkompression. Ausschluss Myelopathie. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach BWK 12/LWK 1 Fraktur 1982. Schmerzen in der Übergangszone Befund: Diskrete s-förmige Skoliose im Sitzen. Leichte Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang nach LWK-1-Fraktur. Mehrsegmentale überbrückende Spondylose in der BWS. Osteochondrosen in der HWS. Beurteilung: In leichter Fehlstellung konsolidierte BWK 12 bis LWK 2. Moderate bis deutliche degenerative Veränderungen der HWS und BWS. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 02.06.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Impingementsymptomatik. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Diskrete degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit geringfügigem Knochenödem. Der Subacromialraum ist nicht wesentlich eingeengt. Die Supraspinatus-Sehne ist in der Kontinuität erhalten und zeigt ein normales Signalverhalten. Der Muskel ist normal kräftig. Keine vermehrte Flüssigkeit in der Bursa subakromiale oder subdeltoidea. Die Sehnen von Infraspinatus und Subscapularis sind ebenfalls intakt. Beide Muskeln sind normal kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Diskrete Irregularität am Bizepssehnen Anker. Etwas unübersichtliche Verhältnisse im Bereich des vorderen Limbus bei schlecht entfalteter Kapsel. Ich kann keine eindeutige Pathologie identifizieren. Der Knorpel ist überall erhalten. Beurteilung: Noch diskrete beginnende AC-Arthrose mit leichten Aktivitätszeichen. Intakte Rotatorenmanschette, keine Bursitis. Unübersichtliche Verhältnisse am vorderen Limbus, keine abgrenzbare Gelenksbinnenläsion. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 08.06.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 08.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Sturz linke Hüfte/LWS vor 3 Wochen. Starke Schmerzen Gesäß rechts/ISG rechts/untere LWS. Fraktur? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.10.2014. Unveränderte Lage der Spondylodese BWK 7 - LWK 5. Verdacht auf Lockerungssaum um den proximalen 2 Schrauben BWK 7 und 8. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine neu aufgetretene Fraktur der BWS/der LWS. Unveränderte thorakale Hyperkyphose. Leicht progrediente linkskonvexe Thorakalskoliose. Keine Hüftfraktur. Keine Beckenfraktur. Im kleinen Becken verkalkter Uterusmyom. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 30.05.2015. Mediale Aufklappbarkeit. Positive Schublade. Laterales Tibiaplateau mit Stressschmerz. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein umschriebener Knorpelschaden von Femur und Tibia. Diskrete Bone bruise der lateralen Femurcondyle. Leichte Signalveränderung im Innenmeniskus mit fraglich kleinem basisnahem Oberflächeneinriss. Der Außenmeniskus zeigt einen vertikalen und partiell radiären Riss im Vorderhorn. Innenband intakt. Außenband rupturiert. Ebenfalls fehlende Kontinuität des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband intakt, lediglich leichte Distorsion. Femoropatellargelenk ohne nachweisbare Knorpelschädigung. Deutlicher, partiell eingebluteter Gelenkerguss. Große Flüssigkeitsansammlung auch in den präpatellaren Weichteilen mit Einblutung in die Bursa praepatellaris. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste.Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Außenbandruptur. Außenmeniskusvorderläsion. Diskreter Einriss des Innenmeniskushinterhorns. Eingebluteter Gelenkerguss. Bursitis praepatellaris und Weichteilhämatom. Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Druck auf der Brust und im linken Arm, Schmerzen am 21.05.2015. Am 29.05. Druck im Kopf gefühlt. Fragestellung: Lungenembolie? Befund: Normal große Schilddrüse mit regelrechter Kontrastmittelperfusion. Unauffällige obere Thoraxapertur. Keine vergrößerten Lymphknoten axillär, infraklavikulär, mediastinal oder hilär. Normal konfiguriertes Herz. Lungenarterien beidseits komplett frei perfundiert, kein Anhalt für eine ältere oder frische Lungenembolie. Die Lungenzeichnung ist bis auf einen leichten Emphysemaspekt unauffällig. Keine Infiltrate, keine Dekompensationszeichen. Kein Nachweis von Pleuraergüssen. Zwerchfelle beidseits glatt begrenzt. Oberbauchorgane soweit dargestellt und in früher Kontrastmittelphase beurteilbar ohne Auffälligkeit. Nierenzyste links. Beurteilung: Unauffälliges Thorax-CT. Ausschluss Lungenembolie. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 07.05.2015. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Ausgedehnte horizontale Hyperintensität des Meniskus vom Corpus bis ins Hinterhorn reichend. Kein eingeschlagenes Fragment. Leichte Knorpelunebenheiten an der Femurcondyle. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Knorpeleinrisse an der medialen Facette und am Patellafirst. Kein Knochenödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Prominente Faserzüge vom Hoffa'schen Fettkörper nach interkondylär. Das mediale Seitenband ist proximal etwas verdickt, in der Kontinuität erhalten. Unauffälliges laterales Seitenband. Beurteilung: Langstreckiger horizontaler Riss des Innenmeniskus vom Corpus bis ins Hinterhorn mit begleitenden diskreten Knorpelschäden an der Femurcondyle. Wahrscheinlich Status nach Zerrung des medialen Seitenbandes. Ferner leichte retropatelläre Knorpelschäden zentral und medial betont. Plica infrapatellaris. Kleiner Gelenkserguss. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Osteochondrale Verletzung der medialen Talusschulter im linken OSG. Status nach mehrfachen Operationen. Persistierende Beschwerden. Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Die aktuellen Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Im Knochenmark sieht man in den nativen Tomogrammen mehrere Zysten an der medialen Talusschulter mit einem Durchmesser bis 5 mm. Weiter sieht man ein flaues Ödem und zahlreiche Zystchen im gegenüberliegenden Anteil der Tibia Gelenkfläche. Nach Kontrastmittelgabe flaue Anreicherung in einem Bezirk von etwa 12 x 9 x 15 mm am Talus und etwa 15 x 6 x 20 mm an der Tibia. Nur diskrete Anreicherung der Synovia. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Beurteilung: Osteochondrale Läsionen an der medialen Talusschulter und an der gegenüberliegenden Tibiagelenkfläche mit Aktivitätszeichen (leichtes Knochenödem, Kontrastmittelaufnahme) sowie multiplen subchondralen kleinen Geröllzysten, wohl im Sinne einer beginnenden Arthrose. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 08.06.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 08.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Sturz linke Hüfte/LWS vor 3 Wochen. Starke Schmerzen Gesäß rechts/ISG rechts/untere LWS. Fraktur? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.10.2014. Unveränderte Lage der Spondylodese BWK 7 - LWK 5. Verdacht auf Lockerungssaum um den proximalen 2 Schrauben BWK 7 und 8. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine neu aufgetretene Fraktur der BWS/der LWS. Unveränderte thorakale Hyperkyphose. Leicht progrediente linkskonvexe Thorakalskoliose. Keine Hüftfraktur. Keine Beckenfraktur. Im kleinen Becken verkalkter Uterusmyom Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Impingementsymptomatik im Bereich der rechten Schulter. Seit 2 Jahren zunehmend. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Impingement? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Deutliche Impingementkonstellation mit eingeengtem Subakromialraum. Die Supraspinatussehne zeigt einen breitbasigen transmuralen Defekt im Ansatzbereich. Begleitende deutliche Bursitis mit partiell bestehender Chondromatose. Subscapularis- und Infraspinatussehne sind intakt. Lange Bizepssehne mit Ansatztendinose, aber auch intakter Kontinuität. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne frische Läsion. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit leichter Retraktion. Aktuell noch keine relevante Muskelatrophie. Begleitende Bursitis mit Chondromatose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Kreuzsschmerzen mit Ausstrahlung in das Gesäß rechts. Zustand nach mehrfachen LWS-Operationen. Fragestellung: Facettenproblematik? Diskushernie? Befund: Bekannte lumbosacrale Übergangsstörung mit Lumbalisierung von SWK 1. Im Liegen keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose der LWS. Noch in situ befindliche linksseitige Pedikelschrauben LWK 5/SWK 1. Rechtsseitig zeigt sich die Spondylodese entfernt. Zustand nach Bandscheibeninterponat LWK 5/SWK 1. Hier rechtsseitige residuelle Protrusion in diesem Segment mit bei zusätzlicher periduraler Narbenbildung nachweisbarer Rezessuseinengung von S1 sowie auch Einengung des Neuroforamens mit Verdacht auf Wurzelaffektion L5 und S1 der rechten Seite. Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie rechtsbetont LWK 4/5, dabei ebenfalls erkennbare mäßiggradige Forameneinengung, keine höhergradige Nervenkompression. Spinalkanal nicht eingeengt. Übrige lumbale Bandscheibenfächer unauffällig. ISG beidseits reizlos. Conus medullaris ohne Herdbefund.Beurteilung: Aufgrund von rechtsbetonter Restprotrusion und periduraler Narbenbildung rechts betonte Foramen- und Rezessusstenose LWK 5/SWK 1 mit jeweiliger Wurzelaffektion L5 und S1 rechts. Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Therapierefraktäre ziehende Schmerzen im Unterbauch beidseits mit Ausstrahlung in beide Oberschenkel unklarer Ursache. Beginn seit der Unterschenkelfraktur im Januar 2015. Vergleich zur MRI-Voruntersuchung vom Juni 2013. Inkomplette Tetraplegie sub C5, aktuell: sensibel sub C4 rechts und sub C6 links; motorisch sub C5 rechts und sub TH 1 links. Zustand nach intramedullären Ependymom auf Höhe BWK 7. Zustand nach Spinalkanalstenose HWK 4/5, OP und Einlage einer Spondylodese. Befund: Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 12.06.2013. HWS: Bei Metallartefakten (dorsale Spondylodese HWK 4-7) unveränderte leichte Signalstörungen des zervikalen Rückenmark. Kein umschriebener Defekt. Keine Syrinx. BWS: Unveränderte Verjüngung des dorsalen Rückenmark auf Höhe BWK 7-9. Bekannte dorsale Adhäsionen im OP-Gebiet. Keine Syrinx. LWS: Kyphotische Fehlstellung der LWS. Fortgeschrittene mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Sekundäre Spinalkanalstenose, ausgeprägte LWK 3/4 und LWK 4/5. Bekannte multiple Hämangiome der WK. Keine ossären Metastasen. Beurteilung: Spondylodese HWK 4-7. Deg. Veränderungen der HWS. Unveränderte Verschmälerung des Myelons auf Höhe BWK 7-9. Kein Tumorrest/Rezidiv eines Ependymoms. Keine Syrinx. Relevante Spinalkanalstenose LWK 3/4 und 4/5. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L3 rechts. Befund: Leichte linkskonvexe Fehlhaltung der LWS, intakte Lordose und Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas dehydriert. Man sieht in der oberen LWS kleine Schmorl'sche Knötchen und anteriore Spondylophyten. In den Segmenten L1/L2 und L2/L3 etwas reaktive Veränderungen im Knochenmark der Boden- und Deckplatten. In der unteren LWS und lumbosakral Spondylarthrosen, mit Aktivitätszeichen auf Höhe L5/S1 rechts. Keine grössere Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Keine wesentliche foraminale Einengung. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen (Osteochondrosen zum Teil mit Aktivitätszeichen in der oberen LWS, Spondylarthrosen zum Teil mit Aktivitätszeichen in der unteren LWS/lumbosakral). Kein Nachweis einer Diskushernie oder relevanten Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Operation eines Neurozytoms. Gestern schwerer epileptischer Anfall. Frage nach Tumorprogredienz. Befund: Zum Vergleich die letzte MR-Voruntersuchung vom 21.07.2005. Ausgedehnte postoperative Residuen mit grossen Parenchymdefekten in der linken Hemisphäre und ausgedehnten gliotischen Veränderungen. 2 Shuntkatheter auf der rechten Seite. Ich sehe im Vergleich mit der Voruntersuchung keine eindeutige Befundänderung. Nach Kontrastmittelgabe starke Bewegungsartefakte, soweit erkennbar keine Anreicherung. Beurteilung: Magnetresonanztomographisch im wesentlichen stationärer Befund ohne Nachweis eines Tumorrezidives oder einer Progredienz. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach T5-Fraktur. OP am 08.05.15. Septischer Schock am 22.05.15. TD-Einlage. Befund: Vergleich mit 27.05.15. Schräge Lage des Patienten. TD-Einlage rechts mit Spitze in der unteren Lunge. Mediastinalverlagerung nach rechts, wahrscheinlich bei schräger Lage des Patienten. Abnahme der Verdichtungen rechts mit meniscus sign. Unveränderte Verdichtungen links mit meniscus sign. Unveränderte übrige Installationen. Beurteilung: Korrekte TD-Lage. Kein Pneumothorax. Weiterhin Pleuraergüsse beidseits. Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität links vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Beinschwellung beidseits. Erhöhter D-Dimere. Fragestellung: Thrombose? Befund: Beidseits normales Flussmuster in den Becken-, in Oberschenkel- und in den Unterschenkelvenen. Gute komprimierbare der Venen. Normale Atemmodulation. Beurteilung: Beidseits kein Nachweis einer frischen oder älteren TVT. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.05.2015 MRI LWS nativ und KM vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 nach Laminektomie Th12-S1 und partieller Wurzelresektion L3 links bei malignem intraspinalem Mischtumor 1983. Aktuell immobilisierende Lumbo-Glutealgie. Frage nach Spinalkanal- oder Foraminalstenose, Tumorrezidiv. Befund: BWS: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 29.11.2013. Die aktuellen Aufnahmen zeigen unveränderte Befunde bei grossbogiger s-förmiger Skoliose thorakolumbal. Die genaueren Daten sind den Messprotokollen zu entnehmen. MRI der LWS: Wir haben versucht, Voraufnahmen des Patienten am Inselspital zu erhalten, ohne Erfolg. In den aktuellen Bildern linkskonvexe Skoliose und normale Lordose mit intaktem Alignment. Intraspinal unübersichtliche Verhältnisse bei postoperativen Veränderungen. Der Duralsack enthält über eine Strecke von etwa 7-8 cm zwischen LWK 1 und LWK 4 keinen Liquor und die Wurzeln sind entsprechend nicht abgrenzbar. Die Bandscheibe L3/L4 weist eine links mediolaterale Vorwölbung auf mit Einengung des Rezessus und des Foramens. Auf Höhe von LWK 2/3 sieht man eine intraforaminale bis paravertebrale Raumforderung von etwa 3 x 2.5 x 2.5 cm Grösse, die Kontrastmittel aufnimmt. Beurteilung: Ohne Voraufnahmen eingeschränkte Beurteilbarkeit bei ausgedehnten postoperativen Veränderungen. Langstreckige Einengung des Duralschlauchs von LWK 1 - LWK 4, wahrscheinlich schon länger bestehend. Diskushernie L3/L4 links intraforaminal mit Rezessus- und Forameneinengung. Weichteiltumor links intraforaminal und paravertebral auf Höhe L2/L3 unklarer Ätiologie (DD Rezidiv des Mischtumors, Nerven- oder Nervenscheiden Tumor?). Beurteilung: Ohne Voraufnahmen eingeschränkte Beurteilbarkeit bei ausgedehnten postoperativen Veränderungen. Langstreckige Einengung des Duralschlauchs von LWK 1 - LWK 4, wahrscheinlich schon länger bestehend. Diskushernie L3/L4 links intraforaminal mit Rezessus- und Forameneinengung. Weichteiltumor links intraforaminal und paravertebral auf Höhe L2/L3 unklarer Ätiologie (DD Rezidiv des Mischtumors, Nerven- oder Nervenscheiden Tumor?). Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Multifokales Schmerzsyndrom. Knieschmerzen rechts bei posttraumatischer Gonarthrose Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit 22.02.15. Unveränderter Befund. Schrauben in situ. Fortgeschrittene mediale und laterale Gonarthrose. Deformität des distalen Femurs, posttraumatisch, und offenbar St.n. proximaler Fibulafraktur Beurteilung: Fortgeschrittene mediale und laterale Gonarthrose Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach L5-Fraktur 2014. Diverse OP. Präoperative Planung Befund: Gemäss Anmeldung Scan in arterieller und (spät-)venöser Phase. Kein Darmkontrast. Vergleich mit auswärtigem CT-Thorax vom 24.05.15, CT-LWS vom 07.05.15 und CT-Abdomen vom 22.04.15. Gefässe: Normale Gefässanatomie. Cavaschirm in situ. Fragmente von L5 ragen links bis an/zwischen A. und V. iliaca communis. Unterer Thorax: Unverändert leichte Pleuraergüsse bds. Vollständige Rückbildung der Verdichtungen in der Lunge bds. Schmale Verdichtungen posterior angrenzend an die Ergüsse bds, wahrscheinlich Dystelektasen. Kräftige Leber. DK in situ. Gegenüber 22.04.15 leichte Grössenabnahme der zystischen RF im kleinen Becken paravesikal links von 3,5 cm auf 3,3 cm, wahrscheinlich Lymphozele. Gegenüber CT-LWS zwischenzeitlich Einlage eines Drains in die dorsalen Weichteile Beurteilung: Normale Gefässanatomie. Fragmente von L5 ragen links bis an/zwischen A. und V. iliaca communis. Unverändert leichte Pleuraergüsse bds. Vollständige Rückbildung der pulmonalen Verdichtungen. Leichte Grössenabnahme der Lymphozele im kleinen Becken. Siehe Dokuserie Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Mehrere OP bei Skoliose, zuletzt Korrekturspondylodese 02/2015 Fragestellung: Stellungskontrolle Befund: Vergleich mit CT-LWS vom 25.02.15 und Röntgen-LWS vom 20.02.15. Unveränderte Materiallage Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Seit 3 Monaten zervikobrachiales Schmerzsyndrom rechts. Eingeschränkte HWS-Beweglichkeit. Frage nach Kompression der Wurzel C5 oder C6 rechts. Befund: Streckhaltung, respektive leichte Kyphosierung der HWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben C5/C6 und C6/C7 sind etwas abgeflacht. Man sieht anteriore und dorsale kleine Spondylophyten. Signalveränderungen der Boden- und Deckplatten im Segment C5/C6 eher im Sinne von Knochenödem, im Segment C6/C7 eher Verfettung und Sklerose. Die Foramina werden auf beiden Etagen ossär etwas eingeengt (Maximum C5/C6 rechts). Ich sehe keine grössere Vorwölbung von weichem Bandscheibengewebe. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS. Aktivierte Osteochondrose C5/C6 und eher ausgebrannte Osteochondrose C6/C7. Wahrscheinlich vorwiegend ossäre foraminale Einengungen mit Maximum auf Höhe C5/C6 rechts, passend zur Klinik. Kein Nachweis einer grösseren weichen Diskushernie. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Frage nach Progredienz des Syrings. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 16.10.2014. Die heutige Untersuchung wird durch starke Spastik der unteren Extremitäten beeinträchtigt. Mit zunehmender Untersuchungsdauer werden die Artefakte schliesslich so ausgeprägt, dass die Bilder praktisch nicht mehr zu beurteilen sind, und die Untersuchung muss abgebrochen werden. Soweit erkennbar wiederum eine filiforme aufsteigende Syrings bis Höhe HWK1/HWK2 und eine praktisch den ganzen Querschnitt des Myelons ausmachende Syrings distal Beurteilung: Durch Bewegungsartefakte bei Spastik stark eingeschränkte Untersuchung. Kein Nachweis einer Progredienz der Syrings. Allenfalls lohnt sich eine Wiederholung der Untersuchung bei abklingender Spastik oder unter Sedation Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Einschiessender Schmerz und Funktio laesa. Frage nach Sehnenabriss. Befund: Die Bizepssehne ist nach distal zunehmend verdickt und signalverändert. Die Läsion beginnt ca. 7 cm proximal der Insertion am Radius. Die Sehne ist distal massiv aufgequollen (Querschnitt Durchmesser rund 12 x 18 mm). Der Stumpf ist etwa 15 mm retrahiert. Beurteilung: Langstreckige Läsion mit vollständigem Abriss der distalen Bizepssehne und Retraktion um ca. 1.5 cm. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Knieluxation bei Gonarthrose Befund: Vergleich mit Röntgen-Ganzbein vom 11.03.15 und Röntgen-Knie vom 28.04.10. Intakte Artikulation. Deutliche Depression des lateralen Tibiaplateaus hinten, wahrscheinlich vorbestehend am 11.03.15 und neu gegenüber 2010. Bekannte schwere Pangonarthrose. Wahrscheinlich mässiger Gelenkerguss. Deformität der proximalen Fibula, wahrscheinlich verheilte Fraktur, vorbestehend am 11.03.15 und neu gegenüber 2010 Beurteilung: Intakte Artikulation. Laterale Tibiaplateaufraktur, evtl chronisch. Bekannte schwere Pangonarthrose. Alte proximale Fibulafraktur Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Zunehmende linksseitige Schulterbeschwerden. Status nach Rotatorenmanschettennaht links 2010. Fragestellung: Arthrose? Reruptur? Befund: Im Vergleich zu einer praeoperativen Voruntersuchung vom 20.5.2010 zwischenzeitlich erfolgte Reinsertion im Bereich der Subscapularissehne mit im vorderen Abschnitt des Humeruskopf gelegenen Schraubenartefakten. Im Verlauf leicht progrediente AC-Gelenksarthrose. Der Subakromialraum zeigt sich unverändert mit 6 mm grenzwertig vermindert, diskrete Tendinitis der Supraspinatussehne ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Keine Reruptur Bereich der übrigen Rotatorenmanschette. Breitflächiger Defekt im vorderen Labrum sowie auch kleine Läsion des hinteren Labrums. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Kein Anhalt für Ruptur der Rotatorenmanschette. Leichtes Impingement. Deutliche Labrumdegeneration ventral. Leicht progrediente AC-Gelenksarthrose. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Unklare Oberbauchschmerzen, postprandial. Leber? Galle? Pankreas? Befund: Leichte Hepatomegalie und Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Status nach Cholezystektomie. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Die Magenwand ist leicht verdickt, im nüchternen Zustand enthält der Magen viel Flüssigkeit und Luft. In der DD Gastritis? Ergänzende Magenspiegelung empfohlen. Keine akute retroperitoneale Pathologien. Keine Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert Beurteilung: Leichte Hepatomegalie und Lebersteatose. Zustand nach Cholecystektomie. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffälliges Pankreas Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in die Beine. Frage nach Diskushernie oder anderer Pathologie. Befund: Zum Vergleich eine konventionelle Voraufnahme der LWS auswärtig vom 17.07.2014. Man sieht damals in der seitlichen Projektion eine Anterolisthesis von LWK 4. In den aktuellen MR Tomogrammen im Liegen ist das Alignment praktisch vollständig wiederhergestellt. Der Spinalkanal ist überall normal weit. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die unteren beiden Bandscheiben sind etwas dehydriert, ohne wesentliche Vorwölbung. Man sieht eine auffallende Dehiszenz in den kleinen Wirbelgelenken L4/L5 von zweieinhalb bis 3 mm. Leichte reaktive Veränderungen im Knochenmark hauptsächlich im Segment L5/S1. In der linken Lamina von LWK 4 sieht man eine rundliche Läsion, ca. 12 mm, die leicht expansiv wirkt und ein suspektes Signalverhalten aufweist. Beurteilung: Als Hauptbefund findet sich eine Segmentinstabilität L4/L5 bei teilweise destruierenden Spondylarthrosen. Im Liegen keine wesentliche Behinderung neuraler Strukturen, hingegen können im Stehen durch die Anterolisthesis die Foramina zusätzlich eingeengt werden. Dies erklärt wahrscheinlich die Beschwerden von Hr. Y. Ferner Nachweis einer nicht eindeutig als benigne klassifizierbaren Knochenläsion in der Lamina von LWK 4. Es empfiehlt sich wohl eine weitere Abklärung (CT, eventuell Szintigraphie). Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Erhöhte Schilddrüsenparameter. Frage nach Knoten oder entzündlichen Veränderungen. Befund: Der linke Schilddrüsenlappen misst rund 1.4 x 1.6 x 4 cm. Rechts messe ich Dimensionen von 2.2 x 1.7 x 3.7 cm. Ich kann keine fokale Läsion abgrenzen. Keine erkennbare Hyperperfusion. Beurteilung: Normalgrosse Schilddrüse ohne abgrenzbare fokale Läsion oder Entzündungszeichen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Subjektive Fallneigung nach links. Zustand nach Polio. Neurologisch und neurosonographisch keine Hinweise auf Apoplexie. Ausschluss Untersuchung. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 05.11.2013. In den aktuellen Tomogrammen etwa unveränderte Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Im Hirnparenchym ausgedehnte T2 Hyperintensitäten, teils fleckig, teils konfluierend, periventrikulär und subkortikal beidseits, dann aber auch in tieferen Strukturen (Basalganglien, Pons). Im Vergleich mit der Voruntersuchung haben diese Veränderungen zugenommen, am deutlichsten im Bereich der Hinterhörner beidseits. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktionen oder Bluthirnschrankenstörung. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Beurteilung: Seit 2013 progrediente Leukenzephalopathie wahrscheinlich vaskulärer Genese. Kein Nachweis eines frischen oder subakuten Insultes, einer Blutung oder Raumforderung. Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Fraktur im Handwurzelbereich links Befund: Intakte Konturen der Handwurzelknochen Beurteilung: Ausschluss Os navikulare Fraktur links Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Chronisches cervikales Syndrom bei Osteochondrose und Spondylarthrose der unteren HWS. Frage nach foraminalen Problemen. Befund: In den sagittalen Tomogrammen Fehlhaltung im Sinne einer Kyphosierung C3-C6. Leichte Anterolisthesis von HWK 2. Das Myelon ist noch von Liquor umspült. Die Bandscheiben sind ausgetrocknet, am stärksten C4/C5 und C5/C6. In den transversalen wie auch in den schräg sagittalen Schnitten sieht man Einengungen der Foramina: C3/C4 beidseits durch die Anterolisthesis, C4/C5 rechtsbetont durch die Uncovertebralarthrose, C5/C6 beidseits durch die Unkovertebralarthrosen. Man sieht ferner Signalstörungen in den Wirbelkörpern HWK 5 und HWK 6, teilweise im Sinne von Sklerose, teilweise im Sinne von Ödem oder Granulationsgewebe. Keine grössere Vorwölbung von weichem Bandscheibengewebe. Beurteilung: Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Etwas aktivierte Osteochondrose C5/C6. Vorwiegend ossäre foraminale Einengungen C3/C4-C5/C6 wie beschrieben. Keine grössere weiche Diskushernie. Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 30.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Kniebeschwellung Befund: Keine Fraktur. Mässiger Gelenkerguss. Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 31.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie seit 2001. SHT am 23.05.15. Kraniotomie am 23.05.15. Tracheotomie am 26.05.15. Induration oberhalb des Trachestomas. Fieber. AZ-Verschlechterung Befund: Mündlich: Schwellung, Rötung, Druckdolenz oberhalb des Trachestomas. Entleerung von Eiter neben dem Trachestoma. Kein Abszess. Generelles, diffuses Weichteilödem, insbesondere deutliches Ödem in den vorderen Halsweichteilen subkutan und wahrscheinlich auch um die Muskulatur. Thorax: TD in situ. Persistierender leichter Pneumothorax. Mässiger Pleuraerguss links. Diffuse septale Verdickungen in der Lunge bds. Beurteilung: Kein Abszess. Fraglich Halsphlegmone bei allerdings generellem Weichteilödem, Pleuraerguss links und interstitiellem Lungenödem i.S. einer generellen Wassereinlagerung. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 10.06.2015 Befund: GWS: Breitbogige thorakolumbale Skoliose. Leichte thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Olisthesis LWK 5/SWK 1 Grad I. Spondylolyse beidseits. Die Funktionsaufnahmen der LWS zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit aller Lumbalsegmente. Keine segmentale Instabilität. Beurteilung: Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.06.2015 Befund: Breitbogige thorakolumbale Skoliose. Leichte thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Olisthesis LWK 5/SWK 1 Grad I. Spondylolyse beidseits. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 31.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie seit 2001. Polytrauma am 23.05.15 Fragestellung: Gelenkerguss? Befund: Offenbar ORIF einer distalen Femurfraktur 2004. Vergleich mit 05.05.06. Unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Materiallage. Leichter Gelenkerguss. Beurteilung: Leichter Gelenkerguss. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 01.06.2015 Klinische Angaben: HWS-Syndrom. Diskushernie HWK 6/7. Osteochondrosen HWK 4-7. Fragestellung: Osteochondrose? Segmentale Instabilität? Befund: Steilstellung der HWS. Deutliche Osteochondrosen und Spondylosen sowie Höhenminderung der Zwischenwirbelräume HWK 4/5 bis HWK 7/BWK 1. Eine komplette knöcherne Durchbauung der Bandscheibenfächer ist nicht erkennbar. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität. Deutliche Uncovertebralarthrosen der mittleren und unteren Etagen. Kein Frakturnachweis. Dens mittelständig. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Hebeschwäche in der linken Schulter, positiver Joob Test. Im MRI der Schulter Hinweise auf Läsion des N. suprascapularis. Status nach HWS Operation mit Implantation von 2 Bandscheibenprothesen. Frage nach Bedrängung der Wurzel C6 links. Befund: Metallartefakte in den Segmenten C4/C5 und C5/C6 mit entsprechend eingeschränkter Beurteilbarkeit. Die Segmente ober- und unterhalb der Prothesen sind normal. Der Spinalkanal ist überall genügend weit und das Myelon frei von Liquor umspült. Im operierten Segment nur teilweise Einsehbarkeit, dabei keine Hinweise auf eine relevante Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Metallartefakte nach Bandscheibenprothesen C4/C5/C6. Kein Nachweis einer wesentlichen Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 31.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie seit 2001. Polytrauma am 23.05.15. Fragestellung: ZVK-Kontrolle Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 26.05.2015 unveränderte Lage der rechtsseitigen Pleuradrainage sowie des Tracheostomas. Neu eingebrachter ZVK über die rechte Vena Subklavia, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava Superior am Übergang zum rechten Vorhof. Kein Pneumothorax. Interstitielles Lungenödem. Keine Pleuraergüsse.Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Massive Schmerzen in den Händen beidseits, vor allem nachts im Liegen und bei bestimmten Kopfhaltungen. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 10.06.2000. Damals im Wesentlichen altersentsprechende Befunde. In den aktuellen Tomogrammen etwas abgeflachte Lordose der HWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und weist ein normales Signalverhalten auf. Die Bandscheiben sind auf fast allen Etagen leicht ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht flache dorsale Vorwölbungen durch Anulus-Lockerung und beginnende ossäre Anbauten auf den Etagen C3-C6. Ebenfalls kleine anteriore Spondylophyten. In den fettunterdrückten Schnitten Signalstörungen in den Boden- und Deckplatten im Segment C4/C5, rechtsbetont, als Hinweis auf eine gewisse Aktivierung. In den transversalen und schrägen Tomogrammen lediglich leichte Einengung der Foramina. Beurteilung: Beginnende Osteochondrosen C3-C6, mit leichter Aktivierung im Segment C4/C5. Kein Nachweis einer Diskushernie, keine erkennbare Kompression neuraler Strukturen. Im Vergleich mit der Voruntersuchung des Jahres 2000 nur geringe Progredienz der degenerativen Veränderungen. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion vor 4 Wochen. Persistierende Schmerzen medial und etwas Gelenkserguss. Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung aus dem Jahr 2001. Damals war eine beginnende femoropatelläre Chondropathie zu sehen. In den aktuellen Tomogrammen keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus, Knorpel und Knochen regelrecht. Femoropatellär: Deutliche Knorpelschäden an der Patella. Man sieht am Patellafirst einen bis auf den Knochen reichenden Einriss mit etwas subchondralem Ödem. An der medialen Patellafacette stellenweise fehlender Knorpel. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar, ebenso die Seitenbänder medial und lateral. Beurteilung: Im Vergleich mit 2001 progrediente retropatelläre Chondropathie mit jetzt stellenweise bis auf den Knochen reichenden Knorpeldefekt. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus- oder Bandläsion. Kein Gelenkserguss. Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Operation und Chemotherapie bei PNET 2003 respektive 2005. Letzte onkologische Kontrolle am 28.04.2015 ergab komplette Remission. Klinisch vermehrt Spasmen und Schmerzsensationen in den unteren Extremitäten. Frage nach spinaler Neurokompression. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt eine Magnetresonanztomographie der HWS und BWS vom 18.01.2012. In den aktuellen Tomogrammen weiterhin überall genügend weiter Spinalkanal und frei von Liquor umspültes Myelon. Das Rückenmark ist thorakal etwas atroph wie in der Voruntersuchung. Keine fassbare Myelopathie und keine Hinweise auf eine Syrinx. Nach Kontrastmittelgabe keine vermehrte Anreicherung, keine Hinweise auf eine Raumforderung. Im Bereich der HWS mehrsegmentale degenerative Veränderungen in Form von Osteochondrosen, Spondylosen, Unkovertebralarthrosen und beginnenden Spondylarthrosen ohne wesentliche Progredienz. Lumbal verminderte Einsehbarkeit nach Spondylodese L2-L5. Unterhalb der Spondylodese abgeflachte Bandscheibe mit Signalstörungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Beurteilung: Keine Hinweise auf ein Tumorrezidiv. Keine Myelopathie oder Syrinx. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS ohne direkten Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Nach langstreckiger Spondylodese der LWS Überlastungszeichen im unteren Anschlusssegment in Form einer aktivierten Osteochondrose. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 (AIS A) nach Motorradunfall (05.01.1985). Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.4 Hüfte, total, links: -3.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 176.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 117.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -42%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -52%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -1%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 12% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die untere Extremität vor. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Transaminasenerhöhung Fragestellung: Leberpathologie? Befund: Normal große Leber. Keine relevante Steatosis. Keine intrahepatische Cholestase. Kein Nachweis intrahepatischer fokaler Läsionen. Die Gallenblase ist nicht darstellbar, in diesem Bereich breitflächige Auslöschung des Echosignals. DHC schlank. Pankreas unauffällig. Nieren beidseits in orthotoper Lage und normal groß. Keine Nephrolithiasis. Kein Harnstau. Milz normal groß. Harnblase gut gefüllt. Zustand nach Hysterektomie. Adnexe nicht beurteilbar aufgrund von Luftüberlagerung. Beurteilung: Verdacht auf Cholezystolithiasis. Ausschluss intrahepatischer Pathologie. Untersuchung: CT Hand links nativ vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Sturz vom Pferd mit Distorsion des Kleinfingers im April 2015. Persistierende Schmerzen. Fragestellung: Kapselverletzung? Befund: Normale Stellung im Bereich der Fingergelenke von Digitus 5. Hier keine erkennbare knöcherne Läsion, kein knöcherner Ausriss. Keine indirekten Zeichen einer Kapselverletzung. Keine Weichteilschwellung. Nebenbefundlich solitäres Sesambein im Bereich des Fingergrundgelenkes volarseitig. Beurteilung: CT graphisch kein Anhalt für eine Kapselverletzung im Bereich der Fingergelenke. Sesambein am Grundgelenk. Kein Frakturnachweis. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Nierenteilresektion rechts 2011 bei Nierenzellkarzinom. Sonographisch fraglicher Nierenbefund rechts. Fragestellung: Rezidiv? Befund: Normalgroße Leber. Bekannte Leberzysten. Pankreas und Milz o. B. Gallenblase steinfrei. Im Vergleich zur praeoperativen Voruntersuchung von 2011 zwischenzeitlich bei Zustand nach Nierenteilresektion hier zystisch imponierender Defekt im Mittelgeschoß der rechten Niere. Ein solider Herdbefund ist aktuell nicht erkennbar. Bekanntes ampulläres Nierenbecken beidseits. Keine Nephrolithiasis. Keine vergrößerten Lymphknoten beidseits retroperitoneal. Harnleiter und Harnblase unauffällig. Sonstige Unterbauchorgane o. B. Keine ossären Läsionen im Bereich der abgebildeten Skelettabschnitte.Beurteilung: CT graphisch narbige Veränderung der rechten Niere nach Teilresektion. Aktuell kein Anhalt für Lokalrezidiv oder kontralaterales Zweitkarzinom. Leberzysten. Untersuchung: CT Oberschenkel links nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Oberschenkelumfang Asymmetrie. Muskelblutung rechts? Befund: Auf der rechten Seite zeigt sich ein geringgradiges Weichteilödem hinweisend auf petechiale Hämorrhagie im Bereiche von distalen Musculus gluteus maximus. Kein Abszess Beurteilung: Geringgradiges Muskelhämatom Gluteus maximus rechts Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Rezidivierendes Lumbovertebralsyndrom mit Verdacht auf radikuläre Symptomatik LWK 4/5 beidseits. Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper ohne Gefügestörung. Unauffälliges Signalverhalten der Bandscheiben BWK 10/11 bis LWK 4/5. Rechts mediolateral betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1, leicht nach kaudal umgeschlagen, mit Affektion der Wurzel S1 rechts sowie leichtem Kontakt zu S1 links. L5 beidseits frei dargestellt. Leichter Reizzustand der Facettengelenke im lumbosacralen Übergang. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechts mediolateral betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion S1 rechts. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.06.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Rückenschmerzen Befund: HWS: Streckfehlstellung. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Leichte Unkarthrose HWK 5/6 und 6/7. Keine Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Dens mittelständig. Kein Frakturnachweis. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Flache rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Leichte Diskopathie im lumbosacralen Übergang mit Höhenminderung des ZWR. Mäßige Spondylarthrosen an dieser Stelle. Übrige Segmente unauffällig. Keine Frakturen, keine Gefügestörung. ISG beidseits unauffällig. Hüftgelenke mit leichten degenerativen Veränderungen rechts mehr als links, zusätzliche Kapselverkalkung im Bereich des rechten Acetabulums Untersuchung: CT OSG rechts nativ vom 29.05.2015 Klinische Angaben: OSG-USG-Arthrodese 02/2015 bei Pseudarthrose. Teilweise OSME 04/2015. Wundheilungsstörung. Vor geplanter OSME Fragestellung: Konsolidierung? Befund: Vergleich mit Röntgen vom 28.04.15. Soweit vergleichbar, unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Materiallage. Keine Konsolidierung Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 30.05.2015 Klinische Angaben: Klinische Angaben nicht vollständig leserlich. Rezidivierender Schwindel. Kribbeln im Halsbereich. ?? Befund: Versehentlich kein MS-Protokoll. Aber bzgl. MS normale Beurteilbarkeit. T1 = T1 + KM. Unauffälliges Myelon. Keine Demyelinisierungsherde. Diszi: Keine wesentliche Diskopathie. Leichte Osteochondrose bei C5-6. Spinalkanal: Genügend weit angelegter Spinalkanal. Leichte Einengung des Spinalkanals durch Vorwölbung von vorne bei C5-6 ohne Myelonkontakt. Sagittaler Spinalkanaldurchmesser 11 mm. Neuroforamina: Rechts: Keine wesentliche Foraminalstenose. Links: Mäßige, ossäre Foraminalstenose bei C7-T1, wahrscheinlich anlagebedingt. Intervertebralgelenke: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen Beurteilung: Keine Demyelinisierungsherde. Nur leichte degenerative Veränderungen mit leichter Osteochondrose bei C5-6. Siehe Dokuserie Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.05.2015 Klinische Angaben: Klinische Angaben nicht vollständig leserlich. Rezidivierender Schwindel. Kribbeln im Halsbereich. ?? Befund: Unauffälliger Befund. Keine Demyelinisierungsherde. Unauffälliges Gehirn. Normale Weite der Liquorräume. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Demyelinisierungsherde. Keine sonstige intrakranielle Pathologie Untersuchung: CT BWS und LWS vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach thoracolumbaler Spondylodese. Aktuell Knacken im Rücken mit Schmerzen Höhe LWK 2-5 Fragestellung: Schraubenlockerung? Befund: Neuaufgetreten gegenüber der Voruntersuchung vom 19.01.2015 nachweisbare Sinterung der Deckplatte von BWK 10 mit konsekutiver Lockerung und Auswandern der Pedikelschrauben nach dorsal. Das übrige Material insbesondere auch im Bereich der LWS zeigt sich intakt. Kein Anhalt für eine Verlagerung der Bandscheibeninterponate Beurteilung: Deckplatteneinbruch BWK 10 mit konsekutiver Schraubenlockerung Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung. 3 Wochen Husten Fragestellung: Infiltrate? Befund: Gegenüber der Aufnahme vom 16.07.2014 unverändert normal belüftete Lungen beidseits, keine Infiltrate, keine Stauungszeichen, keine Ergüsse. Zwerchfelle glatt begrenzt. Keine Raumforderung. Herz normal konfiguriert Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Kopfschmerzen. Ausschluss einer Raumforderung. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine wesentlichen fokalen Signalveränderungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Ich sehe keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Nach Kontrastmittel normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirnes. Kein Nachweis einer Raumforderung oder anderweitigen Hirnparenchymläsion. Freie Nasennebenhöhlen. Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Tagen geschwollenes Knie links. Fraktur? Befund: Inaktivitätsosteoporose. Kein Kortikalisunterbruch im Bereiche des Kniegelenkes. Keine Anhaltspunkte für eine Fraktur. Beurteilung: Keine Fraktur. Keine Luxation Untersuchung: CT LWS nativ vom 08.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Spondylodese bei Spondylolisthesis LWK 4/5 Grad 2 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 12.09.2014. Neu: Keilwirbel BWK 12 bei Zustand nach einer stabilen Flexion-Kompressionsfraktur in Osteoporose. Neu hyperkyphotische Fehlstellung im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs. Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Spondylodese LWK 4/5 Beurteilung: Keilwirbel BWK 12Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Spondylodese bei Spondylolisthesis LWK 4/5 Grad 2 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 12.09.2014. Neu: Keilwirbel BWK 12 bei Zustand nach einer stabilen Flexion-Kompressionsfraktur in Osteoporose. Neu hyperkyphotische Fehlstellung im Bereiche des thorakolumbalen Übergang. Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Spondylodese LWK 4/5 Beurteilung: Keilwirbel BWK 12 Untersuchung: Ultraschall Hals vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzhafte Schwellung im Bereiche des Angulus Mandibula rechts Befund: Asymmetrische Schwellung der Parotisdrüse rechts, verdächtig für Parotitis. Kein Tumorverdacht. Kein Abszess Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 08.06.2015 Klinische Angaben: ZVK Einlage Befund: Jugularis ZVK rechts. Die Spitze des Katheters liegt ca. 1 cm unterhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Aktuelle Röntgen-Thorax-Aufnahme in Exspiration, bekannte chronische Obliteration des Sinus phrenicocostalis links. Bekannte mediastinale Lipomatose (vergleiche CT-Voruntersuchung vom 08.05.2012) Beurteilung: Korrekte Lage des Jugularis-ZVK rechts Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Anpralltrauma rechtes Knie mit Distorsion am 04.05.2015. Positiver Meniskustest. Fragestellung: Läsion im medialen Meniskushinterhorn? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Normaler Gelenkknorpel an Femur und Tibia. Der Innenmeniskus zeigt unterhalb des fibrovaskulären Bündels eine zarte radiäre Signalveränderung im Hinterhorn mit basisnah Kontakt zur tibialen Oberfläche. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur ohne nachweisbare frische Läsion. Minimaler Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne sowie Retinaculum sind intakt. Kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Fibrilläre Innenmeniskushinterhornläsion. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Ausfallsyndrom L5 links. Frage nach Diskushernie oder anderweitiger Pathologie. Befund: Zum Vergleich auch eine konventionelle Voruntersuchung vom 29.03.2010. Damals war bereits eine recht ausgeprägte linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS zu sehen. In den aktuellen MR Tomogrammen hat die Skoliose eher etwas zugenommen. Die Lordose ist weit gehend abgeflacht. Man sieht ein Abrutschen von LWK 3 gegenüber LWK 4 und fortgeschrittene Osteochondrosen sowie Spondylarthrosen in allen Segmenten. In den Wirbelkörpern LWK 2/LWK 3 und LWK 4 rechtsbetontes Knochenödem. Ferner Knochenödem in den kleinen Wirbelgelenken L4/L5 und L5/S1 links. Der Spinalkanal wird auf allen Etagen leicht bis höchstens moderat eingeengt. Im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik ist zu erwähnen eine links betonte Recessusstenose L4/L5 durch die Bandscheibenprotrusion und die Verdickung der Ligamenta flava (Bild 13 Serie 601) so wie jeweils Foraminalstenosen auf Höhe L4/L5 und L5/S1. Es resultiert eine Kompression der linken Wurzel L4 intraforaminal und der linken Wurzel L5 sowohl im Rezessus wie auch intraforaminal. Beurteilung: Längerbestehende linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS mit fortgeschrittenen, mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen (durchgehende Diskopathien, teilweise aktivierte Osteochondrosen, teilweise aktivierte Spondylarthrosen). Im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik steht im Vordergrund die Recessusstenose L4/L5 links sowie die Foraminalstenose L5/S1 links, beide mit Kompression der linken Wurzel L5 passend zur Klinik. Ferner findet sich eine foraminale Einengung L4/L5 mit leichter Kompression der Wurzel L4 links. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Aktuell am rechten Sitzbein Dekubitus Grad II mit Infekt. Osteomyelitis? Befund: In der kaudalen Glutealregion rechts zeigt sich ein etwa 10 x 6 cm großes Weichteildefekt/ Dekubitus in Ausdehnung bis zum Sitzbein. Sekundäre Osteomyelitis des rechten Sitzbein in Ausdehnung bis zum Acetabulum, und zum Teil des rechten Schambein (Ramus Inferior ossis pubis). Bemerkung: Bekannte anaphylaktische Reaktion Stadium II auf Gadolinium. Deshalb entsprechende medikamentöse Vorbereitung vor der Untersuchung Beurteilung: Dekubitus Grad IV Sitzbein rechts. Osteomyelitis Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Distorsionstrauma des rechten Kniegelenks am 31.05.2015. Anschließend Schmerzen vor allem medial. Frage nach medialer Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur wenig Erguss im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Relativ viel und ausgedehnt Flüssigkeit entlang dem Musculus semimembranosus. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel. Geringes Knochenödem dorsal an der Tibia. Laterales Kompartiment: Diskrete Konturstörung des Meniskus im Hinterhorn. Intakter Knorpel. Knochenödem am Tibiakopf dorsal und ventral an der Femurcondyle. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist aufgetrieben und signalverändert. Keine sicher durchgehenden Fasern. Das laterale Seitenband ist intakt. Das mediale Seitenband ist in der Kontinuität ebenfalls erhalten, zeigt aber eine leichte Konturunschärfe und Flüssigkeit. Beurteilung: Ruptur des vorderen Kreuzbandes und Zerrung des medialen Seitenbandes. Begleitende Knochenkontusionen am Tibiakopf dorsal und an der lateralen Femurcondyle. Kein Nachweis einer medialen Meniskusläsion. Kleine Läsion des lateralen Meniskus im Hinterhorn. Recht ausgedehnt Flüssigkeit entlang dem Semimembranosus Muskel (DD nach kranial auslaufende Baker-Zyste, Muskelverletzung). Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion. Persistierende Beschwerden. Frage nach vorderer Kreuzbandruptur oder Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus im Corpus und Hinterhorn. Im Vorderhorn Aufspaltung des Meniskus. Intakter Knorpel. Im Knochen ausgedehnte Ödemzonen an der Tibia und am Femur ventral, an der Femurcondyle dabei leichte Eindellung der Corticalis. Laterales Kompartiment: Diskrete Signalstörungen im Meniskusvorderhorn ohne oberflächlichen Riss. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Intakter Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist etwas verwaschen, scheint aber in der Kontinuität erhalten. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Wahrscheinlich Hyperextensions-Varus-Trauma mit Verletzung des Innenmeniskus Vorderhorns und Knochenkontusionen ventral medial an der Tibia und am Femur (am Femur mit diskreter Impression der Corticalis). Kein Nachweis einer relevanten Band- oder Knorpelverletzung. Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Erguss. Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Daumenschmerzen seit 1 Jahr Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation Beurteilung: Ausschluss Daumenfraktur Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 12.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Dysfunktion, beziehungsweise Katheterdislokation Befund: Freie Kontrastmittelaustritts am Rande der Pumpe im linken Hemiabdomen. Konnektor? Korrekt liegender intraspinaler/intrathekaler Katheter, die Spitze in Höhe BWK 6 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.05.2015 Klinische Angaben: KHK mit St.n. Koronarstenting. Vor 2-3 Wochen Episode mit DesorientiertheitBefund: Keine blutungssensitive Sequenz. Bewegungsartefakte. Keine akute Ischämie. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Cavum septi pellucidi. Megacisterna magna. DVA (developmental venous anomaly) in der Stammganglienregion rechts. Deutliche Leukenzephalopathie. Altersentsprechende Weite der Liquorräume. Beurteilung: Keine akute Ischämie. Keine intrakranielle Blutung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Rücken und Hüfte rechts seit Unfall vor 5 Jahren. Befund: Intertrochantäre Femurfraktur rechts 2008 mit Versorgung mittels PFN. OSME. Infolge diverse Abklärung wegen Schmerzen. Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 26.05.15 und MR vom 22.06.11. Keine T1 sagittal. Bekannte lumbosakrale Übergangsanomalie mit Sakralisation von L5. Keine Skoliose. Diszi: Keine wesentliche Diskopathie. Neuroforamina: Schmal angelegte Neuroforamina. Rechts: L2-3: Mässige Foraminalstenose. L3-4: Deutliche Foraminalstenose. L4-5: Deutliche Foraminalstenose. Links: L2-3: Mässige bis deutliche Foraminalstenose. L3-4: Deutliche Foraminalstenose. L4-5: Höhergradige Foraminalstenose. Spinalkanal: Eng angelegter Spinalkanal. L2-3: Leichte Spinalkanalstenose. L3-4: Mässige Spinalkanalstenose. L4-5: Leichte bis mässige Spinalkanalstenose. Keine Diskushernie. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen. Beurteilung: Bekannte lumbosakrale Übergangsanomalie mit Sakralisation von L5. Keine Diskushernie. Mögliche Nervenkompression v.a. der Spinalnerven von L3 und L4 bds foraminal. Keine Diskopathie, jedoch Spinalkanalstenosen und Foraminalstenosen bei anlagebedingt engen Platzverhältnissen. Multisegmentale Spinalkanalstenosen bei L2-3, L3-4 und L4-5, maximal mässige Spinalkanalstenose L3-4. Multisegmentale teils höhergradige Foraminalstenosen. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Bei radikulärem Syndrom periradikuläre Infiltration. Untersuchung: MRI Hüfte rechts nativ vom 30.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Rücken und Hüfte rechts seit Unfall vor 5 Jahren. Befund: Intertrochantäre Femurfraktur rechts 2008 mit Versorgung mittels PFN. OSME. Infolge diverse Abklärung wegen Schmerzen. Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 26.05.15 und MR vom 24.08.10. Suszeptibilitätsartefakte postoperativ. Keine Koxarthrose. Kein Knochenmarködem. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Beurteilung: Keine Koxarthrose. Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach ehemaliger Blutung im Musculus iliopsoas auf der linken Seite. Anhaltendes Gefühl einer Luftansammlung im linken Unterbauch. Fragestellung: Freie Flüssigkeit? Freie Luft? Erneute Blutung? Befund: Nativ technisch unauffällige Darstellung der parenchymatösen Oberbauchorgane. Regelrechte Abbildung des Musculus iliopsoas beidseits, kein Anhalt für erneute Blutung. Keine relevanten narbigen Veränderungen in beiden Muskeln. Unauffällige Darstellung der Darmabschnitte. Kein Anhalt für freie Luft oder freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Unveränderte Materiallage nach dorsaler Spondylodese. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Abdomens. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Arthroskopie und Teilmeniskektomie. Persistierende belastungsabhängige Schmerzen. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt am 19.04.2014. In der aktuellen Untersuchung wiederum kein Gelenkserguss und keine relevante Baker-Zyste. Vorbestehendes, rund 3-4 cm grosses gekammertes Popliteusschlitz Ganglion. Im Vergleich mit der Voruntersuchung unveränderte Konturen und Signalverhalten der Meniszi. Femorotibial erhaltener Knorpel und kein Knochenödem. Unveränderte Darstellung der Kreuz- und Seitenbänder. Zentral an der Patella Knorpelaufrauhungen und -defekt von ca. 2-3 mm Tiefe. Kein begleitendes Knochenödem. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vor 1 Jahr weit gehend unveränderte Befunde: Retropatellärer Knorpeldefekt, grosses mehrkammeriges Popliteusschlitz Ganglion. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus- oder Bandläsion. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. 6 Wochen postoperativ. Befund: Verglichen mit 21.04.15 unveränderte Materiallage. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.05.2015 Klinische Angaben: 3 Monate postoperativ. Befund: Verglichen mit Röntgen-GWS vom 03.03.15, soweit vergleichbar, unveränderte Materiallage. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.05.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Knieschmerzen. Adipositas permagna. Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei reduzierter Bildqualität bei Adipositas und Bewegungsartefakten. Mediales Kompartiment: Extrusion und Aufquellung des Vorderhorns und der Pars intermedia des Meniskus. Diffuse Knorpelausdünnung. Mässig ausgedehntes subchondrales Knochenmarködem femoral posteromedial. Kollateralband nicht sicher beurteilbar, wahrscheinlich Vorwölbung des Kollateralbandes durch Meniskusextrusion und Osteophyten. Leichte Osteophyten. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Minime Osteophyten. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Einzelne schräge, tiefe Fibrillation im Knorpel patellar im Bereich der medialen Facette der Patella. Minime Osteophyten. Leichter Gelenkerguss mit synovialen Proliferationen. Beurteilung: Keine eindeutige Kniebinnenläsion. Leichte Kniedegeneration. Wahrscheinlich leichte mediale Gonarthrose. Chondropathia patellae Grad 2. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.05.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Knieschmerzen. Adipositas permagna. Befund: Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit bei reduzierter Bildqualität bei Adipositas und deutlichen Bewegungsartefakten. Mediales Kompartiment: Extrusion der Pars intermedia des Meniskus. SI-Erhöhung des Meniskus im posteromedialen Eck ohne eindeutigen Ausläufer in die Ober- oder Unterfläche. Diffuse Knorpelausdünnung. Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Minime Osteophyten. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Intakter Knorpel. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Beurteilung: Kein Nachweis einer Kniebinnenläsion. Zeichen der medialen Überlastung. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Postoperativ nach Stabilisierung, Nekrosektomie und Wundverschluss am 29.05.15. Befund: Verglichen mit 26.05.15, soweit bei unterschiedlichen Projektionen vergleichbar, unveränderte/korrekte Materiallage. Einlage von Drains. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Fragestellung: Stenose? Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Links konvexe Skoliose der unteren LWS. Keine Gefügestörung. Flache Lordose. Mässige Protrusion der Etage LWK 3/4, hier keine höhergradige Wurzelkompression oder Spinalkanalstenose. Leichte Protrusion LWK 4/5. Osteochondrose mit deutlicher Bandscheibendegeneration und Protrusion LWK 5/SWK 1, bei zusätzlicher Spondylarthrose hier beidseitige Forameneinengung mit Kontaktierung der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf. Zusätzlich leichter Kontakt aufgrund der Protrusion zum Rezessus von S1 links mehr als rechts. Keine höhergradige Nervenkompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Links konvexe Skoliose der unteren LWS. Osteochondrose und Bandscheibendegeneration mit beidseitiger Forameneinengung und Wurzelkontaktierung L5. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Kopfschmerzen, Blitze, Schwindel. In der Familienanamnese Multiple Sklerose und Hirntumoren. Frage nach Raumforderung, Demyelinisierung, Durchblutungsstörung. Befund: Etwas asymmetrische Seitenventrikel, insgesamt normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Im Hirnparenchym ganz vereinzelte unspezifische kleine T2 Hyperintensitäten. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Nach Kontrastmittelgabe normale Anreicherung der Gefässe. Man sieht eine kleine Gefässanomalie parasagittal über dem rechten Seitenventrikel, wahrscheinlich ein venöses Angiom ohne klinische Bedeutung. Kein Nachweis einer Bluthirnschrankenstörung. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen normale Darstellung der schädelbasisnahen Arterien. Beurteilung: Kleine DVA über dem rechten Seitenventrikel, sonst im Wesentlichen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirnes, insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung, eines demyelinisierenden Prozesses oder von relevanten vaskulären Veränderungen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.05.2015 Klinische Angaben: Sensibilitätsstörung. V.a. radikuläres Syndrom C7 rechts Befund: Anamnestisch: Kribbeln im Arm rechts. Diszi: Keine wesentliche Diskopathie. Spinalkanal: Genügend weit angelegter weiter Spinalkanal. Leichte Einengung des Spinalkanals im Scheitel der Lordose bei C6-7 durch Vorwölbung von hinten mit Myelonkontakt und leichter Myelonimpression. Sagittaler Spinalkanaldurchmesser bei C6-7 11 mm. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Eingeschränkte Beurteilbarkeit der schrägen Sequenzen bei zu steil ausgerichteten Sequenzen. Keine Foraminalstenose. Intervertebralgelenke: Keine wesentlichen schweren Intervertebralarthrosen Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression, insbesondere keine Kompression des Spinalnerven von C7 rechts. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Geblähtes Abdomen. Spärliche Darmgeräusche Befund: Keine freie Luft. Keine dilatierten Dünndarmschlingen. Keine Spiegel. Mässig viel Stuhl im Kolon. Beurteilung: Kein Ileus. Keine Koprostase Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Seit 5 Wochen therapieresistente Schmerzen in der HWS und oberen BWS mit Ausstrahlung in die linke Schulter (nach Angaben des Patienten) und den linken Arm. Parästhesien bis in die Finger links. Befund: Streckhaltung der HWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheibe C5/C6 ist abgeflacht und ausgetrocknet. Man sieht eine links mediolaterale Bandscheibenvorwölbung mit Deformierung des Duralschlauchs und Einengung des linken Foramens (Bild 15 Serie 501) zur. Ferner etwas abgeflachte Bandscheibe C6/C7, allerdings nur mit ganz geringfügiger Vorwölbung und leichtgradiger foraminale Einengung beidseits. Beurteilung: Osteochondrose und links mediolaterale bis intraforaminale Diskushernie C5/C6, mit deutlicher Deformierung von Duralsack und Myelon sowie Foraminalstenose links, passend zur Klinik (Wurzel C6 links). Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Seit 1-2 Jahren Lumboischialgie links mit Defizit im linken Bein. Status nach Mamma-Karzinom. Frage nach Spinalkanaleinengung oder Diskushernie. Befund: Es besteht eine Übergangsanomalie im Sinne einer partiellen Lumbalisation von SWK 1. Weit gehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die lumbalen Bandscheiben sind etwas dehydriert, im Wesentlichen aber in der Höhe erhalten. Man sieht anteriore Spondylophyten in den Segmenten L1-L5. Nach dorsal jeweils nur geringgradige Bandscheibenvorwölbungen durch Lockerung des Anulus. Mässige degenerative Veränderungen in den kleinen Wirbelgelenken L4/L5/S1. Im Knochenmark unspezifisches Signal, kein Nachweis von fokalen Läsionen. Beurteilung: Moderate mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS. Keine Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Keine Hinweise auf Knochenmetastasen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Im Verlauf inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Skiunfall am 29.11.2014. Erstrehabilitation. Einschlafende Hände Befund: Keine MRI-VU zum Vergleich vorhanden. Ventrale Spondylodese HWK 5/6. Fokale posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe HWK 5 (Längsausdehnung 10 mm, praktisch im gesamten Umfang des Myelons). Perifokale Adhäsionen in einem normal weiten Spinalkanal. Keine Syrinx proximal oder distal der Myelonläsion Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Präop Befund: Normale Lungentransparenz. Regelrechte Herz-Mediastinumkonturen Beurteilung: Normaler Herz-Lungen-Befund Untersuchung: CT BWS und LWS vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Stabbruch und Lordoseverlust lumbal. Vorgesehene dorsale Revision am 15.6.2015. Präop Abklärung Befund: Stabbruch zwischen LWK4 und LWK5 links (Serie 604, Bild 39) ohne wesentliche Dislokation. Weiterer Stabbruch auf der linken Seite auf Höhe BWK12. Auf der rechten Seite Stabbruch auf Höhe SWK1. Lockerungssaum um die Schraube SWK1 rechts. Im weiteren, Lockerungssaum um die beiden Os Ileum Schrauben. Oberhalb der Spondylodese bekannte, und im Vergleich zur VU vom 7.11.2013 unveränderter Keilwirbel BWK 7. Keine Hinweise auf Instabilität im epifusionellen Segment BWK 7/8 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 bei zervikaler Myelopathie in Spinalkanalstenose C4/5 und C5/6. Status nach Dekompression mit Corporektomie C5, ventrale interkorporelle Spondylodese mit Harmscage Interponat und Plattenosteosynthese 2005. Verlaufskontrolle Befund: Streckfehlhaltung der proximalen HWS, und Hyperlordose der distalen. Lockerungsfreie Implantate HWK 4-6. Anlagemässig enger Spinalkanal Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Präop Befund: Normale Lungentransparenz. Aortenarkuselongation. Kein Pleuraerguss Beurteilung: Altersthorax Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Seit 5 Wochen Schmerzen im rechten Knie vor allem medial ohne bekanntes Trauma. Schwach positiver Apley Test. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Mediales Kompartiment: Minimale Signalalteration intramural im Innenmeniskus Hinterhorn. Kein erkennbarer oberflächlicher Riss. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus und Knorpel intakt. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Patellarsehne regelrecht. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Im Wesentlichen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des rechten Kniegelenks. Kein Nachweis einer Binnenläsion. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Bein, vor allem morgens. Frage nach Zunahme der Spinalkanaleinengung. Befund: Zum Vergleich Bilder der Voruntersuchung vom 28.6.2010. In den aktuellen Aufnahmen sieht man erhebliche degenerative Veränderungen in etwas unterschiedlicher Ausprägung im Vergleich mit der Voruntersuchung.L1/L2: Diskopathie und kleine rechtsmediolaterale Diskushernie, die etwas nach kaudal ragt. Die Hernie hat im Vergleich mit der Voruntersuchung etwas zugenommen. L2/L3: Spondylarthrosen, Diskopathie. Längliche nach rechts kaudal in den Rezessus ragende Diskushernie, in der Voruntersuchung noch nicht zu sehen. L3/L4: Spondylarthrosen und Diskopathie mit Spinalkanalstenose. In der Voruntersuchung stärker ausgeprägte Bandscheibenvorwölbung. Etwas zunehmendes Drehgleiten. Die Stenose ist eher etwas weniger ausgeprägt, immer noch als mittel-schwer zu klassifizieren. Duralsack Querschnitt Durchmesser 7 x 12 mm. L4/L5: Spondylarthrosen und Diskopathie mit Rezessus-Einengung rechtsbetont. Etwa vergleichbar mit der Voruntersuchung. L5/S1: Abgeflachte Bandscheibe, Einengung vor allem des linken Foramens, vergleichbar mit der Voruntersuchung. Beurteilung: Vorbestehende mehrsegmentale degenerative Veränderungen, im Verlauf teils zunehmend (neue oder grössere Diskushernien in der oberen LWS) teils stationär, insbesondere keine Zunahme der mittelschweren Spinalkanalstenose L3/L4. Eine sichere Zuordnung eines der Befunde zu den Beschwerden von Fr. Y ist kaum möglich. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.06.2015 Befund: Stabbruch zwischen LWK4 und LWK5 links (Serie 604, Bild 39) ohne wesentliche Dislokation. Weiterer Stabbruch auf der linken Seite auf Höhe BWK12. Auf der rechten Seite Stabbruch auf Höhe SWK1. Lockerungssaum um die Schraube SWK1 rechts. Im weiteren, Lockerungssaum um die beiden Os Ileum-Schrauben. Oberhalb der Spondylodese bekannte, und im Vergleich zur VU vom 07.11.2013 unveränderte Keilwirbel BWK 7. Keine Hinweise auf Instabilität im epifusionellen Segment BWK 7/8. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Mehrere Wirbelsäulen-OP. Befund: Keine Voraufnahmen. Material in situ. Intaktes Material. Aufhellungssäume um mehrere Schrauben und um die Expande. Beurteilung: V.a. Materiallockerung. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Dyspnoe. Sättigungsabfälle. Müdigkeit. Befund: Vergleich mit 05.10.14. Schräge Lage des Patienten. Überlagerung durch Schlauch und Tracheostoma. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Neu-Elevation des rechten Hemidiaphragmas, wahrscheinlich bei schräger Lage. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Ellbogenfraktur vor 30 Jahren. Jetzt seit einigen Wochen zunehmende Blockaden. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweis auf eine aktuell aktive ossäre oder osteochondrale Läsion. Man sieht diskrete Konturunregelmässigkeiten der Gelenkfläche der Ulna, an einer Stelle mit einer geringfügigen Stufe (Bild 7 Serie 501). In der Fossa olecrani sieht man eine etwa 3 x 8 mm messende Struktur mit knochenähnlichem Signalverhalten, die aber nicht fest angewachsen scheint (vergleiche Bild 26 Serie 702, Bild 10 Serie 501). Nach Kontrastmittelgabe keine vermehrte Anreicherung der Synovia oder im Knochen. Hingegen findet sich dorsal eine etwa 10 x 15 x 30 mm messende Flüssigkeitsansammlung mit relativ dicker Kapsel und peripherer Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Diskrete postoperative Residuen am Olekranon. Kleiner, wahrscheinlich freier Gelenkskörper in der Fossa olecrani am ehesten verantwortlich für die Beschwerden. Chronische Bursitis. Im Übrigen zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss oder Synovitis. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Diskusprotrusion C3 und C6. Einengung der Neuroforamina C6 rechts betont. Fragestellung: Ergänzende Bildgebung. Befund: Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion keine segmentale Instabilität. Flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Initiale Spondylosen HWK 5/6 und 6/7. Spondylarthrosen HWK 4/5 bis HWK 5/6 sowie diskret HWK 6/7. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Bekannte Spinalkanalstenose LWK 2-5. Diskushernie LWK 2/3 rechts. Fragestellung: Segmentale Instabilität? Befund: Ausgeprägte links konvexe Skoliose. Rechtsbetonte Osteochondrosen und Spondylosen LWK 2/3 und LWK 3/4 sowie linksbetont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Begleitende hochgradige Spondylarthrosen. Höhenminderung der Zwischenwirbelräume insbesondere LWK 2/3, aber auch LWK 4/5. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine frischen Frakturen bei sicherlich älterer Höhenminderung der Abschlussplatten von LWK 2 und 3. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Kunstturnerin. Seit Jahren rezidivierende Lumbalgien. Therapiemöglichkeit? Befund: Etwas betonte Lordose. Es besteht wahrscheinlich eine Übergangsanomalie, ich vermute eine Lumbalisation von SWK 1 (für eine sichere Klärung müsste die ganze Wirbelsäule dargestellt werden). Das Alignement ist intakt. Der Spinalkanal ist genügend weit. Die untersten 3 Bandscheiben (L4-S2) sind etwas ausgetrocknet und weisen eine diskrete Anuluslockerung auf. Keine wesentliche Vorwölbung oder Diskushernie. In den ISG sieht man bereits in den nativen Tomogrammen diskrete ödemartige Signalstörungen subchondral beidseits. Nach Kontrastmittelgabe sind kleine Anreicherungsbezirke zu sehen, links mehr als rechts. Beurteilung: Beginnende Diskopathien L4-S2 (Übergangsanomalie, Zählweise beachten!) ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Diskrete entzündliche Veränderungen in den ISG links mehr als rechts. Ich denke, dass es sich dabei eher um Überlastungszeichen handelt als um eine eigentliche ISG-Arthritis. Ich denke persönlich nicht, dass hier eine spezifische Therapiemöglichkeit gegeben ist. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Wirbelsäulen-OP am 27.05.15. Hb-Abfall. Befund: Anamnestisch KM-Allergie. Auf Rückfrage durch zuweisenden Arzt Reaktion (Hautausschlag) nach SD-Untersuchung (Szintigrafie?) vor 8 Jahren. Scan in arterieller Phase. Keine intraabdominelle Blutung. Keine grössere Flüssigkeitskollektion in den dorsalen Weichteilen. Subkutane Flüssigkeit und Luft in der Subkutis dorsal (in der abhängigen Partie). Leichte Pleuraergüsse bds mit Konsolidierungen in der angrenzenden Lunge, wahrscheinlich Atelektasen. In der Milz fragliche (in arterieller Phase) hypodense Läsionen anterolateral in der Milz. Kräftiger, enhancender Lymphknoten distal iliakal extern rechts. Korrekte Lage des Cages und des Spondylodesematerials. Beurteilung: Keine intraabdominelle Blutung. Korrekte Lage des Spondylodesematerials. Nebenbefundlich: Leichte Pleuraergüsse bds. Fragliche Milzläsionen, eher nicht malignitätssuspekt. Ggf. Sonografie oder Standard-CT (in portalvenöser Phase) empfohlen. Kräftiger Lymphknoten iliakal extern rechts, ebenfalls eher nicht suspekt. Anmerkung: Fr. Y hat das KM gut vertragen. Somit wahrscheinlich keine KM-Allergie. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen lumbal rechts. Befund: In den koronaren Tomogrammen linkskonvexe Skoliose der LWS mit Drehgleiten von L2 gegenüber L3. Eher flache Lordose. Es besteht wahrscheinlich eine Übergangsanomalie, ich vermute eine Lumbalisation von SWK 1. Degenerative Veränderungen auf fast allen Etagen:L1/L2: Minimale Bandscheibenvorwölbung. L2/L3: Breitbasige flache Bandscheibenvorwölbung, anlagemäßig enger Kanal und Hypertrophie der Ligamenta flava. Es resultiert eine Einengung des Duralschlauchs. Der Liquor wird vollständig aus gepresst. Duralsack Querschnitt Durchmesser 11 x 8 mm. L3/L4: Nur geringe Bandscheibenvorwölbung. Spondylarthrosen, aber keine wesentliche Beeinträchtigung der neuralen Strukturen. L4/L5: Moderate Bandscheibenvorwölbung. Ausgeprägte Signalstörungen der Boden- und Deckplatten im Sinne einer Aktivierung der Osteochondrose. Einengung vor allem des rechten Foramens. L5/S1: Beidseits mediolateral bis intraforaminal betonte Bandscheibenvorwölbung mit Einengung der Foramina beidseits. Beurteilung: Übergangsanomalie, Zählweise beachten! Fehlform und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der gesamten LWS (Diskopathien und Osteochondrosen, Spondylarthrosen). Im Vordergrund stehen: - Mittelschwere Spinalkanaleinengung L2/L3 bei Bandscheibenprotrusion und Spondylarthrosen. - Aktivierte Osteochondrose L4/L5 mit rechts betonter foraminaler Einengung. - Bilobäre Bandscheibenprotrusion L5/S1 mit beidseitiger foraminaler Einengung. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. 3-4 Monate postoperativ Befund: Vergleich mit 01.04.15 Die Voraufnahmen konnten nicht optimal projiziert werden. Soweit vergleichbar, unveränderte Materiallage Beurteilung: Unveränderte Materiallage Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 16.06.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Schulter nach Sturzereignis. Eingeschränkte Beweglichkeit. Fragestellung: Zervikale Diskushernie? Nervenkompression? Weichteilläsion an der Schulter? Befund: HWS: Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Kein Nachweis einer Fraktur im Bereich der HWS. Subligamentäre ca. 7 mm breite Diskushernie HWK 4/5 mit Kontaktierung des Myelons. Keine Myelopathie. Eine direkte Wurzelkompression. Protrusion der übrigen Etagen insbesondere HWK 6/7. Bei zusätzlicher Unkovertebralarthrose hier links betonte mäßige Forameneinengung. Keine höhergradige Kompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B. Schulter rechts: Ausgeprägte hypertrophe leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Kräftige subakromiale Anbauten. Nahezu aufgehobener Subakromialraum. Ruptur der Supraspinatussehne mit bereits erfolgter Retraktion der Sehne und partieller Atrophie des Muskels. Teilläsion der langen Bizepssehne sowie der Subscapularissehne bei hier vorliegendem Impingement. Deutliche Signalstörung des Musculus infraspinatus sowie der Sehne mit noch partiell erhaltener Kontinuität. Mäßige Omarthrose. Degenerative Veränderung des Labrum glenoidale. Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen der HWS. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne sowie Teilläsion der übrigen Rotatorenmanschette einschließlich der langen Bizepssehne. Zum Teil bereits nachweisbare Muskelatrophie. Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Diffuses Schmerzsyndrom. Fingerschmerzen bei Polyarthrose Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit 24.08.11. Kleine, zystische Aufhellung im MC3-Köpfchen. Große, randsklerosierte Zyste im MC5-Köpfchen. Veränderungen wahrscheinlich vorbestehend (besser zu sehen in den schrägen Aufnahmen, vorher nur AP). Leichte Heberdenarthrosen. Ossikel, angrenzend an den Proc. styloideus ulnae Beurteilung: Fragliche arthritische Manifestationen in den MCP3 und 5. Leichte Heberdenarthrosen Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Dekompression und dorsaler Spondylodese L1-L3 nach Kompressionsfraktur von LWK 2. Bilanzierung vor dorsoventraler Re-Stabilisation. Befund: im operierten Segment eingeschränkte Beurteilbarkeit durch Metallartefakte. Etwas betonte Lordose im lumbosakralen Übergang. Im übrigen kranial und kaudal altersentsprechend hydrierte und in der Höhe erhaltene Bandscheiben ohne wesentliche Vorwölbung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Kranial und kaudal der Stabilisation altersentsprechende Befunde. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.08.2015 MRI LWS nativ vom 14.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Schmerzsyndrom links. Verdacht auf lumbosakrale Übergangsanomalie (Castellvi Klassifikation?). Befund: Röntgen gesamte Wirbelsäule: Keine wesentliche Skoliose. Etwas flache Lordose. Übergangsanomalie im Sinne einer Lumbalisation von SWK 1. Röntgen LWS mit Funktionsaufnahmen: moderate degenerative Veränderungen mit Ausnahme L5/L6, wo die Bandscheibe stark verschmälert ist. In den Funktionsaufnahmen keine wesentliche Instabilität. Auffällig strähnige Knochenstruktur der Wirbelkörper (Osteoporose?). MRI der LWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 18.07.2014. Man sieht ein Gelenk zwischen dem linken Querfortsatz von L6 und dem Sakrum, ohne Zeichen einer aktivierten Arthrose. Vorbestehende degenerative Veränderungen, in den Segmenten L4/L5 und L5/L6 etwas progredient. In den transversalen Schnitten Rezessuseinengung L5/L6, linksbetont. In der myelografischen Sequenz leichte Verbreiterung und Verkürzung der linken Wurzel S1. In den flüssigkeitssensitiven Sequenzen leichte Hyperintensität im linken Intervertebralgelenk L6/Sakrum. Beurteilung: Übergangsanomalie im Sinne einer Lumbalisation von SWK 1 Castellvi IIa. Insgesamt moderate mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Maximum in den Segmenten L5/L6 (Osteochondrose mit links betonter Rezessusstenose) und L6/Sakrum (links betonte etwas aktivierte Spondylarthrose). Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Mehrere Wirbelsäulen-OP. Hüftschmerzen rechts. Ventral vorgeneigte Haltung Befund: Vergleich mit Röntgen-Becken vom selben Tag und Röntgen-LWS vom 20.05.2005. Wirbelsäule: Unveränderte Materiallage. Im CT vom 20.05.15 Aufhellungssaum um die rechte Schraube im Ilium dorsal. Fraglich schmale Aufhellungssäume um beide Schrauben links im Ilium ganz dorsal. Leichte, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Hypolordose der LWS. Hypokyphose der BWS. Kyphose der unteren HWS bei Osteochondrosen. Mäßige Antelisthesis von C3. Deutliche Osteochondrosen bei C4-5, C5-6 und C6-7. Becken/Beine: Leichter Beckenschiefstand mit links um 5 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Beinlänge bds 80 cm. Rechts Varusachse von 5°. Links Varusachse von 4°. Beurteilung: Leichte Skoliose bei leichtem Beckenschiefstand. Flachrücken. Keine Beinlängendifferenz. Genu varum bds. Im CT vom 20.05.15 partielle Lockerung der rechten Schraube im Ilium und fraglich partielle Lockerung der beiden Schrauben links im Ilium. Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Implantation einer Medtronicpumpe. Diverse Wechsel, zuletzt 2013. Fragestellung: Kontrolle Befund: Vergleich mit 11.04.2013. Segmentierung: Aktuell und in Vor-CT unklare Lage der Katheter bei unkompletter Abbildung der BWS und LWS. In Korrelation mit CT-Thorax vom 25.02.2013 rudimentäre Rippen bei L1. Somit Katheterspitze auf Höhe des Unterrandes von BWK5. Im Verlauf unveränderte Lage der Katheterspitze. Vorher teilweise korrekte Kontrastierung des Duralsackes, teilweise wahrscheinlich Kontrastierung des Epiduralraumes. Aktuell ausschließlich Kontrastierung des Epiduralraumes. Kein Leck. Konsolidierung im linken Unterlappen. Mittelgroße, irreguläre, überwiegend subpleurale Konsolidierung posterolateral. Vorher linker Hemithorax nicht vollständig mit abgebildet. Am 03.04.2013 leichter Pleuraerguss und UL-Atelektase links.Beurteilung: Unveränderte Lage der Katheterspitze. Wahrscheinlich sekundäre Katheterdislokation mit Kontrastierung des Epiduralraumes. Nebenbefundlich Konsolidierung im linken Unterlappen, wahrscheinlich Residuum nach Atelektase. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Erneute akute Lumbago. Frage nach Verlauf im Vergleich zur Voruntersuchung von 2011. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 30.05.2011. In den aktuellen Tomogrammen diskrete linkskonvexe Fehlhaltung der LWS bei etwa normaler Lordose. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Wie in der Voruntersuchung leichte Austrocknung der Bandscheibe L4/L5 mit flacher medianer Vorwölbung, subligamentär, mit leichter Eindellung des Duralschlauchs (eher weniger als in der Voruntersuchung). Neut zunehmend Austrocknung der Bandscheibe L5/S1. Man sieht ebenfalls median eine kleine Anulus Läsion. Der Duralsack und die vorbeiziehenden Nervenwurzeln werden praktisch nicht tangiert. Auf den übrigen Etagen altersentsprechende Bandscheiben. Beurteilung: Vorbestehende Bandscheibendegeneration und flache Protrusion L4/L5, im Verlauf eher etwas regredient. Zunehmende Bandscheibendegeneration L5/S1 mit kleiner dorsal medianer Anulusläsion. Weiterhin kein Nachweis einer relevanten Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 06.06.2015 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle Befund: Über die rechte Vena jugularis eingebrachter ZVK, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior am Übergang zum rechten Vorhof. Kein Pneumothorax. Verdacht auf Pleuraerguss linksseitig. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Hemilaminektomie L4 rechts und Zystenentfernung bei hochgradiger Spinalkanalstenose 01.2013. Aktuell wieder lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in das rechte Bein im Sinne eines lumboradikulären Syndroms L5/S1, vorwiegend sensibel seit ca. 1-2 Monaten. Fragestellung: Ossäre, diskoide oder ligamentäre Veränderungen? Befund: Im Vergleich zur praeoperativen Voruntersuchung vom 10.01.2013 unverändert flache Lordose ohne Nachweis einer Skoliose. Zustand nach Hemilaminektomie und komplett entfernte Zyste LWK 4/5. Neu aufgetretene Protrusion LWK 2/3. Ebenfalls neu aufgetretene Diskushernien LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1 mit bei zusätzlicher Hypertrophie der Ligamente hochgradiger Spinalkanalstenose im Segment LWK 3/4 mit Kaudabündelung und Verlegung des Rezessus von L4 der rechten Seite. Etwas geringere Spinalkanaleinengung LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, hierbei zeigt sich der Rezessus von S1 der rechten Seite durch die Diskushernie leicht pellotiert. Rechtsbetonte Foramenstenosen LWK 5/SWK 1 mit Kompression der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf, etwas geringer auch LWK 4/5. Mäßige ISG-Arthrosen beidseits. Beurteilung: Neu aufgetretene hochgradige Spinalkanalstenose LWK 3/4 mit rechtsseitiger Verlegung des Rezessus L4. Mäßige spinale Enge der übrigen Etagen. Wurzelkontakt S1 Abgrund von Diskushernien lumbosakralen Übergang. Hochgradige rechtsbetonte Foramenstenose LWK 5/SWK 1. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Intensive Knieschmerzen über dem medialen Gelenkspalt. Frage nach Arthrose oder Meniskusschaden. Befund: Zum Teil starke Bewegungsartefakte, etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit. Zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Kleine, nicht als wesentlich störend imponierende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Signalstörungen im Meniskus Corpus und Hinterhorn vorwiegend basisnah. Ausgefranste Kante im Hinterhorn, kein typischer Einriss. Erhaltener Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Konturstörungen des Meniskus, fraglich kleiner Lappenriss im distalen Hinterhorn. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Verschmälerter Knorpel mit Aufrauhungen am Patellafirst und an der medialen Facette. Kein Knochenödem. Bandapparat: Durchgehend abgrenzbare Kreuz- und Seitenbänder. Medial ist die tiefe Schicht des Seitenbandes verwaschen. Intraossäre Zysten in der Tibia im Insertionsbereich des hinteren Kreuzbandes. Beurteilung: Meniskusdegeneration medial und lateral ohne größeren typischen Einriss oder eingeschlagenes Fragment. Kapselödem über dem lädierten medialen Meniskus und Hinweise auf Partialläsion der tiefen Schicht des medialen Seitenbandes, passend zur Klinik. Zentral und medial betonte retropatelläre Chondropathie. Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügiger Erguss. Keine wesentlichen Arthrosezeichen. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 09.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.06.2015 Befund: HWS: Erhaltene zervikale Lordose. Mehrsegmentale Spondylose, insbesondere HWK 5/6. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine etwas reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Breitbogige linkskonvexe Lumbalskoliose. Das Alignment ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. ISG-Arthrose. Hüft-TP links. Leichte Hüftarthrose rechts. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion rechts beim Fußballspielen am 27.04.2015. Verdacht auf Zerrung des medialen Kollateralbandes. Vor 2 Wochen erneute leichte Traumatisierung beim Treppensteigen. Vorgestern erneutes Knacken im Knie. Leichtes Instabilitätsgefühl. Gelenkerguss. Fragestellung: Kollateralbandläsion? Retinaculum? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Leichte Bonebruise der lateralen Femurcondyle, diskret auch medial. Kein femoraler oder tibialer Knorpelschaden. Medialer und lateraler Meniskus sind intakt. Kreuzbänder ebenfalls ohne erkennbare Läsion. Kollateralbänder mit erhaltener Kontinuität. Deutliches Hämatom medial der Femurcondyle mit nachweisbarer Kontinuitätsunterbrechung des medialen Retinakulums. Laterales Retinaculum intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Deutlicher Gelenkerguss mit suprapatellarer Plicabildung, zusätzlich erkennbare signalarme längliche Struktur im oberen Rezessus bis nach caudal reichend, am ehesten größeres Blutkoagel. Auch im dorsalen Rezessus und hinterem Gelenkspalt zeigt sich eine längliche Signalauslöschung ohne direkten topographischen Bezug, die einem Blutkoagel entsprechen könnte. Kein retropatellarer Knorpelschaden. Keine Baker-Zyste. Beurteilung: Läsion des medialen Retinakulums. Deutlich Gelenkerguss mit Einblutung. Weichteilhämatom. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.06.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie links. Fragestellung: Diskushernie lumbosakraler Übergang? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Hyperlordose der LWS. Leichte Anterolisthesis von LWK 3 gegenüber 4, Grad I. Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5 von ca. 10 mm, Grad II. In beiden Etagen bei Protrusionen und zusätzlicher Hypertrophie der Ligamenta flava absolute Spinalkanalstenose mit jeweiliger Bündelung der Kaudafasern. Breitbasige links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Verlegung des Rezessus von S1 und Kompression der Wurzel. Minimale Anterolisthesis LWK 2/3. Hier nur leichte Spinalkanaleinengung aufgrund degenerativer Veränderungen. Flache Diskusprotrusion BWK 11/12. Hypertrophie der Ligamente auch im Bereich der unteren thorakalen Segmente. Hier keine Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. Mäßige ISG-Arthrosen beidseits.Beurteilung: Absolute Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5, in letztgenanntem Segment hier deutliche Pseudolisthesis. Wurzelkompression S1 links aufgrund links mediolateraler Diskushernie LWK 5/SWK 1. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Passageres Verschwommensehen. Kongenitaler Nystagmus. Frage nach Läsion im Hirnstamm oder sonstiger Pathologie. Befund: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym lediglich periventrikulär unspezifische T2 Hyperintensitäten. Dabei fällt eine etwas prominentere Läsion über dem rechten Seitenventrikel Vorderhorn auf. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. In den speziellen dünnen Schnitten sieht man in der Mittellinie eine unscharf umschriebene Signalanhebung im Mittelhirn über dem Pons (Bild 8 Serie 701). Der Befund lässt sich in den übrigen Sequenzen aber nicht verifizieren. Es dürfte sich um einen Artefakt handeln. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäßstrukturen. Keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Beurteilung: Magnetresonanztomographische Befunde im Rahmen der Altersnorm, insbesondere kein Nachweis einer Läsion im Hirnstamm, einer Raumforderung oder eines demyelinisierenden Prozesses. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Schwellung in der linken Halsseite-oberen Thoraxbereich. Raumforderung? Andere Pathologie? Befund: Retro- und supraklavikuläre Lipomatose auf der linken Seite, die die klinisch tastbare Schwellung erklären kann. Keine Malignitätskriterien. Keine zervikale Lymphadenopathie. Freie/unauffällige Arteria und Vena subclavia links. Leichte Hypertransparenz beider Lungen im Sinne einer leichten chronischen Emphysembronchitis. Keine frischen Lungeninfiltrate. Zwerchfell abgeflacht beidseits. Rechtskonvexe thorakale Skoliose, mehrsegmentale Spondylose. Kein Pleuraerguss Beurteilung: Altersthorax. Retro- und supraklavikuläre Lipomatose links. Keine akut-pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Lungenstauung. Kein Pleuraerguss. Keine Lungenmetastasen. Kein Tumorverdacht Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Status nach arthroskopischer Resektion des Hoffa-Fettkörpers und lateral Release am 09.04.2015. Nach erneutem Trauma jetzt Schmerzen medial. Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Anatomische Variante mit weit ventral inserierendem Vorderhorn und nicht nachweisbarem Ligamentum transversum. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus, Knorpel und Knochen unauffällig. Femoropatellär: Intakter Knorpel mit glatter Oberfläche. Etwas verdicktes laterales Retinakulum, wohl postoperativ. Vernarbungen des Hoffa'schen Fettkörpers mit glatter Oberfläche. Intaktes Ligamentum patellae. Die distale Quadrizepssehne ist verdickt, teilweise aufgefiedert und signalverändert. Etwa 15 mm Stumpf am Patellaoberpol, dann eine Narbenzone von etwa 2-2,5 cm Länge bis zum proximalen Stumpf (Bild 20 Serie 1601). Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen MR-tomographisch normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Beurteilung: Subtotale bis vollständige Ruptur der distalen Quadrizepssehne. Postoperative Veränderungen am medialen Retinaculum und Hoffa'schen Fettkörper. Anatomische Variante des Vorderhorns des medialen Meniskus (von einigen Autoren als Ursache für ventro mediale Kniebeschwerden angesehen). Kein Nachweis eines typischen Meniskusrisses, einer Kreuzband- oder Seitenbandläsion. Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringer Erguss. Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Stagings Adeno-Carcinom des gastroösophagialen Überganges Befund: Thorax: Keine Lungenmetastasen. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Zirkulär wachsende Raumforderung im gastroösophagialen Übergang. Im Bereich vom Omentum minus, bzw. hepatogastrischen Ligament vorhandene einzelne, nicht pathologisch vergrößerter Lymphknoten. Unauffälliges Pankreas. Unauffällige Leber, insbesondere keine Lebermetastasen. Unauffällige Milz und Nieren. Keine ossäre Metastasen im mitdargestellten Skelett Beurteilung: Bekanntes Adeno-Carcinom des gastroösophagialen Übergangs. Im CT keine nachweisbaren Lymphknotenmetastasen. Keine Leber-/Lungen-/Skelettmetastasen Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Seit Ende April rezidivierend Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Frage nach Diskushernie. Befund: Abgeflachte Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind in der Höhe erhalten und normal hydriert. Die Foramina sind nicht eingeengt. Diskrete degenerative Veränderungen in den kleinen Wirbelgelenken. Beurteilung: Streckhaltung. Beginnende, noch geringfügige Spondylarthrosen. Kein Nachweis einer Diskushernie oder einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Radiusfraktur Befund: Nicht dislozierte Fraktur der proximalen Os navikulare (Serie 606, Bild 13). Keine Radiusfraktur. Kongruentes Radiokarpalgelenk Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 27.04.2015 zum Vergleich vorhanden. Status nach Kyphoplastie BWK 7-11. Keine sekundäre WK Sinterung. Keine neu aufgetretene Frakturen. Etwa unveränderte linkskonvexe Thorakalskoliose und die Hyperkyphose Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Chronische, therapieresistente Lumboischialgie. Frage nach Diskushernie oder anderer Pathologie. Befund: Zum Vergleich auch Bilder einer Voruntersuchung vom 06.12.2008. Damals waren im Wesentlichen Degenerationen der unteren 3 Segmente zu sehen. In den aktuellen Tomogrammen leichte linkskonvexe Skoliose und abgeflachte Lordose der LWS. Überall noch genügend weiter Spinalkanal. Im mit dargestellten distalen Thorakalmark sieht man eine etwa 6 cm lange filiforme Erweiterung des Zentralkanals (Bild 24 Serie 701). Die Bandscheiben sind auf allen Etagen abgeflacht, mit zirkulärer Lockerung des Anulus und anterioren Spondylophyten. Durchgehende Spondylarthrosen. Zusätzlich sieht man etwas Bandscheibengewebe, das ausgehend von der Bandscheibe L2/L3 rechts mediolateral in den Rezessus deszendiert (ca. 6 x 11 x 20 mm, Bild 29 Serie 601 und Bild 19 303). Der Duralsack wird hier etwas deformiert und die austretende Wurzel L3 rechts ist etwas verlagert und abgeflacht. Ferner sieht man in den transversalen Schnitten eine erhebliche Einengung des Recessus lateralis beidseits auf Höhe L4/L5 mit einer Amputation der Wurzeln betont auf der linken Seite. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung progrediente mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Als Hauptbefund aktuell Nachweis einer rechts mediolateral descendierenden Diskushernie L2/L3 mit Kompression der rechten Wurzel L3. Ferner links betonte Rezessusstenosen L4/L5 mit Behinderung der Wurzeln L5 links mehr als rechts. Als Zufallsbefund filiforme Syrings, respektive Erweiterung des Zentralkanals im distalen Thorakalmark, klinisch wahrscheinlich nicht von Bedeutung. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Supinationstrauma des linken OSG am 01.06.2015. Rezidivierende Beschwerden. Keine Druckdolenz im OSG. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Im Knochenmark fällt eine flaue Ödemzone in der distalen Hälfte des Talus auf. Auf einigen Tomogrammen erkennt man angedeutet eine Frakturlinie in der Spongiosa (Bild 20 Serie 501). Keine eindeutige Stufe der Corticalis. Am Bandapparat fällt die fehlende Abgrenzbarkeit des vorderen fibulotalaren und des fibulocalcanearen Ligamentes auf. Dabei in diesen Bereichen keine vermehrte Kontrastmittelaufnahme. Die langen Sehnen sind intakt. Beurteilung: Status nach erheblicher Knochenkontusion, respektive nicht oder nur geringfügig dislozierter Spongiosafraktur am distalen Talus. Wahrscheinlich ältere Läsion des lateralen Bandapparates (Ligamentum fibulotalare anterior und fibulocalcaneare). Kein Nachweis einer frischen Bandverletzung. Intraartikulär OSG und USG reizlos, ohne Erguss. Untersuchung: CT Ellbogen rechts nativ vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Fraktur? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.06.2015 Befund: Leichte rechtskonvexe lumbale Skoliose. Bekannte Limbus vertebrae LWK4. In der BWS korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Spondylodese. Die genaue EOS-Ausmessungen in der Beilage Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 seit 2014. Zunehmende Schwellung im Bereiche der linken Hüfte. PAO? Befund: Im Vergleich zur VU vom 27.03.2015, zunehmende PAO beider Hüfte, links mehr ausgeprägt als rechts Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Zunehmender Umfang von links Oberschenkel. TVT Bein links? Befund: Ausschluss TVT linkes Bein. Eventuelle Muskelblutung ist sonographisch nicht ausgeschlossen. Ergänzende Becken-Oberschenkel-CT empfohlen Untersuchung: CT LWS nativ vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Im MRI vom 28.05.2015 auffallender Befund in der Lamina L4 links. Dignität? Befund: Im Anschluss an die MRI-Voruntersuchung vom 28.05.2015 zeigt die heutige native CT-Untersuchung im Segment LWK 4/5 eine ovale, 14 x 11 mm messende osteolytische Läsion der linken Lamina LWK4. Leichte Randsklerose. Die expansive Weichteilläsion zeigt eine geringgradige Ausdehnung in den Spinalkanal, wird dort von Ligamenta flava gedeckt. Keine Spinalkanalstenose. In der Differentialdiagnose denkt man zuerst auf eine eher gutartige Knochenläsion im Sinne von einem Osteoblastom oder Osteoid-Osteom. Man konnte sich auch ein Ganglion ausgehend aus dem linken Facettengelenk vorstellen. Eine Knochenmetastase ist jedoch nicht auszuschließen. Diesbezüglich schlagen wir bei einem aggressiven Vorgehen eine neurochirurgische/orthopädische Resektion der linken Lamina LWK4, sowie eine bioptische Materialgewinnung vor. Beim konservativen Vorgehen empfehlen wir eine ergänzende Knochenszintigraphie mit Frage nach weiteren metastasenverdächtigen Veränderungen im Skelett. Zudem wäre eine Kontroll-MRI oder Kontroll-CT-Untersuchung nach 3 Monaten fällig. Im CT gute Darstellung einer hypertrophen Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke mit Gelenkerguss, sekundäre Ventrolisthesis LWK4 von ca. 4 mm (Grad I) Beurteilung: Ovale osteolytische Läsion der Lamina LWK 4 links. Pseudolisthese LWK 4/5: hypertrophe Spondylarthrose mit Gelenkerguss Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.06.2015 Befund: EOS-GWS: Breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen/Spondylose der HWS und der BWS Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Distorsion mit schmerzhaften Knacken medial. Verdacht auf mediale Meniskusläsion und Zerrung des medialen Seitenbandes. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 07.07.2014, damals mit einem Status nach Patellaluxation. In den aktuellen Tomogrammen nur gering vermehrt Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus leicht aus dem Gelenk subluxiert. Die Konturen sind erhalten. Der Knorpel ist intakt. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Kleine Irregularität an der Basis des Meniskus Hinterhornes ohne oberflächlichen Riss. Diskrete Knochenödemzone im vorderen lateralen Anteil der Femurcondyle. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Leicht lateralisierte Patella. Diffus aufgetriebenes und signalverändertes mediales Retinaculum. Am Knorpel nur diskrete Inhomogenitäten und Aufrauhungen. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Das laterale Seitenband ist intakt. Das mediale Seitenband ist gegen ventral hin am Übergang zum Retinaculum zunehmend verdickt und signalverändert. Beurteilung: Wahrscheinlich Status nach erneuter späteraler Patellaluxation mit kleiner Knochenkontusion an der lateralen Femurcondyle und Retraumatisierung des medialen Halteapparates (Retinaculum und ventrale Anteile des Seitenbandes). Kein Nachweis einer Meniskus- oder Kreuzbandverletzung. Diskrete retropatelläre Chondropathie. Wenig Erguss. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 09.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.06.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach rechts. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende Spondylose. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Streckfehlhaltung der LWS. Leichte linkskonvexe Drehskoliose. Akuter lumbosakraler Winkel. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale, altersentsprechende Spondylose. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.06.2015 MRI HWS nativ vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Bekannte cervikale Spinalkanalstenose mit Zervikalgie sowie chronische Lumbalgie. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 19.04.2014. HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung etwas weniger Lordose. Vorbestehende mehrsegmentale Osteochondrosen in etwa unveränderter Ausprägung. Spinalkanaleinengung mit Maximum auf Höhe C5/C6, wo das Myelon nicht mehr von Liquor umspült ist. Im Myelon selbst keine Signalalteration. LWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, ebenfalls vorbestehend: Subligamentäre Diskushernie L1/L2, osteo-diskoligamentäre Rezessusstenosen L4/L5 und L5/S1, etwa unverändert zur Voruntersuchung. Beurteilung: Bekannte degenerative Veränderungen der HWS und der LWS ohne wesentliche Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung vor 1 Jahr.Klinische Angaben: Bekannte cervikale Spinalkanalstenose mit Zervikalgie sowie chronische Lumbalgie. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 19.04.2014. HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung etwas weniger Lordose. Vorbestehende mehrsegmentale Osteochondrosen in etwa unveränderter Ausprägung. Spinalkanaleinengung mit Maximum auf Höhe C5/C6, wo das Myelon nicht mehr von Liquor umspült ist. Im Myelon selbst keine Signalalteration. LWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, ebenfalls vorbestehend: Subligamentäre Diskushernie L1/L2, osteo-diskoligamentäre Rezessusstenosen L4/L5 und L5/S1, etwa unverändert zur Voruntersuchung. Beurteilung: Bekannte degenerative Veränderungen der HWS und der LWS ohne wesentliche Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung vor 1 Jahr. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 (AIS A) nach Velounfall am 15.08.2014 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. Aufgrund einer falschen Positionierung ist die Messung der distalen Tibia nicht wertbar. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.5 Femurhals, links: -2.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -35%), der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -5%) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Untersuchung: Röntgen Panoramaaufnahme der AC-Gelenke bds vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Tossy Läsion? Befund: Unter Belastung beidseits kein Nachweis einer Fehlstellung AC-Gelenk. Kein Nachweis einer Tossy Läsion. Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Übelkeit und bräunliches Erbrechen für mehrere Tage. Status nach Magenbypass und unterschiedlichen abdominellen OP's. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 18.02.2015 bekannte laterale Bauchwandhernie ohne Zeichen einer Herniation. Leicht verzögerte Kontrastmittelpassage, einzelne kleinere Spiegel im Dünndarm. Kein Vollbild eines Ileus. Keine nachweisbaren Stenosen im Verlauf des Darms. Keine Briden erkennbar. Ausschluss freie Flüssigkeit. Kein Anhalt für eine Perforation. Beurteilung: Leichte Transportstörung im Darm ohne erkennbaren Ileus. Ausschluss Perforation. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Status nach minimalinvasiver Stabilisation BWK 10-LWK 3 sowie Dekompression mittels Laminektomie BWK 12 und LWK 1 am 02.09.2014. Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.01.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Schluckstörung und Heiserkeit. Ausschluss einer Läsion im Hirnstamm. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym vereinzelte, insgesamt nicht über der Altersnorm ausgeprägte unspezifische T2 Hyperintensitäten. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Auch in den dünnen Schnitten durch die hintere Schädelgrube keine Hinweise auf eine Raumforderung oder einen anderweitigen fokalen Prozess im Hirnstamm. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Beurteilung: Im Wesentlichen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis eines raumfordernden oder anderweitigen Prozesses im Hirnstamm. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 12.06.2015 MRI HWS mit KM vom 12.06.2015 Befund: Rechte Schulter: Indirekte Arthrographie Schulter rechts, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Unterhalb von lateralen Acromion und am Rande von Musculus supraspinatus zeigt sich ein 3 x 2 x 1 cm messendes zystisches Ganglion. Deutlich verschmälerte Supraspinatussehne zeigt subtotale Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Ruptur. Multiple degenerative Geröllzysten im kranialen Humeruskopf. Weitere degenerative Zysten im Glenoid. Verschmälerter Knorpelbelag im Glenohumeralgelenk. Tendinopathien der Infraspinatus-, Subscapularis- und der langen Bizepssehne. Normalkräftige Muskulatur. HWS: Streckfehlhaltung der proximalen HWS und Hyperkyphose im zervikothorakalen Übergang. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose, insbesondere HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Sekundäre Spinalkanalstenose und sekundäre Foramenstenosen C5, C6 und C7 beidseits. Atlas-Dens Arthrose. Unauffälliges Myelon. Beurteilung: Subtotale Ruptur der Rotatorenmanschette der Supraspinatussehne. Degeneratives zystisches Ganglion unterhalb von Acromion. Hypertrophe ACG-Arthrose. Glenohumerale Arthrose. Zervikale Spondylose, Spinalkanalstenose und Foramenstenosen HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine durchgemachten Diskushernien. Kein Tumorverdacht. Untersuchung: MRI Hand rechts mit KM vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im Daumengrundgelenk nach wahrscheinlich axialer Stauchung am 04.05.2015. Unklare Auftreibung und Druckdolenz ulnarseitig. Bei vermehrter Rotationsbewegung und Belastung Schmerzen. Fragestellung: Kapselbandverletzung? Befund: Normale Stellung im Bereich des Daumengrundgelenks. Minimales Knochenmarködem im Metatarsale-1-Köpfchen. Vermehrte Flüssigkeitsansammlung im Verlauf des radialen Kollateralbandes, auch ulnarseitig diskrete Signalanhebung der Bandstruktur. Eine komplette Kontinuitätsunterbrechung der Kapsel ist nicht erkennbar. Beuge- und Strecksehnenlogen sind unauffällig. Ein Anhalt für eine Ringbandläsion. Beurteilung: Partialruptur des ulnaren Kollateralbandes sowie Zerrung des radialen Kollateralbandes. Keine komplette Kapselruptur. Ausschluss Sehnenruptur. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung rechte Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Impingement? Befund: Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale und subcoracoidale Impingementsituation. Breitflächige Tendinitis der Supraspinatussehne im Ansatzbereich mit intramuraler Ruptur, ein kompletter Abriss ist noch nicht erkennbar. Ebenfalls deutliche Signalstörung der Subskapularis- und langen Bizepssehne mit jeweils nachweisbaren intramuralen Teilläsionen. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Mäßige Bursitis subakromialis. Initiale Omarthrose. Degeneration des Labrum glenoidale ohne Nachweis einer frischen Bankart-Läsion. Kapselbandapparat intakt. Beurteilung: Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Impingement und Teilläsion von Supraspinatus-, Subscapularis- und langer Bizepssehne. Keine komplette Ruptur. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.06.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Rückenschmerzen. Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2010 unveränderte Hyperkyphose der HWS. Leichte Gefügestörung mit Anterolisthesis von HWK 4 gegenüber 5, in der Inklination hier diskrete Zunahme dieses Befundes, unverändert zur Voruntersuchung. Ansonsten ebenfalls unveränderte ausgeprägte Spondylose mit Höhenminderung des Bandscheibenfachs HWK 5/6 und geringer HWK 6/7. Deutliche mehrsegmentale Spondylarthrosen. Dens mittelständig. Keine Frakturen.LWS: Unverändert zur Voruntersuchung von XX.XX.2010 flache rechts konvexe Skoliose. Normale Lordose. Keine Gefügestörung. Keine relevante Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Deutliche Spondylarthrosen der unteren Etagen. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom XX.XX.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom XX.XX.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Rückenschmerzen. Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung von XX.XX.2010 unveränderte Hyperkyphose der HWS. Leichte Gefügestörung mit Anterolisthesis von HWK 4 gegenüber 5, in der Inklination hier diskrete Zunahme dieses Befundes, unverändert zur Voruntersuchung. Ansonsten ebenfalls unveränderte ausgeprägte Spondylose mit Höhenminderung des Bandscheibenfachs HWK 5/6 und geringer HWK 6/7. Deutliche mehrsegmentale Spondylarthrosen. Dens mittelständig. Keine Frakturen. LWS: Unverändert zur Voruntersuchung von XX.XX.2010 flache rechts konvexe Skoliose. Normale Lordose. Keine Gefügestörung. Keine relevante Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Deutliche Spondylarthrosen der unteren Etagen. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom XX.XX.2015 MRI HWS mit KM vom XX.XX.2015 Befund: Rechte Schulter: Indirekte Arthrographie Schulter rechts, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Unterhalb von lateralen Acromion und am Rande von Musculus supraspinatus zeigt sich ein 3 x 2 x 1 cm messendes zystisches Ganglion. Deutlich verschmälerte Supraspinatussehne zeigt subtotale Einrisse an Sehnenunterrand. Keine transmurale Ruptur. Multiple degenerative Geröllzysten im kranialen Humeruskopf. Weitere degenerative Zysten im Glenoid. Verschmälerter Knorpelbelag im Glenohumeralgelenk. Tendinopathien der Infraspinatus-, Subscapularis- und der langen Bizepssehne. Normalkräftige Muskulatur. HWS: Streckfehlhaltung der proximalen HWS, und Hyperkyphose im zervikothorakalen Übergang. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose, insbesondere HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Sekundäre Spinalkanalstenose, und sekundäre Foramenstenosen C5, C6 und C7 beidseits. Atlas-Dens Arthrose. Unauffälliges Myelon. Beurteilung: -subtotale Ruptur der Rotatorenmanschette- der Supraspinatussehne. Degeneratives zystisches Ganglion unterhalb von Acromion. Hypertrophe ACG-Arthrose. Glenohumerale Arthrose. -Zervikale Spondylose, Spinalkanalstenose und Foramenstenosen HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine durchgemachten Diskushernien. Kein Tumorverdacht. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom XX.XX.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Valgistaionsosteotomie der Tibia rechts XX.XXXX. Zustand nach Metallentfernung XX.XXXX. Aktuell vor 1 Woche giving way- Phänomen im Knie rechts, seitdem wieder persistierende starke Schmerzen. Fragestellung: Meniskusläsion? Binnenschaden? Befund: Gegenüber der praeoperativen Voruntersuchung vom XX.XX.2013 zwischenzeitlich nach erfolgter Osteotomie des Tibiakopfes noch nachweisbare ehemalige Osteotomiezone und ehemaliges Schraubenlager mit Artefakten. Die Stellung im Femorotibialgelenk ist achsengerecht. Unverändert zur Voruntersuchung degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhorns mit leichter Narbe nach OP. Keine frische Rissbildung. Keine neu aufgetretenen Knorpelschäden. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk ohne nachweisbare frische Knorpelschädigung. Leichter Reizerguss. Beurteilung: Postoperativ unauffällige Darstellung des rechten Kniegelenks. Kein Nachweis einer frischen Binnenläsion. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom XX.XX.2015 Röntgen Thorax ap sitzend vom XX.XX.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH12 bei absoluter Spinalkanalstenose Th12/L1. Status nach mehrfachen Wirbelsäulen-OP. Befund: MRI: Im Vergleich zur MRI-Voruntersuchung vom XX.XX.2014, unveränderte filiforme Erweiterung des Zentralkanal des Myelons von HWK 4-BWK 1. Mittlere und distale BWS sind wegen Metallartefakten nach wie vor nicht beurteilbar. Röntgen-Thorax: Normale Lungentransparenz. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Beurteilung: Im Verlauf stationäre filiforme Erweiterung von Zentralkanal des Myelons. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom XX.XX.2015 MRI Hals mit KM vom XX.XX.2015 Klinische Angaben: EBV-Infektion. Kopfschmerzen seit ca. 4 Wochen. Lymphadenopathie am Hals. Fragestellung: Ausschluss intrakranielle Pathologie. Sinusvenenthrombose. Lymphknotenstatus am Hals? Befund: Schädel: Normal Weite inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Supra und infratentorielles Marklager ohne Nachweis eines Herdbefundes. Keine entzündlichen oder tumorösen Veränderung. Nach Kontrastmittelgabe keine Schrankenstörung. Arterielle und venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Kein Nachweis einer Sinusvenenthrombose. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Leichte Schleimhautschwellung in den Ethmoidalzellen. Hals: Ausgedehnte zervikale Lymphadenopathie mit bis zu 3 cm messenden Lymphknoten in der Gefäßnervenscheide, bis zu 2 cm vergrößerte Lymphknoten auch submandibulär, supraklavikulär und retroaurikulär. Pharynx und Larynx unauffällig. Schilddrüse normal dargestellt. Halsgefäße unauffällig. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausgeprägte zervikale Lymphadenopathie, durchaus passend zu Pfeiffer’schen Drüsenfieber. Untersuchung: MRI HWS nativ vom XX.XX.2015 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie und Schmerzsyndrom mit Radikulopathie C7 rechts. Fragestellung: Nervenkompression? Befund: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper ohne Gefügestörung. Flache rechts mediolateral betonte Diskushernie HWK 5/6, dabei zeigt sich ein diskreter Kontakt zur Wurzel C6 im Rezessus der rechten Seite. Keine höhergradige Kompression der Wurzel. Die übrigen Bandscheibenfächer sind unauffällig bis auf eine minimale Protrusion HWK 6/7. Hier keine erkennbare Kontaktierung der radikulären Strukturen C7. Keine relevante Spinalkanal oder knöcherne Forameneinengung. Keine Myelopathie. Leicht betonter Zentralkanal. Kraniozervikaler Übergang und obere thorakale Segmente sind unauffällig. Beurteilung: Flache rechts betonte Diskushernie HWK 5/6 mit leichter Affektion von C6 der rechten Seite.Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.06.2015 Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 17.06.2015 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz am 08.06.2015. Schmerzen im Knie medial und im Bereich der Patella. Schmerzen rechter Ellbogen: Schmerzen im rechten Handgelenk. Fragestellung: Binnenläsion Knie? Frakturen vom Ellbogen oder Handgelenk? Befund: Knie rechts: Leichte mediale Gelenkspalterschmälerung. Mäßige Chondropathie sowie beginnende osteophytäre Ausziehung der medialen Gelenkkörper. Breitflächige Signalveränderung im Hinterhorn des Innenmeniskus mit basisnaher Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus mit diskreter Degeneration im Hinterhorn. Lateraler Gelenkknorpel intakt. Kreuz- und Kollateralbänder ohne Ruptur. Im Ansatzbereich der Kreuzbänder unterhalb der Eminentia intercondylaris kleines intraossäres Ganglion in der Tibia. Normale Stellung im Femoropatellargelenk. Höhergradige Knorpelschädigung bis fast an die Knochengrenze reichend im medialen Abschnitt der retropatellaren Knorpelfacette. Gleitlager unauffällig. Mäßig Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Leichte Bursitis praepatellaris. Kein Nachweis einer Bakercyste. Ellbogen rechts: Fraktur des Radiusköpfchens ohne erkennbare Dislokation des Fragments. Ansonsten unauffällige Darstellung des Ellbogengelenks. Handgelenk rechts: Normale Stellung im Radiokarpal- und Radioulnargelenk. Ebenfalls unauffällige Artikulation im Bereich der Handwurzelknochen. Verdacht auf kleine Zyste im Os scaphoideum ohne Anhalt für Fraktur. Keine relevante Weichteilschwellung. Beurteilung: Knie rechts: Initiale mediale Gonarthrose. Innenmeniskushinterhornläsion. Medialbetonte Chondropathia patellae. Gelenkerguss. Ellenbogen rechts: Nicht dislozierte Radiusköpfchenfraktur. Handgelenk rechts: Frakturausschluss. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen dorsolateral. Status nach Arthroskopie mit partieller Meniskektomie medial vor Jahren. Fragestellung: Erneute Läsion? Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 17.10.2013 unveränderte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Nahezu komplette Knorpelglatze von Femur und Tibia. Der Innenmeniskus zeigt narbige Veränderung im Hinterhorn, eine frische Rissbildung ist nicht eindeutig erkennbar. Lateralseits ebenfalls nachweisbare Arthrosezeichen mit osteophytären Ausziehungen der Gelenkkörper. Hier allerdings noch moderate Chondropathie. Der Außenmeniskus weist deutliche degenerative Veränderungen im Hinterhorn und am Übergang zur Pars intermedia auf mit mehreren Einrissen auf Ober- und Unterseite. Kreuz- und Kollateralbänder sind leicht degenerativ verändert aber intakt. Unverändert nachweisbare freie Gelenkkörper dorsal des hinteren Kreuzbandes. Das Femoropatellargelenk weist eine mäßiggradige Chondropathie von Patella und Gleitlager auf. Hier noch keine höhergradigen Defekte. Mäßig Gelenkerguss. Leicht größenprogrediente Bakercyste loco typico. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Beurteilung: Hochgradige medial betonte Gonarthrose. Narbige Veränderung des Innenmeniskus. Progrediente komplexe Läsion des Außenmeniskushinterhorn. Reizzustand mit leicht größenprogredienter Bakerzyste. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler Spondylodese L3-L5 (2002) Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 04.06.2014 unveränderte Stellung nach dorsaler Stabilisierung und Cageeinlage über LWK3 bis LWK5 ohne sekundäre Dislokation, Lockerung oder Materialbruch. Keine Segmentstörung der Anschlusssegmente. Genaue 3D-Auswertung liegt in schriftlicher Form bei. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Chronisch Lumbovertebralsyndrom links. Bekannte Diskushernie lumbosakraler Übergang. Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.11.2014 unveränderte flache rechts bogige Skoliose der LWS. Keine Gefügestörung. Unveränderte diskrete links betonte Diskusprotrusion LWK 1/2 ohne komprimierenden Effekt. Ebenfalls unverändertes Ausmaß der bekannten links mediolateralen Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Verlegung des Rezessus und Kompression sowie Verlagerung von S1 und Tangierung von S2 der linken Seite. Keine neu aufgetretenen Diskopathien. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. ISG beidseits weiter unauffällig.Beurteilung: Größenkonstante links mediolaterale Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit Kompression der Wurzel S1 sowie diskreter Affektion S2 links. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich von LWK 3/4 Fragestellung: Postoperativer Befund? Befund: Im Vergleich zu postoperativen CT vom 15.06.2015 unveränderte Materiallage der langstreckigen Spondylodese sowie der Bandscheibeninterponate. Keine Lockerung, keine Fehlstellung Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Revision-Spondylodese LWK 3 - SWK 1 und Expandereinlage LWK 2/3 und 3/4 Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 05.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse sowie unveränderte Materiallage. Keine sekundäre Lockerung, kein Metallbruch Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 16.06.2015 Arthrographie Schulter links vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Beim Heben einer schweren Last plötzlich Riss in der linken Schulter verspürt. Armheberschwäche links. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Aktivierte mäßiggradige AC-Gelenksarthrose. Impingementkonstellation. Deutliche Tendinitis der Supraspinatussehne, zusätzlich im ventralen Ansatzbereich gelegener ca. 5 mm breiter transmuraler Riss. Noch keine relevante Retraktion der Sehne, keine Muskelatrophie. Lange Bizepssehne intakt. Übrige Rotatorensehnen ebenfalls ohne Anhalt für eine frische Ruptur. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Distorsion des vorderen mittleren Kapselbandes, jedoch ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei vorbestehender Impingementkonstellation. Keine Retraktion der Sehne, keine Muskelatrophie. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.06.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Schmerz in der gesamten Wirbelsäule Befund: HWS: Leichte links konvexe Fehlhaltung. Steilstellung. Keine Gefügestörung, unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine Frakturen. Nur leichte degenerative Veränderung der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Flache links bogige Torsionsskoliose. Leichte Hyperlordose. Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 6 mm, somit Grad I-II nach Meyerding. Weitere Gefügestörungen nicht erkennbar. Mögliche Forameneinengung im lumbosacralen Übergang. Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Frakturen. ISG und Hüftgelenke unauffällig. Nebenbefundlich IUP Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.06.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion linkes Knie vor 4 Tagen. Fragestellung: VKB-Ruptur? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Bone bruise der lateralen Tibiakonsole und der lateralen Femurcondyle. Signalveränderung im Hinterhorn des Innenmeniskus mit basisnahem Einriss. Kein Korbhenkelriss. Außenmeniskus unauffällig. Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Leichte Zerrung des hinteren Kreuzbandes im femoralen Ansatzbereich. Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit oberflächlichem Einriss der retropatellaren Facette im zentralen Abschnitt. Deutlich Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps und Patellarsehne intakt. Baker-Zyste. Beurteilung: VKB-Ruptur. Innenmeniskushinterhornläsion. Fibrillärer retropatellarer Knorpeleinriss. Erguss. Baker-Zyste. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Bekannte degenerative Veränderung im lumbosacralen Übergang. In den letzten Wochen zunehmende Lumbalgie. Fußheberschwäche rechts. Status nach Hüft-TEP links. Fragestellung: Ausmaß der Degenerationen? Spinalkanalstenose? Befund: Vorbilder zum Vergleich nicht vorhanden. Ausgeprägte linkskonvexe Rotationsskoliose der LWS. Flache Lordose. Massive Spondylosen und Osteochondrosen linksbetont LWK 1/2 und LWK 2/3 mit links betonten breitbasigen Protrusionen und osteodiskogenen hochgradigen Foramenstenosen mit jeweiliger Wurzelaffektion. Ausgedehnte rechts mediolaterale, intraforaminale und laterale Diskushernie LWK 3/4, dabei deutliche Kompression der Wurzel von L3 im intraforaminalen Verlauf und L4 im Rezessus. Zusätzliche bei Spondylarthrosen, Ligamenthypertrophie sowie auch intraspinaler juxtaartikulärer Zyste hochgradige Spinalkanalstenose mit Kaudalbündelung. Größere intraspinale Zystenbildung vom rechten Facettengelenk auch in LWK 4/5, hier ebenfalls höhergradige rechtsseitig betonte Rezessus- und Foramenstenose mit jeweiliger Wurzelaffektion. Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 7 mm, dabei beidseitige rechts mehr als links nachweisbare Foramenstenose mit Wurzelkompression L5. Mäßige Rezessusstenose von S1 beidseits. Keine höhergradige Spinalkanalstenose in dieser Etage. Mäßige Degenerationen der unteren BWS. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Ausgeprägte Degenerationen mit Foramenstenosen und Rezessuseinengungen obengenannter Lokalisation. Breitbasige rechtsseitige Diskushernie LWK 3/4 mit Wurzelkompression, ebenfalls deutliche Wurzelkompression von L4 und L5 rechtsbetont sowie S1 rechts mehr als links. Hochgradige Spinalkanalstenose LWK 3/4.Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Instabilität? Befund: Osteochondrose mit Diskopathie BWK 11/12. Diskrete Retrolisthese von BWK 12 gegenüber LWK 1. Wie in der Übersichtsaufnahme nachweisbare Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5 von ca. 7 mm. Unter Funktion hier kein Nachweis einer Zunahme der Gefügestörung. Spondylarthrosen der unteren Segmente Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten Decubitus Grad III am lateralen Malleolus links. Fragestellung: Osteomyelitis? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Leichte Arthrose im oberen Sprunggelenk. Kapselbandapparat intakt. Deutliche Signalstörung des Unterhautfettgewebes im Bereich des lateralen Malleolus bis an den Knochen reichend, begleitende Kontrastmittelaufnahme. Ein Knochenmarködem oder eine entzündliche KM-Aufnahme im Bereich der distalen Fibula ist nicht erkennbar. Auch die Peronaeussehnen zeigen sich unauffällig ohne Anhalt für eine entzündliche Begleitreaktion. Deutliche Muskelatrophie im Bereich der kurzen Fußmuskulatur. Achillessehne und Plantaraponeurose intakt. Beurteilung: Ulcus, MR-tomographisch Grad IV, im Bereich des lateralen Malleolus ohne entzündliche Beteiligung der Fibula. Untersuchung: CT Becken nativ vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach beidseitiger Femurkopfresektion. Jetzt Schmerzen lumbal und sakral Fragestellung: Hämatom? Befund: Beidseits nach erfolgter Femurkopfresektion nachweisbarer Verhalt im ehemaligen Hüftgelenk rechts etwas mehr als links. Zusätzlich nachweisbares Serom/Hämatom beidseits im Unterhautfettgewebe Höhe des Gelenks rechts ca. 7 cm, links ca. 6 cm lang. Zusätzlich erkennbar im Bereich des lumbosacralen Übergangs nachweisbarer Flüssigkeitsverhalt von 6 x 3 x 8 cm unmittelbar hinter dem Instrumentarium gelegen. Intraspinal keine Auffälligkeit soweit CT graphisch beurteilbar. Unterbauchorgane o. B Untersuchung: CT HWS nativ vom 17.06.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Fehlende Durchbauung nach ventraler Fusion HWK 5-7. Stabilität? Befund: Regelrechte Materiallage der ventralen Plattenosteosynthese HWK 5-7. Keine Materiallockerung. Keine Fehlstellung in der HWS. Wirbelkörper HWK 5 und 6 sind fusioniert. Fehlende Durchbauung HWK 6/7. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität Untersuchung: CT HWS nativ vom 17.06.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Fehlende Durchbauung nach ventraler Fusion HWK 5-7. Stabilität? Befund: Regelrechte Materiallage der ventralen Plattenosteosynthese HWK 5-7. Keine Materiallockerung. Keine Fehlstellung in der HWS. Wirbelkörper HWK 5 und 6 sind fusioniert. Fehlende Durchbauung HWK 6/7. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumboischialgie mit Ausstrahlung in das rechte Bein. Fragestellung: Diskopathie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Flache Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Gefügestörung. Minimale subligamentäre Diskushernie BWK 11/12 ohne komprimierenden Effekt. Leichte Protrusion mit beginnendem Annulus fibrosus Einriss LWK 2/3. Auch hier kein Nachweis einer Wurzelkontaktierung. Ca. 9 mm breite rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung der Wurzel S1 im Rezessus, keine höhergradige Nervenkompression. Wurzeltaschenzysten SWK 1/2 links mehr als rechts. Keine Spinalkanalstenose. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit leichter Affektion der Wurzel S1 rechts. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten wechselnd ausgeprägte Schulterschmerzen rechts. Eingeschränkte Beweglichkeit. Fragestellung: Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenk und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Zum Teil leicht artefaktüberlagerte Bilder mit eingeschränkter Beurteilbarkeit aufgrund von technischen Problemen mit der Spule. Stellung des Humeruskopfes normal. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Initiales Impingement bei etwas vermehrter Angulation des Acromions. Diskrete subakromiale Anbauten. Leichte Tendinitis der Supraspinatussehne ohne Ruptur. Ebenfalls diskrete Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Rotatorenmanschette ansonsten unauffällig. Keine relevante Omarthrose. Kein Nachweis einer Läsion von Labrum oder Kapselbandapparat. Beurteilung: Initiale Impingementkonstellation mit Tendinitis der Supraspinatussehne. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Untersuchung: MRI Fuß links nativ und KM vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzhafte intermetatarsale Nervenäste Digitus 2/3 sowie Digitus 3/4. Fragestellung: Vergrößerung der Nerven sichtbar? Knochenödem? Sonstige Pathologie? Befund: Im Vorderfuß fällt eine Verminderung des Intermetatarsalen Raumes Höhe MT-Köpfchen zwischen Digitus 2 und 3 auf, wahrscheinlich aufgrund einer Fehlstellung. Hier diskrete Flüssigkeitsansammlung und auch leichtes Weichteilödem. Eine direkte Verdickung der Nerven ist nicht erkennbar. Zusätzlich nachweisbare leichte Weichteilinfiltration im interdigitalen Zwischenraum zwischen MT-Köpfchen 3 und 4, möglicherweise auch als Zustand nach Cortisoninjektion zu werten. Auch hier keine echte Nervenverdickung erkennbar. Ebenfalls kein sicherer Anhalt für ein Mortonneurom an dieser Stelle. Leichter Reizzustand im Großzehengrundgelenk bei angedeuteter Hallux Valgusstellung. Kurze Fußmuskulatur unauffällig. Weiterhin Nachweis einer Flüssigkeitsansammlung im Verlauf der Sehne des Musculus tibialis posterior bis zum Ansatzbereich. Leichtes Knochenmarködem im Os trigonum ohne Zeichen einer Arthrose im oberen oder unteren Sprunggelenk. Tarsaltunnel ohne Auffälligkeit. Beurteilung: Verdacht auf Fehlstellung interdigital Höhe MT-2/3 Köpfchen mit Reizzustand im Interdigitalraum, Nervenkompression hier möglich. Analog leichter Reizzustand zwischen Os metatarsale 3 und 4. Kein Nachweis einer Nervenverdickung oder eines Mortonneurom. Leichte Tendovaginitis der Tibialis posterior-Sehne. Ausschluss einer Pathologie im Tarsaltunnel. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten wechselnd ausgeprägte Schulterschmerzen rechts. Eingeschränkte Beweglichkeit. Fragestellung: Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenk und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Zum Teil leicht artefaktüberlagerte Bilder mit eingeschränkter Beurteilbarkeit aufgrund von technischen Problemen mit der Spule. Stellung des Humeruskopfes normal. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Initiales Impingement bei etwas vermehrter Angulation des Acromions. Diskrete subakromiale Anbauten. Leichte Tendinitis der Supraspinatussehne ohne Ruptur. Ebenfalls diskrete Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Rotatorenmanschette ansonsten unauffällig. Keine relevante Omarthrose. Kein Nachweis einer Läsion von Labrum oder Kapselbandapparat. Beurteilung: Initiale Impingementkonstellation mit Tendinitis der Supraspinatussehne. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie Befund: Ergänzend zu den externen Voruntersuchungen links konvexe flache Rotationsskoliose der LWS. Hyperlordose. Bekannte Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1, keine Zunahme unter Funktion. Eine Spondylolyse linksseitig von L5 ist radiographisch nicht sicher auszuschließen. Deutliche Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Übrige Bandscheibenfächer ohne relevante Höhenminderung. Keine Frakturen. Mäßige ISG Degenerationen.Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Dyspnoe, abgeschwächtes Atemgeräusch über der linken Lunge Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 11.06.2015 wesentlichen unveränderte Verschattung des rechten Unterfeld im Sinne einer Pleuropneumonie. Konstanter Pleuraerguss linksseitig. Neu aufgetretene Teilatelektase im linken Unterfeld. Keine akute Stauung. Kein Pneumothorax Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Status nach 2-maliger Patellaluxation. Frage nach Insuffizienz des medialen Retinakulums, Chondropathia patellae. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Hingegen sieht man mehrere kleine Zysten und eine Strukturirregularität des Knochens im Insertionsbereich des medialen gastrocnemius (vergleiche Bild 37 Serie 203). Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus und Knorpel intakt. Kleine Irregularität am Knochenknorpelübergang der Femurcondyle, klinisch eher nicht von Bedeutung. Femoropatellär: Kräftige Knorpel mit glatter Oberfläche. Spalt in der Patella im oberen äußeren Quadranten, wahrscheinlich im Sinne einer Patella bipartita. Keine fassbare Läsion am Retinaculum. Etwas flaches Gleitlager. TTTG ca. 5 mm. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Auffallend dünnes und schlecht abgrenzbares vorderes Kreuzband. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde: Patella bipartita, kein Nachweis einer retropatellären Chondropathie oder einer Läsion des medialen Retinakulums. Flaches Gleitlager, normaler TTTG. Insertionstendinose/Wachstumsstörung im Insertionsbereich des medialen gastrocnemius. Meniszi, Bandapparat intakt. Reizloses Gelenk ohne Erguss. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach LWK 3 Fraktur 2003. Jetzt wieder Sturz vor ca. 6 Monaten. Seitdem erneute chronische Schmerzen lumbal. Immer Fragestellung Fragestellung: Erneute knöcherne Läsion oder sonstige Auffälligkeit? Befund: Steilstellung der LWS. Leichte Höhenminderung ventral von LWK 3 bei hier stattgehabter Fraktur. Keine Zeichen einer frischen Fraktur in der LWS. Diskrete subligamentäre Diskushernie LWK 3/4 und LWK 4/5, dabei in beiden Segmenten kein Nachweis einer direkten Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose. Lumbosacraler Übergang und übrige Etagen unauffällig. Facettengelenke ohne Nachweis einer entzündlichen oder degenerativen Veränderung. ISG und Sakrum unauffällig. Beurteilung: Diskrete Diskushernien in subligamentärer Ausdehnung LWK 3/4 und 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Ausschluss frische WK-Frakturen. Ausschluss Gefügstörung Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Jahr progrediente Schmerzen im Bereich des Gesäßes und der Hüften beidseits, initial eher rechts. Ausstrahlung in beide Beine vor allem rechts. Fragestellung: Diskopathie? Spondylolisthesis? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Leichte Hyperlordose ohne Gefügestörung. Normales Signalverhalten der Wirbelkörper. Einzelne Wirbelkörperhämangiome. Regelrechte Hydrierung der lumbalen Bandscheiben. Keine relevante Protrusion, keine erkennbare Diskushernie. Spinalkanal normal weit. Leichte Spondylarthrosen mit diskreter Ligamenthypertrophie, keine höhergradige Forameneinengung oder Rezessusstenose beidseits. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits mit diskreten degenerativen Veränderungen, ansonsten reizlos. Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen mit Spondylarthrosen insbesondere links betont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Ausschluss Spinalkanalstenose oder Nervenkompression. Kein Anhalt für Sakroiliitis. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Demenzielle Entwicklung Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Mäßig erweiterte innere und äußere Liquorräume. Ausgeprägte über beide Marklager überwiegend flächig verlaufende Signalstörungen in T2 Wichtung, einzelne punktuelle Gliosen auch subcortical beidseits. Leichte Gliosen in der Pons rechtsbetont. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Keine Zeichen einer intrakraniellen Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums, keine Schrankenstörung. Arterielle und venöse Blutleiter mit normalem Flow-void sowie regelrechter Kontrastmittelanflutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. In den coronaren Schichten zeigt sich eine Asymmetrie der Hippocampusregion mit leicht erweiterter Zisterne auf der rechten Seite. Eine isolierte Hippocampusatrophie ist allerdings nicht erkennbar. Supraselläre Region o.B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Generalisierte Hirnatrophie. Ausgeprägte vaskuläre Enzephalopathie. Ausschluss Raumforderung, Blutung oder Ischämie. Untersuchung: CT LWS nativ vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Revisionsspondylodese Fragestellung: Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zu den konventionellen Aufnahmen nach OP vom 01.06.2015 unveränderte Materiallage ohne Lockerung. Kein Metallbruch. Die Fixationsschrauben in LWK 3 - SWK 1 verlaufen jeweils innerhalb der Pedikel. Keine Dislokation des Bandscheibeninterponats. Keine Fehlstellung. Spinalkanal normal weit. Unveränderte links bogige Fehlhaltung Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Praeoperativer Abklärung Befund: Im Vergleich zu den externen Voraufnahmen zuletzt von 11.03.2014 noch leichte residuelle Zeichnungsvermehrung nach ehemaliger Unterlappenpneumonie beidseits. Keine frischen dichten Infiltrate. Minimaler Randwinkelerguss rechts DD Schwiele. Linker Randwinkel frei. Keine akute Stauung. Herz normal konfiguriert. Pleurakuppenschwielen beidseits rechts mehr als links Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Beinlängendifferenz Befund: Deutliche Rechtskonvexe Skoliose der BWS sowie links gemixt Gegenschwung der LWS. Keine relevante Achsfehlstellung in beiden Beinen. Hinsichtlich der genauen Werte siehe 3D Berechnung (liegt in schriftlicher Form bei) Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.06.2015 MRI Knie links nativ vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Schubladenzeichen positiv am rechten Knie. Schmerzen bei Bewegung. Blockierung bei den Bewegungen am linken Knie, Schubladenzeichen negativ. Inkomplette Paraplegie sub TH 11 schrägstrich Unfall am 02.05.2015 Befund: Rechtes Knie: Unauffällige Patella. Intakte Kreuzbänder. Zentrale lineare T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, ohne Risse an der Meniskusoberfläche. Kleines umschriebenes posttraumatisches Bonebruise Condylus femoralis medialis, ohne Kortikalisunterbruch. Unauffälliger Außenmeniskus. Kein relevanter Gelenkerguss. Linkes Knie: Unauffällige Patella. Intakte Kreuzbänder. Zentrale lineare T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, weniger ausgeprägt als im rechten Knie. Unauffälliger Außenmeniskus. Kein relevanter Gelenkerguss Beurteilung: Keine frischen Meniskusrisse. Kein Bandriss. Beidseits kein relevanter Gelenkerguss Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.06.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.06.2015 MRI Knie links nativ vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 12 auf LWK 2 am 03.05.2015. Verlaufskontrolle. Seit ein paar Tagen Schmerzen im linken Knie unter Flexion. Pathologische Veränderung beider Kniee? Befund: Rechtes Knie: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein relevanter Knorpelschaden. Leichte Innenmeniskusdegeneration im Hinterhorn. Keine frische Rissbildung. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Normale Stellung im Femoropatellargelenk. Knorpeleinriss retropatellar im First. Gleitlager unauffällig. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Linkes Knie: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Leichte Innenmeniskusdegeneration im Hinterhorn. Unterbrochene Kontinuität des vorderen Kreuzbandes sowie Teilläsion des hinteren Kreuzbandes im mittleren Abschnitt und im tibialen Ansatzbereich. Kollateralbänder intakt. Außenmeniskus o. B. Kein retropatellarer Knorpelschaden. Mäßig Gelenkerguss. BWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.05.2015 unveränderte Lage des Instrumentariums BWK 12 auf LWK 2 und des Wirbelkörperersatz LWK 1 sowie der beiden transversal verlaufenden Fixationsschrauben. Keine Stellungsänderung. Beurteilung: Knie bds.: Retropatellarer Knorpeleinriss im rechten Knie. VKB-Ruptur sowie Teilläsion des hinteren Kreuzbandes im linken Knie. Innenmeniskusdegeneration beidseits. BWS/LWS: Unauffälliger postoperativer Verlauf. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.06.2015. MRI Knie links nativ vom 10.06.2015. Klinische Angaben: Schubladenzeichen positiv am rechten Knie. Schmerzen bei Bewegung. Blockierung bei den Bewegungen am linken Knie, Schubladenzeichen negativ. Inkomplette Paraplegie sub TH 11 Schrägstrich Unfall am 02.05.2015. Befund: Rechtes Knie: Unauffällige Patella. Intakte Kreuzbänder. Zentrale lineare T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, ohne Risse an der Meniskusoberfläche. Kleines umschriebenes posttraumatisches Bonebruise Condylus femoralis medialis, ohne Kortikalisunterbruch. Unauffälliger Außenmeniskus. Kein relevanter Gelenkerguss. Linkes Knie: Unauffällige Patella. Intakte Kreuzbänder. Zentrale lineare T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, weniger ausgeprägt als im rechten Knie. Unauffälliger Außenmeniskus. Kein relevanter Gelenkerguss. Beurteilung: Keine frischen Meniskusrisse. Kein Bandriss. Beidseits kein relevanter Gelenkerguss. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 11.06.2015. Klinische Angaben: Vermehrte Sekretproduktion. Infiltrate? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 31.05.2015. Neu aufgetretene inhomogene Verschattung rechts basal, vereinbar mit einer Pleuropneumonie. Etwa unveränderter Pleuraerguss links basal. Trachealkanüle. Dorsale Spondylodese. Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie rechts. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.06.2015. Klinische Angaben: Schmerzhafte Polyneuropathie. Sensible Ataxie. Fragestellung: Atrophie? Sonstige Pathologie? Befund: Leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Einzelne über beide Marklager verteilte Gliosen überwiegend in subkortikaler Lokalisation. Kein Vollbild einer SAE. Keine frische Ischämie. Kein Anhalt für eine intrakranielle Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums, keine Schrankenstörung, kein Anhalt für einen raumfordernden Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei mit regelrechter abgrenzbar kalter 7. und 8. Hirnnerv. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Deutliche Schleimhautschwellungen in den Ethmoidalzellen links, im Sinus sphenoidalis sowie mäßig in der linken Kieferhöhle. Beurteilung: Leichte vaskuläre Enzephalopathie. Keine relevante Atrophie. Kein raumfordernder Prozess. Links betonte chronische Sinusitis. Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 15.06.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6. Seit Freitag kann der Patient den linken Ellenbogen nicht vollständig strecken, aktuell leichte Schwellung. Fragestellung: Fraktur, andere Veränderungen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Weitgehend regelrechte Artikulation bei suboptimaler Einstellung. Deutliche Weichteilschwellung und Verdichtung kubital. Kein eindeutiger direkter Frakturnachweis. Gegebenenfalls ergänzende CT, beziehungsweise MRT empfohlen. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.06.2015. Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.06.2015. MRI Knie links nativ vom 17.06.2015. Klinische Angaben: Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 12 auf LWK 2 am 03.05.2015. Verlaufskontrolle. Seit ein paar Tagen Schmerzen im linken Knie unter Flexion. Pathologische Veränderung beider Kniee? Befund: Rechtes Knie: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein relevanter Knorpelschaden. Leichte Innenmeniskusdegeneration im Hinterhorn. Keine frische Rissbildung. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Normale Stellung im Femoropatellargelenk. Knorpeleinriss retropatellar im First. Gleitlager unauffällig. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Linkes Knie: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Leichte Innenmeniskusdegeneration im Hinterhorn. Unterbrochene Kontinuität des vorderen Kreuzbandes sowie Teilläsion des hinteren Kreuzbandes im mittleren Abschnitt und im tibialen Ansatzbereich. Kollateralbänder intakt. Außenmeniskus o. B. Kein retropatellarer Knorpelschaden. Mäßig Gelenkerguss. BWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.05.2015 unveränderte Lage des Instrumentariums BWK 12 auf LWK 2 und des Wirbelkörperersatz LWK 1 sowie der beiden transversal verlaufenden Fixationsschrauben. Keine Stellungsänderung. Beurteilung: Knie bds.: Retropatellarer Knorpeleinriss im rechten Knie. VKB-Ruptur sowie Teilläsion des hinteren Kreuzbandes im linken Knie. Innenmeniskusdegeneration beidseits. BWS/LWS: Unauffälliger postoperativer Verlauf. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.06.2015. Klinische Angaben: Kontrolle. Befund: Korrekt liegende Diskusprothese HWK 5/6. Regelrechtes Alignement der HWK. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.06.2015. Klinische Angaben: Kontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.04.2015. Unverändert korrekte Lage der Diskusprothesen HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine Lockerung. Die Funktionsaufnahmen zeigen in Reklination eine leichte axiale Hypermobilität im Segment HWK 3/4. In Inklination korrektes Alignement.Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 11.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom. Degenerative Veränderungen? Befund: Rechtskonvexe Skoliose im Bereich des thorakolumbalen Übergangs, der Scheitelpunkt BWK 12. Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement, keine Olisthesis. Spondylarthrose in der distalen LWS. Leichte/altersentsprechende Spondylose. Unauffällige ISG. Leichte Hüftarthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts mit kleinen Geröllzysten im Acetabulumpfanne. Beurteilung: Hyperlordotische Fehlstellung der LWS. Degenerative Spondylarthrosen in der distalen LWS Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen pseudoradikuläre Symptomatik im linken Bein und der Leiste. Kraft und Sensibilität sind erhalten. Fragestellung: Diskopathie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Normale Lordose mit erhaltenem Alignement. Leichte intraspongiöse Hernierungen der Abschlussplatten von LWK 2-4 im Sinne eines geringgradigen alten Morbus Scheuermann. Dehydrierung der Bandscheiben LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5 geringgradigen Ausmaßes. Minimale Protrusion LWK 4/5. Mäßige Spondylarthrosen LWK 4/5 und geringer LWK 3/4 sowie LWK 5/SWK 1 beidseits. Kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression. Spinalkanal und Neuroforamina sind frei einsehbar. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Nebenbefundlich leicht prominentes Nierenbecken auf der linken Seite. Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderung der LWS. Kein Nachweis einer direkten Nervenkompression, keine Spinalkanalstenose. Ausschluss Diskushernie Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach OSG-Distorsion vor 3 Jahren. Im Nativröntgen Verdacht auf Knorpeldefekt an der medialen Talusrolle Fragestellung: Bänderruptur? Knorpelläsion? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Ca. 10 mm durchmessender zystischer Knochendefekt subchondral in der medialen Talusschulter, mäßiges umgebendes Knochenmarködem. Ein begleitender Knorpelschaden, eine Separation oder ein freies Dissekat sind nicht erkennbar. Narbige Veränderung im Bereich des Ligamentum fibulotalare posterius, Ligamentum fibulotalare posterius intakt. Fehlende Abbildung des Ligamentum fibulocalcaneare. Innenband ohne Nachweis der Kontinuitätsunterbrechung. Die Syndesmose ist intakt. Beuge- und Strecksehnen unauffällig. Raumfordernder Prozess im Kalkaneus mit einer Ausdehnung von 4 x 3 x 2 cm, glatt abgegrenzt gegenüber dem umgebenden Knochenmark. Im Zentrum zeigt sich eine zystische Veränderung, im Randbereich lipoide Strukturen. Kein Nachweis einer pathologischen Fraktur in diesem Bereich. Beurteilung: Osteochondritis dissecans Grad II im Bereich der medialen Talusschulter ohne erkennbare Knorpelseparation oder freies Dissekat. Zustand nach Läsion des Ligamentum fibulocalcaneare sowie Teilläsion des Ligamentum fibulotalare posterius. Gemischt zystisch-lipoide Raumforderung zentral im Kalkaneus, vom MR-tomographischen Aspekt her benignen Charakters. Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 12.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach mehreren Operationen im Bereich der LWS in Deutschland keine Information vorhanden Fragestellung: Unklares Taubheitsgefühl beider Beine, bei intrathekaler Medikation zunehmende Schmerzen, Ausschluss Kathetergranulom zunehmende degenerative Veränderungen Befund: Untersucht wurde die Brustwirbelsäule ab dem 3. Brustwirbel und die gesamte Lendenwirbelsäule. In Höhe von BW9 grenzt sich die Schmerzkatheterspitze ab. Unauffällige Darstellung des Katheters. Regelrechte Darstellung der Brustwirbelsäule. Zustand nach operativen Eingriffen in Höhe LW1-LW3. Aktivierte Spondylarthrose im Abschnitt LW1/2 und LW2/3. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen im Abschnitt LW4-SW1: Ausgeprägte Spondylarthrose beidseits. Spondylophytär überbaute Bandscheibenvorwölbungen mit relativer Spinalkanalstenose. Beurteilung: Regelrechte Abgrenzung des Schmerzkatheters, welcher mit seiner Spitze in Höhe des 9. BW abzugrenzen ist. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der unteren Lendenwirbelsäule Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 12.06.2015 Klinische Angaben: Thorakalgie und Lumboischialgie beidseits Fragestellung: Rezessale/Foraminale Enge, BSV Befund: Kernspintomographie der BWS und LWS. Kyphose der BWS. Regelrechtes Alignement. Unauffällige Darstellung der LWS. Degenerative Veränderungen der BWS im Sinne einer Spondylose. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalls. Regelrechte Darstellung der LWS ohne Nachweis eines Bandscheibenvorfalls. Unauffällige Darstellung des Myelons und des Conus medullaris als auch der Cauda equina. Beurteilung: Verstärkte Kyphose der BWS. Zeichen einer Spondylose. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalls. Kein Nachweis einer Neurokompression. Kein Nachweis einer Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.06.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale Rückenbeschwerden mit Ausstrahlung rechter Oberschenkel, nachts in beide Füße. Status nach Interlaminektomie, Rezessotomie und Dekompression L3/4 beidseits. Fragestellung: Diskushernie L5/S1? Enger Spinalkanal? Befund: Kernspintomographie der LWS. Regelrechtes Alignement. Regelrechte Darstellung der Bandscheiben. Spondylarthrose im Abschnitt LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Im Abschnitt LWK 4/5 mediale Protrusion und Spondylarthrose mit initialer neuroforaminaler Enge beidseits. Keine wesentliche knöcherne Einengung des Spinalkanals. Unauffällige Darstellung des Conus medullaris und der Cauda equina. Beurteilung: Initial degenerative Veränderungen - Spondylarthrose und mediale Protrusion im Abschnitt LWK 4/5 mit initialer neuroforaminaler Enge beidseits. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine wesentliche Einengung des Spinalkanals. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.06.2015 Befund: Zervikale Hyperkyphose und linkskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale Spondylose mit voluminösen Spondylophyten. Sekundäre, in der MRI VU vom 5.6.2015 nicht relevante Spinalkanalstenose. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in der maximalen Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.06.2015 Befund: Breitbogige rechtskonvexe Thorakalskoliose, etwa unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.3.2011. Beurteilung: Im Verlauf Status idem der rechtskonvexen Thorakalskoliose. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 11.06.2015 Klinische Angaben: St.n. Dechplattenimpressionsfraktur LWK 1 Fragestellung: Frage nach Osteopenie Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.1 Femurhals, rechts: -1.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -17%), der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -4%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 4.8% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Komplette sensomotorische Paraplegie sub Th5 (AIS A) nach Mountainbike-Sturz am 10.01.2015. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.7 Femurhals, links: -2.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 309.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 255.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -34%), im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -17%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +4%). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. Es ist zu beachten, dass der Messwert des Femurhalses an der Grenze zu einer Osteoporose liegt. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit chronische Schmerzen medial im Knie. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Femortibialgelenk. Keine höhergradige Chondropathie von Femur oder Tibia. Der Innenmeniskus zeigt im spitzennahen Abschnitt des Hinterhorns eine deutliche Degeneration mit zusätzlich mehreren komplexen Einrissen. Kein Anhalt für einen Korbhenkelriss. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur. Kein relevanter Gelenkerguss. Minimale flache Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Leichte Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Nebenbefundlich grosses, mehrfach gekammertes Ganglion zwischen Musculus popliteus und dem Tibioulnargelenk gelegen. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Diskrete Bursitis praepatellaris. Größeres Ganglion in der latero-ulnaren Kniekehle. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Beschwerden im linken Arm. Befund: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit Scheitelpunkt HWK 4/5. Keine relevante Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Leichte Höhenminderung des Bandscheibenfach HWK 5/6. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach konservativer Therapie LWK-1-Fraktur. Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 21.04.2015 unveränderter Keilwirbel LWK 1 ohne zunehmende Sinterung. Keine Gefügestörung. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 06.07.2015 Arthrographie Schulter links vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten Schmerzen und Bewegungseinschränkungen der linken Schulter. Verdacht auf Impingement, respektive Supraspinatus-Läsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Etwas degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit periartikulärem Knochen- und Weichteilödem. Die Supraspinatus-Sehne wird unter dem AC-Gelenk sowie unter dem Ligamentum coracoakromiale etwas abgedrängt. Etwas Flüssigkeit in der Bursa subakromiale und subdeltoidea. Die Sehne ist in der Kontinuität erhalten. Distal ventral wenige Millimeter grosse intramurale Signalveränderungen insertionsnahe. Der Supraspinatus-Muskel ist kräftig. Infraspinatus und Subskapularis sind intakt. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Keine sichere Läsion am Bizepssehnen-Anker. Unübersichtliche Verhältnisse im vorderen Limbusbereich, wahrscheinlich anatomische Variante im Sinne eines Buford-Komplexes. Intakte Knorpeloberflächen. Kein Knochenödem im Humeruskopf oder Glenoid. Beurteilung: Aktivierte AC-Arthrose. Subacromiales rund subligamentäres Impingement mit leichter Bursitis. Verdacht auf kleine insertionsnahe Partialläsion der Supraspinatussehne. Keine transmurale Rotatorenmanschetten-Läsion, kräftige Muskulatur. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Hyperextensionstrauma. Verdacht auf vordere Kreuzbandruptur. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung moderat Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Kleine, nicht als störend imponierende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Glatte Knorpeloberflächen. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel, kein Knochenödem. Femoropatellär: Knorpelunebenheiten und Einrisse am Patellafirst und an der medialen Facette. Minimales Knochenödem. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Diffus aufgequollenes vorderes Kreuzband mit wahrscheinlich noch einzelnen erhaltenen Fasern. Seitenband medial und lateral intakt. Beurteilung: Läsion des vorderen Kreuzbandes, wahrscheinlich partielle bis subtotale Ruptur. Retropatellare Chondropathie zentral und medial betont. Kein Nachweis einer Meniskus- oder Seitenbandverletzung. Geringer Erguss. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach mehrfachen Wirbelsäuleneingriffen. Befund: Voruntersuchung vom 29.04.2015 zum Vergleich vorhanden. Neu aufgetretener Schraubenbruch der linken distalen Schraube im Os ileum. Sonst stationäre Befunde. Beurteilung: Schraubenbruch links. Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Pat. mit Trachealkanüle, klinische Anzeichen einer massiven Dysphagie. Untersuchung mit Sprechventil. Fragestellung: Schluckfunktion; Passagestörung? Befund: Allgemein: Zungenbasis-Rachenabschluss möglich, Velopharyngealer Abschluss möglich, deutlich reduzierte Larynxelevation/Anteriorbewegung. Seitliche Durchleuchtung: - Brei: Kaum eine Öffnung des OÖS. Beim 6. Schlucken wird ein kleiner Teil des Bolus in den Ösophagus abtransportiert. Grosse Residuen in den Sinus piriformes. Postdeglutitive stille Aspiration über die hintere Komissur und Epiglottisinnenfläche. Wenig Kontraktionskraft. Husten auf Aufforderung bringt eine partielle Reinigung der Trachea.Weiches Brot in Iopamiro getränkt: intra- und postdeglutitive Aspiration bei verspätetem reflektorischen Räuspern. Massive Residuen v. a. in Sinus piriformes, kaum Transport in den Ö. Reinigung durch Expektorieren. a.p. Durchlechtung: Brei: beidseitige Residuen. Abschlucken nur über die rechte Seite. Aspiration Beurteilung: Massive Schluckstörung. Der obere Ösophagussphinkter öffnet kaum. Die Residuen werden aspiriert mit ausbleibenden oder verspätetem Räusperreflex. NPO, Schlucktraining Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 09.06.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Unfall im Mai 2013 mit Distorsion beider Schultern. Links nach Operation beschwerdefrei. In der rechten Schulter jetzt zunehmend Schmerzen, vor allem bei Rotation und Abduktion. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion, AC-Arthrose. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Keine vermehrte Flüssigkeit in der Bursa subakromiale oder subdeltoidea. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten und weist eine normale Signalintensität auf. Der Supraspinatusmuskel ist kräftig. Infraspinatus und Subskapularis sind unauffällig dargestellt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Minimale Konturunregelmässigkeit am Bizepssehnenanker, aber keine sichere SLAP-Läsion. Intakte Knorpeloberflächen. Etwas aufgetriebenes Gewebe im Bereich des ventrokranialen Kapselbandapparates, dabei handelt es sich um einen Injektionsartefakt. Beurteilung: Unauffällige magnetresonanztomographische Befunde der rechten Schulter, insbesondere kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenläsion oder relevanten AC-Arthrose. Kein Nachweis eines wesentlichen Impingements. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Radikulopathie L5 links Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt LWK 1. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Zufallsbefund: Aortensklerose mit Wandverkalkungen Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.06.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 09.06.2015 Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose. Akuter lumbosakraler Winkel. Baastrupphänomen. ISG-Arthrose, links etwas mehr ausgeprägt. Hüft-TP rechts. Hüftarthrose links Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Schädelhirntrauma. Fragestellung: 0:00 Uhr degenerative Veränderung? Durchblutungsstörung? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2004 etwas regrediente, aber noch prominente Seitenventrikelvorderhörner. Keine Zirkulationsstörung. Bekannte Substanzdefekte nach beidseits frontaler Blutung mit links frontal deutlicher Randgliose. Zusätzlich in der SWI multiple über beide Marklager verteilte punktuelle ehemalige Mikroblutungen. 6 mm messende Gliose rechts frontal in Nachbarschaft zum Seitenventrikel (möglicherweise Zustand nach ehemaliger Liquordrainage). Nach Kontrastmittelgabe kein raumfordernder Prozess. Keine Schrankenstörung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter unauffällig. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie. Beurteilung: Beidseitige zum Teil gliotische Substanzdefekte nach ehemaliger Blutung. Multiple ehemalige Mikroläsionen über beiden Marklagern. Keine massive Neurodegeneration. Kein Nachweis einer Raumforderung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Status nach ALIF LWK 4/5 (2012) Fragestellung: Degeneration? Befund: Operiertes Segment LWK 4/5, soweit MR-tomographisch bei Artefakten beurteilbar, unauffällig. Bekannte flache links konvexe Skoliose der LWS. Keine Gefügestörung. Diskrete intraspongiösen Hernierungen der Deckplatten der unteren BWK. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der kranialen Anschlusssegmente LWK 1-3 sowie kaudal von LWK 5/SWK 1. Keine Spinalkanalstenose. Keine Forameneinengung. ISG beidseits reizlos Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf akute Hirnischämie bei linksseitiger Hemisymptomatik am 12.06.2015. Fragestellung: Ischämie? Sonstige Pathologie? Befund: Erweiterte innere und äußere Liquorräume. Über beide supratentorielle Marklager verteilte vaskuläre Gliosen, zum Teil flächig, zum Teil fokal imponierend. Rechts parietal im Bereich des Zentrum semiovale gelegene ca. 8 mm durchmessende Signalstörung in der Diffusionswichtung mit begleitender Signalabschwächung in der ACC. Eine Kontrastmittelaufnahme in diesem Bereich ist aktuell nicht erkennbar. Auch sonst kein Nachweis einer pathologischen Signalstörung. Keine Schrankenstörung. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie. Beurteilung: Subakuter lakunärer Insult rechts parietal im Centrum semiovale. Kein Nachweis eines Territorialinfarkts. Fortgeschrittene vaskuläre Enzephalopathie. Deutliche generalisierte Hirnatrophie. Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Kontusion Digitus 5 und 4/2015. Aktuell Kontraktur. Im CT keine Fraktur. Fragestellung: Bandläsion? Befund: Beugefehlstellung im kleinen Finger. Signalangehobene Darstellung der langen Beugesehne bei intakter Kontinuität. Aufgehobene Kontinuität des Ringbandes A2 und A3 sowie Teilläsion des Ringbandes A4. Kein Knochenmarködem. Keine knöchernen Läsionen. Beurteilung: Bowstring-Phänomen mit Ruptur des Ringbandes A2 und A3 sowie Teilläsion von A4. Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 16.06.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Schulter nach Sturzereignis. Eingeschränkte Beweglichkeit. Fragestellung: Zervikale Diskushernie? Nervenkompression? Weichteilläsion an der Schulter? Befund: HWS: Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Kein Nachweis einer Fraktur im Bereich der HWS. Subligamentäre ca. 7 mm breite Diskushernie HWK 4/5 mit Kontaktierung des Myelons. Keine Myelopathie. Eine direkte Wurzelkompression. Protrusion der übrigen Etagen, insbesondere HWK 6/7. Bei zusätzlicher Unkovertebralarthrose hier links betonte mäßige Forameneinengung. Keine höhergradige Kompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B.Schulter rechts: Ausgeprägte hypertrophe leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Kräftige subakromiale Anbauten. Nahezu aufgehobener Subakromialraum. Ruptur der Supraspinatussehne mit bereits erfolgter Retraktion der Sehne und partieller Atrophie des Muskels. Teilläsion der langen Bizepssehne sowie der Subscapularissehne bei hier vorliegendem Impingement. Deutliche Signalstörung des Musculus infraspinatus sowie der Sehne mit noch partiell erhaltener Kontinuität. Mäßige Omarthrose. Degenerative Veränderung des Labrum glenoidale. Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen der HWS. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne sowie Teilläsion der übrigen Rotatorenmanschette einschließlich der langen Bizepssehne. Zum Teil bereits nachweisbare Muskelatrophie. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 09.06.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Unfall im Mai 2013 mit Distorsion beider Schultern. Links nach Operation beschwerdefrei. In der rechten Schulter jetzt zunehmend Schmerzen, vor allem bei Rotation und Abduktion. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion, AC-Arthrose. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Keine vermehrte Flüssigkeit in der Bursa subakromiale oder subdeltoidea. Die Supraspinatus-Sehne ist in der Kontinuität erhalten und weist eine normale Signalintensität auf. Der Supraspinatusmuskel ist kräftig. Infraspinatus und Subskapularis sind unauffällig dargestellt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Minimale Konturunregelmäßigkeit am Bizepssehnenanker, aber keine sichere SLAP Läsion. Intakte Knorpeloberflächen. Etwas aufgetriebenes Gewebe im Bereich des ventrokranialen Kapselbandapparates, dabei handelt es sich um einen Injektionsartefakt. Beurteilung: Unauffällige magnetresonanztomographische Befunde der rechten Schulter, insbesondere kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenläsion oder relevanten AC-Arthrose. Kein Nachweis eines wesentlichen Impingements. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Kopfschmerzen mit Charakteränderung ohne neurologische Ausfälle. Frage nach Tumor oder anderweitigen fokalen Veränderungen, die die klinische Symptomatik erklären. Befund: Altersentsprechende und im Wesentlichen symmetrische innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Ich sehe keine Hinweise auf eine intrakranielle Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Leicht flach am Boden der Sella ausgestrichene Hypophyse. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen sind frei. In den Mastoidzellen rechts sieht man kleinere Schleimhautveränderungen. Beurteilung: Partielle empty Sella, ohne klinische Bedeutung. Im Übrigen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung oder anderweitigen fokalen Hirnparenchym Läsion. Nebenbefund: Schleimhautveränderungen in den Mastoidzellen rechts, eventuell Belüftungsstörung. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Skoliose Verlauf Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.01.2012. Etwa unveränderte rechtskonvexe Thorakalskoliose (bei der Voruntersuchung war der Cobb-Winkel zwischen BWK4 und BWK11 ca. 28°, die aktuelle Messung zwischen BWK3 und LWK2 ergibt 27°). Für weitere EOS-Abmessungen siehe Anhang Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 09.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.06.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links, Kopfkippung nach rechts. Blockwirbel-zusammengewachsene Wirbelkörper HWK 3/4 und HWK 5/6. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine leichte axiale Hypermobilität im Segment HWK 2/3. Leichte rechtskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Baastrup Syndrom Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 09.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.06.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links, Kopfkippung nach rechts. Blockwirbel-zusammengewachsene Wirbelkörper HWK 3/4 und HWK 5/6. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine leichte axiale Hypermobilität im Segment HWK 2/3. Leichte rechtskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Baastrup Syndrom Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 09.06.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 09.06.2015 Klinische Angaben: MRI-Voruntersuchung am 06.05.2015. Am 16.05. neues Ereignis mit reflexartiger Abwehr mit dem linken Arm. Starke Schmerzen, reduzierte Kraft und Beweglichkeit der linken Schulter. Ruptur der Rotatorenmanschette? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Während der KM-Applikation zunehmende Schulterschmerzen, es wurde nur die Hälfte von der üblichen Dosis des Kontrastmittels intraartikulär appliziert. Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 06.05.2015. Bekannte hypertrophe ACG-Arthrose, Bursitis subakromialis-subdeltoidea und Supraspinatus Impingement. Die Supraspinatussehne hat inhomogenes intrinsisches Signal bei degenerativen Veränderungen und zeigt mehrere Einrisse am Sehnenunterrand sowie einzelne lineare zentrale Sehnenläsionen. Keine transmurale Sehnenruptur. Randusuren und degenerative ossäre Defekte im cranialen Humeruskopf, vorwiegend ventral. Tendinopathie und Impingement der Subskapularissehne, keine Sehnenruptur. Tendinopathie der langen Bizepssehne. Leichte Glenohumeralarthrose. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel. Verdicktes coracohumerales Ligament. Die Befunde sind für Frozen Schulter verdächtig. Klinik? Altersentsprechend normalkräftige Muskulatur, insbesondere keine relevante Muskelatrophie Beurteilung: ACG-Arthrose. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Supraspinatusimpingement. Supraspinatus- und Subskapularis Tendinopathie. Verdacht auf Frozen Schulter. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.06.2015 Klinische Angaben: ZVK-Wechsel Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.06.2015 neu angelegter ZVK über rechte V. subclavia, Spitze am Übergang zum rechten Vorhof. Kein Pneumothorax. Mäßige Inspirationstiefe und dadurch gestaucht wirkende Gefäße rechts basal, keine dichten Infiltrate. Keine akute Stauung Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Perianaler Schmerzen und Penisödem unklarer Ursache. Status nach Einlage eines transobturatorischen Bandes Fragestellung: Abszess? Sonstige Pathologie? Befund: Diffuse Signalstörung mit einzelnen kleineren Metallartefakten im Bereich der Peniswurzel unterhalb des Corpus spongiosum. Kein umschriebener Abszess im Bereich des eingelegten Bandes. Diskrete Signalauslöschung im Corpus spongiosum, messenden Annaht stellen entsprechend. Ein Abszess im Bereich des Penis oder der Testes ist nicht erkennbar. Kein Anhalt für ein Perianalabszess Beurteilung: Reaktive Veränderung im Bereich des eingelegten transobturatorischen Sling. Kein Anhalt für Abszess im Bereich der Peniswurzel oder des übrigen Perineums Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 09.06.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 09.06.2015 Klinische Angaben: MRI-Voruntersuchung am 06.05.2015. Am 16.05. neues Ereignis mit reflexartiger Abwehr mit dem linken Arm. Starke Schmerzen, reduzierte Kraft und Beweglichkeit der linken Schulter. Ruptur der Rotatorenmanschette?Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Während der KM Applikation zunehmende Schulterschmerzen, es wurde nur die Hälfte von der üblichen Dosis des Kontrastmittels intraartikulär appliziert. Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 06.05.2015. Bekannte hypertrophe ACG-Arthrose, Bursitis subakromialis-subdeltoidea und Supraspinatus Impingement. Die Supraspinatussehne hat inhomogenes intrinsisches Signal bei degenerativen Veränderungen und zeigt mehrere Einrisse am Sehnenunterrand sowie einzelne lineare zentrale Sehnenläsionen. Keine transmurale Sehnenruptur. Randusuren und degenerative ossäre Defekte im cranialen Humeruskopf, vorwiegend ventral. Tendinopathie und Impingement der Subskapularissehne, keine Sehnenruptur. Tendinopathie der langen Bizepssehne. Leichte Glenohumeralarthrose. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel. Verdicktes coracohumerales Ligament. Die Befunde sind verdächtig für Frozen Schulter. Altersentsprechend normalkräftige Muskulatur, insbesondere keine relevante Muskelatrophie. Beurteilung: ACG-Arthrose. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Supraspinatusimpingement. Supraspinatus- und Subskapularis Tendinopathie. Verdacht auf Frozen Schulter. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 09.06.2015. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 09.06.2015. Klinische Angaben: Impingementsymptomatik. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Mässige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Geringfügiger Kontrastmittelübertritt in die Bursa. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten und zeigt ein normales Signalverhalten. Der Supraspinatus Muskel ist kräftig. Infraspinatus und Subskapularis sind intakt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Am Bizepssehnen Anker wie auch in den unteren Limbusabschnitten keine eindeutige Läsion. Mir fällt eine etwas enge Gelenkkapsel auf. Ferner sieht man eine auffällige Verdickung der Weichteile im Bereich des Ligamentum coracohumerale. Beurteilung: Leichte AC-Arthrose. Intakte Rotatorenmanschette und lange Bizepssehne. Magnetresonanztomographische Hinweise auf Kapselschrumpfung (frozen shoulder?). Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 17.06.2015. Röntgen Thorax ap sitzend vom 17.06.2015. Klinische Angaben: Insuffizienz Fraktur rechter Ellenbogen präoperativ. Status des linken Ellbogens? Herz-Lungen-Befund? Befund: Ellbogen links: Normale Stellung im Ellenbogengelenk. Analog zur Gegenseite ausgedehnte Fibroostose im Ansatzbereich der Trizepssehne am Olekranon ohne nachweisbaren Abriss. Kleine Verkalkung im Bereich des Epicondylus radialis, möglicherweise als Ausdruck einer älteren Epicondylitis. Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Aortal konfiguriertes Herz sowie Aortenelongation. Keine Zeichen akuten pulmonalen Stauung, keine Pleuraergüsse, keine Infiltrate. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 02.06.2015. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sensibel sub C6, motorisch sub C5 (AIS B) (Unfall Schwimmbad, Februar 1987). Osteoporose ED 20.04.2007. Aktuell: Pertrochantäre Femurfraktur links. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +2.3 (T-score am 12.08.2010: +1.4) Hüfte, total, rechts: -3.1 (T-score am 12.08.2010: -3.1) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 118.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 52.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -46%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -78%). Über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +26%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.08.2010 ist eine leichte Abnahme der Knochenmineraldichte in der Hüfte (-1.2%) erkennbar. Die Messwerte der LWS sind gegenüber der Voruntersuchung um 8.3% erhöht. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 18% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO besteht qualitativ weiterhin eine Osteoporose mit Fokus auf die untere Extremität. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 13.06.2015. Klinische Angaben: Seit 01.06.2015 Herpes zoster auricularis links. Seit dem 04.06.2015 periphere Facialisparese links mit geringer Beteiligung des Nervus vestibulocochlearis links. Fragestellung: Ist eine Signalanhebung des Nervus facialis links im proximalen Abschnitt des Facialiskanals zu sehen? Befund: Feinschichten Schädelbasis/Kleinhirnbrückenwinkel: Unauffälliger Meatus accusticus internus beidseits, kein Tumor im inneren Gehörgang. Keine Mittelohrpathologien links. Normale Mastoidtransparenz. Keine Signalabweichung im Verlauf des linken Nervus facialis und keine pathologische KM Aufnahme. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Auf der rechten Seite, im Bereich der Fossa pterygopalatina - Foramen rotundum zeigt sich eine 20 x 10 mm T2-hyperintense Raumforderung mit homogener KM Aufnahme.Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Bemerkung: nach der Untersuchung trat Übelkeit ohne Erbrechen, ohne Hautquaddeln und ohne Juckreiz auf, und dem Patienten wurde schwindlig. Nach einigen Minuten Bettruhe hat er sich komplett erholt. Es handelt sich um eine allergoide Reaktion auf das Kontrastmittel und nicht um eine richtige Kontrastmittelallergie. Beurteilung: Keine pathologische T2-Signalanhebung und keine pathologische KM Aufnahme im Bereiche des Nervus facialis links. Unklare Raumforderung im Bereiche der rechten Fossa pterygopalatina/Nervus trigeminus. Ergänzende CT-Untersuchung mit Feinschichten der Schädelbasis empfohlen. Klinisch-neurologische Auffälligkeiten des Nervus trigeminus rechts? Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie (AIS A) sub C5 bei St.n. HWK5-Fraktur am 26.01.1991 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +0.5 Hüfte, total, links: -3.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 136.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 101.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -48%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -59%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +8%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 08.06.2015 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.7 Femurhals, rechts: -1.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -30%), der Altersnorm entsprechende Messwerte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -12%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 5.8% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die LWS vor. Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Mittelfußfraktur. Befund: Im Vergleich zur letzten Untersuchung vom 12.03.2015 zwischenzeitlich komplette Konsolidierung der Frakturen in Os metatarsale 2 basisnah, der Schaftfraktur von Os metatarsale 3 sowie der Basisfraktur von Os metatarsale 4. Keine Refrakturen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Subjektives Gefühl im Sitzen der Instabilität. Fragestellung: Skoliose? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.01.2013 unverändertes Ausmaß der bekannten rechtskonvexen Skoliose der LWS. Keine Zunahme. Ansonsten auch in der sagittalen Ebene unveränderte Stellungsverhältnisse ohne erkennbare Gefügestörung. Leichte Hyperkyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Genaue 3D Auswertung liegt in schriftlicher Form bei. Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 17.06.2015 Röntgen Abdomen stehend vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Hiatushernie. Befund: Nach Breischluck zeigt sich eine normale Kontrastmittelpassage bis in den Magen. Kleine axiale Hernie des Magens retrokardial erkennbar. Ansonsten unauffälliger kardiopulmonaler und Abdominalbefund. Untersuchung: CT LWS nativ vom 09.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie beidseits. Epifusionelle Segmentdegeneration L3-L5. Befund: EOS-GWS: Breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen/Spondylose der HWS und der BWS. LWS-Röntgen und CT: Lockerungsfreie Implantate LWK 3-4-5, die Schrauben mit Zementaugmentation. Im Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 24.02.2014, stationärer Befund von Metallartefakten um die Schraubenspitze LWK 3 links. Keine ossäre/spondylophytäre Spinalkanalstenose/Foramenstenosen. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine leichte axiale Hypermobilität LWK 1/2 und LWK 2/3 in Reklination, in Inklination korrektes Alignement. Bekannte Aortensklerose mit Wandverkalkungen. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Seit über 1 Jahr bestehende Druckstelle am Gesäß rechts, mit leichter Flüssigkeit Sekretion. Fistel? Osteomyelitis? Befund: Perianaler Hautdefekt rechts mit einem Fistelkanal bis zum Sitzbein. Perifokale Signalabweichung vom Knochenmark vereinbar mit reaktiven Veränderungen. Zudem kleines Kortikalisdefekt verdächtig für beginnende Osteomyelitis. Beurteilung: Decubitus Grad IV perineal rechts in Ausdehnung bis zum rechten Sitzbein. Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Präop. Portacath Lage. Befund: Portkatheter rechts, die Spitze des Katheters liegt in der Vena cava superior, knapp unterhalb der Trachealbifurkation. Altersthorax. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 17.06.2015 Röntgen Abdomen stehend vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Hiatushernie. Befund: Nach Breischluck zeigt sich eine normale Kontrastmittelpassage bis in den Magen. Kleine axiale Hernie des Magens retrokardial erkennbar. Ansonsten unauffälliger kardiopulmonaler und Abdominalbefund.Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.06.2015 Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Rezidivierendes Erbrechen. Verdacht auf Aspiration - Aspirationspneumonie? Stauungszeichen? Befund: Thorax: Linksventrikuläre Herzhypertrophie. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Trachealkanüle in situ. Abdomen: Meteorismus mit einzelnen Flüssigkeitsniveauen, vereinbar mit Subileus. Keine Perforation Beurteilung: Im Röntgen keine Anhaltspunkte für eine Aspirationspneumonie. Keine Lungenstauungszeichen bei linksventrikulärer Herzhypertrophie. Im Abdomen keine Anhaltspunkte für eine Hohlorganperforation. Meteorismus. Hinweise auf Passagestörung. Perorale KM-Gabe erwägen Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Thoraxdrainage Anlage links Befund: Status nach Anlage einer Thoraxdrainage links basal. Im Vergleich zur VU vom gestern, deutlich reduzierter Pleuraerguss im linken Hemithorax. Kein Pneu. ZVK rechts in situ. Trachealkanüle in situ Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Status idem im Vergleich zur VU vom 30.04.2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Status idem im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.04.2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Chronische lumbale Rückenschmerzen mit sensomotorischem Defizit. Status nach mehr als einer Diskushernie OP Befund: Medtronic-Pumpe mit intrathekalen Katheter, die Spitze des Katheters befindet sich in Höhe BWK 9. Korrektes Alignement der LWK. Osteochondrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Korrektes Alignement der LWK. Baastrup-Syndrom von LWK 2 - Sakrum. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Metallklips paravertebral rechts bei Zustand nach Cholecystektomie Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.06.2015 Ultraschall Nieren vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Nierenkolik links am 03.06.2015 und 04.06.2015, vermutlich Status nach Steinabgang. Ferner radikuläres Syndrom mit Hypästhesie L5 links. Befund: Ultraschall der Nieren: Beide Nieren orthotop gelegen und normal groß. Normal kräftiges Parenchym und glatte Oberflächen. Die Hohlsysteme sind nicht erweitert. Ich kann keine schallschattengebenden Konkremente identifizieren. Die Harnblase ist gut gefüllt. Glatte Oberfläche der Harnblasenwand. Wiederum kann ich keine Konkremente abgrenzen. MRI der LWS: Leichte Rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS. Aufgehobene Lordose, respektive sogar leichte Kyphosierung in den Segmenten L2-L4. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Leichte Austrocknung der Bandscheibe L2/L3 mit lateralen Bandscheibenprotrusionen und ventralen Spondylophyten. Beginnende ventrale Spondylophyten auch auf Höhe L3/L4. Nach dorsal keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Moderate Spondylarthrosen. Die Foramina sind nicht eingeengt. Beurteilung: Unauffällige sonographische Befunde der Nieren, insbesondere kein Nachweis einer Abflussstörung oder von Konkrementen. Fehlhaltung der LWS und beginnende Segmentdegenerationen L2-L4. Kein Nachweis einer Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Keine fassbare Beeinträchtigung der Wurzel L5 links. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion beim Fußballspiel am 07.06.2015. Positives Innenmeniskuszeichen. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein erkennbarer Knorpelschaden von Femur oder Tibia. Innenmeniskus mit zarten Signalveränderungen im Hinterhorn und basisnaher Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus intakt. Kreuz- und Kollateralbänder ohne Nachweis einer Ruptur. Mäßig Gelenkerguss in diesem Abschnitt. Leichter Gelenkerguss auch retropatellar. Nachweisbarer Knorpeleinriss bis an die Knochengrenze reichend in der medialen retropatellaren Knorpelfacette. Größere Flüssigkeitsansammlung im Unterhautfettgewebe medial des Retinakulums. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Kleines Ganglion am Tibiofibulargelenk. Keine Bakercyste. Beurteilung: Zarte Innenmeniskushinterhornläsion. Medialer retropatelarer Knorpeleinriss. Weichteilhämatom medial. Mäßig Gelenkerguss. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Bekannte Pinealiszyste Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 18.07.2012 Größen identische Ausdehnung der Pinealiszyste mit 15 mm im maximalen Durchmesser. Weiterhin kein raumfordernder Effekt der Läsion. Das übrige Hirnparenchym zeigt sich unverändert unauffällig. Bekannte einzelne unspezifische Gliosen links parietal Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6. Zustand nach leichtem Schädelhirntrauma mit Amnesie für das Ereignis. Fragestellung: Hirnorganische Schäden? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffällige sub Oberflächenrelief. Für das Lebensalter etwas fortgeschrittene aber noch mäßiggradige vaskuläre Enzephalopathie mit gliotischen Veränderungen des Marklagers überwiegend in subkortikaler Lokalisation beidseits supratentoriell. Hirnstamm und Kleinhirn sind unauffällig. Keine frischen Ischämien, keine Zeichen einer intrakraniellen Blutansammlung. Keine postkontusionellen Veränderungen. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Schrankenstörung. Kein raumfordernder Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet.Beurteilung: Über die Altersnorm hinausgehende mäßiggradige vaskuläre Enzephalopathie. Keine direkten postkontusionellen Veränderungen Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 12.06.2015 Befund: Linkskonvexe Skoliose der HWS und leichte Hyperkyphose. Fortgeschrittene Spondylose mit zum Teil voluminösen Spondylophyten. Vermutlich Spinalkanalstenose. Breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Mehrsegmentale Spondylose Untersuchung: MRI GWS nativ vom 12.06.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 11 am 03.05.15 (Unfall mit dem Velo am 02.05.) Befund: HWS: Unauffällige HWS. Der Spinalkanal ist normal weit. BWS: Metallartefakten einer dorsalen Spondylodese. Keine Syrinx proximal oder distal der Metallimplantate. LWS: Unauffällige LWS. Der Spinalkanal ist normal weit Beurteilung: Unauffälliges Myelon proximal und distal der Stabilisationsmaterialien. Keine Syrinx Untersuchung: Röntgen thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Verdacht auf Charcot-Arthropathie TH12-L1 Befund: Keine relevante Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.03.2015 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Anterolaterale HWS-Revision, Platten-/Cageentfernung sowie Osteophytenresektion C3-6, ACDF C4/5 sowie mikrochirurgische Dekompresion am 15.04.2015. Seither vorsichtiger oraler Kostaufbau, bisher mit breiiger und flüssiger Konsistenz in begrenzten Mengen. Hr. Y muss dabei immer wieder abhusten, dies kann er aber kräftig. Fragestellung: Wie sicher ist der Schluckakt mittlerweile? Kommt es noch zu Aspirationen? Kann der orale Kostaufbau forciert werden? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung sind im Vergleich zur Aufnahme vor der Operation die deutlich verbesserten Platzverhältnisse im Pharynx sichtbar. Beim Schlucken von breiiger Konsistenz bilden sich postdeglutitiv noch Residuen, sowohl in den Valleculae wie auch in den Sinus piriformes. Es kommt zu einer Penetration über die hintere Kommissur, er räuspert das Material aber wieder aus dem Aditus laryngis aus. Durch Nachschlucken wird ein Teil der Residuen abtransportiert, ein Teil verbleibt in den Valleculae, diese spürt er nicht. Flüssige Konsistenz penetriert postdeglutitiv aus den Residuen deutlich über die hintere Kommissur, ebenfalls über die Innenseite der Epiglottis. Die Penetrationen fließen mehrmals mindestens bis auf Stimmlippenebene, mindestens einmal zeigt sich auch eine kleine Aspiration, es scheint aber, dass er diese vollständig wieder auszuhusten vermag. Diese Hustenreaktion erfolgte reflektorisch. Während dem Kauen von fester Konsistenz (weiches Brot) zeigen sich weitere Penetrationen aus den noch vorhandenen Residuen, immer wieder auch geringe Aspirationen, die er aber auszuhusten vermag. Postdeglutitiv große Residuen in den Valleculae und den Sinus piriformes. Mit Nachschlucken kann er vor allem die Residuen in den Sinus weitertransportieren, in den Valleculae verbleiben große Residuen, die er nicht spürt. In ap-Projektion ist ersichtlich, dass jetzt über beide Seiten abgeschluckt werden kann Beurteilung: Deutlich verbesserter pharyngealer Transport der Boli im Vergleich zur Voraufnahme. So problemlos, wie Hr. Y meint, funktioniert der Schluckakt aber noch nicht. Er scheint laryngeal und tracheal eine relativ gute Sensibilität zu haben, mit der er Penetrationen und Aspirationen reinigen kann. Pharyngeal ist die Sensibilität aber sicher noch eingeschränkt. Besonders bei größeren Boli und schnellerem Essen und Trinken besteht sicher noch immer eine erhebliche Gefahr für Penetrationen und Aspirationen. Willkürliches Abhusten ist zur Sicherheit zur Zeit sicher noch sinnvoll. Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme per os vorerst noch begrenzt unter logopädischer Anleitung Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie mit Reizsyndrom L5 rechts. Fragestellung: Diskushernie LWK 4/5 oder LWK 5/SWK 1? Befund: Normale Lordose der LWS. Im Liegen keine relevante Skoliose. Normal konfigurierte Wirbelkörper ohne Gefügestörung. Ca. 10 mm breite rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit deutlicher Verlegung des Rezessus von S1 und Kompression der Wurzel. Imprimierung des Duralschlauches. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig bis auf links lateralen Annulus fibrosus Einriss der Bandscheibe LWK 4/5. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechts mediolaterale Diskushernie im lumbosakralen Übergang mit Kompression der Wurzel S1 der rechten Seite. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH4 (AIS A) nach Snowboardunfall am 29.11.1998 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.8 Hüfte, total, links: -2.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 202.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 103.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -33%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -57%). Im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -18%) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.06.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Zustand nach ventraler Dekompression HWK 5/6 und 6/7 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 26.03.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse sowie unveränderte Materiallage nach ventraler Plattenosteosynthese HWK 5-7. Komplette Synostose zwischen HWK 5-7. Keine neuaufgetretene Gefügestörung, keine Materiallockerung. Unverändertes Ausmaß der bekannten zystisch gliotischen Myelopathie hinter HWK 5 mit ebenfalls bekannter leichter Myelonatrophie an dieser Stelle. Keine Zunahme gegenüber der VU. Keine neu aufgetretene auf- oder absteigende Syrinx. Ebenfalls keine neu aufgetretenen degenerativen Veränderungen der Anschlusssegmente Beurteilung: Status idem zur VU mit konstanter Myelopathie und Myelonatrophie Höhe HWK 5/6 sowie achsengerechten Stellungsverhältnissen ohne MateriallockerungBeurteilung: Status idem zur VU mit konstanter Myelopathie und Myelonatrophie Höhe HWK 5/6 sowie achsengerechten Stellungsverhältnissen ohne Materiallockerung Untersuchung: CT LWS nativ vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese LWK 4 - SWK 1 Fragestellung: Pseudarthrose? Lysesäume? Befund: Im Vergleich zur letzten externen Voruntersuchung vom 04.11.2014 ergibt sich keine relevante Befundänderung hinsichtlich Materiallage der dorsalen Spondylodese beziehungsweise Bandscheibeninterponatie. Kein Anhalt für Lockerung, keine sekundäre Migration oder Dislokation. Kein Materialbruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse ohne Anhalt für eine Gefügestörung Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Sturz am 24.05.2015. Seither Schmerzen medial. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Glatte Knorpeloberflächen. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus, Knorpel und Knochen regelrecht. Femoropatellär: Etwas prominente mediale Plica. Intakter Knorpel mit weitgehend glatter Oberfläche. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Unauffällige magnetresonanztomographische Befunde des rechten Kniegelenks. Kein Nachweis einer Meniskus-, Band- oder Knorpelläsion. Reizloses Gelenk ohne Erguss Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Divertikulitis. Prostatitis? Befund: Im untersuchten Thorax Normalbefund. Kleine axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber insbesondere keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Pankreas, Milz und Nieren o. B. Im Verlauf vom Colon transversum, descendens und Sigma zeigen sich multiple Divertikel. Stranding im Bereiche von proximalen Sigma hinweisend auf Zustand nach Divertikulitis. Kein Abszess. Keine Perforation. Kein Aszites. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Im CT keine Hinweise auf Prostatitis Beurteilung: Divertikulose. Status nach Sigmadivertikulitis. Kein Tumorverdacht. Keine Prostatitis Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Stand- und Gangataxie. Kompressionsmyelopathie C5-6-7 bei hochgradiger Spinalkanalstenose Befund: Leichte kyphotische Fehlstellung der HWS. Kopfkippung nach rechts. Osteochondrose HWK 5/6 und HWK 6/7 (in der MRI-VU relevante Spinalkanalstenose). Mehrsegmentale Unkarthrose, betont in der distalen HWS. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination, insbesondere in der distalen HWS. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 17.06.2015 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie linksbetont. BWS Schmerzen Bereich des thorakolumbalen Übergangs Befund: Gegenüber den Voruntersuchungen von 2008 unveränderte leichte Rotationsfehlstellung mit diskreter Linkskonvexität der HWS. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. In den Funktionsaufnahmen deutlich eingeschränkte Beweglichkeit aber kein Anhalt für eine segmentale Instabilität. Unverändert ausgeprägte hypertrophe Spondylarthrosen sowie Unkarthrosen links mehr als rechts. Mäßige Spondylose. Im thorakolumbalen Übergang deutliche Bandscheibenschädigung BWK 12/LWK 1 mit Osteochondrose. Auch hier keine erkennbaren Frakturen. Leichte rechts konvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Skoliose Fragestellung: Verlauf Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 29.11.2013 unverändertes Ausmaß der bekannten rechtskonvexen Lumbalskoliose mit thorakalem und tiefem lumbalen Gegenschwung. Zusätzlich bestehende Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang, ebenfalls unverändert zur Voruntersuchung. Keine Zunahme leichterer Degenerationen Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 16.11.2015 Klinische Angaben: Chronische Unterbauchschmerzen rechts. Druckdolenz über der Spina iliaca anterior superior und der Muskulatur der rechten Bauchwand. Ähnliche Episode 2013. Frage nach entzündlichen Veränderungen, Hüftgelenksarthrose, Hinweisen auf Impingement. Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung im Sursee vom 20.10.2012. Damals wurde hauptsächlich die linke Hüfte untersucht und eine Insertionstendinose/Partialläsion der Sehneninsertion am Trochanter major festgestellt. In den aktuellen Tomogrammen Hüftgelenke ohne Erguss beidseits. Auf der rechten Seite sieht man einen relativ breit klaffenden Spalt am Limbus (Bild 18 Serie 302). An der linken Hüfte eher Limbusdegeneration und etwas Knochenödem (Bild 18 Serie 302). Auf der rechten Seite sieht man ein ganz diskretes Knochenödem im vorderen Acetabulumpfeiler, respektive am lateralen Ende des oberen Schambeinastes (Bild 16 Serie 302), unklarer Ätiologie. Nach Kontrastmittelgabe ganz diskrete Anreicherung in diesem Knochenbezirk. Weitere beidseits diskrete Anreicherung über dem Trochanter major und etwas rechtsbetonte Anreicherung am Sitzbeinhöcker. Sehr diskrete Anreicherung im Bereich der Spinal iliaca rechts. Symmetrische Darstellung der Bauchwandmuskulatur. Im kleinen Becken unauffällige Darstellung der inneren Organe. Ovarialzysten beidseits, rechts mit einem maximalen Durchmesser von 18 mm. Beurteilung: Mehrere Befunde, mit fraglicher Zuordnung zu der klinischen Symptomatik: 1. Anterosuperiorer Limbusriss an der rechten Hüfte. Limbusdegeneration links. Sonst keine wesentlichen Hinweise auf eine Arthrose. 2. Unklare diskrete Knochenödem Zone am vorderen Acetabulumpfeiler rechts (DD überlastungsbedingt? Unspezifisch und ohne klinische Bedeutung?) 3. Multiple leichte Ursprungs- oder Insertionstendinosen (Spinal iliaca rechts geringfügig mehr als links, Trochanter major beidseits, Tuber ischiadicum rechts mehr als links). Diese Befunde sehen wir häufig ohne Zusammenhang mit der Klinik. 4. Kein Nachweis einer Pathologie der Bauchwandmuskulatur oder der inneren Organe im kleinen Becken. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 17.02.2015 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegende Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Reduzierte Sensibilität in der linken Ferse. Ausschluss einer Spinalkanalstenose, respektive eines radikulären Syndromes S1 links. Befund: Linkskonvexe Skoliose der LWS. Abgeflachte Lordose. Leichte Anterolisthesis von LWK 3. Überall noch genügend weiter Spinalkanal. Leicht ausgetrocknete Bandscheiben auf allen Etagen, deutlich abgeflachte Bandscheibe L5/S1. Reaktive Veränderungen der Boden- und Deckplatten. Teilweise fortgeschrittene, auch destruierende Spondylarthrosen. Die Wurzeln L5 werden beidseitig über den lateralen Spondylophyten etwas ausgespannt. Die Wurzeln S1 beidseitig sind frei. Vom Conus ist nur die Spitze abgrenzbar, unauffällig. Weiter kranial ist der Spinalkanal wegen der Metallartefakte nicht einsehbar. Im Bereich der Cauda fällt mir auf Höhe von LWK 1 eine rundliche Struktur auf, die ich nicht eindeutig zuordnen kann (Bild 7 Serie 603). Beurteilung: Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer relevanten Spinalkanalstenose oder Beeinträchtigung der Wurzel S1 links. Unklarer, winziger Befund im Bereich der Cauda auf Höhe von LWK 1 (DD Artefakt, kleiner Tumor). Eventuell gezielte Untersuchung der Region mit Kontrastmittel oder mittelfristige Verlaufskontrolle. Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 10.06.2015 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Hüfte nach Distorsion beim Fußballspielen vor 6 Wochen. Bewegungseinschränkung. Frage nach Ausmaß des Knorpelschadens. Befund: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen unspezifisches Signal Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion, eine aktivierte Arthrose oder eine Knochennekrose. Der Femurkopf ist entrundet, in den koronaren Tomogrammen sieht man deutliche Osteophyten. Der Alphawinkel in der Standardebene ist nur leicht vergrößert (65°). Man sieht ventral kranial und lateral komplexe Konturstörungen und Signalveränderungen des Limbus. In den sagittalen und koronaren Schnitten ist auch ein stellenweise vollständiges Fehlen des Gelenkknorpels im tragenden lateralen und ventralen Anteil zu sehen (vergleiche Bild 11 Serie 401, Bild 20 Serie 701). Beurteilung: Cam Impingement bei Femurkopf Offsetstörung, beginnende Arthrose mit ausgedehnter komplexer Limbusläsion und stellenweise aufgebrauchtem Knorpel. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Schulter mit persistierenden Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Ca. 11 mm durchmessende banale Zyste im Humeruskopf. AC-Gelenk in achsengerechter Stellung. Bereits nachweisbare subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine leichte Tendinitis, jedoch ohne Nachweis einer intramuralen oder transmuralen Ruptur. Übrige Rotatorenmanschette einschließlich der langen Bizepssehne ebenfalls intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne frische Läsion. Keine Bursitis. Beurteilung: Impingement der Supraspinatussehne. Ausschluss einer Ruptur der Rotatorenmanschette oder langen Bizepssehne. Keine sonstige Binnenläsion. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Motorradunfall 1980. Aktuell: Spiralfraktur der distalen Tibia ohne Dislokation am ehesten am 15.04.2015 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -2.0 Femurhals, rechts: -4.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 61.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 23.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -64%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -90%). Im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -16%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 37% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor.Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Seit gestern sichtbarer Hochstand des Acromions rechts ohne Trauma Ereignis. Druckschmerz über ACG. Knöcherne Läsion? Befund: Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. AC-Gelenk ebenfalls ohne sichtbare Zeichen einer Sprengung, subacromiales Impingement möglich. Keine frischen knöchernen Läsionen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Akuter lumbaler Rückenschmerz beidseits, rechts mehr als links Fragestellung: Diskushernie? Befund: Rechts konvexe Torsionsskoliose der LWS. Frische Sinterungsfraktur von LWK 2 mit Exkavation von Grund- und Deckplatte und deutlichem Knochenmarködem. Noch leichte Bonebruise im Bereich der Deckplatte von BWK 12 bei auch hier nachweisbarem älteren Deckplatteneinbruch. Intraspongiösen Hernierungen der Grundplatten von LWK 3 und 4. Diskopathie aller Segmente ohne erkennbare umschriebene Diskushernie. Links betonte Foramenstenose LWK 3/4. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits ohne Zeichen einer frischen Sakroiliitis. Keine Insuffizienzfraktur des Sakrums. Beurteilung: Relativ frische Sinterungsfraktur LWK 2 ohne Einengung des Spinalkanals. Älterer Deckplatteneinbruch BWK 12. Foramenstenose LWK 3/4 links. Untersuchung: MRI ISG nativ und KM vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Oligurie- bis Poliyarthritis, wahrscheinlich im Rahmen einer Psoriasis. Seit Februar 2015 Schmerzen über ISG rechts. Anamnestisch wohl Zustand nach Sturz. Fragestellung: Fraktur? Arthritis? Befund: Normale Stellung in beiden ISG. Kein Nachweis einer älteren oder frischen Fraktur. Kein Knochenmarködem. Keine entzündlichen Veränderungen, auch nach Kontrastmittelgabe hier keine pathologische Signalverstärkung beider IS-Fugen. Sakrale Neuroforamina frei dargestellt. Lumbosacraler Übergang, soweit in vorliegenden Ebenen beurteilbar, unauffällig. Beurteilung: Ausschluss ISG-Arthritis. Ausschluss Fraktur des Sakrum. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Keine Angaben Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen beider Hüftgelenke. Ansatztendinose an der Spina iliaca anterior superior beidseits Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Distale seit mehreren Wochen. Bekannte pulmonale Hypertonie. Vorhofflimmern. Herzgröße? Zeichen einer pulmonalen Hypertonie? Befund: Biventrikuläre Herzhypertrophie, etwa unveränderter Befund wie bei der Voruntersuchung vom 24.09.2014. Kein Pleuraerguss. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Spondylosis dorsalis Beurteilung: Herzhypertrophie. Keine Lungenstauungszeichen. Kein Pleuraerguss. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand und seitlich vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Seit 6 Wochen mediale Knieschmerzen rechts. Positives Meniskuszeichen Fragestellung: Knöcherne Läsion? Befund: Normale Artikulation im Kniegelenk. Minimale Ausziehung am medialen Flügel der Eminentia intercondylaris. Ebenfalls minimale Ausziehung am Ober- und Unterpol der Patella bei ansonsten unauffälliger Darstellung des Femoropatellargelenks. Keine Chondrokalzinose erkennbar. Keine Frakturen Beurteilung: Minimale initiale Arthrosezeichen. Ausschluss Meniskusverkalkung. Ausschluss knöcherne Läsion Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 11.03.2015 unveränderte Materiallage LWK 3 bis Os ilium. Ausschluss Lockerung. Kein Metallbruch. Achsengerechte Stellungsverhältnisse Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Status nach XLIF und percutaner Fusion Th11-L3 im Januar 2015. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.03.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Beurteilung: Im Verlauf Status idem Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.11.2015 Befund: Leichte linkskonvexe Skoliose. Homogene Lordose. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Unklare thorakale Schmerzen. Verdacht auf thorakale Arachnoidalzyste. Befund: Zum Vergleich auch die Bilder der Voruntersuchung der BWS vom 01.06.2015. HWS: Mehrsegmentale moderate degenerative Veränderungen, vor allem Osteochondrosen C5/C6 und C6/C7. Keine wesentliche Kompression neuraler Strukturen. BWS: Leichte Eindellung des Rückenmarks von dorsal her auf Höhe von BWK 5, wie in der Voruntersuchung beschrieben. Kein Nachweis einer Zystenmembran. Etwas betonte Kyphose der BWS mit degenerativen Spondylophyten ventral. LWS: Status nach Spondylodese L5/S1. Metallartefakte. Keine erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Nach Kontrastmittelgabe keine Anreicherung intraspinal. Man sieht diskrete kontrastmittelaufnehmende Bezirke im Bereich der BWS unter dem vorderen Längsband. Ferner etwas Kontrastmittelaufnahme in der Bandscheibe BWK6/BWK7 und geringfügig in einigen dorsalen Elementen. Beurteilung: Verdacht auf kleine dorsale Arachnoidalzyste auf Höhe von BWK 5, von fraglicher klinischer Bedeutung. Leichte entzündliche Aktivität im Bereich der BWS (vorderes Längsband, einzelne Bandscheibe, einzelne dorsale Elemente), DD aktivierte degenerative Veränderungen oder primärer entzündlicher Prozess. Kein Nachweis einer intraspinalen kontrastmittelaufnehmenden Läsion. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie. Zustand nach Spondylodese Befund: Hyperlordose der LWS. Keine relevante Skoliose. Deutliche Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 Grad III nach Meyerding und höhengemindertes Bandscheibenfach. Unter Funktion keine Zunahme der Gefügestörung LWK 5/SWK 1. Im Vergleich zu den externen Voraufnahmen unveränderte Materiallage der Spondylodese LWK 3/4 bis SWK 1. Kein Materialbruch, keine Lockerung. Genaue Parameter in 3D Auswertung liegen in schriftlicher Form bei Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie. Zustand nach Spondylodese Befund: Hyperlordose der LWS. Keine relevante Skoliose. Deutliche Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 Grad III nach Meyerding und höhengemindertes Bandscheibenfach. Unter Funktion keine Zunahme der Gefügestörung LWK 5/SWK 1. Im Vergleich zu den externen Voraufnahmen unveränderte Materiallage der Spondylodese LWK 3/4 bis SWK 1. Kein Materialbruch, keine Lockerung. Genaue Parameter in 3D Auswertung liegen in schriftlicher Form bei Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 18.06.2015 Arthrographie Schulter links vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten therapieresistente Schmerzen mit Einschränkung der Bewegung in der linken Schulter. Fragestellung: Tendinopathie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenkes und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Aktivierte hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Kräftige subakromiale Anbauten mit Einengung des Subakromialraums auf knapp 5 mm. Die Supraspinatussehne zeigt sich im Ansatzbereich deutlich aufgetrieben mit einer intramuralen Läsion. Eine komplette transmurale Ruptur ist aktuell noch nicht erkennbar. Bursitis subakromialis. Lange Bizepssehne intakt. Übrige Rotatorenmanschettensehnen ohne Nachweis einer Läsion. Kapselbandapparat und Labrum glenoidale unauffällig. Keine relevante Omarthrose.Beurteilung: Subacromiales Impingement mit ausgeprägter Tendinitis und intramuraler Läsion der Supraspinatussehne im Ansatzbereich. Ausschluss transmurale Ruptur. Begleitbursitis. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH4 seit 1989. Hohlorganperforation im Abdomen Anfang Mai 2015. Aktuell stark geblähtes Abdomen. Wiederholtes Erbrechen. Befund: Korrekt liegende PEG-Sonde. Wasserlösliches Kontrastmittel im Magen und im proximalen Jejunum, hinweisend auf Passagehinderung. Bis 4 cm dilatierte Dünndarmschlingen. Die Befunde sind mit einem Subileus bis Ileus vereinbar. Wahrscheinlich paralytischer-, in der DD Briden-Ileus. Keine Hohlorganperforation. Geringgradiger Aszites, wenig freie Flüssigkeit im Morrison Raum. Beurteilung: Sub-Ileus bis Ileus. Geringgradiger Aszites. Keine Perforation. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Morbus Crohn. Chronische Schmerzen im Bereich der ISG. Frage nach entzündlichen Veränderungen. Befund: Fehlstellung der LWS durch segmentale Kyphosierung L1/L2. Die Bandscheibe ist etwas abgeflacht und weist eine breite dorsale Vorwölbung auf. Der Duralsack wird eingedellt, keine Kompression. In der unteren LWS altersentsprechende Bandscheiben. Kaum degenerative Veränderungen der Wirbelgelenke. Keine eindeutige pathologische Kontrastmittelaufnahme. Die Tomogramme durch die ISG zeigen bereits nativ Ödemzonen subchondral beidseits im Sakrum und im Os ilium. Man sieht auch teilweise etwas vermehrte Sklerose und unregelmässige Corticaliskontur. Nach Kontrastmittelgabe flaue Anreicherung im Knochen und teilweise im Gelenkspalt. Beurteilung: Entzündliche Veränderungen in den ISG beidseits vereinbar mit einer Sacroileitis. An der LWS lediglich Nachweis einer Segmentdegeneration und Fehlstellung L1/L2. Keine sicheren entzündlichen Veränderungen. Keine Behinderung neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Status nach vorderer Kreuzbandplastik 1998. Im Februar 2015 Distorsion, seither persistierende Schmerzen medial und Streckhemmung. Frage nach medialer Meniskusläsion oder anderer Ursache für die Streckhemmung. Befund: Zum Vergleich auch Bilder einer Voruntersuchung vom 23.05.2014. In der aktuellen Untersuchung geringfügig Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist an seiner üblichen Stelle im Corpus stark verkleinert. Man sieht dafür Meniskusgewebe interkondylär, insgesamt liegt ein eingeschlagener Korbhenkelriss vor. Am Knorpel nur geringe Unebenheiten. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Unregelmässige Konturen und Signalstörungen des Meniskus im hinteren Corpus und Hinterhorn, ähnlich wie in der Voruntersuchung. Leichte Knorpelirregularitäten. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel mit kleinen Irregularitäten an der medialen Facette und zentral am Gleitlager. Bandapparat: Vordere Kreuzbandplastik in situ mit durchgehend abgrenzbaren Fasern, analog zur Voruntersuchung. Intaktes hinteres Kreuzband. Seitenbänder medial und lateral in der Kontinuität erhalten. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung findet sich neu ein eingeschlagener Korbhenkelriss des medialen Meniskus. Übrige Befunde (intakte vordere Kreuzbandplastik, Status nach Teilresektion des Innenmeniskus mit unregelmässigem Restmeniskus im Hinterhorn, leichte Knorpelschäden femoropatellär) etwa unverändert zur Voruntersuchung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Lendenbereich LWK 4/5 mit entsprechendem Korrelat im Nativröntgen. Fragestellung: Wurzelkompression? Befund: Im Liegen minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung der oberen LWS. Leichte Hyperlordose. Höhenminderung des Bandscheibenfachs LWK 4/5 dorsal mit diskreter subligamentärer Diskushernie, dabei zeigt sich eine Kontaktierung des Rezessus von L5 links etwas mehr als rechts. Eine direkte Wurzelkompression besteht nicht. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Keine Spinalkanalstenose, keine höhergradige Forameneinengung. Konus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Diskrete Diskushernie LWK 4/5 mit leichtem Wurzelkontakt L5 links mehr als rechts. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Kribbelparästhesien L5/S1 links. Möglicher Weise untergehende in einer Polyneuropathie. Fragestellung: Spinalkanaleinengung? Nervenkompression? Befund: Flache linkskonvexe Skoliose der LWS. Im Stehen minimale Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 bei Zustand nach Spondylodese LWK 4 - SWK 1 und Bandscheibenersatz LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1. Unter Funktion keine relevante Zunahme der Gefügestörung. MR-tomographisch etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit im Bereich der operierten Segmente. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Keine Protrusion beziehungsweise Diskushernie in den kranialen Anschlusssegmenten. 6 x 8 x 16 mm messende Arachnoidalzyste hinter SWK 1 linksseitig mit leichter Kontaktierung des Rezessus von S1 beziehungsweise auch S2 der linken Seite. Eine direkte Wurzelkompression besteht nicht. Älterer Morbus Scheuermann mit leichten intraspongiösen Deckplattenhernierungen der oberen LWS und unteren BWS. Konus medullaris ohne Herdbefund. ISG mit Degenerationen ohne erkennbare floride Entzündungsreaktion. Beurteilung: Zustand nach Spondylodese LWK 4 - SWK 1. Links dorsal intraspinal gelegene Arachnoidalzyste Höhe SWK 1 mit leichter Kontaktierung des Rezessus von S1 und S2 links. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss direkte Wurzelkompression. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Gluteale Schmerzen rechts. DISH? Tendinopathien? Befund: Altersentsprechende degenerative Veränderungen der Wirbelsäule, mehrsegmentale Spondylose. Keine DISH. Korrektes Alignement. Korrekt liegende und unauffällige dorsale Stabilisation LWK 4-5-SWK 1. Stabilisationsschraube im rechten Glenoid. Leichte Beckenasymmetrie. Keine auffallende Ansatztendinose. Für die genaue EOS Abmessungen siehe Anhang. Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.11.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Schmerzsyndrom L5 links. Lage des Materials, Lockerung, Stenosen? Befund: Lumbale Hyperlordose. - Im cranialen Anschlusssegment L3/4 vorhandene leichte Retrolisthesis LWK 4. Mäßige osteophytäre Foramenstenose L3 beidseits. - Lockerungsfreie Spondylodese L4/5. Relevante osteophytäre Foramenstenose L4 links. Post OP, bzw. nach dorsaler Entlastung keine Spinalkanalstenose. - Bekannte Spondylolisthesis vera L5/S1, hypoplastischer Wirbelkörper LWK 5. Die transpedikuläre Schraube links verläuft (im Segment L5/S1) durch das kraniale Neuroforamen L5 links. Infolgedessen Zunahme der vorbestehenden Foramenstenose. Plausible NWK L5 links. Beurteilung: Spondylodese L4/5. Osteophytäre Foramenstenose L4 links. Keine Spinalkanalstenose. Spondylolisthesis vera L5/S1. Relevante Foramenstenose L5 links (progrediente post-OP durch Lage der Stabilisationsschraube). Orthopädische Revision empfohlen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit 1998. Ventrale Spondylodese HWK 3-7. Verlaufskontrolle der Skoliose. Befund: Aufnahme im Sitzen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.04.2003, etwa stationäre S-förmige thoracolumbale Skoliose. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Plötzlich aufgetretene Schmerzen in der rechten Thoraxhälfte. Dyspnoe. Befund: Bekannte, erhebliche rechtskonvexe Thorakalskoliose (Hemivertebra BWK 4 und 6 mit Segmentationsstörung). Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.06.2015 MRI GWS mit KM vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6. Status nach lumbaler Myelomeningozele und Arnold Chiari Malformation Typ III. Jetzt zunehmende Spastik der unteren Extremität. Fragestellung: Symptomatisches Tethering? Befund: Schädel: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.04.2014 erweiterte innere Liquorräume bei Zustand nach VP Shunt mit leichter Abnahme der Weite der Seitenventrikel gegenüber der Voruntersuchung. Supra- und infratentorielles Marklager weiterhin frei von Demyelinisierungsherden. Keine Diffusionsstörung. Keine Blutung oder Raumforderung. Keine Schrankenstörung. GWS: Gegenüber der Voruntersuchung vom 04.04.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse mit kyphotischer Fehlstellung der HWS. Status nach Skoliose Aufrichtung BWK 3 - SWK 1. Durch die Metallartefakte hier eingeschränkte Beurteilbarkeit. Bekannte Atrophie des Myelons Höhe BWK 2 und 3. Unveränderte zentrale Myelopathie HWK 6/7. Keine neu aufgetretene Syrinx. Ebenfalls bekannte Adhäsionen des Myelons dorsal hinter HWK 2/3. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Nierenbereich. Sonographisch Verdacht auf komplizierte Nierenzyste rechter Oberpol. Fragestellung: Komplizierte Nierenzyste rechts? Degenerative Veränderung der LWS? Befund: Normalgroße Leber. Homogene Perfusion. Keine fokalen Läsionen, keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase steinfrei. Pankreas atroph, ansonsten unauffällig. Kein Gangaufstau. Milz normal groß ohne fokale Läsionen. Ca. 8 mm durchmessende Raumforderung an der rechten Nebenniere, aufgrund des Fettgehaltes am ehesten Adenom. Nieren beidseits normal groß. Am Oberpol der rechten Niere ca. 4,5 cm messende Nierenzyste, keine Verkalkungen, keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Im Mittelgeschoß der rechten Niere ca. 2 cm durchmessende weitere Parenchymzyste. Linke Niere zystenfrei. Beidseits kein Harnstau. Keine soliden Raumforderungen. Unauffällige Darstellung des Retroperitoneums. Einzelne kleinere Verkalkungen im Abgangsbereich der Nierenarterien rechts mehr als links, keine höhergradige Nierenarterienstenose. Mäßige Omarthrose der distalen Bauchaorta. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Keine erkennbare Lymphknotenvergrößerungen. Deutliche Prostatahyperplasie mit Anhebung des Blasenbodens. Links konvexe Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Minimale Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 bei mäßiger Osteochondrose. Beidseits mäßige Foramenstenose, auch in der Etage LWK 4/5 4 Einengung der Neuroforamina beidseits. Flache Diskushernie BWK 2/3. Spondylose der unteren BWS. Beurteilung: Banalen Nierenzysten rechts. Inzidentalom der rechten Nebenniere. Prostatahyperplasie. Degenerative Veränderung der LWS mit beidseitiger Forameneinengung LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 sowie flacher Diskushernie LWK 2/3. Gegebenenfalls zur weiteren Abklärung MRI der LWS. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Carotis-Angio vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5. Zustand nach Skiunfall am 06.03.2015 mit Fraktur von HWK 6, 7 und BWK 1 und 2. Fragestellung: Intrakranielle Läsion? Halsgefäße bei extern vorbeschriebener Dissektion der Arteria vertebralis. Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation und unauffälliges Oberflächenrelief. Einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen im Marklager links okzipital sowie rechts frontoparietal. Zusätzlich zeigt sich in der Suszeptibilitätssequenz eine punktuelle Signalauslöschung im rechts parietalen Marklager Höhe Hinterhorn des Seitenventrikels. Kein Nachweis frischer oder alter Ischämien. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kein raumfordernder Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. In der kontrastmittelgestützten MR-Angiographie zeigt sich eine normale Kontrastmittelanflutung in den Halsgefäßen, lediglich im Bereich der linken Arteria vertebralis Höhe untere HWS nachweisbare leichte Signalauslöschung von lateral, vom MR-tomographischen Aspekt her artefaktbedingt aufgrund hier liegender Spondylodese. Sichere Zeichen einer älteren oder frischen Dissektion sind auch im Vergleich mit den externen Vorbildern nicht nachweisbar. Intrakranielle Gefäße unauffällig. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Leichte vaskuläre Gliosen. Punktuelle ältere Mikroblutung rechts parietal. Keine Ischämie oder Raumforderung. Aktuell kein Anhalt für stattgehabte Dissektion der Vertebralarterien. Leichte artefaktbedingte Signalauslöschung im Verlauf der linken Arteria vertebralis. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Korrekt eingeführte und lockerungsfreie dorsale und ventrale Stabilisationsmaterialien LWK 4 - LWK 5 - Sakrum. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.06.2015 Befund: Langstreckige dorsolumbale Spondylodese. Für die genaue EOS-Abmessungen siehe Anhang. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Invalidisierung der lumbalen Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. PSR rechts abgeschwächt. Hypästhesie. Pollakisurie. Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Flache linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS sowie Steilstellung. Keine Gefügestörung. Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit knöchern abgestützter rechts mediolateraler Diskushernie, dabei leichte Verlegung des Rezessus von S1. Kontakt zur Wurzel S1 auch linksseitig. Spondylarthrose beidseits in diesem Segment mit mäßiger Forameneinengung beidseits. Rechtsbetonte Protrusion mit intraforaminal gelegenen Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5, bei zusätzlicher Spondylarthrose hier rechtsbetonte Forameneinengung mit Wurzelkontakt L4. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechtsbetonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Verdacht auf Wurzelaffektion S1 der rechten Seite. Keine absolute Nervenkompression. Rechtsbetonte Foramenstenose LWK 4/5 mit Wurzelkontakt L4. Ausschluss Spinalkanalstenose. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schrittmacherexplantation. Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 10.06.2015 abnehmende Weichteilverdichtung in Projektion auf die linke Axilla. Zwischenzeitlich angelegte Weichteildrainage. Hautklammernaht. Unveränderte intrathorakale Materiallage. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Plattenatelektase im linken Unterfeld. Abnehmender Pleuraerguss links.Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Kopfschmerzen seit einer Woche. Z.n. cerebralem Insult 2006 Fragestellung: Blutung? Ischämie? Tumor? Befund: Erweiterte innere und äußere Liquorräume. Keine Zeichen eines Hydrocephalus. Keine sonstigen Zirkulationsstörung. Mäßiggradige über beide supratentoriellen Marklager verteilte vaskuläre Gliosen. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Kein Zeichen einer intracraniellen Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe kein raumfordernder Prozess im Neurokranium. Keine pathologische Schrankenstörung. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Links orbital nachweisbare Metallartefakte nach Star-OP. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Verdacht auf aktivierte Osteochondrose LWK 3/4. Hier leichte Spinalkanaleinengung bei zusätzlicher Hypertrophie der dorsalen Ligamente Beurteilung: Hirnatrophie. Ausschluss frische Ischämie. Leichte vaskuläre Enzephalopathie. Keine Raumforderung. Degenerative Veränderung HWK 3/4 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Initial sensomotorisch komplette Tetraplegie, aktuell inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 2008. Seit Monaten bestehende Schmerzen, Punktum maximum paravertebral auf Höhe der LWS, ca. LWK4 mit Ausstrahlung nach inguinal Befund: Status nach ventraler Stabilisierung HWK 4/5. Im Sitzen, leichte thorakale Hyperkyphose. Korrektes Alignement der sämtlichen Wirbelkörpern. Für die genaue EOS Abmessungen siehe Anhang Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Monat Schmerzen in der LWS und unteren BWS mit Ausstrahlung in die Oberschenkel beidseits. Frage nach Diskushernie oder anderer Läsion. Befund: Es besteht möglicherweise eine Übergangsanomalie. Ich zähle in diesem Befund 5 Lendenwirbelkörper. Die Conus Spitze steht dann relativ hoch auf Höhe von Mitte BWK 12. Anteriore Spondylose mit reaktiven Veränderungen erfolge BWK11/BWK12. Normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet und teilweise leicht höhengemindert. Man sieht durchgehende flache Bandscheibenvorwölbungen durch Lockerung des Anulus. Keine fokale Diskushernie. In den Segmenten L3-S1 reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. In den untersten beiden Segmenten ausgeprägte Spondylarthrosen. In den transversalen Schnitten Einengung des Rezessus beidseits auf Höhe L4/L5 durch die Bandscheibenvorwölbung, die Arthrosen und die verdickten Ligamenta flava. Es kommt beidseits zu einer Einengung des Duralsacks und Abflachung der austretenden Wurzeln intradural (vergleiche auch die Bilder der myelographischen Sequenz 501). Beurteilung: Mögliche Übergangsanomalie, Zählweise beachten! Mehrsegmentale degenerative Veränderungen (teilweise aktivierte Osteochondrosen, teilweise aktivierte Spondylarthrosen) der gesamten LWS. Bds. Rezessusstenose und mögliche Irritation der Wurzeln L5 durch die am meisten fortgeschrittene Segmentdegeneration L4/L5. Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 22.06.2015 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Hüft-Impingement rechts. Befund: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle aktive ossäre oder osteochondrale Läsion, Knochennekrose oder ähnliches. Alphawinkel in der Standardebene 57°. In der koronalen Ebene verminderte Taillierung des Femurkopfes. Der Limbus weist antero superior einen kleinen Riss auf, durch den auch etwas Kontrastmittel Übertritt. Lateral bis weit nach dorsal ist der Limbus aufgetrieben und signalverändert und zum Teil auch ausgefranst. Die Knorpeloberflächen scheinen gut erhalten. Ich sehe keine umschriebenen Defekte. Die periartikulären Weichteile sind unauffällig, insbesondere keine wesentlichen Entzündungszeichen am Trochanter. Beurteilung: Femurkopf Offsetstörung in der koronalen Ebene. Kleine durchgehender Limbusriss antero superior und ausgedehnte Limbusdegeneration von antero superior über lateral bis dorsal. Kein Nachweis von größeren Knorpelschäden, Knochenödem oder eines ossären Prozesses. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 18.06.2015 CT Knie rechts nativ vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Knie. Fragestellung: Verdacht auf Tibiafraktur proximal Befund: Deutliche Osteopenie des Achsenskeletts. Medial betonte Verschmälerung des Gelenkspalts. Keine höhergradigen Arthrosezeichen. Innenmeniskus wahrscheinlich degeneriert. Leichte degenerative Veränderung auch im Bereich des lateralen Gelenkspalts. Mäßige Femoropatellararthrose. Kein Frakturnachweis. Geringgradiger Gelenkerguss. Hinteres Kreuzband unauffällig. Unscharfe Darstellung des vorderen Kreuzbandes, hier Läsion nicht auszuschließen. Leichte Arthrose im Tibiofibulargelenk. Kein Anhalt für Bakercyste. Beurteilung: Keine frische Fraktur. Mäßige Arthrosezeichen. Verdacht auf Innenmeniskusdegeneration sowie Läsion des vorderen Kreuzbandes. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.06.2015 MRI Hüfte beidseits nativ vom 18.06.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Stabilisierung BWK 12 - LWK 2. Aktuell unklare Schmerzen mit Ausstrahlung in das rechte Bein und Schmerzen in der unteren LWS. Fragestellung: Diskopathie? Femurkopfnekrose? Sonstige Pathologie im Beckenskelett? Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen von 2014 in der nativen Röntgenaufnahme unverändertes Ausmaß der thorakolumbalen S-förmigen Skoliose mit lockerungsfreier Spondylodese BWK 12 bis LWK 2. MR-tomographisch aufgrund des Materials fehlende Beurteilung dieser Segmente. Bandscheibenfach LWK 3/4 und LWK 4/5 unauffällig. Ca. 10 mm breite nach kaudal umgeschlagene rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kompression der Wurzel S1 im Abgangsbereich. Neuroforamina frei dargestellt. Leichte spinale Enge in diesem Segment. Die Hüftgelenke zeigen sich beidseits bis auf geringgradige degenerative Veränderungen unauffällig, sowohl radiologisch als auch MR-tomographisch. Kein Nachweis einer höhergradigen Arthrose. Kein Anhalt für Femurkopfnekrose. Ausschluss Bursitis trochanterica. Leistenregion unauffällig. Unterbauchorgane soweit nativ beurteilbar o. B.. Beurteilung: Unveränderte Materiallage nach Spondylodese BWK 12 - LWK 2 mit unveränderten Stellungsverhältnissen.Rechts mediolaterale Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit Wurzelkompression S1 rechts. Ausschluss Pathologie im Bereich der Hüftgelenke beidseits. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.06.2015 MRI Hüfte beidseits nativ vom 18.06.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Stabilisierung BWK 12 - LWK 2. Aktuell unklare Schmerzen mit Ausstrahlung in das rechte Bein und Schmerzen in der unteren LWS. Fragestellung: Diskopathie? Femurkopfnekrose? Sonstige Pathologie im Beckenskelett? Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen von 2014 in der nativen Röntgenaufnahme unverändertes Ausmaß der thorakolumbalen S-förmigen Skoliose mit lockerungsfreier Spondylodese BWK 12 bis LWK 2. MR-tomographisch aufgrund des Materials fehlende Beurteilung dieser Segmente. Bandscheibenfach LWK 3/4 und LWK 4/5 unauffällig. Ca. 10 mm breite nach kaudal umgeschlagene rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kompression der Wurzel S1 im Abgangsbereich. Neuroforamina frei dargestellt. Leichte spinale Enge in diesem Segment. Die Hüftgelenke zeigen sich beidseits bis auf geringgradige degenerative Veränderungen unauffällig, sowohl radiologisch als auch MR-tomographisch. Kein Nachweis einer höhergradigen Arthrose. Kein Anhalt für Femurkopfnekrose. Ausschluss Bursitis trochanterica. Leistenregion unauffällig. Unterbauchorgane soweit nativ beurteilbar o. B.. Beurteilung: Unveränderte Materiallage nach Spondylodese BWK 12 - LWK 2 mit unveränderten Stellungsverhältnissen. Rechts mediolaterale Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit Wurzelkompression S1 rechts. Ausschluss Pathologie im Bereich der Hüftgelenke beidseits. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.06.2015 MRI Hüfte beidseits nativ vom 18.06.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Stabilisierung BWK 12 - LWK 2. Aktuell unklare Schmerzen mit Ausstrahlung in das rechte Bein und Schmerzen in der unteren LWS. Fragestellung: Diskopathie? Femurkopfnekrose? Sonstige Pathologie im Beckenskelett? Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen von 2014 in der nativen Röntgenaufnahme unverändertes Ausmaß der thorakolumbalen S-förmigen Skoliose mit lockerungsfreier Spondylodese BWK 12 bis LWK 2. MR-tomographisch aufgrund des Materials fehlende Beurteilung dieser Segmente. Bandscheibenfach LWK 3/4 und LWK 4/5 unauffällig. Ca. 10 mm breite nach kaudal umgeschlagene rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kompression der Wurzel S1 im Abgangsbereich. Neuroforamina frei dargestellt. Leichte spinale Enge in diesem Segment. Die Hüftgelenke zeigen sich beidseits bis auf geringgradige degenerative Veränderungen unauffällig, sowohl radiologisch als auch MR-tomographisch. Kein Nachweis einer höhergradigen Arthrose. Kein Anhalt für Femurkopfnekrose. Ausschluss Bursitis trochanterica. Leistenregion unauffällig. Unterbauchorgane soweit nativ beurteilbar o. B.. Beurteilung: Unveränderte Materiallage nach Spondylodese BWK 12 - LWK 2 mit unveränderten Stellungsverhältnissen. Rechts mediolaterale Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit Wurzelkompression S1 rechts. Ausschluss Pathologie im Bereich der Hüftgelenke beidseits. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.06.2015 MRI Hüfte beidseits nativ vom 18.06.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Stabilisierung BWK 12 - LWK 2. Aktuell unklare Schmerzen mit Ausstrahlung in das rechte Bein und Schmerzen in der unteren LWS. Fragestellung: Diskopathie? Femurkopfnekrose? Sonstige Pathologie im Beckenskelett? Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen von 2014 in der nativen Röntgenaufnahme unverändertes Ausmaß der thorakolumbalen S-förmigen Skoliose mit lockerungsfreier Spondylodese BWK 12 bis LWK 2. MR-tomographisch aufgrund des Materials fehlende Beurteilung dieser Segmente. Bandscheibenfach LWK 3/4 und LWK 4/5 unauffällig. Ca. 10 mm breite nach kaudal umgeschlagene rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kompression der Wurzel S1 im Abgangsbereich. Neuroforamina frei dargestellt. Leichte spinale Enge in diesem Segment. Die Hüftgelenke zeigen sich beidseits bis auf geringgradige degenerative Veränderungen unauffällig, sowohl radiologisch als auch MR-tomographisch. Kein Nachweis einer höhergradigen Arthrose. Kein Anhalt für Femurkopfnekrose. Ausschluss Bursitis trochanterica. Leistenregion unauffällig. Unterbauchorgane soweit nativ beurteilbar o. B.. Beurteilung: Unveränderte Materiallage nach Spondylodese BWK 12 - LWK 2 mit unveränderten Stellungsverhältnissen. Rechts mediolaterale Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit Wurzelkompression S1 rechts. Ausschluss Pathologie im Bereich der Hüftgelenke beidseits. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.06.2015 Klinische Angaben: St. n. Doraler Aufrichtung Th1-L1 mit X-Peedium am 07.2010 Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 1.6.2012 unveränderte rechts konvexe BWS-Skoliose. Intaktes Implantatmaterial BWK 1 - LWK 1. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.06.2015 Klinische Angaben: St. n. posterolateraler Spondylodese instrumenteirt mit DTO L5/S1 und DBX, Stabilisation L4/5 mit DYNESIS am 03.02.2010. Verlaufskontrolle 5 Jahre postop Befund: Unveränderte Materiallage der Spondylodese LWK 4-SWK 1. Leichte rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Keine Gefügestörung. Keine Materiallockerung. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Bekannte Spinalkanalstenose LWK 3/4 LWK 4/5. Schmerz Exazerbation, insbesondere im linken Bein. Fragestellung: Verlauf. Befund: Im Vergleich zu letzten Voruntersuchung vom 11.01.2013 im wesentlichen unverändertes Ausmaß der bekannten links konvexen Skoliose der LWS. Unveränderte Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5, unter Funktion keine relevante Zunahme dieser Gefügestörung. Ebenfalls unveränderte absolute Spinalkanalstenose LWK 4/5 bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie. Bekannte Degenerationen LWK 3/4, hier leichte Zunahme der bereits vorbestanden hochgradigen Spinalkanaleinengung. Auch die übrigen Etagen zeigen sich im wesentlichen unverändert hinsichtlich ihrer Ausprägung der bekannten Degenerationen. Conus medullaris weiterhin ohne Herdbefund. Beurteilung: Konstante Darstellung der Skoliose, der Anterolisthesis LWK 4/5 sowie absoluten Iliacastenose LWK 4/5. Leichte Zunahme der bereits hochgradigen Spinalkanaleinengung LWK 3/4. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Bekannte Spinalkanalstenose LWK 3/4 LWK 4/5. Schmerz Exazerbation, insbesondere im linken Bein. Fragestellung: Verlauf. Befund: Im Vergleich zu letzten Voruntersuchung vom 11.01.2013 im wesentlichen unverändertes Ausmaß der bekannten links konvexen Skoliose der LWS. Unveränderte Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5, unter Funktion keine relevante Zunahme dieser Gefügestörung. Ebenfalls unveränderte absolute Spinalkanalstenose LWK 4/5 bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie. Bekannte Degenerationen LWK 3/4, hier leichte Zunahme der bereits vorbestanden hochgradigen Spinalkanaleinengung. Auch die übrigen Etagen zeigen sich im wesentlichen unverändert hinsichtlich ihrer Ausprägung der bekannten Degenerationen. Conus medullaris weiterhin ohne Herdbefund. Beurteilung: Konstante Darstellung der Skoliose, der Anterolisthesis LWK 4/5 sowie absoluten Iliacastenose LWK 4/5. Leichte Zunahme der bereits hochgradigen Spinalkanaleinengung LWK 3/4.Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 22.06.2015 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Hüft-Impingement rechts. Befund: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle aktive ossäre oder osteochondrale Läsion, Knochennekrose oder Ähnliches. Alphawinkel in der Standardebene 57°. In der coronaren Ebene verminderte Taillierung des Femurkopfes. Der Limbus weist antero superior einen kleinen Riss auf (Bild 16 Serie 701), durch den auch etwas Kontrastmittel Übertritt (Bild 48 Serie 901). Lateral bis weit nach dorsal ist der Limbus aufgetrieben und signalverändert und zum Teil auch ausgefranst (Bild 9 Serie 401). Die Knorpeloberflächen scheinen gut erhalten. Ich sehe keine umschriebenen Defekte. Die periartikulären Weichteile sind unauffällig, insbesondere keine wesentlichen Entzündungszeichen am Trochanter. Beurteilung: Femurkopf Offsetstörung in der coronaren Ebene. Kleine durchgehende Limbusriss antero superior und ausgedehnte Limbusdegeneration von antero superior über lateral bis dorsal. Kein Nachweis von größeren Knorpelschäden, Knochenödem oder eines ossären Prozesses. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion bei Sturz aus ca. 1 m Höhe am 09.06.2015. Frage nach Kniebinnenläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus verkürzt und weitgehend aus dem Gelenk luxiert. Das Hinterhorn ist nur noch angedeutet zu identifizieren. Am Knorpel ausgedehnte Defekte im hinteren Anteil der Femurcondyle, weniger ausgeprägt auch an der Tibia. Knochenödem im Femur und der Tibia. Deutliche Osteophyten. Laterales Kompartiment: Nur geringe Konturstörungen des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Beginnende Osteophyten. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Vom vorderen Kreuzband sind nur einige distale Fasern noch zu sehen. Das hintere Kreuzband scheint in der Kontinuität erhalten, ist proximal deutlich verdünnt. Das mediale Seitenband wird über den Osteophyten ausgespannt. Das laterale Seitenband ist unauffällig. Beurteilung: Wahrscheinlich frisch traumatisierte, aber schon länger bestehende mediale Gonarthrose mit/bei: - Ausgedehnter Läsion des medialen Meniskus im Corpus und Hinterhorn - Knorpelschäden bis auf die Corticalis im hinteren Abschnitt der medialen Femurcondyle und des Tibiaplateaus, mit begleitendem Knochenödem - ältere vollständige Ruptur des vorderen Kreuzbandes - ältere Partialläsion des hinteren Kreuzbandes Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Distorsionstrauma des rechten Knies am 05.06.2015. Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Befund: Achsengerechte Artikulationen Femorotibialgelenk. Femoraler tibialer Gelenkknorpel sind intakt ohne umschriebene Defektbildung. Der mediale Meniskus zeigt eine breitflächige Signalveränderung im Hinterhorn bis zur Pars intermedia reichend mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung. Lateraler Meniskus mit Degeneration im Hinterhorn und im Corpus minimalem fibrillären Oberflächeneinriss. Vorderes Kreuzband intakt. Hinteres Kreuzband signalalteriert im mittleren und femoralen Abschnitt bei noch erhaltener Kontinuität. Kollateralbänder ohne Auffälligkeit. Femoropatellargelenk mit mäßiger Chondropathie, dabei insbesondere in der medialen retropatellaren Facette nachweisbare leichte Oberflächendefekte. Geringgradig Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakerzyste. Leichte Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Komplexe Läsion des medialen Meniskus im Hinterhorn. Fibrillärer basisnaher Einriss im Korpus des lateralen Meniskus. Teilläsion des hinteren Kreuzbandes. Diskrete Chondropathie patellae. Leichte Bursitis praepatellaris. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Prellung des linken OSG medial 2013. Fragestellung: Pathologie im oberen Sprunggelenk? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein Nachweis einer osteochondralen Schädigung. Narbige Veränderung der beiden fibulotalaren Bänder und des Ligamentum fibulocalcaneare zu werten als Zustand nach älterer Läsion. Keine frischen Schäden. Innenband intakt. Syndesmose unauffällig. Talokalkaneares Gelenk ohne nachweisbare Schädigung. Knochenmarködem subchondral im Os cuboideum am Kalkaneokuboidalgelenk ohne höhergradige Knorpelschädigung. Flüssigkeitskollektion in der Sehnenscheide der Flexorensehne sowie der Tibialis posterior Sehne ohne nachweisbare Ruptur. Nach Kontrastgabe keine relevante KM-Aufnahme. Am medialen Rand der Fußsohle ca. 3 x 1,5 x 1,6 cm messendes Lipom ohne Affektion der kurzen Fußmuskulatur. Beurteilung: Narbige Veränderung nach alter Außenbandläsion. Ausschluss osteochondrale Schädigung im oberen Sprunggelenk. Initiale Arthrose im Calcaneokuboidgelenk. Leichte Tendovaginitis der langen Beugesehne beziehungsweise Tibialis posterior-Sehne. Lipom an der medialen Fußsohle. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.06.2015 Befund: - Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Funktionsaufnahmen ohne Einschränkung der Mobilität, keine segmentale Instabilität. - Rechtskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Leichte Beckenasymmetrie. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. IUD in situ Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Verlauf nach LWK 2 Fraktur Befund: Im Verlauf zur VU vom 18.05.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse ohne sekundäre Sinterung bei Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1. Anschlusssegmente unverändert. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen perianal und genital Fragestellung: Symphysitis? Osteomyelitis? Sonstige Pathologie? Befund: Deutliche Flüssigkeitsansammlung mit kräftiger randständiger Kontrastmittelaufnahme im Bereich der Symphyse, zum Teil bereits nachweisbare knöcherne Arrosion des oberen Schambeinastes beidseits. Perianalregion unauffällig, hier keine erkennbare Fisteln oder Abszesse. Hüftgelenke beidseits o. B. bis auf geringen Erguss rechts mehr als links. Leichte Bursitis trochanterica rechts. Beurteilung: Deutliche Symphysitis mit größerer entzündlicher Einschmelzung partieller knöcherne Arrosion. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Pneumonie Fragestellung: Verlauf Befund: Im Vergleich zur Voraufnahme vom 02.06.2015 jetzt Regredienz der Infiltrate beidseits, noch leichte Dystelektasen beidseits basal. Keine erkennbaren Pleuraergüsse. Keine Stauungszeichen Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Anpralltrauma des linken Knies. Persistierende Schmerzen. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein Knochenmarködem, keine Fraktur. Mäßige Chondropathie mit beginnender Ausziehung der medialen Gelenkkörper. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine basisnahe die Oberfläche durchsetzende fibrilläre Signalstörung. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Außenmeniskus mit leichten degenerativen Veränderungen. Femoropatellargelenk ohne höhergradigen Knorpelschaden bei leichter Chondropathia patellae. Gelenkerguss. Quadrizeps-, Patellarsehne und Retinaculum intakt. Keine Bakerzyste.Beurteilung: Fibrilläre Innemeniskushinterhornläsion. Initiale medial betonte Gonarthrose. Leichte Chondropathia patellae. Ausschluss ligamentäre Läsion. Gelenkerguss. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie rechts mit Parästhesien C4 und C7. Bekannte Osteochondrosen. Frage nach Spinalkanal- oder Foraminalstenose, Diskushernie, raumforderndem Prozess. Befund: Abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Überall noch genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Austrocknung und Abflachung der Bandscheiben C4-C7. Man sieht auf allen Etagen auch leichte Vorwölbungen von Bandscheibengewebe unter dem hinteren Längsband. Der Duralsack wird jeweils leicht eingedellt, das Myelon knapp tangiert. In den transversalen und schrägen Schnitten Einengungen der Foramina vor allem C5/C6 und C6/C7, am ausgeprägtesten C6/C7 rechts (Bild 12 Serie 701). Die degenerativen Veränderungen der Wirbelgelenke sind moderat. Kein Knochenödem. Beurteilung: Streckhaltung und mehrsegmentale Osteochondrosen, kleine subligamentäre Hernien. Osteodiskale foraminale Einengung am ausgeprägtesten C6/C7 rechts, passend zur Klinik. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.06.2015 Befund: -Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Funktionsaufnahmen ohne Einschränkung der Mobilität, keine segmentale Instabilität. -Rechtskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Leichte Beckenasymmetrie. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. IUD in situ Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.06.2015 Befund: Homogene zervikale Lordose. Korrektes Alignement. Leichte Unkarthrose in der distalen LWS. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen ohne segmentale Instabilität Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Frage nach Infiltrat Befund: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Dorsale Spondylodese Beurteilung: Keine Infiltrate Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion vor 3 Wochen. Positiver Meniskustest Fragestellung: Binneläsion? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur und Tibia. Komplexe Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn mit Oberflächendurchsetzung. Am Außenmeniskus erkennbare deutliche Degeneration mit kleinem horizontalen Einriss auf der Tibiaseite. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt bei leichter Degeneration des vorderen Kreuzbandes. Femoropatellargelenk ohne höhergradige Knorpelschädigung, lediglich im First der retropatellaren Facette nachweisbarer kleiner Oberflächendefekt. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine größere Bakercyste. Quadrizeps-, Patellarsehne und Retinaculum intakt. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Kleiner Einriss im Außenmeniskuscorpus. Ausschluss frischer ligamentärer Läsion. Leichte Chondropathia patellae. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten Schmerzen im rechten Knie medial. Kein akutes Trauma erinnerlich. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Kein Knochenmarködem von Femur und Tibia. Der Innenmeniskus zeigt sich leicht höhengemindert mit radiärer Signalveränderung im Hinterhorn und beginnender Oberflächenurchsetzung im spitzennahen Abschnitt. Lateraler Meniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Retropatellargelenk mit leichter oberflächlicher Chondropathie der retropatellaren Facette medial. Minimaler Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Kleine Bakercyste loco typico. Beurteilung: Degeneration des Innenmeniskus im Hinterhorn mit beginnendem Oberflächeneinriss auf der Tibiaseite im spitzennahen Abschnitt. Mediale Chondropathie patellae. Kleine Bakercyste. Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen rechte Hüfte Fragestellung: Koxarthrose? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 19.02.2008 unveränderter deformierter abgeflachter Femurkopf rechts mit dysplastischer Gelenkpfanne. Mäßige sekundäre degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer Luxation. Keine frischen Frakturen Beurteilung: Gegenüber 2008 unveränderte Deformierung des rechten Hüftkopfes, am ehesten als Zustand nach Morbus Perthes zu bewerten. Keine zunehmende Arthrose Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.06.2015 Befund: Homogene zervikale Lordose. Korrektes Alignement. Leichte, altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS. Keine segmentale Instabilität. Lumbale Hyperlordose/akuter Lumbosakralwinkel. Altersentsprechende degenerative Veränderungen/Spondylose. Baastrup-Syndrom von LWK 2-Sakrum. Unauffällige ISG. Mäßige Hüftarthrose links, leichte rechts Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.06.2015 Befund: Homogene zervikale Lordose. Korrektes Alignement. Leichte, altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS. Keine segmentale Instabilität. Lumbale Hyperlordose/akuter Lumbosakralwinkel. Altersentsprechende degenerative Veränderungen/Spondylose. Baastrup-Syndrom von LWK 2-Sakrum. Unauffällige ISG. Mäßige Hüftarthrose links, leichte rechts Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.06.2015 Befund: Thorakale Hyperkyphose. Linkskonvexe Lumbalskoliose. Thorakolumbale Spondylodese. Leichte Beckenasymmetrie. Siehe Anhang für genaue Eos-Abmessungen Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 3 Monaten Schmerzen Bereich des oberen Patellapols. Mäßig Erguss. Fragestellung: Retropatellare Läsion? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Keine Knorpelschädigung von Femur oder Tibia. Medialer und lateraler Meniskus sind normal konfiguriert. Keine frische Läsion. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk ohne erkennbare Knorpelschädigung weder patellar noch im Gleitlager. Leichter Gelenkerguss. Kein Nachweis einer Bursitis. Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Retinaculum unauffällig. Beurteilung: Aktuell unauffällige Darstellung des Kniegelenks. Kein Anhalt für Binnenläsion. Leichter Reizerguss. Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie. Zustand nach mehrfachen BS-OP Befund: Flache links konvexe Skoliose sowie Steilstellung. Verkalkte Diskushernie LWK 1/2 mit mäßiger Spinalkanaleinengung. Ebenfalls partielle verkalkte alte Diskushernie flacher Ausprägung LWK 5/SWK 1 linksbetont Zustand nach Hemilaminektomie LWK 4 und 5 rechtsseitig. Massive synostotische Knochenverdickung der Bogenwurzeln und Gelenksfortsätze LWK 4/5 auf der linken Seite. Höhergradige rechtsbetonte Foramenstenose LWK 5/SWK 1, mäßiggradig der übrigen Etagen. Aktuell keine Gefügestörung.Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Tieflumbale Schmerzen. Fragestellung: Diskopathie? Befund: Flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Ausgedehnte nach kranial und kaudal umgeschlagene Diskushernie LWK 4/5 mit bei zusätzlicher Hypertrophie der Ligamenta flava konsekutiver Spinalkanalstenose mit Kaudabündelung. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig ohne relevante Vorwölbung. Leichte Protrusion LWK 5/SWK 1. Größere Wurzeltaschenzysten im Bereich der unteren BWS links mehr als rechts. Conus medullaris ohne Herdbefund. Mäßige ISG-Arthrosen ohne Nachweis einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Größere Diskushernie LWK 4/5 mit konsekutiver Spinalkanalstenose und Bündelung der Kaudafasern. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Tumorentfernung. Befund: Zum Vergleich die letzte postoperative Verlaufskontrolle vom 24.03.2015. In den aktuellen Tomogrammen weiterhin ausgedehnte postoperative Veränderungen in den dorsalen Weichteilen mit diffuser Kontrastmittelaufnahme. Im Vergleich mit der Voruntersuchung ist die Einengung des Spinalkanals durch die Schwellung und das Hämatom rückläufig. Der Spinalkanal ist praktisch wieder überall normal weit. Man sieht in den transversalen Schnitten auf Höhe von LWK 2 die Nervenwurzeln dorsal zusammen verplumpt. Intradural keine sichere Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Im Verlauf Rückbildung von Weichteilschwellung und Hämatom. Weiterhin ausgedehnte postoperative kontrastmittelaufnehmende Veränderungen, kein Nachweis eines Tumorrezidives. Hinweise auf intradurale Adhäsionen mit Verklebung der Cauda. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Intermittierende Nackenschmerzen seit ca. 2 Jahren. Bilaterale Ausstrahlungen und Parästhesien. Kein Unfall erinnerlich. Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Steilstellung der HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 4/5. In dieser Etage Protrusion ohne komprimierenden Effekt. Ebenfalls diskrete Protrusion HWK 5/6. In beiden Segmenten kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression. Spinalkanal und Neuroforamina sind frei dargestellt, keine knöcherne Foraminalstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Bis auf Steilstellung und leichte Protrusion HWK 4/5 und geringer HWK 5/6 unauffällige Abbildung der HWS. Ausschluss Wurzelaffektion, Ausschluss Myelopathie oder Spinalkanalstenose. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach dem Unfall und Rückenmarkkontusion im September 2014. Persistierende Schmerzen Befund: Im Sitzen, Streckfehlhaltung der LWS und leichte Schiefhaltung nach links. Korrektes Alignement. Spondylose mit Randosteophyten im lumbosakralen Übergang. Keine Spondylolisthesis. Altersentsprechende degenerative Veränderungen Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Bekannte neurogene Skoliose Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Unverändertes Ausmaß der linkskonvexen Skoliose der LWS gegenüber der Voruntersuchung von 2011. Keine neu aufgetretenen Destruktionen. Kein Charcot-Gelenk. Keine Gefügestörung. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung Untersuchung: CT BWS und LWS vom 19.06.2015 Fragestellung: Caudale dorsale Revision mit augmentiertem Schraubenersatz (USS2 auf nun Expedium). TPLI-Fusion L5/S1 (10 mm T-PAL-Titancage L). Corner-Osteotomy als modifizierte PSO LWK3 mit Aufrichtung, flat-back-Korrektur und Cobalt-Chrom-Stabfixation-Konnektion L1-4-5-S1-Ilium bds. am 15.06.2015. Lumbosakraler Spondylodese-Stabbruch bds. am 18.02.2015 mit progredientem Lordoseverlust (60° auf 30° global) mit Schmerzzunahme bei sagittaler Balance und St.n. Sturz mit Th 12-Berstungsfraktur A3.2 und dorsoventraler, bisegmentaler Rekonstruktion unter Vertebroplastie (22.03. und 23.04.2012, Dr. X). Im Verlauf subfusionelle Kyphosesinterung L1/2 (CJK) mit dorsoventraler Rekonstruktion Th8-Ilium unter Zementaugmentation Th 8, Th 10 und L4 und Pesudarthrose-Hemikorporektomie L2 (18. und 28.06.2013, Dr. X). Befund: Gegenüber den praeoperativen CT jetzt Korrektur mit leichter Hyperlordose bei Zustand nach partieller Osteotomie von LWK 3. Die jeweiligen zum Teil Zement augmentierten Fixateurschrauben liegen regelrecht. Keine Lockerung, kein Metallbruch. Kein Nachweis einer Spinalkanaleinengung oder Foramenstenose. Übriges Material ebenfalls unverändert hinsichtlich seiner Lage Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz und Distorsion des OSG. Fragestellung: Syndesmosenruptur? Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Im Bereich der Epiphyse des Malleolus medialis nachweisbare bis an die Epiphysenfuge reichende lineare Signalstörung des Knochenmarks. Keine Dislokation eines Fragments. Zusätzlich erkennbare Fraktur der Epiphysenspitze der distalen Fibula, auch hier kein disloziertes Fragment erkennbar. Das vordere Fibulotalareband zeigt sich unauffällig. Hinteres fibulotalares Band mit Teilläsion sowie aufgehobene Kontinuität des fibulocalcanearen Bandes. Ligamentum deltoideum unauffällig. Syndesmose intakt. Leichter Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer osteochondralen Läsion im oberen oder unteren Sprunggelenk. Beurteilung: Nicht dislozierte, rein epiphysäre Fraktur der distalen Fibulaspitze. Verdacht auf nicht dislozierte Aitken-2-Fraktur am Malleolus medialis. Partielle Läsion der Außenbänder. Ausschluss Syndesmosenruptur. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.06.2015 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 19.06.2015 Klinische Angaben: 1. Knacken im Wirbelsäulenbereich nach Lysetherapie. 2. Schmerzen der forcierter Extension der linken Kleinzehe. Zustand nach Überrolltrauma Fragestellung: ad 1. Materialbruch? ad 2. Ältere Fraktur Befund: GWS: Im Vergleich zu letzten Voruntersuchung aus dem Jahr 2008 unverändertes Ausmaß der bekannten S-förmigen Skoliose der Wirbelsäule. Unveränderte Materiallage der langstreckigen Spondylodese ohne Nachweis eines Materialbruchs oder einer Dislokation/Lockerung. Vorfuß links: Leichte Krallenzehenstellung in der Kleinzehe. Kein Nachweis einer frischen oder älteren Fraktur in diesem Bereich. Keine knöchernen Ausrisse. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbago. Frage nach Diskushernie, Verlauf seit 2014. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 18.02.2014. Die aktuellen Tomogramme zeigen weiterhin eine Fehlform der LWS mit leichter linkskonvexer Skoliose, insbesondere aber einer Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Im Vergleich zur Voruntersuchung etwas zunehmende Retrolisthesis von LWK 2 gegenüber LWK 3. Man sieht auf dieser Höhe auch eine Erweiterung des Gelenkspaltes der kleinen Wirbelgelenke. In der unteren LWS dann etwa ähnliche degenerative Veränderungen wie in der Voruntersuchung mit leichten Diskopathien und Spondylarthrosen, ohne fassbare Behinderung neuraler Strukturen. Im Vergleich mit der Voruntersuchung allenfalls etwas zunehmende Signalstörung im Bereich der Boden- und Deckplatten L5/S1. Beurteilung: Fehlform der LWS. Hinweise auf leichte und etwas progrediente Segmentinstabilität L2/L3, sowie etwas progrediente aktivierte Osteochondrose L5/S1. Weiterhin kein Nachweis einer wesentlichen Behinderung neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 25.06.2015 Klinische Angaben: ZVK-Lage Befund: Jugularis ZVK rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt, in der Vena cava superior auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss Untersuchung: MRI GWS nativ vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 bei Status nach Luxationsfraktur C5/6 XX. Zustand nach sekundärer Syringomyelie mit Adhäsiolyse und Duraplastik C4-7 XX. Status nach Revision XX. Aktuell zunehmendes allgemeine Schwächegefühl. Syrinx? Befunde: Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.02.2008 zeigt sich die bekannte zystisch gliotische Myelopathie im Verlauf größenkonstant. Ausdehnung von HWK 3 - HWK 7. Im Wesentlichen unveränderte kranial der Läsion nachweisbare Wallersche Degeneration. Unveränderte Adhäsionen dorsal und ventral diesem Bereich. Eine neuaufgetretene Syrinx ist nicht erkennbar. Distal der Läsion unauffällige Darstellung des Thorakalmarks. Keine Zunahme der mäßiggradigen degenerativen Veränderungen. Somit Status idem gegenüber der Voruntersuchung. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Wie gewünscht, nur seitliche Aufnahme. Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.04.2015. Im Verlauf Status idem Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Hr. Y muss sehr oft tracheal abgesaugt werden. In der FEES gab es eine Diskrepanz von den sichtbaren Aspirationen und dem, was der Patient gegen Ende der Untersuchung aus der Trachea hochgehustet hat Fragestellung: Aspiriert der Patient intradeglutitiv? Ist allenfalls eine tracheo-ösophageale Fistel vorhanden? Befund: Seitliche Durchleuchtung. Beim Schlucken von breiiger Konsistenz gute orale Kontrolle des Bolus. Regelrechte Hyoid-Larynx-Elevation, gute Abkippung der Epiglottis, guter Zungenbasis-Rachenhinterwand-Abschluss. Normale Öffnung des oberen Ösophagus Sphinkters (oÖS), der größte Teil des Bolus wird beim ersten Schluckakt abgeschluckt. In den Valleculae verbleiben postdeglutitiv Residuen, wenig Residuen auch im Bereich der hinteren Kommissur. Postdeglutitiv penetrieren diese Residuen über die hintere Kommissur in den aditus laryngis bis auf Stimmlippenebene, ohne Reaktion des Patienten. Bei flüssiger Konsistenz ähnliches Muster. Postdeglutitiv wiederum über die hintere Kommissur Penetration und Aspiration in kleinen Mengen, ohne Reaktion. Bei fester Konsistenz ausgeprägtes Leaking bis in die sinus piriformes vor der Schluckauslösung. In dieser Konsistenz ist auch ein Kontrastmittelfaden an der Innenfläche der Epiglottis zu sehen, dieser fließt deutlich über die vordere Kommissur in die Trachea (am besten in Sequenz 7 zu sehen). Gleichzeitig auch über die hintere Kommissur weitere Aspirationen. Wiederum keinerlei reflektorische Reaktion des Patienten. Er hustet erst auf Aufforderung. a-p-Durchleuchtung: Zunächst sind Residuen im linken sinus piriformis zu sehen. Beim folgenden Schluckakt wird der größte Teil des Bolus über die linke Seite abgeschluckt. Nachher verbleiben nur wenig Residuen. Auch hier ist postdeglutitiv eine Aspiration erkennbar. Hinweise für eine tracheo-ösophageale Fistel haben wir in keiner Aufnahme gefunden, auch nicht bei Verfolgung der Boli bis zum Mageneingang. Verminderte Peristaltik des Ösophagus, Bolusteile verweilen teilweise etliche Sekunden, bis sie mit der nächsten peristaltischen Welle mitgenommen werden Beurteilung: Motorisch läuft der Schluckakt recht gut ab. Das Problem liegt in der Sensibilität, diese ist im laryngo-trachealen Bereich eindeutig eingeschränkt. Hr. Y reagiert nicht auf Penetrationen und Aspirationen. Stille Aspirationen sind in allen Konsistenzen vorhanden. Keine Hinweise auf eine tracheo-ösophageale Fistel Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Ösophaguskarzinom, kurative Therapie. Zunehmende Nackenschmerzen ohne Trauma. Zum Ausschluss einer ossären Metastase Befund: Leichte zervikale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Massive Processi transversi C7 beidseits. Freier verkalkter Knochenkern an der Spitze von Processus spinosus C7. Keine sicher nachweisbare ossäre Metastasen. Bei protrahierten Schmerzen ergänzende HWS MRI erwägen Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch rechtsbetonte inkomplette Tetraplegie sub C3 seit April 2015. OP am 10.04.2015, Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.04.2015. Umschriebene, jetzt scharf begrenzte, ca. 9 x 5 mm zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe des Diskus C3/4. Sonst unauffälliges Myelon. Keine Syrinx Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen sowie Abdominalschmerzen im rechten Mittelbauch. Bekannte degenerative Veränderungen der LWS. Befund: weitgehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Retrolisthesis von LWK 5. Überall genügend weiter Spinalkanal. Normale Darstellung der Cauda und des Conus. Die Bandscheibe L5/S1 ist stark abgeflacht und wölbt sich dorsal über die Wirbelkörperkante nach kaudal vor. Es kommt zu einer leichten Einengung des Raumes für die abgehenden Wurzeln S1 beidseits (Bild 12 Serie 601). Keine höhergradige Kompression. Erhebliche reaktive Veränderungen im Knochenmark der angrenzenden Wirbelkörper (Knochenödem, beginnende Sklerose) Beurteilung: Aktivierte Osteochondrose L5/S1 mit breitbasiger Bandscheibenprotrusion. Leichte Behinderung der Wurzeln S1 beidseits, keine höhergradige Kompression. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Akut stechende Schmerzen Knie medial links am 11.01.2015. Seither zunehmend Knieschmerzen vor allem auch in Ruhe und nachts. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein umschriebener Knorpelschaden. Im Innenmeniskushinterhorn leichte degenerative Veränderung jedoch ohne frische Rissbildung. Zarte Signalveränderung im Corpus des Außenmeniskus. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Normale Stellung und Knorpelverhältnisse im Femorotibialgelenk. Leichter Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Signalanhebung der Patellarsehne am proximalen Ansatzbereich ohne Kontinuitätsunterbrechung. Unauffällige Darstellung von Quadrizepssehne und Retinaculum. Beurteilung: Leichte Meniskusdegeneration innen wie außen. Keine frische Rissbildung. Patellapitzensyndrom mit proximaler Enthesiopathie der Patellarsehne. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.06.2015 Klinische Angaben: In der MRI-Voruntersuchung von Januar 2014, Synovialzysten Facette L4/5 links. Klinisch Lumbalgien links ohne Radikulopathie Befund: Stummelrippen LWK 1. Wahrscheinlich lumbosakrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. Leichte Hyperkyphose im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs und lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement, keine Spondylolisthesis. Linkskonvexe thoracolumbale Skoliose, der Scheitelpunkt BWK 12. Baastrup-Syndrom in der mittleren-distalen LWS. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität.Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.06.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.06.2015 Befund: Homogene zervikale Lordose. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Korrektes Alignement. Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in Inklination und Reklination, keine segmentale Instabilität. Homogene lumbale Lordose. Korrektes Alignement. Leichte Spondylose L4/5 und L5/S1. Unauffällige ISG Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.06.2015 Befund: Normale Lungentransparenz. Linksventrikuläre Herzhypertrophie. Keine Stauungszeichen. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.06.2015 Befund: S-förmige thoracolumbale Skoliose. Homogene lumbale Lordose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose, betont in der distalen LWS (von LWK3-Sakrum). Die Funktionsaufnahmen zeigen im Segment L2/3 in Reklination eine leichte axiale Hypermobilität. Vakuumphänomen im Diskus. Allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Verlauf der Pleuraergüsse? Verschluss der Dränage? Steigende Entzündungsparameter - Lungeninfiltrate? Befund: Pleuradrainage links basal. Kein relevanter Pleuraerguss. Kein Pneu. Unveränderte fleckige Verschattung links basal, in der DD Unterlappenpneumonie oder chr. verdicktes Interstitium. Normale Lungentransparenz rechts, kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltraten Beurteilung: Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.06.2015. Geringgradiger Pleuraerguss links basal, d.h. kein Verschluss der Pleuradrainage. Unveränderte Bandatelektasen und verdicktes Interstitium links basal, eventuelle Unterlappenpneumonie ist nicht ausgeschlossen Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.06.2015 CT HWS nativ vom 24.06.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Ausschluss Lockerung bei Fusion C5/6 und C6/7. Lumboischialgie rechts Befund: HWS-CT: Korrekt liegende Diskusprothesen C5/6 und C6/7. Keine Lockerung. Keine Spinalkanalstenose. Spondylophytäre Foramenstenosen C6 und C7 rechts, wie auch C7 links. In den auswärtigen Funktionsaufnahmen der HWS vom 04. Februar 2015 keine Anhaltspunkte für segmentale Instabilität in Inklination/Reklination. Röntgen LWS: Breitbogige s-förmige thoracolumbale Skoliose. Streckfehlhaltung der LWS. Funktionsaufnahmen: keine segmentale Instabilität in Inklination/Reklination. Metallklipsen paravertebral rechts bei Status nach Cholezystektomie. Röntgen Becken: Hüftarthrose beidseits. Ansatztendinosen an der Spina iliaca anterior und am Trochanter major beidseits Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 26.06.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Tendinosis calcarea links. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist in der Kontinuität erhalten und der Muskel ist normal kräftig. Man sieht distal ventral in der Sehne eine etwa 15 mm große, flache signalleere Zone vereinbar mit einer Verkalkung. Darum herum wenig Signalanhebungen und geringfügig Flüssigkeit in der Bursa. Infraspinatus und Subskapularis sind ebenfalls intakt. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Keine sichere Läsion am Bizepssehnenanker. Man sieht eine kleine Irregularität am ventrokranialen Limbus. Die Gelenkkapsel ist auffallend eng: Rezessus axillaris bleibt weitgehend verstrichen. Beurteilung: Bekannte Tendinosis calcarea mit aktuell nur geringer perifokaler Begleitreaktion. Verdacht auf kleine Limbus-Läsion antero superior von fraglicher klinischer Bedeutung. Hinweise auf enge Gelenkkapsel (eventuell beginnende frozen shoulder?). Intakte Rotatorenmanschette, kräftige Muskulatur. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.06.2015 Befund: Kyphotische Fehlstellung der HWS, der Scheitelpunkt HWK 4. Mehrsegmentale Spondylose in der distalen HWS. Der Spinalkanal ist normal weit. Die Funktionsaufnahmen zeigen in Reklination partielle Hypermobilität C4/5 und C5/6, in Inklination C3/4 und C4/5. Verdacht auf lumbosakrale Anomalie, Sakralisation von LWK 5. Stummelrippen BWK 12. Rechtskonvexe Skoliose der LWS. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose. Baastrup-Syndrom in der distalen LWS. Unauffällige ISG, unauffällige Hüftgelenke Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Chronisch progrediente facio-skapulo-humerale Muskeldystrophie ED XX.XXXX mit Tetraparese Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der distalen Tibia und des Unterarmes. Aufgrund von Positionierungsproblemen konnten die Hüfte bds. densitometrisch nicht erfasst werden. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.2 (T-score am 22.08.2012: -1.8) Radius/Ulna, total, rechts: -2.9 (T-score am 22.08.2012: -3.3) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 172.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³BMDtrb 119.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -51%) und am Unterarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -21%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +1%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.08.2012 (SPZ Nottwil) ist eine Zunahme der Knochenmineraldichte der Lendenwirbelsäule (+19.9%) und des Unterarmes (+3.9%) feststellbar. Demgegenüber blieb die Knochenmineraldichte der distalen Tibia im Verlauf auf einem tiefen Niveau stabil (-1%). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Unklares lateral betontes Knieschmerzsyndrom rechts. Zustand nach Arthroskopie 2006 mit Teilmeniskektomie medial. Damals Teilruptur des vorderen Kreuzbandes. Fragestellung: Laterale Meniskusläsion? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.08.2006 unveränderte leichte medialer Gelenkspaltverschmälerung. Narbige Veränderung im Innenmeniskus nach Teilentfernung, jedoch noch erkennbare Signalstörung im Hinterhorn mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung auf der Unterseite. Analoge Veränderungen finden sich im Außenmeniskus im Hinterhorn und im Corpus. Der femorotibiale Gelenkknorpel zeigt eine mäßige Chondropathie, noch keine Knorpelglatze. Leicht verdicktes aber intaktes vorderes Kreuzband, somit narbig verändert nach ehemaliger Teilruptur. Hinteres Kreuzband mit Signalstörung im femoralen Ansatzbereich des Ausdruck einer Degeneration ohne Ruptur. Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit leichter Chondropathie ohne Defektbildung. Mäßig Gelenkerguss. Bild einer rupturierten Bakerzyste. Quadrizeps- und Patellarsehne sowie Retinaculum sind intakt. Beurteilung: Degenerative Läsionen im Hinterhorn des Innen- und Außenmeniskus. Keine relevante Arthrose. Keine frische Bänderruptur. Gelenkerguss. Rupturierte Baker-Zyste. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.06.2015 Röntgen Thorax pa und seitlich vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Implantatlage/Zementlagefreizeiten pneumonisches Infiltrat, Erguss? Befund: Thorax: Altersthorax. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.06.2015, unveränderte Stellungsverhältnisse der dorsalen Spondylodese BWK12-SWK1. Lockerungsfreie Metallimplantate. Keine neu aufgetretene Wirbelkörperfrakturen, kein Metallbruch. Regelrechte Zementimplante BWK11-BWK12-LWK1-LWK2-LWK3. Korrekt liegende Diskusprothesen LWK2-3-4-5-SWK1. Zufallsbefund: Metallklipsen paravertebral rechts bei Status nach Cholecystektomie. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Seit 6-7 Wochen Schmerzen Unterkiefer links im Areal, welches dem Induration Gebiet des 3. Astes des Nervus trigeminus entspricht. Schmerzen konstant und verstärken sich beim Kauen und bei Zugluft. Anamnestisch keine Hinweise auf beginnende Neurologie. Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Trigeminuspathologie? Befund: Normale Weite der inneren äußeren Liquorräume. Supra- und infratentorielles Marklager unauffällig. Keine Herdbefunde. Kein Nachweis einer Ischämie, Raumforderung oder intrakranielle Blutung. In den hochauflösenden Schichten am Hirnstamm zeigt sich eine unauffällige Darstellung des Nervus trigeminus beidseits im Abgangsbereich. Auch in den dünnen Schichten über den linken Gesichtsschädel hier kein Anhalt für eine Pathologie des Nervus mandibularis. Auffällig ist jedoch eine 6 mm durchmessende rundliche Signalanhebung im Unterkiefer Höhe des ehemaligen Weisheitszahns mit kleiner 3 mm messender Signalabschwächung im Zentrum. Sonstige Weichteile des Gesichts sind komplett unauffällig. Übrige Hirnnerven ebenfalls o. B. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region unauffällig. Nasennebenhöhlen frei belüftet bis auf kleine Schleimhautschwellung am Boden der rechten Kieferhöhle. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Eine Pathologie im Bereich des Nervus trigeminus, des Ganglion trigeminale beziehungsweise insbesondere auch im Verlauf des Nervus mandibularis der linken Seite ist für mich nicht erkennbar. Möglicherweise kleines Granulom im Bereich des extrahierten Weisheitszahns im linken Unterkiefer, möglicherweise besteht hier noch ein kleiner Wurzelrest. MR-tomographisch ist dieses sicher nicht zu differenzieren. Falls noch nicht erfolgt, ist eine zahnärztliche Abklärung, ggf. auch zusätzlicher Dental-Scan zur Abklärung sinnvoll. Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 25.06.2015 CT LWS nach Myelographie vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L5 rechts betont. Morbus Bechterew. Befund: Komplikationslose Lumbalpunktion in Höhe L2/3 in Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Die Funktionsaufnahmen der LWS zeigen in Reklination eine leichte axiale Hypermobilität LWK 2/3 und LWK 3/4, in Inklination korrektes Alignement. Myelo-CT zeigt eine leichte epifusionelle Stenose L3/4. Post-OP keine Spinalkanalstenose L4/5 oder L5/S1. Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Stabilisation. Das dorsolaterale Cage im Segment L4/5 rechts reicht bis zum Neuroforamen, infolgedessen vorstellbare foraminale Nervenwurzelirritation L4 rechts. Eine jedoch NWK. Im Segment L5/S1 keine Foramenstenose. Geringgradige Konturirregularitäten der Nervenwurzel L5 rechts am Forameneingang wahrscheinlich bei narbigen Veränderungen (Serie 603, Bild 15). Keine jedoch NWK. Beurteilung: Hinweise auf intraforaminale post-OP narbige Veränderung rund um die Nervenwurzel L5 rechts. Keine jedoch NWK. Keine Spinalkanalstenose. Keine Lockerung der Spondylodese. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Adynamie, Gangunsicherheit, Wesensveränderung, Vergesslichkeit. Befund: Die Tomogramme zeigen eine leichte Erweiterung vor allem der äußeren Liquorräume temporal beidseits. Der linke Hippocampus ist etwas verschmächtigt. Im Hirnparenchym nur vereinzelte, diskrete unspezifische T2 Hyperintensitäten. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anreicherung der Gefäße, keine pathologische Aufnahme im Parenchym. Beurteilung: Generalisierte leichte, temporal etwas betonte Hirnatrophie, unspezifisch und nicht eindeutig über der Altersnorm. Keine wesentliche vaskuläre Encephalopathie, alten Infarkte, Blutung oder Raumforderung. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Neurologische spinale Erkrankung. Zunehmende Gangunsicherheit und differierende Schmerzen. Fragestellung: Pathologie im Bereich der HWS oder BWS? Befund: HWS: Flache Lordose. Erhaltenes Alignement. Deutliche Osteochondrose und Spondylose HWK 5/6 mit breitbasiger rechts medioateraler und intraforaminaler Diskusprotrusion. Bei zusätzlicher Unkarthrose und Spondylarthrose rechtsbetonte hochgradige Foramenstenose. Zusätzliche Spinalkanaleinengung mit aufgebrauchtem Liquorvolumen ventral und dorsal. Das Myelon zeigt keinen Nachweis einer pathologischen Signalverstärkung an dieser Stelle. Übrige zervikale Segmente mit leichteren Degenerationen. BWS: Normale Kyphose der BWS, mäßig ausgeprägte Spondylose. Lipoide Degeneration der Bandscheiben BWK 7/8 und BWK 10/11. Flache subligamentäre rechts betonte Diskushernie BWK 7/8 ohne komprimierenden Effekt. Mäßige Spondylarthrosen der BWS. Kein Nachweis einer Myelopathie des Thorakalmarks oder des Conus medullaris. Keine höhergradige Spinalkanalstenose.Beurteilung: Spinalkanaleinengung und rechtsseitig hochgradige Foramenstenose HWK 5/6 aufgrund von Protrusionen und degenerativen Veränderungen. Diskrete rechts betonte Diskushernie BWK 7/8. Kein Nachweis einer zervikalen oder thorakalen Myelopathie. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.06.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 6 seit 2014. Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.12.2014, unveränderte Stellungsverhältnisse. Im Verlauf unverändertes abgebrochenes und freistehendes Schraubenfragment im BWK 3 (in allen Rtg-Verlaufskontrollen seit dem 27.10.2014). Sonst stabile Metallimplantate, kein weiteren Metallbrüche, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine Lockerungszeichen Untersuchung: Röntgen Torax ap liegend vom 26.06.2015 Klinische Angaben: ZVK-Lage Befund: Status nach Einführen eines Subklavia ZVK rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Brustimplantate Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.06.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.06.2015 Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen o. B., keine segmentale Instabilität. Homogene Lordose der LWS. Diskrete rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG, unauffällige Hüftgelenke Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 24.06.2015 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Hüfte, IR und AR eingeschränkt. Kein Trauma erinnerlich Fragestellung: Impingement? Arthrose? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Femurkopfes im Gelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein relevanter Knorpelschaden von Acetabulum oder Femurkopf. Der Alphawinkel liegt mit 63° im pathologischen Bereich. Das Labrum acetabulare zeigt im vorderen oberen Abschnitt einen breitflächigen Einriss. Ligamente intakt. Periartikuläre Weichteile unauffällig. Keine Bursitis trochanterica. Beurteilung: CAM-Impingement bei vergrößertem Alphawinkel mit ventrokranialer Rissbildung im Labrum acetabulare. Keine Coxarthrose. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6/C8 seit 2013. Verlaufskontrolle nach multiplen Fraktur-Versorgungen HWS/BWS/Becken Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.11.2014. Unverändert korrekte liegende und lockerungsfreie Metallimplantate in der HWS, BWS und im Becken. Unveränderte erhebliche PAO linke Hüfte Beurteilung: Im Verlauf Status idem Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 23.06.2015 Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Hartnäckige Schmerzen im Bereiche von Daumengrundgelenk rechts Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine relevante Rhizarthrose. Unauffällige Daumengrundgelenk und das IP-Gelenk Untersuchung: Röntgen Abdomen stehend und liegend vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Beinbetonte Paraplegie. Geblähtes Abdomen Befund: Meteorismus. Keine Perforation. Keine Ileuszeichen. Verdünntes wasserlösliches Kontrastmittel in den Magen und Jejunum. Keine Hinweise auf relevante Störung der Darmpassage Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.06.2015 CT HWS nativ vom 24.06.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Ausschluss Lockerung bei Fusion C5/6 und C6/7. Lumboischialgie rechts Befund: HWS-CT: Korrekt liegende Diskusprothesen C5/6 und C6/7. Keine Lockerung. Keine Spinalkanalstenose. Spondylophytäre Foramenstenosen C6 und C7 rechts, wie auch C7 links. In den auswärtigen Funktionsaufnahmen der HWS von 04.02.2015 keine Anhaltspunkte für segmentale Instabilität in Inklination/Reklination. Röntgen LWS: Breitbogige s-förmige thoracolumbale Skoliose. Streckfehlhaltung der LWS. Funktionsaufnahmen: keine segmentale Instabilität in Inklination/Reklination. Metallklipsen paravertebral rechts bei Status nach Cholezystektomie. Röntgen Becken: Hüftarthrose beidseits. Ansatztendinosen an der Spina iliaca anterior und am Trochanter major beidseits Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.06.2015 Röntgen Thorax pa und seitlich vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Implantatlage/Zementlagefreizeiten pneumonisches Infiltrat, Erguss? Befund: Thorax: Altersthorax. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.06.2015, unveränderte Stellungsverhältnisse der dorsalen Spondylodese BWK12-SWK1. Lockerungsfreie Metallimplantate. Keine neu aufgetretene Wirbelkörperfrakturen, kein Metallbruch. Regelrechte Zementimplante BWK11-BWK12-LWK1-LWK2-LWK3. Korrekt liegende Diskusprothesen LWK2-3-4-5-SWK1. Zufallsbefund: Metallklipsen paravertebral rechts bei Status nach Cholezystektomie Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.06.2015 MRI Schädel nativ vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Schädel: Anamnestisch Status nach OP eines Hirntumors in der Kindheit.LWS: Chronische Schmerzsymptomatik Befund: - Schädel: Etwas breitere Hirnsulci an der Oberfläche. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Multiple kleine Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären hinweisend auf eine beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Keine Diffusionsstörung. Keine ossäre Defekte der Schädelkalotte, in der heutigen Untersuchung keine Hinweise auf eine stattgehabte Kraniotomie/OP eines Hirntumors. LWS: Anlagemässig enger Spinalkanal bei kurzen Pedikeln. LWK2/3: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Spinalkanalstenose. LWK3/4: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Dorsale Lipomatose. Spinalkanalstenose. LWK4/5: Spondylose. Diskusbulging. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Spinalstenose. LWK5/SWK/1. Mediolaterale Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Rezessusstenose bds, links>rechts Beurteilung: Leichte corticale Hirnatrophie. Hinweise auf eine beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Enger lumbaler Spinalkanal, kombinierte Spinalkanalstenose. Keine durchgemachten Diskushernien Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.06.2015 MRI BWS nativ vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach eingestauchter BWK 6 und BWK 9 Fraktur sowie Fraktur des Processus spinosus HWK 5 und 6 am 09.05.2015. Fragestellung: Ausschluss intrakranielle Pathologie bei nachgewiesener Krafteinwirkung auf den Kopf. Verlaufskontrolle der Frakturen in der BWS. Befund: Schädel: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Kein pathologischer Marklagerbefund beidseits bis auf eine punktuelle unspezifische Gliose rechts frontal beziehungsweise rechts parietal. In der Suszeptibilitätswichtung kein Nachweis intrakranieller Mikroblutungen. Keine sonstigen postkontusionellen Veränderungen. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Keine Raumforderung, keine sonstige Schrankenstörung. Kein Nachweis einer Ischämie. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Regelrechte Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Normaler Flow-void und regelrechte KM-Anflutung der arteriellen und venösen Blutleiter. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Polypöse Schleimhautschwellung am Boden der rechten Kieferhöhle. Keine Sinusitis. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. BWS: Im Vergleich zu den konventionellen Aufnahmen, zuletzt vom 22.06.2015 unveränderte Keilwirbelbildung von BWK 9 bei noch hier vorliegendem Knochenmarködem nach Fraktur. Keine zunehmende Sinterung. Ebenfalls bekannter Keilwirbel BWK 6 auch hier ohne Nachweis einer progredienten Höhenminderung. Spinalkanal in beiden Etagen normal weit. Minimale Protrusion BWK 8/9, dabei diskreter Kontakt zum Myelon ohne Myelopathie. Intraspongiöse Hernierung der Grundplatte von BWK 7. Diskrete Signalstörung im Bereich der Vorderkanten von BWK 7 und 8 ohne erkennbare echte Fraktur. Sonstige Segmente unauffällig. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Keine posttraumatischen Veränderungen. Bekannte Fraktur von BWK 6 und BWK 9 ohne zunehmende Sinterung im Verlauf zu den konventionellen Aufnahmen. Untersuchung: CT-gesteuerte Infiltration vom 26.06.2015 Befund: CT-gesteuerte ISG Infiltration links (durchgeführt ZSM) Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Diskushernien-OP L4/5 links im Januar 2014 Befund: Thorakale Hyperkyphose. Homogene lumbale Lordose. S-förmige lumbale Skoliose. Korrektes Alignement der LWK, keine Spondylolisthese. Keine relevante Spondylose. Spondylarthrosen in der distalen LWS. Für genaue EOS Abmessungen siehe Anhang. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie links mit Schmerzen Bereich des linken Sitzbeins. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Diskushernie? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 11.04.2007 zunehmende links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Hier rechtsbetonte Spondylose und leicht erosive Osteochondrose. Begleitende Protrusion. Diskrete subligamentäre Diskushernie LWK 1/2 ohne komprimierenden Effekt. Protrusion LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Hypertrophe Spondylarthrose betont LWK 5/SWK 1 linksseitig mit bei zusätzlicher Protrusion hier linksseitiger Forameneinengung mit Kontaktierung der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf. Leichte Einengung auch rechtsseitig in diesem Segment. Mäßige Spondylarthrosen der übrigen Etagen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. ISG beidseits bis auf leichte Degenerationen unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Linksseitige osteodiskogene Foramenstenose LWK 5/SWK 1 mit Wurzelkontakt L5 links. Mäßige Protrusion/subligamentäre Diskushernie obengenannter Etagen ohne komprimierenden Effekt. Ausschluss relevante Spinalkanalstenose. Progrediente rechtsbetonte Osteochondrose LWK 2/3.Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.06.2015 MRI Schädel nativ vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Schädel: Anamnestisch Status nach OP eines Hirntumors in der Kindheit. LWS: Chronische Schmerzsymptomatik Befund: - Schädel: Etwas breitere Hirnsulci an der Oberfläche. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Multiple kleine Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären hinweisend auf eine beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Keine Diffusionsstörung. Keine ossäre Defekte der Schädelkalotte, in der heutigen Untersuchung keine Hinweise auf eine stattgehabte Kraniotomie/OP eines Hirntumors. LWS: Anlagemässig enger Spinalkanal bei kurzen Pedikeln. LWK2/3: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Spinalkanalstenose. LWK3/4: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Dorsale Lipomatose. Spinalkanalstenose. LWK4/5: Spondylose. Diskusbulging. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Spinalstenose. LWK5/SWK/1. Mediolaterale Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Rezessusstenose bds, links>rechts Beurteilung: Leichte corticale Hirnatrophie. Hinweise auf eine beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Enger lumbaler Spinalkanal, kombinierte Spinalkanalstenose. Keine durchgemachten Diskushernien Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.06.2015 CT HWS nativ vom 24.06.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Ausschluss Lockerung bei Fusion C5/6 und C6/7. Lumboischialgie rechts Befund: HWS-CT: Korrekt liegende Diskusprothesen C5/6 und C6/7. Keine Lockerung. Keine Spinalkanalstenose. Spondylophytäre Foramenstenosen C6 und C7 rechts, wie auch C7 links. In den auswärtigen Funktionsaufnahmen der HWS von 4. Februar 2015 keine Anhaltspunkte für segmentale Instabilität in Inklination/Reklination. Röntgen LWS: Breitbogige s-förmige thoracolumbale Skoliose. Streckfehlhaltung der LWS. Funktionsaufnahmen: keine segmentale Instabilität in Inklination/Reklination. Metallklipsen paravertebral rechts bei Status nach Cholezystektomie. Röntgen Becken: Hüftarthrose beidseits. Ansatztendinosen an der Spina iliaca anterior und am Trochanter major beidseits Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 25.06.2015 CT LWS nach Myelographie vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L5 rechts betont. Morbus Bechterew Befund: Komplikationslose Lumbalpunktion in Höhe L2/3 in Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Die Funktionsaufnahmen der LWS zeigen in Reklination eine leichte axiale Hypermobilität LWK 2/3 und LWK 3/4, in Inklination korrektes Alignement. Myelo-CT zeigt eine leichte epifusionelle Stenose L3/4. Post-OP keine Spinalkanalstenose L4/5 oder L5/S1. Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Stabilisation. Das dorsolaterale Cage im Segment L4/5 rechts reicht bis zum Neuroforamen, infolgedessen vorstellbare foraminale Nervenwurzelirritation L4 rechts. Eine jedoch NWK. Im Segment L5/S1 keine Foramenstenose. Geringgradige Konturirregularitäten der Nervenwurzel L5 rechts am Forameneingang wahrscheinlich bei narbigen Veränderungen. Keine jedoch NWK Beurteilung: Hinweise auf intraforaminale post-OP narbige Veränderung rund um die Nervenwurzel L5 rechts. Keine jedoch NWK. Keine Spinalkanalstenose. Keine Lockerung der Spondylodese Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Status nach BWK12-Fraktur Typ A 3.1 am 15.05.2015. Dorsale Spondylodese BWK11-12-LWK 1. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 21.05.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach mehrfachen OPs LWK 3 - SWK 1. Schmerzen rechte Leiste und Sitzbein. Fragestellung: Aktueller Status. Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 14.06.2013 unveränderte S-förmige Skoliose der LWS. Konstant deutliche linksseitige Osteochondrose und Spondylose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit hochgradiger linksseitiger osteodiskogener Foramenstenose in beiden Segmenten. Ebenfalls im wesentlichen unveränderte rechtsseitige Forameneinengung LWK 2/3 und geringer LWK 3/4. Jeweilige Wurzelaffektion. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie im Bereich des Conus medullaris. ISG mit Degeneration ohne akute entzündliche Veränderungen. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.06.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.06.2015 Befund: Homogene zervikale Lordose. Keine relevante degenerative Veränderungen. Korrektes Alignement. Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in Inklination und Reklination, keine segmentale Instabilität. Homogene lumbale Lordose. Korrektes Alignement. Leichte Spondylose L4/5 und L5/S1. Unauffällige ISG Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 24.06.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 24.06.2015 Klinische Angaben: MS mit sekundärer Progression. Beidseitige Knieschmerzen. Arthrose? Fehlstellung? Befund: Kongruente Kniegelenke. Keine relevante Arthrose. Keine periartikuläre Verkalkungen Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 27.06.2015 Klinische Angaben: Pumpen Dysfunktion Befund: Intrathekaler Eingang des Katheters in Höhe BWK 11/12. Die Spitze des Katheters befindet sich in Höhe BWK 5. Korrekte Lage des Katheters. Bemerkung: Stummelrippen BWK 12. Keine Flüssigkeitsansammlung, beziehungsweise kein flüssiges Austritt im Bereiche der Pumpe oder entlang des subkutanen Verlauf des Katheters Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie cub C3 (AIS A) aufgrund einer Blutung eines intramedullären cavernösen Hämangionms auf Höhe C3 am 20.07.2004 mit intramedullärem Hämatom C2-4 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.6 Femurhals, links: -2.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 139.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 76.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -37%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -43%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -4%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 7.9% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 18.06.XXXX Klinische Angaben: Discopathie. Familiäre Osteoporose Fragestellung: Ausschluss einer Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.0 Femurhals, links: -1.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -7%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +1%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 5.3% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie mit Fokus auf den Schenkelhals vor. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.06.XXXX Klinische Angaben: Verschlechterung der Muskelkraft des rechten Armes. Ausschluss einer Syrings. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 22.11.2012. In den aktuellen Tomogrammen etwa unveränderte Fehlstellung der HWS mit leichter Kyphosierung von C2-C7. Der Spinalkanal ist überall genügend weit. Das Myelon ist etwas atroph und frei von Liquor umspült. Man sieht die posttraumatischen Myelonveränderungen auf Höhe HWK 5-7 wie in der Voruntersuchung. Keine Hinweise auf eine Syrings. Degenerative Veränderungen in den Segmenten kranial der Spondylodese ebenfalls etwa wie in der Voruntersuchung. Ebenfalls bereits in der Voruntersuchung zu sehen, jetzt aber deutlicher dargestellt, ist eine zystische Ausstülpung des Duralsacks auf der rechten Seite auf Höhe C6/C7. In den myelographischen Projektionen ist die darüber liegende Wurzel C6 rechts im Seitenvergleich etwas verkürzt. Beurteilung: Vorbestehende Fehlstellung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen sowie posttraumatische Myelonläsion. Hinweise auf durchgemachten Wurzelabriss oder Duraverletzung C7 rechts. Leichte Kompression der Wurzel C6 rechts. Insgesamt im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2012 keine eindeutige Befundänderung, insbesondere keine Hinweise auf eine Syrings-Entwicklung. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.06.XXXX Klinische Angaben: Status nach anteriorer Diskektomie C4/5 und C6/7 mit Ersatz durch Prothese, am 17.06.XXXX Befund: Im Vergleich zu den präop Aufnahmen vom 14.03.XXXX, unveränderte leichte linkskonvexe Skoliose und Kyphose der HWS. Korrekt liegende Metall-Diskusprothese HWK 4/5 und die Carbonprothese HWK 6/7. Untersuchung: MRI Thorax nativ und KM vom 22.06.XXXX MRI Hals nativ und KM vom 22.06.XXXX Klinische Angaben: Teigige Schwellung über dem Jugulum. Ausschluss einer Raumforderung im Mediastinum. Befund: Die von Fr. Y angegebene Schwellung wird an der Hautoberfläche mit einer Kapsel markiert. Multiplanare Tomogramme im T1 und T2-Gewichtung, zum Teil mit Kontrastmittelverstärkung und Fettunterdrückung. Man sieht unter der Kapsel eine leichte Verdickung des subkutanen Fettgewebes ohne scharf abgrenzbare Raumforderung. Das Gewebe verhält sich in allen Sequenzen wie Fettgewebe und zeigt keine Kontrastmittelaufnahme. Im Übrigen seitengleiche und unauffällige Darstellung der Muskulatur, der grossen Gefässe, der Lymphknoten, der Glandula submandibularis und parotis beidseits sowie der Schilddrüse. Als Nebenbefund zu erwähnen ist eine Streckfehlhaltung der HWS sowie eine Osteochondrose C6/C7 mit erheblicher Kontrastmittelaufnahme in den boden- und deckplattennahen Anteilen der Wirbelkörper. Beurteilung: Flaches subkutanes Lipom unmittelbar kranial des Jugulum, keine Hinweise auf eine anderweitige Raumforderung oder einen malignen Prozess. Deutlich aktivierte Osteochondrose C6/C7. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 23.06.XXXX Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.06.XXXX Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Pleuraerguss? Befund: Bettaufnahme. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss. Aortale Herzkonfiguration. Kinking der Aorta thoracica. Beurteilung: Altersthorax. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.06.XXXX Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.06.XXXX Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Leichte Unkarthrose in der distalen HWS. Der Dens ist mittelständig unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Homogene Lordose der LWS. Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.06.XXXX Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.06.XXXX Befund: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links. Halsrippen beidseits. Der Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Funktionsaufnahmen o.B., keine segmentale Instabilität. Rechtskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. Lumbosakrale Übergangsanomalie, Hemisakralisation L5 links. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.06.XXXX Klinische Angaben: Ileum Schraubenlage links? Befund: Röntgen präop vom 19.06.XXXX. Status nach OP-Revision der gebrochenen Schraube links. Post-OP korrekt liegende Ileumsschraube links, keine Lockerung. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.06.XXXX Klinische Angaben: ZVK-Lage Befund: Jugularis ZVK rechts. Die Spitze des Katheters liegt in der Vena cava superior, ca. 3 cm oberhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.06.XXXX Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.06.XXXX Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität. Leichte linkskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.06.XXXX Klinische Angaben: Status nach medialer Teilmeniskektomie 2005. Frage nach Ausmass der Gonarthrose. Befund: Zum Zeitpunkt der aktuellen Untersuchung etwas vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine periartikulären Zysten. Mediales Kompartiment: Der mediale Meniskus ist im Corpus praktisch vollständig reseziert. Das Hinterhorn ist etwas verkürzt und abgestumpft. Die Knorpeloberflächen sind ordentlich erhalten mit lediglich leichten Aufrauhungen. Kein Knochenödem. Keine wesentlichen Osteophyten. Laterales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Corpus eine fraglich durchgehende horizontale Linie. Das Hinterhorn ist teilweise aus dem Gelenk luxiert. Kleinere Knorpelschäden an der Femurcondyle. Kein Knochenödem, keine wesentlichen Osteophyten. Femoropatellär: Knorpelverschmälerung und kleinere Aufrauhungen im medialen Kompartiment. Kein Knochenödem. Bandapparat: Durchgehend abgrenzbares hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist diffus verdickt und signalverändert, keine sicher durchgehenden Fasern mehr. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Beurteilung: Mässige Knorpelschäden medial bei Status nach Meniskusteilresektion. Noch keine wesentliche ossäre Arthrose. Verdacht auf horizontalen Riss und Instabilität des Hinterhorns des lateralen Meniskus. Weitgehende Degeneration des vorderen Kreuzbandes. Medial betonte, insgesamt geringe femoropatelläre Chondropathie. Zum Zeitpunkt der Untersuchung geringer Gelenkserguss. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Infiltrate? Ergüsse? Subfebrile Temperatur vor 2 Tagen Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.06.1950, neu aufgetretene inhomogene Verschattung parakardial rechts im Unterlappen, vereinbar mit Unterlappen Pleuropneumonie. Unveränderte Kardiomegalie. Keine Lungenstauungszeichen. Trachealkanüle. Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie rechts. Untersuchung: MRI Thorax nativ und KM vom 22.06.2015. MRI Hals nativ und KM vom 22.06.2015. Klinische Angaben: Teigige Schwellung über dem Jugulum. Ausschluss einer Raumforderung im Mediastinum. Befund: Die angegebene Schwellung wird an der Hautoberfläche mit einer Kapsel markiert. Multiplanare Tomogramme im T1 und T2-Gewichtung, zum Teil mit Kontrastmittelverstärkung und Fettunterdrückung. Man sieht unter der Kapsel eine leichte Verdickung des subkutanen Fettgewebes ohne scharf abgrenzbare Raumforderung. Das Gewebe verhält sich in allen Sequenzen wie Fettgewebe und zeigt keine Kontrastmittelaufnahme. Im Übrigen seitengleiche und unauffällige Darstellung der Muskulatur, der grossen Gefässe, der Lymphknoten, der Glandula submandibularis und parotis beidseits sowie der Schilddrüse. Als Nebenbefund zu erwähnen eine Streckfehlhaltung der HWS sowie eine Osteochondrose C6/C7 mit erheblicher Kontrastmittelaufnahme in den boden- und deckplattennahen Anteilen der Wirbelkörper. Beurteilung: Flaches subkutanes Lipom unmittelbar kranial des Jugulum, keine Hinweise auf eine anderweitige Raumforderung oder einen malignen Prozess. Deutlich aktivierte Osteochondrose C6/C7. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.06.2015. MRI LWS nativ vom 22.06.2015. Klinische Angaben: Chronisches HWS-Syndrom. Ferner Kreuzschmerzen rechts und Beinschmerzen im linken Unterschenkel. Befund: HWS: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Fehlhaltung im Sinne einer grossbogigen Kyphose C4-C7. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben C4-C7 sind etwas abgeflacht und zeigen eine Lockerung des Anulus mit flachen dorsalen und ventralen Vorwölbungen, am ausgeprägtesten C5/C6. Der Duralsack wird jeweils etwas eingedellt, das Myelon aber nur knapp tangiert. Die Foramina sind nicht wesentlich eingeengt. LWS: Hier zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 26.09.2013. In der heutigen Untersuchung im Hochfeldgerät stärkere Metallartefakte. Es sind praktisch nur die Segmente L4/L5/S1 einsehbar. Man sieht in beiden Segmenten massive destruierende Spondylarthrosen. Anterolisthesis von LWK 4. In den transversalen Schnitten sieht man eine Rezessuseinengung L4/L5 auf der rechten Seite und eine kleine Anulusläsion der Bandscheibe L5/S1 auf der linken Seite. Die Wurzel L5 rechts ist im Rezessus eingeengt. Auf der linken Seite keine eindeutige Beeinträchtigung der Wurzeln L5 oder S1. Im linken Os ileum angrenzend an das ISG nicht eindeutig einordenbare Signalstörungen. Beurteilung: HWS: Fehlhaltung und mehrsegmentale Diskopathien ohne Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. LWS: Eingeschränkte Beurteilbarkeit durch stark ausgeprägte Metallartefakte. Fortgeschrittene und im Verlauf progrediente Segmentdegeneration L4/L5 und L5/S1 (Diskopathien und destruierende Spondylarthrosen) mit Kompression der rechten Wurzel L5 im Rezessus L4/L5. Unklare Knochenveränderung im linken Os ileum, von fraglicher klinischer Relevanz. Evt. ergänzende Untersuchung der ISG/des Beckens erwägen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.06.2015. Klinische Angaben: Status nach Flexion Berstungsfraktur Th12/L1. Befund: Höhenminderung-Keilwirbel LWK 1 bei Zustand nach einer alten durchgemachten Flexions-Berstungsfraktur. Kein Knochenmarksödem in den MRI-Voruntersuchungen von 10.02.2015 und 14.03.2014, die Fraktur ist sicher mehr als 2 Jahre alt. Infolgedessen kyphotische Fehlstellung im Bereich des thorakolumbalen Übergangs und breitbogige rechtskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt ist der Keilwirbel LWK1. Bemerkung: Keine Spinalkanalstenose. Der Rückenmarkconus befindet sich just in Höhe der Deckplatte LWK1. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 23.06.2015. Klinische Angaben: Verlauf des intrathekalen Dränagekatheters, der wahrscheinlich blind endet subcutan latero-thorakal rechts. Befund: Intrakraniell findet sich ein fester Katheter im Bereich des 4. Ventrikels, das kaudale Ende des Katheters liegt im zentralen Kanal des Myelons in Höhe HWK2. Weiter distal, in Höhe BWK2 zeigt sich im Spinalkanal ein extramedullär gelegener intrathekaler Katheter, der dorsal in Höhe BWK 4 aus dem Spinalkanal austritt und verläuft dorsolateral rechts der Thoraxwand. Subcutan parathorakal rechts in Höhe BWK 8 zeigt sich eine subkutane Flüssigkeitskollektion, wo der geschnürte Katheter blind endet. Beurteilung: Intrathekaler Drainagekatheter, die Spitze in Höhe BWK 2, endet blind subcutan parathorakal rechts. Subcutanes Liquordepot. Untersuchung: Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 26.06.2015. Klinische Angaben: Kein Unfall erinnerlich. Faszitis plantaris? Mikrofraktur? Befund: Ausschluss Calcaneusfraktur. Caudaler Calcaneussporn. Wandverkalkungen der Unterschenkelarterien bei Arteriosklerose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.06.2015. Klinische Angaben: 3-wöchige Lumbago. In letzter Zeit vergesellschaftet mit Dysästhesien und Kribbelparästhesien im rechten distalen Beinbereich. Schmerzen beim Sitzen. ASR rechts fehlend. Fragestellung: Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Flache links konvexe Skoliose. Flache Lordose der LWS. Diskrete Gefügestörung mit Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5. Breitbasige rechts intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit bei zusätzlicher Spondylarthrose hier Forameneinengung und Kompression der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Leichte Forameneinengung in dieser Etage auch linksseitig. Rechts mediolaterale deutlich nach kaudal sequestrierte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Verlegung des Rezessus und Kompression der Wurzel S1 der rechten Seite. Keine relevante Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Pseudospondylolisthesis LWK 4/5 Grad I nach Meyerding. Rechts intraforaminale Diskushernie mit Wurzelkompression L4. Rechts mediolaterale nach kaudal umgeschlagene Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelkompression S1 rechts.MRI HWS nativ vom 22.06.2015 MRI LWS nativ vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Chronisches HWS-Syndrom. Ferner Kreuzschmerzen rechts und Beinschmerzen im linken Unterschenkel. Befund: HWS: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Fehlhaltung im Sinne einer grossbogigen Kyphose C4-C7. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben C4-C7 sind etwas abgeflacht und zeigen eine Lockerung des Anulus mit flachen dorsalen und ventralen Vorwölbungen, am ausgeprägtesten C5/C6. Der Duralsack wird jeweils etwas eingedellt, das Myelon aber nur knapp tangiert. Die Foramina sind nicht wesentlich eingeengt. LWS: Hier zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 26.09.2013. In der heutigen Untersuchung im Hochfeldgerät stärkere Metallartefakte. Es sind praktisch nur die Segmente L4/L5/S1 einsehbar. Man sieht in beiden Segmenten massive destruierende Spondylarthrosen. Anterolisthesis von LWK 4. In den transversalen Schnitten sieht man eine Rezessuseinengung L4/L5 auf der rechten Seite und eine kleine Anulusläsion der Bandscheibe L5/S1 auf der linken Seite. Die Wurzel L5 rechts ist im Rezessus eingeengt. Auf der linken Seite keine eindeutige Beeinträchtigung der Wurzeln L5 oder S1. Im linken Os ileum angrenzend an das ISG nicht eindeutig einordenbare Signalstörungen. Beurteilung: HWS: Fehlhaltung und mehrsegmentale Diskopathien ohne Nachweis eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. LWS: Eingeschränkte Beurteilbarkeit durch stark ausgeprägte Metallartefakte. Fortgeschrittene und im Verlauf progrediente Segmentdegeneration L4/L5 und L5/S1 (Diskopathien und destruierende Spondylarthrosen) mit Kompression der rechten Wurzel L5 im Rezessus L4/L5. Unklare Knochenveränderung im linken Os ileum, von fraglicher klinischer Relevanz. Evt. ergänzende Untersuchung der ISG/des Beckens erwägen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub TH 8 seit dem 15.06.2015. Status nach Hämato-Pneumothorax rechts. Thorax Drainentfernung Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.06.2015. Nach Entfernung der Thoraxdrainage rechts normale Belüftung der rechten Lunge. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Etwa unveränderter Pleuraerguss im linken Hemithorax Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Chronischer Gelenkerguss. Status nach VKB-Ruptur Befund: Gut zentrierte Patella. Kleine Randosteophyten. Normale Breite von Gelenkspalt femorotibial, kleine Randosteophyten lateralseits. VKB-Plastik, Stift im Kondylus lateralis Beurteilung: Leichte Gonarthrose Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.06.2015 Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Korrektes Alignement. Entlang der HWS nach kaudal zunehmende, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen. Der Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen o. B., keine segmentale Instabilität Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Status nach mehrfachen WS-OP. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 06.03.2015 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Verdacht auf Lockerungssaum um die transpedikuläre Schraube L3 und L5 links. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Unauffällige Diskusprothesen Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.06.2015 Befund: S-förmige thoracolumbale Skoliose. Spondylose, altersentsprechende degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Keine Spondylolisthesis. Leichte Beckenasymmetrie, Beckenhochstand links. Hüftarthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Status nach Platten-und Schraubenosteosynthese einer proximalen Humerusfraktur rechts. Stabilisationschrauben im rechten Glenoid Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Kein Unfall erinnerlich. Unklare Fersenschmerz, Faszitis plantaris? Mikrofraktur? Befund: Keine Fraktur. Kein Knochenmarködem/kein Bonebruise. Kongruente OSG und USG. Caudaler Calcaneussporn (vergleiche die Röntgenaufnahme). MRI mit Kontrast zeigt Weichteilödem und KM Aufnahme im Bereich des caudalen Calcaneussporn, vereinbar mit Ansatztendinose der Fascia plantaris. Im weiteren, keine akuten Pathologien im Hinterfuß/Mittelfuß. Zufallsbefunde: In der Röntgenaufnahme Wandverkalkungen der Unterschenkelarterien bei Arteriosklerose. MRI-Venenangiosequenz zeigt kräftige Venen im Fußbereich als eine belanglose Normvariante Beurteilung: Faszitis plantaris Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Inkomplette spastische links- und beinbetonte Tetraplegie bei Status nach schwerem Polytrauma und Schädel-Hirntrauma 1993. Fehlstellung der Wirbelsäule Befund: Zum Vergleich eine Röntgen-GWS Voruntersuchung vom 21.01.2010. Unveränderte linkskonvexe thoracolumbale Drehskoliose. Bekannte zervikale Hyperlordose und thorakale Hyperkyphose Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 22.06.2015 CT der HWS Befund: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS: Atlas-Dens Arthrose. Deformierende Spondylose mit Ventralverschiebung HWK 2/3, HWK 4/5 und HWK 5/6. Blockwirbel HWK 3/4. Bei voluminösen Spondylophyten funktionelles Blockwirbel HWK 5-6-7. Im weiteren, Ventrolisthesis HWK7-BWK1. Die Funktionsaufnahmen zeigen keine relevante Bewegungen der HWS-Segmente, insbesondere keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination- und Reklination Untersuchung: CT HWS nativ vom 22.06.2015 Befund: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS: Atlas-Dens Arthrose. Deformierende Spondylose mit Ventralverschiebung HWK 2/3, HWK 4/5 und HWK 5/6. Blockwirbel HWK 3/4. Bei voluminösen Spondylophyten funktionelles Blockwirbel HWK 5-6-7. Im weiteren, Ventrolisthesis HWK7-BWK1. Die Funktionsaufnahmen zeigen keine relevante Bewegungen der HWS-Segmente, insbesondere keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination- und Reklination Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Zentral cord Syndrom. Traumatische SAB beidseits temporal Befund: Multiple fokale Gliosen im Pons beidseits - in der DD Zustand nach zentrale pontine Myelonlyse? Altersentsprechende corticale Hirnatrophie, ausgeprägte temporal beidseits. Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Aktuell keine intra- oder pericerebrale Blutung. Kein chronisches Subduralhämatom. Keine pathologische KM Aufnahme. Keine frischen Hirninfarkte Beurteilung: Temporal betonte corticale Hirnatrophie. Kein chronisches Subduralhämatom. Multiple Ponsgliosen Untersuchung: MRI BWS nativ vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 8 seit 2013. Verlaufskontrolle. Vermehrte Spastik in der Nacht und am Morgen. Bekannte Osteoporose Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.06.2013. Metallartefakten von der dorsalen Spondylodese BWK7-10 (Zementaugmentation der Wirbelkörper bei Osteoporose). Unveränderte MRI-Befunde der BWS. Kein Neuauftreten einer Syrinx Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Keine Syrinx Untersuchung: CT Thorax nativ vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Critical illness-Polyneuropathie. Status nach Sepsis bei nosokomialer Pneumonie beidseits. Verdacht auf Pleuraerguss links > rechts Befund: Geringgradiger Pleuraerguss rechts basal, praktisch kein Pleuraerguss links basal. Geringgradiger Perikarderguss. Ventilationsstörungen beidseits. Konfluierende alveoläre Infiltrate beider Lungen, vereinbar mit einer atypischen Pneumonie. Multiple, vorwiegend leicht vergrößerte mediastinale Lymphknoten, Begleiterscheinung bei einer atypischen Pneumonie. Trachealkanüle in situ Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.06.2015Klinische Angaben: Schmerzen und palpable Schwellung über ISG links Befund: Intakte ossäre Konturen des Beckens. Unauffällige ISG. Fortgeschrittene Hüftarthrose rechts, deformierte Hüfte beidseits. Dauerkatheter in der Harnblase. Wahrscheinlich zeigt sich eine ovale freie Verkalkung-Granulom in der Glutealmuskulatur links Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Akutes Zervikalsyndrom bei Fehlhaltung. Frage nach Myelopathie, Spinalkanaleinengung oder degenerativen Läsionen. Nervenkompression? Osteoporose? Befund: Auffällige Hyperlordose der HWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben sind etwas ausgetrocknet. Keine grössere Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke sind etwa altersentsprechend. In der Hyperlordose etwas schwierig zu beurteilende Foramina, ich sehe keine höhergradige Einengung. Im Knochenmark normales Signal ohne Nachweis von Knochenödem. Beurteilung: Auffällige Hyperlordose der HWS. Sonst etwa altersentsprechende Befunde ohne übermässige degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer Behinderung neuraler Strukturen. Keine Hinweise auf Osteoporose Frakturen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.06.2015 Befund: Im Sitzen, ausgestreckte Lordose der HWS. Hyperkyphose im Bereiche des thorakolumbalen Übergang. Rechtskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung der rechten Schulter. Fragestellung: Adhäsive Kapsulitis? Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Subakromial im ventralen Abschnitt leichte Anbauten mit beginnender Impingementkonstellation. Die Supraspinatussehne weist auf der Unterseite einen kleinen fibrillären Einriss auf. Keine transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne, Subskapularis- und Infraspinatussehne sind unauffällig. Labrum glenoidale intakt. Kein Nachweis einer Verdickung der Kapselligamente. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Beginnende Impingementkonstellation subakromial im ventralen Abschnitt mit leichter Tendinitis der Supraspinatussehne und kleinem fibrillären Einriss auf der Gelenkseite. Keine transmurale Ruptur. Kein Bild einer adhäsiven Kapsulitis. Keine Labrumläsion. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.06.2015 Röntgen Thorax pa und seitlich vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Lumbovertebrale Schmerzsyndrom mit radikulären Ausfallsyndrom L5 links. Spinalkanalstenose L4/5 mit Synovialzyste links. Präop. Instabilität? Befund: Lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Rotationsskoliose, Scheitelpunkt LWK 1. Korrektes Alignement, keine Spondylolisthesis. Keine segmentale Instabilität in den Funktionsaufnahmen. Aortensklerose mit Wandverkalkungen. Mehrere Metallklips in Projektion auf Os sakrum links-Beckenkamm links Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 26.06.2015 Befund: Kompletter Verschluss der Aorta distal des Abganges der Nierenarterien (Leriche-Syndrom). Durch Kollateralen, vorwiegend der Arteria mesenterica superior füllen sich die beiden Arteria femoralis communis. Bds. durchgängige Arteria femoralis superficialis und Arteria poplitea. Im Unterschenkel zeigen sich Arteria tibialis posterior und die proximale Arteria fibularis. Beidseits fehlende Darstellung/Okklusion der Arteria tibialis anterior. Fußversorgung beidseits durch die Arteria tibialis posterior Beurteilung: Aortenokklusion unterhalb der Nierenarterien. Angiologische Konsultation empfohlen. Beidseitige Fußversorgung durch die Arteria tibialis posterior Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 26.06.2015 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Geschwollene Fuß und Sprunggelenk. Starke Schmerzen Befund: OSG-Arthrose. Keine Fraktur. Keine Luxation. Fraglicher Knochenausriss medialseits aus der Os navikulare. Freies Os subtalare. Ergänzende Fuß-CT oder -MRI empfohlen Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Keine Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.05.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate Beurteilung: Im Verlauf Status idem Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Kontrolle nach Entfernung der Thoraxdränage Befund: Vergleich zur Voruntersuchung von gestern. Z.n. nach Entfernung der Thoraxdränage. Verkürzung von Sinus phrenicocostalis lateralis links vereinbar mit einem geringgradigen residualen, nicht relevanten Pleuraerguss. Kein Pneu. Normale Lungentransparenz im rechten Hemithorax Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 3 Monate post-OP Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 05.05.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Unklare ziehende Bauchschmerzen im rechten unteren Quadranten. Appendizitis? Salpingitis? Am ehesten renale Ursache bei Zystennieren Befund: Bekannte Zystennieren beidseits. Keine Nephrolithiasis. Keine Hydronephrose. Kein Hydroureter. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Keine Gallensteine. Im kleinen Becken, unauffällige Harnblase und Uterus. Keine Raumforderungen im Adnexenbereich. Kein Aszites. Im rechten unteren Quadranten keine typischen Befunde für eine Appendizitis. Bei persistierenden Beschwerden, weiterführende abdominelle CT erwägen Beurteilung: Sonographisch keine typischen Befunde für eine Appendizitis. Keine pathologisch vergrößerte Adnexe, keine ovarialen Zysten. Bekannte Zystennieren, keine Hydronephrose. Keine Nephrolithiasis. Keine Cholezystolithiasis Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Neuropathische Schmerzen in der linken Hand. Frage nach Myelopathie oder Radikulopathie C6-C8 links bei Status nach Ependymom Operation 1990. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung der HWS von 1996 und eine Voruntersuchung des Schädels von 2012. In den aktuellen Tomogrammen normale Lordose der HWS um überall normal weiter Spinalkanal. Moderate degenerative Veränderungen. Im Myelon sieht man einen langstreckigen Defekt beginnend ca. auf Höhe von HWK 4 mit Ausdehnung nach distal bis auf Höhe der Bandscheibe C7/Th1. Das Myelon ist in diesem Abschnitt deformiert und scheint dorsal adhärent. Nach Kontrastmittelgabe normale Anreicherung in den Gefässen. Ich sehe kein tumorverdächtiges Gewebe.Beurteilung: Postoperative Myelonläsion etwa unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung (Parenchymdefekt, Gliose, vermutliche dorsale Adhärenz). Kein Nachweis eines Rezidivtumors oder einer anderen Ursache für eine Kompression. Keine Syrings. Untersuchung: CT LWS nativ vom 26.06.2015 Befund: Vergleich zur Rtg-Voruntersuchung vom 25.10.2012 und MRI-Voruntersuchung vom 05.06.2012. Im epifusionellen Segment L2/3 deutlich progrediente Osteochondrose, Spondylarthrose und Retrolisthesis LWK 2. Foramenstenosen beidseits. Leichte Spinalkanalstenose. Im Segment L1/2 progrediente Osteochondrose bei bekannter Retrolisthesis LWK 1. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen L1 beidseits. Korrekt liegende, lockerungsfreie dorsale Implantate Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 26.06.2015 Befund: Von der rechten Seite percutane Einführung der D-Nadel unter CT-Kontrolle und in Lokalanästhesie. Die Spitze der Nadel befindet sich im Diskusraum, bzw. im Annulus fibrosus L5/6 rechts Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 26.06.2015 Arthrographie Schulter links vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die linke Schulter. Persistierende Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Intakte Sehnen von Supraspinatus und Infraspinatus. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Kleiner Spalt am Bizepssehnenanker. Ventral ist die Situation etwas unübersichtlich. Die Subscapularissehne ist intakt. Die glenohumeralen Bänder sind teilweise nicht klar abgrenzbar, teilweise verdickt. Man sieht ferner eine Läsion am ventralen bis ventrokaudalen Limbus mit Beteiligung des Gelenkknorpels. Am Humeruskopf kein Nachweis einer typischen Hill Sachs Impression, hingegen Hinweise auf Knorpelschäden dorso laterokranial. Beurteilung: Verdacht auf durchgemachte Schulterluxation oder Subluxation mit Verletzung des ventralen Kapselbandapparates, anteriorer Limbusverletzung mit Beteiligung des Gelenkknorpels (GLAD Läsion) sowie Knorpelschäden dorsolateral kranial am Humeruskopf analog zur Hill Sachs Läsion. Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Stabilisierung L4-S1 bei Claudicatio spinalis. Status nach Dekompression L3/4. Materiallage? Befund: Vergleich zur Rtg-Voruntersuchung vom 25.10.2012 und MRI-Voruntersuchung vom 05.06.2012. Im epifusionellen Segment L2/3 deutlich progrediente Osteochondrose, Spondylarthrose und Retrolisthesis LWK 2. Foramenstenosen beidseits. Leichte Spinalkanalstenose. Im Segment L1/2 progrediente Osteochondrose bei bekannter Retrolisthesis LWK 1. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen L1 beidseits. Korrekt liegende, lockerungsfreie dorsale Implantate Beurteilung: Progrediente Osteochondrose, Spondylarthrose, Foramenstenosen und Spinalkanalstenose in den Segmenten L1/2 und L2/3 oberhalb der Spondylodese Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Statik Befund: EOS-Abmessungen im Anhang Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 26.06.2015 Befund: EOS-Abmessungen im Anhang Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.06.2015 Klinische Angaben: Akute Dyspnoe. Blutdruckabfall. Temperaturanstieg. Abgeschwächte Atemgeräusch. Pneumonie? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.03.2015. Inhomogene konfluierende thorakale Verschattungen beidseits, vereinbar mit beidseitigen pneumonischen Lungeninfiltraten, links etwas mehr ausgeprägt als rechts. ARDS? Beurteilung: Pneumonischen Lungeninfiltrate beidseits, links > rechts. ARDS? Untersuchung: MRI GWS nativ vom 26.06.2015 MRI Becken nativ vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Thoraxtrauma am 28.03.2012. Aktuell Schmerzen und neurologische Ausfälle in beiden Beinen. Frage nach Bandscheibenschäden, degenerativen Veränderungen, Myelonpathologie. Befund: GWS: Physiologische Krümmungen. Intaktes Alignment. Überall normal weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Keine foraminale Einengungen lumbal. Geringgradige Spondylarthrosen. Im Knochenmark mehrere hyperintense Herde vereinbar mit Fettmark-Inseln. Ich kann keine posttraumatischen Veränderungen identifizieren. Becken: Symmetrische Darstellung der Hüftgelenke ohne wesentliche degenerative Veränderungen, kein Erguss. In den ISG beidseits kleine gelenknahes Signalstörung Zonen im caudalen Anteil, am ehesten degenerativ. Unauffällige Weichteile und Organe im kleinen Becken. Beurteilung: Wahrscheinlich etwas aktivierte degenerative Veränderungen in den ISG beidseits, im übrigen aber weitgehend altersentsprechende Befunde. Kein Nachweis einer Myelopathie, Diskopathie oder anderen Ursache für eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Frage nach Weite des Spinalkanals, Zustand der Bandscheiben, Neurokompression. Befund: Zum Vergleich Bilder einer auswärtigen Voruntersuchung vom 21.11.2013. In den aktuellen Bildern leichte S-förmige Fehlhaltung thoracolumbal bei normaler Lordose. Intaktes Alignment. Durchgehende Bandscheiben Degenerationen L2-L5. Dabei resultiert auf Höhe L3/4 eine leichte und auf Höhe L4/L5 eine mittelschwere Einengung des Spinalkanals und der Rezessus. Auf Höhe L4/L5 ist der Befund auf der linken Seite etwas stärker betont durch eine paramedian links leicht descendierende Diskushernie. Man sieht auch in der myelografischen Sequenz eine Abflachung der vorbeiziehenden Wurzeln L5. Beurteilung: Bekannte mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Im Vergleich mit der Voruntersuchung etwas progrediente, links mediolateral descendierende, kleine Diskushernie L4/L5 mit mittelschwerer Spinalkanal- und Rezessusstenose, mit beidseitiger Einengung der Wurzel L5, linksbetont. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.06.2015 Sättigungsabfall bei bekannter COPD Gold III. Erguss? Atelektase? Befund: Pleuraerguss beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.06.XXXX, progrediente Menge der Flüssigkeit beidseits. Trachealkanüle Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.06.XXXX Klinische Angaben: Prae OP bei Spinalstenose Befund: Korrektes Alignement der LWK. Homogene Lordose. Mehrsegmentale Spondylose mit größeren ventralen und lateralen Spondylophyten. Spondylarthrose. Baastrup-Syndrom von LWK 1 bis Sakrum. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Leichte ISG-Arthrosen Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.06.XXXX Klinische Angaben: Die letzten Jahre wenig Beschwerden bei bekannter Arthrose. Jetzt seit 4 Wochen Aktivierung mit Erguss Fragestellung: Bestandsaufnahme. Vergleich zum MRI von März 2008. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.03.XXXX unverändert ausgeprägte medial betonte Gonarthrose mit massiven Osteophyten und überwiegend Knorpelglatze der Gelenkflächen. Der Innenmeniskus, der in der Voruntersuchung noch partiell im Hinterhorn erhalten aber eingerissen war, ist jetzt komplett degeneriert. Lateral unverändertes Bild mit etwas geringer ausgeprägter Arthrose und zum Teil erhaltener Knorpelfacette. Multiple kleinere Einrisse im Außenmeniskus insbesondere im Vorderhorn. Nahezu komplette Degeneration des Corpus des Außenmeniskus. Bekannte chronische Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Das hintere Kreuzband zeigt sich deutlich degeneriert insbesondere im tibialen Ansatzbereich aber noch in seiner Kontinuität erhalten. Kollateralbänder intakt. Unverändert Osteophytenbildung im Femoropatellargelenk mit verdicktem retropatellaren Knorpel aber ohne umschriebene Defektbildung. Mäßiggradiger Gelenkerguss. Flache Bakercyste. Beurteilung: Massive medial betonte Pangonarthrose unverändert zur Voruntersuchung. Alte Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Partielle Läsion des hinteren Kreuzbandes. Komplette Degeneration des Innenmeniskus. Zunehmende Läsion im Außenmeniskus. Mäßig Erguss. Kleine Bakercyste. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 25.06.XXXX CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 25.06.XXXX Klinische Angaben: Oberbauchschmerzen rechts nach dem Essen. Gallensteine? Befund: Die Ultraschalluntersuchung zeigte eine größere Leberraumforderung. Deshalb habe ich eine ergänzende abdominelle 3 Phasen CT-Untersuchung veranlasst. Im rechten Leberlappen findet sich ein 6 x 5 cm Hämangiom (typische Anreicherung von peripher nach zentral in der 3 Phasen CT). Keine Malignitätskriterien. Im weiteren findet man multiple, bis 15 mm einfachen Leberzysten im rechten wie auch im linken Leberlappen. Keine Anhaltspunkte für Lebermetastasen. Die Gallenblase enthält ein 5 mm Wandpolyp. Keine Gallensteine. Zarte Gallenblasenwand. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind normal weit. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Kleine axiale Hiatushernie. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Status nach Hysterektomie. Sigmadivertikulose Beurteilung: Großes Leberhämangiom. Multiple belanglose Leberzysten. Gallenblasenpolyp. Diesbezüglich schlage ich eine abdominelle Kontroll-Ultraschalluntersuchung nach 1 Jahr vor. Sonst unauffällige Abdominelle- und Beckensonographie. Keine Gallensteine Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.06.XXXX MRI Knie links nativ vom 29.06.XXXX Klinische Angaben: Mediale Knieschmerzen beidseits rechts etwas mehr links. Zustand nach Muskelriss rechts vor ca. 1 Jahr. Fragestellung: Knorpelstruktur? Sonstige Pathologie? Befund: Rechts: Normale Stellung im Femorotibialgelenke. Regelrechte Abbildung vom femoralen und tibialen Gelenkknorpel. Der Innenmeniskus zeigt leichte Signalstörungen im Hinterhorn, die über das vaskuläre Bündel hinausgehen. Eine direkte Rissbildung ist nicht erkennbar. Außenmeniskus intakt. Kreuz- und Kollateralbänder unauffällig. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur, lediglich in der lateralen Facette des retropatellaren Knorpels leichte Signalveränderung im Sinne einer geringgradigen Chondropathie. Kein umschriebener Defekt. Gleitlager unauffällig. Minimaler Reizerguss. Kein Nachweis einer Bakercyste. Quadrizeps- und Patellarsehne sowie Retinaculum sind intakt. Links: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Unauffällige Knorpelstruktur. Im Innenmeniskushinterhorn Nachweis einer zarten basisnahen Signalstörung mit Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk analog zur Gegenseite mit leichter Signalstörung im lateralen Abschnitt der retropatellaren Facette. Kein umschriebener Defekt. Minimaler Reizerguss. Keine Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Beurteilung: Rechtsseitig Zeichen einer leichten Abnutzungserscheinung im Innenmeniskushinterhorn, linksseitig hier fibrillärer basisnaher Einriss im Hinterhorn des Innenmeniskus. Leichte Chondropathia patellae im lateralen Abschnitt beidseits ohne umschriebenen Defekt. Keine ligamentäre Ruptur. Kein relevanter Gelenkerguss beidseits. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 22.06.XXXX Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 4 bei Hr. Y. Skolioseaufrichtungs-OP bei neurogener s-förmiger Skoliose. Hinterhorn Spondylodese BWK 4-LWK 2. Hypertensive Kardiomyopathie. Rechte Schulter mit Druckdolenz über dem AC-Gelenk und der ventralen Kapsel. Painful arc. Degenerative, entzündliche Veränderungen? Status nach Infiltration des AC-Gelenkes mit Kenacort Befund: Der Patient steht unter Antikoagulationstherapie, die Antikoagulation wurde nicht abgesetzt. Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Bekannte ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Sakrum, von Typ II. Der Subakromialraum ist ca. 7 mm breit, grenzwertig. Irreguläre Konturen der Außenrand- und Innenrand von der Supraspinatussehne. Kein Sehnenriss. Tendinopathie der langen Bizepssehne und der Subskapularissehne im Pulleybereich. Keine Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Kongruentes Glenohumeralgelenk.Beurteilung: ACG-Arthrose. Tendinopathie der LBS- und der Subskapularissehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine periartikuläre Verkalkung Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Thoraxkontrolle bei vermehrtem zähem Sekret, subfebrile Temperaturen, bekannte Tachypnoe. Abgeschwächtes AG links Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.06.2015. Inhomogene Verschattung im linken Unterlappen, vereinbar mit Pleuropneumonie. Pleuraerguss beidseits basal. Weniger ausgeprägte Lungenstauung Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie links Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 22.06.2015 Befund: Trümmerfraktur der proximalen Tibiametaphyse mit Verkürzung und Verschiebung von Distalfragment nach lateral. Das Kniegelenk scheint intakt zu sein. Diesbezüglich ist eine ergänzende Knie-CT vorgesehen Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 25.06.2015 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Oberbauchschmerzen rechts nach dem Essen. Gallensteine? Befund: Die Ultraschalluntersuchung zeigte eine größere Leberraumforderung. Deshalb habe ich eine ergänzende abdominelle 3 Phasen CT-Untersuchung veranlasst. Im rechten Leberlappen findet sich ein 6 x 5 cm Hämangiom (typische Anreicherung von peripher nach zentral in der 3 Phasen CT). Keine Malignitätskriterien. Im weiteren findet man multiple, bis 15 mm einfachen Leberzysten im rechten wie auch im linken Leberlappen. Keine Anhaltspunkte für Lebermetastasen. Die Gallenblase enthält ein 5 mm Wandpolyp. Keine Gallensteine. Zarte Gallenblasenwand. Die intra-und extrahepatischen Gallenwege sind normal weit. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Kleine axiale Hiatushernie. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Status nach Hysterektomie. Sigmadivertikulose Beurteilung: Großes Leberhämangiom. Multiple belanglose Leberzysten. Gallenblasenpolyp. Diesbezüglich schlage ich eine abdominelle Kontroll-Ultraschalluntersuchung nach 1 Jahr vor. Sonst unauffällige abdominale- und Beckensonographie. Keine Gallensteine Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Linksseitige Oberbauchschmerzen. Milzläsion im Rahmen des Unfalls am 10.04.2015? Befund: Unauffällige Leber und Milz. Unauffällige Oberbauch- und Beckensonographie. Status nach Appendektomie. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken Beurteilung: Unauffällige Milz. Unauffällige Oberbauchsonographie Untersuchung: CT Schädel nativ vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Status nach suboccipitaler Dekompression und Erweiterung des Foramen magnum, Atlasbogenresektion und Duraspaltung am 10.10.2014 bei Arnold Chiari Malformation. Verlaufskontrolle Befund: Regelrechte Hirnsulci. Unauffälliges Hirnparenchym. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Normalbefunde nach Dekompression und Erweiterung des Foramen magnum Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C4 nach instabiler HWK 5 Frakturzeichen 20.07.2015. Instabile Flexions-Distraktionsverletzung HWK 5/6 und Myelopathie. Ventrale Diskektomie HWK 5/6, Fusion mit Beckenkamm und Plattenosteosynthese am 22.07.2015. Dorsale Spondylodese C5/6 27.08.2015. Patient gibt Schmerzen im linken Daumen an. Krepitationsgeräusche hörbar. Fragestellung: Fraktur, Bänderriss? Befund: Regelrechte Artikulation abgebildetes Handskelett links, insbesondere Digitus I ohne wesentliche Degenerationen. Kein direkter Frakturnachweis. Zum Ausschluss einer Bänderläsion gegebenfalls ergänzendes MRT empfohlen. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 22.06.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Bizepssehnenpathologie, Knorpelschaden. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Wegen ausgeprägten unwillkürlichen Bewegungen der Patientin muss die Untersuchung in Narkose durchgeführt werden. Der Humeruskopf steht leicht nach dorsal subluxiert. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten, mit allenfalls leichten Signalstörungen und gelenkseitigen Unebenheiten. Kein größerer Einriss. Normal kräftiger Muskel. Unauffällige Darstellung von Infraspinatus-Sehne und Muskel. Subscapularis in der Innenrotationsstellung etwas unübersichtlich mit Signalveränderungen in der Sehne, ohne klaren Einriss. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Sie ist im intraartikulären Verlauf leicht signalverändert. Am Bizepssehnenanker unregelmäßige Konfiguration des Limbus mit Signalanhebungen und angedeuteter einer beginnenden Ganglionbildung. Die Limbusläsion lässt sich nach ventral kaudal durchgehend verfolgen. In den unteren Abschnitten scheint auch der Knorpel stellenweise zu fehlen. Am Humeruskopf scheint der Knorpel erhalten, keine Hinweise auf eine Hill Sachs Läsion. Beurteilung: Im Wesentlichen intakte Rotatorenmanschette. Leichte Tendinose der Bizepssehne bei erhaltener Kontinuität. Labrumdegeneration am Bizepssehnenanker und ausgedehnte, wahrscheinlich ältere ventrale Labrumläsion mit Beteiligung des Gelenkknorpels in den unteren Abschnitten. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.06.2015 Befund: Rechtskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. Korrektes Alignment. Hyperkyphotische Fehlstellung im Bereich des thorakolumbalen Übergangs: Keilwirbel BWK 11, BWK 12 und LWK 1 bei Zustand nach alten/durchgemachten Kompressionsfrakturen (in Osteoporose). Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Symphysitis pubis Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Vor 3 Tagen beim Transfer Knick gehört. Klinisch keine Schwellung aber starke Schmerzen bei Innenrotation Befund: Inaktivitätsosteoporose. Kein Kortikalisunterbruch im Bereiche des rechten Kniegelenkes. Der Gelenkspalt ist normal weit. Zum Ausschluss eines Bonebruise ergänzende MRI erwägen Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.06.2015 MRI HWS mit KM vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Bekannte Arnold Chiari Malformation Typ II Fragestellung: Verlaufkontrolle Befund: Schädel: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 20.12.2013 unverändert erweiterte innere Liquorräume im Sinne eines Hydrocephalus internus. Keine Liquordiapedese. Größenkonstante Arachnoidalzyste links temporopolar. Unverändert erweiterte zerebelläre Zisterne. Identische Abbildung des Tiefstand der Kleinhirntonsillen. Keine pathologische Veränderung des supra- beziehungsweise infratentoriellen Marklagers. Keine neuaufgetretene Raumforderung. HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.06.2015 unverändert normale Lordose der HWS. Leichte degenerative Veränderung der Bandscheiben HWK 3/4, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit leichten Protrusionen. Keine Spinalkanalstenose. Unveränderte Ausdehnung der bekannten Erweiterung des Zentralkanals auf 2 mm von HWK 2 - HWK 5 sowie der linksparamedian im Myelon gelegenen umschriebenen zystischen Myelopathie von 5 mm in Höhe HWK 6. Keine Zunahme. Oberes Thorakalmark unauffällig Beurteilung: Unveränderte Ausmaß des Hydrozephalus internus sowie des Tiefstand der Kleinhirntonsillen. Ebenfalls konstante Abbildung der bekannten zervikalen Syrinx ohne Anhalt für Befundprogredienz Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Seit 6 Wochen Schmerzen im rechten Knie. Positive mediale Meniskuszeichen. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Signalveränderungen und Konturstörungen des Meniskus im hinteren Corpus und Hinterhorn mit ausgefranster freier Kante und bis an die untere Gelenkoberfläche reichenden Signalveränderungen. Kein eingeschlagenes Fragment. Geringfügige Ödem der Kapsel über der Meniskusbasis. Erhaltener Knorpel, kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus, Knorpel und Knochen unauffällig. Femoropatellär: Knorpelschäden am Patellafirst und an der medialen Facette. Kein Knochenödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder durchgehend abgrenzbar und normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Meniskusläsion medial im Corpus und Hinterhorn (ausgefranste Kante, basisnaher Riss an der Unterseite, begleitendes Kapselödem). Zentral und medial betonte retropatelläre Chondropathie. Zum Zeitpunkt der Untersuchung mäßiger Erguss. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Degenerative Veränderungen im Bereiche der HWS? Befund: Streckfehlhaltung der HWS und leichte rechtskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Unkarthrose und deformierende Spondylose, insbesondere von HWK 3-7. Leichte Retrolisthesis HWK 4/5, infolgedessen vorstellbar Spinalkanalstenose. Ergänzende HWS MRI empfohlen Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 2 seit Mai 2013. Suche nach Infektfokus. Abszess? Cholezystitis? Befund: Thorax: Unauffälliges Lungenparenchym. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Herdbefund. Axiale Hiatushernie. Normal große Leber und Milz, homogenes Parenchym. Die Gallenblase enthält multiple, bis 13 mm messende Gallensteine. Die Gallenblasenwand ist zart, im CT keine Hinweise für eine akute Cholezystitis. Unauffällige Pankreas und Milz. Einzelne kortikale Nierenzysten beidseits. Plumpes Nierenbeckenkelchsystem, ohne Hinweise auf Nierenstauung. 5,5 x 4 cm messende Prostatahyperplasie. Keine akuten Harnblasenpathologien, eventuelle leichte Cystitis lässt sich im CT nicht ausschließen Beurteilung: Axiale Hiatushernie. Multiple Gallensteine, aktuell keine Hinweise auf Cholezystitis. Prostatahyperplasie. Kein Abszess thorakal- oder intraabdominell. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.06.2015 MRI HWS mit KM vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Bekannte Arnold Chiari Malformation Typ II Fragestellung: Verlaufkontrolle Befund: Schädel: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 20.12.2013 unverändert erweiterte innere Liquorräume im Sinne eines Hydrocephalus internus. Keine Liquordiapedese. Größenkonstante Arachnoidalzyste links temporopolar. Unverändert erweiterte zerebelläre Zisterne. Identische Abbildung des Tiefstand der Kleinhirntonsillen. Keine pathologische Veränderung des supra- beziehungsweise infratentoriellen Marklagers. Keine neuaufgetretene Raumforderung. HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.06.2015 unverändert normale Lordose der HWS. Leichte degenerative Veränderung der Bandscheiben HWK 3/4, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit leichten Protrusionen. Keine Spinalkanalstenose. Unveränderte Ausdehnung der bekannten Erweiterung des Zentralkanals auf 2 mm von HWK 2 - HWK 5 sowie der linksparamedian im Myelon gelegenen umschriebenen zystischen Myelopathie von 5 mm in Höhe HWK 6. Keine Zunahme. Oberes Thorakalmark unauffällig Beurteilung: Unveränderte Ausmaß des Hydrozephalus internus sowie des Tiefstand der Kleinhirntonsillen. Ebenfalls konstante Abbildung der bekannten zervikalen Syrinx ohne Anhalt für Befundprogredienz Untersuchung: CT BWS und LWS vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerz ohne relevante Ausstrahlung in die Beine Befund: S-förmige thoracolumbale Skoliose. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Sekundäre/osteophytäre Foramenstenosen im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs und von allen lumbalen Segmenten. Mäßige sekundäre Spinalkanalstenosen. Keine pathologischen WK-Frakturen. ISG-Arthrose beidseits Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.06.2015 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.09.2014. Lockerungsfreie langstreckige thorakolumbosakrale Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Beurteilung: Im Verlauf Status idem Untersuchung: CT Becken nativ vom 25.06.2015 CT Oberschenkel links nativ vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 9 seit 2008. Verhärtet linker Oberschenkel im Wundbereich Gesäß links. Hämatom/intramuskuläre Blutung? Befund: Am Ende der linksseitigen Oberschenkeldränage, im caudalen Glutealbereich dorsal und unterhalb vom Sitzbein, zeigt sich entlang und rund um den Drain eine tubuläre ca. 9 x 3 cm messende Raumforderung, vereinbar mit einem alten Muskelhämatom oder Granulom. Fettatrophie der Muskulatur bei Paraplegie. Keine frische Blutung, weder im Gefäßbereich links noch im linken Oberschenkel Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Post OP nach ZVK Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.04.2015. In der Zwischenzeit neu eingeführter ZVK subclavia rechts, die Spitze des Katheters liegt in der Vena cava superior ca. 2 cm unterhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 22.06.2015 Ultraschall Weichteile vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Liquorleck beim Shunt im Thorax lateral rechts Befund: Thorakal rechts lateral zeigt sich subcutan eine 4 x 1,5 cm Liquoransammlung die einen geschnürten Katheter enthält, vereinbar mit einem Liquorleck. Die Thorax Aufnahme zeigt ein Katheterkonvolut rechts subcutan, der blind endet.Keine akuten Herz-Lungenpathologien Beurteilung: Liquorleck bei dislozierten, geschnürtem Katheter/Shunt mit freiem Katheterende Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 22.06.2015 Ultraschall Weichteile vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Liquorleck beim Shunt im Thorax lateral rechts Befund: Thorakal rechts lateral zeigt sich subcutan eine 4 x 1,5 cm Liquoransammlung, die einen geschnürten Katheter enthält, vereinbar mit einem Liquorleck. Die Thoraxaufnahme zeigt ein Katheterkonvolut rechts subcutan, das blind endet. Keine akuten Herz-Lungenpathologien Beurteilung: Liquorleck bei dislozierten, geschnürtem Katheter/Shunt mit freiem Katheterende Untersuchung: CT Becken nativ vom 25.06.2015 CT Oberschenkel links nativ vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 9 seit 2008. Verhärtung linker Oberschenkel im Wundbereich Gesäß links. Hämatom/intramuskuläre Blutung? Befund: Am Ende der linksseitigen Oberschenkeldrainage, im caudalen Glutealbereich dorsal und unterhalb vom Sitzbein, zeigt sich entlang und rund um den Drain eine tubuläre ca. 9 x 3 cm messende Raumforderung, vereinbar mit einem alten Muskelhämatom oder Granulom. Fettatrophie der Muskulatur bei Paraplegie. Keine frische Blutung, weder im Gefäßbereich links noch im linken Oberschenkel Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Steiß und im Rücken. Schwäche und Schwere in den Beinen. Fragestellung: Diskushernie? Auffälligkeiten am Steißbein? Nervenkompression? Befund: Normale Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 4/5 und Bandscheibenersatz. In diesem Segment, soweit in den Metallartefakten beurteilbar, kein Anhalt für eine Nervenkompression oder Spinalkanalstenose. Im lumbosakralen Übergang Nachweis einer diskreten subligamentären Diskushernie, dabei keine direkte Wurzelkompression. Kraniale Anschlusssegmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. Keine relevante Forameneinengung. ISG beidseits reizlos ohne Zeichen einer Sakroiliitis. Steißbein in der coronaren Schichtung ebenfalls ohne Anhalt für eine erkennbare Pathologie. Beurteilung: Bis auf diskrete subligamentäre Diskushernie im lumbosakralen Übergang unauffällige Darstellung von LWS und Sakrum. Ausschluss Sakroiliitis oder Pathologie im Steißbein. Keine Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.06.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links. Halsrippen beidseits. Der Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Funktionsaufnahmen o. B., keine segmentale Instabilität. Rechtskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. Lumbosakrale Übergangsanomalie, Hemisakralisation L5 links. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Bewusstseinsverlust für 10 Minuten. Nachher Wortfindungsstörungen, partielle Amnesie. Frage nach Hinweisen auf Blutung, Thrombose. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 22.06.2015. Insgesamt etwa unveränderte innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym weiterhin und unverändert flaue periventrikuläre Hypodensität mit einer umschriebenen Läsion im Bereich des linken Seitenventrikel Hinterhornes. Ich kann keine umschriebene Parenchymschwellung identifizieren. Kein Nachweis einer Blutung. Wie in der Voruntersuchung sieht man einen etwa 17 mm großen Tumor über der rechten Kleinhirnhemisphäre. In den angiographischen Schnitten teilweise leichte Kaliberunregelmäßigkeiten der Gefäße. Ich sehe keinen Gefäßabbruch oder Füllungsdefekt. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen Blutung, Gefäßthrombose oder eines eindeutigen Ischämieareales. Vorbestehendes Tentoriummeningiom rechts und älterer Parenchymdefekt periventrikulär links. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 AIS D und Hemiplegie rechts, Verdacht auf Cerebralparese. Befund: Altersentsprechende und im Wesentlichen symmetrische innere Liquorräume. Diskrete Erweiterung des Subarachnoidalraums über dem Kleinhirnwurm und medial über dem linken Parietallappen. Im Hirnparenchym lediglich periventrikulär diskrete T2 Hyperintensität durchaus im Rahmen der Altersnorm. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Kein Nachweis von Makro- oder Mikroblutungen. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Beurteilung: Kleine Subarachnoidalzysten okzipital und temporal links, klinisch ohne Bedeutung. Im Übrigen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis von posttraumatischen oder postischämischen Residuen. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 seit 2001. Im November 2014 aufgrund einer Obstipation hospitalisiert. Eine Koloskopie sei unauffällig gewesen. Organische Ursache von ausgeprägtem Meteorismus? Befund: Kleine axiale Hiatushernie. Ausgeprägte Gastrektasie, wahrscheinlich erschwerte Entleerung des erweiterten Magens, der mit Ernährungsresten ausgefüllt ist. Im CT Hinweise auf Pylorushypertrophie. Sonst unauffällige Darmschlingen. Zeitgerechte Darmpassage. Kein Passagestopp. Unauffällige Parenchymorgane. Suprapubischer Dauerkatheter in der Harnblase. Kein Aszites. Uterus myomatosus enthält IUD Beurteilung: Gastrektasie. Verdacht auf Pylorushypertrophie. Kleine axiale Hiatushernie. Keine Darmpassagestörung. Keine Stenose, keine prästenotische Dilatation Untersuchung: CT Becken nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Spina bifida mit MMC. Dekubitus Sitzbein rechts Befund: Breiter perianaler Haut- und Subkutisdefekt der Glutealmuskulatur rechts, der bis zum Sitzbein führt. Nach Einlegen eines plastischen Drains kommt die Drainspitze für ca. 7 mm in die atrophische Oberschenkelmuskulatur rechts. Es zeigen sich breite, leichte und diffuse entzündliche Veränderungen in der Länge von ca. 7 cm im dorsomedialen Oberschenkelbereich links. Beurteilung: Dekubitus Grad IV perianal links, reicht bis zum linken Sitzbein. Entzündliche Weichteilveränderungen/Stranding im Bereich des dorsomedialen und proximalen Oberschenkels links, ca. 7 cm distal vom Sitzbein Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 22.06.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Status nach BWK 6-9 Fraktur (am 12.05.2015). Fraktur Querfortsatz C4/5. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.06.2015. HWS: Leichte kyphotische Fehlstellung der HWS. Korrektes Alignement. Im Röntgen zeigen sich die Frakturen der Querfortsätze nicht. BWS: Progrediente Keilwirbel, bzw. leichte sekundäre Sinterung von BWK 9. Entsprechend leicht progrediente thorakale Kyphose. Sonst unveränderte Stellungsverhältnisse Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 26.06.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen am Innenknöchel beidseits. Knöcherne Pathologie? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Keine knöcherne Pathologien OSG beidseits. Untersuchung: CT BWS und LWS vom 23.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Bekannter kompletter Bruch der beiden Längsstäben der langstreckigen thorako-lumbo-sakraler Spondylodese im Bereiche des lumbosacralen Übergangs. Massiver Schmerzen. Befund: Langstreckige thorako-lumbo-sakrale Spondylodese. Bekannter Stabbruch mit Dislokation im Bereiche des lumbosacralen Übergangs. Die Funktionsaufnahmen der LWS vom 11.07.2014 zeigen eine deutliche Verschiebung der getrennten Metalle in maximaler Inklination und Reklination, vereinbar mit segmentaler Instabilität und hinweisend auf eine Pseudarthrose (in der DD Charcot-Gelenk?). Vakuumphänomen im Disc L5/S1. Beidseitige Foramenstenosen. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Persistierende Knieschmerzen rechts. Status nach Meniskus-OP. Fragestellung: Erneute Meniskusläsion? Befund: Lateral betonte Gelenkspaltverschmälerung. Hochgradige Chondropathie der Gelenkkörper mit zum Teil bereits nachweisbarer Knorpelglatze von Femurcondyle und Tibiaplateau. Osteophytäre Anbauten. Ausgeprägte Degeneration des Außenmeniskus im Hinterhorn mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung. Der Corpus ist nicht mehr nachweisbar, Vorderhorn ebenfalls deutlich degeneriert. Innenseitig etwas geringere degenerative Veränderung mit mäßiger Chondropathie. Volumenreduktion des Innenmeniskus mit narbigen Veränderungen der Hinterhorn und Degeneration. Chronische Distorsion des vorderen Kreuzbandes bei noch erhaltener Kontinuität. Hinteres Kreuzband intakt. Kollateralbänder unauffällig. Femoropatellargelenk mit beginnenden osteophytären Ausziehungen am oberen und unteren Patellapol, der Knorpel ist noch intakt. Leichter Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Kleines Ganglion im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne am Femur. Beurteilung: Hochgradige lateral betonte Gonarthrose mit zum Teil Knorpelglatze der Gelenkkörper. Ausgeprägte degenerative Läsion des Außenmeniskus Grad IV-V. Narbige Veränderung und Degeneration des Innenmeniskushinterhorn. Initiale Femoropatellararthrose. Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 26.06.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen am Innenknöchel beidseits. Knöcherne Pathologie? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Keine knöcherne Pathologien OSG beidseits. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Status nach OP am 25.06.2015: Pseudokapsel Resektion, Einführung des dislozierten Shuntes unter Sicht in Minithorakotomietechnik. Post OP Kontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.06.2015. Pleuraerguss rechts basal. Normalbefund im linken Hemithorax. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Einklemmungsgefühl. Befund: zum Vergleich auch die Bilder der Voruntersuchung vom 14.11.2013. In den aktuellen Tomogrammen keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kleine, nicht störende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Corpus und Hinterhorn recht ausgeprägte intramurale Signalstörungen, etwas progredient im Vergleich zur Voruntersuchung. Dabei ist ein oberflächlicher Einriss nicht sicher abgrenzbar. Die Knorpeloberflächen sind intakt. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Nur diskrete Signalstörungen im Meniskus. Minimale Knorpelirregularität. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Lateral stark verschmälert Knorpel mit leicht unebener Oberfläche. Etwas Knochenödem am Patellaoberpol. Kleine Knorpelschäden am Gleitlager. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2013 leichte Progredienz der Innenmeniskusdegeneration, weiterhin ohne Nachweis eines oberflächlichen Einrisses. Keine eindeutige Ursache für die beschriebenen Beschwerden, am ehesten noch die etwas aktivierte (beginnende) Femoropatellararthrose. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Status nach mehrfachen Rückenoperationen. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der rechten Hüfte und des distalen linken Unterarms (LWS wegen Metallimplantaten nicht messbar). T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Total distaler Unterarm, links: -0.4 Totale Hüfte, rechts: -1.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 12 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Osteopenie im Bereich des Schenkelhalses. Nur gering erhöhtes Frakturrisiko. Untersuchung: Röntgen Finger links ap und seitlich vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Mit dem Tischtennisschläger mehrfach linken Zeigefinger bei Spastik getroffen. Jetzt ausgeprägter Schmerz über der Grundphalanx/Grundgelenk. Fragestellung: Fraktur? Befund: Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund der Spastik und damit nicht überlagerungsfreie Darstellung. Soweit einsehbar kein Frakturnachweis im Zeigefinger. Keine größere Weichteilschwellung. Keine Abhebung des Periost. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 24.06.2015 Arthrographie Schulter links vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Skisturz am 06.04.2015. Seitdem Schulterschmerzen und Elevationsdefizit. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Leichte degenerative Veränderung des AC-Gelenks. Acromion Typ II mit beginnender Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Eine transmurale Ruptur ist nicht erkennbar. Lange Bizepssehne, Subscapularissehne sowie Infraspinatusabschnitt sind intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ebenfalls ohne Nachweis einer frischen Läsion. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Beginnendes Impingement bei Acromion Typ II. Kein Anhalt für Rotatorenmanschettenruptur. Keine sonstige Binnenläsion.Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Leichte degenerative Veränderung des AC-Gelenks. Acromion Typ II mit beginnender Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Eine transmurale Ruptur ist nicht erkennbar. Lange Bizepssehne, Subscapularissehne sowie Infraspinatusabschnitt sind intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ebenfalls ohne Nachweis einer frischen Läsion. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Beginnendes Impingement bei Acromion Typ II. Kein Anhalt für Rotatorenmanschettenruptur. Keine sonstige Binnenläsion. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgie, teilweise mit Ausstrahlung in die Beine links mehr als rechts. Fragestellung: Diskopathie? Sonstige Pathologie? Befund: Flache linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der unteren LWS, Scheitelpunkt LWK 3/4. Deutliche Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit breitbasiger zirkulärer links etwas ausgeprägter als rechts betonter Protrusion, dabei zeigt sich im Bereich der Ausgangsebene des Neuroforamens ein Kontakt zur Wurzel L5 links mehr als rechts. Zusätzlich aufgrund des intraspinalen Anteils der Protrusion beidseitiger Kontakt zu S1 links ausgeprägter rechts. Keine deutliche Wurzelkompression. Mäßige Spondylarthrose in dieser Etage. Flache Protrusion LWK 4/5 mit medial gelegenem Annulus fibrosus Einriss ohne komprimierenden Effekt. Die übrigen Bandscheiben zeigen sich unauffällig. Normale Weite des Spinalkanals. Neuroforamina ohne Zeichen höhergradiger knöcherner Einengungen. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits unauffällig. Beurteilung: Links bogige Fehlhaltung der unteren LWS mit Osteochondrose im lumbosacralen Übergang und bei deutlicher Bandscheibenvorwölbung beidseitiger Wurzelkontaktierung L5 und S1 links mehr als rechts. Ausschluss Spinalkanalstenose Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 24.06.2015 Klinische Angaben: HWS-Funktionskontrolle. Status nach Dornfortsatzfraktur Befund: Status nach Dornfortsatzfraktur HWK2 und 7. Allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in Rekli- und Inklination. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation und Neer links vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Velosturz. Schmerzen seit ca. 3 Wochen. Ausschluss Fraktur Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine periartikulären Verkalkungen Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 24.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.06.2015 MRI LWS nativ vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Kraftminderung im rechten Bein. Verdacht auf Lumboischalgie. Fragestellung: Pathologie der LWS? Achsstellung? Befund: Hyperlordose der LWS. Zystisch erweiterter lumbosakraler Spinalkanal. Tethered cord. Keine Bandscheibenpathologie. Keine Forameneinengung. Bandscheibendegeneration BWK 11/12 mit leichter Hyperkyphose und Protrusion. Dabei wird das Myelon kontaktiert. Keine Myelopathie. Rechtseitige Wurzeltaschenzysten BWK 10/11 und BWK 11/12, sowie BWK 11/12 und BWK 12/LWK 1 linksseitig. ISG beidseits bis auf leichte degenerative Veränderungen unauffällig. In der Ganzbeinaufnahme zeigt sich ein Beckenhochstand links. Genaue Achsvermessung siehe 3D Auswertung. Beurteilung: Meningomyelozele mit Tethered cord. Ausschluss Bandscheibenpathologie. Degeneration BWK 11/12. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Lumbal radikuläres Syndrom LWK 4/5 links mit Fußheberparese. Fragestellung: Diskushernie? Wurzelkompression? Befund: Im Liegen flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Hämangiom BWK 5. Initiale leichte Spondylosen im Bereich der unteren BWS ventral. Die lumbalen Bandscheiben zeigen sich mit regelrechtem Wassergehalt. Kein Nachweis einer relevanten Protrusion, keine Diskushernie. Spinalkanal und Neuroforamina beidseits frei dargestellt. Keine direkte Nervenkompression. Keine Zeichen einer entzündlichen Veränderung der radikulären Strukturen. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits bis auf leichte degenerative Veränderungen reizlos. Beurteilung: Bis auf diskrete links bogige Fehlstellung unauffällige Abbildung der LWS. Ausschluss Diskushernie, kein Nachweis einer Nervenkompression. Ausschluss Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Links betonte Nackenschmerzen mit Ausstrahlung in beide Hände. Fragestellung: Foramenstenosen? Sonstige Degenerationen? Befund: Im Vergleich einer CT der HWS vom 30.11.2019 unveränderte fortgeschrittene Degenerationen im Bereich der Halswirbelsäule in allen Segmenten mit begleitenden Protrusionen, rechts mediolateral betonte Diskushernie HWK 5/6 der rechten Seite. Bei zusätzlicher Unkarthrose hochgradige rechtsseitige Foramenstenose mit Wurzelkompression. Etwas geringere Forameneinengung auch auf der linken Seite. Übrige Neuroforamina leicht pelotiert. Leichte Spinalkanalstenose HWK 5/6 Blockwirbelbildung HWK 6/7. Keine Myelopathie des Zervikal- oder oberen Thorakalmark. Beurteilung: Mehrsegmentale Degenerationen, Punktum Maximum HWK 5/6 mit rechtsseitiger Diskushernie und hochgradiger rechtsseitiger Foramenstenose Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 23.06.2015 Arthrographie Schulter links vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die linke Schulter am 22.05.2015. Persistierende Schmerzen. Wieder Sturz mit Roller und erneut heftige Schmerzen in der Schulter links. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 13.10.2014 vor. Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 16 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zur VU unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse des Humeruskopfes. Neuaufgetretene Bonebruise im Tuberculum maius, kein Anhalt für eine dislozierte Fraktur. Unverändert vermehrte Angulation des Acromions mit leichten subakromialen Anbauten und initialer Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Die Sehne selbst zeigt die bekannten fibrillären oberflächlichen Einrisse auf der Unterseite ohne transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne, Subskapularis- und Infraspinatussehne sind weiterhin intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o.B. Beurteilung: Bonebruise des Humeruskopf. Bekanntes Impingement mit oberflächlicher Mazeration der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.06.2015 CT Becken nativ vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des Sakrum. Fraktur? Langstreckige thorako-lumbo-sakrale Spondylodese. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 2 bei BWK 12-Fraktur 1982 Befund: Vergleich zur CT-VU vom 26.07.2013. Seit langem bekannter Bruch der Längsstangen im lumbosakralen Übergang, etwa unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.07.2014. Lockerungsfreie sakroiliakale Schrauben. Die linke Schraube verläuft durch das mittlere Drittel vom linken ISG. Bekanntes und unverändertes Knochendefekt am Außenrand von Os ileum links nach Knochenspanentnahme. Im Vergleich zur Becken-Röntgen-VU vom 27.06.2013, unveränderte periartikuläre Ossifikationen und Osteophyten im Bereiche der linken Hüfte. Unveränderte Osteophyten im Bereiche der rechten Hüfte. Beurteilung: Keine frischen Frakturen in der LWS oder im Becken. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.06.2015 CT Becken nativ vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des Sakrum. Fraktur? Langstreckige thorako-lumbo-sakrale Spondylodese. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 2 bei BWK 12-Fraktur 1982. Befund: Vergleich zur CT-VU vom 26.07.2013. Seit langem bekannter Bruch der Längsstangen im lumbosakralen Übergang, etwa unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.07.2014. Lockerungsfreie sakroiliakale Schrauben. Die linke Schraube verläuft durch das mittlere Drittel vom linken ISG. Bekanntes und unverändertes Knochendefekt am Außenrand von Os ileum links nach Knochenspanentnahme. Im Vergleich zur Becken-Röntgen-VU vom 27.06.2013, unveränderte periartikuläre Ossifikationen und Osteophyten im Bereich der linken Hüfte. Unveränderte Osteophyten im Bereich der rechten Hüfte. Beurteilung: Keine frischen Frakturen in der LWS oder im Becken. Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 24.06.2015. Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.06.2015. MRI LWS nativ vom 24.06.2015. Klinische Angaben: Kraftminderung im rechten Bein. Verdacht auf Lumboischalgie. Fragestellung: Pathologie der LWS? Achsstellung? Befund: Hyperlordose der LWS. Zystisch erweiterter lumbosakraler Spinalkanal. Tethered cord. Keine Bandscheibenpathologie. Keine Forameneinengung. Bandscheibendegeneration BWK 11/12 mit leichter Hyperkyphose und Protrusion. Dabei wird das Myelon kontaktiert. Keine Myelopathie. Rechtseitige Wurzeltaschenzysten BWK 10/11 und BWK 11/12, sowie BWK 11/12 und BWK 12/LWK 1 linksseitig. ISG beidseits bis auf leichte degenerative Veränderungen unauffällig. In der Ganzbeinaufnahme zeigt sich ein Beckenhochstand links. Genaue Achsvermessung siehe 3D Auswertung. Beurteilung: Meningomyelozele mit Tethered cord. Ausschluss Bandscheibenpathologie. Degeneration BWK 11/12. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.06.2015. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.06.2015. Befund: Homogene zervikale Lordose. Korrektes Alignment. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der zervikalen Segmente. Keine segmentale Instabilität. Zufallsbefund einer scharf begrenzten Verkalkung im lateralen Craniogramm bei Reklination. Ergänzende Schädel-CT empfohlen. Homogene lumbale Lordose. Breitbogige rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignment. Leichte, altersentsprechende Spondylose. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 23.06.2015. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 1 seit 1997 bei Zustand nach OP-Entfernung eines intramedullären Ependymoms von C7-L3. Befund: Neurogene linkskonvexe thorakolumbale Drehskoliose, der Scheitelpunkt LWK 2. Post-OP und langstreckige Laminektomien residuale Metallimplantate entlang der zervikothorakalen Wirbelsäule. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 23.06.2015. Klinische Angaben: Sonographisch Aneurysma der Aorta abdominalis, ca. 35 mm. Befund: Aneurysmatische Erweiterung der infrarenalen Aorta abdominalis, in der Länge von ca. 60 mm und maximalem Durchmesser 35 mm. Keine Dissektion. Normalkalibrige Iliakalarterien. Regelrechter Abgang der Nierenarterien. Beurteilung: Aneurysma der infrarenalen Aorta abdominalis, maximaler Durchmesser 35 mm. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.06.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Verhebetrauma am 13.06.2015. Seither Lumboischialgie L5/S1 rechts mit abgeschwächter Sensibilität Dermatom S1. ISG-Blockade rechts. Fragestellung: Wurzelkompression? Befund: Im Liegen keine skoliotische Fehlhaltung. Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 7 mm. Breitbasige begleitende Protrusion mit beidseitiger Forameneinengung rechts etwas mehr als links mit rechtsseitiger Wurzelkompression L5. S1 beidseits frei dargestellt. Subligamentäre Diskushernie mit Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5, dabei keine direkte Nervenkompression erkennbar. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Spondylolisthesis Grad II nach Meyerding im lumbosacralen Übergang mit beidseitiger Forameneinengung rechts ausgeprägter links, Kompression der Wurzel L5 rechts. Subligamentäre Diskushernie LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Ausschluss Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 24.06.2015. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 seit dem 14.03.2015. Frage nach Syrinx bei persistierenden neuropathischen Schmerzen und Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.05.2015. Bekannte und im Verlauf etwas besser demarkierte zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK 5-6. Metallartefakte von den zervikalen und dorsalen Spondylodese. Keine Neuentstehung einer Syrinx. Beurteilung: Stationäre zystisch-gliotische Myelopathie HWK 5/6. Keine Syrinx. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.06.2015. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.06.2015. Befund: Homogene zervikale Lordose. Korrektes Alignment. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der zervikalen Segmente. Keine segmentale Instabilität. Zufallsbefund einer scharf begrenzten Verkalkung im lateralen Craniogramm bei Reklination. Ergänzende Schädel-CT empfohlen. Homogene lumbale Lordose. Breitbogige rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignment. Leichte, altersentsprechende Spondylose. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.06.2015. Klinische Angaben: Seit 3 Wochen persistierende Kopfschmerzen. Unauffällige neurologische Untersuchung. Arterielle Hypertonie. Hirntumor in der Familienanamnese. Fragestellung: Intrakranielle Raumforderung? Sonstige Pathologie?Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kein Anhalt für Zirkulationsstörungen. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Supra- und infratentorielles Marklager unauffällig ohne Anhalt für intracerebralen Herdbefund. 2 anlagebedingte porencephale Zysten in der Insula beziehungsweise Thalamusregion linksseitig ohne raumfordernden Effekt. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kein Anhalt für eine intrakranielle Neoplasie. Keine sonstige Schrankenstörung. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Keine frischen Ischämien oder intrakraniellen Blutansammlungen. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Partielle Verlegung der Ethmoidalzellen rechts mehr als links. Keine akute Sinusitis. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Kein Anhalt für raumfordernden Prozess. Keine sonstige intrakranielle Pathologie. Anlagebedingte porencephale Zysten links ohne Krankheitswert. Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit KM vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Anlaufschmerzen im Bereich der rechten Hüfte. Klinisch Verdacht auf Koxarthrose, radiologisch fraglich. Fragestellung: Koxarthrose? Sonstige Pathologie? Befund: Entrundung des rechten Femurkopfes. Höhengeminderter Gelenkspalt rechts mit insbesondere am ventralen Abschnitt der Hauptbelastungszone beginnender Knorpelglatze. Gelenkerguss mit leichter entzündlicher Aktivierung nach Kontrastmittelgabe im Sinne einer Synovitis. Größere Geröllzysten im rechten Acetabulum. Knochenmarködem im Femurkopf. Noch keine knöchernen Einbrüche. Degeneration des Labrum acetabulare ohne Nachweis einer frischen Läsion. Im Seitenvergleich linksseitig leichte degenerative Veränderung, allerdings auch hier nachweisbare Geröllzyste im Acetabulum und diskrete Synovitis. Kein Nachweis einer Bursitis trochanterica beidseits. Unterbauchorgane, soweit dargestellt, unauffällig. Beurteilung: Aktivierte höhergradige Koxarthrose auf der rechten Seite. Degeneration des Labrum acetabulare ohne frische Rissbildung. Initiale Coxarthrose links. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 23.06.2015 CT LWS nativ vom 23.06.2015 Befund: Ventrale und dorsale Stabilisation LWK2 auf LWK4. Lockerungssaum im Bereiche von ventralen Expander, insbesondere in der Deckplatte LWK4, weniger ausgeprägt in der Bodenplatte LWK2. Die Funktionsaufnahmen zeigen in Reklination zunehmende Lockerung von Expander im Bereiche der Deckplatte LWK4. Kein Lockerungssaum dagegen rund um den transpedikulären Schrauben. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5, aktuell sub C1. Status nach Kompressionsfraktur C5 und Subluxation C5/6 1980, konservative Therapie. Extreme Blutdruckschwankungen. Fragliche Epi-Anfälle. Seit Jahren bekannte Weichteilläsion links okzipital extracranial. Palpatorisch Pulsation! Ätiologie? Hinweise für stattgefundenes ischämisches Ereignis im Sinne einer zerebrovaskulären Insults? Hinweise für zerebrale Minderperfusion durch Gefäßanomalie, Stenosen etc.? Befund: Altersentsprechende corticale Hirnatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrozephalus internus. Konfluierende Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären vereinbar mit vaskulären Leukenzephalopathie. Keine Territorialinfarkte. Keine Diffusionsstörung. Keine Anhaltspunkte für frische ischämische intrakranielle Ereignissen. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt eine geringgradige Abgangsstenose der Arteria carotis interna links. Keine weiteren relevanten Stenosen und keine Okklusion im Verlauf der Arteria carotis interna- A. cerebri media und cerebri anterior. Als Normvariante zeigt sich eine kräftige linksseitige Arteria vertebralis und eine schmale rechtsseitige Arteria vertebralis. Fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior rechts aus dem Karotissiphon. Extrakraniell okzipital rechts zeigt sich eine 2,5 cm ovale subgaleale Weichteilraumforderung mit intenser Rand-KM-Aufnahme und zentralen Hohlräumen. Die dünne Wand der Raumforderung enthält Hämosiderin. Größere Drainagevenen. Die CT-Voruntersuchung vom 11.05.2011 zeigte eine 1,5 cm Raumforderung. Der Befund ist mit einem langsam wachsenden proliferativen trichilemmal Tumor (proliferative Sebaceous cyst) vereinbar. In der DD Low-grade hemangioendothelioma, adenoid zystisches Carcinom, Hämangiom. Keine perifokale ossäre oder Weichteilinfiltration. Intrakraniell keine meningeale Reaktion. Chirurgische Excision erwägen. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Zufallsbefund einer kleinen Retentionszyste im Sinus maxillaris rechts. Beurteilung: Vaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Perikraniale/subgaleale Raumforderung okzipital links, wahrscheinlich PTT, DD Hämangiom. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach OSG-Distorsion am 13.02.2015. Aktuell vermehrte Schmerzen medial im OSG. Fragestellung: Neue Läsion gegenüber dem MRI vom 17.02.2015? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 17.02.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse der Malleolengabel. Neu aufgetretene Bonebruise im Bereich des Malleolus medialis. Dabei kein Nachweis einer umschriebenen Fraktur oder Fissur. Narbig imponierende Signalveränderung bei partieller Läsion der Pars tibiotalare des Innenbandes. Ebenfalls narbige Veränderung im Bereich der Außenbänder bei hier ehemals stattgehabter Läsion. Kein neuaufgetretener Knorpelschaden im OSG. Kein Anhalt für eine OD. Narbige Signalstörung auch der kurzen Peronaeussehne. Zunehmende intrinsische Signalstörung der Tibialis posterior-Sehne bis zum Ansatzbereich bei ehemals stattgehabter Teilläsion. Keine relevante Tendovaginitis. Diskrete Flüssigkeitsansammlung im Verlauf der langen Beugesehne ohne Kontinuitätsverlust oder Tendinitis. Achillessehne und Plantaraponeurose ohne entzündliche Veränderung. Bekannte Kalkaneuszyste loco typico. Beurteilung: Neuaufgetretene Bonebruise des Innenknöchels ohne erkennbare Fraktur. Zunehmende Tendinitis der partiell rupturierten Tibialis posterior-Sehne. Narbige Veränderung der übrigen oben genannten Strukturen. Keine neu aufgetretene osteochondrale Läsion im oberen oder unteren Sprunggelenk. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Ventrale Spondylodese HWK 3-4-5-6. Korrekt liegende, lockerungsfreie Implantate. Korrektes Alignement der HWK. Der Spinalkanal ist normal weit. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub TH 8 nach spinaler Ischämie durch ein rupturiertes Aortenaneurysma im Januar 2014. Ankylosis Hüfte links. Verminderte passive Beweglichkeit. Verdacht auf PAO. Befund: Keine Voruntersuchungen zum Vergleich vorhanden. Erhebliche periartikuläre Verkalkungen linke Hüfte, Verdacht auf funktionelle Arthrodese. Geringgradige periartikuläre Verkalkungen rechte Hüfte. Beurteilung: Erhebliche PAO links, leichte PAO rechts. Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit KM vom 23.06.2015.Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion der Hüfte bei Wanderung vor ca. 6 Wochen. Schmerzhafte Rotation. Radiologisch Zeichen für Coxarthrose. Fragestellung: Arthrose? Impingement? Andere Pathologie? Befund: Deutliche Entrundung des rechten Femurkopfes. Nahezu komplette Knorpelglatze von Acetabulum und Femurkopf. Deutliche Osteophyten. Geröllzysten im Acetabulum. Nahezu komplette Degeneration des Labrum acetabulare auf der rechten Seite. Gelenkerguss mit nachweisbarer Kontrastmittelaufnahme. Knochenmarködem im Femurkopf und Collum. Zustand nach Hüft-TEP links. Beurteilung: Hochgradige aktivierte Koxarthrose auf der rechten Seite. Komplette Degeneration des Labrum acetabulare. Keine frische Läsion. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen von Atlantodental bis HWK 4. Fragestellung: Veränderung gegenüber 2003? Fraktur bei Zustand nach Sturz 2014? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 3.11.2003 unveränderte Steilstellung der HWS. Keine Fraktur oder Gefügestörung. Bekannte mäßiggradige Osteochondrose HWK 6/7 mit regredienter flacher Diskusprotrusion. Kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Übrige Bandscheiben bis auf leichte Dehydrierung unauffällig. Mäßiggradige Arthrosen der Facettengelenke HWK 1/2 beidseits sowie HWK 4/5 bis HWK 6/7 links mehr als rechts. Die Neuroforamina zeigen sich frei einsehbar, lediglich leichte Einengung HWK 6/7 linksseitig ohne Wurzelaffektion. Keine Spinalkanalstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B. Keine Fehlstellung des Dens. Keine relevante Verdickung des Ligamentum transversum. Beurteilung: Gegenüber 2003 regrediente Diskusprotrusion HWK 6/7. Noch moderate Facettengelenksarthrosen obengenannter Lokalisation. Leichte Forameneinengung HWK 6/7 links. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Zunehmende lumbale Beschwerden. Befund: Breitbogige linkskonvexe lumbale Skoliose. Korrektes Alignement. Leichte altersentsprechende degenerative Veränderungen der LWS. Unauffällige ISG. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.5.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Korrektes Alignement der HWK. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 18.06.2015 Arthrographie Schulter links vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung in der linken Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. AC-Gelenk unauffällig. Subakromiale Anbauten mit vermindertem Subakromialraum. Leichte Tendinitis der Supraspinatussehne. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. Übrige Rotatorenmanschettensehnen sowie die lange Bizepssehne zeigen sich unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Impingementkonstellation der Supraspinatussehne mit leichter Tendinitis. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Keine Bursitis. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.06.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Rechts thorakale Schmerzen. Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2009 unverändert Steilstellung der HWS. Zunehmende Osteochondrosen Diskopathie sowie Unkarthrose der Etagen HWK 5/6 und HWK 6/7. Kein Nachweis einer Gefügestörung, unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Gegenüber 2009 unverändert Schiefhaltung in der LWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Mäßige Diskopathie bei Osteochondrose im lumbosakralen Übergang. Deutliche Spondylarthrosen der mittleren und unteren Etagen. Keine Frakturen. ISG und Hüftgelenke mit leichten degenerativen Veränderungen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Skoliose Aufrichtung und Revision. Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.2.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Materiallockerung, keine Metallverschiebung. Bekannte frei Schrauben am kranialen Ende der Spondylodese. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Unklare Knieschmerzen links seit Wochen, ohne vorangegangenes Trauma. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur mäßig Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Man sieht eine kleine Baker-Zyste und von dieser ausgehend Flüssigkeit entlang der Gastrocnemius Faszie nach kaudal. Mediales Kompartiment: Unregelmäßige Kontur und Signalstörungen des Meniskus im Corpus und Hinterhorn. Auf einzelnen Tomogrammen kann man einen kleinen Rest der freien Kante erkennen. Knorpel im Wesentlichen erhalten, kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Signalstörungen und flaue Kontur des Meniskus im Corpus ohne abgrenzbaren Riss. Leichte Knorpelschäden an der Tibia. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Erhaltene Knorpeloberflächen ohne größere Unebenheiten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Meniskusdegeneration und kleiner Riss im medialen Corpus/Hinterhorn. Gelenkserguss und kleine, nach kaudal in den Unterschenkel auslaufende Baker-Zyste. Recht gut erhaltene Knorpeloberflächen. Intakter Bandapparat. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 19.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Abdominalschmerzen rechten Mittelbauch. Fragestellung: Morbus Scheuermann der LWS? Intraabdominelle Pathologie? Befund: LWS: Leichte linkskonvexe Torsionsskoliose. Erhaltene Lordose. Osteochondrosen, beginnende Spondylosen im Bereich der unteren BWS. Deutliche Diskopathien mit Vakuumphänomen der Bandscheibe LWK 5/SWK 1, kräftige Osteochondrose. Hier zusätzliche deutliche Spondylarthrose beidseits, Verdacht auf beidseitige Foramenstenose. Leichtere degenerative Veränderung der übrigen lumbalen Segmente. Beginnender Morbus Baastrup LWK 3/4 und LWK 4/5. ISG beidseits unauffällig.Abdomen: Normale große Leber. Keine fokalen Läsionen. Gallenblase steinfrei. Pankreas bei Luftüberlagerung nicht beurteilbar. Milz unauffällig. Nieren beidseits in orthotoper Lage und normal groß. Keine Konkremente, keine zystischen oder soliden Raumforderungen. Kein Harnstau. Harnblase und Prostata unauffällig. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Keine erkennbaren Lymphknotenvergrößerungen. Beurteilung: Degenerationen der LWS am ausgeprägtesten im lumbosacralen Übergang mit hier deutlicher Diskopathie und Verdacht auf Foraminalstenose beidseits. Unauffälliges Abdomensonogramm. Pankreas nicht beurteilbar. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 19.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Abdominalschmerzen rechten Mittelbauch. Fragestellung: Morbus Scheuermann der LWS? Intraabdominelle Pathologie? Befund: LWS: Leichte links konvexe Torion Torsionsskoliose. Erhaltene Lordose. Osteochondrosen beginnende Spondylosen im Bereich der unteren BWS. Deutliche Diskopathien mit Vakuumphänomen der Bandscheibe LWK 5/SWK 1 kräftige Osteochondrose. Hier zusätzliche deutliche Spondylarthrose beidseits, Verdacht auf beidseitige Foramenstenose. Leichtere degenerative Veränderungen der übrigen lumbalen Segmente. Beginnender Morbus Baastrup LWK 3/4 und LWK 4/5. ISG beidseits unauffällig. Abdomen: Normale große Leber. Keine fokalen Läsionen. Gallenblase steinfrei. Pankreas bei Luftüberlagerung nicht beurteilbar. Milz unauffällig. Nieren beidseits in orthotoper Lage und normal groß. Keine Konkremente, keine zystischen oder soliden Raumforderungen. Kein Harnstau. Harnblase und Prostata unauffällig. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Keine erkennbaren Lymphknotenvergrößerungen. Beurteilung: Degenerationen der LWS am ausgeprägtesten im lumbosacralen Übergang mit hier deutlicher Diskopathie und Verdacht auf Foraminalstenose beidseits. Unauffälliges Abdomensonogramm. Pankreas nicht beurteilbar. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Posttransportkontrolle. Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung nach Hemilaminektomie und Resektion der Dornfortsätze HWK 5/6 achsengerechte Stellungsverhältnisse bei Steilstellung. Keine Gefügestörung. Ausgeprägte degenerative Veränderungen der gesamten HWS. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Bekannter Schraubenbruch links im Os ilium. Fragestellung: Verlauf. Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse Materiallage. Bekannter Schraubenbruch distalem Os ilium der linken Seite. Keine neu aufgetretenen Metallbrüchen. Übriges Material intakt. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Bekannte Pseudarthrose rechter Oberschenkel. Jetzt Zustand nach operativer Revision. Befund: Mittels lateraler angebrachter Plattenosteosynthese und zusätzlicher Zuggurtung der achsengerechte Stellungsverhältnisse im Bereich des rechten Femurs mit guter Adaptation der ehemaligen Fragmente. Unveränderte Materiallage des distalen Verriegelungsnagels. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 19.06.2015 Klinische Angaben: In der Umstellung von Tysabri auf Gilenya wegen positiver JC-Antikörper neu aufgetretene Facialisparese links und Gangataxie. Fragestellung: Neue Läsion gegenüber der Voruntersuchung? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 11.09.2014 unveränderte Ausprägung der supratentoriellen Entmarkungsherde. Neuaufgetreten zeigt sich ein Demyelinisierungsherd mit ca. 12 mm Durchmesser am Übergang Pons zum linken Pedunculus cerebelli mit deutlicher aktiver Kontrastmittelaufnahme. Das Kerngebiet des linken Nervus facialis dürfte innerhalb dieses Bezirks liegen. Weitere neuaufgetretene Herdbefunde sind beidseits nicht erkennbar. Keine Zeichen einer PML. Kein Anhalt für relevante Hirnatrophie. Beurteilung: Aktiver MS-Herd in der Pons/Pedunculus cerebelli links. Ansonsten Status idem im Vergleich zur Voruntersuchung. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Distorsionstrauma beim Joggen. Mediale Kniegelenksschmerzen. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein Knochenmarködem. Keine Knorpelschäden. Breitflächige komplexe Signalveränderungen im Hinterhorn des Innenmeniskus mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung. Leichte Signalstörung des Innenbandes bei erhaltener Kontinuität. Kreuzbänder und Außenband unauffällig. Lateraler Meniskus o. B. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur, lediglich im medialen Abschnitt der retropatellaren Facette fibrillärer oberflächlicher Einriss. Deutlich Gelenkerguss. Suprapatellare Plicabildung. Retinakulum, Quadrizeps- und Patellarsehne o. B. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Reizzustand des Innenbandes. Kleiner retropatellarer Knorpeleinriss medial. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Hartnäckige Schmerzen untere BWS ausstrahlend in die linke Flanke. Husten- und Niessschmerzen. Schluckschmerzen. Fraglich Konkrement in der Gallenblase. Befund: Im untersten Thorax zeigt sich auf der linken Seite verdicktes Interstitium, einzelne konfluierende alveoläre Infiltrate und geringgradiger Pleuraerguss/ leichte Pleuraverdickung. Am ehesten handelt es sich hier um Ausgang keine Unterlappenpleuropneumonie links. Normale Lungentransparenz rechts. Im zeigt sich eine geringgradige Hepatosplenomegalie. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfrei und unauffällige Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Pankreas und Nieren. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase. Kein Aszites. Degenerative Veränderungen der distalen BWS und im thorakolumbalen Übergang, am ehesten Ausgang einer Morbus Scheuermann zuzuordnen. Beurteilung: Wahrscheinlich Z.n. einer Unterlappenpleuropneumonie links. Leichte Hepatosplenomegalie. Steinfreie und unauffällige Gallenblase. Zustand nach Morbus Scheuermann. Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Distorsion des linken Daumens am XX.XX.2015. Schmerzen ulnarseitig am Grundgelenk. Fragestellung: Kapselbandapparat? Befund: Normale Stellung im Daumengrundgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Ulnarseitig zeigt sich eine signalangehobene Darstellung des ulnaren Bandes mit aufgehobener Kontinuität. Begleitende Kontrastmittelaufnahme diesem Areal. Übrige Kapsel intakt. Daumenendgelenk unauffällig. Sattelgelenk ebenfalls ohne pathologische Auffälligkeit. Beugesehne und Ringbänder sowie Strecksehne intakt. Beurteilung: Läsion des ulnaren Ligaments am Daumengrundgelenk. Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität rechts vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Beinschwellung rechts. Fragestellung: Thrombose? Befund: 2 Etagen-Thrombose vom Unterschenkel bis in die Vena femoralis. Vena iliaca noch regelrecht perfundiert. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schulterbeschwerden rechts. Fragestellung: Zunahme der bekannten Befunde? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2012 zeigt sich unverändertes Ausmaß der bekannten AC-Gelenksarthrose und der subakromialen Impingementkonstellation ohne transmurale Ruptur der Supraspinatussehne. Die lange Bizepssehne weist weiterhin eine intramurale flaue Signalveränderung im Ansatzbereich ohne Kontinuitätsverlust auf. Subscapularisabschnitt unauffällig. Infraspinatussehne ebenfalls intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o. B. Keine relevante Omarthrose.Beurteilung: Enthesiopathie der langen Bizepssehne. Impingement Konstellation der Supraspinatussehne. Ausschluss transmurale Ruptur. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung der rechten Schulter. Fragestellung: Adhäsive Kapsulitis? Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Subakromial im ventralen Abschnitt leichte Anbauten mit beginnender Impingementkonstellation. Die Supraspinatussehne weist auf der Unterseite einen kleinen fibrillären Einriss auf. Keine transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne, Subskapularis- und Infraspinatussehne sind unauffällig. Labrum glenoidale intakt. Kein Nachweis einer Verdickung der Kapselligamente. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Beginnende Impingementkonstellation subakromial im ventralen Abschnitt mit leichter Tendinitis der Supraspinatussehne und kleinem fibrillären Einriss auf der Gelenkseite. Keine transmurale Ruptur. Kein Bild einer adhäsiven Kapsulitis. Keine Labrumläsion. Untersuchung: CT Oberschenkel rechts nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.06.2015 Befund: Bekannter großer Dekubitus tiefgluteal rechts. Von diesem Weichteildefekt führt ein Fistelkanal bis zum rechten Sitzbein. Kortikalisunterbruch am rechten Sitzbein, vermehrte Sklerose und leichtes perifokales Weichteilödem weisen auf beginnende Osteomyelitis hin. Der andere Fistelkanal führt bis zu den degenerativen Verkalkungen am Rande von Trochanter major. Status nach einer alten/durchgemachten Impaktionsfraktur des distalen Femurs, residuale Pseudarthrose. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.03.2015, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.06.2015 Befund: Breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Korrektes Alignement. Beckenasymmetrie. Wir genaue EOS-Abmessungen siehe Anhang. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schulterbeschwerden rechts. Fragestellung: Zunahme der bekannten Befunde? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2012 zeigt sich unverändertes Ausmaß der bekannten AC-Gelenksarthrose und der subakromialen Impingementkonstellation ohne transmurale Ruptur der Supraspinatussehne. Die lange Bizepssehne weist weiterhin eine intramurale flaue Signalveränderung im Ansatzbereich ohne Kontinuitätsverlust auf. Subscapularisabschnitt unauffällig. Infraspinatussehne ebenfalls intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o. B. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Enthesiopathie der langen Bizepssehne. Impingement Konstellation der Supraspinatussehne. Ausschluss transmurale Ruptur. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.06.2015 CT Schädel nativ vom 19.06.2015 Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Ausgeprägte expansive wachsende Raumforderung im Bereich der Schädelkalotte links mehr als rechts, mit Deformierung der Nasennebenhöhlen linksbetont sowie auch der Orbita auf der linken Seite. Zum Teil hat die Läsion fettige Areale, einzelne zystische und auch sklerosierte Abschnitte, auch nachweisbar in der zusätzlich durchgeführten Nativ-CT. Verformung auch der frontalen Schädelbasis links nach intracraniell. Ein Hirnödem ist nicht erkennbar. Mäßiggradige vaskuläre Enzephalopathie beidseits. Keine frische Ischämie. Kein Nachweis einer Raumforderung des Hirnparenchyms. Arterielle und venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Kein Anhalt für Hypophysenprozess. Beurteilung: Vom CT- und MR-tomographischen Aspekt her ausgeprägte fibröse Dysplasie im Bereich der frontalen Kalotte links mehr als rechts, nahezu das gesamte Mittelgesicht durchsetzend, ebenfalls eher links betont, anamnestisch bekannt? Mäßige vaskuläre Enzephalopathie. Kein sonstiger intrazerebraler Herdbefund. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Osteochondrose LWK 4/5 mit Lumboischalgie Befund: In Ergänzung zur externen 2014 im Stehen etwas verstärkte rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Deutliche Diskopathie LWK 4/5 bei hier vorliegender Osteochondrose. Keine erkennbare Gefügestörung. Spondylarthrosen lumbosakraler Übergang. Mäßige Osteochondrosen der unteren BWS. Untersuchung: CT LWS nativ vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Schraubenbruch Os ilium links. Präoperativ Befund: Ergänzend zur Röntgenaufnahme gleichen Datums bekannter Schraubenbruch im Os ilium auf der linken Seite. Das übrige Material zeigt sich intakt. Unveränderte Stellungsverhältnisse gegenüber den Voruntersuchungen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach erstmaligem epileptischen Anfall am 14.06.2015. Unauffälliges Notfall-CT. Im EEG fraglich links frontotemporale pathologische Aktivität. Fragestellung: Verlaufskontrolle bei ehemals Verdacht auf MS. Neuaufgetretene Herdbefunde? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung zuletzt vom 31.05.2014 unveränderte Anzahl und Größe der bekannten Demyelinisierungsherde im Marklager beidseits, links mehr als rechts. Keine Zunahme an Anzahl oder Größe. Ebenfalls kein Nachweis einer pathologischen Schrankenstörung nach Kontrastmittelgabe. Kein Anhalt für neuaufgetretenen Herdbefund im frontotemporalen Marklager. Kein raumfordernder Prozess. Keine Zeichen einer PML. Liquorräume normal weit. Gefäßsituation unauffällig. Beurteilung: Befundkonstanz hinsichtlich der bekannten Demyelinisierungsherde, verdächtig auf eine MS. Keine floride Aktivität - Ausschluss neu aufgetretener intrakranieller Herdbefund, insbesondere nicht links frontotemporal.Untersuchung: CT LWS nativ vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Dekompression L4, L5 und S1 beidseits. TLIF L4/5. Dorsale Spondylodese L4-S1, am 22.12.2014. Residuale Reizung L4. Materiallage? Befund: Im epifusionellen Segment L3/4 keine Spinalkanalstenose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L4/5: Lockerungsfreie TLIF. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. Keine verkalkte Fremdkörper. Hinweise auf postoperativ intraforaminale narbige Veränderungen (die mögliche Ursachen der L4 Reizung). L5/S1: Kompletter ossärer Durchbau. Lockerungsfreie dorsale Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des linken Knies. Klinisch Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Leichte Ansatztendinose der Quadrizepssehne. Tendinopathie am Abgang der Popliteussehne. Mediales Kompartiment: Komplexe Innenmeniskus Hinterhorn Läsion-Korbhenkelriss. Am dorsomedialen Meniskusrand zeigt sich zudem eine mehrkammerige Meniskuszyste/Ganglion. Der Knorpelbelag ist verschmälert und weist einzelne Konturirregularitäten an der Oberfläche. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Gelenkerguss. Vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion/Korbhenkelriss. Begleitendes Meniskusganglion. Gelenkerguss. Orthopädische Konsultation empfohlen. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.07.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 nach traumatischer Diskushernie C6/7 (Schleudertrauma). Post Op sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5. Bandscheibenprothese C6/7 ventral (am 24.06.2015). Laminektomie C3. Epidurale Blutung HWK 3 - BWK 1 6 Stunden postoperativ. Revisions OP mit Hämatomausräumung. Post-Transport Kontrolle. Eintrittsthorax. Befund: HWS: Status nach Laminektomie HWK3/ dorsaler Entlastung. Korrektes Alignement der HWK. Ventrale Implantate/Bandscheibenprothese HWK 6/7. Thorax, liegend: Betontes Lungeninterstitium beidseits. Keine Röntgen-Thorax-VU zum Vergleich vorhanden. DD atypische Pneumonie? Hyperventilation? Klinik? Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.06.2015 Klinische Angaben: Autokollision am 03.08.2014 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.08.2014. Aktuell Streckfehlstellung der HWS (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. Regelrechte Wirbelkörperkonturen und normales Knochenmarksignal. Kein Knochenmarködem. Unauffällige Bandscheiben. Freie Neuroforamina. Keine Spinalkanalstenose. Unveränderter Zufallsbefund einer anlagebedingten kurzstreckigen spindelförmigen Erweiterung des Zentralkanals des Rückenmarks hinter BWK 1/2, keine Befundprogression und keine Syrinx. Keine Läsion des Rückenmarks. Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS, sonst unauffällig. Keine Diskushernien. Keine ligamentären Risse. Keine Restrukturierung HWK 7, und keine WK-Höhenminderung/kein Keilwirbel. Keine Myelopathie. Keine Syrinx. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.06.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie links. Befund: Korrektes Alignement der LWK. L1/2: Osteochondrose. Schmorl'sche Knoten der Deckplatte LWK 2. L2/3 und 3/4: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. L4/5: Spondylose. Diskusprotrusion Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK. L5/S1: Mediolaterale Diskushernie. Recessusstenose links, plausible Nervenwurzelkompression S1 links. Spondylarthrose. Beurteilung: Mediolaterale DH L5/S1, NWK S1 links. Degenerative Veränderungen der LWS. Keine relevante Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 27.06.2015 Klinische Angaben: CT-Voruntersuchung vom 25.06.2015. Ergänzende MRI. Ligamentäre oder Sehnenverletzung? Befund: Köpfchen von metatarsale I zeigt degenerative Randkonturirregularitäten, Knorpeldefekte und kleine osteochondrale Läsionen. Gelenksspaltverschmälerung. Randosteophyten. In der CT-Voruntersuchung vorhandene periartikuläre degenerative Verkalkungen. Keine Fraktur. Kein Bonebruise, bzw. kein Knochenmarködem. Keine ligamentäre Verletzung, und keine Verletzungen der Sehnen. Leichtes posttraumatisches subkutanes Weichteilödem an der medialen Seite und entlang metatarsale I und proximale Phalanx I. Beurteilung: Arthrose im Grundgelenk Großzehe rechts. Keine Fraktur. Keine ligamentären Risse. Kein Sehnenriss. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.07.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 nach traumatischer Diskushernie C6/7 (Schleudertrauma). Post Op sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5. Bandscheibenprothese C6/7 ventral (am 24.06.2015). Laminektomie C3. Epidurale Blutung HWK 3 - BWK 1 6 Stunden postoperativ. Revisions OP mit Hämatomausräumung. Post-Transport Kontrolle. Eintrittsthorax. Befund: HWS: Status nach Laminektomie HWK3/ dorsaler Entlastung. Korrektes Alignement der HWK. Ventrale Implantate/Bandscheibenprothese HWK 6/7. Thorax, liegend: Betontes Lungeninterstitium beidseits. Keine Röntgen-Thorax-VU zum Vergleich vorhanden. DD atypische Pneumonie? Hyperventilation? Klinik? Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.06.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie. Linksseitige Beinschmerzen. Verdacht auf DH L4/5. Lasègue negativ. Befund: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Unauffällige Bandscheiben. Leichte Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke im Bereiche der distalen LWS, in den Segmenten LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Unauffällige ISG. Beurteilung: Leichte Spondylarthrosen der distalen LWS. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Kein Tumorverdacht. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.06.2015 Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Seit 7-8 Wochen Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung ins linke Bein. Schmerzen in der linken Hüfte. Fragestellung: Diskushernie? Pathologie der linken Hüfte? Befund: LWS: Flache Lordose der LWS. Im Liegen keine relevante Skoliose. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann mit kleineren intraspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten im Bereich von BWS und LWS. Flache subligamentäre Diskushernie LWK 4/5, dabei kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression von L4 oder L5. Übrige Segmente unauffällig. Anlagebedingt leicht enger Spinalkanal ohne Nachweis einer sekundären Stenose. Neuroforamina frei einsehbar. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Linke Hüfte: Normale Stellung im Hüftgelenk. Keine Entrundung des Femurkopfes. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Leichte Fibroostosen am unteren Schambeinast links. Beurteilung: Flache subligamentäre Diskushernie LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Ausschluss sekundäre Spinalkanalstenose. Unauffällige Darstellung der linken Hüfte. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 13.03.2015. Medio-anteriore Belastungsschmerzen. Frage nach medialer Meniskusläsion, vorderer Kreuzbandläsion, Zustand der Eminentia intercondylaris. Befund: Relativ starke Bewegungsartefakte. Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Keine fassbare Knorpelläsion. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus, Knorpel und Knochen unauffällig. Femoropatellär: Kräftige Knorpel ohne abgrenzbare gröbere Unebenheiten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Das vordere Kreuzband scheint etwas dünn und stellenweise verwaschen, insgesamt aber noch in der Kontinuität erhalten. Die Seitenbänder medial und lateral sind ebenfalls intakt. Dabei ist das mediale Seitenband proximal etwas verdickt und verwaschen.Der MR Befund der Eminentia intercondylaris ist regelrecht. Man sieht kein Knochenödem oder abgesprengtes Fragment. Beurteilung: Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus- oder Knorpelläsion. Mögliche ältere Zerrungen des medialen Seitenbandes und des vorderen Kreuzbandes, beide jedoch mit erhaltener Kontinuität. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach einer LWK 1 Fraktur mit konservativer Therapie Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.02.2015. Unveränderter Keilwirbel LWK 1. Die in der Zwischenzeit aufgetretene ventrale und laterale überbrückende Spondylophyten. Keine weitere LWK 1-Sinterung. Unveränderte flachbogige Kyphose im Bereiche des thorakolumbalen Übergang Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 22.06.2015 Fragestellung: Knochendichte und Risikoabschätzung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.6 Femurhals, rechts: -1.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -8%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +3%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 5.6% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine altersentsprechende Osteopenie vor. Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Asymptomatische Hydronephrose auf der rechten Seite. Fragestellung: Harnleiterstein? Tumor? Befund: Native Untersuchung aufgrund bekannter Kontrastmittelallergie. Parenchymatöse Oberbauchorgane nativtechnisch unauffällig, lediglich erkennbare Cholezystolithiasis ohne Entzündungszeichen. Leicht betontes NBKS auf der rechten Seite Grad I. Kein ausgeprägter Harnstau. Links schlankes NBKS. Keine erkennbaren Konkrement im Bereich des Nierenbeckens beziehungsweise der Ureteren beidseits. Ureteren beidseits nicht gestaut. Kein Anhalt für Raumforderung. Trabekulierte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Aortensklerose. Einzelne Phleobolithen im kleinen Becken Beurteilung: Kein Anhalt für Stein oder tumoröse Raumforderung im Verlauf der ableitenden Harnwege. Leicht prominentes Nierenbeckenkelchsystem auf der rechten Seite ohne erkennbare Ursache. Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap vom 18.06.2015 Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 18.06.2015 Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 18.06.2015 Röntgen OSG links ap vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Diastomatomyelie Befund: Sprunggelenke beidseits unauffällig. Ebenfalls regelrechte Darstellung des rechten Fußes. Normales Fußgewölbe. Links Zustand nach Zehenamputation Digitus 3 und 5, zusätzlich Zustand nach Mittelgliedamputation Digitus 2 und 4. Deformierung MT-2-Köpfchen. Keine frischen Einschmelzungen Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Insuffizienz Fraktur des Olekranon rechter Ellbogen. Status nach OP Revision und Refixation mittels transossärer Cerclage, Bursektomie am 18.06.2015. 2 Dränage Befund: Post OP Kontrolle. Gute Adaptation von dislozierten Fragment des Olekranon Untersuchung: CT Knie links nativ vom 22.06.2015 Befund: Intraartikuläre Tibiakopftrümmerfraktur mit Verkürzung und Lateralverschiebung von distalen Fragment Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Prae OP bei Spinalkanalstenose Befund: LWS: Korrektes Alignement der zervikale-thorakalen und lumbalen Wirbelkörper. Etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen/mehrsegmentale Spondylose. Lumbosakrale Übergangsanomalie, partielle Lumbalisation von SWK 1. In den MRI-Voruntersuchungen korrekt beschriebene Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5. Mikrodiskus SWK 1/2 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 18.06.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 18.06.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Polytrauma Fragestellung: Aktueller Lungenstatus? Frakturstellung im Bereich der HWS? Materiallage in der BWS? Befund: HWS: Unveränderte Stellungsverhältnisse nach Dornfortsatzfraktur HWK 2 und 4. Keine Stellungsänderung, keine Gefügestörung. Dens mittelständig. BWS: Intakte Materiallage nach langstreckiger Spondylodese BWK 8 auf 12, keine Metallockerung, kein Materialbruch. Achsengerechte Stellungsverhältnisse, keine Gefügestörung. Thorax: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen zunehmende Transparenzerhöhung auf der rechten Lungenseite. Im Mittelfeld lateral noch erkennbarer schmaler kurzstreckiger Pneuspalt. Linke Lunge scheint komplett angelegt. Hier noch auslaufender Pleuraerguss mit diskreter Transparenzminderung des linken Unterfeld Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 bei Spinalkanalstenose. Status nach totaler Laminektomie HWK 5 und HWK 6 Befund: Laminektomie und Resektion von Proc. spinosi HWK 5 und 6. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Ausschluss Pneumonie Befund: Bekannte chronische Emphysembronchitis. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.10.2014 zeigen sich aktuell inhomogene Verschattungen para-und retrocardial rechts. Die Befunde sind für eine Unterlappenpleuropneumonie verdächtig. Beurteilung: Verdacht auf Unterlappenpleuropneumonie rechts. Vorbestehende chronische Emphysembronchitis Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ vom 22.06.2015 CT OSG rechts nativ vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Kontusion - massive Schmerzen Befund: Im OSG Bereich kein Kortikalisunterbruch, keine Fraktur. Kein relevanter Gelenkerguss. Leichtes Knochenmarködem, hinweisend auf posttraumatisches Bonebruise im Bereich von cranialen Calcaneus, Taluskopf und Hals sowie im Bereich der Ossa naviculare und cuboideum. Erhebliches posttraumatisches subkutanes Weichteilödem medial von OSG. Leichte posttraumatische Zerrung des Delta-Ligamentes. Intakte Sehnen, keine Sehnenruptur. Beurteilung: Leichtes und inhomogenes posttraumatisches Knochenmarködem im Bereich von Hinterfuß. Keine Fraktur. Leichte Zerrung des Delta-Ligamentes. Keine Sprengung der Syndesmose. Keine komplette ligamentäre Ruptur medialseits oder lateralseits. Keine Sehnenruptur. Keine Osteochondritis dissecans Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 18.06.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 18.06.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Polytrauma Fragestellung: Aktueller Lungenstatus? Frakturstellung im Bereich der HWS? Materiallage in der BWS? Befund: HWS: Unveränderte Stellungsverhältnisse nach Dornfortsatzfraktur HWK 2 und 4. Keine Stellungsänderung, keine Gefügestörung. Dens mittelständig. BWS: Intakte Materiallage nach langstreckiger Spondylodese BWK 8 auf 12, keine Metallockerung, kein Materialbruch. Achsengerechte Stellungsverhältnisse, keine Gefügestörung. Thorax: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen zunehmende Transparenzerhöhung auf der rechten Lungenseite. Im Mittelfeld lateral noch erkennbarer schmaler kurzstreckiger Pneuspalt. Linke Lunge scheint komplett angelegt. Hier noch auslaufender Pleuraerguss mit diskreter Transparenzminderung des linken Unterfeld. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Ergüsse Fragestellung: Arthrose? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Moderate Chondropathie medialer und lateraler Gelenkspalt. Deutliche Signalstörung des Innenmeniskushinterhorns mit beginnender Oberflächendurchsetzung auf der femoralen Seite im spitzennahen Abschnitt. Degenerative Veränderung auch im Bereich des Außenmeniskusvorderhorns, hier ebenfalls Bild eines tibialseitigen Oberflächeneinrisses. Kleine Zyste im Vorderhorn. Signalstörung unterhalb der Eminentia intercondylaris mit Ganglienbildung, aber auch Knochenmarködem. Aufgetriebene Darstellung des vorderen Kreuzbandes bei erhaltener Kontinuität, ebenfalls signalangehobene Darstellung des hinteren Kreuzbandes, auch hier noch keine komplette Ruptur erkennbar. Kollateralbänder ohne Befund. Femoropatellargelenk mit deutlicher Chondropathie retropatellar insbesondere medial und im First. Hier bereits zum Teil nachweisbare Knorpelglatze. Femorales Gleitlager unauffällig. Leichter Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Retinaculum und Quadrizepssehne unauffällig. Verdickte Darstellung der Patella im Ansatzbereich, auch hier narbige Veränderungen sowie Metallartefakte. Der Markraum der Tibia zeigt Anhalt für eine frühere stattgehabte Marknagelung. Beurteilung: Leichte Arthrose im Femorotibialgelenk. Etwas deutlichere Arthrose im Femoropatellargelenk mit umschriebener Knorpelglatze in der Patella. Degenerative Veränderung des medialen Meniskus im Hinterhorn und im lateralen Meniskus im Vorderhorn mit jeweils Oberflächeneinriss. Chronische Distorsion bis Teilläsion beider Kreuzbänder. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.10.2015 MRI GWS nativ vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Chronisches paravertebrales Schmerzsyndrom. Befund: GWS EOS: Weit gehend gerade Haltung. Abgeflachte Lordose der LWS und der HWS. Soweit erkennbar intaktes Alignment. Mehrsegmentale Osteochondrosen zervikal lumbal. MRI HWS: Blockwirbel C5/C6. Deutliche degenerative Veränderungen der übrigen Segmente. Genügend weiter Spinalkanal. MRI BWS: Moderate degenerative Veränderungen. Überall weiter Spinalkanal. In der unteren BWS mehrsegmentale, etwas verstärkte Spondylarthrosen und Verdickung der Ligamente mit leichter Einengung des Duralschlauchs von dorsolateral her. Etwas atrophe Rückenmuskulatur. MRI LWS: mehrsegmentale Diskushernien: L2/L3 median mit erheblicher Eindellung des Duralschlauchs, L3-S1 jeweils breitbasig flach mit geringer Duralsack Eindellung. Rezessusstenosen und Einengung der Foramina L5/S1 beidseits. Etwas atrophe Muskulatur. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der gesamten Wirbelsäule. Keine umschriebene höhergradige Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Atrophie der Rückenmuskulatur. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie mit BWK 12 - Berstungsfraktur nach Gleitschirmunfall 1998. Status nach Spondylodese und Hemilaminektomie BWK 12. Verlaufsbeurteilung im Rahmen der Ganganalyse. Befund: GWS - Erstuntersuchung. Großbogig vermehrte Kyphose im unteren BWS-Drittel und obere LWS, intaktes Alignment. Keine signifikante skoliotische Fehlhaltung. Mäßiger Segmentdegenerationen mit Spondylose und Osteochondrose HWK 5/6 und geringer HWK 6/7. Mäßige Spondylosis thoracalis ventrales mittleres Drittel und im thorakolumbalen Übergang und LWK 3/4. Status nach Entfernung der dorsalen Spondylodese über TH 11 auf L2. Leichte Höhenminderung nach Deckplattenimpressionsfraktur BWK 12. Keine neu aufgetretene Osteodestruktion. Etwas eng imponierende lumbaler Spinalkanal Höhe LWK 3/4/5/SWK 1. Hüften zentriert. Keine wesentlichen Degenerationen. Metallklips paravertebral rechts bei wahrscheinlich Status nach Cholezystektomie. Mäßige Aortensklerose.Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie mit BWK 12- Berstungsfraktur nach Gleitschirmunfall 1998. Status nach Spondylodese und Hemilaminektomie BWK 12. Verlaufsbeurteilung im Rahmen der Ganganalyse. Befund: GWS- Erstuntersuchung. Großbogig vermehrte Kyphose im unteren BWS-Drittel und obere LWS, intaktes Alignement. Keine signifikante skoliotische Fehlhaltung. Mäßiger Segmentdegenerationen mit Spondylose und Osteochondrose HWK 5/6 und geringer HWK 6/7. Mäßige Spondylosis thoracalis ventrales mittleres Drittel und im thorakolumbalen Übergang und LWK 3/4. Status nach Entfernung der dorsalen Spondylodese über TH 11 auf L2. Leichte Höhenminderung nach Deckplattenimpressionsfraktur BWK 12. Keine neu aufgetretene Osteodestruktion. Etwas eng imponierende lumbaler Spinalkanal Höhe LWK 3/4/5/SWK 1. Hüften zentriert. Keine wesentlichen Degenerationen. Metallklips paravertebral rechts bei wahrscheinlich Status nach Cholezystektomie. Mäßige Aortensklerose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Linksseitige Lumboischialgie. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Flache Lordose ohne Gefügestörung. Unauffälliges Signalverhalten der Bandscheiben der unteren BWS sowie LWK 1/2 bis LWK 3/4. Protrusion mit medialem Annulus Fibrosuseinriss ohne komprimierenden Effekt LWK 4/5. Lipoide Osteochondrose mit breitbasiger Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit beidseitiger Kontaktierung des Rezessus von S1. Keine höhergradige Nervenkompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. Zusätzlich linksbetonte knöcherne Foramenstenose LWK 5/SWK 1 mit Wurzelkontaktierung L5 links. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit beidseitiger Kontaktierung von S1. Links betonte Foramenstenose mit Wurzelaffektion L5 im gleichen Segment. Ausschluss Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Rechtsseitige Lumboischialgie. Hypästhesie der Großzehe. Fragestellung: Bei bekannter Diskushernie Progredienz? Befund: Im Vergleich zu einer hausinternen Voruntersuchung aus dem Jahre 2006 bei bekannter lumbosacraler Übergangsstörung jetzt deutliche Regredienz der damals bestandenen rechts mediolateralen nach kaudal umgeschlagenen Diskushernie LWK 4/5 bis auf eine Restprotrusion. Weiterhin bestehende leichte Einengung des Rezessus L5 der rechten Seite. Rechtsbetonte Forameneinengung bei hypertropher Spondylarthrose und Hypertrophie der Ligamente mit Wurzelkontaktierung L4 rechts mehr als links. Bekanntes Assimilationsgelenk L5/S1. Zunehmende Protrusion der Bandscheibe LWK 5/SWK 1 mit beidseitiger Rezessus- und Forameneinengung links etwas mehr als rechts. Übrige lumbale Segmente unauffällig bis auf leichte Protrusion LWK 2/3. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. ISG beidseits mit mäßigen degenerativen Veränderungen. Keine frische Sakroiliitis. Beurteilung: Regrediente rechtsseitige Diskushernie LWK 4/5. Rechtsbetonte Foramenstenose LWK 4/5. Wurzel Kontaktierung L4 und L5 rechts. Protrusion im lumbosacralen Übergang mit linksbetonter Rezessus- und Foramenpelotierung. Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Schizophreniforme Störung Befund: Der Patient verweigerte trotz zuvor applizierter Berührungsmedikation die Untersuchung. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren chronische Schmerzen und Bewegungseinschränkung im linken Kniegelenk. Kein akutes Trauma erinnerlich. Fragestellung: Arthrose? Meniskusläsion? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Leichte Chondropathie der medialen Gelenkkörper. Breitflächige Signalveränderung des Innenmeniskushinterhorns mit komplexer Oberflächendurchsetzung. Reizzustand des Innenbandes. Außenmeniskus mit degenerativen Veränderungen im Vorderhorn, hier ebenfalls beginnende Durchsetzung der Oberfläche auf der Unterseite. Kleines Ganglion in diesem Bereich. Kreuzbänder intakt. Außenband unauffällig. Deutliche Chondropathie mit zum Teil bereits nachweisbarer Knorpelglatze im zentromedialen Abschnitt der retropatellaren Facette. Gleitlager mit leichter Chondropathie. Mäßiggradig Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt, aber fibroostotische Veränderungen jeweilig am patellaren Ansatzbereich der genannten Sehnen bei Enthesiopathie. Retinaculum intakt. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Kreuzbandganglion. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Fibrilläre Läsion des Außenmeniskusvorderhorns. Chronische Ansatztendinose von Quadrizeps- und Patellarsehne. Höhergradiger Knorpelschaden an der Patella zentromedial. Untersuchung: CT Becken nativ vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Praeoperativer Status bei Verdacht auf Symphysitis Befund: In Ergänzung zu MRI vom 18.06.2015 und im Verlauf zu einer CT-Voruntersuchung vom 27.12.2012 deutliche Zunahme der bereits damals vorhandenen Arrosion der Symphyse insbesondere linksseitig und zunehmende der. Bekanntes großes Weichteilplus in der Symphyse bei Verdacht auf Abszess oder granulomatöse Entzündung mit zunehmender Aufweitung des Symphysenspaltes. Übriges Beckenskelett ohne weitere Osteolysen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Akute Lumboischialgie links Höhe LWK 3/4 LWK 4/5. Status nach Diskushernie LWK 3/4 rechts 2011. Fragestellung: Hinweise für neuaufgetretene Diskushernie? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 17.08.2011 unverändert minimale rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Regrediente rechtsseitige Diskushernie LWK 3/4. Dafür im gleichen Segment neu aufgetretene links intraforaminale Diskushernie mit breitflächiger Kontaktierung der Wurzel L3 im intraforaminalen Verlauf. Rechtsbetonte Foramenstenose bei Spondylarthrose LWK 4/5 mit Kontaktierung der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Bei zusätzlicher Hypertrophie der Ligamenta flava hier mäßige Spinalkanalstenose in dieser Etage. Lumbosacraler Übergang bis auf eine leichte Protrusion unauffällig. Flache Protrusionen ventrolateraler Ausprägung in den oberen lumbalen Segmenten. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Regrediente rechtsseitige Diskushernie LWK 3/4. Neuaufgetretene Diskushernie intraforaminal LWK 3/4 links mit Wurzelaffektion L3. Zusätzlich arthrotische bedingte rechtsseitige Forameneinengung LWK 4/5 mit Wurzel Kontaktierung L4. Leichte spinale Enge LWK 4/5. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Lumbago. Zunehmende Müdigkeit in den unteren Extremitäten im Verlauf des Tages. Fragestellung: Diskopathie? Spinalkanalstenose? Befund: Links konvexe Skoliose der LWS mäßiggradiger Ausprägung, Scheitelpunkt LWK 1/2. Deutliche zirkuläre Protrusionen LWK 1/2 und 2/3 ventrolateral betont. Keine direkte Kompression radikulärer Strukturen an dieser Stelle. Rechts mediolaterale breitbasige Diskusprotrusion mit foraminaler Einengung bei zusätzlicher Spondylarthrose LWK 3/4 rechtsseitig. Wurzelkontakt L3 hier vorhanden. Leichte Protrusion mit minimalen Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5. Diskrete Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 mit Protrusion und beidseitiger rechts mehr als links bestehender Foramenbedrängung bei zusätzlicher Spondylarthrose und sicherlich Kompression von L5 rechts und diskreter Affektion von L5 links. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen ohne Nachweis einer akuten Sakroiliitis. Beurteilung: Diskrete Pseudospondylolisthesis LWK 5/SWK 1 mit beidseitiger rechtsbetonter Foramenstenose und Wurzelaffektion L5 rechts mehr als links. Rechtsbetonte Forameneinengung LWK 3/4. Leichte Protrusionen der unteren Etagen. Keine Spinalkanalstenose.Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf lumboradikuläres Syndrom. Frage nach Nervenkompression in der unteren LWS. Befund: Zum Vergleich Bilder der letzten Voruntersuchung vom 21.02.2006. Damals insgesamt nur leichte degenerative Veränderungen mit nur leichtgradiger Einengung des Duralschlauchs auf Höhe L4/L5. In der heutigen Untersuchung Zunahme der degenerativen Veränderungen, vor allem der Spondylarthrosen L4/L5 und L5/S1. Man sieht in den myelographischen Projektionen und in den transversalen Schnitten jeweils eine Kompression der Wurzeln L5 und S1 beidseits im eingeengten Rezessus zwischen Bandscheibe und Wirbelgelenk. Auf Höhe L4/L5 ist zudem auch der Duralsack als ganzes etwas eingeengt, die Wurzeln sind nur noch knapp von Liquor umspült. Auf den oberen Etagen sind die degenerativen Veränderungen weniger ausgeprägt und eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen ist nicht zu sehen. Beurteilung: Progrediente Segmentdegeneration (insbesondere Spondylarthrosen) L4/L5 und L5/S1. Leichte Spinalkanalstenose L4/L5. Beidseitige erhebliche Rezessusstenose L4/L5/S1 mit Behinderung der vorbeiziehenden Wurzeln L5 und S1 beidseits. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen bestehendes therapieresistentes cervikales Schmerzsyndrom mit radikulärer Reizsymptomatik C5/6 rechtsseitig mit Kribbelparästhesien. Keine traumatische Einwirkung. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Steilstellung der HWS mit leichter kyphotischer Abknickung im Segment HWK 3/4. Rechts mediolateral betonte breitbasige Protrusionen HWK 4/5 und HWK 5/6 mit bei zusätzlicher Unkarthrose hier nachweisbarer rechtsbetonter Foramenstenose mit breitflächiger Kontaktierung der Wurzel C5 und C6 im intraforaminalen Verlauf. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Übrige Segmente mit leichten Spondylarthrosen und Unkovertebralarthrosen ohne begleitende Bandscheibenproblematik oder relevante Foramenstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark sind unauffällig. Keine Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Protrusionen mit Unkarthrosen und dadurch bedingter rechtsbetonter Forameneinengung HWK 4/5 und HWK 5/6 mit Verdacht auf Wurzelaffektion C5 und C6 rechts. Ausschluss Myelopathie oder Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Lumbovertebrales Schmerzsyndrom mit Ausstrahlung in das rechte Bein. Fragestellung: Diskushernie? Wurzelkompression? Befund: Links konvexe skoliotische Fehlhaltung der unteren LWS. Flache Lordose. Diskrete intraspongiöse Hernierung der Abschlussplatten LWK 1/2 und LWK 2/3 im Sinne eines alten Morbus Scheuermann. Subligamentäre rechts betonte Diskushernie LWK 4/5 mit leichter Pelottierung des Rezessus von L5, ebenfalls rechtsbetonte Diskushernie LWK 5/SWK 1, dabei auch Kontakt zum Rezessus von S1 rechts mehr als links. Eine ausgeprägte Nervenkompression ist in beiden Segmenten nicht erkennbar. Leichte Reizzustand der Facettengelenke. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechtsbetonte Diskushernien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 jeweils mit Kontaktierung des Rezessus von L5 beziehungsweise S1 rechts. Keine direkte Nervenkompression. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 13.11.2015 Klinische Angaben: Aufgrund der Hüftexartikulation links schwielige Beurteilung Rodel Sturz. Rezidivierende Schmerzen im Darmbereich und Sitzbein links/Steißbein. Hinweis für Infekt/Abszess? Knochenödem? Neurinom? Organisches Psychosyndrom nach Schädel-Hirn-Trauma mit Tetraspastik 2010. Befund: Status nach Hüftexartikulation links. Relevante Muskelatrophie/Fettatrophie der Glutealmuskulatur links. Dorsal von linken Acetabulum zeigt sich eine mehrkammerige 35 x 20 mm Flüssigkeitsansammlung mit leichter Rand-KM-Aufnahme, in der DD vereinbar mit einem Serom oder Lymphozele. Es besteht keine Verbindung zum Perirenalraum und keine Verbindung zur Haut. Keine Fistel. Im Beckenbodenbereich keine pathologische Lymphadenopathie. Keine inguinale Lymphadenopathie links (und rechts). Keine tumorverdächtige Läsionen nach Hüftamputation links, insbesondere keine Anhaltspunkte für Neurinom. Beurteilung: Mehrkammerige Flüssigkeitsansammlung dorsal von Acetabulum. Diagnostisch/therapeutisches Abpunkten erwägen. Kein Knochenödem. Keine Hinweise für Abszess. Kein Neurinom. Keine perineale Pathologien. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 06.07.2015 MRI GWS nativ vom 06.07.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Bekannte degenerative Veränderungen der HWS und der LWS. Verlaufskontrolle, Frage nach Instabilität. Befund: HWS-Funktionsaufnahmen: Osteochondrose hauptsächlich C5/C6. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang. Im Vergleich zu den Nachbarsegmenten geringfügig vermehrtes Wirbelgleiten C4/C5. Keine eigentliche Instabilität. LWS-Funktionsaufnahmen: Streckhaltung. Intaktes Alignment. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen mit Maximum L2/L3. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang. Keine Instabilität. MRI der BWS: Streckhaltung der HWS mit mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen C4-C7. Das Myelon wird leicht abgedrängt. Auf Höhe C5/C6 nur noch knapper Flüssigkeitssaum. Keine Kompression oder Myelopathie. Foraminale Einengungen rechts eher mehr als links. Multiple kleine Diskushernien in der BWS. Überall genügend weiter Spinalkanal. Keine fassbaren Veränderungen am Myelon. Im Bereich der LWS ebenfalls mehrsegmentale Diskopathien mit links intraforaminal betonten Bandscheibenprotrusionen L3/L4 und L5/S1. Keine erkennbare Impression neuraler Strukturen. Beurteilung: Fehlhaltung. Mehrsegmentale Diskopathien und ossäre degenerative Veränderungen in der gesamten Wirbelsäule. Wesentliche Einengungen im Bereich der HWS mit sekundärer wahrscheinlich noch subkritischer Spinalkanaleinengung und rechtsbetonter Foraminalstenose. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 03.07.2015Klinische Angaben: Status nach Autounfall 30.06.2015. Leichtes HWS-Flexion-Extensions-Trauma. Nackenschmerz, energetische Blockade. Fragestellung: Ausschluss discoligamentäre/ossäre Läsion. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Im Liegen Streckfehlhaltung der HWS und abgeflachter Kyphose der BWS. Intaktes Alignement. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Unauffällige Intervertebralräume. Keine Diskopathien. Diskrete ventrale Spondylose HWK 3/4 bis HWK 6 und HWK 7/BWK 1. Intraspinal unauffällige Darstellung. Myelon allseitig liquorumspült ohne abgrenzbarer pathologischer Signalveränderung. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS. Intaktes Alignement. Diskrete Spondylosis ventrales der HWS. Kein Hinweis einer akut traumatischen Läsion. Keine Myelonläsion. Keine intraspinale Einblutung. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 06.07.2015 Arthrographie Schulter links vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten Schmerzen und Bewegungseinschränkungen der linken Schulter. Verdacht auf Impingement, respektive Supraspinatus Läsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Etwas degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit periartikulärem Knochen- und Weichteilödem. Die Supraspinatus-Sehne wird unter dem AC-Gelenk sowie unter dem Ligamentum coracoakromiale etwas abgedrängt. Etwas Flüssigkeit in der Bursa subakromiale und subdeltoidea. Die Sehne ist in der Kontinuität erhalten. Distal ventral wenige Millimeter große intramurale Signalveränderungen insertionsnah. Der Supraspinatus Muskel ist kräftig. Infraspinatus und Subskapularis sind intakt. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Keine sichere Läsion am Bizepssehnen-Anker. Unübersichtliche Verhältnisse im vorderen Limbusbereich, wahrscheinlich anatomische Variante im Sinne eines Buford-Komplexes. Intakte Knorpeloberflächen. Kein Knochenödem im Humeruskopf oder Glenoid. Beurteilung: Aktivierte AC-Arthrose. Subacromiales rund subligamentäres Impingement mit leichter Bursitis. Verdacht auf kleine insertionsnahe Partialläsion der Supraspinatussehne. Keine transmurale Rotatorenmanschetten-Läsion, kräftige Muskulatur. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Schulterbeschwerden seit mehreren Wochen. Verdacht auf Kalkablagerungen in der Supraspinatus-Sehne. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Es besteht ein Status nach Resektion des AC-Gelenks mit einer Dehiszenz von etwa 15 mm zwischen distaler Clavicula und Acromion. Ferner wahrscheinlich Status nach Revision/Refixation der Supraspinatus- und der Subscapularissehne. Man sieht eine diffuse Verdünnung der Supraspinatus-Sehne und eine pannusartige Verdickung der Subscapularissehne, darum herum ausgedehnte Metallartefakte. Die im konventionellen Bild sichtbare Verkalkung kann nicht zwischen den Metallartefakten identifizieren. Ebenfalls verdickte Infraspinatussehne. Es kommt zu einem Kontrastmittelübertritt in die Bursa und in den Musculus deltoideus, im letzteren wahrscheinlich durch den Stichkanal. Ein größerer Defekt in der Rotatorenmanschette ist nicht sichtbar. Nur diskrete Muskelatrophie. Die lange Bizepssehne lässt sich intraartikulär nicht genau abgrenzen. Am Limbus sehe ich keine gröbere Läsion. Die Knorpeloberflächen sind intakt. Beurteilung: Status nach AC-Gelenksresektion und Revision der Rotatorenmanschette (SSP und SSC). Insgesamt intakte Rotatorenmanschettensehnen, bei teilweise ausgeprägter Tendinose. Verdacht auf Kapsel-Schrumpfung. Recht gut erhaltene Muskulatur. Keine wesentliche Arthrose. Untersuchung: MRI Fuss rechts mit KM vom 30.07.2015 MRI Fuss links nativ und KM vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Brennende Fußsohlen und brennende Schmerzen dorsaler Fußrist beidseits. Nervenpathologie und Gefäßpathologie wohl ausgeschlossen. Fragestellung: Strukturelle Veränderungen? Tumor? Entzündung? Befund: Beidseits achsgerechte Stellungsverhältnisse in den Sprunggelenken, im Bereich der Fußwurzel des Mittel- und Vorfußes. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein Weichteilprozess. Die Gelenke zeigen keinen Anhalt für entzündliche oder degenerative Veränderungen. Beuge- und Strecksehnen beidseits ohne Nachweis einer Tendinitis oder Tendovaginitis. Insbesondere auch kein Anhalt für eine Fasziitis plantares. Kein Nachweis eines Morton-Neuroms. Keine sonstigen tumorösen Veränderungen im Weichteil. Kurze Fußmuskulatur ohne Befund. Keine Zeichen einer Myopathie. Beurteilung: MR-tomographisch komplett unauffällige Darstellung beider Füße. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Sturz auf den Rücken vor 9 Tagen. Zunehmende Beschwerden im zervikothorakalen Übergang und in der mittleren BWS. Frage nach posttraumatischen Läsionen. Befund: Die sagittalen Tomogramme zeigen eine diskrete Eindellung der Deckplatte der Wirbelkörper BWK 1, BWK 2 und BWK 3 sowie ein deckplattennahes Knochenödem in den Wirbelkörpern HWK 7 - BWK 3. Die Rückwand der Wirbelkörper ist intakt. Der Spinalkanal wird nicht beeinträchtigt. Kein Nachweis von Ödemen oder Blut in den benachbarten Weichteilen. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Filiforme Erweiterung des Zentralkanals mit Maximum auf Höhe HWK 6/HWK 7 als Nebenbefund. Beurteilung: Frische Wirbelkörper-Kontusionen, respektive diskrete Deckplatteneinsenkungen HWK 7 - BWK 3. Keine Hinweise auf Instabilität. Keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: CT BWS und LWS vom 07.07.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen der Wirbelsäule. Anschlusssegmentarthrose unterhalb und oberhalb der dorsalen Stabilisierung? Befund: BWS: Thorakale Hyperkyphose. Mehrsegmentale Spondylose, Hinweise auf DISH. LWS: Status nach einer alten Deckplattenkompressionsfraktur LWK 1. Korrektes Alignement der 5 LWK, normale Segmentation. Leichte Spondylose. Unauffällige ISG. CT BWS/LWS: Überbrückende ventrolaterale Spondylophyten BWK 8 - BWK 12. Diskusprothese BWK 5-6-7-8. Keine Spinalkanalstenose und keine Foramenstenosen im cranialen Anschlusssegment BWK 7/8, wie auch im kaudalen Anschlusssegment BWK 8/9. Untersuchung: CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 09.07.2015 CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Unklare Parästhesien und Schweregefühl rechter Arm. Befund: Hals-CT: Korrektes Alignement der HWK. Atlas-Dens Arthrose. HWK 2/3, HWK 3/4 und HWK 4/5: Leichte Spondylose und Unkarthrose. HWK 5/6: Spondylose. Unkarthrose. Spondylophytäre Foramenstenose, plausible Nervenwurzelkompression C6 rechts. HWK 6/7: Osteochondrose. Unkarthrose. Spondylophytäre Foramenstenose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Plausible NWK C7 rechts. HWK 7/BWK 1: Leichte degenerative Veränderungen. Thorax: Einzelne Emphysemblasen im apikalen Lungensegmenten. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine tumorverdächtige Herdbefunde. Keine Tumoren in der Thoraxapertur. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Beurteilung: Deg. Veränderungen in der distalen HWS. Plausible foraminale NWK C6 und C7 rechts. Hinweise auf eine leichte chronische Emphysembronchitis/Altersthorax. Keine tumorverdächtige Raumforderungen im Halsbereich oder in den Lungen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.07.2015 MRI GWS mit KM vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Unklare Gefühlsstörung linker Arm und klinisch radikuläres Syndrom L5 rechts. Fragestellung: Intraspinale oder intrakranielle Veränderungen? MS? Diskopathie? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Signalstörungen des supra- oder infratentoriellen Marklagers. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie. GWS: Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Flache subligamentäre Diskushernie HWK 5/6 und HWK 6/7 jeweilig ohne komprimierenden Effekt. Keine zervikale Myelopathie. Normale Kyphose der BWS ohne Gefügestörung. Minimale Bandscheibenhernien BWK 8/9 und BWK 10/11 sowie BWK 11/12 und BWK 12/LWK 1, jeweilig ohne erkennbare Kompression neuraler Strukturen. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann mit kleinen intraspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten im Bereich der unteren BWS und oberen LWS. Die LWS selbst zeigt eine normale Lordose. Diskrete Anterolisthesis LWK 5 gegenüber SWK 1. Protrusionen LWK 2/3, LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Leicht aktivierte Spondylarthrosen der unteren lumbalen Segmente. Punktuelle synoviale Zyste im Ligamentum flavum rechts Höhe LWK 3/4. Einzelne Wurzeltaschenzysten. Kein Nachweis einer Kompression radikulärer Strukturen im Bereich der LWS. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Kleinere Diskushernien sowohl in HWS, BWS als auch in LWS obengenannter Lokalisation. Jeweilig keine erkennbare radikuläre Kompression. Mäßige degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Status nach TLIF und Spondylodese L5/S1 am 19.05.2015. Frage nach Nachblutung oder Problemen im Anschlusssegment. Befund: Zum Vergleich auch die Bilder der CT-Untersuchung vom Vortag. Die MR Tomogramme sind durch die Metallartefakte beeinträchtigt. Im Anschlusssegment L4/L5 minimale dorsale Vorwölbung der Bandscheibe. Im operierten Segment etwas eingeengter Duralschlauch durch die vor allem ventral liegende peridurale Lipomatose (ein bereits präoperativ sichtbarer Befund). Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung. Die Foramina L5/S1 sind schlecht einsehbar. Auf der rechten Seite ist die Wurzel knapp abgrenzen. Links findet sich nur eine amorphe graue Signalintensität ohne abgrenzbare Strukturen. Beurteilung: Durch Metallartefakte eingeschränkte Untersuchung. Keine Hinweise auf ein relevantes Hämatom oder eine frühe Degeneration im Anschlusssegment. Unklare Situation in den Foramina L5/S1, vor allem auf der linken Seite. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7 nach Wirbelsäulenoperation 2013. Femurfraktur links. Beschwerden/Schmerzen Hüftgelenk/Oberschenkel links. Fragestellung: Fraktur? Luxation? Befund: Erstuntersuchung Hüfte links im SPZ. Zentrierter Hüftkopf. Gut erhaltener Gelenkspalt. Geringe Randosteophyten und subchondrale Mehrsklerosierung und Zyste acetabulär. Geringe Randwulstbildung femoral im Kopf-Halsübergang nach kranial. Keine eindeutig abgrenzbare Fraktur. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Fettig alterierte atrophe Muskulatur. Phlebolithen pelvin. IUP in situ. Beurteilung: Keine wesentlichen Degenerationen Hüfte links. Kein Nachweis einer Fraktur. Untersuchung: CT LWS nativ vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th12 nach Arbeitsunfall 25.05.2014. BWK 12-Deckplattenimpressionsfraktur, LWK 1-Trümmerfraktur, Laminektomie Th12 und L1, Dekompression Th12-L1, Korporektomie LWK 1, Cageeinlage und dorsolaterale Stabilisation und Spondylodese Th12-L2 26.05.2014. Kontrolle nach dorsoventraler Spondylodese, Konsolidierung, Durchbau des Wirbelkörperersatzes Th12? Befund: Zur Voruntersuchung 29.05.2014 etwas vermehrte Rechtskonvexität kranial der Expandereinlage Höhe LWK 1, unveränderter Lateralversatz Th12 zu LWK 1 nach rechts und neu abgrenzbar angedeutete Kyphosierung kraniales Anschlusssegment mit Knickbildung auf Expanderhöhe. Mäßige Einsinterung und knöcherne Durchbauung des Expanders zu BWK 12 und LWK 2 mit unverändert obliquer Lage nach rechts. Geringe perifokale Resorptionssäume auf Höhe des Restwirbelkörpers LWK 1. Überwiegende ossäre Durchbauung der Knochenanlagerung posterior. Stationäre Lage der intakten dorsalen Spondylodese Th11 bis LWK 2. Unveränderte Degenerationen der Anschlusssegmente, max. caudal. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 08.07.2015 Klinische Angaben:Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 8 seit 2001. Schulterschmerzen rechts. Im Röntgen Humeruskopfhochstand Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Breite, komplette Ruptur der Supraspinatussehne. Teilruptur der Infraspinatussehne und der Subskapularissehne. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Supraspinatus Retraktion. Supraspinatus- und Infraspinatusmuskelatrophie. Komplette Ruptur der langen Bizepssehne mit Retraktion. Die tastbare Weichteilraumforderung im proximalen Oberarm rechts entspricht der rupturierten und nach caudal verschobenen Bizepssehne. Leichte Glenohumeralarthrose. Multiple degenerative ossäre Zysten im kranialen Humeruskopf Beurteilung: Breiter Ruptur der Rotatorenmanschette: Komplette Ruptur der Supraspinatussehne, Teilruptur der Infraspinatussehne und der Subskapularissehne. Ruptur der langen Bizepssehne mit kaudaler Verschiebung, die rupturierte Sehnenend zeigt sich als Weichteilraumforderung im proximalen Oberarm rechts. Humeruskopfhochstand. Supraspinatus- und Infraspinatusmuskelatrophie Untersuchung: MRI Oberarm rechts mit KM vom 08.07.2015 Befund: Komplette Ruptur der langen Bizepssehne, nach caudal verschobene Sehnenend zeigt sich als Weichteiltumor im rechten Oberarm Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.07.2015 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Cervicalgie. Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L5 links Befund: HWS: Linkskonvexe Skoliose. Kyphotische Knick in der distalen HWS, der Scheitelpunkt im Diskus HWK 5/6. Massive Processi transversi C7 beidseits, wahrscheinlich kleine Halsrippen. Multiple Clips in den Weichteilen vor der HWS, vermutlich nach einer Schilddrüsen-OP. LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose. Stummelrippen BWK 12. Wahrscheinlich lumbosakrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. Korrektes Alignement der LWK. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Baastrup-Syndrom Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.07.2015 CT HWS nativ vom 07.07.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Mehrsegmentale Spondylose, überbrückende Spondylophyten in der distalen HWS. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Atlas-Dens Arthrose. Rechtsbetonte Spondylarthrose HWK 2/3. Mäßige Foramenstenose C3 rechts. Spondylarthrose HWK 3/4. Foramenstenosen C4 beidseits, links > rechts. Leichte degenerative Veränderungen HWK 4/5. Spondylarthrose und Unkarthrose HWK 5/6. Foramenstenose C6 links > rechts. Osteochondrose und Unkarthrose HWK 6/7. Mäßige Foramenstenose C7. Osteochondrose HWK 7/BWK 1. Keine Foramenstenose Beurteilung: Streckhlhaltung der HWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. Foramenstenosen C3 rechts, C4bds, C6 links > rechts Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.07.2015 CT LWS nativ vom 07.07.2015 Klinische Angaben: CRP aufstieg. Konventionell radiologisch unauffällig Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. Status nach Stabilisation einer Spondylolisthesis vera L5/S1. Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Spondylodese, und die Diskusprothesen LWK4-5-SWK1. Erhebliche Metallartefakte in der CT-Untersuchung. Keine Anhaltspunkte für Abszess, keine Hinweise auf Charcot- Spine Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.07.2015 Befund: Etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Leichte thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. S-förmige thoracolumbale Skoliose. Beckenasymmetrie. Hüft-TP rechts. Hüftarthrose links. Für die genaue EOS-Abmessungen siehe Anhang Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.07.2015 MRI BWS und LWS nativ vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Befund: LWS: Beckenschiefstand nach links, linkskonvexe Ausgleichsskoliose, grossbogig, thorakolumbal. Verstärkte Lordose und Kyphose. Messwerte im Detail im Messprotokoll. MRI: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, der BWS zuletzt am 03.12.2008, und der LWS zuletzt am 18.08.2014. BWS: Hyperkyphose. Status nach antero lateraler Spondylodese BWK 7/BWK 8. Metallartefakte mit etwas eingeschränkter Beurteilbarkeit. Auf dieser Höhe offenbar traumatische Myelon Läsion, unverändert zur Voruntersuchung. Alte BWK 11 Fraktur. Genügend weiter Spinalkanal. LWS: Hyperlordose. Fortgeschrittene Segmentdegenerationen L4/L5 und L5/S1. Im Vergleich mit der Voruntersuchung Progredienz vor allem auf dem unteren Segment mit zunehmender Bandscheibenprotrusion und foraminaler Einengung beidseits. In diesem Segment auch Instabilitätszeichen (Anterolisthesis) und Hinweise auf Aktivierung der Osteochondrose und Spondylarthrose. Beurteilung: BWS: Unveränderte Befunde. LWS progrediente Segmentdegeneration L4/L5/S1 mit erheblichen Foraminalstenosen, hauptsächlich L5/S1, rechts mehr als links.Beurteilung: BWS: Unveränderte Befunde. LWS progrediente Segmentdegeneration L4/L5/S1 mit erheblichen Foraminalstenosen, hauptsächlich L5/S1, rechts mehr als links. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen nach Verlängerung Osteosynthese, Schmerzzunahme. Stabilität? Lockerungszeichen? Befund: Lockerungsfreie dorsale Spondylodese LWK 4-5-SWK 1 und die Diskusprothese LWK 5/SWK 1. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Degenerative Veränderungen im epifusionellen Segment LWK 3/4: Diskusraumverschmälerung und Vakuum Diskopathie. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Beurteilung: Degenerative Veränderungen im epifusionellen Segment LWK 3/4. Keine segmentale Instabilität. Zum Ausschluss eines discoradikulären Konfliktes, ergänzende MRI erwegen. Stabile Implantate, keine Lockerungszeichen, kein Metallbruch. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 07.07.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 07.07.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch rechtsbetonte inkomplette Tetraplegie sub C3 seit April 2015. Myelopathie im Bereiche HWK 3/4. Schulterschmerzen links bei aktiver und passiver Abduktion/Flexion. Befund: Röntgen Schulter links: Kongruentes Gelenk. Keine periartikulären Verkalkungen. Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Mäßige AC-Arthrose. Subtotale, etwa 10 mm Ruptur der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich. Tendinopathie der Subskapularissehne und leichte Muskelatrophie. Tendinopathie der LBS. Keine relevante Glenohumeralarthrose. Verdickte antero-inferiore Gelenkskapsel. Verdicktes coracohumerale Ligament. Verdacht auf Frozen Schulter. Klinik? Beurteilung: Subtotale Ruptur der Rotatorenmanschette-der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich. Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 01.07.2015 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 01.07.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 nach BWK 5-Berstungsfraktur 2001 nach Motorradunfall. Status nach Polytrauma, unter anderem laterale Becken-Kompressionsfraktur links. Sturz heute vom Duschrollstuhl auf die Knie/linkes Bein. Ausschluss Fraktur untere Extremität links. Befund: Akute undislozierte proximale Tibiaschaftfraktur links, extraartikulär. Ausgeprägtes Hämarthros. Mäßige osteopene Knochenstruktur. Geringe Degenerationen Knie links femoropatellar und mediales Kompartiment. Wahrscheinlicher Status nach medialen Kollateralbandabriss femoral älterer Genese. OSG regelrecht. Becken mit zentrierten Hüften beidseits, acetabulär mit geringen Randosteophyt bds./Stempel links. Partiell miterfasste Osteosynthese proximaler Femur rechts, überbrückte Randosteophyten kraniolateral am Trochanter major nach kaudal. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Nasal intubiert, gestern OP, rechts normal belüftet, links kein Atemgeräusch. Fehllage des Tubus, Minderbelüftung der linken Lunge? Infiltrate? Ergüsse? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.07.2015. Unveränderte Pleuraergüsse beidseits basal. Bessere Belüftung der cranialen Lungenteilen. ZVK Subclavia links in situ. Der strahlentransparente Plastik von Trachealtubus lässt sich in der Röntgenaufnahme nicht demarkieren. Zudem Spondylodese im oberen BWS-Bereich. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Aufrichtungsspondylodese Th2-5. Befund: Erhebliche thorakale Hyperkyphose. Spondylodese BWK 2-5. Ellenbogenprothese rechts.Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierendes lumbosakrales Schmerzsyndrom. ISG Blockierung links. Bekannte Osteoporose mit Sinterungen. Fragliche radikuläre Symptomatik L5 oder S1 links. Fragestellung: Ausmaß der Degeneration? Spinalkanalstenose? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.07.2014 unveränderte Deckplattensinterungen BWK 12 sowie LWK 2-5, am ausgeprägtesten LWK 4 und 5 mit hier noch erkennbaren Knochenmarködem unterhalb der Deckplatte. Keine relevante Zunahme der Sinterung. Unverändert Rezessuseinengung LWK 4/5 beidseits bei Ligamenthypertrophie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose im Sagittaldurchmesser. Ausgeprägte Spondylarthrosen der unteren Etagen. Eine unmittelbare Nervenkompression von L5 oder S1 linksseitig besteht nicht. Protrusionen der Bandscheiben ohne umschriebene Diskushernie. Conus medullaris ohne Herdbefund. Kein Anhalt für eine Insuffizienzfraktur des Sakrum bei mäßigen ISG-Arthrosen. Beurteilung: Im Wesentlichen unveränderte Deckplattensinterungen am ausgeprägtesten LWK 4 und 5. Rezessusstenose LWK 4/5 beidseits. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Valgisationstrauma vor 2 Tagen. Starke mediale Aufklappbarkeit. Frage nach Zustand des medialen Seitenbandes und des vorderen Kreuzbandes. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Periartikuläres Weichteilödem. Mediales Kompartiment: Diskrete Konturunschärfe des Meniskus im hinteren Korpus an der Unterseite. Kein eingeschlagenes Fragment. Gut erhaltener Knorpel, kein Knochenödem. Intraossäre Zysten im Femurcondylus dorsal kranial, ausgehend von der Insertion des medialen gastrocnemius. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Erhaltener Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Etwas lateralisierte Patella. Leichte Inhomogenitäten im Knorpel, keine größeren Defekte oder Unebenheiten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Das hintere Kreuzband ist etwas gewellt und signalverändert. Das laterale Seitenband ist intakt. Das mediale Seitenband ist proximal auf der Höhe der Femurcondyle massiv verdickt und verwaschen. Ich kann keine durchgehenden Fasern mehr identifizieren. Die Veränderungen setzen sich fort nach ventral bis in das mediale Retinaculum und nach kranial in den Vastus medialis. Beurteilung: Massive Verletzung des medialen Kapselbandapparates mit vollständiger Ruptur des medialen Seitenbandes, Zerrung des medialen Retinakulums und des distalen Vastus medialis. Kleine, klinisch wahrscheinlich nicht relevante Läsion am medialen Meniskus. Kreuzbänder intakt, mit Hinweisen auf ältere durchgemachte Zerrung des hinteren Kreuzbandes. Mässiger Gelenkserguss. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3 nach Myelonkompression C1/2 14.01.2014. Unklare Schwellung linker Schulter/Hals, markiert. Keine Erwärmung, keine Entzündungszeichen im Labor. Fragestellung: Größe, Zuordnung? Befund: Diverse VU, unter anderem CT Hals vom 02.06.2015 vorliegend. Im lateralen Halsdreieck links abgrenzbare subkutane Raumforderung mit glatter Berandung, über ca. 6 x 3,4 x 2,0 cm, keine Perfusion, teils Septen, lipomatös. Beurteilung: Sonographisch wie auch CT graphisch abgrenzbares Lipom ohne Malignitätskriterien laterales Halsdreieck links. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Praeoperativer Herz-Lungen-Befund? Befund: Vergleichend zur Voruntersuchung vom 08.05.2011 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Verbreitert verdichtetes Mediastinum bei wahrscheinlich ausgeprägter Aortenelongation der Aorta descendens/Aorta thorakalis. Herzgröße im Normbereich. Vorbestehend geringe Dystelektasen rechts basal. Status nach inverser Schulter-TP links. Mäßige Spondylosis thoracalis. Omarthrose rechts. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Leistenschmerzen rechts. Voruntersuchung 2011. Fragestellung: Koxarthrose? Andere Pathologie? Befund: 2011 lediglich ISG Untersuchung vorliegend, externe Becken MRT vom 06.02.2015. In der Beckenübersicht zentrierte Hüften beidseits, gut erhaltener Gelenkspalt. Geringe subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches und minimale Randosteophyten. Vorwiegend rechtsseitig etwas vermehrte Randwulstbildung im Kopfhalsübergang des Femurs, teils ventrokaudal. DD Impingement-Konstellation. Kein Nachweis einer Osteodestruktion. Keine wesentliche Coxarthrose. ISG regelrecht. Mäßige Spondylarthrose lumbosacrales Segment. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.07.2015 Befund: Ventrale Spondylodese HWK 6/7. Breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale (neurogene?) Skoliose. Leichte thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Spondylolisthesis vera L5/S1 Grad I bei Spondylolyse. Beckenasymmetrie. Für die genaue EOS-Abmessungen siehe Anhang. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Einlage einer Thoraxdrainage links. Befund: Korrekt liegende Thoraxdrainage links. Reduzierte Menge der freien Flüssigkeit im Vergleich zur Voruntersuchung von heute Morgen. Kein Pneu. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion beim Fußballspiel am 26.06.2015. Erguss, mediale Meniskuszeichen, Verdacht auf vordere Kreuzbandläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlich vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine relevanten periartikulären Zysten. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Diskretes Knochenödem an der Femurcondyle. Laterales Kompartiment: Konturunregelmäßigkeit und vertikaler Riss des Meniskus im Hinterhorn. Ich habe auch den Eindruck eines umgeschlagenen Meniskusteils. Der Knorpel ist intakt. Knochenödemzonen an typischer Stelle dorsal am Tibiakopf und ventral am Femurcondylus. Femoropatellär: Etwas lateralisierte Patella. Erhaltener Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist nicht mehr identifizierbar. Man sieht eine amorphe Masse mit erhöhter Signalintensität. Das mediale Seitenband ist höchstens geringgradig verbreitert und unscharf, sicher in Kontinuität erhalten. Das laterale Seitenband ist unauffällig. Kleine Irregularität und Verknöcherung im Insertionsbereich der distalen Patellarsehne, ohne wesentliche Flüssigkeitsansammlung oder Knochenödem. Beurteilung: Vollständige Ruptur des vorderen Kreuzbandes mit den typischen Begleitverletzungen von Knochenkontusionen lateral an der Tibia und am Femur sowie geringfügig medial am Femur. Lediglich leichte Zerrung des medialen Seitenbandes. Komplexe Läsion des Außenmeniskus Hinterhornes mit Verdacht auf eingeschlagenes Fragment. Kein Nachweis einer Läsion am Innenmeniskus. Zeichen eines durchgemachten Morbus Schlatter ohne aktuelle Aktivität. Deutlicher Gelenkserguss. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6. Bein Umfangdifferenz rechts > links. In Sono indirekte Zeichen für PAO. Befund: Erhebliche Fettatrophie der glutealen- und der Oberschenkelmuskulatur. Muskelödem. Ansatztendinose am Trochanter major beidseits. Keine Fraktur. Keine Femurkopfnekrose. Keine sicheren Zeichen einer PAO. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 01.07.2015 Arthrographie Schulter links vom 01.07.2015.Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Schulter. 2-malige Luxation vor 1 Jahr. Fragestellung: Glenoiddysplasie? OD? Labrumschaden? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 13 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Keine Pathologie im Bereich des AC-Gelenks. Kein Nachweis einer Impingementkonstellation. Rotatorenmanschette komplett intakt. Lange Bizepssehne ebenfalls unauffällig. Das Labrum glenoidale zeigt keinen Anhalt für eine frische oder ältere Läsion. Ebenfalls intakte Darstellung der Kapselligamente. Keine erkennbare Dysplasie des Glenoids. Kein glenoidaler Knorpelschaden. Beurteilung: Unauffällige Abbildung des Schultergelenks. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 01.07.2015 Arthrographie Schulter links vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Schulter. 2-malige Luxation vor 1 Jahr. Fragestellung: Glenoiddysplasie? OD? Labrumschaden? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 13 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Keine Pathologie im Bereich des AC-Gelenks. Kein Nachweis einer Impingementkonstellation. Rotatorenmanschette komplett intakt. Lange Bizepssehne ebenfalls unauffällig. Das Labrum glenoidale zeigt keinen Anhalt für eine frische oder ältere Läsion. Ebenfalls intakte Darstellung der Kapselligamente. Keine erkennbare Dysplasie des Glenoids. Kein glenoidaler Knorpelschaden. Beurteilung: Unauffällige Abbildung des Schultergelenks. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Schulter seit Sturz März 2015. Klinisch Verdacht auf Infraspinatussehnenläsion. Status nach Schulter-OP rechts. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Entzündung? Befund: Massive hypertrophe AC-Gelenksarthrose mit multiplen zystischen Veränderungen. Kräftige subakromiale Anbauten mit Einengung des Subakromialraumes. Breitflächiger transmuraler Defekt der Supraspinatussehne zentral. Leichte Retraktion der Sehne. Noch keine relevante Muskelatrophie. Infraspinatussehne intakt. Impingement der Subscapularissehne mit intramuraler Teilläsion. Lange Bizepssehne ohne Rupturnachweis. Ödematöse Veränderung im caudalen Abschnitt des Humeruskopfes. Keine relevante Omarthrose. Labrum glenoidale mit degenerativer Läsion im unteren Abschnitt. Dorsal im Glenoid gelegener Knorpeleinriss. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei Impingement. Teilläsion der Subscapularissehne. Glenoidaler Knorpeleinriss dorsal. Deutliche degenerative Schädigung des Labrum glenoidale. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 07.07.2015 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 19.06.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Die Fraktur ist noch nicht durchgebaut. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.07.2015 MRI HWS mit KM vom 07.07.2015 Klinische Angaben: MS bekannt seit 1998. Letzte Woche während 3 Tagen Kribbeln an allen Extremitäten, Müdigkeit, Belastungstoleranz. Frage nach aktiven entzündlichen Läsionen. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 22.10.2013. Der aktuellen Tomogramme zeigen im Schädel bei etwas unterschiedlicher Technik insgesamt etwa die gleichen Läsionen in unveränderter Grösse und Konfiguration wie die Voruntersuchung. Ich sehe keine eindeutigen neuen Herde. Keine Diffusionsrestriktion und keine pathologische Kontrastmittelaufnahme im Parenchym. Im Bereich des zervikalen Myelons wie in der Voruntersuchung nur sehr diskrete, flaue Signalstörungen. Auch hier keine eindeutigen neuen Herde, keine Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Bekannte MS. Im Vergleich mit der letzten Voruntersuchung vom Oktober 2013 keine sichere Progredienz. Kein Nachweis von aktuell aktiven Läsionen mit Diffusionsrestriktionen oder Bluthirnschrankenstörung. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 07.07.2015 Befund: NNH: Intakte ossäre Konturen. 30 x 22 mm Retentionszyste am Boden des Sinus maxillaris rechts, und 16 x 8 mm Retentionszyste am Boden des Sinus maxillaris links. Sonst normal belüftete und unauffällige NNH. Untersuchung: CT BWS und LWS vom 07.07.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen der Wirbelsäule. Anschlusssegmentarthrose unterhalb und oberhalb der dorsalen Stabilisierung? Befund: BWS: Thorakale Hyperkyphose. Mehrsegmentale Spondylose, Hinweise auf DISH. LWS: Status nach einer alten Deckplattenkompressionsfraktur LWK 1. Korrektes Alignement der 5 LWK, normale Segmentation. Leichte Spondylose. Unauffällige ISG. CT BWS/LWS: Überbrückende ventrolaterale Spondylophyten BWK 8-BWK 12. Diskusprothese BWK 5-6-7-8. Keine Spinalkanalstenose und keine Foramenstenosen im cranialen Anschluss Segment BWK 7/8, wie auch im kaudalen Anschluss Segment BWK 8/9 (hier zudem laterale überbrückende Spondylophyten). Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.07.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie Befund: S-förmige thoracolumbale Skoliose. Lumbale Hyperlordose. Leichte Beckenasymmetrie. IUD in situ. Für genaue EOS-Abmessungen siehe Anhang. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C3 nach Sturz 13.06.2015, instabile HWK 4/5 Fraktur. Revision eines epiduralen Hämatomes anterior C3-C6, Diskektomie C4-C5 und ventrale Spondylodese. Dorsal operative Zuggurtung C3 und C6 beidseits. Status nach Revisionsoperation, Osteophytenresektion C3-6, Dekompression, Platten-/ Cage- Entfernung. Wirbelsäulenprofil - Abklärung.Befund: Osteopene Knochenstruktur. Status nach Revisionsoperation zervikal, dorsale Spondylodese C3 auf C6, intakt. Geringe Fehlhaltung nach rechts, abgeflachte BWS-Kyphose und LWS-Lordose. Intaktes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose thorakales, zunehmend lumbal mit mäßigen Osteochondrosen. Spondylarthrosen mittlere-untere LWS. Relative Stenose spinal/foraminal L2 bis S1. Status nach Hüft-TP links. Coxarthrose rechts. Zwerchfellbuckel links. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie. Befund: Rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS, Scheitelpunkt LWK 2/3, abgeflachte Lordose im oberen bis mittleren Drittel mit geringer Retrolisthesis LWK 4 zu 5 und Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Geringes Vakuumphänomen intervertebral im thorakolumbalen Übergang und LWK 4/5. Hinweis einer geringen Hypermobilität im lumbosacralen Segment. Links ventrobasale überbrückende Spondylosen LWK 2/3 und LWK 3/4, ausladend LWK 4/5 rechts > links. Vordergründig Spondylarthrosen und mäßige Spondylose mit relativer Einengung spinal LWK 4/5/SWK 1 sowie foraminal LWK 5/SWK 1, rechtsbetont. Keine Osteodestruktion. Mäßige Aortensklerose. Status nach Hüft-TP beidseits. Untersuchung: Röntgen Clavicula rechts ap und tangential vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 2 nach cervikothorakalen subduralen Hämatom XX.11.2001 unter therapeutischer Liqueminisierung und Antikoagulation wegen Verdacht auf rezidivierenden TIA. Sturz aus dem Rollstuhl XX.3.2015. Laterale Claviculafraktur Typ I, Reposition und Plattenosteosynthese linke Clavicula XX.3.2015. Erneutes Polytrauma nach Treppensturz XX.5.2015. Schweres Schädelhirntrauma, Rippenserienfrakturen mit Hämatothorax und Pneumothorax rechts, Claviculafraktur rechts lateral und medial, konservativ therapiert. Kontrollröntgen vor geplanter Mobilisation. Befund: Zur CT Voruntersuchung XX.6.2015 stationäre Stellung der Clavicula rechts mit bekannter medialer und lateraler Fraktur, unverändert leicht disloziert lateral, medial überlagert und nicht konklusiv beurteilbar. Mäßige enostale und periostale Konsolidierung der lateralen Fraktur ohne vollständigen Durchbau. Keine sekundäre Dislokation. Bekannte mäßige ACG- und Omarthrose rechts sowie Hinweis einer Rotatorenmanschetten-Läsion. Trachealtubus in situ. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende linksseitige lumbale Beschwerden mit Ausstrahlung in das Bein. Fragestellung: Diskushernie LWK 4/5? Andere Pathologie? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 14.01.2014 unveränderte ausgeprägte links konvexe Rotationsskoliose der LWS, Scheitelpunkt LWK 1/2. Multisegmentale Spondylosis deformans mit zirkulären Bandscheibenprotrusionen. Am ausgeprägtesten links mediolateral LWK 4/5 mit bei zusätzlicher hypertropher Spondylarthrose deutlicher Einengung des linksseitigen Neuroforamens mit Affektion L4 im intraforaminalen Verlauf. Etwas geringer ausgeprägte Spondylarthrosen mit Ligament Hypertrophie LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1 ebenfalls links betont sowie LWK 1/2 und LWK 2/3 rechtsbetont. Dabei jeweils keine direkte Wurzel Kontaktierung. Keine absolute Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. Reizlose Darstellung beider ISG. Beurteilung: Links konvexe Skoliose. Spondylosis deformans. Deutliche Foramenstenose LWK 4/5 mit Wurzelaffektion. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Fraglich Tumor im Bereich der Cauda equina. Ergänzende Bildgebung. Befund: Ergänzend zur MRI vom XX.6.2015 nach Kontrastmittelgabe homogene KM-Aufnahme des hier beschriebenen rundlichen Herdbefundes links dorsal in der Cauda equina Höhe LWK 1, so dass sich vom gesamten MR-tomographischen Aspekt her der Befund eines kleinen Neurinoms ergibt. Kein raumfordernder Effekt dieser Läsion. Keine Malignitätskriterien. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Kontusion und Distorsion des rechten OSG am XX.5.2015. Schwellung lateraler Malleolus. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Kein pathologisches Knochenmarködem, kein Nachweis einer osteochondralen Läsion von Tibia oder Talus. Leicht signalangehobene Darstellung des Ligamentum fibulotalare posterius. Übrige Außenbänder intakt. Innenbänder ebenfalls unauffällig. Syndesmose intakt. Intrinsische Signalstörung der langen und kurzen Peronaeussehne bis zum Ansatzbereich mit begleitender Flüssigkeitsansammlung und Kontrastmittelaufnahme der Sehnenscheide. Eine komplette Ruptur ist nicht erkennbar. Sonstige Beuge- und Strecksehnen unauffällig. Achillessehne und Plantaraponeurose o. B. Beurteilung: Teilläsion des hinteren fibulotalaren Bandes. Keine Syndesmosenruptur. Distorsion/Teilläsion sowie Tendovaginitis der kurzen und langen Peronaeussehne. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Fr. Y ist wach und bewusstseinsklar. Sie leidet unter Schwerhörigkeit. Im Gespräch freundlich und kooperativ. Zur Zeit unscharf orientiert (Ende Mai XX), zum Ort desorientiert (hier ist Stadt S), situativ und zu sich selber voll orientiert. Reduzierte Aufmerksamkeit und Konzentration. Deutliche Gedächtnisstörung (z.Bsp. 0/3 Wörtern erinnert). Psychomotorisch ruhig. Kein Hinweis für Altersdepression (Stimmung normal, sie lacht und lächelt). Antrieb eher gut. Kein Anhalt für Sinnestäuschungen oder Ich-Störungen. Sie ist absprachefähig und distanzierte sich glaubhaft von Suizidalität. Keine Suizidversuche in Vorgeschichte oder in der Familie. Keine Fremdgefährdung. Fragestellung: Hirnatrophie (V.a. dementielle Entwicklung)?, Blutungen?, Raumforderung? Rheumatische Begleitung (Polymyalgia rheumatica) Befund: 87-jährige Fr. Y. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Kalottenverdickung. Bezogen auf das Patientenalter leicht bis moderate Erweiterung der externen Liquorräume bifronto-parietal, teilweise Mitbeteiligung vom Interhemisphärenspalt (nutritiv-toxische Ursache?). Keine wesentliche Erweiterung der sylvischen Fissuren oder temporo-polar / temporo-mesial. Das Ventrikelsystem ist nicht wesentlich verplumpt (Evans-Index 0,28; Breite III. Ventrikel: 8 mm). Allenfalls leichte Verschmächtigung vom Corpus callosum sowie auch des amygdalohippocampalen Komplexes (Scheltens 2). Einige, kleine, nicht konfluierende T2-FLAIR/-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell (Fazekas 1) bei einer leichten SAE; diskrete assoziierte Veränderungen auch im Bereich vom Pons. Regelrechte Stammganglien und Cerebellum. Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Soweit erkennbar, regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der cerebralen Sinusstrukturen. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NNH. Beurteilung: Leichte SAE. Keine strategischen Infarkte. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörung. Kein verbindlicher morphologisch-struktureller Anhalt für einen primären neurodegenerativen Prozess. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 03.07.2015 CT Schulter links mit Arthro vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schulterluxation links. Fragestellung: Ligamentäre Verletzung? Kapselverletzung?Befund: Externer Rx Schulter links 13.01.XX und 13.06.XX vorliegend. Durchgeführte indirekte MR-Arthrographie Schulter links, anschließendes CT nativ. Fast vollständige Subluxationfehlstellung glenohumeral nach anterior-inferior mit keilförmigen ossären Defekt humeral dorsal über 1,2 cm mit verhakten Glenoid. Weiterer keilförmiger Defekt nach dorsal über einzelne 1,6 cm Tiefe und 1,3 cm Breite, bereits im Januar 2015 im Rx eruierbar. Kleinere knöcherne Fragmente/Verkalkungen periartikulär zirkulär. Glenoid und Skapulahals ohne abgrenzbarer Fraktur, intakter Corticalis und diffusem Knochenmarksödem anterior über die gesamte Zirkumferenz sowie diffuses Knochenmarksödem des Humeruskopfes bis einschließlich proximaler Humerusschaft. Hämarthros. Ansatznahe komplette Ruptur der Infraspinatussehne mit weiter Retraktion, ansatznahe Komplettruptur der Supraspinatussehne mit mäßiger Retraktion bis subakromial. Lange Bizepssehne im Sulkus erhalten, proximal intrinsisch signalgestört, zunehmend nach intraartikulär mit Längsriss bis Ansatz mit dortigen Partialriss. Subscapularissehne im inferioren Abschnitt aufgetrieben signalgestört erhalten, im superioren Abschnitt ansatznaher Partialriss. Kapselruptur. Lediglich abgrenzbarer partieller Anteil des medioglenohumeralen Ligamentes. Übrige glenohumerale Ligamente nicht abgrenzbar. Coracohumerales Ligament elongiert erhalten mit Partialriss. Ödematöse Veränderung intramuskulär des mäßig atroph fettig alterierten Musculus supraspinatus und infraspinatus. Leicht fettig degenerierte übrige Muskulatur. Axillärer Gefäßplexus regelrecht. ACG mit kongruenter Stellung, dehiszenter Gelenkspalt mit Flüssigkeitsretention, mäßig perifokaler Weichteilhypertrophie, kranial betont, subchondrale Zysten, Randosteophyten und Mehrsklerosierung. Beurteilung: Status nach wiederholten Schulterluxationen links, aktuell Subluxationen anterior-inferior mit keilförmigen Knochendefekten dorsal des Humeruskopfes, verhakten Glenoid im ventralen Abschnitt. Bankartläsion mit kleinen ossären Ausriss. Kapselruptur. Ruptur der glenohumeralen Ligamente, partiell erhaltenes MGHL. Partialläsion coracohumerales Ligament. Ausgedehnte Rotatorenmanschettenruptur wie oben beschrieben. Mäßig atropher, ödematöser Musculus supraspinatus und infraspinatus. ACG mit mäßigen Degenerationen und Hinweis einer Tossy 1-2 Läsion. Orthopädisch-Traumatologisches Konsil empfohlen. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.07.XX. Arthrographie Schulter rechts vom 03.07.XX. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 nach Luxationsfraktur BWK 3/4 1985. Schulter- Nackenschmerzen seit ca. 8 Monaten. Ursachenabklärung. Befund: Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. Regelrechte Artikulation im ACG. Status nach konsodierter undislozierter lateraler Claviculafraktur. Gut erhaltener Subakromialraum. Gleno-humeral diskreter Humeruskopfhochstand, Randosteophyten glenoidal inferior mit angrenzender Chondromalazie, unterminierten Riss des Labrum glenoidale über die fast vollständige untere Zirkumferenz bis anteriorsuperior, Verplumpung und Signalstörung sowie mehrfachen Einrissen. Intakte Sehnen der Rotatorenmanschette, kleine gelenksseitige ansatznahe Einrisse der Supraspinatus- und Infraspinatussehne, diskret der langen Bizepssehne ansatznah und der Subscapularissehne, vordergründig langstreckige Signalstörungen und Auftreibung. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne fettige Alteration oder Atrophie. Verdicktes coracohumerales Ligament und Gelenkskapsel. Kapsel jedoch insgesamt gut aufweitbar mit Kontinuitätsunterbrechung anterior. Großes sublabrales Ganglion inferior. Intaktes inferiores und superiores glenohumerales Ligament, Partialruptur des medioglenohumeralen Ligamentes ventral proximal. Beurteilung: Fortgeschrittene glenohumerale Arthrose inferior mit komplexer Labrumläsion, grosses sublabrales Ganglion inferior, ventrale Kapselruptur, Partialruptur des MGHL. Hinweis einer Frozen Schulter. Ansatztendinopathien der Rotatorenmanschette mit kleinen ansatznahen Partialrissen ohne transmurale Ruptur. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.07.XX. Klinische Angaben: Ruhedyspnoe. Bekannte COPD. Pneumonische Infiltrate? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.06.XX. Progredienter Pleuraerguss rechts basal. Progrediente Lungeninfiltrate in den basalen Lungenabschnitten beidseits. Trachealkanüle in situ. Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie beidseits. Zunehmender Pleuraerguss rechts. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.07.XX. Klinische Angaben: Knieschmerzen vor allem lateral. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Eher kleiner Meniskus mit weit gehend glatten Konturen und normalem Signal. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus mit etwas unregelmäßigen Konturen und Signalstörungen intramural im Hinterhorn und Vorderhorn. Zusätzlich sieht man über dem Meniskusvorderhorn und Corpus bis gegen das Hinterhorn reichend multiple konfluierende ganglionartige Zysten (Ausdehnung insgesamt rund 4 cm). Perifokal etwas Knochenödem und Weichteilödem. Das Seitenband wird über diesen Zystenkonglomerat ausgezogen. Die Popliteussehne verläuft dadurch hindurch. Der Tractus iliotibialis ist etwas verdickt und im proximalen abgebildeten Anteil aufgefächert. Femoropatellär: Schmaler Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Hinteres und vorderes Kreuzband durchgehend abgrenzbar, ebenso die Seitenbänder medial und lateral. Beurteilung: Hauptbefund ist ein vom degeneriertem lateralen Meniskus ausgehendes langstreckiges multilokuläres Ganglion mit perifokalen Entzündungszeichen in den Weichteilen und Knochenödem. Ferner vermutliche Partialläsion des Tractus iliotibialis. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 29.06.XX. Klinische Angaben: Chronisches lumbales und thorakal betontes Paravertebralsyndrom bei Skoliose. Persistierender Nikotinkonsum. Fragestellung: Spondylarthrosen? Spinalkanalstenose? Entzündliche Veränderung? Befund: Ausgeprägte links konvexe Skoliose der LWS, Scheitelpunkt LWK 1/2. Rechtsbetonte Spondylose und Osteochondrose LWK 1-3 und LWK 4 - SWK 1 linksbetont. Begleitende Protrusionen der jeweiligen Seite. Hochgradige linksseitige Foramenstenose bei zusätzlicher Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1 mit Wurzelkompression L4 und L5, zusätzlich in erstgenannter Etage Rezessusstenose mit Kompression von L5 im Abgangsbereich der linken Seite. Analoge etwas geringgradiger ausgeprägte Veränderungen zeigen sich rechts betont LWK 1/2 bis LWK 3/4, auch hier jedoch Forameneinengung und Recessusstenosen. Conus medullaris ohne Herdbefund. Keine relevante Spinalkanalstenose im Sagittaldurchmesser. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen, kein Nachweis einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Massive linkskonvexe Skoliose. Hochgradige links betonte Foramenstenose mit Wurzelkompression LWK 4/5 und LWK 5 SWK 1, etwas geringer ausgeprägt LWK 1-3 rechtsseitig. Keine akute entzündlichen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke oder ISG. Protrusionen. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 29.06.XX. Klinische Angaben: Hüftschmerzen links. Fragestellung: Arthrosezeichen? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich vom 18.01.XX. Erhaltener, normal weiter Gelenkspalt. Geringe Randosteophyten acetabulär kraniolateral beidseits und kleines Os acetabulare rechts ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Hüftköpfe regelrecht zentriert und geformt, intakte Corticalis. Unverändert kleine Phlebolithen rechts pelvin. Zunehmende Femoralsklerose.Keine umschriebenen Osteolysen, keine abgrenzbare Fraktur. Lumbosacrale Übergangsanomalie rechts Beurteilung: Keine wesentlichen Degenerationen Hüfte beidseits, stationär zur Voruntersuchung 2011. Kein Nachweis einer Fraktur, keine abgrenzbaren Osteolysen. Zunehmende Gefäßsklerose femoral. Gegebenenfalls weiterführende Abklärung der LWS empfohlen. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th4 im Rahmen eines Motorradunfalles XX.XX.2007. Polytrauma. Rezidivierende Nephrolithiasis, Lithotripsie XX.2007. Seit Anfang des Jahres rezidivierend auftretende peptische Beschwerden, im linken Unterbauch mit Punktum Maximum Rippenbogen laterodorsal links. Unter mehrwöchiger Therapie mit PPI keine Besserung. US vom behandelnden Hausarzt erwünscht. Fragestellung: Organisches Korrelat? Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen, zuletzt 2012 zum Vergleich. Bekannte Nephrolithiasis links. Status nach Steinabgang, Solitärkonkrement von 5 mm in der Pars intermedia, 630 HE. Normbreiter Parenchymsaum, Geschosses Hohlraumsystem. Leber, Milz, Pankreas, Gallenblase, Nebennieren regelrecht. Gastrointestinaltrakt mit Kontrastmittel gefüllten Darmschlingen, Stuhlanteile nach distal. Unveränderte Wandverdickung des Magens im Bereich der Cardia zur Voruntersuchung, im Magen mehrere dichte Anteile mit Dichtewerten bis 300 HE. Kleine axiale Hiatushernie. Harnblase, Prostata und Samenblasen regelrecht. Erweiterte Inguina beidseits mit Fettinhalt. Narbige Lungenparenchymalterationen beidseits basal. Kein Pleuraerguss. Mäßig degeneriertes Achsenskelett und geringe Koxarthrose beidseits. Beurteilung: Zu 2012 zwischenzeitiger Status nach Steinabgang Niere links bei bekannter Nephrolithiasis, Solitärkonkrement bis 5 mm mittlere Kelchgruppe. Keine Harnabflussbehinderung. Stationäre Wandverdickung im Bereich der Cardia, ergänzende Gastroskopie empfohlen. Teils dichter Mageninhalt DD Nahrungsmittel/Tabletten. Mäßige Degenerationen des Achsenskelettes und Hüften beidseits. Untersuchung: MRI Hüfte beidseits nativ vom 29.06.2015 CT Becken nativ vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch Paraplegie nach spinaler Ischämie durch rupturiertes Aortenaneurysma infrarenal XX.XX.2014. Chronische Niereninsuffizienz Stadium IV. KHK. SAB XX.2015. Klinisch eingeschränkte Flexion Hüften beidseits und klinisch hochgradiger Verdacht auf PAO beidseits. Befund: In den Rx Becken XX.XX.2015 bekannte PAO beidseits, linksbetont mit massiver Überbrückung. In den MR Tomogrammen nativ zentrierte Hüften, erhaltener Gelenkspalt und mäßige Randosteophyten acetabulär kraniolateral mit subchondraler Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches. Kein größerer Gelenkserguss. Keine Hüftkopfnekrose. Kein Nachweis einer Fraktur. Mischimpingement Hüften beidseits. Diffuse ödematöse Weichteilveränderungen der Beckenbodenmuskulatur und der Oberschenkelmuskulatur beidseits, linksbetont. Ausgeprägte PAO beidseits, in ergänzenden CT-Untersuchung nativ ventral überbrückend über 20 cm kraniokaudaler Ausdehnung Hüfte links über dem Beckenkamm innenseitig distal bis subtrochantär, axiale Ausdehnung ca. 8 x 6 cm. Mäßige heterotope Verkalkungen Hüfte rechts, insbesondere der Gelenkskapsel/Ligamente kraniolateral/ventral und mäßig nach dorsal. Ausgeprägte Gefäßsklerose der miterfassten Becken- und Femoralgefäße. Fortgeschrittene Degeneration/Spodylarthrosen im lumbosacralen Übergang mit Hinweis einer Assimilationsstörung. Fettig alterierte, atrophe miterfasste Muskulatur. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th3 seit 2003. Intraoperative ZVK - Einlage. Fragestellung: ZVK-Lage, Pneumothorax? Befund: CT-Thoraxuntersuchung XX.XX.2015 vorliegend. Einlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts, Projektion der Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Unverändert kompensierter, Infiltrat-ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Ausgeprägte Skoliose, Verlagerung der Mediastinalstrukturen. Aortenelongation. Aortensklerose. Geringer Zwerchfellhochstand links vorbestehend sowie kleiner narbiger Parenchymalteration links basal. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette sensomotorische Tetraplegie sub C5 bei instabiler HWK 6-Fraktur ED XX.06.2015. Morbus Bechterew. COPD. Geringer apikaler Pneumothorax links CT XX.06.2015. Post - Transportkontrolle. Fragestellung: Infiltrat? Pneumonie? ZVK-Lage? Herz-Lungenstatus? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich extern XX.06.2015. Fehlhaltung mit Verlagerung der Mediastinalstrukturen nach links. Vorbestehend, zunehmende basale Pleuraergüsse, links betont, ca. 500 ml mit angrenzenden Dystelektasen. Teilatelktes linker Unterlappen retrocardial, Infiltrat nicht sicher auszuschließen. Vorbestehend mäßig infiltrative Veränderungen parazentral beidseits, linkes Oberfeld mit geringen paramediastinalen Pneus. Neu Flüssigkeitsretention rechtes Mittelfeld. Herzgröße unverändert im Normbereich. Kompensierte cardiale Zirkulation. Aortensklerose. Stationäre Lage ZVK von links, Tubuslage stationär, 4 cm kranial der Carina. Magensonde in situ. Miterfasste Spondylodese zervikothorakal. Cutane Metallklips. Schulterdegenerationen rechts. Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 seit XX.XX.XXXX nach Autounfall mit operativer Teilresektion des Os sacrum. Ausgeprägte PAO Hüften beidseits. Dekubitus Trochanter major rechts. Fragestellung: Ausdehnung? Knocheninfiltration? Befund: Voruntersuchungen Rx Becken ap XX.05.2012, MRT Becken 2011, CT Thorax/Abdomen XX.06.2014 vorliegend. Bekannte Deformation und dysplastische Hüfte rechts in leichter Fehlstellung mit mäßigen Degenerationen und stationär im Verlauf zunehmende PAO Hüfte rechts, insbesondere Ausdehnung nach kranial und in Dichte nach caudal. Dekubitusausdehnung und fraglich ossäre Mitreaktion im ergänzenden MRT weiter abklärungsbedürftig. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Immer harter Unterbauch und Schmerzen. Patient leidet an schwerer Cardiomyopathie. Fragestellung: Raumforderung, Aszites? Befund: VU US Abdomen 06.08.2013. Leber normgroß, homogen strukturiert mit fokaler Lipomatose im Segment IV bis 2 cm. Gallenblase mäßig gefüllt, zartwandig ohne Konkrementnachweis. Etwas erweiterte Lebervenen bis 2 cm zentral, intrahepatisch im mittleren Drittel bis 1,5 cm. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten regelrecht. Milz normgroß, homogen. Retroperitonealraum mit atherosklerotischer Aorta abdominales, leichte Ektasie infrarenal, 3,1 x 2,9 cm. Orthotope Lage beider Nieren. Längspoldistanz der rechten Niere 9,5 cm, verschmälerter Parenchymsaum, minimal 6 mm, schlankes NBKS. Linke Niere kompensatorisch vergrößert mit 13,5 cm, normbreiter Parenchymsaum, schlankes NBKS. Harnblase bei mäßiger Füllung mit Wandirregularitäten und divertikulösen Ausstülpungen ohne intraluminaler Füllungsstrukturen. Prostata mit prominentem Mittellappen, glatt berandet leicht inhomogen mit 3,3 x 3 x 4,2 cm (Volumen 22 ml). Kein Aszites. Herpes zoster linke Flanke. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2013 bekannte Lebervenenerweiterung bei bekannter Cardiomyopathie. Kein Aszites. Hinweis einer Schrumpfniere rechts, kompensatorisch vergrößerte linke Niere. Keine Harnabflussbehinderung. Harnblase mit hypertrophen Veränderungen. Prominenter Prostatamittellappen bei insgesamt geringem Prostatavolumen. Keine abgrenzbare Raumforderung. Arteriosklerotische Aorta abdominales mit geringer Ektasie infrarenal, bekannt. Gegebenenfalls weitere gastrointestinale Abklärung empfohlen, beziehungsweise aktuelle Beschwerden bei floriden Herpes zoster linke Flanke. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.07.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 nach Luxationsfraktur BWK 3/4 1985. Schulter- und Nackenschmerzen seit ca. 8 Monaten. Ursachenabklärung. Befund: Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. Regelrechte Artikulation im ACG. Status nach konsodierter undislozierter lateraler Claviculafraktur. Gut erhaltener Subakromialraum. Gleno-humeral diskreter Humeruskopfhochstand, Randosteophyten glenoidal inferior mit angrenzender Chondromalazie, unterminierter Riss des Labrum glenoidale über die fast vollständige untere Zirkumferenz bis anteriorsuperior, Verplumpung und Signalstörung sowie mehrfachen Einrissen. Intakte Sehnen der Rotatorenmanschette, kleine gelenksseitige ansatznahe Einrisse der Supraspinatus- und Infraspinatussehne, diskret der langen Bizepssehne ansatznah und der Subscapularissehne, vordergründig langstreckige Signalstörungen und Auftreibung. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne fettige Alteration oder Atrophie. Verdicktes coracohumerales Ligament und Gelenkskapsel. Kapsel jedoch insgesamt gut aufweitbar mit Kontinuitätsunterbrechung anterior. Großes sublabrales Ganglion inferior. Intaktes inferiores und superiores glenohumerales Ligament, Partialruptur des medioglenohumeralen Ligamentes ventral proximal. Beurteilung: Fortgeschrittene glenohumerale Arthrose inferior mit komplexer Labrumläsion, großes sublabrales Ganglion inferior, ventrale Kapselruptur, Partialruptur des MGHL. Hinweis einer Frozen Schulter. Ansatztendinopathien der Rotatorenmanschette mit kleinen ansatznahen Partialrissen ohne transmurale Ruptur. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Gonarthrose. Status nach Plica centralis Resektion, Teilmeniskektomie lat. Vorderhorn und mediales Hinterhorn 02.07.2014. Schmerzen und rezidivierende Ergussbildung. Fragestellung: Neue Kniebinnenläsion? Fortschreitende Arthrose? Befund: Voruntersuchung MRT Knie rechts 23.05.2014. Regelrechte Artikulation. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Stationäre chondrale Faszikulationen retropatellar am First und nach lateral. Mediales Kompartiment: Stationär substanzgeminderter, signalgestörter irrregulärer femorotibialer Knorpel. Leicht zunehmende diffuse intrinsische Signalstörung und abgrenzbare radiäre innenseitige Einrisse des Hinterhornes. Laterales Kompartiment: Zunehmend höhengeminderter Gelenkspalt, zentral stark substanzgeminderter femorotibialer Knorpel mit neu subchondralen Knochenmarksödem ventral der Tibia. Vorbestehend, leicht zunehmende Randosteophyten nach lateral. Zunehmend subluxierter/lateralisierter Meniskus mit progredient mukoiden, teils mazerierten Anteilen des Vorderhornes, Fragmentation und horizontale Rissbildung mit Kontakt zur Unterfläche und zunehmender Horizontalriss zur Unterfläche des Hinterhornes. Neu abgrenzbare Ganglien nach lateral mit Abhebung des Kollateralbandes, minimalen signalarmen Binnenstrukturen sowie Flüssigkeit nach dorsal entlang des meniskokapsulären Bandapparates und ventral des Musculus gastrocnemius, dorsal des Musculus soleus. Insgesamt intakte Bandstrukturen, etwas ödematöse Veränderungen des VKB. Streifige Verdichtung des Hoffa'schen Körpers zentral. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2014 zunehmende Meniskusdegenerationen und Läsionen. Progrediente laterale Kompartimentarthrose. Status nach Plica centralis Resektion, zunehmende fibrotische Veränderungen des Hoffa'schen Fettkörpers und begleitende Mitreaktion des VKB. Neu aufgetretene Meniskusganglien lateral mit Abhebung des Kollateralbandes, DD beginnende Chondromatose. Neu Flüssigkeit dorsal des meniskokapsulären/posterolateralen Bandapparates DD Status nach Ruptur. Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.07.2015 Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Bekannter thoracolumbaler Kollaps nach LWS OP Fragestellung: Knöcherner Status? Befund: Externe Voruntersuchung zum Vergleich. Unauffällige Stellungsverhältnisse im Bereich der unteren Abschnitte der dorsalen Spondylodese LWK 3-5 sowie der hier liegenden interkorporellen Cages. Unveränderte Lage des linksseitig eingebrachten Wirbelkörperexpanders nach Wirbelkörperkollaps LWK 2. Jetzt neu aufgetretener Wirbelkörperkollaps BWK 12 und LWK 1 mit ausgeprägten Resorptionssäumen um die BWK 12 gelegenen Fixationsschrauben, welche nach dorsal ausgewandert sind. Ein Stabbruch liegt nicht vor. Hyperkyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Die restliche BWS zeigt sich relativ steilgestellt, ebenso wie die HWS. Hier keine erkennbaren weiteren Gefügestörungen oder Frakturen. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Nacken und im linken Arm. Klinisch möglicherweise auch Schulterpathologie zusätzlich zur zervikalen Problematik. Fragestellung: Rotatorenmanschette? Befund: Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Ein pathologisches Knochenmarködem. Leichte AC-Gelenkarthrose. Subakromiale Anbauten sowie hakenförmig nach kaudal konfiguriertes Acromion mit Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Es zeigt sich ein minimaler direkt im Ansatzbereich gelegener oberflächlicher Einriss auf der Gelenkseite. Impingementkonstellation auch der Subscapularissehne mit hier intramural gelegener Teilläsion, auch die lange Bizepssehne zeigt eine intrinsische Signalstörung im Anker ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Ausgeprägte Degeneration des vorderen unteren Labrums sowie im oberen Abschnitt gelegenes anlagebedingtes sublabrales Foramen. Keine relevante Verdickung der Kapselligamente. Beurteilung: Impingement von Supraspinatus- und Subscapularissehne. Intramurale Teilläsion der letztgenannten Sehne. Kleiner oberflächlicher gelenksseitiger Einriss der Supraspinatussehne. Intramuraler Teilläsion der langen Bizepssehne. Degeneration des Labrum glenoidale ohne frische Bankart-Läsion. Aktuell kein Anhalt für adhäsive Kapsulitis.Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 29.06.2015 Arthrographie Schulter links vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterdistorsion am 03.06.XX. Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Muskelruptur? Teilläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Aktivierte etwas höhergradige AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingement Konstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt zusätzlich direkt im ventralen Ansatzbereich eine transmurale Ruptur mit ca. 3 mm durchmessenden Defekt, noch keine Retraktion der Sehne, keine Muskelatrophie. Subskapularis- und Infraspinatussehne sind weitgehend unauffällig. Lange Bizepssehne mit Ansatztendinose ohne Ruptur. Labrum glenoidale intakt. Nachweisbare Läsion des mittleren glenohumeralen Bandes mit Kontrastmittelaustritt in die ventralen Weichteile nach Punktion. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei vorbestandenem Impingement, aktuell noch ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Läsion des mittleren glenohumeralen Kapselbandes. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 bei Status nach Starkstromunfall XXXX. Bekanntes Dekubitalleiden. Schwere Myositis ossificans im Bereich der Hüftgelenke beidseits, obere Extremitäten und Oberschenkel distal beidseits. Status nach PAO-Resektion Hüfte beidseits und Umstellungs-Osteotomie. Fragestellung: Osteomyelitis? Fistelung? Befund: Letzte Voruntersuchung zum Vergleich 16.01.XXXX. Status nach Umstellungs-Osteotomie Hüften beidseits mit zentrierten Anteilen der Hüftköpfe, Schenkelhalsdestruktion. Unverändert ödematöse Veränderung der proximalen Femora ohne Kontrastmittelaufnahme. Hüfte rechts: Zunehmend triangulärer Weichteildefekt in Breite und Tiefe tief gluteal mit Kontinuität einzelner Fistelgänge zum angrenzenden Femur, Kommunikation zum Hüftgelenk und der vorbestehenden, leicht zunehmenden Flüssigkeitsollektion, zunehmend vermehrt Luftkollektionen lokal, fortsetztend bis subkutan proximaler Oberschenkel innenseitig, Tuber ischiadicum dorsal, lateral Narbenregion, Fortsetzung nach ventral. Nahezu unverändert, bis leicht zunehmende ossäre Mitreaktion/Ödem Tuber ischiadicum rechts dorsal ohne Kontrastmittelaufnahme. Hüfte links nahezu unveränderte Ausdehnung des Debris und Flüssigkeitskollektionen betont ventral des Hüftgelenkes, neu formierte Kollektion nach distal ventral, proximaler Oberschenkel und nahezu unveränderte Luftkollektionen. Narbenregion nach Lappenplastik Hüfte links weit gehend stationär und von lateral nach dorsal abgrenzbare Drainage. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.07.XXXX Klinische Angaben: Zervikalgie bei fortgeschrittener Dreisegmentdegeneration HWK 4/5 - HWK 6/7. MS. Therapieplanung. Befund: Im statischen Bild Streckfehlhaltung der HWS mit geringer Ventrolisthesis HWK 3 zu 4, Grad I, sonst intaktes Alignement. Vordergründig, teils ossär hypertrophe Spondylarthrosen ab HWK 2/3, rechtsbetont bis HWK 4/5. Mäßige Spondylose, verschmälerte Intervertebralräume im Rahmen einer Chondrosis intervertebrales, Unkarthrose und Arthrose HWK 5/6 und HWK 6/7. Einengung spinal foraminal HWK 4/5/6/7. Mäßige Atlantodentalarthrose. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 30.06.XXXX Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 infolge einer akuten myeloischen Leukämie XXXX Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 14.08.XXXX unveränderte deutliche Osteochondrose LWK 1/2 LWK 2/3 mit Kontrastmittelaufnahme der Wirbelkörper sowie bekannter Retrolisthesis LWK 2 gegenüber 3. Die vorbeschriebene ehemals relativ starke Kontrastmittelaufnahme intraspinal im Bereich der fibrotischen Verklebungen der Cauda equina ist in der aktuellen Aufnahme deutlich regredient bis auf einen minimalen Rest. Kein neu aufgetretener intraspinaler Herdbefund. Bekannte leichtere degenerative Veränderung der übrigen Etagen. Beurteilung: Rückläufige intraspinale Kontrastmittelaufnahme Höhe LWK 2/3, so dass ein Rezidiv beziehungsweise eine neu aufgetretene Neoplasie unwahrscheinlich erscheint. Unveränderte aktivierte Osteochondrose LWK 1-3. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.07.XXXX Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th6, im Verlauf sub Th4 bei Berstungsfraktur BWK 6 im Rahmen einer Osteoporose und SAPHO-Syndrom 03.01.XXXX. Dauersteroidtherapie. L4-Symptomatik, Schmerzen untere LWS mit Ausstrahlung rechtes Gesäß bis Oberschenkel. Fragestellung: Diskushernie? Andere Ursache? Befund: Diverse Voruntersuchungen unter anderem extern CT LWS 03.01.XXXX und Rx LWS zuletzt 09.02.XXXX vorliegend. Bekannte unveränderte Fehlhaltung mit flachbogiger Rechtskonvexität lumbal, Kyphosierung in Höhe LWK 1/2. Status nach dorsaler Spondylodese über LWK 4/5/S1 beidseits und Cage LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Geringe Retrolisthesis LWK 3 zu 4. Stark osteopene Knochenstruktur. Vorbestehende fortgeschrittene Degenerationen der kranialen Anschlusssegmente LWK 1-4 mit ausladenden Spondylosen, links lateral betont, Retrospondylophyten, descendierenden Bandscheibenprotrusionen und Spondylarthrosen mit relativer spinaler und teils hochgradiger foraminaler Einengung, Maximum LWK 3/4 beidseits, etwas geringer jedoch hochgradig LWK 2/3 und LWK 1/2 rechts betont. Intervertebrales Vakuumphänomen als Hinweis einer Hypermobilität/Instabilität unter Mitreaktion der Bandscheibe LWK 3/4, DD Spondylodiscitis, DD Charcot. Kompression NW L4 rechts foraminal und Tangierung L2 rechts extraforaminal. Wahrscheinlich bei Instabilität verstärkt. Zusätzlich frischere Deckplattenimpressionsfraktur LWK 3. Deformierung des Duralschlauches LWK 3/4. Fettig atrophe miterfasste Muskulatur und vermehrte Atrophie des Musculus psoas rechts gegenüber links. Bekannte Sacrumlängsfraktur beidseits/Stressfraktur. Orthopädisches Konsil, CT der LWS und Becken, Funktionsaufnahmen der LWS und ggf. Verlaufs-MRT mit Kontrast zum Ausschluss einer Spondylodiszitis/Charcot LWK 3/4 empfohlen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.06.XXXX MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 29.06.XXXX Klinische Angaben: Schmerzen beidseits in den Hüften. Erhöhte Entzündungswerte. Gewichtsverlust. Fragestellung: Entzündliche Veränderungen der LWS oder den Hüften? Sakroiliitis? Diskushernie? Befund: LWS: Im Liegen minimal angedeutete links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Ältere Deckplatteneinbrüche wahrscheinlich degenerativer Ursache BWK 12 - LWK 2. Keine frischen Sinterungen. Diskrete Protrusion LWK 2/3 ausgeprägter LWK 3/4. Auch nachweisbare Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5. Flache subligamentäre links betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1, dabei Kontaktierung des Rezessus von S1 links etwas mehr als rechts. Keine Nervenkompression. Die Neuroforamina zeigen sich bei Degenerationen nicht relevant eingeengt, keine entzündlichen Läsionen der Facettengelenke bei mäßigen Arthrosen in den unteren Etagen. Conus medullaris ohne Herdbefund. Keine relevante Spinalkanalstenose. Becken: Normale symmetrische Abbildung des Beckenrings. Degenerationen beider ISG ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Hüftgelenke beidseits in achsengerechter Stellung. Initiale Arthrosezeichen mit leichter Entrundung des Femurkopfs beidseits. Kein Anhalt für eine Femurkopfnekrose. Mäßig Gelenkerguss mit allerdings erkennbarer KM-Aufnahme der synovialen Grenzstrukturen nach Gadoliniumgabe. Signalstörung der ansetzenden glutealen Muskulatur sowie auch des Iliopsoas beidseits im Bereich der Hüftgelenke mit begleitender Kontrastmittelaufnahme. Keine ausgeprägte Bursitis trochanterica. Ansatztendinose der ischiocruralen Muskulatur links am Tuber ischiadicum mit begleitender diskreter Bursitis an dieser Stelle. Keine knöchernen Einschmelzungen. Beurteilung: Subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit leichter Wurzelaffektion S1 links mehr als rechts. Mäßige Synovitis beider Hüftgelenke ohne höhergradige Arthrosezeichen sowie deutliche Entzündungsreaktion der am Femur ansetzenden Muskulatur, rheumatische Genese möglich. Ansatztendinose mit Bursitis der ischiocruralen Muskulatur links. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.06.2015. Klinische Angaben: Rezidivierende Episoden von globaler Amnesie. Bekanntes Vorhofflimmern. Fragestellung: Blutung? Raumforderung? Ischämie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Auffällig ist eine flaue Signalstörung in T2 Wichtung mit diskreter Unschärfe der Hippocampusregion beidseits, links ausgeprägter als rechts. Keine weiteren intracraniellen Herdbefunde. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische KM-Aufnahme, insbesondere auch nicht im Bereich der Hippocampusregion. Keine Ischämie oder intrakranielle Blutung. Auch in der Suszeptibilitäts-Sequenz kein Anhalt für intrakranielle Mikroblutungen. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: MR-tomographisch Bild einer initialen Hippocampussklerose links ausgeprägter als rechts. Weitere neurologische Abklärung erforderlich. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.07.2015. MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 01.07.2015. Klinische Angaben: Kreuzschmerzen ohne eindeutige Ausstrahlung. Hüftschmerz beidseits. Fragestellung: Diskushernie? Facettenproblematik? Coxarthrose? Befund: LWS: Minimale links konvexe Fehlhaltung der LWS. Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Links mediolaterale subligamentäre Diskushernie LWK 1/2, leicht nach kranial und kaudal umgeschlagen. Eine diskrete Kontaktierung des Rezessus von L2 der linken Seite ist gegeben, keine relevante Nervenkompression. Die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich unauffällig bis auf minimale Protrusion linksbetont im lumbosacralen Übergang, auch hier leichter Kontakt zum Rezessus S1 der linken Seite ohne Nervenkompression. Noch moderate aber leicht aktivierte Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 beidseits. Keine Spinalkanalstenose, keine Einengung der Neuroforamina. Conus medullaris ohne Herdbefund. Becken: ISG beidseits symmetrisch ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beckenring intakt. Keine pathologische Signalverstärkung im Bereich der Hüftgelenke, keine relevanten Arthrosezeichen. Keine Bursitis trochanterica. Leichte Ansatztendinose der Glutealmuskulatur links etwas mehr als rechts. Organe des kleinen Beckens ohne pathologische Auffälligkeit. Oberschenkelmuskulatur o. B. Beurteilung: Flache links betonte Diskushernie LWK 1/2 sowie Protrusion LWK 5/SWK 1, dabei jeweiliger linksseitiger Kontakt zum Rezessus ohne Nervenkompression. Leicht aktivierte moderate Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Ausschluss Koxarthrose oder ISG-Arthritis beidseits. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.06.2015. MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 29.06.2015. Klinische Angaben: Schmerzen beidseits in den Hüften. Erhöhte Entzündungswerte. Gewichtsverlust. Fragestellung: Entzündliche Veränderungen der LWS oder den Hüften? Sakroiliitis? Diskushernie? Befund: LWS: Im Liegen minimal angedeutete links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Ältere Deckplatteneinbrüche wahrscheinlich degenerativer Ursache BWK 12 - LWK 2. Keine frischen Sinterungen. Diskrete Protrusion LWK 2/3 ausgeprägter LWK 3/4. Auch nachweisbare Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5. Flache subligamentäre links betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1, dabei Kontaktierung des Rezessus von S1 links etwas mehr als rechts. Keine Nervenkompression. Die Neuroforamina zeigen sich bei Degenerationen nicht relevant eingeengt, keine entzündlichen Läsionen der Facettengelenke bei mäßigen Arthrosen in den unteren Etagen. Conus medullaris ohne Herdbefund. Keine relevante Spinalkanalstenose. Becken: Normale symmetrische Abbildung des Beckenrings. Degenerationen beider ISG ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Hüftgelenke beidseits in achsengerechter Stellung. Initiale Arthrosezeichen mit leichter Entrundung des Femurkopfs beidseits. Kein Anhalt für eine Femurkopfnekrose. Mäßig Gelenkerguss mit allerdings erkennbarer KM-Aufnahme der synovialen Grenzstrukturen nach Gadoliniumgabe. Signalstörung der ansetzenden glutealen Muskulatur sowie auch des Iliopsoas beidseits im Bereich der Hüftgelenke mit begleitender Kontrastmittelaufnahme. Keine ausgeprägte Bursitis trochanterica. Ansatztendinose der ischiocruralen Muskulatur links am Tuber ischiadicum mit begleitender diskreter Bursitis an dieser Stelle. Keine knöchernen Einschmelzungen. Beurteilung: Subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit leichter Wurzelaffektion S1 links mehr als rechts. Mäßige Synovitis beider Hüftgelenke ohne höhergradige Arthrosezeichen sowie deutliche Entzündungsreaktion der am Femur ansetzenden Muskulatur, rheumatische Genese möglich. Ansatztendinose mit Bursitis der ischiocruralen Muskulatur links. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 29.06.2015. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 nach Skiunfall 08.04.2015. Am Sonntag Morgen aufgetretene Übelkeit, AZ-Verschlechterung. Subfebrile Temperaturen und Sauerstoffsättigung 93%. Klinisch basal beidseits, links mehr als rechts, wenig Rasselgeräusche. Fragestellung: Infiltrat? Befund: Zur Voruntersuchung 18.06.2015 unveränderter Herz-Lungen-Befund mit Dystelektasen beidseits basal, fraglich kleinen Randwinkelergüssen ohne Zunahme im Verlauf. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Keine abgrenzbaren konfluierenden Infiltrate. Tracheostomaanlage. Spondylosis thoracalis. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.07.2015. MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 01.07.2015. Klinische Angaben: Kreuzschmerzen ohne eindeutige Ausstrahlung. Hüftschmerz beidseits. Fragestellung: Diskushernie? Facettenproblematik? Coxarthrose? Befund: LWS: Minimale links konvexe Fehlhaltung der LWS. Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Links mediolaterale subligamentäre Diskushernie LWK 1/2, leicht nach kranial und kaudal umgeschlagen. Eine diskrete Kontaktierung des Rezessus von L2 der linken Seite ist gegeben, keine relevante Nervenkompression. Die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich unauffällig bis auf minimale Protrusion linksbetont im lumbosacralen Übergang, auch hier leichter Kontakt zum Rezessus S1 der linken Seite ohne Nervenkompression. Noch moderate aber leicht aktivierte Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 beidseits. Keine Spinalkanalstenose, keine Einengung der Neuroforamina. Conus medullaris ohne Herdbefund.Becken: ISG beidseits symmetrisch ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beckenring intakt. Keine pathologische Signalverstärkung im Bereich der Hüftgelenke, keine relevanten Arthrosezeichen. Keine Bursitis trochanterica. Leichte Ansatztendinose der Glutealmuskulatur links etwas mehr als rechts. Organe des kleinen Beckens ohne pathologische Auffälligkeit. Oberschenkelmuskulatur o. B. Beurteilung: Flache links betonte Diskushernie LWK 1/2 sowie Protrusion LWK 5/SWK 1, dabei jeweiliger linksseitiger Kontakt zum Rezessus ohne Nervenkompression. Leicht aktivierte moderate Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Ausschluss Koxarthrose oder ISG-Arthritis beidseits. Untersuchung: CT Knie links nativ vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7 nach WS-Operationen BWK 8/9 2013. Status nach Fraktur medialer Femur und Spongiosafraktur HK lateraler Femurcondylus links MRT 19.06.2015 extern, wahrscheinlich ca. 3-4 Wochen alt, nicht disloziert und whs. bei Status nach Transfer. Fragestellung: Beurteilung der Fraktur? Befund: Rx Knie links 11.06. und externes MRT Knie links 19.06.2015 vorliegend. Untersuchung CT Knie links nativ. Unverändert regelrechte Artikulation. Bekannte Patella bipartita. Gelenksnahe fleckförmige osteopene Knochenstruktur. Bekannte undislozierte Fraktur des Condylus femoris medialis mit kortikaler Stufe kraniolateral ohne sekundäre Dislokation. Keine Frakturkonsolidierung. Beginnende spangenförmige periossäre Verkalkungen, am ehesten einem Hämatom/Myositis ossificans entsprechend. Etwas regredienter Gelenkserguss und lokale Weichteilimbibierung. Geringe mediale Kompartiments-Arthrose. Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6. Distale Unterschenkelfraktur rechts 6. 20.03.2015, geschlossene Reposition und Plattenosteosynthese 10.04.2015. Verlaufskontrolle. Fragestellung: Ossärer Konsolidierung? Materiallage? Befund: Zur Voruntersuchung 15.05.2015 stationäre Stellungsverhältnisse bei plattenosteosynthetisch versorgter distaler Unterschenkelfraktur rechts ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Achsgerechte Stellung und gute Fragmentadaptation mit geringer enostaler Konsolidierung und zunehmende ossäre Überbrückung der Membrana interossea. OSG regelrecht. Vorbestehend gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Weichteile regelrecht. Beurteilung: Stationäre Materiallage bei Status nach plattenosteosynthetisch versorgter Unterschenkelfraktur rechts ohne Lockerungszeichen, Materialbruch oder sekundärer Dislokation. Verzögerte ossäre Konsolidierung mit leichter enostaler Progredienz. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Ausgeprägte Lumboischalgie rechts, Nuchalgie C6/7 rechts mit Ausstrahlung. Fragestellung: Sagittale Balance? Achse der Wirbelsäule? Befund: Externe Voruntersuchungen der WS vorliegend. Rx-GWS Erstuntersuchung. Im koronaren Profil rechtskonvexe Thorakalskoliose, Scheitelpunkt BWK 6/7, flachbogige gegenläufige Linkskonvexität thorakolumbal und zervikal. Im sagittalen Profil Kyphosierung der HWS Übergang HWK 5/6, abgeflachte BWS-Kyphose und Steilstellung der LWS, erhaltene Lordose lumbosacral. Intaktes Alignement. Keine Segmentationsstörung. Geringer Chondrosis intervertebralis thorakales und lumbales, moderate erosive Osteochondrose/Spondylose LWK 2/3. Etwas eng imponierender lumbaler Spinalkanal LWK 3/4/5. Keine abgrenzbare Osteodestruktion. Hüften beidseits zentriert mit geringen Degenerationen. Messung siehe separate Anlage. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei MS mit sekundär chronisch - progredienten Verlauf. Praeoperativer Herz-Lungen-Befund? Befund: Zur Voruntersuchung 03.05.2010 etwas geringere Inspirationstiefe und Sitzendposition. Neu fokale alveolärer Transparenzminderung rechter Unterlappen im Sinne einer Dystelektase DD Infiltrat. Keine Ergussbildung. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Aortenelongation mit Zunahme im Verlauf. Vorbestehend rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose. Rippenthorax und Thoraxweichteile regelrecht. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Kontrolle nach ZVK Anlage. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 16.06.2015. Wie zur Voruntersuchung ZVK im Verlauf der Vena subclavia links, Projektion der Spitze etwas tiefer zur VU auf Vorhofebene. Kein Pneumothorax. Geringere Inspirationstiefe zur Voruntersuchung mit Stauchung der Lungenbasen und perihilär ohne Hinweis einer pulmonalvenösen Stauung. Keine abgrenzbaren Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Rippenthorax und Thoraxweichteile regelrecht. Untersuchung: CT LWS nativ vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose L4/5 mit Laufstrecke 50 m Befund: Status nach Vertebroplastie LWK 1. Bekannte Spinalkanalstenose von ca. 1/3 des sagittalen Durchmesser beim Pallacos im ventralen Spinalkanal. Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. LWK 3/4 und 4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige sekundäre Spinalkanalstenose. Aorten-und Arteriosklerose mit erheblichen, zirkulären Wandverkalkungen. Bekannte aneurysmatische Erweiterung der rechten AIC nach dem Abgang. Beurteilung: Nach der Vertebroplastie LWK 1 Pallacos zum Teil im Spinalkanal, fokale Spinalkanalstenose. Lumbale Hyperlordose. Mäßig ausgeprägte deg. Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine wesentliche Befundänderung im Vergleich zur VU vom 15.05.2013. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Die Patientin hat nicht gute Leberwerte, nicht Alkohol induziert. Morphologie der Leber und Gallenblase? Befund: Normal großer scharf begrenzter Leber (Durchmesser 12 cm). Leicht inhomogenes Leberparenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase hat eine zarte Wand. Die intra-und die extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren (bekannte kleine corticale Zyste im linken Oberpol). Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Kein Aszites. Unauffällige Aorta abdominalis. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase. Zustand nach Hysterektomie. Beurteilung: Geringe Lebersteatose bei sonst unauffälligen Leber und Milz. Steinfreie Gallenblase. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Osteoporose Screening. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. Z-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -5.3 Totale Hüfte, rechts: -3.1 Ein Z-Score von unter -1 bedeutet eine gemessen am Alter zu tiefe Knochendichte. pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 274.7 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³) BMDtrb 155.8 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³) Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen.Beurteilung: Gemessen am Alter des Patienten erniedrigte Knochendichtewerte. Für die Beurteilung des Frakturrisikos liegen mir für Kinder keine verlässlichen Daten vor. Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 29.06.XXXX CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 29.06.XXXX Klinische Angaben: Funktionelle beinbetonte Paraplegie nach Sportunfall ES1968. Status nach Implantation einer Penisprothese XXXX. Hydrozele testis rechts. Status nach Ileuumaugmentation XXXX. Stark geblähtes Abdomen, Obstipation, mehrmaliges Erbrechen. Magensonde seit gestern. Fragestellung: Ileus/Subileus? Befund: CT-Abdomen Voruntersuchung 21.06.XXXX zum Vergleich. Initial durchgeführtes CT-Abdomen nach Kontrastapplikation über die Magensonde (600 ml). Zur VU neu mäßige bilaterale Pleuraergüsse dorsobasal, angrenzende Minderbelüftungen. Neu mäßig Anasarka. Etwas vermehrte diffuse Fettgewebsimbibierungen parakolisch rechts, diskret perihepatisch zur vorbestehenden unveränderten Bauchwandhernie rechts lateral mit prolabierenden Fettanteil (Serie 4 Bild 39). Im Verlauf hydropische Gallenblase, etwas vermehrte Dichteanteile im Infundibulum. Keine Wandverdickung. Reizloses Gallenblasenbett. Kollabierte Darmabschnitte, Kontrastmittelpersistenz im Magen und korrekt einliegende Magensonde. Reizlose Sigmadivertikel. DK und Penisprothese sowie Spondylodese in situ. Unveränderte Wandverdickung der Harnblase und intraluminale Luftkollektionen nach ventral. Bekannte Hydrozele testes, linksbetont, Epididymitis und Mitinfiltration des linksseitigen Funiculus spermaticus. Penisprothesen situ. Nach 2 Stunden erneutes CT-Abdomen, portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Unveränderter Befund zur Voruntersuchung. Kein Hinweis einer Ischämie. Beurteilung: Kein Ileus/Subileus. Magensonden in situ. Deutlich verzögerte aborale Kontrastmittelpassage aus dem Magen, kein Hinweis einer Obstruktion. Neu mäßige basale Pleuraergüsse beidseits mit angrenzend Dystelektasen. Neu Gallenblasenhydrops, Verdacht auf Sludge/minime Konkremente. Keine -itis oder Stasezeichen. Neu Anasarka. Bekannte Epididymitis/Deferenditis links. DK in situ. DD Cystitis DD neurogene HB- Veränderungen. Bauchwandhernie/Spiegelsche Hernie rechts lateral. Spondylodese in situ. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 01.07.XXXX Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8 bei Rotationsverletzung BWK 8 XXXX (Motorradunfall). Schulterschmerzen rechts. Fragestellung: Arthrose? Verkalkungen? Befund: Regelrechte Artikulation im ACG mit mäßigen Randosteophyten, subchondralen Zysten und Mehrsklerosierung und Weichteilhypertrophie nach kranial. Verschmälerter Subacromialraum. Humeruskopfhochstand mit Dorsalflexion. Geringe Randosteophyten glenohumeral inferior, erhaltener Gelenkspalt. Etwas osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Fraktur. Corticale Verdickung und Irregularität mittleres Humerusschaftdrittel dorsolateral mit separierten kalkdichten Fragment und angrenzend fokale Weichteilverdichtung. Partiell miterfasste Spondylodese thorakal. Rippenthorax und Lungenparenchym angrenzend regelrecht mit subpleuraler Schwiele rechts apikal. Beurteilung: Hinweis einer Rotatorenmanschettenläsion Schulter rechts. Geringe glenohumerale Degenerationen. Impingement Konstellation. Mäßige ACG-Arthrose. Fraglich posttraumatische Veränderungen mittleren Humerusschaft rechts, angrenzende Weichteilverdichtung. Klinisches Korrelat? Weitere Abklärung empfohlen. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 02.07.XXXX Klinische Angaben: Osteoporosescreening bei familiärer Belastung. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.4 Totale Hüfte, rechts: 1.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 3.8 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Normale Knochendichte Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 01.07.XXXX Klinische Angaben: Tibiakopffraktur beim Autotransfer. Osteoporose Standortbestimmung. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte nur teilweise korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.2 (wahrscheinlich zu hoch bei degenerativen Veränderungen L1/L2) Totale Hüfte, rechts: -2.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 115.4 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³) BMDtrb 73.05 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³) Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 12 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Osteoporose der unteren Extremitäten, distal betont. Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 06.07.XXXX Röntgen LWS seitlich vom 06.07.XXXX Klinische Angaben: Größenabnahme von ca. 5 cm. Osteopenie. Klinisch keine Beschwerden. Hinweise für osteoporotische Wirbelkörperfrakturen? Befund: Thorakale Hyperkyphose und mehrsegmentale Spondylose. Keine Wirbelkörperfraktur, keine Keilwirbel. Leichte lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Spondylose. Beurteilung: Keine pathologische BWK-LWK-Fraktur. Keine Keilwirbel. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.07.2015. Klinische Angaben: Status nach obere per vor 3 Jahren. Jetzt wieder Beschwerden im alten sind. Ergussbildung. Fragestellung: Zustand des Knorpels? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 26.09.2014 jetzt neu aufgetretener breitbasiger ca. 12 x 8 mm messender Knorpelschaden im Bereich der medialen Femurcondyle in der Hauptbelastungszone, zunehmende Zystenbildung subchondral. Bekannter verkleinerter Innenmeniskus im Bereich des Corpus und Hinterhorns. Keine neuaufgetretene Meniskusläsion. Lateral unauffällige Darstellung von Meniskus und Knorpel sowie Knochenmark. Femoropatellar leichte Signalinhomogenitäten im Bereich der medialen Facette. Gelenkerguss. Ligamentäre Situation unauffällig. Beurteilung: Neuaufgetretene ausgedehnte Knorpelläsion im Bereich der ehemaligen Knorpeldeckung obengenannter Ausdehnung an der medialen Femurcondyle. Zunehmende zystische Läsionen im subchondralen Knochenmark. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 06.07.2015. MRI GWS nativ vom 06.07.2015. Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 06.07.2015. Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Bekannte degenerative Veränderungen der HWS und der LWS. Verlaufskontrolle, Frage nach Instabilität. Befund: HWS-Funktionsaufnahmen: Osteochondrose hauptsächlich C5/C6. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang. Im Vergleich zu den Nachbarsegmenten geringfügig vermehrtes Wirbelgleiten C4/C5. Keine eigentliche Instabilität. LWS-Funktionsaufnahmen: Streckhaltung. Intaktes Alignment. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen mit Maximum L2/L3. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang. Keine Instabilität. MRI der BWS: Streckhaltung der HWS mit mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen C4-C7. Das Myelon wird leicht abgedrängt. Auf Höhe C5/C6 nur noch knapper Flüssigkeitssaum. Keine Kompression oder Myelopathie. Foraminale Einengungen rechts eher mehr als links. Multiple kleine Diskushernien in der BWS. Überall genügend weiter Spinalkanal. Keine fassbaren Veränderungen am Myelon. Im Bereich der LWS ebenfalls mehrsegmentale Diskopathien mit links intraforaminal betonten Bandscheibenprotrusionen L3/L4 und L5/S1. Keine erkennbare Impression neuraler Strukturen. Beurteilung: Fehlhaltung. Mehrsegmentale Diskopathien und ossäre degenerative Veränderungen in der gesamten Wirbelsäule. Wesentliche Einengungen im Bereich der HWS mit sekundärer wahrscheinlich noch subkritischer Spinalkanaleinengung und rechtsbetonter Foraminalstenose. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.06.2015. Klinische Angaben: Verdacht auf Schrauben-/Stabbruch rechts lumbal. Fragestellung: Stellungskontrolle? Befund: Zur Voruntersuchung 28.05.2015 Status idem. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.06.2015. Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbago. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Etwas eingeschränkt Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten. Diskrete links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Kein Knochenmarködem der Wirbelkörper. Unauffällige Darstellung der Bandscheiben LWK 1/2 bis LWK 4/5. Flache subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1, dabei zeigt sich ein diskreter Kontakt zum Rezessus von S1. Beidseits kein Nachweis einer Wurzelkompression. Neuroforamina beidseits in allen Etagen regelrecht einsehbar. Keine Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits bis auf leichte beginnende degenerative Veränderung am Unterpol unauffällig. Keine Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Wurzeltaschenzysten SWK 2/3. Beurteilung: Flache subligamentäre Diskushernie im lumbosacralen Übergang ohne Zeichen einer direkten Wurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.06.2015. Klinische Angaben: Schulterschmerzen links seit 2008. Zustand nach HWS OP. Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Steil gestellte HWS. Metallartefaktauslöschung im Bereich von HWK 5-7 aufgrund implantierter Bandscheibenprothesen. Soweit beurteilbar kein Nachweis einer Spinalkanalstenose. Eine leichte Forameneinengung bei Unkarthrose HWK 6/7 auf der linken Seite ist zu suspizieren. Keine höhergradige Kompression. Flache leicht links betonte subligamentäre Diskushernie HWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Linksbetonte Unkarthrosen HWK 3/4 und 4/5 mit leichter Forameneinengung. Keine Spinalkanalstenose. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Obere thorakale Segmente o. B. Beurteilung: Leichtere Forameneinengung HWK 3/4, HWK 4/5 und HWK 6/7. Keine höhergradige Wurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Flache subligamentäre Diskushernie ohne komprimierenden Effekt HWK 4/5. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 01.07.2015. Klinische Angaben: Verdacht auf akute Divertikulitis. Status nach Dünndarmileus. Cholezystolithiasis. Status nach Appendektomie. Fragestellung: Divertikulitis? Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen 11.01.2013. Aktuelle Untersuchung CT-Abdomen portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation intravenös, oral und rektal. Gute Kontrastmittelverteilung im Gastrointestinaltrakt bis aboral. Segmentale Wandverdickung des Sigmas linker Unterbauch über 5,5 cm cc ohne Hinweis eines Ileus. Vorbestehende kleine Divertikel. Kein Hinweis eines Abszesses oder einer Perforation. Kein Pneumoperitoneum. Keine Pneumatosis intestinales. Status nach Operation einer Inguinalhernie/Femoralhernie rechts, reizlose Narbenregion. Bekannte reizlose Cholezystolithiasis mit multiplen Konkrementen. Keine Stasezeichen. Leber, Milz, Nieren, Nebennieren und Pankreas unverändert regelrecht. Kein Aszites. Keine Lymphadenopathie. Vorbestehende unveränderter Aortenelongation und Sklerose. Stationär degeneratives Achsenskelett lumbal, mäßige Koxarthrose beidseits. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2013 Hinweis einer Divertikulitis akuta des Sigma linker Unterbauch ohne Hinweis eines Abszess oder Perforation. DD Malignom. Kein Ileusbild. Zwischenzeitlicher Status nach Hernienoperation rechts inguinal, reizlos. Bekannte unveränderte Vorbefunde: Cholezystolithiasis. Aortenelongation und Sklerose. Degeneratives Skelettsystem. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 01.07.2015. MRI LWS nativ und KM vom 01.07.2015. Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen rechten Hüfte, ausstrahlend von der Wirbelsäule ins rechte Bein. Zustand nach LWS-OP. Fragestellung: Pathologische Veränderungen der LWS nach OP? Hüftproblematik? Befund: LWS: Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 4 - SWK 1. Erhaltenes dorsales Alignement. Leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund der vorliegenden Metallartefakte, soweit einsehbar kein eindeutiger Nachweis einer direkten Nervenkompression. Noch leichter Rezessus Einengung von dorsal aufgrund von Ligamenthypertrophie im Segment LWK 3/4. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Diskrete Protrusion LWK 1/2 bis LWK 3/4 ohne erkennbare kompressionsneuraler Strukturen. Conus medullaris ohne Herdbefund. Becken: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 12.05.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse in beiden Hüftgelenken. Keine höhergradige Coxarthrosezeichen. Bekannte Labrumdegeneration auf der rechten Seite. Neuaufgetreten bei bekannter Ansatztendinose der glutealen Muskulatur insbesondere rechts jetzt diskrete Flüssigkeitsansammlung in der Bursa trochanterica. Bekannte Ansatztendinose auch der ischiocruralen Muskeln am Sitzbein. Dieses ist links ausgeprägter als rechts. Organe des kleinen Beckens unauffällig.Beurteilung: Soweit postoperativ beurteilbar, keine relevante Nervenkompression im Bereich des operierten Areals LWK 4 - SWK 1 bzw. LWK 1-3. Diskrete Bursitis trochanterica rechts. Bekannte Labrumdegeneration rechts. Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 06.07.2015 Röntgen LWS seitlich vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Größenabnahme von ca. 5 cm. Osteopenie. Klinisch keine Beschwerden. Hinweise für osteoporotische Wirbelkörperfrakturen? Befund: Thorakale Hyperkyphose und mehrsegmentale Spondylose. Keine Wirbelkörperfraktur, keine Keilwirbel. Leichte lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Spondylose. Beurteilung: Keine pathologische BWK-LWK-Fraktur. Keine Keilwirbel. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie bei infantiler Cerebralparese. Schmerzen und Schwellung rechtes Knie. Befund: Keine Kniefraktur rechts. Vorbestehende craniale Luxation der Patella. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.07.2015. Befund: S-förmige Thorakolumbalskoliose. Ausgestreckte Lordose der LWS. Für genaue Abmessungen siehe Anhang. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 06.07.2015. Befund: Metallimplantate von HWK 4-BWK 1. Linkskonvexe Skoliose der HWS. Streckfehlhaltung der distalen HWS. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der proximalen HWS. Keine segmentale Instabilität. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 08.07.2015. Klinische Angaben: Bekannte Gallensteine. Infektsuche. Befund: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 22.06.2015. Cholezystolithiasis, die Gallenblase enthält multiple Gallensteine. Die Gallenblasenwand ist zart und unauffällig. Keine Cholezystitis. Leichte Lebersteatose, sonst unauffällige Leber. Keine akuten Pathologien im Abdomen. Bekannte Prostatahyperplasie. Zirkulär verdickte Harnblasenwand, eventuelle chronische Cystitis ist nicht auszuschließen. Kein Aszites. Beurteilung: Bekannte Cholezystolithiasis multiple. Keine Cholezystitis. Prostatahyperplasie. Verdacht auf Zystitis. Keine intraabdominellen Abszesse. Kein Aszites. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 30.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.06.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Mittelständiger Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Im statischen Bild der 7-gliedrigen HWS Fehlhaltung mit Kyphosierung Übergang HWK 4/5, caudal anschließende Streckhaltung. Intaktes Alignement. Keine Osteodestruktion. Geringe Verschmälerung der Intervertebralräume HWK 5/6 und minimal HWK 4/5 und HWK 6/7. Sehr guter Bewegungsumfang, kein Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: 5-gliedrige LWS ohne Fehlhaltung. Intaktes Alignement. Schmorl'sche Impression der Grundplatte LWK 1. Geringe Höhenminderung der Intervertebralräume LWK 1/2, LWK 2/3, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Minimale ventrale Spondylose Deckplatte LWK 3. Diskrete Spondylarthrose LWK 4/5 und 5/SWK 1. ISG und Hüften regelrecht. Beurteilung: Kyphotische Fehlhaltung der HWS. Guter Bewegungsumfang, keine Instabilität. Geringe Chondrosis intervertebralis zervikales und lumbales. Geringe Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Osteodestruktion. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 30.06.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 nach Verkehrsunfall 1980. Ausgeprägtes Rezidiv einer Harnröhrenstruktur mit Restharn, verzögerter Entleerung und autonomer Dysregulation, geplante Operation 01.07.2015. Praeoperative Abklärung. Befund: Aufnahme im Sitzen. Zur Voruntersuchung 19.02.2013 unveränderter kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Herzgröße im Normbereich. Aortenelongation. Cerclage in Projektion der unteren HWS. Geringe BWS-Degenerationen. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 01.07.2015 MRI LWS nativ und KM vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen rechten Hüfte, ausstrahlend von der Wirbelsäule ins rechte Bein. Zustand nach LWS-OP. Fragestellung: Pathologische Veränderungen der LWS nach OP? Hüftproblematik? Befund: LWS: Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 4 - SWK 1. Erhaltenes dorsales Alignement. Leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund der vorliegenden Metallartefakte, soweit einsehbar kein eindeutiger Nachweis einer direkten Nervenkompression. Noch leichter Rezessus Einengung von dorsal aufgrund von Ligamenthypertrophie im Segment LWK 3/4. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Diskrete Protrusion LWK 1/2 bis LWK 3/4 ohne erkennbare kompressionsneuraler Strukturen. Conus medullaris ohne Herdbefund. Becken: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 12.05.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse in beiden Hüftgelenken. Keine höhergradigen Coxarthrosezeichen. Bekannte Labrumdegeneration auf der rechten Seite. Neuaufgetreten bei bekannter Ansatztendinose der glutealen Muskulatur insbesondere rechts jetzt diskrete Flüssigkeitsansammlung in der Bursa trochanterica. Bekannte Ansatztendinose auch der ischiocruralen Muskeln am Sitzbein. Dieses ist links ausgeprägter als rechts. Organe des kleinen Beckens unauffällig. Beurteilung: Soweit postoperativ beurteilbar, keine relevante Nervenkompression im Bereich des operierten Areals LWK 4 - SWK 1 bzw. LWK 1-3. Diskrete Bursitis trochanterica rechts. Bekannte Labrumdegeneration rechts. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 seit 16.06.2015 bei Spondylodiscitis HWK 6/7 und Epiduralabszess von HWK 4 - BWK 1. MRT im 18.06.2015 ausgeprägte Myelopathie C4-C7, Epiduralabszess. Spondylodiscitis C6/7. Status nach Laminektomie C3-7 nach Epiduralabszess. Aktuell gerötete Wundverhältnisse, fraglich zunehmende HWS-Kyphosierung. Verlaufskontrolle. Befund: VU externe MRT 16.06. und 18.06.2015 zum Vergleich. Unverändert regelrechte Stellung, intaktes Alignement. Bekannte Spondylodiszitis HWK 6/7, Progredienz mit ossärer Beteiligung unter Einbezug der Endplatten und Discus, progredienter intraspinaler Epiduralabszess HWK 5 bis Deckplatte BWK 1, zunehmende Tiefenausdehnung mit vermehrter Impression des Myelon. Diffuse ventrale und paravertebrale entzündliche Mitreaktion mit kleiner Abszessstraße, teils transforaminal HWK 5/6/7/BWK 1 fortsetzend, epidural intraspinal aszendierend unter Mitbeteiligung der miterfassten Meningen des Neurokranium. Status nach Laminektomie, zwischenzeitlich Entfernung des Redon mit etwa in gleicher Höhe abgrenzbares Duraleck, größenprogredienter Flüssigkeitskollektion retrospinal mit oberflächlich und tieferen kommunizierenden Anteilen, cc HWK 3 bis BWK 2/3 mit peripherer Kontrastmittelaufnahme als Hinweis eines Liquorleck und Zeichen einer entzündlichen Mitreaktion. Vorbestehende langstreckige Myelopathie, stationäre cc-Ausdehnung Höhe C3-Th1, Progredienz im Querdiameter mit vorwiegend ödematösen Veränderungen und Betonung des Spinalkanales. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Osteoporose Abklärung. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.2 Totale Hüfte, links: -2.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 176.5 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³) BMDtrb 110.1 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³) Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 16 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Osteoporose der unteren Extremitäten. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbal und thorakal betontes Panvertebralsyndrom. Nikotinkonsum. Ausmass der Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der rechten Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.9 Totale Hüfte, rechts: -1.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 20 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Altersentsprechend erniedrigte Knochendichtewerte im Bereich einer Osteopenie. Moderat erhöhtes Frakturrisiko. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 30.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 30.06.2015 Röntgen Clavicula rechts ap und tangential vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom mit Anschlusssegmentdegeneration L1/2. Status nach multiplen Rückenoperationen. Status nach Verlängerung Spondylodese von Th10-L3 und Laminektomie L1/2 am 24.05.2011 im SPZ. Neurostimulator. Status nach TIA 1997, unter Aspirin cardio. Sturz im März auf der rechten Seite/Schulter beim Skifahren. Nuchalgien und Schulterschmerzen sowie Schmerzen im Sternoclaviculargelenk rechts. Fragestellung: Fraktur? Schulterpathologie? Degenerationen HWS? Beweglichkeit/Instabilität HWS? Befund: Clavicula rechts: Regelrechte Artikulation. Keine Fraktur. Nach kranial trianguläre Erweiterung des ACG, corticale Irregularität mit kleinen knöchernen Fragmenten, geringe Randosteophyten nach kranial bei geringer Degeneration und Abhebung der angrenzenden Weichteile sowie perifokaler Verdichtung als Hinweis einer Tossy - II- Läsion. Schulter rechts: Regelrechte glenohumerale Artikulation und gut erhaltener Subakromialraum. Geringe Ansatzverkalkung Tuberculum majus/Ansatz der Supraspinatus-/Infraspinatussehne. Keine Fraktur, keine Degenerationen. Gegebenfalls ergänzende Schulterarthrographie unter Einbezug des AC-Gelenkes empfohlen. HWS: Voruntersuchung zum Vergleich 2013 vorliegend. Leicht zunehmende Fehlhaltung im sagittalen Profil mit Streckhaltung und nahezu unveränderte Degenerationen mit Maximum HWK 4/5 und HWK 5/6, geringer HWK 6/7 mit Osteochondrosen, Spondylosen, Spodylarthrosen und Unkarthrosen, diskreter HWK 3/4. Vorbestehende geringe Retrolisthesis HWK 4 zu 5 mit leichter Zunahme in Reklination, aufgehoben in Inklination als Hinweis einer geringen Hypermobilität. Mittelständiger Dens. Mäßige atlantodentale Degenerationen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Kein Hinweis einer Fraktur. Gegebenfalls ergänzendes MRT der HWS zum Ausschluss einer signifikanten Stenose beziehungsweise Ausschluss einer Neurokompression empfohlen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Spastische Tetraparese mit Dysarthrie nach Basilaristhrombose 2003. Medtronic-Pumpe. Osteopenie. Zunehmende Rückenschmerzen lumbal seit 2 Wochen. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Ursachenabklärung. Befund: Diverse Voruntersuchungen, unter anderem Pumpenkontrolle -CT 2010 vorliegend. Bekannte leicht s-förmig skoliotische Fehlhaltung, im Liegen vermehrte Lordose der unteren LWS. Intaktes Alignement. Bekannte Schmorl'sche Herniation der Endplatten LWK 1/2, Höhe Kathetereintritt bei Schmerzpumpe. Angrenzend diskrete Flüssigkeitsformation subkutan. Übrige Weichteile regelrecht. Übrige Wirbelkörper regelrecht. Kein wesentlich fettig alteriertes Knochenmark. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine wesentlichen Degenerationen. Miterfasste Spondylosis ventralis untere BWS mit flacher Bandscheibenprotrusion. Erhaltene Intervertebralräume. Keine Diskushernie. Kleine sakrale Wurzeltaschenzysten ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Normweiter Spinalkanal und Neuroforamina. Keine Neurokompression. Conus medullaris Höhe BWK 12/LWK 1, regelrecht. Keine miterfasste Myelopathie Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der LWS. Keine wesentlichen Degenerationen, gering untere BWS. Keine Fraktur. Keine miterfasste Myelopathie oder Neurokompression. Schmerzpumpe in situ. Ggf. erweiterte MRT des Neurokranium, HWS und BWS empfohlen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Schussverletzung mit Jagdgewehr 2009. Bekannte Fraktur L2-L5, Sakrum- Längsfraktur. Status nach Spondylodese. Aktuell Sättigungsabfall. Fragestellung: Infiltrat? Pleuraerguss? Befund: Vorbilder Thorax keine vorliegend. CT-Abdomen mit miterfassten Lungenbasen 13.05.2015. Neu mäßige basale Pleuraergüsse beidseits bis zum Mittelfeld auslaufend und über 500 ml entsprechend. Angrenzende Dystelektasen / Teilatelektasen beider Unterlappen, retrocardial linksbetont. Mässige pulmonalvenöse Stauungszeichen. Herzgröße im Normbereich. ZVK Verlauf der Venae jug. rechts, Spitze im Einmündungsniveau der VCS. Kein Pneumothorax. Geringe ACG-Arthrose. Partiell miterfasste Spondylodese thorakolumbaler Übergang. Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 03.07.2015 Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 03.07.2015 Röntgen OSG links ap vom 03.07.2015 Röntgen OSG rechts ap vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 bei Status nach Frakturen thoracolumbal bei Status nach Trauma 2011. Status nach dorsaler Spondylodese und Dekompression Th10-L3 2011. Status nach Metallentfernung und Neuinstrumentierung. Präoperative Bildgebung bei Spitzfuß. Befund: OSG beidseits einem 20.03.2014 vorliegend. Vorbestehende, leicht zunehmende osteopene Knochenstruktur. Keine Frakturen, keine wesentlichen Degenerationen. Spitzfußdeformität beidseits mit aufgestellten Endgliedern Dig II-V.Röntgen OSG rechts ap vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 bei Status nach Frakturen thoracolumbal bei Status nach Trauma 2011. Status nach dorsaler Spondylodese und Dekompression Th10-L3 2011. Status nach Metallentfernung und Neuinstrumentierung. Präoperative Bildgebung bei Spitzfuß. Befund: OSG beidseits einem 20.03.2014 vorliegend. Vorbestehende, leicht zunehmende osteopene Knochenstruktur. Keine Frakturen, keine wesentlichen Degenerationen. Spitzfußdeformität beidseits mit aufgestellten Endgliedern Dig II-V. Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 03.07.2015 Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 03.07.2015 Röntgen OSG links ap vom 03.07.2015 Röntgen OSG rechts ap vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 bei Status nach Frakturen thoracolumbal bei Status nach Trauma 2011. Status nach dorsaler Spondylodese und Dekompression Th10-L3 2011. Status nach Metallentfernung und Neuinstrumentierung. Präoperative Bildgebung bei Spitzfuß. Befund: OSG beidseits einem 20.03.2014 vorliegend. Vorbestehende, leicht zunehmende osteopene Knochenstruktur. Keine Frakturen, keine wesentlichen Degenerationen. Spitzfußdeformität beidseits mit aufgestellten Endgliedern Dig II-V. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 04.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Schussverletzung 2009. Aktuell akute Herzinsuffizienz mit respiratorischer Dekompensation 02.07.2015. Pleurapunktion rechts 03.07.2015. Fragestellung: Verlauf? Befund: Zur Voruntersuchung 03.07.2015 nahezu unveränderte Inspirationstiefe mit stationären Pleuraerguss rechts basal und stationär bis leicht zunehmend links basal bis Mittelfeld. Angrenzende Dystelektasen. Teilatelektase retrocardial DD Infiltrat. Unveränderte pulmonalvenöse Stauungszeichen. Kein Pneumothorax. Herzgröße im Verlauf leicht größenprogredient (normgross) mit zunehmend aortaler Konfiguration. Große axiale Hiatushernie. ZVK stationär im Verlauf der Vena jugularis rechts. Untersuchung: CT LWS nativ vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle. Knöcherner Durchbau? Status nach ventrodorsaler Dekompression und Rekonstruktion L3-5 sowie XLIF am 16.02.2015. Status nach RE-Spondylodese am 24.02.2015. OP Revision bei Liquorverhalt und Leckage, sowie akute L5 Plegie rechts, am 02.03.2015. Befund: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS. Degenerative Veränderungen- Osteochondrose im epifusionellen Segment L2/3. Keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenose. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese L3-L4-L5. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.02.2015, im Segment L3/4 etwas mehr, bzw. für wenige Millimeter nach ventral verschoben XLIF. Im Segment L4/5 unveränderte Lage der XLIF. Sonst stationäre Befunde. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumboischialgie rechts. Frage nach Diskopathie oder Nervenwurzelreizung im Bereich der unteren LWS. Befund: Gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Leichte beginnende Austrocknung und Höhenminderung der Bandscheiben L4/L5 und L5/S1. Auf der unteren Etage breitbasige Vorwölbung durch Lockerung des Anulus. Der Duralsack und die Wurzeln werden nicht tangiert. Keine degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke. In den fettunterdrückten Schnitten geringfügiges Knochenödem im Bereich des rechten Isthmus/Interartikularportion von LWK 5. Beurteilung: Diskrete, beginnende Diskopathien L4/L5 und L5/S1 ohne Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Verdacht auf beginnende/drohende Spondylolyse von LWK 5 rechts als mögliche Ursache für die beschriebenen Beschwerden. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Linksseitige Leistenschmerzen seit ca. 3 Wochen. Anamnestisch 3 mal Leistenhernie. Befund: Sonographisch unauffälliger Befund im Bereich der linken Leiste. Keine inkarzerierte Hernie. Unauffällige Hoden, keine Hydrocele testis. Keine Skrotalhernie. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.06.2015 Befund: Leichte rechtskonvekse Skoliose. In Rekli leichte axiale Hypermobilität C3/4 und C4/5. In Inkli korrektes Allignement. Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 30.06.2015 Klinische Angaben: In der Routineuntersuchung aufgefallener Rundherd pulmonal im konventionellen Seitbild vor der mittleren BWS. Langjähriger Nikotinabusus, mittelschwere COPD. Fragestellung: Beurteilung des Rundherdes? Befund: Rx Thorax extern 26.06.2015 vorliegend mit im Seitbild abgrenzbaren mäßig dichten Rundherd (ca. 1 cm) ventral der mittleren BWS. CT-Thorax/Oberbauch nativ und portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Gut entfaltetes Lungenparenchym mit mäßigen Emphysemaspekt ohne abgrenzbare Raumforderung, Rundherdbildung oder Infiltrate. Mediastinum regelrecht. Hili etwas prominent ohne kontrastaufnehmender nodulärer Strukturen. Unauffällige Pleura. Kein Pleuraerguss. Nach rechts ventrolateral ausladende überbrückende Spondylose Übergang BWK 7/8 mit ca. 13 mm Längsausdehnung. Deutlich verschmälerte Intervertebralräume BWK 9/10 - BWK 11/12 mit teils Vakuumphänomen, mäßigen ventralen Spondylosen und Schmorlsche Herniation der Grundplatte BWK 10 ventral. Geringe ventrale Spondylosen der oberen bis mittleren BWS. Miterfasste Oberbauchorgane regelrecht. Unauffällige Thoraxweichteile. Beurteilung: Dem Rundherd im konventionellen Seitbild 26.06.2015 korrelierende rechts ventrolaterale Spondylose BWK 7/8. Pulmonal kein Hinweis eines Malignoms. Geringer Emphysemaspekt. Keine mediastinale/hiläre Lymphadenopathie. Miterfasste Oberbauchorgane regelrecht. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Paroxysmaler Lagerungsschwindel 22.06.2015. Protrahierter Verlauf. Neu Hypästhesie frontal links. Arterielle Hypertonie. Diabetes. Fragestellung: Intrakranielle Läsion? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen beidseits parietookzipital. Keine frische Diffusionsstörung. Kein raumfordernder Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Keine Zeichen einer intracraniellen Blutung. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Zirkuläre Schleimhautschwellung der Kieferhöhlen rechts mehr als links. Beurteilung: Einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen geringgradiger Ausprägung. Ausschluss Ischämie, Blutung oder Raumforderung. Ausschluss Kleinhirnbrückenwinkelprozess. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 11.04.2015. Anhaltende Beschwerden laterales Knie. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur und Tibia. Zarte radiäre Signalveränderung im Hinterhorn des Innenmeniskus mit tibialseitiger Oberflächendurchsetzung. Im Außenmeniskus zeigt sich im medialen Abschnitt des Hinterhorns eine Signalstörung mit ebenfalls Oberflächendurchsetzung und basisnahem Einriss. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung, kleiner oberflächlicher Knorpeleinriss der retropatellaren Facette medial. Minimaler Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis in der Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Beurteilung: Diskrete Läsion des Innenmeniskus im Hinterhorn. Etwas ausgeprägtere Läsion im Außenmeniskushinterhorn basisnah medialseitig. Keine ligamentäre Ruptur. Fibrillärer retropatellarer Knorpeleinriss medial.Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 03.07.XXXX Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 03.07.XXXX Röntgen OSG links ap vom 03.07.XXXX Röntgen OSG rechts ap vom 03.07.XXXX Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 bei Status nach Frakturen thoracolumbal bei Status nach Trauma XXXX. Status nach dorsaler Spondylodese und Dekompression Th10-L3 XXXX. Status nach Metallentfernung und Neuinstrumentierung. Präoperative Bildgebung bei Spitzfuß. Befund: OSG beidseits einem 20.3.XXXX vorliegend. Vorbestehende, leicht zunehmende osteopene Knochenstruktur. Kein Frakturen, keine wesentlichen Degenerationen. Spitzfußdeformität beidseits mit aufgestellten Endgliedern Dig II-V. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 03.07.XXXX Klinische Angaben: Rezidivierender akuter Kopfschmerz. Seit 2 Tagen ausgeprägter Schwankschwindel. Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Aneurysma? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerherde supra- oder infratentoriell. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Keine Schrankenstörung. Arterielle und venöse Blutgefäße mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Anlagebedingt hypoplastische Arteria vertebralis rechtsseitig. Keine Zeichen einer AV-Malformation. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei dargestellt bis auf ein kleines PICA-loop auf der rechten Seite, welches aber nicht zu einer Kompression des 7. oder 8. Hirnnerven führt. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang o. B.. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. PICA-Loop rechter KHBW ohne Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 03.07.XXXX Klinische Angaben: Lumboischalgie mit Ausstrahlung vorwiegend in das linke Bein. Sensibles Hemisyndrom links. Coxarthrose beidseits. Fragestellung: Progredienz? Befund: VU extern 16.4.XXXX zum Vergleich. Aktuell Liegendaufnahme. Offsetstörung beidseits. Zunehmende Coxarthrose bds., Gelenkspaltverschmälerung mit fast vollständig aufgebrauchten Gelenkspalt kranial Hüften beidseits, subchondrale Mehrsklerosierung und Zystenbildung acetabulär und femoral. Kein Nachweis einer Fraktur. Hüftkopfnekrose nicht sicher auszuschließen. Ergänzendes MRT empfohlen. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 04.07.XXXX MRI Becken mit KM vom 04.07.XXXX Klinische Angaben: Lumbalgie. Ausschluss degenerative Veränderung, Radikulopathie, ISG-Arthritis? Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen 2003, Rx HWS und LWS 17.7.XXXX zum Vergleich. Im Liegen großbogige flachkonvexe Linkskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 1/2, regelrechter Lordose, intaktes Alignement. Etwas primär eng angelegter Spinalkanal lumbal mit geringer Facettengelenksdysplasie. Schmorl'sche Herniationen der Endplatten untere miterfasste BWS (Mitte BWK 10) bis LWK 4. Leicht höhengeminderte ZWR lumbal. Mäßig dehydrierte Bandscheiben mit flachen breitbasigen dorsalen- transforaminalen Protrusionen LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5, diskrete Retrospondylosen, verstärkt nach ventral und geringe Ligamenta flava Hypertrophien. Beginnende erosive Ostechondrosen, teils mit endplattennahen Knochenmarksödem LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1 mit geringer Kontrastmittelaufnahme. Etwas vermehrte Kontrastaufnahme perifokal der Facettengelenke. Insgesamt gut erhaltene Neuroforamina und Spinalkanal, keine abgrenzbare Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht. ISG mit kongruenter Stellung, diskrete Randosteophyten kranial und kaudal, keine Erosionen, keine ödematösen Veränderungen oder Kontrastmittelaufnahme. Keine Osteodestruktion. Becken post Kontrast bis mittlerer Oberschenkel. Regelrechte Artikulation beider Hüften mit etwas vermehrter acetabulärer ossärer Überdachung und geringe Randosteophyten. Kein Gelenkserguss. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Keine Osteodestruktion. Pertrochantär des Trochanter major geringe ödematöse Veränderungen mit Kontrastmittelaufnahme am Ansatz der Glutealmuskulatur. Inguinal geschlossen. Miterfasste pelvine Organstrukturen regelrecht. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der LWS. Primär und sekundär bedingte mäßiggradige Einengung spinal und foraminal ab LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Keine Neurokompression. Teilaktivierte Osteochondrose wie oben beschrieben, DD zusätzliche Spondylarthropathie, gegebenenfalls weitere Abklärung empfohlen. Status nach Morbus Scheuermann. ISG und Becken regelrecht. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 07.07.XXXX Klinische Angaben: Perianalem Abszess links. Fistel zum Darm? Abszessausprägung? Befund: Perianal subcutan links zeigt sich eine ca. 43 x 20 mm Abszesshöhle, die freie Luft enthält. Reaktiv vergrößerte inguinale Lymphknoten links. Vermutliche Abszessverbindung zum Anus. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Kein Aszites Beurteilung: Perianaler Abszess links Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.07.XXXX Befund: Homogene zervikale Lordose. Mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte Spondylose, insbesondere in der distalen HWS. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig. Keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination/Reklination Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.06.XXXX Befund: Vorbilder HWS keine vorliegend. Mittelständiger Dens. Mäßige atlantoaxiale Degeneration. Im statischen Bild Streckhaltung der HWS, geringe Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I mit geringer Zunahme in Inklination und Abnahme in Reklination als Hinweis einer Hypermobilität.Vordergründig ausgedehnte Unkarthrosen beidseits der mittleren bis unteren HWS, mäßige Spondylosen, Spondylarthrosen und Chondrosis intervertebralis, Maximum HWK 5/6 und HWK 6/7. Unaufälliger prävertebraler Weichteilschatten. Keine Osteodestruktion. Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 seit 1983 nach traumatischer Fraktur HWK 4-6. Fragestellung: Infiltrate oder Erguss? Organomegalie? Befund: Voruntersuchung Thorax ap 13.6.2014 vorliegend. Unverändert kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Breitbasig aufliegendes Herz, bei paracardialen Fett, Herzgröße nicht eindeutig abzugrenzen. Spondylosis thoracalis. Adipöser Habitus. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.06.2015 Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Seit 7-8 Wochen Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung ins linke Bein. Schmerzen in der linken Hüfte. Fragestellung: Diskushernie? Pathologie der linken Hüfte? Befund: LWS: Flache Lordose der LWS. Im Liegen keine relevante Skoliose. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann mit kleineren intraspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten im Bereich von BWS und LWS. Flache subligamentäre Diskushernie LWK 4/5, dabei kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression von L4 oder L5. Übrige Segmente unauffällig. Anlagebedingt leicht enger Spinalkanal ohne Nachweis einer sekundären Stenose. Neuroforamina frei einsehbar. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Linke Hüfte: Normale Stellung im Hüftgelenk. Keine Entrundung des Femurkopfes. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Leichte Fibroostosen am unteren Schambeinast links. Beurteilung: Flache subligamentäre Diskushernie LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Ausschluss sekundäre Spinalkanalstenose. Unauffällige Darstellung der linken Hüfte. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Rücken- und Beinschmerzen. Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 27.4.2009 unverändert leichte Hyperlordose der LWS ohne Gefügestörung. Im Liegen keine relevante skoliotische Fehlhaltung. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann mit intraspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten der unteren BWS und oberen LWS. Unverändert Nachweis einer links mediolateralen nach kaudal sequestrierten Diskushernie LWK 3/4 mit Verlegung des Rezessus von L4 und sicherlich hier vorliegender Nervenkompression. Die übrigen Bandscheiben zeigen kein Anhalt für eine neu aufgetretene Hernie. Leichte Protrusion LWK 1/2. Keine relevante sekundäre Spinalkanalstenose bei anlagebedingt etwas engem Spinalkanal. Kein Nachweis einer höhergradigen Stenosierung der Neuroforamina bei leichten Spondylarthrosen der unteren Etagen. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit degenerativen Veränderung ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Bekannte links mediolaterale nach kaudal sequestrierte Diskushernie LWK 3/4 mit Wurzelaffektion L4 links. Ausschluss spinale Enge. Ausschluss sonstige Pathologie im Bereich der LWS. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Chronische therapieresistente lumbosacrale Schmerzen, zum Teil mit Ausstrahlung in das linke Gesäß. Fragestellung: Diskopathie? Tumor? Sonstige Pathologie? Befund: Deutliche links konvexe Skoliose der LWS. Leichte Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5 mit begleitender Osteochondrose, die Bandscheibe zeigt sich nahezu komplett degeneriert mit breitbasiger Protrusion nach links lateral. Bei zusätzlicher aktivierter Spondylarthrose hier hochgradige Foramenstenose mit Wurzelkompression L4 links. Etwas geringgradiger ausgeprägte degenerative Veränderungen der übrigen Etagen. Keine umschriebene Diskushernie. Eine Spinalkanalstenose besteht nicht. Kein Anhalt für eine intraspinale Raumforderung. Conus medullaris ohne Herdbefund. Mäßige degenerative Veränderung der ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Links konvexe Skoliose. Hochgradige linksseitige Foramenstenose LWK 4/5 mit Wurzelkompression L4. Aktivierte Spondylarthrosen, Punktum Maximum LWK 4/5. Keine relevante Spinalkanaleinengung. Keine Diskushernie, keine Raumforderung. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 01.07.2015 Arthrographie Schulter links vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 6 Wochen Schmerzen in Ruhe und unter Belastung im Bereich der operierten Schulter. Fragestellung: Reruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Zustand nach operativer Reinsertion von Supraspinatus- und Infraspinatussehne, dabei Metallartefakte aufgrund des eingebrachten Materials. Beide Sehnen scheinen intakt ohne Anhalt für eine Reruptur. Im wesentlichen unveränderte deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose sowie mäßiggradige glenohumerale Arthrose. Degeneration des Labrum glenoidale. Konstante Darstellung der Verkalkungen im Verlauf der Subscapularissehne. Nachweisbare Teilläsion ohne komplette Ruptur. Zustand nach Tenotomie der langen Bizepssehne. Beurteilung: Aktuell kein Nachweis einer Reruptur von Supraspinatus- oder Infraspinatussehne. Bekannte Arthrose. Tendinitis calcarea der Subscapularissehne mit Teilläsion. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Steißbeinschmerz. Fragestellung: Knöcherne Pathologie? Hüftgelenke? Sonstige Auffälligkeit? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 25.9.2012 vor. Bekannte linkskonvexe Skoliose der unteren LWS. Deutliche Osteochondrosen lumbosakral Übergang. Normale Stellung des Beckenrings. ISG beidseits unauffällig. Hüftgelenke ohne relevante Arthrosezeichen. Bekanntes Kapselganglion identischer Größenausdehnung linkes Hüftgelenk. Leichte Ansatztendinose der Glutealismuskulatur auf der rechten Seite. Kein Nachweis einer Bursitis trochanterica. Leistenregion beidseits unauffällig, kein Anhalt für eine Hernierung. Organe des kleinen Beckens o. B.. Leicht nach ventral gerichtete vermehrte Angulation des Steißbeins ohne Zeichen einer älteren oder frischen Fraktur. Kein Anhalt für eine Fistelbildung perianal beziehungsweise perineal. Beurteilung: Bekanntes Kapselganglion am linken Hüftgelenk. Osteochondrose im lumbosacralen Übergang. Keine erkennbare Pathologie im Verlauf des Steißbein. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Bandscheibensituation LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Schmerzen. Bekannte Skoliose. Befund: Auch im Liegen analog zur Stehendaufnahme links konvexe thorakolumbale Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Unauffälliges Signal der Bandscheiben LWK 1/2 bis LWK 4/5. In LWK 5/SWK 1 links mediolateral partiell intraforaminal gelegene subligamentäre Hernie mit Kontaktierung des Rezessus von S1 der linken Seite. Keine direkte Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose. Leichter Reizzustand der Facettengelenke LWK 4/5 LWK 5/SWK 1 rechts betont. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Bekannte Skoliose. Flache links betonte Diskushernie lumbosakraler Übergang ohne direkte Nervenkompression. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Seit gut 2-3 Monaten Schmerzen im Bereich der linken Hüfte, seit 1 Monat auch neu aufgetretene Dysästhesien und Kribbeln im linken Knie bis in die Fußregion. Fragestellung: LWS Pathologie? ISG? Befund: Minimale linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Flache Lordose. Diskrete Anterolisthesis LWK 4/5. In dieser Etage breitbasige links mediolaterale und überwiegend intraforaminale Diskushernie mit hochgradiger Stenose des Foramens und Kompression der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf, der Rezessus von L5 wird ebenfalls deutlich eingeengt, wahrscheinliche Kompression von L5 im Abgangsbereich. Keine relevante Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. ISG beidseits reizlos bis auf minimale degenerative Veränderungen am linken Unterpol. Keine Zeichen einer Sakroiliitis. Conus medullaris ohne Herdbefund.Beurteilung: Breitbasige links mediolaterale und überwiegend intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelkompression L4 und wahrscheinlich diskret auch L5. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 6 Wochen vor allem beim Beugen Schmerzen im Knie. Positives Außenmeniskuszeichen. Kein akutes Trauma erinnerlich. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein Knochenmarködem. Leichte degenerative Veränderung im Hinterhorn des Innenmeniskus. Analoge Veränderung im Außenmeniskusvorderhorn, hier allerdings erkennbare Oberflächendurchsetzung auf der femoralen Seite. Krez- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Knochenstruktur, allerdings leichte Chondropathie der Patella zentral mit hier minimalen Oberflächendefekt. Femorales Gleitlager unauffällig. Diskreter Reizerguss. Kein Nachweis einer Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Beurteilung: Leichtgradige degenerative Läsion des Außenmeniskusvorderhorn. Innenmeniskusdegeneration. Moderate Chondropathia patellae. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 04.07.2015 Klinische Angaben: Afferente Blasenstörung unklarer Ursache. Neurologie o. B. Pathologisches SSEP. Fragestellung: RF spinal/ Myelozele? Befund: Erstuntersuchung SPZ. In den abgebildeten Anteilen des Achsenskelettes, gezählt ab letzten rippentragenden Wirbelkörper Grundplatte BWK 11, einschließlich ISG 6 freie lumbale Wirbelkörper bei Verdacht auf lumbalisierten SWK 1. Hyperlordose lumbal. Intaktes Alignement. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1/2, kein pathologisches Signal. Keine intraspinale Raumforderung, keine Myelozele. Freie Neuroforamina. Geringe Schmorlsche Herniationen der Endplatten BWK 12 bis Deckplatte LWK 3. Geringe ventraler Spondylosen aller abgebildeten Segmente. Gering dehydrierte Bandscheiben ohne Protrusion oder Diskushernie. Ausgeprägte Facettengelenkarthrosen der beiden unteren lumbalen freien Segmente mit ossären und ligamentären Veränderungen mit geringer Einengung foraminal LWK 5/6, Tangierung L5 (?) beidseits foraminal, vermehrtes Knochenmarksödem und Kontrastmittelaufnahme der Facettengelenke und der perifokalen Weichteile, links betont. DD Spondylolyse. ISG regelrecht. Miterfassten paravertebrale Weichteile bis auf oben genannte periartikuläre Veränderungen lumbosakral regelrecht. Beurteilung: Verdacht auf 6-gliedrige LWS mit lumbalisierten SWK 1. Hyperlordose der LWS, intaktes Alignement. Vordergründig Spondylarthritis mit mäßigen Degenerationen LWK 5/6/SWK1/2. Spodylolyse nicht eindeutig abgrenzbar. Ggf. CT. Geringe Spondylosen und osteodiscal bedingte mäßige Einengung foraminal LWK 5/6 mit Tangierung der L5 (?) beidseits foraminal ohne Kompression oder Verlagerung. Keine RF, keine Myelozele. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf lumboradikuläres Schmerzsyndrom. Beinschwäche beidseits. Fragestellung: Diskushernie? Neurokompression? Degenerative Veränderungen? Raumforderung? Befund: RX LWS 2012 vorliegend. Geringe Rotationsskoliose mit Scheitelpunkt 2/3 mit geringen Spondylosen und Chondrosen, geringer LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Geringe Anterolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 4 zu 5, Grad I. In den MR Tomogramme in etwas geringerer Skoliose, Streckhaltung der LWS mit intakten Alignement. Ausgeprägte Bewegungsartefakte. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Übergang BWK 12/LWK 1, regelrecht. Mäßige ventrale Spondylosen gesamte LWS, max. mittleres Drittel. Leicht verschmälerte Intervertebralräume und dehydrierte Bandscheiben LWK 2/3 und LWK 4/5 und LWK5/SWK1 mit geringer erosiver Osteochondrose. Im Segment LWK 4/5 dorsomediane- leicht rechts betonte Bandscheibenhernie axial 1,2 x 0,8 x cc 1 cm, Abhebung des hinteren Längsbandes und deutliche Verlegung des Spinalkanales/Recessus lateralis rechts mit Verlagerung der Cauda equina Fasern S1 rechts nach dorsal, Tangierung L5 rechts rezessal. Imprimierung des Duralschlauches. Diskrete Ligamenta flava Hypertrophie untere LWS. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Zur VU 2012 bekannte skoliotische Fehlhaltung mit Rotationsskoliose und Scheitelpunkt LWK 2/3 und vorstehend geringe Segmentdegenerationen LWK 2/3, geringer LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Aktuelle grosse ausladende dorso- leicht rechts paramediane Diskushernie LWK 4/5 mit 40-50% iger Verlegung spinal/rezessal rechts und Beeinträchtigung der Cauda equina/L5 und S1 rechts spinal/rezessal. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Gewichtsreduktion. Inappetenz. Mikrozytäre Anämie. Zwerchfellhochstand rechts. Tumor? Befund: Im untersten Thorax unauffälliger Befund, insbesondere keine akute Lungenpathologien. Kleine axiale Hiatushernie. Zwerchfellhochstand rechts. Hepatomegalie, der kraniokaudale Durchmesser beträgt 19 cm. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie und unauffällige Gallenblase. Pankreas und Milz o. B., insbesondere keine Splenomegalie. Bis auf belanglose kortikale Nierenzysten, unauffällige Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Aorten und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Im ventralen Abdomen zeigt sich eine subcutane ca. 90 x 70 x 35 mm Nabelhernie, die ausschließlich Fettgewebe enthält. Unauffällige Harnblase. Verkalkter Uterusmyom. Beurteilung: Axiale Hiatushernie. Zwerchfellhochstand rechts. Hepatomegalie. Nabelhernie. Uterusmyom. Keine intraabdominelle Tumoren. Keine Lebermetastasen. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Untersuchung: CT LWS nativ vom 07.07.2015 Klinische Angaben: L5 Schmerzen post OP (19.05.15)- TLIFL5/S1, rechts> links. Materiallockerung. Raumforderung? Befund: Status nach OP einer Spondylolisthesis vera L5/S1. Korrekt liegende transpedikulär eingeführten Schrauben. Korrekt eingebrachte Diskusprothese. Keine Lockerung. Eventuelle post-OP intraforaminale raumfordernde Fibrose nicht ausgeschlossen. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Meniskus-OP 2011. Jetzt Blockade rechtes Knie. Fragestellung: Frische Läsion? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Pathologisches Knochenmarködem. Kleine Zyste DD intraossäres Ganglion in der medialen Tibia Konsole, bekannt aus der Voruntersuchung von 2011. Im Vergleich zu dieser jetzt narbige Veränderung im Innenmeniskushinterhorn, ein frischer Riss ist nicht erkennbar. Außenmeniskus mit leichten Degenerationen im Hinterhorn. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Knochenstruktur. Leichter Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Leichte Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Narbige Veränderung im Innenmeniskus, kein sicherer Anhalt für eine frische Läsion nach OP. Kein frischer Knorpelschaden. Keine ligamentäre Läsion. Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Unklare persistierende Kopfschmerzen. Fragestellung: Anhaltspunkt für Tumor? Befund: Voruntersuchung CT Schädel nativ und mit Kontrast 2008 zum Vergleich.Unveränderter Befund des Neurokranium mit leicht asymmetrischen Seitenventrikeln und Verminderung rechts gegenüber links, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Geringe supratentoriell cortikale Atrophie. Erhaltene Markrindendifferenzierung. Fokale, 1,6 x 1,6 cm große subcorticale Hypodensität ohne KM-Aufnahme oder Raumforderung links frontal, stationär zur Voruntersuchung. Keine neu abgrenzbare Parenchymläsion nativ und Postkontrast, keine intrakranielle Blutung. Keine Hirndruckzeichen. Infratentoriell keine Auffälligkeiten. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid pneumatisiert. Intakte Schädelkalotte. Beurteilung: Stationärer Befund des Neurokranium zur Voruntersuchung 2008. Größenstationäre fokale subcorticale Läsion hochfrontal links DD Status nach fokaler Ischämie, DD posttraumatisch älterer Genese, DD niedriggradiges Gliom. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.06.2015. Klinische Angaben: Mechanische Komplikation durch sonstige intern verwendete orthopädische Geräte, Implantate und Transplantate. Status nach Revisionsoperation mit augmentierten Schraubenersatz 15.06.2015. Lumbosakraler Stabbruch beidseitig 18.02.2015 mit progredienten Lordoseverlust. Postoperative Kontrolle, WS-Balance? Befund: Zur Voruntersuchung 09.06.2015 Status nach Revisionsoperation thorakolumbosacral mit guter Aufrichtung im sagittalen Profil und etwas vermehrter Lordose lumbal. Neu Schraubenbruch rechts kaudal. Unverändert geringe Koxarthrose. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 01.07.2015. Arthrographie Schulter links vom 01.07.2015. Klinische Angaben: Seit ca. 6 Wochen Schmerzen in Ruhe und unter Belastung im Bereich der operierten Schulter (16.01.2015). Fragestellung: Reruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Zustand nach operativer Reinsertion von Supraspinatus- und Infraspinatussehne, dabei Metallartefakte aufgrund des eingebrachten Materials. Beide Sehnen scheinen intakt ohne Anhalt für eine Reruptur. Im Wesentlichen unveränderte deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose sowie mäßiggradige glenohumerale Arthrose. Degeneration des Labrum glenoidale. Konstante Darstellung der Verkalkungen im Verlauf der Subscapularissehne. Nachweisbare Teilläsion ohne komplette Ruptur. Zustand nach Tenotomie der langen Bizepssehne. Beurteilung: Aktuell kein Nachweis einer Reruptur von Supraspinatus- oder Infraspinatussehne. Bekannte Arthrose. Tendinitis calcarea der Subscapularissehne mit Teilläsion. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.07.2015. MRI Knie rechts nativ vom 01.07.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion bei Hebetrauma beidseitig, rechts mehr als links. Persistierende Knieschmerzen beidseitig medial. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Rechts: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine relevante Chondropathie von Femur und Tibia. Innenmeniskus unauffällig. Außenmeniskus mit zarter Signalstörung im Hinterhorn ohne frischen Einriss. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung. Kein höhergradiger Knorpelschaden der Patella. Das Gleitlager zeigt zentral einen Einriss, der bis knapp an die Knochengrenze reicht. Auch medial hier bereits nachweisbare fokale Chondromalazie von ca. 4 mm Durchmesser. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Leichter Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Links: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Keine Knorpelschädigung. Degeneration des Innenmeniskushinterhorns mit im spitzennahen Abschnitt gelegener Oberflächendurchsetzung auf der Unterseite. Außenmeniskus mit breitflächiger Signalstörung über die gesamte Zirkumferenz und basisnahem Einriss im Vorderhorn. Kleines Ganglion an dieser Stelle. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Zentrale Chondromalazie im femoralen Gleitlager von ca. 7 mm im Durchmesser. Retropatellarer Knorpel intakt. Leichter Gelenkerguss. Kleine Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Beurteilung: Rechts: Degeneration des Außenmeniskushinterhorns. Höhergradige Chondromalazie des medialen femoralen Gleitlagers sowie zentraler Knorpeleinriss im Gleitlager. Links: Degenerative Läsion des Innenmeniskushinterhorn und Außenmeniskusvorderhorn. Chondromalazie des femoralen Gleitlagers zentral. Bakercyste. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.07.2015. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Mountainbikesturz 2013, Spaltbruch HWK 5, Subluxation Fazettengelenke beidseits HWK 5/6, Spondylodese C4-6, Cageeinlage C5 08.07.2013. Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung 16.07.2014 stationäre Stellungsverhältnisse und Lage der ventralen Plattenosteosynthese HWK 4-6 mit fusionierten Segmenten. Anschlusssegmente regelrecht. Intaktes Alignement. Unauffällige prävertebrale Weichteile. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.07.2015. Klinische Angaben: Zunehmende Kraftminderung in beiden Armen. Fragestellung: Zervikale Myelopathie? Spinalkanalstenose? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 08.11.2012 unverändert Steilstellung der HWS. Bekannte Protrusionen HWK 5/6 und 6/7. Bei zusätzlicher Hypertrophie der Ligamenta flava hier leichte Einengung des Spinalkanals. Kein Nachweis einer zervikalen Myelopathie. Die Neuroforamina zeigen sich bis auf eine diskrete Einengung HWK 5/6 und 6/7 linksbetont frei einsehbar. Keine direkte Nervenkompression. Obere thorakale Segmente o. B.. Kraniozervikaler Übergang bis auf leichte degenerative Veränderungen unauffällig. Beurteilung: Diskrete Spinalkanaleinengung HWK 5/6 und 6/7 sowie leichte links betonte Foramenstenose in beiden Segmenten. Ausschluss Nervenkompression. Ausschluss Myelopathie. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 02.07.2015. Klinische Angaben: Anamnestisch Status nach Poliomyelitis, Status nach Tenodese der langen Bizepssehne und Akromioplastik links 1992. Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion rechts. Aktuell starke Belastungs- und bewegungsabhängige Schulterschmerzen beidseits, vor allem rechts. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit bei bewegungsartefaktüberlagerten Bildern. Hochstand des Humeruskopfes. Massive arthrotische Veränderung im Bereich des AC-Gelenks. Fehlende Darstellung der Supraspinatus- und Subscapularissehne. Infraspinatussehne noch marginal erhalten. Ausgeprägte Atrophie der Rotatorenmuskulatur. Zustand nach Tenodese der langen Bizepssehne. Fehlender femoraler und glenoidaler Gelenkknorpel. Stark ausgewalzte glenoidale Gelenkfläche. Pilzförmige Entrundung des Humeruskopfes. Multiple zystische Veränderung in beiden Gelenkkörpern. Das Pulley ist nicht mehr abgrenzbar. Ebenfalls fehlende Abbildung des Labrum glenoidale. Beurteilung: Massive Omarthrose. Ruptur der Supraspinatus- und Subscapularissehne mit begleitender Muskelatrophie. Teilläsion der Infraspinatussehne, auch hier jedoch nachweisbare Atrophie des Muskels. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.07.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Distorsionstrauma im rechten Knie am 20.06.2015. Erguss. Streckausfall. Druckschmerz über dem medialen Gelenkspalt. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Deutliche Bonebruise beider Femurcondylen sowie im Bereich des lateralen Tibiaplateaus und im Tibiofibulargelenk. Kein umschriebener Knorpelschaden von Femur und Tibia. Innenmeniskus mit zarter Signalveränderung im Hinterhorn und beginnender Oberflächendurchsetzung basisnah. Außenmeniskus unauffällig. Komplette Kontinuitätsunterbrechung des vorderen Kreuzbandes mit poplitealem Hämatom. Leichte Zerrung des hinteren Kreuzbandes im tibialen Ansatzbereich. Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk ohne Knorpelschädigung. Gelenkerguss. Mittelgroße Bakercyste. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt, jedoch Zeichen eines Patellaspitzensyndroms mit proximaler Enthesiopathie der Patellarsehne. Retinaculum unauffällig.Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Diskrete Innenmeniskushinterhornläsion. Hämatom. Bakercyste. Ausschluss Knorpelschaden. Bonebruise. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Hypertensive Therapie. Schwindelattacken. Erbrechen nach Einnahme der Blutdruckmedikamente. Anisokorie. Blutung? Ischämie? Gefäße? Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Unauffälliges Hirnparenchym bis auf einzelne kleine Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären, unspezifische Befund und nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien, insbesondere keine arterielle Okklusion. Kein Aneurysma. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine intrakranielle Blutung. Keine ischämischen Hirninfarkte. Unauffällige Hirngefäße. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.07.2015 MRI Becken nativ und KM vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 12 seit 2009. Abszess mit Nekrosen bei Osteolyse der Symphyse. Befund: LWS: Dorsale Spondylodese L2-S1 (2009). Dorsal des Spinalkanales und der Spondylodese, in Höhe L4-L5 zeigt sich eine ca. 8 x 6 cm messende Pseudozyste, die Liquor enthält. Becken: Bekannte Nekrose und Osteolyse der Symphyse. Es zeigt sich eine 7 x 7 x 3 cm Abszesshöhle vor der Symphyse. Keine Osteomyelitis. Sekundäre inguinale Lymphadenopathie beidseits, mehr ausgeprägt links als rechts. Ansatztendinose am Trochanter major beidseits. Beurteilung: Meningozele post OP dorsal des Spinalkanals in Höhe LWK 4/5. Großer subcutaner Abszess bei bekannter Osteolyse der Symphyse. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 30.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung geringe Zunahme der großbogig rechtskonvexen Thorakolumbalskoliose, flache gegenläufige Linkskonvexität zervikothorakal. Vermehrte Kyphose der oberen BWS und Hyperlordose der HWS. Abgeflachte Lordose lumbal. Intaktes Alignement. Keine wesentlichen Degenerationen. In der Beckenübersicht unveränderter Befund zur Voruntersuchung Dezember 2010 mit mäßigen, cranial betonten Degenerationen/Koxarthrose beidseits. Bekannte Ansatztendinopathie Trochanter major links. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.06.2015 Befund: Voruntersuchung HWS keine vorliegend. Status nach ventraler Plattenosteosynthese mit ossärer Durchbauung HWK 5/6/7. Degenerationen craniales Anschlusssegment mit Retrolisthesis Grad I und Hinweis einer leichten Hypermobilität, geringer kaudales Anschlusssegment mit geringer Ventrolisthese und vermehrte Aufklappung in Reklination. Mäßige Einengung spinal/foraminal HWK 4/5. Ergänzende MRT empfohlen. Gegebenenfalls Vorstellung in der WS-Orthopädie. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.07.2015 MRI Knie rechts nativ vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion bei Hebetrauma beidseits, rechts mehr als links. Persistierende Knieschmerzen beidseits medial. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Rechts: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine relevante Chondropathie von Femur und Tibia. Innenmeniskus unauffällig. Außenmeniskus mit zarter Signalstörung im Hinterhorn ohne frischen Einriss. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung. Kein höhergradiger Knorpelschaden der Patella. Das Gleitlager zeigt zentral einen Einriss, der bis knapp an die Knochengrenze reicht. Auch medial hier bereits nachweisbare fokale Chondromalazie von ca. 4 mm Durchmesser. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Leichter Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Links: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Keine Knorpelschädigung. Degeneration des Innenmeniskushinterhorns mit im spitzennahen Abschnitt gelegener Oberflächendurchsetzung auf der Unterseite. Außenmeniskus mit breitflächiger Signalstörung über die gesamte Zirkumferenz und basisnahem Einriss im Vorderhorn. Kleines Ganglion an dieser Stelle. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Zentrale Chondromalazie im femoralen Gleitlager von ca. 7 mm im Durchmesser. Retropatellarer Knorpel intakt. Leichter Gelenkerguss. Kleine Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Beurteilung: Rechts: Degeneration des Außenmeniskushinterhorns. Höhergradige Chondromalazie des medialen femoralen Gleitlagers sowie zentraler Knorpeleinriss im Gleitlager. Links: Degenerative Läsion des Innenmeniskushinterhorns und Außenmeniskusvorderhorn. Chondromalazie des femoralen Gleitlagers zentral. Bakercyste. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Dekompression L2-5 am 18.03.2015. Aktuell wieder auftretende Schmerzen im linken Bein. Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 19.03.2015 bessere Einsehbarkeit in den Spinalkanal Höhe LWK 2/3. In LWK 3/4 weiterhin deutliche rezessale Einengung links mehr als rechts mit sicherlich Kompression der Wurzel L4 links mehr als rechts. Im Wesentlichen unveränderte hochgradige Spinalkanalstenose LWK 4/5 mit Bündelung der Kaudafasern. Mäßige Forameneinengung LWK 4/5 beidseits, links mehr als rechts. Conus medullaris unauffällig. ISG beidseits reizlos. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Discektomie C5/6/7, Corporektomie C6 mit mikrochirurgischer Dekompression und Uncusresektion 21.06.2015. Schwere zervikale Myelopathie mit spinaler Ataxie und central-cord-Syndrom. Dekompression C5-C7 bei absoluter zentro-foraminaler Stenose und pathologischen Myelonsignal. Postoperative Kontrolle. Befund: Postoperativ Streckhaltung der HWS, ventrale Verplattung über HWK 5 auf 7, Korporektomie und Expandereinlage HWK 6. Intaktes Alignement. Anschlusssegmente und prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Untersuchung: CT BWS nativ vom 02.07.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Status nach BWK 12 Fraktur 2014. Verlaufskontrolle. Befund: CT thorakolumbaler Übergang nativ: Postoperative Bilder 25.04.2014 extern vorliegend. St.n. Osteosynthesematerialentfernung. Im Verlauf zunehmende osteopene Knochenstruktur. Neu aufgetretene Keilwirbeldeformierung BWK 12 mit vordergründig Grundplatteneinbruch (VK-Höhe 12 mm, HK 24 mm). Neuaufgetretener Deckplatteneinbruch LWK 1 mit insgesamt mäßiggradiger Höhenminderung zur Voruntersuchung. Vorbestehende ventrale Spondylosis BWK 11/12, stationär. Durchbaute posteriorer Knochenanlagerung. EOS-GWS: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. Messung siehe separate Anlage.Vermehrte Kyphose der BWS und Hyperlordose der LWS, Streckhaltung der HWS und rechtskonvexe Skoliose thorakal mit Scheitelpunkt BWK 6/7. Intaktes Alignement. Osteopene Knochenstruktur, insbesondere thorakal. Keilwirbeldeformierung BWK 12 und Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1. Untersuchung: CT BWS nativ vom 02.07.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Status nach BWK 12 Fraktur 2014. Verlaufskontrolle Befund: CT thorakolumbaler Übergang nativ: Postoperative Bilder 25.4.2014 extern vorliegend. St.n. Osteosynthesematerialentfernung. Im Verlauf zunehmende osteopene Knochenstruktur. Neu aufgetretene Keilwirbeldeformierung BWK 12 mit vordergründig Grundplatteneinbruch (VK-Höhe 12 mm, HK 24 mm). Neuaufgetretener Deckplatteneinbruch LWK 1 mit insgesamt mäßiggradiger Höhenminderung zur Voruntersuchung. Vorbestehende ventrale Spondylosis BWK 11/12, stationär. Durchbaute posteriorer Knochenanlagerung. EOS-GWS: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. Messung siehe separate Anlage. Vermehrte Kyphose der BWS und Hyperlordose der LWS, Streckhaltung der HWS und rechtskonvexe Skoliose thorakal mit Scheitelpunkt BWK 6/7. Intaktes Alignement. Osteopene Knochenstruktur, insbesondere thorakal. Keilwirbeldeformierung BWK 12 und Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9 bei Status nach Myelitis 1980. Neurogene Torsionsskoliose. Verlaufskontrolle zur Voruntersuchung 2013. Befund: Status idem zum 15.7.2013 mit ausgeprägter rechtskonvexer Torsionsskoliose thoracolumbaler Übergang, abgeflachte BWS-Kyphose und insgesamt zur Voruntersuchung andere Halteposition im Sagitalprofil. Stationäre Degenerationen. Stimulator in situ. Untersuchung: CT Hals und CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 02.07.2015 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 bei Status nach Trauma 1986. COPD. Osteoporose. Verdacht auf Malignom Sinus piriformis links/Hypopharynx. Fragestellung: Lokalbefund zervikal? Metastasen? Ausschluss Zweittumor? Befund: CT Becken-Beinangio 23.01.2015 vorliegend. Aktuell CT Hals-Thorax-Abdomen nach Kontrastapplikation intravenös und oral. Hals: Im Hypopharynx ca. 2 x 2 cm große weichteildichte Raumforderung Höhe des Sinus piriformes links, partielle Verlegung des Rezessus ohne Destruktion des Hyoids. Perifokale Fettlamellen erhalten, keine abgrenzbare Lymphadenopathie. Asymmetrie der Weichteile am Zungengrund links gegenüber rechts. Thorax: Im rechten Oberlappen weichteildichter Rundherd von 1,6 x 0,7 cm, spikuläre Ausziehung perifokal, weiter caudal weiterer Rundherd von 5 mm, perifokale interstitiell-infiltrative Veränderungen. Ausgeprägte emphysematöse Veränderungen, narbige Lungenparenchymalteration, subpleurale Schwiele beidseits dorsobasal und Status nach konsolidierten Rippenfrakturen rechts. Kein Pleuraerguss. Mäßige Koronarsklerose. Abdomen: Status nach Splenektomie. Cholezystolithiasis mit multiplen Konkrementen. Keine Itis oder Stase. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normbreiter Parenchymsaum, schlankes NBKS. 1 cm große dichte corukale RF Nierenunterpol dorsal (VU Zyste), weiter kranial rundliche Raumforderung (bis 10 HE) zum Nierenkortex bis 3,3 x 2,0 cm. Prall gefüllte Harnblase mit zirkulärer Wandverdickung DD neurogenen DD Zystitis. Gefäßsklerose. Spondylodese thorakal, intakt. Zervikal fortgeschrittene Degeneration mit ventral ausladenden Spondylosen HWK 3/4/5/6, mäßigen Osteochondrosen und Spondylarthrosen mit geringer Einengung foraminal. Lumbal geringe Degenerationen, vordergründige ventrale Spondylosen im thorakolumbalen Übergang mit verkalkten Bandscheiben. Beurteilung: Verdacht auf Malignom Hypopharynx links. Keine lokale LK-Metastasierung. Verdacht auf Bronchuskarzinom rechter Oberlappen. PET-CT empfohlen. Nebenbefunde: Lungenemphysem. Subpleurale Schwielen. Gefäßsklerose. Reizloser Cholezystolithiasis. Status nach Splenektomie. Verdacht auf eingeblutete corticale Nierenzyste linker Unterpol und angrenzender Nierenzyste. Partielles KM-Paravasat über den Venflon linker Unterarm, suboptimaler Kontrast. Einzeichnung der Schwellung nach US, lokale Kühlung und weitere Verlaufskontrolle auf Station empfohlen- Bei Verdacht auf Weichteilnekrose gegebenenfalls Vorstellung beim plastischen Chirurgen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5. Thoraxkontrolle bei vermehrtem Sekret, Verschlechterung des Allgemeinzustandes. Abgeschwächtes AG beidseits. Befund: Altersthorax. Wahrscheinlich chronische Emphysembronchitis. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 6.5.2015, kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss. Trachealkanüle in situ. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen. Bekanntes Meningeom okzipital links. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 10.7.2013. Ich messe heute Dimensionen des Meningioms von 5.5 x 9.5 x 9.3 mm, damit praktisch unverändert zur Voruntersuchung. Weiterhin keine Reaktion des angrenzenden Hirngewebes. Im übrigen unverändert altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Keine signifikanten Signalstörungen im Hirnparenchym. Keine Hinweise auf eine weitere Raumforderung oder Blutung. Freie Nebenhöhlen. Beurteilung: Kein Nachweis einer Größenzunahme des bekannten kleinen Meningioms okzipital links. Im übrigen weiterhin nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Hirnparenchyms. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Knacken im Rücken bei jedem Schritt nach unglücklicher Bewegung. Stabbruch? Schraubenbruch? Befund: Kein Stabbruch. Kein Schraubenbruch. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.6.2015, unveränderte Stellungsverhältnisse. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 30.06.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th8 nach Hyperextensionsverletzung 2013. Linke Schulter mit freier passiver Beweglichkeit. Lift-Off-Test negativ, Jobe hoch schmerzhaft, verbunden mit einer erheblichen Minderung der Muskelkraftentwicklung. Palm Up-Test positiv. O'Brian hochgradig positiv, hoher schmerzhafter Bogen negativ. Cross-body-sign positiv. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? AC-Gelenksarthrose? Befund: Initial durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod-im gadoliniumhaltigen Kontrastmittelgemisch. Unkomplizierte Intervention. In den Übersichtstomogrammen geringer Humeruskopfhochstand, verschmälerter Subacromialraum und geringe Randosteophyten humeral und acromial-Acromionform Bigliani 2. Fokales subcortikales Knochenmarksödem am Ansatz der Infraspinatussehne. Regelrechte Artikulation im ACG, mäßige Randosteophyten und subchondrale Mehrsklerosierung und geringe Zystenbildung. Geringe Weichteilhypertrophie perifokal. Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis unter subscapularis. Ansatznahe transmuralem Komplettruptur der Supraspinatussehne, Retraktion bis subacromial (2 cm). Ansatznaher Partialriss der Infraspinatussehne ohne Retraktion. Lange Bizepssehne regulär im Sulkus, nach intraartikulär diffus intrinsisch signalgestört mit ansatznahen Längsriss. Subscapularissehne weitgehend erhalten, ansatznah aufgetrieben und signalgestört. Etwas verplumptes Labrum glenoidale anteriorsuperior. Intakte glenohumerale Ligamente. Geringe fettige Alteration der Rotatorenmanschette mit mäßiger Atrophie des Supraspinatus und Infraspinatus. Beurteilung: Partielle Rotatorenmanschettenläsion mit Komplettruptur der Supraspinatussehne, Partialriss der Infraspinatussehne und langstreckige Tendopathie intraartikulär der langen Bizepssehne mit ansatznahen Längsriss und ausgedehnter Ansatztendinopathie der Subscapularissehne. Mäßige Labrumdegeneration. Mäßige ACG-Arthrose.Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 30.06.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th8 nach Hyperextensionsverletzung 2013. Linke Schulter mit freier passiver Beweglichkeit. Lift-Off-Test negativ, Jobe hoch schmerzhaft verbunden mit einer erheblichen Minderung der Muskelkraftentwicklung. Palm Up - Test positiv. O`Brian hochgradig positiv, hoher schmerzhafter Bogen negativ. Cross-body-sign positiv. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? AC-Gelenksarthrose? Befund: Initial durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod-im gadoliniumhaltigen Kontrastmittelgemisch. Unkomplizierte Intervention. In den Übersichtstomogrammen geringer Humeruskopfhochstand, verschmälerter Subacromialraum und geringe Randosteophyten humeral und acromial-Acromionform Bigliani 2. Fokales subcortikales Knochenmarksödem am Ansatz der Infraspinatussehne. Regelrechte Artikulation im ACG, mäßige Randosteophyten und subchondrale Mehrsklerosierung und geringe Zystenbildung. Geringe Weichteilhypertrophie perifokal. Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis unter subscapularis. Ansatznahe transmuralem Komplettruptur der Supraspinatussehne, Retraktion bis subacromial (2 cm). Ansatznaher Partialriss der Infraspinatussehne ohne Retraktion. Lange Bizepssehne regulär im Sulkus, nach intraartikulär diffus intrinsisch signalgestört mit ansatznahen Längsriss. Subscapularissehne weitgehend erhalten, ansatznah aufgetrieben und signalgestört. Etwas verplumptes Labrum glenoidale anteriorsuperior. Intakte glenohumerale Ligamente. Geringe fettige Alteration der Rotatorenmanschette mit mäßiger Atrophie des Supraspinatus und Infraspinatus. Beurteilung: Partielle Rotatorenmanschettenläsion mit Komplettruptur der Supraspinatussehne, Partialriss der Infraspinatussehne und langstreckige Tendopathie intraartikulär der langen Bizepssehne mit ansatznahen Längsriss und ausgedehnter Ansatztendinopathie der Subscapularissehne. Mäßige Labrumdegeneration. Mäßige ACG-Arthrose. Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 02.07.2015 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th9 nach Tauchunfall 1998. Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion rechts vor 5 Wochen. Aktuell Beschwerden im Bereich der rechten Hand, Schwellung und erschwerter Faustschluss. Fragestellung: Arthrose? Andere Pathologie? Befund: Anamnestisch Status nach Carpaltunnelsyndrom rechts und CTS-Spaltung rechts. Hand rechts: Geringe STT -Arthrose. Keine weiteren wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Regelrechte Mineralisation. Soweit beurteilbar, unauffällige Weichteile. Hand links: Geringe STT - und Rhizarthrose. Keine weiteren wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Regelrechte Mineralisation. Soweit beurteilbar, unauffällige Weichteile. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 02.07.2015 CT LWS nativ vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Bechterew Patient. Langstreckige Spondylodese. Stellungskontrolle. Schmerzen gluteal/sakral. Ausschluss Fraktur. Materiallage, Stellung? Befund: EOS-GWS: Zur Voruntersuchung 04.12.2013 stationäre Stellungsverhältnisse. Orthotopes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Keine sekundäre Dislokation. Bekannte Veränderungen bei Morbus Bechterew. Zervikal ventrale und dorsale Stabilisierung, stationär. In der Nativ-CT-Untersuchung stark osteopene Knochenstruktur und Metallartefakte bei langstreckiger Spondylodese. Ankylisierung WS und der ISG bei bekannten Morbus Bechterew. Morbus Baastrup, ossär überbrücktes P. spinosi der unteren LWS. Erschwerte Beurteilbarkeit, soweit fassbar keine dislozierten Frakturen. Stress-/ Spongiosafraktur nicht sicher auszuschließen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Neu-Instrumentierung L4-S1, L4/5 01.07.2014. Verlaufskontrolle. Fragestellung: Materiallage? Befund: Vergleichend zur Voruntersuchung 16.10.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse. Status nach Neuinstrumentierung der dorsalen Stabilisierung LWK 4 bis S1, Cage LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, verbliebener Schraubenrest SWK 1 rechts. Bekannte Resorptionssäume transpedikuläre Schraube LWK 4 rechts. Intaktes Alignement. Untersuchung: CT LWS nativ vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Dramatisch instabile LWK 2 Berstungsfraktur 30.06.2015. Status nach dorsaler Spondylodese Th12-L3 01.07.2015 Fragestellung: Postoperative Kontrolle Befund: Geringe Wiederaufrichtung der LWK 2 - Berstungsfraktur nach Reposition und dorsaler Spondylodese Th12-L3. Intaktes Alignement. Geringes HK-Bulging ohne signifikante Verlegung des Spinalkanales. Freie Neuroforamina. Untersuchung: CT Hals und CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 02.07.2015 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 bei Status nach Trauma 1986. COPD. Osteoporose. Verdacht auf Malignom Sinus piriformis links/Hypopharynx. Fragestellung: Lokalbefund zervikal? Metastasen? Ausschluss Zweittumor? Befund: CT Becken-Beinangio 23.01.2015 vorliegend. Aktuell CT Hals-Thorax-Abdomen nach Kontrastapplikation intravenös und oral. Hals: Im Hypopharynx ca. 2 x 2 cm große weichteildichte Raumforderung Höhe des Sinus piriformes links, partielle Verlegung des Rezessus ohne Destruktion des Hyoids. Perifokale Fettlamellen erhalten, keine abgrenzbare Lymphadenopathie. Asymmetrie der Weichteile am Zungengrund links gegenüber rechts. Thorax: Im rechten Oberlappen weichteildichter Rundherd von 1,6 x 0,7 cm, spikuläre Ausziehung perifokal, weiter caudal weiterer Rundherd von 5 mm, perifokale interstitiell-infiltrative Veränderungen. Ausgeprägte emphysematöse Veränderungen, narbige Lungenparenchymalteration, subpleurale Schwiele beidseits dorsobasal und Status nach konsolidierten Rippenfrakturen rechts. Kein Pleuraerguss. Mäßige Koronarsklerose. Abdomen: Status nach Splenektomie. Cholezystolithiasis mit multiplen Konkrementen. Keine Itis oder Stase. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normbreiter Parenchymsaum, schlankes NBKS. 1 cm große dichte corukale RF Nierenunterpol dorsal (VU Zyste), weiter kranial rundliche Raumforderung (bis 10 HE) zum Nierenkortex bis 3,3 x 2,0 cm. Prall gefüllte Harnblase mit zirkulärer Wandverdickung DD neurogenen DD Zystitis. Gefäßsklerose. Spondylodese thorakal, intakt. Zervikal fortgeschrittene Degeneration mit ventral ausladenden Spondylosen HWK 3/4/5/6, mäßigen Osteochondrosen und Spondylarthrosen mit geringer Einengung foraminal. Lumbal geringe Degenerationen, vordergründige ventrale Spondylosen im thorakolumbalen Übergang mit verkalkten Bandscheiben.Beurteilung: Verdacht auf Malignom Hypopharynx links. Keine lokale LK-Metastasierung. Verdacht auf Bronchuskarzinom rechter Oberlappen. PET-CT empfohlen. Nebenbefunde: Lungenemphysem. Subpleurale Schwielen. Gefäßsklerose. Reizloser Cholezystolithiasis. Status nach Splenektomie. Verdacht auf eingeblutete corticale Nierenzyste linker Unterpol und angrenzender Nierenzyste. Partielles KM-Paravasat über den Venflon linker Unterarm, suboptimaler Kontrast. Einzeichnung der Schwellung nach US, lokale Kühlung und weitere Verlaufskontrolle auf Station empfohlen. Bei Verdacht auf Weichteilnekrose gegebenenfalls Vorstellung beim plastischen Chirurgen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Wache, bewusstseinsklare Patientin, nur zur eigenen Person orientiert, zu allen anderen Qualitäten desorientiert. Auffassung und Konzentration gestört. Merkfähigkeit und Gedächtnis massiv gestört (im Gespräch allgemein sehr vergesslich, 100-7 nicht möglich, 3 Begriffe nicht erinnert). Subjektiv wird von Wirbeln im Kopf berichtet. Im formalen Denken etwas umständlich und zerfahren. Thematisch auf verstorbenen Ehemann fixiert. Ängste und Zwänge werden verneint. Wahn, Sinustäuschungen und Ich-Störungen werden verneint. Im Affekt schwingungsfähig, nicht hoffnungslos, im Trauerprozess (vor 2 Jahren verstorbener Ehemann). Berichtet von Einsamkeit, bezeichnet eigene Stimmung als den Moralischen haben. Antrieb normal. Keine akute Suizidalität. Schlaf (unter 3 mg Temesta) gut. Appetit regelrecht. Fragestellung: Hirnatrophie (V.a. dementielle Entwicklung)? Blutungen? Raumforderungen? Befund: 77-jährige Patientin. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 03.12.2014 (Klinik K) sowie die CT-Voruntersuchungen vom 03.12.2014, 01.12.2014 und 22.05.2013 (ebenfalls Klinik K) vor. In diesem 6-monatigen MR-Verlauf insgesamt keine wesentliche Befundänderung. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Moderate Erweiterung der externen Liquorräume bifronto-parietal unter teilweise Mitbeteiligung vom Interhemisphärenspalt. Keine wesentliche Erweiterung der sylvischen Fissuren, allenfalls leichte Akzentuierung temporo-polar. Das Ventrikelsystem ist etwas verplumpt (Evans-Index 0.30; Breite III. Ventrikel: 10 mm). Das Corpus callosum ist allenfalls leicht verschmächtigt, ebenfalls der amygdalohippocampale Komplex beidseitig (Scheltens 2). Rechts-parietal in der Precuneusgegend erkennbarer präexistenter Substanzdefekt wohl alt postischämisch mit einer vorbestehenden perifokalen Gliose. Dieser posteriore Mediainfarkt rechts-parietal ist bereits bei der ersten CT-Untersuchung vom 22.05.2013 existent. Ansonsten vereinzelte kleine, nicht konfluierende T2-FLAIR/-hyperintense Marklagerveränderungen (Fazekas 1) wohl unspezifischer Genese. Regelrechte Darstellung der Stammganglien, des Hirnstamms sowie auch des Cerebellum. Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen (akzentuierte Suszeptibilität am rechtsseitigen Tentoriumrand). Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Soweit erkennbar, regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien (wohl arteriosklerotische Veränderungen im Karotissiphon) sowie auch der cerebralen Sinusstrukturen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae (Status nach künstlichem Augenlinsenersatz beidseitig). Gut pneumatisierte miterfasste NNH (hypoplastische Stirnhöhlen). Beurteilung: Alter postischämischer Substanzdefekt rechts-parietal (Krampfäquivalent? Strategischer Infarkt?). Kein Anhalt für eine kürzlich abgelaufene cerebrale Ischämie. Keine intracerebrale Blutung oder Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Keine wesentliche SAE. Keine Liquorzirkulationsstörung. Derzeit kein verbindlicher morphologisch-struktureller Hinweis auf einen spezifischen primären neurodegenerativen Prozess. Untersuchung: CT-gesteuerte Infiltration vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Gewünschte Facetteninfiltration wie zu Voruntersuchungen im SPZ. Bekannte lumbale Rückenschmerzen. Nach letzter Infiltration März 2015 deutliche Beschwerdeverbesserung für mehrere Wochen. Auf Wunsch der Patientin erneute Infiltration. Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt 5.3.2011 vorliegend. Unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie (Bupivacain 0,5%) erfolgte eine CT-gesteuerte Facettengelenksinfiltration über LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 beidseits mit Applikation von Kenacort 40-Rapifen 1%-Gemisch. Unkomplizierte Intervention. Bekannte Fehlstellung der LWS mit Linkskonvexität, Lateralversatz LWK 3 zu 4, Aufklappung nach rechts LWK 4/5, massive erosive Osteochondrosen mit Vakuumphänomen, Spondylosen und Spondylarthrosen, stabil seit 2011. Spondylarthrose mit ossärer Hypertrophie LWK 5/SWK 1. Hochgradige Einengungen foraminal LWK 3/4 beidseits, rechtsbetont und LWK 4/5 links. Beeinträchtigung L3 rechts und L4 links. Beurteilung: Unkomplizierte Intervention nach Facettengelenksinfiltration LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 beidseits. Seit 2011 stabile Fehlstellung der LWS mit Linkskonvexität und Lateralversatz LWK 3/4, erosiven Osteochondrosen mit Hinweis einer Hypermobilität, Spondylosen und Spondylarthrose LWK 3/4 und LWK 4/5, Spondylarthrose LWK 5/SWK 1. Hochgradige Foraminastenose LWK 3/4 beidseits, rechtsbetont und LWK 4/5 links mit Beeinträchtigung L3 rechts und L4 links. Orthopädische Abklärung empfohlen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Bilaterale Kribbelparästhesien der Großzehen sowie des distalen rechten Arms seit zweieinhalb Wochen. Frage nach Pathologie im zervikalen Myelon. Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 16.09.2011. In den aktuellen Tomogrammen sieht man eine leichte Fehlhaltung im Sinne einer Kyphose im Segment C5/C6. Die Bandscheibe ist etwas abgeflacht und man findet wie in der Voruntersuchung eine flache Bandscheibenvorwölbung und dorsolaterale Spondylophyten. In den transversalen und schrägen Schnitten findet sich eine Einengung der Foramina im Segment C5/C6, leicht linksbetont. Auf den übrigen Etagen sind die degenerativen Veränderungen geringgradig. Das Myelon ist überall von Liquor umspült und weist ein normales Signalverhalten auf. Beurteilung: Vorbestehende und im Verlauf höchstens geringgradig progrediente Osteochondrose C5/C6 mit links betonter foraminaler Einengung. Keine kritische Stenose. Keine Hinweise auf eine Raumforderung intraspinal oder eine Myelopathie. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 07.07.2015 Arthrographie Schulter links vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Seit 6 Monaten Schulterschmerzen links ohne vorangegangenes Trauma. Zunehmende funktionelle Einschränkung. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Supraspinatus-Sehne in der Kontinuität erhalten, mit normalem Signalverhalten. Minimal Flüssigkeit in der Bursa subakromiale. Normal kräftiger Supraspinatus-Muskel. Infraspinatus und Subskapularis sind intakt. Beide Muskeln sind normal kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Etwas unregelmäßiger Spalt am Bizepssehnenanker, der sich in den dorsokranialen und ventralen Limbus fortsetzt. Die Knorpeloberflächen sind erhalten. Kein Knochenödem. Die Gelenkkapsel scheint eher eng. Der Rezessus axillaris entfaltet sich nur teilweise, und es fällt eine Weichteildichtung im Bereich des Lig. coracohumerale auf.Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette mit höchstens ganz geringfügigen Impingementzeichen. Kräftige Muskulatur. Verdacht auf kleine SLAP Läsion am Bizepssehnen Anker. Hinweise auf beginnende Kapselschrumpfung (frozen shoulder?). Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 seit 1983 nach traumatischer Fraktur HWK 4-6. Fortgeschrittene Hüftarthrose links. Ausmaß Hüftarthrose? Befund: Voruntersuchungen Becken ap 2013 und Hüfte links in 2 Ebenen 04.07.2014 vorliegend. Zentrierte Hüften mit erhaltenem Gelenkspalt. Vermehrte acetabuläre Randosteophyten kraniolateral und zusätzlicher ausladender Osteophyt links. Zusätzliche Exophyten Beckenkamm rechts, teils im Verlauf der Ursprünge/Ansätze der Muskulatur. Zunehmende Fibroostosen kranial Trochanter major beidseits, rechts verstärkt. Neu aufgetretene Fibrostose caudal des Ramus ossis pubis links. Miterfasste untere LWS mit ossären Überbrückung und Ankylisierung ISG beidseits DD Morbus Bechterew. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 30.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Bekannte progrediente neurogene Skoliose. Flexibilität - Funktionsaufnahmen unter Bending und Längszug. Befund: Zu den externen Voruntersuchungen, zuletzt 2014 nicht wesentlich zunehmende linkskonvexe Thorakolumbalskoliose, Hyperlordose der LWS und Hyperkyphose der BWS. Unter Bending leichte Aufhebung. Thoracolumbale MMC, Messung im EOS-Programm nicht möglich. Dysplastische Hüftgelenke beidseits. Zwerchfellhochstand rechts. Chilaiditi-Syndrom. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 seit 1983 nach traumatischer Fraktur HWK 4-6. Skolioseverlauf? Befund: Voruntersuchung GWS keine vorliegend. Keine wesentliche Skoliose, lediglich diskret angedeutete Rechtskonvexität thorakolumbal. Langstreckige Streckfehlhaltung thorakal und lumbal, gering zervikal. Intaktes Alignement. Ausgedehnte ventrale Längsbandverkalkungen thorako-lumbo-sakral, DD M. Bechterew. Posttraumatisch - postoperativer Status nach HWK 4-6 Fraktur, craniale Anschlusssegmentdegeneration, vordergründige Spondylose. EOS-Messung bei nicht möglicher Identifizierung einiger Fixpunkte zervikothorakal nicht durchführbar. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 02.07.2015 CT LWS nativ vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Bechterew Patient. Langstreckige Spondylodese. Stellungskontrolle. Schmerzen gluteal/sakral. Ausschluss Fraktur. Materiallage, Stellung? Befund: EOS-GWS: Zur Voruntersuchung 04.12.2013 stationäre Stellungsverhältnisse. Orthotopes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Keine sekundäre Dislokation. Bekannte Veränderungen bei Morbus Bechterew. Zervikal ventrale und dorsale Stabilisierung, stationär. In der Nativ-CT-Untersuchung stark osteopene Knochenstruktur und Metallartefakte bei langstreckiger Spondylodese. Ankylisierung WS und ISG bei bekannten Morbus Bechterew. Morbus Baastrup, ossär überbrückts P. spinosi der unteren LWS. Erschwerte Beurteilbarkeit, soweit fassbar keine dislozierten Frakturen. Stress-/Spongiosafraktur nicht sicher auszuschließen. Untersuchung: CT Hüfte links nativ vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 nach Verkehrsunfall 1999. Bekannter Status nach Schenkhalsfraktur links, dislozierte Osteosynthese mit Lockerung und neu aufgetretene PAO. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung CT Hüfte links 18.02.2015 und zuletzt 08.04.2015 zum Vergleich. Femurnagelosteosynthese nach pertrochantärer Femurfraktur links, unverändert mäßige Impaktierung ohne sekundäre Dislokation. Bekannte Lockerung der OS proximal mit Schraubenüberstand nach lateral und kranial, teils ossär durch heterotope Kalzifikation/PAO umbaut. Keine Frakturkonsolidierung. Bekannte PAO Hüfte links, unveränderte Ausdehnung, Einbezug des Musculus ileopsoas nach kranial, fortsetzend lateral der Femoralgefäße bis subtrochantär mit insgesamt zunehmender Dichter und unveränderter Konfiguration. Entlang der Narbe nach lateral/Verlängerung der Schenkelhalsfixierung etwas Flüssigkeitsimbibierung ohne Zunahme im Verlauf. Übrige miterfasste Muskulatur mit leichter Volumenasymmetrie und Vermehrung links, insgesamt fettig alteriert und atroph. Beurteilung: Zu den beiden Voruntersuchungen bekannte ausgeprägte PAO Hüfte links, beginnend chronifiziert. Stationäre Stellung der leicht impaktierten, osteosynthetisch versorgten pertrochantären Femurfraktur links ohne Frakturkonsolidierung / Non union. Keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Osteosyntheselockerung. Unveränderte Flüssigkeitsretention des operativen Zugangs proximal nach dorsolateral ohne cutan Defekt. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Nervenkompression? Befund: Analog zur Röntgenaufnahme vom 20.06.2015 steilgestellte HWS. Keine Gefügestörung. Keine frischen oder älteren Frakturen. Deutliche degenerative Veränderungen mit Höhenminderung der Bandscheiben HWK 3/4 bis HWK 6/7 und begleitenden Protrusionen. Zusätzlich linksbetonte Unkarthrose insbesondere HWK 3/4 und HWK 4/5 mit deutlicher Foramenstenose und Kompression der jeweiligen Nervenwurzeln. Leichte spinale Enge. Keine begleitende zervikale Myelopathie. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Links betonte hochgradige Foramenstenosen HWK 3/4 und HWK 4/5 mit Wurzelaffektion. Ausschluss relevante spinale Enge. Keine Myelopathie. Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Schluckbeschwerden und Globusgefühl seit ca. 3 Monaten. Keine vergrößerten Lymphknoten. Nikotinabusus. Sonographisch Zysten in der Schilddrüse. Atherom Bereich des Jugulum. Euthyreose. Fragestellung: Maligne Veränderungen? Von: Befund: Zum Vergleich liegt eine MRI der HWS vom 07.02.2013 vor. Unauffällige Darstellung des Pharynx ohne Anhalt für raumfordernden Prozess. Larynx ebenfalls soweit MR-tomographisch beurteilbar ohne Auffälligkeit. Einzelne gruppierte Lymphknoten beidseits zervikal und nuchal von der Größe und Anzahl her nicht eindeutig als Malignität suspekt zu werten. Im rechten Schilddrüsenlappen erkennbare ca. 18 x 12 mm messende zystische Veränderung, ca. 4 mm durchmessende Signalstörung im linken Schilddrüsenlappen. Beide Läsionen weisen keine Kontrastmittelaufnahme auf. Aus der Voruntersuchung bekannte links mediolaterale Diskushernie HWK 5/6 und 6/7 mit bei zusätzlicher Unkarthrose hier deutliche Foramenstenose HWK 5/6 und etwas geringer HWK 6/7 linksseitig mit jeweiliger Wurzelaffektion. Keine erkennbare Myelopathie. Mäßige spinale Enge in beiden Segmenten. Beurteilung: MR-tomographisch kein sicherer Nachweis eines raumfordernden Prozesses im Pharynx oder Larynx, einzelne Lymphknoten, MR-tomographisch nicht malignitätssuspekt. Zystisch regressive Veränderungen beider Schilddrüsenlappen rechts ausgeprägter links. Links betonte Foramenstenosen HWK 5/6 und 6/7 mit Wurzelaffektion, aus der VU bekannt. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 bei ausgeprägter Myelopathie C3/4 bei massiver Stenose. Ventrale Diskektomie C3/4 und C4/5, Laminektomie im. Kopfektomie C4, ventrale Spondylodese C3/4. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 03.07.2015 unveränderte Stellung bei Status nach Corporektomie C4, ventrale Spondylodese C3-5 mit Cage und autologer Beckenkammspongiosa. Korrekt liegende Implantate. Keine Lockerung. Kein Metallbruch, keine sekundäre Dislokation. Unverändert achsengerechte Stellung. Vorbestehend schwere Degenerationen der gesamten HWS und osteopene Knochenstruktur. Unauffälliger prävertebraler WeichteilschattenUntersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Operation 31.08.2015. Re-Spondylodese Th10 bis Sakrum. Nervenwurzel - Dekompression L3, L4 und L5 beidseits. Präoperative Planung. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Messung siehe Anlage. Osteopene Knochenstruktur. Etwas abgeflachte untere BWS-Kyphose und LWS-Lordose. Status nach dorsaler Spondylodese LWK 2 - SWK 1, Cage-Interponat LWK 2/3. Intaktes Alignement. Mäßige Spondylosis und Chondrosis intervertebralis gesamte Wirbelsäule. Mäßige Koxarthrose beidseits. Aortensklerose. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie. Ambulante Therapieplanung. Befund: GWS Erstuntersuchung. Messung siehe Anlage. Streckhaltung der HWS. Intaktes Alignement. Mäßige Chondrosis intervertebralis LWK 2/3, LWK 4/5 und geringer LWK 3/4. Geringe Chondrosis intervertebralis mittlere HWS. Keine Osteodestruktion. Hüften regelrecht. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.07.2015 Befund: Bericht siehe Becken 03.07.2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 03.07.2015 CT Schulter links mit Arthro vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schulterluxation links. Fragestellung: Ligamentäre Verletzung? Kapselverletzung? Befund: Externer Rx Schulter links 13.01.2015 und 13.06.2015 vorliegend. Durchgeführte indirekte MR-Arthrographie Schulter links, anschließendes CT nativ. Fast vollständige Subluxationfehlstellung glenohumeral nach anterior-inferior mit keilförmigen ossären Defekt humeral dorsal über 1,2 cm mit verhakten Glenoid. Weiterer keilförmiger Defekt nach dorsal über einzelne 1,6 cm Tiefe und 1,3 cm Breite, bereits im Januar 2015 im Rx eruierbar. Kleinere knöcherne Fragmente/Verkalkungen periartikulär zirkulär. Glenoid und Skapulahals ohne abgrenzbarer Fraktur, intakter Corticalis und diffusem Knochenmarksödem anterior über die gesamte Zirkumferenz sowie diffuses Knochenmarksödem des Humeruskopfes bis einschließlich proximaler Humerusschaft. Hämarthros. Ansatznahe komplette Ruptur der Infraspinatussehne mit weiter Retraktion, ansatznahe Komplettruptur der Supraspinatussehne mit mäßiger Retraktion bis subakromial. Lange Bizepssehne im Sulkus erhalten, proximal intrinsisch signalgestört, zunehmend nach intraartikulär mit Längsriss bis Ansatz mit dortigen Partialriss. Subscapularissehne im inferioren Abschnitt aufgetrieben signalgestört erhalten, im superioren Abschnitt ansatznaher Partialriss. Kapselruptur. Lediglich abgrenzbarer partieller Anteil des medioglenohumeralen Ligamentes. Übrige glenohumerale Ligamente nicht abgrenzbar. Coracohumerales Ligament elongiert erhalten mit Partialriss. Ödematöse Veränderung intramuskulär des mäßig atroph fettig alterierten Musculus supraspinatus und infraspinatus. Leicht fettig degenerierte übrige Muskulatur. Axillärer Gefäßplexus regelrecht. ACG mit kongruenter Stellung, dehiszenter Gelenkspalt mit Flüssigkeitsretention, mäßig perifokaler Weichteilhypertrophie, kranial betont, subchondrale Zysten, Randosteophyten und Mehrsklerosierung Beurteilung: Status nach wiederholten Schulterluxationen links, aktuell Subluxationen anterior-inferior mit keilförmigen Knochendefekten dorsal des Humeruskopfes, verhakten Glenoid im ventralen Abschnitt. Bankartläsion mit kleinen ossären Ausriss. Kapselruptur. Ruptur der glenohumeralen Ligamente, partiell erhaltenes MGHL. Partialläsion coracohumerales Ligament. Ausgedehnte Rotatorenmanschettenruptur wie oben beschrieben. Mäßig atropher, ödematöser Musculus supraspinatus und infraspinatus. ACG mit mäßigen Degenerationen und Hinweis einer Tossy 1-2 Läsion. Orthopädisch-Traumatologisches Konsil empfohlen. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 07.07.2015 Arthrographie Schulter links vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Seit 6 Monaten Schulterschmerzen links ohne vorangehendes Trauma. Zunehmende funktionelle Einschränkung. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Supraspinatus-Sehne in der Kontinuität erhalten, mit normalem Signalverhalten. Minimal Flüssigkeit in der Bursa subakromiale. Normal kräftiger Supraspinatus Muskel. Infraspinatus und Subskapularis sind intakt. Beide Muskeln sind normal kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Etwas unregelmäßiger Spalt am Bizepssehnen Anker, der sich in den dorsokranialen und ventralen Limbus fortsetzt. Die Knorpeloberflächen sind erhalten. Kein Knochenödem. Die Gelenkkapsel scheint eher eng. Der Rezessus axillaris entfaltet sich nur teilweise, und es fällt eine Weichteilverdichtung im Bereich des Lig. coracohumerale auf. Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette mit höchstens ganz geringfügigen Impingementzeichen. Kräftige Muskulatur. Verdacht auf kleine SLAP Läsion am Bizepssehnen Anker. Hinweise auf beginnende Kapselschrumpfung (frozen shoulder?). Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Kontrolle bei neu entdeckten Diabetes II. Keine Beschwerden Befund: Normalgroße Leber und Milz. Unauffälliges Pankreas. Keine akute Nierenpathologien Beurteilung: Unauffällige abdominelle Ultraschalluntersuchung. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine Untersuchung: CT Angio aller Gefäße vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th12 bei Arteria spinalis-anterior-Syndrom 14.09.2014. Aktuell Dekubitus Grad III rechter Trochanter. Aortendissektion Typ B. Fragestellung: Gefäßstatus? Aszites? Befund: Untersuchung CT Abdomen-Angiographie 06.03.2015 zum Vergleich. Stationäre Ausdehnung der bekannten Aortendissektionen abdominal. Neu tiefer breiter Weichteildefekt Trochanter major rechts, kein direkter ossärer Angrenzung ohne Hinweis einer Osteomyelitis bei intakter Corticalis, vorbestehend angrenzende Demineralisation. Mäßige Coxarthrose. Degeneratives Achsenskelett. Bekannte Papillenverkalkung Niere rechts. Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Im Labor Thyreoglobulin erhöht. Aktuell euthyreote Lage Befund: Im vergrößerten rechten Schilddrüsenlappen findet sich eine gut abgrenzbare und gut perfundierte 38 x 15 mm sonographisch inhomogene Raumforderung. Der Befund ist für ein Schilddrüsenadenom (Schilddrüsenautonomie?) Verdächtig, in der DD Schilddrüsenkarzinom. Im residualen Parenchym finden sich 2 involutive, ca. 11 und 7 mm Zysten. Normal großer linker Schilddrüsenlappen enthält einzelne kleine involutive Zysten und Verkalkungen Beurteilung: Ovale Raumforderung im vergrößerten rechten Schilddrüsenlappen. Zur weiteren Abklärung (Biopsie, Schilddrüsenszintigraphie) Untersuchung: CT LWS nativ vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kompressionsfraktur von BWK 12 mit Status nach perkutaner Stabilisierung Th10-L1 am 01.09.2014. Fragestellung: Konsolidierung vor geplanter ME? Befund: Im Vergleich zur praeoperativen Voruntersuchung jetzt komplette Konsolidierung der ehemaligen Fraktur im ventralen Abschnitt von BWK 12 bei Keilwirbelbildung. Weiterhin bestehender zentraler Defekt in der Deckplatte. Keine relevante Fehlstellung. Intakte Materiallage des Fixateur intern BWK 10 auf LWK 1. Keine Spinalkanalstenose, keine Forameneinengung. Keine freien intraspinalen Fragmente. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.07.2015 Röntgen BWS seitlich vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Bekannte Scheuermann-Kyphose. Verlaufskontrolle. Befund: EOS-GWS Messung siehe separate Anlage. Zu den externen Bildern 17.03.2015 etwas geringere Linkskonvexität thorakolumbaler Übergang und unveränderte Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS. Unter Schulterbelastung Abnahme der BWS-Kyphose. Keine Segmentationstörung. Intaktes Alignement. Mäßige Osteochondrosen der mittleren bis unteren BWS, keine weiteren wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Diskreter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Hüften regelrecht. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 06.07.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Schultertrauma mit Läsion des Tuberculum majus. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 10.02.2015. Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. In den aktuellen Tomogrammen weitgehende Rückbildung des Knochenödems am Humeruskopf. Die Fraktur ist verheilt, wobei eine geringgradige Stufe am Tuberculum majus besteht. Die Rotatorenmanschettensehnen sind in der Kontinuität erhalten und die Muskulatur ist kräftig. Man sieht allenfalls diskrete Signalstörungen in der distalen Supraspinatussehne. Geringfügiger Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa, wahrscheinlich durch den Punktionskanal. Intakte lange Bizepssehne. Man sieht eine gewisse Irregularität am Bizepssehnenanker, weniger ausgeprägt als in der Voruntersuchung. Erhaltene Knorpeloberflächen. Beurteilung: Weitgehend verheilte Tuberculum majus Fraktur. Geringe posttraumatische Tendinopathie der Supraspinatussehne, sonst intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Vorbeschriebene SLAP Läsion, im Verlauf weitgehend vernarbt. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 06.07.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Schultertrauma mit Läsion des Tuberculum majus. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 10.02.2015. Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. In den aktuellen Tomogrammen weitgehende Rückbildung des Knochenödems am Humeruskopf. Die Fraktur ist verheilt, wobei eine geringgradige Stufe am Tuberculum majus besteht. Die Rotatorenmanschettensehnen sind in der Kontinuität erhalten und die Muskulatur ist kräftig. Man sieht allenfalls diskrete Signalstörungen in der distalen Supraspinatussehne. Geringfügiger Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa, wahrscheinlich durch den Punktionskanal. Intakte lange Bizepssehne. Man sieht eine gewisse Irregularität am Bizepssehnenanker, weniger ausgeprägt als in der Voruntersuchung. Erhaltene Knorpeloberflächen. Beurteilung: Weitgehend verheilte Tuberculum majus Fraktur. Geringe posttraumatische Tendinopathie der Supraspinatussehne, sonst intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Vorbeschriebene SLAP Läsion, im Verlauf weitgehend vernarbt. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Sturz aus 3 m Höhe am 25.06.2015. Kniebinnentrauma? Befund: Femoropatellar: Die Patella ist gut zentriert. Posttraumatische Zerrung des medialen Patellaretinakulums. Unauffällige Quadrizepssehne und Patellasehne. Mediales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarködem - Bonebruise Condylus femoralis medialis. Zerrung des medialen Seitenband im femoralen Drittel. Schrägriss des Innenmeniskushinterhorns mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Vorbestehend verschmälerter Knorpelbelag. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Zerrung des medialen Seitenbandes und des Patellaretinakulums. Bonebruise Condylus femoralis medialis Untersuchung: CT Schädel nativ vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach traumatischen bihemisphärischen Subarachnoidalblutungen nach Fahrradsturz 30.05.2015, siehe separaten Bericht Befund: Zum aktuellen Zeitpunkt vorliegende Voruntersuchung und Berichte Schädel-CT nativ 30.05.2015 und 31.05.2015 extern vorliegend. Aktuelle Untersuchung Schädel-CT nativ. Unveränderte Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit etwas erweiterten äußeren Liquorräumen supratentoriell frontoparietal. Symmetrische Seitenventrikel, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelechte Mark-Rinden-Differenzierung des Hirnparenchyms, keine neu abgrenzbaren Parenchymläsionen. Im Verlauf teils vollständige Regredienz der fokalen SAB und Cortexblutungen supratentoriell bihemisphärisch, Residuen im Cortex links frontal. Neu sichelförmiges Subduralhämatom rechts supratentoriell bis 5 mm Tiefe, Dichte 50 - 60 HE und bessere Demarkierung der supratentoriellen bikonvexen Hygrome bis 7 mm in frontotemporoparietaler Ausdehnung mit Angrenzung zum Cortex. Intakte Schädelkalotte und Gesichtsschädel. Pneumatisierte NNH. Etwas minderbelüftet, wahrscheinlich hypoplastisch angelegte Mastoidzellen beidseits. Unauffälliger Retrobulbärraum. Beurteilung: Im zeitlichen Verlauf zu den Voruntersuchungen extern regrediente posttraumatische supratentorielle bihemisphärische SAB. Besser demarkierende chronische subdurale Hygrome beidseits frontotemporoparietal und neu aufgetretenes subakutes Subduralhämatom rechts frontotemporoparietal. Keine Mittellinienverlagerung. Keine Hirndruckzeichen. Klinik? Weiterführende neurologische/neurochirurgische Vorstellung empfohlen. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Hüfte/Inguina rechts. Fragestellung: Coxarthrose? Befund: Vorbilder MRT Becken 2006 vorliegend. Etwas dezentrierte Becken a.p.-Aufnahme. Zentrierte Hüften beidseits. Hüfte rechts mit deutlich verschmälerten Gelenkspalt, subchondrale Mehrsklerosierung acetabulär, geringer femoral, geringe Randosteophyten des Acetabulum kraniolateral und größere subchondrale Zysten kranial. Intakte Cortikales femoral. Linke Hüfte mit gut erhaltenem Gelenkspalt, geringe Randosteophyten acetabulär mit kleinen subchondralen Zysten. Mäßige Degenerationen der Symphyse. Fortgeschrittene Degenerationen der unteren miterfassten LWS (Spondylosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen). Metallklips und Fremdkörpermaterial in Projektion der Symphyse. Weichteilverkalkung rechts gluteal. Beurteilung: Deutliche Coxarthrose rechts. Kein Hinweis auf eine Fraktur. Beginnende Femurkopfnekrose nicht sicher auszuschließen, gegebenenfalls MRT empfohlen. Deutliche Degenerationen der unteren miterfassten LWS. Fremdkörpermaterial in Projektion der Symphyse. Untersuchung: Röntgen HWS a.p. und seitlich vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Treppensturz 07.06.2013 auf den Rücken. Status nach ventraler Spondylodese C4-C6 sowie Implantation von Bandscheibenprothesen C3/4 und C6/7 03.09.2014. Verlaufskontrolle. Materiallage? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung 08.01.2015 stationäre Lage der Bandscheibenprothesen HWK 3/4, HWK 6/7 und Cage HWK 4-6. Bandscheibenprothese HWK 6/7 dorsal etwas klaffend. Unveränderte Lage der ventralen Spondylodese HWK 4-6. Keine Lockerung, kein Materialbruch. Achsgerechte Stellung. Anschlusssegmente regelrecht. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie bei MMC mit Arnold Chiari II-Malformation. Syringomyelie von Höhe HWK 6 bis Narbenplatte MRI 04/2008. VP-Shunt, letzte Revision 01.07. Kyphoskoliose der Wirbelsäule mit Aufrichtungsoperation. Paraplegieassoziierte Probleme. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 2010 vermehrte Seitwärtsneigung im koronaren Profil nach links und im Seitbild vermehrte Abkippung des gesamten Torso nach ventral.Status nach langstreckiger thorakolumbaler Spondylodese, stationär ohne Materialbruch. Bekannte thorakolumbale im MMC. VP- Shuntsystem rechts in situ, vermehrte mehrfache Schlaufenbildung im Mittel-/Unterbauch rechts. Messung im EOS nicht konklusiv verwertbar. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 29.06.2015 MRI LWS nativ vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im linken Gesäßseite Wochen. Bekanntes Mamma CA. BSR 40 mm/h. Alkalische Phosphatase leicht erhöht. Beim Laufen von Tagen mit dem linken Bein eingeknickt. Fragestellung: Strukturelle Veränderungen? Metastasen? Befund: LWS: Im Liegen keine relevante Skoliose. Normale Lordose. Minimale Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5. Breitbasige Protrusionen der Etagen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, in letztgenannter Etage bei zusätzlicher deutlicher Osteochondrose hier beidseitige Kontaktierung der Wurzel S1 links etwas mehr als rechts. Keine höhergradige Nervenkompression. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen, keine relevante Forameneinengung. Keine höhergradige lumbale Stenose. Conus medullaris und Cauda equina ohne pathologischen Herdbefund. Wirbelkörperhämangiom. Kein Anhalt für lumbale ossäre Metastasen. Lipoide Osteochondrose BWK 11/12. Becken: Symmetrische Stellung im Beckenring. ISG beidseits reizlos. Keine höhergradige Coxarthrose. Kein Nachweis pathologischer Herdbefunde im Knochenmark des Beckenskeletts. Auffällig ist eine deutliche Signalstörung der ischiocruralen Muskulatur im Ansatzbereich am linken Sitzbein, geringgradiger auch rechtsseitig. Partielle Läsion der Ansatzsehne des Musculus quadratus femoris. Kein kompletter Abriss. Leichte Signalstörung auch im Musculus gemeiner superior auf der linken Seite. Diskrete Ansatztendinose der glutealen Muskulatur am Trochanter. Kein Nachweis einer Bursitis trochanterica. Beurteilung: Protrusion der LWS bei Osteochondrose. Leichte Wurzelkontaktierung S1 bei hier vorliegender Protrusion LWK 5/SWK 1. Im Beckenskelett zeigt sich eine ausgeprägte Enthesiopathie der ischiocruralen Muskulatur auf der linken Seite, mit partieller intramuskulärer Läsion im Musculus gemelli superior und Musculus quadratus femoris. Beginnende Enthesiopathie auf der rechten Seite im Ansatzbereich der ischiocrural Muskulatur. Sowohl in der LWS als auch im Beckenskelett kein Anhalt für ossäre Filiae. Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen nach Sturz auf das rechte Handgelenk am 19.06.XXXX. Frage nach Hinweisen auf Fraktur. Befund: In den nativen Tomogrammen etwas vermehrt Flüssigkeit im Gelenkskompartiment zwischen Lunatum und Naviculare. Der Bandapparat scheint volar etwas aufgelockert, ohne vollständige Diskontinuität. Im Knochenmark sieht man eine Signalstörungszone an der distalen dorsalen Spitze des Os Triquetrum. In einigen Tomogrammen hat man den Eindruck eines abgesprengten, aber nicht dislozierten Fragmentes im Sinne einer flake fracture. Nach Kontrastmittelgabe Anreicherung an der Spitze des Os Triquetrum sowie im Bereich des Kapsel-Bandapparates volar über dem Os navikulare. Beurteilung: Nicht oder nur minimal dislozierte Flake Fraktur der distalen dorsalen Spitze des Os Triquetrum (genauere Charakterisierung allenfalls mittels CT, wahrscheinlich klinisch ohne Konsequenz). Kleinere Läsion des Kapselbandapparates über dem Os naviculare. Ferner Hinweise auf Lockerung des skapholunären Bandapparates vor allem volarseits, möglicherweise vorbestehend. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Neu aufgetretene Hemisymptomatik rechts. Befund: Ca. 7 x 4 cm hämorrhagischer Insult im Arteria cerebri media Bereich links. Kompression und Verschiebung des Ventrikelsystems nach rechts. Einklemmungsgefahr. Status nach osteoplastischer Kraniotomie links. Beurteilung: Massiver hämorrhagischer Mediainsult links. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 29.06.2015 MRI LWS nativ vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im linken Gesäßseite Wochen. Bekanntes Mamma CA. BSR 40 mm/h. Alkalische Phosphatase leicht erhöht. Beim Laufen von Tagen mit dem linken Bein eingeknickt. Fragestellung: Strukturelle Veränderungen? Metastasen? Befund: LWS: Im Liegen keine relevante Skoliose. Normale Lordose. Minimale Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5. Breitbasige Protrusionen der Etagen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, in letztgenannter Etage bei zusätzlicher deutlicher Osteochondrose hier beidseitige Kontaktierung der Wurzel S1 links etwas mehr als rechts. Keine höhergradige Nervenkompression. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen, keine relevante Forameneinengung. Keine höhergradige lumbale Stenose. Conus medullaris und Cauda equina ohne pathologischen Herdbefund. Wirbelkörperhämangiom. Kein Anhalt für lumbale ossäre Metastasen. Lipoide Osteochondrose BWK 11/12. Becken: Symmetrische Stellung im Beckenring. ISG beidseits reizlos. Keine höhergradige Coxarthrose. Kein Nachweis pathologischer Herdbefunde im Knochenmark des Beckenskeletts. Auffällig ist eine deutliche Signalstörung der ischiocruralen Muskulatur im Ansatzbereich am linken Sitzbein, geringgradiger auch rechtsseitig. Partielle Läsion der Ansatzsehne des Musculus quadratus femoris. Kein kompletter Abriss. Leichte Signalstörung auch im Musculus gemeiner superior auf der linken Seite. Diskrete Ansatztendinose der glutealen Muskulatur am Trochanter. Kein Nachweis einer Bursitis trochanterica. Beurteilung: Protrusion der LWS bei Osteochondrose. Leichte Wurzelkontaktierung S1 bei hier vorliegender Protrusion LWK 5/SWK 1. Im Beckenskelett zeigt sich eine ausgeprägte Enthesiopathie der ischiocruralen Muskulatur auf der linken Seite, mit partieller intramuskulärer Läsion im Musculus gemelli superior und Musculus quadratus femoris. Beginnende Enthesiopathie auf der rechten Seite im Ansatzbereich der ischiocrural Muskulatur. Sowohl in der LWS als auch im Beckenskelett kein Anhalt für ossäre Filiae. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 29.06.2015 MRI HWS mit KM vom 29.06.2015 Klinische Angaben: HWS und Schulterschmerzen links. Zustand nach Tuberculum majus Fraktur links. Verdacht auf Plexusläsion. Fragestellung: Nervenwurzeln? Bandscheiben? Schulterpathologie? Befund: Schulter links: Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Subacromiales Impingement bei Anbauten mit deutlicher Tendinitis der Supraspinatussehne. Zusätzlich zeigt sich eine intramurale die bursaseitige Oberfläche durchsetzende Rissbildung. Noch keine komplette transmurale Ruptur. Deutliche zystische Veränderung im Bereich des Humeruskopfes und Tuberculum majus bei Zustand nach ehemaliger Fraktur. Übrige Rotatorenmanschette intakt. Lange Bizepssehne ebenfalls ohne Anhalt für eine frische oder ältere Läsion. Kapselbandapparat und Labrum glenoidale intakt. HWS: Steilstellung. Keine Gefügestörung. Retrospondylose HWK 6/7 mit begleitender links mediolateral betonter Diskushernie, dabei zeigt sich eine Kontaktierung geringgradigen Ausmaßes der Wurzel C7 im Bereich der Eingangsebene des Neuroforamens. Keine höhergradige knöcherne Foramenstenose. Keine relevante Spinalkanaleinengung. Zervikal-oberes Thorakalmark unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B.. Plexus cervikobrachialis beidseits unauffällig. Beurteilung: Teilläsion der Supraspinatussehne bei Impingement mit dorsalseitigem Einriss. Keine komplette transmurale Ruptur. Zystische Veränderung im Humeruskopf nach Fraktur. Keine freien Fragmente. Diskushernie HWK 6/7 linksbetont mit leichter Affektion der Wurzel C7 der linken Seite. Keine zervikale Myelopathie. Kein Anhalt für eine Plexusläsion. Untersuchung: CT LWS nativ vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz vor 1 Woche auf den Rücken mit rezidivierenden Schmerzen. Im konventionellen Röntgen Deckplatteneinbruch LWK 2.Fragestellung: Stabile Fraktur? Andere Pathologie? Befund: Rx der LWS extern 29.06.2015 vorliegend. Abgebildete Segmente Mitte BWK 11 - SWK 3. Im Liegen etwas abgeflachte Lordose der LWS, geringe Anterolisthesis LWK 3 zu 4, sonst intaktes Alignement. Osteopene Knochenstruktur. Deckplattenimpressionsfraktur LWK 2 frischerer Genese mit mäßiger Höhenminderung (Vorderkante 20 mm, Hinterkante 27 mm) geringes Hinterkanten-Bulging ohne signifikante Verlegung des Spinalkanales oder Neuroforamen. Intakte Pedikel. Keine weitere abgrenzbare Fraktur. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, geringe Spondylosen und nach caudal zunehmende mäßige Spondylarthrosen. Keine signifikante Stenose spinal oder foraminal. Geringe Aortensklerose. Multiple Konkremente der Gallenblase. Paravertebrale Weichteile regelrecht. Beurteilung: Frische LWK 2-Deckplattenimpressionsfraktur mit geringer Höhenminderung und minimer Hinterkantenbeteiligung, stabil. Keine signifikante Stenose spinal/foraminal. Osteopene Knochenstruktur, weitere Abklärung empfohlen. Mäßige Degenerationen des Achsenskelettes ohne signifikanter Stenosen, keine abgrenzbare Neurokompression. Nebenbefundlich Cholezystolithiasis und Aortensklerose. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Laterale Schmerzen. Verdacht auf Ganglion im Bereich des Tibio-Fibulargelenks. Fragestellung: Ganglion? Binnenläsion? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.05.2010 (LUKS) unverändert regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Keine relevante Chondropathie der Gelenkkörper. Leichte narbige Veränderung im Innenmeniskushinterhorn. Hier ebenfalls diskrete Metallartefakte bei Zustand nach OP. Außenmeniskus unauffällig. Narbige Veränderung im Bereich des vorderen und hinteren Kreuzbandes bei ehemals Zustand nach Teilläsion. Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur. Kein relevanter Gelenkerguss. Neuaufgetreten gegenüber der Voruntersuchung deutliche Signalstörung im proximalen Ansatzbereich der Patellarsehne an der Patella. Keine Kontinuitätsunterbrechung. Quadrizepssehne und Retinaculum intakt. Ebenfalls neu aufgetreten zeigen sich Knocheninfarkte sowohl im Bereich der distalen Femurepiphyse als auch metaphysär in der Tibia. Konstante Darstellung eines Ganglions im lateralen Abschnitt des Tibio-Fibulargelenks mit leichter Umgebungsreaktion im subkutanen Fettgewebe. Beurteilung: Neuaufgetretene Knocheninfarkte in Femur und Tibia. Keine höhergradigen Knorpelschäden. Narbige Veränderung der ligamentären Strukturen und Innenmeniskus. Deutliches Patellaspitzensyndrom. Größenkonstantes Kapselganglion am Tibiofibulargelenk. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Rechtsseitige Lumbalgie mit Ausstrahlung in den rechten Oberschenkel. Bekannte Diskushernie LWK 5/SWK 1. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Im Vergleich zur externen VU vom 23.07.2014 unveränderte Ausdehnung der rechts mediolateralen Diskushernie LWK 5/SWK 1, dabei leichte Impression des Duralschlauches und diskreter Kontakt zum Abgangsbereich der Wurzel S1 der rechten Seite. Keine direkte Nervenkompression. Unveränderte Protrusion mit minimalen Annulus Fibrosuseinriss LWK 4/5, in diesem Segment kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Normale Weite des Spinalkanals. Protrusion der unteren BWS. Neuroforamina frei einsehbar. ISG beidseits reizlos. Wurzeltaschenzysten sakral. Beurteilung: Größenkonstante rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung von S1 rechts. Protrusion LWK 4/5. Keine direkte Nervenkompression. Untersuchung: Röntgen Fuß rechts ap und seitlich vom 02.07.2015 Röntgen Fuß links ap und seitlich vom 02.07.2015 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie mit neurologischen Niveau sub S2 infolge MMC im Sakralbereich 10.94. Pes equinocavus rechts, operative Versorgung 2012, Trizeps-/Achillessehnenverlängerung sowie Kapsulotomie OSG und USG rechts. Pes varocavus links. Rezidiv Spitzfuß rechts mit Gangstörung infolge verminderter Weichteilmobilität. Fragestellung: Knöcherne Stellung unter Belastung? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung 04.06.2012 zeigt sich eine zunehmende Spreizfußdeformität rechts und vermehrt aufgestellte Endglieder. Aktuell keine Unterpolsterung der Ferse und Mittelfuß rechts. Keine wesentliche Fehlstellung oder Luxation der Mittelfußknochen. Keine Osteolysen. OSG regelrecht artikuliert, Ossikel caudal des Malleolus lateralis. Fuß links zur Voruntersuchung 2012 stationär. Zwischenzeitlicher Epiphysenschluss. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 30.05.2015. Schmerzen im Bereich des lateralen Kollateralbandes. Beugehemmung. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein Knochenmarködem. Keine höhergradige Knorpelschädigung von Femur und Tibia. Innenmeniskus mit degenerativen Veränderungen im Hinterhorn und basisnaher Einriss. Deutliche Signalstörung des Außenmeniskushinterhorns mit komplexer Rissbildung und bei begleitendem doppelten Kreuzbandzeichen Bild eines Korbhenkelriss. Signalstörung mit subtotaler Kontinuitätsunterbrechung des vorderen Kreuzbandes. Zusätzlich nachweisbare intramurale Rissbildung im hinteren Kreuzband. Hämatom in der Kniekehle. Femoropatellargelenk mit normaler Stellung, links erkennbare oberflächliche Einrisse des retropatellaren Knorpels im Zentrum lateralen Abschnitt. Deutlich Gelenkerguss. Retinaculum medial mit kräftiger Signalstörung und Kontinuitätsunterbrechung. Laterales Retinaculum intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne ohne Anhalt für Ruptur. Deutlich Gelenkerguss. Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Zusätzlich erkennbare deutliche Flüssigkeitskollektion im Verlauf des Pes anserinus bei Bild einer rupturierten Baker-Zyste. Beurteilung: Korbhenkelriss des Außenmeniskushinterhorn. Subtotale Ruptur des vorderen Kreuzbandes sowie intramuraler Riss des hinteren Kreuzbandes. Ruptur des medialen Retinakulums. Zarter Einriss des Innenmeniskushinterhorns. Weichteilhämatom. Gelenkerguss. Rupturierte Baker-Zyste. Fibrillär retropatellarer Knorpelriss. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Rechtsseitige Gonalgie seit ca. 2 Monaten. Ruheschmerz auch medial. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Leichtere Chondropathie der medialen Femurcondyle. Im Innenmeniskushinterhorn gelegene Signalstörung mit Oberflächendurchsetzung im spitzennahen Abschnitt. Außenmeniskus mit leichteren Degenerationen. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt, allerdings leichte degenerative Veränderung im hinteren Kreuzband, möglicherweise Zustand nach älterer Teilläsion? Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Stellung. Noch moderate Chondropathie der Patella mit kleinem oberflächlichen Einriss medial. Minimaler Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Bakercyste loco typico. Beurteilung: Degenerative Läsion des Innenmeniskushinterhorn. Degeneration des hinteren Kreuzbandes. Kleiner retropatelarerer Knorpeleinriss. Bakercyste. Untersuchung: Röntgen Fuß rechts ap und seitlich vom 02.07.2015 Röntgen Fuß links ap und seitlich vom 02.07.2015 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie mit neurologischen Niveau sub S2 infolge MMC im Sakralbereich 10.94. Pes equinocavus rechts, operative Versorgung 2012, Trizeps-/Achillessehnenverlängerung sowie Kapsulotomie OSG und USG rechts. Pes varocavus links. Rezidiv Spitzfuß rechts mit Gangstörung infolge verminderter Weichteilmobilität. Fragestellung: Knöcherne Stellung unter Belastung? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung 04.06.2012 zeigt sich eine zunehmende Spreizfußdeformität rechts und vermehrt aufgestellte Endglieder. Aktuell keine Unterpolsterung der Ferse und Mittelfuß rechts. Keine wesentliche Fehlstellung oder Luxation der Mittelfußknochen. Keine Osteolysen. OSG regelrecht artikulieren, Ossikel caudal des Malleolus lateralis. Fuß links zur Voruntersuchung 2012 stationär. Zwischenzeitiger Epiphysenschluss. Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 02.07.2015 Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 02.07.2015 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie mit neurologischem Niveau sub S2 infolge MMC im Sakralbereich 10.94. Pes equinocavus rechts, operative Versorgung 2012, Trizeps-/Achillessehnenverlängerung sowie Kapsulotomie OSG und USG rechts. Pes varocavus links. Rezidiv Spitzfuß rechts mit Gangstörung infolge verminderter Weichteilmobilität. Fragestellung: Knöcherne Stellung unter Belastung? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung 04.06.2012 zeigt sich eine zunehmende Spreizfußdeformität rechts und vermehrt aufgestellte Endglieder. Aktuell keine Unterpolsterung der Ferse und Mittelfuß rechts. Keine wesentliche Fehlstellung oder Luxation der Mittelfußknochen. Keine Osteolysen. OSG regelrecht artikulieren, Ossikel caudal des Malleolus lateralis. Fuß links zur Voruntersuchung 2012 stationär. Zwischenzeitiger Epiphysenschluss. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 bei Polytrauma nach Sturz 09.07.2013. Anamnestisch grünliches Sekret und Brustschmerzen. Eintrittsthorax. Fragestellung: Infiltrat? Befund: Zur VU 14.07.2001 bessere Belüftungsverhältnisse und regrediente intestitielle Veränderungen beider UL. Deutlich regrediente peribronchitische Veränderungen beidseits parazentral mit Residuen. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier HLB. Partiell miterfasste Spondylodese zervikothorakal. Spondylosis thoracalis. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Fr. Y mit seit ein paar Wochen zunehmend geblähten und vorstehenden Unterbauch. Blut und klinische Untersuchung sind bland. Fragestellung: Tumor Unterbauch, Meteorismus? Befund: Abdomen-Erstuntersuchung im SPZ. Leber normgroß, keine abgrenzbaren fokalen Läsionen. Gallenblase kollabiert, nicht konklusiv beurteilbar. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht. Milz bei Meteorismus linkes Hemiabdomen nicht eruierbar und beurteilbar. Normkalibrige Aorta abdominales, arteriosklerotische Veränderungen. Orthotope Lage der linken und rechten Niere. Längspoldistanz der rechten Niere 10,7 cm, normbreiter Parenchymsaum und schlankes Hohlraumsystem. Die linke Niere ist lediglich im Oberpolbereich bis zur Pars intermedia einschallbar und beurteilbar, dort regelrecht und zum Unterpol nicht gut, beziehungsweise kaum einsehbar mit teils abgrenzbar lobulierte Raumforderung, weichteildicht bis 2,6 cm, weiter caudal eine weitere lobulierte Formation im Fettgewebe abgrenzbar. Harnblase bei praller Füllung regelrecht. Status nach Hysterektomie. Kein Aszites. Soweit einsehbar keine abgrenzbaren vergrößerten Lymphknoten retroperitoneal und inguinal. Beurteilung: Meteoristisches linkes Hemiabdomen, Milz nicht einschallbar. Linke Niere am Unterpol erschwert einschallbar mit unklarer Raumforderung DD Tumor, DD Macheffekt. Kollabierte Gallenblase, nicht konklusiv beurteilbar. Übrige Organsysteme regelrecht. Aortensklerose. Status nach Hysterektomie. Ergänzendes CT mit Kontrast empfohlen. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 30.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 30.06.2015 Röntgen Clavicula rechts ap und tangential vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom mit Anschlusssegmentdegeneration L1/2. Status nach multiplen Rückenoperationen. Status nach Verlängerung Spondylodese von Th10-L3 und Laminektomie L1/2 am 24.05.2011 im SPZ. Neurostimulator. Status nach TIA 1997, unter Aspirin cardio. Sturz im März auf der rechten Seite/Schulter beim Skifahren. Nuchalgien und Schulterschmerzen sowie Schmerzen im Sternoclaviculargelenk rechts. Fragestellung: Fraktur? Schulterpathologie? Degenerationen HWS? Beweglichkeit/Instabilität HWS? Befund: Clavicula rechts: Regelrechte Artikulation. Keine Fraktur. Nach kranial trianguläre Erweiterung des ACG, corticale Irregularität mit kleinen knöchernen Fragmenten, geringe Randosteophyten nach kranial bei geringer Degeneration und Abhebung der angrenzenden Weichteile sowie perifokaler Verdichtung als Hinweis einer Tossy-II-Läsion. Schulter rechts: Regelrechte glenohumerale Artikulation und gut erhaltener Subakromialraum. Geringe Ansatzverkalkung Tuberculum majus/Ansatz der Supraspinatus-/Infraspinatussehne. Keine Fraktur, keine Degenerationen. Gegebenfalls ergänzende Schulterarthrographie unter Einbezug des AC-Gelenkes empfohlen. HWS: Voruntersuchung zum Vergleich 2013 vorliegend. Leicht zunehmende Fehlhaltung im sagittalen Profil mit Streckhaltung und nahezu unveränderte Degenerationen mit Maximum HWK 4/5 und HWK 5/6, geringer HWK 6/7 mit Osteochondrosen, Spondylosen, Spodylarthrosen und Unkarthrosen, diskreter HWK 3/4. Vorbestehende geringe Retrolisthesis HWK 4 zu 5 mit leichter Zunahme in Reklination, aufgehoben in Inklination als Hinweis einer geringen Hypermobilität. Mittelständiger Dens. Mäßige atlantodentale Degenerationen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Kein Hinweis einer Fraktur. Gegebenfalls ergänzendes MRT der HWS zum Ausschluss einer signifikanten Stenose beziehungsweise Ausschluss einer Neurokompression empfohlen. Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ vom 02.07.2015 MRI Schulter links nativ vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion rechts 2013 und links 2009. Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Rechts: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung (präoperativ) vom 11.04.2013 bei zwischenzeitlich erfolgter Rotatorenmanschettennaht jetzt wieder deutliche Kaliberminderung der Supraspinatussehne und transmurale Ruptur unmittelbar subakromial bei Impingement. Übrige Rotatorenmanschette erscheint intakt. Keine relevante Omarthrose. Bekannte AC-Gelenksarthrose. Links: Hochstand des Humeruskopfes mit nahezu komplett aufgehobenem Subacromialraum. Die Supraspinatussehne ist in ihrer Kontinuität nicht mehr erkennbar bei Zustand nach ehemaliger Rekonstruktion. Übrige Rotatorenmanschette intakt. Lange Bizepssehne ebenfalls o. B. Bereits deutliche Omarthrose und AC-Gelenksarthrose.Beurteilung: Rechts transmurale Ruptur und Kaliberminderung der Supraspinatussehne. Links komplette Degeneration der Supraspinatussehne. Keine höhergradige Muskelatrophie beidseits. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 nach HWS-Distorsion nach Verkehrsunfall XXXXXX und XXXX. Beschwerden im Bereich AC-Gelenk linke Schulter. Abklärung. Befund: MRT Schulter links 16.05.2015 vorliegend. Bekannter Status nach Tenodese der langen Bizepssehne, subakromiale Bursektomie, Dekompression und Naht der Subscapularissehne 16.04.2015. In den Tomogrammen bereits abgrenzbar aktivierte mäßiggradige ACG-Arthrose links. Regelrechte Artikulation im ACG und gleno-humeral. Mäßige Degenerationen am Ansatz der RM am Tuberculum majus mit kleiner Verkalkung. Diskrete Degenerationen gleno-humeral inferior, keine Omarthrose. Keine Fraktur. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 30.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 30.06.2015 Röntgen Clavicula rechts ap und tangential vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom mit Anschlusssegmentdegeneration L1/2. Status nach multiplen Rückenoperationen. Status nach Verlängerung Spondylodese von Th10-L3 und Laminektomie L1/2 am 24.05.2011 im SPZ. Neurostimulator. Status nach TIA XXXX, unter Aspirin cardio. Sturz im März auf der rechten Seite/Schulter beim Skifahren. Nuchalgien und Schulterschmerzen sowie Schmerzen im Sternoclaviculargelenk rechts. Fragestellung: Fraktur? Schulterpathologie? Degenerationen HWS? Beweglichkeit/Instabilität HWS? Befund: Clavicula rechts: Regelrechte Artikulation. Keine Fraktur. Nach kranial trianguläre Erweiterung des ACG, corticale Irregularität mit kleinen knöchernen Fragmenten, geringe Randosteophyten nach kranial bei geringer Degeneration und Abhebung der angrenzenden Weichteile sowie perifokaler Verdichtung als Hinweis einer Tossy - II - Läsion. Schulter rechts: Regelrechte glenohumerale Artikulation und gut erhaltener Subakromialraum. Geringe Ansatzverkalkung Tuberculum majus/Ansatz der Supraspinatus-/Infraspinatussehne. Keine Fraktur, keine Degenerationen. Gegebenfalls ergänzende Schulterarthrographie unter Einbezug des AC-Gelenkes empfohlen. HWS: Voruntersuchung zum Vergleich 2013 vorliegend. Leicht zunehmende Fehlhaltung im sagittalen Profil mit Streckhaltung und nahezu unveränderte Degenerationen mit Maximum HWK 4/5 und HWK 5/6, geringer HWK 6/7 mit Osteochondrosen, Spondylosen, Spondylarthrosen und Unkarthrosen, diskreter HWK 3/4. Vorbestehende geringe Retrolisthesis HWK 4 zu 5 mit leichter Zunahme in Reklination, aufgehoben in Inklination als Hinweis einer geringen Hypermobilität. Mittelständiger Dens. Mäßige atlantodentale Degenerationen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Kein Hinweis einer Fraktur. Gegebenfalls ergänzendes MRT der HWS zum Ausschluss einer signifikanten Stenose beziehungsweise Ausschluss einer Neurokompression empfohlen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Linksbetonte Lumbalgie ohne Radikulopathie. Bekannte Synovialzyste. Fragestellung: Verlauf? Neuaufgetretene Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Leichte Hyperlordose. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.01.2014 unveränderte Protrusion LWK 4/5 sowie hypertrophe Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie beidseits. Die in der VU beschriebene synoviale Zyste links zeigt sich narbig verändert, die Ligamenthypertrophie besteht weiterhin mit Einengung des Rezessus links mehr als rechts. Übrige lumbale Bandscheibensegmente unauffällig. Ventral betonte Spondylose und leicht aktivierte Osteochondrose BWK 12/LWK 1 mit flacher Protrusion. Keine relevante Spinalkanaleinengung an dieser Stelle. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Wurzeltaschenzysten SWK 2/3. Beurteilung: Narbig veränderte Synovialzyste links bei weiterhin bestehender Ligamenthypertrophie und Rezessuseinengung links mehr als rechts LWK 4/5. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Lumbosacrale MMC mit Status nach intrauterinem operativem Verschluss in der 25. Schwangerschaftswoche. Hydrozephalus internus bei Arnold Chiari Malformation Typ II. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung extern 18.02.2009 unveränderter Befund des Neurokranium mit bekannten Hydrocephalus internus, Seitenasymmetrie der Seitenventrikel mit Vermehrung links, etwas erweiterten 3. Ventrikel und normweiten 4. Ventrikel. Keine Hirndruckzeichen. Regelrechte Gyrierung unter Sulcizeichnung, unauffälliges Marklager. Bekannte Arnold Chiari Malformation Typ II mit geringen zerebellären Tonsillentiefstand. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion links vor 5 Tagen, röntgenologisch keine ossäre Läsion. Schwellung und vordere Schublade. Fragestellung: Unhappy triad? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahr 2011 neu aufgetretenes Knochenmarködem in der lateralen Femurcondyle mit nachweisbarer osteochondraler Impression und Fissur subchondral. Keine dislozierte Fraktur. Basisnaher im Vorderhorn des Außenmeniskus gelegener kurzstreckiger Einriss. Narbige Veränderung im Bereich des Innenmeniskushinterhorns nach ehemals hier gelegener Rissbildung und gehabter OP. Angehobene Darstellung des vorderen Kreuzbandes mit subtotaler Kontinuitätsunterbrechung im femoralen Ansatzbereich. Hinteres Kreuzband intakt. Ruptur des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich. Partielle Läsion des medialen Retinakulums. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Femoropatellargelenk ohne Knorpelschäden bei bekannter Patella bipartita. Gelenkerguss. Kleine Bakercyste, wahrscheinlich rupturiert. Weichteilhämatom. Beurteilung: Innenbandruptur. Subtotale Partialläsion des vorderen Kreuzbandes. Partielle Läsion mediales Retinaculum. Basisnaher Einriss im Vorderhorn des Außenmeniskus. Operierter Innenmeniskus ohne frische Schädigung. Osteochondrale Impression der lateralen Femurcondyle. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.07.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die linke Schulter. Deutlich eingeschränkte Beweglichkeit. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßiggradige aktivierte ACG-Arthrose. Deutliche subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt im mittleren Abschnitt einen gelenksseitigen Oberflächeneinriss, zusätzlich nachweisbare transmurale Ruptur ventral im Ansatzbereich. Ebenfalls erkennbarer transmuraler Riss der Subscapularissehne im Ansatz, jeweils noch keine Retraktion der Sehne. Keine Muskelatrophie. Lange Bizepssehne ist intakt. Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne Anhalt für eine frische Läsion. Beurteilung: Transmuraler Einriss von Subskapularis- und Supraspinatussehne ventral im Ansatzbereich. Keine Sehnenretraktion. Keine Muskelatrophie. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.06.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion linkes Knie vor 4 Tagen. Fragestellung: VKB-Ruptur? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Bonebruise der lateralen Tibiakonsole und der lateralen Femurcondyle. Signalveränderung im Hinterhorn des Innenmeniskus mit basisnahem Einriss. Kein Korbhenkelriss. Außenmeniskus unauffällig. Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Leichte Zerrung des hinteren Kreuzbandes im femoralen Ansatzbereich. Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit oberflächlichem Einriss der retropatellaren Facette im zentralen Abschnitt. Deutlich Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps und Patellarsehne intakt. Bakercyste. Beurteilung: VKB-Ruptur. Innemeniskushinterhornläsion. Fibrillärer retropatellarer Knorpeleinriss. Erguss. Bakercyste. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion vor 3 Wochen. Seit Freitag Schwellung. Positives Außenmeniskuszeichen. Instabilitätsgefühl. Gonarthrose. Fragestellung: Binnenschaden? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Keine relevante Chondropathie von Femur und Tibia. Degenerative Veränderung im Innenmeniskushinterhorn mit zusätzlich breitflächigem komplexen Einriss. Der Außenmeniskus zeigt im Hinterhorn einen fibrillären radiären Einriss. Kreuzbänder intakt. Innenband o. B.. Außenband mit intramuraler Läsion im femoralen Ansatzbereich. Deutlicher retropatellarer Knorpelschaden mit bereits zentral bestehender Knorpelglatze, ebenfalls deutliche Veränderung im Gleitlager insbesondere lateral. Gelenkerguss. Retinaculum intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne ohne frische Ruptur. Deutlich Gelenkerguss. Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Bakercyste loco typico. Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Einriss im Außenmeniskushinterhorn. Teilläsion des Außenbandes. Hochgradiger Chondropathie Femoropatellargelenk mit beginnender Arthrose. Reizzustand im Knie mit Bakercyste und Bursitis. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion vor gut 1 Woche. Beuge- und Streckdefizit. Fragestellung: Meniskusschaden? Vordere Kreuzbandruptur? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Laterale Bonebruise der Tibia. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel intakt. Minimaler fibrillärer tibialseitiger Einriss im basisnahen Abschnitt des Hinterhorns des Innenmeniskus. Außenmeniskus unauffällig. Aufgehobene Kontinuität des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband intakt. Leichte intrinsische Signalstörung des Außenbandes im femoralen Ansatzbereich. Innenband o.B.. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Normale Darstellung des femoropoplitealen Gelenkknorpels. Gelenkerguss. Kleines Hämatom in der Kniekehle. Keine Bakercyste. Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Minimaler Einriss des Innemeniskushinterhorn ohne Korbhenkelläsion. Distorsion des Außenbandes. Kein Knorpelschaden. Gelenkerguss. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.07.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die linke Schulter. Deutlich eingeschränkte Beweglichkeit. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenk und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßiggradige aktivierte ACG-Arthrose. Deutliche subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt im mittleren Abschnitt einen gelenksseitigen Oberflächeneinriss, zusätzlich nachweisbare transmurale Ruptur ventral im Ansatzbereich. Ebenfalls erkennbarer transmuraler Riss der Subscapularissehne im Ansatz, jeweils noch keine Retraktion der Sehne. Keine Muskelatrophie. Lange Bizepssehne ist intakt. Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne Anhalt für eine frische Läsion. Beurteilung: Transmuraler Einriss von Subskapularis- und Supraspinatussehne ventral im Ansatzbereich. Keine Sehnenretraktion. Keine Muskelatrophie. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Chronische Nacken- und Kopfschmerzen mit pseudoradikulärer Ausstrahlung in die linke Hand. Zustand nach Sturz 2014. Fragestellung: Diskopathie? Neurokompression? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 29.10.2011 unveränderte Steilstellung der LWS. Bekannte Spondylose HWK 5/6 ausgeprägt HWK 6/7. Flache Protrusionen der Bandscheiben. Unveränderte links betonte mäßiggradige Foramenstenose HWK 5/6 und 6/7 bei hier liegenden Unkarthrose, leichte Kontaktierung der Nervenwurzeln C6 und 7 links. Keine höhergradige Wurzelkompression. Leichte spinale Enge hinter HWK 5/6. Keine Myelopathie des Zervikalmarks. Kraniozervikaler Übergang o. B.. Obere thorakale Segmente unauffällig. Beurteilung: Bekannte degenerative Veränderung mit moderater Forameneinengung HWK 5/6 und 6/7 linksbetont. Leichte Wurzelkontaktierung. Ausschluss Myelopathie. Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Zerrung der Musculi interossei Digitus 3 und 4. Stellung im Bereich Metacarpale 3 Köpfchen. Status nach Handverletzung links 1983. Fragestellung: Ansatztendinose der intrinsischen Muskulatur? Befund: Normale Stellung im Bereich der Mittelhand und Fingergelenke. Metallauslöschung in Höhe Grundgelenk Digitus 1 bei ehemals Zustand nach Metacarpale 2-Zuggurtung. Deutliche Signalstörung im Bereich der Dorsalaponeurose des 3. Fingers mit partieller Kontinuitätsunterbrechung der Sehne des Musculus extensor digitorum III. Leichte Signalalteration der dorsalen Kapselabschnitte im Bereich des Fingergrundgelenkes Digitus 3. Keine komplette Kontinuitätsunterbrechung. Übrige Streck- und Beugesehnenlogen unauffällig. Kurze Handmuskulatur ebenfalls o. B. Beurteilung: Teilläsion der Strecksehne Digitus 3 mit partieller Läsion der dorsalen Aponeurose Höhe Fingergrundgelenk, alternativ auch entzündliche Veränderung hier möglich. Kein kompletter Kontinuitätsverlust der Sehne. Leichte Kapseldistorsion Digitus 3 im Grundgelenk. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Seit Wochen zunehmende Unterbauchbeschwerden mit Blähung. Blut und klinische Untersuchung bland. Sonographie-Abdomen SPZ 30.6.2015 unklare Raumforderung Nierenunterpol links und meteoristisches Hemiabdomen links. Befund: CT-Abdomen Mehrphasenprotokoll, Kontrastmittelapplikation rektal, oral und intravenös. Unauffällig miterfassten Lungenbasen. Leber, Milz, Nebennieren und Pankreas regelrecht. Kollabierte Gallenblase, schlanke Gallenwege. Orthotope Lage beider Nieren, normgroß. Rechte Niere mit normbreiten Parenchymsaum und schlanken NBKS. Linke Niere am Oberpol mit normbreiten Parenchymsaum und schlanken NBKS, nach caudal anschließende verschmolzene Doppelniere mit Parenchymverschmälerung und Einziehungen sowie lobulierten Parenchymanteilen nach kaudal mit regelrechter nephrographischer Ausscheidung. Keine Konkremente. Doppelläufiges Nierenbecken links mit 2 abgrenzbar kontrastierten Ureteren bis zum mittleren Drittel, nach distal nicht kontrastmittelgefüllt. Regelrechter Abfluss der rechten Niere. Harnblase bei praller Füllung regelrecht. Gastrointestinaltrakt mit guter Kontrastierung ohne pathologischer Distension oder Obstruktion. Sigma elongatum. Vermehrt Stuhlanteile im Kolon descendens. Status nach Hysterektomie. Ausgeprägte Aortensklerose der normkalibrigen Aorta infrarenales. Kein Aszites, keine Lymphadenopathie. Achsenskelett mit erosiver Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 mit mäßiger Foraminalstenose. Mäßige bis geringe Degenerationen der übrigen LWS. Keine wesentliche Koxarthrose. Rechtskonvexe lumbale Fehlhaltung. Intaktes Alignement. Gluteale subcutane Weichteilverkalkung beidseits. Beurteilung: Dem sonographischen Befund vom selbigen Tag der linken Niere entsprechendes verschmolzenes Doppelnierensystem mit Schrumpfnierenanteil caudal ohne Hinweis eines Malignoms. Verdacht auf Ureter fissus links. Rechte Niere regelrecht. Kollabierte Gallenblase. Erosive Osteochondrose lumbosakral mit mäßiger Foraminalstenose. Mögliche Beeinträchtigung L5 beidseits foraminal. Flachbogige rechtskonvexe lumbale Fehlhaltung. Bei klinischer Relevanz gegebenfalls weiterführende Nierenszintigraphie und weitere Abklärung empfohlen.Ultraschall Oberbauch vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Malignes Melanom Retina links. Status nach Adeno-Carcinom distaler Ösophagus ED 1/12. Fragestellung: Verlaufskontrolle gemäß Vorgabe der Augenärzte, Hinweis für Lebermetastasen? Befund: Sonographie Leber 2.8.2014, CT-Abdomen 15.1.2015. Leber lediglich inter- und subcostal einschallbar. Geographisch inhomogenes Leberparenchym mit insgesamt echoreichem Parenchymmuster ohne fokale Läsionen. Lebergröße in der rechtzeitigen MCL 16 cm. Normgröße Milz. Gallenblase zartwandig, konkrementfrei. Lebervenen, Gallenwege intra- und extrahepatisch, soweit einschallbar regelrecht. Pankreas nicht konklusiv beurteilbar. Kein Aszites. Retroperitonealraum nicht konklusiv einschallbar bei Meteorismus. Atherosklerotische Aorta abdominales in den einsehbaren Abschnitten. Nieren in orthotoper Lage, Längspoldistanz rechts 10 cm, links 10,8 cm. Kleine pelvine und kortikale Nierenzysten beidseits. Keine Harnabflussbehinderung. Harnblase nur mäßig gefüllt. Prostata glatt berandet, vergrößert und inhomogen, Größe 5 x 3 x 4,5 cm (45 ml). Keine freie Flüssigkeit retrovesikal. Beurteilung: Zeichen einer geringen Hepatopathie ohne metastasensuspekter abgrenzbarer Läsionen. Kleine kortikale und pelvine Nierenzysten. Prostatavergrößerung mit Parenchymveränderungen DD BPH. Kein Aszites. Retroperitonealraum bei Meteorismus nicht konklusiv beurteilbar. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei MS mit sekundär-progredienten Verlauf. Konussyndrom infolge LWK 1 - Fraktur nach Verkehrsunfall 1980. Verlaufskontrolle Skoliose, Anpassung. Befund: GWS-EOS Sitzendaufnahme. Zur Voruntersuchung im Liegen 2010 massiv zunehmende linkskonvexe Thorakolumbalskoliose und Hyperkyphose thorakolumbal. Intaktes Alignement. Stark osteopene Knochenstruktur. Teils überlagerte ossäre Messpunkte, keine EOS-Messung durchführbar. Becken: Zur Voruntersuchung 29.8.2014 keine zunehmende Fehlstellung und stationäre Degenerationen bei mäßiger Coxarthrose beidseits. Beckenfehllage mit Rotation nach links. Suprapubischer Katheter in situ. Dichtere Strukturen in Projektion des kleinen Beckens, zum Teil Faeces und Blasenkonkremente (MRT Becken 7.4.2015). Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Z.n. Distorsion. Schmerzen medialer Gelenkspalt Befund: Mediale wie laterale Gelenkspaltschmälerung. Osteophyten der Gelenkkörper. Innenmeniskus in der Pars intermedia mit Einriss bei deutlicher Degeneration im Hinterhorn. Degenerative Läsion des Aussenmeniskushinterhorn. VKB rupturiert. Hinteres Kreuzband deutlich degeneriert und mit Teilläsion. Kollateralbänder intakt. Mäßige Femoropatellararthrose. Zentral retropatellar leichte Chondromalazie. Mäßig Gelenkerguss. Hinteres Kapselganglion Beurteilung: Innenmeniskusriss. Degenerative Läsion des Aussenmeniskus. VKB-Ruptur. Teilläsion des HKB. Höhergradige Pangonarthrose Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.06.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen lumbal rechts und inguinal rechts. Status nach Sturz März 2015. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Alte Frakturen? Befund: LWS: Voruntersuchung zum Vergleich 2001. Zunehmende Fehlhaltung mit flachbogiger Rechtskonvexität und Kyphosierung der oberen LWS und neu aufgetretener Retrolisthesis LWK 2 zu 3, LWK 3 zu 4 und Ventrolisthese LWK 4 zu 5, Grad I sowie geringer Rotationskomponente. Zunehmende Segmentdegenerationen mit Spondylosen, Spondylarthrosen und mäßiger Chondrosis intervertebralis der oberen bis mittleren LWS. Ossär normweiter Spinalkanal. ISG regelrecht. In der Beckenübersichtsaufnahme zentrierte Hüften. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine abgrenzbare Fraktur. Beurteilung: Zunehmende Fehlhaltung der LWS mit gestörtem Alignement wie oben beschrieben und zunehmende Segmentdegenerationen. Kein Hinweis einer Fraktur der LWS und Becken. Hüften ohne wesentliche Degenerationen. Ergänzende MRT-Untersuchung der LWS empfohlen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Luxationsfraktur HWK 6/7 1991. Status nach operativer Reposition und Plattenosteosynthese. Klinisch linkskonvexe großbogige Skoliose. Standortbestimmung. Befund: GWS Erstuntersuchung im Sitzen. Kontrastmittelgefüllte Harnblase, im Seitbild überlagerte Hüftköpfe. Messung im EOS nur eingeschränkt verwertbar. Großbogig linkskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt BWK 8/9 und erosiver Osteochondrose, rechts betont und Verdacht eines Charcot. Im sagittalen Profil Streckhaltung der LWS und unteren BWS, vermehrte Kyphosierung der oberen BWS. Verlagerung des Oberkörpers/zervikal nach rechts. Geringe Spondylosis lumbalis der unteren LWS. Miterfasste ventrale Plattenosteosynthese untere HWS. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Der Patient ist wach und bewusstseinsklar. Im Gespräch am Anfang freundlich und kooperativ aber zum Ende gereizt und verlässt dann das Zimmer. Er ist unscharf zur Zeit und zum Ort orientiert, aber zu sich selber und situativ orientiert. Er bagatellisierte seine Stimmungslage und seinen Schlaf. Keine Verfolgungswahn aber Halluzinationen bzw. Konfabulationen sind fraglich (z.Bsp. die Geschichte mit der neuen jungen Freundin). Psychomotorisch eher unruhig. Fremdanamnestisch gibt es Schlafstörung aber er habe das verneint. Aktuell keine Suizidgedanken. Ein Suizidversuch in der Vorgeschichte. Keine Fremdgefährdung Fragestellung: Hirnatrophie (V.a. dementielle Entwicklung)?, Blutungen?, Raumforderungen?, Korsakov-Syndrom? Befund: 74-jähriger Patient. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Leichte Erweiterung der externen Liquorräume bifronto-parietal, dabei allenfalls sehr diskrete Akzentuierung im Bereich der sylvischen Fissuren sowie rechts-temporopolar (nicht temporo-basal oder temporo-mesial). Das Ventrikelsystem ist nicht wesentlich verplumpt (Evans-Index 0,29; Breite III. Ventrikel 10 mm). Dezenter Schädeldysplasieaspekt. Mehrere, meist kleine, stellenweise beginnend konfluierende T2-FLAIR/-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell (Fazekas 2) bei leichter vaskulärer Encephalopathie. Keine wesentliche Verschmächtigung vom Corpus callosum oder des amygdalohippocampalen Komplexes bds. (Scheltens 2). Regelrechte Stammganglien, Hirnstamm und auch Cerebellum. Keine Diffusionsstörung. Soweit erkennbar, keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Keine auffällige Signalalteration oder KM-Enhancement im Bereich der Corpora mammilaria. Soweit erkennbare, regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der cerebralen Sinusstrukturen. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NNH.Beurteilung: Leichte SAE. Kein strategischer Infarkt. Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund. Keine intracerebrale Raumforderung. Keine Liquorzirkulationsstörung. Kein verbindlicher morphologisch-struktureller Hinweis auf eine primäre Neurodegeneration. Untersuchung: MRI Oberschenkel links nativ und KM vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Myopathie. Beinschwäche. Fragestellung: Hinweis für Myopathie? Befund: Zum aktuellen Zeitpunkt der Untersuchung keine Beschwerden im Oberschenkel. Schmerzen in der Wade und Schulter. Voruntersuchung Rx Becken 18.05.2015 und MRT der LWS 01.06.2015 vorliegend. In den abgebildeten Anteilen ab Acetabulum bis suprakondylär beider Oberschenkel symmetrische Darstellung der Muskulatur ohne Atrophie oder fettiger Degeneration. Nativ und postkontrast keine Signalveränderungen. Geringe Coxarthrose beidseits. Kein Hüftgelenkerguss. Keine Femurkopfnekrose. Etwas vermehrt ödematöses Signal am Ursprung der Hamstringmuskulatur sowie der Adduktoren mit geringer Kontrastmittelaufnahme. Prostata mit hypertrophen Mittellappen, Größe 4,4 x 3,6 x 4,6 cm, grobnoduläres Parenchym mit kräftiger Kontrastmittelaufnahme. Harnblase bei mäßiger Füllung mit zirkulärer Wandverdickung und Irregularitäten. Symmetrische Samenblasen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Lymphadenopathie. Inguina regelrecht. Beurteilung: Kein Hinweis auf eine Myopathie der Oberschenkel beidseits einschließlich Beckenboden. Mäßige Coxarthrose bds. ohne Aktivierung. Keine Femurkopfnekrose. Vergrößerte Prostata mit hypertrophen Mittellappen, inhomogenes Parenchym DD BPH, Malignom nicht sicher auszuschließen. Weitere Abklärung empfohlen. Harnblasenveränderung im Rahmen einer BPH. Geringe Enthesiopathie/ -itis der Hamstring und Adduktoren bds. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 30.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Bekannte progrediente neurogene Skoliose. Flexibilität - Funktionsaufnahmen unter Bending und Längszug. Befund: Zu den externen Voruntersuchungen, zuletzt 2014 nicht wesentlich zunehmende linkskonvexe Thorakolumbalskoliose, Hyperlordose der LWS und Hyperkyphose der BWS. Unter Bending leichte Aufhebung. Thoracolumbale MMC, Messung im EOS-Programm nicht möglich. Dysplastische Hüftgelenke beidseits. Zwerchfellhochstand rechts. Chilaiditi-Syndrom. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th4 nach intraoperativen iatrogene Rückenmarksverletzungen 18.06.2015. Kurzstreckige spinal demarkierte Ischämie paramedian rechts Höhe BWK 1/2. Gemischte kongenitale/idiopathische rechtskonvexe Thorakalskoliose bei Halbwirbelbildung BWK 4 und 6 mit Segmentationsstörungen. OP Abbruch nach Rückenmarksverletzungen. Befund: Zur Voruntersuchung 11.06.2015 Entfernung der Längsstäbe thorakal. Unveränderte rechtskonvexe Skoliose und Segmentationsstörung obere BWS. Thoraxdeformität. Im sagittalen Profil etwas abgeflachte BWS-Kyphose und LWS-Lordose zur Voruntersuchung. Intaktes Alignement. Cutane Metallklips dorsal thorakal. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.07.2015 MRI HWS mit KM vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Spannungskopfschmerzen, wahrscheinlich cervicospondylogenen bedingt. Oft auch in Migräne auslartend. Fragestellung: Ausschluss intrakranielle Pathologie? HWS-Veränderungen nach diversen Skistürzen? Befund: Schädel: Voruntersuchung 2006 zum Vergleich vorliegend. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Hirndruckzeichen. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Marklager nativ und post Kontrast regelrecht. Keine Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Blutung. Diskret betonte Virchow-Robin-Räume supratentoriell parietal beidseits. Unauffällige Darstellung der Gefäße des Circulus Willisii und venös. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid pneumatisiert. HWS: Voruntersuchung zum Vergleich 2011. Unverändert regelrechte Stellung. Intaktes Alignement. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Neu diskrete ventrale Spondylosen HWK 4-6. Unauffällige Intervertebralräume. Neu diskrete Dehydratation der Bandscheibe HWK 4/5. Freie Neuroforamina und regelrecht weiter Spinalkanal. Intraspinal keine Einblutung. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderungen. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium. HWS zur VU 2011 mit neuaufgetretenen diskreten ventralen Spondylosen HWK 4-6 und geringer Discopathie HWK 4/5. Keine Stenose spinal/foraminal. Keine Myelopathie, soweit erfasst. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Invalidisierung der Knieschmerzen rechts. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Die mediale Femurcondyle zeigt eine Chondropathie im dorsalen Abschnitt auf, hier begleitende zystisch ödematöse Veränderung im subchondralen Knochenmark. Deutliche Signalstörung im Hinterhorn des Innenmeniskus mit im spitzennahen Abschnitt gelegener mehrfacher komplexer Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus mit leichten degenerativen Veränderungen. Kreuzbänder intakt bei Degeneration. Innenband unauffällig. Reizzustand des Außenbandes im femoralen Ansatzbereich mit zystischer Veränderung in der lateralen Femurcondyle. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung, schon partiell erkennbare Knorpelglatze im medialen Abschnitt der retropatellaren Facette, leichtes Knochenmarködem im First der Patella. Mäßig Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt, allerdings erkennbares Patellaspitzensyndrom mit Signalstörung der Patellasehne im proximalen Ansatz. Aktuell keine Bakercyste. Leichte Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris.Beurteilung: Degenerative Innenmeniskushinterhornläsion. Degenerationen der Kreuzbänder und des lateralen Kollateralbandes. Höhergradige Chondropathie der Patella mit partieller Knorpelglatze. Reizzustand mit leichter Bursitis praepatellaris. Dorsale Chondropathie der medialen Femurcondyle. Patellaspitzensyndrom. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 01.07.2015. Klinische Angaben: Schmerzen und DD im linken Oberbauch. Fragestellung: Nieren Situs? Entzündung der Costa X/XI in der MCL? Befund: Sonographie-Abdomen 2010 zum Vergleich. Erschwerte Schallbedingungen. In den einsehbaren Abschnitten normgroße parenchymatöse Abdominalorgane. Leber leicht geographisch inhomogen. Zartwandig, konkrementfreie Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Nieren in den einsehbaren Abschnitten bis 12 cm Längspoldistanz, normbreiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Überfälliger Retroperitonealraum. Harnblase entleert, nicht konklusiv beurteilbar. Status nach Hysterektomie. Hypogastrisch und subcostal links zeigen sich keine Auffälligkeiten der Weichteile. Mäßige Rektusdiastase. Beurteilung: Wie zur Voruntersuchung Zeichen einer geringen Hepatopathie/Steatosis hepatis. Status nach Hysterektomie. Nieren regelrecht. Harnblase entleert, nicht konklusiv beurteilbar. Unauffällige Weichteile hypogastrisch und subkostal links, keine Entzündungszeichen abgrenzbar. Ggf. MRT Rippenthorax mit KM zum Ausschluss entzündlicher Veränderungen bei klinischer Persistenz. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 01.07.2015. Klinische Angaben: Beim Fußballspiel Knacken im rechten OSG, möglicherweise Distorsion. Seitdem Schmerzen. Fragestellung: Ossäre Läsion? Ligamentärer Schaden? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Kein pathologisches Knochenmarködem. Tibialer und talarer Gelenkknorpel intakt. Auffällig ist eine osteophytäre spornartige Ausziehung am Übergang Talusrolle zum Processus anterior. Mediale und laterale Kollateralbänder sind intakt. Ebenfalls unauffällige Darstellung der Syndesmose. Unteres Sprunggelenk unauffällig. Intrinsische Signalstörung der Tibialis posterior Sehne im Ansatzbereich ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Leichte Flüssigkeitsansammlung in der Sehnenscheide. Ebenfalls erkennbare deutliche Signalveränderung im Verlauf der kurzen Peronaeussehne bis zum Ansatzbereich. Übrige Beuge- und Strecksehnenlogen sind unauffällig. Beurteilung: Ausschluss osteochondrale Läsion im oberen oder unteren Sprunggelenk. Talusnase. Ausschluss Bänderläsion. Teilläsion der kurzen Peronaeussehne sowie deutliche Tendinitis der Tibialis posterior-Sehne. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.07.2015. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.06.2015. Neu aufgetretene inhomogene Lungeninfiltrate im rechten Unterlappen, wie auch im linken Hemithorax. Im weiteren, bronchiale Cuffing hinweisend auf Herzinsuffizienz. Beurteilung: Linksherzinsuffizienz. Pneumonischen Infiltrate im rechten Unterlappen und im linken Hemithorax. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 30.06.2015. Klinische Angaben: Status nach Wirbelkörperimpressionsfrakturen BWK 12 - LWK 2. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und des distalen Unterarmes. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.3 Totale Hüfte, rechts: -1.6 Totaler linker Unterarm: -2.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose. Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 15 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Erniedrigte Knochendichte im Rahmen des Altersdurchschnitts, nach WHO-Kriterien im Bereich der Osteopenie. Moderat erhöhtes Frakturrisiko. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 21.07.2015. Klinische Angaben: Chronische lumbovvertebrale Schmerzen. Morbus Waldenström. Osteoporose. Fragestellung: Wirbelkörperfrakturen? Osteolytische Herde? Befund: Voruntersuchungen der LWS, zuletzt CT 24.02.2014 vorliegend. Flachbogig rechtskonvexe Thorakalskoliose, Scheitelpunkt im unteren Drittel und leichte Hyperkyphose im oberen Drittel. Intaktes Alignement. Osteopene Knochenstruktur. Spondylosis ventrales mittlere-untere BWS. Deckplattenimpressionsfrakturen älterer Genese LWK 1, geringer LWK 2 und der Grundplatte LWK 4. Soweit abgrenzbar keine frische Fraktur. Keine abgrenzbaren Osteolysen, konventionell radiologisch jedoch nicht sicher auszuschließen. Gegebenenfalls ergänzendes CT empfohlen. Aortensklerose. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 01.07.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 bei motorischer Teilinnervation bis C7 und sensibler Teilinnervation bis Th3 bei Status nach Mountainbikeunfall 16.03.2007. Erhöhte Leberwerte seit längerer Zeit. Fragestellung: Pathologie Leber/Gallenblase? Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen 2009 extern vorliegend, diverse Sonographien der Urologie im Hause. Leber normgroß, homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Gallenblase gut gefüllt, zartwandig. Intraluminal mindestens 2 größere Konkremente mit typischen dorsalen Schallschatten auf Höhe des Infundibulums bis 1,7 cm. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Etwas Wandprominenz im DHC hilusnah. Pankreas und Milz regelrecht. Nieren beidseits in orthotoper Lage, rechte Niere nach ventral malrotiert, normbreiter Parenchymsaum und schlankes Hohlraumsystem, Unterpol darmgasüberlagert. Linke Niere verkleinert bis 8,2 cm, verschmälerter Parenchymsaum, schlankes Hohlraumsystem. Unauffälliger Retroperitonealraum. Harnblase mit einliegendem DK entleert. Kein abgrenzbarer Aszites. Beurteilung: Reizlose Cholecystolithiasis (mind. 2 große Konkremente bis 1,7 cm) ohne Stasezeichen. Hinweis auf chronische Wandveränderungen des DHC hilusnah ohne Ektasie. Keine -itis. Zur Voruntersuchung 2009 neuaufgetretene Schrumpfniere links. Rechte Niere, soweit einschallbar regelrecht. DK in situ. Gegebenenfalls weitere Abklärung empfohlen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.07.2015. Klinische Angaben: Foramenstenose und Rezessuseinengung aufgrund von Spondylarthrose und Narbenbildung, mit möglicher Affektion Nervenwurzel L4/5 links. Befund: Stummelrippen BWK 12. Linkskonvexe Drehskoliose, der Scheitelpunkt LWK 2. Lumbosakrale Übergangsanomalie. Pseudo/Neoarthrose zwischen dem Prozessus transversus LWK 5 links und Sakrum. Baastrup-Syndrom LWK 4-5-Sakrum. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.08.2015. Klinische Angaben: Status nach schwerem Schädel-Hirn-Trauma 2009. Frage nach posttraumatischen Hirnläsionen. Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem mit leichter Erweiterung der Seitenventrikel Temporalhörner. Etwas vertiefte Sulci frontal und temporal. Kleine Zysten im Hippokampus beidseits. Im Hirnparenchym periventrikuläre und subcorticale T2 Hyperintensitäten, unspezifisch. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. In der suszeptibilitätgewichteten Sequenzen mehrere punktförmige Signalauslöschungen parietooccipital links. Beurteilung: Hinweise auf chronische vaskuläre Encephalopathie sowie leichtgradige Hirnatrophie. Vereinzelte Mikroblutungen parietooccipital links, sonst kein Nachweis von eindeutigen posttraumatischen Residuen. CT Thorax nativ vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Sturz auf den rechten Thorax. Schmerzpunkt Costa X-XII rechts. Fragestellung: Frakturausschluss, andere Pathologie? Befund: CT-Thorax/Oberbauch nativ. Regelrecht entfaltetes Lungenparenchym, keine infiltrativen Veränderungen, narbige Veränderungen links basal. Kein Erguss, kein Pneumothorax. Aortenelongation der Aorta aszendens, Kaliberweite 3,6 cm. Mäßige Aortensklerose der Aorta thorakoabdominales, max. infrarenal und iliacal mit deutlich zunehmenden Kalkplaques. Verkalkung der Aorten- und Mitralklappe. Kein Perikarderguss. Hilär und mediastinal keine Lymphadenopathie. Undislozierte subakute Costa X Fraktur rechts lateral, partielle enostale Konsolidierung. Spondylosis thoracalis. Flache Linkskonvexität thorakolumbaler Übergang. Miterfasste LWS mit geringen ventralen Spondylosen, Bandscheibenprotrusionen, Spondylarthrosen mit mäßiger Einengung foraminal und spinal LWK 3 bis SWK 1. Morbus Baastrup. Miterfasste Abdominalorgane und Gastrointestinaltrakt nativ regelrecht. Beurteilung: Subakute undislozierte Costa X - Fraktur rechts lateral mit partieller ossärer Konsolidierung. Kein Pneumothorax, keine Infiltrate. Keine weiteren abgrenzbaren Frakturen, soweit erfasst. Gefäßsklerose. Grenzwertig großes Herz, kompensierte kardiale Zirkulation. Spondylosis thorakales und mehrsegmentale Degenerationen der LWS mit mäßiger Stenose spinal und foraminal. Untersuchung: CT Thorax nativ vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Unterlappenpneumonie links. Fragestellung: Vollständige Remission? Bronchiektasien? Befund: Voruntersuchung CT-Thorax/Abdomen nativ und mit Kontrast 08.05.2015 zum Vergleich. Aktuelle Untersuchung CT Thorax nativ. Vollständig regredientes Infiltrat dorsobasales Oberlappensegment links ohne abgrenzbare Residuen. Keine abgrenzbaren Bronchiektasien. Kein Raumforderung oder Rundherdbildungen pulmonal/mediastinal hilär. Geringe Koronarsklerose und Aortensklerose. Miterfasste Oberbauchorgane mit Metallclips im Gallenblasenbett bei Status nach Cholezystektomie. Unauffällig miterfasstes Skelettsystem. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 08.05.2015 vollständig regredientes Infiltrat linker Unterlappen. Keine Bronchiektasien, keine Raumforderung oder Rundherdbildungen. Geringe Coronar- und Aortensklerose. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Geblähtes Abdomen, mit Brennen im Magen. Divertikulitis? Tumor? Befund: Kleine axiale Hiatushernie. Normalbefund im untersten Thorax. Unauffällige Leber und Milz. Zufallsbefunde von je einer, weniger als 1 cm messenden einfachen Zyste im linken und im rechten Leberlappen. Unauffällige Pankreas und Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Der perorale, wasserlösliche Kontrastmittel füllt komplett die Dünndarmschlingen und das Kolon ascendens aus. Erhebliche Koprostase, der Dickdarm ist mit Kotresten überfüllt, wie auch die Ampulla recti. Keine mechanische Passagehindernisse. Keine prästenotische Dilatation. Keine Perforation. Keine Ileuszeichen. Unauffällige Harnblase. Beurteilung: Erhebliche Koprostase. Keine Divertikulitis. Kein Tumorverdacht. Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 8 seit 2001. Dekubitus Hallux rechts und malleolus lateralis rechts. Status nach Amputation V Strahl rechter Fuß 2005. Nikotinabusus. AV-Block Typ II. Befund: Irreguläre Konturen der distalen Aorta abdominalis bei Aortensklerose. Keine relevante Stenose. Irreguläre Konturen und reduzierter Durchmesser von beiden Arteria iliaca communis-iliaca superficialis. Kompletter Verschluss der Arteria femoralis superficialis von dem Abgang bis zum Adduktorenkanal. Durch Kollateralen Reperfusion der distalen Arteria femoralis superficialis. Frei gängige Arteria poplitea und die 3 Unterschenkelarterien. Frühe Venenfüllung im rechten Fußbereich. Stenosen im Bereiche der distalen Arteria tibialis anterior und posterior beidseits. Beide Füße sind hauptsächlich durch die Arteria tibialis posterior versorgt. Beurteilung: Beidseits langstreckige Okklusion der Arteria femoralis. Stenosen der distalen Arteria tibialis anterior und posterior beidseits. Kritische Versorgung beider Füße. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgien links mit Ausstrahlung in die linke Wade. Fragestellung: Diskopathie LWK 4/5? Andere Pathologie? Befund: Flache rechts konvexe Fehlhaltung der LWS. Hyperlordose. Diskrete Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5. Breitbasige links intraforaminale Diskushernie in diesem Segment mit Forameneinengung und Kompression der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Leicht aktivierte Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, im lumbosacralen Übergang extraspinale synoviale Zyste, ausgehend vom rechten Facettengelenk. Diskrete Protrusion LWK 3/4 ohne komprimierenden Effekt. Flache Protrusionen der unteren BWS. Conus medullaris ohne Herdbefund. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. ISG beidseits mit Degenerationen insbesondere am Unterpol des linken ISG, keine aktive Sakroiliitis. Beurteilung: Links intraforaminale Diskushernie bei leichter Anterolisthesis LWK 4/5 mit Kompression der Wurzel L4. Leicht aktivierte Spondylarthrosen der unteren Segmente. Ausschluss Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.07.2015 Arthrographie Schulter links vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links mit Elevationshemmung. Einschränkung der Retroversion. Fragestellung: Tendinopathie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Leichte ACG-Arthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine deutliche Tendinitis sowie einen 7 mm durchmessenden transmuralen Defekt im ventralen Ansatzbereich. Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis. Keine Sehnenretraktion, keine Muskelatrophie. Lange Bizepssehne sowie übrige Rotatorenmanschettensehnen intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o. B.. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Transmurale Ruptur im ventralen Ansatzbereich der Supraspinatussehne bei Impingement. Aktuell keine Sehnenretraktion, keine Muskelatrophie. Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 4, im Verlauf inkomplette Tetraplegie sub C4 bei Friedrich Ataxie. Zunehmende Ellenbogenschmerzen. Befund: Konfluierende osteochondrale Läsionen im Bereiche der anterosuperioren Trochlea humeri, Arealgröße 9 x 4 mm und maximale Tiefe 2 mm. Leicht aufgetriebener und inhomogener Ansatz der gemeinsamen Flexorensehnen, vereinbar mit Tendinose. Keine Ruptur. Sonst unauffälliges Ellenbogengelenk. Kein Gelenkerguss.Beurteilung: Degenerative osteochondrale Läsionen an der anterosuperioren Trochlea humeri. Kein relevanter Gelenkerguss. Leichte Ansatztendinose der Flexorensehnen Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th6, im Verlauf sub Th8 nach Polytrauma bei Sturz aus 3-5 m Höhe 12.04.2015. Schweres Schädelhirntrauma, schmales Epiduralhämatom im Bereich der Keilbeinflügelfraktur links. Os sphenoidale Fraktur bds. Neuropsychologische Abklärung. Fragestellung: Verlaufskontrolle und Evaluation der anatomischen Strukturen. Befund: Voruntersuchung Schädel-CT 12.04.2015 und 23.04.2015 vorliegend. Vollständig regredientes schmales Epiduralhämatom links temporobasal bei bekannter Fraktur des Keilbeinflügels. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiger Hemisphärenspalt. Marklager nativ und post Kontrast. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung sowie Markrindendifferenzierung. Keine Hirndruckzeichen, keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung. Nasennebenhöhlen ethmoidal rechts partiell obliteriert, sonst einschließlich Mastoid regelrecht pneumatisiert. Beurteilung: Vollständig regredientes schmales Epiduralhämatom links temporobasal. Unauffälliger Befund des Neurokranium. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Sturz 16.08.2014, Luxationsfraktur HWK 5/6, Diskektomie, Korporektomie, Dekompression und Spondylodese HWK 4-6 16.08.2014. Verlaufskontrolle, Materiallage? Befund: Zur Voruntersuchung 29.01.2015 stationäre Stellungsverhältnisse mit vermehrter Reklination, kraniales Anschlusssegment HWK 3/4. Orthotope Lage des Spondylodesematerials nach ventraler Verplattung HWK 4 auf 6 und Expandereinlage HWK 5. Kaudales Anschlusssegment HWK 6/7 mit stationärer Degeneration. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.07.2015 Röntgen BWS seitlich vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Bekannte Scheuermann-Kyphose. Verlaufskontrolle. Befund: EOS-GWS Messung siehe separate Anlage. Zu den externen Bildern 17.03.2015 etwas geringere Linkskonvexität thorakolumbaler Übergang und unveränderte Hyperkyphose der BWS sowie Hyperlordose der LWS. Unter Schulterbelastung Abnahme der BWS-Kyphose. Keine Segmentationstörung. Intaktes Alignement. Mäßige Osteochondrosen der mittleren bis unteren BWS, keine weiteren wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Diskreter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Hüften regelrecht. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 seit 1983. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen des rechten Vorderarms, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 5.6 (knöchernen versteifte LWS, Messwert nicht verwendbar) Totale Hüfte, links: -0.3 distale Vorderarm, rechts: -0.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 154.0 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³) BMDtrb 100.7 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³) Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 3.9 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Osteoporose der unteren Extremitäten, distal betont. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Claudicatio spinalis. Befund: Gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten, mit Ausnahme von L5/S1, die vollständig abgeflacht ist. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Degenerative Veränderungen in den kleinen Wirbelgelenken, vor allem der unteren LWS und lumbosacral. Beurteilung: Fortgeschrittene Osteochondrose L5/S1 sowie Spondylarthrosen L4/L5 und L5/S1, eher rechtsbetont. Kein Nachweis einer Behinderung neuraler Strukturen, insbesondere keine Spinalkanalstenose, die eine Claudicatio spinalis erklären würde. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.07.2015 Befund: Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Bekannte lumbosacrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. Leichte Beckenasymmetrie. Hüft-TP beidseits. Für die genaue EOS-Abmessungen siehe Anhang Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 07.07.2015 Befund: Lumbosakrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. Baastrup-Syndrom LWK 2-Sakrum. Eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.07.2015 Befund: S-förmige thoracolumbale Skoliose. Zervikale Hyperlordose, thorakale Hyperkyphose. Beckenasymmetrie. SCS, die Pumpe im rechten Hemiabdomen Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Platten- und Schraubenosteosynthese einer proximalen Femurfraktur links (am 02.07.2015) Befund: Post OP achsengerechte Stellungsverhältnisse. Gute Adaptation der Fragmente Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.05.2015, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate HWK 3/4 und HWK 6/7 Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 07.07.2015 Befund: Erhebliche Arteriosklerose mit Wandverkalkungen der distalen Aorta abdominalis und der Beckenarterien. Verschluss von den beiden Arteria iliaca communis-iliaca externa. Durch Kollateralen ausgefüllte Arteriae femoralis communis beidseits. Frei durchgängige Arteria femoralis superficialis beidseits, Arteria poplitea und die Trifurkation. Arterielle Fußversorgung beidseits durch die Arteria tibialis posterior Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.07.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.07.2015 Befund: Leichte rechtskonvexe Skoliose. Homogene Lordose. Für das Alter etwa fortgeschrittene Spondylose, insbesondere von HWK 4-7. Funktionsaufnahmen zeigen eine leichte axiale Hypermobilität in Reklination HWK 3/4. In Inklination korrektes Alignement. LWS: Breitbogige linkskonvexe Skoliose. Normale Segmentation. Homogene Lordose. Leichte/altersentsprechende Spondylose. Baastrup-Syndrom von LWK 3-5. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.07.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.07.2015 Befund: Leichte rechtskonvexe Skoliose. Homogene Lordose. Für das Alter etwa fortgeschrittene Spondylose, insbesondere von HWK 4-7. Funktionsaufnahmen zeigen eine leichte axiale Hypermobilität in Reklination HWK 3/4. In Inklination korrektes Alignement. LWS: Breitbogige linkskonvexe Skoliose. Normale Segmentation. Homogene Lordose. Leichte/altersentsprechende Spondylose. Baastrup-Syndrom von LWK 3-5. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 07.07.2015 Klinische Angaben:Rezidivierende Schmerzen rechts thorakal. Befund: Normale Kyphose und Lordose der BWS und LWS. Intaktes Alignment. Überall normal weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umspültes Rückenmark mit normalem Signalverhalten. Altersentsprechende etwas ausgetrocknete Bandscheiben. Anteriore Spondylophyten thorakal und lumbal. Im Knochenmark fokale Läsion in BWK7 (eine kleinere auch in BWK 8), vereinbar am ehesten mit einem Hämangiom. Geringgradiges Knochenödem im Segment Th11/Th12 anterior, links betont. Im Vergleich mit den übrigen Segmenten auffallende hyperostotische Veränderung im rechten Kostovertebralgelenk Th6, am ehesten degenerativ bedingt. In der LWS multiple flache Bandscheibenvorwölbungen mit zum Teil etwas eingeengten Foramina (L4/L5 und L5/S1, rechtsbetont). Beurteilung: Insgesamt etwa altersentsprechende Befunde der BWS und LWS mit moderaten degenerativen Veränderungen (Spondylose, Diskopathien, diskrete links betonte Osteochondrose Th11/Th12) ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen oder Erklärung für die tiefthorakalen Beschwerden rechts. Etwas auffällig ist allenfalls das Kostovertebralgelenk Th6 rechts, allerdings gibt der Patient die Beschwerden offenbar eher tiefer an. Allenfalls kann der Befund mittels Computertomographie etwas genauer dargestellt und beurteilt werden. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Status nach operativer Sanierung einer Achillessehnenruptur im Januar 2015. Jetzt seit 1 Monat Anlaufschmerzen bei diskreter anteriorer Instabilität. Frage nach Läsion des Ligamentum fibulotalare anterior. Knorpelläsionen an der lateralen Talusfläche? Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Sehr diskrete Knochenödemzone mit etwas Sklerose an der lateralen Talusschulter, ca. 3 mm, darüber vermutlich kleinste Knorpelläsion. Bereits recht deutliche Osteophyten lateral am Talus auf Höhe der Schulter und auf Höhe der Fibulaspitze. Kleine Knochenirregularität auch an der Fibulaspitze im Ursprungsbereich des vorderen fibulotalaren und des fibulocalcanearen Ligamentes. Die beiden Bänder sind etwas verdickt und signalverändert. Medialseits ist das Ligamentum deltoideum etwas verwaschen. Die Achillessehne ist langstreckig verbreitert und signalverändert. Man sieht diskrete postoperative Metallartefakte und nach Kontrastmittelgabe stellenweise noch eine leichte Anreicherung. Im OSG und USG nur minimale Kontrastmittelaufnahme der Synovia. Intakte lange Sehnen ohne Zeichen einer Tendovaginitis. Beurteilung: Noch nicht vollständig ausgeheilte Achillessehnenruptur. Beginnende Arthrose im lateralen OSG Kompartiment bei Status nach Partialruptur/Zerrung des lateralen Bandapparates. Aktuell sonst reizloses OSG ohne Erguss, Synovitis oder grössere Knochenödemzone. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.04.2015, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate L5/S1. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Implantatlage TH 12 und LWK 2 sowie Zements Abfluss nach Ballonkyphoplastie LWK 1 Befund: Korrekt von dorsal eingeführte Metallimplantate BWK 12 auf LWK 2. Status nach Kyphoplastie LWK 1. Gute und fast vollständige Re-Expansion von Wirbelkörper LWK 1. Kein Gibbus im thorakolumbalen Übergang. Korrektes Alignement der WK. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 08.07.2015 Befund: Status nach Platten-und Schraubenosteosynthese einer undislozierten Fraktur des Condylus femoris medialis. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein und subjektiver Schwäche. Frage nach Diskushernie. Befund: Gerade Haltung, normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Diskrete, beginnende Austrocknung der Bandscheibe L4/L5 mit breitbasiger Anuluslockerung, nur knapp Kontakt zum Duralsack. Etwas fortgeschrittenere Bandscheiben Austrocknung L5/S1 mit kleiner Diskushernie paramedian bis mediolateral links, 16 x 7 mm. Der Duralsack ist etwas deformiert. Eine Kompression einer Nervenwurzel ist nicht zu sehen. Beurteilung: Kleine Diskushernie L5/S1 paramedian links ohne Kompression neuraler Strukturen. Beginnende Diskopathie L4/L5. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Nicht dermatombezogene Dysästhesie gesamtes rechtes Bein. Bisherige Suche in der LWS sowie sakrale Blockade ohne Ansprechen. Klinisch keine erhöhten Infektzeichen. Femurkopf Pathologien? Befund: Rechtes ISG zeigt irreguläre Gelenkskonturen, subchondrales Knochenmarksödem und eine leichte KM Aufnahme. Weniger ausgeprägte Veränderungen im ISG links. Unauffällige Hüftgelenke. Unauffälliger Uterus. Unauffällige Harnblase. Kein Aszites. Keine inguinale oder interpelvine Lymphadenopathie. Keine Fraktur. Unauffällige gluteale-und proximale Oberschenkelmuskulatur beidseits. Beurteilung: ISG-Arthritis rechts, weniger ausgeprägt links. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Metallentfernung und Adhäsiolyse intraspinal C7/Th1. Neu aufgetretene Schmerzen im Oberarm rechts. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.06.2015, keine neu aufgetretene Pathologien im zervikothorakalen Rückenmark, insbesondere unveränderte filiforme Erweiterung von Zentralkanals des Myelons. Beurteilung: Stationäre Befunde des Myelons im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.06.2015. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Schwere Lumbalgie links. Frage nach Diskushernie. Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung auswärts vom 01.02.2012. Damals war eine kleine links mediolateral aszendierende Diskushernie L2/L3 zu sehen. Etwas dysplastische LWS mit erweitertem lumbalem und sakralem Duralsack. Multiple sakrale perineurale Zysten. Mehrsegmentale kleine anteriore Spondylophyten. Moderate degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke. In den aktuellen Tomogrammen ist die Hernie L2/L3 nicht mehr erkennbar. Man sieht neu eine links mediolaterale bis intraforaminale Bandscheibenvorwölbung L3/L4 mit knappem Kontakt zur Nervenwurzel L3 und eine etwas grössere linksmediolaterale bis intraforaminale Vorwölbung L4/L5 mit Kontakt zu und leichter Deformierung der Nervenwurzel L4. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2012 neu Nachweis von 2 kleinen links mediolateralen bis intraforaminalen Diskushernien L3/L4/L5 mit Behinderung der vorbeiziehenden Wurzeln L3 und L4 links. Untersuchung: CT Becken nativ vom 08.07.2015 CT LWS nativ vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 6 bei Berstungsfraktur BWK 6. Dauer Steroidtherapie. L4 Symptomatik. Schmerzen untere LWS mit Ausstrahlung rechtes Gesäß bis Oberschenkel. Befund: Dorsale Spondylodese und Diskusprothesen LWK 4-5-SWK 1. MRI Voruntersuchung vom 03.07.2015 zeigte frische Insuffizienzfraktur der Deckplatte LWK 3. Im epifusionellen Segment LWK 3/4 zeigt sich Retrolisthesis LWK 3 oberhalb LWK 4 und eine relevante Foramenstenose: plausible foraminale Nervenwurzelkompression L3 beidseits. Keine relevante Spinalkanalstenose. Bekannte Sacrumlängsfraktur-Insuffizienzfraktur beidseits. Status nach Os pubis Fraktur rechts.Befund: Dorsale Spondylodese und Diskusprothesen LWK 4-5-SWK 1. MRI Voruntersuchung vom 03.07.2015 zeigte frische Insuffizienzfraktur der Deckplatte LWK 3. Im epifusionellen Segment LWK 3/4 zeigt sich Retrolisthesis LWK 3 oberhalb LWK 4 und eine relevante Foramenstenose: plausible foraminale Nervenwurzelkompression L3 beidseits. Keine relevante Spinalkanalstenose. Bekannte Sacrumlängsfraktur-Insuffizienzfraktur beidseits. Status nach Os pubis Fraktur rechts Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.10.2014. Status nach Marknagelung einer Spiralfraktur der mittleren-distalen Tibiadiaphyse. Die Fraktur ist noch nicht vollständig durchgebaut. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 3 seit 1985. Schulter-Nackenschmerzen seit ca. 8 Monaten. Schmerzursache? Befund: Homogene Lordose der HWS. Längliche Strängen einer Myelopathie in Höhe HWK 3-4. Keine Syrinx. Verjüngung des Myelons in Höhe BWK 1. Zystisch-gliotische Myelopathie bei Zustand nach Transsektion des Myelons in Höhe BWK 2-4. Fehlstellung bei Zustand nach ossären Spondylodese BWK 3/4 nach einer dislozierten Fraktur. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS, Spondylose/Spondylarthrose und Unkarthrose. Relevante spondylophytäre-diskale Foramenstenosen/plausible foraminale Nervenwurzelkompression C5 rechts > links, C6 rechts und C8 rechts Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 06.07.2015 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 06.07.2015 Befund: Abdomen liegend und Linksseitenlage: Fehllage der gastrojejunalen Sonde, die Spitze im Antrum. Multiple Flüssigkeitsniveaun im Dünndarm, vereinbar mit Subileus-Ileus. Keine freie intraabdominelle Luft, keine Hohlorganperforation. Mit Kontrast ausgefüllte und dilatierte Flexura lienalis. Kontrastmittelreste im Sigma. Linkes Handgelenk: Inaktivitätsosteoporose. Radiokarpalarthrose. Rhizarthrose. Keine Fraktur. Keine Luxation Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Fehlverheilte LWK2-Fraktur. Dorsoventrale Korrekturspondylodese L1-3 am 01.06.2015. Post-OP Verlaufskontrolle Befund: Korrekt liegende dorsale Spondylodese LWK 1 auf LWK 3 und Wirbelkörperexpander LWK2 (Zustand nach Berstungsbruch LWK 2). Diskrete linkskonvexe Lumbalskoliose, homogene Lordose Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Reitunfall am 21.01.2015. Beteiligung von Hirnstrukturen? Luxationsfraktur HWK 5/6. Dorsale Spondylodese C5/C6 Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Fragliche umschriebene T2 Signalabweichung frontal periinsulär links vor dem Korpus striatum, wie auch im Bereiche des Crus posterior der Capsula interna und hinter dem Korpus striatum (Serie 401, Bild 17). Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Fragliche fokale T2 Signalabweichung in der anterioren Insula und im Crus posterior Capsula interna, ventral und dorsal von Korpus striatum links, hinweisend auf geringgradige posttraumatische shearing injuries. Sonst normales Schädel MRI. Keine Enzephalomalazie, keine fokale Hirnatrophie. Kein Hydrocephalus internus Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.07.2015 Befund: Aufnahmen im Sitzen. Langstreckige thorakolumbale Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 06.07.2015 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 06.07.2015 Befund: Abdomen liegend und Linksseitenlage: Fehllage der gastrojejunalen Sonde, die Spitze im Antrum. Multiple Flüssigkeitsniveaun im Dünndarm, vereinbar mit Subileus-Ileus. Keine freie intraabdominelle Luft, keine Hohlorganperforation. Mit Kontrast ausgefüllte und dilatierte Flexura lienalis. Kontrastmittelreste im Sigma. Linkes Handgelenk: Inaktivitätsosteoporose. Radiokarpalarthrose. Rhizarthrose. Keine Fraktur. Keine Luxation Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Kniestumpf links. Präop Befund: Kniestumpf links, Amputation distal vom Femur und der Patella Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 1 seit Juni 2014. Status nach BWK 4 Fraktur sowie Fraktur des Dornfortsatzes BWK 3. Aktuell starke Schmerzen am proximalen Unterarm im Bereich der distalen Platte Befund: Funktionelle Arthrodese des rechten Ellenbogen. Korrekt liegende Humerus-Ulna-Winkelplatte. Lockerungsfreie Schrauben in der proximalen Ulna Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Arthrose? Befund: Erheblich reduzierter Gelenkspalt femorotibial lateral. Randosteophyten. Leichte Femoropatellararthrose Beurteilung: Fortgeschrittene Gonarthrose im lateralen femorotibialen Kompartiment Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Prae OP Befund: Thorax im Sitzen. Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Aortale Herzkonfiguration. Supravalvuläre Dilatation der Aorta ascendens. Kinking im Verlauf der Aorta descendens, hinweisend auf systemische Hypertonie Beurteilung: Altersthorax. Keine Pneumonie. Keine Lungenstauung Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Präop Befund: Normale Lungentransparenz Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Befund: LWS: Diskrete linkskonvexe Skoliosehaltung, etwa normale Lordose und intaktes Alignment. Mehrsegmentale Spondylosen, Osteochondrosen, Spondylarthrosen vor allem in der unteren LWS und lumbosacral. Aortenverkalkungen. MRI: Anlagemäßig enger Spinalkanal. In der oberen LWS keine übermäßigen degenerativen Veränderungen. In den Segmenten L4/L5 und L5/S1 breitbasige Bandscheibenprotrusionen, Spondylarthrosen und entsprechende Rezessus-Einengungen. Hauptbetroffen ist die Wurzel L5 rechts im Rezessus L4/L5, etwas weniger die Wurzel L5 links sowie die Wurzeln L4 im Rezessus L3/L4 (vergleiche insbesondere auch die myelografischen Projektionen). Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen in der unteren LWS (Diskopathien/Osteochondrosen, Spondylarthrosen mit Aktivitätszeichen). Im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik steht im Vordergrund die Rezessusstenose L4/L5 mit Kompression der vorbeiziehenden Wurzel L5 rechts. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen mit Ausstrahlung ins linke Bein. Befund: Zum Vergleich Bilder einer auswärtigen Voruntersuchung vom 19.02.2014. In den aktuellen Tomogrammen zunehmende Höhenminderung der Bandscheibe L4/L5 mit erheblichen reaktiven Signalstörungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Die Grenzlamellen sind teilweise nicht mehr abgrenzbar. Man sieht eine breitbasige dorsale Vorwölbung von Bandscheibengewebe sowie eine fehlende Abgrenzbarkeit der Bandscheibe ventral. Die Wurzeln L4 und L5 beidseits verlaufen in unmittelbarer Nähe zu den entzündlichen Veränderungen, werden aber nicht wesentlich verlagert oder komprimiert. Beurteilung: Progrediente Diskopathie L4/L5 mit entzündlicher Komponente und reaktiven, teils destruktiven Veränderungen der angrenzenden Wirbelkörper: DD erosive Osteochondrose versus (weniger wahrscheinlich) beginnende Spondylodiscitis. Die Differenzierung muss aufgrund der Klinik und Laborparameter erfolgen. Eine Irritation der vorbeiziehenden Wurzeln L4 und L5 ist denkbar. Keine höhergradige Kompression. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Lumbale Spina bifida. Hydrocephalus. Dekubitus Grad IV Sitzbeinhöcker links Befund: Lumbale Anomalie, stark deformierte LWS bei Spina bifida und Meningozele. Beckenschiefstand Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 08.07.2015 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 12 seit 1998. Verlaufskontrolle subtrochantäre Femurfraktur links und suprakondyläre Femurfraktur rechts Befund: Proximale Femur links: Vergleich zur VU vom 05.05.2015. Korrekt liegende DHS. Keine Lockerung. Keine sekundäre Fragmentverschiebung. Überschießende periostale Kallus. Distale Femur rechts: Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.05.2015. Die suprakondyläre Femurfraktur ist durchgebaut. Lockerungsfreie Platten- und Schraubenosteosynthese Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.07.2015 Befund: Erhebliche lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1 bei Spondylolyse. Im Stehen, Olisthesis LWK 4/5 Grad I bei hypertropher Spondylarthrose. In Inklination progrediente Ventralverschiebung LWK 4, in Reklination korrektes Alignement. In Inklination und Reklination unveränderter leichter Retrolisthesis LWK 3/4. Spondylodese in der distalen BWS. Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang, BWK 11. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen Beurteilung: Olisthesis LWK 4/5, axiale Hypermobilität/segmentale Instabilität. Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1, Spondylolyse Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur VU vom 01.06.2015, unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine akute Pathologie im epifusionellen Segment L2/3. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese L3/4 und Diskusprothese. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese L5/S1 und Diskusprothese Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten intermittierend Neuralgien und Parästhesien an beiden Händen. Frage nach Diskushernie. Befund: In den sagittalen Tomogrammen (C0-Th6) fällt eine Streckhaltung der HWS auf. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Das Rückenmark ist überall von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS und oberen BWS. Sonst altersentsprechende Befunde, kein Nachweis einer Diskushernie oder einer Beeinträchtigung des Rückenmarks respektive der Nervenwurzeln. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Status nach vorderer Kreuzbandplastik mit Quadrizepssehne und osteochondralem Transfer auf eine Defektzone im medialen Kondylus. Rezidivierende Ergüsse. Frage nach Ablösung der Plombe. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt am 12.01.2015. Damals war die Ruptur der vorderen Kreuzbandplastik beschrieben worden, sowie der osteochondrale Defekt am medialen Femurcondylus. In den aktuellen Tomogrammen massiver Erguss im Rezessus suprapatellaris. Dabei sieht man in der Flüssigkeit multiple Gewebestückchen schwimmen. Einzelne Elemente sind etwas größer, mit abgerundeter Form und knorpelähnlichem Signalverhalten (vergleiche z.B. Bild 17 Serie 501, im medialen Rezessus). Mediales Kompartiment: Im Corpus und Hinterhorn stark verkleinerter Restmeniskus. Man sieht die im Femurcondylus eingesetzte Plombe mit leichtem perifokalem Ödem. Keine Flüssigkeit im Knochen. Der Knorpel über der Plombe zeigt kleine Aufhellungsbezirke. Zwischen Femur und Tibia sieht man sludgeartiges Material schwimmen. Laterales Kompartiment: Verkleinerter und etwas abgestumpfter Meniskus mit diskreten Konturunregelmäßigkeiten. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Kleiner Defekt an der Entnahmestelle am medialen Gleitlager. Sonst intakter Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Durchgehendes hinteres Kreuzband. Ebenfalls durchgehend abgrenzbare Fasern der neuen vorderen Kreuzbandplastik. Etwas ausgespanntes mediales Seitenband. Intaktes laterales Seitenband. Beurteilung: Status nach medialer und lateraler Teilmeniskektomie mit residuellen Irregularitäten der Restmeniszi, kein größerer Einriss. Intakte vordere Kreuzbandplastik. Weitgehend eingeheilte osteochondrale Plombe am medialen Femurcondylus. Darüber kleinere Knorpelirregularitäten. Massiver Gelenkserguss mit multiplen freien Gewebeelementen, primär verdächtig für eine (Osteo)Chondromatose. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Progrediente dorsale Knickung HWK 2/3 im CT vom 09.06.2015. Infekt im Stabilisierung Bereich? Befund: Bekannte Atlas-Dens-Arthrose. Im Sitzen Retrolisthesis C2/C3. In maximaler Reklination-Inklination zeigt sich eine vermehrte axiale Verschiebung C2 oberhalb C3 hinweisend auf segmentale Instabilität. Lockerungsfreie ventrale und dorsale Implantate C4-TH1. Beurteilung: Funktionsaufnahmen zeigen Hypermobilität/segmentale Instabilität C2/3. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 08.07.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 08.07.2015 CT Schulter links mit Arthro vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die linke Seite am 02.07.2015. Status nach Humerusfraktur und Osteosynthese. Aktuell Verdacht auf Rotatorenmanschetten Läsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Während der Kontrastmittelinjektion fällt eine relative Enge Gelenkkapsel auf. Kein Kontrastmittelaustritt in die Bursa. Massive Überlagerung durch Osteosynthesematerial.MRI: Erhebliche Metallartefakte. Humeruskopf rund. Rotatorenmanschette sind distal des Akromions praktisch nicht beurteilbar. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind normal kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich nicht kontinuierlich verfolgen, aber man sieht sie am Bizepssehnenanker. Dort findet sich auch ein kleiner, etwas unregelmässiger Einriss (Bild 13, Serie 402). In den fettunterdrückten Schnitten sieht man eine Knochenödemzone, eine angedeutete Frakturlinie und etwas periossäres Weichteilödem im Bereich des Akromions (Bild 14, Serie 701). CT: Ergänzende Computertomographie mit multiplanaren Rekonstruktionen. In der Computertomographie sieht man eine ganz diskrete Stufe an der Unterseite des Acromions (Bild 39, Serie 609). Die Supraspinatus-Sehne ist intakt. Infraspinatus ebenfalls kontinuierlich verfolgbar. Die lange Bizepssehne lässt sich zumindest vermuten. Die Subscapularissehne ist etwas aufgesplittert, scheint aber insgesamt auch in der Kontinuität erhalten. Die Humerusfraktur scheint durchgebaut. Beurteilung: Ursache für die aktuellen Beschwerden ist wahrscheinlich die nicht dislozierte Fraktur des Akromions. Kein Nachweis einer relevanten Rotatorenmanschettenläsion. Verdacht auf kleine SLAP-Läsion. Durchgebaute Humerusfraktur. Keine Hinweise auf Lockerung oder Ermüdungsbruch des Osteosynthesematerials. Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 10.09.2015. MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 10.09.2015. Klinische Angaben: Unklare Einschränkung der Hüftebewegungen in alle Richtungen. Befund: Regelrechte Rundung des Femurkopfes. Allseits intakter Knorpelbelag. Keine Labrumläsion. Der Alphawinkel, gemessen in der Standardebene, beträgt ca. 52°. Beurteilung: Unauffällige Hüfte-MRI rechts. Keine intraartikulären Pathologien, insbesondere keine Gelenkmaus. Keine Labrumläsion. Kein Bonebruise. Keine Ansatztendinose. Keine Bursitis. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.09.2015. Klinische Angaben: Nachlassende Wirkung Neuromodulator rechts. Fragestellung: Kabelbruch, Elektroden Dislokation rechts? Befund: Beidseits kein Nachweis eines Kabelbruchs oder Elektrodendislokation. Untersuchung: CT LWS nativ vom 08.07.2015. Klinische Angaben: Kontrolle 1 Jahr post OP. Kontrolle Fusion Prozess. Status nach minimal invasiver Fazettektomie und Diskektomie L5/S1, Dekompression, TPLI-Fusion mit Cage und Fixateur intern am 30.06.2014. Befund: Lockerungsfreie von dorsal eingeführte Stabilisation L5/S1. Kein Metallbruch. Korrekt liegende Diskusprothese. Vollendete ossäre Durchbauung. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Unauffälliges epifusionelles Segment. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 07.07.2015. Klinische Angaben: OSG-Distorsion am 16.04.2015. Ruhigstellung seit 4 Wochen. Anhaltende Schwellung und Schmerzen. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung geringfügig vermehrt Flüssigkeit im OSG und USG. Im Knochenmark flaue Ödemzone in großen Teilen des Kalkaneus, hauptsächlich subtalar, zentral und dorsal lateral. Ich sehe keine eigentliche Frakturlinie oder Stufe der Corticalis. Eine weitere, diskretere Knochenödemzone sieht man im medialen Pol des Naviculare. Daneben finden sich im Knochen multiple kleine Zystchen, die wohl eher degenerativ bedingt sind. Es findet sich auch ein ausgeprägtes Weichteilödem am Fuss, allerdings vorwiegend oberflächlich subcutan lokalisiert. Nach Kontrastmittelgabe Anreicherung im Knochen hauptsächlich im Kalkaneus und Naviculare wie beschrieben. Die medialen und lateralen Bänder im OSG sind intakt. Die Achillessehne sowie die langen Sehnen medial und lateral lassen sich kontinuierlich verfolgen. Beurteilung: Noch nicht ausgeheilte Knochenkontusionen/Spongiosa-Mikrofrakturen am Kalkaneus und Os naviculare. Kein Nachweis einer dislozierten Fraktur. Kein Nachweis einer Verletzung des medialen oder lateralen Bandapparates oder der langen Sehnen. Vorwiegend oberflächliches Weichteilödem (venöse oder kardiale Insuffizienz?). Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 08.07.2015. MRI Schulter links mit Arthro vom 08.07.2015. CT Schulter links mit Arthro vom 08.07.2015. Klinische Angaben: Sturz auf die linke Seite am 02.07.2015. Status nach Humerusfraktur und Osteosynthese. Aktuell Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Während der Kontrastmittelinjektion fällt eine relative Enge Gelenkkapsel auf. Kein Kontrastmittelaustritt in die Bursa. Massive Überlagerung durch Osteosynthesematerial. MRI: Erhebliche Metallartefakte. Humeruskopf rund. Rotatorenmanschette sind distal des Akromions praktisch nicht beurteilbar. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind normal kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich nicht kontinuierlich verfolgen, aber man sieht sie am Bizepssehnenanker. Dort findet sich auch ein kleiner, etwas unregelmässiger Einriss (Bild 13, Serie 402). In den fettunterdrückten Schnitten sieht man eine Knochenödemzone, eine angedeutete Frakturlinie und etwas periossäres Weichteilödem im Bereich des Akromions (Bild 14, Serie 701).CT: Ergänzende Computertomographie mit multiplanaren Rekonstruktionen. In der Computertomographie sieht man eine ganz diskrete Stufe an der Unterseite des Acromions (Bild 39 Serie 609). Die Supraspinatus-Sehne ist intakt. Infraspinatus ebenfalls kontinuierlich verfolgbar. Die lange Bizepssehne lässt sich zumindest vermuten. Die Subscapularissehne ist etwas aufgesplittert, scheint aber insgesamt auch in der Kontinuität erhalten. Die Humerusfraktur scheint durchgebaut. Beurteilung: Ursache für die aktuellen Beschwerden ist wahrscheinlich die nicht dislozierte Fraktur des Akromions. Kein Nachweis einer relevanten Rotatorenmanschettenläsion. Verdacht auf kleine SLAP Läsion. Durchgebaute Humerusfraktur. Keine Hinweise auf Lockerung oder Ermüdungsbruch des Osteosynthesematerials. Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Coxarthrose rechts Fragestellung: Verlauf? Befund: Zur Voruntersuchung 23.09.2014 stationäre Stellung Hüfte rechts, mäßige Randosteophyten und subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches nach kraniolateral mit kleinen subchondralen Zysten ohne Zunahme im Verlauf. Femurkopf mit erhaltener Cortikalis ohne Deformierung, geringer ossärer Randwulst nach inferior-anterior und geringe subchondrale Mehrsklerosierung zentral kranial. Keine Osteodestruktion. Beurteilung: Stationäre mäßige Koxarthrose Hüfte rechts. Femurkopfnekrose nicht sicher auszuschließen. Bei Klinik gegebenenfalls MRT mit Kontrast empfohlen. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Chronische Bauchschmerzen eher linker Oberbauch. Palpabler Tumor rechter Unterbauch. Fragestellung: Tumor? Malignom? Befund: Basale Lungenschichten unauffällig. Deutlich verdickte Zwerchfelle beidseits. Leber normal groß ohne fokale Läsionen. Gallenblase steinfrei. Nieren beidseits normal groß ohne Harnstau oder fokale Läsionen. Nebennieren beidseits schlank. Milz und Pankreas unauffällig. Nachweisbarer Aszites perihepatisch, perilienal sowie interenterisch insbesondere im Unterbauch. Zusätzlich zeigt sich intraperitoneal eine 8 x 2 cm durchmessende solide Weichteilformation im linken Oberbauch. Multiple mesenteriale Lymphknoten über den gesamten Bauch verteilt. Sehr unscharfe Darstellung des ileozökalen Übergangs, hier insgesamt 4 cm durchmessender raumfordernder Aspekt im Darm, insgesamt leicht verdickte Darmschlingen des aboralen Anteils des Ileums. Eine Kontrastmittelfüllung des Dickdarms wurde zum Untersuchungszeitpunkt noch nicht erreicht. Harnblase und Prostata sind unauffällig. Beurteilung: Raumfordernder Prozess im Bereich des Ileozökalpol. Multiple mesenteriale Lymphknoten, Aszites und omental cake im linken Oberbauch. Differentialdiagnostisch kommen am ehesten ein Pseudomyxoma peritonei oder auch ein neoplastischer Prozess anderer Genese, zum Beispiel Carcinom am Iliocoecalpol mit begleitender Peritonealkarzinose für diesen Befund in Betracht. Aktuell kein Anhalt für Metastasen in der Leber. Zwerchfellverdickung beidseits, möglicherweise auch hier Befall im Rahmen des peritonealen Prozesses. Coloskopie und weitere histologische Abklärung erforderlich. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Leiste vor allem im Sitzen und bei Defäkation mit Ausstrahlung in rechten Hoden sowie auch einer Schmerzprojektion in den Bereich der unteren LWS. Fragestellung: Diskushernie LWK 1/2? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann BWK 9/10 und BWK 10/11 mit intraspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten sowie deutlicher Bandscheibendegeneration BWK 10/11. Hier leichte Vorwölbung mit Kontakt zum Konus medullaris. Eine umschriebene Myelopathie ist nicht erkennbar. Leichte Hyperkyphose BWK 10/11. Lumbal unauffällige Darstellung der einzelnen Segmente bis auf eine leichte Protrusion LWK 5/SWK 1. Keine Spinalkanalstenose, keine Forameneinengungen. Rechtsseitig intraforaminal gelegene Wurzeltaschenzyste BWK 12/LWK 1 ohne komprimierenden Effekt. Lumbale und sakrale Nervenfasern frei dargestellt. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Degenerative Veränderung der unteren BWS insbesondere BWK 10/11 leichte Hyperkyphose und Bandscheibendegeneration. Moderate spinale Enge in diesem Segment ohne Zeichen einer begleitenden Myelopathie. Minimale Protrusion LWK 5/SWK 1, ansonsten unauffällige Darstellung der LWS. Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Wahrscheinlich älteres Hämatom linker medialer Oberschenkelschmerzen bei Flexion links Fragestellung: Osteosynthese? Refraktur? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.07.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse nach kaudal fixierter DHS. Keine Lockerung, keine sekundäre Fragmentverschiebung. Bekannte überschießende periostale Kallusreaktion. Noch keine komplette Konsolidierung. Keine Refraktur. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Beim Gehen plötzlich Schlag ins Knie. Bekommen. Medial positives Meniskuszeichen. Fragestellung: Chondropathie? Meniskusläsion? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahr 2003 im wesentlichen unveränderte subchondrale abgegrenzte Defektbildung im Knochenmark, in der medialen und geringer auch lateralen Femurcondyle. Kein begleitender Knorpelschaden von beiden Gelenkkörpern. Tibiaplateau ebenfalls unauffällig. Neuaufgetretene deutliche Signalstörung des Innenmeniskus im Hinterhorn und in der Pars intermedia mit spitzennaher Oberflächendurchsetzung auf der Unterseite. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk ohne umschriebenen Knorpeldefekt. Leichter Gelenkerguss. Kleine Bakercyste. Größenprogrediente Ganglionbildung im Verlauf des Pes anserinus und in der medialen Poplitea. Beurteilung: Bekannte subchondrale ältere Defekte der Femurcondylen. Neuaufgetretene Läsion im Innenmeniskushinterhorn. Keine ligamentäre Schädigung. Größenprogrediente Ganglionbildung in der medialen Kniekehle und am Pes anserinus. Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Woche bestehende unklare Schwellung Hand links, Hämatom im Bereich Digitus V links. Ausschluss Fraktur. Befund: Kontrakturen der Endglieder Hand links. Basisnahe Amputation distale Phalanx Dig. I. Minimal dislozierte frische basisnahe Spiralfraktur proximale Phalanx Dig. V, fraglich intraartikulärer Verlauf ohne signifikante Stufenbildung. Lokale Weichteilschwellung und Verdichtung im Rahmen eines Hämatomes. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Distorsionstrauma des rechten Knies. Persistierende Schmerzen. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine Knorpelschädigung von Femur und Tibia. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine flaue diffuse Signalveränderung, dabei kein Nachweis einer Durchsetzung der Oberfläche oder freier Fragmente. Außenmeniskus o. B. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur. Kein Gelenkerguss. Winzige Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Beurteilung: Bild einer Quetschung des Innenmeniskushinterhorn ohne Rissbildung. Ausschluss ligamentärer Schaden. Keine Chondropathie. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Tetraparese und spastische Hemiplegie nach schwerem Schädel-Hirn-Trauma/Polytrauma 1993. Eintrittsthorax Befund: Bettaufnahme. Keine akuten-pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Status nach Marknagelung einer Humerusfraktur rechts.Beurteilung: Altersthorax Untersuchung: CT LWS nativ vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Bekannte Anschlussarthrose nach dorsoventraler Spondylodese L3/5 Befund: BWK 12/LWK 1: Spondylose. LWK 1/2: Spondylose. Spondylophyten. Sekundäre Foramenstenosen bds, links mehr ausgeprägt als rechts. LWK 2/3: Spondylose, Spondylophyten. Spondylarthrose. Sekundäre Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenosen beidseits. Korrekt liegender und lockerungsfreie dorsale Spondylodese LWK 3 und LWK 4 links (Status nach Schraubenentfernung LWK 4 rechts). Status nach RE-Einführung der Stabilisationsschraube LWK 5 links. Keine Lockerung. Lockerungssaum um die linksseitige Schraube SWK 1 links Unauffällige Diskusprothesen LWK 3/4 und LWK 4/5, komplette sekundäre ossäre Durchbauung. LWK 5/SWK 1: Lockerungssaum um die Diskusprothese. Degenerative Verkalkungen am Rande des distalen Duralschlauch Beurteilung: LWK 2/3: Im epifusionellen Segment Spinalkanalstenose und relevante Foramenstenosen. LWK 5/SWK 1: Lockerungssaum um die Diskusprothese. Lockerungssaum um die linksseitige Schraube SWK 1 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Geblähtes Abdomen. Erbrechen. Abgeschwächte Peristaltik Fragestellung: Ileus? Subileus? Befund: Massive Colonkoprostase. Ausgeprägte Distension der Dünndarmschlingen mit zum Teil nachweisbarer Spiegelbildung. Noch kein Vollbild eines Ileus. Kein Anhalt für eine Perforation, keine freie Luft. Parenchymatöse Oberbauchorgane unauffällig Beurteilung: Subileus im Dünndarm. Koprostase des Colon Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Sturz im häuslichen Umfeld 07.11. 2014. Instabile Fraktur HWK 6/7. Epiduralhämatom zervikal. Status nach ventraler Stabilisierung und Cageeinlage HWK 6/7. Beinumfangsdifferenz mit Vermehrung rechts. Leicht erhöhte D-Dimere. Fragestellung: Myositis ossificans? Befund: Voruntersuchung Becken keine vorliegend. Regelrechte Kompressibilität der Vena femoralis ab inguinal bis popliteal. Fettig alterierte, miterfasste Muskulatur mit geringer Flüssigkeitsimbibierung in diffuser Verteilung gluteal, rechts mehr als links. Keine abgrenzbare vermehrte Perfusion. Keine abgrenzbaren Kalzifikationen. Minimaler Hüftgelenkserguss rechts. Beurteilung: Geringe Flüssigkeitsimbibierung entlang der Glutealmuskulatur distal beidseits, rechts > links als indirektes Zeichen einer Myositis ossificans/Frühstadium ohne abgrenzbarer Kalzifikationen sonographisch. DD Liegepatient. Ergänzendes MRT-Becken nativ und mit Kontrast empfohlen. Kein Nachweis einer TVT der Vena femoralis rechts. Geringer Hüftgelenkserguss rechts, unspezifisch DD Coxitis. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.09.2015 Klinische Angaben: ZVK Einlage Befund: ZVK Subclavia links. Die Spitze des Katheters liegt korrekt in der Vena cava superior. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.09.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.09.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Keine segmentale Instabilität in den Funktionsaufnahmen. LWS: Streckfehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Breitbogige linkskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement. Unauffällige ISG. Keine relevanten Hüftarthrosen Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im medialen Gelenkspalt Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Komplexe, vertikal-und schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion mit Fragmentation. Reduzierter Knorpelbelag im Kompartiment mit inhomogenem Substanzsignal. Erhaltene Seitenbänder. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste Beurteilung: Komplexe, wahrscheinlich chronische Innenmeniskushinterhornläsion. Gelenkerguss. Baker-Zyste Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 Fragestellung: Nicht angegeben! Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 04.07.2011 zwischenzeitlich entfernte dorsale Spondylodese, ehemals BWK 10 - LWK 1. Komplette Konsolidierung der Fraktur im Bereich von BWK 11-12. Keine Fehlstellung. Keine Gefügestörung. Keine neu aufgetretenen Frakturen Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 22.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Am 14.09.2015 auf die linke Schulter gefallen. Positive Joob Test. Supraspinatus Läsion? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Unauffälliges AC-Gelenk. Die lange Bizepssehne ist intakt und lässt sich im Sulkus abgrenzen. Normaler Bizepsanker. Die Rotatorenmanschettemuskeln sind kräftig. Unauffällige Darstellung der Supraspinatus-, Subscapularis- und Infraspinatussehne, lediglich minimale Signalstörung der SSP im Ansatzbereich. Keine Einrisse. Intakter Knorpelbelag des glenohumeralen Gelenks. Kein Knochenmarksödem. Unauffällige Darstellung des Labrums. Keine Bursitis. Beurteilung: Zeichen einer leichten Zerrung der Supraspinatussehne, ansonsten unauffällige Befunde im Schultergelenk. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.09.2015 Klinische Angaben: Reaktiviertes radikuläres Syndrom L5 links bei bekannter Diskushernie. Fragestellung: Vergleich zu 2012? Neuaufgetretene Diskushernie? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.04.2012 unverändert Steilstellung der LWS ohne relevante Skoliose. Keine Gefügestörung. Aus der Protrusion LWK 4/5 links hat sich zwischenzeitlich eine Diskushernie entwickelt, die allerdings von der Ausprägung her nicht progredient erscheint. Eine Kontaktierung und Einengung des Rezessus L5 ist jedoch weiterhin gegeben. Mäßige linksseitige Foramenstenose bei zusätzlicher Spondylarthrose in dieser Etage. Kein Nachweis einer Diskushernie oder von relevanten Degenerationen in den übrigen Segmenten. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG reizlos. Beurteilung: Transformierung der ehemaligen links mediolateralen Protrusion LWK 4/5 in eine Diskushernie ohne Größenprogress. Unveränderte Affektion der Wurzel L5 im Rezessus der linken Seite sowie leichte Kontaktierung der Wurzel L4 links im intraforaminalen Verlauf. Ausschluss Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Nackenschmerzen, DD: Verspannungen Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Regelrechtes Alignement. Unauffällige Darstellung der Bandscheiben. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Kein Nachweis einer Myelopathie. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Halswirbelsäule. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer knöchernen Einengung des Spinalkanals. Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.07.2015 Klinische Angaben: 6-gliedrige LWS. Fußsenkerschwäche links 4/5, Großzehenheber 2/5 beidseits. Darstellung Neuroforamen L5 links, rezessal L6 - Stenose. Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt CT LWS 2006 zum Vergleich. Zunehmende skoliotische Fehlhaltung mit Linkskonvexität im oberen Drittel, gegenläufige Rechtskonvexität unteres Drittel der 6-gliedrigen LWS mit lumbalisierten SWK 1. Unveränderte Streckfehlhaltung mit angedeuteter Kyphosierung im unteren Drittel, vorbestehend unverändert geringe Retrolisthesis LWK 5 zu 6, Grad I. Vorbestehend, leicht zunehmende Spondylosen rechts ventrolateral LWK 2/3/4, deutlich progredient LWK 5/6 mit erosiver Osteochondrose und endplattennahen Erosionen links dorsolateral mit zunehmenden Retrospondylophyten und zunehmender Facettegelenksarthrose, links > rechts mit zunehmend ossärer hochgradiger Einengung des linken Neuroforamen. Zusätzlich neuaufgetretene Zysten sowie subchondrale Mehrsklerosierung des linksseitigen Pedikel LWK 6. Progrediente Spondylarthrose LWK 6/SWK 1 mit mässig ossärer Hypertrophie und Einengung rezessal/foraminal beidseits, links betont. Zunehmende mäßige Spondylarthrose der übrigen lumbalen Segmente. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Atypische Kopfschmerzen und leichte Konsultationsstörungen. Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Abbildung des supra- und infratentoriellen Marklagers. 2 punktuelle unspezifische Gliosen im frontalen Marklager. Kein raumfordernder Prozess. Anlagebedingte Teleangiektasie im Bereich des Crus cerebri auf der rechten Seite. Ansonsten unauffällige Darstellung der arteriellen und venösen Blutleiter. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. NNH frei belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium ohne Anhalt für eine intrakranielle Pathologie. Anlagebedingte Teleangiektasie im Crus cerebri rechts ohne Krankheitswert. Untersuchung: CT Thorax nativ vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 bei Status nach HWK 6 -Fraktur, postoperative intraaxiale Myelonzyste Höhe HWK 5. Deformierter linker Rippenthorax, progredient in letzter Zeit. Beurteilung der knöchernen und knorpeligen Anatomie. Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen 2012, miterfasster unterer Rippenthorax, GWS-EOS Untersuchung 28.1.2014. Vorbestehende Thoraxdeformität mit nach ventral rechts angulierten Xyphoid, gabelförmig nach kaudal formiert. Costochondraler angrenzender Übergang nach kaudal mit bekannter Asymmetrie zugunsten links, progredient zur Voruntersuchung mit fast 90-gradiger Angulierung und Kaliberasymmetrie links. DD Status nach Fraktur, DD mechanisch bedingt (Rollstuhlsport). Eine entzündliche Komponente kann nicht sicher ausgeschlossen werden, perifokale Weichteile CT-graphisch reizlos. Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 bei Status nach BWK 12-Fraktur infolge Sturz aus dem zweiten Stock 2001. Status nach Stabilisierung. Langjähriger Decubitus Grad II Unterschenkel rechts. Knochenveränderung? Osteomyelitis? Andere Pathologie? Befund: Zur Voruntersuchung 15.5.2013 stationäre Stellungsverhältnisse im OSG mit geringer Arthrose. Intakte Corticalis, kein Hinweis einer Osteolyse, diskrete Irregularitäten nach medial distal der Tibia, stationär. Mäßig osteopene Knochenstruktur. Gefäßsklerose. Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 2013 ohne Hinweis einer Osteomyelitis acuta. Gefäßsklerose. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 16.07.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Erstkonsultation im SPZ. Fragestellung: WS- Statik, Hypermobilität? Befund: GWS: Messung siehe Anlage. Kyphotische Fehlhaltung der HWS im Übergang HWK 4/5, geringe Ventrolisthesis HWK 2 zu 3 und HWK 3 zu 4, Grad I, abgeflachte BWS-Kyphose, Kyphose obere LWS und Hyperlordose mittlere bis untere LWS mit geringe Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, minim LWK 4 zu 5, Grad I. Im koronaren Profil flachbogige Linkskonvexität lumbal mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Erosive Ostechondrose und ausladende ventrale Spondylose HWK 4/5, fortgeschrittene erosive Osteochondrose und mäßige Spondylose HWK 5/6 und HWK 6/7. Erosive Osteochondrose mäßigen Grades und ventrale Spondylose sowie intervertebrales Vakuumphänomen LWK 2/3, mäßige Spondylose und leichte Osteochondrose LWK 3/4 und LWK 4/5 und zunehmend LWK 5/SWK 1 mit Vakuumphänomen und bds, linksbetonter Spondylarthrose. Unter Funktion vermehrtes Wirbelgleiten und Aufklappung dorsal von wenigen Millimetern im Segment LWK 2/3, übrige lumbale Segmente stabil. Keine Osteodestruktion. Gefäßsklerose Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Hydronephrose links Fragestellung: Stein? Tumor? Sonstige Abflussstörungen? Befund: Normalgroße Leber ohne Herdbefund. Gallenblase steinfrei. Pankreas relativ atroph ohne Raumforderung. Milz o. B.. Parapelvine Nierenzysten beidseits, dadurch etwas gestaute Kelche auf beiden Seiten (Grad I). Die Ureteren sind beidseits nicht gestaut. Unauffälliger Ostiumbereich. Harnblase nur gering gefüllt. Deutliche Aortensklerose. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Beurteilung: Parapelvine Nierenzysten. Dadurch etwas prominente Kelche beidseits Grad I. Kein Nachweis einer ausgeprägten Hydronephrose beidseits. Ausschluss Steinleiden, Ausschluss tumoröse Raumforderung in den ableitenden Harnwegen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Tetraparese bei Guillain-Barré-Syndrom. Coronare Herzkrankheit. Myokardinfarkte, St.n. 2 Bypässen. Einkammerschrittmacher. Eintrittsthorax. Fragestellung: Herz-Lungen-Befund? Befund: Zur Voruntersuchung extern 21.5.2015 nahezu unveränderter Herz-Lungen-Befund mit Zwerchfellhochstand rechts, angrenzender Dystelektase. Keine Infiltrate. V.a. kleine Randwinkelergüsse beidseits. Herzgröße im Verlauf leicht größenprogredient, im Normbereich. Einkammerschrittmacher regelrecht platziert von links. Status nach Sternotomie, 5 intakte Drahtcerclagen. Mehrere Metallklips paramediastinal links bei Status nach Bypassoperation. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Status Deckplattenfraktur BWK 12 8.7.2014. Jetzt 1 Jahr nach Sturz immer noch Schmerzen Höhe BWK 12. Fragestellung: Sekundäre Sinterung BWK 12? Bandscheibenzustand? Befund: Voruntersuchung MRT untere BWS/LWS 26.7.2014, CT 26.7.2014 und Rx 14.7.2015 vorliegend. Zum Rx 14.7.2015 stationäre Keilwirbeldeformierung nach Deckplattenfraktur BWK 12, mäßige sekundäre Sinterung im zeitlichen Verlauf zum 26.7.2014. Leichte Kyphosierung Übergang BWK 11/12. Intaktes Alignement. Intercorporale Diskusherniation Deckplatte BWK 12 mit zentarlen Anulusriss ohne perifokale Weichteilreaktion. Neu geringes Knochenmarksödem der ventralen Spondylose BWK 11. Übrige Segmente unverändert mit mäßigen Bandscheibenprotrusionen, max. LWK 5/S1 mit erosiver Osteochondrose und mäßige Einengung spinal und stationär links foraminal bei osteodiskoligamentär bedingter Einengung und geringer Kompression L5 links foraminal von dorsal.Beurteilung: Zur Voruntersuchung 14.07.2015 stationäre Darstellung BWK 12 bei Status nach Deckplattenfraktur sekundäre Sinterung zur Rx 14.07.2015. Zu 2014 mässige sekundäre Sinterung BWK 12 und Kyphosierung Übergang BWK 11/12. Intaktes Alignement. Leicht aktivierte Spondylosis ventrales Grundplatte BWK 12. Mäßige Segmentdegenerationen der gesamten LWS ohne Zunahme im Verlauf, ostaodiskoligamentär bedingte Einengung des linken Neuroforamen LWK 5/SWK 1 mit Beeinträchtigung L5 links rezessal. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf rez. Patellaluxation. Verdacht auf Außenmeniskusläsion. Fragestellung: Meniskusläsion? Patellaluxation/Dysplasie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie links, insbesondere femoropatellar. Mäßiger Kniegelenkserguss. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Leicht abgeflachtes trochleares Gleitlager, Patellaform Typ Wiberg 2. Intakter femoropatellarer Knorpel, diskrete chondrale Signalstörung am Patellafirst. Unauffälliges Retinakulum. Unauffälliger femorotibialer Knorpel. Komplexe Außenmeniskushinterhornläsion, radiäre und horizontale Risse mit Kontakt zur Ober- und Unterfläche sowie Läsion des angrenzenden menisko-kapsulären Bandapparat. Komplettruptur VKB, ausgeprägte Retraktion der Stumpfenden mit Residuen. HKB intakt, leicht elongiert und signalarm. Destruierter lateraler Kollateralbandapparat und innenseitig medialer Kollateralbandapparat. Zerrung am Ursprung Musculus gastrocnemius. Beurteilung: Mäßiger Kniegelenkserguss. Keine Knochenkontusion. Komplexe Aussenmeniskushinterhornläsion und menisko-kapsuläre Läsion, VKB-Ruptur, CLL-Ruptur und CLM-Partialruptur. Zerrung am Ursprung Musculus gastrocnemius. Aktuell kein Hinweis eines Status nach Patellaluxation. Etwas abgeflachtes femoro-patellares Gleitlage. Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Lumbal radikuläres Schmerzsyndrom sensibles Ausfallsyndrom S1 links. Zustand nach S1 Neurolyse vor 1 Woche. Verkalkter extraforaminalen BSV mit Tangierung der Wurzel L5 links. Befund: Ergänzend zur MRI vom 17.07.2015 zeigt sich eine nahezu komplett zirkulär verkalkte Diskushernie LWK 5/SWK 1, dabei unverändert Nachweis der 9 mm großen Verkalkung links extraforaminal mit Kompression der Wurzel L5. Ebenfalls Kontaktierung der Wurzel L5 auf der rechten Seite im intraforaminalen Verlauf aufgrund der verkalkten Bandscheibenanteile. Unveränderte Ausdehnung der partiell resezierten links betonten dorsomedialen Diskushernie intraspinal mit Kontakt zum Rezessus S1 links. Untersuchung: MRI Becken nativ vom 16.07.2015 Klinische Angaben: II. Gravida I. Para mit St.n. II° Sectio bei Geburtsstillstand in AP am 04.12.2014 in Stadt S mit V.a. KBM. Fragestellung: Durchmesser? Befund: In Rückenlage erfolgt die sagittale, axiale und schräg koronare Darstellung des Beckens. Die Beckenmessung ergibt folgende Werte: Conjugata vera obstetrica (Beckeneingang) 12,0 cm (Normwert 12,2 cm). Beckenenge 10,0 cm. Beckenausgang 7,0 cm (Normwert 11,6 cm). Interspinaler Abstand 10,0 cm (Normwert 11,2 cm). Intertubärer Abstand 12,0 cm (Normwert 12,1 cm). Diameter transversa 12,5 cm (Normwert 13,0 cm). Beurteilung: Die Beckenmessung ergibt verringerte Durchmesser. Insbesondere der Beckenausgang zwischen Spitze des Os coccygis und dem Unterrand der Symphyse ist auf Grund der Anteversion des Os coccygis auf einen transversalen Durchmesser von 7,0 cm eingeengt. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 seit 16.06.2015 bei Spondylodiscitis HWK 6/7 und Epiduralabszess. Zunehmende Somnolenz. Teilweise Infektparametererhöhung. Ausschluss Infiltrat. Befund: Zur Voruntersuchung 28.06.2015 bessere Belüftungsverhältnisse linker Unterlappen, Streifenatelektase retrocardial. Keine relevante Ergussbildung. Keine Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Zwischenzeitliche Entfernung des Tubus und der Magensonde. Untersuchung: CT Hals nativ vom 17.07.2015 CT Nasennebenhöhlen nativ vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6, Status nach traumatischer Fraktur HWK 4-6 1983. Re- Rehabilitation. Nasenverstopfung, Schluckschwierigkeiten, geschwollenes Gefühl im Hals. Fragestellung: Chronische Sinusitis? Ausmaß Septumdeviation und Muschelhyperplasie? Polypen? Schilddrüsengröße und Veränderungen? Verhältnisse im Pharynx und Larynxbereich? Befund: CT der Nasennebenhöhlen und Hals nativ. Nasennebenhöhlen: Regelrecht angelegte Nasennebenhöhlen, pneumatisiert mit ca. 1,5 x 1,2 großen polypoiden Polster ventrobasal des Sinus sphenoidales links. Keine wesentliche Nasenseptumdeviation, diskret nach links. Unauffällige Darstellung der Concha nasales ohne Hinweis einer Hyperplasie. Unauffälliger Retrobulbärraum. Mastoid regelrecht pneumatisiert. Miterfasstes Neurokranium regelrecht. Hals: Geringe Weichteilasymmetrie am Zungengrund links mit leichter Vermehrung der Weichteile, erhalten Fettlamellen und mäßige Verlegung des Sinus piriformes links. Ergänzende HNO Abklärung, gegebenenfalls MRT mit Kontrast zum Ausschluss eines Tumors empfohlen. Kleine Schilddrüsenlappen mit Asymmetrie und Verminderung links, normbreiter Schilddrüsenisthmus. CT-graphisch keine abgrenzbaren Läsionen. Blockwirbelbildung HWK 4/5/6 und langstreckige Laminektomie. Ausgedehnte ventrale, teils überbrückende Spondylosen C2-4 und überbrückend C6/7. Fortgeschrittene Atlantodentalarthrose. Mittelständiger Dens. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende Lumbalgie. Schmerzausstrahlung in beide Beine. Befund: Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Unauffällige Bandscheiben. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke LWK 3/4 und LWK 4/5. Belanglose Zufallsbefunde: kleines Hämangiom LWK 1 und ein 2 cm großes Hämangiom LWK 3. Beurteilung: Spondylarthrosen LWK 3/4 und LWK 4/5.Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Statik? Befund: GWS Erstuntersuchung. Messung siehe Anlage. Flachbogig skoliotische Fehlhaltung mit angedeuteter Rechtskonvexität thorakal, Scheitelpunkt im mittleren Drittel und gegenläufige Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 3/4, abgeflachte BWS-Kyphose und LWS-Lordose, Streckhaltung der HWS, intaktes Alignement. Mäßige Spondylosis ventrales, Osteochondrose und Spondylarthrose HWK 6/7 und mehrsegmentale mäßige erosive Osteochondrosen Spondylarthrosen ab LWK 1/2, verstärkt LWK 2/3 bis LWK 4/5 sowie Spondylarthrosen beidseits mit mäßiger Einengung spinal LWK 4/5 ossär. Keine Osteodestruktion. Aortensklerose. Hüften zentriert, keine wesentlichen Degenerationen. Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Rezidivierend unklare belastungsabhängige Schmerzen der rechten Leiste. Innenrotation und Außenrotation Hüfte rechts endgradig eingeschränkt. Fragestellung: Impingement? Andere Pathologie? Befund: Initial durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion Hüfte rechts. Unkomplizierte Intervention. In den Übersichtstomogrammen zentrierte Hüfte beidseits, gut erhaltener Gelenkspalt. Etwas vermehrte ossäre und labrale acetabuläre Überdachung beidseits mit kleiner subcorticaler Zyste kranial im Kopfhals - Übergang Femur rechts. Kein pathologischer Alphawinkel. Gut erhaltener femoroacetabulärer Knorpel. Keine abgrenzbare Labrumläsion. Gute Aufweitung der Gelenkskapsel, zartwandig. Miterfasste Muskulatur und Ligamente regelrecht. Keine Femurkopfnekrose. Inguinal keine nachweisliche Leistenhernie. Pelvine Organe regelrecht. keine Lympadenopathie, kein Ascites. Miterfasste untere LWS mit mäßiger Spondylose und geringer Osteochondrose LWK 4/5 und 5/SWK 1, breitbasige Bandscheibenprotrusionen. Beurteilung: Mäßige Misch- Impingement -Konstellation Hüfte rechts mit vordergründiger Offsetstörung und kleiner femoraler Läsion. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Labrumläsion. Soweit erfassbar ähnliche Konstellation Hüfte links. Miterfasste mäßige Degenerationen lumbosakral. Keine Inguinalhernie. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen am Kniegelenk anteromedial. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur oder Tibia. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine schräg verlaufene Signalveränderung mit basisnahem Oberflächeneinriss. Außenmeniskus mit Degeneration im Hinterhorn ohne frische Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Patella beziehungsweise Gleitlager, leichte Chondropathie medial retropatellar. Kein relevanter Gelenkerguss. Minimale Bakercyste loco typico. Quadrizeps-, Patellarsehne sowie Retinaculum sind intakt. Beurteilung: Diskreter basisnaher Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Ausschluss ligamentäre Ruptur. Leichte medial betonte Chondropathia patellae. Untersuchung: CT LWS nativ vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Dekompression und Stabilisation per TLIF LWK 4 - SWK 1, Hygrocage und dorsale Spondylodese, posterolaterale Knochenanlagerung 26.6.2015. Seit 1 Woche Kribbelparästhesien beider Beine, nicht Dermatom bezogen. Fragestellung: Schraubenlage? Materialbruch? Foraminale Einengung? Lockerung? Befund: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. Abgebildeter Segmente Mitte LWK 2 des Mitte SWK 3. Harmonische Lordose, intaktes Alignement. Status nach Laminektomie LWK 4 - SWK 1, dorsale Spondylodese mit regelrechter transpedikulärer Schraubenlage LWK 4/LWK 5 und LWK 5/SWK 1, geringe ventrale Überragung der Schrauben LWK 5 und SWK 1. Posterolaterale Knochenanlagerung. Regelrechte Lage der Cages LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Kleine schalenförmige Diskus-Verkalkung rezessal rechts LWK 3/4 (Harddisk), knöcherne Fragmente LWK 4/5 rechts rezessal und LWK 5/SWK 1 beidseits rezessal. Nervenwurzel in den Segmenten LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 bei homogener Verdichtung nicht eruierbar und beurteilbar. In den kranialen miterfassten Segmenten regelrecht abgrenzbar ohne Neurokompression. Retrospinale Weichteile teils flüssigkeitssensitiv auf Höhe Laminektomie verdichtet ohne Luftkollektionen. Mäßige Aortensklerose. Beurteilung: Regelrechte Stellung nach dorsaler Spondylodese und Cage-Einlage LWK 4 - SWK 1 mit regelrechter Materiallage. Kleinere ossäre Fragmente rezessal LWK 5/SWK 1 beidseits und LWK 4/5 rechts sowie partiell verkalkte Bandscheibe rechts rezessal LWK 3/4. Bei homogener Verdichtung der Neuroforamina der Segmente LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 nicht konklusiv beurteilbar. In den kranialen Anschlusssegmenten keine Neurokompression. MRT empfohlen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 infolge Geburtstrauma. Präoperative Abklärung. Geplante diagnostische Arthroskopie und Rekonstruktion der Rotatorenmanschette rechts 16.07.2015. Fragestellung: Herz-Lungen-Befund? Befund: Skoliotische Fehlhaltung mit Thoraxdeformität und Verlagerung der Mediastinalstrukturen nach links. Vergleichend zur Voruntersuchung 04.05.2011 kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Untersuchung: MRI Achillessehne rechts nativ und KM vom 17.07.2015 MRI Achillessehne links mit KM vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Achillodynie beidseits. Befund: OSG rechts: Untersuchung nativ und KM i.v. Regelrechte Artikulation im OSG und USG. Achillessehne gestreckt in Kontinuität erhalten und ohne Signalstörung. Fibrostose am Ansatz. Perifokal keine Flüssigkeit. Keine Bursitis. Osteochondrale Läsion über 8 x 3 mm medialer Talusdom ohne nachweisliches Dissekat. Knorpel erhalten. Kein freier Gelenkskörper. Intakter Außen- und Innenbandapparat. Längsriss der Peronaeus brevis Sehne, perifokal mäßig Flüssigkeit. Flüssigkeit entlang der Tibialis posterior Sehne mit intrinsischen Längsriss inframalleolar. Etwas Flüssigkeit im OSG nach dorsal und lateral des Sinus tarsi. OSG links post KM: Intakte Achillessehne mit regelrechten Signal, kleine Fibrostose am Ansatz, perifokal geringe KM-Aufnahme und diffuse Flüssigkeitsimbibierung des subcutanen Fettgewebes nach lateral. Keine Bursitis. Etwas vermehrte Flüssigkeit im Verlauf der Peronaeus brevis Sehne mit Längsriss, diskreter der Tibialis posterior Sehne. Etwas Gelenkserguss im OSG und Sinus tarsi. Innen- und Außenbandapparat intakt. Am Fingernagel und Exostose beidseits. Geringe Haglundexostose beidseits. Beurteilung: Achillessehne beidseits ohne Nachweis einer Ruptur oder Achillopathie. Ansatzexostosen beidseits, rechtsbetont, etwas entzündlich reaktive Veränderungen links. Geringe Haglundexostose beidseits. Osteochondrale Läsion medialer Talusdom OSG rechts, kein Dissekat. Längsriss der Peronaeus brevis Sehne beidseits, mäßige perifokale Flüssigkeit einschließlich der Tibialis posterior mit Längsriss rechts distal. Etwas Erguss im OSG beidseits, links betont sowie im Sinus tarsi DD Fehlbelastung.OSG links post KM: Intakte Achillessehne mit regelrechten Signal, kleine Fibrostose am Ansatz, perifokal geringe KM-Aufnahme und diffuse Flüssigkeitsimbibierung des subcutanen Fettgewebes nach lateral. Keine Bursitis. Etwas vermehrte Flüssigkeit im Verlauf der Peronaeus brevis Sehne mit Längsriss, diskreter der Tibialis posterior Sehne. Etwas Gelenkserguss im OSG und Sinus tarsi. Innen- und Außenbandapparat intakt. Am Fingernagel und Exostose beidseits. Geringe Haglundexostose beidseits. Beurteilung: Achillessehne beidseits ohne Nachweis einer Ruptur oder Achillopathie. Ansatzexostosen beidseits, rechtsbetont, etwas entzündlich reaktive Veränderungen links. Geringe Haglundexostose beidseits. Osteochondrale Läsion medialer Talusdom OSG rechts, kein Dissekat. Längsriss der Peronaeus brevis Sehne beidseits, mäßige perifokale Flüssigkeit einschließlich der Tibialis posterior mit Längsriss rechts distal. Etwas Erguss im OSG beidseits, links betont sowie im Sinus tarsi DD Fehlbelastung. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.07.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 bei traumatischer Diskushernie C6/7 nach Schleudertrauma bei Auffahrunfall 03.2015, postoperativ sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5. Aktuell septischer Schock 10.07.2015 mit respiratorischer Dekompensation, atypischer Pneumonie DD ARDS, paroxysmales tachykardes Vorhofflimmern. Intubation 10.07.2015. Unter Antibiotikatherapie. Verlauf. Befund: Zur Voruntersuchung 11.07.2015 bessere Belüftungsverhältnisse beidseits mit vollständiger Regredienz der Infiltrate rechter Lungenflügel, links residuell im Unterlappen retrokardial abgrenzbar. Keine relevante Ergussbildung beidseits. Geringer Zwerchfellhochstand links, zunehmend im Verlauf. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Magensonde und Trachealtubus, ZVK im Verlauf der Vena subklavia links in situ, stationäre Lage. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.07.2015. Klinische Angaben: Status nach Revisionsoperation Th10 bis Ileum 06.2015. Fragestellung: Sagittale Balance? Achse? Materiallage? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 16.06.2015. Etwas andere Haltung mit vermehrter Vorwärtsneigung zervikal/obere BWS. Intaktes Spondylodesematerial thorako-lumbo-sakral-Ilium und Cages lumbal. Etwas vermehrte Abhebung der Längsstrebe auf Höhe der kranialen Fixierung thorakal, Höhe Th6 nach dorsal. DD Lockerung, DD Macheffekt. Messung siehe Anlage. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.07.2015. Klinische Angaben: Chronischer Kniegelenkserguss. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein Knochenmarködem, kein Knorpelschaden. Medialer und lateraler Meniskus sind normal konfiguriert ohne Nachweis einer Rissbildung. Leichte Degenerationen im Innenmeniskushinterhorn. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung. Kein erkennbarer Knorpelschaden retropatellar beziehungsweise des femoralen Gleitlagers. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Ausgedehnter Gelenkerguss, keine relevante Verdickung der synovialen Grenzstrukturen. Keine Einblutung. Periartikuläre Weichteile unauffällig ohne Anhalt für eine Bakercyste. Beurteilung: Kein Nachweis einer Binnenläsion. Ausgedehnter Gelenkerguss, letztendlich unklarer Genese. Entzündliche Ursache MR-tomographisch nicht sicher auszuschließen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 15.07.2015. Klinische Angaben: Unklares Dystrophiesyndrom mit schwerer körperlicher und kognitiver Behinderung, nicht gehfähig, Gesichtsdysmorphie, Mikrozephalie, keine expressive Sprache, Plagiocephalus, Retrognathie und neuromotorischer Auffälligkeiten. Pubertas tarda und Kleinwuchs. Neupatienten. Bekannte Wirbelsäulenfehlstellung, Verlaufskontrolle. Befund: Externe Vorbilder zum Vergleich vorliegend. Messung siehe separate Auswertung. Aufnahme im Sitzen. Nahezu unveränderte skoliotische Fehlhaltung zur VU 23.02.2015 (ap) mit Linkskonvexität thorakolumbaler Übergang und gegenläufige Rechtskonvexität zervikothorakal und lumbal, abgeflachte LWS-Lordose, aufgehobene HWS-Lordose und BWS-Kyphose. Intaktes Alignement. Keine Osteodestruktion. Stark luftgefüllte Darmschlingen mit Chilaiditi-Syndrom. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 15.07.2015. Röntgen Thorax ap sitzend vom 15.07.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 am 05.07.2015 nach Gleitschirmsturz. Ventrale Stabilisation 10.07.2015. Erstrehabilitation. Post Transportkontrolle. Befund: Externe Vorbilder zum Vergleich. TLÜG: Zum 13.07.2015 stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach dorsaler Spondylodese über BWK 12 auf LWK 2, Expandereinlage Höhe LWK 1 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Geringe Hinterkantenvorwölbung LWK 1 mit geringer Verlegung des Spinalkanales, stationär. Anschlusssegmente regelrecht. Metallklips kutan. Thorax: Gegenüber der Voruntersuchung 13.07. unverändert geringe Inspirationstiefe mit Stauchung der Lungenbasen und etwas regredienten Dystelektasen basal beidseits, linksbetont mit Streifenatelektase. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Kein Pneumothorax. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 15.07.2015. Röntgen Thorax ap sitzend vom 15.07.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 am 05.07.2015 nach Gleitschirmsturz. Ventrale Stabilisation 10.07.2015. Erstrehabilitation. Post Transportkontrolle. Befund: Externe Vorbilder zum Vergleich. TLÜG: Zum 13.07.2015 stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach dorsaler Spondylodese über BWK 12 auf LWK 2, Expandereinlage Höhe LWK 1 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Geringe Hinterkantenvorwölbung LWK 1 mit geringer Verlegung des Spinalkanales, stationär. Anschlusssegmente regelrecht. Metallklips kutan. Thorax: Gegenüber der Voruntersuchung 13.07. unverändert geringe Inspirationstiefe mit Stauchung der Lungenbasen und etwas regredienten Dystelektasen basal beidseits, linksbetont mit Streifenatelektase. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Kein Pneumothorax. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 17.08.2015. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei traumatisierter Spinalkanalstenose wegen fortgeschrittener degenerativer Veränderungen zervikal mit Fraktur Processus articularis HWK 6 nach Treppensturz 02.11.2014. Schulterschmerzen links. Wahrscheinlich muskuläre Schmerzen, Ausschluss ossärer Problematik. Befund: Diskreter Humeruskopfhochstand links bei weitgehend regelrechter glenohumeraler Artikulation, gut erhaltener Subakromialraum. Mäßige Degenerationen im ACG. Geringe Degenerationen glenoidal. Kein Nachweis einer Fraktur. Beurteilung: Keine wesentlichen Degenerationen Schulter links. Kein Nachweis einer Fraktur. Zum Ausschluss einer Rotatorenmanschettenläsion gegebenenfalls MRT empfohlen. Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 15.07.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 bei Status nach BWK 5-Berstungsfraktur 2001 infolge Motorradunfall. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 1-8 2001 und Metallentfernung 2004. Verlaufkontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 23.09.2014 stationärer Befund der BWS und LWS sowie der bekannten Myelopathie thorakal. Blockwirbelbildung BWK 4/5, nach dorsal intraspinal größeres knöchernes Fragment mit subtotaler Stenose. Status nach Myelontranssektionsverletzung auf selbiger Höhe, unveränderte zystische fokale Myelopathie nach kranial Höhe BWK 3 mit segmentaler anschließender Myelonatrophie Höhe BWK 2 ohne Zunahme im Verlauf. Nach kaudal bis Mitte BWK 7 adhäsive Veränderungen nach ventral und beidseits lateral mit Deformierung des Myelon ventral/Abflachung und unveränderter Signalstörung und Auftreibung nach proximal. Höhe BWK 7/8 unverändert von dorsal geringe Impression des leicht atrophen Myelon, DD Arachnoidalzyste. Myelon regulär unterhalb BWK 9 bis zum Konus fortsetzend.Unverändert mäßige erosive Osteochondrose BWK 10/11, fettig alteriert sowie mäßige ventrale Spondylosen. Mäßige epidurale Lipomatose lumbosacral. Keine Neurokompression. Primär eng angelegter Spinalkanal lumbal. Wirbelkörperhämangiom LWK 3 stationär. Fortgeschritten, teils fusionierte Kostovertebralengelenke miterfasste BWS auf Frakturhöhe. Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 23.09.2014 bei Status nach Myelontranssektion Höhe BWK 4/5 mit unveränderter zystischer Myelopathie (BWK 3) und segmentaler Atrophie (BWK2) nach kranial und Myelopathie nach kaudal Höhe Mitte BWK 7 ohne Nachweis einer aszendierenden/deszendierenden Syrinx. Nebenbefunde siehe oben, stationär. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf dementielles Syndrom. Hirnatrophie oder andere Pathologie? Befund: Zum Vergleich lediglich eine native Computertomographie aus dem Jahre 2008. Durchführung einer Untersuchung mit schnellen Sequenzen bei nicht optimal kooperationsfähigem Patienten. Die aktuellen MR Tomogramme zeigen im Allgemeinen altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Vergleich mit der Voruntersuchung fällt eine Verbreiterung des Subarachnoidalraumes temporopolar und insulär beidseits auf sowie eine leichte Verplumpung der Temporalhörner. Im Hirnparenchym mäßige periventrikuläre und vereinzelte fleckige subkortikale T2 Hyperintensitäten, insgesamt nicht wesentlich über die Altersnorm ausgeprägt bei diesem 75-jährigen Patienten. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. In der hämosiderinempfindlichen Sequenz diskrete Signalstörungen in den Basalganglien rechts, DD Verkalkung oder abgelaufene Mikroblutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2008 etwas progrediente corticale Volumenminderung temporal betont, vereinbar mit einer frühen neurodegenerativen Erkrankung (z.B. Morbus Alzheimer). Nur geringe vaskuläre Encephalopathie. Hinweise auf abgelaufene Mikroblutungen (DD Verkalkungen) in den Basalganglien rechts. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 rechts bei neuaufgetretener leichter Spondylolisthesis. Fragestellung: Spondylolyse L5? Diskopathie? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 20.12.2012 unverändert flache links konvexe Skoliose im Liegen. Steilstellung der LWS. Eine Spondylolisthesis ist im Liegen nicht erkennbar. Im Wesentlichen unveränderte rechts intraforaminale Diskushernie LWK 2/3 mit Kontaktierung der Wurzel L2 im intraforaminalen Verlauf. Ebenfalls im Wesentlichen unveränderte breitbasige Protrusionen der Bandscheiben LWK 4/5 und LWK 3/4. Ausgedehnte rechts mediolaterale bis nach intraforaminal reichende Protrusion LWK 5/SWK 1, unverändert zur Voruntersuchung mit Kontaktierung der Wurzel L5 rechts. Keine zunehmende Neurokompression. Degeneration im Bereich der unteren BWS. Keine relevante Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. Bekannte leichtere Degenerationen der ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Im Wesentlichen unveränderter Status mit intraforaminaler Protrusion LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1, insbesondere letztgenannter Etage hier Affektion der Wurzel L5 wahrscheinlich. Im Liegen keine erkennbare Spondylolisthesis bei Osteochondrose im lumbosakralen Übergang. Leichte links konvexe Skoliose. Ausschluss Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Z.n. Sturz auf den Rücken am 23.06.2015. Schmerzen und Ausstrahlung ins rechte Bein Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanaleinengung? Befund: Leichte links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS sowie Steilstellung. Keine Gefügestörung. Kein Anhalt für eine okkulte Fraktur im Bereich der LWS. Breitbasige Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit links intraforaminaler Komponente. Dabei zeigt sich eine Kontaktierung des Rezessus von S1 beidseits, eine Wurzelkompression der rechten Seite ist nicht erkennbar. Flache Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss leicht rechtsbetont LWK 4/5, auch hier kein Nachweis einer direkten Nervenaffektion. Übrige Segmente unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. ISG beidseits reizlos. Kein Anhalt für eine Insuffizienzfraktur des Os sacrum. Beurteilung: Breitbasige eher links betonte Diskushernie mit Nervenkontakt S1 beidseits. Ausschluss Nervenkompression, insbesondere der rechten Seite. Untersuchung: Gelenke-Durchleuchtung vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 nach Trauma 1993. Aktuell traumatische extraartikuläre distale Unterschenkelfraktur links nach Sturz 21.04.2015. Anlage Fixateur externe am OSG links 24.04.2015. Fragestellung: Ausreichende Konsolidierung für Fixateur - Abbau? Befund: Untersuchung OSG links in einer Ebene. US-Durchführung durch Orthopäden Dr. X. Weitgehende Stabilität der fast vollständig ossär konsolidierten distalen Unterschenkelfraktur links. Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 17.07.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 seit 16.06.2015 bei Spondylodiscitis HWK 6/7, Epiduralabszess HWK 4 - BWK 1. MRT 18.06.2015 ausgeprägte Myelopathie von C4-C7, Epiduralabszess, paravertebral kleine Abszessstraßen. Status nach Laminektomie C3-7. Progredienter Verlauf MRT 01.07.2015, Beteiligung der Meningen des miterfassten Neurokranium. Geringgradige Befundbesserung MRT HWS 09.07.2015. Polytoxikomanie. Aktuell nächtlich Fieber bis 38 °C, müde. Status Pneumonie beidseits. Fragestellung: Verlauf? Intrakranielle Beteiligung? Befund: Initial durchgeführtes MRT Schädel nativ und mit Kontrastmittel mit regulärer Weite der Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Darstellung des Hirnparenchyms mit minimal fokale Läsion hochfrontal links/Gliose, unspezifisch. Meningeal keine Verdickung oder pathologisches Enhancement. Keine Diapedesestörung, keine Raumforderung, keine intrakranielle Blutung. Lediglich longitudinal diskrete Signalerhöhung in der Medulla oblongata paramedian links (Serie 603 Bild 54, Serie 602 Bild 9 und 601 Bild 81) in den übrigen Sequenzen nicht eruierbar. DD vaskuläre Malformation. Obliterierte Mastoidzellen beidseits im Sinne einer Mastoiditis. In den HWS Übersichtstomogrammen Postkontrast unveränderte Stellung der HWS zur VU 09.07.2005, bekannte unveränderte Spondylodiscitis HWK 6/7 mit etwas abnehmenden Epiduralabszess in der Tiefenausdehnung, cc-Ausdehnung konstant und leicht abnehmend prävertebral Höhe HWK 6/7. Etwas regrediente Flüssigkeitskollektionen retrospinal, Höhe Laminektomie. Diffuse Weichteilimbibierung stationär. Partieller Regress der meningealen Reizung nach kranial. Myelon nach wie vor gering von ventral Höhe HWK 6/7 durch den Epiduralabszess imprimiert.Fragestellung: Verlauf? Intrakranielle Beteiligung? Befund: Initial durchgeführtes MRT Schädel nativ und mit Kontrastmittel mit regulärer Weite der Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Darstellung des Hirnparenchyms mit minimal fokaler Läsion hochfrontal links/Gliose, unspezifisch. Meningeal keine Verdickung oder pathologisches Enhancement. Keine Diapedesestörung, keine Raumforderung, keine intrakranielle Blutung. Lediglich longitudinal diskrete Signalerhöhung in der Medulla oblongata paramedian links (Serie 603 Bild 54, Serie 602 Bild 9 und 601 Bild 81) in den übrigen Sequenzen nicht eruierbar. DD vaskuläre Malformation. Obliterierte Mastoidzellen beidseits im Sinne einer Mastoiditis. In den HWS Übersichtstomogrammen Postkontrast unveränderte Stellung der HWS zur VU 09.07.2005, bekannte unveränderte Spondylodiscitis HWK 6/7 mit etwas abnehmenden Epiduralabszess in der Tiefenausdehnung, cc-Ausdehnung konstant und leicht abnehmend prävertebral Höhe HWK 6/7. Etwas regrediente Flüssigkeitskollektionen retrospinal, Höhe Laminektomie. Diffuse Weichteilimbibierung stationär. Partieller Regress der meningealen Reizung nach kranial. Myelon nach wie vor gering von ventral Höhe HWK 6/7 durch den Epiduralabszess imprimiert. Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 nach BWK 5/6 - Frakturen infolge Militärunfall als Motorradfahrer XX.XX.XXXX. Insuffizienzfraktur des Olekranon rechter Ellenbogen. Status nach Refixation, Revision XX.XX.XXXX. Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung XX.06.XXXX nicht optimale ap-Einstellung, seitlich nicht frei projizierter Gelenkspalt. Aufnahme ohne Schiene. Unverändert regelrechte Artikulation. Status nach Metallentfernung, Metallrest im Verlauf des distalen Bohrkanales der proximalen Ulna. Re-Adaptation und partielle ossäre Überbrückung des Olekranonabrissfragmentes. Neu flaue Verkalkung dorsal auf Gelenksebene/Bursa. Keine umschriebenen Osteolysen, keine Osteodestruktion. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie bei hereditärer Myopathie vom Gliedergürteltyp, Erstdiagnose 1968. Witzel-Fistel - Einlage bei Schluckstörung 2010. Aspirationspneumonien. Respiratorische Globalinsuffizienz 2014, Intoleranz der invasiven Beatmung. Neueinstellung der Beatmung. Eintrittsthorax. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Geringe Inspirationstiefe mit Stauchung der Lungenbasen, vermehrte interstitielle Zeichnungsvermehrung und breitbasig aufliegendem Herz. Dystelektase rechts basal. Keine größeren Pleuraergüsse beidseits. Leichter ZF-Hochstand links. Hochgestellte linke, luftgefüllte Colonflexur. Trachealkanüle in situ. Untersuchung: CT LWS nativ vom 17.07.2015 CT Becken nativ vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf den Rücken XX.XX.XXXX. Im konventionellen Röntgen Skoliose, LWK-1-Fraktur. Status nach Morbus Paget Mamille bds. Meningeom Fragestellung: Frakturbilanzierung Befund: Rx LWS extern XX.07.XXXX vorliegend. Nativ CT LWS/Becken. Flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt LWK 3/4, regelrechte Lordose mit intaktem Alignement. Mäßig osteopene Knochenstruktur. Frische Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 mit rechts paramedianen Hinterkantenfragment, geringer Verlegung spinal/rechts paramedian. Intakte Pedikel und Processi spinosi. Vorderkantenhöhe 16 mm, Hinterkantenhöhe 22 mm. Geringe ventrale Spondylosis lumbalis mit Zunahme nach caudal ab LWK 2/3 bis LWK 4/5. Geringe Chondrosis intervertebralis mit Höhenminderung der Intervertebralräume und breitbasigen Protrusionen und geringer Einengung rezessal ab LWK 2/3, nach caudal zunehmend. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression abgrenzbar. ISG mit mäßigen Degenerationen. Hüften beidseits zentriert mit gering verschmälerten Gelenksspalt und geringe Randosteophyten acetabulär kranial. Keine Beckenringfraktur. Aortensklerose. Pelvine Organstrukturen regelrecht. Multiple Kirschsteine rectosigmoidal. Keine abgrenzbaren Osteolysen. Beurteilung: Frische Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 mit mäßiger Höhenminderung, geringem Hinterkantenfragment und partieller Verlegung des Spinalkanales rechts paramedian. Geringe Segmentdegenerationen untere LWS. Flachbogig linkskonvexe Fehlhaltung, intaktes Alignement. Keine Beckenringfraktur. Keine suspekten Knochenläsionen. Telefonische Rücksprache mit HA, weiterführende orthopädische Vorstellung im Hause geplant, separater Bericht folgt. Untersuchung: CT LWS nativ vom 17.07.2015 CT Becken nativ vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf den Rücken XX.XX.XXXX. Im konventionellen Röntgen Skoliose, LWK-1-Fraktur. Status nach Morbus Paget Mamille bds. Meningeom Fragestellung: Frakturbilanzierung Befund: Rx LWS extern XX.07.XXXX vorliegend. Nativ CT LWS/Becken. Flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt LWK 3/4, regelrechte Lordose mit intaktem Alignement. Mäßig osteopene Knochenstruktur. Frische Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 mit rechts paramedianen Hinterkantenfragment, geringer Verlegung spinal/rechts paramedian. Intakte Pedikel und Processi spinosi. Vorderkantenhöhe 16 mm, Hinterkantenhöhe 22 mm. Geringe ventrale Spondylosis lumbalis mit Zunahme nach caudal ab LWK 2/3 bis LWK 4/5. Geringe Chondrosis intervertebralis mit Höhenminderung der Intervertebralräume und breitbasigen Protrusionen und geringer Einengung rezessal ab LWK 2/3, nach caudal zunehmend. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression abgrenzbar. ISG mit mäßigen Degenerationen. Hüften beidseits zentriert mit gering verschmälerten Gelenksspalt und geringe Randosteophyten acetabulär kranial. Keine Beckenringfraktur. Aortensklerose. Pelvine Organstrukturen regelrecht. Multiple Kirschsteine rectosigmoidal. Keine abgrenzbaren Osteolysen. Beurteilung: Frische Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 mit mäßiger Höhenminderung, geringem Hinterkantenfragment und partieller Verlegung des Spinalkanales rechts paramedian. Geringe Segmentdegenerationen untere LWS. Flachbogig linkskonvexe Fehlhaltung, intaktes Alignement. Keine Beckenringfraktur. Keine suspekten Knochenläsionen. Telefonische Rücksprache mit HA, weiterführende orthopädische Vorstellung im Hause geplant, separater Bericht folgt. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.07.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 14.07.2015 Befund: HWS: Voruntersuchung keine vorliegend. Mittelständiger Dens. Mäßige atlantoaxiale Degenerationen beidseits, links verstärkt. Flachbogige Linkskonvexität und Kyphosierung im statischen Bild im Übergang HWK 4/5, Ventrolisthesis HWK 3 zu 4 und HWK 4 zu 5, Grad I mit Hinweis einer Instabilität unter Funktion. Mehrsegmentale Degenerationen, vordergründig Unk- und Spondylarthrosen HWK 3/4 bis HWK 6/7, mäßige Osteochondrosen, betont HWK 5/6 und HWK 6/7 und geringer Einengung spinal HWK 5/6. Keine Osteodestruktion. LWS: Voruntersuchung zum Vergleich 2000. Leichte Streckfehlhaltung, intaktes Alignement. Zunehmende Segmentdegenerationen LWK 3/4 und LWK 4/5 mit erosiver Osteochondrose, zunehmende Vakuumphänomene, Spondylosen nach ventral und dorsal mit mäßiger Einengung spinal/foraminal LWK 4/5 und mäßige Osteochondrosis intervertebralis und Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 sowie der oberen LWS. Keine Osteodestruktion. Status nach Hüft-TP rechts. Mäßige, stationäre Coxarthrose links. Mäßige ISG Degeneration.Befund: HWS: Voruntersuchung keine vorliegend. Mittelständiger Dens. Mäßige atlantoaxiale Degenerationen beidseits, links verstärkt. Flachbogige Linkskonvexität und Kyphosierung im statischen Bild im Übergang HWK 4/5, Ventrolisthesis HWK 3 zu 4 und HWK 4 zu 5, Grad I mit Hinweis einer Instabilität unter Funktion. Mehrsegmentale Degenerationen, vordergründig Unk- und Spondylarthrosen HWK 3/4 bis HWK 6/7, mäßige Osteochondrosen, betont HWK 5/6 und HWK 6/7 und geringer Einengung spinal HWK 5/6. Keine Osteodestruktion. LWS: Voruntersuchung zum Vergleich 2000. Leichte Streckfehlhaltung, intaktes Alignement. Zunehmende Segmentdegenerationen LWK 3/4 und LWK 4/5 mit erosiver Osteochondrose, zunehmende Vakuumphänomene, Spondylosen nach ventral und dorsal mit mäßiger Einengung spinal/foraminal LWK 4/5 und mäßige Osteochondrosis intervertebralis und Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 sowie der oberen LWS. Keine Osteodestruktion. Status nach Hüft-TP rechts. Mäßige, stationäre Coxarthrose links. Mäßige ISG Degeneration. Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th10. Status nach Spondylodese, Revisionsoperation und Neuinstrumentierung BWK 7 bis Ilium 07.04.2015. Status nach BWK 11 Fraktur im Rahmen einer Insuffizienzfraktur und Frühinfekt thorakolumbal. Antibiotikatherapie bis 09.07.2015. Verlaufkontrolle. Befund: Voruntersuchung MRT - WS keine vorliegend. Langstreckige thorakolumbosacrale Spondylodese, massive Auslöschungsartefakte und nicht mögliche Beurteilbarkeit spinal sowie der Wirbelkörper. Kraniale Anschlusssegmente bis zervikothorakal, soweit miterfasst mit normweiten Spinalkanal, regelrechte Darstellung des Myelon ohne abgrenzbare Myelopathie. Mäßige ventrale Spondylosen obere BWS. Intaktes Alignement. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Spinalkanalstenose lumbal bei vornüber gebeugtem Gang und gluteal rechts ausstrahlenden Lumbalgien Fragestellung: Verdacht auf Spinalkanalstenose lumbal? Ausmaß der Degeneration? Befund: Hyperlordose der LWS. Regelrechtes Alignement. Residuelle Veränderungen eines Morbus-Scheuermanns. Etwas höhengeminderter 12 Brustwirbel ohne Nachweis einer frischen Fraktur. Initiale Chondrosen im Abschnitt LW 3/4 und LW 4/5. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals Beurteilung: Initiale Chondrose im Abschnitt LW 3/4 und im Abschnitt LW 4/5. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierendes lumbovertebrales Syndrom bei bekannter mediolateral Diskushernie L4/L5 links mit aktueller Exazerbation. Befund: Verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Chondrose im Abschnitt LW 3/4, LW 4/5 und LW 5/SW 1. Zeichen einer abgelaufenen reaktiven Osteochondrose im Abschnitt LW 4/5 und LW 5/SW 1. Mediale Protrusion im Abschnitt LW 3/LW 4 ohne sichtbare Neurokompression. Im Abschnitt LW 4/LW 5 links mediolaterale Protrusion mit einem maximalen sagittalen Durchmesser von 3 mm. Beidseitige Spondylarthrose mit konsekutiver relativer Spinalkanalstenose und neuroforaminaler Enge links. Im Abschnitt LW 5/SW 1 kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression Beurteilung: Zeichen einer abgelaufenen reaktiven Osteochondrose im Abschnitt LW 4/5 und LW 5/SW 1. Mediale Protrusion im Abschnitt LW 3/LW 4 ohne sichtbare Neurokompression. Links mediolaterale Protrusion im Abschnitt LW 4/LW 5. Bei beidseitiger Spondylarthrose links betonte relative Spinalkanalstenose Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerz- und sensibles Ausfallssyndrom S1 links. Status nach Fenestration zur Dekompression L5/S1 links mit Rezessotomie und Wurzeldekompression S1/2/3 links. Schmerzen im linken Bein wie auch Sensibilitätsstörung. Fragestellung: Nachblutung, Restsequester? Nervenwurzelkompression? Befund: Diverse Voruntersuchungen extern vorliegend. Aktuelle Untersuchung nativ und Postkontrast. Regelrechte Stellung, intaktes Alignement. Status nach linksseitiger Hemilaminektomie LWK 5/SWK 1, leichte Verziehung des angrenzenden Duralschlauches nach dorsal. Partieller Defekt bei St.n. Resektion der ausgedehnten subligamentär deszendierenden dorsomedialen Diskushernie LWK 5/SWK 1 links, größerer verbliebener Hernienrest median/paramedian rechts mit Tangierung der nach dorsal vorbei laufenden S1 Wurzel ohne Kompression oder Verlagerung. Neu deutliche Kaliberzunahme, erhöhtes Signal und Kontrastmittelaufnahme der S1 Wurzel links rezessal, vermutlich reaktiv postop. Aus den Voruntersuchungen trans-extraforaminal, teils verkalkte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit etwa 9 mm großer Verkalkung links extraforaminal. Die dort verlaufende L5 Wurzel wird komprimiert, zeigt eine Signalstörung und Kaliberzunahme nach ventral-vorbestehend und stationär. Geringes endplattennahes Knochenmarksödem LWK 5/SWK 1, Spondylose und erosive Osteochondrose. Geringe Kontrastmittelaufnahme der Bandscheibe, vermutlich postop. reaktiv. Retrospinale Weichteile ohne nachweisliches Hämatom, postoperativ verändert. Untersuchung: CT Schulter links nativ vom 16.07.2015 Befund: Siehe MRT Schulter Bericht links selbiger Tag. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Adhäsiolyse über eine Laminektomie am 08.09.2014. Frage nach Zunahme der Myelopathie? Syrinx kranial oder kaudal der Läsionsstelle Th3? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung (präoperativ) vom 24.07.2014 unverändert leichte spinale Enge Höhe HWK 4/5 und HWK 6/7 durch Protrusionen der dort gelegenen Bandscheiben. Insgesamt zeigt sich eine leichte Zunahme der Myelopathie kranial von BWK 3 sowie auch im Bereich des Operationsgebietes bis Höhe BWK 6 hinsichtlich des Durchmessers und der Längsausdehnung. Auch die aszendierende Syrinx oberhalb von BWK 3 zeigt sich im Durchmesser diskret progredient. Insgesamt erweiterte Darstellung des Spinalkanals im OP-Gebiet nach Laminektomie. Beurteilung: Leichte Zunahme der Myelopathie beziehungsweise der aszendierenden Syrinx oberhalb von BWK 3. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 28.05.2015. Nach wie vor korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation und Neer links vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Schulterprothese rechts. Verlaufskontrolle bei zunehmenden Schulterschmerzen Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.10.2013. Nach wie vor nach kaudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II (Impingementkonstellation). Korrekt liegende und lockerungsfreie Humeruskopfprothese links. In Innenrotation unveränderte leichte craniale Verschiebung der Humeruskopfprothese sowie praktisch unveränderte Darstellung einer größeren freien Verkalkung unterhalb des Glenoids Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Carotis-Angio vom 09.07.2015 MRI GWS mit KM vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Unfall heute, Sturz von 4 m Befund: Schädel MRI: Altersentsprechende Hirnatrophie. Mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Hippokampusatrophie. Keine frische Hirnblutung. Kein Subduralhämatom. Keine Fraktur der Schädelbasis- oder der Schädelkalotte. Unauffällige hirnversorgenden Halsarterien, und die intracraniellen Arterien. Als Normvariante zeigt sich eine kräftige Arteria vertebralis rechts und filiforme Arteria vertebralis links. Nicht dislozierte C2 Fraktur. Wenig dislozierte Processus spinosus Fraktur HWK 3 und 4. Nicht dislozierte Fraktur der ersten Rippe links. Erhebliche spindelförmige Erweiterung des Myelons in Höhe HWK 2 und 3. In gleicher Höhe posttraumatisches Myelonödem mit zentraler Blutung, craniocaudale Ausdehnung von ca. 25 mm. In Höhe HWK 3-5 inhomogenes Rückenmarksignal, hinweisend auf eine Myelopathie. Keine relevante Stenose des zervikalen Spinalkanals. Prävertebrales Hämatom HWK 1-5. Posttraumatische Signalanhebung der Bandscheibe HWK 2/3. Weichteilödem in der nuchalen Region. Nicht dislozierte Fraktur der ersten Rippe links. Fortgeschrittene Facettenarthrosen, insbesondere HWK 3-4-5 rechts. Posttraumatisches Bonebruise und geringgradige Deckplattenimpression BWK 4, BWK 8 und BWK 10. Die hintere Wirbelkörperwand ist erhalten, keine Spinalkanalstenose. Degenerative Veränderungen der LWS. Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1 bei Spondylolyse. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Carotis-Angio vom 09.07.2015 MRI GWS mit KM vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Unfall heute, Sturz von 4 m. Befund: Schädel MRI: Altersentsprechende Hirnatrophie. Mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Hippokampusatrophie. Keine frische Hirnblutung. Kein Subduralhämatom. Keine Fraktur der Schädelbasis- oder der Schädelkalotte. Unauffällige hirnversorgenden Halsarterien und die intracraniellen Arterien. Als Normvariante zeigt sich eine kräftige Arteria vertebralis rechts und filiforme Arteria vertebralis links. Nicht dislozierte C2 Fraktur. Wenig dislozierte Processus spinosus Fraktur HWK 3 und 4. Nicht dislozierte Fraktur der ersten Rippe links. Erhebliche spindelförmige Erweiterung des Myelons in Höhe HWK 2 und 3. In gleicher Höhe posttraumatisches Myelonödem mit zentraler Blutung, craniocaudale Ausdehnung von ca. 25 mm. In Höhe HWK 3-5 inhomogenes Rückenmarksignal, hinweisend auf eine Myelopathie. Keine relevante Stenose des zervikalen Spinalkanals. Prävertebrales Hämatom HWK 1-5. Posttraumatische Signalanhebung der Bandscheibe HWK 2/3. Weichteilödem in der nuchalen Region. Nicht dislozierte Fraktur der ersten Rippe links. Fortgeschrittene Facettenarthrosen, insbesondere HWK 3-4-5 rechts. Posttraumatisches Bonebruise und geringgradige Deckplattenimpression BWK 4, BWK 8 und BWK 10. Die hintere Wirbelkörperwand ist erhalten, keine Spinalkanalstenose. Degenerative Veränderungen der LWS. Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1 bei Spondylolyse. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Fraktur. Morbus Bechterew? Befund: BWS und LWS: Mehrsegmentale Spondylose mit überbrückenden ventralen und lateralen Spondylophyten, hinweisend auf Bambus-Wirbelsäule. Im Weiteren, Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkung der Aorta abdominalis. Ankylosierende Hyperostose zwischen den Dornfortsätzen LWK 3 und 4 wie auch LWK 5 und Sakrum. Beurteilung: Strenger Verdacht auf Morbus Bechterew, in der DD DISH. HLA-B27? Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Fraktur. Morbus Bechterew? Befund: BWS und LWS: Mehrsegmentale Spondylose mit überbrückenden ventralen und lateralen Spondylophyten, hinweisend auf Bambus-Wirbelsäule. Im Weiteren, Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkung der Aorta abdominalis. Ankylosierende Hyperostose zwischen den Dornfortsätzen LWK 3 und 4 wie auch LWK 5 und Sakrum. Beurteilung: Strenger Verdacht auf Morbus Bechterew, in der DD DISH. HLA-B27? Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen reduzierte Extension rechten Ellbogen, kein Trauma oder andere Auslöser eruierbar. Fragestellung: Binnenpathologie? Befund: Mäßige Gelenkspaltverschmälerung im humeroradialen Kompartiment. Hier mäßiggradige Chondropathie insbesondere des Capitulum humeri mit einzelnen kleineren Knorpeleinrissen. Kein freier Gelenkkörper. Kein pathologisches Knochenmarködem. Deutliche intrinsische Signalstörung der gemeinsamen Extensorensehne im Ansatzbereich am Epikondylus humeri radialis. Eine komplette transmurale Ruptur der Sehne ist nicht erkennbar. Gemeinsame Flexorenehne, distale Bizepssehne und Brachialessehne sind intakt. Leichte Ansatztendinose der Trizepssehne. Keine Bursitis. Übrige Weichteile unauffällig. Sulcus ulnaris frei. Beurteilung: Mäßiggradige radial betonte Arthrose des Ellbogengelenks. Epicondylitis humeri radialis mit intramuraler Teilläsion der gemeinsamen Extensorensehne. Ausschluss freier Gelenkkörper. Untersuchung: CT LWS nativ vom 09.07.2015 CT Becken nativ vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Vergleich zur MRI-Voruntersuchung von gestern. Befund: LWS: Eingeschränkte Beurteilbarkeit der CT bei ausgeprägten Metallartefakten einer Spondylodese. Vergleich zur MRI-Voruntersuchung von gestern. Dorsal des Spinalkanales in Höhe L4/5 auch CT-Darstellung einer Liquorkollektion. Becken: Ventrokranial der Symphyse zeigt sich subkutan eine unscharf begrenzte, im zentralen Teil flüssige (2-20 HU) Weichteilverdichtung. Im MRI entspricht der Befund einer Flüssigkeitsansammlung mit Lufteinschlüssen, hinweisend auf Abszess. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 09.07.2015. Klinische Angaben: ZVK Einfuhr. Befund: ZVK subclavia rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Vorbestehender Pleuraerguss (vergleiche CT-VU). Wenig dislozierte Fraktur der 4. und 5. Rippe rechts und der 7. Rippe links. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 10.07.2015 CT BWS nativ vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Bekannte Syrinx. Fragestellung: Praeoperativer Abklärung zwecks Ausdehnung und knöchernen Verhältnissen. Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 01.05.2014 unveränderte posttraumatische Veränderung auf Höhe BWK 3-5 mit ventraler Blockwirbelbildung und Hyperkyphose der BWS in diesen Etagen. Unverändert Ausdehnung der bekannten Syrinx von HWK 7/BWK 1 bis BWK 11/12. Ebenfalls keine Zunahme im Querdurchmesser. Unverändert mäßige degenerative Veränderung am ausgeprägtsten HWK 5/6 mit foraminaler Einengung beidseits. Untersuchung: CT LWS nativ vom 09.07.2015 CT Becken nativ vom 09.07.2015. Klinische Angaben: Vergleich zur MRI-Voruntersuchung von gestern. Befund: LWS: Eingeschränkte Beurteilbarkeit der CT bei ausgeprägten Metallartefakten einer Spondylodese. Vergleich zur MRI-Voruntersuchung von gestern. Dorsal des Spinalkanales in Höhe L4/5 auch CT-Darstellung einer Liquorkollektion. Becken: Ventrokranial der Symphyse zeigt sich subkutan eine unscharf begrenzte, im zentralen Teil flüssige (2-20 HU) Weichteilverdichtung. Im MRI entspricht der Befund einer Flüssigkeitsansammlung mit Lufteinschlüssen, hinweisend auf Abszess. Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 09.07.2015. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 seit 2008. Seit 1 Woche Husten, Schwitzen. Bekannte Diabetes. Rauche. Befund: Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Status nach Rippenserienfraktur rechts. Eine eventuelle Bronchitis kann man jedoch nicht ausschließen. Beurteilung: Altersthorax. Keine Pneumonie. Keine Herzdekompensation. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 09.07.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 09.07.2015. Klinische Angaben: Kreuzschmerz. Intermittierende Ausstrahlung in beide Beine. Spondylolisthesis L5/S1. Befund: LWS: Olisthesis vera L5/S1 Grad II. Hypoplastischer LWK 5. MRI-Voruntersuchung zeigte Foramenstenosen L5 beidseits. Von L1-L5 uneingeschränkte Beweglichkeit der LWS in Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität.Becken: Hinweise auf ISG-Arthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links (vergleiche auch MRI-Voruntersuchung). Hüftarthrose beidseits, kleine Geröllzysten im Acetabulumpfeiler beidseits Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 10.07.2015 CT BWS nativ vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Bekannte Syrinx Fragestellung: Praeoperativer Abklärung zwecks Ausdehnung und knöchernen Verhältnissen Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 01.05.2014 unveränderte posttraumatische Veränderung auf Höhe BWK 3-5 mit ventraler Blockwirbelbildung und Hyperkyphose der BWS in diesen Etagen. Unverändert Ausdehnung der bekannten Syrinx von HWK 7/BWK 1. Bis BWK 11/12. Ebenfalls keine Zunahme im Querdurchmesser. Unverändert mäßige degenerative Veränderung am ausgeprägtesten HWK 5/6 mit foraminaler Einengung beidseits Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Mediale Kniegelenksschmerz und positives Meniskuszeichen. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Meniskusläsion? Andere Pathologie? Befund: Achsengerechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Keine höhergradige Knorpelschädigung von Femur oder Tibia. Der Innenmeniskus zeigt eine radiäre Signalveränderung im Hinterhorn mit basisnah gelegener Oberflächendurchsetzung. Keine frische traumatische Rissbildung. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Stellung, leichte Signalstörung des medialen Abschnitts der retropatellaren Knorpelfacette ohne Defektbildung. Minimaler Reizerguss. Keine Bakercyste. Quadrizeps-, Patellarsehne und Retinaculum sind intakt. Beurteilung: Degenerative Innenmeniskushinterhornläsion. Leichte Chondropathia patellae medial. Minimaler Reizerguss. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Auskultatorisch RG links basal Befund: Bettaufnahme. Vergleich zur Thorax Voruntersuchung vom 07.04.2015. Unveränderte homogene Verschattung links basal, am ehesten einem Pleuraerguss entsprechend mit vermutlich vorbestehenden narbigen Veränderungen. Eventuelle Unterlappenpleuropneumonie nicht ausgeschlossen. Normale Lungentransparenz rechts. Trachealkanüle in situ Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.9 Femurhals, links: -1.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Leicht unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -15%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +9%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 0% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine leichte Osteopenie im Schenkelhals vor. Zusatzbefund: In der nachträglich durchgeführten Auswertung der pQCT des distalen Unterschenkels zeigt sich ein Verlust von 51% der Mineralsubstanz im Unterschenkel, so dass hier nach WHO-Kriterien bei der Patientin doch eine deutliche Osteoporose vorliegt Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden links lumbal mit Ausstrahlung linke Leiste Fragestellung: Diskushernie L4/L5? Andere Pathologie? Befund: Verminderte Lordose der Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Reaktive Osteochondrose im Abschnitt L4/L5. Es grenzt sich eine mediale Protrusion ab mit einem max. sagittalen Durchmesser von ca. 4 mm. Der Subarachnoidalraum wird von ventral imprimiert. Kein Nachweis einer Neurokompression. Beidseits Spondylarthrose. Unauffällige Darstellung des Conus medullaris und der Cauda equina Beurteilung: Reaktive Osteochondrose im Abschnitt L4/L5. Bei medialer Protrusion im Abschnitt L4/L5 und beidseits Spondylarthrose initiale Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer Neurokompression Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 09.07.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerz. Intermittierende Ausstrahlung in beide Beine. Spondylolisthesis L5/S1 Befund: LWS: Olisthesis vera L5/S1 Grad II. Hypoplastischer LWK5. MRI-Voruntersuchung zeigte Foramenstenosen L5 beidseits. Von L1-L5 uneingeschränkte Beweglichkeit der LWS in Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Becken: Hinweise auf ISG-Arthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links (vergleiche auch MRI-Voruntersuchung). Hüftarthrose beidseits, kleine Geröllzysten im Acetabulumpfeiler beidseits Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 09.07.2015 Befund: Keine relevante Omarthrose. Keine periartikulären Verkalkungen. Leichte ACG-Arthrose Beurteilung: Altersentsprechend unauffälliges Schultergelenk rechts Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. OP am 11.05.2015 Befund: Lockerungsfreie dorsale Spondylodese C1/2 und C7/Th1. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Vorbestehende zervikale Hyperlordose. Im Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 12.05.2015, unveränderte geringgradige epifusionelle Ventrolisthesis C6/7 Untersuchung: CT OSG links nativ vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Röntgenaufnahmen zeigen Fraktur von medialen Malleolus. Ausschluss andere Frakturen Befund: Wenig dislozierte intraartikuläre Fraktur von Malleolus medialis. Zudem Abrissfraktur von der anterolateralen Tibia Untersuchung: MRI Becken nativ vom 10.07.2015 MRI LWS mit ISG nativ vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 AIS A seit 1983. Traumatische Fraktur HWK 4-6. Im Röntgen der GWS Hinweise auf Morbus Bechterew Befund: Angebliche Überempfindlichkeit auf Kontrastmittel. Beim Verdacht auf AS wurde beim 49-jährigen Patient mit Tetraplegie auf IV KM-Gabe verzichtet. Überbrückende ventrale und laterale Spondylophyten entlang der BWS und LWS (Bambuswirbelsäule). Hypertrophe Spondylarthrose der LWS. Sekundäre Spinalkanalstenose (enger Spinalkanal). Ankylosierende ISG-Arthritis (Knochendurchbau der kaudalen/synovialen IS Gelenke). Erhebliche Enthesiopathien am Beckenkamm beidseits. Ansatztendinosen am Sitzbein beidseits. Hüftarthrose beidseits. Ansatztendinosen am Trochanter major beidseits. HLA-B-27-Gen? AP? Beurteilung: Radiologisches Bild einer fortgeschrittenen Morbus Bechterew/AS, in der DD Morbus Forrestie Untersuchung: MRI Becken nativ vom 10.07.2015 MRI LWS mit ISG nativ vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 AIS A seit 1983. Traumatische Fraktur HWK 4-6. Im Röntgen der GWS Hinweise auf Morbus Bechterew Befund: Angebliche Überempfindlichkeit auf Kontrastmittel. Beim Verdacht auf AS wurde beim 49-jährigen Patient mit Tetraplegie auf IV KM-Gabe verzichtet. Überbrückende ventrale und laterale Spondylophyten entlang der BWS und LWS (Bambuswirbelsäule). Hypertrophe Spondylarthrose der LWS. Sekundäre Spinalkanalstenose (enger Spinalkanal). Ankylosierende ISG-Arthritis (Knochendurchbau der kaudalen/synovialen IS Gelenke). Erhebliche Enthesiopathien am Beckenkamm beidseits. Ansatztendinosen am Sitzbein beidseits. Hüftarthrose beidseits. Ansatztendinosen am Trochanter major beidseits. HLA-B-27-Gen? AP? Beurteilung:Radiologisches Bild einer fortgeschrittenen Morbus Bechterew/ AS, in der DD Morbus Forrestie Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.07.2015 Klinische Angaben: V.a. Korbhenkel / mechanisch störende Meniskusläsion Fragestellung: Bekannte Chondrokalzinose Befund: Osteophytäre Ausziehung am medialen Femurkondylus und am korrespondierend medialen Tibiaplateau. Osteophytäre Ausziehung auch am lateralen Femurkondylus am korrespondierenden Tibiaplateau. Hochgradige chondropathische Veränderungen im medialen Femorotibialgelenk und geringer auch im lateralen Femorotibialgelenk. Es zeigen sich kleinere chondropathische Fragmente im Bereich des medialen Femorotibialgelenkes. Die Fragmente zeigen einen Durchmesser von bis zu 2 mm. Hochgradige Meniskopathie des Innen- und Aussenmeniskus. Komplexer Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Der Innenmeniskus ist nach medial subluxiert. Fortgeschrittene Meniskopathie auch des Aussenmeniskus mit Einriss im Aussenmeniskusvorderhorn. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Chondropathische Veränderungen auch retropatellar mit osteophytären Ausziehung. In Höhe der Eminentia intercondylaris zystische Veränderungen. Gelenkerguss mit initialer Bakerzyste. Ödematöse Veränderung im Bereich der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Fortgeschrittene medial betonte Gonarthrose. Fortgeschrittene chondropathische Veränderungen des Femorotibialgelenkes mit bis zu 2 mm grossen knorpelhaltigen Fragmenten intraartikulär. Hochgradige Meniskopathie von Innen- und Aussenmeniskus. Komplexer Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Der Innenmeniskus ist nach medial subluxiert. Zystische Veränderungen im medialen Tibiaabstand Höhe der Eminentia intercondylaris im Sinne von degenerativen Veränderungen. Ausgeprägte Retropatellararthrose. Ausgedehnter Gelenkerguss mit Bakerzyste Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen an mehreren Lokalisationen der Wirbelsäule. Anamnestisch Osteoporose Befund: Geringgradige s-förmige thoracolumbale Skoliose. Spondylose und Spondylarthrose. Korrektes Alignement der BWK und LWK. Keine Keilwirbel. Leichte ISG-Arthrose. Leichte Hüftarthrose. Zum Ausschluss eines Disco-radikulären Konfliktes, ergänzende MRI der LWS erwägen Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Post Transport Kontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 23.07.2015. Unveränderte Lage des Osteosynthesemateriales im thorakolumbalen Übergang. Ich sehe keine Hinweise auf eine Metallockerung, Dislokation oder einen Ermüdungsbruch. Beurteilung: Unauffällige Stellungskontrolle. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.2 Femurhals, links: -3.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Leicht unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -19%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +15%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 16 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie in der LWS und eine Osteoporose im Schenkelhals vor. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Status nach BWK12-Fraktur Typ A 3.1 am 15.05.2015. Dorsale Spondylodese BWK11-12-LWK 1 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.06.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse. Konstante Materiallage ohne Anhalt für Metallbruch oder sekundäre Dislokation Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Lagerungsschwindel und Hörverlust rechts unklarer Ursache. Fragestellung: Kleinhirntumor? Andere Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Einzelne vaskuläre Gliosen beidseits im supratentoriellen Marklager, betont frontoparietal. Hirnstamm und Kleinhirn ohne Auffälligkeit. Hippocampusregion beidseits symmetrisch und unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Regelrechte Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Kein Nachweis einer Gefäßmalformation, Ausschluss intra- oder extrameatale Raumforderung in diesem Abschnitt. Normales Flüssigkeitssignal in den Bogengängen und der Schnecke beidseits. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis einer intracraniellen Raumforderung. Keine sonstige Hirnschrankenstörung. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Deutliche Schleimhautschwellungen mit subtotaler Verlegung in den Kieferhöhlen und Ethmoidalzellen. Atrophie der Stirnhöhle. Beurteilung: Mäßige vaskuläre Enzephalopathie. Kein Nachweis einer Ischämie, Blutung oder intrakraniellen Raumforderung. KHBW beidseits unauffällig. Ausgeprägte chronische Pansinusitis. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion des OSG rechts am 12.06.2015. Persistierende Schmerzen trotz Ruhigstellung und Analgesie. Fragestellung: Ossäre Läsion? Bandläsion? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Nachweis eines knöchernen Ausrisses der Pars tibio-talaris des Innenbandes mit kleinem Ossikel unterhalb des Malleolus medialis. Aufgehobene Kontinuität des vorderen fibulotalaren Bandes. Hinteres fibulotalares Band, Ligamentum fibulocalcaneare und Syndesmose sind intakt. Kein Nachweis einer osteochondralen Läsion im oberen Sprunggelenk. Beginnende degenerative Veränderungen im unteren Sprunggelenk. Zusätzlich nachweisbares Knochenmarködem im plantaren Abschnitt des Kalkaneus, hier auch gelegener Fersensporn von 7 mm Länge mit kräftiger Signalanhebungen der Plantaraponeurose im Ansatzbereich, und nach Kontrastmittelgabe deutlicher KM-Aufnahme auch im peritendinösen Weichteil. Beurteilung: Eher ältere Ruptur des Ligamentum fibulotalare anterius. Frischer knöcherner Teilausriss des Ligamentum deltoideum. Keine frische osteochondrale Läsion. Fersensporn mit begleitender Fasziitis plantaris. Untersuchung: CT LWS nativ vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Spondylarthropathie. Tieflumbale Schmerzen Fragestellung: Spondylolyse L5? Listhesis? Degeneration? Befund: Normale Lordose der LWS ohne Gefügestörung. Bekannte degenerative Veränderung mit altem Morbus Scheuermann im Bereich der Abschlussplatten der unteren BWS und oberen LWS sowie größerer intraspongiöser Hernierung im Bereich der vorderen Deckplatte von LWK 4. Breitbasige Protrusion LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1. Keine direkte Wurzelkompression. Spondylarthrotische Veränderungen der Facettengelenke LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, zusätzlich nachweisbare Spaltbildung in der Bogenwurzel von L5 beidseits ohne relevante Dehiszenz. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder relevante Forameneinengung. Beurteilung: Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Zusätzliche beidseitige Spondylolyse L5. Keine Listhesis. Protrusion LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1 ohne direkte Neurokompression. Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 seit 16.06.2015 bei Spondylodiscitis HWK 6/7 und epiduralem Abszess HWK 4-BWK 1 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.07.2015. Etwas weniger ausgeprägter intraspinaler Epiduralabszess. Unveränderte ossäre Beteiligung/pathologische KM-Aufnahme HWK 6 und 7. Etwa unveränderte langstreckige Myelopathie, Ausdehnung Höhe C3-Th1. Geringgradige Abnahme der Flüssigkeitskollektion dorsal des Spinalkanals. Beurteilung: Geringgradige Befundbesserung in Bezug auf die VU vom 01.07.2015. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.07.2015. Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignment der HWK. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der Dens ist mittelständig gut unauffällig. Uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.07.2015. Klinische Angaben: Starke Knieschmerzen rechts insbesondere lateral und popliteal unter Belastung. Fragestellung: Intraartikuläre Pathologie? Befund: Leichte laterale Gelenkspaltverschmälerung. Noch moderate Chondropathie der lateralen Femurcondyle, keine erkennbare Knorpelglatze. Breitbasige Signalveränderung des Außenmeniskus mit mehrfacher komplexer Oberflächendurchsetzung im Bereich der Pars intermedia und des Vorderhorns. Hier auch größere parameniskeale Zyste im Hoffaschen Fettkörper. Geringgradige Degeneration des Innenmeniskus. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Mäßiggradige Chondropathie der Patella insbesondere medial, hier auch nachweisbarer fibrillärer Knorpeleinriss, der bis an die Knochengrenze reicht. Das femorale Gleitlager zeigt sich unauffällig. Mäßig Gelenkerguss. Bakercyste. Leichte Flüssigkeitsportion in der Bursa praepatellaris. Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Retinaculum ebenfalls ohne Anhalt für eine Pathologie. Intraossäres Ganglion in der Tibia im Ansatzbereich des hinteren Kreuzbandes. Beurteilung: Außenmeniskusvorderhornläsion mit Zystenbildung am Vorderhorn. Noch moderate lateral betonte Gonarthrose sowie Femoropatellararthrose. Reizzustand mit Bakercyste. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 07.07.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L2 (AIS A) nach Myelitis transversa des Conus Epiconus 02.2011, Genese unklar. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +2.3 Femurhals, links: -0.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 309.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 262.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der alters- und geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -+8%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +7%). Signifikant über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +37%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 4.9% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.07.2015. Arthrographie Schulter rechts vom 10.07.2015. Klinische Angaben: Rechtsseitige Schulterschmerzen mit Bewegungseinschränkung. Painful arc. Nackengriff nicht möglich. Fragestellung: Impingement? Bursitis? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 13 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Diskrete AC-Gelenksarthrose. Deutliche subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine leichte Tendinitis, aber keinen Nachweis einer transmuralen Ruptur. Lange Bizepssehne intakt. Subskapularis- und Infraspinatussehne ebenfalls ohne Anhalt für eine frische Ruptur. Auffällig ist eine Signalstörung im vorderen oberen Abschnitt des Labrum glenoidale mit leichter Dislokation des Labrum, auch das untere Labrum zeigt sich deutlich degeneriert und leicht ausgewalzt. Beginnende Omarthrose mit beginnender Entrundung des Humeruskopfes und umschriebenem Knorpelschaden am ventralen unteren Abschnitt des Glenoids. Beurteilung: Impingement der Supraspinatussehne ohne nachweisbare transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. SLAP-Lesion Typ I. Zusätzlich degenerative Bankart-Läsion und initiale Omarthrose. Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 20.07.2015. Klinische Angaben: Verdacht auf Ganglion bei PIP-Arthrose Dig V rechts. Fragestellung: Ganglion? Riesenzelltumor? Befund: Vorbild keine vorliegend. Mäßige Fehlstellung im PIP Dig V rechts, vollständig aufgebrauchter Gelenkspalt, Randosteophyten, überlappend nach medial und lateral, gelenknahes angrenzendes Knochenmarksödem mit mäßiger Kontrastmittelaufnahme. Perifokale Weichteilhypertrophie, überwiegend flüssigkeitssensitiv mit Debris und mit Kontrastmittelaufnahme der Synovialis. Abhebung des Kollateralbandapparates, soweit abgrenzbar erhalten. Zusätzlich Abhebung der Beuge- und Strecksehne lokal, insgesamt intakt. Miterfasste DIP-II-V-Arthrosen mäßigen Grades. Beurteilung: Leichte Fehlstellung im PIP Dig V rechts mit aktivierter fortgeschrittener PIP-Arthrose mit ossärer und perifokaler Weichteilreaktion ohne Hinweis eines Ganglion oder eines Riesenzelltumors. Mäßige DIP-II-V-Arthrosen rechts. Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 02.09.2015. Klinische Angaben: Verdacht auf Nieren/Harnleiterstein links. Befund: Im linken Ureter vor dem Ostium zeigt sich ein 5 mm Konkrement. Nur geringgradige Erweiterung des linken Ureters und geringgradige Nierenstauung links. Keine Nierensteine. Unauffällige rechte Niere und der rechte Ureter. Unauffällige Harnblase.Beurteilung: Uretherolithiasis links Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Schonhinken links. Schiefstand bei links konvexer Skoliose. Lumboischalgie links, aber nur im Liegen paravertebral. Fragestellung: Diskopathie L4/5? Spinalkanalstenose? Befund: Im Liegen leichte links bogigeskoliotische Fehlhaltung. Rechtsbetonte Spondylose LWK 3 4 und insbesondere LWK 5/SWK 1. Ubiquitäre Protrusionen der Bandscheiben, zusätzlich links mediolateral betonte Diskushernie LWK 4/5, bei begleitender Spondylarthrose linksseitige Forameneinengung und Rezessusstenose, aber auch Forameneinengung auf der rechten Seite. Annulus fibrosus Einriss links bei Protrusion LWK 2/3 und LWK 3/4, auch hier nachweisbare linksbetonte Forameneinengung mit jeweiliger Wurzelkontaktierung bei zusätzlicher Spondylarthrose. Eher rechtsbetonte Foramenstenose LWK 1/2. Spinalkanal in allen Segmenten mit leicht reduziertem Sagitaldurchmesser. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits bis auf degenerative Veränderung reizlos. Beurteilung: Linksbetonte diskal-arthrotische bedingte Foramenstenosen, Punktum Maximum LWK 4/5 mit Wurzelaffektion. Mäßige Spinalkanalstenose. Untersuchung: Röntgen Finger links ap und seitlich vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Fraktur am Kleinfinger. Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse im Vergleich zum 12.08.2015. Zunehmende Unschärfe der Frakturlinien und progrediente periostale Kallusbildung. Beurteilung: Fortschreitende Konsolidierung bei unveränderten Stellungsverhältnissen. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Innenmeniskusläsion Knie rechts. Ausmaß Gonarthrose? Befund: Voruntersuchung MRT Knie rechts 2009 (Klinik K) vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein Gelenkserguss. Neu subcorticale Zysten dorsal der Tibia, Ansatz des HKB. Vorbestehend, etwas größenprogredienter schnabelförmiger Randosteophyt vom dorsomedialen Tibiaplateau, dorsal des HKB verlaufend mit mäßigen Knochenmarködem und perifokaler Reizung. Zunehmende Auftreibung und Signalstörung des dorsalen meniskokapsulären Bandapparates mediales Kompartiment. Keine abgrenzbare Meniskusläsion, diskrete intrinsischen diffuse Signalstörung des Meniskushinterhornes. Neu zeigt sich ein unterminierter chondraler Riss mediales Tibiaplateau laterales Tibiaplateau zentral bis ossär. Diskrete Randosteophyten femorotibial nach lateral laterales Kompartiment. Femoropatellar zentrierte Patella, vorbestehend und zunehmend, bis ossär reichend fokale chondrale Läsion, kleine subchondrale Zyste der medialen Facette lateral, in der Voruntersuchung diskret angrenzende kleine Plica mediopatellaris. Keine Bakerzyste. Keine Bandläsion. Etwas schmalkalibriges VKB mit Signalerhöhung distal. Benigne Knochenläsion distale Femurdiaphyse medial. Beurteilung: Keine wesentliche Arthrose Knie rechts. Schnabelförmiger Osteophyt dorsal des HKB, ausgehend des medialen Tibiaplateaus dorsal mit perifokaler Reizung und KM-Ödem. Partialäsion des meniskokapsulären Bandapparates mediales Kompartiment dorsal. Geringe IM-Hinterhorndegeneration. Keine Meniskusläsion. Zunehmende fokale Chondropathia retropatellares mediale Facette, kleine angrenzende Plica mediopatellaris. Unterminierter chondraler Riss, Grad IV laterales Tibiaplateau zentral. Eher älterer Status nach VKB Partialäsion distal DD degenerativ bedingt. Unverändert benigne Knochenläsion distale Femurdiaphyse medial DD Enchondrom. Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Supinationstrauma. Befund: Regelrechte Stellung der Malleolengabel. Kleine osteophytäre Anbauten an der Tibia ventral und dorsal im Sinne einer beginnenden Arthrose. Keine Frakturen, keine Fehlstellung. Keine knöchernen Ausrisse. Unteres Sprunggelenk, soweit beurteilbar und dargestellt ebenfalls o.B. Beurteilung: Frakturausschluss. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Klinisch Meniskopathie lateral Knie rechts. Fragestellung: Meniskusläsion? Bakerzyste? Andere Binnenläsion? Befund: Rx Knie rechts extern 17.07.2015 vorliegend. Mäßiger Gelenkserguss. Keine relevante Bakerzyste. Fokale Kompaktainsel subcortical Condylus femoris lateralis. Femoropatellares Kompartiment: Geringe Randosteophyten retropatellar. Zentrierte Patella. Faszikulationen und Oberflächeneinriss vom Patellafirst zur lateralen Facette und fokale chondrale Signalstörung mediale Facette. Mediales Kompartiment: Mäßig Substanzgeminderter tibialer Knorpel zentral, mäßige Signalstörung femoraler Knorpel medial. Innenmeniskus leicht lateralisiert, diffuse intrinsische Signalstörung des Hinterhornes mäßigen Grades mit Horizontalriss und Kontakt zur Unterfläche. Diffuses Knochenmarksödem subchondral des Tibiaplateaus dorsomedial. Laterales Kompartiment: Unauffälliger femorotibialer Knorpel. Außenmeniskus regulär. Bandapparat: Etwa Flüssigkeit perifokal der intrinsisch signal gestörten Popliteussehne, teils linear. VKB leicht signal erhöht im hinteren Anteil über die gesamte Länge, ventral signalarm regelrecht. HKB intakt. Kollateralbandapparat intakt, diffuse intrinsische Signalstörung innenseitiger Anteil des lateralen Kollateralbandes. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung prä-/infrapatellär. Beurteilung: Mäßige Innenmeniskushinterhorndegeneration mit Horizontalriss zur Unterfläche. Subchondrales Knochenmarksödem mediales Tibiaplateau dorsomedial. Beginnende Femoropatellararthrose. Partialäsion und Tendinopathie der Popliteussehne, CLL und VKB. Mäßiger Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Geringe Bursitis prä-/infrapatellaris. Untersuchung: Ultraschall der Hand vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Regredientes Ganglion am Handrücken. Persistierende Schmerzen. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.03.2015 zeigt sich die dort beschriebene ganglionartige Struktur zwischen zweiten und dritten Strecksehnenfach in der heutigen Untersuchung von 7 auf 3 mm regredient. Sonst nur minimale Flüssigkeitsansammlung in der Sehnenscheide des dritten Strecksehnenfaches. Kein Anhalt für eine ausgeprägte Tendovaginitis. Die Sehnen zeigen sich allesamt am Handrücken intakt. Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach epiduraler Abszesse infolge Otitis media mit inkompletter Tetraplegie sub C2. Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.06.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse der HWS nach Spondylodese HWK 3-7. Deutlich rückläufige Kontrastmittelaufnahme der duralen Strukturen, aktuell kein umschriebener Abszess mehr intraspinal erkennbar. Serom in den dorsalen Weichteilen hinter HWK 5-7. Die Myelopathie insbesondere im Bereich der unteren HWS ist nahezu komplett rückläufig. Unverändert etwas prominenter Zentralkanal, eine ausgeprägte Syrinx ist weiterhin nicht erkennbar. Beurteilung: Rückläufige epidurale Entzündungsreaktion. Rückläufige zervikale Myelopathie. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Pseudoradikuläres Schmerzsyndrom rechts mit aktuell myofasziell Schmerzsyndrom rechtsbetont. Keine neurologischen Ausfälle. Fragestellung: Morphologisches Korrelat, radikuläre Kompression, Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. Protrusion mit Übergang zur subligamentären Diskushernie LWK 4/5 und leichter Impression des Duralschlauches. Der Rezessus von L5 rechts zeigt sich diskret pelottiert, ebenfalls das rechte Neuroforamen. Keine höhergradige Nervenkompression. Diskrete subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit leichter Impression des Duralschlauches. Auch hier keine fokale Nervenkompression. Reizzustand der Facettengelenke LWK 4/5 beidseits mit beginnenden Arthrosezeichen, leichte Degeneration auch im Bereich der Facettengelenke LWK 5/SWK 1. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos.Beurteilung: Flache subligamentäre Diskushernie LWK 4/5 rechtsbetont und LWK 5/SWK 1 mit in erstgenannter Etage leichter Pelottierung des Neuroforamens beziehungsweise des Rezessus L5 der rechten Seite. Keine höhergradige Nervenkompression. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Positiver Quantiferon-Test. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Belüftung beider Lungenflügel ohne abgrenzbare Infiltrat. Etwas Bronchialwandverdickung parazentral rechts, zum Unterlappen fortsetzend. Keine Raumforderung, keine Rundherdbildung oder Verkalkungen pulmonal, hilär/mediastinal, soweit in einer Ebene abgrenzbar. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Herzgröße im Normbereich. Vaskuläre Hilikonfiguration. Glatt konturiertes Zwerchfell und freie Sinus phrenicocostales laterales. Thoraxskelett und Thoraxweichteile regelrecht. Beurteilung: Diskrete peribronchitische Veränderung parazentral rechts, sonst unauffälliger Herz-Lungen-Befund ohne Hinweis einer aktiven Tbc oder abgrenzbarer Residuen. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Unterbauchschmerzen rechtsseitig in Projektion auf die Schlauchverbindung zwischen Blasenhalsmanschette und Reservoir mit Darmpassagebehinderung. Fragestellung: Briden? Darmpassage? Befund: Leichte Steatosis hepatis bei normaler Lebergröße. Keine fokalen Läsionen, keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Pankreas unauffällig. Milz o. B. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Kein Harnstau. Ureteren beidseits schlank. Deutlich gefüllte Harnblase. Blasenhalsmanschette in situ. Unauffälliger Verlauf des Pumpenschlauchs und des Pumpenreservoirs im rechten Unterbauch. Zwar zeigt sich ein Kontakt des Schlauchs zu einer Darmschlinge des Ileums, eine Bride ist nicht erkennbar. Normale Kontrastmittelpassage durch den Darm. Keine Ileuszeichen. Keine vergrößerten Lymphknoten intraabdominell. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Abdomens. Kein Anhalt für Briden oder Ileus. Regelrechte Darm-Passage. Normale Darstellung der Blasenhalsmanschette und der Konnektion zum Reservoir. Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie Fragestellung: WS-Statik? Befund: EOS-Ganzkörper-Messung siehe Anlage Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle: Dorsale Korrekturspondylodese TH 6-S1, Facettengelenksresektion L3/4 und L4/5, posterolaterale Spondylodese Befund: Korrekt liegende Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Thorakale Hyperkyphose oberhalb von TH 6 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C2 seit dem 6.6.2015. Schulterschmerzen rechts Befund: ACG-Arthrose mit Kapselhypertrophie. Gelenkerguss. Reaktives Knochenmarksödem in der distalen Klavikula. Impingement der Supraspinatussehne. Acromion von Typ I. Inhomogene Substanzsignal der Supraspinatussehne. Am Ansatz zeigen sich einzelne zentrale Sehnendefekte. Einzelne kleine degenerative ossäre Zysten im kraniolateralen Humeruskopf. Keine transmurale Ruptur der Supraspinatussehne. Tendinopathie der langen Bizepssehnen Pulleybereich. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatusimpingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 16.07.2015 CT Schulter rechts nativ vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 mit partieller Teilinnervation bis Th6 nach Polytrauma 1968. Parkinson-Syndrom. Status nach inverser Schulter TP rechts. Fragestellung: Evaluation der knöchernen Strukturen periprothetisch. Befund: In den Rx zeigt sich zur Voruntersuchung 2002 ein Status nach inverser Schulter TEP rechts mit regelrechter Stellung, zementierter Schaftanteil ohne Hinweis einer Lockerung oder periprothetischen Fraktur. Kleinere heterotope Kalzifikationen nach kranial und caudal. ACG mit mässigen Degenerationen. Im ergänzenden CT mäßige ACG-Arthrose mit Randosteophyten nach caudal, subakromiale Einengung mäßigen Grades. Mehrere ossäre Fragmente inferiores Glenoid mit fraglichen Status nach Frakturierung und Seperation einzelner Fragmente nach kaudal. Keine Prothesenlockerung. Keine periprothetische Fraktur. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.07.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.07.2015 Befund: HWS: Vorbilder keine vorliegend. Median und linksparamedian durch Zahnimplantate überlagerter C2. Gering dezentrierter Dens nach links (leicht rotierter Aufnahme nach rechts) zu. Regelrechte atlantoaxiale Stellung mit mäßigen Degenerationen. Hyperlordose der HWS, geringe Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I. Mehrsegmentale, teils fortgeschrittene Degenerationen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Spondylosen, Osteochondrosen und ossär hypertrophe Spondylarthrosen sowie Unkarthrosen mit relativer Einengung spinal und foraminal, geringer HWK 7/BWK 1. Osteopene Knochenstruktur. Keine Osteodestruktion. LWS: Ausgeprägte linkskonvexe Skoliose, Scheitelpunkt LWK 3/4 mit Knickbildung und links lateraler Aufklappung LWK 2/3 und geringer LWK 3/4. Rechts lateral betonte erosive Osteochondrose mit vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum LWK 3/4, ausladender Spondylosen rechts im Sinne von Abstützreaktionen, mäßig gegenläufig links. Mehrsegmentale Osteochondrosen, Spondylarthrosen und mäßige Spondylosen aller abgebildeten Segmente. Mäßige Einengung spinal LWK 5/SWK 1. Osteopene Knochenstruktur. Keine abgrenzbare frische Fraktur. Aortensklerose. Status nach Hüft-TP beidseits, soweit erfasst zentriert und Lockerungszeichen.LWS: Ausgeprägte linkskonvexe Skoliose, Scheitelpunkt LWK 3/4 mit Knickbildung und links lateraler Aufklappung LWK 2/3 und geringer LWK 3/4. Rechts lateral betonte erosive Osteochondrose mit vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum LWK 3/4, ausladender Spondylosen rechts im Sinne von Abstützreaktionen, mäßig gegenläufig links. Mehrsegmentale Osteochondrosen, Spondylarthrosen und mäßige Spondylosen aller abgebildeten Segmente. Mäßige Einengung spinal LWK 5/SWK 1. Osteopene Knochenstruktur. Keine abgrenzbare frische Fraktur. Aortensklerose. Status nach Hüft-TP beidseits, soweit erfasst zentriert und Lockerungszeichen. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 bei Status nach BWK 12 Fraktur infolge Sturz aus dem zweiten Stock 2001. Weiche Raumforderung supraclaviculär rechts. Fragestellung: Lipom? Lymphknoten? Befund: Nicht markierte Region. Sonographische Untersuchung supraclaviculär rechts, einschließlich laterales Halsdreieck. Etwas auffällige Volumenasymmetrie der abgrenzbaren Muskulatur rechts mit Vermehrung gegenüber links, davor abgrenzbares unauffälliges Fettgewebe. Kleine, nicht suspekte Lymphknoten beidseits lateral. ACG beidseits kongruent artikulierend, linksseitig mit unauffälligen Weichteilen, rechtsseitig etwas vermehrte Weichteilhypertrophie nach kranial, mäßige ossäre Degeneration beidseits. Beurteilung: Weichteilasymmetrie supraclaviculär/laterales Halsdreieck rechts bei teils hypertropher abgrenzbarer Muskulatur gegenüber links. Mäßige ACG-Arthrose beidseits mit leichter Weichteilhypertrophie rechts. Kein abgrenzbares Lipom, keine Lymphadenopathie lokal. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Bekannte rechtsbetonte Zervikobrachialgie bei Osteochondrose C6/7. Fragestellung: Alignement? Hypermobilität? Befund: Vorbilder Rx HWS intern 2003, CT HWS 26.05.2015 intern vorliegend. Streckhaltung der HWS mit geringer Retrolisthesis HWK 5/6, Grad I. Ausgedehnte Osteochondrose, Spondylose und geringe Spondylarthrose HWK 5/6 mit geringer Einengung foraminal/spinal. Guter Bewegungsumfang, kein Hinweis einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Regelrechter prävertebraler Weichteilschatten. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 22.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Am 14.09.2015 auf die linke Schulter gefallen. Positive Joob Test. Supraspinatus Läsion? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Unauffälliges AC-Gelenk. Die lange Bizepssehne ist intakt und lässt sich im Sulkus abgrenzen. Normaler Bizepsanker. Die Rotatorenmanschettemuskeln sind kräftig. Unauffällige Darstellung der Supraspinatus-, Subscapularis- und Infraspinatussehne, lediglich minimale Signalstörung der SSP im Ansatzbereich. Keine Einrisse. Intakter Knorpelbelag des glenohumeralen Gelenks. Kein Knochenmarksödem. Unauffällige Darstellung des Labrums. Keine Bursitis. Beurteilung: Zeichen einer leichten Zerrung der Supraspinatussehne, ansonsten unauffällige Befunde im Schultergelenk. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Aktivierte mediale Gonarthrose rechts. Verdacht auf rupturierte Bakerzyste am 11.07.2015. Befund: Osteophytäre Ausziehung am medialen Femurcondylus und am medialen Tibiaplateau. Ödematöse Veränderung im Bereich der Eminentia intercondylaris und dem korrespondierenden Femurabschnitt. Chondropathische Veränderung des Femorotibialgelenkes. Meniskopathie des Innenmeniskus mit Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Bakerzyste, welche sich mit ihrer Flüssigkeit nach kaudal in den Musculus popliteus und M. gastrocnemius erstreckt. Beurteilung: Aktivierte mediale Gonarthrose. Fortgeschrittene Meniskopathie des Innenmeniskus mit Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Rupturierte Bakerzyste, welche nach kaudal in den Musculus popliteus und M. gastrocnemius reicht. Untersuchung: Ultraschall der Achillessehne vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 nach Unfall 1975. Status nach anaphylaktischen Schock Typ III auf jodhaltiges Kontrastmittel 09.07.2015. Schmerzen seit Monaten Achillessehne links. Fragestellung: Ruptur? Entzündung? Befund: Sonographisch unauffällige Darstellung der Achillessehne links im gesamten Verlauf ohne Hinweis einer Ruptur oder entzündlichen Veränderungen. Schmerzangabe am Ansatz zum Tuber calcaneus ohne dortiger ossärer Auffälligkeiten, soweit erfassbar. Kein Hinweis einer Bursitis. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Distale Femurfraktur links. Verlaufskontrolle nach externer Versorgung mittels retrogradem Marknagel. Fragestellung: Frakturstellung? Konsolidierung? Implantatlage? Befund: Zur Voruntersuchung 03.06.2015 unveränderte Frakturstellung distaler Femur rechts, stationäre Marknagelosteosynthese nach retrograder Einlage. Im Verlauf deutlich zunehmende periostale Konsolidierung, partiell enostal mit fast vollständigem Durchbau. Kein Materialbruch, keine Materiallockerung. Keine sekundäre Dislokation. Heterotope Kalzifikationen lateral Trochanter major und subtrochantär lateral. Mäßige Koxarthrose rechts. Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 17.07.2015 Befund: Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen und Lokalanästhesie. Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär sowie des restlichen Rapifen von 3 ml. Unkomplizierte Intervention. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion rechtes Knie am 04.07.2015. St.n. vorderer Kreuzbandoperation 2001 und Meniskusoperation. Fragestellung: Binnenläsion, Gelenkerguss? Befund: Zustand nach vorderer Kreuzbandplastik. Intakte vordere Kreuzbandplastik. Regelrechte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Unauffällige Darstellung der Kollateralbänder. Chondropathische Veränderungen des Femorotibialgelenkes. Meniskopathie des Innenmeniskus mit Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Geringer Gelenkerguss. Beurteilung: Intakte vordere Kreuzbandplastik. Chondropathische Veränderungen im Femorotibialgelenk. Meniskopathie des Innenmeniskus mit Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Anamnestisch bekannte Gicht, aktuell Rötung, Schwellung und Schmerz Malleolus medialis rechts, radiologisch V.a. Arthrose. Fragestellung: Arthrose? Erguss peritendinös Tibialis posterior Sehne? Erguss im OSG / USG? KM-Ödem? Befund: Abgeflachter Talus mit zystischen Veränderungen und zystisch-ödematösen Veränderungen insbesondere im Bereich der medialen Talusrolle. Inhomogene Abgrenzung der medialen Talusrolle mit ausgeprägten Knorpeldefekten. Osteophytäre Ausziehung am ventralen und dorsalen gelenknahen Abschnitt der Tibia. Nur geringer Gelenkerguss. Initiale degenerative Veränderungen auch im Talonaviculargelenk. Prominente Sehne des M. tibialis posterior. Nach KM-Gabe zeigt sich eine verstärkte KM-Aufnahme im Bereich der medialen Talusrolle als auch im vorwiegend dorsalen Gelenk im Sinne einer synovialen Proliferation. Verstärkte KM-Aufnahme auch entlang der Sehne des M. tibialis posterior. Beurteilung: Zeichen einer deformierenden Arthrose im oberen Sprunggelenk mit zystisch-erosiven Veränderungen und ödematösen Veränderungen insbesondere im medialen Talusabschnitt. Gelenkerguss mit synovialer Proliferation.Tendinopathie der Sehne des M. tibialis posterior mit vermehrten entzündlichen Veränderungen. Initiale degenerative Veränderung im Talonaviculargelenk. Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Gestern Sonographie Abdomen im SPZ mit Cholezystolithiasis, Gallenblasensludge und unklarem Befund im Pankreaskopf und Tumor Unterbauch rechts. Weiterführende Diagnostik Befund: Mehrphasen CT-Abdomen und Thorax nach Kontrastmittelapplikation intravenös und oral. Thorax: Regelrechte Belüftung pulmonal, keine Raumforderungen oder Rundherdbildungen. Keine Pleuraergüsse. Mediastinum regelrecht. Keine Lymphadenopathie. Unauffälliges Thoraxskelett. Abdomen: Gut gefüllte Gallenblase, Solitärkonkrement/Cholesterolstein im Infundibulum bis 2,8 cm. Zartwandige Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Duodenaldivertikel Pars I. Pankreas homogen strukturiert, keine fokalen Läsionen, keine Kalzifikationen. Zarte Nebennieren. Leber und Milz regelrecht. Gut kontrastierter Gastrointestinaltrakt ohne pathologische Distension. Große lobulierte, überwiegend scharf berandete Raumforderung im rechten Mittel-/Unterbauch mesenterial bis 7,4 x 5,5 x 6,0 cm nativ Weichteildicht ohne Kalzifikationen oder Einblutungen, früharteriell kräftig perfundiert mit leicht inhomogenem Anteil zentral in der portalvenösen Phase. Perifokales Fettgewebe nicht imbibiert. Keine angrenzende Lymphadenopathie oder Infiltrationen der angrenzenden Darmstrukturen. Caudal davon verlaufende Ileozökalregion. Nieren und ableitende Harnwege regelrecht. Sinistroponierter Uterus, unauffällig. Regelrechte Darstellung der Ovarien. Kein Aszites. Bekannte mäßige Segmentdegeneration LWK 4/5 mit erosiver Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose mit mäßiger Einengung spinal und foraminal. Keine suspekten Knochenläsionen. Beurteilung: Großes Solitärkonkrement der Gallenblase mit Verdacht auf Ventilmechanismus. Sludge in der Sonographie am Vortag. Keine Stase oder akuten -itiszeichen. Pankreas CT graphisch unauffällig. Große mesenteriale Raumforderung rechter Mittel-/Unterbauch, malignomsuspekt. Verdacht auf GIST, DD andersweitiger Stromatumor. Der Befund ist einer Biopsie gut zugänglich, weitere histologische Abklärung empfohlen. Kein Aszites. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Persistierende Rückenschmerzen bei bekannter Zyste bei Spondylarthrose und segmentaler Instabilität L5/S1 Fragestellung: Progredienz? Kompression neuraler Strukturen? Zunahme der Zyste? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 13.11.2013 vor. Unverändert regelrechte Lordose der Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Unveränderte Chondrosen im Abschnitt L3/L4, L4/L5 und L5/S1. Im Abschnitt L3/L4 unveränderte mediale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. Im Abschnitt L4/L5 unveränderte Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. Im Abschnitt L5/S1 unveränderte Spondylarthrose bds. mit unveränderter synovialer Zyste rechts. Flüssigkeitsansammlung in den Intraartikulargelenken. Nach KM-Gabe zeigt sich eine verstärkte KM-Aufnahme. Insgesamt im Vergleich zur Voruntersuchung von 13.11.2013 geringere KM-Aufnahme. Auch im Bereich der Iliosakralgelenke bds. geringere KM-Aufnahme als in der Voruntersuchung 13.11.2013. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.11.2013 unveränderte Osteochondrosen im Abschnitt L3/L4, L4/L5 und L5/S1. Geringgradige rückläufige entzündliche Veränderung der bds. aktivierten Spondylarthrosen im Abschnitt L5/S1 als auch regrediente entzündliche Veränderungen in den Iliosakralgelenken. Unveränderte Synovialzyste rechts im Abschnitt L5/S1. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Nach Heben vom Enkelkind vor einigen Wochen hörbares Geräusch in der Schulter wahrgenommen. Seither Einschränkung in der Bewegung und Nachtschmerz. Schmerzen dorsal über Infraspinatus/Supraspinatus. Fragestellung: Läsion der RM? Befund: Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, unkomplizierte Intervention. In den Übersichtstomogrammen regelrechte Artikulation glenohumeral und im ACG. Mäßige Randosteophyten und diskrete perifokale Weichteilschwellung im ACG. Gute Aufweitung der zartwandigen Kapsel. Ganglien im Bereich der Bursa subscapularis, mindestens 2 abgrenzbare freie Gelenkskörper/Chondrome bis 9 mm. Gut erhaltener Subakromialraum. Supraspinatussehne ansatznah mit intrinsischer diffuser und linearer Signalstörung und Auftreibung. Infraspinatussehne erhalten mit kleinen Erosionen am Ansatz des Tuberculum majus. Lange Bizepssehne mit regulärer Lage im Sulcus, intrinsischer Längsriss zentral nach proximal, Medialisierung aus dem Sulkus mit langstreckiger Signalstörungen und Auftreibung bis Ansatz. Destruktion des Pulley-Apparates. Subscapularissehne am Ansatz aufgetrieben und signalgestört ohne Retraktion. Labrum glenoidale anteriorsuperior aufgetrieben verplumpt, teils unterminierte chondrale Risse und Läsion über die halbe Zirkumferenz von anteriorsuperior bis inferior, mäßig verplumptes signalgestört des Labrum posterior. Glenoid mit subchondralen Zysten. Erhaltener gleno-humeraler Knorpel. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Intaktes coracohumerales Ligament, medio-und inferiores glenohumerales Ligament und nicht vollständig eruierbares aufgetriebenes inferiores glenohumerales Ligament. Beurteilung: Ansatztendinopathien mit Partialläsion der Supraspinatus-, vordergründig der Subscapularis- und langen Bizepssehne. Pulleyläsion. Ausgeprägte Labrumdegeneration und Labrumriss, wahrscheinlich älterer Genese. Ganglien in der Bursa subscapularis mit mindestens 2 freien Gelenkskörpern Rahmen einer Chondromatose. Verdacht auf Ruptur des inferioren glenohumeralen Ligamentes. Geringe ACG- und mäßige Glenoid-Arthrose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Wegen Schmerzexazerbation der Lumbofemoralgie links am 22.06.2015 operiert, Dekompression, Stabilisation und TLIF LWK 4 - SWK 1, Hygrocage. Seit ca. 1 Woche Kribbelgefühl in beiden Beinen, nicht dermatom bezogen. Fragestellung: Infektion, Nachblutung, Verlagerung des Spinalkanales? Patientin ist marcumarisiert. Befund: CT-LWS Voruntersuchung 14.07.2015. Regelrechte Stellung der LWS, intaktes Alignement. Status nach dorsaler Spondylodese, Laminektomie und TLIF LWK 4 - SWK 1, Auslöschungsartefakte. Soweit einsehbar, reguläre Weite des Spinalkanales ohne Nachweis einer Hämorrhagie. Postoperativ residuelle Veränderungen mit geringem Flüssigkeitsanteilen ohne Hinweis einer Infektexazerbation retrospinal. Kein Hinweis eines Liquorlecks. Neuroforamen auf Höhe der Segmente LWK 4/5 bis LWK 5/SWK 1 kaum einsehbar. Lediglich abgrenzbare leichte Duradeformation und insgesamt reguläre Weite des Spinalkanales. Im Segment LWK 3/4 leicht höhengeminderter Intervertebralraum, flache breitbasige transforaminale Bandscheibenprotrusion, Tangierung der L3 links > rechts extraforaminal ohne Kompression oder Kalibersprung. Conus medullaris Höhe BWK 12/LWK 1, regelrecht. Beurteilung: Soweit abgrenzbar bei Artefaktbildung nach o.g. Operation regelrechter postoperativer Verlauf. Kein Hinweis einer Hämorrhagie oder eines Liquorlecks, keine Infektexazerbation abgrenzbar. Geringe Degenerationen LWK 3/4, keine Neurokompression. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Gonalgie links. St.n. medialer Tibiakopffraktur links 2005. Rekonstruktion der Gelenksfläche und Osteosynthese mit T-Platte, Metallentfernung 2006. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Teils Artefaktbildungen (Bewegung/Spule). Regelrechte Artikulation Knie links. Kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Posttraumatischer/postoperativer Status mediales Tibiaplateau, intraartikuläre Stufenbildung bis dorsal von 5 mm. Ganglienkonglomerat nach ventral bis 15 mm in Angrenzung des destruierten, teils nicht mehr abgrenzbaren Innenmeniskus mit Residuen ventral des Vorderhornes, zentral mit Kontinuitätsunterbrechung Höhe der Stufenbildung zum Hinterhorn mit radiärer Rissbildung und Dehiszenz. Signalgestörter Knorpel tibial zentral, insgesamt gut erhalten. Angrenzender Kollateralbandapparat intakt. Laterales Kompartiment mit gut erhaltener Gelenkweite und Knorpel, geringe chondrale Signalstörung zentral tibial. Außenmeniskus mit radiären Einriss des Hinterhornes.Bandapparat : Intakter Kollateralbandapparat. VKB ventral schmalkalibrig signalarm erhalten, dorsal partiell destruiert signalerhöht. Intaktes HKB, Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Beurteilung : Posttraumatischer / postoperativer Status nach medialer Tibiakopffraktur Knie links, signifikante intraartikuläre Stufenbildung. Destruierter Innenmeniskus. Meniskusganglien ventral des Innenmeniskusvorderhornes. Mäßige Chondropathia tibiales mediales. Radiärer Riss Außenmeniskushinterhorn. Status nach Partialäsion des VKB älterer Genese, übrigen Bandstrukturen regelrecht. Untersuchung : Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.07.2015 Klinische Angaben : Spannungskopfschmerzen seit Skiunfall März 2015. Fragestellung : Gefügestörung ? Befund : Flache Lordose der HWS. Keine skoliotische Fehlstellung. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine erkennbaren Frakturen. Keine Degenerationen der Zwischenwirbelgelenke. Bandscheibenfächer mit normaler Höhe. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Beurteilung : Unauffällige knöcherne Abbildung der HWS. Ausschluss Gefügestörung. Untersuchung : MRI LWS mit ISG nativ vom 21.07.2015 Klinische Angaben : Radikuläre Symptomatik L5 rechts aber auch L4 und ISG Syndrom rechts. Fragestellung : Nervenkompression ? ISG Entzündung ? Befund : Im Liegen keine relevante Skoliose. Harmonische Lordose. Keine Gefügestörung. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen. Unauffälliges Signalverhalten der Bandscheiben bis auf leichte Protrusion LWK 5 / SWK 1. Kein Nachweis einer direkten Nervenkompression. Spinalkanal und Neuroforamina sind normal weit. Leichter Reizzustand der lumbosacralen Facettengelenke ohne höhergradige Arthrosezeichen. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos ohne Nachweis einer floriden Sakroiliitis. Kein Anhalt für eine Insuffizienzfraktur des Sakrums. Beurteilung : Unauffällige Darstellung von LWS und ISG bis auf leichte Protrusionen und diskrete Reizzustand der Facettengelenke LWK 5 / SWK 1. Untersuchung : Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.07.2015 Befund : Vorbilder keine vorliegend. Densspitze überlagert, soweit abgrenzbar mittelständig. Deutliche Degenerationen atlantoaxial, ebenfalls überlagert. Fortgeschrittene Atlantodentalarthrose. Kyphosierung mittlere HWS, diskrete Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I ohne Hinweis einer Instabilität. Stark eingeschränkter Bewegungsumfang. Fortgeschrittene Osteochondrosis intervertebralis mit verkalkten Bandscheiben HWK 5 / 6 / 7, ventrale Spondylosen, teils überbrückend HWK 4 / 5 / 6 / 7. Ausgeprägte Spondylarthrose HWK 2 / 3 / 4. Mäßige Unkarthrosen. Osteopene Knochenstruktu. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Untersuchung : Röntgen Schulter ap in IR, AR und Elevation rechts vom 16.07.2015 Klinische Angaben : Inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Skiunfall 12.3.2015. Instabiles Hyperextensionstrauma C5 - C7 und Myelopathie C6 - C7. Status nach Stabilisierung. Schmerzen Schulter rechts, meistens beim Rollstuhlfahren, Stärke 6 von 10. Befund : Regelrechte glenohumerale Artikulation sowie im ACG. Keine glenohumerale und geringe ACG-Degeneration. Kein Nachweis einer Fraktur. Gut erhaltener Subakromialraum. Ansatdegeneration der ISP / SSP am Tuberkulum majus. Kleine ovaläre Verkalkung im Verlauf der LBS prox. / Humeruskopf. Ergänzendes MRT mit Arthro empfohlen. Untersuchung : Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.07.2015 Klinische Angaben : Zustand nach Dekompression Stabilisierung lumbal LWK 4 - SWK 1. Post OP Kontrolle Befund : Im Vergleich zur intraoperativen Aufnahme vom 15.07.2015 unveränderte Materiallage der dorsalen Spondylodese LWK 4 auf SWK 1 und des Bandscheibenersatz LWK 5 / SWK 1. Keine sekundäre Dislokation, keine Materiallockerung. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Untersuchung : Röntgen Thorax ap liegend vom 20.07.2015 Klinische Angaben : ZVK Anlage Befund : Über die rechte Vena Subklavia eingebrachter ZVK, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior ca. Höhe BWK 5. Kein Pneumothorax. Gegenüber einer externen Voruntersuchung vom 16.05.2015 komplett regrediente ehemalige Infiltrate und Pleuraerguss auf der rechten Seite. Tracheostoma in situ. Untersuchung : Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.07.2015 Klinische Angaben : Dressler Syndrom mit Pericarderguss am 16.07.2015. Fragestellung : Ergüsse ? Infiltrate ? Befund : Deutlich verbreiterte Herzsilhouette, linker Herzrand nicht abgrenzbar, Pleuraerguss hier für diese Veränderung möglicherweise verantwortlich. Zusätzlich aber auch nachweisbarer deutlicher Pleuraerguss auf der linken Seite sowie mäßige Stauung beidseits. Rechter Randwinkel frei. Keine dichten Infiltrate. Untersuchung : MRI Knie links nativ vom 16.07.2015 Klinische Angaben : Progrediente Knieschmerzen. Kein Trauma. DD : Retropatellararthrose. Fragestellung : Intraartikuläre Veränderung ? Befund : Osteophytäre Ausziehung am medialen Femurkondylus und am korrespondierenden Tibiaplateau als auch am lateralen Femurkondylus und lateralen Tibiaplateau. Osteophytäre Ausziehung auch am oberen und unteren Patellaabschnitt. Fortgeschrittene chondropathische Veränderungen im Femorotibialgelenk mit usurierenden Veränderungen insbesondere im Bereich der medialen Femurkondyle. Chondropathische Veränderungen retropatellar. Fortgeschrittene Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufendem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Hochgradige Meniskopathie des Außenmeniskus mit Einriss im Außenmeniskushinterhorn. Der Außenmeniskushinterhorn ist nach lateral subluxiert. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Gelenkerguss mit Bakerzyste. Beurteilung : Fortgeschrittene lateral betonte Gonarthrose mit usurierenden chondropathischen Veränderungen insbesondere am medialen Femurkondylus als auch am lateralen Femurkondylus. Hochgradige Meniskopathie von Innen- und Außenmeniskus. Einriss im Außenmeniskushinterhorn mit Subluxation nach lateral. Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Gelenkerguss mit Bakerzyste. Untersuchung : MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 16.07.2015 Klinische Angaben : Seit Mitte Juni 2015 wiederholte Synkopen / Absenzen. Keine neurologischen Defizite. Fragestellung : Hirnorganische Pathologie ? Gefäße ? Befund : Altersentsprechend regelrechte Darstellung der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigem III. und IV. Ventrikel ohne Hinweise auf eine Abflussbehinderung. In den T2-gewichteten Aufnahmen finden sich einzelne signalreiche Veränderungen im Centrum semiovale als auch im parietalen Marklager. Links zeigt sich im Bereich der Basalganglien eine ausgeprägte gliotische Veränderung. Die diffusionsgewichteten Aufnahmen zeigen keine Restriktion. In der MR-Arthrographie regelrechte Darstellung des Circulus wilisii. Nebenbefundlich rechts temporale Arachnoidalzyste mit einem Durchmesser von ca. 2,0 cm. Beurteilung : Geringe angiopathische Veränderungen. Zeichen einer älteren Ischämie links in den Basalganglien. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Regelrechte Darstellung der intrakraniellen Gefäße.Nebenbefundlich rechts-temporal 2.0 cm große Arachnoidalzyste Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten linksseitige Schulterschmerzen mit erheblicher Beeinträchtigung in den ADL, keine Besserung durch Physiotherapie, daher nun Bildgebung der beim Unfall 2001 vorgeschädigten Schulter. Befund: Diverse VU ab 2001, zuletzt MRT Schulter 2006. Ergänzendes CT Schulter links nativ. Bekannter St.n. Schulterluxation links 2001 mit Abrissfragment Tuberculum majus und AC-Gelenkssprengung. In der CT-Untersuchung 2001 bereits bestehende Dorsalflexion des Humeruskopfes zum Glenoid, mäßiger Humeruskopfhochstand und verschmälerter Subakromialraum auf 6 mm. Damals keine abgrenzbare ossäre Glenoidläsion. Im zeitlichen Verlauf adaptiertes und konsolidiertes Tuberculum majus Fragment, mehrere Ossikel nach kranial im Verlauf der Supraspinatussehne, zunehmender Humeruskopfhochstand mit Einengung subakromial, aktuell 4 mm. Neu kleines Ossikel/Fragment glenoidal posterior inferior, Abflachung der Gelenkspfanne posterior. Neu Randosteophyten des Sulcus bicipitalis, Randosteophyt/knöchernes Fragment dorsal am Ansatz des Musculus teres, kleine Verkalkungen subakromial und im Verlauf am Ansatz der Subscapularissehne. ACG konkurrent, kleines Ossikel nach ventral und progrediente Degeneration. Vorbestehend, zunehmende Ausdünnung der Supraspinatussehne mit Partialläsion ventral - mittleres Drittel. Vorbestehende leicht zunehmende subcorticale Zysten am Ansatz der Infraspinatussehne mit zunehmender Ansatztendopathie und Partialriss. Angrenzende Bursitis subacromiales und subdeltoidea sowie neu abgrenzbarer Osteophyten am Ansatz des Musculus deltoideus am Acromion mit Ansatztendinitis. Vorbestehend, progrediente Medialisierung der langen Bizepssehne aus dem Sulcus, nach intraartikulär langstreckige, bis zum Ansatz reichende Signalstörung mit intrinsischen Längsriss. Pulley Läsion. Angrenzender Labrumeinriss anterior bis posterior, verplumpt destruiert im anterioren und posterioren, betont inferioren Abschnitt. Subscapularissehne mit ansatznahen Verkalkungen, erhöhtes Signal und Partialriss superior. Sehr gute Muskelqualität. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2006 bekannter posttraumatischer Status nach Luxation und Tuberculum majus Abriss und ACG-Sprengung links. Zunehmende mäßige ACG- und Glenohumeralarthrose mit dorsalflektierten Humeruskopf und Hochstand. Impingement-Konstellation. Vorbestehende RM-Läsionen mit ansatznahen Partialrissen wie oben beschrieben. Progrediente Medialisierung der langen Bizepssehne, Pulleyläsion. Tendinitis calcarea der Subscapularissehne. Ausgeprägte Labrumdegeneration und Risse, partiell traumatisch, partiell degenerativ. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.07.2015. Thorax-Bettaufnahme, in Exspiration. Bessere Belüftung der linken Lunge. Etwa unveränderter Befund im rechten Hemithorax (in Exspiration). Nach wie vor kein relevanter Pleuraerguss. Große Magenblase. Trachealkanüle in situ. ZVK links. Nasogastrische Sonde. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.07.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Schlag gegen die rechte Schulter am 07.05.2015. Seither Belastungsschmerzen. Fragestellung: Hill Sachs Läsion? Knorpel? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Zeichen einer leichten Distorsion im AC-Gelenk. Subakromial nachweisbare Einengung bei anlagebedingt vermehrter Angulation des Acromions. Leichte Tendinitis der Supraspinatussehne ohne Zeichen einer Ruptur. Übrige Rotatorenmanschette intakt. Lange Bizepssehne ebenfalls unauffällig. Einriss des vorderen unteren Labrums ohne relevante Dislokation. Kein Nachweis einer Hill Sachs Delle. Kapselbandapparat intakt. Beurteilung: Diskrete Bankart-Läsion loco typico ohne Dislokation des Labrum. Anlagebedingte Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.3 Femurhals, links: -1.3 Unterarm links: -1.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Beurteilung: Nach WHO-Kriterien Osteopenie in Unterarm und Hüfte. Osteoporose in der LWS. Frakturrisiko erhöht. Untersuchung: MRI HWS und Plexus Brachialis nativ vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich N. radialis mit Radiofrequenz 30% Schmerzreduktion. Taubheitsgefühl im ganzen linken Arm. Fragestellung: Ursache für Taubheitsgefühl? HWS? Scalenus-Syndrom? Vaskulär? Befund: Regelrechte Lordose der Halswirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine Einengung des Spinalkanals. Unauffällige Darstellung des Myelons. Symmetrische Darstellung der Scalenus-Muskulatur. Symmetrische Darstellung der Gefäße. Kein Hinweis auf einen raumfordernden Prozess in Höhe des Plexus cervicobrachialis. Beurteilung: Regelrechte Darstellung der Halswirbelsäule. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Regelrechte Darstellung der oberen Thoraxaperturen und der Scalenus-Muskulatur. Kein Hinweis auf einen raumfordernden Prozess in Höhe des Plexus cervicobrachialis. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.07.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.07.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Mittelständiger Dens. Regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Streckhaltung der HWS im statischen Bild. Guter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Status nach Diskusprothesenersatz HWK 5/6 und Cageeinlage HWK 6/7, mäßige Spondylose nach ventral und dorsal und geringe Spondylarthrose mit mäßiger Einengung foraminal in beiden Segmenten. Diskrete Chondrosis intervertebrales des kranialen und kaudalen Anschlusssegmentes. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: 5-gliedrige LWS mit harmonischer Lordose. Minimale Retrolisthesis LWK 1 zu 2, LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad I mit mäßiger Chondrosis intervertebralis. Verdacht auf Spondylolyse LWK 5 mit geringer Ventrolisthesis, Grad I und ossär hypertrophen Spondylarthrosen. Geringe ISG Degenerationen beidseits kaudal. Hüften beidseits regelrecht. Geringe Aortensklerose.Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Status nach mehrfachen Wirbelsäuleneingriffen, langstreckige dorsale Aufrichtung BWK 6 - SWK 1, Dekompression LWK 1 - 5. Materiallage? Verlaufskontrolle. Befund: EOS-Messung bei nicht identifizierbaren Messpunkten zervikothorakaler Übergang nicht durchführbar. Bekannter Status nach langstreckiger dorsaler Spondylodese thorako-lumbo-sakral. Ab 16.10.2014 stationär, neu zum 13.08.2014 Dislokation des Längsstabes links sakral, Kranialisierung des Längsstabes auf Höhe der Fixierung Th 6 mit zunehmender dorsaler Abhebung im Rahmen einer Materialdislokation ohne abgrenzbaren Bruch. Zunehmende Knickbildung des Längsstabes auf Höhe der Th 8 fixierten Schraube links. Insgesamt unveränderte Stellung des Achsenskelettes mit dysplastischen LWK 4 und gestörtem Alignement der unteren LWS. Vermehrte Kyphose der oberen BWS. Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Unklarer Husten seit 4 Wochen. Fragestellung: Raumforderung, Infiltrat? Befund: Vorbild Thorax pa 28.09.2011 zum Vergleich. Etwas geringere Inspirationstiefe zur Voruntersuchung, zusätzliche Seitaufnahme. Kompensierter, Infiltrat-, ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Peribronchitische Veränderungen parazentral beidseits. Stationäre Aortenelongation. Herzgröße im oberen Normbereich, stationär. Spondylosis thoracalis. Soweit abgrenzbar keine nachweislichen Raumforderungen oder Rundherde pulmonal. Bei Persistenz ergänzendes CT empfohlen. Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 14.07.2015 Fragestellung: Aktuelle Standortbestimmung. Befund: Im Vergleich zu den letzten Voruntersuchungen von 2002 unverändert steilgestellte HWS mit progredienten degenerativen Veränderungen allen Segmenten mit höhergradiger Spinalkanalstenose insbesondere HWK 4/5 bei hier aktivierter Osteochondrose und HWK 6/7. Jeweilig keine erkennbare Myelopathie. Die oberen thorakalen Segmente zeigen leichtere Degenerationen. Ausgedehnte zystisch-gliöse Umwandlung des Rückenmarks Höhe BWK 8/9 bis BWK 10/11 nach hier mehrfachen Meningiom OPs. Leicht regrediente meningeale KM-Aufnahme in diesem Bereich, als postoperativ zu werten. Kein Anhalt für ein Meningiomrezidiv. Im Bereich der LWS zeigen sich bei alten partiell verkalkten Bandscheiben Protrusionen/Hernien und Ligamenthypertrophie/Spondylarthrosen deutliche foraminale und rezessale Einengungen LWK 2/3 beidseits, LWK 3/4 und LWK 4/5 rechtsbetont und LWK 5/SWK 1 beidseits. Leichtere Degenerationen LWK 1/2. Aktivierte Osteochondrose LWK 4/5. Kein Anhalt für eine Myelopathie im Zervikalmark und oberen Thorakalmark. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.07.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.07.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Mittelständiger Dens. Regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Streckhaltung der HWS im statischen Bild. Guter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Status nach Diskusprothesenersatz HWK 5/6 und Cageeinlage HWK 6/7, mäßige Spondylose nach ventral und dorsal und geringe Spondylarthrose mit mäßiger Einengung foraminal in beiden Segmenten. Diskrete Chondrosis intervertebralis des kranialen und kaudalen Anschlusssegmentes. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: 5-gliedrige LWS mit harmonischer Lordose. Minimale Retrolisthesis LWK 1 zu 2, LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad I mit mäßiger Chondrosis intervertebralis. Verdacht auf Spondylolyse LWK 5 mit geringer Ventrolisthesis, Grad I und ossär hypertrophen Spondylarthrosen. Geringe ISG Degenerationen beidseits kaudal. Hüften beidseits regelrecht. Geringe Aortensklerose. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th 10. Patient klagt über Schmerzen von der rechten Hüfte mit teilweiser Ausstrahlung in das Knie. Status Hüft-TP 2003 und 2004 beider Hüften. Pathologien/Auffälligkeiten bei Status nach Hüft-TP? Befund: Voruntersuchungen, unter anderem CT-Abdomen/Becken 2015 vorliegend. Status nach Kopfprothesenersatz Hüften beidseits, regelrecht zentriert. Keine Lockerung, keine Fraktur. Vorbestehende Randosteophyten und Ossikel, geringe heterotope Kalzifikationen beidseits ohne Zunahme im Verlauf. Partiell miterfasste Spondylodese lumbosakral/Ilium und Diskusprothesenersatz LWK 5/SWK 1. Keine Osteodestruktion, soweit fassbar. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.07.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 17.07.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 10, im Verlauf inkomplette Paraplegie sub L1 nach Gleitschirmabsturz 10.04.2015. Wirbelsäulenverletzung Typ B mit Fraktur LWK 1, sagittaler Spaltfraktur Th 12 und Kyphose thoracolumbaler Übergang. Laminektomie Th 12 und L1, posterolaterale Spondylodese Th 11 - L3, Korporektomie L1. Instabile Beckenringfraktur, geschlossene Reposition Sakrum links, Anlage supraacetabulärer Fixateur und Schraubenosteosynthese. Offene OSG-Luxationsfraktur links, Osteosynthese 15.04.2015, kontaminiert - Antibiotikatherapie. Geschwollenes OSG links. Verlaufskontrolle. Befund: Thoracolumbaler Übergang: Zur Voruntersuchung 22.05.2015 stationäre Stellung nach dorsaler Spondylodese über BWK 11 und 12 auf LWK 2 und 3, Korporektomie LWK 1 und Expandereinlage. Intaktes Osteosynthesematerial in orthotoper Lage ohne Lockerungszeichen oder sekundäre Dislokation. Intaktes Alignement. Status nach Laminektomie und posterolaterale Knochenanlagerung Höhe LWK 1 mit zunehmender ossärer Durchbauung. Anschlusssegmente regelrecht. Geringe Höhenminderung Deckplatte BWK 7 nach Fraktur.Becken: Zur Voruntersuchung 27.05.2015 stationäre Stellung, Status nach Schraubenosteosynthese transsacral/Os ilium links und hinterer unterer Beckenring links ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation, keine Lockerungszeichen. Progrediente enostale Konsolidierung mit vollständigen Durchbau. Hüften zentriert. Piercing Höhe Symphyse. OSG links: Zur Voruntersuchung 27.05.2015 stationäre Lage der Plattenosteosynthese distale Fibula lateral, Verriegelungsschraube zur Tibia und je 2-fache Schraubenfixierung distale Tibia und Talus ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Unveränderte Aufklappung und Inkongruenz im OSG nach medial. Fehlende ossäre Frakturdurchbauung bei delayed union. Zunehmende Osteopenie Tuber calcaneus. Reizlose Pin-Kanäle bei Status nach Fixateur externe Anlage. Zunehmende Weichteilschwellung und Verdichtung caudal des Malleolus laterales DD Infekt. Keine Luftkollektionen im Sinne eines klassischen Abszesses. Weiterführende Bildgebung empfohlen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie initial sub C7, aktuell sensibel sub C5, motorisch sub C8 nach Velosturz 2009. Progression der Skoliose? Befund: GWS-EOS Erstuntersuchung. Messung bei teils nicht eruierbaren Anhaltspunkten nicht durchführbar. Flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung thorakal, Scheitelpunkt im mittleren Drittel. Kyphosierung thoracolumbal und Streckhaltung mit angedeuteter Kyphosierung zervikal. Intaktes Alignement. Keine Osteodestruktion. Mäßige Segmentdegeneration LWK 4/5 und der mittleren bis unteren HWS. Keine Osteodestruktion. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6, im Verlauf inkomplette Paraplegie sub Th4 bei Frakturen Höhe C6/7, Th 3/5/7/9 nach Sturz auf den Kopf aus 3 m Höhe 2001. Status nach Spondylodese, Reinstrumentierung Th7 bis Ilium und dorsale Korrekturspondylodese bei Auslockerung der dorsalen Stabilisierung mit skoliotischer Abkippung nach rechts 26.02.2015. Verlaufskontrolle. Befund: Status idem zur Voruntersuchung 08.04.2015 in Stellung und Lage des Spondylodesemateriales, Expander und Cages lumbal und von links lateral der oberen BWS mit Expandereinlage rechts. Keine Materialinsuffizienz, keine sekundäre Dislokation. Intaktes Alignement. Penisprothese in situ. Etwas rückläufiger Zwerchfellhochstand links zur Voruntersuchung. Status nach Rippenserienfraktur mit Thoraxdeformität beidseits lateral im Mittelfeld. Zunehmender Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende mehrtägige Amnesien. Fußheberparese rechts. Fragestellung: Fokale oder diffuse hirnorganische Pathologie? Befund: Leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume ohne Zirkulationsstörung. Kein Hydrocephalus. Supra- und infratentorielles Marklager unauffällig, singuläre unspezifische Gliose in der Insula links. Kein raumfordernder Prozess. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Keine frischen Diffusionsstörungen, keine Zeichen einer intracraniellen Blutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void, analgebedingt leicht hypoplastische Arteria vertebralis rechts und Arteria cerebri posterior rechts. Keine echte Gefäßstenose, keine Malformation, kein Aneurysma. Venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Kraniozervikaler Übergang o.B. Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für eine intrakranielle Pathologie. Ausschluss Raumforderung, Durchblutungsstörung oder intrakranielle Blutung. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.07.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 17.07.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10, im Verlauf inkomplette Paraplegie sub L1 nach Gleitschirmabsturz 10.04.2015. Wirbelsäulenverletzung Typ B mit Fraktur LWK 1, sagittaler Spaltfraktur Th12 und Kyphose thoracolumbaler Übergang. Laminektomie Th12 und L1, posterolaterale Spondylodese Th11-L3, Korporektomie L1. Instabile Beckenringfraktur, geschlossene Reposition Sakrum links, Anlage supraacetabulärer Fixateur und Schraubenosteosynthese. Offene OSG-Luxationsfraktur links, Osteosynthese 15.04.2015, kontaminiert-Antibiotikatherapie. Geschwollenes OSG links. Verlaufskontrolle. Befund: Thoracolumbaler Übergang: Zur Voruntersuchung 22.05.2015 stationäre Stellung nach dorsaler Spondylodese über BWK 11 und 12 auf LWK 2 und 3, Korporektomie LWK 1 und Expandereinlage. Intaktes Osteosynthesematerial in orthotoper Lage ohne Lockerungszeichen oder sekundäre Dislokation. Intaktes Alignement. Status nach Laminektomie und posterolaterale Knochenanlagerung Höhe LWK 1 mit zunehmender ossärer Durchbauung. Anschlusssegmente regelrecht. Geringe Höhenminderung Deckplatte BWK 7 nach Fraktur. Becken: Zur Voruntersuchung 27.05.2015 stationäre Stellung, Status nach Schraubenosteosynthese transsacral/Os ilium links und hinterer unterer Beckenring links ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation, keine Lockerungszeichen. Progrediente enostale Konsolidierung mit vollständigen Durchbau. Hüften zentriert. Piercing Höhe Symphyse. OSG links: Zur Voruntersuchung 27.05.2015 stationäre Lage der Plattenosteosynthese distale Fibula lateral, Verriegelungsschraube zur Tibia und je 2-fache Schraubenfixierung distale Tibia und Talus ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Unveränderte Aufklappung und Inkongruenz im OSG nach medial. Fehlende ossäre Frakturdurchbauung bei delayed union. Zunehmende Osteopenie Tuber calcaneus. Reizlose Pin-Kanäle bei Status nach Fixateur externe Anlage. Zunehmende Weichteilschwellung und Verdichtung caudal des Malleolus laterales DD Infekt. Keine Luftkollektionen im Sinne eines klassischen Abszesses. Weiterführende Bildgebung empfohlen. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Dekubitus rechte Sitzbein. Osteomyelitis? Befund: Im Seitenvergleich ovalärer glatt begrenzter Defekt am unteren Schambeinast auf der rechten Seite, auch schon in der CT von 2012 nachgewiesen. Übriger vorderer Beckenring unauffällig. Kein Anhalt für frische osteolytische Veränderungen. Hinterer Beckenring intakt. Zustand nach Marknagelung nach pertrochanterer Femurfraktur links. Untersuchung: CT HWS nativ vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Zervikozephalgie links. Funktionelle Anterolisthesis mit fortgeschrittener Degeneration C3/4, massive mehrsegmentale Degenerationen C3-7, Foraminalstenosen C3/4 links, C4/5 rechts und C5/6 rechts. Thorakale Kyphoskoliose mit kompensatorischer Hyperlordose der HWS. Schwere chronische Niereninsuffizienz, Stadium IV. Verlaufskontrolle nach Schmerzzunahme, MRT aufgrund der deutlichen Degeneration und Schmerzen nicht möglich. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich CT HWS 15.01.2014 extern. Soweit korrelierbar unveränderte ausgeprägte Fehlhaltung der HWS mit Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I. Fusioniertes Segment HWK 5/6, fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen mit teils ossär überbrückten Unkarthrosen beidseits und ossärer Hypertrophie, Spondylarthrosen, Osteochondrosen mit mäßiger Einengung spinal HWK 5/6 und hochgradigst foraminal HWK 3/4 links, HWK 4/5 und HWK 5/6 rechts ohne Progredienz im Verlauf.Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L3 nach Motorradunfall 1996. St. febrilis 39°C, steigende Infektparameter. Fragestellung: Pneumonie? Andere Pathologien? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Herzgröße im Normbereich. Mittelständig, schlankes Mediastinum. Vaskuläre Hilikonfiguration, keine Lymphadenopathie abgrenzbar. Rippenthorax und Thoraxweichteile regelrecht. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Jahr rezidivierende Störung des Bewusstseins mit Arrest-Reaktion. Fragestellung: Fokale intracerebrale Läsion, temporal oder Hippocampus? Befund: Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigem 3. und 4. Ventrikel ohne Hinweise auf eine Liquorabflussbehinderung. In den T2-gewichteten Aufnahmen finden sich einzelne signalreiche Veränderungen subkortikal bds. Die diffusionsgewichteten Aufnahmen zeigen keine Restriktion. In den hochauflösend doppelt angulierten koronaren Sequenzen symmetrische Darstellung der Temporalhörner und des Hippocampus. Kein Nachweis eines Focus. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis eines tumorösen Prozesses. Beurteilung: Unspezifische Veränderung bds. subkortikal. Symmetrische Darstellung der Temporalhörner und des Hippocampus ohne Nachweis eines Focus. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Kein Nachweis eines tumorösen Prozesses. Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Am 02.07.2015 auf Treppen ausgerutscht und mit linkem Vorfuss stark aufgeschlagen. Seither persistierende Schmerzen am Vorfuss plantarseits. Humpelnder Gang, Belastungsschmerzen, MDP Region 2 und 3. Im konventionellen Röntgenbild ca. 2,2 cm große Hyperintensität am Metatarsaleköpfchen. Befund: Zum Vergleich liegt die Röntgenaufnahme des Vorfusses vom 15.07.2015 vor. Ödematöse Veränderung in Höhe des Köpfchen des Os metatarsale I / II und III im Weichteilgewebe. Es zeigt sich eine basisnahe mikrotrabekuläre Fraktur der Phalanx proximalis des 2. Strahles. Kein Nachweis einer weiteren Fraktur. In Höhe des Köpfchens des Os metatarsale II zeigt sich medialseitig wie in der Röntgenaufnahme plantarseitig eine ca. 3 mm große kalkhaltige Struktur. Inhomogene Darstellung der Plantarsehne des 2. Strahls in Höhe des Os metatarsale II als auch im Bereich der Plantarfascie. Nach KM zeigt sich eine verstärkte KM-Aufnahme. Beurteilung: Im Bereich der Phalanx proximalis des 2. Strahles gelenkseitige mikrotrabekuläre Fraktur und Kontusion. Weichteilödem bzw. Einblutung plantarseitig des Köpfchens des Os metatarsale II / II und III. Medialseitig des Os metatarsale II-Köpfchens zeigt sich eine kalkhaltige Struktur am ehesten im Sinne einer älteren traumatischen Veränderung. Kapselverletzung bzw. Einriss im Bereich der Plantarsehne und Fascie in Höhe des Köpfchens des Os metatarsale II. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 14.07.2015 CT Becken nativ vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 seit 1974 nach Autounfall. Status nach Zystektomie und Anlage eines Ileum-Conduit 1993. Dekubitus Grad IV Sitzbein links, Status nach Débridement, Lappenplastik und Sekundärnaht bei Wunddehiszenz, zuletzt 2012. Dekubitus Trochanter major rechts. Fragestellung: Ausdehnung, Knocheninfiltration? Osteomyelitis? Befund: MRT Becken extern 2011 vorliegend. Suboptimale Lagerung bei Kontrakturen. Bekannte Subluxation des dysplastischen Hüftkopfes rechts nach dorsokranial und ausgeprägte, nicht floride PAO beidseits. Mäßiger Hüftgelenkserguss beidseits. Keine Femurkopfnekrose. Weichteile zum Trochanter major rechts diffus imbibiert ohne Kontrastaufnahme oder Weichteildefekt. Vollständig regredienter Dekubitus mit Weichteildefekt zum Tuber ischiadicum links. Keine umschriebenen Osteolysen. Status nach Ileumconduit-Anlage. Urachus mit partiellen Verkalkungen. Umbilikalhernie mit prolabierenden Fettanteil. Grenzwertig distendierte miterfasste Kolonschlingen ohne Wandverdickung, DD Megacolon. Geringe Gefäßsklerose. Dysplastisch anguliertes Steißbein. Mäßige Spondylosis ventrales der unteren miterfassten LWS. Ausgeprägte Atrophie und fettige Alteration der miterfassten Muskulatur, mäßig diffuse ödematöse Veränderung der miterfassten Oberschenkelmuskulatur/Adduktoren. Ansatznahe Partialläsion der Hamstrigs beidseits mit Längsriss rechts ohne Retraktion. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die linke Schulter. Bewegungseinschränkung und Schmerzen. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Direkte Arthrographie bei Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten nicht möglich. Bonebruise zentral im Humeruskopf. Ausgeprägte hypertrophe aktivierte AC-Gelenksarthrose. Einengung des Subakromialraumes. Kräftige Tendinitis der Supraspinatussehne, bursaseitiger fibrillärer Einriss im mittleren Abschnitt ohne Nachweis einer kompletten transmuralen Ruptur. Teilläsion der Subscapularissehne. Deutliche zystische Veränderungen im Ansatzbereich der Rotatorenmanschette ventral im Tuberculum. Infraspinatussehne unauffällig. Lange Bizepssehne mit deutlicher Ansatztendinose und intramuraler Teilläsion im Bereich des Bizepssehnenankers. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Beurteilung: Ausgeprägte AC-Gelenksarthrose. Subacromiales Impingement mit bursaseitigem Teileinriss der Supraspinatussehne sowie Teilläsion von Subskapularis- und langer Bizepssehne. Keine transmuralen Rupturen. Initiale Omarthrose. Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Spastische Tetraparese nach Hirnkompression durch Hydrocephalus. Medtronic-Pumpe mit intrathekaler Lioresaltherapie seit 11/93. Tracheostoma mit Heimbeatmung. Pumpensystemkontrolle. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 07.07.2011. KM-Applikation über die Schmerzpumpe (ZSM). Anschließendes CT mit unveränderter Lage der Schmerzpumpe/Aggregat subcutan rechter Mittel-/Unterbauch, dorsal davon, über die rechte Flanke verlaufendes Kathetersystem, teils nicht vollständig, weit lateral abgebildet und interspinaler Eintritt Höhe LWK 2/3 von rechts. Intraspinaler Kathederverlauf nach kranial, unveränderte Schlaufenbildung Höhe BWK 10, descendierender Verlauf mit Projektion der Spitze rechts ventral Übergang BWK 12/LWK 1. Regelrechtes Myelogramm ab Höhe LWK 1 nach kaudal. Mittelständiger Conus medullaris Höhe LWK 1/2, regelrecht. Nebenbefundlich bekannte Fehlhaltung mit Kyphosierung lumbal, intaktes Alignement. Zunehmend stark osteopene Knochenstruktur und progrediente ventrale Spondylosen nach rechts ab thorakolumbalen Übergang bis mittlere LWS und mehrsegmentale Schmorlsche Herniationen der Endplatten mit Höhenminderung der Intervertebralräume. Retrospondylosen, Maximum LWK 2/3 mit mäßiger Einengung spinal, geringer LWK 4/5. Beurteilung: Status idem zur VU 07.07.2011, wie oben beschrieben. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.07.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th7 nach Polytrauma (Sturz von einer Leiter) 10.07.2015. Dislozierte BWK 8 und 9 - Frakturen, sensomotorischer Querschnitt Th8. Rippenserienfrakturen rechts. Hämatothorax beidseits. Dislozierte Sternumfraktur mit Contusio cordis. Pulmonale Kontusionen bds. Verdacht auf hypostatische Pneumonie. Dekompression, Laminektomie Th7-9, Spondylodese Th6-7 auf Th10-11 10.07.2015. Schraubenrevision BWK 6 rechts bei Fehllage 15.07.2015. Morbus Basedow. Zufallsbefund Raumforderung der linken Niere, tumorsuspekt (Sonographie 12.07.2015).Post - Transportkontrolle. Befund: Thorax: Zur Voruntersuchung extern 16.07.XXXX leicht regrediente basale Pleuraergüsse mit angrenzenden Dystelektasen, insgesamt bessere Belüftungsverhältnisse beidseits pulmonal. Status nach Lungenkontusion, Infiltrate/Residuen vorwiegend linker Oberlappen und rechtes Mittelfeld/Unterlappen. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Thoraxwandemphysem. Thoraxdrainage rechts stationär liegend. Magensonde, Trachealkanüle in situ, regelrecht platziert. Neueinlage ZVK Verlauf der Vena subclavia links, regelrecht platziert. Entfernung ZVK rechts. Spondylodese thorakal in situ. BWS: Status nach BWK 8 und 9 - Fraktur mit mäßiger Höhenminderung und Keilwirbeldeformität ohne sekundäre Sinterung im Verlauf. Stationäre Lage der dorsalen Spondylodese über TH 6 auf TH 11. Alte Deckplattenimpressionsfraktur und rechts ventrale überbrückende Spondylose BWK 12/LWK 1. Intaktes Alignement. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.07.XXXX Klinische Angaben: Verdacht auf rezidivierende epileptische Anfälle. Bekannte Spasmen links Befund: Asymmetrie der Schädelkalotte als Normvariante. Corticale und zentrale Hirnatrophie, nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Betonte Virchow-Robin-Räume. Geringgradige vaskuläre Leukenzephalopathie. Keine pathologische intra- oder pericerebrale KM Aufnahme. Bei vermutlicher Hypertonie geschlängelter Verlauf der Hirnarterien. Randmukosaschwellung Sinus maxillares beidseits und Ethmoidalzellen vereinbar mit Sinusitis. Beurteilung: Hirnatrophie. Keine Hirntumoren. Keine Enzephalomalazie. Keine Territorialinfarkte. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.07.XXXX Klinische Angaben: Rezidivierende Kribbelparästhesien im Bereich C8 beidseits unklarer Ursache. Schädel MRI bland Befund: Homogene zervikale Lordose. Korrektes Alignement. Relevante Atlas-Dens-Arthrose. In der DD Hinweise auf rheumatische Arthritis? Intakte Hals-Wirbelkörper. Der Spinalkanal ist normal weit. Keine Diskushernien. Unauffälliges Segment HWK 7/BWK 1, keine Nervenwurzelkompression C8. Unauffälliges Myelon. Beurteilung: Atlas-Dens-Arthrose. Sonst unauffällige HWS und obere BWS (bis BWK 4). Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.07.XXXX Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.07.XXXX Klinische Angaben: Paraplegie sub TH7 nach Polytrauma (Sturz von einer Leiter) 10.07.XXXX. Dislozierte BWK 8 und 9 - Frakturen, sensomotorischer Querschnitt TH8. Rippenserienfrakturen rechts. Hämatothorax beidseits. Dislozierte Sternumfraktur mit Contusio cordis. Pulmonale Kontusionen bds. Verdacht auf hypostatische Pneumonie. Dekompression, Laminektomie TH7-9, Spondylodese TH6-7 auf TH10-11 10.07.XXXX. Schraubenrevision BWK 6 rechts bei Fehllage 15.07.XXXX. Morbus Basedow. Zufallsbefund Raumforderung der linken Niere, tumorsuspekt (Sonographie 12.07.XXXX). Post - Transportkontrolle. Befund: Thorax: Zur Voruntersuchung extern 16.07.XXXX leicht regrediente basale Pleuraergüsse mit angrenzenden Dystelektasen, insgesamt bessere Belüftungsverhältnisse beidseits pulmonal. Status nach Lungenkontusion, Infiltrate/Residuen vorwiegend linker Oberlappen und rechtes Mittelfeld/Unterlappen. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Thoraxwandemphysem. Thoraxdrainage rechts stationär liegend. Magensonde, Trachealkanüle in situ, regelrecht platziert. Neueinlage ZVK Verlauf der Vena subclavia links, regelrecht platziert. Entfernung ZVK rechts. Spondylodese thorakal in situ. BWS: Status nach BWK 8 und 9 - Fraktur mit mäßiger Höhenminderung und Keilwirbeldeformität ohne sekundäre Sinterung im Verlauf. Stationäre Lage der dorsalen Spondylodese über TH 6 auf TH 11. Alte Deckplattenimpressionsfraktur und rechts ventrale überbrückende Spondylose BWK 12/LWK 1. Intaktes Alignement. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.07.XXXX Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie rechts sub C6, links sub C5 mit sensibler Teilinnervation bis sub TH4. Status nach Luxationsfraktur HWK 5/6 1999. Status nach Stabilisation. Aktuell Leukozytose, CRP-Erhöhung. Klinisch AZ-Verschlechterung. Fragestellung: Infiltrat? Befund: Zur Voruntersuchung 19.08.2013 etwas nach links schräg aufgenommenes Thoraxbild. Neu Zwerchfellhochstand rechts. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Herzgröße im Normbereich. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.07.XXXX Klinische Angaben: Inkomplette sensomotorische Tetraplegie sub C5 bei instabiler HWK 6 Fraktur Erstdiagnose 28.06.XXXX. Morbus Bechterew. Großes extradurales intraspinales Hämatom mit Myelonkompression. Status nach dorsaler und ventraler Spondylodese. 10 Tage - postoperative Kontrolle. Befund: Zu den externen Aufnahmen CT HWS 29.06.XXXX Neuanlage einer ventralen Verplattung über HWK 5 - HWK 7/BWK 1 und stationäre Lage der dorsalen Spondylodese über HWK 3 bis BWK 4. Intaktes Alignement mit Hyperlordose der HWS. Osteopene Knochenstruktur. Bekannte Veränderungen im Rahmen des Morbus Bechterew. Magensonde in situ. Untersuchung: Röntgen thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 15.07.XXXX Klinische Angaben: Status nach Sturz ca. 03.07.XXXX. Wirbelsäulenkontusion, thorakolumbaler Übergang paravertebral links. Status nach TEP. Fragestellung: Frakturausschluss. Befund: Vorbilder Achsenskelett keine vorliegend. Leicht skoliotische Fehlhaltung ab abgebildeter mittlerer BWS bis lumbosacral, regelrechte Lordose lumbal. Intaktes Alignement. Osteopene Knochenstruktur. Geringe Deckplattenimpressionen BWK 8, 9 und 12, LWK 1 und LWK 2, eher älterer Genese. Keine eindeutig abgrenzbare frische ossäre Läsion. Mäßige lumbale Degeneration. Keine relevante Stenose spinal/foraminal. Ausgeprägte Aortensklerose. Partiell miterfasste Hüft-TP links. Beurteilung: Osteopene Knochenstruktur. Leicht skoliotische Fehlhaltung. Keine eindeutig frische abgrenzbare Fraktur, eher ältere Deckplattenfrakturen BWK 8, BWK 9 und BWK 12, sowie LWK 1 und LWK 2, stabil. Gegebenenfalls ergänzendes CT und Osteoporose-Abklärung empfohlen. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.07.XXXX Klinische Angaben: Distorsion Knie rechts am 05.07.XXXX. Status nach OP-Meniskus und Kreuzband 2011. Binnenläsion? Befund: Reduzierte Qualität der Untersuchung bei Metallartefakten ausgehend aus dem Tibiakopf. Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Verdacht auf einen linearen Einriss am Außenrand vom Innenmeniskushinterhorn am Rande von verdickten Gelenkskapsel (Serie 203, Bild 35 und Serie 204, Bild 40). Intakter Innenrand von Meniskus. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Erhaltene und gut gespannte VKB-Plastik. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Lineare Läsion des Außenmeniskushinterhorns, mit Beteiligung von Meniskusunterrand. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: V.a. posteromediale Kapselläsion, am Rande vom Innenmeniskushinterhorn. Lineare Läsion des Außenmeniskushinterhorns (in der DD post-OP-Veränderungen). Erhaltene VKB-Plastik. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 16.07.XXXX Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannter Syrinxbildung Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 09.02.2012 vor. Hyperkyphose der BWS mit verstärkter Lordose im cervico-thorakalen Übergang. Deformierter 5. und 6. Halswirbel. Hochgradige Einengung des Spinalkanals im Abschnitt HW5/HW6. Unverändert zeigt sich ein Syrinx beginnend ab HW4 bis nach thorakal in Höhe von BW5 reichend. Die Syrinx füllt das Myelon weitgehend aus, der maximale transversale Durchmesser beträgt unverändert ca. 8 mm. Unveränderte degenerative Einengung der unteren BWS. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.02.2012 keine Befundänderung.Unveränderte Syrinx, beginnend in Höhe von HW4 - BW5 reichend. Bekannte Fehlstellung der HWS mit Deformierung des 5. und 6. Halswirbels und hochgradiger Spinalkanalstenose Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Rechtsseitige Cervicalgie mit Ausstrahlung zur rechten Schulter. Bewegungseinschränkung der HWS ???? Rechtsrotation. Degenerative Veränderungen der HWS, Verdacht auf C4/C7 mit möglicher Wurzelirritation C7 bds. rechts betont Fragestellung: Diskushernie, Foramen- oder Kanalstenose? Raumfordernder- oder entzündlicher Prozess? Wurzelirritation? Befund: Angedeutete kyphotische Fehlhaltung Abschnitt HW3/HW4, ansonsten Steilstellung der Halswirbelsäule. Multisegmentale Chondrosen. Im Abschnitt HW3/HW4 mediale Protrusion. Im Abschnitt HW6/HW7 breitbasige mediale Protrusion. Initiale neuroforaminale Enge bds. Unauffällige Darstellung des Myelons, kein Nachweis einer Myelopathie. Beurteilung: Initiale degenerative Veränderungen im Abschnitt HW3/4 mit breitbasiger medialer Protrusion ohne wesentliche knöcherne Einengung des Spinalkanals. Mediale Protrusion im Abschnitt HW6/7 mit initialer neuroforaminaler Enge bds. Kein Nachweis einer Myelopathie. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Abklärung. Befund: Externe Rx Voruntersuchungen 2010 der LWS und Becken vorliegend. Bewegungsartefakte. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit lumbalisierten LWK5, gezählt ab Stummelrippe BWK 12. Flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung und Hyperlordose mit intaktem Alignement. Fleckförmig, teils fettig alteriertes Knochenmarksignal sakral. Gering höhengeminderte Intervertebralräume und leicht dehydrierte Bandscheiben LWK 1/2, LWK 3/4 mit Anulusriss bei 5 Uhr und verstärkt LWK 4/5 mit Anulusriss dorsal mit breiten flachen Bandscheibenprotrusionen, geringer Einengung foraminal LWK 3/4 und LWK 4/5 ohne Neurokompression. Geringe Flüssigkeitsretention der Facettengelenke LWK 3/4 beidseits. Caudal der hinteren Wirbelbögen LWK 3 kleine Ossikel. Assimilationsstörung sakral. Geringe ISG Degenerationen links kaudal. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Leicht rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS mit Übergangsanomalie lumbosakral. Geringe Chondropathia intervertebrales LWK 1/2, etwas verstärkt LWK 3/4 und LWK 4/5 ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Verdacht auf Hypermobilität LWK 3/4. Keine Osteodestruktion. Keine Neurokompression. Fettig alteriertes Knochenmarksignal sakral. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Guillain-Barré-Syndrom Erstdiagnose 13.04.2015. Höchstgradig schlaffe Tetraparese, Hirnnervenausfälle. Kardiopulmonale Reanimation 25.04.2015. St.n.Hirnschädigung. Handgrosse Verhärtung im Bereich Leistenregion/Oberschenkel median links. Umfangsdifferenz. Keine Rötung, keine Temperaturdifferenz. Fragestellung: Hämatom, Ursache der Weichteilschwellung? Befund: Inhomogene Echogenität der Weichteile ventral auf Höhe des Hüftgelenkes links gegenüber rechts, vorwiegend echoarm und inhomogen. Abgrenzbare tiefe venöse Gefäße mit regelrechter Perfusion. Beurteilung: Verdacht auf beginnende PAO links. Gegebenenfalls weiterführende MR-Bildgebung empfohlen. Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Akute Schmerzen seit ca. 2 - 3 Wochen im unteren BWS-Bereich. Status nach Deckplattenkompressionsfraktur LWK5 und BWK11 2013. Seit 3 Tagen Schmerzen LWS mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Fragestellung: Frische Kompressionsfraktur, Bandscheibenvorfall? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 27.07.2013 und vom 14.09.2013 vor. Linkskonvexe Rotationsskoliose im thorakalen Abschnitt und rechtskonvexe Skoliose im lumbalen Abschnitt. Zustand nach BWK11-Fraktur mit Höhenminderung und angedeuteter Kyphose. Zustand nach LWK5-Fraktur mit Höhenminderung. Ansonsten regelrechtes Alignement. Keine wesentlichen Verlagerungen nach dorsal in den Spinalkanal. Im Abschnitt LW4/LW5 mediale Protrusion. Kein Nachweis einer Neurokompression. Regelrechte Darstellung des Conus medullaris und der Cauda equina. Nebenbefundlich reaktive Osteochondrose im Abschnitt BW8 und BW9. Beurteilung: Zustand nach BWK11 und LWK5-Fraktur mit konsekutiver Höhenminderung. Reaktive Osteochondrose im Abschnitt BW8/BW9. Mediale Protrusion im Abschnitt LW4/LW5. Kein Nachweis einer Neurokompression. Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 16.07.2015 Befund: Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.11.2015 Klinische Angaben: Unklare Unterbauchschmerzen. Pathologie Unterbauch? Befund: Normal große Leber. Diskrete Lebersteatose. Keine fokalen Läsionen. Keine intrahepatische Cholestase. Status nach Cholecystektomie. DHC schlank. Pankreas unauffällig. Milz normal groß ohne fokale Pathologie. Nebennieren beidseits schlank. Nieren beidseits in orthotoper Lage und normal groß. Regelrechte Kontrastmittelperfusion. Keine zystischen oder solid Läsionen. Nierenstein von ungefähr 1 mm in der Pars intermedia links, kein Harnstau. Retroperitoneales Gefäßband unauffällig ohne erkennbare Lymphknotenvergrößerungen. Uterus und Harnblase unauffällig. Unauffällige Ovarien beidseits ohne Anhalt für eine umschriebene Raumforderung. Duodenaldivertikel. Dünn- und Dickdarm mit normaler Kontrastmittelpassage. Keine Divertikulose, kein Nachweis einer Peridivertikulitis. Kein Aszites. Keine Lymphadenopathie. Mässige Wandsklerose der Aorta abdominalis und der Iliacalarterien. Im Knochenfenster keine umschriebenen Osteodestruktionen. Beurteilung: Keine Erklärung für die Symptomatik. Kein Hinweis auf verdächtige Läsionen. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 bei Status nach Berstungsfraktur Bogenwurzelfraktur C5 nach Kopfsprung 2003. Anamnestisch zunehmende Schulterbeschwerden rechts, schlimmer seit Sturz letzten Jahres. Fragestellung: Rotatorenmanschette Läsion? Labrumläsion? Pulley-Apparat? Arthrose? Sonstige Pathologie? Befund: Mäßige Bewegungsartefakte. Regelrechte Artikulation glenohumeral mit gering dorsal flektierten Humeruskopf. ACG in kongruenter Stellung, Randosteophyten, subchondrale Mehrsklerosierung, geringes gelenksnahes Knochenmarksödem der lateralen Clavicula, mäßige perifokale Weichteilhypertrophie mit erhöhtem Signal und geringer Einengung subakromial mit Imprimierung des angrenzenden Muskelbauches bursaseitig des Supraspinatus. Acromeonform Bigliani 2. Einengung des Subakromialraumes auf 4 mm. Von subakromial bis ansatznah diffus intrinsische Signalstörung der Supraspinatussehne, im mittleren Drittel ansatznaher Längsriss ohne transmurale Ruptur. Etwas ausgedünnte, intakte Infraspinatussehne. Subscapularissehne im superioren Abschnitt ansatznah leicht aufgetrieben und signalgestört, intakt. Lange Bizepssehne normkalibrig im Sulkus abgrenzbar, nach proximal ausgedünnt mit intramuralen Längsriss und Medialisierung aus dem Sulcus nach intraartikulär mit langstreckiger mäßiger intrinsischer diffuser Signalstörung und Läsion am Ansatz. Pulleyläsion. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne Atrophie der fettigen Alteration. Intakte glenohumerale Ligamente. Kleiner Labrumeinriss anterior superior. Gut erhaltener glenohumeraler Knorpel. Randosteophyten humeral nach ventrokaudal, verstärkt nach dorsocaudal. Zartwandige Gelenkskapsel. Beurteilung: Mäßiggradige, leicht aktivierte ACG-Arthrose. Mäßiggradige Tendinopathie der Supraspinatussehne mit ansatznahen Längsriss. Pulleyläsion. Längsriss der langen Bizepssehne proximal nach intraartikulär, Medialisierung aus dem Sulcus und ansatznahe Läsion. Mäßige Ansatztendinopathie der Subscapularissehne. Geringe Humeralarthrose. Kleiner Labrumeinriss anterior superior.Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Chronischer Spannungskopfschmerz. Taubheitsgefühl und Kribbeln Dig. III-V. Fragestellung: Arthrose, Osteochondrose? Befund: MRT auswärts 22.01.2015 der HWS und LWS vorliegend. In den Voraufnahmen bereits abgrenzbare Segmentdegeneration HWK 5/6 mit ventraler und dorsaler Spondylose, mäßiger erosive Osteochondrosen, geringer Spodyl- sowie Unkarthrose mit geringer foraminaler Einengung ossär und diskreter im Segment HWK 6/7 ohne relevante Stenose spinal/foraminal. Im ap-Bild keine Fehlhaltung. In den Funktionsaufnahmen etwas eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Geblähtes Abdomen. Obstipation Fragestellung: Ileus? Befund: Mäßige Koprostase im Colon. Einzelne kleinere Spiegel im Sinne einer diskreten intestinalen Transportstörung. Kein Ileus. Keine freie intraperitoneale Luft Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.11.2015 Klinische Angaben: ZVK-Lage? Pneumothorax? Erguss? Befund: ZVK entlang der Vena subclavia links mit Spitze in der vena anonyma. Keine Pneumothorax. Pleuraerguss rechts mehr als links. Wahrscheinlich etwas Atelektase im Unterlappen rechts. Sonst keine eindeutige Konsolidierung. Beatmungskanüle in situ. Untersuchung: CT Becken nativ vom 26.11.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach mehrere Frakturen im Sakrum mit Antelisthesis Grad I von S1 auf S2 und Fraktur des processus transversus links in Höhe auf L5 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 27.10.2015. Zahlreiche Frakturlinien im Sakrum mit Antelisthesis Grad I von S1 auf S2, soweit beurteilbar unverändert. Diskrete beginnende Callusbildung im Sakrum ohne Überbrückung. Fraktur der Processi transversi beidseits in Höhe L4 und L5. Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 27.11.2015 Klinische Angaben: Dyspnoe und Thoraxschmerz. Ausschluss Raumforderung. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 25.08.2015. Progredienter Zwerchfellhochstand rechts mit Atelektase im rechten Oberlappen. Zwerchfellrippenwinkel sind frei, kein Erguss. Keine Konsolidierung oder eindeutige Raumforderung. Keine Pneumothorax. Eventuell zu ergänzen mit einem CT bei persistierender Symptomatik. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.11.2015 Klinische Angaben: 4 Wochen postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Die 3D Auswertung war nicht möglich. Status nach langstreckiger Spondylodese thorakal, lumbal und iliakal. Rechtskonvexe Skoliose der LWS und linkskonvexe Skoliose der zervikothorakalen Übergang. Fehlhaltung der Wirbelsäule nach links. Kein Materialbruch. Keine eindeutige Sinterungen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.11.2015 Klinische Angaben: Kribbelparästhesien in den Armen beidseits. Versteifung der Muskeln der oberen Extremitäten. Inkomplette Tetraplegie sub C3 seit dem 25.07.2015 nach Flexions-/Extensionsverletzung im Segment C4/C5. Verlaufskontrolle mit Frage nach neu aufgetretenen Pathologien im Bereich der HWS Befund: Status nach ventraler Spondylodese C3-C6. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.07.2015 Regredienz des Marködem mit jetzt fokalen Myelopathie-Herden in Höhe C3/C4. Oberhalb C3/C4 sieht man auf den transversalen Bildern Signalstörungen im Hinterstrang des Myelon im Sinne einer Wallerschen Degeneration. Keine Syrinx. Uncovertebralarthrosen in Höhe C5/C6 mit Einengung der beiden Neuroforamina. Signalanhebungen der Weichteile angrenzend an der Wirbelbogen C1 und C2, klinisch Hinweis auf Instabilität? Eventuell zu ergänzen mit Funktionsaufnahmen Untersuchung: CT HWS nativ vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Konservativ behandelte BWK-2-Fraktur. Stellungskontrolle 3 Monate post Trauma. Befund: Gegenüber der letzten CT-Voruntersuchung 2.06.2015 gering progrediente Sinterung im Bereich der Vorderkante Grundplatte BWK 2 bei Status nach Fraktur. Nicht wesentlich konsolidierte Processus spinosus Fraktur BWK 2 mit unveränderter geringer Abkippung. Unverändertes Hinterkantenfragment Grundplatte BWK 2 mit mäßiger Einengung des Spinalkanals. Leicht zunehmendes Vakuumphänomen intervertebral BWK 2/3 und unverändert geringer Deckplatteneinbruch BWK 3. Stationäre Kyphosierung Übergang BWK 2/3. Intaktes Alignement. Übrige Segmente stationär mit fortgeschrittenen Degenerationen HWK 3/4, mäßiger, ossär bedingter spinaler/foraminaler Einengung rechts, geringer HWK 5/6. Ausladende ventrale Spondylose mit angrenzender Osteochondrose und Vakuumphänomen BWK 4/5. Fortgeschrittene Unkarthrose und Spondylarthrosen beidseits betontes untere HWS, rechtsbetont. Stark osteopene Knochenstruktur. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Tetraparese bei Mykoplasmen-Pneumonie assoziierter Enzephalomyelitis mit Locked-In-Plus-Syndrom seit 11/2014. Akute Glossitis mit grotesker Zungenschwellung 2/2015, am ehesten mechanisch bei rezidivierenden Zungenbiss im Rahmen der Kauautomatismen DD lymphogen DD Abszess. Status nach PEG-Sondeneinlage, dilatative Tracheotomie, Zystofixeinlage. Fragestellung: Pleuraerguss? Infiltrat? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Nicht abgrenzbares Diaphragma links basal mit partieller Verschattung des Unterlappen bis Mittelfeld bei mäßiggradigen Pleuraerguss mit angrenzender Dystelektase. Rechts basal Hinweis eines geringen basalen Ergusses. Keine abgrenzbaren Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Mittelständig, schlankes Mediastinum. Vaskuläre Hilikonfiguration. Trachealkanüle in situ. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 17.07.2015 Befund: Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen, Applikation von Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.11.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im oberen LWS-Bereich bei langem Stehen und Gehen seit 2 Wochen. Bekanntes Rektumkarzinom. Degenerative Veränderungen? Metastase? Andere Pathologie? Befund: Normales Alignement. Hämangiom in Höhe LWK 2. Sonst keine Hinweis auf verdächtige Läsionen. Überaus normal weiter Spinalkanal. Leichte Bandscheibenvorwölbung L5/S1. Keine Diskushernie. Keine Kompression neuraler Strukturen. Keine Neuroforamina Einengung. Facettengelenksarthrose L4/5 beidseits. Beurteilung: Kein Hinweis auf Metastasen. Leichte Diskopathie L5/S1 und Facettengelenksarthrose L4/5. Keine Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.11.2015 Klinische Angaben: Progrediente Skoliose. Befund: Keine Voruntersuchungen verfügbar. Linkskonvexe Skoliose der unteren BWS und LWS mit einem Cobb-Winkel in Höhe Th10 und L5 von ungefähr 31°. Langstreckige dorsale Spondylodese der unteren BWS. Mehrsegmentale Osteochondrose. Bekannte große Bullae beidseits apikal. Ultraschall Oberbauch vom 27.11.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Bauchbeschwerden. Organomegalie? Aszites? Befund: Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Kleine Gallenblase mit Steinen. Normal gelegene, normal große Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Nephrolithiasis im unteren Pol rechts. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase. Kein Aszites. Sonst ausgeprägter Darmmeteorismus. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.11.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 27.11.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterdistorsion. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks. Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Hochstand des Humeruskopfes im Schultergelenk. Deutliche AC-Gelenksarthrose. Die Supraspinatussehne zeigt sich rupturiert und retrahiert unterhalb des AC-Gelenks. Noch keine relevante Muskelatrophie. Komplette Luxation der langen Bizepssehne nach medial bei zerstörtem Pulley. Die Subscapularissehne ist deutlich kalibergemindert und partiell eingerissen, der Muskel ist atroph. Die Infraspinatussehne zeigt eine transmurale Ruptur im Ansatzbereich, dabei Kontrastmittelaustritt nach dorsal zwischen Musculus deltoideus und Musculus subscapularis. Das obere und mittlere Kapselligament sind in ihrer Kontinuität nicht mehr nachweisbar. Labrum glenoidale allerdings intakt. Deutlich verdicktes inferiores Ligament. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne, wahrscheinlich nicht mehr ganz frischen Datums bei bereits deutlicher Retraktion. Noch keine Muskelatrophie. Transmuraler Einriss der Infraspinatussehne sowie Teilläsion der vorgeschädigten Subscapularissehne mit Muskelatrophie. Pulley-Läsion mit kompletter Luxation der langen Bizepssehne nach medial. Vordere Kapselruptur. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Fr. Y, wache und allseits orientierte Patientin. Unauffälliges äußeres Erscheinungsbild. Im Kontakt freundlich zugewandt. Keine Hinweise für Aufmerksamkeits- oder Gedächtnisstörungen. Im formalen Denken Grübeln. Keine Befürchtungen oder Zwänge. Keine Hinweise für Wahnerleben, Sinnestäuschungen oder Ich-Störungen. Affektiv deprimiert, jedoch schwingungsfähig. Antrieb und Psychomotorik unauffällig. Keine circadianen Besonderheiten. Keine Schlaf- oder Vigilanzstörungen. Kein sozialer Rückzug, keine soziale Umtriebigkeit, behandlungsbereit. Kein selbstbeschädigendes Verhalten. Keine Hinweise für Aggressivität. Suizidalität vorhanden, ist jedoch absprachefähig. Fragestellung: Hirnatrophie (dementielle Entwicklung)? Blutungen? Raumforderungen? Befund: Fr. Y. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Schädeldysplasieaspekt. Leichte Erweiterung der externen Liquorräume bifrontal, dabei gewisse Mitbeteiligung vom Interhemisphärenspalt (klinische / anamnestische Hinweise auf Substanzabusus?). Keine wesentliche Erweiterung der sylvischen Fissuren oder Liquorräume temporo-polar / temporo-mesial. Keine signifikante Verplumpung vom Ventrikelsystem. Regelrechtes Corpus callosum sowie auch amygdalohippocampaler Komplex (Scheltens 0). Intraparenchymal im Groß- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar. Vereinzelte kleinste T2-FLAIR/-hyperintense Marklagerveränderungen bihemisphärisch (Fazekas 1), wohl unspezifischer Genese. Keine signifikante SAE. Stellenweise Betonung der perivaskulären Virchow-Robin-Räume, so z.Bsp. im Stammganglienbereich bds. sowie im rechten Thalamus. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei elongativem Gefäßstatus vornehmlich vertebrobasilär. Regelrechte cerebrale Gefäßsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang; gewisse Betonung der Cisterna cerebellomedullaris. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Zystisch polypoide Veränderungen in der linken Kieferhöhle nebst sinusitischen Residuen; regelrechte Pneumatisation der übrigen miterfassten NNH. Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Leichte Liquorraumerweiterung bifrontal inkl. Interhemisphärenspalt (Hinweise auf Substanzabusus?). Kein Anhalt für einen primären neurodegenerativen Prozess. Keine intracerebrale Raumforderung oder Blutung. Keine Liquorzirkulationsstörung. Schädeldysplasieaspekt. Zystisch polypoide bzw. restsinusitische Veränderungen links-maxillä. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Seit Samstag starke Rücken- und Beinschmerzen links. Kann schlecht laufen. Es tut ihr weh (vor allem Bein). Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Sonstige pathologische Veränderungen? Befund: Torsionsskoliose im thorakolumbalen Übergang. Höhengeminderter 1. Lendenwirbelkörper mit angedeuteter Keilwirbelbildung. Reaktive Osteochondrose im Abschnitt L1/L2. Links mediolaterale Protrusion im Abschnitt L1/L2 ohne sichtbare Neurokompression. L2/L3 keine wesentliche Einengung des Spinalkanals. Im Abschnitt L3/L4 keine wesentliche Einengung des Spinalkanals. Im Abschnitt L4/L5 Anterolisthesis von L4 gegenüber L5 um ca. 5 mm. Konsekutives breitbasiges Konsolenphänomen mit Einengung der Neuroforamina bds. und Einengung des Spinalkanals auf einen maximalen sagittalen Durchmesser von 8 mm. Im Abschnitt L5/S1 Spondylarthrose ohne wesentliche Einengung des Spinalkanals. Beurteilung: Zustand nach alter Kompressionsfraktur des 1. Lendenwirbelkörpers mit konsekutiver Kyphose im thorakolumbalen Übergang. Links-mediolaterale Bandscheibenvorfall im Abschnitt L1/L2 bei reaktiver Osteochondrose und links betonter Einengung des Spinalkanals. Neuroforaminale Enge links. Anterolisthesis von L4 gegenüber L5 um ca. 5 mm. Aktivierte Spondylarthrose bds. mit Einengung des Spinalkanals auf einem maximalen sagittalen Durchmesser von 8 mm und neuroforaminaler Enge bds. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 16.07.2015 Klinische Angaben: St.n. heftigem Supinationstrauma linkes OSG mit rezidivierenden Beschwerden beim Gehen vor allem Ferse und lateraler Malleolus. Fragestellung: Bandläsion, knöcherne Läsion? Befund: Es grenzt sich im lateralen Abschnitt des Tuber calcanei eine längs verlaufende Fraktur ab. In der Frakturzone zeigen sich sklerotische Veränderungen mit angrenzendem Ödem.Die übrigen Skelettabschnitte kommen regelrecht zur Darstellung. Unauffällige Darstellung des oberen und unteren Sprunggelenkes. Geringe degenerative Veränderungen im vorderen oberen Sprunggelenk mit zystischen Veränderungen im gelenknahen Abschnitt der vorderen Tibia. Beurteilung: Längsverlaufende Fraktur im medialen Abschnitt des Tuber calcanei mit Zeichen eines Ödems und Sklerose. Zur besseren Darstellung der Fraktur erfolgt eine ergänzende Computertomographie. Untersuchung: CT OSG links nativ vom 16.07.2015. Klinische Angaben: St.n. heftigem Supinationstrauma linkes OSG mit rezidivierenden Beschwerden beim Gehen, vor allem Ferse und lateraler Malleolus. Fragestellung: Bandläsion, knöcherne Läsion? Befund: Zum Vergleich liegt die Kernspintomographie vom 16.07.2015 vor. Es zeigt sich eine schräg verlaufende Fraktur am medialen Abschnitt des Tuber calcanei mit einer geringen Verlagerung nach ventral um ca. 2 mm. Im Randbereich zeigt sich eine initiale Kallusbildung. Degenerative Veränderungen im oberen Sprunggelenk mit zystischen Veränderungen am Malleolus medialis. Beurteilung: Schräg verlaufende Fraktur im medialen Abschnitt des Tuber calcanei mit geringer Verlagerung nach ventral um ca. 2 mm und initialer Kallusbildung. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 17.07.2015. Klinische Angaben: Tetraplegie sub C2 nach Fahrradsturz am 06.06.2015. Densfraktur Typ II, posteriore Atlasbogenfraktur, dorsale Densverschraubung mit 2 Schrauben am 07.06.2015. Fragestellung: Verlauf? Befund: Zur Voruntersuchung am 13.06. stationäre Stellung der HWS. 2-fach Verschraubung über die Densbasis von ventral nach kraniodorsal ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Im sagittalen Profil einsehbarer Frakturspalt Höhe Densbasis, geringer Dorsalversatz ohne ossäre Konsolidierung, axial nicht einsehbar. Mittelständiger Dens. Regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung mit mäßigen Degenerationen. Etwas Mehrsklerosierung der Massa laterales C1. Ergänzendes CT empfohlen. Unveränderte Segmentdegenerationen, Maximum HWK 5/6/7 mit erosiven Osteochondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen. Unveränderte Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I. Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 17.07.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Motorradunfall 1980. Marknagelosteosynthese distale Tibiaspiralfraktur rechts am 03.06.2015. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung am 05.06.2015 stationäre Stellungsverhältnisse einer Marknagel-osteosynthetisch versorgten distalen Tibiaspiralfraktur rechts mit 1-fach Verriegelung distal, 2-fach Verriegelung proximal. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Fast vollständig ossär konsolidierte Fraktur mit nicht vollständiger ossärer Durchbauung kranial medial. Angrenzende Gelenke regelrecht. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 24.07.2015. Röntgen Knie links ap und seitlich vom 24.07.2015. Klinische Angaben: Status nach Sturz aus dem Rollstuhl auf die linke Seite am 12.07.2015. Seitdem zunehmende Schmerzen in der linken Hüfte mit Ausstrahlung bis in das linke Knie. Fragestellung: Frakturausschluss. Befund: Koxarthrose mit deutlicher Entrundung des Femurkopfes. Kräftige Anbauten am Acetabulum. Zusätzlich erkennbare Aufhellungslinie im lateralen Schenkelhals ohne relevante Dislokation der Fragmente. Oberschenkelschaft und Kniegelenk ohne Frakturnachweis. Deutliche Chondrokalzinose vom medialen und lateralen Meniskus. Beurteilung: Laterale Schenkelhalsfraktur ohne relevante Dislokation. Ausschluss Fraktur im Knie. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.07.2015. Klinische Angaben: Kniedistorsion rechts am 11.07.2015. Fraglich vordere Kreuzbandläsion. Fragestellung: Kreuzbandläsion? Weitere Binnenläsion? Befund: Rx Knie rechts extern am 15.07.2015 und MRT Knie links 2006 vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie rechts. Mäßiger Kniegelenkserguss im Rezessus suprapatellaris. Diskret Flüssigkeit entlang der Sehne des Musculus semimembranosus ansatznah nach lateral. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Unauffälliger femoropatellarer Knorpel. Mediales Kompartiment: Gut erhaltener Gelenkspalt. Unauffälliger femorotibialer Knorpel. Unauffälliger Meniskus. Ansatznahe Signalstörung des Musculus semimembranosus und des ventral liegenden meniscocapsulären Apparates. Laterales Kompartiment: Erhaltener Gelenkspalt. Unauffälliger femorotibialer Knorpel. Fokale subkortikale Knochenkontusion des Tibiaplateaus nach dorsolateral epiphysär. Unauffälliger Außenmeniskus. Längsriss und diffuse intrinsische Signalstörungen und Auftreibung der angrenzenden Popliteussehne dorsolateral. Bandapparat: Unauffälliger medialer Kollateralbandapparat. Leichte Auftreibung und diffuse Signalstörung des lateralen Kollateralbandapparates femoral bis auf Gelenkspalthöhe, Kontinuität erhalten. Destruktion des VKB proximal, mäßige Retraktionen, perifokale Weichteilimbibierung. Etwas elongiert, leicht signalgestörtes HKB im mittleren Drittel. Intakte Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit diskreter Flüssigkeit am Patellaunterpol. Geringe Flüssigkeit in der Bursa infrapatellaris. Beurteilung: Akute VKB-Ruptur proximal mit geringer Retraktion. Partialläsion laterales Kollateralband proximal. Partialläsion der Popliteussehne und ansatznah der Sehne des Musculus semimembranosus, perifokal Flüssigkeit. Geringer Gelenkserguss. Fokale subkortikale Knochenkontusion posterolaterales Tibiaplateau. Geringe Bursitis infrapatellaris. Geringes Patellaspitzensyndrom. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.07.2015. Klinische Angaben: Schultersturz vor 2 Monaten, seither Schulterschmerzen. Keine Besserung auf Physiotherapie. Klinisch Joob-Test positiv. Fragestellung: Läsion der Supraspinatussehne? Befund: Initial durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, unkomplizierte Intervention. Regelrechte glenohumerale Artikulation sowie im ACG, keine Degenerationen, keine wesentliche Weichteilhypertrophie. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Acromionform Typ Bigliani 2. Mäßige Einengung des Subakromialraumes bis 4,5 mm. Geringer Flüssigkeitssaum in der Bursa subacromiales. Diffuse intrinsische Signalstörung der Supraspinatussehne von subakromial bis ansatznah, partieller Riss ohne transmurale Ruptur. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne extra- und intraartikulär, der Subscapularis- und Infraspinatussehne. Labrum glenoidale intakt. Normvariante eines sublabralen Foramen und Buford-Komplexes. Intakte glenohumerale Ligament. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Geringe ansatznahe Tendopathie und Partialriss der Supraspinatussehne ohne Retraktion oder transmurale Ruptur. Geringe Bursitis subacromialis. Mäßige subakromiale Impingement-Konstellation. CT HWS nativ vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C2 nach Fahrradsturz am 06.06.XX. Densfraktur mit Verschraubung am 07.06.XX. Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zu den konventionellen Voraufnahmen unveränderte Stellungsverhältnisse mit konstanter Materiallage der beiden Fixationsschrauben. Diskrete Dehiszenz der Fragmente von ca. 2 mm. Keine sonstige Dislokation erkennbar. Kein Anhalt für eine Lockerung. Kein Materialbruch. Keine Spinalkanalstenose. Noch keine nennenswerte Konsolidierung. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Ausgeprägter Rundrücken. Ausstrahlende Schmerzen in Richtung Sternum. Fragestellung: Degeneration? Befund: Leichte Hyperkyphose der BWS. Deutliche Spondylose in den mittleren Etagen. Multisegmentale Osteochondrosen mit leichter Höhenminderung der Bandscheibenfächer. Keine relevante skoliotische Fehlhaltung. Keine Frakturen, keine Gefügestörung. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Z.n. VKB-Ersatz. Persistierende Beschwerden. Befund: Achsengerechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel ohne höhergradige Schädigung. Medialer und lateraler Meniskus sind normal konfiguriert. Leichte Degenerationen im Innenmeniskushinterhorn mit fibrillärem kleinen Einriss basisnah. Außenmeniskus mit leichter Degeneration im Hinterhorn. Der vordere Kreuzbandersatz ist deutlich degeneriert, aber noch marginal in seiner Kontinuität erkennbar. Hinteres Kreuzband intakt. Kollateralbänder sind unauffällig. Femoropatellargelenk mit leichter oberflächlicher Chondropathie der Patella sowie des Gleitlagers. Kein höhergradiger umschriebener Defekt. Minimaler Gelenkerguss. Kleine Bakercyste. Beurteilung: Degenerierter aber noch intakter vorderer Kreuzbandersatz. Minimaler oberflächlicher Einriss des Innenmeniskushinterhorns degenerativer Ursache. Keine höhergradigen Arthrosezeichen. Leichte Chondropathia patellae. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.11.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 27.11.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung in der rechten Schulter. Zustand nach Schulterdistorsion vor einiger Zeit. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte AC-Gelenkarthrose. Acromion Typ II mit diskreten subakromialen Anbauten, dabei Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt sich kalibergemindert, eine breitbasige intramurale Läsion und eine kurzstreckige transmurale Ruptur direkt im ventralen Ansatzbereich. Aktuell noch keine Retraktion der Sehne, keine Muskelatrophie. Deutliche Tendinose der langen Bizepssehne mit intramuraler Teilläsion, auch die Subscapularissehne zeigt sich tendinitisch verändert mit Verdacht auf Teilläsion. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Keine relevante Atrophie der Subskapularis- oder Infraspinatusmuskulatur. Initiale Omarthrose mit beginnender Chondropathie des Humeruskopfes. Labrum glenoidale mit Degeneration ohne frische Läsion. Kontinuitätsverlust des oberen und mittleren glenohumeralen Ligaments. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne, aktuell keine Retraktion, keine Muskelatrophie. Teilläsion der langen Bizepssehne und Subscapularissehne. Vordere Kapselruptur. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Instabile LWK 2 - Berstungs-Spaltfraktur 30.06.XX. Postoperativer Verlauf? Befund: Zur Voruntersuchung 07.07.2015 stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach dorsaler Stabilisierung über Th12, LWK 1 auf LWK 3 und Expandereinlage Höhe LWK 2. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation, keine Lockerungszeichen. Anschlusssegmente unverändert. Fortgeschrittene Segmentdegenerationen LWK 5/SWK 1, geringer LWK 4/5. Hinweis einer Koprostase. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 24.07.2015 Befund: Siehe MRT Bericht LWS 24.07.2015. Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap vom 24.07.2015 Röntgen Hand links ap vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Handgelenk beidseitig. Fragestellung: Aktivierte Arthrose? Chondrokalzinose? Sonstige Pathologie? Befund. Befund: Rechts: Unauffällige Darstellung des Radiokarpalgelenks. Deutliche Chondrocalcinose des Discus triangularis. Leichte STT-Arthrose. Initiale Arthrosen radial betont in den distalen Interphalangealgelenken von Digitus 1-3. Links: Deutliche Radiokarpalarthrose mit nahezu komplett aufgehobenem Gelenkspalt. Leichte Verkalkung des Discus triangularis. Hochgradige Heberdenarthrosen Digitus 2 und 3. Initiale STT-Arthrose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbago. Sturz im Januar. Fragestellung: Diskushernie? Degenerative Veränderung? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2000 unverändert keine relevante Skoliose im Liegen. Hyperlordose der LWS. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann der unteren BWS. Progrediente Spondylose der oberen LWS. Minimale Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5. Neuaufgetretene massive Hypertrophie der Ligamenta flava in dieser Etage mit beidseitiger Rezessusstenose und Reduktion des Spinalkanals im Sagittaldurchmesser auf unter 10 mm. Eher lateral betonte Protrusion in diesem Segment. Die Neuroforamina zeigen sich links mehr als rechts eingeengt mit leichter Kontaktierung der Wurzel L4 bei zusätzlicher Spondylarthrose. Diskrete Protrusion LWK 2/3 und 3/4. Links mediolateral betonte subligamentäre Diskushernie BWK 11/12 mit leichter Pelottierung des Rückenmarks. Kein Anhalt für eine Myelopathie im Bereich des Conus medullaris. ISG beidseitig mit leichten Degenerationen, kein Anhalt für eine floride Sakroiliitis. Beurteilung: Absolute Spinalkanalstenose LWK 4/5 bei massiver Ligamenthypertrophie. Links betonte noch moderate Foramenstenose bei Spondylarthrose in diesem Segment. Flache links betonte Diskushernie BWK 11/12 ohne Zeichen einer begleitenden Myelopathie. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 nach dem Unfall 1975. Status nach gastrointestinaler Blutung, Tumor, GERD. Geblähtes Abdomen. Zunehmende Spastik. Frage nach Darm Atypien? Strikturen? Divertikulitis? Stuhlverhalt? Fokussuche bei zunehmender Spastik (Labor aktuell o.B.)Befund: Wegen einer früheren allergischen Reaktion (akuter Asthmaanfall nach IV KM-Gabe bei Koronarographie am 30.12.2014) hat man 1 Stunde vor der Untersuchung eine Cortison-Tablette gegeben und ca. 15 Minuten vor der Untersuchung 125 mg Solu-Medrol IV appliziert, zudem unmittelbar vor KM-Gabe auch 4 ml Feniallerg. Wenige Minuten nach Abschluss der Untersuchung meldete der Patient Nausea und Atembeschwerden. Nach Eintreffen der REA zeigte sich eine leichte Hypotension. Anschließend an die CT-Untersuchung wurde der Patient weiter in der Intensivstation medizinisch versorgt und überwacht. Keine Kopfschmerzen, kein Juckreiz, kein Erbrechen. Im untersten Thorax Normalbefund insbesondere kein Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kleine axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Einzelne belanglose kortikale Nierenzysten, sonst unauffällige Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Nach peroraler Gastrografin-Gabe regelrechte KM-Verteilung im Darm. Keine Passagehindernisse. Keine prästenotische Dilatation. Einzelne Sigmadivertikel. Keine Divertikulitis. Keine Perforation. Kein Abszess. Dauerkatheter in der Harnblase. Beurteilung: Dauerkatheter in der Harnblase, V.a. chr. Zystitis. Nieren o.B., keine Nierenstauung. Axiale Hiatushernie. Einzelne Sigmadivertikel. Keine Divertikulitis. Keine Passagestörung. Keine Strikturen. Kein Abszess. Kein Aszites. Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 02.09.2015. Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.09.2015. Befund: GWS: Breitbogige linkskonvexe thoracolumbale Skoliose. Detaillierte EOS-Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. LWS: Korrektes Alignement der LWK und normale Segmentation. Keine relevante Spondylose. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. MRI-Voruntersuchung vom 20.08.2015 zeigte eine rechts-mediolaterale Diskushernie L4/5. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 09.07.2015. Klinische Angaben: Osteoporose vgl. DXA 26.03.2013. Verlaufskontrolle unter Bonviva seit 13.05.2013. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.2 (T-score am 26.03.2013: -0.9). Femurhals, links: -4.1 (T-score am 26.03.2013: -3.4). WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte. T-score -1 bis -2.5 Osteopenie. T-score <= -2.5 Osteoporose. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -43%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +6%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.03.2013 ist eine Abnahme der Knochenmineraldichte sowohl im Femurhals (-16.7%) als auch in der Lendenwirbelsäule (-3.1%) feststellbar. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 40% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose vor. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.07.2015. Arthrographie Schulter links vom 09.07.2015. Klinische Angaben: Schulterverletzung links beim Transferieren. Riss der langen Bizepssehne. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenkes und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Aktivierte ACG-Arthrose. Kein relevantes Impingement der Supraspinatussehne. Ca. 12 mm messendes Kalkdepot im Ansatzbereich. Kein Anhalt für eine transmurale Ruptur der Sehne. Intramurale Ruptur der langen Bizepssehne ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung oder Retraktion. Begleitende Läsion des Pulley mit leichter Medialisierung der Sehne. Subskapularis- und Infraspinatussehne intakt. Bei Abschnitt 4/5 nachweisbarer Einriss des vorderen unteren Labrum glenoidale ohne relevante Dislokation. Zusätzlich erkennbare Signalstörung am vorderen oberen Labrum, nach caudal reichend. Glenoidaler Knorpel intakt. Beurteilung: Tendinitis calcarea der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Bild einer intramuralen Ruptur der langen Bizepssehne mit begleitender Pulley-Läsion. Verdacht auf SLAP-lesion Typ V. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 09.07.2015. Klinische Angaben: Status nach TEP. Bekannte Osteoporose. Stellungskontrolle. Lockerung? Fraktur? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.08.2014. Unveränderte Lage der TEP. Keine periartikulären Verkalkungen. Keine Lockerung. Keine Fraktur. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 13.07.2015. Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.07.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch initial inkomplette Paraplegie sub L3, aktuell (2013) komplette Paraplegie sensibel sub L1, motorisch rechts sub L4, links sub L3 bei Status nach LWK1-Fraktur infolge Motorradunfall 1988. Status nach Sturz aus dem Stehen am 12.07.2015 auf die linke Hüfte. Schmerzen linke Hüfte und LWS. Fragestellung: Fraktur? Befund: LWS: Fehlhaltung im koronaren Profil nach rechts im oberen LWS-Drittel, Hyperlordose der unteren LWS, geringe Retrolisthesis LWK 2 zu 3, LWK 3 zu 4, LWK 4 zu 5, Grad I. In der MRT-Voruntersuchung 2009 vorbestehende mäßige Segmentdegeneration auf Frakturhöhe im thorakolumbalen Übergang, aktuell mäßige erosive Osteochondrose und Deckplattenimprimierter LWK 1 mit mäßiger Höhenminderung. Mäßige Spondylarthrose LWK 4/5, zunehmend LWK 5/SWK 1 sowie Chondrosis intervertebralis aller lumbalen Segmente. Morbus Baastrup. Gegebenenfalls ergänzendes CT oder MRT der LWS zum Ausschluss einer frischen Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 empfohlen. Becken ap/ linke Hüfte axial: Regelrechte Artikulation Hüfte bds. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine wesentlichen Degenerationen, geringe Randosteophyten acetabular kraniolateral Hüfte links. Nahtkette auf Projektion Symphysenoberrand/Rectum.Klinische Angaben: Sensomotorisch initial inkomplette Paraplegie sub L3, aktuell (2013) komplette Paraplegie sensibel sub L1, motorisch rechts sub L4, links sub L3 bei Status nach LWK1-Fraktur infolge Motorradunfall 1988. Status nach Sturz aus dem Stehen am 12.07.2015 auf die linke Hüfte. Schmerzen linke Hüfte und LWS. Fragestellung: Fraktur? Befund: LWS: Fehlhaltung im koronaren Profil nach rechts im oberen LWS-Drittel, Hyperlordose der unteren LWS, geringe Retrolisthesis LWK 2 zu 3, LWK 3 zu 4, LWK 4 zu 5, Grad I. In der MRT-Voruntersuchung 2009 vorbestehende mäßige Segmentdegeneration auf Frakturhöhe im thorakolumbalen Übergang, aktuell mäßige erosive Osteochondrose und Deckplattenimprimierter LWK 1 mit mäßiger Höhenminderung. Mäßige Spondylarthrose LWK 4/5, zunehmend LWK 5/SWK 1 sowie Chondrosis intervertebralis aller lumbalen Segmente. Morbus Baastrup. Gegebenenfalls ergänzendes CT oder MRT - LWS zum Ausschluss einer frischen Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 empfohlen. Becken ap/linke Hüfte axial: Regelrechte Artikulation Hüfte bds. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine wesentlichen Degenerationen, geringe Randosteophyten acetabular kraniolateral Hüfte links. Nahtkette auf Projektion Symphysenoberrand/Rectum Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Beschwerden untere LWS. Diskushernie LWK 5/SWK 1. Fragestellung: Segmentale Instabilität? Hard disk? Befund: Diverse Voruntersuchungen, unter anderem MRT der LWS 30.03.2015 extern vorliegend. 5-gliedrige LWS, regelrechte Stellung und harmonische Lordose. Intaktes Alignement. Keine Osteodestruktion. Diskrete ventrale und dorsale Spondylose LWK 4/5, zunehmend - moderat LWK 5/SWK 1 mit dort mäßiger Höhenminderung des Interverebralraumes und geringe Spondylarthrosen, links betont mit mäßiger Einengung foraminal. Unter Funktion kein Hinweis einer Instabilität. Kein Hard disc abgrenzbar Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 13.07.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Leistenschmerzen rechts, Schmerzen Knie rechts Innenseite. Fragestellung: Arthrose? Erguss? Befund: Knie rechts: Regelrechte Artikulation. Keine Degeneration. Keine Osteodestruktion. Kein Ergussnachweis. Becken ap tiefzentriert/Hüfte rechts axial: Zentrierte Hüftgelenke. Keine wesentlichen Degenerationen. Offsetstörung bds. mit vermehrter ossärer acetabulärer Überdachung und femoral Hinweis einer Impingement-Konstellation vom CAM-Type. Keine Osteodestruktion. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Am Montag oder Mittwoch plötzlich auftretende Sprachschwierigkeiten für ca. 2 Stunden. Fragestellung: Insult? Befund: Schädel-Erstuntersuchung im SPZ. Schädel-CT nativ. Geringe corticale supratentorielle Atrophie. Verplumpte erweiterte symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Normweiter 4. und leicht erweiterter 3. Ventrikel. Periventrikulär flächige Marklagerhypodensitäten, fokale, bis 1 cm große Hypodensität der Basalganglien links rostral/Thalamusregion. Regelrechte Gyrierung, Sulcizeichnung und Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Keine intrakranielle Blutung. Plexusverkalkungen. Kleine Verkalkung Tentorium links. Links parasagittale Falxverkalkungen hochparietal. Gefäßverkalkungen (A. cerebralis und ACI). Pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Unauffälliger Retrobulbärraum. Beurteilung: Zeichen der mäßigen vaskulären Leukenzephalopathie. Fokale Läsion Basalganglien links DD Status nach Infarkt älterer Genese. Keine intrakranielle Blutung. Unspezifische Verkalkungen Tentorium und der Falx cerebri parasagital links wie oben angegeben DD verkalkte Meningiome. Arteriosklerose. Geringe cortikale Atrophie. Zudem ergänzendes MRT empfohlen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Wurzelkompressionssyndrom C6 links. Wiederkehrende Nackenschmerzen mit Ausstrahlung in den linken Arm Befund: Atlas-Dens Arthrose. HWK 3/4: Osteochondrose. Disco-spondylophytäre Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Mäßige Foramenstenosen. HWK 4/5: Osteochondrose. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen bds, links mehr ausgeprägt als rechts. Plausible NWK C5 links. HWK 5/6: Osteochondrose. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen bds, plausible NWK C6 links. HWK 6/7: Osteochondrose. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Plausible NWK C7 links. HWK 7/BWK 1: Leichte degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose/keine Foramenstenosen. Unauffälliges Myelon, insbesondere keine fokale Myelopathie. Beurteilung: Fortgeschrittene deg. Veränderungen und Spinalkanalstenose HWK 3-7. Sek. Foramenstenosen - plausible linksseitige NWK C5, C6 und C7. Keine durchgemachten Diskushernien. Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Schwellung und Schmerz bei Bewegung. Fraktur? Erguss? Befund: Kein Hinweis auf Gelenkserguss. Die Corticalis ist intakt, kein Hinweis auf eine Fraktur. Ansonsten unauffällige Weichteile und knöcherne Strukturen. Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap vom 24.07.2015 Röntgen Hand links ap vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Handgelenk beidseits Fragestellung: Aktivierte Arthrose? Chondrokalzinose? Sonstige Pathologie? Befund: Rechts: Unauffällige Darstellung des Radiokarpalgelenks. Deutliche Chondrocalcinose des Discus triangularis. Leichte STT Arthrose. Initiale Arthrosen radial betont in den distalen Interphalangealgelenken von Digitus 1-3. Links: Deutliche Radiokarpalarthrose mit nahezu komplett aufgehobenem Gelenkspalt. Leichte Verkalkung des Discus triangularis. Hochgradige Heberdenarthrosen Digitus 2 und 3. Initiale STT Arthrose. Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Minimalinvasive Osteosynthese mittels LCP-L-Platte 6-Loch links Tibia am 18.08.15 Befund: Mittels lateraler Plattenosteosynthese regelrechte Fragmentadaption in achsengerechter Stellung nach proximaler Tibiafraktur. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Varusgonarthrose und Retropatellararthrose. Frage nach Meniskuspathologie. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine periartikulären Zysten. Mediales Kompartiment: Diskrete Signalstörungen und Konturunregelmäßigkeiten des Meniskus im Hinterhorn ohne abgrenzbaren Einriss. Recht gut erhaltener Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Diskrete Knorpelaufrauhungen an der lateralen Facette ohne tiefe Defekte oder Knochenödem. Bandapparat: Ausgedehnte Signalveränderung des hinteren Kreuzbandes. Das vordere Kreuzband ist leicht verwaschen. Diskrete Signalstörungen in der tiefen Schicht des medialen Seitenbandes und im Ursprungsbereich des lateralen Seitenbandes, insgesamt erhaltene Kontinuität der Kollateralbänder. Beurteilung: Ältere Partialläsion des hinteren Kreuzbandes und wahrscheinlich Status nach Zerrung des vorderen Kreuzbandes. Kein Nachweis einer relevanten Meniskusläsion oder von wesentlichen Knorpelschäden/knöchernen Arthrosezeichen. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. Untersuchung: Röntgen Abdomen in Linksseitenlage vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 nach Unfall 17.12.2012. Blähungen und Obstipation. Fragestellung: Meteorismus, Koprostase, Ileus? Befund: Abdomen-Links-Seitenlage. Kein Pneumoperitoneum. Kein Ileusbild, keine pathologische Darmdistension. Interenterisch mäßig Luftinhalt und Stuhlanteile insbesondere linkes Hemiabdomen. Unspezifische Passagestörung. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Flachbogige Linkskonvexität der LWS. Stimulator pelvin in situ. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 14.07.2015 Befund: Geringe linkskonvexe Fehlhaltung, Scheitelpunkt BWK 5/6, regelrechte Kyphose. Intaktes Alignement. Geringe Chondrosis intervertebrales aller abgebildeten thorakalen Segmente. Keine Osteodestruktion. Untersuchung: Röntgen LWS ap vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei MS, sekundär-progredienter Verlauf mit überlagerten Schüben. Konussyndrom infolge LWK1-Trümmerfraktur nach Verkehrsunfall 1980. Status nach Psoasabszess, CT-gesteuerte Punktion Februar 2015. Neurogene thorakolumbale linkskonvexe Skoliose. Klinisch-radiologisch Charcot-/Spondylodiszitis LWK 2/3. Fragestellung: Redressierbarkeit der Skoliose? Befund: Geringer unter Längszug, vermehrt unter Bending mäßig aufgehobene ausgeprägte vorbestehende linkskonvexe Thorakolumbalskoliose. Kein Lateralversatz. Bekannte ausladende rechts ventrolaterale Spondylose und Charcot-LWK 2/3. Osteopene Knochenstruktur. Mäßig höhengeminderte Wirbelkörper im thorakolumbalen Übergang. Miterfasste Drainage von rechts Höhe Mittelbauch. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 bei wahrscheinlich ischämischer Myelopathie intraoperativ im Rahmen einer orthopädischen Revision 7.4.2014. Mittelschwere restriktive Ventilationsstörung. Morbus Parkinson. Dekubitus Grad III sakral. Präoperative Abklärung. Fragestellung: Herz-Lungen-Befund? Befund: Zur Voruntersuchung 6.6.2014 bessere Inspirationstiefe. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Subpleurale Schwiele laterobasal links. Herzgröße im Normbereich. Mittelständig, schlankes Mediastinum. Langstreckige Spondylodese mit Zementaugmentation in situ. CT-Thorax 12.08.2014 kleiner Rundherd rechts laterobasales Unterlappensegment, damals Größenregredienz zur Voruntersuchung 27.4.2014 und aktuell im konventionellen Bild nicht eruierbar. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Flexion-/Distraktionsverletzung mit Impressionsfraktur HWK 4, unilateraler Bruchspalt und Knochenkontusion HWK 5 und BWK 1 14.7.2013 nach Badeunfall in Stadt S. Aktuell keine motorischen oder sensiblen Defizite der oberen und unteren Extremitäten. Ventrale Diskektomie C3/4 und Spondylodese, Cage und ventrale Verriegelungsplatte, autologe Spongiosa vom rechten Beckenkamm 16.7.2013. Verlaufskontrolle Fragestellung: Implantatlage, Achsstellung, Anschlussveränderungen? Befund: Stationäre Stellungsverhältnisse der HWS mit Streckhaltung und geringer Kyphosierung Übergang HWK 4/5 zur Voruntersuchung 7.7.2014, intaktes Alignement. Status nach ventraler Verriegelungsplatte und Cageeinlage HWK 3/4, stationäre Stellung ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Unveränderte Anschlusssegmente mit teils fortgeschrittenen Degenerationen HWK 5/6 und HWK 6/7 (Osteochondrosen, Spondylosen nach ventral und dorsal und mäßige Spondyl- und Unkarthrose), geringe Einengung foraminal/spinal. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Spondylodese L3 bis Ilium, TLIF L5/S1 und L3/4 bei Anschlusssegmentarthrose L5/S1. Status nach Spondylodese L3-L5, Revisionsdekompression bei nachfolgender Spondylodiszitis. Fragestellung: Postoperative Kontrolle Befund: Zur intraoperativen Dokumentation 13.7.2015 stationäre Stellung bei Status nach Spondylodese LWK3 bis Ilium und Cage LWK5/SWK1. Regelrechtes Alignement. Status nach Laminektomie LWK 5. Aortensklerose. Untersuchung: CT LWS nativ vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 nach Sturz aus 6 m Höhe 2.9.2014. Instabile LWK-1-Fraktur. Status nach minimalinvasiver Stabilisation BWK 10 - LWK 3, Dekompression/Laminektomie BWK 12 und LWK 12.9.2014. Status nach Corporektomie und Cage-Einlage LWK 1 10.9.2014. Konsolidierungsstatus? Befund: Zur Voruntersuchung CT 11.9.2014 stationäre Stellung bei Status nach Corporektomie und Expandenlage Höhe LWK 1, dorsale Spondylodese Th10 bis LWK3 ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Neu Mehrsklerosierung intercorporal BWK 10 und Lockerungssaum um die links transpedikulär eingebrachten Schraube BWK10. Intaktes Alignement. Knöchern durchbauter Fraktur. Beurteilung: Knöcherne Durchbauung LWK1 in unveränderter Stellung. Neu Lockerung der Schraube BWK 10 links und ossäre Mitreaktion BWK 10, kein Materialbruch. Keine sekundäre Dislokation. Stationäre Materiallage. Untersuchung: MRI Knie links mit KM vom 15.07.2015 MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Beschwerden nach Trauma am 6.5.2015 Befund: Knie links, Femoropatellar: 3 residuale Bohrlöcher in der Patella nach einer alten OP und Metallentfernung. Der retropatellare Knorpelbelag ist erheblich reduziert bis fehlend. Konfluierende osteochondrale Läsionen retropatellar, vorwiegend der lateralen Patellafacette und der lateralen Trochlea, vereinbar mit einer fortgeschrittenen Chondromalazie Grad IV. Randosteophyten. Regelrechter Ansatz der Quadrizepssehne. Unauffällige Patellarsehne. Subcutanes Weichteilödem infrapatellar. Mediales Kompartiment: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion mit Fragmentation-Korbhenkels. Der Knorpelbelag ist reduziert, am Unterrand von Condylus femoralis komplett fehlend. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Myxoide Meniskusdegeneration. Reduzierter Knorpelbelag. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Verdickte Synovialzotten. 6 x 2 cm Bakerzyste. OSG links: Verschmälerter Knorpelbelag. Randosteophyten. Osteochondrale Läsionen in der lateralen Talusschulter, in der lat. Tibia, und am Malleolus lat. Deg. Veränderungen des Delta-Ligamentes, das zudem einzelne abgerissene Verkalkungen enthält. Degenerative Veränderungen im OSG-Bereich. Tendinitis und Peritendinitis der peroneus longus- und brevis Sehne. Tendinitis und Peritendinitis der Flexor hallucis longus Sehne. Beurteilung: Fortgeschrittene Gonarthrose, insb. femoropatellar und femorotibial medial. Innenmeniskushinterhornläsion-Korbhenkels. Gelenkerguss. Baker-Zyste. OSG- und USG-Arthrose. Tendinitis/ Peritendinitis der Peroneus- und Flexor hallucis Sehnen. Keine Frakturen. Keine Luxation. Ich habe den Eindruck, dass es sich hauptsächlich um chronische Veränderungen des linken Kniegelenks und Sprunggelenks handelt. Untersuchung: CT LWS nativ vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie mit Ischalgie links und neuropathischer Komponente bei epifusionellen Segmentdegenerationen LWK 1/2. Status nach Implantatentfernung L4-S1. Neuinstrumentierung L2-L4 dorsolateral, Spinalkanaldekompression. Beurteilung Schraubenlage, spinale Enge, Facettengelenksarthrose.Befund: CT LWS Erstuntersuchung. Abgebildete Segmente BWK 12 bis Deckplatte SWK 3. Streckfehlhaltung, intaktes Alignement. Dorsale Spondylodese über LWK 2/3/4. Postoperativer Status und Metallentfernung der unteren lumbalen Segmente bis sakral. Fusionierte Segmente LWK 4/5/SWK 1. Partiell rezessal links verlaufende Schraube LWK 2, rechts regelrecht platziert, korrekt liegende Schrauben LWK 3 beidseits und LWK 4 links, etwas lateral transpedikulär fixierte Schraube LWK 4 rechts mit extrakorporalen Überstand ventral. Kein Materialbruch. Status nach Laminektomie LWK 3 und LWK 4 beidseits, LWK 5 und SWK 1 links. Knöcherne Überbrückung der rechtsseitigen Facettengelenke/hinterer Wirbelbogen. Durchbaute posterolaterale Knochenanlagerung. Status nach Knochenentnahme Beckenkamm rechts dorsal, reizlos. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine abgrenzbaren Neurokompression. Osteopene Knochenstruktur. Mäßige Anschlusssegmentdegeneration LWK 1/2 mit Spondylosen nach ventral und dorsal, höhengeminderten Intervertebralraum, geringen Vakuumphänomen und mit breitbasiger Bandscheibenprotrusion mit partieller Verkalkung ventral und dorsal und geringer Spondylarthrose. Aortensklerose, infrarenale Ektasie der Aorta abdominales bis 2,6 cm Durchmesser. Untersuchung: CT Becken nativ vom 14.07.2015 Befund: Siehe Bericht MRT Becken 14.07.2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 17.07.2015 Röntgen Abdomen ap liegend vom 17.07.2015 Abdomen-Durchleuchtung vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Critical-Illness-Polyneuropathie mit schwerer Tetraparese. Status nach postoperativen hämorrhagischen Schock nach elektiver laparoskopischer Cholecystektomie bei symptomatischer Cholezystolithiasis 03.03.2015. Mehrere Revisionslaparoskopien. Rezidivierender septischer Schock bei Darmischämie und Gallenleck. Status nach Urosepsis. Subileussymptomatik, Magensonde zur Entlastung. Einlage einer Trelumasonde (Dr. X) 17.07.2015. Gewünschte Lagekontrolle direkt nach Einlage mit KM und Lagekontrolle nach 3-4 Stunden. Befund: Initial Abdomen-Übersichtsbild nach Einlage der Trelumasonde transnasal, Verlauf über den Magen, Duodenum bis über das Treitz'sche Band nach aboral, Spitze nach caudal verlaufend. Applikation von Kontrastmittel (Durchführung durch den Stationsarzt) mit Iopamiro mit regelrechten Kontrastverlauf jejunal nach aboral. Metallklips paravertebral rechts Höhe LWK 1 bei Status nach Cholezystektomie. DK in situ. Mäßige Koxarthrose beidseitig. Überwiegend luftgefüllt, nicht distendierte Darmschlingen und luftgefüllter Magen. 3,5 Stunden nach Kontrastapplikation erneutes Abdomenübersichtbild mit stationärer Lage der Sonde. Nicht mehr nachweisbarer KM-Kontrast der miterfassten Darmschlingen. Erneute Kontrastmittelapplikation über die Sonde/jejunaler Schenkel. Initial sistiert bei Verstopfung, nach Anspülen mit Wasser, erneute Kontrastmittelgabe (Iopamiro) und guter Kontrastablauf nach aboral-jejunal. Anschließende Spülung des Katheters mit ca. 40 ml Wasser. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 17.07.2015 Röntgen Abdomen ap liegend vom 17.07.2015 Abdomen-Durchleuchtung vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Critical-Illness-Polyneuropathie mit schwerer Tetraparese. Status nach postoperativen hämorrhagischen Schock nach elektiver laparoskopischer Cholecystektomie bei symptomatischer Cholezystolithiasis 03.03.2015. Mehrere Revisionslaparoskopien. Rezidivierender septischer Schock bei Darmischämie und Gallenleck. Status nach Urosepsis. Subileussymptomatik, Magensonde zur Entlastung. Einlage einer Trelumasonde (Dr. X) 17.07.2015. Gewünschte Lagekontrolle direkt nach Einlage mit KM und Lagekontrolle nach 3-4 Stunden. Befund: Initial Abdomen-Übersichtsbild nach Einlage der Trelumasonde transnasal, Verlauf über den Magen, Duodenum bis über das Treitz'sche Band nach aboral, Spitze nach caudal verlaufend. Applikation von Kontrastmittel (Durchführung durch den Stationsarzt) mit Iopamiro mit regelrechten Kontrastverlauf jejunal nach aboral. Metallklips paravertebral rechts Höhe LWK 1 bei Status nach Cholezystektomie. DK in situ. Mäßige Koxarthrose beidseits. Überwiegend luftgefüllt, nicht distendierte Darmschlingen und luftgefüllter Magen. 3,5 Stunden nach Kontrastapplikation erneutes Abdomenübersichtbild mit stationärer Lage der Sonde. Nicht mehr nachweisbarer KM-Kontrast der miterfassten Darmschlingen. Erneute Kontrastmittelapplikation über die Sonde/jejunaler Schenkel. Initial sistiert bei Verstopfung, nach Anspülen mit Wasser, erneute Kontrastmittelgabe (Iopamiro) und guter Kontrastablauf nach aboral-jejunal. Anschließende Spülung des Katheters mit ca. 40 ml Wasser. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach dorsaler Spondylodese. Standortbestimmung Befund: Rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS nach dorsaler Spondylodese LWK 1-5 und Bandscheibenersatz LWK 1/2, LWK 3/4, LWK 4/5. Jeweils intakte Materiallage. Kein Metallbruch. Keine Gefügestörung. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 13.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C2 nach Sturz in untiefes Wasser 06.09.2014, Densfraktur Typ II, traumatisch-hämorrhagische Myelonläsion C2. Status nach dorsaler Spondylodese. Tear-drop-Fraktur C4-C5, medulläre Kontusion C2-C5 06.03.2011, dorsale Spondylodese C3-6 2011. Bei Mobilisation über knackende Hüfte berichtet. Intrathekale Baclofenpumpe. Zwerchfellstimulator. Fragestellung: Luxation/Subluxation? Befund: CT-Polytraumaprotokoll extern 06.09.2014 bis einschließlich Becken erfasst und zum Vergleich vorliegend. 5-gliedrige LWS mit regelrechter Stellung. Intaktes Alignement. Keine Osteodestruktion. Schmerzpumpe in situ, intrathekaler Zugang retrospinal Höhe LWK 2/3. Pumpenaggregat linker Unterbauch. Zwerchfellstimulator in situ. Zentrierte Hüften beidseits ohne Hinweis einer Fehlstellung in einer Ebene. Kein Hinweis einer Osteodestruktion. Bereits im CT abgrenzbare subcorticale fokale Transparenzminderung kranial Femurkopf links. Suprapubischer Katheter und Schmerzpumpe in situ. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 13.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C2 nach Sturz in untiefes Wasser 06.09.2014, Densfraktur Typ II, traumatisch-hämorrhagische Myelonläsion C2. Status nach dorsaler Spondylodese. Tear-drop-Fraktur C4-C5, medulläre Kontusion C2-C5 06.03.2011, dorsale Spondylodese C3-6 2011. Bei Mobilisation über knackende Hüfte berichtet. Intrathekale Baclofenpumpe. Zwerchfellstimulator. Fragestellung: Luxation/Subluxation? Befund: CT-Polytraumaprotokoll extern 06.09.2014 bis einschließlich Becken erfasst und zum Vergleich vorliegend. 5-gliedrige LWS mit regelrechter Stellung. Intaktes Alignement. Keine Osteodestruktion. Schmerzpumpe in situ, intrathekaler Zugang retrospinal Höhe LWK 2/3. Pumpenaggregat linker Unterbauch. Zwerchfellstimulator in situ. Zentrierte Hüften beidseits ohne Hinweis einer Fehlstellung in einer Ebene. Kein Hinweis einer Osteodestruktion. Bereits im CT abgrenzbare subcorticale fokale Transparenzminderung kranial Femurkopf links. Suprapubischer Katheter und Schmerzpumpe in situ. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie links. Fragestellung: Segmentale Instabilität? Hard Disc-Situation? Bogenschlussanomalie? Befund: Regelrechte Stellung der 5-gliedrigen LWS, intaktes Alignement. Chondrosis intervertebralis mit höhengeminderten Intervertebralraum LWK 4/5. Mäßige Segmentdegeneration LWK 5/SWK 1 mit Spondylose, bekannter Diskopathie und mäßiger Einengung foraminal. Keine abgrenzbare Assimilationsstörung. ISG regelrecht. Keine Osteodestruktion.Unter Funktion kein Hinweis einer Instabilität. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen im LWS-Bereich. Fragestellung: Fehlstellung? Befund: Voruntersuchung GWS keine vorliegend. Etwas verstärkte Lordose der LWS, sonst regelrechte Stellung, keine abgrenzbare Osteodestruktion ( St. DP-Kontusionen cervicothorakal-siehe MRT 07.07.2015). Keine Segmentationsstörung. Intaktes Alignement. Noch nicht verschlossene Epiphysenfugen femoral beidseits. Geringer Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Rückfuss-Supinationstrauma am 07.06.2015 seither starke Schmerzen ausgedehnt am ganzen Fuss bis Unterschenkel Mitte lateral. Schwellung Fussrücken, Überwärmung, nächtliche Schmerzen sehr druckdolent. Verdacht auf Morbus Sudeck Fragestellung: Ruptur lateraler Bandapparat, Ligamentum deltoideum, Peroneussehne, Einblutung, Ruptur, Knochenmarködem? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Regelrechte Artikulation. Gelenkerguss. Signalalteration der Sehne des Musculus peroneus longus und des Musculus peroneus brevis. Signalalteration auch im Bereich der Sehne des Musculus tibialis posterior. Nach KM-Gabe zeigt sich eine ausgeprägte synoviale Proliferation. Unauffällige Darstellung des Ligamentum deltoideum. Unauffällige Darstellung der Aussenbänder. Unauffällige Darstellung der Syndesmose. Verstärkte KM-Aufnahme im Bereich der Sehnen des Musculus peroneus brevis et longus als auch im Abschnitt der Sehne des Musculus tibialis posterior Beurteilung: Ausgeprägte synoviale Proliferation des oberen Sprunggelenkes. Ausgeprägte entzündliche Veränderungen der Sehnen des Musculus peroneus brevis et longus, als auch der Sehne des Musculus tibialis posterior. Kein Nachweis einer Ruptur. Der Befund ist vereinbar mit einem rheumatischen Geschehen. Keine dystrophen Veränderungen Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Jahr Schwellung Handgelenk rechts beobachtet, neu Schmerzen. Kein Unfall erinnerlich. Klinisch Schwellung distale Ulna. Konventionell radiologisch diffuse Veränderungen ulnar. Fragestellung: Tumorartige ossäre Veränderungen? Befund: Rx extern Hand ap beidseits 10.7.2015 extern vorliegend. CT Handgelenk rechts nativ. Weitgehend regelrechte Artikulation Handgelenk rechts. Ulnarvorschub mit Abflachung der distalen Ulna und des Processus styloideus mit aufsitzend kappenförmigen Randosteophyten. Ausgeprägte Randosteophyten und subchondrale Zysten im DRUG (distalen Radioulnargelenk) mit partieller ossärer Überbrückung im mittleren Drittel. Separierte Ossikel nach proximal. Etwas Konturirregularität der mittleren Radiuskonsole, geringe Randosteophyten radialseitig in Korrespondenz des Scaphoid. Subchondrale Zysten ulnarseitig nach volar des Os triquetrum. Mäßige STT-Arthrose und geringe Rhizarthrose. Fokale Weichteilschwellung des DRUG mit 2 minimen Kalzifikationen nach proximal-volar. Beurteilung: Fortgeschrittene distale Radioulnararthrose rechts, perifokale Weichteilschwellung DD Ganglion mit Verkalkungen DD Chondromatose. Geringe Radio- und moderate Ulnocarpalarthrose, geringe STT- und Rhizarthrose. Gegebenenfalls ergänzendes MRT empfohlen. V.a. sekundär traumatische Degeneration. Untersuchung: MRI Knie links mit KM vom 15.07.2015 MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Beschwerden nach Trauma am 06.05.2015 Befund: Knie links, Femoropatellar: 3 residuale Bohrlöcher in der Patella nach einer alten OP und Metallentfernung (mir fehlende anamnestischen Angaben). Der retropatellare Knorpelbelag ist erheblich reduziert bis fehlend. Konfluierende osteochondrale Läsionen retropatellar, vorwiegend der lateralen Patellafacette und der lateralen Trochlea, vereinbar mit einer fortgeschrittenen Chondromalazie Grad IV. Randosteophyten. Regelrechter Ansatz der Quadrizepssehne. Unauffällige Patellarsehne. Subkutanes Weichteilödem infrapatellar. Mediales Kompartiment: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion mit Fragmentation-Korbhenkels. Der Knorpelbelag ist reduziert, am Unterrand von Condylus femoralis komplett fehlend. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Myxoide Meniskusdegeneration. Reduzierter Knorpelbelag. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Verdickte Synovialzotten. 6 x 2 cm Bakerzyste. OSG links: Verschmälerter Knorpelbelag. Randosteophyten. Osteochondrale Läsionen in der lateralen Talusschulter, in der lat. Tibia, und am Malleolus lat. Degenerative Veränderungen des Delta-Ligamentes, das zudem einzelne abgerissene Verkalkungen enthält. Degenerative Veränderungen im OSG-Bereich. Tendinitis und Peritendinitis der peroneus longus- und brevis Sehne. Tendinitis und Peritendinitis der Flexor hallucis longus Sehne Beurteilung: Fortgeschrittene Gonarthrose, insbesondere femoropatellar und femorotibial medial. Innenmeniskushinterhornläsion-Korbhenkels. Gelenkerguss. Baker-Zyste. OSG- und USG-Arthrose. Tendinitis/Peritendinitis der Peroneus- und Flexor hallucis Sehnen. Keine Frakturen. Keine Luxation. Ich habe den Eindruck, dass es sich hauptsächlich um chronische Veränderungen des linken Kniegelenks und Sprunggelenks handelt Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktions- und Schrägaufnahmen vom 15.07.2015 MRI HWS nativ vom 15.07.2015 Befund: *Röntgen-HWS: Homogene zervikale Lordose. Korrektes Alignement der WK. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen von HWK 3-7. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. *MRI HWS: HWK 3/4: Spondylose. Disco-spondylogene Foramenstenose links, plausible Nervenwurzelirritation C4 links. Mäßige Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. HWK 4/5: Spondylose. Disco-spondylogene Foramenstenosen, plausible NWK C6 beidseits. Spinalkanalstenose. HWK 5/6: Spondylose. Disco-spondylogenen Foramenstenosen, plausible NWK C7 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Spinalkanalstenose. HWK 7/BWK 1: Leichte degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Unauffälliges Myelon, insbesondere keine fokale Myelopathie Beurteilung: Degenerative Veränderungen, Spinalkanalstenose und Foramenstenosen HWK 3-7 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie links Befund: Rechtskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen. Th12/L1: Osteochondrose. Diskusprotrusion.L1/2 und L2/3: Spondylose. Diskusprotrusion. L3/4: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. L4/5: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose bds, links mehr ausgeprägt als rechts. Zudem intraspinale synoviale Zyste mit Verbindung zum linken Facettengelenk. Plausible Nervenwurzelkompression L5 links. Ligamenta flava Hypertrophie. Relevante/absolute Spinalkanalstenose. L5/S1: Osteochondrose. Posteriore und foraminelle Diskusproblem. Plausible intraforaminale Nervenwurzelkompression L5 beidseits. Keine relevante Spinalkanalstenose Beurteilung: Absolute Spinalkanalstenose L4/5, zudem intraspinale synoviale Zyste links. NWK L5 links. Keine durchgemachten Diskushernien Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 bei Status nach BWK5 - Berstungsfraktur 2001 nach Motorradunfall. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 1-8 2001, OSME 2004. Verlaufskontrolle. Befund: BWS: Zur letzten Voruntersuchung 3.10.2005 vorbestehende geringe rechtskonvexe Fehlhaltung der oberen bis mittleren BWS. Intaktes Alignement. Osteopene Knochenstruktur. Zunehmende Spondylosis ventrolateralis links BWK 9/10 sowie mäßiggradiger Osteochondrose BWK 8/9/10/11. Posttraumatisch- postoperativer Status mittlere BWS. Status nach Metallentfernung BWS und Sternum. LWS: Konventionelle Bilder der LWS keine vorliegend. Streckhaltung der 5-gliedrigen LWS, geringe Retrolisthesis LWK 5/SWK 1, Grad I. Ventral ausladende Spondylose LWK 2/3 und LWK 4/5. Geringe Diskusverkalkung Hinterkante LWK 3/4. Primär eng angelegter Spinalkanal. Geringe Spondylarthrose lumbosakrales Segment. Etwas steiler LS - Winkel. Keine Osteodestruktion. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.07.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Treppensturz in Mai. Erneutes Schultertrauma rechts. Rotatorenmanschette? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR Arthrographie. Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 22.01.2015. Aktuell zeigt sich ein großer, etwa 25 x 20 mm Defekt am Ansatz der Supraspinatussehne. Keine wesentliche Retraktion. Bekannte Impingement und Tendinopathie der Subscapularissehne. Sekundäre Fettatrophie von Subscapularismuskel. Sonst stationäre Befunde Beurteilung: Rotatorenmanschettenruptur, jetzt breite Ruptur am Ansatz der Supraspinatussehne Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom bei Rezessusstenose und Diskushernie L3/4 und L4/5 links mit Kribbelparästhesien L5 links. Status nach Fenestrierung L4/5 und Dekompression L4 links 13.04.2015. Postoperative Lumbalgien. Fragestellung: Instabilität? Listhesis? Degeneration? Osteochondrose? Befund: GWS Voruntersuchung 27.05.2015 vorliegend. Im koronaren Profil unveränderte Torsionsskoliose mit flachbogiger Linkskonvexität im oberen lumbalen Drittel und gegenläufig verstärkte Rechtskonvexität im mittleren/unteren Drittel mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Erhaltene Lordose der LWS und angedeutete Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Zunehmende Retrolisthesis LWK 1 zu 2, Grad I und neue Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I mit geringer Mobilität in den Funktionsaufnahmen in beiden Segmenten. Unveränderte Degenerationen der LWS mit erosiver Osteochondrose und Spondylose Maximum LWK 3/4 sowie mäßige Spondylarthrosen der unteren LWS. Metallklips in Aortensklerose stationär. Mäßig osteopene Knochenstruktur. Eergänzendes MRT empfohlen. Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Klippel-Feil-Syndrom und Wirbelsäulenfehlstellung. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich extern 3.9.2013. Keine zunehmende skoliotische Fehlhaltung zur Voruntersuchung bei bekannter flachbogiger Linkskonvexität der unteren BWS und gegenläufige Rechtskonvexität lumbal mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Assimilationsstörung SWK 1. Keine Osteodestruktion. Neu Prothesenersatz auf Höhe der Aorta thorakalis. Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Traumatische instabile LWK 2 - Berstungs-Spaltfraktur 30.06.2015. Abgekippter Obelisc-Cage. Lagedarstellung. Befund: CT-Voruntersuchung 2.7.2015 zum Vergleich. Zwischenzeitig eingebrachter Obelisc-Cage Höhe LWK 2 mit leichter Oliquelage nach links, zentral stehend ohne Migration. Unverändert regelrechte Lage der transpedikulär eingebrachten Schrauben Th12/LWK 1 und LWK 3. Unverändert kleines Hinterkanten-Fragment LWK 1 ohne signifikante Stenose spinal. Knochenfragmente auf Höhe LWK 2 regelrecht stehend ohne ossärer Konsolidierung. Intaktes Osteosynthesematerial. Keine Lockerungszeichen. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.07.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Ausgeprägte Schulterasymmetrie und skoliotische Fehlhaltung. Fragestellung: Degenerative, Skoliose? Erklärung der Schulterasymmetrie? Befund: Vorbilder Achsenskelett keine vorliegend. Streckfehlhaltung der HWS, geringe Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Flachbogige rechtskonvexe Thorakalskoliose mit Scheitelpunkt BWK 11/12, angedeutete Linkskonvexität lumbal und abgeflachte BWS-Kyphose mit intakten Alignement. Keine Osteodestruktion, keine wesentlichen Degenerationen. Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS, geringe Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I und flachbogige skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität untere BWS. Gegebenfalls im Rahmen der Skolioseabklärung orthopädisches Konsil und Ganzkörper - EOS Aufnahme (Schultergürtel eingeschlossen) empfohlen. Streckfehlhaltung der HWS, geringe Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Flachbogige rechtskonvexe Thorakalskoliose mit Scheitelpunkt BWK 11/12, angedeutete Linkskonvexität lumbal und abgeflachte BWS-Kyphose mit intaktem Alignement. Keine Osteodestruktion, keine wesentlichen Degenerationen. Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS, geringe Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I und flachbogige skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität untere BWS. Gegebenenfalls im Rahmen der Skolioseabklärung orthopädisches Konsil und Ganzkörper - EOS Aufnahme (Schultergürtel eingeschlossen) empfohlen. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 17.07.2015 Röntgen Abdomen ap liegend vom 17.07.2015 Abdomen-Durchleuchtung vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Critical-Illness-Polyneuropathie mit schwerer Tetraparese. Status nach postoperativen hämorrhagischen Schock nach elektiver laparoskopischer Cholecystektomie bei symptomatischer Cholezystolithiasis 03.03.2015. Mehrere Revisionslaparoskopien. Rezidivierender septischer Schock bei Darmischämie und Gallenleck. Status nach Urosepsis. Subileussymptomatik, Magensonde zur Entlastung. Einlage einer Trelumasonde (Dr. X) 17.07.2015. Gewünschte Lagekontrolle direkt nach Einlage mit KM und Lagekontrolle nach 3-4 Stunden. Befund: Initial Abdomen-Übersichtsbild nach Einlage der Trelumasonde transnasal, Verlauf über den Magen, Duodenum bis über das Treitz'sche Band nach aboral, Spitze nach caudal verlaufend. Applikation von Kontrastmittel (Durchführung durch den Stationsarzt) mit Iopamiro mit regelrechten Kontrastverlauf jejunal nach aboral. Metallklips paravertebral rechts Höhe LWK 1 bei Status nach Cholezystektomie. DK in situ. Mäßige Koxarthrose bds. Überwiegend luftgefüllt, nicht distendierte Darmschlingen und luftgefüllter Magen. 3,5 Stunden nach Kontrastapplikation erneutes Abdomenübersichtbild mit stationärer Lage der Sonde. Nicht mehr nachweisbarer KM-Kontrast der miterfassten Darmschlingen. Erneute Kontrastmittelapplikation über die Sonde/jejunaler Schenkel. Initial sistiert bei Verstopfung, nach Anspülen mit Wasser, erneute Kontrastmittelgabe (Iopamiro) und guter Kontrastablauf nach aboral-jejunal. Anschließende Spülung des Katheters mit ca. 40 ml Wasser. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Funktionelle inkomplette Tetraplegie sub C2 nach Reitunfall 1979. Akute Verschlechterung des Allgemeinzustands. Diffizile Diarrhoe. Fragestellung: Darmwandödem? Kolitis oder andere Pathologie? Befund: Kontrastmittelapplikation oral und intravenös, portalvenöse Phase. Gut kontrastgefüllte Dünndarmschlingen. Fehlender Kontrast im Kolon transversum bis rectal mit vorwiegend kollabierten, mäßig luftgefüllten Colon descendens und Sigma. Auffällige zirkuläre Wandverdickung bis 1 cm des Sigma elongatum ab proximal bis distal, einschließlich Rektum. Etwas Wandprominenz Höhe der Bauhinschen Klappe. Kein Aszites. Keine Lymphadenopathie. Kein Pneumoperitoneum. Mäßige Aortensklerose. Guter Gefässkontrast aortal und mesenterial. Parenchymatöse Abdominalorgane, Nieren und ableitende Harnwege regelrecht. Status nach langstreckiger Spondylodese. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Beurteilung: Langstreckige Darmwandverdickung des Sigma elongatum bis rektal, teils jedoch ungenügende Darmdistension und fehlende Kontrastierung intraluminal. DD Kolitis, möglicherweise auch zusätzliches Hämorrhoidalleiden rectal. Koloskopie empfohlen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Akute Lumbago mit radikulärem Syndrom L5 links am 01.07.2015. Fragestellung: Wurzelkompression L5 links? Listhesis? Befund: Im Liegen flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Normale Lordose ohne Gefügestörung. Rechtsbetontes Knochenmarködem in LWK 4 und 5. Links betonte zirkuläre Protrusion der Bandscheibe LWK 4/5. Dabei kein erkennbarer Kontakt zu einer Nervenwurzel. Subligamentäre rechtsbetonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung des Rezessus von S1 der rechten Seite, keine erkennbare Nervenkompression. Die Wurzel L5 ist beidseits frei dargestellt. Übrige Bewegungssegmente unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Leichte Arthrose der unteren Facettengelenke. ISG beidseits mit diskreten degenerativen Veränderungen. Konus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Rechtsbetonte aktivierte Osteochondrose LWK 4/5. Links betonte Protrusion LWK 4/5 ohne Wurzelaffektion. Rechtsbetonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit leichtem Kontakt zu S1 rechts. Keine unmittelbare Nervenkompression in beiden Segmenten. Ausschluss Spinalkanalstenose. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie initial sub C7, akute sensible sub C5, motorischer C8 nach Velosturz 2009. Fraktur Processus spinosus HWK 5 und 6. Fragestellung: Fehlhaltung Bereich der HWS? Degenerative Veränderungen? Befund: VU zum Vergleich Rx 2009. Nicht wesentlich zunehmende Fehlhaltung im coronaren Profil nach rechts, Streckhaltung im Sagittalprofil mit neu leichter Ventralisation HWK 4 zu 5 und HWK 7 zu BWK 1, Grad I. Streckhaltung des neu ossär überbrückten Segment HWK 5/6 corporal und interspinös. Vorbestehend, deutlich progrediente mehrsegmentale Degenerationen mit bilateralen, rechtsbetont partiell ossär überbrückten Unkarthrosen mittlere bis untere HWS, fortgeschrittene Degenerationen HWK 6/7 mit erosiver Osteochondrose, ausladende Spondylosen nach ventral und dorsal mit zunehmend höhergradiger Einengung foraminal/spinal. Ventrale Spondylosen HWK 4/5 und HWK 7/BWK 1. Keine Osteodestruktion. Ergänzendes MRT und CT HWS empfohlen. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 14.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Degenerative Veränderung HWK 4/5 und HWK 5/6 mit mäßiger Spinal- und Foraminalstenose rechts. Spondylolisthese LWK 4, Grad I nach Meyerding. Ambulante Therapieplanung. Befund: HWS: Voruntersuchung MRT HWS 03.06.2015 vorliegend. Streckfehlhaltung und geringgradige Linkskonvexität mit Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I, aufgehoben in Reklination, verstärkt in Inklination bei Instabilität. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen mit Unkarthrosen, rechtsbetont, ossär hypertrophen Spondylarthrosen, mäßigen Osteochondrosen und Spondylosen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7, Punktum Maximum HWK 5/6 mit relativer Stenose spinal/foraminal. Keine Osteodestruktion. Mäßige Atlantodentalarthrose. LWS: VU zum Vergleich 31.08.2009. 5-gliedrige LWS mit zunehmender Fehlhaltung, flachbogige Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 2/3 und Hyperlordose mit zunehmender Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I, neu geringgradig LWK 3 zu 4, Grad I. Vorbestehend, zunehmende mäßige Chondrosis intervertebralis aller lumbalen Segmente, beginnende erosive Osteochondrose, Spondylose und zunehmende bilaterale Spondylaarthrose LWK 4/5 und geringer LWK 5/SWK 1. ISG regelrecht. Keine Osteodestruktion. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 14.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Degenerative Veränderung HWK 4/5 und HWK 5/6 mit mäßiger Spinal- und Foraminalstenose rechts. Spondylolisthese LWK 4, Grad I nach Meyerding. Ambulante Therapieplanung. Befund: HWS: Voruntersuchung MRT HWS 03.06.2015 vorliegend. Streckfehlhaltung und geringgradige Linkskonvexität mit Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I, aufgehoben in Reklination, verstärkt in Inklination bei Instabilität. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen mit Unkarthrosen, rechtsbetont, ossär hypertrophen Spondylarthrosen, mäßigen Osteochondrosen und Spondylosen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7, Punktum Maximum HWK 5/6 mit relativer Stenose spinal/foraminal. Keine Osteodestruktion. Mäßige Atlantodentalarthrose.LWS: VU zum Vergleich 31.08.2009. 5-gliedrige LWS mit zunehmender Fehlhaltung, flachbogige Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 2/3 und Hyperlordose mit zunehmender Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I, neu geringgradig LWK 3 zu 4, Grad I. Vorbestehend, zunehmende mäßige Chondrosis intervertebralis aller lumbalen Segmente, beginnende erosive Osteochondrose, Spondylose und zunehmende bilaterale Spondylaarthrose LWK 4/5 und geringer LWK 5/SWK 1. ISG regelrecht. Keine Osteodestruktion. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Kleinhirninfarkt bei ersten dementsprechenden Symptomen 14 Tagen. Pathologischer Finger-Nase-Versuch rechts. Fragestellung: Kleinhirninfarkt? Andere Pathologie? Befund: Leicht betonte Weite der inneren äußeren Liquorräume. Mäßige vaskuläre Gliosen beidseits. Zusätzlich mehrere lakunäre relativ frische Diffusionsstörungen links im anterioren, medialen und posterioren Stromgebiet, am ausgeprägtesten links okzipital, überwiegend in subkortikaler Lokalisation. Längerstreckige konzentrische hochgradige Plaquestenose der Arteria carotis interna im Bereich des Siphon. Leichtere stennotische Veränderung auch in der rechten Arteria carotis interna in diesem Abschnitt. Ein kompletter Gefäßverschluss liegt intrakraniell nicht vor. Kein Territorialinfarkt. Kleinhirn und Hirnstamm sind unauffällig. Hier keine erkennbaren frischen Ischämien. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Beurteilung: Mehrere thromboembolische Infarkte links hemisphärisch im anterioren, medialen und posterioren Stromgebiet bei hochgradiger Plaquestenose der A. carotis interna links im Siphon. Moderate Stenose der ACI rechts. Zusätzliche angiologische Abklärung der Halsgefäße zu empfehlen Untersuchung: CT OSG rechts nativ vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Sprung in flaches Gewässer 1966. Mallerfraktur rechts nach Transfer 3/2014, konservativ behandelt, Pseudarthrose und Fehlstellung, Anlage Fixateur externe 11/2014. Entfernung Fixateur externe, Pseudarthrosenresektion, retrograde USG-OSG-Arthrodese mittels Marknagel und homologer Spongiosaplastik 1.2.2015. Status nach OS ME von 2 Schrauben 9.4.2015. Verlaufskontrolle, nachfolgend Wundheilungsstörung und Verdacht auf Implantatbesiedelung. Fragestellung: Knöcherne Durchbauung der Arthrodese? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich CT 29.5.2015. Stationäre Stellung bei Status nach OSG-USG-Arthrodese links, Marknagel über Tibia-Talus und Kalkaneus, 2 Schrauben distaler Tibiaschaft, 1 Schraube distal. Zusätzliche Schraube über den Malleolus laterales-Talus. Zunehmende Resorptionssäume des Marknagel auf Höhe der Arthrodese, zunehmender Knochendefekt nach dorsal des Tuber calcaneus mit Weichteil-Luftanteilen und angrenzenden VAC-Verband, fortsetzend nach plantar in Verlängerung des Marknagels nach lateral. Unverändert partiell durchbaute Arthrodese. Unveränderter reizloser Absetzungsrand distale Fibula, Verkalkung im Verlauf der Membrana interossea. Beurteilung: Lokaler Infekt mit Osteomyelitis/ Osteitis und Lockerungszeichen des Marknagels. Unverändert partiell durchbaute OSG-Arthrodese rechts Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.6.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie konstante Lage der Metallimplantate. Mein Materialbruch Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Subakutes Poplitealschmerz. Kein Erguss Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Reduzierter Knorpelbelag retropatellar, zudem konfluierende osteochondrale Läsionen der lateralen Patellafacette im Oberpol. Die Befunde sind mit einer Chondromalazie Grad IV vereinbar. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Reduzierter Gelenkspalt. Verschmälerte Knorpelbelag. Zudem osteochondrale Läsionen am Rande von Condylus femoris, insbesondere am dorsalen Oberrand, praktisch in der Fossa poplitea. Weitere degenerative osteochondrale Läsionen am Rande von Tibiaplateau. Innenmeniskushinterhornläsion mit Fragmentation-Korbhenkelriss. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Degenerative ossäre Läsionen-Pseudozysten in der Tibia am Ansatz von VKB und HKB. Laterales Kompartiment: Myxoide Meniskusdegeneration, ohne Risse an der Meniskusoberfläche. Verschmälerter Knorpelbelag. Osteochondrale Läsionen am anteroinferioren Condylus femoris lateralis. Mäßiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste in der Fossa poplitea. Beurteilung: Erhebliche Gonarthrose, insbesondere femoropatellar und femorotibial medial. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion-Korbhenkelriss. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Für die Schmerzen in der Fossa poplitea sind wahrscheinlich maßgebend die osteochondralen Läsionen am dorsalen Condylus femoris medialis. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischalgie, links führend. Fragestellung: Sagittale Balance? Instabilität? Osteochondrosen? Befund: Externe Voruntersuchungen der LWS 21.5.2015 vorliegend. GWS-EOS-Messung siehe separate Anlage. Leicht s-förmige skoliotische Fehlhaltung mit angedeuteter Linkskonvexität thorakal, Scheitelpunkt im mittleren Drittel und diskrete angedeutete Rechtskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 2/3. Ventrolisthesis LWK 3 zu 4 und verstärkt LWK 4 zu 5, Grad I. Unter Funktion keine wesentliche Instabilität. Streckhaltung der HWS mit Kyphosierung Übergang HWK 3/4. Mäßiggradige Spondylosis, Osteochondrosis sowie Spondylarthrosis HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Mäßige Spondylosis thoracalis. Massive Spondylarthrosen LWK 3/4 und LWK 4/5. Mäßige Chondrosis/Osteochondrosis intervertebrales und Spondylosis im thorakolumbalen Übergang bis lumbosacral. Hüften beidseits zentriert, etwas vermehrte acetabuläre Überdachung mit Randosteophyten, rechtsbetont kranial bei mäßiger Koxarthrose. Mäßige ISG-Arthrose. Keine Osteodestruktion. Gastric-banding in situ Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Spastische Cerebralparese, Frühgeburt in der 29. SSW. Rezidivierendes Erbrechen in stressigen Situationen. Ausschluss somatischer Erkrankungen. Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Parenchymatöse Abdominalorgane normgroß, homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Zartwandige Gallenblase mit leichter Abknickung, intraluminalen Schwebephänomenen. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht. Normkalibrige Aorta abdominales. Nieren orthotop gelegen, normgross und normbreites Parenchym und schlankes NBKS. Harnblase bei Prallfüllung regelrecht, geringe Sedimentation am Blasenboden. Uterus altersentsprechend. Keine freie Flüssigkeit. Keine Lymphadenopathie abgrenzbar. Beurteilung: Gallenblasensludge. Keine Stase oder - itiszeichen. Übrige parenchymatöse Abdominalorgane, Nieren und ableitende Harnwege regelrecht. Etwas Sedimentation am Blasenboden. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.07.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L5 rechts bei absoluter Spinalkanalstenose mit Wurzelkompression L5 rechts. Status nach minimalinvasiver interlaminärer Dekompression/Foraminotomie L4/5 15.09.2013. Absolute Spinalkanalstenose LWK 4/5, intraspinale synoviale Zyste aus dem rechten Facettengelenk mit Kompression Wurzel L5 rechts MRT LWS 07.07.2014. Status nach TLIF LWK 4/5 und dorsale Spondylodese geplant, abgebrochen 10.07.2014 bei Sättigungs-/ und Blutdruckabfall in Bauchlage. Aktuell mikrochirurgische Dekompression L4/5 17.11.2014. Unklare Kardiopathie. Diabetes mellitus. Verdacht auf Koxarthrose links. Fragestellung: Coxarthrose links? Instabilität LWS? Alignement? Degeneration? Befund: Becken ap und linke Hüfte axial: Zentrierte Hüften beidseits, gut erhaltener Gelenkspalt, Randosteophyten acetabulär kranial beidseits, rechtsbetont. Keine Osteodestruktion. Heterotope Kalzifikationen kranial Trochanter major bis zum Beckenkamm rechts. Phlebolithen pelvin. Geringe Degenerationen der Symphyse. Leichte Fibroostosen am Ramus ossis pubis beidseits. LWS: Zur Voruntersuchung 07.04.2015 unveränderte Stellung mit geringer rechtskonvexer Fehlhaltung, Scheitelpunkt LWK 3/4, leichte Streckhaltung und minimale Retrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I. Vordergründig Spondylarthrosen ab LWK 2/3, nach caudal bis LWK 5/SWK 1 zunehmend mit relativer ossärer Spinalkanalstenose LWK 4/5/SWK 1, mäßig foraminal LWK 5/SWK 1 und durch einen ausladenden Retrospondylophyten LWK 3/4. Unverändert Spondylosis ventralis, mäßige Chondrosis intervertebralis. Keine Osteodestruktion. Unter Funktion kein Hinweis einer Instabilität. Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9 im Rahmen eines Sturzes 06.02.2008. Fragestellung: Schilddrüsenknoten? Befund: CT Thorax und miterfasste Schilddrüsenlappen 18.06.2012 vorliegend. In der aktuellen US-Untersuchung kaum reklinierbarer Kopf/Hals, eingeschränkte Schallbedingungen. Soweit einsehbar, Volumenasymmetrie der Schilddrüsenlappen mit Verminderung links gegenüber rechts, insgesamt hypoplastisch wirkend. Keine konklusive Beurteilbarkeit der Schilddrüse möglich. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten Dysästhesien und Kribbeln Dermatom L4 rechts verstärkt. Fragestellung: Diskushernie? Neurokompression? Befund: Vorbilder LUKS Sursee. Streckhaltung der LWS mit akuten LS Winkel, intaktes Alignement. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 2 ohne pathologischer Signalveränderung. Segment LWK 2/3: Mäßige Spondylose ventral und dorsal. Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Deckplattenimpression mit Schmorlscher Herniation bei intercorporaler Hernie und St.n. Fraktur der Deckplatte LWK 3, mäßiges endplattennahes Knochenmarksödem. Normweiter Spinalkanal und Neuroforamen. Kein Neurokompression. Segment LWK 3/4: Geringe ventrale und dorsale Spondylose. Erhaltener Intervertebralraum. Gering dehydrierte Bandscheibe mit flacher transforaminaler bilateraler Protrusion ohne relevante Stenose, keine Neurokompression. Geringe Ligamenta flava Hypotrophie rechts betont. Segment LWK 4/5: Geringe ventrale und dorsale Spondylose. Erhaltener Intervertebralraum. Leicht dehydrierte Bandscheibe, gering rechtsbetonte transforaminale Bandscheibenprotrusion, geringe Ligamenta flava Hypertrophie beidseits, rechtsbetont ohne Neurokompression. Tangierung L4 rechts foraminal von dorsal. Segment LWK 5/SWK 1: Geringe Retrospondylophyten, dorsal höhengeminderter Intervertebralraum und dehydrierte Bandscheibe mit Anulusriss bei 6 Uhr, flacher dorsomedianer Protrusion und geringer Einengung spinal. Etwas ossär hypoplastische Facettengelenke, rechtsbetont mit mäßiger Einengung rezessal. Keine Neurokompression. Tangierung L5 links von dorsal foraminal. Diskretes Knochenödem der Facettengelenke links betont LWK 4/5 sowie der interspinösen Weichteile. Beurteilung: Geringe Fehlhaltung der LWS. Intaktes Alignement. Intercorporale Diskusherniation LWK 3 mit mäßiger Höhenminderung der Deckplatte bei bekannten St.n. Fraktur, geringes Knochenmarksödem. Transforaminale bilaterale Bandscheibenprotrusionen LWK 2/3, leicht rechts betont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Neurokompression, Tangierung L4 rechts foraminal und L5 links foraminal. Mäßige Degenerationen lumbosakral. Geringe reaktive Veränderungen, DD Fehlbelastung mit Knochenmarksödem der Facettengelenke und interspinösen Weichteile LWK 4/5, linksbetont. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Akutes lumboradikuläres Syndrom L4 rechts. Leichte motorische Ausfälle. Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Protusion mit Übergang zur subligamentären Diskushernie rechts mediolateral und partiell intraforaminal mit bei zusätzlicher mäßiger Spondylarthrose nachweisbarer Forameneinengung und Wurzelkontaktierung L4. Keine höhergradige Nervenkompression. Die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich bis auf leichtere degenerative Veränderungen unauffällig. Keine relevante Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Flache rechts betonte subligamentäre Diskushernie/Protrusion mit Einengung des rechtsseitigen Neuroforamens und Verdacht auf Wurzelaffektion L4 rechts. Ausschluss spinale Enge. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.11.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach langstreckiger Spondylodese. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.09.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse sowie konstante Materiallage. Keine sekundäre Dislokation. Kein Metallbruch. Keine frischen Frakturen. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Im April bei Gartenarbeit viel gekniet. Beim Aufrichten allmählich zunehmende Schmerzen, seither rezidivierende Schwellung und Überwärmung des rechten Kniegelenks. Fragestellung: Chondromalazie? Meniskopathie? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Mäßige Chondropathie der medialen Gelenkkörper. Kein umschriebener Defekt. Innenmeniskus mit Degeneration im Hinterhorn und kleinem basisnahen Einriss am Übergang zur Pars intermedia. Der Außenmeniskus zeigt im Hinterhorn einen spitzennahen Oberflächeneinriss. Kleine parameniskeale Zyste am Hinterhorn. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit mäßiger Chondropathie retropatellar im ventrolateralen Abschnitt. Auch hier kein umschriebener Defekt. Gleitlager unauffällig. Gelenkerguss mit suprapatellarer lateraler Plicabildung. Keine Zeichen einer aktiven Synovitis. Kleine Bakercyste loco typico. Quadrizeps- und Patellarsehne sowie Retinakulum intakt. Umschriebene Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Kleine Einrisse des Innenmeniskushinterhorns sowie auch des Außenmeniskushinterhorns. Ligamentäre Situation intakt. Moderate Chondropathie medial und retropatellar. Reizzustand mit kleiner Bakercyste. Diskrete Bursitis praepatellaris.Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.07.2015 CT BWS und LWS vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf zunehmende Charcot-Instabilität bei 2-maliger Vor-OP Fragestellung: Prae-OP-Planung Befund: CT graphisch im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.11.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereich von BWS und LWS sowie stationäre Lage der dorsalen Stabilisierung BWK 10/11 und LWK 1/2. Kein Materialbruch, keine Lockerung. Bekannte fortgeschrittene Degenerationen im Übergang LWK 3/4 rechtslateral mit zugenommener Fehlhaltung bei links Konvexität. Die Degeneration im Facettengelenk LWK 3/4 rechts zeigt sich unverändert hinsichtlich ihrer Ausprägung. MR-tomographisch zusätzlich nachweisbare breitbasige Diskushernien LWK 2/3 LWK 3/4 mit konsekutiver Spinalkanaleinengung bei zusätzlicher Ligament Hypertrophie. Hochgradige Foramenstenosen bei zusätzlicher Spondylarthrose LWK 3/4. Deutliche Kaudabündelung in beiden Segmenten. Leichte Protrusion LWK 4/5. Diskrete subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1. Linksseitige Foramenstenosen diesem Segment bei hypertropher Spondylarthrose. ISG bis auf leichtere degenerative Veränderungen unauffällig Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Critical-Illness-Polyneuropathien mit schwerer Tetraparese. Rezidivierende septischer Schock bei Darmischämie und Gallenleck. Am Montag letztmals Stuhlgang mit lediglich Schleimabgang nach intravenöser Darmstimulation über das Wochenende. Fragestellung: Subilius/Ileus? Vergleich zur Voruntersuchung 6.7.2015. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 6.7.2015. Einliegende Magensonde. Vorliegend luftgefüllte Darmschlingen und Magen mit grenzwertig weiter Distension und mäßiger Spiegelbildung als Hinweis einer Passagestörung/Subileus. Luftanteile bis rectosigmoidal. Kein Pneumoperitoneum. Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine Kontrastmittel abgrenzbar. DK in situ. Metallklips paravertebral rechts auf Höhe des Gallenblasenbettes bei Status nach Cholezystektomie. Gegebenenfalls ergänzendes CT empfohlen Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Spinale Ischämie thorakal 5/2015. Adeno-Carcinom gastroösophagealer Übergang pT1b N0M0, R0. Status nach Ösophagektomie und Magenhochzug. Ventilationsversagen im Rahmen einer Exazerbation bei COPD. Klinisch Phasen mit respiratorischer Verschlechterung mit Sättigungsabfällen. Auskultatorisches Giemen und basale Rasselgeräusche. Status nach Tracheotomie, intermittierend am Vivo 3 x 1 Stunde. Fragestellung: Hinweis Infiltrate, Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 6.7.2015 nahezu unverändert Belüftungsverhältnisse links mit Minderbelüftungen basal und residuellen infiltrativen Veränderungen, kleiner Randwinkelerguss links. Rechts etwas regredienter Pleuraerguss und besser belüfteter UL, teils gefangener interlobärer Erguss mit Minderbelüftung. Subpleurale Schwiele laterobasal beidseits, rechtsbetont. Vermehrte interstitielle Zeichnungsvermehrung beidseits, stationär DD pulmonalvenöse Stauung. Herzgröße im Normbereich. Geringe Aortensklerose. Trachealkanüle in situ. Kein Pneumothorax. Hautfalte links apikal. Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Hr. Y isst aktuell Wunschkost; nimmt bei bestimmten Lebensmitteln noch Residuen war, im Vergleich zur Voruntersuchung nun dekanüliert Fragestellung: Veränderung zum letzten Untersuch am 08.05.2015? Residuen? Aspirationsgefahr? Befund: Aufnahme seitlich: - Allgemeine Beobachtungen: Larynxelevation wenig ausgeprägt, Velopharyngealer Abschluss sichtbar, Pharynxkontraktion sichtbar, Epiglottiskippung nicht vollständig. - Brei: minimale Residuen in den Valleculae, diese werden beim Nachschlucken wegtransportiert; keine Penetration oder Aspiration. - Flüssig (Einzelschluck ab Strohhalm): minimale Residuen in den Valleculae und Sinus piriformes, diese werden durch Nachschlucken gereinigt; keine Penetration oder Aspiration. - Fest (Brot mit Rinde und Ö-Paste): massive Residuen in den Valleculae und Sinus piriformes, einmaliges Hochwürgen zurück in den Mund. Hr. Y schluckt viele Male nach. Nachschlucken bringt nur langsame und partielle Reinigung; keine Penetration oder Aspiration. - Flüssig (Mehrfachschlucke ab Strohhalm): leichte Residuen in Valleculae und Sinus piriformes; Penetration von wenig Flüssigkeit in den Larynxeingang - wird gereinigt; keine Aspiration Beurteilung: - Zur VU Verbesserung des Schluckens bei Flüssigkeiten. - Weiterhin grosse Residuen bei fester Konsistenz, die gute Reinigungstechniken erfordern Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Starke Schmerzen im linken Vorfuß, Dolenz Höhe MT 2. Fragestellung: Stressfraktur? Befund: Normale Stellungsverhältnisse im Bereich des Fußes. Langstreckiges Knochenmarködem im Verlauf von Os metatarsale 3 ohne Zeichen einer dislozierten Fraktur. Umgebende Weichteile ebenfalls mit diskreter Signalstörung insbesondere nach Kontrastmittelgabe. Die übrigen Metatarsalia zeigen sich unauffällig. Kein Anhalt für ein Mortoneeurom. Zehengelenke in achsengerechter Stellung ohne relevante degenerative Veränderung oder entzündliche Läsionen. Unauffällige Darstellung der Beuge- und Strecksehnen Beurteilung: Stressfraktur mit Knochenmarködem MT 3. Keine Dislokation. Leichte Weichteilreaktion Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Hr. Y verschlechterte sich pulmonal Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.06.2015, Neuauftreten von pneumonischen Infiltrate im rechten Unterlappen. Progredienter Pleuraerguss im rechten Hemithorax. Etwa unveränderte pleuropneumonischen Infiltrate im linken Hemithorax. Verdacht auf kardiopulmonale Dekompensation. Trachealkanüle in situ Beurteilung: Neuauftreten einer Unterlappenpleuropneumonie rechts. Zunehmender Pleuraerguss rechts. Unveränderte pleuropneumonischen Infiltrate links Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion rechtes Knie vor 2 Wochen. Schmerzen lateraler Gelenkspalt. Fragestellung: Laterale Meniskusläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Umschriebene Chondromalazie der Hauptbelastungszone der medialen Femurcondyle mit leichter subchondraler Zystenbildung. Der Innenmeniskus zeigt eine vertikale Rissbildung im spitzennahen Abschnitt des Hinterhorns. Zusätzlich radiäre Degeneration im Hinterhorn basisnah. Kleiner vertikaler Einriss im spitzennahen Abschnitt des Außenmeniskus im Hinterhorn am Übergang zur Pars intermedia. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung. Mit Chondromalazie im medialen Abschnitt der retropatellaren Facette. Leichter Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Vertikaler Einriss im Hinterhorn des Innen- und Außenmeniskus. Fokale Chondromalazie der medialen Femurcondyle sowie medial im retropatellaren Knorpel Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.07.2015 Röntgen LWS seitlich vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei MS mit sekundär progredienten Verlauf. Konussyndrom infolge LWK 1 - Trümmerfraktur nach Verkehrsunfall 1980. Psoasabszess, CT-gesteuerte Punktion 02.2015. Neurogenen linkskonvexe Skoliose. Spondylodiscitis LWK 2/3 mit fraglicher Instabilität. Fragestellung: Dysstabilität? Knöcherne Situation? Befund: Rx der LWS im Liegen seitlich mit Hypomochlion Höhe LWK 2/3 (Hyperreklination). Zur GWS - EOS Untersuchung im Sitzen 03.07.2015 zeigt sich eine deutliche Aufhebung der ausgeprägten thorakolumbalen Kyphose, soweit abgrenzbar intaktes hinteres Alignement. Auf Höhe der bekannten Charcot-Situation LWK 2/3 mit aktuell florider BS (MRT 10.07.2015) sind im Rx die Endplatten der betroffenen Wirbelkörper nicht konklusiv beurteilbar. In der CT-Untersuchung zeigt sich im Vergleich zur Voruntersuchung extern 30.03.2015 eine unveränderte Situation mit Charcot-Gelenk LWK 2/3, rechts ventral ausladenden Spondylophyten, Impression des Musculus psoas, Sklerosierung der Endplatten, Schmorlsche Herniationen und Deckplatteneinbruch ohne Zunahme im Verlauf. Craniales Anschlusssegmente mit vermehrter Aufklappung zur VU und stationärer Knickbildung nach links ohne Lateralversatz. Mögliche geringe Instabilität, gezielte Untersuchung empfohlen. Caudale Anschlusssegmente LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit mäßiger Osteochondrosis intervertebrales, ausladende Spondylosen ventrolateral rechts max. LWK 4/5, geringer LWK 5/SWK 1, geringe Retrospondylophyten, mäßige Höhenminderung der Intervertebralräume und ossär leicht hypertrophe Spondylarthrose. Morbus Baastrup. Verkalkte flache Bandscheibenprotrusion im dorsalen Abschnitt LWK 5/SWK 1 (Harddisk). Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Multisegmentale Degenerationen der LWS. Präoperative Abklärung. Befund: Vorbilder Thorax keine vorliegend. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Leichte Aortenelongation. Grenzwertig großes Herz. Unauffällig abgrenzbarer Rippenthorax und Thoraxweichteilmantel. Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 16.07.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 16.07.2015 CT Fuss links nativ vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Fehlstellung neu im OSG/Fuß links. Dekubitus Tuber calcaneus links. Fragestellung: Fraktur? Osteomyelitis? Befund: Voruntersuchung Oberschenkel links 17.06.2013 vorliegend. In Dislokation konsolidierte suprakondyläre Femurfraktur links. In den konventionellen Bildern in Fehlstellung konsolidierte distale Tibiafraktur mit massiver Abkippung, Pseudoarthrose distale Fibulafraktur. Plantarer Fersensporn. Weichteildefekt caudal des Tuber calcaeus, angrenzende Kortikalisdestruktion und fokale Transparenzminderungen. Osteopene Knochenstruktur des Fußskelett mit geringen Degenerationen im DIP und PIP Dig.I. In der ergänzenden CT-Untersuchung bestätigt konsolidierte distale Tibiafraktur mit massiver Fehlstellung, Hauptbelastung zum Tuber calcaneus mit Dekubitus und angrenzender Osteolyse/ Osteomyelitis acuta mit corticaler Destruktion bis 1,2 cm. Fokale Mehrsklerosierung des Tuber Kalkaneus. Pseudarthrose der distalen Fibulafraktur mit massiver Fehlstellung. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Bekannte Pneumonie seit 04.07. Infiltrate? Erguss? Abszess? Befund: Zum Vergleich eine Röntgen-Thorax Voruntersuchung vom 13.04.2011. Inhomogene, konfluierende Verschattungen im rechten Ober- und Mittelfeld. Obliterierter Sinus phrenicocostalis lateralis rechts vereinbar mit einem geringgradigen Pleuraerguss rechts basal. Reduzierter Sinus phrenicocostalis lateralis links, z.T. bei narbigen Veränderungen. Status nach Sternotomie und Cerclage. Status nach Schulter-OP rechts (Rotatorenmanschette). Beurteilung: Oberlappen Pleuropneumonie rechts. Pleuraerguss rechts basal. Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Schleichend aufgetretene Verschwartung einer medialen Nagelwall der Großzehe links, palpatorisch hart. Tetraplegie sub C5. Befund: Valgusstellung im Endgelenk Großzeh links - Hallux valgus interphalangeus. Fokale Weichteilverdichtung medial von Tuberositas phalangis distalis. Kein Kortikalisunterbruch. Keine Osteomyelitis. Keine Fraktur. Inaktivitätsosteoporose. Untersuchung: CT HWS nativ vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Laminektomie HWK 5/6/7 und Adhäsiolyse bei zervikaler Syrinx. Neuro Foramenstenose C5/6 und C6/7 rechtsseitig. Mikrochirurgische Dekompression rechts am 31.10.2014. Neu aufgetretene Schmerzausstrahlung in den linken Arm. Materiallage? Befund: Lockerungsfreie ventrale Implantate HWK 5-6-7-BWK1 inklusive Wirbelkörperexpander HWK 7. Lockerungsfreie dorsale Implantate HWK 5-6-7 (nur rechts) - BWK 1-2. Zentral gelegene 3x1 mm kleine freie Verkalkung im Neuroforamen C4 links (HWK 3/4). Ossäre/osteophytäre Foramenstenose C7 links (HWK 6/7). Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle (im EOS). TLIF L4/5 und L5/6. DORSAL SPONDYLODESE L4/5/6. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.10.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 16.07.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 16.07.2015 CT Fuss links nativ vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Fehlstellung neu im OSG/Fuß links. Dekubitus Tuber calcaneus links. Fragestellung: Fraktur? Osteomyelitis? Befund: Voruntersuchung Oberschenkel links 17.06.2013 vorliegend. In Dislokation konsolidierte suprakondyläre Femurfraktur links. In den konventionellen Bildern in Fehlstellung konsolidierte distale Tibiafraktur mit massiver Abkippung, Pseudoarthrose distale Fibulafraktur. Plantarer Fersensporn. Weichteildefekt caudal des Tuber calcaeus, angrenzende Kortikalisdestruktion und fokale Transparenzminderungen. Osteopene Knochenstruktur des Fußskelett mit geringen Degenerationen im DIP und PIP Dig.I. In der ergänzenden CT-Untersuchung bestätigt konsolidierte distale Tibiafraktur mit massiver Fehlstellung, Hauptbelastung zum Tuber calcaneus mit Dekubitus und angrenzender Osteolyse/ Osteomyelitis acuta mit corticaler Destruktion bis 1,2 cm. Fokale Mehrsklerosierung des Tuber Kalkaneus. Pseudarthrose der distalen Fibulafraktur mit massiver Fehlstellung.Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.11.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach langstreckiger Spondylodese Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.09.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse sowie konstante Materiallage. Keine sekundäre Dislokation. Kein Metallbruch. Keine frischen Frakturen. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Präop Befund: Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Lungenstauungszeichen. Herz-Mediastinumkonturen nicht pathologisch erweitert. Beurteilung: Altersentsprechend unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Zusteller Bandscheibenersatz im Bereich der HWS. Aktuell wieder neuaufgetretene Kribbelparästhesien C6 rechts, C8 beidseits sowie L5 rechts nach Auffahrunfall am 02.07.2015. Fragestellung: Myelopathie? Radikulopathie? Befund: Deutliche Metallartefakte im Bereich des Bandscheibenfach HWK 3/4 noch ausgeprägter HWK 6/7 bei hier Zustand nach Bandscheibenersatz. Im Wesentlichen unveränderte moderate Spinalkanalstenose HWK 4/5 mit bekannter diskreter links betonter Myelopathie. Ebenfalls erkennbare Signalstörung im linken Myelon Höhe HWK 6/7, verdächtig auf Myelopathie. Keine direkte Wurzelkompression erkennbar soweit aufgrund der Metallartefakte beurteilbar. Eine Kompression der Wurzel C8 beidseits ist ebenfalls nicht erkennbar. Im Bereich der BWS mäßige Bandscheibendegenerationen mit Protrusionen insbesondere in den mittleren Etagen bei hier vorliegender Osteochondrose. Kein Nachweis einer thorakalen Myelopathie. Keine erkennbare direkte Wurzelkompression. Normale Stellung in der LWS ohne Segmentstörung. Leichtere Diskopathien mit Protrusionen der oberen Segmente. Unverändert zur Voruntersuchung von 2014 nachweisbarer tethered cord mit Anheftung der Konusspitze dorsal. Keine Spinalkanalstenose, keine isolierte Nervenkompression. Beurteilung: Bekannte leichte Myelopathie in HWK 4/5 und HWK 6/7 links bei Status nach BS-Ersatz. Keine neuaufgetretene radikuläre Kompression im Bereich von HWS, BWS oder LWS. Kein Anhalt für Gefügestörung oder Frakturen. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Derotierende proximale Femurosteotomie links am 07.08.2014 bei Status nach pertrochantärer Femurfraktur 02.2013 mit Außenrotationsfehlstellung. Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse sowie unveränderte Materiallage. Allenfalls diskrete Unschärfe im Bereich der Osteotomiespalten im Sinne einer initialen enostralen Callusbildung. Keine komplette Konsolidierung. Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.07.2015. Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger Spondylodese und Revision mit Erneuerung der rechtsseitigen Ileumsschraube. Schmerzen in Höhe rechtes ISG. Befund: Sowohl konventionell radiographisch als auch CTgraphisch erkennbarer Stabbruch rechts unmittelbar oberhalb der kranialen Ileumsschraube. Übriges Material intakt. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Hüft-TEP rechts mit postoperativer Acetabulumfraktur rechts 2012. Fragestellung: Implantatlage? Lockerung? Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 02.09.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse in der rechten Hüfte mit intakter Materiallage der Plattenosteosynthese und der Gelenkpfanne sowie auch des zementfreien Prothesenschaftes. Keine Materiallockerung der einzelnen Komponenten. Keine periprothetische Fraktur. Keine Luxation. Leichte Degeneration des linken Hüftgelenks. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach Mountainbike-Unfall 2007. Aktuell Schulterkontusion links bei Unfall 07.06.2015. CT 12.06.2015 ältere dislozierte Corpusfraktur Scapula links, neu frischere Anteile im unteren Anteil, gering disloziert. MRT 16.06.2015 Tendinopathie und Partialriss der Supraspinatussehne, Tendinopathie gelenksseitiger kleiner Partialriss der Subscapularissehne. Leichte AC-Arthrose. Verlaufs Kontrolle 6 Wochen nach Sturz. Befund: CT Schulter links: Vergleich zur Voruntersuchung 12.06.2015. Bekannte, dislozierte Scapulacorpusfraktur mit größeren Fragment distal, Vorschub zum inferioren Glenoid, zunehmend mit ossären Kontakt subkapital. Mäßiger Humeruskopfhochstand, erhaltener Subakromialraum. Acromionform Typ Bigliani 3. Kleine Verkalkung am Ansatz der Infraspinatussehne. In den MR Tomogrammen progredienter Humeruskopfhochstand und Dorsalflexion, gut erhaltener Subakromialraum. Neu Impression und diffuses Knochenmarködem zentral des Humeruskopfes nach caudal, wahrscheinlich durch das zunehmend disloziert großen Skapulafragment distal. Vorbestehend, zunehmende Labrumläsion inferior-posterior. Buford-Komplex. Zunehmende Ansatztendinopathie und subtotale Ruptur der Subscapularissehne, nahezu stationär der Supraspinatussehne, Ansatzverkalkung mit Partialläsion der Infraspinatussehne ventral und kleine ansatznahe Läsion der langen Bizepssehne, im übrigen Verlauf regelrecht. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Dringende Konsultation in der Schultersprechstunde empfohlen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 21.07.2015 Klinische Angaben: CT graphisch Verdacht auf Infarkt DD peripherer Mediaast-Verschluss. Brachiofazialbetonte Parese links. Fragestellung: Infarktareal? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Rechts parietal und insulär gelegenes ca. 5 cm messendes Infarktareal mit subakuter Diffusionsstörung und begleitender Signalabschwächung in der ADC. Zusätzlich 2 kleine thromboembolische punktuelle Ischämien rechtsfrontal subcortical. Analog zur CT Angiographie Verdacht auf peripheren Mediaastverschluss auf der rechten Seite. Keine Gefäßmalformation. Übrige Hirnbasisarterien unauffällig. Einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen beidseits. Zusätzlich kleiner punktueller alter Mikroinfarkt links parietal. Kleinhirn und Hirnstamm o. B.. Kein Hirnödem. Keine Einklemmungszeichen. Kein Nachweis einer intracerebralen Blutansammlung oder tumorösen Raumforderung. KHBW frei. Keine orbitale Pathologie. Beurteilung: Mediainfarkt rechts. Untersuchung: CT Thorax nativ vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Asthma bronchiale mit persistierendem Husten trotz Therapie. Zwerchfellparese links, wahrscheinlich idiopathisch. Voruntersuchung 2007. Befund: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 01.03.2007. Unveränderter Zwerchfellhochstand links, der Magen, die linke Colonflexur und der Pankreasschwanz befinden sich im Thoraxraum. Bekannte chronische Emphysembronchitis. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Beurteilung: Bekannte chronische Emphysembronchitis. Keine akuten Herz-Lungenpathologien. Bekannte, wahrscheinlich idiopathische Zwerchfellparese links, Zwerchfellhochstand links, seit der VU vor 8 Jahren unveränderte intrathorakale Hernierung der abdominellen Organe. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.07.2015 Klinische Angaben: ZVK Anlage. Kontrolle Befund: ZVK subclavia rechts, die Spitze des Katheters liegt korrekt in der Vena cava superior auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 10.07.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Anpralltrauma der linken Schulter/Oberarm am 29.06.2015. Persistierende Bewegungseinschränkung und Schmerzen. Fragestellung: Tendinopathie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 13 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Initiales Impingement der Supraspinatussehne, diese weist einen bursaseitigen Teileinriss auf, keine komplette transmurale Ruptur. Enthesiopathie der Infraspinatussehne. Subscapularis-Abschnitt unauffällig. Lange Bizepssehne intakt. Schrägverlaufender Einriss des Labrum glenoidale im unteren Bereich, von Abschnitt 6-8 reichend. Leichte Abhebung des Flaps in den Gelenkspalt. Keine relevante Omarthrose. Kapselbandapparat intakt. Beurteilung: Bursaseitiger Teileinriss der Supraspinatussehne bei initialem Impingement. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Untere Labrumläsion. Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 20.07.2015 MRI Hüfte links mit Arthro vom 20.07.2015 Klinische Angaben: anhaltende Beschwerden der linken Hüfte. Zustand nach Offsetkorrektur mit Pfannenrandtrimmung sowie Labrumrefixation. Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 10.2011 keine relevante Befundveränderung. Status nach Pfannenrandtrimmung und Labrumrefixation mit Artefaktbildung im vorderen oberen Abschnitt des Acetabulums. Leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit des Labrums, eine frisch aufgetretene Läsion ist allerdings nicht nachzuvollziehen. Bekannte Verknöcherung des überwiegend hinteren oberen Acetabularandes sowie des oberen Labrums. Dabei direkter Kontakt zum Femurkopf-Halsübergang bei hier ebenfalls bestehender Ausziehung. Umschriebene Knorpelglatze am Femur in diesem Abschnitt. Deutliche Knorpelausdünnung auch acetabulär im vorderen oberen Abschnitt. Kein pathologisches Knochenmarködem. Leichte synoviale Verdickung im unteren Rezessus. Im Wesentlichen unveränderte leichte Reizung der Glutealismuskulatur am Trochanter major. Beurteilung: Status nach Pfannenrandtrimmung und Wiederherstellung des vorderen Offset. Unveränderter Kontakt zwischen Acetabularrandverknöcherung und ossärer Schenkelhalsausziehung im hinteren oberen Abschnitt mit begleitenden Körperschaeden. Acetabulare Knorpelausdünnung anterior superior. Insertionstendinose am Trochanter major. Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelgefässen rechts vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Thrombose rechte Bein? Befund: Normale Durchgängigkeit des tiefen venösen Systems des rechten Beins. Kein Nachweis einer Thrombose. Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Sättigungsabfall auf 69 % unter 4 l O2, Tachypnoe, im Labor deutliche Linksverschiebung, Anstieg PCT, CRP. Zeichen für ARDS, indirekte Zeichen LE? Erguss? Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7, postoperativ sub C5 AIS B nach dem Verkehrsunfall im März 2015 und Bandscheiben OP-Prothese C6/7 am 24.06.2015. Epidurale Blutung HWK 3 - BWK 1, Revisions-OP mit Hämatomausräumung Befund: Native thorakoabdominelle CT-Untersuchung. In den beiden Lungen verdicktes Lungeninterstitium mit konfluierenden alveolären Infiltraten. Freie Trachea und die Hauptbronchien. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Keine pathologische Lymphknotenpakete. Keine triangulären Lungeninfiltrate, hinweisend auf Lungenembolie. Im Abdomen vergrößerte Leber (kraniokaudale Ausdehnung 20 cm). Leicht vergrößerte Milz. Unauffällige Pankreas und Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie Beurteilung: In den beiden Lungen alveoläre Infiltrate mit verdicktem Interstitium. In der DD ARDS, atypische Pneumonie, BOOP, Bronchiolitis. Kein Pleuraerguss. Keine Anhaltspunkte für Lungenembolie Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.07.2015 Röntgen LWS seitlich vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei MS mit sekundär progredienten Verlauf. Konussyndrom infolge LWK 1 - Trümmerfraktur nach Verkehrsunfall 1980. Psoasabszess, CT-gesteuerte Punktion 02.2015. Neurogenen linkskonvexe Skoliose. Spondylodiscitis LWK 2/3 mit fraglicher Instabilität. Fragestellung: Dysstabilität? Knöcherne Situation? Befund: Rx der LWS im Liegen seitlich mit Hypomochlion Höhe LWK 2/3 (Hyperreklination). Zur GWS - EOS Untersuchung im Sitzen 03.07.2015 zeigt sich eine deutliche Aufhebung der ausgeprägten thorakolumbalen Kyphose, soweit abgrenzbar intaktes hinteres Alignment. Auf Höhe der bekannten Charcot-Situation LWK 2/3 mit aktuell florider BS (MRT 10.07.2015) sind im Rx die Endplatten der betroffenen Wirbelkörper nicht konklusiv beurteilbar. In der CT-Untersuchung zeigt sich im Vergleich zur Voruntersuchung extern 30.03.2015 eine unveränderte Situation mit Charcot - Gelenk LWK 2/3, rechts ventral ausladenden Spondylophyten, Impression des Musculus psoas, Sklerosierung der Endplatten, Schmorlsche Herniationen und Deckplatteneinbruch ohne Zunahme im Verlauf. Craniales Anschlusssegment mit vermehrter Aufklappung zur VU und stationärer Knickbildung nach links ohne Lateralversatz. Mögliche geringe Instabilität, gezielte Untersuchung empfohlen.Caudale Anschlusssegmente LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit mäßiger Osteochondrosis intervertebrales, ausladende Spondylosen ventrolateral rechts max. LWK 4/5, geringer LWK 5/SWK 1, geringe Retrospondylophyten, mäßige Höhenminderung der Intervertebralräume und ossär leicht hypertrophe Spondylarthrose. Morbus Baastrup. Verkalkte flache Bandscheibenprotrusion im dorsalen Abschnitt LWK 5/SWK 1 (Harddisk). Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Lumbovertebrogenes Schmerzsyndrom mit radikulärer Schmerzkomponente und Kribbelparästhesien rechts bei absoluter Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5 mit Instabilität. Status nach dorsaler Spondylodese und TLIF L3/4 und L4/5 15.07.2015. Hirnstamminfarkt im caudalen Kleinhirnstiel links mit Leukenzephalopathie 2011. Hypertensive und valvuläre Kardiopathie. Art. Hypertonie. Status nach Zentralvenenthrombose links 1990. Intraoperative ZVK- Einlage. Fragestellung: ZVK -Lagekontrolle, Ausschluss Pneumothorax. Befund: Zur Voruntersuchung 01.07.2015 Einlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts, Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Regelrechte Belüftungsverhältnisse. Kein Infiltrat. Kompensierte cardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Verkalkung auf Höhe des Aortenbogens. Inverse Schulter - TP links. Omarthrose rechts. Miterfasste Drainage subdiaphragmal rechts. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 20.07.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Spastische Cerebralparese. Neurogener Wirbelsäulenfehlstellung. Bekannte Hüftluxation rechts. Fragestellung: Progression der Fehlstellung? Situation der Hüftgelenke beidseits? Befund: Unverändertes Ausmaß der bekannten links konvexen thoracolumbalen Skoliose. Keine Zunahme gegenüber der Voruntersuchung von 14.02.2014. Etwas geringer ausgeprägter rechts konvexer Gegenschwung im Bereich der BWS. Bekannte Deformation des Beckens mit Hüftluxation rechts und unveränderter kranialer Verschiebung des proximalen Femurs. Deutlich deformierter Femurkopf rechts. Bekannte Dysplasie der linken Hüfte ohne Luxation. Untersuchung: MRI Becken mit KM vom 10.07.2015 MRI LWS nativ und KM vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei MS mit sekundäre-progredientem Verlauf. Conus Syndrom infolge LWK 1 Trümmerfraktur nach Verkehrsunfall 1980. Psoasabszess-CT-gesteuerte Punktion am 24.02.2015. Neurogene linkskonvexe Skoliose. Debridement des sakralen Dekubitus im März 2015. Befund: Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 19.02.2015. Aktuell etwas kleiner gewordener und gut abgrenzbarer Abszess im Bandscheibenfach LWK 2/3 sowie im rechten Musculus psoas. Deutlich weniger ausgeprägtes Knochenmarksödem in den Wirbelkörpern L2 und L3. Diffuses Muskelödem und Fettatrophie in der dorsalen Muskulatur links- betreffend Musculi longissimus dorsi, Ileocostalis und Abgang von gluteus maximus. Auffallende und kontrollbedürftige KM Aufnahme im Bandscheibenfach L4/5 und L5/S1, eventuelle beginnende Spondylodiszitis ist hier nicht auszuschließen. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung, kleinere und jetzt gut abgrenzbare Abszessformation im Bandscheibenfach L2/3 und im rechten Musculus psoas. Weniger ausgeprägtes Knochenmarködem in den Wirbelkörper LWK 2 und 3. Unklare und im Vergleich zur VU progrediente Befunde/KM Aufnahme im Bandscheibenfach L4/5 und L5/S1, Verdacht auf beginnende Spondylodiszitis. Kontroll-MRI nach 1 Monat empfohlen. Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L3 bei B-Zell-Lymphom im Cauda equina seit 09.03.2015. Meningiosis carcinomatosa. Keine Myelopathie. Fragestellung: In Behandlung wegen bekannten B-Zell-Lymphoms. Letzter palliativer Chemozyklus am 29.05.2015. Ein weiterer palliativer Chemozyklus ab 14.07.2015 vorgesehen. Frage nach Regredienz der Meningiosis carcinomatosa nach dem letzten Zyklus. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.05.2015. Etwa unveränderte bis leicht regrediente Meningiosis carcinomatosa der Cauda equina. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sensible sub C2, motorisch sub C5 bei zervikaler filiformer Syringohydromyelie, Verdacht auf Adhäsionen Höhe HWK 7/BWK 1. St.n. mehrfachen Wirbelsäulenoperationen. Status nach Metallentfernung und Adhäsiolyse intraspinal C7/Th1 21.06.2012 bei Achillodynie und störendem Implantat. Status nach Revisionsspondylodese Th6-Th12 06.09.2012. Wegen Sitzpositionsanpassung Skolioseabklärung und Metalllage. Befund: Zur letzten Voruntersuchung GWS 26.01.2015 Entfernung der kranialen, laminafixierten Anteile thorakal bei langstreckiger Spondylodese, verbliebene Laminahaken distal Höhe Th8/9. Dorsale Spondylodese mit Schraubenfixierung Th10, stationäre Schraubenlage, links nach intervertebral, Th12, LWK 1, LWK 2 und LWK 4. Verbliebener Schraubenrest LWK 3. Stationäre Lage der Cages thorakolumbal. Kein Materialbruch. Unveränderte geringe linkskonvexe Fehlhaltung obere BWS, Scheitelpunkt BWK 7/8. Streckhaltung der LWS, mittlere bis untere BWS und Hyperkyphose oberen BWS mit anschließender Hyperlordose zervikal. Intaktes Alignement. Untersuchung: CT Becken nativ vom 15.07.2015 CT LWS nativ vom 15.07.2015 CT Fuss rechts nativ vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L3 nach Motorradunfall 1996 in Portugal. Anamnestisch offene Femurfraktur links im Rahmen des Unfalls, chirurgisch versorgt. Aktuell Dekubitus Grad IV Ferse rechts mit Verdacht auf Osteomyelitis, Dekubitus Grad IV Sitzbein links mit Verdacht auf Osteomyelitis. Drohendes septisches Zustandsbild. Adipositas. Fragestellung: Ossäre Beteiligung bei oben angegebenen Dekubiti? Befund: Nativuntersuchung. LWS: Abgebildete Segmente Mitte BWK 11 - SWK 3. Hyperlordose der 5-gliedrigen LWS, gezählt ab Stummelrippe BWK 12, fehlende regelrecht konfigurierte Endglieder ab SWK 3 bis kaudal mit lediglich angedeuteten kleinen knöchernen Fragmenten. Alignment. Schmorl'sche Herniation der Endplatten BWK 11, Maximum BWK 12 bis Vorderkante-Deckplatte LWK 3. Miterfasste mäßige Costo-vertebralarthrose, linksbetont und degenerierte Facettengelenke. Im Segment LWK 4/5 und verstärkt LWK 5/SWK 1 mäßige Spondylarthrosen. Leicht-mäßig höhengeminderte Intervertebralräume aller abgebildeten Segmente, Maximum lumbosacral und der mittleren LWS mit breitbasigen Bandscheibenprotrusionen ohne relevante Stenose oder abgrenzbare Neurokompression. ISG in kongruenter Stellung, beidseits kaudal, links betonte fokale Mehrsklerosierung und subkortikale Erosionen mit erhaltenem Gelenkspalt. Becken: Becken- und Hüftdysplasie mit deformiertem Hüftkopf rechts in Fehlstellung nach kranial, Neoarthros-Bildung und ausgeprägten Randosteophyten femoracetabular, vollständig aufgebrauchter Gelenkspalt und subchondrale Mehrsklerosierung des Femurkopfes zentral. Partieller Knochendefekt im Bereich des hinteren Acetabulumpfeilers nach dorsal. Linke Hüfte mit verminderter acetabulärer ossärer Überdachung, dorsal flektierten Hüftkopf mit subcorticalen Zysten/Degenerationen nach kranial und kaudal und mäßig verschmälerten Gelenksspalt nach kranial mit acetabulären Randosteophyten mit kleinen subchondralen Zysten. Weichteildefekt bis ossär zum Tuber ischiadicum links, leichte ossäre Fehlstellung im hinteren Abschnitt ohne Separation und corticale Destruktion zum angrenzenden Weichteildefekt. Perifokale diffuse Weichteilimbibierung bis zum subtrochantären Abschnitt links. Mäßige Muskelatrophie und fettige Alteration gluteal und miterfasste Oberschenkelmuskulatur. Suprapubischer Katheter in situ. Fuß rechts: Grotesker Weichteildefekt dorsoplantar zum deformiert abgeflachten und mehrsklerosierten Kalkaneus, kleine kalkdichte Fragmente nach dorsal. Übrige Knochenstrukturen stark osteopen. Abgeflachtes Fußgewölbe mit mäßigen Degenerationen im USG und talonavicular und nach kranial kleines Ossikel. OSG mit weitgehend kongruenter Stellung der Malleolargabel und mäßigen Randosteophyten/Degenerationen. Endglieder mit Krallenzehdeformität und Spitzfuß. Mäßige MTP-I-1 Arthrose. Beurteilung: Hyperlordose der LWS mit mäßigen Chondropathien und Spondylarthrosen. Dysplastisch deformiertes Steißbein/Os coccygis DD Agenesie, DD posttraumatisch. Keine Neurokompression. Mäßige Degenerationen costo-vertebral. Ausgeprägte ISG-Degenerationen beidseits, links betont. Becken- und Hüftdysplasie beidseits, rechtsbetont mit Sekundärarthrose und sekundärer Femurkopfnekrose rechts, chronifiziert. Fraglicher Status nach Beckentrauma DD erworbene Dysplasie nach Unfall. Dekubitus Tuber ischiadicum links Grad IV mit ossärer Beteiligung, chronisch. Fuß rechts mit Fehlstellung, großen Dekubitus Grad IV und Weichteildefekt plantar nach dorsal, deformierter Kalkaneus mit Zeichen einer chronischen Osteomyelitis. Mäßige Degenerationen Mittelfuß, MTP-I-Gelenk und USG. Untersuchung: Ultraschall Gefäße der unteren Extremität rechts vom 17.07.2015 Fragestellung: TVT? Befund: Regelrechte Kompressibilität der tiefen Venen der rechten unteren Extremität ab der Vena iliaca externa, der Vena femoralis und Vena poplitea sowie der Vena fibulares- und Vena tibiales posterior-Gruppe. Ca. 10 cm unterhalb ab Abgang der Vena tibiales anterior Gruppe intraluminaler Füllungsdefekt und fehlende Kompressibilität bis distal, Einbezug kräftigkalibriger Vena perforantes nach dorsal. Nebenbefundlich deutliche Kalkplaques der miterfassten arteriellen Gefäße mit mäßiggradigen Stenosen femoral. Beurteilung: Ein-Etagen-TVT rechte untere Extremität (Vena tibialis anterior Gruppe und kräftigkalibrige Vena perforantes proximales/mittleres Unterschenkeldrittel bis distal). Gefäßsklerose mit mäßigen Kalkplaques der Femoralgefäße und mäßiggradigen Stenosen. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Distorsionstrauma OSG links 26.06.2015 während Urlaub. Protrahierter Heilungsverlauf mit persistierender Schwellung. Beschwerdezunahme im Tagesverlauf. Fragestellung: Bänderruptur? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation OSG und USG links. Deutlicher Gelenkserguss, ventral und dorsal des OSG mit vermehrter Kontrastaufnahme der Synovia. Kongruente Stellung der Malleolargabel. Posterolateral der medialen Talusschulter abgrenzbares fokales Knochenmarksödem, subcorticale Zysten und demarkierende osteochondrale Läsion mit teils Kontinuitätsunterbrechung der Kortikalis nach lateral und geringer Kontrastmittelaufnahme auf Höhe der demarkierenden Läsion über ca. 12 x 8 mm. Angrenzende Knorpel erhalten, signalgestört. Kein abgrenzbarer freier Gelenkskörper. Angrenzender Innenbandapparat und Lig. fibulotalare ant. signalgestört aufgetrieben, übriger Bandapparat insbesondere lateral intakt. Sehnen bis auf segmentale Signalstörung und Längsriss der Peronaeus brevis Sehne auf Malleolaraebene und Muskulatur regelrecht. Beurteilung: Regelrechte Artikulation OSG links. Gelenkserguss im OSG mit Synovitis. Ausgedehnte osteochondrale Läsion medialer Talusdom mit perifokalen Ödem ohne Hinweis eines freien Gelenkkörpers. Zerrung/Partialläsion des Innenband- und Außenbandapparates. Segmentaler Längsriss der Peronaeus brevis Sehne. Ergänzendes CT OSG und weitere traumatologisch-orthopädische Abklärung. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Hüftschmerzen bei Belastung aber auch in Ruhe. Fragestellung: Koxarthrose? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.08.2010 unverändert symmetrisches Beckenskelett. Keine degenerativen Veränderungen der ISG beidseits. Deutliche Osteochondrose im lumbosacralen Übergang und LWK 4/5. Die Hüftgelenke zeigen beidseits keine relevanten Degenerationen, lediglich leichte Ausziehung am Acetabulum auf der rechten Seite sowie diskrete Mehrsklerosierung, unverändert zur VU. Keine relevante Höhenminderung des Gelenkspalts beidseits. Keine Entrundung des Femurkopfes. Beginnende Fibroostosen am Trochanter major rechts etwas mehr als links. Beurteilung: Ausschluss Koxarthrose bds. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.07.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L5 rechts bei absoluter Spinalkanalstenose mit Wurzelkompression L5 rechts. Status nach minimalinvasiver interlaminärer Dekompression/Foraminotomie L4/5 15.09.2013. Absolute Spinalkanalstenose LWK 4/5, intraspinale synoviale Zyste aus dem rechten Facettengelenk mit Kompression Wurzel L5 rechts MRT LWS 07.07.2014. Status nach TLIF LWK 4/5 und dorsale Spondylodese geplant, abgebrochen 10.07.2014 bei Sättigungs-/ und Blutdruckabfall in Bauchlage. Aktuell mikrochirurgische Dekompression L4/5 17.11.2014. Unklare Kardiopathie. Diabetes mellitus. Verdacht auf Koxarthrose links. Fragestellung: Coxarthrose links? Instabilität LWS? Alignment? Degeneration? Befund: Becken ap und linke Hüfte axial: Zentrierte Hüften beidseits, gut erhaltener Gelenkspalt, Randosteophyten acetabulär kranial beidseits, rechtsbetont. Keine Osteodestruktion. Heterotope Kalzifikationen kranial Trochanter major bis zum Beckenkamm rechts. Phlebolithen pelvin. Geringe Degenerationen der Symphyse. Leichte Fibroostosen am Ramus ossis pubis beidseits.LWS: Zur Voruntersuchung 07.04.2015 unveränderte Stellung mit geringer rechtskonvexer Fehlhaltung, Scheitelpunkt LWK 3/4, leichte Streckhaltung und minimale Retrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I. Vordergründig Spondylarthrosen ab LWK 2/3, nach caudal bis LWK 5/SWK 1 zunehmend mit relativer ossärer Spinalkanalstenose LWK 4/5/SWK 1, mäßig foraminal LWK 5/SWK 1 und durch einen ausladenden Retrospondylophyten LWK 3/4. Unverändert Spondylosis ventralis, mäßige Chondrosis intervertebralis. Keine Osteodestruktion. Unter Funktion kein Hinweis einer Instabilität. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.07.2015 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung von heute 10:12 Uhr. Progrediente Lungeninfiltrate im linken Hemithorax. Etwa unveränderte pneumonische Infiltrate im rechten Hemithorax. Kein relevanter Erguss. Trachealkanüle in situ. ZVK Subclavia links in situ Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C2 nach Sturz aus 4 m Höhe 09.07.2015. Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Verlauf? Befund: Zur Voruntersuchung 09.07.2015 neu aufgetretenes alveoläres Infiltrat links im Oberlappen/Unterlappen, begleitend neu aufgetretener kleiner Randwinkelerguss. Rechts neu abgrenzbare diskrete, flaue Infiltrate parazentral, zum Unterfeld folgend. Kleiner Randwinkelerguss rechts. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Magensonde in situ, Schlaufenbildung im Magen. ZVK von rechts im Verlauf der Vena subclavia, stationär. Endotrachealtubus, Spitze ca. 1 cm tiefer zur Voruntersuchung. Spondylosis thoracalis. Degenerierter Schultergürtel beidseits. Untersuchung: MRI Handgelenk links mit KM vom 14.07.2015 MRI Ellbogen links nativ und KM vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Neurologisch Verdacht auf Karpaltunnelsyndrom und Ulnartunnelsyndrom und Sulcus ulnaris Syndrom links. Fr. Y hat sich vor 2 Monaten beim Malen am Boden mit der Hand abgestützt. Seitdem Einschlafen der linken Hand. Fragestellung: Carpaltunnel? Gyon-Loge? Sulcus ulnaris? Befund: Ellbogen links: Normale Stellung in allen 3 Kompartimenten. Kein pathologisches Knochenmarködem, kein Knorpelschaden. Kapselbandapparat intakt. Periartikuläre Sehnen unauffällig. Regelrechte Darstellung des Sulcus ulnaris, kein Anhalt für eine Kompression des Nervus ulnaris. Handgelenk links: Normale Stellung im Handgelenk. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Carpalia in achsengerechter Stellung zueinander ohne Anhalt für eine Dissoziation. Interkarpale Bänder intakt. TFCC unauffällig. Extensorensehnen ohne Nachweis einer Entzündungsreaktion. Im Carpaltunnel keine relevante Vermehrung von Bindegewebe. Das Retinaculum flexorum zeigt sich nicht relevant vorgewölbt. Keine Abflachung des Nervus medianus. Auffällig ist ein ulnarseitig des Nervus medianus nachweisbar prominenter Gefäßverlauf, vereinbar mit einer gedoppelt imponierenden Arteria mediana, als Anlagevariante zu werten. Die Gyon-Loge zeigt sich unauffällig ohne Anhalt für eine Gefäßmalformation oder ein Ganglion, allerdings leicht angeschwollene prominente Darstellung des Nervus ulnaris mit in T2 Wichtung diskreter intrinsischer Signalanhebung. Nervus radialis unauffällig. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Ellbogens und Sulcus ulnaris. Zeichen einer Neuritis des Nervus ulnaris in der Gyon-Loge ohne begleitende Pathologie, am ehesten als direkte posttraumatische Reaktion zu werten. Zusätzlich als Anlagevariante gedoppelte Arteria mediana im Carpaltunnel, dieses könnte für die neurologische CTS-Symptomatik verantwortlich sein. Nervus medianus nicht pathologisch verändert. Keine Gewebsvermehrung im Carpaltunnel. Untersuchung: MRI Achillessehne links nativ und KM vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Status nach OP nach Achillessehnenruptur vor 1 Jahr. Immer wieder Schmerzen im Verlauf der Sehne. Fragestellung: Akuter Schaden? Befund: Normale Stellung im oberen und unteren Sprunggelenk. Leichte degenerative Veränderungen. Kapselbandapparat intakt. Deutlich verdickte Darstellung der gesamten Achillessehne. Im mittleren Abschnitt hier 17 mm längliche intramurale Defektbildung, zusätzliche narbige Veränderung mit Metallartefakten und deutlicher Kontrastmittelaufnahme nach OP. Eine transmurale Ruptur ist nicht erkennbar. Keine relevante Flüssigkeitskollektion in der Bursa achillei. Plantarfaszie unauffällig. Beurteilung: Chronische Verdickung mit intramuraler Läsion der Achillessehne im mittleren Abschnitt. Nach Sehnennaht auch narbige Veränderung. Keine akute transmurale Ruptur. Untersuchung: CT Becken nativ vom 15.07.2015 CT LWS nativ vom 15.07.2015 CT Fuß rechts nativ vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L3 nach Motorradunfall 1996 in Portugal. Anamnestisch offene Femurfraktur links im Rahmen des Unfalles, chirurgisch versorgt. Aktuell Dekubitus Grad IV Ferse rechts mit Verdacht auf Osteomyelitis, Dekubitus Grad IV Sitzbein links mit Verdacht auf Osteomyelitis. Drohendes septisches Zustandsbild. Adipositas. Fragestellung: Ossäre Beteiligung bei oben angegebenen Dekubiti? Befund: Nativuntersuchung. LWS: Abgebildete Segmente Mitte BWK 11 - SWK 3. Hyperlordose der 5-gliedrigen LWS, gezählt ab Stummelrippe BWK 12, fehlende regelrecht konfigurierte Endglieder ab SWK 3 bis kaudal mit lediglich angedeuteten kleinen knöchernen Fragmenten. Alignement. Schmorl'sche Herniation der Endplatten BWK 11, Maximum BWK 12 bis Vorderkante-Deckplatte LWK 3. Miterfasste mäßige Costo-vertebralarthrose, linksbetont und degenerierte Facettengelenke. Im Segment LWK 4/5 und verstärkt LWK 5/SWK 1 mäßige Spondylarthrosen. Leicht-mäßig höhengeminderte Intervertebralräume aller abgebildeten Segmente, Maximum lumbosacral und der mittleren LWS mit breitbasigen Bandscheibenprotrusionen ohne relevante Stenose oder abgrenzbarer Neurokompression. ISG in kongruenter Stellung, beidseits kaudal, linksbetonte fokale Mehrsklerosierung und subkortikale Erosionen mit erhaltenem Gelenkspalt. Becken: Becken- und Hüftdysplasie mit deformiertem Hüftkopf rechts in Fehlstellung nach kranial, Neoarthros-Bildung und ausgeprägten Randosteophyten femoracetabular, vollständig aufgebrauchter Gelenkspalt und subchondrale Mehrsklerosierung des Femurkopfes zentral. Partieller Knochendefekt im Bereich des hinteren Acetabulumpfeilers nach dorsal. Linke Hüfte mit verminderter acetabulärer ossärer Überdachung, dorsal flektierten Hüftkopf mit subcorticalen Zysten/Degenerationen nach kranial und kaudal und mäßig verschmälerten Gelenksspalt nach kranial mit acetabulären Randosteophyten mit kleinen subchondralen Zysten. Weichteildefekt bis ossär zum Tuber ischiadicum links, leichte ossäre Fehlstellung im hinteren Abschnitt ohne Separation und corticale Destruktion zum angrenzenden Weichteildefekt. Perifokale diffuse Weichteilimbibierung bis zum subtrochantären Abschnitt links. Mäßige Muskelatrophie und fettige Alteration gluteal und miterfasste Oberschenkelmuskulatur. Suprapubischer Katheter in situ. Fuß rechts: Grotesker Weichteildefekt dorsoplantar zum deformiert abgeflachten und mehrsklerosierten Kalkaneus, kleine kalkdichte Fragmente nach dorsal. Übrige Knochenstrukturen stark osteopen. Abgeflachtes Fußgewölbe mit mäßigen Degenerationen im USG und talonavicular und nach kranial kleines Ossikel. OSG mit weitgehend kongruenter Stellung der Malleolargabel und mäßigen Randosteophyten/Degenerationen. Endglieder mit Krallenzehdeformität und Spitzfuß. Mäßige MTP-I-1 Arthrose. Beurteilung: Hyperlordose der LWS mit mäßigen Chondropathien und Spondylarthrosen. Dysplastisch deformiertes Steißbein/ Os coccygis DD Agenesie, DD posttraumatisch. Keine Neurokompression.Mäßige Degenerationen costo-vertebral. Ausgeprägte ISG-Degenerationen beidseits, links betont. Becken- und Hüftdysplasie beidseits, rechts betont mit Sekundärarthrose und sekundärer Femurkopfnekrose rechts, chronifiziert. Fraglicher Status nach Beckentrauma DD erworbene Dysplasie nach Unfall. Dekubitus Tuber ischiadicum links Grad IV mit ossärer Beteiligung, chronisch. Fuß rechts mit Fehlstellung, großen Dekubitus Grad IV und Weichteildefekt plantar nach dorsal, deformierter Kalkaneus mit Zeichen einer chronischen Osteomyelitis. Mäßige Degenerationen Mittelfuß, MTP-I-Gelenk und USG. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen Befund: Diskrete rechtsbogige skoliotische Fehlhaltung der HWS. Steilstellung. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Multisegmentale Spondylarthrosen und Unkarthrosen. Keine relevante Diskopathie. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler leichter Schatten Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 nach Trauma 1993. Traumatische extraartikuläre distale Unterschenkelfraktur links nach Sturzereignis. Anlage Fixateur externe links 24.04.2015. Verlaufskontrolle. Befund: Zur letzten Voruntersuchung 03.06.2015 stationäre Stellungsverhältnisse einer über Fixateur externe versorgten distalen Unterschenkelfraktur links ohne sekundäre Dislokation und progredienter, nicht vollständiger enostaler und periostaler Konsolidierung. Im Verlauf zunehmende, vorbestehende gelenksnahe Osteopenie einschließlich miterfasster Mittelfuß. Stationäre Lage eines separierten Ossikels im Verlauf der Plantaraponeurose. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette sensomotorische Tetraplegie sub C5 bei instabiler HWK 6 Fraktur 28.06.2015. Ventrale Spondylodese C5-7. Pleuraergüsse beidseits, links mehr als 16.07.2015. Thoraxdrainage links 07.07. bis 13.07.2015. Nosokomiale Pneumonie 30.06.2015, antibiotische Therapie. Fragestellung: Pneumothorax nach Thoraxdrainagenentfernung? Befund: Zur Voruntersuchung 07.07.2015 Entfernung der Thoraxdrainage links. Kein Pneumothorax. Etwas besser entfalteter linker Unterlappen mit Teilatelektase und mäßigem basalen Pleuraerguss. Rechts vorbestehende UL-Teilatelektase, zunehmend bei angrenzend zunehmendem Pleuraerguss basal. DD Infiltrat. Neu pulmonalvenöse Stauungszeichen. Herzgröße im oberen Normbereich, im Verlauf leicht zunehmend. Magensonde, Trachealtubus in situ, stationär. ZVK am Verlauf der Vena subclavia links, stationär. Spondylodese in situ. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Schwere Mehrfachbehinderung mit Zerebralparese und geistiger Behinderung. Wirbelsäulenfehlstellung. Neupatient. Fragestellung: Progredienz der Wirbelsäulenfehlstellung? Befund: Messung aufgrund nicht erruierbarer Referenzmarker nicht durchführbar. Zur Voruntersuchung 2013 stationäre Fehlhaltung im coronaren Profil mit ausgeprägter linkskonvexer Lumbalskoliose, abgeflachter BWS-Kyphose und Steilstellung der HWS. Intaktes Alignement. Keine Osteodestrktion abgrenzbar. Untersuchung: CT Becken nativ vom 15.07.2015 CT LWS nativ vom 15.07.2015 CT Fuß rechts nativ vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L3 nach Motorradunfall 1996 in Portugal. Anamnestisch offene Femurfraktur links im Rahmen des Unfalles, chirurgisch versorgt. Aktuell Dekubitus Grad IV Ferse rechts mit Verdacht auf Osteomyelitis, Dekubitus Grad IV Sitzbein links mit Verdacht auf Osteomyelitis. Drohendes septisches Zustandsbild. Adipositas. Fragestellung: Ossäre Beteiligung bei oben angegebenen Decubiti? Befund: Nativuntersuchung. LWS: Abgebildete Segmente Mitte BWK 11 - SWK 3. Hyperlordose der 5-gliedrigen LWS, gezählt ab Stummelrippe BWK 12, fehlende regelrecht konfigurierte Endglieder ab SWK 3 bis kaudal mit lediglich angedeuteten kleinen knöchernen Fragmenten. Alignement. Schmorl'sche Herniation der Endplatten BWK 11, Maximum BWK 12 bis Vorderkante-Deckplatte LWK 3. Miterfasste mäßige costo-vertebralarthrose, links betont und degenerierte Facettengelenke. Im Segment LWK 4/5 und verstärkt LWK 5/SWK 1 mäßige Spondylarthrosen. Leicht-mäßig höhengeminderte Intervertebralräume aller abgebildeten Segmente, Maximum lumbosacral und der mittleren LWS mit breitbasigen Bandscheibenprotrusionen ohne relevante Stenose oder abgrenzbarer Neurokompression. ISG in kongruenter Stellung, beidseits kaudal, links betonte fokale Mehrsklerosierung und subkortikale Erosionen mit erhaltenem Gelenkspalt. Becken: Becken- und Hüftdysplasie mit deformiertem Hüftkopf rechts in Fehlstellung nach kranial, Neoarthros-Bildung und ausgeprägten Randosteophyten femoracetabular, vollständig aufgebrauchter Gelenkspalt und subchondrale Mehrsklerosierung des Femurkopfes zentral. Partieller Knochendefekt im Bereich des hinteren Acetabulumpfeilers nach dorsal. Linke Hüfte mit verminderter acetabulärer ossärer Überdachung, dorsal flektierten Hüftkopf mit subcorticalen Zysten/Degenerationen nach kranial und kaudal und mäßig verschmälerten Gelenksspalt nach kranial mit acetabulären Randosteophyten mit kleinen subchondralen Zysten. Weichteildefekt bis ossär zum Tuber ischiadicum links, leichte ossäre Fehlstellung im hinteren Abschnitt ohne Separation und corticale Destruktion zum angrenzenden Weichteildefekt. Perifokale diffuse Weichteilimbibierung bis zum subtrochantären Abschnitt links. Mäßige Muskelatrophie und fettige Alteration gluteal und miterfasste Oberschenkelmuskulatur. Suprapubischer Katheter in situ. Fuß rechts: Grotesker Weichteildefekt dorsoplantar zum deformiert abgeflachten und mehrsklerosierten Kalkaneus, kleine kalkdichte Fragmente nach dorsal. Übrige Knochenstrukturen stark osteopen. Abgeflachtes Fußgewölbe mit mäßigen Degenerationen im USG und talonavicular und nach kranial kleines Ossikel. OSG mit weitgehend kongruenter Stellung der Malleolargabel und mäßigen Randosteophyten/Degenerationen. Endglieder mit Krallenzehdeformität und Spitzfuß. Mäßige MTP-I-1 Arthrose. Beurteilung: Hyperlordose der LWS mit mäßigen Chondropathien und Spondylarthrosen. Dysplastisch deformiertes Steißbein/Os coccygis DD Agenesie, DD posttraumatisch. Keine Neurokompression. Mäßige Degenerationen costo-vertebral. Ausgeprägte ISG-Degenerationen beidseits, links betont. Becken- und Hüftdysplasie beidseits, rechts betont mit Sekundärarthrose und sekundärer Femurkopfnekrose rechts, chronifiziert. Fraglicher Status nach Beckentrauma DD erworbene Dysplasie nach Unfall. Dekubitus Tuber ischiadicum links Grad IV mit ossärer Beteiligung, chronisch. Fuß rechts mit Fehlstellung, großen Dekubitus Grad IV und Weichteildefekt plantar nach dorsal, deformierter Kalkaneus mit Zeichen einer chronischen Osteomyelitis. Mäßige Degenerationen Mittelfuß, MTP-I-Gelenk und USG. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Unfall 30.06.2015. Kribbelparästhesien obere Extremität. Fragestellung: Osteodiskoligamentäre Läsion? Befund: Rx und CT der HWS extern vorliegend. Streckfehlhaltung der HWS, intaktes Alignement. Primär normweiter Spinalkanal. Myelon allseitig liquorum spült, keine pathologischen Signalveränderungen bis einschließlich Deckplatte BWK 6. Unauffällig miterfasstes Neurokranium, hintere Schädelgrube. Wirbelkörperform, Höhe und Signal regelrecht. Intakte Corticalis. Im Segment HWK 5/6 leicht dehydrierte Bandscheibe, diskrete Spondylose nach ventral und dorsal, subligamentär breitbasig links transforaminaler Bandscheibenprotrusion (im CT partiell verkalkt und ventral wahrscheinlich ossifizierte Apophyse) mit geringer Einengung foraminal ohne Neurokompression. Keine Neurokompression aller abgebildeten Segmente. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS. Intaktes Alignement. Geringe Discopathie (V.a. Hard Disc) HWK 5/6 mit diskreter Einengung links foraminal ohne Neurokompression. Keine miterfasste Myelopathie, keine intraspinale Einblutung. Kein Hinweis einer diskoligamentären Läsion frischerer Genese. Untersuchung: CT Abdomen KM und mit Einlauf vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Status nach laparoskopische Cholezystektomie mit Nachblutung. Jetzt aktuell Frage nach Perforation, Ileus, Adhäsion, Blutung im Gallenblasenbereich. Thrombopenie, Hb-Abfall und regelmäßig nicht durchgängige Sonde. Befund: Im Vergleich zu letzten Voruntersuchung vom 12.06.2015 und 5.2015 unverändert stationäre Hepatosplenomegalie. Status nach Cholezystektomie mit Klipps im Gallenblasenbett. Komplette durch leicht erweiterter DHC. Pankreas unauffällig. Zunehmende langstreckige Wandverdickung im gesamten Jejunum und nahezu komplettem Ileum. Die arteriellen Mesenterialgefäße zeigen sich regelrecht dargestellt. Kein Anhalt für einen Gefäßabbruch. Venöser Abfluss ebenfalls gegeben. Kein relevanter Aszites im Abdomen. Keine freie Luft. Leichte Spiegelbildung im Sinne einer mäßigen Transportstörung. Kein Vollbild eines Ileus. Beurteilung: Langstreckige Wandverdickung überwiegend im Jejunum, entweder als Ausdruck einer Enteritis im Rahmen einer Langzeit-Antibiose, DD sind auch thromboembolische Darmischämien ohne Gefäßverschluss hier möglich. Keine Hohlorganperforation. Kein Ileus. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 21.07.2015 Befund: Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen. Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Unkomplizierte Intervention. Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Instabilität? Befund: Kein sicherer Hinweis auf eine Instabilität im Bereich der Densfraktur unter Funktion. Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Unklare Verschattung pulmonal rechts im konventionellen Bild. Status nach Thoraxkontusion rechts im Engadin Ende Juni 2015. Status nach Mamma-Karzinom rechts, Ablatio Mamma und Chemotherapie 1998. Fragestellung: Pathologie? Befund: CT Thorax/Abdomen Mehrphasenprotokoll nach Kontrastapplikation intravenös. Mäßiger Emphysemaspekt. Narbige Parenchymalteration beider Unterfelder. Auffällig multiple Rundherde und Noduli pulmonal beidseits, Maximum rechter Unterlappen bis 1,5 cm, teils pleurale und interlobäre Anheftung mit spikulären Ausziehungen. Geringer Pleuraerguss rechts basal. Keine Infiltrate. Kleine hiläre und mediastinale Lymphknoten, in Größe nicht suspekt. Mäßige Aorten- und Koronarsklerose. Kein Perikarderguss. Status nach Ablatio Mama rechts, soweit abgrenzbar kein Lokalrezidiv. Linke Thoraxwand regelrecht. Axillär keine vergrößerten Lymphknoten. Intrahepatisch multiple hypodense Leberläsionen, stationär in allen Phasen. Milz, Nebennieren, Pankreas und Gallenblase regelrecht. Nieren mit symmetrischer nephrographischer Ausscheidung, normgroß und normbreiter Parenchymsaum sowie schlankes NBKS. Reizlose Kolondivertikulose. Kein Aszites. Retroperitoneale, links paraaortale, grenzwertig große Lymphknoten auf Höhe des Nierenhilus. Gefäßsklerose. Mehrere undislozierte Rippenfrakturen frischer Genese links, Costa 7-11 dorsal und costo-vertebraler Übergang. Keine Rippenfraktur rechts. Keine umschriebenen Osteolysen. S-förmige Torsionsskoliose mit moderaten Osteochondrose LWK 3/Kind LWK 4/5, mäßige Degenerationen mit Spondylosis thoracalis mit Osteochondrosen thorakal. Fokale Mehrsklerosierung grundplattennah BWK 5. Fokale Mehrsklerosierung hinterer Acetabulumpfeiler links. Mäßige Degenerationen der Symphyse und geringe Koxarthrose beidseits. Beurteilung: Verdacht auf pulmonale Metastasierung bei Status nach Mamma-Karzinom. Geringer Pleuraerguss rechts basal DD maligne. Undislozierte frische Rippenserienfrakturen, Costa VII-XI links frischerer Genese. Kein Pneumothorax. Mäßiges Lungenemphysem. Gefäßsklerose. Verdacht auf multiple dysontogenetische Leberzysten, kleinste Metastasen am Leberdom nicht sicher auszuschließen. Grenzwertig große Lymphknoten paraortal links. Degeneratives Achsenskelett. Verdacht auf ossäre Metastase BWK 5. Ergänzendes PET-CT und onkologische Abklärung empfohlen. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 rechts. Status nach Spondylodese L4-S1 vor Jahren. Fragestellung: Lassen Wurzelkompression? Befund: Im Liegen keine Skoliose. Regelrechte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese LWK 4 - SWK 1 sowie Bandscheibenersatz LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Soweit in den Metallartefakten beurteilbar kein Anhalt für eine Wurzelkompression. L5 ist frei dargestellt. Die kranial der Spondylodese gelegenen Bewegungssegmente sind unauffällig. Hier keine nachweisbare Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Konus medullaris ohne Herdbefund. Leichte degenerative Veränderung des linken ISG. Keine Zeichen einer Sakroiliitis. Beurteilung: Unauffällige postoperative Abbildung nach Spondylodese LWK 4 - SWK 1. Aktuell kein Anhalt für eine Wurzelkompression. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Schulter bis Ellenbogen, auch in Ruhe. Fragestellung: Radikulopathie? Befund: Erstuntersuchung SPZ. Deutliche Bewegungsartefakte. Fehlhaltung der HWS mit aufgehobener Lordose, Kyphosierung Übergang HWK 4/5, intaktes Alignement. Primär normweiter Spinalkanal. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderung. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Leicht höhengeminderte Intervertebralräume. Mäßige Spondylosis ventralis ab HWK 3/4, zunehmend HWK 4/5, max. HWK 5/6 und HWK 6/7 und gering nach dorsal ab HWK 4/5, max. HWK 5/6 und HWK 6/7. Segment HWK 4/5: Rechts dorsal geringes Knochenmarksödem der GP. Leicht ascendierend subligamentäre breitbasige, rechts dorsolaterale/transforaminale Diskushernie mit hochgradiger Einengung des Neuroforamen. Kompression C5 rechts foraminal. Mäßige Einengung linkes Neuroforamen ohne Neurokompression. Geringe Spondylarthrose beidseits. Mäßige Einengung spinal. Segment HWK 5/6: Ascendierend subligamentäre dorsomediane, beidseits transforaminale Bandscheibenprotrusion. Mäßige bilaterale Spondylarthrosen. Höhergradige Einengung der Neuroforamen mit Tangierung C6 beidseits, rechtsbetont. Segment HWK 6/7: Breitbasig rechts transforaminal betonte Bandscheibenprotrusion mit hochgradiger Einengung des Neuroforamen, Tangierung C7 rechts foraminal. Mäßige Spondylarthrose beidseits. Mäßige Einengung spinal. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung Übergang HWK 4/5, intaktes Alignement. Mäßige sekundäre Spinalstenose HWK 4/5 und HWK 6/7, hochgradigste sekundäre Foraminalstenose rechts (osteodiscal) HWK 4/5, hochgradig HWK 5/6 bds. und HWK 6/7 rechts mit Kompression C5 rechts, Tangierung C6 bds. und C7 rechts foraminal. Gering aktivierte Osteochondrose/Retrospondylose rechts HWK 4/5. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th8 nach Sturz aus 8 m unter Alkohol, Cannabis und Benzodiazepineinfluss 15.06.2015. Luxationsfraktur - BWK 9 und 10, HWK 2-7 Fraktur. Dorsale Stabilisierung BWK 8-12. Thoraxtrauma. Fieber, Leukozytose unklarer Fokus. Fragestellung: Hinweis für Infiltrat? Befund: Zur Voruntersuchung 22.06.2015 aktuell kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund.Mediastinal im unteren Abschnitt abgrenzbare glatt berandete Verdichtung, DD axiale Hiatushernie, DD Aortenelongation, DD residuelle posttraumatisch-postoperativ bei Status nach Spondylodese. Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 17.07.2015 CT Hand links nativ vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Unfall 13.06.2015. Schmerzen persistierend Handgelenk links. Kein ventrales Röntgen im Spital unauffällig Fragestellung: Fraktur? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In den MR Tomogrammen regelrechte Artikulation abgebildetes Handgelenk und Handskelett links. Basisnahes Knochenmarksödem Metacarpale II, III und IV und gering subcortical distal radialseitig des Os trapezoideum. Kleinere intraossäre Zysten des Os scaphoideum, des Os hamatum und Os capitatum, subcortical proximal Os lunatum mittleres Drittel mit geringem Knochenmarksödem in diffuser Verteilung und proximal vorwiegend subcortical des Os triquetrum. Kleines ossäres Fragment ventral der distalen Radiuskonsole, korrespondierender Randosteophyt des Os lunatum. Randosteophyten midcarpal, DRUG und carpometacarpal. Diffuses Ödem distal intramuskulär am Ursprung der Musculi interossei palmares Dig. II/III und geringer Dig. IV mit geringer Kontrastmittelaufnahme. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung und mäßige Kontrastmittelaufnahme entlang der Extensoren des 1. und 2. Strecksehnenfaches, geringe Flüssigkeit perifokal der Sehne des Extensor carpi ulnaris. Auftreibung und Partialläsion des vorderen und dorsalen Retinaculum radialseitig. Etwas Flüssigkeit im DRUG umgeben mit Randosteophyten radial. Keine scapholunäre Dissoziation. TFCC, Carpaltunnel und Flexoren sowie Nerven regelrecht Beurteilung: Mäßige Arthrose carpal, radio-ulno-carpal und carpomidcarpal Handgelenk links. Basisnahe Knochenkontusion Os metacarpale II, III und IV. Partialläsion des dorsalen und volaren Retinaculum radial. Kein Hinweis einer skapholunären Dissoziation. Intramuskuläres Ödem/Zerrung der Musculi interossei palmares Dig. II/III/IV. Hinweis eines diskreten radioulnaren Impaktionssyndromes und V.a. postraumatische Veränderungen älterer Genese. Diskrete peritendinöse Mitreaktion der Extensoren wie oben beschrieben ohne Hinweis einer Läsion. Kein Hinweis einer TFCC Läsion. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.07.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.07.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Im statischen Bild Streckhaltung, intaktes Alignement. Fortgeschrittene Degeneration Segment HWK 5/6 mit ventralen, verstärkt dorsalen Spondylosen, mäßige Chondrosis intervertebralis und relative Verlegung foraminal/spinal. Gering eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Mittelständiger Dens. Rechte atlantoaxiale Stellung. Keine Osteodestruktion. LWS: Flachbogig rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 1/2 der 5-gliedrigen LWS, Streckhaltung im oberen Drittel. Intaktes Alignement. Diskrete ventrale Spondylosis Grundplatte LWK 1 und Vorderkante Deckplatte LWK 4. Geringe Chondrosis intervertebrales. Geringe Schmorlsche Herniation einzelner Grundplatten obere bis mittlere LWS. Mäßige Spodylarthrosen lumbosacral. Keine Osteodestruktion. Hüften zentriert, keine wesentliche Degeneration. Untersuchung: CT LWS nativ vom 21.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach XLIF LWK 3/4 und LWK 4/5 und Spondylodese LWK 3 - SWK 1. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Lockerung? Dislokation? Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese im Vergleich zu den postoperativen Voraufnahmen. Unverändert zentraler Sitz der Bandscheibenersatzes LWK 3/4 sowie Ventralversatz des Bandscheibenersatzes LWK 4/5. Korrekt innerhalb der Pedikel gelegene Fixationsschrauben aller Etagen, im Segment SWK 1/2 läuft die rechtsseitige Schraube knapp durch den Oberrand des Neuroforamens. Kein sicherer Hinweis einer direkten Nervenaffektion. Keine Lockerung. Kein Stabbruch. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 21.07.2015 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zu den externen Voruntersuchungen zuletzt vom 06.06.2015 unveränderte Darstellung des Keilwirbels BWK 11 nach Fraktur. Keine zunehmende Sinterung. Keine zunehmende Kyphosierung Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen nativ lumbal paravertebral beidseits ohne Ausstrahlung in das Bein. Fragestellung: Facettengelenksarthrose? Osteochondrose? Befund: Vorbilder MRT BWS 28.10.2014 vorliegend. Abgebildete Segmente BWK 12 bis sakral. Im Liegen leichte Hyperlordose und flachbogig linkskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 3/4, intaktes Alignement. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 2, keine pathologischen Signalveränderungen. Unauffällige Segmente und Wirbelkörper bis LWK 4. Segment LWK 4/5: Leicht dehydrierte Bandscheibe mit Auflockerung des Annulus und zentralen Einriss und breiten Annulusriss bei 7-8 Uhr. Geringe Ligamenta flava Hypertrophie rechts. Keine Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Mäßige Spondylose nach ventral, geringer nach dorsal. Mäßig höhengeminderter Intervertebralraum. Mäßig dehydrierte Bandscheibe mit breitbasigen Anuseinriss dorsomedian und flacher Protrusion. Erosive Osteochondrose, Modic II. Geringe Ligamenta flava Hypertrophie rechts. Keine relevante Stenose spinal oder foraminae. Keine Neurokompression. Miterfasste Weichteile und pelvine Organstrukturen regelrecht. Beurteilung: Moderate erosive Osteochondrose LWK 5/SWK 1, Modic II und geringe Diskopathie LWK 4/5 wie oben beschrieben. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Flachbogig linkskonvexe lumbale Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 3/4, geringe Hyperlordose, intaktes Alignement. Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 seit 1970 nach Autounfall. Aortenektasie thorakal. Lungenemphysem. PAO beider Hüften. Verlaufskontrolle Aortenektasie, Ausschluss Lungenembolie, Infiltrate pulmonal und Ausschluss neuer abdomineller Pathologien. Befund: CT Thorax/Abdomen zum Vergleich 18.06.2014. Bekannte Aortenelongation. Kaliberweite Aorta ascendens auf Höhe der Aortenwurzel 4,5 x 5,4 cm (Voruntersuchung 4,5 x 5,2 cm), Aorta deszendens bis 3 cm auf Höhe des linken Haupttruncus mit nahezu stationärer links dorsolateraler semizirkulärer Wandthrombosierung. Zirkulär wandthrombosiertes infrarenales Aortenaneurysma bis 3,3 x 3,1 cm (Höhe Abgang der AMI) über 7,5 cm Längsausdehnung. Mäßige Kalkplaques. Akzessorische Nierenarterie rechts. Separierter Abgang der Arteria hepatica communis und gemeinsamer Abgang der Arteria gastrica sinistra und Arteria lienalis.Thoraxdeformität. Kyphose obere BWS. Blockwirbelbildung BWK 1-3, impaktiert deformierter BWK 2. Bekanntes Oberlappen betontes Emphysem und große Bulla linker Oberlappen, ventral in Angrenzung des Aortenbogens bis 7,4 cm ohne Nachweis eines Pneumothorax. Kein Infiltrat. Pleurale Schwielen beidseits dorsal mit etwas zunehmenden angrenzenden Dystelektasen links basal, rechts abnehmend. Kein Nachweis einer Lungenembolie. Stationäre Hepatosplenomegalie. Reizlose Cholezystolithiasis. Gallenwege schlank. Pankreas regelrecht. Partiell verkalktes Milzarterienaneurysma. Harnstauungsniere rechts, etwas regrediente Weite des Nierenbecken mit verdickten Urothel, maximum proximaler Ureter und abnehmende Parenchymbreite rechts. Stationäres minimes Konkrement untere Kelchgruppe rechts bis 3 mm. Status nach Ileumconduit-Anlage und Zystektomie. Entfernung der großen Konkremente in der Neoblase. Urachus, partiell wandverkalkt. Unverändert etwas distendierte Darmschlingen ohne Wandverdickung und neu angedeutete innere Hernie paramedian linker Oberbauch. Bauchwanddehiszenz kranial umbilikal ohne prolabierende Strukturen. Bekannt ausgeprägte PAO Hüfte beidseits, Fehlstellung Hüfte rechts und Coxarthrose beidseits, rechtsbetont. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 18.06.2014 nichts wesentlich zunehmende Ektasie der Aorta ascendens auf Höhe der Aortenwurzel, sonst stationärer Gefäßstatus thorakoabdominal. Pulmonal bekanntes Lungenemphysem und große Bulla links. Keine Progredienz. Kein Infiltrat. Keine Lungenembolie. Abdominal leicht abnehmende Weite pyelourethral beidseits, rechtsbetont. Zunehmende Schrumpfniere rechts. Entfernung der großen Konkremente in der Neoblase. Neu angedeutete innere Herniation paramedian linker Oberbauch. Keine Darmischämie, kein Ileusbild. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.07.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 19.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette rein motorische Paraplegie bei Status nach SAB bei Aneurysma der ACA 1977. Status nach Pneumothorax nach Interskalenuskathetereinlage 14.07.2015. Thoraxdrainageneinlage 14.07.2015. Zwerchfellhochstand rechts. Verlauf? Kontrollröntgen nach Drainageentfernung. Befund: Vorbild zum Vergleich 16.07.2015. Thorax 18.07.2015: Unveränderte Lage Thoraxdrainage rechts nach apikal/Spitze Höhe 3. ICR. Etwas besser entfalteter rechter Lungenflügel basal mit etwas regredienten Pleuraerguss, verbliebene Dystelektase. Flüssigkeitskollektion im horizontalen Interlobium und rechts apikal. Kein Mediastinalschift. Geringer Randwinkelerguss links basal. Regelrechte Belüftung links. Kompensierte kardiale Zirkulation. Thoraxwandemphysem rechts laterobasal. Mitek-Anker rechter Humeruskopf. Mäßige ACG-Arthrose rechts. Thorax 19.07.2015: Entfernung der Thoraxdrainage rechts. Unverändert entfalteter Lungenflügel rechts mit teils gefangenen Flüssigkeitskollektionen subpleural apikal und im horizontalen Interlobium und geringen Randwinkelerguss. Etwas zunehmende Dystelektase rechts basal und parazentral. Links unverändert regelrechte Belüftungsverhältnisse mit kleinem Randwinkelerguss. Kompensierte kardiale Zirkulation. Etwas regredientes Thoraxwandemphysem rechts laterobasal. Mitekanker Humeruskopf rechts. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 18.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette sensomotorische Tetraplegie sub C5 bei instabiler HWK 6 Fraktur, Erstdiagnose 28.06.2015. Pleuraergüsse beidseits, Thoraxdrainage links 07.07.2015 bis 13.07.2015. Subfebrile Temperatur, erhöhte Infektwerte im Blut. Rasselgeräusche rechts. Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Befund: Zur Voruntersuchung 13.07.2015 etwas nach links rotierte Aufnahme mit Verlagerung der Mediastinalstrukturen nach links. Nahezu unverändert basale Pleuraergüsse beidseits, bis zu Mittelfeld auslaufend, angrenzende Dystelektasen. Flaue infiltrative Veränderung parazentral links zum Oberfeld. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Magensonde in situ. Trachealtubus aktuell nicht abgrenzbar. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.07.2015 Röntgen ISG vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Rückenschmerzen tieflumbal und ISG. Fragestellung: Pathologie? Befund: Minimale rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Normale Höhe der Bandscheibenfächer. Keine relevanten Degenerationen im Bereich der Zwischenwirbelgelenke. Keine Frakturen. ISG beidseits unauffällig. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der LWS und beider ISG. Untersuchung: CT HWS nativ vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Vermehrt Schmerzen HWS rechtsbetont. Zustand nach 2-maliger Bandscheiben-OP in der HWS 2011. Fragestellung: Wurzelkompression? Erneute Diskushernie? Befund: Streckstellung der HWS. Zustand nach Bandscheibenersatz HWK 5/6 und HWK 6/7. Mäßige Retrospondylose HWK 5/6. Deutliche Unkarthrose HWK 6/7 mit beidseitiger rechts mehr als links betonter Foramenstenose. Wurzelaffektion C7 rechts sicherlich gegeben. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung. Bandscheibenersatz jeweils intakt. Kraniale Anschlusssegmente mit nur diskreten degenerativen Veränderungen. Keine Gefügestörung. Beurteilung: Beidseitige Foramenstenose HWK 6/7 rechts mehr als links mit Verdacht auf Wurzelaffektion C7 rechts mehr als links. HWK 5/6 und HWK 6/7 intakt. Untersuchung: CT LWS nativ vom 21.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach XLIF LWK 3/4 und LWK 4/5 und Spondylodese LWK 3-SWK 1. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Lockerung? Dislokation? Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese im Vergleich zu den postoperativen Voraufnahmen. Unverändert zentraler Sitz des Bandscheibenersatzes LWK 3/4 sowie Ventralversatz des Bandscheibenersatzes LWK 4/5. Korrekt innerhalb der Pedikel gelegene Fixationsschrauben aller Etagen, im Segment SWK 1/2 läuft die rechtsseitige Schraube knapp durch den Oberrand des Neuroforamens. Kein sicherer Hinweis auf eine direkte Nervenaffektion. Keine Lockerung. Kein Stabbruch.Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.07.2015 Klinische Angaben: MRSA Pneumonie bekannt Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur externen Voraufnahme vom 13.07.2015 zeigt sich eine zunehmende homogene Verdichtung im rechten Unterfeld im Sinne progredienten Infiltrats. Zusätzlich erkennbarer Teilatelektase rechts kaudal. Kein Pleuraerguss beidseits. Keine Infiltrate links pulmonal Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz 12.07.2015, subkapitale Humerusfraktur beidseits, konservativ therapiert. Progrediente Knieschmerzen links, konventionell radiologisch keine ossäre Läsion. Fragestellung: Kniebinnenläsion? Ossäre Läsion? Befund: Rx Knie links extern 16.07.2015, Knie MRT links 1.02.2014 intern vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie links. Ausgeprägtes Hämarthros. Diffuses Knochenmarksödem ventral des Tibiaplateaus/Kopf mit Frakturierung und undislozierten Ausriss der Eminentia intercondylaris ventral, Fortsetzung nach dorsal, lateral der Eminentia intercondylaris laterales mit intraartikulären Verlauf der Längsfraktur über den epimetaphysären Übergang. Einbezug des Innenmeniskusvorderhornes mit diffuser intrinsischer Signalstörung, V.a. Partialriss zur Unterfläche, Einbezug ventral des Ansatz des VKB, Partialriss des meniskofemoralen Ligamentes ventral. Flüssigkeit perifokal des medialen Retinaculum und Kollateralbandapparates. Insgesamt intakte Bandstrukturen. Stationäre Darstellung des Außenmeniskus mit diffuser intrinsischer Signalstörung des Hinterhornes bis Corpus, keine abgrenzbaren Risse. VKB, HKB, LCL und LCM, Ligamentum patellae und Quadrizepssehne intakt. Knorpel ohne nachweislicher Defekte. Diffuse subkutane ödematöse Weichteilimbibierung. Beurteilung: Hämarthros. Diffuse subkutane Imbibierung/Hämatom. Akute undislozierte intraartikuläre Tibiakopffraktur mit Ausriss der Eminentia intercondylaris ventral. Partialäsion meniscofemorales Ligament ventral. Wahrscheinlich reaktive Kontusion des Innenmeniskus-Vorderhornes, fraglich radiärer Einriss zur Unterfläche. Bekannte mäßiggradige mukoide Veränderungen des Außenmeniskus. Keine abgrenzbare frische Bandläsion. Keine fassbare osteochondrale Läsion. Gegebenfalls ergänzende CT empfohlen. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 21.07.2015 Fragestellung: Präoperativer Herz-Lungen-Befund? Befund: Zur Voruntersuchung 2008 bessere Inspirationstiefe. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Leicht zunehmende Aortenelongation. Spondylodese untere BWS. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Ungewöhnlicher rechts betonter Kopf-schmerz. Patient ist antikoaguliert Fragestellung: Blutung? Tumor? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquoräume. Kleine Arachnoidalzyste links temporopolar ohne raumfordernden Effekt. Einzelne geringgradig ausgeprägte Gliosen im supratentoriellen subkortikalen Marklager rechts mehr als links. Nach Gadolinium-Applikation kein raumfordernder Prozess im Parenchym. Auffällig ist allerdings eine ubiquitäre vermehrte KM-Aufnahme der leicht verdickten meningealen Strukturen bis in den craniocervikalen Übergang. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem flow void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o.B. Keine orbitale Pathologie. Leichte Schleimhautpolster in den Ethmoidalzellen Beurteilung: Vermehrte Gadoliniumaufnahme der meningealen Strukturen, falls im Vorfeld der Untersuchung keine Liquorpunktion erfolgt ist, ist das Vorliegen eines beginnenden Liquorunterdrucksyndrom hier zu suspizieren. Eine initiale Meningitis ist eher unwahrscheinlich. Weitere neurologische Abklärung erforderlich. Ansonsten einzelne geringe vaskuläre Gliosen rechts mehr als links. Ausschluss tumoröse Raumforderung Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Klinisch Verdacht auf mediale Meniskusläsion Knie rechts mit wenig Gelenkserguss. Plötzlich einschießende Schmerzen im medialen Kompartiment. Beginnende Gonarthrose. Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Chondropathie? Freie Gelenkskörper? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie rechts. Mäßiger Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Femoro-patellares Kompartiment: Bis ossär reichende fokale Signalstörung retropatellarer Knorpel mit unterminierten Riss am First. Kleine subchondrale Zyste in direkter Angrenzung. Mediales Kompartiment: Erhaltener Gelenkspalt. Mäßige fokale Chondromalazie femoral zentral, verstärkt femoral lateral mit kleiner subchondraler Läsion. Meniskus mit regelrechter Lage und Höhe, vom Corpus zum Hinterhorn reichender Horizontalriss mit Kontakt zur Unterfläche und mäßig diffuse intrinsische Signalstörung. Laterales Kompartiment: Etwas höhengeminderter Gelenkspalt. Randosteophyten femorotibial lateral. Außenmeniskus regelrecht. Weitgehend unauffälliger, leicht substanzgeminderter femorotibialer Knorpel. Intakte Bandstrukturen. Beurteilung: Geringe laterale Kompartimentarthrose Knie rechts. Chondropathia patellares mit unterminierten Riss am First und fokaler Chondromalazie Grad IV. Horizontalriss und geringe mukoide Degeneration Innenmeniskushinterhorn mit Kontakt zur Unterfläche. Fokale Chondropathia femoralis medialis zentral und lateral (Grad IV). Mäßiger Kniegelenkserguss. Kein Nachweis freier Gelenkskörper. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 16.07.2015 Befund: Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 18.07.2015 Röntgen Thorax ap im IPS vom 19.07.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th7 nach Polytrauma 10.07.2015. Hämatothorax beidseits, Rippenserienfraktur Costa 7-9 rechts, dislozierte Sternumfraktur mit Contusio cordis, pulmonale Kontusion beidseits, Verdacht auf hypostatische Pneumonie. Einlage Thoraxdrainage rechts 12.07.2015, Entfernung 19.07.2015. Fragestellung: Infiltrat, Erguss, Pneumothorax? Befund: Vorbilder zum Vergleich 17.07.2015. Thorax 18.07.2015: Etwas zunehmender basaler Pleuraerguss rechts, bis Mittelfeld auslaufend sowie zunehmender Pleuraerguss links basal, angrenzende Dystelektasen. Fleckförmige Infiltrate rechtes Unterfeld und linkes Oberfeld bei Status nach Kontusion. Etwas rückläufige interstitielle Zeichenvermehrung beidseits ubiquitäre Verteilung bei regredienten pulmonalvenösen Stauungszeichen. Herzgröße im Normbereich. Kein Pneumothorax. Thoraxdrainage rechts basal. Spondylodese in situ. ZVK am Verlauf der Vena subclavia links, Magensonde und Trachealtubus idem zur Voruntersuchung. Thorax 19.07.2015: Zum 18.07. etwas zunehmende basale Pleuraergüsse, links betont bis Mittelfeld. Angrenzende Dystelektasen. Unverändert infiltrative Veränderungen linkes Oberfeld und rechtes Unterfeld. Kardial kompensierte Zirkulation. Entfernung des Thoraxdrainage rechts, kein Pneumothorax. Unauffällige Thoraxweichteile. Magensonde, Trachealtubus und ZVK stationär Fragestellung: Infiltrat, Erguss, Pneumothorax? Befund: Vorbilder zum Vergleich 17.07.2015. Thorax 18.07.2015: Etwas zunehmender basaler Pleuraerguss rechts, bis Mittelfeld auslaufend sowie zunehmender Pleuraerguss links basal, angrenzende Dystelektasen. Fleckförmige Infiltrate rechtes Unterfeld und linkes Oberfeld bei Status nach Kontusion. Etwas rückläufige interstitielle Zeichenvermehrung beidseits ubiquitäre Verteilung bei regredienten pulmonalvenösen Stauungszeichen. Herzgröße im Normbereich. Kein Pneumothorax. Thoraxdrainage rechts basal. Spondylodese in situ. ZVK am Verlauf der Vena subclavia links, Magensonde und Trachealtubus idem zur Voruntersuchung. Thorax 19.07.2015: Zum 18.07. etwas zunehmende basale Pleuraergüsse, links betont bis Mittelfeld. Angrenzende Dystelektasen. Unverändert infiltrative Veränderungen linkes Oberfeld und rechtes Unterfeld. Kardial kompensierte Zirkulation. Entfernung des Thoraxdrainage rechts, kein Pneumothorax. Unauffällige Thoraxweichteile. Magensonde, Trachealtubus und ZVK stationär. Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Rheumatoide Arthritis. Unter Therapie. Großzehenheberparese links, Sensibilitätsstörungen. Kraft- und Sensibilitätsminderung beider Arme. Fragestellung: Anhaltspunkt für Entzündung? Neurokompression? Diskushernie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. GWS nativ und post Kontrast. Regelrechte Lordose der LWS, erhaltene Kyphose der BWS und geringe Kyphosierung im zervikothorakalen Übergang. Intaktes Alignement. Wirbelkörperform, Höhe und Signal regelrecht. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe BWK 12/LWK 1, regelrecht. Keine abgrenzbarer Signalstörung des Myelon nativ und post Kontrast. In den Segmenten HWK 5/6 und HWK 6/7 leicht dehydrierte Bandscheibe mit diskreten Protrusionen ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Im Segment BWK 6/7 ascendierend rechts dorsomediane subligamentäre Bandscheibenhernie mit geringer spinaler Stenose, geringer Imprimierung des Duralschlauches in Angrenzung zum Myelon rechts ventral. In den Segmenten LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mäßig dehydrierte Bandscheiben, höhengeminderte Intervertebralräume mäßigen Grades, max. LWK 5/SWK 1 mit flachen subligamentären dorsomedianen Protrusionen und Anulusriss bei 5-6 Uhr und geringer Einengung spinal ohne Neurokompression. Tarlovzyste SWK 2 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine wesentlichen Degenerationen der Facettengelenke. Keine Kontrastmittelaufnahme. Auffällig mäßige Costovertebralarthrosen. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung zervikothorakal. Diskrete Diskopathien HWK 5/6, HWK 6/7, Maximum BWK 6/7 dorsomedian rechts mit geringer Einengung spinal und LWK 4/5, verstärkt LWK 5/SWK 1. Keine Neurokompression. Keine Myelopathie. Kein Hinweis einer -itis. Mäßige Costovertebralarthrose, soweit erfasst. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Dekubitus linke Sitzbein Fragestellung: Osteomyelitis oder andere Pathologie Befund: Weichteildefekt links unterhalb des unteren Schambeinastes. Dieser zeigt an der kaudalen Begrenzung eine leichte Unschärfe, hier Arrosion möglich. Aus externem Vor-CT von 2012 bekannte Exostose, ausgehend vom linken unteren Schambeinast nach ventral reichend. Übriges Beckenskelett ohne Nachweis von Osteolysen. Mäßiggradige Koxarthrose beidseits. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Beschwerden zervikal rechts nach Sturz in Dusche am 28.09.2014 mit Kontusion am Hinterkopf und Flexionstrauma. Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Ergänzend zu einer CT vom 02.02.2015 unverändert Steilstellung der HWS mit flacher linkskonvexer skoliotischer Fehlhaltung. Deutliche Spondylose HWK 5/6 und HWK 6/7 mit breitbasigen Protrusionen in beiden Segmenten. Bei zusätzlicher Unkarthrose in beiden Segmenten hochgradige beidseitige Foramenstenose mit Affektion von C6 beziehungsweise C7 beidseits. Etwas leichtere degenerative Veränderung HWK 2/3 bis HWK 4/5. Ausgeprägte Atlantodentalarthrose mit Deformierung des Dens und nahezu aufgebrauchtem Gelenkspalt zwischen Atlasbogen und Dens, zusätzlich im Dens auch noch nachweisbares Knochenmarködem, so dass eine Aktivierung vorzuliegen scheint. Mäßige Verdickung des Ligamentum transversum. Eine Einengung des Spinalkanal im kraniozervikalen Übergang liegt nicht vor. Kein Nachweis einer basalen Impression. Obere thorakale Segmente o. B. Kein Nachweis einer zervikalen Myelopathie. Beurteilung: Ausgeprägte aktivierte Atlantodentalarthrose. Hochgradige degenerative Veränderung HWK 5/6 und HWK 6/7 mit mäßiger Spinalkanaleinengung und ausgeprägter beidseitiger Foramenstenose mit jeweiliger Wurzelaffektion C6 und C7. Ausschluss zervikale Myelopathie. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Bilaterale links betonte spastische Cerebralparese Fragestellung: Ausmaß der Skoliose Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.07.2014 unverändertes Ausmaß der flachen links bogigen thoracolumbalen Skoliose. Ebenfalls unveränderte Ausprägung der Hyperkyphose der BWS. Hyperlordose der HWS. Flache Lordose der LWS. Keine erkennbaren Gefügestörungen oder Frakturen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Ablatio testis rechts bei Seminoma 12.2013. Fragestellung: Metastasen? Lymphknotenvergrößerung? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 22.12.2014 unverändert elongierter linker Leberlappen mit kissing-splene-Phänomen. Milz normal groß ohne fokalen Herdbefund. Pankreas unauffällig. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC schlank. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Kleinere Nierenzysten rechts. Kein Harnstau. Unauffälliges retropatellares Gefäßband ohne erkennbare Lymphknotenvergrößerungen. Ebenfalls unauffällige Lymphknotenstationen beidseits inguinal und iliacal. Organe des kleinen Beckens o. B. Normale Kontrastmittelpassage durch den Darm. Beurteilung: Unauffälliges Abdomen. Kein Anhalt für Lymphknoten- oder Organmetastasen. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion links 14.04.2014. Immer noch Schmerzen mediales Seitenband tibial und Fibulaköpfchen laterales Seitenband. Etwas vermehrte Schublade auf der linken Seite. Fragestellung: Seitenbänder? VKB? Meniszi? Befund: Externes Rx Knie links 11.04.2015 vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation. Noch nicht verschlossene Epiphysenfugen. Kein Gelenkserguss. Aus den konventionellen Bildern subcorticale Läsionen distale Femurmetaphyse lateral und proximale Tibiametaphyse lateral ohne kortikalen Unterbruch oder periostaler Begleitreaktion. Beide Läsionen randsklerosiert, zentral signalarm. Zentrierte Patella, unauffälliger femoropatellarer Knorpel. Intakter femorotibialer Knorpel mediales und laterales Kompartiment. Außenmeniskus mit abgrenzbaren Horizontalriss des Hinterhornes, bis zum Vorderhorn durchsetzend, teils zur Unterfläche reichender radiärer Riss des HH in Kontinuität mit einem Gefäß, Oberflächenirregularitäten des Außenmeniskushinterhornes. Innenmeniskus mit ebenfalls kleinen Horizontalriss des Hinterhornes, zur Unterfläche reichend ohne abgrenzbarer Unterbrechung. Destruiertes VKB mit mäßiger Retraktion. HKB regelrecht. Geringe Auftreibung und Signalerhöhung innenseitig des medialen und lateralen Kollateralbandapparates femoral und des lateralen Kapselbandapparates nach dorsal. Popliteussehne mit Längsriss ventral distal. Beurteilung: Status nach VKB-Ruptur älterer Genese. Horizontalriss der Meniscihinterhörner, betont Außenmeniskushinterhorn. Partieller Längsriss der Popliteussehne distal. Partialläsion der Kollateralbänder innenseitig. Keine osteochondrale Läsion. Nicht ossifizierte Fibrome distaler Femur und proximale Tibia lateral. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Monat medial betonte Knieschmerzen unter Flexion. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur und Tibia. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine diffuse Signalveränderung mit basisnah gelegener Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellar zeigt sich eine Chondropathie der lateralen retropatellaren Facette, auch zentral hier umschriebener oberflächlicher Defekt. Gleitlager unauffällig. Minimaler Reizerguss. Kein Nachweis einer Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Beurteilung: Degenerative Innenmeniskushinterhornläsion mit kleinem basisnahen Einriss. Chondropathia patellae. Ausschluss ligamentäre Ruptur. Keine höhergradigen Arthrosezeichen. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Vor 3 Jahren Gastroskopie durchgeführt, unauffällig. Seither immer wieder akute Schmerzepisoden. Fragestellung: Cholezystolithiasis/-itis? DD Gastritis. Befund: Voruntersuchungen MRT der LWS, zuletzt 04.2014 vorliegend. Gut gefüllte Gallenblase, leicht wandverdickt ohne Ödem oder typischer Dreischichtung. Im Infundibulum bis 1,8 cm großes Konkrement, davor liegende echogene Masse, teils nicht eindeutig zur Wand abgrenzbar, nicht perfundiert. Sedimentationsphänomene und Schwebeteilchen in der Gallenblase. Keine freie Flüssigkeit im Morrison-Pouch. Intrahepatische Gallenwege schlank. Extrahepatische Gallenwege nur partiell einschallbar, teils distendiert. Pankreas überwiegend homogen strukturiert, fokale Hypodensität bis 3,8 cm im Pankreaskopf. Leber, Milz regelrecht. Linke Nierengrösse cc 10 cm, normweiter Parenchymsaum, schlankes NBKS. Rechte Niere partiell luftüberlagert, soweit einsehbar regelrecht. Auf Höhe des rechten Nierenunterpoles nach ventral abgrenzbare große lobulierte, glattberandete Raumforderung 7,2 x 5,2 x 4,7 cm, teils inhomogen mit randständiger Perfusion. Lage unmittelbar ventral zum Musculus psoas. Retrospektiv zum MRT 03.04.2014 vorbestehend (VU bis 5,4 cm). Entleerte Harnblase. Uterus regelrecht. Kein Aszites. Paraaortal keine Lymphadenopathie. Beurteilung: Solitärkonkrement im Gallenblaseninfundibulum, angrenzend vermuteter Sludge und Hinweis einer chronischen Cholezystitis ohne intrahepatischer Stasezeichen. DHC mit V.a. Ektasie, kaum einschallbar. Pankreaskopf-Inhomogenität, DD Begleitpankreatitis, DD Macheffekt, DD Tumor. Bereits im MRT 2014 abgrenzbare Raumforderung rechter Mittel-/Unterbauch, fraglich retroperitoneal liegend und größenprogredient und malignomsuspekt. DD GIST, DD Stromatumor. Im zeitlichen Verlauf eher atypisch für eine Metastase, DD solitäres Lymphom. Weitere Abklärung empfohlen. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma Knie rechts. Positives Meniskuszeichen medial. Erguss. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Rx Knie rechts extern 14.07.2015 vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie rechts. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kleine septierte Bakercyste mediales Kompartiment mit Einblutung sowie im diffuse perifokale Flüssigkeitsimbibierung nach dorsomedial. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Unauffälliger Knorpel. Mediales Kompartiment: Gut erhaltener Gelenkspalt, regelrechter Knorpel mit geringer Signalstörung und kleinen unterminierten Rest zentral femoral nach dorsal. Innenmeniskushinterhorn mit diffuser intrinsischer Signalstörung, teils linear horizontal zur Unterfläche und teils radiär innenseitig. Verbreiterung und erhöhtes Signal des angrenzendenden meniscokapsulären Bandapparates. Laterales Kompartiment: Gut erhaltener Gelenkspalt. Unauffälliger Knorpel. Außenmeniskus regelrecht in Lage und Höhe, kleiner radiärer innenseitiger Einriss dorsal und horizontal intrinsische Signalstörung des Hinterhornes bis Corpus ohne Kontakt zur Ober-/Unterfläche. Bandapparat: Perifokal des Kollateralbandapparates und Retinakulum, vorwiegend medial und geringer nach lateral mäßig Flüssigkeit, diffuse intrinsische Signalstörung femoral ohne Diskontinuität. VKB und HKB intakt. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers und Flüssigkeit subkutan prä- und infrapatellär. Beurteilung: Ausgeprägter Gelenkserguss. Wahrscheinlicher Status nach rupturierter Bakercyste mediales Kompartiment. Bursitis infra-/präpatellaris. Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Eherr leicht degenerative Veränderung des Außenmeniskus. Zerrung des Retinakulum und Kollateralbandapparates ohne Bandruptur. Geringe Chondropathiea femorales mediales zentral mit kleinem Einriss. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 20.07.2015 MRI Knie links mit KM vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Ausgeprägter Kniegelenkserguss rechts mit Rötung und Überwärmung, CRP-Erhöhung. Aktuell auch Knie links. Fragestellung: Rheumatoide Veränderungen? Infekt? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Initial durchgeführte Untersuchung Knie rechts nativ und Post Kontrast nach Gadoliniumapplikation intravenös. Anschliessend Knie links Postkontrast. Knie rechts: Regelrechte Artikulation. Status nach VKB-Ersatzplastik mit postoperativen Veränderungen und intaktem VKB-Ersatz. Lokale Aufhärtungssartefakte. Mäßiger Kniegelenkserguss und Flüssigkeit popliteal, teils medial der Poplitealgefäße mit kräftigen Enhancement der Synovia. Knochenmarksödem des Condylus femoris medialis dorsal in Angrenzung der Osteophyten zur Notch. Wahrscheinlicher Status nach Patellarsehnenersatz. Zentrierte Patella, am Unterpol mäßige Randosteophyten nach dorsal mit mäßiger Signalstörung des angrenzenden Knorpel. Faszikulationen am Patellafirst mit Signalstörung bis in die laterale Facette. Mediales Kompartiment erhalten, signalgestörter femorotibialer Knorpel, Knorpelausdünnung tibial zentral. Mäßige IM-Hinterhorndegeneration, teils artefaktüberlagert, vermutete Läsionen. Laterales Kompartiment mit gut erhaltenem Knorpel, Signalstörung tibial zentral bis ossär. Außenmeniskus mit regelrechter Lage, diffuse intrinsische Signalstörung des Hinterhornes, angrenzende osteochondrale Läsion mit Knochenmarksödem und kleiner Imprimierung sowie chondralen Defekt der Tibia nach dorsal von ca. 1 cm Ausdehnung. Mäßig perifokales Knochenmarksödem. Meniskokapsulärer Bandapparat nach dorsal destruiert. Freier Gelenkskörper distal medial des HKB bis 8 mm. Destruktion des posterolateralen Bandapparates. Mäßig Flüssigkeit subkutan der Bursa infrapatellaris. Knie links: Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss mit Kontrastaufnahme der Synovia. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung popliteal medial, Flüssigkeit in Fortsetzung des Tactus iliotibialis distal. Multiple Gelenksganglien popliteal suprakondylär, intraossär subcortical der Notch des Condylus femoris lateralis sowie dorsal der Tibia/Ansatz des HKB. Femoropatellar zentrierte Patella, mäßige Faszikulationen und chondrale Signalstörung am Patellafirst mit oberflächlichen Defekt bis 8 mm. Gut erhaltener femorotibialer Knorpel laterales Kompartiment, mäßig höhengemindert tibial zentral mediales Kompartiment. Mäßige Randosteophyten femorallaterales Kompartiment. Diskrete intrinsische Signalstörung des Innenmeniskushinterhornes. Intakte Bandstrukturen, degenerative Veränderung des VKB proximal bis mittleren Drittel und HKB distal. Kleine Ossikel und Ausziehung der Patella nach lateral. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung subcutan infrapatellar. Beurteilung: Status nach VKB-Ersatzplastik Knie rechts.Eher degenerative Veränderungen mit teils Knochenmarksödem Knie beidseits, mäßiger Kniegelenkserguss und mäßiggradige Chondropathien aller Kompartimente. IM-HH-Degeneration und -Läsion Knie rechts. Posterolaterale und osteochondrale Läsion laterales Kompartiment Knie rechts. Rheumatoide Arthritis möglich, ergänzende Gelenkspunktion und Abklärung empfohlen Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Nach Sturz auf das Knie vor einigen Monaten belastungsabhängige persistierende Schmerzen mediales Kniegelenk Fragestellung: Osteochondrosis dissecans? Befund: Normale Stellungsverhältnisse im Femorotibialgelenk. Glatt begrenzte Knochenstrukturen. Kein Anhalt für eine ossäre Läsion. Keine Osteolysen. Diskrete Verdichtung in Projektion auf den medialen Gelenkspalt, möglicherweise Innenmeniskusschaden. Kein erkennbarer Erguss. Femoropatellargelenk o. B Beurteilung: Konventionell radiologisch kein Anhalt für OD. In Meniskusschädigung nicht auszuschließen. Gegebenenfalls MRI zur weiteren Abklärung empfehlenswert Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Tieflumbale Rückenschmerzen Befund: Keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Höhengemindertes Bandscheibenfach LWK 5/SWK 1. Übrige Zwischenwirbelräume normal hoch. Zusätzlich erkennbare Aufhellungslinie in Projektion auf die Bogenwurzel von L5 beidseits. Keine alten oder frischen Frakturen. ISG beidseits unauffällig Beurteilung: Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Zusätzlich Verdacht auf Spondylolyse L5 beidseits. Keine Listhesis Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Kraftlosigkeit in beiden Beinen. Bekannte Osteochondrose L4-S1. Morbus Parkinson. Frage nach Nervenkompression. Befund: Diskrete linkskonvexe Skoliose bei etwa normaler Lordose. Im wesentlichen intaktes Alignment. Überall noch genügend weiter Spinalkanal. Austrocknung und Höhenminderung der untersten 3 Bandscheiben mit anterioren Spondylophyten und reaktiven Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Spondylarthrosen, Verdickung der Ligamente. Es resultiert jeweils eine leichte Einengung des Spinalkanals, aber keine kritische Stenose. Die Foramina und Rezessus sind ebenfalls im allgemeinen leicht eingeengt. Lediglich auf Höhe L4/L5 rechts sieht man eine etwas stärkere Einengung des Foramens. Die Wurzel ist intraforaminal nicht mehr von Fettgewebe umgeben und in der myelografischen Sequenz auch verkürzt. Als Nebenbefund zu erwähnen eine ausgeprägte Elongation der abdominalen Aorta. Der Durchmesser ist bis auf knapp 4 cm erweitert. Beurteilung: Osteochondrosen und leichte Spondylarthrosen L3-S1 mit mehrsegmentaler leichter Spinalkanaleinengung. Etwas höhergradige Stenose im rechten Rezessus und Foramen L4/L5 mit Kompression der Wurzel L4 rechts. Der Befund könnte eine radikuläre Symptomatik erklären, nicht aber eine beidseitige Beinschwäche. Hinweise auf Arteriosklerose mit langstreckigem Aneurysma der Aorta (abdominal, eventuell auch thorakal). Untersuchung: Röntgen ISG vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen ISG rechts. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Befund: Kongruente Stellung im ISG beidseits, erhaltener Gelenkspalt ohne Erosionen oder Randosteophyten, keine Ankylisierung. Partiell miterfasste rechts konvexe Lumbosacralskoliose. Mäßige Spondylosis rechts ventrolateral. MRT LWS 2005 Spondylolyse LWK 5/SWK 1 und primär eng angelegte Rezessi lateralis mit Beeinträchtigung L5 rechts. Miterfasste Hüften und Beckenskelett regelrecht. Keine Osteodestruktion Beurteilung: Keine Degenerationen des ISG. Kein Hinweis einer Spondylarthritis. Miterfasst rechtskonvexe Lumbalskoliose mit mäßiger Spondylosis rechts ventrolateral. MRT LWS 2005 Spondylolyse LWK 5/SWK 1 und primär eng angelegte Rezessi lateralis mit Beeinträchtigung L5 rechts. MRT LWS empfohlen Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 20.07.2015 MRI Knie links mit KM vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Ausgeprägter Kniegelenkserguss rechts mit Rötung und Überwärmung, CRP-Erhöhung. Aktuell auch Knie links. Fragestellung: Rheumatoide Veränderungen? Infekt? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Initial durchgeführte Untersuchung Knie rechts nativ und Post Kontrast nach Gadoliniumapplikation intravenös. Anschliessend Knie links Postkontrast. Knie rechts: Regelrechte Artikulation. Status nach VKB-Ersatzplastik mit postoperativen Veränderungen und intaktem VKB-Ersatz. Lokale Aufhärtungssartefakte. Mäßiger Kniegelenkserguss und Flüssigkeit popliteal, teils medial der Poplitealgefäße mit kräftigen Enhancement der Synovia. Knochenmarksödem des Condylus femoris medialis dorsal in Angrenzung der Osteophyten zur Notch. Wahrscheinlicher Status nach Patellarsehnenersatz. Zentrierte Patella, am Unterpol mäßige Randosteophyten nach dorsal mit mäßiger Signalstörung des angrenzenden Knorpels. Faszikulationen am Patellafirst mit Signalstörung bis in die laterale Facette. Mediales Kompartiment erhalten, signalgestörter femorotibialer Knorpel, Knorpelausdünnung tibial zentral. Mäßige IM-Hinterhorndegeneration, teils artefaktüberlagert, vermutete Läsionen. Laterales Kompartiment mit gut erhaltenem Knorpel, Signalstörung tibial zentral bis ossär. Außenmeniskus mit regelrechter Lage, diffuse intrinsische Signalstörung des Hinterhornes, angrenzende osteochondrale Läsion mit Knochenmarksödem und kleiner Imprimierung sowie chondralen Defekt der Tibia nach dorsal von ca. 1 cm Ausdehnung. Mäßig perifokales Knochenmarksödem. Meniskokapsulärer Bandapparat nach dorsal destruiert. Freier Gelenkskörper distal medial des HKB bis 8 mm. Destruktion des posterolateralen Bandapparates. Mäßig Flüssigkeit subkutan der Bursa infrapatellaris. Knie links: Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss mit Kontrastaufnahme der Synovia. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung popliteal medial, Flüssigkeit in Fortsetzung des Tactus iliotibialis distal. Multiple Gelenksganglien popliteal suprakondylär, intraossär subcortical der Notch des Condylus femoris lateralis sowie dorsal der Tibia/ Ansatz des HKB. Femoropatellar zentrierte Patella, mäßige Faszikulationen und chondrale Signalstörung am Patellafirst mit oberflächlichen Defekt bis 8 mm. Gut erhaltener femorotibialer Knorpel laterales Kompartiment, mäßig höhengemindert tibial zentral mediales Kompartiment. Mäßige Randosteophyten femorallaterales Kompartiment. Diskrete intrinsische Signalstörung des Innenmeniskushinterhornes. Intakte Bandstrukturen, degenerative Veränderung des VKB proximal bis mittleren Drittel und HKB distal. Kleine Ossikel und Ausziehung der Patella nach lateral. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung subcutan infrapatellar. Beurteilung: Status nach VKB-Ersatzplastik Knie rechts. Eher degenerative Veränderungen mit teils Knochenmarksödem Knie beidseits, mäßiger Kniegelenkserguss und mäßiggradige Chondropathien aller Kompartimente. IM-HH-Degeneration und -Läsion Knie rechts. Posterolaterale und osteochondrale Läsion laterales Kompartiment Knie rechts. Rheumatoide Arthritis möglich, ergänzende Gelenkspunktion und Abklärung empfohlen Untersuchung: CT Sternum nativ vom 31.07.2015 MRI Sternoclavicular-Gelenke nativ und KM vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Tagen Schmerzen und Druckdolenz, atemabhängig, zwischen Manubrium und Corpus sterni. Frage nach Arthritis. Befund: In den MR Tomogrammen sieht man ein Weichteilödem ventral des Gelenkes zwischen Manubrium und Corpus sterni. Betroffen ist das Fettgewebe sowie Teile der Pektoralismuskulatur in einem Bezirk von etwa 5 cm Durchmesser. Der Knochen des Sternums und das Gelenk selbst sind nicht betroffen. Nach Kontrastmittelgabe Anreicherung in einem kleineren Bezirk. Zentral in dem Prozess findet sich eine kleine Signalauslöschung, deshalb zusätzlich einige CT Schnitte zur Charakterisierung. In der Computertomographie findet sich eine etwa 5 mm große Verkalkung oder Verknöcherung ventral des Sternums.Beurteilung: Periartikulärer entzündlicher Prozess mit kleiner Weichteilverkalkung oder Verknöcherung, wohl im Sinne einer Periarthropathia calcarea. Kein Nachweis einer Einschmelzung oder eines Abszesses. Kein Nachweis einer Beteiligung des eigentlichen Gelenkes oder des knöchernen Sternums. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Neuritis vestibularis. Persistierender Tinnitus beidseits. Hypoplastische Arteria vertebralis rechts. Chronisch cervikocephales Schmerzsyndrom. Fragestellung: Vestibularisschwannom? Verlaufskontrolle hypoplastische Arteria vertebralis rechts. Befund: Externe Voruntersuchungen, MRT-Schädel 2008 und CT Schädel 2015 vorliegend. Brachycephalus. Regelrechte Darstellung des Hirnparenchyms nativ und post-KM, der inneren und äußeren Liquorräume. Cavum vergae. Kein Hinweis einer Liquorzirkulationsstörung, kein Nachweis einer Diffusions- oder Schrankenstörung. Empty sella. Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel und Innenohrstrukturen. Kein Nachweis einer Raumforderung. Bekannt kräftigkalibrige Arteria vertebralis links, kräftigkalibrige PICA links mit Überkreuzung der Mittellinie und AICA. Hypoplastische Arteria vertebralis rechts im gesamten Verlauf, proximal nicht mehr abgrenzbar. Fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior links aus der A. carotis interna. Beurteilung: Zu den VU Status idem. Bekannte Hypoplasie der gesamten A. vertebrales rechts mit Abbruch proximal, kräftigkalibrige PICA von kontralateral und kräftige AICA. Partielle Empty sella. Keine intrakranielle Raumforderung, insbesondere im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkel. Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Unklare Leberläsion als Zufallsbefund beim CT Thorax/Abdomen 2.7.2015 (Klinik K). Vorgeschlagenes MRT der Leber. Befund: CT Thorax/Abdomen 2.7.2015 vorliegend. Aktuelle Untersuchung MRT der Leber mit leberspezifischen Kontrastmittel (Primovist) intravenös. Mäßig adipöser Habitus. Ausgeprägte Bewegungsartefakte. Soweit bei Artefakten beurteilbar, zwei abgrenzbare Leberläsionen im Segment VII, eine subkapsulär, korrelierend zum CT bis 10 mm, homogen Kontrastmittel aufnehmend, eine weitere Läsion etwas kranial, zentral von kleiner 1 cm, T1-gewichtet hypodens, T2-gewichtet hyperintens, keine Kontrastaufnahme. Übrige Oberbauchorgane und Retroperitonealraum regelrecht. Beurteilung: Ausgeprägte Bewegungsartefakte. Nur partiell abgrenzbare Leberläsionen in den Sequenzen, eine subkapsulär im Segment VII und whs. einem Hämangiom, eine weitere Läsion kranial zentral im Segment VII, whs. Zyste entsprechend. Gegebenenfalls ergänzend gezielte Sonographie empfohlen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7. Status nach Tear-drop-Fraktur HWK 6 bei Motocross-Unfall 2003. Status nach ventraler Spondylodese C5-C7. Verschlechterung der Handkraft links, in der VU 2003 akzentuierter Zentralkanal. Fragestellung: Syrinx? Diskushernie? Neurokompression? Befund: Status nach ventraler Verplattung HWK 5/6/7, ossär durchbautes Segment HWK 6/7. Intaktes Alignement. Spinalkanal primär normweit. Neu segmentale Atrophie des Myelon Höhe HWK 6-7, zentral leichte Signalstörung, (Voruntersuchung 2003 Status nach medullärer Einblutung und perifokalen Ödem). Keine Syrinx. Neu aufgetretene mäßige ventrale und geringe dorsale Spondylosen HWK 3/4, HWK 4/5, HWK 7/BWK 1 mit ventraler Spondylose. Breitbasige vorwiegend transforaminale Bandscheibenprotrusion HWK 3/4, links dorsolaterale Protrusion HWK 4/5 mit rezessaler und foraminaler Einengung, Verlagerung und Kompression C5 links rezessal/foraminal, mäßiggradig ossäre Einengung links HWK 5/6 und HWK 6/7 ohne abgrenzbare Neurokompression, geringer HWK 7/BWK 1. Beurteilung: Zur VU 2003 stationäre Stellung bei Status nach ventraler Verplattung HWK 5/6/7 mit partieller ossärer Durchbauung. Intaktes Alignement. Leicht zunehmende Degenerationen der kranialen Anschlusssegmente mit vordergründig links dorsolateraler subligamentärer BS-Protrusion HWK 4/5, mäßige rezessale/links foraminale Einengung und Beeinträchtigung C5 links rezessal/foraminal. Im Verlauf segmentale Myelonatrophie Höhe C6/7 ohne Nachweis einer Syrinx. Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Unklare Oberbauchschmerzen. Verdacht auf Gastritis. Fragestellung: Ausschluss Gallensteine, andere Pathologien? Befund: Erstuntersuchung im SPZ. Leber und Milz normgroß, homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Gut gefüllte, zartwandige Gallenblase ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Schlanke Gallenwege. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten regelrecht. Nieren beidseits in orthotoper Lage, Längsdistanz rechts 10 cm, links 11.2 cm. Beidseits normbreiter Parenchymsaum und schlankes NBKS. Normkalibrige Aorta abdominales. Retroperitoneal und mesenterial vermehrt abgrenzbare Lymphknoten kleiner 1 cm, vermehrt im Mittel- und Unterbauch beidseits, rechtsbetont. Normkalibrige Appendix ohne Wandverdickung. Perifokal reizloses Fettgewebe. Keine abgrenzbare freie Flüssigkeit abdominal. Harnblase entleert, nicht konklusiv beurteilbar. Beurteilung: Hinweis einer Lymphadenitis mesenteriales. Unauffällige Gallenblase und Gallenwege sowie übrige Abdominalorgane. Nieren ohne Harnabflussbehinderung. Kein Aszites. Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 04.11.2015 Klinische Angaben: Schwellung und Rötung am linken Fuß. Spannung in der linken Wade. Fragestellung: Thrombose? Befund: Freie Perfusion von den Beckenvenen bis in die Unterschenkelvenen. Kein Anhalt für eine Thrombose. Regelrechte Atemmodulation. Gute Komprimierbarkeit der Venen. Beurteilung: Ausschluss TVT des linken Beins. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Entfernung der Thoraxdränage rechts. Befund: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen, zuletzt am 10.08.2012. Die beiden Thoraxdränagen rechts sind entfernt. Man sieht noch eine pleurale Verdickung rechts lateral und Transparenzminderung latero-dorsal bis in den Sinus phrenicocostalis. Weiterhin Transparenzminderung im linken Sinus phrenicocostalis. Beurteilung: Residuelle Flüssigkeit oder Pleuraschwarte rechts laterobasal und dorsobasal. Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 18.11.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.11.2015 Klinische Angaben: Thorakolumbale Skoliose. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 31.03.2015 (auswärtige konventionelle RTG- Aufnahmen, Klinik K) zeigen eine unveränderte s-förmige thoracolumbale Skoliose (Bemerkung: Unterschiedliche Auswertung von Cobb-Winkel wegen nicht identischen Referenz-Wirbelkörper). Die genaue EOS-Messergebnisse sind bitte der Beilage zu entnehmen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.08.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten Lumbalgie. Ausstrahlung ins linke Bein. DH? Enger Spinalkanal? Befund: Korrektes Alignement der LWK. Normale Segmentation. Intakte Wirbelkörper. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffällige Bandscheiben LWK 1-LWK 5. LWK 5/SWK 1: Breitbasige links-mediolaterale Diskushernie, bzw. Protrusion des Nucleus pulposus die die Wurzel S1 links tangiert. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. Unauffällige ISG, insbesondere keine Anhaltspunkte für ISG-Arthritis. Beurteilung: Mediolaterale DH LWK 5/SWK 1, plausible Nervenwurzelirritation S1 links. Keine Wurzelkompression. Kein enger Spinalkanal.Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.08.2015 Klinische Angaben: Unfall vor 8 Monaten, dabei Prellung Knie rechts. Persistierende Schmerzen. Die Röntgenuntersuchung zeigt eine ossäre Läsion vom medialen Condylus. Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Status nach einer Abscherfraktur aus dem ventralen Condylus femoris medialis. Es bestehen noch immer kleine Knorpeldefekte bei einer guten ossären Konsolidation des Knochenfragmentes. Perifokales Knochenmarködem. T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn ohne frische Risse an der Meniskusoberfläche. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffällig. Geringgradiger Gelenkerguss. Kleine Bakerzyste in der Fossa poplitea. Beurteilung: St.n. Flake-Fraktur am ventralen Condylus femoralis medialis mit residualen kleinen Knorpeldefekten. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 bei Status nach Autounfall 2011. Valvuläre und koronare Herzkrankheit, mechanischer Aortenklappenersatz. Kontraindikation für MRT über 1,5 T. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 4.8.2014 stationäre Streckfehlhaltung und flachbogig rechtskonvexe Lumbalskoliose mit SP LWK 2/3. Intaktes Alignement. Unveränderte Degenerationen mit Spondylosis, Osteochondrosis und Spondylarthrosis lumbales, geringer zervikothorakal. St.n. dorsaler Stabilisierung HWK 5-7, partielle Blockwirbelbildung HWK 6/7. Status nach Aortenklappenersatz. Intakte Sternalzerklagen. Untersuchung: Röntgen Becken tiefzentriert und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 07.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4. Seit kurzem bestehende Gangunfähigkeit. Fragestellung: Coxarthrose? Stellung Wirbelsäule, Harddisk? Befund: Voruntersuchung Abdomen 12.3.2014. Becken und Hüfte bds.: Status nach Hüft-TP links, regelrechte Stellung mit bekannten heterotopen Kalzifikationen ohne Zunahme im Verlauf. Keine Lockerungszeichen. Mäßige Coxarthrose rechts. Fibroostosen am Beckenkamm. Mäßige Degenerationen des ISG. Hinweis eines verkalkten Uterusmyomes. LWS: Etwas zunehmend flachbogig linkskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Osteopene Knochenstruktur. Bekannte Deckplattenimpressionsfraktur LWK 4. Keine neu abgrenzbaren Frakturen. Mehrsegmentale Degenerationen mit erosiver Osteochondrose LWK 1/2, verstärkt LWK 2/3 mit zusätzlichem Retrospondylosen und Spondylosis ventralis und Vakuumphänomen DD Hinweis einer Instabilität und mäßigen Degenerationen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Mehrsegmentale teils Spondylarthrosen. Morbus Baastrup. Mäßige Spinalkanalstenose LWK 2/3, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Geringe foraminale Einengung LWK 5/SWK 1 verstärkt LWK 2/3. Gegebenfalls ergänzende MR-Bildgebung beziehungsweise CT empfohlen. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Chronifizierte Schmerzen im Bereich des Sprunggelenks rechts. Konventionell radiologisch keine Auffälligkeit. Fragestellung: Pathologie? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Regelrechte Artikulation im oberen und unteren Sprunggelenk. Kein Nachweis von Osteolysen. Kein Nachweis eines Ödems. Kein Nachweis einer Fraktur. Regelrechte Darstellung der Syndesmose. Unauffällige Darstellung der Außenbänder. Regelrechte Darstellung des Ligamentum deltoideum. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis einer synovialen Proliferation. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des oberen Sprunggelenkes. Kein Hinweis auf eine ossäre oder ligamentäre Läsion. Untersuchung: MRI Handgelenk links mit KM vom 14.07.2015 MRI Ellbogen links nativ und KM vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Neurologisch Verdacht auf Karpaltunnelsyndrom und Ulnartunnelsyndrom und Sulcus ulnaris Syndrom links. Fr. Y hat sich vor 2 Monaten beim Malen am Boden mit der Hand abgestützt. Seitdem Einschlafen der linken Hand. Fragestellung: Carpaltunnel? Gyon-Loge? Sulcus ulnaris? Befund: Ellbogen links: Normale Stellung in allen 3 Kompartimenten. Kein pathologisches Knochenmarködem, kein Knorpelschaden. Kapselbandapparat intakt. Periartikuläre Sehnen unauffällig. Regelrechte Darstellung des Sulcus ulnaris, kein Anhalt für eine Kompression des Nervus ulnaris. Handgelenk links: Normale Stellung im Handgelenk. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Carpalia in achsengerechter Stellung zueinander ohne Anhalt für eine Dissoziation. Interkarpale Bänder intakt. TFCC unauffällig. Extensorensehnen ohne Nachweis einer Entzündungsreaktion. Im Carpaltunnel keine relevante Vermehrung von Bindegewebe. Das Retinaculum flexorum zeigt sich nicht relevant vorgewölbt. Keine Abflachung des Nervus medianus. Auffällig ist ein ulnarseitig des Nervus medianus nachweisbar prominenter Gefäßverlauf, vereinbar mit einer gedoppelt imponierenden Arteria mediana, als Anlagevariante zu werten. Die Gyon-Loge zeigt sich unauffällig ohne Anhalt für eine Gefäßmalformation oder ein Ganglion, allerdings leicht angeschwollene prominente Darstellung des Nervus ulnaris mit in T2 Wichtung diskreter intrinsischer Signalanhebung. Nervus radialis unauffällig. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Ellbogens und Sulcus ulnaris. Zeichen einer Neuritis des Nervus ulnaris in der Gyon-Loge ohne begleitende Pathologie, am ehesten als direkte posttraumatische Reaktion zu werten. Zusätzlich als Anlagevariante gedoppelte Arteria mediana im Carpaltunnel, dieses könnte für die neurologische CTS-Symptomatik verantwortlich sein. Nervus medianus nicht pathologisch verändert. Keine Gewebsvermehrung im Carpaltunnel. Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 17.07.2015 CT Hand links nativ vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Unfall XX.XX.XXXX. Schmerzen persistierend Handgelenk links. Kein ventrales Röntgen im Krankenhaus unauffällig. Fragestellung: Fraktur? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In den MR Tomogrammen regelrechte Artikulation abgebildetes Handgelenk und Handskelett links. Basisnahes Knochenmarksödem Metacarpale II, III und IV und gering subcortical distal radialseitig des Os trapezoideum. Kleinere intraossäre Zysten des Os scaphoideum, des Os hamatum und Os capitatum, subcortical proximal Os lunatum mittleres Drittel mit geringem Knochenmarksödem in diffuser Verteilung und proximal vorwiegend subcortical des Os triquetrum. Kleines ossäres Fragment ventral der distalen Radiuskonsole, korrespondierender Randosteophyt des Os lunatum. Randosteophyten midcarpal, DRUG und carpometacarpal. Diffuses Ödem distal intramuskulär am Ursprung der Musculi interossei palmares Dig. II/III und geringer Dig. IV mit geringer Kontrastmittelaufnahme. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung und mäßige Kontrastmittelaufnahme entlang der Extensoren des 1. und 2. Strecksehnenfaches, geringe Flüssigkeit perifokal der Sehne des Extensor carpi ulnaris. Auftreibung und Partialläsion des volaren und dorsalen Retinaculum radialseitig. Etwas Flüssigkeit im DRUG umgeben mit Randosteophyten radial. Keine scapholunäre Dissoziation. TFCC, Carpaltunnel und Flexoren sowie Nerven regelrecht. Beurteilung: Mäßige Arthrose carpal, radio-ulno-carpal und carpomidcarpal Handgelenk links. Basisnahe Knochenkontusion Os metacarpale II, III und IV. Partialläsion des dorsalen und volaren Retinaculum radial. Kein Hinweis einer skapholunären Dissoziation. Intramuskuläres Ödem/Zerrung der Musculi interossei palmares Dig. II/III/IV. Hinweis eines diskreten radioulnaren Impaktionssyndromes und V.a. posttraumatische Veränderungen älterer Genese. Diskrete peritendinöse Mitreaktion der Extensoren wie oben beschrieben ohne Hinweis einer Läsion. Kein Hinweis einer TFCC Läsion.Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 06.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.08.2015 Röntgen Knie ap und lateral beidseits vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 bei multisegmentaler zervikaler Myelopathie bei Spinalkanalstenose C3-6 2008. Gewünschte Untersuchung gemäß orthopädischem Konsil. Befund: EOS-Ganzbein-Messung und Rx Knie beidseits seitlich: Messungen siehe Anlage. Mäßige Koxarthrose beidseits. Chondrokalzinose Knie beidseits. Lateral betonte Gonarthrose, linkes Knie betont. Mäßige Femoropatellararthrose rechts. Degenerative Veränderungen proximales fibulotibiales Gelenk rechts. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Rx LWS: 5-gliedrige LWS mit erhaltener Lordose, intaktes Alignement. Ossär ausladende überbrückende Spondylose rechts ventrolateral LWK 2/3, Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 und mäßige Chondrosis intervertebralis gesamte LWS. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Status nach XLIF L2/3, L3/4 und L4/5, Neuinstrumentierung Th12-S1 12.06.2015. Postoperative Verlaufskontrolle? Befund: Zur Voruntersuchung 23.06.2015 stationäre Stellung thoracolumbal. Langstreckige Spondylodese Th12-S1 ohne Materialbruch oder abgrenzbare Lockerungszeichen, Cageinterponate LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1, Zement BWK 11 und LWK 2 und zementaugmentierte Schrauben BWK 12, LWK 1, LWK 3. Keine sekundäre Dislokation. Keine sekundäre Sinterung der bekannten Frakturen. Keine neu abgrenzbare Frakturen. Wahrscheinlicher Status nach Cholecystektomie bei Metallklips prävertebral rechts Höhe BWK 12/LWK 1. Aortensklerose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen. Ausstrahlung in beide Beine. Bekannte Polyneuropathie Befund: Homogene lumbale Lordose (im Liegen), regelrechtes Alignement. Im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs zeigt sich ein zentraler Schmorl'sche Knoten der Deckplatte BWK 12. Unauffällige Segmente LWK 1/2 und LWK 2/3. LWK 3/4: Diskusdehydration. LWK 4/5: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusbulging. Spondylarthrose. Keine NWK. LWK 5/SWK 1: Subchondrales Knochenmarködem in den beiden Wirbelkörpern (hypointens in T1, hyperintens in T2) vereinbar mit einer aktivierten Osteochondrose von Typ I nach Modic. Im weiteren, zirkuläre Diskusprotrusion, die den Duralschlauch pelottiert. Sekundäre/Disco-spondylophytäre Foramenstenosen. Infolgedessen vorstellbare intraforaminale Nervenwurzelirritation L5 beidseits, und intraspinale Nervenwurzelirritation S1 beidseits. Keine Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke Beurteilung: Aktivierte Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Diskusprotrusion. V.a. Nervenwurzelirritation L5 und S1 beidseits, jedoch keine NWK Untersuchung: MRI Fuß links nativ und KM vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Ermüdungsfraktur metatarsale links (siehe beiliegende konventionelle Bilder) Befund: Intakte Corticalis metatarsale I-V. Kein Knochenmarksödem. Hallux valgus. Fortgeschrittene deformierende Arthrose MTP I Beurteilung: Hallux valgus. Deformierende Arthrose MTP I. Keine Fraktur. Kein Bonebruise Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Woche Rückenschmerzen mit Ausstrahlung nach links. Diskushernie? Befund: Ausgestreckte Lordose der LWS (im Liegen). Korrektes Alignement. Der Rückenmarkconus ist in Höhe LWK 1. Der Spinalkanal ist normal weit. Von LWK 1-5 unauffällige Bandscheiben. LWK 5/SWK 1: Breitbasige subligamentäre Diskusprotrusion mit linearem Anulusriss, die Duralschlauch pelottiert. Infolgedessen vorstellbare Nervenwurzelirritation S1 links. Keine Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Unauffällige ISG Beurteilung: Diskusprotrusion LWK 5/SWK 1, plausible Wurzelirritation S1 links Untersuchung: Röntgen Becken tiefzentriert und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 07.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4. Seit kurzem bestehende Gangunfähigkeit. Fragestellung: Coxarthrose? Stellung Wirbelsäule, Harddisk? Befund: Voruntersuchung Abdomen 12.03.2014. Becken und Hüfte bds.: Status nach Hüft-TP links, regelrechte Stellung mit bekannten heterotopen Kalzifikationen ohne Zunahme im Verlauf. Keine Lockerungszeichen. Mäßige Coxarthrose rechts. Fibroostosen am Beckenkamm. Mäßige Degenerationen des ISG. Hinweis eines verkalkten Uterusmyomes. LWS: Etwas zunehmend flachbogig linkskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Osteopene Knochenstruktur. Bekannte Deckplattenimpressionsfraktur LWK 4. Keine neu abgrenzbare Frakturen. Mehrsegmentale Degenerationen mit erosiver Osteochondrose LWK 1/2, verstärkt LWK 2/3 mit zusätzlichem Retrospondylosen und Spondylosis ventralis und Vakuumphänomen DD Hinweis einer Instabilität und mäßigen Degenerationen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Mehrsegmentale teils Spondylarthrosen. Morbus Baastrup. Mäßige Spinalkanalstenose LWK 2/3, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Geringe foraminale Einengung LWK 5/SWK 1 verstärkt LWK 2/3. Gegebenfalls ergänzende MR-Bildgebung beziehungsweise CT empfohlen. Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 18.11.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.11.2015 Klinische Angaben: Thorakolumbale Skoliose. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 31.03.2015 (auswärtige konventionelle RTG-Aufnahmen, KSL) zeigen eine unveränderte s-förmige thoracolumbale Skoliose (Bemerkung: Unterschiedliche Auswertung von Cobb-Winkel wegen nicht identischen Referenz-Wirbelkörper). Die genauen EOS-Messergebnisse sind Bitte der Beilage zu entnehmen Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.11.2015 Klinische Angaben: Post-Transport-Kontrolle Befund: Korrekt liegende dorsale Spondylodese BWK 4 (beidseitige Stabilisationsschrauben)- 8 (linksseitige Schraube) - 10 (bds). Keine Schraubenlockerung. Diffuse Sklerose von Wirbelkörper BWK 7. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.08.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th5 nach Sinterungsfraktur BWK 5 mit Myelonkompression 08.05.2015. Verschlechterung der respiratorischen Situation mit Sättigungsabfällen unter 90%, aktuell unter 4 l Sauerstoff. Vermehrte Sekretbildung und steigende Infektparameter. Fragestellung: Infiltrat, Erguss? Befund: Zur Voruntersuchung 24.07.2015 vorbestehend basale Pleuraergüsse, rechts leicht zunehmend, links nahezu stationär, angrenzende Dystelektasen. Etwas zunehmende interstitielle, gering alveoläre Transparenzminderung parazentral beidseits, rechtsführend zum Unterlappen als Hinweis eines Infiltrates. Herzgröße im Normbereich. Aortensklerose. Kardial kompensierte Zirkulation. Keine Stauungszeichen. Miterfasste Spondylodese. Trachealkanüle in situ. Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 03.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Impressionsfraktur BWK 9 und BWK 12. Schmerzsyndrom. Neue Fraktur? Befund: Thorakale Hyperkyphose. Keilwirbel BWK 7. Status nach rezenter Deckplattenimpressionsfraktur BWK 9 mit Knochenmarködem. Leichte zentrale Impression der Deckplatte und Knochenmarködem BWK 10 und 11. Intakte hintere WK-Wand. Fischwirbel BWK 12 mit Knochenmarködem, hinweisend auf rezente Fraktur. Intakte hintere WK-Wand. Fokale Impression der Deckplatte LWK 1 mit Knochenmarködem. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Osteoporose: Fischwirbel BWK 12 mit Knochenmarködem nach rezenter Fraktur. Status nach Deckplattenimpressionsfrakturen/Knochenmarksödem BWK 9, 10, 11 und LWK 1. Keilwirbel BWK 7 ohne Knochenmarködem nach einer alten Fraktur.Unauffälliges thorakales Myelon und Konus. Keine thorakolumbale Spinalkanalstenose. Keine DH Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ vom 03.08.2015 Klinische Angaben: Status nach kräftiger Kontusion rechter Fuß. Ossäre Läsion? Knorpelläsion? Befund: Posttraumatisches Knochenmarködem/Bonebruise der Basis metatarsale I und Os cuneiforme mediale, ohne Kortikalisunterbruch (keine Fraktur). Posttraumatisches Knochenmarködem von Köpfchen metatarsale V. Keine intraartikulären Pathologien, insbesondere keine Knorpeldefekte und keine Osteochondrosis dissecans im Bereiche von OSG und USG. Keine Ruptur im Bereiche von medialen und lateralen Bandapparat. Beurteilung: Bonebruise der Basis metatarsale I, Os cuneiforme mediale und Köpfchen metatarsale V. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine OD. Keine Bandruptur. Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 05.08.2015 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9 nach Gleitschirmunfall 1992. Erysipel/Cellulitis Unterschenkel rechts. Fragestellung: Osteomyelitis oder andere abgrenzbare Pathologie? Befund: Voruntersuchung OSG rechts zum Vergleich 2013 vorliegend. Unverändert regelrechte Stellung im OSG und USG mit mäßigen vorbestehenden Degenerationen talonavicular, geringer des Malleolus lateralis. Etwas regredient lokale Weichteilschwellung und Verdichtung gegenüber der Voruntersuchung bei damaligen kutanen Defekt lateral des Malleolus mediales. Regelrechte Stellung Fußskelett rechts. Etwas gelenksnahe Osteopenie. Keine abgrenzbaren Osteolysen. Interdigitale Gefäßsklerose Dig I/II. Untersuchung: CT LWS nativ vom 05.08.2015 MRI LWS nativ vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Status nach diversen OP der LWS. Massive Verschlechterung. Lumbale Schmerzen, in die Beine ausstrahlend. Befund: Breitbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose. Unauffällige Segmente LWK 1/2 und LWK 2/3. Im epifusionellen Segment LWK 3/4 zeigt sich eine diskrete Diskusdehydration und geringgradige Diskusbulging. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 4/5: Lockerungsfreie Diskusprothese. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke bds, links mehr ausgeprägt als rechts. Hinweise auf Gefügelockerung links. Mäßige spondylophytäre Foramenstenosen beidseits. Keine jedoch nachweisbare Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Lockerungsfreie Diskusprothese. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. Status nach OP-foraminaler Erweiterung beidseits, keine sekundäre Foramenstenosen. Beurteilung: - Im epifusionellen Segment LWK 3/4 Normalbefund. - Lockerungsfreie Diskusprothese LWK 4/5. Spondylarthrose. Mäßige sekundäre Foramenstenosen. Keine Spinalkanalstenose. - Stabile Diskusprothese LWK 5/SWK 1. Spondylarthrose. Keine weiteren Pathologien. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Lumbalgien. Bekannte multiple osteoporotische Sinterungsfrakturen BWK 11/12, ausgeprägte Osteochondrose LWK 4/5, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Manifeste Osteoporose. Fragestellung: Harddisk? Lordoseverlust? Befund: Diverse externe Voruntersuchungen, zuletzt konventionelle Bilder der BWS 16.7.2015, CT BWS und LWS 23.7.2015 zum Vergleich. Unveränderte Fehlhaltung mit s-förmiger Skoliose, Linkskonvexität thorakolumbaler Übergang, gegenläufige Rechtskonvexität tieflumbal und angedeutet zervikal, Hyperkyphose thorakolumbaler Übergang mit leichter Knickbildung bei bekannten Vertebra plana BWK 12 und Deckplattenimpressionsfraktur BWK 11 mit deutlicher Höhenminderung. Osteopene Knochenstruktur. Keine neu abgrenzbaren Frakturen. Erosive Ostechondrosen, teils mit Vakuumphänomen LWK 1/2, geringer Retrolisthesis DD Instabilität. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 08.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette sensomotorische Tetraplegie sub C5 bei instabiler HWK 6 - Fraktur, Erstdiagnose 28.6.2015. Morbus Bechterew. COPD. Status nach PEG-Einlage 30.07.2015. Gerötete Einstichstelle, Austritt von Sondenkost via Einstichstelle. Fragestellung: Leckage? Befund: Initiale Abdomenleeraufnahme mit mäßig Stuhlanteil im Colonrahmen, Kontrastmitteldichte Anteile. PEG-Einlage links. Suprapubischer Katheder in situ. Plattenosteosynthese Beckenkamm rechts. Status nach Cholezystektomie, Metallklip paravertebral rechts Höhe LWK 3. Mäßige Koxarthrose beidseits. Fibroostosen am Tuber ischiadicum beidseits. Partiell miterfasste UL-Dystelektase links und kleiner Randwinkelerguss. Nach Kontrastmittelapplikation (250 ml via PEG) Kontrastmittelnachweis im Magen mit Übertritt gastroduodenal. Im Verlauf, 10 Minuten nach Kontrastmittelgabe, weiterer KM-Abgang nach distal. In der Übersichtsaufnahme kein direkter Hinweis einer Leckage. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Mediale fortgeschrittene GA mit Osteophyten. Chondrale Situation? Bänder intakt? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Randosteophyten. Reduzierter Knorpelbelag retropatellar. Mediales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Erheblich reduzierter bis fehlender Knorpelbelag. Konfluierende osteochondrale Läsionen. Chronische Läsion und Mazeration von Innenmeniskushinterhorn. Voluminöse Randosteophyten. Intaktes Seitenband. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag, inhomogenes Substanzsignal. Intakter Außenmeniskus. Randosteophyten. Intaktes Seitenband. Tendinopathie der Popliteussehne. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefülltem Recessus suprapatellaris. Beurteilung: Pangonarthrose, insbesondere fortgeschrittene degenerative Veränderungen femorotibial medial bei reduzierten bis fehlenden Knorpelbelag und konfluierenden chr. osteochondralen Läsionen. Mazeration von Innenmeniskushinterhorn. Gelenkerguss. Intaktes Bandapparat. Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Harnwegsinfekte unklarer Ursache. Ausschluss einer Pathologie der Nieren und Blase. Befund: Erstuntersuchung Abdomen im SPZ. Meteoristisches Abdomen in allen 4 Quadranten, entleerte Harnblase, eingeschränkte Schallbedingungen. Leber, Gallenblase, Pankreas in den einsehbaren Abschnitten regelrecht. Normkalibrige Aorta abdominales. Nieren beidseits in orthotoper Lage, Längspoldistanz der rechten Niere 9,2 cm, linke Niere ca. 9,3 cm mit normbreiten Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem. Fokale hyperechogene, glatt berandeter Parenchymläsion der linken Niere von 5 mm. Harnblase bei nur minimaler Füllung nicht konklusiv beurteilbar, am Blasendach teils Imprimierung von Darmschlingen. Keine abgrenzbare freie Flüssigkeit abdominal und retrovesikal. Beurteilung: Meteoristisches Abdomen, eingeschränkte Schallbedingungen. Nieren normgroß mit regulärer Lage ohne Harnabflussbehinderung oder nachweislicher eindeutiger Konkremente in der Sonographie. Kleine fokale Parenchymläsion Niere links DD lipomatös, DD flaue Verkalkung. Harnblase bei Entleerung ohne abgrenzbare Auffälligkeiten, jedoch nicht konklusiv beurteilbar. Gegebenfalls ergänzende gynäkologisch-urologische Abklärung empfohlen. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 09.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th 9 nach Tauchunfall 1998. Obstipation, seit 5 Tagen nicht abgeführt. Fragestellung: Subileus, Koprostase? Befund: Rx Abdomen 2004 zum Vergleich. In der aktuellen Übersichtsaufnahme kontrastmittelgefüllte Darmschlingen in ubiquitärer Verteilung bis einschließlich rektal mit geringen Luftflüssigkeitsspiegelbildungen ohne Hinweis eines Ileus, erhaltene Passage. Kein abgrenzbares Pneumoperitoneum. Keine pathologische Darmdistension. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 09.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 11 nach Autounfall 1982. Gemischte obstruktive und restriktive Lungenfunktionsstörungen. Fortgesetzter Nikotinabusus seit Jahren. Postoperativ Pneumonie. Infiltrat parazentral zum Unterlappen links. Unter antibiotischer Therapie. Rezidivierende CO2-Anstiege und Sekretansammlung, linkes Unterfeld abgeschwächt. Verlaufskontrolle Infiltrat, Belüftung? Befund: Zur Voruntersuchung 07.08.2015 nahezu unveränderter Herz-Lungen-Befund mit fokalen Unterlappeninfiltrat links und etwas regredient parazentral links. Keine relevante Ergussbildung beidseits. Kompensierte kardiale Zirkulation. Aortensklerose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz vom Velo am 28.07.2015, Kontusion der LWS. Persistierende Schmerzen, eher linksbetont. Ausschluss Fraktur. Andere Pathologie? Befund: Konventionelle Bilder der LWS extern 31.07.2015 vorliegend. Mäßige Bewegungsartefakte in den transversalen Sequenzen. Streckhaltung der LWS im Liegen, intaktes Alignement. Normweiter Spinalkanal und Neuroforamen. Konus medullaris Höhe LWK 1/2, regelrecht. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht, einschließlich Processi spinosi und transversi. Etwas höhengeminderter Intervertebralraum und dehydrierte Bandscheibe mit flacher minimaler Protrusion LWK 5/SWK 1. Keine Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Im Liegen leichte Streckfehlhaltung der LWS, intaktes Alignement. Geringe Diskopathie LWK 5/SWK 1. Kein Nachweis einer Fraktur oder Neurokompression. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Therapierefraktäre Rückenschmerzen. Fragestellung: Sagittale Balance? Achse der Wirbelsäule? Befund: Voruntersuchung der Wirbelsäule keine vorliegend. EOS-GWS-Messung siehe separate Anlage. Skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität thorakolumbaler Übergang, gegenläufige Linkskonvexität cervical und lumbal. Leicht aufgehobene Lordose der HWS, regelrechte Kyphose der BWS und Lordose der LWS, intaktes Alignement. Soweit abgrenzbar geringe Chondrosis intervertebralis thorakolumbal. Spondylarthrosen LWK 4/5/SWK 1 mit etwas eng imponierenden Spinalkanal und Neuroforamen. Mäßige Spondylarthrosen der mittleren bis unteren HWS. Geringe Koxarthrose rechts. Hyperostosis frontalis. Keine Osteodestruktion. Ergänzende Abklärung der LWS/MRT empfohlen Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktions- und Schrägaufnahmen vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Bekannte Omarthrose links. HWS Problematik, radikulär/pseudoradikulär. Ergänzende Bildgebung, Erstvorstellung Orthopädie. Befund: Externe Voruntersuchung MRT und Rx der HWS 2015 vorliegend. Unverändert geringe Fehlhaltung mit Rechtsneigung im mittleren Drittel, leicht abgeflachte Lordose und Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I, unter Funktion geringer Hinweis einer Hypermobilität. Mehrsegmentale Spondyl- und Unkarthrosen ab HWK 2/3 bis HWK 7/BWK 1, erosive Osteochondrose, ventrale und verstärkt dorsale Spondylosen HWK 5/6, etwas geringer HWK 6/7 mit relativer, ossär bedingter Einengung foraminal, linksbetont im Segment HWK 5/6. Mäßige Atlantodentalarthrose. Keine Osteodestruktion. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der HWS mit Pseudoventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I und Hinweis einer Hypermobilität. Mehrsegmentale Degenerationen mit Maximum HWK 5/6 und geringer HWK 6/7 mit relativer Einengung foraminal/spinal, linksbetont max. HWK 5/6 und HWK 6/7. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 09.08.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 09.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Sprung in flaches Gewässer 1966. Meteorismus, 08.08. und 09.08. gut abgeführt, Kotsteine. Pleuraergüsse beidseits. Verlaufskontrolle. Befund: Thorax: Zur Voruntersuchung 07.08.2015 zunehmender Pleuraerguss rechts, vorwiegend subpleural lateral und bis apikal auslaufend, angrenzende Dystelektasen und nahezu unveränderter basaler Pleuraerguss links mit wahrscheinlich zusätzlich pleuraadhäsiver Schwiele. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Einkammerschrittmacher von rechts in situ. ZVK von links im Verlauf der Vena subclavia, stationär. Abdomen: Zur Voruntersuchung 07.08.2015 weiterhin partiell kontrastmittelgefüllte Darmschlingen/Colon descendens und Sigma mit V.a. Koprolithen, sonst vorwiegend luftgefüllte Darmschlingen im Oberbauch und rechten Hemiabdomen als Hinweis einer Passagestörung. Kein Ileus. Schrittmacher in situ. Fortgeschrittene Degeneration abgebildetes Achsenskelett und Hüften beidseits. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Velounfall 2009. Ca. 5 x 5 cm große, nicht überwärmte, nicht geröteter Knoten über dem linken Schulterblatt. Fragestellung: Lipom? Atherom? Befund: Medial der Margo mediales Scapula links abgrenzbare subkutane Raumforderung von 5 x 4,3 x 2 cm, inhomogen echoarm, glatt berandet mit Kapselbegrenzung und mäßiger Randperfusion, korrelierend im eingezeichneten Befund. Perifokales Weichteilgewebe reizlos. Beurteilung: Subkutane Raumforderung medial der Margo mediales scapula links, DD Atherom-infiziert/Abszess, DD lokales organisiertes Hämatom. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.08.2015 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 2005. Regelrechte Lordose der HWS, intaktes Alignement. Guter Bewegungsumfang. Keine Instabilität. Keine Osteodestruktion. Mittelständiger Dens. Geringe Degenerationen atlantodental und atlantoaxial. Mäßige Spondylarthrose mittlere bis untere HWS, leicht zunehmend im Verlauf.MRI Becken nativ und KM vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Fibromyalgien. Cannabisabusus. Chronische Kopfschmerzen. Lumbale Schmerzen, pseudoradikuläre Ausstrahlung ins rechte Bein. Bekannte Endometriose Befund: LWS: Korrektes Alignement der LWK. Normale Segmentation. Intakte Wirbelkörper. Unauffällige Bandscheibe. Asymmetrische Facettengelenke in der distalen LWS, jedoch keine relevante Facettenarthrose. Keine pathologische intra- oder paraspinale KM Aufnahme. Unauffällige ISG. Becken: Unauffälliges weibliches Becken, insbesondere keine akute Pathologien im kleinen Becken. Unauffällige Hüftgelenke Beurteilung: Unauffällige LWS. Keine DH. Kein Tumorverdacht. Keine Spondylitis anterior. Unauffällige ISG. Keine ISG-Arthritis. Keine akuten Becken-Pathologien Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Distorsion am 07.07.2015, seither Schmerzen im medialen Gelenkspalt. Status nach Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes vor 2 Jahren. Frage nach Läsion des medialen Meniskus im Hinterhorn. Befund: Zum Vergleich auch die Bilder der Voruntersuchung vom 21.10.2013, vor der Kreuzbandoperation. In den aktuellen Tomogrammen keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine periartikulären Zysten. Mediales Kompartiment: Diskrete Signalstörungen des Meniskus im Hinterhorn bei erhaltener Oberflächenkontinuität. Im Vergleich mit der Voruntersuchung sind diese Signalstörungen etwas progredient. Ich sehe kein eingeschlagenes Fragment. Diskrete Knorpelinhomogenität über dem Meniskushinterhorn, kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Kräftige Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Intakte vordere Kreuzbandplastik. Etwas gewellt verlaufendes hinteres Kreuzband. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Diskrete Veränderungen am Meniskus und leichte Knorpelschäden im Bereich des medialen Hinterhorns, etwas deutlicher ausgeprägt als anlässlich der Voruntersuchung von 2013. Kein Nachweis eines größeren oberflächlichen Risses oder eingeschlagenen Fragmentes. Intakte vordere Kreuzbandplastik. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. Untersuchung: MRI LWS und ISG mit KM vom 04.08.2015 Befund: LWS: Korrektes Alignement der LWK. Normale Segmentation. Intakte Wirbelkörper. Unauffällige Bandscheiben. Asymmetrische Facettengelenke in der distalen LWS, jedoch keine relevante Facettenarthrose. Keine pathologische intra- oder paraspinale KM Aufnahme. Unauffällige ISG. Becken: Unauffälliges weibliches Becken, insbesondere keine akute Pathologien im kleinen Becken. Unauffällige Hüftgelenke. Beurteilung: Unauffällige LWS. Keine DH. Kein Tumorverdacht. Keine Spondylitis anterior. Unauffällige ISG. Keine ISG-Arthritis. Keine akuten Becken-Pathologien. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Status nach DH-OP L3/4. Persistierende Schmerzen. Rezidiv DH? Befund: S-förmige Lumbalskoliose. Im Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 07.04.2008, deutlich progrediente degenerative Veränderungen der LWS. L1/2: Osteochondrose. L2/3: Osteochondrose. Hypertrophe Spondylarthrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. L3/4: Osteochondrose. Spondylarthrose. Status nach Hemilaminektomie und Flavektomie links. Keine Spinalkanalstenose. Sekundäre/disco-spondylophytäre Foramenstenose links. L4/5: Osteochondrose. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen beidseits. L5/S1: Olisthesis LWK 5. Pseudo-Nearthrose zwischen dem Processus transversus und Sakrum rechts. Spondylose. Hypertrophe Spondylarthrose Beurteilung: Sekundäre Spinalkanalstenose L2/3, Foramenstenosen bds. L3/4: degenerative Foramenstenose links, kein DH Rezidiv. L4/5: degenerative Foramenstenosen beidseits Untersuchung: Röntgen Finger rechts ap und seitlich vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4. Schmerzen und Schwellung Dig IV rechts. Anamnestisch Luxation vor 3-5 Jahren, seither immer wieder Reizergüsse, nun wieder mobilisiert, vermehrte Belastung der Hände und seitdem vermehrt Schwellung und Schmerzen. Fragestellung: Fraktur? Arthrose? Befund: Regelrechte Stellung Dig IV rechts. Deutlich verschmälerter Gelenkspalt, subchondrale Mehrsklerosierung und Randosteophyten im PIP Dig IV mit perifokaler Weichteilschwellung und Verdichtung im Rahmen einer aktivierten Bouchard-Arthrose/Arthritis. Untersuchung: CT LWS nativ vom 05.08.2015 MRI LWS nativ vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Status nach diversen OP der LWS. Massive Verschlechterung. Lumbale Schmerzen, in die Beine ausstrahlend Befund: Breitbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose. Unauffällige Segmente LWK 1/2 und LWK 2/3. Im epifusionellen Segment LWK 3/4 zeigt sich eine diskrete Diskusdehydration und geringgradige Diskusbulging. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 4/5: Lockerungsfreie Diskusprothese. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke bds, links mehr ausgeprägt als rechts. Hinweise auf Gefügelockerung links. Mäßige spondylophytäre Foramenstenosen beidseits. Keine jedoch nachweisbare Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Lockerungsfreie Diskusprothese. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. Status nach OP-foraminale Erweiterung beidseits, keine sekundäre Foramenstenosen Beurteilung: - Im epifusionellen Segment LWK 3/4 Normalbefund. - Lockerungsfreie Diskusprothese LWK 4/5. Spondylarthrose. Mäßige sekundäre Foramenstenosen. Keine Spinalkanalstenose. - Stabile Diskusprothese LWK 5/SWK 1. Spondylarthrose. Keine weiteren Pathologien Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Unklare, atypische okzipitale Kopfschmerzen, Schwindel, Vergesslichkeit. Carcinophobie Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, periventrikulär und in der Fossa semiovale finden sich multiple kleine, zum Teil konfluierende T2-Hyperintensitäten/Gliosen, vereinbar mit einer mikrovaskulären Leukenzephalopathie. Keine intra- oder pericerebrale pathologische KM Aufnahme. Keine Diffusionsstörung. NNH: Sinus frontalis Aplasie als Normvariante. Sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Hinweise auf eine beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Ausschluss Hirntumor. Ausschluss Hirninfarkt Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.08.2015 Befund: Siehe Bericht HWS 06.08.2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.08.2015 Befund: Bekannter Schraubenbruch rechts caudal Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Seit längerem rezidivierende Schulterschmerzen rechts. Jobe-Test positiv. Nativ Röntgen außer leichten Schulterhochstand unauffällig Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Nach kaudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Der Subakromialraum ist leicht reduziert (ca. 7 mm). Es zeigen sich einzige kleine Einrisse am Unterrand der Supraspinatussehne, wie auch eine lineare zentrale Läsion der Sehne am Ansatz. Keine transmurale Sehnenruptur. Am Anker der Bizepssehne zeigt sich eine lineare Labrumläsion vereinbar mit SLAP II, in der DD kongenitale Normvariante. Im weiteren unauffällige Bizepssehne, außerhalb des Gelenkes verläuft die Sehne korrekt im Sulkus humeri. Unauffällige Infraspinatus- und Subskapularissehne. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Acromion von Typ II. Supraspinatussehnenimpingement. Einrisse am Unterrand der Supraspinatussehne sowie eine zentrale lineare Sehnenläsion.Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Seit längerem rezidivierende Schulterschmerzen rechts. Jobe-Test positiv. Nativ Röntgen außer leichten Schulterhochstand unauffällig Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Nach kaudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Der Subakromialraum ist leicht reduziert (ca. 7 mm). Es zeigen sich einzige kleine Einrisse am Unterrand der Supraspinatussehne, wie auch eine lineare zentrale Läsion der Sehne am Ansatz. Keine transmurale Sehnenruptur. Am Anker der Bizepssehne zeigt sich eine lineare Labrumläsion vereinbar mit SLAP II, in der DD kongenitale Normvariante. Im weiteren unauffällige Bizepssehne, außerhalb des Gelenkes verläuft die Sehne korrekt im Sulkus humeri. Unauffällige Infraspinatus- und Subskapularissehne. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Acromion von Typ II. Supraspinatussehnenimpingement. Einrisse am Unterrand der Supraspinatussehne sowie eine zentrale lineare Sehnenläsion. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Diskushernie HWK 6/7. Fragestellung: Hypermobilität? Instabilität? Alignement? Befund: MRT HWS 24.06.2015 vorliegend. Streckhaltung der HWS mit geringer Retrolisthesis HWK 5 zu 6, Grad I und eingeschränkten Bewegungsumfang im selbigen Segment, kranial regelrecht. Mäßige Segmentdegenerationen mit Spondylosis (Retrospondylophyten), beginnender Osteochondrosis und Spodylarthrosen HWK 5/6 HWK 6/7 mit geringer foraminaler/spinaler Einengung. Keine Osteodestruktion. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 10.08.2015 Röntgen ISG vom 10.08.2015 Befund: LWS: Diskrete rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Monosegmentale Osteochondrose L5/S1. Unauffällige ISG. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Pneumonie Ende Juli. Knistergeräusche rechts. Befund: Letzte Voruntersuchung vom 13.08.2014, keine aktuelle Voraufnahme. Etwas zunehmende Herzgröße (vor allem linker Vorhof) und Verplumpung der Lungengefäße. Im rechten Sinus diskrete fleckige Verschattung. Kein größerer Erguss. Beurteilung: Hinweise auf leichte Überwässerung/Linksinsuffizienz. Mögliches diskretes residuelles Infiltrat rechts laterobasal. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2 nach Velounfall am 23.07.2015 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund einer Deckplattenfraktur (1990) wurde der LWK 3 für die Analysen nicht berücksichtigt. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1,0 Schenkelhals, links: 0,0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2,5 Osteopenie T-score <= -2,5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 327,9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213,8 - 410,2 mg/cm³ BMDtrb 245,1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155,8 - 335,8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +10 %), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -8 %) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +0,1 %). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 2,4 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Es ist zu beachten, dass der T-score des Schenkelhalses an der Grenze zu einer Osteopenie liegt Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Spondylodese und TLIF L3 bis Ileum am 17.02.2015. Befund: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 13.05.2015. Unveränderte Stellung der Metallimplantate. Keine Hinweise auf eine Lockerung oder einen Ermüdungsbruch. Angelagerte Spongiosa dorsolateral beidseits noch nicht durchgebaut. Beurteilung: Unauffällige Stellungskontrolle. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 10.08.2015 Röntgen ISG vom 10.08.2015 Befund: LWS: Diskrete rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Monosegmentale Osteochondrose L5/S1. Unauffällige ISG. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Sprung in flaches Gewässer 1966. Aktuell pulmonale Verschlechterung. Bilanz positiv. Fragestellung: Erguss? Kardiale Kompensation? Stauungszeichen? Befund: Zur Voruntersuchung 08.03.2015 etwas regrediente Pleuraergüsse, rechts betont mit Resterguss beidseits basal bis zum Mittelfeld und angrenzende Dystelektasen. Herzgröße unverändert im Normbereich. Etwas rückläufig, verbliebene pulmonalvenöse Stauungszeichen. Aortensklerose. Einkammerschrittmacher von rechts stationär. Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 04.08.2015 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie. Distale Unterschenkelfraktur, Plattenosteosynthese 22.06.2015. Geschwollener Unterschenkel links. Post-Transportkontrolle. Befund: Aktuelle VU keine vorliegend. Etwas eingestauchte suprakondyläre Femurfraktur links, von lateral plattenosteosynthetisch versorgt mit achsgerechter Stellung. Plattenosteosynthese von lateral proximale Tibia mit vermehrten Resorptionssäumen der proximalen Schrauben DD Lockerung. Kein Materialbruch. Schwere gelenksnahe Osteopenie und Degenerationen Knie links. Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 04.08.2015 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie. Distale Unterschenkelfraktur, Plattenosteosynthese 22.06.2015. Geschwollener Unterschenkel links. Post-Transportkontrolle. Befund: Aktuelle VU keine vorliegend. Etwas eingestauchte suprakondyläre Femurfraktur links, von lateral plattenosteosynthetisch versorgt mit achsgerechter Stellung. Plattenosteosynthese von lateral proximale Tibia mit vermehrten Resorptionssäumen der proximalen Schrauben DD Lockerung. Kein Materialbruch. Schwere gelenksnahe Osteopenie und Degenerationen Knie links. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 10.08.2015 Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 bei Status nach Teile Vertebrektomie BWK 12 und dorsaler perkutaner Stabilisation BWK 11-LWK 3 am 10.07.2015. Status nach Kyphoplastie BWK 12, LWK 4, LWK 5 bei osteoporotischer Impressionsfraktur, am 11.05.2015. Spondylodiszitis in LWK 1. Psoasabszess rechts, Status nach 2-maliger Abszess Drainagen. Wunddefekt nach Kyphoplastie BWK 12. Lage der Thoraxdränage? Lungenstatus?Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.08.2015. Nach wie vor 2 Thoraxdränagen rechts. Neuauftreten einer rundlichen Pneumonie im Mittellappen. Unveränderter restlicher Pleuraerguss rechts basal. Geringgradiger Pleuraerguss links basal. ZVK Subclavia links in situ. In der Zwischenzeit extubiert. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.08.2015. Klinische Angaben: Hypästhesie und Dysästhesie im Bereich der rechten Hüfte bis zum rechten Knie lateral. Frage nach demyelinisierender Erkrankung oder anderer Pathologie. Befund: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym zahlreiche kleinfleckige T2 Hyperintensitäten vorwiegend subkortikal und im Zentrum semiovale beidseits. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Beurteilung: Nachweis zahlreicher kleiner Demyelinisierungsherde ohne charakteristische Form oder Verteilung und nicht wesentlich über die Altersnorm ausgeprägt, am ehesten vaskulär bedingt und eher nicht im Rahmen einer demyelinisierenden Erkrankung. Im übrigen unauffällige Befunde, insbesondere auch kein Nachweis einer Raumforderung. Untersuchung: Röntgen Zervikothorakaler Übergang vom 04.08.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Polytrauma 2013. Kribbelparästhesien, Druckgefühl im Brustkorb. Kontrolle Materiallage, Stabilität? Befund: Zur Voruntersuchung vom 16.06.2014 unveränderte Stellung bei Status nach zervikothorakaler dorsaler Stabilisation ohne abgrenzbaren Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Unveränderte Fehlhaltung mit vermehrter Lordose untere HWS und vermehrter Kyphose obere BWS. Caudale Anschlusssegmente und HWS mit unveränderten Degenerationen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.08.2015. Klinische Angaben: Bekannte Spina bifida. Großes Lipom in Höhe L5/S1. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.01.2000. Stationäre Befunde einer angeborenen Anomalie des lumbalen Spinalkanals, der nach dorsal offen ist. Bekannte Spina bifida und Tethered Cord. Das Myelon ist angeheftet in Höhe L3/L4 auf der rechten Seite. Von hier aus deutliche Ektasie des Spinalkanals (misst ca. 35 mm). Die verklebten Nervenwurzeln ziehen verzogen über ein verdicktes Filum terminale. Fusionsanomalie in Höhe LWK 5 mit fehlender Lamina und Processus spinosus links. Großes Lipom im dorsalen Teil des distalen Spinalkanal sowie subcutan. Keine Meningozele. Beurteilung: Stationäre Befunde der bekannten Spina bifida und Tethered Cord sowie des großen dorsalen subkutanen und intraspinalen Lipoms. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 04.08.2015. Klinische Angaben: 2 Kalkherde links thorakal. Fragestellung: Dignität? Befund: Voruntersuchung konventionelle Bilder Thorax vom 25.07.2015 vorliegend. CT-Thorax nach Kontrastapplikation intravenös, portalvenöse Phase. Mediastinal kleinere Lymphknoten infrakarinär. Hilär und axillär keine Lymphadenopathie. Unauffällige Stammgefässe, diskrete Aorten- und Koronarsklerose. Cor regelrecht. Pulmonal subpleurale fibrotische Veränderungen beidseits dorsal, kleine Streifenatelektasen bds. basal, Pleurakuppenschwielen beidseits sowie kleine Bullae apikal. Überwiegend verkalkte pulmonale Rundherde bds., linker Oberlappen apikal, apikales Unterlappensegment, im apikalen und lateralen Unterlappensegment rechts und ein 4 mm weichteildichter Rundherd im rechten Oberlappen ventrolateral. Keine Infiltrate. Kein Erguss. Miterfasste Oberbauchorgane regelrecht. Unauffälliges Achsenskelett, soweit erfasst sowie Rippenthorax. Beurteilung: Überwiegend verkalkte pulmonale Rundherde bds., DD Granulome, ein weichteildichter Nodulus rechter Oberlappen und subpleurale Fibrose DD granulomatöse Grunderkrankungen? Keine mediastinale oder hiläre Lymphadenopathie. Pleurakuppenschwielen und apikale Bullae. Kein Hinweis auf ein Malignom. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.08.2015. MRI LWS nativ vom 06.08.2015. Klinische Angaben: Belastungsabhängiger tiefer Rückenschmerz mit pseudoradikulären Schmerzen rechts. Befund: - EOS GWS: S-förmige thoracolumbale Skoliose. Thorakale Hyperkyphose. Lumbale Hyperlordose und breitbogige linkskonvexe Skoliose. Spondylolisthesis L4/5 und L5/S1 Grad I. Baastrup-Syndrom von L3-Sakrum. Hüft-TEP beidseits. Genaue EOS-Messergebnisse beigelegt. - MRI LWS: L1/2, L2/3 und L3/4: Spondylose. Spondylarthrose. L4/5: Olisthesis Grad I. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Zirkuläre Diskusprotrusion. Kleeblattförmige Spinalkanalstenose. Disco-spondylophytäre Foramenstenose rechts, plausible intraforaminale Nervenwurzelirritation L4 rechts (Serie 303, Bild 13). Keine jedoch NWK. L5/S1: Olisthesis Grad I. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Breitbasige Diskusprotrusion. Mäßig ausgeprägte Spinalkanalstenose. Disco-spondylophytäre Foramenstenose L5 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Beurteilung: Lumbale Hyperlordose. Spinalkanalstenose L4/5. Olisthesis L4/5 und L5/S1. Foramenstenosen L4 und L5 rechts. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.08.2015. Klinische Angaben: Obst 27.07.2015. Befund: Korrekt liegende ventrale und dorsale Spondylodese. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.08.2015. Klinische Angaben: Seit 3 Tagen Schmerzen und Parästhesien in den Beinen. Metalllage. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.07.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.08.2015. Klinische Angaben: Fragliche TIA bei beobachteten Dysästhesien Hüfte und gluteal links, Finger linke Hand und Mundwinkelregion links für kurze Zeit. Fragestellung: Intrakranielle Ursache? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In den MR Tomogrammen etwas auffällig temporoparietale corticale Atrophie unter Einbezug der Hippocampusregion, verminderte Gyrierung postzentral links und präzentral rechts. Etwas erweiterte, verplumpte innere Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Kein Liquordiapedesestörung. Überwiegend fokale periventrikuläre Marklagerläsionen, fortsetzend bis subcortical frontoparietookzipital, flächig subcortikal präzentral links, fokale lakunäre Läsion der Capsula externa/Basalganglien links ohne Restriktionsstörung oder Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Elongierte vertebrobasiläre Gefäße. Unauffälliger Retrobulbärraum. Pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid. Beurteilung: Mäßige Veränderung einer vaskulären Leukenzephalopathie. Chronifizierte Lacune Basalganglien/Capsula externa links. Keine frische Ischämie. Mäßige temporoparietale corticale Atrophie DD Demenz und wahrscheinlich Anlagestörung wie oben beschrieben. Untersuchung: CT Becken nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.08.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 infolge Autounfall August 2012. Dekubitus Grad II-III Gesäß rechts. Fistel lokal. Fragestellung: Tiefe des Dekubitus, Darstellung der Fistel. Befund: Voruntersuchung Becken keine vorliegend. Durchführung der US durch Dr. X. Nativ abgrenzbare tubuläre narbige Struktur tief gluteal rechts, nach kranial bis zum Tuber ischiadicum fortsetzend mit guter Kontrastmittelauffüllung und Darstellung eines Fistelganges über ca. 5,6 cm Tiefe, Abstand zum Tuber ischiadicum dorsal ca. 2 cm ohne kortikale Destruktion. DK in situ. Pelvine Organstrukturen regelrecht. Geringe Koxarthrose beidseits.Beurteilung: Ca. 5,6 cm langer Fistelgang tief gluteal rechts in Nähe des Tuber ischiadicum ohne ossäre Mitbeteiligung oder abgrenzbarer Abszessformationen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Anschlusssegmentarthrose L2/3 mit sagittaler Dekompensation und mehrfachen dorso ventralen Spondylodesen. Lockerung der Pedikelschrauben Th10. Präoperative Bildgebung. Befund: Zur Voruntersuchung der GWS 27.02.2015 unter Seitbild der BWS 15.06.2015 bekannte Lockerung der Pedikelschrauben Th10 mit Dislokation eines Längsstabes nach dorsal, Durchbruch durch die Deckplatte Th10 mit leichter Sinterung ohne Veränderung im Verlauf. Langstreckige thorako-lumbo-sakrale Spondylodese auf das Os ilium beidseits ohne weiterer Lockerungszeichen oder Materialbruch. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.08.2015 MRI LWS nativ vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängiger tiefer Rückenschmerz mit pseudoradikulären Schmerzen rechts Befund: -EOS GWS: S-förmige thoracolumbale Skoliose. Thorakale Hyperkyphose. Lumbale Hyperlordose und breitbogige linkskonvexe Skoliose. Spondylolisthesis L4/5 und L5/S1 Grad I. Baastrup-Syndrom von L3-Sakrum. Hüft-TEP beidseits. Genaue EOS-Messergebnisse beigelegt. -MRI LWS: L1/2, L2/3 und L3/4: Spondylose. Spondylarthrose. L4/5: Olisthesis Grad I. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Zirkuläre Diskusprotrusion. Kleeblattförmige Spinalkanalstenose. Disco-spondylophytäre Foramenstenose rechts, plausible intraforaminale Nervenwurzelirritation L4 rechts (Serie 303, Bild 13). Keine jedoch NWK. L5/S1: Olisthesis Grad I. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Breitbasige Diskusprotrusion. Mäßig ausgeprägte Spinalkanalstenose. Disco-spondylophytäre Foramenstenose L5 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links Beurteilung: Lumbale Hyperlordose. Spinalkanalstenose L4/5. Olisthesis L4/5 und L5/S1. Foramenstenosen L4 und L5 rechts Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung. Fragestellung: Herz-Lungen-Befund? Befund: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Mäßige Spondylosis thoracalis. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.08.2015 Klinische Angaben: C7 Syndrom rechts. Status nach Foraminotomie C7 rechts 10.06.2015. Verlaufskontrolle? Befund: CT HWS Voruntersuchung 12.05.2015 vorliegend. Regelrechte Stellung nach Foraminotomie HWK 6/7 rechts. Status nach Diskusprothesenersatz HWK 5/6 HWK 6/7, stationär. Geringe Spondylosis ventrales HWK 4/5, geringe Retrospondylophyten HWK 5/6. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Insuffizienzfrakturen LWK 2 und 3. Status nach perkutaner dorsaler Instrumentierung Th9-L2 30.01.2015 bei Th12 Fraktur. Osteoporose. Morbus Parkinson. Status nach unipedikulärer Ballonkyphoplastie LWK 2 und 3, OSME Fixateur interne 02.04.2015. Stellungskontrolle. Befund: Voruntersuchung GWS 04.08.2015, Rx mittlere BWS und LWS 12.05.2015. Zur GWS Voruntersuchung 03.02.2015 Status nach OSME thorakolumbal, Status nach unilateraler Kyphoplastie rechts LWK 1 und 2 rechts. Zur Rx 12.05.2015 unveränderte Stellung mit Hyperkyphose thorakolumbal und etwas vermehrter S-förmige Skoliose mit Linkskonvexität lumbal, flach gegenläufig nach rechts thorakal oberhalb Th12. Intaktes Alignment. Unveränderte Osteoporose. Zur Rx 12.05.2015 stationär: Keilwirbel BWK 11 und BWK 12, Deckplattenimprimierter LWK 2 und 3 ohne sekundäre Sinterung im Verlauf. Unveränderte mäßige Segmentdegenerationen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 sowie der unteren HWS. Keine neu abgrenzbare Fraktur. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.08.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 im Rahmen eines Polytraumas 2007. Verlaufskontrolle nach Verlängerungsspondylodese und Hüftkopfresektion beidseits. Befund: Zur Voruntersuchung Rx Becken 09.06.2015 und CT Becken nativ 17.06.2015 bekannter Status nach Femurkopf-/Halsresektion Hüfte rechts mit glatten Absetzungsrändern ohne Osteolyse, etwas kranialisierter Femurschaft, Hüftdysplasie mit Abflachung der Pfanne. Linksseitig unveränderter Befund mit Teilresektion Femurkopf/Hals, partiell verbliebene Kopffragmente zentral und leichte Cranialisierung des Schaftes. Geringe heterotope Kalzifikationen beidseits. Staplerkette rektal. Suprapubischer Katheder, Neurostimulator in situ. Langstreckige thorako-lumbo-sakrale/Os ilium Spondylodese, Cages aller lumbalen Segmente und stationär zur GWS-Untersuchung 07.04.2015 ohne Materialbruch. Zur Voruntersuchung Dorsalverlagerung eines Längsstabes distal DD Macheffekt bei nicht ganz orthotoper Einstellung aktuell, DD sekundäre Dislokation. Keine sekundäre Sinterung der DP-Fraktur LWK 2 mit unverändert geringen HK-Bulging. Untersuchung: MRI Plexus Brachialis nativ und KM vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Parese der durch C8 versorgten Muskulatur links unklarer Ätiologie. Frage nach Plexusläsion. Befund: Die nativen Tomogramme zeigen eine Signalanhebung im Bereich des Intervertebralgelenkes C4/C5 links. Nach Kontrastmittelgabe auch leichte Anreicherung (Bild 111 Serie 901). Weiter kaudal unauffällige Darstellung der HWS und der Nervenabgänge. Im weiteren Verlauf des Plexus keine Hinweise auf eine Raumforderung und keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Unauffälliger Befund auch der Vena und Arteria Subklavia ohne Hinweis auf eine Kompression. Beurteilung: Aktivierte Spondylarthrose C4/C5 links. Kein Nachweis eines raumfordernden, entzündlichen oder destruierenden Prozesses im Bereich des unteren Armplexus links. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen im thorakolumbalen Übergang und lumbal. Ausmaß der degenerativen Veränderungen? Charcot Gelenk? Osteochondrose? Befund: Letzte konventionelle Voruntersuchung am 08.02.2007. In den aktuellen Bildern leichte rechtskonvexe Skoliose und Streckhaltung der LWS und des thorakolumbalen Übergangs. Intaktes Alignment. Degenerative Veränderungen in Form von anterioren Spondylophyten L1 bis L4 sowie L5/S1. Zudem auffälliger linkslateraler Spondylophyt L4/L5. Letzterer war schon in der Voruntersuchung angedeutet zu erkennen. Intrathekaler Katheter und sakrale Elektroden, davon eine gebrochen. Beurteilung: Im Verlauf progrediente degenerative Veränderungen der gesamten LWS, darunter auffällige linkslateraler Spondylose L4/L5. Elektrodenbruch. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 infolge Motorradunfall 1986. Kontrolle nach ZVK Einlage V. jugularis rechts. Befund: Zur Voruntersuchung 30.05.2011 St.n ZVK-Einlage im Verlauf der Vena jugularis rechts, Projektion der Spitze im Verlauf der Vena cava superior (Deckplatte BWK 6). Kein Pneumothorax. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Unauffällige Thoraxweichteile. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Sequesterresektion und Wurzeldekompression S1 und S2 links. Post OP Kontrolle bei erneut zunehmenden Schmerzen Befund: Homogene Lordose, korrektes Alignement der LWK. Von L1-L5 unauffällige Bandscheibe. L5/S1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Status nach Hemilaminektomie links. Reichliches post OP epidurales Narbengewebe intraspinal-peridural links rund um die Wurzel S1 links (Serie 802, Bild 13). Im weiteren, es zeigt sich ein 13 x 8 mm DH-Rezidiv, bzw. residuale Diskushernie mediolateral rechts, die die Wurzel S1 rechts nach dorsal verschiebt. Im weiteren, unklare 11 x 7 mm ovale Weichteilraumforderung extraforaminal links, in der DD Diskussequester (Serie 802 und 803, Bild 15). Klinisch Wurzelirritation L5 links? Beurteilung: L5/S1: Post-OP peridurales Narbengewebe links. V.a. ovale Sequester extraforaminal links. Mediolaterale DH-Rezidiv rechts Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 mit Teilinnervation bis S1. Zunehmende Probleme mit der Zehenstellung Fuss links, Hallux valgus, welcher die zweite Zehe unterkreuzt. Rotationsfehlstellung der 4. und 5. Zehe mit Druckstellen. Bildgebung zu Verlaufskontrolle und orthopädischer Beurteilung Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 2002. Zunehmende osteopene Knochenstruktur gesamtes abgebildetes Fußskelett links. Stationäre Plattenosteosynthese lateral über den Kalkaneus zum Mittelfuß. Kein abgrenzbarer Materialbruch. Vorbestehende Fehlstellung der Endglieder Dig. I-V, zunehmend aufgestellte Endglieder Dig V und neu Unterkreuzung Dig III zum Dig II, sonst stationär ohne abgrenzbare Osteolysen oder Fraktur, soweit beurteilbar. Unverändert mäßige Hallux valgus Deformität. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Reinstrumentierung Th12-L2, ventrale interkorporelle Spondylodese durch TLIF Th 12/L1 und L1/L2 09.01.2014. Stellungskontrolle fast 1,5 Jahre postoperativ. Befund: Messung siehe Anlage. Zur Voruntersuchung 10.07.2014 etwas geringerer Kyphose obere BWS. Dorsale Spondylodese Th12-L2, TLIF Th12/LWK1 und LWK1/2. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Anschlusssegmente regelrecht. Intaktes Alignement Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.08.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 im Rahmen eines Polytraumas 2007. Verlaufskontrolle nach Verlängerungsspondylodese und Hüftkopfresektion beidseits. Befund: Zur Voruntersuchung Rx Becken 09.06.2015 und CT Becken nativ 17.06.2015 bekannter Status nach Femurkopf-/Halsresektion Hüfte rechts mit glatten Absetzungsrändern ohne Osteolyse, etwas kranialisierter Femurschaft, Hüftdysplasie mit Abflachung der Pfanne. Linksseitig unveränderter Befund mit Teilresektion Femurkopf/Hals, partiell verbliebene Kopffragmente zentral und leichte Cranialisierung des Schaftes. Geringe heterotope Kalzifikationen beidseits. Staplerkette rektal. Suprapubischer Katheder, Neurostimulator in situ. Langstreckige thorako-lumbo-sakrale/Os ilium Spondylodese, Cages aller lumbalen Segmente und stationär zur GWS-Untersuchung 07.04.2015 ohne Materialbruch. Zur Voruntersuchung Dorsalverlagerung eines Längsstabes distal DD Macheffekt bei nicht ganz orthotoper Einstellung aktuell, DD sekundäre Dislokation. Keine sekundäre Sinterung der DP-Fraktur LWK2 mit unverändert geringen HK-Bulging. Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität links vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie derzeit sub L1 seit 1981. Distale Oberschenkelfraktur, Plattenosteosynthese 22.06.2015. Geschwollener Unterschenkel links. Erhöhte D-Dimere 04.08.2015. Fragestellung: Venöse Stauung? Thrombose? Befund: Regelrechte Kompressibilität der tiefen Venen der linken unteren Extremität ab der Vena femoralis communis, der Vena femoralis supf., der V. poplitea, der Vena fibulares - und Vena tibiales Posteriorgruppe. Fehlende Kompressibilität eines venösen Gefäßes der Vena tibialis anteriorgruppe im mittleren US-Drittel nach distal, kein provozierbares venöses Flussmuster. Kräftigkalibrige, komprimierbare Vena saphena magna im gesamten Verlauf, perifokal geringes subkutanes diffuses Ödem distaler Unterschenkel. Beurteilung: Ein-Etagen-TVT linke untere Extremität (Vena tibialis anterior Gruppe). Mögliche venöse Insuffizienz der Vena saphena magna ohne Hinweis einer Thrombophlebitis. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th11. Status nach mehrfacher Wirbelsäulenoperation. Inverse Fraktur und Impressionsfraktur Th11 MRT 26.06.2015. Subakute komplette Berstungsfraktur BWK 11 mit Vorwölbung der Hinterkante in den Spinalkanal, Traumatisierung vorderer Anteil Bodenplatte BWK 10. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 21.07.2015 aktuelle Aufnahme im Sitzen. Etwas vermehrte Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang, geringe sekundäre Sinterung und zunehmender Keilwirbeldeformität BWK 11 mit leicht progredienten Hinterkantenbulging und mäßiger Verlegung des Spinalkanales. Keine sekundäre Sinterung der Deckplattenimpressionsfraktur BWK 11. Unveränderte Degenerationen insbesondere der kaudalen Anschlusssegmente BWK 12/LWK 1 und LWK 1/2. Schmerzpumpe in situ. Partiell miterfasste Plattenosteosynthese des Beckens. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.08.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.08.2015 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zeigen 20.11.2011. HWS: Zur Voruntersuchung leicht zunehmende Spondylarthrosen der mittleren HWS, sonst unveränderte Osteochondrose HWK 4/5 bis HWK 6/7. Intaktes Alignement. Keine Osteodestruktion. Mittelständiger Dens, regelrechte atlantoaxiale Stellung. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Unveränderte regelrechte Mobilität, keine Instabilität. LWS/Becken: Etwas vermehrte Rotationsfehlstellung zur Voruntersuchung, etwas abnehmende Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und neu Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I bei mäßigen Osteochondrosen und zusätzlicher Spondylarthrosen lumbosacral. Hüften zentriert, keine Degenerationen. Hinweise für Koprostase. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom Befund: Rechtskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement. Leichte Spondylarthrose in der distalen LWS. Keine relevante Spondylose. Intakte Wirbelkörperkonturen. Funktionsaufnahmen zeigen eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette sensomotorische Tetraplegie aktuell sensibel sub C4, motorisch sub C5 nach Motorradunfall 2007. Status nach Aspirationspneumonie Ende Juni 2015. Anfang August Lungenödem. Verlaufskontrolle. Befund: Zur externen Voruntersuchung 02.07.2015 etwas regrediente infiltrative Veränderungen rechter Unterlappen, nahezu stationäre Teilatelektase mit Konsolidation und Randwinkelerguss links basal und neue diskrete parazentrale infiltrative Veränderungen rechter Oberlappen. Kein Lungenödem. Kein Pleuraerguss rechts basal. Kompensierte kardiale Zirkulation. Mäßige Aortensklerose und ausgeprägte Coronarsklerose. Mitralklappenverkalkung. Hautfalte links laterales Mittelfeld. Spondylosis thorakalis Untersuchung: MRI GWS nativ vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie initial sub C4, aktuell sub C5 nach Verkehrsunfall 2000. Veränderungen der Myelopathie zervikal? Spinalkanalstenose? Neurokompression? Befund: HWS: Voruntersuchung zum Vergleich 15.9.2006. Unveränderte Streckfehlhaltung mit Kyphosierung auf Höhe des Blockwirbels HWK 5/6, Status nach Laminektomie. Normweiter Spinalkanal. Etwas zunehmende breitbasig transforaminale Bandscheibenprotrusionen der kaudalen Anschlusssegmente HWK 7/BWK 1 - BWK 2/3 ohne Neurokompression. Ventrale Spondylose C5/C6 und C6/C7. Leichte dorsale Spondylose C6/C7. In Ausdehnung und Signal stationäre fokale Myelonläsion Höhe HWK 5 im Rahmen einer zystischen Myelopathie. Keine Syrinx. Keine Neurokompression. BWS: Abgeflachte Kyphose. Mäßige Spondylosis und Chondrosis intervertebralis sowie Schmorl'sche Herniatonen der Endplatten untere BWS. Keine Neurokompression. Unauffällig thorakales Myelon sowie Conus medullaris Höhe LWK 1/2. LWS: 6-gliedrige LWS. Zur Voruntersuchung unveränderte Stellung. Mehrsegmentale mäßige Degenerationen mit erosiven Osteochondrosen, mäßigen Retrospondylophyten ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Lediglich zunehmend höhengeminderte Intervertebralräume mit fast vollständig aufgebrauchtem Intervertebralraum LWK 2/3 und LWK 4/5. Deutlich zunehmende links laterale Spondylophytenbildung LWK 5/6. Primär etwas eng gelegte Recessi laterales, zunehmende Spondylarthrosen der mittleren bis unteren LWS mit osteodiscal mäßiger Einengung foraminal LWK 5/6 mit Tangierung der L5 beidseits foraminal/extraforaminal. Morbus Baastrup. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Mediale Knieschmerzen. Status nach mehreren OP. Marathonläufe Befund: Femoropatellar: Metallartefakten an der Patella nach Refixation der Quadrizepssehne, bzw. Patellarsehne. Der retropatellare Knorpelbelag ist erhalten. Kleine Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Komplexe Läsion mit Fragmentation von Innenmeniskushinterhorn, vereinbar mit Korbhenkelriss (Serie 202, Bild 36 und Serie 204, Bild 23). Zum Teil reduzierter Knorpelbelag. Randosteophyten. Verdicktes Seitenband. Schmale mehrkammerige Flüssigkeitskollektion zwischen dem Seitenband und dem Condylus femoris medialis (Serie 203, Bild 26) hinweisend auf mehrkammeriges Ganglion, wahrscheinlich bei Überlastung. Keine Bandruptur. Interkondylär/Bandapparat: Erhaltene VKB-Plastik. Unauffälliges HKB. Erhaltene Seitenbänder. Laterales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Zum Teil erhebliche reduzierter Knorpelbelag. Randosteophyten. Chronische Läsion und Mazeration von Aussenmeniskusvorderhorn. Der Meniskuskörper ist subluxiert. Gelenkerguss. Vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Verdickte synoviale Zotten. Irregulär verdicktes Hoffa-Fettkörper. Bakerzyste in der Fossa poplitea. Freie Flüssigkeit am Aussenrand von gastrocnemius medialis vereinbar mit Zustand nach einer stattgehabten Ruptur Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion- Korbhenkelriss. Gelenkerguss. Baker-Zyste, die zum Teil geplatzt ist. Pangonarthrose, insbesondere fortgeschrittene Chondropathie femorotibial lateral. Chronische Läsion und Mazeration von Aussenmeniskusvorderhorn. Erhaltene VKB-Plastik Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 06.08.2015 Befund: Sie Bericht MRT Schädel selbiger Tag Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.08.2015 Befund: Breitbogige S-förmige thoracolumbale Skoliose. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Detailierte Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Para Schulter. Status nach Subscapularisnaht und Bursektomie am 09.07.2050. Distorsionstrauma beim Mobilisation, Frage nach Zustand der rekonstruierten Subscapularissehne. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 12.03.2015. Man sieht den Status nach Fixation des Subskapularis mit 4 Schrauben. Der Humeruskopf steht in Innenrotation. Das oberste Sehnenzügel ist stark gespannt. Man sieht eine pannusartige Verbreiterung der Sehne, die unter dem Processus coracoideus eingeengt wird. Die medialste Schraube scheint kein Sehnenmaterial zu fassen. Diffuses Ödem im Knochenmark des Humeruskopfes. Gewebefetzchen dorsal im Gelenkraum und teilweise zwischen Humeruskopf und Glenoid interponiert. Verkürzung des ventralen Limbus. Bizepssehne im distalen Sulcus abgrenzbar. Vorbestehende Tendinopathie der Supraspinatus-Sehne etwa unverändert. Im Verlauf diskrete Atrophie der Muskulatur, vor allem des Supraspinatus. Zunehmende Verdickung der Weichteile im Rotatorenintervall. Beurteilung: Subkorakoidales Impingement der verdickten distalen Supraspinatus-Sehne. Eventuell etwas kurzes kraniales Sehnenzügel, dadurch forcierte Innenrotation. Verdacht auf Ablösung der Sehne vom der medialsten Fixationsschraube. Persistierendes Knochenödem. Hinweis auf Kapselschrumpfung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Seit ca. April 2015 Lumboischialgie und ISG Syndrom. Jetzt radikuläres Syndrom L5 rechts mit Lasegue von 45°. DH?s Befund: Homogene lumbale Lordose (im Liegen). Korrektes Alignement. Lumbosakrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. Der Rückenmarkconus ist in Höhe BWK 12. LWK 1-LWK 4: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Breitbasige rechts-mediolaterale Diskushernie, die Duralschlauch pelottiert. Rezessusstenose. Nervenwurzelkompression L5. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK 5/SWK 1: Mikrodiskus. Unauffällige ISG Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie LWK 4/5, NWK L5 rechts Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Sportunfall-Kniedistorsion beim Fußballspielen. Mediale Knieschmerzen Befund: Allseits intakte Corticalis und normales Knochenmarksignal. Keine Fraktur, kein Bonebruise.Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Erhaltener Knorpelbelag. Leichte Zerrung am Rande des medialen Seitenbandes. Keine Bandruptur. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Kein Gelenkerguss Beurteilung: Abgesehen von einer leichten posttraumatischen Zerrung des medialen Seitenbandes, unauffälliges Knie MRI. Keine Meniskusläsion. Keine Bandruptur. Keine Knorpeldefekte Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Post-Lyme Syndrom mit Neuroborreliose Stadium III. Generalisierter Weichteilrheumatismus. Stillgelegte Schmerzpumpe. Schmerzen auf Höhe Th6, in der Voruntersuchung peridurales Kontrastmittel-Enhancement. Verlaufskontrolle nach 6 Monaten. Befund: Zum Vergleich die Bilder der auswärtigen Voruntersuchung vom 17.11.2014. In den aktuellen Tomogrammen erkennt man die Katheterspitze auf Höhe Mitte BWK 8 links lateral im Duralsack. In diesem Bereich keine Kontrastmittelaufnahme. Die in der Voruntersuchung beschriebene Anreicherung Höhe BWK5/BWK6 ist weniger kräftig nachweisbar und betrifft noch hauptsächlich die kleinen Wirbelgelenke und das umgebende Weichteilgewebe. Man sieht ferner Kontrastmittelaufnahme in den kleinen Wirbelgelenken der LWS und lumbosacral, dann auch zwischen den Dornfortsätzen und im Bereich des Ligamentum supraspinale. Kräftige Kontrastmittelaufnahme auch im rechten Foramen intervertebrale L5/S1 im Verlauf der rechten Wurzel L5. Beurteilung: Im Verlauf Rückbildung der entzündlichen Veränderungen im Segment Th5/Th6. Unveränderte Lage des intraspinalen Katheters ohne Hinweise auf eine Komplikation, insbesondere kein Nachweis eines Kathetergranuloms. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen und begleitende Entzündungsherde in der LWS und lumbosacral (Spondylarthrosen/-arthritiden, interspinale und supraspinale Weichteile) mit möglicher Reizung insbesondere der rechten Wurzel L5. Untersuchung: MRI Hand rechts nativ vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Hyperextensionstrauma des Daumens am 25.02.2015. Persistierende Schmerzen. Frage nach Fraktur oder Läsion der Seitenbänder. Befund: Die Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Man sieht etwas Knochenödem am distalen Metacarpale dorsal ulnar sowie an der gegenüberliegenden Basis der Grundphalanx. Das ulnare Seitenband ist intakt. Hingegen ist am radialen (lateralen) Seitenband die Kontinuität proximal unterbrochen. Beurteilung: Proximale Ruptur des radialen (lateralen) Kollateralbandes am MCP-Gelenk I. Knochenkontusionen am Metacarpale I und an der Grundphalanx ohne erkennbare dislozierte Fraktur. Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Massive Schluckproblematik nach transoraler HWS-Operation am 03.04.15. Fragestellung: Veränderung gegenüber der Voruntersuchung vom 03.06.15? Befund: In seitlicher Durchleuchtung gelingt heute die Darstellung der relevanten Strukturen etwas besser, der Patient kann die Schultern etwas tiefer halten. Beim Schlucken des ersten Bolus in breiiger Konsistenz (1/2 TL) gute orale Kontrolle, Schluckakt wird mit Larynxelevation ausgelöst. Der Bolus fließt in den Hypopharynx ohne kräftige Kontraktion der Pharynxkonstriktoren und verbleibt während mehrerer Schluckbewegungen im Bereich der sinus piriformes liegen, teilweise wird nichts, teilweise werden nur kleine Anteile des Bolus in den Ösophagus weitertransportiert. Es kommt immer wieder zu Penetrationen, auch bis auf Stimmlippenebene, aber noch zu keinen Aspirationen. Immer wieder vermag er mittels Husten oder Räuspern die Penetrationen mindestens teilweise zu reinigen. Beim zweiten breiigen Bolus (2/3 TL) ähnliches Bild, es kommt während der vielen Schluckbewegungen aber auch zu Aspirationen, die er aber größtenteils wieder auszuhusten vermag. Der Patient ist intensiv damit beschäftigt, sich gegen die Aspirationen zu wehren. Beim flüssigen Bolus (1/2 TL) vermag er nicht mehr alles auszuhusten, ein Teil des Bolus wird in verschiedenen kleinen Portionen aspiriert. Auch die Vorderwand der Trachea ist fein vom Kontrastmittel gezeichnet, ohne dass der Patient weiterhin hustet. Beurteilung: Weiterhin massive Dysphagie mit erschwertem Transport durch den Hypopharynx in den Ösophagus. In Serie 3 Frame 55 ist eine relativ gute Öffnung des oberen Ösophagussphinkters zu sehen. Es sieht so aus, als sei mindestens auch teilweise die fehlende Kontraktion der Pharynxkonstriktoren für die massiven Residuen verantwortlich. Das wäre durch die transorale OP auch erklärbar. Es kommt zwar noch zu leichten stillen Aspirationen, die reflektorischen Abwehrreaktionen mittels Husten und Räuspern sind gegenüber der Voruntersuchung eindeutig intensiver geworden. In der Therapie wird künftig verstärkt auf das Üben der Pharynxkontraktion eingegangen. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Schussverletzung mit Jagdgewehr 2009. Pelvisinstabilität bei Dehiszenz der Symphyse, Status nach Abszess mit Nekrosen, Abszesskapselexzision, Nekrosektomie, Débridement und Wundverschluss am 30.06.2015. Verlaufskontrolle. Befund: VU MRT Becken 08.07.2015. Korrelierend zeigt sich eine leicht im Volumen abnehmende wandbegrenzte irreguläre Flüssigkeitsformation mit peripherer Kontrastmittelaufnahme, nach ventral subcutan diffuse Lufteinschlüsse und diffuser Fettgewebsimbibierungen sowie Kontrastmittelaufnahme und Anschluss nach kutan. Aktuell 8 x 3 x 6 cm (Voruntersuchung 8,5 x 5,0 x 6,7 cm). Unveränderte Dehiszenz der Symphyse, zunehmend mäßiges Knochenmarksödem der angrenzenden ossären Strukturen mit Destruktion der Corticalis nach ventral mit geringer Progredienz im Verlauf sowie mäßiger Kontrastmittelaufnahme im Rahmen einer gemischt chronisch- akuten Osteomyelitis und weiterhin Abszessverdacht. Suprapubischer Katheter in situ, entleerte Harnblase. Neu Bursitis trochanterica beidseits, linksbetont. Status nach Lappenplastik rechts gluteal/sakral, stationär. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 nach Motorradunfall 2012. Instabile Fraktur HWK 6, Cordektomie HWK 6 und Stabilisation 2012. Fraktur BWK 12. Gastric banding. Standortbestimmung bei Beckenschiefstand und Skoliose. Befund: Untersuchung aufgrund der Adipositas per magna und hohen Tetraplegie sowie Größe im EOS nicht durchführbar. In den konventionellen Aufnahmen ebenfalls eingeschränkte Beurteilbarkeit der LWS. Vorbilder keine vorliegend. Ausgeprägte linkskonvexe Skoliose thorakolumbal, Kyphosierung thorakolumbal mit Steilstellung der LWS distal, soweit abgrenzbar, regelrechte Lordose der HWS. Ventrale Verplattung HWK 5/6/7 mit fusionierten Segmenten. Intaktes Alignement, soweit beurteilbar. Kraniales Anschlusssegment HWK4/5 mit ausladenden ventralen Spondylosen. Ausgeprägte rechts lateral überbrückende Spondylosen der mittleren bis unteren LWS. Gastric banding Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.08.2015 MRI LWS nativ vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Monat massive lumbale Rückenschmerzen. Reflexe o.B. Knie rechts: Schmerzen massiv beim Treppensteigen insbesondere medial. Befund: LWS: Homogene Lordose. Korrektes Alignement der LWK. Intakte Wirbelkörper. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Knie rechts, femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Zentrale myxoide Meniskusdegeneration Grad I im Innenmeniskushinterhorn. Kein Riss an der Meniskusoberfläche. 5 x 3 mm kleine osteochondrale Läsion im dorsalen Condylus femoris medialis, sonst intakter Knorpelbelag.Interkondylär/Bandapparat: Intakte Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Kein relevanter Gelenkerguss Beurteilung: - Unauffällige LWS-MRI. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Spondylolisthese. Keine pathologischen ossären Veränderungen (Zufallsbefund eines kleinen Hämangioms LWK 3). - Leichte Gonarthrose femorotibial medial. Kein Meniskusriss. Keine Bandruptur. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.08.2015 MRI LWS nativ vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Monat massive lumbale Rückenschmerzen. Reflexe o. B. Knie rechts: Schmerzen massiv beim Treppensteigen insbesondere medial Befund: - LWS: Homogene Lordose. Korrektes Alignment der LWK. Intakte Wirbelkörper. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. - Knie rechts, femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Zentrale myxoide Meniskusdegeneration Grad I im Innenmeniskushinterhorn. Kein Riss an der Meniskusoberfläche. 5 x 3 mm kleine osteochondrale Läsion im dorsalen Condylus femoris medialis, sonst intakter Knorpelbelag. Interkondylär/Bandapparat: Intakte Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Kein relevanter Gelenkerguss Beurteilung: - Unauffällige LWS-MRI. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Spondylolisthese. Keine pathologischen ossären Veränderungen (Zufallsbefund eines kleinen Hämangioms LWK 3). - Leichte Gonarthrose femorotibial medial. Kein Meniskusriss. Keine Bandruptur. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen im linken Epigastrium seit Monaten, unabhängig vom Essen. Frage nach Splenomegalie oder anderen Auffälligkeiten. Befund: Normal große und homogen strukturierte Leber. Steinfreie Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Nieren beidseits orthotop und normal groß, mit schlanken Systemen. Die Milz ist nicht vergrößert (größter Durchmesser knapp 10 cm) und weist ein homogenes Parenchym auf. Unauffällige Darstellung der Pankreasloge. Erheblicher Meteorismus im Colon, beschränkt einsehbares Retroperitoneum. Im Unterbauch unauffällige Darstellung von Harnblase und Uterus. Beurteilung: Unauffällige sonographische Befunde des Abdomens, insbesondere keine Splenomegalie oder anderweitige fassbare Pathologie im linken Oberbauch. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie initial sub C4 (AIS C), aktuell sub C5 (AIS D) nach Verkehrsunfall (2000) Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.6 Hüfte, total, links: -3.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 182.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 149.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -45%). Im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -9%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +5%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 30% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die Hüfte vor. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.08.2015 Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen und Kyphosierung in der unteren BWS. Frage nach weiteren Sinterungsfrakturen. Befund: Röntgen thorakolumbaler Übergang seitlich: Zum Vergleich eine Voraufnahme vom 04.08.2015. Man sieht in Bauchlage in Hyperextension eine teilweise Aufrichtung der Kyphose in der unteren BWS. MRI der BWS und LWS: Zum Vergleich die Bilder der auswärtigen Voruntersuchung vom 29.06.2015. In den aktuellen Tomogrammen wiederum Signalstörungen im BWK11 und LWK3 analog der Voruntersuchung, insgesamt eher regredient. In der Untersuchung Stellung im Liegen hat die Kyphosierung leicht zugenommen, von 26 auf 29°. Vorbeschriebene mehrsegmentale degenerative Veränderungen in der unteren LWS ohne wesentliche neue Befunde. Beurteilung: Kein Nachweis einer zusätzlichen Sinterungsfraktur von BWK 10 oder LWK 4. Im Verlauf zunehmende, teilweise aufrichtbare Kyphosierung. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Chronische linksseitige Zervikalgie mit Ausstrahlung zur Schulter. Frage nach Spinalkanal- oder Rezessusstenose, entzündlichen Veränderungen, raumforderndem Prozess. Befund: Eher flache Lordose und Kyphose der HWS und oberen BWS. Im Wesentlichen intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist überall frei von Liquor umspült. Keine Hinweise auf eine Raumforderung im Rückenmark oder intraspinal. Man sieht in den sagittalen Tomogrammen eine teilweise Verblockung von HWK 5 und HWK 6 und in der Folge vermehrte degenerative Veränderungen in den angrenzenden Segmenten. In den fettunterdrückten Schnitten sieht man Knochenödem im Wirbelkörper und in den Gelenksfortsätzen und den periartikulären Weichteilen im Intervertebralgelenk C4/C5 links. Auf eine Kontrastmittelgabe haben wir wegen einer anamnestischen Überempfindlichkeit verzichtet. Beurteilung: Blockwirbel C5/C6 mit konsekutiver Überbelastung und vermehrter Degeneration der Anschlusssegmente. Im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik steht im Vordergrund die aktivierte Osteochondrose und aktivierte Spondylarthrose C4/C5 links, die die lokalen Schmerzen und eine Irritation der Wurzel C5 links erklärt. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 13.08.2015 MRI HWS nativ vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Radikulopathie C8 links. Befund: Röntgen HWS: Schiefhals nach rechts. Osteochondrosen C5/C6/C7. Mehrsegmentale Spondylarthrosen, rechtsbetont. MRI der HWS: Zum Vergleich eine Voruntersuchung aus dem Jahre 2002. Bereits damals Osteochondrose und leichte Spinalkanalverengung C5/C6. In den aktuellen Bildern etwas progrediente Osteochondrose C5/C6 und neue Osteochondrose C6/C7 sowie wiederum rechtsbetonte Spondylarthrosen. In der myelografischen Sequenz teilweise Amputation der Wurzeltasche C6 rechts. Auf der linken Seite keine Hinweise für eine Beeinträchtigung der austretenden Wurzeln, insbesondere keine Kompression der Wurzel C8. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen mit Maximum auf Höhe C5/C6 (foraminale Einengung und leichte Kompression der Wurzel C6 rechts. Kein Nachweis einer Kompression der Wurzel C8 links. Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 10.08.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.08.2015 Klinische Angaben: V.a. dementielle Entwicklung: Seit Monaten offenbar neu aufgetretene Desorientierung, teilweise Wortfindungsstörungen und wahnhafte Vorstellungen, soziale Auffälligkeiten seit Jahrzehnten, bisher keine psychiatrische Diagnose Fragestellung: Hinweise auf Demenz? Vaskuläre Veränderungen? Neoplasie, anderweitige pathologische Befunde? Befund: Fr. Y. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Moderate Erweiterung der externen Liquorräume, bifronto-parietal akzentuiert, nicht wesentlich über das altersübliche hinausgehend. Mitbeteiligung vom Interhemisphärenspalt. Gewisse Betonung der sylvischen Fissuren. Leichter Schädeldysplasieaspekt. Verplumpung des Ventrikelsystems (Evans-Index 0,33; Breite III Ventrikel 10 mm). Gewisse Verschmächtigung vom Corpus callosum jedoch kein erkennbarer anterior-posteriorer Atrophie-Gradient. Moderate Verschmächtigung des amygdalohippocampalen Komplexes (Scheltens 3). Deutliche konfluierende T2-FLAIR/-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell (Fazekas 3) im Sinne einer ausgeprägten SAE. Regelrechte Stammganglien, Hirnstamm sowie auch Cerebellum. Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Dezentes pachymeningeales Enhancement, wohl unspezifischer Genese. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der cerebralen Sinusstrukturen. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang (Atlantoaxialarthrose). Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NNH (Retentionszyste basal in der linken Kieferhöhle). Beurteilung: Deutliche SAE. Moderate Liquorraumerweiterung wohl im Zusammenhang mit einer unspezifischen Neurodegeneration. Keine strategischen Infarkte. Keine intracerebrale Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Keine Liquorzirkulationsstörung Untersuchung: MRI Hand links nativ vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma des linken Daumens am 03.08.2015. Frage nach Läsion des Seitenbandes. Befund: Geringfügig vermehrt Flüssigkeit im Daumen Grundgelenk. Leichtes Knochenödem im Metacarpale I Köpfchen. Das ulnare (mediale) Seitenband ist kräftig und normal abgrenzbar. Das radiale (laterale) Seitenband ist zumindest teilweise noch zu sehen. In den weiter dorsalen Schnitten sieht man zunehmende Signalintensität und Verdickung im Bereich des proximalen Teils des Bandes und der umgebenden Weichteile. Beurteilung: Partialruptur (proximal dorsal) des radialen (lateralen) Seitenbandes im Daumengrundgelenk links. Keine vollständige Ablösung. Geringer Gelenkserguss, wenig Knochenödem. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 11.08.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Chronische Impingementsymptomatik. Verdacht auf Ruptur der Supraspinatus-Sehne. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Nach lateral kaudal geneigtes Akromion mit Einengung des Subakromialraumes. Die Supraspinatus-Sehne wird abgedrängt und ist distal verdickt und signalverändert. Keine transmurale Lücke. Flüssigkeit in der Bursa subakromiale und subdeltoidea. Man sieht ferner eine Aufsplitterung der distalen Subscapularissehne bei insgesamt erhaltene Kontinuität. Unauffälliger Infraspinatus. Alle 3 Muskeln sind kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Keine erkennbare Läsion am Bizepssehnenanker oder Limbus. Beurteilung: Subacromiales Impingement mit ausgeprägter Tendinose der Supraspinatus-Sehne sowie Bursitis subdeltoidea und subakromiale. Kleine gelenkseitige Partialläsion der Subscapularissehne. Keine transmurale Rotatorenmanschetten Läsion. Kräftige Muskulatur.Beurteilung: Subacromiales Impingement mit ausgeprägter Tendinose der Supraspinatus-Sehne sowie Bursitis subdeltoidea und subakromiale. Kleine gelenkseitige Partialläsion der Subscapularissehne. Keine transmurale Rotatorenmanschetten Läsion. Kräftige Muskulatur. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Fieber, Bauchschmerzen, ansteigende Entzündungsparameter, Hb-Abfall. Frage nach Raumforderung oder Abszess intraabdominal. Befund: Verzögerte Kontrastmittelanflutung nach Injektion über eine Fussvene links. Es zeigt sich eine ausgedehnte Thrombose von der linken Vena femoralis communis bis in die Cava reichend mit Infiltration des umgebenden Fettgewebes. Etwas Flüssigkeit präsakral. Einige prominente Lymphknoten. Kleine Verkalkung in der Leber, sonst homogenes Parenchym. Unauffällige Gallenwege und Pankreas. Leicht vergrösserte Milz. Nieren ohne Hinweis auf eine Abflussstörung. Koprostase im Colon, sonst unauffällige Darmstrukturen. Kein Nachweis einer abszessverdächtigen Raumforderung und keine Hinweise auf ein Hämatom. Beurteilung: Akute ausgedehnte tiefe Venenthrombose von femoral links bis in die Cava reichend, mit entzündlichen Veränderungen perifokal (DD Ausdruck der akuten Thrombose oder Superinfektion). Sonst kein Nachweis einer intraabdominalen Raumforderung, eines Abszesses oder eines Hämatomes Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei konservativer Therapie einer LWK 1 Fraktur. Befund: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen, zuletzt am 13.04.2015. Das Fragment der vorderen Unterkante scheint etwas mehr disloziert. Man sieht einen persistierenden Spalt im Wirbelkörper. Etwas zunehmende periostale Verkalkungen. Auch etwas zunehmender Spondylophyt. Beurteilung: Noch kein solider Durchbau des Wirbelkörpers. Zunehmende degenerative Veränderungen/knöcherne Überbrückung perifokal. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Präoperative Kontrolle. Befund: Letzte Voruntersuchung am 07.11.2011. Herzgrösse etwas zunehmend, noch im Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Keine pulmonalen Infiltrate oder grösseren Ergüsse. Beurteilung: Kardial kompensiert. Kein Nachweis eines akuten pleuropulmonalen Prozesses. Untersuchung: CT BWS und LWS vom 13.08.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Monat Knackgeräusche und starke Schmerzen L5 links. Materialkontrolle, Zustand des Neuroforamens L5/S1 links. Befund: BWS: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 18.11.2014. Insgesamt etwa unveränderte Stellungsverhältnisse. Man sieht neu eine Fraktur der zweituntersten Schraube rechts. Ferner nicht dislozierter Bruch der unteren Stange links, wahrscheinlich vorbestehend. Computertomographie der BWS und LWS: Oben beschriebene Materialbrüche. Man sieht Vakuumphänomen in multiplen Bandscheiben als Hinweis auf Instabilität. Resorptionssäume um die obersten beiden Schrauben als Zeichen der Lockerung. Die Schraube L5/S1 links zieht unmittelbar am Foramen und Recessus vorbei. Beurteilung: Instabile Situation bei mehreren Materialbrüchen und Schraubenlockerungen. Mögliche Behinderung der linken Wurzel durch eine am Rezessus und Foramen vorbeiziehende Schraube. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Leiste mit Ausstrahlung ins Knie. Frage nach Coxarthrose links. Befund: Symmetrisch erhaltener Hüftgelenksspalt. Keine Osteophyten, Geröllzysten oder periartikulären Verkalkungen. Beurteilung: Keine Hinweise auf eine Coxarthrose. Untersuchung: CT BWS und LWS vom 13.08.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Monat Knackgeräusche und starke Schmerzen L5 links. Materialkontrolle, Zustand des Neuroforamens L5/S1 links. Befund: BWS: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 18.11.2014. Insgesamt etwa unveränderte Stellungsverhältnisse. Man sieht neu eine Fraktur der zweituntersten Schraube rechts. Ferner nicht dislozierter Bruch der unteren Stange links, wahrscheinlich vorbestehend. Computertomographie der BWS und LWS: Oben beschriebene Materialbrüche. Man sieht Vakuumphänomen in multiplen Bandscheiben als Hinweis auf Instabilität. Resorptionssäume um die obersten beiden Schrauben als Zeichen der Lockerung. Die Schraube L5/S1 links zieht unmittelbar am Foramen und Recessus vorbei. Beurteilung: Instabile Situation bei mehreren Materialbrüchen und Schraubenlockerungen. Mögliche Behinderung der linken Wurzel durch eine am Rezessus und Foramen vorbeiziehende Schraube. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.08.2015 Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Katheterkontrolle, respektive Kontrolle nach Pleuradrainage. Befund: Von links eingeführter Subklaviakatheter mit Spitze in der oberen Hohlvene. Grosser Pneumothorax links. Nach Einlage der Thoraxdrainage wieder weit gehend entfaltete linke Lunge. Herzschrittmacher, unveränderte Elektrodenlage. Fortgeschrittene Omarthrose rechts. Beurteilung: Pneumothorax nach Subklaviakatheter und gute Entfaltung nach Pleuradrainage. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.08.2015 Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Katheterkontrolle, respektive Kontrolle nach Pleuradrainage. Befund: Von links eingeführter Subklaviakatheter mit Spitze in der oberen Hohlvene. Grosser Pneumothorax links. Nach Einlage der Thoraxdrainage wieder weit gehend entfaltete linke Lunge. Herzschrittmacher, unveränderte Elektrodenlage. Fortgeschrittene Omarthrose rechts. Beurteilung: Pneumothorax nach Subklaviakatheter und gute Entfaltung nach Pleuradrainage. Untersuchung: MRI BWS nativ vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 nach BWK 4/5 Fraktur 1973. Verlaufskontrolle. Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Status nach Luxationsfraktur in der oberen BWS, ca. BWK 4-6 mit Fehlstellung in Kyphose und ad latum. Auf Höhe der Kyphose ist vom Myelon nur noch eine Narbe zu sehen. Kranial und kaudal davon jeweils über eine Strecke von etwa 3 cm teils zystische, teils gliotische Myelopathie. Im weiteren Verlauf nach cranial und nach kaudal dann fortgeschrittene Atrophie des Rückenmarks. Keine Syrings. Mit Ausnahme der Frakturzonen überall genügend weiter Spinalkanal. Beurteilung: In erheblicher Fehlstellung verheilte Luxationsfraktur ca. BWK 4 - BWK 6. Langstreckige posttraumatische Myelonläsion. Keine Hinweise auf eine Syrings. Untersuchung: CT BWS und LWS vom 12.08.2015 CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Entsättigungen, Infektparameter bei Status nach Aspirationspneumonie. Sinterungsfraktur BWK 11. Befund: Thorax: In der rechten Lunge weiterhin Nachweis von diffus verteilten diskreten Transparenzminderungen, zum Teil fleckig, zum Teil streifig. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 02.07.2015 deutlich kein Pleuraerguss. Keine Hinweise auf eine Raumforderung hilär. Thorakolumbaler Übergang Kompressionsfraktur von BWK 11 mit leichter Vorwölbung der Hinterwand. In den sagittalen Tomogrammen sieht man dorsal wahrscheinlich eine knöcherne Überbrückung BWK 10/BWK 11, aber nicht BWK 11/BWK 12. Keine Beeinträchtigung des Spinalkanals. Beurteilung: Aspirationspneumonie rechts in Rückbildung. Kompressionsfraktur BWK 11 ohne Beeinträchtigung des Spinalkanals. Untersuchung: CT BWS und LWS vom 12.08.2015 CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Entsättigungen, Infektparameter bei Status nach Aspirationspneumonie. Sinterungsfraktur BWK 11.Befund: Thorax: In der rechten Lunge weiterhin Nachweis von diffus verteilten diskreten Transparenzminderungen, zum Teil fleckig, zum Teil streifig. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 02.07.2015 deutlich kein Pleuraerguss. Keine Hinweise auf eine Raumforderung hilär. Thorakolumbaler Übergang Kompressionsfraktur von BWK 11 mit leichter Vorwölbung der Hinterwand. In den sagittalen Tomogrammen sieht man dorsal wahrscheinlich eine knöcherne Überbrückung BWK 10/BWK 11, aber nicht BWK 11/BWK 12. Keine Beeinträchtigung des Spinalkanals. Beurteilung: Aspirationspneumonie rechts in Rückbildung. Kompressionsfraktur BWK 11 ohne Beeinträchtigung des Spinalkanals. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th9 nach Polytrauma. Frage nach traumatischer Myelon Läsion. Befund: Status nach Spondylodese BWK 10 - LWK 2. Im operierten Abschnitt durch die Metallartefakte nicht beurteilbares Myelon. Man sieht eine Höhenminderung von BWK 8 mit Vorwölbung der Hinterkante (in der CT Voruntersuchung vom 18.06. BWK 7 und 8 Frakturen mit Beteiligung der dorsalen Elemente). Das Myelon wird hier leicht abgedrängt, aber nicht wesentlich komprimiert. Beurteilung: Rückenmark im Operationsgebiet nicht einsehbar. (potentiell instabile?) BWK 8 Fraktur mit Vorwölbung der Hinterkante und leichter Verlagerung des Rückenmarkes, keine höhergradige Kompression. Kranial und kaudal davon unauffällige Darstellung des Spinalkanals. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 12.08.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 12.08.2015 MRI HWS nativ vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Schulter-Arm-Syndrom links mit Schmerz-Maximum in der Schulter und Ausstrahlung in den linken Arm. Eingeschränkte Aussenrotation. Frage nach Läsion der Rotatorenmanschette, Diskushernie, degenerativen Veränderungen. Befund: HWS: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 16.06.2012. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine Streckhaltung der HWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umspültes Rückenmark mit normalem Signalverhalten. Altersentsprechend hydrierte Bandscheiben, keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung. Keine Signalveränderungen im Knochen oder den umgebenden Weichteilen. Die Foramina sind nicht eingeengt. Schulter: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Man sieht in den transversalen und schräg coronaren Tomogrammen eine rund 2.5 x 1.3 x 1 cm grosse gekammerte flüssigkeitshaltige Struktur medial des ventralen Limbus (vergleiche Bild 9 Serie 501, Bild 10 Serie 601). Der ventrale Limbus ist etwas verplumpt, ohne dass ich direkt eine Läsion identifizieren kann. Im übrigen intakte Rotatorenmanschettensehnen und langen Bizepssehne. Kein wesentliches Impingement. Kräftige Muskulatur. Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde der HWS ohne Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Mehrkammeriges Ganglion über dem ventralen Limbus des linken Schultergelenks, am ehesten ein indirektes Zeichen für eine Limbusläsion. Es handelt sich um einen eher ungewöhnlichen Befund. Ich bin nicht sicher, ob dieser die Beschwerden von Fr. Y erklären kann. Im übrigen unauffällige magnetresonanztomographische Befunde an der linken Schulter, insbesondere intakte Rotatorenmanschette und lange Bizepssehne, kräftige Muskulatur, kein wesentliches Impingement. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle einer Deckplattenimpressionsfraktur LWK 4 unter konservativer Therapie. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 05.08.2015. Man sieht eine deutliche Zunahme der Zusammensinterung von LWK 4 ventral. Dorsale Elemente stabil. Beurteilung: Progrediente ventrale Zusammensinterung von LWK 4. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Präoperativer Thorax. Bekannte restriktive Ventilationsstörung. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 18.03.2015. Bekannter ausgeprägter Zwerchfellhochstand rechts. Herzgrösse normalisiert. Die Lungenzirkulation ist nicht offensichtlich gestaut. Ich sehe keine Hinweise auf Infiltrate oder grössere Ergüsse. Beurteilung: Vorbestehender ausgeprägter Zwerchfellhochstand rechts. Kardial kompensiert. Kein Nachweis eines aktuellen pleuropulmonalen Prozesses. Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 22.08.2015 Klinische Angaben: Oberschenkel links ist geschwollen und verhärtet. Venenthrombose? Befund: Tiefe Beinvenenthrombose links, Okklusion der Vena femoralis communis und superficialis links. Freie Beckenvenen, bzw. freie Vena iliaka communis links und Vena iliaca superficialis links. Geschwollene Muskulatur im proximalen Oberschenkel links, wie auch asymmetrisch geschwollener Musculus iliacus links. In der DD V.a. beginnende PAO linke Hüfte. Frei/unauffällige Vena cava inferior. Unauffällige Beinvenen rechts Beurteilung: TVT Bein links. Freie Beckenvenen links, freie VCI. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Bekannte Nierensteine rechts. Bestandsaufnahme vor möglicher Steinsanierung. Befund: In den nativen Tomogrammen multiple Verkalkungen in den Kelchen der Pars intermedia und des Unterpoles der rechten Niere sowie multiple Konkremente im Nierenbecken. Ich zähle mindestens 5 separate Elemente in den Kelchen und 5 im Nierenbecken. Das Parenchym im Unterpol ist etwas atroph. Das Nierenbecken ist etwas verplumpt und unscharf begrenzt mit streifiger Infiltration des umgebenden Fettgewebes. Nach Kontrastmittelgabe seitengleiche Anreicherung im Parenchym und rasche Ausscheidung des Kontrastmittels beidseits. Der proximale Ureter rechts ist verdickt mit unscharfer Wandbegrenzung. Distal dann normales Kaliber. Beide Ureteren lassen sich bis in die Blase verfolgen ohne Hinweise auf Ureterkonkremente. Als Nebenbefund fallen erweiterte intrahepatische Gallenwege und ein erweiterter Ductus choledochus (13 mm) auf. Beurteilung: Multiple Kelch- und Nierenbeckenkonkremente rechts mit auffälligen Veränderungen des Nierenbeckens und proximalen Ureters, in erster Linie entzündlich bedingt. Steinfreie Niere links. Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine Abflussstörung. Nebenbefund: Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege ohne erkennbare Ursache (laborchemische Cholestase?). Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Seit Juni Schmerzen am Fuss im Bereich des metatarsale V rechts. Frage nach entzündlichen Veränderungen, Ermüdungsfraktur. Befund: Markierung der Schmerzstelle an der Hautoberfläche mit einer Kapsel. In den nativen Tomogrammen sind in der Region keine Auffälligkeiten zu sehen. Insbesondere auch normales Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine ossäre Läsion. Nach Kontrastmittelgabe sieht man eine diskrete Anreicherung über der Basis des metatarsale V, im Verlauf der ganz distalen Peronaeus brevis Sehne (vergleiche Bild 8 Serie 704). Am Knochen selber keine Veränderung. Beurteilung: Hinweise auf diskrete Tendinose der distalen Peronaeus brevis Sehne unmittelbar im Insertionsbereich an der Basis des metatarsale V. Intakte Kontinuität, keine ossäre Mitbeteiligung. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Myelomeningozele mit kompletter Paraplegie sub L3/L4. Beurteilung der Skoliose. Befund: Biplanare Aufnahmen der gesamten Wirbelsäule im Sitzen. Man sieht eine lumbale linkskonvexe Skoliose mit einem Skoliosewinkel von rund 30°. Keine degenerativen Veränderungen. Noch nicht verschlossene Epiphysenfugen und Randleisten.Beurteilung: Im Sitzen linkskonvexe Skoliose der LWS von rund 30°. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Status nach 2-maliger Implantation Diskusprothese zervikal, persistierende Nuchalgien Befund: Ossäre Durchbauung der Diskusprothesen C5/6 und C6/7. Keine heterotope Ossifikationen. Facettengelenksarthrose C6/7 und C7/Th1. Funktionsaufnahmen zeigen in maximaler Inklination/Reklination leichte axiale Hypermobilität in den Segmenten C3/4 und C4/5 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.08.2015 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf cervikale Spinalkanalstenose und beginnende Myelopathie. Chronische Lumbalgie nach dorsoventraler Stabilisierung L4-S1 2011. Befund: GWS: Zum Vergleich die Voraufnahme der LWS vom 20.11.2014. Dorsoventrale Spondylodese L4-S1. Unveränderte Stellungsverhältnisse, keine Hinweise auf eine Metallockerung. Leicht progrediente Höhenminderung im Bandscheibenfach L3/L4. Diskrete Skoliose, abgeflachte Lordose, ausbalancierte Gesamtausrichtung (Messwerte in der separaten Dokumentation). HWS: Voraufnahme vom 20.11.2014. Fortgeschrittene Osteochondrose C5/C6/C7 und fortgeschrittene Spondylarthrosen C3-C7. Noch recht guter Bewegungsumfang mit geringfügig verstärktem Wirbelgleiten C4/C5. Beurteilung: Diskret zunehmende Degeneration im kranialen Anschluss Segment nach Spondylodese L4-S1. Mehrsegmentale fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS mit noch recht guter Beweglichkeit, keine offensichtliche Instabilität. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Status nach posterolateraler Spondylodese Th5-S1. Aktuell vermehrte Schmerzen. Postoperative Kontrolle. Befund: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen, zuletzt am 18.9.2014. Die aktuellen Aufnahmen zeigen im Vergleich mit der letzten Voruntersuchung unveränderte Stellungsverhältnisse. Ich sehe keine Hinweise auf eine Metallockerung, Dislokation oder einen Ermüdungsbruch. Tendenziell etwas zunehmende S-förmige Skoliose. Der Befund wird deutlicher beim Vergleich mit länger zurückliegenden Voraufnahmen. Beurteilung: Unveränderter Befund der Implantate. Im Verlauf langsam zunehmende S-förmige Skoliose thorakal. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Kontrolle nach Entfernung der Thoraxdrainage. Befund: zum Vergleich die Voraufnahme vom Vortag. Man sieht eine etwas zunehmende Distanz zwischen Pleura und Thoraxwand, respektive Pleura und Zwerchfell links. Ferner sieht man eine diskrete Abhebung der Pleura vom Mediastinum und eine verschärfte Herzkontur. Beurteilung: Nach Entfernung der Thoraxdrainage wieder etwas zunehmender Pneumothorax vor allem basal und gegen mediastinal. Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Sturz mit schwerer Handgelenkskontusion rechts 1.8.2015. Nach initialer Besserung wieder zunehmende Schmerzen im Handgelenk rechts. Fragestellung: Ausschluss Fraktur der Handwurzelknochen. Befund: Externes Rx ap 3.8.2015 Handgelenk rechts vorliegend. CT Handgelenk rechts nativ. Regelrechte Artikulation. Intraartikuläre Radiusfraktur mit geringer Stufenbildung von 2 mm im mittleren Radiuskonsolendrittel, Dehiszenz bis 2,4 mm und leichte volare Dislokation des Hauptfragmentes (axial 2,1 x 1 cm) sowie kleineres Fragment von 6 mm volar mittleres Radiuskonsolendrittel. Frakturauslauf in das DRUG ohne Stufenbildung. Geringe lokale Weichteilverdichtung und Schwellung. Mehrere Metallklips radialseitig distaler Unterarm nach Lappenplastik. Keine scapholunäre Dissoziation. Keine weitere abgrenzbare Fraktur. Geringe STT-Arthrose. Beurteilung: Leicht nach volar dislozierte intraartikuläre Radiusfraktur rechts mit kleinen separierten Fragment, wie oben beschrieben. Lokales Hämatom. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 12.08.2015 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.9 (T-score am 09.07.2013: -2.7) Schenkelhals, rechts: -1.2 (T-score am 09.07.2013: -1.0) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -22%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -2%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.07.2013 ist ein progredienter Verlust der Knochenmineraldichte sowohl am Schenkelhals (-2.9%) als auch an der Lendenwirbelsäule (-1.9%) feststellbar. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8.4% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose mit Fokus auf die LWS vor. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie, initial sub L2 mit Teilinnervation bis L3 (AIS A) seit 1981, derzeit sub L1 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1, 2, 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +0.8 Hüfte, total, rechts: -2.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 79.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 0.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -39%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -99%). Im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +14%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 24% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Handgelenksdistorsion am 13.7.2015. Persistierende Schmerzen bei Dorsalextension. Frage nach ossärer Läsion. Befund: Mehrzeilenspiral-CT mit multiplanaren Rekonstruktionen. Man sieht ein ca. 3 mm großes Fragment am Os hamatum dorsal ulnar proximal, praktisch nicht disloziert, mit leicht unregelmäßiger Begrenzung. Es dürfte sich um eine Fraktur und nicht um ein akzessorisches Knochenelement handeln. An den übrigen abgebildeten ossären Strukturen keine Hinweise auf eine frische traumatische Läsion. Beurteilung: Kleines abgesprengtes Knochenfragment am Os hamatum dorso ulnar proximal. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach stabilen Deckplattenfrakturen LWK1, 2 und 3 Befund: Voruntersuchung vom 11.08.2014 zum Vergleich vorhanden. Keine weitere Sinterung von den LWK 1, LWK 2 und LWK 3. Etwas weniger ausgeprägte linkskonvexe Skoliose und Kyphose im thorakolumbalen Übergang Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren chronische Bronchitis. Kein sehr schlecht Abhusten. Rechtsseitiger Schmerzen Befund: Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Verkürzte Sinus phrenicocostalis lateralis beidseits. Keine tumorverdächtige Herdbefunde. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Breitbogige rechtskonvexe thorakale Skoliose, sonst unauffällige BWS Beurteilung: Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.08.2015 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf cervikale Spinalkanalstenose und beginnende Myelopathie. Chronische Lumbalgie nach dorsoventraler Stabilisierung L4-S1 2011. Befund: GWS: Zum Vergleich die Voraufnahme der LWS vom 20.11.2014. Dorsoventrale Spondylodese L4-S1. Unveränderte Stellungsverhältnisse, keine Hinweise auf eine Metallockerung. Leicht progrediente Höhenminderung im Bandscheibenfach L3/L4. Diskrete Skoliose, abgeflachte Lordose, ausbalancierte Gesamtausrichtung (Messwerte in der separaten Dokumentation). HWS: Voraufnahme vom 20.11.2014. Fortgeschrittene Osteochondrose C5/C6/C7 und fortgeschrittene Spondylarthrosen C3-C7. Noch recht guter Bewegungsumfang mit geringfügig verstärktem Wirbelgleiten C4/C5. Beurteilung: Diskret zunehmende Degeneration im kranialen Anschlusssegment nach Spondylodese L4-S1. Mehrsegmentale fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS mit noch recht guter Beweglichkeit, keine offensichtliche Instabilität. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Instabiles Kniegelenk. Frage nach distaler Femurfraktur. Befund: Osteoporotische Knochenstruktur. Frakturlinie mit nicht ganz scharfen Kanten und Fehlstellung suprakondylär. Dysplastisches Hüftgelenk. Deformation der proximalen Tibia. Beurteilung: Frische bis subakute suprakondyläre Femurfraktur. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Sesomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th10 (AIS D) nach Sturz aus ungefähr 3 m Höhe mit dem Gleitschirm am 03.05.2015 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 3 und 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.8 Schenkelhals, links: -1.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 310.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 225.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -8 %), an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -8 %) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -6 %). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 2.8 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C2, initial AIS C, aktuell AIS D nach Fahrradsturz am 06.06.2015 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +2.3 Schenkelhals, links: -0.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 420.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 260.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +4 %) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +6 %). Signifikant über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +35 %). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8.4 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO besteht densitometrisch kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 10.08.2015 Arthrographie Schulter links vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Status nach zweiter Schulterluxation links. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 11.02.2015. Erneut Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Zum Teil störende Bewegungsartefakte. Keine degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Rotatorenmanschettensehnen sind intakt. Die Muskulatur ist kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Glatte Konturen am Bizepssehnen Anker. Man sieht eine diskrete Eindellung mit etwas Knochenödem am Humeruskopf dorsal lateral (ca. 8 mm breit und 2 mm tief). Am ventralen Limbus findet sich ein kleiner Defekt im mittleren und caudalen Anteil, der in der Voruntersuchung noch nicht zu sehen ist (Bild 7 Serie 201). Diskreter Spalt im Limbus dorsal, bereits in der Voruntersuchung vorhanden. Ferner fehlende Abgrenzbarkeit des mittleren und vorderen unteren glenohumeralen Ligamentes, ebenfalls bereits in der Voruntersuchung vorhanden. Beurteilung: Frische, diskrete Hill Sachs Impression und kleine, reine knorpelige Limbusläsion ventral kaudal. Verdacht auf vorbestehende Läsionen des mittleren und vorderen unteren glenohumeralen Ligamentes. Intakte Rotatorenmanschette und lange Bizepssehne. Kräftige Muskulatur. Man sieht eine diskrete Eindellung mit etwas Knochenödem am Humeruskopf dorsal lateral (ca 8 mm breit und 2 mm tief). Am ventralen Limbus findet sich ein kleiner Defekt im mittleren und caudalen Anteil, der in der Voruntersuchung noch nicht zu sehen ist. Diskreter Spalt im Limbus dorsal, bereits in der Voruntersuchung vorhanden. Ferner fehlende Abgrenzbarkeit des mittleren und vorderen unteren glenohumeralen Ligamentes, ebenfalls bereits in der Voruntersuchung vorhanden. Beurteilung: Frische, diskrete Hill Sachs Impression und kleine, reine knorpelige Limbusläsion ventral kaudal. Verdacht auf vorbestehende Läsionen des mittleren und vorderen unteren glenohumeralen Ligamentes. Intakte Rotatorenmanschette und lange Bizepssehne. Kräftige Muskulatur. Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Dysästhesien im linken Bein seit vielen Wochen, betont am linken Oberschenkel. Mit MS belastete Familienanamnese. Frage nach intraspinalem Prozess oder Wurzelkompression L5 links. Befund: Normale Kyphose und Lordose der BWS und LWS. Anterolisthesis von LWK 5 bei beidseitiger Unterbrechung der Interartikularportion. Überall normal weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Nach Kontrastmittelgabe keine Anreicherung im Rückenmark oder intraspinal. Die Bandscheiben sind in der Höhe erhalten und altersentsprechend hydriert. Lediglich die Bandscheibe L5/S1 ist ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht in den parasagittalen Schnitten beidseits eine leichte Abflachung des passierenden Nerven durch die Einengung des Foramens. Kein Ödem im Knochen oder den Weichteilen und keine vermehrte Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Kein Nachweis einer Raumforderung intraspinal und keine Hinweise auf eine entzündliche oder degenerative Erkrankung des Rückenmarkes. Spondylolisthesis L5/S1 Grad I mit leichter Einengung der Foramina beidseits, keine höhergradige Kompression der Nervenwurzel und kein Nachweis einer aktuellen Aktivität (Knochen- oder Weichteilödem). Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 13.08.2015 MRI HWS nativ vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Radikulopathie C8 links. Befund: Röntgen HWS: Schiefhals nach rechts. Osteochondrosen C5/C6/C7. Mehrsegmentale Spondylarthrosen, rechtsbetont. MRI der HWS: Zum Vergleich eine Voruntersuchung aus dem Jahre 2002. Bereits damals Osteochondrose und leichte Spinalkanal Einengung C5/C6. In den aktuellen Bildern etwas progrediente Osteochondrose C5/C6 und neue Osteochondrose C6/C7 sowie wiederum rechtsbetonte Spondylarthrosen. In der myelografischen Sequenz teilweise Amputation der Wurzeltasche C6 rechts. Auf der linken Seite keine Hinweise für eine Beeinträchtigung der austretenden Wurzeln, insbesondere keine Kompression der Wurzel C8. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen mit Maximum auf Höhe C5/C6 (foraminale Einengung und leichte Kompression der Wurzel C6 rechts. Kein Nachweis einer Kompression der Wurzel C8 links. Untersuchung: CT LWS nativ vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumboischialgie nach stattgehabter Spondylodese. Befund: Spondylodese L4-S1 bei Spondylolisthesis L5/S1 Grad II mit weitgehender dorsaler Knochenbrücke. Keine Hinweise auf eine Metallockerung. Keine Einengung des Spinalkanals oder der Foramina. Man sieht ein diskretes Vakuumphänomen im Bandscheibenfach L5/S1, Hinweis auf eine nicht 100%ige Stabilität. In einigen Tomogrammen scheint die Knochenbrücke dorsal nicht vollständig durchgebaut oder eventuell frakturiert. Beurteilung: Hinweise auf diskrete Instabilität im Segment L5/S1. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 (AIS B) bei HWK7-Fraktur am 15.01.1971. Fragestellung: Osteoporoseabklärung nach mehreren Jahren Aclasta Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.7 Totale Hüfte, rechts: -3.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 124.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 81.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -37%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -70%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +11%). Im Vergleich zur pQCT-Voruntersuchung vom 10.08.2004 ist die trabekuläre Knochenmineraldichte der distalen Tibia auf einem tiefen Niveau stabil. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 16% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Untersuchung: CT Becken nativ vom 10.08.2015 CT LWS nativ vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 seit Juli 2014. Reizung LWS/hinteres Becken durch eingebrachte Osteosynthesematerialien. Knochendurchbau? Befund: Dorsale Spondylodese L4-L5-Sakrum. Posttraumatische dorsale Knickung von Sakrum. Die caudale Spitze der Osteosynthese befindet sich subkutan auf Höhe von oberen Sakrum. Lockerungsfreie eingebrachte Osteosynthesematerialien im Bereich der LWS-Sakrum und Becken. Vollendete ossäre Durchbauung. Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 04.09.2015 Klinische Angaben: OSG Distorsion am 3.9.2015. Frische ossäre Läsion? Befund: Weichteilschwellung über dem Außenknöchel. Kein Kortikalisunterbruch. Beurteilung: Keine OSG-Fraktur. Keine Luxation. Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 20.11.2015 Klinische Angaben: OSG Distorsion. Befund: Ausschluss OSG Fraktur. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Zustand nach ZVK Anlage. Befund: Über die linke Vena subclavia eingebrachter ZVK, die Spitze projiziert sich auf den oberen Abschnitt der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Aus der CT bekannte Atelektase im rechten Unterlappen. Keine Infiltrate. Untersuchung: Röntgen Finger links ap und seitlich vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Am Vortag Hyperextensionstrauma. Schmerzen im Bereich PIP. Fraktur? Befund: Ringfinger links: Keine Fraktur. Keine Luxation.Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Seit Juni 2015 rezidivierende Diarrhoen, teilweise mit Blut- und Gewebeauflagerung. Status nach Dünndarmileus im Januar 2015. Stenose? Raumforderungen? Ileuszeichen? Befund: Ungehinderte und zeitgerechte Darmpassage. Keine Darmstenose. Keine prästenotische Dilatation. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Degenerative Veränderungen der LWS. Hüftarthrose Beurteilung: Keine akuten intraabdominellen Pathologien. Keine Darmstenose. Keine intraabdominelle Raumforderung. Keine Ileuszeichen Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 11.08.2015 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz aus dem Bett. Schwellung im OSG rechts. Paratibialer Schürfung. Komplette Paraplegie sub TH 12 seit September 2014 Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Inaktivitätsosteoporose Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.08.2015 CT LWS nativ vom 11.08.2015 Klinische Angaben: OP am 24.07.2015: Instrumentierung L2-Ileum. Ponte-Osteotomien L3/4, L4/5 und L5/S1. TLIF L3/4, L4/5 und L5/S1. Post OP Kontrolle Befund: Korrekt liegende Implantate. Paravertebrale Knochenspananlagerung beidseits. CT zeigt multiple residualer Knochensplitter im Neuroforamen L3 links - Klinik? Keine Spinalkanalstenose. Hypertrophe Spondylarthrose im cranialen epifusionellen Segment BWK10/11 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Linksbetonte Rückenschmerzen ohne Neurologie Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.12.2014. Unveränderte S-förmige thoracolumbale Skoliose, bzw. linkskonvexe Lumbalskoliose. Spondylarthrose, insbesondere in der distalen LWS. Baastrupsyndrom LWK 3-Sakrum. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine leichte axiale Hypermobilität L4/5 in Inklination, in Reklination korrektes Alignement. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen Beurteilung: Degenerative Veränderungen der LWS ohne relevante Progredienz seit der Voruntersuchung vom Dezember 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Schubförmige MS. Nach Absetzen von Gilenya akuter Schub im Juli 2015. Anschließend Steroidtherapie. Jetzt Standortbestimmung vor MabThera. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 19.06.2015. Die in der Voruntersuchung beschriebenen aktiven Herde rechts periventrikulär respektive im Centrum semiovale zeigen in der heutigen Untersuchung keine Kontrastmittelaufnahme mehr. Neu findet sich eine etwa 6 x 2 mm messende Läsion links im Zentrum semiovale mit diskreter Kontrastmittelanreicherung (vergleiche Bild 42 Serie 602, Bild 121 Serie 501). Die übrigen Herde sehe ich unverändert. Beurteilung: Seit 19.06. frisch aufgetretene Läsion mit aktueller Bluthirnschrankenstörung im Centrum semiovale links. Rückbildung der Bluthirnschrankenstörung in den in der Voruntersuchung beschriebenen Herden rechts. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Lhermitte-Syndrom. SSEP Tibialis nicht reproduziert. Frage nach zervikaler Spinalkanalstenose, Myelopathie. Befund: Fehlhaltung im Sinne einer grossbogigen Kyphose. Mehrsegmentale Osteochondrosen C3-C7. Rezessus- und foraminale Einengungen, am ausgeprägtesten C4/C5 rechts. Anlagemässig eher enger Kanal. Das Myelon ist teilweise etwas abgeflacht aber überall noch knapp von Liquor umspült. Ich sehe keine Signalstörungen im Myelon und keine Hinweise auf eine intraspinale Raumforderung. Beurteilung: Mehrsegmentale, zum Teil recht fortgeschrittene degenerative Veränderungen und (Entlastungs-?) Fehlhaltung der HWS. Kein Nachweis einer hochgradigen Spinalkanalstenose oder Kompressionsmyelopathie. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Unklare neurologische Symptomatik mit persistierenden Parästhesien und Dyperästhesien der Kopfhaut. Druckgefühl im Schädel. Subjektive Sehstörung. Keine Hirndruckzeichen. Frage nach intracerebralem Prozess. Befund: Leicht erweiterte innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym recht ausgeprägte T2 Hyperintensitäten periventrikulär und subkortikal, zum Teil fleckig und zum Teil konfluierend. Keine Diffusionsstörung. Keine Hinweise auf eine intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Als Nebenbefund Weichteilveränderung in den Mastoidzellen rechts. Beurteilung: Leichte Hirnatrophie und Leukenzephalopathie, am ehesten vaskulär bedingt. Keine Hinweise auf eine Raumforderung, durchgemachte Blutung oder kortikalen Infarkt. Keine Zeichen einer typischen entzündlichen demyelinisierenden Erkrankung. Nebenbefund: Schleimhautveränderungen in den Mastoidzellen rechts. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Dammbereich und an der Penisspitze. Frage nach Kompression der sakralen Nervenwurzeln. Befund: Patient mit Klaustrophobie. Die Untersuchung wird mit Dormicum intranasal gut toleriert. Gerade Haltung bei etwas abgeflachter Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Überall normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda equina. Die Bandscheiben sind normal hydriert und in der Höhe erhalten, mit Ausnahme von L5/S1. Die Bandscheibe L5/S1 ist etwas abgeflacht man sieht eine kleine, flache rechts mediolateral betonte Hernie (ca. 15 x 3 mm) mit diskreter Eindellung des Duralsacks und diskreter Verlagerung der Wurzel S1 rechts auf Höhe des Abgangs. Die Foramina sind nicht eingeengt. Die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke sind geringfügig. Die Tomogramme durch die ISG zeigen einen symmetrischen Befund ohne vermehrte Flüssigkeit in den Gelenken, Knochenödem oder ossären Destruktionen. Beurteilung: Kleine Diskushernie L5/S1 mediolateral rechts mit möglicher Irritation der rechten Wurzel S1. Keine wesentliche Kompression. Im Übrigen altersentsprechende Befunde, insbesondere auch kein Nachweis einer Pathologie im Sakrum/ISG und keine fassbare Beeinträchtigung der sakralen Nervenwurzeln. Die Untersuchung mit Fibertracking des kleinen Beckens ist zurzeit auf der neuen Maschine noch nicht möglich und muss auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Untersuchung: CT BWS und LWS vom 11.08.2015 Klinische Angaben: OP 2006: Stabilisation TH 8-Ileum, Schmerzen unter Schulterblätter beidseits. Schraubenlockerung thorakal? Dislokation Fremdmaterial? Stabbruch thorakal? Befund: Keine Schraubenlockerung thorakal. Auf der rechten Seite befinden sich die transpedikulär eingeführte Schrauben TH 8-9-10-11 neben den entsprechenden Wirbelkörper. Stabbruch links im Bereiche L5-S1 Übergangs mit Verkürzung (sichtbar schon in der Voruntersuchung vom 21.06.2013). Stabbruch distal rechts mit Dislokation von beiden Schrauben im rechten Sakrum.Schraubenlockerung LWK 3 rechts, und insbesondere LWK 4 rechts Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 11.08.2015 Befund: Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Keine Lungenstauung. Zufallsbefund: Lobus azygos. Status nach Kyphoplastie BWK12, LWK1 und 2 Beurteilung: Altersthorax Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.08.2015 MRI Abdomen nativ und KM vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Status nach HWK7 Trümmerfraktur 1971. Verlaufskontrolle der HWS. Ferner unklare abdominale Beschwerden. Befund: HWS: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 05.09.2007. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine Fehlhaltung mit leichter Kyphosierung C6/C7 und kompensatorisch verstärkter Lordose kranial. Die beiden Wirbelkörper HWK 6 und HWK 7 sind knöchern konsolidiert. Etwas zunehmende degenerative Veränderungen vor allem in der oberen BWS. Überall genügend weiter Spinalkanal. Im Myelon ca. 17 mm lange Läsion auf Höhe von HWK 7 mit Atrophie und Signalanhebung unverändert zur Voruntersuchung. Kranial und kaudal nur sehr diskrete Signalanhebungen im Sinne von Wallerschen Degenerationen. Keine Syrings. Abdomen: Multiplanare Übersichtstomogramme durch Ober und Unterbauch, zum Teil mit Kontrastmittelverstärkung und Fettunterdrückung. Leber und Milz sind nicht ganz vollständig dargestellt, soweit einsehbar unauffällig. In den Gallenwegen kein Nachweis von Konkrementen. In den Nieren multiple Zysten, keine Hinweise auf eine Abflussstörung, erhaltenes Parenchym. Grosse retroperitoneale Gefässe unauffällig. Ca. 25 x 12 mm grosse zystenartige Struktur caudal des Pankreaskopfes, mit Flüssigkeitsspiegel (Duodenaldivertikel?). Keine Hinweise auf eine Läsion im Pankreas selbst. Im Unterbauch praktisch vollständig entleerte Harnblase. Status nach Hysterektomie und Adnexektomie. Keine Raumforderung und keine vergrösserten Lymphknoten. Wenig freie Flüssigkeit. Kleine Anulusläsion ventral in der Bandscheibe L5/S1. Beurteilung: Fehlstellung/Fehlhaltung der HWS nach HWK6/HWK7 Fraktur mit zunehmenden degenerativen Veränderungen vor allem auch in der oberen BWS. Stationärer Befund der traumatischen Myelon Läsion auf Höhe HWK 7, keine Hinweise auf eine Syrings. Status nach Hysterektomie und Adnexektomie bei Uteruskarzinom, keine Hinweise auf ein Rezidiv. Verdacht auf Duodenaldivertikel. Nierenzysten beidseits. Kein Nachweis einer relevanten Pathologie an Leber, Gallenwegen, Pankreas, Milz und grossen Gefässen. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.08.2015 MRI HWS nativ vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 nach traumatisierter Spinalkanalstenose 1982. Verlaufskontrolle bei verstärkter Spastizität. Befund: Röntgen HWS: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 04.04.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des Cages. Ich habe den Eindruck, dass das Segment C5/C6 jetzt knöchern durchgebaut ist. Die degenerativen Veränderungen der Anschlusssegmente sind etwa stationär. MRI HWS: Letzte Voruntersuchung am 17.02.2009. Einschränkungen durch Metallartefakte. Myelonatrophie von Mitte HWK 5 bis Mitte HWK 7 mit langstreckiger, flacher T2 Hyperintensität etwa gleich wie in der Voruntersuchung. Kranial und distal nur sehr diskrete Zeichen einer Wallerschen Degeneration. Keine Hinweise auf eine Syrings. Bandscheibenvorwölbungen und beginnende Unkovertebralarthrosen vor allem in den oberen Anschluss Segmenten C3/C4/C5. In den transversalen und schrägen Schnitten sieht man Einengungen der Foramina in diesen Segmenten mit Maximum auf Höhe C4/C5 links. Beurteilung: Unauffällige konventionell radiologische Stellungskontrolle mit zunehmendem Durchbau C5/C6. Degenerative Veränderungen in den kranialen Anschlusssegmenten mit beidseitigen foraminalen Einengungen C3-C5, etwas linksbetont, im Verlauf etwa stationär. Stationärer Befund der posttraumatischen Myelopathie, insbesondere kein Nachweis einer Syrings. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten fast tägliche Kopfschmerzen und Schwindel. Tumor? Andere, die Beschwerden erklärende Pathologie? Befund: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevante fokale Signalstörung. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Im Bereich der Pinealis rund 11 x 7 mm grosse zystische Struktur mit glatter Begrenzung und ohne Kontrastmittelaufnahme. Der Aquädukt wird nicht sichtbar komprimiert. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung in den Gefässen. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen durchgängige schädelbasisnahe Arterien mit einer anatomischen Variante (bihemisphärische A. pericallosa), ohne Hinweise auf eine Gefässmissbildung oder ein Aneurysma. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen sind frei. Beurteilung: Rund 1 cm grosse Pinealiszyste, klinisch in der Regel nicht von Bedeutung. Anatomische Variante der Arteria cerebri anterior. Im übrigen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere keine Hinweise auf eine Raumforderung oder anderweitige fokale Hirnparenchym Läsion. Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 10.08.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Status nach BWK 7 Fraktur (Typ B) infolge Autounfall am 31.07.2015. Myelonkompression. Leichtes Schädelhirntrauma. Lungenkontusion beidseits. Rippenserienfraktur dorsal links 2-6. Kontrolle nach dem Transport. Befund: Status nach Corporektomie BWK7 und Expandereinlage. Dorsale Spondylodese BWK5-6 auf BWK8-9. Post-OP korrekte Stellung der BWS. Bekannte posttraumatische Myelonkontusion in Höhe BWK 7. Thorax: Inhomogene Verschattung im rechten Unterlappen (in der DD posttraumatische Lungenkontusion oder beginnende pneumonischen Infiltrate). Geringgradiger Pleuraerguss rechts basal und in der horizontalen Fissur. Normale Lungentransparenz links. ZVK rechts.Befund: Status nach Corporektomie BWK 7 und Expandereinlage. Dorsale Spondylodese BWK 5-6 auf BWK 8-9. Post-OP korrekte Stellung der BWS. Bekannte posttraumatische Myelonkontusion in Höhe BWK 7. Thorax: Inhomogene Verschattung im rechten Unterlappen (in der DD posttraumatische Lungenkontusion oder beginnende pneumonischen Infiltrate). Geringgradiger Pleuraerguss rechts basal und in der horizontalen Fissur. Normale Lungentransparenz links. ZVK rechts Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Distorsionstrauma am 9.8.2015. Frage nach Binnenläsion. Befund: Zum Vergleich Bilder der Voruntersuchung vom 23.10.2007. Es besteht ein Status nach vorderer Kreuzbandplastik. Die Fasern der Plastik lassen sich kontinuierlich verfolgen. Mässiger Gelenkserguss. Kleine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: In allen Anteilen stark verkleinerter und etwas abgestumpfter Meniskus. Der Befund entspricht etwa der Voruntersuchung. Ich sehe kein eingeschlagenes Fragment. Leichte Knorpelunebenheiten. Deutliche Osteophyten. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Nur leichte intramurale Signalveränderungen am Meniskus. Knorpelunebenheiten. Deutliche Osteophyten. 5 mm grosse Verknöcherung vor dem Meniskusvorderhorn. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Erhaltener Knorpel mit leichten Unebenheiten. Deutliche Osteophyten. Kein Knochenödem. Bandapparat: Das hintere Kreuzband verläuft etwas stark geschlängelt wie bereits in der Voruntersuchung. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Beurteilung: Intakte vordere Kreuzbandplastik. Status nach Teilresektion des medialen Meniskus. Panartikuläre Gonarthrose. Aktuell etwas Gelenkserguss ohne eindeutig erkennbare Ursache, insbesondere kein Nachweis einer frischen osteochondralen, ligamentären oder meniskealen Verletzung. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen medial bei Belastung. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 8.5.2014. Aktuell deutlich vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine wesentlichen periartikulären Zysten. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Hinterhorn verdünnt und zeigt ganz leichte Konturunregelmässigkeiten. Insgesamt glattere Oberfläche als anlässlich der Voruntersuchung. Etwas Weichteilverdickung und Ödem im Bereich des Ligamentum transversum. Glatte Knorpeloberflächen. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Kleinere Knorpelunebenheiten am Patellafirst und an der medialen Facette, im Vergleich mit der Voruntersuchung etwas geglättet. Zunehmende Knorpeldefekte am Gleitlager. Eine Läsion war bereits in der Voruntersuchung zu sehen. Daneben sieht man neue Defekte, darunter auch einen ganz scharf begrenzten und damit wahrscheinlich frischen am Gleitlager zentral. Kein Knochenödem. Im Vergleich mit der Voruntersuchung etwas verkleinerter Hoffa'scher Fettkörper mit vermehrter Fibrose. Bandapparat: Kreuzbänder und Seitenbänder wie in der Voruntersuchung intakt. Beurteilung: Deutlicher Gelenkserguss. Hauptursache sind wahrscheinlich zunehmende Knorpelschäden am Patellagleitlager, zum Teil älteren Datums, zum Teil auch relativ frisch. Etwas vernarbter Hoffa'schen Fettkörper. Ferner Degeneration im medialen Anteil des Ligamentum transversum menisci, von fraglicher klinischer Bedeutung. Im übrigen im Vergleich zur Voruntersuchung besser geglätteter medialer Meniskus ohne Hinweis auf einen Rezidivriss. Untersuchung: CT HWS nativ vom 29.10.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 nach Unfall. Befund: CT HWS mit Funktionsaufnahmen: Status nach ventraler Plattenosteosynthese C4-C6 mit Wirbelkörperexpander in Höhe C5. Der processus spinosus von C4 und C5 ist nach kaudal und dorsal verlagert. Antelisthesis Grad I während Inklination in Höhe C3/C4. CT HWS: Wirbelfrakturen auf den Etagen C3-C7. In Höhe C3, C4 und C5 mehrere Frakturlinien im Wirbelkörper und Wirbelbogen mit freiliegenden, leicht nach dorsal dislozierten Prozessus spinosi. Keine knöchernen Fragmente im Spinalkanal. Normale Belüftung der beiden Lungen-Oberlappen. Beurteilung: Hinweis auf Instabilität der hinteren Säule in Höhe C3/C4 mit freiliegenden Processus spinosi in Höhe C3-C5. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Vor 2 Wochen plötzlich aufgetretene heftige Schmerzen inguinal und im Bereich der linken Hüfte. Status nach TP rechts. Frage nach Spontanfraktur im Bereich des Beckens oder des Schenkelhalses? Befund: In den nativen Tomogrammen im etwas vermehrt Flüssigkeit im linken Hüftgelenk. Im Knochenmark lediglich kleine Signalstörungszone im Pfannendach. Keine Hinweise auf eine Fraktur im Schenkelhals oder Beckenbereich. Leichtes Ödem auch in der Muskulatur, hauptsächlich in den Adduktoren, im proximalen Vastus intermedius und im Gluteus minimus. Nach Kontrastmittelgabe geringe Anreicherung der Synovia und des Knochens im Pfannendach. In der Muskulatur keine sicher erhöhte Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Kein Nachweis einer Insuffizienzfraktur am Becken oder Schenkelhals. Magnetresonanztomographisch imponiert der Befund in erster Linie als aktivierte Arthrose. Zusätzlich findet sich etwas Muskelödem ohne Entzündungszeichen vor allem in den Adduktoren, wie bei einem Status nach Zerrung. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.08.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 03.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12/L1 bei hochgradiger Instabilität Th10/11 bei Anschlussdegeneration und funktioneller Spinalkanalstenose nach multiplen Wirbelsäulenoperationen, zuletzt Stabilisation BWK 11 bis Ilium 5/2015. Dorsale Dekompression Th10/11 und Stabilisation TH 6 bis Ilium 21.7.2015. Coronare Dreigefäßerkrankung. Status nach aortokoronarem Bypass. Schwere pulmonale Hypertonie. Diabetes mellitus Typ II. Post Transportkontrolle. Befund: Thorax: Zur Voruntersuchung 16.7.2015 etwas bessere Inspirationstiefe. Vorbestehend geringe Dystelektasen beidseits basal, keine relevante Ergussbildung, fraglich rechts laterobasal. Hinweis einer interstitiellen Pneumopathie, DD i. R. chronischer pulmonaler Hypertension und Raucheranamnese. Herzgröße im oberen Normbereich. Kleine axiale Hiatushernie. Aortenelongation und Sklerose. Status nach Bypassoperation, Drahtcerclagen sternal mit Berstung kranial. BWS/LWS/Os ilium: Zu den Voruntersuchungen Rx 17.7.2015 und CT 19.7.2015 stationäre Stellung bei Status nach langstreckiger dorsaler thorako-lumbo-sakraler/Os ilium Stabilisation, teils mit Zementaugmentation und Kyphoplastien und intercorporaler Zement/Expander lumbal und thorakolumbal ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Etwas vermehrter Resorptionssaum der rechts, geringer links sakral fixierten Schraube auf das Os ilium.Herzgröße im oberen Normbereich. Kleine axiale Hiatushernie. Aortenelongation und Sklerose. Status nach Bypassoperation, Drahtcerclagen sternal mit Berstung kranial. BWS/LWS/Os ilium: Zu den Voruntersuchungen Rx 17.07.2015 und CT 19.07.2015 stationäre Stellung bei Status nach langstreckiger dorsaler thorako-lumbo-sakraler/Os ilium Stabilisation, teils mit Zementaugmentation und Kyphoplastien und intercorporaler Zement/Expander lumbal und thorakolumbal ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Etwas vermehrter Resorptionssaum der rechts, geringer links sakral fixierten Schraube auf das Os ilium. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 nach Motorradunfall 2010. Aktuell Decubitus Sitzbein rechts. Ausdehnung? Befund: Oberflächige, subkutan liegende wandbegrenzte Flüssigkeitsformation von 2 x 1 x 1 cm, periphere Kontrastaufnahme und diffuse Flüssigkeitsimbibierung ohne Infiltration der angrenzenden Glutealmuskulatur. Im übrigen unauffälliger Befund pelvin. Sehr gute Muskelqualität. Beckenskelett und Hüften regelrecht. Beurteilung: Subkutaner Abszess von 2 x 1 x 1 cm tief gluteal rechts oder abgrenzbarer Fistelgänge in die Tiefe. Perifokal diffuse Fettgewebsimbibierungen ohne intramuskuläre Infiltration. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 05.08.2015 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.6 Hüfte, total, links: -3.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 167.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 5.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -43%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -97%). Im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -16%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8.1% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.08.2015 Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. HWS: Im statischen Bild Streckfehlhaltung der 7-gliedrigen HWS mit Rechtskonvexität, Scheitelpunkt HWK 3/4, geringe Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I mit leichter Zunahme in Inklination, Abnahme in Reklination als Hinweis einer Instabilität. Mittelständiger Dens. Regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Mäßige Chondrosis intervertebralis und Spondylosis nach ventral und dorsal ab HWK 4/5, zunehmend HWK 5/6 und HWK 6/7. Spinalkanal normweit imponierend. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Gegebenfalls bei Klinik ergänzendes MRT empfohlen. LWS: Großbogige linkskonvexe Rotationsskoliose der 5-gliedrigen LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3, Streckhaltung im sagittalen Profil, intaktes Alignement. Mäßige Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Hüften ohne wesentliche Degeneration. Keine Osteodestruktion. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 10.08.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 8 bei stenosierendem multiplem Myelom TH 8 mit einer Wirbelkörperfraktur. Status nach Vertebroplastik Th8 am 02.07.2015. Am 06.07.2015 Laminektomie TH 8 und TH 7, Dekompression von Spinalkanal, Tumordebulking sowie dorsale Stabilisierung Th6-Th10. Post-Transport-Kontrolle. Eintrittsthorax. Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. BWS: Vertebroplastik BWK 8. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese BWK 6-BWK 10. Deformierende linkskonvexe Drehskoliose LWK 2-4. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 10.08.2015 Befund: Thorax PA, stehend: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Lungenstauungszeichen. Der Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Linkskonvexe dorsale Skoliose. Omarthrose beidseits. Beurteilung: Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Cross over Dekompression lumbal bei Spinalkanalstenose. ZVK Einlage intraoperativ. Lagekontrolle ZVK, Pneumothorax? Befund: Zur Voruntersuchung 04.08.2015 Einlage eines ZVK im Verlauf der V. jugularis rechts, Spitze auf Höhe Einmündung VCS. Kein Pneumothorax. Neu: Zwerchfellbuckel beidseits. Dystelektase links basal mit kleinem Randwinkelerguss. Partiell miterfasste Dränage subkostal links. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen, Migräne, tendenziell zunehmend, starke Verunsicherung. Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, in der Fossa semiovale hochfrontal beidseits wie auch parietooccipital links im Bereiche des Forceps-maior, finden sich multiple rundliche T2 Hyperintensitäten/Gliosen. Die Befunde sind unspezifisch, oft zu finden bei einer Migräne. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die Lage und Aspekt der Läsionen ist nicht mit MS-Plaques vereinbar. Keine Läsion des Corpus callosum. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Keine Malformation, kein Aneurysma. Kleine Retentionszyste im Sinus maxillaris rechts, sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Einzelne Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären bei Migräne. Keine intrakranielle Raumforderungen/Ausschluss Hirntumor. Kein Hirninfarkt. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3. Status nach Sturz vor 2 Monaten. Eingeschränkte Schulterbeweglichkeit rechts. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Mäßige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Etwas steil nach lateral geneigtes Akromion, das die Supraspinatus-Sehne etwas einengt. Die Sehne ist in der Kontinuität erhalten. Sie weist distal Signalveränderungen auf, ohne dass ein sicherer Einriss abzugrenzen ist. Geringfügig Flüssigkeit in der Bursa. Infraspinatus und Subskapularis sind ebenfalls in der Kontinuität erhalten. Alle 3 Muskeln sind kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Sie weist im intraartikulären Verlauf Signalstörungen auf. Man sieht auch diskrete Irregularitäten am Anker und am antero superioren Limbus. Im dorsalen Limbus weitere Signalstörungen ohne sicheren Riss. Die Knorpeloberflächen erscheinen insgesamt intakt. Die Gelenkkapsel wirkt eher eng. Das Ligamentum coracohumerale ist verdickt. Beurteilung: Hinweise auf leichtes subacromiales Impingement.Kein Nachweis einer relevanten Rotatorenmanschettenläsion. Kräftig erhaltene Muskulatur. Tendinose der langen Bizepssehne, Bizepssehnenanker-Läsion und antero-superiore Limbus Läsion (Para Schulter) Hinweise auf enge Gelenkkapsel. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L2 bei Meningomyelozele. Zunahme der Skoliose? Lumbale Lordose? Befund: Bekannte breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Linkskonvexe Lumbalskoliose. Spina bifida lumbosacral. Spondylolisthesis L5/S1 bei Spondylolyse. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.08.2004, unveränderte lumbale Hyperlordose. Dysplastisches Becken (Vergleiche Voruntersuchung vom 17.04.2007). Keine Hüftluxation Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 bei Teilkorporektomie BWK 12 und dorsaler perkutaner Stabilisation BWK 11 bis LWK 3 10.07.2015. Status nach Kyphoplastie BWK 12, LWK 4 und LWK 5 bei osteoporotischer Impressionsfraktur 11.05.2015. Spondylodiscitis LWK 1. Psoasabszess rechts, Status nach 2-maliger Abszessdrainage. Wundheilungsstörung im OP-Bereich. Morbus Crohn. Diabetes mellitus. Hepatosplenomegalie. Niereninsuffizienz, GFR 3.08.2015 19 ml/min. Dorsobasales Pleuraempyem rechts, bis 01.08.2015 dräniert. Verlaufskontrolle. Befund: Nativuntersuchung CT Thorax/Abdomen bei GFR von 19 ml/min. Diverse externe Voruntersuchungen vorliegend, Vergleich zum CT Thorax/Abdomen 22.07.2015. Etwas regredientes, nach wie vor ausgedehntes septiertes Pleuraempyem rechts dorsobasal-lateral mit angrenzenden Dystelektasen und mäßiger Pleuraerguss. Links regelrechte Belüftung ohne Ergussbildung. Mäßige koronare Gefäßsklerose, geringer Aortenklappenverkalkung. Kein Pericarderguss. Unveränderte Lymphknoten im kostodiaphragmalen Winkel rechts. ZVK von links, Spitze im Verlauf der V.anonyma. Leicht regrediente Hepatosplenomegalie. Ventrale Nebenmilz. Etwas regredienter Aszites. Solitärkonkrement der Gallenblase, stationär. Bekannte Ileostoma rechts. Retentionsmagen. Vorwiegend flüssigkeitsgefüllte Darmschlingen. Mäßige Gefäßsklerose. Verdacht auf Briden im Mittel- und Unterbauch. Suprapubischer Katheter in situ. Status nach Kyphoplastie Th12, LWK4 und LWK5, dorsale Spondylodese Th9/10/11 auf LWK 1/2/3, Zementaugmentiert mit stationärer Lage. Zementübertritt in der Intervertebralraum LWK4/5 über die Deckplatte LWK 5, geringer LWK 1. Status nach Laminektomie Th12, nach dorsal diffuse Weichteilimbibierung mit Lufteinschlüssen, etwas abnehmend, verbliebene diffuse Weichteilimbibierung paravertebral rechts in Angrenzung des Pallacosaustrittes, Fortsetzung nach diaphragmal. Nach wie vor Hinweis eines lokalen Infektes ohne wesentliche Befundänderung im Verlauf. Diffuse Weichteilimbibierung auch retrospinal der unteren LWS. Untersuchung: CT LWS nativ vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie, Initial sub L2 mit Teilinnervation bis L3, derzeit sub L1. Status nach Luxation-Kompressionsfraktur LWK 2 1981. Spinalkanalstenose BWK 11/12. Kauda equina Syndrom. Gestern PDA TH12/L1 mit Kenacort. Seit heute Abend stark einschießende, elektrisierende Schmerzen in beide Beine. Frage nach akuter Blutung Befund: Im Bereiche der Punktion und PDA Th12/L1 keine auffallende Pathologien, insbesondere keine intra-oder perispinale Blutung. Keine relevante Pathologien der dorsalen Weichteile. Posttraumatischer inkompletter Kollaps LWK2. Keine akute Pathologien in der distalen BWS, insbesondere keine Wirbelkörperfrakturen. Keine akute Pathologien in der LWS Beurteilung: Keine akute intraspinale Blutung Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 06.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.08.2015 Röntgen Knie ap und lateral beidseits vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 bei multisegmentaler zervikaler Myelopathie bei Spinalkanalstenose C3-6 2008. Gewünschte Untersuchung gemäß orthopädischen Konsil. Befund: EOS-Ganzbein-Messung und Rx Knie beidseits seitlich: Messungen siehe Anlage. Mäßige Koxarthrose beidseits. Chondrokalzinose Knie beidseits. Lateral betonte Gonarthrose, linkes Knie betont. Mäßige Femoropatellararthrose rechts. Degenerative Veränderungen proximales fibulotibiales Gelenk rechts. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Rx LWS: 5-gliedrige LWS mit erhaltener Lordose, intaktes Alignement. Ossär ausladende überbrückende Spondylose rechts ventrolateral LWK 2/3, Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 und mäßige Chondrosis intervertebralis gesamte LWS. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.08.2015 MRI HWS nativ vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Zervikozephales und parakardiales Schmerzsyndrom bei Diskusprotrusion und Neuroforamenstenose C6 links. Status nach pseudoradikulären Schulter-Arm-Schmerzen rechts bei Status nach perkutaner Rhizotomie C5 rechts Befund: Röntgen-HWS: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach rechts. Altersentsprechende degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Diskusraumverschmälerung C5/6. Geringgradige Ventrolisthesis C4/5 im Stehen, leicht zunehmend in Inklination. In Reklination korrektes Alignement der HWK. MRI HWS: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen) mit einem leichten kyphotischen Knick im Segment C5/6. Korrektes Alignement. C4/5: Diskrete Ventrolisthesis HWK 4. Keine DH. Keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenose. C5/6: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenosen C6 bds, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine Spinalkanalstenose. C6/7: Unauffällige Segment. Bekannte Nebenbefunde: Seit der VU vom 21.01.2009, unverändärter Strumaknoten im Schilddrüsenunterpol rechts, und unverändärte laterale Halszyste links Beurteilung: Diskusprotrusion C5/6, sekundäre Foramenstenosen C6 rechts>links Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 06.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.08.2015 Röntgen Knie ap und lateral beidseits vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 bei multisegmentaler zervikaler Myelopathie bei Spinalkanalstenose C3-6 2008. Gewünschte Untersuchung gemäß orthopädischen Konsil. Befund: EOS-Ganzbein-Messung und Rx Knie beidseits seitlich: Messungen siehe Anlage. Mäßige Koxarthrose beidseits. Chondrokalzinose Knie beidseits. Lateral betonte Gonarthrose, linkes Knie betont. Mäßige Femoropatellararthrose rechts. Degenerative Veränderungen proximales fibulotibiales Gelenk rechts. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Rx LWS: 5-gliedrige LWS mit erhaltener Lordose, intaktes Alignement. Ossär ausladende überbrückende Spondylose rechts ventrolateral LWK 2/3, Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 und mäßige Chondrosis intervertebralis gesamte LWS. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.08.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei Guillain-Barré-Syndrom. Anamnestisch WS-Degenerationen. Fragestellung: Ausmaß Degenerationen? Pathologische Frakturen? Andere Pathologien? Befund: Fehlhaltung nach rechts mit flachbogiger Rechtskonvexität thorakal im mittleren Drittel, abgeflachte Kyphose der BWS und Kyphosierung thorakolumbaler Übergang, Hyperlordose lumbosakral mit leichter Rotationskomponente und Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad I. Mäßige Spondylosis thorakolumbales, Maximum obere bis mittlere LWS sowie mäßige erosive Osteochondrosen und Spondylarthrosen LWK 3/4/5/SWK 1 mit geringer Einengung spinal/foraminal. Kein Nachweis einer Fraktur. Mäßige Aortensklerose. Status nach Sternotomie, intakte Drahtcerclagen, Bypassoperation mit mehreren Metallklips paramediastinal links. Partiell miterfasste Einkammerschrittmacherelektrode von links. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Skiunfall am 20.02.2015. Seither persistierende laterodorsale Schmerzen. Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella, insbesondere intakter Knorpelbelag. Subcutanes Weichteilödem prae-und infrapatellar. Mediales Kompartiment: Zentrale T2-Signalanhebung in Innenmeniskushinterhorn, vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration. Keine Läsion an der Meniskusoberfläche. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär/Bandapparat: Erhaltene Kreuz-und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Geringgradiger Gelenkerguss. Intakte Knochenkonturen. Kein posttraumatisches Knochenmarködem. Beurteilung: Leichte Gonarthrose femorotibial medial. Meniskusdegeneration Innenmeniskushinterhorn. Begleitender geringgradiger Gelenkerguss. Unauffälliger Außenmeniskus. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Akute Lumboischialgie links. DH? Befund: Homogene lumbale Lordose (im Liegen). Korrektes Alignement der LWK. L2/3: Links-mediolaterale Diskushernie, bzw. subligamentäre Protrusion des Nucleus pulposus auf Diskusebene die Duralschlauch pelottiert. Plausible NWK L3 links. Spondylarthrose. L3/4 und L4/5: Leichte degenerative. L5/S1: Spondylarthrose (asymmetrische Facettengelenk). Keine DH. Beurteilung: Diskushernie L2/3, infolgedessen NWK L3 links. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 04.08.2015 Klinische Angaben: OP 2014: Resektion Synovialzyste L4/5 rechts mit Spinalkanalstenose. Aktuell rechtsseitige Lumbalgien, neu Schmerzen L5 links. Befund: Korrektes Alignement der LWK. L2/3: Spondylose. Diskusbulging. L3/4: Spondylose. Spondylarthrose. Dorsale Lipomatose. Sekundäre Spinalkanalstenose. L4/5: Status nach OP (Weichteil-KM-Aufnahme dorsal des Spinalkanals). Vorbestehende hypertrophe Spondylarthrose. Im Spinalkanal auf der linken Seite zeigt sich eine ca. 7 x 4 mm Synovialzyste am Rande von Facettengelenk. Sekundäre Spinalkanalstenose bei reduziertem lateralen Durchmesser des Spinalkanals. L5/S1: Mediane Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Keine NWK. Beurteilung: L4/5: Z.n. Resektion Synovialzyste rechts. Aktuell Synovialzyste links mit Spinalkanalstenose. L3/4: Sekundäre Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Claudicatio spinalis bei engem Spinalkanal? DD Claudicatio spinalis. Periphere arterielle Verschlusskrankheit Stadium I. Chronische venöse Insuffizienz. Arterielle Hypertonie. Wadenschmerzen beim Bergaufgehen. Befund: Homogene lumbale Lordose (im Liegen). Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Von L1-L4 leichte degenerative Veränderungen, unauffällige Bandscheiben. L4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. L5/S1: Mediane Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Geringgradige Spinalkanalstenose. Osteopenie. Keine ossäre Metastasen. Beurteilung: Enger Spinalkanal/mäßige Spinalkanalstenose L4/5. Keine durchgemachten Diskushernien. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 (AIS A) bei St.n. Kompressionsfraktur HWK6 10.1966. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +6.2 (T-score am 12.07.2012: +3.3) Hüfte, total, links: -2.1 (T-score am 12.07.2012: entfällt) *aufgrund einer fehlerhaften Voruntersuchung wird auf die Verlaufskontrolle der Hüfte verzichtet. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 138.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 12.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -25%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -94%). Signifikant über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +76%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.07.2012 ist eine Zunahme der Knochenmineraldichte in der Lendenwirbelsäule feststellbar (+21.2%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 12% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia vor. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C7 infolge Mofaunfall 1967. Status nach HWK Fraktur. 2-malige Rollstuhlanpassung. Hört Klicken im Rücken. Fragestellung: Frakturen? Befund: Vorhergehende urologische Untersuchung, kontrastmittelgefüllte, neurogen veränderte Harnblase, Messpunkt dadurch nicht eruierbar. Zur GWS-Voruntersuchung 2003 zunehmende Hyperlordose der HWS, abgeflachte Kyphose thorakal und stationäre Steilstellung lumbal, leicht zunehmende rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Soweit abgrenzbar intaktes Alignement. Osteopene Knochenstruktur. Deckplattenimpressionsfraktur LWK 4, Keilwirbel deformierter BWK 8 und Deckplattenimprimierter BWK 9. Aus Voruntersuchungen, MRT der LWS 2006 und CT Thorax 2013, bekannte Frakturen. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 07.08.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Sprung in flaches Gewässer 1966. Geblähtes Abdomen, wenig bis keine Darmgeräusche. Thorax mit Pleuraergüsse beidseits. Fragestellung: Obstipation? Ileus? Verlauf Erguss? Befund: Thorax: Zur Voruntersuchung 5.8.2015 deutlich regredienter Pleuraerguss rechts mit basalem Resterguss, mäßig rückläufig links basal. Diskrete flächig interstitiell-alveoläre Verschattung rechtes Oberfeld DD Status nach Aspiration. Keine pulmonalvenösen Stauungszeichen.Herzgröße im oberen Normbereich. Einkammerschrittmacher von rechts stationär. Unveränderte Lage ZVK von links. Abdomenübersicht ap: Vorwiegend luftgefüllte Darmschlingen in ubiquitärer Verteilung aller 4 Quadranten, moderat Stuhlinhalt im gesamten Colonrahmen bei erhaltener Passage im Rahmen einer Passagestörung, DD Paralyse. Soweit abgrenzbar kein Hinweis eines Pneumoperitoneum. Nebenbefundlich schwere Degenerationen der leicht linksskoliotischen LWS, Coxarthrose beidseits, rechts betont und heterotope Kalzifikationen links. Stimulator in situ. Je nach klinischen Verlauf ergänzendes CT Abdomen empfohlen. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 07.08.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Sprung in flaches Gewässer 1966. Geblähtes Abdomen, wenig bis keine Darmgeräusche. Thorax mit Pleuraergüsse beidseits. Fragestellung: Obstipation? Ileus? Verlauf Erguss? Befund: Thorax: Zur Voruntersuchung 5.8.2015 deutlich regredienter Pleuraerguss rechts mit basalem Resterguss, mäßig rückläufig links basal. Diskrete flächig interstitiell-alveoläre Verschattung rechtes Oberfeld DD Status nach Aspiration. Keine pulmonalvenösen Stauungszeichen. Herzgröße im oberen Normbereich. Einkammerschrittmacher von rechts stationär. Unveränderte Lage ZVK von links. Abdomenübersicht ap: Vorwiegend luftgefüllte Darmschlingen in ubiquitärer Verteilung aller 4 Quadranten, moderat Stuhlinhalt im gesamten Colonrahmen bei erhaltener Passage im Rahmen einer Passagestörung, DD Paralyse. Soweit abgrenzbar kein Hinweis eines Pneumoperitoneum. Nebenbefundlich schwere Degenerationen der leicht linksskoliotischen LWS, Coxarthrose beidseits, rechts betont und heterotope Kalzifikationen links. Stimulator in situ. Je nach klinischen Verlauf ergänzendes CT Abdomen empfohlen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.08.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.08.2015 MRI BWS und LWS nativ vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie mit Pseudoradikulopathie. Spinalkanalstenosen? Neurokompression? Befund: Röntgen GWS: Massive rechtskonvexe thoracolumbale Torsionsskoliose. Thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose (leicht progredient im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.7.2002). Fortgeschrittene degenerative Veränderungen, Spondylose mit voluminösen Randosteophyten und hypertrophe Spondylarthrosen. Bekannte Osteoporose. Zufallsbefund: Größere axiale Hiatushernie. MRI zeigt normale Weite des thorakalen Spinalkanal und unauffälliges Myelon. Der Conus ist regelrecht. In der LWS mäßige sekundäre Spinalkanalstenose L2/3 und L3/4. Disco-spondylophytäre Foramenstenosen L2 links, L3 beidseits und L4 rechts Beurteilung: Fehlhaltung und fortgeschrittene degenerative Veränderungen der BWS und LWS. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine pat. Wirbelkörperfrakturen, keine Keilwirbel bei bekannter Osteoporose. Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Beinbetonte Tetraparese bei MS, progredient. Mediale Schenkelhalsfraktur rechts 19.7.2015, geschlossene Reposition und Schenkelhalsverschraubung 19.7.2015. 3 Wochen postoperativ, Verlaufskontrolle. Befund: Zur operativen Dokumentation 19.7.2015 stationäre Stellungsverhältnisse einer 3-fach Schraubenosteosynthetisch versorgten medialen Schenkelhalsfraktur rechts ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Keine Femurkopfnekrose abgrenzbar. Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 05.08.2015 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 infolge Autounfall August 2012. Schulterschmerzen seit Unfall 2012. Fragestellung: Arthrose? Andere Veränderungen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte glenohumerale Artikulation beidseits. Kein Nachweis einer Fraktur oder wesentlicher Degenerationen. Dysplasie beidseits, insbesondere mit Deformierung des Humeruskopfes und leichte Abflachung der Gelenkspfanne nach kranial, rechts verstärkt. Acromeonform Bigliani 2. Keine wesentliche Einengung des Subakromialraumes.Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 05.08.2015 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 infolge Autounfall XX.XX.2012. Schulterschmerzen seit Unfall XX.XX.2012. Fragestellung: Arthrose? Andere Veränderungen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte glenohumerale Artikulation beidseits. Kein Nachweis einer Fraktur oder wesentlicher Degenerationen. Dysplasie bds., insbesondere mit Deformierung des Humeruskopfes und leichter Abflachung der Gelenkspfanne nach kranial, rechts verstärkt. Acromeonform Bigliani 2. Keine wesentliche Einengung des Subakromialraumes. Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th12 nach Sturz aus 8 m Höhe XX.XX.2015. Pneumothorax links. Einlage Thoraxdrainage XX.XX.2015. Kontrolle Pleuraerguss, Lagekontrolle Thoraxdrainage. Befund: Zur Voruntersuchung XX.XX.2015 etwas nach kaudal dislozierte Thoraxdrainage links, Spitze dorsal auf Höhe Costa 4 Oberrand, kleiner Spitzenpneu, geringer Randwinkelerguss/Seropneumothorax links dorsobasal. Regredientes Thoraxwandemphysem. Sonst regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits, keine Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Partiell miterfasste Spondylodese thoracolumbal. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th12/L1 bei hochgradiger Instabilität Th10/11 bei Anschlusssegmentdegeneration und funktioneller Spinalkanalstenose nach multiplen dorsalen Wirbelsäulenoperationen. AZ-Verschlechterung, Sättigungsabfall auf 86 %, klinisch fragliche Rasselgeräusche basal beidseits, apikale Lunge frei. Fragestellung: Erguss? Befund: Zur Voruntersuchung XX.XX.2015 vorbestehend, zunehmender rechts basaler Pleuraerguss (bis Mittelfeld auslaufend), angrenzende Dystelektase und neu geringe Ergussbildung links basal. Neu pulmonalvenöse Stauungszeichen. Herzgröße im Normbereich. Spondylodese in situ. Status nach Sternotomie. Cutane Metallklips. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Stechende Schmerzen beim Sitzen, DD lumbospondylogenes Syndrom oder Endometriose-Rezidiv. Therapieresistent Befund: Im kleinen Becken/Beckenbodenbereich perineal links zeigt sich eine 64 x 30 x 30 mm Weichteilraumforderung mit intensiver KM Aufnahme und kleinen zentralen Nekrosearealen. Die Raumforderung ist von den perifokalen Weichteilen nicht zu trennen, ohne jedoch Infiltration von Ramus inferior os pubis links. Keine inguinale Lymphadenopathie. Tumorbiopsie empfohlen. Unauffällige Harnblase. Involutiver Uterus. Kein Aszites. Keine weiteren Raumforderungen im kleinen Becken. Zufallsbefund einer Tarlov-Zyste S2 links. Keine Diskushernie in der distalen LWS (LWK4/5 und LWK5/SWK1) Beurteilung: Perineale Weichteilraumforderung links, DD Endometriose Untersuchung: CT Thorax nativ vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Hämoptyse. Ehemaliger Raucher. Im Rx Thorax keine Auffälligkeiten. Fragestellung: Pathologie? Befund: RxThorax in 2 Ebenen extern XX.XX.2015 vorliegend. CT-Thorax nativ. Regelrechte Belüftungsverhältnisse. Geringe Traktionsbronchiektasien im Mittellappen rechts bis peripher ohne abgrenzbarer intraluminaler Verlegung. Keine abgrenzbare pulmonale Raumforderung oder Rundherdbildungen, keine Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Mediastinal kleinere Verkalkungen prä- und infrakarinär. Cor regelrecht. Hilär keine Lymphadenopathie. Miterfasste Oberbauchorgane, Rippenthorax regelrecht. Mehrsegmentale Schmorlsche Herniationen lumbosacral Beurteilung: Geringe Tractionsbronchektasien Mittellappen rechts. Keine Raumforderung pulmonal/bronchial abgrenzbar. Kleine unspezifische mediastinale Verkalkungen. Keine mediastinale/hiläre Lymphadenopathie. Untersuchung: MRI BWS nativ vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Unfall- Sturz einer Person auf die Patientin, im Schwimmbecken liegend. Seither Schmerzen thorakal mit lokaler Druckdolenz ohne Bewegungseinschränkung. Neurostatus o. B Befund: Korrektes Alignement der BWK. Intakte Wirbelkörperkonturen und normale Knochenstruktur. Unauffällige Bandscheiben. Keine mediastinale Pathologien. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon, unauffälliger Rückenmarkconus Beurteilung: Unauffällige BWS-MRI. Keine ossäre oder ligamentäre Pathologien im Bereiche der BWS. Ausschluss Wirbelkörperfraktur. Ausschluss Diskushernie Untersuchung: MRI Schädel mit KM vom 06.08.2015 MRI GWS nativ und KM vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2 bei Status nach Fraktur BWK 3-5. Posttraumatische Syringomyelie Th1-Th12, Progredienz im Verlauf XX.XXXX und zu XX.XXXX. Status nach Laminektomie Th1-5, Adhäsiolyse und Duraerweiterungsplastik XX.XX.2015. Postoperative Kontrolle bei starken Schmerzen den Unterarm ulnar beidseits, neu postoperativ. Ausschluss Hydrocephalus bei starker Übelkeit. Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MRT HWS BWS XX.XX.2015 vorliegend. Schädel: Post Kontrast zeigt sich keine Auffälligkeiten des Neurokranium, insbesondere kein Hinweis einer Meningitis oder einer Liquorzirkulationsstörung bei regulärer Weite der Liquorräume. Das Myelon zeigt zur Voruntersuchung ein Abbruch Höhe Deckplatte BWK 5, nach caudal im Kaliber etwas abnehmendes Myelon im Querdiameter mit diffuser Signalstörung bis Höhe Th10 (VU bis Th11/12). Auf Frakturhöhe HWK 3/4 bis Höhe HWK 2 vorbestehende adhäsive Veränderungen nach links lateral mit etwas dichteren Anteilen, cranial etwas weniger in Größe abgrenzbare zystische Veränderungen des Myelon. Adhäsionen aszendierend bis Mitte HWK 6 ventral, teils Abhebung des hinteren Längsbandes, etwas progredient zur Voruntersuchung. Bekannte descendierende Diskushernien HWK 4/5 und HWK 5/6, rechtslastig mit höhergradiger Verlegung des Neuroforamen rechts. Mögliche Beeinträchtigung C5 und C6 rechts foraminal. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 bei Polytrauma nach Sturz XX.XX.2013. Status nach Laminektomie C4/5, Adhäsiolyse Th2/3, Absetzung des Rückenmarks von der Narbe auf Höhe Th2/3, Duraerweiterungsplastik XX.XX.2013. Druckgefühl im Brustkorb Dermatom Th8. Beidseits handschuhförmige Kribbelparästhesien, CTS ausgeschlossen. Beurteilung der Myelopathie, Syrinx? Tethering? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT HWS und BWS XX.XX.2015. Stationärer Befund zur Voruntersuchung vom XX.XX.2015 mit eingeschränkter Beurteilbarkeit des Myelon noch für der unteren BWS bei Status nach dorsaler Spondylodese. Kranial der Spondylodese keine abgrenzbare Myelopathie. Auf Höhe des Osteosynthesematerials Verdacht auf langstreckige Myelopathie, distal bekannte Myelondeformierung, Verlagerung nach links mit Anheftung rechts dorsal und links lateral im Rahmen von Adhäsionen. Lediglich diskret erhöhtes Signal in T2w Höhe BWK 8. Unauffälliger Conus medullaris. Unveränderte Ausdehnung der retrospinalen Flüssigkeitskollektion mit oberflächlich und tiefen Anteil Höhe HWK 3/4 bis BWK 6 DD Liquorleck, DD Serom. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 10.08.2015 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 10.08.2015 CT Oberschenkel links nativ vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 bei mir Meningozele. Dislozierte Femurschaftfraktur links am 09.08.2015 Befund: Proximale Femurschaftfraktur links mit Fragmentdislokation und Verkürzung. Keine Oberschenkelfraktur rechts Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende belastungsabhängige Knieschmerzen medial und popliteal. Meniskusläsion?Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpelbelag ist z. T. verschmälert und weist einzelne Fissuren und Defekte an der Oberfläche auf. Kleine Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag im Kompartiment mit Knorpeldefekten und Fissuren, insbesondere am Condylus femoris medialis. Kleine Randosteophyten. Schrägriss von Innenmeniskushinterhorn mit Beteiligung von Meniskusunterrand. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Intakte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Gelenkerguss, vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Längliche Bakerzyste ist geplatzt, es zeigt sich freie Flüssigkeit am Rande von Musculus gastrocnemius medialis. Beurteilung: Gonarthrose, insbesondere femoropatellar und femorotibial medial. Chr. Innenmeniskushinterhornläsion. Gelenkerguss. Geplatzte Bakerzyste. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 05.08.2015. Klinische Angaben: Inkomplette motorische Paraplegie bei Status nach SAB bei Aneurysma der A. communicans anterior XX.XX.XX. Status nach Pneumothorax rechts nach Interskalenuskathetereinlage XX.XX.XXXX, Thoraxdrainageneinlage XX.XX.XXXX. Status nach Aortenaneurysma. Aktuell stabil und afebril. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung XX.XX.XXXX bessere Inspirationstiefe. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts, leicht abnehmend zur Voruntersuchung. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Herzgröße im Normbereich. Leichte Aortenelongation und Sklerose. Spondylosis thoracalis. Rückläufiges Thoraxwandemphysem rechts lateral. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 10.08.2015. Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 10.08.2015. CT Oberschenkel links nativ vom 10.08.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 bei mir Meningozele. Dislozierte Femurschaftfraktur links am 09.08.2015. Befund: Proximale Femurschaftfraktur links mit Fragmentdislokation und Verkürzung. Keine Oberschenkelfraktur rechts. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 10.08.2015. Röntgen BWS ap und seitlich vom 10.08.2015. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 8 bei stenosierendem multiplem Myelom TH 8 mit einer Wirbelkörperfraktur. Status nach Vertebroplastik TH 8 am XX.XX.XXXX. Am XX.XX.XXXX Laminektomie TH 8 und TH 7, Dekompression von Spinalkanal, Tumordebulking sowie dorsale Stabilisierung TH 6-TH 10. Post-Transport-Kontrolle. Eintrittsthorax. Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. BWS: Vertebroplastik BWK 8. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese BWK 6-BWK 10. Deformierende linkskonvexe Drehskoliose LWK 2-4. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.08.2015. Klinische Angaben: Status nach LWK 1-Fraktur XX89. Seit längerem Schmerzen lumbosakral. Therapieresistenz. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 13.07.2015. Aktuell weit gehend unveränderter Befund: Höhenminderung von LWK 1, leichte bis moderate degenerative Veränderungen in der übrigen LWS (anteriore Spondylophyten, Spondylarthrosen). Am auffälligsten erscheinen mir die Spondylarthrosen L4/L5 und insbesondere L5/S1 mit Betonung der linken Seite. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Als wahrscheinlichste Ursache für die lumbosakralen Schmerzen erscheint mir die links betonte Spondylarthrose L5/S1. Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 03.08.2015. Klinische Angaben: Drei Lebermetastasen eines Kolonkarzinoms. Status nach Rectum-Sigmaresektion. Staging vor multimodalen Chemotherapie. Voruntersuchungen: Abdominelle CT vom 11.07.2015 und PET-CT vom 29.07.2015. Befund: Bekannte 3 Lebermetastasen. Die größte im Lebersegment 6 mit dem max. Durchmesser von 7 cm (Serie 1101, Bild 53) wächst außerhalb der Leber und durch die Capsula adiposa der rechten Niere. Die Metastase ist von der Capsula fibrosa der rechten Niere nicht trennbar, in der DD Verdacht auf beginnende Infiltration des Nierenoberpoles rechts. Die Metastase im Lebersegment 7 imprimiert die Vena cava inferior. Keine relevante Zirkulationsstörung. Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 04.08.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th 11 nach Sturz aus 15 m Höhe XX99. Krampfartige Schmerzen rechtes Knie und Unterschenkel. Status nach komplexer Fraktur mit Osteosynthese bei Pseudoarthrose 03.2001. Fragestellung: Materiallage, andere Pathologien? Befund: Zur Voruntersuchung XX.XX.XXXX stationärer Stellung einer von lateral Platten-OS versorgten proximalen Tibiafraktur/Pseudoarthrose links. Unverändert vollständig ossär konsolidierte proximale Fibulafraktur. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Keine wesentlichen Degenerationen miterfasstes Knie. Gelenksnahe Osteopenie. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 04.08.2015. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei Guillain-Barré-Syndrom. Klinisch deutlich vermehrtes Sekret. Auskultatorisch beidseits abgeschwächtes und verschärftes Atemgeräusch. Fragestellung: Hinweis für Infiltrat? Befund: Zur Voruntersuchung 17.07.2015 leicht zunehmende, rechtsbetont basale Pleuraergüsse mit angrenzend zunehmender Dystelektase rechts basal, links regelrecht belüftet. Keine konfluierenden Infiltrate abgrenzbar. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte cardiale Zirkulation. Status nach Bypassoperation, Einkammer-SM von links und Sternotomie. Trachealkanüle in situ. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.08.2015. Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Frage nach Diskushernie. Befund: Gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Im Wesentlichen intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind im Wesentlichen in der Höhe erhalten. Flache Bandscheibenvorwölbung rechts intra- bis extraforaminal auf Höhe L3/L4 mit Kontakt zur Nervenwurzel (Bild 23 Serie 601). Eine Kompression besteht nicht. Moderate degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke. Beurteilung: Lediglich sehr diskrete degenerative Veränderungen ohne Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Denkbar wäre allenfalls eine Irritation der rechten Wurzel L3 durch die diskrete Diskopathie und Anulus Läsion L3/L4. Untersuchung: CT Ellbogen rechts nativ vom 10.08.2015. Befund: Nach dem Abrissfraktur der Olekranons spitze zeigt sich ein etwa 20 x 13 x 7 mm freies Knochenfragment. Im Weiteren, multiple degenerative Verkalkungen in der Bursa olecrani, am ehesten verkalkte Synovialzotten (die wahrscheinliche Schmerzursache). Weitgehend kongruentes Ellenbogengelenk, insbesondere keine OD. Zum Beurteilung von Knorpelbelag ergänzende MRI erwägen. Residuale Bohrlochkanäle in der Ulna bei Status nach ME. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 12.08.2015. Klinische Angaben: Polytrauma mit Milzlazeration. Leichter Hb-Abfall und Schmerzen in der linken Flanke. Befund: Zum Vergleich diverse CT Voruntersuchungen extern. Aktuell normal große Leber mit homogenem Parenchym. In der Gallenblase etwas Material vereinbar mit Sludge. Schlanke Gallenwege. Unauffällige Darstellung der Nieren beidseits. Unauffälliges Pankreas. Die Milz ist relativ voluminös und leicht inhomogen. Ich sehe keine freie Flüssigkeit sub- oder extrakapsulär. Unterbauch bei leerer Harnblase nicht einsehbar. Keine Hinweise auf freie Flüssigkeit. Erheblich Flüssigkeit pleural links, keine Flüssigkeit rechts. Beurteilung: Etwas vergrösserte inhomogene Milz (intraparenchymatöse Blutung? Andere Infiltration?). Keine Hinweise auf ein umschriebenes Hämatom oder eine extrakapsulär Blutung. Pleuraerguss links. Verdacht auf Sludge in der Gallenblase. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen seit 2013 nach Liquorleck, saniert, aktuell nicht mehr typisch für Unterdrucksyndrom. Ausschluss einer anderen Pathologie. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 08.01.2013. Aktuell altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Periventrikulär und subkortikal multiple kleinfleckige T2 Hyperintensitäten, im Vergleich mit der Voruntersuchung leicht zunehmend. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Bluthirnschrankenstörung. Beurteilung: Diskrete Progredienz der mikrovaskulären Veränderungen, sonst unveränderter Befund. Kein Nachweis einer spezifischen Kopfschmerzursache. Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Sturz auf den linken Ellenbogen. Frakturausschluss. Befund: intakte ossäre Konturen und unauffällige Spongiosastruktur. Kein Nachweis von Gelenkserguss. Normale Stellungsverhältnisse. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen traumatischen ossären Läsion. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 06.08.2015 Klinische Angaben: CLVS Befund: Breitbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement. Anlagemässig enger Spinalkanal bei kurzen Pedikeln. L2/3: Osteochondrose. Schmorl'sche Knoten der Deckplatte LWK 3. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Mäßige kombinierte Spinalkanalstenose. L3/4: Osteochondrose. Rechts-mediolaterale subligamentäre Diskushernie. Rezessusstenose rechts. Plausible NWK L4 rechts. Hypertrophe Spondylarthrose. Relevante sekundäre Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits. L4/5: Osteochondrose. Mediane Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits. L5/S1: Spondylose. Hypertrophe Spondylarthrose. Spinalkanalstenose. Leichte ISG-Arthrose, rechts mehr ausgeprägt als links. Baastrup-Syndrom L1-Sakrum Beurteilung: Anlagemässig enger Spinalkanal. Relevante sek. Spinalkanalstenose L3/4, L4/5 und L5/S1. Aktivierte Spondylarthrosen L3/4, L4/5 und L5/S1 (KM-Aufnahme). Mediolaterale Diskushernie L3/4, plausible NWK L4 rechts. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 13.08.2015 Röntgen Schulter ap in Aussennrotation, Neer und axial rechts vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion am 29.06.2015. Starke Schmerzen vor allem nachts. Eingeschränkte Aussenrotation. Frage nach Reruptur, Nekrose, anderer Pathologie. Befund: Untersuchung als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel IV. Kein Gelenkserguss. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf einen aktuellen ossären oder osteochondralen Prozess. Geringfügig Flüssigkeit in der Bursa subakromiale. Verdickung der Rotatorenmanschette latero-kranial dorsal im Bereich der operativen Refixation. Diffuse leichte Kontrastmittelaufnahme der Synovia und der Bursa. Pannusartiges Gewebe im Rotatorenintervall. Normal kräftige Muskulatur. Dabei fällt eine diskrete randständige Kontrastmittelaufnahme um den supraspinatus Muskel auf. Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde: Intakte Kontinuität der Rotatorenmanschette nach Fixation laterodorsal. Diffuse leichte entzündliche Veränderungen der Gelenkkapsel und vermehrtes Weichteilgewebe im Rotatorenintervall (eventuell beginnende frozen shoulder?). Keine Reruptur, keine Hinweise auf eine Knochennekrose. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales und lumbospondylogenes Schmerzsyndrom. Immobilisierende Schmerzausstrahlung links. Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung der LWS vom 18.02.2011. Unveränderte Lage der Metallimplantate. Ich sehe keine Hinweise auf eine Lockerung oder einen Ermüdungsbruch. Leichte Zunahme der Osteochondrose im kranialen und kaudalen Anschlusssegment. Etwa unveränderte Skoliose. Etwas disharmonische Krümmungen der HWS und BWS (quantitative Auswertung auf separate Messblatt). Beurteilung: Stationärer Befund der Spondylodese. Etwas zunehmende Degeneration der Anschlusssegmente. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese Th10 bis Sakrum. Rippenschmerzen Th10-Th11. Frakturausschluss. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung der gesamten Wirbelsäule vom 12.12.2014. In den aktuellen Bildern diskrete Aufhellungssäume um die obersten beiden Schrauben vereinbar mit einer Lockerung. Abflachung des Wirbelkörpers BWK 9, allerdings ohne sichere Veränderung gegenüber der Voraufnahme. Keine Hinweise auf eine Metalldislokation oder einen Metallbruch. Beurteilung: Verdacht auf Lockerung der obersten beiden Schrauben. Kein Nachweis einer Fraktur. Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Geschwollener, geröteter und überwärmter Daumen links. Frakturausschluss. Befund: Intakte ossäre Konturen. Unauffällige Spongiosastruktur. Keine eindeutige Weichteilschwellung erkennbar. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.08.2015 Befund: Orbilder keine vorliegend. Streckfehlhaltung der HWS mit leichter Rotationsfehlstellung atlantodental und gering dezentrierter Dens nach links. Mäßige Degenerationen atlantodental und atlantoaxial. Mäßige Osteochondrose, vordergründige Spondylarthrose, linksbetont und geringe Unkarthrose HWK 4/5 und HWK 5/6. Leichte Hypermobilität Segment HWK 4/5. Keine Osteodestruktion. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.08.2015 MRI Abdomen nativ und KM vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Status nach HWK 7 Trümmerfraktur 1971. Verlaufskontrolle der HWS. Ferner unklare abdominale Beschwerden. Befund: HWS: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 05.09.2007. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine Fehlhaltung mit leichter Kyphosierung C6/C7 und kompensatorisch verstärkter Lordose kranial. Die beiden Wirbelkörper HWK 6 und HWK 7 sind knöchern konsolidiert. Etwas zunehmende degenerative Veränderungen vor allem in der oberen BWS. Überall genügend weiter Spinalkanal. Im Myelon ca. 17 mm lange Läsion auf Höhe von HWK 7 mit Atrophie und Signalanhebung unverändert zur Voruntersuchung. Kranial und kaudal nur sehr diskrete Signalanhebungen im Sinne von Wallerschen Degenerationen. Keine Syrings. Abdomen: Multiplanare Übersichtstomogramme durch Ober- und Unterbauch, zum Teil mit Kontrastmittelverstärkung und Fettunterdrückung. Leber und Milz sind nicht ganz vollständig dargestellt, soweit einsehbar unauffällig. In den Gallenwegen kein Nachweis von Konkrementen. In den Nieren multiple Zysten, keine Hinweise auf eine Abflussstörung, erhaltenes Parenchym. Grosse retroperitoneale Gefässe unauffällig. Ca. 25 x 12 mm grosse zystenartige Struktur caudal des Pankreaskopfes, mit Flüssigkeitsspiegel (Duodenaldivertikel?). Keine Hinweise auf eine Läsion im Pankreas selbst. Im Unterbauch praktisch vollständig entleerte Harnblase. Status nach Hysterektomie und Adnexektomie. Keine Raumforderung und keine vergrösserten Lymphknoten. Wenig freie Flüssigkeit. Kleine Anulusläsion ventral in der Bandscheibe L5/S1. Beurteilung: Fehlstellung/Fehlhaltung der HWS nach HWK 6/HWK 7 Fraktur mit zunehmenden degenerativen Veränderungen vor allem auch in der oberen BWS. Stationärer Befund der traumatischen Myelon Läsion auf Höhe HWK 7, keine Hinweise auf eine Syrings.Status nach Hysterektomie und Adnexektomie bei Uteruskarzinom, keine Hinweise auf ein Rezidiv. Verdacht auf Duodenaldivertikel. Nierenzysten beidseits. Kein Nachweis einer relevanten Pathologie an Leber, Gallenwegen, Pankreas, Milz und grossen Gefässen. Untersuchung: CT Thorax nativ vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Status nach OP am 25.06.2015: Pseudokapsel Resektion, Einführung des dislozierten Shuntes unter Sicht in Minithorakotomietechnik Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.07.2015. Thoraxdrainage rechts in situ. Nur geringgradig reduzierte Flüssigkeitsmenge im rechten Hemithorax. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss im linken Hemithorax Beurteilung: Geringgradiger Rückgang des Pleuraergusses im rechten Hemithorax Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach HWS Fraktur und Stabilisierung. Befund: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 07.07.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse der Stabilisation C4-C6. Keine Hinweise auf eine Lockerung, Dislokation oder einen Bruch des Osteosynthesematerials. In der seitlichen Projektion sieht man etwas zunehmende anteriore Spondylophyten im Segment C6/C7. Beurteilung: Etwas zunehmende Degeneration im unteren Anschluss Segment, sonst unauffällige Verlaufskontrolle der Spondylodese. Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach proximaler Tibiafraktur. Befund: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 01.07.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse nach Winkelplattenosteosynthese. Weiterhin abgrenzbarer Frakturspalt, wenig periostaler Durchbau. Keine Hinweise auf eine Metalllockerung, Dislokation oder einen Ermüdungsbruch. Beurteilung: Noch wenig fortgeschrittener Durchbau, sonst unauffällige Stellungskontrolle. Untersuchung: Röntgen Finger links ap und seitlich vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Fraktur am Kleinfinger Grundgelenk links. Befund: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 22.07.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse der proximalen Grundphalanx Fraktur V links. Etwas unscharfere Frakturlinien und diskrete periostale Anlagerungen. Beurteilung: Unveränderte Stellung, beginnende Durchbauung. Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen bei Flexion und Innenrotation. Befund: Erhaltener Gelenkspalt, ventral etwas verschmälert. Verminderte Taillierung am Schenkelhalsübergang. Keine periartikulären Verkalkungen. Beurteilung: Mögliches CAM Impingement bei pistol grip Deformität. Eventuell Arthro-MRI erwägen. Untersuchung: CT HWS nativ vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Ausbreitungsgebiet Dermatom C8, wahrscheinlich radikulärer Genese ohne nachweisbare manifeste Radikulopathie. Status nach ventraler Spondylodese C7/Th1, Bandscheibenprothese C4/5 2013. DD Neuropathie Nervus ulnaris im Sulcus ulnaris. Signifikante foraminale/Spinalstenose? Knöcherne Durchbauung? Befund: Rx der HWS 06.07.2015 und MRT extern 16.01.2014 vorliegend. CT HWS nativ. Abgebildete Segmente C0 bis Deckplatte BWK 3. Kyphotische Fehlhaltung der HWS mit intakten Alignement. Status nach Diskusprothesenersatz (Metallimplantate) HWK 4/5 mit geringem Resorptionssaum und angrenzender fokaler Mehrsklerosierung zur Grundplatte HWK 4, fast ossär überbrückende ventrale Spondylose zu HWK 5. Cageeinlagen HWK 5/6 bis HWK 7/BWK 1, ventrale Verplattung HWK 7/BWK 1 mit teils Fusionierung intercorporal. Retrospondylophyten rechts verstärkt HWK 7/BWK 1 > HWK 6/7 mit relativer Einengung foraminal. Kompression der C8 rechts und fraglich C7 rechts foraminal plausibel. Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 06.08.2015 CT Ellbogen rechts nativ vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Ausgedehnter Weichteildefekt mit Knochen Substanzdefekt Olekranon und Epikondylus medialis, offenes Ellenbogengelenk. Verdacht auf Nervus ulnaris Läsion. Autounfall am 13.05.2015 in Italien Befund: MRI und CT zeigen mehrere ausgerissene Knochenfragmente proximal des Olekranons. Residuales Knochenmarksödem im Olekranon. Bursitis und Synovitis. Bekanntes Weichteildefekt, aktuell ausgeprägtes subkutanes Weichteilödem. Verdickter und aufgefächerter Ansatz der gemeinsamen Flexorensehnen an der Epicondylus medialis. Im weiteren zeigt sich vor dem Ansatz ein 7 x 3 mm kleines freies/ausgerissenes Knochenfragment. Verdickter Ansatz der Extensorensehnen am Epicondylus lateralis. Intakte Corticalis. Keine akuten Pathologien im Gelenksraum, insbesondere keine Osteochondritis dissecans. Altersentsprechende allgemeine Knorpelbelagverschmälerung. Keine osteochondralen Läsionen. Verdicktes Nervus ulnaris mit inhomogenen Substanz. Im Bereich von Sulkus zeigt der Nerv die größte Auftreibung, die Fasern sind in der Länge von ca. 15 mm zum Teil verplumpt und in der Kontinuität nicht voll nachvollziehbar, wahrscheinlich zum Teil in Narbengewebe verbacken. Keine jedoch komplette Kontinuitätsunterbrechung Beurteilung: - Posttraumatische Tendinopathie, erheblich verdickter Ansatz der Trizepssehne am Olekranon. Es zeigen sich multiple kleine ausgerissene Knochenfragmente in der Sehne. Noch immer vorhandenes Knochenmarksödem des Olekranon. - Posttraumatische Tendinopathie der gemeinsamen Flexorensehnen, auch hier freies ausgerissenes Knochenfragment. - Weniger ausgeprägte Ansatztendinopathie der Extensoren am Epicondylus lateralis. - Schwere posttraumatische Läsion des N. ulnaris mit partieller Ruptur der Fasern im Bereich von Sulkus Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 13.08.2015 CT Schulter links mit Kontrastmittelgabe vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links. Bestandsaufnahme. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Es zeigt sich anschliessend, dass der Patient starke Platzangst hat und eine MR-Untersuchung nicht möglich ist. Wir haben deshalb eine Computertomographie durchgeführt, um das injizierte Kontrastmittel wenigstens teilweise auszunützen. Das Kontrastmittel tritt zum Teil ventral aus dem Gelenk aus. Kein Übertritt in die Bursa. Die Rotatorenmanschettensehnen sind insgesamt in der Kontinuität erhalten und die Muskeln sind sehr kräftig. Die Supraspinatus-Sehne erscheint leicht verdickt. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulcus abgrenzen. Die Knorpeloberflächen am Glenoids scheinen intakt. Beurteilung: Wegen Platzangst eingeschränkte Untersuchung. Hinweis auf Tendinopathie der Supraspinatus-Sehne, aber kein Nachweis einer transmuralen Rotatorenmanschettenläsion. Keine wesentliche Arthrose. Kräftige Muskulatur. Beurteilung: Wegen Platzangst eingeschränkte Untersuchung. Hinweis auf Tendinopathie der Supraspinatus-Sehne, aber kein Nachweis einer transmuralen Rotatorenmanschettenläsion. Keine wesentliche Arthrose. Kräftige Muskulatur. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Kontrolle nach Thoraxdränage. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom gleichen Tag um 12:33 Uhr. Neue Thoraxdrainage links, die sich bis in die Lungenspitze verfolgen lässt. Der Pneumothorax ist nicht mehr nachweisbar. Beurteilung: Thoraxdränage links mit Spitze ganz apical. Vollständige Rückbildung des Pneumothorax. Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen nach Operation bei Karpaltunnelsyndrom vor 2 Jahren. Frage nach Sehnenscheidenentzündung oder Vernarbungen. Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Man sieht in den nativen Tomogrammen eine rund 9 x 3 mm grosse, gekammerte Flüssigkeitsansammlung volarseits über dem Handgelenk auf Höhe der Basis des Naviculare. Ferner winzige Flüssigkeitsansammlung im Karpaltunnel (ca. 5 x 2 mm). Nach Kontrastmittelgabe diskrete Anreicherung um das Ganglion. Keine vermehrte Aufnahme im Karpaltunnel oder den Sehnenscheiden. Diskrete streifige Verdichtungen subkutan über dem Karpaltunnel sowie teilweise auch im Karpaltunnel selbst vereinbar mit Narben, allerdings ohne Kompression oder Verziehung des Sehnenscheiden oder des Nervus medianus. Beurteilung: Kleines, flaches volares Handgelenksganglion. Kein Nachweis eines Sehnenscheidenentzündung oder von gröberen Vernarbungen. Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 4 seit 1973. Tumorsuche/Infektzeichen/Lymphadenopathie? Patient hat massiven Nachtschweiß. B-Symptomatik Befund: 11 x 5 mm messende subkutane Raumforderung im Bereiche der rechten Mamma, an der Pectoralismuskulatur. Die Raumforderung enthält vorwiegend Fettgewebe, auch fibrotisches Gewebe. Keine sichere Infiltration Musculus pectoralis, keine sichere Hautinfiltration. Zum Teil ist die Raumforderung von der umgebenden Fettgewebe nicht trennbar. In der DD Liposarcom, Adeno-Carcinom der Brust, Fibrolipom. Normale Lungentransparenz, keine Lungenmetastasen. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Keine Lebermetastasen. Milz, Pankreas und Nieren o. B. Verdacht auf chronische Zystitis. Aorten-und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Status nach Beinamputation rechts. Hüftarthrose links. Posttraumatische Veränderungen in der oberen BWS. Linkskonvexe thoracolumbale Skoliose Beurteilung: Subkutane Raumforderung im Brustbereich rechts. Keine axilläre Lymphadenopathie. Keine Lungenmetastasen. Keine Lebermetastasen Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Pulmonale Verschlechterung in der Nacht, Tachypnoe, Dyspnoe. Verlauf Ergüsse. Frage nach Infiltration Befund: Vergleich zu mehreren VU, die letzte vom 9.8.2015. Partieller Rückgang des Pleuraergusses im rechten Hemithorax. Bessere Belüftung des rechten Oberlappens. Dagegen zunehmende homogene Verschattung des rechten Unterlappen, hinweisend auf beginnende Unterlappenpleuropneumonie. Etwa unverändert Pleuraerguss links basal. PM in situ Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Nicht dislozierte distale Radiusfraktur mit Gelenksbeteiligung und nicht dislozierte Fraktur am distalen Pol des Os scaphoideum rechts. Frage nach Konsolidierung 6 Wochen nach Unfall. Befund: Mehrzeilenspiral-CT mit multiplanaren Rekonstruktionen. Man sieht am distalen Radius den Frakturspalt noch teilweise. Im Bereich der Gelenkfläche geringe Stufe von etwa 0.5 mm. Über große Teile ist der Frakturspalt nicht mehr offen, man sieht nur noch eine Sklerosezone. Die Spongiosastruktur ist noch nicht vollständig normalisiert. Am distalen Naviculare sieht man ebenfalls nur noch Teile der Frakturlinie, auch hier eine Stufe von etwa 0.5 mm. Spongiosa etwas vermehrt sklerotisch. 6 mm grosse Zyste am distalen Os navikulare. Beurteilung: Beide Frakturen sind ossär überbrückt mit minimaler Stufe. Noch nicht abgeschlossene Remodellierung des Knochens. Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 06.08.2015 CT Ellbogen rechts nativ vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Ausgedehnter Weichteildefekt mit Knochen Substanzdefekt Olekranon und Epikondylus medialis, offenes Ellenbogengelenk. Verdacht auf Nervus ulnaris Läsion. Autounfall am 13.5.2015 in Italien Befund: MRI und CT zeigen mehrere ausgerissene Knochenfragmente proximal des Olekranons. Residuales Knochenmarksödem im Olecranon. Bursitis und Synovitis. Bekanntes Weichteildefekt, aktuell ausgeprägtes subkutanes Weichteilödem. Verdickter und aufgefächerter Ansatz der gemeinsamen Flexorensehnen an der Epicondylus medialis. Im weiteren zeigt sich vor dem Ansatz ein 7 x 3 mm kleines freies/ausgerissenes Knochenfragment. Verdickter Ansatz der Extensorensehnen am Epicondylus lateralis. Intakte Corticalis. Keine akute Pathologien im Gelenksraum, insbesondere keine Osteochondritis dissecans. Altersentsprechende allgemeine Knorpelbelagverschmälerung. Keine osteochondralen Läsionen. Verdicktes nervus ulnaris mit inhomogenen Substanz. Im Bereiche von Sulkus zeigt der Nerv die größte Auftreibung, die Fasern sind in der Länge von ca. 15 mm zum Teil verplumpt und in der Kontinuität nicht voll nachvollziehbar, wahrscheinlich zum Teil in Narbengewebe verbacken. Keine jedoch komplette Kontinuitätsunterbrechung Beurteilung: - Posttraumatische Tendinopathie, erheblich verdickter Ansatz der Trizepssehne am Olekranon. Es zeigen sich multiple kleine ausgerissene Knochenfragmente in der Sehne. Noch immer vorhandenes Knochenmarksödem des Olecranon. - Posttraumatische Tendinopathie der gemeinsamen Flexorensehnen, auch hier freies ausgerissenes Knochenfragment. - Weniger ausgeprägte Ansatztendinopathie der Extensoren am Epikondylus lateralis. - Schwere posttraumatische Läsion des N. ulnaris mit partieller Ruptur der Fasern im Bereiche von Sulkus Untersuchung: MRI GWS nativ vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 bei discoligamentärer Instabilität HWK 3/4 infolge Skiunfall am 30.01.2007. Status nach Dekompression HWK 3/4, ventrale interkorporelle Spondylodese und Stabilisierung mit morscher Platte. Kongenital enger Spinalkanal L2-L5. Spondylolisthesis L5/S1 Grad I bei Lyse beidseits. Neu aufgetretene Fußheberschwäche. L5 rechts? Befund: Stabile ventrale Spondylodese HWK 3/4. Fokale Gliotische Myelopathie in Höhe von Diskusraum HWK 3/4. Voluminöse Spondylophyt an HWK 4-7. DISH? BWS: Spondylose. Voluminöse überbrückende Spondylophyten im Bereiche der mittleren-distalen BWS. DISH? LWS: Kongenital enger Spinalkanal bei kürzeren Pedikeln LWK 2-5. Spondylose und Spondylarthrose. Unauffällige Bandscheiben. LWK 5/SWK 1: Mediane Diskusprotrusion. Intraforaminal auf der rechten Seite besteht nur Kontakt der Bandscheibe mit der Nervenwurzel L5, eine Nervenwurzelkompression lässt sich jedoch nicht nachweisen. Vorstellbare intraspinale Nervenwurzel Irritation S1 rechts Beurteilung: Bekannte fokale Myelopathie in Höhe von Diskus HWK 3/4. Kongenital enger lumbaler Spinalkanal. Mediane Diskusprotrusion LWK 5/SWK 1. Vorstellbare Nervenwurzelirritation L5 rechts, keine jedoch NWK Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.08.2015Arthrographie Schulter links vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Status nach arthroskopischer Revision bei Schulterluxation links. Aktuell wieder persistierende Beschwerden. Frage nach Zustand der Rotatorenmanschette, Verkalkungen. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 18.01.2007 präoperativ. Metallartefakte durch 2 Anker im oberen Abschnitt des Glenoids. Leichte Inhomogenitäten der Supraspinatus-Sehne, insgesamt aber intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Alte Hill Sachs Impression. Limbusirregularität ventral und dorsal. Nur teilweise identifizierbare glenohumerale Bänder. Osteophyten kaudal am Glenoid und Humeruskopf. Knorpeldefekt am Humeruskopf dorsal kranial (vergleiche Bild 55 Serie 301). Im axillaren Rezessus rund 6 mm großer Füllungsdefekt und vermehrte synoviale Zotten (Bild 4 Serie 201). Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Residuen der Schulterluxation (Hill Sachs Impression, Läsion der glenohumeralen Bänder, Limbusdegeneration). Beginnende Omarthrose mit umschriebenen Knorpeldefekten am Humeruskopf, stellenweise hypertropher Synovia und freiem Gelenkskörper im Rezessus. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 10.08.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 seit 2012. Schulterschmerzen links seit dem Unfall. Rotatorenmanschette? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Leichte ACG-Arthrose. Dorsale Dezentralisation des Humeruskopfes im glenohumeralen Gelenk. Keine relevante Arthrose. Intakte Rotatorenmanschette Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette. Im glenohumeralen Gelenk ist der Humeruskopf nach dorsal dezentriert Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 10.08.2015 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 10.08.2015 Befund: Status nach Marknagelung einer distalen Femurschaftfraktur rechts. Axengerechte Stellungsverhältnisse, gute Adaptation der Fragmente Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in die Oberschenkel beidseits. Frage nach Diskopathie L4/L5. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere die letzte Untersuchung der LWS vom 06.03.2003. In den aktuellen Tomogrammen weitgehend gerade Haltung und normale Lordose. Genügend weiter Spinalkanal. Austrocknung und Höhenminderung der Bandscheibe L4/L5 mit linksmediolateraler flacher Vorwölbung ca. 16 x 7 mm, damit eher etwas regredient im Vergleich zur Voruntersuchung (damals ca. 17 x 8,5 mm). Der Duralsack wird leicht tangiert, eine Kompression der vorbeiziehenden Nervenwurzeln ist nicht sichtbar. Die Bandscheibe L5/S1 ist zunehmend abgeflacht. Man sieht eine Anterolisthesis von LWK 5 und reaktive Veränderungen im angrenzenden Knochenmark. Die Foramina sind beidseits eingeengt, wobei eine wesentliche Kompression der Nervenwurzeln nicht zu sehen ist. Die Interartikularportion von LWK 5 ist nicht sicher identifizierbar. Beurteilung: Vorbestehende, im Verlauf eher regrediente flache Diskushernie L4/L5 mediolateral links ohne wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Im Verlauf progrediente und jetzt aktivierte Osteochondrose und Anterolisthesis L5/S1, mit beidseitiger foraminaler Einengung (Verdacht auf Spondylolyse von LWK 5). Eine Irritation der Wurzeln L5 ist denkbar, eine höhergradige Kompression ist nicht sichtbar. Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Bein Umfangdifferenz/geschwollenes Bein links Befund: Nicht okkludierende Thrombose der Vena superficialis links. Frei durchgängige Vena f. profunda links. Freie oberflächlichen Venen. Freie Arteria femoralis/Arteria femoralis superficialis links Untersuchung: MRI Achillessehne rechts nativ vom 13.08.2015 MRI Achillessehne links nativ vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Fussballspieler. Seit einigen Wochen Schmerzen und Verdickung an beiden Achillessehnen. Frage nach Hinweisen auf Mikrofaserrissen oder chronischer Entzündung. Befund: Links: Keine vermehrte Flüssigkeit im OSG und USG. Os trigonum ohne Hinweis auf einen Reizzustand. Die Achillessehne ist kurz oberhalb des Kalkaneus über eine Strecke von etwa 4 cm im leicht spindelförmig aufgetrieben. Die Signalintensität ist dem medialen und dorsalen Anteil der Sehne diskret angehoben. Man sieht ein diskretes Ödem im peritendinösen Gewebe. Rechts: Keine vermehrte Flüssigkeit im OSG und USG. Os trigonum mit ganz leichtem Knochenödem. Von hier ausgehend mehrkammeriges Ganglion, das sich in den Muskelbauch des Flexor hallucis hinein erstreckt (ca. 10 x 15 x 20 mm). Die Achillessehne ist auch hier diskret aufgetrieben über eine Strecke von etwa 5,5 cm. Etwas weniger ausgeprägte Signalveränderung in der Sehne. Diskretes Ödem im peritendinösen Gewebe bis in die distalen Muskelfasern des gastrocnemius hineinreichend. Beurteilung: Auftreibung der Achillessehne (Status nach wiederholten Mikrotraumatisierungen) rechts etwas mehr als links, mit leichter Peritendinitis beidseits. Os trigonum beidseits, links mit Hinweisen auf leichten Reizzustand und Ausbildung eines Ganglions, das sich in den M. flexor hallucis longus hinein wühlt (von fraglicher klinischer Bedeutung).Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.08.2015 Arthrographie Schulter links vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Status nach arthroskopischer Revision bei Schulterluxation links. Aktuell wieder persistierende Beschwerden. Frage nach Zustand der Rotatorenmanschette, Verkalkungen. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 18.01.2007 präoperativ. Metallartefakte durch 2 Anker im oberen Abschnitt des Glenoids. Leichte Inhomogenitäten der Supraspinatus-Sehne, insgesamt aber intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Alte Hill Sachs Impression. Limbusirregularität ventral und dorsal. Nur teilweise identifizierbare glenohumerale Bänder. Osteophyten kaudal am Glenoid und Humeruskopf. Knorpeldefekt am Humeruskopf dorsal kranial (vergleiche Bild 55 Serie 301). Im axillaren Rezessus rund 6 mm großer Füllungsdefekt und vermehrte synoviale Zotten (Bild 4 Serie 201). Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Residuen der Schulterluxation (Hill Sachs Impression, Läsion der glenohumeralen Bänder, Limbusdegeneration). Beginnende Omarthrose mit umschriebenen Knorpeldefekten am Humeruskopf, stellenweise hypertropher Synovia und freiem Gelenkskörper im Rezessus. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.08.2015 Klinische Angaben: chronische Lumbalgien, Zephalgie. Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 06.11.2002. In den aktuellen Tomogrammen weitgehend gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Es besteht wahrscheinlich eine Übergangsanomalie, vermutlich eine partielle Lumbalisation von SWK 1. Man sieht eine flache paramedian rechtsbetonte Bandscheibenvorwölbung (11 x 5 mm) auf Höhe L2/L3 mit leichter Eindellung des Duralschlauchs, ohne Behinderung der vorbeiziehenden Nervenwurzeln. Abflachung und Austrocknung der Bandscheibe L4/L5 mit reaktiven Veränderungen im angrenzenden Knochen, ohne Behinderung der vorbeiziehenden Nerven. Abflachung und Austrocknung der Bandscheibe L5/S1 mit breitbasiger flacher Vorwölbung durch Anulus Lockerung. Hier entsteht eine linksbetonte Rezessus Einengung mit leichter Kompression der vorbeiziehenden Wurzel S1 (in der verwendeten Zählweise, Bild 14 Serie 601) Beurteilung: Übergangsanomalie, Zählweise beachten! Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2003 etwas zunehmende degenerative Veränderungen: Kleine flache Diskushernie L2/L3 ohne Behinderung neuraler Strukturen. Fortgeschrittene Osteochondrose L4/L5 ohne Behinderung neuraler Strukturen. Osteochondrose und Bandscheibenvorwölbung L5/S1 mit Einengung des linken Rezessus und möglicher Irritation der linken Wurzel S1. Der Patient wird für die weitere Beratung und Therapie von der Schmerzklinik direkt aufgeboten. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Unfall vor ca. 1 Jahr, persistierende Schmerzen und Blockierungen. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine relevanten periartikulären Zysten. Mediales Kompartiment: Weitgehend glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Man sieht eine Knorpelläsion an der Femurcondyle in einer Ausdehnung von etwa 15 x 10 mm. Hinter dem Hoffa'schen Fettkörper kleine Gewebefetzchen, bei denen es sich um abgescherte Knorpelfragmente handeln könnte (Bild 20 Serie 401). Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Knorpelrisse an der medialen Facette. Kein Knochenödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar, ebenso die Seitenbänder medial und lateral. Beurteilung: Retropatelläre Chondropathie und Knorpelschaden am medialen Femurcondylus. Letzterer könnte für die Blockierungen verantwortlich sein. Sonst weitgehend unauffällige Befunde, kein Nachweis einer relevanten Meniskus- oder Bandverletzung. Kein Erguss. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Stellungskontrolle nach Osteosynthese einer subtrochantären Femurfraktur. Befund: Zum Vergleich auch die Unfallbilder vom 10.08.2015. Status nach Osteosynthese mit langem Marknagel, Schenkelhalsschraube und Cerclage. Weitgehend wiederhergestellte Achsenverhältnisse. Es besteht noch eine ad latum Dislokation von etwa einem Drittel der Schaftbreite. Beurteilung: Weitgehend achsengerechte Stellungsverhältnisse. Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Seit dem 09.08. Schwindel, Nausea, Kopfschmerzen und Gangunsicherheit ohne neurologische Ausfälle. Frage nach intrakraniellem Prozess. Befund: Patient mit erheblicher Platzangst. Die Untersuchung ist auch unter einer Sedation mit Dormicum intranasal nicht möglich. Nach Rücksprache mit Dr. X wird zunächst eine CT durchgeführt. Die Tomogramme zeigen altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine wesentlichen Dichteanomalien. Ich sehe keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anreicherung in den Gefäßstrukturen. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme im Parenchym. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Altersentsprechende, nicht pathologische computertomographische Befunde des Gehirns, insbesondere keine Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder anderweitige relevante fokale Hirnparenchym Läsion. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Schulterbeschwerden seit mehreren Wochen. Verdacht auf Kalkablagerungen in der Supraspinatus-Sehne. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Es besteht ein Status nach Resektion des AC-Gelenks mit einer Dehiszenz von etwa 15 mm zwischen distaler Clavicula und Acromion. Ferner wahrscheinlich Status nach Revision/Refixation der Supraspinatus- und der Subscapularissehne. Man sieht eine diffuse Verdünnung der Supraspinatus-Sehne und eine pannusartige Verdickung der Subscapularissehne, darum herum ausgedehnte Metallartefakte. Die im konventionellen Bild sichtbare Verkalkung kann nicht zwischen den Metallartefakten identifiziert werden. Ebenfalls verdickte Infraspinatussehne. Es kommt zu einem Kontrastmittelübertritt in die Bursa und in den Musculus deltoideus, im letzteren wahrscheinlich durch den Stichkanal. Ein größerer Defekt in der Rotatorenmanschette ist nicht sichtbar. Nur diskrete Muskelatrophie. Die lange Bizepssehne lässt sich intraartikulär nicht genau abgrenzen. Am Limbus sehe ich keine gröbere Läsion. Die Knorpeloberflächen sind intakt. Beurteilung: Status nach AC-Gelenksresektion und Revision der Rotatorenmanschette (SSP und SSC). Insgesamt intakte Rotatorenmanschettensehnen, bei teilweise ausgeprägter Tendinose. Verdacht auf Kapsel Schrumpfung (frozen shoulder?) Recht gut erhaltene Muskulatur. Keine wesentliche Arthrose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Wieder akutes Reiz- und Schmerzsyndrom S1 rechts bei bekannter mediolateraler Diskushernie L5/S1 rechts. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 27.09.2002. Aktuell gerade Haltung bei etwas abgeflachter Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. L1/L2: Leichte Austrocknung und Höhenminderung der Bandscheibe ohne Vorwölbung. Befund identisch zur Voruntersuchung.L2/L3 und L3/L4: Normale Bandscheiben. L4/L5: Leicht ausgetrocknete und abgeflachte Bandscheibe mit flacher Vorwölbung paramedian rechts. Diskrete Eindellung des Duralschlauchs. Der Befund entspricht etwa der Voruntersuchung. L5/S1: Ausgetrocknete und stärker abgeflachte Bandscheibe mit flacher Vorwölbung und Anulusriss mediolateral rechts. Der Befund ist kleiner als in der Voruntersuchung. Es besteht ein Kontakt zur rechten Wurzel S1. Diese wird etwas verlagert, erscheint geschwollen, und der Liquor ist aus der Wurzeltasche aus gepresst (vergleiche Bild 4 Serie 601 und die myelographische Sequenz Bild 5 Serie 501). Beurteilung: Flache Diskushernie L5/S1 mediolateral rechts, deutlich kleiner als 2002, aber mit Nachweis einer Verlagerung und Hinweisen auf Irritation der rechten Wurzel S1. Übrige Befunde, insbesondere auch die Diskopathie L4/L5, etwa unverändert im Vergleich mit der Voruntersuchung. Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 nach Verkehrsunfall 2008. Hr. Y ist in Italien operativ versorgt worden bei prox. Tibiafraktur links. Kontrolle. Befund: Vorbilder Unterschenkel links keine vorliegend. Von lateral plattenosteosynthetisch versorgte proximale extraartikuläre Tibiafraktur links mit achsgerechter Stellung, einschließlich der subkapitalen Fibulafraktur. Partiell miterfasste Femurnagelosteosynthese distaler Femur mit 3-fach Schrauben-Verriegelung. Unauffällige Weichteile. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 04.08.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 04.08.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 bei MMC. Verdacht auf Abszess bei ehemaliger Operationsstelle im Rahmen der MMC. Praeoperative Standortbestimmung. Befund: MRT Becken: Ausgeprägte Skoliose. Bekannte MMC lumbosacral. Zur CT-Voruntersuchung 2008 zeigt sich neu rechts paramedian nach caudal der bekannten MMC im lumbosacralen Übergang eine 2 x 3 x 4 cm große liquide, wandbegrenzte Raumforderung mit wahrscheinlich zentralen Kalzifikationen ohne wesentliche Kontrastmittelaufnahme, etwas perifokaler Reizung subkutan, sowie eine ca. 6 mm große Bruchlücke dural nach dorsal, neu zur Voruntersuchung im Rahmen deins Duraleck. Kein Abszess. Zwischenzeitiger Status nach Lappenplastik des Dekubitus gluteal/sacral rechts, aktuell reizlose Narbenverhältnisse. Nebenbefunde: Bekannte Hufeisenniere. Hüftdysplasie rechts mit deformierten Femurkopf, heterotope Kalzifikationen und Myositis ossificans nach kaudal und mäßiger Gelenkserguss, nahezu stationär zur Voruntersuchung. GWS: Voruntersuchung 2007 im Sitzen. Soweit im Liegen korrelierbar ausgeprägte rechtskonvexe Torsionsskoliose thorakal und langstreckige Spondylodese thorakal ohne wesentliche Befundänderung im Verlauf. Deutlich Luft- und stuhlgefüllte Darmschlingen in ubiquitärer Verteilung. Hüftdysplasie rechts mit deformiertem Femurkopf und heterotope Kalzifikationen sowie spangenförmigen Osteophyten nach caudal. Thorax: Zur VU 2009 nahezu unveränderter Herz-Lungen-Befund, Malrotation nach rechts mit Verlagerung der Mediastinalstrukturen. Pleuroadhäsive Veränderungen links basal. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.08.2015 MRI LWS nativ vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Rechtsbetonte Lumboischialgie. Status nach Dekompression L5/S1. Aktualisierung der Bildgebung. Befund: LWS konventionell: Letzte Voruntersuchung am 17.12.2010. Man sieht eine Zunahme der degenerativen Veränderungen, hauptsächlich der Spondylarthrosen in der unteren LWS und lumbosacral. MRI der LWS: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 06.05.2011. Weiterhin überall genügend weiter Spinalkanal. Vorbeschriebene Spondylarthrosen L4/L5 und L5/S1. In der aktuellen Untersuchung finden sich Aktivitätszeichen (Knochen- und Weichteilödem) hauptsächlich auf Höhe L4/L5 links und auf Höhe L5/S1 rechts. In den transversalen Schnitten leichte Einengung des Rezessus L4/L5 links. Fenestration L5/S1 mit narbigen Residuen und leichter Deformierung des Duralschlauchs. Keine wesentliche Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Ungünstige Statik mit progredienten und teilweise aktivierten Spondylarthrosen in der unteren LWS und lumbosacral, aktuell hauptsächlich L4/L5 links und L5/S1 rechts. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 11.08.2015 Befund: Im rechten Oberlappen zeigt sich eine unscharf begrenzte 17 x 11 mm Raumforderung mit peripheren Ausläufern (Sun-Ray), einige Ausläufer erreichen Pleura. Einzelne kleine, jedoch verdächtige ipsilaterale hiläre Lymphknoten. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Kein Pleuraerguss. Keine weiteren verdächtigen Herdbefunde im rechten und im linken Hemithorax. Keine adrenale Raumforderung. Keine nachweisbare Lebermetastasen. Beurteilung: Tumorverdächtiger Herdbefund im rechten Oberlappen mit Ausläufern zur Pleura. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 04.08.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 04.08.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 bei MMC. Verdacht auf Abszess bei ehemaliger Operationsstelle im Rahmen der MMC. Praeoperative Standortbestimmung. Befund: MRT Becken: Ausgeprägte Skoliose. Bekannte MMC lumbosacral. Zur CT-Voruntersuchung 2008 zeigt sich neu rechts paramedian nach caudal der bekannten MMC im lumbosacralen Übergang eine 2 x 3 x 4 cm große liquide, wandbegrenzte Raumforderung mit wahrscheinlich zentralen Kalzifikationen ohne wesentliche Kontrastmittelaufnahme, etwas perifokaler Reizung subkutan, sowie eine ca. 6 mm große Bruchlücke dural nach dorsal, neu zur Voruntersuchung im Rahmen des Duralecks. Kein Abszess. Zwischenzeitiger Status nach Lappenplastik des Dekubitus gluteal/sacral rechts, aktuell reizlose Narbenverhältnisse. Nebenbefunde: Bekannte Hufeisenniere. Hüftdysplasie rechts mit deformierten Femurkopf, heterotope Kalzifikationen und Myositis ossificans nach kaudal und mäßiger Gelenkserguss, nahezu stationär zur Voruntersuchung. GWS: Voruntersuchung 2007 im Sitzen. Soweit im Liegen korrelierbar ausgeprägte rechtskonvexe Torsionsskoliose thorakal und langstreckige Spondylodese thorakal ohne wesentliche Befundänderung im Verlauf. Deutlich Luft- und stuhlgefüllte Darmschlingen in ubiquitärer Verteilung. Hüftdysplasie rechts mit deformiertem Femurkopf und heterotope Kalzifikationen sowie spangenförmigen Osteophyten nach caudal. Thorax: Zur VU 2009 nahezu unveränderter Herz-Lungen-Befund, Malrotation nach rechts mit Verlagerung der Mediastinalstrukturen. Pleuroadhäsive Veränderungen links basal. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Einseitige Hüftschmerzen rechts Befund: Hüftdysplasie beidseits. Hüftarthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Multiple kleine Metallstäbchen in der Projektion der Symphyse, wahrscheinlich in der Prostata Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 02.07.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 11.08.2015 Befund: Aufnahme im Stehen. Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Lungenstauung. Herzschrittmacher in situ. Fortgeschrittene Omarthrose rechts. Thorakolumbale Spondylodese Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.08.2015 CT LWS nativ vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Seit März Verschlechterung der Motorik. Voruntersuchung zeigte Diskushernie C4/C5. Status nach Poliomyelitis Befund: Lockerungsfreie Spondylodese Th9-11-12-L1-2-3. Diskusprothese Th12/L1 und L2/3. Olisthesis L4/5. Osteophytäre Foramenstenose L4 rechts. Mäßige, nicht relevante Spinalkanalstenose L4/5 und L5/S1. Erhebliche Fettatrophie vom linken M. Psoas und der Dorsalmuskulation Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Kontrolle nach Thoraxdränage. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 20.07.2015. Thoraxdränage links, die Spitze liegt ganz apikal. Im Vergleich zur Voruntersuchung deutlich verbesserte Transparenz des Oberlappen links. Weiterhin vollständige Verschattung retrocardial mit Auslöschung der Zwerchfellkontur. Beurteilung: Thoraxdränage apikal. Resterguss und Atelektase basal. Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Jahr Handgelenksschwellung rechts ohne erinnerlichen Unfall. Computertomographisch fortgeschrittene multiple Arthrosen mit unklarer Weichteilschwellung (DD Ganglien, DD Chondromatose). Charakterisierung dieser Weichteilschwellung. Befund: In den MR-Tomogrammen wiederum ausgeprägte degenerative Veränderungen vor allem ulnarseits bei grotesk deformierter distaler Ulna, möglicherweise durch kartilaginäre Exostosen. Knochenödemzonen und Kontrastmittelanreicherung im distalen Radioulnargelenk und an den grotesken Fortsätzen der Ulna. Zusätzlich darum herum Weichteilschwellung. Ferner sieht man ein flaches Ganglion volar auf Höhe des radionavikularen Gelenkes und etwas Flüssigkeit im Bereich der distalen Ulna. Schließlich sei auch etwas Flüssigkeit um die Flexorensehnen auf Höhe der Mittelhand. Beurteilung: Fortgeschrittene aktivierte Arthrose ulnokarpal bei grotesker Deformation der distalen Ulna (DD posttraumatisch, durch angeborene Exostosen). Periartikuläre Weichteilschwellung im Rahmen der aktivierten Arthrose. Kleines Handgelenksganglion radiovolar, sowie Hinweise auf leichte Tendovaginitis der Flexorensehnen, von aktuell fraglicher klinischer Bedeutung. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Sensibilitätsstörungen in beiden Armen. Frage nach medialem Bandscheibenvorfall ca. HWK 6, Myelopathie oder Syrinx. Befund: In den sagittalen Tomogrammen ausgeprägte Fehlhaltung im Sinne einer Kyphosierung C3-C6. Intaktes Alignment. Durchgehende Osteochondrosen C3-C6, im Segment C4/C5 auch mit deutlichen Aktivitätszeichen. Flache Bandscheibenvorwölbungen, anteriore und dorsolaterale Spondylophyten. Foraminale Einengungen auf mehreren Etagen, rechtsbetont. Man sieht eine Amputation der entsprechenden Nervenwurzeln C5-C7 auf der rechten Seite. Etwas enger Spinalkanal, das Myelon wird aber nicht eigentlich komprimiert. Man sieht in den transversalen Schnitten Signalstörungen dorsal paramedian auf beiden Seiten auf Höhe der stärksten Krümmung ca. HWK 4 - HWK 6. Beurteilung: Erhebliche Fehlhaltung und leichte Spinalkanaleinengung bei mehrsegmentalen fortgeschrittenen degenerativen Veränderungen der HWS. Keine eigentliche Myelonkompression, trotzdem Zeichen einer Myelopathie im Bereich der Hinterstrangbahnen beidseits, passend zur Klinik von Sensibilitätsstörungen in den Armen. Zusätzlich erhebliche Foraminalstenosen mit Wurzelkompression C4-C6, allerdings rechts betont. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.08.2015 Fragestellung: Skoliose? Befund: Voruntersuchung Rx HWS und BWS 15.07.2015 vorliegend. Messung siehe Anlage. Leicht flachbogig rechtskonvexe Fehlhaltung thorakal, Scheitelpunkt BWK 11/12, abgeflachte Kyphose der BWS, Steilstellung der HWS und LWS, intaktes Alignement. Keine Segmentstörung. Bauchnabelpiercing. Kein Beckenschiefstand. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.08.2015 CT LWS nativ vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Seit März Verschlechterung der Motorik. Voruntersuchung zeigte Diskushernie C4/C5. Status nach Poliomyelitis Befund: Lockerungsfreie Spondylodese Th9-11-12-L1-2-3. Diskusprothese Th12/L1 und L2/3. Olisthesis L4/5. Osteophytäre Foramenstenose L4 rechts. Mäßige, nicht relevante Spinalkanalstenose L4/5 und L5/S1. Erhebliche Fettatrophie vom linken M. Psoas und der Dorsalmuskulatur Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Vor 4 Wochen Handwurzel Contusio Beurteilung: Keine Fraktur. Keine Luxation Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Pleuraerguss links, Thoraxdränage in situ Befund: Minimaler residualer Pleuraerguss links basal. Pleuradrainage links in situ. Ebenfalls minimaler Pleuraerguss rechts basal. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert.Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannten restriktiven Ventilationsstörung der Lunge bei Tetraplegie Befund: Normale Lungentransparenz, insbesondere keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Der Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 12.08.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 12.08.2015 MRI HWS nativ vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Schulter-Arm-Syndrom links mit Schmerz-Maximum in der Schulter und Ausstrahlung in den linken Arm. Eingeschränkte Aussenrotation. Frage nach Läsion der Rotatorenmanschette, Diskushernie, degenerativen Veränderungen. Befund: HWS: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 16.06.2012. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine Streckhaltung der HWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umspültes Rückenmark mit normalem Signalverhalten. Altersentsprechend hydrierte Bandscheiben, keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung. Keine Signalveränderungen im Knochen oder den umgebenden Weichteilen. Die Foramina sind nicht eingeengt. Schulter: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Man sieht in den transversalen und schräg coronaren Tomogrammen eine rund 2.5 x 1.3 x 1 cm grosse gekammerte flüssigkeitshaltige Struktur medial des ventralen Limbus. Der ventrale Limbus ist etwas verplumpt, ohne dass ich direkt eine Läsion identifizieren kann. Im übrigen intakte Rotatorenmanschettensehnen und langen Bizepssehne. Kein wesentliches Impingement. Kräftige Muskulatur. Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde der HWS ohne Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Mehrkammeriges Ganglion über dem ventralen Limbus des linken Schultergelenks, am ehesten ein indirektes Zeichen für eine Limbusläsion. Es handelt sich um einen eher ungewöhnlichen Befund. Ich bin nicht sicher, ob dieser die Beschwerden der Patientin erklären kann. Im übrigen unauffällige magnetresonanztomographische Befunde an der linken Schulter, insbesondere intakte Rotatorenmanschette und lange Bizepssehne, kräftige Muskulatur, kein wesentliches Impingement. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen und positive mediale Meniskuszeichen Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kleine Baker-Zyste und etwas Flüssigkeit entlang der medialen Gastrocnemiusfascie. Mediales Kompartiment: Diskrete intramurale Signalveränderungen im Meniskushinterhorn, etwas abgestumpftes Meniskusvorderhorn. Kleine Knochenödemzone unter dem Meniskusvorderhorn, vermutlich darüberliegender Knorpelschaden. Diskrete Kapselschwellung über der Basis des Meniskus Vorderhornes. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel, kein Knochenödem. Femoropatellär: Diskrete Knorpelirregularität an der Trachea. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Seitenbänder medial und lateral intakt Beurteilung: Beginnende Meniskusdegeneration, kleine osteochondrale Läsion und leichte Kapselschwellung über dem medialen Meniskusvorderhorn. Insgesamt sehr diskrete Befunde. Kein Nachweis eines relevanten Meniskusrisses. Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Gelenkserguss, hingegen kleine Baker-Zyste, welche teilweise nach kaudal ausläuft Untersuchung: MRI Achillessehne links nativ vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Seit Mitte Juni Schmerzen im Bereich der Achillessehne bei hoher Sportbelastung. Befund: Erhaltene Kontinuität der Achillessehne. Der Querschnitt Durchmesser ist nicht verbreitert. Die Signalintensität ist normal und homogen. Kein Nachweis von Flüssigkeit oder Ödem im peritendinösen Gewebe. Diskrete Signalalterationen im Knochen bei noch nicht vollständig verschlossenen Epiphysenfugen, von fraglicher Bedeutung. Keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartiment. Beurteilung: Unauffällige magnetresonanztomographische Befunde der Achillessehne ohne Hinweise auf eine Mikro- oder Makrotraumatisierung, respektive eine Tendinitis. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 05.08.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen. Jobe Test positiv. SSSL? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 04.06.2014. Bekannte ACG-Arthrose. Acromion von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Degenerative Tendinopathie der Supraspinatussehne. Keine Sehnenruptur. Leichte degenerative Veränderungen aller übrigen Sehnen. Kongruentes Glenohumeralgelenk ohne Knorpeldefekte. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel. Reduziertes Volumen von Recessus axillaris. Verdicktes coracohumerales Ligament. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Supraspinatusimpingement. Hinweise auf Frozen Schulter. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette, keine frische SSSL. Keine relevante Progression der degenerativen Veränderungen seit der Voruntersuchung vor einem Jahr. Beurteilung: Supraspinatusimpingement. Hinweise auf Frozen Shoulder. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette, keine frische SSSL. Keine relevante Progression der deg. Veränderungen seit der VU vor 1 Jahr. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 11.08.2015. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L3 seit dem 16.03.2014. Status nach Vertebrektomie L5, Wirbelkörperersatz und dorsale Spondylodese L2-Ileum. Kontrolle, Status nach Metallentfernung. Befund: Ossäre Defekte bei Zustand nach Spondylodiszitis L5/S1. Cava-Schirm in situ. Funktionsaufnahmen zeigen keine segmentale Instabilität in Inklination und Reklination (im Liegen). Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.08.2015. Klinische Angaben: Verhebetrauma mit Knacken im Rücken, seither persistierende Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Frage nach Fraktur oder Diskopathie. Befund: Gerade Haltung, abgeflachte Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Überall normal weiter Spinalkanal. Die oberen Bandscheiben sind unauffällig. Die Bandscheibe L5/S1 ist etwas abgeflacht und ausgetrocknet. Man sieht auch eine kleine Bandscheibenvorwölbung mit Anulusriss mediolateral rechts, in unmittelbarer Nachbarschaft zur rechten Wurzel S1. Die Wurzel wird geringgradig verlagert, nicht sichtbar komprimiert. Im Knochenmark und den Weichteilen sonst keine Hinweise auf eine frische traumatische ossäre oder diskoligamentäre Läsion. Beurteilung: Kleine Diskushernie L5/S1 mediolateral rechts mit Kontakt zur rechten Wurzel S1, passend zur Klinik. Keine wesentliche Kompression. Kein Nachweis einer Fraktur. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.08.2015. Klinische Angaben: Distorsionstrauma am 18.06.2015. Seither Schmerzen beim Knien, Druckdolenz lateral. Frage nach Läsion des lateralen Retinakulums oder des lateralen Meniskus. Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kleine Baker-Zyste. Subkutanes Weichteilödem lateral über dem Retinaculum. Das Retinaculum selbst scheint intakt. Mediales Kompartiment: Scheinbare Konturunregelmäßigkeit der Meniskusvorderhorn, atypisch. Ich vermute hier am ehesten ein Vakuumphänomen. Knorpel und Knochen unauffällig. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Intakter Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Kreuzbänder und Seitenbänder kontinuierlich verfolgbar. Beurteilung: Weichteilkontusion über dem lateralen Aspekt der Patella und dem lateralen Retinaculum. Kein Nachweis einer Läsion am Retinaculum selbst oder am lateralen Meniskus. Nicht ganz klarer Befund am Vorderhorn des Innenmeniskus, am ehesten Artefakt oder Vakuumphänomen. Kleine Baker-Zyste. Im übrigen zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 12.08.2015. Klinische Angaben: Präoperative Abklärung vor Schulteroperation. Befund: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 01.12.2009 sowie eine ältere Aufnahme aus dem Jahre 2000. Etwa unveränderte Herzgröße. Nicht gestaute Lungenzirkulation. Keine Hinweise auf pulmonale Infiltrate oder größeren Erguss. Bekannte Transparenzminderung retrokardial zentral bei grosser Hiatushernie. Beurteilung: Kardial kompensiert. Kein Nachweis eines aktuellen pleuropulmonalen Prozesses. Bekannte grosse Hiatushernie. Untersuchung: Röntgen Schulter links axial vom 12.08.2015. Klinische Angaben: Unklarer Tumor am medialen Scapularand. Befund: Rundliche, scharf begrenzte Vorwölbung der Scapula mit Spongiosa Binnenstruktur. Keine periostale Reaktion. Keine Hinweise auf Destruktionen. Beurteilung: Exostose an der Scapula ohne Malignitätszeichen. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 13.08.2015. Röntgen Schulter ap in Aussennrotation, Neer und axial rechts vom 13.08.2015. Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion am 29.06.2015. Starke Schmerzen vor allem nachts. Eingeschränkte Aussenrotation. Frage nach Reruptur, Nekrose, anderer Pathologie. Befund: Untersuchung als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel IV. Kein Gelenkserguss. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf einen aktuellen ossären oder osteochondralen Prozess. Geringfügig Flüssigkeit in der Bursa subakromiale. Verdickung der Rotatorenmanschette latero-kranial dorsal im Bereich der operativen Refixation. Diffuse leichte Kontrastmittelaufnahme der Synovia und der Bursa. Pannusartiges Gewebe im Rotatorenintervall. Normal kräftige Muskulatur. Dabei fällt eine diskrete randständige Kontrastmittelaufnahme um den supraspinatus Muskel auf. Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde: Intakte Kontinuität der Rotatorenmanschette nach Fixation laterodorsal. Diffuse leichte entzündliche Veränderungen der Gelenkkapsel und vermehrtes Weichteilgewebe im Rotatorenintervall (eventuell beginnende frozen shoulder?). Keine Reruptur, keine Hinweise auf eine Knochennekrose. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.08.2015. Klinische Angaben: Status nach C2/3 Fraktur. Verlaufskontrolle. Befund: CT-Voruntersuchung vom 27.07.2015 zum Vergleich vorhanden. Atlas-Dens Arthrose. MRI wie auch die CT-VU zeigen ossäre/osteophytäre Überbrückung am Rande von Wirbelkörper HWK2-3 und ossäre Durchbau der Lamina im Sinne einer Blockwirbel. HWK 3/4: Subchondrales Knochenmarksödem der Wirbelkörper insbesondere HWK 3 im Sinne einer Modic von Typ I. Zirkuläre Diskusprotrusion. Mäßige, kombinierte disco-osteophytäre Foramenstenose C4 links. Leichte degenerative Veränderungen der distalen HWS. Keine relevante Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. Beurteilung: Funktionelle Blockwirbel HWK 2/3. Aktivierte Osteochondrose HWK 3/4 (nach Modic Typ I). Foramenstenose C4 links. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.08.2015. Klinische Angaben: Migräne. Ausschluss einer Raumforderung oder eines entzündlichen Prozesses. Befund: Regelrechte Hirnsulci. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die mitdargestellten NNH sind unauffällig. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Ausschluss einer intrakraniellen Raumforderung. Ausschluss eines entzündlichen ZNS-Prozesses, insbesondere keine MS-Herde. Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 03.08.2015. Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 03.08.2015. Klinische Angaben: St.n. mehrfachen lumbalen Wirbelsäulenoperationen. Sensibles Hemisyndrom links. Osteoporose. Befund: OSG links: Zur externen VU 09.01.2012 unveränderte Stellung einer Platten- und Schraubenosteosynthetisch versorgten distalen Tibiafraktur ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Vorbestehende mäßige OSG-Arthrose und Verdacht auf chronifizierte OD lateraler Talusdom. Geringer Achillessehnensporn. OSG rechts: Zur externen VU 09.01.2012 partielle Osteosynthesematerialentfernung distale Tibia, verbliebene Plattenosteosynthese laterodorsal ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Konsolidierte distale Tibiafraktur. Stationär separiertes Fragment caudal des Malleolus mediales. Zunehmende Verkalkung am Ansatz der Achillessehne und im Verlauf der Plantaaponeurose mittleres Drittel sowie Gefäßsklerose. Mäßige Degenerationen talonavicular. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 06.08.2015. Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.08.2015. Klinische Angaben: Bekannter rheumatoider Arthritis. Schmerzen inguinal rechts und Oberschenkel rechts.Fragestellung: Koxarthrose? Pathologie proximaler Oberschenkel? Befund: Voruntersuchung Becken ap extern 2013 vorliegend. Zentrierte Hüften. Vorbestehende Sekundärarthrose mit Femurkopfnekrose Hüfte rechts, progrediente subchondrale Zysten und Mehrsklerosierung, leichte Deformierung femoral und leicht zunehmender Protrusio acetabuli. Keine Koxarthrose links. Miterfasster lumbosakraler Übergang mit mäßigen Spondylarthrosen. Unveränderte Weichteilverkalkung gluteal rechts. Phlebolithen pelvin. Intakte ossäre Strukturen des Femur und miterfasster proximaler Unterschenkel rechts. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Keine Fraktur. Keine wesentlichen Degenerationen Knie rechts. Gefäßsklerose. Beurteilung: Vorbestehende Femurkopfnekrose und Sekundärarthrose Hüfte rechts mit Progredienz im Verlauf. Keine wesentliche Koxarthrose links, keine Gonarthrose rechts. Spondylarthrose lumbosakral. Verkalktes Weichteilgranulom rechts. Gefäßsklerose. Orthopädisches Konsil empfohlen. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 06.08.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Bekannter rheumatoider Arthritis. Schmerzen inguinal rechts und Oberschenkel rechts. Befund: Voruntersuchung Becken ap extern 2013 vorliegend. Zentrierte Hüften. Vorbestehende Sekundärarthrose mit Femurkopfnekrose Hüfte rechts, progrediente subchondrale Zysten und Mehrsklerosierung, leichte Deformierung femoral und leicht zunehmender Protrusio acetabuli. Keine Koxarthrose links. Miterfasster lumbosakraler Übergang mit mäßigen Spondylarthrosen. Unveränderte Weichteilverkalkung gluteal rechts. Phlebolithen pelvin. Intakte ossäre Strukturen des Femur und miterfasster proximaler Unterschenkel rechts. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Keine Fraktur. Keine wesentlichen Degenerationen Knie rechts. Gefäßsklerose. Beurteilung: Vorbestehende Femurkopfnekrose und Sekundärarthrose Hüfte rechts mit Progredienz im Verlauf. Keine wesentliche Koxarthrose links, keine Gonarthrose rechts. Spondylarthrose lumbosakral. Verkalktes Weichteilgranulom rechts. Gefäßsklerose. Orthopädisches Konsil empfohlen. Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Palmares Ganglion und Handgelenksschmerzen rechts mit Schwellung. Kein Ansprechen auf Physiotherapie. Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweis auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Normale Darstellung der langen Sehnen. Das bekannte Ganglion stellt sich als gut 1 cm großes Konglomerat von kleinen und mittleren Ganglionzysten auf Höhe des radionavikularen Gelenkspaltes dar. Nach Kontrastmittelgabe leichte Anreicherung der Kapsel, keine massive Entzündung. Bemerkenswert ist der Verlauf der Arteria radialis, die mitten durch das Ganglion Konglomerat hindurch zieht. Beurteilung: Multilokuläres ca. 1 cm großes Ganglion am Handgelenk palmar radial mit Ummauerung der Arteria radialis. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Hüftschmerzen links. Frage nach Arthrose. Befund: In beiden Hüftgelenken auffallend schmaler radiologischer Gelenkspalt. Beginnende Osteophyten am Femurkopf links und rechts. Auf der rechten Seite zusätzlich kleine Verkalkung am Pfannenrand. Geringgradige Sklerosierung im Acetabulumdach. Keine Geröllzysten. Keine periartikulären Verkalkungen. Keine Hinweise auf größeren Gelenkserguss. Beurteilung: Auffallend schmaler Gelenkknorpel und beginnende Arthrosezeichen in beiden Hüftgelenken. Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 03.08.2015 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 03.08.2015 Klinische Angaben: St.n. mehrfachen lumbalen Wirbelsäulenoperationen. Sensibles Hemisyndrom links. Osteoporose. Befund: OSG links: Zur externen VU 09.01.2012 unveränderte Stellung einer Platten- und Schraubenosteosynthetisch versorgten distalen Tibiafraktur ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Vorbestehende mäßige OSG-Arthrose und Verdacht auf chronifizierte OD lateraler Talusdom. Geringer Achillessehnensporn. OSG rechts: Zur externen VU 09.01.2012 partielle Osteosynthesematerialentfernung distale Tibia, verbliebene Plattenosteosynthese laterodorsal ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Konsolidierte distale Tibiafraktur. Stationär separiertes Fragment caudal des Malleolus mediales. Zunehmende Verkalkung am Ansatz der Achillessehne und im Verlauf der Plantaaponeurose mittleres Drittel sowie Gefäßsklerose. Mäßige Degenerationen talonavicular. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.08.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen bei Zustand nach Plicaresektion. Osteochondrale Zustand? Verlauf Bonebruise? Befund: Vergleich zur MRI-Voruntersuchung vom 01.07.2014. Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Keine Meniskusläsion. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär/Bandapparat: Keine Kreuz-/ keine Seitenbandläsion. Laterales Konkrement: O. B. Kein relevanter Gelenkerguss. Beurteilung: Unauffälliges Knie MRI. Kein Gelenkerguss. Keine verdickte Plica. Keine Meniskusläsion. Unauffälliges Bandapparat. Keine osteochondrale Defekte. Kein Knochenmarködem/Restitutio ad integrum nach Bonebruise. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 03.08.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 03.08.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen Knie beidseits. Fragestellung: Gonarthrose? Befund: Knie rechts: Gut erhaltene Weite der Gelenkskompartimente. Minimale Randosteophyten retropatellar am Oberpol. Kein abgrenzbarer Gelenkserguss. Popliteale Weichteilverkalkungen sowie Gefäßverkalkung femoral distaler Femur. Knie links: Deutlich verschmälerter femoropatellarer und mäßig verschmälerter medialer Gelenkspalt. Deutliche Randosteophyten retropatellar am Oberpol betont. Chondrokalzinose mediales und laterales Kompartiment. Fabella. Gefäßverkalkungen. Beurteilung: Ausgeprägte Femoropatellararthrose und mäßiggradig des medialen Kompartimentes sowie Chondrokalzinose Knie links. Geringgradige Femoropatellararthrose Knie rechts. Kein abgrenzbarer Gelenkserguss. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Gegebenenfalls ergänzendes MRT Knie beidseits empfohlen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.08.2015 Klinische Angaben: Persistierende, immobilisierende Schmerzen im linken Bein. Befund: Bekannte linkskonvexe lumbale Skoliose. Status nach einer alten Impressionsfraktur der Deckplatte LWK 1 bei Osteoporose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS. LWK 2/3 und LWK 3/4: Osteochondrose. Spondylarthrose. LWK 4/5: Osteochondrose. Hypertrophe Spondylarthrose. Zirkuläre dorsale und links-foraminale Diskusprotrusion. Betonte Ligamenta flava. Sekundäre Spinalkanalstenose. Disco-spondylogene Foramenstenose L5 links.LWK5/SWK1: 12 x 6 mm links-mediolaterale Diskushernien, die Duralschlauch pelottiert. Nervenwurzelkompression S1 links. Hypertrophe Spondylarthrose Beurteilung: Diskushernie LWK5/SWK1, NWK S1 links. Degenerative Spinalkanalstenose LWK4/5 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Ausgeprägte Lumbalgie. Status nach Bandscheibenprothese und Entfernung. Knöcherne Situation. Befund: Diverse externe Voruntersuchungen, zuletzt 20.05.2015 zum Vergleich vorliegend. Status nach ventraler Verplattung LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 sowie Cageeinlage. Unveränderte sekundäre Dislokation der ventralen Verplattung nach ventral LWK 5/SWK 1, stationär zum 20.05.2015. Unverändert hyperlordotische Fehlhaltung mit intaktem Alignement und eingeschränktem Bewegungsumfang ohne Hinweis auf eine Instabilität. Ossär etwas eng imponierende Neuroforamen und Spinalkanal LWK 5/SWK 1. Gegebenenfalls ergänzende CT und MRT-Untersuchung empfohlen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 11 nach Autounfall 1982. Raucheranamnese. Seit ca. 2 Wochen Husten mit vermehrtem Sekret. Präoperative Abklärung. Befund: Zur Voruntersuchung 26.08.2014 unveränderter Herz-Lungen-Befund mit peribronchitischen Veränderungen parazentral beidseits ohne konfluierende Infiltrate. Streifenatelektase links basal vorbestehend. Herzgröße im oberen Normbereich. Aortensklerose und Elongation stationär. Spondylosis thoracalis und stationäre Fehlhaltung. Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Peribronchtische Veränderungen Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Status nach WS-Fusion vor 1 Jahr. Fragestellung: Sagittale Balance? Befund: Voruntersuchung GWS 23.01.2014. Messung siehe Anlage. Zwischenzeitlicher Status nach dorsaler Stabilisation gesamte LWS bis SWK 1, ventrale Verplattung LWK 5/SWK 1 sowie Cageeinlage aller lumbalen Segmente. Postoperativ aufgehobene Rotationsskoliose mit Lateralversatz LWK 3 zu 4, aktuell regelrechte Stellung mit diskret angedeuteter linkskonvexer Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Etwas abgeflachte BWS-Kyphose, regelrechte LWS-Lordose mit diskreter Retrolisthesis LWK 1 zu 2, neu zur Voruntersuchung und unverändert angedeutete Kyphosierung der HWS mit leichter Seitwärtsneigung des Kopfes nach links. Kraniales Anschlusssegment ohne wesentliche Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz mit Radiusköpfchenfraktur rechts 05.06.2015. Persistierende Schmerzen. Verlaufskontrolle. Verdacht auf sekundäre Dislokation. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 06.08.2015. Unverändert regelrechte Artikulation kubital. Vorbestehend, leicht progredienter Gelenkserguss mit Beugedefizit. Unverändert leicht nach radial abgekippte intraartikuläre Radiusköpfchenfraktur mit neu intraartikulärer Stufenbildung von ca. 1 mm und geringer Dehiszenz des Frakturspaltes zentral von < 2 mm. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 17.06.2015 bekannte intraartikuläre Radiusfraktur rechts mit minimaler sekundärer Dislokation und leicht größenprogredientem Gelenkserguss. Traumatologisch-orthopädisches Konsil empfohlen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Dysästhesie Bein/Fuß rechts Befund: Leichte s-förmige thoracolumbale Skoliose. Korrektes Alignement der LWK. Altersentsprechende degenerative Veränderungen. LWK 3/4: Breitbasige mediane Diskusprotrusion mit linearem Anulusriss. Spondylarthrose. Sekundäre Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Osteochondrose. Status nach OP-Hemilaminektomie links und Flavektomie. Breitbasige mediolaterale Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose. Plausible intraspinale Nervenwurzelkompression L5 rechts. Sekundäre Foramenstenosen, rechts mehr ausgeprägt als links. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK 5/SWK 1: Mediane Diskusprotrusion. Keine Nervenwurzelkompression. ISG-Arthrose bds, rechts mehr ausgeprägt als links. Beurteilung: Diskusprotrusion LWK 4/5, plausible intraspinale NWK L5 rechts. Sekundäre Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Patient leidet an Schwindel seit März 2015. Carcinomanamnese, speziell Schädel gehäuft. Fragestellung: Raumforderung, Durchblutungsstörung? Befund: Schädelerstuntersuchung im SPZ. CT-Schädel bei angegebener ausgeprägter Klaustrophobie. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung, Markrindendifferenzierung, unauffälliges Marklager nativ und post Kontrast. Keine abgrenzbare Raumforderung. Unspezifische meningeale Verkalkungen hoch frontal beidseits, rechtsbetont. Supraaortale Gefäße und Circulus Willisii sowie die großen intrakraniellen venösen Gefäße regelrecht. Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen regelrecht pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum. Beurteilung: CT graphisch unauffälliger Befund des Neurokranium. Supraaortale und intrakranielle Gefäße regelrecht. Kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung. Unspezifische flächige meningeale Verkalkungen hoch frontal beidseits. Untersuchung: Röntgen Fuß links seitlich vom 10.08.2015 Röntgen Fuß rechts seitlich vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen rechter Fuß, am ehesten im Bereich der Mittelfußknochen Befund: Plattfuß rechts. Unauffälliges Fußskelett links Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Präoperativer Herz-Lungen-Befund? Befund: Vorbilder Thorax keine vorliegend. Große Lungenvolumina mit etwas invertiert abgeflachten Zwerchfell beidseits, etwas vermehrte interstitielle Zeichnungsvermehrung. Aortenelongation und mäßige Sklerose. Herzgröße im Normbereich, leicht aortal konfiguriert. Koronare Gefäßsklerose. Vaskuläre Hilikonfiguration. Spondylosis thoracalis. Osteopene Knochenstruktur. Beurteilung: Emphysemaspekt. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Aortenelongation und mäßige Sklerose. Aortal konfiguriert, normgroßes Herz. Koronare Gefäßsklerose. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente HWS/BWS-Beschwerden Befund: HWS: Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Im Segment HWK 5/6 zeigt sich eine links-mediolaterale subligamentäre, ca. 6 x 3 mm Diskusprotrusion. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. Keine Kompression des Rückenmarks. In der D.D. Z.n. einem eventuellen Unfall? Keine weiteren Pathologien in der HWS. BWS: Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Abgesehen einer geringgradigen Diskusprotrusion HWK 5/6, unauffällige HWS und BWS. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Myelonkompression. Keine Wirbelkörperanomalien. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle einer Fraktur des Malleolus mediales links.Befund: Etwas besser readaptiertes Fragment des Malleolus mediales links bei bekannter Fraktur ohne wesentliche ossäre Konsolidierung, gering periostal nach lateral. Kongruente Stellung der Malleolargabel und unveränderter Weite der Syndesmose. Etwas regrediente lokale Weichteilschwellung und Verdichtung. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 6 bei Status nach Luxationsfraktur BWK 3-9 am 09.07.1980. Posttraumatische Syrinx TH 45-Th10/11 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.07.2011. HWS: HWK 5/6: Stationärer Befund einer Spondylose, rechts-mediolateraler Diskusprotrusion und sek. Foramenstenose C6 rechts. BWS: Die Syrinx beginnt aktuell in hoher BWK 3 (bei der Voruntersuchung BWK 4). Unveränderte caudale Ausdehnung bis Deckplatte BWK 11. Bekannte posttraumatische Spondylodese mit deformierten BWK 5-9 Beurteilung: Geringgradige kraniale Progression der Syrinx, aktuell von BWK 3-BWK 11 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 6 bei Status nach BWK 4-6 Frakturen 1987. Zum Teil septierte Syrinx HWK 2-BWK 8. Subperitoneale Drainage eingelegt am 09.05.2014. Syrinx-Kontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.02.2015. Unveränderte diskrete residuale Syrinx von der Deckplatte HWK 6 - BWK 4. Unveränderte zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe BWK 4-6 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Gelenkschmerzen. Fraktur? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie mit nicht dermatombezogener Ausstrahlung ins rechte Bein. Status nach intrakranieller Blutung mit Hemiplegie rechts 2013. Status nach Sturz. Befund: Gerade Haltung, normale Lordose, intaktes Alignment, genügend weit Spinalkanal. Signalstörung in LWK 1 vereinbar mit einem Wirbelkörperhämangiom. Spondylarthrosen L4/L5 mit beidseitiger leichter Einengung des Rezessus und Abflachung der austretenden Wurzeln L5. Keine höhergradige Kompression. Beurteilung: Insgesamt wenige ausgeprägte degenerative Veränderungen, am meisten noch im Segment L4/L5 (Spondylarthrosen, leichte Rezessus Einengung beidseits) Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Arthrodese CMC I links Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.03.2015. Lockerung der proximalen Schraube. Die Fraktur ist praktisch durchgebaut Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap vom 05.08.2015 Röntgen Hüfte links nach Lauenstein vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L2 mit Teilinnervation bis L3 seit 1981. Krepitation am proximalen Oberschenkel tastbar. Ausschluss einer Fraktur, PAO? Befund: Rx Oberschenkel und Unterschenkel links 04.08.2015 vorliegend. In der aktuellen Untersuchung zentrierte Hüfte links ohne wesentliche Degenerationen. Keine abgrenzbare Fraktur. Keine abgrenzbaren heterotopen Kalzifikationen, jedoch abgrenzbare lokale Weichteilverdichtung lateral des Trochanter major, DD Bursitis, DD beginnende PAO. Miterfasste Plattenosteosynthese des Femur intakt, keine Lockerungszeichen. 2 kleine Metallklips auf Projektion der Inguinalregion links. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.08.2015 MRI HWS mit KM vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C2. Frage nach intrakraniellen Ischämien oder Blutungen. Frage nach neurologischen Veränderungen in der HWS. Verschlechterung des rechten Arms und Koordinationsstörungen Befund: Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Enzephalomalazie. Kein Herdbefund in der linken Hirnhemisphäre. Keine Hinweise auf stattgehabte intrakranielle Blutung. Asymmetrie der Schädelkalotte als Nebenbefund. HWS: Im Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 22.06.2015, lassen sich jetzt im zervikalen Marklager mehrere umschriebene zystisch-gliotische Myelopathien auf Höhe HWK 2 und HWK 3 demarkieren. Im weiteren unauffälliges Myelon. Keine Syrinx. Vorbestehende Blockwirbel HWK 6/7 Beurteilung: Zystisch-gliotische Myelopathien im zervikalen Rückenmark auf Höhe HWK 2 und 3. Normales Schädel MRI Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.08.2015 Klinische Angaben: OP-ALIF L5/L6 am 07.08.2015 Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie ventrale und dorsale Implantate Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.08.2015 Röntgen Thorax ap und seitlich vom 05.08.2015 Röntgen Abdomen ap sitzend vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie aktuell sub C5 nach Verkehrsunfall 2000. Meteorismus und Verdauungsprobleme. Ischialgieforme Schmerzen. Fragestellung: Statik? Degenerationen LWS? Herz-Lungen-Befund? Abdominale Passagestörung? Befund: MRT der LWS 204 und Rx LWS 2010, Rx Abdomenübersicht mit KM 2011 und Thorax ap 2011 vorliegend. GWS Erstuntersuchung. Bekannter Zwerchfellstand links mit angrenzender Dystelektase, stationär zur Voruntersuchung. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Verlagerung der Mediastinalstrukturen nach rechts durch den Zwerchfellhochstand links. Subdiaphragmal links luftgefüllte Darmschlingen mit Luft-Flüssigkeit-Spiegelbildung, mäßige Stuhlimpaktierung im Colonrahmen als Hinweis einer unspezifischen Passagestörung und Koprostase. Kein Pneumoperitoneum. 6-gliedrige LWS und lumbalisierter SWK 1. Etwas abgeflachte Kyphose der BWS, Kyphosierung der LWS und Steilstellung der HWS, intaktes Alignement. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen lumbal mit relativer Stenose spinal im mittleren Drittel, zunehmend LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, sowie foraminal. Ausgeprägte Spondylosis lumbalis, max. linkslateral tief lumbal. Status nach dorsaler Stabilisierung HWK 4-6. Partielle Blockwirbelbildung HWK 5/6. Keine Materialinsuffizienz. Anschlusssegmente mit mäßigen Degenerationen, caudal betont. MRT-Untersuchungen der GWS im Verlauf geplant.Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.08.2015 Röntgen Thorax ap und seitlich vom 05.08.2015 Röntgen Abdomen ap sitzend vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie aktuell sub C5 nach Verkehrsunfall 2000. Meteorismus und Verdauungsprobleme. Ischialgieforme Schmerzen. Fragestellung: Statik? Degenerationen LWS? Herz-Lungen-Befund? Abdominale Passagestörung? Befund: MRT der LWS 204 und Rx LWS 2010, Rx Abdomenübersicht mit KM 2011 und Thorax ap 2011 vorliegend. GWS Erstuntersuchung. Bekannter Zwerchfellstand links mit angrenzender Dystelektase, stationär zur Voruntersuchung. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Verlagerung der Mediastinalstrukturen nach rechts durch den Zwerchfellhochstand links. Subdiaphragmal links luftgefüllte Darmschlingen mit Luft - Flüssigkeit - Spiegelbildung, mäßig Stuhlimpaktierung im Colonrahmen als Hinweis einer unspezifischen Passagestörung und Koprostase. Kein Pneumoperitoneum. 6-gliedrige LWS und lumbalisierter SWK1. Etwas abgeflachte Kyphose der BWS, Kyphosierung der LWS und Steilstellung der HWS, intaktes Alignement. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen lumbal mit relativer Stenose spinal im mittleren Drittel, zunehmend LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, sowie foraminal. Ausgeprägte Spondylosis lumbalis, max. linkslateral tief lumbal. Status nach dorsaler Stabilisierung HWK 4-6. Partielle Blockwirbelbildung HWK 5/6. Keine Materialinsuffizienz. Anschlusssegmente mit mäßigen Degenerationen, caudal betont. MRT-Untersuchungen der GWS im Verlauf geplant. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorische Paraplegie sub Th 8 nach spinaler Ischämie 08.05.2015. COPD. Adeno-Carcinom gastroösophagealer Übergang pT1b pN0 Nudel L0 V0 Pn0 G3 R0 Erstdiagnose 03.2015. Status nach Ösophagektomie und Magenhochzug 08.05.2015. Clexane 2 x 80 mg. Seit OP im Mai zunehmende stechende Schmerzen der rechten Flanke, teilweise bis rechtes Hemiabdomen, weniger ausgeprägt auch links, starke Druckdolenz, Verhärtung unterhalb des Rippenbogens lateral palpabel. Inspektorisch ausladen rechte Flanke. Entzündungsparameter nicht erhöht. Fragestellung: Blutung? Lebergröße? Befund: Leber glatt berandet und homogen strukturiert, kraniokaudale Ausdehnung ca. 18 cm in der rechten MCL. Gallenblase nicht eruierbar. Intra- und einsehbare extrahepatische Gallenwege schlank. Pankreas nicht konklusiv beurteilbar. Arteriosklerotische normkalibrige Aorta abdominales. Normgroße Milz. Soweit abgrenzbar kein Aszites. Nebenbefundlich kleiner Perikarderguss bis 8 mm. Nieren beidseits orthotop gelegen, Längspoldistanz rechts 10 cm, links 11 cm mit normbreiten Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem. Harnblase prall gefüllt, intraluminale Sedimentation. Prostata inhomogen, glatt berandet, vergrößert mit 5,2 x 4 x 4,2 cm mit irregulären, in den Blasenboden ragenden Mittellappen Beurteilung: Geringe Hepatomegalie. Gallenblase nicht eruierbar. Harnblasensedimentation. Vergrößert, inhomogene Prostata mit Mittellappenhypertrophie. DD BPH. Kleiner Perikarderguss bis 8 mm. Keine abgrenzbare Blutung, soweit sonographisch möglich. Dem Tastbefund rechts lateral subcostal entsprechende costochondrale Übergänge. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Vertebrektomie LWK 1, Einlage eines Harms Cage. Ventrale Spondylodese BWK 12 - LWK 2 Befund: Die Funktionsaufnahmen zeigen keine segmentale Instabilität im Bereich des thorakolumbalen Übergangs in maximaler Inklination und Reklination, insbesondere keine Hypermobilität im cranialen oder caudalen Anschlusssegment. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden linkes Knie mit Druckdolenz lateraler und medialer Gelenkspalt Fragestellung: Meniskusläsion? Andere Pathologie? Befund: Kein pathologischer Erguss des Kniegelenks. Kleine Bakerzyste. Minimale retropatelläre Chondropathie lateral. Keine Hinweise auf Knorpelschäden an der Trochlea und im lateralen femorotibialen Kompartiment. Normales Signal und Kontinuität von vorderem und hinterem Kreuzband. Unauffälliger lateraler Meniskus. Horizontaler Riss im Hinterhorn und komplexer Riss im Corpus vom medialen Meniskus mit geringem Grad IV Chondropathie vom medialen Femur und geringe Extrusion des Hinterhorns des Innenmeniskus. Unauffälliger medialer und lateraler Bandapparat. Normales Signal und Kontinuität von Quadrizeps- und Patellarsehne. Normales Signal der Muskulatur Beurteilung: Komplexer Riss im Hinterhorn und Corpus des medialen Meniskus mit sekundärer, kleiner Grad IV Chondropathie am medialen Femur. Geringe retropatelläre Chondropathie Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 05.08.2015 Röntgen Thorax ap und seitlich vom 05.08.2015 Röntgen Abdomen ap sitzend vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie aktuell sub C5 nach Verkehrsunfall 2000. Meteorismus und Verdauungsprobleme. Ischialgieforme Schmerzen. Fragestellung: Statik? Degenerationen LWS? Herz-Lungen-Befund? Abdominale Passagestörung? Befund: MRT der LWS 204 und Rx LWS 2010, Rx Abdomenübersicht mit KM 2011 und Thorax ap 2011 vorliegend. GWS Erstuntersuchung. Bekannter Zwerchfellstand links mit angrenzender Dystelektase, stationär zur Voruntersuchung. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Verlagerung der Mediastinalstrukturen nach rechts durch den Zwerchfellhochstand links. Subdiaphragmal links luftgefüllte Darmschlingen mit Luft - Flüssigkeit - Spiegelbildung, mäßig Stuhlimpaktierung im Colonrahmen als Hinweis einer unspezifischen Passagestörung und Koprostase. Kein Pneumoperitoneum. 6-gliedrige LWS und lumbalisierter SWK1. Etwas abgeflachte Kyphose der BWS, Kyphosierung der LWS und Steilstellung der HWS, intaktes Alignement. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen lumbal mit relativer Stenose spinal im mittleren Drittel, zunehmend LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, sowie foraminal. Ausgeprägte Spondylosis lumbalis, max. linkslateral tief lumbal. Status nach dorsaler Stabilisierung HWK 4-6. Partielle Blockwirbelbildung HWK 5/6. Keine Materialinsuffizienz. Anschlusssegmente mit mäßigen Degenerationen, caudal betont. MRT-Untersuchungen der GWS im Verlauf geplant. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit 1966. Valvuläre Herzkrankheit. Status nach Schrittmacherimplantation. ZVK Einlage. Lagekontrolle ZVK? Pneumothorax? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 04.08.2015. Einlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts, Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Unveränderter Herz-Lungen-Befund mit beidseitigen basalen Pleuraergüssen, rechts verstärkt (zwischen 500 - 1000 ml). Dystelektasen beidseits basal. Etwas zunehmende pulmonalvenöse Stauungszeichen. Einkammerschrittmacher von rechts stationär liegend. Herzgröße im Normbereich. Aortensklerose. Spondylosis thoracalis. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Contusio linkes Knie vor 4 Wochen. Jetzt akute Schmerzen mit Blockaden Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Wahrscheinlich posttraumatische T2-Substanzsignalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, ohne Läsion der Meniskusoberfläche. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär: Leichte posttraumatische Zerrung des VKB, keine Bandruptur. Degenerative intraossäre synoviale Zyste in der Eminentia intercondylica, am Ansatz von VKB. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Tendinopathie und posttraumatische Zerrung der Popliteussehne. Vermehrt freie Flüssigkeit im Bereich von Sehnen-Muskelübergang. Posttraumatische irreguläre Verdickung des Ligamentum arcuatum, bzw. leichte posttraumatische posterolaterale Kapselzerrung. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliger Außenmeniskus.Mäßiger Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Posterolaterale Kapselläsion. Posttraumatische Tendinopathie der Popliteussehne. VKB Zerrung. Mäßiger Gelenkerguss. Keine Fraktur. Keine Bandruptur. Keine relevante Meniskusläsion. Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 07.08.2015 CT Abdomen nativ vom 07.08.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie bei Status nach Luxationsfraktur HWK 4/5 infolge eines Autounfalles XX. In der Nacht plötzliche Schwellung linker Oberschenkel, Umfangsvermehrung 9 cm gegenüber rechts. Fragestellung: Blutung? Andere Pathologie? Befund: Initial durchgeführtes CT nativ. Darin abgrenzbare akute/subakute Fraktur pertrochantär Femur links (neu zur VU 15.06.XXXX) mit leichter Achsfehlstellung und Impaktion. Kleinere Fragmente nach medial und lateral. Perifokal diffuse Weichteilimbibierung, mäßige Einblutung, Maximum frischere Anteile nach dorsal, fortsetztend in den unteren Anteil des Musculus gluteus medius intramuskulär und fortsetztend zum Oberschenkel mit diffuser Weichteilschwellung und subcutanen Ödem. Nach dorsal in leichter Fehlstellung fortgeschrittene Koxarthrose Hüfte rechts. Suprapubischer Katheter in Situ. V.a. Koprostase. Schmerzpumpe in situ. Ausgeprägte Gefäßsklerose, infrarenal bekanntes BAA mit 3,3 x 3,2 cm. Ergänzende konventionelle Bilder Hüfte links zur Fraktubilanzierung. Thorax: Zwerchhochfellstand links mit Dystelektase retrocardial. Regelrechte Belüftungsverhältnisse rechts. Keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Trachealkanüle in situ. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2 nach Velounfall 23.07.XXXX. Berstungsfraktur BWK 3, BWK 4 und Processus articularis BWK 2. Rippenköpfchenfraktur rechts 3-4, Rippenfraktur 1-2. Dorsale Instrumentierung, Aufrichtung und Stabilisation Th 1-6, Dekompression via Laminektomie Th3-4, Spondylodese Th3-6 24.07.XXXX. Verdacht auf Liquorleck 26.07.XXXX. Seit 31.07.XXXX Fieber. Radiologisch Verdacht auf Infiltrat pulmonal. Antibiotische Therapie. Neuevaluation. Hinweis für Abszess? Flüssigkeitskollektionen? Myelopathie im HWS-Bereich? Befund: Voruntersuchung zuletzt CT der BWS nativ 27.07.XXXX zum Vergleich. MRT Voruntersuchung keine vorliegend. Aktuelle Untersuchung nativ und Postkontrast. Status nach Spondylodese Th1-6, aus der CT Voruntersuchung suboptimale Schraubenlage rechts nach intraspinal/rezessal, sowie fixierte Fehlstellung wie beschrieben und intraspinales großes Knochenfragment mit höhergradiger Verlegung des Spinalkanales. Partielle Artefaktüberlagerung aufgrund der Spondylodese. Status nach Laminektomie Th3/4. In Angrenzung der dorsalen Stabilisation zeigt sich eine retrospinale, rechts paramedian betonte formierte Flüssigkeitskollektion mit tieferen und oberflächlich bis subkutan reichenden Anteilen mit nur geringer peripherer Kontrastmittelaufnahme und partiell zentral signalarmen Strukturen mit teils Anschluss zu den transpedikulären Schrauben, rechtsbetont Höhe Th1/2. Im oberen Abschnitt teils direkt cutane Angrenzung mit kleinen Luftkollektionen. Längsausdehnung ca. 11 cm. Das zervikale Myelon zeigt sich normkalibrig ohne abgrenzbarer Signalstörung, teils Artefaktüberlagerung in den sagittalen Ebenen Höhe HWK 4/5. Höhe BWK 2 zeigt sich eine Auftreibung und Signalerhöhung des Myelon, Höhe BWK 3 fehlend und nach distal, caudal der Spondylodese wieder regelrecht normkalibrig bis einschließlich Conus Höhe LWK 1. Mehrsegmentale Schmorl'sche Impression der Endplatten im mittleren bis unteren BWS. Intaktes Alignement, soweit einsehbar. Beurteilung: Ergänzend zur CT-Untersuchung der BWS vom 27.07.XXXX Hinweis eines Liquorleck auf Höhe der dorsalen Spondylodese, DD Serom. Kein klassischer Abszess. Verdacht auf Myelontranssektion auf Höhe der BWK 3 Fraktur, ascendierend geringe Myelopathie bis BWK 2. Je nach Klinik Verlaufkontrolle empfohlen. Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 07.08.2015 CT Abdomen nativ vom 07.08.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie bei Status nach Luxationsfraktur HWK 4/5 infolge eines Autounfalles XX. In der Nacht plötzliche Schwellung linker Oberschenkel, Umfangsvermehrung 9 cm gegenüber rechts. Fragestellung: Blutung? Andere Pathologie? Befund: Initial durchgeführtes CT nativ. Darin abgrenzbare akute/subakute Fraktur pertrochantär Femur links (neu zur VU 15.06.XXXX) mit leichter Achsfehlstellung und Impaktion. Kleinere Fragmente nach medial und lateral. Perifokal diffuse Weichteilimbibierung, mäßige Einblutung, Maximum frischere Anteile nach dorsal, fortsetztend in den unteren Anteil des Musculus gluteus medius intramuskulär und fortsetztend zum Oberschenkel mit diffuser Weichteilschwellung und subcutanen Ödem. Nach dorsal in leichter Fehlstellung fortgeschrittene Koxarthrose Hüfte rechts. Suprapubischer Katheter in Situ. V.a. Koprostase. Schmerzpumpe in situ. Ausgeprägte Gefäßsklerose, infrarenal bekanntes BAA mit 3,3 x 3,2 cm. Ergänzende konventionelle Bilder Hüfte links zur Fraktubilanzierung. Thorax: Zwerchhochfellstand links mit Dystelektase retrocardial. Regelrechte Belüftungsverhältnisse rechts. Keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Trachealkanüle in situ. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 04.08.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 bei Polytrauma nach Sturz 04.11.2011. Läsion des Plexus lumbosacralis und Caudasyndrom. Komplexe Frakturen der unteren Extremitäten. Dekubitus Ferse links plantar mit lokalem Infekt und hochgradigen Verdacht auf Fistelbildung. Anamnestisch in den letzten Tagen Schwellung unterhalb des linken Innenknöchels aufgetreten, Spontanentleerung von Pus durch den plantaren Dekubitus. Seit mehreren Wochen antibiotische Therapie durch den Hausarzt, intermittierendes Fieber. Fragestellung: Abszess? Fistel? Metallinfekt? Hinweis für Osteomyelitis? Befund: In den Rx OSG und Kalkaneus axial links zeigt sich zur Voruntersuchung 2012 eine stationäre Lage des Marknagels distal der Tibia, 2-fach verschraubt sowie 3 Schrauben von medial auf Höhe des Talusdomes, Entfernung der 2 Schrauben des M. medialis. Status nach komplexer Calcaneustrümmerfraktur mit deformiert, zentral teils nicht ossär durchbauter Fraktur. Ausgeprägter Randosteophyt des Talus-Facies articularis anterior nach cranioventral. Ausgeprägte lokale Weichteilschwellung und Verdichtung auf Höhe des Kalkaneus mit cutanen Defekt plantar zum Tuber Kalkaneus.In der MRT-Untersuchung nativ und mit Kontrast zeigt sich ein breiter cutaner Defekt plantarseitig des Tuber calcaneus, Kommunikation in die Tiefe zu einem knöchernen Defekt des Tuber, Kommunikation zu zwei nach cutan führenden Fistelgängen nach medial und plantar medial. Mäßiges diffuses Knochenmarködem des Calcaneus mit geringer Kontrastmittelaufnahme nach distal, angrenzend der Abszesskollektion. Soweit abgrenzbar keine Mitreaktion des Talus. Mäßige OSG- und vordergründige Talonaviculararthrose mit kleinen subcortikalen Zysten und Randosteophyten. Intakte Plantaraponeurose, angrenzende fokale Mitinfiltration mit Auftreibungen sowie Signalstörung am Ursprung und perifokal entzündlichen Veränderungen. Beurteilung: Zur Rx VU 2012 weitgehend regelrechte Stellung nach osteosynthetisch versorgter komplexer Kalkaneusfraktur links. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Deformierter Kalkaneus, partiell ossär durchbaute Fraktur mit ausgedehnten Dekubitus, Fistelgängen und Abszesskollektion sowie angrenzender chronisch und akuter Osteomyelitis wie oben beschrieben. Mitreaktion der Plantaraponeurose am Ursprung ohne Ruptur. Mäßige OSG-Arthrose und Talonaviculararthrose. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 04.08.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 bei Polytrauma nach Sturz 04.11.2011. Läsion des Plexus lumbosacralis und Caudasyndrom. Komplexe Frakturen der unteren Extremitäten. Dekubitus Ferse links plantar mit lokalem Infekt und hochgradigem Verdacht auf Fistelbildung. Anamnestisch in den letzten Tagen Schwellung unterhalb des linken Innenknöchels aufgetreten, Spontanentleerung von Pus durch den plantaren Dekubitus. Seit mehreren Wochen antibiotische Therapie durch den Hausarzt, intermittierendes Fieber. Fragestellung: Abszess? Fistel? Metallinfekt? Hinweis für Osteomyelitis? Befund: In den Rx OSG und Calcaneus axial links zeigt sich zur Voruntersuchung 2012 eine stationäre Lage des Marknagels distal der Tibia, 2-fach verschraubt sowie 3 Schrauben von medial auf Höhe des Talusdomes, Entfernung der 2 Schrauben des M. medialis. Status nach komplexer Calcaneustrümmerfraktur mit deformiert, zentral teils nicht ossär durchbauter Fraktur. Ausgeprägter Randosteophyt des Talus-Facies articularis anterior nach cranioventral. Ausgeprägte lokale Weichteilschwellung und Verdichtung auf Höhe des Calcaneus mit cutanem Defekt plantar zum Tuber Calcaneus. Beurteilung: Zur Rx VU 2012 weitgehend regelrechte Stellung nach osteosynthetisch versorgter komplexer Kalkaneusfraktur links. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Deformierter Kalkaneus, partiell ossär durchbaute Fraktur mit ausgedehnten Dekubitus, Fistelgängen und Abszesskollektion sowie angrenzender chronisch und akuter Osteomyelitis wie oben beschrieben. Mitreaktion der Plantaraponeurose am Ursprung ohne Ruptur. Mäßige OSG-Arthrose und Talonaviculararthrose. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie bei Status nach Luxationsfraktur HWK 5/6 1999. Abdominalschmerzen und schleimiger Stuhl bei Blasenstimulation sowie Fieber und allgemeinem Unwohlsein. Letzter Aufenthalt vor 7 Tagen. Fragestellung: Obstruktion? Divertikulose andere Pathologie? Blasenstimulator - Lage? Befund: CT-Abdomen Voruntersuchung 31.08.2012 vorliegend. Aktuelle Untersuchung portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation intravenös und oral. Leicht zunehmende Dystelektasen dorsobasal rechts sowie bekannte subpleurale Schwiele links. Bekannte Steatosis hepatis und Hepatomegalie (23 cm re MCL). Gallenblase ohne nachweislicher kalkdichter Konkremente. Schlanke Gallenwege. Pankreas und Milz regelrecht. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normbreiter Parenchymsaum, kleinzystische Veränderungen. Schlankes NBKS. Bekannte mäßige Aortensklerose. Gastrointestinaltrakt mit Retentionsmagen, mäßig stuhlgefüllter Colonrahmen insbesondere Colon transversum und unverändert kollabiertes Darmsegment distal/Sigma mit prä- und poststenotischer Dilatation in der Voruntersuchung, aktuell prästenotisch. Keine Lymphadenopathie. Kein Aszites. Harnblase bei mäßiger Füllung mit zirkulärer Wandverdickung. Prostata mit zentralen Kalzifikationen. Blasenstimulator von rechts einliegend, regelrecht platziert. Unverändert degeneratives Achsenskelett, mäßige Koxarthrose. Beurteilung: Bekannte Hepatopathie mit Steatosis hepatis und Hepatomegalie. Retentionsmagen. Mäßige Stuhlimpaktierung im Colonrahmen. Unverändert kollabiertes Darmsegment des Sigmas mit prästenotischer Dilatation DD entzündlich chronisch verändert. Unverändert regelrechte Lage des Blasenstimulators. Chronisch entzündliche Veränderungen der Harnblase. Etwas zunehmende Dystelektase dorsobasal rechts. Bekannte subpleurale Schwiele links dorsobasal. Mäßige Aortensklerose. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 nach Autounfall 1982. Patient ist heute respiratorisch dekompensiert, erhöhte Infektparameter. Fragestellung: Pneumonie? Infiltrat? Atelektasen? Befund: Zur Voruntersuchung 04.08.2015 neu aufgetretenes Infiltrat parazentral zum Unterlappen links. DD Pneumonie. Keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Miterfasstes Kabelsystem extrakorporal. Spondylosis thoracalis. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie rechts. Wirbelsäulenbalance? Befund: Messung siehe Anlage. Zur externen Voruntersuchung LWS 22.07.2015 bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 2/3 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Vorbestehend, unveränderte mehrsegmentale Degenerationen der kranialen und kaudalen Anschlusssegmente, Maximum LWK 1/2 mit erosiver Osteochondrose, Spondylosis nach ventral, geringer nach dorsal, sowie LWK 5/SWK 1 mit Vakuumphänomen und ausgeprägte bilaterale Spodylarthrose mit relativer Einengung foraminal. Kyphosierung der HWS Übergang HWK 4/5, geringe Ventrolisthesis, Grad I und mäßige Segmentdegenerationen mit Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose, fortsetztend HWK 5/6 und HWK 6/7 mit mäßiger Einengung foraminal und spinal. Osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Fraktur. Streifenatelektase links basal. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Distorsion am 28.07.2015. Vorbestehend bekannte SSP-Ruptur. Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Sehnenretraktion. Muskelatrophie. Cranielle Verschiebung des Humeruskopfes. Partielle Ruptur der Infraspinatussehne. Tendinopathie der Subscapularissehne. Ruptur am Anker der langen Bizepssehne. Randusuren und degenerative Zysten im Humeruskopf. Mäßige glenohumerale Arthrose.Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette: Komplette Ruptur der Supraspinatussehne. Verschiebung des Humeruskopfes nach kranial. Teilruptur der Infraspinatussehne. Ruptur am Abgang der langen Bizepssehne. Hypertrophe ACG-Arthrose Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Linksseitige Lumboischialgie ohne neurologische Ausfälle. Diskushernie? Befund: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Intakte Wirbelkörper, normales Knochenmarksignal. L1-L5 unauffällige Bandscheiben. L5/S1: 13 x 6 mm messende subligamentäre links-mediolaterale Diskushernie, die Duralschlauch pelottiert und die Nervenwurzel S1 links komprimiert und nach dorsal verschiebt Beurteilung: L5/S1 Diskushernie, NWK S1 links Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger thorakolumbosacraler Spondylodese. Status nach Pedikelschraubenlockerung Th10 beidseits. Postoperative Kontrolle. Fragestellung: Materiallage? Befund: Voruntersuchung GWS perioperativ 04.08.2015 zum Vergleich. Status nach Verlängerung der Spondylodese nach kranial, Zementaugmentiert über BWK 9 und 11, regelrecht. Schraubenentfernung BWK10 ohne sekundäre Sinterung der Deckplatte. Intaktes Alignement. Übriges Spondylysematerial und Cage stationär. Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 07.08.2015 CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette sensomotorische Tetraplegie sub C5 bei instabiler HWK 6 - Fraktur Erstdiagnose 28.06.2015. Ventrale Spondylodese C5-7 und Plattenosteosynthese 06.07.2015. Dorsale Spondylodese HWK 3 - BWK 4. Morbus Bechterew. Deutliche Verschlechterung der Atemsituation, Anstieg der Infektparameter und Fieber. Fragestellung: Pleuraempyem? Embolie? Infiltrate? Sichtbarer Infektfokus? Materialinfekt? Materiallage? Befund: HWS post KM: Rx HWS postoperativ 17.07.2015 vorliegend. Bekannter Morbus Bechterew. Ventrale Verplattung HWK 4-7, nicht vollständig adaptierte Platte distal. Expandereinlage Höhe HWK 5. Status nach dorsaler Stabilisation HWK 4 bis BWK 4 mit unveränderter Materiallage. Kein abgrenzbarer Abszess. Osteopene Knochenstruktur. Bekannter Morbus Bechterew mit ventraler Längsbandverkalkung. Thorax: Konsolidation/Infiltrat Unterlappen links, gefangene subpleurale angrenzende Ergüsse, wahrscheinlich septiert ohne eindeutigen Hinweis eines Empyems. Narbige Veränderungen der Lingula. Diskrete Minderbelüftung und kleiner Randwinkelerguss rechts dorsobasal. Periphere Dystelektase und kleines lokales Infiltrat rechter Oberlappen basal. Gefangener Pleuraerguss entlang des horizontalen Interlobiums dorsal. Kein Nachweis einer Lungenembolie. Kein Perikarderguss. Abdomen: Kein abgrenzbarer Infektfokus. Diskret Aszites. Stuhlimpaktierung mit Kontrast im Colonrahmen. PEG-Sonde in situ regelrecht. Kein Nachweis einer Leckage. Mäßige Aortensklerose. Nieren regelrecht ohne Harnabflussbehinderung. DK in situ. Linkskonvexe Lumbalskoliose, ausgeprägte Degeneration mit Spondylosen und Osteochondrosen, Ankylisierung des ISG. Mäßige Coxarthrose beidseits. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.08.2015 CT LWS mit Kontrastmittelgabe vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Badeunfall 1986. Seit 1 Monat zunehmende Dyseflexiven mit Schwitzen in sitzender Position, beim Abliegen wieder regredient. Symptombeginn ca. 30 Minuten nach Darmmanagement, in letzter Zeit vermehrt Blähungen, ansonsten subjektiv gut eingestelltes Darmanagement. Status nach mehrfach operierten Hämorrhiadalleiden. Derzeit keine äußeren Hämorrhoiden. Konventionell radiologisch degenerative Veränderung der LWS. Fragestellung: Intraspinale Pathologie? Diskushernie, Spondylodiszitis? Korrelat für o.g. Schmerzen? Befund: CT Abdomen Erstuntersuchung. Unauffällig miterfasste Lungenbasen. Leber, Milz, Pankreas, Nebennieren regelrecht. Schlanke Gallenwege. Kollabierte Gallenblase ohne abgrenzbarer kalkdichter Konkremente. Nephrolithiasis Unterpol rechts (3 mm). Keine Harnabflussbehinderung. Nieren normgroß mit regelrechten Parenchym. Suprapubischer Katheder, kollabierte Harnblase. Etwas aton distal miterfasster Ösophagus. Darmschlingen ohne pathologischer Distension, kein Hinweis einer Obstruktion. LWS: Streckhaltung der gesamten LWS, geringe Retrolisthesis lumbosakraler Übergang, Grad I. Segment BWK 11/12: Fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum, intercorporale Diskushernie Grundplatte BWK 11. Segment BWK 12/LWK 1: Ventrale Diskusverkalkung, diskrete Retrospondylose. Segment LWK 1/2: Ventrale Spondylose. Geringe Discusverkalkung ventral. Segment LWK 2/3: Rechts ventrolaterale Spondylose. Breitbasige Bandscheibenprotrusion. Segment LWK 3/4: Ausladende ventrale Spondylose, angrenzend geringes Vakuumphänomen, breitbasige Bandscheibenprotrusion mit geringer Verkalkung ventral, geringe Einengung foraminal. Spondylolyse beidseits von LWK 3 und LWK 4 links. Segment LWK 4/5: Ausladende ventrale, links betonte Spondylose, Osteochondrose mit fast vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum, Diskusverkalkung ventral bis mittleres Drittel und breite Protrusion. Keine relevante Stenose spinale oder foraminale.Segment LWK 5/SWK 1: Mäßige ventrale und diskrete dorsale Spondylose, descendierende dorsomedian breitbasige Bandscheibenprotrusion, mäßige bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie mit relativer Einengung foraminal rechts, geringer links. Klinik L5 rechts? bei Tangierung. Gegebenenfalls ergänzendes MRT der LWS empfohlen. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.08.2015 CT LWS mit Kontrastmittelgabe vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Badeunfall 1986. Seit 1 Monat zunehmende Dyseflexiven mit Schwitzen in sitzender Position, beim Abliegen wieder regredient. Symptombeginn ca. 30 Minuten nach Darmmanagement, in letzter Zeit vermehrt Blähungen, ansonsten subjektiv gut eingestelltes Darmanagement. Status nach mehrfach operierten Hämorrhiadalleiden. Derzeit keine äußeren Hämorrhoiden. Konventionell radiologisch degenerative Veränderung der LWS. Fragestellung: Intraspinale Pathologie? Diskushernie, Spondylodiszitis? Korrelat für o.g. Schmerzen? Befund: CT Abdomen Erstuntersuchung. Unauffällig miterfasste Lungenbasen. Leber, Milz, Pankreas, Nebennieren regelrecht. Schlanke Gallenwege. Kollabierte Gallenblase ohne abgrenzbarer kalkdichter Konkremente. Nephrolithiasis Unterpol rechts (3 mm). Keine Harnabflussbehinderung. Nieren normgroß mit regelrechten Parenchym. Suprapubischer Katheder, kollabierte Harnblase. Etwas aton distal miterfasster Ösophagus. Darmschlingen ohne pathologischer Distension, kein Hinweis einer Obstruktion. LWS: Streckhaltung der gesamten LWS, geringe Retrolisthesis lumbosakraler Übergang, Grad I. Segment BWK 11/12: Fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum, intercorporale Diskushernie Grundplatte BWK 11. Segment BWK 12/LWK 1: Ventrale Diskusverkalkung, diskrete Retrospondylose. Segment LWK 1/2: Ventrale Spondylose. Geringe Discusverkalkung ventral. Segment LWK 2/3: Rechts ventrolaterale Spondylose. Breitbasige Bandscheibenprotrusion. Segment LWK 3/4: Ausladende ventrale Spondylose, angrenzend geringes Vakuumphänomen, breitbasige Bandscheibenprotrusion mit geringer Verkalkung ventral, geringe Einengung foraminal. Spondylolyse beidseits von LWK 3 und LWK 4 links. Segment LWK 4/5: Ausladende ventrale, links betonte Spondylose, Osteochondrose mit fast vollständig aufgebrauchtem Intervertebralraum, Diskusverkalkung ventral bis mittleres Drittel und breite Protrusion. Keine relevante Stenose spinale oder foraminale. Segment LWK 5/SWK 1: Mäßige ventrale und diskrete dorsale Spondylose, descendierende dorsomedian breitbasige Bandscheibenprotrusion, mäßige bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie mit relativer Einengung foraminal rechts, geringer links. Klinik L5 rechts? bei Tangierung. Gegebenenfalls ergänzendes MRT der LWS empfohlen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 07.08.2015 Fragestellung: Lage ZVK, Infiltrat, Lage Tubus, Atelektasen? Befund: VU zum Vergleich Rx 31.7.2015. Status nach Thorakotomie rechts mit Dekortikation. Neu abgrenzbare und dislozierte Rippenfraktur Costa 6 rechts lateral. Einliegende Thoraxdrainagen rechts, eine apikal Höhe 2. ICR, eine weitere basal 8. ICR paramediastinal, kleine Drainage weiter caudal mit Knickbildung Höhe Oberrand Costa IX, Verlauf nach distal mediastinal Höhe der Spondylodese. Etwas regrediente Transparenzminderung laterobasal rechts, DD postop., DD residuell. Großer doppellumiger Katheter im Verlauf der Vena subclavia rechts und ZVK im Verlauf der Vena subclavia links, Spitzen im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Trachealkanüle in situ, Spitze 7 cm kranial der Carina. Kein abgrenzbarer Pneumothorax. Keine größeren Pleuraergüsse. Kompensierte kardiale Zirkulation. Geringes Thoraxwandemphysem laterobasal rechts. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Traumatische LWK 1-Berstungsfraktur nach Unfall beim Canyoning 5.7.2015. Dorsale percutane Spondylodese Th12 bis LWK 2 und bipedikuläre Ballonkyphoplastie LWK 1 6.7.2015. Verlaufskontrolle 3 Monate postoperativ. Fragestellung: Implantatlage? Befund: Status idem zur Voruntersuchung 19.8.2015 bei Status nach dorsaler Spondylodese Th12 bis LWK 2 und Kyphoplastie LWK 1. Keine Lockerungszeichen, keine Materialinsuffizienz abgrenzbar. Anschlusssegmente regelrecht. Unverändert leichte Fehlhaltung. Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Erhöhte D-Dimere. Untersuchung zum Ausschluss einer tiefen Venenthrombose präoperativ. Befund: Mehrzeilen Spiral-CT nach Kontrastmittelgabe vom Oberbauch bis zum proximalen Unterschenkel. Etwas erschwerte Bedingungen durch zahlreiche metalldichte Implantate und Spastik. Mäßige Kontrastierung der Gefäße. In den einsehbaren Abschnitten normales Kaliber und homogene Anreicherung in der Vena cava inferior, den Beckenvenen, den Venen am Oberschenkel und bis in den proximalen Unterschenkel. Teilweise rechte ausgeprägte Kaliberunterschiede zwischen den beiden Seiten. Beidseits nur knapp abgrenzbare Vena femoralis superficialis. Keine Füllungsdefekte, keine entzündlichen Veränderungen im perivaskulären Gewebe. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen tiefen Venenthrombose vom Unterschenkel beidseits bis in die Vena cava inferior. Hinweise auf durchgemachte Thrombosen besonders im Bereich der Femoralis superficialis beidseits. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach Kyphoplastie L3 und Th11. Befund: zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 12.5.2015. Man sieht die zusätzlichen Zementplomben in BWK 11 und LWK 3. Das roentgendichte Material projiziert sich vollständig innerhalb der Wirbelkörper. Beurteilung: Status nach Kyphoplastie BWK 11 und LWK 3. Kein Nachweis eines Zementlecks. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.08.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Vermehrte Schmerzen mit Ausstrahlung nach gluteal links. Neurologische Verschlechterung. Befund: Beckenübersicht: Hüftgelenkstotalprothese beidseits. Unauffällige Stellungsverhältnisse. Ich finde keine Hinweise auf Lockerung. Mäßige Insertionstendinosen an den typischen Stellen. Erhebliche degenerative Veränderungen im lumbosakralen Übergang. Ganze Wirbelsäule: Aufnahme im Sitzen. Gerade Streckhaltung der BWS und LWS bei langstreckiger Stabilisation. Fraglicher Zustand der queren Stange auf Höhe BWK 12 (keine Voraufnahmen zum Vergleich). Auffällige Kontur des Aortenbogens. Beurteilung: Hüftgelenkstotalprothese beidseits ohne Lockerungszeichen. Stabile langstreckige Spondylodese thorakolumbal. Überlastung und Degeneration im lumbosakralen Übergang. Unklarer Befund im Aortenbogen (Aneurysma?).Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen nach PEG Einlage am Vortag. Lagekontrolle. Befund: Mehrzeilenspiral-CT mit multiplanaren Rekonstruktionen nativ und nach Kontrastmittelgabe IV und über die Sonde. Unauffällige Position der PEG im Magenausgang. Keine freie Luft. Diskrete Weichteilschwellung in der Umgebung des Sondenkanales. Nach Kontrastmittelgabe keine vermehrte Anreicherung in den Weichteilen und keine Darstellung eines Abszesses oder ähnliches. Kein Kontrastmittelaustritt in die Bauchhöhle. Etwas auffällig ist die verdickte Wand im Magenausgang und im proximalen Duodenum. Beurteilung: Unauffällige Lage der PEG, kein Hinweis auf ein Hämatom, ein Leck oder eine Abszessbildung. Auffällige Wandverdickung im Magenausgang und proximalen Duodenum (endoskopischer Befund?) Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen ungerichteter Schwindel und Gangunsicherheit. Unauffälliges Labor. Fragestellung: Tumor? Durchblutungsstörung? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Anlagebedingte leichte Asymmetrie der Seitenventrikel zugunsten der linken Seite. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Supra- und infratentorielles Marklager ohne nachweisbaren Herdbefund. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei dargestellt. Kein Nachweis eines neurovaskulären Konflikts beidseits. Kein Anhalt für eine intra- oder extrameatale Raumforderung. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. NNH frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang normal weit. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.09.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Keine neurologischen Defizite. Bandscheibenhernie? Befund: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Diskrete linkskonvexe Skoliose (im Liegen). L1-L4: Unauffällige Bandscheiben. L4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion, zudem intraforaminaler linearer Anulusriss rechts. Vorstellbare foraminale Nervenwurzelirritation L4 rechts, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Asymmetrisches Facettengelenk, Spondylarthrose. L5/S1: Diskusdehydration. Keine Nervenwurzelkompression Beurteilung: Foraminale Bandscheibenprotrusion L4/5, plausible Nervenwurzelirritation L4 rechts. Keine durchgemachten Diskushernien Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie initial sub C4, zuletzt sensibel sub C4, motorisch sub C6 vom Typ central cord syndrome nach Autounfall 2013. Status nach Flexions-/Distraktionsfraktur mit Myelopathie. Chronischer Schmerzpatient mit ausgeprägter Streckhaltung/Schonhaltung des Rumpfes und der HWS. In den letzten Monaten vermehrte LWS-Schmerzen, klinisch muskulärer Hartspann paravertebral. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Steilstellung? Befund: LWS Erstuntersuchung. 5-gliedrige LWS mit flachbogiger rechtskonvexer Fehlhaltung, Scheitelpunkt LWK 3/4, angedeutete Kyphosierung thorakolumbaler Übergang, Streckhaltung nach distal, geringe Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Primär eng imponierender Spinalkanal LWK 4/5/SWK 1. Mäßige Retrospondylosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit geringer Einengung foraminal. Weitgehend erhaltene Intervertebralräume. Keine wesentlichen Osteodestruktionen. Hinweise für Koprostase. Gegebenenfalls ergänzendes MRT empfohlen. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Chronisches therapierefraktäres zervikales und Schultergürtel-Schmerzsyndrom mit sensomotorischen Ausfällen C7 links bei absoluter Spinalkanalstenose mit Harddisk-Osteochondrosen Neurokompression C4/5 und C6/7, sensomotorischem Ausfallsyndrom C7 links. Postoperative 6 Wochen Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 22.06.2015 stationäre Stellung der HWS mit aufgehobener Lordose, intaktes Alignement. Diskusprothesenersatz HWK 4/5 und Cageeinlage HWK 6/7 ohne sekundäre Dislokation oder Migration. Keine Osteodestruktion. Anschlusssegmente regelrecht. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Beim Sport am 30.07., plötzlich Knacken im Fuß. Seither Schmerzen metatarsale 3 und Umgebung. Fraktur? Ermüdungsfraktur? Befund: Fokales posttraumatisches Knochenmarködem–Bonebruise der distalen Os cuneiforme laterale. Perifokales Weichteilödem Os cuneiforme laterale und Os cuboideum, wie auch rund um die Basis metatarsale 3 und 4. Im Weiteren, fokales Knochenmarködem der distalen Os cuboideum. Beurteilung: Posttraumatisches Bonebruise der Ossa cuneiforme lat. und cuboideum. Kein Kortikalisunterbruch, keine Fraktur. Kein Ermüdungsbruch. Keine Bandruptur. Kein Sehnenriss. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 bei traumatischer Diskushernie C6/7 nach Schleudertrauma bei Auffahrunfall März 2015, postoperativ sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5. Septischer Schock 10.07.2015 mit respiratorischer Dekompensation, atypischer Pneumonie. Bandscheibenprothese C6/7, epidurale Blutung HWK 3 - BWK 1, Revisionsoperation mit Hämatomausräumung, Laminektomie HWK 6, Laminotomie HWK 5 und HWK 7, ventrale Fusion HWK 6/7 nach Entfernung der Bandscheibenprothese mit Einlage eines Cages. Kontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 10.07.2015 neu etwas Seitwärtsneigung des Kopfes nach rechts, verbliebene Streckfehlhaltung mittlere bis untere HWS, regelrechte Lordose nach kranial. Intaktes Alignement. Status nach Diskusprothesenentfernung HWK 6/7, ventrale Stabilisation, stationär ohne Materialbruch oder abgrenzbarer Lockerung. Zwischenzeitlich Entfernung der kutanen Metallklips. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 10.08.2015 Befund: LWS: Diskrete linkskonvexe Drehskoliose. Spondylolisthesis L5/S1 Grad II bei Spondylolyse. Funktionsaufnahmen zeigen keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination-Reklination wie auch beim Bending nach links/rechts. Unauffällige ISG. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.08.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie. Z.n. ICB 2013 und Hemiplegie rechts. Trauma, Sturz. Befund: LWS: Normale Hyperlordose und rechtskonvexer Drehskoliose. Keine Fraktur. ISG-Arthrose. Beckenasymmetrie. Verdacht auf Schambeinastfraktur links. Ergänzende Becken-CT erwägen. Beurteilung: Verdacht auf nicht dislozierte obere Schambeinastfraktur links. Untersuchung: CT LWS nativ vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Postoperative Radikulopathie Höhe L5 rechts. Fragestellung: Foramenstenose? Materialkontrolle? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Flache Lordose der unteren LWS. Keine Gefügestörung. Material intakt. Fixationsschrauben in regelrechter Lage innerhalb der Pedikel. Bandscheibenersatz LWK 5/SWK 1 ohne sekundäre Dislokation. Aufgrund von rechtsbetonter Retrospondylose von LWK 5 hier mäßige Einengung des Rezessus S1 der rechten Seite sowie leichte Einengung der Eingangsebene des Neuroforamens von L5. Affektion der Wurzel hier möglich. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Kraniale Anschlusssegmente unauffällig. Untersuchung: CT LWS nativ vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Seit der Operation vom 16.10. rechtsbetonte Schmerzen im Bein sowie Sensibilitätsstörungen. Lage des Materials? Lockerung? Einklemmung Nervenwurzeln? Gesamtbeurteilung. Befund: Status nach Spondylodese und Laminektomie L4-S1 mit Cageeinlagen. Normale Lage des Osteosynthesematerials. Keine Listhesis. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Keine eindeutige Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Von einem Lastkraftwagen am Kopf getroffen am 18.08.2015. Druckdolenz über der unteren HWS mit Ausstrahlung seitlich bei Reklination. Frage nach Diskushernie oder anderen Läsionen. Befund: Streckhaltung der HWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind altersentsprechend teilweise leicht dehydriert und weisen leichte Anulus Lockerung auf. Kleine subligamentäre Bandscheibenvorwölbung auf Höhe C4/C5 mit leichter Eindellung des Duralschlauchs. Ähnliche, kleinere Befunde auch auf Höhe C6/C7 und in der oberen BWS. Unspezifisches Signal im Knochenmark. Allenfalls geringfügige Signalanhebungen der Weichteile über dem Dornfortsatz von BWK 1. Beurteilung: Streckhaltung. Diskopathien und flache, subligamentäre Bandscheibenvorwölbungen (am deutlichsten C4/C5) ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Fraglich diskreter Reizzustand über dem Dornfortsatz BWK 1. Kein Nachweis von eindeutigen posttraumatischen Residuen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Präoperativ. Befund: Normale mediastinale Konturen. Kein Erguss. Keine Stauungszeichen. Keine Konsolidierung oder Raumforderung. Beurteilung: Konventionell radiographisch unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.08.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie. Z.n. ICB 2013 und Hemiplegie rechts. Trauma, Sturz Befund: LWS: Normales Hyperlordose und rechtskonvexer Drehskoliose. Keine Fraktur. ISG-Arthrose. Beckenasymmetrie. Verdacht auf Schambeinastfraktur links. Ergänzende Becken-CT erwägen Beurteilung: Verdacht auf nicht dislozierte obere Schambeinastfraktur links Untersuchung: Röntgen Finger lV rechts ap und seitlich vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Fraktur? Befund: Ringfinger rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 10.08.2015 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Lipase erhöht. EW im linken Abdomen. Raumforderung Pankreas? Andere Pathologie? Befund: Die Ultraschalluntersuchung hat multiple zystische Leberläsionen gezeigt wie auch eine ovale Raumforderung hinter dem Pankreasschwanz. Anschließend durchgeführte abdominelle CT-Untersuchung zeigt multiple einfache Leberzysten, die größte im linken Leberlappen misst 20 x 15 mm. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase, die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Keine axiale Hiatushernie. Unauffälliges Pankreas, insbesondere keine Raumforderung und keine Verkalkungen. Im Milzhilus, am Rande von Pankreasschwanz zeigt sich eine 14 mm kleine Nebenmilz. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Normalgroße Nieren, Zufallsbefund eines kleinen corticalen Nierenzyste rechts. Erhebliche Wandverkalkungen der Aorta abdominalis und Beckenarterien. Ektasie der distalen Aorta abdominalis vor der Bifurkation, maximaler Durchmesser 26 mm. Keine akute Pathologien in kleinem Becken. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Im Liegen, geringgradige s-förmige thoracolumbale Skoliose. Spondylose Beurteilung: Aorten- und Arteriosklerose. Ektasie der Aorta abdominalis, wahrscheinlich bei Hypertonie. Diesbezüglich schlage ich eine Kontroll-Ultraschalluntersuchung des Abdomens nach 1 Jahr vor. Axiale Hiatushernie. Zufallsbefunde: multiplen Leberzysten. Kleine Nierenzyste rechts. Nebenmilz im Milzhilus. Unauffälliges Pankreas, kein Tumorverdacht Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Ursache des Durchfalls und Bauchschmerzen? Befund: Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Mehrere kleine Gallensteine, keine Cholezystitis. Normal gelegene, normal große und sonographisch unauffällige Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase. Eindruck von leichter Darmwandverdickung Colon descendens/Sigmoïde und Infiltration der Fettgewebe. Ich sehe einzelne Divertikels. Kein Aszites. Beurteilung: Eindruck von Darmwandverdickung des Colon descendens/Sigmoïde mit Fettinfiltration, vorliegende Colitis oder Divertikulitis? Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Spondylolisthesis? Stabilität? Befund: Rechtskonvexe Skoliose der LWS. Retrolisthesis Grad I von L2 auf L3 und L3 auf L4 ohne Hinweis auf Instabilität. Verschmälerung der Intervertebralräume mit osteophytären Anbauten vor allem in Höhe Th12/L1 und L2/3. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrose der LWS und Retrolisthesis Grad I in Höhe L2 auf L3 und L3 auf L4 ohne Hinweis auf Instabilität. Untersuchung: Ultraschall Gefäße der unteren Extremität rechts vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Ausschluss TVT Oberschenkel rechts. Befund: TVT ungefähr im Oberschenkelmitte rechts in der Vena femoralis superficialis mit Ausbreitung nach distal im Unterschenkel. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th12 nach Sturz aus 8 m Höhe am 25.07.2015. Geschlossene Reposition, dorsale Instrumentierung Th11-L3. Dekompression via Laminektomie Th12 und L1. Diskektomie Th12-S1. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 26.07.2015. Unveränderte Position der thorakolumbalen Spondylodese Th11-L3 und Bandscheibenersatz T12/L1. Unveränderte Stellung. Kein Hinweis auf Materialbruch oder Lockerung. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 10.08.2015 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Lipase erhöht. EW im linken Abdomen. Raumforderung Pankreas? Andere Pathologie? Befund: Die Ultraschalluntersuchung hat multiple zystische Leberläsionen gezeigt wie auch eine ovale Raumforderung hinter dem Pankreasschwanz. Anschließend durchgeführte abdominelle CT-Untersuchung zeigt multiple einfache Leberzysten, die größte im linken Leberlappen misst 20 x 15 mm. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase, die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Keine axiale Hiatushernie. Unauffälliges Pankreas, insbesondere keine Raumforderung und keine Verkalkungen. Im Milzhilus, am Rande von Pankreasschwanz zeigt sich eine 14 mm kleine Nebenmilz. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Normalgroße Nieren, Zufallsbefund eines kleinen corticalen Nierenzyste rechts. Erhebliche Wandverkalkungen der Aorta abdominalis und Beckenarterien. Ektasie der distalen Aorta abdominalis vor der Bifurkation, maximaler Durchmesser 26 mm. Keine akute Pathologien in kleinem Becken. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Im Liegen, geringgradige s-förmige thoracolumbale Skoliose. Spondylose Beurteilung: Aorten- und Arteriosklerose. Ektasie der Aorta abdominalis, wahrscheinlich bei Hypertonie. Diesbezüglich schlage ich eine Kontroll-Ultraschalluntersuchung des Abdomens nach 1 Jahr vor. Axiale Hiatushernie. Zufallsbefunde: multiplen Leberzysten. Kleine Nierenzyste rechts. Nebenmilz im Milzhilus. Unauffälliges Pankreas, kein Tumorverdacht Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom bei bekannten degenerativen Veränderungen. Skoliose. Frage nach Diskopathie. Befund: Leichte S-förmige Skoliosehaltung und abgeflachte Lordose. Anlagemäßig enger Spinalkanal. L1/L2: Flache links mediolaterale Bandscheibenvorwölbung mit leichter Eindellung des Duralschlauchs.L2/L3: Anteriore Spondylophyten, reaktive Veränderungen im Knochenmark. L3/L4: Grosse anteriore Spondylophyten und deutliche reaktive Veränderungen im Knochenmark. Spondylarthrosen. Einengung hauptsächlich des rechten Rezessus mit leichter Kompression der Wurzel L4 rechts (Bild 25 Serie 601). L4/L5: Erhebliche Spondylarthrosen mit periartikulärem Weichteilödem. Links paramediane bis mediolaterale Diskushernie. Der Duralsack wird nach dorsal und rechts verlagert und erheblich eingeengt (Querschnitt Durchmesser 4.5 x 11 mm). Der Liquor ist vollständig aus gepresst, es bleibt nur noch geringfügig Fettgewebe peridural (Bild 14 Serie 601). L5/S1: Intakte Bandscheibe. Beurteilung: Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere Osteochondrose L3/L4 mit rechts betonter Rezessus Einengung und Osteochondrose/Diskushernie/Spondylarthrosen L4/L5 mit erheblicher sekundärer Spinalkanalstenose. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 28.10.2015 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Stabile ventrale und dorsale Stabilisation. Keine Lockerung. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen und Gefühlsverlust Unterschenkel und Fuß links. Fraktur? Bildung Pseudoarthrose? Befund: Keine vorliegenden Voruntersuchungen. Status nach alten Fraktur der distalen Tibia und Fibula mit Konsolidierung. Keine frische Fraktur. Keine Pseudarthrose. Schraubenrest im Fibula. Untersuchung: CT LWS nativ vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 11 seit dem 23.11.2011. Erhebliche Schmerzen im thorakolumbalen Übergang. Ossäre Konsolidation? Stress Facettengelenke? Komplettvertebrektomie LWK 1, ventrale Spondylodese BWK 12-LWK 2 (Harms-cage). Befund: Bekannte, und im Vergleich zur Voruntersuchung vom 3.12.2013 unveränderte dorsale Knickung im thorakolumbalen Übergang. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Kompletter ossärer Durchbau von Harms-Cage. Residuale degenerative Verkalkungen im Spinalkanal in Höhe LWK 2-LWK 3. Status nach Abrissfraktur von der Spitze der kranialen Facette BWK 12 links (Serie 604, Bild 15). Fragliche Gefügelockerung im gleichen Gelenk. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 8 seit 1990. Arterielle Hypertonie. Status nach Cholezystektomie 2012. Schmerzen im linken Unterbauch. Befund: Regelrechte Konturen der Leber. Geringgradige diffuse Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Status nach Cholezystektomie. Keine Choledocholithiasis. Die intra- und die extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Beim Druck der Schallsonde im linken Unterbauch signalisiert der Patient die Bauchschmerzen. Eventuelle Divertikulose lässt sich nicht nachweisen, ein Abszess ist jedoch ausgeschlossen. Beurteilung: Status nach Cholezystektomie. Keine Choledocholithiasis. Leichte Lebersteatose. Verdacht auf Divertikulose. Kein Abszess. Keine Hohlorganperforation. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.08.2015 Klinische Angaben: Zugewiesen vom HA wegen depressiv gefärbtem Residuum bei bekannter Schizophrenie und Wesensänderung. Grunderkrankung Epilepsie. Freiwilliger Eintritt und Ersthospitalisation. Fragestellung: Hirnatrophie (V.a. dementielle Entwicklung)?, Blutungen? Raumforderungen? Befund: 71-jährige Patientin. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 02.02.15 vor. Insgesamt im 6-monatigen Verlauf keine wesentliche Befundänderung. Auch in der aktuellen Untersuchung z.T. Bewegungsartefaktstörung der Aufnahmen. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Neben Artefakten wohl normointenses Liquorkompartiment. Schädeldysplasieaspekt (Kalottenverdickung, keulenähnliche Konfiguration der Seitenventrikelvorderhörner, angedeutet kolpocephale Hinterhörner). Keine wesentliche, über das Alters übliche hinausgehende oder regional betonte Liquorraumerweiterung; allenfalls diskrete Akzentuierung der sylvischen Fissuren, im Verlauf jedoch nicht progredient. Keine signifikante Liquorraumerweiterung temporo-polar oder temporo-mesial. Regelrechtes Korpus callosum. Soweit erkennbar, intakter amygdalohippocampaler Komplex bds. (Scheltens 0-1). Keine wesentliche Verplumpung des Ventrikelsystems (Evans-Index 0,25; Breite III. Ventrikel 4 mm). Keine pathologischen Strukturveränderungen im Bereich des G. temporalis superior bds. Keine Mikroblutungen. Soweit bei Artefakten differenzierbar, keine aktuelle Diffusionsstörung. Neben Artefakten auch kleine vereinzelte, nicht konfluierende T2-FLAIR-/hyperintense Marklagerveränderungen bihemisphäriell (Fazekas I), vermutlich unspezifisch. Nach KM-Gabe, soweit erkennbar, kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Vorbestehendes, im Durchmesser unverändert rund 1 cm grosses Falxmeningeom hochfrontal rechts-parasagittal; keine relevante raumfordernde Wirkung, kein reaktives Hirnödem. Soweit erkennbar, regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der cerebralen Sinusstrukturen. Die Sellaloge erscheint etwas exkaviert (ca. 1,5 x 1,0 x 1,5 cm AP/RL/CC) mit zystischem Inhalt und dezenten marginalem Enhancement nebst dorso-median gelegenen, nicht verdickten Hypophysenstiel, DD: Empty sella / zystisches Makroadenom; hierbei keine wesentliche Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung. Jeweils unmittelbar lateral verlaufende Abschnitte der internen Karotiden. Freies Chiasma opticum. Vorbestehend betontes Cavum meckeli bds. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Orbitae. Ausreichende primäre Pneumatisation der NNH (hypoplastische Sinus frontalis links, Aplasie der Stirnhöhle rechts). Degenerative Veränderungen der miterfassten HWS, akzentuiert auf Höhe HWK4/5. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.02.2015 keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Grössenunverändertes, nicht raumfordernd wirkendes Falxmeningeom frontal. Vorbestehend exkaviert imponierende Sellaloge mit zystischem Inhalt, DD: Empty sella / zystisches intraselläres Makroadenom. Freies Chiasma opticum. Keine intracerebrale Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Keine Liquorzirkulationsstörung. Keine Blutungen. Kein Anhalt für einen primären neurodegenerativen Prozess. Schädeldysplasieaspekt. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 16.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 16.09.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen. Impingement Konstellation. Kein Unfall. RX unauffällig. Supraspinatusruptur? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Leichte ACG-Arthrose. Leicht nach caudal abfallendes Akromion, von Typ II. Der Subakromialraum ist nicht reduziert. Keine Läsion der Supraspinatussehne. Einzelne degenerative synoviale Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf, unterhalb von Ansatz der Infraspinatussehne. Unauffällige Subskapularissehne. Unauffällige lange Bizepssehne. Keine Labrumläsion. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine Läsion der Supraspinatussehne. Beurteilung: Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine Läsion der Supraspinatussehne Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.08.2015 Klinische Angaben: 08.07.2015: Magere Patientin, wach, das Bewusstsein ist eingeengt. Aufgrund eines fast vollständigen Mutismus ist kein verbaler Psychostatus möglich (nur 2 oder 3x Nein / Ja-Antworten). Die Patientin wirkt äusserlich unruhig, ängstlich-angespannt. Die Grundstimmung scheint gedrückt zu sein, sie atmet schwer kontinuierlich. Keine Flexibilitas Cerea, kein Nevagitismus, keine Katalepsie, kein Stupor. Patientin reagiert auf direktive Anfragen mit Blickkontakt. Suizidalität nicht prüfbar aber wahrscheinlich vorhanden. Orale Medikation verweigert. 16.07.2015: Orientierung örtlich und zur Person gut. Hat Schuldgefühle weil sie ihre Wohnung verloren hat. Fühlt sich von Gott bestraft deswegen. Grübelt viel. Affektstarr. Hat passive Todeswünsche und keine Hoffnung mehr. Anhedonie. Depressiv. Spricht für eine schizodepressive Episode Fragestellung: Hirnatrophie (V.a. dementielle Entwicklung)? Blutungen? Raumforderungen? Befund: 72-jährige Patientin. Zum Vergleich liegt eine CT-Voruntersuchung vom 14.10.2014 vor. Auch in der aktuellen MR-Untersuchung erkennbare Schädeldysplasieaspekt mit einer deutlichen präexistenten Kalottenverdickung. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Vorbestehende leichte, im Verlauf nicht progrediente Betonung der sylvischen Fissur auf der linken Seite. Ansonsten keine signifikante oder regional betonte, über das Alters übliche hinausgehende Liquorraumerweiterung, insbesondere regelrechte Verhältnisse temporo-polar / temporo-mesial. Keine wesentliche Verplumpung des Ventrikelsystems (Evans-Index 0,27; Breite III. Ventrikel 6 mm). Allenfalls diskrete Verschmächtigung vom Corpus callosum. Gut erhaltener amygdalohippocampaler Komplex bds. (Scheltens I). Vereinzelte kleine, nicht konfluierende T2-FLAIR-/hyperintense Marklagerveränderungen bihemisphäriell (Fazekas I), wohl unspezifischer Genese. Regelrechte Darstellung der Stammganglien, des Hirnstamms sowie auch des Cerebellum. Stellenweise akzentuierte perivaskuläre Virchow-Robinräume (z.Bsp. im Stammganglienbereich sowie rechts-prätrigonal parahippocampal). Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Kleine vorbestehende oberflächliche DVA rechts-frontal. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der cerebralen Gefässsinus (rechts dominante Anlage vom Sinus transversus und sigmoideus). Am okzipito-zervikalen Übergang diskreter Kleinhirntonsillentiefstand. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NNH Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Hinweis auf einen spezifischen primären neurodegenerativen Prozess. Keine intracerebrale Raumforderung. Keine Blutungen. Keine relevante SAE. Keine Liquorzirkulationsstörung. Schädeldysplasieaspekt. Diskreter Kleinhirntonsillentiefstand Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Cervicogene radikuläres Syndrom links mit Schmerzen der HWS, zwischen den Schulterblättern und am linken Arm bei 2-maligen HWS-Trauma. Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Steilstellung der HWS ohne Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper mit regelrechtem Knochenmarkssignal. Minimale Protrusion HWK 4/5. Etwas ausgeprägtere links betonte Protrusion HWK 5/6 mit beidseitiger Forameneinengung und Kontaktierung der Wurzel C6 beidseits, links etwas mehr als rechts. Links mediolaterale Diskushernie HWK 6/7 mit Verlegung des Rezessus und Kompression der Wurzel C7. Keine relevante Spinalkanaleinengung. Kein Nachweis einer Myelopathie des Zervikal- und oberen Thorakalmark. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie HWK 6/7 mit Nervenaffektion C7 der linken Seite. Bei Protrusion beidseitige Forameneinengung HWK 5/6 mit Wurzelkontakt C6. Keine relevante Spinalkanalstenose, keine Myelopathie. Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 24.08.2015 CT untere Extremitäten bds vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Dekubitus Wunde rechts Unterschenkel und Ulcus mit Fistel Fußsohle links. Durchblutungsstörung? Befund: Aorten-und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Lordotischer Verlauf der Beckenarterien bei Hypertonie. Relevante Stenosen im Verlauf der Arteria femoralis superficialis links verzögern die arterielle Versorgung vom linken Unterschenkel. Die 3 Unterschenkelarterien sind jedoch durchgängig. Auf der rechten Seite frei durchgängige Arteria femoralis superficialis und die 3 Unterschenkelarterien Beurteilung: Durchblutungsstörung der Arteria poplitea und die Unterschenkelarterien links bei relevanten Stenosen der linken Arteria femoralis superficialis im Adduktorenkanal Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Claudicatio, Lumbalgie. Frage nach Instabilität. Befund: Osteopenische Knochenstruktur. Strähnige Spongiosa in LWK 4 bei bekanntem Hämangiomwirbel. Diverse degenerative Veränderungen. Streckhaltung der LWS mit eingeschränktem Bewegungsumfang. Das Alignment bleibt in Inklination und Reklination erhalten. Beurteilung: Kein Nachweis einer Instabilität. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Distale Femurfraktur links, Versorgung mit winkelstabiler Platte am 03.07.2015. 6 Wochen Kontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 08.07.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Ich sehe keine Hinweise auf eine Metallockerung oder Dislokation, respektive einen Metallbruch. Beurteilung: Unauffällige Stellungskontrolle. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 14.08.2015 Röntgen Knie rechts seitlich und Patella axial vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Instabilität im rechten Knie. Frakturausschluss. Befund: Etwas osteopenische Knochenstruktur vor allem subchondral. Normale Stellung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis von Gelenkserguss. Keine abgrenzbare Frakturlinie. Leichte Weichteilschwellung präpatellär und medial. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Akute therapieresistente Schmerzen. Frage nach Diskopathie. Befund: Gerade Haltung, abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Höhenminderung und Signalabschwächung der Bandscheibe L4/L5 mit flacher Vorwölbung durch Lockerung des Anulus. Höhenminderung und Signalabschwächung der Bandscheibe L5/S1, hier zusätzlich paramedian rechts betonte fokale Bandscheibenvorwölbung von ca. 17 x 8 x 10 mm Größe. Im transversalen Bild leichte Verlagerung und Verdickung der rechten Wurzel S1 intradural. Reaktive Signalstörungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Beurteilung: Etwas aktivierte Osteochondrose et grosse, rechts paramediane Diskushernie L5/S1 mit Eindellung des Duralschlauchs und intraduraler Verlagerung der rechten Wurzel S1. Ferner Diskopathie L4/L5 ohne wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.09.2015 Klinische Angaben: Fr. Y ist wach und bewusstseinsklar. Im Gespräch freundlich und kooperativ. Psychomotorisch ruhig. Fr. Y ist zu allen Qualitäten orientiert. Aufmerksamkeit, Konzentration und Gedächtnis sind unauffällig. Kein Anhalt für Sinnestäuschungen oder Ich-Störungen. Fr. Y klagt über starke sehr depressive Verstimmung mit Antriebslosigkeit. Sie leidet unter generellen Panikattacken und fühlt sich hoffnungslos und antriebslos. Weiter leidet sie unter Schlafstörungen. Zur Zeit hat Fr. Y sich glaubhaft von Suizidalität distanziert. Keine Selbstmordversuche in der Geschichte. Keine Fremdgefährdung. Fragestellung: Hirnatrophie (vor allem dementielle Entwicklung)? Blutungen? Raumforderungen? Befund: XX-jährige Fr. Y. Keine Voraufnahmen. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Schädeldysplasieaspekt. Gewisse, vermutlich nicht wesentlich über das altersübliche hinausgehende Erweiterung der externen Liquorräume bifronto-parietal, dabei z.T. Mitbeteiligung vom Interhemisphärenspalt sowie diskrete Akzentuierung biparietal (Koedam 1); leichte Erweiterungen der sylvischen Fissuren, keine wesentliche Liquorraumerweiterung temporo-polar / temporo-mesial. Das Ventrikelsystem ist etwas verplumpt (Evans-Index 0,32; Breite III. Ventrikel 10 mm). Das Corpus callosum ist allenfalls diskret verschmächtigt, der amygdalohippocampale Komplex ist weitgehend gut erhalten (Scheltens 2). Einige kleine, nicht konfluierende T2-/FLAIR-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell (Fazekas 1), wohl unspezifischer Genese. Im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine signifikanten fokalen Läsionen erkennbar. Regelrechte Stammganglien. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei elongativ-dilativem Gefässstatus, vornehmlich vertebrobasilär. Am okzipito-zervikalen Übergang jetzt diskreter Kleinhirntonsillentiefstand. Leichte Atlantoaxialarthrose bilateral. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae (St.n. künstlichem Augenlinsenersatz bds.). Soweit erkennbar, regelrechte Pneumatisation der miterfassten NNH (stellenweise diskrete marginale Schleimhautveränderungen jedoch ohne erkennbare Luftflüssigkeitspiegel; Suszeptibilitätsartefakte in der linken Kieferhöhle). Beurteilung: Moderate, nicht wesentlich über das altersübliche hinausgehende Liquorraumerweiterung. Kein Anhalt für einen spezifischen neurodegenerativen Prozess. Keine intracerebrale Raumforderung. Keine relevante SAE. Keine Blutung. Keine Liquorzirkulationsstörung. Leichter Schädeldysplasieaspekt. Diskreter Kleinhirntonsillentiefstand. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Ältere ventrale Sinterung von BWK10. Ausschluss frische WK-Fraktur. Leichte spinale Enge aufgrund verkalkter Diskushernie BWK10/11. Multisegmentale Osteochondrosen und Spondylosen. Osteopenie. Fragestellung: Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +0.5 Schenkelhals, rechts: -0.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +12%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +18%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Eintritts Röntgen. Befund: Im Vergleich zu einer Voraufnahme 25.08.2015 (Krankenhaus K) rückläufige Belüftungsstörungen sowie Plattenatelektase links basal. Randwinkel beidseits frei einsehbar. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 27.08.2015 Röntgen Oberschenkel links ap vom 27.08.2015 Röntgen Oberschenkel rechts ap vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Hüft-TEP beidseits. Schmerzen im Bereich der rechten Hüfte. Lockerung? Befund: Zustand nach beidseitiger zementfreier TEP-Implantation. Achsgerechte Stellung in beiden Hüftgelenken. Keine Luxation. Kein Anhalt für eine Materiallockerung beidseits. Rechts am Trochantermassiv gelegene kleinere Ossifikationen. Arteriosklerose. Beurteilung: Kein Anhalt für TEP-Lockerung beidseits. Beginnende PAO rechtes Trochantermassiv. Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Sportunfall am 14.08.2015, auf linke Hand gefallen. Schmerzen und Knirschen bei Belastung. Im Nativröntgen lässt sich ein Frakturspalt im Naviculare sehen. Befund: Keine Fraktur, insbesondere keine Os naviculare Fraktur. Transkortikale nutritive Kanäle täuschen eine nicht dislozierte Fraktur (Serie 602, Bild 21 und Serie 604, Bild 12) - vergleiche auch Os triquetrum. Keine Luxation. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Abszess Verlaufskontrolle. Befund: Nach ventraler Resektion vom Abszess findet sich aktuell auf Höhe der Dehiszenz der Symphyse, bzw. in der kaudalen Abszesstasche noch residuale Flüssigkeit und entzündliches Material. Suprapubischer Katheter in situ. Bekannte, im Verlauf regrediente Bursitis trochanterica bds. Bei Zustand nach Lappenplastik rechts gluteal/sakral stationäre Befunde, noch immer residuale freie Luft tief subkutan. Untersuchung: CT Becken nativ vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Seit 28.08. plötzlich rechtsseitige Schmerzen unklarer Genese. Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie Hüft-TEP beidseits. Sklerose im Bereiche der Massa lateralis sacrum links hinweisend auf Zustand nach einer alten Insuffizienzfraktur. ISG-Arthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Keine Sakrumfraktur rechts. Keine Os ileum Fraktur rechts. Erhebliche Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Beurteilung: Keine Spontanfraktur rechte Hüfte, regelrechte Lage der TEP. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 28.08.2015 Klinische Angaben: 15 Minuten nach der Hauptmahlzeit Schmerzen im linken Ober- und Mittelbauch. Ca. 2 kg Gewichtsabnahme und Appetitverlust. Fragestellung: Morphologisches Korrelat? Befund: Normalgroße Leber. Keine intrahepatische Cholestase. Kein fokaler Herdbefund. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC schlank. Pankreas unauffällig ohne Raumforderung. Nieren beidseits in orthotoper Lage normal groß. Milz o.B. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Keine erkennbare Lymphknotenvergrößerungen. Unterbauchorgane o.B. Beurteilung: Sonographisch unauffällige Darstellung des Abdomens.Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Resistenz im linken Mittelbauch Fragestellung: Hernie? Aortenaneurysma? Sonstige intraabdominelle Pathologie? Befund: Normal große Leber. Keine fokalen Läsionen. Keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase steinfrei. DHC schlank. Pankreas unauffällig. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normal groß und ohne zystische oder solide Herdbefunde. Keine Lithiasis. Kein Harnstau. Milz normal groß. Keine fokalen Läsionen. Normal kalibrige Aorta abdominalis. Unauffällige Peristaltik im Bereich des linken Mittelbauchs. Keine erkennbare Darmwandverdickung. Keine Pendelperistaltik. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Mehrere Ovarialzysten rechts ausgeprägter als links. Uterus und Harnblase unauffällig. Kein Nachweis einer Leistenhernie Beurteilung: Unauffällige sonographische Darstellung des gesamten Abdomen. Ovarialzysten rechts mehr als links. Ausschluss Leistenhernie. Ausschluss Aortenaneurysma Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 08.09.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen ohne Ausstrahlung im oberen Zervikalbereich bei Status nach Autounfall im März 2015 Befund: -Schädel MRI: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Störung der Bluthirnschranke. Unauffällige temporomesiale Hirnstrukturen. Zufallsbefund einer kleinen Gliose hochfrontal subcortical links. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Normale Transparenz des Mastoidzellsystems. -HWS MRI: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS (im Liegen). Korrektes Alignement der HWK. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon, insbesondere keine fokale Myelopathie und keine Syrinx Beurteilung: Normales Schädel MRI. Normales HWS MRI. Keine posttraumatische Enzephalomalazie. Kein Hydrocephalus internus. Keine stattgehabte Hirnblutung. Unauffällige Facettengelenke in der HWS. Keine Diskusprotrusion. Keine ligamentäre Zerrung Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Asymptomatische O2-Abfälle Fragestellung: Infiltrate? Sonstige Pathologie? Befund: Im Vergleich zur Voraufnahme vom 25.11.2014 aktuell im Sitzen verbreiterte Herzsilhouette. Keine Zeichen einer Ergussbildung. Leichte zentrale Stauungskomponente. Keine dichten Infiltrate, kein Pneumothorax oder sonstige Pathologie Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Zerrung im Bereich des Musculus Semitendinosussehne rechts. Anhaltende Beschwerden Fragestellung: Erneute Untersuchung erbeten Befund: Kranialen Abschnitt des Musculus Semitendinosussehne nachweisbare Zone von ca. 1,8 cm, etwas aufgelockert gegenüber dem umgebenden Muskelgewebe und partiell echoreich. Übrige dorsale Oberschenkelmuskulatur unauffällig Beurteilung: Umschriebener kleiner Muskelfaserriss im Musculus semitendinosus im kranialen Abschnitt. Kein ausgeprägtes Muskelhämatom Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.08.2015 Fragestellung: Pneumothorax? Befund: Gegenüber 20.08.2015 zwischenzeitlich entfernter ZVK. Weiterhin kein Nachweis eines Pneumothorax. Keine sonstige intrapulmonale Pathologie Untersuchung: CT BWS und LWS vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach dorsaler Korrektur Spondylodese BWK 8 - LWK 5 Befund: Im Liegen noch minimale linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung nach langstreckiger Spondylodese. Das Material zeigt sich intakt. Jeweils regelrechte innerhalb der Bogenwurzel verlaufende Fixationsschrauben. Kein Materialbruch. Keine sekundäre Dislokation Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.09.2013, etwa unveränderte s-förmige thoracolumbale Rotationsskoliose Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 4 seit 2012. Status nach Ileumaugmentation der Blase und Implantation artefizieller Sphinkter am 20.05.2015. Status nach iatrogener Blasenperforation eines Ileumaugmentats nach mechanischer Ileus. Gestern OP Befund: Thorax: Ventilationsstörungen und Dystelektasen sowie geringgradiger Pleuraerguss in den dorsokaudalen Lungenabschnitten beidseits beim liegenden Patienten. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Geringgradiger Perikarderguss. Abdomen/Becken: Unauffällige parenchymale Organe, insbesondere unauffällige Nieren. Kein Nierenabflussbehinderung. 1 Tag nach OP ungehinderte, zeitgerechte Darmpassage von wasserlöslichem Kontrastmittel bis ins Rektum. Zwischen der Darmwand und Ileum Argumentation bestehen aktuell, frisch nach der OP noch mehrere kleine Luftblasen. Eventuelle Fistel lässt sich anhand von der heutigen Untersuchung nicht ausschließen. Kein Verdacht auf Abszess. Keine freie intraabdominelle Flüssigkeit. Keine auffallende Lymphadenopathie Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 02.09.2015 Befund: Thorax: Ventilationsstörungen und Dystelektasen sowie geringgradiger Pleuraerguss in den dorsokaudalen Lungenabschnitten beidseits beim liegenden Patienten. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Geringgradiger Perikarderguss. Abdomen/Becken: Unauffällige parenchymale Organe, insbesondere unauffällige Nieren. Kein Nierenabflussbehinderung. 1 Tag nach OP ungehinderte, zeitgerechte Darmpassage von wasserlöslichem Kontrastmittel bis ins Rektum. Zwischen der Darmwand und Ileum Argumentation bestehen aktuell, frisch nach der OP noch mehrere kleine Luftblasen. Eventuelle Fistel lässt sich anhand von der heutigen Untersuchung nicht ausschließen. Kein Verdacht auf Abszess. Keine freie intraabdominelle Flüssigkeit. Keine auffallende Lymphadenopathie Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Zustand nach OSG-Distorsion beim Handballspiel am 27.08.2015. Schmerzen Dermatom medial Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Keine umschriebene Fraktur. Kleine Talusnase am Processus anterior tali. Unteres Sprunggelenk, soweit dargestellt, unauffällig. Ca. 1 mm messender Fersensporn planta Beurteilung: Aktuell kein Nachweis einer Fraktur des OSG Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Handgelenksschmerzen rechts Ulna. Klinisch ulnokarpale Instabilität. TFCC? Tendovaginitis der Extensoren? Befund: Normale Position der Ulna im Handgelenk. Hinweise auf eine leichte chronische TFCC Läsion. In der proximalen Os lunatum ulnarseits zeigt sich ein 5 mm zystisches/intraossäres Ganglion mit perifokalen Knochenmarködem. Reduzierter Knorpelbelag zwischen dem distalen Radius und Os lunatum. Übrige Karpalknochen unauffällig. Keine Hinweise auf DISI. Keine Bandrisse. Kein SehnenrissBeurteilung: Ossäres Ganglion im Lunatum ulnarseits (die vermutliche Schmerzursache). Leichte chronische TFCC Läsion Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 28.08.2015 MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten wiederkehrende Schwindelepisoden. Aktuell leichte Parästhesien im Wangenbereich links. Ausschluss Neoplasie Befund: Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Zufallsbefund einer kleinen subcorticalen Gliose links. Regelrechte Hirnsulci, keine relevante Hirnatrophie. Der innere Gehörgang ist unauffällig. Normale Mastoidtransparenz. Zum Teil erhebliche Mukosaschwellung in sämtlichen NNH, vereinbar mit Pansinusitis. HWS MRI: Streckfehlhaltung der proximalen HWS, und Hyperlordose im zervikothorakalen Übergang, der Scheitelpunkt C6/7. C4/5: Leichte Spondylose und Unkarthrose. Keine relevante Spinalkanalstenose. C5/6: Spondylose. Leichte Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. C6/7: Osteochondrose. Keine Spinalkanalstenose/keine Foramenstenosen. Unauffälliges Myelon, insbesondere keine fokale Myelopathie. Keine Syrinx Beurteilung: Normales Schädel MRI. Ausschluss Neoplasie. Ausschluss Acusticusneurinom. Fehlstellung und degenerative Veränderungen der HWS. Keine DH. Ausschluss Spinaltumo Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.08.2015 Klinische Angaben: ZVK Anlage Befund: Über die rechte Vena jugularis eingebrachter ZVK, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior Höhe BWK 6. Kein Pneumothorax. Keine kardiale Dekompensation Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Persistierende nicht klassifizierbar Kopfschmerzen nach Bagatelltrauma Dezember 2014. Auffälliger EEG-Befund mit unspezifischer Verlangsamung beidseits temporoparietal. Fragestellung: Subdurales Hämatom? Hygrom? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis einer Pathologie des supra- oder infratentoriellen Marklagers. Kein Anhalt für ein chronisches subdurales Hämatom/ Hygrom. Keine sonstigen Blutungszeichen intrazerebral. Kein raumfordernder Befund. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Regelrechter Flow-void und normale Kontrastmittelanflutung in den arteriellen und venösen Blutleiter. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Untersuchung: CT Schulter links mit Arthro vom 27.08.2015 Arthrographie Schulter links vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Bekannte Ruptur von SSEP und ISP. Fragestellung: Progredienz der Muskelatrophie/Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von verdünnter jodhaltiger Kontrastmittellösung. Im Verlauf zur MRI vom 6.11.2014 zeigt sich ein leicht progredienter transmuraler Defekt im dorsalen Abschnitt der SSP, bekannte komplette Ruptur der ISP. Im wesentlichen konstante Atrophie des Supraspinatusmuskel, fortgeschrittene Atrophie des Infraspinatus. SSCP intakt. LBS ebenfalls ohne Anhalt für eine transmurale Läsion, aber bekanntermassen subluxiert. Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 28.08.2015 MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten wiederkehrende Schwindelepisoden. Aktuell leichte Parästhesien im Wangenbereich links. Ausschluss Neoplasie Befund: Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Zufallsbefund einer kleinen subcorticalen Gliose links. Regelrechte Hirnsulci, keine relevante Hirnatrophie. Der innere Gehörgang ist unauffällig. Normale Mastoidtransparenz. Zum Teil erhebliche Mukosaschwellung in sämtlichen NNH, vereinbar mit Pansinusitis. HWS MRI: Streckfehlhaltung der proximalen HWS, und Hyperlordose im zervikothorakalen Übergang, der Scheitelpunkt C6/7. C4/5: Leichte Spondylose und Unkarthrose. Keine relevante Spinalkanalstenose. C5/6: Spondylose. Leichte Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. C6/7: Osteochondrose. Keine Spinalkanalstenose/keine Foramenstenosen. Unauffälliges Myelon, insbesondere keine fokale Myelopathie. Keine Syrinx Beurteilung: Normales Schädel MRI. Ausschluss Neoplasie. Ausschluss Acusticusneurinom. Fehlstellung und degenerative Veränderungen der HWS. Keine DH. Ausschluss Spinaltumo Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen. Bewegungseinschränkung Befund: Femoropatellar: Tiefergelegene Patella. Reduzierter Knorpelbelag retropatellar. Randosteophyten. Subcutanes Weichteilödem präpatellar. Tendinopathie am Ansatz der Quadrizepssehne, und am Abgang der Patellarsehne. Mediales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Erheblich reduzierter bis fehlender Knorpelbelag. Konfluierende degenerative osteochondrale Läsionen am Unterrand, und am dorsalen Condylus femoris medialis. Chronische Läsion und Mazeration von Innenmeniskushinterhorn. Interkondylär: Mukoide Degeneration der Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Reduzierter bis fehlender Knorpelbelag, insbesondere im lateralen Tibiaplateau. Randosteophyten. Myxoide Meniskusdegeneration. Chronische, schräg verlaufende Läsion von Aussenmeniskushinterhorn. Begleitende 4 x 2 cm Meniskuszyste die sich dorsokaudal bis zum Fibulaköpfchen ausdehnt. Gelenkerguss. Gelenkerguss Beurteilung: Pangonarthrose. Z.T. erhebliche Chondropathie. Gelenkerguss. Patella baja. Chronische Läsion und Meniskusdegeneration. Mukoide Degeneration der Kreuzbände Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.08.2015 Klinische Angaben: ZVK Anlage Befund: Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior, knapp oberhalb des rechten Vorhofs (Höhe BWK 8). Kein Pneumothorax. Leichte Dystelektasen. Wunddrainage links basal Untersuchung: CT Schulter links mit Arthro vom 27.08.2015 Arthrographie Schulter links vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Bekannte Ruptur von SSEP und ISP. Fragestellung: Progredienz der Muskelatrophie/Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von verdünnter jodhaltiger Kontrastmittellösung. Im Verlauf zur MRI vom 6.11.2014 zeigt sich ein leicht progredienter transmuraler Defekt im dorsalen Abschnitt der SSP, bekannte komplette Ruptur der ISP. Im wesentlichen konstante Atrophie des Supraspinatusmuskel, fortgeschrittene Atrophie des Infraspinatus. SSCP intakt. LBS ebenfalls ohne Anhalt für eine transmurale Läsion, aber bekanntermassen subluxiert. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts seit 1 Woche, vor allem bei Belastung. Positiver Meniskustest medial. Fragestellung: Hinterhornläsion? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk und Femoropatellargelenk. Jeweilig kein nachweisbarer Knorpelschaden. Der mediale Meniskus zeigt eine breitflächige Signalveränderung im Hinterhorn mit auf der Unterseite gelegenem basisnahem Einriss und kleinem Ganglion. Breitflächige Signalveränderung auch im Hinterhorn des Außenmeniskus jedoch ohne eindeutigen frischen Einriss. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Minimaler Reizerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste.Beurteilung: Degenerative Veränderungen im medialen und lateralen Meniskus, im medialen Meniskushinterhorn hier zusätzlich auf der Unterseite gelegener Riss mit kleiner Ganglionbildung. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung in der rechten Schulter. Kein akutes Trauma Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenk und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes. Acromion Typ II mit leichten Anbauten. Initiale Impingementkonstellation. Die Supraspinatussehne zeigt unmittelbar unterhalb des Acromions einen minimalen oberflächlichen Defekt, kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. Breitflächiges größeres Kalkdepot direkt im Ansatzbereich der Supraspinatussehne. Übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Kleinere zystische Veränderungen subcortical im Tuberculum majus. Lange Bizepssehne intakt ohne Zeichen einer Luxation oder Subluxation. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o.B Beurteilung: Tendinitis calcarea bei beginnendem Impingement der Supraspinatussehne. Minimaler oberflächlicher Defekt auf der Bursaseite unmittelbar unterhalb des Acromions. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 04.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zu mehreren EOS-Voruntersuchungen, die letzte vom 05.06.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Untersuchung: CT BWS und LWS vom 11.09.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Korrektur Spondylodese Fragestellung: Lagekontrolle. Zement? Befund: Jeweils regelrechter Verlauf der Fixationsschrauben innerhalb der Pedikel sowohl im Bereich der thorakalen als auch der thorakolumbalen Spondylodese. Der Zement in BWK 4-6 verteilt sich regelrecht innerhalb des Wirbelkörpers, lediglich bei BWK 6 über den Zentralkanal minimaler epiduraler Austritt. Dadurch keine konsekutive Spinalkanalstenose in dieser Höhe. Ventrale Spongiosaanlagerung LWK 2/3. Minimale Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1, unverändert zu den Voruntersuchungen. Keine neuaufgetretene Gefügestörung. Kein Metallbruch, keine sekundäre Dislokation. In situ befindliche abgebrochene Schraube rechts BWK 12, linksseitige Schraube entfernt Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Schwere spastische Deformität linke OE mit Pronation-Flexion-Ulnarduktion Fragestellung: Handgelenk in extremer Flexion, Arthrose ? Befund: Soweit aufgrund der Fehlstellung beurteilbar, zeigt sich eine leichte Arthrose im radiocarpalen Gelenkspalt mit diskreter Mehrsklerosierung. Minusvariante der Ulna ohne relevante Degeneration in diesem Kompartiment. Keine Frakturen. Osteopenie Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 03.09.2015 CT Abdomen nativ vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Erhöhte Nierenwerte. Morphologie der Nieren? Befund: Im Labor zeigt sich während der letzten Monate kontinuierlicher Anstieg von Kreatinin. Deshalb wurde eine native abdominelle CT-Untersuchung durchgeführt am Anschluss an die Ultraschalluntersuchung. Normal gelegene, involutive Nieren. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Die linke Niere enthält je eine zystische Raumforderung im Nierenoberpol- und Unterpol, die sonographisch und im nativen CT wie einfache kortikale Nierenzysten imponieren (keine Septa, keine Verkalkung, nach Bosniak Typ I). Die vergrößerte Prostata (5,5 x 5 cm) zeigt inhomogene Binnenstruktur, irreguläre Konturen sowie Wachstum des Tumors in die Harnblase. Parenchymale Verkalkungen. Die Befunde sind für ein Prostatakarzinom, in der DD Adenom verdächtig. Urologische Konsultation empfohlen. Unauffällige Leber. Steinfreie Gallenblase. Normal große Milz enthält multiple parenchymale Verkalkungen, wahrscheinlich verkalkte Granulome. Kleine axiale Hiatushernie. Aorto-und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Keine akute intraabdominelle Pathologien. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites Beurteilung: Verdacht auf Prostatatumor. Unauffällige Nieren, insbesondere keine Nierenstauung Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.09.2015 Befund: Keine GWS-Voruntersuchung zum Vergleich vorhanden. Diskrete rechtskonvexe Thorakalskoliose. Keine pathologische Kyphose. Korrektes Alignement der HWK und der BWK kranial des dorsalen Instrumentariums. Korrekt liegende und lockerungsfreie thorakolumbale Spondylodese BWK 11-LWK 3. Im Vergleich zur VU vom 26.07.2015, keine neu aufgetretenen Pathologien im cranialen epifusionellen Segment Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 04.09.2015 Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 03.09.2015 CT Abdomen nativ vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Erhöhte Nierenwerte. Morphologie der Nieren? Befund: Im Labor zeigt sich während der letzten Monate kontinuierlicher Anstieg von Kreatinin. Deshalb wurde eine native abdominelle CT-Untersuchung durchgeführt am Anschluss an die Ultraschalluntersuchung. Normal gelegene, involutive Nieren. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Die linke Niere enthält je eine zystische Raumforderung im Nierenoberpol- und Unterpol, die sonographisch und im nativen CT wie einfache kortikale Nierenzysten imponieren (keine Septa, keine Verkalkung, nach Bosniak Typ I). Die vergrößerte Prostata (5,5 x 5 cm) zeigt inhomogene Binnenstruktur, irreguläre Konturen sowie Wachstum des Tumors in die Harnblase. Parenchymale Verkalkungen. Die Befunde sind für ein Prostatakarzinom, in der DD Adenom verdächtig. Urologische Konsultation empfohlen.Unauffällige Leber. Steinfreie Gallenblase. Normal große Milz enthält multiple parenchymale Verkalkungen, wahrscheinlich verkalkte Granulome. Kleine axiale Hiatushernie. Aorto- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Keine akute intraabdominelle Pathologie. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Beurteilung: Verdacht auf Prostatatumor. Unauffällige Nieren, insbesondere keine Nierenstauung. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.09.2015. Befund: Leichte rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose. Mehrsegmentale Spondylose. Korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.09.2015. Klinische Angaben: Unfall am 02.09.2015 - Überstrecktrauma am linken Knie. Klinisch ergussfreies, bandstabiles Gelenk, DD im posterior lateralen Kapseleck Schmerzen bei Streckung. Befund: Intakte ossäre Konturen und normales Knochenmarksignal. Keine Fraktur, keine Luxation, kein Bonebruise. Femoropatellar: Unauffällige Patella. Geringgradiges subkutanes Weichteilödem infrapatellar. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Intakte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Zerrung an der Oberfläche des äußeren Seitenbandes Grad I (keine Kontinuitätsunterbrechung vom Seitenband). Leichte posttraumatische Zerrung im Bereich der dorsolateralen Kapsel, jedoch keine Kapselruptur. Leichte posttraumatische Tendinopathie der Popliteussehne. Kein Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Leichte Zerrung des äußeren Seitenbandes und der dorsolateralen Gelenkskapsel. Keine Meniskusruptur. Keine Knorpeldefekte. Kein Bandriss. Kein Gelenkerguss. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.09.2015. Arthrographie Schulter rechts vom 11.09.2015. Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts. Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subacromiales Impingement. Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit deutlichem Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis. Noch keine relevante Retraktion des Stumpfes. Keine höhergradige Atrophie des Muskels. Leichte Tendinose der Subscapularissehne und Infraspinatussehne. Auch hier keine relevante Muskelatrophie. Kapselbandapparat intakt. Lange Bizepssehne o. B. Sublabrales Foramen ohne Nachweis einer frischen Läsion des Limbus. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne, keine Retraktion, keine Atrophie. Anlagebedingtes sublabrales Foramen. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 16.09.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei konservativer Therapie. Sinterung? Sonstiges? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.06.2015 unveränderte Sinterungsfraktur von BWK 12 mit Keilwirbel und kyphotischem Fehlstand der Wirbelsäule. Keine Listhesis. Keine frischen Frakturen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.09.2015. Klinische Angaben: Status nach Polytrauma mit Schädel-Hirnverletzung 1996. Seit 3 Wochen Taubheitsgefühl am unteren Drittel lateraler Unterschenkel links und lateralen Fuß links. Beeinträchtigung der Wurzel L5 oder S1 links? Befund: Diskret Höhenverlust des Wirbelkörpers BWK 12 mit leichtem kyphotischem Fehlstand. Kein Knochenmarksödem. Signalverlust der Bandscheibe mit Osteophyten auf den Etagen Th11/Th12, Th12/L1, L4/5 und L5/S1. Normales Alignement. Th10/Th11: Normal weiter Spinalkanal. Keine Diskushernie. Keine neuroforaminale Einengung. Th11/Th12: Diskrete Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Genügend weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. T12/L1: Normal weiter Spinalkanal. Keine Diskushernie. Keine neuroforaminale Einengung. L2/L3: Normal weiter Spinalkanal. Keine Diskushernie. Keine neuroforaminale Einengung. Normale Facettengelenke. L3/L4: Normal weiter Spinalkanal. Leichte Bandscheibenvorwölbung. Keine neuroforaminale Einengung. Normale Facettengelenke. L4/L5: Normal weiter Spinalkanal. Leichte Bandscheibenvorwölbung. Keine neuroforaminale Einengung. Normale Facettengelenke. L5/S1: Breitbasige Bandscheibenvorwölbungen mit links paramedianer bis foraminaler Diskusprotrusion in knappem Kontakt zur Nervenwurzel S1 links mit diskreter Verlagerung. Normal weiter Spinalkanal. Normale Facettengelenke. Keine neuroforaminale Stenose. Beurteilung: Links paramedianer bis foraminaler Diskusprotrusion L5/S1 mit Kontakt und Verlagerung der Nervenwurzel S1 links (Keine wesentliche Kompression). Diskrete kyphotische Fehlhaltung nach alter Sinterungsfraktur der BWK 12. Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 04.09.2015. Klinische Angaben: Tendinitis? Erguss? Freier Gelenkskörper? Befund: Kein Gelenkserguss. Kein freier Gelenkskörper. Erhöhtes Signal entlang der Ulna lateral mit diskreter Anreicherung nach Kontrastmittelgabe, im Bereich des Musculus anconaeus. Der Muskel ist atroph und fettig degeneriert. Verdickung und erhöhtes Signal mit Fissuren in der gemeinsamen Extensoreninsertion an der lateralen Epikondyle. Sonst normales Signal und Aspekt der Weichteile. Beurteilung: Läsion des Musculus anconaeus (Atrophie, St. n. Muskelfaserriss?). Hinweise auf Epicondylitis radialis, evt. klinisch stumm. Kein freier Gelenkskörper. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.09.2015. Klinische Angaben: Fahrradsturz am 08.08.2015, klinisch Kontusion der Plica mediopatellaris und Hoffa-Fettkörper medial rechts. Befund: Kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Status nach Entfernung von Osteosynthesematerial im Femur. Femoropatellär: Normal zentrierte Patella. Normaler Knorpelbelag. Knochenmarksödem am medialen Patellarand. Unregelmäßige hyperintense Struktur medial bis zentral im infrapatellaren Fettgewebe. Mediales Kompartiment: Erhöhtes Signal im Meniskushinterhorn ohne eindeutigen Riss. Normaler Knorpelbelag. Laterales Kompartiment: Normaler Knorpelbelag. Unauffällige Darstellung der Menisken. Bandapparat: Durchgehende Darstellung der Kreuzbänder. Unauffällige Seitenbänder. Beurteilung: Bonebruise (Spongiosamikrofrakturen) am medialen Patellarand, passend zur Klinik. Etwas unklare Läsion im Hoffaschen Fettkörper (DD Läsion, Gefäßläsion, -anomalie). Menisken, Bandapparat, Knorpeloberflächen intakt. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 03.09.2015. Klinische Angaben: Kopfschmerzen seit ca. 3-4 Wochen. Keine neurologischen Ausfälle. Zum Ausschluss einer intrakraniellen Raumforderung, Blutung oder ischämischen Infarkt. Befund: Unauffälliges natives Schädel-CT. Ausschluss einer intrakraniellen Raumforderung, Ausschluss Hirnblutung. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 28.08.2015. Arthrographie Schulter links vom 28.08.2015. Klinische Angaben: Sturz am 17.07.2015, dabei mit der linken Schulter Gewicht an der Mauer abgefangen und Schulter verdreht. Persistierende Schmerzen und Bewegungseinschränkung.Fragestellung: Rotatorenmanschetteläsion? Ruptur der langen Bizepssehne? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Rotatorenmanschette intakt ohne Zeichen einer transmuralen Ruptur. Normaler Verlauf der langen Bizepssehne ohne Zeichen einer Luxation oder Subluxation. Kein Anhalt für eine Ruptur. Aufgehobene Kontinuität mit verdickter Struktur des oberen und mittleren glenohumeralen Bandes. Ebenfalls Abriss der vorderen oberen Abschnitte des Labrum glenoidale mit Dislokation nach ventral. Beurteilung: SLAP-Läsion Typ III mit komplettem Abriss des oberen Abschnitts des Labrum und begleitender partieller Läsion des vorderen Kapselbandapparates. Kein Anhalt für eine Rotatorenmanschettenruptur oder Läsion der langen Bizepssehne. Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 04.09.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.09.2015 Klinische Angaben: Status nach HWS Distorsionstrauma vor vielen Jahren. Erneutes HWS Distorsions Trauma am 31.07.2015 Befund: MRI Schädel: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Im Hirnparenchym nur vereinzelte unspezifische T2 Hyperintensitäten. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mit dargestellten Mastoidzellen sind frei. MRI HWS: Kyphotische Fehlstellung. Normales Signal des Myelons. Signalverlust der Bandscheiben auf den Etagen C2-C7. Kein Knochenmarksödem. Kein Ödem in den Weichteilen. C3/C4: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Stenose. C4/C5: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Uncovertebralarthrose beidseits mit leichter Osteodiskale Einengung des linken Neuroforamens. C5/C6: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Unkovertebralarthrose beidseits mit Osteodiskale Einengung der beiden Neuroforamina. C6/C7: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Unkovertebralarthrose beidseits ohne neuroforaminale Einengung. C7/T1: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Beurteilung: Altersentsprechender, nicht pathologischer magnetresonanztomographischer Befund des Gehirns. Mehrsegmentale Osteochondrose der HWS mit eingeengten Neuroforamina C4/C5 links und C5/C6 beidseits. Kein Nachweis posttraumatischer Residuen. Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Fußprellung rechts am 11.08.2015. Zunehmende Schmerzen. Fraktur? Kapselapparat? Befund: Allseits intakte Corticalis, keine Fraktur. Geringgradiges Knochenmarködem/posttraumatisches Bonebruise im Bereich des Kopfes metatarsale I und II. Hallux valgus. Rund um das MP I Gelenk zeigt sich leichtes/posttraumatisches Weichteilödem mit inhomogener KM Aufnahme. In der DD beginnende MP I Arthrose. Keine Kapselruptur. Kein Gelenkerguss. Leichte Tendinopathie des Flexor pollicis, keine Sehnenruptur. Keine Großzehenpathologien, unauffällige übrige Zehen. Beurteilung: Geringgradige posttraumatische Veränderungen im Bereich der MPI und Köpfchen metatarsale I und II. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine Sehnenruptur. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 03.09.2015. Verdacht auf Kniebinnenläsion medial. Kreuzband? Befund: Femoropatellar: Tiefstand der Patella (Patella baja). Verdickte Patellarsehne zeigt Substanzsignalabweichung im Sinne einer chronischen Tendinopathie. Reduzierter Knorpelbelag retropatellar. Irreguläre lineare Verdickungen im Hoffa'schen Fettkörper hinweisend auf chronische Hoffaitis. 11 x 8 mm freie Gelenkmaus zwischen der Trochlea und Patella Unterpol (Serie 204, Bild 35 und Serie 401, Bild 19). Mediales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag. Keine Meniskusläsion. Interkondylär: Die VKB-Plastik ist in der Kontinuität komplett erhalten und gut gespannt. Degenerative ossäre Zyste-Ganglion im ventralen Tibiakopf, vor dem VKB-Plastik Ansatz. Erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Leichte degenerative Veränderungen. Randosteophyten. Keine Meniskusläsion. Beurteilung: Gonarthrose, Chondropathie. Patella baja. Gelenkmaus im Hoffa-Fettkörper. Hoffaitis. Erhaltene VKB-Plastik. Gelenkerguss. Keine frische Meniskusläsion. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 28.08.2015 Arthrographie Schulter links vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Sturz am 17.07.2015, dabei mit der linken Schulter Gewicht an der Mauer abgefangen und Schulter verdreht. Persistierende Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Rotatorenmanschetteläsion? Ruptur der langen Bizepssehne? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Rotatorenmanschette intakt ohne Zeichen einer transmuralen Ruptur. Normaler Verlauf der langen Bizepssehne ohne Zeichen einer Luxation oder Subluxation. Kein Anhalt für eine Ruptur. Aufgehobene Kontinuität mit verdickter Struktur des oberen und mittleren glenohumeralen Bandes. Ebenfalls Abriss der vorderen oberen Abschnitte des Labrum glenoidale mit Dislokation nach ventral. Beurteilung: SLAP-Läsion Typ III mit komplettem Abriss des oberen Abschnitts des Labrum und begleitender partieller Läsion des vorderen Kapselbandapparates. Kein Anhalt für eine Rotatorenmanschettenruptur oder Läsion der langen Bizepssehne. Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Fragestellung: Degeneration? Rheumatische Genese? Befund: Höhenminderung insbesondere des medialen Gelenkspalts. Massive Chondrocalzinose vom Innen- und Außenmeniskus. Leichte Femoropatellararthrose. Keine entzündlichen Direktzeichen. Keine knöchernen Einschmelzungen. Arteriosklerose. Untersuchung: Röntgen beide Hände ap und schräg vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Händen.Fragestellung: Rheumatische Läsionen? Befund: Beidseits leichte Höhenminderung des radiokarpalen Gelenkspalts. Erkennbare Chondrokalzinose im Bereich des TFCC beidseits. Eine Deformierung des Processus styloideus ulnae ist nicht erkennbar. Rechts mehr als links nachweisbare STT Arthrose sowie initiale Rhizarthrose. Kleine Verkalkung im lateralen Kapselbereich des proximalen Interphalangialgelenk Digitus 3 rechts. Keine typischen rheumatischen Veränderungen der Fingergelenke. Deutliche Heberdenarthrose Digitus 1, 2 und 5 links sowie Digitus 2 und 5 rechts Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 28.08.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Schulter. Persistierende Schmerzen. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Frustrane Punktion mit extraartikulärer Kontrastmittelapplikation unter Durchleuchtungsbedingungen. Trotzdem gute Beurteilbarkeit der Rotatorenmanschette, welche sich intakt zeigt. Kräftige subakromiale Anbauten mit Einengung des Supraspinatus-outlet. Eine Ruptur der Supraspinatussehne ist nicht erkennbar, lediglich Distorsion/ Tendinose im Ansatz. Ebenfalls unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne und übrigen Rotatorenmanschette. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine Frakturen. Keine Muskelläsion. AC-Gelenk in achsengerechter Stellung. Beurteilung: Bereits deutliche Impingementkonstellation bei subakromialen Anbauten. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur bei Ansatztendinose der SSP. Ausschluss Labrumläsion. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.09.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts. Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenk und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subacromiales Impingement. Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit deutlichem Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis. Noch keine relevante Retraktion des Stumpfes. Keine höhergradige Atrophie des Muskels. Leichte Tendinose der Subscapularissehne und Infraspinatussehne. Auch hier keine relevante Muskelatrophie. Kapselbandapparat intakt. Lange Bizepssehne o. B.. Sublabrales Foramen ohne Nachweis einer frischen Läsion des Limbus. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne, keine Retraktion, keine Atrophie. Anlagebedingtes sublabrales Foramen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.09.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Bland Befund: Steilfehlstellung der LWS. Akuter lumbosacrale Winkel. Rückenmarkconus ist in Höhe des BWK 12-LWK 1 Discus, normal. Belanglose Hämangiome LWK 1 und LWK 4. Von LWK 1-5 leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 5/SWK 1: Hypoplastischer LWK 5. Spondylolisthesis vera Grad I bei Spondylolyse. Keine Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen beidseits, plausible intraforaminale Nervenwurzelkompression L5 beidseits. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Beurteilung: Spondylolisthesis vera LWK5/SWK1. Spondylolyse. Foramenstenosen L5 beidseits Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.08.2015 Klinische Angaben: ZVK Anlage Befund: Doppellumiger ZVK über die rechte Vena jugularis eingebracht, über die linke Vena subclavia ebenfalls nachweisbar ZVK, jeweils regelrechte Lage in der Vena cava superior. Beidseits kein Pneumothorax. Belüftungsstörung links basal Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 28.08.2015 MRI Sprunggelenk rechts mit KM vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Distorsion linker Fuß am 08.04.2015, seither Schmerzen im Achillessehnenbereich. Seit längerem OSG Beschwerden rechts Befund: -Linkes OSG: Regelrechte ossäre Konturen. Keine Knochenmarkpathologien. Intakter Knorpelbelag. Kein Gelenkerguss. Kein Bandriss. Unauffällige Sehnen, insbesondere keine Läsion der Achillessehne. Leichtes subkutanes und peritendinöses Weichteilödem im Ansatzbereich der Achillessehne, am ehesten reaktiv (z.B. inadäquates Schuhwerk?) -Rechtes OSG: Kongruente OSG und OSG. Regelrechte Achillessehne. Leichtes subkutanes und peritendinöses Weichteilödem im Ansatzbereich der Achillessehne, ähnlich wie auf der linken Seite und am ehesten reaktiv. Aufgefächerten Plantarfaszie zeigt Substanzsignalabweichung und intense KM Aufnahme, vereinbar mit Faszitis. Unauffällige Mittelfußknochen Beurteilung: -Faszitis plantaris rechts. -Keine akute Pathologien OSG links Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 07.09.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Trauma-Sturz am 05.09.. Seither Schmerzen Befund: OSG: Keine Fraktur. Keine Luxation. Wahrscheinlich akzessorisches Os trigonum, DD Os talocalcaneare. Fuß links: Avulsionsfraktur aus der Basis metatarsale 5. Zudem wahrscheinlich akzessorisches Os peroneum/ os Vesalianum. Hallux valgus. MP Arthrose I. Geringgradige IP Arthrose I Beurteilung: Avulsionsfraktur des 5. Mittelfußknochens (Pseudo-Jones-Fraktur). Kongruentes OSG Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Bekannte arthrotische Kniegelenksveränderungen. Seit 1 Woche Schmerzen in der Kniekehle lateral. Meniskusläsion lateral? Befund: Femoropatellar: Reduzierter Knorpelbelag retropatellar. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Zum Teil erheblich reduzierter Knorpelbelag. Chronische Läsion unter Mazeration von Innenmeniskushinterhorn. Randosteophyten. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Myxoide Degeneration von diskoiden Aussenmeniskusvorderhorn. Im weiteren Meniskuszyste ventral der Meniskusbasis. Reduzierter Knorpelbelag, zudem fokale osteochondrale Läsion des lateralen Tibiaplateau mit perifokalem Knochenmarködem (die wahrscheinliche Schmerzursache). Tendinopathie der Popliteussehne. Längliche Flüssigkeitsansammlung/Ganglion zwischen der popliteus Sehne und Fibulaköpfchen. Randosteophyten. Gelenkerguss, vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Längliche, schmale Baker-Zyste Beurteilung: Pangonarthrose. Osteochondrale Läsion des lateralen Tibiaplateau mit begleitendem Knochenmarködem. Meniskopathie des diskoiden Aussenmeniskusvorderhorn, begleitende Meniskuszyste. Gelenkerguss. Baker-Zyste Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.09.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Bland Befund: Steilfehlstellung der LWS. Akuter lumbosacrale Winkel. Rückenmarkconus ist in Höhe des BWK 12-LWK 1 Discus, normal. Belanglose Hämangiome LWK 1 und LWK 4. Von LWK 1-5 leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Der Spinalkanal ist normal weit.LWK 5/SWK 1: Hypoplastischer LWK 5. Spondylolisthesis vera Grad I bei Spondylolyse. Keine Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen beidseits, plausible intraforaminale Nervenwurzelkompression L5 beidseits. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Beurteilung: Spondylolisthesis vera LWK5/SWK1. Spondylolyse. Foramenstenosen L5 beidseits Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.08.2015 Klinische Angaben: Persistierende einschließende Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten bei Zustand nach Schädelkontusion am 30.07.XXXX. Fragestellung: Postkontusionelle Veränderungen? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Im supra- und infratentoriellen Marklager kein Nachweis pathologischer Herdbefunde, kein Anhalt für postkontusionelle Befunde. Kein Nachweis intrakranieller Mikroblutungen. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Normaler Flow-void und regelrechte KM-Anflutung in den arteriellen und venösen Blutleitern. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B.. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Im Ultraschall Nierentumor/Raumforderung rechts Oberpol und links zentral im Parenchym Befund: Normal gelegene und normalgroße Nieren. Im Nierenunterpol rechts zeigt sich eine 2,5 cm rundliche corticale Raumforderung, die eine irreguläre Verdickung von Zystenwand zeigt und eine inhomogene KM-Aufnahme. In der arteriellen Phase zeigt sich eine Nierenparenchym identische, nicht intensive KM-Aufnahme. Die zentralen Anteile sind in der Parenchym/Spätphase hypodens (zwischen 40 und 70 HU). Aus meiner Sicht entspricht der Befund einer komplizierten zystischen Raumforderung, von Typ III nach Bosniak: Chirurgische Intervention empfohlen. Unauffällige linke Niere, als Normvariante zeigt sich ein Buckel im mittleren Drittel vereinbar mit Dromedary hump. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffällige Harnblase. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nebennieren. Kleine axiale Hiatushernie Beurteilung: 2,5 cm Raumforderung im Nierenunterpol rechts, nach Bosniak von Typ III. Unauffällige Nierenvene. Keine suspekten Befunde der linken Niere. Keine aortokavale Lymphadenopathie. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Sturz am 13.06.2015. Schmerzen Handwurzel ulnar. Verdacht auf Lunatum Läsion Befund: Intakte Konturen der Handwurzelknochen. Keine Fraktur. Keine Luxation. Zufallsbefunde einer 7 x 6 mm Kompaktainsel im Os lunatum, und eines 6 x 5 mm zystischen Ganglion von Os scaphoideum Beurteilung: Keine Fraktur der Handwurzelknochen, insbesondere keine Lunatumläsion. Kompaktainsel im Mondbein, ossäre Zyste im Kahnbein Untersuchung: CT OSG rechts nativ vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Trauma vom 24.08.2015. Persistierende Schmerzen im Bereiche des Os cuboideum. Frakturausschluss Befund: Zwischen Calcaneus, Talus und Os cuboideum zeigen sich mehrere kleine Knochenfragmente. Die meisten dieser Knochenfragmente haben einen sklerotischen Rand, die Fraktur scheint mir nicht frisch zu sein. Keine weiteren Pathologien im Mittelfuß oder im Hinterfuß. Hallux valgus. Kongruentes und unauffälliges OSG Beurteilung: Mehrere freie Knochenfragmente zwischen den Os cuboideum, Talus und Calcaneus. Zur Bestimmung des Alters der Fraktur schlage ich eine ergänzende MRI vor (Knochenmarködem?) Untersuchung: Röntgen Fuß links ap und schräg vom 07.09.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Trauma-Sturz am 05.09.XXXX. Seither Schmerzen Befund: OSG: Keine Fraktur. Keine Luxation. Wahrscheinlich akzessorisches Os trigonum, DD Os talocalcaneare. Fuß links: Avulsionsfraktur aus der Basis metatarsale 5. Zudem wahrscheinlich akzessorisches Os peroneum/os Vesalianum. Hallux valgus. MP Arthrose I. Geringgradige IP Arthrose I Beurteilung: Avulsionsfraktur des 5. Mittelfußknochens (Pseudo-Jones-Fraktur). Kongruentes OSG Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 31.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten Schmerzen und Bewegungseinschränkung in der rechten Schulter (ähnliche Episode vor 6-7 Jahren). Frage nach Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Keine wesentliche Degeneration im AC-Gelenk. Etwas steil nach lateral kaudal geneigtes Akromion, dadurch etwas enger Subacromialraum. Die Supraspinatus-Sehne ist in der Kontinuität erhalten. Sie zeigt eine normale Signalintensität und glatte Oberfläche. Die Sehne wird unter dem Acromion und unter dem Ligamentum coracoakromiale etwas eingedellt. Minimale Signalanhebungen in der Bursa. Der Muskel ist normal kräftig. Infraspinatus und Subskapularis sind unauffällig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Man sieht einen langstreckigen Spalt beginnend am Bizepssehnen-Anker mit Fortsetzung in den dorsalen Limbus, mit glatter Begrenzung. Die Gelenkkapsel ist normal weit. Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Diskretes subacromiales und subligamentäres Impingement der Supraspinatus-Sehne, von fraglicher klinischer Bedeutung. Verdacht auf SLAP. Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Dekubitus über dem Außenknöchel. Knochenbeteiligung? Befund: Inaktivitätsosteoporose. Weichteilödem über dem Außenknöchel. Kein Kortikalisunterbruch, keine Hinweise für Osteomyelitis Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Seit gestern wieder Unterbauchschmerzen bei Status nach Hysterektomie vor 3 Wochen und anschließendem Infekt. Serom, andere Flüssigkeit/Infekt im Douglasraum? Befund: Unauffällige Oberbauchorgane. Zufallsbefund von mehreren, belanglosen Leberzysten. Steinfreie Gallenblase. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Status nach Hysterektomie. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Beurteilung: Unauffälliges Abdominelles und Becken-CT bei Z.n. Hysterektomie. Kein Serom. Kein Aszites. Der Douglasraum ist frei. Kein Abszess. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.09.2015. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.09.2015. Befund: HWS: Streckfehlhaltung der proximalen HWS. Mehrsegmentale Spondylose mit z.T. überbrückenden Spondylophyten C4-5-6-7. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig. In maximaler Reklination Retrolisthesis C4 oberhalb C5 und C5 oberhalb C6. In Inklination korrektes Alignment. LWS: Rechtskonvexe Skoliose und leichte Hyperlordose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere Osteochondrose und Retrolisthesis L2/3. Baastrup-Syndrom von L3-Sakrum. Unauffällige ISG, unauffällige Hüftgelenke. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.09.2015. Klinische Angaben: Sportunfall - Kniedistorsion am 16.08.2015. Kniebinnenläsion? Befund: Femoropatellar: Nach außen dezentrierte Patella. Randosteophyten. Leichte Chondropathie. Mediales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Erheblich reduzierter bis fehlender Knorpelbelag. Konfluierende osteochondrale Läsionen am Condylus femoris medialis. Läsion vom Innenmeniskushinterhorn mit Fragmentation - ein Meniskusteil ist neben dem Vorderhorn umgeschlagen. Randosteophyten. Erhaltenes Seitenband. Interkondylär: Rarefizierte VKB-Fasern hinweisend auf eine chronische inkomplette Läsion. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Leichte degenerative Veränderungen. Randosteophyten. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit gut ausgefülltem Recessus suprapatellaris. Beurteilung: Gonarthrose, insbesondere femorotibial medial. Gelenkerguss. Komplexe Innenmeniskusläsion und Fragmentation/Korbhenkelriss. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.09.2015. Klinische Angaben: Therapieresistenter frontaler Kopfschmerz. Befund: Regelrechte Hirnsulci. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normaltransparente, bzw. normalbelüftete NNH. Normale Mastoidtransparenz. Zufallsbefund einer 3. Tonsille (Tonsilla pharyngea). Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Ausschluss Hirntumor / keine intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Unauffällige NNH / Ausschluss Sinusitis. Keine MS-Herde. Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 07.09.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannter Skoliose. Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 29.05.2013 unverändertes Ausmaß der ausgeprägten thorakolumbalen Rotationsskoliose. Keine neuaufgetretene Gefügestörung. Genaue Werte siehe 3D-Auswertung. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.09.2015. Klinische Angaben: Knie-Distorsion rechts am 31.08. VKB-Ruptur? Meniskus? Befund: Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Femoropatellär: Normal zentrierte Patella. Keine Knorpeldefekte. Mediales Kompartiment: Normaler Knorpel. Erhöhtes Signal im Innenmeniskus-Hinterhorn ohne eindeutigem Riss. Knochenmarksödem dorsal im Tibiaplateau. Laterales Kompartiment: Keine Knorpeldefekte. Signalveränderung im Außenmeniskushinterhorn mit Kontakt zur tibiaseitigen Oberfläche. Knochenmarksödem der lateralen Femurcondyle und im dorsalen Tibiaplateau. Bandapparat: Diskontinuität des vorderen Kreuzbandes im proximalen Drittel. Erhöhtes Signal des hinteren Kreuzbandes ohne Kontinuitätsunterbrechung. Flüssigkeit um das mediale Seitenband. Beurteilung: Ruptur des vorderen Kreuzbandes nach Pivot-Shift-Verletzung. Diskreter Einriss des Außenmeniskus-Hinterhorns. Zerrung des medialen Seitenbandes. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 01.09.2015. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach versuchter Aufrichtungsoperation einer Hyperkyphose im Inselspital Stadt S. Gute neurologische Erholung. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vor vom 08.08.2014. Gekannte thorakale Kyphose bei Blockwirbel Th11 und Th12. Erhöhtes Signal im Myelon von der Höhe der Mitte des Wirbelkörpers Th10 bis zum Underrand, im Vergleich zur Voruntersuchung schärfer begrenzt. Keine Verlagerung des Myelons. Unauffällige Darstellung der Cauda equina. Kein Spinalkanalstenose. Beurteilung: Weitere Größenabnahme der Läsion im Myelon auf Höhe Th10. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.09.2015. Klinische Angaben: Chronisches zervikales Schmerzsyndrom mit occipitalen Cephalgien. Pathologisches Korrelat? Befund: Normales Alignment. Normales Signal des Myelons. Leichter Signalverlust der Bandscheiben auf den Etagen C3/C4, C5/C6 und C6/7. Diskrete Bandscheibenvorwölbung und Anulusriss C5/C6, keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine neuroforaminale Stenose. Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen der HWS. Diskrete Fehlhaltung und Diskopathie C5/C6 ohne Kompression. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.09.2015. Klinische Angaben: Erneute radikuläre Schmerzen, Status nach Bandscheibenprolaps L5 vor 5 Jahren. Ursachen der erneuten therapieresistenten starken radikulären LWS-Schmerzen? Befund: Normales Alignment. Erhaltene Zwischenwirbelräume. Leicht dehydrierte Bandscheiben auf den Etagen L3/L4 und L4/L5 mit leichter Bandscheibenvorwölbung, keine Diskushernie. Hypertrophe Facettengelenksarthrose in beiden Segmenten mit erhöhtem Signal auf der sagittalen T2-gewichteten Sequenz und relativer Einengung des Spinalkanals betont L4/L5. Keine neuroforaminale Einengung. Beurteilung: Leichte Osteochondrose L3/L4 und L4/L5. Facettenarthrose und Recessusstenose L4/L5 beidseits mit Entrapment der Wurzeln L5 beidseits. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 31.08.2015. MRI Schulter links mit Arthro vom 31.08.2015. Klinische Angaben: Sturz auf die linke Schulter am 08.06.2015. Klinisch Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Intakte Supraspinatussehne mit normaler Signalqualität. Kräftiger Supraspinatusmuskel. Die Infraspinatussehne ist intakt. Diskrete Signalveränderungen im Insertionsbereich, stellenweise scheint die Kortikalis leicht eingedellt. Die Subscapularissehne weist distal kranial diskrete Signalveränderungen auf. Man hat auf einigen Tomogrammen den Eindruck von etwas Flüssigkeit zwischen Sehne und Insertion am Tuberculum minus. Insgesamt erhaltene Kontinuität und kräftiger Muskel. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Glatte Konturen am Bizepssehnenanker und auch in den unteren Limbusanteilen. Die Gelenkkapsel ist normal weit. Beurteilung: Hinweise auf kleinste insertionsnahe Läsionen des Infraspinatus und des kranialen Subskapularis wie beschrieben, von fraglicher klinischer Bedeutung. Keine transmurale Rotatorenmanschettenläsion. Kräftige Muskulatur. Die Subscapularissehne weist distal kranial diskrete Signalveränderungen auf. Man hat auf einigen Tomogrammen den Eindruck von etwas Flüssigkeit zwischen Sehne und Insertion am Tuberculum minus. Insgesamt erhaltene Kontinuität und kräftiger Muskel. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Glatte Konturen am Bizepssehnenanker und auch in den unteren Limbusanteilen. Die Gelenkkapsel ist normal weit. Beurteilung: Hinweise auf kleinste insertionsnahe Läsionen des Infraspinatus und des kranialen Subskapularis wie beschrieben, von fraglicher klinischer Bedeutung. Keine transmurale Rotatorenmanschetten Läsion. Kräftige Muskulatur. Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Unklare Schwellung/Zyste? am lateralen rechten Fuß, anamnestisch bereits voroperiert Befund: 22 x 20 mm messende, fibrotisch imponierende Weichteilraumforderung am Außenrand der Basis metatarsale 5, mit einem Callus oder atypisches Neurinom vereinbar. Die Raumforderung enthält keine Flüssigkeit, keine Ganglion-Zyste. Keine Malignitätshinweise, intakte Corticalis von der Basis metatarsale 5 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.09.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.09.2015 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der proximalen HWS. Mehrsegmentale Spondylose mit z.T. überbrückenden Spondylophyten C4-5-6-7. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig. In maximaler Reklination Retrolisthesis C4 oberhalb C5 und C5 oberhalb C6. In Inklination korrektes Alignement. LWS: Rechtskonvexe Skoliose und leichte Hyperlordose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere Osteochondrose und Retrolisthesis L2/3. Baastrup-Syndrom von L3-Sakrum. Unauffällige ISG, unauffällige Hüftgelenke Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Korrekt liegende, lockerungsfreie ventrale Spondylodese C4-5-6. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Der Spinalkanal ist normal weit Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Radiale Deviation IP 1 rechts Fragestellung: Ossäre und artikuläre Verhältnisse? Befund: Subtotale Luxation der Endphalanx aus dem Interphalangialgelenk nach radial bei deutlicher Heberden-Arthrose. Synostose im Daum Grundgelenk. Hochgradige Rhizarthrose Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Ballonkyphoplastie LWK 3 und LWK 4 12.6.2015 bei Status nach frischer LWK 3- und LWK 4 Deckplattenfraktur. Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.07.2015 stationäre Stellungsverhältnisse in der LWS. Keine zunehmende Sinterung von LWK 3 und 4 nach Kyphoplastie. Unveränderte Degeneration der unteren LWS Untersuchung: CT Thorax nativ vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Bronchuskarzinom Screening bei alter über 50, Rauche Befund: Normale Lungentransparenz. Keine tumorverdächtigen Herdbefunde. Keine Lungenmetastasen. Kein Pleuraerguss. Unauffälliges Mediastinum, insbesondere keine Lymphadenopathie. Einzelne Verkalkungen der Herzkranzgefäße Beurteilung: Altersentsprechend unauffällige Thorax-CT-Untersuchung. Keine pulmonale Rundherde. Keine alveoläre Infiltrate Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Ablatio testis bei Seminom linker Hoden. Metastasen retroperitoneal oder pulmonal? Befund: Normale Lungentransparenz. Keine mediastinale Lymphadenopathie. 3 x 2 cm kleine Hiatushernie. Unauffällige Abdominelle- und Becken-CT, insbesondere keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Keine Nebennierentumoren. Kein Aszites. Kleine Leistenhernie links, die nur Fett enthält Beurteilung: Unauffällige thorakoabdominelle CT-Untersuchung. Keine retroperitoneale, und keine pulmonale Metastasen Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 02.09.2015 Befund: Regelrechte Hirnsulci. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung, keine Bluthirnschrankenstörung. Unauffällige Hypophyse. Angio-MRI zeigt unauffällige große Halsarterien und unauffällige intrakranielle Arterien. Am Rande der Untersuchung zeigt sich eine normal große Schilddrüse, als Normvariante ist der rechte Schilddrüsenlappen etwas größer als linke (der rechte Schilddrüsenlappen misst 60 x 17 mm, der linke 48 x 20 mm). Keine tumorverdächtige Herdbefunde. Keine Zysten Beurteilung: Normales Schädel-MRI Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Unfall am 23.08.2015. MML? Befund: Keine Fraktur. Kein Bone-Bruise. Keine Luxation. Unauffällige Patella. Lineare zentrale Läsion von Innenmeniskushinterhorn ohne Risse am Gelenksrand von Meniskus. Unauffälliger Aussenmeniskus. Allseits intakter Knorpel. Regelrechte Kreuz- und Seitenbänder. Kein Gelenkserguss Beurteilung: Lineare zentrale Innenmeniskushinterhornläsion Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Druckschmerz und tastbare Walze im Bereich des Epigastriums mit Abwehrspannung. Fragestellung: Tumor abdominal? Befund: Normal große Leber. Keine intrahepatische Cholestase. Kein Nachweis zystischer oder solider intrahepatischer Herdbefunde. Gallenblase entfernt. DHC kompensatorisch erweitert. Pankreas leicht atroph ohne Nachweis eines Gangaufstaus. Keine vergrößerten Lymphknoten im Bereich der Leberpforte. Pfortader frei perfundiert. Milz normal groß. Nebennieren beidseits schlank. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit einzelnen Nierenzysten. Kein Harnstau, keine Konkremente. Ca. 4 cm messendes partiell wandthrombosiertes Aneurysma der Aorta abdominalis oberhalb der Nierenarterienabgänge. Ansonsten deutliche Aortensklerose. Normale Kontrastmittelpassage durch den Darm. Hier kein Anhalt für eine intestinale Raumforderung. Kein Nachweis freier Flüssigkeit im Abdomen. Unterbauchorgane o. B. Zustand nach mehrfachen Wirbelkörpersinterungen BWK 12, LWK 1 und LWK 3 sowie Deckplatteneinbruch LWK 4 älterer Genese. Beidseitige Coxarthrose Beurteilung: Kein Anhalt einer Pathologie im Bereich der parenchymatösen Oberbauchorgane. Keine pathologische Veränderung von Dünn- oder Dickdarm. Kurzstreckiges 4 cm durchmessendes suprarenales Aneurysma der Aorta abdominalis. Kein Anhalt für tumorösen oder entzündlichen Prozess im Abdomen. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.09.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Kopfkippung nach rechts. Das Alignement ist regelrecht. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Der Dens ist mittelständig. Der Spinalkanal ist normal weit. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 03.09.2015 Befund: Leichte lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Altersentsprechende degenerative Veränderungen. Baastrupphänomen von L3-L5. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.09.2015 Befund: Homogene lumbale Lordose. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Baastrup-Syndrom L2/3. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Zustand nach Cholezystektomie Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 05.09.2015 Röntgen Finger links ap und seitlich vom 05.09.2015 Befund: Linke Schulter: Keine Fraktur. Keine Luxation. ACG-Arthrose. Nach kaudal abfallendes lateralis Acromion, von Typ II, prädisponierend für Impingement der Supraspinatussehne. Linker Ringfinger: Fraktur von Processus unguicularis Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsaler (L2 bis Os Ileum) und ventraler (ALIF L4/5 und L5/S1) Stabilisation. Chronische lumbale Schmerzen und Beinschmerzen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Befund: Erhebliche Metalartefakte L2 bis Sakrum von den ventralen und dorsalen Implantaten. Im epifusionellen L1/2 Segment keine Spinalkanalstenose und keine Foramenstenosen. Unauffällige Bandscheibe. Dorsal der Stabilisation zeigt sich eine längliche mehrkammerige Flüssigkeitskollektion in der DD Serom oder Liquorkollektion. Eventuell Flüssigkeitpunktion in Betracht ziehen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 11.11.2013 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate L5/S1. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 18.06.2015 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Keilwirbel LWK 1 und unveränderte zentrale Impression der Deckplatte LWK 4. Keine weitere Sinterung. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Zervikothorakales Reizsyndrom C6 rechts. Bisherige Untersuchungen ohne Nachweis einer wesentlichen Kompression neuraler Strukturen. Die Beschwerden treten vor allem bei Stellungsveränderung mit Seitneigung und Rotation nach rechts auf. Deshalb jetzt Versuch der Untersuchung in Provokationsstellung. Befund: Keine Voruntersuchungen zum Vergleich. Es besteht offenbar ein Status nach Stabilisation C5/C6/C7. Leichte Beeinträchtigung durch Metallartefakte. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Leichte Einengung des Duralschlauchs in der oberen BWS auf Höhe von BWK 2 von dorsal links her, wahrscheinlich durch verdicktes Ligamentum flavum. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und weist ein normales Signalverhalten auf. Die Bandscheiben sind etwa altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Man sieht beginnende anteriore Spondylophyten in den oberen Anschlusssegmenten, hauptsächlich C4/C5, etwas weniger C3/C4. In den schrägen und transversalen Bildern leichte bis moderate Einengung der Foramina mit Maximum auf Höhe C5/C6 links. In der myelografischen Sequenz diskrete Verkürzung der Wurzeln C4 und C5 rechts. Der Befund der Myelografie in Provokationsstellung ist praktisch identisch. Man sieht auch keine Bedrängung des Myelons. Unauffällige Weichteile paravertebral. Als Nebenbefund etwas aktivierte Arthrose im rechten AC-Gelenk. Beurteilung: Status nach Stabilisation C5-C7 mit beginnender Degeneration der kranialen Anschlusssegmente. Aktuell kein Nachweis einer Behinderung neuraler Strukturen weder im Neutralstellung noch in Provokationsstellung (rechte Seitenlage mit Kopfneigung nach rechts oben leichter Rotation). Nebenbefund: Etwas aktivierte AC-Arthrose rechts. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.08.2015 MRI BWS nativ vom 28.08.2015 Klinische Angaben: BWK 6 Fraktur bei Status nach Sturz am 30.07.2015. Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur CT-VU vom 30.07.2015 und Röntgen-VU vom 13.08.2015. Progrediente Sinterung von Keilwirbel BWK6. Entsprechend leicht progrediente thorakale Kyphose/Scheitelpunkt BWK 6 im Vergleich zur VU vom 13.08.2015. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Knie nach Anpralltrauma. Fragestellung: Fraktur, Degeneration? Befund: Leichte Gelenk bei Verschmälerung femorotibial. Chondrokalzinose lateralen Gelenkspalt. Mäßiggradige Arthrosezeichen. Höhergradige Arthrose im Femoropatellargelenk, hier nahezu komplett aufgehobener Retropatellarraum. Kein Nachweis einer Fraktur. Mäßig Gelenkerguss. Hämatom im Verlauf der Quadrizepssehne möglich. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.08.2015 Klinische Angaben: Steigende Entzündungsparameter. Infiltrat? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.08.2015 leicht zunehmende Belüftungsstörung im rechten Unterfeld, aktuell keine dichten Infiltrate. Randwinkel links frei. Rechts aufgrund der implantierten Schmerzpumpe nicht beurteilbar. Keine Stauungszeichen. Unveränderte Materiallage. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen L5 mit Ausstrahlung in beide Beine, vor allem bei Bergabgehen und langem Stehen. Klinisch sind die Zeichen einer Lysthesis positiv, im Röntgen keine ersichtlich. Enger Spinalkanal? NWK? Befund: Korrektes Alignement der LWK. Normale Segmentation. Keine Spondylolisthesis/Lyse. Von LWK 1-LWK 4 unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Diskusbulging. Horizontal gelegene, leicht asymmetrische Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenose. Unauffällige ISG. Beurteilung: Diskusprotrusion LWK 4/5, enger Spinalkanal. Vorstellbare Wurzelirritation L5 beidseits, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.09.2015 Röntgen Abdomen ap liegend vom 02.09.2015 Befund: Thorax: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.03.2015 keine relevante Befundänderung. Keine neu aufgetretenen Lungeninfiltrate. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Abdomen: Große Magenblase. Meteorismus. Keine Darmperforation. Keine Ileuszeichen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 2 seit 1992. Verlaufskontrolle, post-OP (neu Instrumentierung Ileum und S1). Re-Spondylodese mit Spongiosa und Grafton. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.08. unveränderte Stellungsverhältnisse, insbesondere regelrechte neu eingebrachte Instrumentierung am distalen Ende der langstreckigen Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundären Metallverschiebungen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Unklares C8 Syndrom links, Sensibilität Verminderung Digitus 5 links. Discushernie zervikal mit Nervenkompression? Befund: Streckfehlhaltung mit Kyphosierung auf Höhe C5/C6. Normales Signal des Myelons. Normales Alignement. Höhengeminderte Intervertebralräume auf den Etagen C5/C6 und C6/C7 mit Uncovertebralarthrosen, Bandscheibenvorwölbungen und Forameneinengungen beidseits betont C5/C6 links. Diskrete Spinalkanalstenose C5/C6. Kein Nachweis einer Diskushernie. Keine neuroforaminale Stenose. Knoten im Schilddrüse rechts. Beurteilung: Osteochondrose C5/C6 und C6/C7 mit Forameneinengungen beidseits betont C5/C6 links. Diskrete Spinalkanalstenose C5/C6. Keine Beeinträchtigung der Wurzel C8 links. Keine größere weiche Diskushernie.Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 29.08.2015 Klinische Angaben: Spärliche Darmgeräusche. Fieber. Gespanntes Abdomen. Fragestellung: Peritonitis? Ileus? Befund: Massive Überblähung der Dünn- und Dickdarmschlingen mit Spiegelbildung. Kein Kalibersprung. Beurteilung: Bild eines paralytischen Ileus. Keine freie Luft. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.08.2015 Klinische Angaben: Febrile Temperaturen. Anstieg der Infektparameter. Husten. Befund: Schlechte Inspirationstiefe. Bekannte Plattenatelektase rechts basal, leicht zunehmend im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 25.03.2015. Beginnende Infiltrate links basal. Keine Pleuraergüsse. Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 04.09.2015 Klinische Angaben: Ausgeprägte Schiefhaltung der Wirbelsäule. Befund: Rechtskonvexe Torsionsskoliose im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs, der Scheitelpunkt LWK1. Beckenasymmetrie. Detailierte EOS-Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 02.09.2015 Arthrographie Hüftgelenk links vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen linke Hüfte nach lateralflexion beim Kickboxen. Befund: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Das Gelenk ist gut mit Kontrastmittel gefüllt. Normal weites Gelenk mit normalem Knorpelbelag. Normales Labrum. Gute Deckung der Hüftköpfe durch die Hüftpfannenränder. Kein Knochenmarksödem. Verdickung, erhöhtes und heterogenes Signal des Hamstring Ursprung am Tuber ischiadicum. Beurteilung: Unauffälliges Hüftgelenk. Partiellen bis subtotalen Abriss des Hamstrings am Tuber ischiadicum. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie beidseits rechts mehr als links. Spondylarthrose, Segment Kollaps L5/S1. Befund: Normales Alignement. Dehydrierte Bandscheiben auf den Etagen L2/3, L4/5 und L5/S1. L2/L3 und L3/4: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine Einengung der Neuroforamina. L4/5: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung ohne Diskusprotrusion. Keine Einengung der Neuroforamina. Hypertrophe und aktivierte Facettengelenksarthrosen beidseits und mittelschwere Spinalkanalstenose. L5/S1: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung etwas lateralisiert nach links in Kontakt zu der Nervenwurzel S1 links. Keine Spinalkanalstenose. Leichte hypertrophe Facettengelenksarthrosen beidseits. Keine eindeutige eingeengte Neuroforamina. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrose, betont L4/5 und L5/S1. Bandscheibenvorwölbung L4/5 mit Spondylarthrose und sekundärer Spinalkanalstenose. Bandscheibenvorwölbung L5/S1 in Kontakt zur linken Nervenwurzel S1. Untersuchung: MRI-Fremdbefundung vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Akutes Nierenversagen. Tetraplegie sub C0 seit 07.07.2015, unklarer Ursache. Geistig retardiert. Polytoxikomanie. Befund: Schädel MRI nativ und nach KM-Gabe vom 11.08.2015: Leichte, allgemeine corticale Hirnatrophie. Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Unauffälliges Hirnparenchym - keine Diffusionsstörung, keine Bluthirnschrankenstörung. In den mitdargestellten NNH, insbesondere Sinus maxillaris und Sinus sphenoidalis, zeigen sich verdickte Mukosa mit Flüssigkeitsniveau vereinbar mit Pansinusitis. In den einzelnen Mastoidzellen beidseits verdickte Mukosa und Flüssigkeit. Der innere Gehörgang ist regelrecht und frei. Geringgradiges pericraniales Hämatom parietooccipital links. Subgaleale Zyste frontal links. CT-Thorax und Röntgen-Thorax vom 26.08.2015: Residuale pleuropneumonischen Infiltrate im linken Unterlappen. Kein Pneu. Normale Lungentransparenz rechts. Trachealkanüle. CT-Abdomen/Becken: Gastroduodenale Sonde. Leber und Milz im nativen CT unauffällig. Kein Aszites. Normal gelegene und normalgroße Nieren. Koprostasis. Dilatierte und mit Kotresten ausgefüllte Ampulla recti. DK in der Harnblase. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Am 22.08.2015 beim Fußballspiel beim schnellen Laufen rechtes Bein weggeknickt und mit vollem Gewicht auf das rechte Knie gestanden. Sofort heftige Schmerzen im rechten Knie. Läsion VKB? Band Situation? Befund: Massive Kniegelenkserguss, keine Bakerzyste. Femoropatellär: Normal zentrierte Patella. Normale Knorpelbelag. Mediales Kompartiment: Keine Knorpelläsionen. Signalstörungen der meniskokapsuläre Aufhängung im Hinterhorn ohne Separation. Laterales Kompartiment: Keine Knorpelläsionen. Knochenmarksödem in der lateralen Femurcondyle und am hinteren Rand des Tibiaplateaus. Erhöhtes Signal des Außenmeniskus Vorderhorn mit Kontakt zur Oberfläche. Bandapparat: Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Elongiertes hinteres Kreuzband mit normaler Kontinuität. Unauffällige Darstellung des medialen Seitenbandes. Erhöhtes Signal im femoralen Insertion des lateralen Seitenbandes im Rahmen von einem partiellen Riss. Beurteilung: Ruptur des vorderen Kreuzbandes und Einrisse im Außenmeniskusvorderhorn nach Pivot-Shift Verletzung. Meniskokapsuläre Lesion (ohne Separation) im Innenmeniskushinterhorn. Partielle Ruptur des lateralen Seitenbandes. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 16.10.2015 Klinische Angaben: Pleuritische Schmerzen rechts thorakal, insbesondere nachts. Fragestellung: Pathologischer Befund? Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Unauffällige Darstellung der oberen Thoraxapertur. Schilddrüse normal groß und homogen perfundiert. Keine vergrößerten Lymphknoten infraklavikulär oder axillär beidseits. Einzelne fettig degenerierte Lymphknoten mediastinal, von Größe und Anzahl her nicht als suspekt einzustufende. Hilus beidseits unauffällig. Die Lunge zeigt sich normal belüftet ohne Zeichen einer Raumforderung. Beidseits leicht verdickte Pleuradarstellung insbesondere rechts latero-dorsal ohne Zeichen einer Flüssigkeitsansammlung oder eines raumfordernden Aspektes. Rippenkonturen unauffällig. Keine alten oder frischen Frakturen. Herz normal konfiguriert. Pleuroperikardiale Schwiele an der Herzspitze. Steatosis hepatis. Keine Hepatomegalie. Milz unauffällig. Pankreas soweit dargestellt o. B. Nieren ebenfalls im oberen Abschnitt unauffällig. Nebennieren beidseits schlank. Rechts betonte Spondylosen und Costotransversalarthrosen der BWS. Beurteilung: Schwielige Veränderungen der Pleura beidseits rechts mehr als links, insbesondere laterodorsal, eventuell Zustand nach alter Pleuritis oder Pneumonie. Aktuell kein raumfordernder intrathorakaler Prozess. Keine akut entzündlichen Veränderungen. Steatosis hepatis. Rechts betonte Spondylosen und Costotransversalarthrose der mittleren BWS, auch dadurch könnten sich die rechtsseitgen Schmerzen erklären lassen, z.B. Intercostalneuralgie. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 16.10.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach thoracolumbaler Spondylodese. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.09.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse mit flacher links konvexer Skoliose der LWS. Konstante Materiallage der Spondylodese BWK 12 auf LWK 2 und des Wirbelkörperexpander LWK 1. Keine sekundäre Dislokation, keine Lockerung. Kein Metallbruch. Kraniale und kaudale Anschlusssegmente ohne höhergradige Degenerationen.Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Chronische rezidivierende Spannungskopfschmerzen und Migräne. Status nach Schädel-Hirn-Trauma. Ausschluss intrazerebraler Befund, TU, Subduralhämatom. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Altersentsprechender, nicht pathologischer magnetresonanztomographischer Befund des Gehirns. Kein Nachweis von posttraumatischen Residuen Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.09.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.09.2015 Befund: HWS: Breitbogige kyphotische Fehlhaltung der HWS und diskrete Schiefhaltung nach rechts. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Altersentsprechende degenerative Veränderungen, insbesondere im Segment C5/6. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose, ausgestreckte physiologische Lordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG, unauffällige Hüftgelenke Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.09.2015 Klinische Angaben: 6 Wochen Kontrolle, Ergänzung zu den Aufnahmen vom 1.9 Befund: Korrekt liegende langstreckige Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 2, Unfall am 23.7. Aufrichtung und Stabilisation BWK 1-6 am 24.6. 6 Wochen Kontrolle Befund: Voruntersuchung vom 24.7.2015, Aufnahmen im Liegen. Aktuelle Aufnahmen im Sitzen. Leicht progrediente (oder lagebedingt?) thorakale Hyperkyphose und rechtskonvexe Skoliose. Lockerungsfreie dorsale Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.09.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.09.2015 Befund: Streckfehlhaltung der proximalen HWS. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine leichte Retrolisthesis HWK 5 oberhalb 6 in der Reklination, in Inklination korrektes Alignement. Streckfehlhaltung im Bereich des thorakolumbalen Übergangs. Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung 31.7.15 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie dorsale Implantate Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Verzögerte Sprachentwicklung bis 06.XXXX. Symptomatische fokale Epilepsie, ED 2008 (Substanzdefekt frontal bds. links betont DD posttraumatisch, DD neonatales ischämisches Ereignis), seither insgesamt 6 Anfallsereignisse, 2-mal mit anschließender Sprachstörung (speech arrest). Adipositas per magna. Aktuell aufgrund depressiver Symptomatik in der Klinik. Neuropsychologisch zeigt sich ein links hemispherielles Ausfallsprofil (verbale Defizite im Arbeitstempo, im episodischen Gedächtnis und in den Exekutivfunktionen). Spontansprache verlangsam und floskelhaft Fragestellung: Genaue Lokalisation des frontalen Substanzdefektes? Mesiotemporale Veränderungen, links betont? Vaskuläre Veränderungen? Befund: Junger Patient. Voraufnahmen liegen zum Vergleich nicht vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Links frontal rostral vom Seitenventrikelvorderhorn parasagittal erkennbarer porenzephaler Defekt (Größe ca. 3,5 x 2,5 x 3,5 cm AP/RL/CC), vornehmlich das locoregionäre Marklager betreffend mit einer leichten perifokalen Gliose. Dabei erkennt man allerdings auch die zum Teil deutliche Dickenreduktion der Kortexsubstanz in der ortständigen Gyri, sowie außerdem den glatt begrenzten Defekt vom Genu corporis callosi DD assoziierter Defekt (eine primäre Anlagestörung ist bei regelrechtem Verlauf der A. callosomarginalis sowie regelrechtem Gyrierungsmuster frontal parasagittal weniger wahrscheinlich). Ein kleinerer, im max. Durchmesser knapp 1 cm porenzephalen Defekt findet sich auch rechts frontal rostral vom ipsilateralen Seitenventrikelvorderhorn. Die frontobasale Region ist bds. regelrecht, auch finden sich keine Contre coup-Läsionen dorsal zerebellär. Somit wäre die perinatale Ätiologie morphologisch am wahrscheinlichsten (fehlende anamnestische Hinweise auf ein stattgehabtes Schädelhirntrauma?). Weitere fokale Parenchymläsionen im übrigen Groß- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion sind nicht zu erkennen. Keine Mikroblutungen. Keine Diffusionsstörung. Bds. gut erhaltener amygdalohippocampalen Komplex (Scheltens 0). Keine wesentliche Verplumpung des Ventrikelsystems Evans-Index 0.25; Breiter III. Ventrikel 3 mm. Allenfalls leichte Ausziehung des linksseitigen Seitenventrikelvorderhorns entsprechend dem Substanzdefekt. Keine wesentliche Liquorraumerweiterung; insbesondere regelrechte Darstellung der sylvischen Fissuren sowie der temporopolaren/temporomesialen Region. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhacement, keine zerebrale Schrankenfunktionsstörung. Soweit erkennbar, regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Mediosagittal retrozerebellär gelegene Mega cisterna magna. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Porenzephale Substanzeffekte bds. frontal rostral deutlich links betont, am ehesten perinataler Ätiologie mit assoziierter Läsion vom Genu corporis callosi. Kein Hinweis pathologischer relevanter Veränderungen temporomesial oder perisylvisch. Keine Zeichen einer vaskulären Enzephalopathie. Kein Anhalt auf einen primären neurodegenerativen Prozess. Keine Liquorzirkulationsstörung.Untersuchung: MRI GWS nativ vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Tremor linkes Bein seit mehr als 6 Monaten vor allem im Sitzen, auch im Stehen. Lumbago und radikuläres Schmerzsyndrom L5/S1 mit Taubheit vor ca. 2 Jahren. Kompression Myelon oder Wurzel? Befund: Normales Alignement. Normales Signal des Myelons. Unauffällige Darstellung der Cauda equina. Normal weiter Spinalkanal. Signalverlust der Bandscheiben auf den Etagen C5/C6, L3/L4, L4/5 und L5/S1 mit diskreten Bandscheibenvorwölbungen. Anulusriss auf Höhe L4/5. Keine Diskushernie. Keine Kompression neuraler Strukturen. Keine neuroforaminale Stenose. Unauffällige Darstellung der Facettengelenken. Wenig Flüssigkeit im Douglas Beurteilung: Wenig ausgeprägte degenerative Veränderungen der Wirbelsäule, keine Kompression des Myelons oder der Nervenwurzeln. Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Sturz auf rechten Ellenbogen. Streckdefizit. Status nach Ellenbogen OP. Läsionen? Befund: Erguss im Ellenbogengelenk. Status nach Radiuskopfprothese mit Fraktur im Hals und geringer Dislokation des Kopfs. Kein Nachweis einer Knochenfraktur. Unauffällige Darstellung der Muskeln und Sehnen. Kleine Knorpeldefekte dorsal am Capitulum. Freie Fragmente im Recessus olecrani Beurteilung: Fraktur der Radiuskopfprothese. Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Zustand nach operativer Entfernung des ventralen Osteosynthesematerials HWK 6/7 am 17.09.2013. Der Patient verspürt aber nach wie vor Residuen, besonders auf der linken Halsseite unterhalb des Larynx. Vollständige Ernährung per os. Keine pulmonalen Probleme seit der letzten Kontrolle im Nov. 14 Fragestellung: Verlaufskontrolle. Veränderung der Situation gegenüber der Voraufnahme vom 12.11.2014? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung füllt sich die bekannte Ausstülpung in allen Konsistenzen. Die Aussackung scheint sich nicht vergrößert zu haben. Bei einem großen Schluck Flüssigkeit kommt es zu einer Penetration auf Stimmlippenebene (Seq. 4), die dort ohne Husten verbleibt. Keine Aspiration. In der ap-Projektion sieht man die Ausstülpung bereits gefüllt. Der Patient kann die Residuen in der Ausstülpung beseitigen, indem er Druck seines Fingers verwendet oder mit Wasser nachspült. Danach ist die Aussackung leer Beurteilung: Keine Vergrößerung der Ausstülpung im Vergleich zur Voraufnahme. Der Patient hat die Möglichkeit, die Residuen zu beseitigen. Nur minime Aspirationsgefahr bei größeren Schlucken Flüssigkeit. Der Patient ist insgesamt zufrieden mit der momentanen Situation und kann damit umgehen. Bei der nächsten Jahreskontrolle sollte die Videofluoroskopie wiederholt werden Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.09.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Seit 5.8.2015 nach einem Sturz beim Fußball Beschwerden in seiner rechten Schulter. Supraspinatussehnenläsion? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Diskret erhöhtes Signal des AC Gelenks und erhöhtes Signal im angrenzenden Knochen. Kein Erguss in der Bursa subakromiale oder subdeltoidea. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Unauffällige Darstellung des Bizepsankers. Normales Labrum. Die Rotatorenmanschettensehnen sind unauffällig mit kräftigen Muskeln, kein Nachweis eines Risses. Kontrastmittelaustritt nach caudal durch den axillären Recessus. Beurteilung: Keine Rotatorenmanschetten Läsionen. Kontrastmittelaustritt nach caudal durch den axillären Recessus: V.a. Kapselbandabriss am Humerus (HAGL). Diskrete (posttraumatische?) Reizzustand im ACG Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Tremor linkes Bein. Ausschluss symptomatische Genese oder Stammganglienaffektion, demyelinisierende Läsionen? Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Altersentsprechender, nicht pathologischer magnetresonanztomographischer Befund des Gehirns. Keine demyelinisierende Läsionen. Keine Hirnstammpathologie. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Skoliose OP Befund: Im Vergleich zur praeoperativen Aufnahme noch moderate links konvexe Restskoliose der LWS aber deutliche Aufrichtung. Keine Materiallockerung. Keine sekundäre Dislokation. Keine Gefügestörung. 3D-Ausmessung aufgrund der Menge des implantierten Metalls nicht möglich Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei MS. Neu aktive oder nicht aktive Läsionen im Vergleich zur Voruntersuchung. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 28.04.2015. Bekannte ausgeprägte T2 Signalhyperintensitäten im Gehirn. Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung keine neuen Läsionen. Nach Kontrastmittelgabe keine Anreicherung. Keine Läsion mit Diffusionsrestriktion. Beurteilung: Keine neuen Läsionen oder aktiven MS Herde. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.09.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Coxarthrose links Befund: Beckenasymmetrie. Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte Hüftarthrose beidseits. Ansatztendinose am Trochanter major beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Keine Fraktur. Keine Luxation. Mehrere residuale post-OP Klips in Projektion des kleinen Beckens rechts. Degenerative Veränderungen in der distalen LWS. MRI-Voruntersuchung der LWS vom 24.10.2014 zeigte sekundäre Spinalkanalstenosen, bzw. engen Spinalkanal von L2-L5. Status nach DH-OP L4/5 und L5/S1, vor 1 Jahr DH Rezidiv L4/5. Mein Vorschlag: MRI Kontrolle der LWS erwägen Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Impingement linke Schulter. Läsionen? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Erhöhtes Signal des ACG Gelenks in den Wassergewichteten Sequenzen mit diskreten Knochenunebenheiten. Geringer Reizzustand der Bursa subakromialis. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Verdickung und erhöhtes Signal der langen Bicepssehne beim Bizepsanker. Die Supraspinatussehne ist verdickt mit erhöhtem Signal. Unauffällige Infraspinatussehne. Kein eindeutiger Riss der Rotatorenmanschette. Die Muskeln sind kräftig. Die Gelenkskapsel ist verdickt. Die Strukturen im Rotatorenmanschettenintervall sind nicht gut abgrenzbar. Riss im vorderen oberen Bereich des Labrums.Beurteilung: Tendopathie der Supraspinatussehne und Bursitis. Tendinopathie der langen Bizepssehne und SLAP. Hinweis auf eine Kapsulitis. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette, kräftige Muskeln. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.09.2015. Klinische Angaben: Unklare belastungsabhängige Knieschmerzen rechts seit 3 Monaten. Anamnestisch Knietrauma im Militärdienst 2005. Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Retropatellar zeigen sich einzelne kleine Einrisse an der Knorpeloberfläche. Mediales Kompartiment: Subchondrales Knochenmarködem Condylus femoris medialis, perifokale Fissuren im Knorpelbelag und einzelne Knorpeldefekte. In der DD handelt es sich hier um subakute (mehrere Wochen alte) posttraumatische Veränderungen mit Knochenmarködem (bone bruise), oder ohne Traumaereignis, um eine beginnende Morbus Ahlbäck. Zentrale lineare T2-Signalanhebung im Innenmeniskus, vereinbar mit myxoider Meniskusdegeneration. Keine Risse an der Meniskusoberfläche. Leichte Signalstörung der Weichteile am femoralen Abgang vom medialen Seitenband, hinweisend auf eine leichte posttraumatische Zerrung. Keine Bandruptur. Interkondylär: Intakte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Leichte Chondropathie. Intakter Außenmeniskus. Geringer Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Beurteilung: Leichte Gonarthrose. Chondropathie. Unklare osteochondrale Läsion von Condylus femoris medialis, DD posttraumatisch oder degenerativ. Diesbezüglich MRI-Kontrolle nach 2 Monaten empfohlen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.09.2015. Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.09.2015. Klinische Angaben: Paraplegie sub Th6 nach Motorradunfall am 04.08.2015. - Dorsale Stabilisierung Th4-Th11, Laminektomie Th7/8 am 04.08.2015. - Korporektomie Th7 mit Cage-Einlage Th6-Th8 mittels Thorakotomie am 31.08.2015. Fragestellung: Posttransportkontrolle. Befund: Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Leichte Zwerchfellunschärfe der linken Seite. Retikuläre Zeichnungsvermehrung beidseits basal, möglicherweise leichtere Kontusionen. Keine dichten Infiltrate, keine Dekompensationszeichen. Kein Pneumothorax. Über die linke Vena jugularis eingebrachter ZVK, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior Höhe BWK 6. BWS: Zustand nach thorakaler Spondylodese BWK 4 auf 11. Zusätzlich ventrale Versorgung mittels Wirbelkörperexpander BWK 7 und rechts lateraler Plattenosteosynthese. Soweit ohne Voraufnahmen beurteilbar keine Lockerung, keine sekundäre Dislokation. Weitgehend achsengerechte Stellungsverhältnisse. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 08.09.2015. Klinische Angaben: Unklarer Schwindel, Konzentrationsstörung, Dysästhesien im Gesicht, synkopale Ereignisse. Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine intra- oder pericerebrale pathologische KM-Aufnahme. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien, insbesondere kein Aneurysma und keine Malformation. Normale Mastoidtransparenz. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine MS Herde. Keine Sinusvenenthrombose. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 08.09.2015. Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.09.2015. Klinische Angaben: Zustand nach HWS-Distorsion nach Auffahrunfall. Druckdolenz nuchal und lumbal. Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: HWS: Keine Skoliose. Leichte Hyperlordose der HWS. Retrospondylose und Unkarthrose HWK 3/4. Leichtere degenerative Veränderung der übrigen Segmente. Dens mittelständig. Keine Gefügestörung, keine erkennbaren frischen Frakturen. LWS: Rechtskonvexe Skoliose, Scheitelpunkt LWK 2/3. Eher ältere Wirbelkörpersinterungen BWK 12 ohne Hinterkantenbeteiligung. Mäßige Degenerationen, am ausgeprägtesten LWK 1/2 und LWK 4/5 rechtsbetont. Deutliche Diskopathie LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Spondylarthrosen der unteren Segmente. Verdacht auf Forameneinengung LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen. Mäßige degenerative Veränderung der LWS. Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für eine frische ossäre Läsion im Bereich der HWS und LWS. Eher älter imponierende Sinterung BWK 12. Keine Gefügestörung. Degenerative Veränderungen obengenannter Lokalisation. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.09.2015. Klinische Angaben: Sauerstoffsättigung Abfall, Schüttelfrost, Husten. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.08.2015 bei bekanntem Zwerchfellhochstand auf der rechten Seite mit Schwiele im Randwinkel zunehmende Zeichnungsvermehrung und Verdichtung rechts parakardial, somit hier Verdacht auf Infiltrat. Linke Seite unauffällig. Keine Ergussbildung. Beurteilung: Verdacht auf Unterlappenpneumonie rechts. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.09.2015. Arthrographie Schulter links vom 03.09.2015. Klinische Angaben: Impingement linke Schulter. Läsionen? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Erhöhtes Signal des ACG Gelenks in den Wassergewichteten Sequenzen mit diskreten Knochenunebenheiten. Geringer Reizzustand der Bursa subakromialis. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Verdickung und erhöhtes Signal der langen Bizepssehne beim Bizepsanker. Die Supraspinatussehne ist verdickt mit erhöhtem Signal. Unauffällige Infraspinatussehne. Kein eindeutiger Riss der Rotatorenmanschette. Die Muskeln sind kräftig. Die Gelenkkapsel ist verdickt. Die Strukturen im Rotatorenmanschettenintervall sind nicht gut abgrenzbar. Riss im vorderen oberen Bereich des Labrums. Beurteilung: Tendopathie der Supraspinatussehne und Bursitis. Tendinopathie der langen Bizepssehne und SLAP. Hinweis auf eine Kapsulitis. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette, kräftige Muskeln. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.09.2015. Klinische Angaben: Sensibilitätsstörung beide Beine, distal rechte Hand, unklare Sehstörung links. Demyelinisierende oder vaskuläre Läsionen? Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Im Hirnparenchym T2 hyperintense Veränderungen vorwiegend periventrikulär und im Corpus Callosum, mit zum Teil suggestiver radiärer Ausrichtung. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Diskrete Signalanhebung im n. Opticus links. Die mit dargestellten Mastoidzellen sind frei. Diskrete Schleimhautschwellung der Nasennebenhöhlen. Beurteilung: V.a. demyelinisierende Erkrankung mit Beteiligung der periventrikulaire weissen Substanz, des Balkens und des linken N. opticus (in erster Linie MS) Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.09.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom bei intrakorporeller Spondylodese L4/5 und rechtsbetonten Spondylarthrose L4/5 und L5/S1. Starke Schmerzen im thorakolumbalen Übergang und im Bereich des Dermatoms L5/S1. Diskushernie? Befund: Suszeptibilitätsartefakte nach interkorporeller Spondylodese L4/L5. Normales Alignement. Geringer Signalverlust der Bandscheiben. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbungen. Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine Einengung der Neuroforamina. Facettengelenksarthrose beidseits auf den Etagen L2/3, L3/4 und L5/S1. Nierenzyste rechts (Durchmesser 7 cm), unverändert im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 08.12.2009. Beurteilung: Mehrsegmentale Spondylarthrose, keine Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.09.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th6 nach Motorradunfall am 04.08.2015 - Dorsale Stabilisierung Th4-Th11, Laminektomie Th7/8 am 04.08.2015 - Korporektomie Th7 mit Cage-Einlage Th6-Th8 mittels Thorakotomie am 31.08.2015 Fragestellung: Posttransportkontrolle Befund: Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Leichte Zwerchfellunschärfe der linken Seite. Retikuläre Zeichnungsvermehrung beidseits basal, möglicherweise leichtere Kontusionen. Keine dichten Infiltrate, keine Dekompensationszeichen. Kein Pneumothorax. Über die linke Vena jugularis eingebrachter ZVK, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior Höhe BWK 6. BWS: Zustand nach thorakaler Spondylodese BWK 4 auf 11. Zusätzlich ventrale Versorgung mittels Wirbelkörperexpander BWK 7 und rechts lateraler Plattenosteosynthese. Soweit ohne Voraufnahmen beurteilbar keine Lockerung, keine sekundäre Dislokation. Weit gehend achsengerechte Stellungsverhältnisse Untersuchung: CT HWS nativ vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Sturz aus dem Rollstuhl vor ca. 4 Wochen. Seitdem linksseitige paravertebrale Schmerzen Befund: Bekannte zervikale Hyperlordose. Geringgradige (wenige Millimeter) Retrolisthesis HWK 3 oberhalb HWK 4. Sekundäre/spondylophytäre Foramenstenose in den Segmenten HWK3/4 und HWK4/5. Korrekt liegende und lockerungsfreie ventrale Spondylodese HWK5/6. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Keine HWS-Frakturen. Vorbestehende spondylophytäre Foramenstenosen C4 und C5 bds. Lockerungsfreie Spondylodese HWK 5/6 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.09.2015 Klinische Angaben: Delirantes Zustandsbild bei vorbekannter bipolarer Erkrankung mit Inkontinenz und vermehrtem Durst. Hypophysenadenom? Tumor? Gehirnstrukturelle Veränderungen? Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem mit diskrete Erweiterung der Seitenventrikel. Etwas vertiefte Sulci. Im Hirnparenchym subcorticale T2 Hyperintensitäten, unspezifisch. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Sehr kleine Hypophyse ohne Raumforderung. Erhöhtes Signal im Mastoid links mehr als rechts mit diskretern Enhancement nach Kontrastmittelgabe. Beurteilung: Empty Sella. Keine Hinweise auf Hypophysetumor. Diskrete Atrophie, sonst keine Gehirnstrukturellen Veränderungen. Schleimhautveränderungen im linken Mastoid (Mastoiditis?) Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.09.2015 Klinische Angaben: Medial Schmerzen. Meniskus Läsion? Befund: Geringer Erguss. Keine Bakerzyste. Femoropatellär: Normal zentrierte Patella. Normaler Knorpelbelag. Kein Knochenmarksödem. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Mediales Kompartiment: Normaler Knorpelbelag. Mazeration des Innenmeniskus mit horizontalem Riss im Corpus und Hinterhorn mit diskreter Kontinuität zur femoralen Oberfläche. Bandapparat: Erhöhtes Signal des vorderen Kreuzbandes ohne Diskontinuität. Unauffällige Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Erhöhtes Signal des lateralen Seitenbandes. Intaktes mediales Seitenband. Beurteilung: Degeneration des Innenmeniskushinterhorns und Corpus mit beginnendem Ganglion. Tendinose des lateralen Seitenbandes und des vorderen Kreuzbandes (status nach Zerrung?). Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.09.2015 Klinische Angaben: Intermittierende sensible Defizite im Dermatom C7 links. Radikuläre Kompression C7 links? Befund: Streckfehlhaltung. Normales Alignment. Normales Signal des Myelons. C3/C4: Diskrete Bandscheibenvorwölbung, keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine Einengung der Neuroforamina. C4/C5: Kleine zentrale Diskusprotrusion ohne Kontakt zum Myelon oder neuralen Strukturen. Normal weiter Spinalkanal. Leichte Einengung des rechten Neuroforamen. C5/C6: Diskrete rechts mediane Diskusprotrusion mit kleiner Anulusriss. Impingement der Nervenwurzel C6 rechts und leichte Einengung des rechten Neuroforamen. Normal weiter Spinalkanal. C6/C7: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Links mediolaterale bis intraforaminale Hernie C6/C7, mit Einengung des linken Foramen. C7/T1: Keine Bandscheibenvorwölbung. Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine Einengung der Neuroforamina. Beurteilung: Mehrere kleine Diskushernien C4-C7. Im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik in Vordergrund links mediolaterale bis intraforaminale Hernie C6/C7, mit Einengung des linken Foramen. Untersuchung: MRI Handgelenk rechts mit KM vom 31.08.2015 MRI Handgelenk links nativ und KM vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten rezidivierend Schmerzen in beiden Handgelenken. Klinisch Verdacht auf Tendovaginitis. Befund: Magnetresonanztomographisch im Wesentlichen symmetrische Befunde: Beidseits keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Im Knochenmark unauffälliges Signal ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Normale Stellungsverhältnisse der Handwurzelknöchelchen. Unauffällige Darstellung des TFCC. Nach Kontrastmittel normale Anfärbung der Gefäße. Keine pathologische Anreicherung in den Weichteilen, insbesondere auch keine Zeichen einer Tendovaginitis. Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde beider Handgelenke. Kein Nachweis einer aktuellen ossären oder ligamentären Läsion, einer Tendovaginitis oder eines anderen entzündlichen Prozesses. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 04.09.2015 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Im Hirnparenchym nur eine unspezifische T2 Hyperintensität rechts frontotemporal. Kleine Pinealiszyste. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Anatomische Variante des Circulus Willisi (Abgeben der A.cerebri post. rechts aus der Carotis). Sonst unauffällige schädelbasisnahe Arterien. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei.Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Keine eindeutige Erklärung für die beschriebene Symptomatik. Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 05.09.2015 Klinische Angaben: Unfall-Sturz mit Velo auf linkes Handgelenk. In der Anamnese multiple vorbestehende Velounfälle. Fraktur? SL Ruptur? Radiocarpale Arthrose? Befund: Intakte ossäre Konturen. Kein Knochenmarködem. Die SL-Distanz ist auf über 5 mm erweitert, und im Gelenkspalt zeigt sich eine inhomogene Signalabweichung. Die Befunde sind mit einer subtotalen Ruptur vereinbar. Leichte proximale Verschiebung von Os capitatum. Hinweise auf DISI. Os capitatum enthält eine 7 x 6 mm ossäre Zyste – Ganglion, zudem zeigt sich ein diffuses degeneratives ossäres Ödem im proximalen Os capitatum. Keine Fraktur. Weitere ossäre Zysten unter Randusuren von mehreren Handwurzelknochen. Gelenksspaltverschmälerung zwischen dem distalen Radius und Os naviculare. Randusuren und degenerative ossäre Zysten im Processus styloideus radii, keine Fraktur. Im Radiokarpalgelenk geringgradiger Gelenkerguss und Synovitis. In der DD Hinweise auf rheumatoide Arthritis oder Arthritis psoriatica? Beurteilung: Subtotale SL-Ruptur. Hinweise auf DISI. Radiocarpale Arthrose. Keine frische Fraktur. Relevante deg. Veränderungen Os capitatum, weniger ausgeprägte übrige Karpalknochen Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle einer Deckplattenimpressionsfraktur LWK 4 unter konservativer Therapie Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.08.2015 keine Zunahme der ventralen Sinterung von LWK 4. Keine Stellungsänderung Untersuchung: MRI Handgelenk rechts mit KM vom 31.08.2015 MRI Handgelenk links nativ und KM vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten rezidivierend Schmerzen in beiden Handgelenken. Klinisch Verdacht auf Tendovaginitis. Befund: Magnetresonanztomographisch im Wesentlichen symmetrische Befunde: Beidseits keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Im Knochenmark unauffälliges Signal ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Normale Stellungsverhältnisse der Handwurzelknochen. Unauffällige Darstellung des TFCC. Nach Kontrastmittel normale Anfärbung der Gefäße. Keine pathologische Anreicherung in den Weichteilen, insbesondere auch keine Zeichen einer Tendovaginitis. Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde beider Handgelenke. Kein Nachweis einer aktuellen ossären oder ligamentären Läsion, einer Tendovaginitis oder eines anderen entzündlichen Prozesses. Untersuchung: CT HWS nativ vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Stellungskontrolle. Knöcherner Umbau der rechtsseitigen Massa lateralis Fraktur C1 Befund: Status nach einer wenig dislozierten Massa lateralis Fraktur C1 rechts. Die Fraktur ist noch nicht durchgebaut. Status nach Corporektomie C3 und Einlegen von Cage sowie einer ventralen Platte C2 auf C4. Korrekt liegende, lockerungsfreie Metallimplantate Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 01.09.2015 MRI Becken nativ und KM vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler Versorgung einer 3-Etagen-Spondylodiszitis. Zunehmende Schmerzen im rechten Hüftgelenk. Steigende Infektparameter Befund: Die MR-Voruntersuchungen vom 13. und 14.08.2015 zeigten eine 3-Etagen-Spondylodiszitis (L2/3, L3/4 und L4/5). Zudem beidseitige sinkende Psoasabszesse. In der heutigen Untersuchung weniger ausgeprägte/rückgängige Psoasabszesse beidseits. Unverändert jedoch Knochenmarködem im rechten Acetabulum und im Femurkopf und -hals. Geographische Läsion einer Femurkopfnekrose im kranialen Femurkopfdrittel. Gelenkerguss. Kapselödem und erhebliches periartikuläres Ödem der Weichteilgewebe hinweisend auf Coxitis. Aktuelle weniger ausgeprägte Flüssigkeitskollektion in der Bursa Ileopectinea. Dagegen von der rechten Hüfte nach dorsal/gluteal übergreifendes Muskelödem (vorwiegend Musculus gluteus minimus betreffend). Im Weiteren Neuauftreten von Muskelödem und interstitieller Flüssigkeit in der dorsalen Oberschenkelmuskulatur beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Etwa unveränderte pathologische Flüssigkeitsansammlung retroperitoneal im kleinen Becken Beurteilung: Bekannte 3-Etagen-Spondylodiszitis L2-L5. Beidseits sinkender Psoasabszess, regredient im Vergleich zur VU. Hüftarthritis rechts. FKN rechts. Verdacht auf neu aufgetretene Myositis der dorsalen Oberschenkelmuskulatur beidseits, rechts mehr ausgeprägtes als links Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.09.2015 Klinische Angaben: Status nach VKB-Ersatz. Unklare Schmerzen medialer Gelenkspalt Befund: Femoropatellar: Unauffällig. Mediales Kompartiment: Zum Teil inhomogener Knorpelsignal sowie leicht verschmälerter Knorpelbelag. Keine Knorpeldefekte, keine subchondrale ossäre Läsion. Keine frischen Meniskusrisse. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: In der Kontinuität erhaltene VKB-Plastik, jedoch perifokales Knochenmarködem rund um den tibialen Ansatz. Erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Wahrscheinlich Zustand nach der Naht des Aussenmeniskushinterhorns, in der DD vertikale Meniskusläsion (Serie 204, Bild 13). Einzelne fokale Knorpelfissur am Unterrand von Condylus femoris medialis (Serie 204, Bild 10), sonst intakter Knorpelbelag. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Sekundäres Knochenmarködem am tibialen VKB-Plastik-Ansatz. Keine Ruptur der VKB-Plastik. Keine Innenmeniskusläsion. Wahrscheinlich Naht im Aussenmeniskushinterhorn, in der DD Vertikalriss. Leichte Chondropathie. Kein relevanter Gelenkerguss Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.09.2015 Klinische Angaben: Vom Aspekt her stärkste neuropathische Schmerzen ausgehend LWS Höhe Beckenkamm mit Ausstrahlung über beide Beckenkämme, im Verlauf beider Unterschenkel Außenseite. Status nach Verkehrsunfall vor ca. 20 Jahren. Diskopathie? Entzündliche Genese? Unfallfolge? Befund: Im Liegen, diskrete linkskonvexe Lumbalskoliose (ähnlicher Befund auch im Röntgen der LWS vom 04.04.2001). Korrektes Alignment, normale Segmentation und regelrechte Konturen der sämtlichen LWK. Keine Keilwirbel. In den Segmenten L1/2, L2/3 und L3/4 unauffällige Bandscheiben. Im L3/4 asymmetrische Facettengelenke und leichte Spondylarthrose. L4/5: Spondylose. Flache Diskusprotrusion mit linearem Anulusriss. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenose und keine Nervenwurzelkompression. L5/S1: Osteochondrose. Flache Diskusprotrusion. Spondylarthrose, asymmetrische Facettengelenke. Keine NWK. Unauffällige ISG. Keine Anhaltspunkte für Spondylitis anterior Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen-Spondylarthrosen in der distalen LWS. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Kein Tumorverdacht. In der heutigen Untersuchung keine Abklärung der starken neuropathischen Schmerzen Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.09.2015 Klinische Angaben: Seit 4 Wochen mediale Knieschmerzen Befund: Femoropatellar: Zum Teil erheblich reduzierter Knorpelbelag retropatellar mit einzelnen osteochondralen Läsionen. Die Befunde entsprechen einer Chondropathie Grad IV. Subkutanes Weichteilödem prä- und infrapatellar. Mediales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag. Myxoide Meniskusdegeneration. Lineare T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, mit Beteiligung von Meniskusunterrand. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Größeres intra- und extraossäres zystisches Ganglion am tibialen Ansatz von HKB. Randosteophyten. Laterales Kompartiment: Leichte Chondropathie. Keine Meniskusläsion. Tendinopathie der Popliteussehne. Längliche degenerative Zyste/Ganglion zwischen der Popliteussehne und dem Fibulaköpfchen. Erheblicher Gelenkerguss. Mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris Beurteilung: Gonarthrose, insbesondere fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Gelenkerguss. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion Untersuchung: Röntgen Panoramaaufnahme der AC-Gelenke bds vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz 04.2015. Klinisch Verdacht auf artige Luxation und Hochstand Fragestellung: Tossy? Befund: Im Seitvergleich zeigt sich eine minimale Dehiszenz der Gelenkflächen des AC-Gelenks rechts um 1 mm größer als auf der linken Seite. Zusätzlich 15 mm messendes längliches Ossikel ventral des lateralen Claviculaköpfchens, retrospektiv betrachtet, auch in der am 24.04.2015 durchgeführten MRI zu sehen. Ob es sich hierbei um einen knöchernen Bandausriss oder die eher seltene Form einer persistierenden Apophyse handelt, ist nicht eindeutig zu klären. Ein direkter Hochstand des Schlüsselbeins rechts ist nicht erkennbar Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 01.09.2015 MRI Becken nativ und KM vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler Versorgung einer 3-Etagen-Spondylodiszitis. Zunehmende Schmerzen im rechten Hüftgelenk. Steigende Infektparameter Befund: Die MR-Voruntersuchungen vom 13. und 14.08.2015 zeigten eine 3-Etagen Spondylodiszitis (L2/3, L3/4 und L4/5). Zudem beidseitige sinkende Psoasabszesse. In der heutigen Untersuchung weniger ausgeprägte/rückgängige Psoasabszesse beidseits. Unverändertes jedoch Knochenmarködem im rechten Acetabulum und im Femurkopf und -Hals. Geographische Läsion einer Femurkopfnekrose im kranialen Femurkopfdrittel. Gelenkerguss. Kapselödem und erhebliches periartikuläres Ödem der Weichteilgewebe hinweisend auf Coxitis. Aktuelle weniger ausgeprägte Flüssigkeitskollektion in der Bursa Ileopectinea. Dagegen von der rechten Hüfte nach dorsal/ gluteal übergreifendes Muskelödem (vorwiegend Musculus gluteus minimus betreffend). Im weiteren, Neuauftreten von Muskelödem und interstitieller Flüssigkeit in der dorsalen Oberschenkelmuskulatur beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Etwa unveränderte pathologische Flüssigkeitsansammlung retroperitoneal im kleinen Becken Beurteilung: Bekannte 3-Etagen-Spondylodiszitis L2-L5. Beidseits sinkender Psoasabszess, regredient im Vergleich zur VU. Hüftarthritis rechts. FKN rechts. Verdacht auf neu aufgetretene Myositis der dorsalen Oberschenkelmuskulatur beidseits, rechts mehr ausgeprägtes als links Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.09.2015 Klinische Angaben: 6-Wochen-Kontrolle Befund: Korrekt liegende langstreckige thorakolumbosakrale Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Vor 1 Woche Knie verdreht, persistierende Schmerzen und Einschränkung. Chondropathie, Meniskopathie? Befund: Intakte ossäre Konturen, keine Fraktur. Keine Luxation. Femoropatellar: Nach außen dezentrierte Patella. Erheblich reduzierter retropatellarer Knorpelbelag. Randosteophyten. Subcutanes Weichteilödem prae-und infrapatellar. Mediales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag, kleine Knorpeldefekte an der Oberfläche. Zentrale Myxoide Meniskusdegeneration Grad II, ohne Risse an der Meniskusoberfläche. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder bei leichten degenerativen Veränderungen. Laterales Kompartiment: Chronische Läsion eines diskoiden Aussenmeniskusvorderhorn. Gelenkerguss, vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris Beurteilung: Gonarthrose. Chondropathie in allen 3 Kompartimenten. Dezentrierte Patella. Chronische Läsion des diskoiden Aussenmeniskusvorderhorns. Myxoide Degeneration von Innenmeniskus. Keine frischen Meniskusrisse. Keine Bandrupturen Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 05.09.2015 Klinische Angaben: Seit Februar 2014 täglich auftretende Kopfschmerzen im Stirnbereich oder zuerst im Stirnbereich. Im Verlauf des Tages Ausbreitung der Kopfschmerzen im gesamten Schädel begleitet mit Übelkeit und Lichtempfindlichkeit bis am Abend. Dcs EEG mit einer Migräne vereinbar. Frage nach Sinusitis Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites intrakranielles Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine temporomesiale Pathologien. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt unauffällige Nierenarterien. Keine Sinus-Venenthrombose. NNH: 35 x 25 mm Retentionszyste am Boden von Sinus maxillaris links. Sonst sind die mitdargestellten NNH normal transparent und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine vaskuläre Pathologien. Große Retentionszyste Sinus maxillaris links Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.09.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.09.2015 Klinische Angaben: Der Patient wurde gestern ca. 5 Minuten reanimiert Befund: Thorax: Voruntersuchung vom 31.08.2015 zum Vergleich vorhanden. Neuauftreten von konfluierenden alveolären Infiltraten im rechten Mittel-und Unterfeld, die auch im linken Unterfeld. Die Befunde sind mit Unterlappenpleuropneumonie vereinbar, rechts mehr ausgeprägt als links. Kein Pneu. Geringgradiger Pleuraerguss beidseits basal. Keine Rippenfraktur. ZVK subclavia rechts liegt gut, die Spitze in Projektion der Trachealbifurkation. Trachealkanüle, maschinell beatmet. HWS: Voruntersuchung vom 21.08.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie ventrale Implantate C3/4 Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie beidseits. Unauffällige Verlaufskontrolle der HWS Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.09.2015 Befund: Voruntersuchung vom 23.07.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion links am 03.09.2015. Mediale Schmerzen. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Leichte zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpelbelag weist inhomogene Substanzsignal sowie multiple, zum Teil tiefe Knorpelfissuren wie auch Knorpeldefekte an der Oberfläche. Fokale subchondrale ossäre Läsion im mittleren Drittel der lateralen Patellafacette hinweisend auf eine chronische Osteochondrose. Geringgradiges perifokales Knochenmarködem. Am Rande von Patella Unterpol im Hoffa-Fettkörper zeigt sich ein 9 x 7 mm ovaler Fremdkörper. Mediales Kompartiment: Zentrale Myxoide Meniskusdegeneration Grad I. Keine Läsion an der Meniskusoberfläche. Knorpelbelag am Unterrand von Condylus femoris medialis enthält einzelne degenerative Verkalkungen. Erhaltenes Seitenband. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Ossäre Defekt, aktuell mit Knorpel belegt am antero-inferioren Rand von Condylus femoris lateralis, am ehesten nach einer Osteochondritis dissecans (anamnestische Angaben?). Subtotale vertikale Läsion vor dem Ansatz des Außenmeniskus Hinterhorn. Verdacht auf Chondrokalzinose. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste Beurteilung: Keine akute Läsion des medialen Meniskus. Retropatellare Chondropathie, zudem chronische osteochondrale Läsion der lateralen Patellafacette. Gelenkmaus am Patellaunterrand. Status nach einer alten osteochondralen Läsion des Condylus femoris lateralis Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.09.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.09.2015 Klinische Angaben: Der Patient wurde gestern ca. 5 Minuten reanimiert Befund: Thorax: Voruntersuchung vom 31.08.2015 zum Vergleich vorhanden. Neuauftreten von konfluierenden alveolären Infiltraten im rechten Mittel-und Unterfeld, die auch im linken Unterfeld. Die Befunde sind mit Unterlappenpleuropneumonie vereinbar, rechts mehr ausgeprägt als links. Kein Pneu. Geringgradiger Pleuraerguss beidseits basal. Keine Rippenfraktur. ZVK subclavia rechts liegt gut, die Spitze in Projektion der Trachealbifurkation. Trachealkanüle, maschinell beatmet.HWS: Voruntersuchung vom 21.08.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie ventrale Implantate C3/4 Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie beidseits. Unauffällige Verlaufskontrolle der HWS Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 05.09.2015 Befund: Unterlappenpleuropneumonie beidseits Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 05.09.2015 Klinische Angaben: Critical illness-Polyneuropathie/Myelopathie nach infektexazerbierter COPD mit respiratorischer Insuffizienz. Chronischer Nikotinabusus. Substanzabusus/Benzodiazepin und Alkoholabusus, Koprostase assoziiert. Sigmadivertikulose. Adrenalektomie rechts bei Phäochromozytom. Status nach Hysterektomie. Mamma-Karzinom rechts 1999. Aktuell Schmerzen, Erbrechen, keine Darmgeräusche. Die Patientin hat seit längerem nicht abgeführt Befund: Thorax: Konfluierende alveoläre Infiltrate im rechten Hemithorax, vorwiegend im Unterlappen. Unterlappenpleuropneumonie links mit Dystelektasen und positivem Pneumobronchogramm. Abdomen: Gastrografin-Gabe durch eine Magensonde. Verlangsamte Darmpassage, das Kontrastmittel bleibt in den dilatierten Jejunalschlingen. Bis 5 cm dilatierte Dünndarmschlingen. Spiegelbildung. Der Colon ist nicht dilatiert. Bekannte Sigmadivertikulose. Über 11 mm dilatierte Ductus choledochus. Die intrahepatischen Gallenwege sind nicht dilatiert. Keine Cholezystolithiasis. Keine Choledocholithiasis. Unauffällige Leber, insbesondere keine Lebermetastasen. Unauffällige Milz und Nieren. Involutives Pankreas. S-förmige thoracolumbale Skoliose. Osteoporose. Höhenminderung BWK 12 und LWK 2 bei Zustand nach pathologischen Frakturen (in Osteoporose). Ausgeprägte Aorten- und Arteriensklerose mit Wandverkalkungen Beurteilung: Dünndarmileus. Verdacht auf Briden im distalen Ileum. Erschwerte Darmpassage. Keine Perforation. Kein Aszites. Bekannte Sigmadivertikulose. Ductus choledochus Ektasie, keine Choledocholithiasis. Der Ductus pancreaticus ist nicht pathologisch erweitert. Unterlappenpleuropneumonie beidseits Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 05.09.2015 Röntgen Finger links ap und seitlich vom 05.09.2015 Befund: Linke Schulter: Keine Fraktur. Keine Luxation. ACG-Arthrose. Nach kaudal abfallendes lateralis Acromion, von Typ II, prädisponierend für Impingement der Supraspinatussehne. Linker Ringfinger: Fraktur von Processus unguicularis Untersuchung: MRI Oberarm links nativ und KM vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Persistierende Kribbelmissempfindungen nach Langzeit RR-Messung am linken Arm. Frage nach struktureller Läsion, Betroffen sein könnte der Nervus radialis Befund: Unauffällige Weichteile im Oberarm links, insbesondere kein Muskeltumor. Regelrechte Darstellung von linken Humerus. Am Rande der Untersuchung zeigt sich eine fortgeschrittene ACG-Arthrose und vermutlich Impingement der Supraspinatussehne. Keine axilläre Lymphadenopathie Beurteilung: Unauffällige MRI Befunde vom linken Oberarm, keine strukturelle Läsion. Die Rtg-Aufnahmen aus unserem elektronischen Archiv zeigen fortgeschrittene degenerative Veränderungen der distalen HWS und im zervikothorakalen Übergang. Zur weiteren Abklärung der Missempfindungen am linken Arm schlage ich eine weiterführende HWS-MRI mit Plexus brachialis vor Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Rad Sy L5/S1 bds b Berglf. Rx Ly L5 ca. 1 cm Befund: L1-3: Unauffällige Bandscheiben. L3/4: Diskusprotrusion mit linearen Annulusriss. Spondylarthrose. Lig. flava Hypertrophie. Mässige Spinalkanalstenose. L4/5: Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Lig. flava Hypertrophie. Relevante Spinalkanalstenose. L5/S1: Hypoplastischer LWK 5. Spondylolisthesis Grad I. Spondylolyse rechts. Dysplastische Facettengelenke. Spondylarthrose. Sek. Foramenstenosen bds Beurteilung: Relevante Spinalkanalstenose L4/5. Spondylolisthesis L5/S1 Grad I Untersuchung: CT Becken nativ vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Fraktur Kontrolle: (Obere) Schambeinastfraktur im Juli 2015. Persistierende Schmerzen Befund: Die obere, wenig dislozierte Schambeinastfraktur ist nicht durchgebaut, es zeigt sich noch immer ein breiter Frakturspalt. Vorwiegend periostaler Kallus. Die untere Schambeinastfraktur ist zum Teil durchgebaut, bei reichlichem periostalen Kallus. Inkomplette ossäre Konsolidation der nicht dislozierten vertikalen Massa lateralis Sakrumfraktur rechts. Vorbestehende Hüftarthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links Beurteilung: Status nach instabiler Beckenfraktur: Rechtsseitige vordere Beckenringfraktur, mit nicht dislozierter Fraktur der Massa lateralis des rechten Kreuzbeins (Malgaigne-Fraktur). Die Frakturen sind noch nicht durchgebaut Untersuchung: CT BWS nativ vom 31.08.2015 Befund: Keilwirbel BWK 8 bei Zustand nach einer stabilen Deckplattenkompressionsfraktur. Die hintere Wirbelkörperwand ist intakt. Keine Spinalkanalstenose. Kyphotische Fehlhaltung der BWS. Knochendefekt der ventralen Deckplatte LWK 1 bei einem großen Schmorl'schen Knoten. Keine Fraktur. Kleiner Knochendefekt der ventralen Deckplatte LWK 3 beim kleinen Schmorl'schen Knoten. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C1 seit Januar 2014. Kontrolle vor der OP. Atelektase? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.06.2015. Sinus phrenicocostalis lateralis links ist obliteriert bei residualen Pleuraerguss mit fibrotischen Veränderungen links basal. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Trachealkanüle. Herzschrittmacher. Thorakolumbale Spondylodese Beurteilung: Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Unfall/Sturz bei Verlegung. Schmerzen im Sitzen Befund: Keine Frakturen der LWS. Keine Luxation. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen - Verdacht auf DISH. Baastruppphänomen der sich berührenden Prozessi spinosi LWK 1 bis Sakrum. Lumbosakrale Übergangsanomalie: Pseudo-Nearthrose zwischen den Prozessus transversus L5 links und Sakrum Untersuchung: CT Schädel nativ vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Kopfschmerzen. Übelkeit und Hypästhesie rechte Körperhälfte. Raumforderung? Ischämie? Gefäße? Befund: Vor der Untersuchung, beim Ausfüllen von Fragebogen hat die Patientin Hashimoto-Thyreoiditis angegeben. Der Hausarzt konnte die Diagnose nicht bestätigen, weil die bisherigen Untersuchungen in Bezug auf Thyreoiditis negativ waren (es besteht jedoch eine familiäre Belastung). Wir haben uns deshalb entschlossen, heute eine native CT durchzuführen, um intrakranielle Raumforderung auszuschließen. Für morgen ist dann eine ergänzende Schädel-MRI mit Angio-Sequenz der Hirnarterien und MRI-Angio der Halsgefäße vorgesehen. Schädel-CT: Unauffälliges Hirnparenchym. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Unauffälliges natives Schädel-CT. Ausschluss intrakranielle Raumforderung. Ausschluss einer intra- oder pericerebralen Blutung Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Unklare plötzliche Knieschwellungen rechts, Einklemmungsphänomen, ohne bekanntes Trauma. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Rezessus. Keine periartikulären Zysten. Mediales Kompartiment: Diskrete Signalstörung im Meniskushinterhorn ohne abgrenzbaren oberflächlichen Riss. Erhaltener Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Aufgetriebenes und signalverändertes Meniskusvorderhorn. Kein erkennbares eingeschlagenes Fragment. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem.Femoropatellär: Knorpelriss an der medialen Facette ohne begleitendes Knochenödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind kontinuierlich abgrenzbar, ebenso die Seitenbänder medial und lateral. Beurteilung: Mögliche Ursache für die beschriebenen Symptome: Medial betonte retropatelläre Chondropathie mit möglicherweise recht frischem Knorpelriss, allerdings ohne aktuelle Aktivitätszeichen. Degeneration des Aussenmeniskus Vorderhornes, allerdings ohne Nachweis eines typischen Risses oder eingeschlagenen Meniskusanteils. Innenmeniskus, Bandapparat, femorotibiale Knorpelbeläge unauffällig. Zum Zeitpunkt der Untersuchung auch weitgehend reizloses Gelenk ohne Erguss. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Pneumonie? Befund: Bettaufnahme. Vergleich zu Voruntersuchung vom 12.08.2015. Neuauftreten von konfluierenden alveolären Infiltrate beider Lungen, vorwiegend Unterlappen. Begleitender Pleuraerguss. Bekannte, breite Herzsilhouette (Dressler Syndrom mit Perikarderguss am 16.07.2015). Eventuell begleitende Linksherzinsuffizienz nicht ausgeschlossen. Beurteilung: Hinweise für beidseitige Unterlappenpleuropneumonie. Breite Herzkontur. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Dynamische Stabilisation L4/5. Post OP Kontrolle. Befund: Korrekt liegende transpedikuläre Schrauben im LWK 4/5. Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 9 seit 15.06.2015. Unter Therapie wegen tiefer Beinvenenthrombose links (CT von 22.08.2015). Befund: Gute, praktisch vollständige Rekanalisation der Vena femoralis superficialis und Vena femoralis communis links. Beurteilung: Normalisierte Venenzirkulation im linken Oberschenkel. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.09.2015. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 01.09.2015. Befund: Streckfehlhaltung der proximalen HWS, leichte Hyperlordose im zervikothorakalen Übergang. Leichte rechtskonvexe zervikothorakale Skoliose. Monosegmentale Spondylose C5/6. Der Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Breitbogige linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Kein relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.09.2015. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 01.09.2015. Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Die Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Breitbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose. Homogene Lordose. Korrektes Alignement. Altersentsprechende Spondylose. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 01.09.2015. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.09.2015. Befund: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links. Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Korrektes Alignement der LWK. Homogene Lordose. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.09.2015. Befund: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination, keine segmentale Instabilität. Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom 07.09.2015. Befund: Studie. Keine offizielle Befundung. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 26.08.2015. Klinische Angaben: Messung im Rahmen der Personal Vorsorge Untersuchung. Fragestellung: Knochendichte (Osteopenie, Osteoporose?). Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.6 Schenkelhals, rechts: -1.5. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte. T-score -1 bis -2.5 Osteopenie. T-score <= -2.5 Osteoporose. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +/- 0%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +14%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8.8% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine altersentsprechende Osteopenie vor. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 26.08.2015. Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.08.2015. MRI LWS nativ vom 26.08.2015. Klinische Angaben: Zunehmende Rückenschmerzen, bekannter Laterolisthese L2/3. Dynamische Listhesis? Diskopathie? Weite Spinalkanal? Gesamtstatik? Befund: Röntgen gesamte Wirbelsäule: Der Befund der EOS wurde beigelegt. Degenerative Veränderungen der LWS auf der Etage L2-S1 mit Fazettengelenksarthrose und Osteophyten der Intervertebralräume betont auf Höhe L5/S1. In den Funktionsaufnahmen keine wesentliche Instabilität. MRI LWS: Links Laterolisthesis L2 auf L3. Verschmälerter Intervertebralräume mit Bandscheibenvorwölbungen und Osteophyten auf den Etagen L2-S1. Keine fokale Diskushernie. Hypertrophischer Facettegelenksarthrose auf Höhe L2-3 mit ausgeprägte Spinalkanalstenose. Auch auf Höhe L3-L4 Facettengelenksarthrose beidseits ohne Spinalkanalstenose. Mäßige Spinalkanalstenose auf Höhe L4-L5 mit ausgeprägte hypertrophe Facettengelenksarthrose beidseits. Keine neuroforaminale Stenose.Beurteilung: Ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS auf den Etagen L2 bis S1 mit Spinalkanalstenose L4-L5 und betont L2-L3. Kein Hinweis auf dynamische Listhesis. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 26.08.2015 Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 26.08.2015 MRI LWS nativ vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Rückenschmerzen, bekannter Laterolisthese L2/3. Dynamische Listhesis? Diskopathie? Weite Spinalkanal? Gesamtstatik? Befund: Röntgen gesamte Wirbelsäule: Der Befund der EOS wurde beigelegt. Degenerative Veränderungen der LWS auf der Etage L2-S1 mit Fazettengelenksarthrose und Osteophyten der Intervertebralräume betont auf Höhe L5/S1. In den Funktionsaufnahmen keine wesentliche Instabilität. MRI LWS: Links Laterolisthesis L2 auf L3. Verschmälerte Intervertebralräume mit Bandscheibenvorwölbungen und Osteophyten auf den Etagen L2-S1. Keine fokale Diskushernie. Hypertrophische Facettengelenksarthrose auf Höhe L2-3 mit ausgeprägter Spinalkanalstenose. Auch auf Höhe L3-L4 Facettengelenksarthrose beidseits ohne Spinalkanalstenose. Mäßige Spinalkanalstenose auf Höhe L4-L5 mit ausgeprägter hypertropher Facettengelenksarthrose beidseits. Keine neuroforaminale Stenose. Beurteilung: Ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS auf den Etagen L2 bis S1 mit Spinalkanalstenose L4-L5 und betont L2-L3. Kein Hinweis auf dynamische Listhesis. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Unfall vor XX Jahren. Parästhesien beide Hände. Neurologische Kompression? Diskopathie? Arthrose? Befund: Kyphose zentriert auf Höhe C5/C6. Normales Alignement. Dehydrierte Bandscheiben auf den Etagen C3-Th1 mit Bandscheibenvorwölbungen und Unkovertebralarthrosen. Diskrete rechts mediolaterale Discusprotrusion auf Höhe C5/C6 und C6/C7 ohne Kompression neuraler Strukturen. Beidseits Unkovertebralarthrosen mit Diskusprotrusion rechts betont auf Höhe C5/C6 ohne Kompression der Nervenwurzeln oder Einengung der Neuroforamina. Genügend weiter Spinalkanal. Kein Nachweis einer Myelopathie. Beurteilung: Degeneration der HWS ohne Hinweise für Spinalkanalstenose oder Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Taubheit linker Oberschenkel lateral. Skoliose. Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Normales Alignement. Signalverlust der Bandscheiben auf den T2 gewichteten Sequenzen in Höhe L2/3, L4/5 und L5/S1 mit Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Bandscheibenvorwölbung betont in den Segmenten L4/5 und L5/S1. Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine relevante Facettengelenksarthrose. Keine neuroforaminale Stenose. Beurteilung: Degeneration der LWS ohne Hinweis für einen Spinalkanalstenose oder Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Status nach OP wegen VKB Ruptur XX.XX.XXXX. Seit ein paar Wochen vermehrt Schmerzen, Blockierungen. Wenig Erguss. Meniskus? Knorpel? Befund: Geringfügig Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Bakerzyste. Status nach VKB Rekonstruktion mit normaler Kontinuität der Ersatzplastik. Unauffällige Darstellung des HKB. Keine Knorpelläsionen femoropatellär und femorotibial. Sehr diskreter komplexer Riss des Außenmeniskushinterhorns im spitzennahen Abschnitt. Intramuraler horizontaler Riss im Korpus und Hinterhorn des medialen Meniskus. Intakter kollatraler Bandapparat. Normale Quadrizeps- und Patellarsehne. Kein Knochenmarksödem. Beurteilung: Intakter VKB Ersatzplastik. Keine Knorpelläsionen. Intramuraler Riss im Corpus und Hinterhorn des Innenmeniskus. Komplexer Riss des Außenmeniskushinterhorns. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 27.08.2015 Röntgen Oberschenkel links ap vom 27.08.2015 Röntgen Oberschenkel rechts ap vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Hüft-TEP beidseits. Schmerzen im Bereich der rechten Hüfte. Lockerung? Befund: Zustand nach beidseitiger zementfreier TEP-Implantation. Achsgerechte Stellung in beiden Hüftgelenken. Keine Luxation. Kein Anhalt für eine Materiallockerung beidseits. Rechts am Trochantermassiv gelegene kleinere Ossifikationen. Arteriosklerose. Beurteilung: Kein Anhalt für TEP-Lockerung beidseits. Beginnende PAO rechtes Trochantermassiv. Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Lagekontrolle Schmerzkatheter. Befund: Im Verlauf zur VU vom 14.03.2014 unveränderte Stellung nach langstreckiger thorako-lumbo-sakraler Spondylodese. Keine sekundäre Materiallockerung. Unveränderte Lage des Schmerzkatheters. Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Revision-Spondylodese BWK 10 bis Ileum 06.XXXX. Verlaufkontrolle. Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 13.07.2015 unveränderte Materiallage sowie unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Lockerung, keine sekundäre Dislokation. Kein Metallbruch. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Periarthritis der OSG und Peritendinitis der Achillessehnen beidseits. Fragestellung: Vergrößerte Hili? Interstitielle Pneumopathie? Befund: Unauffällige Darstellung der oberen Thoraxapertur. Keine vergrößerten infraklavikulären oder axillären Lymphknoten. Deutliche Lymphadenopathie beidseits hilär sowie auch etwas weniger ausgeprägt mediastinal insbesondere im Bereich des aortopulmonalen Fensters. Im Lungenfenster zeigen sich einzelne flaue punktuelle noduläre Strukturen im Interstitium mit Aussparung der subpleuralen Zonen. Keine ausgedehnte Lungenfibrose. Keine relevante retikuläre Zeichnungsvermehrung. Keine Ergüsse, keine Stauungszeichen oder dichten Infiltrate. Oberbauchorgane, soweit dargestellt und in früher Kontrastmittelphase beurteilbar, unauffällig.Beurteilung: Bild einer Sarkoidose mit beidseitiger Lymphadenopathie und beginnenden nodulären Veränderungen im Lungenparenchym, somit Übergang Stadium I-II. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Neuaufgetretener Kraftverlust am rechten Bein. Zustand nach Spondylodese LWK 3 bis Ileum Befund: Im Vergleich zur postoperativen Aufnahme vom 16.07.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse und unveränderte Materiallage. Keine Lockerung, keine sekundäre Dislokation. Nur leichte degenerative Veränderung der kranialen Anschlusssegmente Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.08.2015 Fragestellung: Stauung? Erguss? Befund: Emphysemaspekt. Zwar nicht ganz orthograde Aufnahme, aber wahrscheinlich verbreitertes oberes Mediastinum, obere Einflussstauung möglich. Leichte zentrale Stauungskomponente. Keine Infiltrate, keine Ergussbildung. Kein Lungenödem. Mäßige Herzverbreiterung Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Handgelenksschmerz rechts. Ganglion? Früharthrose? Befund: Kein Gelenkserguss. Ordnungsgemäße Form und Stellung der Handwurzelknochen zueinander sowie zum radiokarpal und Metakarpokarpalgelenk. Glatte, kongruente Gelenksflächen mit normal breiter Kortikalis und regulär breitem Gelenkspalt. Mehrere ossäre Ganglien unter anderem im Scaphoid und Lunatum. Kein Knochenmarksödem. Keine Hinweise für Knorpelschäden. Unauffällige Darstellung des TFCC. Normale Weichteile. Beurteilung: Keine Hinweise für eine Früharthrose oder ein extraossäres Ganglion des Handgelenks. Ansonsten normale Darstellung des Handgelenk. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Knorpelbeläge? Retropatellär Befund? Weichteile? Befund: Geringer Gelenkserguss. Ausgeprägte tiefe Knorpelläsionen am Patellafirst und der medialen Fazette mit Knochenödem. Normaler Knorpelbelag an der Trochlea. Ausdünnung und Unebenheiten des Knorpelbelags im lateralen femorotibialen Kompartiment. Auch im medialen femorotibialen Kompartiment Knorpelunebenheiten, mehr ausgeprägt im Vergleich zur lateralen Seite mit tiefen Knorpelläsionen und Knorpelödem an der medialen Femurcondyle und Tibiaplateau. Mukoide Degeneration des VKB, unauffälliges HKB. Erhöhtes Signal des Innen- und Außenmeniskus im Rahmen mukoider Degeneration ohne eindeutige Einrisse. Unauffällige Seitenbänder. Erhöhtes Signal des Quadrizeps- und Patellarsehnenansatzes an der Patella und im Ansatz der Patellarsehne an der Tibia im Rahmen einer Tendinose. Beurteilung: Trikompartimentelle Knorpelschäden betont retropatellär. Mukoide Degeneration der Meniszi und des VKB. Tendinose der Quadrizeps- und Patellarsehne. Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 27.08.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Status nach GBS XX.XX.XXXX und Arteria Spinalissyndrom. Am März XX.XXXX Treppensturz mit SHT; Subduralhämatom und intrakranielle Blutung. Zunahme der Spastik und Abnahme der Muskelkraft obere und untere Extremitäten. Zentrale Problematik? Intrakranielle Pathologie? Intraspinale Pathologie? Befund: MR Schädel: Über die Altersnorm ausgeprägte zerebelläre und zerebrale Atrophie mit erweitertem mittelständigen Ventrikelsystem. Geringe periventrikuläre Leukomalazie. Ansonsten keine relevante Signalstörungen im Hirnparenchym. Keine Läsionen mit Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe keine anfärbende Läsionen. MR GWS: Normales Alignement. Diskrete Diskopathie der Wirbelsäule, betont auf den Etagen C4-C7 und L4-S1 mit leichten Bandscheibenvorwölbungen. Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Kein Knochenmarksödem. Die transversale T2 gewichtete Sequenz zeigt diskrete fokale Signalstörungen beidseits im Myelons auf den Etagen C2-C7 im Sinne einer Myelopathie. Das Thorakalmark weist eine längerstreckige leichte Atrophie ohne umschriebene Myelopathie auf. Keine eindeutige Einengung der Neuroforamina. Geringe Facettengelenkarthrose beidseits auf Höhe L4/L5 und rechts L5/S1 Beurteilung: Diskrete Myelopathie des zervikalen Myelons. Leichte Atrophie des Brustmarks. Geringe Degeneration der Wirbelsäule ohne Spinalkanalstenose oder Kompression neuraler Strukturen. Über die Altersnorm gehende zerebelläre und zerebrale Atrophie ohne akute intrakranielle Pathologie. Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Unklare Kreatininerhöhung auf 120 Fragestellung: Pathologie der Nieren? Befund: Normal große Nieren, beidseits in orthotoper Lage. Jeweilig am Oberpol gelegenes kleines Kelchkonkrement, rechts von 4 mm, links von 2 mm im Durchmesser. Jeweilig kein Harnstau. Normale Durchblutung beider Nieren. Keine zystischen oder soliden Raumforderungen. Harnblase und Prostata unauffällig Beurteilung: Nephrolithiasis beidseits mit jeweils kleinem Kelchkonkrement am Oberpol. Ausschluss Harnstau Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Infektwerte seit gut 3 Wochen. Keine Infektfokus. Blande Wunde. Fragestellung: Flüssigkeit intraspinal? Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse nach durchgeführter Spondylodese. Im Vergleich zu einer CT-Voruntersuchung vom 11.08.2015 neuaufgetretene Flüssigkeitskollektion unmittelbar retrodural hinter LWK 3 - LWK 5 mit einer maximalen Ausdehnung von 3 x 2 x in Längsrichtung 6 cm Durchmesser. Keine relevante Kontrastmittelaufnahme in diesem Bereich. In Höhe LWK 5 rechts scheint ein kleiner Defekt in der Dura vorzuliegen. Retrospinale Weichteile mit narbigen Veränderungen in der Muskulatur ohne umschriebene Einschmelzung. Beurteilung: Verdacht auf Duraleck in Höhe LWK 5 rechts mit Liquorkissen obengenannter Ausdehnung. Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Schwellung und Rötung linker Fuß Fragestellung: Thrombose? Befund: Komplett freier Fluss durch Becken-, Oberschenkel- und Unterschenkelvenen. Regelrechte Atemmodulation. Gute Komprimierbarkeit. Beurteilung: Ausschluss TVT. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.09.2015. Klinische Angaben: Asymmetrische endokrine Orbitopathie links, Status nach hochdosierte Steroidtherapie bis Juli 2015. Restaktivität der endokrinen Orbitopathie? Befund: Im Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 03.09.2014. Mäßiger Exophthalmus links. Die Augenmuskeln in der linken Orbita sind allen verdickt. Der obere Augenmuskel links ist am meisten verdickt, jedoch unverändert im Vergleich zur letzten Voruntersuchung. Verringerte Infiltration der Weichteile entlang den oberen Augenmuskeln links. Intrakraniell gibt es keine Besonderheiten. Leichte Schleimhautverdickung im Sinus frontalis beidseits. Beurteilung: Unveränderter mäßiger Exophthalmus links mit Verdickung des Augenmuskeln, hauptsächlich des M. rectus superior mit verringerter Infiltration der Weichteile. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 03.09.2015. MRI LWS nativ vom 03.09.2015. Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Leiste und Oberschenkel bei bekannter Spinalkanalstenose. Verlaufskontrolle. Befund: Konventionelles Becken und rechte Hüfte: Normale Weite des Hüftgelenks beidseits. Osteosklerose im Acetabulumdach beidseits mit geringer Osteophyten. Diskrete Kalzifikationen im rechten Labrum. MRI LWS: Diskrete Retrolisthesis L5/S1. Signalverlust der Bandscheiben auf allen Etagen mit Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Knochenmarksödem L3/L4 und L5/L1. L1/2: Diskrete Bandscheibenvorwölbung, keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose oder Einengung der Neuroforamina. Normale Facettengelenke. L2/L3: Bandscheibenvorwölbung, keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Eingeengte Neuroforamina beidseits. Normale Facettengelenke. L3/L4: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Keine Diskushernie. mittelschwere Spinalkanalstenose. Hypertrophe Facettengelenksarthrose linksbetont. Eingeengte Neuroforamina rechtsbetont. L4/L5: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Ausgeprägte Spinalkanalstenose. Hypertrophe Facettgelenk Arthrose beidseits. Eingeengte Neuroforamina beidseits. L5/S1: Diskrete Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Leichte Facettengelenksarthrose beidseits eingeengte Neuroforamina. Beurteilung: Geringe degenerative Veränderungen der beiden Hüftgelenke ohne ausgeprägte Coxarthrose. Mehrsegmentale Osteochondrose und Spondylarthrose mit aktivierter Osteochondrose auf Höhe L3/L4 und L5/S1. Spinalkanalstenose L3/L4 und betont L4/L5. Leichte neuroforaminale Stenose beidseits L2-S1. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.09.2015. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz am 09.06.2009. BWK 12-und LWK 1-Berstungsfraktur, Split-Fraktur BWK 8. Dorsale Spondylodese BWK 6 - LWK 2 am 19.06.2009, Entfernung des dorsalen Instrumentariums am 24.02.2011. Befund: Leichte Hyperkyphose im proximalen und mittleren Teil der BWS. Spondylose. Geringgradige Höhenminderung und subchondrale Sklerose der Deckplatte BWK 12, LWK 1 und LWK 2. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.08.2013, keine sekundäre Sinterung. Leichte linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.09.2015. Klinische Angaben: ZVK Wechsel. Befund: Jugularis ZVK rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 11.09.2015. Arthrographie Schulter links vom 11.09.2015. Klinische Angaben: Zusteller Sturz auf die Schulter vor ca. 3 Wochen. Persistierende Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Klinisch Pathologie im Bereich der SSC, der LBS und des ACG. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Minimale Signalerhöhung im lateralen Klavikulaende. Eine Fehlstellung im AC-Gelenk ist nicht erkennbar. Auch eine Ruptur der akromioklavikularen Bänder ist für mich nicht ersichtlich. Kein relevantes Impingement der Supraspinatussehne. Die Sehnen der Rotatorenmanschette zeigen sich intakt. Kein Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis. Lange Bizepssehne ebenfalls unauffällig, kein Nachweis einer Medialisierung, keine Ruptur. Kapselbandapparat intakt. Sublabrales craniales Foramen als Anlagevariante. Kein Nachweis einer frischen Läsion des Limbus. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Mögliche leichte Distorsion im Bereich des AC-Gelenks ohne Anhalt für einen Kapselriss. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur beziehungsweise Läsion der langen Bizepssehne. Sublabrales Foramen. Kein Anhalt für eine frische Verletzung des Limbus beziehungsweise der Ligamente. Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 02.09.2015. Klinische Angaben: Kontusion am 26.08. Ausschluss Fraktur. Befund: Keine Fraktur. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 02.09.2015. Klinische Angaben: Unterbauchschmerzen. Gastroskopie o. B. Ultraschall inkonklusiv. Neoplasie? Hernie? Befund: Im untersten Thorax Normalbefund. Kleine axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, insbesondere keine Anhaltspunkte für Lebertumor oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Pankreas und Milz. Normal gelegene und unauffällige Nieren. Zufallsbefund von einzelnen kleinen kortikalen Nierenzysten. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Distal der Nierenarterien und proximal der Bifurkation zeigt sich eine fokale, bis 32 mm Ektasie der Aorta abdominalis, Segmentlänge 35 mm. Unauffällige Harnblase. Geringgradige Prostatahyperplasie. Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Keine relevante Hüftarthrosen. Beurteilung: Aortensklerose, fokale Ektasie der Aorta abdominalis. Diesbezüglich schlage ich eine sonographische Kontrolle nach 6 Monaten vor. Keine akute abdominelle Pathologien. Kein Tumorverdacht. Keine Lebermetastasen. Keine Leistenhernie. Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 02.09.2015. MRI Knie rechts nativ vom 02.09.2015. Klinische Angaben: Velosturz mit Distorsion des rechten Knies. 130 ml blutiges Punktat am 31.08.2015. Meniskusschädigung? VKB Ruptur? Andere Pathologie? Befund: MR Knie rechts: Vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Mediales Kompartiment: Erhöhtes Signal im Meniskus Hinterhorn, Verdacht auf kleinen Riss an der Unterseite. Keine Knorpelschäden. Bandapparat: Avulsion des Eminentia intercondylaris mit geringer Dislokation. Erhöhtes Signal des VKB mit erhaltener Kontinuität. Unauffällige Darstellung des HKB. Diskontinuität im vorderen Abschnitt des medialen Bandes mit erhöhtem Signal im Rahmen einer partiellen Ruptur. Laterales Kompartiment: Diskrete intramurale Signalanhebung des Außenmeniskus. Knochenmarksödem in der lateralen Femurcondyle mit diskreter Impaktion. Knochenmarksödem im posterolateralen Tibiaplateau im Rahmen einer Impaktionsfraktur. Geringes Knochenmarksödem im Fibulakopf. Erweiterung des Popliteusschlitzes und Irregularität der meniskokapsulären Aufhängung. Femoropatellär: Keine Knorpelläsionen. Normale Zentrierung der Patella. CT Knie rechts: Bestätigung einer Avulsionsfraktur der Eminentia intercondylaris mit geringer Dislokation. Mehrere Frakturlinien im lateralen Tibiaplateau mit diskreter Impaktion. Sehr diskrete Impaktion der lateralen Femurcondyle nach Luxation. Ossifikation im femoralen Ansatz des medialen Bandapparates: Pellegrini Stieda. Beurteilung: Komplizierte Unhappy Triad des rechten Knies: Avulsion der Eminentia intercondylaris/knöcherner Ausriss des VKB. Fraktur des lateralen Tibiaplateaus mit geringer Impaktion und diskreter Impaktion im lateralen Femurcondyle.Meniskokapsuläre Verletzung des Innenmeniskus im Hinterhorn ohne Separation. Läsion des Kapselbandapparates im Popliteuseck. Partielle Ruptur des lig. collaterale mediale Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Persistierende Sekretion rechts nasal, mittlerer Nasengang polypoid verschwollen rechts. St. nach Sanierung dentogener Sinusitis rechts Befund: Randmukosaschwellung Sinus maxillaris links und Sinus frontalis links. Breite Randmukosaschwellung Sinus sphenoidales. Komplette Ausfüllung mit Weichteilmassen/Obliteration von Sinus maxillaris rechts. Obliteration von den Ethmoidalzellen rechts, subtotale Obliteration auf der linken Seite. Schleimhaut obliterierte Sinus maxillaris ostium rechts, Rezessus sphenoethmoidalis und Rezessus frontalis rechts. Kein Anhalt für tieferstehende Fossa olfactoria im Vergleich zur Frontobasis. Unauffällige Befunde intrakraniell, insbesondere kein intrakranieller Abszess Beurteilung: Pansinusitis. Obliteration von Sinus maxillaris, Ethmoidalzellen und Sinus frontalis rechts Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 12 seit 1966. Implantation der Knieprothese am 27.08.2015. Verlaufskontrolle Befund: Korrekt liegende Knieprothese rechts Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.09.2015 Röntgen ISG vom 07.09.2015 Fragestellung: M. Bechterew? Befund: Im Stehen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Im Vergleich zur Voruntersuchung zuletzt von 2007 zunehmende Höhenminderung des Bandscheibenfachs LWK 4/5 bei ehemals bestandener Diskushernie. Ebenfalls leicht zunehmende Osteochondrose in diesem Segment. Übrige Segmente unauffällig. Leichte arthrotische Veränderung beider ISG links etwas mehr als rechts, dabei kein Nachweis von entzündlichen Einschmelzungen Beurteilung: Zunehmende Osteochondrose und Diskopathie LWK 4/5. Aktuell konventionell radiologisch kein Anhalt für Sakroiliitis. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Hämatogene Spondylodiszitis L2-5 mit sinkenden Abszessen. Post-OP Kontrolle nach Komplettierung der Instrumentierung Befund: Korrekt liegende dorsale Stabilisation und die Diskusprothesen. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.09.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen und Streckdefizit rechts Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Reduzierter Knorpelbelag retropatellär. Kleine Randosteophyten. Ansatztendinose der Quadrizepssehne. Subcutanes Weichteilödem präpatellar- und infrapatellar. Mediales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag. Chronische, schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion mit Beteiligung von Meniskusunterrand. Interkondylär/Bandapparat: Erhaltene Kreuz- und Seitenbänder. Kleine degenerative ossäre Zyste in der Eminentia intercondylica, am VKB Ansatz. Laterales Kompartiment: Vertikal- und Schrägriss von diskoiden Aussenmeniskusvorderhorn. Allgemein reduzierter Knorpelbelag. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste Beurteilung: Chronische Innenmeniskushinterhornläsion. Komplexe Läsion des diskoiden Aussenmeniskusvorderhorn. Gonarthrose. Gelenkerguss. Baker-Zyste Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Beindifferenz oder Skoliose? Befund: Die 3D Auswertung des EOS wurde beigelegt. Leichter Beckenkippung nach rechts. Das linke Bein ist 9 mm länger. Rechtskonvexe Torsionsskoliose der LWS, der Cobb-Winkel in Höhe T12 und L4 beträgt ungefähr 8°. Der Cobb-Winkel in Höhe Th1-Th11 beträgt ungefähr 14°. Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 04.09.2015 Klinische Angaben: In der FEES vom 18.08.15 wurden stille Penetrationen und Aspirationen bei Flüssigkeit festgestellt Fragestellung: Überprüfung des Befundes. Können die Einschränkungen beim Trinken aufgehoben werden? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung ist beim Schlucken von Flüssigkeit zweimal eine minime Penetration über die Innenfläche der Epiglottis zu sehen (Seq. 2 und 4), nicht bis auf Stimmlippenebene. Beide Male Auspressen der Penetration noch während des Schluckaktes. Weiter leichte postdeglutitive Residuen, spontane Nachschluckbewegungen sind vorhanden, es werden damit praktisch alle Residuen abgeschluckt. Bei fester Konsistenz erhebliche postdeglutitive Residuen im Bereich des Epiglottis. Der Kontakt der Zungenbasis mit der Rachenhinterwand ist nicht vollständig vorhanden, deshalb wird nicht der ganze Bolus weitertransportiert. Mit mehreren Nachschlucken können die Residuen größtenteils abgeschluckt werden. Weite Öffnung des oberen Ösophagussphinkters. In der ap-Durchleuchtung ist eine beidseitige Passage des Bolus in fester Konsistenz in der pharyngealen Phase zu erkennen. Rechts verbleiben mehr Residuen im sinus piriformis als links, obwohl er nur Residuen links angibt. Offensichtlich spürt er die rechtsseitigen Residuen noch nicht. Auffällig ist ein sehr langsamer Transport des Bolus durch den Ösophagus. Die peristaltischen Kontraktionen erscheinen schwach, teilweise fließen Bolusteile auch wieder aufwärts. Nach 30 Sekunden ist noch ein erheblicher Teil des Bolus im Ösophagus. Nach einer Pause von 15 Sekunden ist allerdings der größte Teil im Magen, kein Aufstau vor dem unteren Sphinkter. Beurteilung: Noch nicht vollständig normaler, aber mittlerweile doch sicherer Schluckakt. Die Einschränkungen beim Trinken können aufgehoben werden. Die verlängerte ösophageale Phase ist asymptomatisch Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.09.2015 Klinische Angaben: Demyelinisierende CNS Erkrankung, unter Therapie. Verlaufskontrolle. Im Vergleich zur Voruntersuchung 2013 neue Läsionen? Befund: Voruntersuchung vom 14.09.2013 zum Vergleich vorhanden. Stationärer Befund und unveränderte Größe von MS Plaque am Rande der Cella Media des linken Seitenventrikels. Unverändertes MS Plaque am Rande des Trigonum des linken Seitenventrikels. Nach wie vor keine Demarkation von vorbeschriebenen kleinen MS Herd im zervikalen Myelon. Bekannte und im Verlauf nicht zugenommene Hirnatrophie Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vor 2 Jahren, unveränderte intrakranielle MS Herde Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.09.2015 Klinische Angaben: Primäres Parkinson-Syndrom rechtsbetont. Ausschluss NPH Befund: Allgemeine corticale und zentrale Hirnatrophie, betont für das Alter (71-jähriger Mann). Betonte Virchow-Robin-Räume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Der Durchmesser von dem bikonkaven 3. Ventrikel beträgt ca. 9 mm. Zum Teil konfluierende Gliosen supratentoriell im periventrikulären Marklager sowie kleine Lakune im Basalganglienbereich rechts. Infratentoriell konfluierende Gliosen im Pons. Temporomesiale Hirnatrophie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normale Transparenz NNH und Mastoidzellen. Metallartefakten von einer Oberkieferprothese links Beurteilung: Hirnatrophie. Ausschluss NPH. Tumorausschluss. Keine frischen Hirninfarkte Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.09.2015 Röntgen ISG vom 07.09.2015 Fragestellung: M. Bechterew? Befund: Im Stehen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Im Vergleich zur Voruntersuchung zuletzt von 2007 zunehmende Höhenminderung des Bandscheibenfachs LWK 4/5 bei ehemals bestandener Diskushernie. Ebenfalls leicht zunehmende Osteochondrose in diesem Segment. Übrige Segmente unauffällig. Leichte arthrotische Veränderung beider ISG links etwas mehr als rechts, dabei kein Nachweis von entzündlichen Einschmelzungen Beurteilung: Zunehmende Osteochondrose und Diskopathie LWK 4/5. Aktuell konventionell radiologisch kein Anhalt für Sakroiliitis. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.09.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom rechts Befund: Korrektes Alignement der LWK und normale Segmentation. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit L1-L4: Unauffällige L4/5: Diskusdehydration. L5/S1: Rechts-mediolaterale und nach kaudal luxierte Diskushernie. Duralschlauch- und Nervenwurzelkompression S1 rechts Beurteilung: Diskushernie L5/S1, NWK S1 rechts Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 04.09.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.09.2015 Klinische Angaben: Impingementsyndrom. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Kalzifikation kranial vom Tuberculum majus. Keine wesentliche Degeneration im AC-Gelenk. Geringe Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Reguläre Abbildung der intakten Bizepssehne mit normalem Verlauf im Canalis bicipitis. Unauffälliger Bizepsanker. Verdickung und erhöhtes Signal der Subscapularissehne ohne Einriss. Verdickung und erhöhtes Signal der Supraspinatussehne mit einer 8 mm großen Kalzifikation. Keine Einrisse der Supraspinatus und Infraspinatussehne. Normales Labrum. Normaler axillärer Rezessus. Beurteilung: Kalzifizierende Tendinopathie der Supraspinatussehne und Tendinopathie der Subscapularissehne mit leichtem Reizzustand der Bursa subacromialis im Rahmen eines Impingements. Kein Riss der Rotatorenmanschette. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.09.2015 Röntgen Hüfte links ap vom 07.09.2015 Klinische Angaben: 1: Zustand nach HWK 3 Fraktur ventraler Stabilisierung. 2: Zustand nach Hüft-TEP rechts, jetzt auch Schmerzen links Fragestellung: ad 1: Materialkontrolle. ad 2: Arthrose links? Befund: HWS: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung von 2010 unveränderte Stellungsverhältnisse mit leichter linkskonvexer skoliotischer Fehlhaltung der HWS und Steilstellung sowie diskreter Hyperlordose im operierten Segment HWK 4-6. Unveränderte Materiallage der ventralen Platte und des Wirbelkörpercage. Keine Lockerung, keine sekundäre Dislokation. Hüfte links: Massive Koxarthrose mit nahezu komplett aufgehobenem Gelenkspalt im Bereich der kranialen Hauptbelastungszone, osteophytären Ausziehungen der Gelenkkörper und Entrundung des Femurkopfes. Kleine subchondrale Geröllzysten in beiden Gelenkflächen. Keine Luxation, keine Fraktur. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 07.09.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Skoliose der LWS Fragestellung: Änderung der Skoliose bei Brettchenunterlage von 1 cm unter dem rechten Fuß? Befund: Links konvexe Skoliose der LWS. Genauer Werte siehe 3D Auswertung. Mit Brettchenunterlage unter dem rechten Fuß steigt der gemessene Cobb-Winkel um 2°. Rechtsseitige Spondylose und Osteochondrose LWK 4/5 mit Diskopathie. Deutliche Diskopathie auch im lumbosacralen Übergang mit begleitender Höhenminderung des Zwischenwirbelraums. Minimale Anterolisthesis von LWK 5. Ansonsten keine erkennbare Gefügestörung. ISG beidseits mit diskreter Degeneration. Untersuchung: CT Schulter links mit Arthro vom 07.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 07.09.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Omarthrose links. Zustand nach Schulterfraktur 1982. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Punktion des linken Schultergelenks unter Durchleuchtung und Instillieren von verdünnter jodhaltiger Kontrastmittellösung. Es zeigt sich eine deutliche Omarthrose mit nahezu aufgehobenem Gelenkspalt im caudalen Abschnitt. Deformierung des Glenoids nach hier erfolgter 2-maliger Schraubenosteosynthese (eine weitere Schraube befindet sich im Proc. coracoideus). Ebenfalls kräftiger osteophytärer Anbau an der caudalen Zirkumferenz des Humeruskopfes. Das Kontrastmittel verteilt sich normal im Gelenkspalt, ein Übertritt in die Bursa subakromialis ist nicht erkennbar. Somit kein Anhalt für eine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette, insbesondere der Supraspinatussehne. Die lange Bizepssehne zeigt ebenfalls einen normalen Verlauf mit zarter peritendinöser Kontrastmittelstraße in der Sehnenscheide bis in den Sulcus, auch hier kein Anhalt für eine Ruptur. Labrum glenoidale im vorderen Abschnitt nicht mehr nachweisbar. Das hintere Labrum zeigt sich intakt. Beurteilung: Deutliche Omarthrose. Kein Anhalt für transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette beziehungsweise der langen Bizepssehne. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.09.2015 Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.08., regrediente Unterlappenpleuropneumonie rechts. Regrediente Pleuraergüsse beidseits. Bessere Belüftung beider Lungen. Übrige Befunde stationär Beurteilung: Regrediente Lungenpathologien.Untersuchung: CT Schulter links mit Arthro vom 07.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 07.09.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Omarthrose links. Zustand nach Schulterfraktur 1982. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Punktion des linken Schultergelenks unter Durchleuchtung und Instillieren von verdünnter jodhaltiger Kontrastmittellösung. Es zeigt sich eine deutliche Omarthrose mit nahezu aufgehobenem Gelenkspalt im caudalen Abschnitt. Deformierung des Glenoids nach hier erfolgter 2-maliger Schraubenosteosynthese (eine weitere Schraube befindet sich im Proc. coracoideus). Ebenfalls kräftiger osteophytärer Anbau an der caudalen Zirkumferenz des Humeruskopfes. Das Kontrastmittel verteilt sich normal im Gelenkspalt, ein Übertritt in die Bursa subakromialis ist nicht erkennbar. Somit kein Anhalt für eine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette, insbesondere der Supraspinatussehne. Die lange Bizepssehne zeigt ebenfalls einen normalen Verlauf mit zarter peritendinöser Kontrastmittelstraße in der Sehnenscheide bis in den Sulcus, auch hier kein Anhalt für eine Ruptur. Labrum glenoidale im vorderen Abschnitt nicht mehr nachweisbar. Das hintere Labrum zeigt sich intakt. Beurteilung: Deutliche Omarthrose. Kein Anhalt für transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette beziehungsweise der langen Bizepssehne. Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 03.11.2015 Klinische Angaben: Status nach Arthrodese IP 1 links. Schraubenlockerung radial. Entfernung Fragestellung: Osteolyse? Durchbauung? Befund: Um die noch verbliebene proximale Schraube nachweisbare deutliche Osteolysezone. Eine komplette Durchbauung im IP ist radiologisch nicht eindeutig nachzuweisen, aber auch schlecht zu beurteilen. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Knie seit 3 Wochen. Chondrale Situation, Menisken und Bänder? Befund: Bewegungsartefakte. Leichter Kniegelenkserguss. Status nach alter Tibiaplateaufraktur. Femoropatellär: Knorpelläsionen an der Trochlea und am Unterpol der medialen Patellafacette mit Osteophyten, nicht verändert im Vergleich zur Voruntersuchung. Mediales Kompartiment: vorbestehende Knorpelläsionen an der medialen Femurcondyle mit Knochenmarksödem, geringfügig zunehmend, stellenweise delaminierend, mit subchondraler Sklerose und Knochenödem. Irreguläre Konturen und erhöhtes Signal des Innenmeniskus Hinterhorns, stärker ausgeprägt im Vergleich zur letzten Voruntersuchung. Laterales Kompartiment: Keine Knorpelläsionen. Leicht erhöhtes Signal des Außenmeniskus ohne eindeutige Einrisse. Bandapparat: Normale Kontinuität und Signal des vorderen und hinteren Kreuzbandes. Unauffällige Darstellung der Seitenbänder. Beurteilung: Langsam progredient mediale Gonarthrose (osteochondrale Schäden, Degeneration des Meniskushinterhornes). Ebenfalls nur langsam progrediente mediale Femoropatellararthrose. Untersuchung: CT LWS nativ vom 03.09.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsoventrale Stabilisation L3/4. Stellungskontrolle, Lockerung, Anschlussarthrose Befund: EOS GWS: Thorakale Hyperkyphose und Rechtskonvexe Skoliose. Altersentsprechende degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Dorsale rechtsseitige Stabilisation L2-L3-L4, und Diskusprothesen. Lockerungsfreie Implantate. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität im cranialen oder im caudalen Anschluss Segment. Die CT-Untersuchung zeigt eine segmentale Spinalkanalstenose L3/4 bei Diskusprotrusion, Spondylarthrose und Ligamenta flava Hypertrophie. Rechtsbetonte Foramenstenose. Beurteilung: Korrekte Stellungsverhältnisse. Keine Lockerung der Implantate. Keine kraniale oder caudale Anschlussarthrose. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Hormoninaktives invasives Hypophysenmakroadenom mit Infiltration des rechten Sinus cavernosus. Status nach transsphenoidaler Tumorexstirpation am 10.03.2010. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.03.2013. Größenprogredienz des bekannten Tumorrezidivs in der rechten Hälfte der Sella turcica und im rechten Sinus cavernosus. Aktuelle Tumormassen 20 x 19 mm, in der Voruntersuchung 17 x 15 mm. Sonst stationäre Befunde intrakraniell, insbesondere an der Zahl und Größe unveränderte multiple Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären. Beurteilung: Größenprogredienter Tumorrezidiv-Hypophysenadenom mit Infiltration des rechten Sinus cavernosus und Ummauerung der Arteria carotis interna. Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Hemiabdomen. Sonographisch DHC 9 mm. Befund: Regelrechte Leberkontur, normal große Leber. Homogenes Parenchym. Belanglose 11 mm einfache Leberzyste im Lebersegment 6. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Regelrechte Gallenblase hat eine zarte Wand. Keine Cholezystolithiasis. In der ganzen Länge etwas breiter Duktus choledochus, maximaler Durchmesser zwischen 7 und 8 mm. Keine Choledocholithiasis. Normal großes und gelegenes Pankreas. In der ganzen Länge etwas breiter Ductus pancreaticus, im Pankreaskopf mit Durchmesser von 4 mm. Keine pathologisch erweiterte Nebengänge (von Pankreasgang). Kein Pankreastumor. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Nieren. Zufallsbefund einer 55 x 50 mm parapelvine Nierenzyste im Nierenoberpol rechts. Keine Nierenabflussbehinderung. In der LWS, Hinweise auf aktivierte Osteochondrose LWK 4/5, in der DD Spondylodiszitis. Klinischer Befund? Eventuelle MRT-Kontrolle nach 2-3 Monaten erwägen. Beurteilung: Etwas breitere Ductus choledochus und Ductus pancreaticus. In der DD Normvariante, leichte Papillenstenose oder Papillensklerose. Kein Papillentumor, kein Pankreaskopftumor. Keine Choledocholithiasis. Keine Cholezystolithiasis. Keine Pankreaspseudozysten. Unauffällige Leber, insbesondere keine Lebermetastasen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Persistierende Zervikobrachialgien ohne neurologischen Ausfälle. Befund: Korrektes Alignement der HWK. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. C3/4: Spondylose. Sekundäre (Disco-spondylophytäre) Foramenstenose C4 links. Leichte Spinalkanalstenose. C4/5: Spondylose. Sekundäre Foramenstenose C5 rechts. Leichte Spinalkanalstenose. C5/6: Keine Foramenstenose, keine Spinalkanalstenose. C6/7: Links-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Foramenstenose C7 links. Leichte Spinalkanalstenose. C7/Th1: Unauffällig. Th1/2, Th2/3 und Th3/4: Unauffällig. Unklare Artefakten im BWK 4, auch hier keine Spinalkanalstenose und keine Foramenstenose. Das Myelon zeigt intakte Konturen und normales Substanzsignal. Beurteilung: Degenerative Veränderungen der HWS von C3-C7, und leichte Spinalkanalstenose. Diskusprotrusion C6/7, vorstellbare Wurzelirritation C7 links, keine jedoch NWK. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Vermehrte Schmerzen vor allem lumbal, abdominal gürtelförmig. Bekannte Syrinx. Bekanntes multiples Myelom Fragestellung: Verlaufskontrolle der Syrinx. Neuaufgetretene Pathologie? Befund: Im Vergleich zur letzten VU von 2010 und 2012 unveränderte Ausdehnung der das gesamte zervikal und Thorakalmark durchlaufende Syrinx. Keine Zunahme. Thorakolumbaler Übergang im Rahmen der ausgedehnten Metallartefakte nach Spondylodese nicht beurteilbar. Unverändert zystische Aufweitung der Cauda equina im Bereich LWK 4 - SWK 1. Auch hier keine Befundänderung. Bei keine neu aufgetretenen Degenerationen im Bereich der gesamten Wirbelsäule. Keine neu aufgetretenen Diskushernien Beurteilung: Konstante Ausdehnung der bekannten Syrinx. Keine neuaufgetretene Pathologie im Spinalkanal Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Fr. Y hat aktuell eine Pneumonie (Antibiose); in Absprache mit Dr. X trotzdem Durchführung der Untersuchung; im Juli und August 2015 bereits FEES durchgeführt. Aktuelle Kostform: weich, Flüssigkeiten eingedickt Fragestellung: Ausmass der Aspirationsgefahr; Beurteilung der Engnis auf Höhe der Osteophyten (strukturelles Hindernis bei Passage?) Befund: - Struktur/Funktion: Velopharyngealer Abschluss o.B., Zungenretraktion o.B., Pharynxkontraktion sichtbar, Hyoid-Larynxbewegung anterior und Larynxelevation sichtbar - breiig: massives Leaking bis in Sinus piriformes (massiv verspätete Schluckreflexauslösung!), keine Residuen, keine Penetration oder Aspiration - fest 1 (Brot ohne Rinde): kein Leaking, ein Teil des Bolus tritt in den Ösophagus ein, es verbleiben aber massive Residuen in den Valleculae, die durch wiederholtes Nachschlucken nur partiell gereinigt werden können; Nachschlucken mit Flüssigkeit bringt Reinigung - fest 2 (Brot mit Rinde): erneut massive Residuen in Valleculae und Sinus piriformes; Nachtrinken mit Flüssigkeit bringt nur partielle Reinigung, zudem bei der Flüssigkeit massives Leaking, Residuen in Valleculae, Aspirationsspur sichtbar - flüssig 1 (ab Strohhalm): massives Leaking, leichte Residuen in Valleculae und Sinus piriformes, Nachschlucken bringt Reinigung, keine Penetration oder Aspiration - flüssig 2 (ab Strohhalm): Leaking, leichte intradeglutitve Penetration und Aspiration AP: - Bolus flüssig seitengleich abgeschluckt, Residuen in Valleculae und Sinus bds sichtbar Beurteilung: - deutliche Dysphagie mit erhöhter Aspirationsgefahr in mehreren Konsistenzen, in flüssiger Konsistenz Aspiration in der Untersuchung bestätigt - massive Residuen bei fester Konsistenz, die Patientin nur mit Nachtrinken wegtransportieren kann - Enge auf aufgrund der Osteophyten als erschwerender Faktor sichtbar Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.09.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.09.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine relevante degenerative Veränderungen. Keine segmentale Instabilität in den Funktionsaufnahmen. LWS: Streckfehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Breitbogige linkskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement. Unauffällige ISG. Keine relevante Hüftarthrosen Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 03.09.2015 Befund: Dorsale rechtsseitige Stabilisation L2-L3-L4 und Diskusprothesen. Lockerungsfreie Implantate. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität im cranialen oder im caudalen Anschlusssegment Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.09.2015 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 10.08.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie seit 2003. Post OP Kontrolle Daumen rechts Befund: Status nach Interphalangealgelenk I Spondylodese mit einem Spickdraht. Korrekte Lage, keine Lockerung Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 04.09.2015 MRI BWS nativ vom 04.09.2015 Klinische Angaben: Pathologie Wirbelsäule? Entzündliche Veränderungen? Befund: MRI LWS und BWS: Normales Alignement. Normale Höhe der Wirbelkörper. Normales Myelon. Normal weiter Spinalkanal. Signalverlust der Bandscheibe L5/S1 mit Riss im Anulus fibrosus und zentraler Diskusprotrusion. Keine Kompression neuraler Strukturen. Keine neuroforaminale Stenose. Normale Facettengelenke. MRI ISG: Kein Knochenmarksödem oder Enhancement nach Kontrastmittelgabe. Beurteilung: Diskopathie L5/S1 mit zentraler Diskusprotrusion ohne Kompression neuraler Strukturen. Normale Darstellung des ISG beidseits. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.09.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts seit 10 Tagen ohne Trauma. Minimale Schwellung. Valgus Fehlstellung. Druckdolenz medialer Gelenkspalt und infrapatellär. Joggerin 2-3 x/Woche. Seitenbandläsion? Meniskusläsion medial? VKB-Läsion? Befund: Kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Kein Knochenmarksödem. Femoropatellär: Normal zentrierte Patella. Normaler Knorpelbelag. Mediales und laterales Kompartiment: Unauffällige Darstellung der beiden Meniski. Normaler Knorpelbelag. Bandapparat: Normale Seitenbänder und Kreuzbänder. Normale Patella- und Quadrizepssehne. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des rechten Knies. Untersuchung: CT Schulter links nativ vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Claviculafraktur links Fragestellung: Präoperative Abklärung Befund: Proximale Claviculafraktur linksseitig mit einer Dehiszenz der Fragmente von ca. 1,6 cm. Das Claviculaköpfchen steht regelrecht im SC-Gelenk. Normale Stellung im AC-Gelenk. Schultergürtel ohne weitere Frakturen Untersuchung: CT LWS nativ vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsaler (L2 bis Os Ileum) und ventraler (ALIF L4/5 und L5/S1) Stabilisation. Chronische lumbale Schmerzen und Beinschmerzen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts Befund: Native LWS-CT, im Anschluss an die LWS MRI. L2/3: Lockerungsfreie Spondylodese. Osteophytäre Foramenstenose/ vorstellbare Wurzelirritation L2 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine Spinalkanalstenose. Im Segment L5/S1 nach Knochenspanimplantation zeigt sich eine leichte Foramenstenose links, fragliche Wurzelirritation L5 links Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Präop Befund: Normale Lungentransparenz. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach ventraler interkorporeller Spondylodese L5/6 am 07.08. Befund: Voruntersuchung vom 10.08.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 04.09.2015 Klinische Angaben: Entzündungszeichen, Arthralgien, Ausschluss seronegative Spondylarthropathie (Bechterew) Befund: MRI LWS: Normales Alignement. Normale Höhe der Wirbelkörper. Unauffällige Darstellung des Myelons und Cauda equina. Signalverlust der Bandscheibe L4/L5 mit diskreter Vorwölbung und Anulusriss. Keine Diskushernie. Auf der Etage L5/S1 diskrete Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Keine neuroforaminale Einengung. Kein Knochenmarksödem. Unauffällige Facettengelenke.MRI ISG: Symmetrische Zone mit Knochenmarksödem und Enhancement nach Kontrastmittelgabe ventral im Os Ileum und im Sacrum. Keine überzeugenden Knochenerosionen. Beurteilung: Diskopathie L4/5 und L5/S1. Diskrete Entzündungszeichen in den ISG Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzhafte Nerven 2/3 und 3/4 mit Metatarsalgien 2, 3 und 4. Knochenmarködem? Arthrose? Verdickte Nerven? Befund: Intakte ossäre Konturen und normales Knochenmarksignal. Kein Knochenmarködem. Keine relevante Arthrose. Leichte/altersentsprechende Arthropathien (Fr. 63). Keine pathologisch verdickten Nerven. Keine Anhaltspunkte für Morton-Neurom. Beurteilung: Unauffälliger linker Vorfuß-MRI Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen nach Discographie. Abszess? Infekt? Befund: Zum Vergleich die MR-Voruntersuchung vom 06.07.2015. Bekannte, und im Verlauf unveränderte monosegmentale Diskusraumverschmälerung und Osteochondrose L2/3 von Typ II nach Modic (Ersatz von blutbildendem Knochenmark durch Fettmark). Nach IV KM-Gabe keine pathologische Aufnahme, keine Anhaltspunkte für Spondylodiszitis. Unveränderte Diskusprotrusion, ohne relevante Spinalkanalstenose. Seit der Voruntersuchung unveränderte degenerative Diskopathien und intraforaminale Bandscheibenprotrusionen L3/4 und L5/S1, ohne erkennbare Nervenwurzelkompression. Bekanntes belangloses Hämangiom Th12. Beurteilung: Osteochondrose L2/3 Typ II (Modic). Keine Hinweise auf Infekt, keine Spondylodiscitis, kein Abszess. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.09.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Therapierefraktäre Schmerzen Schulter rechts, Impingement. Läsion Rotatorenmanschette? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und strengen aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Horizontales Akromion vom Typ I. Sehr geringe degenerative Veränderungen des ACG Gelenks. Erguss in der Bursa subacromialis und deltoidea. Reguläre Abbildung der intakten Bizepssehne mit normalem Verlauf im Canalis bicipitis. Keine Läsion am Bizepsanker. Normales Labrum. Unauffällige Darstellung der Subscapularis und Infraspinatussehne mit kräftigen Muskeln. Erhöhtes Signal und Verdickung der Supraspinatussehne. Defekt im Bereich der ventralen Insertion, am Ansatz am Tuberculum Majus auf der bursalen Seite. Kein Nachweis eines transmuralen Risses. Erhaltener Knorpel. Beurteilung: Tendinopathie der Supraspinatussehne mit partiellem bursaseitigem Riss. Ausgeprägte Bursitis subacromialis und subdeltoidea. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.09.2015 Klinische Angaben: 2008 VKB Plastik. 2010 Riss. 2011 Erneute VKB-Plastik. Distorsion am 30.08. Erguss. Erneute Ruptur VKB-Plastik? Befund: Geringer Gelenkserguss. Kleine Bakerzyste mit Flüssigkeit entlang den medialen Gastrocnemius Muskel. Dorsale Subluxation des Femurs. Femoropatellär: Zentrierte Patella. Keine Knorpelläsionen. Mediales Kompartiment: Status nach Resektion des Innenmeniskushinterhorns. Keine Knorpelläsionen. Keine Meniskusrisse. Laterales Kompartiment: Subluxiertes Meniskushinterhorn mit Kontur- und Signalstörungen. Knorpeldefekte an der lateralen Femurcondyle auf Höhe des Meniskushinterhorns. Tiefe Knorpelläsionen posterior im benachbarten lateralen Tibiaplateau. Bandapparat: Durchgehende Darstellung der VKB-Plastik und des hinteren Kreuzbandes. Unauffällige Darstellung des medialen und lateralen Bandapparates. Beurteilung: Intakte VKB-Plastik. Status nach Ruptur einer Bakerzyste. Knorpeldefekte und kleine Meniskusläsionen posterolateral. Untersuchung: Röntgen thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 02.09.2015 MRI LWS nativ vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Status nach BWK12-Fraktur. Zunahme der Kyphosierung in diesem Segment? Stets vermehrte Aktivität/Bonebruise BWK 12? Befund: Konventionelles Röntgen: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 22.07.2015. Unveränderte Keilwirbeldeformität der BWK 12 nach Fraktur mit kyphotischer Fehlstellung des thorakolumbalen Übergangs. Rückbildung der Sklerose. Unveränderte Spondylodese L4/L5 mit Anterolisthesis Grad II. MRI LWS: Status nach Sinterungsfraktur der Wirbelkörper T12 mit Höhenverlust zentral und ventral. Erhöhtes Signal auf der T2-gewichteten Sequenz der Wirbelkörper T12 und der vorderen Seiten der beiden angrenzenden Wirbelkörper T10 und L1. Keine Listhesis. Kyphotische Fehlstellung zentriert auf BWK 12. Normales Signal des Myelons. Dehydrierte Bandscheiben auf allen Etagen. Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Metallartefakte nach Spondylodese L4/L5 mit Anterolisthesis Grad II. Beurteilung: Frische bis subakute BWK 12 Fraktur, im Verlauf seit 22.07. unveränderte Stellung. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.09.2015 Klinische Angaben: VKB-Plastik im März 2015. Sturz am 05.09. Schmerzen im medialen Kompartiment. Befund: Allseits intakte ossäre Konturen. Keine Fraktur, kein Knochenmarködem. - Femoropatellar: Zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpelbelag weist inhomogenes Substanzsignal auf, irreguläre Konturen und Defekte an der Oberfläche sowie eine kleine fokale osteochondrale Läsion im mittleren Drittel. Subcutanes Weichteilödem prä- und infrapatellar. - Mediales Kompartiment: T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, ohne Risse an der Meniskusoberfläche. In der DD posttraumatische Meniskuskontusion oder myxoide Meniskusdegeneration. Knorpelsignalabweichung bei degenerativen Veränderungen, keine Knorpeldefekte. Unauffälliges Seitenband. - Interkondylär: Erhaltene und gut gespannte VKB-Plastik. Zu erwähnen ist jedoch Knochenmarködem rund um den VKB-Anker im distalen Femur. Unauffälliges HKB. - Laterales Kompartiment: O. B. - Mäßiger Gelenkserguss, vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Beurteilung: Femoropatellararthrose. Gelenkerguss. V.a. posttraumatische Innenmeniskuskontusion, DD Meniskusdegeneration. Kein Meniskusriss. Kein Bandriss. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Distorsion Mitte 2012. Seit einigen Wochen Reizzustand mit Instabilitätsgefühl. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Inhomogenes Substanzsignal vom retropatellaren Knorpel mit einzelnen Einrissen an der Oberfläche. Mediales Kompartiment: Multiple lineare Einrisse am Unterrand des Innenmeniskushinterhorns bei beginnender Meniskusmazeration. Verschmälerter Knorpelbelag zeigt einzelne tiefe Knorpeldefekte, insbesondere am Unterrand von Kondylus femoris medialis (Serie 202, Bild 27). Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Intakte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Zentrale T2-Signalanhebung im Außenmeniskus, vor allem im Hinterhorn, vereinbar mit myxoider Meniskusdegeneration. Keine Risse der Meniskusoberfläche. Unauffälliges Seitenband. Gelenkerguss. Längliche, schmale Bakerzyste. Leicht verdickte Plica mediopatellaris. Beurteilung: Gonarthrose, insbesondere Chondropathie femoropatellar und femorotibial medial. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Innenmeniskushinterhornläsion (wahrscheinlich chronisch, bzw. akutisierte chronische Meniskusläsion). Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen medialer Gelenkspalt und Schwellung am rechten Knie. Fragestellung: Arthrose? Befund:Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Keine relevanten Arthrosezeichen. Keine Frakturen. Am Femoropatellargelenk keine erkennbare Arthrose. Kein Nachweis einer Chondrokalzinose. Leichter Gelenkerguss. Beurteilung: Bild einer medialen Meniskopathie. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 02.09.2015 MRI LWS nativ vom 02.09.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Status nach BWK12-Fraktur. Zunahme der Kyphosierung in diesem Segment? Stets vermehrte Aktivität/ Bonebruise BWK 12? Befund: Konventionelles Röntgen: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 22.07.2015. Unveränderter Keilwirbeldeformität der BWK 12 nach Fraktur mit kyphotischer Fehlstellung der thoracolumbalen Übergang. Rückbildung der Sklerose. Unveränderte Spondylodese L4/L5 mit Anterolisthesis Grad II. MRI LWS: Status nach Sinterungsfraktur der Wirbelkörper T12 mit Höhenverlust zentral und ventral. Erhöhtes Signal auf der T2 gewichteten Sequenz der Wirbelkörper T12 und vordere Seiten der beiden angrenzenden Wirbelkörper T10 und L1. Keine Listhesis. Kyphotische Fehlstellung zentriert auf BWK 12. Normales Signal des Myelons. Dehydrierte Bandscheiben auf allen Etagen. Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Metallartefakte nach Spondylodese L4/L5 mit Anterolisthesis Grad II. Beurteilung: Frische bis subakute BWK 12 Fraktur, im Verlauf seit 22.07. unveränderte Stellung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.09.2015. Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L4/L5 und L5/S1. Hyperlordose, Kyphose. Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Anterolisthesis Grad I von L4 auf L5. Dehydrierte Bandscheiben auf den Etagen L2-S1 mit gering höhengeminderten Zwischenwirbelräumen. Unauffällige Darstellung des Myelons und Cauda equina. L2/L3: Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine Einengung der Neuroforamina. Leichte Facettengelenksarthrosen beidseits. L3/L4: Leichte Bandscheibenvorwölbung. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose oder Einengung der Neuroforamina. Hypertrophe und destruierende Facettengelenksarthrose mit leichten Knochenödem beidseits. L4/L5: Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Hypertrophe Facettengelenksarthrosen beidseits. Keine Einengung der Neuroforamina. Keine Spinalkanalstenose. L5/S1: Diskrete zentrale Diskusprotrusion ohne Kompression neuraler Strukturen. Keine Spinalkanalstenose oder Einengung der Neuroforamina. Leichte Facettengelenksarthrosen beidseits. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrose und Spondylarthrose. Pseudospondylolisthesis L4/L5. Kleine zentrale Diskusprotrusion L5/S1 ohne Kompression neuraler Strukturen. Keine Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 07.09.2015. Klinische Angaben: Seit Wochen Schmerzen Handgelenk rechts palmarseitig. Nicht angeschwollen. Befund: Im Lunatum ulnarseits und vorwiegend palmar zeigen sich rarifizierte Trabekel und T2-Signalhebung in einem Areal von ca. 9 x 6 mm. Kein Kortikalisunterbruch. Keine ligamentäre Läsion. Unauffällige Os naviculare und Triquetrum sowie übrige Karpalknochen. Am Rande von distalen Radius und proximalen Os naviculare, palmarseits und vor dem Karpaltunnel zeigt sich eine flache mehrkammerige zystische 22 x 8 x 3 mm Struktur, vereinbar mit Ganglion. Sonst unauffällige Karpalknochen. Keine ligamentäre Ruptur. Kein Bandriss. Beurteilung: Fokales Knochenmarködem Os Lunatum ulnarseits, in der DD posttraumatisch. Flaches mehrkammeriges zystisches Ganglion palmarseits vor dem Karpaltunnel. Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 07.09.2015. Klinische Angaben: Kontrollthorax bei Eintritt. Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Rechter Randwinkel frei einsehbar. Zwerchfellhochstand links bei Überblähung der Magenblase und Schwiele im linken Randwinkel. Keine frischen Infiltrate, keine Pleuraergüsse oder Stauungszeichen. 3 x 1,5 cm messende ovaläre Verkalkung in der pa-Projektion, der seitlichen Aufnahme nicht nachweisbar, am ehesten Pleuraplaque oder Rippenverkalkung. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.09.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 07.09.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.09.2015 MRI Kiefergelenke beidseits vom 07.09.2015. Klinische Angaben: Velo Sturz vor 39 Jahren. HWS-Beschwerden. Knieschmerzen. Kiefergelenkschmerzen. Befund: Röntgen Becken: Intakte ossäre Konturen. Normale Knochenstruktur. Leichte/altersentsprechende Hüftarthrose. Keine Femurkopfnekrose. Röntgen Knie links: Reduzierter Gelenkspalt medialseits. Randosteophyten. MRI Knie links: Mediales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag. Komplexe, vertikal und schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion mit partieller Meniskusmazeration. Keine frischen Meniskusrisse. Leichte myxoide Meniskusdegeneration vom Außenmeniskus, ohne Riss an der Oberfläche. In der Kontinuität erhaltene Kreuzbänder und Seitenbänder bei leichten degenerativen Veränderungen. Leichte Femoropatellararthrose. MRI Kiefergelenke: Abgeflachtes Mandibulaköpfchen beidseits mit Randosteophyten und reduziertem Knorpelbelag bei Kiefergelenksarthrose. Im Position Mund offen zeigt sich der linksseitige Diskus articularis vor dem Mandibulaköpfchen, wie auch im Position Mund zu. Normale Position von Discus articularis rechts. Beurteilung: Kiefergelenksarthrose beidseits. Diskussubluxation ohne Reposition links. Gonarthrose links, insbesondere im medialen femorotibialen Kompartment. Chronische Läsion und Mazeration von Innenmeniskushinterhorn. Keine relevante Hüftarthrose, keine akuten Beckenpathologien. Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 08.09.2015. Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle nach Unterschenkelfraktur. Befund: Mittels proximal und distal verriegeltem Marknagel weit gehend achsengerechte Adaptation der Fragmente nach proximaler Spiralfraktur der Tibia. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 02.09.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 1 seit 2006. Schwellung und Überwärmung rechtes Knie. Fraktur? Arthrose? Befund: Kein Kortikalisunterbruch im Bereiche vom distalen Femur oder vom proximalen Unterschenkel. Keine sicher nachweisbare Fraktur. Inaktivitätsosteoporose. Weichteilödem im Bereiche vom distalen Oberschenkel. Zur weiteren Abklärung des klinischen Befundes, ergänzende CT oder MRI erwägen. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.09.2015. Klinische Angaben: Erneutes Verdrehtrauma am 28.08.2015 mit massivem Erguss, Meniskuszeichen positiv. VKB-Läsion? Mediale Meniskusläsion? Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 26.01.2015. Ausgeprägte Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Femoropatellär: Normal zentrierte Patella. Keine Knorpelläsionen. Laterales Kompartiment: Keine Meniskusriss. Keine Knorpelläsionen. Mediales Kompartiment: Erhöhtes Signal des Außenmeniskus Hinterhorn im Rahmen myxoider Degeneration. Keine Meniskusriss. Neuer, großer Knorpeldefekt von ca. 14 mm mit disloziertem Knorpelfragment ventral der Eminentia Intercondylaris. Bandapparat: Diskontinuität der VKB Plastik. Elongiertes HKB ohne Ruptur. Normale Darstellung der medialen und lateralen Kollateralbänder. Beurteilung: Jetzt vollständige Ruptur der VKB-Plastik. Großer, neuer Knorpeldefekt am medialen Femurcondylus mit disloziertem Knorpelfragment ventral der Eminentia intercondylaris. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 03.09.2015 MRI LWS nativ vom 03.09.2015. Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Leiste und Oberschenkel bei bekannter Spinalkanalstenose. Verlaufskontrolle. Befund: Konventionelles Becken und rechte Hüfte: Normale Weite des Hüftgelenks beidseits. Osteosklerose im Acetabulumdach beidseits mit geringer Osteophyten. Diskrete Kalzifikationen im rechten Labrum. MRI LWS: Diskrete Retrolisthesis L5/S1. Signalverlust der Bandscheiben auf allen Etagen mit Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Knochenmarksödem L3/L4 und L5/L1. L1/2: Diskrete Bandscheibenvorwölbung, keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose oder Einengung der Neuroforamina. Normale Facettengelenke. L2/L3: Bandscheibenvorwölbung, keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Eingeengte Neuroforamina beidseits. Normale Facettengelenke. L3/L4: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Keine Diskushernie. mittelschweres Spinalkanalstenose. Hypertrophe Facettengelenksarthrose linksbetont. Eingeengte Neuroforamina rechtsbetont. L4/L5: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Ausgeprägte Spinalkanalstenose. Hypertroph Facettengelenk Arthrose beidseits. Eingeengte Neuroforamina beidseits. L5/S1: Diskrete Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Leichte Facettengelenksarthrose beidseits. Eingeengte Neuroforamina.Beurteilung: Geringe degenerative Veränderungen der beiden Hüftgelenke ohne ausgeprägte Coxarthrosis. Mehrsegmentale Osteochondrose und Spondylarthrose mit aktivierter Osteochondrose auf Höhe L3/L4 und L5/S1. Spinalkanalstenose L3/L4 und betont L4/5. Leichte neuroforaminale Stenose beidseits L2-S1. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Konstante belastungsabhängige und teilweise Ruhebeschwerden Schulter links. Rotatorenmanschette? Labrum? Pulley-Apparat? Sonstige Pathologie? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Leichte degenerative Veränderungen des ACG Gelenks. Kein Erguss in der Bursa subdeltoidea oder subakromiale. Relativ enges Gelenk mit Verdickung des infraglenohumeralen Ligaments. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Verdickung und erhöhtes Signal der langen Bizepssehne im intra-artikulären Verlauf beim Bizeps Anker. Das Rotatorenmanschettenintervall ist nicht mehr zu erkennen mit zusätzlichen Weichteilen. Erhöhtes Signal und Verdickung der Subscapularis- und Supraspinatussehne mit Kontrasteintritt in die Subscapularissehne, Verdacht auf einen partiellen Riss. Keine transmurale Rotatorenmanschettenläsion. Die Muskeln sind kräftig. Normales Labrum. Beurteilung: Adhäsive Kapsulitis. Tendinose der Subskapularis, Supraspinatus und langen Bizepssehne. Verdacht auf kleinen partiellen Einriss in der Subscapularissehne. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im medialen Anteil des linken Knies. Meniskusläsion? Knorpeldefekt? Befund: Mäßiger Erguss. Keine Bakerzyste. Kein Knochenmarksödem. Femoropatellär: Ausdünnung und diskrete Knorpelunebenheiten an der medialen Patellafazette. Leichte Knorpelunebenheiten der Trochlea. Randosteophyten. Laterales Kompartiment: Normaler Knorpelbelag. Erhöhtes Signal des Außenmeniskus mit Kontrast zur tibiaseitigen Oberfläche im Vorderhorn. Mediales Kompartiment: Verschmälerung des Gelenkskompartimentes mit Ausdünnung des Knorpelbelags. Osteophyten. Erhöhtes Signal des Innenmeniskus mit Extrusion vom Corpus mit umgeschlagenem Fragment. Bandapparat: Unauffällige Darstellung der Kreuzbänder. Normale Seitenbänder. Beurteilung: Degenerative Veränderungen der beiden Meniske mit Einrissen im Vorderhorn des Außenmeniskus und umgeschlagenem Fragment im Corpus des Innenmeniskus mit Extrusion. Mediale Gonarthrose. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.09.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 07.09.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.09.2015 MRI Kiefergelenke beidseits vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Velo-Sturz vor 39 Jahren. HWS-Beschwerden. Knieschmerzen. Kiefergelenkschmerzen. Befund: -Röntgen Becken: Intakte ossäre Konturen. Normale Knochenstruktur. Leichte/altersentsprechende Hüftarthrose. Keine Femurkopfnekrose. -Röntgen Knie links: Reduzierter Gelenkspalt medialseits. Randosteophyten. -MRI Knie links: Mediales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag. Komplexe, vertikal und schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion mit partieller Meniskusmazeration. Keine frischen Meniskusrisse. Leichte myxoide Meniskusdegeneration des Außenmeniskus, ohne Riss an der Oberfläche. In der Kontinuität erhaltene Kreuzbänder und Seitenbänder bei leichten degenerativen Veränderungen. Leichte Femoropatellararthrose. -MRI Kiefergelenke: Abgeflachtes Mandibulaköpfchen beidseits mit Randosteophyten und reduziertem Knorpelbelag bei Kiefergelenksarthrose. Im Position Mund offen zeigt sich der linksseitige Diskus articularis vor dem Mandibulaköpfchen, wie auch im Position Mund zu. Normale Position des Discus articularis rechts. Beurteilung: -Kiefergelenksarthrose beidseits. Diskussubluxation ohne Reposition links. -Gonarthrose links, insbesondere im medialen femorotibialen Kompartment. Chronische Läsion und Mazeration des Innenmeniskushinterhorns. -Keine relevante Hüftarthrose, keine akuten Beckenpathologien. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.09.2015 Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.06., unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate L5/S1. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.09.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.09.2015 Befund: GWS: Breitbogige linkskonvexe thoracolumbale Skoliose. Detaillierte EOS-Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. LWS: Korrektes Alignement der LWK und normale Segmentation. Keine relevante Spondylose. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. MRI-Voruntersuchung vom 20.08.2015 zeigte eine rechts-mediolaterale Diskushernie L4/5. Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 3 nach einer intramedullären Blutung 1984 und 2006 aus dem Kavernom. Verlaufskontrolle Skoliose. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.08.2012, progrediente rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 03.09.2015.Klinische Angaben: Zunahme der Skoliose bei Zustand nach Poliomyelitis 1945? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.11.2014, unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereich der langstreckigen Spondylodese Th8-5. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. EOS-Aufnahmen im Sitzen. Leicht progrediente Kyphose cranial der Spondylodese und progrediente rechtskonvexen Skoliose. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Fr. Y ist wach und bewusstseinsklar. Im Gespräch angespannt, da sie hier falsch sei. Unscharf zur Zeit (Monat und Jahr richtig) orientiert. Zum Ort desorientiert, aber situativ und zu sich selber gut orientiert. Aufmerksamkeit, Konzentration und Gedächtnis altersentsprechend eher normal. Eher ruhige Psychomotorik (besonders nach Ihrem Telefonat mit dem Hausarzt). Deprimierte Stimmung, Vergiftungswahn ist fraglich. Keine Ich-Störungen. Glaubhaft und klar von Suizidalität distanziert. Keine Fremdgefährdung. Fragestellung: Hirnatrophie (vor allem dementielle Entwicklung)? Blutungen? Raumforderungen? Befund: 66-jährige Fr. Y. Keine Voraufnahmen. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Keine wesentliche oder regional akzentuierte Erweiterung der externen Liquorräume. Seitensymmetrisch regelrechte Darstellung der sylvischen Fissuren sowie der temporopolaren/temporomesialen Region. Keine signifikante Verplumpung des Ventrikelsystems (Evans-Index 0,27; Breite III. Ventrikel 4 mm). Intaktes Corpus callosum. Gut erhaltener amygdalohippocampalen Komplex (Scheltens 1). Intraparenchymal im Groß- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar. Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine zerebrale Schrankenfunktionsstörung. Dilatativer und insbesondere vertebrobasilär deutlich elongativer Gefäßstatus. Regelrechte zerebrale Gefäßsinus. Leichte Struktur- und Signalalteration der Kalotte links parietal in einem ca. 5 x 6 cm großen unscharf begrenzten Areal nebst dort einer max. Verdickung um gut 1 cm; assoziiertes reaktives KM-Enhancement der ortständigen Dura bzw. des Periosts DD z.B. Morbus Paget / intraossäres Meningeom / anderweitiger Prozess. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Kein intrazerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Insbesondere keine regional betonte Hirnatrophie; kein Anhalt für einen primären neurodegenerativen Prozess. Keine intrazerebrale Raumforderung oder Blutung. Flächenhafte Signal- und Strukturveränderungen der Kalotte links parietal DD z.B. Morbus Paget / intraossäres Meningeom / anderweitiger Prozess; hierbei empfiehlt sich die ergänzende CT-Evaluation zur besseren Darstellung der ossären Verhältnisse und der Binnenstruktur. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Konstante belastungsabhängige und teilweise Ruhebeschwerden Schulter links. Rotatorenmanschette? Labrum? Pulley-Apparat? Sonstige Pathologie? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Leichte degenerative Veränderungen des ACG-Gelenks. Kein Erguss in der Bursa subdeltoidea oder subakromiale. Relativ enges Gelenk mit Verdickung des infraglenohumeralen Ligaments. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Verdickung und erhöhtes Signal der langen Bizepssehne im intra-artikulären Verlauf beim Bizeps Anker. Das Rotatorenmanschettenintervall ist nicht mehr zu erkennen mit zusätzlichen Weichteilen. Erhöhtes Signal und Verdickung der Subscapularis- und Supraspinatussehne mit Kontrast Eintritt in die Subscapularissehne, Verdacht auf einen partiellen Riss. Keine transmurale Rotatorenmanschetten-Läsion. Die Muskeln sind kräftig. Normales Labrum. Beurteilung: Adhäsive Kapsulitis. Tendinose der Subskapularis, Supraspinatus und langen Bizepssehne. Verdacht auf kleinen partiellen Einriss in der Subscapularissehne. Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 03.09.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Unklare starke Nackenschmerzen und Kopfschmerzen mit Sehstörungen nach HWS-Verrenkung am 28.08.2015. Auffällige morphologische Befunde, welche die Symptomatik erklären können? Befund: MRI Schädel: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Im Hirnparenchym nur vereinzelte unspezifische T2 Hyperintensitäten. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mit dargestellten Mastoidzellen sind frei. Leichte Schleimhautverdickung im linken Sinus frontalis und vorderen Ethmoid. MRI HWS: Normales Signal des Myelons. Normales Alignement. Signalverlust der Bandscheiben auf allen zervikalen und thorakalen Etagen. C3/C4: Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose oder Einengung der Neuroforamina. C4/C5: Keine Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Osteodiskale Einengung der beiden Neuroforamina. C5/C6: Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Osteodiskale Einengung der beiden Neuroforamina. C6/C7: Keine Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Keine Einengung der beiden Neuroforamina. C7/Th1: Keine Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Keine Einengung der beiden Neuroforamina. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrose der HWS ohne Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Osteodiskale Einengung der beiden Neuroforamina auf den Etagen C4/C5 und C5/C6. Vereinzelte nicht spezifische T2 Signalhyperintensitäten im Hirnparenchym, ansonsten keine intrakranielle Pathologie. Keine überzeugende/eindeutige Erklärung für die beschriebene Symptomatik. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.09.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 07.09.2015.Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.09.2015 MRI Kiefergelenke beidseits vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Velo Sturz vor 39 Jahren. HWS-Beschwerden. Knieschmerzen. Kiefergelenkschmerzen Befund: -Röntgen Becken: Intakte ossäre Konturen. Normale Knochenstruktur. Leichte/altersentsprechende Hüftarthrose. Keine Femurkopfnekrose. -Röntgen Knie links: Reduzierter Gelenkspalt medialseits. Randosteophyten. -MRI Knie links: Mediales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag. Komplexe, vertikal und schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion mit partieller Meniskusmazeration. Keine frischen Meniskusrisse. Leichte myxoide Meniskusdegeneration von Außenmeniskus, ohne Riss an der Oberfläche. In der Kontinuität erhaltene Kreuzbänder und Seitenbänder bei leichten degenerativen Veränderungen. Leichte Femoropatellararthrose. -MRI Kiefergelenke: Abgeflachtes Mandibulaköpfchen beidseits mit Randosteophyten und reduziertem Knorpelbelag bei Kiefergelenksarthrose. Im Position Mund offen zeigt sich der linksseitige Diskus articularis vor dem Mandibulaköpfchen, wie auch im Position Mund zu. Normale Position von Discus articularis rechts Beurteilung: -Kiefergelenksarthrose beidseits. Diskussubluxation ohne Reposition links. -Gonarthrose links, insbesondere im medialen femorotibialen Kompartment. Chronische Läsion und Mazeration von Innenmeniskushinterhorn. -Keine relevante Hüftarthrose, keine akuten Beckenpathologien Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 19.11.2015 MRI BWS nativ und KM vom 21.11.2015 Klinische Angaben: Seit 4 Wochen massive Schmerzen in der rechten Thoraxhälfte dorsal und ventral, im Sitzen und im Liegen, sowie beim Heben von Lasten. Bei Inklination des Kopfes Schmerzen im rechten Schulterblatt und im ventralen Thorax rechts. Befund: HWS: Leicht abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umgebenes Rückenmark mit normalem Signalverhalten. Leichte Austrocknung der Bandscheiben C2-C5 ohne Höhenminderung oder wesentliche Bandscheibenvorwölbung. Normal weite Foramina. Keine Hinweise auf übermäßig fortgeschrittene oder aktivierte degenerative Veränderungen. BWS: Leichte rechtskonvexe Skoliose. Normale Kyphose. Intaktes Alignment. Überall normal weiter Spinalkanal. Minimale Bandscheibenvorwölbungen auf Höhe Th6/Th7/Th8. Keine eigentliche Diskushernie. Auf Höhe von BWK 6 wird das Myelon von dorsal ganz leicht imprimiert. Ich kann auf den hochauflösenden Schnitten keine eindeutige Zystenmembran identifizieren. Nach Kontrastmittelgabe keine Anreicherung. Die Übersichtstomogramme durch den gesamten Thorax geben keine Hinweise auf eine relevante Pathologie der ossären Strukturen oder der Weichteile der Thoraxwand. Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde: Beginnende Diskopathien in der oberen HWS ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Diskrete Diskopathien in der mittleren BWS und Verdacht auf kleine, flache dorsale Arachnoidalzyste auf Höhe von BWK 6 mit geringfügiger Verlagerung des Rückenmarks, von fraglicher klinischer Bedeutung. Keine Hinweise auf einen raumfordernden oder entzündlichen Prozess im Bereich des knöchernen Brustkorbes oder der Weichteile. Untersuchung: CT Abdomen mit Gefäßdarstellung vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Arterielle Hypertonie Fragestellung: Nierenarterienstenose? Befund: Normalkalibrige Aorta thorakalis und abdominalis. Regelrechte Darstellung der nicht paarigen und paarigen intraabdominellen Gefäßabgänge, insbesondere kein Nachweis einer Stenose der Nierenarterien beidseits. Normale Perfusion beider Nieren. Übrige Oberbauchorgane soweit dargestellt und in früher Kontrastmittelphase beurteilbar unauffällig Beurteilung: Ausschluss Nierenarterienstenose beidseits Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 3 seit 1991. Status nach Aufrichtungs-OP bei Skoliose, am 26.08.2015. Seither Fieber Befund: Im thorakolumbalen Bereich subkutan, ca. von BWK 10-LWK 5 zeigt sich in der Mittellinie und unterhalb der Hautclipsen, eine größere Flüssigkeitskollektion. Ein Teil der Flüssigkeitskollektion verfolgt sich dorsal der Processi spinosi. Keine freie Lufteinschlüsse. Kontrastmittelaufnahme am Rande der gesamten Flüssigkeitsansammlung. In der DD am ehesten post-OP Serom, oder beginnender Abszess. Zur orthopädischen Kontrolle Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.09.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.09.2015 Befund: GWS. Diskrete S-förmige thoracolumbale Skoliose. Lockerungsfreie Implantate L5/S1. Detailierte EOS-Messergebnisse in der Beilage Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.09.2015 MRI LWS nativ vom 03.09.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Standortbestimmung. Befund: Konventionelles Röntgen: Die Auswertung des EOS wurde beigelegt. Die Funktionsaufnahmen der LWS zeigen keine Listhesis. Randosteophyten auf jedem Niveau mit leicht höhengeminderte Intervertebralräume. MRI LWS: Normales Alignement. Signalverlust der Bandscheiben auf allen Etagen. L2/L3: Leichte Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine Einengung der Neuroforamina. L3/4: Leichte Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine Einengung der Neuroforamina. Diskrete Facettengelenksarthrose links. L4/5: Leichte Bandscheibenvorwölbung mit diskreter rechts medialer Diskusprotrusion mit Anulusriss. Keine Kompression neuraler Strukturen. Keine Spinalkanalstenose oder Einengung der Neuroforamina. L5/S1: Leichte Bandscheibenvorwölbung ohne Discusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose oder Einengung der Neuroforamina. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrose und kleine Diskushernie L4/L5 ohne Spinalkanalstenose oder Kompression neuraler Strukturen. Keine Instabilität der LWS. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Kopfschmerz links seit einem Unfall vor ca. 3 Monaten. Ausschluss eines vaskulären posttraumatischen Ereignis. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym nur vereinzelte unspezifische T2 Hyperintensitäten. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. Kein Nachweis einer Hirnblutung.Beurteilung: Altersentsprechender, nicht pathologischer magnetresonanztomographischer Befund des Gehirns. Kein Nachweis von posttraumatischen Residuen. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Syrinx, Verlaufskontrolle. Befund: Ausgeprägte Metallartefakte nach Spondylodese BWK 4-9 mit Laminektomie BWK 6 und 7. Zystische gliotische Veränderungen des Myelons auf Höhe BWK 7. Cranial und caudal des osteosynthetisch versorgten Abschnitts stellt sich das Myelon unauffällig dar. Keine Spinalkanalstenose. Unveränderte zystische Läsionen im BWK 12. Beurteilung: Eingeschränkte Beurteilung wegen Metallartefakten, kein Nachweis einer Syrinx. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle: Veränderung Syrinx/Spinalkanalstenose lumbal/befunde zervikal? Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 23.03.2015. HWS: Unveränderte diskrete Signalhyperintensität des Myelons auf Höhe C5 bei engem Spinalkanal. Stationäre kleine mediane Diskushernie C4/C5 und flache Protrusion C6/C7. BWS: Mehrsegmentale anteriore Osteophyten. Genügend weiter Spinalkanal. Erweiterung des Zentralkanals bis maximal 2 mm Durchmesser mit Maximum auf Höhe BWK 8 und 9, unverändert. Keine neuroforaminale Stenose. LWS: Dehydrierte Bandscheibe L4/5 mit breitbasiger Bandscheibenvorwölbung. Hypertrophe und teilweise destruierende Spondylarthrosen. Mittelschwere Einengung des Spinalkanals, unverändert. Keine neuroforaminale Stenose. Beurteilung: Stationärer Befund der GWS. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.09.2015 Klinische Angaben: Sonographisch multiple zystische Leberläsionen. Unklare Raumforderung neben Arteria mesenterica superior. Befund: Im untersten Thorax Normalbefund, insbesondere kein Pleuraerguss und kein Herdbefund. 4 x 3 cm kleine axiale Hiatushernie. Normal große Leber, regelrechte Leberkonturen. Die Dreiphasen-CT-Untersuchung zeigt multiple einfache Leberzysten, die meisten bis 1 cm groß, nur die größte Leberzyste im Lebersegment 6 misst 18 x 12 mm. Keine der Zysten zeigt pathologische KM-Aufnahme oder innere Septa. Unauffälliges Pankreas. Neben Arteria mesenterica superior zeigt sich Processus uncinatus von Pankreas. Keine Raumforderung und keine pathologische Lymphknoten neben Arteria mesenterica superior. Auch sonst keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Unauffällige Milz und Nieren. Multiple Divertikel im Bereich von Colon Sigma. Keine Divertikulitis, keine Perforation. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Hüft-TP links. Hüftdysplasie rechts, Hüftarthrose. Beurteilung: Axiale Hiatushernie. Sigmadivertikulose. Zufallsbefund von multiplen Leberzysten. Keine Lebertumoren, keine Lebermetastasen. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Keine Raumforderung neben A. mesenterica. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.09.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Kribbelparästhesien im Leistenbereich und am rechten Bein. Diskushernie L4/L5? Befund: Normales Alignement. Unauffällige Darstellung des Myelons und Cauda equina. Normales Signal der Bandscheiben ohne Diskushernie oder wesentliche Bandscheibenvorwölbung. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Keine wesentliche Facettengelenksarthrose. Beurteilung: Keine Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Keine überzeugende oder eindeutige Erklärung für die beschriebene Symptomatik. Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 02.09.2015 MRI Knie rechts nativ vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Velosturz mit Distorsion des rechten Knies. 130 ml blutiges Punktat am 31.08.2015. Meniskusschädigung? VKB Ruptur? Andere Pathologie? Befund: MR Knie rechts: Vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Mediales Kompartiment: Erhöhtes Signal im Meniskus Hinterhorn, Verdacht auf kleinen Riss an der Unterseite. Keine Knorpelschäden. Bandapparat: Avulsion des Eminentia intercondylaris mit geringer Dislokation. Erhöhtes Signal des VKB mit erhaltener Kontinuität. Unauffällige Darstellung des HKB. Diskontinuität im vorderen Abschnitt des medialen Bandes mit erhöhtem Signal im Rahmen einer partiellen Ruptur. Laterales Kompartiment: Diskrete intramurale Signalanhebung des Außenmeniskus. Knochenmarksödem in der lateralen Femurcondyle mit diskreter Impaktion. Knochenmarksödem im posterolateralen Tibiaplateau im Rahmen einer Impaktionsfraktur. Geringes Knochenmarksödem im Fibulakopf. Erweiterung des Popliteusschlitzes und Irregularität der meniskokapsulären Aufhängung. Femoropatellär: Keine Knorpelläsionen. Normale Zentrierung der Patella. CT Knie rechts: Bestätigung einer Avulsionsfraktur der Eminentia intercondylaris mit geringer Dislokation. Mehrere Frakturlinien im lateralen Tibi plateau mit diskreter Impaktion. Sehr diskrete Impaktion der lateralen Femurcondyle nach Luxation. Ossifikation im femoralen Ansatz des medialen Bandapparates: Pellegrini Stieda. Beurteilung: Komplizierte Unhappy Triad des rechten Knies: Avulsion der Eminentia intercondylaris/knöcherner Ausriss des VKB. Fraktur des lateralen Tibiaplateaus mit geringer Impaktion und diskreter Impaktion im lateralen Femurcondyle. Meniskokapsuläre Verletzung des Innenmeniskus im Hinterhorn ohne Separation. Läsion des Kapselbandapparates im Popliteuseck. Partielle Ruptur des lig. Collaterale mediale. Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Cervico-Brachialgie links. OH C5/6 und C6/7. Befund: Im Segment C3/4 Hinweise auf eine leichte Hypermobilität in Inklination und Reklination. In maximaler Inklination/Reklination praktisch fixierte Segmente C5/6 und C6/7 bei fortgeschrittener Osteochondrose mit voluminösen Spondylophyten (insbesondere unveränderte Retrolisthesis HWK 5 oberhalb 6). Beurteilung: Leichte Hypermobilität C3/4. Bei degenerativen Veränderungen praktisch fixierte Segmente C5/6/7. Auswärtige MRI-VU vom 31.03.2015 zeigte eine sekundäre Spinalkanalstenose C5/6 und C6/7. Disco-spondylophytäre Foramenstenosen C6 bds. und C7 links. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Kontusion. Posttraumatische Veränderungen? Befund: Mittelständisches Ventrikelsystem mit leichter Erweiterung der Seitenventrikel Temporalhörner und Hinterhörner. Vertiefte Sulci, nicht eindeutig über die Altersnorm ausgeprägt. Einzelne T2 Signalhyperintensitäten im Hirnparenchym. Keine Läsionen mit Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe keine Anreicherung im Hirnparenchym. Ca. 4,5 x 3,5 x 4 cm messende lobulierte, extraaxiale Raumforderung dorsal im Schädeldach mit Osteolyse und Enhancement nach Kontrastmittelgabe. Kein Ödem im Hirnparenchym. Keine Hirnblutung. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Kein Nachweis posttraumatischer Residuen. Solider Tumor im Schädeldach, DD atypisches Meningiom, Metastase oder Lymphom. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Körpergröße in den letzten Jahren um 5 cm abgenommen. Zahnärztliche Probleme, Lockerung des Implantates. Fragestellung: Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: +0.8 Schenkelhals, rechts: -2.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen.Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -13%), signifikant über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +36%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 14% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie mit Fokus auf den Schenkelhals vor. Es ist zu beachten, dass die Messwerte am Schenkelhals nahe an der Grenze zu einer Osteoporose liegen. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.09.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Therapierefraktäre Schmerzen Schulter rechts, Impingement. Läsion Rotatorenmanschette? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Horizontales Akromion vom Typ I. Sehr geringe degenerative Veränderungen des ACG Gelenks. Erguss in der Bursa subacromialis und deltoidea. Reguläre Abbildung der intakten Bizepssehne mit normalem Verlauf im Canalis bicipitis. Keine Läsion am Bizepsanker. Normales Labrum. Unauffällige Darstellung der Subscapularis und Infraspinatussehne mit kräftigen Muskeln. Erhöhtes Signal und Verdickung der Supraspinatussehne. Defekt im Bereich der ventralen Insertion, am Ansatz am Tuberculum Majus auf der bursalen Seite. Kein Nachweis eines transmuralen Risses. Erhaltene Knorpel. Beurteilung: Tendinopathie der Supraspinatussehne mit partiellem bursaseitigem Riss. Ausgeprägte Bursitis subacromialis und subdeltoidea. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Verdrehtrauma am 22.08.15. MMHHL? Befund: Unauffällige Patella, Innenmeniskus und Aussenmeniskus. Reduzierter Knorpelbelag mit kleinen Defekten und irregulären Knorpelonturen femoropatellär und im medialen femorotibialen Kompartiment. Verdicktes VKB mit inhomogenem Substanzsignal vereinbar mit mukoider Degeneration. Im femoralen Drittel von VKB zeigt sich ein 15 x 7 mm zystisches Ganglion. Bds unauffällige Seitenbänder. Geringgradiger Gelenkerguss. Beurteilung: Leichte Gonarthrose/ Chondropathie f-p und f-t medial. Mukoide Deg. VKB, kleines Ganglion im kranialen Drittel. Keine MMHHL. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Praeoperativer Abklärung. Befund: Leichte Asymmetrie des Thorax bei nicht orthograder Untersuchungstechniken. Herz normal konfiguriert. Keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Pleuraergüsse. Zwerchfelle glatt begrenzt. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.08.2015 Klinische Angaben: L-S Schmerzsydrom. Kribbeln Bein links. Taubheitsgefühl OS li. Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement. Von L1-L5 mehrsegmentale Spondylose, Diskopathie und Diskusprotrusion. Keine durchgemachten Diskushernien. Unauffällige Bandscheibe L5/S1. Entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylarthrosen. Sekundäre (disco-spondylogene) Foramenstenosen der Nervenwurzel L3 und L4 beidseits. Keine jedoch nachweisbare Nervenwurzelkompression. Unauffällige LWS. Fettatrophie der Dorsalmuskulatur. Beurteilung: Degenerative Veränderungen. V.a. foraminale Nervenwurzelirritation L3 und L4 links. Keine NWK. Keine durchgemachten DH. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 01.09.2015 MRI Becken nativ und KM vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Becken und Beckenmuskulatur. Impingementzeichen rechts. Zur Beurteilung der Beckenmuskulatur und Impingement. Befund: Konventionelles Röntgen: Status nach Spondylodese L5/S1 mit Intervertebralcage. Normale und symmetrische Form des Beckenskeletts. Normal geformte Hüftköpfe. Glatte und scharf abgrenzbare kongruente Gelenkflächen mit allseits normal weitem Gelenkspalt. MR Becken: Anreicherung des lig. capitis femoris rechts nach Kontrastmittelgabe. Kein Gelenkserguss in den beiden Hüftgelenken, kein Nachweis einer Synovitis. Unauffällige Darstellung der beiden Hüftgelenke. Kein Knochenmarksödem. Geringe Flüssigkeit in der Bursa trochanterica rechts. Kleine Spritzegranulom im Gesäss links, ansonsten unauffällige Darstellung der Weichteile. Geringe Menge freier Flüssigkeit im Douglasraum. Beurteilung: Anreicherung des lig. capitis femoris rechts nach Kontrastmittelgabe ohne Coxarthrose oder Gelenkserguss. Bedeutung? Geringer Reizzustand der Bursa trochanterica rechts. Kein Nachweis eines Impingement. Untersuchung: MRI Hüfte rechts nativ und KM vom 01.09.2015 Befund: MRT Hüfte rechts: für Befund siehe MRI LWS. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Diskushernienoperation L5/S1 in 1998. Letzte MR-Untersuchung der LWS 2009. In den letzten Jahren wiederholt lumboradikuläre Schmerzschübe. Aktuell keine Paresen. Keine Sensibilitätsstörungen, Lasègue negativ. ASR fehlend. Neurokompression? Befund: Normales Alignement. Normale Höhe der Wirbelkörper. Dehydratation der Bandscheibe auf den Etagen T11-T12 und L3 bis S1 mit Osteophyten und Bandscheibenvorwölbungen. Höheverminderter Intervertebralraum L5/S1 mit diskreter zentraler Diskusprotrusion ohne Kompression neuraler Strukturen. Auch auf den Etagen L3/4 und L4/L5 kleine zentrale Diskusprotrusion ebenfalls ohne Kompression neuraler Strukturen. Keine Stenose des Spinalkanals oder der Neuroforamina. Geringe Fazettengelenksarthrose beidseits L3/L4 und L4/5. Kleine Narben L5/S1 links, gesplittete Nervenwurzel und kleine periradikuläre Zyste links, unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung. Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen der LWS mit kleinen zentralen Diskusprotrusionen auf den Etagen L3-S1 ohne Kompression neuraler Strukturen. Unveränderte gesplittete Nervenwurzel L5/S1 links mit Narben und periradikulärer Zyste. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.09.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Befund: HWS: Leichte links konvexe Skoliose der HWS. Flache Lordose. Deutliche Retrospondylose und Unkarthrose HWK 3/4 bis HWK 6/7. Begleitende mäßige Spondylarthrosen. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Flache rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Diskopathie im lumbosakralen Übergang mit nahezu aufgehobenem Bandscheibenfach. Verdacht auf Foramenstenosen in diesem Segment bei Retrospondylose und Spondylarthrosen. Keine Frakturen. ISG und Hüftgelenke unauffällig. VP Shunt links. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Diffuse Schmerzen, insbesondere medial und poplitea. Bakerzyste? MML? Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär/Bandapparat: Unauffällige Kreuzbänder und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Kein Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Unauffälliges Knie-MRI links. Keine Meniskusläsion. Kein Bandriss. Keine Bakerzyste. Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 28.08.2015 Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Unfall-Sturz im Januar 2015. Persistierende Schmerzen links medial. Leichte Krepitation.Befund: Röntgen Ellbogen links: Intakte ossäre Konturen. Kongruentes Gelenk. MRI: Posttraumatische subkutane Signalstörung von Fettgewebe dorsal des Ellbogengelenkes (Serie 404, Bild 14). Ansatztendinose der Trizepssehne, keine Sehnenruptur. Medialseits leichte Ansatztendinose der Flexorensehnen, jedoch keine Sehnenruptur. Bei leichten degenerativen Veränderungen/ leichte Chondropathie, kongruentes Gelenk. Keine Osteochondritis dissecans. Kein Gelenkerguss. Keine Synovitis Beurteilung: Leichte Ansatztendinose der Trizepssehne und der Flexorensehnen. Keine Sehnenruptur. Keine Bandruptur. Kein Gelenkerguss Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 28.08.2015 Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Unfall-Sturz im Januar 2015. Persistierende Schmerzen links medial. Leichte Krepitation Befund: Röntgen Ellbogen links: Intakte ossäre Konturen. Kongruentes Gelenk. MRI: Posttraumatische subkutane Signalstörung von Fettgewebe dorsal des Ellbogengelenkes (Serie 404, Bild 14). Ansatztendinose der Trizepssehne, keine Sehnenruptur. Medialseits leichte Ansatztendinose der Flexorensehnen, jedoch keine Sehnenruptur. Bei leichten degenerativen Veränderungen/ leichte Chondropathie, kongruentes Gelenk. Keine Osteochondritis dissecans. Kein Gelenkerguss. Keine Synovitis Beurteilung: Leichte Ansatztendinose der Trizepssehne und der Flexorensehnen. Keine Sehnenruptur. Keine Bandruptur. Kein Gelenkerguss Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom mit pseudoradikulärer Ausstrahlung. Diskopathie? Neurokompression? Befund: Antelisthesis Grad I L3 auf L4 und L4 auf L5. Normale Höhe der Wirbelkörper. Dehydratation der Bandscheiben auf den Etagen Th11 bis S1 mit Spondylophyten und verschmälerte Zwischenwirbelräume L2/S1. Bandscheibenvorwölbungen und hypertropher Fazettengelenksarthrose beidseits auf allen Etagen mit mässiger Spinalkanalstenose L2/L3 und erheblicher Spinalkanalstenose L3/L4 und L4/L5. Kein Discushernie. Keine neuroforaminale Stenose. Beurteilung: Ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS mit Spinalkanalstenose L2/L3 und betont L3 bis L5. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen medial, unklarer Eingriff medial 1980. Innenmeniskusläsion? Gonarthrose? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpelbelag ist reduziert und zeigt irreguläre Außenkontur. Kleine Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Verschmälerter Gelenkspalt. Reduzierter Knorpelbelag. Chronische Osteochondritis dissecans am Unterrand von Condylus femoris medialis, der perifokale Knorpelbelag weist einzelne tiefe Fissuren auf. Randosteophyten. Myxoide Meniskusdegeneration von Innenmeniskushinterhorn. Zudem zeigen sich 2 Einrisse am freien Meniskusinnenrand. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder bei degenerativen Veränderungen. Laterales Kompartiment: Leichte Chondropathie. Zentrale myxoide Degeneration im Außenmeniskushinterhorn. Mäßiger Gelenkerguss. Längliche Bakerzyste in der Fossa poplitea Beurteilung: Gonarthrose. Chr. Osteochondritis dissecans Condylus fem. medialis. Einrisse am Innenmeniskushinterhorn. Bakerzyste Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Morbus Crohn. ISG-Arthritis? Entzündliche Veränderungen der LWS? Gelenkserguss L4/5 oder L5/S1 links? Befund: Korrektes Alignement der LWK. Intakte Wirbelkörper und normales Knochenmarks. Unauffällige Bandscheiben. Keine Spinalkanalstenose. Entzündliche Veränderungen mit KM Aufnahme der Weichteile im Bereich der Ligamenta interspinosa L3/4, L4/5 und L5/S1. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke L3/4 und L4/5 mit geringgradigem Gelenkerguss. Spondylarthrose L5/S1. Leichte ISG-Arthrose mit KM Aufnahme links Beurteilung: Entzündliche Veränderungen im Bereich der Ligamenta interspinosa L3-S1. Spondylarthrose mit leichten Gelenkerguss L3/4 und L4/5. Leichte ISG-Arthrose links. Keine DH. Keine Nervenwurzelkompression. Kein Tumorverdacht Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen einstrahlen bis in die rechte Leiste. Fragestellung: Entzündliche Ursache? Sonstige Pathologie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Ausgeprägte sklerosierte Osteochondrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit nahezu komplett aufgehobenen Bandscheibenfächer in beiden Segmenten. Breitbasige verkalkte rechts mediolateral betonte Diskushernie LWK 4/5 mit Verlegung des rechten Rezessus von L5. Mäßige Spinalkanalstenose an dieser Stelle. Geringere Bandscheibenprotrusion LWK 5/SWK 1. Bei zusätzlicher Spondylarthrose beidseitige rechts mehr als links betonte Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit jeweiliger Wurzelkontaktierung. Obere lumbale Segmente weitgehend unauffällig. Bandscheibenverkalkung BWK 12/LWK 1. ISG mit mäßigen Arthrosen beidseits. Beurteilung: Bild einer ausgeprägten sklerosierten Osteochondrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit rechts mediolateraler verkalkter Diskushernie LWK 4/5. Rechtsseitige Rezessusstenose LWK 4/5. Beidseitige rechtsbetonte Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Verdacht auf jeweilige Wurzelaffektion. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 08.09.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.09.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 08.09.2015 Klinische Angaben: sensomot. Komplette Paraplegie sub Th9 (ASI A) bei St.n. Polytrauma durch Sturz aus 5 m Höhe am 15.06.2015 - Wirbelsäule: - Berstungsfraktur BWK 12 mit Abscherung nach dorsal/links lateral - Fraktur BWK 7-11 mit Hinterkantenbeteiligung - Fraktur LWK 1 mit Hinterkantenbeteiligung - Paravertebrales Hämatom BWK 9-LWK 1 linksbetont mit retroperitonealem Hämatom Fragestellung: Unklare Abnahme der Muskelkraft linksseitig insbesondere im linken Arm. Myelopathie? Stellungsverhältnisse? Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Leichte Protrusionen HWK 4/5 und HWK 5/6. Kein Anhalt für eine Nervenkompression. Keine relevante zervikale Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer zervikalen Myelopathie. BWS: Unveränderte verstärkte Kyphosierung in der mittleren BWS bei bekannter Fraktur von BWK 8. Unverändert das Ausmaß der Spinalkanalstenose auf 8 mm in diesem Segment aufgrund der Vorwölbung der unteren Hinterkante in den Spinalkanal. Das Myelon zeigt an dieser Stelle eine minimale flaue Myelopathie. Unveränderte Materiallage der Spondylodese BWK 10 auf LWK 2 ohne Anhalt für Lockerung. Das Myelon in diesem Segment ist nicht aufgrund der Metallartefakte ausreichend beurteilbar.Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 3 seit 2002. Prä-OP Befund: Aufnahme im Sitzen. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss Beurteilung: Keine akuten Herz-Lungenpathologien Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 08.09.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.09.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 08.09.2015 Klinische Angaben: sensomot. Komplette Paraplegie sub Th9 (ASI A) bei St.n. Polytrauma durch Sturz aus 5 m Höhe am 15.06.2015 - Wirbelsäule: - Berstungsfraktur BWK 12 mit Abscherung nach dorsal/links lateral - Fraktur BWK 7-11 mit Hinterkantenbeteiligung - Fraktur LWK 1 mit Hinterkantenbeteiligung - Paravertebrales Hämatom BWK 9- LWK 1 linksbetont mit retropertonealem Hämatom Fragestellung: Unklare Abnahme der Muskelkraft linksseitig insbesondere im linken Arm. Myelopathie? Stellungsverhältnisse? Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Leichte Protrusionen HWK 4/5 und HWK 5/6. Kein Anhalt für eine Nervenkompression. Keine relevante zervikale Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer zervikalen Myelopathie. BWS: Unveränderte verstärkte Kyphosierung in der mittleren BWS bei bekannter Fraktur von BWK 8. Unverändert das Ausmaß der Spinalkanalstenose auf 8 mm in diesem Segment aufgrund der Vorwölbung der unteren Hinterkante in den Spinalkanal. Das Myelon zeigt an dieser Stelle eine minimale flaue Myelopathie. Unveränderte Materiallage der Spondylodese BWK 10 auf LWK 2 ohne Anhalt für Lockerung. Das Myelon in diesem Segment ist nicht aufgrund der Metallartefakte ausreichend beurteilbar Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie bei Verdacht auf Anschlusssegmentproblematik L4/L5 nach TLIF L5/S1 bei Spondylolyse. Ergänzende Bildgebung. Befund: Status nach Spondylodese L5/S1 mit Cage Einlage. Anterolisthesis L5 auf S1 Grad II. Dehydrierte Bandscheiben auf den Etagen Th11 bis L5 mit Spondylophyten. Normales Signal des caudalen Myelons. L2/L3: Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Keine neuroforaminale Stenose. Keine Spinalkanalstenose. Normale Facettengelenke. L3/L4: Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Keine neuroforaminale Stenose. Keine Spinalkanalstenose. Normale Facettengelenke. L4/L5: Metallartefakte. Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Keine neuroforaminale Stenose. Keine Spinalkanalstenose. L5/S1: Metallartefakte. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Beurteilung: Status nach Spondylodese L5/S1 mit mäßig ausgeprägter Osteochondrose im Anschlusssegment. Keine eindeutige Kompression neuraler Strukturen. Keine Spinalkanalstenose. Untersuchung: CT LWS nativ vom 31.08.2015 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf BWK 8 Fraktur (im konventionellen Röntgen nicht diagnostizierbar) Befund: Keilwirbel BWK 8 bei Zustand nach einer stabilen Deckplattenkompressionsfraktur. Die hintere Wirbelkörperwand ist intakt. Keine Spinalkanalstenose. Kyphotische Fehlhaltung der BWS. Knochendefekt der ventralen Deckplatte LWK 1 bei einem großen Schmorl'schen Knoten. Keine Fraktur. Kleiner Knochendefekt der ventralen Deckplatte LWK 3 beim kleinen Schmorl'schen Knoten Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Kontrolle 1 Woche post OP nach OSME und Reosteosynthese der distalen Fibula Befund: Korrekt liegende Schrauben- und Plattenosteosynthese der distalen Fibula. Gute Adaptation der Frakturfragmente der distalen Fibula. Unveränderte Lage der je 2 Schrauben im Pilon tibiale und im Talus Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.09.2015 Befund: Leichte linkskonvexe Skoliose der HWS. Deutliche Streckfehlstellung. Diskrete Anterolisthesis von HWK 4 gegenüber 5. Keine Verstärkung unter Funktion. Deutliche Spondylose, Osteochondrose und Diskopathie HWK 5/6 und HWK 6/7. Begleitende Unkarthrosen. Ausgeprägte rechtsbetonte Spondylarthrose HWK 1/2 rechts mit nahezu aufgehobenem Gelenkspalt. Spondylarthrosen beidseits auch der übrigen Segmente Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 (AIS A) bei St.n. vaskulärer Genese (spinale Ischämie) 22.02.2005. Aktuell: Laterale Schenkelhalsfraktur Fragestellung: Erstuntersuchung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.7 Totale Hüfte, rechts: -4.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 82.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 20.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -41%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -91%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +12%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 47% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 07.09.2015 Klinische Angaben: DXA Kontrollmessung zur Standortbestimmung Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.5 (T-score am 14.02.2011: -3.9) Schenkelhals, links: -2.8 (T-score am 14.02.2011: -2.9) Totale Hüfte, links: -1.9 (T-score am 14.02.2011: -1.9) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -22%) und am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -19%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.02.2011 (SPZ Nottwil) sind die Dichtewerte an der LWS (+ 5.6 %) und am Schenkelhals (+ 1.7 %) leicht erhöht. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 15 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO besteht densitometrisch weiterhin eine Osteoporose. Untersuchung: CT LWS nativ vom 31.08.2015. Klinische Angaben: Osteoporose. Spontanfraktur? Lumbale Schmerzen. Rezidivierende Stürze. Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, fortgeschrittene Spondylose und Spondylarthrose. Status nach zentralen Deckplattenimpressionsfrakturen LWK 3 und LWK 4. Es handelt sich um stabile Frakturen bei Osteoporose, die hintere Wirbelkörperwand ist intakt. Sekundäre/degenerative Einengung des Spinalkanals in Höhe LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine Sakrumfraktur. ISG-Arthrose. Pseudo-Neoarthrose zwischen dem Osteophyt/verkalktem Ligament am Rande vom rechten Prozessus transversus LWK 5 und Os ileum. Beurteilung: Fehlhaltung der LWS. Relevante degenerative Veränderungen. Enger Spinalkanal von LWK 2 bis LWK 5. Status nach zentralen Deckplattenimpressionsfrakturen LWK 3 und LWK 4 bei Osteoporose. Keine pathologische/Spontanfraktur von Sakrum. Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 31.08.2015. Befund: Spiralfraktur der proximalen Tibia Diaphyse mit leichter Verkürzung. Keine wesentliche Fragmentverschiebung. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 31.08.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 16.05.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Untersuchung: CT LWS nativ vom 31.08.2015. Klinische Angaben: Zunehmende Ischialgie L5/S1 rechts. Neurokompression? Befund: Langstreckiger thorako-lumbale-sakrale Spondylodese. Im Segment L5/S1 zeigen sich lockerungsfreie dorsale Fixationsschrauben LWK 5 und SWK 1. Keine verkalkten Fremdkörper im Spinalkanal oder in den Neuroforamina. Keine Spinalkanalstenose. Vorbestehende spondylophytäre Foramenstenosen L5 beidseits. Als mögliche Schmerzursache käme infrage die spondylophytäre Einengung der Neuroforamina L5, oder eventuelle post-OP narbige Veränderungen. Eine Neurokompression lässt sich jedoch nicht nachweisen. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.08.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Stauchungstrauma des rechten Knies nach Sturz am 25.08.2015 mit Hyperreflexion Bewegung. Starke Schwellung. Zustand nach 3-maliger VKB-Plastik, 2-maliger Meniskektomie und 3-maliger Knorpelrevision. Fragestellung: Knorpelläsion? Reruptur VKB? Befund: Vorbilder zum Vergleich nicht vorhanden. Massive Arthrose des Kniegelenks mit subtotal kompletter Knorpelglatze des lateralen Femurcondylus und der Tibiakonsole. Deutliche Knorpelulzerationen der medialen Gelenkkörper sowie auch femoropatellar. Minimaler Innenmeniskusrest im Bereich des Vorderhorns, hier keine sichere frische Läsion. Der Außenmeniskus ist ebenfalls deutlich volumengemindert, hierbei Verdacht auf frischen Einriss im Hinterhornrest. Das hintere Kreuzband zeigt sich deutlich degeneriert, massiv aufgetrieben und im tibialen Ansatzbereich unterbrochen. Die Kontinuität des vorderen Kreuzbandersatzes ist für mich nicht ersichtlich. Kollateralbänder intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Mäßig Gelenkerguss. Aktuell keine Bakercyste. Beurteilung: Massive lateral betonte Gonarthrose. Ausgeprägte Knorpelusuren und -läsionen in allen Kompartimenten. Verdacht auf Riss des Außenmeniskushinterhornrests. Verdacht auf Reruptur der VKB-Plastik. Subtotale Ruptur des HKB. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 31.08.2015. Klinische Angaben: Seit 13:00 Uhr Sprachstörung und zeitweise Koordinationsstörung mit dem rechten Arm. D-Dimere nicht erhöht. Antikoaguliert. Befund: Kreatininwert beträgt 120 µmol/l, deshalb habe ich auf IV KM-Gabe verzichtet. Betonte Hirnsulci im Sinne einer corticalen Hirnatrophie. Chronische lakunäre Läsion paraventrikulär links im Bereich der Basalganglien. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym, insbesondere keine intrakranielle Hämorrhagie. Keine Anhaltspunkte für ischämische Territorialinfarkte. Mitdargestellte NNH: Breite Randmukosaschwellung Sinus maxillares und der vorderen Ethmoidalzellen, vereinbar mit Pansinusitis. Beurteilung: Hirnatrophie. Chronische Lakune paraventrikulär links. Keine hämorrhagischen Hirninfarkte. Keine Anhaltspunkte für ischämische Hirnläsionen. Verdacht auf Pansinusitis. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 31.08.2015. Klinische Angaben: Neu-Vergesslichkeit, Druck im Kopf, unklare sensible Störungen in Armen und Beinen. Hepatopathie. Befund: Vergleich zu MRI-Voruntersuchungen vom 05.11.2008 und 28.05.2008. Unveränderter Befund einer hoch frontoparietal, parasagittal links gelegenen Arachnoidalzyste ohne signifikanten raumfordernden Effekt. Sonst regelrechte Sulci an der Hirnoberfläche. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die cerebellären Tonsillen erstrecken sich weniger als 5 mm caudal von Foramen magnum, nach heutigen Erkenntnissen ist der Befund im Rahmen der Norm zu betrachten. Keine Syrinx. Unveränderter Zufallsbefund von 2 kleinen ovalen epithelialen Zysten im Basalganglienbereich beidseits. Regelrechte temporomesiale Strukturen insbesondere keine Hippocampusatrophie. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien (ausnahmsweise exzellente Darstellung eines Circulus arteriosus Willisii). Regelrechte venöse Hirnblutleiter, insbesondere keine Sinusvenenthrombose. Normale Mastoidtransparenz. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig (Ausschluss Sinusitis). Zufallsbefund einer 3. Tonsilla. Beurteilung: Im Verlauf stationärer Befund einer frontoparietalen parasagittalen Arachnoidalzyste links. Sonst normales Schädel-MRI. Keine fokale intracerebrale Läsion. Kein Tumorverdacht. Keine demyelinisierenden Läsionen, keine Anhaltspunkte für MS. Keine temporomesiale Pathologien. Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts nach Lauenstein vom 08.09.2015. Röntgen Becken Übersicht ap vom 08.09.2015. Klinische Angaben: Sz rechte Hüfte bei Ergotherapie im Hocker, Hüft-TEP links. Fragestellung: Arthrose? PAO? Befund: Initiale degenerative Veränderung der rechten Hüfte. Keine ausgeprägte Coxarthrose. Keine PAO. Keine Frakturen. Hüft-TEP links in achsengerechter Stellung ohne Lockerung oder Metallbruch. Keine Luxation. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 08.09.2015. Klinische Angaben: Präoperative Abklärung. Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel bei glatt begrenzten Zwerchfellen. Herz normal konfiguriert. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Ergussbildung. Zarte Schwiele im kleinen Lappenspalt rechts. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Untersuchung: MRI Hals nativ vom 16.10.2015. Klinische Angaben: Lipom supraclaviculär links. Größenausdehnung oder Miteinbezug tiefer Strukturen. Befund: Raumforderung im subkutanen Fettgewebe links supraclaviculär von ungefähr 7.5 x 4.6 x 1.7 cm mit fättäquivalenten Binnensignalen. Diese Raumforderung ist glatt begrenzt und breitet sich nicht aus in die umgebenden Strukturen. Als Nebenbefund periradikuläre Zysten in Höhe Th1/Th2 beidseits.Beurteilung: Lipom supraclaviculär links. Untersuchung: MRI Achillessehne rechts nativ und KM vom 16.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Muskelfaserriss vor 4 Wochen. Klinisch und sonographisch vor allem Achillessehne Teilruptur. Achillessehne Ruptur rechts? Ausdehnung? Befund: Komplettruptur im Muskel-Sehnen-Übergang der Achillessehne mit einer Retraktion des Muskels von mindestens 4 cm. Die anderen Sehnen sind unauffällig. Ausgeprägtes subcutanes Ödem der umgebenden Weichteile. Die Ligamentum fibulotalare anterius und posterius sowie calcaneofibulare sind unauffällig. Normaler Ansatz der Plantarfaszie am Kalkaneus. Beurteilung: Komplettruptur der Achillessehne im Muskel-Sehnen-Übergang. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.08.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgie mit Ausstrahlung in beide Beine. Bekannte degenerative Veränderung der LWS. Fragestellung: Fortschreitende Spinalkanalstenose? Diskushernie? Befund: Im Vergleich zu einer Vor-MRI vom 03.02.2007 unverändert flache Lordose der LWS sowie diskrete linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Minimale Anterolisthesis von LWK 3 gegenüber 4 mit progredienter Dehydrierung der Bandscheibe und Protrusion. Bei zusätzlich progredienter Ligamenthypertrophie hier zunehmende Spinalkanalstenose und deutliche beidseitige Rezessusstenosen. Unveränderte Protrusion der Bandscheibe LWK 4/5. Unveränderte Degeneration der Bandscheibe bei Osteochondrose im lumbosakralen Übergang. Lumbale Segmente unauffällig. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Progrediente Spinalkanaleinengung und insbesondere fortschreitende beidseitige Rezessusstenose LWK 3/4, insbesondere aufgrund progredienter Ligamenthypertrophie. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.08.2015 Klinische Angaben: Lumbago. Im Röntgen zunehmende Osteochondrose LWK 3/4. Passageres radikuläres Syndrom L4 rechts. Fragestellung: Nervenkompression? Befund: Im Verlauf zu einer MRI vom 15.01.2011 unverändert keine relevante skoliotische Fehlhaltung der LWS im Liegen. Flache Lordose mit erhaltenem dorsalen Alignement. Leicht progrediente Osteochondrose LWK 3/4 mit zentraler intraspongiöser Hernierung der Abschlussplatten. Progrediente rechtsbetonte Protrusion/ subligamentäre Diskushernie rechts intraforaminal in diesem Segment mit bei zusätzlicher noch moderater Spondylarthrose erkennbarer Kontaktierung der Wurzel L3 im intraforaminalen Verlauf. L4 rechts stellt sich frei dar. Leichtere degenerative Veränderung der übrigen Segmente. Keine Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits unauffällig. Beurteilung: Progrediente Osteochondrose LWK 3/4 sowie rechts intraforaminale Protrusion/ subligamentäre Hernie mit Verdacht auf Wurzelaffektion L3 rechts im intraforaminalen Verlauf. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.08.2015 Klinische Angaben: Infiltrate? Erguss? Befund: Gegenüber den zahlreichen Voraufnahmen unveränderte Ausdehnung des bekannten linksseitigen chronischen Pleuraergusses. Randwinkelerguss rechts. Keine erkennbaren dichten Infiltrate, keine Dekompensationszeichen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Sepsis mit unklarem Fokus. AB Therapie. Heute dilatative Tracheotomie. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.08.2015. Neu aufgetretene homogene Verschattung im rechten Unterfeld mit kleinem Pleuraerguss. Die Befunde sind für eine Pleuropneumonie verdächtig. Geringgradiger Pleuraerguss links basal. Trachealkanüle. ZVK Subclavia links. Thorakale Spondylodese. Beurteilung: Hinweise auf Unterlappenpleuropneumonie rechts. Untersuchung: Röntgen Zehe rechts ap und seitlich vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen Schmerzen in der zweiten Zehe rechts Höhe Grundglied. Schwellung. Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Normale Stellungsverhältnisse in der zweiten Zehe, keine Luxation der Gelenke erkennbar. Keine umschriebenen ossären Läsion oder knöchernen Ausrisse. Keine Fraktur. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der zweiten Zehe. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Unfall am 20.08.2015 (mehrfragmentäre C3/C4 Fraktur). Aethyl- und Cannabisabusus. Psoriasisarthritis. Osteoporose. Arterielle Hypertonie. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.08.2015. Regrediente alveoläre Lungeninfiltrate beidseits. Geringgradiger Pleuraerguss beidseits basal. ZVK rechts. Trachealkanüle, maschinell beatmet. Magensonde. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Skoliose. Befund: Diskrete s-förmige thoracolumbale Skoliose. Thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Beckenschiefstand, +6 mm links. Detaillierte EOS-Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Veränderte/grobtrabekuläre Knochenstruktur im Femurhals-Intertrochanterenregion rechts bei Status nach einer alten, durchgemachten Fraktur. Keine relevante Hüftarthrose (weder rechts noch links). Im Thorax-Topogramm unklare Struktur an der Grenze zwischen den rechten Ober- und Mittelsegmenten, möglicherweise Artefakt durch Überlagerung. Als Sicherheitsgründen schlage ich eine ergänzende Routine-Thorax PA- und Seitenaufnahme im Stehen vor. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L3 seit März 2014. Status nach Vertebrektomie L5, Wirbelkörperersatzes und dorsale Spondylodese L2-Ileum. Spondylodiszitis L3-S1/komplizierter Infekt, mehrfach operiert. Langzeitantibiose. Prae OP Darstellung der Weichteile und Myelom. Befund: Nach IV KM-Gabe zeigt sich eine noch immer größere pathologische Flüssigkeitsansammlung im Bereiche von exzidierten LWK 5 und im Ausdehnung nach dorsal, maximale Massen 97 x 86 x 60 mm, mit irregulär verdickter Wand die KM aufnimmt, verdächtig für Abszess. Unauffälliger Zwischenwirbelraum LWK 4/5. Unauffälliges Os sacrum distal von SWK 1. Der Rückenmarkconus ist in Höhe BWK 12. Der Duralschlauch endet aktuell in Höhe von LWK 4. Untersuchung: CT BWS nativ vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Polytrauma nach Frontalkollision. Status nach BWK 3-4 Deckplattenimpressionsfraktur, nicht dislozierter Fraktur des processus articularis posterior C7, mehrfragmentärer dislozierter Scapulafraktur links, Rippenserienfraktur 1-8 links. Status nach Hämatopneumothorax. Bestimmung des Kyphosewinkels. Befund: Der Kyphosewinkel der BWS beträgt 148°. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Persistierende Kreuzschmerzen. Befund: Diskrete lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Limbus vertebrae am ventralen Unterrand LWK 3. Lumbosakrale Übergangsanomalie, Hemisakralisation rechts. Stummelrippen BWK 12 beidseits. Osteochondrose BWK 10/11. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der LWS. MRI Voruntersuchung vom 04.10.2014 zeigte eine subligamentäre Diskusprotrusion L4/5 und sekundäre Spinalkanalstenose. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Status febrilis. Beatmung verschlechtert. Befund: Bettaufnahme. Homogene Verschattung rechts basal vereinbar mit einer Unterlappenpleuropneumonie. ZVK subclavia rechts, die Spitze des Katheters liegt tief in der Vena cava superior. Wahrscheinlich rechtsseitige ventrikuloperitoneale Drainage. Trachealkanüle, maschinell beatmet. Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie rechts. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Status nach mehreren OP der LWS. Lumbalgien. Befund: Unauffällige HWS und BWS. Status nach dorsaler Stabilisation LWK 2-LWK 3 auf LWK 5-SWK 1. Ballonkyphoplastie LWK 2 und 3. Leichte Beckenasymmetrie. Detaillierte EOS-Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen.Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.09.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen Befund: HWS: Leichte links konvexe Skoliose der HWS. Flache Lordose. Deutliche Retrospondylose und Unkarthrose HWK 3/4 bis HWK 6/7. Begleitende mäßige Spondylarthrosen. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Flache rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Diskopathie im lumbosacralen Übergang mit nahezu aufgehobenem Bandscheibenfach. Verdacht auf Foramenstenosen in diesem Segment bei Retrospondylose und Spondylarthrosen. Keine Frakturen. ISG und Hüftgelenke unauffällig. VP Shunt links Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 31.08.2015 MRI HWS mit KM vom 31.08.2015 Befund: Schädel MRI: Im Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 03.10.2011, keine relevante Befundänderung intrakraniell. Im Angio-MRI bekannte/stationäre Okklusion der Arterie carotis interna rechts unmittelbar nach dem Abgang. Keine Diffusionsstörung intrakraniell, keine frischen Hirninfarkte. HWS MRI: Im Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 04.11.2011, progrediente posttraumatische Verschmälerung des zervikalen Myelons cranial und caudal der posttraumatischen zystisch-gliotischen Myelopathie hinter HWK 4 und 5. Eine weitere, jetzt besser darstellbare posttraumatische Myelopathie findet sich in Höhe HWK 7. Kein Neuauftreten einer Syrinx Beurteilung: Stationäre intrakranielle Befunde. Progrediente Myelonatrophie cranial und caudal der zystisch-gliotischen Myelopathie. Keine Syrinx Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 31.08.2015 MRI HWS mit KM vom 31.08.2015 Befund: Schädel MRI: Im Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 03.10.2011, keine relevante Befundänderung intrakraniell. Im Angio-MRI bekannte/stationäre Okklusion der Arterie carotis interna rechts unmittelbar nach dem Abgang. Keine Diffusionsstörung intrakraniell, keine frischen Hirninfarkte. HWS MRI: Im Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 04.11.2011, progrediente posttraumatische Verschmälerung des zervikalen Myelons cranial und caudal der posttraumatischen zystisch-gliotischen Myelopathie hinter HWK 4 und 5. Eine weitere, jetzt besser darstellbare posttraumatische Myelopathie findet sich in Höhe HWK 7. Kein Neuauftreten einer Syrinx Beurteilung: Stationäre intrakranielle Befunde. Progrediente Myelonatrophie cranial und caudal der zystisch-gliotischen Myelopathie. Keine Syrinx Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.09.2015 Befund: Erhaltene Lordose der HWS. Retrolisthesis C5/C6, leicht zunehmende in der Reklination und abnehmende in Inklination, hinweisend auf segmentale Instabilität. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Unkarthrosen in der distalen HWS Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Nierenkolik rechts am 31.08. Befund: Normal große, scharf begrenzte rechte Niere. Im Nierenunterpol finden sich einzelne kleine, nicht okkludierende Verkalkungen der Papillenspitzen. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Uretherolithiasis. Unauffällige linke Niere. Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffällige Harnblase. Steinfreie Gallenblase Beurteilung: Nephrolithiasis im Unterpol rechts. Keine Hydronephrose, kein Hydroureter rechts Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Drehschwindel. Ausschluss Vestibularis-Schwannom. Ausschluss Kontakt Hirnnerv VIII mit Gefäß. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Die dünnen Schnitte durch die hintere Schädelgrube zeigen symmetrische und normal weite innere Gehörgänge mit normaler Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Unauffällige Darstellung der Innenohrstrukturen. Beurteilung: Keine pathologischen magnetresonanztomographischen Befunde des Gehirns. Kein Nachweis einer Raumforderung, eines neurovaskulären Konflikts oder eines anderweitigen Prozesses im Kleinhirnbrückenwinkel. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Schwere depressive Episode. Zwangsstörung. Panikattacken. Ausschluss organische Ursachen der psychiatrischen Erkrankung (Raumforderung, vaskuläre Veränderungen, MS). Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mit dargestellten Mastoidzellen sind frei Beurteilung: Altersentsprechender, nicht pathologischer magnetresonanztomographischer Befund des Gehirns Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Mehrfragmentige Scapulafraktur links mit Glenoidbeteiligung Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 30.07.2015 unveränderte Materiallage mit Schraubenosteosynthese im Bereich des Glenoids und Plattenosteosynthese des medialen Skapularandes. Noch erkennbare ehemalige Frakturspalten, keine komplette Konsolidierung. Keine Materiallockerung. Unveränderte Stellungsverhältnisse im Schultergelenk Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Neu aufgetretene nicht eindeutig radikuläre und Dysästhesien rechts mehr als links im Bereich der Beine und Füße. Keine eindeutige Progredienz der neurologischen Ausfälle. Bekannt vorbeschriebene Discuspathologien im Bereich der unteren LWS. Diskushernien im Bereich der LWS? Anderen Nervenkompression? Myelopathie? Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 20.07.2012. Normales Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Status nach Laminektomie Th4 bis Th7. Normales Signal des Myelons ohne Verlagerung. Diskrete Dehydratation der Bandscheiben auf den Etagen L4/5 und L5/S1 mit Bandscheibenvorwölbung und leicht verminderter Zwischenwirbelraum L5/S1. Unveränderte diskrete breitbasige links mediolaterale Discusprotrusion L5-S1 ohne Kompression neuraler Strukturen. Keine neuroforaminale Stenose. Beurteilung: Unveränderte Osteochondrose L4-S1 ohne Spinalkanalstenose oder Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen anhaltende Schulterschmerzen links, deutliche Kraftminderung und neu Kribbeln im linken Arm und der Hand. Leichter Schulterhochstand links mit Druckschmerz ACG und leichte Muskelatrophie. Diskushernie? Neuroforamina Strukturen? Degeneration? Stenose? Sonstige Pathologie? Befund: Diskrete Retrolisthesis C5/C6. Normale Lage und Signal des Myelons. Normal weiter Spinalkanal. Mäßige Diskusdegeneration auf den Etagen C3-C7 mit Unkovertebralarthrosen und geringen Bandscheibenvorwölbungen. Osteodiskale Forameneinengung C5/C6 links. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrose, keine Diskushernie. Osteodiskale Forameneinengung C5/C6 links. Keine Spinalkanalstenose. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 01.09.2015 MRI LWS nativ vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Chronische rezidivierende Lumbalgien. Ausmaß der Lyse? Lokalisation der Lyse? Foramenstenose? Rezessusstenose? Facettendegeneration? Befund: Konventionelles Röntgen der LWS: Anterolisthesis Grad II L5/S1 mit Spondylolyse. Der Anterolisthesis nimmt zu bei Inklination. Flachbogige links konvexe Skoliose. Verschmälerter Zwischenwirbelraum L5/S1. MRI LWS: Anterolisthesis Grad II L5 auf S1 mit Spondylolyse beidseits und Arthrose linksbetont mit kleinem Ganglion. Normale Höhe der Wirbelkörper. Ausgeprägte Diskopathie L5/S1 mit geringem Knochenmarksödem der Wirbelkörper L5 und S1, Bandscheibenvorwölbung und Riss im Anulus fibrosus. Normal weiter Spinalkanal. Sehr ausgeprägte Stenose der beiden Neuroforamina L5/S1 mit Kompression und Abflachung der Nervenwurzeln L5 beidseits. Beurteilung: Instabile, ausgeprägte Anterolisthesis L5/S1. Aktivierte Osteochondrose L5/S1 mit neuroforaminaler Stenose beidseits Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Beugesehnektomie Dig. IV links 2012. Verdacht auf Tenodese im Digitalkanal eventuell in der Hohlhand. Frage nach Sehnenverklebungen, ist die superficialis Sehne noch vorhanden? Befund: Das distale Ende des Musculus flexor digitorum superficialis IV endet im fibrotischen Gewebe auf Höhe des Köpfchen des Mittelphalanx. Die ausgefransten Fasern der Superficialissehne lassen sich im fibrotischen Gewebe, das palmarseits auf Höhe von der distalen Phalanx vorkommt, in der Kontinuität nicht verfolgen. Keine Abhebung der Flexor-Sehnen vom Knochen der proximalen Phalanx. Kein Riss von Ringband im Bereiche der MPG und PIP Beurteilung: Status nach Beugesehnektomie Dig. IV links. Tenodese im Digitalkanal. Die distale superficialis Sehne verschwindet im fibrotischen Gewebe Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 01.09.2015 MRI LWS nativ vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Chronische rezidivierende Lumbalgien. Ausmaß der Lyse? Lokalisation der Lyse? Foramenstenose? Rezessusstenose? Facettendegeneration? Befund: Konventionelles Röntgen der LWS: Anterolisthesis Grad II L5/S1 mit Spondylolyse. Der Anterolisthesis nimmt zu bei Inklination. Flachbogige links konvexe Skoliose. Verschmälerter Zwischenwirbelraum L5/S1. MRI LWS: Anterolisthesis Grad II L5 auf S1 mit Spondylolyse beidseits und Arthrose linksbetont mit kleinem Ganglion. Normale Höhe der Wirbelkörper. Ausgeprägte Diskopathie L5/S1 mit geringem Knochenmarksödem der Wirbelkörper L5 und S1, Bandscheibenvorwölbung und Riss im Anulus fibrosus. Normal weiter Spinalkanal. Sehr ausgeprägte Stenose der beiden Neuroforamina L5/S1 mit Kompression und Abflachung der Nervenwurzeln L5 beidseits. Beurteilung: Instabile, ausgeprägte Anterolisthesis L5/S1. Aktivierte Osteochondrose L5/S1 mit neuroforaminaler Stenose beidseits Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 01.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen anhaltende Schulterschmerzen links mit deutlicher Kraftminderung und neuem Kribbeln im linken Arm und der Hand. Rotatorenmanschettenruptur? ACG-Arthrose? Labrum? Pulley-Apparat? Sonstige Pathologie? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Nach lateral kaudal gerichtetes Acromion von Typ II. Nur leichte degenerative Veränderungen des ACG Gelenks. Geringe Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Reguläre Abbildung der intakten Bizepssehne mit normalem Verlauf im Canalis bicipitis. Die Supraspinatus- und Infraspinatussehnen sind unauffällig mit kräftigen Muskeln. Tendinose der Subscapularissehne. Unauffällige Darstellung des Labrums. Kein Knochenmarksödem. Normale axilläre Rezessus. Beurteilung: Tendinose der Subscapularissehne, ansonsten kein Nachweis einer Rotatorenmanschetten-Läsion. Geringer Reizzustand der Bursa subakromialis. Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen rechte Hüfte, ins Bein ziehend. Pathologie L5/S1? Coxarthrose? Befund: MRI LWS: Normales Alignement. Unauffällige Darstellung des Myelons und Cauda equina. Dehydrierte Bandscheiben auf den Etagen L2-S1 mit leichter Höhenverminderung der Zwischenwirbelräume L4/L5 und L5/S1 und Bandscheibenvorwölbungen. Keine Diskushernie. Modic Typ II Veränderungen L4/L5. Keine Höhenminderung der Wirbelkörper. Normal weiter Spinalkanal. MR Hüfte: Ausdünnung des Knorpelbelages an der hinteren Seite des rechten Femurkopfes. Offset-Störung beidseits. Geringe Osteophyten am Femurkopf und zystische Veränderungen des Labrums. Kein pathologischer Gelenkserguss in den Hüftgelenken oder Nachweis einer Synovitis. Kein Knochenmarksödem. Unauffällige Darstellung der Weichteile. Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen der LWS ohne Nachweis einer Kompression der neuralen Strukturen. Beginnende Coxarthrose bei Offset-Störung mit Cam Impingement beidseits. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 01.09.2015 MRI Becken nativ und KM vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Becken und Beckenmuskulatur. Impingement-Zeichen rechts. Zur Beurteilung der Beckenmuskulatur und Impingement Befund: Konventionelles Röntgen: Status nach Spondylodese L5/S1 mit Intervertebralcage. Normale und symmetrische Form des Beckenskeletts. Normal geformte Hüftköpfe. Glatte und scharf abgrenzbare kongruente Gelenkflächen mit allseits normal weitem Gelenkspalt. MR Becken: Anreicherung des lig. capitis femoris rechts nach Kontrastmittelgabe. Kein Gelenkserguss in den beiden Hüftgelenken, kein Nachweis einer Synovitis. Unauffällige Darstellung der beiden Hüftgelenke. Kein Knochenmarksödem. Geringe Flüssigkeit in der Bursa trochanterica rechts. Kleine Spritzegranulom im Gesäß links, ansonsten unauffällige Darstellung der Weichteile. Geringe Menge freie Flüssigkeit im Douglasraum Beurteilung: Anreicherung des lig. capitis femoris rechts nach Kontrastmittelgabe ohne Coxarthrose oder Gelenkserguss, Bedeutung? Geringer Reizzustand der Bursa trochanterica rechts. Kein Nachweis eines Impingements. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.09.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Nacken- und Rückenschmerzen Befund: HWS: Keine relevante Skoliose. Aus der Voruntersuchung von 2010 bekannte Steilstellung der HWS. Progrediente Osteochondrose und Diskopathie im Segment HWK 5/6 mit deutlicher Unkarthrose und Spondylose. Multisegmentale Spondylarthrosen. Keine Gefügestörung, unter Funktion keine segmentale Instabilität. Eingeschränkte Beweglichkeit im Segment HWK 5/6. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten.LWS: Keine relevante Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung von 2010 bei minimaler links konvexer Fehlhaltung. Erhaltene Lordose, keine Gefügestörung. Bekannte Diskopathie mit Osteochondrose LWK 5/SWK 1 und begleitenden Spondylarthrosen. Leichte ISG-Arthrosen. Minimale degenerative Veränderung beider Hüftgelenke. Keine Frakturen. Untersuchung: Fremdbefundung vom 26.10.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende okzipitale Kopfschmerzen und Schwindelzustände. Leicht erhöhter Blutdruck. Fragliche Stellungsanomalie des ersten Halswirbels. Befund: HWS konventionell: Leichte Schiefhaltung des Kopfes. Streckhaltung der HWS, intaktes Alignment. Leicht nach dorsal gekippter Atlas. Altersentsprechend kaum degenerative Veränderungen. MRI der HWS und des Schädels: Altersentsprechende Befunde des Gehirns. Abflachung der HWS-Lordose in den Segmenten C3-C5. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umspültes Myelon mit normalem Signalverhalten. Diskrete Austrocknung der Bandscheiben C2-C6. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Kongruente Stellung im Atlantoaxialgelenk beidseits. Beurteilung: Leichte Fehlstellung der oberen HWS und (kompensatorisch) etwas nach dorsal gekippter Atlas, sonst weitgehend altersentsprechende Befunde der HWS. Keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Aus radiologischer Sicht besteht hier keine wesentliche Fehlstellung. Chiropraktoren und Manualtherapeuten beurteilen dies unter Umständen anders. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten OSG bei Status nach lateraler Bandplastik vor 20 Jahren. Jetzt Osteochondrose im lateralen OSG. Befund: Es zeigt sich aktuell ein 15 x 7 mm freies ossäres Fragment an der Spitze des Malleolus lateralis (in der DD Status nach einer alten Fraktur mit Fragmentabriss, oder Os subfibulare). Fortgeschrittene degenerative Veränderungen zwischen dem freien Fragment und dem Malleolus lateralis und zwischen dem Malleolus lateralis und Talus. Kleine, chronische osteochondrale Läsion am ventralen Talus Schulter. Tendinitis und Peritendinitis der Peroneussehnen mit vermehrt Flüssigkeit in der Sehnenscheide. Chronische Läsion von anterioren talofibularen Ligament und chronische Kapselläsion. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen im lateralen OSG mit freiem Fragment an der Fibulaspitze und begleitendem Tendinitis und Peritendinitis der Peroneussehnen. Chronische Läsion des anterioren talofibularen Ligaments. Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach Gammanagel. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.07.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Anhalt für eine Materiallockerung des Gammanagels. Zunehmende Konsolidierung der ehemaligen Frakturzone. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.09.2015. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.09.2015. Klinische Angaben: Kreuzschmerzen. Befund: HWS: Keine skoliotische Fehlhaltung. Kyphotische Streckfehlstellung. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine relevanten Degenerationen der Zwischenwirbelgelenke. Keine Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: Minimale links konvexe Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Leichte Degenerationen der unteren Zwischenwirbelgelenke. Keine relevante Höhenminderung der Bandscheibenräume. Keine Frakturen. ISG beidseits unauffällig. Keine relevante Coxarthrose beidseits. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.09.2015. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.09.2015. Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Befund: HWS: Keine relevante Skoliose. Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Verziehung keiner was einer segmentalen Instabilität. Osteochondrose und Spondylose mit Diskopathie HWK 5/6 bis HWK 7/BWK 1. Arthrosen. Spondylarthrosen. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Keine Skoliose. Hyperlordose der LWS. Diskrete Retrolisthesis von LWK 2 gegenüber 3, LWK 3 gegenüber 4 und LWK 4 gegenüber 5 sowie Anterolisthesis LWK 5 gegenüber SWK 1. Höhenminderung der einzelnen Bandscheibensegmente, Vakuumphänomen LWK 2/3. Verdacht auf multisegmentale Forameneinengung, Punktum Maximum LWK 5/SWK 1. Keine Frakturen. ISG mit leichten degenerativen Veränderungen. Initiale Koxarthrose rechts mehr als links. Untersuchung: MRI Hand links nativ vom 08.09.2015. Klinische Angaben: Schmerzen, Schwellung und Rötung Kleinfinger links, Punctum maximum PIP-Gelenk. Status nach Distorsionstrauma im April 2013. Keine Besserung nach Immobilisation. Befund: Entsprechend klinischen Befunden findet sich im MRI periartikuläres Weichteilödem im Bereiche von PIP V links, nach IV KM-Gabe geringgradiges inhomogenes Enhancement. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine ossären Erosionen und keine Defekte der Gelenkflächen. Übrige PIP der linken Hand sowie sämtliche DIP (auch Kleinfinger) unauffällig. Ebenfalls unauffällige MP Gelenke. Beurteilung: Hinweise auf Capsulitis und Periarthritis PIP V links. Keine Bandläsion. Keine Chondropathie. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 08.09.2015. Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 08.09.2015. Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Schultern, links mehr als rechts. Befund: Rechts: Leichte AC-Gelenksarthrose. Initiale Omarthrose mit diskreten Ausziehungen am Unterpol des Glenoids sowie der caudalen Zirkumferenz des Humeruskopfes. Keine relevante subakromiale Einengung. Keine Frakturen. Links: Deutliche AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation. Initiale Omarthrose mit diskreten Ausziehungen der Gelenkflächen am Unterpol. Keine Frakturen. Keine Verkalkungen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.08.2015. Klinische Angaben: Bekannte demenzielle Entwicklung wahrscheinlich Alzheimer, Schwankschwindel. Hinweis für Demenz? Ausschluss intracerebraler Prozess. Befund: Ausgeprägte zerebelläre und zerebrale Atrophie. Mittelständiges erweitertes Ventrikelsystem. Symmetrische Atrophie des Hippocampus. Ausgeprägte konfluierende periventrikuläre Leukenzephalopathie. Gliose und Hirnparenchymverlust rechts frontal und im linken Zerebellum im Rahmen von alten Ischämien. Auch alte ischämische Läsionen in den Basalganglien linksbetont. Keine Läsionen mit Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anfärbung. Kein Hinweis für eine Raumforderung oder eine Hirnblutung. Beurteilung: Ausgeprägte zerebrale Atrophie und vaskuläre Leukenzephalopathie. Kein Hinweis für eine Raumforderung.Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängiger Myotendinose des Schulter/Nackengürtels mit Kribbelparästhesien der oberen Extremitäten. Klinisch Verdacht auf vaskuläres und neurogenes Thoracic outlet Syndrom. DD thorakale Diskushernie. 3-monatige Schwindel Episode mit MRI HWS ohne Kontrastmittel und Neurokranium mit Kontrastmittel und nebenbefundlichem Nachweis von erosiven Veränderungen des Dens axis, anamnestisch keine Hinweise auf rheumatoide Arthritis. Befund: MRI HWS und BWS: Normales Alignement. Keine Listhesis. Normale Höhe der Wirbelkörper und Zwischenwirbelräume. Sehr diskrete Diskopathie mit minimaler Bandscheibenvorwölbung auf den Etagen C4-C7 und Th12-L2. Keine Diskusprotrusion. Normal weiter Spinalkanal. Keine Einengung der Neuroforamina. Degenerative Veränderungen des Dens axis ohne Nachweis für einen Pannus peridental. Normales Signal des Myelons. Beurteilung: Kein Hinweis für einen Pannus peridental. Keine Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen lumbal und Oberschenkel links bei Belastung. Diskushernie? Foramenstenose? Spinalkanalstenose? Befund: Diskrete Retrolisthesis Grad I von L2 auf L3 und L4 auf L5. Höhenminderung des Wirbelkörpers L1. Sehr ausgeprägte Diskopathie der LWS mit verschmälerten Zwischenwirbelräumen betont auf Höhe L4/L5 mit Bandscheibenvorwölbungen. Keine fokale Diskusprotrusion. Beidseits hypertrophe Facettengelenksarthrose von L2-S1 ohne Spinalkanalstenose. Etwas eingeengte Neuroforamina links auf Höhe L4/L5 und rechts L5/S1. Beurteilung: Ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS ohne Spinalkanalstenose oder Diskushernie. Höhenminderung des Wirbelkörpers L1 und etwas eingeengte Neuroforamina auf Höhe L4/L5 links und L5/S1 rechts. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.09.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen Befund: HWS: Keine skoliotische Fehlhaltung. Kyphotische Streckfehlstellung. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine relevanten Degenerationen der Zwischenwirbelgelenke. Keine Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: Minimale links konvexe Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Leichte Degenerationen der unteren Zwischenwirbelgelenke. Keine relevante Höhenminderung der Bandscheibenräume. Keine Frakturen. ISG beidseits unauffällig. Keine relevante Coxarthrose beidseits. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz aus 8 Meter Höhe. Vergesslichkeit. Fragestellung: Intracranielle Ursache? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen im supratentoriellen Marklager unspezifischer Genese. Kein Nachweis intrakranieller Mikroblutungen. Auch sonst kein Anhalt für eine intracerebrale Blutansammlung. Kein raumfordernder Prozess. Keine frische Diffusionsstörung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. NNH frei belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.09.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose Lumbalbereich. Persistierende lumbale Beschwerden nach Sturz im Juli 2015 mit linksseitiger Ausstrahlung. Befund: Regelrechte ossäre Konturen der sämtlichen LWK und normales Knochenmarksignal. Keine Fraktur, keine Keilwirbel, keine Luxation. Anlagemäßig enger Spinalkanal bei kürzeren Pedikeln. Korrektes Alignement der 5 LWK. Unauffällige sämtlichen Bandscheiben. Im Segment LWK 4/5 zeigen sich asymmetrische Facettengelenke. Leichte Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Zirkuläre Einengung des Spinalkanals. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Unauffällige ISG. Keine Anhaltspunkte für Spondylitis anterio. Beurteilung: Keine posttraumatischen Veränderungen der LWS, insbesondere keine Fraktur, keine Luxation und keine ligamentären Risse. Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 26.08.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub Th8. Laminektomie Th5-10 postmenigitischer Arachnopathie. Intradurale Adhäsiolyse. HIV. Verlaufskontrolle. Befund: GWS konventionell: Der Befund des EOS wurde beigelegt. MRI GWS: Zu Vergleich mehrerer Voruntersuchungen zuletzt von 20.5.2014. Bekannte ausgeprägte zystische Veränderungen im Spinalkanal in Höhe BWK 3 - BWK 10 mit Verlagerung, Adhäsionen und Signalveränderungen des Myelons, unverändert. Kleine Kollektion im Spinalkanal auf Höhe L5 mit einer dünnen Verbindung nach posterior, unverändert. Zugenommenes Knochenödem der Wirbelkörper Th10 und 11 mit Osteophyten und Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Zugenommenes Knochenödem und Kontrastmittelaufnahme auf Höhe der Wirbelkörper Th10 und 11 im Rahmen von aktivierter Osteochondrose. Sonst unveränderte Darstellung der Wirbelsäule. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Chronische rezidivierende Schmerzen HWS mit Ausstrahlung linker Arm. Diskopathie C4-6? Befund: Streckfehlstellung. Normales Alignement. Normale Höhe der Wirbelkörper und Zwischenwirbelräume. Keine Bandscheibenvorwölbungen oder Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Stenose. Normales Signal des Myelons. Beurteilung: Streckhaltung. Ansonsten normale Darstellung der HWS. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.09.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose Lumbalbereich. Persistierende lumbale Beschwerden nach Sturz im Juli 2015 mit linksseitiger Ausstrahlung. Befund: Regelrechte ossäre Konturen der sämtlichen LWK und normales Knochenmarksignal. Keine Fraktur, keine Keilwirbel, keine Luxation. Anlagemäßig enger Spinalkanal bei kürzeren Pedikeln. Korrektes Alignement der 5 LWK. Unauffällige sämtlichen Bandscheiben. Im Segment LWK 4/5 zeigen sich asymmetrische Facettengelenke. Leichte Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Zirkuläre Einengung des Spinalkanals. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Unauffällige ISG. Keine Anhaltspunkte für Spondylitis anterio. Beurteilung: Keine posttraumatischen Veränderungen der LWS, insbesondere keine Fraktur, keine Luxation und keine ligamentären Risse.Anlagemässig enger Spinalkanal, insbesondere im Segment LWK 4/5 (sekundäre Ligamenta flava Hypertrophie). Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.09.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Beinschmerzen rechts Befund: HWS: Leichte rechtskonvexe Fehlhaltung der HWS. Flache Lordose ohne Gefügestörung. Auch unter Funktion keine segmentale Instabilität. Diskopathie der unteren Segmente. Mäßige Unkarthrosen. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Keine Fehlstellung. Normale Lordose. Deutliche Osteochondrose mit Diskopathie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 und begleitenden Spondylarthrosen. Keine Frakturen. ISG und Hüftgelenke unauffällig Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Myelopathie resp. Spinalkanalstenose bei deutlicher symmetrischer Muskelschwäche im Bereich der unteren Extremitäten und muskuläre L4. Sensorisch S1/S2. Befund: Diskrete Anterolisthesis L4 auf L5. Dehydrierte Bandscheiben auf den Etagen L2-S1 mit Höhenminderung der Intervertebralräume, Spondylose und Bandscheibenvorwölbungen. Keine Diskushernie. Ausgeprägte hypertrophe Fazettengelenksarthrose beidseits auf den Etagen L2-S1, betont L3/L4 und L4/L5 mit Spinalkanalstenose. Einengung der Neuroforamina rechts auf Höhe L4/L5 und L5/S1 und links auf L4/L5. Beurteilung: Ausgeprägte Degeneration der LWS mit Spinalkanalstenose auf Höhe L3/L4 und L4/L5. Keine Diskushernie. Einengung der Neuroforamina rechts auf Höhe L4/L5 und L5/S1 und links auf L4/L5. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.08.2015 Klinische Angaben: DD bipolar affektive Störung, aktuell schwere manische Episode. Ausschluss organischer Ursachen für psychopathologisches Zustandsbild. Befund: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen oder Diffusionsrestriktionen. Keine Hinweise auf Mikroblutungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufkontrolle nach Spondylodese Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.07.2015 unverändert lockerungsfreie Lage der Metallimplantate. Kein Metallbruch. Konstante Stellungsverhältnisse. Keine zunehmende Kyphosierung Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Wiederholt leicht erhöhte Transaminasen. Sonographisch v.a. erweiterter DHC und Ductus pancreaticus bei jedoch verminderten Schallbedingungen. Ausschluss Stenose oder Prozess der papillären Region. Leberpathologie? Befund: Kein Pleuraerguss. Leicht vergrößerte Milz mit einem craniocaudalen Durchmesser von fast 15 cm. Kleine Milzzyste. Normal große, glatt berandete Leber. Wenige Leberzysten, keine kontrastanfärbenden Läsionen in der Leber. Normal große Gallenblase mit wenigen Gallensteinen. Keine Dilatation der intrahepatischen und extrahepatischen Gallenwege. Das Pankreas zeigt bei normaler Größe und Lage eine regelrechte Binnenstruktur von Caput, Corpus und Cauda. Unauffällige Darstellung der beiden Nieren und Nebennieren. Beurteilung: Keine Hinweise für Leberpathologie. Unauffällige Darstellung der Gallenwege. Wenige Gallensteine in der Gallenblase. Geringe Splenomegalie Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 27.08.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 3 Wochen sehr unspezifische Beschwerden eines intermittierend auftretenden Missempfindens mit Kribbelparästhesien und Spannungs- und Schwächegefühl im linken Arm und zum Teil auch im linken Bein. Kein persistierendes sensomotorisches Defizit. Neurologisch Absinken im AHV links Seiltänzerblindgang unsicher. VEP o.B. SSEP tibiales links absolut und im Seitenvergleich verzögert. Ausschluss Raumforderung rechtshemisphärisch/spinal/Syrinx? MS? Befund: MRI Schädel: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mit dargestellten Mastoidzellen sind frei. Diskrete Randmukosaschwellung im Sinus maxillaris beidseits. MRI HWS: Korrektes Alignement der HWK. Normale Segmentation. Intakte Wirbelkörper. Unauffällige Bandscheiben. Normal weiter Spinalkanal. Keine Einengung der Neuroforamina. Normales Signal des Myelons. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Unauffällige Darstellung der HWS. Verdacht auf chronische Sinusitis maxillaris beidseits Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts. Impingement-Syndrom? Arthrose? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Unauffälliges ACG Gelenk. Akromion Typ 2. Subakromiales Fettgewebe erhalten. Geringe Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Reguläre Abbildung der intakten Bizepssehne mit normalem Verlauf im Canalis bicipitis. Die Supraspinatussehne ist erhalten. Der Muskel ist kräftig. Die Infraspinatus- und Subscapularissehne sind unauffällig mit kräftigen Muskeln. Unauffällige Darstellung des Labrums. Kein Knochenmarksödem. Normaler axillärer Rezessus. Beurteilung: Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenläsion. Geringer Reizzustand der Bursa subacromialis.Beurteilung: Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenläsion. Geringer Reizzustand der Bursa subacromialis. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts, Therapie resistent. Diskushernie untere LWS? Ausschluss Sakroiliitis Befund: Normales Alignement. Wirbelkörperhämangiom auf Höhe L4. Diskrete Diskopathie auf Höhe L5/S1 mit geringer links medianer Diskusprotrusion ohne Kompression neuraler Strukturen. Normal weiter Spinalkanal. Keine eingeengte Neuroforamina. Normale Facettengelenke. Symmetrische normale Darstellung der ISG ohne Knochenödem, Erosionen oder Kontrastmittelaufnahme. Ausgeprägter Uterus myomatosus. Beurteilung: Geringe Diskopathie auf Höhe L5/S1 mit diskreter links medianer Diskushernie ohne Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige Darstellung der ISG beidseits. Ausgeprägter Uterus myomatosus. Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 28.08.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 27.08.2015 CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Cheyne-Stokes-Atmung. Unklarer komatöser Zustand. Fragestellung: Kranielle Ursache? Lungenembolie? Befund: Schädel: Unverändert zu einer externen Voruntersuchung vom 12.07.2015 nachweisbare Leukenzephalopathie sowie mäßiggradige Hirnatrophie. Keine frische Ischämie, keine Zeichen einer intracraniellen Blutung. Aktuell kein Anhalt für hypoxische Veränderung des Hirnparenchyms. Thorax: Ektasie der Aorta ascendens ohne Zeichen einer Dissektion oder einer umschriebenen Aneurysmabildung. Kein Anhalt für eine zentrale Lungenembolie. Auch die peripheren Pulmonalgefäße zeigen keinen sicheren Nachweis für embolische Verschlüsse. Teilatelektase des rechten Unterlappens, leichtere Belüftungsstörung links basal. Minimaler linksseitiger Pleuraerguss. Keine Lungenstauung, keine dichten Infiltrate. Deutliche Kardiomyopathie, wahrscheinlich hypertensiver Ursache. Kein Perikarderguss. Kein Nachweis einer oberen oder unteren Einflussstauung. ZVK regelrecht. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.09.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.09.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Thorakalgien und Lumbalgien Fragestellung: Pathologie? Befund: BWS: Keine Skoliose. Harmonische Lordose ohne Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine erkennbaren Osteochondrosen. Keine Frakturen. Keine Osteolysen. Costotransversalgelenke beidseits symmetrisch unauffällig. LWS: Minimale links konvexe Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Leichte Imprimierung der Deckplatte von LWK 2 und 3 sowie Grundplatte von LWK 3 und 4, möglicherweise Morbus Scheuermann geringgradiger Ausprägung. Keine Frakturen. Keine Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Facettengelenke o. B.. ISG beidseits unauffällig Beurteilung: Verdacht auf diskreten Morbus Scheuermann im Bereich der oberen LWS. Keine Zeichen einer Diskopathie, keine entzündlichen Läsionen der Facettengelenke. BWS unauffällig Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.09.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Beinschmerzen rechts Befund: HWS: Leichte rechtskonvexe Fehlhaltung der HWS. Flache Lordose ohne Gefügestörung. Auch unter Funktion keine segmentale Instabilität. Diskopathie der unteren Segmente. Mäßige Unkarthrosen. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Keine Fehlstellung. Normale Lordose. Deutliche Osteochondrose mit Diskopathie LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1 und begleitenden Spondylarthrosen. Keine Frakturen. ISG und Hüftgelenke unauffällig Untersuchung: CT HWS nativ vom 08.09.2015 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Gangunsicherheit und Schwindel. Fragestellung: Zervikale Ursache? Befund: Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Zustand nach Bandscheibenersatz HWK 5/6 und HWK 6/7. Deutliche überbrückende Spondylose in diesen Segmenten. Zusätzlich ausgeprägte multisegmentale Spondylarthrosen, hochgradige Unkarthrosen HWK 5/6 und 67 mit jeweils beidseitiger Forameneinengung, hier liegt sicherlich eine Wurzelaffektion beidseits vor. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine frischen Frakturen. Dens mittelständig. Beurteilung: Hochgradige Foramenstenosen HWK 5/6 HWK 6/7 beidseits. Keine Materialdislokation des Bandscheibenersatz in beiden Segmenten. Keine segmentale Instabilität.Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger Spondylodese Fragestellung: Stellungskontrolle Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 20.08.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse und Materiallage der langstreckigen im thorakolumbalen Spondylodese. Keine sekundäre Dislokation oder Materiallockerung. Bandscheibenersatz LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1 in unveränderter Position Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.09.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.09.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Thorakalgien und Lumbalgien Fragestellung: Pathologie? Befund: BWS: Keine Skoliose. Harmonische Lordose ohne Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine erkennbaren Osteochondrosen. Keine Frakturen. Keine Osteolysen. Costotransversalgelenke beidseits symmetrisch unauffällig. LWS: Minimale links konvexe Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Leichte Imprimierung der Deckplatte von LWK 2 und 3 sowie Grundplatte von LWK 3 und 4, möglicherweise Morbus Scheuermann geringgradiger Ausprägung. Keine Frakturen. Keine Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Facettengelenke o. B.. ISG beidseits unauffällig Beurteilung: Verdacht auf diskreten Morbus Scheuermann im Bereich der oberen LWS. Keine Zeichen einer Diskopathie, keine entzündlichen Läsionen der Facettengelenke. BWS unauffällig Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Voruntersuchung im Mai 2014. Befundänderung? Befund: -Röntgen HWS: Streckfehlstellung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links. Das Alignement ist regelrecht. Monosegmentale Spondylose HWK 5/6. Auffallend massive Processi transversi C7 beidseits. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. -MRI HWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 27.05.2014. Korrektes Alignement der HWK. Im Segment HWK 5/6 unveränderter Befund einer breitbasigen links-lateralen Discusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist z.T. reduziert. Vorstellbare foraminale Nervenwurzelirritation C6 links. Keine weiteren Pathologien der HWS. Unverändertes kleines/belangloses Hämangiom BWK 1. Belanglose periradikuläre Zysten C7, C8 und Th1 beidseits. Nach wie vor unauffälliges Myelon, insbesondere keine fokale Myelopathie. Keine Syrinx Beurteilung: Links-mediolaterale Diskusprotrusion HWK 5/6. Keine Befundänderung verglichen mit der MR-Voruntersuchung vom 27.05.2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.09.2015 Befund: Röntgen HWS: Streckfehlstellung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links. Das Alignement ist regelrecht. Monosegmentale Spondylose HWK 5/6. Auffallend massive Processi transversi C7 beidseits. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Vermehrtes Sekret, Schüttelfrost, sub- und febrile Temperaturen. Infiltrat? Erguss? Befund: Normale kardiomediastinale Konturen. Kein Erguss. Keine Konsolidierung oder Raumforderung. Gut belüftete Lungen beidseits. Status nach Tracheostomie. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Präoperative Kontrolle. Befund: Spondylodese der BWS. Normale kardiomediastinale Konturen. Kein Erguss. Keine Konsolidierung oder Raumforderung. Keine wesentliche Veränderung im Vergleich zur Voruntersuchung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Probleme mit Miktion und Stuhlgang. Schmerzen. Rezidivierende depressive Störung. Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide. Nucleus pulposus Prolaps? Caudasyndrom? Befund: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. In Höhe BWK 12 zeigt sich ein unauffälliger Rückenmarkconus. L1/2 und L2/3: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normalweit. L3/4: Diskusdehydration. Zirkuläre subligamentäre Protrusion des Nucleus pulposus mit linearen Anulusriss. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. L4/5: Diskusdehydration. Subligamentäre mediolaterale Protrusion des Nucleus pulposus, der Duralsack wird von ventral pelottiert. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Leichte Spinalkanalstenose. L5/S1: Mediane subligamentäre Diskusprotrusion die Duralschlauch pelottiert. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Unauffällige ISG Beurteilung: Mehrsegmentale deg. Diskopathie und Diskusprotrusion L3/4, L4/5 und L5/S1. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. Keine nachweisbare Nervenwurzelkompression. Unauffällige Darstellung von Konus medullaris Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts Befund: Keine Skoliose. Flache Lordose ohne Gefügestörung. Nahezu aufgehobenes Bandscheibenfach im lumbosacralen Übergang bei deutlicher Spondylose. Spondylarthrose mit Verdacht auf Forameneinengung im lumbosacralen Übergang. Initiale Spondylose LWK 3/4. Keine Frakturen. ISG beidseits unauffällig Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Handgelenksschmerzen rechts. Anamnestisch Sturz aufs Handgelenk mit möglicher Fraktur vor vielen Jahren Befund: Pseudarthrose des Os scaphoideum mit deutlicher Deformierung der beiden ehemaligen Fragmente. Der radiokarpale Gelenkspalt zeigt sich radialseitig höhengeminderte. Keine ausgeprägte Radiokarpalarthrose. Kein Anhalt für einen karpalen Kollaps Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Eintrittsthorax bei Erstrehabilitation Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Zwerchfelle glatt begrenzt. Frei einsehbare Randwinkel. Herz normal konfiguriert. Keine Stauungszeichen, keine Infiltrate Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Untersuchung: CT Schädel nativ vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Bekannte Hypertonie unter therapeutischer Enoxaparingabe mit generalisiertem Krampfanfall am 08.09.15 Fragestellung: Blutung? Befund: Im Seitvergleich zeigt sich rechts eine zarte Dichteanhebung im Bereich der temporoparietalen Zisterne. Kein umgebendes Hirnödem. Keine sonstige größere Blutansammlung. Kein raumfordernder Prozess, kein Anhalt für eine frische Ischämie Beurteilung: Verdacht auf diskrete SAB im Bereich der temporoparietalen Zisterne auf der rechten Seite. Morgige Verlaufskontrolle empfehlenswert Untersuchung: CT LWS nativ vom 08.09.2015 Klinische Angaben: St.n. Stabilisation L3-S1 Sept/2014; neu Schmerzen L5 rechts Fragestellung: Kompression L5 rechts? Lockerung Schrauben? Befund: Im Vergleich zu den konventionellen Aufnahmen, zuletzt vom 17.03.2015 zeigt sich eine unveränderte Materiallage der Spondylodese LWK 2 auf SWK 1. Keine Lockerung des Materials. Auch der jeweiligen Bandscheibenersatz LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 zeigt keinen Anhalt für eine Dislokation. Die linksseitige Fixationsschraube in SWK 1 verläuft diskret durch den Rezessus von S1. Zusätzlich noch erkennbare linksseitige Forameneinengung bei Retrospondylose LWK 5/SWK 1. Auf der rechten Seite zeigt sich eine weiterhin bestehende Abflachung des Neuroforamens aufgrund von rechtsbetonter Retrospondylose und erkennbare Pelottierung des Rezessus S1 rechts. Affektion von L5 beziehungsweise S1 der rechten Seite möglich, eventuell auch von L5 links im intraforaminalen Verlauf Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.09.2015 Klinische Angaben: OP 20.07.15: Ventrale Diskektomie u. Fusion C 4/5 Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 23.07.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse mit Hyperlordose und diskreter Retrospondylose von HWK 3 gegenüber 4. Konstante Lage der ventralen Plattenosteosynthese HWK 4/5 sowie des Bandscheibenersatz, dieser schließt ventral mit der Platte ab. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch. Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannter TVT links. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.08.2015 im Wesentlichen unveränderte Darstellung der Thrombose des linken Beins mit apositionellem Thrombus in der Vena iliaca der linken Seite bis zur Bifurkation reichend. Die Vena cava inferior zeigt sich weiterhin frei perfundiert. Unauffällige Abbildung der rechten Becken- und Beinvenen. Mäßiges postthrombotisches Syndrom mit Umgehungskreisläufen auf der linken Seite. Keine relevanten entzündlichen Veränderungen der Muskulatur beziehungsweise des subkutanen Fettgewebes links. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 08.09.2015 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Schultern, links mehr als rechts. Befund: Rechts: Leichte AC-Gelenksarthrose. Initiale Omarthrose mit diskreten Ausziehungen am Unterpol des Glenoids sowie der caudalen Zirkumferenz des Humeruskopfes. Keine relevante subakromiale Einengung. Keine Frakturen. Links: Deutliche AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation. Initiale Omarthrose mit diskreten Ausziehungen der Gelenkflächen am Unterpol. Keine Frakturen. Keine Verkalkungen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Lagekontrolle der Drainage, Frage nach Erguss, Infiltrat. Befund: Zur Aufnahme vom 21.09.2015 bei etwas veränderter Aufnahmeposition am ehesten identische Drainagenlage intrathorakal rechts. Zunehmende periartikuläre Verdichtung rechts infrahilär, am ehesten Teilatelektase DD Infiltrat. Unveränderte Belüftungsstörung links basal. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren migräneartige Kopfschmerzen. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Altersentsprechender, nicht pathologischer magnetresonanztomographischer Befund des Gehirns. Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Behinderte Nasenatmung. Wenig sonore Stimme. Fragestellung: Lokale Verhältnisse im Nasenrachenraum und in den kleinen Sinus. Befund: Leichte links konvexe Septumdeviation. Asymmetrie der Nasengänge zugunsten der linken Seite, eine komplette Verlegung der rechtseitigen Nasengänge ist nicht erkennbar. Leicht hyperplastische Nasenmuscheln rechts. Subtotale Verlegung der rechten Kieferhöhle aufgrund polypöser Schleimhautschwellung, keine Spiegelbildung. Diskrete Schleimhautschwellungen in einzelnen Ethmoidalzellen rechts etwas mehr als links. Stirnhöhle und Keilbeinhöhle beidseits frei belüftet. Choanen unauffällig. Keine knöchernen Einschmelzungen. Pyramidenzellen und Mittelohr ebenfalls beidseits frei. Beurteilung: Chronische Sinusitis maxillaris rechts mit subtotaler Verlegung der Kieferhöhle. Minimale Schleimhautschwellung beidseits ethmoidal. Leichte Septumdeviation nach links. Kein Verschluss der Nasengänge beidseits. Keine knöchernen Einschmelzungen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom links. Diskopathie? Befund: Normales Alignement. Normales Signal des Myelons. Diskret dehydrierte Bandscheiben auf den Etagen L4/5 und L5/S1. Überall genügend weiter Spinalkanal. L2/L3: Keine Diskushernie. Spondylarthrose beidseits. Keine neuroforaminale Einengung. L3/L4: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung mit rechtsseitiger foraminaler Diskushernie und Tangierung der Nervenwurzel L3. Leichte Einengung des rechten Neuroforamens. L4/L5: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Diskrete Facettengelenksarthrose linksbetont. Keine neuroforaminale Einengung. L5/S1: Bandscheibenvorwölbung mit linksseitiger foraminaler Diskushernie mit Tangierung der Nervenwurzel S1. Facettengelenksarthrose beidseits. Keine neuroforaminale Einengung. Beurteilung: Mehrsegmentale Diskopathie und Spondylarthrose mit rechtsseitiger Diskushernie L3/4 mit Tangierung der Nervenwurzel L3 und linksseitiger foraminaler Diskushernie L5/S1 mit Tangierung der Nervenwurzel S1. Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen beim Sitzen. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung unverändertes Ausmaß der bekannten rechts thorakolumbalen Skoliose mit diskretem links konvexen Gegenschwung im lumbosakralen Übergang. Ebenfalls bekannte Degenerationen mit Spondylose LWK 2/3 und LWK 4/5. Keine Gefügestörung. Leichte Hyperkyphose der BWS. HWS unauffällig. Ausgeprägte PAO der rechten Hüfte, dadurch erschwerte Abgrenzbarkeit des Acetabulum und keine Möglichkeit der 3D Messung. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Befund: Diskrete rechtskonvexe Fehlhaltung. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Normale Beweglichkeit, keine segmentale Instabilität. Leichte Höhenminderung des Zwischenwirbelraums HWK 6/7, mögliche Diskopathie. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Hüfte, ausstrahlend bis in den Fuß. Diskopathie L5/S1? Befund: Diskrete Retrolisthesis L3 auf L4. Normales Signal des Myelons. Osteochondrose auf den Etagen L1-S1, meist ausgeprägt L4/L5. Pseudarthrose des Processus transversus L5 links mit dem Sakrum. L1/L2: Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Facettengelenksarthrose rechts. L2/L3: Geringe Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine Einengung der Neuroforamina. Geringe Facettengelenksarthrose beidseits. L3/L4: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung mit leichter Spinalkanalstenose und mäßiger hypertropher Facettengelenksarthrose beidseits. Keine Diskushernie. Keine Einengung der Neuroforamina. L4/L5: Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Osteophyten links preforaminal mit Tangierung der Nervenwurzel L4 links. Leichte Einengung des rechten Neuroforamens. Hypertrophe Facettengelenksarthrose beidseits. Keine spinale Einengung. L5/S1: Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Hypertrophe Facettengelenksarthrose beidseits. Keine neuroforaminale Einengung. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrose und Facettengelenksarthrose der LWS. Leichte Spinalkanalstenose L3/L4 bei breitbasiger Protusion. Osteophyten links foraminal L4/L5 mit Tangierung der Nervenwurzel L4 links. Pseudarthrose des Processus transversus L5 links mit dem Sakrum. Keine Diskushernie. Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Dysphagie bei inkompletter Tetraplegie sub C5 und Status nach dorsaler und ventraler Stabilisation der HWS. Die FEES als bildgebende Schluckdiagnostik musste abgebrochen werden. Fragestellung: Wie groß ist die Aspirationsgefahr, in welchen Konsistenzen? Ist die Passage im oberen Ösophagusanteil durch das vorstehende untere Ende der ventralen Stabilisation beeinträchtigt?Befund: In der seitlichen Durchleuchtung (die leicht schräg durchgeführt wurde, damit die Schultern einen besseren Einblick auf das fragliche Gebiet zulassen) zeigt sich in der breiigen Konsistenz in beiden Schlucken (Seq. 1 und 2) ein zeitgerecht getriggerter Schluckakt, keine Penetrationen oder Aspirationen in der pharyngealen Phase. Postdeglutitiv bleiben kleine Residuen sowohl in den Valleculae wie auch in den sinus piriformes, mit dem Nachschlucken kann der größte Teil abgeschluckt werden. In dieser seitlichen Durchleuchtung ist zu sehen, dass die Boli seitlich der ventralen Stabilisation abgeschluckt werden. Beim Schlucken von 1 TL Flüssigkeit (Seq. 3) wiederum guter Schluckakt, keine Penetration oder Aspiration, leichte Residuen, die durch Nachschlucken größtenteils abtransportiert werden. Beim zweiten größeren Bolus (Seq. 4) ab Röhrchen intradeglutitive Penetration und auch Aspiration, ohne jegliche reflektorische Reaktion des Patienten. Feste Konsistenz bildet postdeglutitiv massive Residuen (Seq. 5) im Bereich der Valleculae. Diese können auch durch wiederholte Nachschluckbewegungen nur partiell abgeschluckt werden. Diese Residuen spürt er offensichtlich. Er würgt Teile davon auch wieder in den Mund hoch, kaut weiter und wiederholt die Abschluckversuche (Seq. 6). In einer ap-Aufnahme mit breiiger Konsistenz (Seq. 7) zeigt sich das Abschlucken ausschließlich linksseitig an der ventralen Stabilisation vorbei. Der Bolus wird größtenteils über den linken sinus piriformis abgeschluckt. Beurteilung: Das Schlucken zeigt sich in breiiger Konsistenz recht sicher. Flüssigkeit wurde in der Untersuchung in etwas größeren Boli still aspiriert (ohne jegliche Reaktion des Patienten). Feste Nahrung ist für ihn sehr mühsam abzuschlucken wegen der großen Residuenbildung, was auf eine verminderte Kontraktion in der pharyngealen Phase hinweist. Eine erhebliche Behinderung des Bolustransportes im oberen Ösophagusanteil ist nicht auszumachen, wobei in der ap-Aufnahme zu sehen ist, dass sich der Ösophagus unmittelbar nach dem unteren Ende der Stabilisation wieder gegen die Mitte bewegt. Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Beim Schlucken von festen Konsistenzen massive Residuenbildung im Hypopharynx, für den Patienten im Alltag beim Essen störend und mühsam. Fragestellung: In der FEES zeigen sich Residuen vor allem in der rechten sinus piriformis. Wie ist die weitere Passage durch den oberen Ösophagussphinkter? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung zeigen sich besonders beim Schlucken von fester Konsistenz massive Residuen im Bereich der sinus piriformes. Bei den vielen Nachschluckbewegungen wird immer nur ein kleiner Teil abgeschluckt. In der pharyngealen Phase ist bei jedem Schluckakt ein Teil des oberen Ösophagussphinkters (oÖS) prominent zu sehen, der sich nicht vollständig öffnet. Darüber staut sich die Nahrung, je fester sie ist, desto stärker. Beim Abschlucken mit Flüssigkeit (Seq. 5) kann wiederum mit mehreren Schluckakten der größte Teil abgeschluckt werden. Die Schluckauslösung erfolgt rechtzeitig, mit guter Larynxelevation. Die Hyoid-Anteriorbewegung ist nicht sehr ausgeprägt. Ansonsten erscheint der Schluckakt insgesamt kräftig. Es sind keine Penetrationen oder Aspirationen erkennbar. In der ap-Projektion ist zu sehen, dass das Abschlucken der festen Nahrung fast vollständig über die rechte Seite erfolgt. Residuen bleiben in beiden sinus piriformes. Beurteilung: Trotz fehlender Gefahr von Penetrationen und Aspirationen stark gestörter Schluckakt. Es zeigt sich eine Einschränkung der Öffnung des oÖS, welche sich besonders negativ auf die festen Speisen auswirkt. Untersuchung: CT BWS nativ vom 23.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch Tablette Paraplegie sub TH 4. Fragestellung: Posttransportkontrolle. Befund: Vorbilder zum Vergleich aktuell noch nicht vorhanden. Zustand nach Trümmerfraktur von BWK 4 mit kompletten Wirbelkörperkollaps. Dorsale Spondylodese BWK 3 auf 5, regelrechte, innerhalb der Pedikel gelegene Schrauben. Zusätzlicher Wirbelkörperexpander in BWK 4. Kyphotische Fehlstellung in diesem Segment. Aktuell keine Spinalkanalstenose. Zustand nach dorsaler Entlastung Höhe BWK 4. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.09.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 12 (Unfall am 11.08.2015). Status nach Dekompression der Th10-L1 und dorsaler Stabilisation TH 10-L2. Fragestellung: 6 Wochen post-op-Kontrolle. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 20.08.2015 unveränderte Lage der Spondylodese BWK 10 auf LWK 2 und Zwischenwirbelprothese BWK 12. Keine sekundäre Dislokation. Kein Metallbruch. Noch keine relevante Konsolidierung von BWK 12. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.09.2015 Klinische Angaben: chronische Lumbalgie nach LWK-1-Fraktur, Februar 2014. Bandscheibenzustand? Facettenveränderungen? Sonstige Pathologie? Befund: Normales Alignement. Diskrete Höhenminderung LWK 1, unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.06.2014. Kein Knochenmarksödem. Normales Signal der Bandscheiben, keine Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Normale Facettengelenke. Normales Signal des Myelons. Beurteilung: Leichte Höhenminderung von LWK 1, unverändert. Ansonsten unauffällige Darstellung der LWS. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 23.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Dolenz iliosacral beidseits. Multiple Enthesiopathien. Hinweise für axiale Spondylarthropathie? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 03.04.2014. Unauffällige Darstellung der Iliosacralgelenke. Normale Hüftgelenke. Mehrere Myome im Uterus mit einem maximalen Durchmesser von 12 cm (sagittale Ebene), auf der Voruntersuchung 6 cm. Mehrere Zysten im Ovar beidseits. Keine vermehrte Flüssigkeit im Becken. Ansonsten unauffällige Darstellung der Weichteile. Keine Pathologie in den ISG beidseits. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung Progredienz der Myome im Uterus. Unauffällige Darstellung der ISG. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.09.2015 Klinische Angaben: Lang bestehende Knieschmerzen rechts ohne Besserung auf konservative Maßnahmen bei vor allem Chondropathia patellae rechts. Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Diskrete Bakerzyste. Kein Knochenmarksödem. Femoropatellär: Knorpelunebenheiten an der Patella medial und lateral. Diskrete Knorpelunebenheiten an der Trochlea. Mediales Kompartiment: Normaler Knorpelbelag. Signalanhebungen des Innenmeniskushinterhorn und Corpus mit tibiaseitigen Einrissen. Laterales Kompartiment: Normaler Knorpelbelag. Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Bandapparat: Normale Kreuzbänder und Seitenbänder. Beurteilung: Leichte Chondropathia patellae. Degenerative Veränderungen des Innenmeniskus mit tibiaseitigen Einrissen. Untersuchung: CT Becken nativ vom 23.09.2015 Klinische Angaben: Sturz auf das Steißbein vor 2 Tagen. Persistierende Schmerzen. Fragestellung: Fraktur? Befund: Unauffällige Darstellung der unteren LWS ohne Gefügestörung oder Frakturen. Keine erkennbaren Bandscheibenpathologien. Os sacrum ohne Frakturnachweis. Das caudale Ende des Os coccygeum zeigt sich nach vorn geneigt mit diskreter Subluxationsstellung zwischen dem I. und II. Segment. Keine in dem Sinne vorliegende Fraktur. Beckenring unauffällig. Beurteilung: Subluxationsstellung, entweder anlagebedingt oder posttraumatisch, im caudalen Os coccygeum mit Neigung nach ventral ohne erkennbare Fraktur. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.09.2015 Klinische Angaben: Paraplegie bei T12- und L1-Fraktur. Spondylodese T10-L3 11/2013. ME 02/2015. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.03.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse ohne Zunahme der Kyphosierung im Bereich des thorakolumbalen Übergangs. Ebenfalls unveränderte minimale Skoliose der oberen LWS. Keine neuaufgetretene Gefügestörung. Genaue Werte siehe 3D Auswertung.Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 23.09.2015 Klinische Angaben: Bekannte lumbale Instabilität mit schwerer Osteochondrose. Aktualisierung der Bildgebung, präoperative Aufnahmen. Befund: Status nach Spondylodese mit Cage Einlage auf den Etagen L4-S1 mit ausgeprägten Suszeptibilitätsartefakten. Flüssigkeitsansammlung mit Kontrastmittelaufnahme der Weichteile oberflächlich der Processi spinosi L1-S1. Normales Alignement und Signal des Myelons. Keine Spinalkanalstenose. Keine eindeutige Einengung der Neuroforamina. Keine Diskushernie oder Bandscheibenvorwölbung. Normale Facettengelenke. Beurteilung: Status nach Spondylodese mit Cage Einlage L4-S1 mit postoperativem Serom und Fibrose der Weichteile. Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 18.11.2015 Klinische Angaben: Geplante post-OP Kontrolle Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie distale Platten- und Schraubenosteosynthese der Tibia und der Fibula. Ossäre Brücke zwischen der distalen Tibia und Fibula. Die Frakturen sind durchgebaut. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.09.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgieforme Schmerzen rechts L4 entsprechend. Hinweis für Radikulopathie. Befund: Normales Alignement. Signalverlust der Bandscheiben mit Osteophyten und Höhenminderung der Intervertebralräume auf den Etagen L2-S1. Normales Signal des Myelons. L2/L3: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Facettengelenke. L3/L4: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Facettengelenke. L4/L5: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Genügend weiter Spinalkanal. Leichte Facettengelenksarthrose beidseits. L5/S1: Diskrete zentrale Diskushernie/Sequester ohne Kompression neuraler Strukturen. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Normale Facettengelenke. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrose der LWS. Diskrete zentrale Diskushernie/Sequester L5/S1 ohne Kompression neuraler Strukturen. Keine Spinalkanalstenose. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.09.2015 Befund: Siehe Befund MRT LWS. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.09.2015 Klinische Angaben: Hypotonie, Anämie, Tachykardie, Dyspnoe, O2-Sättigung ohne Sauerstoff bei 95%. Befund: Mäßige Linksherzverbreiterung, progredient gegenüber einer Voruntersuchung von 2007. Keine kardiale Dekompensation. Keine Pleuraergüsse, keine Infiltrate. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Knacken im Rücken verspürt. Bekannte Skoliose. Zunahme der Spastik und Episoden von Schwitzen. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vor 24.04.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse sowie unverändertes Ausmaß der bekannten Skoliose. Keine Stellungsänderung in der sagittalen Ebene. Keine neu aufgetretenen Wirbelkörperdestruktionen. Unverändertes Ausmaß der bekannten multisegmentalen Degeneration. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle der bekannten Wirbelsäulenfehlstellung. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.12.2013 unverändertes Ausmaß der bekannten links konvexen Torsionsskoliose der BWS, Scheitelpunkt BWK 7/8. Thorakale Hyperkyphose, lumbale Hyperlordose. Genaue Werte siehe 3D Auswertung. Keine Zunahme von degenerativen Veränderungen. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.09.2015 MRI HWS mit KM vom 25.09.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom bei Fehlhaltung der HWS und Osteochondrose C4-C6. Rezidivierende Schwindelattacken. Fortschreiten der Osteochondrose und der Diskopathie C4-C6? Cerebraler Focus? Befund: MRI Schädel: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. MRI HWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 25.07.2012. Normales Alignment. Flache Lordose der HWS. Überall genügend weiter Spinalkanal. Leichte Diskopathie C5/C6 mit einer diskreten zentralen subligamentären Diskushernie ohne Kompression neuraler Strukturen, im Vergleich zur Voruntersuchung etwas mehr ausgeprägt. Keine neuroforaminale Einengung. Normales Signal des Myelons. Beurteilung: Altersentsprechender, nicht pathologischer magnetresonanztomographischer Befund des Gehirns. Im Vergleich zur Voruntersuchung leichte Progredienz der Diskopathie C5/C6 mit diskreter zentraler Diskushernie ohne Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.10.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumboischalgie. Anamnestisch bekannte Diskopathie LWK 3 - SWK 1 seit 2011. Fragestellung: Ossäre Situation? Alignement? Diskoligamentäre Situation? Befund: Bei Aufnahme im Stehen flache rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang sowie diskreter links konvexer Gegenschwung der unteren LWS. Im Liegen eher weniger ausgeprägt. Keine erkennbare Gefügestörung. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. MR-tomographisch im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 30.12.2011 deutliche Regredienz der ehemals bestandenen Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit jetzt noch flacher Protrusion und Annulus fibrosus Einriss. In der Voruntersuchung bestand eine deutliche Einengung des linksseitigen Rezessus von S1, jetzt nur noch minimaler Kontakt ohne Wurzelkompression. Im wesentlichen unveränderte Ausdehnung der vorbestandenen Diskushernie LWK 4/5 mit Impression des Duralschlauches, in der aktuellen Untersuchung etwas vermehrtes Flüssigkeitssignal innerhalb der Hernie. Eine direkte Nervenaffektion in dieser Etage ist nicht erkennbar, lediglich leichter Kontakt zu L5 beidseits. Bekannter Annulus fibrosus Riss der Bandscheibe LWK 3/4 links intraforaminal ohne komprimierenden Effekt, diskret angedeutet auch in der Bandscheibe LWK 2/3 links intraforaminal. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine ausgeprägte Wurzelkompression. Obere lumbale Segmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis.Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.09.2015 Klinische Angaben: Status nach VKB-Plastik. Ex Profi-Fußballer. Aktuell erneuter Unfall. Befund: Geringer Gelenkserguss. Mehrere kleine periartikuläre Zysten. Diskrete posteriore Fehlstand des Femurs. Flüssigkeit entlang dem proximalen M. gastrocnemius lateralis wahrscheinlich im Rahmen von einer alter Zerrung/Partialruptur. Femoropatellar: Gut zentrierte Patella. Diskrete Knorpelunebenheiten am Patellafirst, ansonsten normaler Knorpelbelag. Mediales Kompartiment: Extrusion des Innenmeniskushinterhorns mit ausgeprägten Signalanhebungen und unregelmäßigen Konturen im Rahmen von Degeneration. Ausgeprägte degenerative Veränderungen des Corpus. Leichte Knorpelunebenheiten ohne tiefe Einrisse. Laterales Kompartiment: Signalanhebungen des Außenmeniskus mit tibialseitigem Einriss. Osteophyten zentral an der lateralen Femurcondyle mit fehlender Knorpelbelag. Sonst Knorpelunebenheiten ohne tiefe Einrisse. Bandapparat: Die vordere Kreuzbandplastik ist in der Kontinuität erhalten. Elongiertes hinteres Kreuzband mit ebenfalls erhaltener Kontinuität. Unauffällige Darstellung des medialen Seitenbandes. Signalanhebungen des lateralen Seitenbandes im Rahmen von Vernarbungen ohne Hinweise für eine frische Zerrung. Beurteilung: Keine eindeutige frische traumatische Läsionen. Erhaltene Kontinuität der VKB-Plastik. Ausgeprägte degenerative Veränderungen der Meniski. Leichte trikompartimentelle Chondropathie. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Kopfschmerz. Migräne seit Jahrzehnten, nun neuer helmmartiger Kopfschmerz mit Begleitsymptomatik. Ausschluss intrakranielle Pathologie. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Im Hirnparenchym nur vereinzelte unspezifische T2 Hyperintensitäten. Keine Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Hirnparenchym. Keine Carotisstenose, keine Stenose im vertebrobasilären Stromgebiet. Beurteilung: Altersentsprechender, nicht pathologischer magnetresonanztomographischer Befund des Gehirns. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach thoracolumbaler Spondylodese Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 02.12.2013 unveränderte Implantatlage der langstreckigen Spondylodese. Unveränderte Position des Wirbelkörperexpander in Höhe des ehemaligen LWK 1. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Keine Materiallockerung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Bekannte Diskushernie L5/S1, Spondylolisthesis. Schmerzexazerbation. Adipositas permagna Befund: Vergleich zur auswärtigen MRI-Voruntersuchung vom 22.05.2006 (Kantonsspital Luzern). Nach wie vor, lumbale Hyperlordose. Normal weiter Spinalkanal. Von LWK 1-LWK 5 unauffällige Bandscheiben. LWK 5/SWK 1: Spondylolisthesis vera bei Spondylolyse. Seit der VU vor 9 Jahren, progrediente Osteochondrose (Diskusraumverschmälerung, Diskusdehydration, subchondrale Sklerose). Progrediente breitbasige Diskusprotrusion, sekundäre Foramenstenosen beidseits. Plausible NWK L5 beidseits. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: Progrediente Osteochondrose bei bekannter Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK Grad I. Spondylolyse. Foramenstenosen, NWK L5 beidseits. Orthopädische Konsultation empfohlen. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 19.11.2015 MRI BWS nativ und KM vom 21.11.2015 Klinische Angaben: Seit 4 Wochen massive Schmerzen in der rechten Thoraxhälfte dorsal und ventral, im Sitzen und im Liegen, sowie beim Heben von Lasten. Bei Inklination des Kopfes Schmerzen im rechten Schulterblatt und im ventralen Thorax rechts. Befund: HWS: Leicht abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umgebenes Rückenmark mit normalem Signalverhalten. Leichte Austrocknung der Bandscheiben C2-C5 ohne Höhenminderung oder wesentliche Bandscheibenvorwölbung. Normal weite Foramina. Keine Hinweise auf übermäßige fortgeschrittene oder aktivierte degenerative Veränderungen. BWS: Leichte rechtskonvexe Skoliose. Normale Kyphose. Intaktes Alignment. Überall normal weiter Spinalkanal. Minimale Bandscheibenvorwölbungen auf Höhe Th6/Th7/Th8. Keine eigentliche Diskushernie. Auf Höhe von BWK 6 wird das Myelon von dorsal ganz leicht imprimiert (vergleiche Bild 22 Serie 501). Ich kann auf den hochauflösenden Schnitten keine eindeutige Zystenmembran identifizieren. Nach Kontrastmittelgabe keine Anreicherung. Die Übersichtstomogramme durch den gesamten Thorax geben keine Hinweise auf eine relevante Pathologie der ossären Strukturen oder der Weichteile der Thoraxwand. Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde: Beginnende Diskopathien in der oberen HWS ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Diskrete Diskopathien in der mittleren BWS und Verdacht auf kleine, flache dorsale Arachnoidalzyste auf Höhe von BWK 6 mit geringfügiger Verlagerung des Rückenmarks, von fraglicher klinischer Bedeutung. Keine Hinweise auf einen raumfordernden oder entzündlichen Prozess im Bereich des knöchernen Brustkorbes oder der Weichteile. Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap, schräg und seitlich vom 12.11.2015 MRI Fuss rechts nativ und KM vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Metatarsalgie. Frage nach Mortonneurom II/III Befund: Rx: Hallux valgus mit diskreten degenerativen Veränderungen. Geteiltes Sesambein am Grosszehengrundgelenk. Am 2. und 3. Strahl keine ossären Auffälligkeiten. In den MR Tomogrammen deutliches Knochenödem am Metatarsale I-Köpfchen. Auffälliges, längliches Ganglion (ca. 5 cm x 8 mm) am Fussrücken lateral wahrscheinlich ausgehend vom Tarsometatarsalgelenk IV. Am 2. und 3. Strahl kein Nachweis eines Weichteilplusses im Sinne eines Mortonneuromes. Man sieht etwas vermehrt Flüssigkeit in der Sehnenscheide der Flexoren Dig. II sowie etwas Flüssigkeit im Grundgelenk II. Nach Kontrastmittelgabe Anreicherung von Teilen der Synovia in diesem Grundgelenk und diskrete Anreicherung auch im Verlauf der Flexorensehnenscheide. Beurteilung: Kein Nachweis eines typischen Mortonneuromes. Überlastungszeichen im zweiten Strahl (Synovitis im Grundgelenk, leichte Tendovaginitis der Flexoren II). Ferner Hallux valgus mit etwas Grosszehengrundgelenksarthrose. Dorsales Ganglion über dem TMT-Gelenk IV. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.11.2015Klinische Angaben: Schiefhals, Sensibilitätsstörungen in den Armen. Befund: Streckhaltung, respektive leichte Kyphosierung in den Segmenten C4-C6. Intaktes Alignment. Anlagemässig enger Spinalkanal. Durchgehende etwas ausgetrocknete Bandscheiben. Auf den Höhen C4-C6 auch flache dorsale Bandscheibenvorwölbungen. Auf Höhe C5/C6 anteriore und dorsolaterale Spondylophyten. Es resultiert insgesamt eine kritische Einengung des Spinalkanals (sagittaler Durchmesser noch etwa 6 mm) und eine erhebliche Stenose beider Foramina. Das Myelon ist nicht mehr von Liquor umspült. Keine sichere Signalstörungen im Myelon. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Hauptbefund ist die Osteochondrose, Spondylose und Uncovertebralarthrose C5/C6 mit sekundärer erheblicher Spinalkanal- und beidseitiger Foraminalstenose. Magnetresonanztomographisch noch keine fassbaren Zeichen einer Kompressionsmyelopathie. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der rechten Flanke, manchmal auch linksseitig Fragestellung: Steinleiden? Raumforderung? Befund: Normalgroße Leber. Keine relevante Steatosis. Keine fokalen Läsionen. Keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC schlank. Pankreas altersentsprechend unauffällig. Milz o. B.. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Keine erkennbaren Konkremente. Kein Harnstau. Normale arterielle und venöse Durchblutung. Harnblase und Uterus unauffällig. Ovarien beidseits bei Luftüberlagerung nicht ausreichend beurteilbar. Beurteilung: Unauffällige Abdomensonographie Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 09.10.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach OP-Versorgung des Dekubitus. Materialbruch, Lockerung? Befund: Lockerungssaum um die distale Schraube im Talus. Kein Schraubenbruch. Lockerungsfreie distale Tibia Platten- und Schraubenosteosynthese. Kein Metallbruch. Inaktivitätsosteoporose. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit sekundären Arthrodese im Hinterfuß. Die regulären ossären Konturen am Calcaneus unter. Keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Symptomatischer Harnwegsinfekt und Sepsis mit unbekanntem Fokus. Verlaufskontrolle der fokalen Nierenläsion links Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 02.10.2015. Unveränderte kortikale Läsion der Pars intermedia der linken Niere, mit begleitender perifokaler Reaktion (Stranding) der Capsula adiposa. Wie schon erwähnt, handelt es sich vermutlich um fokale Einschmelzung bei Nephritis, in der DD Granulom. Die Läsion enthält keine freie Luft, keine Hinweise auf Abszess. Keine weiteren Läsionen der linken Niere. Unauffällige rechte Niere. Beurteilung: Unveränderte fokale Nierenläsion links Untersuchung: MRI GWS nativ vom 25.09.2015 Klinische Angaben: Autonome Dysregulation im Rahmen einer Guttmann-Reaktion mit BD systolisch bis 220 mmHg Fragestellung: Myelopathie? Syrinx? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 20.06.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse nach Spondylodese HWK 5/6 mit Steilstellung der HWS. Unveränderte diskrete, aber lasche Degeneration im Bereich des Hinterstrangs oberhalb von HWK 5 - HWK 2/3 reichend. Nach kaudal unauffällige Darstellung des Myelons. Leichte Osteochondrosen und Protrusionen der mittleren BWS-Etagen. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine direkte Wurzelkompression. Kein Nachweis einer Syringomyelie. Conus medullaris und Cauda equina unauffällig. Beurteilung: Bekannte Waller'sche Degeneration HWK 2-5. Keine Syrinx, keine neuaufgetretene Myelopathie. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 29.09.2015 Klinische Angaben: Seit 5 Jahren Beschwerden im OSG und Fuß nach Trauma. Verwachsungen? Arthrose? Andere Pathologie? Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im OSG und USG. Etwas vermehrte Flüssigkeit in den Gelenksrezessus um das talonavikulare Gelenk. Im Knochenmark fällt eine Signalstörungszone im Bereich der hinteren USG-Gelenkfläche des Talus auf. Man sieht teils sklerotische, teils ödematöse oder zystische Anteile. Man sieht auch einen kleinen Defekt im hinteren Anteil der Gelenkfläche des Kalkaneus. Der Knorpel ist verschmälert, stellenweise fehlt er vollständig. Nach Kontrastmittelgabe leichte Anreicherung im Knochen und etwas deutlichere in der Synovia. Etwas verbreiterte Strukturen am lateralen OSG-Bandapparat vereinbar mit Status nach Zerrung. Die langen Sehnen sind intakt. Beurteilung: Aktuell aktivierte osteochondrale Läsionen am Talus und Kalkaneus, beginnende Arthrose im hinteren USG. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 29.09.2015 Klinische Angaben: Status nach OSG-Distorsion am 03.09.2015. Hämatom am lateralen Fußrand und Schmerzen im Bereich der Syndesmose. Frage nach Ausmaß der Bandläsion am OSG, Läsion der Syndesmose, Zustand der Talusrolle. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle oder aktivierte osteochondrale Läsion. Am OSG-Bandapparat fällt vor allem eine Verdickung und leichte Unschärfe des Ligamentum fibulotalare anterius und des Ligamentum fibulocalcaneare auf. Die Befunde sind nach Kontrastmittelgabe etwas deutlicher zu sehen: Man sieht eine leichte Anreicherung im Ligamentum fibulotalare anterius, im Ligamentum fibulocalcaneare, geringfügig auch am Ligamentum deltoideum und im vorderen Anteil der Syndesmose. Keine der erwähnten Bandstrukturen ist vollständig unterbrochen. Praktisch kein Weichteilödem. Beurteilung: Status nach Zerrungen/Partialruptur des lateralen Bandapparates (Ligamentum fibulotalare anterius und fibulocalcaneare), etwas weniger deutlich auch des medialen Bandapparates und der Syndesmose. Die Läsionen scheinen aktuell in Abheilung begriffen. Keine vollständigen Rupturen. Keine Hinweise auf eine osteochondrale Verletzung im OSG. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.09.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen mit Ausstrahlung in beide Beine. Befund: Weit gehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Leichte Kyphosierung in der unteren BWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die lumbalen Bandscheiben sind altersentsprechend leicht hydriert und etwas höhengeminderter (vor allem L2-L5), zeigen aber keine wesentliche Vorwölbung oder Diskushernie. Degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke in der unteren LWS und lumbosakral (L3-S1) nur zum Teil mit etwas periartikulärem Weichteilödem. Auf Höhe L4/L5 kommt es zu einer leichten Einengung des linken Rezessus und des linken Foramens. Eine höhergradige Beeinträchtigung neuraler Strukturen kann ich nicht identifizieren. Beurteilung: Mehrsegmentale moderate Diskopathien. Zum Teil etwas aktivierte Spondylarthrosen L3-S1 mit leichter Einengung des linken Rezessus und Foramens L4/L5 (mögliche Irritation der linken Wurzeln L4 und L5). Kein Nachweis einer höhergradigen Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 25.09.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Diskektomie HWK 6/7 und ventraler Dekompression. Discusprothese Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 19.10.2019 unveränderte leichte rechtskonvexe Fehlhaltung der HWS und Steilstellung. Unveränderte Lage der Bandscheibenprothese HWK 6/7. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine relevanten Degenerationen der HWS.Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 25.09.2015 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten Schmerzen im linken Unterbauch und der Leiste bei sportlicher Belastung. Positives Impingement-Zeichen links. Fragestellung: Offsetstörung? Befund: ISG beidseits unauffällig. Pilzförmige Exostose im Bereich des linken oberen Schambeinastes, unmittelbar an der Symphyse gelegen. Rechter vorderer Beckenring unauffällig. Rechte Hüfte o.B.. Linksseitig zeigt sich ein kleiner bump am Übergang vom Kopf zum Collum. Beidseits keine periartikulären Verkalkungen. Beurteilung: Verdacht auf CAM Impingement der linken Hüfte. Exostose linker unterer Schambeinast, möglicherweise kartilaginäre Exostose. Gegebenenfalls MRI zur weiteren Klärung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.09.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende persistierende Lumboischalgie rechtsbetont. Ausstrahlung bis in die Knieregion. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Intraspongiöse Hernierungen der Grundplatten von LWK 2, 3 sowie auch LWK 4 und Deck- und Grundplatte von LWK 5, vereinbar mit altem Morbus Scheuermann. Dehydrierung der Bandscheiben LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. In erstgenannter Etage flache Protrusion mit bei zusätzlicher Spondylarthrose beidseitiger mäßiggradiger Forameneinengung, rechts etwas mehr als links mit Wurzelkontakt. Breitbasige rechts mediolaterale und intraforaminale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kompression der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf. Kontakt zum Rezessus von S1, jedoch hier ohne Wurzelkompression. Spondylarthrosen betont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits bis auf leichte degenerative Veränderung reizlos. Beurteilung: Rechts mediolaterale und intraforaminale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelkompression L5 rechts. Osteodiskogene Foramenstenosen LWK 4/5 beidseits mit Wurzelkontakt L4. Ausschluss Spinalkanaleinengung. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.09.2015 Klinische Angaben: Thoracolumbale Stabilisierung. Jetzt Schmerzen in der HWS. Fragestellung: Protrusion? Befund: Im Vergleich zur VU vom 25.9.2015 unverändert rechts konvexe Skoliose der HWS. Steilstellung. Leichte Zunahme einer Anterolisthesis von HWK 3 gegenüber 4 mit neu aufgetretenem dorsal gelegenen Knochenmarködem linksseitig. Ebenfalls deutliches Ödem der Gelenkfortsätze des linksseitigen Facettengelenks. Unverändert hochgradige linksseitige Foramenstenose mit Kompression der Wurzel C4 links. Breitbasige Protrusion linksseitig in dieser Etage mit diskreter Pelottierung des Spinalkanals. Keine Myelopathie in dieser Höhe. Im wesentlichen unveränderter Osteochondrosen mit breitbasigen Protrusionen HWK 4/5 und HWK 5/6. Beidseitige Foramenstenosen HWK 5/6 und 6/7 bei deutlichen Unkarthrosen. Auch in diesen Segmenten leichte Spinalkanaleinengung. Obere thorakale Segmente unauffällig. Beurteilung: Zunehmende Ventrolisthesis HWK 3/4 mit dorsal betonter aktivierte Osteochondrosen und linksseitig aktivierter Spondylarthrose. Hochgradige Foramenstenose in diesem Segment auf der linken Seite mit Nervenkompression C4. Deutliche Forameneinengung HWK 6 67 unverändert zur Voruntersuchung. Ausschluss Myelopathie. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.09.2015 Klinische Angaben: St. n. ventraler interkorporeller Spondylodese L5/S1 am 18.12.2014 mit M HWS Cage 5/7 mm und Stabilisation mit ATB Platte. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.4.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse sowie konstante Materiallage. Keine Lockerung, keine sekundäre Dislokation. Kein Metallbruch. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 25.09.2015 Klinische Angaben: Pseudarthrose BWK 8 bei St. nach dorsaler Spondylodese Th5-Th10; ventrale Spondylodese Th7-Th9 am 18.09.2015 via rechtsseitige Thorakotomie; Thorax Drainage rechts zwischen 18.09.2015 - 22.09.2015. Befund: Im Vergleich zur intraoperativen Aufnahme vom 18.9.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese BWK 5 auf BWK 10 und Wirbelkörperexpander zwischen BWK 7 und BWK 9. Keine Lockerung. Keine sekundäre Dislokation. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.09.2015. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 29.09.2015. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 15.11.2011. HWS: Keine wesentliche Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung. Mäßige Segmentdegenerationen ab HWK 4/5, max. HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Osteodestruktion. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang, stationär zur Voruntersuchung, keine Instabilitätszeichen. LWS: Keine wesentliche Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung. Mäßige Segmentdegenerationen LWK 4/5, verstärkt LWK 5/SWK 1 mit geringen foraminalen Stenosen. Keine Osteodestruktion. Hüften und ISG regelrecht. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 25.09.2015 Klinische Angaben: Bekannte OD Grad II-III medialer Talus. Fragestellung: Verlaufskontrolle vor OP. Befund: Zum Vergleich eine externe Voruntersuchung von 11/2014 (KS Sursee). Im Verlauf hierzu bekannter Defekt in der medialen Talusschulter mit leicht progredientem perifokalen Ödem. Der darüber liegende Gelenkknorpel zeigt sich für mich partiell separiert, aber noch nicht komplett abgelöst. Kein freies Dissekat. Os trigonum. Deutlicher Reizzustand im Tarsaltunnelsyndrom, progredient gegenüber der Voruntersuchung, möglicherweise belastungsbedingt. Beurteilung: Osteochondrosis Grad III mit partieller Separation des Gelenkknorpels, MR-tomographisch noch kein Anhalt für ein freies Dissekat. Zunehmender Reizzustand im Tarsaltunnelsyndrom. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 25.09.2015 Klinische Angaben: Lumbaler Rückenschmerz. TEP der Hüfte rechts. Fragestellung: Koxarthrose links? Befund: Zementfreie TEP der rechten Hüfte in achsengerechter Stellung. Keine Lockerung, keine Luxation. Keine periprothetische Fraktur. Leichte degenerative Veränderung des linken Hüftgelenks, noch keine höhergradige Coxarthrose. Diskrete Fibroostosen am Trochanter major links. Ebenfalls erkennbare Fibroostosen am unteren Schambeinast beidseits. Keine Fraktur des Beckenrings. Keine relevanten Arthrosen der ISG. Spondylodesematerial am oberen Bildrand. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.09.2015 Klinische Angaben: Stabilisation mit flexStaas Th9/S2, Titanstab L2/S2, Kompositstab Th9/L2 und Dekompression durch Laminektomie L2 und L3 am 30.09.2014. Fragestellung: Kontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.2.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse nach langstreckiger Spondylodese. Keine sekundäre Dislokation oder Lockerung, kein Materialbruch. Bekannte mäßige Degenerationen von LWS und BWS. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.09.2015. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 29.09.2015. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 15.11.2011. HWS: Keine wesentliche Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung. Mäßige Segmentdegenerationen ab HWK 4/5, max. HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Osteodestruktion. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang, stationär zur Voruntersuchung, keine Instabilitätszeichen. LWS: Keine wesentliche Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung. Mäßige Segmentdegenerationen LWK 4/5, verstärkt LWK 5/SWK 1 mit geringen foraminalen Stenosen. Keine Osteodestruktion. Hüften und ISG regelrecht. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.11.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 10/11 bei Aortendissektion Typ A am 22.08.2015. Arteria spinalis anterior Syndrom. Schmerzen beidseits in der Leiste bei Außenrotation. Degenerative Veränderungen? Aktivierte Coxarthrose? Befund: Im Liegen, erhebliche Beckenasymmetrie. Hüftarthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Hinweise auf Cam-Impingement bds, rechts mehr ausgeprägt als links. Untersuchung: CT LWS nativ vom 25.09.2015. Klinische Angaben: Seit einer Woche starke Rückenschmerzen. Fragestellung: Frische Frakturen? Befund: Im Liegen Steilstellung der LWS. Deutliche Osteopenie des Achsenskeletts. Keilwirbelbildung von BWK 12 mit Deckplatteneinbruch, aufgrund der leichten Sklerosierung eher nicht mehr ganz frischer Genese. Die Hinterkante zeigt sich intakt. Keine Spinalkanalstenose an dieser Stelle. Partiell erosive Osteochondrose von LWK 4 mit zystischen Arrosionen an der Ober- und Unterkante und partieller Sklerosierung. Keine frische Fraktur. Deutliche Osteochondrose auch im lumbosacralen Übergang. Degeneration der Bandscheibe LWK 4/5 und noch deutlicher von LWK 5/SWK 1 mit begleitendem Vakuumphänomen. Keine größere intraspinale Diskushernie. Deutliche Spondylarthrosen betont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Beurteilung: Nicht mehr ganz frische Sinterungsfraktur von BWK 12 ohne Hinterkantenbeteiligung. Erosive Osteochondrose LWK 4 ohne Zeichen einer frischen Fraktur. Deutliche degenerative Veränderung der unteren LWS. Massive Aortensklerose. Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 25.09.2015. Klinische Angaben: Lumbaler Rückenschmerz. Konvexe Fehlhaltung. Fragestellung: Gesamtstatik. Befund: Linkskonvexe thoracolumbale Skoliose. Zustand nach lumbosakraler Spondylodese der LWK 2 auf SWK 1. Bandscheibenersatz LWK 4/5. Diskrete Anterolisthesis von LWK 3 gegenüber 2. Eine Materiallockerung ist für mich nicht erkennbar. Mehrere Wirbelkörpersinterungen in der BWS am ausgeprägtesten BWK 12 mit Keilwirbelbildung und Hyperkyphose in diesem Segment. Mäßige degenerative Veränderung der HWS. Genaue Werte siehe 3D Auswertung. Zustand nach Hüft-TEP rechts. Mäßige Degeneration der linken Hüfte. Alter verkalkter Knocheninfarkt in der Femurdiaphyse rechts. Zustand nach rechtsseitiger OSG-Prothese. Beinachsenmessung siehe 3D Auswertung. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.09.2015. Klinische Angaben: Bekannte MS. Aktuell respiratorische Verschlechterung mit 10 l Sauerstoff Sättigung 94%. Fragestellung: Verdacht auf Aspirationspneumonie. Befund: Nahezu komplette Verschattung der rechten Lunge, rechter Hauptbronchus nicht abgrenzbar. Verdacht auf subtotale Atelektase der rechten Lunge, DD auch Infiltrat möglich. Linke Lunge unauffällig. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.09.2015. MRI LWS nativ vom 25.09.2015. MRI HWS nativ vom 25.09.2015. Klinische Angaben: Schwere deg. lumbale Skoliose mit Spinalstenose und multietageren Spondylarthrosen, Osteochondrosen. Fragestellung: Zervicale Spinalstenose, Myelopathie? Integrität der einzelnen lumbalen Nervenwurzeln? Befund: HWS: Links konvexe Skoliose der HWS. Steilstellung. Diskrete Anterolisthesis von HWK 2 gegenüber 3. Breitbasige Protrusion linksbetont in dieser Etage. Zusätzliche Ligamenthypertrophie linksseitig. Mäßige Rezessuseinengung links. Deutliche Protrusion HWK 3/4, HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Rechtsbetonte Unkarthrosen mit hochgradiger Forameneinengung HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 rechtsseitig, dabei jeweilige Nervenaffektion. Kein Nachweis einer zervikalen Myelopathie. LWS: Ausgeprägte linkskonvexe Skoliose der LWS, genaue Werte siehe 3D Auswertung. Ausgeprägte Bandscheibendegenerationen der unteren BWS und der gesamten LWS mit rechts betonten breitbasigen Protrusionen LWK 1/2 und LWK 2/3 sowie links betont LWK 4/5. Multisegmentale Spondylarthrosen. Hochgradige Spinalkanalstenose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 sowie etwas weniger ausgeprägt in den übrigen lumbalen Etagen. Hochgradige Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 linksseitig mit Wurzelaffektion, ebenfalls rechtsbetont LWK 1/2 LWK 2/3. Mäßige Forameneinengung in LWK 3/4 beidseits. Deutliche ISG-Arthrosen. Beurteilung: HWS: Multisegmentale Protrusionen und degenerative Veränderungen der HWS. Links konvexe Skoliose. Rechtsseitige hochgradige Foramenstenosen HWK 4/5 bis HWK 6/7 mit Wurzelaffektion. Keine zervikale Myelopathie. LWS: Ausgeprägte linkskonvexe Skoliose. Multisegmentale hochgradige Degenerationen mit absoluter Spinalkanalstenose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 sowie hochgradiger linksseitiger Foramenstenose mit Wurzelkompression in beiden Etagen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.09.2015. MRI LWS nativ vom 25.09.2015. MRI HWS nativ vom 25.09.2015. Klinische Angaben: Schwere deg. lumbale Skoliose mit Spinalstenose und multietageren Spondylarthrosen, Osteochondrosen. Fragestellung: Zervicale Spinalstenose, Myelopathie? Integrität der einzelnen lumbalen Nervenwurzeln? Befund: HWS: Links konvexe Skoliose der HWS. Steilstellung. Diskrete Anterolisthesis von HWK 2 gegenüber 3. Breitbasige Protrusion linksbetont in dieser Etage. Zusätzliche Ligamenthypertrophie linksseitig. Mäßige Rezessuseinengung links. Deutliche Protrusion HWK 3/4, HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Rechtsbetonte Unkarthrosen mit hochgradiger Forameneinengung HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 rechtsseitig, dabei jeweilige Nervenaffektion. Kein Nachweis einer zervikalen Myelopathie. LWS: Ausgeprägte linkskonvexe Skoliose der LWS, genaue Werte siehe 3D Auswertung. Ausgeprägte Bandscheibendegenerationen der unteren BWS und der gesamten LWS mit rechts betonten breitbasigen Protrusionen LWK 1/2 und LWK 2/3 sowie links betont LWK 4/5. Multisegmentale Spondylarthrosen. Hochgradige Spinalkanalstenose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 sowie etwas weniger ausgeprägt in den übrigen lumbalen Etagen. Hochgradige Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 linksseitig mit Wurzelaffektion, ebenfalls rechtsbetont LWK 1/2 LWK 2/3. Mäßige Forameneinengung in LWK 3/4 beidseits. Deutliche ISG-Arthrosen. Beurteilung: HWS: Multisegmentale Protrusionen und degenerative Veränderungen der HWS. Links konvexe Skoliose. Rechtsseitige hochgradige Foramenstenosen HWK 4/5 bis HWK 6/7 mit Wurzelaffektion. Keine zervikale Myelopathie. LWS: Ausgeprägte linkskonvexe Skoliose. Multisegmentale hochgradige Degenerationen mit absoluter Spinalkanalstenose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 sowie hochgradiger linksseitiger Foramenstenose mit Wurzelkompression in beiden Etagen.Beurteilung: HWS: Multisegmentale Protrusionen und degenerative Veränderungen der HWS. Links konvexe Skoliose. Rechtsseitige hochgradige Foramenstenosen HWK 4/5 bis HWK 6/7 mit Wurzelaffektion. Keine zervikale Myelopathie. LWS: Ausgeprägte linkskonvexe Skoliose. Multisegmentale hochgradige Degenerationen mit absoluter Spinalkanalstenose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 sowie hochgradiger linksseitiger Foramenstenose mit Wurzelkompression in beiden Etagen. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 26.09.2015 Klinische Angaben: Starke Kopfschmerzen, BD 230/100 trotz Nitrodermpflaster, Patient ist vom Bett gefallen, war nicht ansprechbar. Anisokorie Fragestellung: Intracranielle Blutung? Befund: Ausgedehnte Massenblutung links temporo-okzipital mit Ventrikeleinbruch, massivem perifokalen Ödem, Mittellinienverschiebung von ca. 15 mm und verstrichenen temporalen Zisternen. Präpontine Zisternen noch offen. Zusätzlich erkennbares epidurales Hämatom links frontparietal mit leichtem raumfordernden Effekt. Keine Ischämie. Keine Hinweise auf eine Schädelfraktur. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Parästhesien und eingeschränkte Motorik rechts mehr als links, insbesondere L4/L5. Status nach Laminektomie und dorsale Spondylodese L2-L4 2008. Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Gerade Haltung, abgeflachte Lordose. Im Wesentlichen intaktes Alignment. Metallartefakte mit eingeschränkter Einsehbarkeit der Segmente L2-L4. Soweit beurteilbar keine Hinweise auf eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dehydrierung, Höhenminderung und Anuluslockerung der Bandscheiben Th12-L2 und L4-S1. Spondylarthrosen vor allem in den unteren Segmenten. In den transversalen Schnitten sieht man eine erhebliche Einengung des Spinalkanals mit weitgehender Auspressung des Duralsacks auf Höhe L4/L5. Beurteilung: Soweit beurteilbar unauffällige Verhältnisse im stabilisierten Segment L2-L4. Degeneration der Anschlusssegmente, insbesondere fortgeschrittene Osteochondrose und Spondylarthrose L4/L5 mit mittelschwerer sekundärer Spinalkanalstenose in diesem Segment als wahrscheinliches Korrelat zur Klinik. Untersuchung: CT Becken nativ vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie initial motorisch sub L1, aktuell motorisch sub L2 nach Unfall 30.01.1992. Rezidivierende Perianalabszesse mit Fistelbildung. Künstlicher Blasensphinkter. Schenkelhals- und pertrochantäre Femurfraktur links 15.11.2014 nach Sturz aus dem Rollstuhl. Status nach Osteosynthese mit dynamischer Hüftschraube 16.11.2014. Pseudarthrose linke Hüfte bei Malunion. Perinealabszess bei 6:00 Uhr in Steinschnittlage. Fragestellung: Verlauf? Evt. sichtbare Fistel, beziehungsweise tiefliegender Abszess? Befund: Voruntersuchung CT Becken 26.02.2015. Stationäre Stellung bei DHS versorgter pertrochantärer Femurfraktur links mit non-union, hypertropher Kallusbildung perifokal und reaktiven perifokalen Weichteilveränderungen, frgl. Gelenkserguss ohne Zunahme im Verlauf, lediglich der Resektionshöhle proximal der DHS bei progredienter Lockerung. Hinweis eines Analprolaps. Blasensphinkter in situ, unverändert regelrecht. Kein eindeutig abgrenzbarer Abszess im CT, jedoch nicht sicher auszuschließen. Untersuchung: CT Becken nativ vom 16.11.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 16.11.2015 Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 16.11.2015 Klinische Angaben: Hüftschmerzen beidseits. Extrem geblähtes Abdomen. Hüft-TP links Befund: - Abdomen: Erhebliche Koprostase. Keine Perforation. Keine Ileuszeichen. - In der Röntgenaufnahme unklarer Befund der rechten Hüfte. Ergänzende CT schließt eine Femurkopffraktur aus. Hüftarthrose. Keine Femurkopfnekrose. - Lockerungsfreie Hüftprothese links (einige Schraubenspitzen befinden sich in den Weichteilen des kleinen Beckens). - Status nach Platten- und Schraubenosteosynthese von den Femur-Diaphysenfrakturen beidseits. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Ameisenlaufen beide Hände. Möglicherweise erhebliche Spinalkanaleinengungen der HWS. Befund: Diskrete Retrolisthesis C4 auf C5 und C5 auf C6. Normales Signal des Myelons. Ausgeprägter Signalverlust der Bandscheiben der HWS. C2/C3: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine Einengung der Neuroforamina. C3/C4: Mediane Diskushernie ohne Kompression neuraler Strukturen. Keine Spinalkanalstenose. Keine Einengung der Neuroforamina. C4/C5: Rechts paramediane Diskushernie mit etwas deformiertem Duralsack und Eindellung des Myelons. Keine neuroforaminale Einengung. C5/C6: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung mit mittelschwerer Spinalkanalstenose. Uncovertebralarthrosen beidseits mit etwas eingeengten Neuroforamina. C6/C7: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung mit leichter Spinalkanalstenose. Diskrete links parazentrale Diskushernie mit etwas deformiertem Duralsack. Uncovertebralarthrosen mit eingeengten Neuroforamina beidseits. C7/T1: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Beurteilung: Ausgeprägte mehrsegmentale Osteochondrose mit leichter bis mittelschwerer Spinalkanalstenose C5/C6 und C6/C7 sowie eingeengte Neuroforamina. Keine Myelopathieherde. Mehrere kleine Diskushernien mit Tangierung und Deformierung des Duralsacks. Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Thoracalgien. Ergänzende Bildgebung, spinale oder foraminale Stenosen? Diskopathien? Sonstiges? Befund: Normales Alignement. Signalverlust der Bandscheiben auf den Etagen Th6-Th12. Überall genügend weiter Spinalkanal. Normales Signal des Myelons. Diskrete Diskushernie im lateralen Rezessus Th6/Th7 rechts ohne Kompression neuraler Strukturen. Raumforderung links im Spinalkanal Th5/Th6 mit Verlagerung des Myelons mit Ausbreitung per continuitatum bis extraforaminal links. Nach Kontrastmittelgabe zeigt sich eine homogene Anreicherung. Hämangiom im Wirbelkörper Th2. Läsion posterior links im Wirbelkörper Th6 beim Rippenansatz, nicht identifizierbar auf der CT Voruntersuchung vom 05.05.2014. Beurteilung: Solide Raumforderung Th5/Th6 links intraspinal bis extraforaminal, wahrscheinlich im Sinne eines Schwannoms. Mehrsegmentale Diskopathie der BWS, keine Kompression neuraler Strukturen. Atypische Läsion im Wirbelkörper Th6, zu ergänzen mit CT. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Instabilität? Befund: MRT der HWS 07.09.2015 vorliegend. Im statischen Bild Steilstellung der HWS, intaktes Alignement. Diskrete Chondrosis intervertebrales HWK4/5 und HWK5/6 sowie Spondylosis ventralis HWK 5/6 mit ventral liegender Verkalkung. Unter Funktion leicht eingeschränkter Bewegungsumfang, diskrete Retrolisthesis HWK 4 zu 5 in Reklination, lediglich geringe Hypermobilität. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 29.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Schussverletzung mit Jagdgewehr 2009. Abszesse/Nekrosen der Symphyse, chronische Symphysitis. Status nach mehrfachen Operationen, letzte Operation 17.09.2015 mit Defektdeckung und Lappenplastik von rechts, Mikroanastomose. Aktuell Wundheilungsstörung, erneute Operation vorgesehen. Abdomen heute gespannt, aktuell unter antibiotischer Therapie afebril, im Labor keine eindeutigen Infektzeichen. Standortbestimmung. Befund: Diverse Voruntersuchungen vorliegend. Massive Koprostase im gesamten Colonrahmen. Kein Ileusbild. Parenchymatöse Abdominalorgane, Gallenblase, Pankreas regelrecht. Nieren regelrecht ohne Harnabflussbehinderung. Multiple Metallartefakte retroperitoneal bei Status nach Schussverletzung. Dorsale Spondylodese in situ. Suprapubischer Katheter in situ, Harnblase entleert. Bekannte Dehiszenz der Symphyse mit irrregulärer Cortikalis, vorwiegend sklerotische Veränderungen ohne abgrenzbare neue Osteolysen. Weichteilgewebe im Bereich des Symphysenspaltes, nach ventral angrenzende Fettplombe, diese bis zur Vulva/Mons pubis reichend mit perifokal, nach distal diskreten Fettgewebsimbibierungen. Nach rechts lateral angrenzend lobulierte hyperdense Formation in unmittelbarer Nachbarschaft zur Dränage und kutanen Metallklips. Ausdehnung gesamt ca. 7 x 4 x 8 cm. Kein klassischer Hinweis eines Abszesses. Drainageeinlage von links lokal der Fettplombe. Lungenbasen mit mäßigen Minderbelüftungen links dorsal/Streifenatelektase. Beurteilung: St.n. Lappenplastik bei bekannteren rezidiven Abszessen einer chronischen Symphysitis, rechts lateral subcutane lokale subacute Einblutung. Kein Hinweis eines Abszesses. Bekannte chronische Osteomyelitis der Symphyse, aktuell kein Hinweis neuer Osteolysen. Massive Koprostase. Kein Ileusbild. Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 29.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5. Aktuell infizierter Decubitus über HWK 6/7, Grad IV. Status nach Débridement und Knochenbiopsie 24.09.2015. Fragestellung: Ausdehnung, Knochenbeteiligung? Befund: Vorbilder CT beziehungsweise MRT keine vorliegend. Initial durchgeführte Untersuchung der BWS, im thorakolumbalen Übergang abgrenzbarer fokaler Weichteildefekt in Angrenzung der Proz. spinosi von 2 x 4,6 x 3,9 cm mit diskreten Knochenmarksödem ohne wesentliche Kontrastmittelaufnahme. Perifokal leicht erhöhtes Signal der Wundhöhle mit geringer Kontrastmittelaufnahme in maximaler Ausdehnung der unteren BWS und oberen LWS, DD postop. Intraspinal keine Auffälligkeiten. Miterfasstes Myelon regelrecht. Diskrete Bandscheibenprotrusionen der mittleren und unteren BWS ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Mäßige Spondylosis thoracalis. Abbruch der Untersuchung bei Dyspnoe mit Agitiertheit. Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 28.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5. Status nach Operation eines Adeno-Carcinom des Magenpylorusstenose pT3 pN1 MX L1 V0 R0 G3 Stadium IIb. Status nach Duodenalstumpfinsuffizienz mit septischem Schock, Relaparatomie. Akute Niereninsuffizienz, GFR aktuell 21 ml/min. Stark geblähtes Abdomen, gespannte Bauchmuskulatur und metallisch klingende Darmgeräusche. Fragestellung: Ileus? Befund: Voruntersuchung zuletzt CT Thorax/Abdomen 13.03.2015 vorliegend. Deutlich zunehmend Aszites in allen 4 Quadranten, diffus imbibiertes peritoneales Fettgewebe mit vermehrten Lymphknoten, soweit abgrenzbar. Massiv erweiterte Periportalfelder. Status nach Cholezystektomie. Status nach subtotaler Gastrektomie und Y-Rouxanlage, Nahtregion des Restmagen regelrecht. Vorwiegend flüssigkeitsgefüllte Dünndarmschlingen proximal ohne Wandverdickung, Kalibersprung rechter Unterbauch und mäßig Stuhlanteil im gesamten Kolonrahmen mit vermehrt Stuhlinhalt rectosigmoidal. Neu ektatisches Nierenbecken und proximale Ureteren beidseits ohne nachweislicher Konkremente. Gefäßsklerose. Verdacht auf Femoralhernie mit Fettinhalt links und kleine inguinale Hernie rechts mit Fettinhalt. Vermehrte inguinale Lymphknoten beidseits, teils mit zentralen Fetthilus rechts. Miterfasste Lungenbasen mit Dystelektasen beidseits basal und Konsolidation linker Unterlappen basal sowie kleine Randwinkelergüsse. Mäßig osteopenes, degeneriertes Achsenskelett, keine abgrenzbaren suspekten Läsionen. Coxarthrose beidseits. DK in situ. Subkutanes Lipom gluteal links. Beurteilung: V.a. Peritonealkarzinose und möglicher lokaler Tumorprogress mit periportaler Ektasie DD Cholangitis. Subileus des Dünndarms mit Kalibersprung rechter Unterbauch, DD Bride mit insgesamt erhaltener Passage mit Koprostase im Kolonrahmen bis rectosigmoidal. Kein Pneumoperitoneum. DD Duodenalperforation. Infiltrat linker Unterlappen. Geringe basale Pleuraergüsse. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.09.2015 Klinische Angaben: Rechtsbetonte Lumboischalgie mit fortgeschrittener Osteochondrose LWK 5/SWK 1 und beginnender Radikulopathie L5 rechts. Aktuell dorsale Spondylodese L5/S1 und TLIF 28.09.2015. Fragestellung: Schraubenlage und Cage? Befund: Zu der operativen Dokumentation 28.09.2015 stationäre Stellung nach dorsaler Stabilisation LWK 5/SWK 1 und Cageenlage. Hyperlordose. Minime Retrilisthesis mit leichter Abnahme zur VU 08.04.2015 mit guter Aufrichtung des ZWR. Drainagenlage beidseits lokal. Kutane Metallklips. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.09.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 29.09.2015 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 16.08.2011. HWS: Leichte Fehlhaltung mit Rechtsneigung und abgeflachter Lordose, vorbestehend geringe Retrolisthesis HWK 3 zu 4 und HWK 5 zu 6, Grad I mit Hinweis einer geringen Hypermobilität. Vorbestehend mäßiggradige Segmentdegenerationen mit Spondylosen, erosiven Osteochondrosen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit geringer Einengung foraminal. Keine Osteodestruktion. Unverändert leicht nach rechts dezentrierter Dens, regelrechte Stellung atlantoaxial beidseits. LWS: 6 gliedrige LWS. Etwas zunehmend abgeflachte linkskonvexe Fehlhaltung, vorbestehend leicht zunehmende geringe Retrolisthesis der oberen bis mittleren LWS, whs. rotationsbedingt. Keine Osteodestruktion. Unveränderte mäßige Chondrosis intervertebralis aller abgebildeten lumbalen Segmente und erosive Ostechondrosen sowie Spodylarthrose lumbosacral ohne relevanter Stenosen spinal/foraminal. ISG regelrecht. Geringe unveränderte Coxarthrose beidseits mit Hinweis einer Impingement-Konstellation. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 27.09.2015 Klinische Angaben: Infiltrate? Ergüsse? Befund: Gegenüber 05.09.2015 rückläufige Infiltrate beider Unterlappen, allerdings noch leichte Pleuraergüsse beidseits. Keine kardiale Stauung. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 27.09.2015 Klinische Angaben: Infiltrate? febrile Temperaturen seit 2 Tagen Befund: Gegenüber 30.09.2015 neuaufgetretene flaue Infiltrate im rechten Unterfeld mit begleitenden Plattenatelektasen. Keine Pleuraergüsse. Keine Stauungszeichen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 27.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle am 27.09.2015. Infiltrate? Ergüsse? Atelektase? Befund: Unverändert zur Voraufnahme vom 20.09.2015 subtotale weiße Lunge auf der rechten Seite, bei dem vorliegenden leichter Mediastinalschift nach links bei nicht orthograder Aufnahme hier am ehesten ausgedehnte Infiltrate der rechten Lunge mit dem Befund vereinbar. Linke Lunge weiterhin frei.Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.09.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 27.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette? Tetraplegie (AIS X) sub C4/5 bei Hyperextension bei Kopfsprung ins Wasser mit Grundberührung am 17.09.2015 mit/bei: - traumatisch cervicale Diskusprotrusion mit Myelonkompression C4/5 - Fraktur C5 mit dorsaler Dislokation - Myelonödem C4/6 - dekompressive anteriore Diskektomie C4 und C5, Foraminektomie, CAGE-Anlage C4 und C5 mit ventrale Osteosynthese C4/5 fecit Dr. X Krankenhaus K Befund: HWS: Kyphotische Streckfehlstellung. Ventrale Plattenosteosynthese HWK 4/5 und der Bandscheibenersatz mit regelrechter Position. Keine Lockerung, kein Metallbruch. Keine Gefügestörung. Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Keine Infiltrate, keine Stauung, keine Pleuraergüsse. Herz normal konfiguriert. Keine Rippenfrakturen Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.09.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 27.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette? Tetraplegie (AIS X) sub C4/5 bei Hyperextension bei Kopfsprung ins Wasser mit Grundberührung am 17.09.2015 mit/bei: - traumatisch cervicale Diskusprotrusion mit Myelonkompression C4/5 - Fraktur C5 mit dorsaler Dislokation - Myelonödem C4/6 - dekompressive anteriore Diskektomie C4 und C5, Foraminektomie, CAGE-Anlage C4 und C5 mit ventrale Osteosynthese C4/5 fecit Dr. X Krankenhaus K Befund: HWS: Kyphotische Streckfehlstellung. Ventrale Plattenosteosynthese HWK 4/5 und der Bandscheibenersatz mit regelrechter Position. Keine Lockerung, kein Metallbruch. Keine Gefügestörung. Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Keine Infiltrate, keine Stauung, keine Pleuraergüsse. Herz normal konfiguriert. Keine Rippenfrakturen Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Osteoporose Behandlung seit 2011 (Osteocal D3 und Alendronat 70 mg/Woche). Keine akuten Schmerzen, chronisches Lumbovertebralsyndrom. Verlaufskontrolle. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. Vergleich die Werte der Voruntersuchung vom sein 20.9.2011. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.2 (Voruntersuchung -3.4) Totale Hüfte, rechts: -1.9 (Voruntersuchung -2.3) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 22 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Guter Therapieerfolg: Stabilisierte bis leicht verbesserte Knochendichte und dadurch reduziertes Frakturrisiko. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th12 seit 2001. Präoperative Abklärung vor geplanter Stabilisation und Dekompression der LWS. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 1.2 Totale Hüfte, rechts: -1.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 161.2 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³) BMDtrb 86.6 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³) Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 3.7 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Osteopenie der proximalen und Osteoporose der distalen unteren Extremität. Normale Knochendichte der LWS. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Osteoporose unter Proliatherapie seit 5 Jahren. Verlaufskontrolle. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. Zum Vergleich die Werte der letzten Voruntersuchung vom 11.10.2011. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.6 (Voruntersuchung -1.8) Totale Hüfte, rechts: -1.9 (Voruntersuchung -2.7) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 14 (Voruntersuchung 13) % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung verbesserte Knochendichtewerte und stabilisiertes Frakturrisiko. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 17.09.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C3. Status nach Humerusfraktur 2009 und Ellbogenfraktur 2015. Knochenstatus. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.9 Totale Hüfte, links: -2.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 227.9 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³) BMDtrb 103.5 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³) Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 15 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Generalisierte Osteopenie. Moderat erhöhtes Frakturrisiko. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.09.2015 Klinische Angaben: Inkomplette spastische Tetraplegie sub C6 bei MS. Aktuell septischer Schock im Rahmen einer Pneumonie. Respiratorische Dekompensation bei Sekretverhalt/Totalatelektase Lunge rechts, antibiotische Therapie seit 26.09.2015. Verlaufskontrolle? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 26.09. und zuletzt 27.09.2015 vorliegend. Aktuell komplette Verschattung rechter Lungenflügel bei Totalatelektase, whs. Pneumonie mit Mediastinalverlagerung nach links, nahezu stationär zur Voruntersuchung. Parazentrale peribronchitische und teilatelektatische Veränderungen links zum Unterlappen fortgesetzt, stationär. Kleiner Randwinkelerguss links. Aortensklerose. Herzgröße, soweit fassbar regelrecht. Keine pulmonal-venöse Stauungszeichen links. ZVK von rechts, im Verlauf der Vena jugularis und Magensonde stationär in situ. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 28.09.2015 Klinische Angaben: Ziehende Schmerzen im Unterleib, vor allem rechts inguinal und rechter unterer Quadrant. Kürzlich gynäkologische Untersuchung mit Sonographie.Fragestellung: Pathologien? Nieren? Ureter? Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen 2014 vorliegend. Leicht lipomatöses Leberparenchym ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Gallenblase zartwandig ohne intraluminaler Füllungsstrukturen. Milz normgroß. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten regelrecht strukturiert. Nieren beidseits orthotop gelegen, Längspoldistanz rechts 11,3 cm, links 9,8 cm. Beidseits normbreiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Keine abgrenzbaren Konkremente. Harnblase entleert, nicht konklusiv beurteilbar. Uterus altersentsprechend. Unauffälliges rechtes Ovar. Zartwandige Zyste des linken Ovar bis 2,4 x 1,7 cm. Keine freie Flüssigkeit, keine Lymphadenopathie. Inguina beidseits ohne nachweisbar vergrößerter Lymphknoten, etwas variköses Gefäßkonvolut links inguinal mit Verdacht auf partieller Thrombosierung. Keine eindeutig abgrenzbare Inguinalhernie. Beurteilung: Hinweis auf eine Steatosis hepatis. Keine abgrenzbare Pathologie zur oben genannten Klinik. Gegebenenfalls erneute Sonographie bei persistierender Klinik, beziehungsweise CT-Abdomen mit KM empfohlen. Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 29.09.2015 Klinische Angaben: Globusgefühl. Frage nach Raumforderung, Fremdkörper. Befund: Streckhaltung der HWS. Osteochondrosen C4-C7. Nur moderate anteriore Spondylophyten. In den Halsweichteilen fallen beidseits multiple Lymphknoten mit Durchmessern bis zu 1 cm auf. Im übrigen weitgehend symmetrische Abbildung der Weichteile, ohne fassbare Raumforderung. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme in den Weichteilen. Etwas vermehrte Anreicherung im Intervertebralgelenk C2/C3 und C4/C5 rechts. Am unteren Bildrand teilweise mitdargestellt eine etwas prominente Aorta ascendens (Durchmesser 4,2 cm). Beurteilung: Leichte Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS (unter anderem auch aktivierte Spondylarthrosen C2/C3 und C4/C5 rechts), jedoch keine größeren anterioren Spondylophyten, die eine Behinderung des Schluckapparates erklären könnten. Beidseits prominente, aber nicht eindeutig pathologisch vergrößerte cervikale Lymphknoten. Keine Raumforderung oder andere Erklärung für die Globussymptomatik. Als Nebenbefund Ektasie der Aorta ascendens. Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 29.09.2015 Arthrographie Hüftgelenk links vom 29.09.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten belastungsabhängige Leistenschmerzen. Positive Impingementzeichen. Frage nach Labrumläsion, Knorpelzustand. Befund: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen eine fehlende Taillierung des Schenkelhalses in den coronaren Tomogrammen und darüber eine unregelmäßige Rissbildung am Limbus. Die Limbus Läsion erstreckt sich über etwa 2,5 cm. An den Knorpeloberflächen sehe ich keine sichere Läsion. In der schräghorizontalen Standardebene ist die Offset Störung eher gering (Alphawinkel 59°). Beurteilung: Leichte Pistol Grip Deformität des Schenkelhalses und laterale Limbusläsion. Kein Nachweis von Knorpelschäden. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.11.2015 Befund: Steilfehlstellung der HWS und leichte Schiefhaltung nach rechts. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der Dens ist mittelständig. Uneingeschränkte Bewegung der HWS in den Funktionsaufnahmen, insbesondere keine segmentale Instabilität. Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 28.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach Schwimmunfall 1965. Status nach Luxationsfraktur HWK 4/5. Präoperative Abklärung. Fragestellung: Herz-Lungen-Befund? Befund: Zur Voruntersuchung 20.02.2012 unveränderter kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Bekannte, leicht zunehmende Aortensklerose. Herzgröße im Normbereich. Spondylosis thoracalis mäßigen Grades. Mäßige ACG - Arthrose beidseits. Aufnahme im Sitzen im Rollstuhl, Oberkörperverlagerung nach vorne. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 nach langstreckigen thorakalem Epiduralabszess BWK 3-10 2009. Verschlechterung des Allgemeinzustandes, Schmerzen beim tiefen Einatmen/ Zwerchfell im Bereich links. Fragestellung: Infiltrat, Erguss, andere Pathologie? Befund: Zur Voruntersuchung 06.03.2015 etwas besser belüfteter Unterlappen rechts basal mit Teildystelektasen. Kleine Streifenatelektase links basal. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Kompensierter, Infiltratfreier Herz-Lungen-Befund. Herzgröße im Normbereich. Erfasster Rippenthorax, soweit beurteilbar ohne dislozierte Rippenfrakturen. Kein Pneumothorax. Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 29.09.2015 Arthrographie Hüftgelenk links vom 29.09.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten belastungsabhängige Leistenschmerzen. Positive Impingementzeichen. Frage nach Labrumläsion, Knorpelzustand. Befund: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen eine fehlende Taillierung des Schenkelhalses in den coronaren Tomogrammen und darüber eine unregelmäßige Rissbildung am Limbus. Die Limbus Läsion erstreckt sich über etwa 2,5 cm. An den Knorpeloberflächen sehe ich keine sichere Läsion. In der schräghorizontalen Standardebene ist die Offset Störung eher gering (Alphawinkel 59°). Beurteilung: Leichte Pistol Grip Deformität des Schenkelhalses und laterale Limbusläsion. Kein Nachweis von Knorpelschäden. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 28.09.2015 MRI LWS nativ vom 28.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Prostatektomie im März 2015 bei Adenokarzinom. Aktuell neuropathische Schmerzen im Bereich des N. genitofemoralis rechts sowie im Bereich L5/S1 links. Ansteigender PSA-Wert. Frage nach Radikulopathie oder Hinweisen auf ein Rezidiv des Prostatakarzinoms. Befund: LWS: Leichte S-förmige Fehlhaltung, etwas abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Etwas dehydrierte Bandscheiben, in der Höhe erhalten. Die Bandscheibe L3/L4 zeigt einen kleinen dorsalen Anulusriss und eine geringe Vorwölbung durch Anuluslockerung. Keine fokale Diskushernie. Der Duralsack wird nur geringfügig eingedellt. Eine Behinderung der Nervenwurzeln ist nicht erkennbar. Im Knochenmark unspezifisches Signal ohne metastasenverdächtige fokale Läsionen. Becken: Postoperative narbige Veränderungen und Metallartefakte in der Prostataloge und in der rechten Leiste. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Vermehrt Flüssigkeit um den rechten Hoden. Im kleinen Becken keine vergrößerten Lymphknoten. Kleine Flüssigkeitsansammlungen beidseits auf Höhe der Iliakalbifurkation. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Im Knochenmark kein Nachweis von suspekten fokalen Läsionen. Im teilweise mitdargestellten Oberschenkel fällt ein diffuses und recht ausgeprägtes Muskelödem in Teilen der Adduktoren rechts auf. Ferner im Seitenvergleich etwas vermehrt Ödem und Flüssigkeit über dem Trochanter links. Beurteilung: LWS: Moderate degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer Diskushernie oder anderweitigen Ursache für eine Kompression neuraler Strukturen. Becken: Postoperative Veränderungen, kein Nachweis eines Tumorrezidives oder von Metastasen. Kleine Hydrozele rechts. Muskelödem in den Adduktoren rechts unklarer Ursache (traumatisch? Degeneration?). Leichte Bursitis trochanterica links, klinisch allerdings eher von fraglicher Bedeutung.Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 28.09.2015 MRI LWS nativ vom 28.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Prostatektomie im März 2015 bei Adenokarzinom. Aktuell neuropathische Schmerzen im Bereich des N. genitofemoralis rechts sowie im Bereich L5/S1 links. Ansteigender PSA-Wert. Frage nach Radikulopathie oder Hinweisen auf ein Rezidiv des Prostatakarzinoms. Befund: LWS: Leichte S-förmige Fehlhaltung, etwas abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Etwas dehydrierte Bandscheiben, in der Höhe erhalten. Die Bandscheibe L3/L4 zeigt einen kleinen dorsalen Anulusriss und eine geringe Vorwölbung durch Anuluslockerung. Keine fokale Diskushernie. Der Duralsack wird nur geringfügig eingedellt. Eine Behinderung der Nervenwurzeln ist nicht erkennbar. Im Knochenmark unspezifisches Signal ohne metastasenverdächtige fokale Läsionen. Becken: Postoperative narbige Veränderungen und Metallartefakte in der Prostataloge und in der rechten Leiste. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Vermehrt Flüssigkeit um den rechten Hoden. Im kleinen Becken keine vergrößerten Lymphknoten. Kleine Flüssigkeitsansammlungen beidseits auf Höhe der Iliakalbifurkation. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Im Knochenmark kein Nachweis von suspekten fokalen Läsionen. Im teilweise mitdargestellten Oberschenkel fällt ein diffuses und recht ausgeprägtes Muskelödem in Teilen der Adduktoren rechts auf. Ferner im Seitenvergleich etwas vermehrt Ödem und Flüssigkeit über dem Trochanter links. Beurteilung: LWS: Moderate degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer Diskushernie oder anderweitigen Ursache für eine Kompression neuraler Strukturen. Becken: Postoperative Veränderungen, kein Nachweis eines Tumorrezidives oder von Metastasen. Kleine Hydrozele rechts. Muskelödem in den Adduktoren rechts unklarer Ursache (traumatisch? Degeneration?). Leichte Bursitis trochanterica links, klinisch allerdings eher von fraglicher Bedeutung. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.09.2015 Klinische Angaben: Status nach ZVK Einlage. Lagekontrolle ZVK, Pneumothorax? Befund: Zur Voruntersuchung 27.09.2015 etwas rotierte Aufnahme nach links. Erneuter Status nach ZVK Einlage im Verlauf der Vena subclavia links, Spitze auf Vorhofebene, kein Pneumothorax. Unverändert regelrechte Lage der Magensonde und des Trachealtubus in situ. Etwas regrediente Streifenatelektasen im rechten Mittel- und Unterfeld, unverändert parazentral beidseits und mit flauer rundlicher fokaler Transparenzminderung parazentral links und links basal. DD Infiltrate. Neu links basaler mäßiger Pleuraerguss mit angrenzender Teilatelektase linker Unterlappen/retrokardial. Kompensierte cardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Miterfasste Spondylodese und Wirbelkörperersatz zervikal. Cutane Metallklips. Untersuchung: MRI BWS nativ vom 29.09.2015 Klinische Angaben: Seit gut 2 Wochen Heißgefühl und Hypersensibilitätsensationen mittlerer linker Hemithorax, ca. Dermatom Th6. Status nach HWS-Diskushernie mit akuter Symptomatik. Fragestellung: Diskushernie? Neurokompression? Andere Pathologie? Befund: Voruntersuchungen MRT HWS 2010 vorliegend. In den Übersichtstomogrammen coronar diskrete skoliotische Fehlhaltung mit minimaler Rechtskonvexität im oberen Drittel und gegenläufige Linkskonvexität im unteren Drittel und etwas verstärkt kyphotische Fehlhaltung der mittleren bis unteren BWS. Intaktes Alignment. Primär normweiter Spinalkanal. Erfasstes Myelon allseitig Liquor umspült, keine pathologischen Signalveränderungen. Wirbelkörper in Höhe und Signal regelrecht, einzelne Schmorl'sche Herniationen der Endplatten untere BWS bis LWK 1. Geringe Spondylosis ventrales ab mittlerer, einschließlich untere BWS. Leicht verschmälerte ZWR der unteren BWS mit gering dehydrierten Bandscheiben und geringer transforaminaler Bandscheibenprotrusion Th 5/6 mit gut erhaltenen Neuroforamen ohne Neurokompression und mäßigen subligamentären rechts mediolateralen/transforaminalen Protrusionen beginnend Th7/8 bis Th9/10 mit dortigem Maximum und linksseitig subligamentär descendierend Th10/11. Jeweils geringe Einengung der Neuroforamen/Recessi laterales ohne abgrenzbare Neurokompression. Kein Hinweis entzündlicher akuter Veränderungen. Miterfasste Costovertebralgelenke regelrecht. Unauffällige Weichteile. Beurteilung: Diskrete Fehlhaltung der BWS. Mäßige Spondylosis thoracalis und V.a. Status nach Morbus Scheuermann. Diskrete mehrsegmentale Bandscheibenprotrusionen mittlere bis untere BWS wie oben beschrieben ohne relevante Stenosen oder Neurokompression, unter anderem Höhe Th 5/6 links. Keine miterfasste Myelopathie. Untersuchung: MRI Becken nativ vom 19.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des Darmes und Penisspitze. Frage nach Kompression der sakralen Nervenwurzeln oder des N. pudendus. Befund: Die anatomischen Tomogramme durch das Becken zeigen unspezifisches Signal im Knochen und den Weichteilen ohne Hinweise auf einen raumfordernden oder entzündlichen Prozess. Unauffällige Darstellung der Organstrukturen im kleinen Becken. Keine freie Flüssigkeit. In der Traktografie unübersichtliche Verhältnisse ohne eindeutig von Artefakten zu differenzierende Befunde. Beurteilung: MR-tomographisch kein Nachweis einer strukturellen Läsion zur Erklärung der beschriebenen Beschwerden. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 29.09.2015 Klinische Angaben: Status nach anteriorer retroperitonealen Wirbelkörperersatz TH 12. Rotationsverletzung Th12 17.12.2014. Stabilisation mit Fixateur interne Th11-L1 beidseits, Laminektomie Th12. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Gleitschirmunfall 21.06.2014. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 06.05.2014 unverändert leichte rechtskonvexe Fehlstellung auf Höhe der Spondylodese Th11-L1 und Wirbelkörperersatz TH 12 mit im Seitbild etwas vermehrter Rotationshaltung zur Voruntersuchung ohne Hinweis einer Materiallockerung oder Bruch. Keine sekundäre Dislokation. Anschlusssegmente unverändert regelrecht. Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 02.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Velosturz 27.08.2015. Persistierendes Ödem distale Tibia/ Malleolus mediales. Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Stellung der Malleolargabel und normweite Syndesmose, gut erhaltener Gelenkspalt. Fraglich undisloziertes ossäres Flake des Talus am Ansatz der fibulotalaren Ligamente, lokale Weichteilschwellung und Verdichtung. Keine weiteren abgrenzbaren ossären Läsionen. Mäßige bimalleoläre Weichteilstellung. Beurteilung: Hinweis einer Außenbandläsion mit ossären Ausriss OSG rechts. Ergänzendes MRI empfohlen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.10.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit 1962. Kardiopathie unklarer Ätiologie. AZ-Verschlechterung, therapieresistente Anämie. Status nach Pleuropneumonie vor 3 Monaten. Fragestellung: Raumforderung, Stauung, Erguss? Befund: Zur Voruntersuchung 25.02.2014 nahezu unveränderter Herz-Lungen-Befund mit Hinweis einer interstitiellen Pneumopathie und bekannte Linksherzvergrößerung. Keine abgrenzbaren Infiltrate, kein Pleuraerguss, kein eindeutiger Hinweis einer kardialen Dekompensation. Geringer Zwerchfellhochstand links. Status nach Schulter-OP rechts. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Perianale Fistel. Tastbare Resistenz. Fragestellung: Abszess? Befund: Bei 4-5 Uhr in Steinschnittlage im Bereich der tastbaren Resistenz ca. 3 mm unter der Haut gelegener Verhalt mit 2 x 2 x 0,4 cm im Durchmesser, relativ dicke Kapsel und sonographisch inhomogenem Inhalt. Kein Kontakt zum Sphinkter ani.Beurteilung: Perianaler extraspinktärer Weichteilabszess bei ca. 4-5 Uhr in SSSL Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Zustand nach BWK 12-Fraktur vor 1 Jahr Fragestellung: Verlaufskontrolle bei persistierenden Schmerzen Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Ausprägung des bekannten Keilwirbel BWK 12 ohne zunehmende Sinterung. Konstante Hyperkyphose und reduzierte Beweglichkeit im thorakolumbalen Übergang. Unveränderte diskrete segmentale Gefügestörung LWK 3/4. Keine neuaufgetretenen Frakturen Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Wirbelsäulen OP 05/2015 Klinik K. Fußheberschwäche rechts. Zusätzlich Schmerzen rechts zervikal Fragestellung: Statik? Befund: Diskrete links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Flache Lordose mit erhaltenem Alignement. Zustand nach dorsaler Spondylodese und Bandscheibenersatz LWK 4/5. Material intakt. Keine sekundäre Dislokation. Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Steilstellung der HWS mit leichten degenerativen Veränderungen und auch hier Verdacht auf Diskopathie im Bereich der unteren Segmente. BWS weitgehend unauffällig. Genaue Werte siehe 3D Auswertung Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 25.09.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Briden OP am 05.09.2016. Jetzt erneut hochgestellte Darmgeräusche Fragestellung: Ileus? Perforation? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.09.2015 ähnliches Bild mit nachweisbarer massiver Distension der Dünndarmschlingen ab Höhe oraler Teil des Ileum mit Spiegelbildung. Erschwerte Kontrastmittelpassage. Keine erkennbare Perforation. Kein Aszites. Unauffällige Darstellung des Colonrahmens. Beurteilung: Bild eines Dünndarmileus mit Verdacht auf Briden im Bereich des oralen Abschnitt des Ileum. Ausschluss Perforation. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.09.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Demenz. Fragestellung: Pathologische Prozesse? Atrophie? Befund: Dem Alter entsprechend normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Einzelne vaskuläre Gliosen im supratentoriellen Marklager. Kein Vollbild einer SAE. Kein Nachweis intrakranieller Mikroblutungen. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Hippocampusregion unauffällig ohne fokale Atrophie. Supraselläre Region o.B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Im Wesentlichen unauffälliger intrakranieller Befund. Einzelne unspezifische Gliosen geringgradiger Ausprägung. Keine Hirnatrophie. Kein Nachweis einer Raumforderung. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.09.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 25.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei PAO beider Hüften. Deformierte Rippe links ventrobasal Befund: Becken: Im Vergleich zu einer externen Voraufnahme von 2011 deutliche Zunahme einer paraossalen Ossifikation ausgehend vom Trochanter minor beidseits auf eine Strecke von rechts 10 cm links 11 cm nach caudal reichend. Zusätzlich leichte Zunahme periartikulärer Ossifikation im Bereich des rechten Hüftgelenks caudal. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Thorax: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung von 2012 unveränderter kardiopulmonaler Befund. Keine neu aufgetretene Dekompensation, keine Infiltrate oder Pleuraergüsse. Herz normal konfiguriert. Konsolidierte alte Rippenfrakturen beidseits. Eine umschriebene knöcherne Deformierung dorsal ist für mich nicht ersichtlich. Möglicherweise Deformität des Rippenknorpels? Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Diskushernienoperation 2003. Aktuell Lumboischalgie rechts L4/5. Fragestellung: Anhaltspunkt für Diskushernie? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS 10.03.2013 vorliegend. Bekannte lumbosacrale Übergangsanomalie mit hemilumbalisierten SWK 1 links. Zählweise beachten. Flachbogig rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt der mittleren LWS und abgeflachter Lordose mit diskreter Retrolisthesis LWK 4 zu 5 und LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Im Liegen unveränderter Beckenhochstand links. Primär eng angelegter Spinalkanal. Konus medullaris regelrecht. Schmorl'sche Herniationen der Endplatten im thorakolumbalen Übergang bis DP LWK 3. Unveränderte Spondylosis ventrales LWK 1/2 sowie verstärkt LWK 4/5/SWK 1 und zunehmende subchondrale Mehrsklerosierung mit Knochenmarksödem und Osteophyten nach lateral und medial im Neoarthros SWK 1/2 rechts. Etwa unverändert dehydrierte Bandscheiben mit deutlich verschmälerten Intervertebralraum LWK 1/2, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Ödem interspinös LWK 4/5/SWK 1. Segment LWK 3/4: Diskrete breitbasige bilaterale BS-Protrusion. Segment LWK 4/5: Unveränderte breitbasig dorsomediane BS-Protrusion mit Anuluseinriss, zunehmend descendierend linkslateral/extraforaminal und stationär rechts extraforaminal mit mäßiger Einengung des Spinalkanales bei zusätzlicher Lig.flava Hypertrophie beidseits und geringer dorsaler epiduraler Lipomatose. Sagittaler Durchmesser im Verlauf leicht abnehmend auf 6 mm. Tangierung der L5 Wurzel links rezessal und L4 extraforaminal beidseits. Segment LWK 5/SWK 1: Im Volumen etwa unveränderte subligamentäre rechts mediolaterale Bandscheibenhernie mit mäßiger Verlegung rezessal und foraminal rechts, Komprimierung L5 rechts foraminal. Geringe Ligamenta flava Hypertrophien beidseits, unveränderte Weite des Spinalkanals sagittal von 7 mm. Im Übergang des Neoarthros SWK 1/2 rechts Randosteophyten mit mäßiger Einengung des Neuroforamen und Tangierung S1 rechts. Kleine ganglientypische Veränderungen der Facettengelenke links LWK 4/5/SWK 1. Beurteilung: Zu 2013 bekannte lumbosacrale Übergangsanomalie mit hemilumbalisierten SWK 1 links. Fehlhaltung der LWS mit geringer Retrolisthesis LWK 4 zu 5 und LWK 5 zu SWK 1, Grad I sowie Hinweis einer geringen Hypermobilität. Beckenschiefstand mit Hochstand links. Vorbestehend mäßiggradige Segmentdegenerationen der unteren 3 lumbalen Segmente mit bekannten Diskopathien mit geringer Zunahme LWK 3/4 und LWK 4/5, stationär LWK 5/SWK 1 mit mäßiger Stenose spinal (primär und sekundär) und rezessal/foraminal rechtsbetont mit geringer Kompression L5 und Tangierung S1 rechts und L4 und L5 links. Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 29.09.2015 Klinische Angaben: Multiple Sklerose. Schmerzen Handgelenk rechts beim Abstützen. Fragestellung: Fraktur? Degenerative Veränderungen? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Mäßiggradige Radiokarpalarthrose rechts, radialseitig betont, proximale subcortikale Transparenzminderung des Os lunatum, geringer des Os scaphoideum, DD Malazie. Ergänzendes MRT mit KM empfohlen. Kein Nachweis einer Fraktur. Regelrechtes carpales Alignement. Keine weiteren wesentlichen Degenerationen. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 01.10.2015 Klinische Angaben: Post Poliosyndrom. Aktuelle Standortbestimmung Skoliose? Ausmaß? Degenerative Veränderungen? Befund: Ausgeprägte S-förmige Skoliose der Wirbelsäule. MRT HWS: Aufgehobene Lordose. Normales Alignement. Normales Signal des Myelons. Diskret Signalverlust der Bandscheiben C4-T1 mit diskreten Bandscheibenvorwölbungen ohne eindeutige Diskushernie. Überall genügend weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. MRT BWS: Normales Signal des Myelons. Normales Alignement. Normales Signal der Bandscheiben, keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. MRT LWS: Normales Alignement. Normales Signal der Bandscheiben, keine Diskushernie. Unauffällige Facettengelenke. Keine neuroforaminale Stenose. Normal weiter Spinalkanal Beurteilung: Ausgeprägte s-förmige Skoliose der Wirbelsäule mit relativ wenig degenerativen Veränderungen. Leichte mehrsegmentale Osteochondrose der HWS. Normales Signal des Myelons. Keine Kompression neuraler Strukturen.Untersuchung: Röntgen Becken ap tief zentriert vom 02.10.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 12 bei Status nach Luxationsfraktur nach Unfall 1989. Status nach intertrochantärer Extension und Varisationsosteotomie beidseits bei Beugekontrakturen beidseits 2003. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich Becken ap 2009. Keine Befundänderung im Verlauf bei Status nach Varisationsosteotomie Hüften beidseits. Partiell miterfasste Spondylodese lumbosakral. Untersuchung: Röntgen HWS und BWS ap und seitlich vom 02.10.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2 bei/mit Sturz vom Baum aus 6 m Höhe 2007. Inkomplette Berstungsfraktur BWK 1, Flexion- Distraktionsverletzung HWK 7/BWK 1, Knochenkontusion HWK 6-7 und BWK 2-4. Fraktur processus spinosus HWK 6. Dorsale Spondylodese HWK 6 - BWK 3 2007. Verlaufskontrolle auf Wunsch des Patienten. Fragestellung: Lage des Spondylodesematerials? Degenerative Veränderungen? Skoliose? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 30.04.2012. Streckhaltung der HWS, leicht abgeflachte BWS Kyphose, leichtgradige flachbogige Rechtskonvexität thorakolumbal. Status nach dorsaler Spondylodese HWK 6 - BWK 3, stationär ohne Materiallockerung oder Bruch. Keine sekundäre Dislokation. Insgesamt unverändert osteopene Knochenstruktur, mäßige Spondylosis thoracalis und geringe Anschlussdegeneration nach kranial der HWS. Keine abgrenzbare Fraktur. Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 22.09.2015 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Seit längerem Schmerzen in der rechten Hüfte, das Rx ist unauffällig. Impingement? Befund: Diskretes Knochenmarksödem des Schenkelhalses und Femurkopfs. Fehlende Taillierung des Schenkelhalses ventral-lateral mit diskreter korticaler Impaktion und Sklerose. Normaler Knorpelbelag. Unauffällige Darstellung des Limbus. Ansonsten unauffällige Darstellung der Weichteile. Beurteilung: Hinweise auf CAM Impingement. Ansonsten unauffällige Darstellung des rechten Hüftgelenks. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 22.09.2015 Klinische Angaben: TIA am 16.09.2015. Klinisch bis auf leichtes Absinken der linken oberen Extremität beim Armhalteversuch keine Auffälligkeiten. Pathologie? Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Im Hirnparenchym mehrere Signalhyperintensitäten periventrikulär und subcortical. Keine Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Hirnparenchym. Keine Carotisstenose, keine Stenose im vertebrobasilären Stromgebiet. Beurteilung: Bild einer chronischen vaskulären Enzephalopathie. Keine frische Ischämie. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.09.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 25.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei PAO beider Hüften. Deformierte Rippe links ventrobasal Befund: Becken: Im Vergleich zu einer externen Voraufnahme von 2011 deutliche Zunahme einer paraossalen Ossifikation ausgehend vom Trochanter minor beidseits auf eine Strecke von rechts 10 cm links 11 cm nach caudal reichend. Zusätzlich leichte Zunahme periartikulärer Ossifikation im Bereich des rechten Hüftgelenks caudal. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Thorax: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung von 2012 unveränderter kardiopulmonaler Befund. Keine neu aufgetretene Dekompensation, keine Infiltrate oder Pleuraergüsse. Herz normal konfiguriert. Konsolidierte alte Rippenfrakturen beidseits. Eine umschriebene knöcherne Deformierung dorsal ist für mich nicht ersichtlich. Möglicherweise Deformität des Rippenknorpels? Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.09.2015 Klinische Angaben: Degeneration der HWS Befund: Analog zur externen CT nachweisbare Osteochondrose und Spondylose mit begleitender Diskopathie HWK 5/6 und 6/7. Keine erkennbare Gefügestörung. Keine sonstigen Läsion der HWS Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 25.09.2015 Klinische Angaben: Obstipation Fragestellung: Ileus? Koprostase? Befund: Deutlicher Meteorismus insbesondere im Colonrahmen, mäßige Koprostase im unteren Colonabschnitt. Leichte Spiegelbildung wie bei diskreter intestinaler Transportstörung, kein Ileus Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 25.09.2015 Klinische Angaben: Postoperativ geschwollenes rechtes Bein Fragestellung: TVT? Befund: Komplett freie Perfusion von der Vena iliaca bis zur Aufzweigung der Unterschenkelvenen. Regelrechte Atemmodulation. Gute Kompression bekannter Venen. Beurteilung: Kein Anhalt für eine TVT im rechten Bein Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 29.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 bei Status nach Kompressionsfraktur C3-5 nach Autounfall 1980. Bekannte Skoliose. Fragestellung: Beinlängendifferenz? Status der Skoliose? Befund: Messung siehe Anlage. Leicht rechtskonvexe BWS-Skoliose mit Scheitelpunkt im mittleren Drittel und geringe Gegenläufigkeit zervikal. Kyphosierung zervikal, abgeflachte Kyphose der BWS sowie Steilstellung der LWS, intaktes Alignement. Mäßige Segmentdegenerationen der mittleren bis unteren HWS. Mäßige Spondylosis thoracolumbales. Osteopene Knochenstruktur. Keine wesentliche Koxarthrose. Keine wesentliche Beinlängendifferenz. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 29.09.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Stürze seit 3-4 Wochen, Ursache unklar. Bekannte Schizophrenie mit beginnender Demenz Fragestellung: Blutung intrakraniell? Raumforderung? Befund: Schädelerstuntersuchung. Nativuntersuchung des Schädels. Supratentoriell, temporal betonte corticale Atrophie sowie verplumpt erweiterte symmetrische Seitenventrikel, normweiter 3. und 4. Ventrikel. Mittelständiger Interhemispärenspalt. Ausgedehnte periventrikuläre flächige Hypodensitäten beidseits. Keine Blutung oder tumoröse Raumforderung nativ abgrenzbar. Intakte Schädelkalotte und miterfasster Gesichtsschädel. Pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Kalkplaques der Arteria vertebralis rechts und der A. carotis interna beidseits. Beurteilung: Temporal betonte Hirnatrophie, vereinbar im Rahmen einer Demenz. Zeichen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Hinweis eines Hydrocephalus internus, neurochirurgische Abklärung empfohlen. Soweit nativ beurteilbar kein Hinweis einer tumorösen Raumforderung. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.09.2015 Klinische Angaben: 12 Wochen post-OP-Kontrolle nach Vertebrectomie und Fusion mit Cage und Platte Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.08.2015 unveränderte Materiallage sowie Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation, kein Metallbruch. Untersuchung: CT Schulter links nativ vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufkontrolle bei Status nach Osteosynthese an der linken Skapula. Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 24.06.2015 unveränderte Materiallage der Schrauben im Bereich des Glenoids, dabei bekannter intraartikulärer Verlauf im oberen Gelenkspalt der am weitesten lateral gelegenen von ventral eingebrachten Fixationsschraube. Unveränderte Position der Plattenosteosynthese am lateralen Clavicularand. Komplette Konsolidierung der ehemaligen Frakturzonen. Minimale Stufenbildung im oberen glenoidalen Gelenkspalt. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Keine Fehlstellung des Humeruskopfes im Gelenk. ACG o.B Untersuchung: MRI BWS nativ vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 6, laut Aussagen des Patienten hat die Beinparese zugenommen Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 06.02.2013 zeigt sich eine zunehmende Atrophie des hinter BWK 5/6 ventral adhäsiven Myelons. Zusätzlich unmittelbar oberhalb der Adhäsionsstelle punktuelle kleine flaue Myelopathie rechts, ebenfalls neu aufgetreten gegenüber der VU. Keine Syrinx. Keine sonstigen myelopathischen Herdbefunde. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der BWS Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Dekompensiertes sagitales Wirbelsäulenprofil. Radiologisch Foraminalstenose und symptomatisches Neoarthros LWK 5/SWK 1 und Anschlusssegmentdegeneration LWK 1/2. Status nach dorsaler semirigider Stabilisierung L2-L5 13.03.2003. Status nach Verkürzung auf L2-L4, Dekompression L4/5 links mit Cage-Interposition und translaminärer Facettengelenksverschraubungen mit Spongiosaplastik L4/5 2005 bei Schraubenlockerung L5 beidseits. Status nach OSME, Dekompression L5/S1, TLIF L5/S1 und L2/3 und Korrekturspondylodese Th10-S1 31.10.2013. Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.05.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach thorakolumbosakraler Stabilisierung und Cage-Einlage LWK 4/5. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung Untersuchung: CT HWS nativ vom 25.09.2015 Klinische Angaben: Zustand nach HWK Berstungsfraktur 3-6 mit intraspinalem Hämatom. Zustand nach ventraler dorsaler Spondylodese Fragestellung: Materiallage? Liquorleck ventral? Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse nach Corporektomie HWK 5 und 6, ventrale interkorporaler Spondylodese HWK 4-7 mit Cage und Plattenosteosynthese sowie dorsaler Spondylodese HWK 2 auf BWK 1. Die Fixateurschrauben liegen regelrecht innerhalb der Pedikel. Keine erkennbare Fehlstellung. Noch in situ befindliche Wunddrainage prävertebral. Soweit szintigraphisch beurteilbar kein größeres Liquorleck eruierbar Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.09.2015 Klinische Angaben: 18 kg schwere Gewichtsstange auf HWS C4/C5 gefallen. Nun Parästhesien Arm rechts. Diskushernie C5/C6. Neurokompression? Fraktur? Diskushernie? Befund: Flache Lordose. Normales Alignement. Normales Signal des Myelons. Überall genügend weiter Spinalkanal. Ödematöse posteriore Weichteile in Höhe C4-C6 mit Processus spinosus Fraktur C6, ohne relevante Dislokation. Dehydrierte Bandscheibe C5/C6 mit verschmälertem Zwischenwirbelraum und Knochenmarksödem der angrenzenden Wirbelkörper sowie bekannter Diskushernie. Unkovertebralarthrose mit leichter osteodiakeler Einengung des linken Neuroforamens C5/C6. Beurteilung: Aktivierte Osteochondrose C5/C6 mit leichter osteodiskaler Einengung des linken Neuroforamens und bekannter Diskushernie aus der VU von 2013. Prozessus spinosus Fraktur C6 mit Kontusion der posteriore Weichteile in Höhe C4-C6. Kein Nachweis einer Wirbelkörperfraktur oder frischen osteoligamentären Läsion Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.09.2015 Klinische Angaben: Rezessoforaminale Stenose, Spinalkanalstenose, Verhalt, Hinweise für Infektpseudarthrose? Befund: Normales Alignement. Status nach ventralen Spondylodese L4-S1 mit Cage Einlage. Normales Signal der Bandscheiben. Normales Signal des Myelons. Keine Diskushernie. Überall genügend weiter Spinalkanal. Leichte Facettengelenksarthrose L4/5 und L5/S1 beidseits. Einengung der Neuroforamina L5/S1 linksbetont. Beurteilung: Status nach Spondylodese L4-S1 mit Einengung der Neuroforamina auf L5-S1 linksbetont. Ansonsten unauffällige Bandscheibe ohne Hinweis für eine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.09.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Hr. Y ist am 02.09.2015 von einer Leiter gestürzt, am 02.09.2015 dorsale Stabilisierung Th2-Th8 und Dekompression Th4 und Th5 Befund: Thorax: Im Vergleich zu den Voraufnahmen, zuletzt CT vom 03.09.2015 jetzt aktuell deutliche Rückbildung der damals noch erkennbaren Pleuraergüsse und Dystelektasen beidseits. Die Lunge zeigt sich frei belüftet. Kein Pneumothorax. Nicht dislozierte bekannte Rippenfrakturen beidseits. BWS: Zustand nach dorsaler Spondylodese BWK 2 auf 8 mit weitgehende achsengerechte Stellungsverhältnisse. Weitgehende Aufrichtung von frakturierten BWK 5. Hinterkante und Spinalkanal hier nicht eindeutig zu beurteilen. CT zur weiteren Klärung sinnvoll. Keine Materialdislokation, kein Materialbruch Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen lumbal, sakral und coxygeal Fragestellung: Statik? Befund: Flache linkskonvexe Skoliose der LWS mit diskreter Rotationskomponente. Konsekutiver Beckenhochstand rechts. Leichte Hyperlordose der LWS. Normale Kyphose der BWS. Steilstellung der HWS. Zustand nach Hüft-TEP rechts und Schraubenosteosynthese links intertrochantär (Umstellung?). Nachweisbare Schraubenosteosynthese Bereich des rechten Beckenkamms sowie an der Tuberositas tibiae links. Hinsichtlich Bestimmungen der Beinachsen sowie der genauen Werte im Bereich der Wirbelsäule, siehe 3D Auswertung Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 25.09.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Synkopen. Familiäre Belastung mit Epilepsie. Pathologisches EEG, Epilepsietypische Potenziale rechts temporoparietal. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Altersentsprechender, nicht pathologischer magnetresonanztomographischer Befund des Gehirns. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.09.2015 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.08.2015 unveränderte Materiallage. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie mit Ausstrahlung rechter Arm.Befund: Normales Alignement. Normales Signal der Myelons. Signalverlust der Bandscheiben meist ausgeprägt C5/C6 und C6/C7 mit Osteophyten. Bekannte Schilddrüse Knoten rechts. C3/C4: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine Einengung der Neuroforamina. C4/C5: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Linksseitige Facettengelenksarthrose und Unkovertebralarthrose mit leichter Einengung des linken Neuroforamens. C5/C6: Normal weiter Spinalkanal. Bandscheibenvorwölbung mit Osteodiskale Einengung der beiden Neuroforamina, keine Diskushernie. C6/C7: Diskrete Einengung des Spinalkanals. Bandscheibenvorwölbung mit Osteodiskale Einengung der beiden Neuroforamina, keine Diskushernie. C7/T1: Normal weiter Spinalkanal. Keine Diskushernie. Keine Einengung der Neuroforamina. T1/T2: Normal weiter Spinalkanal. Keine Diskushernie. Keine Einengung der Neuroforamina. T2/T3: Zentrale bis linkslaterale Diskushernie. Leichte Spinalkanalstenose. Keine Einengung der Neuroforamina. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrose mit leichter Spinalkanalstenose C6/C7 und T2/T3. Osteodiskale Einengung der beiden Neuroforamina C5/C6, C6/C7 und links C4/C5. Diskushernie T2/T3 ohne eindeutige Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 22.09.2015 Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen seit 30 Jahren, vor allem beim langen Stehen. ISG Problematik? Facetten lumbal? Morbus Bechterew? Nervenwurzel lumbal? Befund: DX GWS: Die Auswertung des EOS wurde beigelegt. MRT LWS: Streckhaltung der LWS. Normales Alignement. Überall normal weiter Spinalkanal. Diskrete Bandscheibenvorwölbung L5/S1. Keine Diskushernie. Normale Facettengelenke. Keine Einengung der Neuroforamina. Keine Romanov Läsionen. MRT ISG: Kein Knochenmarksödem. Keine Erosionen oder Kontrastmittelaufnahme. Geringe Arthrose des IS-Gelenks rechtsbetont. Keine Ankylosierung. Beurteilung: Kein Nachweis für Morbus Bechterew. Diskrete Diskopathie L5/S1, keine Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige Facettengelenke. Geringe Arthrose des IS-Gelenks rechtsbetont. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.09.2015 Klinische Angaben: Seit einiger Zeit Schmerzen im linken Knie, klinisch und im Röntgen Verdacht auf Meniskusschaden. Fragestellung: Meniskusläsion? Knorpelschaden? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Leichte Chondropathie der medialen Gelenkkörper, im medialen Tibiaplateau diskretes Knochenmarködem subchondral. Der Innenmeniskus zeigt sich deutlich im Hinterhorn geschmälert, zusätzlich erkennbare Subluxation des Corpus. Signalstörung insbesondere Hinterhorn mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus mit degenerativen Veränderungen, ohne dass die Oberfläche erreicht wird. Reizzustand des Innenbandes bei erhaltener Kontinuität. Kreuzbänder und Außenband unauffällig. Femoropatellargelenk mit moderater Chondropathie der Patella und 2 minimalen oberflächlichen Einrissen medial und im First. Gelenkerguss mäßiggradiger Ausprägung. Quadrizeps- und Patellarsehne sowie Retinaculum sind intakt. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion sowie initiale mediale Arthrosezeichen. Innenbandreizung. Gelenkerguss. Chondropathia patellae Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 25.09.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 25.09.2015 Klinische Angaben: Am 09.09. mit starken ausstrahlenden HWS Schmerzen und Schulterschmerzen links aufgewacht. Dysästhesien D1-D3 links. Starke Schmerzen auch direkt in der Schulter. Fragestellung: Diskopathie? Tendinose in der Schulter? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: HWS: Keine Skoliose der HWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Links mediolaterale Diskushernie HWK 5/6, dabei leichte Forameneinengung und Kontakt zur Wurzel C6 der linken Seite. Ausgeprägte links mediolaterale und intraforaminale Diskushernie im Segment HWK 6/7 hier mit deutlicher Kompression der Wurzel C7 links. Keine höhergradige Spinalkanalstenose beiden Segmenten. Keine erkennbare Myelopathie. Übrige zervikale Bandscheibenfächer unauffällig. Diskrete rechts betonte subligamentäre Diskushernien BWK 2/3 und BWK 3/4. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Schulter links: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks. Instillieren von 14 ml 1 : 200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des AC-Gelenks und des Humeruskopfes im Schultergelenk. Unauffällige Knorpelstruktur. Kein erkennbares Impingement. Leichte Tendinitis der Supraspinatussehne auf der Gelenkseite. Keine transmurale Ruptur. Übrige Muskelsehnen einschließlich der langen Bizepssehne ebenfalls intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o. B.. Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie HWK 5/6 und ausgeprägter HWK 6/7 mit Wurzelaffektion C6 und Wurzelkompression C7. Unauffällige Darstellung der linken Schulter bis auf leichte Ansatztendinopathie der Supraspinatussehne. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.09.2015 Klinische Angaben: Verschlechterung der Beatmungssituation. Fragestellung: Infiltrat? Pleuraergüsse? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.09.2015 rückläufige aber noch existente Pleuraergüsse beidseits, rechts > links. Ein dichtes Infiltrat ist zum aktuellen Zeitpunkt nicht erkennbar. Keine Lungenstauung. Kein Pneumothorax. Zwischenzeitlich Entfernung des ZVK. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.09.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie motorische sub C5, sensibel sub C4 Fragestellung: Standortbestimmung im Rahmen der Sitzpositionsabklärung Befund: Im Vergleich zu einer Voraufnahme von 07/2005 aktuell im Sitzen im Wesentlichen unverändertes Ausmaß der bekannten rechtskonvexen thorakolumbalen Skoliose. Zusätzliche kyphotische Fehlstellung der LWS. Deutliche Zunahme einer jetzt kräftigen Spondylose LWK 2/3. Begleitende Diskopathie im Bereich der LWS. Keine Gefügestörung. Unveränderte Materiallage nach dorsaler und ventraler Spondylodese HWK 5/6. Genaue Werte siehe 3D Auswertung Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.09.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 23.09.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Im Stehen minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Normale Lordose. Analog zur externen MRI vom 07.07.2015 Osteochondrose, beginnende Spondylose und Diskopathie LWK 4/5. Keine Gefügestörung unter Funktion. BWS unauffällig. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit Degenerationen HWK 4-7 und auch hier begleitender Diskopathie. Genaue Werte siehe 3D Auswertung Fragestellung: Diskopathie? Tendinose in der Schulter? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: HWS: Keine Skoliose der HWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Links mediolaterale Diskushernie HWK 5/6, dabei leichte Forameneinengung und Kontakt zur Wurzel C6 der linken Seite. Ausgeprägte links mediolaterale und intraforaminale Diskushernie im Segment HWK 6/7 hier mit deutlicher Kompression der Wurzel C7 links. Keine höhergradige Spinalkanalstenose in beiden Segmenten. Keine erkennbare Myelopathie. Übrige zervikale Bandscheibenfächer unauffällig. Diskrete rechts betonte subligamentäre Diskushernien BWK 2/3 und BWK 3/4. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Schulter links: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks. Instillieren von 14 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des AC-Gelenks und des Humeruskopfes im Schultergelenk. Unauffällige Knorpelstruktur. Kein erkennbares Impingement. Leichte Tendinitis der Supraspinatussehne auf der Gelenkseite. Keine transmurale Ruptur. Übrige Muskelsehnen einschließlich der langen Bizepssehne ebenfalls intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o. B. Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie HWK 5/6 und ausgeprägter HWK 6/7 mit Wurzelaffektion C6 und Wurzelkompression C7. Unauffällige Darstellung der linken Schulter bis auf leichte Ansatztendinopathie der Supraspinatussehne. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 25.09.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 25.09.2015 Klinische Angaben: Am 09.09. mit starken ausstrahlenden HWS-Schmerzen und Schulterschmerzen links aufgewacht. Dysästhesien D1-D3 links. Starke Schmerzen auch direkt in der Schulter. Fragestellung: Diskopathie? Tendinose in der Schulter? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: HWS: Keine Skoliose der HWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Links mediolaterale Diskushernie HWK 5/6, dabei leichte Forameneinengung und Kontakt zur Wurzel C6 der linken Seite. Ausgeprägte links mediolaterale und intraforaminale Diskushernie im Segment HWK 6/7 hier mit deutlicher Kompression der Wurzel C7 links. Keine höhergradige Spinalkanalstenose in beiden Segmenten. Keine erkennbare Myelopathie. Übrige zervikale Bandscheibenfächer unauffällig. Diskrete rechts betonte subligamentäre Diskushernien BWK 2/3 und BWK 3/4. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Schulter links: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks. Instillieren von 14 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des AC-Gelenks und des Humeruskopfes im Schultergelenk. Unauffällige Knorpelstruktur. Kein erkennbares Impingement. Leichte Tendinitis der Supraspinatussehne auf der Gelenkseite. Keine transmurale Ruptur. Übrige Muskelsehnen einschließlich der langen Bizepssehne ebenfalls intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o. B. Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie HWK 5/6 und ausgeprägter HWK 6/7 mit Wurzelaffektion C6 und Wurzelkompression C7. Unauffällige Darstellung der linken Schulter bis auf leichte Ansatztendinopathie der Supraspinatussehne. Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 01.10.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette, stark linksbetonte Tetraplegie sub C3 bei raumforderndem Pseudotumor des Dens. Status nach Sturz 03.2015. Status nach Dekompression und Stabilisierung von dorsal 09.04.2015. Massive traumatische Myelopathie C2 bis Hirnstamm. In den letzten 2 Laborkontrollen erhöhtes TSH bei grenzwertig niedrigen FT3 und FT4. Sonographische Abklärung. Befund: Status nach Tracheostomaanlage, eingeschränkte Schallbedingungen. In den einsehbaren Abschnitten kleinvoluminöse, homogen strukturierte Schilddrüsenlappen mit regelrechter Perfusion. Schilddrüsenisthmus nicht einschallbar. Beurteilung: Eingeschränkte Schallbedingungen. Kleinvoluminöse homogene Schilddrüsenlappen ohne begrenzbare Pathologie. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.10.2015 Befund: Vorbilder MRT GWS vorliegend. Mittelständiger Dens. Regelrechte atlantodentale axiale Stellung. Regelrechte Stellung statisch mit gutem Bewegungsumfang. Intaktes Alignement. Kein Hinweis einer Instabilität. Chondrosis intervertebralis mit diskreten Retrospondylophyten HWK 5/6. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.10.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 01.10.2015 Befund: Vorbilder der HWS und LWS keine vorliegend. HWS: Etwas abgeflachte Lordose im statischen Bild, keine weitere Fehlhaltung. Guter Bewegungsumfang. Intaktes Alignement, keine Instabilität. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Mittelständiger Dens. Regelrechte Stellung atlantoaxial. LWS: Leicht verstärkte Lordose der unteren LWS, intaktes Alignement. Keine Degeneration, keine Osteodestruktion. ISG regelrecht. Hüften zentriert ohne Degeneration. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.09.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 23.09.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Im Stehen minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Normale Lordose. Analog zur externen MRI vom 07.07.2015 Osteochondrose, beginnende Spondylose und Diskopathie LWK 4/5. Keine Gefügestörung unter Funktion. BWS unauffällig. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit Degenerationen HWK 4-7 und auch hier begleitender Diskopathie. Genaue Werte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.09.2015 Klinische Angaben: Zustand nach chirurgischer Tracheotomie. Erschwerte Beatmung Fragestellung: Pneumothorax? Sonstige Pathologie? Befund: Neu eingebrachter Tubus, die Spitze projiziert sich auf die Carina und den Abgang des rechten Hauptbronchus, linker Bronchus möglicherweise nicht adäquat belüftet, die Kanüle könnte ca. 3 cm zurückgezogen werden. Komplette Verschattung der linken Lunge wahrscheinlich komplette Atelektase, des Anzahl diagnostisch auch ausgedehnter Pleuraerguss möglich. Kein Anhalt für Pneumothorax. Rechte Lunge mit leichten Dystelektasen basal im Wesentlichen unverändert zur VU. Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 23.09.2015 Klinische Angaben: Seit mehreren Tagen zunehmende Atemprobleme und Schluckstörung. Laut HNO-Endoskopie Resistenz im Bereich des oberen Ösophagus. Fragestellung: Tumor? Hämatom bei erschwerter ZVK-Anlage? Sonstige Pathologie? Befund: Rechts konvexe Skoliose der HWS mit ausgeprägter Spondylosis deformans. Nasopharynx und Oropharynx unauffällig. Leichte Asymmetrie des Rezessus piriformes mit partieller Verlegung auf der linken Seite, eine umschriebene Raumforderung in diesem Abschnitt ist CT-graphisch nicht erkennbar. Larynxregion unauffällig. Trachea normal weit. Region des oberen Ösophagus ebenfalls unauffällig, hier keine Zeichen einer umschriebenen Raumforderung, kein Weichteilhämatom. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten beidseits cervikal oder supraclaviculär. Unauffällige arterielle und venöse Gefäßsituation. Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für einen raumfordernden Prozess respektive Hämatom oder sonstige Weichteilepathologie im Bereich des Halses bzw. der oberen Thoraxapertur. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 25.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 25.09.2015 Klinische Angaben: Am 13.08.2015 bei Kraftanstrengung plötzliche Schmerzen und Reißen in der linken Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Bizepssehne? Befund: Erschwerte Punktion des linken Schultergelenks, es ließ sich nur ein Teil des Kontrastmittels in das Gelenk applizieren. Die Stellung des Humeruskopfes ist regelrecht. Keine höhergradigen Knorpelschäden humoralen der glenoidalen. Leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten, Impingement der Supraspinatussehne. Dorsal im Ansatzbereich hier gelenksseitiger Teileinriss. Keine transmurale Ruptur. Komplette Ruptur der langen Bizepssehne. Teilläsion der Subscapularissehne, unauffällige Darstellung der Infraspinatussehne. Labrum glenoidale mit degenerativer Veränderung ohne frische Läsion. Verdickte Kapselbänder.Beurteilung: Adhäsive Kapsulitis, dadurch etwas erschwerte Punktion des Schultergelenks. Ruptur der langen Bizepssehne sowie Teilläsion von Supraspinatus- und Subscapularissehne. Keine relevante Muskelatrophie. Keine höhergradigen Knorpelschäden. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 25.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 25.09.2015 Klinische Angaben: Am 13.08.2015 bei Kraftanstrengung plötzliche Schmerzen und Reissen in der linken Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Bizepssehne? Befund: Erschwerte Punktion des linken Schultergelenks, es ließ sich nur ein Teil des Kontrastmittels in das Gelenk applizieren. Die Stellung des Humeruskopfes ist regelrecht. Keine höhergradigen Knorpelschäden humoralen der glenoidalen. Leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten, Impingement der Supraspinatussehne. Dorsal im Ansatzbereich hier gelenksseitiger Teileinriss. Keine transmurale Ruptur. Komplette Ruptur der langen Bizepssehne. Teilläsion der Subscapularissehne, unauffällige Darstellung der Infraspinatussehne. Labrum glenoidale mit degenerativer Veränderung ohne frische Läsion. Verdickte Kapselbänder. Beurteilung: Adhäsive Kapsulitis, dadurch etwas erschwerte Punktion des Schultergelenks. Ruptur der langen Bizepssehne sowie Teilläsion von Supraspinatus- und Subscapularissehne. Keine relevante Muskelatrophie. Keine höhergradigen Knorpelschäden. Untersuchung: CT LWS nativ vom 25.09.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.09.2015 Fragestellung: Diskushernie? Befund: Fr. Y verweigerte die MRI, daraufhin nach Rücksprache mit Überweiser Durchführung einer Röntgenaufnahme und eines CT. Steilstellung der LWS mit leichter rechtskonvexer Skoliose. Kleinere Geröllzysten im Bereich der Abschlussplatten von LWK 1/2 im Sinne geringer alter Morbus Scheuermann. Initiale Spondylose LWK 3/4. Diskrete Anterolisthesis von LWK 3 gegenüber 4. Rechts betonte Protrusion mit ebenfalls rechtsbetonter hypertropher Spondylarthrose, dabei Einengung des rechtsseitigen Neuroforamens. Kontakt zur Nervenwurzel L3 nachweisbar. Ansonsten leichtere Protrusionen der übrigen Etagen sowie diskrete Spondylarthrosen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. ISG beidseits mit mäßigen Arthrosen, keine Zeichen einer Sakroiliitis. Beurteilung: Diskrete Anterolisthesis LWK 3/4 mit rechtsseitiger osteodiskogener Forameneinengung und Verdacht auf Affektion von L3 rechts. Keine umschriebene Diskushernie. Ausschluss Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.10.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbosakral Syndrom. Schmerzausstrahlung Gesäß und rechtes Bein. Fragestellung: Spinalkanalstenose? DH? Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt LWK 1. Korrektes Alignement. Fettatrophie der Dorsalmuskulatur und der paraspinalen Muskulatur. TH 12/L1: Rechtsbetonte hypertrophe Spondylarthrose. Mediolaterale Diskusprotrusion. Foramenstenose rechts, plausible NWK TH 12 rechts. Keine Spinalkanalstenose. L1/2: Rechtsbetonte hypertrophe Spondylarthrose. Diskusprotrusion. Foramenstenose rechts, plausible NWK L1 rechts. Keine Spinalkanalstenose. L2/3: Rechtsbetonte hypertrophe Spondylarthrose. Diskusprotrusion. Plausible foraminale NWK L2 rechts. Keine Spinalkanalstenose. L3/4: Hypertrophe Spondylarthrose. Asymmetrische Facettengelenke. Diskusprotrusion. Foramenstenose L3 beidseits. Keine relevante Spinalkanalstenose. L4/5: Diskusprotrusion. Linksseitige hypertrophe Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenose. L5/S1: Spondylose. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenose. Beurteilung: Links-skoliotische Fehlhaltung der LWS. Degenerative Foramenstenosen TH 12, L1 und L2 rechts, sowie L3 beidseits. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine durchgemachten Diskushernien. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.10.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 01.10.2015 Befund: Vorbilder der HWS und LWS keine vorliegend. HWS: Etwas abgeflachte Lordose im statischen Bild, keine weitere Fehlhaltung. Guter Bewegungsumfang. Intaktes Alignement, keine Instabilität. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Mittelständiger Dens. Regelrechte Stellung atlantoaxial. LWS: Leicht verstärkte Lordose der unteren LWS, intaktes Alignement. Keine Degeneration, keine Osteodestruktion. ISG regelrecht. Hüften zentriert ohne Degeneration. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 01.10.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.10.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 01.10.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 26.03.2015 nach Sturz. Aktuell Sturz aus dem Bett von 1 m Höhe. Schulterschmerzen beidseits, bekannt. Neu Nackenschmerzen. Fragestellung: Frakturausschluss, Materiallage zervikal? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 20.08.2015. Aktuelle Aufnahme im Rollstuhl. HWS: Status nach langstreckiger dorsaler Stabilisierung C3-Th2, Laminektomie C3-7, ventrale Verplattung und Cageeinlage HWK 5/6 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Osteopene Knochenstruktur. Keine abgrenzbare Fraktur. Prävertebraler Weichteilschatten nicht konklusiv beurteilbar. Schulter beidseits: Unveränderter Humeruskopfhochstand beidseits mit Hinweis einer Cuff-Arthopathie und mäßiger Omarthrose sowie AC-Arthrose rechts. Keine abgrenzbare Fraktur. Beurteilung: Status idem zu den Voruntersuchungen 20.08.2015 ohne abgrenzbare Fraktur. Keine Materialdislokation oder Materialbruch zervikal bei Status nach Spondylodese. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.09.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgien links betont ungefähr L3 Dermatom entsprechend. Frage nach Diskushernie, neurale Kompression oder andere Pathologien. Befund: Aufgehobene Lordose. Normales Alignement. Dehydrierte Bandscheiben auf den Etagen L1 bis S1. Normales Signal des Myelons. L2/L3: Kleine zentrale Diskushernie ohne Kompression neuraler Strukturen. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Normale Facettengelenke. L3/L4: Bandscheibenvorwölbung mit rechts foraminaler Diskushernie ohne eindeutige Kompression neuraler Strukturen. Normal weiter Spinalkanal. Leichte Facettengelenksarthrose beidseits. Keine neuroforaminale Einengung. L4/5: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Genügend weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Leichte hypertrophe Facettengelenksarthrosen beidseits. L5/S1: Diskrete Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine Einengung der Neuroforamina. Leichte Facettengelenksarthrose beidseits.Beurteilung: Mehrsegmentale Diskopathie und Facettengelenksarthrose der LWS mit diskreter zentraler Diskushernie L2/L3 und rechts foraminaler Diskushernie L3/4 ohne Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.09.2015 Klinische Angaben: Exenteratio rechts bei Rund- und Spindelzellsarkom des rechten Augenhöhle. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 22.07.2014. Bekannter Defekt der Orbita rechts nach Exenteration. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Kein Lokalrezidiv oder Metastasen. Unveränderte T2 Signalhyperintensitäten im Gehirn. Keine Diffusionsrestriktion. Mittelständiges Ventrikelsystem, normale Innere und äußere Liquorräume. Beurteilung: Keine Hinweise für Lokalrezidive oder Metastasen. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 23.09.2015 Klinische Angaben: Unfall 6 10.04.2015. OSG-Distorsion. Persistierende Schmerzen um distale Fibula. Pathologie am Knorpel? Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit im OSG und USG. Kein Knochenmarksödem. Keine Hinweise für Knorpelläsionen. Zerrung des Ligamentum fibulotalare anterior. Einrisse in das Ligamentum tibiofibulare anterior und Teilläsion des Ligamentum calcaneofibulare. Ansonsten unauffällige Darstellung des medialen Bandapparates. Normale Darstellung der Muskeln und Sehnen. Beurteilung: Zerrung/Partialruptur des lateralen Bandapparates, ansonsten unauffällige Befunde. Untersuchung: CT LWS nativ vom 25.09.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.09.2015 Fragestellung: Diskushernie? Befund: Hr. Y verweigerte die MRI, daraufhin nach Rücksprache mit Überweiser Durchführung einer Röntgenaufnahme und eines CT. Steilstellung der LWS mit leichter rechtskonvexer Skoliose. Kleinere Geröllzysten im Bereich der Abschlussplatten von LWK 1/2 im Sinne geringer alter Morbus Scheuermann. Initiale Spondylose LWK 3/4. Diskrete Anterolisthesis von LWK 3 gegenüber 4. Rechts betonte Protrusion mit ebenfalls rechtsbetonter hypertropher Spondylarthrose, dabei Einengung des rechtsseitigen Neuroforamens. Kontakt zur Nervenwurzel L3 nachweisbar. Ansonsten leichtere Protrusionen der übrigen Etagen sowie diskrete Spondylarthrosen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. ISG beidseits mit mäßigen Arthrosen, keine Zeichen einer Sakroiliitis. Beurteilung: Diskrete Anterolisthesis LWK 3/4 mit rechtsseitiger osteodiskogener Forameneinengung und Verdacht auf Affektion von L3 rechts. Keine umschriebene Diskushernie. Ausschluss Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.09.2015 Klinische Angaben: Rechtsseitige Lumboischialgie. Fragestellung: Bandscheibenprotrusion? Sonstige Pathologie? Befund: Minimale links konvexe Fehlhaltung der LWS im Liegen. Steilstellung. Leicht aktivierte Osteochondrosen BWK 11/12 und BWK 12/LWK 1, zusätzlicher hier kleinere intraspongiöse Hernierung in BWK 12 im Sinne eines älteren Morbus Scheuermann. Bandscheibenfächer LWK 1/2 und LWK 2/3 unauffällig. Protrusion der Bandscheibe LWK 3/4. Ebenfalls nachweisbare Protrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit jeweiligem Annulus fibrosus Einriss. Links betonte hypertrophe Spondylarthrosen, linksseitige Forameneinengung insbesondere LWK 4/5 mit Wurzelkontakt. Die rechtseitigen Neuroforamina und Nervenwurzeln zeigen sich frei dargestellt. Keine Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen insbesondere aber rechts, kein sicherer Anhalt für eine floride Sakroileitis. Beurteilung: Protrusionen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, die beiden unteren Segmenten mit begleitendem Annulus fibrosus Einriss. Hier keine direkte Wurzelkompression erkennbar. Links betonte Forameneinengung LWK 4/5 mit Wurzelkontakt L4 links. Keine Affektion der rechtsseitigen Nerven erkennbar. Keine Spinalkanalstenose. ISG-Arthrosen rechts betont. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 01.10.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.10.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 01.10.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 26.03.2015 nach Sturz. Aktuell Sturz aus dem Bett von 1 m Höhe. Schulterschmerzen beidseits, bekannt. Neu Nackenschmerzen. Fragestellung: Frakturausschluss, Materiallage zervikal? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 20.08.2015. Aktuelle Aufnahme im Rollstuhl. HWS: Status nach langstreckiger dorsaler Stabilisierung C3-Th2, Laminektomie C3-7, ventrale Verplattung und Cageeinlage HWK 5/6 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Osteopene Knochenstruktur. Keine abgrenzbare Fraktur. Prävertebraler Weichteilschatten nicht konklusiv beurteilbar. Schulter beidseits: Unveränderter Humeruskopfhochstand beidseits mit Hinweis einer Cuff-Arthopathie und mäßiger Omarthrose sowie AC-Arthrose rechts. Keine abgrenzbare Fraktur. Beurteilung: Status idem zu den Voruntersuchungen 20.08.2015 ohne abgrenzbare Fraktur. Keine Materialdislokation oder Materialbruch zervikal bei Status nach Spondylodese. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 23.09.2015 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.02.2011 bekannte rechtskonvexe Skoliose mit leichter Thoraxasymmetrie. Aortalkonfiguriertes Herz. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.09.2015 Klinische Angaben: LWS-Schmerzen. Spinalkanalstenose? Discusprolaps? Befund: DX GWS: Die Auswertung des EOS wurde beigelegt. MRI LWS: Flache Lordose. Normales Alignement. Mehrere Wirbelkörperhämangiome. Leichte Dehydrierung der Bandscheiben L1-S1. Normales Signal des Myelons. Atrophie der rechten Niere. Mehrere Nierenzysten links. Spenderniere im Unterbauch links. Verdacht auf große Uterusmyome. L2/L3: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Normale Facettengelenke. L3/L4: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Normale Facettengelenke. L4/L5: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung mit mäßiger Stenose des Spinalkanals und leichte degenerative Veränderungen der Fazettgelenke beidseits. Keine neuroforaminale Einengung. L5/S1: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Unauffällige Facettengelenke. Beurteilung: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung L4/5 mit mäßiger Spinalkanalstenose. Verdacht auf große Uterusmyome. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 23.09.2015 MRI Hüfte rechts nativ und KM vom 23.09.2015 Klinische Angaben: Aktuell persistierende Schmerzen gluteal rechts vom ISG bis Oberschenkel. Klinisch sowohl proximale Anschlussproblematik der Wirbelsäule, ISG oder auch coxogene Ursache möglich. Pathologien des Hüftgelenkes? Foraminale Pathologien im Bereich der Spondylodese und proximal davon? ISG Auffälligkeiten? Sonstiges? Befund: MRT LWS: Status nach Spondylodese L4-S1 und Cage Einlage L5/S1. Dehydrierte Bandscheiben auf den Etagen L2/3 und L3/4 mit Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Normales Signal des Myelons. Die Neuroforamina und Facettengelenke auf den Etagen L4-S1 sind wegen Metallartefakten nicht zu beurteilen. Ansonsten keine neuroforaminale Einengung oder Facettengelenksarthrose. Nach Kontrastmittelgabe Enhancement der Weichteile im Rahmen von postoperativer Fibrose. MRI Hüfte rechts: Keine vermehrte Flüssigkeit im Hüftgelenk. Kein Knochenmarksödem. Keine eindeutige Knorpelläsionen. Leichte Signalanhebungen und Kontrastmittelaufnahme am Trochanter major. Ansonsten unauffällige Weichteile.Beurteilung: Status nach Spondylodese L4-S1 mit postoperative Fibrose der Weichteile. Anschluss Diskopathie auf den Etagen L2-L4. Keine eindeutige Spinalkanalstenose oder Kompression neuraler Strukturen. Tendinopathie am Trochanter major, ansonsten unauffällige Befunde des rechten Hüftgelenkes. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.09.2015 Klinische Angaben: ZVK Anlage Befund: Über die rechte Vena jugularis eingebrachter ZVK, Spitze projiziert sich auf das Mediastinum wahrscheinlich in der Vena cava superior, Höhe Carina. Unveränderte Verschattung im Sinne einer Atelektase/DD Infiltrat im Ober- und Unterfeld, Mittelfeld partial belüftet. Kein Pneumothorax erkennbar. Linke Lunge o.B Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 02.10.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.10.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th4 nach Motorradunfall am 22.08.2015. Offene Reposition und Plattenosteosynthese bei mittlerer Klavikulaschaftfraktur links am 10.09.2015. Thoraxtrauma. Klinisch Rasselgeräusche über dem rechten Unterlappen. Fragestellung: Pneumonie? Pleuraerguss? 6 Wochen postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Thorax: Rechtsneigung. Zum 03.09.2015 neu fokale Infiltrate parazentral rechts zum Unterlappen mit kleinem Randwinkelerguss. Vorbestehende Belüftungsstörung/Konsolidation retrokardial linker Unterlappen. Etwas zunehmender basaler Pleuraerguss links. Kardiale Kompensation. Plattenosteosynthese Clavicula links. Status nach Rippenfrakturen beidseits, keine abgrenzbare Dislokation links, rechts kranial unverändert disloziert Costa 2, 3 und 4. Kein Pneumothorax. Zwischenzeitlich entfernte Thoraxdrainagen, Magensonde, Tracheostomaanlage. BWS: Unveränderte Stellung zum 24.08.2015 mit intakter, unveränderter Materiallage über der Th 3-8 nach dorsaler Stabilisierung. Status nach Vertebroplastie Th11. Keine sekundäre Sinterung. Intaktes Alignement. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 02.10.2015 Klinische Angaben: Heftige Schmerzen und neurologische Ausfälle. Diskopathie? Befund: MRT HWS: Abgeflachte Lordose. Normales Alignement. Normales Signal des Myelons. Signalverlust der Bandscheiben insbesondere auf den Etagen C5/C6, C6/7 und C7/T1. C2/C3: Diskrete Bandscheibenvorwölbung. Keine Diskushernie. Genügend weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. C3/C4: Diskrete Bandscheibenvorwölbung. Keine Diskushernie. Genügend weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. C4/C5: Diskrete Bandscheibenvorwölbung. Keine Diskushernie. Genügend weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. C5/C6: Leichte breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Uncovertebralarthrosen beidseits mit osteodiskaler Einengung des rechten Neuroforamens. Normal weiter Spinalkanal. C6/C7: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Uncovertebralarthrosen beidseits mit osteodiskaler Einengung der beiden Neuroforamina. Genügend weiter Spinalkanal. C7/T1: Bandscheibenvorwölbung. Uncovertebralarthrosen beidseits. Rechts mediolaterale Diskushernie mit Einengung des rechten Neuroforamens. Normal weiter Spinalkanal. T1/T2: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine Einengung der Neuroforamina. MRT BWS: Normales Alignement. Normales Signal des Myelons. Signalverlust der Bandscheiben auf den Etagen T4 bis T11 mit leichten Bandscheibenvorwölbungen. Keine Diskushernie. Überall genügend weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrose und Spondylarthrose der HWS und der BWS. Rechts mediolaterale Diskushernie C7/Th1 mit Einengung des rechten Neuroforamens. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 23.09.2015 MRI Hüfte rechts nativ und KM vom 23.09.2015 Klinische Angaben: Aktuell persistierende Schmerzen gluteal rechts vom ISG bis Oberschenkel. Klinisch sowohl proximale Anschlussproblematik der Wirbelsäule, ISG oder auch coxogene Ursache möglich. Pathologien des Hüftgelenkes? Foraminale Pathologien im Bereich der Spondylodese und proximal davon? ISG Auffälligkeiten? Sonstiges? Befund: MRT LWS: Status nach Spondylodese L4-S1 und Cage Einlage L5/S1. Dehydrierte Bandscheiben auf den Etagen L2/3 und L3/4 mit Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Normales Signal des Myelons. Die Neuroforamina und Facettengelenken auf den Etagen L4-S1 sind wegen Metallartefakte nicht zu beurteilen. Ansonsten keine neuroforaminale Einengung oder Facettengelenksarthrose. Nach Kontrastmittelgabe Enhancement der Weichteile im Rahmen von postoperative Fibrose. MRI Hüfte rechts: Keine vermehrte Flüssigkeit im Hüftgelenk. Kein Knochenmarksödem. Keine eindeutige Knorpelläsionen. Leichte Signalanhebungen und Kontrastmittelaufnahme am Trochanter major. Ansonsten unauffällige Weichteile. Beurteilung: Status nach Spondylodese L4-S1 mit postoperative Fibrose der Weichteile. Anschluss Diskopathie auf den Etagen L2-L4. Keine eindeutige Spinalkanalstenose oder Kompression neuraler Strukturen. Tendinopathie am Trochanter major, ansonsten unauffällige Befunde des rechten Hüftgelenkes. Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Plattenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur vom 10.07.2013. Jetzt bei der Arbeit erneut am Handgelenk links immer wieder Schmerzen. Im nativ Rx ist eine kleine Stufe im Radius sichtbar. Chondrale Situation des linken Handgelenks? Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Kleine Geröllzysten im Os lunatum und scaphoideum. Keine eindeutige chondrale Läsionen. Keine Stufe im radiocarpalen Gelenk. Alte Avulsion des Processus styloideus ulnae mit Verdacht auf Einrisse im TFCC. Normale Darstellung der Beuge- und Strecksehnen. Nach Kontrastmittelgabe Anreicherung des Gelenkkapselansatzes am Processus styloideus radii. Beurteilung: Keine Hinweise für chondrale Läsionen. Alte Avulsion des Processus styloideus ulnae mit Verdacht auf Einrisse im TFCC. Nicht spezifische Anreicherung des Gelenkkapselansatzes am Processus styloideus radii, Überlastung? Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.10.2015 Klinische Angaben: Axiale Raumforderung hochfrontal links mit Größenprogredienz Verlauf zu 2005. Am ehesten einem Meningiom entsprechend. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 06.11.2014. Mittelständiges Ventrikelsystem. Erweiterte innere und äußere Liquorräume, frontotemporal betont mit zerebellärer Atrophie. Im Vergleich zur Voruntersuchung unverändert. Bekannte extraaxiale Raumforderung am Vertex mit Dural Tail. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Größe mit einem sagittalen Durchmesser von 3 cm. Ansonsten keine pathologische Anreicherung oder Signalstörungen im Hirnparenchym. Keine Diffusionsrestriktion. Beurteilung: Unveränderter Befund des Gehirns mit einer extraaxialen Raumforderung hochfrontal links einem Meningiom entsprechend. Keine Hinweise auf Hirndruck oder Liquorzirkulationsstörung Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 01.10.2015 Klinische Angaben: Patient mit bekannter Syrinx und Status nach mehrfachen HWS Eingriffen. Aktuell zunehmende Schmerzproblematik beide obere Extremitäten. Zunahme der Syrinx? Befund: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 08.05.2015. Status nach Spondylodese C5-T2. Unveränderte langstreckige zystische Myelopathie/Syrinx von C3 bis BWK 10. Überall genügend weiter Spinalkanal. Keilwirbel BWK 6/7 mit Kyphosierung, unverändert. Beurteilung: Unveränderte Befunde Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.10.2015 Klinische Angaben: Unklare wechselnde Schmerzen der HWS bei Status nach HWS Operation 2010. Seit Wochen wechselnde Schmerzen. Lockerung der Instrumentierung? Befund: Abgeflachte Lordose. Cage Einlage in Höhe C5/C6 ohne Hinweise auf Dislokation. Normales Alignement. Normales Signal des Myelons. Überall genügend weiter Spinalkanal. Diskrete Uncovertebralarthrosen C3/C4 und C4/C5. Geringe osteodistale Einengung des lateralen Rezessus und Foramens C4/C5 rechts mit Tangierung der Nervenwurzel C5 rechts. Keine Diskushernie. Ansonsten keine Kompression neuraler Strukturen.Beurteilung: Geringe osteodiskale Tangierung der Nervenwurzel C5 rechts in Höhe C4/C5. Keine Hinweise auf Dislokation der Cage Einlage C5/C6. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 02.10.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.10.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th4 nach Motorradunfall zeigen 22.08.XXXX. Offene Reposition und Plattenosteosynthese bei mittlerer Klavikulaschaftfraktur links 10.09.XXXX. Thoraxtrauma. Klinisch Rasselgeräusche über dem rechten Unterlappen. Fragestellung: Pneumonie? Pleuraerguss? 6 Wochen postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Thorax: Rechtsneigung. Zum 03.09.XXXX neu fokale Infiltrate parazentral rechts zum Unterlappen mit kleinem Randwinkelerguss. Vorbestehende Belüftungsstörung/Konsolidation retrokardial linker Unterlappen. Etwas zunehmender basaler Pleuraerguss links. Kardiale Kompensation. Plattenosteosynthese Clavicula links. Status nach Rippenfrakturen beidseits, keine abgrenzbare Dislokation links, rechts kranial unverändert disloziert Costa 2, 3 und 4. Kein Pneumothorax. Zwischenzeitlich entfernte Thoraxdrainagen, Magensonde, Tracheostomaanlage. BWS: Unveränderte Stellung zum 24.08.XXXX mit intakter, unveränderter Materiallage über der Th 3-8 nach dorsaler Stabilisierung. Status nach Vertebroplastie Th11. Keine sekundäre Sinterung. Intaktes Alignement. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.09.XXXX Klinische Angaben: Rezidivierende Distortionen rechts und valgus Fehlstellung. Patella lateralisiert, keine Schwellung oder Hämatom. Persistierende Schmerzen medialen Gelenkspalt rechts. Seitenbandläsion medial? Meniskusläsion medial? VKB-Läsion? Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit im Kniegelenk. Keine Bakerzyste. Keine wesentlichen periartikuläre Zysten. Femoropatellär: Gut zentrierte Patella. Normaler Knorpelbelag. Laterales Kompartiment: Normaler Knorpelbelag. Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Kein Knochenmarksödem. Mediales Kompartiment: Normaler Knorpelbelag. Diskrete Signalanhebungen des Innenmeniskushinterhorns ohne eindeutige Einrisse. Bandapparat: Unauffällige Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Signalanhebungen des vorderen Kreuzbandansatzes mit kleiner Geröllzyste in der Eminentia intercondylaris, Verdacht auf einen chronischen Zerrung/Partialruptur. Unauffällige Darstellung der lateralen Seitenband. Diskrete Infiltration der Weichteile entlang der medialen Seitenband mit Diskontinuität der tiefen Fasern. Beurteilung: Zerrung des medialen Seitenbandes. Verdacht auf eine chronische Zerrung/Partialruptur des vorderen Kreuzbandes. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 24.09.XXXX Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Leiste unter Belastung, diskret auch rechts Fragestellung: Hernie? Befund: Sonographisch beidseits unauffällige Darstellung der Leisten ohne Anhalt für eine Bruchpforte. Regelrechte Gefäßsituation. Keine vergrößerten Lymphknoten. Beurteilung: Ausschluss Leistenhernie beidseits. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.09.XXXX Klinische Angaben: Schlechte Sitzposition. Befund: Ausgeprägte Rechtskonvexe thoracolumbale Skoliose, eine genaue Messung im Rahmen der 3D-Auswertung ist leider nicht möglich bei schlechter Abgrenzbarkeit der einzelnen Wirbelkörper. Steilgestellte LWS. Keine erkennbare dorsale Gefügestörung. Keine höhergradigen Degenerationen. Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 29.10.XXXX Klinische Angaben: Status nach Mycetom Kieferhöhle rechts. Rezidiv? Osteomeataler Komplex rechts? Befund: Status nach FESS des rechten Sinus maxillaris. Diskrete linkskonvexe Skoliose des Septums. Diskrete Schleimhautschwellung im Boden des rechten Sinus maxillaris. Ansonsten normale Darstellung der Nasennebenhöhlen. Die osteomeatale Komplexe sind durchgängig. Beurteilung: Kein Hinweis auf ein Rezidiv Mycetom. Nicht spezifische Schleimhautschwellung des rechten Sinus maxillaris. Ansonsten unauffällige Darstellung der Nasennebenhöhlen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.10.XXXX MRI HWS mit KM vom 01.10.XXXX Klinische Angaben: Schubförmige MS. Verlauf der Demyelinisierungsherde. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 15.04.2014. MRT-Schädel: Mittelständiges Ventrikelsystem. Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mehrere T2 Hyperdensitäten im Gehirn, unverändert. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Keine Diffusionsrestriktion. MRT HWS: Unveränderte Signalanhebung des Myelons in Höhe C6. Auch in Höhe C3 diskrete Signalanhebungen des Myelons, unverändert. Keine pathologische Anreicherung nach Kontrastmittelgabe. Überall genügend weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Keine Diskushernie. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Signalstörungen im Gehirn und Myelon. Keine neuaufgetretene Pathologie. Keine aktiven (KM aufnehmenden) Herde. Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 01.10.XXXX Klinische Angaben: Adhäsiolyse BWK 11 und 12 im Dezember 2013. Verlaufskontrolle. Verschlechterung der Sensomotorik. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 03.06.2014. Status nach Spondylodese L1/L2 mit kyphotischer Fehlstellung. Unveränderte Syrinx in Höhe Th11/Th12. Sonst normales Signal des Myelons. Rechts parazentrale Diskushernie in Höhe L2/3 mit mittelschwerer Spinalkanalstenose und bilateralen Facettengelenksarthrose ohne foraminaler Einengung. Leichte Spinalkanalstenose in Höhe L4/5 aufgrund bilateraler hypertrophische Facettengelenksarthrose und breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Beurteilung: Unveränderte Syrinx in Höhe Th11/Th12. Zunehmende degenerative Veränderungen infrafusionell, insbesondere L2/L3, mit mittelschweren Spinalkanalstenose L2/L3. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.09.XXXX Klinische Angaben: Sättigungsabfälle. Ergüsse? Infiltrate? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.09.2014 deutliche Lungenstauung mit neuaufgetreten Stauungsinfiltraten im Mittel- und Unterfeld. Sowie beidseitigem Pleuraerguss. Herz weiterhin verbreitert mit Randunschärfe. Beurteilung: Kardiale Dekompensation. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.09.XXXX Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.09.XXXX Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung des rechten Beins. Befund: HWS: Keine relevante Skoliose. Deutliche kyphotische Streckfehlstellung, dabei 2 mm messende Anterolisthesis HWK 3 gegenüber 4 und HWK 4 gegenüber 5 ohne relevante Zunahme unter Funktion. Eingeschränkte Beweglichkeit, insbesondere im Segment HWK 5/6 bei hier massiver Spondylosis deformans mit Diskopathie. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten.LWS: Im Wesentlichen unveränderte Anterolisthesis LWK 5 gegenüber SWK 1 bei hochgradiger Spondylarthrose. Leichte links konvexe skoliotische Fehlhaltung in der unteren LWS. Keine frischen Frakturen. Rechtsbetonte ISG-Arthrose. Zustand nach Hüft-TEP rechts. Keine sicheren Lockerungszeichen linke Hüfte o. B. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.09.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung des rechten Beins. Befund: HWS: Keine relevante Skoliose. Deutliche kyphotische Streckfehlstellung, dabei 2 mm messende Anterolisthesis HWK 3 gegenüber 4 und HWK 4 gegenüber 5 ohne relevante Zunahme unter Funktion. Eingeschränkte Beweglichkeit, insbesondere im Segment HWK 5/6 bei hier massiver Spondylosis deformans mit Diskopathie. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Im Wesentlichen unveränderte Anterolisthesis LWK 5 gegenüber SWK 1 bei hochgradiger Spondylarthrose. Leichte links konvexe skoliotische Fehlhaltung in der unteren LWS. Keine frischen Frakturen. Rechtsbetonte ISG-Arthrose. Zustand nach Hüft-TEP rechts. Keine sicheren Lockerungszeichen linke Hüfte o. B. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Korrektur Spondylodese Th10 bis Ileum. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 19.06.2015 unveränderte Materiallage sowie unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Metallbruch, keine sekundäre Dislokation. Untersuchung: Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 01.10.2015 Klinische Angaben: Am 25.09.2015 mit der Ferse gegen den Boden geschlagen, seither Schmerzen am Kalkaneus medial bei Belastung. Fragestellung: Fraktur? Befund: Regelrechter Darstellung des Calcaneus ohne Hinweis einer cortikalen Destruktion. Etwas Weichteilverdichtung und Schwellung nach plantar zum Tuber calcaneus. Keine röntgendichten Fremdkörper, kein abgrenzbarer Weichteildefekt. Beurteilung: Unauffällige Darstellung Calcaneus rechts, keine abgrenzbare Fraktur. Lokale Weichteilschwellung zum Tuber calcaneus. Gegebenenfalls ergänzendes MRI empfohlen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.10.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten bestehende unklare Rückenschmerzen LWS-Bereich. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th2 nach LWK-1-Fraktur 1980. Fragestellung: Progrediente ossäre Veränderungen? Befund: Zur Voruntersuchung 27.05.2014 bekannte gering skoliotische Fehlhaltung mit leicht zunehmender Linkskonvexität im thorakolumbalen Übergang. Im sagittalen Profil abgeflachte Kyphose der BWS, Steilstellung der LWS und HWS im oberen Drittel, intaktes Alignement. Stationäre Degenerationen thorakolumbal betont mit etwas eng imponierenden Spinalkanal L4/L5/S1. Keine frische Osteodestruktion. Messung siehe Anlage. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.10.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.10.2015 Klinische Angaben: Ergänzende praeoperative Aufnahmen. Fragestellung: Alignement? Sagitales Profil? Befund: MRT der LWS 02.07.2015 vorliegend. EOS-GWS: Messung siehe Anlage. Leicht skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität thorakal, gegenläufige Linkskonvexität lumbal, Steilstellung der HWS und oberen LWS, abgeflachte BWS-Kyphose und erhaltene untere LWS-Lordose, intaktes Alignement. Mehrsegmentale Degenerationen betont der mittleren BWS bis lumbosakral mit Osteochondrosen, Maximum LWK 3/4 mit ausladenden ventralen und dorsalen Spondylosen sowie Spondylarthrosen bis einschließlich LWK 5/SWK 1. Relative Einengung des Spinalkanales LWK 3/4 und foraminal LWK 5/SWK 1. Keine Osteodestruktion. Status nach Schulter-OP rechts. Hüften und ISG ohne wesentliche Degeneration. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Percutane Lingitude-II-Fixateur interne-Stabilisation L2-L4 am 29.07.2015 Befund: Im Vergleich zur postoperativen CT vom 30.07.2015 unveränderte Materiallage sowohl der dorsalen Spondylodese LWK 2 auf 4 als auch des Bandscheibenersatz LWK 2/3 und LWK 3/4. Keine sekundäre Dislokation, keine Metallockerung, kein Metallbruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit leichter rechtskonvexer Skoliose. Keine Gefügestörung. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber der Aufnahme vom 24.08.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse mit konstanter Materiallage nach dorsaler Spondylodese und Bandscheibenersatz LWK 4/5. Keine sekundäre Dislokation oder Lockerung. Unverändert flache rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Zwischenzeitlich Entfernung der Hautklammernaht. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Zustand nach BWK 9 und BWK 10 Deckplatten-Impressionsfrakturen 07.2012. Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur letzten Voraufnahme (LWS) vom 16.01.2013 unveränderte Keilwirbeldeformität BWK 9 und 10 ohne sekundäre Sinterung mit unveränderter Hyperkyphose. Regelrechtes Alignement. Keine neu aufgetretenen Frakturen der übrigen BWK. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.10.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.10.2015 Klinische Angaben: Ergänzende praeoperative Aufnahmen. Fragestellung: Alignement? Sagitales Profil? Befund: MRT der LWS 02.07.2015 vorliegend. EOS-GWS: Messung siehe Anlage. Leicht skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität thorakal, gegenläufige Linkskonvexität lumbal, Steilstellung der HWS und oberen LWS, abgeflachte BWS-Kyphose und erhaltene untere LWS-Lordose, intaktes Alignement. Mehrsegmentale Degenerationen betont der mittleren BWS bis lumbosakral mit Osteochondrosen, Maximum LWK 3/4 mit ausladenden ventralen und dorsalen Spondylosen sowie Spondylarthrosen bis einschließlich LWK 5/SWK 1. Relative Einengung des Spinalkanales LWK 3/4 und foraminal LWK 5/SWK 1. Keine Osteodestruktion. Status nach Schulter-OP rechts. Hüften und ISG ohne wesentliche Degeneration. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.10.2015 Klinische Angaben: Status nach interlaminärer Dekompression und Rekalibrierung des Spinalkanales L2/3 und L3/4 September 2013. Postoperative Kontrolle 2 Jahre nach Operation. Befund: GWS -Erstuntersuchung. Messung siehe Anlage. Zur Voruntersuchung BWS/LWS 05.09.2014 bekannte Fehlhaltung mit abgeflachter BWS-Kyphose und Steilstellung mit angedeuteter Kyphosierung der LWS im oberen Drittel. Aus VU lumbosakrale Übergangsanomalie. Erosiv osteochondrotische Veränderungen Segment LWK 2/3 mit Lateralversatz nach rechts, stationär. Hinweis einer Cholelithiasis. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Endoskopisch extragastrale Vorwölbung im Antrumbereich, Höhe Angulusfalte. Fragestellung: Ektopes Pankreas? Zyste? GIST? Befund: Mitdargestellte basale Lungenschichten unauffällig. Leber normal groß. Homogene Perfusion. 3 kleinere Leberzysten im Segment VII sowie Segment IV A und B, Durchmesser maximal 5 mm. Keine intrahepatische Cholestase. Keine soliden intrahepatischen Läsionen. Gallenblase steinfrei. DHC schlank. Das Pankreas zeigt sich unauffällig ohne Anhalt für einen umschriebenen neoplastischen Prozess. Keine Entzündungszeichen. Ductus Wirsungianus schlank. Keine peripankreatischen Lymphknoten, ebenfalls keine auffälligen Lymphknoten im Bereich der Leberpforte. Die Magenschleimhaut zeigt sich im Bereich der Hinterwand unmittelbar präpylorisch verdickt ohne Zeichen eines wandüberschreitenden Wachstums. Magenhinterwand und Pankreaskopf haben Kontakt, aber kein Nachweis einer Impression des Magens von außen. Zeitgerechte Kontrastmittelpassage durch Dünn- und Dickdarm. Nebennieren beidseits schlank. Nieren beidseits in orthotoper Lage ohne Herdbefund. Kleine Parenchymnarbe am Oberpol links. Kein Harnstau, keine Urolithiasis. Retropatellares Gefäßband ohne vergrößerte Lymphknoten. Rechtskonvexes Kinking der Aorta abdominalis. Unterbauchorgane unauffällig. Deutliche Osteochondrose mit Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Ansonsten keine ossären Läsionen.Beurteilung: Ätiologisch unklare Wandverdickung im Bereich der Hinterwand des Antrums unmittelbar präpylorisch. GIST hier CT graphisch nicht sicher auszuschließen. Histologie? Kein Nachweis einer Impression des Magens von außen. Pankreas unauffällig. Keine sonstige intraabdominelle Pathologie. Kleinere Leberzysten. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Sonographisch unkomplizierte Zyste im Segment IV. MR-tomographisch mehrere zystische Strukturen in der Leber (Klinik K), wohl neuaufgetreten. Fragestellung: Abklärung der zystischen Strukturen. Befund: Zentral im Segment IV B nachweisbare große Zyste mit 7 x 5 x 7 cm an, unmittelbar kranial anschließend im Segment II nachweisbare Zyste von ca. 5 cm im Durchmesser, sowie im Segment VI subkapsulär mit 2,5 cm an. Weitere kleinere Zysten im Segment IV A Segment VII/VIII und Segment V/VI sowie Segment VI. Jeweilig keine Malignitätskriterien. Die Leber ist normal groß. Gallenblase steinfrei. Pankreas, Milz und Nieren beidseits sind unauffällig. Retropatellares Gefäßband o. B.. Unterbauchorgane ohne Auffälligkeit. Dargestellte Abschnitt des Achsenskeletts ohne Auffälligkeit. Beurteilung: Multiple Leberzysten unterschiedlicher Größe ohne Malignitätskriterien. Ansonsten unauffälliger intraabdomineller Befund. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Verlauf der Skoliose Befund: Im Vergleich zur externen Voraufnahme vom 02.04.2015 unverändertes Ausmaß der rechtskonvexen Skoliose der LWS. Hyperlordose der LWS. Hyperkyphose der BWS. Keine Gefügestörung. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Genaue Werte siehe 3D-Auswertung. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.09.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen im Bereich der unteren BWS sowie der LWS Fragestellung: Osteoporose? Degenerative Veränderung? Frakturen? Befund: BWS: Rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS mit erhaltenem dorsalen Alignement. Bei Osteopenie kein Nachweis von Sinterungsfrakturen. Links betonte Spondylosen der unteren BWS. Mehrsegmentale Osteochondrosen. LWS: Ausgeprägte links korrekte Torsionsskoliose der LWS mit Scheitelpunkt L3/4. Hier rechtsbetonte massive Spondylosen in diesen Segmenten, sowie linksbetont in den unteren Etagen. Höhenminderung aller Bandscheibenfächer im Sinne einer ausgeprägten Diskopathie. Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5 Grad I. Keine frischen Frakturen. Deutliche ISG-Arthrosen links ausgeprägt rechts. Beurteilung: Osteopenisches Achsenskelett ohne frische Sinterungsfrakturen. Flache rechtskonvexe BWS-Skoliose sowie deutliche links konvexe Rotationsskoliose der LWS. Deutliche multisegmentale Degenerationen, insbesondere Bereich der unteren BWS sowie der gesamten LWS. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.09.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen im Bereich der unteren BWS sowie der LWS Fragestellung: Osteoporose? Degenerative Veränderung? Frakturen? Befund: BWS: Rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS mit erhaltenem dorsalen Alignement. Bei Osteopenie kein Nachweis von Sinterungsfrakturen. Links betonte Spondylosen der unteren BWS. Mehrsegmentale Osteochondrosen. LWS: Ausgeprägte links korrekte Torsionsskoliose der LWS mit Scheitelpunkt L3/4. Hier rechtsbetonte massive Spondylosen in diesen Segmenten, sowie linksbetont in den unteren Etagen. Höhenminderung aller Bandscheibenfächer im Sinne einer ausgeprägten Diskopathie. Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5 Grad I. Keine frischen Frakturen. Deutliche ISG-Arthrosen links ausgeprägt rechts. Beurteilung: Osteopenisches Achsenskelett ohne frische Sinterungsfrakturen. Flache rechtskonvexe BWS-Skoliose sowie deutliche links konvexe Rotationsskoliose der LWS. Deutliche multisegmentale Degenerationen, insbesondere Bereich der unteren BWS sowie der gesamten LWS. Untersuchung: Röntgen Schulter links axial vom 24.09.2015 Röntgen Schulter ap in Innen- und außenrotation links vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf ventrale Luxation der linken Schulter. Befund: In beiden Ebenen und in Innen- beziehungsweise Außenrotation kein Nachweis einer Fehlstellung im linken Schultergelenk. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Kein Frakturnachweis. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.10.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th6, im Verlauf sub Th8 aufgrund eines Polytrauma nach Sturz aus 3-5 m Höhe 12.04.2015. Berstungsfraktur BWK 8, Fraktur Processus spinosus BWK 7. Dekompression BWK 7/8, dorsale Stabilisation BWK 6-10, Cageeinlage BWK 7/8 13.04.2015. 6 Monate Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 09.07.2015 Status idem mit orthotoper, lockerungsfreier dorsaler Spondylodese BWK 6-10, Cageeinlage BWK 7/8. Keine sekundäre Sinterung der Berstungsfraktur BWK 8. Intaktes Alignement. Anschlusssegmente regelrecht. Flachbogige Rechtskonvexität nach caudal. Untersuchung: Röntgen Schulter links axial vom 24.09.2015 Röntgen Schulter ap in Innen- und außenrotation links vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf ventrale Luxation der linken Schulter. Befund: In beiden Ebenen und in Innen- beziehungsweise Außenrotation kein Nachweis einer Fehlstellung im linken Schultergelenk. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Kein Frakturnachweis. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.09.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen Befund: HWS: Keine relevante Skoliose. Steilstellung mit diskreter Kyphosierung im Segment HWK 4/5. Keine Gefügestörung, unter vom zu keiner was einer segmentalen Instabilität. Keine höhergradigen Degenerationen der HWS. Kein Frakturnachweis. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler leichter Schatten. LWS: Minimale rechtskonvexe Fehlhaltung mit leichter Torsionskomponente. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Osteochondrose und Diskopathie im lumbosacralen Übergang mit Höhenminderung des Zwischenwirbelraums. Begleitende deutliche Spondylarthrosen. ISG und Hüftgelenke mit allenfalls initialen degenerativen Veränderungen. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.09.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen Befund: HWS: Keine relevante Skoliose. Steilstellung mit diskreter Kyphosierung im Segment HWK 4/5. Keine Gefügestörung, unter vom zu keiner was einer segmentalen Instabilität. Keine höhergradigen Degenerationen der HWS. Kein Frakturnachweis. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler leichter Schatten. LWS: Minimale rechtskonvexe Fehlhaltung mit leichter Torsionskomponente. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Osteochondrose und Diskopathie im lumbosacralen Übergang mit Höhenminderung des Zwischenwirbelraums. Begleitende deutliche Spondylarthrosen. ISG und Hüftgelenke mit allenfalls initialen degenerativen Veränderungen. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 01.10.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 nach Autounfall 17.09.2015. Knacken der linken Schulter nach Auffahrunfall 17.09. Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte glenohumerale Artikulation sowie im ACG. Weiter Subacromialraum. Keine abgrenzbare Fraktur. Gegebenfalls ergänzendes MRT empfohlen. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 01.10.2015 Klinische Angaben: Pneumonie links basal, antibiotische Behandlung (Anfang September in Andalusien). Unklarer Röntgenbefund mit Zwerchfellhochstand und fraglichem Erguss links basal. Ausschluss Tumor, Infarktpneumonie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Perfusion der pulmonalen Haupt- und Stammgefäße. Geringe Aorten- und Koronarsklerose. Kein Zwerchfellhochstand links. Pneumonisches Infiltrat mit Konsolidationen linker Unterlappen, angrenzende lobulierte Formation subpleural mit Luftkollektionen, wandverdickte KM-enhancende Pleura parietalis und visceralis. Übriges Lungenparenchym regelrecht belüftet. Kein Pleuraerguss rechts. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Keine mediastinale oder hiläre Lymphadenopathie. Miterfasste Oberbauchorgane in früharterieller Phase regelrecht im Parenchym. Ventrale Nebenmilz. Leichte Milzvergrößerung kraniokaudal bis 15 cm. Lebergröße re MCL 19 cm. Spondylosis thoracalis. Schmorl'sche Herniationen einzelner Endplatten und fokale Transparenzminderung subcortical der Deckplatte BWK10 mit 1,4 x 1,7 cm. Unauffälliger Rippenthorax und Thoraxwand. Beurteilung: Unterlappenpneumonie links mit Pleuraempyem. Mäßiger Hepatomegalie, geringe Splenomegalie. Spondylosis thoracalis. Unklare Knochenläsion deckplattennah BWK10, weitere Abklärung (MRT mit Kontrast) empfohlen. Notfallmäßige Vorstellung bei Abwesenheit des Hausarztes im Notfall Krankenhaus K, Medizin in RS mit Fr. Y. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Dermatom L4. Discusprotrusion? Diskushernie? Spinalkanalstenose? Andere Pathologie? Befund: Dehydrierte Bandscheiben auf allen Etagen. Normales Alignement. Normales Signal des Myelons. Breitbasige Bandscheibenvorwölbung L4/5 mit einem rechtsforaminalen Sequester mit Einengung des rechten Neuroforamens und Verlagerung der Nervenwurzel L4 intraforaminal. Sonst kein Nachweis neuraler Kompression. Keine Spinalkanalstenose. Mäßige Facettengelenksarthrose L2/3, L4/5 und L5/S1 beidseits. Beurteilung: Rechtsforaminaler Sequester L4/5 mit Verlagerung und Kompression der Nervenwurzel L4 rechts. Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Leichte Überfunktion der Schilddrüse. Fragestellung: Morphologie? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Leicht asymmetrische Schilddrüsenlappen, normbreiter Isthmus mit 0,25 cm. Schilddrüsenlappengröße rechts 1,3 x 1,2 x 4,7 cm (Volumen 3,3 ml) und des linken Schilddrüsenlappen 1,4 x 1,3 x 4,9 cm (Volumen 4,5 ml). Weitgehend homogenes Parenchym, kleinstzystische Läsionen des linken Schilddrüsenlappen am Ober- und Unterpol. Regelrechte Perfusion des Parenchyms beidseits und des Isthmus. Symmetrische, homogene Glandula submandibularis und Glandula parotis beidseits. Unauffällige zervikale Gefäße ohne nachweisbare vergrößerte Lymphknoten. Beurteilung: Weitgehend unauffällige Darstellung der Schilddrüse mit kleinzystischen Veränderungen links. Speicheldrüsen, Gefäßnervenscheide regelrecht, keine Lymphadenopathie. Untersuchung: CT BWS nativ vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Sturz vor 3 Tagen, seither Schmerzen im thorakolumbalen Übergang. Im konventionellen Röntgen gesinterter BWK12. Fragestellung: BWK12-Fraktur akut? Befund: Nativuntersuchung der BWS mit großbogiger rechtskonvexer Skoliose und Hyperkyphose im mittleren Drittel, intaktes Alignement. Stark osteopene Knochenstruktur. Deckplattennahe Sinterungsfraktur frischer Genese des BWK 12 mit Destruktion der Corticalis und geringem Hinterkantenbulging im Oberkantenbereich ohne signifikante Stenose spinal. Wirbelkörperhöhe Vorderkante 1,6 cm, Hinterkante 2,4 cm. Partiell verkalkte Bandscheiben zentral mit mäßig erosiven Endplattenveränderungen und teils Schmorl'schen Herniation intercorporal der oberen, mittleren bis unteren BWS. Etwas höhengeminderter LWK 1 mit mäßigen ventralen Spondylophyten, geringer des miterfassten LWK2. Keine weitere abgrenzbare frische Fraktur des Achsenskelettes. Miterfasste Rippen intakt. Aortenelongation und ausgeprägte Sklerose mit langstreckiger Ektasie bis 3,1 cm. Pleurakuppenschwielen und subpleurale Fibrose der miterfassten Lungenabschnitten beidseits basal. Beurteilung: Großbogig rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung mit Hyperkyphose der BWS, intaktes Alignement. Stark osteopene Knochenstruktur. Akute BWK12-Fraktur mit mäßiger Höhenminderung und geringer Hinterkantenbeteiligung, insgesamt stabil. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine weiteren frischen abgrenzbaren Frakturen, soweit erfasst. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Plötzliches Einknicken wegen Schwäche in beiden Beinen. Myeläre Bedrängnislage? NWK? Befund: +-Diskrete linkskonvexe Skoliose. Normales Alignement. Dehydrierte Bandscheiben und verschmälerte Zwischenwirbelräume auf den Etagen L1-S1. Normales Signal des caudalen Myelons. L2/L3: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung mit einer nach kaudal umgeschlagenen subligamentären Diskushernie rechts parazentral ohne Kompression neuraler Strukturen oder Spinalkanalstenose. Keine Einengung der Neuroforamina. Unauffällige Facettengelenke. L3/L4: Bandscheibenvorwölbung mit breitbasiger rechts zentraler bis extraforaminaler Diskushernie. Leichte Einengung des rechten Neuroforamens und Rezessus. Hypertrophe Facettengelenksarthrose rechts. Keine Spinalkanalstenose. L4/L5: Bandscheibenvorwölbung mit links foraminaler Diskushernie und Verlagerung des Nervenwurzels L5 links. Einengung des linken Neuroforamens und Rezessus. Hypertrophe Facettengelenksarthrose beidseits, linksbetont. L5/S1: Diskrete zentrale Diskushernie ohne Kompression neuraler Strukturen. Keine neuroforaminale Einengung oder Spinalkanalstenose. Diskrete Facettengelenksarthrose beidseits. Beurteilung: Ausgeprägte mehrsegmentale Osteochondrose der LWS. Links foraminale Diskushernie L4/5 mit Verlagerung der Nervenwurzel L5 links und Einengung des linken Rezessus und Neuroforamens. Rechts zentrale bis extraforaminalen Diskushernie L3/L4 mit leichter Einengung des rechten Neuroforamens und Rezessus. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.10.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. Flachbogig angedeutete rechtskonvexe Skoliose der HWS und angedeutete Linkskonvexität thorakal. Intaktes Alignement. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen. Regelrechter Bewegungsumfang, keine Instabilität. Mittelständiger Dens. Regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Überkronung und Zahnimplantate sowie miterfasste Schrauben des Unterkiefers beidseits/Ramus mandibulae. Skoliotische Fehlhaltung, ergänzende EOS- GWS Untersuchung empfohlen. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 01.10.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 infolge ausgedehnter Hirnstammischämie 27.03.2015. Knieschwellung rechts, leicht druckdolent beim Schneider-Sitz-Test.Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Befund: Vorbilder zum Vergleich 14.08.2015. Bekannte 3- Kompartimentsarthrose Knie rechts oder Zunahme im Verlauf. Kein Frakturnachweis. Ergussbildung im Recessus suprapatellaris leicht zunehmend. Chondrokalzinose. Gefäßsklerose Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Knie Schmerzen mit Erguss. Arthrose? Meniscus? Bänder? Befund: Vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Bakerzyste und etwas Flüssigkeit entlang der medialen Gastrocnemiusfascie. Zusätzlich mehrere kleine periartikuläre Zysten. Femoropatellär: Knorpelunebenheiten und Fissuren an der medialen Fazette der Patella und Trochlea. Mediales Kompartiment: Ausdünnung des Knorpels mit Unebenheiten ohne tiefe Fissuren. Signalanhebungen des Innenmeniskushinterhorns und Corpus mit komplexen Einrissen. Laterales Kompartiment: Normaler Knorpelbelag. Glatte Konturen des Meniskus mit diskreten Signalanhebungen ohne eindeutige Einrisse. Bandapparat: Signalanhebung des vorderen Kreuzbandes im Rahmen von mukoider Degeneration. Sonst erhaltene Kontinuität der beiden Kreuzbänder. Unauffällige Seitenbänder. Beurteilung: Komplexe Einrisse des Innenmeniskus. Diskrete chondrale Läsionen femoropatellär und im medialen Kompartiment. Baker-Zyste, welche teilweise nach kaudal ausläuft. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Chronische rezidivierende Lumbalgien/Lumboischalgien links. Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchungen vom 30.06.2013 und 15.02.2011. Abgeflachte Lordose. Normales Alignement. Signalverlust der Bandscheiben und Höheminderung der Zwischenwirbelräume L3/4 und L4/5. Normales Signal des Myelons. L2/L3: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Mittelschwere Spinalkanalstenose. Facettengelenksarthrose links. Keine Neuroforameneinengung. L3/L4: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Mittelschwere Spinalkanalstenose. Facettengelenksarthrose beidseits. Keine Neuroforameneinengung. L4/L5: Status nach partieller Laminektomie links. Breitbasige Bandscheibenvorwölbung ohne eindeutige Diskushernie. Kalzifikation im linken lateralen Rezessus mit Einengung des linken lateralen Rezessus. Der Duralsack wird deformiert. Die vorbeiziehenden Nervenwurzeln werden verlagert und zusammengedrängt. Ausgeprägte Spondylarthrosen beidseits. L5/S1: Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose oder neuroforaminelle Einengung. Spondylarthrosen beidseits. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrose mit mittelschwerer Spinalkanalstenose L2/L3 und L3/L4. Unveränderte Kalzifikation im linken lateralen Rezessus L4/L5 im Vergleich zur CT vom 30.06.2013 mit Kompression der Duralsack und Verlagerung der vorbeiziehenden Nervenwurzeln. Untersuchung: Magen-Darm-Passage vom 30.09.2015 Röntgen Abdomen ap liegend vom 30.09.2015 Röntgen Abdomen mit Gastrographinpassage vom 01.10.2015 Klinische Angaben: Critical Illness Polyneuromyopathie mit schwerer Tetraparese. Rezidivierender septischer Schock bei Darmischämie und Gallenleck. Mehrfache Operationen, zuletzt 11.08.2015 mit arthroskopischer Dünndarmsegmentresektion mit Seit-zu-Seit Entero-Enterostomie bei intestinalen Passagestörungen bei narbiger Duodenalstenose und chronisch ischämischer Dünndarmstenose mit chronischem Ileus. Gewünschte Magen-Darm-Passage durch die Gastroenterologen in Stadt S. Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt CT-Abdomen 21.07.2015 vorliegend. Initialer Probeschluck mit Wasser, keine Aspiration. Gabe von bariumhaltigem Kontrastmittel per os. Prompte Kontrastmittelpassage über den atonen Ösophagus in den Magen mit rascher Passage über den gastroduodenalen Übergang, nach 30 Minuten bis jejunal. Im zeitlichen Verlauf, 1 und 2 h nach KM, deutliche verzögerte Passage über den Dünndarm bei Hinweis einer Stenose distal im linken Unterbauch. Nach 6 Stunden weiter verzögerte Passage mit Kontrastmittelpersistenz im Dünndarm mit Übertritt in Höhe Zökum. Abschlussbild ca. 20 Stunden nach Kontrastapplikation mit Kontrastmittel rectosigmoidal und deutlicher Persistenz im Colon transversum und partiell im Dünndarm linkes Hemiabdomen und Magen. Status nach Cholezystektomie. ZVK. Beurteilung: Initial prompte Kontrastmittelpassage über den atonen Ösophagus nach duodenal, deutlich verzögerte Passage im Dünndarm linkes Hemiabdomen bei Hinweis einer segmentalen relativen Stenose im linken Unterbauch, jedoch erhaltener Passage bis rectal im Abschlussbild nach 20 Stunden. Weiterer Hinweis für wandverdickte Darmabschnitte, gegebenefalls ergänzende CT-Untersuchung des Abdomen nach vollständiger Ausscheidung des Kontrastmittels empfohlen. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 01.10.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 9. Status nach Polytrauma durch Sturz aus 5 m Höhe 15.06.2015. Eingeschränkte Beweglichkeit der linken Hüfte. Fragestellung: Heterotope Ossifikation Hüfte links? Befund: Voruntersuchung Beckenbeinangiographie 02.06.2015 mit dort abgrenzbarer Weichteilschwellung nach ventral und distal Hüfte links. Aktuell langstreckige lokale Kalzifikationen über 16,5 cm Längsausdehnung und 6,7 cm Breite im Sinne einer PAO. Hüfte rechts ohne nachweisliche Verkalkungen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Anpassung Sitzkissen im Rollstuhl Befund: Vorbilder keine vorliegend. Abgeflachte BWS Kyphose, Steilstellung der LWS, intaktes Alignement. Diskrete Spondylosis thoracalis. Keine Osteodestruktion. Messung siehe Anlage, jedoch unter Vorbehalt bei nicht eindeutig eruierbaren Hüftkopf links in ap. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 01.10.2015 Klinische Angaben: Status nach ZVK Einlage. Lagekontrolle ZVK, Pneumothorax? Befund: Zur Voruntersuchung 04.09.2015 Neuanlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia links, Spitze Höhe Einmündungsniveau der Vena cava superior. Entfernung des Jugulariskatheters rechts.Geringe Inspirationstiefe. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Aortenel elongation. Aus Vor CT bekannte paraösophageale Hernie Verdacht. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.10.2015 Klinische Angaben: Status nach interlaminärer Dekompression L2/3, 3/4 L4/5 03.2015. Kontrolle gut 6 Monate nach Operation. Befund: Zur Voruntersuchung 30.04.2015 bekannte Fehlhaltung mit großbogiger Linkskonvexität, Scheitelpunkt LWK 1/2 und geringer Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad I mit relativer Einengung spinal und foraminal, sowie aufgrund der Spondylarthrosen foraminal LWK 4/5. Weitgehend unveränderte mehrsegmentale Degenerationen. Cage LWK 5/SWK 1 stationär. Schmerzpumpe in situ von links, Kathetereintritt intraspinal BWK 12/LWK 1. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 30.09.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Bekannter Discusprolaps L5/S1 mit nun erneuter Schmerzexazerbation. Zunahme oder Änderung der Befunde? Zeichen der Instabilität? Befund: DX LWS: Diskrete linkskonvexe Fehlstellung. Normales Alignement. Normale Zwischenwirbelräume und Höhe der Wirbelkörper. MRT LWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 05.08.2014. Bekannte Diskushernie im linken lateralen Rezessus mit Kompression der Nervenwurzel L5 links. Anreicherung nach Kontrastmittelgabe im Rahmen von Fibrose. Im Vergleich zur Voruntersuchung ist der kraniale subligamentäre Anteil verschwunden und immer mehr nach kaudal verlagert. Spondylarthrose L4/L5 beidseits mit Kontrastmittelaufnahme. Überall genügend weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Beurteilung: Bekannte Diskushernie L4/L5 links mit Kompression der Nervenwurzel L5 links und Verlagerung nach kaudal im Vergleich zu Voruntersuchung. Aktivierte Spondylarthrose L4/5. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Chronische Cervicalgie. Diskushernie? Befund: Normales Alignement. Normales Signal des Myelons. Signalverlust der Bandscheiben auf den Etagen C5/C6 und C6/C7 mit Bandscheibenvorwölbung und Osteophyten. Keine Diskushernie. Überall genügend weiter Spinalkanal. Facettengelenksarthrose C3/C4 links mit etwas Einengung des linken Neuroforamens. Beurteilung: Osteochondrose C5/C6 und C6/7 ohne Nachweis einer Diskushernie. Etwas Einengung des linken Neuroforamens C3/C4 aufgrund von Facettengelenksarthrose links. Untersuchung: Magen-Darm-Passage vom 30.09.2015 Röntgen Abdomen ap liegend vom 30.09.2015 Röntgen Abdomen mit Gastrographinpassage vom 01.10.2015 Klinische Angaben: Critical Illness Polyneuromyopathie mit schwerer Tetraparese. Rezidivierender septischer Schock bei Darmischämie und Gallenleck. Mehrfache Operationen, zuletzt 11.08.2015 mit arthroskopischer Dünndarmsegmentresektion mit Seit-zu-Seit Entero-Enterostomie bei intestinalen Passagestörungen bei narbiger Duodenalstenose und chronisch ischämischer Dünndarmstenose mit chronischem Ileus. Gewünschte Magen-Darm-Passage durch die Gastroenterologen in Stadt S. Befund: Diverse Voruntersuchung, zuletzt CT-Abdomen 21.07.2015 vorliegend. Initialer Probeschluck mit Wasser, keine Aspiration. Gabe von bariumhaltigen Kontrastmittel per os. Prompte Kontrastmittelpassage über den atonen Ösophagus in den Magen mit rascher Passage über den gastroduodenalen Übergang, nach 30 Minuten bis jejunal. Im zeitlichen Verlauf, 1 und 2 h nach KM, (Hr. Y hat zeitweise erbrochen) deutlich verzögerte Passage über den Dünndarm bei Hinweis einer Stenose distal im linken Unterbauch. Nach 6 Stunden weiter verzögerte Passage mit Kontrastmittelpersistenz im Dünndarm mit Übertritt in Höhe Zökum. Abschlussbild ca. 20 Stunden nach Kontrastapplikation mit Kontrastmittel rectosigmoidal und deutlicher Persistenz im Colon transversum und partiell im Dünndarm linkes Hemiabdomen und Magen. Status nach Cholezystektomie. ZVK. Beurteilung: Initial prompte Kontrastmittelpassage über den atonen Ösophagus nach duodenal, deutlich verzögerte Passage im Dünndarm links Hemiabdomen bei Hinweis einer segmentalen relativen Stenose im linken Unterbauch, jedoch erhaltener Passage bis rectal im Abschlussbild nach 20 Stunden. Weiter Hinweis für wandverdickte Darmabschnitte, gegebenenfalls ergänzende CT-Untersuchung des Abdomen nach vollständiger Ausscheidung des Kontrastmittel empfohlen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Empyemektomie und Pleurektomie rechts 30.09.2015. Septischer Schock DD im Rahmen einer Pneumonie mit respiratorischer Dekompensation, Totalatelektase Pulmo rechts. Intubiert seit 28.09.2015. Inkomplette spastische Tetraplegie sub C6 bei multipler Sklerose. Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Zum externen Vorbild 30.09.2015 etwas bessere Belüftung rechtes Ober- und Unterfeld mit etwas fleckförmigen Verdichtungen, DD Infiltrat, insgesamt leicht homogen verschattet bei wahrscheinlich noch nach apikal auslaufenden Erguss und subpleuraler Verdickung. Kein Pneumothorax. Thoraxdrainagen rechts stationär, eine apikal, eine basal verlaufend. Etwas regredientes Mediastinalshifting nach links. Links weitgehend regelrechte Belüftung mit rebelüfteten Unterlappen und kleinem Randwinkelerguss und Belüftungsstörung retrocardial. Kompensierte kardiale Zirkulation. ZVK von rechts stationär. Intubierter Patient, Spitze Trachealtubus 3,7 cm ab Carina. Magensonde in situ. Diskretes Thoraxwandemphysem rechts laterobasal. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbago mit Ausstrahlungen in die Gesäßgegend rechts. Befund: Normales Signal des Myelons. Normales Alignement. Etwas abgeflachte Lordose. Normales Signal der Bandscheiben. Keine Diskushernie oder neuroforaminale Stenose. Überall normal weiter Spinalkanal. Normale Facettengelenke. Beurteilung: Keine Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Läsionen? Diskushernie? Befund: Überall normal weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umspültes Rückenmark ohne Nachweis von Signalstörungen. Normal hydrierte und in der Höhe erhaltene Bandscheiben. Keine Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Keine wesentliche Degeneration der kleinen Wirbelgelenke. Beurteilung: Unauffälliger Befund der HWS. Kein Nachweis einer Diskushernie. Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 30.09.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Sturz vor ca. 6 Wochen mit anhaltenden Schmerzen thoracolumbal. Fraktursuche thorakolumbal. Befund: DX GWS: Die Auswertung des EOS war nicht möglich. Hyperkyphose der BWS. Keine eindeutige Sinterungsfrakturen. MRI BWS und LWS: Zum Vergleich die CT Voruntersuchung vom 15.09.2015. Diskrete Retrolisthesis L1 auf L2 und Sinterung der Deckplatte L2 mit Knochenmarksödem. Signalanhebungen der posterioren Weichteile in Höhe L1/L2. Im Vergleich zur CT Voruntersuchung sieht man retrospektiv eine diskrete horizontale Fraktur im posterioren Arcus mit Unterbrechung der verkalkten interspinalen Ligamente Th12/L1. Auch das Ligamentum longitudinale anterior in Höhe L1/2 ist diskret unterbrochen. Kein Nachweis einer Fraktur der BWS. Normales Signal des Myelons. Keine Spinalkanalstenose. Keine Diskushernie.Beurteilung: Horizontale Fraktur L1/L2 mit diskreter Sinterung des LWK2 und Retrolisthesis L1 auf L2. Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 30.09.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Sturz vor ca. 6 Wochen mit anhaltenden Schmerzen thoracolumbal. Fraktursuche thorakolumbal. Befund: DX GWS: Die Auswertung des EOS war nicht möglich. Hyperkyphose der BWS. Keine eindeutige Sinterungsfrakturen. MRI BWS und LWS: Zum Vergleich die CT Voruntersuchung vom 15.09.2015. Diskrete Retrolisthesis L1 auf L2 und Sinterung der Deckplatte L2 mit Knochenmarksödem. Signalanhebungen der posteriore Weichteile in Höhe L1/L2. Im Vergleich zur CT Voruntersuchung sieht man retrospektiv eine diskrete horizontale Fraktur im posterioren Arcus mit Unterbrechung der verkalkten interspinalen Ligamente Th12/L1. Auch das Ligamentum longitudinale anterior in Höhe L1/2 ist diskret unterbrochen. Kein Nachweis einer Fraktur der BWS. Normales Signal des Myelons. Keine Spinalkanalstenose. Keine Diskushernie. Beurteilung: Horizontale Fraktur L1/L2 mit diskreter Sinterung des LWK2 und Retrolisthesis L1 auf L2. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 30.09.2015 MRI HWS mit KM vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Am 22.09. Auftreten von heftigsten Kopfschmerzen mit Vorstellung im Krankenhaus K. Etwa 2 Tage zuvor war Fr. Y erstmalig eine Pupillendifferenz aufgefallen. CT und RP unauffällig. Status nach Schädel-Hirn-Trauma. In letzter Zeit vermehrte rechtsbetonte Nackenschmerzen. Ischämie? Tumor? Gefäßstenose? Sonstige Ursache für die Anisokorie? Befund: MRT-Schädel: Mittelständiges Ventrikelsystem. Etwas vertiefte Sulci frontal und parietal. Mehrere T2 Signalhyperintensitäten im Hirnparenchym. Keine Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Subarachnoidale Zyste links in den Fossa posterior. Normaler Circulus Wilisii. Keine Carotisstenose oder Nachweis einer Dissektion. MRT HWS: Status nach ventraler Spondylodese C6/C7, Myelopathie und Deformierung des Duralsackes. Keine Spinalkanalstenose. Kleine radikuläre Zyste C6/C7 rechts. Keine neuroforaminale Einengung. Beurteilung: Leichte fronto-parietale Atrophie des Gehirns. Mehrere nicht spezifische Signalhyperintensitäten im Gehirn, kein Nachweis einen frischen Ischämie oder einer Raumforderung. Unauffällige Gefäße. Bekannte posttraumatische Veränderungen der HWS. Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ vom 29.09.2015 Befund: Studie. Keine offizielle Befundung Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ vom 28.09.2015 Befund: Studie. Keine offizielle Befundung Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ vom 01.10.2015 Befund: Studie. Keine offizielle Befundung Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.09.2015 CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 28.09.2015 Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.09.2015 Klinische Angaben: Aktuell septischer Schock DD im Rahmen einer Pneumonie 26.09.2015. Inkomplette Tetraplegie sub C6 bei Multipler Sklerose. Mehrfache Bronchoskopien. Status nach Thoraxdrainageneinlage rechts. Fragestellung: Pneumonie? Atelektase? Erguss? Tumor? Befund: Diverse Rx Thorax vorliegend. Im zeitlichen Verlauf am Morgen 28.09.2015 komplette Verschattung der rechten Lunge zur VU 27.09., Status nach Bronchoskopie mit Rebelüftung im rechten Mittelfeld. Mäßige Minderbelüftung retrokardial linker Unterlappen. Im Verlauf Status nach Thoraxdrainageneinlage rechts, Position der Spitze nach apikal Höhe 5. ICR paramediastinal mit etwas besserer Belüftung im Mittelfeld und geringerer Dichte der Transparenzminderung apikal. Unverändert leichtes Mediastinalschift nach links. Im CT mit Kontrast regelrechte Perfusion der pulmonalen Haupt- und Stammgefäße, geringe Kalkplaques des Aortenbogens. Mediastinalschift nach links. Ausgedehnter Pleuraerguss rechts ventral und dorsal mit Umschlag apikal ohne enhancender Pleura. Überwiegend atelektatische Lungenanteile rechts apikal und basal, mäßig belüftetes Lungenparenchym mit Teilatelektasen und mit positivem Bronchopneumogramm im Mittelfeld. Ein Tumor ist nicht sicher auszuschließen, aktuell nicht eindeutig abgrenzbar. Links geringer basaler Pleuraerguss mit diskreter Dystelektase des Unterlappens. Zwerchfellhochstand rechts. Miterfasste Oberbauchorgane regelrecht. ZVK V.jugularis rechts, Magensonde, Schmerzpumpe (Spitze Höhe obere BWS). Überbrückende Spondylosis thoracalis. In der Rx Th 18:00 Uhr, einliegender Tubus, Projektion der Spitze ca. 6 cm kranial der Carina. Beurteilung: Vorwiegend Atelektasen des Ober- und Unterlappens und Infiltrat im Mittelfeld rechts mit ausgedehnten Pleuraerguss und Mediastinalshift nach links. Im Verlauf nach Bronchoskopie und Thoraxdrainageneinlage rechts etwas bessere Belüftung im Mittelfeld. Geringer linksbasaler Pleuraerguss mit Minderbelüftung. Zwischenzeitig intubierter Patient. Einliegende Magensonde und Vena jugulariskatheter. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 01.10.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 nach Motorradunfall 1995. Status nach Femurfraktur links distal mit intraartikulären Verlauf, Status nach Plattenosteosynthese und 2 Cerclagen 28.06.2014. Verlaufskontrolle nach 1 Jahr. Befund: Zur Voruntersuchung 11.08.2014 unverändert achsgerechte Stellung einer von lateral plattenoste synthetisch versorgten distalen/mittleren Femurfraktur, 2-fach Cerclage im mittleren Drittel. Vollständige ossäre Konsolidierung. Mäßige Koxarthrose links mit MischImpingement-Konstellation. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 01.10.2015 Klinische Angaben: Handballerin. Kontusion Lig.patellae/Tibia. Seither Schwellung Insertion des Ligamentum patellae. Fragestellung: Ossärer Ausriss? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation in rechts. Keine ossäre Läsion abgrenzbar, insbesondere im Verlauf des Lig. patellae. Kein Hinweis eines Morbus Osgood Schlatter. Geringe Weichteilschwellung und Verdichtung ventral der Insertion zur Tuberositas tibiae DD Bursitis. Gegebenenfalls ergänzende Sonographie, beziehungsweise MRT empfohlen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 01.10.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C7 nach Velosturz 09.08.2014. Aktuell pulmonaler Infekt unter Antibotika seit 10 Tagen. Progrediente Spastizität. Fragestellung: Pneumonie? Atelektasen? Erguss? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 13.05.2015. Bekannter Situs inversus. Aktuell regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits ohne nachweislicher Infiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss. Kardiale Kompensation. Spondylodese zervikothorakal und mittlere BWS in situ. Beurteilung: Aktuell kein Infiltratnachweis oder andere Belüftungsstörungen beidseits. Keine Ergussbildung. Situs inversus. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.09.2015 CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 28.09.2015 Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.09.2015 Klinische Angaben: Aktuell septischer Schock DD im Rahmen einer Pneumonie 26.09.2015. Inkomplette Tetraplegie sub C6 bei multipler Sklerose. Mehrfache Bronchoskopien. Status nach Thoraxdrainageneinlage rechts. Fragestellung: Pneumonie? Atelektase? Erguss? Tumor? Befund: Diverse Rx Thorax vorliegend. Im zeitlichen Verlauf am Morgen 28.09.2015 komplette Verschattung der rechten Lunge zur VU 27.09., Status nach Bronchoskopie mit Rebelüftung im rechten Mittelfeld. Mäßige Minderbelüftung retrokardial linker Unterlappen. Im Verlauf Status nach Thoraxdrainageneinlage rechts, Position der Spitze nach apikal Höhe 5. ICR paramediastinal mit etwas besserer Belüftung im Mittelfeld und geringerer Dichte der Transparenzminderung apikal. Unverändert leichtes Mediastinalshift nach links. Im CT mit Kontrast regelrechte Perfusion der pulmonalen Haupt- und Stammgefäße, geringe Kalkplaques des Aortenbogens. Mediastinalshift nach links. Ausgedehnter Pleuraerguss rechts ventral und dorsal mit Umschlag apikal ohne enhancender Pleura. Überwiegend atelektatische Lungenanteile rechts apikal und basal, mäßig belüftetes Lungenparenchym mit Teilatelektasen und mit positivem Bronchopneumogramm im Mittelfeld. Ein Tumor ist nicht sicher auszuschließen, aktuell nicht eindeutig abgrenzbar. Links geringer basaler Pleuraerguss mit diskreter Dystelektase des Unterlappens. Zwerchfellhochstand rechts. Miterfasste Oberbauchorgane regelrecht. ZVK V. jugularis rechts, Magensonde, Schmerzpumpe (Spitze Höhe obere BWS). Überbrückende Spondylosis thoracalis. In der Rx Th 18:00 Uhr, einliegender Tubus, Projektion der Spitze ca. 6 cm kranial der Carina. Beurteilung: Vorwiegend Atelektasen des Ober- und Unterlappen und Infiltrat im Mittelfeld rechts mit ausgedehntem Pleuraerguss und Mediastinalshift nach links. Im Verlauf nach Bronchoskopie und Thoraxdrainageneinlage rechts etwas bessere Belüftung im Mittelfeld. Geringer linksbasaler Pleuraerguss mit Minderbelüftung. Zwischenzeitlich intubierter Patient. Einliegende Magensonde und Vena jugulariskatheter. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 infolge Autounfall 1994. Präoperative Abklärung. Befund: Zur Voruntersuchung 07.11.2014 unveränderter kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund mit vorbestehender Minderbelüftung retrokardial. Status nach Aortenklappenersatz, Sternotomie und Spondylodese. Unauffällige Thoraxweichteile. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.09.2015 Klinische Angaben: Seit einiger Zeit Beschwerden rechtes Knie. Klinisch Meniskuszeichen medial positiv. Fragestellung: Innenmeniskusläsion? Befund: Rx Knie rechts extern vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Bis ossär reichende fokale chondrale Signalstörung und tiefer Riss am Patellafirst, angrenzend fokale subchondrale Läsion. Mediales Kompartiment: Leicht verschmälertes Gelenkskompartiment, geringe Randosteophyten femorotibial lateral. Gut erhaltener, leicht signalgestörter femorotibialer Knorpel zentral. Innenmeniskus mit linearer Signalstörung über den gesamten Meniskus, radiärer Riss dorsomedial des HH mit Kontakt zur Oberfläche und nach ventral angrenzende Signalerhöhungen und Auftreibung der Weichteile mit kleinen Ganglien, ventral des intakten kräftigkalibrigen signalarmen Ligamentum transversum. Laterales Kompartiment: Unauffälliger femorotibialer Knorpel und Außenmeniskus. Bandapparat: VKB vorwiegend Signalarm, leichte Signalerhöhung im mittleren Drittel nach proximal. Leichte Auftreibung der innenseitigen Anteile des medialen Bandapparates. Übrige Bandstrukturen regelrecht. Beurteilung: Langstreckiger linearer Riss des Innenmeniskus, radiärer Riss des Innenmeniskushinterhornes und nach ventralen angrenzend kleinen Ganglien und lokale Weichteilimbibierung in Angrenzung des Hoffa'schen Fettkörper. Beginnende mediale Kompartiments-Arthrose. Fokale Chondropathie mit tiefen Riss, Grad IV am Patellafirst mit kleiner osteochondraler Läsion. Kein Gelenkserguss. Fraglicher Status nach Partialläsion des VKB und mediales Kollateralband innenseitig älterer Genese. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 01.10.2015 Klinische Angaben: Leistenschmerzen links, sowie Unterbauch. Hüfte links klinisch o.B. Ausschluss Pathologie, Hernie? Befund: Unter Valsalva-Pressversuch abgrenzbarer Fettherniation inguinal links über eine Bruchlücke von ca. 1,2 cm. Angabe von Schmerzen UB links, massiven Meteorismus nur stark eingeschränkte Beurteilbarkeit. Beurteilung: Sonographisch eruierbare kleine Inguinalhernie links mit Fettinhalt. Zur weiteren Abklärung der UB-Schmerzen und Meteorismus CT-Abdomen im Verlauf des Tages geplant. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.10.2015 Klinische Angaben: Status nach diversen Wirbelsäulenoperationen, zuletzt Status nach Verlängerung der Spondylodese von BWK 10 auf SWK 1/2 2013. Fr. Y verspürt ein Knacken in der unteren LWS. Fragestellung: Lage der Implantate? Implantatbruch? Befund: Korrelierend zur GWS Voruntersuchung 12.02.2014 und zuletzt Rx 13.08.2015 (jedoch nur BIS LWK 3 erfasst) stationäre Stellung und Lage der langstreckigen Spondylodese und Cage LWK 4/5. Kein eindeutiger Frakturnachweis. Lockerungssäume entlang der Schrauben Th10 und SWK 2 beidseits. Osteopene Knochenstruktur. Gefäßsklerose. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 29.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Anlage Thoraxdrainage rechts und Intubation 28.09.2015. Befund: Diverse VU 28.09.2015. Unveränderte Lage der Thoraxdrainage rechts, ZVK im Verlauf der V. jug. rechts, Endotrachealtubus und Magensonde. Regredientes Weichteilemphysem Höhe der Einstichstelle der Thoraxdrainage. Leicht regredientes Mediastinalshift nach links. Nahezu unveränderte Belüftung der rechten Lunge mit Teilverschattung des Ober- und Unterlappen und partielle Belüftung im Mittelfeld mit Streifenatelektase. Linksseitig weit gehend regelrecht entfalteter und belüfteter Lungenflügel ohne relevante Ergussbildung und fraglicher Dystelektase retrocardial. Geringe pulmonalvenöse Stauungszeichen links parazentral. Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 29.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 nach inkompletter Rückenmarkdurchtrennung BWK 11/12 infolge einer Messerstichverletzung 04.08.2015. Schmerzen Knie links. Fragestellung: Fraktur? Degenerationen? Befund: VU Knie links keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Intakte ossäre Strukturen. Keine wesentlichen Degenerationen, kein Nachweis einer Fraktur. Kein abgrenzbarer Gelenkserguss.Beurteilung: Regelrechter Rx-Befund Knie links Untersuchung: Ganzkörper DEXA vom 21.09.2015 Klinische Angaben: Schwerer Verlauf eines Guillain-Barré Syndroms. Frage nach Ganzkörperfettanteil. Befund: Es wurde eine DEXA Ganzkörpermessung durchgeführt. Diese ergibt eine insgesamt leicht erniedrigte Knochendichte (T-Score -0.6). Der errechnete Ganzkörperfettanteil beträgt 42.6 %. Die detaillierten Ergebnisse sind dem separaten Messprotokoll zu entnehmen. Die vorliegende Osteodensitometrie wurde im Rahmen der Studie Einführung der DEXA-Knochendichtemessung bei Personen mit Querschnittlähmung durchgeführt. Ein Befund wird daher nicht erstellt. Beurteilung: Knochendichte im unteren Normbereich. Gesamtkörper Fett erhöht. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 23.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 seit 2006. Verlaufskontrolle bei Osteopenie (pQCT vom 10.07.2009). Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-Scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 3.4 Totale Hüfte, rechts: -0.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-Score > -1 normale Knochendichte T-Score -1 bis -2.5 Osteopenie T-Score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 169.1 (Voruntersuchung 163.2) mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³) BMDtrb 111.1 (Voruntersuchung 117.3) mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³) Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Beurteilung: Distal betonte Osteoporose der unteren Extremität, im Verlauf nahezu stationär. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.09.2015 Klinische Angaben: Zervikozephalgien. Frage nach zervikaler Pathologie, insbesondere Facettengelenksarthrosen. Befund: Fehlhaltung im Sinne einer flachen Kyphose in der unteren HWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umspültes Myelon ohne Signalstörungen. Die Bandscheiben sind auf mehreren Etagen etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Beginnende anteriore Spondylophyten hauptsächlich C5-C7. Die Spondylarthrosen sind geringgradig. Die Foramina sind nicht eingeengt. In der myelografischen Projektion symmetrische Darstellung der Wurzeltaschen. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung und moderate mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine übermäßigen oder aktuell aktivierten Fazettarthrosen. Untersuchung: Röntgen Rippenthorax rechts vom 29.09.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th6 nach Rollerunfall 4.8.2015. Costa 2-6 Frakturen rechts. Wieder vermehrte Schmerzen im Bereich der Rippenserienfraktur mit tastbarer Verdickung. Vor allem Schmerzen bei Bewegung. Fragestellung: Dislokation? Befund: Gezielte Aufnahme rechter Hemithorax ohne Nachweis der CT-graphisch bekannten Frakturen Costa II-VI. Keine abgrenzbare hypertrophe Kallusbildung. Erfasste Lunge regelrecht. Partiell miterfasste Spondylodese und Status Wirbelkörper Ersatz Th 6. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.09.2015 Klinische Angaben: Bekannte Migräne. Neu Intensivierung der Kopfschmerzen und Änderung des Schmerzcharakters. Frage nach intrakranieller Pathologie. Befund: Zum Vergleich die Bilder einer älteren Voruntersuchung vom 22.01.2003. In den aktuellen Tomogrammen leicht weitere Liquorräume. Deutlich mehr T2 Hyperintensitäten der weißen Substanz, periventrikulär und subkortikal, insgesamt aber immer noch gering ausgeprägt. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Kein Nachweis einer Blut-Hirn-Schrankenstörung. In den angiographischen Sequenzen leichte Kaliberschwankungen der Gefäße, unspezifisch, von Artefakten nicht immer sicher zu differenzieren. Freie Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Im Vergleich mit 2003 leichte Erweiterung der Ventrikel und Zunahme der mikrovaskulären Veränderungen der weißen Substanz, wahrscheinlich im Rahmen der normalen Hirnnalterung (DD Angiopathie z.B. im Rahmen einer Kollagenose). Weiterhin kein Nachweis einer Raumforderung, von aktiven entzündlichen Veränderungen oder einer anderweitigen spezifischen Kopfschmerzursache. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Bekannte Osteoporose. Therapie mit Alendron seit 4 Jahren. Verlaufskontrolle. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der rechten Hüfte. Zum Vergleich die Werte der letzten Voruntersuchung vom 04.09.2013. T-Scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.1 (Voruntersuchung -3.5) Totale Hüfte, rechts: -0.7 (Voruntersuchung -0.9) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-Score > -1 normale Knochendichte T-Score -1 bis -2.5 Osteopenie T-Score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 17 (Voruntersuchung 16) % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung stabilisierte bis leicht verbesserte Knochendichte und stabilisiertes Frakturrisiko. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Klinisch Plexusläsion rechts (L3-S1), insbesondere L5. Frage nach Raumforderung, entzündlichem Prozess, Traktografie. Befund: Unspezifisches Signal im Knochenmark der abgebildeten Skelettstrukturen ohne Hinweise auf einen neoplastischen oder entzündlichen Prozess. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung in den Gefäßen, keine pathologische Anreicherung im Knochen oder den Weichteilen. In der Traktografie leicht asymmetrische Befunde, nicht eindeutig von Artefakten zu differenzieren. Beurteilung: Kein Nachweis einer magnetresonanztomographisch fassbaren strukturellen Veränderung im Plexus rechts. Untersuchung: Ultraschall Hals vom 28.09.2015 Klinische Angaben: Fr. Y hat seit einigen Wochen einen Knubbel am Hals, dieser stört sie. Zudem Halsschmerzen. Leichte hyperthyreote Stoffwechsellage. Fragestellung: Schilddrüsenvergrößerung rechts? Morphologie? Befund: Voruntersuchung MRT der HWS 2010 vorliegend. Nahezu symmetrisch große Schilddrüsenlappen, rechts: 2.8 x 1.7 x 6.8 cm (Volumen 17.2 ml) und links: 2.5 x 1.9 x 6.3 cm (Volumen 16 ml). Insgesamt leicht inhomogenes Schilddrüsenparenchym mit regelrechter Perfusion ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Normweiter Schilddrüsenisthmus, leicht kaliberirregulär mit angrenzenden kräftigkalibrigen Gefäß nach rechts und regelrechter Perfusion. Keine vergrößerten Lymphknoten entlang der zervikalen Gefäßnervenscheide. Entlang der angegebenen Schwellung, Lage der Glandula submandibularis rechts mit symmetrischer Größe zur Gegenseite und homogener Struktur ohne Mehrperfusion. Symmetrische Glandula parotis beidseits, regelrechtes Parenchym. Beurteilung: In Lokalisation der angegebenen Schwellung abgrenzbare Glandula submandibularis rechts, unauffällig. Nahezu symmetrische Schilddrüsenlappen mit leicht inhomogenem Parenchym ohne fokale Läsionen. Keine Lymphadenopathie entlang der zervikalen Gefäßnervenscheide. Gegebenfalls erneute Vorstellung bei akuter Klinik/Schwellung rechts und Sonographie empfohlen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 29.09.2015 MRI LWS nativ vom 29.09.2015Klinische Angaben: Schmerzen in der LWS. Taubheitsgefühl und Fussheberschwäche im linken Bein. Frage nach Diskopathie, Myelopathie, Osteochondrose. Befund: LWS konventionell mit Funktionsaufnahmen: Anterolisthesis von LWK 5 um gut einen Viertel der Wirbelkörperbreite. Leichte Retrolisthesis von LWK 4. Leichte linkskonvexe Skoliose. Keine wesentliche Änderung des Alignments in den Funktionsaufnahmen. MRI der LWS: In der Untersuchungsposition im Liegen scheint die Anterolisthesis von LWK 5 weniger ausgeprägt. Unterbrechung der Interartikularportion beidseits. Einengung der Wurzeln L5 im Foramen, links mehr als rechts. Diskopathie L4/L5 mit leichten reaktiven Veränderungen im Knochenmark und flacher Bandscheibenvorwölbung, ohne Kontakt zu den neuralen Strukturen. Beurteilung: Spondylolisthesis L5/S1 Grad I-II, mit intraforaminaler Kompression der Wurzeln L5, links mehr als rechts. Verdacht auf Instabilität der Listhesis (allenfalls ergänzende Röntgenaufnahme in Rückenlage mit horizontalem Strahlengang). Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 29.09.2015. MRI LWS nativ vom 29.09.2015. Klinische Angaben: Schmerzen in der LWS. Taubheitsgefühl und Fussheberschwäche im linken Bein. Frage nach Diskopathie, Myelopathie, Osteochondrose. Befund: LWS konventionell mit Funktionsaufnahmen: Anterolisthesis von LWK 5 um gut einen Viertel der Wirbelkörperbreite. Leichte Retrolisthesis von LWK 4. Leichte linkskonvexe Skoliose. Keine wesentliche Änderung des Alignments in den Funktionsaufnahmen. MRI der LWS: In der Untersuchungsposition im Liegen scheint die Anterolisthesis von LWK 5 weniger ausgeprägt. Unterbrechung der Interartikularportion beidseits. Einengung der Wurzeln L5 im Foramen, links mehr als rechts. Diskopathie L4/L5 mit leichten reaktiven Veränderungen im Knochenmark und flacher Bandscheibenvorwölbung, ohne Kontakt zu den neuralen Strukturen. Beurteilung: Spondylolisthesis L5/S1 Grad I-II, mit intraforaminaler Kompression der Wurzeln L5, links mehr als rechts. Verdacht auf Instabilität der Listhesis (allenfalls ergänzende Röntgenaufnahme in Rückenlage mit horizontalem Strahlengang). Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 30.09.2015. Klinische Angaben: Verdacht auf großen Muskelfaserriss Musculus quadriceps links. Gestern von der Treppe gestürzt mit schwerer Leiter auf der Schulter, anschließend stechende Schmerzen distal des linken Oberschenkels. Fragestellung: Ausdehnung Muskelfaserriss? Ausdehnungshämatom? Befund: Vorbilder Knie keine vorliegend. Sehr gute Muskulatur Knie beidseits. Muskelstumpf supragenual lateral Knie links ohne wesentliche lokale Flüssigkeitsformation, wahrscheinlich im Verlauf des Vastus lateralis des Musculus quadriceps, distaler Stumpf nicht eruierbar. Im Kniegelenk und präpatellär kein abgrenzbarer Erguss. Übrige Muskulatur, soweit erfassbar regelrecht. Beurteilung: Hinweis auf Abriss des Vastus lateralis des Musculus quadriceps Knie links ohne wesentliche lokale Einblutung, distaler Stumpf nicht eindeutig eruierbar, mediale Anteile sowie zentrales Drittel regelrecht. MRT Termin kurzfristig heute bei uns und in Sursee nicht verfügbar, notfallmäßige Vorstellung in Rücksprache der Hausarztvertretung im Krankenhaus K erfolgt. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.10.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 07.09.2015 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreies langstreckiges Instrumentarium. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.09.2015. Klinische Angaben: Rezidivierende, migräneartige Kopfschmerzen frontal. Gelegentlich Augenflimmern. Carcinophobie. Ausschluss einer intrazerebralen Raumforderung oder Sinusitis. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume ohne wesentliche Asymmetrie. Vereinzelte T2 Hyperintensitäten, am auffälligsten in der linken äußeren Kapsel, insgesamt aber unspezifisch und nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Keine Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Kein Nachweis einer Raumforderung. Keine Hinweise auf eine Sinusitis. Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 28.09.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th10 bei Status nach kompletter Berstungs-/Spaltfraktur BWK 12 nach Flexion-/Distraktionsverletzung BWK 11/12 mit 90%iger Einengung des Spinalkanals nach Paragleit-Unfall mit axialem Stauchungstrauma 2011. Status nach Unterschenkeltrümmerfraktur links 1990. Sturz aus dem Rollstuhl am 20.09.2015. Seit dem 20.09. massiv geschwollenes Kniegelenk rechts und am 06.20.09. Auftreten von Fieber, unter antibiotischer Therapie seit 06.20.09. Konventionell radiologisch keine Fraktur im Hautarzt bittet. Fragestellung: Fraktur? Hämarthros? Befund: Rx Knie rechts extern 25.09.2015 vorliegend. In der CT Nativuntersuchung regelrechte Artikulation Knie rechts. Mäßige Randosteophyten retropatellar und korrespondierend der Trochlea sowie verschmälertes mediales Kniekompartment mit subchondraler Mehrsklerosierung. Insgesamt stark osteopene gelenksnahe Knochenstruktur. Kein eindeutiger Frakturnachweis bei insgesamt intakter Corticalis und weitgehend erhaltener Spongiosa. Ausgeprägter Gelenkserguss im Recessus suprapatellaris und entlang der Kondylen dorsal, Dichtewerte ca. 10-20 HE. Etwas vermehrte Flüssigkeit in der Bursa infrapatellaris. Kleinere Verkalkung dorsal des VKB. Beurteilung: Gelenksnahe, stark osteopene Knochenstruktur Knie rechts. Kein eindeutiger Frakturnachweis. Eine okkulte Fraktur ist nicht sicher auszuschließen. Ausgeprägter Gelenkserguss, kein Hinweis einer akuten Einblutung, DD serös. Bursitis infrapatellaris. Verkalkung des VKB. Mäßige mediale Kompartiments- und Femoropatellararthrose. Gegebenenfalls Verlaufs CT, beziehungsweise MRT zum Ausschluss einer okkulten Fraktur empfohlen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.09.2015. Klinische Angaben: Depressive Episode. Fragestellung: Atrophien, Raumforderungen, Blutungen? Befund: XX-jähriger Patient. Keine Voraufnahmen. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Moderate Erweiterung der externen Liquorräume infratentoriell sowie supratentoriell, nicht jedoch temporopolar/temporomesial - keine wesentliche Erweiterung der sylvischen Fissuren. Ca. 1,5 cm im Durchmesser große zystenartige Liquorraumerweiterung mediosagittal zwischen den parietalen Abschnitten der Seitenventrikel im Bereich vom Velum interpositi. Kein wesentlicher raumfordernder Effekt. Das Corpus callosum ist in seinem parietalen Abschnitt etwas verschmächtigt, der amygdalohippocampale Komplex ist gut erhalten. Deutliche, konfluierende T2/Flair-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphärial im Sinne einer deutlichen vaskulären Enzephalopathie; assoziierte Veränderungen im Bereich der Basalganglien sowie auch im Pons. Betonung der perivaskulären Virchow-Robin-Räume im Bereich der Basalganglien, dort teilweise kleine lakunäre Läsionen sowie Pigmentdeposition. Mikroblutung rechts parietookzipital. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine zerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechte Darstellung soweit erkennbar, regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei moderatem elongativen Gefäßstatus, vornehmlich vertebrobasilär. Regelrechte zerebrale Gefäßsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang; zum Teil deutliche Atlantoaxialarthrose. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Ausreichende Pneumatisation der miterfassten Nasennebenhöhlen.Beurteilung: Kein intrazerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine intrazerebrale Raumforderung. Deutliche vaskuläre Enzephalopathie. Liquorraumerweiterung, vereinbar mit einem in Gang befindlichen (unspezifischen?) neurodegenerativen Prozess. Keine intrakranielle Blutung. Mediosagittal asymmetrisches Cavum veli interpositi DD nicht raumfordernde Arachnoidalzyste vom Velum interpositi. Keine Liquorzirkulationsstörung Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 29.09.2015 Klinische Angaben: Maligner Morbus Bechterew. Status nach Dekompression und Stellungskorrektur C4-C7 nach Fraktur C6/C7 am 05.06.2015. Aktuell Frage nach Nervenwurzelkompression L4-S1 durch Forameneinengung oder Diskushernie. Beurteilung der BWS. Befund: Leicht betonte Kyphose der BWS. Abgeflachte Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Typische Bechterew Veränderungen, mehrere Wirbelsäulensegmente sind solide knöchern durchgebaut (HWK 7 - BWK 2, BWK 8 - BWK 12, LWK 4 bis Sakrum). Fortgeschrittene Atrophie der autochthonen Rückenmuskulatur. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Keine Einengung der Foramina. Nach Kontrastmittelgabe sieht man noch etwas Anreicherung in der knapp mitdargestellten unteren HWS. In der BWS und LWS keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Als Nebenbefund nur teilweise dargestellt polyzyklische Raumforderung präsakral, wahrscheinlich ein Uterus myomatosus. Beurteilung: Morbus Bechterew mit über weite Segmente durchgebauter BWS und LWS. Kein Nachweis eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen, insbesondere keine sichtbare Kompression der Nervenwurzeln in der unteren LWS und lumbosacral. Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Nachweis von aktiven entzündlichen Veränderungen im Bereich der BWS und LWS. Residuale posttraumatische/postoperative Veränderungen in der unteren HWS. Uterus myomatosus. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Motorradunfall 05.04.2014. Kontrolle 6 Monate postoperativ nach ventraler Sekundäroperation. Fragestellung: Implantatlage, Konsolidierung? Befund: Zur Voruntersuchung 24.04.2015 Status idem in Lage und Stellung nach dorsaler Spondylodese über TH 10 bis LWK 2, Expandereinlage BWK 12, posterolaterale Knochenanlagerung, rechts verstärkt mit Durchbauung ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder abgrenzbarer Lockerungszeichen. Anschlusssegmente regelrecht. Unveränderte Rechtskonvexität thorakolumbal. Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Chronische Zervikozephalgie. Fragestellung: Ergänzende Bildgebung perioperativ, Zeichen der Instabilität? Befund: Externe Vorbilder der HWS vorliegend. In den statischen Bildern der Voruntersuchung flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung leichte Steilstellung der HWS mit mehrsegmentalen Degenerationen der mittleren und unteren HWS, teils überbrückenden Spondylarthrosen, linksbetont und Osteochondrosen sowie Spondylosen und mäßigen Unkarthrosen. Eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination, verstärkt in Reklination mit diskreter Retrolisthesis HWK 6/7 ohne Hinweis einer Hypermobilität/Instabilität. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Schleudertrauma März 2015 und BSV C6/7. Beurteilung Alignement und Stabilität. Befund: MRT extern 07.05.2015 vorliegend. Keine Fehlhaltung der HWS, intaktes Alignement und regelrechter Bewegungsumfang ohne Instabilität. Keine Osteodestruktion. Geringe Spondylosis dorsales HWK 6/7. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Status nach ventraler Spondylodese Th12-L2 am 21.08.2012. Verlaufskontrolle, Vergleich zu den Voruntersuchungen. Befund: Zur letzten Voruntersuchung 11.11.2014 stationäre Stellung. Status nach Spondylodese von links lateral und Expanderenlage Höhe LWK 1 ohne sekundäre Sinterung oder Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Ossäre Überbrückung von lateral. Anschlusssegmente unverändert mit mäßigen Degenerationen. Intaktes Alignement. Kyphotische Fehlhaltung. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 28.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 28.09.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schulterschmerzen links mit positivem Jobetest. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten. Sie zeigt Signalstörungen und gelenkseitige Unebenheiten. Im dorsalen Abschnitt findet sich ein kleiner transmuraler Riss, durch den das Kontrastmittel in die Bursa übertritt. Keine Retraktion der Sehne. Der Muskel ist normal kräftig. Subskapularis und Infraspinatus zeigen nur kleinere Signalstörungen. Die Muskeln sind kräftig. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Kleine Irregularität am Bizepssehnen Anker, unauffällige kaudale Limbusanteile. Erhaltene Knorpeloberflächen. Beurteilung: Tendinopathie der Supraspinatus-Sehne mit kleinem transmuralem Riss dorsal am Übergang zum Infraspinatus. Keine Sehnenretraktion. Kräftige Muskulatur. Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9. Status nach Myelitis 1980. Osteoporose der unteren Extremitäten, distal betont. Intraartikuläre Tibiakopftrümmerfraktur links mit Impaktion und Lateralversatz 09.06.2015. Geschlossene Reposition und laterale Tibiaplattenosteosynthese 23.06.2015. Fragestellung: Implantatlage, Konsolidierung? Befund: Zur Voruntersuchung 01.07.2015 stationäre, achsgerechte Stellung einer Winkelplattenosteosynthese versorgten Tibiakopffraktur links ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Die ventral separierten Knochenfragmente sind im Verlauf leicht größenregredient und wahrscheinlich readaptiert. Kein Gelenkserguss. Weitgehend regelrechte Artikulation. Leicht zunehmende gelenknahe osteopene Knochenstruktur. Verdacht auf NOF proximale Tibia lateral. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.10.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen lumbal. Lasègue positiv links. Diskushernie? Befund: Normales Alignement. Normales Signal des caudalen Myelons. Signalverlust der Bandscheiben L2/L3 und L4/L5. L2/L3: Breitbasige Bandscheibenvorwölbungen mit flacher mediolaterale Diskushernie und leichte Kompression von L3 rechts im Rezessus. Leichte Spinalkanalstenose. Keine Einengung der beiden Neuroforamina. Diskrete Facettengelenksarthrose beidseits. L3/L4: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine Einengung der Neuroforamina. Normale Facettengelenke. L4/L5: Kleine, breitbasige zentrale bis links foraminale Diskushernie mit Verlagerung der vorbeiziehenden Nervenwurzeln, insbesondere der Nervenwurzel L5 links. Keine Spinalkanalstenose. Keine Einengung der Neuroforamina. L5/S1: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine Einengung der Neuroforamina. Normale Facettengelenke. Beurteilung: Diskopathie auf den Etagen L2/L3 und L4/5. Flache Diskushernie L4/5 links mit Kompression der Nervenwurzel L5 links. Kleine rechts mediolaterale Diskushernie L2/L3. Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 28.09.2015 Klinische Angaben: Inkomplette sensomotorische Tetraplegie sub C5 bei instabiler HWK 6 - Fraktur, Erstdiagnose 28.06.2015. Status nach Cholecystektomie und Magenteilresektion. Status nach perforierten Ulcus duodeni. Morbus Bechterew. Erhöhte Fettwerte, Fieberspitzen. Fragestellung: Infektfokus? Vergleich mit Voruntersuchung. Befund: Voruntersuchung CT Thorax/Abdomen 07.08.2015 zum Vergleich. Nahezu unverändert bis leicht zunehmende Konsolidation mit positivem Bronchopneumogramm Unterlappen links mit partieller Atelektase, angrenzend teils gefangene Ergüsse ohne wesentliche Kontrastmittelaufnahme oder Verdickung der angrenzenden Pleura. Etwas regrediente Dystelektasen und residuelle Infiltrate mit Residuen Oberlappen rechts dorsobasal und Unterlappen rechts apikal und dorsobasal mit minimalen angrenzenden basalen Erguss. Bekannte mediastinaler und hilärer Lymphadenopathie beidseits. Aortensklerose und koronare Gefäßsklerose. Kein Perikarderguss. Herzgröße im Normbereich. Trachealkanüle in situ. Status nach Cholezystektomie. PEG-Sonde in situ, stationär und regulär. Mäßig Koprostase im Kolon transversum. V.a Koprolithen des Sigma elongatum. Keine pathologisch distendierten Darmschlingen, keine Wandverdickung oder Obstruktion. Kein Ileusbild. Kein Aszites, keine abdominale/pelvine Lymphadenopathie, keine freie Flüssigkeit. Suprapubischer Katheter in situ. Harnblase entleert. Degeneratives Achsenskelett. Beurteilung: Nahezu unveränderte Konsolidation linker Unterlappen und angrenzender, gefangener Pleuraerguss ohne Hinweis eines Pleuraempyems. Etwas regrediente Dystelektasen rechter Unter- und Oberlappen, kleiner Randwinkelerguss rechts. Abdominal und pelvin kein Hinweis eines Infektfokus. Mäßig Koprostase. Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 28.09.2015 MRI LWS nativ vom 28.09.2015 Klinische Angaben: Lumbalgien. Befund: Ganzkörperaufnahmen: Etwas schiefe Stellung. Strukturirregularität des Knochens im mittleren rechten Femurdrittel, am ehesten posttraumatisch. Messtechnisch keine Beinlängendifferenz. Fehlhaltung der Wirbelsäule: Abgeflachte Kyphose der BWS, Kyphosierung in der oberen LWS/Abflachung der LWS-Lordose, Retroversion des Beckens. Die detaillierten Messwerte sind den separaten Protokollen zu entnehmen. MRI der LWS: Kyphosierung LWK 1 - LWK 3. Leichte Störungen des Alignments. Überall genügend weiter Spinalkanal. Auf allen Etagen etwas ausgetrocknete Bandscheiben und beginnende Spondylarthrosen. Osteochondrosen, ausgeprägt vor allem im Segment L3/L4 linksbetont mit großem lateralen Spondylophyten. Zum Teil erweiterte Gelenkspalten der Intervertebralgelenke (L1/L2 und L2/L3). Teilweise etwas eingeengte Foramina (vor allem L3/L4 und L4/L5). Keine größere umschriebene Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Beurteilung: Fehlstellung/Fehlhaltung der LWS und mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer höhergradigen Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Hypertone Werte in der 24-h-Blutdruckmessung. Unklare Ohnmachtsanfälle. Fragestellung: Hinweis für renale Hypertonie? Auffälligkeiten an der Niere? Befund: Normgroße Nieren beidseits in orthotoper Lage mit normal breiten Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem. Nierengröße rechts 11 cm, links 10,7 cm. Harnblase bei praller Füllung regelrecht. Übrige Abdominalorgane regelrecht. Normkalibrige Aorta abdominalis. Sinistroponierter Uterus. Kleinere Zysten linkes Ovar, Maximum bis 1,8 cm ohne Einblutung oder Wandverdickung. Keine freie Flüssigkeit abdominal. Beurteilung: Sonographisch regelrechte Darstellung beider Nieren, keine Harnabflussbehinderung. Übrige Abdominalorgane regelrecht. Kleine Ovarialzysten links, Maximum 1,8 cm, blande. Zum Ausschluss einer Nierenarterienstenose ergänzende MR Angiographie empfohlen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th5 bei Status nach BWK5 Kompressionsfraktur nach Motorradunfall 1975. Periphere Ödeme, schwere Niereninsuffizienz, auskultatorisch unauffällig. Ausschluss von Erguss und Kardiomegalie. Befund: Zur Voruntersuchung 2010 unverändert gute Inspirationstiefe mit regelrecht belüfteten Lungenparenchym ohne abgrenzbare Infiltrate. Neu kleine Randwinkelergüsse beidseits, Größenprogredienz der Herzsilhouette, im oberen Normbereich mit aortaler Konfiguration und neu Aortensklerose sowie pulmonalvenöse Stauungszeichen und etwas Flüssigkeit im horizontalen Interlobium, vereinbar im Rahmen einer kardialen Genese. Weitere kardiologische Abklärung empfohlen. Wahrscheinlich Status nach konsolidierten Rippenfrakturen rechts lateral, mittleres Drittel. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.10.2015 Klinische Angaben: Status nach VKB Ersatzplastik mit 4-fachem Hamstringimplantat vom 15.09.2014. Seit ca. 6 Monaten rezidivierende Schmerzen beim Sport und langem Stehen, Druckdolenz im vorderen medialen Gelenkspalt. VKBP intakt. Chondrale Schäden? Andere mediale Meniskusläsion? Befund: Geringer Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Femoropatellär: Gut zentrierte Patella. Knorpelunebenheiten an der medialen Facette. Massive Vernarbungen im Hoffa, adhärent zur VKBP und zu den Meniski. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen der Meniskus ohne Einrisse und normaler Knorpelbelag. Laterales Kompartiment: Normaler Knorpelbelag. Signalanhebungen des Außenmeniskusvorderhorns und Corpus im Sinne von kleinen Einrissen, ähnlich wie in der Voruntersuchung. Normaler Knorpelbelag. Bandapparat: Status nach vorderer Kreuzbandplastik ohne Hinweise für eine Ruptur. Das hintere Kreuzband ist in der Kontinuität erhalten. Das mediale Seitenband ist unauffällig. Status nach alter Zerrung mit Vernarbung des lateralen Seitenbandes. Signalanhebungen am Ansatz der Patellasehne an der Tuberositas tibiae mit Verschraubung der VKB-Plastik. Beurteilung: Massive Vernarbungen im Hoffa. Diskrete Meniskusirregularitäten, unverändert. Intakte VKBP. Vernarbtes laterales Seitenband. V.a. Tendinose der Patellarsehne. Geringe Knorpelschäden an der Patella medial.Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.10.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C7 nach Sturz vom Baum 22.05.2014. Luxation C6/7, Diskektomie, Cage, ventrale und dorsale Stabilisation C6/7. Persistierende und teils fortschreitende Hypästhesie. Ausschluss Syrinx, Adhäsion, Protrusion? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 08.08.2014. Aktuelle Untersuchung mehrfach wiederholt, ausgedehnte Bewegungsartefakte. Unverändert regelrechte Stellung der HWS. Status nach Spondylodese von ventral HWK 6/7. Spinalkanal normweit. Bekannte Myopathie segmental Höhe HWK 5/6 - HWK 6/7, im Verlauf segmental atrophes Myelon mit kleinzystischen Veränderungen, Adhäsionen nach dorsal links und ventral rechts. Nach kranial und caudal keine Signalveränderungen des erfassten Myelon. Keine Syrinx. Unverändert geringe Anschlussdegenerationen HWK 5/6 ohne relevante Stenose. Beurteilung: Im Verlauf zum 08.08.2014 chronifizierte segmentale Myelopathie Höhe HWK 5/6 bis HWK 6/7 mit Hinweis für Adhäsionen. Keine Syrinx. Unverändert geringe Anschlussdegenerationen HWK 5/6 ohne abgrenzbare Neurokompression. Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 28.09.2015 MRI LWS nativ vom 28.09.2015 Klinische Angaben: Lumbalgien. Befund: Ganzkörperaufnahmen: Etwas schiefe Stellung. Strukturirregularität des Knochens im mittleren rechten Femurdrittel, am ehesten posttraumatisch. Messtechnisch keine Beinlängendifferenz. Fehlhaltung der Wirbelsäule: Abgeflachte Kyphose der BWS, Kyphosierung in der oberen LWS/Abflachung der LWS-Lordose, Retroversion des Beckens. Die detaillierten Messwerte sind den separaten Protokollen zu entnehmen. MRI der LWS: Kyphosierung LWK 1 - LWK 3. Leichte Störungen des Alignments. Überall genügend weiter Spinalkanal. Auf allen Etagen etwas ausgetrocknete Bandscheiben und beginnende Spondylarthrosen. Osteochondrosen, ausgeprägt vor allem im Segment L3/L4 linksbetont mit großem lateralen Spondylophyten. Zum Teil erweiterte Gelenkspalten der Intervertebralgelenke (L1/L2 und L2/L3). Teilweise etwas eingeengte Foramina (vor allem L3/L4 und L4/L5). Keine größere umschriebene Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Beurteilung: Fehlstellung/Fehlhaltung der LWS und mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer höhergradigen Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.09.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie. Konventionell radiologisch Osteochondrose L3/L4. Frage nach Diskushernie. Befund: Leichte linkskonvexe Fehlhaltung, etwas abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. L1/L2 und L2/L3: Normale Bandscheiben. L3/L4: Etwas abgeflachte Bandscheibe. Spondylophyten vor allem rechts lateral. Reaktive Veränderungen im Knochenmark, rechtsbetont. Die vorbeiziehende Wurzel L3 rechts wird über dem Osteophyten etwas ausgespannt. Nach dorsal nur geringe Bandscheibenvorwölbung. L4/L5: Leicht ausgetrocknete Bandscheibe und diskrete reaktive Veränderungen im Knochenmark. L5/S1: Kleine mediale Bandscheibenvorwölbung ohne wesentlichen Kontakt zu den Nervenwurzeln. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Als Hauptbefund imponiert die rechtsbetonte, aktivierte Osteochondrose L3/L4 mit Ausspannung der rechten Wurzel L3 über dem lateralen Spondylophyten. Kein Nachweis einer größeren Diskushernie oder wesentlichen Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.09.2015 Klinische Angaben: Läsion des Nervus musculocutaneus links nach Schulteroperation. Schmerzausstrahlung im Dermatom C6 am linken Arm. Ausschluss einer Affektion der Nervenwurzel C6 links. Befund: Etwas unruhiger Patient, Bewegungsartefakte. Etwas flache Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben sind altersentsprechend leicht dehydriert, in der Höhe aber erhalten. Lediglich ganz minimal Bandscheibenvorwölbungen durch beginnende Anuluslockerung auf den Etagen C4/C5 und C5/C6. Dadurch wird jeweils der Duralsack geringfügig eingedellt, eine Behinderung der Nervenwurzeln ist nicht erkennbar. Fokale Signalstörungen im Knochenmark von HWK 7, mit benignen Charakteristika, am ehesten ein Hämangiom. Beurteilung: Gemessen am Alter des Patienten nur leichte mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer Diskushernie oder einer relevanten Beeinträchtigung neuraler Strukturen, insbesondere keine fassbare Behinderung der linken Wurzel C6. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie rechts. Lumbosakrale Übergangsanomalie. Dorsale Spondylodese L4-L6 2004, interspinöse Dekompression L1/2-11 3/4 und Facettendegeneration L1-L4 2011. Status nach Neuinstrumentierung und Spondylodese L4-S1, Dekompression S1 und S2 beidseits 22.07.2014. Status nach Arthrotomie Hüfte rechts bei Offset-Korrektur 2008. Seit ca. 4 Wochen Schmerzen inguinal links. Fragestellung: Coxarthrose, Nekrosezeichen, Sonstiges? Befund: Zur Voruntersuchung 2010 unverändert zentrierte Hüften beidseits mit gut erhaltenem Gelenksspalt, geringer subchondraler Mehrsklerosierung des rechten Acetabulumdaches sowie kleinem angrenzenden Ossikel, stationär. Kein Hinweis einer Femurkopfnekrose. Bekannte Offsetstörung Hüfte links, stationär. Miterfasste lumbosakrale Spondylodese regelrecht in einer Ebene. Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 28.09.2015 CT Hand rechts nativ vom 28.09.2015 Klinische Angaben: Polytrauma bei Status nach Motorradsturz am 27.09.2015. Verlegung aus Spanien ohne Röntgendossier. Fragestellung: Fraktur? Befund: Intraartikuläre basisnahe MC IV-Spiralfraktur mit leichter volarer Abkippung und geringer Rotationsfehlstellung ohne signifikante intraartikuläre Stufenbildung. Übriges Handskelett, Handgelenk und distaler Unterarm regelrecht. Keine röntgendichten Fremdkörper. Zusätzlich dokumentierte Rekonstruktionen CT Unterarm/Hand rechts aus dem Polytraumaprotokoll in Gipsschiene. Beurteilung: Gering dislozierte intraartikuläre Basisfraktur MC IV-Spiralfraktur Hand rechts mit geringer Rotationsfehlstellung. Keine weiteren abgrenzbaren Frakturen des abgebildeten Skelettsystems. Korrektes carpales Alignment. Keine scapholunäre Dissoziation. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 29.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5. Status nach Polytrauma 1998. Aktuell vermutete tiefe Gewebeschädigung am Sitzbeinhöcker links. Fragestellung: Abszesse? Fisteln? Befund: Vorbilder Becken keine vorliegend. Semizirkulär nach ventral hufeisenförmig abgrenzbare Formation zum Anus, Luft äquivalentes Signal mit diskreter peripherer Kontrastmittelaufnahme ohne Hinweis von Flüssigkeit, längliche filiforme Ausziehung perianal/gluteal nach links. Metallartefakte gluteal rechts. Blasenkatheder in situ. Pelvine Organstrukturen regelrecht. Unauffällige ossäre Strukturen, insbesondere Tuber ischiadicum und Hüften beidseits.Erosiv entzündliche Veränderungen ISG beidseits distal. Partiell miterfasste Spondylodese. Knochenmarksödem des Os sacrum, betont Massa lateralis links. Beurteilung: Verdacht auf perianale Fistel links mit hufeisenförmiger Luft gefüllter Höhle ventral des Anus. Knochenmarködem des Sakrum, betont Massa lateralis links ohne Hinweis einer Insuffizienzfraktur. Entzündlich erosive Veränderungen ISG beidseits kaudal, DD im Rahmen einer Arthritis, DD Belastungsbedingt. Untersuchung: MRI Schädel nativ und TOF vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Seit Wochen schleichende AZ-Verschlechterung, Müdigkeit, starkes Schlafbedürfnis. Wesensveränderung. Interessenlosigkeit. Seit langem auch vor allem lokalisierte Kopfschmerzen. Erhöhter Blutdruck seit einigen Tagen. Intracerebrale Raumforderung? Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Diskrete periventrikuläre Leukomalazie. Mehrere Signalhyperintensitäten im Marklager. Keine Diffusionsrestriktion. Kein Nachweis einer Hirnblutung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen vereinzelt ausgeprägte Kaliberschwankungen der Arterien (z.B.: A. cerebri posterior rechts), am ehesten Ausdruck einer Arteriosklerose. Diskrete Schleimhautverdickung der Sinus maxillaris, Sinus ethmoidales und frontales. Beurteilung: Mikrovaskuläre Veränderungen der weissen Substanz, nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Keine Raumforderung, Blutung, Ischämie oder übermäßige Atrophie. Keine Erklärung für die beschriebene Symptomatik. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Fr. Y hat seit Ende August Schmerzen in der Schulter links. Im RX Kalk, auf Injektion nicht verschwindend. Wo liegt die Karzinose? Befund: Untersuchung als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel i.v. Diskreter Reizzustand der Bursa subkorakoidea und subdeltoidea. Die lange Bizepssehne ist abgrenzbar im Sulkus. Normaler Bizepsanker. Unauffälliges AC-Gelenk. Ungefähr 6 mm große Verkalkung in die Infraspinatussehne dorsal des Humeruskopfs, über dem Ansatz am Tuberculum majus. Ansonsten unauffällige Supraspinatus und Subscapularis Sehnen. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Kein Gelenkserguss. Unauffälliges Labrum. Kein Knochenmarksödem. Beurteilung: Kalzifizierende Ansatztendinopathie der Infraspinatussehne. Diskreter Reizzustand der Bursa subkorakoidea und subdeltoidea. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 06.10.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Sturz auf linke Schulter vor 1 Monat. Persistierende Schmerzen trotz Physiotherapie. Ruptur Rotatorenmanschette? Entzündung? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Unauffälliges AC-Gelenk. Akromion Type 2. Subakromiales Fettgewebe erhalten. Keine Bursitis. Normales Signal und Kontinuität der Rotatorenmanschette. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Ruptur des Lig. glenohumerale superior mit Pulley-Läsion und diskreter Subluxation der langen Bizepssehne aus dem Sulkus und des Humeruskopfes nach dorsal. Das Glenoid ist leicht dysplastisch. Normaler Bizepsanker. Normales Labrum. Kein Knochenmarksödem. Beurteilung: Ruptur des Ligamentum glenohumerale superior mit Pulley-Läsion und Subluxation der langen Bizepssehne. Diskrete Subluxation des Humeruskopfes infolge des ventralen Kapselproblems und des leicht dysplastischen Glenoids. Normale Rotatorenmanschette. Kein Nachweis einer Entzündung. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.09.2015 MRI HWS mit KM vom 28.09.2015 Klinische Angaben: Chronische Zervikozephalgien nach mehrfachem leichtem Schädel-Hirn-Trauma. Befund: Schädel: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 16.05.2014. Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume ohne wesentliche Asymmetrien, unverändert zur Voruntersuchung. Im Hirnparenchym keine wesentlichen fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf Makro- oder Mikroblutungen. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. HWS: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 22.07.2013. Unverändert rechtskonvexe Fehlhaltung. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Myelons. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen wie in der Voruntersuchung, hauptsächlich Osteochondrosen. Im Segment C6/C7 Bandscheiben-Austrocknung und reaktive Veränderungen im angrenzenden Knochenmark mit leichter Kontrastmittelaufnahme im Sinne einer aktivierten Osteochondrose. Keine erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Beurteilung: Schädel: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2014 unveränderte, nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis von posttraumatischen Residuen. HWS: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2013 unveränderte Fehlhaltung (rechtskonvexe Skoliose). Etwas zunehmende degenerative Veränderungen, insbesondere aktivierte Osteochondrose C6/C7. Weiterhin kein Nachweis einer wesentlichen Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Kein Nachweis von frischen posttraumatischen Residuen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.09.2015 CT LWS nativ vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie bei Status nach Hemilaminektomie wegen Diskushernie LWK 4/5 mit Radikulopathie. Durch Neurinom und degenerative Veränderungen absolute Spinalkanalstenose Höhe L3/4. Status nach Teilhemilaminektomie rechts L4/5. Postlaminektomie-Syndrom. Bestandsaufnahme. Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt extern vorliegend. GWS-EOS: Messung siehe Anlage. Abgeflachte BWS-Kyphose, etwas vermehrte Kyphosierung untere LWS. Dorsale Stabilisierung über LWK 3/4/5/SWK 1 mit Zementaugmentation proximal und distal, neu zur CT-Voruntersuchung extern 18.07.2013 und aktuell abgrenzbarer Resorptionssaum entlang der zementaugmentierten Schraube rechts LWK 3 ohne sekundäre Dislokation.Im Verlauf leicht zunehmende Spondylarthrosen lumbosakral betont, vorbestehend leicht zunehmende Foraminalstenose LWK 2/3 durch Retrospondylophyten mit mäßiger Einengung des Neuroforamen, rechtsbetont. Aortensklerose, kurzstreckiges infrarenales Aneurysma. St.n. Cholezystektomie. Osteopene Knochenstruktur. Mäßige Spondylosis thoracolumbales. Stimulator in situ, intrathekaler Eintritt mittlere BWS. Status nach Sternotomie und Hüft-TP links. Mäßige Koxarthrose rechts. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläre Schmerzen S1 links. Diskushernie L4/L5 oder L5/S1? Andere Ursache? Befund: Normales Alignement. Signalverlust der Bandscheiben L4/5 und L5/S1 mit Bandscheibenvorwölbungen. Überall genügend weiter Spinalkanal. Hypertrophe Facettengelenksarthrosen L2-S1. Etwas eingeengter lateraler Rezessus links L4/L5 aufgrund von Bandscheibenvorwölbung und Facettengelenksarthrose mit Verdickung der Nervenwurzel L5 links. Diskrete zentrale Diskushernie L5/S1 ohne eindeutige Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Mehrsegmentale Diskopathien und Spondylarthrosen. Impingement der Nervenwurzel L5 links im linken lateralen Rezessus L4/L5 aufgrund von Bandscheibenvorwölbung und hypertropher Facettengelenksarthrose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Seit geraumer Zeit Rezidiv Beinschmerzen L3-S1 links. Frage nach Zunahme der Verengung. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 05.06.2013. Diskrete Retrolisthesis L1 auf L2 und L2 auf L3. Ausgeprägte Signalverlust der Bandscheiben in allen Etagen mit breitbasigen Bandscheibenvorwölbungen mit diskretem Knochenmarksödem L1-S1. Verschmälerte Zwischenwirbelräume L4/5 und L5/S1. Keine Diskushernie, jeweils nur leichte Einschnürung des Duralsacks. Einengung der beiden Neuroforamina L5/S1, unverändert. Mäßig ausgeprägte Facettengelenksarthrose L3 bis S1. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung weitgehend unveränderter Befund mit mehrsegmentalen (teilweise aktivierten) Osteochondrosen und leichter Neuroforamenstenose L5/S1 beidseits. Keine höhergradige Kompression der Wurzeln L3 bis S1 links. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 28.09.2015 CT Thorax nativ vom 28.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Reanimation intraoperativ 14.09.2015 und erneut bei Kammerflimmern 22.09.2015. Niereninsuffizienz Grad IV, GFR 16 ml/h 21.09.2015. Verlaufskontrolle zur Evaluation der neurologischen Situation. Ödeme? Pneumonie, Ergüsse, Atelektasen? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 18.09.2015. Schädel: Unverändert mittelständiger Interhemisphärenspalt und reguläre Weite der inneren Liquorräume, etwas erweiterte äußere Liquorräume supratentoriell frontal. Im Verlauf zunehmende Demarkierung und leichte Größenzunahme der ödematösen Läsion parietal rechts mit neu ringförmiger subcortikaler Einblutung. Infratentoriell vorbestehend, besser demarkierende cerebelläre Läsionen beidseits, linksbetont mit geringen hämorrhagischen Anteilen des Parenchyms. Freie basale Zisternen. Lipom entlang der Falx. Thorax: Zur VU etwas abnehmende auslaufende Ergüsse beidseits nach apikal, angrenzende Dystelektasen mit partieller Konsolidation links basal betont. V. jugulariskatheter von rechts, V. subklaviakatheter von links, stationär. Tubuseinlage und Magensonde, deutlich zunehmende Schleimhautschwellung auf Höhe des Larynx/Oropharynx. Kein Perikarderguss. Unverändert leicht vergrößertes Herz. Miterfasste Oberbauchorgane regelrecht. Spondylodese in situ. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 18.09.2015 sekundäre Hämorrhagie mit Infarzierung rechts parietal mit leichter Größenzunahme sowie cerebellär beidseits, linksbetont, möglicherweise im Rahmen eines PRESS bei hypertensiver Entgleisung. Etwas abnehmende, ausgedehnte Pleuraergüsse beidseits mit Teilatelektasen bds. und Konsolidation linker Unterlappen. Zunehmende ödematöse Veränderung auf Höhe des Larynx. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.09.2015 CT LWS nativ vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie bei Status nach Hemilaminektomie wegen Diskushernie LWK 4/5 mit Radikulopathie. Durch Neurinom und degenerative Veränderungen absolute Spinalkanalstenose Höhe L3/4. Status nach Teilhemilaminektomie rechts L4/5. Postlaminektomie Syndrom. Bestandsaufnahme. Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt extern vorliegend. GWS-EOS: Messung der siehe Anlage. Abgeflachte BWS-Kyphose, etwas vermehrte Kyphosierung untere LWS. Dorsale Stabilisierung über LWK 3/4/5/SWK 1 mit Zementaugmentation proximal und distal, neu zur CT-Voruntersuchung extern 18.07.2013 und aktuell abgrenzbarer Resorptionssaum entlang der Zementaugmentierten Schraube rechts LWK 3 ohne sekundäre Dislokation. Im Verlauf leicht zunehmende Spondylarthrosen lumbosakral betont, vorbestehend leicht zunehmende Foraminalstenose LWK 2/3 durch Retrospondylophyten mit mäßiger Einengung des Neuroforamen, rechtsbetont. Aortensklerose, kurzstreckiges infrarenales Aneurysma. St.n. Cholezystektomie. Osteopene Knochenstruktur. Mäßige Spondylosis thoracolumbales. Stimulator in situ, intrathekaler Eintritt mittlere BWS. Status nach Sternotomie und Hüft-TP links. Mäßige Koxarthrose rechts. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Vorsorge Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.8 Schenkelhals, links: -1.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -15%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -2%).Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8.1% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.09.2015. Klinische Angaben: Akutes radikuläres Syndrom sensibel L5 links. Ossäre, diskoide, ligamentäre oder andere pathologische Veränderungen? Befund: Aufgehobene Lordose. Dysplastischer LWK 5 mit bilateraler Spondylolyse und diskreter Signalanhebung links. Keine Einengung der Foramina. Signalverlust der Bandscheibe mit verschmälertem Zwischenwirbelraum L5/S1. Keine Diskushernie. Überall genügend weiter Spinalkanal. Normale Facettengelenke. Beurteilung: Dysplastischer LWK 5 mit akuter Spondylolyse L5/S1 links. Leichte Diskopathie L5/S1. Keine Diskushernie. Untersuchung: MRI Vorderarm rechts nativ und KM vom 26.10.2015. Klinische Angaben: Quetschung am distalen Unterarm. Frage nach Weichteilverletzung. Befund: Die Hauptschmerzstelle ist an der Hautoberfläche mit einer Kapsel markiert. Man sieht darunter liegende Signalstörungen in den Weichteilen im Sinne eines Ödemes sowie eine Kontrastmittelaufnahme. Betroffen sind die radialseitigen oberflächlichen Fingerflexoren, der Flexor pollicis longus sowie der Pronator quadratus. Auf einzelnen Tomogrammen sieht man deutlich die Ausdehnung der Muskelrisse (Bild 22 Serie 1802). Die Sehnen sind intakt. Am Knochen sind keine Veränderungen fassbar. Beurteilung: Recht ausgedehnte Quetschverletzung der Muskulatur. Bis zu 2 Zentimeter lange Einrisse im Musculus Pronator quadratus, im Flexor pollicis und in den oberflächlichen Fingerflexoren. Kein Nachweis einer Sehnenverletzung oder einer ossären Läsion. Untersuchung: CT Untersuchung im Rahmen der Erstversorgung vom 28.09.2015. Klinische Angaben: Motorradunfall 27.09.2015 mit Polytrauma. Verlegung aus Spanien ohne Röntgendossier. Fragestellung: Fraktur, Blutung, thorakale, abdominale Verletzung? Befund: Polytraumaprotokoll. Schädel: Regelrechte Darstellung des Hirnparenchyms mit erhaltener Markrindendifferenzierung. Reguläre Weite der Liquorräume, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine intrakranielle Blutung. Keine abgrenzbare Fraktur. Hypoplastischer Sinus frontalis links. Regelrechte Darstellung der zervikalen und vertebrobasilären Gefäße. Thorax: Mäßige Minderbelüftungen dorsobasal links und minimal dorsobasal rechts. Kein Pleuraerguss. Sonst rechte Belüftungsverhältnisse, kein Pneumothorax. Mediastinum regelrecht. Abdomen: Unauffällige Darstellung der parenchymatösen Organe, der Nieren und ableitenden Harnwege sowie pelvinen Organstrukturen. Keine freie Flüssigkeit. Keine Lymphadenopathie. Skelettsystem: Leichte Rechtskonvexität der BWS im koronaren Profil mit Scheitelpunkt BWK 6/7, abgeflachte BWS-Kyphose und Streckhaltung der HWS, intaktes Alignement. Wirbelkörperform, Höhe und Kontur erhalten. Undislozierte Frakturen der Processi transversi links von LWK 1-3 und Verdacht auf Fissur Prozessus transversus links LWK 4. Etwas hypertropher Prozessus articularis superior LWK 1 rechts. Von ventral eingebrachte Schrauben anterior inferior des Glenoids links und 2 Schrauben im Radiusköpfchen links. Rechter Unterarm und Hand in semizirkulärer Gipsschiene, intraartikuläre Basisfraktur MC IV ohne signifikante Stufenbildung, leichte volare Achsabkippung und geringe Rotationsstellung. Keine weiteren abgrenzbaren Frakturen. Weichteile regelrecht. Beurteilung: Undislozierte Processi transversus Frakturen links des LWK 1-3, Verdacht auf Fissur Prozessus transversus links LWK 4. Intraartikuläre Basisfraktur MC IV rechts mit leichter Fehlstellung und geringer Rotation. Rechter Unterarm/Hand im semizirkulären Gips. Diskrete Lungenkontusion dorsobasal bilateral. Status nach Operation Glenoid links und Radiusköpfchen links. Fraglich posttraumatischer älterer Status des Processus articularis superior LWK 1 rechts. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.09.2015. CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 28.09.2015. Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.09.2015. Klinische Angaben: Aktuell septischer Schock DD im Rahmen einer Pneumonie 26.09.2015. Inkomplette Tetraplegie sub C6 bei multipler Sklerose. Mehrfache Bronchoskopien. Status nach Thoraxdrainageneinlage rechts. Fragestellung: Pneumonie? Atelektase? Erguss? Tumor? Befund: Diverse Rx Thorax vorliegend. Im zeitlichen Verlauf am Morgen 28.09.2015 komplette Verschattung der rechten Lunge zur VU 27.09., Status nach Bronchoskopie mit Rebelüftung im rechten Mittelfeld. Mäßige Minderbelüftung retrokardial linker Unterlappen. Im Verlauf Status nach Thoraxdrainageneinlage rechts, Position der Spitze nach apikal Höhe 5. ICR paramediastinal mit etwas besserer Belüftung im Mittelfeld und geringerer Dichte der Transparenzminderung apikal. Unverändert leichtes Mediastinalshift nach links. Im CT mit Kontrast regelrechte Perfusion der pulmonalen Haupt- und Stammgefäße, geringe Kalkplaques des Aortenbogens. Mediastinalshift nach links. Ausgedehnter Pleuraerguss rechts ventral und dorsal mit Umschlag apikal ohne enhancender Pleura. Überwiegend atelektatische Lungenanteile rechts apikal und basal, mäßig belüftetes Lungenparenchym mit Teilatelektasen und mit positivem Bronchopneumogramm im Mittelfeld. Ein Tumor ist nicht sicher auszuschließen, aktuell nicht eindeutig abgrenzbar. Links geringer basaler Pleuraerguss mit diskreter Dystelektase des Unterlappens. Zwerchfellhochstand rechts. Miterfasste Oberbauchorgane regelrecht. ZVK V. jugularis rechts, Magensonde, Schmerzpumpe (Spitze Höhe obere BWS). Überbrückende Spondylosis thoracalis. In der Rx Th 18:00 Uhr, einliegender Tubus, Projektion der Spitze ca. 6 cm kranial der Carina. Beurteilung: Vorwiegend Atelektasen des Ober- und Unterlappens und Infiltrat im Mittelfeld rechts mit ausgedehntem Pleuraerguss und Mediastinalshift nach links. Im Verlauf nach Bronchoskopie und Thoraxdrainageneinlage rechts etwas bessere Belüftung im Mittelfeld. Geringer linksbasaler Pleuraerguss mit Minderbelüftung. Zwischenzeitig intubierter Patient. Einliegende Magensonde und Vena jugulariskatheter. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 28.09.2015. Klinische Angaben: Postoperative inkomplette Paraplegie sub Th5 (AIS B) nach Motorradunfall am 30.06.2008 mit dislozierter BMK12/LWK1-Fraktur und HWK5/6-Fraktur, initial ohne Neurologie. Aktuell: Mehrfragmentäre Femurschaftfraktur rechts. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte aufgrund starker Spastik nicht korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und des Unterarmes. Aufgrund von Metallimplantaten konnte die distale Tibia nicht untersucht sowie die LWK 1-4 densitometrisch nicht bewertet werden. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Hüfte, total, links: -1.4 Radius/Ulna, 1/3, rechts: -2.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -15%) und am Unterarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -11%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 6.1% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte).Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 02.10.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6 nach Streptokokkeninfekt. Unterschenkel links seit 01.03.XX. Status nach Spitzfusskorrektur 30.06.XX. Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Zur präventiven Untersuchung 10.04.XX Status nach Spitzfuss-Korrektur mit weitgehend regelrechter Stellung aktuell. Keine ossäre Destruktion. Weichteile, soweit erfasst, regelrecht. Verbandsmaterial mittleres Unterschenkeldrittel medial. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.10.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraparese bei Muskeldystrophie Duchenne. Rollstuhlpflichtig seit 2000. Skoliose. Status nach Spondylodese BWK 1 - LWK 5 2006. Verlaufskontrolle. Befund: GWS-EOS. Errechnete Messung bei nicht eruierbaren Messpunkten sakral nicht durchführbar. Zur Voruntersuchung 2013 Status idem bei bekannter Rotationsskoliose mit Rechtskonvexität thorakal, gegenläufige Linkskonvexität lumbal, Kyphosierung thoracolumbal und Streckhaltung HWS mit Reklinaton des Kopfes und Rechtsdrehung. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Skoliose und Kyphose. Fragestellung: Anpassung der Sitzposition. Befund: Bekannte rechtskonvexe thoracolumbale Skoliose. Bekannte Hyperkyphose der BWS. Genaue Messwerte siehe 3D-Auswertung. Mäßige Degenerationen der einzelnen Etagen wie aus den Vorbefunden bekannt. Unveränderte Stellungsverhältnisse in der HWS nach ehemaliger Luxationsfaktur HWK 5/6. Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Frage nach Pathologien. Befund: Verdickung mit Signalanhebungen der Sehne des Flexor pollicis longus ventral des MCP 1 Gelenks mit Kontrastmittelaufnahme und Infiltration des Pulley A1 und der umgebenden Weichteile. Die anderen miterfassten Sehnen sind unauffällig. Kein Knochenmarksödem oder Gelenkserguss. Alte Avulsion des Prozessus styloideus ulnae. Heterogenes Signal mit Kontrastmittelaufnahme des TFCC am ulnaren Ansatz. Arthrose des distalen radioulnaren Gelenks. Beurteilung: Tendinopathie der Flexor pollicis longus Sehne im Bereich des MCP 1 Gelenks. Verdacht auf Einriss des TFCC Ansatzes an der Ulna. Arthrose des DRUG. Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 21.09.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.09.2015 Klinische Angaben: Bei progredientem diffusen Schwindel (zwischenzeitlich konnte aber ein juveniles Parkinson-Syndrom gesichert werden). Verlaufskontrolle der gliotischen Hirnstammläsion links. Evt. doch progrediente zervikale Stenose. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchungen vom 18.03.2014. MRT-Schädel: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Supratentoriell keine Signalstörungen im Hirnparenchym. Flaue Gliose linksseitig in der Pons, unverändert. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Keine Diffusionsrestriktion. MRT HWS: Normales Alignement. Normales Signal des Myelons. Unkovertebralarthrose links auf der Etage HWK 3/4 mit flach betonter Diskushernie mit mäßiggradiger Einengung des Neuroforamens, unverändert. Diskrete Progredienz der zentralen Bandscheibenvorwölbung auf der Etage HWK 6/7 ohne Kompression neuraler Strukturen. Überall genügend weiter Spinalkanal. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte flaue Gliose linksseitig in der Pons. Ansonsten unauffälliger Befund des Gehirns. Diskrete Progredienz der Bandscheibenvorwölbung HWK 6/7 ohne Kompression neuraler Strukturen. Osteodiskale Forameneinengung HWK 3/4 links, unverändert. Keine Myelopathie oder Einengung des Spinalkanals. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.09.2015 Röntgen Abdomen in Linksseitenlage vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Chronische Nacken- und Schulterbeschwerden. Beckenschiefstand. Weiterhin Verdacht auf Guttmann-Reaktion seit 2 Tagen. Meteoristische Darmgeräusche. Fragestellung: Skoliose-Bestimmung? Abdominelle Pathologie? Befund: Flache Skoliose der LWS, Cobb-Winkel gemessen 16°. Steilstellung der LWS, normale Kyphose der BWS. Unauffällige Abbildung der HWS nach ventraler Spondylodese HWK 6/7. Keine Gefügestörung. Übrige Werte siehe 3D-Auswertung. Intraabdominell deutlicher Meteorismus im Colonrahmen mit begleitender partieller Koprostase. Keine Spiegelbildung, kein Anhalt für Ileus. Keine freie intraabdominelle Luft. Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 21.09.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.09.2015 Klinische Angaben: Bei progredientem diffusen Schwindel (zwischenzeitlich konnte aber ein juveniles Parkinson-Syndrom gesichert werden). Verlaufskontrolle der gliotischen Hirnstammläsion links. Evt. doch progrediente zervikale Stenose. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchungen vom 18.03.2014. MRT-Schädel: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Supratentoriell keine Signalstörungen im Hirnparenchym. Flaue Gliose linksseitig in der Pons, unverändert. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Keine Diffusionsrestriktion. MRT HWS: Normales Alignement. Normales Signal des Myelons. Unkovertebralarthrose links auf der Etage HWK 3/4 mit flach betonter Diskushernie mit mäßiggradiger Einengung des Neuroforamens, unverändert. Diskrete Progredienz der zentralen Bandscheibenvorwölbung auf der Etage HWK 6/7 ohne Kompression neuraler Strukturen. Überall genügend weiter Spinalkanal. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte flaue Gliose linksseitig in der Pons. Ansonsten unauffälliger Befund des Gehirns. Diskrete Progredienz der Bandscheibenvorwölbung HWK 6/7 ohne Kompression neuraler Strukturen. Osteodiskale Forameneinengung HWK 3/4 links, unverändert. Keine Myelopathie oder Einengung des Spinalkanals. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.09.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf den Rücken. Schmerzen thoracolumbaler Übergang. Fragestellung: Frakturen BWS oder LWS? Befund: BWS: Keine Skoliose. Normale Kyphose. Kein Nachweis einer Wirbelkörperfraktur. Keine Störung des dorsalen Alignements. Keine relevanten Degenerationen. LWS: Minimale rechtskonvexe Torsionsskoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Diskopathie im lumbosakralen Übergang mit deutlicher rechtsbetonter Spondylarthrose. Mäßige ISG-Arthrosen rechts mehr als links. Kein Anhalt für eine Fraktur von LWS oder Os sacrum.Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.09.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Foramenstenose L5/S1? Diskushernie? Befund: Normales Alignement. Normales Signal des Myelons. Höhengeminderter Intervertebralraum L2/3. L2/L3: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung mit leichter Spinalkanalstenose. Keine Diskushernie. Keine neuroforaminale Einengung. Leichte Facettengelenksarthrose beidseits. L3/L4: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Leichte Spinalkanalstenose. Keine neuroforaminale Einengung. Diskrete Facettengelenksarthrose rechts. L4/L5: Mäßige rechts preforaminale Diskushernie mit kleinem kaudalen Sequester und Tangierung der Nervenwurzel L5. Rechts extraforaminale Diskushernie mit Druck auf die Nervenwurzel L4 mit ödematöser Verdickung. Genügend weiter Spinalkanal. Beidseits leichte Facettengelenksarthrose. Leichte Einengung des rechten Neuroforamens. L5/S1: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Normale Facettengelenke. Keine neuroforaminale Einengung. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrose und Facettengelenksarthrose. Leichte Spinalkanalstenose L2/L3 und L3/4. Mäßige rechts preforaminale Diskushernie L4/5 mit kaudalen Sequester und Tangierung der Nervenwurzel L5 und leichte Einengung des rechten Neuroforamens. Rechts extraforaminale Diskushernie L4/L5 mit Druck auf die ödematös verdickte Nervenwurzel L4. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Nackenschmerzen mit Ausstrahlung in den linken Arm, im Sinne eines sensiblen zervikal radikulärem Syndroms C7 links. Befund: Normales Alignement. Normales Signal des Myelons. Diskrete Dehydrierung der Bandscheiben auf den Etagen C3-C6. C3/C4: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine Einengung der Neuroforamina. C4/C5: Diskrete Annulus Lockerung, keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine Einengung der Neuroforamina. C5/C6: Uncovertebralarthrosen beidseits mit diskrete Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Leichte Spinalkanalstenose. Keine Einengung der Neuroforamina. C6/C7: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. C7/T1: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. T1/T2: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Beurteilung: Leichte mehrsegmentale Diskopathie mit diskreter Spinalkanalstenose C5/C6. Keine Diskushernie oder eindeutige Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 24.09.2015 Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Fr. Y mit Schmerzen im linken Fuß im Bereich der Metatarsale 1-3. Morton Neurom? Knochenödem? Sonstiges? Zustellung unter Belastung. Befund: DX linke Fuß: Ordnungsgemäße Stellung der Knochenstrukturen. Keine Osteolyse. Keine posttraumatischen Läsionen. Unauffällige Darstellung der Weichteile. MR linker Fuß: Kein Gelenkserguss. Unauffällige Darstellung der MTP-Gelenke. Diskrete Knochenmarksödem im Os cuneiforme laterale mit Anreicherung nach Kontrastmittelgabe, nicht spezifisch. Ansonsten kein Knochenmarksödem. Unauffällige Darstellung der Weichteile. Keine Hinweise für einen Morton Neurinom oder eine intermetatarsale Bursitis. Beurteilung: Kein Hinweis für eine Fehlstellung des linken Fußes. Keine Erklärung für die beschriebenen Symptome. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 24.09.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Sturz nach Verkehrsunfall mit Distorsion. ACG? Rotatorenmanschette Läsion? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Leichter Reizzustand des AC-Gelenks und der Bursa subdeltoidea. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen, im intraartikulären Verlauf ist die lange Bizepssehne nicht abgrenzbar. Status nach Rekonstruktion der Rotatorenmanschette. Normales Signal und Kontinuität der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Mehrere Einrisse in die Supraspinatussehne ohne eindeutigen transmuralen Riss. Leichte Atrophie der Supraspinatussehne, ansonsten kräftige Rotatorenmanschettenmuskeln. Kein Nachweis einer SLAP Läsion. Beurteilung: Mehrere Einrisse in die Supraspinatussehne ohne transmuralen Riss. Diskreter Reizzustand der Bursa subdeltoidea und des AC-Gelenks. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 24.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schulterschmerzen links. Status nach Töffunfall. Rotatorenmanschettenrekonstruktion rechts. Rotatorenmanschettenläsion? Labrum? Pulley-apparat? Sonstige Pathologie? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Relativ enges Gelenk mit Verdickung des infraglenohumeralen Ligaments. Die lange Bizepssehne ist aus dem Sulkus subluxiert wegen einer partiellen Ruptur der Subscapularissehne und des Pulley. Ansonsten Signalanhebungen der langen Bizepssehne im Sulkus im Rahmen eines partiellen Risses. Verdickung und erhöhtes Signal der langen Bizepssehne im intra-artikulären Verlauf beim Bizeps Anker. Das Rotatorenmanschettenintervall ist nicht mehr zu erkennen mit zusätzlicher Weichteilvermehrung. Verdickung und Signalanhebung der Supraspinatussehne ohne eindeutige Einrisse. Unauffällige Infraspinatussehne. Kein Nachweis einer SLAP Läsion. Normaler Knorpelbelag des glenohumeralen Gelenks. Die Rotatorenmanschettemuskeln sind kräftig. Keine Bursitis. Kein Knochenmarksödem. Beurteilung: Adhäsive Kapsulitis. Tendinopathie der langen Bizepssehne mit Einriss und Subluxation im Rahmen einer Pulley-Läsion und partieller Ruptur der Subscapularissehne. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 24.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Zunehmender Schulterschmerz links. Status nach Töffunfall. Rotatorenmanschettenrekonstruktion rechts. Rotatorenmanschettenläsion? Labrum? Pulley-apparat? Sonstige Pathologie? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Relativ enges Gelenk mit Verdickung des infraglenohumeralen Ligaments. Die lange Bizepssehne ist aus dem Sulkus subluxiert wegen einer partiellen Ruptur der Subscapularissehne und des Pulley. Ansonsten Signalanhebungen der langen Bizepssehne im Sulkus im Rahmen eines partiellen Risses. Verdickung und erhöhtes Signal der langen Bizepssehne im intra-artikulären Verlauf beim Bizepsanker. Das Rotatorenmanschettenintervall ist nicht mehr zu erkennen mit zusätzlicher Weichteilvermehrung. Verdickung und Signalanhebung der Supraspinatussehne ohne eindeutige Einrisse. Unauffällige Infraspinatussehne. Kein Nachweis einer SLAP Läsion. Normaler Knorpelbelag des glenohumeralen Gelenks. Die Rotatorenmanschettemuskeln sind kräftig. Keine Bursitis. Kein Knochenmarksödem. Beurteilung: Adhäsive Kapsulitis. Tendinopathie der langen Bizepssehne mit Einriss und Subluxation im Rahmen einer Pulley-Läsion und partieller Ruptur der Subscapularissehne. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Linksseitige Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins linke Bein. Chronische Rückenschmerzen bei lumbaler Diskushernie Bandscheibendegeneration L3/4 rechts mit sensorischer Radikulopathie L4 rechts. Hinweise für Wurzelkompression? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 13.06.2012. Linkskonvexe Skoliose der LWS. Abgeflachte Lordose. Intaktes Alignement. Dehydrierte Bandscheiben der gesamten LWS. L2/L3: Diskrete Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine Einengung der Neuroforamina. Normale Facettengelenke. L3/L4: Im Vergleich zur Voruntersuchung Regredienz der Diskushernie im rechten lateralen Rezessus und quasi unverändert im rechten Neuroforamen. Facettengelenksarthrose rechts betont. Keine Spinalkanalstenose. Keine Einengung des linken Neuroforamens. L4/L5: Sehr großer Sequester im linken lateralen Rezessus und Foramen mit Verlagerung der Nervenwurzel L4 links. Facettengelenksarthrose beidseits. L5/S1: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine Einengung der Neuroforamina. Facettengelenksarthrose beidseits Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrose und Spondylarthrose. Im Vergleich zur Voruntersuchung neu aufgetretener großer Sequester L4/5 im linken lateralen Rezessus und Foramen mit Verlagerung der Nervenwurzel L4 links. Regredienz der Diskushernie im rechten lateralen Rezessus L3/L4. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Infizierter Decubitus Grad III-IV über BWK 6/7 Fragestellung: Abszess? Knochenbeteiligung? Befund: Im Bereich des Dekubitus zeigt sich ein Verhalt im Weichteilgewebe beginnend direkt unter der Haut von 2,5 x 2,5 x 2 cm mit deutlichem umgebenden Ödem. Der Abszess reicht bis an den Prozessus transversus in dieser Höhe heran. Eine knöcherne Beteiligung ist sonographisch nicht auszuschließen Beurteilung: Sonographisch Decubitus Grad IV bis an die Spinalfortsätze reichend Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Chronischer Nackenschmerz bei geklagter Vergesslichkeit sind neuropsychologische, am ehesten organische Defizite gewesen. DD Demenz. Vaskulär? Alzheimer? Atrophie? Raumforderung? Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Im Hirnparenchym nur vereinzelte unspezifische T2 Hyperintensitäten, ansonsten unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Altersentsprechender, nicht pathologischer magnetresonanztomographischer Befund des Gehirns. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 24.09.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Berstungsfraktur LWK 1 und Impressionsfraktur LWK 2. Verlaufskontrolle. Befund: Die Auswertung des EOS wurde beigelegt. Status nach Spondylodese T12-L2. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.01.2014 unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Kein Nachweis für Instabilität. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Wiederholt Lumboischalgien, aktuell sogar Hospitalisation am KSW deswegen. Diskopathie? Strukturelle Veränderungen? Befund: Normales Alignement. Dehydrierte Bandscheiben auf den Etagen L3-S1. Gigantische zentrale Diskushernie L4/L5 mit ausgeprägter Spinalkanalstenose, Tangierung der Nervenwurzel L5 beidseits und nach kranial und kaudal umgeschlagenem Sequester. Keine neuroforaminale Stenose. Signalanhebungen der Interspinalligamente L4/L5. Beurteilung: Mehrsegmentale Diskopathie mit einer gigantischen zentralen Diskushernie L4/5, ausgeprägte Spinalkanalstenose und Tangierung der Nervenwurzel L5 beidseits. Reizzustand der Interspinalligamente L4/L5. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.09.2015 Klinische Angaben: Claudicatio und Schmerzen lumbal. Frage nach Diskopathie, Radikulopathie. Befund: Gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheibe L1/L2 ist etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht anteriore Spondylophyten und eine kleine dorsale Bandscheibenvorwölbung. Der Duralsack wird nur knapp eingedellt. Die Bandscheiben L2-S1 sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Auf diesen Etagen keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung. Die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke sind geringfügig. Die Foramina sind nicht eingeengt. In der myelografischen Sequenz keine erkennbare Beeinträchtigung der Nervenwurzeln. Beurteilung: Osteochondrose/Spondylose L1/L2. In der unteren LWS von L2-S1 normale, altersentsprechende Befunde. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.09.2015 MRI HWS nativ vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Schwindelneigung und Unsicherheit beim Gehen mit Nuchalgie. BSV? Spinale Enge? Tumor? Befund: Dx HWS: Normales Alignement. Keine Listhesis auf den dynamischen Aufnahmen. Diskrete mehrsegmentale Spondylophyten. MRT HWS: Normales Alignement. Dehydrierte Bandscheiben in allen Etagen. Normales Signal des Myelons. Keine Raumforderung. C2/C3: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine Einengung der Neuroforamina. C3/C4: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Leichte Uncovertebralarthrosen beidseits mit diskreter Einengung des linken Neuroforamens. C4/C5: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine Einengung der Neuroforamina. C5/C6: Diskrete Bandscheibenvorwölbung und Uncovertebralarthrosen beidseits. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine Einengung der Neuroforamina. C6/C7: Keine Diskushernie. Diskrete Uncovertebralarthrosen beidseits. Keine Spinalkanalstenose. Keine Einengung der Neuroforamina. C7/T1: Keine Diskushernie. Diskrete Uncovertebralarthrosen beidseits. Keine Spinalkanalstenose. Keine Einengung der Neuroforamina.Beurteilung: Leichte mehrsegmentale Osteochondrose und Spondylarthropathie der HWS. Keine Kompression neuraler Strukturen oder Hinweise für eine Spinalkanalstenose. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.09.2015 MRI HWS nativ vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Schwindelneigung und Unsicherheit beim Gehen mit Nuchalgie. BSV? Spinale Enge? Tumor? Befund: Dx HWS: Normales Alignement. Keine Listhesis auf den dynamischen Aufnahmen. Diskrete mehrsegmentale Spondylophyten. MRT HWS: Normales Alignement. Dehydrierte Bandscheiben in allen Etagen. Normales Signal des Myelons. Keine Raumforderung. C2/C3: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine Einengung der Neuroforamina. C3/C4: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Leichte Uncovertebralarthrosen beidseits mit diskreter Einengung des linken Neuroforamens. C4/C5: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine Einengung der Neuroforamina. C5/C6: Diskrete Bandscheibenvorwölbung und Uncovertebralarthrosen beidseits. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine Einengung der Neuroforamina. C6/C7: Keine Diskushernie. Diskrete Uncovertebralarthrosen beidseits. Keine Spinalkanalstenose. Keine Einengung der Neuroforamina. C7/T1: Keine Diskushernie. Diskrete Uncovertebralarthrosen beidseits. Keine Spinalkanalstenose. Keine Einengung der Neuroforamina. Beurteilung: Leichte mehrsegmentale Osteochondrose und Spondylarthropathie der HWS. Keine Kompression neuraler Strukturen oder Hinweise für eine Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Arthrose? Knorpelzustand? Pathologie? Befund: Subluxation des OSG. Keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Verschmalerter Knorpelbelag von Talus und Tibia mit mehreren Signalanhebungen im Knochen. Ruptur des Ligamentum talofibulare anterior und Ligamentum calcaneofibulare. Zerrung des Ligamentum talofibulare posterius. Kontrastmittelaufnahme in den Sinus tarsi, Knochenmarksödem ohne Ganglien. Zerrung des Ligamentum deltoideum, das Springligament ist erhalten. Mehrere Ganglien an der Beugeseite. Beurteilung: Chronische Fehlstellung des OSG mit Chondropathie und partiellen Zerrung/Ruptur des medialen und lateralen Bandapparates. Reizzustand des Sinus tarsi aufgrund der Fehlstellung. Verdacht auf chronische Tendovaginitis mit mehreren Ganglien in den medialen Flexoren. Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Bekanntes Lipom in der Rektusscheide des linken Unterbauchs Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 12.03.2015 (Krankenhaus K) unveränderte Ausdehnung des umschriebenen Lipoms in der linken Rektusscheide am Unterbauch mit einer Ausdehnung von 3 x 9 x 12 cm. Der Muskel wird dabei nach lateral und dorsal verdrängt. Medialseitig im Musculus rectus abdominis auf der rechten Seite am Unterpol gelegene weitere kleinere lipoide Veränderung mit 1 x 1 x 3 cm im Durchmesser, diese scheint eine Verbindung zu dem linksseitigen Lipom aufzuweisen und ist ebenfalls in der Voruntersuchung schon erkennbar. Weitere lipomatöse Veränderungen in der Bauchwand sind für mich nicht erkenntlich. Intraabdominal, soweit nativ beurteilbar, unauffällige Darstellung der Organe. Beurteilung: Größenkonstantes Lipom im Unterbauch im linksseitigen Musculus rectus abdominis, ein kleiner Anteil scheint in den Unterpol des rechten Musculus rectus abdominis einzuwachsen. Weiterhin keine Malignitätskriterien. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.09.2015 MRI Knie links nativ vom 25.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Knien, rechts ausgeprägter, links überwiegend peripatellar. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Rechts: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Diskrete Chondropathie der Gelenkkörper. Breitbasige Signalveränderung des Innenmeniskushinterhorns mit partieller dorsaler Subluxation. Zusätzlich minimaler Einriss auf der femoralen Seite im Hinterhorn basisnah möglich. Außenmeniskus mit degenerativer Veränderung in der Pars intermedia und hier kleinem femoralseitig Oberflächendefekt. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt, lediglich das Außenband zeigt im femoralen Ansatz eine Distorsion bis Teilläsion. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung. Leichte lateral betonte Chondropathie der Patella. Kein umschriebener Knorpeldefekt. Minimaler Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Retinaculum ebenfalls unauffällig. Diskrete Bursitis praepatellaris. Längliche Bakercyste partiell mit Signalauslöschung, am ehesten im Sinne einer nicht mehr frischen Einblutung. Links: Medialer Gelenkspalt verschmälert. Mäßige Chondropathie der Gelenkkörper. Innenmeniskus mit breitflächiger Signalveränderung im Hinterhorn und mehrfacher Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus mit leichter Degeneration im Hinterhorn. Kreuz- und Kollateralbänder intakt, analog zur Gegenseite ebenfalls leichte Zerrung des Außenbandes am femoralen Ansatzbereich. Femoropatellargelenk mit leichter Chondropathie lateral. Mäßig Gelenkerguss. Kein Nachweis einer Bakercyste. Diskrete Bursitis praepatellaris. Beurteilung: Rechts: Intramurale Läsion des Innenmeniskushinterhorns mit fraglichem Einriss. Links: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion mit mehrfachen Einrissen. Distorsion des Außenbandes beidseitig. Keine höhergradigen Knorpelschäden. Eingeblutete Bakercyste rechts. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.10.2015 Klinische Angaben: Zerebellärer Infarkt links, Erstdiagnose 5.15. Wieder vermehrt Schwindel. Fragestellung: Pathologie? Befund: Voruntersuchung MRT-Schädel Krankenhaus K 18.05.2015 vorliegend. Unveränderte Parenchymläsion zerebellär rechts bis 1,2 cm, vorwiegend in T2 Wichtung hyperintens, T1-gewichtet hypointens mit punktförmigen tubulären Kontrastmittelanteil Postkontrast, sowie kleinere hämorrhagische Anteile in den FFE-Sequenzen. Keine Restriktions- oder Diffusionsstörung. Gefäße des Circulus Willisii regelrecht. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigem Interhemisphärenspalt. Minimale supratentorielle gelegene Marklagerläsionen sowie etwas prominente Virchow-Robin-Räume, stationär. Lediglich Postkontrast zeigt sich eine rechts tubulär verlaufende homogen signalreiche Struktur der Pons, die sich in den übrigen Sequenzen nicht darstellt und möglicherweise einem Macheffekt entspricht. Die para- und suprasellären Strukturen, der KHBW zeigen sich regelrecht. Unauffälliger Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlenmastoid beidseits. Beurteilung: Zur Voruntersuchung extern 5.2015 bekannte Läsion zerebellär rechts mit Zeichen einer venösen Malformation (DVA). Keine Ischämie oder Raumforderung abgrenzbar. Diskrete Veränderungen einer Mikroangiopathie. Wahrscheinlicher Macheffekt postkontrast Pons rechts. Gegebenenfalls Kontroll MRT empfohlen. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 23.09.2015 Klinische Angaben: Persistierender Husten. Berufliche Belastung durch Vogelaufzucht. Fragestellung: Vogelzüchterlunge? Sonstige Pathologie? Befund: Schilddrüse normal groß und homogen perfundiert. Keine vergrößerten Lymphknoten infraklavikulär beziehungsweise beidseits axillär. Ebenfalls unauffällige Darstellung der mediastinalen und hilären Lymphknotenstationen. Kräftige narbige Schwiele im linken Oberlappen wahrscheinlich postentzündlicher Genese. Kein raumfordernder Aspekt. Zarte Dystelektasen im ventralen Oberlappen rechts. Das Lungengerüst zeigt sich insgesamt unauffällig ohne Anhalt für Veränderungen im Rahmen einer Vogelzüchterlunge. Keine Infiltrate, keine Stauungszeichen. Zwerchfelle glatt begrenzt. Keine Pleuraergüsse. Die mitdargestellten Oberbauchorgane zeigen sich soweit abgebildet unauffällig, lediglich nachweisbarer Gallenblasenhydrops.Beurteilung: Kräftige Schwiele im linken Oberlappen. Aktuell keine frischen pathologischen Veränderungen intrapulmonal. Keine Lymphadenopathie. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.09.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 23.09.2015 Klinische Angaben: Am 19.09.2015 Sturz auf die rechte Schulter. Seither stark eingeschränkte Bewegung. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Unauffällige Darstellung des AC-Gelenks. Die lange Bizepssehne ist intakt und lässt sich im Sulkus abgrenzen. Diskrete unregelmäßige Konturen des Bizepsankers mit Einriss, vereinbar mit SLAP-Läsion Typ 4. Keine Bursitis. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig mit unauffälliger Darstellung der Sehne. Normaler Knorpelbelag des glenohumerale Gelenks. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Rotatorenmanschette. SLAP-Läsion Typ 4. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.09.2015 MRI Knie links nativ vom 25.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Knien, rechts ausgeprägter als links, überwiegend peripatellar. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Rechts: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Diskrete Chondropathie der Gelenkkörper. Breitbasige Signalveränderung des Innenmeniskushinterhorn mit partieller dorsaler Subluxation. Zusätzlich minimaler Einriss auf der femoralen Seite im Hinterhorn basisnah möglich. Außenmeniskus mit degenerativer Veränderung in der Pars intermedia und hier kleinem femoralseitigen Oberflächendefekt. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt, lediglich das Außenband zeigt im femoralen Ansatz eine Distorsion bis Teilläsion. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung. Leichte lateral betonte Chondropathie der Patella. Kein umschriebener Knorpeldefekt. Minimaler Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Retinaculum ebenfalls unauffällig. Diskrete Bursitis praepatellaris. Längliche Bakercyste partiell mit Signalauslöschung, am ehesten im Sinne einer nicht mehr frischen Einblutung. Links: Medialer Gelenkspalt verschmälert. Mäßige Chondropathie der Gelenkkörper. Innenmeniskus mit breitflächiger Signalveränderung im Hinterhorn und mehrfacher Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus mit leichter Degeneration im Hinterhorn. Kreuz- und Kollateralbänder intakt, analog zur Gegenseite ebenfalls leichte Zerrung des Außenbandes am femoralen Ansatzbereich. Femoropatellargelenk mit leichter Chondropathie lateral. Mäßig Gelenkerguss. Kein Nachweis einer Bakercyste. Diskrete Bursitis praepatellaris. Beurteilung: Rechts: Intramurale Läsion des Innenmeniskushinterhorns mit fraglichem Einriss. Links: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion mit mehrfachen Einrissen. Distorsion des Außenbandes beidseits. Keine höhergradigen Knorpelschäden. Eingeblutete Bakercyste rechts. Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 25.09.2015 Klinische Angaben: Geschwollenes rechtes OSG? Fragestellung: Frakturanalyse? Befund: Unauffällige Stellung im oberen Sprunggelenk. Keine Fraktur. Keine sonstigen ossären Läsionen. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.09.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 23.09.2015 Klinische Angaben: Am 19.09.2015 Sturz auf die rechte Schulter. Seither stark eingeschränkte Bewegung. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Unauffällige Darstellung des AC-Gelenks. Die lange Bizepssehne ist intakt und lässt sich im Sulkus abgrenzen. Diskrete unregelmäßige Konturen des Bizepsankers mit Einriss, vereinbar mit SLAP-Läsion Typ 4. Keine Bursitis. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig mit unauffälliger Darstellung der Sehne. Normaler Knorpelbelag des glenohumerale Gelenks. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Rotatorenmanschette. SLAP-Läsion Typ 4. Untersuchung: MRI BWS nativ vom 23.09.2015 Klinische Angaben: Unklare neurologische Beschwerden. Mögliche Myelopathie in Höhe Th3/Th4. Bandscheibenzustand Th3/Th4? Einengung von Spinalkanal? Befund: Normales Alignement. Hyperkyphose. Signalanhebungen des Myelons auf der Etage Th3/Th4 mit diskreter zentraler Diskushernie und leichtem Druck auf das Myelon. Signalanhebungen des Myelons in Höhe Th5/Th6. Normal weiter Spinalkanal. Degenerierte Bandscheiben auf den Etagen Th3-Th6 und Th7-Th10. Diskrete links preforaminale Diskushernie mit Anulusriss Th7-Th8. Keine neuroforaminale Einengung. Beurteilung: Hinweise für Myelopathie in Höhe Th3/Th4 und Th5/Th6. Diskrete zentrale Diskushernie Th3/Th4 mit leichtem Druck auf das Myelon. Mehrsegmentale Diskopathie. Keine Spinalkanalstenose. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.09.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.09.2015 Klinische Angaben: Posttransportkontrolle Befund: Thorax: Aortalkonfiguriertes Herz. Unscharfes Zwerchfell links, kleiner Randwinkelerguss an dieser Stelle. Keine Stauung, keine Infiltrate. Kein Pneumothorax. Tubus und Magensonde in situ. HWS: Keine Voraufnahmen zum Vergleich vorhanden. Zustand nach dorsaler Spondylodese HWK 3 auf BWK 1 und ventraler Plattenosteosynthese HWK 4 auf HWK 7. Soweit beurteilbar achsengerechte Stellung. Kein Metallbruch. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 25.09.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 25.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Kalkentfernung und Dekompression der rechten Schulter. Anhaltende Beschwerden. Fragestellung: Erneute Binnenläsion? Befund: Erschwerte Punktion, nur ein Teil des Kontrastmittels konnte sich innerhalb des Gelenkspalts positionieren. Stellung des Femurskopfes normal. Im Übrigen unveränderter Ausprägung einer mäßiggradigen AC-Gelenksarthrose. Nach subakromialer Dekompression zeigt sich eine umschriebene Flüssigkeitsansammlung in der Bursa subakromialis. Leichte Signalinhomogenitäten der Supraspinatussehne nach Kalkentfernung, keine erkennbare transmurale Ruptur. Kein Oberflächendefekt zentral auf der Gelenkseite. Die lange Bizepssehne zeigt sich deutlich signalangehoben vom Sulkus bis zum Ansatzbereich, verdickt und mit intramuraler Ruptur. Zusätzlich Zeichen einer Signalstörung des vorderen oberen Labrums. Der glenoidale Gelenkknorpel ist intakt. Übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Beurteilung: Tendinitis der langen Bizepssehne mit intramuraler Läsion und begleitender SLAP-Läsion. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur der Rotatorenmanschette.Beurteilung: Tendinitis der langen Bizepssehne mit intramuraler Läsion und begleitender SLAP-Läsion. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.09.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.09.2015 Klinische Angaben: Posttransportkontrolle Befund: Thorax: Aortalkonfiguriertes Herz. Unscharfes Zwerchfell links, kleiner Randwinkelerguss an dieser Stelle. Keine Stauung, keine Infiltrate. Kein Pneumothorax. Tubus und Magensonde in situ. HWS: Keine Voraufnahmen zum Vergleich vorhanden. Zustand nach dorsaler Spondylodese HWK 3 auf BWK 1 und ventraler Plattenosteosynthese HWK 4 auf HWK 7. Soweit beurteilbar achsengerechte Stellung. Kein Metallbruch Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.09.2015 Klinische Angaben: Massive Retropatellararthrose. Chondrale Verhältnisse. Befund: Leicht vermehrte Flüssigkeit im Kniegelenk. Keine Bakerzyste. Femoropatellär: Fehlender Knorpelbelag an der lateralen Seite mit Knochenmarksödem. Verschmälerung des Knorpelbelags an der medialen Seite. Mediales Kompartiment: Signalanhebungen des Innenmeniskushinterhorns ohne eindeutige Einrisse. Verschmälerung des Knorpelbelags mit Knorpelunebenheiten und Osteophyten. Laterales Kompartiment: Signalanhebungen des Außenmeniskushinterhorns und Corpus mit Verdacht auf einen minimalen Einriss der Oberfläche dorsal. Knorpelunebenheiten und Osteophyten des lateralen Gelenkspaltes. Bandapparat: Die Kreuzbänder sind in der Kontinuität erhalten. Normale Kontinuität der Seitenbänder. Beurteilung: Gonarthrose ausgeprägt femoropatellär. Verdacht auf einen dorsalen Einriss des Innenmeniskushinterhorns Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Skoliose Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Kurzstreckige Kyphoskoliose der BWS mit Scheitelpunkt BWK 7/8. Keine Gefügestörung. Genaue Werte siehe 3D Auswertung Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Posttraumatisch unklare Kniebeschwerden links. Laterale Meniskusläsion? Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit im Kniegelenk. Keine Bakerzyste. Femoropatellär: Normaler Knorpelbelag. Gut zentrierte Patella. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Normaler Knorpelbelag. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Normaler Knorpelbelag. Bandapparat: Unauffällige Darstellung der Kreuzbänder und Seitenbänder. Infiltration der Weichteile entlang der Tractus iliotibialis. Beurteilung: Infiltration der Weichteile entlang der Tractus iliotibialis im Rahmen eines Iliotibialband friction syndrome. Ansonsten unauffällige Darstellung des linken Knies. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Friedreich Fuß beidseits. Links spastisches Gangbild. Babinski rechts positiv. Infantile Cerebralparese? Unklare neurodegenerative Erkrankung? Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Schleimhautschwellung des rechten Sinus maxillaris, Sinus ethmoidalis und Sinus frontalis Beurteilung: Altersentsprechender, nicht pathologischer magnetresonanztomographischer Befund des Gehirns. Polysinusitis Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Sturz aufs Knie am 12.10.2015. Positive Schublade. Positiver Meniskustest. Fragestellung: VKB-Ruptur? Meniskusläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein umschriebener Knorpelschaden von Femur und Tibia. Kein Knochenmarködem. Der mediale Meniskus zeigt im Hinterhorn eine überwiegend radiär verlaufende Signalstörung mit spitzennaher Oberflächendurchsetzung auf der Unterseite. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Stellung ohne Knorpelschaden. Minimaler Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Leichte Ansatztendinose der Patellasehne. Kein Nachweis einer Bakerzyste. Beurteilung: Läsion des Innenmeniskushinterhorns. Ausschluss Kreuzbandruptur. Kein Knorpelschaden. Leichter Gelenkerguss. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen Druck im Unterbauch. Prostatahyperplasie? Neoplasie? Befund: Steatosis hepatis, ansonsten unauffällige Darstellung der Leber. Normale Pankreas und Milz. Steinfreie Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Normal gelegene, normal große und sonographisch unauffällige Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis. Wenig gefüllte Harnblase, die Prostata ist nicht beurteilbar. Kein Aszites. Normkalibrige Aorta abdominalis. Beurteilung: Die Prostata ist nicht beurteilbar, eventuell zu ergänzen mit transrektaler Sonographie beim Urologen. Steatosis hepatis. Sonst unauffällige abdominelle Sonographie. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie, thorakolumbale skoliotische Fehlform. Diskushernie L2/L3 rechts mit Rezessusstenose. Ergänzende Bildgebung zu MRI. Befund: Die 3D Auswertung des EOS wurde beigelegt. Linkskonvexe Skoliose der thorakolumbalen Übergang. Normales Alignement. Verschmälerung des Bandscheibenfaches auf den Etagen L2-L3 und L3-L4. Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Steckenbleiben von festen Nahrungsteilen beim Essen nach dorsaler und ventraler Stabilisation der HWS Fragestellung: Wie sicher ist der Schluckakt in den verschiedenen Konsistenzen? Können stille Aspirationen ausgeschlossen werden? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung ist in allen Konsistenzen eine ausreichende Bewegung nach oben und vorne des Hyoid-Larynxkomplexes zu sehen. Weder Leaking noch Penetrationen oder Aspirationen sind erkennbar. Bei fester Konsistenz zeigen sich postdeglutitive Residuen. Beim Brot ohne Kruste vor allem in den Valleculae, beim Brot mit Rinde sind die Residuen deutlich größer, sie zeigen sich auch im Bereich der Sinus piriformes. Der Patient spürt diese Residuen nicht zuverlässig, deshalb lösen sie auch nicht immer ein Nachschlucken aus. Nach Aufforderung zum Nachschlucken vermindern sich die Residuen deutlich. Es werden aber mehrere Schluckbewegungen benötigt, um die Residuen größtenteils abzutransportieren Beurteilung: Im Verlauf der Untersuchung keinerlei Penetrationen oder Aspirationen, insbesondere keine stillen Aspirationen. Bei festen Konsistenzen ergeben sich jedoch erhebliche postdeglutitive Residuen. Es ist nicht auszuschließen, dass vereinzelt aus diesen Residuen Penetrationen oder Aspirationen entstehen könnten. Die Ursache für die Residuenbildung scheint in einer verminderten Kontraktion in der pharyngealen Phase des Schluckaktes zu liegen, die festen Boli werden deshalb nicht vollständig weitertransportiert. Es empfehlen sich Kräftigungsübungen zur Verminderung der Residuen Untersuchung: CT Schulter links mit Arthro vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Schulter-/Armsyndrom bei vorbestehenden chronischen Nackenschmerzen, aktuell exazerbiert. Ausschluss Neurokompression bei Foraminalstenose? Schulterpathologie? Befund: Arthrose CT linke Schulter: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jodhaltigem Kontrastmittel. Mäßig ausgeprägte Arthrose des AC-Gelenks. Ruptur des vorderen Anteils der Supraspinatussehne bis zu einer Breite von ungefähr 17 mm. Langstreckiger dünner horizontaler Riss im hinteren Anteil der Supraspinatussehne bis in die Infraspinatussehne. Mäßige Atrophie des Supraspinatusmuskels. Die Subscapularissehne ist in der Kontinuität erhalten. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Normaler Bizepsanker. Unregelmäßige Konturen des Labrums im vorderen oberen Bereich. Verschmälerter Knorpelbelag mit Unebenheiten des glenohumeralen Gelenks. CT HWS: Kyphose der HWS mit Scheitelpunkt in Höhe C4. Leichte Anterolisthesis C3/C4. Ausgeprägte Osteochondrose auf den Etagen C3-C7. Spinalkanalstenose in Höhe C4/C5 und Form C5/C6. Ausgeprägte Uncovertebralarthrosen und Facettengelenksarthrosen auf den Etagen C4-C6 mit neuroforaminaler Einengung beidseits. Keine eindeutige große Hernie.Beurteilung: Beginnende Omarthrose des linken Schultergelenks mit partieller Ruptur der Supraspinatussehne. Einriss in der Infraspinatussehne ohne transmuralen Riss. Ausgeprägte mehrsegmentale Osteochondrosen und Spondylarthrosen der HWS mit Spinalkanalstenose in Höhe C4/C5 und vor allem C5/C6. Foraminale Einengung beidseits in Höhe C4-C6. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Hüfte und Beinschmerzen links. Fragestellung: Nervenkompression lumbal? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Aufgehobene Lordose ohne Gefügestörung. Intraspongiöser Hernierung in der Deckplatte von LWK 4. Dehydrierung der Bandscheibe LWK 3/4 mit begleitender Protrusion. Hier bei anlagebedingt engem Spinalkanal leichte sekundäre Spinalkanalstenose. Breitbasige Protrusionen linksbetont LWK 4/5 mit bei zusätzlicher Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie mäßiger Forameneinengung links mehr als rechts, die Wurzel L4 links wird im intraforaminalen Verlauf kontaktiert, aber nicht komprimiert. Leichte Protrusion LWK 5/SWK 1 ohne komprimierenden Effekt. Obere lumbale Etagen unauffällig. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Leichte sekundäre Spinalkanalstenose LWK 3/4 bei Protrusion. Linksbetonte Forameneinengung moderater Ausprägung LWK 4/5 mit Kontaktierung der Wurzel L4 links. Keine höhergradige Kompression. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Am 6. 6.10.2015 kurzdauerndes Taubheitsgefühl im Gesicht rechts, Doppelbilder und Dysarthrie. Dazu leichtes Schwindelgefühl und Übelkeit. Nach ca. 15 Minuten war die Störung vorbei. Fragestellung: Zerebrovaskuläre Perfusionsstörungen? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis einer frischen Diffusionsstörung. Keine pathologischen Marklagerherde. Nach Kontrastmittelgabe keine Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei dargestellt. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void, auffällig ist lediglich eine längerstreckige Hypoplasie der Arteria vertebralis rechts im abgebildeten Abschnitt. Ebenfalls nachweisbare Hypoplasie der Arteria cerebri anterior im A1 Segment auf der linken Seite. Kein Nachweis einer sonstigen höhergradigen Gefäßstenose. Venöse Blutleiter mit regelrechter Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium ohne Anhalt für eine Ischämie, Raumforderung oder Blutung. Hypoplastische Arteria vertebralis rechts sowie Arteria cerebri anterior (A1) links. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 03.11.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.11.2015 Klinische Angaben: Status nach Kontusion Schulter rechts 26.8.2015. Rotatorenmanschette Läsion? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Signalanhebungen mit diskreter Stufe im AC-Gelenk. Keine Flüssigkeitsansammlung in der Bursa. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Normaler Bizepsanker. Verdickung und Signalanhebungen der Supraspinatussehne ohne Kontrastmitteleintritt. Unauffällige Darstellung der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Normale Darstellung des Labrums. Beurteilung: Tendinopathie der Supraspinatussehne, kein Hinweis auf einen Riss der Rotatorenmanschette. Kontusion des AC-Gelenks mit diskreter Subluxation. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.11.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Normales Signal des caudalen Myelons. Normales Alignement. Keine Sinterungen. Signalverlust der Bandscheiben auf den Etagen L1-S1 mit Bandscheibenvorwölbungen. Rechts foraminale Diskushernie auf den Etagen L2/L3 und L3/4 mit Affektion der Nervenwurzeln L3 und L4. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenksarthrose von L3-S1. Keine neuroforaminale Einengung. Signalanhebungen der Deckplatten L3/4. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS mit aktivierter Osteochondrose in Höhe L3/4. Rechts foraminale Diskushernie in Höhe L2/3 und L3/4 mit Affektion der Nervenwurzel L3 und L4. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 02.11.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 02.11.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf adhäsive Kapsulitis beidseits. Befund: Die Patientin verweigert eine intraartikuläre Kontrastmittelinjektion. Die Untersuchung wird deshalb als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel i.v. durchgeführt. Linke Schulter: Kein Gelenkserguss. Degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit etwas Weichteilverdickung und Kontrastmittelaufnahme. Flüssigkeit und Kontrastmittelaufnahme in der Bursa. Die Supraspinatussehne ist verdickt und weist unregelmäßige Signalveränderungen und Konturen gegen die Gelenkseite hinauf. Kein durchgehender Riss. Infraspinatus und Subscapularis sind intakt. Die Muskulatur ist kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Leichte Kontur- und Signalirregularitäten auf Höhe des Austritts der Sehne aus dem Sulcus. Im Wesentlichen erhaltene Knorpeloberflächen, keine größere Limbus Läsion. Keine eindeutigen Hinweise auf eine Kapselschrumpfung. Rechte Schulter: Kein Gelenkserguss. AC-Arthrose mit etwas weniger ausgeprägter Weichteilverdickung. Etwas weniger Flüssigkeit in der Bursa. Kontur- und Signalstörungen der Supraspinatussehne ähnlich wie auf der Gegenseite, ohne transmuralen Defekt. Intakte Subscapularis- und Infraspinatussehne. Kräftige Muskulatur. Intakte Bizepssehne. Kleine Knochenödemzone im Humeruskopf am oberen Ende des Sulcus. Im Wesentlichen erhaltener Knorpel. Keine größere Limbus Läsion. Auch hier keine eindeutigen Zeichen einer Kapselschrumpfung. Beurteilung: Untersuchung ohne intraartikuläres Kontrastmittel, deshalb etwas weniger sensitiv für eine Kapselschrumpfung.Magnetresonanztomographisch dominieren beidseits die Zeichen eines subakromialen Impingements bei AC-Arthrose mit schon deutlicher Tendinose der Supraspinatus-Sehne und leichter Bursitis subakromiale, jedoch ohne transmurale Ruptur. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 02.11.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 02.11.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf adhäsive Kapsulitis beidseits. Befund: Fr. Y verweigert eine intraartikularer Kontrastmittelinjektion. Die Untersuchung wird deshalb als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel i.v. durchgeführt. Linke Schulter: Kein Gelenkserguss. Degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit etwas Weichteilverdickung und Kontrastmittelaufnahme. Flüssigkeit und Kontrastmittelaufnahme in der Bursa. Die Supraspinatus-Sehne ist verdickt und weist unregelmässige Signalveränderungen und Konturen gegen die Gelenkseite hinauf. Kein durchgehender Riss. Infraspinatus und Subscapularis sind intakt. Die Muskulatur ist kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Leichte Kontur- und Signalirregularitäten auf Höhe des Austritts der Sehne aus dem Sulcus. Im wesentlichen erhaltene Knorpeloberflächen, keine grössere Limbus Läsion. Keine eindeutigen Hinweise auf eine Kapselschrumpfung. Rechte Schulter: Kein Gelenkserguss. AC-Arthrose mit etwas weniger ausgeprägter Weichteilverdickung. Etwas weniger Flüssigkeit in der Bursa. Kontur- und Signalstörungen der Supraspinatus-Sehne ähnlich wie auf der Gegenseite, ohne transmuralen Defekt. Intakte Subscapularis- und Infraspinatussehne. Kräftige Muskulatur. Intakte Bizepssehne. Kleine Knochenödemzone im Humeruskopf am oberen Ende des Sulcus. Im wesentlichen erhaltener Knorpel. Keine grössere Limbus Läsion. Auch hier keine eindeutigen Zeichen einer Kapselschrumpfung. Beurteilung: Untersuchung ohne intraartikuläres Kontrastmittel, deshalb etwas weniger sensitiv für eine Kapselschrumpfung. Magnetresonanztomographisch dominieren beidseits die Zeichen eines subakromialen Impingements bei AC-Arthrose mit schon deutlicher Tendinose der Supraspinatus-Sehne und leichter Bursitis subakromiale, jedoch ohne transmurale Ruptur. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.10.2015 Klinische Angaben: Bekannte Diskushernien mit konsekutiven LWS. Aktuell Exazerbation mit Schmerzen in beiden Beinen, links deutliche Parästhesien seit Samstag. Fragestellung: Verlauf? Progredienz? Befund: Unveränderte aufgehobene Lordose der LWS. Größenkonstante flache subligamentäre Diskushernie BWK 11/12 mit leichter Pelottierung des Thorakalmarks ohne Zeichen einer Myelopathie. Leicht progrediente (ca. 1 mm im sagittalen Durchmesser) subligamentär nach kranial sequestrierte Diskushernie LWK 2/3 mit Imprimierung des Duralschlauches und unverändert bestehender Kaudabündelung. Aktuell rückläufige ehemals rechts mediolaterale Diskushernie mit bei Restprotrusion noch leichter Impression des Duralschlauches und rückläufiger Kaudabündelung. Neuaufgetreten zeigt sich eine ca. 15 mm breite links mediolaterale Diskushernie mit deutlicher Einengung des Rezessus und Kompression der Wurzel S1 der linken Seite. Unverändert flache Protrusion LWK 4/5. Beurteilung: Neuaufgetretene Diskushernie LWK 5/SWK 1 links mediolateral mit Wurzelkompression S1, dies dürfte die aktuelle Beschwerdesymptomatik von Fr. Y erklären. Nur minimal progrediente Diskushernie LWK 2/3 sowie rückläufige Diskushernie LWK 3/4. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom, aktuell vordergründig L5 bei bekannter medialer Diskushernie. Status nach PDA lumbal vom 18.03.2014, 24.06.2014 und 30.09.2015. Jetzt neu Miktionsprobleme. Fragestellung: Veränderung zur letzten MRI? Myeläre Pathologie? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 11.09.2014 unveränderte Steilstellung der LWS. Keine neuaufgetretene Gefügestörung. Bekannte Degeneration mit Protrusion LWK 2/3 ohne Zunahme. Auch die bekannte flache Diskushernie im lumbosacralen Übergang ist in ihrer Ausdehnung nicht progredient sondern eher leicht regredient zu beurteilen. Kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Der Spinalkanal ist normal weit. Keine neu aufgetretenen Diskushernien. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits unauffällig. Beurteilung: Eher leicht rückläufige mediale Diskushernie LWK 5/SWK 1. Bekannte Protrusion LWK 2/3. Keine Spinalkanalstenose. Kein intraspinaler Herdprozess. Keine Nervenkompression. Untersuchung: CT HWS nativ vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Nuchalgie nach Sturz mit dem Bike im Juni 2015. Ausschluss Fraktur. Befund: Normales Alignement. Die Corticalis ist intakt, kein Hinweis auf eine Fraktur. Normale Facettengelenken. Keine Spinalkanalstenose. Asymmetrischer M. obliquus capitis inferior rechts posterior des Wirbelbogens C1 mit im Vergleich zur MR-Untersuchung vom 13.10. an dieser Lokalisation erkennbaren Signalanhebungen auf der rechten Seite. Beurteilung: Kein Hinweis auf eine Fraktur oder sonstige ossäre Läsion. Muskelriss rechts posterior des Wirbelbogens C1. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Therapierefraktäre Lumbalgie mit Ausstrahlung in den rechten Oberschenkel. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Flache Lordose. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann mit kleineren intraspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten der unteren BWS und oberen LWS. Ca. 7 mm breite, leicht links betonte mediane Diskushernie LWK 4/5 mit bei anlagebedingtem engen Spinalkanal mäßiger sekundärer Spinalkanalstenose. Breitbasige eher rechtsbetonte Diskushernie LWK 5/SWK 1, dabei Kontaktierung des Rezessus S1 rechts mehr als links sowie leichte Einengung der Eingangsebene des rechten Neuroforamens. Keine höhergradige Nervenkompression erkennbar. Conus medullaris ohne Herdbefund. Rechtes ISG mit deutlicher Sklerose am Unterpol. Linkes ISG unauffällig. Beurteilung: Eher links betonte Diskushernie LWK 4/5 mit leichter Spinalkanaleinengung. Rechtsbetonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Einengung des rechten Neuroforamens in der Eingangsebene und leichter rechtsseitiger Affektion des Rezessus von S1. Verdacht auf alte ausgebrannte Sakroiliitis rechts. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Zustand nach traumatischer Diskushernie. Fragestellung: Verlaufskontrolle zur OP Abwägung. Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 07.05.2015 unveränderte Ausdehnung der bekannten links mediolateralen, partiell intraforaminalen Diskushernie HWK 6/7 mit einer Breite von ca. 8 mm. Pelottierung der Wurzel C7 der linken Seite sowie leichte Imprimierung des Myelons an dieser Stelle. Weiterhin kein Nachweis einer Myelopathie. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Kraniozervikaler Übergang ohne Befund. Beurteilung: Identische Ausprägung der bekannten links mediolateralen Diskushernie HWK 6/7. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Kopfschmerzen. Gewichtszunahme von ca. 50 kg in 4 Jahren. Menstruationsstörung. Fragestellung: Hypophysenadenom? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine Ischämie. Keine Marklagerherde. Die Adenohypophyse zeigt sich normal groß. In der Perfusion normale Kontrastmittelanflutung. Kein Anhalt für ein Perfusionsdefizit. Weitgehend mittige Lage des Hypophysenstiels. Supraselläre Zisterne frei dargestellt. Normale Abbildung der Sehnervenkreuzung. Auch ansonsten kein Nachweis einer pathologischen Signalstörung nach Kontrastmittelgabe im Neurokranium. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechter KM-Anflutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet.Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Aktuell kein Anhalt für Adenom der Hypophyse. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Tagen zunehmende Lumbago mit Ausstrahlung des linken Beins. Schmerzen auch inguinal. ASR links fehlend. Bekannte multisegmentale Degenerationen und Diskopathie. Fragestellung: Neurokompression der Wurzel L4 oder L5 links? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.03.2014 unveränderte Steilstellung der LWS. Bekannte Segmentdegenerationen mit mäßiger linksbetonter Forameneinengung LWK 2/3 und LWK 3/4. Zunehmende links intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit bei zusätzlichen Degenerationen des Facettengelenks hier deutlicher Einengung des Neuroforamens mit zunehmender Kompression der Wurzel L4 insbesondere durch die progrediente Bandscheibenveränderung. Unverändert leichter Rezessuseinengung LWK 4/5 links mit diskreter Tangierung der Wurzel L5. Lumbosakraler Übergang weiterhin unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. Konstante links betonte aktivierte Osteochondrose LWK 4/5. Beurteilung: Zunehmende linksseitige Foramenstenose LWK 4/5 bei progredienter intraforaminaler Diskushernie mit jetzt deutlicher Kompression der Wurzel L4. Ansonsten unverändertes Ausmaß der bekannten Degenerationen der übrigen Etagen. Untersuchung: CT LWS nativ vom 05.11.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.11.2015 Klinische Angaben: Perioperative Abklärung. Chronische Lumbalgie bei Spondylolisthesis L5/S1. Osteochondrose L4/5 und L5/S1 Befund: Lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Torsionsskoliose. Olisthesis vera L5/S1, Spondylolise. L3/4: Spondylose. Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose (vergleiche MRI-VU vom 10.09.2015). L4/5: Spondylose. Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Sek. Foramenstenosen L4 bds. L5/S1: Osteochondrose. Sek. Foramenstenosen L5 beidseits. Keine Spinalkanalstenose. EOS: S-förmige thoracolumbale Skoliose, Beckenschiefstand und Beckenrotation (genaue Messergebnisse beigelegt) Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 05.11.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 05.11.2015 Klinische Angaben: Status nach Bizepssehnen Tenodese. Progrediente Schulterbeschwerden. Frage nach Läsion der Rotatorenmanschette, Tendinopathie. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 29.11.2012. Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Rotatorenmanschettensehnen sind in der Kontinuität erhalten, weitgehend homogen und normal kräftig. Die Bioschraube scheint gut eingewachsen. Die lange Bizepssehne ist im Sulcus zu verfolgen. Man sieht eine diskrete Knorpelirregularität auf Höhe der Schraubenspitze. Kleine Knorpeldelle auch auf Höhe der vorderen Kante des Glenoids (Bild 16 Serie 401). Das Labrum ist zum Teil reseziert. Man sieht ferner kleine Zysten und etwas Knochenödem im Humeruskopf auf Höhe der Insertion der Supraspinatussehne. Beurteilung: Einige kleinere Knorpelschäden und an einer Stelle etwas Knochenödem im Humeruskopf, im Ganzen eher weniger ausgeprägt als anlässlich der Voruntersuchung. Sonst weitgehend unveränderte Befunde: Intakte Rotatorenmanschette, im Sulkus fixierte Bizepssehne, erhaltene Muskulatur. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins linke Bein Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Aufgehobene Lordose. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann mit kleineren intraspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten im Bereich der oberen und mittleren LWS. Initiale Osteochondrose LWK 1/2. Breitbasige nach kranial und kaudal umgeschlagene links betonte Diskushernie LWK 2/3 mit deutlicher Spinalkanaleinengung, Kaudabündelung und insbesondere auch Einengung des linksseitigen Rezessus von L3. Protrusion LWK 3/4 ohne direkte Wurzelaffektion. Mediane subligamentäre Diskushernie LWK 4/5, keine direkte Nervenkompression. Mäßige spinale Enge in diesem Segment. Subligamentäre leicht nach kaudal umgeschlagene Diskushernie LWK 5/SWK 1, hier Kontakt zum Rezessus von S1 der linken Seite ohne direkte Nervenkompression. Linksbetonte Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Forameneinengung und Wurzelkontakt im intraforaminalen Verlauf. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Ausgedehnte links betonte Diskushernie LWK 2/3 mit Rezessuseinengung von L3 links. Diskushernie LWK 4/5 mit Spinalkanaleinengung und LWK 5/SWK 1 mit linksseitiger Rezessuskontaktierung. Zusätzliche linksseitige Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Wurzelkontakt. Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom 28.10.2015 Befund: Studie. Es erfolgt keine offizielle Befundung. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Frage nach Magen-Darm-Passage Störung, Passagenengen. Befund: Zwerchfellhochstand links mit Atelektase im Unterlappen und Vernarbungen. Kein Pleuraerguss. Normalgroße Leber, homogenes Parenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Pankreas und Nieren sind unauffällig. Splenomegalie (16 cm koronale Durchmesser). Keine Nierensteine. Keine Nierenabflussbehinderung. Suprapubischer Katheter. Koprostase, keine Darmwandverdickung. Dolicho-Sigmoid. Keine retroperitonealen Lymphome. Kein Aszites. Normkalibrige Aorta. Beurteilung: Koprostase. Splenomegalie. Sonst unauffällige abdominelle Befunde. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Femoropatelläre Schmerzen. Befund: Flüssigkeitsansammlung im suprapatellaren Rezessus. Hinweis auf Arthrose femoropatellär und im medialen Kompartiment. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 29.10.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Nicht mitgeteilt. Befund: DX HWS: Abgeflachte Lordose. Diskrete Retrolisthesis von C5 auf C6 und Antelisthesis von C6 auf C7 mit Hinweis auf Instabilität. Osteochondrose in Höhe C5/C6 und C6/7. Arthrose des atlantodentalen Gelenks. Uncovertebralarthrosen auf jeder Etage. DX LWS: Aufgehobene Lordose. Normales Alignment. Mehrsegmentale Osteochondrose HWS und Facettengelenksarthrose der unteren LWS. Keine Sinterungen. Mäßig ausgeprägte Coxarthrosis beidseits.Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 04.11.2015 Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.07.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse nach kaudal fixierter DHS. Keine Lockerung, keine sekundäre Fragmentverschiebung. Bekannte überschießende periostale Kallusreaktion. Noch diskrete Einsehbarkeit in den ehemaligen Frakturspalt lateral, ansonsten überwiegend komplette enostale Konsolidierung. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.11.2015 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur intraoperativen Aufnahme vom 02.11.2015 unveränderte Stellung nach Spondylodese LWK 5/SWK 1 und Bandscheibenersatz. Keine Lockerung, kein Materialbruch. Minimale Anterolisthesis von LWK 5. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 05.11.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.11.2015 Befund: Atlas-Dens Arthrose. Osteochondrose HWK 5/6 bei Retrolisthesis HWK 5. Weniger ausgeprägte Osteochondrose HWK 6/7. Im weiteren mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose. Weitere Abklärung, bzw. HWS-MRI folgt am 09.11.2014. Becken: Etwa altersentsprechender Hüftarthrose. ISG-Arthrose beidseits. Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 28.10.2015 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 28.10.2015 MRI LWS nativ vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der LWS und der rechten Hüfte. Fragestellung: Jeweilige Abklärung. Befund: Hüfte rechts: Unter Durchleuchtung ließ sich nur eine minimale Menge von Kontrastmittel in den Gelenkspalt instillieren. Beginnende Entrundung des Femurkopfes, welcher allerdings zentriert im Acetabulum steht. Im oberen zentralen Abschnitt der Hauptbelastungszone nachweisbare Höhenminderung des Gelenkknorpels insbesondere des Acetabulums mit beginnenden osteophytären Ausziehungen. Das Labrum zeigt sich degeneriert aber nicht frisch eingerissen. Der Alphawinkel liegt mit 46° noch im Normalbereich. Zeichen eines direkten Impingement sind für mich nicht erkennbar. Ansatztendinose der Glutaealismuskulatur am Trochanter major mit leichter Flüssigkeitskollektion in der Bursa trochanterica. LWS: Deutliche rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Massive Osteochondrose und Spondylose mit zum Teil entzündlicher Aktivierung LWK 2/3, LWK 3/4 linksbetont sowie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 rechts betont. In allen Etagen deutliche Degeneration der Bandscheiben mit Protrusionen. Hochgradige Spondylarthrosen mit Foramenstenose LWK 2/3 und LWK 3/4 links, sowie rechtsbetont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit jeweiliger Wurzelaffektion. Hochgradige Spinalkanalstenose unterhalb von LWK 3/4 und Höhe LWK 4/5 mit Bündelung der Kaudafasern. Rechtsbetonte breitbasige Protrusionen in den Etagen BWK 8/9, BWK 9/10 und ausgeprägter BWK 10/11, hier mit begleitender deutlicher Spondylose BWK 11/12 mit Pelottierung des rechten Zwerchfellschenkels. ISG-Arthrosen rechts mehr als links. Beurteilung: Noch moderate Koxarthrose der rechten Hüfte. Enthesiopathie der Glutaealismuskulatur mit diskreter Bursitis trochanterica. Massive degenerative Veränderungen der LWS bei rechts konvexer Skoliose mit multisegmentalen Spondylosen und Osteochondrosen sowie Bandscheibendegenerationen. Links betonte Foramenstenosen LWK 2/3 und 3/4 sowie rechtsseitige Forameneinengung LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Hochgradige Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 29.10.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Nicht mitgeteilt. Befund: DX HWS: Abgeflachte Lordose. Diskrete Retrolisthesis von C5 auf C6 und Antelisthesis von C6 auf C7 mit Hinweis auf Instabilität. Osteochondrose in Höhe C5/C6 und C6/7. Arthrose des atlantodentalen Gelenks. Uncovertebralarthrosen auf jeder Etage. DX LWS: Aufgehobene Lordose. Normales Alignment. Mehrsegmentale Osteochondrose HWS und Facettengelenksarthrose der unteren LWS. Keine Sinterungen. Mäßig ausgeprägte Coxarthrosis beidseits. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Status nach mikrochirurgischer Fensterungsdekompression L3/L4 rechts und L5/S1 beidseits mit Rezessusdekompressionen. Erweiterte Fensterung L4/5 beidseits zum Minilaminotomie und Dekompression der Okklusion L4/5. Duranaht in der Mitte am 16.09.2015. Verlaufskontrolle, Zeichen einer Instabilität? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.09.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse der LWS. Mehrsegmentale Degeneration vor allem der unteren LWS. Keine Listhesis oder Hinweis auf Instabilität. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger Spondylodese thorakolumbal. Stellungskontrolle. Befund: Zur Vergleich die Voruntersuchung vom 18.09.2015. Status nach langstreckiger thoracolumbaler Spondylodese mit Cageeinlagen auf den Etagen L1-S1. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Lage des Osteosynthesematerials und Stellungsverhältnisse. Kein Hinweis auf Materialbruch. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Dekompression lumbal am 13.07.2015. Status nach TPLIF L5/S1 und Fixateur intern am 07.09.2015. Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Status nach Spondylodese L5/S1 und Bandscheibenersatz. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.09.2015 unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Kein Hinweis auf Materialbruch. Keine Listhesis. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.11.2015 Klinische Angaben: Persistierende Nackenschmerzen. Verlaufskontrolle.Befund: Zum Vergleich Bilder einer auswärtigen Voruntersuchung vom 15.04.2015. Weiterhin Fehlhaltung im Sinne einer Kyphosierung C4 bis C7. Genügend weiter Spinalkanal. Alle Bandscheiben sind etwas ausgetrocknet und höhengemindert. Osteochondrosen hauptsächlich C5/C6 und C6/C7, wobei im Vergleich mit der Voruntersuchung das Knochenödem in den Wirbelkörpern HWK 5 und HWK 6 progredient ist. Man sieht ferner etwas Knochenödem im Bereich der Bogenwurzeln und Gelenksfortsätze C7/Th1 links. Es besteht hier auch eine diskrete Anterolisthesis von HWK 7 auf der linken Seite. Der Befund ist im Vergleich mit der Voruntersuchung etwas rückläufig. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung progrediente Aktivierung der Osteochondrose C5/C6 und etwa stationärer Befund der Osteochondrose C6/C7. Auf beiden Etagen etwa stationäre Einengung der Foramina auf der linken Seite. Im Vergleich mit der Voruntersuchung Rückbildung der Aktivitätszeichen im linken Intervertebralgelenk C7/Th1 (DD Abheilung der aktivierten Arthrose oder eines stattgehabten Traumas?) Eventuell ergänzende CT erwägen. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.11.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 seit März 2015. Aktuell: Sturz aus dem Rollstuhl. Schmerzen im zervikothorakalen Bereich. Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie ventrale Spondylodese C6/7. Korrektes Alignment der HWK und der Wirbelkörper mit zervikothorakalen Übergang. Keine frische Fraktur. Keine Luxation. Status nach OP-dorsalen Entlastung des Spinalkanals in Höhe HWK 3/4 sowie HWK 6/7. Bei protrahierten Schmerzen ergänzende HWS MRI erwägen. Beurteilung: Keine frischen Frakturen der HWS. Keine Luxation. Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 28.10.2015 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 28.10.2015 MRI LWS nativ vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der LWS und der rechten Hüfte. Fragestellung: Jeweilige Abklärung. Befund: Hüfte rechts: Unter Durchleuchtung ließ sich nur eine minimale Menge von Kontrastmittel in den Gelenkspalt instillieren. Beginnende Entrundung des Femurkopfes, welcher allerdings zentriert im Acetabulum steht. Im oberen zentralen Abschnitt der Hauptbelastungszone nachweisbare Höhenminderung des Gelenkknorpels insbesondere des Acetabulums mit beginnenden osteophytären Ausziehungen. Das Labrum zeigt sich degeneriert aber nicht frisch eingerissen. Der Alphawinkel liegt mit 46° noch im Normalbereich. Zeichen eines direkten Impingements sind für mich nicht erkennbar. Ansatztendinose der Glutaealismuskulatur am Trochanter major mit leichter Flüssigkeitskollektion in der Bursa trochanterica. LWS: Deutliche rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Massive Osteochondrose und Spondylose mit zum Teil entzündlicher Aktivierung LWK 2/3, LWK 3/4 linksbetont sowie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 rechtsbetont. In allen Etagen deutliche Degeneration der Bandscheiben mit Protrusionen. Hochgradige Spondylarthrosen mit Foramenstenose LWK 2/3 und LWK 3/4 links, sowie rechtsbetont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit jeweiliger Wurzelaffektion. Hochgradige Spinalkanalstenose unterhalb von LWK 3/4 und Höhe LWK 4/5 mit Bündelung der Kaudafasern. Rechtsbetonte breitbasige Protrusionen in den Etagen BWK 8/9, BWK 9/10 und ausgeprägter BWK 10/11, hier mit begleitender deutlicher Spondylose BWK 11/12 mit Pelottierung des rechten Zwerchfellschenkels. ISG-Arthrosen rechts mehr als links. Beurteilung: Noch moderate Koxarthrose der rechten Hüfte. Enthesiopathie der Glutaealismuskulatur mit diskreter Bursitis trochanterica. Massive degenerative Veränderungen der LWS bei rechts konvexer Skoliose mit multisegmentalen Spondylosen und Osteochondrosen sowie Bandscheibendegenerationen. Links betonte Foramenstenosen LWK 2/3 und 3/4 sowie rechtsseitige Forameneinengung LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Hochgradige Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5. Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Tibianagelung links. Implantatlage? Konsolidierung? Befund: Status nach Spiralfraktur der Tibia und Fibula mit zugenommener Kallusbildung ohne Konsolidierung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.09.2015 unveränderte Lage des Tibianagels mit guter Fragmentadaption. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 29.10.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Unzureichende Stimulation des SCS. Dislokation des Neurostimulators oder Elektrode? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom März 2010. Status nach Spondylodese L5/S1 ohne Lockerung oder Materialbruch. Keine Listhesis. Neu eingebrachte Spinalkanalelektrode in Höhe Th11/Th12. Die Position der zweiten Elektrode in Höhe Th10 ist unverändert. Keine Sinterungen. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Nicht mitgeteilt. Befund: Streckhaltung der HWS. Normales Alignment. Symmetrische laterale Atlantoaxialgelenke. Kein Hinweis auf Instabilität oder degenerative Veränderungen. Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen Kopfschmerzen und doppelte Sehen. Raumforderung? Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Kein Nachweis einer Hirnblutung oder Raumforderung. Unauffällige Darstellung des Hirnparenchyms. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Schädels, keine Erklärung für die beschriebene Symptomatik. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Status nach erheblichem Distorsionstrauma. Radiologisch kein Anhalt für Fraktur. Fragestellung: Verdacht auf fibulotalare Bandläsion. Befund: Normale Stellungsverhältnisse im oberen und unteren Sprunggelenk. Kein Nachweis einer umschriebenen osteochondralen Läsion. Unterbrochene Kontinuität des Ligamentum fibulotalare anterius und Ligamentum fibulocalcaneare. Intramuraler Teileinriss des hinteren fibulotalaren Ligaments. Zusätzlich aufgehobene Kontinuität der Pars tibiotalaris und Pars tibionavicularis des Ligamentum deltoideum. Bonebruise im Processus anterior tali medial im Ansatzbereich des Innenbandes. Die Syndesmose zeigt sich vorn und hinten intakt. Signalstörung im Verlauf der Sehne des Musculus tibialis posterior bis zum Ansatzbereich sowie auch der kurzen und langen Peronaeussehne, die Kontinuität dieser Muskelsehnen ist jeweils erhalten. Nach Kontrastmittelgabe KM-Aufnahme der Sehnenscheiden. Übrige Beuge- und Strecksehnen sind unauffällig. Achillessehne und Plantaraponeurose intakt. Beurteilung: Ruptur der Außenbänder (Ligamentum fibulotalare anterius und Ligamentum fibulocalcaneare). Ruptur der Innenbänder (Pars tibiotalaris und Pars tibionavicularis). Keine Syndesmosenruptur. Distorsion der Tibialis posterior Sehne sowie der Peronaeussehnen. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.10.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Schulterbeschwerden seit dem 23.10.2015, nachdem der Patient eine schwere Platte gehoben hat. Er verspürte einen Knall in der Schulter. Joob-Test positiv. Fragestellung: Supraspinatussehnenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks. Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. AC-Gelenk mit bereits nachweisbaren leichten degenerativen Veränderungen, keine Fehlstellung oder Kapselruptur. Akromion Typ II mit diskreten subakromialen Anbauten. Konsekutive Impingementkonstellation der Supraspinatussehne mit leichter Tendinitis. Zusätzlich im dorsalen Ansatzbereich kleiner intramuraler Einriss ohne transmurale Ruptur. Kein Kontrastmittelübertritt in die Bursa. Subskapularis- und Infraspinatussehne sind intakt. Die lange Bizepssehne zeigt sich im Sulkus ohne Anhalt für eine Luxation. Auffällig ist eine deutliche Signalstörung des oberen und mittleren glenohumeralen Bandes, zusätzlich nachweisbarer Einriss in das Labrum glenoidale im anterioren superioren Anteil. Die lange Bizepssehne ist hiervon nicht betroffen. Keine Knorpelschädigung humoral oder glenoidal. Ligamentum glenohumerale inferius intakt. Beurteilung: Impingementkonstellation der Supraspinatussehne mit kleinem intramuralen Teileinriss im dorsalen Ansatzbereich. Ausschluss transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. SLAP-Läsion Typ I sowie Teilläsion der vorderen Kapselbänder (Ligg. glenohumerale superius et mediale). Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Seit 3 Tagen bestehende Pollakisurie. Urinstatus für einen Infekt nicht suggestiv Befund: Normal gelegene, normal große und sonographisch unauffällige Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis. Unauffällige Harnblase, keine Überlaufblase. Der Uterus ist nicht pathologisch vergrößert. Die Ovare sind unauffällig. Beurteilung: Unauffällige sonographische Darstellung der Nieren und Harnblase. Untersuchung: CT LWS nativ vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Befund: Normales Alignement. Verschmälerung des Bandscheibenfachs L5/S1 mit Vakuumphänomen, osteophytäre Anbauten und Sklerose der angrenzenden Deckplatten. Breitbasige Bandscheibenvorwölbung mit Kontakt zur Nervenwurzel S1 beidseits. Breitbasige Bandscheibenvorwölbung in Höhe L4 auf 5 mit Kontakt zu den Nervenwurzeln L5. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenksarthrose beidseits auf den Etagen L3-S1. Keine neuroforaminale Stenose. Beurteilung: Diskopathie L4/5 mit breitbasiger Bandscheibenvorwölbung und Kontakt zu den Nervenwurzeln L5. Osteochondrose L5/S1 mit Kontakt zu den Nervenwurzeln S1. Keine eindeutige Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Facettengelenksarthrose der unteren LWS. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 29.10.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Nicht mitgeteilt. Befund: DX HWS: Röntgen konventionell: Gerade Haltung. Normale Lordose. Intaktes Alignment. In der Höhe erhalten Bandscheiben. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. In den Funktionsaufnahmen ordentliche Bewegungsumfang. Keine erkennbare Instabilität. DX LWS: Etwas abgeflachte Lordose. Keine Listhesis. Leichte Verschmälerung des Bandscheibefaches in Höhe L4/5 und L5/S1 mit diskreten osteophytären Anbauten vor allem L4/5 im Sinne mehrsegmentale Osteochondrose. Facettengelenksarthrose der unteren LWS. Keine Sinterung. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.10.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Schulterbeschwerden seit dem 23.10.2015, nachdem der Patient eine schwere Platte gehoben hat. Er verspürte einen Knall in der Schulter. Joob-Test positiv. Fragestellung: Supraspinatussehnenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks. Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. AC-Gelenk mit bereits nachweisbaren leichten degenerativen Veränderungen, keine Fehlstellung oder Kapselruptur. Akromion Typ II mit diskreten subakromialen Anbauten. Konsekutive Impingementkonstellation der Supraspinatussehne mit leichter Tendinitis. Zusätzlich im dorsalen Ansatzbereich kleiner intramuraler Einriss ohne transmurale Ruptur. Kein Kontrastmittelübertritt in die Bursa. Subskapularis- und Infraspinatussehne sind intakt. Die lange Bizepssehne zeigt sich im Sulkus ohne Anhalt für eine Luxation. Auffällig ist eine deutliche Signalstörung des oberen und mittleren glenohumeralen Bandes, zusätzlich nachweisbarer Einriss in das Labrum glenoidale im anterioren superioren Anteil. Die lange Bizepssehne ist hiervon nicht betroffen. Keine Knorpelschädigung humoral oder glenoidal. Ligamentum glenohumerale inferius intakt. Beurteilung: Impingementkonstellation der Supraspinatussehne mit kleinem intramuralen Teileinriss im dorsalen Ansatzbereich. Ausschluss transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. SLAP-Läsion Typ I sowie Teilläsion der vorderen Kapselbänder (Ligg. glenohumerale superius et mediale). Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Seit 3 Tagen Oberbauchschmerzen rechts ohne jegliche Pathologie im Blut und Urin. Nieren- oder Gallensteine? Schwangerschaft? Befund: Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Steinfreie Gallenblase. Normal gelegene, normal große und sonographisch unauffällige Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase. Der Uterus ist nicht beurteilbar. Beurteilung: Unauffällige abdominelle Sonographie. Der Uterus ist nicht beurteilbar. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 29.10.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Nicht mitgeteilt. Befund: DX HWS: Röntgen konventionell: Gerade Haltung. Normale Lordose. Intaktes Alignment. In der Höhe erhalten Bandscheiben. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. In den Funktionsaufnahmen ordentliche Bewegungsumfang. Keine erkennbare Instabilität. DX LWS: Etwas abgeflachte Lordose. Keine Listhesis. Leichte Verschmälerung des Bandscheibefaches in Höhe L4/5 und L5/S1 mit diskreten osteophytären Anbauten vor allem L4/5 im Sinne mehrsegmentale Osteochondrose. Facettengelenksarthrose der unteren LWS. Keine Sinterung. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren Kopfschmerzen und Druck im Kopf. Fragestellung: Raumforderung? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine erkennbaren Marklagerherde bis auf eine punktuelle unspezifische Gliose rechts frontal sowie leicht erweiterte Virchowsche Räume beidseits. Keine Zeichen einer chronisch entzündlichen ZNS-Erkrankung. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis einer pathologischen Signalverstärkung des Neurokraniums. Keine Raumforderung. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechter Kontrastmittelanflutung. Keine Ischämien. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei dargestellt. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Ausschluss Raumforderung, Blutung oder Ischämie. Keine Gefäßmalformation. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Persistierende Bauchschmerzen. Cholelithiasis? Cholezystitis? Divertikulitis? Colitis ulcerosa? Divertikulitis? Raumforderung? Andere Ursache? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 9.3.2011. Etwas Pleuraerguss links. Vernarbungen mit Bronchiektasien im Unterlappen beidseits, keine Konsolidierung. Steatosis hepatis. Mehrere biliäre Zysten, keine anfärbende Leberläsionen. Status nach Cholecystektomie. Die Gallenwege sind schlank. Status nach Magenteilresektion. Atrophes Pankreas ohne Verdacht auf eine Raumforderung. Normale Milz und Nebennieren. Kleine Nierenzysten beidseits, ansonsten unauffällige Darstellung der Nieren. Suprapubische Blasenkatheter. Kein Aszites. Koprostase und Divertikulose. Keine Darmwandverdickung. Keine Lymphadenopathie. Normkalibrige Aorta abdominalis. Unveränderter interspinaler Fremdkörper in Höhe Th11-L1, wahrscheinlich alter Katheterrest. Alte Sinterung der BWK9. Coxarthrose beidseits.Beurteilung: Koprostase. Kein Hinweis auf eine intraabdominale Entzündung. Keine Raumforderung. Status nach Cholecystektomie mit schlanken Gallenwegen. Etwas Pleuraerguss links. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.11.2015 Klinische Angaben: Zunehmende LWS-Beschwerden und Beinschmerzen. Bekanntes chronisches LWS-Syndrom mit Mehretagen Degeneration, DISH und Spinalkanalstenose L4/5. Verlaufskontrolle. Befund: Es liegen keine Voruntersuchungen vor. Normales Alignement, keine Sinterungen. Normales Signal des caudalen Myelons. Signalverlust der Bandscheiben auf jeder Etage mit Verschmälerung des Bandscheibenfaches vor allem in Höhe L4/5 mit breitbasiger Bandscheibenvorwölbung und schwerer Spinalkanalstenose. Auch auf den Etagen L2/L3 breitbasige Bandscheibenvorwölbung mit schwerer Spinalkanalstenose. Keine Diskushernie. Ausgeprägte Facettengelenksarthrose vor allem in Höhe L2/L3 und L4/L5. Neuroforaminale Einengung links in Höhe L4/5. Beurteilung: Ausgeprägte mehrsegmentale Osteochondrose mit schwerer Spinalkanalstenose in Höhe L2/3 und L4/5. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.11.2015 Klinische Angaben: Distorsionstrauma. Schmerzen und Schwellung. Binnenläsion? Befund: Femoropatellar: Normal gelegene Patella. Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung. Mediales Kompartiment: Posttraumatische Einrisse am Unterrand/Außenrand von Innenmeniskushinterhorn. Am femoralen Abgang Ruptur des medialen Seitenbandes. Meniskokapsuläre Separation. Interkondylär: Erhebliche inkomplette oder komplette VKB-Ruptur. Tibiavorschub. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefülltem Recessus suprapatellaris. Laterales Kompartiment: Komplexe Ruptur/Korbhenkelriss von Außenmeniskus, der Hinterhorn ist nach ventral umgeschlagen. Posttraumatische Impressionsfraktur des dorsalen Tibiaplateaus. Perifokales Knochenmarködem. Posttraumatische Tendinopathie der Popliteussehne. Zerrung des lateralen Seitenbandes. Posttraumatisches subkutanes Weichteilödem um das Kniegelenk. Längliche Baker-Zyste. Beurteilung: VKB-Ruptur. Mediale Seitenbandruptur. Korbhenkelriss des Außenmeniskus. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Impressionsfraktur des dorsolateralen Tibiaplateaus. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Seit einigen Tagen zunehmende Schmerzen im LWS-Bereich. Nervenkompression? Befund: Status nach Spondylodese Th12-L2 mit Metallartefakten. Normales Alignement. Signalverlust der Bandscheibe in Höhe L3/4 mit Vorwölbung ohne Diskushernie. Verschmälerung des Bandscheibenfachs L5/S1 mit Signalverlust der Bandscheibe und Signalveränderungen der Deckplatten. Rechts mediolaterale Diskushernie mit Kompression und Verlagerung der Nervenwurzel L5 rechts. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: Osteochondrose in Höhe L5/S1 mit rechts mediolateraler Diskushernie und Kompression der Nervenwurzel L5 rechts. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.10.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen im Schulterbereich rechts. Impingement? Nervenkompression? Anders? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Minimale Reizung des AC-Gelenks. Flüssigkeitsansammlung in der Bursa subakromialis. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Die Infraspinatus- und Subscapularissehne ist unauffällig. Der hintere Anteil der Supraspinatussehne ist verdickt mit Signalanhebungen. Der vordere Anteil ist verdünnt mit gelenksseitigen Einrissen ohne Austritt in die Bursa. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Das Labrum ist unauffällig. Beurteilung: Tendinopathie der Supraspinatussehne mit gelenksseitigen Einrissen und Bursitis. Keine transmurale Rotatorenmanschettenläsion. Untersuchung: MRI BWS nativ vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th8. Status nach BWK 7-Fraktur nach Autounfall. Verlaufskontrolle 3 Monate nach dem Unfall. Befund: Status nach Spondylodese Th5 bis Th9 mit Wirbelkörperexpander in Höhe Th7. Wegen ausgeprägter Metallartefakte ist das Myelon auf diesen Etagen nicht zu beurteilen. Ansonsten unauffällige Darstellung des Myelons. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Präoperativ. Befund: Normaler kardiomediastinaler Konturen. Keine Konsolidierung oder überzeugender Erguss. Keine Raumforderung. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 29.10.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Anpassung Sitzposition. Befund: DX GWS: Die 3D-Auswertung des EOS war technisch nicht möglich. Ausgeprägte Linksneigung der Wirbelsäule mit Kyphose der BWS und Steilstellung der LWS. DX Becken und Hüfte links: Status nach Nagelung des linken Femurs und wahrscheinlich Entfernung von Osteosynthesematerial. Osteosynthese nach Beckenfraktur links. Coxarthrose vor allem links. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Diffuse abdominale Schmerzen periumbilikal. Raumforderung? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 02.05.2012. Kein Pleuraerguss. Unveränderte Hiatushernie. Verkalktes Lymphknoten im kardiophrenischen Winkel. Normal große Leber ohne fokale Leberläsionen. Cholezystolithiasis. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Unauffälliges Pankreas. Normale Nebennieren. Homogene Milz. Kleiner Nierenstein im Unterpol links. Mehrere kleine Nierenzysten beidseits, kein Hinweis auf eine Raumforderung oder Harnabflussbehinderung. Wenig gefüllte Harnblase. Keine Darmwandverdickung. Kein Aszites. Keine Lymphadenopathie. Hernia inguinalis rechts bestehend aus Fettgewebe. Normkalibrige Aorta. Ausgeprägte Arteriosklerose der Aorta, proximale Nierenarterien und mesenterielle Gefäße mit Verdacht auf eine Stenose des proximalen Truncus coeliacus und Arteria mesenterica superior. Keine Osteolyse. Beurteilung: Vorbestehende Befunde: Gallenstein. Hiatushernie. Nierenstein. Inguinalhernie. Divertikulose. Kein Hinweis auf eine Raumforderung. Arteriosklerose der Aorta und mesenterielle Gefäße, klinisch Hinweis auf Angina abdominalis? Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Thorakale Skoliose und Kyphose. Spondylolisthesis bei Spondylolyse L5/S1. Ausmaß? Befund: Die 3D Auswertung des EOS wurde beigelegt. Kein Nachweis einer Skoliose. Aufgehobene zervikale Lordose. Anterolisthesis Grad I bei Spondylolyse L5/S1. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts, vor allem lateral, zum Teil wie Einklemmungserscheinung. Zustand nach Sturz beim Skifahren vor 1½ Jahren. Fragestellung: Meniskusläsion? Andere Pathologie? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Epiphysenfugen altersentsprechend. Keine Knorpelschädigung femoral oder tibial. Außenmeniskus unauffällig. Der Innenmeniskus zeigt eine zarte Signalveränderung im Hinterhorn mit Durchsetzung der Oberfläche, die über die für das Alter von Fr. Y noch typische Einstrahlung der Gefäße hinausgeht. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Normale Stellung im Femoropatellargelenk bei hypoplastischer medialer Femurkondyle. Patellatyp Wiberg 2a. Kein retropatellarer oder femoraler Knorpelschaden. Minimaler Reizerguss. Quadrizeps-, Patellarsehne und Retinaculum sind intakt. Kein Nachweis einer Bakercyste. Keine periartikuläre Pathologie. Beurteilung: Verdacht auf minimalen fibrillären Oberflächeneinriss im Innenmeniskushinterhorn. Keine Knorpelschäden oder ligamentären Rupturen. Keine Fehlstellung. Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Status nach minimalinvasiver beidseitiger Dekompression und täglich L5/S1, minimalinvasiver Stabilisation mit 4 Schrauben am 19.10.2015. Schmerzexazerbation. Implantatlage? Materialbruch? Befund: Status nach Spondylodese mit Cageeinlage in Höhe L5/S1 und partieller Laminektomie beidseits. Gute Lage des Osteosynthesematerials. Keine Listhesis oder Materialbruch. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.10.2015 MRI Knie links nativ vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Mehrmalige Luxation oder Subluxation der Patella beidseits, meist bei Beugung des Knies. Ansonsten keine Schmerzen oder sonstigen Beschwerden. Fragestellung: Außenmeniskusläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Knie links: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein Knorpelschaden. Epiphysenfugen intakt und altersentsprechend. Medialer und lateraler Meniskus normal konfiguriert ohne Zeichen einer Rissbildung. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung. Patellatyp Wiberg 2A, leichte Hypoplasie der medialen Femurtrochlea. Kein retropatellarer Knorpelschaden, auch das Gleitlager zeigt sich intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Kein Nachweis einer Ruptur des Retinakulums. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Knie rechts: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein Knorpelschaden. Epiphysenfugen unauffällig. Normale Konfiguration des medialen und lateralen Meniskus ohne Nachweis einer Rissbildung. Achsengerechte Stellung im Femoropatellargelenk. Analog zur Gegenseite Patellatyp Wiberg 2A sowie leichte Hypoplasie der medialen Femurtrochlea. Kein retropatellarer beziehungsweise im Gleitlager gelegener Knorpelschaden. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Retinaculum unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder o.B. Beurteilung: MR-tomographisch unauffällige Darstellung beider Kniegelenke. Keine Knorpelschäden oder ligamentären Rupturen. Kein Anhalt für eine Pathologie der Menisken. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.11.2015 Klinische Angaben: Charcot-Arthropathie L3/4 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.06.2015. Zunehmendes Zusammenwachsen/ossäre Konsolidation von den Wirbelkörper LWK 3 und 4. Sonst stationärer Befund der BWS und der LWS. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.11.2015 Klinische Angaben: Unklare Knieschmerzen links mit Erguss Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Schrägriss von Innenmeniskushinterhorn, mit Beteiligung des Meniskusunterrand. Irreguläre Konturen von verschmälertem Knorpelbelag. Interkondylär: Erhaltene/unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Gelenkerguss, etwas mehr Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Schmale Baker-Zyste in der Fossa poplitea Beurteilung: Leichte Gonarthrose insbesondere femorotibial medial. Innenmeniskushinterhornläsion. Gelenkerguss. Baker-Zyste Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.11.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.11.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie beidseits Befund: Flache rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. Anterolisthesis von LWK 3 gegenüber 4 Grad I. Deutliche Diskopathie mit angrenzender Osteochondrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, hier Verdacht auf Spinalkanalstenose und Forameneinengung. Leichte ISG-Arthrosen Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 28.10.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Status nach mehreren OP's. Persistierende immobilisierende Schmerzen. Präoperative Aufnahmen. Befund: Die 3D Auswertung des EOS wurde beigelegt. Linkskonvexe Skoliose der LWS. Status nach Spondylodese L3-L5. Mehrsegmentale Osteochondrose der unteren LWS. Kein Hinweis auf Instabilität. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.10.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Laminektomie BWK 6, Teil-Laminektomie BWK 5 und 7 am 15.10.2015. Post Transportkontrolle. Thoraxaufnahme, Standortbestimmung beim Eintritt.Befund: DX Thorax: ZVK im Verlauf der Vena jugularis links mit Spitze in der Vena anonyma. Prominente Herzkonturen im Liegen. Kein Erguss. Keine Konsolidierung. Interstitielle Zeichnungsvermehrung beidseits. DX BWS: Sinterungen der BWK 6 bis 9 und 11. Im Vergleich zur Voruntersuchung nicht eindeutig verändert. Kein Hinweis auf frische Frakturen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.10.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Laminektomie BWK 6, Teil Laminektomie BWK 5 und 7 am 15.10.2015. Post Transportkontrolle. Thoraxaufnahme, Standortbestimmung beim Eintritt. Befund: DX Thorax: ZVK im Verlauf der Vena jugularis links mit Spitze in der Vena anonyma. Prominente Herzkonturen im Liegen. Kein Erguss. Keine Konsolidierung. Interstitielle Zeichnungsvermehrung beidseitig. DX BWS: Sinterungen der BWK 6 bis 9 und 11. Im Vergleich zur Voruntersuchung nicht eindeutig verändert. Kein Hinweis auf frische Frakturen. Untersuchung: CT Hüfte links nativ vom 29.10.2015 CT LWS nativ vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Per- bis subtrochantärer Femurfraktur links mit multiplen Fragmenten. Vor allem Anschluss Segment Degeneration L1/L2 und Implantatlockerung L2 nach dorsaler Spondylodese L2/L3. Genaue Fraktur Darstellung zur OP-Planung. Implantatlage und knöcherne Situation. Befund: CT LWS: Status nach Laminektomie L1/L2 und Spondylodese L2/3 mit Cageeinlagen. Die rechtsseitige transpedikuläre Schraube durchbricht die Wirbelkörperdeckplatte. Retrolisthesis L4 auf L5. Progrediente Osteochondrose der Anschlusssegmente auf den Etagen L3/4, L4/5 und vor allem L2/3. Unveränderte Lage des intrathekalen Katheters L1-3. CT Hüfte links: Schräg verlaufende Fraktur im proximalen Femur links mit Beteiligung des Trochanter minors. Der Femurschaft ist etwas nach medial verlagert. Mehrere kleine knöcherne Fragmente und ausgeprägtes Hämatom mit Ausbreitung nach kaudal. Mäßig ausgeprägte Coxarthrose beidseits, vor allem rechts. Beurteilung: Progrediente Osteochondrose der Anschluss-Segmente vor allem L1/L2 nach Spondylodese L2/3. Schrägfraktur des proximalen Femurs links. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.10.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Rotationstrauma des linken Knies vor 1 Monat. Persistierende Schmerzen. Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Befund: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Keine höhergradige Chondropathie von Femur oder Tibia. Der Innenmeniskus weist im Hinterhorn eine deutliche Höhenminderung auf mit mehrfachen radiären Signalstörungen, die zum Teil die Oberfläche, basisnah und auf der Unterseite mehrere kleinere Einrisse. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt, jedoch Zeichen einer Distorsion des VKB. Femoropatellargelenk ohne erkennbare Knorpelschädigung. Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Mäßig Flüssigkeit in der Bursa praepatellaris. Zusätzlich erkennbare größere Bakercyste, am Unterpol hier Verdacht auf partielle Perforation. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskusläsion im Hinterhorn. Distorsion des VKB. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Partiell rupturierte Baker-Zyste. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.11.2015 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in den linken Oberschenkel bis zum Knie. Instabilitätsgefühl in der unteren LWS mit häufigem Einknicken. Frage nach Listhesis, Spinalkanalstenose. Befund: S-förmige Skoliose (rechtskonvex im thorakolumbalen Übergang, linkskonvex in der LWS). Leichte Kyphosierung thorakolumbal, normale Lordose in der unteren LWS. Diskrete Retrolisthesis von LWK 2 und LWK 3 bei jeweils etwas abgeflachter Bandscheibe. Leichte Bandscheibenvorwölbungen auf diesen Etagen durch Lockerung des Anulus. Keine fokale Diskushernie. Deckplattenunregelmäßigkeiten und etwas Knochenödem im Segment L3/L4, rechtsbetont. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Mäßige Spondylarthrosen vor allem in der unteren LWS. Keine wesentliche Einengung der Rezessus oder der Foramina. In den transversalen Schnitten fällt eine Atrophie der autochthonen Rückenmuskulatur in der unteren LWS auf, rechts mehr als links (vergleiche z.B. Bild 20 Serie 601). Beurteilung: Fehlhaltung, mehrsegmentale degenerative Veränderungen (Diskopathien/teilweise aktivierte Osteochondrosen, beginnende Spondylarthrosen) und leichte Gefügelockerungen wie beschrieben. Kein Nachweis einer höhergradigen Kompression neuraler Strukturen. Atrophe Rückenmuskulatur. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.11.2015 Klinische Angaben: Zervikal betonte Kopfschmerzen seit 6 Monaten. Frage nach Diskopathie der HWS. Befund: Etwas abgeflachte Lordose in der oberen HWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Altersentsprechend normal hydrierte und in der Höhe erhaltene Bandscheiben. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Das Myelon ist frei von Liquor umspült, mit normalem Signalverhalten. Normal weite Foramina. Kein Nachweis von Knochenödem oder Weichteilödem. Beurteilung: Allenfalls diskrete Fehlhaltung, sonst altersentsprechende, nicht pathologische Befunde der HWS. Kein Nachweis einer Diskopathie oder anderen Ursache für eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Lautes Knacken im linken Oberschenkel Hüfte bei Knietransfer bei starker Osteoporose. Fraktur? Befund: Osteopenie. Pertrochantäre Femurfraktur links mit zum Teil Abriss des Trochanter minors und diskreten Angulation. Ansonsten ausgeprägte Weichteilverkalkungen beider Hüftgelenke. Untersuchung: Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 28.10.2015 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 28.10.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 28.10.2015 Klinische Angaben: die Metallplatten und Drahten stören die Patientin. Wünscht die Entfernung. Verlaufskontrolle zu Voruntersuchungen 2014. Implantatlage? Befund: DX Kalkaneus rechts: Ausgeprägte Osteopenie. Status nach komplexer Kalkaneusfraktur mit Plattenosteosynthese. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Lage des Osteosynthesematerials, keine Konsolidierung. Kein Materialbruch. DX OSG und Fuß links: Status nach Osteosynthese einer lateralen Malleolusfraktur. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch. Eine Frakturlinie ist nicht mehr zu erkennen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Diskushernie L4/5 rechts, OP 2007 und 2009. Status nach Diskushernie L3/4 rechts mit Diskushernie OP 2011. Status nach Diskektomie L3 bis L5 und posterolateraler Knochenanlagerung. Wurzelproblematik L3 links? Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen. Status nach Spondylodese, Cageeinlagen und Laminektomie auf den Etagen L3-L5 ohne wesentliche Veränderungen im Vergleich zur Voruntersuchung. Progredienter Signalverlust der Bandscheibe in Höhe L1/L2 mit Signalveränderungen der Deckplatten und osteophytären Anbauten. Massive links mediolaterale nach kaudal umgeschlagenen Diskushernie mit Affektion der Nervenwurzel L2 links. Die vorbeiziehenden Nervenwurzeln werden nach rechts verlagert mit einer relativen Spinalkanalstenose. Ansonsten überall normal weiter Spinalkanal. Normales Signal des caudalen Myelons. Keine neuroforaminale Stenose.Beurteilung: Status nach Spondylodese L3-L5. Progrediente Degeneration des Anschlusssegmentes L1/L2 mit einer massiven nach kaudal verlagerten Diskushernie mit Affektion der Nervenwurzel L2 links und einer relativen Spinalkanalstenose. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.11.2015 Klinische Angaben: Fieber bis 38.2 Celsius. Abgeschwächte Atemgeräusche rechts basal. Pneumonie? Erguss? Befund: Normale Position der Beatmungskanüle. Normale kardiomediastinal Konturen. Zwerchfellhochstand rechts. Kein Erguss. Keine Stauungszeichen. Keine Konsolidierung. Kein Pneumothorax. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.10.2015 Klinische Angaben: Seit einem Unfall vom 03.09.2015 persistierende Schmerzen im Knie rechts. Schmerzen bei Normalbelastung, vor allem aber bei Belastungen, Rotationsbewegungen etc. Schmerzen vor allem im medialen Gelenkkompartiment. Ausschluss Kniebinnenläsionen (Meniskus) medial rechts. Befund: Kein Gelenkserguss. Keine wesentlichen periartikulären Zysten. Femoropatellär: Gut zentrierte Patella. Leichte Knorpelunebenheiten. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Außenmeniskus. Leichte Knorpelunebenheiten. Mediales Kompartiment: Radiärriss im Corpus des Innenmeniskus. Signalanhebungen im Hinterhorn mit horizontalem Riss. Normaler Knorpelbelag. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar, ebenso die Seitenbänder medial und lateral. Beurteilung: Radiärriss im Corpus des Innenmeniskus. Horizontalriss im Hinterhorn des Innenmeniskus. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Unklares Kopfschmerzsyndrom. Keine neurologischen Befunde. Ausschluss eines intracraniellen Prozesses. Befund: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine wesentlichen fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Links parietale atypische Gefässstrukturen (vergleiche Bild 48 Serie 602, Bild 52 Serie 601). Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen sind frei. Beurteilung: Kleine Gefässanomalie wahrscheinlich im Sinne eines venösen Angioms (DVA) parietale links. Im übrigen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde. Kein Nachweis einer Raumforderung oder anderweitigen fokalen Hirnparenchymläsion. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.11.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.11.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.11.2015 Klinische Angaben: Bekannte Spinalkanalstenose. Aktuell starke Symptomatik. Fragestellungen: Verlaufskontrolle? Befund: Im Vergleich zu externen Vorbildern von 2011 unverändertes Ausmaß der bekannten rechtskonvexen Skoliose der LWS, Scheitelpunkt LWK 2/3. Hier deutliche linksbetonter Osteochondrose und Spondylose. Im wesentlichen unveränderter absolute Spinalkanalstenose LWK 1/2 bei Protrusion und Degeneration. Unveränderte Anterolisthesis LWK 4/5 Grad II nach Meyerding mit ebenfalls absoluter Spinalkanalstenose in diesem Segment und beidseitiger Forameneinengung. Unter Funktion kein Nachweis einer Zunahme der Gefügestörung. Leichtere Protrusion LWK 3/4. Lumbosakraler Übergang unauffällig. Ubiquitäre massive Spondylarthrosen. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 28.10.2015 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 28.10.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Die Metallplatten und Drahten stören die Patientin. Wünscht die Entfernung. Verlaufskontrolle zu Voruntersuchungen 2014. Implantatlage? Befund: DX Kalkaneus rechts: Ausgeprägte Osteopenie. Status nach komplexer Kalkaneusfraktur mit Plattenosteosynthese. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Lage des Osteosynthesematerials, keine Konsolidierung. Kein Materialbruch. DX OSG und Fuss links: Status nach Osteosynthese einer lateralen Malleolusfraktur. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch. Eine Frakturlinie ist nicht mehr zu erkennen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Patient mit klinisch Verdacht auf Stabbruch ca. 6 Tage post-OP. Ausschluss Beschädigung Spondylodese. Befund: Die 3D Auswertung wurde beigelegt. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Lage des ventralen Spondylodesematerials in Höhe L4-S1 mit Cageeinlagen. Status nach langstreckiger Spondylodese von L1 bis Ileum. Kein Hinweis auf einen Stabbruch. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Post-OP Stellungskontrolle. Befund: Gute Stellungsverhältnisse nach ventraler Spondylodese C5-C7 mit Cage Einlagen. Verbreiterte prävertebrale Weichteile post-OP. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.11.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom S1 beidseits nach Hebetrauma am 29.10.2015. Frage nach Diskopathie L5/S1, eventuell L4/L5. Befund: Übergangsanomalie: Ich zähle im Sinne einer partiellen Sakralisation von LWK 5. Gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Etwas schmale Bandscheibe L5/S1, im übrigen aber altersentsprechend hydrierte Bandscheiben ohne wesentliche Vorwölbung oder Diskushernie. Normal weite Foramina. Beurteilung: Übergangsanomalie (Castellvi IIa), Zählweise beachten! Im übrigen altersentsprechende Befunde der LWS ohne Nachweis einer Diskushernie oder anderweitigen Ursache für eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.11.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 02.11.2015 Klinische Angaben: Mediale Kniehemiprothese links am 12.02.2015. Zunehmende diffuse Schmerzen. Frage nach Arthrose lateral und femoropatellär. Befund: Konventionelles Röntgen: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 25.03.2015. Unveränderte Stellung der Hemiparese. Ich sehe keine Lockerungszeichen oder Hinweise auf Dislokation. Im lateralen Kompartiment im Vergleich zur Voruntersuchung etwas weniger deutliche Verkalkungen. Radiologisch noch keine wesentliche Arthrose. Femoropatellär noch erhaltener Gelenkspalt. Beginnende Osteophyten medial und lateral. MRI: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 01.09.2014. Starke Metallartefakte. Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur gering Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Das mediale Kompartiment ist nicht einsehbar. Femoropatellär mässige Knorpelschäden, etwa analog der Voruntersuchung. Lateral sieht man bei einem Defekt in der Tibiagelenkfläche (vergleiche Bild 18 Serie 301 und 601). Der Meniskus ist im Hinterhorn und Corpus nicht mehr klar abgrenzbar.Beurteilung: Konventionell radiologisch stabile mediale Hemiparese. Magnetresonanztomographisch stark eingeschränkte Beurteilbarkeit: Hinweise auf progrediente Degeneration/Läsion des Aussenmeniskus mit jetzt schon deutlichen osteochondralen Schäden, respektive beginnender Arthrose im lateralen Kompartiment. Im Vergleich zur Voruntersuchung etwa stationäre femoropatelläre Situation. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.11.2015 Klinische Angaben: Reizsyndrom S1 rechts. Schmerzen laterale Unterschenkel. Diskushernie L5/S1? Befund: Rechtskonvexe Skoliose der LWS. Antelisthesis L4 auf L5 und L5 auf S1 Grad I. Verschmälerung des Bandscheibenfaches und Signalverlust der Bandscheiben auf den Etagen L3 bis S1 mit osteophytären Anbauten und Signalveränderungen der Deckplatten. L2/L3: Leichte Bandscheibenvorwölbung, keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Facettengelenksarthrose beidseits. L3/L4: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung nach links lateralisiert. Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Neuroforaminale Einengung links. Facettengelenksarthrose beidseits mit etwas Ödem links. L4/L5: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Leichte Spinalkanalstenose. Eingeengtes Neuroforamen rechts mit kleinen Zysten und Verlagerung der Wurzel L4. Facettengelenksarthrose beidseits. L5/S1: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine neuroforaminale Einengung. Facettengelenksarthrose beidseits. Beurteilung: Ausgeprägte mehrsegmentale Osteochondrose der unteren LWS mit einer linkskonvexen Skoliose. Leichte Spinalkanalstenose in Höhe L4/5. Eingeengtes rechtes Neuroforamen in Höhe L4/5 mit kleinen Zysten und Verlagerung der Wurzel L4 rechts. Aktivierte Facettengelenksarthrose links in Höhe L4/5. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.11.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.11.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.11.2015 Klinische Angaben: Bekannte Spinalkanalstenose. Aktuell starke Symptomatik. Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Im Vergleich zu externen Vorbildern von 2011 unverändertes Ausmaß der bekannten rechtskonvexen Skoliose der LWS, Scheitelpunkt LWK 2/3. Hier deutliche linksbetonter Osteochondrose und Spondylose. Im wesentlichen unveränderter absolute Spinalkanalstenose LWK 1/2 bei Protrusion und Degeneration. Unveränderte Anterolisthesis LWK 4/5 Grad II nach Meyerding mit ebenfalls absoluter Spinalkanalstenose in diesem Segment und beidseitiger Forameneinengung. Unter Funktion kein Nachweis einer Zunahme der Gefügestörung. Leichtere Protrusion LWK 3/4. Lumbosakraler Übergang unauffällig. Ubiquitäre massive Spondylarthrosen. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 28.10.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Rotation und Schmerzen des Beines links. Fraktur oder Luxation der Hüfte? Degenerative Veränderung des Knies links? Befund: DX Hüfte links: Osteopenie. Proximale Femurschaftfraktur mit Avulsion des Trochanter minors und mehreren knöchernen Fragmenten. DX Knie links: Kein Erguss. Kein Hinweis auf eine Fraktur. Keine überzeugende degenerative Veränderungen. Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 28.10.2015 Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Schmerzen OSG und Ellenbogen links. Konsolidierung der Fraktur im Ellenbogenbereich? Arthrosezeichen OSG? Befund: DX Ellenbogen links: Status nach distalen Humerusfraktur mit Plattenosteosynthese. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Lage des Osteosynthesematerials, kein Materialbruch. Die Fraktur ist möglicherweise konsolidiert, eventuell zu ergänzen mit CT. Status nach Radiusfraktur mit ebenfalls Plattenosteosynthese und unveränderter Lage des Osteosynthesematerials. Progrediente Callusbildung, keine Konsolidierung. DX OSG: Kein Erguss im OSG Gelenk. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.04.2013 unveränderte Darstellung des Sprunggelenks links ohne eindeutige Arthrosezeichen. Keine Fraktur. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.11.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 02.11.2015 Klinische Angaben: Mediale Kniehemiprothese links am 12.02.2015. Zunehmende diffuse Schmerzen. Frage nach Arthrose lateral und femoropatellär. Befund: Konventionelles Röntgen: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 25.03.2015. Unveränderte Stellung der Hemiparese. Ich sehe keine Lockerungszeichen oder Hinweise auf Dislokation. Im lateralen Kompartiment im Vergleich zur Voruntersuchung etwas weniger deutliche Verkalkungen. Radiologisch noch keine wesentliche Arthrose. Femoropatellär noch erhaltener Gelenkspalt. Beginnende Osteophyten medial und lateral. MRI: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 01.09.2014. Starke Metallartefakte. Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur gering Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Das mediale Kompartiment ist nicht einsehbar. Femoropatellär mässige Knorpelschäden, etwa analog der Voruntersuchung. Lateral sieht man bei einen Defekt in der Tibiagelenkfläche. Der Meniskus ist im Hinterhorn und Corpus nicht mehr klar abgrenzbar. Beurteilung: Konventionell radiologisch stabile mediale Hemiparese. Magnetresonanztomographisch stark eingeschränkte Beurteilbarkeit: Hinweise auf progrediente Degeneration/Läsion des Aussenmeniskus mit jetzt schon deutlichen osteochondralen Schäden, respektive beginnender Arthrose im lateralen Kompartiment. Im Vergleich zur Voruntersuchung etwa stationäre femoropatelläre Situation. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.11.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion links vom 28.10.2015. Streck- und Beugedefizit. Vordere Schublade. Frage nach Läsion des vorderen Kreuzbandes oder Meniskusläsion. Befund: Deutlich vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine wesentliche Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Kleine Signalstörung und Konturunregelmässigkeit des Meniskus, basisnah an der Unterseite im Hinterhorn. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem.Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel. Knochenödemzonen am Femurcondylus ventral und am Tibiakopf dorsal. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist diffus aufgequollen und signalverändert. Es sind keine eindeutig durchgehenden Fasern abgrenzbar. Das mediale Seitenband ist intakt, mit etwas Signalanhebungen im Bereich der tiefen Schicht. Das laterale Seitenband ist unauffällig. Beurteilung: Ruptur des vorderen Kreuzbandes, Zerrung der tiefen Schicht des medialen Seitenbandes und kleine basisnahe Läsion an der Unterseite des medialen Meniskus Hinterhornes im Sinne einer unhappy triad. Typische Knochenkontusionen/Spongiosa Mikrofrakturen lateral am Femurcondylus und Tibiakopf. Gelenkserguss. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 02.11.2015 Klinische Angaben: seit ca. 1½ Jahren Unterbauchschmerzen vor allem nach dem Essen. Koprostase? Pathologie? Befund: Normalgrosse Leber, homogenes Parenchym. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Pankreas, Milz und Nieren sind unauffällig. Keine Nierensteine. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine retroperitonealen Lymphome. Kein Aszites. Koprostasis. Keine stenosierenden Darmprozesse. Beurteilung: Koprostase, sonst unauffällige Darstellung des Abdomens. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.11.2015 Klinische Angaben: MMC. Erster Termin Befund: Rechtskonvexe Torsionsskoliose der LWS mit dorsalem Defekt von Wirbelbogen. Korrektes Alignement der BWK. Ventrikulär-peritoneales Katheter in situ. Untersuchung: Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 04.11.2015. MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 04.11.2015. Klinische Angaben: Schmerzen. Fersensporn? Tendinose der Tibialis posterior Sehne? Befund: DX Os calcaneus: Kleiner Fersensporn. Ansonsten unauffällige knöcherne Strukturen und Weichteile. MRI OSG rechts: Kein Gelenkserguss. Ansatzverdickung der Plantarfaszie mit Signalanhebungen und Kontrastmittelaufnahme. Knochenmarksödem mit Kontrastmittelaufnahme im Sustentaculum tali. Normale Darstellung der Achillessehne, Personealsehnen und Flexorsehnen. Normale Darstellung der Ligamente. Unauffälliger Sinus tarsi. Beurteilung: Plantarfasziitis mit Fersensporn. Knochenmarksödem und Kontrastmittelaufnahme im Sustentaculum tali, wahrscheinlich im Sinne einer Fehlbelastung. Kein Hinweis auf eine Tendinose der Tibialis posterior Sehne. Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 04.11.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen. Implantatlage? Facettenarthrose? Spinale oder rezessale Stenosen? Sonstiges? Befund: Status nach Bandscheibenersatz auf den Etagen C3-C7 mit Suszeptibilitätsartefakten. Normales Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Diskret Signalverlust der Bandscheiben in Höhe der Anschlusssegmente. Keine Diskushernie. Normales Signal des Myelons. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Kein Hinweis auf eine neuroforaminale Stenose. Beurteilung: Diskrete Diskopathie der Anschlusssegmente bei Status nach Bandscheibenersatz auf den Etagen C3-C7. Kein Hinweis auf eine Spinalkanalstenose oder rezessale Stenose. Keine eindeutige Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 27.10.2015. MRI Handgelenk links nativ und KM vom 26.10.2015. MRI Hand links mit KM vom 26.10.2015. Klinische Angaben: Status nach Distorsion und Radiusfraktur im Mai 2015 mit scapholunärer Dissoziation und Osteomyelitis der Mittelphalanx III nach Spickdrahtosteosynthese. Jetzt Beugedefizit im PIP III und IV. Frage nach Arthrose radiokarpal und Tenodese der Strecksehnen. Befund: Handgelenk: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Man sieht eine unregelmässige Stufe und etwas Knochenödem im distalen Radius, sowie diffuses Knochenödem und eine kleine Zyste im proximalen Pol des Os naviculare. Der Abstand zwischen Os naviculare und Os lunatum beträgt etwa 8 mm. Intramurale Signalveränderungen im Discus, der insgesamt noch erhalten scheint. Diskrete Signalstörungen im proximalen Lunatum. Nach Kontrastmittelgabe diffuse Anreicherung hauptsächlich in den Weichteilen radialseits. Finger III: Unregelmässige Signalstörungen und Konturen der Grundphalanx. Hyperextensionsstellung im PIP-Gelenk. Normal abgrenzbare Flexorensehnen. Die Extensorensehne ist über der Mittelphalanx partiell nicht abgrenzbar und scheint hier mit dem Knochen oder Periost verklebt. Finger IV: Hyperextensionsstellung im PIP-Gelenk. Normal abgrenzbare Flexorensehnen. Extensorensehne im Vergleich zu den benachbarten Fingern über der Grundphalanx nicht gut abgrenzbar. Ergänzend haben wir einige CT Schnitte und Rekonstruktionen angefertigt (ohne Verrechnung). Diese zeigen die knöcherne Stufe im Bereich der radionavicularen Gelenkfläche sowie die Destruktionen und Weichteilverkalkungen über der Mittelphalanx III. Beurteilung: Ossäre Stufe in der distalen Radiusgelenkfläche und beginnende radionaviculare Arthrose. Scapholunäre Dissoziation um ca. 8 mm. Chronische Osteomyelitis der Mittelphalanx III. Hyperextensionsstellung im PIP III bei Verdacht auf Tenodese der Extensoren auf Höhe der Mittelphalanx. Hyperextensionsstellung im PIP IV bei Verdacht auf Tenodese der Extensoren auf Höhe der Grundphalanx. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 28.10.2015 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.8. Schenkelhals, rechts: -1.4. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte. T-score -1 bis -2.5 Osteopenie. T-score <= -2.5 Osteoporose. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +13%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +23%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 16% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 02.11.2015 Klinische Angaben: Status nach ARDS und Lungenabszess. Narbige Veränderungen Oberlappen rechts. Verlauf. Ausschluss Bullae und interstitielle Lungenveränderungen im Hinblick auf Tauchtätigkeit. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 10.11.2010. Regredienz der Vernarbungen im Oberlappen rechts. Keine Bullae. Keine Konsolidierung. Kein Erguss oder Raumforderung. Sonst keine interstitielle Lungenveränderungen. Keine Lymphadenopathie. Unauffällige Darstellung der miterfassten Oberbauchorgane. Keine Osteolyse.Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 02.11.XXXX Klinische Angaben: Etwas hohe Schilddrüsenwerte. Klinisch vergrößerte Schilddrüse rechts. Struma? Knoten? Befund: Der rechte Schilddrüsenlappen hat eine Abmessung von 2,3 x 2,2 x 5,2 cm mit einem Volumen von 13,9 cc. Der linke Schilddrüsenlappen hat eine Abmessung von 1,6 x 1,9 x 6,1 cm mit einem Volumen von 9,8 cc. Keine Mikrokalzifikationen. Diskrete solide, hypo-echogene Knoten im Unterlappen rechts von ungefähr 7 mm. Während Doppler weist das Parenchym eine normale Durchblutung auf. Beurteilung: Leicht vergrößerte Schilddrüsenlappen rechts, keine relevante Knoten. Untersuchung: CT LWS nativ vom 05.11.XXXX Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.11.XXXX Klinische Angaben: Perioperative Abklärung. Chronische Lumbalgie bei Spondylolisthesis L5/S1. Osteochondrose L4/5 und L5/S1 Befund: Lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Torsionsskoliose. Olisthesis vera L5/S1, Spondylolise. L3/4: Spondylose. Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose (vergleiche MRI-VU vom 10.09.XXXX). L4/5: Spondylose. Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Sek. Foramenstenosen L4 bds. L5/S1: Osteochondrose. Sek. Foramenstenosen L5 beidseits. Keine Spinalkanalstenose. EOS: S-förmige thoracolumbale Skoliose, Beckenschiefstand und Becken Rotation (genaue Messergebnisse beigelegt) Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.11.XXXX Befund: Im Verlauf zur letzten VU vom 10.09.XXXX unveränderte Materiallage und unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch. Keine sekundäre Dislokation. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 04.11.XXXX MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.11.XXXX Klinische Angaben: Status nach Tenodese der langen Bizepssehne rechts. Sturz auf rechte Schulter Distorsion und Hämatom. Befund? Bizepssehne? SLAP Läsion? Andere Pathologie? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 09.01.XXXX. Diskrete Signalanhebungen im AC-Gelenk mit Osteophyten. Normales Signal der Bursen. Die Supraspinatussehne ist intakt und zeigt ein normales Signal. Die Infraspinatus- und Subscapularissehne sind unauffällig. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Status nach Tenotomie der langen Bizepssehne. Irreguläre Darstellung des ventrokranialen Labrums wahrscheinlich zum Teil post-OP Veränderungen und eine vorliegende SLAP Läsion. Normaler Knorpelbelag. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Rotatorenmanschette. Status nach Tenotomie der langen Bizepssehne mit wahrscheinlich zum Teil postoperativen Veränderungen und einer SLAP Läsion im ventrokranialen Labrum. Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 27.10.XXXX MRI Handgelenk links nativ und KM vom 26.10.XXXX MRI Hand links mit KM vom 26.10.XXXX Klinische Angaben: Status nach Distorsion und Radiusfraktur im Mai XXXX mit scapholunärer Dissoziation und Osteomyelitis der Mittelphalanx III nach Spickdrahtosteosynthese. Jetzt Beugedefizit im PIP III und IV. Frage nach Arthrose radiokarpal und Tenodese der Strecksehnen. Befund: Handgelenk: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Man sieht eine unregelmäßige Stufe und etwas Knochenödem im distalen Radius, sowie diffuses Knochenödem und eine kleine Zyste im proximalen Pol des Os naviculare. Der Abstand zwischen Os naviculare und Os lunatum beträgt etwa 8 mm. Intramurale Signalveränderungen im Discus, der insgesamt noch erhalten scheint. Diskrete Signalstörungen im proximalen Lunatum. Nach Kontrastmittelgabe diffuse Anreicherung hauptsächlich in den Weichteilen radialseits. Finger III: Unregelmäßige Signalstörungen und Konturen der Grundphalanx. Hyperextensionsstellung im PIP-Gelenk. Normal abgrenzbare Flexorensehnen. Die Extensorensehne ist über der Mittelphalanx partiell nicht abgrenzbar und scheint hier mit dem Knochen oder Periost verklebt. Finger IV: Hyperextensionsstellung im PIP-Gelenk. Normal abgrenzbare Flexorensehnen. Extensorensehne im Vergleich zu den benachbarten Fingern über der Grundphalanx nicht gut abgrenzbar. Ergänzend haben wir einige CT Schnitte und Rekonstruktionen angefertigt (ohne Verrechnung). Diese zeigen die knöcherne Stufe im Bereich der radionavicularen Gelenkfläche sowie die Destruktionen und Weichteilverkalkungen über der Mittelphalanx III. Beurteilung: Ossäre Stufe in der distalen Radiusgelenkfläche und beginnende radionaviculare Arthrose. Scapholunäre Dissoziation um ca. 8 mm. Chronische Osteomyelitis der Mittelphalanx III. Hyperextensionsstellung im PIP III bei Verdacht auf Tenodese der Extensoren auf Höhe der Mittelphalanx. Hyperextensionsstellung im PIP IV bei Verdacht auf Tenodese der Extensoren auf Höhe der Grundphalanx. Beurteilung: Ossäre Stufe in der distalen Radiusgelenkfläche und beginnende radionaviculare Arthrose. Scapholunäre Dissoziation um ca. 8 mm. Chronische Osteomyelitis der Mittelphalanx III. Hyperextensionsstellung im PIP III bei Verdacht auf Tenodese der Extensoren auf Höhe der Mittelphalanx. Hyperextensionsstellung im PIP IV bei Verdacht auf Tenodese der Extensoren auf Höhe der Grundphalanx. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.11.2015 Klinische Angaben: Status nach Stabbruch und Implantation von Cages im Bereich der LWS. Befund: Die 3D Auswertung war nicht möglich. Status nach langstreckiger Spondylodese thorakal, lumbal und iliacal mit neu eingebrachten Staben ohne Materialbruch. Status nach Kyphoplastie auf mehreren Etagen mit Cages und Wirbelkörperexpander. Bekannter Schraubenbruch rechts kaudal. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.11.2015 Klinische Angaben: ZVK Anlage, Kontrolle. Befund: ZVK entlang der Vena subclavia rechts mit Spitze in der Vena cava superior. Keine Pneumothorax. Zwerchfellhochstand links. Keine Konsolidierung. Kein Erguss. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.11.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im rechten Knie. Röntgen vom 12.10.2015 unauffällig. Weichteilverletzung? Befund: Kein Erguss. Schmale Bakerzyste. Dunne Plica mediopatellaris. Kein Knochenmarksödem. Femoropatellär: Gut zentrierte Patella. Normaler Knorpelbelag. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Normaler Knorpelbelag. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Normaler Knorpelbelag. Bandapparat: Die Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Unauffällige Seitenbänder. Normale Patellar- und Quadrizepssehne. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des rechten Knies. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.11.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Hyperextensionstrauma HWS nach Mountainbikeunfall am 24.09.2015. 6 Wochen post Trauma. Instabilität? Befund: Eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination. Keine überzeugende Listhesis oder Hinweis auf Instabilität. Mehrsegmentale Osteochondrose vor allem C6/C7. Normale prävertebrale Weichteile. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 05.11.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.11.2015 Befund: Atlas-Dens Arthrose. Osteochondrose HWK 5/6 bei Retrolisthesis HWK 5. Weniger ausgeprägte Osteochondrose HWK 6/7. Im weiteren mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose. Weitere Abklärung, bzw. HWS-MRI folgt am 09.11.2014. Becken: Etwa altersentsprechende Hüftarthrose. ISG-Arthrose beidseits Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 03.11.2015 Klinische Angaben: Linksseitige Thoraxschmerzen Fragestellung: LE? Befund: Ausgedehnte links zentrale Lungenembolie mit Beteiligung des linken Hauptastes sowie der abzweigenden Ober- und Unterlappenarterien. Die embolischen Verschlüsse reichen bis auf die Segmentebene. Rechts Nachweis eines Thrombus in der Oberlappenarterie. Hier ist der Hauptstamm noch frei perfundiert. Leichte Belüftungsstörung in beiden Unterlappen, noch kein Anhalt für einen Lungeninfarkt. Keine Zeichen einer Rechtsherzinsuffizienz, kein Stau, keine Pleuraergüsse. Oberbauchorgane unauffällig. Vena cava und die Iliakalvenen beidseits frei. In der rechten Vena femoralis unterhalb des Leistenbandes gelegener Thrombus von ca. 4 cm Längsausdehnung Beurteilung: Zentrale Lungenembolie links. Oberlappenembolie rechts. Femoralisthrombose rechts Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 04.11.2015 Klinische Angaben: Status nach Rektum-CA. Fragestellung: Staging. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich vom 26.11.2013 (Klinik K). Unauffällige Darstellung der oberen Thoraxapertur. Schilddrüse normal groß, homogen perfundiert. Keine vergrößerten Lymphknoten infraklavikulär, axillär, mediastinal beziehungsweise hilär. Emphysemaspekt beider Lungen. Kein Anhalt für metastasensuspekte Rundherde. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Leber normal groß ohne fokale Läsionen. Gallenblase o.B.. Keine entzündliche Veränderung. Keine intra- oder extra hepatische Cholestase. DHC schlank. Pankreas unauffällig. Milz normal groß ohne fokale Läsionen. Nieren beidseits in orthotoper Lage ohne Anhalt für Harnstau oder Raumforderung. Keine Nephrolithiasis. Retropatellares Gefäßband ohne Lymphknotenvergrößerung. Leichte Aortensklerose. Zustand nach Anus praeter Anlage im linken Unterbauch, die Kontrastmittelpassage durch Dünndarm und Restkolon ist unauffällig und zeitgerecht. Verkalkter Lymphknoten im Mittelbauch linksseitig. Ansonsten keine auffälligen Lymphknoten im gesamten Abdomen. Präsakral gelegene Flüssigkeitsansammlung von ca. 3,6 x 1,2 x 6 cm mit zarter Kontrastmittelaufnahme im Randbereich, unverändert zur VU. Leichte Osteochondrose der BWS. Flache links konvexe Skoliose der LWS mit rechtsbetonter Spondylose. Beckenskelett unauffällig. Keine erkennbaren ossären Läsionen. Beurteilung: Aktuell kein Nachweis von Organ- oder Lymphknotenmetastasen. Emphysemaspekt der Lunge. Persistierendes Serom präsakral nach Rektumexstirpation. Kein Anhalt für Rezidivtumor. Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf beginnende Demenz, aktenanamnestisch rezidivierende depressive Episoden Fragestellung: Atrophie (mediotemporal, Alzheimer-spezifisch), vaskuläre Veränderungen, Tumor, Liquorzirkulationsstörung? Befund: 85-jährige Fr. Y. Leider musste die Untersuchung bei der unruhigen Patientin abgebrochen werden. Es wurde eine transversale T1-IR- sowie eine transversale Flair-Sequenz akquiriert. Zum Vergleich liegt die ältere MR-Voruntersuchung vom 12.05.2011 vor sowie die CT-Voruntersuchung vom 25.11.2013. Soweit vergleichbar, keine augenfällige wesentliche Befundänderung im Verlauf. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment (artefakt-bedingt partielle Hyperintensität des Liquorsignals stellenweise frontal und okzipital). Vorbestehend und im Verlauf weitgehend unveränderte Erweiterung der externen Liquorräume bifrontoparietal, parietal akzentuiert in der Präcuneus-Gegend. Keine wesentliche Liquorraumerweiterung temporopolar oder temporomesial. Mittelständiges, nicht wesentlich verplumptes Ventrikelsystem (Evans-Index im Verlauf unverändert bei 0,26 - variante Anlage eines Cavum vergae; Breite des III. Ventrikels unverändert bei ca. 5 mm). Keine wesentliche Erweiterung der sylvischen Fissuren. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar. Vereinzelte kleine unspezifische T2/Flair hyperintense Marklagerveränderungen; keine relevante vaskuläre Enzephalopathie. Keine intrazerebrale Massenverlagerungen. Keine erkennbare wesentliche Verschmächtigung des Corpus callosum oder des amygdalohippocampalen Komplexes. Regelrechte Darstellung der Stammganglien, des Hirnstamms und auch des Cerebellums. Am okzipitozervikalen Übergang allenfalls dezenter Kleinhirntonsillentiefstand. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gute Pneumatisation der miterfassten Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Untersuchungsabbruch bei unruhiger Patientin. Soweit ein Vergleich mit den Schnittbildvoraufnahmen von 2011 und 2013 möglich, keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Keine progrediente Liquorraumerweiterung oder relevante regional kortikale Atrophie. Allenfalls etwas betonte Liquorraumerweiterungen in der Präkuneus-Gegend jedoch im Verlauf nicht progredient. Keine hippocampale Atrophie. Kein valider morphologischer Befund eines spezifischen primären neurodegenerativen Prozesses. Keine Hirndruckzeichen. Keine Liquorzirkulationsstörung. Keine relevante SAE.Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.10.2015 Klinische Angaben: Am 18.08.2015 Sturz auf das rechte Knie. Seitdem Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein erkennbarer Knorpelschaden von Femur und Tibia. Leichte Degeneration im Innenmeniskushinterhorn. Der Außenmeniskus zeigt im Hinterhorn einen kleinen basisnahen Einriss ohne erkennbaren Korbhenkel. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Normale Stellung im Femoropatellargelenk. Nachweisbare Kontusion des retropatellaren Gelenkknorpels im lateralen Abschnitt mit minimalem oberflächlichen Einriss. Zusätzlich erkennbare Signalstörung der Quadrizepssehne im lateralen Ansatzbereich mit hier liegender 2,5 cm messender länglicher Verkalkung. Patellarsehne unauffällig. Retinaculum intakt. Leichte Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Diskret Gelenkerguss. Kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Zarter Riss im Hinterhorn des Außenmeniskus. Innenmeniskushinterhorndegeneration. Tendinitis calcaria der Quadrizepssehne mit grober Verkalkung im lateralen Ansatzbereich. Kontusion mit kleinem Knorpeleinriss retropatellar lateral. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.10.2015 Klinische Angaben: Gonalgie lateral mit Beuge- und Streckdefizit nach Rotationstrauma am 28.08.2015. Fragestellung: Laterale Meniskusläsion? Befund: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Kein umschriebener Knorpelschaden. Kein Knochenmarködem. Breitflächige Signalveränderung im Verlauf des Innenmeniskus vom Vorderhorn bis zum Hinterhorn mit hier nachweisbarem Korbhenkelriss. Diskrete intramurale Läsion des Innenmeniskus im Bereich des Hinterhorns und der Pars intermedia ohne Durchsetzung der Oberfläche. Leicht signalangehobene Darstellung des vorderen Kreuzbandes mit noch erhaltener Kontinuität. Hinteres Kreuzband unauffällig. Ca. 15 mm durchmessendes mehrfach gekammertes Kreuzbandganglion. Innenband intakt. Partielle Läsion des Außenbandes. Retropatellarer Gelenkknorpel unauffällig. Femorales Gleitlager o.B.. Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Distorsion der Popliteussehne ohne kompletten Abriss. Kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Korbhenkelriss des Außenmeniskus. Distorsion bis Teilläsion des vorderen Kreuzbandes sowie des Außenbandes. Zarte intramurale Läsion des Innenmeniskus. Distorsion der Popliteussehne. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 30.10.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Bereich des linken Gesäßes und der Hüfte. Fragestellung: Entzündliche Veränderung? Befund: ISG beidseits unauffällig ohne entzündliche Veränderungen. Normale Stellung des Humeruskopfes beidseits im Gelenk. Keine relevanten arthrotischen Veränderungen. Keine Zeichen einer Femurkopfnekrose. Ebenfalls kein Anhalt für eine Coxitis. Am Unterpol des linken Hüftgelenks Nachweis einer ca. 4 x 2 x 2 cm messenden zystischen Veränderung, mehrfach gekammert direkt im Kapselbereich. Nach Kontrastmittelgabe hier randständige KM-Aufnahme. Auf der rechten Seite zeigt sich eine ähnliche zystische Struktur an identischer Stelle mit nur 15 mm im Durchmesser. Beidseitig links mehr als rechts nachweisbare Ansatztendinose der glutealen Muskulatur am Trochanter, links zusätzlich diskrete Flüssigkeitsansammlung in der Bursa trochanterica. Rechtsseitig nachweisbare Ansatztendinose der ischiocruralen Muskulatur am Tuber ischiadicum, links hier unauffällige Darstellung. Beurteilung: Größeres mehrfach gekammertes Kapselganglion am Unterpol des linken Hüftgelenks, kleines Kapselganglion auch rechts. Gluteale Ansatztendinose mit diskreter Bursitis trochanterica auf der linken Seite. Ischiocrurale Ansatztendinose rechts am Tuber ischiadicum. Ausschluss Coxitis, Coxarthrose oder Femurkopfnekrose. Untersuchung: MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 06.11.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 nach Unfall am 17.10.2015. Status nach Corporektomie HWK 5 und Spondylodese von ventral C4 auf C6 mit Cage HWK 5 und autologen Graft. Dorsale Stabilisierung C3-C6. Posttraumatische Kontusion des linken Unterlappens. Schwere Sepsis im Rahmen einer Pneumonie am 20.10.2015. Keine Motorik im linken Arm. Plexusläsion? Befund: Fusiforme Erweiterung des Myelons mit inhomogenen Substanzsignal einer posttraumatischen Myelopathie von C1-C7. Im Vergleich zur Voruntersuchung (auswärtige MRI von 17.10.2015, HUG) weist der Befund auf eine progrediente craniale Ausdehnung der posttraumatischen Myelopathie. Nach wie vor endet die Myelonläsion in Höhe HWK 7. Metallartefakte von der ventralen und dorsalen Stabilisation. Noch immer vorhandenes, ziemlich erhebliches posttraumatisches und postoperatives Weichteilödem, insbesondere der dorsalen Muskulatur. Deutliche Regression von prävertebralen Hämatom. Posttraumatische inhomogene und unscharf begrenzte Weichteilläsion subclaviculär links verdächtig für Plexusläsion (Serie 1301, Bild 43). Beurteilung: Seit der Voruntersuchung vom 17.10.2015, leicht progrediente craniale Ausdehnung der Myelopathie. Verdacht auf subclaviculäre Plexusläsion links. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 30.10.2015 Klinische Angaben: Bauchschmerzen Unterbauch. Pathologie? Koprostase? Gynäkologisch? Befund: Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Steinfreie Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Normal gelegene, normal große und sonographisch unauffällige Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase. Der Uterus ist nicht pathologisch vergrößert. Darmmeteorismus. Die Ovarien wurden nicht visualisiert. Kein Aszitis. Beurteilung: Darmmeteorismus, Verdacht auf Koprostase. Eine eventuell vorliegende gynäkologische Pathologie kann ich nicht ausschließen. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 30.10.2015 Klinische Angaben: Oberbauchschmerzen und Diarrhoe. Status nach Cholezystektomie. Gallengangsteine? Befund: Status nach Cholecystektomie. Prominenter Ductus choledochus mit einem Durchmesser bis 1 cm, sonographisch kein Hinweis auf Gallengangssteine. Keine Raumforderung im Pankreas. Keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Sonst unauffällige Leber und Milz. Normal große und sonographisch unauffällige Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis. Beurteilung: Status nach Cholecystektomie mit einem prominenten Ductus choledochus, kein Hinweis auf Gallengangssteine oder eine Raumforderung. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.10.2015 Klinische Angaben: ZVK-Anlage Vena subclavia links. Lagekontrolle. Ausschluss Pneu. Befund: ZVK entlang der Subclaviavene links mit der Spitze in der Vena anonyma. Kein Hinweis auf einen Pneumothorax. Kein eindeutiger Erguss. Möglicherweise etwas Atelektase im Unterlappen links. Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 30.10.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen im thorakolumbalen Übergang. Degenerative Veränderungen? Gesamtbeurteilung? Befund: Die 3D-Auswertung des EOS wurde beigelegt. Langstreckige linkskonvexe thoracolumbale Skoliose mit einem Cobb-Winkel in Höhe Th7 und L4 von ungefähr 11°. Keine Listhesis. Aufgehobene zervikale Lordose. Keine degenerativen Veränderungen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.10.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerz mit Ausstrahlung in die Leisten beidseits. Befund: Linkskonvexe Skoliose der LWS. Anterolisthesis Grad II von L5 auf S1 ohne eindeutige Instabilität auf die Funktionsaufnahmen. Ausgeprägte Osteochondrose in Höhe L5/S1. Facettengelenksarthrose der unteren LWS.Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 02.11.2015 Klinische Angaben: Am 30.10. Sensibilitätsstörungen im linken Arm und der linken Hand. Status nach zerebellärem Insult 1999. Bekannte nicht stenosierende Plaques in der Carotisbifurkation beidseits. Frage nach frischem Insult, Blutung. Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. In den aktuellen Bildern altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym diskrete vereinzelte periventriculäre T2 Hyperintensitäten. Ferner sieht man eine kleine (ca. 3 mm) cortikale Läsion frontal rechts (Bild 24 Serie 201) sowie einen Parenchymdefekt von knapp 2 cm Grösse in der rechten Kleinhirnhemisphäre. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Keine Hinweise auf eine Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, kein Nachweis einer Bluthirnschrankenstörung. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen nur geringe Kaliberschwankungen der schädelbasisnahen Arterien. Kein Nachweis eines Gefässabbruches, keine Hinweise auf eine Gefässmissbildung. Beurteilung: Moderate arteriosklerotische Veränderungen der intrakraniellen Gefässe. Bekannter alter Infarkt und Parenchymdefekt in der rechten Kleinhirnhemisphäre. Diskrete mikrovaskuläre Veränderungen subkortikal und teilweise kortikal wie beschrieben, insgesamt gemessen am Alter des Patienten nicht über die Norm ausgeprägt. Kein Nachweis einer frischen oder subakuten Ischämie oder Blutung. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.11.2015 Klinische Angaben: Fussballspieler. Kein bewusstes Trauma. Seit 3 Wochen rezidivierende Reizzustände, sonographisch mässiger Erguss. Sonst keine weiteren Gelenkschmerzen. Schmerzursache? Befund: Noch nicht verschlossene Epiphysenfugen. Keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine wesentlichen periartikulären Zysten. Normale Darstellung der Meniszi, der Knorpeloberflächen, der Kreuzbänder und Seitenbänder. Diskrete Strukturunregelmässigkeit an der medialen Femurcondyle dorsal, ohne erkennbare Veränderung am darüber liegenden Knorpel (Bild 27 Serie 401). Signalstörungen am Ursprung der Patellarsehne, sowohl in der Sehne wie auch in den umgebenden Weichteilen und geringfügig am Knochen (vergleiche z.B. Bild 33 Serie 203). Beurteilung: Zeichen einer Ursprungstendinose der Patellarsehne mit lokaler Entzündungsreaktion. Ferner diskrete Knochenläsion an der medialen Femurcondyle dorsal, wahrscheinlich eher im Sinne einer Wachstumsirregularität und ohne klinische Bedeutung. Zum Zeitpunkt der Untersuchung sonst reizloses Gelenk ohne Erguss. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 08.11.2015 Klinische Angaben: ZVK-Lage? Pneu? Verlauf Infiltrate? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.11.2015. Progrediente Lungeninfiltrate im rechten Unterlappen. Neu aufgetretene konfluierende alveoläre Infiltrate im linken Unterlappen. Keine relevanten Pleuraergüsse. ZVK subclavia rechts, die Spitze des Katheters befindet sich ca. 3 cm unterhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Trachealkanüle, maschinell beatmet. Magensonde. Beurteilung: Unterlappenpneumonie beidseits. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 08.11.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 1995. Status nach Lappenplastik Sitzbein rechts am 29.09.2015. Rötung, Schwellung und Überwärmung im Bereiche der Lappennarbe. Befund: Intramuskuläre Flüssigkeitskollektion rechts, beginnend in der Perinealregion und in Ausdehnung in die proximale Hälfte des rechten Oberschenkels medial vom Femur. Ich schätze, dass es sich zwischen 500 und 1000 ml Flüssigkeit handelt. Intense KM Aufnahme am Rande der Flüssigkeit, sowie erhebliches perifokales Weichteilödem. Leichte Ausdehnung von Weichteilödem in den linken Oberschenkel. Keine Aufschichtung der Flüssigkeitskollektion. Einzelne kleine Lufteinschlüsse in den perifokalen Weichteilen, in der DD bei Zustand nach rezenter OP oder Hinweise für einen beginnenden Abszess. Keine Corticalisreaktion vom rechten Femur, kein Knochenmarködem, keine Hinweise auf Osteomyelitis. Beurteilung: Verdacht auf einen beginnenden Abszess perineal rechts und im proximalen Oberschenkel rechts. Biopsie, bzw. Drainage empfohlen. Keine Osteomyelitis. Kein einfaches Serom. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.11.2015 Klinische Angaben: Unfall am 19.03.2015. Druckdolenz der HWS-Muskulatur beidseits. Fr. Y hatte schon 10 Tage vor dem Unfall eine Torticollis. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 17.07.2002. Verminderte Lordose der HWS. Normales Alignement. Normales Signal des Myelons. Altersentsprechender Signalverlust der Bandscheiben auf allen Etagen. Verschmälerung des Bandscheibenfaches und osteophytären Anbauten auf den Etagen C5/6 und C6/7. Facettengelenksarthrose links in Höhe C3/C4 mit Knochenmarködem. Einengung des linken Neuroforamens C5/C6, im Vergleich zu Voruntersuchung vom 17.07.2002 nicht wesentlich verändert, sowie Einengung des linken Neuroforamens in Höhe C6/C7. Etwas Flüssigkeitsansammlung im Atlantoaxialgelenk. Die Muskulatur weist ein normales Signal auf. Beurteilung: Vorbestehende, im Verlauf seit 2002 etwas zunehmende mehrsegmentale Osteochondrosen und Spondylarthrosen der HWS. Ursache für die aktuellen Beschwerden ist am ehesten die aktivierte Facettengelenksarthrose links in Höhe C3/C4. Ein Zusammenhang mit dem Trauma ist denkbar, aber nicht zwingend. Unauffällige Darstellung der Muskulatur (keine fassbaren Myogelosen). Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.11.2015 MRI Becken nativ und KM vom 04.11.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts betont. Spinalkanalstenose? Nerven Beteiligung? Degenerative Veränderungen? Gesamtbeurteilung. Befund: MRI LWS: Diskrete Retrolisthese L5 auf S1. Lumbosacrale Übergangsstörung mit Teillumbalisation von SWK 1 und Artikulation der Processi transversi mit dem Sakrum. Signalverlust und Verschmälerung des Bandscheibenfaches auf den Etagen L1/2, L4/5 und L5/S1 mit osteophytären Anbauten. Kleine rechts mediolaterale Diskushernie in Höhe L4/5 mit möglicherweise Affektion der Nervenwurzel L5 rechts. Facettengelenksarthrose der unteren LWS. Keine Spinalkanalstenose oder neuroforaminelle Einengung. Degenerative Veränderungen des ISG beidseits ohne Knochenmarködem. MRI Becken: Leichte Coxarthrose beidseits, ansonsten unauffällige Darstellung der beiden Hüftgelenke. Kein Knochenmarködem. Kein Aszites. Keine Lymphadenopathie oder Raumforderung. Keine pathologische Anreicherung. Uterus myomatosus. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrosen der unteren LWS mit einer kleinen rechtsmediolateralen Diskushernie in Höhe L4/5 mit möglicherweise Affektion der Nervenwurzel L5 rechts. Lumbosacrale Übergangsstörung mit Teillumbalisation von SWK 1. Beginnende Coxarthrose beidseits.Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrosen der unteren LWS mit einer kleinen rechtsmediolateralen Diskushernie in Höhe L4/5 mit möglicherweise Affektion der Nervenwurzel L5 rechts. Lumbosacrale Übergangsstörung mit Teillumbalisation von SWK 1. Beginnende Coxarthrose beidseits. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.11.2015 Klinische Angaben: Status nach vorderer Kreuzbandplastik. Zunehmende Beschwerden und Instabilitätsgefühl. Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 03.09.2013 (präoperativ). In der aktuellen Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Baker-Zyste, nicht wesentlich raumfordernd. Mediales Kompartiment: Diskrete Konturunregelmäßigkeit des Meniskus im Corpus. Langstreckige vertikale Aufhellungszone basisnahe vom Corpus bis im Hinterhorn, vereinbar mit einem basisnahen Riss. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Kräftige Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Etwas prominente mediale Plica. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Die vordere Kreuzbandplastik ist kontinuierlich zu verfolgen. Distal scheint das Band normal kräftig, proximal etwas aufgelockert. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Beurteilung: Magnetresonanztomographisch intakte vordere Kreuzbandplastik, allenfalls proximal etwas aufgelockert. Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2013 neu Nachweis eines langstreckigen basisnahen tangentialen/vertikalen Risses des Innenmeniskus im Corpus und Hinterhorn, zum Zeitpunkt der Untersuchung nicht disloziert. Kein Gelenkserguss. Kleine Baker-Zyste. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.10.2015 Klinische Angaben: Nach Stabilisation und TLIF L5/S1 am 20.10.2015. Befund: Status nach Spondylodese L5/S1 mit Cage Einlage. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch. Kein Hinweis auf Listhesis. Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ vom 06.11.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Bereich des Os trapezoideum dorsal seit Monaten. Ganglion? Knochenzyste? Befund: Im Bereiche der Handwurzelknochen, dorsal vom Kopfbein zeigt sich ein 10 x 3 mm kleines mehrkammeriges zystisches Konvolut-Ganglion. Keine Knochenzyste. Unauffällige Handwurzelknochen. Unauffälliges Handgelenk. Beurteilung: 10 x 3 mm Ganglion dorsal von Os capitatum. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.11.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 05.11.2015 Klinische Angaben: Sturz beim Reiten am 24.09.2015 mit Thoraxkontusion und Rippenfrakturen. Aktuell Schulterschmerzen rechts, Verdacht auf Rotatorenmanschetten Läsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist distal verdickt und signalverändert und teilweise ausgefranst. Es besteht eine schrägverlaufende transmurale Lücke von proximal dorsal nach distal ventral mit einer größten Breite von etwa 7 mm und einer Länge von etwa 2 cm. Das Kontrastmittel tritt frei in die Bursa über. Der Supraspinatus Muskel ist nicht atrophiert. Infraspinatus und Subscapularis sind intakt und die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Verdickung und Signalveränderungen der langen Bizepssehne auf Höhe des Austritts aus dem Sulcus. Kein Nachweis einer relevanten Läsion am Limbus. Erhaltene Knorpeloberflächen. Beurteilung: Schräg längsverlaufender, partieller transmuraler Riss der Supraspinatus Sehne. Keine Muskelatrophie. Tendinose/Partialläsion der langen Bizepssehne im intraartikulären Verlauf. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 04.11.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 (AIS A) nach Sprung in flaches Gewässer 1966. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +3.5 Hüfte, total, links: -1.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: Totale Dichte: 96.8 mg/cm³ (Referenzrange SPZ: 213.8 - 410.2 mg/cm³) Trabekuläre Dichte: 37.3 mg/cm³ (Referenzrange SPZ: 155.8 - 335.8 mg/cm³) Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -85%), im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -19%). Signifikant über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +50%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den densitometrischen Analysen liegt eine Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia vor. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.11.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 05.11.2015 Klinische Angaben: Sturz beim Reiten am 24.09.2015 mit Thoraxkontusion und Rippenfrakturen. Aktuell Schulterschmerzen rechts, Verdacht auf Rotatorenmanschetten Läsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist distal verdickt und signalverändert und teilweise ausgefranst. Es besteht eine schrägverlaufende transmurale Lücke von proximal dorsal nach distal ventral mit einer größten Breite von etwa 7 mm und einer Länge von etwa 2 cm. Das Kontrastmittel tritt frei in die Bursa über. Der Supraspinatus Muskel ist nicht atrophiert. Infraspinatus und Subscapularis sind intakt und die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Verdickung und Signalveränderungen der langen Bizepssehne auf Höhe des Austritts aus dem Sulcus. Kein Nachweis einer relevanten Läsion am Limbus. Erhaltene Knorpeloberflächen. Beurteilung: Schräg längsverlaufender, partieller transmuraler Riss der Supraspinatus Sehne. Keine Muskelatrophie. Tendinose/Partialläsion der langen Bizepssehne im intraartikulären Verlauf. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 10.11.2015 Klinische Angaben: Anisokorie links mehr als rechts, keine andere neurologische Auffälligkeit. Intrakranielle Blutung? Ischämie? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 18.09.2015. Mittelständiges Ventrikelsystem. Diskrete Erweiterung der Liquorräume, nicht eindeutig über die Altersnorm ausgeprägt. Im Hirnparenchym Hypodensitäten beidseits, unverändert im Vergleich zu Voruntersuchung. Kein Hinweis auf eine Hirnblutung oder Raumforderung. Keine Osteolyse. Beurteilung: Im Vergleich zu Voruntersuchung keine wesentlichen Veränderungen, kein Hinweis auf eine Hirnblutung. Eventuell zu ergänzen mit MRI zum Ausschluss einer frischen Ischämie. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 05.11.2015.Klinische Angaben: Dorsale Stabilisation BWK 12-LWK 1 auf LWK 3-LWK 4. Wirbelkörperexpander LWK 2 Befund: Korrekt liegende unter lockerungsfreie Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine segmentale Instabilität im kaudalen Anschluss Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 05.11.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.11.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrollen. Status nach L3 Berstungsfraktur und OP Versorgung im Oktober 2014. Status nach mehrfragmentärer Femurfraktur links, operativ versorgt im November 2014 Befund: LWS: Voruntersuchung vom 24.04.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate LWK 2-3-4. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Linker Femur: Korrekt liegende Osteosynthese. Die Frakturen sind praktisch durchgebaut Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Hr. Y mit Schluckstörung und dementsprechend vermehrte Aspiration. In letzter Zeit subfebrile Temperaturen. Zeichen für Pneumonie? Befund: Normaler Kardiomediastinale Konturen. Kein Erguss oder Konsolidierung. Keine Raumforderung. Emphysemaspekt der beiden Lungen. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 27.10.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Nicht mitgeteilt. Befund: DX HWS: Normales Alignement, kein Hinweis auf Hypermobilität oder Instabilität. Normale prävertebrale Weichteile. Mehrsegmentale hypertrophe Spondylarthrose rechtsbetont vor allem auf den Etagen C4-C6. DX LWS: Links konvexe Skoliose der LWS mit Cobbwinkelmessung in Höhe L2 und L4 von ungefähr 12°. Normales Alignement. Keine Sinterungsfrakturen. Spondylarthrosen der unteren LWS. Normale Intervertebralräume. Untersuchung: CT Clavicula rechts vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Osteosynthese einer 4-Fragment Schaftfraktur Clavicula rechts am 17.09.2015. Verlaufskontrolle. Befund: Status nach Osteosynthese einer Claviculafraktur rechts mit guter Fragmentadaption. Diskrete Bildung von Kallus ohne Überbrückung. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbales Schmerzsyndrom nach mehrfachen Wirbel OPs. Statik im Stehen? Befund: Die 3D Auswertung des EOS wurde beigelegt. Status nach Spondylodese L2-L4 mit Bandscheibenersatz mit unveränderte Lage des Osteosynthesematerials im Vergleich zur Voruntersuchung. Kein Materialbruch. Kyphotischer Knick in Höhe L1-L2 mit im Vergleich zur Voruntersuchungen Hinweis auf Instabilität. Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Aussenrotation, Neer und axial links vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der linken Schulter. Befund: Bekannte alte Scapulafraktur, keine Dislokation des Humeruskopfes. Ansonsten unauffällige Weichteile und knöchernen Strukturen. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Status nach ventraler Plattenosteosynthese und dorsaler Spondylodese mit Cage Einlage in Höhe C6/C7. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.09.2015 unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch. Untersuchung: CT Sakrum nativ vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Fraktur? Befund: Ausgeprägte Osteopenie. Mehrere Frakturlinien im Sakrum mit Anterolisthesis Grad I von S1 auf S2. Fraktur des processus transversus links in Höhe L5. Arthrose mit Ankylosierung des ISG beidseits. Spondylolyse L5/S1 beidseits. Alte Pseudarthrose des rechten Hüftgelenks. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Eingeschränkte Elevation mit Schmerzen. Bewegungsumfang schmerzhaft eingeschränkt. Impingement? Dislokation, hoch oder Tiefstand? Verkalkungen? Befund: Ordnungsgemäße Stellung des Humeruskopfes mit glatten Konturen. Keine periartikulären oder intraartikulären Verkalkungen. Normale Weichteile. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 03.11.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 03.11.2015 Klinische Angaben: Sturz am 04.10.2005 Signal auf linke Schulter, kein Arm nicht mehr gut heben. Status nach Rekonstruktion supraspinatus links 20.12.3000 auf. Erneute Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 17.10.2011. Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Signalanhebungen im AC-Gelenk mit Osteophyten. Ausgeprägte Suszeptibilitätsartefakte nach OP. Hochstand des Humeruskopfes mit einer kompletten Ruptur der Supraspinatus- und Infraspinatussehne und fettiger Atrophie des Muskels. Partialruptur der Subscapularissehne. Status nach Tenotomie der langen Bizepssehne. Knorpelunebenheiten im glenohumeralen Gelenk mit osteophytären Anbauten. Degenerative Veränderungen des Labrums. Beurteilung: Komplettruptur der Supraspinatus- und Infraspinatussehne mit ausgeprägter fettiger Atrophie der Muskeln. Partialruptur der Subscapularissehne. Omarthrose. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 03.11.2015 MRI HWS nativ vom 03.11.2015 Klinische Angaben: Status nach Schleudertrauma bei Auffahrunfall September 2015. Nuchalgien mit Kribbelparästhesien intermittierend (unspezifische Ausstrahlung). Diskushernie? Neurokompression? Aliment? Instabilität? Hypermobilität? Befund: DX HWS: Normales Alignement, kein Hinweis auf eine Instabilität. Normale Weichteile. Mehrsegmentale Osteochondrose auf den Etagen C5/6 und C6/7. Atlantoaxiale Arthrose. Uncovertebralarthrosen auf den Etagen C3-C7. MRT HWS: Normales Signal des Myelons. Signalverlust und Verschmälerung des Bandscheibenfaches vor allem in Höhe C5/C6 und C6/7. Keine Diskushernie. Überall normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Kein Knochenmarksödem. Normales Signal der Weichteile. Beurteilung: Mehrsegmentale Uncovertebralarthrose und Osteochondrose vor allem in Höhe C5/C6 und C6/7. Kein Hinweis auf Instabilität. Keine posttraumatische Läsionen. Keine Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.11.2015 Klinische Angaben: Osteochondrose L4/5 mit Diskushernie mediolateral/intraforaminal links. Status nach TLIF L5/S1. Stellungskontrolle Befund: Rechtskonvexe lumbale Torsionsskoliose (der Cobb-Winkel beträgt 10°). Kyphotische Fehlstellung der HWS. Leichte degenerative Veränderungen der mittleren-distalen BWS und der LWS. Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Stabilisation L4/L5 und die TLIF Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Zystektomie und Anlage eines Ileumconduits am 21.10. Abgeschwächte Darmgeräusche. Ileus? Perforation? Koprostase? Befund: Zentral dilatierte Dünndarmschlingen bis ungefähr 5 cm. Der Dickdarm ist nicht dilatiert. Keine Flüssigkeitsspiegeln. Kein Hinweis auf eine Perforation Beurteilung: Verdacht auf einen beginnenden (sub) Ileus. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Nicht mitgeteilt. Befund: Sinterung der LWK 1 und LWK 4. Keine Listhesis. Relativ normale Zwischenwirbelräume. Facettengelenksarthrose der unteren LWS. Ausgeprägte Koprostase. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 03.11.2015 MRI HWS nativ vom 03.11.2015 Klinische Angaben: Status nach Schleudertrauma bei Auffahrunfall September 2015. Nuchalgien mit Kribbelparästhesien intermittierend (unspezifische Ausstrahlung). Diskushernie? Neurokompression? Aliment? Instabilität? Hypermobilität? Befund: DX HWS: Normales Alignement, kein Hinweis auf eine Instabilität. Normale Weichteile. Mehrsegmentale Osteochondrose auf den Etagen C5/6 und C6/7. Atlantoaxiale Arthrose. Uncovertebralarthrosen auf den Etagen C3-C7. MRT HWS: Normales Signal des Myelons. Signalverlust und Verschmälerung des Bandscheibenfaches vor allem in Höhe C5/C6 und C6/7. Keine Diskushernie. Überall normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Kein Knochenmarksödem. Normales Signal der Weichteile.Beurteilung: Mehrsegmentale Uncovertebralarthrose und Osteochondrose vor allem in Höhe C5/C6 und C6/7. Kein Hinweis auf Instabilität. Keine posttraumatischen Läsionen. Keine Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 26.10.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 (AIS A) bei St.n. Kompressionsfraktur infolge Sprung ins Wasser am 26.04.2005 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +4.4 (T-score am 19.12.2012: +3.1) Hüfte, total, links: -1.3 (T-score am 19.12.2012: -1.2) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: Totale Dichte: 235 mg/cm³ (Referenzrange SPZ: 213.8 - 410.2 mg/cm³) Trabekuläre Dichte: 167 mg/cm³ (Referenzrange SPZ: 155.8 - 335.8 mg/cm³) Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -31.8%) und an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -13%). Signifikant über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +54%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.12.2012 (SPZ Nottwil) ist der Dichtewert in der LWS (+9.3%) und in der Hüfte (-2.0%) verändert. Der Dichtewert der distalen Tibia ist auf einem tiefen Niveau stabil geblieben. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 3% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie der unteren Extremität vor. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th8 (ASIA C) bei St.n. nach Dekompression und Entfernung eines Pseudotumors Th8/9 am 12.04.2005 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 3, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.7 Schenkelhals, links: -2.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: Totale Dichte: 162.7 mg/cm³ (Referenzrange SPZ: 213.8 - 410.2 mg/cm³) Trabekuläre Dichte: 100.7 mg/cm³ (Referenzrange SPZ: 155.8 - 335.8 mg/cm³) Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -56%). Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Messwerte am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -18%). Im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +26%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 9% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Densitometrisch betrachtet besteht eine Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia. Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Seit einigen Wochen gürtelförmige Bauchschmerzen. Laborchemisch Cholestase und erhöhte Transaminasen. Fragestellung: Stenosierender Prozess/Tumor? Konkrement? Befund: Leichte Lebervergrößerung. Mehrsegmentale inhomogene Steatosis. Auffällig ist eine aktuell noch moderate Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege im Bereich der rechtsseitigen Lebersegmente, insbesondere 5, 7 und 8. Initiale Erweiterung des linken Hepaticusast. In der Hepaticusgabel zeigt sich ein ca. 2.5 cm messender Kalibersprung zum DHC. Dieser zeigt sich nicht erweitert. Im Segment V subkapsulär gelegene kleine Veränderung von ca. 6-7 Millimetern, signalintens in T2 und minimale Kontrastmittelaufnahme im Randbereich her. Kleinere punktuelle Zyste im Segment III. Leicht prominente Darstellung des Ductus pancreaticus am Kopf-Corpusübergang, jedoch noch keine massive Erweiterung erkennbar. Das Pankreas zeigt sich deutlich atroph mit multiplen zystischen Veränderungen sowohl im Kopf und Processus uncinatus als auch im Schwanzbereich. Kein Nachweis einer umschriebenen Raumforderung nach Kontrastmittelgabe. Keine vergrößerten Lymphknoten lokoregionär oder im Bereich der Leberpforte. Nieren soweit dargestellt unauffällig. Nebennieren beidseits schlank. Beurteilung: Beginnende intrahepatische Cholestase ab Hepatikusgabel in die Peripherie, Kalibersprung zum DHC. MR-tomographisch nicht eindeutig zu differenzieren zwischen postentzündlicher Veränderung z.B. im Rahmen einer Cholangitis oder Raumforderung (z.B. Klatskin-Tumor). Weitere Abklärung mittels ERCP erforderlich. Atrophie des Pankreas mit Zeichen einer chronischen Pancreatitis mit zum Teil zystischen Umbau des Gewebes, aktuell kein sicherer Anhalt für Pankreastumor. Zum Nachweis eventueller Verkalkungen noch ergänzendes CT sinnvoll. Kleines Hämangiom im Lebersegment V. Punktuelle Zyste Segment III der Leber. Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 28.10.2015 Ultraschall Weichteile vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Schmerzen beidseits. Hernia inguinalis? Fehlstellung Hüfte? Große Gelenkskopf? Befund: Ultraschall Leiste beidseits: Während Valsalva kein Hinweis auf eine Inguinal- oder Femoralhernie links. Diskrete Inguinalhernie rechts während Valsalva bestehend aus Fettgewebe. Kein Hinweis auf eine Femoralhernie rechts. DX Hüfte rechts: Anatomisch normale Form des Hüftgelenkes mit regelrechter Stellung des Hüftkopfes in der Pfanne. Unauffällige Gelenkflächen mit normal weitem Gelenkspalt. Normale Weichteile. Beurteilung: Diskrete Inguinalhernie rechts. Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 28.10.2015 Ultraschall Weichteile vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Schmerzen beidseits. Hernia inguinalis? Fehlstellung Hüfte? Große Gelenkskopf? Befund: Ultraschall Leiste beidseits: Während Valsalva kein Hinweis auf eine Inguinal- oder Femoralhernie links. Diskrete Inguinalhernie rechts während Valsalva bestehend aus Fettgewebe. Kein Hinweis auf eine Femoralhernie rechts. DX Hüfte rechts: Anatomisch normale Form des Hüftgelenkes mit regelrechter Stellung des Hüftkopfes in der Pfanne. Unauffällige Gelenkflächen mit normal weitem Gelenkspalt. Normale Weichteile. Beurteilung: Diskrete Inguinalhernie rechts. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 nach Autounfall am 17.09.2015 mit Contusio spinalis ohne Stabilisation. Haltung der Wirbelsäule insbesondere im thorakalen Bereich? Befund: Beckenkippung nach rechts von ungefähr 1 cm. Asymmetrie der Wirbelsäule, keine Skoliose. Keine Sinterungen oder Listhesis. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung.Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 25.11.2015 Klinische Angaben: bei fortgeschrittenem Alter und bekannter COPD COLD II und geplanter Dekubitusoperation. Infiltrat? Erguss? Atelektase? Befund: Zwerchfellhochstand rechts. Prominenter Herzschatten. Kein eindeutiger Erguss. Emphysematöse Veränderungen der beiden Lungen. Soweit beurteilbar keine Raumforderung oder Konsolidierung. Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 25.11.2015 Röntgen LWS seitlich vom 25.11.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung vor Aufrichtung. Bekannte Diskushernie LWK 5/SWK 1. Bekannte osteoporotische Wirbelkörperfraktur BWK 9. Zunehmende Sinterung oder weiteren Sinterungen? Progrediente Ankylosierung? Ausmaß der Motilität der Skoliose? Befund: Konventionell radiologisch unverändertes Ausmaß der bekannten links konvexen Skoliose der LWS und der Hyperlordose. Unveränderte Darstellung nach Grundplatteneinbruch BWK 9 und Deckplatteneinbruch BWK 11 jeweils ohne Nachweis einer zunehmenden Sinterung. Keine neu aufgetretenen Frakturen in BWS oder LWS. Leichte Protrusionen BWK 9/10 sowie BWK 10/11. Keine umschriebene Diskushernie. Keine thorakale Spinalkanaleinengung. Unverändert zur MRI vom 3.6.2015 bekannte mehrsegmentale Degenerationen mit höhergradiger Spinalkanalstenose LWK 2/3 und LWK 3/4 rechtsbetont sowie LWK 5/SWK 1 bei hier breitbasiger Diskushernie in letztgenannter Etage. Eine Zunahme ist im Verlauf nicht erkennbar. In der Fulcrum-Aufnahme keine relevante Zunahme der bekannten diskreten Anterolisthesis LWK 4/5. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 05.11.2015 Klinische Angaben: Kalium über 5 µmol/l, Ursache unklar. Leberpathologie? Splenomegalie? Befund: Allgemein vergrößerte Leber, intakte Leberkonturen. Diffuse Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumor oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Normal gelegene und normalgroße Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Normalgroße und unauffällige Milz. Pankreas ist bei Adipositas zum Teil darstellbar, keine Pseudozyste, und keine Verkalkungen des Parenchyms. Kein Aszites. Dauerkatheter in der Harnblase. Beurteilung: Hepatomegalie und Lebersteatose, sonst unauffällige abdominelle Sonographie. Untersuchung: CT Fuß rechts nativ vom 05.11.2015 Klinische Angaben: Status nach intraartikulärer Calcaneusfraktur im Juni 2015. Befund: Vollständige ossäre Konsolidation der Calcaneusfraktur. Keine Pseudarthrose. Hinweise auf beginnende degenerative Veränderungen im Bereich der Talusrolle. Diesbezüglich weiterführende OSG-MRI empfohlen. Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Bekannte MS, seit 2000 anfallsfrei. Einschlafen des rechten Arms inklusive Ameisenlaufen in den Fingern im Sinne eines radikulären Syndroms C6 rechts. Fragestellung: Diskushernie? Neuroforamina? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.10.2013 unveränderte Steilstellung der HWS. Neuaufgetreten flache rechtsseitige Diskushernie HWK 5/6 mit diskreter Einengung der Eingangsebene des Neuroforamens und Kontakt zur Wurzel C6 der rechten Seite. Keine höhergradige Kompression der Wurzel. Übrige Bandscheiben unauffällig. Retrospektiv betrachtet unverändert flauer myelopathischer Herdbefund im Seitenstrang rechts Höhe HWK 3/4 ohne begleitende Kontrastmittelaufnahme. Obere thorakale Segmente unauffällig. Beurteilung: Unveränderter alter myelopathischer Herdbefund HWK 3/4 rechts lateral ohne Zeichen einer floriden Aktivität. Neuaufgetretene flache Diskushernie HWK 5/6 rechts mit Kontaktierung der Wurzel C6 rechts. Keine Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 29.10.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Bekanntes Osteoidosteom im Pedikel L3 rechts. Chronische Lumbalgien. Fragestellung: Verlaufskontrolle der LWS und Tumorbeurteilung. Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen, zuletzt vom 3.10.2014 unverändert aufgehobene Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Flache mediane subligamentäre Diskushernie LWK 4/5 sowie linksbetont LWK 5/SWK 1, dabei Kontaktierung des Rezessus von S1 der linken Seite. Bei der Etage unverändert zur Voruntersuchung. Ebenfalls unverändert bekannte sklerotische Signalveränderung im Pedikel von LWK 3 auf der rechten Seite ohne Größenzunahme gegenüber der VU. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretenen pathologischen Frakturen. Keine Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Größenkonstantes Osteoidosteom im Pedikel LWK 3 rechts. Flache subligamentäre Diskushernie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, unverändert zur Voruntersuchung, in letztgenannter Etage leichte Kontaktierung des Rezessus S1 links. Ausschluss Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.11.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Status nach Schulteroperation 1995. Aktuell wieder mehr Schmerzen in der rechten Schulter ohne funktionelle Einschränkungen. Frage nach Zustand der Rotatorenmanschette und der Bursa. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. AC-Gelenk: Mäßige degenerative Veränderungen. Keine vermehrte Flüssigkeit in der Bursa. Supraspinatus: Insgesamt in der Kontinuität erhaltene Sehne mit kleinen Einrissen der gelenkseitigen Oberfläche distal. Kräftiger Muskel. Infraspinatus: Intakte Sehne. Normal kräftiger Muskel. Atrophie des M. teres minor. Subskapularis: Insgesamt ebenfalls in der Kontinuität erhaltene Sehne und normal kräftiger Muskel. Lange Bizepssehne: Kontinuierlich zu verfolgen. Unregelmäßige Konturen am Bizepssehnenanker und anterosuperioren Kapselbandapparat. Limbus, Knorpel, Knochen: Metallartefakte durch Anker im Glenoid. Unübersichtliche Verhältnisse am anterosuperioren Limbus, zum Teil Kontrastmitteleintritt zwischen Limbus und Knochen. Der Humeruskopf ist kranial laterodorsal eingedellt und insgesamt entrundet. An der Gelenkpfanne und am Humerus deutliche Knorpelunebenheiten. Deutliche Osteophyten. Beurteilung: Komplexe Situation: Aktuell scheint mir die schon recht fortgeschrittene Omarthrose im Vordergrund. Keine Aktivitätszeichen im Sinne von Knochenödem. Vermutlich Status nach Schulterluxation mit Hill-Sachs-Delle und St. n. Refixation des ventralen Limbus mit mehreren Metallankern. Komplexe Läsion des antero-superioren und anterioren Limbus und Kapselbandapparates, wahrscheinlich im Sinne eines Rezidives nach der operativen Fixation. Partielle gelenksseitige kleine Einrisse der Supraspinatus-Sehne und partielle Atrophie des Musculus teres minor. Im Übrigen intakte Rotatorenmanschette und erhaltener Muskulatur.Subskapularis: Insgesamt ebenfalls in der Kontinuität erhaltene Sehne und normal kräftiger Muskel. Langen Bizepssehne: Kontinuierlich zu verfolgen. Unregelmäßige Konturen am Bizepssehnen Anker und anterosuperioren Kapselbandapparat. Limbus, Knorpel, Knochen: Metallartefakte durch Anker im Glenoid. Unübersichtliche Verhältnisse am anterosuperioren Limbus, zum Teil Kontrastmitteleintritt zwischen Limbus und Knochen. Der Humeruskopf ist kranial laterodorsal eingedellt und insgesamt entrundet. An der Gelenkpfanne und am Humerus deutliche Knorpelunebenheiten. Deutliche Osteophyten. Beurteilung: Komplexe Situation: Aktuell scheint mir die schon recht fortgeschrittene Omarthrose im Vordergrund. Keine Aktivitätszeichen im Sinne von Knochenödem. Vermutlich Status nach Schulterluxation mit Hill Sachs Delle und St. n. Refixation des ventralen Limbus mit mehreren Metallankern. Komplexe Läsion des antero superioren und anterioren Limbus und Kapselbandapparates, wahrscheinlich im Sinne eines Rezidives nach der operativen Fixation. Partielle gelenksseitige kleine Einrisse der Supraspinatus-Sehne und partieller Atrophie des Musculus teres minor. Im Übrigen intakte Rotatorenmanschette und erhaltener Muskulatur. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 29.10.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Bekanntes Osteoidosteom im Pedikel L3 rechts. Chronische Lumbalgien. Fragestellung: Verlaufskontrolle der LWS und Tumorbeurteilung. Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen, zuletzt vom 03.10.2014 unverändert aufgehobene Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Flache mediane subligamentäre Diskushernie LWK 4/5 sowie linksbetont LWK 5/SWK 1, dabei Kontaktierung des Rezessus von S1 der linken Seite. Bei der Etagen unverändert zur Voruntersuchung. Ebenfalls unverändert bekannte sklerotische Signalveränderung im Pedikel von LWK 3 auf der rechten Seite ohne Größenzunahme gegenüber der VU. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretenen pathologischen Frakturen. Keine Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Größenkonstantes Osteoidosteom im Pedikel LWK 3 rechts. Flache subligamentäre Diskushernie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, unverändert zur Voruntersuchung, in letztgenannter Etage leichte Kontaktierung des Rezessus S1 links. Ausschluss Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Intermittierende Gefühlsstörungen und Schwäche der linken Hand. Status nach kardialem Stent. Duplexsonographisch beidseits 20-30%ige Lumeneinengung bei Plaquestenose der ACI. Fragestellung: Ischämische Infarkte? Befund: Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide supratentorielle Marklager verteilte vaskuläre Gliosen aktuell noch moderater Ausprägung. Eine frische Diffusionsstörung ist nicht erkennbar. Kleine porencephale Zyste in der Insula linksseitig. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums, kein Anhalt für eine Raumforderung. Im Bereich der Karotisgabel linksseitig nachweisbare leichte Plaque Veränderungen ohne signifikante Stenose. ACE im weiteren Verlauf mit normaler Kontrastmittelanflutung. Höhergradige 8 mm lange Stenose der Arterie vertebralis links im Konfluenzbereich. Weitere diskrete Einengung dieses Gefäßes ca. 17 mm proximal des Konfluens. Intrazerebral keine Auffälligkeit der arteriellen Gefäße erkennbar. Venöse Blutleiter mit regelrechter Kontrastmittelanflutung. Empty Sella im Sinne einer Hypoplasie der Adenohypophyse. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Generalisierte Hirnatrophie. Mäßiggradig ausgeprägte vaskuläre Enzephalopathie. Kein Anhalt für Ischämie. Stenosen im Verlauf der linken Arteria vertebralis konfluensnah. Intrazerebral keine erkennbare signifikante Gefäßstenose. Ausschluss intrakranielle Raumforderung. Untersuchung: CT LWS nativ vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Tumor im Pedikel L3 rechts Befund: In Ergänzung zur heute durchgeführten MRI auch CT graphisch nachweisbare die im rechten Ventrikel LWK 3 gelegene Sklerosierungszone mit einer Ausdehnung von 24 x 13 x 18 mm, der Pedikel wird dabei komplett durch das Osteom ausgefüllt. Zentral im Tumor einzelne kleinere Aufhellungszonen. Kein Nachweis einer pathologischen Fraktur oder Fehlstellung im Facettengelenk. Kein intraspinales Tumorwachstum. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 05.11.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.04.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegende und lockerungsfreie Knie TP rechts. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.10.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumboischalgie. Anamnestisch bekannte Diskopathie LWK 3 - SWK 1 seit 2011. Fragestellung: Ossäre Situation? Alignement? Diskoligamentäre Situation? Befund: Bei Aufnahme im Stehen flache rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang sowie diskreter links konvexer Gegenschwung der unteren LWS. Im Liegen eher weniger ausgeprägt. Keine erkennbare Gefügestörung. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. MR-tomographisch im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 30.12.2011 deutliche Regredienz der ehemals bestehenden Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit jetzt noch flacher Protrusion und Annulus fibrosus Einriss. In der Voruntersuchung bestand eine deutliche Einengung des linksseitigen Rezessus von S1, jetzt nur noch minimaler Kontakt ohne Wurzelkompression. Im Wesentlichen unveränderte Ausdehnung der vorbestandenen Diskushernie LWK 4/5 mit Impression des Duralschlauches, in der aktuellen Untersuchung etwas vermehrtes Flüssigkeitssignal innerhalb der Hernie. Eine direkte Nervenaffektion in dieser Etage ist nicht erkennbar, lediglich leichter Kontakt zu L5 beidseits. Bekannter Annulus fibrosus Riss der Bandscheibe LWK 3/4 links intraforaminal ohne komprimierenden Effekt, diskret angedeutet auch in der Bandscheibe LWK 2/3 links intraforaminal. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine ausgeprägte Wurzelkompression. Obere lumbale Segmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 4-5 Tagen rechtsseitige Lumboischialgie mit Ausstrahlung bis in den rechten Fuß Fragestellung: Hinweis für Diskushernie? Befund: Links konvexe Skoliose der LWS, Scheitelpunkt LWK 2/3. Wirbelkörper Hämangiom LWK 4. Intraspongiöse Hernierung der Deckplatten von LWK 2, geringer LWK 3 und 4. Breitbasige Protrusionen in allen Segmenten. Mäßiggradige Spondylarthrosen und Hypertrophie der Ligamenta flava mit mäßiger rezessaler Enge in allen Segmenten. Zusätzlich zeigt sich eine deutliche rechtsseitige intraforaminale Einengung LWK 4/5 bei hier vorliegender intraforaminaler Diskushernie. Die Wurzel L4 wird deutlich komprimiert. Ebenfalls Pelottierung des Rezessus L5 der rechten Seite mit wahrscheinlicher Affektion der Wurzel. Keine höhergradige Spinalkanalstenose im Sagittaldurchmesser. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG mit leichteren Arthrosen am Unterpol. Beurteilung: Multisegmentale Degenerationen mit ubiquitärer mäßiger rezessaler Enge. Deutliche foraminale Einengung LWK 4/5 rechts bei intraforaminaler Diskushernie und Spondylarthrose mit Kompression der Wurzel L4 sowie Affektion der Wurzel L5 rechtsseitig. Untersuchung: Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 04.11.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen zunehmende linksseitige Fersenschmerzen. Verdacht auf Fasziitis plantaris Fragestellung: Knöcherne Läsion? Befund: Unauffällige knöcherne Darstellung des Kalkaneus. Keine ossären Läsion, kein Nachweis eines Fersensporns. Zeichen einer Weichteilschwellung unmittelbar im Ansatzbereich der Plantaraponeurose, passend zu Fasziitis plantaris. Untersuchung: CT HWS nativ vom 29.10.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 nach Unfall. Befund: DX HWS mit Funktionsaufnahmen: Status nach ventraler Plattenosteosynthese C4-C6 mit Wirbelkörperexpander in Höhe C5. Der processus spinosus von C4 und C5 ist nach kaudal und dorsal verlagert. Antelisthesis Grad I während Inklination in Höhe C3/C4. CT HWS: Wirbelfrakturen auf den Etagen C3-C7. In Höhe C3, C4 und C5 mehrere Frakturlinien im Wirbelkörper und Wirbelbogen mit freiliegenden, leicht nach dorsal dislozierten Prozessus spinosi. Keine knöchernen Fragmente im Spinalkanal. Normale Belüftung der beiden Lungen-Oberlappen. Beurteilung: Hinweis auf Instabilität der hinteren Säule in Höhe C3/C4 mit freiliegenden Processus spinosi in Höhe C3-C5. Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 29.10.2015 CT LWS nativ vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie Befund: DX Vorfuß rechts: Osteopenie. Pencil in cup deformity der proximalen Phalanx der MT II bis V im Rahmen eines Arthritis. Fraktur am Basis der Hallux, wahrscheinlich von älterem Datum. CT-LWS: Sinterung der LWK 3 mit Keilwirbel, unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.06.2012. Normales Alignement. Facettengelenksarthrose von L1-S1. Keine eindeutige Diskushernie. Keine neuroforaminale Stenose. Degenerative Veränderung des ISG beidseits mit Ankylosierung vor allem links mit Erosionen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Patient mit LWK2-Fraktur und OP am 30.10.2015. Prä-OP. Kardiopulmonale Kompensation, Herzgröße oder Infiltrat? Befund: Status nach Sternotomie und CABG. Prominente kardiomediastinale Konturen bei Bettaufnahme. Kein Erguss. Keine Konsolidierung. Keine Raumforderung. Keine Stauungszeichen. Untersuchung: MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 06.11.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 nach Unfall am 17.10.2015. Status nach Corporektomie HWK5 und Spondylodese von ventral C4 auf C6 mit Cage HWK5 und autologen Graft. Dorsale Stabilisierung C3-C6. Posttraumatische Kontusion des linken Unterlappens. Schwere Sepsis im Rahmen einer Pneumonie am 20.10.2015. Keine Motorik im linken Arm. Plexusläsion? Befund: Fusiforme Erweiterung des Myelons mit inhomogenem Substanzsignal einer posttraumatischen Myelopathie von C1-C7. Im Vergleich zur Voruntersuchung (auswärtige MRI von 17.10.2015, HUG) weist der Befund auf eine progrediente craniale Ausdehnung der posttraumatischen Myelopathie. Nach wie vor endet die Myelonläsion in Höhe HWK 7. Metallartefakte von der ventralen und dorsalen Stabilisation. Noch immer vorhandenes, ziemlich erhebliches posttraumatisches und Post-OP Weichteilödem, insbesondere der dorsalen Muskulatur. Deutliche Regression von prävertebralen Hämatom. Posttraumatische inhomogene und unscharf begrenzte Weichteilläsion subclaviculär links verdächtig für Plexusläsion (Serie 1301, Bild 43). Beurteilung: Seit der VU vom 17.10.2015, leicht progrediente craniale Ausdehnung der Myelopathie. Verdacht auf subclaviculäre Plexusläsion links. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.11.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.11.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie beidseits Befund: Flache rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. Anterolisthesis von LWK 3 gegenüber 4 Grad I. Deutliche Diskopathie mit angrenzender Osteochondrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, hier Verdacht auf Spinalkanalstenose und Forameneinengung. Leichte ISG-Arthrosen. Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 06.11.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 06.11.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 06.11.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 5 nach BWK 5 Fraktur mit Myelonkompression am 08.05.2015. Kognitive Verschlechterung. Vergesslichkeit. Befund: Schädel MRI: Corticale und zentrale Hirnatrophie. Sekundär erweitertes Ventrikelsystem (der Durchmesser vom 3. Ventrikel beträgt 13 mm). Temporomesiale/Hippocampusatrophie beidseits. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mitdargestellte NNH: Komplett ausgefüllter Sinus sphenoidalis rechts und die hinteren Ethmoidalzellen, vereinbar mit Sinusitis. Thorax: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Dorsale Spondylodese. Trachealkanüle. BWS: Ballonkyphoplastie BWK 5 bei Zustand nach subtotalem WK-Kollaps. Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Spondylodese Th2-4-6-8. Beurteilung: Hirnatrophie, begleitende Hippocampusatrophie (V.a. Morbus Alzheimer). Keine akuten Herz-Lungenpathologien. Unauffällige dorsale Spondylodese. Untersuchung: CT Hüfte links nativ vom 29.10.2015 CT LWS nativ vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Per- bis subtrochantärer Femurfraktur links mit multiplen Fragmenten. Vor allem Anschlusssegment Degeneration L1/L2 und Implantatlockerung L2 nach dorsaler Spondylodese L2/L3. Genaue Fraktur Darstellung zur OP-Planung. Implantatlage und knöcherne Situation. Befund: CT LWS: Status nach Laminektomie L1/L2 und Spondylodese L2/3 mit Cageeinlagen. Die rechtsseitige transpedikuläre Schraube durchbricht die Wirbelkörperdeckplatte. Retrolisthesis L4 auf L5. Progrediente Osteochondrose der Anschlusssegmente auf den Etagen L3/4, L4/5 und vor allem L2/3. Unveränderte Lage des intrathekalen Katheters L1-3. CT Hüfte links: Schräg verlaufende Fraktur im proximalen Femur links mit Beteiligung des Trochanter minors. Der Femurschaft ist etwas nach medial verlagert. Mehrere kleine knöcherne Fragmente und ausgeprägtes Hämatom mit Ausbreitung nach kaudal. Mäßig ausgeprägte Coxarthrose beidseits vor allem rechts. Beurteilung: Progrediente Osteochondrose der Anschluss-Segmente vor allem L1/L2 nach Spondylodese L2/3. Schrägfraktur des proximalen Femurs links. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Vor allem Commotio, gestern Kopf angeschlagen. Commotio? Fraktur? Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Kein Nachweis einer Hirnblutung. Unauffällige Darstellung des Hirnparenchyms. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Kein Hinweis auf eine Fraktur. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Schädels. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz, seitdem vermehrte lumbale Schmerzen. Ausschluss Fraktur.Befund: Normales Alignement. Keine eindeutige Sinterungsfrakturen. Mehrsegmentale Osteochondrose der unteren BWS und LWS. Facettengelenksarthrose der unteren LWS. Beurteilung: Kein Hinweis auf eine Fraktur. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 05.11.2015 Klinische Angaben: Läufer. Hüft Impingement links. Gluteagie Befund: Leichte asymmetrische Hüftgelenke. Keine relevante Hüftarthrose Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.11.2015 Klinische Angaben: Steigende Infektparameter und Dyspnoe Befund: Voruntersuchung vom 14.10.2015. Progrediente Lungeninfiltrate im rechten Hemithorax. Leicht progredienter Pleuraerguss im linken Hemithorax. ZVK subclavia rechts in situ Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 05.11.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.11.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrollen. Status nach L3 Berstungsfraktur und OP Versorgung im Oktober 2014. Status nach mehrfragmentärer Femurfraktur links, operativ versorgt im November 2014 Befund: LWS: Voruntersuchung vom 24.4.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate LWK 2-3-4. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Linker Femur: Korrekt liegende Osteosynthese. Die Frakturen sind praktisch durchgebaut Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 06.11.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 06.11.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 06.11.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 5 nach BWK 5 Fraktur mit Myelonkompression am 08.05.2015. Kognitive Verschlechterung. Vergesslichkeit Befund: Schädel MRI: Corticale und zentrale Hirnatrophie. Sekundär erweitertes Ventrikelsystem (der Durchmesser vom 3. Ventrikel beträgt 13 mm). Temporomesiale/Hippocampusatrophie beidseits. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mitdargestellte NNH: Komplett ausgefüllter Sinus sphenoidalis rechts und die hinteren Ethmoidalzellen, vereinbar mit Sinusitis. Thorax: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Dorsale Spondylodese. Trachealkanüle. BWS: Ballonkyphoplastie BWK 5 bei Zustand nach subtotalem WK-Kollaps. Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Spondylodese Th2-4-6-8 Beurteilung: Hirnatrophie, begleitende Hippocampusatrophie (V.a. Morbus Alzheimer). Keine akuten Herz-Lungenpathologien. Unauffällige dorsale Spondylodese Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen, nach Heben verdreht. Befund: Normales Alignement. Diskrete links konvexe Skoliose der LWS mit einem Cobb-Winkel in Höhe L3 und L5 von ungefähr 12°. Normale Zwischenwirbelräume. Keine degenerative Veränderung. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.10.2015 Klinische Angaben: Schmerzen nach Sturz auf das rechten Knie. Fortbestehende retropatelläre Symptomatik. Knorpelschäden laterale Patellafacette? Befund: Etwas Flüssigkeit im suprapatellaren Rezessus. Bakerzyste und mehrere kleinen periartikulären Zysten. Femoropatellär: Zentrierte Patella. Randosteophyten. Knorpelunebenheiten am First und Fissuren an der medialen Facette. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Außenmeniskus. Etwas Verschmälerung des Knorpelbelags mit Knorpelunebenheiten. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Der Knorpelüberzug ist fast komplett verschwunden mit direktem Knochen-Knochen-Kontakt. Relativ geringe Osteophyten. Das Meniskusvorderhorn ist nach ventral verlagert mit Signalanhebungen ohne eindeutigen Einriss. Signalanhebungen des Hinterhorns. Das Corpus kann ich nicht erkennen. Bandapparat: Signalanhebungen der beiden Kreuzbänder, vorallem des vorderen Kreuzbandes mit Verdacht auf eine Partialruptur. Signalanhebungen des lateralen und medialen Seitenbandes ohne Hinweis auf eine Ruptur. Beurteilung: Fortgeschrittene mediale Gonarthrose wahrscheinlich nach einem alten erheblichen Trauma. Verdacht auf eine Partialruptur des vorderen Kreuzbandes. Mäßig ausgeprägte Femoropatellararthrose. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.11.2015 Klinische Angaben: Fr. Y hatte im August 2011 ein ersten Schub einer möglichen MS. Seither ist klinisch stabil. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur letzten Untersuchung vom 14.08.2013 unveränderte zum Teil flächig konfluierende T2 Hyperintensitäten beidseits periventrikulär. Keine begleitende Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis einer floriden Schrankenstörung. Unverändert unauffällige infratentorielle Hirnabschnitte. KH BW frei. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit regelrechter Kontrastmittelanflutung. Kein Nachweis einer PML. Keine Hirnatrophie. Beurteilung: Unveränderte Demyelinisierungsherde an Anzahl und Größe beidseits periventrikulär. Kein Anhalt für floride entzündliche Aktivität. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 04.11.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Woche Stuhlverhalt und Bauchschmerzen. Fragestellung: Koprostase? Maligner Prozess? Befund: Basale Lungenschichten unauffällig. Leber normal groß. Keine Steatosis hepatis. Keine fokalen Läsionen. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Pankreas altersentsprechend unauffällig. Milz normal groß. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit homogener Kontrastmittelanfärbung. Kein Harnstau, keine Nephrolithiasis. Retropatellares Gefäßband unauffällig. Normale Kontrastmittelpassage durch Dünndarm und Dickdarm, mäßige Koprostase im Colon, insbesondere Sigma und Rektum. Ein raumfordernder Prozess ist aktuell nicht erkennbar. Leichte Divertikulose im aboralen Abschnitt des Colon descendens sowie im Sigma ohne Zeichen einer Peridivertikulitis. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Harnblase und Prostata unauffällig. Beurteilung: Koprostase mäßiggradiger Ausprägung im Colon. Aktuell kein Anhalt für malignen Prozess. Zur Sicherheit ergänzende Coloskopie sinnvoll. Unauffällige Darstellung der parenchymatösen Oberbauchorgane. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.11.2015 Klinische Angaben: Rechtsbetonte Schmerzen in beiden Oberschenkeln und im linken distalen Unterschenkel. Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung der LWS vom 2007. Damals war eine Pseudospondylolisthesis L4/L5 mit leichtgradiger Spinalkanaleinengung zu sehen, sowie eine kleine mediane Diskushernie L5/S1. In der aktuellen Untersuchung leichte rechtskonvexe Skoliosehaltung der LWS bei etwas betonter Lordose. Altersentsprechende Befunde in den Segmenten L1-L4. Im Segment L4/L5 Anterolisthesis bei beidseitigen fortgeschrittenen destruierenden Spondylarthrosen. Der Duralsack und beide Rezessus werden erheblich eingeengt (Duralsack Querschnittdurchmesser ca. 8 x 5 mm). Der Liquor wird weitgehend aus gepresst. Im Segment L5/S1 flache Vorwölbung der Bandscheibe mit leichtem Kontakt zum Duralschlauch und den abgehenden Wurzeln S1. Ferner kleine Hernie unmittelbar auf Höhe des Abgangs der linken Wurzel S1. Keine wesentliche Kompression. Beurteilung: Im Vergleich mit 2007 fortschreitende Segmentdegeneration und Pseudospondylolisthesis L4/L5 mit jetzt zumindest mittelschwerer Spinalkanal- und beidseitiger Rezessusstenose. Ferner vorbestehende Diskopathie L5/S1 mit kleiner subligamentärer Hernie paramedian links, im Kontakt (aber ohne Kompression) zur linken Wurzel S1. Beide Segmente können für die beschriebenen Beschwerden mitverantwortlich sein. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 02.11.2015 Klinische Angaben: Chronisches Ulcus seit über 1 Monat. Frage nach Osteomyelitis. Befund: Die Tomogramme zeigen eine rund 3 cm große Weichteilveränderung unterhalb des lateralen Malleolus kutan und subkutan. Der Prozess reicht in der Tiefe bis an die Faszie, respektive die Sehnenscheide der Peronealsehnen. In den tiefer gelegenen Strukturen sehe ich dann aber keine eindeutigen Veränderungen. Man sieht insbesondere kein Knochenödem an der Fibula, am Talus oder Kalkaneus und nach Kontrastmittelgabe keine Anreicherung. Als weiterer Befund findet sich eine diffuse Wassereinlagerung im subkutanen Fettgewebe des distalen Unterschenkels und des Fußrückens. Ferner etwas Erguss im OSG und USG. Kleinere subchondrale Ödemzonen an der distalen Talusgelenkfläche. Beurteilung: Oberflächliches Ulcus am Fuß lateral unterhalb des Malleolus ohne Nachweis einer Beziehung zu den tieferen Strukturen, insbesondere kein Nachweis einer Osteomyelitis. Diffuses Unterschenkel- und Fußödem. Beginnende Arthrose talonavikular. Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 02.11.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 02.11.2015 Klinische Angaben: Beidseits Knieschmerzen bei Status nach Polytrauma in 2000. Befund: Status nach Plattenosteosynthese im distalen Femur beidseits, kein Hinweis auf Materialbruch. Femoropatellararthrose beidseits und des lateralen femorotibialen Gelenkspaltes. Verdacht auf Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris rechts. Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 02.11.2015 Klinische Angaben: Skoliose. Beinlänge? Befund: S-förmige Skoliose der Wirbelsäule. Leichte Beckenkippung nach links von ungefähr 11 mm. Das rechte Bein ist ungefähr 8 mm länger im Vergleich zur linken Seite. Für die genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 02.11.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der Nierengegend. Status nach ESWL am 22.09.2014 mit Restkonkrement 3 mm prävesikaler Harnleiter rechts. Patient hat immer noch Schmerzen. Nierensteine? Befund: Untersuchung ohne KM. Nieren normgroß, orthotop gelegen ohne Harnabflussbehinderung. Ungefähr 2 mm große Nierenstein im Mittelsegment der rechten Niere. Schlanke Ureteren. Harnblase regelrecht. Sonst unauffällige Darstellung der miterfassten Bauchorgane. Kein Aszites. Keine Lymphadenopathie. Keine Osteolyse. Beurteilung: 2 mm große Nierenstein rechts ohne Harnabflussbehinderung. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 06.11.2015 Arthrographie Schulter links vom 06.11.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die linke Schulter am 06.09.2015. Fr. Y kann den Arm nicht heben. Verdacht auf Rotatorenmanschetten Läsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Befund keine wesentliche Degeneration im AC-Gelenk. Intakte Supraspinatus-Sehne mit leichter gelenkseitiger Konturunregelmäßigkeit distal. Man sieht auf gleicher Höhe auch eine leichte Eindellung der Corticalis am Humeruskopf. Infraspinatus und Subskapularis sind intakt. Alle 3 Muskeln sind normal kräftig. Die lange Bizepssehne kann kontinuierlich verfolgt werden. Nur diskrete Irregularitäten am Bizepssehnen Anker. Am ventralen Limbus langstreckige Irregularität. Man sieht insbesondere ventral kaudal eine Stufe der Corticalis mit einem rund 10 x 15 mm großen, leicht versetzten Fragment des Glenoids. Kein Knochenödem. Nicht exakt abgrenzbare ventrale glenohumerale Bänder. Beurteilung: Verdacht auf Status nach etwas atypischer Schulterluxation mit relativ großer knöcherner Bankartläsion, mittlerweile in leichter Fehlstellung konsolidiert, sowie diskreter Impression am Humeruskopf etwas weiter ventral als bei einer typischen Hill Sachs Impression. Hinweise auf Läsionen am ventralen Kapselbandapparat. Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.11.2015 Klinische Angaben: Distorsion am Samstag 31.10.2015 beim Fußball. Binnenläsion? Befund: Kein Gelenkserguss. Keine wesentliche periartikuläre Zysten. Femoropatellär: Gut zentrierte Patella. Normaler Knorpelbelag. Mediales und laterales Kompartiment: Normales Signalverhalten und glatte Konturen der Menisken. Normaler Knorpelbelag. Bandapparat: Die beiden Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Normales Signal der Seitenbänder ohne Hinweis auf eine Ruptur. Kein Knochenmarksödem. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des rechten Knies. Untersuchung: CT LWS nativ vom 02.11.2015 Röntgen Becken ap tief zentriert vom 02.11.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C7 infolge Mofaunfall 1967. Status nach HWS Fraktur. Kypho-skoliotische Sitzhaltung mit Dekubitus Sakrum. Deckplatte L4? PAO? Befund: DX Becken: Osteopenie. Kein Hinweis auf eine Fraktur. Ausgeprägte Weichteilkalzifikationen beim Trochanter major rechts mehr als links. CT LWS: Keine Listhesis. Sinterung der LWK 4, im Vergleich zu Voruntersuchung vom 06.03.2006 unverändert. Ausgeprägte Bandscheibenverkalkungen und Verkalkungen des vorderen Längsband. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Beginnende Osteochondrose in Höhe L5/S1. Kein Hinweis auf eine Diskushernie. Facettengelenksarthrose L4/5 und L5/S1. Beurteilung: PAO beim Trochanter major rechts mehr als links. Unveränderte Sinterung der LWK 4 mit beginnende Osteochondrose L5/S1 und Facettengelenksarthrose der unteren HWS.Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 02.11.XXXX Klinische Angaben: Konkrementlokalisation Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 15.09.XXXX. Unveränderter Nierenstein im linken Nieroberpol von ca. 4 mm. Der Stein im distalen Harnleiter links sieht man nicht mehr. Kein Harnstau. Keine Nierensteine rechts. Sonst unauffällige Befunde Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 06.11.XXXX Arthrographie Schulter links vom 06.11.XXXX Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die linke Schulter am 06.09.XXXX. Die Fr. Y kann den Arm nicht heben. Verdacht auf Rotatorenmanschetten Läsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Befund keine wesentliche Degeneration im AC-Gelenk. Intakte Supraspinatus-Sehne mit leichter gelenkseitiger Konturunregelmäßigkeit distal. Man sieht auf gleicher Höhe auch eine leichte Eindellung der Corticalis am Humeruskopf (Bild 13 Serie 601). Infraspinatus und Subskapularis sind intakt. Alle 3 Muskeln sind normal kräftig. Die lange Bizepssehne kann kontinuierlich verfolgt werden. Nur diskrete Irregularitäten am Bizepssehnen Anker. Am ventralen Limbus langstreckige Irregularität. Man sieht insbesondere ventral kaudal eine Stufe der Corticalis mit einem rund 10 x 15 mm großen, leicht versetzten Fragment des Glenoids. Kein Knochenödem. Nicht exakt abgrenzbare ventrale glenohumerale Bänder. Beurteilung: Verdacht auf Status nach etwas atypischer Schulterluxation mit relativ großer knöcherner Bankartläsion, mittlerweile in leichter Fehlstellung konsolidiert, sowie diskreter Impression am Humeruskopf etwas weiter ventral als bei einer typischen Hill Sachs Impression. Hinweise auf Läsionen am ventralen Kapselbandapparat. Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.11.XXXX Klinische Angaben: Kyphoplastie und Stabilisation bei Fraktur. Post-OP Kontrolle. Lage Fremdmaterial? Lockerung oder Dislokation? Befund: Status nach Spondylodese T12-L4 und Kyphoplastie L2. Gute Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch. Keine Listhesis. Osteochondrose in Höhe L4/L5 und Facettengelenksarthrose der unteren LWS. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.11.XXXX Befund: Breitbogige rechtskonvexe Thorakalskoliose (Cobbwinkel 11°). Grenzwertige Kyphose. Korrektes Alignment der BWK. Linkskonvexe lumbale Torsionsskoliose (Cobb-Winkel 21°). Bekannte Retrolisthesis L1/2 und Olisthesis L3/4 und L4/5. Geringgradiger Beckenschiefstand. Hüftarthrose beidseits Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.10.XXXX Klinische Angaben: Fehlhaltung im Rollstuhl. Neurogener Skoliose? Befund: Die 3D Auswertung des EOS war technisch nicht möglich. Linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS mit einem Cobb-Winkel in Höhe von Th10 und L5 von ungefähr 22°. Status nach Spondylodese Th3-Th8 und Vertebroplastik Th11. Plattenosteosynthese im Klavikula links. Keine eindeutige Listhesis. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.10.XXXX Klinische Angaben: Verdacht auf ADS, Screening. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei Beurteilung: Altersentsprechender, nicht pathologischer magnetresonanztomographischer Befund des Gehirns Untersuchung: Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 30.10.XXXX Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 30.10.XXXX Klinische Angaben: Dislozierter intraartikulärer Kalkaneustrümmerfraktur beidseits mit Status nach offener Reposition und Platten-/Schraubenosteosynthese am 17.09.XXXX. Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchungen vom 21.09.XXXX. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials, kein Materialbruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit mehreren Trümmerfragmenten beidseits. Keine Konsolidierung. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links seitlich vom 06.11.XXXX Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 06.11.XXXX Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 seit 1989. Status nach offener Reposition einer subtrochantären Femurfraktur links, Cerclagenversorgung, Marknagel Osteosynthese und Zementaugmentation der Klinge Befund: Verlaufskontrolle. Korrekt liegende Osteosynthese. Wiederherstellung der achsengerechten Stellungsverhältnisse. Vorbestehende Weichteilverkalkungen kranial des Trochanter major Untersuchung: CT Schädel nativ vom 30.10.XXXX Klinische Angaben: Seit 5 Tagen starke Kopfschmerzen. Subarachnoidale Blutung? Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Kein Nachweis einer Hirnblutung. Unauffällige Darstellung des Hinterparenchyms. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Schädels, keine Erklärung für die beschriebene Symptomatik Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.10.XXXX Klinische Angaben: Femoropatellar Schmerzsyndrom. Fragestellung: Aktivierte Arthrose? Meniskopathie? Befund: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Initiale osteophytäre Ausziehung. Noch moderate Chondropathie der medialen Gelenkkörper. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine radiäre Signalstörung mit spitzennaher Oberflächendurchsetzung auf der Unterseite. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Deutliche Chondropathie femoropatellar mit beginnender Knorpelglatze medial und im First, das Gleitlager zeigt sich höhengemindert ohne umschriebenen Defekt. Gelenkerguss ohne Zeichen einer synovialen Proliferation. Kein Nachweis einer Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Beurteilung: Initiale mediale Gonarthrose. Degenerative Innenmeniskushinterhornläsion. Höhergradige Femoropatellararthrose. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.10.XXXX Klinische Angaben: Zustand nach Knietrauma am 10.XXXX. Sofort Schmerzen, Schwellung und Erguss sowie Instabilitätsgefühl. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Keine bone bruise der Gelenkkörper. Kein umschriebener Knorpelschaden. Medialer und lateraler Meniskus ohne Nachweis eines frischen Einrisses. Ruptur des vorderen Kreuzbandes sowie intramurale Läsion des hinteren Kreuzbandes im mittleren Abschnitt. Deutliches Hämatom in der Poplitea. Distorsion im Musculus popliteus mit intakter Sehnendarstellung. Partielle Ruptur der hinteren Kapsel. Partielle Läsion des Außenbandes, das Innenband zeigt sich noch intakt, partielle Läsion des medialen Retinakulums mit medialem Weichteilhämatom und Gelenkerguss. Keine Knorpelschädigung retropatellar beziehungsweise im Gleitlager. Partiell rupturierte Baker-Zyste.Beurteilung: VKB-Ruptur. Intramurale Teilläsion des HKB. Außenbandruptur und dorsaler Kapseleinriss. Partialruptur des medialen Retinakulums. Kein umschriebener Knorpelschaden. Kein Meniskusriss. Weichteilhämatom und rupturierte Baker-Zyste Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 30.10.2015 Klinische Angaben: Post-OP Verlaufskontrolle. Befund: Gammanagel links nach pertrochantärer Femurfraktur. Gute Fragmentadaption. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.10.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in die Beine. Degenerative Veränderungen? Spinale oder neuroforaminale Stenose? Gesamtbeurteilung. Befund: Die 3D Auswertung des EOS wurde beigelegt. Keine Skoliose. Keine Listhesis oder Sinterungsfrakturen. Kein Beckenschiefstand. Hinweis auf Facettengelenksarthrose der unteren LWS, sonst keine wesentliche degenerative Veränderung. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 05.11.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie motorisch sub C7 rechts bzw. sub C8 links AIS D Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten wurde die LWS densitometrisch nicht untersucht. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Hüfte, rechts: -1.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: Totale Dichte: 253.0 mg/cm³ (Referenzrange SPZ: 213.8 - 410.2 mg/cm³) Trabekuläre Dichte: 230.6 mg/cm³ (Referenzrange SPZ: 155.8 - 335.8 mg/cm³) Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -2%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +/-0%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 19% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine altersentsprechende Osteopenie vor. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 05.11.2015 Klinische Angaben: Seit einigen Wochen Schmerzen posterolateral bei Belastung. Triathlet. Verdacht auf USG-Arthrose. Befund: Im USG keine vermehrte Flüssigkeit. Der Knorpel ist verschmälert und man sieht leichte Unregelmässigkeiten der Corticalis sowie dorsale Osteophyten. Nach Kontrastmittelgabe keine Anreicherung der Synovia. Hingegen findet sich etwas Flüssigkeit und Kontrastmittelaufnahme im Verlauf der Peronealsehnen beginnend auf Höhe des Aussenknöchels und nach distal bis etwa auf Höhe des Kuboids. Die Peroneus-longus-Sehne ist stellenweise etwas verdickt. Die Kontinuität ist nicht unterbrochen. Beurteilung: Beginnende Arthrose im USG ohne aktuelle Aktivitätszeichen. Verantwortlich für die Beschwerden ist wahrscheinlich die Tendovaginitis der Peronealsehnen auf Höhe des Aussenknöchels und lateralen Fussrandes, mit Verdacht auf Partialläsion/Tendinose der Peronaeus longus Sehne. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.10.2015 Klinische Angaben: Seit 3 Jahren chronisches rezidivierendes lumbales Schmerzsyndrom. Aktuell tieflumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in die Hüften, auch Anlaufbeschwerden im Hüftbereich. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Unverändert zur Voruntersuchung vom 16.09.2014 flache Lordose der LWS ohne Gefügestörung. Bekannte lumbosacrale Übergangsanomalie mit partiell lumbalisiertem SWK 1. Ebenfalls unveränderte dehydrierte Bandscheibe LWK 5/SWK 1 mit Annulus fibrosus Einriss. Im Rahmen der vorliegenden Protrusion unveränderte mäßiggradige Einengung des rechten Neuroforamens mit Wurzelkontakt aber ohne Kompression. Leichte Rezessuseinengung bei moderater ligamentärer Hypertrophie und mäßiger Facettenarthrose mit diskretem Reizzustand. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheibenfächer weiterhin unauffällig. Spondylose LWK 2/3, nicht fortschreitend. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Im Verlauf zu 2014 im Wesentlichen unveränderte Stellungsverhältnisse. Bekannte mäßige Forameneinengung LWK 5/SWK 1 rechts sowie beidseits leichte Rezessuseinengung in dieser Etage ohne Zeichen einer direkten Nervenkompression. Ausschluss Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.10.2015 Klinische Angaben: Seit ½ Jahr rezidivierende Lumbalgien, keine eindeutige radikuläre Symptomatik. Fragestellung: Wurzelreizsyndrom? Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Normales Signalverhalten der Bandscheiben BWK 9/10 bis LWK 3/4. Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss dorsal in der Bandscheibe LWK 4/5, dabei kein Nachweis einer direkten Nervenkompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. Dehydrierung der Bandscheibe LWK 5/SWK 1 mit leichter Protrusion, Kontakt zum Rezessus von S1 beidseits. Keine Wurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Mäßige Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie in beiden Segmenten mit noch moderater Forameneinengung beidseits, ein leichter Wurzelkontakt zu L4 und L5 beidseits besteht, auch hier jedoch keine direkte Nervenkompression. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Protrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5. Moderate Forameneinengung in beiden Segmenten beidseits, leichter Wurzelkontakt aber keine Nervenkompression. Ausschluss Spinalkanalstenose. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 30.10.2015 Klinische Angaben: Fr. Y klagt über Schmerzen und Schwellung im rechten Schulter. Schmerzhaft im Trizepssehne Bereich. Degenerative Veränderungen? Befund: Etwas Tiefstand des Humeruskopfes. Osteopenie. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.11.2015 Klinische Angaben: Bei Arbeit in kniender Stellung einschliessende Schmerzen. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringe Flüssigkeit im Rezessus. Kleine, nicht wesentliche raumfordernde Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus abgestumpft und signalverändert. Unregelmässige Kontur und Ausfransung des Hinterhornes. Ein Teil des Meniskus scheint nach dorsal umgeschlagen. Über dem Hinterhorn mehrkammeriges Ganglion. Aufgerauter Knorpel am Femur, verschmälerter Knorpel an der Tibia. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Diskrete Konturunregelmässigkeit des Meniskus im Corpus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Zentrale Knorpelläsion an der Patella ohne Knochenödem. Verdickte Bursa präpatellaris. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Hauptbefund ist eine komplexe Läsion des Innenmeniskus im Corpus und Hinterhorn, zum Teil umgeschlagen, mit Entwicklung eines Ganglions über dem Hinterhorn und begleitenden Knorpelschäden an Femur und Tibia. Ferner leichte retropatellare Chondropathie. Kleine Baker-Zyste. Verdickte Bursa präpatellaris. Keine wesentlichen Läsionen im lateralen Kompartiment. Intakter Bandapparat. Untersuchung: MRI Becken mit KM vom 09.11.2015 MRI HWS nativ und KM vom 09.11.2015 Klinische Angaben: Erhöhte BSR/CRP. Nackenschmerzen. Hüftschmerzen links. KM-Allergie.Befund: MRI HWS: Erhaltene zervikale Lordose bei mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen. Atlas-Dens-Arthrose mit perifokalem Pannus. Keine relevante Spinalkanalstenose. HWK 2/3 und HWK 3/4: Leichte degenerative Veränderungen. HWK 4/5: Osteochondrose. Spondylophytäre Foramenstenose C5 rechts. Spinalkanalstenose, obliterierter ventrale und dorsale Subarachnoidalraum. Betonte Ligamenta flava. HWK 5/6: Osteochondrose. Spondylophytäre Foramenstenose C6 beidseits. Spinalkanalstenose. Betonte Ligamenta flava. HWK 6/7: Osteochondrose. Foramenstenosen C7 beidseits. Spinalkanalstenose. Zentrale längliche Myelonläsion in Höhe HWK 7. HWK 7/BWK 1: O. B. Zufallsbefund eines belanglosen Hämangioms HWK 7. Zwischen HWK 4-5-6-7 zeigt sich zudem degeneratives Ödem der Ligamenta interspinosa mit leichter KM Aufnahme. MRI Becken: Beide Hüftgelenke zeigen einen reduzierten Gelenksspalt bei verschmälerten Knorpelbelag. Im Acetabulumpfeiler beidseits zeigen sich osteophytäre Anbauten sowie mehrere Geröllzysten. Hinweise auf Pincer Impingement. Leichte Ansatztendinose am Trochanter major beidseits. ISG-Arthrose beidseits. Keine Arthritis. Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Beurteilung: Atlas-Dens Arthrose sowie fortgeschrittene Osteochondrosen und Spinalkanalstenose HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Fokale Myelopathie in Höhe HWK 7. Im weiteren Ödem der Ligamenta interspinosa. ISG-Arthrose. Hüftarthrose beidseits (Hinweise auf Pincer Impingement). Keine Hüftarthritis. Keine Femurkopfnekrose. Anhand der heutigen Untersuchung Verdacht auf rheumatoide Arthritis. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links seitlich vom 06.11.XXXX Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 06.11.XXXX Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 seit 1989. Status nach offener Reposition einer subtrochantärer Femurfraktur links, Cerclagenversorgung, Marknagel Osteosynthese und Zementaugmentation der Klinge. Befund: Verlaufskontrolle. Korrekt liegende Osteosynthese. Wiederherstellung der achsengerechten Stellungsverhältnisse. Vorbestehende Weichteilverkalkungen kranial des Trochanter major. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 27.10.XXXX Klinische Angaben: Unter Calcimagon D3. Fragestellung: Verlaufskontrolle nach 2010. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.5 (T-score am 26.01.2010: -2.3) Schenkelhals, links: -2.0 (T-score am 26.01.2010: -1.6) Totale Hüfte, links: -1.5 (T-score am 26.01.2010: -1.6) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -7%) an der totalen Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -3%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +4%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund der ausgeprägten degenerativen Veränderungen hyperdens erscheinen, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.01.2010 (SPZ Stadt S) sind die Dichtewerte der LWS (+10.0%) und der totalen Hüfte (+2.8%) erhöht. Der Dichtewert im Schenkelhals ist dagegen um -6.5% reduziert. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteopenie vor. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.11.XXXX Klinische Angaben: Status nach HWS-OP 2011. Persistierende radikuläre Schmerzen im linken oberen Extremität. Rezidivhernie? Befund: Atlas-Dens Arthrose mit perifokalen Pannus. Keine relevante Spinalkanalstenose. HWK 2/3: Spondylose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose, der dorsale Subarachnoidalraum ist aufgebraucht. Sekundäre (disco-spondylogene) Foramenstenosen, plausible NWK C3 beidseits. Metallartefakten von einer ventralen Spondylodese HWK 3-4-5. Auf Höhe HWK 4 zeigt sich eine fokale geringgradige fusiforme Verjüngung des Myelons in der Länge von ca. 11 mm, sowie 2 längliche zentrale paramediane Myelonläsionen. Keine Syrinx. Weitere sekundäre Foramenstenosen in den Segmenten HWK 3/4, HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1. Beurteilung: Atlas-Dens Arthrose mit Pannus. Epifusionelle Foramenstenosen HWK 2/3. Spondylodese HWK 3-4-5, zudem sekundäre Foramenstenosen. Fokale Myelopathie in Höhe HWK 4. Keine durchgemachten Diskushernien/ kein DH-Rezidiv. Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 03.11.XXXX Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach transartikulärer Fixierung Digitus 1 links. Befund: Im Vergleich zur praeoperativen Aufnahme jetzt achsengerechte Stellungsverhältnisse im IP von Digitus 1. Der ulnaseitig eingebrachte Kirschner-Draht liegt mit seiner Spitze diskret distal des Cortex der Basis der Endphalanx, der radialseitige Kirschner-Draht reicht mit seiner Spitze 2.3 mm in die Endphalanxbasis. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.11.XXXX Klinische Angaben: Skoliose? Befund: Flache linkskonvexe thoracolumbale skoliotische Fehlhaltung. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. Keine Gefügestörung bei Steilstellung der HWS, aufgehobener Kyphose der BWS und Steilstellung der LWS. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Wirbelsäule. Untersuchung: Röntgen OSG links ap vom 03.11.XXXX Röntgen Fuss links ap vom 03.11.XXXX Röntgen OSG rechts ap vom 03.11.XXXX Röntgen Fuss rechts ap vom 03.11.XXXX Klinische Angaben: Persist. Fussschmerz nach Fraktur, rechter Fuss CRPS in Remission. Derzeit äusserlich ausser Muskelatrophie keine trophischen Störungen mehr, aber rechter Fuss deutlich kalt. Fragestellung: Unterschiedlicher Mineralsalzgehalt der Knochen? Befund: Im Seitenvergleich deutliche Osteopenie des gesamten rechten Fußskeletts sowie auch im OSG, somit passend zu trophischer Störung z.B. im Rahmen eines Morbus Sudeck. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Keine frischen Frakturen. Untersuchung: Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 04.11.XXXX Klinische Angaben: Seit 2 Wochen zunehmende linksseitige Fersenschmerzen. Verdacht auf Fasziitis plantaris. Fragestellung: Knöcherne Läsion? Befund: Unauffällige knöcherne Darstellung des Kalkaneus. Keine ossären Läsion, kein Nachweis eines Fersensporns. Zeichen einer Weichteilschwellung unmittelbar im Ansatzbereich der Plantaraponeurose, passend zu Fasziitis plantaris. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 05.11.XXXX Klinische Angaben: Läufer. Hüft Impingement links. Glutealgie. Befund: Leichte asymmetrische Hüftgelenke. Keine relevante Hüftarthrose. Untersuchung: Röntgen OSG links ap vom 03.11.2015 Röntgen Fuss links ap vom 03.11.2015 Röntgen OSG rechts ap vom 03.11.2015 Röntgen Fuss rechts ap vom 03.11.2015 Klinische Angaben: Persist. Fussschmerz nach Fraktur, rechter Fuss CRPS in Remission. Derzeit äusserlich ausser Muskelatrophie keine trophischen Störungen mehr, aber rechter Fuss deutlich kälte Fragestellung: Unterschiedlicher Mineralsalzgehalt der Knochen? Befund: Im Seitenvergleich deutliche Osteopenie des gesamten rechten Fußskeletts sowie auch im OSG, somit passend zu trophischer Störung z.B. im Rahmen eines Morbus Sudeck. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Keine frischen Frakturen Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 06.11.2015 Klinische Angaben: Schwellung OSG links. Fraktur? Befund: Inaktivitätsosteoporose. Keine Fraktur. Keine Luxation Untersuchung: CT BWS nativ vom 05.11.2015 Klinische Angaben: Frage nach einer Restinstabilität der ventralen Säule bei ausgedehnter Zerstörung des Wirbelkörpers Th5 Befund: Voruntersuchung vom 23.09.2015 zum Vergleich vorhanden. Unveränderter subtotaler Wirbelkörperkollaps BWK 5. Lockerungsfreie dorsale Stabilisation BWK 2-3-4 auf BWK 6-7-8. Unveränderter posttraumatischer Fischwirbel BWK 8 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.11.2015 Befund: Steilfehlstellung der HWS und leichte Schiefhaltung nach rechts. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der Dens ist mittelständig. Uneingeschränkte Bewegung der HWS in den Funktionsaufnahmen, insbesondere keine segmentale Instabilität Untersuchung: CT HWS nativ vom 04.11.2015 Klinische Angaben: Zustand nach zweizeitiger dorsaler Versorgung HWK 3 auf 6 Befund: Im Vergleich zur Vor-CT vom 29.10.2015 jetzt achsengerechte Stellungsverhältnisse im Bereich der hinteren Säule sowie der Facettengelenke mittels dorsaler Spondylodese HWK 3,4 und 6. Die linksseitigen Fixationsschrauben in HWK 4 und 6 tangieren leicht von kranial das Foramen intervertebrale und das Neuroforamen. Unveränderte Materiallage der ventralen Versorgung. Keine Spinalkanaleinengung. Keine freien Intraspinalfragmente. Lufteinlagerung und Weichteilschwellung dorsal Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 04.11.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach PFN links Fragestellung: Konsolidierung, Implantatlage Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.05.2015 zeigt sich eine inkomplette enostale Konsolidierung im Bereich der Frakturzone im Sinne einer Pseudarthrose. Der proximale Verriegelungsbolzen zeigt sich nach kranial und lateral ausgewandert. Nehmen Aufhellungszone um den Marknagel insbesondere im Bereich der Spitze, auch hier mögliche Lockerung. Zunehmende periostale Callusbildung Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.11.2015 MRI HWS und BWS mit KM vom 05.11.2015 Klinische Angaben: Multiple Sklerose mit schubförmigem Verlauf seit 2002. Seit 2014 Behandlung mit Gilenya. Seit 1 Woche Taubheitsgefühl im rechten Bein mit Gehunsicherheit. Frage nach erneutem Schub. Fr. Y hat gegenwärtig auch thorakalen Herpes zoster Th7-Th8. Befund: Zum Vergleich Bilder der Voruntersuchung vom 13.05.2013. Schädel: Im Vergleich mit der Voruntersuchung unveränderte Anzahl, Grösse und Konfiguration der Demyelinisierungsherde. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine Bluthirnschrankenstörung. Unveränderte innere und äussere Liquorräume, keine merkliche Atrophie. Rückenmark: Multiple Läsionen zervikal und thorakal. Cervikal findet man eine erste Läsion auf Höhe von HWK 1 rechts dorsolateral, diese wurde in der Voruntersuchung nicht abgebildet. Weitere Läsionen rechtslateral auf Höhe von HWK 3 (bereits in der Voruntersuchung zu sehen) und diskret auf Höhe der Bandscheibe C5/C6 (wahrscheinlich in der Voruntersuchung auch schon vorhanden, allerdings bei unterschiedlicher Technik nicht ganz eindeutig zu sehen). In keiner der beschriebenen Läsionen eine Kontrastmittelaufnahme. Thorakal findet man neu multiple Herde von Höhe BWK 5 bis Höhe der Bandscheibe Th7/Th8. Auf Höhe von BWK 5 - BWK 7 sieht man auch etwas Kontrastmittelaufnahme. Die Herde liegen im Querschnitt vorwiegend dorsolateral rechts. Beurteilung: Im Gehirn stationärer Befund ohne Nachweis von aktuell aktiven Herden. Im Halsmark ebenfalls kein Nachweis von neuen oder aktiven Läsionen. Die beschriebenen Herde waren retrospektiv bereits in der Voruntersuchung zu sehen, allerdings bei etwas anderer Technik weniger deutlich. Neu Nachweis von Herden thorakal Th5-Th8, zum Teil mit Schrankenstörung. Neben Demyelinisierungsherden kann es sich dabei differenzialdiagnostisch auch um eine entzündliche Rückenmarksbeteiligung beim Herpes zoster handeln. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.11.2015 Klinische Angaben: Kopfschmerzen mit radikulärem Syndrom C6 links bei bekannter massiver Osteochondrose. Frage nach Nervenwurzelkompression oder myelärer Bedrängung C6 links. Befund: Streckhaltung. Intaktes Alignment. Anlagemässig enger Spinalkanal. Auf allen Etagen etwas ausgetrocknete Bandscheiben. Deutliche Höhenminderung der Bandscheibe auf Höhe C4/C5 und C6/C7. Anteriore und dorsolaterale Spondylophyten auf diesen beiden Etagen. Geringfügig Knochenödem der Boden- und Deckplatten in den Segmenten C3/C4 und C6/C7. Jeweils nur geringe Bandscheibenvorwölbungen durch Anulus Lockerung, keine fokale Diskushernie. In den transversalen und schrägen Schnitten deutliche foraminale Einengungen, hauptsächlich C4/C5 beidseits (ossär bedingt) sowie C6/C7 rechts (teils ossär, teils diskogen) keine relevante Bedrängung auf Höhe der klinischen Symptomatik C5/C6 links. Beurteilung: Anlagemässig enger Spinalkanal, zusätzlich eingeengt durch die degenerativen Veränderungen, noch keine kritische Stenose. Mehrsegmentale, zum Teil aktivierte Osteochondrosen. Erhebliche ossäre foraminale Einengung C3/C4 beidseits sowie gemischte Einengung C6/C7 rechts. Kein Nachweis einer relevanten Bedrängung der Wurzel C6 links. Thorakal findet man neu multiple Herde von Höhe BWK 5 bis Höhe der Bandscheibe Th7/Th8. Auf Höhe von BWK 5 - BWK 7 sieht man auch etwas Kontrastmittelaufnahme. Die Herde liegen im Querschnitt vorwiegend dorsolateral rechts. Beurteilung: Im Gehirn stationärer Befund ohne Nachweis von aktuell aktiven Herden. Im Halsmark ebenfalls kein Nachweis von neuen oder aktiven Läsionen. Die beschriebenen Herde waren retrospektiv bereits in der Voruntersuchung zu sehen, allerdings bei etwas anderer Technik weniger deutlich. Neu Nachweis von Herden thorakal Th5-Th8, zum Teil mit Schrankenstörung. Neben Demyelinisierungsherden kann es sich dabei differenzialdiagnostisch auch um eine entzündliche Rückenmarksbeteiligung beim Herpes zoster handeln. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 03.11.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Hepatitis C vor 20 Jahren Fragestellung: Aktueller Status im Oberbauch Befund: Normalgroße Leber. Keine fokalen Läsionen. Keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase postbrandial kontrahiert und nicht ausreichend beurteilbar. Pankreas unauffällig. Nieren beidseits normal groß. Bekannte corticale Nierenzyste rechts mit konstantem Durchmesser. Milz o. B. Harnblase gut gefüllt. Deutlich Meteorismus im gesamten Abdomen Beurteilung: Unauffälliger Oberbauchstatus. Kein Anhalt für Hepatopathie Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.11.2015 Klinische Angaben: Kontrolle nach Transport Befund: Lockerungsfreien ventrale Spondylodese C4-C5-C6. Korrektes Alignement der Wirbelkörper Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.11.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.11.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS und linkskonvexe Schiefstellung. Mehrsegmentale, für das Alter fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS, insbesondere mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose C4-5-6-7. Funktionsaufnahmen zeigen eine reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Linkskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement und normale Segmentation. Mehrsegmentale Spondylose. Entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylarthrosen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Untersuchung: Ultraschall Gefäße der unteren Extremität links vom 30.10.2015 Klinische Angaben: 3 Etagen TVT linksseitig bei Schwellung Hüftbereich i. S. einer beginnenden PAO. Verlaufskontrolle mit Sono der Beinvenen links in 1 Woche. Befund: TVT im distalen Vena femoralis communis links, Vena femoralis superficiales und Vena poplitea. Kein Hinweis auf eine TVT im Unterschenkel links. Die Beckenvenen sind nicht zu beurteilen wegen Darmmeteorismus. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 30.10.2015 Klinische Angaben: Teilvertebrektomie BWK 12 und dorsaler perkutaner Stabilisation BWK 11 - LWK 3 am 10.07.2015. 3 Monats Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 18.09.2015. Status nach Spondylodese Th9-L3 mit Wirbelkörperexpander in Höhe Th12 und mehrsegmentalen Kyphoplastie. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 03.11.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf beginnende posttraumatische Coxarthrose links Befund: Im Seitenvergleich links leichte Längsspaltsschmälerung mit etwas vermehrter Sklerosierung im Acetabulum und Ausziehung am Acetabulumdach. Noch keine relevante Entrundung des Femurkopfes. Leichte Mehrsklerosierung auf der rechten Seite, hier noch normale Gelenkspalthöhe. Zustand nach ehemaliger Marknagelung am linken Femur. Leichte Fibroostosen am Trochanter major links mehr als rechts. ISG beidseits unauffällig Beurteilung: Noch geringgradige Koxarthrose auf der linken Seite. Leichte Degeneration rechts Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.11.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.11.2015 Klinische Angaben: Schmerzen HWS, rechte Schulter und LWS Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2010 unveränderte Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine relevanten höhergradigen degenerativen Veränderung der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Minimale links konvexe Fehlhaltung. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Leichte Diskopathie LWK 5/SWK 1, unverändert zur VU. Kein Anhalt für Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. ISG und Hüftgelenke o. B. Untersuchung: MRI Becken mit KM vom 09.11.2015 MRI HWS nativ und KM vom 09.11.2015 Klinische Angaben: Erhöhte BSR/CRP. Nackenschmerzen. Hüftschmerzen links. KM-Allergie Befund: MRI HWS: Erhaltene zervikale Lordose bei mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen. Atlas-Dens-Arthrose mit perifokalem Pannus. Keine relevante Spinalkanalstenose. HWK 2/3 und HWK 3/4: Leichte degenerative Veränderungen. HWK 4/5: Osteochondrose. Spondylophytäre Foramenstenose C5 rechts. Spinalkanalstenose, obliterierter ventrale und dorsale Subarachnoidalraum. Betonte Ligamenta flava. HWK 5/6: Osteochondrose. Spondylophytäre Foramenstenose C6 beidseits. Spinalkanalstenose. Betonte Ligamenta flava. HWK 6/7: Osteochondrose. Foramenstenosen C7 beidseits. Spinalkanalstenose. Zentrale längliche Myelonläsion in Höhe HWK 7. HWK 7/BWK 1: O. B. Zufallsbefund eines belanglosen Hämangioms HWK 7. Zwischen HWK 4-5-6-7 zeigt sich zudem degeneratives Ödem der Ligamenta interspinosa mit leichter KM Aufnahme. MRI Becken: Beide Hüftgelenke zeigen einen reduzierten Gelenksspalt bei verschmälerten Knorpelbelag. Im Acetabulumpfeiler beidseits zeigen sich osteophytäre Anbauten sowie mehrere Geröllzysten. Hinweise auf Pincer Impingement. Leichte Ansatztendinose am Trochanter major beidseits. ISG-Arthrose beidseits. Keine Arthritis. Keine akute Pathologien im kleinen Becken Beurteilung: Atlas-Dens Arthrose sowie fortgeschrittene Osteochondrosen und Spinalkanalstenose HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Fokale Myelopathie in Höhe HWK 7. Im weiteren Ödem der Ligamenta interspinosa. ISG-Arthrose. Hüftarthrose beidseits (Hinweise auf Pincer Impingement). Keine Hüftarthritis. Keine Femurkopfnekrose. Anhand der heutigen Untersuchung Verdacht auf rheumatoide Arthritis Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.11.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie links mit motorischer Schwäche im linken Bein. Sakrum acutum. Frage nach Diskushernie oder Spinalkanalstenose mit Kompression L5. Befund: Rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS. Normale Lordose. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet und leicht abgeflacht. Man sieht durchgehende Lockerung des Anulus mit flacher dorsale Bandscheibenvorwölbung, aber keine fokale Diskushernie. In den transversalen Schnitten keine wesentliche Einengung der Rezessus oder Foramina. Die autochthone Rückenmuskulatur in der unteren LWS ist symmetrisch stark atrophiert. Man sieht ferner eine rund 2 cm große Zyste auf Höhe von SWK 3 mit teilweiser Destruktion des Knochens.Beurteilung: Rechtskonvexe Skoliose und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der gesamten LWS. Keine Spinalkanalstenose. Keine fokale Diskushernie und kein Nachweis einer relevanten Beeinträchtigung der Wurzeln L5 oder S1 links. Muskelatrophie lumbosacral. 2 cm grosse sakrale Zyste (Tarlov) mit partieller Knochendestruktion: Diese Zysten sind in aller Regel klinisch stumm. Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 30.10.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen im linken Ellbogen. Im Röntgen fragliche Kalzifikationen. Fragestellung: Entzündliche Läsion? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Stellung in allen Komplimenten des Ellbogengelenks. Keine höhergradige Arthrose, kein umschriebener Knorpeldefekt. Kapselbandapparat intakt. Aufgetriebene signalangehobene Darstellung der gemeinsamen Extensorensehne am Epicondylus radialis mit partieller intramuraler Läsion. Minimale Fibroostose ausgehend vom Epicondylus. Weitere Verkalkungen sind MR-tomographisch nicht erkennbar. Distale Bizepssehne und Brachialeissehne unauffällig. Beurteilung: Bild einer Epicondylitis radialis mit intramuraler Teilläsion der Extensorensehne. Kein kompletter Abriss. Ausschluss Arthrose beziehungsweise ligamentäre Läsion. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 30.10.2015 Klinische Angaben: Patient hat nicht mehr abgeführt seit OP am 23.10.2015. Abdomen extrem gebläht, Darmgeräusche hörbar. Ileus? Koprostase? Andere Pathologien? Befund: Status nach Kontrastmitteleinnahme. Ausgeprägte dilatierte Dickdarmschlingen mit massiver Koprostase. Die Dünndarmschlingen sind nicht dilatiert. Kein Hinweis auf ein Pneumoperitoneum oder Ileus. Untersuchung: CT Thorax nativ vom 30.10.2015 Klinische Angaben: Bekannte Fraktur Costa X rechts mit persistierenden Schmerzen. Fraktur Lage? Status? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 02.07.2015. Status nach Fraktur der 10. Rippe rechts, im Vergleich zur Voruntersuchung ohne wesentliche Veränderungen mit Pseudarthrose. Kein überbrückender Kallus. Neu aufgetretene Sinterungsfraktur des BWK 12 bei Osteopenie und DISH der BWS. Kein Pleuraerguss. Keine Konsolidierung oder Raumforderung in beiden Lungen. Beurteilung: Nicht verheilte Fraktur der 10. Rippe rechts mit Pseudarthrose. Neugebildete Sinterungsfraktur des BWK 12. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.11.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie links mit motorischer Schwäche im linken Bein. Sakrum acutum. Frage nach Diskushernie oder Spinalkanalstenose mit Kompression L5. Befund: Rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS. Normale Lordose. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet und leicht abgeflacht. Man sieht durchgehende Lockerung des Anulus mit flacher dorsale Bandscheibenvorwölbung, aber keine fokale Diskushernie. In den transversalen Schnitten keine wesentliche Einengung der Rezessus oder Foramina. Die autochthone Rückenmuskulatur in der unteren LWS ist symmetrisch stark atrophiert. Man sieht ferner eine rund 2 cm grosse Zyste auf Höhe von SWK 3 mit teilweiser Destruktion des Knochens. Beurteilung: Rechtskonvexe Skoliose und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der gesamten LWS. Keine Spinalkanalstenose. Keine fokale Diskushernie und kein Nachweis einer relevanten Beeinträchtigung der Wurzeln L5 oder S1 links. Muskelatrophie lumbosacral. 2 cm grosse sakrale Zyste (Tarlov) mit partieller Knochendestruktion: Diese Zysten sind in aller Regel klinisch stumm. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.11.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.11.2015 Klinische Angaben: Schmerzen HWS, rechte Schulter und LWS Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2010 unveränderte Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine relevanten höhergradigen degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Minimale links konvexe Fehlhaltung. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Leichte Diskopathie LWK 5/SWK 1, unverändert zur VU. Kein Anhalt für Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. ISG und Hüftgelenke o. B. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 03.11.2015 Klinische Angaben: Status nach Stabilisation bei Densfraktur nur 06.2015. Bekannte Abkippung des Dens Fragestellung: Instabilität? Befund: Unter Funktion zeigt sich keine Vermehrung der Fehlstellung des nach ventral dislozierten Dens, sowie in der externen CT vom 07.09.2015 zu beobachten. Auch das Material zeigt sich intakt. Hochgradige Degeneration der übrigen HWS, bekannt aus den Voruntersuchungen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.11.2015 Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom lumbal Fragestellung: Degeneration? Befund: S-förmige Skoliose der LWS. Deutliche rechtsbetonte Osteochondrose und Spondylose mit nahezu aufgehobenem Bandscheibenfach LWK 2/3, hier zusätzlich auch diskrete Retrolisthesis von LWK 2 gegenüber 3 Grad I nach Meyerding. Etwas leichtere Diskopathie linksbetont LWK 3/4, LWK 4/5 sowie mäßiggradig LWK 5/SWK 1. Deutliche Spondylarthrosen in allen Segmenten. Spinalkanaleinengung in Höhe LWK 2/3 und den unteren Segmenten ist möglich. Beidseitige ISG-Arthrose. Beurteilung: Spondylosis deformans bei Skoliose mit deutlichen Degenerationen insbesondere LWK 2/3 rechtsbetont sowie LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 linksbetont. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 07.11.2015 Klinische Angaben: Seit Mitte 2012 in ca. jährlichem Abstand synkopale Ereignisse mit Myoklonien von ca. 30-60 Sekunden Dauer. Anschließende Müdigkeit. Kein fokales neurologisches Defizit. Bekannte kardiale Erkrankung, am geklärt (vermutlich Aortenklappenpathologie). Im EG bi-frontaler Herdbefund. Ausschluss Raumforderung. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsausfälle. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Regelrechte Hirnsulci. Keine Pathologien im Lobus frontalis. Im Angio MRI ausstehender Fluss in der Arteria carotis interna rechts. Normalkalibrige Arteria carotis interna links. Unauffällige Arteriae vertebrales/ Arteria basilaris. An der Schädelbasis regelrechte Darstellung von Circulus arteriosus. Keine Sinusvenenthrombose. Mitdargestellte NNH: Zufallsbefund von 2 Retentionszysten im Sinus maxillaris rechts (28 und 14 mm), sonst sind die NNH normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Okklusion der rechten ACI. Bei offenem Circulus arteriosus keine MRI-nachweisbare Hirnschaden. Neuroradiologische Konsultation empfohlen, wie auch weiterführende Angio-MRI und Duplex der Halsarterien. Ausschluss intrakranielle Raumforderung. Ausschluss Hirninfarkt. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.11.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Kniebeschwerden bei Bewegung und in der Ruhe. Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Längliche Knorpelfissur der medialen Patellafacette im mittleren Drittel und dem Unterpol vereinbar mit Chondropathie Grad II-III. Keine subchondrale Knochenläsion. Keine Retinaculum Läsion. Mediales Kompartiment: Der Knorpelbelag ist zum Teil verschmälert und weist leichte Irregularitäten an der Knorpeloberfläche. Einrisse am Außenrand von Aussenmeniskushinterhorn. Unauffällige seit. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Zufallsbefund von 2 kleinen Kompaktinseln im Condylus femoris lateralis. Geringgradiger Gelenkerguss, etwas mehr Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Chondropathie retropatellar und im medialen femorotibialen Kompartiment. Kleine Einrisse am Außenrand von Innenmeniskushinterhorn. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine frische Meniskusläsion. Kein Bandriss. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.11.2015. Klinische Angaben: Mediales Knie-Schmerzsyndrom. Meniskusläsion? Status nach VKB-Ruptur 2004 und medialer Meniskusresektion. Befund: Femoropatellar: Leichte dezentrierte Patella. Intakter Knorpelbelag retropatellar. Mediales Kompartiment: Geringgradige Gelenksraumverschmälerung/ Knorpelbelagverschmälerung. Status nach Resektion von Innenmeniskushinterhorn. Restmeniskus ohne Hinweise auf frische Meniskusrisse. Erhaltenes Seitenband. Interkondylär: Leicht verdickte, in der Kontinuität jedoch komplett erhaltene Kreuzbänder zeigen ein inhomogenes Substanzsignal sowie kleine degenerative ossäre Zysten am VKB Ansatz. Die Befunde sind mit einer beginnenden mukoidalen Degeneration vereinbar. Laterales Kompartiment: O. B. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Mehrkammerige längliche Bakerzyste in der Fossa poplitea. Beurteilung: Gonarthrose, betont femorotibial medial. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Status nach Teilresektion von Innenmeniskushinterhorn. Keine frischen Meniskusrisse. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 07.11.2015. Klinische Angaben: Kopfschmerzen - anstrengungsbedingt. Tumorangst. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. In der hinteren Schädelgrube Zufallsbefund paramedian beidseits von länglichen, schmalen Arachnoidalzysten hinter den Kleinhirnhemisphären. Angio-MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Kein Aneurysma. Mitdargestellte NNH: Komplette Weichteilausfüllung von Sinus frontalis links und den anterioren Ethmoidalzellen links, vereinbar mit Sinusitis. Beurteilung: Ausschluss Hirntumor. Hinweis auf Sinusitis. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.11.2015. Klinische Angaben: Lumbales Syndrom. Kreuzschmerzen ohne Ausstrahlung. Befund: Ausgestreckte Kyphose und leichte linkskonvexe Skoliose im Bereich des thorakolumbalen Übergangs. Homogene lumbale Lordose. Korrektes Alignment der LWK und normale Segmentierung. Unauffällige Wirbelkörper, unauffällige Bandscheiben. In den Segmenten L2/3, L3/4 und L4/5 zeigen sich asymmetrische Facettengelenke sowie leichte/beginnende Spondylarthrosen. Unauffällige ISG. Beurteilung: Beginnende Spondylarthrosen, asymmetrische Facettengelenke. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 03.11.2015. Klinische Angaben: Unfall auf der Autobahn am 31.10.2015. Frontal- und Heckkollision. Nackenschmerzen links, Schmerzausstrahlung in den rechten Arm, Hypästhesie C6-C8 rechts. Schmerzen im rechten Fuß, vorbestehend jetzt stärker. Befund: Bewegungsartefakte. Normales Alignment. Keine Sinterungsfrakturen. Überall normal weiter Spinalkanal. Normales Signal des Myelons. Diskret Signalverlust der Bandscheiben in Höhe C2-C4 und L3-L5. Keine relevanten Bandscheibenvorwölbungen, keine Diskushernie. Wirbelkörperhämangiom in Höhe HWK 6 und BWK 11. Ansonsten normales Signal der Weichteile. Keine neuroforaminale Einengung. Beurteilung: Keine Kompression neuraler Strukturen oder Hinweis auf posttraumatische Läsionen. Diskopathie in Höhe C2-C4 und L3-L5. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 03.11.2015. Klinische Angaben: Patient mit Episode mit Schwindel und Kopfschmerzen. Im CT-Schädel PICA und AICA nicht dargestellt. Anlagebedingt oder Verschluss? Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen unauffällige Darstellung der schädelbasisnahen Arterien. Keine Carotisstenose, keine Stenose im vertebrobasilären Stromgebiet. AICA und PICA bds. angelegt. Keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Altersentsprechender, nicht pathologischer magnetresonanztomographischer Befund des Gehirns. Unauffällige Darstellung der vaskulären Strukturen. Untersuchung: MRI Hüfte links nativ vom 03.11.2015. Klinische Angaben: Progrediente starke Leistenschmerzen links seit Ende Schwangerschaft und vor allem seit Geburt vor 10 Tagen. Belastungsschmerzen. Schmerzen beim Flexion. Hüftpathologie? Psoas Bursitis? Befund: Natives MRI wegen Stillens. Ausgeprägte Signalanhebungen im Femurkopf, Schenkelhals und proximalem Femur beidseits mit diskreter kortikaler Unregelmäßigkeit im Femurkopf beidseits. Minimaler Gelenkserguss in der Hüfte. Unauffälliges Labrum. Normales Signal des Beckens, von Muskeln und Sehnen. Kein Hinweis auf eine Bursitis. Physiologische Gebärmuttervergrößerung 10 Tage post partum. Kein Aszites. Beurteilung: Bild eines transienten Knochenmarksödems im Hüftkopf und proximalen Femur beidseits, eine sich entwickelnde Osteonekrose kann ich zum aktuellen Zeitpunkt nicht ausschließen. Kontrolle in 3 Monaten mit einem MRI nach i.v. Kontrastmittelgabe erforderlich. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.11.2015. Klinische Angaben: Patient beobachtet in letzter Zeit Zunahme der Vergesslichkeit. Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem. Zerebrale Atrophie mit geringer zerebellärer Atrophie. Leichte Erweiterung des Ventrikelsystems. Relativ wenig Signalhyperintensitäten im Hirnparenchym. Keine Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Keine Hämosiderinreste. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Zerebrale Atrophie mit relativ geringen vaskulären Gliosen im Hirnparenchym. Kein Hinweis auf eine Hirnblutung oder frische Ischämie. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.11.2015. Klinische Angaben: Subakutes lumbosakrales Schmerzsyndrom links, DD Diskushernie L4/L5, Facettensyndrom. Befund: Aufgehobene lumbale Lordose. Normales Alignment. Signalverlust der Bandscheiben in Höhe L4/5 und L5/S1 mit breitbasiger Bandscheibenvorwölbung. Links mediolaterale Diskushernie in Höhe L5/S1 mit Affektion der Nervenwurzel S1 links. Überall genügend weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Die Facettengelenke sind unauffällig. Beurteilung: Diskopathie L4/5 und L5/S1. Links mediolaterale Diskushernie L5/S1 mit Affektion der Nervenwurzel S1 links. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.11.2015. Klinische Angaben: Beinschmerzen beidseits ca. L5 und sensible Störungen L5 beidseits bei Polyneuropathie. Mögliche Claudicatio spinalis. Frage nach Radikulopathie L5 oder S1, respektive Spinalkanalstenose. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 08.07.2013. In den aktuellen Tomogrammen etwa unveränderte S-förmige Fehlhaltung der LWS bei normaler Lordose. Intaktes Alignment. Anlagemäßig enger Spinalkanal. Durchgehende degenerative Veränderungen in allen Segmenten der LWS. Man sieht wie in der Voruntersuchung eine relative Einengung auf Höhe L2/L3 durch die Bandscheibenvorwölbung und die Verdickung der Ligamente. Der Duralsack misst ca. 7 x 7 mm. Der Liquor ist weitgehend aus gepresst. Noch erhaltenes epidurales Fettgewebe dorsal.In den Segmenten L4/L5/S1 unveränderte flache Bandscheibenvorwölbungen ohne wesentliche Einengung des Duralschlauchs und ohne direkt abgrenzbare Kompression. Beurteilung: Im Vergleich mit 2013 weit gehend unveränderter Befund: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen mit mittelschwerer sekundärer Spinalkanalstenose L2/L3. Kein Nachweis einer eindeutigen Kompression der Wurzeln L5 oder S1. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.11.2015 Klinische Angaben: Unklare Knieschmerzen links mit Erguss Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Schrägriss von Innenmeniskushinterhorn, mit Beteiligung des Meniskusunterrand. Irreguläre Konturen von verschmälerten Knorpelbelag. Interkondylär: Erhaltene/unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Gelenkerguss, etwas mehr Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Schmale Baker-Zyste in der Fossa poplitea. Beurteilung: Leichte Gonarthrose insbesondere femorotibial medial. Innenmeniskushinterhornläsion. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.11.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 12 seit 05.07.3015. Dorsale Stabilisation BWK 12 auf LWK 2, dorsale Spondylodese mit autologer Knochen. Ventrale Spondylodese mit Cage LWK 1. Befund: Korrektes Alignement der HWK/BWK/LWK. Unauffälliges Becken. Unauffällige ISG. Keine relevante Hüftarthrose. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.11.2015 Befund: EOS ganze Wirbelsäule, im Sitzen. Breitbogige thorakolumbale Skoliose (Cobb-Winkel 16°, der Scheitelpunkt im LWK 1/2 Übergang). Ausgestreckte lumbale Lordose. Beckenschiefstand (über 6 cm) und leichte Achsenrotation. Hüft-TP links. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 03.11.2015 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Glatt abgegrenzte Zwerchfellkuppeln. Herz leicht aortal konfiguriert. Keine Stauungszeichen, keine Ergüsse, keine Infiltrate. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 07.11.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 seit dem 05.11.2015. Infiltrate? Erguss? Befund: Inhomogene Verschattung rechts parakardial basal, hinweisend auf eine beginnende Pleuropneumonie im rechten Unterlappen. Normale Transparenz Hemithorax links. Magensonde. Untersuchung: CT LWS nativ vom 05.11.2015 Klinische Angaben: Status nach mehreren Korrekturspondylodesen. Stellungskontrolle. Befund: Korrekt liegende Implantate in der LWS. Keine Lockerung. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Im CT keine nachweisbare ossäre Spinalkanalstenose oder Foramenstenose. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.11.2015 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese L2-4. Stellungskontrolle. Befund: Lockerungsfreie dorsale Spondylodese LWK 2-4. Bandscheibenersatz L2/3 und L3/4. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Unveränderte Stellungsverhältnisse (Voruntersuchung vom 24.09.2015). Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.11.2015 Klinische Angaben: Seit 8 Jahren chronische Kopfschmerzen. In der Familienanamnese Hirntumor bekannt. Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. 2 singuläre Gliosen jeweils im frontalen Marklager ohne begleitende Diffusionsstörung oder Kontrastmittelaufnahme. Leicht betonte Virchowsche Räume. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kein raumfordernder Prozess erkennbar. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit normalem Flow-void und regelrechter Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: 2 am ehesten unspezifische Gliosen im frontalen Marklager. Ausschluss intrakranieller raumfordernder Prozess. Keine entzündlichen Läsionen. Keine Gefäßpathologie. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.11.2015 Klinische Angaben: Bekannte degenerative Veränderungen der LWS. Neu aufgetretenes lumboradikuläres Syndrom L5 links. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 27.10.2010, damals auch bei Lumbovertebralsyndrom L5 links, ohne klare identifizierbare Ursache. In den aktuellen Tomogrammen gerade Haltung und normale Lordose mit intaktem Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Vorbestehende Austrocknung und teilweise leichte Vorwölbung sämtlicher Bandscheiben bei Anulus Lockerung. Keine relevante fokale Diskushernie. Spondylarthrosen in der unteren LWS ohne wesentliche Einengung der Rezessus oder Foramina. Die linke Wurzel L5 wird über einem lateralen Spondylophyten L5/S1 etwas ausgespannt. Beurteilung: Vorbestehende mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS ohne wesentliche neue Befunde seit 2010. Eine Irritation der linken Wurzel L5 ist denkbar durch den lateralen Spondylophyten wie oben beschrieben. Kein Nachweis einer Spinalkanal- oder Rezessusstenose, einer relevanten fokalen Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI BWS nativ vom 03.11.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen zwischen den Schulterblättern. Status nach Syringohydromylie und Drainagen 1993. Syrinx? Tethering? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 24.10.2012. Unveränderte zystische gliotische Veränderungen des Myelons mit Adhäsionen in Höhe BWK 3-4 mit kleiner aszendierender Syrinx. Unveränderte deszendierende Syrinx bis BWK 10. Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 6 nach Frakturen BWK 6 und BWK 8. Aortenaneurysma. COPD IV, rezidivierende Exazerbation. Frage nach Infiltrat. Befund: Zum Vergleich die Röntgen-Thorax Voruntersuchung vom 11.11.2015. Neuauftreten von alveolären Infiltraten in beiden Unterlappen, mehr ausgeprägt rechts, vereinbar mit atypischen Pleuropneumonie. Beurteilung: COPD IV. Exazerbation, pleuropneumonischen Infiltrate beidseits basal. Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 03.11.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Fraktur beim Motocross 2001. Aufsteigende Spastik im rechten Fuß. Fragestellung: Fehlstellung? Refraktur? Befund: Knöcherne Überbrückung im Bereich der Syndesmose zwischen Tibia und Fibula. Leichte Metallreste nach Metallentfernung der distalen Tibia. Das OSG zeigt keine relevante Fehlstellung, jedoch eine mässiggradige dorsalbetonte posttraumatische Arthrose zwischen Tibia und Talus. Keine Frakturen. Keine Weichteilverkalkungen. Unteres Sprunggelenk, soweit abgebildet, mit leichten Degenerationen. Proximaler Unterschenkel unauffällig. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 04.11.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 (AIS A) nach Sprung in flaches Gewässer 1966. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +3.5 Hüfte, total, links: -1.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: Totale Dichte: 96.8 mg/cm³ (Referenzrange SPZ: 213.8 - 410.2 mg/cm³) Trabekuläre Dichte: 37.3 mg/cm³ (Referenzrange SPZ: 155.8 - 335.8 mg/cm³)Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -85 %), im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -19 %). Signifikant über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +50 %). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den densitometrischen Analysen liegt eine Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia vor. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.11.2015. Klinische Angaben: Lumboischialgie. Befund: Auswärtige MRI-Voruntersuchung vom 6.10.2015. Linkskonvexe lumbale Torsionsskoliose. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen (MRI-VU zeigte entlang der LWS nach caudal progrediente hypertrophe Spondylarthrosen). Sekundäre Retrolisthesis L1/2, sowie Olisthesis L3/4 und L4/5 (und Spinalkanalstenose in der auswärtigen MRI). Baastrup-Syndrom von L1-Sakrum. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine pathologische Aufklappbarkeit L1/2 und L4/5. Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 03.11.2015. Klinische Angaben: Axiale Stauchung der Ferse am 31.10.2015. Fragestellung: Kalkaneusfraktur? Befund: Kein Nachweis einer Fraktur des Kalkaneus. Os trigonum und Os talotibiale. Normale Stellung im OSG ohne Anhalt für eine Sprengung der Malleolengabel. Hier keine dislozierten Frakturen. Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 02.11.2015. Klinische Angaben: Unklare Spastik Zunahme. Pumpensystemkontrolle, Leckage? Spinale Katheterlage? Kathetereintritt L1/L2, spitze Th7. Befund: Osteopenie. Eintritt der Katheter in Höhe L1/L2 mit Spitze in Höhe Th6 mit intraduralem Verlauf. Normale Verteilung des Kontrastmittels im Spinalkanal. Kein Hinweis auf Leckage. Status nach Cage Einlagen und Laminektomie L4-S1. Keine Listhesis oder Sinterungen. Kein Erguss. Atelektatische Bänder im Unterlappen beidseits. Keine Raumforderung. Cholezystolithiasis. Ansonsten unauffällige Bauchorgane. Keine Lymphadenopathie oder Aszites. Normkalibrige Aorta. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.11.2015. Klinische Angaben: Valgustrauma des rechten Kniegelenks am 19.9.2015. Seither persistierende Schmerzen medial. Status nach Teilmeniskektomie 2009. Frage nach erneuter Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine wesentlichen periartikulären Zysten. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus und Hinterhorn verkleinert und zeigt eine unregelmässig ausgefranste Kontur. Man sieht ferner einen diskreten Einriss, schräg horizontal an der Unterseite des Hinterhornes. Erhaltene Knorpeloberflächen. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Knorpel und Knochen unauffällig. Femoropatellär: Erhaltener Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Unauffälliges laterales Seitenband. Das mediale Seitenband ist proximal ventral etwas verdickt und signalangehoben. Beurteilung: Status nach Teilmeniskektomie im Corpus und Hinterhorn medial mit etwas unregelmässigem Restmeniskus und kleinem Rezidivriss an der Unterseite des Hinterhornes, meines Erachtens klinisch eher nicht signifikant. Ursache für die aktuellen Beschwerden ist wahrscheinlich die Partialläsion/Zerrung des proximalen medialen Seitenbandes. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.11.2015. Klinische Angaben: Bekannte Diskopathie L4/5. Vermehrt Beschwerden und Nachtschmerzen und liege Schmerzen. Kanalstenose? Neuroforamina? Diskushernie? Befund: Normales Signal des caudalen Myelons. Normales Alignement. Keine Sinterungen. Signalverlust der Bandscheiben auf den Etagen L4/5 und L5/S1. Verschmälerung des Bandscheibenfaches in Höhe L5/S1 mit Signalveränderungen der Deckplatten. Nach kaudal umgeschlagene mediane Diskushernie in Höhe Th10/Th11 mit diskreter Eindellung des Myelons. Keine Spinalkanalstenose oder neuroforaminale Einengung. Facettengelenksarthrose in Höhe L3-S1. Beurteilung: Nach kaudal umgeschlagener mediane Diskushernie Th10/Th11 mit diskreter Eindellung des Myelons. Osteochondrose in Höhe L5/S1 und Diskopathie in Höhe L4/5. Keine Spinalkanalstenose oder eindeutige Kompression neuraler Strukturen. Mehrsegmentale Facettengelenksarthrose der unteren HWS. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.11.2015. Klinische Angaben: Distorsion. Knie Binnenläsion? Befund: Kein Erguss im suprapatellaren Rezessus. Bakerzyste. Kein Knochenmarksödem. Femoropatellär: Gut zentrierte Patella. Normaler Knorpelbelag. Mediales Kompartiment: Normaler Knorpelbelag. Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Innenmeniskus. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Außenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Bandapparat: Unauffällige Seitenbänder. Die beiden Kreuzbänder sind in der Kontinuität erhalten. Beurteilung: Bakerzyste, ansonsten unauffällige Darstellung des rechten Knies. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 28.10.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 (ASIA A). Fragestellung: Osteoporoseabklärung bei St.n. Fraktur. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte bedingt korrekt gelagert werden (beeinträchtigte Lagerung der Hüfte). Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.8. Schenkelhals, rechts: -4.5. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte. T-score -1 bis -2.5 Osteopenie. T-score <= -2.5 Osteoporose. pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: Totale Dichte: 155.7 mg/cm³ (Referenzrange SPZ: 213.8 - 410.2 mg/cm³). Trabekuläre Dichte: 123.8 mg/cm³ (Referenzrange SPZ: 155.8 - 335.8 mg/cm³). Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -51 %) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -46 %). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -6 %). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 37 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 29.10.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 (AIS B) nach BWK10/11 Fraktur 1988. Fragestellung: Bestehende Osteoporose, unter regelmässiger Therapie mit jährlicher Aclasta-Infusion. DXA-Messung zur Evaluation. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie:Lendenwirbelsäule, total: +2.0 Schenkelhals, links: -2.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: Totale Dichte: 205.2 mg/cm³ (Referenzrange SPZ: 213.8 - 410.2 mg/cm³) Trabekuläre Dichte: 155.4 mg/cm³ (Referenzrange SPZ: 155.8 - 335.8 mg/cm³) Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -22%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -36%). Signifikant über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +33%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 14% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.11.XXXX Klinische Angaben: Intermittierende Hypästhesien und Parästhesien Oberschenkel links. Status nach Mammakarzinom, kein Hinweis für Rezidiv. Hinweis oder Ausschluss Diskusprotrusion, Spinalkanalstenose oder Wurzelirritation. Befund: Normales Alignement. Normales Signal des caudalen Myelons. Keine Sinterungen. Diskret Signalverlust der Bandscheibe in Höhe L4/L5. Keine Diskushernie. Überall normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Normale Facettengelenke. Mehrere Wirbelkörper-Hämangiome, kein Hinweis auf Metastasen. Beurteilung: Keine Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Keine Spinalkanalstenose. Kein Hinweis auf Metastasen. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.11.XXXX Klinische Angaben: Nackenschmerzen Befund: Streckfehlstellung der HWS. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Diskopathie mit Osteochondrose und Unkarthrose HWK 5/6. Hier Forameneinengung denkbar. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 04.11.XXXX Klinische Angaben: Persistente Schulterschmerzen rechts seit 2007. Zustand nach Ruptur der langen Bizepssehne rechts. Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung aus dem Jahre 2009 unverändert bekannte Ruptur der langen Bizepssehne mit kompletter Retraktion in Richtung Muskelbauch. Zunehmende Tendinitis der subscapularis und supraspinatus-Sehne mit zum Teil bereits nachweisbarer Kaliberminderung. Jeweilig im Ansatzbereich gelegene intramurale Läsionen oder Nachweis einer kompletten transmuralen Ruptur. Infraspinatussehne unauffällig. Deutliche Muskelatrophie aller 3 Muskeln. Diskrete SLAP-Läsion Typ I. Deutliche hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Leichte Omarthrose. Beurteilung: Alte Ruptur der LBS. Tendinitis der Rotatorenmanschette mit deutlicher Muskelatrophie. Aktuell noch keine komplette transmurale Ruptur. ACG-Arthrose. SLAP-Läsion Typ I. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.11.XXXX Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.11.XXXX Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.11.XXXX Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 6 (AIS C) bei Myelonkompression und Myelopathie TH 5-7 nach Frakturen BWK 6 und BWK 8 und Spondylodiszitis BWK 12-800 teilweise BWK 9. Befund: Zum Vergleich mehrere auswärtige VU. Keine weitere Sinterung BWK 6 und BWK 8. Keine neu aufgetretenen pathologischen Frakturen der BWS/LWS. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 11.11.XXXX Klinische Angaben: Unklare diffuse abdominale Schmerzen. Erhöhte Amylasewerte. Ausschluss Raumforderung. Steinleiden? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 29.07.2011. In die mitdargestellten Lungensegmente keine Raumforderung oder Konsolidierung. Kein Pleuraerguss. Steatotisches Leberparenchym ohne fokale Läsionen. Gallenblase konkrementfrei. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Pankreas normal kalibrig und homogen strukturiert. Milz normal groß und homogen. Normal kalibrige Aorta. Normale Nebennieren. Normale Größe der beiden Nieren mit mehreren kleinen Zysten. Kein Hinweis auf eine Raumforderung. Bekannter Nierenstein im Unterpol links von ungefähr 2 mm. Keine Harnabflussbehinderung. Wenig gefüllte Harnblase. Colondivertikulose ohne Reizung. Keine Lymphadenopathie oder Osteolyse. DISH der BWS. Arthrose des ISG beidseits. Leichte Coxarthrose beidseits. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Pankreas. Schlanke Gallenwege. Kein Gallenstein, eventuell zu ergänzen mit Ultraschall. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 06.11.XXXX Klinische Angaben: Muskeldystrophie mit progredientem Verlauf. Untypisch ist in den letzten 1-2 Jahren eine progrediente Verschlechterung der Sensibilität der unteren Extremitäten hinzugekommen (sensibles Niveau im Leistenbereich) sowie gesteigerte Reflexe. Zunehmend auch intermittierende Sensibilitätsstörungen in den oberen Extremitäten. Spinalkanalstenose? Myelopathie? Syrinx? Diskushernie? Tumor? Befund: Breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Korrektes Alignement der WK. Lumbosakrale Übergangsanomalie, partielle Lumbalisation von SWK 1. Pseudo-Neoarthrose zwischen den massiven Processi transversi SWK 1 und dem restlichen Sakrum. Mikrodiskus. Der Spinalkanal ist allseits normal weit. Regelrechte Konturen und normale Signalverhältnisse im gesamten Rückenmark. Beurteilung: Rechtskonvexe Skoliose, sonst unauffällige GWS. Keine Spinalkanalstenose, Myelopathie, Syrinx, Diskushernien. Kein Tumorverdacht. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.11.XXXX Klinische Angaben: Zunehmende Kreuzschmerzen ohne wesentliche Ausstrahlung. Interventionen der Facetten positiv. Zunahme des LWS-Befundes? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 01.02.2012. Bekannte lumbale Hyperlordose. Olisthesis LWK 4/5, Ventralverschiebung LWK 4 aktuell ca. 11 mm (bei der Voruntersuchung ca. 9 mm). Beurteilung: Seit der Voruntersuchung vor 3 Jahren progrediente Pseudospondylolisthesis LWK 4/5. Sonst stationäre Befunde der LWS. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 07.11.XXXX Röntgen Thorax ap im IPS vom 07.11.XXXX Befund: Zum Vergleich Röntgen-Thorax Voruntersuchung vom 31.10.XXXX und Thorax-CT von 06.11.XXXX, 10:15 Uhr. Im Verlauf progrediente konfluierende Lungeninfiltrate beidseits, mehr ausgeprägt im linken Hemithorax. Befund: Zum Vergleich Röntgen-Thorax Voruntersuchung vom 31.10.2015 und Thorax-CT vom 06.11.2015, 10:15 Uhr. Im Verlauf progrediente konfluierende Lungeninfiltrate beidseits, mehr ausgeprägt im linken Hemithorax Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 16.11.2015 Klinische Angaben: Chronische linksseitige, bandförmige Oberbauchschmerzen, in der DD vertebrale Pathologie Befund: Im Stehen zeigt sich eine breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Ausgestreckte lumbale Lordose. Degenerative Veränderungen der BWS und der LWS, betont in der distalen LWS mit Osteochondrose L4/5 und L5/S1, und Spondylarthrose. Olisthesis L4/5. Zum Ausschluss eines discoradikulären Konfliktes schlage ich eine ergänzende LWS-MRI vor. Im weiteren, nicht über die Altersnorm ausgeprägte ISG-Arthrose und Hüftarthrose beidseits. Keine Femurkopfnekrose Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 06.11.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 4 (AIS D). Stabilisation (TLIF) L4/5 und L5/S1 am 01.06.2001. Langstreckige thorakolumbosakrale Spondylodese. Nikotinabusus. Anamnestisch Asthma. Mittelschwere obstruktive Ventilationsstörung. Status nach Myokardinfarkt 2012. Aktuell erhöhtes Kalium, Hypoglykemie. Verdacht auf Insulinom Befund: Aktuell zeigt sich eine langstreckige thorakolumbosakrale dorsale Stabilisation von Th4/5-TH 6 auf TH 11-12-L1-2-3-4-5-S1. Im Vergleich zur abdominellen Sonographie vom 05.11.2015 bestätigt die heutige CT-Untersuchung eine moderate Hepatomegalie und Leber stellt. Keine Anhaltspunkte für Lebertumor oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Milz. Kleine Nebenmilz im Milzhilus. Die Gallenblase ist steinfrei, unauffällig und hat eine zarte Wand. Voluminöse Vena mesenterica superior und Vena portae. Das Pankreas lässt sich nur zum Teil beurteilen bei erheblichen Metallartefakten der langstreckigen Spondylodese. Keine parenchymale Verkalkung. Keine Pseudozysten. In der Dreiphasen-CT-Untersuchung lässt sich ein Pankreastumor nicht nachweisen. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie Beurteilung: In der CT-Untersuchung keine Anhaltspunkte für größere Pankreastumoren. Keine Pseudozyste. Keine chronische Pankreatitis. Wegen Metallartefakten lässt sich jedoch ein Mikro-Insulinom nicht ausschließen Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.11.2015 Klinische Angaben: Lumbalgien. Befund: Ergänzend zur MRI vom 17.10.2015 auch im Stehen minimale links konvexe Skoliose der oberen LWS. Keine Gefügestörung. Diskopathie LWK 4/5. Initiale Spondylose LWK 2/3 und LWK 4/5. Neuroforamina frei einsehbar. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. ISG o. B. Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Unklare starke Rückenschmerzen im BWS-LWS-Übergang bei Status nach Auffahrunfall am 24.09.2015. Fragestellung: Bandscheibenpathologie? Sonstige Auffälligkeit? Befund: Leichte Hyperkyphose der BWS in Höhe BWK 5-7 bei ventral betonter Osteochondrose Bandscheibendegeneration. Rechts mediolaterale Diskushernien BWK 5/6, BWK 6/7 und BWK 7/8 mit jeweils Kontaktierung und Pelottierung des thorakalen Rückenmarks, eine Myelopathie an dieser Stelle ist nicht erkennbar. Ebenfalls keine direkte Nervenkompression. Minimale links betonte Protrusion der Bandscheibe BWK 3/4. Auch hier keine Myelopathie. Flache mediane Diskushernie LWK 4/5 mit leichter Impression des Duralschlauches. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Leichte Pelottierung des Rezessus L5 der linken Seite. Kein Nachweis einer Pathologie im thorakolumbalen Übergang. Normale Weite des Spinalkanals, keine Forameneinengung. Initiale Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Rechts mediolaterale Diskushernien BWK 5/6, BWK 6/7 und BWK 7/8 mit Pelottierung des Rückenmarks. Keine direkte Wurzelkompression, keine Myelopathie. Ob die Diskushernien ursächlich auf den Unfall zurückzuführen sind, ist MR-tomographisch nicht sicher zu klären, da auch bereits Osteochondrose in diesen Etagen vorliegt. Diskushernie flacher Ausprägung LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Ausschluss Pathologie im thorakolumbalen Übergang. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.10.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.10.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Rücken- und Beinschmerzen. Fragestellung: Achsfehlstellung? Bandscheiben? Facetten? Befund: Unverändert zu den externen Voruntersuchungen, zuletzt vom 05.04.2015 flache links bogige skoliotische Fehlhaltung der LWS. Im Stehen flache Lordose, im Liegen nahezu aufgehobene Lordose. Keine Gefügestörung. Bekannte flache Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss links intraforaminal LWK 2/3 und LWK 3/4 mit leichter Pelottierung der Wurzel L2 beziehungsweise 3 im intraforaminalen Verlauf. Keine höhergradige Kompression. Initiale Spondylarthrosen der unteren beiden Segmente. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung. Bekannte Wurzeltaschenzyste S1 rechts. Kein sonstiger intraspinaler Herdbefund. Conus medullaris unauffällig. ISG beidseits mit mäßigen degenerativen Veränderungen, keine höhergradige ISG-Arthrose. Beurteilung: Im Wesentlichen unveränderte Ausdehnung der Protrusion mit Annulus fibrosus Riss LWK 2/3 und LWK 3/4 links intraforaminal mit leichter Wurzelaffektion. Keine Spinalkanalstenose. Keine ausgeprägten Degenerationen. Genaue Werte der Achsenvermessung siehe 3D Auswertung. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.11.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 04.11.2015 Klinische Angaben: Unfall vor 1 Jahr, Sturz auf rechte Schulter, seitdem Schmerzen. Tendinopathie? Ruptur? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Degenerative Veränderungen des AC-Gelenks. Keine Bursitis. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Der Bizeps Anker ist unregelmäßig mit Kontrastmitteleintritt im ventrokranialen Labrum im Sinne einer SLAP Läsion. Lineare Signalanhebungen der Supraspinatussehne, einen Bursaseitigen Einriss kann ich nicht ausschließen. Ansonsten unauffällige Infraspinatussehne. Kontrastmitteleintritt in der Subscapularismuskel, wahrscheinlich iatrogen. Normaler Knorpelbelag. Signalanhebungen und Zysten im ventrokaudalen Glenoids, posttraumatisch oder degenerativ. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Beurteilung: SLAP Läsion. Diskrete Signalanhebungen der Supraspinatussehne ohne eindeutige gelenksseitige Einrisse. Sonst unauffällige Rotatorenmanschette. AC-Gelenksarthrose. Wahrscheinlich posttraumatische oder degenerative Veränderungen im ventrokaudalen Glenoid. Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 04.11.2015 Klinische Angaben: Schwellung und Rötung am linken Fuß. Spannung in der linken Wade Fragestellung: Thrombose? Befund: Freie Perfusion von den Beckenvenen bis in die Unterschenkelvenen. Kein Anhalt für eine Thrombose. Regelrechte Atemmodulation. Gute Komprimierbarkeit der Venen Beurteilung: Ausschluss TVT des linken Beins Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.10.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.10.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Rücken- und Beinschmerzen. Fragestellung: Achsfehlstellung? Bandscheiben? Facetten? Befund: Unverändert zu den externen Voruntersuchungen, zuletzt vom 05.04.2015 flache links bogige skoliotische Fehlhaltung der LWS. Im Stehen flache Lordose, im Liegen nahezu aufgehobene Lordose. Keine Gefügestörung. Bekannte flache Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss links intraforaminal LWK 2/3 und LWK 3/4 mit leichter Pelottierung der Wurzel L2 beziehungsweise 3 im intraforaminalen Verlauf. Keine höhergradige Kompression. Initiale Spondylarthrosen der unteren beiden Segmente. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung. Bekannte Wurzeltaschenzyste S1 rechts. Kein sonstiger intraspinaler Herdbefund. Conus medullaris unauffällig. ISG beidseits mit mäßigen degenerativen Veränderungen, keine höhergradige ISG-Arthrose.Beurteilung: Im wesentlichen unveränderte Ausdehnung der Protrusion mit Annulus fibrosus Riss LWK 2/3 und LWK 3/4 links intraforaminal mit leichter Wurzelaffektion. Keine Spinalkanalstenose. Keine ausgeprägten Degenerationen. Genaue Werte der Achsenvermessung siehe 3D Auswertung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.10.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.10.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Rücken und Beinschmerzen. Fragestellung: Achsfehlstellung? Bandscheiben? Facetten? Befund: Unverändert zu den externen Voruntersuchungen, zuletzt vom 05.04.2015 flache links bogige skoliotische Fehlhaltung der LWS. Im Stehen flache Lordose, im Liegen nahezu aufgehobene Lordose. Keine Gefügestörung. Bekannte flache Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss links intraforaminal LWK 2/3 und LWK 3/4 mit leichter Pelottierung der Wurzel L2 beziehungsweise 3 im intraforaminalen Verlauf. Keine höhergradige Kompression. Initiale Spondylarthrosen der unteren beiden Segmente. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung. Bekannte Wurzeltaschenzyste S1 rechts. Kein sonstiger intraspinaler Herdbefund. Conus medullaris unauffällig. ISG beidseits mit mäßigen degenerativen Veränderungen, keine höhergradige ISG-Arthrose. Beurteilung: Im wesentlichen unveränderte Ausdehnung der Protrusion mit Annulus fibrosus Riss LWK 2/3 und LWK 3/4 links intraforaminal mit leichter Wurzelaffektion. Keine Spinalkanalstenose. Keine ausgeprägten Degenerationen. Genaue Werte der Achsenvermessung siehe 3D Auswertung. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.11.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 04.11.2015 Klinische Angaben: Unfall vor 1 Jahr, Sturz auf rechte Schulter, seitdem Schmerzen. Tendinopathie? Ruptur? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Degenerative Veränderungen des AC-Gelenks. Keine Bursitis. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Der Bizeps Anker ist unregelmäßig mit Kontrastmitteleintritt im ventrokranialen Labrum im Sinne einer SLAP Läsion. Lineare Signalanhebungen der Supraspinatussehne, einen Bursaseitigen Einriss kann ich nicht ausschließen. Ansonsten unauffällige Infraspinatussehne. Kontrastmitteleintritt in der Subscapularismuskel, wahrscheinlich iatrogen. Normaler Knorpelbelag. Signalanhebungen und Zysten im ventrokaudalen Glenoids, posttraumatisch oder degenerativ. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Beurteilung: SLAP Läsion. Diskrete Signalanhebungen der Supraspinatussehne ohne eindeutige gelenksseitige Einrisse. Sonst unauffällige Rotatorenmanschette. AC-Gelenksarthrose. Wahrscheinlich posttraumatische oder degenerative Veränderungen im ventrokaudalen Glenoid. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.11.2015 Klinische Angaben: Distorsion am Samstag 31.10.2015 beim Fußball. Binnenläsion? Befund: Kein Gelenkserguss. Keine wesentliche periartikuläre Zysten. Femoropatellär: Gut zentrierte Patella. Normaler Knorpelbelag. Mediales und laterales Kompartiment: Normales Signalverhalten und glatte Konturen der Menisken. Normaler Knorpelbelag. Bandapparat: Die beiden Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Normales Signal der Seitenbänder ohne Hinweis auf eine Ruptur. Kein Knochenmarksödem. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des rechten Knies. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.11.2015 Klinische Angaben: Kopfweh Patient. Pathologischer Substrat? Befund: MRI Schädel: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Im Hirnparenchym vereinzelte T2 Hyperintensitäten. Alte Ischämie subinsulär links. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Vaskuläre Gliosen im Hirnparenchym. Kein Hinweis auf eine Hirnblutung oder frische Ischämie. Keine Raumforderung. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 04.11.2015 Klinische Angaben: Ergänzende Bildgebung bei bekannter Skoliose Befund: Bei Biegung nach links Verminderung der Skoliose, somit Beweglichkeit noch gegeben, gleiches Ausmaß bei Biegung nach rechts Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.11.2015 Klinische Angaben: Status nach Auffahrunfall am 94.09.2015. Persistierende thorakale Schmerzen und wechselnd intensives Beschwerdebild. Fragestellung: Diskoligamentäre Schädigung im Bereich der HWS? Befund: Leicht kyphotische Streckfehlstellung, Scheitelpunkt HWK 4/5. Im Liegen keine Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper mit regelrechtem Knochenmarkssignal. In der Voruntersuchung inkomplett dargestellte flache links mediolaterale Diskushernie LWK 4/5. Diskrete Protrusion BWK 3/4. Die zervikalen Bandscheiben zeigen sich unauffällig bis auf eine leichte Dehydrierung HWK 3/4. Hier keine erkennbare Diskushernie. Kein Nachweis einer ligamentären Ruptur. Spinalkanal und Neuroforamina sind normal weit. Keine Zeichen einer Nervenkompression. Zervikalmark und oberes Thorakalmark unauffällig. Beurteilung: Diskushernien der oberen BWS. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS ohne Nachweis einer diskoligamentären Läsion. Ausschluss Myelopathie. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.11.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 27.11.2007. Damals waren im wesentlichen Diskopathien L2-L5, darunter eine flache links mediolaterale Diskushernie L4/L5, beschrieben. In der aktuellen Untersuchung gerade Haltung bei eher flacher Lordose der LWS. Keine wesentliche Störung des Alignments. Man sieht wiederum Diskopathien L2-L5: L2/L3: Etwas ausgetrocknete Bandscheibe ohne wesentliche Vorwölbung. Foramen und Spinalkanal sind frei. L3/L4: Flache Bandscheibenvorwölbung durch Anulus Lockerung. Leichte Eindellung des Duralschlauchs, keine wesentliche Behinderung der Nervenwurzeln. L4/L5: Bandscheibenvorwölbung paramedian bis mediolateral links, nach kaudal sich in den Rezessus erstreckend, ca. 10 x 15 x 17 mm. Der Duralsack wird erheblich deformiert und die Wurzel L5 links intradural komprimiert. Beurteilung: Vorbestehende Diskopathien L2-L5. Frische große Diskushernie L4/L5 mediolateral links descendierend, mit Kompression insbesondere der linken Wurzel L5 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.11.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.11.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen und Rückenschmerzen Befund: HWS: Unveränderte Steilstellung der HWS gegenüber der Voruntersuchung vom 2011. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Bekannte rechtsbetonte Unkarthrose in und Osteochondrosen HWK 4/5, HWK 5/6 und diskret HWK 6/7. Leichte Diskopathie in diesen Segmenten. Dens mittelständig ohne Frakturnachweis. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2011 weiterhin keine Skoliose. Sehr flache Lordose. Minimale Retrolisthesis von LWK 2 gegenüber 3, im Verlauf zur VU nicht zugenommen. Leichte Osteochondrose mit beginnender Spondylose in diesem Segment. Deutliche zunehmende Diskopathie mit Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Hier mäßige Spinalkanalstenose beziehungsweise Forameneinengung bei zusätzlicher Spondylarthrose denkbar. Mäßige ISG-Arthrose beidseits am Unterpol. Keine relevante Coxarthrose.Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Arthroskopie 03.2015 mit Teilmeniskektomie medial. Persistierende Beschwerden. Fragestellung: Aktuelle Meniskusläsion. Sonstige Pathologie Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.08.2013 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse im Femorotibialgelenk. Volumengeminderter Innenmeniskus im Hinterhorn nach TME. Narbige Veränderung ohne Zeichen einer frischen Rissbildung. Neuaufgetreten ca. 7 x 9 x 11 mm durchmessender gemischt zystisch ödematöser Defekt subchondral in der medialen Femurcondyle ohne begleitende Knorpelläsion. Leichtes umgebendes Knochenmarködem. Außenmeniskus o. B. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung ohne erkennbare Knorpelläsion. Leichter Gelenkerguss. Angedeutete minimale Bakercyste loco typico. Beurteilung: Neuaufgetreten zu 2013 gemischt zystisch ödematöse osteochondrale Läsion in der medialen Femurcondyle ohne begleitende Knorpelläsion, MR-tomographisch OD Grad 2. Keine frisch aufgetretene Meniskusläsion. Keine Bänderruptur. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.11.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.11.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen und Rückenschmerzen Befund: HWS: Unveränderte Steilstellung der HWS gegenüber der Voruntersuchung vom 2011. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Bekannte rechtsbetonte Unkarthrose und Osteochondrosen HWK 4/5, HWK 5/6 und diskret HWK 6/7. Leichte Diskopathie in diesen Segmenten. Dens mittelständig ohne Frakturnachweis. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2011 weiterhin keine Skoliose. Sehr flache Lordose. Minimale Retrolisthesis von LWK 2 gegenüber 3, im Verlauf zur VU nicht zugenommen. Leichte Osteochondrose mit beginnender Spondylose in diesem Segment. Deutliche zunehmende Diskopathie mit Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Hier mäßige Spinalkanalstenose beziehungsweise Forameneinengung bei zusätzlicher Spondylarthrose denkbar. Mäßige ISG-Arthrose beidseits am Unterpol. Keine relevante Coxarthrose Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.11.2015 Befund: Lockerungsfreie ventrale und dorsale Stabilisation HWK 5-6-7-BWK 1. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.11.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Rippenblockierung Th6. Diese können oft im Zusammenhang mit der HWS stehen. Frage insbesondere nach Pathologie auf Höhe C6. Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Aktuell Streckhaltung der HWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben C2-C5 sind leicht dehydriert. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen in den kleinen Wirbelgelenken. Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS, sonst altersentsprechende Befunde. Kein Nachweis einer Diskushernie oder von übermäßigen degenerativen Veränderungen. Keine Hinweise auf eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.10.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Beinschmerzen rechts mehr als links sowie lumbale Schmerzen seit Wochen. Keine radikulären Ausfälle. Neu intensive Schmerzen inguinal links mit Bewegungseinschränkung bei Flexion. Fragestellung: Diskushernien der LWS? Coxarthrose links? Femurkopfnekrose links? Befund: LWS: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Leichte Hyperlordose. Diskrete Anterolisthesis von LWK 3 gegenüber 4 Grad I nach Meyerding. Flache Protrusion in dieser Etage. Bei zusätzlicher Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie hier beidseitige Rezessuseinengung von L4. Mäßige beidseitige Forameneinengung. In der Etage LWK 4/5 ausgeprägte rechts betonte hypertrophe Spondylarthrose mit juxtaartikulärer Zystenbildung innerhalb des Neuroforamens auf der rechten Seite, die Gelenkzyste zeigt sich mit 13 x 7 mm im Durchmesser und führt zu einer deutlichen Kompression der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Mäßige links betonte Foramenstenose LWK 5/SWK 1 mit leichter Wurzelaffektion L5 bei Spondylarthrose. Unauffällige Darstellung der Bandscheibensegmente LWK 1/2 in LWK 2/3. Untere thorakale Segmente ebenfalls o. B. ISG beidseits ohne Nachweis einer floriden Sakroiliitis, mäßige Arthrosen links mehr als rechts. Becken: Im Seitenvergleich beidseits leichte degenerative Veränderung der Hüftgelenke ohne Nachweis einer höhergradigen Koxarthrose. Linksseitig zusätzliche Verkalkungen beziehungsweise Fibroostosen im Bereich des Trochanter major, als Ausdruck einer chronischen Enthesiopathie der Gesäßmuskulatur. Zusätzlich deutliche degenerative Veränderung im Bereich der Symphyse. Beurteilung: Anterolisthesis LWK 3/4 Grad I. Mäßige Rezessusstenose beidseits in dieser Etage. Hochgradige rechtsseitige Foramenstenose bei hypertropher Spondylarthrose mit intraforaminaler Zystenbildung LWK 4/5, Wurzelkompression L4 rechts. Linksseitige Forameneinengung LWK 5/SWK 1 mit leichter Wurzelaffektion L5 links. Keine höhergradigen Coxarthrosen, kein Anhalt für Femurkopfnekrose links. Verdacht auf chronische Enthesiopathie der Gesäßmuskulatur links. Bereits deutliche Arthrose im Bereich der Symphyse.Becken: Im Seitenvergleich beidseits leichte degenerative Veränderungen der Hüftgelenke ohne Nachweis einer höhergradigen Koxarthrose. Linksseitig zusätzliche Verkalkungen beziehungsweise Fibroostosen im Bereich des Trochanter major, als Ausdruck einer chronischen Enthesiopathie der Gesäßmuskulatur. Zusätzlich deutliche degenerative Veränderungen im Bereich der Symphyse. Beurteilung: Anterolisthesis LWK 3/4 Grad I. Mäßige Rezessusstenose beidseits in dieser Etage. Hochgradige rechtsseitige Foramenstenose bei hypertropher Spondylarthrose mit intraforaminaler Zystenbildung LWK 4/5, Wurzelkompression L4 rechts. Linksseitige Forameneinengung LWK 5/SWK 1 mit leichter Wurzelaffektion L5 links. Keine höhergradigen Coxarthrosen, kein Anhalt für Femurkopfnekrose links. Verdacht auf chronische Enthesiopathie der Gesäßmuskulatur links. Bereits deutliche Arthrose im Bereich der Symphyse. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 29.10.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Status nach mehrfachen Operationen lumbal. Erneut geplanter Eingriff extern, Einholung Zweitmeinung bei uns. Ergänzende Bildgebung zur Situationsbeurteilung. Befund: Die 3D Auswertung des EOS wurde beigelegt. Status nach Spondylodese und Laminektomie L3/L4. Kein Materialbruch. Keine Listhesis oder Hinweis auf Instabilität. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Keine Sinterungen. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 05.11.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 05.11.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Schulterschmerzen links. Frage nach Läsion der Rotatorenmanschette, des Labrums, des Pulleys oder sonstiger Läsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne zeigt ein normales Signalverhalten und ist in der Kontinuität erhalten. Man sieht deutlich Flüssigkeit oder verdickte Synovia in der Bursa subakromiale und subdeltoidea. Infraspinatus und Subskapularis sind unauffällig. Alle Muskeln sind kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Keine Läsion am Limbus. Die Gelenkkapsel ist normal weit. Beurteilung: Ausgeprägte Bursitis subakromiale und subdeltoidea. Kein Nachweis einer Läsion der Rotatorenmanschette. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 28.10.2015 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Stabile ventrale und dorsale Stabilisation. Keine Lockerung. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 02.11.2015 Klinische Angaben: Sturz vom Velo, Schmerz im Handgelenk. Fraktur? Befund: Die corticale ist intakt. Kein Hinweis auf eine frische Fraktur. Keine Dislokation. Möglicherweise alte Avulsion an der Basis des Carpometacarpal-Gelenks. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.11.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 05.11.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die Schulter im August. Nach 2 Wochen Beschwerdefreiheit jetzt fast täglich Schmerzen. Eingeschränkte Elevation. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Nur geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist etwas aufgequollen, insgesamt in der Kontinuität erhalten. Man sieht einen zentralen transmuralen Defekt von weniger als 1 cm Ausdehnung, durch den das Kontrastmittel in die Bursa übertritt. Der Muskel ist normal kräftig. Infraspinatus und Subskapularis sind intakt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Etwas Signalveränderungen der Bizepssehne im intraartikulären Verlauf, vereinbar mit einer Tendinose. Am Bizepssehnen Anker nur geringfügige Irregularität. Keine größeren Knorpelschäden. Normal weite Gelenkkapsel. Beurteilung: Tendinose und zentrale transmurale Läsion der Supraspinatus-Sehne. Tendinose der Bizepssehne im intraartikulären Verlauf. Kräftig erhaltene Muskulatur. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 31.10.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf mediale Meniskusläsion links. Seit 2 Monaten zunehmende Schmerzen im linken Knie. Kein Unfall. Mediale Meniskusläsion? Andere Läsion? Befund: Kein Gelenkserguss. Kleine Bakerzyste. Femoropatellär: Gut zentrierte Patella. Normaler Knorpelbelag. Laterales Kompartiment: Normaler Knorpelbelag. Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Mediales Kompartiment: Normaler Knorpelbelag. Glatte Konturen des Meniskus. Signalanhebungen im Hinterhorn ohne überzeugenden Riss. Bandapparat: Normale Seitenbänder und Kreuzbänder. Verdickung und Signalanhebungen der Patellarsehne am Ansatz an der Patella mit Beteiligung der angrenzenden Weichteile. Ganglion im Ursprung der medialen Gastrocnemiussehne Beurteilung: Ansatztendinopathie der Patellarsehne an der Patella (Jumper's knee). Signalanhebungen des Innenmeniskushinterhorns ohne Nachweis eines Risses. Ganglion im Ursprung der medialen Gastrocnemiussehne Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.11.2015 Klinische Angaben: Skoliose? Befund: Die 3D Auswertung war technisch nicht möglich wegen Bewegungsartefakten. Ausgeprägte Neigung des Körpers nach links, infolge vorliegender Skoliose oder Behinderung? Untersuchung: CT LWS mit Kontrastmittelgabe vom 02.11.2015 Klinische Angaben: Wieder radikuläres belastungsabhängiges Syndrom bei Status nach stabilisierender Osteosynthese wegen Listhese L5/S1 vor Jahren. NWK durch Narbengewebe oder OS-Lockerung? Befund: CT LWS mit KM. Anterolisthesis L5/S1 Grad II mit Cage Einlage, unverändert im Vergleich zu Voruntersuchungen. Status nach Spondylodese und Laminektomie L4-S1. Kein Hinweis auf Materialbruch oder Lockerung. Keine eindeutigen Vernarbungen oder Kompression neuraler Strukturen. Kein Hinweis auf eine Diskushernie. Hypodense Struktur in der Milz, Zyste? Beurteilung: Kein Bruch oder Lockerung des Osteosynthesematerials. Keine eindeutige Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.11.2015 MRI Knie rechts nativ vom 02.11.2015 Klinische Angaben: Vorderer Knieschmerz beidseits. Befund: Linkes Knie: Kein Erguss. Keine relevante periartikuläre Cyste. Normales Signalverhalten und glatte Konturen beider Meniszi. Erhaltene Knorpeloberflächen femorotibial, kein Knochenödem. Normal abgrenzbare Kreuzbänder und Seitenbänder. Erhaltener Knorpel femoropatellär, auch hier kein Knochenödem. Etwas prominente mediale Plica. Diskrete Signalstörung am Ursprung der Patellarsehne. Unauffällige Befunde der Quadrizepssehne und der Tuberositas tibiae. Keine Bursitis praepatellaris. Rechtes Knie: Kein Erguss. Keine relevante periartikuläre Cyste. Normale Konturen und Signalverhalten der Meniszi. Erhaltene Knorpeloberflächen femorotibial, kein Knochenödem. Normal abgrenzbare Kreuzbänder und Seitenbänder. Diskrete Knorpelinhomogenitäten und kleine Stufe an der lateralen Patellafacette. Kein Knochenödem. Prominente mediale Plica. Etwas deutlichere Signalstörungen am Ursprung der Patellarsehne, vereinbar mit einer Tendinose im Sinne eines jumper's knee. Unauffällige Befunde der distalen Quadrizepssehne und der Tuberositas tibiae. Keine Bursitis. Beurteilung: Linkes Knie: Sehr diskrete Tendinose der Patellarsehne am Ursprung am Unterpol der Patella. Rechtes Knie: Etwas deutlichere Tendinose der Patellarsehne, hier kann die Diagnose eines jumper's knee gestellt werden. Ferner leichte lateral betonte retropatelläre Chondropathie ohne Hinweise auf einen Reizzustand. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 04.11.2015 Klinische Angaben: Seit mehreren Tagen Schmerzen in der linken Leiste, plötzlich aufgetreten. Fragestellung: Leistenhernie? Befund: Beide Leisten zeigen sich sonographisch unauffällig. Keine erkennbare Bruchpforte. Unauffällige Lymphknotensituation. Normale arterielle und venöse Gefäße. Beurteilung: Ausschluss Leistenhernie beidseits. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.11.2015 Klinische Angaben: Distorsion linkes Kniegelenk am 18.10.2015. Innenmeniskuszeichen positiv. Innenmeniskus Läsionen? Andere Pathologie? Befund: Kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Femoropatellär: Gut zentrierte Patella. Normaler Knorpelbelag. Laterales Kompartiment: Normaler Knorpelbelag. Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Außenmeniskus. Mediales Kompartiment: Komplexe Signalstörungen im Meniskus Corpus und Hinterhorn mit Extrusion des Corpus. Leicht verschmälerter Knorpelbelag. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar, ebenso die Seitenbänder medial und lateral. Kein Knochenmarksödem. Beurteilung: Protrusion des Innenmeniskuskorpus mit komplexer Rissbildung im Corpus und Hinterhorn. Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 03.11.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich sowie Patella axial vom 03.11.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie. Knieschmerzen, Status nach Patella OP. Gonarthrose? Befund: DX linke Knie: Tiefstand der Patella auf Flexionsaufnahme. Kein Erguss. Ausgeprägte Verkalkungen im medialen und lateralen Meniskus. Hinweis auf Femoropatellararthrose. MRI BWS und LWS: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen. Bekannte Sinterungsfrakturen des BWK 11 und LWK 3, unverändert. Sonst keine neuen Sinterungsfrakturen. Normales Alignement. Normales Signal des Myelons. Überall normal weiter Spinalkanal. Kein Knochenmarksödem. Hypertrophische Facettengelenksarthrose in Höhe Th9-Th11. Relativ wenig Facettengelenksarthrose der unteren LWS. Auch die Bandscheiben sind relativ gut erhalten, keine signifikante Bandscheibenvorwölbung oder Hinweis auf eine Diskushernie. Beurteilung: Unveränderte alte Sinterungen des BWK 11 und LWK 3. Keine Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Mehrsegmentale Facettengelenksarthrose mit relativ wenigen degenerativen Veränderungen der Bandscheiben. Femoropatellararthrose des linken Knies mit Tiefstand der Patella, Quadrizepssehnenläsion? Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 26.03.2015 nach Sturz. Komplexe Wirbelkörperfraktur C5/C6 mit partieller Beteiligung des Rückenmarks. Operative Stabilisierung C3-Th2. Aktuell zunehmende Spastik. Syrinx? Myelopathie? Befund: Metallartefakte nach Stabilisierung von C3-T2. Myelopathie Herd in Höhe C5 mit Atrophie und Signalanhebungen des Myelons unterhalb C5 im Sinne einer wallerschen Degeneration. Kein Hinweis auf eine Syrinx. Mehrsegmentale Osteochondrosen der unteren BWS und oberen LWS. Spinalkanalstenose in Höhe L1-L2. Pleuraerguss beidseits.Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 03.11.XXXX Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 03.11.XXXX Klinische Angaben: Lumboischialgie. Knieschmerzen, Status nach Patella OP. Gonarthrose? Befund: DX linke Knie: Tiefstand der Patella auf Flexionsaufnahme. Kein Erguss. Ausgeprägte Verkalkungen im medialen und lateralen Meniskus. Hinweis auf Femoropatellararthrose. MRI BWS und LWS: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen. Bekannte Sinterungsfrakturen des BWK 11 und LWK 3, unverändert. Sonst keine neuen Sinterungsfrakturen. Normales Alignement. Normales Signal des Myelons. Überall normal weiter Spinalkanal. Kein Knochenmarksödem. Hypertrophische Facettengelenksarthrose in Höhe Th9-Th11. Relativ wenig Facettengelenksarthrose der unteren LWS. Auch die Bandscheiben sind relativ gut erhalten, keine signifikante Bandscheibenvorwölbung oder Hinweis auf eine Diskushernie. Beurteilung: Unveränderte alte Sinterungen des BWK 11 und LWK 3. Keine Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Mehrsegmentale Facettengelenksarthrose mit relativ wenig degenerativen Veränderungen der Bandscheiben. Femoropatellararthrose des linken Knies mit Tiefstand der Patella, Quadrizepssehnenläsion? Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.11.XXXX Klinische Angaben: Nackenschmerzen Fragestellung: Segmentale Instabilität? Befund: Regelrechte Beweglichkeit, sowohl in Inklination als auch Reklination. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 04.11.XXXX Klinische Angaben: Seit mehreren Tagen Schmerzen in der linken Leiste, plötzlich aufgetreten. Fragestellung: Leistenhernie? Befund: Beide Leisten zeigen sich sonographisch unauffällig. Keine erkennbare Bruchpforte. Unauffällige Lymphknotensituation. Normale arterielle und venöse Gefäße. Beurteilung: Ausschluss Leistenhernie beidseits. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.11.XXXX Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 9 nach BWK 11 & 12 Fraktur 1965. Neurogene rechtskonvexe Lumbalskoliose. Seit einigen Wochen Knacken im LWS-Bereich Befund: LWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.5.1998, leicht progrediente rechtskonvexe Lumbalskoliose. Etwa unveränderter Hyperkyphose im Bereiche des thorakolumbalen Übergang Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 05.11.XXXX MRI Schulter links mit Arthro vom 05.11.XXXX Klinische Angaben: Status nach Bizepssehnen Tenodese. Progrediente Schulterbeschwerden. Frage nach Läsion der Rotatorenmanschette, Tendinopathie. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 29.11.2012. Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Rotatorenmanschettensehnen sind in der Kontinuität erhalten, weit gehend homogen und normal kräftig. Die Bioschraube scheint gut eingewachsen. Die lange Bizepssehne ist im Sulcus zu verfolgen. Man sieht eine diskrete Knorpelirregularität auf Höhe der Schraubenspitze. Kleine Knorpeldelle auch auf Höhe der vorderen Kante des Glenoids. Das Labrum ist zum Teil reseziert. Man sieht ferner kleine Zysten und etwas Knochenödem im Humeruskopf auf Höhe der Insertion der Supraspinatussehne. Beurteilung: Einige kleinere Knorpelschäden und an einer Stelle etwas Knochenödem im Humeruskopf, im Ganzen eher weniger ausgeprägt als anlässlich der Voruntersuchung. Sonst weit gehend unveränderte Befunde: Intakte Rotatorenmanschette, im Sulkus fixierte Bizepssehne, erhaltene Muskulatur. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.10.XXXX Klinische Angaben: Instabilität? Lyse? Hypermobilität? Befund: Anterolisthesis Grad I L4 auf L5 ohne Hinweis auf Instabilität. Ausgeprägte Facettengelenksarthrose der unteren LWS ohne eindeutige Spondylolyse. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 28.10.XXXX Klinische Angaben: Seit 1½ Monaten persistierende Kopfschmerzen. Tinnitus rechts. Fragestellung: Vom Pathologie? Tumor? Sinusitis? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine pathologischen Marklagerherde supra- oder infratentoriell. Anlagebedingt kleine porencephale Zyste in der Insula links. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Kein Nachweis einer Raumforderung, kein neurovaskulärer Konflikt. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Deutliche zirkuläre partiell polypöse Schleimschwellung in der rechten Kieferhöhle, etwas diskreter auch links maxillär. Übrige NNH frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang o. B.. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss Kleinhirnbrückenwinkeltumor beidseits. Chronisch-polypöse Sinusitis maxillaris rechts ausgeprägter als links. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.10.XXXX Klinische Angaben: Post Transportkontrolle. Befund: Status nach ventraler Spondylodese C4 auf C6 und Wirbelkörperexpander zwischen C4 und C6. Keine Lockerung. Keine sekundäre Dislokation. Diskrete Antelisthesis C3/C4. Untersuchung: MRI Unterschenkel links nativ und KM vom 30.10.XXXX MRI Becken-Bein-Angiografie vom 30.10.XXXX Klinische Angaben: Rezidivierende Infekte im linken Unterschenkel. Fragestellung: Tiefer Herd? Gefäßpathologie? Befund: Unauffällige knöcherne Darstellung beider Unterschenkel sowohl von Tibia als auch Fibula. Sprunggelenk beidseits ebenfalls o. B.. Leichte Imbibierung des subkutanen Fettgewebes dorsal und medial links etwas ausgeprägter als rechts. Ein Abszess in der Oberfläche beziehungsweise in der Tiefe ist nicht erkennbar. Die arterielle Situation am Unterschenkel ist beidseits weitgehend unauffällig, lediglich im Verlauf der Arteria tibialis anterior auf der linken Seite im proximalen Drittel hier Inhomogenitäten der Gefäßwand im Sinne von Plaqueveränderungen, jedoch keine höhergradige Stenose eruierbar. Im Seitenvergleich zeigen sich die Unterschenkelvenen auf der linken Seite etwas prominenter als rechts, am ehesten hier Zustand nach älterem postthrombotischen Syndrom. Eine frische Thrombose ist für mich nicht erkennbar. Beurteilung: Kein Nachweis einer aktiven Entzündung im linken Unterschenkel, keine Abszessbildung. Muskulatur unauffällig. Keine knöchernen Läsionen. Plaqueveränderung der Arteria tibialis anterior auf der linken Seite ohne höhergradige Stenose. Prominente Venendarstellung links, möglicherweise älteres postthrombotisches Syndrom. Keine frische Thrombose. Untersuchung: MRI Unterschenkel links nativ und KM vom 30.10.XXXX MRI Becken-Bein-Angiografie vom 30.10.XXXX Klinische Angaben: Rezidivierende Infekte im linken Unterschenkel. Fragestellung: Tiefer Herd? Gefäßpathologie? Befund: Unauffällige knöcherne Darstellung beider Unterschenkel sowohl von Tibia als auch Fibula. Sprunggelenk beidseits ebenfalls o. B.. Leichte Imbibierung des subkutanen Fettgewebes dorsal und medial links etwas ausgeprägter als rechts. Ein Abszess in der Oberfläche beziehungsweise in der Tiefe ist nicht erkennbar. Die arterielle Situation am Unterschenkel ist beidseits weitgehend unauffällig, lediglich im Verlauf der Arteria tibialis anterior auf der linken Seite im proximalen Drittel hier Inhomogenitäten der Gefäßwand im Sinne von Plaqueveränderungen, jedoch keine höhergradige Stenose eruierbar. Im Seitenvergleich zeigen sich die Unterschenkelvenen auf der linken Seite etwas prominenter als rechts, am ehesten hier Zustand nach älterem postthrombotischen Syndrom. Eine frische Thrombose ist für mich nicht erkennbar.Beurteilung: Kein Nachweis einer aktiven Entzündung im linken Unterschenkel, keine Abszessbildung. Muskulatur unauffällig. Keine knöchernen Läsionen. Plaqueveränderung der Arteria tibialis anterior auf der linken Seite ohne höhergradige Stenose. Prominente Venendarstellung links, möglicherweise älteres postthrombotisches Syndrom. Keine frische Thrombose. Untersuchung: CT Hand links nativ vom 04.11.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Osteomyelitis nach Arthrodese Fragestellung: Durchbauung? Befund: Im Gegensatz zur Röntgenaufnahme vom 3.11.2015 zeigt sich die proximal gelegene Schraube in der Grundphalanx des Daumens nicht gelockert, hier keine erkennbare Osteolyse. Dafür größere Osteolyse mit 11 x 4 mm in der Grundphalanx nach hier ehemaliger Schraubenentfernung. Die noch in der Endphalanx befindliche Schraube zeigt ebenfalls keinen direkten Osteolysesaum. Die knöchernen Durchbauung des ehemaligen IP Gelenkes ist erfolgt. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Beim Wandern aufgetretene Schmerzen im Knie medial. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Mäßige Chondropathie der medialen Femurcondyle, noch kein größerer Defekt. Der Innenmeniskus zeigt deutliche degenerative Veränderung mit zusätzlichem radiär und horizontal verlaufendem Einriss des Hinterhorn im spitzennahen Abschnitt. Außenmeniskus mit leichter Degeneration im Vorderhorn. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt, lediglich leichte Distorsion des vorderen Kreuzbandes. Diskrete oberflächliche Chondropathie der retropatellaren Facette. Gleitlager o. B. Mäßig Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizepssehne und Patellarsehne intakt. Ausgedehnte Bakercyste loco typico, zum Teil ganglionartig verändert. Weiterhin nachweisbares Kapselganglion dorsal sowie Kreuzbandganglien. Beurteilung: Komplexe Läsion des Innenmeniskushinterhorn. Leichte Knorpelschäden medial sowie diskret retropatellar. Distorsion des VKB. Ausgedehnte ganglionartig veränderte Bakercyste. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Ansteigende Infektparameter. Abgeschwächte Atemgeräusch Unterlappen beidseits. Pleuraerguss?? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 6.10.2015 unveränderte Darstellung des Thorax mit Atelektase links basal und Obliteration von Recessus costodiaphragmaticus links. Normale Belüftung der rechten Lunge. Keine Konsolidierung. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Nicht mitgeteilt. Befund: Die 3D Auswertung des EOS wurde beigelegt. Aufgehobene thorakale Kyphose und lumbale Lordose. Rechtskonvexe Skoliose der BWS mit einem Cobb-Winkel in Höhe von Th11 und L3 von ungefähr 13°. Alte Sinterung der LWK 3, unverändert. Keine Listhesis. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.9.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese BWK 5 auf BWK 10 und Wirbelkörperexpander zwischen BWK 7 und BWK 9. Keine Lockerung. Keine sekundäre Dislokation. Kein Materialbruch. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.10.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.10.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Fragestellung: Spinalkanal- oder Neuroforamen Stenose? Degenerative Veränderung? Befund: Von oben gezählt Übergangsanomalie mit 6-gliedriger LWS. Linksseitiges Assimilationsgelenk L6/S1. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität bei eingeschränkter Beweglichkeit. Ausgeprägte Spondylose BWK 11 - LWK 3. Leicht progrediente Osteochondrose der oberen lumbalen Segmente. Im Verlauf zur Voruntersuchung im Wesentlichen unveränderte multisegmentale Protrusionen. Neuaufgetreten zeigt sich ein rechts mediolateraler Prolaps, nach kaudal umgeschlagen, L5/6 mit deutlicher Rezessuseinengung und Wurzelkompression, welches die akuten Beschwerden des Patienten erklären dürfte. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine sonstigen neu aufgetretenen Diskushernien. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 30.10.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 30.10.2015 Klinische Angaben: Lautes Knacken in der linken Hüfte bei mobil. PAO Hüfte links. Keine Schwellung. Fraktur? Befund: Die Corticalis ist intakt. Kein Hinweis auf eine Fraktur. Keine Dislokation. Ausgeprägte Weichteilverkalkungen in der linken Leiste und proximalen Oberschenkel. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.11.2015 CT LWS nativ vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese BWK 12 - LWK 2. Knöcherner ventraler Überbrückung vollständig? Befund: CT: Status nach Spondylodese BWK 12 - LWK 2 mit Laminektomie und Cage Einlagen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.11.2014 progrediente aber noch nicht vollständige knöcherne Überbrückung. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Keine Lockerung oder Materialbruch. Status nach Entfernung von Osteosynthesematerial in Höhe L4/5. Keine Listhesis. Leichte Osteochondrose der Anschlusssegmente. Facettengelenksarthrose beidseits von L3-S1. Dx LWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Lage des Osteosynthesematerials und Stellungsverhältnisse. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.10.2015 Klinische Angaben: Vervollständigung Bildgebung. Befund: Aufgehobene Lordose. Mehrsegmentale Osteochondrose auf den Etagen L3 bis S1 und Facettengelenksarthrose der unteren LWS. Keine Listhesis. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.10.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen insbesondere im Dermatom LWK 5 rechts bei vorbeschriebene Spinalkanalstenose. Fragestellung: Befundänderung gegenüber 2011? Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 18.01.2011 zunehmende links konvexe Skoliose über LWK 2/3. Leichte Zunahme der Diskushernie in dieser Etage, die Spinalkanalstenose zeigt sich bei etwas veränderter Untersuchungsposition im Wesentlichen unverändert hinsichtlich ihrer hochgradigen Ausprägung. Ebenfalls bekannte Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss LWK 3/4 in unveränderter Ausdehnung. Auch unter Funktion konstante Anterolisthesis LWK 4/5 Grad II, leicht progrediente Spinalkanalstenose in dieser Lokalisation. Unveränderte hochgradige Foramenstenosen LWK 4/5 beidseits. Untere thorakale Segmente o. B. ISG mit mäßigen Arthrosen.Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.10.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen insbesondere im Dermatom LWK 5 rechts bei vorbeschriebener Spinalkanalstenose. Fragestellung: Befundänderung gegenüber 2011? Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 18.01.2011 zunehmende links konvexe Skoliose über LWK 2/3. Leichte Zunahme der Diskushernie in dieser Etage, die Spinalkanalstenose zeigt sich bei etwas veränderter Untersuchungsposition im Wesentlichen unverändert hinsichtlich ihrer hochgradigen Ausprägung. Ebenfalls bekannte Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss LWK 3/4 in unveränderter Ausdehnung. Auch unter Funktion konstante Anterolisthesis LWK 4/5 Grad II, leicht progrediente Spinalkanalstenose in dieser Lokalisation. Unveränderte hochgradige Foramenstenosen LWK 4/5 beidseits. Untere thorakale Segmente o. B. ISG mit mäßigen Arthrosen. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 30.10.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 30.10.2015 Klinische Angaben: Lautes Knacken in der linken Hüfte bei mobil. PAO Hüfte links. Keine Schwellung. Fraktur? Befund: Die Corticalis ist intakt. Kein Hinweis auf eine Fraktur. Keine Dislokation. Ausgeprägte Weichteilverkalkungen in der linken Leiste und proximalen Oberschenkel. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.10.2015 Klinische Angaben: ZVK Vena subclavia rechts. Frage nach Lage und Ausschluss Pneumothorax. Befund: Prominente kardiomediastinale Konturen. Kein Erguss. ZVK entlang der Vena subclavia rechts mit der Spitze in der Vena cava superior. Keine Konsolidierung. Kein Hinweis auf eine Pneumothorax. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 31.10.2015 Klinische Angaben: Plötzlicher Sättigungsabfall und Schmerzen rechte Thoraxseite an den untersten Rippen. Emphysem tastbar. Rippenfraktur? Pneumothorax? Erguss? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 18.10.2015. Gute Belüftung des rechten Thoraxhälftes ohne überzeugenden Erguss. Konsolidierung retrokardial links mit Regredienz des Ergusses. Kein Hinweis auf eine Pneumothorax oder eine Rippenfraktur. Kein subkutanes Emphysem. Zeichnungsvermehrung beidseits DD Stauung, interstitielle Pneumopathie. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.10.2015 Klinische Angaben: Fibroplastisches Meningiom WHO Grad I links frontal. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 29.04.2013. Post-OP-Resektionsdefekt frontal links mit gliotischen Veränderungen und Hämosiderinresten. Die Mittellinie wird etwas nach links verlagert. Im Vergleich zu Voruntersuchung unverändert. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Keine Diffusionsrestriktion. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Im Vergleich zu Voruntersuchung unveränderte postoperative Veränderungen im Hirnparenchym links frontal. Kein Hinweis auf ein Rezidiv oder Resttumor. Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom 29.10.2015 Befund: Studie. Es erfolgt keine offizielle Befundung. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 31.10.2015 Klinische Angaben: Seit 4-5 Monaten verstärkt seit einer Russlandreise im ungefederten Bus Steißbeinschmerzen mit Ausstrahlung rechtes Bein. Diskopathie? Entzündliche Aktivität? Befund: MRI LWS: Normales Signal des caudalen Myelons. Unauffällige Darstellung der Kauda equina. Normales Alignement. Signalverlust der Bandscheibe L5-S1 mit Bandscheibenvorwölbung, keine Diskushernie. Überall normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Normale Facettengelenke. MRI ISG: Kein Knochenmarksödem. Keine Erosionen. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Keine wesentliche degenerative Veränderung. Beurteilung: Diskopathie L5/S1. Keine Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Normale Darstellung des ISG beidseits. Kein Hinweis auf eine Entzündung. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 31.10.2015 Klinische Angaben: Status nach radikaler Exstirpation eines Oligodendroglioms WHO Grad II im Bereich des Gyrus frontalis medius rechts 2011. Status nach generalisiertem tonisch-klonischen Anfall 2011, seitdem anfallsfrei. Polycythaemia Vera ED 01.2013. Verlaufskontrolle. Rezidiv? Anderes? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 03.01.2013. Status nach Resektion eines Oligodendroglioms WHO Grad II rechts im Gyrus frontalis medius. Unveränderter Parenchymdefekt mit angrenzender Gliose. Ansonsten regelrechte Darstellung des Hirnparenchyms. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Keine Diffusionsrestriktion. Unauffällige Darstellung der großen hirnversorgenden Gefäße und schädelbasisnahen Arterien. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Postoperative Veränderungen im rechten Gyrus frontales medius, unverändert. Kein Hinweis auf ein lokoregionäres Rezidiv. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 09.11.2015 Klinische Angaben: Cervikobrachiales Reizsyndrom rechts > links. Paravertebrales Syndrom. Rückenschmerzen. Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon. HWK 3/4: Spondylose/Spondylarthrose und Unkarthrose. Spondylophyten. Sekundäre (disco-spondylophytäre) Foramenstenose C4 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. HWK 4/5: Degenerative Veränderungen. Sekundäre Foramenstenose C5 beidseits, rechts > links. Keine relevante Spinalkanalstenose. HWK 5/6 und HWK 6/7: Degenerative Veränderungen. Keine Foramenstenose. BWS: Mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen der BWS. Keine Fraktur, keine Keilwirbel. Keine Spinalkanalstenose. LWS: LWK 3/4: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Spondylarthrose. Asymmetrische Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 4/5: Spondylose, Spondylarthrose. Breitbasige mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Keine relevante Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Unauffällige Bandscheibe. Leichte Spondylarthrose. Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS. Deg. Foramenstenosen, sek. Nervenwurzelkompression C4 und C5 rechts > links. Keine Spinalkanalstenose. Altersentsprechende deg. Veränderungen der BWS und LWS. Keine durchgemachten Diskushernien. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.11.2015 Klinische Angaben: Rezidivierendes radikuläres Syndrom L5 rechts. Status nach OP. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.06.2005. L1/2 und L2/3: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. L3/4: Diskusdehydration. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. L4/5: Rechts-mediolaterale und nach caudal, hinter dem LWK 5 luxierte Diskushernie (15 x 11 mm). Duralschlauch- und Nervenwurzelkompression L5 rechts. L5/S1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Spondylarthrose (asymmetrische Facettengelenke). Keine NWK. Beurteilung: Luxierte Diskushernie L4/5, NWK L5 rechts. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 09.11.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.11.2015 Klinische Angaben: Diffuses panvertebrales Schmerzsyndrom. Befund: EOS: Ausgestreckte Lordose der HWS, korrektes Alignement der HWK. Diskrete thorakolumbale s-förmige Skoliose (Cobbwinkel 4°). Leichte thorakale Hyperkyphose. Lumbale Hyperlordose (ca. 80°). Diskrete Beckenasymmetrie. Detailierte EOS-Messergebnisse in der Beilage. Unauffällige Hüftgelenke. MRI: In der HWS unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffällige BWS, insbesondere keine relevanten degenerativen Veränderungen. Als Nebenbefund zeigt sich eine geringgradige Erweiterung des Zentralkanals des Myelons von HWK5-BWK4, maximale Breite 2 mm. Der Befund entspricht nicht einer Syrinx. Der Rückenmarkconus ist in Höhe LWK 1, normal. In der LWS unauffällige Bandscheiben. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. In den Segmenten LWK 2/3, 3/4 und 4/5 zeigen sich leicht asymmetrische Facettengelenke, aktuell jedoch keine relevante Facettenarthrose. Beurteilung: Diskrete Fehlstellung der Wirbelsäule. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Unauffälliges Myelon, keine Syrinx. Kein Tumorverdacht. Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 05.11.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Das frakturierte Fragment ist weitgehend zusammengewachsen mit der Basis metatarsale V. Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 09.11.2015. Klinische Angaben: Status nach Deflexionstrauma. Fortgesetzte Schmerzen. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 26.04.2014. Unveränderte 3-Segment-Degeneration HWK 3/4, HWK 4/5 und HWK 5/6, insbesondere stationäre sekundäre Foramenstenosen C6 bds, rechts> links. Nach wie vor unauffälliges Rückenmark. Beurteilung: Stationäre 3-Segment-Spondylose, insb. unveränderte Foramenstenosen C6 rechts> links. Keine neu aufgetretene Diskushernien. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Syrinx. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 09.11.2015. Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.11.2015. Klinische Angaben: Diffuses panvertebrales Schmerzsyndrom. Befund: EOS: Ausgestreckte Lordose der HWS, korrektes Alignment der HWK. Diskrete thorakolumbale s-förmige Skoliose (Cobbwinkel 4°). Leichte thorakale Hyperkyphose. Lumbale Hyperlordose (ca. 80°). Diskrete Beckenasymmetrie. Detailierte EOS-Messergebnisse in der Beilage. Unauffällige Hüftgelenke. MRI: In der HWS unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffällige BWS, insbesondere keine relevanten degenerativen Veränderungen. Als Nebenbefund zeigt sich eine geringgradige Erweiterung des Zentralkanals des Myelons von HWK5-BWK4, maximale Breite 2 mm. Der Befund entspricht nicht einer Syrinx. Der Rückenmarkconus ist in Höhe LWK 1, normal. In der LWS unauffällige Bandscheiben. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. In den Segmenten LWK 2/3, 3/4 und 4/5 zeigen sich leicht asymmetrische Facettengelenke, aktuell jedoch keine relevante Facettenarthrose. Beurteilung: Diskrete Fehlstellung der Wirbelsäule. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Unauffälliges Myelon, keine Syrinx. Kein Tumorverdacht. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.11.2015. CT-Untersuchung im Rahmen der Erstversorgung vom 08.11.2015. Klinische Angaben: Post-Transportkontrolle. Pneu links, Pleuradrainage in situ. Fraglicher Hämoglobinabfall. Retroperitoneale Blutung? Rippenserienfraktur links. Femurfraktur rechts. Spondylodese Th10-L1/ Z.n. Instabiler BWK 11 Fraktur. Befund: Schädel-CT: Keine intrakranielle Raumforderung oder Blutung, insbesondere kein Subduralhämatom. Mittelständiges Ventrikelsystem. Vorhandene, zum Teil reduzierte Hirnsulci. Thorax-CT: Pneu links. Pleura Drainage im linken Hemithorax. Pleuraerguss/Hämatothorax im dorsalen kaudalen Thoraxabschnitten beidseits, links mehr ausgeprägt. Ventilationsstörung. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Hinweise auf linksventrikuläre Herzhypertrophie. Status nach Serienfraktur der 9.-10.-11.-12. Rippe links. Status nach Processus transversus LWK 1-2-3-4 Fraktur links. Dorsale und inferiore Acetabulumfraktur rechts. Status nach Marknagelung einer Femurfraktur rechts. Abdomen: Hepatomegalie. Cholezystolithiasis, die Gallenblase enthält multiple Gallensteine. Keine Cholezystitis. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Kein größeres retroperitoneales Hämatom. Kein Aszites. Post-OP keine größeren Muskelhämatome im rechten Oberschenkel. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.11.2015. Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen und Schwellung im rechten Knie. Lockeres vorderes Kreuzband. Intrartikuläre Pathologie? Befund: Erheblich vermehrte Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Bis 3 cm im Durchmesser messende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus aus dem Gelenk subluxiert und weist einen horizontalen Riss auf. Im Hinterhorn ist der Meniskus fragmentiert mit stark unregelmäßigen Konturen. Der Knorpel ist etwas uneben ohne größere Defekte. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Intramurale Signalveränderungen im Meniskus ohne sicheren oberflächlichen Riss. Leichte Knorpelunebenheiten. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Geringgradige Knorpelaufrauhungen an der Patella. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Das laterale Seitenband ist unauffällig. Das mediale Seitenband wird über dem luxierten Meniskus etwas ausgespannt. Proximal dorsal ist das Band verdickt und unscharf. Die tiefe Schicht ist etwas ödematös. Beurteilung: Komplexe Läsion des Innenmeniskus mit horizontalem Riss und Subluxation des Corpus sowie Fragmentation des Hinterhornes. Partialläsion/Zerrung des medialen Seitenbandes. Erheblicher Gelenkserguss, Baker-Zyste. Kein Nachweis einer Kreuzbandverletzung. Nur leichte Knorpelschäden lateral und femoropatellär. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.11.2015. Klinische Angaben: Status nach kurzzeitiger Sehstörung mit Verschwommensehen. Frage nach Hinweisen auf cerebrale Durchblutungsstörungen. Befund: Zum Vergleich auch Bilder einer Voruntersuchung vom 06.07.2007, damals im Wesentlichen normaler Befund. Aktuell altersentsprechende innere und äußere Liquorräume ohne wesentliche Asymmetrien. Keine relevanten Signalstörungen im Hirnparenchym. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, kein Nachweis einer Bluthirnschrankenstörung. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen teilweise leichte Konturunregelmäßigkeiten der schädelbasisnahen Arterien, aber keine höhergradigen Stenosen oder Gefäßabbrüche, keine Hinweise auf eine Gefäßmissbildung. Vorbestehendes amauroses Auge rechts. Beurteilung: Diskrete arteriosklerotische Veränderungen der schädelbasisnahen Arterien, sonst im Wesentlichen altersentsprechende Befunde: Keine Hinweise auf eine frische oder subakute Ischämie, kein Nachweis einer relevanten vaskulären Encephalopathie. Offenbar seit Kindheit amauroses Auge rechts.Status nach Marknagelung einer Femurfraktur rechts. Abdomen: Hepatomegalie. Cholezystolithiasis, die Gallenblase enthält multiple Gallensteine. Keine Cholezystitis. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Kein größeres retroperitoneales Hämatom. Kein Aszites. Post-OP keine größeren Muskelhämatome im rechten Oberschenkel. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 03.11.2015. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 (AIS C) nach Teilvertebrektomie BWK12 und dorsaler perkutaner Stabilisation BWK11-LWK3 am 10.07.2015. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten und Zementplomben konnte die LWS densitometrisch nicht bewertet werden. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Schenkelhals, links: -0.9. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: Totale Dichte: 285.0 mg/cm³ (Referenzrange SPZ: 213.8 - 410.2 mg/cm³) Trabekuläre Dichte: 201.5 mg/cm³ (Referenzrange SPZ: 155.8 - 335.8 mg/cm³) Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +2%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -17%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 4.9% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.11.2015. Klinische Angaben: Chronische Zervikalgien intermittierend C7-C8 beidseits. Therapieresistenz. Befund: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). HWK 2/3 und HWK 3/4: Unauffällig. HWK 4/5: Breitbasige rechts-mediolaterale Diskusprotrusion. Plausible foraminale Nervenwurzelirritation C5 rechts. Keine relevante Spinalkanalstenose. HWK 5/6: Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenosen C6 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. Zufallsbefund eines belanglosen Hämangioms in der rechten Hälfte von HWK 5. HWK 6/7: Unauffällig. Unauffälliges zervikales Rückenmark. Beurteilung: Diskusprotrusion HWK4/5 und 5/6, plausible Nervenwurzelirritation C5 rechts und C6 rechts > links. Streckstellung der HWS. Keine relevante Spinalkanalstenose. Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 04.11.2015. Klinische Angaben: Bekannte schmerzhafte linke Hüfte bei St. n. OP 2007. Fragestellung: Abklärung. Befund: Im Vergleich zur Voraufnahme vom 6.5.2009 unveränderte reizlose Lage der Duokopfprothese ohne Zeichen einer Lockerung. Intakte Cerclage. Keine periprothetischen Frakturen. Kein Anhalt für eine Luxation. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.11.2015. Klinische Angaben: Seit ca. 3-4 Tagen Fußheberparese rechts mit sensomotorischer Störung im rechten Bein. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Flache Lordose der LWS ohne Gefügestörung. Keine Skoliose. Rechts mediolaterale und intraforaminale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit breitbasig nach kranial gerichtetem Sequester, dabei zeigt sich eine deutliche Einengung des Rezessus von L5 sowie auch des Neuroforamens LWK 5/SWK 1 mit langstreckiger Kompression der Wurzel L5. Auch der Rezessus von S1 ist partiell eingeengt, hier ebenfalls Affektion der Wurzel S1 der rechten Seite möglich. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechts mediolaterale und intraforaminale Diskushernie mit kranialem Sequester im Rezessus von L5 der rechten Seite. Deutliche Kompression L5 rechts, Affektion S1 rechts. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 04.11.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.11.2015. Klinische Angaben: Status nach Tenodese der langen Bizepssehne rechts. Sturz auf rechte Schulter Distorsion und Hämatom. Befund? Bizepssehne? SLAP Läsion? Andere Pathologie? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 9.1.2015. Diskrete Signalanhebungen im AC-Gelenk mit Osteophyten. Normales Signal der Bursen. Die Supraspinatussehne ist intakt und zeigt ein normales Signal. Die Infraspinatus- und Subscapularissehne sind unauffällig. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Status nach Tenotomie der langen Bizepssehne. Irreguläre Darstellung des ventrokranialen Labrums wahrscheinlich zum Teil post-OP Veränderungen und eine vorliegende SLAP Läsion. Normaler Knorpelbelag. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Rotatorenmanschette. Status nach Tenotomie der langen Bizepssehne mit wahrscheinlich zum Teil postoperativen Veränderungen und einer SLAP Läsion im ventrokranialen Labrum. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.11.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zum CT vom 9.10.2015 unveränderte Materiallage der dorsalen Spondylodese, ventralen Plattenosteosynthese sowie des Wirbelkörper Cage. Keine sekundäre Dislokation. Kein Metallbruch, keine Lockerung. Keine Stellungsänderung. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.11.2015. Klinische Angaben: Lateralseits persistierende Schmerzen nach Rotationstrauma des linken Knies. Fragestellung: Meniskusläsion? Kollateralband? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Bonebruise der Tibia insbesondere lateral mit hier angedeuteter zarter Fissur dorsal. Keine dislozierte Fraktur. Leichte Bonebruise auch im Bereich beider Femurkondylen, lateral mehr als medial. Die Knorpeldeckung ist normal ohne Nachweis eines umschriebenen Defektes. Medialer und lateraler Meniskus normal konfiguriert ohne Nachweis einer frischen Rissbildung. Aufgehobene Kontinuität des vorderen Kreuzbandes, hinteres Kreuzband mit leichter Distorsion. Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Knochenstruktur. Gelenkerguss. Kein Nachweis einer Bakerzyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Umschriebener Einriss des Hoffa'schen Fettkörpers. Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Distorsion des hinteren Kreuzbandes. Kein umschriebener Knorpelschaden. Keine frische Meniskusläsion. Bonebruise mit zarter Fissur im dorsolateralen Abschnitt der Tibia. Keine Fraktur. Einriss Hoffa-Fettkörper. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 05.11.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.11.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrollen. Status nach L3 Berstungsfraktur und OP-Versorgung im Oktober 2014. Status nach mehrfragmentärer Femurfraktur links, operativ versorgt im November 2014. Befund: LWS: Voruntersuchung vom 24.4.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate LWK 2-3-4. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Linker Femur: Korrekt liegende Osteosynthese. Die Frakturen sind praktisch durchgebaut. Untersuchung: CT-gesteuerte Infiltration vom 05.11.2015. Befund: In Lokalanästhesie durchgeführte und komplikationslos verlaufende Facettengelenksinfiltration L3/4 und L4/5 beidseits. Unmittelbar nach der Intervention meldet Fr. Y eine partielle Schmerzlinderung. Untersuchung: CT Fuss rechts nativ vom 05.11.2015. Klinische Angaben: Status nach intraartikulärer Calcaneusfraktur im Juni 2015 Befund: Vollständige ossäre Konsolidation der Calcaneusfraktur. Keine Pseudarthrose. Hinweise auf beginnende degenerative Veränderungen im Bereiche der Talusrolle. Diesbezüglich weiterführende OSG-MRI empfohlen Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.11.2015 Klinische Angaben: Sensomotorische Radikulopathie L5/S1 links mit Adynamie der Fußheber, Korrelat. Befund: Aufgehobene Lordose. Retrolisthesis Grad I L4 auf L5. Signalverlust der Bandscheiben in Höhe L3/4, L4/5 und L5/S1. Breitbasige Bandscheibenvorwölbung in Höhe L4/5 mit einem nach kaudal verlagerten Sequester links mediolateral in Kontakt mit dem Discus L5/S1 und Kompression der Nervenwurzel L5 links. Überall normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Facettengelenksarthrose der unteren LWS vor allem in Höhe L4/5. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrose der unteren LWS mit einem großen nach kaudal verlagerten Sequester in Höhe L4/5 links mit Kompression der Nervenwurzel L5 links. Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 25.11.2015 Röntgen Fuss links ap vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Am 07.11. Schmerzen nach Trampolinsprung. Ossäre Läsion? Sonstige Pathologie? Befund: Keine Weichteilschwellung. Die Corticalis ist intakt. Kein Hinweis auf eine Fraktur. Keine tarsale Koalition oder Luxation. Sonst unauffällige Befunde. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.11.2015 Klinische Angaben: ACDF C4-TH1 am 16.11.2015. Spinalkanalstenose C7/Th1. Neuroforamenstenosen C6-C8 links. Linksbetonte Cervico-Brachialgie mit Verdacht auf Reizung der Nervenwurzel C8 bei fraglicher Osteochondrose C7/Th1 mit Instabilität und neuroforaminaler Kompression. Schulter links. Abduktionsschwäche M2 und Anteversion M2 seit OP Befund: MRI: Post-OP zeigt sich eine 85 x 50 x 16 mm Flüssigkeitkollektion - Liquorleck prävertebral mediolateral rechts. CT-VU vom 17.11. und die heutige MRI zeigen im epifusionellen Segment C3/4 Olisthesis Grad I, sowie beidseitige Foramenstenosen C4. Trotz Metallartefakten zeigt MRI Foramenstenosen C5 rechts, C6 beidseits, C7 beidseits und C8 bds, links > rechts. Im CT zudem vorhandene einzelne freie Verkalkungen (Knochensplitter) im Neuroforamen C8 links. Unauffälliger caudaler Anschluss-Segment Beurteilung: In der CT und MRI dargestellte Foramenstenosen auf mehreren Etagen, u.a. C6-C8 links. Zudem einzelne kleine Verkalkungen/Knochensplitter im Neuroforamen C8 links. Liquorleck prävertebral rechts Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.11.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren rezidivierende lumbale Schmerzen. Keine Ausstrahlung Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt im Diskus L3/4. Homogene Lordose. Korrektes Alignement. L2/3: Spondylose. Spondylarthrose. L3/4: Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose (asymmetrische Facettengelenke). Sekundäre Spinalkanalstenose. L4/5: Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose (asymmetrische Facettengelenke). Spinalkanalstenose. L5/S1: Spondylose und Spondylarthrose, jedoch keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Enger Spinalkanal / sekundäre Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Untersuchung: MRI BWS nativ vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in Brusthöhe beidseits auch im Sternumbereich. Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Keine relevante Skoliose der LWS. Flache Kyphose ohne Gefügestörung. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann mit kleineren intraspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten der mittleren BWS. Keine akute Signalpathologie erkennbar. Die Bandscheibenfächer sind unauffällig, keine Diskushernie, keine Protrusion. Keine Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer Nervenkompression. Thorakalmark unauffällig. Keine höhergradigen Arthrosen der Costotransversalgelenke. Beurteilung: Bis auf alten diskreten Morbus Scheuermann der mittleren BWS unauffällige Abbildung. Ausschluss Diskushernie. Ausschluss Nervenkompression oder Myelopathie Untersuchung: MRI GWS nativ vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Motorradunfall mit stabiler Deckplattenimpressionsfraktur BWK 9. Kann plötzlich nicht mehr normal gehen. Frage nach posttraumatischer Syrings. Befund: HWS: Fehlhaltung im Sinne einer leichten Kyphosierung C4-C7. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umspültes Rückenmark mit normalem Signal. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. BWS: Flache Kyphose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umgebenes Rückenmark mit normalem Signal. Leichte Eindellung und Konturirregularität der Deckplatte von BWK 9. Diskrete Signalanhebungen an den ventralen Wirbelkörperkanten von BWK 9 und BWK 10. LWS: Abgeflachte Lordose. Überall genügend weiter Spinalkanal. Leichte Anterolisthesis von LWK 5 bei beidseitiger Unterbrechung der Interartikularportion. Beidseitige leichte Einengung der Foramina L5/S1. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Flache Bandscheibenvorwölbung L1/L2 mediolateral links betont ohne sichere Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Beurteilung: Unauffälliger Lokalbefund nach Deckplattenimpressionsfraktur von BWK 9. Unauffälliges Rückenmark, insbesondere keine Hinweise auf eine Syrings. Mässige degenerative Veränderungen (Fehlhaltung der HWS, anteriore Spondylose BWK 9/BWK 10, Diskushernie L1/L2, Spondylolisthesis Grad I L5/S1). Auf keiner Etage Nachweis einer relevanten Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Zwerchfellbeweglichkeit Befund: Im Ultraschall atemsynchrone Zwerchfellbeweglichkeit beidseits Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Kontrolle ZVK Befund: ZVK subclavia rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt, knapp unterhalb der Trachealbifurkation in der Vena cava superior. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Wiederholte Schmerzen zwischen den Schulterblättern mit Ausstrahlung in den rechten Arm. Teilweise Kraftverlust in beiden Armen bei Belastung. Frage nach zervikaler Spinalkanalstenose, Progredienz der Syrings, Nervenkompression. Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 25.10.2012. Man sieht wiederum die praktisch vollständige Durchtrennung des Myelons auf Höhe von BWK 3. Kranial anschliessend ist das Myelon stark verschmälert. Das Kaliber nimmt dann langsam zu und ist oberhalb von C5/C6 normal. Eine Syrings kann ich nicht identifizieren. Wie vorbestehend degenerative Veränderungen mit Einengung des rechten Foramens C5/C6 und des linken Foramens C4/C5 im Rahmen der Osteochondrose. Ebenfalls vorbestehend zystische Aussackungen des Duralsacks auf der rechten Seite auf Höhe C7/Th1 sowie Th2/Th3, am ehesten nach Nervenwurzelabriss. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2012 keine wesentliche Befundänderung. Keine Spinalkanalstenose, keine aufsteigende Syrings. Mögliche Beeinträchtigung der Nervenwurzeln in den eingeengten Foramina C5/C6 rechts und C4/C5 links. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Seit einiger Zeit Schmerzen im linken Knie medial. Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Einige periartikuläre Zysten dorsal paramedian rechts. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im hinteren Corpus und Hinterhorn unregelmäßige Konturstörungen und Signalveränderungen. Ein Teil des Meniskus Hinterhornes ist nach dorsal kranial umgeschlagen. Der Knorpel ist gut erhalten. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Diskrete Signalveränderungen am Meniskus. Intakter Knorpel und Knochen.Femoropatellär: Erhaltene Knorpeloberflächen. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und normal kräftig. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Etwas Flüssigkeit im Bereich des Pes anserinus. Beurteilung: Ausgedehnte und komplexe Läsion des Innenmeniskus im Corpus und Hinterhorn mit umgeschlagenem Meniskusfragment und wahrscheinlich begleitender Kapselproblematik (Flüssigkeit im Bereich des Pes anserinus, mehrere ganglionartige Zysten). Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Schmerzhafte Schwellung Handgelenk links lateral ventral. Degenerative Veränderungen? Anderes? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Wenig ausgeprägte degenerative Veränderungen. Diskrete Chondrokalzinose Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Synkope unklarer Ätiologie (DD Epilepsie). Aktuelle Otitis media links. Übelkeit unklarer Ätiologie. Frage nach Ischämie, Sinusvenenthrombose, intrakranieller Ausbreitung des Ohrinfektes. Befund: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Periventrikulär beidseits mehrere kleine Herde mit einem zur grauen Substanz analogen Signal (vergleiche z.B. Bild 15 Serie 801). Keine Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen unauffällige Darstellung der schädelbasisnahen Arterien und der grossen Venen. Kein Nachweis von Flüssigkeit und Kontrastmittelaufnahme in den Mastoidzellen oder in Mittelohr links. Freie Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Ektopische graue Substanz entlang den Seitenventrikeln beidseits, dies kann eine mögliche Ursache für eine Epilepsie sein. Keine Hinweise auf eine intrakranielle Raumforderung, eine Gefässmissbildung, eine Sinusvenenthrombose oder einen Infekt. Untersuchung: Röntgen Abdomen mit Gastrographinpassage vom 20.11.2015 Befund: Meteorismus. Gastrografin-Gabe durch Jejunalsonde. Das wasserlösliche Kontrastmittel hat das distale Ileum erreicht. Einzelne Flüssigkeitsniveaus im Dünndarm verdächtig für leichte Passagestörungen. Keine Darmperforation Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Starke Schmerzen im Gesäss und linken Bein. Ausschluss einer Diskushernie. Befund: Gerade Haltung und abgeflachte Lordose der LWS. Leichte Retrolisthesis von LWK 5, sonst intaktes Alignment. Die oberen lumbalen Segmente sind altersentsprechend. Auf Höhe L4/L5 breitbasige Bandscheibenvorwölbung und etwas verdickte Ligamente. Es resultiert eine Einengung des Spinalkanals (Duralsack Querschnittdurchmesser ca. 7 x 7.5 mm) und insbesondere auch des linken Rezessus. Der Liquor ist vollständig ausgepresst. Auf Höhe L5/S1 stark abgeflachte Bandscheibe. Etwas eingeengtes Foramen links, aber keine sichere Kompression der austretenden Wurzel. Beurteilung: Breitbasige Diskushernie L4/L5 mit mittelschwerer Spinalkanal- und Rezessusstenose, am ehesten verantwortlich für die Klinik. Wahrscheinlich schon länger bestehende Segmentdegeneration L5/S1 mit stark abgeflachter Bandscheibe, Retrolisthesis sowie Einengung der Foramina, hier jedoch ohne eindeutige Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Rechtsbetontes Parkinson-Syndrom. Frage nach Hinweisen auf Normaldruck Hydrocephalus, arteriosklerotische Encephalopathie. Befund: Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Keine Hinweise auf vermehrte Liquorpulsationen. Multiple herdförmige T2 Hyperintensitäten periventrikulär beidseits, zum Teil in recht charakteristischer radiärer Ausrichtung. Keine sichere Läsion im Balken. Ein Herd periventrikulär rechts zeigt eine diskrete Kontrastmittelaufnahme. Die Läsion ist in der diffusionsgewichteten Sequenz hyperintens, allerdings lässt sich keine Absenkung des ADC feststellen. In den sagittalen Tomogrammen ist das obere Halsmark mit dargestellt und auffällig inhomogen, der Befund ist allerdings nicht mit Sicherheit von Artefakten zu differenzieren. Beurteilung: Vorwiegend periventrikuläre multifokale Läsionen, mit einem vermutlich aktuell aktiven Herd, von der Verteilung und Konfiguration her etwas suggestiv für eine entzündliche demyelinisierende Erkrankung eher als für eine arteriosklerotische Leukenzephalopathie. Verdacht auf Läsionen auch im Halsmark (DD Artefakte). Keine Hinweise auf einen Normaldruckhydrozephalus. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Mehrfache Korrekturspondylodese. Aktuell Verdacht auf craniale Anschlussinsuffizienz. Materiallage, Anschluss Segment cranial? Befund: Thorakale Hyperkyphose, der Scheitelpunkt im BWK 10 wo die proximalen Schrauben der Spondylodese vorhanden sind. Die Schraubenspitzen befinden sich im Diskusraum. Wahrscheinlich sekundäre Keilung der Wirbelkörper BWK 9 und BWK 10. Revision der kranialen Schrauben mit Zementaugmentation erwägen. Im weiteren korrekt liegende dorsale Fixation. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung. Keine Lockerungszeichen Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Sagittale Dysbalance? Befund: Thorakale Hyperkyphose. Spondylose mit überbrückenden Spondylophyten. Homogene lumbale Lordose. Keine relevante Skoliose. Beckenschiefstand. Hüft-TEP beidseits. Die genaue EOS-Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 28.11.2015 CT Fuss rechts nativ vom 28.11.2015 Klinische Angaben: Unklare Schwellung rechter Vorfuß bei auffälligem Periost Os metatarsale III. Pathologie? Befund: Im Vorderfuß fällt ein ausgeprägtes Knochenmarksödem auf der Os metatarsale III mit Signalanhebungen der umgebenden Weichteile. Nach Kontrastmittelgabe kräftige diffuse Anreicherung. Fokal erkennt man eine corticale Verdickung. Ein ergänzendes CT bestätigt eine periostale Reaktion ohne Osteolyse oder eindeutige Fraktur. Kein Hinweis auf eine Luxation. Sonst sieht man im Caput Os metatarsale I und in der angrenzenden Intermetatarsale Bursa diskrete Signalanhebungen, wahrscheinlich infolge einer Fehlbelastung. Beurteilung: Stressfraktur Os metatarsale III. Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Tbc Befall Lymphknoten. Frage nach Lungenbeteiligung Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffällige apikale/infraklavikuläre Lungensegmenten beidseits. Keine pathologische Verkalkungen. Unauffällige Hili. Regelrechte Zwerchfellkontur. Freie Sinus phrenicocostalis lateralis und posterior Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Seit einigen Wochen Kribbelparästhesien bis in die Finger II-IV rechts. Seit 1 Woche Schwellung supraclaviculär rechts. Befund: Zum Vergleich Voruntersuchungen aus dem Jahre 2011. Aktuell etwa unveränderte Streckhaltung der HWS. Durchgehend etwas ausgetrocknete Bandscheiben. Im Segment C6/C7 kleine dorsolaterale Spondylophyten. Man sieht eine leichte Einengung des Foramens vor allem auf der linken Seite, ähnlich wie in der Voruntersuchung. Die Tomogramme durch die Halsweichteile zeigen symmetrische Befunde. Ich kann keine Raumforderung abgrenzen. Keine Ödemzonen in den Weichteilen. Symmetrische Darstellung auch des schön zu sehenden Plexus. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung und vorbestehende, insgesamt moderat ausgeprägte degenerative Veränderungen. Weiterhin kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine Hinweise auf einen raumfordernden oder entzündlichen Prozess in den Halsweichteilen.Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 12 seit 1993. Schmerzen HWS und LWS. Metallbruch? Zunahme der Skoliose? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.07.2010. Unveränderte Stellungsverhältnisse der langstreckigen thorakolumbalen Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Bekannte und unveränderte Lage der freien Schraubenspitze im LWK5 links. Unveränderte Lage von 2 kleinen Schraubenspitzen am cranialen Ende der Spondylodese. Keine neu aufgetretene Pathologien der HWS, unveränderte homogene Lordose. Korrektes Alignement der HWK. Keine neu aufgetretene Pathologien der BWS proximal der Spondylodese, insbesondere keine Wirbelkörperfrakturen. Im Thorax keine paravertebrale Weichteilverdickung. Keine Lungeninfiltrate. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert Beurteilung: Voruntersuchung vom 02.07.2010. Im Verlauf Status idem Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Verkehrsunfall im April 2015. Seither rezidivierende Nackenschmerzen mit Ausstrahlung in den rechten Arm. Befund: Normale Lordose der HWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Normales Signalverhalten im Rückenmark. Auf allen Etagen etwas ausgetrocknete Bandscheiben. Die Bandscheiben C3/C4 und C5/C6 sind zusätzlich abgeflacht und man sieht beginnende anteriore und kleine dorsolaterale Spondylophyten. Es resultiert eine leichte Einengung der Foramina, am deutlichsten C5/C6 rechts. In der myelografischen Sequenz ist die rechte Wurzel C6 verkürzt. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrosen mit vorwiegend ossärer foraminaler Einengung C5/C6 rechts und Hinweisen auf Beeinträchtigung der Wurzel C6 rechts. Kein Nachweis einer größeren "weichen" Diskushernie. Untersuchung: Ultraschallgesteuerte Feinnadelpunktion vom 20.11.2015 Befund: Unter Ultraschall-Kontrolle durchgeführte Feinnadelpunktion von der Flüssigkeitkollektion im rechten Oberschenkel Untersuchung: MRI LWS und Sakrum nativ vom 24.11.2015 Röntgen Steissbein seitlich vom 24.11.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des Os coccygeum und lumbal. Zustand nach Sturz vor einigen Monaten Fragestellung: Diskushernie? Gefügestörung? Pathologie im Bereich des Os coccygeum z.B. Fraktur florider Prozess etc.? Befund: Im Stehen minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS, genaue Werte siehe 3D-Auswertung. Erhaltene Lordose. Minimale Retrolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1. In dieser Etage nachweisbare breitbasige Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss, dabei Kontaktierung des Rezessus von S1 beidseits. Keine höhergradige Nervenkompression. Minimale Protrusion LWK 4/5. Übrige Bandscheiben sicher unauffällig. Beidseits nachweisbare Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Forameneinengung. Conus medullaris ohne Herdbefund. Diskret betonte anteriore Angulation des Os coccygeum Typ II. Kein Nachweis einer Luxation im Sacro-coccygealen Übergang. Minimale dorsal des Os coccygeum gelegene Signalstörung im Weichteil ohne umschriebene Abszessbildung. Kein Anhalt für einen Pilonidal-Sinus. Keine alten oder frischen Frakturen im Steißbein. Beurteilung: Minimale Retrolisthesis LWK 5/SWK 1 mit Bandscheibenprotrusion und Annulus fibrosus Einriss. Kontakt zu S1 beidseits. Leicht vermehrte anteriore Angulation im Kreuzbein-Steißbeinübergang mit diskreter Reizung in Weichteil. Keine ausgeprägte floride Entzündungsreaktion. Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion des Daumens am 01.09.2015. Seitdem Schmerzen im Daumengrundgelenk und Symptom eines schnappenden Daumens. Fragestellung: Ulnare Seitenbandruptur? Andere Pathologie? Befund: Normale Stellungsverhältnisse in den Daumengelenken. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein Anhalt für einen Knorpeldefekt im Bereich des Daumengrundgelenks. Auch der Kapsel-Bandapparat ist intakt. Die Sehne des Musculus flexor pollicis longus zeigt in Höhe des Daumengrundgelenks eine Kaliberzunahme mit intramuraler Signalstörung und auch begleitender Signalveränderung der Sehnenscheide. Eine Ruptur des Ringbandes A1 in dieser Höhe ist nicht erkennbar, aber nachweisbarer Reizzustand der Bandstruktur. Weiter distal gelegene Sehnenabschnitte sind unauffällig. Übrige Muskulatur und Sehnen in der Tabatiere ohne Auffälligkeit. Beurteilung: Tendovaginitis der Daumenbeugersehne mit begleitendem Reizzustand des Ringbandes in dieser Höhe, somit bildmorphologische Erklärung für ein Schnappen des Daumens gegeben. Kein Anhalt für eine Kapselbandruptur des Daumengrundgelenks. Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Respiratorisch abhängige rechtsthorakale Schmerzen, klinisch und laborchemisch kein Anhalt für eine Lungenembolie. Patient fiebert auf, Infektfokussuche. Infiltrate? Atelektase? Ergüsse? Herzinsuffizienz? Stauungszeichen? Befund: Normale Herzbreite. Kein Erguss. Der Zwerchfell links ist nicht gut abgrenzbar mit Bronchialwandverdickungen und Verschattung des dorsalen kostophrenischen Rezessus infolge einer Konsolidierung, Verdacht auf eine Pneumonie. Auch rechts infrahilär Verdacht auf eine beginnende Pneumonie Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterarthroskopie und offener Subscapularissehnenrekonstruktion sowie Bicepstenodese rechts am 13.10.2008. Jetzt wieder vermehrt starke Schulterschmerzen, vor allem nachts. Fragestellung: Standortbestimmung 7 Jahre post OP. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung nach partieller ACG-Rekonstruktion noch moderate degenerative Veränderung. Kleines Kapselganglion caudal an diesem Gelenk. Mäßige Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Diese weist einen ca. 4 Millimeter durchmessenden transmuralen Defekt im ventralen Ansatzbereich auf. Hier im Humeruskopf gelegene zystische Veränderung. Nach Rekonstruktion der Subscapularissehne zeigt sich diese zwar intakt, aber deutlich kalibergemindert. Der Subskapularismuskel ist deutlich atroph. Intramuraler Einriss der Infraspinatussehne bis in den Muskel reichend auf einer Länge von ca. 2 cm. Zusätzlich zunehmende Degeneration mit zystischen Veränderungen subchondral am oberen und unteren Glenoidpol sowie beginnende osteophytäre Ausziehung an der caudalen Zirkumferenz des Humeruskopfes. Hier höhergradige Knorpelschädigung. Das Labrum zeigt sich deutlich degeneriert ohne frischen Einriss. Zustand nach Tenodese der langen Bizepssehne. Kapselbandapparat ohne frische Läsion. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Intakte Darstellung der rekonstruierten Subscapularissehne mit massiver Muskelatrophie. Intramurale Rissbildung in der Subscapularissehne bis in den Muskel reichend. Omarthrose. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Untersuchung: CT LWS nativ vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle knapp 1 Jahr postoperativ nach Revision Spondylodese. Implantatlage? Konsolidierung? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 23.07.2014. Status nach dorsaler Spondylodese L5/S1 mit guter Lage der Schrauben. Bekannter Schraubenbruch. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Stellungsverhältnisse. Progredienz der knöchernen Überbrückung ventral, sonst keine Konsolidierung des Bandscheibenimplantats. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.11.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.11.2015 Klinische Angaben: Tieflumbale Schmerzen mit pseudoradikulopathie rechts mehr als links. Probleme Anschlussegmente? Befund: RX LWS: Status nach Bandscheibenersatz L5/S1. Normales Alignement. Keine Sinterungen. Kein Hinweis auf Instabilität.MRT LWS: Normales Alignement. Metallartefakte im Interspinalraum L3/L4. Intervertebralcage in Höhe L5/S1 und Status nach Laminektomie. Normales Signal des caudalen Myelons. Normal weiter Spinalkanal. Keine Neuroforamina Einengung. Leichte Bandscheibenvorwölbung in Höhe L3/4 und Facettengelenksarthrose beidseits. Bekannte Ankylosierung der Facettengelenke L4/5 und L5/S1 konform CT-Voruntersuchung vom 27.08.2012 Beurteilung: Facettengelenksarthrose L3/4 beidseits und Bekannte Ankylosierung der Facettengelenken L4 bis S1. Geringe Diskopathie L3/4. Keine eindeutige Kompression neuraler Strukturen Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.11.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Leichte zervikale Schiefhaltung nach links und Kopfkippung nach rechts. Korrektes Alignement der HWK. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Miktionsschwierigkeiten. Harnwegsinfekt Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nierensteine. Keine Gallensteine. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Leider fast leere Harnblase, die Beurteilung von kleinen Becken ist im Ultraschall nicht möglich Beurteilung: Unauffällige Nierensonographie. Sonographisch unauffällige Oberbauchorgane Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.11.2015 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen im Knie rechts Befund: Femoropatellar: Subluxierte Patella. Reduzierter Gelenkspalt, konfluierende osteochondrale Läsionen der Patella und der Trochlea. Voluminöse Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Myxoide Meniskusdegeneration, ohne Läsion an der Meniskusoberfläche. Reduzierter Knorpelbelag, zudem Knorpeldefekte am Unterrand von Condylus femoris medialis. Randosteophyten. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder bei strukturellen degenerativen Veränderungen. Laterales Kompartiment: Wichser Degeneration von diskoiden Aussenmeniskusvorderhorn. Reduzierter Knorpelbelag. Osteochondrale Läsion am Condylus lateralis und am lateralen Tibiaplateau. Gelenkerguss Beurteilung: Pangonarthrose, insbesondere fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Myxoide Meniskusdegeneration. Keine Meniskusläsion. Kein Bandriss Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.11.2015 Befund: Lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Olisthesis L4/5 Grad I. Hypertrophe Spondylarthrose L4/5. Osteochondrose L5/S1 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Materiallockerung oder Fraktur? Befund: Keine Fraktur. Kein Metallbruch. Keine sicher nachweisbare Metallockerung Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Post OP Kontrolle. ACDF C5/6 & C6/7 18.11.15 Befund: Korrekt liegende ventrale Implantate C5-C6-C7 und die Diskusprothesen. Im Vergleich zur Prä-OP, unveränderte Schiefstellung der HWS nach rechts. Post-OP ausgestreckte pathologische zervikale Kyphose Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Chronischer Druck- und Belastungsschmerz. Weichteiltumor im Bereich des Zehenballens II. Befund: Magnetresonanztomographisch stellt sich eine rund 15 mm grosse rundliche Struktur dar, die im subkutanen Fettgewebe auf Höhe der Grundphalanx II plantar liegt. Das Signalverhalten ist gemischt, ohne eindeutige flüssige Anteile. Nach Kontrastmittelgabe sieht man eine etwas inhomogene Anreicherung. Die Begrenzung des Prozesses ist etwas unscharf. Die tieferliegenden Strukturen (Flexorensehnen, Knochen) sind nicht erkennbar beteiligt. Beurteilung: Solider subkutaner Weichteiltumor unter der Grundphalanx II unklarer Ätiologie. Der Befund erinnert an ein Mortonneurom, liegt aber nicht an typischer Stelle. Differenzialdiagnostisch käme ein Fremdkörpergranulom, ein Fibrom oder bindegewebsreiches Hämangiom infrage. Schlussendlich ist jedoch auch ein an dieser Stelle untypischer maligner Prozess nicht auszuschließen. Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Schmerzhafte Schwellung Handgelenk links lateral ventral. Degenerative Veränderungen? Anderes? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Wenig ausgeprägte degenerative Veränderungen. Diskrete Chondrokalzinose Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Pneumonie Ende Oktober. Status nach ventraler HWS-Stabilisation August 2015 Fragestellung: Aspirationen? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung sind in allen drei geprüften Konsistenzen und in verschiedenen Bolusgrössen weder Penetrationen noch Aspirationen zu sehen. Es tritt auch kein Leaking auf. Teilweise portioniert er die Boli in der oralen Phase und schluckt in mehreren Portionen ab. Gute Peristaltik der Rachenhinterwand mit komplettem Verschluss zusammen mit dem Zungengrund, dadurch auch keine Residuenbildung. Regelrechte Bewegung des Hyoid-Larynx-Komplexes nach oben und vorne. Gute Öffnung des oberen Ösophagus-Sphinkters, die Passage scheint durch die Stabilisation nicht eingeschränkt zu sein. In ap-Projektion ist fast über den gesamten Ösophagus (Ö) eine verminderte Peristaltik zu erkennen, das Kontrastmittel bleibt über eine längere Strecke im Ö hängen. Es ist allerdings keine inverse Peristaltik zu sehen. Beim nachfolgenden Abschlucken mit Wasser ca. 1 Minute später ist ein Grossteil der Residuen doch weitertransportiert, es ist aber auch bei diesem Schluck eine eher träge Peristaltik zu erkennen. Beurteilung: In der gesamten Abklärung weder Penetration noch Aspiration, kein Leaking, keine Residuenbildung. Damit ist die Aspirationsgefahr unter normalen Bedingungen sicher als minimal zu bezeichnen Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.11.2015 Klinische Angaben: Seit Kindheit Rückenprobleme, seit 1 Jahr verstärkte lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung nach rechts Befund: Kyphotische Fehlstellung im thorakolumbalen Übergang. Der Rückenmarkconus endet normal, in Höhe von BWK 12 Unterrand. L1/2: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. L2/3: Osteochondrose. Geringgradige Retrolisthesis LWK 2. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. L3/4: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. L4/5: Breitbasige rechts-mediolaterale Diskusprotrusion, plausible Nervenwurzelirritation L5 rechts, jedoch keine nachweisbare Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. L5/S1: Breitbasige rechts-mediolaterale Diskusprotrusion, plausible Nervenwurzelirritation S1 rechts. Keine NWK. Spondylarthrose Beurteilung: Mediolaterale Diskusprotrusion L4/5 und L5/S1, plausible Nervenwurzelirritation L5 und S1 rechts. Keine jedoch NWK. Spinalkanalstenose L3/4, weniger ausgeprägt L2/3 und L4/5 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.11.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Diskushernie? Befund: Ausgestreckte lumbale Lordose. Korrektes Alignement. L1/2 und L2/3: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. L3/4: Diskusdehydration. L4/5: Diskusraumverschmälerung. Osteochondrose. Breitbasige, ca. 20 x 8 mm rechts-mediolaterale Diskushernie, die Duralschlauch und die Nervenwurzel L5 rechts komprimiert. Spinalkanalstenose. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. L5/S1: Unauffällige Bandscheibe. Spondylarthrose Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie L4/5, NWK L5 rechts Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 25.11.2015Klinische Angaben: Skoliose linkskonvex. Beinlängendifferenz links mehr als rechts. Befund: Linkskonvexe Fehlstellung der LWS. Beckenkippung nach links. Keine degenerativen Veränderungen. Keine Listhesis oder degenerative Veränderungen. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Chronisches/sub-akutes Lumbago. Flatback. Studie sagittaler und koronaler Ebene. Befund: Langstreckige linkskonvexe Skoliose der thorakolumbalen Wirbelsäule mit einem Cobb-Winkel in Höhe Th8 und L4 von ungefähr 11 Grad. Abgeflachte lumbale Lordose und thorakale Kyphose. Diskrete zervikale Kyphose. Keine Sinterungen oder Listhesis. Keine wesentliche degenerative Veränderung. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 24.11.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Wirbelsäule Einstellung mit 5 mm Ausgleich links besser als ohne? FAI links? Befund: DX Becken und Hüfte: Im Schenkelhals links ist eine kleine Gelenklippe erkennbar, Verdacht auf FAI. Das Acetabulum ist unauffällig. Sonst normale Darstellung des Beckens und der beiden Hüftgelenke. Keine posttraumatischen Läsionen. Keine Weichteilverkalkungen. DX GWS: Keine wesentliche Beinlängendifferenz oder degenerative Veränderung. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.11.2015 MRI GWS mit KM vom 26.11.2015 Klinische Angaben: Bekannte Spina bifida mit Status nach OP. Klinisch polyradikuläre Läsion lumbosakral und spinales Syndrom. Fragestellung: Sonstige ZNS Läsion? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Flaue gliotische Veränderung rechts hochparietal im supratentoriellen Marklager. Keine begleitende Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis einer Schrankenstörung. Kein raumfordernder Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. NNH frei belüftet. HWS: Steilgestellte HWS. Subligamentäre Diskushernie HWK 2/3 mit ventralem Myelonkontakt. Keine begleitende Myelopathie. Osteochondrose mit begleitender links betonter Protrusion HWK 5/6. Bei zusätzlicher Unkarthrose hier höhergradige linksseitige Forameneinengung mit breitflächiger Wurzelkontaktierung C6 der linken Seite. Mäßige Spondylarthrosen der HWS. Leichte Protrusion HWK 6/7 ohne komprimierenden Effekt. BWS: Osteochondrose beginnend BWK 6 - BWK 12 mit begleitender Dehydrierung der Bandscheiben und Protrusionen, am ausgeprägtesten BWK 11/12 mit leichter Hyperkyphose. Keine direkte Nervenkompression. Keine Forameneinengung in der BWS. Keine thorakale Myelopathie. Rechtseitige Wurzeltaschenzysten BWK 10/11 und BWK 11/12 sowie BWK 11/12 und BWK 12/LWK 1 linksseitig. LWS: Im Vergleich zur VU vom 24.06.2015 unverändert Hyperlordose. Narbige Veränderung nach OP mit zystisch erweitertem unteren Lumbal- und Sakralkanal bei bekannter Spina bifida. Bekannter Tethered cord. Keine neu aufgetretene Bandscheibenpathologie. Keine Nervenkompression. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Subligamentäre Diskushernie HWK 2/3. Linksseitige Foramenstenose HWK 5/6. Degenerative Veränderung der BWS mit Protrusionen. Unverändert erweiterter Lumbal- und Sakralkanal mit Tethered Cord. Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 27.11.2015 Ultraschall Abdomen vom 27.11.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 6 Monaten Verhärtungen subcutan Unterbauch und Oberschenkel. Varikosis? Fibrom? Lipom? Befund: Mehrere subkutane Läsionen im subkutanen Fettgewebe im Unterbauch und Oberschenkel beidseits im Sinne von mehreren Lipomen. Kein Hinweis auf Varikosis im Oberschenkel. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Seit 3-4 Monaten chronische Kopfschmerzen. Wiederholte Kontusionen. Ausschluss eines Hämatoms. Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Aktuell etwas erweiterte Seitenventrikel und teilweise etwas vertiefte Sulci, vor allem parietal. Breites Cavum Vergae. Im Hirnparenchym periventrikulär und subkortikal vorwiegend fleckige, zum Teil etwas konfluierende T2 Hyperintensitäten. Keine Diffusionsstörung. Keine Hinweise auf eine Blutung. Nach Kontrastmittel normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Zusätzlich sieht man eine der Dura aufsitzende Raumforderung hochfrontal links mit etwa 5 mm Durchmesser und peripherer Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Kein Nachweis einer intracraniellen Blutung. Leichte Hirnvolumenminderung, etwas parietal betont. Hinweise auf leichte vaskuläre Enzephalopathie. Als Nebenbefund kleines Konvexitätsmeningeom frontal links ohne erkennbare Beeinträchtigung der benachbarten Hirnstrukturen. Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 20.11.2015 Klinische Angaben: OSG Distorsion Befund: Ausschluss OSG Fraktur Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.11.2015 Klinische Angaben: ZVK-Lage Befund: Subklavia ZVK links. Die Spitze des Katheters liegt perfekt in der Vena cava superior und auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Im Vergleich zur VU vom 12.11.2015 bessere Belüftung links basal. Unveränderte Lungeninfiltrate parakardial rechts, im rechten Unterlappen. Trachealkanüle, maschinell beatmet. Magensonde.Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Alzheimer Demenz mit Wortfindungsstörung Fragestellung: Atrophien, Raumforderung? Befund: Fr. Y. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 26.03.2014 bzw. 10.10.2011 vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. NormointensesLiquorkompartiment. Im Verlauf progrediente Liquorraumerweiterung, betont links-hemisphäriell; hierbei gut erkennbare Erweiterung der sylvischen Fissur, des linksseitigen Temporalhorns vom Seitenventrikel als auch in der Precuneus-Gegend (initial Koedam 0 auf aktuell Koedam 2). Die Seitenventrikelvorderhörner sind im Verlauf zwar zunehmend weit (Evans-Index initial von 0,24 auf aktuell 0,29) jedoch insgesamt nicht wesentlich verplumpt; deutlich zunehmende Erweiterung der Breite von III. Ventrikel (initial 9 mm auf aktuell 12 mm). Erst im längerfristigen Verlauf erkennbare leichte Verschmächtigung vom Corpus callosum, nicht wesentlich progredient im Vergleich zur letzten Voruntersuchung. Hingegen gut erkennbare Liquorraumerweiterung und konsekutive Verschmächtigung der temporo-basalen / temporo-mesialen Region, vornehmlich auf der linken Seite mit einer zunehmenden Volumenminderung des amygdalohippocampalen Komplexes (initial Scheltens 1 auf aktuell Scheltens 3). Vorbestehende, im Verlauf etwas akzentuierte symmetrische Signalveränderungen der Basalganglien (Pallidum). Keine wesentliche Verschmächtigung der Hirnstammregion oder des Cerebellums. Vereinzelte, nicht konfluierende T2-/FLAIR-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell (Fazekas 1) nebst assoziierten, hier deutlichen Signalveränderungen im Pons bei einer insgesamt moderaten vaskulären Encephalopathie. Vorbestehende kleine Gliose im Stammganglienbereich links. Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Soweit erkennbar, regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei deutlich elongativem Gefässstatus vertebrobasilär. Regelrechte cerebrale Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Vorbestehende degenerative HWS-Veränderungen mit möglicher sekundärer Spinalstenose HWK4/5. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae (St.n. künstlichem Augenlinsenersatz bds.). Ausreichende Pneumatisation der miterfassten NNH (dabei marginal betonte Schleimhautveränderungen, betont ethmoidal) ohne derzeitig erkennbaren Luftflüssigkeitsspiegel. Beurteilung: Im Vergleich zu den Voraufnahmen von gut 1 1/2 bzw. 4 Jahren erkennt man im längerfristigen Verlauf die zunehmende Liquorraumerweiterung links hemisphäriell mit Hirnvolumenminderungszeichen insbesondere in der Precuneus-Gegend sowie amygdalohippocampal, durchaus passend zu einem primären neurodegenerativen Prozess im Sinne einer DAT. Moderate vaskuläre Encephalopathie, betont im Pons. Keine intracerebrale Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Keine Liquorzirkulationsstörung Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 27.11.2015 Klinische Angaben: Unter Belastung Schmerzen im Bereich der linken Hüfte sowie links im Gesäß. Fragestellung: Stressreaktion der Schambeinäste? ISG Problematik? Hüftgelenke? Befund: Normale Stellungsverhältnisse in beiden ISG. Linksseitig zeigt sich eine fokale Signalstörung subchondral am Unterpol der Massa lateralis mit 6 mm im Durchmesser, nach Kontrastmittelgabe hier homogene KM-Aufnahme. Hüftgelenke beidseits unauffällig. Normale Knorpeldeckung. Keine Zeichen einer Femurkopfnekrose. Kein Gelenkerguss. Unauffällige Darstellung der Muskulatur ohne Anhalt für Ansatztendinose im Bereich der Adduktoren, der Hüftbeuger beziehungsweise der ischiocruralen Muskulatur. Keine Zeichen einer Symphysitis. Schambeinäste ohne pathologisches Knochenmarködem. Unterbauchorgane unauffällig. Beurteilung: Diskrete Signalstörung am Unterpol des Massa lateralis links, am ehesten im Rahmen beginnender degenerativer Veränderung, z.B. aktivierte Geröllzyste. Kein Anhalt für ISG-Arthritis beidseits. Ausschluss einer Pathologie im Bereich der Hüftgelenke, der Leisten und der Muskulatur. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 26.11.2015 Klinische Angaben: Bekannte Osteoporose Fragestellung: Aktueller Status Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWS, des Unterarms und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten wurden die Hüfte densitometrisch nicht untersucht. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: LWS: -0.2 Unterarm: -1.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: Totale Dichte: 125.75 mg/cm³ (Referenzrange SPZ: 213.8 - 410.2 mg/cm³) Trabekuläre Dichte: 48.78 mg/cm³ (Referenzrange SPZ: 155.8 - 335.8 mg/cm³) Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 17.3 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der LWS) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Untersuchung: MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 26.11.2015 Klinische Angaben: Rechtsseitige Armschmerzen bei Status nach traumatischer Läsion des Plexus brachialis 08/1994. Im Ultraschall Verdickung der Nervenwurzeln C5, 6 und 7 rechts. Fragestellung: Plexusläsion rechts? Nervenwurzelausrisse rechts? Befund: Zum Vergleich liegt eine MRI-Voruntersuchung vom 23.05.1995 vor. Streckfehlstellung der HWS. Deutliche Osteochondrosen und Spondylosen HWK 3/4, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit begleitenden breitbasigen Protrusionen der Bandscheiben. Zusätzlich kräftige Unkarthrosen mit hochgradiger rechtsbetonter Foramenstenose HWK 3/4 bis HWK 5/6. Breitflächige Kompression der Wurzeln C4, C5 und C6 hier nachweisbar. Zusätzlich zeigt sich eine deutliche Erweiterung der Nervenwurzelscheiden C5-7 nach Austritt, diese leicht progredient gegenüber der Voruntersuchung von 19 von 90. Bekannte Wurzeltaschenzyste HWK 7/BWK 1 rechts. Narbig imponierende Veränderungen im weiteren Verlauf des Plexus bis in die Axilla auf der rechten Seite, das Fettgewebe zeigt sich hier leicht imbibiert. Eine relevante Verdickung der Nervenfasern in diesem Bereich ist für mich MR-tomographisch nicht ersichtlich. Beurteilung: Deutlich verdickte Nervenwurzelscheiden C5-7 rechts, progredient gegenüber der VU, am ehesten als reaktiver Zustand nach Plexusläsion zu werten. Ein kompletter cervikaler Nervenwurzelabriss ist für mich nicht erkennbar. Vielmehr zeigt sich eine deutliche Foramenstenose aufgrund von Unkarthrosen rechts betont HWK 3/4 bis HWK 5/6 mit Wurzelkompression, welches die Schmerzen im rechten Arm erklären könnte. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.11.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sinusvenenthrombose 2010. Jetzt zunehmende Kopfschmerzen. Fragestellung: Erneute SVT? Sonstige Pathologie? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 26.02.2014 unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Neuaufgetretene ca. 5 mm durchmessende flaue Signalstörung in T2 W in der Pons kaudal am Übergang zum Crus cerebelli auf der rechten Seite. Keine begleitende Diffusionsstörung, keine Schrankenstörung. Bekannte DVA beidseits parietal. Keine neu aufgetretenen sonstigen Herdbefunde im Cerebrum. Kein raumfordernder Aspekt. Normale Kontrastmittelanflutung in den arteriellen und venösen Blutleitern ohne Nachweis einer neuaufgetretenen SVT. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen bis auf leichte Schleimhautpolster frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang o. B..Beurteilung: Gegenüber 2014 Verdacht auf neuaufgetretene Gliose im Bereich der Pons rechts, kein raumfordernder Aspekt. Keine frische Ischämie, Blutung oder entzündliche Läsionen. Ausschluss erneute SVT. Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 24.11.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Wirbelsäule Einstellung mit 5 mm Ausgleich links besser als ohne? FAI links? Befund: DX Becken und Hüfte: Im Schenkelhals links ist eine kleine Gelenklippe erkennbar Verdacht auf FAI. Das Acetabulum ist unauffällig. Sonst normale Darstellung des Beckens und der beiden Hüftgelenke. Keine posttraumatischen Läsionen. Keine Weichteilverkalkungen. DX GWS: Keine wesentliche Beinlängendifferenz oder degenerative Veränderung. Genau Messwerte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.11.2015 Klinische Angaben: Radikulopathie S1 links. Fragestellung: Korrelat? Befund: Flache Rechtskonvexe Skoliose der unteren LWS. Nahezu aufgehobene Lordose. Dehydrierung der Bandscheiben BWK 12/LWK 1, LWK 1/2 sowie LWK 5/SWK 1. Hier zeigt sich eine breitbasige nach kaudal umgeschlagene links mediolaterale Diskushernie mit Pelottierung des Rezessus und Kompression der Wurzel S1 im Abgangsbereich. Leichte Impression des Duralschlauches. Zusätzlich breitbasige Protrusion mit Übergang zur subligamentären Diskushernie intraforaminal L4/5 links, hierbei Kontaktierung der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Wurzeltaschenzyste L4/5 rechts ohne Affektion der Nervenwurzel. Spondylarthrosen und Ligamenthypertrophie der unteren Segmente noch mäßiggradiger Ausprägung. ISG beidseits reizlos. Conus medullaris ohne Herdbefund. Keine höhergradige sekundäre Spinalkanalstenose. Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion S1 links. Links intraforaminale Protrusion/subligamentäre Diskushernie LWK 4/5 mit möglicher Irritation L4 links. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Kognitive Störungen unklarer Genese. Zustand nach Sturz mit Schädelkontusion und ehemals Bewusstlosigkeit Fragestellung: Posttraumatische kontusionelle Läsionen? Demyelinisierung? Tumor? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 29.02.2012 unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Mark Relation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Supra-und infratentorielles Marklager ohne Nachweis einer Signalpathologie. Auch nach Kontrastmittelgabe hier keine Schrankenstörung erkennbar. Keine Diffusionsstörung. In der blutungsspezifischen Sequenz kein Nachweis postkontusioneller Herde. Im Verlauf zur VU zeigt sich eine Größenprogredienz einer zystischen Läsion in der Adenohypophyse ventral von 3 mm in allen 3 Schnittebenen, aktuelle Größe 11 x 6 x 10 mm. Dabei zeigt sich eine mäßige Einengung der suprasellären Zisterne, das Chiasma opticum wird noch nicht erreicht, auch nicht komprimiert oder verlagert. Der Hypophysenstiel ist leicht nach links verlagert. Keine orbitale Pathologie. KHBW beidseits frei. NNH frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Gegenüber VU von 2012 größenprogrediente zystische Hypophysenläsion, möglicherweise zystisches Makroadenom. Endokrinologische Abklärung empfehlenswert. Kein sonstiger intrazerebraler Herdbefund. Keine alten oder frischen Blutungen. Keine Ischämie. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.11.2015 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen im Knie rechts Befund: Femoropatellar: Subluxierte Patella. Reduzierter Gelenkspalt, konfluierende osteochondrale Läsionen der Patella und der Trochlea. Voluminöse Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Myxoide Meniskusdegeneration, ohne Läsion an der Meniskusoberfläche. Reduzierter Knorpelbelag, zudem Knorpeldefekte am Unterrand von Condylus femoris medialis. Randosteophyten. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder bei strukturellen degenerativen Veränderungen. Laterales Kompartiment: Wichser Degeneration von diskoiden Aussenmeniskusvorderhorn. Reduzierter Knorpelbelag. Osteochondrale Läsion im am Condylus lateralis und am lateralen Tibiaplateau. Gelenkerguss Beurteilung: Pangonarthrose, insbesondere fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Myxoide Meniskusdegeneration. Keine Meniskusläsion. Kein Bandriss Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.11.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren rezidivierende lumbale Schmerzen. Keine Ausstrahlung Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt im Diskus L3/4. Homogene Lordose. Korrektes Alignement. L2/3: Spondylose. Spondylarthrose. L3/4: Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose (asymmetrische Facettengelenke). Sekundäre Spinalkanalstenose. L4/5: Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose (asymmetrische Facettengelenke). Spinalkanalstenose. L5/S1: Spondylose und Spondylarthrose, jedoch keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: Enger Spinalkanal/ sekundäre Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 20.11.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Kongenitale spastische Tetraparese. Dysplastische Hüfte links bei Chiari Osteotomie 1981. Persistierende Schmerzen Hüfte links. Skoliose Beurteilung Befund: Leider keine VU zum Vergleich vorhanden. Hyperlordose im Bereiche von zervikothorakalen Übergang. Hyperkyphose der proximalen BWS. Erhebliche rechtskonvexe Lumbalskoliose. Asymmetrisch hypoplastisches Becken links. Keine ISG-Arthrose. Keine relevante degenerative Veränderungen der rechten Hüfte. Fortgeschrittene Hüftarthrose links bei chronischer kranialer Subluxation von deformierten Femurkopf. Acetabulumdysplasie mit großen Randosteophyten am Neo-Acetabulum. 2 Fixationsschrauben im Acetabulumdach links Untersuchung: MRI Scapula links nativ vom 24.11.2015 Befund: Studie. Keine offizielle Befundung Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Divertikulitis, DD IBD Befund: Unauffällige Oberbauchsonographie. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Unauffällige Harnblase und Uterus. Keine zystischen Raumforderungen. Keine Anhaltspunkte für Divertikulitis. Keine Appendizitis Beurteilung: Unauffällige abdominelle Sonographie. Keine Anhaltspunkte für Divertikulitis Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Status nach Gracilislappenplastik bei chronischer Symphysitis. Ansteigende Entzündungsparameter. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 09.11.2015. Im Bereich der Symphyse etwa unveränderte Befunde. Man sieht postoperative Veränderungen sowie einen kleinen Bereich nicht perfundierten Gewebes, das nicht unter Druck steht.In der ehemaligen Gracilisloge am rechten Oberschenkel weiterhin Nachweis von Flüssigkeit. Im Vergleich zur Voruntersuchung scheint die Höhle eher etwas zuzunehmen. Konvexe Begrenzung, darum herum mit deutlicher Kontrastmittelaufnahme. Die übrigen vorbeschriebenen entzündlichen Veränderungen am Trochanter major beidseits sind unverändert. Beurteilung: Etwa stationäre postoperative Veränderungen im Bereich der Symphyse ohne eindeutige Hinweise auf einen Abszess. Flüssigkeitsretention in der Gracilisloge rechts, tendenziell etwas zunehmend, meines Erachtens eher verdächtig für einen Abszess. Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Geschwollener Großzehe Befund: Keine Großzehefraktur. Keine Luxation Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Carpaltunnelsyndrom beidseits. Zusätzlich Verdacht auf Wurzelkompression C8 links. Befund: Betonte Lordose in der oberen HWS, Streckhaltung in der unteren HWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas abgeflacht. Man sieht anteriore und dorsolaterale Spondylophyten im Rahmen von Osteochondrosen und Unkovertebralarthrosen. Einengung der Foramina hauptsächlich C3/C4 links und C4/C5 rechts. Auf Höhe C7/Th1 keine wesentliche Diskopathie oder foraminale Einengung. Das Myelon ist von Liquor umspült, zeigt aber eine langstreckige zentrale Signalaufhellung ca. von HWK 5 - BWK 1 reichend. Der maximale Durchmesser beträgt ca. 3 mm. Beurteilung: Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen (Osteochondrosen, Spondylarthrosen) mit foraminaler Einengung C3/C4 links und C4/C5 rechts. Ferner zarte Syrings mit maximalem Durchmesser von knapp 3 mm auf Höhe von HWK 7, die möglicherweise mit den Beschwerden in Zusammenhang stehen. Kein Nachweis einer Wurzelkompression C8. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.11.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Jahren Schmerzen und Kribbelgefühl in der linken Gesichtshälfte inklusive Schläfenregion links. Anamnestisch kein Anhalt für eine Trigeminusneuralgie. Fragestellung: Kerngebiet? Gesichtsschädel? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren äußeren Liquorräume. Kein Anhalt für eine Zirkulationsstörung. Einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen im supratentoriellen Marklager geringgradiger Ausprägung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung im Neurokranium. Keine frische Ischämie. Unauffällige Darstellung des Kerngebiet des Nervus trigeminus beidseits. Im Seitenvergleich zeigt sich in der hochauflösenden T2W auf der linken Seite ca. 6 mm ventral der Austrittsstelle aus dem Hirnstamm ein Kontakt zwischen einer Gefäßschlinge der Arteria cerebelli superior und des Nervus trigeminus. Keine Neuritis erkennbar. Im weiteren Verlauf bis zum Ganglion trigeminale unauffällige Darstellung des Nerven. Der Gesichtsschädel zeigt keine pathologische Auffälligkeit. Keine erkennbare Sinusitis. Keine orbitale Pathologie. Supraselläre Region und KHBW beidseits o. B. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Verdacht auf neurovaskulären Konflikt des linken Nervus trigeminus durch eine Gefäßschlinge der Arteria cerebelli superior. Ansonsten unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Regelrechte Abbildung des Gesichtsschädels. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.11.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Diskushernie? Befund: Ausgestreckte lumbale Lordose. Korrektes Alignement. L1/2 und L2/3: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. L3/4: Diskusdehydration. L4/5: Diskusraumverschmälerung. Osteochondrose. Breitbasige, ca. 20 x 8 mm rechts-mediolaterale Diskushernie, die Duralschlauch und die Nervenwurzel L5 rechts komprimiert. Spinalkanalstenose. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. L5/S1: Unauffällige Bandscheibe. Spondylarthrose. Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie L4/5, NWK L5 rechts. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.11.2015 Klinische Angaben: Unklare Wortfindungsstörung. Schwindel. Hydrocephalus? Befund: Allgemeine corticale Hirnatrophie, betont frontotemporal und temporomesial beidseits. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Anhaltspunkte für vaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Normale Transparenz von Mastoidfortsatz. Normal belüftete NNH. Beurteilung: Frontotemporale Hirnatrophie, in der DD initiale Mb. Alzheimer. Ausschluss Hirntumor. Ausschluss Hirninfarkt. Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Vergrößerung links und rechts. Euthyreot. Struma? Morphologie der Schilddrüse? Befund: Der rechte Schilddrüsenlappen hat eine Abmessung von 2,3 x 2,6 x 5,5 cm mit einem Volumen von 17,4 cc. Der linke Schilddrüsenlappen hat eine Abmessung von 2,6 x 2,8 x 5,5 cm mit einem Volumen von 21,2 cc. Mehrere solide Schilddrüsenknoten beidseits vor allem links. Der größte Knoten befindet sich im linken Lappen mit einem Durchmesser von ungefähr 2,7 cm und weist mehrere Mikrokalzifikationen auf ohne Hypervaskularisation. Beurteilung: Struma mit mehreren Schilddrüsenknoten. Weitere Abklärung mittels Szintigrafie, FN etc. empfohlen. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Distraktion-Rotationsverletzung C5/6 und C6/7 beim Biker Sturz am 8.10.2015. Undislozierte Facettenfraktur C5/6 und C6/7 links, Ruptur des vorderen Längsbandes C6/7. Bandscheibenvorfall C5/6 mediolateral rechts. Fraktur HWK 6. Beurteilung Hypermobilität. Befund: Ausgestreckte zervikale Lordose in der distalen HWS. Korrektes Alignement, keine Spondylolisthesis. Diskrete linkskonvexe zervikale Skoliose. Der Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Beurteilung: Keine Hypermobilität. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 27.11.2015 Klinische Angaben: Im Röntgenbild Zunahme der kleinen Bullae beidseits. Lungenemphysem? Befund: Im Oberbauch keine Besonderheiten. Kein Erguss. Keine Lymphadenopathie. Mehrere kleine subpleurale Bullae im rechten Lungenoberlappen. Keine Raumforderung. Bronchialwandverdickungen im Unterlappen beidseits mit mehreren Schleimpfropfen ohne Konsolidierung. Sonst sieht man an mehreren Stellen diskrete Tree-in-Bud Veränderungen. Keine Osteolyse. Beurteilung: Beginnendes paraseptales Emphysem im rechten Oberlappen. Chronische Bronchitis/Bronchiolitis der beiden Lungen. Kein Hinweis auf verdächtige Läsionen. Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ vom 27.11.2015 Befund: Studie. Keine offizielle Befundung. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.11.2015 Klinische Angaben: Bekannte fibröse Dysplasie mit rechtseitigen Kopfschmerzen. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Größenzunahme? Befund: Im Verlauf zur letzten Voruntersuchung vom 12.11.2014 unveränderte Ausdehnung der rechts parietookzipital gelegenen Läsion der Kalotte ohne Anhalt für Größenprogredienz. Intrakraniell unauffällige Darstellung der Liquorräume und des Hirnparenchyms. Hier weiterhin kein erkennbarer Herdbefund. Gesichtsschädel ebenfalls unauffällig. Beurteilung: Größenkonstante Darstellung der bekannten fibrösen Dysplasie rechts parietookzipital. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.11.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Sturz am 24.10.2015. Seither Schulterbeschwerden und positiver Joob Test. Frage nach Supraspinatus Läsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. AC-Gelenk: Mässige degenerative Veränderungen mit leichter Einengung des Subakromialraums. Keine vermehrte Flüssigkeit in der Bursa. Supraspinatus: Insgesamt in der Kontinuität erhaltene Sehne. Gelenkseitige Konturunregelmässigkeiten distal mit geringfügigem Kontrastmitteleintritt. Kräftiger Muskel. Infraspinatus: Intakte Sehne. 2 kleine Verkalkungen am Übergang zur Teres-minor-Sehne ohne wesentliche perifokale Entzündungszeichen. Subskapularis: Intakte Sehne mit leichten Signalstörungen, eventuell injektionsbedingt. Man sieht auch etwas Kontrastmittelübertritt in den Gleitraum zwischen Deltoideus und Subskapularis, aber keine sichere Lücke in der Sehne. Lange Bizepssehne: Signalveränderungen im intraartikulären Abschnitt, erhaltene Kontinuität. Limbus, Knorpel und Knochen: Keine relevante Läsion am Limbus oder an den Knorpeloberflächen. Diffuses Knochenödem im Humeruskopf, hauptsächlich im Tuberculum majus, mit angedeuteten Frakturlinien in der Spongiosa. Keine Stufe der Corticalis. Beurteilung: Hauptbefund im Zusammenhang mit dem Unfall ist wahrscheinlich eine Knochenkontusion (Spongiosamikrofrakturen) im Humeruskopf, ohne erkennbare dislozierte Fraktur der Corticalis. Weitere Befunde: Kleine partielle gelenkseitige Einrisse der Subscapularissehne von fraglicher klinischer Bedeutung. Leichte Tendinose der langen Bizepssehne. Sehnenverkalkungen dorsal am Übergang von Infraspinatus und teres minor, aktuell ohne lokale Entzündungszeichen. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.11.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Sturz am 24.10.2015. Seither Schulterbeschwerden und positiver Joob Test. Frage nach Supraspinatus Läsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. AC-Gelenk: Mässige degenerative Veränderungen mit leichter Einengung des Subakromialraums. Keine vermehrte Flüssigkeit in der Bursa. Supraspinatus: Insgesamt in der Kontinuität erhaltene Sehne. Gelenkseitige Konturunregelmässigkeiten distal mit geringfügigem Kontrastmitteleintritt. Kräftiger Muskel. Infraspinatus: Intakte Sehne. 2 kleine Verkalkungen am Übergang zur Teres-minor-Sehne ohne wesentliche perifokale Entzündungszeichen. Subskapularis: Intakte Sehne mit leichten Signalstörungen, eventuell injektionsbedingt. Man sieht auch etwas Kontrastmittelübertritt in den Gleitraum zwischen Deltoideus und Subskapularis, aber keine sichere Lücke in der Sehne. Lange Bizepssehne: Signalveränderungen im intraartikulären Abschnitt, erhaltene Kontinuität. Limbus, Knorpel und Knochen: Keine relevante Läsion am Limbus oder an den Knorpeloberflächen. Diffuses Knochenödem im Humeruskopf, hauptsächlich im Tuberculum majus, mit angedeuteten Frakturlinien in der Spongiosa. Keine Stufe der Corticalis. Beurteilung: Hauptbefund im Zusammenhang mit dem Unfall ist wahrscheinlich eine Knochenkontusion (Spongiosamikrofrakturen) im Humeruskopf, ohne erkennbare dislozierte Fraktur der Corticalis. Weitere Befunde: Kleine partielle gelenkseitige Einrisse der Subscapularissehne von fraglicher klinischer Bedeutung. Leichte Tendinose der langen Bizepssehne. Sehnenverkalkungen dorsal am Übergang von Infraspinatus und teres minor, aktuell ohne lokale Entzündungszeichen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.11.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Klinische Progredienz bei noch unklarer neurologischer Erkrankung. Frage nach entzündlichen aktiven Läsionen. Befund: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 29.09.2014. Schädel: Unveränderte Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Im Hirnparenchym weiterhin Nachweis von vereinzelten, insgesamt recht diskreten T2 Hyperintensitäten periventrikulär und vereinzelt subkortikal. Ich sehe keine neuen oder an Grösse zunehmenden Herde. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Kontrastmittelaufnahme. HWS: Im Vergleich mit der Voruntersuchung eher etwas flauere Darstellung des Signalstörungen im Halsmark. Man sieht jetzt noch eindeutige nicht artefaktbedingte T2 Hyperintensitäten auf Höhe von HWK 4 (Bild 31 Serie 501) sowie auf Höhe von BWK 2. Auch hier keine Bluthirnschrankenstörung. Beurteilung: Stationärer Befund im Bereich des Schädels. Eher regrediente Veränderungen im Bereich des Halsmarkes und des oberen Brustmarks. Kein Nachweis von aktuell aktiven Läsionen mit Bluthirnschrankenstörung oder Diffusionsrestriktion. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.11.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Klinische Progredienz bei noch unklarer neurologischer Erkrankung. Frage nach entzündlichen aktiven Läsionen. Befund: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 29.09.2014. Schädel: Unveränderte Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Im Hirnparenchym weiterhin Nachweis von vereinzelten, insgesamt recht diskreten T2 Hyperintensitäten periventrikulär und vereinzelt subkortikal. Ich sehe keine neuen oder an Grösse zunehmenden Herde. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Kontrastmittelaufnahme. HWS: Im Vergleich mit der Voruntersuchung eher etwas flauere Darstellung des Signalstörungen im Halsmark. Man sieht jetzt noch eindeutige nicht artefaktbedingte T2 Hyperintensitäten auf Höhe von HWK 4 (Bild 31 Serie 501) sowie auf Höhe von BWK 2. Auch hier keine Bluthirnschrankenstörung. Beurteilung: Stationärer Befund im Bereich des Schädels. Eher regrediente Veränderungen im Bereich des Halsmarkes und des oberen Brustmarks. Kein Nachweis von aktuell aktiven Läsionen mit Bluthirnschrankenstörung oder Diffusionsrestriktion. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen seit geraumer Zeit insbesondere bei Belastung. Frage nach medialer Meniskusläsion oder Kreuzbandläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Rezessus. Keine periartikulären Zysten. Mediales Kompartiment: Weit gehend glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Etwas verschmälerter Knorpel, kein Knochenödem. Diskrete, beginnende Osteophyten. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Erhaltener Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Knorpelerweichungszone an der lateralen Facette und darunter rund 10 mm grosse Zyste im Knochen. Sonst insgesamt noch recht kräftiger Knorpel, beginnende Osteophyten. Bandapparat: Durchgehend abgrenzbare Kreuzbänder und Seitenbänder. Beurteilung: Hauptproblem ist wahrscheinlich die retropatelläre Chondropathie mit der grossen subchondralen Zyste an der lateralen Patellafacette. Ferner diskrete, beginnende degenerative Veränderungen im medialen Kompartiment. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus- oder Kreuzbandverletzung. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Status nach Aufrichtung Th3 mittelständig L3, dorsale Spondylodese. Der Patient gibt aktuell Schmerzen und ein Hervorstehen eines Implantatstückes an. Implantatbruch? Lage der Implantate? Befund: Langstreckiger thorakolumbale Spondylodese. Der proximale rechtsseitige Haken der Spondylodese scheint frei und dorsal der Wirbelsäule zu sein. Ergänzende CT empfohlen. Im weiteren korrekt liegende und lockerungsfreie Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.11.2015Befund: Homogene Lordose der HWS. Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. In den Funktionsaufnahmen freie Beweglichkeit der HWS, insbesondere keine segmentale Instabilität. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.11.2015. Klinische Angaben: Anhaltende Schluckbeschwerden nach HWS-Trauma im Kindesalter. Laut Physiotherapie Blockierung im Bereich von HWK 3. Fragestellung: Pathologie? Befund: Streckstellung der HWS. Leichte kyphotische Fehlstellung im Segment HWK 4/5. Retrospondylose mit breitbasiger Protrusion und zusätzlicher Unkarthrose HWK 3/4, dabei beidseits deutliche Forameneinengung mit Wurzelkontaktierung C4. Leichte Spinalkanaleinengung. Etwas geringere degenerative Veränderung mit leichten Protrusionen HWK 4/5 und HWK 5/6. In HWK 4/5 moderate Forameneinengung bds., etwas höhergradige rechtsseitige Forameneinengung HWK 5/6. HWK 6/7 und die oberen thorakalen Segmente zeigen sich unauffällig. Keine Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Deutliche degenerative Veränderung mit Protrusion und Unkarthrose sowie beidseitiger Foramenstenose HWK 3/4 mit Wurzelaffektion. Höhergradige rechtsseitige Foramenstenose HWK 5/6. Keine Myelopathie. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.11.2015. Klinische Angaben: Status nach Skoliose OP. Letzte Bilder am 1.12.1999. Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 1.12.1999 zeigt sich eine nur minimal zugenommene rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Leicht progrediente thorakale Hyperkyphose. Etwas mehr gebogene Stäbe der Spondylodese, jedoch kein Metallbruch und keine sekundäre Metallverschiebung. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.11.2015. CT OSG links nativ vom 27.11.2015. Klinische Angaben: Rezidivierendes Giving way Phänomen im linken Knie. Frage Schwellung und Schmerzen im linken OSG nach Wanderung. Fragestellung: Läsion im Knie? Arthrose, knöcherne Überbrückung linkes OSG? Befund: Knie links: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Keine höhergradige Chondropathie von Femur und Tibia. Komplexe Signalveränderung im Hinterhorn des Innenmeniskus mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk ohne höhergradige Chondropathie. Kein Gelenkerguss. Kleine Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Leichte Ansatztendinose der medialen Sehne des Musculus gastrocnemius. OSG links: Leichte ventrale Gelenkspaltverschmälerung. Hier zeigt sich eine exostosenartige nach caudal geneigte Ausziehung an der vorderen Tibiakante. Zusätzlich vor dem Talus gelegener ca. 6 x 8 x 11 mm messender freier Gelenkkörper, deutlicher Erguss in diesem Bereich. Leichte Mehrsklerosierung der Talusrolle. Mäßige degenerative Veränderung im Bereich des USG, insbesondere hier im Talonavikulargelenk. Beurteilung: Knie links: Komplexe Läsion im Innenmeniskushinterhorn. Kein relevanter Gonarthrose. Keine ligamentäre Ruptur im linken Knie. OSG links: Ventrale Tibianase. Größerer freier Gelenkkörper ventral im OSG, wahrscheinlich älterer Kapselausriss. Keine höhergradige Arthrose. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 19.11.2015. Klinische Angaben: Bekanntes Aorta abdominalis Aneurysma, 2011 3,3 cm Durchmesser und 7 cm lang. Verlaufskontrolle. Befund: Leider keine Voruntersuchung zum Vergleich vorhanden. Kinking/geschlängelter Verlauf der Aorta thorakoabdominalis bei Hypertonie. Fokale dorsale Ausstülpung - Aortenektasie auf Höhe vom Abgang der beiden Nierenarterien, und knapp unterhalb der Arteria mesenterica superior: maximaler Durchmesser 35 mm, Segmentlänge 33 mm (Serie 605, Bild 37). Ca. 3 cm distal vom Abgang der Nierenarterien zeigt sich eine aneurysmatische Erweiterung der distalen Aorta, maximaler Durchmesser 48 mm und 90 mm lang. Allgemeine Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Beurteilung: Bifokale Aneurysma der Aorta abdominalis, maximaler Durchmesser 48 mm (relevante Größenprogredienz seit der Voruntersuchung 2011). Konsultation von einem vaskulären Chirurgen empfohlen. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 23.11.2015. Klinische Angaben: Schmerzen und Krepitation Hüfte links. PAO? Befund: Signalanhebungen der Weichteile entlang des proximalen Femur links mit Flüssigkeitsansammlung links mehr als rechts. Nach Kontrastmittelgabe sieht man diffuse Kontrastmittelaufnahme. Relativ ausgeprägte Signalanhebungen im proximalen Femur links mit Kontrastmittelaufnahme einer heterogenen Läsion. Auch im Os ilium rechts eine diskrete Läsion mit Kontrastmittelaufnahme. Sonst kein Aszites. Koprostase im Becken. Beurteilung: PAO links mehr als rechts. Knocheninfarkt im proximalen Femur links. Kleine Läsion im Os ilium rechts, partiell verkalktes Hämangiom? Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 23.11.2015. Klinische Angaben: Seit Samstag zunehmende Ikterus. Klinisch palpabler vergrößerte Leber. DD Leberinsuffizienz, medikamentös, Malignität oder Pathologie der Gallenwege. Befund: Eingeschränkte Beurteilung. Hepatomegalie mit zahlreichen Metastasen. Die intrahepatischen Gallenwege sind nicht deutlich erweitert. Erweiterung der Ductus choledochus bis 1,5 cm. Der Pankreas kann ich nur zum Teil beurteilen und ist unauffällig. Unauffällige Nieren und Milz. Aszites. Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 23.11.2015. Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Knien, besonders bei Belastung. Achsenfehlstellung der Beine? Befund: Keine relevante Beckenkippung. Leichte Varusstellung der unteren Extremitäten. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation rechts vom 23.11.2015. Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation links vom 23.11.2015. Klinische Angaben: Schulterschmerzen beidseits. Degenerative Veränderungen? Ursache? Befund: Arthrose des ACG rechts. Normale Position des Humeruskopfes beidseits. Keine Weichteilverkalkungen. Sonst keine degenerativen Veränderungen. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.11.2015. Klinische Angaben: Mediale Knieschmerzen links. Kein direktes Trauma innerlich. Im Röntgen Verdacht auf Zyste im lateralen Tibiaplateau.Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Kein Knochenmarködem. Kein Anhalt für eine intraossäre Zyste. Deutliche mediale Gelenkspaltverschmälerung. Mäßiggradige Chondropathie der medialen Gelenkkörper. Komplexe Signalveränderung im Hinterhorn des medialen Meniskus mit mehrfacher Durchsetzung der Oberfläche auf der Ober- und Unterseite. Kleines Ganglion dorsal des Hinterhorns. Lateraler Meniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk ohne Knorpelschädigung. Mäßig Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne sowie Retinaculum sind intakt. Leichte Ansatztendinose der medialen Gastrocnemiussehne. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Komplexe Läsion des medialen Meniskus im Hinterhorn. Mäßige mediale Chondropathie. Keine ligamentäre Schädigung. MR-tomographisch kein Nachweis einer Zyste in der Tibia. Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 23.11.2015. Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 23.11.2015. Klinische Angaben: Schulterschmerzen beidseits. Degenerative Veränderungen? Ursache? Befund: Arthrose des ACG rechts. Normale Position des Humeruskopfes beidseits. Keine Weichteilverkalkungen. Sonst keine degenerative Veränderungen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.11.2015. Klinische Angaben: Skoliose, Osteoporose und Sinterungsfraktur. Rückenschmerz im thorakolumbalen Übergang. Befund: Die 3D Auswertung war technisch nicht möglich. Bekannte Sinterungsfraktur in Höhe der BWS. Soweit beurteilbar keine neue Sinterungen. Linkskonvexe Skoliose der LWS und unteren BWS. Ausgeprägte mehrsegmentale Osteochondrose vor allem der unteren LWS mit Facettengelenksarthrose. Untersuchung: Ultraschall der Achillessehne vom 23.11.2015. Klinische Angaben: Schmerzen Achillessehne rechts seit April 2015. Befund: Zum Vergleich die linke Achillessehne. Normale Echogenität und Kontinuität der Achillessehnen ohne Verdickung oder Hinweis auf eine Entzündung oder Zerrung. Kein Hinweis auf eine Peritendinitis oder retrokalkaneale Bursitis. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 24.11.2015. Arthrographie Schulter links vom 24.11.2015. MRI HWS nativ vom 24.11.2015. Klinische Angaben: Beschwerden im Bereich der HWS sowie Schulterschmerzen links und Beschwerden im linken Oberarm. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Diskushernie? Facettengelenke? Befund: Schulter links: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Deutliche Dehiszenz zwischen lateralem Claviculaende und Akromion, anamnestisch Zustand nach partieller AC-Gelenks-Resektion? Subakromial nachweisbare Verkalkung mit Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt sich aber intakt ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Lange Bizepssehne ebenfalls ohne Kontinuitsverlust. Leichte Ansatztendinose der Subscapularissehne ohne Ruptur. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale und Kapsel-Bandapparat intakt. Keine relevante Omarthrose. HWS: Relative Steilstellung ohne Nachweis einer Gefügestörung. Protrusion HWK 4/5 und HWK 6/7 bei Osteochondrose. Keine umschriebene Diskushernie. Unkarthrosen linksbetont HWK 4/5 bis HWK 6/7 mit jeweiliger Foramenstenose und Kontaktierung der Nervenwurzeln. Keine relevante Spinalkanaleinengung. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Signalpathologie. Minimale subligamentäre Diskushernie BWK 4/5. Beurteilung: Schulter links: Bild wie nach lateraler Clavicularesektion. Leichte bitten Konstellation der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette oder langen Bizepssehne. Keine relevante Omarthrose. HWS: Links betonte Foramenstenosen HWK 4/5 bis HWK 6/7. Protrusion ohne erkennbare Diskushernie obengenannter Lokalisation. Ausschluss Spinalkanaleinengung. Ausschluss Myelopathie. Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 28.11.2015. CT Fuss rechts nativ vom 28.11.2015. Klinische Angaben: Unklare Schwellung rechter Vorfuß bei auffälligem Periost Os metatarsale III. Pathologie? Befund: Im Vorderfuß fällt ein ausgeprägtes Knochenmarksödem auf der Os metatarsale III mit Signalanhebungen der umgebenden Weichteile. Nach Kontrastmittelgabe kräftige diffuse Anreicherung. Fokal erkennt man eine corticale Verdickung. Ein ergänzendes CT bestätigt eine periostale Reaktion ohne Osteolyse oder eindeutige Fraktur. Kein Hinweis auf eine Luxation. Sonst sieht man im Caput Os metatarsale 1 und in der angrenzenden Intermetatarsale Bursa diskrete Signalanhebungen, wahrscheinlich infolge einer Fehlbelastung. Beurteilung: Stressfraktur Os metatarsale III. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.11.2015. Klinische Angaben: Präoperativ. Befund: Suboptimale Beurteilung wegen ausgeprägter Skoliose. Kein Erguss. Normal belüftete linke Lunge ohne Konsolidierung. Vernarbungen und kleine Konsolidierung im Mittelfeld rechts, Atelektase oder doch beginnende Pneumonie? Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 26.11.2015. Klinische Angaben: Patientin leidet an einem Erythema anulare centrifugum. Screening, speziell NNR. Befund: Kein Erguss. Keine relevante Befunde im Bereich der mit dargestellten Lungen. Leber normal groß, homogenes Parenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Pankreas, Milz, Nebennieren und Nieren sind unauffällig. Keine Nierensteine. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine retroperitonealen Lymphome. Kein Aszites. Normalgroße Aorta. Keine Osteolyse. Beurteilung: Normale Darstellung der Nebennieren. Sonst kein Hinweis auf verdächtige Läsionen. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 24.11.2015. Arthrographie Schulter links vom 24.11.2015. MRI HWS nativ vom 24.11.2015. Klinische Angaben: Beschwerden im Bereich der HWS sowie Schulterschmerzen links und Beschwerden im linken Oberarm.Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Diskushernie? Facettengelenke? Befund: Schulter links: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Deutliche Dehiszenz zwischen lateralem Claviculaende und Akromion, anamnestisch Zustand nach partieller AC-Gelenks-Resektion? Subakromial nachweisbare Verkalkung mit Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt sich aber intakt ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Lange Bizepssehne ebenfalls ohne Kontinuitsverlust. Leichte Ansatztendinose der Subscapularissehne ohne Ruptur. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale und Kapsel-Bandapparat intakt. Keine relevante Omarthrose. HWS: Relative Steilstellung ohne Nachweis einer Gefügestörung. Protrusion HWK 4/5 und HWK 6/7 bei Osteochondrose. Keine umschriebene Diskushernie. Unkarthrosen linksbetont HWK 4/5 bis HWK 6/7 mit jeweiliger Foramenstenose und Kontaktierung der Nervenwurzeln. Keine relevante Spinalkanaleinengung. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Signalpathologie. Minimale subligamentäre Diskushernie BWK 4/5. Beurteilung: Schulter links: Bild wie nach lateraler Clavicularesektion. Leichte Impingement-Konstellation der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette oder langen Bizepssehne. Keine relevante Omarthrose. HWS: Links betonte Foramenstenosen HWK 4/5 bis HWK 6/7. Protrusion ohne erkennbare Diskushernie obengenannter Lokalisation. Ausschluss Spinalkanaleinengung. Ausschluss Myelopathie. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler Stabilisation L4-S1. Stellungskontrolle Befund: Status nach dorsaler Spondylodese L4-S1 mit Cageeinlagen. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials mit unveränderten Stellungsverhältnissen. Kein Materialbruch. Keine Listhesis Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 27.11.2015 Klinische Angaben: Am 02.11.2015 infolge einer Psychose aus 3-4 m Höhe barfuß auf Beton gesprungen. Seither persistierende Fersenschmerzen links Fragestellung: Fraktur? Sehnenläsion? Befund: Normale Stellung im Bereich der Malleolengabel. Hier kein pathologisches Knochenmarködem, keine osteochondrale Läsion. Kollateralbänder innen wie außen intakt. Kein Nachweis einer Syndesmosenruptur. Unauffällige Darstellung des unteren Sprunggelenks. Deutliches Knochenmarködem im Kalkaneus mit dorsoplantarseitig gelegener schrägverlaufender 2 cm messender Frakturlinie. Dabei kein Nachweis einer Dislokation eines Fragments. Leichte Distorsion der Plantaraponeurose und der ansetzenden kurzen Fußmuskulatur in dieser Region, sowie diskretes Weichteilhämatom an dieser Stelle. Achillessehne intakt. Übrige Beuge- und Strecksehnenlogen unauffällig Beurteilung: Nicht dislozierte Infraktion des Kalkaneus dorsoplantar. Leichte Distorsion der Plantaraponeurose und kurzen Fußmuskulatur Untersuchung: CT Hals und CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 14 Tagen Schwitzen und ca. seit 5 Tagen 4 palpabler Lymphknoten im Halsbereich supraclaviculär beidseits und retroaurikulär. Unspezifische Lymphknotenreaktion? Tumor? Befund: CT Thorax: Im Bereich des Oberbauches keine Besonderheiten. Kein Erguss. Keine hiläre oder mediastinale Lymphadenopathie. Prominente aber nicht vergrößerte Lymphknoten im Achselbereich beidseits. Im Lungenfenster keine Konsolidierung oder Raumforderung. Keine Bronchiektasien. Keine Osteolyse. CT Hals: Unauffällige Darstellung des Larynx und Hypopharynx. Die Speicheldrüsen sind normal. Zahlreiche prominente aber nicht eindeutig vergrößerte Lymphknoten im Halsbereich und supraclaviculär. Die Schilddrüse ist nicht vergrößert und weist keine Knoten auf. Im Knochenfenster sehe ich keine Osteolyse. Beurteilung: Zahlreiche prominente aber nicht eindeutig vergrößerte Lymphknoten im Hals- und Achselbereich. Sonst sehe ich keine verdächtigen Läsionen. Untersuchung: Ultraschall am Schultergelenk vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Seit Samstag zunehmende Schmerzen rechte Schulter nach einer falschen Bewegung. Ruptur der Supraspinatussehne? Befund: Normale sonographische Darstellung der langen Bizepssehne mit normaler Position im Sulkus. Die Subskapularis- und Infraspinatussehnen sind in der Kontinuität erhalten mit normaler Echogenität ohne Kalzifikationen. Die Supraspinatussehne ist deutlich verdickt und hypoechogen ohne Verkalkungen. Im Ansatzbereich vermute ich einen schmalen, irregulären, transmuralen Riss ohne Hinweis auf eine komplette Ruptur. Diskrete Flüssigkeitsansammlung in der Bursa subacromialis. Der Gelenkkapsel des ACG ist etwas aufgespannt ohne Hinweis auf eine Synovitis. Beurteilung: Tendinopathie der Supraspinatussehne ohne Hinweis auf eine Ruptur. Verdacht auf einen schmalen, transmuralen Riss in der Supraspinatussehne, eventuell zu ergänzen mit einem Arthro-MRI. Sonst leichte Bursitis der Bursa subakromialis. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.11.2015 Klinische Angaben: Seit 20.11.2015 Streckhemmung im linken Knie. Mediales Meniskuszeichen positiv. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein umschriebener Knorpelschaden von Femur und Tibia. Medialer und lateraler Meniskus sind normal konfiguriert ohne erkennbare Signalstörung. Keine Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur. Minimaler Reizerguss. Kein Nachweis einer Bakercyste. Quadrizeps- und Patellarsehne sowie Retinaculum intakt. Beurteilung: MR-tomographisch unauffällige Darstellung des Kniegelenks. Ausschluss Meniskusschädigung beziehungsweise sonstige Binnenläsion. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Asthma bronchiale und Husten. Bronchiektasien? Interstitielle Lungenveränderungen? Befund: Kein Pleuraerguss. Diskreter Pericarderguss. Keine Lymphadenopathie. Im Lungenfenster sieht man ausgeprägte panlobuläre emphysematöse Veränderungen in beiden Lungen vor allem im unteren Lungenbereich. Keine Konsolidierung oder Raumforderung. Diskrete Bronchialwandverdickung und Vernarbungen vor allem in Unterlappen beidseits. Keine Bronchiektasien. Als Nebenbefund Cholezystolithiasis. Keine Osteolyse. Beurteilung: Panlobuläres Emphysem mit atypischer Verteilung vor allem im Unterlappen bei Nichtraucher, Alpha-1 Antitrypsin Mangel? Keine Bronchiektasien oder Raumforderung. Cholezystolithiasis als Nebenbefund. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Rechtsseitige okzipitale Kopfschmerzen. Gelegentlich Parästhesien. Fragestellung: Hirntumor? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Gegenüber einer Voruntersuchung aus dem Jahr 2001 neuaufgetretene über beide Marklager verteilte punktuelle Hyperintensitäten in der T2-Wichtung. Keine begleitende Diffusionsstörung. Keine erkennbare Schrankenstörung nach Kontrastmittelgabe. Die Herde liegen überwiegend in subkortikaler Lokalisation. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Eine Raumforderung ist nicht erkennbar. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Mäßig ausgeprägte am ehesten vaskuläre Gliosen beidseits supratentoriell. Ausschluss Raumforderung. Ausschluss Gefäßmalformation. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Bekannte Osteoporose unter Bisphosphonat-Therapie.Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.7 (T-score am 04.04.2013: -2.7) Schenkelhals, links: -2.5 (T-score am 04.04.2013: -2.2) Totale Hüfte, links: -1.9 (T-score am 04.04.2013: -1.7) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -18%), am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -21%) und an der totalen Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -16%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.04.2013 (SPZ Nottwil) sind die Dichtewerte der LWS (+1.0%), des Schenkelhalses (-4.6%) und der totalen Hüfte (-2.7%) verändert. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose vor. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Familiäre Belastung bei Brustkyphose. Intraartikuläre Radiusfraktur rechts vom 10.09.2015 nach Sturz Fragestellung: Ausschluss einer Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.2 Schenkelhals, rechts: -1.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +7%) und am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +2%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 10% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Es ist zu beachten, dass der Dichtewert des Schenkelhalses an der Grenze zu einer Osteopenie liegt. Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 25.11.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Supinationstrauma rechts beim Anziehen, Schwellung OSG rechts. Fraktur? Befund: RX Knie rechts: Osteopenie. Kein Erguss. Keine Fraktur oder Hinweis auf eine Luxation. RX OSG rechts: Osteopenie. Kein Erguss. Keine eindeutige Weichteilschwellung. Die Corticalis ist intakt. Unscharfes knöchernes Fragment distal vom lateralen Malleolus, Bild einer Avulsion. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.11.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Post OP Kontrolle. Infiltrate? Ödeme? Pneumonie? Befund: -Torax: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 14.11.2015. Bessere Belüftung von linken Hemithorax. Bekannte linksventrikuläre Herzhypertrophie. Keine Herzdekompensationszeichen. -BWS/LWS-Übergang: Dorsale Stabilisation Th9-11-L1-3. Zement-Augmentation BWK9, BWK11, LWK1, LWK3. Ballonkyphoplastie BWK12. Vorbestehende Olisthesis L4/5. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 11 zeigt 1992. Infiltrate? Erguss? Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Beurteilung: Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 26.11.2015 Klinische Angaben: Bekannte Osteoporose Fragestellung: Aktueller Status Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWS, des Unterarms und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten wurden die Hüfte densitometrisch nicht untersucht. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: LWS: -0.2 Unterarm: -1.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: Totale Dichte: 125.75 mg/cm³ (Referenzrange SPZ: 213.8 - 410.2 mg/cm³) Trabekuläre Dichte: 48.78 mg/cm³ (Referenzrange SPZ: 155.8 - 335.8 mg/cm³) Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 17.3% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der LWS). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Sturzereignis mit Kopfanprall am Morgen des 24.11.2015. Blutung? Schädelfraktur? Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem. Erweiterte Liquorräume und zerebrale Atrophie. Kein Hinweis auf eine Hirnblutung. Alte ischämische Läsionen in den basalen Ganglien. Keine eindeutige frische Ischämie. Die Corticalis ist intakt, kein Hinweis auf eine Fraktur. Beurteilung: Keine Hirnblutung oder Fraktur. Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Daumen links. Rhizarthrose? Befund: Rhizarthrose links. Keine Fraktur. Keine Luxation. Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 28.11.2015 CT Fuss rechts nativ vom 28.11.2015 Klinische Angaben: Unklare Schwellung rechter Vorfuß bei auffälligem Periost Os metatarsale III. Pathologie? Befund: Im Vorderfuß fällt ein ausgeprägtes Knochenmarksödem auf der Os metatarsale III mit Signalanhebungen der umgebenden Weichteile. Nach Kontrastmittelgabe kräftige diffuse Anreicherung. Fokal erkennt man eine corticale Verdickung. Ein ergänzendes CT bestätigt eine periostale Reaktion ohne Osteolyse oder eindeutige Fraktur. Kein Hinweis auf eine Luxation. Sonst sieht man im Caput Os metatarsale 1 und in der angrenzenden Intermetatarsale Bursa diskrete Signalanhebungen, wahrscheinlich infolge einer Fehlbelastung.Beurteilung: Stressfraktur Os metatarsale III. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.11.2015 Klinische Angaben: Radikulopathie S1 links. Fragestellung: Korrelat? Befund: Flache Rechtskonvexe Skoliose der unteren LWS. Nahezu aufgehobene Lordose. Dehydrierung der Bandscheiben BWK 12/LWK 1, LWK 1/2 sowie LWK 5/SWK 1. Hier zeigt sich eine breitbasige nach kaudal umgeschlagene links mediolaterale Diskushernie mit Pelottierung des Rezessus und Kompression der Wurzel S1 im Abgangsbereich. Leichte Impression des Duralschlauches. Zusätzlich breitbasige Protrusion mit Übergang zur subligamentären Diskushernie intraforaminal L4/5 links, hierbei Kontaktierung der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Wurzeltaschenzyste L4/5 rechts ohne Affektion der Nervenwurzel. Spondylarthrosen und Ligamenthypertrophie der unteren Segmente noch mäßiggradiger Ausprägung. ISG beidseits reizlos. Conus medullaris ohne Herdbefund. Keine höhergradige sekundäre Spinalkanalstenose. Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion S1 links. Links intraforaminale Protrusion/subligamentäre Diskushernie LWK 4/5 mit möglicher Irritation L4 links. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.11.2015 Klinische Angaben: Gonalgie links unter Belastung, insbesondere retropatellär. Fragestellung: Pathologisches Korrelat? Jumpers knee? Befund: Im Liegen leichte Valgusstellung. Keine erkennbare Knorpelschädigung von Femur und Tibia. Medialer und lateraler Meniskus sind intakt ohne Nachweis einer frischen Läsion. Kreuz- und Kollateralbänder unauffällig. Regelrechte Stellung im Femoropatellargelenk mit normaler Knochenstruktur. Minimaler Reizerguss. Retinaculum und Quadrizepssehne unauffällig. Minimale Signalstörung der Patellarsehne im patellaren Ansatzbereich. Keine relevante Infiltration des Hoffa'schen Fettkörpers, kein Knochenmarködem an der Patella. Prominenter patellare Gefäßkanal medialseitig. Keine Bakercyste. Beurteilung: Allenfalls minimale proximale Ansatztendinose der Patellarsehne im Sinne eines beginnenden Patellaspitzensyndroms. Keine erkennbare Knorpelschädigung, kein Nachweis einer Meniskusläsion oder Sehnenruptur. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 27.11.2015 Klinische Angaben: Im Röntgenbild Zunahme der kleinen Bullae beidseits. Lungenemphysem? Befund: Im Oberbauch keine Besonderheiten. Kein Erguss. Keine Lymphadenopathie. Mehrere kleine subpleurale Bullae im rechten Lungenoberlappen. Keine Raumforderung. Bronchialwandverdickungen im Unterlappen beidseits mit mehreren Schleimpfropfen ohne Konsolidierung. Sonst sieht man an mehreren Stellen diskrete Tree-in-Bud Veränderungen. Keine Osteolyse. Beurteilung: Beginnendes paraseptales Emphysem im rechten Oberlappen. Chronische Bronchitis/Bronchiolitis der beiden Lungen. Kein Hinweis auf verdächtige Läsionen. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Distorsionstrauma am 18.11.2015. Frage nach medialer Meniskusläsion oder vorderer Kreuzbandläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine periartikulären Zysten. Etwas verdickte Bursa praepatellaris. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Diskrete Knorpelinhomogenität an der Femurkondyle mit kleiner subchondraler Sklerose. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus, Knorpel und Knochen regelrecht. Femoropatellär: Kleine Knorpelirregularität an der medialen Trochlea mit darunter liegender Sklerose. Diskrete Signalanhebungen des Ligamentum patellae am Unterpol der Patella. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Durchgehend abgrenzbares vorderes Kreuzband. Seitenbänder medial und lateral unauffällig. Beurteilung: Kleine Knorpelschäden an der medialen Femurkondyle. Hinweise auf (leichte) Ursprungstendinose der Patellarsehne (jumper's knee). Kein Nachweis einer relevanten Meniskus- oder Kreuzbandverletzung. Leichte präpatellare Bursitis. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 18.11.2015 CT BWS und LWS vom 18.11.2015 Klinische Angaben: Radiologisch und klinisch zunehmende symptomatische Skoliose. OP-Vorbereitung Befund: Leider keine RTG -VU zum Vergleich vorhanden. Erhebliche rechtskonvexe thorakolumbale Torsionsskoliose. Dysplastisches, asymmetrisches Becken. Thoraxdeformation. Zwerchfellhochstand links mit Verschiebung der abdominellen Organe im Thoraxraum. Aktuell keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine Herzdekompensationszeichen. Relevante Dilatation von Ösophagus, im Verlauf vom Ösophagus zeigen sich zudem 2 Engstellen (Stenose? Funktionelle Enge?) und eine Flüssigkeitkollektion. Ergänzende Ösophago-Gastroskopie empfohlen. Im Weiteren, V.a. axiale Hiatushernie. Koprostase. Meteorismus. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.11.2015 Klinische Angaben: Dyspnoe mit Sättigungsabfall. Infiltrate? Aspiration? Befund: Eingeschränkte Beurteilung. Status nach Tracheostomie. Ich vermute eine Konsolidierung retrokardial links mit begleitendem Erguss. Auch Verdacht auf geringer Pleuraerguss rechts. Unveränderte Vernarbungen im Unterlappen rechts. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.11.2015 Klinische Angaben: Für ca. 3 Wochen klinisch sensomotorische Störungen rechter Arm bei Cervico-Brachialgie. Segment C5/6. Diskushernie? Befund: Homogene zervikale Lordose. Korrektes Alignement. Leichte/altersentsprechende Spondylose der HWS, inklusive Segment HWK 5/6. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. Am Rande der Untersuchung zeigt sich eine hyperkyphotische Fehlhaltung der proximalen BWS, ca. BWK 1-BWK 7. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelonkompression. Beurteilung: Unauffällige HWS-MRI. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Verhebetrauma vor 3 Wochen. Persistierende bewegungsabhängige Schmerzen im Bereich der distalen Ulna volar. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Handgelenkskompartimenten. Im Knochen kleine Zysten im Os lunatum und Os capitatum, keine Hinweise auf eine traumatische Läsion. Am Diskus fällt eine Verdickung und Irregularität im Bereich der ulnaren Aufhängung auf. Zentral ist der Diskus stark verdünnt und man sieht eine leichte Signalstörung am gegenüberliegenden Os lunatum. Nach Kontrastmittelgabe Anreicherung im Bereich der volaren Kapsel des distalen Radioulnargelenkes. Beurteilung: Hinweise auf Läsion (Zerrung) des volaren Kapselbandapparates im distalen Radioulnargelenk. Ferner Partialläsion der ulnaren Aufhängung des Discus articularis des TFCC. Wahrscheinlich ältere degenerative Zystchen im Os capitatum und im Os lunatum (bei leichtem ulnar impaction Syndrom).Untersuchung: Röntgen ISG vom 19.11.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Heute Nacht Sturz aus dem Bett. Schmerzen im OP-Bereich. Fraktur? Befund: Zum Vergleich die präoperative Röntgenaufnahmen vom 04.11.2015 und 12.11.2015. In der Zwischenzeit Re-Implantation und Extension der Spondylodese (L4-L5-Sakrum-Ileum) mit Zementaugmentation LWK 4, LWK 5 und SWK 1. Kaudale Extension mit langen iliosakralen Schrauben. Keine neu aufgetretene Frakturen der LWS oder des Beckens. Kein Schraubenbruch. Keine Metallverschiebung. Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 19.11.2015 MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Status nach Retinoblastom beidseits. Seit 4 Tagen brennende Schmerzen dorsal im linken Oberarm mit Ausstrahlung in den Finger II. Kopfschmerzen temporal beidseits. Frage nach intracerebraler Raumforderung, Hirnarterienaneurysma, zervikaler Diskushernie. Befund: Schädel: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 2013. Damals im wesentlichen normaler Befund. In den aktuellen Tomogrammen weiterhin altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevante fokale Signalveränderung. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen unauffällige Darstellung der schädelbasisnahen Arterien, insbesondere keine Hinweise auf ein Aneurysma. Auffällige Verdickung der temporalen Muskulatur, vorbestehend. HWS: Streckhaltung. Mehrere leicht dehydrierte Bandscheiben, ohne wesentliche Vorwölbung oder Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umgebenes Rückenmark. Normal weite symmetrische Foramina. In der myelografischen Sequenz symmetrische Nervenwurzeltaschen. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2013 unveränderter Befund des Schädels ohne Hinweise auf ein Tumorrezidiv oder eine anderweitige Hirnparenchymläsion. Streckhaltung, sonst altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde der HWS mit nur geringfügigen degenerativen Veränderungen, ohne Hinweise auf eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Bekannte Diskushernie C4/C5. Jetzt rezidivierende Cervico-Brachialgie rechts mehr als links. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 02.08.2007. Bereits damals waren mehrsegmentale Diskopathien zu sehen, auf allen Etagen von C3-C7. Die heutigen Tomogramme zeigen eine Streckhaltung der HWS. Wiederum durchgehende Diskopathien C3-C7 mit jeweils unterschiedlichen Bandscheibenvorwölbungen: C3/C4: Flache Bandscheibenvorwölbung leicht linksbetont. Noch minimal Flüssigkeit um das Rückenmark. C4/C5: flache Bandscheibenvorwölbung rechtsbetont. Einengung des rechten Foramens. Leicht deformiertes Rückenmark, noch knapp von Flüssigkeit umgeben. C5/C6: links betonte Bandscheibenvorwölbung mit Einengung des linken Foramens. Leicht deformiertes Rückenmark, noch knapp von Flüssigkeit umgeben. C6/C7: etwas links betonte Bandscheibenvorwölbung und rechts betonte Unkovertebralarthrose. Beidseitige Einengung der Foramina. In der myelografischen Sequenz auch beidseitige Verkürzung der Nervenwurzeltaschen. Leicht deformiertes Myelon, noch knapp von Liquor umgeben. Beurteilung: Vorbestehende mehrsegmentale Diskopathien und flache Diskushernien C4-C7 mit sekundärer Einengung des Spinalkanals und diverser Foramina. Im Verlauf seit 2007 nur geringe Progredienz. Die Spinalkanalstenose scheint mir weiterhin subkritisch. Eine Nervenwurzelirritation in den eingeengten Foramina ist gut möglich, insbesondere C5 rechts, C6 links und C7 beidseits. Untersuchung: MRI LWS und Sakrum nativ vom 24.11.2015 Röntgen Steissbein seitlich vom 24.11.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des Os coccygeum und lumbal. Zustand nach Sturz vor einigen Monaten. Fragestellung: Diskushernie? Gefügestörung? Pathologie im Bereich des Os coccygeum z.B. Fraktur florider Prozess etc.? Befund: Im Stehen minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS, genaue Werte siehe 3D-Auswertung. Erhaltene Lordose. Minimale Retrolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1. In dieser Etage nachweisbare breitbasige Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss, dabei Kontaktierung des Rezessus von S1 beidseits. Keine höhergradige Nervenkompression. Minimale Protrusion LWK 4/5. Übrige Bandscheiben sicher unauffällig. Beidseits nachweisbare Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Forameneinengung. Conus medullaris ohne Herdbefund. Diskret betonte anteriore Angulation des Os coccygeum Typ II. Kein Nachweis einer Luxation im Sacro-coccygealen Übergang. Minimale dorsal des Os coccygeum gelegene Signalstörung im Weichteil ohne umschriebene Abszessbildung. Kein Anhalt für einen Pilonidal-Sinus. Keine alten oder frischen Frakturen im Steißbein. Beurteilung: Minimale Retrolisthesis LWK 5/SWK 1 mit Bandscheibenprotrusion und Annulus fibrosus Einriss. Kontakt zu S1 beidseits. Leicht vermehrte anteriore Angulation im Kreuzbein-Steißbeinübergang mit diskreter Reizung in Weichteil. Keine ausgeprägte floride Entzündungsreaktion. Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 nach Autounfall am 17.09.2015 mit Contusio spinalis ohne Stabilisation. Haltung der Wirbelsäule insbesondere im thorakalen Bereich? Befund: Beckenkippung nach rechts von ungefähr 1 cm. Asymmetrie der Wirbelsäule, keine Skoliose. Keine Sinterungen oder Listhesis. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts. Degenerative Veränderungen? Ausschluss Fraktur und Knochenmetastase bei bekanntem Prostatakarzinom. Befund: Die Corticalis ist intakt, keine Fraktur. Leichte glenohumerale Arthrose. Keine Osteolyse oder Hinweise auf Knochenmetastasen. Keine Weichteilkalzifikationen. Degenerative Veränderung des AC-Gelenks. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten chronische Kopfschmerzen. Fragestellung: Raumforderung? Andere Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Solitäre Gliose rechts parietal in subkortikaler Lage. Nach Kontrastmittelgabe keine Signalverstärkung, keine begleitende Diffusionsstörung. Kein Nachweis einer intracraniellen Raumforderung. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Altersentsprechend unauffälliges Neurokranium. Unspezifische Gliose rechts parietal. Ausschluss Raumforderung, Blutung oder Ischämie. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Zustand nach partieller Meniskektomie vor einiger Zeit. Jetzt aktuell wieder neuaufgetretene Beschwerden. Fragestellung: Erneute Meniskusläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.04.2011 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse im Femorotibialgelenk. Neuaufgetreten im laterodorsalen Abschnitt der Hauptbelastungszone der medialen Femurcondyle gelegener Knorpeldefekt von ca. 13 mm im Durchmesser, bis an die Knochengrenze reichend. Der mediale Meniskus zeigt eine scharf abgegrenzte Signalstörung im Hinterhorn, einem narbigen Zustand nach OP entsprechend. Eine frische Läsion ist für mich nicht erkennbar. Außenmeniskus und laterales Gelenkkompartiment ohne Degeneration. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Diskret zugenommener oberflächlicher Defekt in der retropatellaren Facette ventrolateral. Kein relevanter Gelenkerguss. Minimale flache Bakercyste loco typico. Beurteilung: Fokale hochgradige Chondromalazie der medialen Femurcondyle, neuaufgetreten gegenüber der VU von 2011. Narbige Veränderung im Innenmeniskushinterhorn. Leicht progrediente oberflächliche Chondropathia patellae. Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 27.11.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf das Steißbein 09/2015. Ehemals Schmerzen im Bereich des Os coccygeum. Jetzt eher Schmerzen im Bereich der BWS. Fragestellung: Pathologie? Befund: Normale Kyphose der BWS. Flache subligamentäre Diskushernien BWK 6/7, BWK 7/8 und BWK 8/9 mit Myelonkontakt. Keine erkennbare Myelopathie. Keine direkte Nervenkompression. Leichte Bandscheibendegeneration BWK 10/11. Lumbale Bandscheiben unauffällig. Hier keine erkennbare Diskushernie. Thorakalmark und Conus medullaris ohne Anhalt für myelopathischen Herdbefund. Keine nachweisbaren Frakturen im Bereich von BWS und LWS. Unverändert zum CT vom 30.09.2015 bestehende vermehrte anteriore Angulation mit Subluxationsstellung im I. und II. Segment des Os coccygeum. Kein pathologisches Knochenmarködem im Kreuz- und Steißbein. Keine auffällige Weichteilpathologie. Beurteilung: Flache Diskushernien im Bereich der mittleren BWS. Keine relevante Pathologie in der LWS. Bekannte anteriore Subluxationsstellung des Os coccygeum, am ehesten anlagebedingt bei fehlendem Knochenmarködem, welches im Rahmen einer traumatischen Genese zum aktuellen Zeitpunkt noch nachweisbar wäre. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen bestehende akute linksseitige Lumboischialgie mit deutlicher Ausstrahlung in das linke Bein. Fehlender ASR links. Positiver Lasègue links 40°, rechts 50°. Fragestellung: Diskushernie LWK 4/5 oder LWK 5/SWK 1? Befund: Im Liegen keine relevante skoliotische Fehlhaltung der LWS. Flache Lordose ohne Gefügestörung. Protrusion der Etage LWK 4/5 mit Annulus fibrosus Einriss linksbetont, dabei leichte Pelottierung des Rezessus von L5 beidseits. Breitbasige links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1, jeweils deutliche Kompression der Wurzel S1 im Rezessus der linken Seite. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Anlagebedingt leicht enger Spinalkanal. Konus medullaris ohne Herdbefund. Beginnende degenerative Veränderungen am Unterpol beider ISG rechts mehr als links. Keine Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Mäßige Spondylarthrosen der unteren LWS. Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion S1 links. Protrusion mit Übergang zur subligamentären Diskushernie LWK 4/5, hierbei nur leichte Pelottierung des Rezessus von L5. Keine höhergradige sekundäre Spinalkanalstenose. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Bekannte Spinalkanalstenose L4/5. Beurteilung ossäre Verhältnisse. Befund: Leichte Anterolisthesis L4 auf L5. Facettengelenksarthrosen der unteren LWS. Keine Sinterungen. Osteochondrose in Höhe L2/L3 und L4/L5. Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Somnolenz, Verwirrtheit und inadäquate Antworten. Tumorausbreitung? Hirnödem? Befund: Status nach Ventrikeldrainage rechts frontal. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale innere und äußere Liquorräume. Status nach occipitaler Trepanation mit postoperativen Veränderungen im Cerebellum. Densitäten in der Medulla oblongata und im Cerebellum rechts auf den nativen Bildern, alte Blutungen oder postoperative Verkalkungen? Nach Kontrastmittelgabe deutliche Kontrastmittelaufnahme mit 2 Raumforderungen im Cerebellum rechts. Im Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 11.08.2015 sehe ich keine deutlichen Veränderungen. Beurteilung: Soweit beurteilbar kein Hinweis auf einen Tumorprogress oder Hydrocephalus. Postoperative Veränderungen okzipital mit möglicherweise Verkalkungen oder alten Blutungen. Untersuchung: CT HWS nativ vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Patient kommt zur geplanten ventralen Fusion C5-C7. Beurteilung ossäre Strukturen Neuroforamen vor OP. Befund: Diskrete Anterolisthesis C4 auf C5. Ausgeprägte Verschmälerung der Zwischenwirbelräume auf den Etagen C5/C6 und C6/7 mit osteophytären Anbauten und sklerotischen Veränderungen der Deckplatten. Ausgeprägte Atlantoaxialarthrose und hypertrophe Facettengelenksarthrosen beidseits auf den Etagen C2-Th2. Uncovertebralarthrosen in Höhe C3/C4 und C5-C7 mit Einengung der Neuroforamina in Höhe C5/C6, C6/7 rechts. Beurteilung: Ausgeprägte mehrsegmentale Spondylarthrose und Osteochondrose der HWS. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.11.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Rechtskonvexe Skoliose der LWS und linkskonvexe Skoliose der BWS. Keine Beckenkippung mehrsegmentale Osteochondrose der LWS und Facettengelenksarthrose der unteren LWS. Retrolisthesis L1 auf L2, L2 auf L3 und L3 auf L4. Diskrete Anterolisthese L5 auf S1. Eingeschränkte Mobilität der LWS, kein eindeutiger Hinweis auf Instabilität. Genau Messwerte siehe 3D Auswertung. Befund: Rechtskonvexe Skoliose der LWS und linkskonvexe Skoliose der BWS. Keine Beckenkippung mehrsegmentale Osteochondrose der LWS und Facettengelenksarthrose der unteren LWS. Retrolisthesis L1 auf L2, L2 auf L3 und L3 auf L4. Diskrete Anterolisthese L5 auf S1. Eingeschränkter Bewegungsumfang der LWS, kein Hinweis auf Instabilität. Genau Messwerte siehe 3D Auswertung.Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Arthroskopie mit Entfernung einer ventralen Tibianase und ehemals freier Gelenkkörper. Jetzt Zustand nach Supinationstrauma. Fragestellung: Ligamentäre Ruptur? Syndesmose? Knorpelzustand? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.02.2015 jetzt nach Entfernung der ventralen Exostose leichtes Knochenmarködem im ventralen Abschnitt der Tibia. Ebenfalls zeigt sich die Kapsel hier leicht signalangehoben und mit diskreter Kontrastmittelaufnahme im Sinne von narbigen Residuen. Umschriebene längliche Signalstörung im ventralen Abschnitt des tibialen Gelenkknorpels medial mit kurzfristiger linearer Signalanhebung im darunter liegenden Knochenmark. Neuaufgetreten erkennbare Ruptur des Ligamentum fibulotalare anterius und partieller intramuraler Einriss des hinteren fibulotalaren Bandes. Die Kontinuität des Ligamentum fibulocalcaneare ist noch erhalten. Weichteilhämatom im Bereich des Aussenknöchel. Innenband ohne Signalstörung. Diskretes Knochenmarködem subchondral im plantaren Abschnitt des Processus anterior tali. Keine begleitende Knorpelschädigung im Talonavikulargelenk. Umschriebene Flüssigkeitsollektion im plantaren Verlauf der Tibialis posterior Sehne ohne Sehnenruptur. Übrige Beuge- und Strecksehnenlogen unauffällig. Achillessehne und Plantaraponeurose intakt. Beurteilung: Ruptur des Ligamentum fibulotalare anterius und partielle Läsion des hinteren fibulotalaren Bandes. Syndesmose intakt. Weichteilhämatom lateral. Diskrete osteochondrale Fissur im ventromedialen Abschnitt der Tibiagelenkfläche. Narbige Residuen ventral im OSG Spalt. Leichte Tendovaginitis der Tibialis posterior-Sehne. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.11.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Rechtskonvexe Skoliose der LWS und linkskonvexe Skoliose der BWS. Keine Beckenkippung, mehrsegmentale Osteochondrose der LWS und Facettengelenksarthrose der unteren LWS. Retrolisthesis L1 auf L2, L2 auf L3 und L3 auf L4. Diskrete Anterolisthese L5 auf S1. Eingeschränkte Mobilität der LWS, kein eindeutiger Hinweis auf Instabilität. Genau Messwerte siehe 3D Auswertung. Befund: Rechtskonvexe Skoliose der LWS und linkskonvexe Skoliose der BWS. Keine Beckenkippung, mehrsegmentale Osteochondrose der LWS und Facettengelenksarthrose der unteren LWS. Retrolisthesis L1 auf L2, L2 auf L3 und L3 auf L4. Diskrete Anterolisthese L5 auf S1. Eingeschränkter Bewegungsumfang der LWS, kein Hinweis auf Instabilität. Genau Messwerte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Leistenschmerzen und Unterbauchschmerzen rechts, intermittierend seit ca. 3 Wochen. Hernie? Koprostase? Befund: Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Steinfreie Gallenblase. Normal gelegene, normal große und sonographisch unauffällige Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase. Der Uterus ist unauffällig. Kein Aszites. Kein Hinweis auf eine Inguinal- oder Femoralhernie rechts. Darmmeteorismus vor allem im Unterbauch. Beurteilung: Darmmeteorismus vor allem im Unterbauch, Verdacht auf Obstipation. Kein Hinweis auf eine Hernie rechts. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Persistierender Kopfschmerz. Fragestellung: Raumforderung? Gefäßmalformation? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Betonte Robin-Virchowsche Räume, einzelne kleinere punktuelle, am ehesten unspezifische Gliosen beidseits. Keine begleitende Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe keine erkennbare Schrankenstörung. Eine Raumforderung ist nicht erkennbar. Arterielle und venöse Blutleiter zeigen einen regelrechten Flow void sowie eine normale Kontrastmittelanflutung. Lediglich im okzipitalen Marklager links nachweisbare DVA. KHBW beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Leichte Schleimhautpolster ethmoidal. Keine akute oder chronische Sinusitis. Kraniozervikaler Übergang normal weit. Kyphotische Streckstellung der oberen HWS mit Protrusion HWK 3/4 bei vorliegender aktivierter Osteochondrose und HWK 4/5. Beurteilung: Ausschluss intrakranielle Raumforderung. DVA links okzipital. Degenerationen im Bereich der oberen HWS. Gegebenenfalls noch weiterführende Abklärung mittels MRI der gesamten HWS. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Seit 20.11.2015 starke Beschwerden im rechten Knie. Klinisch Zeichen einer lateralen Meniskusläsion. Fragestellung: Meniskusläsion? Sonstige Binnenschäden? Befund: Achsgerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein Knochenmarködem. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Zarter fibrillärer Einriss basisnah im Hinterhorn des medialen Meniskus. Degenerationen im Außenmeniskus, auch hier basisnaher auf der Unterseite gelegener Einriss. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt, jedoch Zeichen einer Distorsion des hinteren Kreuzbandes im tibialen Ansatzbereich. Femoropatellargelenk mit höhergradigen Knorpeldefekten im medialen Anteil der retropatellaren Facette, hier auch begleitende zystisch ödematöse Veränderungen im Knochenmark der Patella. Das Gleitlager zeigt zentral einen fibrillären Einriss. Leichter Gelenkerguss. Retinaculum intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne ohne Auffälligkeit. Kleine Bakercyste. Beurteilung: Jeweils fibrillärer Einriss im Hinterhorn des medialen und lateralen Meniskus. Distorsion des HKB. Höhergradige Knorpelschäden retropatellar. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie mit Ausstrahlung in das linke Bein. Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Relative Steilstellung ohne Gefügestörung. Dehydrierung mit ventral betonter Protrusion der Bandscheibe, zirkuläre Protrusion linksbetont LWK 3/4, dabei Kontaktierung der Wurzel L3 im intraforaminalen Verlauf. Zusätzliche bei anlagebedingt engem Spinalkanal hier leichte sekundäre Stenose aufgrund epiduraler Lipomatose. Links intraforaminale flache Diskushernie LWK 4/5, auch hier Kontaktierung der Wurzel L4 gegeben. Links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Einengung und Kompression der Wurzel S1 der linken Seite. Bei Ligamenthypertrophie mäßige beidseitige Rezessuseinengung LWK 4/5. ISG beidseits reizlos. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Links betonte Protrusion LWK 3/4, links intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 und links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 jeweils mit Affektion der Wurzel L3, L4 und S1 der linken Seite. Anlagebedingt enger Spinalkanal mit mäßiger sekundärer Stenose LWK 3/4 und LWK 4/5. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 25.11.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Seit Kürzen zunehmende Schmerzen lumbal. Implantatlage? Fraktur? Sonstiges? Befund: DX LWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 12.08.2015. Status nach dorsaler Spondylodese von L3 bis iliacal. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Lage des Osteosynthesematerials und Stellungsverhältnisse. Status nach Bandscheibenersatz L4/5 und L5/S1. Kein Materialbruch. Diskrete beginnende Osteochondrose im Bereich der Anschlusssegmente vor allem L2/L3. Keine Sinterungen. Rx Becken: Keine Voruntersuchungen verfügbar. Status nach TEP beidseits. Gute Lage der beiden Prothesen. Kein Hinweis auf eine Lockerung oder Fraktur. Keine Weichteilkalzifikationen. Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 26.11.2015 MRI ISG nativ und KM vom 26.11.2015 Klinische Angaben: Dauerndes Druckgefühl in der mittleren und unteren BWS. Nächtliche Schmerzen und Steifigkeit.Fragestellung: Spondylitis? Entzündliche Signalveränderung? ISG-Arthritis? Befund: Leichte Hyperkyphose der BWS. Im Segment BWK 7/8 nachweisbarer rechts mit lateraler Discusprolaps mit Kontaktierung des Myelons. Eine höhergradige Nervenkompression ist nicht erkennbar. Übrige thorakale Bandscheiben intakt. Initiale Spondylose und Osteochondrose BWK 11/12. Wirbelkörperhämangiome BWK 9, 11 und 12. Kein Anhalt für eine akute Spondylitis. Auch die Facettengelenke zeigen sich unauffällig. Normale Lordose der LWS. Flache subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1 ohne komprimierenden Effekt. Übrige lumbale Bandscheiben unauffällig. Keine entzündlichen Veränderungen der Wirbelkörper oder Facettengelenke. Leichte Signalstörung interspinal zwischen Processus spinosus von LWK 4 und 5 nach Kontrastmittelgabe. Die ISG zeigen sich beidseits reizlos. Beurteilung: Diskushernie BWK 7/8 mit Myelonkntakt sowie LWK 5/SWK 1 ohne komprimierenden Effekt. Ausschluss Myelopathie oder Nervenkompression. Aktuell keine entzündlichen Veränderungen der Facettengelenke oder der ISG beidseits. Leichte Entzündungsreaktion im Bereich des Ligamentum interspinale LWK 4/5. Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 26.11.2015 MRI ISG nativ und KM vom 26.11.2015 Klinische Angaben: Dauerndes Druckgefühl in der mittleren und unteren BWS. Nächtliche Schmerzen und Steifigkeit. Fragestellung: Spondylitis? Entzündliche Signalveränderung? ISG-Arthritis? Befund: Leichte Hyperkyphose der BWS. Im Segment BWK 7/8 nachweisbarer rechts mit lateraler Discusprolaps mit Kontaktierung des Myelons. Eine höhergradige Nervenkompression ist nicht erkennbar. Übrige thorakale Bandscheiben intakt. Initiale Spondylose und Osteochondrose BWK 11/12. Wirbelkörperhämangiome BWK 9, 11 und 12. Kein Anhalt für eine akute Spondylitis. Auch die Facettengelenke zeigen sich unauffällig. Normale Lordose der LWS. Flache subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1 ohne komprimierenden Effekt. Übrige lumbale Bandscheiben unauffällig. Keine entzündlichen Veränderungen der Wirbelkörper oder Facettengelenke. Leichte Signalstörung interspinal zwischen Processus spinosus von LWK 4 und 5 nach Kontrastmittelgabe. Die ISG zeigen sich beidseits reizlos. Beurteilung: Diskushernie BWK 7/8 mit Myelonkntakt sowie LWK 5/SWK 1 ohne komprimierenden Effekt. Ausschluss Myelopathie oder Nervenkompression. Aktuell keine entzündlichen Veränderungen der Facettengelenke oder der ISG beidseits. Leichte Entzündungsreaktion im Bereich des Ligamentum interspinale LWK 4/5. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 25.11.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Seit Kürzen zunehmende Schmerzen lumbal. Implantatlage? Fraktur? Sonstiges? Befund: DX LWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 12.08.2015. Status nach dorsaler Spondylodese von L3 bis iliacal. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Lage des Osteosynthesematerials und Stellungsverhältnisse. Status nach Bandscheibenersatz L4/5 und L5/S1. Kein Materialbruch. Diskrete beginnende Osteochondrose im Bereich der Anschlusssegmente vor allem L2/L3. Keine Sinterungen. Rx Becken: Keine Voruntersuchungen verfügbar. Status nach TEP beidseits. Gute Lage der beiden Prothesen. Kein Hinweis auf eine Lockerung oder Fraktur. Keine Weichteilkalzifikationen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Osteochondrose? Skoliose? Befund: Linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS mit einem Cobb-Winkel in Höhe Th12 und L4 von ungefähr 22 °. Keine Listhesis oder Hinweis auf Instabilität auf der Funktionsaufnahme. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 25.11.2015 Röntgen Fuss links ap vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Am 07.11. Schmerzen nach Trampolinsprung. Ossäre Läsion? Sonstige Pathologie? Befund: Keine Weichteilschwellung. Die Corticalis ist intakt. Kein Hinweis auf eine Fraktur. Keine tarsale Koalition oder Luxation. Sonst unauffällige Befunde. Untersuchung: Ultraschall Unterbauch vom 26.11.2015 Klinische Angaben: Unklare Unterbauchschmerzen, ziehende Schmerzen skrotal beidseits. Abdomen unauffällig ebenso Genitale. Keine erhöhten Infektparameter. Befund: Nur wenig gefüllte Harnblase ohne Besonderheiten. Kein Aszites im Becken. Kein Hinweis auf eine Prostatahyperplasie. Keine Hernia inguinalis oder Hernia femoralis beidseits. Beide Hoden und Nebenhoden sind unauffällig mit normaler Durchblutung ohne Hinweis auf eine Raumforderung. Kein Hinweis auf eine Entzündung. Beurteilung: Unauffällige sonographische Darstellung des Unterbauchs und Skrotums. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.11.2015 MRI HWS mit KM vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Unklare Kribbelparästhesien intermittierend im linken Arm. Fragestellung: Ischämie? Entzündliche Läsion? Diskushernie? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Supra- und infratentorielles Marklager ohne Nachweis eines Herdbefundes. Keine frische Ischämie. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Schrankenstörung. Kein Anhalt für intrakranielle Raumforderung. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Rechtsbetonte subligamentäre Diskushernie HWK 4/5, bei zusätzlicher Unkarthrose hier mäßige rechtsbetonte Forameneinengung. Etwas ausgeprägtere breitbasige Diskushernie HWK 5/6 mit konsekutiver Spinalkanaleinengung und leichter Pelottierung des Rückenmarks. Eine Myelopathie ist nicht erkennbar. Beidseits Kontaktierung der Wurzel C6 ohne höhergradige Kompression. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Diskushernien HWK 4/5 und ausgeprägter HWK 5/6. Mäßige Foramenstenose HWK 4/5 rechts mit Wurzelkontakt C5. Beidseitiger Wurzelkontakt C6 aufgrund der Diskushernie in der letztgenannten Etage. Ausschluss Myelopathie. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.11.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 26.11.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz vom LKW. Seitdem Schmerzen und Bewegungseinschränkung in der rechten Schulter. Fragestellung: Sehnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Höhergradige AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine deutliche Tendinitis sowie ventral im Ansatzbereich eine transmuralen Ruptur. Keine Sehnenretraktion, keine relevante Muskelatrophie. Minimaler Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis. Zystische Veränderung im Tuberculum majus subcortical. Langstreckiger intramuraler Einriss der langen Bizepssehne vom Ansatzbereich bis zum Anker. Kein kompletter Abriss. Ebenfalls vorliegendes Impingement der Subscapularissehne mit noch erhaltener Kontinuität bei Ansatztendinose. Der Subskapularismuskel zeigt eine leichte Atrophie. Infraspinatussehne unauffällig. Das Labrum glenoidale ist intakt. Keine relevante Omarthrose. Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei vorliegendem Impingement ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Tendinopathie der Subscapularissehne mit leichter Muskelatrophie. Intramuraler Einriss der langen Bizepssehne. Vordere Kapselruptur. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.11.2015 Klinische Angaben: Schubförmig verlaufende Multiple Sklerose. Im Juni 2015 Therapieumstellung von Avonex auf Gilenya.Fragestellung: Aktueller Status? Aktivität? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.04.2015 unverändertes Ausmaß an Größe und Anzahl der bekannten supratentoriellen Marklagerherde. Der ehemals in der Voruntersuchung vom 04.09.2014 nachgewiesene aktive Herdbefund im Bereich der Vierhügelplatte links ist in der heutigen Untersuchung komplett regredient. Neuaufgetretene Demyelinisierungen sind nicht erkennbar. Keine Zeichen einer PML oder einer Hirnatrophie. Keine akute Schrankenstörung nach Kontrastmittelgabe. Beurteilung: Im Verlauf zu 04/2015 konstante supratentorielle Demyelinisierungsherde ohne floride Aktivität. Komplett regredienter Herd in der Vierhügelplatte links. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.11.2015 MRI HWS mit KM vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Unklare Kribbelparästhesien intermittierend im linken Arm. Fragestellung: Ischämie? Entzündliche Läsion? Diskushernie? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unaufälliges Oberflächenrelief. Supra- und infratentorielles Marklager ohne Nachweis eines Herdbefundes. Keine frische Ischämie. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Schrankenstörung. Kein Anhalt für intrakranielle Raumforderung. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Rechtsbetonte subligamentäre Diskushernie HWK 4/5, bei zusätzlicher Unkarthrose hier mäßige rechtsbetonte Forameneinengung. Etwas ausgeprägtere breitbasige Diskushernie HWK 5/6 mit konsekutiver Spinalkanaleinengung und leichter Pelottierung des Rückenmarks. Eine Myelopathie ist nicht erkennbar. Beidseits Kontaktierung der Wurzel C6 ohne höhergradige Kompression. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Beurteilung: Unauffällige Neurokranium. Diskushernien HWK 4/5 und ausgeprägter HWK 5/6. Mäßige Foramenstenose HWK 4/5 rechts mit Wurzelkontakt C5. Beidseitiger Wurzelkontakt C6 aufgrund der Diskushernie in der letztgenannten Etage. Ausschluss Myelopathie. Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf das rechte Handgelenk 10.2014 mit Hyperextensionstrauma. Seitdem persistierende Handgelenksschmerzen. Fragestellung: Diskusläsion? Ligamentäre Ruptur? Befund: Achsgerechte Stellungsverhältnisse im Radiokarpal- und distalen Radioulnargelenk. Unaufällige Stellung der Handwurzelknochen zueinander, kein Anhalt für eine interkarpale Dissoziation. Karpale Ligamente intakt. Der Diskus triangularis zeigt im ulnaren Abschnitt eine schrägverlaufende Signalstörung, partielle Kontinuitätsunterbrechung der ulnaren Aufhängung, ebenfalls erkennbare Signalalteration im Meniskus homologue und begleitende Flüssigkeitskollektion im TFCC. Das ulnare Kollateralband ist intakt. MCP-Gelenke o. B.. Kein Nachweis einer Pathologie der Beuge- und Strecksehnenlogen. Nebenbefundlich nachweisbares 2-fach gekammertes Ganglion im radiodorsalen Kapselbereich Höhe Kahnbein. Beurteilung: MR-tomographisch Bild eines lateralen Discuseinriss mit begleitender partieller Läsion der ulnaren Aufhängung und Teilläsion des Meniskus homologue. Radiodorsales Kapselganglion Höhe Kahnbein. Ausschluss interkarpale Dissoziation. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Kyphoskoliose. Achsstellung der Wirbelsäule. Befund: S-förmige Skoliose. Hyperlordose der LWS und Hyperkyphose der BWS im Sitzen. Aufgehobene zervikale Lordose. Keine Sinterungen, keine Listhesis oder wesentliche degenerative Veränderungen. Eine 3D-Auswertung war technisch nicht möglich. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.11.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 26.11.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz vom LKW. Seitdem Schmerzen und Bewegungseinschränkung in der rechten Schulter. Fragestellung: Sehnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Höhergradige AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine deutliche Tendinitis sowie ventral im Ansatzbereich eine transmurale Ruptur. Keine Sehnenretraktion, keine relevante Muskelatrophie. Minimaler Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis. Zystische Veränderung im Tuberculum majus subcortical. Langstreckiger intramuraler Einriss der langen Bizepssehne vom Ansatzbereich bis zum Anker. Kein kompletter Abriss. Ebenfalls vorliegendes Impingement der Subscapularissehne mit noch erhaltener Kontinuität bei Ansatztendinose. Der Subskapularismuskel zeigt eine leichte Atrophie. Infraspinatussehne unauffällig. Das Labrum glenoidale ist intakt. Keine relevante Omarthrose. Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei vorliegendem Impingement ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Tendinopathie der Subscapularissehne mit leichter Muskelatrophie. Intramuraler Einriss der langen Bizepssehne. Vordere Kapselruptur. Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 26.11.2015 Klinische Angaben: Schluckstörung und Aspiration, heute starke Atemnot. Infiltrate? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.10. sehe ich im Unterlappen links Bronchialwandverdickung ohne Konsolidierung, Verdacht auf eine beginnende Pneumonie. Kein Erguss. Bekannte emphysematöse Veränderungen der beiden Lungen. Untersuchung: CT Fuß rechts nativ vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Schraubenbruch und Zystenbildungen in Basis Strahl II. Zystenbildung? Befund: Status nach Arthrodese des tarsometatarsalgelenks II mit arthrotischen Veränderungen und Zysten ohne knöcherne Überbrückung. Einer der 2 Schrauben ist gebrochen. Auch in Höhe der tarsometatarsalgelenke III und V sieht man kleine Zysten mit sklerotischen Veränderungen im Sinne von arthrotischen Veränderungen. Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 25.11.2015 Röntgen LWS seitlich vom 25.11.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung vor Aufrichtung. Bekannte Diskushernie LWK 5/SWK 1. Bekannte osteoporotische Wirbelkörperfraktur BWK 9. Zunehmende Sinterung oder weiteren Sinterungen? Progrediente Ankylosierung? Ausmaß der Motilität der Skoliose? Befund: Konventionell radiologisch unverändertes Ausmaß der bekannten links konvexen Skoliose der LWS und der Hyperlordose. Unveränderte Darstellung nach Grundplatteneinbruch BWK 9 und Deckplatteneinbruch BWK 11 jeweils ohne Nachweis einer zunehmenden Sinterung. Keine neu aufgetretenen Frakturen in BWS oder LWS. Leichte Protrusionen BWK 9/10 sowie BWK 10/11. Keine umschriebene Diskushernie. Keine thorakale Spinalkanaleinengung. Unverändert zur MRI vom 03.06.2015 bekannte mehrsegmentale Degenerationen mit höhergradiger Spinalkanalstenose LWK 2/3 und LWK 3/4 rechtsbetont sowie LWK 5/SWK 1 bei hier breitbasiger Diskushernie in letztgenannter Etage. Eine Zunahme ist im Verlauf nicht erkennbar. In der Fulcrum-Aufnahme keine relevante Zunahme der bekannten diskreten Anterolisthesis LWK 4/5.Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.11.2015 Klinische Angaben: Retrograde Amnesie beim Unfall am 04.08.XX. Verlauf nach Trauma. Befund: Normale innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Suszeptibilitätsartefakte im Bereich des Corpus callosums rechts parafalcin und im Splenium. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Beurteilung: Alte Blutungsreste im Corpus callosum Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 26.11.2015 Klinische Angaben: Status nach elektiver laparoskopischer Cholezystektomie bei symptomatischer Cholezystolithiasis am 03.03.XX. Erhöhte Obstruktionsenzyme. Cholestase oder Cholelithiasis? Befund: Wenig ausgeprägte Hepatomegalie. Keine fokalen Leberläsionen. Status nach Cholecystektomie. Leicht erweiterte intrahepatische Gallenwege. Auch Erweiterung des Ductus choledochus bis 1,8 cm. Der Ductus pancreaticus ist nicht eindeutig erweitert. Im Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 21.07.XX unverändert. Ich sehe keine Lithiasis oder Raumforderung. Der Pankreas ist unauffällig. Normale Durchblutung der Vena Porta. Keine Hydronephrose. Wenig Aszites im Oberbauch und Becken Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 25.11.2015 MRI LWS nativ und KM vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen gluteal beidseits rechts mehr als links bei nachgewiesenem Infekt im Bereich der LWS. Flüssigkeitsansammlungen? Infektzeichen? Befund: Eingeschränkte Beurteilung wegen ausgeprägter Metallartefakte bei Status nach langstreckiger Spondylodese thorakal, lumbal und iliakal. Im Rücken sieht man unter der Haut eine schmale, langstreckige Flüssigkeitsansammlung mit einer Länge von ungefähr 7 cm möglicherweise noch postoperativ. Sonst sehe ich keine Flüssigkeitsansammlungen. Kein Knochenmarksödem. Als Nebenbefund Hernia inguinalis rechts mit diskreter Hernierung der Harnblase. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Eintritts Thorax. Befund: Normaler Kardiomediastinalschatten. Kein Erguss. Keine Konsolidierung oder Raumforderung. Keine Stauungszeichen. Keine Pneumothorax. Untersuchung: CT LWS nativ vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle knapp 1 Jahr postoperativ nach Revision Spondylodese. Implantatlage? Konsolidierung? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 23.07.XX. Status nach dorsaler Spondylodese L5/S1 mit guter Lage der Schrauben. Bekannter Schraubenbruch. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Stellungsverhältnisse. Progredienz der knöchernen Überbrückung ventral, sonst keine Konsolidierung des Bandscheibenimplantats. Untersuchung: MRI BWS nativ vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in Brusthöhe beidseits auch im Sternumbereich. Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Keine relevante Skoliose der LWS. Flache Kyphose ohne Gefügestörung. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann mit kleineren intraspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten der mittleren BWS. Keine akute Signalpathologie erkennbar. Die Bandscheibenfächer sind unauffällig, keine Diskushernie, keine Protrusion. Keine Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer Nervenkompression. Thorakalmark unauffällig. Keine höhergradigen Arthrosen der Costotransversalgelenke. Beurteilung: Bis auf alten diskreten Morbus Scheuermann der mittleren BWS unauffällige Abbildung. Ausschluss Diskushernie. Ausschluss Nervenkompression oder Myelopathie Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 23.11.2015 Klinische Angaben: Bei rec. Rückenschmerzen BWS/LWS ist hier eine Verlaufskontrolle angezeigt Fragestellung: Frage nach Osteopenie / Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.8 Schenkelhals, rechts: -2.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -13%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -3%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf den Rücken am 16.11.XX. Persistierende Lumbalgie. Keine radikuläre Symptomatik. Fragestellung: Fraktur? Sonstige Pathologie? Befund: Ausgeprägte links konvexe Skoliose der LWS. Analog zur mitgebrachten Röntgenaufnahme nachweisbare Impressionsfraktur von BWK 12 mit begleitendem Knochenmarködem, vom MR-tomographischen Erscheinungsbild her vereinbar mit dem Sturzereignis. Ältere Deckplattenimpression von LWK 1 und LWK 4. Keine relevante Spinalkanalstenose im Bereich der frischen Fraktur BWK 12. Keine freien intraspinalen Fragmente. Deutliche rechtsbetonte Osteochondrose und Spondylose LWK 2-4. Breitbasige Protrusionen insbesondere LWK 2/3 und LWK 3/4 mit jeweilig beidseitiger Foramenstenose und Wurzelkompression L3 und L4. Links betonte breitbasige Protrusionen mit Forameneinengung LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 links mit jeweiliger Wurzelaffektion. Mäßige spinale Enge LWK 2/3 und LWK 3/4. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit Degenerationen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Relativ frische Impressionsfraktur BWK 12 ohne begleitende Spinalkanalstenose. Massive Degenerationen mit beidseitigen Foramenstenosen LWK 2/3 und LWK 3/4 sowie linksbetonten Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 26.11.2015 Klinische Angaben: Verhärtung supraclaviculär links bei Claviculafraktur und nach Plattenosteosynthese. Implantatlage. Callusbildung? Andere Pathologie?Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.11.2015 Fehlstellung der linken Clavicula mit proximalen Verlagerung der medialen Clavicula. Lockerung der beiden lateralen Schrauben und Deformierung der Plattenosteosynthese. Keine Callusbildung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.11.2015 Klinische Angaben: Seit Anfang November lumbosacrale Schmerzen mit eingeschränkter Beweglichkeit und positivem Lasègue ab 20°. Mittels Chiropraktik bisher keine Therapiefortschritte. Fragestellung: Neurokompression? Befund: Diskrete linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung im Liegen. Steilstellung. Normal konfigurierte Wirbelkörper mit unauffälligem Knochenmarksignal. Breitbasige links mediolaterale Diskushernien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit jeweilig deutlicher Rezessuseinengung und Kompression der Wurzel L5 und S1 links im Abgangsbereich. Die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich unauffällig. Anlagebedingt enger Spinalkanal ohne Zeichen einer sekundären höhergradigen Stenose. ISG beidseits reizlos. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit linksseitiger Wurzelkompression L5 und S1. Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Druckstelle Kleinzehe links lateral. Osteomyelitis? Befund: Intakte Corticalis von Kleinzehe links. Kein Weichteildefekt. Keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbago. Frage nach Diskushernie. Befund: Diskrete rechtskonvexe Fehlhaltung und etwas abgeflachte Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind altersentsprechend. Die Bandscheibe L5/S1 ist etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung, leichte paramedian links betont (ca. 15 x 6 x 7 mm). Der Duralsack wird etwas eingedellt. Eine Kompression der Nervenwurzeln ist nicht direkt sichtbar. Beurteilung: Mediane bis leicht paramedian links betonte Diskushernie L5/S1 ohne Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 26.11.2015 Klinische Angaben: Kurzzeitige Amnesie und Wesensveränderung am 21.11.2015. Verdacht auf TIA oder TGA. Fragestellung: Ischämie? Sonstige Pathologie? Befund: Normalweitem innere und äußere Liquorräume. Einzelne gliotische Veränderungen im okzipitalen Marklager (die bds. parietal erkennbaren Signalstörungen in der FLAIR sind lediglich Pulsationsartefakte). Kein Nachweis einer frischen Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kein raumfordernder Prozess, keine erkennbaren entzündlichen Veränderungen. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Empty Sella im Sinne einer Hypoplasie der Adenohypophyse. Keine orbitale Pathologie. NNH frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Einzelne geringgradig ausgeprägte vaskuläre Gliosen beidseits okzipital. Keine frische Ischämie, kein raumfordernder Prozess. Unauffällige Gefäßsituation. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Knoten in der rechten Leiste subcutan. Zyste? Lymphknoten? Lipom? Befund: In der rechten Leiste zeigt sich subkutan eine 3 x 2 cm messende, scharf begrenzte Raumforderung mit inhomogenem, zum Teil flüssigen und zum Teil festem Inhalt. In der DD Granulom oder ein entzündeter Lymphknoten. Kein Lipom. Keine perifokale Weichteilinfiltration. Exzision in toto ratsam. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Bekannte zervikale BSV. Zusätzlich chronische LWS-Beschwerden. Befund: Korrektes Alignment der HWK, BWK und LWK. Homogene zervikale Lordose. Homogene thorakale Kyphose. Leichte lumbale Hyperlordose. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Diskrete axiale Rotation des Beckens, bzw. Beckenschiefstand. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Die genaue EOS-Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Tbc Befall Lymphknoten. Frage nach Lungenbeteiligung. Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffällige apikale/infraklavikuläre Lungensegmenten beidseits. Keine pathologischen Verkalkungen. Unauffällige Hili. Regelrechte Zwerchfellkontur. Freie Sinus phrenicocostalis lateralis und posterior. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Voruntersuchung 2010: Kleiner Knorpelschaden und kleine Meniskusläsion lateral. Jetzt mögliche freie Gelenkskörper. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 22.09.2010. In den aktuellen Tomogrammen keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer typischen Baker-Zyste. Man sieht geringfügig Flüssigkeit entlang der Faszie des medialen Gastrocnemius sowie einige kleine Zysten dorsal über der medialen Femurcondyle. Mediales Kompartiment: Unverändert glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Die vorbeschriebene kleine Knorpelirregularität am Femurcondylus auf Höhe des Meniskus Hinterhorns kommt unverändert zur Darstellung. Ebenfalls unveränderte diskrete Konturunregelmäßigkeit des Meniskus an der oberen Gelenksfläche. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Sehr diskrete Knorpelinhomogenität an der medialen Facette, analog der Voruntersuchung. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind etwa unverändert und durchgehend abgrenzbar. Seitenbänder medial und lateral intakt. Einen freien Gelenkskörper kann ich nicht identifizieren. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung weitgehend unveränderte Befunde. Neu sehe ich lediglich die kleinen Zysten über dem dorsalen medialen Femurcondylus (wahrscheinlich ohne klinische Bedeutung) sowie geringfügig Flüssigkeit entlang der Gastrocnemius Faszie (eventuell auslaufende Baker-Zyste?). Im Übrigen reizloses Gelenk ohne Erguss. Kein Nachweis eines freien Gelenkkörpers. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 19.11.2015 Arthrographie Schulter links vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Zunehmende belastungs- und bewegungsabhängige Schulterschmerzen links. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. AC-Gelenk: Geringe degenerative Veränderungen. Nach lateral kaudal geneigtes Akromion mit Einengung des Subakromialraumes. Geringfügig Flüssigkeit in der Bursa. Supraspinatus: Insgesamt in der Kontinuität erhalten. Distal zunehmende Signalstörungen und gelenkseitige partielle Defekte. Knochenödem im Insertionsbereich. Normal kräftiger Muskel. Infraspinatus: Distal gelenkseitig ebenfalls kleine Irregularitäten. Kontrastmitteleintritt entlang dem muskulotendinösen Übergang. Normal kräftiger Muskel. Subskapularis: In der Kontinuität erhalten, kräftig. Normal kräftiger Muskel. Lange Bizepssehne: Kontinuierlich zu verfolgen. Minimale Irregularität am Bizepssehnenanker. Limbus und Knorpel: Etwas unregelmäßige Konturen des Limbus ventral. Zum Teil hat man den Eindruck eines Buforkomplexes, zum Teil besteht aber wahrscheinlich auch ein echter Limbusdefekt mit kleiner Knorpelbeteiligung. Erhaltene Knorpeloberflächen. Beurteilung: Tendinose und gelenkseitige Partialruptur des Supraspinatus distal, etwas weniger ausgeprägt des Infraspinatus. Insertionstendinose am Tuberculum majus. Keine transmurale Läsion, kräftige Muskulatur.Verdacht auf kleine anteriore Limbus- und limbusnahe Knorpelläsion von fraglicher klinischer Bedeutung. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Schmerzen linke Niere. Nephrolithiasis? Befund: Normal gelegene, normal große und sonographisch unauffällige Nieren. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Normal große, scharf begrenzte und unauffällige Leber. Zufallsbefund einer 2,4 cm einfachen Leberzyste im linken Leberlappen (Segment II). Unauffällige Pankreas und Milz. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Unauffällige Harnblase. Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Beurteilung: Ausschluss Nephrolithiasis. Unauffällige abdominelle Ultraschalluntersuchung. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Bekanntes Aorta abdominalis Aneurysma, 2011 3,3 cm Durchmesser und 7 cm lang. Verlaufskontrolle. Befund: Leider keine Voruntersuchung zum Vergleich vorhanden. Kinking/geschlängelter Verlauf der Aorta thorakoabdominalis bei Hypertonie. Fokale dorsale Ausstülpung- Aortenektasie auf Höhe vom Abgang der beiden Nierenarterien, und knapp unterhalb der Arteria mesenterica superior: maximaler Durchmesser 35 mm, Segmentlänge 33 mm (Serie 605, Bild 37). Ca. 3 cm distal vom Abgang der Nierenarterien zeigt sich eine aneurysmatische Erweiterung der distalen Aorta, maximaler Durchmesser 48 mm und 90 mm lang. Allgemeine Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Beurteilung: Bifokale Aneurysma der Aorta abdominalis, maximaler Durchmesser 48 mm (relevante Größenprogredienz seit der Voruntersuchung 2011). Konsultation von einem vaskulären Chirurgen empfohlen. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 19.11.2015 Arthrographie Schulter links vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Zunehmende belastungs- und bewegungsabhängige Schulterschmerzen links. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. AC-Gelenk: Geringe degenerative Veränderungen. Nach lateral kaudal geneigtes Akromion mit Einengung des Subakromialraumes. Geringfügig Flüssigkeit in der Bursa. Supraspinatus: Insgesamt in der Kontinuität erhalten. Distal zunehmende Signalstörungen und gelenkseitige partielle Defekte (vergleiche Bild 5 Serie 402). Knochenödem im Insertionsbereich. Normal kräftiger Muskel. Infraspinatus: Distal gelenkseitig ebenfalls kleine Irregularitäten. Kontrastmitteleintritt entlang dem muskulotendinösen Übergang. Normal kräftiger Muskel. Subskapularis: In der Kontinuität erhalten, kräftig. Normal kräftiger Muskel. Lange Bizepssehne: Kontinuierlich zu verfolgen. Minimale Irregularität am Bizepssehnen Anker. Limbus und Knorpel: Etwas unregelmäßige Konturen des Limbus ventral. Zum Teil hat man den Eindruck eines Buforkomplexes, zum Teil besteht aber wahrscheinlich auch ein echter Limbusdefekt mit kleiner Knorpelbeteiligung (vergleiche Bild 7 und 8 Serie 201). Erhaltene Knorpeloberflächen. Beurteilung: Tendinose und gelenkseitige Partialruptur des Supraspinatus distal, etwas weniger ausgeprägt des Infraspinatus. Insertionstendinose am Tuberculum majus. Keine transmurale Läsion, kräftige Muskulatur. Verdacht auf kleine anteriore Limbus- und limbusnahe Knorpelläsion von fraglicher klinischer Bedeutung. Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 26.11.2015 Klinische Angaben: Schwellung linkes Kniegelenk. Aktivierte Gonarthrose? Erguss? Rondo Karzinose? Andere Pathologien? Befund: Osteopenie. Flüssigkeitsansammlung im suprapatellaren Rezessus. Femoropatellararthrose. Keine Chondrokalzinose. Ausgeprägte Arteriosklerose. Mehrere vaskulären Clips wahrscheinlich nach Herzchirurgie. Eventuell zu ergänzen mit einem MRI. Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 6 nach Frakturen BWK 6 und BWK 8. Aortenaneurysma. COPD IV, rezidivierende Exazerbation. Frage nach Infiltrat. Befund: Zum Vergleich die Röntgen-Thorax Voruntersuchung vom 11.11.2015. Neuauftreten von alveolären Infiltraten in beiden Unterlappen, mehr ausgeprägt rechts, vereinbar mit atypischen Pleuropneumonie. Beurteilung: COPD IV. Exazerbation, pleuropneumonischen Infiltrate beidseits basal. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 26.11.2015 CT HWS nativ vom 26.11.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen mit Ausstrahlung in den Hinterkopf und Schulter bei bekannter Arnold Chiari Malformation Typ I. Beurteilung knöchernes Fenster. Befund: Das Foramen magnum ist normal weit. Dysplastische Form des Wirbelbogens C1. Sonst unauffällige knöcherne Strukturen. Genügend weiter Spinalkanal. Bekannter Tiefstand der Kleinhirntonsillen beidseits. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 26.11.2015 Klinische Angaben: Unklare obstruktive Ventilationsstörung. Morbus Forestier. Emphysem? Interstitielle Lungenerkrankung? Befund: Kein Erguss. Keine Lymphadenopathie oder Lungenembolie. Glatt begrenzte noduläre Läsion im Mittellappen mit einem Durchmesser von ungefähr 12 mm, unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.09.2008. Leichte Vernarbungen und Atelektase im Lingula und Mittellappen. Keine emphysematösen Veränderungen, Bronchiektasien oder Konsolidierung. Sonst Steatosis hepatis und Divertikulose des Dickdarms im Oberbauchbereich. Bekannter Morbus Forrestier der Wirbelsäule. Keine Osteolyse. Beurteilung: Kein Hinweis auf ein Lungenemphysem oder interstitielle Lungenerkrankung. Keine Raumforderung. Steatosis hepatis. Unveränderte noduläre Läsion im Mittellappen. Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 26.11.2015 Klinische Angaben: HTS der linken Niere Grad III, funktionelle Einzelniere. Intramuraler Harnleiterstein links? Befund: CT ohne Kontrastmittel. Atrophie der rechten Niere. Keine Harnabflussbehinderung der linken Niere. Suprapubischer Katheter. In der Harnblase befindet sich rechts ein Konkrement von ungefähr 6 mm. Sonst kein Hinweis auf einen Nieren- oder Harnleiterstein. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Seit gut 1 Monat Belastungsschmerzen im rechten Kniegelenk ohne Ergussbildung. Etwas verdickte Gelenkkapsel. Deutliche Streck- und Überstreckungsschmerzen. Keine Blockierung. Konventionell radiologisch keine degenerativen Veränderungen. Fragestellung: Meniskopathie? Andere Pathologie? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Leichte Chondropathie der medialen Gelenkkörper, insbesondere der medialen Femurcondyle. Zusätzlich zeigt sich ventral ein subchondraler Defekt von 8 mm im Durchmesser mit umgebenden Knochenmarködem. Eine begleitende Knorpelläsion oder eine Separation ist hier nicht erkennbar. Der Innenmeniskus weist eine komplexe Signalveränderung im Hinterhorn auf mit basisnahem Einriss. Äußerer Gelenkspalt und Außenmeniskus sind unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Kreuzbandganglion. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur ohne erkennbaren Defekt. Minimaler Gelenkerguss. Zusätzlich nachweisbare zapfenförmige kleine Exostose mit 6 x 4 x 5 mm im Durchmesser medialseitig an der Metaphyse des Femurs mit fraglich kleiner Knorpelkappe.Beurteilung: Verdacht auf beginnende Osteochondrosis dissecans Grad II im Bereich der ventralen medialen Femurcondyle. Degeneration des Innenmeniskushinterhorns mit basalem Einriss. Kleine, am ehesten kartilaginäre Exostose an der Femurmetaphyse medial ohne Malignitätskriterien. Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom 18.11.2015 Befund: Studie. Keine offizielle Befundung Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ vom 20.11.2015 Befund: Befundung. Keine offizielle Befundung Untersuchung: MRI GWS nativ vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub L1 nach Bandscheibenvorfall L4/L5. Zunehmende Schmerzen oberhalb der Läsionshöhe, eventuell neurogen. Befund: thoraklumbale Kyphoskoliose. Die WS muss in mehreren unterschiedlich gekippten Segmenten untersucht werden. HWS: Offenbar Status nach Bandscheibenoperation mit Versteifung C5/C6. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Degeneration der Anschlusssegmente, insbesondere C6/C7, mit beidseitiger erheblicher foraminale Einengung. Keine Myelopathie. BWS: Abgeflachte Kyphose. Diskushernien Th6/Th7 und Th7/Th8 mit jeweils leichter Eindellung des Duralsacks und des Myelons. Keine höhergradige Kompression. Keine Myelopathie. Mehrsegmentale Spondylose im thorakolumbalen Übergang. LWS: Flache Diskushernien Th12/L1 und L2/L3. Spondylodese L4/L5. Hier eingeschränkte Beurteilbarkeit durch Metallartefakte. Keine offensichtliche Behinderung neuraler Strukturen. Beurteilung: Fehlform und degenerative Veränderungen der WS: Anschlusssegmentdegeneration im Bereich der HWS. Multiple kleine Diskushernien im Bereich der BWS. Fehlhaltung und Spondylose thorakolumbal. Kleine Diskushernien lumbal. Kein Nachweis einer Syringomyelie oder Myelopathie. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.11.2015 MRI Knie rechts nativ vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen in beiden Knien nach Sturz am 29.09.2015. Befund: Linkes Knie: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 04.04.2014. Aktuell keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Vorbestehender Meniskusriss im mittleren Drittel sowie langstreckiges mehrkammeriges Ganglion über der Meniskusbasis (insgesamt ca. 30 x 8 x 17 mm). Der Meniskusriss erscheint etwas geglättet. Das Ganglion ist im Vergleich zur Voruntersuchung weit gehend unverändert. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Erhaltener Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder und die Seitenbänder sind durchgehend abgrenzbar. Rechtes Knie: Keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Minimale Signalstörungen im Meniskushinterhorn, intramural ohne oberflächlichen Riss. Erhaltener Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus, Knorpel und Knochen unauffällig. Femoropatellär: Erhaltener Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Kreuzbänder und Seitenbänder durchgehend abgrenzbar. Beurteilung: Linkes Knie: Vorbestehende Läsion des lateralen Meniskus, im Vergleich zur Voruntersuchung geglättet (eventuell Status nach Teilresektion?). Persistierendes langstreckiges Meniskusganglion lateral. Kein Nachweis einer aktuellen traumatischen Läsion. Rechtes Knie: Im Wesentlichen altersentsprechende Befunde, kein Nachweis einer aktuellen traumatischen Läsion. Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ vom 26.11.2015 Befund: Studie. Keine offizielle Befundung Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.11.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie und Steißbeinschmerzen. Fragestellung: Degeneration lumbosakraler Übergang? Befund: Minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS im unteren Abschnitt. Kräftige Degenerationen in der unteren BWS mit Protrusion. Diskrete Anterolisthesis von LWK 3 gegenüber 4. Deutliche Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5 von ca. 8 mm sowie Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 6 mm. Begleitende Spondylosis deformans. Jeweilig breitbasige Protrusionen der Bandscheiben. Hochgradige Spinalkanalstenose bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie im Segment LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Ausgeprägte beidseitige Foramenstenose LWK 4/5, etwas geringer in den beiden übrigen Segmenten. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit Degenerationen am Unterpol ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Keine erkennbaren pathologischen Frakturen im Kreuzbein. Beurteilung: Absolute Spinalkanalstenose LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 bei Anterolisthesis und massiven Degenerationen. Hochgradige beidseitige Forameneinengung LWK 4/5. Aktuell kein Nachweis einer pathologischen Fraktur. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.11.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.11.2015 Befund: RX HWS: Aufgehobene Lordose. Normales Alignment. Ausgeprägte Osteochondrosen der HWS mit Spondylarthrosen ohne Hinweis auf Instabilität. Eingeschränkter Bewegungsumfang. RX LWS: Retrolisthesis Grad I L1 auf L2. Keine Sinterungen. Osteochondrose vor allem in Höhe L1/2. Facettengelenksarthrose der unteren LWS. Ausgeprägte Arteriosklerose der Aorta und Iliacalgefäße. Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 26.11.2015 Klinische Angaben: Persistierende unklare Oberbauchschmerzen, Gewichtsreduktion. Unklare Hilusvergrößerung im RX Thorax. Tumor? Kardiopathie? Lymphom? Lithiasis Rezidiv? Pankreas? Befund: CT-Thorax: Kein Erguss. Keine Lymphadenopathie. Vernarbungen in den beiden Lungen mit Bronchiektasien. Keine Bronchialwandverdickungen. Paraseptales Emphysem im Oberlappen rechts. Keine Konsolidierung oder Raumforderung. Keine zentrale Lungenembolie. Keine Osteolyse. CT-Abdomen: Leber normalgroß ohne fokale Läsionen. Status nach Cholecystektomie. Luft in den intrahepatischen Gallenwegen und im Ductus choledochus. Pankreas unauffällig. Milz normal groß ohne fokale Pathologie. Nebennieren beidseits schlank. Nieren beidseits in orthotoper Lage und normal groß. Regelrechte Kontrastmittelperfusion. Keine zystischen oder soliden Läsionen. Kein Harnstau, keine Konkremente. Keine Lymphknotenvergrößerungen. Kein Aszites. Divertikulose, keine Darmwandverdickung. Prostatahyperplasie. Keine Osteolyse. Beurteilung: Luft in den intrahepatischen Gallenwegen und im Ductus choledochus, wahrscheinlich infolge Papillotomie. Sonst unauffälliger Pankreas. Kein Hinweis auf eine Raumforderung oder Lithiasis. Prostatahyperplasie Untersuchung: MRI Fuß rechts nativ vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Persistierende therapierefraktäre Schmerzen und Schwellung medial an der Fußwurzel. Fragestellung: Knöcherne Pathologie? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Stellungsverhältnisse in der Fußwurzel und im Mittel- sowie im Vorfuß. Umschriebene Signalstörung im Knochenmark des Os naviculare medialseitig, zusätzliche nachweisbare Signalanhebung im Ansatzbereich des medialen Abschnitts der Tibialis posterior-Sehne ohne nachweisbare transmurale Ruptur. Der laterale Ansatzbereich an den Ossa cuneiformia zeigt sich unauffällig. Übrige Beuge- und Strecksehnen unauffällig. Kein Nachweis einer okkulten Fraktur im Fußskelett. Zehengelenke unauffällig.Beurteilung: Ansatztendinopathie der Pars medialis der Tibialis posterior-Sehne mit begleitendem Bone bruise im Os naviculare. Keine Sehnenruptur. Keine okkulte Fraktur. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.11.2015 MRI Knie rechts nativ vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen in beiden Knien nach Sturz am 29.09.2015. Befund: Linkes Knie: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 04.04.2014. Aktuell keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Vorbestehender Meniskusriss im mittleren Drittel sowie langstreckiges mehrkammeriges Ganglion über der Meniskusbasis (insgesamt ca. 30 x 8 x 17 mm). Der Meniskusriss erscheint etwas geglättet. Das Ganglion ist im Vergleich zur Voruntersuchung weit gehend unverändert. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Erhaltener Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder und die Seitenbänder sind durchgehend abgrenzbar. Rechtes Knie: Keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Minimale Signalstörungen im Meniskushinterhorn, intramural ohne oberflächlichen Riss. Erhaltener Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus, Knorpel und Knochen unauffällig. Femoropatellär: Erhaltener Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Kreuzbänder und Seitenbänder durchgehend abgrenzbar. Beurteilung: Linkes Knie: Vorbestehende Läsion des lateralen Meniskus, im Vergleich zur Voruntersuchung geglättet (eventuell Status nach Teilresektion?). Persistierendes langstreckiges Meniskusganglion lateral. Kein Nachweis einer aktuellen traumatischen Läsion. Rechtes Knie: Im wesentlichen altersentsprechende Befunde, kein Nachweis einer aktuellen traumatischen Läsion. Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Status nach Resektion eines retroperitonealen Liposarkoms rechts 01.2001. Fragestellung: Rezidiv? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung, zuletzt vom 19.03.2014, unverändert normale Darstellung der parenchymatösen Oberbauchorgane. Bekannte leichte narbige Veränderungen retroperitoneal im ehemaligen Operationsgebiet. Kein Anhalt für ein Rezidiv einer tumorösen Raumforderung intra- beziehungsweise retroperitoneal. Keine vergrößerten Lymphknoten. Unauffällige Darstellung der Organe des kleinen Beckens. Leistenregion beidseits o.B. Beurteilung: Unauffällige abdominelle Darstellung ohne Anhalt für Rezidivtumor oder Lymphknoten- beziehungsweise Organfiliae. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.11.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Skoliose? Morbus Scheuermann? FAI? Befund: Leichte kyphotische Fehlstellung der HWS. Homogene thorakale Kyphose. Homogene lumbale Lordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Diskrete rechtskonvexe Thorakalskoliose (der Cobb-Winkel beträgt 3°). Leichte Konturirregularität der Endplatten der Wirbelkörper im thoracolumbalen Übergang mit einzelnen kleinen Schmorl'schen Knoten, hinweisend auf eine leichte Morbus Scheuermann. Geringgradige Beckenasymmetrie. Beurteilung: Diskrete rechtskonvexe Thorakalskoliose. Hinweise auf eine leichte Morbus Scheuermann. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.11.2015 Klinische Angaben: Schubförmig verlaufende Multiple Sklerose. Jetzt neu aufgetretene Parästhesien Digitus 2 und 4 der linken Hand. Im externen MRI Verdacht auf Myelopathie Höhe HWK 3. Verifizierung. Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 04.08.2015 unveränderte Steilstellung der HWS. Leichte Protrusion HWK 5/6 und 6/7. Diskret (um ca. 1 mm) größenprogrediente flaue Myelopathie Höhe HWK 3/4 im Hinterstrang, aktueller Durchmesser ca. 4,6 mm. Eine begleitende Kontrastmittelaufnahme ist nicht erkennbar. Weitere Herdbefunde im Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark sind ebenfalls nicht nachweisbar. Beurteilung: Um 1 mmgrößenprogredienter Myelopathieherd HWK 3/4 dorsal ohne begleitende floride Aktivität. Ausschluss weitere MS-Herde. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 23.11.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden links. Ureterstein links? Andere Pathologie? Befund: Steatosis hepatis. Sonst unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Steinfreie Gallenblase. Normal gelegene, normal große und sonographisch unauffällige Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Die Harnblase ist leer. Der Uterus ist nicht pathologisch vergrößert. Kein Aszites. Beurteilung: Steatosis hepatis, sonst unauffällige sonographische Darstellung des Abdomens. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.11.2015 Klinische Angaben: 6 Wochen post-OP Kontrolle. Befund: Status nach dorsaler Spondylodese in Höhe C5-Th2 und ventraler Spondylodese C5-Th1. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch. Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.11.2015 CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.11.2015 Klinische Angaben: Erhöhte Leberwerte. Ultraschall Abdomen zeigt Raumforderungen. Befund: CT-Schädel: Mittelständiges Ventrikelsystem. Zerebrale Atrophie und erweiterte Liquorräume. Keine Hirnblutung. Nach Kontrastmittelgabe kein Hinweis auf eine Raumforderung. CT-Thorax: Etwas Erguss beidseits. Vernarbungen vor allem im Oberlappen links. Keine Konsolidierung oder Hinweis auf eine Raumforderung. Keine Lymphadenopathie. Keine Osteolyse. DISH der BWS. CT-Abdomen: Hepatomegalie mit mehreren hypovaskulären und soliden Läsionen. Status nach Cholezystektomie. Die intrahepatischen Gallenwege sind nicht deutlich erweitert. Milz normal groß mit Kapselverkalkungen wahrscheinlich postentzündlich. Unauffällige Nebennieren und Nieren. Solide Raumforderung im Pankreaskopf (Durchmesser ca. 2,3 cm) mit Einwachsen in die Vena Porta und begleitendem Verschluss der Vena lienalis. Aszites, keine solide peritoneale Raumforderung. Keine eindeutige Darmwandverdickungen. Hernia inguinalis beidseits. Keine Lymphadenopathie. Keine Osteolyse. Beurteilung: Pankreaskopfkarzinom mit Einwachsen in die Vena Porta und begleitendem Verschluss der Vena lienalis. Zahlreiche Lebermetastasen. Aszites. Kein Hinweis auf zerebrale oder Lungenmetastasen. Eventuell zu ergänzen mit MRCP.Beurteilung: Pankreaskopfkarzinom mit Einwachsen in die Vena Porta und begleitendem Verschluss der Vena lienalis. Zahlreiche Lebermetastasen. Aszites. Kein Hinweis auf zerebrale oder Lungenmetastasen. Eventuell zu ergänzen mit MRCP. Untersuchung: CT Hals nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Druckgefühl im Hals. Ein Bruder gestorben wegen Schilddrüsenkarzinom. Malignität? Befund: Im oberen Halsbereich Metallartefakten durch Zahnfüllungen, eine CT Beurteilung von Pharynx ist leider nicht möglich. Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Atlas-Dens Arthrose. Mehrsegmentale Spondylose C4-C5-C6-C7 mit voluminösen ventralen Spondylophyten. Die Schilddrüse ist normal groß, zeigt regelrechte Konturen und homogenes Parenchym. Keine zervikale Lymphadenopathie. Keine Raumforderung im Larynxbereich. Die Trachea ist offen. Keine tumorverdächtige Raumforderungen in den Lungenspitzen. Am Rande der Untersuchung zeigt sich eine komplette Weichteilausfüllung des Sinus maxillaris links, den vorderen Ethmoidalzellen links, mit Ausdehnung in den linken Nasengang. HNO-Konsultation empfohlen Beurteilung: Polypoide Raumforderung im Sinus maxillaris, und den ventralen Ethmoidalzellen links. Unauffällige Schilddrüse, kein Tumorverdacht. Spondylose der distalen HWS mit ventralen Spondylophyten. Keine Larynx/ keine Trachealstenose Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.11.2015 Befund: Leichte kyphotische Fehlhaltung der proximalen HWS, und Hyperlordose im zervikothorakalen Übergang. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig. Knöcherne Überbrückung von Sulkus Arteria vertebralis (Kümmerle). Funktionsaufnahmen zeigen adäquate Beweglichkeit der HWS, insbesondere keine segmentale Instabilität Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub TH 1 infolge posttraumatische Syrinx mit Arachnoidalzyste und Liquorzirkulationsstörung. Polytrauma/Unfall im September 2010. Status nach Sternotomie und Re-Trikuspidalklappenersatz biologische Klappenprothese am 24.9.2015 Befund: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine Lungenstauungszeichen. Status nach Sternotomie und Cerclage. Kein Abszess. Keine Osteomyelitis. Status nach Trikuspidalklappenersatz. Multiple pericardiale Metallklipsen. Kein Perikarderguss Beurteilung: Status nach Sternotomie und Cerclage. Biologische Trikuspidalklappe. Keine akuten Herz-Lungenpathologien Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.11.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Tiefe Lumbalgie. Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Im Stehen etwas ausgeprägter als im Liegen flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Deutliche Osteochondrose mit leichter entzündlicher Aktivierung LWK 5/SWK 1 sowie begleitender breitbasiger Protrusion, bei zusätzlicher Spondylarthrose deutliche Forameneinengung links mehr als rechts mit Affektion der Wurzel L5. Flache Protrusion LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Links konvexe Skoliose. Osteochondrose mit Protrusion LWK 5/SWK 1 und beidseitiger links mehr als rechts betonter Foramenstenose mit Wurzelaffektion L5. Protrusion LWK 4/5. Ausschluss Spinalkanaleinengung. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 18.11.2015 Klinische Angaben: Fr. Y in den letzten Jahren kleiner geworden. Jahrelang Östrogentherapie. Jetzt Frage nach Absetzen der Medikation Fragestellung: Frage nach Osteopenie, Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.9 Schenkelhals, rechts: -1.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +1%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +15%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 18% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine altersentsprechende Osteopenie vor Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Gestürzt. Materiallage? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 19.1.2015. Status nach BWK 9 bis LWK 3 und Kyphoplastie der Wirbelkörper BWK 9, 11, 12, LWK 1 und LWK 3. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Materialbruch. Keine neu aufgetretenen Sinterungen. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 18.11.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th4 (AIS B), im Verlauf inkomplette Tetraplegie sub C4 (AIS C) Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten wurden die LWK 1 bis 4 densitometrisch nicht untersucht. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Hüfte, total, links: -3.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: Totale Dichte: 91.9 mg/cm³ (Referenzrange SPZ: 213.8 - 410.2 mg/cm³) Trabekuläre Dichte: 33.9 mg/cm³ (Referenzrange SPZ: 155.8 - 335.8 mg/cm³) Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen.Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -43 %) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -86 %) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Untersuchung: CT ganzes Bein links vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Metastasierendes Mammakarzinom. TVT Bein links Befund: Thrombooklusion der Vena femoralis communis und superficialis links. Diffuses Weichteilödem vom linken Oberschenkel. Keine pathologische Femurfraktur links/Beckenfraktur bei diffusen ossären Metastasen. Beurteilung: Thrombose der Oberschenkelvenen links. Keine Thrombose der Beckenvenen. Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 25.11.2015 Röntgen Fuss links ap vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Am 7.11. Schmerzen nach Trampolinsprung. Ossäre Läsion? Sonstige Pathologie? Befund: Keine Weichteilschwellung. Die Corticalis ist intakt. Kein Hinweis auf eine Fraktur. Keine tarsale Koalition oder Luxation. Sonst unauffällige Befunde. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Thoraxschmerzen beidseits. Unklare Verbreiterung des Hilus rechts. Befund: Vergrößerte Lymphknoten/Lymphknotenpakete im Mediastinum, praktisch in allen Etagen. Vergrößerte hiläre Lymphknoten beidseits. Betontes retikuläres Lungeninterstitium mit multiplen kleinen Herden. Kein Pleuraerguss. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Lungenabszess. Im oberen Abdomen zeigen sich eine normal große und unauffällige Leber und Milz. Beurteilung: Mediastinale und bihiläre Lymphadenopathie. Betonte retikulonoduläre Lungenstruktur. V. a. Sarkoidose, in der DD Hodgkin-Lymphom (wenig wahrscheinlich Non-Hodgkin-Lymphom). Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.11.2015 Klinische Angaben: Chronische thorakale Rückenschmerzen Fragestellung: Statik? Befund: Voraufnahmen zum Vergleich nicht vorhanden. Kyphotische Streckhaltung der HWS. Flache Kyphose der BWS sowie erhaltene Lordose der LWS. Jeweils keine Gefügestörung. Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 4 auf SWK 1 und Bandscheibenersatz LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Kein Anhalt für einen Materialbruch, keine sekundäre Dislokation oder Lockerung. Minimale rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS, Scheitelpunkt BWK 4/5. Übrige Messwerte siehe 3D-Auswertung. Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Pneumonie Ende Oktober. Status nach ventraler HWS-Stabilisation August 2015. Fragestellung: Aspirationen? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung sind in allen drei geprüften Konsistenzen und in verschiedenen Bolusgrößen weder Penetrationen noch Aspirationen zu sehen. Es tritt auch kein Leaking auf. Teilweise portioniert er die Boli in der oralen Phase und schluckt in mehreren Portionen ab. Gute Peristaltik der Rachenhinterwand mit komplettem Verschluss zusammen mit dem Zungengrund, dadurch auch keine Residuenbildung. Regelrechte Bewegung des Hyoid-Larynx-Komplexes nach oben und vorne. Gute Öffnung des oberen Ösophagus-Sphinkters, die Passage scheint durch die Stabilisation nicht eingeschränkt zu sein. In ap-Projektion ist fast über den gesamten Ösophagus (Ö) eine verminderte Peristaltik zu erkennen, das Kontrastmittel bleibt über eine längere Strecke im Ö hängen. Es ist allerdings keine inverse Peristaltik zu sehen. Beim nachfolgenden Abschlucken mit Wasser ca. 1 Minute später ist ein Großteil der Residuen doch weitertransportiert, es ist aber auch bei diesem Schluck eine eher träge Peristaltik zu erkennen. Beurteilung: In der gesamten Abklärung weder Penetration noch Aspiration, kein Leaking, keine Residuenbildung. Damit ist die Aspirationsgefahr unter normalen Bedingungen sicher als minimal zu bezeichnen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Spondylodese. Schraubenlage? Ausschluss Fraktur oder Arthrose? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.10.2015 unveränderte Lage der Schrauben nach Spondylodese L4-L5. Unveränderte S-förmige Skoliose mit degenerativen Veränderungen der Anschlussegmente. Kein Hinweis auf eine Fraktur. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen bestehende akute linksseitige Lumboischialgie mit deutlicher Ausstrahlung in das linke Bein. Fehlender ASR links. Positiver Lasègue links 40°, rechts 50°. Fragestellung: Diskushernie LWK 4/5 oder LWK 5/SWK 1? Befund: Im Liegen keine relevante skoliotische Fehlhaltung der LWS. Flache Lordose ohne Gefügestörung. Protrusion der Etage LWK 4/5 mit Annulus fibrosus Einriss linksbetont, dabei leichte Pelottierung des Rezessus von L5 beidseits. Breitbasige links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1, jeweils deutliche Kompression der Wurzel S1 im Rezessus der linken Seite. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Anlagebedingt leicht enger Spinalkanal. Konus medullaris ohne Herdbefund. Beginnende degenerative Veränderungen am Unterpol beider ISG rechts mehr als links. Keine Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Mäßige Spondylarthrosen der unteren LWS. Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion S1 links. Protrusion mit Übergang zur subligamentären Diskushernie LWK 4/5, hierbei nur leichte Pelottierung des Rezessus von L5. Keine höhergradige sekundäre Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Riss des Innenmeniskus und partieller Kollateralbandruptur 2012. Konservative Therapie. Rezidivierende Schmerzen medial. Fragestellung: Verlaufsbeurteilung? Frische Binnenläsion? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 26.7.2012 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse im Femorotibialgelenk. Zunehmende ausgeprägte komplexe Rissbildung im Innenmeniskushinterhorn mit neuaufgetretener Ganglionbildung zwischen Meniskus und Innenband. Der Außenmeniskus zeigt sich unauffällig. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur oder Tibia. Bekannte intraossäre Zyste in der latero-dorsalen Tibiakonsole. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femorotibialgelenk ohne höhergradige Knorpelschädigung. Retinaculum und Quadrizepssehne unauffällig. Signalstörung im proximalen Ansatzbereich der Patellarsehne sowie minimale infiltrative Veränderung des Hoffa'schen Fettkörpers. Kein relevanter Gelenkerguss. Aktuell keine Bakercyste. Beurteilung: Zunehmende komplexe Rissbildung im Innenmeniskushinterhorn mit neuaufgetretener parameniskealer Ganglionbildung. Keine höhergradigen Knorpelschäden. Patellaspitzensyndrom. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Rückenschmerzen lumbal. Fraglich radikuläre Symptomatik LWK 2/3 beidseits. Fragestellung: Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Flache Lordose ohne Gefügestörung. Unauffälliges Signalverhalten der Bandscheiben ohne nachweisbare Protrusion oder Diskushernie. Spinalkanal und Neuroforamina sind normal weit. Auffällige Signalstörung mit begleitender Kontrastmittelaufnahme entzündlichen Charakters im Bereich des Ligamentum interspinale zwischen LWK 3/4 und LWK 4/5 sowie diskret auch LWK 2/3. Die Facettengelenke zeigen sich nach Kontrastmittelgabe unauffällig. ISG beidseits reizlos. Weichteilödem dorsal im subkutanen Fettgewebe, möglicherweise Zustand nach Quaddelung. Beurteilung: Entzündliche Veränderung im Bereich des Ligamentum interspinale LWK 3/4, LWK 4/5, diskret auch LWK 2/3, DD Morbus Baastrup, DD entzündliche, möglicherweise rheumatische Genese. Aktuell kein Anhalt für eine Facettengelenksarthritis. Kein Anhalt für Sakroiliitis. Ausschluss Diskushernie.Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbago. Frage nach Diskushernie. Befund: Diskrete rechtskonvexe Fehlhaltung und etwas abgeflachte Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind altersentsprechend. Die Bandscheibe L5/S1 ist etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung, leichte paramedian links betont (ca. 15 x 6 x 7 mm). Der Duralsack wird etwas eingedellt. Eine Kompression der Nervenwurzeln ist nicht direkt sichtbar. Beurteilung: Mediane bis leicht paramedian links betonte Diskushernie L5/S1 ohne Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Hüftschmerzen. Zunehmende Hüftkopfnekrose? DD septischer Prozess. Befund: Abgeflachter Femurkopf rechts mit sklerotischen Veränderungen im Sinne einer Hüftkopfnekrose. Der Gelenkspalt ist fast nicht mehr erkennbar. Im Vergleich zur Voruntersuchung nicht wesentlich verändert. Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Chronische Luxation der Kleinzehe links. Status nach proximalen Grundphalanxresektion. Kontrolle nach Revision MTP 5 Gelenk und Verlaufskontrolle bei Jones Fraktur. Knöcherner Status? Frakturstellung? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.01.2015. Status nach Jones Fraktur mit progredienter proximalen Verlagerung des knöchernen Fragments ohne knöcherne Überbrückung. Unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereich des ehemaligen Grundgelenkes Digitus 5. Keine neu aufgetretenen ossären Destruktionen. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Seit 5 Jahren halbjährlich Prolia. Voruntersuchung 01.13 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.1 (T-score am 10.01.2013: -2.0) Schenkelhals, links: -1.7 (T-score am 10.01.2013: -1.6) Totale Hüfte, links: -1.0 (T-score am 10.01.2013: -0.9) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -5%), am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -4%) und an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +3%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.01.2013 (SPZ Nottwil) sind die Dichtewerte der LWS (-2.1%), des Schenkelhalses (-2.2%) und der Hüfte (-2.5%) reduziert. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 9.5% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteopenie vor. Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Fehlstatik durch Hemiatrophie der Extremitäten und Hemiparese rechts. Beurteilung Beinlängendifferenz, Skoliose und Wirbelsäule Halte. Klinisch mit 1½ cm rechts ausgeglichen. Befund: Kein Hinweis auf eine Skoliose. Keine relevante Beckenkippung oder Beinlängendifferenz. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.11.2015 Status nach langstreckiger Spondylodese thorakal, lumbale und iliakale mit unveränderter Lage des Osteosynthesematerials. Soweit beurteilbar keine Lockerung oder neu aufgetretener Materialbruch. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.11.2015 Status nach langstreckiger Spondylodese thorakal, lumbale und iliakale mit unveränderter Lage des Osteosynthesematerials. Soweit beurteilbar keine Lockerung oder neu aufgetretener Materialbruch. Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 24.11.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 24.11.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 24.11.2015 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der Beine, in der Knieregion aber auch im OSG-Bereich beidseits verstärkt bei Müdigkeit auslösbar, vor allem beim bergauf- oder bergabgehen. Osteophyten ausgehend von der Tibia ventral? Befund: RX Knie beidseits: Verdacht auf Gelenkerguss beidseits. Mäßig ausgeprägte Arthrose femoropatellär beidseits. Diskrete osteophytären Anbauten medial links etwas mehr als rechts. RX OSG beidseits: Kein Gelenkserguss. Fersensporn beidseits, keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im OSG. Alte knöcherne Avulsion des medialen Malleolus rechts. Untersuchung: Röntgen Abdomen in Linksseitenlage vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C3 seit 2013. Durchfall in den letzten Tagen. Spiegel? Befund: Koprostase. Keine Perforation. Keine Ileuszeichen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Status nach Dekompression L1/2 bis L5/S1 am 25.11.2015. Neu aufgetretene Asensibilität perianal rechts, herabgesetzter Sphinktertonus, Harnverhalt seit DK-Entfernung am Morgen des 25.11.2015. Cauda-Conus Kompromittierung? Hämatom? Befund: Zum Vergleich die präoperative Voruntersuchung vom 25.09.2015. Ausgeprägte linkskonvexe Skoliose der LWS mit Osteochondrosen auf jeder Etage. Status nach Dekompression mit Signalanhebungen der Weichteile auf den Etagen L1-S1. Man sieht mehrere epidurale Hämatome dorsal mit Kompression der Cauda equina in Höhe L1/L2, L2/L3, L3/4 und L4/5. Kein Hinweis auf eine intradurale Blutung. Der Konus medullaris wird nicht komprimiert. Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 24.11.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 24.11.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 24.11.2015 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der Beine, in der Knieregion aber auch im OSG-Bereich beidseits verstärkt bei Müdigkeit auslösbar, vor allem beim bergauf- oder bergabgehen. Osteophyten ausgehend von der Tibia ventral? Befund: RX Knie beidseits: Verdacht auf Gelenkerguss beidseits. Mäßig ausgeprägte Arthrose femoropatellär beidseits. Diskrete osteophytären Anbauten medial links etwas mehr als rechts. RX OSG beidseits: Kein Gelenkserguss. Fersensporn beidseits, keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im OSG. Alte knöcherne Avulsion des medialen Malleolus rechts.Röntgen OSG links ap und seitlich vom 24.11.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 24.11.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 24.11.2015 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der Beine, in der Knieregion aber auch im OSG-Bereich beidseits verstärkt bei Müdigkeit auslösbar, vor allem beim Bergauf- oder Bergabgehen. Osteophyten ausgehend von der Tibia ventral? Befund: RX Knie beidseits: Verdacht auf Gelenkerguss beidseits. Mäßig ausgeprägte Arthrose femoropatellär beidseits. Diskrete osteophytäre Anbauten medial links etwas mehr als rechts. RX OSG beidseits: Kein Gelenkserguss. Fersensporn beidseits, keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im OSG. Alte knöcherne Avulsion des medialen Malleolus rechts. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Fr. Y hat ein Geräusch im Schultergürtel, als sie etwas mit dem rechten Arm hinter den Rollstuhl nehmen möchte. Seither kaum Bewegungen im Oberarm möglich und starke Schmerzen. Sehnenruptur? Anderes? Befund: Tiefstand des Femurskopfes, kein Hinweis auf eine Luxation. Bekannte diskrete Omarthrose. Keine Weichteilkalzifikationen. Kein Hinweis auf eine Fraktur. Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Zunehmende starke Schmerzen in beiden oberen Extremitäten und zunehmende Spasmen. Wieder Abszess in HWS bei steigenden Infektparametern? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 19.10.2015. Status nach Laminektomie und Resektion der Processi spinosi C4-T1 mit Signalanhebungen und Kontrastmittelaufnahme der Weichteile im Nacken. Diskretes Knochenmarksödem im Bereich des linken Facettengelenks in Höhe C6/7 im Sinne einer aktivierten Fazettengelenksarthrose. Bekannte Myelopathie-Herde in Höhe C4/C5 und C6/7 mit Adhäsionen und Verlagerung des Myelons nach dorsal in Höhe C4/C5, unverändert. Keine Flüssigkeitsansammlungen. Kein Hinweis auf einen Abszess. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Hüftschmerzen beidseits, links mehr als rechts. Koxarthrose links? Im Sonographie links begleitende Konturunregelmäßigkeit am Hüftkopf. Befund: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der beiden Hüftgelenke. Corticale Unregelmäßigkeiten am Trochanter major beidseits, Verdacht auf chronische Tendinopathie. Arteriosklerose im Oberschenkel beidseits. Degenerative Veränderungen der unteren LWS. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.11.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Skoliose? Morbus Scheuermann? FAI? Befund: Leichte kyphotische Fehlstellung der HWS. Homogene thorakale Kyphose. Homogene lumbale Lordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Diskrete rechtskonvexe Thorakalskoliose (der Cobb-Winkel beträgt 3°). Leichte Konturirregularität der Endplatten der Wirbelkörper im thoracolumbalen Übergang mit einzelnen kleinen Schmorl'schen Knoten, hinweisend auf eine leichte Morbus Scheuermann. Geringgradige Beckenasymmetrie. Beurteilung: Diskrete rechtskonvexe Thorakalskoliose. Hinweise auf eine leichte Morbus Scheuermann. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.11.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Skoliose? Morbus Scheuermann? FAI? Befund: Leichte kyphotische Fehlstellung der HWS. Homogene thorakale Kyphose. Homogene lumbale Lordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Diskrete rechtskonvexe Thorakalskoliose (der Cobb-Winkel beträgt 3°). Leichte Konturirregularität der Endplatten der Wirbelkörper im thoracolumbalen Übergang mit einzelnen kleinen Schmorl'schen Knoten, hinweisend auf eine leichte Morbus Scheuermann. Geringgradige Beckenasymmetrie. Beurteilung: Diskrete rechtskonvexe Thorakalskoliose. Hinweise auf eine leichte Morbus Scheuermann. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Hyperextension-Trauma HWS nach Mountainbikeunfall am 24.09.2015 mit ausgeprägter traumatischer Myelopathie C3/C4, Ligamentum flavum-Ruptur C3/C4 links, Gelenkkapsel-Ruptur C3/C4 und C4/C5 links, kleine ventrale Annuluseinrisse an den Bandscheiben C3/C4 und C4/C5 ohne Protrusion. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 24.09.2015. Im Vergleich zur Voruntersuchung Regredienz des Marködems mit jetzt fokalem Myelopathie-Herd in Höhe C3/C4 und alten Blutungsresten. Oberhalb C3/C4 sieht man auf den transversalen Bildern Signalstörungen im Hinterstrang des Myelons im Sinne einer Wallerschen Degeneration. Überall normal weiter Spinalkanal. Osteochondrose auf den Etagen C4-C7, kein Hinweis auf eine Diskushernie oder eindeutige Kompression neuraler Strukturen. Uncovertebralarthrosen vor allem rechts in Höhe C5/C6 und C7/Th1 links. Einengung der beiden Neuroforamina in Höhe C6/7. Keine Listhesis. Untersuchung: CT Fuss rechts nativ vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Status nach multiplen Frakturen. Standortbestimmung. Befund: Keine Voruntersuchungen verfügbar. Status nach mehreren, alten, basisnahen Frakturen Os metatarsale II-V mit zum Teil freiliegenden knöchernen Fragmenten. Sehr diskrete Subluxation des Lisfrancgelenkes mit beginnender Arthrose. Hammerzehe in Höhe Os metatarsale II-V. Osteopenie. Diskreter Fersensporn. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Präoperativ. Befund: Normale kardiomediastinale Konturen. Kein Erguss. Normal belüftete Lungen. Keine Konsolidierung oder Raumforderung. Keine Stauungszeichen. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Nicht mitgeteilt. Befund: Normales Alignement. Kein Hinweis auf Instabilität. Keine Sinterung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen linker Arm bis Ellbogen. Zusätzlich neuromeningeale Zeichen links C6/7. Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Steilstellung der HWS ohne Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper mit regelrechtem Knochenmarksignal. Initiale Osteochondrose BWK 1/2 und LWK 4/5. Leichte Vorwölbung der Bandscheiben HWK 4/5 bis HWK 6/7. Zusätzlich erkennbare 4 mm messende links intraforaminale Diskushernie HWK 5/6 mit Kontakt zur Wurzel C6 der linken Seite. Keine höhergradige Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Signalpathologie. Kraniozervikaler Übergang normal weit. Beurteilung: Diskrete links intraforaminale Diskushernie HWK 5/6 mit Wurzelkontakt C6. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss Myelopathie. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Chronische Nuchalgie. Epifusionelle Anschlussarthrose. Hinweise für knöcherne Foramenstenose? Befund: Status nach ventraler Spondylodese C4/C5 mit Bandscheibenersatz und dorsaler Spondylodese C4-C6. Kein Materialbruch oder Hinweis auf eine Lockerung. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Mäßige Facettengelenksarthrose in Höhe C3/C4 und C4/C5. Mäßig ausgeprägte Osteochondrose C2/C3, C3/C4, C5/C6 und C6/C7. Die Funktionsaufnahmen zeigen einen eingeschränkten Bewegungsumfang, kein Hinweis auf eine Instabilität. Beurteilung: Mäßig ausgeprägte degenerative Veränderungen der Anschlusssegmente. Kein Hinweis auf Instabilität oder eine neuroforaminale Stenose. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.09.2015 unveränderte Lage der Hüftprothese links. Kein Hinweis auf eine Lockerung. Die Corticalis ist intakt, keine Fraktur. Leichte beginnende degenerative Veränderungen des rechten Hüftgelenkes, keine ausgeprägte Coxarthrose.Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.09.2015 unveränderte Lage der Hüftprothese links. Kein Hinweis auf eine Lockerung. Die Corticalis ist intakt, keine Fraktur. Leichte beginnende degenerative Veränderungen des rechten Hüftgelenkes, keine ausgeprägte Coxarthrose. Untersuchung: CT HWS nativ vom 24.11.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierender Schmerzsyndrom cervikoradikulär. Stenose? Foramen? Befund: Rx HWS: Status nach ventraler Spondylodese C3-C6 mit Cageeinlagen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.05.2014 unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch. Eingeschränkte Bewegungsumfang ohne Hinweis auf Instabilität. Progrediente Osteochondrose des Anschlusssegments C6/C7. CT HWS: Verschmälerung des Spinalkanals auf den Etagen C3-C6 mit Unkovertebralarthrosen und dorsalen Spondylophyten. Das rechte Neuroforamen in Höhe C5/C6 wird etwas eingeengt. Facettengelenksarthrose in Höhe C7/Th1 beidseits. Beurteilung: Leichte Spinalkanalstenose auf den Etagen C3-C6 bei Status nach Spondylodese und Bandscheibenersatz. Mehrsegmentale Osteochondrosen und Spondylarthrosen der HWS mit Progredienz in Höhe C6/7. Untersuchung: CT BWS nativ vom 24.11.2015 Klinische Angaben: BWK12-Fraktur nach Sturz beim Kitesurfen am 15.05.2015. Knöcherne Konsolidierung der BWK12-Fraktur? Lufteinschlüsse in die angrenzenden Bandscheiben? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 17.05.2015. Status nach dorsaler Spondylodese auf den Etagen BWK 11-LWK 1. Im Vergleich zur Voruntersuchung gute Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch. Status nach Flexion-Kompressionsfraktur der BWK 12, im Vergleich zur Voruntersuchung progrediente Sklerose ohne Konsolidierung vor allem in Höhe des vorderen Wirbelrandes. Lufteinschlüsse der Zwischenwirbelräume BWK 11/12. Keine Spinalkanalstenose. Keine neuroforaminale Einengung. Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Schmerzen rechts. Urolithiasis? Befund: Die Untersuchung wurde durchgeführt ohne Kontrastmittel. Ca. 6 mm großer Stein im distalen Ureter rechts ungefähr 4 cm vor der Einmündung in die Blase. Keine überzeugende Harnabflussbehinderung. Sonst keine Nephrolithiasis. Kein Aszites. Unauffällige Bauchorgane. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Kyphoplastie Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.10.2015 unveränderte Zementlage nach Kyphoplastie der BWK 6 - LWK 1. Rechtsseitiger paravertebraler Pallacosaustritt BWK 7 und 8, unverändert. Keine zunehmende Sinterung der bekannten älteren Wirbelkörperfrakturen. Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 23.11.2015 Klinische Angaben: Decubitus Grad IV Unterschenkel links, Zehe links. Decubitus Grad III Ferse rechts und Unterschenkel rechts. Gefäßstatus? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 30.07.2014. Infrarenale Aorta, Aa. iliacae communes und externae beidseits unauffällig. Bekannter Verschluss der Arteria femoralis superficialis rechts mit Wiederauffüllung über gering ausgeprägte Profundakollateralen oberhalb der Arteria poplitea. Rechter Fuß über A. fibularis, A. tibialis anterior und posterior versorgt. Status nach femoropopliteale Bypass links ohne Hinweis auf eine Stenose. Linker Fuß über A. fibularis versorgt. Proximaler und distaler Verschluss der Arteria tibialis posterior. Distaler Verschluss der linken Arteria tibialis anterior. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Thorakale Schmerzen. Alignement? Befund: Hyperlordose der LWS, aufgehobene Zervikallordose. Keine Sinterungen oder Listhesis. Keine Skoliose. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen oder relevante Beckenkippung. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: CT Thorax und CT Oberbauch nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Im Bereich des rechten Hilus und linken Unterlappens auf der a.p.-Aufnahme unklare Raumforderungen, Tumorsuche bei polymalgiformes Syndrom, DD idiopathisches polymyalgiformes Syndrom oder paraneoplastisch. Sonographisch 1½ cm große Nierenzyste der Pars intermedia rechts mit intraluminalen Reflexen. Befund: CT Thorax: Kein Erguss. Keine Lymphadenopathie. Kein Hinweis auf eine Lungenembolie. Konsolidierung im Unterlappen links, Verdacht auf eine Pneumonie. Sonst keine Konsolidierungen oder Hinweis auf eine Raumforderung. Mehrsegmentale Osteochondrose der BWS, keine Osteolyse. CT Oberbauch: Cholezystolithiasis. Schlanke Gallenwege. Normalgroße Leber ohne Läsionen. Unauffällige Milz, Pankreas und Nebennieren. 6 mm großer Stein im Nierenbecken links. Mehrere kleine Nierensteine in der rechten Niere. Keine Harnabflussbehinderung. Nierenzyste der Pars intermedia rechts mit einem Durchmesser von 1,9 cm und links von 4,1 cm. Nach Kontrastmittelgabe keine Anfärbung. Kein Hinweis auf eine Raumforderung. Keine Lymphadenopathie. Kein Aszites. Keine Osteolyse. Beurteilung: Konsolidierung im Unterlappen links, Verdacht auf eine Pneumonie. Nierenzysten und Nierensteine beidseits ohne Verdacht auf eine Raumforderung. Keine Harnabflussbehinderung. Cholezystolithiasis. Zusatzbefund: In Kenntnisnahme des Zustands nach Pleurapunktion bei ehemals Cytomegalievirus-Infektion ist ein narbiges Residuum durchaus denkbar, da zum jetzigen Zeitpunkt klinisch keine akute Pneumonie vorliegt. Aktuell kein Anhalt für einen malignen Abszess. Zur Sicherheit würden wir eine 3 monatige Verlaufskontrolle empfehlen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.11.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Jahr immer wieder Schwindelattacken. Fragestellung: Zentral nervöse Affektion? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine frische Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Schrankenstörung im Hirn. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits ohne Nachweis einer entzündlichen Veränderung des 7. oder 8. Hirnnerven. Kein Nachweis einer retrobulbären Raumforderung. Auffällig ist lediglich eine Gefäßschleife der PICA rechts im KHBW mit Kontakt zum Nervus vestibulocochlearis. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen unauffällig. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums ohne Anhalt für Ischämie oder Raumforderung. PICA-Loop rechter KHBW mit fraglichem neurovaskulärem Konflikt zum Nervus vestibulocochlearis. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.11.2015 Klinische Angaben: Seit langer Wanderung mediale Kniegelenksschmerzen, auch über der Patellarsehne Beschwerden. Erguss. Fragestellung: Binnenläsion? Meniskusschaden? Befund: Normale Stellungsverhältnisse im Femorotibialgelenk. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur und Tibia. Breitflächige Signalveränderung im Hinterhorn des medialen Meniskus mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung basisnah und auf der Ober- und Unterseite im spitzennahen Abschnitt. Lateraler Meniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Bereits deutliche retropatellare Chondropathie mit beginnender fokaler Knorpelglatze im lateralen Abschnitt. Das femorale Gleitlager zeigt einen unauffälligen Status. Mäßig Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Kein Nachweis einer Bakercyste. Leichte Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris.Beurteilung: Komplexe Läsion im Hinterhorn des medialen Meniskus. Ausschluss ligamentäre Ruptur. Höhergradige Chondropathia patellae. Diskrete Bursitis praepatellaris Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 25.11.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Ovarialzysten Fragestellung: Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.9 Schenkelhals, rechts: -0.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +7%) und am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +2%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 4.2 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Bekannte cervikale Diskushernie. Chronische lumbale Beschwerden. Befund: Gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Im Wesentlichen altersentsprechende Bandscheiben. Die Bandscheibe L4/L5 zeigt allerdings eine leichte Anulus Lockerung mit breitbasiger Vorwölbung und leichter Eindellung des Duralschlauchs (Bild 14 Serie 601). Keine erkennbare Beeinträchtigung der Nervenwurzeln. Beurteilung: Diskrete, beginnende Diskopathie L4/L5 ohne Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: CT HWS nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 seit Juni 2015 bei Spondylodiscitis HWK 6/7 und epiduraler Abszess von HWK 4-BWK 1. Aktuell: Zunehmende Schmerzen und Spasmen obere Extremität. Wieder Abszess im HWS-Bereich? Befund: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 15.09.2015 und MR-Voruntersuchung vom 19.10.2015. Die aktuelle CT-Untersuchung zeigt unveränderte Befunde der HWS, insbesondere stationäre Diskusraumverschmälerung und Osteochondrose C6/7. Keine weitere Destruktion von Wirbelkörper. Noch immer ausstehende ossäre Konsolidation. In den prävertebralen Weichteilen keine Anhaltspunkte für ein Abszess. Ergänzende MRI der HWS wird Einsicht in die eventuellen Pathologien im Spinalkanal geben. Beurteilung: HWS-CT: Stationäre Befunde im Vergleich zur VU vom 15.09.2015. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.11.2015 Befund: Homogene zervikale Lordose. Korrektes Alignment. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Die Funktionsaufnahmen: In Reklination Retrolisthesis C5/C6, in Inklination korrektes Alignment. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.11.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th6 bei Myelonkompression und Myelopathie Th5-7 nach Frakturen BWK 6 und 8 und Spondylitis BWK 5-8 und teilweise BWK 9. Status nach Laminektomie BWK 6, Teillaminektomie BWK 5 und 7. Frage nach Stabilität der Wirbelsäule. Befund: Die 3D Auswertung bei technisch nicht möglich. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.11.2015 keine wesentlichen Veränderungen. Eventuell zu ergänzen mit Funktionsaufnahmen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.11.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Status nach Operationen. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.04.2015 unveränderte Lage des Osteosynthesematerials und unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Materialbruch. Kein Hinweis auf Materiallockerung. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.11.2015 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle. Stellung der LWS. Lage der Spondylodese. Befund: Status nach Spondylodese mit Laminektomie L4/5 und Bandscheibenersatz L4/5 und L5/S1. Im Vergleich zu den peroperativen Bildern unveränderte Stellungsverhältnisse und Lage des Osteosynthesematerials. Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Geschwollener Großzehe. Befund: Keine Großzehefraktur. Keine Luxation. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.11.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignment. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS. Keine segmentale Instabilität. Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innenrotation, Neer und axial rechts vom 19.11.2015 Röntgen Schulter ap in Innenrotation, Neer und axial links vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Status nach Implantation einer inversen Schulterprothese rechts im Dezember 2013. Status nach Implantation einer Schulterprothese links 2009. Befund: Korrekt liegender, lockerungsfreier bipolare Schulterprothese rechts. Humeruskopfersatz links. Craniale Verschiebung der Prothese, knapp unterhalb der Clavicula bzw. des Acromions. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.11.2015 Klinische Angaben: Chronisches zervikovertebrales Schmerzsyndrom. Spinalkanalstenose? Diskushernie oder Protrusion? Andere Pathologie? Befund: Normales Alignment. Signalverlust der Bandscheiben auf den Etagen C2-C7. Überall normal weiter Spinalkanal. Mehrsegmentale Unkovertebralarthrosen C3-C7, vor allem links in Höhe C3/C4 mit Bandscheibenvorwölbung. Keine neuroforaminale Einengung. Keine Diskushernie oder eindeutige Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Mehrsegmentale Diskopathie und Uncovertebralarthrosen. Keine Spinalkanalstenose oder Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: Pleura-Ultraschall vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Phrenikusparese, Zwerchfellbeweglichkeit. Tetraparese unklarer Ursache. Rezidivierende Pneumonien. Befund: Im Ultraschall zeigt sich eine atemsynchrone Zwerchfellbeweglichkeit beidseits. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Distraktion-Rotationsverletzung C5/6 und C6/7 beim Biken Sturz am 08.10.2015. Undislozierte Facettenfraktur C5/6 und C6/7 links, Ruptur vorderes Längsband C6/7. Bandscheibenvorfall C5/6 mediolateral rechts. Fraktur HWK6. Beurteilung Hypermobilität. Befund: Ausgestreckte zervikale Lordose in der distalen HWS. Korrektes Alignement, keine Spondylolisthesis. Diskrete linkskonvexe zervikale Skoliose. Der Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Beurteilung: Keine Hypermobilität. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 20.11.2015. Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Befund: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Subkutane ventrikuloperitoneale Dränage rechts. Bekannter Zwerchfellhochstand links, in den caudalen 2/3 des linken Thoraxraumes befinden sich nach kranial verschobene abdominelle Organe. Im Mediastinum auffallend dilatierter Oesophagus. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.11.2015. Klinische Angaben: Anhaltende Schluckbeschwerden nach HWS-Trauma im Kindesalter. Laut Physiotherapie Blockierung im Bereich von HWK 3. Fragestellung: Pathologie? Befund: Streckstellung der HWS. Leichte kyphotische Fehlstellung im Segment HWK 4/5. Retrospondylose mit breitbasiger Protrusion und zusätzlicher Unkarthrose HWK 3/4, dabei beidseits deutliche Forameneinengung mit Wurzelkontaktierung C4. Leichte Spinalkanaleinengung. Etwas geringere degenerative Veränderung mit leichten Protrusionen HWK 4/5 und HWK 5/6. In HWK 4/5 moderate Forameneinengung bds., etwas höhergradige rechtsseitige Forameneinengung HWK 5/6. HWK 6/7 und die oberen thorakalen Segmente zeigen sich unauffällig. Keine Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Deutliche degenerative Veränderung mit Protrusion und Unkarthrose sowie beidseitige Foramenstenose HWK 3/4 mit Wurzelaffektion. Höhergradige rechtsseitige Foramenstenose HWK 5/6. Keine Myelopathie. Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 27.11.2015. Klinische Angaben: Ulcus am PIP Digitus 3 und 4. Fragestellung: Osteomyelitis? Befund: Analog zur externen Röntgenaufnahme vom 24.11.2015 leichter Hallux valgus und diskrete Großzehengrundgelenksarthrose. Monströse hypertrophe degenerative Veränderung im Grundgelenk Digitus 2. Hammerzehen Digitus 2-5. Deutliche entzündliche Weichteilreaktion in der 4. Zehe periartikulär in Höhe des PIP. Die Gelenkkapsel nimmt jeweils medial etwas Kontrastmittel auf. Ebenfalls erkennbare diskrete Signalstörung insbesondere nach Kontrastmittelgabe im medialen Knochenmark des Grundphalanxköpfchens sowie der Mittelphalanxbasis. Eine entzündliche Veränderung in Digitus 3 ist für mich nicht erkennbar. Beurteilung: Periartikuläre Weichteilentzündung Digitus 4 Höhe PIP mit begleitender entzündlicher Reaktion der Gelenkkapsel und Verdacht auf beginnende Osteomyelitis im Bereich der medialen Knochenmarkabschnitte der Gelenkkörper. Bekannte ausgeprägte hypertrophe Degeneration im Grundgelenk Digitus 2. Interdigitale Weichteilzyste/Ganglion Digitus 2/3. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.11.2015. Klinische Angaben: Verdacht auf radikuläres Syndrom C6/7 rechts. Bekannte Arthrose. Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Normales Alignement. Normales Signal des Myelons. Ausgeprägter Signalverlust der Bandscheiben auf den Etagen C2-C7 mit Osteophyten, Uncovertebralarthrosen und Bandscheibenvorwölbungen. Kein Hinweis auf eine Diskushernie. Überall normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Facettengelenksarthrose C3/C4 rechts mit ausgeprägtem Knochenmarksödem und kleinen Zysten. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrosen und Unkovertebralarthrosen der HWS ohne Diskushernie oder eindeutige Kompression neuraler Strukturen. Ausgeprägte aktivierte Facettengelenksarthrose C3/C4 rechts. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.11.2015. Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Befund: Normales Alignement. Keine Sinterungen. Signalverlust der Bandscheiben auf den Etagen L2-S1 ohne Diskushernie. Überall normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Facettengelenksarthrose L4/5 und L5/S1 beidseits mit linksseitigem Knochenmarksödem vor allem in Höhe L5/S1. Auch sehr diskretes Knochenmarksödem des Facettengelenks L5/S1 rechts. Beurteilung: Aktivierte Facettengelenksarthrose L4/L5 links, L5/S1 rechts und vor allem L5/S1 links. Mehrsegmentale Diskopathie ohne Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.11.2015. Klinische Angaben: Steigerung der Effektwerte, respiratorische Verschlechterung. Febrile. Infiltrate oder Ergüsse? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.1.2015 keine wesentliche Veränderung. Kein Erguss. Diskrete Konsolidierung rechts perihilär. Persistierende interstitielle Zeichnungsvermehrung und Bronchialwandverdickung. Unveränderte ZVK-Lage. Tracheostoma. Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 28.11.2015. Klinische Angaben: Erhöhter O2 Bedarf und Infektzeichen. Infiltrat oder Erguss? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.6.2012 interstitielle Zeichnungsvermehrung, DD Ödem oder interstitielle Pneumopathie. Keine Konsolidierung oder Raumforderung. Kein Erguss. Prominente kardiomediastinale Konturen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.11.2015. MRI HWS nativ vom 28.11.2015. Klinische Angaben: Intermittierende Parästhesien links seit 2 Jahren, wird schlimmer. MS? Diskushernie? Stenose? Befund: MRI HWS: Normales Signal des Myelons. Normales Alignement. Signalverlust der Bandscheiben auf den C2-C7 mit leichten Bandscheibenvorwölbung. Sehr diskrete mediane Bandscheibenvorfall in Höhe C3/C4 ohne Kompression neuraler Strukturen. Überall normal weiter Spinalkanal. Uncovertebralarthrosen beidseits C3-C7 mit leichter osteodiskal bedingte Einengung der beiden Neuroforamina C4/C5 links mehr als rechts. MR LWS: Normales Alignement. Überall normal weiter Spinalkanal. Kleine links foraminale Diskushernie in Höhe L3/L4 mit Tangierung der Nervenwurzel L3 links. Sonst keine Diskushernie. Überall normal weiter Spinalkanal. Hydronephrose und Hydroureteronephrose rechts. Beurteilung: Mehrsegmentale Diskopathie und Osteochondrose der HWS und leichte osteodiskal bedingte Einengung der beiden Neuroforamina C4/C5 links mehr ausgeprägt als rechts. Kleine links foraminale Diskushernie in Höhe L3/L4 mit Tangierung der Nervenwurzel L3 links. Unauffällige Darstellung des Myelons. Harnstau rechts, weitere urologische Abklärung ist empfohlen. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.11.2015.Arthrographie Schulter rechts vom 26.11.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Schulter Impingement. Seit ca. 7 Monaten zunehmende Bewegungseinschränkung und Schmerzen, vor allem auch nachts. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine deutliche Tendinitis, zusätzlich subakromial gelegener oberflächlicher bursaseitiger Einriss ohne transmurale Ruptur. Keine relevante Bursitis. Lange Bizepssehne unauffällig. Beginnendes Impingement auch der Subscapularissehne mit Tendinitis. Infraspinatussehne unauffällig. Relativ kräftige Verdickung der vorderen Kapselbänder. Keine relevante Omarthrose. Keine frische Labrumläsion. Beurteilung: Impingement und Tendinitis der Supraspinatussehne mit oberflächlichem bursaseitigen fibrillären Einriss. Keine transmurale Ruptur. Tendinitis der Subscapularissehne. Bild einer adhäsiven Kapsulitis. Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 28.11.2015 CT Fuss rechts nativ vom 28.11.2015 Klinische Angaben: Seit einigen Tagen Schmerzen im Fußrücken rechts. Hr. Y hatte vor ca. 2 Wochen in schlechten Schuhen einen Fußmarsch von 15 km gemacht. Schwellung und Druckschmerzen. Befund: Signalanhebungen des Os cuneiforme intermedium mit Anreicherung nach Kontrastmittelgabe. Auch sieht man diskrete Signalanhebungen in den angrenzenden Weichteilen des medialen Fußgewölbes. Eine ergänzende CT weist keine eindeutige knöcherne Läsion aus. Sonst unauffällige Weichteile. Keine Sehnenläsion. Keine pathologische Flüssigkeitsansammlungen. Die Plantarfaszie ist unauffällig. Beurteilung: Stressreaktion im Os cuneiforme intermedium und in den angrenzenden Weichteilen des medialen Fußgewölbes. Eine Stressfraktur kann ich nicht ausschließen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.11.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen in beiden Beinen nach pAVK. In der angiologischen Abklärung am 17.11.2015 gute Ruheperfusion. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Andere Pathologie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Rechtsbetonte Spondylosen LWK 2/3 und LWK 3/4. Aktivierte intraspongiöse Hernierungen der Abschlussplatten LWK 3/4 Sinne beginnender Osteochondrose. Hierbei begleitende zirkuläre Protrusion mit links intraforaminal gelegenem Annulus fibrosus Einriss und Kontaktierung der Wurzel L3 links. Im Segment LWK 4/5 rechts intraforaminale Diskushernie mit Wurzelkontakt L4 rechts. Übrige Bandscheiben unauffällig. Anlagebedingt leicht enger Spinalkanal der unteren Segmente ohne Zeichen einer sekundären Stenose. Initiale Spondylarthrosen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 beidseits. ISG reizlos. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Intraforaminale Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss LWK 3/4 und Wurzelkontakt L3 links. Rechts intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzel Kontakt L4 rechts. Aktivierte Osteochondrose LWK 4/5. Keine sekundäre Spinalkanalstenose.Intraforaminale Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss LWK 3/4 und Wurzelkontakt L3 links. Rechts intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelkontakt L4 rechts. Aktivierte Osteochondrose LWK 4/5. Keine sekundäre Spinalkanalstenose. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.11.2015 Klinische Angaben: Oberbauchschmerzen. Malignität? Befund: Normalgroße Leber, homogenes Parenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Pankreas, Milz und Nieren sind unauffällig. Keine Nierensteine. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine retroperitonealen Lymphome. Kein Aszites. Koprostasis. Keine stenosierenden Darmprozesse. Keine Anhaltspunkte für Appendizitis. Harnblase und Uterus o.B. Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Ankylosierung des ISG beidseits bei bekanntem Morbus Bechterew. Beurteilung: Koprostasis. Kein Hinweis auf verdächtige Läsionen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.11.2015 Klinische Angaben: Post Transportkontrolle. Befund: Status nach dorsaler Spondylodese L2 bis Ileum und Vertebrektomie L5 und teilweise L4. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.11. unveränderte Stellungsverhältnisse sowie unveränderte Materiallage. Keine Lockerung, kein Metallbruch. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.11.2015 Klinische Angaben: Dyspnoe mit Sättigungsabfall. Infiltrate? Aspiration? Befund: Eingeschränkte Beurteilung. Status nach Tracheostomie. Ich vermute eine Konsolidierung retrokardial links mit begleitendem Erguss. Auch Verdacht auf geringer Pleuraerguss rechts. Unveränderte Vernarbungen im Unterlappen rechts. Untersuchung: Pleura-Ultraschall vom 27.11.2015 Klinische Angaben: Erschwerter Beatmungssituation. Erguss und Punktionsbedürftigkeit? Beurteilung: Soweit beurteilbar kein Hinweis auf wesentlichen Pleuraerguss beidseits. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.11.2015 Klinische Angaben: Präoperativ. Befund: Prominenter Herzschatten. Kein Erguss. Keine Stauungszeichen. Keine Konsolidierung oder Raumforderung. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Ballonkyphoplastie LWK 3 und LWK 4 12.6.2015 bei Status nach frischer LWK 3 - und LWK 4 Deckplattenfraktur. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 15.6.2015 stationäre Stellung der LWS. Status nach Ballonkyphoplastie LWK 3 und 4 ohne sekundäre Sinterung bei bekannten Status nach Frakturen. Unveränderte erosive Ostechondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen LWK 3/4, LWK 4/5, LWK 5/SWK 1 mit mäßiger spinaler und foraminaler Einengung LWK 4/5/SWK 1. Kraniale Anschlusssegmente mit mäßigen Chondropathien. Osteopene Knochenstruktur. Keine neu abgrenzbare Fraktur. Aortensklerose und Phlebolithen pelvin. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der Voraufnahme vom 08.07.2013 unveränderter Status nach Resektion von Femurhals und Trochanterregion rechts mit Osteosynthese mittels K-Draht mit dem Femurkopf. Weiterhin keine Artikulation zwischen Femurkopf und Azetabulum. Ansonsten unveränderter Befund des übrigen Beckenskeletts. Bekannter Metallbruch linkes Becken. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.07.2015 Klinische Angaben: ZVK Anlage Befund: Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior knapp oberhalb des Übergangs zum rechten Vorhof, Höhe BWK 8. Kein Pneumothorax. Keine kardialen Dekompensationszeichen oder Infiltrate. Untersuchung: MRI BWS und LWS mit KM vom 27.07.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Beinbetonte spastische Tetraplegie komplett motorisch inkomplett sensibel nach Polytrauma mit Schädel-Hirn-Trauma Grad III. Aktuell tieflumbale Schmerzen. LWK-1-Fraktur 05.2015. Verdacht auf Sinterung LWK 3 und 4 am 18.6.2015. Fragestellung: Verlaufskontrolle des Neurokraniums. Frische Frakturen in der LWS? Befund: Schädel: Im Vergleich zu einer CT vom 13.05.2013 unverändert leichte Hirnatrophie. Bekannte posttraumatische Substanzdefekte beidseits parietookzipital mit umgebender Randgliose. Zusätzlich fokale Gliosen beidseits im Bereich der Stammganglien. Keine frische Diffusionsstörung. Kein Nachweis einer subakuten intracraniellen Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe keine Schrankenstörung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o.B.. Keine orbitale Pathologie. NNH frei belüftet. BWS/LWS: Normale Abbildung der BWS bis auf leichtere Osteochondrosen in den oberen und mittleren Etagen. Einzelne Wirbelkörperhämangiome. Keilwirbelbildung von LWK 1 mit Deckplattenimpression und Knochenmarködem. Kein Nachweis einer zunehmenden Sinterung gegenüber der konventionellen Aufnahme vom 18.6.2015. Ebenfalls erkennbare Deckplattenimpression mit beginnender Keilwirbelbildung LWK 4, auch hier nachweisbares Knochenmarködem. LWK 2, 3 und 5 zeigen sich MR-tomographisch unauffällig. Keine Pathologie der lumbalen Bandscheiben. Keine Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Verdacht auf kleines Neurinom mit 2 mm im Durchmesser linksseitig Höhe LWK 5. Beurteilung: Schädel: Leichte Hirnatrophie. Alte posttraumatische Defekte supratentoriell mit Gliosen. Keine frische intrakranielle Pathologie. BWS/LWS: Relativ frische Frakturen von LWK 1 in LWK 4 aus den Voruntersuchungen bekannt. Keine Spinalkanalstenose. Keine Bandscheibenpathologie. BWS unauffällig. Untersuchung: CT LWS nativ vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Präoperative Bildgebung Befund: In Ergänzung zu MRI vom 10.02.2015 Zustand nach Spondylodese BWK 11/12. Regelrechte Materiallage. Ausgeprägte rechtsbetonte überbrückende Spondylose BWK 12/LWK 1. Mäßige Spondylose LWK 1/2. Blockwirbelbildung LWK 2/3. In LWK 3/4 nachweisbare Osteochondrose mit Retrolisthesis von LWK 3. Beidseits Foramenstenosen, wahrscheinlich mit Affektion von L3 beidseits. Im Segment LWK 4/5 nachweisbare Spondylose. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Absolute Spinalkanalstenose und beidseits deutliche Foramenstenosen, Affektion L4 bds. Mäßige degenerative Veränderungen LWK 5/SWK. Vakuumphänomen der Bandscheiben LWK 3/4, LWK 4/5.Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.07.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Rückenschmerzen Befund: HWS: Kyphotische Streckfehlstellung, Scheitelpunkt HWK 3/4. Deutliche Osteochondrose mit Diskopathie und Spondylose sowie Unkarthrose HWK 5/6. Leichtere degenerative Veränderungen der übrigen Segmente. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Leichte links konvexe Skoliose mit diskreter Rotationskomponente. Erhaltene Lordose. Minimale Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5. Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine alten oder frischen Frakturen. Mäßiggradige links betonte ISG-Arthrose. Hüftgelenke unauffällig Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.07.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Rückenschmerzen Befund: HWS: Kyphotische Streckfehlstellung, Scheitelpunkt HWK 3/4. Deutliche Osteochondrose mit Diskopathie und Spondylose sowie Unkarthrose HWK 5/6. Leichtere degenerative Veränderungen der übrigen Segmente. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Leichte links konvexe Skoliose mit diskreter Rotationskomponente. Erhaltene Lordose. Minimale Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5. Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine alten oder frischen Frakturen. Mäßiggradige links betonte ISG-Arthrose. Hüftgelenke unauffällig Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 21.07.2015 Befund: Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Bei massiver Schmerzangabe lediglich Applikation von 15 ml. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.9 Femurhals, links: -3.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -40%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +15%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 7% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). -------- BEURTEILUNG -------- Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine leichte Osteopenie im Schenkelhals vor. Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch Osteoporose im Schenkelhals vor. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.07.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Kreuzschmerzen Befund: HWS: Streckfehlstellung. Osteochondrose HWK 5/6 mit Retrospondylose, Unkarthrosen und minimaler Retrolisthesis HWK 5 gegenüber 6. Diskopathie in diesem Segment. Unter Funktion keine Verstärkung der Gefügestörung. Übrige Segmente unauffällig. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Minimale links konvexe Skoliose der unteren LWS. Erhaltene Lordose. Leichte Diskopathie LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen. ISG beidseits unauffällig. Initiale degenerative Veränderungen der Hüftgelenke Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Impingementsymptomatik rechts mehr als links Fragestellung: Offset? Befund: Unauffällige Darstellung des Beckenring. Symmetrische Abbildung beider Hüftgelenke. Keine Entrundung des Femurkopfes beidseits. Keine relevante Coxarthrose. Keine Verkalkungen. Radiologisch keine eindeutigen Zeichen einer Offsetstörung auf der rechten Seite. Gegebenenfalls Arthro-MRI zur weiteren Abklärung Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.07.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Kreuzschmerzen Befund: HWS: Streckfehlstellung. Osteochondrose HWK 5/6 mit Retrospondylose, Unkarthrosen und minimaler Retrolisthesis HWK 5 gegenüber 6. Diskopathie in diesem Segment. Unter Funktion keine Verstärkung der Gefügestörung. Übrige Segmente unauffällig. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Minimale links konvexe Skoliose der unteren LWS. Erhaltene Lordose. Leichte Diskopathie LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen. ISG beidseits unauffällig. Initiale degenerative Veränderungen der Hüftgelenke Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf neuromuskuläre oder neurovaskuläre Störung im Sinne eines Cervikalsyndromes V1-V3 und C1-C3 links 30.05.2015. Verdacht auf Amaurosis fugax, MRT-Schädel, augenärztliches Konsil und kardiologisches Konsil erfolgt. Ausschluss zervikale Ursache. Befund: Vorbilder im SPZ keine vorliegend. Streckhaltung der HWS mit angedeuteter Kyphosierung HWK 5/6, intaktes Alignement. Spinalkanal primär normal weit. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderung. Leicht dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente bis BWK 6. Erhaltene Intervertebralräume. Segment HWK 4/5: Diskrete dorsomediane BS-Protrusion mit Anuluseinriss ohne relevante Stenose. Kein Neurokompression. Segment HWK 5/6: Mäßige Spondylose nach ventral und dorsal, breitbasig leicht rechts dorsomediane BS-Protrusion sowie links transforaminal mit geringer Einengung spinal und Annulusriss bei 7 Uhr. Keine Neurokompression. Segment HWK 6/7: Mäßige ventrale und dorsale Spondylose, beginnende erosive Osteochondrose und flache transforaminale bilaterale BS-Protrusion ohne relevante Stenose, keine Neurokompression. Leichte links transforaminale Bandscheibenprotrusion BWK 1/2 mit geringer foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS mit Kyphosierung Übergang HWK 5/6, intaktes Alignement. 3-Segmentdegeneration HWK 4/5, zunehmend HWK 5/6 und HWK 6/7 und links transforaminale Bandscheibenprotrusion BWK 1/2. Geringe Einengung links foraminal BWK 1/2, spinal HWK 5/6/7 ohne Neurokompression Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Bekannter Patient. Aktuell Zunahme der Beschwerden mit neuem sensiblen Defizit Dermatom L5 entsprechend. Hinweis für manifeste Radikulopathie? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT LWS 22.01.2015. Stationäre Steilstellung der LWS und angedeutete Kyphosierung thorakolumbaler Übergang, regelrechte Lordose lumbosacral. Intaktes Alignement. Status nach ventraler Verplattung LWK/SWK 1, stationär. Seit abgrenzbar bei Metallartefakten regelrechte Weite der Neuroforamina und Spinalkanal, keine Neurokompression. Conus medullaris LWK 1/2, regelrecht. Schmorl'sche Herniation Deckplatte BWK 11. Unveränderte Grundplattenimpression Vorderkante LWK 1, stationär. Wirbelkörperhämangiom LWK 3. Miterfasste Weichteile regelrecht.Beurteilung: Zur Voruntersuchung 22.01.2015 Status idem. Kein Hinweis einer Neurokompression. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.07.2015 MRI LWS nativ vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen lumbosakraler Übergang. Fragestellung: Skolioseausdehnung? Sagittale Balance? Instabilität? Befund: GWS - EOS: Messung siehe separate Anlage. S-förmige Skoliose, flachbogige Linkskonvexität thorakal, gegenläufige Rechtskonvexität thorakolumbal, intaktes Alignement. Mäßige Spondylosis thoracalis ventrales. Erosive Osteochondrose mäßigen Grades LWK 2/3 und LWK 4/5, verstärkt LWK 5/SWK 1. Keine Osteodestruktion. In den Funktionsaufnahmen etwas eingeschränkter Bewegungsumfang. Kein Hinweis einer Instabilität. Mäßige Koxarthrose beidseits. Voruntersuchung zum Vergleich MRT LWS 2011 und 2010. Geringgradige rechtskonvexe Skoliose im Liegen, harmonische Lordose, intaktes Alignement. Etwas primär eng angelegte Recessi laterales lumbales. Conus medullaris Höhe BWK 12/LWK 1, regelrecht. Nahezu unveränderte Spondylosis ventralis, Schmorl'scher Herniationen der Endplatten der unteren miterfassten BWS bis LWK 4, dehydrierte Bandscheiben, breitbasig flache Protrusionen. Geringe Einengung spinal/rezessal LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, zusätzliche Spondylarthrose, rechts osteoligamentär hypertroph im Segment LWK 5/SWK 1. Keine Neurokompression. Beurteilung: Zur Voruntersuchung stationärer Befund der LWS, primär und leicht sekundär bedingte geringe foraminale Spinalkanalstenose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Neurokompression. Status Morbus Scheuermann. In den Funktionsaufnahmen etwas eingeschränkter Bewegungsumfang. Kein Hinweis einer Instabilität. Mäßige Koxarthrose beidseits. Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen und Gelenkserguss links. Frage nach Arthrose oder Fraktur. Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. In den aktuellen Bildern sieht man eine Spongiosaschraube in der medialen Femurcondyle. Darüber etwas unregelmäßige Corticalis. Diskrete, beginnende Osteophyten medial an der Tibia und medial an der Patella. Kein größerer Gelenkserguss. Auffällige Osteopenie. Keine erkennbare Fraktur. Unregelmäßige sklerotische Verdichtung zentral in der proximalen Tibia. Beurteilung: Fixationsschraube in der medialen Femurcondyle und beginnende, noch diskrete degenerative Veränderungen im medialen Kompartiment und femoropatellär medial betont. Kein wesentlicher Gelenkserguss. Osteoporose, kein Nachweis einer aktuellen Fraktur. Alter Knocheninfarkt in der proximalen Tibia. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Taubheitsgefühle Dig. III und V Fuss links. Status nach Discushernienoperation L3/4 und L4/S1 rechts. Beginnende zervikale Spinalkanalstenose. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Voruntersuchung MRT LWS 18.04.2012 zum Vergleich vorliegend. Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 3/4/5/SWK 1, Metallartefakte. Unveränderte Streckhaltung, intaktes Alignement. Progrediente, multifaktoriell bedingte mäßige Spinalkanalstenose der unteren miterfassten BWS, LWK 1/2 und geringer LWK 2/3 mit Diskusprotrusionen, mäßige Spondylose und Spondylarthrose, sowie Epidurallipomatose mit geringer Impression des Myelon von links ventral (discal bedingt) Komprimierung des Duralschlauches und des Conus medullaris ohne Signalstörung sowie der angrenzen Cauda equina Fasern. Neuroforamen ohne abgrenzbare Neurokompression. Morbus Baastrup. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2012 unveränderte Streckhaltung der LWS, intaktes Alignement. Status nach langstreckiger Spondylodese LWK 3 bis S1. Vorbestehende, leicht zunehmende multifaktoriell bedingte mäßige Spinalkanalstenose mit Beeinträchtigung der Cauda equina und Conus medullaris, diskal von links ventral bedingte Impression. Foraminal keine abgrenzbaren signifikanten Stenosen. Untersuchung: CT Becken nativ vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Dammbereich und der Penisspitze. Fragestellung: Kompression der sakralen Nervenwurzeln? Befund: Nach durch die Schmerzklinik erfolgte transsakrale Kontrastmittelgabe zeigt sich eine normale Verteilung des KM entlang der sakralen Nerven auf der rechten Seite. Sakrale Neuroforamina normal weit. Kein Anhalt für eine Nervenkompression innerhalb des kleinen Beckens. Keine sonstige auffällige Pathologie. Initiale Coxarthrosen beidseits. Flache Diskusprotrusion LWK 5/SWK 1. Keine Spinalkanalstenose oder Einengung der lumbalen Neuroforamina. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.08.2015 Klinische Angaben: Patient viel vor 2,5 Wochen beim Darmgel auf sein rechtes Knie. Seit dann TU und positive Schublade. VKB Ruptur? Befund: Femoropatellar: 10 x 6 mm osteochondrale Läsion der medialen Patellafacette, maximale Tiefe 4 mm. Zerrung des medialen Patellaretinakulums. Bursitis prae-und infrapatellaris. Mediales Kompartiment: Schräg-und horizontal verlaufende lineare Läsion des Innenmeniscushinterhorn. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär: Verdicktes VKB, zum Teil rarefizierte Fasern ohne Kontinuitätsunterbrechung. Inhomogenes Substanzsignal von HKB, ohne Kontinuitätsunterbrechung. Geringgradiger, nicht relevanter Gelenkerguss. Laterales Kompartiment: Fokale Signalabweichung des Knorpelsignals am lateralen Tibiaplateau. Inkomplette Läsion am dorsalen Ansatz des Außenmeniskus. Tendinopathie der Popliteussehne. Beurteilung: Subcutanes Weichteilödem und Bursitis prae-und infrapatellaris. Osteochondrale Läsion der medialen Patellafacette. Posttraumatische Zerrung des medialen Patellaretinakulums. VKB Zerrung, keine Bandruptur.Lineare Innenmeniskushinterhornläsion. Läsion vor dem Ansatz des Außenmeniskus. Kein relevanter Gelenkerguss Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Thorakale und lumbale Schmerzen. Status nach Resektion eines Meningioms an der BWS. Ausschluss radikulärer Ursachen. Befund: Zum Vergleich Bilder der Voruntersuchung vom 18.12.2012. In den aktuellen Tomogrammen weit gehend gerade Haltung der BWS und LWS. Normale Kyphosierung und Lordosierung. Im Wesentlichen erhaltenes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Status nach Laminektomie BWK 4 - BWK 5. Man sieht dorsal etwas narbige Veränderungen in den Weichteilen mit leichter Kontrastmittelaufnahme. Im Vergleich mit der Voruntersuchung sind diese Veränderungen eher rückläufig. Ich finde keine Hinweise auf einen erneuten Tumor. Das Myelon ist im Übrigen überall von Liquor umspült und weist ein normales Signalverhalten auf. In der unteren LWS sieht man etwas höhengeminderten ausgetrocknete Bandscheiben und Spondylarthrosen, zum Teil mit leichter Kontrastmittelaufnahme. Eine Kompression neuraler Strukturen kann ich nicht identifizieren. Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Befund nach Laminektomien und Operation eines Meningioms BWK 4 - BWK 5, ohne Hinweise auf einen Rezidivtumor. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen in der unteren LWS und lumbosacral (leicht aktivierte Osteochondrose L3/L4, etwas aktivierte Spondylarthrosen L3-L5 sowie etwas fortgeschrittene Osteochondrose L5/S1). Kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.07.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 24.07.2015 Röntgen Fuss rechts ap, schräg und seitlich vom 24.07.2015 Röntgen Fuss links ap, schräg und seitlich vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: LWS/Becken: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 3.1.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse in der LWS sowie konstante Materiallage ohne Lockerung oder Metallbruch. Ebenfalls unveränderte Materiallage der Plattenosteosynthese des vorderen Beckenrings und des linken Hüftgelenks. Marknagel, soweit im proximalen rechten Femur dargestellt, ebenfalls ohne erkennbare Lockerung oder periprothetische Fraktur. Soweit beurteilbar, abgeschlossen Konsolidierung der ehemaligen Frakturzonen. Fuß rechts: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 7.1.2015 unveränderte Materiallage nach lateraler Plattenosteosynthese des Kalkaneus. Soweit einsehbar, abgeschlossene Konsolidierung der ehemaligen Frakturen. Fuß links: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 28.10.2014 komplette ME der ehemals bestandenen K-Draht-Osteosynthesen. Komplette Konsolidierung der ehemaligen Frakturzonen im Bereich der Fußwurzel und von Os metatarsale 4. Deutliche Osteopenie des Achsenskeletts. Keine Refrakturen Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Vermehrter Kraftverlust in den Beinen. Spinalkanalstenose? Befund: Flache links konvexe Fehlhaltung. Steilstellung der LWS. Protrusion mit Ligamenthypertrophie und Spinalkanaleinengung LWK 4/5. Sagittaldurchmesser auf 9 mm reduziert. Zusätzliche höhergradige rechtsseitige Foramenstenose in diesem Segment. Rechtsbetonte Diskushernie LWK 2/3 mit mäßiger Rezessus- und Forameneinengung. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG ohne höhergradige Degenerationen. Beurteilung: Relevante Spinalkanalstenose LWK 4/5. Rechtsbetonte Foramenstenose LWK 4/5. Leichte rechtsbetonte Rezessuspelottierung LWK 2/3. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Koxarthrose links. Befund: Zentrierte Hüften beidseits, erhaltener Gelenkspalt. Etwas vermehrte acetabuläre ossäre Überdachung beidseits kranial, subchondrale Mehrsklerosierung und größerer Os acetabulare, linksbetont. Mäßige Randwulstosteophyten femoral. Keine Osteodestruktion. Beurteilung: Misch-Impingement-Konstellation Hüften beidseits mit mäßiger Coxarthrose und größeren Os acetabulare beidseits, linksbetont. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Ohne Trauma entstandenes Reizknie links mit Verdacht auf Meniskusläsion. Befund: Diverse Voruntersuchungen MRT Knie links zuletzt 2007 zum Vergleich vorliegend. Status nach VKB-Rekonstruktion. Im zeitlichen Verlauf vorbestehende, massiv zunehmende Randosteophyten aller 3 Kompartimente sowie der Notch mit Impression der VKB-Plastik. Teils fortgeschrittene vorbestehend, progrediente Chondropathien und Rissbildungen betont laterales Kompartiment tibial. Meniszi mit regelrechter Lage und Höhe, diskret intrinsische diffuse Signalerhöhung der Hinterhörner ohne abgrenzbare Risse. Bandstrukturen intakt. Intakte VKB-Rekonstruktion. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2007 progrediente 3-Kompartimentsarthrose Knie links. Status nach VKB-Rekonstruktionsplastik, intakt. Größere Randosteophyten, u.a. im Bereich der Notch mit Imprimierung der VKB-Plastik im mittleren Drittel. Diskrete Meniskusdegeneration. Mäßiger Kniegelenkserguss. Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 24.07.2015 Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Bewegungsschmerzen beiden Ellenbogen Fragestellung: Fraktur? Befund: Beidseits achsengerechte Stellung in allen Komplimenten des Ellbogengelenks. Kein Frakturnachweis. Rechtsseitig zeigt sich eine diskrete Verkalkung im Ansatzbereich der Trizepssehne am Olekranon als Ausdruck einer chronischen Enthesiopathie. Keine sonstigen knöchernen Läsionen. Keine relevante Schwellung Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 3 Monaten rezidivierende Kniegelenksergüsse nach sportlicher Belastung ohne Trauma. Röntgenologisch Verdacht auf Morbus Osgood-Schlatter. Fragestellung: Chondrale Läsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Epiphysenfugen altersgerecht. Normale Darstellung von femoralen, tibialen und patellaren Gelenkknorpel. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Unauffällige Abbildung des medialen und lateralen Meniskus, für das jugendliche Alter des Patienten typische leichte radiäre Signalstörung im Innenmeniskushinterhorn, dem fibrovaskulären Bündel entsprechend. Kein Anhalt für eine frische Rissbildung. Deutlicher, in T2W sehr signalarmer Gelenkerguss. Keine relevante synoviale Proliferation. Kein Nachweis einer Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Hinweise für einen Morbus Osgood-Schlatter sind aktuell nicht erkennbar. Kein relevantes Knochenmarködem in der Tibiaapophyse, keine erkennbare Separation. Beurteilung: Aktuell kein Nachweis einer frischen Kniebinnenläsion. Keine Zeichen eines Morbus Osgood-Schlatter. Deutlicher Gelenkerguss, aufgrund der Signalgebung im MRI wahrscheinlich sehr proteinreich, somit am ehesten entzündlicher Genese. Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 24.07.2015 Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Bewegungsschmerzen beiden Ellenbogen Fragestellung: Fraktur? Befund: Beidseits achsengerechte Stellung in allen Komplimenten des Ellbogengelenks. Kein Frakturnachweis. Rechtsseitig zeigt sich eine diskrete Verkalkung im Ansatzbereich der Trizepssehne am Olekranon als Ausdruck einer chronischen Enthesiopathie. Keine sonstigen knöchernen Läsionen. Keine relevante Schwellung Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose zervikaler Stabilisierung Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 18.03.2009 unveränderte Steilstellung der HWS. Unveränderte Materiallage. Auch unter Funktion zeigt sich keine Gefügestörung oder Materiallage-Änderung. Etwas zunehmendes Vakuumphänomen der Bandscheibe HWK 6/7. Degenerative Veränderung unveränderten Ausmaßes Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.07.2015 MRI HWS mit KM vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Intermittierende Kribbelparästhesien LWK 4/5 beidseits und Hände beidseits sowie Schwächegefühl in Armen und Beinen. Bifrontale teils holozephale Kopfschmerzen. Fragestellung: Sinusvenenthrombose? Raumforderung? Ödem? Sonstige Pathologie? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Zirkulationsstörungen. Einzelne am ehesten vaskuläre oder unspezifische Gliosen beidseits supratentoriell zumeist in subkortikaler Lage. Keine begleitende Diffusionsstörung. Kein Nachweis einer pathologischen Kontrastmittelaufnahme dieser Herde. Anlagebedingtes duralvenöses Angiom rechts parietotal. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechter Kontrastmittelanflutung. Kein Anhalt für SVT. Keine frische Ischämie, keine tumoröse Raumforderung, kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung in der Suszeptibilitätssequenz. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o.B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Steilstellung der HWS. Diskretes Bulging aller zervikalen Bandscheiben ohne direkte Wurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose beziehungsweise Forameneinengung. Zervikalmark und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Myelopathie. Beurteilung: Einzelne geringgradig ausgeprägte Gliosen beidseits supratentoriell eher vaskulärer oder unspezifischer Genese. Kein sicherer Anhalt für eine chronisch-entzündliche ZNS-Erkrankung. Keine Raumforderung, keine Blutung. Anlagebedingtes DVA rechts parietal. Leichte Vorwölbungen der zervikalen Bandscheiben ohne Nervenkompression. Keine zervikale Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Pneumonie. Befund: Homogene Verschattung des rechten Unterfelds mit zusätzlich nachweisbaren Zeichnungsvermehrung perikardial. Linke Lunge frei. Keine Stauungszeichen, kein Pneumothorax Beurteilung: Pleuropneumonie rechter Unterlappen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.07.2015 Klinische Angaben: Steigende Infektparameter nur Rasselgeräusche im rechten Oberlappen. Befund: Beidseits nachweisbare perikardiale Infiltrate rechts mehr als links, zusätzliche Pleuraergüsse rechts ausgeprägter links. Keine Stauungszeichen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.07.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 26.07.2015 Klinische Angaben: Posttransportkontrolle Befund: Thorax: Minimaler Spitzenpneu bei linksseitig eingebrachter Thoraxdrainage in situ Position. Keine relevanten Ergüsse, keine Stauungszeichen oder Infiltrate. LWS: Im Vergleich zu den externen intraoperativen Aufnahmen unveränderte Position der thorakolumbalen Spondylodese BWK 11 auf LWK 3 und des Bandscheibenersatzes BWK 12/LWK 1. Keine Lockerung. Keine Stellungsänderung. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.07.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 26.07.2015 Klinische Angaben: Posttransportkontrolle Befund: Thorax: Minimaler Spitzenpneu bei linksseitig eingebrachter Thoraxdrainage in situ Position. Keine relevanten Ergüsse, keine Stauungszeichen oder Infiltrate. LWS: Im Vergleich zu den externen intraoperativen Aufnahmen unveränderte Position der thorakolumbalen Spondylodese BWK 11 auf LWK 3 und des Bandscheibenersatzes BWK 12/LWK 1. Keine Lockerung. Keine Stellungsänderung. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.08.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei Guillain-Barré-Syndrom. Anamnestisch WS-Degenerationen. Fragestellung: Ausmaß Degenerationen? Pathologische Frakturen? Andere Pathologien? Befund: Fehlhaltung nach rechts mit flachbogiger Rechtskonvexität thorakal im mittleren Drittel, abgeflachte Kyphose der BWS und Kyphosierung thorakolumbaler Übergang, Hyperlordose lumbosakral mit leichter Rotationskomponente und Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad I. Mäßige Spondylosis thorakolumbales, Maximum obere bis mittlere LWS sowie mäßige erosive Osteochondrosen und Spondylarthrosen LWK 3/4/5/SWK 1 mit geringer Einengung spinal/foraminal. Kein Nachweis einer Fraktur.Mäßige Aortensklerose. Status nach Sternotomie, intakte Drahtcerclagen, Bypassoperation mit mehreren Metallklips paramediastinal links. Partiell miterfasste Einkammerschrittmacherelektrode von links. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.07.2015 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle Befund: Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior Höhe BWK 5. Deutliche Infiltrate links basal mit begleitendem Pleuraerguss. Keine Stauung. Rechte Lunge frei dargestellt. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Knieschmerzen und Blockaden. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Achsengerechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel ohne nachweisbare Läsion. Medialer und lateraler Meniskus normal konfiguriert. Im Innenmeniskushinterhorn nachweisbare moderate Degeneration ohne frische Rissbildung. Kleines Ganglion zwischen hinterem Kreuzband und Innenmeniskushinterhorn. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk ohne nachweisbare Knorpelschädigung. Kein relevanter Gelenkerguss. Flache Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Allerdings zeigt sich im patellaren Ansatz eine Signalstörung der Patellarsehne ohne Kontinuitätsunterbrechung. Beurteilung: Leichte Innenmeniskushinterhorndegeneration. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Keine ligamentäre Ruptur. Diskretes Patellaspitzensyndrom. Leichter Reizerguss mit kleiner Bakercyste. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Unklare Läsion rechts insulär. Fragestellung: Progredienz? Ätiologie? Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 13.03.2014 unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Konstante Darstellung der in der rechten Insula gelegenen subkortikalen Signalstörung in T2 Wichtung ohne begleitende Kontrastmittelaufnahme mit einem Durchmesser von ca. 13 mm. Keine weiteren intracraniellen Herdbefunde. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Nach Kontrastmittelgabe keine erkennbare Schrankenstörung. Keine Ischämie, keine intracraniellen Blutungszeichen. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Aufgrund der Größenkonstanz der bekannten Veränderung rechts insulär ist hier am ehesten eine benigne unspezifische Gliose mit diesen Befund zu vereinbaren. Keine weiteren intracraniellen Herdbefunde. Keine sonstige Auffälligkeit. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 bei Status nach Unfall durch einen umstürzenden Baum am 29.08.2014. Luxationsfraktur LWK 2/3. Status nach offener Reposition, Dekompression L1-4, Duranaht, dorsale Stabilisation und Spondylodese L1-5, Dekomprimierung von L1-L4, Stabilisation von L1-L5, ventrale Komplettierung, Telefix-Platte Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 30.02.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Materiallage, keine Lockerung, keine Dislokation. Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Operation einer Scaphoidpseudarthrose links vom 10.06.2015 Fragestellung: Ossäre Überbrückung? Befund: Im Vergleich zur praeoperativen Voruntersuchung vom 05.03.2015 mittels Schraube und Kirschner-Draht achsengerechte Adaptation der beiden ehemaligen Fragmente. Keine Materiallockerung, keine sekundäre Dislokation. Es zeigt sich eine leichte Unschärfe der Fragmentränder im Sinne einer beginnenden Frakturheilung, eine komplette Konsolidierung ist noch nicht erreicht. Übrige Handwurzel unauffällig. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Intermittierendes Fieber unter Antibiose und zunehmende neuropathische Schmerzen thorakal und abdominal. Fragestellung: Verlauf des epiduralen Abszesses Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchung zuletzt vom 17.07.2015 zeigt sich die epidurale Abszesskomponente hinter HWK 6/7 nahezu komplett regredient. Unveränderte Signalstörung der Wirbelkörper und des Bandscheibenfachs. Hier keine Zunahme erkennbar. Kraniale und kaudale Anschlusssegmente unauffällig. Unveränderte ausgedehnte Weichteilreaktion dorsal von HWK 4 - BWK 1. Umschriebene Flüssigkeitskollektion hinter HWK 4/5 rechtsseitig, als Liquorleck zu deuten, und nicht progredient. Neu aufgetreten zeigen sich jetzt mehrere kleinere punktuelle myelopathische Herdbefunde rechtsseitig Höhe HWK 4/5 und HWK 5/6 sowie ein flächiges eher links dorsal betontes myelopathisches Areal hinter HWK 6/7. Die Brustwirbelsäule zeigt sich komplett unauffällig, auch hier kein Anhalt für eine begleitende Myelopathie des Thorakalmark. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 21.07.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle nach BWS Spondylodese. Schmerzen HWS Befund: HWS: Steilgestellte HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Spondylose, Osteochondrose und Unkarthrose HWK 5/6 etwas geringer HWK 4/5 und HWK 6/7. Begleitende leichte Diskopathie. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. BWS: Unveränderte Stellungsverhältnisse und Materiallage im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.04.2015 nach dorsaler Spondylodese BWK 5-7 mit Querstab Höhe BWK 6. Mäßige Degeneration im Bereich der kranialen und kaudalen Anschlusssegmente. Kein Materialbruch, keine Lockerung. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsaler und ventraler Stabilisation. Seit 2 Wochen Schmerzen Bein links, Dermatom L4. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 21.04.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse. Status nach dorsaler Spondylodese LWK 2 bis Os ilium beidseits, ALIF LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Status nach Laminektomie LWK 5/SWK 1. Vorbestehende Knickbildung nach links im kranialen Anschlusssegment ohne Lateralversatz sowie mäßige Spondylosen der unteren miterfassten BWS, Alignment intakt. Unübersichtliche Neuroforamen und Spinalkanal LWK 4/5. Ergänzende GWS - EOS Untersuchung, gegebenenfalls CT empfohlen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 20.10.2015Klinische Angaben: Aufenthaltbaseline/Verlaufskontrolle bei einer Verschlechterung des Allgemeinzustands und nicht spezifische Symptomatik infolge komplizierter Krankheitsgeschichte. Radiologisches Korrelat zu klinischen Symptomatik? Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem. Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mehrere T2 Signalhyperintensitäten periventrikulär und subcortical. Keine Diffusionsrestriktion. Ausgeprägte Suszeptibilitätsartefakte in den leptomeningealen Strukturen. Keine pathologische Anreicherung nach Kontrastmittelgabe. Normale Anfärbung der vaskulären Strukturen. Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris links. Beurteilung: Leukenzephalopathie, wahrscheinlich vaskulär. Ausgeprägte Suszeptibilitätsartefakte im Rahmen von Hemosiderosis superficialis cerebri. Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Bekannte basisnahe Spiralfraktur proximale Phalanx Dig V Hand links. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 16.07.2015 unveränderte Stellung einer gering dislozierten, vermutet intraartikulären distalen P1 Fraktur Dig V links ohne sekundäre Dislokation oder signifikanter intraartikulärer Stufenbildung. Keine wesentliche ossäre Konsolidierung. Bekannte Kontrakturen. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Chronisches spondylogenes lumbales Schmerzsyndrom mit Verdacht auf radikuläre Komponente. Fragestellung: Stenose? Vergleich MRT LWS 2005. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT LWS 2005. Primär enger Spinalkanal. Zunehmende Fehlhaltung mit progredienter Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 3/4 und leicht zunehmender Ventrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad I. Zunehmend ausladende Spondylose rechts ventrolateral mit angrenzendem Knochenmarksödem LWK 3/4, Annulusriss dorsal und progrediente breitbasig transforaminal aszendierende rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion/Hernie mit zunehmender Stenose foraminal beidseits, rechtsbetont sowie spinal, mäßige Spondylarthrose selbiges Segment und bei Hinweis einer Pseudoventrolisthesis wahrscheinlich zunehmende Kompression der L3 beidseits foraminal unter Bewegung. Neu aufgetretene, teils nach foraminal-rezessal liegende kleine Gelenksganglion der Facettengelenke. Etwas zunehmende Stenose spinal mit Impression des Duralschlauches von dorsal bei bekannter Segmentdegeneration LWK 2/3. Zunehmende mäßige Spondylarthrose LWK 4/5, stationäre Bandscheibenprotrusion und leichtere Osteochondrose, progrediente Foraminalstenose rechts, Tangierung L4 rechts foraminal. Konus medullaris Höhe LWK 2 ohne pathologischer Signalveränderungen. ISG mit mäßigen Degenerationen beidseits. Beurteilung: Zu 2005 zunehmend skoliotische Fehlhaltung mit Linkskonvexität lumbal. Zunehmende Segmentdegenerationen mit Pseudoventrolisthesis LWK 3/4, und geringer LWK 2/3 mit Hinweis einer Hypermobilität. Mäßige Spinalkanalstenose LWK 3/4, geringer LWK 2/3 und hochgradig foraminal LWK 2/3 beidseits, rechtsbetont mit Kompression L3 beidseits, und LWK 4/5 rechts mit Tangierung L4 rechts foraminal. Ergänzende Funktionsaufnahmen empfohlen. Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 23.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach mehrfachen LWS Eingriffen. Fragestellung: Aktualisierung der Bildgebung. Befund: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Deutliche Hyperkyphose der BWS bei kräftigen Osteochondrosen mit diskopathie der mittleren BWS. Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 2/3. Bandscheibenersatz LWK 2/3, LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Kein Anhalt für Materiallockerung oder sekundäre Dislokation gegenüber der Voruntersuchung vom 10.09.2014. Leichte links korrekte Skoliose der LWS. Mäßige Coxarthrose beidseits. Links betonte ISG-Arthrose. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität im Bereich der LWS. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.07.2015 Klinische Angaben: In den Voruntersuchungen November und Dezember 2012 periventrikuläre Marklagerläsion Seitenventrikelhinterhorn. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchungen 2012 zum Vergleich vorliegend. Unveränderte Darstellung der ca. 2,5 cm großen hyperintensen Läsion periventrikulär des rechten Seitenventrikelhorn in der FLAIR- und T1 gewichteten Sequenz, hypointens T1-gewichtet ohne Kontrastmittelaufnahme. Minime Veränderungen subcortical hochparietal rechts und periventrikulär des Seitenventrikelhinterhornes links. Im Übrigen reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Etwas betonte Virchow-Robin-Räume. Infratentoriell keine Auffälligkeiten. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Zunehmend Flüssigkeits-obliterierte Mastoidzellen beidseits, rechtsbetont, zirkuläres Schleimhautpolster Sinus maxillaris rechts, neu zu den Voruntersuchungen. Unauffälliger Retrobulbärraum. Beurteilung: Zu den VU 2012 stationärer Befund supratentoriell des Neurokraniums mit unveränderten demyelinisierenden Läsionen, DD perinatal erworbene Gliosen, DD rechts periventrikulär niedriggradiges Gliom, DD postentzündlich älterer Genese. Zunehmende Mastoiditis beidseits, rechtsbetont. Neu polypoide und zirkuläre Schleimhautretention Sinus maxillaris rechts. Bei stabilen Verlauf gelegentliche Verlaufskontrolle aller 2-3 Jahre empfohlen. Untersuchung: CT Schulter links nativ vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Gestern auf die linke Schulter gestürzt. Verdacht auf Humeruskopffraktur. Befund: CT Schulter links nativ. Mäßiger Humeruskopfhochstand, gut erhaltener Subakromialraum. Mäßige Ansatzdegeneration/Erosion am Tuberculum majus /Ansatz Infraspinatus-/Supraspinatussehne. Mäßige ACG-Degenerationen. Keine abgrenzbare frische Fraktur. Beurteilung: Geringer Humeruskopfhochstand links. Mäßige Ansatzdegeneration der Rotatorenmanschette. Mäßige ACG-Arthrose. Kein Nachweis einer Fraktur. Zum Ausschluss einer RM-Läsion ergänzendes MRT empfohlen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Seit 2 Wochen Schwäche der Beine links betont. Klinisch neu PSR Abschwächung links. Verdacht auf Diskushernie L3/4 links. Befund: Vergleich zu mehreren VU, die letzte vom 09.09.2013. Etwa unveränderte mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS, insbesondere stationäre Befunde einer Spondylolisthesis vera L5/S1 bei Spondylolyse. Neuaufgetretene links-laterale und foraminale Diskushernie L1/2, plausible foraminale Nervenwurzelkompression L1 links. Im Segment L3/4 unveränderte foraminale Diskusprotrusion links. Beurteilung: Akute laterale und foraminale Diskushernie L1/2 links, Nervenwurzelkompression L1 links. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 02.08.2015 Klinische Angaben: Lagekontrolle PEG-Sonde. Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Abdomenübersichtsaufnahme nach Kontrastmittelinjektion (durch die IPS) das Kontrastmittel läuft in den Magen. Kein Nachweis eines Kontrastmittelaustritts ins Peritoneum. Die Spitze der PEG-Sonde ist nicht sicher identifizierbar.Man sieht ferner eine deutliche Koprostase im Colon und vereinzelt überblähte Dünndarmschlingen. Beurteilung: PEG-Sonde mit der Spitze zumindest knapp im Magen liegend. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Chronische rechtsseitige Unterbauchschmerzen unklarer Ursache. Befund: Die Leber ist normal groß und homogen strukturiert. Die Gallenblase ist postprandial weitgehend kollabiert. Keine sichtbaren Gallensteine, keine Wandverdickung. Die Nieren liegen orthotop und weisen erhaltenes Parenchym und schlanke Hohlsysteme auf. Die Milz ist nicht vergrößert. Unauffällige Darstellung der großen retroperitonealen Gefäße und der Pankreasloge. Im Unterbauch eine mäßig gefüllte Harnblase. Normale Lage des Uterus. In den Ovarien beidseits mehrere kleine Zysten von wenigen Millimetern Durchmesser. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Im rechten Unterbauch etwas Meteorismus im Colon. Keine identifizierbare spezifische Struktur, insbesondere kein Nachweis einer Appendix. Unauffällige Darstellung des Psoas. Beurteilung: Soweit einsehbar normale sonographische Befunde des Abdomens. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 02.10.2015 Klinische Angaben: Hämatogene Spondylodiscitis L2-5. Status nach dorsaler Spondylodese L2 bis Ilium, Laminektomie L2-5, mehrfache Wundrevisionen, zuletzt 15.09.2015. Anfänglich unauffällige Wundheilung, vor 1 Woche Flüssigkeitsentleerung im Bereich des distalen Wunddrittels, seitdem regredient aber persistierend. Infektherde, sonstige Auffälligkeiten? Befund: MR Voruntersuchung 01.09.2015. Besser demarkierende, kommunizierende Flüssigkeitskollektionen bis 17 cm cc, mit subkutanen und tieferen Anteil, entlang der Laminektomie und subcutan, Kommunikation wahrscheinlich distal L5/S1, DD Liquorleck nicht sicher auszuschließen. Perkutaner punktförmiger Austritt paramedian links Höhe LWK 4/5. Regrediente Psoassenkungsabszesse sowie entlang des Musculus ileopsoas. Bekannte Coxitis/ sekundäre Femurkopfnekrose mit Infraktion cranial, etwas regrediente entzündliche Veränderung perifokal. Mäßige Coxarthrose links. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 bei Status nach Schussverletzung 2007. Schmerzen nach Verbrennung vor 6 Monaten, Haut an 2 Stellen etwas gerötet am Oberschenkel rechts proximal, tief tastbare Schwellung. Ausschluss Abszess. Befund: Auf Höhe der lokalen Verbrennungen Oberschenkel rechts medial und lateral lediglich etwas Kutisverdickung und leicht inhomogenes Fettgewebe, wahrscheinlich residuelle narbig verändert. Darunterliegende Muskulatur und ossäre Strukturen regelrecht. Kein abgrenzbarer Abszess. Untersuchung: Röntgen Abdomen in Linksseitenlage vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Persistierendes Erbrechen und Übelkeit. Frage nach Subileus, Perforation, freier Luft. Befund: Der Patient kann nicht korrekt gelagert werden und ist deshalb nur eingeschränkt untersuchbar. Man sieht etwas Luft im Magen und in der Linksseitenlage eine einzelne leicht dilatierte proximale Dünndarmschlinge. Die distalen Dünndarmschlingen sind normal weit. Keine vermehrten Spiegel. Nachweis von Luft bis ins Colon. Keine erkennbare freie Luft. Cava Filter in situ. Beurteilung: Eingeschränkte Untersuchbarkeit. Hinweise auf leichte proximale Passagestörung unklarer Ätiologie. Kein vollständiger Ileus, keine Hinweise auf Perforation. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 21.09.2015 Klinische Angaben: Seit Tagen subjektiv Atemprobleme bei Mobilisierung. Fragestellung: Infiltrate? Pneumothorax? Sonstige Pathologie? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.09.2015 keine relevante Befundänderung. Kein Nachweis neuaufgetretener Infiltrate, keine Stauungszeichen. Kein Pneumothorax. Unveränderte Materiallage. Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die ausgestreckte Hand am 22.06.2015. Persistierende Handgelenkschmerzen und Schwellung, insbesondere ulnar. Verdacht auf TFCC Läsion. Befund: In den nativen Tomogrammen keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Im Bereich des TFCC deutliche Weichteilschwellung ulnar, nach Kontrastmittelgabe auch Anreicherung. Der Diskus ist unauffällig. Man sieht einen querverlaufenden spaltförmigen Riss ulnarseits im Bereich der Aufhängung, respektive des Meniskusäquivalents. Nach Kontrastmittelgabe fällt ferner eine etwas verstärkte Anreicherung dorsal radial im Bereich der Gelenkkapsel, dann aber auch recht diffus im Bereich der Sehnenscheiden im Carpaltunnel auf. Beurteilung: Transversaler Riss im TFCC mit begleitender Weichteilschwellung und entzündlicher Komponente. Ferner Hinweise auf diffuse Peritendinitis/Tendovaginitis der Flexorensehnen, hauptsächlich im Carpaltunnel sowie leichte Kapselschwellung dorsal radial. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Status nach instabiler Densfraktur 2012. Am 29.06.2015 Synkope mit Aufschlagen des Hinterkopfes. Seither Cervikalsyndrom rechts. Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 13.04.2012. Aktuell weitgehend abgeflachte Lordose der HWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Etwas nach dorsal gekippter Dens mit Kontakt zur Medulla. Das ganz proximale Halsmark ist leicht deformiert, der Befund entspricht dem der Voruntersuchung. Im Knochen unspezifisches Signal ohne Hinweise auf ein frisches Trauma. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Die Foramina sind beidseits frei. Beurteilung: Vorbestehende posttraumatische/postoperative Veränderungen mit leichter Densfehlstellung und vermutlichen intraduralen Adhäsionen am kraniozervikalen Übergang. Fehlhaltung der HWS, sonst jedoch unauffällige Befunde, insbesondere kein Nachweis einer frischen traumatischen ossären oder diskoligamentären Läsion. Keine Behinderung neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Patient musste reintubiert werden. Kontrolle der Tubuslage. Frage nach Infiltraten, Atelektasen etc. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom Vortag. Trachealtubus mit Spitze ca. 3 cm oberhalb der Bifurkation. Subklaviakatheter rechts unverändert. Im Vergleich mit der Untersuchung vom Vortag etwas zunehmende Herzgröße. Lungenzirkulation etwa unverändert. Neu findet sich eine Verschattung retrocardial mit Auslöschung der linken Zwerchfellkontur. Beurteilung: Prozess im linken Unterlappen (Erguss und/oder Atelektase/Pneumonie). Ferner Hinweise auf Überwässerung oder Herzinsuffizienz. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Akuter Diabetes mellitus. Fragestellung: Intraabdominelle Pathologie, insbesondere Pankreas? Befund: Normalgroße Leber mit leichter Steatosis hepatis. Keine intrahepatische Cholestase. Keine fokalen Läsionen. Gallenblase steinfrei, lediglich leichter Sludge, keine Entzündungszeichen. DHC schlank. Pankreas im Kopf- und Korpusbereich gut beurteilbar, hier leichte lipoide Degeneration und diskrete Hypoplasie. Keine komplette Atrophie. Schwanzbereich leider nicht beurteilbar aufgrund von Luftüberlagerung. Milz und Nieren beidseitig unauffällig. Unterbauchorgane o. B. Keine Prostatahyperplasie. Beurteilung: Leichte lipoide Hypoplasie des Pankreas im Bereich von Kopf und Corpus. Keine Raumforderung oder Entzündungszeichen. Pankreasschwanz nicht beurteilbar. Keine sonstige intraabdominelle Pathologie.Untersuchung: CT LWS nativ vom XX.XX.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom XX.XX.2015 Klinische Angaben: Bekannter thoracolumbaler Kollaps nach LWS OP Fragestellung: Knöcherner Status? Befund: Externe Voruntersuchung zum Vergleich. Unauffällige Stellungsverhältnisse im Bereich der unteren Abschnitte der dorsalen Spondylodese LWK 3-5 sowie der hier liegenden interkorporellen Cages. Unveränderte Lage des linksseitig eingebrachten Wirbelkörperexpanders nach Wirbelkörperkollaps LWK 2. Jetzt neu aufgetretener Wirbelkörperkollaps BWK 12 und LWK 1 mit ausgeprägten Resorptionssäumen um die BWK 12 gelegenen Fixationsschrauben, welche nach dorsal ausgewandert sind. Ein Stabbruch liegt nicht vor. Hyperkyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Die restliche BWS zeigt sich relativ steilgestellt, ebenso wie die HWS. Hier keine erkennbaren weiteren Gefügestörungen oder Frakturen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom XX.XX.2015 Klinische Angaben: Akuter Hörsturz rechts ohne Erholung. Fragestellung: Retrocochleäre Raumforderung? Befund: Leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Deutliche vaskuläre Gliosen, überwiegend konfluierend in beiden Marklagern, zusätzlich nachweisbare kleine Mikroinfarkte beidseits supratentoriell. Keine frische Ischämie. Keine intrakranielle Blutung. Nach Kontrastmittelgabe unauffälliges Signalverhalten ohne Anhalt für eine Schrankenstörung. Keine intrakranielle Raumforderung. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei dargestellt. Kein Anhalt für Gefäßmalformation oder Raumforderung. 7. und 8. Hirnnerv regelrecht abgrenzbar. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. NNH frei belüftet. Beurteilung: Deutliche vaskuläre Enzephalopathie. Ausschluss retrocochleäre Raumforderung rechts. Mäßige Hirnatrophie. Untersuchung: MRI LWS nativ vom XX.XX.2015 Klinische Angaben: Status nach Mikrodekompression L2/3/4/5 rechts XX.XXXX bei symptomatischer Spinalkanalstenose mit Claudicatio spinalis. Aktualisierung der Bildgebung, Standortbestimmung. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT LWS extern XX.XX.2012. Bekannte, unveränderte linkskonvexe Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3, Retrolisthesis LWK 1 zu 2, LWK 2 zu 3, LWK 3 zu 4 und Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, geringe Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Multisegmentale fortgeschrittene Segmentdegenerationen mit ausladenden Spondylosen, überbrückend LWK 3/4 und LWK 4/5, erosive Ostechondrosen, teils mit Endplattennahen Knochenmarksödem LWK 1/2, LWK 2/3, LWK 4/5 und max. LWK 5/SWK 1. Erosive Osteochondrose miterfasste untere BWS, breitbasige transforaminale Bandscheibenhernien mit mäßigen foraminalen Stenosen. Ossär hypertrophe Spondylarthrosen ab LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. St. n. Hemilaminektomie rechts von LWK 2/3/4/5. Breitbasig des-und aszendierende, überwiegend transforaminale und dorsomediane Bandscheibenhernien der gesamten LWS. Osteodiscale hochgradige Einengung foraminal LWK 2/3, LWK 4/5, LWK 5/SWK 1 rechts, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 links mit Kompression der dementsprechenden Nervenwurzeln. Mäßige Spinalkanalstenose LWK 1/2, LWK 2/3, LWK 4/5, stationär zur Voruntersuchung. Beurteilung: Zur Voruntersuchung nahezu stationärer Befund der LWS mit linkskonvexer Fehlhaltung, Pseudolisthesis aller lumbalen Segmente, mehr segmentale fortgeschrittene Segmentdegenerationen mit mäßig-hochgradigen osteodiscoligamentären Foraminalstenosen wie oben beschrieben, mäßiggradig spinal und Kompression L3 rechts, L4 und L5 bds. Status nach rechtsseitiger Hemilaminektomie LWK 2-5. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom XX.XX.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Schulter rechts, eingeschränkter Bewegungsumfang vor allem bei Abduktion und Innenrotation. Fragestellung: Omarthrose? Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: Vorbilder Schulter links vorliegend. Indirekte MR Schulterarthrographie nach Kontrastmittelapplikation/Gadolinium intravenös. Deformierter - abgeflachter Humeruskopf mit Hochstand und Dorsalflexion, erhaltener Subakromialraum. Randosteophyten im kongruent stehenden ACG mit mäßiger Weichteilhypertrophie nach kranial und kaudal, Imprimierung der Supraspinatussehne bursaseitig. Ausgeprägte Randosteophyten glenohumeral. Freie Gelenkskörper, Maximum nach dorsal mit Abhebung der Gelenkskapsel und einer Größe von 1,3 cm. Knorpelglatze gleno-humeral. Subcorticale/subchondrale Geröllzysten, mäßiges Knochenmarksödem des Humeruskopfes. Ausgeprägte Labrumdegenerationen mit Restanteil anteriorsuperior. Die Sehnen der Rotatorenmanschette sind ansatznah partiell rupturiert und teils massiv signalgestört und Lageverändert. Luxierte lange Bizepssehne nach intraartikulär. Pullyläsion. Mäßige fettige Alteration und Atrophie der Muskeln der Rotatorenmanschette und übrigen miterfassten Muskulatur. Ausgeprägte Gelenksganglien im Rezessus subscapularis und Rezessus axillaris. Beurteilung: Fortgeschrittene Glenohumeralarthrose und mäßige ACG-Arthrose. Sekundäre Humeruskopfnekrose. Freie Gelenkskörper/sehr geringe Chondromatose. Ausgeprägte Gelenksganglien im Rezessus subscapularis und Rezessus axillaris. Ansatztendinopathien und ansatznahe Partial- bis subtotale Rupturen der Sehnen der Rotatorenmanschette. Mäßige Atrophie und fettige Alteration der miterfassten Muskulatur. Untersuchung: MRI GWS nativ vom XX.XX.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 seit XXXX. Vermehrt Spastik und Kribbelparästhesien in den Fingern. Fragestellung: Progredienz der Syrinx bei neu aufgetretenen Kribbelparästhesien in den Fingern seit 2 Wochen und starker Spastik trotz Lioresal. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT GWS XX.XX.2014. Unverändert aufgehobene HWS-Lordose, regelrechte BWS-Kyphose und abgeflachte LWS-Lordose, intaktes Alignement. Bekannte langstreckige Syringomyelie ab Übergang HWK 6/7 bis einschließlich Conus, Adhäsionen ab zervikothorakalen Übergang bis mittlere untere BWS. Von dorsal nach intraspinal verlaufende Drainage Höhe Mitte BWK 8, stationär zur VU. Neu abgrenzbare Myelonkompression durch eine formierte Liquorkollektion (Flowartefakte) von dorsal ab Höhe HWK 6/7 bis Übergang BWK 4/5, überwiegend rechts betont mit Impression des Myelon von dorsal, Verlagerung nach ventral und neu segmentaler Atrophie auf selbiger Höhe. Am ehesten adhäsiv bedingt. Unverändert flüssigkeitsgefüllte spindelförmige Formation nach caudal, dorsal intradural ohne Flowphänomene über 3,5 cm Längsausdehnung. Mäßige Segmentdegenerationen mit Spondylosen, geringe Osteochondrose betont HWK 5/6, HWK 6/7, zusätzlich transforaminale Bandscheibenprotrusionen mit geringer Einengung spinal und foraminal ohne abgrenzbare Neurokompression. Kleine Wurzeltaschenzysten cervikothorakal. Fusioniertes Segment LWK 4/5. Kranial und kaudal flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen mit mäßiger Einengung foraminal, unverändert geringe Kompression L3 links foraminal. Mäßige Spondylarthrose LWK 5/SWK 1. Status nach Laminektomie LWK 4/5. Beurteilung: Zur Voruntersuchung XX.XX.2014 bekannte langstreckige Syringomyelie ab HWK 6/7 bis einschließlich Conus. Neu durch w. Adhesionsveränderungen, partiell vermehrtes Liquorkissen dorsal des neu atrophen Myelon über HWK 6/7 bis BWK 4/5 mit Kompression und Ventralverlagerung. Größensstationäre, caudal anschließende Arachnoidalzyste. Mäßige Segmentdegenerationen zervikal und lumbal ohne Zunahme im Verlauf, mäßige Spinalkanalstenose L3/4, geringgradig bis mäßiggradig foraminal lumbal ab LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 mit fraglich Beeinträchtigung der L3 links foraminal. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom XX.XX.2015MRI GWS mit KM vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Multiple Sklerose mit schubförmigem Verlauf, Erstdiagnose 2003. Letzter Schub 04.2010. Interferontherapie 04.2015 abgesetzt. Seit 4 Wochen neu aufgetretene Beinschwäche als Zeichen eines akuten Schubes bei MS. Fragestellung: Neuaufgetretene Läsion im Vergleich zu Voruntersuchungen? Befund: MR-Schädel und HWS 23.04.2010, MRT LWS 15.05.2012 zum Vergleich. Bekannte Lage- und Grössenstationäre periventrikuläre/ pericallöse und infratentorielle demyelinisierende Marklagerläsionen ohne Kontrastmittelaufnahme im zeitlichen Verlauf. Keine Diffusionsstörung. Im zervikalen Myelon bekannte Läsionen, im Verlauf an Signalintensität in T2 sowie Größe leicht abnehmend, Ausdehnung im gesamten zervikalen Myelon, flau abgrenzbare Läsionen auch thorakal bis Conus medullaris. Vorbestehende Streckfehlhaltung der HWS und LWS ohne Segmentstörung. Schmorl'sche Herniationen der Endplatten mittlere BWS - LWK 3. Zervikal erosive Ostechondrosen und Spondylarthrosen sowie breitbasige transforaminale Bandscheibenprotrusionen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7 mit mäßiger Einengung spinal und foraminal. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente, teils flache breitbasige Protrusionen mit Anulusriss der unteren 3 lumbalen Segmente, geringe Einengung foraminal und spinal ohne Zunahme im Verlauf. Keine Neurokompression. Beurteilung: Bekannte MS, chronifizierte Läsionen des gesamten Myelon, Maximum zervikal und stationär supra- und infratentoriell ohne neu abgrenzbare Läsionen. Mäßige Segmentdegenerationen zervikal und lumbal mit geringer Einengung spinal und foraminal ohne Neurokompression. CT Abdomen nativ vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Status nach mehrfachen abdominellen Operationen mit Längsschnittlaparotomie. Aktuell granulierende Wunde nach Längsschnitt. Die große Narbenplatte. Im distalen Bereich der Narbenplatte liegt eine Fistel die aktuell bis 300 ml Flüssigkeit pro Tag fördert. Kommunikation zum Magen oder Darm? Befund: Kontrastmittelgabe über den innerhalb der Fistel liegenden Katheter rechts paraumbilikal. Es zeigt sich ein Kontrastmittelabfluss über die Darmabschnitte bis in das Ileostoma, somit Beweis einer enterokutanen Fistel an dieser Stelle. Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Z.n. mehrfachen OPs Fragestellung: Degeneration? Listhesis? Instabilität? Befund: Deutliche rechtskonvexe Skoliose der unteren LWS. Links betonte Degenerationen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Unter Funktion kein Nachweis einer Gefügestörung. Leicht eingeschränkte Beweglichkeit. Hochgradige Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Frakturen. Rechtsbetonte höhergradige ISG-Arthrose. Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Radikulopathie LWK 4/5 rechts Befund: Flache links konvexe Torsionsskoliose der LWS. Keine Gefügestörung. Rechtsbetonte Spondylarthrosen und Degeneration LWK 4/5 LWK 5/SWK 1. ISG beidseits ohne höhergradige Arthrose. Genaue Messwerte der LWS und der Beinachsen siehe 3D Auswertung. MRI Handgelenk links nativ und KM vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung radialseitig. Im Röntgen unklare zystische Veränderung distaler Radius. Fragestellung: Ätiologie? Interkarpale Dissoziation? Befund: Normale Stellung im Radiokarpalgelenk mit initialen Arthrosezeichen. Distales Radioulnargelenk unauffällig. Kleines Ossikel am leicht deformierten Processus styloideus ulnae. Eine frische Läsion des TFCC ist nicht erkennbar. Degenerative Veränderung des Discus triangularis. Zystische Veränderung im distalen Abschnitt des Os scaphoideum sowie im Os lunatum. Mäßige STT-Arthrose. Interkarpale Bänder intakt. Zwischen Os scaphoideum und Processus styloideus radii nachweisbares ca. 6 mm durchmessendes Ganglion. Der Processus styloideus radii selbst zeigt im Bereich der Spitze eine diskrete zystische Veränderung. Dieses analog zur externen Röntgenaufnahme. Deutliche Signalstörung der Sehnenscheide des ersten Strecksehnenfaches mit begleitender Tendinitis und deutlicher Kontrastmittelaufnahme. Das umgebende Weichteil zeigt ebenfalls eine leichte entzündliche Infiltration. Beurteilung: Typisches Bild einer Tendovaginitis stenosans de Quervain. Initiale Arthrosezeichen radiokarpal und etwas ausgeprägter im STT Gelenk. Radialseitiges Ganglion. Keine frischen entzündlichen Einschmelzungen. Kleinere zystische Veränderungen der oben genannten Knochen. Wahrscheinlich älterer knöcherner Ausriss des ulnaren Kollateralbandes. Degenerative Veränderung des TFCC. Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Segmentale Instabilität Befund: In Ergänzung zur heute durchgeführten GWS unter Funktion keine Zunahme der diskreten Retrolisthesis von LWK 3 gegenüber 4. Keine sonstige segmentale Instabilität. Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Stellungskontrolle 6 Wochen post OP Befund: Status nach dorsoventraler Spondylodese LWK 4 - SWK 1 und Bandscheibenersatz LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit unveränderter Materiallage und konstanten Stellungsverhältnissen. Keine Lockerung, keine sekundäre Dislokation. Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Chronische Becken-Bein Schmerzen. Beckenschiefstand. Beinlängendifferenz? Befund: Diskrete links konvexe Fehlhaltung der BWS. Minimaler Beckenhochstand rechts. Keine Fehlstellung in den Hüfte beziehungsweise Kniegelenken. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Ergänzende Bildgebung präoperativ Befund: Analog zu den Voraufnahmen auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Bekannte multisegmentale Diskopathie LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. MRI Schulter links mit Arthro vom 23.07.2015 Arthrographie Schulter links vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen ventral Schulter links DD Bicepstendinitis, DD SLAP-Läsion.Fragestellung: Status? Befund: Voruntersuchung MRT Schulter links, direkte Arthrographie 28.05.2015. Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. Zu der Voruntersuchung regelrechte glenohumerale Artikulation sowie im ACG. Etwas rückläufiges gelenknahes Knochenmarksödem des ACG, sowie etwas rückläufige perifokale Weichteilschwellung nach kranial. Acromionform Typ Bigliani 2. Gute Weite des Subakromialraumes. Unauffällige Darstellung der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Lange Bizepssehne mit regulärer Lage im Sulcus, schmalkalibrig, nach intraartikulär mit ansatznaher intrinsischer linearer Signalstörung, schmale Flüssigkeitskollektion wie zur VU prox. extraartikulär (möglicherweise durch direkte Arthro bedingt). Buford-Komplex. Kleiner Labrumriss superior auf Höhe des Bizepssehnenansatzes. Pulley-Apparat intakt. Ansatznahe Partialläsion der Subscapularissehne superioranterior. Intakte glenohumerale Ligamente, etwas aufgetriebene Anteile des MGHL nach ventral. Sehr gute Muskelqualität. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 28.05.2015 etwas regrediente Veränderungen im ACG DD Status nach Kontusion. Ansatznaher intrinsischer Längsriss der langen Bizepssehne, angrenzend kleine SLAP-Läsion. Buford-Komplex. V.a.Partialläsion des MGHL. Ansatznahe Partialruptur der Subscapularissehne. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 23.07.2015 Arthrographie Schulter links vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen ventral Schulter links DD Bicepstendinitis, DD SLAP-Läsion. Fragestellung: Status? Befund: Voruntersuchung MRT Schulter links, direkte Arthrographie 28.05.2015. Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. Zu der Voruntersuchung regelrechte glenohumerale Artikulation sowie im ACG. Etwas rückläufiges gelenknahes Knochenmarksödem des ACG, sowie etwas rückläufige perifokale Weichteilschwellung nach kranial. Acromionform Typ Bigliani 2. Gute Weite des Subakromialraumes. Unauffällige Darstellung der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Lange Bizepssehne mit regulärer Lage im Sulcus, schmalkalibrig, nach intraartikulär mit ansatznaher intrinsischer linearer Signalstörung, schmale Flüssigkeitskollektion wie zur VU prox. extraartikulär (möglicherweise durch direkte Arthro bedingt). Buford-Komplex. Kleiner Labrumriss superior auf Höhe des Bizepssehnenansatzes. Pulley-Apparat intakt. Ansatznahe Partialläsion der Subscapularissehne superioranterior. Intakte glenohumerale Ligamente, etwas aufgetriebene Anteile des MGHL nach ventral. Sehr gute Muskelqualität. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 28.05.2015 etwas regrediente Veränderungen im ACG DD Status nach Kontusion. Ansatznaher intrinsischer Längsriss der langen Bizepssehne, angrenzend kleine SLAP-Läsion. Buford-Komplex. V.a.Partialläsion des MGHL. Ansatznahe Partialruptur der Subscapularissehne. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Dekubitus unter dem rechten Sitzbein Fragestellung: Knöcherne Beteiligung? Befund: Ca. 6 cm durchmessender Defekt von Hautöffnung bis zum rechten unteren Schambeinast reichend. Deutliche Umgebungsreaktion auch im Bereich der Beckenboden- und Adduktorenmuskulatur. Bei bereits partiell resezierten rechten Schambeinast zeigt sich innerhalb des Knochenmarks eine Signalstörung auch nach Kontrastmittelgabe mit diskreter Erosion unmittelbar lateral der ehemaligen Resektionsstelle. Beurteilung: Decubitus Grad IV mit begleitender Osteomyelitis des rechten unteren Schambeinast und beginnender knöcherner Erosion. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C6 links mehr als rechts. Fragestellung: Nervenkompression? Befund: Streckfehlstellung der HWS. Flache Protrusion der Bandscheibe HWK 5/6. Leichte Osteochondrose HWK 6/7 mit ebenfalls linksbetonter begleitender Protrusion. In beiden Segmenten links betonte Unkarthrose mit jeweiliger Forameneinengung und breitflächiger Kontaktierung von C6 und C7. Anlagebedingt enger Spinalkanal mit leichter sekundärer Einengung HWK 5/6 und 6/7. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o.B.. Kein Nachweis einer Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Beurteilung: Links betonte Foramenstenosen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Affektion der Wurzel C6 und 7 links. In beiden Segmenten leichte sekundäre Spinalkanaleinengung. Keine Myelopathie. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie links mit Radikulopathie L5. Mediolaterale Bandscheibenvorfall LWK 4/5 links. Anterolisthesis LWK 4/5. Infradiscale Harddisk L1/2. Fragestellung: Ergänzende Bildgebung. Befund: Bekannte rechts konvexe Skoliose. Keilwirbel LWK 1. Höhenminderung der Bandscheibensegmente LWK 1/2 und LWK 4/5. Hier bekannte Anterolisthesis von LWK 4, welche sich unter Funktion nicht verstärkt. Keine sonstige segmentale Instabilität. ISG-Arthrosen. Untersuchung: MRI BWS nativ vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Thorakale Arachnoidalzyste Th4-11 mit diskreten motorischen Defiziten an den unteren Extremitäten sowie elektrophysiologisch verifizierten Afferenz- und Deferens-Störungen. Status nach Fenestration Th4-11 09.05.2015 Stadt S. Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Zur externen VU 12.03.2015 unveränderte Hyperkyphose der BWS, intaktes Alignement. Ausladende ventrale Spondylosen BWK 10/11. Flache Bandscheibenprotrusionen und Spondylarthrosen mittlere-untere BWS, rechtsbetont mit mäßiger Impression des Duralschlauches von dorsal. Vereintelt foraminale Wurzeltaschenzysten. Status nach Fenestration links Höhe Th7/8, postoperative Veränderung der Weichteile. Intraspinal unverändert leicht nach ventral verlagertes Myelon ohne Signalstörung, neu etwas longitudinale Septenbildung dorsal, Flowphänomene bis kranial und vermutete neu Adhäsionen dorsokranial Höhe Th4. Keine abgrenzbare intraspinale Einblutung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Diskushernie LWK 3/4 rechts. Klinik seit 3 Tagen: Lumbago, passage Besserung auf Ohrakupunktur. Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Regelrechte Stellung der 5-gliedrigen LWS, harmonische Lordose, intaktes Alignement. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1/2, keine pathologischen Signalveränderungen. Unauffällige Segmente BWK 10/11 bis LWK 3/4. Segment LWK 4/5: Gering dehydrierte Bandscheibe, zentraler Anulusriss, dorsomediane breitbasige Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung spinal und rezessal, rechtsbetont mit Tangierung L4 rechts foraminal. Segment LWK 4/5: Gering höhengeminderter Intervertebralraum, mäßige ventrale und dorsale Spondylose. Dehydrierte Bandscheibe mit zentralen und dorsalen Anulusriss, subligamentäre descendierende dorsomediane Bandscheibenhernie mit mäßiger Einengung spinal und rezessal beidseits ohne Neurokompression. Keine Facettgelenksarthrose. Weichteile regelrecht. Beurteilung: Regelrechte Stellung der LWS. 2-Segment Diskopathien; LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 wie oben beschrieben, mäßige Einengung spinal und rezessal/ foraminial rechts mit Tangierung L4 rechts rezessal. Keine Neurokompression. Unauffälliges Segment LWK 3/4. Untersuchung: CT Schulter links nativ vom 21.07.2015 Befund: Sie Bericht MRT Schulter links 21.07.2015 Untersuchung: CT Fuss links nativ vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Grundphalanx-Schaft-Fraktur Dig. V links. Fragestellung: Konsolidierung? Befund: CT Vorfuß links nativ. Vorbilder keine vorliegend. Fast vollständig enostal und periostal konsolidierte mittlere P1-Schaftfraktur Dig V links ohne wesentlicher Achsenfehlstellung. Perifokal vermehrte Weichteilschwellung und Verdichtung nach lateroplantar. Übriges erfasstes Fußskelettes regelrecht. Nebenbefundlich bipaties mediales Sesambein Dig I. Beurteilung: Fast vollständig ossär konsolidierte mittlere P1-Schaftfraktur Dig. V Fuss links. Etwas vermehrte fokale Weichteilreaktion nach lateroplantar. Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Pneumonie. Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 05.07.2015 deutliche Regredienz der dort bestandenen Infiltrate im rechten Unterlappen beziehungsweise im linken Hemithorax. Kleiner Randwinkelerguss auf der rechten Seite. Keine Stauungszeichen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Frage nach Pleuraerguss oder Infiltraten. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.07.2015 zunehmende Pleuraergüsse auf der rechten Seite, leicht abnehmend linksseitig. Unveränderte infiltrative Veränderung des linken Oberfeldes und rechten Unterfeld. Keine Stauungszeichen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle der neurogenen Skoliose Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.05.2014 unverändertes Ausmaß der rechtskonvexen thorakolumbalen Torsionsskoliose mit Scheitelpunkt BWK 12. Keine Störung des Alignements in HWS BWS oder LWS. Keine neu aufgetretenen Degenerationen. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Decubitus linkes Sitzbein. Fragestellung: Osteomyelitis. Andere Pathologie. Befund: Links gluteal gelegener Weichteildefekt mit einer Ausdehnung von 20 x 16 x 60 mm von der Hautoberfläche bis an das untere Schambein reichend. In diesem zeigt sich ein deutliches Knochenmarködem mit beginnender Erosion unmittelbar am Tuber ischiadicum. Zusätzlich ausgedehnte ödematöse Reaktion im Bereich der umgebenden Muskulatur, insbesondere hier die Beckenbodenmuskulatur und Adduktorenmuskulatur betroffen, intramuskulär keine Einschmelzung erkennbar. Perianalregion und Peniswurzel unauffällig. Hüftgelenke beidseits mit mäßigen degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Decubitus Grad IV links gluteal mit begleitender Osteomyelitis des unteren Schambeinastes und beginnender knöcherner Arrosion am Tuber sowie deutlicher entzündlicher Reaktion in der umgebenden Muskulatur. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 22.07.2015 Klinische Angaben: C1 Fraktur und C3 Fraktur. Fragestellung: Ligamente? Disci? Befund: Analog zur auswärts durchgeführten CT vom 21.07.2015 Fraktur des rechten Atlasbogens ohne relevante Dislokation. Zusätzliche nachweisbare Burst-Split-Fraktur von HWK 3 mit leichtem Dorsalversatz von 3 mm. Dabei Kontakt zum Myelon. Vorderes und hinteres Längsband zwischen HWK 2 und 3 zerrissen. Rechtsseitig gelegener Discuseinriss HWK 2/3 sowie medianer etwas diskreterer Discusriss HWK 3/4. Deutliches prävertebrales Weichteilhämatom. Fehlstellung im Bereich der Intervertebralgelenke bei hier gelegenen Frakturen und ligamentären Rissen. Das Myelon zeigt unmittelbar im Bereich der Oberkante von HWK 3 eine flaue diskrete Signalveränderung median, in Höhe der Grundplatte von HWK 3 zusätzliche linksseitige diskrete Signalstörung im Myelon. Kein Anhalt für eine Diffusionsstörung des Zervikalmarks. Ebenfalls kein Nachweis einer aktuell vorliegenden Einblutung in den Spinalkanal. Beurteilung: Burst-split-Fraktur HWK 3 mit Störung des Alignements. Ruptur des vorderen und hinteren Längsbandes HWK 2/3. Discuseinriss HWK 2/3 und HWK 3/4. Verdacht auf flaue Myelonkontusion im Bereich der Ober- beziehungsweise Unterkante von HWK 3. Fehlstellung in den Facettengelenken. Atlasbogenfraktur rechts. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.08.2015 Klinische Angaben: Sturz auf den Hinterkopf. Frage nach Fraktur (Status nach Axis Fraktur vor Jahren). Befund: Streckhaltung. Intaktes Alignment. Geringe degenerative Veränderungen. Unauffällige prävertebrale Weichteile. Zentrierter Dens. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 01.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz. Verdacht auf Claviculafraktur links. Befund: Frakturspalten und geringe Stufe der Corticalis im mittleren Drittel der Clavicula. Beurteilung: Wenig dislozierte Claviculafraktur im mittleren Drittel. Untersuchung: Röntgen Finger rechts ap und seitlich vom 01.08.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Luxation im PIP-Gelenk V. Befund: Weichteilschwellung über dem PIP-Gelenk V. In der seitlichen Projektion vollständige dorsale Luxation der Mittelphalanx. Unscharfe Kontur der Corticalis an der ventralen Basis der Mittelphalanx. Winzige abgesprengte Knochenfragmente. Nach Reposition korrekte Stellung. Etwa 2.5 mm großer ossärer Defekt an der Basis der Mittelphalanx. Beurteilung: Luxation im PIP-Gelenk V mit kleiner Fraktur an der Basis der Mittelphalanx. Erfolgreiche Reposition. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Postoperative Lagekontrolle Befund: Im Vergleich zur intraoperativen Aufnahme vom 20.07.2015 unveränderte Lage der ventralen Plattenosteosynthese HWK 4/5 sowie des Bandscheibenersatz, welcher ventral mit der Platte abschließt. Unveränderte Hyperlordose mit leichter Retrospondylose von HWK 3 gegenüber 4. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Keine relevante Verdickung des prävertebralen Weichteilschattens. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Passagere Tetraplegie nach Skiunfall 2006. Spinalkanalstenose zervikal und thorakal. Status Aufrichtung und Stabilisation Th8-S1 20.02.2014. Verlaufskontrolle 1½ Jahre postoperativ. Serom im Bereich der caudalen Narbe LWS. Verlaufskontrolle. Befund: CT-Abdomen 12.03.2014, Sonographie Weichteile retrospinal 01.05.2015 vorliegend. Aktuell zeigt sich langstreckig der Narbenregion thorako-lumbo-sakral einer wandbegrenzte Flüssigkeitsformation mit oberflächlichen und in Kontinuität stehenden tieferen Anteilen vom mittleren thorakalen Drittel bis lumbosacral mit Schwebeteilchen und Flowphänomene auf Höhe der größten Formation thorakal im mittleren/unteren rechts paravertebralen Anteil bis lumbosacral. Perifokale Weichteile reizlos. Beurteilung: Verdacht auf Liquorleck entlang der thoracolumbalen Spondylodese. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.09.2015 Klinische Angaben: Bagetelltrauma und persistierende Schmerzen am Knie lateral. Klinisch Verdacht auf laterale Meniskusläsion. Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit im Kniegelenk. Keine Bakerzyste. Status nach alter Avulsion der Tuberositas tibiae mit Tendinopathie der Patellasehne und infrapatelläre Bursitis. Kein Knochenmarksödem. Femoropatellär: Gut zentrierte Patella. Knorpelunebenheiten an der medialen Fazette der Patella. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Normaler Knorpelbelag. Mediales Kompartiment: Extrusion mit ausgeprägten Signalanhebungen des Innenmeniskushinterhornes und Korpus ohne eindeutige oberflächliche Einrisse. Normaler Knorpelbelag. Bandapparat: Normale Seitenbänder. Die Kreuzbänder sind in der Kontinuität erhalten. Diskrete Signalanhebungen der Bizepssehne Ansatz am Fibulakopf. Beurteilung: Geringe retropatelläre Chondropathie. Alte Avulsion der Tuberositas tibiae mit Tendinopathie der Patellasehne und infrapatelläre Bursitis, wahrscheinlich alter Morbus Osgood-Schlatter. Degenerative Veränderungen des Innenmeniskus. Diskrete Ansatztendinose der Bizepssehne am Fibulakopf.Untersuchung: CT LWS nativ vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Sprengung Os ilium links. Fragestellung: Beurteilung der lumbosacralen Verankerung der benachbarten Schrauben. Befund: Analog zur letzten Röntgenaufnahme vom 14.07.2015 zeigt sich die dorsale Abdeckung der linksseitigen Ileumsschraube nach medial disloziert, dadurch bedingte leichte Kranialisierung des linksseitigen Gelenksstabes. Die übrigen Schrauben zeigen sich regelrecht innerhalb der Pedikel gelegen. Hier keine Lockerung erkennbar. Kein sonstiger Schraubenbruch. Stationäre Stellungsverhältnisse. Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 01.08.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 01.08.2015 Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 01.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Distorsion des rechten Kniegelenks beim Transfer. Frage nach Frakturen. Befund: Hüftgelenksprothese rechts. Unauffällige Stellung, keine Lockerungszeichen. Intakter Oberschenkelschaft. Verkalkungen in Projektion auf die Bursa suprapatellaris. Kein Kniegelenkserguss. Spiralfraktur im distalen Drittel der Tibia und diskrete Frakturlinie im proximalen Drittel der Fibula. Frakturspalt an der Tibia maximal 3 mm weit. Intakte Achsen. Im OSG etwas unübersichtliche Verhältnisse, kein Erguss und keine sichere Frakturlinie. Beurteilung: Frische, wenig dislozierte Unterschenkelfraktur (proximale Fibula und mittlere bis distale Tibia). Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 01.08.2015 Klinische Angaben: Velosturz. Frage nach AC Luxation, Claviculafraktur oder Skapulafraktur. Befund: Dysplastischer und deformierter Humeruskopf, wohl Status nach älterer Fraktur. Normale Zentrierung in der Pfanne. Ca. 10-15 mm klaffender Defekt in der distalen Clavicula mit unregelmäßigen Konturen und multiplen kleinen Fragmenten. Unauffällige Stellung im AC-Gelenk (Gelenkspalt 4 mm). Beurteilung: Mehrfragmentäre Fraktur der distalen Clavicula mit erheblicher Dislokation. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.08.2015 Klinische Angaben: AZ-Verschlechterung und Sättigungsabfall. Frage nach Infiltrat, Erguss. Befund: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen, zuletzt am 21.07.2015. Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung wieder zunehmende Transparenzverminderung rechts basal mit erhaltener Zwerchfellkontur. Zusätzlich streifige Verschattung lateral im rechten Mittelfeld. In der linken Lunge etwas prominente Gefäßzeichnung, keine Infiltrate. Beurteilung: Unterlappenprozess rechts vereinbar mit einer Pneumonie. Ferner kleine Plattenatelektase rechts. Linke Lunge frei. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach 7 Wochen Befund: Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 05.06.2015 unveränderte Materiallage der langstreckigen Spondylodese. Kein Anhalt für Materialdislokation oder Metallbruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Im CT vom 17.07.2015 leichte Asymmetrie am Zungengrund links. Fragestellung: Tumor? Befund: Analog zur CT zeigt sich eine leichte Weichteilasymmetrie am Zungengrund links, minimale Verlegung des Sinus piriformis der linken Seite. Nach Kontrastmittel kein Nachweis einer umschriebenen Raumforderung in diesem Areal. Nach rechtsseitig verlagert Ösophagus aufgrund der ausgeprägten Spondylophytenbildung der HWS. Keine höhergradige Stenose im Larynx beziehungsweise Pharynxbereich. Trachea ebenfalls frei dargestellt. Keine vergrößerten Lymphknoten. Schilddrüse unauffällig. Beurteilung: Leichte Weichteilasymmetrie ohne Anhalt für eine tumoröse Raumforderung im Bereich des Zungengrundes linksseitig. Ausgeprägte Spondylophytenbildung mit partieller Verlagerung der Halsorgane. Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 09.10.2015 Klinische Angaben: Daumenschmerzen bei Rhizarthrose Befund: Rhizarthrose links. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Abklärung Morbus Bechterew. Beidseits ISG Schmerzen. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 28.10.2014. Normales Alignement. Sinterungsfraktur von LWK 2, im Vergleich zur Voruntersuchung etwas Progredienz der Höhenminderung mit ausgeprägter Kontrastmittelaufnahme. Signalveränderungen der Endplatten, sogenannten Shiny Corners, mit Ödem und Anreicherung nach Kontrastmittelgabe. Diskretes Ödem und Kontrastmittelaufnahme der Interspinalraum L4/L5. Normales Signal des Myelons. Überall genügend weiter Spinalkanal. Keine Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Ausgeprägte Erosionen und Verfettung des Knochenmarks des ISG beidseits mit Ödem und Kontrastmittelaufnahme. Im Vergleich zur Voruntersuchung mehr ausgeprägt. Beurteilung: Progrediente Veränderungen der LWS und ISG mit aktiven Entzündungen im Rahmen des M. Bechterew. Leichte Zunahme der Sinterung LWK 2. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Status nach instabiler HWK 3 Berstungsfraktur und Massa Fraktur C1 rechts. Status nach Korporektomie HWK 3 und ventraler Platte. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen. Gute Stellungsverhältnisse nach Korporektomie und Cage HWK 3. Verbreiterte prävertebrale Weichteile. Erweiterter atlantodentaler Gelenkspalt. Beurteilung: Unauffällige Metallimplantate. Persistierendes Ödem/Hämatom prävertebral. Verdacht auf atlantodentale Instabilität. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Auffällige neurologische Störungen. Frage nach demyelinisierender Erkrankung oder anderer Pathologie. Befund: Zum Vergleich 3 Voruntersuchungen aus den Jahren 2004 und 2005. Damals war bereits eine demyelinisierende Erkrankung gesucht worden, konnte letztlich aber nicht bewiesen werden. In den aktuellen Tomogrammen sieht man wiederum mehrere kleinste T2 Hyperintensitäten periventrikulär, teilweise mit angedeuteter radiärer Ausrichtung. Die Herde sind deutlicher zu sehen als in den Voruntersuchungen, allerdings auch bei etwas unterschiedlicher Technik. Weiterhin kein Nachweis von Läsionen im Balken oder im mitdargestellten oberen Halsmark. Keine Diffusionsrestriktion. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Im Vergleich mit den Voruntersuchungen im Wesentlichen stationärer Befund: Nachweis von mehreren kleinen unspezifischen Demyelinisierungen periventrikulär ohne Nachweis einer Progredienz seit 2004/2005. Eine spezifische Diagnose, insbesondere eine MS, lässt sich daraus nicht ableiten. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Chronische abdominelle Beschwerden seit September 2014. Gewichtsverlust von 6 kg. Endoskopisch keine Hinweise auf Zöliakie, Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn. Druckdolenz im rechten Unterbauch, Fieber. Frage nach Appendizitis. Befund: Im rechten Unterbauch Darstellung von multiplen Lymphknoten bis zu 1.5 cm Durchmesser, zum Teil in Paketen zusammen liegend. Daneben findet sich eine auffällige Darmstruktur mit fehlender oder nur geringer Peristaltik und einer bis zu 6 mm dicken Wand. Ich finde keine eindeutige blind endende tubuläre Struktur. Keine freie Flüssigkeit. Leber und Gallenwege sowie Gallenblase (weitgehend kollabiert) sind unauffällig. Orthotop liegende Nieren mit schlanken Hohlsystemen. Milz nicht vergrößert. Unauffällige Harnblase. Beurteilung: Entzündliche Darmerkrankung (Wandverdickung, multiple Lymphknoten) im rechten Unterbauch, nicht eindeutig der Appendix zuordenbar. Das sonographische Bild erinnert eher an einen Morbus Crohn. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf den Hinterkopf vor 1 Woche. Seither persistierende Kopfschmerzen. Frage nach Blutung oder ossärer Läsion. Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Altersentsprechend enges, mittelständiges Ventrikelsystem. Im Hirnparenchym kein Nachweis von relevanten fokalen Dichteunterschieden. Ich sehe keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Freie Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen. Im Knochenfenster noch nicht überall vollständig verknöcherte Suturen. Ich erkenne keine Frakturlinie. Beurteilung: Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung oder einer Schädelfraktur. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 30.07.2015 CT HWS nativ vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Akute starke Kopfschmerzen, Fotophobie. Seit längerer Zeit Nackenbeschwerden. Frage nach Subarachnoidalblutung sowie nach Metallockerung im Bereich der HWS. Befund: Schädel: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 20.09.2014. In den aktuellen Bildern unveränderte Darstellung des Hirnparenchyms, des Ventrikelsystems, der basalen Zisternen und der Sulci frontal und temporal. Parietal und okzipital sind die Sulci im Vergleich mit den Vorbildern fraglich etwas verstrichen. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. HWS: Zum Vergleich Bilder der Voruntersuchung vom 08.10.2014. Status nach Spondylodese C2-C6, Densfraktur und anschliessender Stabilisation C1/C2. Im Vergleich mit der Voruntersuchung unveränderte Stellungsverhältnisse. Die Wirbelkörper C2 bis C6 sind knöchern stabil durchgebaut. Auch zwischen C1 und C2 besteht lateral eine solide Knochenbrücken. Die Densfraktur selber ist erst partiell durchgebaut. Keine Hinweise auf eine weitere Dislokation. Beurteilung: Kein Nachweis einer Subarachnoidalblutung. Fraglich diskretes posteriores Hirnödem (eventuell ergänzende MR-Untersuchung mit der Frage z.B. nach PRES) Knöchern durchgebaute Spondylodese C1-C6. Kein Nachweis einer Metallockerung. Densfraktur erst partiell durchgebaut. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 30.07.2015 CT HWS nativ vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Akute starke Kopfschmerzen, Fotophobie. Seit längerer Zeit Nackenbeschwerden. Frage nach Subarachnoidalblutung sowie nach Metallockerung im Bereich der HWS. Befund: Schädel: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 20.09.2014. In den aktuellen Bildern unveränderte Darstellung des Hirnparenchyms, des Ventrikelsystems, der basalen Zisternen und der Sulci frontal und temporal. Parietal und okzipital sind die Sulci im Vergleich mit den Vorbildern fraglich etwas verstrichen. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. HWS: Zum Vergleich Bilder der Voruntersuchung vom 08.10.2014. Status nach Spondylodese C2-C6, Densfraktur und anschliessender Stabilisation C1/C2. Im Vergleich mit der Voruntersuchung unveränderte Stellungsverhältnisse. Die Wirbelkörper C2 bis C6 sind knöchern stabil durchgebaut. Auch zwischen C1 und C2 besteht lateral eine solide Knochenbrücken. Die Densfraktur selber ist erst partiell durchgebaut. Keine Hinweise auf eine weitere Dislokation. Beurteilung: Kein Nachweis einer Subarachnoidalblutung. Fraglich diskretes posteriores Hirnödem (eventuell ergänzende MR-Untersuchung mit der Frage z.B. nach PRES) Knöchern durchgebaute Spondylodese C1-C6. Kein Nachweis einer Metallockerung. Densfraktur erst partiell durchgebaut. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Zunehmender Sauerstoffbedarf. Frage nach Infiltraten, Ergüssen, Atelektasen. Befund: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen, zuletzt am 18.07.2015. In den aktuellen Aufnahmen weiterhin Verschattungen basal beidseits mit Auslöschung der Zwerchfellkontur beidseits. Herzgrösse eher etwas zunehmend. Im belüfteten Lungenparenchym kein Nachweis von Infiltraten. Beurteilung: Seit längerem bestehende Pleuraergüsse und Unterlappenteilatelektasen beidseits, im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 18.07.2015 eher wieder etwas zunehmend. Kardial wahrscheinlich kompensiert. Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 09.10.2015 Befund: BWS: Leichte rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. LWS: Linkskonvexe Drehskoliose. Die genaue EOS-Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. CT: L1/2: Rechtsbetonte Osteochondrose. Spondylarthrose. L2/3: Osteochondrose. Hypertrophe Spondylarthrose. Keine ossäre Spinalkanalstenose/Foramenstenosen. L3/4: Lockerungsfreie Metallimplantate. L4/5: Osteochondrose. Hypertrophe Spondylarthrose. Leichte spondylophytäre Foramenstenosen. Status nach OP-dorsaler Entlastung. L5/S1: Status nach OP-dorsaler Entlastung. Spondylarthrose. Beurteilung: Osteochondrose im cranialen Anschluss Segment L2/3. PLIF und dorsale Spondylodese L3/4. Osteochondrose im kaudalen Anschluss Segment L4/5. Status nach dorsaler Entlastung L4/5 und L5/S1. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Kontrolle Skoliose. Befund: Die 3D Auswertung des EOS war technisch nicht möglich. Status nach ventraler Spondylodese C5-Th1 und Plattenosteosynthese der rechten Clavicula. Mehrsegmentale Osteochondrose der Wirbelsäule. Keine Listhesis. Linkskonvexe skoliotische Fehlstellung der oberen BWS. Untersuchung: CT BWS nativ vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese und Stabilisierung Th1-Th6 und Laminektomie Th3/Th4. Postoperative Kontrolle. Frage nach Liquorleck. Befund: Mehrzeilenspiral-CT mit multiplanaren Rekonstruktionen. Man erkennt den Status nach Spondylodese Th1-Th6. Einige Schrauben, besonders auf der rechten Seite, liegen teilweise intraspinal. Im Bereich der Fraktur besteht weiterhin eine Fehlstellung im Sinne einer Rotation und Translation. Weiterhin liegt ein rund 7 mm grosses Knochenfragment im Spinalkanal. Die Foramina sind zum Teil durch Knochenmaterial verlegt. Etwas Luft und Weichteilverdichtung dorsal auf Höhe der Laminektomie. Eine sichere Flüssigkeitsansammlung kann ich nicht abgrenzen. Beurteilung: Status nach Spondylodese und Laminektomie bei komplexer LWK 3/4 Fraktur mit residueller Fehlstellung wie beschrieben. Weichteilveränderungen dorsal, nicht eindeutig charakterisierbar (Ödem vs Hämatom vs Liquorleck). Eine typische, grosse Liquorcele scheint nicht vorzuliegen. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Salmonellennachweis im Urin. Frage nach Infektfokus, insbesondere Leber und Gallenwege. Befund: Meteorismus, mässig gut einsehbares Abdomen. Normalgrosse Leber mit homogenem Parenchym und ohne fokale Veränderungen. Die Gallenwege sind nicht erweitert. In der Gallenblase sind keine Konkremente sichtbar. Die Gallenblasenwand ist nicht verdickt. Keine freie Flüssigkeit in der Region. Das Retroperitoneum und insbesondere das Pankreas sind kaum einsehbar. Die Milz ist nicht vergrössert. Die Nieren sind beidseits normal gross, mit erhaltenem Parenchym und schlanken Hohlsystemen. Im Unterbauch nur teilweise gefüllte Harnblase mit fraglich leichter Wandverdickung. Keine Konkremente in der Blase. Keine freie Flüssigkeit im Unterbauch. Beurteilung: Soweit einsehbar unauffällige sonographische Befunde des Abdomens, insbesondere keine Hinweise auf einen Infektfokus im Bereich der Leber oder Gallenwege. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 27.07.2015 Arthrographie Schulter links vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die Schulter. Anhaltende Beschwerden und Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Ruptur der Rotatorenmanschette? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Unauffällige Abbildung des AC-Gelenks. Acromion Typ II mit leichter Einengung des Subakromialraumes. Supraspinatussehne mit Zeichen einer diskreten Distorsion ohne Kontinuitätsverlust. Lange Bizepssehne und übrige Rotatorenmanschettensehen sind unauffällig. Nachweisbare zarte Signalveränderung des oberen Labrums von vorne bis hinten reichend ohne Beteiligung des Bizepssehneankers. Nebenbefundlich Buford-Komplex. Kapsel Bandapparat insgesamt intakt.Beurteilung: Bild einer SLAP-Läsion Typ II. Anlagebedingter Buford-Komplex. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 31.07.2015 MRI Fuss links nativ und KM vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Rötung, Schwellung und Überwärmung des linken Fusses und Unterschenkels. DD Gichtschub, Osteoarthropathie, aktivierter Charcot-Fuss. Systemisch ausgeprägte Infekt. Befund: In den MR-Tomogrammen keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Im Knochenmark sieht man lediglich diskrete Signalstörungen an der distalen Tibia, im Sinne von kleinen subchondralen Zysten und etwas Knochenödem, in erster Linie degenerativ. Plantar im Verlauf der Beugesehnen findet sich eine ausgedehnte Flüssigkeitskollektion von etwa 15 cm Länge und bis 2 cm im Durchmesser. Nach Kontrastmittelgabe Anreicherung peripher um diese Flüssigkeitsansammlung, ferner auch eine lateral etwas in der Haut und subcutan, offenbar unter einem Ulcus. Im Knochen und den Gelenken wiederum keine relevante Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Ausgeprägte Tendovaginitis oder Sehnenscheidenabszess plantar im Bereich der Flexorensehnen. Kein Nachweis einer relevanten ossären Pathologie oder einer primären Gelenksentzündung. Subkutanes Ödem mit entzündlicher Komponente hauptsächlich lateral wahrscheinlich im Bereich eines Hautulkus. Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Unklare Harnabflussstörung links und unklare Blasenwandverdickung. Verdacht auf Nierenzellkarzinom links. Frage nach Raumforderungen, Ursache für die Harnabflussstörung. Befund: Die MR-Urografie zeigt ein erweitertes Hohlsystem beidseits, wobei sich auf der rechten Seite der Ureter bis unmittelbar vor die Harnblase verfolgen lässt, links bricht er ca. 3 cm vor dem Harnblasenlumen ab. Die Tomogramme durch die Nieren zeigen neben dem erweiterten Hohlsystem eine Parenchymreduktion auf der linken Seite. Zusätzlich sieht man weichteildichtes Gewebe, das sich vom ventralen Aspekt der linken Niere zwischen mittlerem und unterem Drittel nach vorne erstreckt, Kontrastmittel anreichert und die Gerota'sche Faszie infiltriert. Vergrößerte paraaortale/retroperitoneale Lymphknoten wie in der CT-Untersuchung bereits beschrieben. Die Harnblase weist eine allseits verdickte Wand auf, die deutlich und recht homogen Kontrastmittel aufnimmt. Das Harnblasenlumen ist etwas exzentrisch. Die Harnblasenwand ist auf der linken Seite stärker verdickt. In den diffusionsgewichteten Tomogrammen ist eine Diffusionsrestriktion zu vermuten (die ADC-Bilder sind nicht vorhanden, wahrscheinlich technisches Problem). Man sieht in den dünnen Schnitten eine filiforme Verbindung vom Harnblasenlumen zum rechten Ureter, während auf der linken Seite das Lumen im Bereich der verdickten Blase nicht mehr erkennbar ist. Beurteilung: Verdacht auf Doppelkarzinom. Harnabflussstörung beidseits durch den diffusen, infiltrativen Prozess der Harnblasenwand, wahrscheinlich ein Tumor. Die Harnabflussstörung ist links stärker ausgeprägt und länger bestehend mit schon recht deutlicher Atrophie des Nierenparenchyms. Weiter Nachweis einer soliden Raumforderung, die vom mittleren bis unteren Drittel der linken Niere nach ventral in die Gerota'sche Faszie wächst, vereinbar mit einem Nierenkarzinom. Multiple vergrößerte Lymphknoten paraaortal, vor allem auf der linken Seite, ebenfalls in erster Linie verdächtig für eine Tumormanifestation. Untersuchung: Fremdbefundung vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Handballspieler, Lumboischalgien. Fremdbefundung. Befund: Vorliegend die sagittalen, transversalen und koronaren Tomogramme der LWS in T1 und T2-Gewichtung, zum Teil mit Kontrastmittelverstärkung und Fettunterdrückung. Leichte linkskonvexe Skoliose. Abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige obere Bandscheiben. Die Bandscheiben L3-S1 sind etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht multiple Deckplattenunregelmäßigkeiten mit Einbruch von etwas Bandscheibengewebe und perifokalen reaktiven Veränderungen im Knochenmark, zum Teil auch leichte Kontrastmittelaufnahme. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Keine sichtbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Beurteilung: Juvenile Osteochondrose der unteren LWS und lumbosakral (eine analoge Pathologie zum thorakalen oder thorakolumbalen Morbus Scheuermann). Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 01.08.2015 Röntgen beide Hände ap und schräg vom 01.08.2015 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 01.08.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 01.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz im Zieleinlauf. Ausschluss von Frakturen und Organverletzungen. Befund: Hände: Deformation des Daumenendgelenkes links im Sinne einer älteren Fraktur. Status nach Osteosynthese des Metacarpale IV rechts sowie des distalen Radius rechts. Unauffällige Stellungsverhältnisse. Moderate degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer Frakturlinie oder relevanten Weichteilschwellung. Unterschenkel rechts: Intakte ossäre Konturen und normale Spongiosastruktur. Linkes OSG: Intakte ossäre Konturen und normale Spongiosastruktur. Kein Nachweis von Gelenkserguss. Keine relevante Weichteilschwellung. Ultraschall-Abdomen: Normalgroße Leber mit homogener Struktur. Steinfreie Gallenblase. Nieren beidseits orthotop, mit erhaltenem Parenchym und schlanken Hohlsystemen. Normal große Milz. Pankreas nur partiell einsehbar, unauffällig. Partiell gefüllte Harnblase. Kein Nachweis von freier Flüssigkeit im Ober- oder Unterbauch. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen Fraktur oder intraabdominalen Organverletzung. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 01.08.2015 Röntgen beide Hände ap und schräg vom 01.08.2015 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 01.08.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 01.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz im Zieleinlauf. Ausschluss von Frakturen und Organverletzungen. Befund: Hände: Deformation des Daumenendgelenkes links im Sinne einer älteren Fraktur. Status nach Osteosynthese des Metacarpale IV rechts sowie des distalen Radius rechts. Unauffällige Stellungsverhältnisse. Moderate degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer Frakturlinie oder relevanten Weichteilschwellung.Unterschenkel rechts: Intakte ossäre Konturen und normale Spongiosastruktur. Linkes OSG: Intakte ossäre Konturen und normale Spongiosastruktur. Kein Nachweis von Gelenkserguss. Keine relevante Weichteilschwellung. Ultraschall-Abdomen: Normalgrosse Leber mit homogener Struktur. Steinfreie Gallenblase. Nieren beidseits orthotop, mit erhaltenem Parenchym und schlanken Hohlsystemen. Normal grosse Milz. Pankreas nur partiell einsehbar, unauffällig. Partiell gefüllte Harnblase. Kein Nachweis von freier Flüssigkeit im Ober- oder Unterbauch. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen Fraktur oder intraabdominalen Organverletzung. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 01.08.2015 Röntgen beide Hände ap und schräg vom 01.08.2015 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 01.08.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 01.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz im Zieleinlauf. Ausschluss von Frakturen und Organverletzungen. Befund: Hände: Deformation des Daumenendgelenkes links im Sinne einer älteren Fraktur. Status nach Osteosynthese des Metacarpale IV rechts sowie des distalen Radius rechts. Unauffällige Stellungsverhältnisse. Moderate degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer Frakturlinie oder relevanten Weichteilschwellung. Unterschenkel rechts: Intakte ossäre Konturen und normale Spongiosastruktur. Linkes OSG: Intakte ossäre Konturen und normale Spongiosastruktur. Kein Nachweis von Gelenkserguss. Keine relevante Weichteilschwellung. Ultraschall-Abdomen: Normalgrosse Leber mit homogener Struktur. Steinfreie Gallenblase. Nieren beidseits orthotop, mit erhaltenem Parenchym und schlanken Hohlsystemen. Normal grosse Milz. Pankreas nur partiell einsehbar, unauffällig. Partiell gefüllte Harnblase. Kein Nachweis von freier Flüssigkeit im Ober- oder Unterbauch. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen Fraktur oder intraabdominalen Organverletzung. Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 01.08.2015 Röntgen Clavicula rechts ap und tangential vom 01.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz. Frakturausschluss. Befund: Intakte ossäre Konturen und normale Spongiosastruktur. Keine Frakturlinien. Keine relevante Weichteilschwellung. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen Fraktur im Bereich der rechten Schulter und Clavicula. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.10.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schädelkontusion am 28.08.2015. Persistierende Kopfschmerzen und Schwindel. Fragestellung: Subduralhämatom? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine pathologischen Herdbefunde im supra- oder infratentoriellen Marklager. Kein Anhalt für eine intrakranielle Blutansammlung. Keine Ischämie. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis einer Schrankenstörung, kein raumfordernder Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei dargestellt. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Minimale Schleimhautschwellungen in den Ethmoidalzellen, ansonsten frei belüftete NNH. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrakranielle Blutung. Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 01.08.2015 Röntgen Clavicula rechts ap und tangential vom 01.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz. Frakturausschluss. Befund: Intakte ossäre Konturen und normale Spongiosastruktur. Keine Frakturlinien. Keine relevante Weichteilschwellung. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen Fraktur im Bereich der rechten Schulter und Clavicula. Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 01.08.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 01.08.2015 Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 01.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Distorsion des rechten Kniegelenks beim Transfer. Frage nach Frakturen. Befund: Hüftgelenksprothese rechts. Unauffällige Stellung, keine Lockerungszeichen. Intakter Oberschenkelschaft. Verkalkungen in Projektion auf die Bursa suprapatellaris. Kein Kniegelenkserguss. Spiralfraktur im distalen Drittel der Tibia und diskrete Frakturlinie im proximalen Drittel der Fibula. Frakturspalt an der Tibia maximal 3 mm weit. Intakte Achsen. Im OSG etwas unübersichtliche Verhältnisse, kein Erguss und keine sichere Frakturlinie. Beurteilung: Frische, wenig dislozierte Unterschenkelfraktur (proximale Fibula und mittlere bis distale Tibia). Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 27.07.2015 Arthrographie Schulter links vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die Schulter. Anhaltende Beschwerden und Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Ruptur der Rotatorenmanschette? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Unauffällige Abbildung des AC-Gelenks. Acromion Typ II mit leichter Einengung des Subakromialraumes. Supraspinatussehne mit Zeichen einer diskreten Distorsion ohne Kontinuitätsverlust. Lange Bizepssehne und übrige Rotatorenmanschettensehen sind unauffällig. Nachweisbare zarte Signalveränderung des oberen Labrums von vorne bis hinten reichend ohne Beteiligung des Bizepssehneankers. Nebenbefundlich Buford-Komplex. Kapsel Bandapparat insgesamt intakt. Beurteilung: Bild einer SLAP-Lesion Typ II. Anlagebedingter Buford-Komplex. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Untersuchung: CT HWS nativ vom 27.07.2015Röntgen Densaufnahme vom 27.07.2015 Klinische Angaben: HWS-Distorsion am 11.07.2015. Status nach Pedikel Fraktur HWK 2 und Lamina Fraktur HWK 2 links 2006 Fragestellung: Refraktur? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung zuletzt von 2009 unveränderte geringgradige Subluxation HWK 2 oberhalb HWK bei Streckhaltung der oberen HWS. Mittelständige Lage des Dens. Kein Nachweis einer Refraktur, die ehemaligen Frakturenzonen sind komplett durchbaut. Segment HWK 3/4 ebenfalls unauffällig. Keine Spinalkanalstenose Untersuchung: CT HWS nativ vom 27.07.2015 Röntgen Densaufnahme vom 27.07.2015 Klinische Angaben: HWS-Distorsion am 11.07.2015. Status nach Pedikel Fraktur HWK 2 und Lamina Fraktur HWK 2 links 2006 Fragestellung: Refraktur? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung zuletzt von 2009 unveränderte geringgradige Subluxation HWK 2 oberhalb HWK bei Streckhaltung der oberen HWS. Mittelständige Lage des Dens. Kein Nachweis einer Refraktur, die ehemaligen Frakturenzonen sind komplett durchbaut. Segment HWK 3/4 ebenfalls unauffällig. Keine Spinalkanalstenose Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 02.08.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Flüssigkeit unter der Lappenplastik. Ausmaß? Charakterisierung? Befund: Ultraschalluntersuchung mit dem transportablen Gerät auf der Station. Keine Bilddokumentation. Es findet sich ca. 1 cm unter der Hautoberfläche eine ausgedehnte Kollektion von verschieblichem Material mit homogener mittelstarker Echogenität. Die Kollektion verteilt sich mehr oder weniger entlang der Naht. Sie misst in der Längsausdehnung über 20 cm, im Querdurchmesser ca. 5-8 cm und in der Dicke zwischen 1 und 2 cm. Beurteilung: Ausgedehnte subkutane Flüssigkeitskollektion, nicht rein serös. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Pleuraerguss Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.08.2015 rückläufiger Pleuraerguss auf der rechten Seite, Randwinkel wieder frei dargestellt. Bekannte Schwiele im Bereich des rechten Herzrandes. Keine Infiltrate, keine Stauung Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.07.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Beim Heben eines schweren Gegenstandes rechte Schulter verdreht. Seitdem Bewegungseinschränkung und Schmerzen bei jeder Bewegung. Fragestellung: Impingement? Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Mäßige AC-Gelenksarthrose mit leichter Aktivierung. Kompletter Abriss der Supraspinatussehne mit Retraktion des Sehnenstumpfes unterhalb des Acromions. Keine erkennbare Muskelatrophie. Distorsion bis Teilläsion der langen Bizepssehne im Ansatzbereich, Subscapularissehne intakt. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Keine relevante Omarthrose. Labrum glenoidale intakt. Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Beurteilung: Supraspinatussehnenruptur mit Retraktion der Sehne unterhalb des Acromions. Keine Muskelatrophie. Teilläsion der langen Bizepssehne. Vordere Kapselruptur. Untersuchung: CT LWS nativ vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Diskushernie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 rechts. L5 Symptomatik Fragestellung: Verknöcherter Prolaps? Befund: In Ergänzung zur MRI vom 04.07.2015 zeigen sich die intraspinalen Diskushernienanteile LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 nicht verkalkt oder verknöchert. Breitflächige mit dem Wirbelkörper verschmolzene Verknöcherung der links intraforaminal gelegenen Diskushernie in LWK 4/5. Eine Kompression der Wurzel L4 links im intraforaminalen Verlauf scheint hier vorzuliegen. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen in beiden Knien. Insbesondere linksseitig Schmerzen über lateralen Meniskus mit Ausstrahlung in das Außenband kranialwärts. Status nach medialem Meniskusschaden links vor Jahren. Nun wieder rezidivierende Schmerzen.Fragestellung: Chondrose des medialen Kompartimentes? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 11.05.2011 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse im Femorotibialgelenk. Kein umschriebener Knorpelschaden von Femur und Tibia. Der Innenmeniskus zeigt sich deutlich volumengemindert, unverändert zur Voruntersuchung radiärer Signalveränderung im Corpus. Keine neuaufgetretene Läsion. Lateraler Meniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knorpelstruktur. Minimaler Reizerguss. Kleine flache Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Beurteilung: Unverändert zur Voruntersuchung von 2011 postoperativ substanzgeminderter Innenmeniskus. Die nachweisbare Signalveränderung im Corpus ist nach meiner Ansicht eher als narbige Läsion und nicht als frischer Einriss zu werten, zumal sie konstant gegenüber der VU erscheint. Kein Nachweis einer Läsion des lateralen Meniskus. Keine ligamentäre Ruptur. Kein Knorpelschaden. Kleine flache Bakerzyste. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Lokalisierte Schmerzen medial leicht und leicht kranial des Malleolus Fuß links. Kein Trauma. Seit ca. 6 Monaten mit unterschiedlichen Therapieschemata ohne Erfolg. Fragestellung: Entzündung? Andere Pathologie? Befund: Vorbild Fuß links keine vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation im OSG und USG, sowie miterfasster Mittelfuß. Gering Flüssigkeit dorsal des OSG, kleines angrenzendes Gelenksganglion von wenigen Millimetern. Größeres Ganglion im USG, lateral des Sinus tarsi mit 1,6 x 1,5 cm. Keine perifokale Kontrastaufnahme. Kleiner plantarer Fersensporn, Partialläsion, Auftreibung und Signalerhöhung sowie deutliche Kontrastaufnahme der angrenzenden Plantaraponeurose über mindestens 3 cm Längsausdehnung, angrenzend diskretes kortikales Ödem mit diskreter Kontrastaufnahme des Kalkaneus. Etwas aufgetriebene Plantaraponeurose nach distal mit Kontrastmittelaufnahme, Ausdehnung 3,2 cm im Übergang des TMT-Gelenkes. Kleine noduläre Flüssigkeitskollektion am Ansatz der Achillessehne nach lateral ohne Kontrastmittelaufnahme. Diffuse subkutane Flüssigkeitsimbibierung distaler Unterschenkel bis OSG. Sehnen, Bänder und übrige ossäre Strukturen regelrecht. Beurteilung: Etwa 1,6 cm großes Gelenks-/Kapselganglion im USG links nach lateral. Geringer Gelenkserguss im OSG. Fasziitis plantares mit Partialläsion ursprungsnah und Periostitis. Ausgedehnte diffuse subkutane Flüssigkeitsimbibierung miterfasster distaler Unterschenkel DD venöse Insuffizienz. Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Komplexe urologische Anamnese. Konstante Oberbauchbeschwerden. Leicht erhöhte Pankreasamylase. DD Pankreatitis. Fragestellung: Konkremente? Chronisch entzündliche Veränderungen? Befund: Externe CT Thorax/Abdomen-Untersuchung 01.12.2014 vorliegend. Aktuell MRCP und MRT Oberbauch nativ und post Kontrast. Status nach Cholecystektomie. Intra- und extrhepatische Gallenwege regelrecht normkalibrig, keine Wandirregularitäten, keine intraluminalen Füllungsstrukturen. Pankreas divisum. Pankreas kräftigkalibrig homogen strukturiert, keine fokalen Läsionen. Leber und Milz regelrecht. Miterfasster Gastrointestinaltrakt unauffällig. Mäßige Aortensklerose. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normgroß mit leicht verschmälerten Parenchymsaum, kleine Einziehung und multiplen pelvinen und parapelvine Nierenzysten beidseits, schlankes NBKS. Soweit erfasst keine Lymphadenopathie. Zwerchfellhochstand links. Retentionsmagen. Kleine axiale Hiatushernie. Beurteilung: Status nach Cholecystektomie. Schlanke Gallenwege. Pankreas divisum, mögliche Ursache der Oberbauchbeschwerden und leicht erhöhten Amylase. Keine tumoröse Raumforderung. Cortikale und pelvine Nierenzysten beidseits, geringe Parenchymalterationen chronischer Art beider Nieren. Retentionsmagen. Kleine axiale Hiatushernie. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Geschwollenes Knie links. Status nach Hemischlitten medial vor 3 Jahren. Im Rx kein Hinweis einer Prothesenlockerung. Fragestellung: Laterale Meniskusläsion? Retropatelläre chondrale Läsion? Befund: Diverse Rx Knie links, zuletzt 09.07.2015 vorliegend und intern MRT Knie links präoperativ 14.05.2012. Status nach Hemiprothese medialen Kompartiment Knie links. Aufhärtungsartefakte. Zunehmender, chronischer Gelenkserguss bei verdickter Synovia im Rezessus suprapatellaris. Femoro-patellares Kompartiment mit unverändert mäßig verschmälerten Gelenkspalt, unverändert teils fortgeschrittene Chondromalazie mit mäßiger Signalstörung ohne abgrenzbare Läsion und geringe Randosteophyten retropatellar. Im lateralen Kompartiment leicht verschmälerter Gelenkspalt, Randosteophyten femorotibial nach lateral. Neu subkortikales/subchondrales Ödem des Condylus femoris lateralis weit kranial dorsomedial in Angrenzung zur Notch mit chondraler Läsion. Kleine Erosion femoral am Ursprung der Popliteussehne mit Partialriss. Außenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe, etwas zunehmende intrinsische Signalstörung dorsomedian. Mäßige Chondromalazie femoro-tibiales, zunehmend fokaler tibialer chondraler Riss mit Dehiszenz zentral bis ossär. Angrenzende kortikale Läsionen fokal. Auffällig diffuse intramuskuläre ödematöse Veränderung des Musculus popliteus im gesamten Verlauf, Flüssigkeit nach distal entlang der Gastrocnemius- und Soleusmuskulatur sowie neu ursprungsnahe subtotale Ruptur der Sehne des Musculus gastrocnemius, Caput laterale. Hoffa'scher Fettkörper mit fibrotischen Veränderungen und mäßig Flüssigkeit. Infrapatellär Artefaktbildung. Beurteilung: Status nach Hemiprothese medialen Kompartiment Knie links. Zunehmender, chronischer Gelenkserguss. Vorbestehend, leicht zunehmende laterale Kompartimentsarthrose mit chondralen Riss tibial zentral und stationär femoropatellar. Neu subtotaler ursprungsnaher Partialriss der Sehne des Musculus gastrocnemius, Caput laterale, begleitende ossäre Läsion femoral sowie am Ursprung der Popliteussehne mit intramuskulären Ödem. DD St.n.Trauma, DD Fehlbelastung. Gemischt akute und chronische Hoffitis. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Seit einigen Monaten ohne Trauma linksseitige Nackenschmerzen mit Ausstrahlung hinter das linke Ohr, Knacken bei Rotation. Erhebliche Myogelosen. Spondylarthrosen HWK 3-6. Fragestellung: Diskopathien? Linksseitige Nervenkompression? Befund: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Osteochondrosen und Spondylosen HWK 3/4 bis HWK 6/7. Begleitende Diskopathien. Knöcherne abgestützte links betonte breitbasige Diskushernie, bei zusätzlicher Unkarthrose hier deutliche Forameneinengung links mehr als rechts mit Nervenkompression C6 links. Eher rechtsbetonte mäßige Forameneinengung HWK 4/5 und HWK 6/7. Kein Nachweis einer zervikalen Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang o. B.. Obere thorakale Segmente bis auf flache Diskushernie BWK 4/5 unauffällig. Beurteilung: Spondylosis deformans der HWS mit kyphotischer Streckfehlstellung. Links betonte hochgradige Foramenstenose HWK 5/6 mit Wurzelaffektion C6 der linken Seite. Etwas mäßigere rechtsbetonte Foramenstenosen der übrigen Etagen. Ausschluss Spinalkanaleinengung. Ausschluss Myelopathie. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.07.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Persistierende Beschwerden in der rechten Schulter mit deutlicher Bewegungseinschränkung. Seit ½ Jahr starke Schmerzen unter Belastung und auch Ruheschmerz. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks. Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßiggradige leicht hypertrophe Spondylarthrose. Deutliche subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation. Die Supraspinatussehne zeigt subakromial eine breitflächige Mazeration auf der Gelenkseite, zusätzlich ca. 6 mm durchmessender transmuraler Defekt direkt im Ansatzbereich ventral. Eine Retraktion der Sehne ist nicht erkennbar, keine Muskelatrophie. Ebenfalls nachweisbares coracoidales Impingement der Subscapularissehne mit Tendinitis. Ansatztendinose der langen Bizepssehne ohne Ruptur. Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Bei Impingementkonstellation transmurale Ruptur der Supraspinatussehne im Ansatz ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Zusätzlich oberflächlicher gelenksseitiger Defekt der Sehne unterhalb des Acromions. Ansatztendinose der Subskapularis- und langen Bizepssehne. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 24.07.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion links. Befund: Voruntersuchung Schulter rechts vorliegend. Initial durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln intraartikulär sowie 2 ml Rapifen. In den Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation, fokales Knochenmarksödem und subcorticale Erosion am Ansatz der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. ACG kongruent artikulierend, geringe Randosteophyten, subchondrale Mehrsklerosierung und Zysten sowie geringes Knochenmarksödem. Geringe perifokale Weichteilhypertrophie. Verschmälerter Subacromialraum auf 4 mm. Acromionform Typ Bigliani 1/2. Vermehrt Flüssigkeit mit Septenbildung der Bursa subakromialis/subdeltoidea. Transmurale ansatznahe Partialruptur der Supraspinatussehne im mittleren Drittel über 5 mm Breite, bis subacromial reichende diffuse Signalstörung und Auftreibung. Ventrale Partialruptur der Infraspinatussehne. Lange Bizepssehne regulär im Sulcus, ab medialen Randosteophyten des Sulcus beginnende Partialläsion/Längsriss und diffuse Signalstörung bis ansatznah. Keine Pulleyläsion. Subscapularissehne anterior superior partiell rupturiert und Signalgestört aufgetrieben, inferiorer Anteil gut erhalten. Ventral zu r Bizepssehne abgrenzbare ovaläre signelarme Struktur bis 1,6 cm (Serie 301, Bild 12). Buford-Komplex. Labrumeinriss anterior superior. Sehr gute Muskelqualität, geringfügige fettige Alteration ohne Atrophie. Einzelne axilläre Lymphknoten. Beurteilung: Ansatznahe Partialruptur und Tendinopathie der Supraspinatus-, Infraspinatus-, Subscapularissehne ohne Retraktion. Intraartikulär langstreckige Tendinopathie der langen Bizepssehne mit Längsriss. V.a. Tendinitis calcarea der SCP/LBS. Labrumläsion anteriorsuperior. Buford-Komplex. Bursitis subakromialis und subdeltoidea. Mäßige ACG-Arthrose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Chronisch therapieresistentes Lumboradikuläres Reizsyndrom L5 rechts ohne neurologische Ausfälle. Fragestellung: Osteochondrose, Foramenstenose LWK 4/5 rechts? Ausmaß degenerativer Veränderungen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Im Liegen Streckfehlhaltung der 5-gliedrigen LWS, erhaltene Lordose lumbosacral. Intaktes Alignement. Primär eng angelegter Spinalkanal lumbal, mäßige epidurale Lipomatose von dorsal Höhe LWK 3/4. Conus medullaris Höhe Mitte BWK 12, regelrecht. Geringe ventrale und dorsale Spondylose BWK 12/LWK 1 mit angrenzenden Knochenmarksödem, höhengeminderter Intervertebralraum und dehydrierte Bandscheibe und subligamentärer dorsomedianer breitbasiger Protrusion mit Anulusriss 6 Uhr, geringe Einengung foraminal beidseits, rechtsbetont ohne Neurokompression. Segment LWK 2/3: Diskrete Spondylose. Flache transforaminale Bandscheibenprotrusion rechts mit geringer Einengung foraminal ohne Neurokompression. Mäßige Lig. flava Hypertrophie beidseits. Segment LWK 3/4: Ausladende ventrale und dorsale Spondylose, beginnende erosive Osteochondrose und deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige Bandscheibenprotrusion. Mäßige Lig. flava Hypertrophie. Relative Einengung spinal (sag. 6 mm) und foraminal, rechtsbetont mit Tangierung L3 rechts foraminal von ventral und Beeinträchtigung der Cauda equina. Segment LWK 4/5: Mäßige Spondylose und Osteochondrose, rechts laterales KM-Ödem. Breitbasig, rechts transforaminale BS-Protrusion/Hernie mit höhergradiger Einengung rezessal/foraminal, Kompression L4 rechts foraminal/extraforaminal mit Kaliberasymmetrie und Signalerhöhung der Nervenwurzel. Lig. flava Hypertrophie. Mäßige Stenose spinal, sag. 7,5 mm. Segment LWK 5/SWK 1: Mäßige Spondylose, beginnende erosive Osteochondrose, breitbasige Bandscheibenprotrusion mit dorsomedianer Hernie und Anulusriss 6 Uhr, mäßige Einengung spinal, geringer rezessal ohne Neurokompression. Mäßige ISG-Arthrose. Etwas interspinöse Signalerhöhung LWK 4/5/SWK 1. Beurteilung: Streckfehlhaltung der LWS. Primär und sekundäre Spinalkanalstenose LWK 3/4/5. LWK 3/4 mit leicht aktivierter mäßiger erosiver Osteochondrose, osteodiscal bedingte hochgradige Stenose rechts rezessal/foraminal mit Kompression und Reizung der L4 Wurzel rechts. Leicht aktivierte erosive Osteochondrose BWK 12/LWK 1. Dorsomediane BS-Protrusion und geringe Osteochondrose LWK 5/SWK 1. DD Morbus Baastrup LWK 4/5/SWK 1, DD Belastungsbedingt. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Allodynie Dig V Hände beidseits seit Sturz 20.7.2015. Fragestellung: Stenose? Hämatom? Degenerationen? Befund: Streckfehlhaltung mit angedeuteter Kyphosierung Übergang HWK 5/6, geringe Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I. Primär normweiter ossärer Spinalkanal. Ausladende, teils überbrückende ventrale Spondylosen ab HWK 2/3 bis BWK 2, mäßige Retrospondylosen HWK 4/5 bis HWK 6/7. Mäßig höhengeminderte Intervertebralräume, erosive Ostechondrosen, dehydrierte Bandscheiben mit breitbasigen Protrusionen, vorwiegend dorsomedianen subligamentären as- und deszendierenden Bandscheibenhernien HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Impression des angrenzenden Myelon von ventral, mäßiger Einengung spinal und rezessal sowie transforaminal. Zusätzliche Spondylarthrosen und mäßige Unkarthrosen HWK 3/4 bis HWK 6/7 mit Einengung foraminal, linksbetont und maximum Segment HWK 4/5 mit Kompression C5 beidseits foraminal. Keine eindeutig abgrenzbare Myelonläsion. Mäßige breitbasige Bandscheibenprotrusionen obere miterfasste BWS mit geringer Einengung foraminal BWK 2/3 und BWK 3/4 ohne Neurokompression. Ausgeprägte Atlantodentalarthrose. Kein Nachweis einer Fraktur. Miterfasste Weichteile Neurokranium regelrecht. Beurteilung: Kyphotische Fehlhaltung der HWS, Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I. Keine Osteodestruktion. Teils fortgeschrittene segmentale Degenerationen, betont mittlere - untere HWS und obere BWS, zusätzliche dorsomediane Bandscheibenprotrusionen/Hernien mit mäßiger Einengung spinal HWK 4/5/6, Impression des angrenzenden Myelon und hochgradige foraminale Stenosen HWK 5/6 beidseits, geringer HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Kompression C5 beidseits foraminal. Keine abgrenzbare Myelopathie. Keine Fraktur. Zum Ausschluss einer Instabilität Funktionsaufnahmen der HWS empfohlen. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.06.2015 unveränderter Status nach Kyphoplastie BWK 7-11. Keine sekundäre Sinterung. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Bekannte Hyperkyphose und mäßige links konvexe Fehlhaltung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Rückenschmerzen lumbal in beide Beine ausstrahlend. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Befund: Links konvexe Fehlhaltung der unteren LWS, Scheitelpunkt LWK 3/4. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann im Bereich der unteren BWS und oberen LWS. Flache subligamentäre Diskushernie LWK 4/5 links betont, dabei kein Nachweis einer direkten Nervenaffektion. Zirkuläre Protrusion LWK 3/4, auch hier keine Zeichen einer direkten Wurzelkompression. Die übrigen Bandscheiben zeigen sich zwar dehydriert, aber ohne relevante Vorwölbung. Keine Spinalkanaleinengung. Aktivierte linksbetonte Spondylarthrose LWK 4/5 mit begleitender Ligamenthypertrophie, leichte Einengung des Rezessus von L5 beidseits, keine direkte Wurzelkompression. Ebenfalls erkennbare mäßig aktivierte Spondylarthrosen mit leichter Ligamenthypertrophie LWK 3/4. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Links bogige Fehlhaltung. Aktivierte Spondylarthrosen LWK 3/4 und LWK 4/5 mit begleitender Ligamenthypertrophie und noch moderater Rezessuseinengung. Keine relevante Spinalkanalstenose oder Wurzelkompression. Diskrete Discusvorwölbungen ohne Anhalt für Nervenaffektion. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Beschwerden im Bereich der LWS in der rechten Hüfte Fragestellung: Pathologie? Befund: In Ergänzung zu letzten MRI vom 04.02.2015 flache links konvexe Rotationsskoliose der LWS. Minimaler Anterolisthesis von LWK 3 gegenüber 4, keine Verstärkung unter Funktion. Bekannte Diskopathie LWK 1/2, LWK 2/3, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit nahezu komplett aufgehobenem Bandscheibenräumen. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretenen Frakturen. Mäßige ISG-Arthrosen beidseits. Spondylarthrosen der unteren Segmente. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Neu aufgetretene Neurom-Symptomatik im Bereich von kranial, der Schulter und der Hand. Fragestellung: Syrinx? Andere Pathologie? Befund: Steil gestellte HWS. Rechts mediolateral betonte flache Discushernien HWK 4/5 und HWK 5/6. Bei zusätzlicher Unkarthrose rechtsbetonte Forameneinengung HWK 5/6 und links betont HWK 6/7 mit jeweiliger Kontaktierung der Nervenwurzeln C6 und C7. Unkarthrotisch bedingte rechtsseitige Forameneinengung HWK 3/4 mit Wurzelkontakt. Keine relevante Spinalkanalstenose. Zervikalmark ohne Nachweis einer Myelopathie oder Syrinx. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Foramenstenosen HWK 3/4 rechts, HWK 5/6 rechts und HWK 6/7 linksbetont. Wahrscheinliche Wurzelaffektion C4 und C6 rechts sowie C7 links. Ausschluss Myelopathie/Syrinx. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Belastungsbedingte und lageabhängige Schmerzen Schulter rechts. Status nach Schulter TEP rechts ca. 2002. Befund: Vorbilder Schulter rechts keine vorliegend. Status nach inverser Schulter TEP rechts, etwas dezentrierte Kopfpfannenstellung. Etwas vermehrte Transparenz unterhalb der Pfannenprothese, ausgedehnte heterotope Kalzifikationen, schalenförmig nach kaudal, fragmentiert nach kraniolateral. DD Lockerung und sekundäre Dislokation. Orthopädisches Konsil empfohlen. Miterfasste Lungenparenchymalterationen und V.a. Pleuraerguss. ACG mit dehiszenten Gelenkspalt als Hinweis einer Sprengung. Vergleich zur Voraufnahmen, sowie ergänzendes CT nativ empfohlen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Aortalkonfiguriertes Herz. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Langsam wachsender Weichteilprozess rechtes Hals/Schulter Dreieck Fragestellung: Lipom? Befund: 3,7 cm x 1,8 cm x 1,5 cm messende glatt begrenzte lipoide Raumforderung im Bereich des rechten Hals-Schulter-Dreiecks. Leichte Pelottierung der umgebenden Muskulatur. Eine Infiltration ist nicht erkennbar. Sonographisch kein Nachweis von Malignitätskriterien. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten lokoregionär. Beurteilung: Sonographisch Bild eines subkutanen Lipoms im rechten Hals-Schulter-Dreieck. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Zysten im Bereich des Tibiaplateau. Ventrale OSG-Schmerzen und Strecksehnenschmerzen. Fragestellung: Zyste in der Tibia? Sehnenpathologie? Befund: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung im oberen Sprunggelenk. Ca. 12 mm durchmessende zystische Läsion in der Tibia unmittelbar subchondral mit randständiger Kontrastmittelaufnahme. Zusätzlich zeigt sich eine zystische Läsion der medialen Talusschulter mit umgebendem leichten Knochenmarködem. Keine Separation des Knorpels. Kein freies Dissekat. Signalstörung im Verlauf des Innenbandes, insbesondere im tibiotalaren Kompartiment. Unauffällige Abbildung der Beuge- und Strecksehnen. Zystische Veränderung im Os cuboideum sowie in den Würfelbeinen mit begleitenden degenerativen Veränderungen der Lisfranc- beziehungsweise Chopardgelenke. Beurteilung: Bild einer Ganglionzyste in der distalen Tibia. Verdacht auf OD Grad II der medialen Talusschulter. Aktivierte Osteochondrosen der Lisfranc- und Chopard-Gelenke. Zustand nach älterer Läsion des Ligamentum deltoideum. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 27.07.2015 CT Felsenbeine nativ vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Stapesplastik links 2006. Vor 5 Wochen akuter Hörverlust. Keine Verbesserung auf Cortison. Fragestellung: Vestibularisschwannom? Prothese verrutscht? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Für das Lebensalter der Patientin relativ deutliche gliotische Veränderungen beidseits im supratentoriellen Marklager überwiegend in subkortikaler Lokalisation. Eine begleitende Diffusionsstörung beziehungsweise Kontrastmittelaufnahme dieser Herde ist nicht zu verzeichnen. Kein raumfordernder Prozess. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei, insbesondere linksseitig hier kein Anhalt für einen raumfordernden Prozess oder eine Gefäßmalformation. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Normale Darstellung der suprasellären Region. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. CT graphisch regelrechte Pneumatisation des Felsenbeins und des Mittelohrs beidseits. Die Gehörknöchelchenkette zeigt sich beidseits intakt und in situ, eine Dislokation der Stapesprothese auf der linken Seite ist für mich nicht ersichtlich.Beurteilung: Für das Lebensalter der Fr. Y etwas fortgeschrittene vasculäre Encephalopathie. Hier Verlaufskontrolle sinnvoll. Aktuell keine Zeichen einer chronisch entzündlichen ZNS Erkrankung. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses im Kleinhirnbrückenwinkel. Keine Zeichen einer Dislokation der Stapesprothese links. Untersuchung: CT LWS nativ vom 23.07.2015 CT Becken nativ vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf den Rücken. Schmerzen im Bereich der LWS, rechts in das Becken ausstrahlend. Fragestellung: Fraktur von LWS und Os sacrum? Befund: Osteopenisches Skelett. Keilwirbelbildung BWK 12 und LWK 1 eher älterer Genese. Leichte Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5 von ca. 3 mm. Rechts betonte Spondylose LWK 2/3 und links betont LWK 5/SWK 1. Mäßige Protrusionen in allen Segmenten. Eine frische Fraktur im Bereich der LWS ist nicht erkennbar. Ebenfalls unauffällige Abbildung von Os sacrum und Os coccygeum ohne Frakturen. Deutlicher Morbus Baastrup mit Sklerosierung der Spinalfortsätze LWK 2/3 LWK 3/4. Hypertrophe Spondylarthrosen insbesondere LWK 2/3, LWK 3/4 und insbesondere LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine relevante Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenose bei Spondylarthrose LWK 2/3 beidseits. Kein Anhalt für eine Beckenringfraktur. Mäßige ISG-Arthrosen beidseits. Zustand nach Hüft-TEP links ohne Lockerungszeichen. Rechts mäßiggradige Koxarthrose. Unterbauchorgane, soweit nativ technisch beurteilbar, unauffällig. Beurteilung: Alte Sinterungen von BWK 12 und LWK 1. Deutliche degenerative Veränderung der LWS. Foramenstenose LWK 2/3. Spondylarthrosen. Kein Anhalt für frische Frakturen von LWS und Becken. Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Heftige Kopfschmerzen und Drehschwindel. Ausschluss einer Blutung oder Raumforderung. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine wesentlichen fokalen Dichteanomalien. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung in den Gefässen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Nicht pathologische computertomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung oder Blutung. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 27.07.2015 CT Felsenbeine nativ vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Stapesplastik links 2006. Vor 5 Wochen akuter Hörverlust. Keine Verbesserung auf Cortison. Fragestellung: Vestibularisschwannom? Prothese verrutscht? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Für das Lebensalter der Fr. Y relativ deutliche gliotische Veränderungen beidseits im supratentoriellen Marklager überwiegend in subkortikaler Lokalisation. Eine begleitende Diffusionsstörung beziehungsweise Kontrastmittelaufnahme dieser Herde ist nicht zu verzeichnen. Kein raumfordernder Prozess. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei, insbesondere linksseitig hier kein Anhalt für einen raumfordernden Prozess oder eine Gefäßmalformation. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Normale Darstellung der suprasellären Region. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. CT graphisch regelrechte Pneumatisation des Felsenbeins und des Mittelohrs beidseits. Die Gehörknöchelchenkette zeigt sich beidseits intakt und in situ, eine Dislokation der Stapesprothese auf der linken Seite ist für mich nicht ersichtlich. Beurteilung: Für das Lebensalter der Fr. Y etwas fortgeschrittene vasculäre Encephalopathie. Hier Verlaufskontrolle sinnvoll. Aktuell keine Zeichen einer chronisch entzündlichen ZNS Erkrankung. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses im Kleinhirnbrückenwinkel. Keine Zeichen einer Dislokation der Stapesprothese links. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.07.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Skoliotische Fehlhaltung im Sitzen. Fragestellung: Anpassung für Sitzschale. Befund: Mäßiggradige rechts konvexe thoracolumbale Skoliose. Steilstellung der LWS. Keine Gefügestörungen in HWS, BWS oder LWS. Keine höhergradigen Degenerationen. Das Beckenskelett zeigt sich symmetrisch ohne relevante Arthrosen der ISG beziehungsweise den Hüftgelenken beidseits. Keine Frakturen. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Oberbauchschmerzen unklarer Genese. DD Gastritis ohne Reflux, Pankreatitis. Fragestellung: Intraabdominelle Pathologie? Befund: Normalgroße Leber. Keine relevante Steatosis hepatis. Keine intrahepatische Cholestase. Keine fokalen Läsionen. Zustand nach CCE. Leicht betonter DHC. Deutlich atrophes Pankreas, entzündliche oder tumoröse Veränderungen sind für mich nicht erkenntlich. Kein Gangaufstau. Milz normal groß ohne fokalen Läsionen. Nieren beidseits in orthotoper Lage ohne Harnstau oder fokale Läsionen. Nebennieren beidseits schlank. Aortensklerose, ansonsten unauffällige Darstellung des retroperitonealen Gefäßbandes. Keine vergrößerten Lymphknoten. Dünn- und Dickdarmabschnitte, soweit ohne KM-Füllung beurteilbar bis auf Sigmadivertikulose ohne Zeichen einer entzündlichen Veränderung o.B.. Unterbauchorgane o.B. Deutliche Spondylosis deformans der LWS. Mäßige Coxarthrosen links mehr als rechts. Beurteilung: Kein Anhalt für eine Pathologie im Bereich des Oberbauchs. Kein Anhalt für Pankreatitis oder Pankreastumor. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Neurogene Skoliose mit Progress Fragestellung: Ausgleich Möglichkeit? Befund: Unter Bending allenfalls minimale Aufrichtung der rechtskonvexen thorakalen Skoliose und deutliche Begradigung der linkskonvexen lumbalen Skoliose. Ansonsten unverändertes Ausmaß gegenüber der VU vom 26.05.2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Posttransportkontrolle Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 21.07.2015 unveränderte Lage der dorsalen Spondylodese HWK 3 auf 7. Keine Materiallockerung, keine sekundäre Dislokation. Achsengerechte Stellungsverhältnisse Untersuchung: Ultraschall Hals vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Gelegentlich kratzendes Gefühl im Hals. Zustand nach Pharyngitis 2013. Bekannte rLymphknoten links zervikal Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.02.2013 Größenregredienz der damals beschriebenen glatt begrenzten Raumforderung in der linken Gefäßnervenscheide aktuell mit 1,5 x 1 cm im Durchmesser und innerhalb des Zentrums gelegenen einzelnen kleineren lipoiden Degenerationen. Keine relevante Mehrperfusion. Weitere kleinere von der Größe her nicht auffällige Lymphknoten beidseits im jugulodigastrischen Winkel. Unauffällige Darstellung der Speicheldrüsen beidseits sowie der Schilddrüse Beurteilung: Lipoid/narbig veränderter Lymphknoten mit Größenregredienz in der linken Gefäßscheide. Kein malignomsuspekter Befund im Hals erkennbar. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.07.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Links betonte Nucahlgie mit vegetativer Symptomatik (Kopfweh/Erbrechen). Reklinationsschmerzen. Fragestellung: Discusprolaps? Sonstige Pathologie? Instabilität? Befund: Im Liegen Streckfehlstellung der HWS. Keine relevante Gefügestörung. Protrusion der Bandscheiben HWK 5/6 und HWK 6/7 mit zusätzlich hier vorliegender Hypertrophie der Ligamenta flava und dadurch leichter von dorsalbedingter Spinalkanaleinengung. Keine erkennbare Myelopathie an dieser Stelle. Mäßige Facettenarthrosen linksbetont mit erkennbarer Einengung des Neuroforamens HWK 5/6 links mehr als rechts und hier nachweisbarer Kontaktierung der Wurzel C6. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine zervikale Myelopathie. Beurteilung: Leichte Spinalkanaleinengung von dorsal HWK 5/6 und 6/7. Ossär-ligamentäre linksbetonte Foramenstenosen HWK 5/6 mit Verdacht auf Wurzelaffektion C6 links > rechts. Ausschluss zervikale Myelopathie. Protrusion HWK 5/6 und 6/7. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 27.07.2015 Klinische Angaben: St. n. Hyperextensionstrauma mit nicht dislozierter Os naviculare Fraktur. Status nach Gipsruhigstellung. Schmerzen nun auf Höhe des OSG lateral. Frage nach Ursache, insbesondere Knochennekrose, Band- oder Ligamentverletzung. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 20.11.2014. In den aktuellen Tomogramme keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Die ursprüngliche Fraktur am Os naviculare ist praktisch nicht mehr identifizierbar. Man sieht jetzt etwas flaue Knochenödemzonen im Talus und Kalkaneus distal, im Bereich der vorderen USG Facette, sowie distal kaudal am Os cuboideum. Lateral auf Höhe des OSG sieht man allenfalls eine Schwellung im subkutanen Fettgewebe. Der Bandapparat ist intakt und die langen Sehnen stellen sich unauffällig dar. Beurteilung: Unspezifischer Reizzustand in der vorderen USG Facette und kaudal am Os cuboideum (Fehlbelastung?). Ferner kleine subkutane Ödemzone auf Höhe des lateralen USG ohne erkennbare spezifische Ursache (Druckstelle?). Kein Nachweis einer Knochennekrose, einer Sehnen- oder Bandverletzung. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie rechts ohne Ausstrahlung. Hemithyreoidektomie ohne Substitution. Status nach Schulterstabilisation rechts bei St.n. mehrfacher Schulterluxation. Tieflumbale Schmerzen mit ISG Blockade. Verdacht auf Morbus Bechterew. Beurteilung LWS. Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose, Scheitelpunkt LWK 2/3, geringe Retriolisthesis LWK 5 zu SWK 1. Mäßige Spondylose, erosive Osteochondrose und Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 mit mäßiger Einengung foraminal. Mäßige Spondylarthrosen LWK 4/5. Kein Hinweis eines Morbus Bechterew. Keine Osteodestruktion. ISG mit diskreten Degenerationen beidseits kaudal. Ergänzende MRT LWS und EOS-Statikabklärung empfohlen. Untersuchung: MRI BWS nativ vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7 (AIS A) bei/mit - St.n. Dekompression BWK 8/9 mit partieller Laminektomie BWK 8 und 9, Resektion der Diskushernie, überbrückende Stabilisation mit USS II BWK 8 auf BWK 10, dorsolaterale Spondylodese mit autologem Knochen am 03.05.2013, fecit Dr. X, Orthopädie Klinik K, Stadt S - postoperativ hochdosierte Steroidgabe für 48 h - postoperativ Entwicklung eines Liquorkissens paravertebral bei Liquorleck (MRI 21.05.2013) Fragestellung: Bei zunehmender Spastik Zunahme der Myelopathie? Befund: Im Vergleich zur letzten MRI vom 21.05.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse nach Laminektomie BWK 8 und 9 sowie überbrückender Stabilisation von BWK 8-10. Unveränderte Ausdehnung der bekannten verkalkten intraspinalen Diskushernie BWK 8/9 mit links betonter höhergradiger Spinalkanalstenose. Das Myelon dieser Stelle zeigt sich deutlich atroph gegenüber der VU mit ebenfalls progredienter kurzstreckiger rechtsseitig zystisch gliotischer Myelopathie rechts. Kein Nachweis einer auf- oder absteigenden Syrinx. Kraniale und kaudale Anschlusssegmente unauffällig. Komplette Regredienz des ehemals bestandenen Liquorlecks. Untersuchung: MRI Unterschenkel beidseits nativ vom 30.07.2015 MRI Becken nativ und KM vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Decubitus am Sitzbein rechts. Schwellung, Erwärmung und leichte Spannung am rechten Bein, insbesondere am rechten Fuss. Befund: Seitenvergleichende Tomogramme durch beide Beine: Man sieht am Oberschenkel rechts ausgedehnte T2 hyperintense Veränderungen hauptsächlich periartikulär um das Hüftgelenk und etwas entlang der dorsalen Muskulatur. Auf der linken Seite ähnliche, deutlich geringer ausgeprägte Befunde. Unterhalb des Kniegelenks nur geringfügiges subkutanes Ödem auf Knöchelhöhe rechts.Die Tomogramme durch das Becken zeigen einen diskreten Befund über dem rechten Sitzbein mit etwas Weichteilödem subkutan und diskreter Kontrastmittelaufnahme in Gewebe über den Knochen. Am Knochen selbst keine eindeutige Signalstörung oder Destruktion. Der weit eindrücklichere Befund sind die periartikulären Veränderungen in der Umgebung des rechten Hüftgelenks mit dem ausgeprägten Weichteilödem muskulär und teilweise kräftiger Kontrastmittelaufnahme, in zentralen Anteilen aber auch verminderte Perfusion. Auf der linken Seite wiederum deutlich weniger stark ausgeprägte Veränderungen. Beurteilung: Magnetresonanztomographisch nur geringer Decubitus über dem rechten Sitzbein ohne Nachweis von Knochenbeteiligung, Abszedierung oder Fistelgängen. Ausgedehnte muskuläre periartikuläre entzündliche Veränderungen rechts, geringfügig links, primär verdächtig für eine PAO. Keine wesentliche Pathologie am distalen Oberschenkel oder am Unterschenkel und Fuß rechts. Untersuchung: MRI Unterschenkel beidseits nativ vom 30.07.2015 MRI Becken nativ und KM vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Decubitus am Sitzbein rechts. Schwellung, Erwärmung und leichte Spannung am rechten Bein, insbesondere am rechten Fuß. Befund: Seitenvergleichende Tomogramme durch beide Beine: Man sieht am Oberschenkel rechts ausgedehnte T2 hyperintense Veränderungen hauptsächlich periartikulär um das Hüftgelenk und etwas entlang der dorsalen Muskulatur. Auf der linken Seite ähnliche, deutlich geringer ausgeprägte Befunde. Unterhalb des Kniegelenks nur geringfügiges subkutanes Ödem auf Knöchelhöhe rechts. Die Tomogramme durch das Becken zeigen einen diskreten Befund über dem rechten Sitzbein mit etwas Weichteilödem subkutan und diskreter Kontrastmittelaufnahme in Gewebe über den Knochen. Am Knochen selbst keine eindeutige Signalstörung oder Destruktion. Der weit eindrücklichere Befund sind die periartikulären Veränderungen in der Umgebung des rechten Hüftgelenks mit dem ausgeprägten Weichteilödem muskulär und teilweise kräftiger Kontrastmittelaufnahme, in zentralen Anteilen aber auch verminderte Perfusion. Auf der linken Seite wiederum deutlich weniger stark ausgeprägte Veränderungen. Beurteilung: Magnetresonanztomographisch nur geringer Decubitus über dem rechten Sitzbein ohne Nachweis von Knochenbeteiligung, Abszedierung oder Fistelgängen. Ausgedehnte muskuläre periartikuläre entzündliche Veränderungen rechts, geringfügig links, primär verdächtig für eine PAO. Keine wesentliche Pathologie am distalen Oberschenkel oder am Unterschenkel und Fuß rechts. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.08.2015 MRI HWS mit KM vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Progrediente Ataxie. DD spinocerebellär. Ausschluss zervikale Stenose. Veränderungen nach Panmyelographie 1986 Befund: MR-Schädel: Voruntersuchung MRI Schädel 16.07.2007 vorliegend. Sehr ausgeprägte zerebelläre und zerebrale Atrophie mit Erweiterung der Liquorräume, unverändert. Mäßige periventrikuläre T2-Hyperintensitäten und nur vereinzelte fokale subkortikale T2 Hyperintensitäten. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anfärbung. Kein Nachweis einer Raumforderung. Keine Läsionen mit Diffusionsrestriktion. MR HWS: Normales Alignement. Ausgeprägte Diskopathie auf den Etagen C3-T1 mit Bandscheibenvorwölbungen. Geringe zentrale Diskusprotrusion auf Höhe C4/C5 und C5/C6 ohne Spinalkanalstenose oder Kompression neuraler Strukturen. Keine eingeengten Neuroforamina. Normales Signal des Myelons. Beurteilung: Ausgeprägte zerebrale Atrophie mit geringer periventrikulärer Leukomalazie, unverändert. Keine akuten Läsionen. Degeneration der HWS ohne Kompression neuraler Strukturen. Keine Spinalkanal- oder Neuroforaminalstenose. Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorische Ulnarisparese links. Fragestellung: Prozess in der Guyon-Loge? Befund: Normale Stellung im Handgelenk. Leichte degenerative Veränderungen des Discus triangularis. Keine frische Rissbildung. Knochenmarködem im proximalen Abschnitt des Os capitatum und Os hamatum sowie auch im Os triquetrum, am ehesten degenerativer Ursache. Keine frische Fraktur erkennbar. Keine interkarpale Dissoziation. MCC-Gelenke unauffällig. Kapselbandapparat intakt. In der Guyon-Loge nachweisbares typisches Ganglion, der Nervus ulnaris zeigt sich allerdings frei abgrenzbar ohne Anhalt für ein Ödem oder eine Kompression. Karpaltunnel unauffällig. Beuge- und Strecksehnen ohne Nachweis einer Tendovaginitis. Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen im Bereich der Handwurzel. Kein Anhalt für eine Kompression oder sonstige Pathologie des Nervus ulnaris in der Guyon-Loge. Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Osteosynthese linke Hüfte Befund: Unveränderte Materiallage des pertrochantären Femurmarknagels. Kein Metallbruch, keine sekundäre Dislokation. Achsgerechte Stellung und gute Fragmentadaptation. Fortgeschrittene Konsolidierung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.07.2015 Klinische Angaben: LWS-Schmerzen mit Ausstrahlung in das linke Bein. Kein Trauma erinnerlich. Lymphödem linkes Bein. Fragestellung: Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Im Liegen minimale links konvexe sklerotische Fehlhaltung. Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann mit intraspongiösen Hernierungen der Grundplatten der unteren BWK. Flache Protrusion LWK 4/5. Diskrete subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1. Eine direkte Wurzelkompression ist in beiden Segmenten nicht nachweisbar. Mäßiggradige Spondylarthrosen in diesen Etagen. Keine Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Kleines Wirbelkörperhämangiom in der Massa lateralis links. Beurteilung: Diskrete links bogige Fehlhaltung. Protrusion LWK 4/5 und diskrete subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1 sowie Spondylarthrosen in beiden Segmenten. Keine Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Osteoporosescreening vor Rückenoperation. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und des distalen rechten Vorderarms. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.6 Totale distaler Vorderarm, rechts: -2.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 23% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO). Beurteilung: Messwerte an der LWS im Bereich einer Osteopenie (eventuell etwas zu hoch wegen der degenerativen Veränderungen), am Vorderarm im Bereich einer Osteoporose. Erhöhtes Frakturrisiko. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen zentral mit Ausstrahlung links entsprechend dem Dermatom L5 oder S1. Verdacht auf Nervenwurzeln Problematik. Befund: Diskrete linkskonvexe Fehlhaltung und abgeflachte Lordose bis leichte Kyphose der LWS. Überall noch genügend weiter Spinalkanal. Bandscheiben auf allen Etagen etwas dehydriert. Anulus Lockerung mit breitbasige Bandscheibenvorwölbung L2-L5. Kleinere Anulusrisse in den Bandscheiben L3/L4 und L4/L5. Ich sehe keine Kompression einer Nervenwurzel. Nach Kontrastmittelgabe geringfügige Anreicherung im Bereich der Anulusläsionen sowie einzelner Wirbelgelenke. Auffällig ist die fehlende Anreicherung im Spinalganglion L5 links.Die Tomogramme durch die ISG zeigen vor und nach Kontrastmittelgabe seitengleiche unauffällige Befunde. Beurteilung: Mehrsegmentale, moderate degenerative Veränderungen der LWS ohne Kompression neuraler Strukturen. Fehlende Kontrastmittelanreicherung im Ganglion spinale L5 links unklarer Ätiologie. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 28.07.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach frischer Sinterungsfraktur LWK 2 06.2015. Ergänzende Diagnostik zur MR vom 17.06.2015 Befund: BWS: Diskrete linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS im unteren Abschnitt. Keine relevante Hyperkyphose. Bekannter Keilwirbel BWK 12. Keine frischen Frakturen in der BWS. Osteochondrosen und mäßige Spondylosen. LWS: Ergänzend zur MRI vom 17.06.2015 bekannte rechts konvexe Torsionsskoliose der LWS. Keine zunehmende Sinterung bei bekannter Sinterungsfraktur LWK 2. Ebenfalls bekannte intraspongiösen Hernierungen der Grundplatten LWK 3 und 4. Unveränderte deutliche degenerative Veränderungen der übrigen Etagen. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach arthroskopischer Resektion des AC-Gelenks, subakromiale Bursektomie, Dekompression und Débridement der Rotatorenmanschette. Sehnennaht. Tenodese langen Bizepssehne. Fragestellung: Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 12.04.2013 reinserierte Supraspinatussehne zentral. Die Kontinuität erscheint jetzt erhalten. Innerhalb der Sehne zeigt sich im dorsalen Abschnitt eine intrinsische Signalstörung, wahrscheinlich reaktiv nach Sehnennaht zu werten. Ebenfalls reaktive Veränderungen in der Subscapularissehne und Infraspinatussehne nach hier erfolgter Sehnennaht. Zustand nach Tenodese der langen Bizepssehne. Partielle Resektion des AC-Gelenks. Keine Signalstörung des Limbus beziehungsweise des Gelenkknorpels humoral und glenoidal. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Bekanntes metastasierendes malignes Melanom Erstdiagnose 06.2014 pT4 L0 V0 pN 2c pM1. Aktuell keine schulmedizinische Therapie. Hypomanes Syndrom seit 1-2 Wochen bei bekannter bipolarer Störung. Fragestellung: Metastasen? Sonstige Pathologie? Befund: CT Schädel Voruntersuchung nativ 2012 vorliegend. In den Tomogrammen leicht erweiterte innere und äußere Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Diskrete periventrikuläre flächige und fokale Marklagerläsionen beidseits der SV-Hinterhörner ohne Kontrastmittelaufnahme. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Keine abgrenzbaren Metastasen. Etwas betonte Virchow-Robin-Räume supratentoriell. Partiell obliterierte Sinus ethmoidales und Sinus frontales links, diskret zirkulär des Sinus maxillaris/Rezessus alveolares beidseits. Unauffälliger Retrobulbärraum. Beurteilung: Geringe kortikale Hirnatrophie. Kein Hinweis einer intrakraniellen Metastasierung bei bekanntem malignen Melanom. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Pseudoradikuläres Syndrom rechter Diskopathie LWK 4/5 Fragestellung: Instabilität? Befund: Flache rechts bogige Fehlhaltung im Bereich der unteren LWS. Links betonte Osteochondrosen LWK 4/5. Diskopathie mit Höhenminderung des Bandscheibenfachs in dieser Etage. Etwas leichtere Diskopathie auch LWK 5/SWK 1. Spondylarthrosen in den unteren Segmenten. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine Frakturen. ISG mit diskreten degenerativen Veränderungen Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Im Juli wiederholt aktiviertes linkes Kniegelenk mit nur minimalster Ergussbildung aber deutlicher Erwärmung. Leichtes retropatellares Schnappen. Kein Trauma. Keine Blockaden Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Deutliches Knochenmarködem der medialen Femurcondyle, etwas geringer ausgeprägt auch lateral. Keine umschriebener Knorpelschaden. Breitflächige radiäre Signalveränderung im Hinterhorn des medialen Meniskus mit mehrfacher tibialseitiger Oberflächendurchsetzung. Leichtere degenerative Veränderung im Außenmeniskusvorderhorn. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung ohne Knorpelschaden. Nur minimaler Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Mittelgroße Bakercyste loco typico. Kreuzbandganglion. Beurteilung: Komplexe Läsion des Innenmeniskushinterhorns. Bonebruise des Femurs ohne begleitenden Knorpelschaden. Leichter Reizzustand im Kniegelenk mit mittelgroßer Bakercyste. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle Befund: Korrekt liegende transpedikulär eingeführte Stabilisationsmaterialien L5/S1, wie auch die Diskusprothese Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen Fragestellung: Verlaufskontrolle Skoliose Befund: In Ergänzung zur externen MRI Aufnahmen ausgeprägte Rechtskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Hochgradige rechtsbetonte Spondylosen Osteochondrosen Höhenminderung der Bandscheibenfächer LWK 2 334. Rechtsbetonte Spondylarthrose LWK 4/5 und im lumbosacralen Übergang. Ausgeprägte Spondylose und Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Flacher links konvexer Gegenschwung der BWS. Keine relevante Hyperkyphose. Keine Frakturen. Mäßige Degeneration. Osteopenisches Achsenskelett. ISG-Arthrosen beidseits Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Rechtseitige Beinschmerzen. Fragestellung: Diskushernie. Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Unauffälliges Signalverhalten der Bandscheiben BWK 10/11 bis LWK 4/5. Flache links betonte subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung des Rezessus von S1 der linken Seite. Keine höhergradige Nervenkompression. Die rechtsseitigen Nervenwurzeln zeigen sich frei dargestellt. Rechtsbetonte leicht aktivierte Spondylarthrose im lumbosacralen Übergang. Mäßige Ligamenthypertrophie. Keine Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Links mediolateral betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit leichter Kontaktierung S1 links. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Status nach lateraler Bandnaht am USG und Revision der Peronaeussehnen 01.14 bei rezidivierenden Distorsion. Im Frühjahr wieder erneutes Trauma mit Instabilität und Schmerzen. Fragestellung: Erneute ligamentäre oder Sehnenläsion? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 14.10.2014 (LUKS) vor. Im Verlauf hierzu unveränderte achsengerechte Stellungsverhältnisse im oberen und unteren Sprunggelenk. Keine umschriebene osteochondrale Läsion. Narbige Veränderung im Bereich der Außenbänder und der Syndesmose, eine frische Läsion ist nicht erkennbar. Intrinsische Signalstörung der langen Peronaeussehne zwischen Tuberculum peronealis calcanei und Ansatzbereich am Os metatarsale 1. Keine komplette Kontinuitätsunterbrechung. Die kurze Peronaeussehne ist unauffällig. Übrige Beuge- und Strecksehnen sind ohne Auffälligkeit. Beurteilung: Intrinsische Signalstörung der langen Peronaeussehne ohne Kontinuitätsunterbrechung, entweder posttraumatisch oder postoperativ zu werten nach erfolgter Sehnennaht. Kurze Peronaeussehne unauffällig. Kein Anhalt für eine Ruptur des Kapsel-Bandapparates. Keine osteochondrale Läsion.Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 28.07.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach frischer Sinterungsfraktur LWK 2 06.2015. Ergänzende Diagnostik zur MR vom 17.06.2015 Befund: BWS: Diskrete linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS im unteren Abschnitt. Keine relevante Hyperkyphose. Bekannter Keilwirbel BWK 12. Keine frischen Frakturen in der BWS. Osteochondrosen und mäßige Spondylosen. LWS: Ergänzend zur MRI vom 17.06.2015 bekannte rechts konvexe Torsionsskoliose der LWS. Keine zunehmende Sinterung bei bekannter Sinterungsfraktur LWK 2. Ebenfalls bekannte intraspongiösen Hernierungen der Grundplatten LWK 3 und 4. Unveränderte deutliche degenerative Veränderungen der übrigen Etagen. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.07.2015 MRI HWS mit KM vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 bei Luxationsfraktur HWK 5 am 14.02.2015. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 15.06.2015 Schädel: Weiterhin altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym ohne fokale Signalstörung, Diffusionsrestriktion oder Kontrastmittelaufnahme. In den Suszeptilität gewichteten Tomogrammen kein Nachweis von Mikroblutungen HWS: Im Vergleich mit der Voruntersuchung etwas zunehmende Vernarbungen der Myelon Läsion auf Höhe von HWK 4 - HWK 6. Man sieht weiterhin vorwiegend zystische Komponenten, daneben auch etwas Kontrastmittelaufnahme in der Narbe. Unveränderte aszendierende T2 Hyperintensität dorsal median vereinbar mit einer Waller Degeneration. Ebenfalls unverändert Nachweis einer Flüssigkeitshöhle auf Höhe des ehemaligen HWK 5 mit Ausdehnung ventral des Duralschlauchs nach kranial bis auf Höhe von HWK 2. Beurteilung: Zunehmend vernarbende Myelon Läsion. Aufsteigende Wallerdegeneration. Persistierende Flüssigkeitsansammlung prädural und in einer Höhle des ehemaligen HWK 5 (DD Serom, Liquorleck). Unauffälliger Befund des Gehirns. Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Klinisch sensomotorisch Ulnarisparese links mit entsprechender Handmuskelatrophie, neurographisch lässt sich nicht entscheiden ob die Läsion des Nervus ulnaris im Sulcus oder in der Loge de Guyon liegt. Befund: Vorbilder Ellenbogen links keine vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation kubital, keine osteochondrale Läsion, keine wesentlichen Degenerationen, kein Gelenkserguss. Kein abgrenzbarer freier Gelenkskörper. Regelrechte anatomische Darstellung des Sulcus ulnaris, regelrechtes Kaliber des Nervus ulnaris mit lediglich kurzstreckiger perineuraler Kontrastmittelaufnahme (Serie 353 Bild 65). In Angrenzung diskrete Flüssigkeitsimbibierung subkutan ohne Kontrollaufnahme. Miterfasste Muskulatur, Sehnen und Gefäßlogen regelrecht. Beurteilung: Segmentale geringe Perineuritis des Nervus ulnaris auf Höhe des Sulkus DD Druck bedingt. Lokal und kubital keine Auffälligkeiten. Ergänzendes MRT des Handgelenkes geplant. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Neupatient. Beurteilung der Wirbelsäulenfehlstellung Befund: Messung bei teils nicht eruierbaren Messpunkten nicht möglich. Vorbilder keine vorliegend. Großbogig linkskonvexe Fehlhaltung thorakal, Seitwärtsneigung des Kopfes nach rechts, Hyperkyphose der BWS und obere LWS mit Streckhaltung nach distal, Streckhaltung der HWS. Intaktes Alignement. Soweit abgrenzbar keine Osteodestruktion in den einsehbaren Abschnitten. VP Shunt links in situ. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Multifaktorielle Wirbelsäulenproblematik mit Dyspnoe Befund: Rechtskonvexe Rotationsskoliose LWS, unverändert zu den externen Voruntersuchungen, zuletzt vom 21.07.2015. Ausgeprägte links betonte Spondylose und Osteochondrose LWK 3/4 sowie rechtsbetont LWK 4/5. Im sagittalen Bild kein Nachweis einer Gefügestörung in HWS, BWS oder LWS. Deutliche ISG-Arthrose. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.07.2015 MRI HWS mit KM vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 bei Luxationsfraktur HWK 5 am 14.02.2015. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 15.06.2015 Schädel: Weiterhin altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym ohne fokale Signalstörung, Diffusionsrestriktion oder Kontrastmittelaufnahme. In den Suszeptilität gewichteten Tomogrammen kein Nachweis von Mikroblutungen HWS: Im Vergleich mit der Voruntersuchung etwas zunehmende Vernarbungen der Myelon Läsion auf Höhe von HWK 4 - HWK 6. Man sieht weiterhin vorwiegend zystische Komponenten, daneben auch etwas Kontrastmittelaufnahme in der Narbe. Unveränderte aszendierende T2 Hyperintensität dorsal median vereinbar mit einer Waller Degeneration. Ebenfalls unverändert Nachweis einer Flüssigkeitshöhle auf Höhe des ehemaligen HWK 5 mit Ausdehnung ventral des Duralschlauchs nach kranial bis auf Höhe von HWK 2. Beurteilung: Zunehmend vernarbende Myelon Läsion. Aufsteigende Wallerdegeneration. Persistierende Flüssigkeitsansammlung prädural und in einer Höhle des ehemaligen HWK 5 (DD Serom, Liquorleck). Unauffälliger Befund des Gehirns. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Decubitus Grad II-III sakral. Ausschluss von Flüssigkeitsansammlungen in der Tiefe. Befund: Etwas verdickte Kutis. Subkutanes Fettgewebe unauffällig ohne Nachweis einer Flüssigkeitsansammlung. Die darunterliegenden tiefen Strukturen sind nur eingeschränkt einsehbar. Ich kann auch hier keine Flüssigkeitskollektion erfassen. Beurteilung: Kein Nachweis einer Flüssigkeitsansammlung oder eines Abszesses. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Abszessspaltung perianal subkutan am 09.07.2015. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 07.07.2015. In den aktuellen Tomogrammen sieht man noch eine Signalanhebung vereinbar mit Ödem im Fettgewebe perianal links, ca. bei 16-18 Uhr. Eine Flüssigkeitsansammlung ist nicht mehr nachweisbar. Die Kutis ist noch etwas verdickt. Nach Kontrastmittelgabe Anreicherung im Gewebe, wiederum kein Nachweis einer abgekapselten Flüssigkeitsansammlung. Ein Fistelgangsystem lässt sich allenfalls vermuten, eine sichere Abgrenzung ist aber nicht mehr möglich. Beurteilung: In Abheilung begriffener Perianalabszess. Vermutliches Fistelgangsystem bei 4-6 Uhr, allerdings nicht scharf definiert abgrenzbar. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Quetschung und Distorsion rechtes Kniegelenk. Anhaltende mediale Schmerzen, Schwellung sowie Bewegungsstörung. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein umschriebener Knorpelschaden von Femur oder Tibia. Der Innenmeniskus zeigt Signalstörungen im Hinterhorn mit basisnah gelegener 2-facher fibrillärer Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Stellung und unauffälliger Knorpelstruktur. Mäßig Gelenkerguss mit suprapatellarer Plicabildung. Kleines Weichteilhämatom dorsomedial im Unterhautfettgewebe. Periartikuläre Muskulatur o. B.. Keine Bakercyste. Beurteilung: Diskrete am ehesten degenerative Innenmeniskushinterhornläsion. Ausschluss ligamentärer beziehungsweise Knorpelschaden. Gelenkerguss. Kleines Weichteilhämatom dorsomedial. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Chronische tielumbale Schmerzen. Gonarthritis rechts Fragestellung: Entzündliche Veränderungen LWS oder ISG? Befund: Flache links konvexe Skoliose der LWS. Steilstellung. Keine Gefügestörung. Flache Protrusion LWK 4/5. Übrige Bandscheiben o.B.. Auffällig ist ein leichter Reizzustand im Bereich der Facettengelenke aller Etagen mit diskreter Signalstörung, am ausgeprägtesten LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 beidseits, hier nach Kontrastmittelgabe leichte periartikuläre vermehrte KM-Aufnahme. Die ISG zeigen sich beidseits unauffällig ohne Anhalt für akute entzündliche Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Keine direkte Wurzelkompression. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Reizzustand der Facettengelenke insbesondere LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit bei hier nachweisbarer leichter KM-Aufnahme möglicher beginnender oder geringgradig ausgeprägter Spondylarthritis. Ausschluss Sakroiliitis. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Unklare Ergussbildung im rechten Knie. Kein Trauma innerlich. Fragestellung: Pathologie? Befund: Leichte Gelenkspaltverschmälerung medial. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur und Tibia. Breitflächige Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn mit komplexer Durchsetzung der Oberfläche im spitzennahen Abschnitt. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Kreuzbandganglion. Femoropatellargelenk ohne höhergradige Knorpelschädigung. Gelenkerguss und deutlich Flüssigkeit in der Bursa gastrocnemica. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Ganglion im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne. Keine größere Bakercyste. Flüssigkeit Kollektion in der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Läsion des Innenmeniskushinterhorn. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Keine ligamentäre Ruptur. Deutlicher Reizzustand im Kniegelenk. Bursitis praepatella. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Stellungs- und Verlaufskontrolle 3 Monate nach Re-Spondylodese. Befund: zum Vergleich die letzten Voraufnahmen vom 12.05.2015. Die aktuellen Bilder zeigen eine unveränderte Stellung der komplexen Metallimplantate. Ich sehe keine Hinweise auf eine Metallockerung oder einen Ermüdungsbruch. Beurteilung: Unauffällige Verlaufskontrolle. Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Rötung und Schwellung linker Fuß Fragestellung: Fraktur? Befund: Normale Stellung in allen Zehengelenken. Keine umschriebenen ossären Läsionen. Kein Frakturnachweis. Initiale Arthrosezeichen in der Großzehe. Weichteile unauffällig. Keine erkennbaren Gichttophi. Beurteilung: Frakturausschluss. Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Seit 4 Tagen Übelkeit und Erbrechen. Erhöhte Amylase und Lipase. Frage nach Hinweisen auf entzündliche Veränderungen im Pankreas oder der Gallenblase. Befund: Insgesamt schwierig zu untersuchender Patient. Das Retroperitoneum ist kaum einsehbar. Die Leber ist nicht vergrößert und das Parenchym stellt sich homogen dar. Ich sehe keine fokalen Veränderungen. Die Gallenwege sind nicht erweitert. In der Gallenblase kann ich keine Konkremente erkennen. Die Gallenblasenwand ist nicht verdickt. Keine Flüssigkeit um die Gallenblase. Das Pankreas kann ich nicht sicher identifizieren. Man sieht fraglich allenfalls etwas Flüssigkeit im retroperitonealen Fettgewebe, was zu einer Pankreatitis passen würde. Der Befund ist aber nicht eindeutig. Beurteilung: Keine Hinweise auf eine Cholelithiasis, Cholecystitis oder Gallenabflussstörung. Pankreas nicht beurteilbar. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Neu-Instrumentierung und Spondylodese L4-S1 am 22.07.2014. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt am 15.04.2015. Im Vergleich unveränderte Stellungsverhältnisse. Ich sehe keine Hinweise auf eine Metallockerung oder einen Metallbruch. Mäßige degenerative Veränderungen in den oberen Anschlusssegmenten ohne sichere Progredienz. Beurteilung: Unauffällige Stellungskontrolle. Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 28.07.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie Initial sub Th12, im Verlauf sub L3 bei sakraler Arachnoiditis. Nackenschmerzen. Status nach mehreren Rippenoperationen und Operation am Nacken. Intrathekale Schmerzpumpe explantiert am 01.07.2015. Befund: HWS: Ventral knöchern überbrückte Spondylodese C4/C5 mit 2 Metall Cages. Degenerationen in den Anschlusssegmenten, vor allem C5/C6. MRI GWS: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchungen vom 29. und 30.06.2015. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffälliges Signal im gesamten Myelon. Keine Hinweise auf eine intraspinale Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe Anreicherung entlang einzelner Nervenfasern der Cauda equina, daneben allerdings auch Metallartefakte. Beurteilung: Status nach Spondylodese HWK4/HWK5, knöchern solide durchgebaut, mit Degeneration der Anschlusssegmente. Nachweis von Kontrastmittelaufnahme in der Cauda equina, vereinbar mit entzündlichen Veränderungen, respektive einer Arachnoiditis. Kein Nachweis einer Myelopathie. Überall genügend weiter Spinalkanal. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Dyspnoe. Abgeschwächtes Atemgeräusch basal beidseits, rechts mehr als links. Frage nach Infiltraten, Erguss, Atelektasen oder Stauungszeichen. Befund: Zum Vergleich eine ältere Voruntersuchung vom 02.09.2013. Aktuell normale Herzgröße und kompensierte Lungenzirkulation. Aortenverkalkungen. Im Lungenparenchym lediglich retrokardial diskrete streifige Transparenzminderungen basal. Kein Nachweis von eigentlichen Infiltraten oder eines größeren Pleuraergusses. Beurteilung: Kardial kompensiert. Abgesehen von einer diskreten Dystelektase unauffälliger Lungenbefund. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger Instrumentierung thorako-lumba-sakral. Knacken im Rücken, Ausschluss Materialbruch. Befund: zum Vergleich Voruntersuchungen vom März und vom 14.07.2015. Man sieht neu eine Unterbrechung der linken oberen Stange im distalen Drittel.Beurteilung: Frischer Metallbruch. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Katheterkontrolle. Befund: Jugulariskatheter rechts. Spitze in Projektion auf die obere Hohlvene. Keine Hinweise auf einen Pneumothorax oder größeren Erguss. Normale Herzgröße und kompensierte Lungenzirkulation. Keine pulmonalen Infiltrate oder Belüftungsstörungen. Magensonde in situ. Beurteilung: Unauffällige Katheterkontrolle. Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Radiokarpale Schmerzen unter Flexion und Extension. Fragestellung: Gelenkspathologie? Befund: Stellung im Radiokarpalgelenk normal. Zwischen Os scaphoideum und Radius gelegene Verschmälerung des Gelenkspalts mit zum Teil bereits nachweisbarer Knorpelglatze. Leichter Ausziehung des Processus styloideus radii. Leichter Reizzustand mit nachweisbarer diskreter Synovitis. Kleinerer Gelenkkörper zwischen Os scaphoideum und radialen Seitenband, volarseitig hier Ganglion innerhalb des Gelenks von 8 mm im Durchmesser. Zusätzlich zeigt sich eine Signalstörung im basalen Abschnitt des Discus triangularis ohne Ruptur der ulnaren Aufhängung. Volarseitig des ulnaren Kollateralbandes gelegenes größeres mehrfach gekammertes Ganglion mit einer maximalen Ausdehnung von 2 x 1 cm, ein zweites Ganglion findet sich und ulnarseitig in Höhe der distalen Handwurzelreihe mit 1 cm. Im dorsalen Kapselbereich Höhe proximale Handwurzelreihe nachweisbares Ganglion mit 7 mm im Durchmesser. Beuge- und Strecksehnen ohne Nachweis einer Tendovaginitis. Beurteilung: Bereits nachweisbare Radiokarpalarthrose betont zwischen Os scaphoideum und Radius. Synovialer Reizzustand im radialen Gelenkkompartiment und kleiner freier Gelenkkörper. Fibrillärer basisnaher Einriss des Discus triangularis, eher degenerativer Ursache. Mehrere intra- und extraartikuläre Ganglien. Ausschluss Tendovaginitis im Bereich der Handwurzel. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Unfall am 23.07. und 26.07.2015. Schmerzen medialer Gelenkspalt. Instabilität. Laterale Tibiafraktur bekannt. Verdacht auf HKB-Läsion. Fragestellung: Meniskusschädigung? Ligamentäre Läsion? Befund: Aus den externen Voruntersuchung von 27.07.2015 bekannte mehrfragmentierte Impressionsfraktur des lateralen Tibiaplateaus dorsal. Begleitender Knorpeleinriss in diesem Bereich. Umschriebene Signalstörung des hinteren Kreuzbandes in diesem Bereich mit subtotaler Kontinuitätsunterbrechung. Komplette Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Das Innenband zeigt eine im femoralen Ansatzbereich gelegene Signalstörung sowie welliger Verlauf mit Separation vom Innenmeniskus. Kleiner Meniskuseinriss basisnah im Corpus. Im Hinterhorn des Außenmeniskus gelegener breitflächiger Riss mit angedeutetem Korbhenkel. Außenband intakt. Der retropatellare Gelenkknorpel zeigt bis auf eine leichte Chondropathie lateral keine Auffälligkeit. Keine frische Rissbildung. Mäßig Gelenkerguss. Deutliches Weichteilhämatom. Kleine Bakercyste. Beurteilung: Mehrfragmentierte Impressionsfraktur des lateralen Tibiaplateaus dorsal mit begleitender Knorpelläsion. Subtotale Ruptur des hinteren Kreuzbandes. Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Teilläsion des Innenbandes. Kleiner Einriss des Innenmeniskus im Corpus. Verdacht auf Korbhenkelriss des Außenmeniskus. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Starke Schmerzen im Bereich des linken Hüftgelenks, seit 2 Wochen noch verstärkt bei Bewegung und in Ruhe. Fragestellung: Ansatztendinitis? Hüftkopfnekrose? Befund: Symmetrische und unauffällige Darstellung der ISG beidseits. Hüftgelenke ohne höhergradige Arthrosezeichen. Leichter Reizzustand linksseitig mit Signalstörung im Bereich der Fovea capitis. Beginnende knöcherne Ausziehung am Acetabulumdach beidseits. Kein relevanter Gelenkerguss. Degenerative Veränderung des Labrum acetabulare auf der linken Seite. Keine frische Rissbildung erkennbar. Signalstörung mit begleitender Kontrastmittelaufnahme in der Ansatzsehne der glutealen Muskulatur am Trochanter major links. Keine größere Flüssigkeitsansammlung in der Bursa trochanterica. Leichte Ansatztendinose auf der rechten Seite. Beurteilung: Initiale degenerative Veränderung beider Hüftgelenke, leichter Reizzustand in der linken Hüfte. Ansatztendinitis der Glutealismuskulatur links, leichte Tendinose auch rechts. Ausschluss Bursitis trochanterica. Ausschluss Hüftkopfnekrose. Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innenrotation, Neer und axial rechts vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie rechts Fragestellung: Knöcherne Veränderung rechte Schulter? Befund: Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Keine relevante ACG-Arthrose. Subacromialraum normal weit. Leichte Ausziehung im Bereich des Tuberculum majus. Zusätzlich diskrete degenerative Veränderung am unteren Glenoidpol. Keine intra- oder periartikulären Verkalkungen. Beurteilung: Zeichen einer Enthesiopathie der Rotatorenmanschette. Initiale degenerative Veränderung im humeroglenoidalen Gelenk. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Tieflumbale Schmerzen mit Pseudoradikulopathie beidseits, links mehr als rechts. Befund: Seitliche Funktionsaufnahmen der LWS in Inklination und Reklination. Ordentlicher Bewegungsumfang. Keine Störung des Alignments. Mäßige degenerative Veränderungen, vor allem anteriore Spondylophyten. Beurteilung: Kein Nachweis einer Instabilität. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen Schmerzen im Bereich der Kniekehle mit Ausstrahlung in den Unterschenkel. Fragestellung: Bakercyste? Andere Pathologie? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Umschriebene Chondromalazie der medialen Femurcondyle im ventralen Abschnitt der Hauptbelastungszone. Noch keine größere Defektbildung. Leichte Degeneration im Innenmeniskushinterhorn. Im lateralen Gelenkspalt Höhenminderung des Gelenkknorpels der lateralen Femurcondyle im ventralen Abschnitt. Zusätzlich radiär verlaufende Signalveränderung des Außenmeniskus Vorderhorns. Leicht signalangehobene Darstellung des vorderen Kreuzbandes ohne Kontinuitätsunterbrechung. Hinteres Kreuzband ebenfalls mit Zeichen einer leichten Degeneration. Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung. Lateralseitig nachweisbare oberflächliche Chondropathie der Patella. Kein relevanter Gelenkerguss. Kleinere Bakercyste loco typico. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Beurteilung: Noch moderate Chondromalazie der medialen und lateralen Femurcondyle. Leichte Chondropathia patellae. Degenerative Außenmeniskusvorderhornläsion. Chronische Distorsion der Kreuzbänder. Moderate Bakercyste. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Nach Stoßen einer schweren Last starke Rückenschmerzen mit Ausstrahlung nach links. Schonhinken. Fragestellung: Diskushernie? Ossäre Läsion? Nervenkompression? Befund: Im Liegen keine relevante skoliotische Fehlhaltung. Steilstellung der LWS ohne Gefügestörung. Leichte Protrusion LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Diskreter Reizzustand der Facettengelenke LWK 4/5 beidseits. Keine relevanten Arthrosen. Spinalkanal und Neuroforamina sind frei dargestellt. Keine Nervenkompression. ISG beidseits reizlos. Wirbelkörperhämangiom im Os ilium auf der linken Seite. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Steilstellung der LWS. Leichte Protrusion der beiden unteren Segmente. Facettenreizung LWK 4/5 beidseits. Ausschluss Nervenkompression. Ausschluss Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.08.2015 MRI HWS mit KM vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Progrediente Ataxie. DD spinocerebellär. Ausschluss zervikale Stenose. Veränderungen nach Panmyelographie 1986 Befund: MR-Schädel: Voruntersuchung MRI Schädel 16.7.2007 vorliegend. Sehr ausgeprägte zerebelläre und zerebrale Atrophie mit Erweiterung der Liquorräume, unverändert. Mässige periventrikuläre T2-Hyperintensitäten und nur vereinzelte fokale subkortikale T2-Hyperintensitäten. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anfärbung. Kein Nachweis einer Raumforderung. Keine Läsionen mit Diffusionsrestriktion. MR HWS: Normales Alignement. Ausgeprägte Diskopathie auf den Etagen C3-T1 mit Bandscheibenvorwölbungen. Geringe zentrale Diskusprotrusion auf Höhe C4/C5 und C5/C6 ohne Spinalkanalstenose oder Kompression neuraler Strukturen. Keine eingeengten Neuroforamina. Normales Signal des Myelons Beurteilung: Ausgeprägte zerebrale Atrophie mit geringer periventrikulärer Leukomalazie, unverändert. Keine akuten Läsionen. Degeneration der HWS ohne Kompression neuraler Strukturen. Keine Spinalkanal- oder Neuroforaminalstenose. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.07.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Plötzlich aufgetretene Schmerzen der rechten Schulter seit April 2015. Bewegungseinschränkung. Kein akutes Trauma erinnerlich. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Initiale AC-Gelenksarthrose. Akromion Typ II mit leichter subakromialer Einengung auf knapp 6 mm. Die Supraspinatussehne zeigt sich leicht signalalteriert, zusätzlich linearer intramuraler Einriss ohne Oberflächendurchsetzung. Übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Verkalkte synoviale Chondrome im distalen Abschnitt der Sehnenscheide der langen Bizepssehne. Bereits deutliche Arthrosezeichen mit Knorpelschäden des Glenoids und begleitenden subkortikalen Geröllzysten. Das Labrum glenoidale zeigt eine leichte Degeneration im vorderen Abschnitt, zusätzlich erkennbares sublabrales Foramen als Anlagevariante zu werten. Beginnende Entrundung des Humeruskopfes. Verdickte Ligamente und Kapselstruktur. Beurteilung: Tendinitis der Supraspinatussehne mit intramuraler Teilläsion. Bereits deutliche Omarthrose betont glenoidal mit begleitender Degeneration des Labrum. Anlagebedingtes sublabrales Foramen ohne pathologische Bedeutung. Adhäsive Kapsulitis im Sinne einer Frozen Shoulder. Tendovaginitis calcarea der langen Bizepssehne Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Status nach PFN bei mehrfragmentierter und subtrochantärer Femurfraktur rechts nach Sturz aus etwa 2 m Höhe am 17.06.2015. Jetzt auch Schmerzen im Kniegelenk und etwas Instabilitätsgefühl. Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Mediale Seitenbandläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Deutliche Metallartefakte im distalen Femur durch den PFN, dadurch keine sichere Beurteilbarkeit des Femoropatellargelenks möglich. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel zeigen sich unauffällig. Breitflächige überwiegend radiär verlaufende Signalveränderung im Hinterhorn des medialen Meniskus mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung an der Basis, zusätzlich auch im spitzennahen Bereich gelegener femoralseitiger Schrägriss. Mediales Seitenband intakt. Lateraler Meniskus und laterales Seitenband unauffällig. Kreuzbänder ebenfalls intakt. Mässiger Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Baker-Zyste. Kleines Ganglion am Tibiofibulargelenk. Beurteilung: Komplexe, überwiegend radiäre Läsion im Hinterhorn des medialen Meniskus. Kein ligamentärer Schaden, keine osteochondrale Läsion an Femur oder Tibia. Femoropatellargelenk nicht beurteilbar. Tibiofibulares Kapselganglion. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.07.2015 MRI HWS und BWS mit KM vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Bekannte Multiple Sklerose mit schubförmigem Verlauf seit Februar 2011. Seit Dezember 2014 Behandlung mit der Tecifidera. Seiten dem 22.07.2015 Schmerzen, Kribbelgefühl und Schweregefühl im rechten Arm und eventuell auch im rechten Bein. Frage nach aktiven oder neuen Herden im Vergleich zur Voruntersuchung, respektive Zunahme der bestehenden Herde. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 23.06.2014. Schädel: Die vorbestehenden Läsionen (über dem rechten Seitenventrikel Vorderhorn, am linken Seitenventrikel Hinterhorn, subkortikal frontal links, periventrikulär rechts) sind in der gleichen Art und Weise wie in der Voruntersuchung nachweisbar. Keine Grössenzunahme. Keine sicheren, von Artefakten eindeutig zu differenzierenden neuen Herde. Keine Diffusionsstörung. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. HWS: Auch hier ähnliche Befunde wie in der Voruntersuchung. Dabei ist die Läsion dorsolateral rechts im Myelon auf Höhe HWK 6 heute deutlicher und über mehrere Schichten zu identifizieren. Weiterhin kein Nachweis einer Kontrastmittelaufnahme. Im thorakalen Myelon diskrete Signalinhomogenitäten, nicht eindeutig von Artefakten zu differenzieren. Beurteilung: Stationärer Befund im Schädel. Bei etwas unterschiedlicher Technik mit dem neuen Gerät bessere Sichtbarkeit des vorbestehenden Herdes zervikal. Insgesamt kein eindeutiger Nachweis von neuen, zunehmenden oder aktuell aktiven Herden. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Hüft-TEP links im Dezember 2013. Seitdem unklare Schmerzen in der linken Leiste und c-förmig um das linke Hüftgelenk herum. Fragestellung: Ansatztendinose am Trochanter minor oder major? Lockerung? Synovialitis? Befund: Unauffällige Darstellung der ISG beidseits. Das rechte Hüftgelenk zeigt beginnende arthrotische Veränderungen mit kleiner aktivierter Geröllzyste im Bereich des Acetabulumdaches. Noch keine relevante Entrundung des Femurkopfes. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Das linke Hüftgelenk ist bei Zustand nach Tep nicht ausreichend beurteilbar hinsichtlich einer Synovialitis. Eine Metalllockerung ist MR-tomographisch ebenfalls nicht zu eruieren. Soweit im Artefaktband beurteilbar, zeigt sich eine leichte Ansatztendinose des Musculus ileopsoas am Trochanter minor auf der linken Seite, die Region des Trochanter majors ist unauffällig. Hier kein Nachweis einer Ansatztendinose der Glutealismus-kulatur oder einer Bursitis trochanterica.Beurteilung: Im Seitenvergleich leichte Ansatztendinose des Musculus ileopsoas am Trochanter minor. Kein Anhalt für eine Bursitis trochanterica, keine Ansatztendinose der glutealen Muskulatur. Initiale Coxarthrose rechts. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 29.07.2015. Klinische Angaben: Spastische Paraparese nach Stromunfall 1987. Status nach Inguinalhernien OP beidseits 2007. Vermehrte Stürze und Giving way im linken Knie seit 1 Jahr. Fragestellung: Ausschluss radikuläre Neurokompression. Spinalkanalstenose? Befund: Steilstellung der HWS. Minimale Protrusion HWK 4/5 bis HWK 6/7. Keine radikuläre Kompression. Keine Spinalkanalstenose. Cervikales Myelon unauffällig. Normale Kyphose der BWS. Unauffälliges Signalverhalten aller thorakalen Bandscheiben. Keine nachweisbare Myelopathie im Thorakalmark. Conus medullaris unauffällig. Leichte Hyperlordose der unteren LWS. Analog zu einer externen Voruntersuchung vom 03.06.2015 nachweisbare diskrete Diskushernie mit Annulus fibrosus Einriss im lumbosacralen Übergang, dabei leichte Impression des Duralschlauches ohne nachweisbare umschriebene Nervenkompression. Ebenfalls unveränderte Ligamenthypertrophie LWK 4/5 mit mäßiger Protrusion und dadurch bedingter leichter Rezessuseinengung beidseits von L5. Initiale Spondylarthrosen der beiden unteren Etagen. Übrige lumbale Segmente unauffällig. Beurteilung: Regelrechte Abbildung von HWS und BWS. Diskrete Diskushernie LWK 5/SWK 1 ohne komprimierenden Effekt. Mäßige Rezessuseinengung beidseits LWK 4/5. Keine deutliche Nervenkompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. Ausschluss Myelopathie. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.07.2015. Klinische Angaben: Lumboischalgie mit Ausstrahlung ins linke Bein, aber auch rechts bis Mitte Oberschenkel. Fragestellung: Diskushernie LWK 3/4? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Normale Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann der unteren BWS mit kleineren intraspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten. Unauffälliges Signalverhalten der Bandscheiben LWK 1/2 bis LWK 4/5. Flache subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1 ohne komprimierenden Effekt. Linksbetonte aktivierte hypertrophe Spondylarthrose LWK 4/5. Leichte Einengung beider Neuroforamina. Keine direkte Wurzelaffektion. Keine Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Moderate Forameneinengungen bei hypertropher leicht aktivierter Spondylarthrose LWK 4/5 links betont. Keine direkte Wurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Minimale subligamentäre Diskushernie im lumbosacralen Übergang ohne komprimierenden Effekt. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.07.2015. Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 29.07.2015. Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.07.2015. Klinische Angaben: Lumbal radikuläres Reizsyndrom L5 links. Fortgeschrittener Spondylarthrose L5/S1 beidseits mit Wurzelkompression L5 links bei Foramenstenose. Zusteller mehrfacher des Facettengelenksinfiltration. Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchung zuletzt aus dem Jahre 2008 unverändertes Ausmaß der deutlichen links konvexen Skoliose der LWS mit hochgradiger Spondylosen Osteochondrosen sowie degenerative Diskopathie LWK 2/3. Einengung des rechten Neuroforamens mit Kontaktierung von L2. Unverändert mäßige Einengung des Spinalkanals und des Neuroforamens LWK 3/4 rechts. Bekannte degenerative Spinalkanalstenose LWK 4/5 überwiegend aufgrund der deutlichen Spondylarthrosen ohne relevante Zunahme. Analoge Veränderung LWK 5/SWK 1 mit hier massiver Spondylarthrose und linksbetonter Foramenstenose. Unverändertes Ausmaß der bekannten hier liegenden Diskushernie. Unter Funktion keine erkennbare segmentale Instabilität bei eingeschränkter Beweglichkeit. Genaue Werte siehe 3D Messung. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.08.2015. Arthrographie Schulter rechts vom 13.08.2015. Klinische Angaben: Schulterbeschwerden. Frage nach Läsion der Rotatorenmanschette oder des Pulley-Apparates. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 22.11.2004. Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Moderate, nur leicht progrediente degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne insgesamt noch in der Kontinuität erhalten. Sie ist massiv verdünnt und weist eine leicht unregelmäßige Oberfläche gelenksseitig und bursaseitig auf. Man sieht stellenweise Kontrastmittel zwischen die Sehnenfasern eindringen. Kein Übertritt in die Bursa. Der Supraspinatus Muskel ist leicht atroph, etwa entsprechend der Voruntersuchung. Die Infraspinatussehne ist weit gehend erhalten. Die Subscapularissehne ist diffus verdünnt und teilweise vom Tuberculum minus abgelöst. Der Muskel ist ebenfalls leicht atroph, etwa entsprechend der Voruntersuchung. Die lange Bizepssehne ist im Sulkus nicht mehr zu sehen. Diskrete Limbusirregularität ventral und dorsal. Beginnende Osteophyten und Knorpelunebenheiten an der Pfanne und am Humeruskopf. Beurteilung: Status nach Partialruptur und Refixation der Supraspinatus Sehne mit kleinen Restläsionen gelenkseitig und bursaseitig, im Verlauf seit 2004 wenig verändert. Ebenfalls seit 2004 wenig veränderte Partialläsion des Subscapularissehne. Neue findet sich eine Ruptur und Retraktion der langen Bizepssehne sowie etwas progrediente degenerative Veränderungen im Sinne einer beginnenden Omarthrose. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.08.2015. Arthrographie Schulter rechts vom 13.08.2015. Klinische Angaben: Schulterbeschwerden. Frage nach Läsion der Rotatorenmanschette oder des Pulley-Apparates. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 22.11.2004. Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Moderate, nur leicht progrediente degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne insgesamt noch in der Kontinuität erhalten. Sie ist massiv verdünnt und weist eine leicht unregelmäßige Oberfläche gelenksseitig und bursaseitig auf. Man sieht stellenweise Kontrastmittel zwischen die Sehnenfasern eindringen. Kein Übertritt in die Bursa. Der Supraspinatus Muskel ist leicht atroph, etwa entsprechend der Voruntersuchung. Die Infraspinatussehne ist weit gehend erhalten. Die Subscapularissehne ist diffus verdünnt und teilweise vom Tuberculum minus abgelöst. Der Muskel ist ebenfalls leicht atroph, etwa entsprechend der Voruntersuchung. Die lange Bizepssehne ist im Sulkus nicht mehr zu sehen. Diskrete Limbusirregularität ventral und dorsal. Beginnende Osteophyten und Knorpelunebenheiten an der Pfanne und am Humeruskopf. Beurteilung: Status nach Partialruptur und Refixation der Supraspinatus Sehne mit kleinen Restläsionen gelenkseitig und bursaseitig, im Verlauf seit 2004 wenig verändert. Ebenfalls seit 2004 wenig veränderte Partialläsion des Subscapularissehne. Neue findet sich eine Ruptur und Retraktion der langen Bizepssehne sowie etwas progrediente degenerative Veränderungen im Sinne einer beginnenden Omarthrose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.07.2015. Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 29.07.2015. Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.07.2015. Klinische Angaben: Lumbal radikuläres Reizsyndrom L5 links. Fortgeschrittener Spondylarthrose L5/S1 beidseits mit Wurzelkompression L5 links bei Foramenstenose. Zusteller mehrfacher des Facettengelenksinfiltration.Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen zuletzt aus dem Jahre 2008 unverändertes Ausmaß der deutlichen links konvexen Skoliose der LWS mit hochgradiger Spondylosen Osteochondrosen sowie degenerative Diskopathie LWK 2/3. Einengung des rechten Neuroforamens mit Kontaktierung von L2. Unverändert mäßige Einengung des Spinalkanals und des Neuroforamens LWK 3/4 rechts. Bekannte degenerative Spinalkanalstenose LWK 4/5 überwiegend aufgrund der deutlichen Spondylarthrosen ohne relevante Zunahme. Analoge Veränderung LWK 5/SWK 1 mit hier massiver Spondylarthrose und linksbetonter Foramenstenose. Unverändertes Ausmaß der bekannten hier liegenden Diskushernie. Unter Funktion keine erkennbare segmentale Instabilität bei eingeschränkter Beweglichkeit. Genaue Werte siehe 3D Messung. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Eintrittsthorax/präop. Dekubitus Grad IV mit Verdacht auf Sepsis Befund: Bettaufnahme. Bandatelektasen rechts basal. Keine Anhaltspunkte für pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 29.07.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Lumbal radikuläres Reizsyndrom L5 links. Fortgeschrittener Spondylarthrose L5/S1 beidseits mit Wurzelkompression L5 links bei Foramenstenose. Zusteller mehrfacher des Facettengelenksinfiltration. Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen zuletzt aus dem Jahre 2008 unverändertes Ausmaß der deutlichen links konvexen Skoliose der LWS mit hochgradiger Spondylosen Osteochondrosen sowie degenerative Diskopathie LWK 2/3. Einengung des rechten Neuroforamens mit Kontaktierung von L2. Unverändert mäßige Einengung des Spinalkanals und des Neuroforamens LWK 3/4 rechts. Bekannte degenerative Spinalkanalstenose LWK 4/5 überwiegend aufgrund der deutlichen Spondylarthrosen ohne relevante Zunahme. Analoge Veränderung LWK 5/SWK 1 mit hier massiver Spondylarthrose und linksbetonter Foramenstenose. Unverändertes Ausmaß der bekannten hier liegenden Diskushernie. Unter Funktion keine erkennbare segmentale Instabilität bei eingeschränkter Beweglichkeit. Genaue Werte siehe 3D Messung. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Fußheberparese links. Klinisch Peroneusparese links bei massiver Gewichtsreduktion Diabetes mellitus. Druckschmerz Höhe Fibulaköpfchen. Fragestellung: Neurinom? Ganglion? Druckläsion fibularseitig? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein Knorpelschaden. Medialer und lateraler Meniskus intakt. Kreuz- und Kollateralbänder unauffällig. Kleines Ganglion am Außenmeniskusvorderhorn. Femoropatellargelenk mit leichter retropatellarer Chondropathie. Kein umschriebener Defekt. Kein relevanter Gelenkerguss. Kleine Bakercyste loco typico. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Regelrechte Darstellung der Region des Tibiofibulargelenks. Der Nervus peronaeus communis zeigt sich Höhe Fibulaköpfchen leicht signalangehoben, jedoch kein Anhalt für eine Druckbelastung des Nervens. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Kniegelenks. Diskretes Ödem des Nervus peronaeus communis in Höhe Fibulaköpfchen ohne erkennbaren Druck auf den Nerven. Kein Ganglion, kein Anhalt für ein Neurinom. Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung des Gefäßstatus Befund: Normalkalibrige Aorta. Unauffällige Darstellung der Iliakalarterien sowie der femoralen Gefäße. Arteria poplitea ebenfalls beidseits regelrecht perfundiert. Beidseits Zweigefäßversorgung des Unterschenkels über Arteria tibialis anterior und posterior. Arteria fibularis verdämmert beidseits im oberen Drittel. Kurzstreckige höhergradige Stenose der proximalen Arteria dorsalis pedis auf der rechten Seite. Arteria dorsalis pedis links und Arteria plantaris pedis beidseits unauffällig. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom mit Kribbelparästhesien L5 links. Status nach Fenestrierung L4/5 und Dekompression L4 links am 13.04.2015 Befund: Bekannte s-förmige Torsionsskoliose der LWS. L1/2: Geringgradige Retrolisthesis. Osteochondrose und Spondylarthrose. L2/3 und L3/4: Osteochondrose und Spondylarthrose. L4/5: Osteochondrose. Breitbasige links-mediolaterale und foraminale Diskushernie. Status nach Fenestrierung links und Flavektomie. Residuales interspinales peridurales und intraforaminales Narbengewebe (KM Aufnahme). Infolgedessen plausible foraminale Nervenwurzelirritation L4 links und intraspinale Nervenwurzelirritation L5 links. Keine jedoch nachweisbare Nervenwurzelkompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. L5/S1: Spondylose. Spondylarthrose. Keine Foramenstenose Beurteilung: L4/5: Post-OP (Fenestrierung links) peridurales Narbengewebe, plausible Nervenwurzelirritation L5 links. Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Opioid-Entzugssymptomatik. Verdacht auf Pumpendysfunktion. Befund: Intrathekaler Katheter mit Spitze auf Höhe von BWK 7 rechts lateral liegend. Man sieht etwas Kontrastmittel intradural, das sich frei verteilt. Der Katheter lässt sich dann bis zur über der rechten Bauchdecke liegenden Pumpe verfolgen. An der Pumpe sehe ich keine Hinweise auf einen Kontrastmittelaustritt. Hingegen sieht man im Bereich der Katheterschleife dorsal von LWK 2 eine unscharfe Kontur und wahrscheinlich etwas Kontrastmittel im Gewebe. Beurteilung: Verdacht auf Katheterbruch oder Fissur im Bereich der Schleife wie beschrieben. Keine Hinweise auf eine Diskonnektion und Pumpe. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Patient wurde am Morgen extubiert. Am Nachmittag verminderte Atemgeräusche rechts. Frage nach Pneumothorax, Infiltraten, Atelektasen. Befund: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 24.07.2015. Im Verlauf schärfere Konturen des Herzens und der perihilären Gefäße. Letztere sind immer noch etwas verdickt. Leichte Unschärfe der Zwerchfellkontur links. Auf der rechten Seite allenfalls kleinste Atelektase lateral basal, sonst keine Hinweise auf einen Pneumothorax, einen größeren Erguss oder Infiltrate. Beurteilung: Im Verlauf Rückbildung der Überwässerungszeichen. Keine Anhaltspunkte für einen Pneumothorax, einen größeren Erguss oder eine Pneumonie rechts. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Schulterarthroskopie mit Supraspinatusnaht und Bursektomie am 09.07.2015. Ferner bekannte Partialruptur der Subscapularissehne mit Läsion des Pulley Apparates und Luxation/Partialruptur der langen Bizepssehne. Frage nach Ausriss der Verankerung. Befund: Keine postoperativen Aufnahmen zum Vergleich. Auf den vorliegenden Bildern kann ich keine röntgendichten Anker erkennen. Beurteilung: Keine röntgendichten Anker, Fragestellung damit nicht beantwortbar. Untersuchung: CT Sternum nativ vom 31.07.2015 MRI Sternoclavicular-Gelenke nativ und KM vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Tagen Schmerzen und Druckdolenz, atemabhängig, zwischen Manubrium und Corpus sterni. Frage nach Arthritis. Befund: In den MRTomogrammen sieht man ein Weichteilödem ventral des Gelenkes zwischen Manubrium und Corpus sterni. Betroffen ist das Fettgewebe sowie Teile der Pektoralismuskulatur in einem Bezirk von etwa 5 cm Durchmesser. Der Knochen des Sternums und das Gelenk selbst sind nicht betroffen. Nach Kontrastmittelgabe Anreicherung in einem kleineren Bezirk. Zentral in dem Prozess findet sich eine kleine Signalauslöschung, deshalb zusätzlich einige CT Schnitte zur Charakterisierung. In der Computertomographie findet sich eine etwa 5 mm große Verkalkung oder Verknöcherung ventral des Sternums.Beurteilung: Periartikulärer entzündlicher Prozess mit kleiner Weichteilverkalkung oder Verknöcherung, wohl im Sinne einer Periarthropathia calcarea. Kein Nachweis einer Einschmelzung oder eines Abszesses. Kein Nachweis einer Beteiligung des eigentlichen Gelenkes oder des knöchernen Sternums. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.07.2015 MRI Becken nativ und KM vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Decubitus Grad IV Stadium C am rechten Gesäss. Frage nach Osteomyelitis, Osteonekrose oder anderer Pathologie. Befund: Beckenübersicht: Weichteildefekt kaudal des Os Ischium rechts. Darunter unscharfe Kontur des Knochens. Weichteilverkalkung über dem linken Trochanter major. Kein Nachweis von Osteolysen am Trochanter links oder rechts. MRT des Beckens: Etwa 7 cm tiefer Weichteildefekt bis zum rechten Sitzbein. Der Knochen liegt über eine Strecke von etwa 7 cm frei. Diffuses Knochenödem, teilweise Destruktion der Corticalis. Ausgedehntes perifokales Ödem in der Muskulatur (Aussenrotatoren, Obturator, dorsale Oberschenkelmuskulatur). Ich sehe keine umschriebene Flüssigkeitsansammlung. Nach Kontrastmittelgabe diffuse Anreicherung in den beschriebenen Bezirken. Ferner sieht man kontrastmittelaufnehmende Veränderungen mit zentraler Aussparung über dem Trochanter beidseits sowie etwas Kontrastmittelaufnahme auch im Knochen des Trochantermassives beidseits. Beurteilung: Tiefreichender Decubitus mit ausgedehnter Destruktion des rechten Sitzbeines. Kein Nachweis von Flüssigkeitsansammlungen oder Abszessen. Weitere Druckstellen über dem Trochanter major beidseits. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.07.2015 MRI Becken nativ und KM vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Decubitus Grad IV Stadium C am rechten Gesäss. Frage nach Osteomyelitis, Osteonekrose oder anderer Pathologie. Befund: Beckenübersicht: Weichteildefekt kaudal des Os Ischium rechts. Darunter unscharfe Kontur des Knochens. Weichteilverkalkung über dem linken Trochanter major. Kein Nachweis von Osteolysen am Trochanter links oder rechts. MRT des Beckens: Etwa 7 cm tiefer Weichteildefekt bis zum rechten Sitzbein. Der Knochen liegt über eine Strecke von etwa 7 cm frei. Diffuses Knochenödem, teilweise Destruktion der Corticalis. Ausgedehntes perifokales Ödem in der Muskulatur (Aussenrotatoren, Obturator, dorsale Oberschenkelmuskulatur). Ich sehe keine umschriebene Flüssigkeitsansammlung. Nach Kontrastmittelgabe diffuse Anreicherung in den beschriebenen Bezirken. Ferner sieht man kontrastmittelaufnehmende Veränderungen mit zentraler Aussparung über dem Trochanter beidseits sowie etwas Kontrastmittelaufnahme auch im Knochen des Trochantermassives beidseits. Beurteilung: Tiefreichender Decubitus mit ausgedehnter Destruktion des rechten Sitzbeines. Kein Nachweis von Flüssigkeitsansammlungen oder Abszessen. Weitere Druckstellen über dem Trochanter major beidseits. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Katheterkontrolle. Befund: Subklaviakatheter von rechts. Spitze in Projektion auf die obere Hohlvene. Keine Hinweise auf Pneumothorax oder Hämatothorax. Beurteilung: Unauffällige Katheterkontrolle. Untersuchung: CT LWS nativ vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Frage nach Materiallage bei dünnen Pedikeln, sowie nach Nachblutung. Befund: Stabilisation LWK 2 - LWK 4. Einzelne der Pedikelschrauben liegen neben den extrem dünnen Pedikeln, am deutlichsten die oberste Schraube links. Man sieht Luft in den subkutanen Weichteilen dorsal, links lateral bis lateroventral, sowie intraabdominal perirenal links (bei bekanntem grossen Zystennieren beidseits). Ich sehe keine grössere Flüssigkeitsansammlung im Operationsgebiet oder intraperitoneal. Beurteilung: Anlagemässig dünne Pedikel, teilweise neben den Pedikel liegende Schrauben. Ausgedehntes subkutanes und links perirenales Emphysem. Kein Nachweis eines grösseren Hämatomes. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Frage nach Arthrose, Osteochondrose. Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 30.06.2014. Status nach Stabilisation einer Spondylolisthesis L5/S1 Grad II. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Ich sehe keine Hinweise auf eine Metallockerung, Dislokation oder einen Ermüdungsbruch. Etwa unveränderte, insgesamt geringe degenerative Veränderungen im Anschlusssegment. In den Funktionsaufnahmen kann ich keine Instabilität erkennen. Beurteilung: Unauffällige postoperative Befunde nach Stabilisation L5/S1. Kein spezifischer Befund, der die Beschwerden des Patienten erklären würde. Untersuchung: MRI Achillessehne rechts nativ vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Am 02.06.2015 bei Fußballspielen beim Abwehr des Balles hat es dem Patienten den rechten Fuß nach dorsal umgeschlagen. Persistierende Schmerzen der Achillessehne beim Fußballspielen und Laufen Fragestellung: Ruptur der Achillessehne? Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse im oberen oder unteren Sprunggelenk. Kein Nachweis einer osteochondralen Läsion. Innen- und Aussenbänder sowie Syndesmose sind intakt. Signalstörung im hinteren Kapselbereich mit partieller Kontinuitätsunterbrechung. Die Achillessehne zeigt knapp oberhalb des Ansatzbereich ventral eine umschriebene mukoide Degeneration ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Keine Zeichen einer ausgeprägten Entzündungsreaktion. Muskelsehnenübergang unauffällig. Keine Flüssigkeitskollektion in der Bursa achillei. Plantaraponeurose intakt. Übrige Beuge- und Strecksehnen unauffällig. Beurteilung: Unauffällige Abbildung des Sprunggelenks bis auf partielle dorsale Kapselruptur am OSG. Leichte mukoide Degeneration der Achillessehne distal ohne erkennbare Ruptur. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Beidseitige Rod-Cone-Dystrophie mit hochgradiger Visusbeeinträchtigung und chronischem zystoiden Maculaödem. Aktuell unklare Schmerzsymptomatik in der linken occipitalen Region, zum Teil vom linken Auge ausgehend. Fragestellung: Intraorbitale Pathologie? Intrakranielle Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Supra- und infratentorielles Marklager unauffällig ohne Nachweis eines Herdbefundes. Lediglich subependymal im Bereich des Seitenventrikelvorderhorns linksseitig kleine Gliose von 2 mm im Durchmesser. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis einer pathologischen Signalverstärkung des Hirngewebes. Keine frische Diffusionsstörung, keine Zeichen einer intracraniellen Ansammlung von Blutabbauprodukten. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B.. Chiasma opticum frei dargestellt. Keine orbitale Pathologie, insbesondere auch retrobulbär kein Nachweis einer Raumforderung oder entzündlichen Läsion. Sehnerv beidseits unauffällig. Mäßige Schleimhautschwellung in beiden Ethmoidalzellen. Übrige NNH frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang o. B.. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium bis auf kleine am ehesten unspezifische Gliose links frontoparietal. Keine orbitale Pathologie. Keine intrakranielle Raumforderung. Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen bei Inspiration. Anamnestisch Sarkoidose. Befund: Zum Vergleich Voruntersuchungen aus dem Jahr 2008 und 2009. Aktuell normal grosses Herz, kompensierte Lungenzirkulation. Keine pulmonalen Infiltrate. Keine Hinweise auf Raumforderungen hilär oder mediastinal. Stummelrippe I rechts und leichte Trichterbrust, sonst unauffällige ossäre Strukturen. Beurteilung: Nicht pathologischer Herz-Lungen-Befund. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Vermehrte Schmerzen und tastbare Schraube links. Frage nach Lockerung. Befund: Zum Vergleich lediglich eine präoperative Voruntersuchung vom 03.05.2002. In der Zwischenzeit dorsale Stabilisation L5/S1. Ich sehe keine Hinweise auf eine Metallockerung oder einen Ermüdungsbruch. Hingegen findet sich neu jetzt eine erhebliche Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber LWK 5 bei weit gehend abgeflachter Bandscheibe. Obere Segmente unauffällig. Beurteilung: Kein Nachweis einer Metallockerung. Progrediente Degeneration mit Pseudospondylolisthesis und Verdacht auf Instabilität im epifusionellen Segment. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten rezidivierende lumbale Beschwerden mit Ausstrahlung in den linken Oberschenkel. Neurologischer Befund grob o. B. Bekannte Skoliose. Fragestellung: Aktueller Status? Nervenkompression? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.09.2007 unveränderte rechts konvexe Skoliose der LWS. Multisegmentale Spondylose. Ausgeprägte aktivierte Osteochondrose und Spondylose LWK 4/5 mit Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5, etwas progredient gegenüber der Voruntersuchung mit jetzt aktuell 8 mm. Breitbasige links intraforaminal gelegene Diskushernie mit Einengung des Neuroforamens und Kompression der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Dieses war in der der Voruntersuchung auch schon in diesem Ausmaß nachweisbar. Diskrete subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1 ohne komprimierenden Effekt. Links betonte aktivierte Spondylarthrose LWK 5/SWK 1. Anlagebedingt etwas enger Spinalkanal ohne höhergradige sekundäre Einengung. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechts konvexe Skoliose der LWS. Multisegmentale Spondylose betont im Segment LWK 4/5 mit leicht progredienter Pseudolisthesis und linksseitiger Foramenstenose mit Wurzelkompression L4. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Alte Frakturen BWK 11 und 12. Beurteilung der Statik. Befund: Orthogonale Aufnahmen der gesamten Wirbelsäule. Leicht betonte Kyphose in der unteren BWS, sonst recht harmonische Krümmungen (detaillierte Messwerte im Messblatt Dr. X). Moderate degenerative Veränderungen. Beurteilung: Leichte Kyphosierung nach BWK 11/12 Frakturen. Sonst weit gehend altersentsprechende Befunde. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 29.07.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.07.2015 MRI Sternoclavicular-Gelenke nativ und KM vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Im Liegen Schmerzen im Bereich der rechten Schulter und des Brustbeins. Rückenschmerzen. Fragestellung: Status der Wirbelsäule? Diskushernie? Omarthrose? Sonstige Pathologie? Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Beginnende Osteochondrose und Spondylosen HWK 5/6 und 6/7 mit begleitenden Protrusion der Bandscheiben. Zusätzlich Unkarthrosen und Ligamenthypertrophie mit hier beidseitiger Forameneinengung sowie mäßiger Spinalkanalstenose. Keine Zeichen einer zervikalen Myelopathie. BWS: Hyperkyphose der BWS. Deutliche DISH in der mittleren Etagen. Osteochondrosen in den übrigen Segmenten mäßiggradiger Ausprägung und mit lipoidem Charakter. Keine relevante Spinalkanalstenose im Bereich der BWS, keine Forameneinengung. Keine umschriebene Diskushernien. LWS: Hyperlordose der LWS. Auch hier nachweisbare lipoide Osteochondrosen und Spondylosen. Flache subligamentäre Diskushernie mit Annulus fibrosus Einriss LWK 2/3 und leichter spinaler Enge. Diskrete Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5, bei zusätzlicher Spondylarthrosen Ligamenthypertrophie hier beidseitiger Abflachung der Neuroforamina mit mäßiger Einengung insbesondere linksseitig und hier Verdacht auf Affektion L4 der linken Seite. Keine relevanten Degenerationen lumbosakral Übergang. Fehlstellung im Bereich des Os coccygeum, möglicherweise Zustand nach Altersfraktur. Genaue Messwerte der GWS siehe 3D-Auswertung. Sternum/obere Thoraxapertur: Deutliche degenerative Veränderung im Bereich des Manubrium/Corpusübergang. Kein Anhalt für alte oder frische Frakturen des Sternum. Das rechte Sternoclaviculargelenk zeigt eine deutliche degenerative Veränderung mit nachweisbarem Erguss und begleitender Kontrastmittelaufnahme im Sinne aktivierter Arthrose. Leichte Degeneration auch im linken Sternoclavikulargelenk. Knochenmarködem im vorderen Abschnitt des Collum humeri, wahrscheinlich reaktiv. Zusätzlich erkennbare Bursitis subakromial mit Tendinitis der Supraspinatussehne. Mäßiggradige Omarthrose auf der rechten Seite mit leichter Synovitis. Untersuchung: MRI Achillessehne links nativ und KM vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Achillessehnennaht vor 5 Wochen. Vor 1 Woche Fehltritt. Jetzt Verdacht auf ausgerissene Naht bei tastbarer Eindellung und functio laesa. Fragestellung: Kontinuität der Achillessehne? Befund: Unauffällige Abbildung vom oberen und unteren Sprunggelenk. Deutliche Metallartefakte im Verlauf der Achillessehne nach hier durchgeführter OP. 7 cm oberhalb des Sehnenansatz nachweisbare querverlaufende transmurale Kontinuitätsunterbrechung mit deutlichem Hämatom innerhalb der Sehne. Keine relevante Flüssigkeitsansammlung in der Bursa achillei. Muskelsehnenübergang mit reaktiven Veränderungen ohne Ruptur. Beurteilung: Re-Ruptur der Achillessehne nach durchgeführter Naht ca. 7 cm oberhalb vom Ansatz. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Revision und Neu-Instrumentierung Th11 bis Ilium am 26.11.2014. Schmerzen und Knacken beim Aussteigen mit dem Rollstuhl aus dem Zug. Frage nach Implantatbruch. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 12.03.2015. In den aktuellen Aufnahmen unveränderte Stellungsverhältnisse. Ich kann keine Dislokation, Lockerung oder Ermüdungsbruch identifizieren. Beurteilung: Unauffällige postoperative Kontrolle. Kein Nachweis eines Implantatbruches. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.07.2015 MRI Unterschenkel rechts nativ und KM vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im Knie sowie in der Wade seit ca. 2 Monaten bei Rotationstrauma. Taubheitsgefühl Digitus 3 und 4. Fragestellung: Binnenläsion im Knie? Veränderung im Unterschenkel? Befund: Achsengerechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein umschriebener Knorpelschaden. Kein Knochenmarködem. Der Innemeniskus zeigt im Hinterhorn einen fibrillären Einriss basisnah. Keine ausgeprägte Läsion. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung. Kleiner fibrillärer oberflächlicher Einriss der retropatellaren Facette medial. Gleitlager unauffällig. Minimaler Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Kein Nachweis einer Bakercyste. Die linke Tibia zeigt im oberen Abschnitt des Schaftes ein umschriebenes flächiges Knochenmarksignal ohne Kontinuitätsunterbrechung der cortikalen Begrenzung. Muskulatur unauffällig. Etwas weiter distal leichte Signalstörung der prätibialen Faszien im mittleren und unteren Abschnitt. Kein größeres Hämatom. Beurteilung: Diskrete Innenmeniskushinterhornläsion. Kleiner oberflächlicher Einriss der retropatellaren Facette medial. Verdacht auf Bonebruise im proximalen Tibiaabschnitt links, möglicherweise auch Knocheninfarkt. Keine nachweisbaren Frakturen. Leichte prätibiale Faszienreizung auf der linken Seite. Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Pumpendysfunktion. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 12.06.2015.Der Katheter lässt sich von der Pumpe bis zur Spitze auf Höhe BWK 6 kontinuierlich verfolgen. Er scheint intrathekal zu liegen. Es ist intrathekal aber kein Kontrastmittel erkennbar. Hingegen sieht man kaudal der über der vorderen Bauchwand links liegenden Kontrastmittelpumpe einen See von röntgendichtem Material. Der Anschluss des Katheters an den Konnektor der Pumpe ist nicht sicher nachvollziehbar. Beurteilung: Kontrastmittelaustritt bei Katheterdiskonnektion an der Pumpe. Unveränderte Lage des Katheters mit Spitze intrathekal auf Höhe BWK 6. Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 30.07.2015. Klinische Angaben: Schwellung der Metakarpophalangealgelenke III und IV rechts. Frage nach Fraktur oder Arthritis. Befund: Etwas osteopenische Knochenstruktur. Keine übermäßigen degenerativen Veränderungen in allen abgebildeten Gelenken. Keine Destruktionen oder periartikulären Weichteilverkalkungen. Beurteilung: Konventionell radiologisch unauffällige Befunde. Kein Nachweis von Arthrosen oder entzündlichen Destruktionen in den MCP Gelenken III und IV rechts. Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 30.07.2015. Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach Gammanagel. Befund: Zum Vergleich die präoperative Voruntersuchung vom 24.07.2015. Etwas zusammengesinterte Frakturzone mit Absprengung eines kleinen Fragmentes am Trochanter minor. Sonst unauffällige Stellungsverhältnisse. Intaktes Osteosynthesematerial. Beurteilung: Etwas zunehmende Zusammensinterung, sonst unauffällige postoperative Kontrolle. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.07.2015. MRI Unterschenkel rechts nativ und KM vom 31.07.2015. Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im Knie sowie in der Wade seit ca. 2 Monaten bei Rotationstrauma. Taubheitsgefühl Digitus 3 und 4. Fragestellung: Binnenläsion im Knie? Veränderung im Unterschenkel? Befund: Achsengerechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein umschriebener Knorpelschaden. Kein Knochenmarködem. Der Innemeniskus zeigt im Hinterhorn einen fibrillären Einriss basisnah. Keine ausgeprägte Läsion. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung. Kleiner fibrillärer oberflächlicher Einriss der retropatellaren Facette medial. Gleitlager unauffällig. Minimaler Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Kein Nachweis einer Bakercyste. Die linke Tibia zeigt im oberen Abschnitt des Schaftes ein umschriebenes flächiges Knochenmarksignal ohne Kontinuitätsunterbrechung der cortikalen Begrenzung. Muskulatur unauffällig. Etwas weiter distal leichte Signalstörung der prätibialen Faszien im mittleren und unteren Abschnitt. Kein größeres Hämatom. Beurteilung: Diskrete Innenmeniskushinterhornläsion. Kleiner oberflächlicher Einriss der retropatellaren Facette medial. Verdacht auf Bonebruise im proximalen Tibiaabschnitt links, möglicherweise auch Knocheninfarkt. Keine nachweisbaren Frakturen. Leichte prätibiale Faszienreizung auf der linken Seite. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 20.08.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 2. Unfall am 23.07.2015. Dorsale Spondylodese TH 1-6. CT-Voruntersuchung vom 05.08.2015 zeigte eine subkutane Flüssigkeitskollektion dorsal der Spondylodese, in der DD Serom oder atypischer Abszess. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.08.2015, leicht regrediente ausgeprägte Flüssigkeitskollektion dorsal der Spondylodese. Aktuell intense perifokale KM-Aufnahme der Weichteile rund um die Flüssigkeitskollektion und kaudal, verdächtig für entzündliche Veränderungen. Keine Lufteinschlüsse, wie bei einem typischen Abszess. Cranial und kaudal der Spondylodese (= Metallartefakten) keine intraspinale Pathologien, insbesondere keine intraspinale Infektzeichen. Unauffälliges Myelon, keine Syrinx. Lateral des Spinalkanals und ventral kein paraspinaler Abszess. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.07.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Diskushernie vor 25 Jahren. Zustand nach Sturz auf das Gesäß und die Wirbelsäule 2009. Seit März 2015 starke dunkle Schmerzen tief lumbal mit Ausstrahlung in die rechte Hüfte bis zum Knie. Fragestellung: Erneute Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Relative Steilstellung der LWS. Aktivierte Osteochondrose im lumbosakralen Übergang rechts betonte breitbasige Protrusion in dieser Etage, bei zusätzlicher Spondylarthrose mäßiggradiger Ausprägung noch moderate Forameneinengung auf der rechten Seite. Eine Kompression der Nervenwurzel S1 beziehungsweise L5 besteht nicht. Die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich unauffällig. Hier keine relevanten Degenerationen erkennbar. Keine Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Wirbelkörperhämangiom in der Massa lateralis rechts. Beurteilung: Aktivierte Osteochondrose im lumbosakralen Übergang mit rechtsbetonter Protrusion. Leichte rechtsseitige Forameneinengung. Keine Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose. Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 30.07.2015. Klinische Angaben: Schmerzen im linken Handgelenk seit 1 Woche. Frage nach Fraktur oder degenerativen Veränderungen. Befund: Normale Stellungsverhältnisse der distalen Vorderarm- und der Handwurzelknochen. Altersentsprechend keine degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis einer Frakturlinie oder von entzündlichen Destruktionen. Keine erkennbare Weichteilschwellung. Beurteilung: Unauffälliger konventionell radiologischer Befund des linken Handgelenkes. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 29.07.2015. Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.07.2015. MRI Sternoclavicular-Gelenke nativ und KM vom 29.07.2015. Klinische Angaben: Im Liegen Schmerzen im Bereich der rechten Schulter und des Brustbeins. Rückenschmerzen. Fragestellung: Status der Wirbelsäule? Diskushernie? Omarthrose? Sonstige Pathologie? Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Beginnende Osteochondrose und Spondylosen HWK 5/6 und 6/7 mit begleitenden Protrusion der Bandscheiben. Zusätzlich Unkarthrosen und Ligamenthypertrophie mit hier beidseitiger Forameneinengung sowie mäßiger Spinalkanalstenose. Keine Zeichen einer zervikalen Myelopathie. BWS: Hyperkyphose der BWS. Deutliche DISH in der mittleren Etagen. Osteochondrosen in den übrigen Segmenten mäßiggradiger Ausprägung und mit lipoidem Charakter. Keine relevante Spinalkanalstenose im Bereich der BWS, keine Forameneinengung. Keine umschriebene Diskushernien. LWS: Hyperlordose der LWS. Auch hier nachweisbare lipoide Osteochondrosen und Spondylosen. Flache subligamentäre Diskushernie mit Annulus fibrosus Einriss LWK 2/3 und leichter spinaler Enge. Diskrete Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5, bei zusätzlicher Spondylarthrosen Ligamenthypertrophie hier beidseitiger Abflachung der Neuroforamina mit mäßiger Einengung insbesondere linksseitig und hier Verdacht auf Affektion L4 der linken Seite. Keine relevanten Degenerationen lumbosakral Übergang. Fehlstellung im Bereich des Os coccygeum, möglicherweise Zustand nach Alterfraktur. Genaue Messwerte der GWS siehe 3D-Auswertung. Sternum/obere Thoraxapertur: Deutliche degenerative Veränderung im Bereich des Manubrium/Corpusübergang. Kein Anhalt für alte oder frische Frakturen des Sternums. Das rechte Sternoclaviculargelenk zeigt eine deutliche degenerative Veränderung mit nachweisbarem Erguss und begleitender Kontrastmittelaufnahme im Sinne aktivierter Arthrose. Leichte Degeneration auch im linken Sternoclaviculargelenk. Knochenmarködem im vorderen Abschnitt des Collum humeri, wahrscheinlich reaktiv. Zusätzlich erkennbare Bursitis subakromial mit Tendinitis der Supraspinatussehne. Mäßiggradige Omarthrose auf der rechten Seite mit leichter Synovitis.Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten Schmerzen an der Basis von MT 5 links. Zuvor stattgehabte Fasziitis plantaris. Fragestellung: Knochenödem? Peronaeussehnen? Sonstige Pathologie? Befund: Unauffällige Abbildung des oberen Sprunggelenks. Knochenmarködem plantarseitig im Kalkaneus im Ansatzbereich der kurzen Zehenbeugermuskulatur. Die Ansatzsehne zeigt ebenfalls eine leichte Tendinitis. Ebenfalls erkennbares Knochenmarködem am Os cuboideum, im Ansatzbereich des Musculus adductor hallucis. Bonebruise in der Basis von MT 5. Die hier ansetzende kurze Peronaeussehne zeigt ebenfalls eine Signalstörung, zusätzlich deutliche Flüssigkeitsansammlung in der Sehnenscheide mit randständiger Kontrastmittelaufnahme. Auch die lange Peronaeussehne weist bis zum medialen Ansatzbereich eine deutliche Tendovaginitis mit entzündlicher Kontrastmittelaufnahme auf. Aktuell jetzt unauffällige Darstellung der Plantaraponeurose ohne Zeichen einer noch aktiven Fasziitis plantares. Achillessehne unauffällig. Beurteilung: Tendinitis und Tendovaginitis der Peronaeussehnen bis zum Ansatzbereich mit reaktiven Knochenmarködem der Fußwurzelknochen. Ebenfalls deutliche Ansatztendinitis des kurzen Zehenbeugers und des Musculus adductor hallucis mit begleitender Bonebruise. Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Frage nach PAO. Befund: Zum Vergleich eine ältere Beckenaufnahme aus dem Jahr 1994 sowie serielle urologische Untersuchungen. 1994 sieht man geringfügige periartikuläre Verkalkungen links, keine Verkalkungen rechts. In den nachfolgenden neurologischen Untersuchungen dann zunächst kleine, später auch etwas grössere kalkdichte Strukturen, die allerdings nicht vollständig dargestellt. Im aktuellen Röntgenbild ausgedehnte schollige Verkalkungen periartikulär, kranial und dorsal des Femurkopfes und -Halses analog zu den Signalveränderungen im MRI. Deutliche Hüftgelenksarthrose. Beurteilung: Vermutliche Aktivierung einer rezidivierenden PAO des rechten Hüftgelenkes. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Post-Transportkontrolle nach ventraler Spondylodese C3-C6 am 29.07.2015. Befund: Zum Vergleich die präoperativen Bilder vom 29.07.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Die zweitobersten Schrauben projizieren sich teilweise auf den Zwischenwirbelraum. Keine Hinweise auf eine Metallockerung, eine Dislokation oder einen Bruch. Noch deutliche prävertebrale Weichteilschwellung. Beurteilung: Unauffällige post-Transportkontrolle. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Dekompression und dorsaler Stabilisierung HWK 3 - HWK 7 am 21.07.2015. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 23.07.2015. Aktuell unveränderte Stellungsverhältnisse des Osteosynthesematerials. Ich sehe keine Hinweise auf eine Lockerung, Dislokation oder einen Bruch. Beurteilung: Unauffällige Stellungskontrolle. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 29.07.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.07.2015 MRI Sternoclavicular-Gelenke nativ und KM vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Im Liegen Schmerzen im Bereich der rechten Schulter und des Brustbeins. Rückenschmerzen Fragestellung: Status der Wirbelsäule? Diskushernie? Omarthrose? Sonstige Pathologie? Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Beginnende Osteochondrose und Spondylosen HWK 5/6 und 6/7 mit begleitenden Protrusion der Bandscheiben. Zusätzlich Unkarthrosen und Ligamenthypertrophie mit hier beidseitiger Forameneinengung sowie mäßiger Spinalkanalstenose. Keine Zeichen einer zervikalen Myelopathie. BWS: Hyperkyphose der BWS. Deutliche DISH in der mittleren Etagen. Osteochondrosen in den übrigen Segmenten mäßiggradiger Ausprägung und mit lipoidem Charakter. Keine relevante Spinalkanalstenose im Bereich der BWS, keine Forameneinengung. Keine umschriebene Diskushernien. LWS: Hyperlordose der LWS. Auch hier nachweisbare lipoide Osteochondrosen und Spondylosen. Flache subligamentäre Diskushernie mit Annulus fibrosus Einriss LWK 2/3 und leichter spinaler Enge. Diskrete Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5, bei zusätzlicher Spondylarthrosen Ligamenthypertrophie hier beidseitiger Abflachung der Neuroforamina mit mäßiger Einengung insbesondere linksseitig und hier Verdacht auf Affektion L4 der linken Seite. Keine relevanten Degenerationen im lumbosakralen Übergang. Fehlstellung im Bereich des Os coccygeum, möglicher Weise Zustand nach Alterfraktur. Genaue Messwerte der GWS siehe 3D-Auswertung. Sternum/obere Thoraxapertur: Deutliche degenerative Veränderung im Bereich des Manubrium/Corpusübergang. Kein Anhalt für alte oder frische Frakturen des Sternum. Das rechte Sternoclaviculargelenk zeigt eine deutliche degenerative Veränderung mit nachweisbarem Erguss und begleitender Kontrastmittelaufnahme im Sinne aktivierter Arthrose. Leichte Degeneration auch im linken Sternoclavikulargelenk. Knochenmarködem im vorderen Abschnitt des Collum humeri, wahrscheinlich reaktiv. Zusätzlich erkennbare Bursitis subakromial mit Tendinitis der Supraspinatussehne. Mäßiggradige Omarthrose auf der rechten Seite mit leichter Synovitis. Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Koliken und Makrohämaturie. Frage nach Ureterstein oder anderer Raumforderung. Befund: Native Mehrzeilen Computertomographie mit multiplanaren Rekonstruktionen. Leicht dilatiertes Hohlsystem in der rechten Niere. Im proximalen Ureter auf Höhe der Unterkreuzung der Ovarialvene kalkdichte Struktur von etwa 4 mm Durchmesser. Distal davon kollabierter Ureter. In der Niere selbst und auf der linken Seite keine weiteren konkrementverdächtigen Strukturen. In der Leber multiple hypodense Bezirke mit vorwiegend flüssigkeitsähnlicher Dichte. Gallenblase, Gallenwege und Pankreas unauffällig. Milz normal groß. Keine vergrößerten retroperitonealen Lymphknoten. Im Unterbauch unauffällige Darstellung der Harnblase und der Genitalorgane. Keine freie Flüssigkeit. Auf eine Kontrastmittelgabe haben wir angesichts des Uretersteins und der Stauung rechts verzichtet, um eine Auslösung von Koliken zu vermeiden. Beurteilung: Abflussstörung bei kleinem Konkrement im proximalen Ureter rechts. Verdacht auf multiple Leberzysten, eventuell Ultraschall oder ergänzende Untersuchung mit Kontrastmittel nach Steinabgang. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Katheterkontrolle. Befund: Jugulariskatheter von rechts. Die Spitze projiziert sich tief in die obere Hohlvene am Eingang zum rechten Vorhof. Kein Pneumothorax. Keine Hinweise auf Pleuraerguss. Kleine Plattenatelektase links im Unterfeld. Beurteilung: Unauffällige Katheterkontrolle. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.08.2015 Befund: Breitbogige linkskonvexe thoracolumbale Skoliose. Spondylolisthesis vera L5/S1 Grad II bei Spondylolyse. Detailierte EOS-Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 4 Monate nach Ski-Unfall mit Translationsverletzung C6/C7. Aktuell Schulterschmerzen rechts. Befund: Zum Vergleich die Bilder der präoperativen Voruntersuchung vom 12.03.2015. Status nach ventraler Spondylodese C6/C7. Dadurch Metallartefakte mit Einschränkung der Beurteilbarkeit. Man sieht im Myelon auf Höhe von HWK 6 eine scharf umschriebene, ca. 3 mm große zystische Läsion zentral mit Ausläufern nach lateral beidseits. Proximal und distal der Läsion Signalstörungen im Myelon im Sinne von aufsteigender, respektive absteigender Wallerscher Degeneration (Hinterstrangbahnen und laterale Pyramidenbahn). Insgesamt ist der Spinalkanal auf Höhe C6/C7 weiterhin recht eng. In den transversalen und schrägen Schnitten sieht man eine Einengung des rechten Foramens C5/C6, wahrscheinlich vorwiegend ossär bedingt. Beurteilung: Posttraumatische Myelopathie auf Höhe von HWK 6 mit vorwiegend zystischer Läsion. Auf- und absteigende Waller'sche Degeneration. Vorbestehende, im Verlauf eventuell etwas zunehmende Degeneration im Segment C5/C6 mit rechtsbetonter Foraminalstenose. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Hüftschmerzen rechts mehr als links bei Status nach TP. Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Hüftgelenkstotalprothese rechts in unauffälliger Stellung. Allenfalls diskreter Resorptionssaum um Teile der Pfannenprothese. Keine Hinweise auf eine Schaftlockerung. Auf der linken Seite noch erhaltener Gelenkspalt. Diskrete periartikuläre Verkalkung und beginnende Osteophyten am Pfannenrand und Femurkopf. Beurteilung: Unauffällige Befunde noch Hüftgelenkstotalprothese rechts. Nur sehr diskrete degenerative Veränderungen in der linken Hüfte. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Neurogener Blasenfunktionsstörung. Status nach Implantation von bilateralen Neuromodulatoren S3. Frage nach Elektrodendislokation links. Befund: Zum Vergleich eine Beckenübersicht anlässlich einer urologischen Voruntersuchung am 27.01.2015. Aktuell unveränderte Lage der Stimulatoren und Elektroden. Ich kann keine Dislokation oder Diskonektion und keinen Bruch erkennen. Beurteilung: Kein Nachweis eines Elektrodenproblems links. Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ und KM vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf BVS Fragestellung: Ergänzende Diagnostik Befund: Analog zur am 07.07.2015 durchgeführten Arthro-MRI der Schulter auch in der heutigen Untersuchung mit i.v. Kontrast multiple innerhalb der Synovia gelegene kleine Signalauslöschungen im Bereich des AC-Gelenks, der Bursa coracobrachiales, im Verlauf der Sehnenscheide der langen Bizepssehne und diskret auch im humeroglenoidalen Gelenk ventral. Die Synovialemembranen zeigen ubiquitär eine deutliche Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Auch mittels der ergänzenden Diagnostik Bild einer pigmentierten villonodulären Synovitis im Bereich des rechten Schultergürtels. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 30.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.07.2015 Röntgen ISG vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Unklare einschiessende Schmerzen am Beckenkamm rechts lateral bei Drehbewegung und beim Bücken. Keine Neurologie. Frage nach Pathologie der ISG oder der LWS. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung der LWS vom 18.04.2005. LWS: In der aktuellen Aufnahme diskrete linkskonvexe Fehlhaltung und normale Lordose wie in der Voruntersuchung. In der seitlichen Projektion neu Nachweis einer Anterolisthesis von LWK 4 von ca. 6 mm, wahrscheinlich durch eine fortschreitende Spondylarthrose. Neu Nachweis auch eines anterioren Spondylophyten im Segment Th11/Th12. Zunehmende Aortenverkalkung. Becken und ISG: Partielle Lumbalisation von LWK 5 mit Arthrose zwischen dem linken Querfortsatz und dem Sakrum. Nur diskrete degenerative Veränderungen in den Hüftgelenken. Keine Destruktionen in den ISG. Seitengleiche, unauffällige Abbildung des Beckenkamms. Beurteilung: Im Vergleich zu 2005 fortschreitende degenerative Veränderungen. Im Zusammenhang mit der beschriebenen Klinik sehe ich im Vordergrund: Hinweise auf Instabilität im Segment L4/L5 bei Pseudospondylolisthesis bei Spondylarthrosen. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit degenerativen Veränderungen im Gelenk zwischen Querfortsatz und Sacrum bei partieller Lumbalisation von LWK 5, allerdings auf der linken Seite. Keine Hinweise auf entzündliche Veränderungen oder eine Destruktion am Beckenkamm. Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Plötzlich Streckdefizit am 16.06.2015. Fragestellung: Osteochondritis dissecans? Andere Pathologie? Befund: Normale Stellung in allen Kompartimenten des Ellbogengelenks. Kein Knorpelschaden, weder von Humerus, noch von Radius oder Ulna. Kein freier Gelenkkörper. Kollateralbänder intakt. Kein Nachweis einer entzündlichen Veränderung der ansetzenden Sehnen, keine Rupturen erkennbar. Unauffälliges periartikuläres Weichteilgewebe. Kein pathologisches Knochenmarködem. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des rechten Ellbogens. Kein Anhalt für eine tendinöse, chondrale oder ligamentäre Pathologie. Kein Nachweis einer Osteochondritis dissecans. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 04.09.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.09.2015 Klinische Angaben: Impingementsyndrom. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Kalzifikation kranial vom Tuberculum majus. Keine wesentliche Degeneration im AC-Gelenk. Geringe Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Reguläre Abbildung der intakten Bizepssehne mit normalem Verlauf im Canalis bicipitis. Unauffälliger Bizepsanker. Verdickung und erhöhtes Signal der Subscapularissehne ohne Einriss. Verdickung und erhöhtes Signal der Supraspinatussehne mit einer 8 mm großen Kalzifikation. Keine Einrisse der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Normales Labrum. Normaler axillärer Rezessus. Beurteilung: Kalzifizierende Tendinopathie der Supraspinatussehne und Tendinopathie der Subscapularissehne mit leichtem Reizzustand der Bursa subacromialis im Rahmen eines Impingements. Kein Riss der Rotatorenmanschette. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 28.07.2015 Arthrographie Schulter links vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz 03/2014. Jetzt zunehmende Probleme und Schmerzen im Bereich der linken Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Nach keinem relevanten AC-Gelenksarthrose. Akromion Typ II mit Anbauten und kleinem subakromialen Ganglion, das Outlet der Supraspinatussehne ist auf knapp unter 6 mm reduziert. Die Sehne selbst zeigt zwar eine Tendinitis, aber keine transmurale Ruptur. Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Auch die Subscapularissehne zeigt sich leicht im Ansatzbereich verändert. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale intakt. Keine relevante Omarthrose. Auffällig ist lediglich eine Verdickung der Kapselligamente, insbesondere des Ligamentum glenohumerale inferius.Beurteilung: Beginnende Impingementkonstellation. Tendinitis der Rotatorenmanschette und langen Bizepssehne ohne transmurale Ruptur. Zeichen einer beginnenden adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer Frozen Shoulder. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 28.07.2015 Arthrographie Schulter links vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz 03.2014. Jetzt zunehmende Probleme und Schmerzen im Bereich der linken Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Nach keine relevante AC-Gelenksarthrose. Akromion Typ II mit Anbauten und kleinem subakromialen Ganglion, das Outlet der Supraspinatussehne ist auf knapp unter 6 mm reduziert. Die Sehne selbst zeigt zwar eine Tendinitis, aber keine transmurale Ruptur. Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Auch die Subscapularissehne zeigt sich leicht im Ansatzbereich verändert. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale intakt. Keine relevante Omarthrose. Auffällig ist lediglich eine Verdickung der Kapselligamente, insbesondere des Ligamentum glenohumerale inferius. Beurteilung: Beginnende Impingementkonstellation. Tendinitis der Rotatorenmanschette und langen Bizepssehne ohne transmurale Ruptur. Zeichen einer beginnenden adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer Frozen Shoulder. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 30.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.07.2015 Röntgen ISG vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Unklare einschießende Schmerzen am Beckenkamm rechts lateral bei Drehbewegung und beim Bücken. Keine Neurologie. Frage nach Pathologie der ISG oder der LWS. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung der LWS vom 18.04.2005. LWS: In der aktuellen Aufnahme diskrete linkskonvexe Fehlhaltung und normale Lordose wie in der Voruntersuchung. In der seitlichen Projektion neu Nachweis einer Anterolisthesis von LWK 4 von ca. 6 mm, wahrscheinlich durch eine fortschreitende Spondylarthrose. Neu Nachweis auch eines anterioren Spondylophyten im Segment Th11/Th12. Zunehmende Aortenverkalkung. Becken und ISG: Partielle Lumbalisation von LWK 5 mit Arthrose zwischen dem linken Querfortsatz und dem Sakrum. Nur diskrete degenerative Veränderungen in den Hüftgelenken. Keine Destruktionen in den ISG. Seitengleiche, unauffällige Abbildung des Beckenkamms. Beurteilung: Im Vergleich zu 2005 fortschreitende degenerative Veränderungen. Im Zusammenhang mit der beschriebenen Klinik sehe ich im Vordergrund: Hinweise auf Instabilität im Segment L4/L5 bei Pseudospondylolisthesis bei Spondylarthrosen. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit degenerativen Veränderungen im Gelenk zwischen Querfortsatz und Sakrum bei partieller Lumbalisation von LWK 5, allerdings auf der linken Seite. Keine Hinweise auf entzündliche Veränderungen oder eine Destruktion am Beckenkamm. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.07.2015 Thorax-Durchleuchtung mit Zwerchfellfunktion vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Frage nach Zwerchfellbeweglichkeit Befund: Zum Vergleich die letzte Thoraxübersichtsaufnahme vom 08.06.2015. Etwas zunehmender Zwerchfellhochstand rechts. Trachealkanüle in situ. Normale Herzgröße, kompensierte Lungengefäße. Keine Infiltrate oder größeren Ergüsse. Unter Durchleuchtung in Spontanatmung keine Bewegung der rechten Zwerchfellkuppe. Diskret positiver Schnupfversuch. Beurteilung: Zwerchfellparese rechts. Untersuchung: CT Unterschenkel rechts nativ vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Wundheilungsstörung am rechten Fuß nach OSG-Arthrodese. Metallentfernung am 21.07. Abszess Ausschluss. Befund: Native Computertomographie wegen Nierenfunktionsstörung. Im Seitenvergleich leichtes diffuses Weichteilödem am ganzen linken Unterschenkel. Im Operationsgebiet distal dann größere Bezirke von weichteildichtem Gewebe mit sehr unscharfer Begrenzung. Zum Teil Lufteinschlüsse. Ich kann keine sichere Flüssigkeitsansammlung identifizieren. Ossäre Veränderungen teils lytisch, teils hyperostotisch wie bei einem chronischen Infekt. Beurteilung: In der nativen Untersuchung Hinweise auf chronischen Infekt des Knochens und der Weichteile. Kein Nachweis einer umschriebenen Flüssigkeitsansammlung im Sinne eines Abszesses. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Präoperative Untersuchung. Befund: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 09.10.2014. Aktuell eher etwas breiterer Herzschatten, aber noch im Normbereich. Keine Umverteilung der Lungenzirkulation. Status nach Rippenserienfrakturen und Pleurodese rechts. Bei Nachweis eines Infiltrates oder Pleuraergusses. Beurteilung: Kein Nachweis eines aktuellen pleuropulmonalen Prozesses. Kardial kompensiert. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Dreimonatskontrolle nach ventraler Spondylodese C3/C4. Befund: Zum Vergleich die letzten Voraufnahmen vom 21.05.2015. Aktuell unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Hinweise auf eine Metalllockerung, Dislokation oder einen Ermüdungsbruch. Beurteilung: Unauffällige Stellungskontrolle. Untersuchung: MRI Becken nativ vom 31.07.2015 MRI LWS nativ vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Neuropathische Schmerzen am rechten Oberschenkel ventral und lateral. Status nach Hüft-TP im Februar 2015. Status nach Bestrahlung der Leiste und des Psoas rechts. Verdacht auf Läsion des Plexus lumbalis rechts. Befund: LWS: Gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Altersentsprechend leichte Dehydrierung der Bandscheiben. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Mehrsegmentale Spondylarthrosen in der unteren LWS und lumbosacral. Keine erkennbare Kompression der Nervenwurzeln. Signalveränderungen im Knochenmark der unteren LWS und des Beckens auf der rechten Seite im Sinne einer Verfettung nach Bestrahlung. Becken: Metallartefakte nach Hüftgelenkstotalprothese rechts. Ca. 4 x 1.5 x 3 cm messende Flüssigkeitsansammlung über dem Prothesenkopf, ca. bei 11:00 Uhr zwischen Musculus iliacus und gluteus. Signalanhebungen im Musculus iliacus rechts. Weitgehende Atrophie des Musculus psoas rechts. Der Nervus ischiadicus rechts unter Nervus femoralis rechts lassen sich gut verfolgen und ich sehe keinen direkten Kontakt zu den beschriebenen Veränderungen. Beidseits nicht sicher identifizieren kann ich den N. cutaneus femoris lateralis. Beurteilung: Mit Ausnahme der postaktinischen Knochenmarksveränderungen altersentsprechender Befund der LWS. Seromartige Flüssigkeitsansammlung im operativen Zugangsbereich mit Dissektion der Flüssigkeit in den Musculus iliacus hinein. Kein direkter Nachweis einer Beeinträchtigung des Nervus femoralis oder ischiadicus, möglicher Konflikt mit dem Nervus cutaneus femoris lateralis im Narbenbereich. Untersuchung: MRI Becken nativ vom 31.07.2015 MRI LWS nativ vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Neuropathische Schmerzen am rechten Oberschenkel ventral und lateral. Status nach Hüft-TP im Februar 2015. Status nach Bestrahlung der Leiste und des Psoas rechts. Verdacht auf Läsion des Plexus lumbalis rechts. Befund: LWS: Gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Altersentsprechend leichte Dehydrierung der Bandscheiben. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Mehrsegmentale Spondylarthrosen in der unteren LWS und lumbosacral. Keine erkennbare Kompression der Nervenwurzeln. Signalveränderungen im Knochenmark der unteren LWS und des Beckens auf der rechten Seite im Sinne einer Verfettung nach Bestrahlung.Becken: Metallartefakte nach Hüftgelenkstotalprothese rechts. Ca. 4 x 1.5 x 3 cm messende Flüssigkeitsansammlung über dem Prothesenkopf, ca. bei 11:00 Uhr zwischen Musculus iliacus und gluteus. Signalanhebungen im Musculus iliacus rechts. Weit gehende Atrophie des Musculus psoas rechts. Der Nervus ischiadicus rechts unter Nervus femoralis rechts lassen sich gut verfolgen und ich sehe keinen direkten Kontakt zu den beschriebenen Veränderungen. Beidseits nicht sicher identifizieren kann ich den N. cutaneus femoris lateralis. Beurteilung: Mit Ausnahme der postaktinischen Knochenmarksveränderungen altersentsprechender Befund der LWS. Seromartige Flüssigkeitsansammlung im operativen Zugangsbereich mit Dissektion der Flüssigkeit in den Musculus iliacus hinein. Kein direkter Nachweis einer Beeinträchtigung des Nervus femoralis oder ischiadicus, möglicher Konflikt mit dem Nervus cutaneus femoris lateralis im Narbenbereich. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 2.3 Totale Hüfte, rechts: -0.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 204.6 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³) BMDtrb 172.9 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³) Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen Beurteilung: Osteopenie an der Tibia. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen etwas zunehmende (verbesserte) Knochendichtewerte Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.07.2015 Thorax-Durchleuchtung mit Zwerchfellfunktion vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Frage nach Zwerchfellbeweglichkeit Befund: Zum Vergleich die letzte Thoraxübersichtsaufnahme vom 8.6.2015. Etwas zunehmender Zwerchfellhochstand rechts. Trachealkanüle in situ. Normale Herzgrösse, kompensierte Lungengefässe. Keine Infiltrate oder grösseren Ergüsse. Unter Durchleuchtung in Spontanatmung keine Bewegung der rechten Zwerchfellkuppe. Diskret positiver Schnupfversuch Beurteilung: Zwerchfellparese rechts. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Steigende Infektparameter. Frage nach Hinweisen auf Pneumonie. Befund: Im Seitenvergleich diskrete verminderte Transparenz rechts basal. Erhaltene Zwerchfellkontur. Kein Nachweis von Infiltraten. Herzgrösse und Lungenzirkulation nicht pathologisch. Beurteilung: Möglicher kleiner Erguss rechts dorsal basal. Kein Nachweis eines pneumonischen Infiltrates. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Schulterluxation rechts nach Sturz. Befund: In beiden Ebenen Projektion des Humeruskopfes auf die Gelenkpfanne. Noch nicht vollständig verschlossene Epiphysenfuge. Keine Frakturlinie erkennbar. Kleine Stufe im AC-Gelenk. Beurteilung: Kein Nachweis einer Schulterluxation. Verdacht auf Subluxation im AC-Gelenk. Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach Arthroskopie, AC-Gelenksresektion, subakromialer Bursektomie, Dekompression und Debridement. Befund: Zum Vergleich die Bilder der präoperativen Voruntersuchung vom 26.02.2015. In den aktuellen Tomogrammen nur geringfügig Flüssigkeit im Gelenk. Man sieht eine flüssigkeitsgefüllte Höhle im Bereich des ehemaligen AC-Gelenks sowie etwas freie Flüssigkeit in der Bursa. Die Supraspinatussehne stellt sich etwa unverändert dar. Sie ist distal signalverändert und distal ventral massiv verdünnt, stellenweise liegt wahrscheinlich ein transmuraler Defekt vor. Der Supraspinatusmuskel ist moderat atrophiert. Infraspinatus und Subscapularis sind weiterhin in der Kontinuität erhalten. Man sieht dann Einschneiden der langen Bizepssehne zwischen die Subskapularisfasern, deutlicher zu erkennen als in der Voruntersuchung aufgrund der verbesserten Technik. Die Sehne ist auf Höhe des Austritts aus dem Sulkus auch verdickt, signalverändert und fraglich kurzstreckig längs gespalten. Am Knorpel kann ich keine grösseren Defekte abgrenzen. Beurteilung: Flüssigkeitsgefüllte Resektionshöhle nach AC-Resektion. Etwa unveränderter Befund der Supraspinatus-Tendinopathie mit vermutlichem transmuralen Defekt distal ventral. Ferner Hinweise auf Pulleyläsion und Tendinose/Partialläsion der langen Bizepssehne. Insgesamt mit Ausnahme der AC-Resektion im Vergleich zur Voruntersuchung etwa unveränderter Befund der Rotatorenmanschette. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Bereich der mittleren BWS, vor allem am Atmen. Status nach Sturz auf den Rücken vor ca. 6 Wochen. Fragestellung: Posttraumatische Veränderung? Diskopathie? Befund: Leichte Steilstellung der HWS. Linksseitige Protrusion HWK 6/7, partiell intraforaminal gelegen ohne höhergradige Kompression der Wurzel C7. Keine Spinalkanalstenose. Übrige zervikalen Bandscheiben unauffällig. Kein Nachweis einer zervikalen Myelopathie. Normale Kyphose der BWS. Keine Gefügestörung. Keine Bandscheibenpathologie. Kein Nachweis okkulte Frakturen. Thorakalmark o. B. Normale Lordose der LWS. Anterolisthesis LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 5 mm bei beidseitiger Spondylolyse L5. Reizzustand beider Facettengelenke. Leichte Protrusion der Bandscheibe. Stellung bedingte Abflachung beider Neuroforamina mit jeweiliger Kontaktierung der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf, links etwas ausgeprägter als rechts. Übrige lumbale Segmente unauffällig. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. Beurteilung: Linksseitige Protrusion HWK 6/7 mit Kontaktierung der Wurzel C7 links im intraforaminalen Verlauf. Spondylolisthesis Vera Grad I nach Meyerding bei beidseitiger Spondylolyse LWK 5, linksbetonte Forameneinengung mit Wurzelkontakt. Ausschluss Spinalkanalstenose, Gefügestörung bzw. okkulte Fraktur im Bereich der gesamten Wirbelsäule, insbesondere in der BWS. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th11 nach Kompressionsfraktur BWK 12 bei Schlittelunfall am 28.01.2015. Dorsale Instrumentierung Th11-L3, Laminektomie Th12 und L1, Diskektomie und Cage Th12/L1. Chronische Schmerzen im Bereich BWK 12/LWK 1. Verlaufskontrolle, respektive Bestandsaufnahme. Befund: Zum Vergleich konventionelle Voraufnahmen, zuletzt am 21.05.2015. Die aktuellen konventionellen Bilder zeigen unveränderte Stellungsverhältnisse des Spondylodesematerials und des Cages. Ich sehe keine Hinweise auf eine Lockerung. Kein Nachweis eines Ermüdungsbruches. Die MR-Tomogramme sind durch die Metallartefakte erheblich beeinträchtigt. Der operierte Abschnitt ist nicht beurteilbar. Kranial und kaudal davon intakte Bandscheiben und normal weiter Spinalkanal. Im Myelon oberhalb der Läsion dorsal mediane Signalanhebungen im Sinne einer aufsteigenden Waller'schen Degeneration. Beurteilung: Unauffällige postoperative Stellungskontrolle.Spinalkanal und Myelon im operierten Gebiet nicht einsehbar. Kranial davon aufsteigende Wallersche Degeneration. Zur Zeit noch keine wesentliche Degeneration der Anschlusssegmente. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerz mit Ausstrahlung in das rechte Bein. Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Protrusion im Segment LWK 4/5 mit leichter Pelottierung des Neuroforamens rechts. Eine direkte Wurzelkompression ist nicht erkennbar. Minimale subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1, hier ebenfalls kein Nachweis einer Nervenkompression. Keine relevante Spinalkanaleinengung. Übrige lumbale Segmente unauffällig. Moderate Spondylarthrose mit minimaler Aktivierung LWK 4/5 links, etwas geringer LWK 5/SWK 1 beidseits. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechts betonte Protrusion LWK 4/5 mit leichter Foramenpelottierung. Diskrete subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1. In beiden Segmenten kein Nachweis einer Nervenkompression. Ausschluss Spinalkanalstenose. Spondylarthrosen der unteren Segmente. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach dorsoventraler Spondylodese. Befund: Zum Vergleich die letzten Voraufnahmen vom 2.6.2015. In den aktuellen Bildern unveränderte Stellungsverhältnisse des Osteosynthesematerials. Ich sehe keine Hinweise auf eine Lockerung oder einen Ermüdungsbruch. Teilweise Resorption des angelagerten Spongiosamaterials. Es ist noch kein knöcherner Durchbau zu erkennen. Beurteilung: Unauffällige Stellungskontrolle. Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Schulter bei bekannten ossären und ligamentären degenerativen Veränderungen. Befund: Untersuchung nativ wegen anamnestischer Überempfindlichkeit gegen Gadolinium Kontrastmittel. Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen seit 2010, zuletzt am 18.8.2011. Die aktuellen Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit im Humeroglenoidalgelenk. Etwas Flüssigkeit in der Bursa subakromiale und subdeltoidea. AC-Arthrose moderat, etwa analog der Voruntersuchung und ohne wesentliche Einengung subakromial. Die Supraspinatus-Sehne ist verändert, vorwiegend verdünnt und teilweise etwas aufgesplittert, distal ventral auch verdickt und signalverändert. Ich sehe keinen sicheren transmuralen größeren Riss. Der Supraspinatus Muskel ist praktisch normal kräftig. Infraspinatus und Subskapularis sind ebenfalls intakt. Die lange Bizepssehne subluxiert aus dem Sulcus und ist in diesem Abschnitt verdickt und signalverändert. Die Kontinuität ist erhalten. Man sieht weiter eine Läsion des Limbus von ventrokranial bis kaudal reichend. Im Humeroglenoidalgelenk mässiggradige degenerative Veränderungen ohne Nachweis von größeren Knorpeldefekten oder Knochenödem. Das Knochenödem am Tuberculum majus ist etwas rückläufig, die Zysten sind konsolidiert. Beurteilung: Vorbestehende und im Verlauf der Jahre nur langsam progrediente Degeneration und Partialruptur der Supraspinatus-Sehne. Aktuell nur leichte Bursitis subakromiale. Ebenfalls vorbestehende und im Verlauf etwas progrediente Degeneration der langen Bizepssehne, vermutlich bei Pulleyläsion. Ferner Nachweis einer relativ langstreckigen anterioren Limbusläsion, ebenfalls vorbestehend, die wegen der besseren Technik mit dem neuen Gerät etwas deutlicher zur Darstellung kommt. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Links lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das linke Bein. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann im Bereich der oberen BWS mit kleineren intraspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten. Links mediolaterale nach kaudal sequestrierte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit kompletter Verlegung des Rezessus S1 der linken Seite und Wurzelkompression. Leichte Impression des Duralschlauches. Die Wurzel L5 zeigt sich aufgrund einer leichten foraminalen Enge links ebenfalls diskret kontaktiert. Übrige Bandscheiben unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits bis auf leichte degenerative Veränderungen reizlos. Beurteilung: Links mediolaterale nach kaudal sequestrierte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kompression von S1 links und leichter Affektion L5 links im intraforaminalen Verlauf. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th11 nach Kompressionsfraktur BWK 12 bei Schlittelunfall am 28.01.2015. Dorsale Instrumentierung Th11-L3, Laminektomie Th12 und L1, Diskektomie und Cage Th12/L1. Chronische Schmerzen im Bereich BWK 12/LWK 1. Verlaufskontrolle, respektive Bestandsaufnahme. Befund: Zum Vergleich konventionelle Voraufnahmen, zuletzt am 21.05.2015. Die aktuellen konventionellen Bilder zeigen unveränderte Stellungsverhältnisse des Spondylodesematerials und des Cages. Ich sehe keine Hinweise auf eine Lockerung. Kein Nachweis eines Ermüdungsbruches. Die MR Tomogramme sind durch die Metallartefakte erheblich beeinträchtigt. Der operierte Abschnitt ist nicht beurteilbar. Kranial und kaudal davon intakte Bandscheiben und normal weiter Spinalkanal. Im Myelon oberhalb der Läsion dorsal mediane Signalanhebungen im Sinne einer aufsteigenden Wallerschen Degeneration. Beurteilung: Unauffällige postoperative Stellungskontrolle. Spinalkanal und Myelon im operierten Gebiet nicht einsehbar. Kranial davon aufsteigende Wallersche Degeneration. Zur Zeit noch keine wesentliche Degeneration der Anschlusssegmente. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Unter Belastung innenseitige Kniegelenksbeschwerden. Fragestellung: Arthrose? Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel sind intakt ohne umschriebenen Defekt. Leichte Signalstörung des Innenmeniskus im Hinterhorn ohne frische Rissbildung. Lateraler Meniskus komplett unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder o. B., lediglich leichte Ansatzreizung des Innenbandes femoralseitig. Femoropatellarer Gelenkknorpel ebenfalls ohne nachweisbaren Defekt. Minimaler Erguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt, auffällig ist lediglich eine intrinsische Signalstörung der Patellarsehne im proximalen Ansatzbereich mit diskreter Umgebungsreaktion im Hoffa'schen Fettkörper. Keine Bakerzyste Beurteilung: Diskrete Innemeniskushinterhorndegeneration. Leichter Reizzustand des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich. Patellaspitzensyndrom. Keine sonstige Kniebinnenläsion. Keine Arthrose. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Beim Klettern abgeglitten, dabei mit der rechten Hand gehalten. Außenrotations- und Hyperabduktionstrauma. Gefühln die Schulter sei luxiert gewesen. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? SLAP? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks. Während der Punktion wurde dem Patienten schlecht und die Injektion wurde abgebrochen. Daraufhin intravenöse Kontrastmittelgabe und indirekte Arthrographie. Stellung des Humeruskopfes regelrecht. Kein relevantes Impingement der Supraspinatussehne. Alle Rotatorenmanschettensehnen zeigen sich intakt. Bis auf leichte Distension der langen Bizepssehne unauffällige Darstellung ohne Ruptur. Im vorderen mittleren und unteren Bereich (Abschnitt 4-5) nachweisbarer Riss des Labrum glenoidale ohne relevante Dislokation. Keine Hill Sachs Delle. Kapsel intaktBeurteilung: Bankart-Läsion. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Flankenschmerzen rechts. Frage nach Zustand der rechten Niere (Stauung? Stein? Neoplasie?) Befund: Mehrphasen Computertomographie und multiplanare Rekonstruktionen. Anstelle der rechten Niere sieht man lediglich noch einige grosse Zysten sowie kleine Parenchymreste am Oberpol und in der Pars intermedia. In den Spätaufnahmen kleine Kontrastmittelspiegel. Die linke Niere misst in der Längsachse etwa 13.5 cm. Kräftiges Parenchym, schlankes Hohlsystem. Leber normal gross mit homogenem Parenchym. Multiple Konkremente in der Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Milz nicht vergrössert. Gefässverkalkungen in der distalen Aorta und iliacal. Keine vergrösserten retroperitonealen Lymphknoten. Vergrösserte Prostata mit Einbuchtung des Blasenbodens. Beurteilung: Zystische Schrumpfniere rechts mit nur noch minimaler Restfunktion. Keine Hinweise auf Konkremente, eine Abflussstörung oder Neoplasie. Kompensatorisch etwas vergrösserte Niere links. Gallensteine. Prostatahyperplasie. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Flankenschmerzen vor allem rechts, zum Teil mit Ausstrahlung in die Hoden. Frage insbesondere nach Nierensteinen. Befund: Orthotop gelegene und normal grosse rechte Niere mit schlankem Hohlsystem. Ich erkenne keine Konkremente. Unauffällige linke Niere. Harnblase nur wenig gefüllt, auch hier keine Hinweise auf Konkremente. Normal grosse und homogene Leber. Unauffällige Gallenblase. Massiver Meteorismus, das Retroperitoneum ist praktisch nicht einsehbar. Beurteilung: Kein Nachweis von Nierensteinen und keine Hinweise auf eine Abflussstörung. Unauffällige Leber und Gallenblase. Massiver Meteorismus vor allem im Colon, dadurch nicht beurteilbares Retroperitoneum. Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 21.07.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Stirnhöhlenentzündung vor ca. 4 Wochen. Massive Verschlechterung mit neu aufgetretenem Schwindel und frontaler Cephalgie. Fragestellung: Raumforderung? Sinusitis? Andere Pathologie? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Einzelne vaskuläre Gliosen beidseits im supratentoriellen Marklager, frontoparietal betont. Keine frische Ischämie. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kein Nachweis einer intrakraniellen Raumforderung. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Kleine Diskushernie HWK 3/4 mit Kontaktierung des Myelons. Kein Anhalt für eine zervikale Myelopathie. Diskrete Septumdeviation nach rechts. Die Nasengänge zeigen sich frei belüftet. Keine Hyperplasie der Conchae nasales. Nasennebenhöhlen allesamt frei belüftet ohne Spiegelbildung oder Schleimhautschwellung. Einige Zahnwurzeln ragen in die Kieferhöhle beidseits, jedoch ohne Entzündungszeichen. Keine knöchernen Einschmelzungen. Choanen beidseits frei dargestellt. Regelrecht belüftetes Felsenbein beidseits. Beurteilung: Unauffälliges altersentsprechendes Neurokranium. Einzelne geringgradig ausgeprägte vaskuläre Gliosen. Ausschluss intrakranielle Raumforderung, Blutung oder Ischämie. Kein Nachweis einer akuten oder chronischen Sinusitis. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.07.2015 Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5. Dauerhaft stechende Unterbauchschmerzen und retrosternale Schmerzen Fragestellung: Infiltrat? Koprostase? Befund: Thorax: Unverändert zur Voruntersuchung vom 15.04.2013 etwas verbreiterte Herzsilhouette. Keine akuten Stauungszeichen, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Zwischenzeitlich entfernte Trachealkanüle und Magensonde. Insgesamt unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Abdomen: Koprostase. Meteorismus. Keine Spiegelbildung. Keine Ileuszeichen. Kein Anhalt für Hohlorganperforation Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 21.07.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Bekannte MS. Aktuell keine Immuntherapie. Fragestellung: Neue/aktive Herde? Befund: Voruntersuchungen, zuletzt HWS/BWS und Schädel 07.01.2015 zum Vergleich vorliegend. Schädel: Grössen- und Lage stationärer solitärer Demyelinisierungsherd rechts paraventrikulär. Kein Nachweis neuer Marklagerläsionen infra-/supratentoriell nativ und Postkontrast. Keine Diffusionsstörung. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume. HWS/BWS: Lage- und Grössenstationäre Läsionen des Myelon rechts lateral HWK 5/6 und links Höhe HWK 4 - HWK 6 ohne Kontrastmittelaufnahme. Diskrete rechts dorsale Bandscheibenprotrusione HWK 5/6 mit geringer Einengung foraminal und mässige dorsale Spondylose HWK 5/6 Beurteilung: Zur letzten Voruntersuchung 07.01.2015 Status idem mit intrakraniellen solitären Herdbefund periventrikulär rechts und zervikale Myelonläsionen Höhe HWK 5/6 ohne Neumanifestation oder Hinweis einer akut entzündlichen Veränderung. Unverändert geringe rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion und Retrospondylose HWK 5/6 mit geringer foraminaler Einengung rechts ohne Neurokompression. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 30.11.2015 Klinische Angaben: Entfernung der Schenkelhalsschraube vor 1 Woche.Fragestellung: Postoperativer Status? Befund: Komplette Entfernung der Schenkelhalsschraube. Unveränderte Lage des Marknagels sowie der distalen Verriegelungsschraube. Keine Stellungsänderung. Bekannte pertrochantäre Pseudarthrose Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 21.07.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Bekannte MS. Aktuell keine Immuntherapie. Fragestellung: Neue/aktive Herde? Befund: Voruntersuchungen, zuletzt HWS/BWS und Schädel 07.01.2015 zum Vergleich vorliegend. Schädel: Grössen- und Lagestationärer solitärer Demyelinisierungsherd rechts paraventrikulär. Kein Nachweis neuer Marklagerläsionen infra-/supratentoriell nativ und Postkontrast. Keine Diffusionsstörung. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume. HWS/BWS: Lage- und Grössenstationäre Läsionen des Myelon rechts lateral HWK 5/6 und links Höhe HWK 4 - HWK 6 ohne Kontrastmittelaufnahme. Diskrete rechts dorsale Bandscheibenprotrusione HWK 5/6 mit geringer Einengung foraminal und mäßige dorsale Spondylose HWK 5/6 Beurteilung: Zur letzten Voruntersuchung 07.01.2015 Status idem mit intrakraniellen solitären Herdbefund periventrikulär rechts und zervikale Myelonläsionen Höhe HWK 5/6 ohne Neumanifestation oder Hinweis einer akut entzündlichen Veränderung. Unverändert geringe rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion und Retrospondylose HWK 5/6 mit geringer foraminaler Einengung rechts ohne Neurokompression. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Passagere Beinschwäche motorisch und sensibel rechts vor 2 Wochen über etwa 3 Stunden. Familiär gehäuft Aneurysmen und Apoplexie. Fragestellung: Intracerebrale Aneurysmen? Cerebrale Durchblutungsstörung? Befund: Leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Punktuelle vaskuläre Gliosen geringgradiger Ausprägung und überwiegend in subkortikaler Lokalisation frontal und parietal. Kein Nachweis einer frischen oder subakuten Diffusionsstörung. Keine Zeichen einer intracerebralen Blutansammlung. Elongierte nach links konvex verlaufende Arteria basilaris. Kein Anhalt für eine Gefäßstenose, eher mäßiggradig ausgeprägte dilatative Arteriopathie. Kein Nachweis einer aneurysmatischen Veränderung der Hirnbasisarterien. Venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang o. B Beurteilung: Leichte vaskuläre Enzephalopathie. Dilatative Arteriopathie der Hirnbasisarterien ohne Aneurysmabildung oder Gefäßstenose. Ausschluss frische Ischämie. Ausschluss intrakranielle Raumforderung. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach Mountainbike-Unfall 2007. Sono-Abdomen 21.07.2015: Cholezystolithiasis, Verdacht auf Schrumpfniere links. Befund: Miterfasste Lungenbasen mit Streifenatelektase links basal. Parenchymatöse Oberbauchorgane normgroß ohne fokale Läsionen. Gallenblase zartwandig, die sonographisch größeren Konkremente zeigen sich CT-graphisch nicht wesentlich verkalkt. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht. Zarte Nebennieren. GIT ohne abgrenzbarer Pathologien, mäßig Stuhlinhalt des Colon. Unauffällige Stammgefässe. Orthotope Lage beider Nieren, Längspoldistanz beidseits ca. 10 cm. Linke Niere am Unterpol nach dorsal parenchymverschmälert, angrenzend kleine kortikale Nierenzyste sowie ventral am Unterpol, neu zur Voruntersuchung 2009. Suprapubischer Katheter in situ, entleerte Harnblase. Mäßig freie Flüssigkeit retrovesikal. Mäßige erosive Osteochondrose, Spondylarthrose und Spondylose lumbosacral, Schmorlsche Herniation thorakolumbal. Beurteilung: Reizlose Cholezystolithiasis, CT-graphisch minim verkalkt. Keine -itis oder Stasezeichen. Zur VU 2009 neu chronische Parenchymalterationen Niere links am UP, Nierengröße regelrecht. Keine Harnabflussbehinderung. Kortikale Nierenzysten Niere links. Suprapubischer Katheter in situ. Erosive Osteochondrose lumbosakral. Schmorlsche Herniation der Endplatten thorakolumbal. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Kribbelparästhesien rechte Wade bis Ferse und Schmerzen lumbal und rechtes Bein beim Stehen. Fragestellung: Spinalkanalstenose. Diskushernie? Befund: Steilgestellte LWS ohne relevante Skoliose. Minimale Anterolisthesis von LWK 3 gegenüber 4. Flache Protrusion mit minimalem kranial gelegenen Annulus fibrosus Einriss. Aktivierte Spondylarthrose mit Hypertrophie der Ligamenta flava, beidseitige mäßiggradige Forameneinengung in diesem Segment. Affektion der Wurzel L3 im intraforaminalen Verlauf zu suspizieren. Rechts mediolateral betonte Diskushernie LWK 4/5 mit Pelottierung des Rezessus L5 der rechten Seite und bei zusätzlicher Spondylarthrose ebenfalls rechtsbetonter deutlicher Foramenstenose mit breitflächiger Kontaktierung der Wurzel L4. Analoge Veränderung auch in LWK 5/SWK 1, auch hier Verdacht auf Wurzelaffektion L5 rechts mehr als links. Aktivierte Spondylarthrose mit Gelenkerguss LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Obere lumbale Segmente unauffällig. ISG beidseits reizlos. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Streckfehlstellung der LWS. Rechtsbetonte Foramen- und Rezessusstenosen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, dabei jeweils Verdacht auf Wurzelaffektion L3-L5 rechts. Keine relevante Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Nach Sturz beim Eislaufen persistierende Schmerzen mediale Femurcondyle. Fragestellung: Osteochondritis dissecans? Befund: Rx Knie links 21.7.2015 vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation Knie links. Kein Gelenkserguss, keine Bakerzyste, kein pathologisches Knochenmarkssignal. Regelrecht erhaltener femoropatellarer und femorotibialer Knorpel ohne abgrenzbare Defekte, lediglich fokale Signalstörung zentral der Tibia, laterales Kompartiment. Diskrete intrinsische lineare Signalstörung des Innenmeniskushinterhornes, nach ventral ziehend ohne abgrenzbare Kontinuitätsunterbrechung der Ober-/Unterfläche. Intakte Bandstrukturen. Geringe intrinsische Signalerhöhung des Lig. patellae und perifokal leicht erhöhtes Signal der angrenzenden Weichteile am Patellaunterpol ohne vermehrte Flüssigkeitskollektion oder vermehrten Kaliber. Kleiner poplitealer Lymphknoten. Muskulatur regelrecht. Beurteilung: Diskretes Patellaspitzensyndrom Knie links. Verdacht auf intramuralen Horizontalriss Innenmeniskushinterhorn. Fokale Chondropathia tibialis laterales zentral. Kein Hinweis einer osteochondralen Läsion. Kein Gelenkserguss. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Kniegelenkserguss Knie rechts nach einer längeren Wanderung. Status nach Innenmeniskus-Teilresektion vor ca. 7 Jahren. Klinisch Zohlen positiv, medialer Applaytest positiv. Fragestellung: In Meniskusläsion? Retropatelläre zentrale Läsion? Befund: Rx Knie rechts extern 21.7.2015 vorliegend. In den MR Tomogrammen regelrechte Artikulation Knie rechts. Kein relevanter Kniegelenkserguss, kleine Baker-Zyste. Femoro-patellares Kompartiment: Etwas abgeflachtes femoropatelläres Gleitlager, Patellaform Typ Wiberg 2. Vom Patellafirst nach lateral fokale chondrale Signalerhöhung, teils bis ossär reichend mit flauer fokaler Knochenmarksläsion. Fokale Signalstörung der medialen Gelenksfacette lateral und femoral zentral. Mediales Kompartiment: Etwas höhengeminderter Gelenkspalt bei mäßiggradiger Chondromalazia femoro-tibiales mit subchondraler Mehrsklerosierung zentral. Status nach Innenmeniskusteilresektion auf Höhe des Corpus innenseitig, leicht irreguläre Kontur, diffuse intrinsische Signalstörung des Hinterhornes mit zur Unterfläche reichenden radiären Rissen dorsal. Geringe Auftreibung und Signalerhöhung des nach dorsal angrenzenden meniscocapsulären Bandapparates. Laterales Kompartiment: Gut erhaltener Gelenkspalt und femorotibialer Knorpel, geringe Signalstörung zentral. Außenmeniskus mit geringer Konturirregularität des Vorderhornes innenseitig, keine abgrenzbaren Risse. Bandapparat: VKB im Gesamtverlauf intrinsisch näher signalgestört, überwiegend erhalten, perifokalen mäßig Flüssigkeit. HKB regelrecht. Geringe Signalstörung und Auftreibung des Kollateralbandapparates lateral femoral. Popliteussehne intrinsisch linear signalgestört. Etwas Flüssigkeit entlang der Sehnen des Pes anserinus. Etwas erhöhte Signal dorsal am Ursprung des Ligamentum patellae. Übertritt des Ligamentum patellae im Verlauf. Diskrete Flüssigkeit subkutan der Bursa praepatellaris und der Bursa infrapatellaris profunda. Etwas vermehrt Flüssigkeit dorsal im Ursprung des Segmenten Patellae ohne intrinsische Signalstörung oder Kaliber Erhöhung. Beurteilung: Regelrechte Artikulation Knie rechts, kein Gelenkserguss. Kleine Bakerzyste. Fokale Chondropathia patellaris am First nach lateral, Grad IV sowie der medialen Facette und der Trochlea fokal. Mäßige Chondromalazia femoro-tibiales medialis, geringe Chondropathia femoro-tibialis lateralis. Meniskopathie des IM-Hinterhornes mit zur Unterfläche reichenden radiären Rissen und Status nach Teilmeniskektomie. Partialäsion/Zerrung des VKB, Ansatztendinopathie des Pes anserinus und Tendinopathie der Popliteussehne. Wahrscheinlich ältere Partialläsion des lateralen Kollateralbandapparates femoral. Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Thorakale Schmerzen frontal nach links ausstrahlen, sowie zwischen den Schulterblättern Fragestellung: Aortendissektion? Infiltrate? Lungenembolie? Befund: Unauffällige Darstellung der oberen Thoraxapertur. Kein Nachweis einer Aortendissektion. Ebenfalls kein Anhalt für eine Lungenembolie. Leichter Emphysemaspekt beider Lungen mit Pleurakuppenschwielen beidseits. Keine Infiltrate, Ergüsse oder Stauungszeichen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Leber normal groß ohne fokale Läsionen. Gallenblase steinfrei. Milz normal groß ohne Herdbefund. Nierenzysten beidseits rechts größer links. Übrige Abdominalorgane soweit dargestellt unauffällig. Bekannte post traumatische Veränderung im zervikothorakalen Übergang. Beurteilung: Ausschluss Aortendissektion. Ausschluss Lungenembolie. Ausschluss thorakale Pathologie. Untersuchung: Röntgen Sakrum ap und seitlich vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Coccygogenie. Lage Coccygis, Deviation? Befund: Stuhl- und Darmgasüberlagertes Os coccygis im ap-Bild, im Seitbild regelrecht stehend. Unauffälliges ISG. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 22.07.2015 Arthrographie Schulter links vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Ohne sichtliches Trauma Bewegungsschmerz linke Schulter. Macht Krafttraining (Bankdrücken). Fragestellung: SLAP-Läsion? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Regelrechte glenohumerale Artikulation, kein pathologisch Knochenmarksignal. ACG in kongruenter Stellung, gelenknahes Knochenmarksödem, mäßige Randosteophyten und subchondrale Mehrsklerosierung, nach ventral dehiszenter Gelenkspalt bis 9 mm mit Kapselläsion, ausgedehnte perifokale Weichteilhypertrophie nach kranial und kaudal mit deutlich erhöhten Signal, mäßige Einengung subakromial mit Impression des Muskelsehnenüberganges bursaseitig des Supraspinatus. Diskrete ansatznahe Signalstörung der Supraspinatussehne. Übrige Sehnen der Rotatorenmanschette regelrecht. Intaktes Labrum glenoidale. Normvariante des Buford-Komplexes. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Mäßige ACG-Arthrose links, gelenksnahes Knochenmarksödem und deutliche perifokale Weichteilreaktion, partielle Kapselläsion nach ventral. Geringe Bursitis subakromialis. Geringe Ansatztendinopathie der Supraspinatussehne. Keine Labrumläsion. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Spondylolisthesis LWK 4/5 mit Anterolisthesis Grad II, Radikulopathie L4 bei Foramenstenose L4 beidseits. Spinalkanalstenose lumbosakral. BWK12-Fraktur Erstdiagnose 6/2015. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 8.6.2015 etwas vermehrte Kyphosierung thorakolumbaler Übergang, zunehmende Keilwirbeldeformität und sekundäre Sinterung der bekannten BWK12-Fraktur auf 6 mm Vorderkante, 25 mm Hinterkante (Voruntersuchung 13 mm Vorderkante, 29 mm Hinterkante). Geringes Hinterkantenbulging mit geringer Einengung des Spinalkanals BWK12. Lumbalsakral unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese. Status nach Hüft-TP links, partiell miterfasst, keine Lockerungszeichen. Aortensklerose. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende retropatelläre sowie popliteale Schmerzen Knie rechts. Stattgehabte Patella-Fraktur 2012, konservative Therapie. Fragestellung: Beurteilung der Knochenstrukturen der Patella, Degenerationen, Meniskusläsion? Befund: Konventionelle Bilder Knie rechts und CT Knie rechts 2012 vorliegend. In den aktuellen Tomogrammen regelrechte Artikulation Knie rechts. Geringer Kniegelenkserguss im Rezessus suprapatellaris. Keine Bakerzyste. Vollständig konsolidierte undislozierte Patellafraktur. Zentrierte Patella, diskrete Signalstörung retropatellarer Knorpel ohne Defekte. Im medialen und lateralen Kompartiment etwas verschmälerter femorotibialer Knorpel. Meniszi regelrecht, diskrete intrinsische Signalstörung der Hinterhörner, keine Rissbildung. Intakte Bandstrukturen. Beurteilung: Vollständig ossär konsolidierte Patellafraktur Knie rechts. Diskrete Chondropathia patellares und Chondromalazia femorotibiales, für das Alter jedoch regelrechter Befund Knie rechts. Diskrete Hinterhorndegeneration der Meniszi. Geringer Gelenkserguss. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Kopfschmerzen. Bekanntes Meningeom Fragestellung: Verlaufkontrolle. Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 01.02.2013 unveränderte Ausdehnung des bekannten rechtsseitigen Keilbeinmeningioms mit 2,2 x 1,7 x 1,4 cm. Dabei leichte Pelottierung des rechtsseitigen Temporallappens sowie der Arteria carotis interna rechts. Kein Gefäßverschluss. Keine Größenzunahme der Raumforderung. Kein Nachweis neuaufgetretener intrazerebraler Läsionen. Einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen links frontal unverändert zur VU. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o.B.. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Größenkonstanz des bekannten Keilbeinmeningioms rechts. Keine neuaufgetretene intrakranielle Läsion. Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Zervikalgie rechts nach einem Trauma 2014. Fragestellung: Organisches Korrelat? Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 01.02.2013 unveränderte Streckfehlstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Degeneration der Bandscheibe HWK 5/6 mit Protrusion. Bei zusätzlicher Unkarthrose hier beidseitige Forameneinengung links etwas mehr als rechts mit linksseitigem Wurzelkontakt. Übrige Etagen frei dargestellt. Kein Nachweis einer rechtsseitigen Nervenkompression. Spinalkanal nicht relevant eingeengt. Zervikal- und oberes Thorakalmark o. B. Zustand nach alter Keilwirbelbildung BWK 6 mit Hyperkyphosierung und Bandscheibendegeneration BWK 5/6. Beurteilung: Streckfehlstellung. Degenerationen HWK 5/6 mit eher linksbetonter Forameneinengung und die Verdacht auf leichte Wurzelaffektion C6 der linken Seite. Ausschluss relevante Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer rechtsseitigen Nervenkompression. Alte BWK 6 Fraktur. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Bekannte zervikale Spinalkanalstenose Fragestellung: Verdacht auf zunehmende Myelopathie zervikal. Befund: Leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten. Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 30.04.2015 unveränderte Steilstellung der HWS mit bekannter konstanter Spinalkanalstenose auf Höhe HWK 3/4 und HWK 5/6. Unveränderte Ausdehnung der bekannten Myelopathie hinter HWK 3 und HWK 5/6. Kein Nachweis einer Zunahme, keine Syrinxbildung. Keine Zunahme der degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Status idem hinsichtlich Ausmaß der Spinalkanalstenose HWK 3 und HWK 5/6 sowie der dort ansässigen zervikalen Myelopathie. Untersuchung: CT LWS nativ vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Spondylodese TH 12 auf LWK 2 meist ersten 2015 bei instabiler Berstungsfraktur LWK 1 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Verlauf zur letzten CT vom 18.03.2015 unveränderte Imprimierung der Deckplatte von LWK 1 ohne Nachweis einer zunehmenden Sinterung. Bekannte Gasansammlung im Bandscheibenfach BWK 12/LWK 1. Unveränderte Materiallage, die Spitzen der kranialen Schrauben in BWK 12 ragen weiterhin in das Bandscheibenfach BWK 11/12 leicht vor. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch. Keine freien intraspinalen Fragmente, keine Spinalkanaleinengung. Untersuchung: MRI Oberschenkel links nativ und KM vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach VKB-Plastik links. Homestrings+++. Jetzt Kraftverlust im linken Bein. Fragestellung: Oberschenkelmuskulatur? Befund: Im Seitenvergleich zeigt sich eine deutliche Atrophie des Musculus semimembranosus im oberen Abschnitt auf der linken Seite, dabei begleitende leichte Signalstörung mit diskreter Kontrastmittelaufnahme. Ein umschriebener posttraumatischer oder entzündlicher Prozess ist nicht erkennbar. Kein eindeutiger Anhalt für einen Sehnenabriss. Ebenfalls beginnende Atrophie mit leichter Signalstörung des Musculus gracilis auf der linken Seite. Die übrige Oberschenkelmuskulatur ist beidseits unauffällig. Gefässnervenscheide o.B. Beurteilung: Atrophie des Musculus semimembranosus und beginnend auch Musculus gracilis auf der linken Seite mit reaktiven Veränderungen innerhalb des Muskels. Kein erkennbarer Sehnenabriss. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Erosive Osteochondrose LWK 3/4 Fragestellung: Ergänzende Bildgebung Befund: Rechtskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Hier rechtsbetonte Osteochondrose und Spondylose. Diskrete Retrolisthesis von LWK 3 gegenüber 4. Leichtere degenerative Veränderung linksbetont LWK 2/3. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Steilstellung der BWS. Genauer Messwert siehe 3D Auswertung. Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Zunahme des Beinumfangs beidseits Fragestellung: Thrombose? Befund: Beidseits regelrechter Fluss im Bereich der Iliacal-, Femoral- und Poplitealvenen. Normaler Abgangsbereich der Unterschenkelvenen beidseits. Regelrechte Atemmodulation, gute Komprimierbarkeit der Venen. Beurteilung: Ausschluss TVT beidseits. Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schädelprellung. Fragestellung: Hinweis auf ältere Blutung? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 21. Sadisten ersten 2015 unverändert links fronto-insulär gelegene minimale gliotische Marklagerveränderung, dabei kein Nachweis einer umschriebenen Hämosiderinablagerung oder Mikroblutung in der Suszeptibilitätssequenz. Keine sonstigen intracerebralen Herdbefunde. Keine Raumforderung oder Ischämien. Normale Weite der Liquorräume. Beurteilung: Unspezifische Marklagerveränderung links fronto-insulär. Eine direkte postkontusionelle Genese ist hier nicht nachweisbar. Ausschluss Mikroblutungen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Status nach mehrfachen Wirbelsäulenoperationen. Fragestellung: Verlaufskontrolle, Materiallage? Befund: Im Verlauf zur letzten Voruntersuchung vom 12.02.2014 unveränderte Materiallage nach langstreckiger thoracolumbaler Spondylodese von BWK 8 - SWK 2. Unveränderte Keildeformität BWK 7. Unauffällige Darstellung der kranialen Anschlusssegmente. Keine Fehlstellung, keine Materiallockerung. Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Passagere Tetraplegie bei St.n. Skiunfall 2006. Spinalkanalstenosen. Status nach Aufrichtung und Stabilisation Th8-S1 20.02.2014. Verlaufskontrolle. Befund: GWS-EOS-Voruntersuchung 01.05.2015 zum Vergleich. Messung siehe Anlage. Etwas aufrechtere Stellung des Oberkörpers zur Voruntersuchung mit unveränderter Stellung des Achsenskelettes sowie der Spondylodese thorako-lumbo-sakral mit bekannten Schraubenbruch beidseits sakral. Keine sekundäre Dislokation, keine Lockerungszeichen. Mäßige Coxarthrose beidseits, rechtsbetont. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 03.08.2015 Klinische Angaben: Prä-Coxarthrose rechts. ISG Schmerzen rechts. Befund: Rechte Hüfte: Hüftdysplasie. Reduzierter Gelenkspalt im cranialen Gelenksabschnitt. Subchondrale Sklerose. Geröllzysten im Acetabulumpfeiler. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.04.2012, deutliche Progression der degenerativen Veränderungen. Leichte degenerative Veränderungen der linken Hüfte. Unauffällige Iliosakralgelenke. Beurteilung: Hüftarthrose rechts. Unauffällige linke Hüfte. Orthopädische Konsultation empfohlen. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Dekubitus rechtes Sitzbein. Fragestellung: Osteomyelitis? Befund: Ca. 5 cm durchmessender großer Defekt rechts gluteal unmittelbar unterhalb des Sitzbeins welcher in die Tiefe bis an das Tuber ischiadicum reicht. Hier kleine ossäre Erosion. Zusätzlich Zeichen einer deutlichen Kontrastmittelaufnahme im Knochenmark. Oberflächlicher Hautdefekt rechts gluteal lateral von der großen Öffnung. Hier keine Ausdehnung in die Tiefe erkennbar. Zusätzlich nachweisbare kleine Fistel perianal bei ca. 7:00 Uhr in Steinschnittlage ohne transsphinktären Verlauf.Beurteilung: Ausgedehnter Dekubitus Grad IV rechts gluteal median begleitender Osteomyelitis des unteren Schambeinastes und Arrosion am Tuber ischiadicum. Oberflächlicher Hautdefekt rechts gluteal lateral. Kleine perianale extrasphinktäre Fistel bei 7.00 Uhr. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Fremdanamnestisch St.n. Mikrodekompression LWK 2/3/4/5 rechts 2011 bei symptomatischer Spinalkanalstenose mit Claudicatio spinalis. Aktualisierung der Bildgebung, Standortbestimmung. Befund: GWS- EOS- Untersuchung: Messung siehe Anlage. Rotationsskoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität thorakal, Scheitelpunkt im mittleren Drittel und gegenläufige Linkskonvexität, Scheitelpunkt LWK 3/4. Ausgeprägte Spondylosis thoracolumbales, mehrsegmentale erosive Ostechondrosen mit geringer Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I, teils mit Vakuumphänomen in der Rx LWS von LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. In den Funktionsaufnahmen der LWS zum statischen Bild der LWS mit Hinweis einer geringen Hypermobilität LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5. Fortgeschrittene Spondylarthrose der gesamten LWS. Zervikal Streckhaltung mit mäßigen Spondylosen, Spondylarthrosen und erosiven Osteochondrosen HWK 4/5/6/7. Miterfasste Plattenosteosynthese proximaler Humerusschaft links. Mäßige Coxarthrose beidseits, rechts betont. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf primäre Koxarthrose rechts. Chronische Rückenschmerzen mit pseudoradikulärer Ausbreitung. Chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren. Fragestellung: Beginnende Coxarthrose rechts? Befund: Zentrierte Hüften beidseits. Gut erhaltener Gelenkspalt. Regelrechte Abgrenzung der Corticalis des Femurkopfes ohne Deformierung. Etwas vermehrte acetabuläre ossäre Überdachung kranial beidseits, linksbetont mit subchondralen Zysten. Verkalkungsstruktur in Projektion des Beckenkammes rechts. ISG mit mäßigen Degenerationen beidseits caudal sowie miterfasste Spodylarthrosen lumbosakraler Übergang. Keine Osteodestruktion. Beurteilung: Hinweis einer Offsetstörung Hüften beidseits mit mäßigen Degenerationen im Sinne einer Coxarthrose. Miterfasste Spodylarthrosen lumbosakraler Übergang. Verdacht auf gluteale Verkalkung rechts DD Granulom. Mäßige ISG-Arthrose beidseits. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Geplante Entfernung des dorsalen Implantates BWK 12 - LWK 2 Befund: Gegenüber der letzten CT vom 13.11.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese BWK 12 auf LWK 2 und Cage-Implantat LWK 1. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbago. 3-malige NF-Konsultatation. Status nach BWK 12 - VK- Fraktur 1/2015. Fragestellung: Anhaltspunkte Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Externe Rx thorakolumbaler Übergang 5.1.2015 vorliegend. Abgebildete Segmente BWK 12 - SWK 3. Gegenüber der konventionellen Voraufnahme mit rechtskonvexer Thorakolumbalskoliose und geringer Kyphose, aktuell regelrechte Stellung coronar im Liegen mit Steilstellung sagital. Intaktes Alignement. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderung. Wirbelkörperform, Höhe, Kontur und Signal regelrecht, kleine Schmorl'sche Herniation der Grundplatte LWK 2. Kleine Konturirregularität der VK- Deckplatte BWK 12. Gut erhaltene Intervertebralräume. Unauffällige Bandscheiben bis LWK 4/5. Diskrete Dehydration mit zentralen Anuluseinriss LWK 5/SWK 1. Freie Neuroforamina. Unauffällige Facettengelenke. Keine Neurokompression. Miterfasste Weichteile mit lediglich subkutaner wandbegrenzter Flüssigkeitsformation dorsal Höhe SWK 3 (nicht vollständig erfasst) sonst regelrecht. Beurteilung: Gegenüber der externen Voruntersuchung aktuell lediglich im Liegen leichte Streckfehlhaltung der LWS, intaktes Alignement. Keine Degeneration, keine frische Fraktur, keine Neurokompression. Geringer Anulusriss zentral LWK 5/SWK 1. VK-Irregularität der DP BWK 12, DD St.n. alter Fraktur, DD anlagebedingt. Nebenbefundlich vermehrte Flüssigkeitskollektion subkutan sakral, partiell erfasst. DD Hämatom. Lokale Klinik? Gegebenfalls weiterführende Abklärung empfohlen. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.07.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Infantile Cerebralparese. Tetraparese. Spastische Deformität obere Extremität beidseits, Schwanenhalsdeformität. Verlaufskontrolle der Skoliose und aktuelle Hüftsituation bei bekannter Wirbelsäulenfehlstellung Hüftproblematik. Befund: Becken ap tiefzentriert: Zur Voruntersuchung 2011 etwas dezentrierte Stellung des Beckens nach rechts. Bekannte Hüftdysplasie beidseits mit deformierten Hüftköpfen und verminderter ossärer acetabuläre Überdachung rechts. Zunehmender Randosteophyt nach kranial vom Trochanter minor rechts. Etwas zunehmende Verkalkung medial des Trochanter minor links. In der GWS Untersuchung im Sitzen zeigt sich ein nahezu unveränderter Befund zur Vu 2/2014, etwas vermehrte Kopfneigung nach rechts. Streckhaltung cervicolumbal. Stationäre linkskonvexe Lumbalskoliose, SP LWK 2/3. Intaktes Alignement. Keine Osteodestruktion. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Sättigungsabfall und Kollaps bei Mobilisation. Kurzfristig nicht ansprechbar. Frage nach Hirnblutung oder Ischämie. Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Status nach Trepanation rechts parietooccipital und wahrscheinlich älterer Parenchymdefekt im Bereich des rechten Hinterhornes. Diskrete Verkalkungen in den Basalganglien beidseits. Keine erkennbare intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Kein Nachweis einer lokalen Hirnschwellung. Beurteilung: Älterer Parenchymdefekt nach Trepanation rechts parietooccipital. Kein Nachweis einer aktuellen Blutung oder größeren Ischämie. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Sättigungsabfall und Kollaps bei Mobilisation. Kurzfristig nicht ansprechbar. Frage nach Lungeninfiltrat. Befund: Zum Vergleich die Voraufnahme vom 17.07.2015. Unverändert Nachweis einer Verschattung im rechten Unterlappen mit Volumenminderung. Im Verlauf bessere Belüftung rechts basal mit weitgehends wiederhergestellter Zwerchfellkontur. Noch leichte streifige Veränderungen retrokardial. Herzgröße und Lungenzirkulation nicht pathologisch.Beurteilung: Persistierende Teilatelektase des rechten Unterlappens. Residuelle Infiltrate bei insgesamt besserer Belüftung links basal. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.09.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach Entfernung von dorsalen Instrumentarium. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.07.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegender Cage BWK12/LWK1. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.07.2015. Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.07.2015. Klinische Angaben: Infantile Cerebralparese. Tetraparese. Spastische Deformität obere Extremität beidseits, Schwanenhalsdeformität. Verlaufskontrolle der Skoliose und aktuelle Hüftsituation bei bekannter Wirbelsäulenfehlstellung Hüftproblematik. Befund: Becken ap tiefzentriert: Zur Voruntersuchung 2011 etwas dezentrierte Stellung des Beckens nach rechts. Bekannte Hüftdysplasie beidseits mit deformierten Hüftköpfen und verminderter ossärer acetabuläre Überdachung rechts. Zunehmender Randosteophyt nach kranial vom Trochanter minor rechts. Etwas zunehmende Verkalkung medial des Trochanter minor links. In der GWS-Untersuchung im Sitzen zeigt sich ein nahezu unveränderter Befund zur Vu 02.2014, etwas vermehrte Kopfneigung nach rechts. Streckhaltung cervicolumbal. Stationäre linkskonvexe Lumbalskoliose, SP LWK 2/3. Intaktes Alignement. Keine Osteodestruktion. Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 23.07.2015. Röntgen OSG links ap und seitlich vom 23.07.2015. Klinische Angaben: Fußschmerzen links. Befund: Unauffällige Abbildung des oberen und unteren Sprunggelenks. Ebenfalls regelrechte Darstellung der Fußwurzel und des Vorfußes. Keine relevanten Degenerationen. Keine entzündlichen Läsionen. Keine Frakturen. Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 23.07.2015. Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 23.07.2015. Klinische Angaben: Schwellung und Rötung am rechten Fuß. Befund: Unauffällige Darstellung von Sprunggelenk, Fußwurzel und Vorfuß. Keine entzündlichen Einschmelzungen. Keine Frakturen. Osteopenie. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 23.07.2015. Klinische Angaben: Geschwollenes und warmes OSG links. Status nach Osteosynthese 04.15. Fragestellung: Infektion? Sonstige Pathologie? Befund: In Ergänzung zur Röntgenaufnahme vom 17.07.2015 unveränderte mediale Aufklappung und Inkongruenz im OSG. Die Fibula ist relativ weit dorsal verschraubt. Deutliche Synovitis im oberen Sprunggelenk mit randständiger Kontrastmittelaufnahme. Im Weichteil diffuse Signalstörung rund um das Gelenk mit multiplen kleineren Gaseinschlüssen innerhalb des Gewebes, insbesondere im Bereich des Malleolus medialis. Zustand nach Ruptur des Innenbandes und der Außenbänder. Beuge- und Strecksehnen oder Nachweis einer Tendovaginitis. Beurteilung: Verdacht auf periartikulären Weichteileinfekt sowie auch intraartikuläre Entzündung nach Osteosynthese. Fehlstellung im OSG. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 23.07.2015. Klinische Angaben: Peridural Raumforderung LWK 2/3. Darstellung der Raumforderung, Dignität? Durchblutung? Befund: Voruntersuchung MRT LWS extern 23.01.2015 vorliegend. Regelrechte Stellung der LWS, intaktes Alignement. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 2 ohne pathologische Signalveränderung. Intradurale, ventral der Cauda equina Fasern linksparamediane, glatt berandete weichteildichte Raumforderung von 5 mm, homogene Kontrastmittelaufnahme, stationär zur Voruntersuchung. Spondylosis ventralis thoracolumbalis, geringe Retrospondylosen LWK 3/4/5/SWK 1. Erosive Osteochondrosen und Spondylarthrosen ab LWK3/4, nach caudal zunehmend mit mäßigen Knochenmarksödem LWK 5/SWK 1, geringer LWK 4/5. Zusätzlich breitbasig dorsomediane und transforaminale Bandscheibenhernien mit relativer Verlegung foraminal LWK 3/4, verstärkt LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, rechtsbetont. Mäßige Spinalkanalstenose LWK 3/4/5/SWK 1 mit Beeinträchtigung der Cauda equina Fasern. Interspinöse Weichteile und perifokal der Facettengelenke mit mäßiger Kontrastmittelaufnahme ab LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Kleine Wurzeltaschenzysten ohne signifikante Stenose thorakolumbaler Übergang. Multiple pelvine/corticale Nierenzysten. Mäßige Aortensklerose. Beurteilung: Zur Voruntersuchung extern 23.01.2015 März stationärer Befund der LWS. Verdacht eines kleinen Neurinom intradural ventral der Cauda equina linksparamedian LWK 2/3. Teils fortgeschrittene Segmentdegenerationen mit mäßigen Foraminalstenosen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, Spondylarthritis (DD St.n. Infiltration) und leicht aktivierte erosive Osteochondrose LWK 4/5 und > LWK 5/SWK 1. Morbus Baastrup DD rheumatoide Erkrankung. Tangierung L3 links, Kompression L3 rechts und L4 und L5 bds. foraminal. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.07.2015. Klinische Angaben: Tetraplegie sub C4 (AIS A) nach instabiler HWK 5 Fraktur am 22.07.2015. - Instabile Flexion-Distraktionsverletzung HWK 5/6 und Myelopathie. - Ventrale Diskektomie HWK 5/6 und Fusion mit Beckenkamm und CSLP-VA Platte bei B Verletzung HWK 5/6 am 22.07.2015. Fragestellung: Nachblutung? Myelonkompression? Befund: Im Vergleich zur praeoperativen Aufnahme nach ventraler Plattenosteosynthese HWK 5/6 und Bandscheibenersatz aufgerichtete HWS. In Zusammenschau mit den postoperativen konventionellen Aufnahmen scheint keine Gefügestörung mehr vorzuliegen. Deutlich zunehmendes Ödem im Myelon von HWK 3 - HWK 7 reichend, zusätzlich Nachweis von 2 punktuellen Einblutungen in das Myelon links Höhe HWK 4 sowie HWK 5/6. Diskret betonter Zentralkanal. Aktuell keine relevante Spinalkanaleinengung. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.07.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Verkehrsunfall 2010 bei HWK 6/7-Luxationsfraktur. Status nach Spondylodese, Dekompression und Stabilisation. Symptomatisches Tethering mit Verklebung des Rückenmarks mit den Spitzen der von ventral eingebrachten Plattenosteosyntheseschraube auf Höhe C7. Entfernung der Schrauben C7 und Adhäsiolyse über Laminektomie C7 23.04.2014. Verlaufskontrolle 1 Jahr postoperativ. Befund: Zur Voruntersuchung 14.05.2014 unveränderter Befund des zervikalen Myelon mit fokal zystisch-gliotischer Myelopathie Höhe HWK 6/7, mittelständiges, leicht deformiertes Myelon mit V.a. Adhäsion rechts lateral Höhe HWK 6. Untersuchung: CT Unterschenkel links nativ vom 18.08.2015. MRI Unterschenkel beidseits nativ und KM vom 18.08.2015. CT Unterschenkel rechts nativ vom 18.08.2015. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 nach Überrolltrauma 2009. Chronisches Ulcusleiden untere Extremitäten beidseits. Status nach operativer Spitzfusskorrektur 2011. Ulcus Fußsohle links und Ulcus Grad III-IV rechter distaler Unterschenkel lateralseitig. Fragestellung: Osteomyelitis? Befund: Behelfsuntersuchung bei eingeschränkten Untersuchungsbedingungen. Unterschenkel/Fuß rechts: Korrelierend dem Rx 18.08.2015 bekannte langstreckige kortikale und periostale Verbreiterung der Fibula, lateralseitig mit angedeuteter Separation, ca. 10 cm kranial der Malleolusspitze mit dort geringer Kontrastmittelaufnahme und vermutet zuführenden Fistelgang nach cutan.Status nach Lappenplastik distaler Unterschenkel lateral mit mäßiger Kontrastmittelaufnahme der Lappenplastik bis ossär und nach dorsal kleine Kollektion DD Abszess (Serie XXXXXX) mit Angrenzung bis ossär ohne Osteomyelitis akuta. Nach distal zum Fußrist lateral diffuse subkutane Flüssigkeitsimbibierung. Osteopene Knochenstruktur. OSG und USG Arthrose. Verkalkung der Membrana interossea. Gefäßsklerose. Unterschenkel/Fuß links: Metallartefakte bei Status nach Osteotomie distale Fußwurzelreihe mit Stäpler-Osteosynthese. Kontrastmittel aufnehmende Weichteilläsion- Ulcus nach plantar lateral der Basis MT V am Ansatz der Peroneus brevis Sehne. Keine angrenzende Osteomyelitis. Narbige Veränderungen mit geringer Kontrastmittelaufnahme lateral dorsal distales Unterschenkeldrittel in Angrenzung der Fibula. Mäßige USG-Arthrose. Osteopene Knochenstruktur. Kalzifikation der ASS mittleres Drittel Untersuchung: CT Unterschenkel links nativ vom 18.08.2015 MRI Unterschenkel beidseits nativ und KM vom 18.08.2015 CT Unterschenkel rechts nativ vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 nach Überrolltrauma 2009. Chronisches Ulcusleiden untere Extremitäten beidseits. Status nach operativer Spitzfusskorrektur 2011. Ulcus Fußsohle links und Ulcus Grad III-IV rechter distaler Unterschenkel lateralseitig. Fragestellung: Osteomyelitis? Befund: Behelfsuntersuchung bei eingeschränkten Untersuchungsbedingungen. Unterschenkel/Fuß rechts: Korrelierend dem Rx 18.08.2015 bekannte langstreckige kortikale und periostale Verbreiterung der Fibula, lateralseitig mit angedeuteter Separation, ca. 10 cm kranial der Malleolusspitze mit dort geringer Kontrastmittelaufnahme und vermutet zuführenden Fistelgang nach cutan. Status nach Lappenplastik distaler Unterschenkel lateral mit mäßiger Kontrastmittelaufnahme der Lappenplastik bis ossär und nach dorsal kleine Kollektion DD Abszess (Serie XXXXXX) mit Angrenzung bis ossär ohne Osteomyelitis akuta. Nach distal zum Fußrist lateral diffuse subkutane Flüssigkeitsimbibierung. Osteopene Knochenstruktur. OSG und USG Arthrose. Verkalkung der Membrana interossea. Gefäßsklerose. Unterschenkel/Fuß links: Metallartefakte bei Status nach Osteotomie distale Fußwurzelreihe mit Stäpler-Osteosynthese. Kontrastmittel aufnehmende Weichteilläsion- Ulcus nach plantar lateral der Basis MT V am Ansatz der Peroneus brevis Sehne. Keine angrenzende Osteomyelitis. Narbige Veränderungen mit geringer Kontrastmittelaufnahme lateral dorsal distales Unterschenkeldrittel in Angrenzung der Fibula. Mäßige USG-Arthrose. Osteopene Knochenstruktur. Kalzifikation der ASS mittleres Drittel Untersuchung: Röntgen Densaufnahme ap und HWS seitlich vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Stellungskontrolle. Konservativ behandelte Fraktur der Massa lateralis C2 rechts (Unfall am 10.03.2014) Befund: Komplette ossäre Konsolidation der Massa lateralis-Fraktur C2 (vergleiche MRI VU vom 21.05.2015). Monosegmentale Spondylose und Unkarthrose C5/6 (MRI VU zeigte zudem eine sekundäre Spinalkanalstenose und sekundäre Foramenstenosen) Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 4 seit 1965. In der abdominelle Problematik. Lage Stimulator? Befund: Die Pumpe von Blasenstimulator liegt subcutan links lateral im unteren Thoraxbereich. Keine freie Flüssigkeit rund um die Pumpe. Kein Verdacht auf ein Abszess. Unauffällige Leber und Milz. Bekannte Schrumpfniere rechts und normal große Niere links (anamnestisch 20% Funktion der rechten Niere und 80% der linken Niere). Kein Aszites. Pankreas und Retroperitoneum nicht einsehbar bei Adipositas und Darmartefakten Beurteilung: Keine akuten intraabdominellen Pathologien. Kein Abszess rund um den perithorakalen Stimulator subcutan links Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 20.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Dorsale Spondylodese BWK 6-10. Status nach OP eines stenosierenden multiplen Myelom BWK 8, Status nach Vertebroplastik am 02.07.2015. Plasmozytom LWK 2 Befund: Korrekt liegende, lockerungsfreie dorsale Spondylodese BWK 6-7 auf BWK 9-10. Z.n. Vertebroplastik BWK 8. Deformierende linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS bei subtotalem Kollaps vom Plasmozytom befallenen LWK 2 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Instabilität und Schmerzen im rechten OSG nach Distorsion am 30.04.2015. Patientin hatte früher rheumatische Erkrankung. Frage nach Knorpelschaden oder Bandläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Normales Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. In den nativen Tomogrammen nur vereinzelte, winzige und unspezifische Signalanhebungen. Nach Kontrastmittelgabe umschriebene kräftige Anreicherung im Bereich des medialen Bandapparates, vor allem im dorsalen Anteil des Ligamentum tibio talare. Am lateralen Bandapparat fällt eine Verdünnung des vorderen fibulotalaren Ligamentes auf, aber keine Hinweise auf eine frische Läsion. Beurteilung: Reizzustand/nicht verheilte Teilläsion des Ligamentum deltoideum (tibiotalare) im posterioren Anteil. Keine Hinweise auf eine ossäre oder osteochondrale Läsion. Verdacht auf ältere Verletzung des vorderen fibulotalaren Ligamentes, keine frische Läsion am lateralen Bandapparat. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 (AIS A) (XX.01.1983) Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: +0.7 (T-score am 05.07.2010: +0.1) Schenkelhals, rechts: -2.9 (T-score am 05.07.2010: -2.6) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 171.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 77.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -32%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -66%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +15%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.07.2010 ist eine Veränderung der Knochenmineraldichte sowohl am Schenkelhals (-5.8%) und an der distalen Tibia (-8%), als auch an der Lendenwirbelsäule (+5.8%) feststellbar. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 18% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Untersuchung: CT Unterschenkel links nativ vom 18.08.2015 MRI Unterschenkel beidseits nativ und KM vom 18.08.2015 CT Unterschenkel rechts nativ vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 nach Überrolltrauma 2009. Chronisches Ulcusleiden untere Extremitäten beidseits. Status nach operativer Spitzfusskorrektur 2011. Ulcus Fußsohle links und Ulcus Grad III-IV rechter distaler Unterschenkel lateralseitig.Fragestellung: Osteomyelitis? Befund: Behelfsuntersuchung bei eingeschränkten Untersuchungsbedingungen. Unterschenkel/Fuß rechts: Korrelierend dem Rx 18.08.2015 bekannte langstreckige kortikale und periostale Verbreiterung der Fibula, lateralseitig mit angedeuteter Separation, ca. 10 cm kranial der Malleolusspitze mit dort geringer Kontrastmittelaufnahme und vermutet zuführenden Fistelgang nach cutan. Status nach Lappenplastik distaler Unterschenkel lateral mit mäßiger Kontrastmittelaufnahme der Lappenplastik bis ossär und nach dorsal kleine Kollektion DD Abszess (Serie 1202-107) mit Angrenzung bis ossär ohne Osteomyelitis akuta. Nach distal zum Fußrist lateral diffuse subkutane Flüssigkeitsimbibierung. Osteopene Knochenstruktur. OSG und USG Arthrose. Verkalkung der Membrana interossea. Gefäßsklerose. Unterschenkel/Fuß links: Metallartefakte bei Status nach Osteotomie distale Fußwurzelreihe mit Stäpler-Osteosynthese. Kontrastmittel aufnehmende Weichteilläsion - Ulcus nach plantar lateral der Basis MT V am Ansatz der Peroneus brevis Sehne. Keine angrenzende Osteomyelitis. Narbige Veränderungen mit geringer Kontrastmittelaufnahme lateral dorsal distales Unterschenkeldrittel in Angrenzung der Fibula. Mäßige USG-Arthrose. Osteopene Knochenstruktur. Kalzifikation der ASS mittleres Drittel. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie, sensorisch sub C1, motorisch rechts sub TH 1 und links sub C5. Sekundäre Syrinx. Syringo-pleuraler Katheter. Pleurapunktion letzten Freitag. Verlaufskontrolle. Befund: Geringgradiger Pleuraerguss rechts basal, zudem wahrscheinlich Pleuraschwiele. Kein Pneu. Normale Lungentransparenz im linken Hemithorax. Langstreckiger thorakolumbale Spondylodese. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins linke Bein. Frage nach Diskushernie oder anderer Pathologie. Befund: weit gehend gerade Haltung bei eher flacher Lordose. Es besteht eine Übergangsanomalie, ich zähle die unterste Bandscheibe als S1/S2 (partielle Lumbalisation von SWK 1). Höhenminderung und Austrocknung der Bandscheibe L2/L3 ohne Beeinträchtigung des Spinalkanals oder der Foramina. Höhenminderung und Austrocknung der Bandscheibe L5/S1 mit breitbasiger paramedian links betonte Vorwölbung (ca. 17 x 6 mm, vergleiche Bild 14 Serie 601). Der Duralsack wird deformiert und die abgehenden Wurzeln S1 eingeengt, links stärker als rechts. Man sieht auch eine Verbreiterung und Amputation der linken Wurzel in der myelografischen Sequenz (Bild 3 Serie 501). Beurteilung: Übergangsanomalie, Zählweise beachten! Links paramediane Diskushernie L5/S1 mit Kompression des Duralschlauchs und insbesondere der linken Wurzel S1, passend zur Klinik. Ferner Diskopathie L2/L3 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Spastische Tetraparese bei Status nach enteraler Toxikose im Alter von 11 Monaten. Hüftdysplasie links. PAO links 2012. Intertrochantärer Varisationsosteotomie 20° links 2012, Nachkorrektur Acetabulum links 2012. Bekannte Skoliose. Verlauf? Befund: Pat. konnte nicht ruhig stehen. Messung siehe Anlage. Zur Voruntersuchung 2014 etwas abnehmende rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose, gegenläufige Linkskonvexität zervikal. Kyphosierung zervikal, abgeflachte BWS-Kyphose und Hyperlordose thoracolumbal. Alignement, soweit beurteilbar, intakt. Segmentdegenerationen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit mäßiger Einengung spinal/foraminal. Status nach Osteotomie proximaler Femur links und Acetabulum links, siehe separaten Bericht. Etwas verschmälerte mediale Kniekompartimente, DD Chondro-/Meniskopathie. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 20.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Dorsale Spondylodese BWK 6-10. Status nach OP eines stenosierenden multiplen Myelom BWK 8, Status nach Vertebroplastik am 2.7.2015. Plasmozytom LWK 2 Befund: Korrekt liegende, lockerungsfreie dorsale Spondylodese BWK6-7 auf BWK9-10. Z.n. Vertebroplastik BWK 8. Deformierende linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS bei subtotalem Kollaps vom Plasmozytom befallenen LWK 2. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 12 (Unfall am 11.8.2015). Status nach Dekompression der 11-L1 und dorsale Stabilisation TH 10-L2. Post Transport Kontrolle. Befund: Leider keine VU zum Vergleich vorhanden. Korrekt liegende dorsale Spondylodese Th10-L2. Zwischenwirbelkörperprothese BWK 11/12 und BWK 12/LWK 1. Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Status nach ACIF C5/6 mit Verdacht auf Pseudarthrose und chronische Radikulopathie C6 rechts. Befund: Korrekt liegende ACIF C5/6, praktisch vollendeter Knochendurchbau. In maximaler Inklination und Reklination keine Anhaltspunkte für Instabilität im kranialen und kaudalen Anschlusssegment. Der Spinalkanal ist normal weit. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 12/Unfall am 5.7.2015. Verlaufskontrolle 6 Wochen post OP. Befund: Dorsale Stabilisation TH 12-L2 und ventrale Spondylodese TH 12-L2 mit Cage. Im Vergleich zur VU vom 15.7.2015, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Untersuchung: CT Unterschenkel links mit Kontrastmittelgabe vom 19.08.2015 CT Oberschenkel links mit Kontrastmittelgabe vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Asymmetrische Schwellung und Verhärtung linkes Bein unter therapeutischen Antikoagulation. Befund: Linksseitige Beckenvenenthrombose - kompletter Verschluss der Vena iliaca und Vena femoralis communis. Hinweise auf inkomplette Okklusion vom Vena femoralis superficialis - der Thrombus ist umspült an der Peripherie. Subcutanes retikuläres Weichteilödem im linken Oberschenkel vereinbar mit Cellulitis. Keine intramuskulären Hämorrhagien. Beurteilung: Beckenvenen- und TVT Bein links. Nach wie vor frei Vena cava inferior. Wahrscheinlich periphere Umspülung vom Thrombus im Bereich der V. femoralis superficialis. Keine intramuskuläre Blutung / kein Muskelhämatom. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 19.2.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Zerrung der Musculi semitendinosus und rectus femoris rechts am 18.8.2015. DD Faserriss des Musculus semitendinosus. Befund: Zerrung des Musculus semitendinosus, Arealgröße ca. 27 x 5 mm. Keine Muskelruptur. Kein Muskelhämatom Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Seit ein paar Tagen starke Kopfschmerzen. Starke Schwindelattacken. Nackenschmerzen Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Läsion der Bluthirnschranke. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel-CT. Ausschluss Raumforderung. Ausschluss Hirninfarkt Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie und Schmerzen linkes Bein. Diskushernie? Befund: Intaktes Alignment. Generell diskrete Austrocknung der Bandscheiben ohne Höhenminderung. Bandscheibenvorwölbung L4-L5 mit hypertropher Fazettarthrose beidseits und Einengung beider lateraler Rezessi. Der L5 Nervenwurzel links wird etwas komprimiert. Die Neuroforamina sind nicht eingeengt. Ausgeprägte hypertrophische Fazettarthrose auf Höhe L5-S1 beidseits ohne Einengung der Neuroforamina. Leichter Druck auf die Nervenwurzel S1 links. Wirbelkörperhämangiome auf Höhe L2. Beurteilung: Hypertrophe Fazettarthrosen beidseits auf Höhe L4-L5 und L5-S1 mit Entrapment/möglicher Irritation der Nervenwurzeln L5 und S1 links. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Beckenschiefstand. Diskushernie? Befund: Bewegungsartefakte wegen Schmerzen. Linkskonvexe Skoliosehaltung. Normale Höhe der Wirbelkörper. Kein Listhesis. Dehydration der Bandscheiben auf Höhe L3-S1 mit normaler Weite der Zwischenwirbelräume. Rechts mediolaterale Discusprotrusion (12 x 10 x 8 mm) auf Höhe L4-L5. Einengung der Wurzel L5 rechts in der myelographischen Sequenz und Deformation des Duralsack. Keine neuroforaminale Stenose. Normale Facettengelenke. Kein Knochenmarksödem. Beurteilung: Diskopathien auf Höhe L3-S1. Rechts medio-laterale Diskushernie Höhe L4-L5 mit Kompression der rechtsseitigen L5-Nervenwurzel. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Bekannte Diskushernie. Parästhesien Oberschenkel, Dämpfung Achillesreflex. Status? Verschlechterung Hernie? Befund: Keine Voruntersuchungen zur Verfügung. MRI LWS: Diskrete Retrolisthesis L4/L5 und L5/S1. Austrocknung der Bandscheiben auf Höhe L4/L5 und L5/S1. Verschmälerunge des Zwischenwirbelraums auf Höhe L5/S1. Geringe zentrale Diskusprotrusion auf Höhe L4/L5 ohne Nervenkompression oder Spinalkanalstenose. Bandscheibenvorwölbung mit dorsaler Spondylophyten auf Höhe L5/S1 mit Einengung der lateralen Recessi beidseits und diskrete Verlagerung der Nervenwurzel L5 links. Normale Facettengelenke. MRI SIG: Beidseits kein Gelenkserguss oder Knochenödem. Keine Hinweise auf Ankylosierung. Geringe Sklerose und Ödem/Kontrasmittelaufnahme im ISG beidseits, links mehr als rechts Beurteilung: Kleine mediane Diskushernie L4/5. Bandscheibendegeneration und Vorwölbung L5/S1 mit Kontakt zur Wurzel L5 links. Keine wesentliche Kompression. Wahrscheinlich degenerative Veränderungen in des ISG, keine Nachweis einer Sakroiliitis Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Malleolus lateralis Fraktur Weber B am 27.12.2014. Konservative Therapie. Residuelle, belastungsabhängige Schmerzen, Bewegungseinschränkung im OSG Befund: Geringer Gelenkserguss im OSG und leichte synoviale Kontrastaufnahme. Kein Knochenmarksödem. Keine Hinweise auf osteochondrale Läsionen. Normales Signal der Achillessehne und Fascia plantaris. Normale medialer und lateraler Bandapparat. Normale Pfannenband. Normale Extensoren, Flexoren und Peronealsehnen. Weiterhin teilweise abgrenzbarer Frakturspalt im lateralen Malleolus. Dorsal kranial scheint die Fraktur durchgebaut. Kleine Stufe der Gelenkfläche zum Talus Beurteilung: In Fehlstellung nicht vollständig konsolidierte, aber wahrscheinlich stabile Weber-B Fraktur mit Stufe in der Gelenkfläche gegen den Talus. Dadurch mögliche lokale mechanische Behinderung und Irritation der Synovia Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 20.08.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Schulterbeschwerden rechts. Rotatorenmanschette? Labrum? Pulley-Apparat? Sonstige Pathologie? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Ausgeprägte ACG Arthrose. Status nach Refixation der Supraspinatus- und Infraspinatussehne mit 2 Ankern. Heterogener Aspekt mit mehreren fissurartigen Rissen zentral und posterior in der Supraspinatussehne ansatznahe. Partieller delaminierender Riss der Infraspinatussehne. Kleine Unebenheiten der artikulären Seite der Subscapularissehne. Bizepssehne im Sulcus aber nicht im Gelenk sichtbar. Unauffälliges Labrum. Normale axilläre Rezessus Beurteilung: Mehrere kleine fissurartige Risse der Supraspinatussehne. Kleiner partieller delaminierender Riss der Infraspinatussehne und einzelne kleinste Einrisse gelenkseitig an der Subscapularissehne. Insgesamt erhaltene RM und kräftige Muskulatur. Bizepssehnenentodese im Sulcus ACG-Arthrose. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach dorsaler Stabilisation von L3 auf das Becken Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.09.2014 (weil die Untersuchung vom 26.02.2015 technisch insuffizient ist). In der Seitenaufnahme Verdacht auf Metallbruch auf Höhe des Kopfgelenkes der zweitobersten rechtsseitigen Schraube. Sonst korrekt liegende oder lockerungsfreie Metallimplantate. Unveränderte breitbogige rechtskonvexe Skoliose im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 bei Polytrauma nach Autounfall. Verlaufskontrolle, Hinweis auf siehe links distal oder proximal der Läsion? Befund: Voruntersuchung vom 13.03.2015 zum Vergleich. Status nach ventraler Spondylodese mit Caging C4-C6 und Myelon Transsektion in Höhe C5 und C6. Zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe C5-C7 mit Adhäsion des Myelons. Geringe Signalerhöhung des thorakalen Myelons lateral bds.. Keine neu Entstehung einer Syrinx kranial oder kaudal der Myelon Läsion. Beurteilung: Unveränderter magnetresonanztomographischer Befund. Keine Hinweise auf eine Syrinx Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Unfall 14.06. Schulter verdreht beim Ziehen Rotatorenmanschettenläsion? Andere Pathologie? Befund: Nach kaudal gerichtetes laterales Akromion vom Typ II. Mäßig ausgeprägte ACG Arthrose. Anteriore Desinsertion der Supraspinatussehne mit einer Breite von 18 mm. Keine Atrophie des Muskelbauches. Verschiedene Zysten im Tuberculum Majus. Intakte Subscapularis- und Infraspinatussehne. Normaler LBS-Komplex, keine Bizepssehnen-Luxation. Normale glenohumerale Ligamente. Normale axilläre RezessusBeurteilung: Partieller (ventraler) insertionsnaher Abriss der Supraspinatussehne. Keine Muskelatrophie. ACG-Arthrose Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Unklare Schulterschmerzen rechts Befund: Untersuchung als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel IV. Gelenkserguss. Der Humeruskopf ist zur Hälfte aus der Pfanne luxiert, nach kranial und etwas nach dorsal. Es besteht ein direkter Kontakt zur Unterseite des Akromions und AC-Gelenkes. Das Acromion ist zum Teil abgeschliffen. Man sieht Zysten und Knochenödemzonen im Humeruskopf. Die Rotatorenmanschette ist praktisch vollständig zerstört. Man sieht lediglich noch Anteile des teres minor. Die Muskelbäuche von supraspinatus, infraspinatus und subscapularis sind vollständig atrophiert. Die lange Bizepssehne kann ich nicht mehr identifizieren. An der Pfanne fehlt der Knorpel im oberen Abschnitt. Am Humeruskopf ist nur noch im caudalen Anteil etwas Knorpel vorhanden Beurteilung: Vollständige Zerstörung der Rotatorenmanschette mit wahrscheinlich chronischer Humeruskopf Subluxation und fortgeschrittener, aktivierter humeroakromialer Nearthrose. Omarthrose Untersuchung: MRI Becken nativ vom 21.08.2015 MRI LWS nativ vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen, Beinschmerzen, Blasenentleerungsstörung. Frage nach spinaler Raumforderung, Conus Problematik, Raumforderung im kleinen Becken. Fragliche Veränderungen in LWK 2 und LWK 3. Befund: LWS: Gerade Haltung. Leichte Kyphosierung in den Segmenten L1-L3. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben L1/L2 und L2/L3 sind abgeflacht und ausgetrocknet. Man sieht unregelmäßige anteriore Spondylophyten und reaktive Veränderungen im Knochenmark. Nach dorsal keine wesentliche Vorwölbung und keine Beeinträchtigung des Spinalkanals. Becken: Multiplanare Tomogramme im T1 und T2-Gewichtung, zum Teil mit Fettunterdrückung. Unauffällige Darstellung der ISG. Normale Lage der Organe im kleinen Becken. Keine freie Flüssigkeit. Unauffällige Darstellung der Nervenverläufe. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Beurteilung: Fehlhaltung der LWS und isolierte Segmentdegeneration L1/L2/L3, am ehesten posttraumatisch oder im Sinne einer Wachstumsstörung nach Verletzung der vorderen Randleisten. Unauffälliger Befund im kleinen Becken. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Arbeitsunfall am 12.03.2015 mit Ruptur des medialen Seitenbandes und medialer Meniskusläsion. Persistierende Schmerzen posteromedial. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 13.03.2015. Aktuell keine Flüssigkeit mehr im Gelenk. Keine periartikulären Zysten. Verdickung des medialen Seitenbandes mit Aufhebung der Fettlamellen. Der mediale Meniskus ist im Corpus gegen den Kapselbandapparat hin unscharf begrenzt. Die Gelenksoberfläche des Meniskus ist glatt und einen Einriss kann ich nicht abgrenzen. Die Knorpeloberflächen sind erhalten. Man sieht lediglich eine kleine ossäre Läsion an der medialen Femurcondyle dorsal im Ursprungsbereich der Gastrocnemiussehne. Weiters sehe ich posteromedial diskrete Signalstörungen in der distalen Semimembranosussehne, die von Artefakten allerdings nicht sicher zu unterscheiden sind. Beurteilung: Vernarbte mediale Seitenbandruptur und Vernarbungen der meniskokapsulären/meniskoligamentären Aufhängung medial. Kein Nachweis eines oberflächlichen Meniskusrisses. Posteromedial findet sich ferner eine Ursprungstendinose des medialen Gastrocnemius mit kleiner ossärer Läsion am Femurcondylus sowie eine fragliche Tendinopathie der distalen Semimembranosussehne. Insgesamt keine überzeugende Erklärung für die posteromedialen Knieschmerzen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie, im Verlauf sub TH 1. Vertebra plana TH 5 mit Myelomkompression. Status nach Dekompression Th4/5. Dorsale Stabilisation TH 3-7 im Dezember 2013. Chronisch obstruktive Lungenkrankheit Stadium II n. Gold. Nikotinabusus. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 21.12.2013. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine tumorverdächtigen Herdbefunde. Kein Pleuraerguss. Betontes Lungeninterstitium beidseits. Status nach Rippenserienfraktur links. Dorsale Spondylodese Th3-7 in situ. ACG-Arthrose beidseits Beurteilung: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate Untersuchung: MRI Becken nativ vom 21.08.2015 MRI LWS nativ vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen, Beinschmerzen, Blasenentleerungsstörung. Frage nach spinaler Raumforderung, Conus Problematik, Raumforderung im kleinen Becken. Fragliche Veränderungen in LWK 2 und LWK 3. Befund: LWS: Gerade Haltung. Leichte Kyphosierung in den Segmenten L1-L3. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben L1/L2 und L2/L3 sind abgeflacht und ausgetrocknet. Man sieht unregelmäßige anteriore Spondylophyten und reaktive Veränderungen im Knochenmark. Nach dorsal keine wesentliche Vorwölbung und keine Beeinträchtigung des Spinalkanals. Becken: Multiplanare Tomogramme im T1 und T2-Gewichtung, zum Teil mit Fettunterdrückung. Unauffällige Darstellung der ISG. Normale Lage der Organe im kleinen Becken. Keine freie Flüssigkeit. Unauffällige Darstellung der Nervenverläufe. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Beurteilung: Fehlhaltung der LWS und isolierte Segmentdegeneration L1/L2/L3, am ehesten posttraumatisch oder im Sinne einer Wachstumsstörung nach Verletzung der vorderen Randleisten. Unauffälliger Befund im kleinen Becken. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.08.2015 MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Subjektiv Abnahme der Armkraft links. Objektiv Einschränkung der Schultergelenksbeweglichkeit und Muskelschwäche des linken Biceps. Frage nach Zunahme der Spinalkanalstenose, Zustand der Rotatorenmanschette und der Bizepssehne. Befund: HWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 13.06.2014. Die aktuellen Bilder zeigen einen wenig veränderten Befund. Es besteht weiterhin eine hochgradige Einengung des Spinalkanals auf Höhe C4/C5 durch flache Bandscheibenvorwölbung, Spondylarthrosen und Ligamentverdickung. Ich messe heute einen sagittalen Durchmesser an der engsten Stelle von 7.4 mm (Voruntersuchung 7.4 mm). Erhebliche Foraminalstenosen C3-C6 beidseits, ebenfalls vorbestehend. Im Myelon keine eindeutigen, von Artefakten zu differenzierenden Signalstörungen im Sinne einer Kompressionsmyelopathie. Schulter: Der Humeruskopf ist nach kranial dezentriert und artikuliert stellenweise direkt mit der Unterseite des Akromions. Vollständige Ruptur der Infraspinatussehne und der dorsalen Hälfte der Supraspinatus-Sehne. Diffus verdünntes Subscapularissehne. Vollständige Atrophie des Infraspinatus. Fortgeschrittene Atrophie der ventralen Anteile des Supraspinatus sowie der kranialen Anteile des Subscapularis. Die lange Bizepssehne ist intraartikulär nicht abgrenzbar. Der Knorpel weist am Humeruskopf und im Glenoid erhebliche Unebenheiten auf. Große Geröllzyste im Glenoid. Osteophyten caudal. Zirkuläre Limbusirregularität. Beurteilung: Vorbestehende, kritische Spinalkanaleinengung C4/C5 ohne magnetresonanztomographisch fassbare Progredienz seit Juni 2014.Fortgeschrittene Cuffarthropathie der linken Schulter bei Totalruptur der Infraspinatussehne, Ruptur der dorsalen Supraspinatus-Sehne sowie Tendinose der ventralen Supraspinatus-Sehne und der Subscapularis-Sehne. Fortgeschrittene Muskelatrophie. Ruptur der langen Bizepssehne. Humeroakromiale Nearthrose, beginnende Omarthrose. Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Hr. Y isst Crèmiges und weich Gekochtes, Schluckschmerzen. Fragestellung: Beurteilung des Schluckaktes bei allen Konsistenzen. Befund: - Funktion: Velopharyngealer Abschluss gut, Zungenbasisretraktion gut, Pharynxkontraktion gut, Larynxelevation und Anteriorbewegung sowie Epiglottiskippung sichtbar. - Breiig (1 KL): verlängerte orale Phase; kein Leaking; keine Residuen; keine Penetration oder Aspiration. - Flüssig (Einzelschluck ab Becher): Hr. Y schluckt Bolus sequentiert; kein Leaking; keine Residuen; keine Penetration oder Aspiration. - Fest (kleines Stück Brot ohne Rinde): massiv verlängerte orale Phase; Hr. Y schluckt nur kleinste Bolusanteile auf einmal ab; kein Leaking; leichtes Coating an Rachenhinterwand; keine Penetration oder Aspiration. - Nachschlucken mit Flüssigkeit: Reinigung der Residuen sichtbar; keine Penetration oder Aspiration. - Fest (Brot mit Rinde): massiv verlängerte orale Phase; wenig Residuen in den Valleculae; keine Penetration oder Aspiration. Beobachtung: sehr auffällige orale Phase; Kauen wirkt verkrampft; orale Transportphase deutlich eingeschränkt; während Untersuchung läuft mehrmals eine beträchtliche Menge Kontrastmittel aus dem Mund, so dass das T-Shirt nass wird. Während Untersuchung hat Hr. Y nie gehustet. - Deutlich verzögerter KM-Bolusübertritt gastroösophagal nach mehrfachen Nachschlucken, vorhergehende Regurgitation, tertiäre Kontraktionen und verminderte Peristaltik. - Keine tumeröse Obstruktion, kein Zenker-Divertikel, kein Ulcus abgrenzbar. Beurteilung: - Deutlich auffällige orale Phase, pharyngeale Phase unauffällig, Eintritt des Bolus in oberen Ösophagussphinkter möglich. - Vermutlich erhöhter unterer Ösophagusphinktertonus mit deutlich verzögerter Passage. Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Beurteilung der WS-Statik. Befund: HWS: Status nach ventraler Stabilisation-Platten und Schraubenosteosynthese C5-C6-C7, wie auch Diskusprothesen. BWS: Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose mit voluminösem Randosteophyten - V.a. DISH. Keine Fraktur, kein Keilwirbel. LWS: Olisthesis L4/5. Spondylose. Spondylarthrose, betont in der distalen LWS. Baastrup-Syndrom L3-Sakrum. Beckenasymmetrie. Hüft-TP beidseits. Detailierte EOS-Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.08.2015 MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Subjektiv Abnahme der Armkraft links. Objektiv Einschränkung der Schultergelenksbeweglichkeit und Muskelschwäche des linken Biceps. Frage nach Zunahme der Spinalkanalstenose, Zustand der Rotatorenmanschette und der Bizepssehne. Befund: HWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 13.06.2014. Die aktuellen Bilder zeigen einen wenig veränderten Befund. Es besteht weiterhin eine hochgradige Einengung des Spinalkanals auf Höhe C4/C5 durch flache Bandscheibenvorwölbung, Spondylarthrosen und Ligamentverdickung. Ich messe heute einen sagittalen Durchmesser an der engsten Stelle von 7.4 mm (Voruntersuchung 7.4 mm). Erhebliche Foraminalstenosen C3-C6 beidseits, ebenfalls vorbestehend. Im Myelon keine eindeutigen, von Artefakten zu differenzierenden Signalstörungen im Sinne einer Kompressionsmyelopathie. Schulter: Der Humeruskopf ist nach kranial dezentriert und artikuliert stellenweise direkt mit der Unterseite des Akromions. Vollständige Ruptur der Infraspinatussehne und der dorsalen Hälfte der Supraspinatus-Sehne. Diffus verdünntes Subscapularissehne. Vollständige Atrophie des Infraspinatus. Fortgeschrittene Atrophie der ventralen Anteile des Supraspinatus sowie der kranialen Anteile des Subscapularis. Die lange Bizepssehne ist intraartikulär nicht abgrenzbar. Der Knorpel weist am Humeruskopf und im Glenoid erhebliche Unebenheiten auf. Große Geröllzyste im Glenoid. Osteophyten caudal. Zirkuläre Limbus-Irregularität. Beurteilung: Vorbestehende, kritische Spinalkanaleinengung C4/C5 ohne magnetresonanztomographisch fassbare Progredienz seit Juni 2014. Fortgeschrittene Cuffarthropathie der linken Schulter bei Totalruptur der Infraspinatussehne, Ruptur der dorsalen Supraspinatus-Sehne sowie Tendinose der ventralen Supraspinatus-Sehne und der Subscapularis-Sehne. Fortgeschrittene Muskelatrophie. Ruptur der langen Bizepssehne. Humeroakromiale Nearthrose, beginnende Omarthrose. Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Zunahme der Fehlstellung des Rückens mit Schmerzen im Sitzen. Sitz kyphotisch mit Decubitus über Steißbein. Befund: S-förmige Skoliose (rechtskonvexe Skoliose im Bereich der proximalen BWS, linkskonvexe Skoliose im Bereich der proximalen LWS). Thorakale Hyperkyphose. Pumpensystem zur intrathekalen Therapie. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 21.08.2015 Befund: Hüftarthrose beidseits, links etwas mehr ausgeprägt als rechts. Keine Fraktur. Untersuchung: CT BWS und LWS vom 17.08.2015 MRI Becken nativ und KM vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 bei Schussverletzung 1998. Implantation einer Medtronic Pumpe zur intrathekalen Baclofen-Applikation 2003, Kontrolle und Füllung in Stadt S, letzte Kontrolle und Neubefüllung 07.02.2011 bei uns im Hause. Komplexes Fistelsystem mit Retentionsabszessen bei Position 5 und 11 Uhr SSL. Status nach rezidivierenden Fisteldrainagen und Fadeneinlage bei 5 und 7 Uhr SSL, persistierende transmuskuläre Sekretion. Endorektal-Ultraschall, Fistelrevision, Abszessdrainage bei 5 und 7 Uhr 01.02.2011, CT 17.02.2011 Bestätigung von dorsokranial verlaufenden perianalen Fistelgängen bis zur Levatorschlinge und semizirkulärer ringförmiger Anordnung. Erneuter Verdacht auf perianale Fistel beziehungsweise Abszess bei Status nach erneuter perianaler Abszessspaltung am 29.04.2015 ohne weiterreichende Diagnostik. Persistierender perianaler Schleimabgang. Fragestellung: Erneute Abszessbildung? Ausbreitung? Fistelsystem? Nicht von extern zu sondieren. Anhalt für Proktitis? Determinierung Höhe der Katheterspitze des intrathekalen Katheters. Befund: CT Pumpenkontrolle nativ: Der Bauchwandmuskulatur, subkutan abgrenzbare Pumpe im linken Mittelbauch, Schlauchsystem über die linke Flanke (nicht vollständig erfasst) nach dorsal verlaufend mit Konnektionssystem retrospinal paramedian rechts Höhe LWK 2/3, intrathekaler Kathetereintritt Höhe LWK 2/3 nach links ventral, Verlauf nach kranial dorsal mittig, Katheterspitze mit kleinem metallenen Anteil nahe der Deckplatte BWK 10. Streckhaltung mit angedeuteter Kyphosierung untere LWS, geringe Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1. Ventrale Spondylose, angedeutet überbrückend LWK 4/5 rechts ventrolateral, Vakuumphänomen intervertebral LWK 4/5 mit mäßiger Osteochondrose, Spondylose ventral und dorsal mit relativer Einengung spinal und foraminal bei zusätzlich bilateralen Spondylarthrosen, geringer LWK 5/SWK 1. Ossär hypertrophe Spondylarthrosen gesamte LWS, BWK 12/LWK 1 links. Interspinale Verkalkungen dorsal BWK 10/11 und verstärkt BWK 11/12. Ventrale ossäre Überbrückung ISG beidseits. Ausgeprägte Spondylosis thoracalis. Ausgeprägte Fibroostosen Beckenkamm beidseits. Multiple kalkdichte Konkremente der Gallenblase/Cholezystolithiasis. Kleines Duodenaldivertikel Pars 1. Streifenatelektase und subpleurale Schwiele rechts dorsobasal.MR Becken: Rechts perianaler Fistelgang bei 7 Uhr SSL, semizirkuläre Abszesshöhle supra-/infralevatorisch mit kleinen Luftkollektionen 1/2 Uhr bis 11 Uhr SSL, linksbetont. Wahrscheinlich kommunizierender Fistelgang 6 Uhr (von rechts nach links). Längliche Fettgewebsinfiltration perianal links. Perifokale Fettgewebsimbibierungen in Angrenzung der Samenblasen, linksbetont ohne Abszesskollektion. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung mit Kontrastmittelaufnahme zum Tuber ischiadicum beidseits, rechts lokal, links bis kutan. Vermehrt Flüssigkeit mit peripherer Kontrastmittelaufnahme subtrochantär dorsal zum Ramus pubis rechts, bekannter Destruktion und Dysplasie und geringe Kontrastmittelaufnahme und Knochenmarksödem des Trochanter minor. Angrenzende Randosteophyten mit perifokal vermehrt Flüssigkeit und signalarmen intraluminalen Strukturen. Beurteilung: Supra-/infralevatorischer Abszess mit Fistelgang bei 7 Uhr SSL perianal rechts, Kommunikation nach links auf Höhe 6 Uhr und Ausdehnung semizirkulär ab 1/2 Uhr bis 10/11 Uhr. Dysplastischer Ramus ossis pubis rechts mit Myositis ossificans, Randosteophyten Trochanter minor mit angrenzender Bursitis und geringer Osteitis Trochanter minor. Baclofenpumpe in situ von links, Kathetereintritt intraspinal Höhe LWK 2/3, Katheterspitze links paramedian dorsal Höhe Deckplatte TH 10. Nebenbefunde siehe oben. Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Kopfschmerzen seit ca. 3-4 Wochen. Keine neurologischen Ausfälle. Zum Ausschluss einer intrakraniellen Raumforderung, Blutung oder ischämischen Infarkt Befund: Im Anschluss an die CT-Voruntersuchung vom 03.09.2015 ergänzende Schädel MRI (native Untersuchung, wegen nachgewiesenen verschiedenen Allergien). Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Anhaltspunkte für einen ischämischen Hirninfarkt. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, subcortical und periventrikulär finden sich einzelne kleine Gliosen, unspezifischer Befund und nicht über die Norm für das Alter ausgeprägt. Im Angio MRI unauffälliges Hirnarterien, insbesondere kein Aneurysma, keine arterielle Okklusion und keine vaskuläre Malformation. Als Normvariante zeigt sich fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior rechts aus dem Karotissiphon Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Ausschluss Hirninfarkt. Ausschluss intrakranielle Raumforderung oder Hirnblutung Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 5. Anamnestisch 18 Stunden Autofahrt, nachher multiple Decubiti. Ausgeprägte periphere Ödeme. TVT? Befund: Freie Becken- und Beinvenen. PAO linke Hüfte. Subkutane fokale Verkalkungen rechts oberhalb von Trochanter major Beurteilung: Ausschluss Becken-Bein-TVT Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Debridement Sitzbein rechts und Biopsie, Einlage der Drainage am 07.08.2015. Die Haut ist verhärtet und überwärmt Befund: Keine subkutane Flüssigkeitsansammlung im rechten Gesäß Beurteilung: Ausschluss Serom, Ausschluss Abszess über dem Sitzbein rechts Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 07.08.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegende und lockerungsfreie Implantate BWK 12-LWK 2. Bekannte und unveränderte Olisthesis LWK 4/5 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Post Transport Portkontrolle Befund: Ventrale Spondylodese HWK 3/4. Korrektes Alignement der HWK Untersuchung: CT BWS und LWS vom 17.08.2015 MRI Becken nativ und KM vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 5 bei Schussverletzung 1998. Implantation einer Medtronic Pumpe zur intrathekalen Baclofen- Applikation 2003, Kontrolle und Füllung in Genf, letzte Kontrolle und Neubefüllung 07.02.2011 bei uns im Hause. Komplexes Fistelsystem mit Retentionsabszessen bei 5 und 11 Uhr SSL. Status nach rezidivierendem Fisteldrainagen und Fadeneinlage bei 5 und 7 Uhr SSL, persistierende transmuskuläre Sekretion. Endorektal Ultraschall, Fistelrevision, Abszessdrainage bei 5 und 7 Uhr 01.02.2011, CT 17.02.2011 Bestätigung von dorsokranial verlaufenden perianalen Fistelgängen bis zur Levatorschlinge und semizirkulärer ringförmiger Anordnung. Erneuter Verdacht auf perianale Fistel beziehungsweise Abszess bei Status nach erneuter perianaler Abszessspaltung am 29.04.2015 ohne weiterreichende Diagnostik. Persistierender perianaler Schleimabgang. Fragestellung: Erneute Abszessbildung? Ausbreitung? Fistelsystem? Nicht von extern zu sondieren. Anhalt für Proktitis? Determinierung Höhe der Katheterspitze des intrathekalen Katheters. Befund: CT Pumpenkontrolle nativ: Der Bauchwandmuskulatur, subkutan abgrenzbare Pumpe im linken Mittelbauch, Schlauchsystem über die linke Flanke (nicht vollständig erfasst) nach dorsal verlaufend mit Konnektionssystem retrospinal paramedian rechts Höhe LWK 2/3, intrathekaler Kathetereintritt Höhe LWK 2/3 nach links ventral, Verlauf nach kranial dorsal mittig, Katheterspitze mit kleinem metallenen Anteil nahe der Deckplatte BWK 10. Streckhaltung mit angedeuteter Kyphosierung untere LWS, geringe Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1. Ventrale Spondylose, angedeutet überbrückend LWK 4/5 rechts ventrolateral, Vakuumphänomen intervertebral LWK 4/5 mit mäßiger Osteochondrose, Spondylose ventral und dorsal mit relativer Einengung spinal und foraminal bei zusätzlich bilateralen Spondylarthrosen, geringer LWK 5/SWK 1. Ossär hypertrophe Spondylarthrosen gesamte LWS, BWK 12/LWK 1 links. Interspinale Verkalkungen dorsal BWK 10/11 und verstärkt BWK 11/12. Ventrale ossäre Überbrückung ISG beidseits. Ausgeprägte Spondylosis thoracalis. Ausgeprägte Fibroostosen Beckenkamm beidseits. Multiple kalkdichte Konkremente der Gallenblase/Cholezystolithiasis. Kleines Duodenaldivertikel Pars 1. Streifenatelektase und subpleurale Schwiele rechts dorsobasal. MR Becken: Rechts perianaler Fistelgang bei 7 Uhr SSL, semizirkuläre Abszesshöhle supra-/infralevatorisch mit kleinen Luftkollektionen 1/2 Uhr bis 11 Uhr SSL, linksbetont. Wahrscheinlich kommunizierender Fistelgang 6 Uhr (von rechts nach links). Längliche Fettgewebsinfiltration perianal links. Perifokale Fettgewebsimbibierungen in Angrenzung der Samenblasen, linksbetont ohne Abszesskollektion. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung mit Kontrastmittelaufnahme zum Tuber ischiadicum beidseits, rechts lokal, links bis kutan. Vermehrt Flüssigkeit mit peripherer Kontrastmittelaufnahme subtrochantär dorsal zum Ramus pubis rechts, bekannter Destruktion und Dysplasie und geringe Kontrastmittelaufnahme und Knochenmarksödem des Trochanter minor. Angrenzende Randosteophyten mit perifokal vermehrt Flüssigkeit und signalarmen intraluminalen Strukturen. Beurteilung: Supra-/infralevatorischer Abszess mit Fistelgang bei 7 Uhr SSL perianal rechts, Kommunikation nach links auf Höhe 6 Uhr und Ausdehnung semizirkulär ab 1/2 Uhr bis 10/11 Uhr. Dysplastischer Ramus ossis pubis rechts mit Myositis ossificans, Randosteophyten Trochanter minor mit angrenzender Bursitis und geringer Osteitis Trochanter minor. Baclofenpumpe in situ von links, Kathetereintritt intraspinal Höhe LWK 2/3, Katheterspitze links paramedian dorsal Höhe Deckplatte TH 10. Nebenbefunde siehe oben. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.08.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Nackenschmerzen und Migräne. Frage nach HWS Pathologie. Befund: HWS konventionell: Leichte linkskonvexe Schiefhaltung. Etwa normale Lordose. Diskrete Retrolisthesis von HWK 5 bei Osteochondrose C5/C6. Spondylarthrosen, hauptsächlich C4/C5/C6 links- und C7/Th1 rechtsbetont.MRI der HWS: Der Spinalkanal ist überall genügend weit. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und weist ein normales Signalverhalten auf. Man sieht die oben erwähnten degenerativen Veränderungen der Bandscheibe C5/C6 und der kleinen Wirbelgelenke, alle ohne wesentliche Aktivitätszeichen. Zusätzlich kleine mediane Vorwölbung der Bandscheibe C6/C7, die den Duralsack knapp eingedellt. Das Myelon und die Nervenwurzeln werden nicht tangiert. Die Foramina sind nicht wesentlich eingeengt. Beurteilung: Osteochondrose C5/C6, Diskopathie C6/C7 und mehrsegmentale beginnende Spondylarthrosen wie oben. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Insgesamt nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen und keine überzeugende Erklärung für die beschriebenen Beschwerden. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.08.2015. Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.08.2015. Klinische Angaben: Zunehmende Nackenschmerzen und Migräne. Frage nach HWS Pathologie. Befund: HWS konventionell: Leichte linkskonvexe Schiefhaltung. Etwa normale Lordose. Diskrete Retrolisthesis von HWK 5 bei Osteochondrose C5/C6. Spondylarthrosen, hauptsächlich C4/C5/C6 links- und C7/Th1 rechtsbetont. MRI der HWS: Der Spinalkanal ist überall genügend weit. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und weist ein normales Signalverhalten auf. Man sieht die oben erwähnten degenerativen Veränderungen der Bandscheibe C5/C6 und der kleinen Wirbelgelenke, alle ohne wesentliche Aktivitätszeichen. Zusätzlich kleine mediane Vorwölbung der Bandscheibe C6/C7, die den Duralsack knapp eingedellt. Das Myelon und die Nervenwurzeln werden nicht tangiert. Die Foramina sind nicht wesentlich eingeengt. Beurteilung: Osteochondrose C5/C6, Diskopathie C6/C7 und mehrsegmentale beginnende Spondylarthrosen wie oben. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Insgesamt nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen und keine überzeugende Erklärung für die beschriebenen Beschwerden. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.08.2015. Klinische Angaben: Paraplegie sub TH 7 nach Polytrauma am 10.07.2015. Dislozierte BWK 8 und 9 Frakturen. Dekompression des Spinalkanals TH 7-9, Spondylodese Th6/7 auf Th10/11. Kontrolle 6 Wochen post OP. Befund: Voruntersuchung vom 17.07.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse, lockerungsfreie Spondylodese Th6-11. Unveränderter Befund vom Keilwirbel LWK 1. Breitbogige rechtskonvexe lumbale Drehskoliose. Im Sitzen Beckenasymmetrie. EOS-Messungen in der Beilage. Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 19.08.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Sarkoidose. Befund: Vergleich zur VU vom 17.09.2013. Thorax: Leicht vergrößerte Lymphknoten - einzelne Lymphknotenpakete im oberen Mediastinum, aortopulmonal und prätracheal. Keine Lymphadenomegalie. Das Lungeninterstitium ist nicht pathologisch verdickt. Normale Lungentransparenz. Keine Emphysembulle. Leichte Ventilationsstörung im dorsalen Lungenabschnitten (bei liegendem Patient). Zufallsbefund einer Morbus Tietze, zudem claviculo-sternale Arthrose. Abdomen: Größenregredienter retroperitonealer praeaortaler Lymphknoten auf Höhe der kleinen Magenkurvatur (bei der Voruntersuchung 31 mm Durchmesser, jetzt 20 mm). Unveränderte weitere kleine periaortale-aortokavale Lymphknoten. Stationäre kleine axiale Hiatushernie. Voluminöse Harnblase, V.a. Retentionsblase. Irreguläre Harnblasenwandverdickung wahrscheinlich bei chronischer Zystitis. Rechtsseitig kleine inguinale Hernie, die nur Fett enthält. Beurteilung: Leicht vergrößerte mediastinale Lymphknoten. Das Lungeninterstitium ist nicht pathologisch verdickt. Keine pathologischen Herdbefunde im Thorax. Rückgängig retroperitoneale Lymphadenopathie auf Höhe der kleinen Magenkurvatur. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 19.08.2015. Ultraschall Abdomen vom 19.08.2015. Klinische Angaben: Unklare Bauchschmerzen in der Mittellinie. Befund: Die Ultraschalluntersuchung zeigt eine große Leber und eine diffuse Lebersteatose. Steinfreie und unauffällige Gallenblase. Das Pankreas und Retroperitoneum lassen sich bei Adipositas nicht darstellen. Deshalb haben wir eine ergänzende abdominelle CT durchgeführt. Im untersten Thorax Normalbefund. Der kraniokaudale Durchmesser der Leber beträgt 19,5 cm. Diffuse Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffälliges Pankreas. Normal große und unauffällige Milz. Normal gelegene, unauffällige Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Nach caudal gerichtete, unauffällige Appendix. Regelrechte distale Mastdarm und Sigma, keine Sigmadivertikulose. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose der distalen LWS. Verkalktes hinteres langes Ligament im Bereiche der Bandscheiben L4/5 und L5/S1. Beurteilung: Hepatomegalie und Lebersteatose (bei Adipositas). Degenerative Veränderungen der distalen LWS. Keine akuten Pathologien im Abdomen/Becken, insbesondere keine Cholezystolithiasis, keine Nephrolithiasis und keine Appendizitis. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.08.2015. Röntgen Becken Übersicht ap vom 21.08.2015. MRI HWS nativ vom 21.08.2015. Klinische Angaben: Seit 2 Jahren zunehmende Bewegungseinschränkung der HWS. Cervico-Brachialgie rechts mehr als links. Persistierende Schmerzen lumbosakral nach Operation bei Diskushernien L4/L5 links 2000 und L4/L5 rechts 2013. Hüftschmerzen links und leicht eingeschränkte Beweglichkeit. Frage nach Neurokompression zervikal oder lumbal. Coxarthrose links? Befund: Beckenübersicht: Beidseits normale Zentrierung des Femurkopfes und erhaltener radiologischer Gelenkspalt. Irregularitäten am lateralen Pfannenrand beidseits, rechts ausgeprägter als links. Rechts auch fraglich subchondrale Zysten im Pfannendach. Auf der linken Seite keine vermehrte Sklerosierung oder relevanten Osteophyten. Keine periartikulären Verkalkungen. Knochenirregularitäten vereinbar mit Insertionstendinosen am Os ilium und Os ischium beidseits. HWS: Gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umgebenes Myelon mit normalem Signalverhalten. Die Bandscheiben sind altersentsprechend etwas dehydriert, nicht wesentlich höhengemindert. Keine größere Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Man sieht in den fettunterdrückten Schnitten Knochenödem, kleine Zysten und Weichteilödem im Bereich des Intervertebralgelenkes C3/C4 rechts. Das Foramen ist nicht wesentlich eingeengt. LWS: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 27.02.2013. Aktuell etwa unveränderte Haltung der LWS mit ebenfalls etwa unveränderter leichter Anterolisthesis von LWK 3. L1/L2: unauffällige Bandscheibe. L2/L3: Etwas Weichteilödem um die kleinen Wirbelgelenke beidseits. L3/L4: Massive Spondylarthrosen. Einengung des Duralsacks (Querschnitt Durchmesser 7 x 13 mm) mit weit gehender Ausbelastung des Liquors. Rezessus Einengung beidseits. Etwas Knochenödem im Wirbelgelenk links. Insgesamt im Vergleich mit 2013 keine wesentliche Befundänderung. L4/L5: Postoperative Veränderungen mit etwas deformiertem Duralsack. Ein etwa 8 mm großer Vorwölbung von Bandscheibengewebe mediolateral links mit Kontakt zum Duralsack und der abgehenden Wurzel L5 links, ohne wesentliche Kompression. Insgesamt weniger große Befund als in der Voruntersuchung. Weiterhin etwas enger Raum für die rechte Wurzel L5 beim Durchtritt zwischen Bandscheibe und Wirbelgelenk, auch hier im Vergleich mit der Voruntersuchung eher etwas weniger ausgeprägter Befund. Weichteilödem im Wirbelgelenk rechts. L5/S1: Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung. Laterale Osteophyten rechts mehr als links wie in der Voruntersuchung, mit leichter Ausspannung der vorbeiziehenden Nerven.Beurteilung: Becken: Keine wesentliche pathologische Coxarthrose links. HWS: Fortgeschrittene, hypertrophe, aktivierte Spondylarthrose C3/C4 rechts. Sonst altersentsprechende Befunde der HWS. Keine Kompression neuraler Strukturen. LWS: Vorbestehende Pseudospondylolisthesis L3/L4 mit moderater sekundärer Spinalkanal Einengung. Postoperative Veränderungen L4/L5 und kleine Restdiskushernie mediolateral links ohne sichtbare Kompression der benachbarten Nervenwurzeln. Mehrsegmentale Spondylarthrosen, aktuell mit Aktivitätszeichen im Segment L2/L3 beidseits, L3/L4 links und L4/L5 rechts. Untersuchung: CT LWS nativ vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Katheterspitze gerissen und intrathekal geblieben bei Baclofen Pumpenentfernung Befund: Vermutlich befindet sich ein Teil des Katheters subkutan auf Höhe von Processus spinosus L3. Ein Teil von diesem abgerissenen Katheter führt wahrscheinlich bis zum Aussenrand von Spinalkanal. Keine nachweisbare intraspinale/intrathekale katheterähnliche Fremdkörper. Anschließend an die Untersuchung wurde der Befund mit Dr. X ausführlich besprochen Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 19.08.2015 Ultraschall Abdomen vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Unklare Bauchschmerzen in der Mittellinie Befund: Die Ultraschalluntersuchung zeigt eine große Leber und eine diffuse Lebersteatose. Steinfreie und unauffällige Gallenblase. Das Pankreas und Retroperitoneum lassen sich bei Adipositas nicht darstellen. Deshalb haben wir eine ergänzende abdominelle CT durchgeführt. Im untersten Thorax Normalbefund. Der kraniokaudale Durchmesser der Leber beträgt 19,5 cm. Diffuse Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Die intra-und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffälliges Pankreas. Normal große und unauffällige Milz. Normal gelegene, unauffällige Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitonale Lymphadenopathie. Nach caudal gerichtete, unauffällige Appendix. Regelrechte distale Mastdarm und Sigma, keine Sigmadivertikulose. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose der distalen LWS. Verkalktes hinteres langes Ligament im Bereiche der Bandscheiben L4/5 und L5/S1 Beurteilung: Hepatomegalie und Lebersteatose (bei Adipositas). Deg. Veränderungen der distalen LWS. Keine akute Pathologien im Abdomen/Becken, insbesondere keine Cholezystolithiasis, keine Nephrolithiasis und keine Appendizitis Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Chronisches Husten Raucheranamnese. Frage nach Raumforderungen und Rundherden Befund: Leicht verdicktes Lungeninterstitium im peripheren Lungenabschnitten. Keine größeren Emphysembullae. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Kein Pleuraerguss. Zufallsbefund einer hypertrophen Claviculo-Sternalarthrose. Kinking im Verlauf der Aorta thorakoabdominalis (klinisch Hinweise auf Hypertonie?). Kleine axiale Hiatushernie. Cholezystolithiasis, keine Cholezystitis. Unauffällige Nebennieren Beurteilung: Hinweise auf eine leichte chronische Bronchitis. Keine thorakalen Raumforderungen, keine tumorverdächtigen Rundherde Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 19.08.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 19.08.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 6 seit 2010 Berstungsfraktur BWK 5 und BWK 6. Dorsale Instrumentierung BWK 2-9 mit Spondylodese BWK 4-6. Persistierende Spastik untere Extremitäten Befund: Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 17.06.2011. Unauffälliges Myelon im Bereich der HWS und in der oberen BWS. Signalauslöschung auf Höhe der Metallimplantate BWK2-9. Unauffälliges distales Myelon und Konus Beurteilung: Keine Syrinx cranial oder caudal der Metallimplantate (auf Höhe BWK2-9). Die wahrscheinliche fibrozystische Myelopathie und Adhäsionen im Bereiche der frakturierten BWK 5 und 6 lassen sich bei der heutigen Untersuchung wegen Metalartefakten nicht darstellen Untersuchung: CT HWS nativ vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie rechtsbetont. Kein neurologisches Defizit. Fragestellung: Facettenarthrose? Spinalkanalstenose? Befund: Rechts konvexe Fehlhaltung. Streckfehlstellung. Deutliche Diskopathie mit Osteochondrose und Spondylose HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. In letztgenannter Etage deutliches Baastrupphänomen der Bandscheibe. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Mäßige Facettenarthrosen in allen Segmenten. Deutliche Unkarthrose HWK 4/5 bis HWK 6/7. Rechtsbetonte hochgradige Foramenstenose HWK 4/5, etwas geringer HWK 5/6 und HWK 6/7. Leichte Atlantodentalarthrose. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Skoliose Operation von dorsal mit Spine fix Th4-L1 11.1990. Status nach Teilmetallentfernung an der Wirbelsäule 10.1997 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur VU vom 10.06.2013 im wesentlichen unverändertes Ausmass der rechtskonvexen Skoliose der BWS und links konvexem Gegenschwung der LWS. Keine Zunahme der Kyphose der BWS mit Scheitelpunkt BWK 4/5. Keine Lockerung des verbliebenen links lateralen Materials. Bekannte Synostose der mittleren BWS und mäßige Degenerationen der unteren LWS. Kein Anhalt für Spinalkanalstenose. Diskopathie der unteren LWS. Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Leriche-Syndrom mit akuter Ischämie der unteren Körperhälfte und CIP bei gleichzeitig stattgefundenem akuten Verlauf einer chronischen Pankreatitis Fragestellung: In der externen MRI vom 03.06.2015 fragliche Ischämie zervikal. Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zu den externen Voraufnahmen zuletzt vom 03.06.2015 unveränderte Darstellung von HWS, BWS und LWS ohne posttraumatische Veränderungen. Keine relevanten Degenerationen bis auf leichte Bandscheibenabnutzung. Keine Spinalkanalstenose, keine Forameneinengung. Kein Nachweis einer Wurzelkompression. Das Zervikal- und Thorakalmark zeigt sich komplett o. B., hier kein Anhalt für eine Myelopathie, eine abgelaufene Ischämie oder eine sonstige Pathologie. Kein raumfordernder intraspinaler Herdprozess Beurteilung: Ausschluss Myelopathie beziehungsweise abgelaufene Ischämie des Myelons Keine Syrinx cranial oder caudal der Metallimplantate (auf Höhe BWK2-9). Die wahrscheinliche fibrozystische Myelopathie und Adhäsionen im Bereich der frakturierten BWK 5 und 6 lassen sich bei der heutigen Untersuchung wegen Metalartefakten nicht darstellen. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Velo Unfall vom 26.06.2015. Schmerzen im Bereich der proximalen Kniekehle. Zerrung distaler Musculus biceps femoris? Knie Binnenläsion? Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung mäßiger Kniegelenkserguss. Keine Baker Zyste. Mediales Kompartiment: gut erhaltener Knorpel. Kein Knochenödem. Diskrete Signalstörungen des Meniskus mit im Hinterhorn und Corpus mit diskretem intramuralem horizontalem Riss ohne Verbindung zur Gelenk. Laterales Kompartiment: Diskrete Signalstörungen des Meniskus ohne abgrenzbaren Einriss. Kein Knochenödem. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Knorpelaufrauhungen der medialen Fazette ohne Knochenödem. Keine Hinweise auf Knorpelschäden an der Trochlea. Bandapparat: Heterogener Aspekt mit Verdickung und erhöhtem Signal des hinteren Kreuzbandes. Das vordere Kreuzband ist leicht verwaschen. Erhaltene Kontinuität der Kollateralbänder. Normales Signal der Muskulatur. Beurteilung: Partieller Riss des hinteren Kreuzbandes. Mäßige retropatelläre Chondropathie medial. Diskreter horizontaler intramuraler Riss im medialen Meniskushinterhorn und Corpus ohne Verbindung zur Gelenk. Kein Nachweis einer Läsion des distalen Musculus biceps femoris. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Intermittierendes sensibles radikuläres Syndrom L5 links bei Spondylolisthese L4/L5 Grad I. Nervenkompression? Befund: Pseudo-spondylolisthesis L4-L5 bei fortgeschrittenen destruierenden Spondylarthrose mit sekundärer schwerer Spinalkanalstenose. Bilaterale Facettenarthrose L3-L4, L4-L5 und L5-S1. Kein Bandscheibenvorfall. Keine Foramenstenosen. Fokale Signalstörungen im Knochenmark vereinbar mit Fettmarkinseln, keine suspekten Läsionen. Beurteilung: Ausgeprägte Spinalkanalstenose L4-L5. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Claudicatio Beschwerden beiderseits sowie Lumbalgie. Zentrale oder rezessale Stenose? Facettenzustand? Sonstiges Dysstabilitäten? Befund: Zum Vergleich liegt eine MR Voruntersuchung vom 08.07.2013 vor. Leichte linkskonvexe Skoliose. Normal alignierte Wirbelkörper. Diskusdegeneration auf Höhe L4-L5 und L5-S1 ohne Hinweis auf eine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Normaler Durchmesser der Neuroforamina. Mäßige Spondylarthrose L4-L5 und L5-S1 links. Verdickte Nervenwurzel S1 links, unterliegende Radikulitis durch Facetarthrose? Großes Wirbelkörperhämangiom L4. Leichte Höhenminderung von LWK4. Verschiedene kleinere Hämangiome entlang Th11 bis L5. Regelrechtes kaudales thorakales Myelon und Konus medullaris. Beurteilung: Verdickte Nervenwurzel S1 links, unterliegende Entzündung/Fibrose bei Facetarthrose? Keine wesentliche Kompression. Fazettarthrosen L4-L5 und L5-S1 links. Keine Hinweise auf einen Bandscheibenvorfall oder Spinalkanalstenose. Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefäßen rechts vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Umfangzunahme Oberschenkel rechts. Venenthrombose? Befund: Frei durchgängige tiefe und oberflächliche Venen Oberschenkel rechts. Beurteilung: Ausschluss TVT Oberschenkel rechts. Untersuchung: CT LWS nativ vom 25.08.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Pathologische LWK-1-Fraktur 03/2015. Neuaufgetretene intermittierende Kribbelparästhesien links lumbal lateral und thorakal mittig. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Verlegung Spinalkanal? Wurzelkompression? Neue Fraktur? Befund: Im Vergleich zu den externen Voruntersuchungen unveränderte mäßige Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der unteren LWS sowie linkskonvex im thorakolumbalen Übergang. Bekannter Wirbelkörperkollaps LWK 1 mit mäßiger Verlegung des Spinalkanals. Leichte Foramenstenose in diesem Segment. Deutliche Degeneration LWK 3/4 LWK 4/5 mit Osteochondrose, Spondylose und Bandscheibendegeneration, bei zusätzlichen Spondylarthrosen hier beidseitig, links etwas ausgeprägter als rechts betonte Foramenstenosen insbesondere LWK 4/5. Leichte Degeneration im lumbosakralen Übergang. Hinsichtlich des Skolioseausmaßes sowie der übrigen Werte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Dorsale Spondylodese L4/L5/S1. Bandscheibeninterponat L5/S1. Befund: Voruntersuchung vom 24.10.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Status nach LWK 1 Fraktur am 19.07.2011 und Aufschäumung von LWK 1. Fragestellung: Verlauf seit letzter US vor zwei Jahren. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.8 (T-score am 20.08.2013: -2.0) Schenkelhals, rechts: -1.8 (T-score am 20.08.2013: -1.6) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -17%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -15%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.08.2013 ist eine Veränderung der Knochenmineraldichte sowohl am Schenkelhals (-3.2%) als auch an der Lendenwirbelsäule (+3.1%) feststellbar. Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO besteht qualitativ weiterhin eine Osteopenie. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Beinbetonte Tetraparese bei Multipler Sklerose (progredient). Mediale Schenkelhalsfraktur rechts vom 19.07.2015. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 3, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.6 Totale Hüfte, links: -2.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 177.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 124.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -16%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -46%). Im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +20%). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor. Untersuchung: CT LWS nativ vom 25.08.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Pathologische LWK-1-Fraktur 03/2015. Neuaufgetretene intermittierende Kribbelparästhesien links lumbal lateral und thorakal mittig. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Verlegung Spinalkanal? Wurzelkompression? Neue Fraktur?Befund: Im Vergleich zu den externen Voruntersuchungen unveränderte mäßige rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der unteren LWS sowie linkskonvex im thorakolumbalen Übergang. Bekannter Wirbelkörperkollaps LWK 1 mit mäßiger Verlegung des Spinalkanals. Leichte Foramenstenose in diesem Segment. Deutliche Degeneration LWK 3/4 LWK 4/5 mit Osteochondrose, Spondylose und Bandscheibendegeneration, bei zusätzlichen Spondylarthrosen hier beidseitige, links etwas ausgeprägter als rechts betonte Foramenstenosen insbesondere LWK 4/5. Leichte Degeneration im lumbosacralen Übergang. Hinsichtlich des Skolioseausmaßes sowie der übrigen Werte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: CT LWS nativ vom 25.08.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Pathologische LWK-1-Fraktur 03/2015. Neuaufgetretene intermittierende Kribbelparästhesien links lumbal lateral und thorakal mittig. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Verlegung Spinalkanal? Wurzelkompression? Neue Fraktur? Befund: Im Vergleich zu den externen Voruntersuchungen unveränderte mäßige rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der unteren LWS sowie linkskonvex im thorakolumbalen Übergang. Bekannter Wirbelkörperkollaps LWK 1 mit mäßiger Verlegung des Spinalkanals. Leichte Foramenstenose in diesem Segment. Deutliche Degeneration LWK 3/4 LWK 4/5 mit Osteochondrose, Spondylose und Bandscheibendegeneration, bei zusätzlichen Spondylarthrosen hier beidseitige, links etwas ausgeprägter als rechts betonte Foramenstenosen insbesondere LWK 4/5. Leichte Degeneration im lumbosacralen Übergang. Hinsichtlich des Skolioseausmaßes sowie der übrigen Werte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Zystische Raumforderung mit großem Lymphknotenpaket, unklare Ursache. Befund: Mehrere große Lymphknoten in der linken Leiste (maximale transversale Abmessung 22 x 15 mm) mit Kontrastmittelaufnahme. In der rechten Leiste mehrere nicht pathologisch vergrößerte Lymphknoten. Mehrere Zysten zwischen dem linken Musculus pectineus und Arteria femoralis communis (maximale transversale Abmessung von 19 x 25 mm) mit leichter wandständiger Anfärbung nach Kontrastmittelgabe. Im Becken keine vergrößerten Lymphknoten. Unauffällige Darstellung der Beckenorgane. Unauffällige Hüftgelenke beidseits. Kein Knochenmarksödem. Kein Aszites. Beurteilung: Mehrere pathologisch vergrößerte Lymphknoten in der linken Leiste mit mehreren Zysten. MR-tomographisch unklare Genese, histologische Abklärung erforderlich. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Bekannte Fraktur von LWK 1. Ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS (Befund vom 25.08.2015). Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Knochenmineraldichtemessungen des Unterarms sowie der Hüfte. Aufgrund einer LWK 1 Fraktur und degenerativen Veränderungen der LWS ist die Untersuchung der Lendenwirbelsäule densitometrisch nicht wertbar. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Schenkelhals, rechts: -2.1 Radius/Ulna, 1/3, links: -1.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der alters- und geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Schenkelhals (0.618 g/cm²) und am Unterarm (0.588 g/cm²). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 17 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine altersentsprechende Osteopenie vor. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.09.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Nacken, wenn Patient Kopf inkliniert. Befund: Konventionelles Röntgen: Status nach ventraler Spondylodese C4-C6 mit Intervertebralcage. Keine Listhesis. Osteophyten auf den Etagen C2/C3 und C3/C4 mit relativ normalen Intervertebralräumen. Kyphose zentriert C3/C4. MRI HWS: Keine Listhese. Dehydrierte Bandscheiben auf den Etagen C2/C3, C3/C4 und C6/C7. Kyphose zentriert auf den Etage C3/C4. C2/C3: Keine Diskushernie. Leichte Einengung des Spinalkanals. Uncovertebralarthrosen beidseits. Keine neuroforaminale Stenose. C3/C4: Leichte Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Leichte Einengung des Spinalkanals. Osteodiskale Einengung des linken Neuroforamen. C4/C5: Leichte Einengung des Spinalkanals. Abflachung des Rückenmarks mit erhöhtem Signal beidseits, unverändert im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 09.08.2007. Keine neuroforaminale Stenose. C5/C6: Keine Spinalkanalstenose. Normales Signal des Myelons. Keine neuroforaminale Stenose. C6/C7: Diskrete Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Osteodiskale Einengung der beiden Neuroforamina. C7/T1: Keine Spinalkanalstenose oder neuroforaminelle Einengung. Keine Diskushernie. Beurteilung: Fehlhaltung. Degeneration der Anschlusssegmente nach Spondylodese C4-C6. Unveränderte Myelopathie C4/C5. Osteodiskale Einengung der beiden Neuroforamina C6/C7 und links C3/C4. Keine Instabilität der HWS. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.09.2015 MRI LWS nativ vom 03.09.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Standortbestimmung. Befund: Konventionelles Röntgen: Die Auswertung des EOS wurde beigelegt. Die Funktionsaufnahmen der LWS zeigen keine Listhesis. Randosteophyten auf jedem Niveau mit leicht höhengeminderten Intervertebralräumen. MRI LWS: Normales Alignement. Signalverlust der Bandscheiben auf allen Etagen. L2/L3: Leichte Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine Einengung der Neuroforamina. L3/L4: Leichte Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine Einengung der Neuroforamina. Diskrete Facettengelenksarthrose links. L4/L5: Leichte Bandscheibenvorwölbung mit diskreter rechts medialer Diskusprotrusion mit Anulusriss. Keine Kompression neuraler Strukturen. Keine Spinalkanalstenose oder Einengung der Neuroforamina. L5/S1: Leichte Bandscheibenvorwölbung ohne Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose oder Einengung der Neuroforamina. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrose und kleine Diskushernie L4/L5 ohne Spinalkanalstenose oder Kompression neuraler Strukturen. Keine Instabilität der LWS. Beurteilung: Fehlhaltung. Degeneration der Anschlussegmenten nach Spondylodese C4-C6. Unveränderter Myelopathie C4/C5. Osteodiskale Einengung der beiden Neuroforamina C6/C7 und links C3/C4. Keine Instabilität der HWS. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 15.10.2015 Klinische Angaben: Neurogene Schulter bei inkompletter Tetraplegie mit anteriorer Dysbalance und Druckschmerz über dem Sulkus der langen Bizepssehne. Verstärkte Schmerzen in der rechten Schulter seit ca. 1 Woche. Fragestellung: Impingement? Sehnenruptur? Sonstige Pathologie? Befund: Aufgrund einer bekannten Jodallergie wurde die Untersuchung indirekt mit der venösen Kontrastmittelgabe durchgeführt. Leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose mit zystischen Veränderungen im lateralen Klavikulaende. Leichtere Flüssigkeitsansammlung in der Bursa subakromialis. Deutliche subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine leichte oberflächliche Mazeration jedoch keinen Nachweis einer transmuralen Ruptur. 2 unmittelbar aneinandergrenzende längliche Kalkdepots (12 x 4 mm und 6 x 2 mm) zwischen der Sehne des Musculus subscapularis und Humeruskopf gelegen. Deutliche Tendinitis der Subscapularissehne ohne transmurale Ruptur. Keine relevante Muskelatrophie. Infraspinatussehne unauffällig. Die lange Bizepssehne ist deutlich kalibergemindert und im Bereich des Sulcus nach medial disloziert. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Beurteilung: Impingementkonstellation mit oberflächlicher Teilläsion der Supraspinatussehne. Tendinitis calcarea der Subscapularissehne. Leichte Bursitis subakromialis. Subtotale eher chronische Ruptur der langen Bizepssehne mit begleitender Schädigung des Pulley. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 11.06.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.09.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Nacken- und Rückenschmerzen Befund: HWS: Keine relevante Skoliose. Aus der Voruntersuchung von 2010 bekannte Steilstellung der HWS. Progrediente Osteochondrose und Diskopathie im Segment HWK 5/6 mit deutlicher Unkarthrose und Spondylose. Multisegmentale Spondylarthrosen. Keine Gefügestörung, unter Funktion keine segmentale Instabilität. Eingeschränkte Beweglichkeit im Segment HWK 5/6. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Keine relevante Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung von 2010 bei minimaler links konvexer Fehlhaltung. Erhaltene Lordose, keine Gefügestörung. Bekannte Diskopathie mit Osteochondrose LWK 5/SWK 1 und begleitenden Spondylarthrosen. Leichte ISG-Arthrosen. Minimale degenerative Veränderung beider Hüftgelenke. Keine Frakturen Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.08.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach Aufrichtung. ZVK-Lage Befund: GWS: In einer Ebene regelrechter Aufrichtung der ehemals links konvexe Skoliose mittels langstreckiger thoracolumbaler Spondylodese. Thorax: Fehllage des über die rechte Vena jugularis eingebrachten ZVK mit umgeschlagenem Anteil in die Vena subclavia rechts. Kein Pneumothorax Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Polydipsie und Polyurie. Bekannte MS. Fragestellung: Zentrale Ursache? Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 29.09.2009 leicht zugenommene Weite der äußeren Liquorräume. Ventrikelsystem mittelständig und normal weit. Aufgrund der unterschiedlichen Untersuchungstechniken allenfalls minimale Progredienz der bekannten überwiegend subependymal gelegenen Herdbefunde parietal und beidseits okzipital. Konstante Darstellung des größeren T2 intensiven Herdbefundes links parietal. Kein Nachweis einer aktiven Schrankenstörung. Kein Hinweis auf eine floride Aktivität. Keine Zeichen einer PML. Kein sonstiger intrazerebraler Herdbefund. Beurteilung: Minimal progrediente Herdbefunde beidseits gegenüber 2009 ohne Zeichen einer aktiven Schrankenstörung. Keine PML. Kein Nachweis einer relevanten Hirnatrophie Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 6 seit 2012. Status nach Vertebroplastik bei traumatischer BWK 7 Fraktur. Bipedikulärer Ballonkyphoplastie BWK 8, BWK 10 und LWK 1 im Dezember 2014. Anschließend Kyphoplastie BWK 6 und BWK 9 im März 2015. Weitere Ballonkyphoplastie BWK 10 und 11 am 28.08.2015. Ältere Frakturen LWK 2 und 3 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 17.08.2015. Regelrechte Zementlage nach der letzten Ballonkyphoplastie BWK 10 und 11. Unveränderte Befunde bei Zustand nach älteren Kyphoplastien BWK 6 - LWK 1. Unveränderte rechtsseitige paravertebrale Zementansammlung in Höhe BWK 7 und 8 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Zug der Thoraxdrainage Befund: Komplette Entfernung der TD. Resterguss links basal. Dystelektasen links parakardial. Kein Pneumothorax erkennbar Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Dilatative Tracheotomie Fragestellung: Pneumothorax? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 23.08.2015 zwischenzeitlich entfernter Trachealtubus. Nach Tracheotomie kein Nachweis eines Pneumothorax beidseits. Regredienter Pleuraerguss rechts. Dystelektasen beidseits basal. Klinische Angaben: Zug der Thoraxdrainage Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 30.08.2015 zwischenzeitliche Entfernung der rechtsseitigen Thoraxdränage. Kein Pneumothorax erkennbar. Regredientes Weichteilemphysem rechts. Leichte Dystelektasen beidseits Untersuchung: Röntgen LWS ap vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Laterolisthesis von LWK 2 gegenüber 3 nach links Fragestellung: Instabilität? Befund: Sowohl unter Längszug als auch unter Bending nach links und rechts identische Ausprägung der links lateralen Laterolisthesis von LWK 2 gegenüber 3. Keine Zunahme Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Zustand nach mehrfacher Bauch Hernien-OP. Heute Morgen tastbare Resistenz im unteren Abschnitt der Narbe Fragestellung: Erneute Hernie? Befund: Unter Valsalva-Manöver aktuell beim Ultraschall keine erkennbare Bruchpforte im Bereich der Bauchwandnarbe. Bildübertragung von Ultraschallgerät zum PACS fehlgeschlagen Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.10.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.10.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Sturz am 27.10.2015. Bruch oder Materiallockerung? Befund: DX BWS und LWS: Unveränderte Stellungsverhältnisse nach langstreckiger thorako-lumbo-sakraler Spondylodese. Keine sekundäre Dislokation, kein Metallbruch oder Lockerung. Unveränderter Status nach Kollaps/partielle Resektion der LWK 4. Kein Hinweis auf frische Frakturen. DX Becken: Kein Hinweis auf eine Fraktur. Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Seit über 1 Jahr Schmerzen medial rechts im Knie. Vermehrte rechtsseitige Außenrotation Befund: Keine relevante Fehlstellung im Hüftgelenk und Kniegelenk beidseits. Keine relevante Beinlängendifferenz. Genaue Werte siehe 3D Auswertung Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Fragestellung: Stellung der Wirbelsäule? Befund: Im Vergleich zur Voraufnahme vom 18.09.2014 unveränderte Achsverhältnisse in der Wirbelsäule. Orthotopes intaktes Spondylodesematerial BWK 12 auf LWK 2. Keine zunehmende Sinterung von LWK 1. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Keine Gefügestörung Untersuchung: Röntgen Abdomen mit Gastrographinpassage vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 2 Wochen Obstipation Fragestellung: Ileus? Subileus? Befund: In der Leeraufnahme bereits nachweisbare deutliche Koprostase im Colon. In der Seitaufnahme keine Spiegelbildung, keine freie intraabdominelle Luft. Kein Anhalt für Ileus. Nach oraler Kontrastmittelgabe nach 2 Stunden komplette Passage bis zum Sigma/Rektum Beurteilung: Colonkoprostase. Kein Ileus. Komplette KM-Passage Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Synkope, DD vasovagal, Epilepsie oder psychisch. Bekanntes Prolaktinom. Sonstige Pathologien? Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 21.10.2008. Zunehmende kleinfleckige T2-Hyperintensitäten in beiden Hemisphären subcortical und auf dem Niveau der Basalganglien. Keine Hinweise auf eine supratentorielle Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion oder Blutung. Bekannte Raumforderung anterior im linken Hypophysenlappen mit im Vergleich zu der letzten Voruntersuchung kleinerem Volumen. Die Abmessung im koronalen Querschnitt beträgt ungefähr 5 x 4 mm. Es gibt keine raumfordernde Wirkung auf die Umgebungsstrukturen Beurteilung: Größenabnahme der Raumforderung im linken Hypophysenlappen. Leichte Zunahme der Läsionen der weißen Substanz in beiden Hemisphären wahrscheinlich im Rahmen von mikrovaskulären Veränderungen. Keine Hinweise auf akute Pathologie Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Schwellung, Verdacht auf Epistyloiditis ulnaris. Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Diskretes Knochenödem im Os triquetrum ulnarseits. Der Discus des TFCC ist intakt. Im Bereich des Meniskushomologes des TFCC, resp. des ulnotriquetralen Ligamentes Weichteilschwellung/Ödem und leichte Kontrastmittelaufnahme. Keine umschriebene Flüssigkeitsansammlung. Die Extensor carpi ulnaris Sehne wird über dem Styloides etwas ausgezogen und zeigt diskrete Signalveränderungen. Ferner sieht man eine multilokuläre ganglionartige Struktur radiovolar, ca. 8 mm breit, 12 mm tief und knapp 30 mm lang, die sich zwischen der Flexor carpi radialis Sehne und den übrigen Flexoren ausdehnt. Beurteilung: Hinweise auf Reizzustand/Partialläsion im Bereich des Meniskushomologes und des ulnotriquetralen Ligamentes sowie der Extensor carpi ulnaris Sehne auf Höhe des Processus styloideus ulnae. Ferner langgezogenes multilokuläres volares radiokarpales Ganglion. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Kontrolle nach Entfernung der Thoraxdränage links. Befund: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 13.08.2015. Die Thoraxdrainage links ist entfernt. Man sieht keine Hinweise auf einen Pneumothorax oder einen nachlaufenden Erguss. Herzgröße und Lungenzirkulation unverändert. Beurteilung: Unauffällige Kontrolle nach Entfernung der Thoraxdränage. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbales Schmerzsyndrom. Aktuell akute Exazerbation, klinisch Verdacht auf Wurzelreizsyndrom L5 oder S1 links. Fragestellung: Diskushernie? Wurzelkompression? Gegebenenfalls CT-gesteuerte Infiltration. Befund: Flache linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Normale Lordose. Minimale Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5 mit flacher Protrusion. Massive Hypertrophie der Ligamenta flava bei Spondylarthrose in diesem Segment mit absoluter Spinalkanalstenose von dorsal und deutlicher Kaudalbündelung. Zusätzlich mäßige links betonte Foramenstenose bei hier links intraforaminalen Discusprolaps. Subligamentäre links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1, zusätzliche hypertrophe Spondylarthrose mit mäßiger Einengung des Rezessus von S1 links. Keine höhergradige Nervenkompression. Übrige Segmente unauffällig. Einzelne Wurzeltaschenzysten. ISG beidseits reizlos. Links betonte ISG-Arthrose am Unterpol mäßiggradiger Ausprägung. Beurteilung: Absolute Spinalkanalstenose bei Anterolisthesis LWK 4/5 und Ligamenthypertrophie. Leichte Wurzelaffektion L4 links im intraforaminalen Verlauf sowie von S1 im Abgangsbereich aufgrund hier kleinerer Diskushernien. Aufgrund der deutlichen Spinalkanalstenose ist eine Wurzelinfiltration zum aktuellen Zeitpunkt eher nicht indiziert. Eine zuvor zu erfolgende orthopädische Konsultation halte ich für sinnvoll. Der Befund wurde mit der Patientin persönlich besprochen.Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Wochen post OP Befund: Voruntersuchung vom 08.07.2015 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate BWK 12 auf LWK 2. Status nach Kyphoplastie LWK 1. Praktisch komplette Re-Expansion von LWK 1. Korrektes Alignement der WK im thoracolumbalen Übergang Untersuchung: CT LWS nativ vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Hämatogene Spondylodiszitis L2/3, L3/4 und L4/5. Im Blutkultur: Streptococcus. Beidseitig Psoasabszess. Post OP Kontrolle nach XLIF L2-L5 Befund: Korrekt eingebrachte XLIF L2/3, L3/4 und L4/5. Keine relevante spondylophytäre Spinalkanalstenose/Foramenstenosen Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Distorsion der HWS am 26.06.2015. Neurologisch ohne Besonderheiten. Ausschluss struktureller Läsionen. Bandläsionen? Halswirbelsäule Distorsion am 26.06.2015. Neurologisch ohne Besonderheiten. Ausschluss struktureller Läsionen. Bandläsionen? Befund: Verstrichene Halslordose mit leichter Kyphose. Normale Weite des knöchernen Spinalkanals. Keine neuroforaminale Stenose. Sehr geringe Spondylose C4-C5, C5-C6 und C7-T1. Kein Bandscheibenvorfall. Das Myelon zeigt einschließlich des kraniozervikalen Übergangs regelrechte Lage und Konfiguration bei normaler Breite und Binnenstruktur. Reguläre Darstellung des Knochenmarks der Wirbelkörper. Keine Pathologie in den mitabgebildeten Weichteilen. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung. Kein Nachweis einer posttraumatischen Läsion. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Unklare Knieschmerzen rechts medial. Status nach Meniskusoperation 2014 und Patellafraktur vor Jahren. Frage nach Zustand der Meniszi und beginnender Arthrose. Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 13.02.2014. Zum Zeitpunkt der heutigen Untersuchung nur wenig Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine periartikulären Zysten. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist nur noch im Vorderhorn einigermaßen abzugrenzen. Das Corpus und Hinterhorn sind stark verkleinert, das Hinterhorn zusätzlich unregelmäßig ausgefranst. Der Knorpel ist weit gehend aufgebraucht und man sieht Unebenheiten der Corticalis sowie Knochenödem und kleinste Zystchen an der Femurcondyle und an der Tibia. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Erhaltener Knorpel, kein Knochenödem. Femoropatellär: Patellafragment lateral kranial mit diskreten Signalstörungen im Zwischenraum. Meines Erachtens handelt es sich eher um eine eventuell früher traumatisierte Patella bipartita und nicht um eine primäre Patellafraktur. Die gelenkseitige Knorpeloberfläche lateral ist weit gehend glatt. Medial ist der Knorpel verschmälert und aufgeraut und man sieht kleine subchondrale Zystchen. Insgesamt ist der Befund im Vergleich mit der Voruntersuchung wenig progredient. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Schon deutlich erkennbare mediale Gonarthrose mit weit gehend aufgebrauchtem Knorpel und leichten Aktivitätszeichen im Knochen. Verkleinerter und etwas ausgefranster Restmeniskus ohne Zeichen eines relevanten Rezidivrisses oder eingeschlagenem Fragmentes. Patella bipartita, möglicherweise traumatisiert, ohne wesentliche aktuelle Aktivitätszeichen. Medial betonte femoropatellär Chondropathie, im Vergleich mit der Voruntersuchung nur gering progredient. Im Übrigen zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringer Gelenkserguss. Intakter Bandapparat. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Spondylodiscitis L2-L5 unter antibiotischer Therapie. Bisherige Untersuchungen durch schmerzbedingte Unruhe des Patienten erschwert. Ergänzende Untersuchung in Analgosedierung Befund: zum Vergleich die Voruntersuchungen auswärts vom 05. und 10.08.2015. Die aktuellen Tomogramme zeigen wiederum diffuses Knochenödem in LWK 3 und LWK 4. Flüssigkeit in den Bandscheibenfächern L2/L3/L4/L5. Weichteilgewebe dorsal subligamentär über LWK 3 und LWK 4 mit Einengung des Spinalkanals. Über eine Strecke von ca. 5 cm von Mitte LWK 2 bis Mitte LWK 4 ist der Liquor weit gehend aus gepresst (Duralsack Querschnitt Durchmesser auf Höhe L3/L4 ca. 9 x 6 mm). Man sieht in den coronaren Tomogramme ein seitliches Abgleiten von LWK 2 nach rechts gegenüber LWK 3, und von LWK 3 leicht nach links gegenüber LWK 4. Nach Kontrastmittelgabe Anreicherung intraspinal vor allem dorsal subligamentär, entlang den Boden- und Deckplatten L2/L3 und L3/L4 sowie ventral der Wirbelsäule. Die Veränderungen erstrecken sich weiter beidseits in den M. Iliopsoas. Man erkennt links eine langstreckige fistelartige Abszesshöhle bis fast auf die Höhe des Hüftgelenkes (Länge ca. 15 cm, Durchmesser bis knapp 1 cm). Auf der rechten Seite eher diffuses Ödem im Psoas. Hier findet sich eine etwa 10 x 3 cm messende Bursa iliopectinea mit verdickter und kontrastmittelaufnehmender Wand. Man sieht ferner eine kleine Flüssigkeitskollektion im rechten Musculus iliacus, wahrscheinlich ebenfalls in Verbindung mit dem Hüftgelenk. Im rechten Hüftgelenk selbst etwas vermehrt Flüssigkeit, diffuse Kontrastmittelaufnahme im Knochen, kleine Nekrosezonen im Femurkopf sowie weit gehende Destruktion des Knorpels. Diffuse periartikuläre Kontrastmittelaufnahme Beurteilung: Floride Spondylodiscitis L2/3/4 und beginnend L4/5 mit subligamentärer Ausbreitung und Spinalkanal Einengung. Senkungsabszesse im linken Musculus psoas. Bursitis iliopectinea und bereits destruierende Coxarthritis rechts, vermutlich ebenfalls im Zusammenhang mit der Spondylodiscitis. Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Brustschmerzen, erhöhte Entzündungsmarker und D-Dimere, Leukozytose, Harnwegsinfekt. Ausschluss einer Lungenembolie, Fokussuche. Befund: Kein Nachweis eines Füllungsdefekts in den Lungenarterien. In den Lungen selbst keine Infiltrate, kein Erguss. Im Abdomen fällt eine unregelmäßige Kontrastierung der linken Niere auf mit mehreren minderperfundierten Arealen, die sowohl Rinde wie Mark umfassen. Kein demarkierte Einschmelzung. Im Verlauf der großen retroperitonealen Gefäße und weiter nach distal bis in die proximalen Unterschenkel kein Nachweis von Füllungsdefekten in den Venen. Beurteilung: Kein Nachweis einer Lungenembolie oder tiefen Venenthrombose. Zeichen eines Harnwegsinfektes mit Beteiligung der linken Niere im Sinne einer Pyelonephritis links. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.08.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Gonalgie links. Bekannte mediale Meniskusläsion und Chondro-Kalzinose. Arthrose? Meniskusläsion? Befund: Röntgen linkes Knie: Geringe Osteophyten am medialen Gelenkspalt und diskrete subchondrale Sklerose im Rahmen einer leichten Gonarthrose. Knöchernes Fragment lateral vom lateralen Gelenkspalt, wahrscheinlich alte Avulsion der lateralen Femurcondyle. Leichte Enthesiopathie des Quadrizepssehnenansatz an der Patella. MR linkes Knie: Suboptimale Beurteilung wegen Adipositas und Bewegungsartefakten. Mäßiger Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Knochenmarksödem auf der lateralen Seite der Patella. Ausgeprägte Knorpelläsionen am lateralen Rande der Patella bis auf die Knochenlamelle reichend. Knorpelunebenheiten an der Trochlea. Das hintere Kreuzband ist durchgehend abgrenzbar. Erhöhtes Signal des vorderen Kreuzbandes mit zystischen Veränderungen am femoralen Ansatz mit Knochenödem in der posterioren lateralen Femurcondyle im Rahmen von mindestens einem partiellen Riss.Unauffälliger Außenmeniskus. Keine überzeugenden Knorpelläsionen im lateralen Kompartiment. Ausgeprägte degenerative Veränderungen des Innenmeniskus mit Extrusion vom Corpus. Verschmälerter medialer Gelenkspalt mit Ausdünnung des Knorpels. Die medialen und lateralen Seitenbänder sind abgrenzbar. Beurteilung: Gonarthrose femoropatellär und mediales femorotibiales Kompartiment. Mindestens partieller Riss des vorderen Kreuzbandes. Degenerative Veränderungen des Innenmeniskus. Knochenmarksödem an der lateralen Seite der Patella, posttraumatische Bonebruise oder im Rahmen einer Chondromalaciea Patellae? Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.08.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Gonalgie links. Bekannte mediale Meniskusläsion und Chondro-Kalzinose. Arthrose? Meniskusläsion? Befund: Röntgen linkes Knie: Geringe Osteophyten am medialen Gelenkspalt und diskrete subchondrale Sklerose im Rahmen einer leichten Gonarthrose. Knöchernes Fragment lateral vom lateralen Gelenkspalt, wahrscheinlich alte Avulsion der lateralen Femurcondyle. Leichte Enthesiopathie des Quadrizepssehnenansatzes an der Patella. MR linkes Knie: Suboptimale Beurteilung wegen Adipositas und Bewegungsartefakten. Mäßiger Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Knochenmarksödem auf der lateralen Seite der Patella. Ausgeprägte Knorpelläsionen am lateralen Rande der Patella bis auf die Knochenlamelle reichend. Knorpelunebenheiten an der Trochlea. Das hintere Kreuzband ist durchgehend abgrenzbar. Erhöhtes Signal des vorderen Kreuzbandes mit zystischen Veränderungen am femoralen Ansatz mit Knochenödem in der posterioren lateralen Femurcondyle im Rahmen von mindestens einem partiellen Riss. Unauffälliger Außenmeniskus. Keine überzeugenden Knorpelläsionen im lateralen Kompartiment. Ausgeprägte degenerative Veränderungen des Innenmeniskus mit Extrusion vom Corpus. Verschmälerter medialer Gelenkspalt mit Ausdünnung des Knorpels. Die medialen und lateralen Seitenbänder sind abgrenzbar. Beurteilung: Gonarthrose femoropatellär und mediales femorotibiales Kompartiment. Mindestens partieller Riss des vorderen Kreuzbandes. Degenerative Veränderungen des Innenmeniskus. Knochenmarksödem an der lateralen Seite der Patella, posttraumatische Bonebruise oder im Rahmen einer Chondromalaciea Patellae? Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Distorsion am 16.06.2015. Frage nach Knorpelläsion, Tendinopathie im Bereich des Pes anserinus oder Tendinopathie des Ligamentum patellae. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Gelenk. Keine periartikulären Zysten. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Relativ weit ventral ansetzende vordere Meniskuswurzel und nicht abgrenzbares Ligamentum transversum des Meniskus. Winziger Knorpelschaden an der Femurcondyle über dem Meniskushinterhorn. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Erhaltener Knorpel mit glatter Oberfläche. Hoffazipfel, der interkondylär adhärent erscheint mit etwas Fibrose, jedoch ohne Ödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Intakte Seitenbänder medial und lateral. Unauffällige Darstellung des Ligamentum patellae. Keine fassbaren Veränderungen im Bereich des Pes anserinus. Beurteilung: Wenig auffällige Befunde: Anatomische Variante des medialen Meniskus Vorderhorns (weit ventrale Insertion, fehlendes Ligamentum transversum), die in der Literatur als mögliche Ursache für mediale Beschwerden angegeben wird. Interkondylär adhärenter Hoffa'sche Fettkörper (Plica infrapatellaris) ohne Reizerscheinungen. Tendinose der proximalen Popliteussehne. Kein Nachweis einer frischen osteochondralen Verletzung oder einer Läsion der Kreuz- oder Seitenbänder. Reizloses Gelenk ohne Erguss. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Akutes lumbal radikuläres Reizsyndrom L5 links. Frage nach Diskushernie. Befund: Weitgehende gerade Haltung und abgeflachte Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Die untersten 3 Bandscheiben sind etwas dehydriert und leicht höhengemindert. Man sieht anteriore Bandscheibenvorwölbungen und beginnende Spondylophyten in den Segmenten L2-L5. Im Spinalkanal findet sich Bandscheibengewebe mediolateral links auf Höhe von LWK 5, wahrscheinlich ausgehend von einem Anulusriss in der Bandscheibe L5/S1 mediolateral links. Die Hernie misst ca. 8 x 6 x 17 mm. Der Duralsack wird leicht deformiert und nach dorsal verlagert. Die Wurzel L5 links wird etwas verlagert und abgeflacht. Beurteilung: Links mediolateral aszendierende bis sequestrierte Diskushernie ausgehend von L5/S1, mit Verlagerung und Kompression der Wurzel L5 links passend zur Klinik. Ferner Diskopathien L3/L4/L5 mit anterioren Diskushernien, ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 14.08.2015 MRI LWS nativ vom 14.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Schmerzsyndrom links. Verdacht auf lumbosakrale Übergangsanomalie (Castellvi Klassifikation?). Befund: Röntgen gesamte Wirbelsäule: Keine wesentliche Skoliose. Etwas flache Lordose. Übergangsanomalie im Sinne einer Lumbalisation von SWK 1. Röntgen LWS mit Funktionsaufnahmen: Moderate degenerative Veränderungen mit Ausnahme L5/L6, wo die Bandscheibe stark verschmälert ist. In den Funktionsaufnahmen keine wesentliche Instabilität. Auffällig strähnige Knochenstruktur der Wirbelkörper (Osteoporose?). MRI der LWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 18.07.2014. Man sieht ein Gelenk zwischen dem linken Querfortsatz von L6 und dem Sakrum, ohne Zeichen einer aktivierten Arthrose. Vorbestehende degenerative Veränderungen, in den Segmenten L4/L5 und L5/L6 etwas progredient. In den transversalen Schnitten Rezessuseinengung L5/L6, linksbetont. In der myelografischen Sequenz leichte Verbreiterung und Verkürzung der linken Wurzel S1. In den flüssigkeitssensitiven Sequenzen leichte Hyperintensität im linken Intervertebralgelenk L6/Sakrum. Beurteilung: Übergangsanomalie im Sinne einer Lumbalisation von SWK 1 Castellvi IIa. Insgesamt moderate mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Maximum in den Segmenten L5/L6 (Osteochondrose mit links betonter Rezessusstenose) und L6/Sakrum (links betonte etwas aktivierte Spondylarthrose).Beurteilung: Übergangsanomalie im Sinne einer Lumbalisation von SWK 1 Castellvi IIa. Insgesamt moderate mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Maximum in den Segmenten L5/L6 (Osteochondrose mit links betonter Rezessusstenose) und L6/Sakrum (links betonte etwas aktivierte Spondylarthrose). Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 14.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Sturz aus dem Rollstuhl auf die linke Seite vor 2 Monaten, seither rechtsbetonte Schmerzen über die ISG. Ausschluss einer Fraktur, Frage nach Hinweisen auf ISG-Arthritis. Befund: Diskrete rechtskonvexe Skoliosehaltung, normale Lordose der LWS. Leichte Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang bei Keilwirbel LWK 1, vorbestehend. Mehrsegmentale, insgesamt noch moderate degenerative Veränderungen. Seitengleiche Darstellung der ISG ohne vermehrte Sklerosierung oder Destruktionen. Erhaltene Hüftgelenksspalten beidseits. Diskrete Sklerosierung im Pfannendach beidseits. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Keine Hinweise auf eine ISG-Arthritis. Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 15.08.2015 Ultraschall Gefässe der unteren Extremität links vom 15.08.2015 Klinische Angaben: Schwellung lateral am linken Knie, leicht erhöhte D-Dimere. Status nach 2-maliger Thrombose. Ausschluss Fraktur oder Thrombose. Befund: Knie AP und seitlich: Osteopenische Knochenstruktur. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Kein Gelenkserguss. Kein Nachweis einer Frakturlinie. Sonographie der unteren Extremitäten: Normales Kaliber und normale Komprimierbarkeit der Vena femoralis communis, der Vena femoralis superficialis und der Vena poplitea. In der Doppleruntersuchung gute Atemabhängigkeit des Flusses in der Vena femoralis communis sowie prompter Anstieg bei distaler Kompression. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Keine Hinweise auf eine tiefe Venenthrombose femoropopliteal links. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 15.08.2015 Klinische Angaben: Bekannter Abszess in der Symphysenregion. Zunehmende Schwellung und Rötung, CRP Anstieg. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 04.08.2015. Ich messe heute Ausdehnungen des Abszesses von 6.4 x 2.8 x 7.6 cm (Voruntersuchung 7.1 x 0.9 x 5.4 cm). Der Abszess ist deutlich stärker abgerundet (unter Spannung). Kräftige Kapsel. Teile der Symphyse, respektive der Schambeinäste reichen in den Abszess hinein. Man sieht aber nur geringe Signalstörungen oder Kontrastmittelaufnahme im Knochen. Zunehmendes perifokales Ödem mit Ausdehnung bis in die Labien beidseits. Vergrößerte inguinale Lymphknoten. Beurteilung: Deutliche Volumenzunahme des bekannten Abszesses im Bereich der Symphyse. Weiterhin nur geringe ossäre Mitbeteiligung. Weichteilödem bis in die Labien. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Berstungsfraktur BWK 12 und LWK 1 2005 bei Status nach Sturz vom Pferd. Dorsale Stabilisation Th11-L2 und ventrale Stabilisation 2005. Konsolidierung? Dislokation? Materiallage? Befund: Zur Voruntersuchung 2007 stationäre Streckhaltung thorakolumbaler Übergang. Dorsale Spondylodese über Th 11 und Th 12 auf LWK 2, WK-Expander Höhe LWK 1 und transversale Verschraubung von links BWK 12. Geringe Resorptionssäume transversale Verschraubung BWK12, DD Lockerung ohne sekundäre Sinterung. Kein Materialbruch. Dorsoaterale Knochenanlagerung, durchbaut. Diskrete Degenerationen der Anschlusssegmente nach kranial und kaudal mit geringer Zunahme LWK 2/3. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Multisegmentale Spinalkanalstenose lumbal. MRT LWS in Sursee. Wirbelsäulenstatik? Befund: Messung siehe Anlage. Osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Fraktur. Leicht linkskonvexe flachbogige Fehlhaltung lumbal, Streckhaltung zervikal und abgeflachte BWS-Kyphose der LWS-Lordose mit geringer Ventrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I. Geringe Segmentdegenerationen mittlere bis untere HWS. Mäßige Spondylosis thorakales. Mäßige erosive Osteochondrosen und Spondylarthrosen LWK 2/3, zunehmend nach kaudal bis LWK 5/SWK 1 mit relativer Stenose spinal/foraminal LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Metallklips paravertebral rechts Höhe LWK 2/3 DD Status nach Cholezystektomie. Diskrete Coxarthrose beidseits. Untersuchung: CT Schulter links mit Kontrastmittelgabe vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Bewegungseinschränkung und Schmerzen in der linken Schulter. Fragestellung: Entzündliche oder degenerative Veränderung? Befund: Regelrechte Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Der Subakromialraum zeigt sich mit 6 mm noch im Normalbereich. Kalkdepot mit einem Anteil von 6 mm Durchmesser und einem zweiten Anteil von 2 mm Durchmesser direkt im Ansatzbereich der Supraspinatussehne am Tuberculum majus. Kein Anhalt für eine Ruptur der Sehne. Übrige Rotatorenmanschettensehnen, soweit CT-graphisch beurteilbar, unauffällig. Keine Zeichen einer entzündlichen Veränderung der Schleimbeutel oder des Gelenkspalts. Keine Omarthrose. Keine Frakturen. Beurteilung: Tendinitis calcarea der Supraspinatussehne. Untersuchung: MRI Thorax nativ und KM vom 13.08.2015 MRI Abdomen nativ und KM vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Frage nach Aortenaneurysma oder partieller Dissektion, eventuell Gleithernie, andere Pathologie. Befund: Multiplanare Übersichtstomogramme durch Thorax, Ober- und Mittelbauch in T1 und T2-Gewichtung, zum Teil mit Kontrastmittelverstärkung und Fettunterdrückung. Kontrastmittelverstärkte Aorto-Angiographie. Im Thorax kursorisch normale Mediastinalorgane. Kaliber der Aorta ascendens ca. 3.5 cm, der Aorta descendens ca. 2 cm. Keine Hinweise auf eine Dissektionsmembran. Allenfalls diskrete Elongation. Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine Hiatushernie. Unauffällige Darstellung der Oberbauchorgane und, soweit beurteilbar, der Darmstrukturen. In der Aortographie unauffällige Abgänge der großen Gefäße. Zum Teil hat man den Eindruck von Wandirregularitäten, dabei dürfte es sich vorwiegend um Artefakte handeln. Es scheint auch ein Verschluss der distalen linken Arteria femoralis superficialis, respektive der Arteria poplitea zu bestehen, ebenfalls ein Artefakt.Beurteilung: Insgesamt unauffällige Befunde: Keine Hinweise auf eine Aortendissektion oder ein Aortenaneurysma. Zum Zeitpunkt der Untersuchung besteht keine Hiatushernie. Unauffällige Darstellung der Oberbauchorgane, der Darmstrukturen und des Retroperitoneums bis zur Aortenbifurkation. Untersuchung: MRI Thorax nativ und KM vom 13.08.2015 MRI Abdomen nativ und KM vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Frage nach Aortenaneurysma oder partieller Dissektion, eventuell Gleithernie, andere Pathologie. Befund: Multiplanare Übersichtstomogramme durch Thorax, Ober- und Mittelbauch in T1 und T2-Gewichtung, zum Teil mit Kontrastmittelverstärkung und Fettunterdrückung. Kontrastmittelverstärkte Aorto-Angiographie. Im Thorax kursorisch normale Mediastinalorgane. Kaliber der Aorta ascendens ca. 3.5 cm, der Aorta descendens ca. 2 cm. Keine Hinweise auf eine Dissektionsmembran. Allenfalls diskrete Elongation. Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine Hiatushernie. Unauffällige Darstellung der Oberbauchorgane und, soweit beurteilbar, der Darmstrukturen. In der Aortographie unauffällige Abgänge der grossen Gefässe. Zum Teil hat man den Eindruck von Wandirregularitäten, dabei dürfte es sich vorwiegend um Artefakte handeln. Es scheint auch ein Verschluss der distalen linken Arteria femoralis superficialis, respektive Arteria poplitea zu bestehen, ebenfalls ein Artefakt. Beurteilung: Insgesamt unauffällige Befunde: Keine Hinweise auf eine Aortendissektion oder ein Aortenaneurysma. Zum Zeitpunkt der Untersuchung besteht keine Hiatushernie. Unauffällige Darstellung der Oberbauchorgane, der Darmstrukturen und des Retroperitoneums bis zur Aortenbifurkation. Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Bullöse Hauterkrankung. DD paraneoplastisch. Fragestellung: Ausschluss Carcinom und Lymphom, Endoskopie war unauffällig. Befund: Bei angegebener eingeschränkter Nierenfunktion Vorbereitung mit Fluimucil p.o. und NaCl 0,9 % 500 ml-Infusion vor und nach CT-Untersuchung. CT Oberbauch nativ, CT-Thorax-Abdomen portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation intravenös und oral. Voruntersuchung keine vorliegend. Thorax: Kleinere mediastinale Lymphknoten, teils mit zentralen Fetthilus, kleiner 1 cm. Hilär und axillär keine vergrößerten Lymphknoten. Mäßige Koronarsklerose und leichte Aortensklerose. Mitralklappenverkalkung. Kleine axiale Hiatushernie. Regelrecht belüftetes Lungenparenchym. Kein Pleura-, kein Perikarderguss. Abdomen: Leber und Milz homogen strukturiert, keine fokalen Läsionen. Zartwandige Gallenblase, intraluminal kleine kalkdichte Struktur im Infundibulum. Schlanke Gallenwege. Leichte fettige Involution des Pankreas mit mehreren kleinsten Verkalkungen, keine Cysten, keine abgrenzbare Raumforderung. Nieren beidseits orthotop gelegen, normgroß mit normbreiten Parenchymsaum, kleine Parenchymeinziehung beidseits. Keine Konkremente. Extrarenales ampulläres Pyelon beidseits. Schlanke ableitende Harnwege. Harnblase bei guter Füllung regelrecht. Aortensklerose und iliacale Gefäßsklerose. Gut kontrastierte Darmschlingen, wenig Stuhlanteile im Colonrahmen. Keine abgrenzbaren Darmwandverdickungen, keine Divertikel, keine Obstruktion. Leichte Wandverdickung distal des Rektums, 4-6 Uhr Steinschnittlage. Kein Aszites, keine Lymphadenopathie. Leicht linkskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose, erosive Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose mit Vakuumphänomen LWK 4/5, fortgeschrittene LWK 5/SWK 1 und geringer LWK 1/2 mit breitbasigen Bandscheibenprotrusionen und DH LWK 3/4 und Einengung foraminal LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 linksbetont, geringer LWK 1/2 und discal bedingt LWK 3/4. Geringe Coxarthrose rechts. Wirbelkörperhämangiom BWK 12. Beurteilung: Keine Lymphadenopathie thorakal und abdominal. Unklare semizirkuläre Wandverdickung distales Rektum links, weitere proktologische Abklärung empfohlen. Cholezystolithiasis. Koronarsklerose, Aortensklerose. Mitralklappenverkalkung. Fehlhaltung lumbal, Degenerationen wie oben beschrieben mit mäßigen Stenosen spinal und foraminal, links betont LWK 4/5, LWK 5/SWK 1, geringer LWK 1/2 und LWK 3/4. Untersuchung: Röntgen Grosszehe rechts ap und seitlich vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Großzehe rechts proximal des Hallux valgus, eher medialseits. Ursache Tritt vom Gegenspieler beim Fußball. Ausschluss Fraktur. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leichte Hallux valgus Deformationstellung Dig I rechts. In ap-Ebene kleines ossäres Fragment capital in Angrenzung des medialen Sesambeines, lokale Weichteilschwellung und Verdichtung DD Flakefraktur (intraartikulär), DD Band-/Kapselläsion mit ossärem Ausriss. Gegebenenfalls ergänzendes MRT empfohlen. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente ventrolaterale Knieschmerzen. Frage nach Arthrose oder Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine relevante periartikuläre Cyste. Mediales Kompartiment: Leichte Konturunregelmäßigkeiten des Meniskus und intramurale Signalveränderungen. Kein oberflächlicher Riss. Diskrete Knorpelunebenheiten, kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Diskrete Signalstörungen am Vorderhorn des Meniskus und ossäre Veränderung an der Insertion der vorderen Meniskuswurzel. Kleine Konturunregelmäßigkeit im Hinterhorn. Wiederum kein größerer Einriss. Erhaltener Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Zentral und lateral an der Patella verschmälerter Knorpel sowie Knochenödem und Zysten. Knorpeldefekt mit recht ausgedehnten subchondralen Zysten am lateralen Gleitlager. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Mediales Seitenband unauffällig. Laterales Seitenband dünn und proximal signalverändert, in der Kontinuität aber wahrscheinlich erhalten. Beurteilung: Ursache für die ventrolateralen Knieschmerzen ist wahrscheinlich die lateral betonte femoropatellare Chondropathie/beginnende Arthrose mit erheblichen osteochondralen Schäden auch am lateralen Gleitlager. Sonst nur kleinere Irregularitäten und beginnende degenerative Veränderungen der Meniszi und des Knorpels femorotibial. Wahrscheinlich ältere Partialläsion des lateralen Seitenbandes, sonst intakter Bandapparat. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Schwindel unklarer Ätiologie. Frage nach vaskulären Läsionen, Tumor im Kleinhirnbrückenwinkel. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die dünnen Schnitte und Rekonstruktionen durch die hintere Schädelgrube zeigen symmetrische und normal weite innere Gehörgänge mit normaler Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Symmetrische Darstellung der Innenohrstrukturen. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Altersentsprechende, nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Insbesondere kein Nachweis einer vaskulären Enzephalopathie oder fokalen ischämischen Hirnparenchymläsion, und kein Nachweis einer Raumforderung im Kleinhirnbrückenwinkel.Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen und Bewegungseinschränkung mit Flexion. Fragestellung: Verdacht auf Meniskusläsion links medial? Medialer Gonarthrose? Befund: Mäßiger Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Unauffälliger Knorpel femoropatellär. Normaler Knorpelbelag der lateralen Femurkondyle und des Tibiaplateau. Verdünnter Knorpelbelag im medialen femorotibialen Gelenkspalt. Unauffälliges hinteres Kreuzband. Unauffällige Darstellung des Außenmeniskus. Horizontaler Riss im Hinterhorn und Corpus der Innenmeniscus mit einem abgerissenen Fragment im tibialen Rezessus. Unauffälliger medialer Bandapparat. Intermediärsignal an der femoralen Insertion des lateralen Bandapparates im Rahmen von Fibrose. Kein Knochenmarködem. Normales Signal der Muskulatur. Geringe Patellarsehnetendinopathie am Ursprung an der Patella. Normales Signal und Kontinuität der Quadrizepssehne. Beurteilung: Horizontaler Riss im Hinterhorn und Corpus der Innenmeniscus mit abgerissenem Fragment im tibialen Rezessus. Diskrete Patellarsehnetendinopathie. Untersuchung: CT BWS und LWS vom 18.08.2015 CT Thorax nativ vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Polytrauma 8. 20.6.2014 Berstungsfraktur Th12. Status nach dorsaler Spondylodese Th7-L5 bei Pedikelschraubenlockerung L3 beidseits. Pneumothorax links, Thoraxdrainageneinlage. Abgeklemmte Drainage 17.8.2015. Postoperative Kontrolle. Beurteilung Pneumothorax, Erguss links. Befund: CT-Thorax/Abdomen nativ. Thorax: Thoraxdrainage links, 6. ICR lateral einliegend, Verlauf nach apikal dorsal. Kein Pneumothorax. Kein Mediastinalshift. Pleuraerguss beidseits, kleiner 500 ml, links verstärkt. Angrenzende Teilatelektase linker Unterlappen. Dorsobasale Minderbelüftung beidseits. Subpleurale Fibrosen beidseits und apikale Bullae im sowie Oberlappen betontes Emphysem. DD Raucheranamnese. Einkammerschrittmacher von rechts einliegend, regelrecht platziert. ZVK Verlauf der Vena subclavia links, regelrecht platziert. Etwas vermehrte mediastinale Lymphknoten, allesamt kleiner 1 cm. Kleinere Lymphknoten beidseits hilär. Herzgröße im oberen Normbereich. Kardiales Fettbürzel beidseits. Kleine axiale Hiatushernie. Schwere Omarthrose rechts und Hinweis einer Humeruskopfnekrose und Status nach subcapital impaktiert konsolidierter Humerusfraktur rechts. Spondylodese Th9 bis LWK 4, neu zementaugmentierte transpedikuläre Schrauben Th 9, Th11, LWK 1, LWK 2, LWK 4, regelrecht platziert, kein Paravasat. Neu Frakturierung der ossär überbrückten ventralen Spondylose BWK 8/9. Stationär: Unveränderte Stellung bei Berstungsfraktur BWK 12 mit Hinterkantenbeteiligung und mäßiger Einengung spinal. Deckplatteneinbruch LWK 1, LWK 3, LWK 4. Segmentdegenerationen. Osteopene Knochenstruktur. Intaktes Alignment. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 18.08.2015 MRI BWS und LWS nativ und KM vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Wirbelsäulenschmerzen mit Maximum im thorakolumbalen Übergang. Standortbestimmung. Stenose, Diskushernie, Neoplasie, andere Pathologie? Befund: Konventionelles Röntgen: Zum Vergleich eine Voruntersuchung der gesamten Wirbelsäule vom 4.8.2015. Rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang mit Scheitelpunkt auf Höhe von BWK 11. Diskrete Betonung der Kyphose. Intaktes Alignment. Geringfügige degenerative Veränderungen. Keine erkennbare ossäre Destruktion. MRI der BWS und der LWS: Überall genügend weiter Spinalkanal. In der BWS altersentsprechend hydrierte Bandscheiben. In der LWS leichte Austrocknung und Höhenminderung der Bandscheibe L5/S1. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Beginnende degenerative Veränderungen in den kleinen Wirbelgelenken lumbosacral. Nach Kontrastmittelgabe geringfügige Anreicherung in diesen Wirbelgelenken auf der rechten Seite. Keine Kontrastmittelaufnahme in der Schmerzregion thorakolumbal. Beurteilung: Rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal mit nur geringen degenerativen Veränderungen. Diskrete Diskopathie L5/S1 und beginnende Spondylarthrosen L4-S1 rechts betont. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine Hinweise auf einen raumfordernden, destruierenden oder entzündlichen Prozess. Untersuchung: Röntgen NNH pa vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Depressive Entwicklung seit einigen Monaten, erstmalig in seinem Leben. Hohe Reizbarkeit, bizarres Verhalten. Fragestellung: Neurodegenerative Veränderung? Vaskuläre Veränderung? Tumor? Liquorzirkulationsstörung? Befund: Initial geplantes MRT Schädel, Artefaktbildung in Projektion der Nasennebenhöhlen und retrobulbär, linksbetont. Plötzliches Schmerz- und Hitzegefühl seitens des Patienten retroorbital und NNH links. Abbruch der MRT-Untersuchung und ergänzendes Rx der Nasennebenhöhlen ohne abgrenzbare metallene Fremdkörper in Projektion der Orbita und Nasennebenhöhlen. Zahnimplantate und Überkronungen im Ober- und Unterkiefer. Im MRT lediglich durchgeführte FLAIR-Sequenz axial mit einzelnen, subcorticalen supratentoriellen Marklagerläsionen, u.a. fokal Basalganglien rechts, flächig periventrikulär beidseits bei insgesamt reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume in einer Ebene DD vaskulär. Geringe zirkuläre Schleimhautpolster der miterfassten Nasennebenhöhlen. Mastoid beidseits pneumatisiert. Beurteilung: Abbruch der MRT-Untersuchung bei oben genannten Gründen. Keine metallenen Fremdkörper in Projektion der Orbita. Zahnimplantate im Ober- und Unterkiefer. Gegebenenfalls MRT mit 1,5 T empfohlen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Sprung in flaches Gewässer 1966. Kardiopulmonale und renale Verschlechterung mit respiratorischer Dekompensation 10.8.2015. Geplante Operation am 18.6.2015. Fragestellung: Infiltrat? Atelektase? Pneumothorax? Befund: Zur Voruntersuchung 11.8.2015 nahezu unveränderter Herz-Lungen-Befund mit Pleuraergüssen beidseits, rechts bis apikal auslaufend, angrenzende Dystelektasen/Teilatelektasen beider Unterlappen. Infiltrate nicht sicher auszuschließen. Herzgröße unverändert im oberen Normbereich. Einkammerschrittmacher von rechts stationär. Mäßige Aortensklerose. Spondylosis thoracalis. Kein Pneumothorax abgrenzbar. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf inguinale Hernie bei intermittierenden Bauch-/Leistenschmerzen. Fragestellung: Inguinalhernie? Befund: Abdomenerstuntersuchung im SPZ. Status nach Magenoperation. Meteoristischer Oberbauch. Leber normgroß, homogen strukturiert, erweiterte Lebervenen zentral bis 1,3 cm. Gallenblase zartwandig, konkrementfrei. Gallenwege schlank. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten homogen strukturiert. Nieren beidseits orthotop gelegen, Längspoldistanz rechts von 9 cm, links 10,3 cm normbreiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Milz bei Meteorismus nicht abgrenzbar. Harnblase mäßig gefüllt, regelrecht. Ausgeprägte Kalkplaques der Aorta abdominales, Kaliberweite bis 2 cm. Inguinal rechts abgrenzbar Bruchlücke bis 7 mm, ventral der Femoralgefäße mit etwas prolabierenden Strukturen unter Valsalva-Pressversuch spontane Reposition ohne abgrenzbare Darmschlingen. Linksseitig lediglich abgrenzbare Bauchwandschwäche ohne abgrenzbare Hernie. Kein Nachweis von Aszites, soweit erfassbar abdominal und pelvin. Beurteilung: Kleine Inguinalhernie rechts unter Valsalvamanöver mit spontaner Reposition. Bauchwandschwäche links inguinal. Hinweis einer Rechtsherzinsuffizienz mit erweiterten Lebervenen. Kein Aszites. Status nach Magenoperation. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 18.08.2015 MRI BWS und LWS nativ und KM vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Wirbelsäulenschmerzen mit Maximum im thorakolumbalen Übergang. Standortbestimmung. Stenose, Diskushernie, Neoplasie, andere Pathologie? Befund: Konventionelles Röntgen: Zum Vergleich eine Voruntersuchung der gesamten Wirbelsäule vom 04.08.2015. Rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang mit Scheitelpunkt auf Höhe von BWK 11. Diskrete Betonung der Kyphose. Intaktes Alignment. Geringfügige degenerative Veränderungen. Keine erkennbare ossäre Destruktion. MRI der BWS und der LWS: Überall genügend weiter Spinalkanal. In der BWS altersentsprechend hydrierte Bandscheiben. In der LWS leichte Austrocknung und Höhenminderung der Bandscheibe L5/S1. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Beginnende degenerative Veränderungen in den kleinen Wirbelgelenken lumbosacral. Nach Kontrastmittelgabe geringfügige Anreicherung in diesen Wirbelgelenken auf der rechten Seite. Keine Kontrastmittelaufnahme in der Schmerzregion thorakolumbal. Beurteilung: Rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal mit nur geringen degenerativen Veränderungen. Diskrete Diskopathie L5/S1 und beginnende Spondylarthrosen L4-S1 rechts betont. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine Hinweise auf einen raumfordernden, destruierenden oder entzündlichen Prozess. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.08.2015 Röntgen Thorax ap sitzend vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th11 nach Sturz 02.05.2015. Rotationsverletzung Typ C Th8/9 mit Facettengelenksluxation. Laminektomie Th9, Hemilaminektomie TH 8, Spondylodese Th8/9 mit autologen Knochen 02.05.2015. Polytrauma, unter anderem Abdominaltrauma, Rippenserienfraktur Costa 6-10 links. Zunehmend gürtelförmiger Schmerz Th10-12. Verlaufskontrolle 3 Monate postoperativ, Stabilität? Verlaufskontrolle nach Rippenserienfrakturen? Befund: BWS: Zur Voruntersuchung 12.06.2015 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese Th7/Th8 auf Th10/Th11. Unveränderte Stellung der BWK 9 Fraktur ohne sekundäre Sinterung. Intaktes Alignement. Regelrechte Materiallage ohne Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Anschlusssegmente regelrecht. Thorax: Regelrechte Belüftungsverhältnisse, kein Pneumothorax. Kein Infiltrat. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kleiner Randwinkelerguss links laterobasal. DD Pleuritis. Mamillenpiercing links. Status nach Rippenserienfrakturen links, soweit abgrenzbar dislozierte Fraktur Costa X dorsal ohne Konsolidierung. Partielle Konsolidierung der ventrolateralen Frakturen, unter anderem Costa V und VI. Halsrippe HWK7 links, prominenter Prozessus transversus HWK 7 rechts. Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 10, im Verlauf inkomplette Paraplegie sub L1 nach Gleitschirmsturz 10.04.2015. Komplexe OSG-Luxationsfraktur links. Zunehmende Schmerzen und zunehmende Instabilität bei Status nach Entfernung der Stellschraube. Fragestellung: Materiallage, ossäre Läsion? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich Rx OSG links 17.07.2015. Zwischenzeitliche Entfernung der distalen Verriegelungsschraube bei Status nach Plattenosteosynthese von lateral der distalen Fibula, zunehmende Aufweitung der Syndesmose, vorbestehende Aufklappung OSG nach lateral bei vorbestehender, im Verlauf wahrscheinlich zunehmender Instabilität. Nach wie vor Hinweis eines Infektes bei bimalleolarer Weichteilschwellung und Verdichtung, zusätzlich neu kleinere Verkalkungen ventral des OSG. Bekannte non union der distalen Fibulafraktur, neu kleine Verdichtungen, DD nach Auffrischung. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.08.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th6 bei Status nach traumatischer BWK 7- Fraktur 12.03.2012. Langstreckige Myelopathie. Status nach multiplen Vertebroplastien bei Status nach multiplen Sinterungsfrakturen. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 28.05.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit Hyperkyphose der BWS. Status nach mehrfachen Kyphoplastien und Miniplattenosteosynthesen BWK 6/BWK 7/BWK 8/BWK 9/BWK 10 und LWK 1 ohne sekundäre Sinterung. Bekanntes Paravasat rechts ventrolateral BWK 7/8. Status nach Laminektomie thorakal. Unveränderte mäßige Deckplattenimpression LWK 2, LWK 3 und LWK 5 sowie Segmentdegeneration mit Maximum LWK 5/SWK 1 mit mäßiger foraminaler/spinaler Einengung. Unverändert stark osteopene Knochenstruktur. Aortensklerose. Mitek- Anker humeral im Seitbild. Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 28.05.2015, keine neu aufgetretenen Frakturen, keine sekundären Sinterungen. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.08.2015 Röntgen Thorax ap sitzend vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th11 nach Sturz 02.05.2015. Rotationsverletzung Typ C Th8/9 mit Facettengelenksluxation. Laminektomie Th9, Hemilaminektomie TH 8, Spondylodese Th8/9 mit autologen Knochen 02.05.2015. Polytrauma, unter anderem Abdominaltrauma, Rippenserienfraktur Costa 6-10 links. Zunehmend gürtelförmiger Schmerz Th10-12. Verlaufskontrolle 3 Monate postoperativ, Stabilität? Verlaufskontrolle nach Rippenserienfrakturen? Befund: BWS: Zur Voruntersuchung 12.06.2015 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese Th7/Th8 auf Th10/Th11. Unveränderte Stellung der BWK 9 Fraktur ohne sekundäre Sinterung. Intaktes Alignement. Regelrechte Materiallage ohne Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Anschlusssegmente regelrecht. Thorax: Regelrechte Belüftungsverhältnisse, kein Pneumothorax. Kein Infiltrat. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kleiner Randwinkelerguss links laterobasal. DD Pleuritis. Mamillenpiercing links. Status nach Rippenserienfrakturen links, soweit abgrenzbar dislozierte Fraktur Costa X dorsal ohne Konsolidierung. Partielle Konsolidierung der ventrolateralen Frakturen, unter anderem Costa V und VI. Halsrippe HWK7 links, prominenter Prozessus transversus HWK 7 rechts. Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 18.08.2015 Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 18.08.2015.Klinische Angaben: Lumboischalgie links bei radiologischem Verdacht auf Facettengelenksarthrose DD radikulär L5 links DD coxagen. Ausgeprägtes Schulter-Nacken-Arm-Syndrom rechts. Verdacht auf Migräne. Chronische Schmerzstörung. Eingeschränkte Beweglichkeit Hüften beidseits, Schmerzen links. Fragestellung: Coxarthrose? Andere Pathologien? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Zentrierte Hüften beidseits, gut erhaltener Gelenkspalt, keine Osteodestruktion. Etwas vermehrte acetabuläre ossäre Überdachung, kleines Ossikel kranial Acetabulum rechts, kleine osteophytäre Randwulstbildung femoral kranial rechts. Beurteilung: Regelrechte Artikulation Hüften beidseits mit Hinweis einer Offsetstörung. Kleines Os acetabulare rechts. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 18.08.2015 Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie links bei radiologischem Verdacht auf Facettengelenksarthrose DD radikulär L5 links DD coxagen. Ausgeprägtes Schulter-Nacken-Arm-Syndrom rechts. Verdacht auf Migräne. Chronische Schmerzstörung. Eingeschränkte Beweglichkeit Hüften beidseits, Schmerzen links. Fragestellung: Coxarthrose? Andere Pathologien? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Zentrierte Hüften beidseits, gut erhaltener Gelenkspalt, keine Osteodestruktion. Etwas vermehrte acetabuläre ossäre Überdachung, kleines Ossikel kranial Acetabulum rechts, kleine osteophytäre Randwulstbildung femoral kranial rechts. Beurteilung: Regelrechte Artikulation Hüften beidseits mit Hinweis einer Offsetstörung. Kleines Os acetabulare rechts. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.08.2015 Klinische Angaben: ZVK Anlage Befund: Über die linke Vena subclavia eingebrachter ZVK, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior ca. Höhe BWK 6/7. Wie bereits in der Voraufnahme vom gleichen Tag Lageänderung der linksseitigen Thoraxdrainage, Spitze jetzt nach kaudal zeigend. Beidseits kein Pneumothorax. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.08.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th6 bei Status nach traumatischer BWK 7-Fraktur 12.03.2012. Langstreckige Myelopathie. Status nach multiplen Vertebroplastien bei Status nach multiplen Sinterungsfrakturen. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 28.05.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit Hyperkyphose der BWS. Status nach mehrfachen Kyphoplastien und Miniplattenosteosynthesen BWK 6/BWK 7/BWK 8/BWK 9/BWK 10 und LWK 1 ohne sekundäre Sinterung. Bekanntes Paravasat rechts ventrolateral BWK 7/8. Status nach Laminektomie thorakal. Unveränderte mäßige Deckplattenimpression LWK 2, LWK 3 und LWK 5 sowie Segmentdegeneration mit Maximum LWK 5/SWK 1 mit mäßiger foraminaler/spinaler Einengung. Unverändert stark osteopene Knochenstruktur. Aortensklerose. Mitek-Anker humeral im Seitbild. Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 28.05.2015, keine neu aufgetretenen Frakturen, keine sekundären Sinterung. Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Resektion der Grundphalanx V links im Dezember 2014. Heute Entleerung von Eiter aus der persistierenden Hyperkeratose plantar. Frage nach Infekt, Ausdehnung, Osteomyelitis. Befund: In den nativen Tomogrammen unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle floride Osteomyelitis. Man sieht auch nur ganz geringfügig Flüssigkeit. Hingegen findet sich eine gut 3 x 2.5 x 2 cm messende Weichteilverdichtung im Sinne von Narbengewebe zirkulär um, vor allem aber plantar unter dem teilresezierten Kleinzehengrundgelenk. Nach Kontrastmittelgabe diffuse kräftige Anreicherung. Man sieht auf einigen Tomogrammen eine Art Höhle von etwa 12 x 3 x 8 mm in dieser Narbenplatte, mit fraglicher Verbindung auch zur Hautoberfläche. Im Knochen keine relevante Kontrastmittelaufnahme. Hingegen sieht man eine Anreicherung periartikulär im Kleinzehenendgelenk. Beurteilung: Ausgedehnte periartikuläre Vernarbungen/Granulationsgewebe und Verdacht auf kleine plantare Abszesshöhle um das teilresezierte Kleinzehengrundgelenk. Ferner Zeichen einer Periarthritis im Kleinzehen Endgelenk (DD übergreifenden Infektion oder degenerativ). Untersuchung: MRI Achillessehne rechts nativ und KM vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Revision der Achillessehne und Bursektomie im Juni 2015. Persistierende Schmerzen. Frage nach Narben, Teilruptur. Befund: Erhaltene Kontinuität der Achillessehne. Keine wesentliche Verdickung (Querschnitt 6 x 12 mm 5 cm oberhalb der Insertion am Kalkaneus). Man sieht ventromedial der Sehne eine cranio-caudal ca. 4 cm lange, signalarme Veränderung vereinbar mit Fibrose. In den nativen Tomogrammen geringfügig Flüssigkeit in diesem Bereich. Nach Kontrastmittelgabe sieht man etwas Anreicherung in der Umgebung dieser Fibrose sowie in einem quer durch die Achillessehne verlaufenden, kraniokaudal ca. 4 cm langen Spalt. Beurteilung: Peritendinöse Fibrose ventromedial und spaltförmige Narbe in der Sehne selbst. Leichter perifokaler Reizzustand. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Dekompression einer Diskushernie HWK 5/6 2012. Aktuell insuffiziente Sitzposition. Fragestellung: Anhalt für Instabilität? Degenerative Veränderungen, aktuelle Wirbelsäulenstatik? Befund: GWS Erstuntersuchung. Messung siehe Anlage. Im Sitzen flachbogige rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose, gegenläufige Rotationsskoliose lumbal mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Steilstellung mit angedeuteter Kyphosierung zervikal im mittleren Drittel, regelrechte BWS-Kyphose und LWS-Lordose. Intaktes Alignment. Mäßige erosive Osteochondrose mit vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum und Spondylarthrose LWK 4/5, Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 mit ossär bedingter Einengung spinal/foraminal. Cageeinlage HWK 5/6 mit intercorporal fixierten metallenen Anteil Deckplatte HWK 6. Keine Osteodestruktion. Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 18.08.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz. Ausschluss Fraktur. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Knie links: Regelrechte Artikulation. Akute undislozierte proximale Tibiafraktur mit abgrenzbarer Fissur und kortikalen Unterbruch. Weichteilschwellung medial. Von lateral angebrachte Plattenosteosynthese distaler Femur, partiell miterfasste zementierte Schaftprothese mittleres Femurdrittel, Drahtcerclage der Patella und 2-fach Cerclage distaler Femur. Gefäßsklerose. Becken ap: Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Status nach Hüft-TP beidseits, partiell zementiert. Keine Luxation. 2-fach Schraubenfixierung Acetabulum rechts. Massive heterotope Kalzifikation kraniolateral Hüfte rechts. Keine abgrenzbare Fraktur. Wahrscheinlich Status nach Knochenentnahme Beckenkamm links. Degeneration miterfasste untere LWS. Gefäßsklerose. Weichteilasymmetrie OS rechts>>links. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.08.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Funktionelle inkomplette Tetraplegie sub C2 nach Reitunfall 1979. Status nach diversen Wirbelsäulenoperationen, unter anderem Neuinstrumentierung Th10 bis Ileum und dorsale Spondylodese. Deckplatteneinbruch BWK 10 04.2015. Cerclage HWK 6/7, Spondylodese HWK 4/5. Befund: GWS: Voruntersuchung zum Vergleich 02.06.2015. Messung siehe Anlage. Stationäre Stellung bei Status nach langstreckiger thorakolumbosakraler-Ilium Spondylodese. Cerclage HWK 6/7. Intaktes Alignement. Etwas vermehrte Kyphosierung kraniales Anschlusssegment, stationär geringe Degeneration. Leichte Deckplattenimpression BWK 10 ohne sekundäre Sinterung im Verlauf. Schraubenlage stationär, kein Materialbruch. Becken regelrecht ohne wesentlicher Degenerationen. Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 18.08.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz. Ausschluss Fraktur. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Knie links: Regelrechte Artikulation. Akute undislozierte proximale Tibiafraktur mit abgrenzbarer Fissur und kortikalen Unterbruch. Weichteilschwellung medial. Von lateral angebrachte Plattenosteosynthese distaler Femur, partiell miterfasste zementierte Schaftprothese mittleres Femurdrittel, Drahtcerclage der Patella und 2-fach Cerclage distaler Femur. Gefäßsklerose. Becken ap: Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Status nach Hüft-TP beidseits, partiell zementiert. Keine Luxation. 2-fach Schraubenfixierung Acetabulum rechts. Massive heterotope Kalzifikation kraniolateral Hüfte rechts. Keine abgrenzbare Fraktur. Wahrscheinlich Status nach Knochenentnahme Beckenkamm links. Degeneration miterfasste untere LWS. Gefäßsklerose. Weichteilasymmetrie OS rechts >> links Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4. Leriche-Syndrom. PAVK. Decubitus Grad IV Malleolus lateralis Fuß rechts. Fragestellung: Ausdehnung? Osteomyelitis? Befund: Osteopene Knochenstruktur. Weichteildefekt über mindestens 2,5 cm Ausdehnung lateral des Kalkaneus in Angrenzung eines Osteophyten, bis ossär reichend, angrenzendes Knochenmarködem mit Kontrastmittelaufnahme fokal. Hautverdickung und Einziehung medial des Mittelfußes in Angrenzung des Os naviculare und Os cuneiforme mediale mit destruierter Cortikales und geringer Kontrastmittelaufnahme plantar lateral. Ruptur der Tibialis posterior Sehne distal. Signalstörung der Peronaeus brevis Sehne inframalleolär. Keine wesentlichen Degenerationen. Diffuse ödematöse kutane Veränderungen ventral miterfasster distaler Unterschenkel und Fußrist. Beurteilung: Decubitus Grad IV Kalkaneus lateral und Mittelfuß medial rechts mit angrenzender Osteomyelitis. Ruptur Tibialis posterior Sehne distal. Distale Tendinopathie der Peronaeus brevis Sehne. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.08.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Funktionelle inkomplette Tetraplegie sub C2 nach Reitunfall 1979. Status nach diversen Wirbelsäulenoperationen, unter anderem Neuinstrumentierung Th10 bis Ileum und dorsale Spondylodese. Deckplatteneinbruch BWK 10 4/2015. Cerclage HWK 6/7, Spondylodese HWK 4/5. Befund: GWS: Voruntersuchung zum Vergleich 2.6.2015. Messung siehe Anlage. Stationäre Stellung bei Status nach langstreckiger thorakolumbosakraler-Ilium Spondylodese. Cerclage HWK 6/7. Intaktes Alignement. Etwas vermehrte Kyphosierung kraniales Anschlusssegment, stationär geringe Degeneration. Leichte Deckplattenimpression BWK 10 ohne sekundäre Sinterung im Verlauf. Schraubenlage stationär, kein Materialbruch. Becken regelrecht ohne wesentlicher Degenerationen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Guillain-Barre-Syndrom Erstdiagnose 4.12.2014 mit Übergang in eine chronisch inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie. Neuropathisches Schmerzsyndrom. Starke, persistierende Nackenschmerzen. Fragestellung: Degenerative Veränderung? Radikulopathie? Befund: Externes MRT HWS 10.12.2014 vorliegend. In den aktuellen Tomogrammen der HWS Streckfehlhaltung der HWS, intaktes Alignement. Primär normweiter Spinalkanal. Myelon allseits liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderungen. Unverändert mäßig dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten zervikalen Segmente, erhaltene Intervertebralräume. Diskrete ventrale und dorsale Spondylosen, beginnend HWK 3/4, Maximum HWK 5/6, geringer HWK 6/7 links betont mit geringen Bandscheibenprotrusionen, transforaminal linksbetont HWK 5/6 mit geringer Einengung foraminal ohne Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 10.12.2014 unveränderte Streckfehlhaltung der HWS. Mäßige Diskopathien und Retrospondylophyten, Maximum HWK 5/6, geringer HWK 6/7 links betont mit vorwiegend ossärer, geringer diskaler Einengung foraminal links ohne Neurokompression. Keine abgrenzbare Myelopathie. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Chronisches thoracolumbales Schmerzsyndrom bei Status nach BWK 6/7-Fraktur 2000. Standortbestimmung. Skoliose? Hyperkyphose? Degenerative Veränderungen? Befund: Externe Voruntersuchungen vorliegend. GWS - EOS: Messung siehe Anlage. Soweit bei Einzelbildern in den Voruntersuchung korrelierbar, stationäre Stellung mit flachbogiger S-förmiger Skoliose, Rechtskonvexität thorakal, gegenläufige Linkskonvexität lumbal, Hyperkyphose obere BWS und Hyperlordose untere LWS. Sakrum arcuatum. Intaktes Alignement. Bekannter St.n. BWK 6-Fraktur mit Keilwirbeldeformation. Hüften und Beckenskelett regelrecht. Kleine metallene Nadel Ohr links, Lage Höhe der Densspitze im Seitbild. Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1/2 2009 nach Überrolltrauma. Chronisches Ulcusleiden rechter distaler Unterschenkel lateralseitig und Fußsohle links. Status nach mehrfachen Operationen. Fragestellung: Metallrückstände? Befund: Zur Voruntersuchung 17.5.2011 rückläufiger Weichteildefekt lateral distale Fibula rechts mit neu angrenzender kolbenartiger Auftreibung, periostaler und corticaler Verbreiterung insbesondere langstreckig tibialseitig im Sinne eines chronischen Osteomyelitis ohne abgrenzbare Lysen oder Sequester. Vorbestehende Verkalkung der Membrana interossea distal. Vorbestehend gelenksnahe osteopene Knochenstruktur, etwas fleckförmig im Verlauf. Etwas zunehmende OSG Arthrose. Fersensporn nach plantar und am Ansatz der Achillessehne. Keine abgrenzbaren metallenen Fremdkörper. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Forstarbeiter, Sturz auf die rechte Schulter im Dezember 2014. Persistierende Beschwerden auch nachts. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Mäßige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit deutlicher periartikulärer Weichteilverdickung auch nach kranial (diese wird vom Patienten als neu aufgetretener Knubbel wahrgenommen). Die Supraspinatus-Sehne ist in der Kontinuität erhalten. Sie weist distal insertionsnahe eine etwa 5 mm große Signalstörung vereinbar mit einem Partialriss auf. Keine vermehrte Flüssigkeit in der Bursa subakromiale. Kräftiger Muskel. Infraspinatus und Subskapularis sind kontinuierlich abgrenzbar, mit normaler Signalintensität und kräftiger Muskulatur. Die lange Bizepssehne lässt sich ebenfalls kontinuierlich verfolgen. Man sieht einen Riss am Bizepssehnenankers, der sich nach ventral bis weit nach kaudal fortsetzt. Beurteilung: Leichte AC-Arthrose mit periartikulärer Weichteilverdickung. Kleiner insertionsnaher Partialriss der Supraspinatus-Sehne, klinisch von fraglicher Bedeutung. Läsion des Bizepssehnenankers und langstreckige Läsion des ventralen Limbus im Sinne einer ausgedehnten SLAP-Läsion. Keine transmurale Rotatorenmanschettenläsion. Kräftige Muskulatur.Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 26.08.2015 CT HWS nativ vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Plattenepithelcarcinom der Lunge mit Mittellappen Lobektomie 10.2011. Atembeschwerden. Chronische Nackenschmerzen. Fragestellung: 1. Tumornachsorge. 2. Degenerative Veränderung der HWS? Befund: Thorax: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.4.2015 unverändert normalgroße Schilddrüse. Keine vergrößerten Lymphknoten mediastinal oder hilär. Unverändertes Gewebeplus rechts hilär von 2,5 cm, narbig zu werten. Kein Größenprogress. Bekannter leichter Emphysemaspekt der Lunge sowie pleurale Narben links. Kein neu aufgetretener intrapulmonaler Rundherd. Keine Ergüsse, Stauungszeichen oder Infiltrate. Mitdargestellte Oberbauchorgane, soweit abgebildet, unauffällig. Bekannte Nierenzyste links. Nebennieren beidseits schlank. HWS: Keine relevante Fehlstellung der HWS. Normale Lordosierung. Keine Gefügestörung. Initiale Osteochondrosen HWK 4/5 bis HWK 6/7. Diskrete leicht verkalkte subligamentäre Diskushernie HWK 6/7 ohne komprimierenden Effekt. Retrospondylose diskreter Ausprägung HWK 5/6. Keine Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Leichte Arthrosen der Intervertebralgelenke. Initiale Atlantodentalarthrose. Keine Osteolysen. Beurteilung: Kein Anhalt für Rezidivtumor in der Lunge bei grössenkonstantem rechts mediastinalen, am ehesten narbig bedingten Gewebeplus. Keine Lymphknotenmetastasen oder Lungenherde. Leichtere degenerative Veränderungen der HWS. Minimale Diskushernie HWK 6/7. Keine Nervenkompression. Keine Spinalkanal- oder Foramenstenose. Kein Anhalt für Wirbelkörpermetastasen im abgebildeten Abschnitt. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.08.2015 MRI Schulter links mit i.v. KM vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Nacken und in der linken Schulter bei Status nach Diskushernienoperation C5/C6 2007. Ursache der Schmerzen an der HWS oder in der Schulter? Befund: MRI der Schulter: Die Untersuchung wurde als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel IV durchgeführt. Hr. Y kollabierte nach der Kontrastmittelinjektion und klagte über heftigste Bauchschmerzen. Er schwitzte stark, Blutdruck, Puls und Sauerstoffsättigung blieben die ganze Zeit normal. Die Untersuchung wurde mit etwas Verzögerung trotzdem durchgeführt und im Anschluss konnte Hr. Y beschwerdefrei nach Hause entlassen werden. Die Tomogramme zeigen deutliche degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit etwas Knochenödem und periartikulärem Weichteilödem sowie Kontrastmittelaufnahme. Die Supraspinatus-Sehne ist intakt. Man sieht geringfügig Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea. Der Muskel ist normal kräftig. Infraspinatus und Subskapularis sind unauffällig dargestellt. Die lange Bizepssehne lässt sich ebenfalls kontinuierlich verfolgen. Kein Gelenkserguss. Intakte Knorpeloberflächen. MRI HWS: Zum Vergleich Bilder einer Untersuchung vom 21.08.2012. Aktuell findet sich eine Fehlhaltung im Sinne einer leichten Kyphose C2-C6. Diskrete Retrolisthesis von HWK 6, sonst intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist von Liquor umgeben und zeigt ein normales Signalverhalten. Metallartefakte nach Spondylodese C5/C6. In den benachbarten Segmenten leichte Bandscheiben Degenerationen und anteriore Spondylophyten. Nach dorsal nur geringfügige Bandscheibenvorwölbung oder Spondylophyten (auf Höhe C4/C5 leicht rechtsbetont, geringer ausgeprägt als in der Voruntersuchung). Man sieht auch in den transversalen und schrägen Schnitten keine wesentliche Einengung der Foramina. Beurteilung: Linke Schulter: Aktivierte AC-Arthrose und diskrete Bursitis subakromiale/subdeltoidea als wahrscheinlichste Ursache für die Schulterschmerzen. Kein Nachweis einer relevanten Rotatorenmanschettenpathologie. HWS: Leichte Fehlhaltung und Status nach Diskushernienoperation/Spondylodese C5/C6. Diskrete Degeneration der Anschlusssegmente. Kein Nachweis einer Behinderung neuraler Strukturen. Im Vergleich mit der Voruntersuchung keine wesentliche Befundänderung. HWS: Leichte Fehlhaltung und Status nach Diskushernienoperation/Spondylodese C5/C6. Diskrete Degeneration der Anschlusssegmente. Kein Nachweis einer Behinderung neuraler Strukturen. Im Vergleich mit der Voruntersuchung keine wesentliche Befundänderung. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Forstarbeiter, Sturz auf die rechte Schulter im Dezember 2014. Persistierende Beschwerden auch nachts. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Mässige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit deutlicher periartikulärer Weichteilverdickung auch nach kranial (diese wird vom Patienten als neu aufgetretener Knubbel wahrgenommen). Die Supraspinatus-Sehne ist in der Kontinuität erhalten. Sie weist distal insertionsnahe eine etwa 5 mm grosse Signalstörung vereinbar mit einem Partialriss auf (Bild 12 Serie 501). Keine vermehrte Flüssigkeit in der Bursa subakromiale. Kräftiger Muskel. Infraspinatus und Subskapularis sind kontinuierlich abgrenzbar, mit normaler Signalintensität und kräftiger Muskulatur. Die lange Bizepssehne lässt sich ebenfalls kontinuierlich verfolgen. Man sieht einen Riss am Bizepssehnenanker, der sich nach ventral bis weit nach kaudal fortsetzt (vergleiche Bild 8 Serie 501, Bild 29 Serie 301). Beurteilung: Leichte AC-Arthrose mit periartikulärer Weichteilverdickung. Kleiner insertionsnaher Partialriss der Supraspinatus-Sehne, klinisch von fraglicher Bedeutung. Läsion des Bizepssehnenankers und langstreckige Läsion des ventralen Limbus im Sinne einer ausgedehnten SLAP-Läsion. Keine transmurale Rotatorenmanschetten-Läsion. Kräftige Muskulatur. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Abdominale Schmerzen, Übelkeit und geblähtes Abdomen. 5 Tage nach Koloskopie. Fragestellung: Ileus? Obstruktion? Pneumoperitoneum? Andere Pathologie? Befund: CT-Abdomen 07.08.2015 vorliegend. 4-Quadranten-Meteorismus, wenig Stuhlanteil im Colonrahmen und erhaltene Passage. Unspezifische Passagestörung, DD Paralyse. Kein Ileusbild. Kein Pneumoperitoneum. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Blasenstimulator von rechts in in situ. Mäßige Coxarthrose beidseits. Spondylosis deformans. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Stabrevision beidseits 14.08.2015 der Status nach Stabbruch links nach langstreckiger Spondylodese. Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung GWS - EOS im Stehen 29.07.2015. Laut Angaben der MTRA konnte der Patient nicht stehen. Bekannter Stabbruch links Höhe LWK 2/3 mit partieller Stabentfernung und Revision mit Verlängerung beidseits nach cranial. Regelrechte Stellung, keine neu abgrenzbare Materialinsuffizienz. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei retropatellärem Knorpelschaden. Befund: zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 10.07.2014. Man sieht wiederum Knorpelinhomogenitäten und kleine oberflächliche Einrisse an der medialen Facette und am Patellafirst. Im Knochen kleine Ödemzone zentral an der Patella. Im Vergleich mit der Voruntersuchung stellen sich die Knorpelveränderungen sehr ähnlich dar. Die Knochenödemzone ist etwas flauer und ausgedehnter. Kein fassbarer Knorpelschaden am Gleitlager. Ferner weiterhin intakte Meniszi, Kreuz- und Seitenbänder. Kein Gelenkserguss Beurteilung: Bekannte, rund 2 cm grosse Knorpelerweichungszone retropatellär. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vor 1 Jahr keine wesentliche Befundänderung. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Spastische Tetraparese bei Status nach enteraler Toxikose im Alter von 11 Monaten. Hüftdysplasie links. PAO links 2012. Intertrochantäre Varisationsosteotomie 20° links 2012, Nachkorrektur Acetabulum links 2012. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 02.10.2013 unveränderter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Status nach Varisationsosteotomie und Acetabulumkorrektur mit unveränderter Lage der Schrauben supra- und infraacetabulär und der Winkelplatte von lateral proximaler Femur ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Vorbestehend, zunehmende Dichte der spangenförmigen Verkalkung/Osteophyt und des kleinen nach ventral angrenzenden Ossikels entlang der dorsalen Gelenksbegrenzung Hüfte links. Unveränderter Befund Hüfte rechts mit etwas vermehrter ossärer acetabulärer Überdachung und kleines Os acetabulare. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th12/L1 bei hochgradiger Instabilität. Status nach multiplen dorsalen Wirbelsäulenoperationen. Chronisch Nieren 6. Grad III, GFR 34 ml/min 03.08.2015. Solitärer papillärer Harnblasentumor. Hypothyreose bei Status nach Tylektomie, unter Substitution. Zunehmende Pleuraergüsse. Fragestellung: Kardiale Dekompensation? Befund: Voruntersuchung, zuletzt 07.08.2015 vorliegend. Zunehmende basale Pleuraergüsse bds., rechts bis zum Mittelfeld auslaufend mit angrenzenden UL-Teilatelektasen. Vorbestehend leicht zunehmende pulmonalvenöse Stauungszeichen. Herzgröße im Normbereich. Aortal konfiguriertes Herz. Aortensklerose. Status nach Sternotomie, geborstene Cerclage proximal. Zement augmentierte thoracolumbale Spondylodese. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.08.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom. Status nach Osteosynthese Acetabulum und Wechsel bei Acetabulumfraktur 09.2013 bei Hüft-TP rechts. Status nach Hüft-TP rechts 04.2005. Polyarthrose der Hand. Status nach Hemicolektomie 2004 bei Adenokarzinom Kolon transversum pT4 N0 M0. Persistierende Schmerzen, hauptsächlich LWS und BWS. Verlaufskontrolle. Befund: Wirbelsäule Erstuntersuchung im SPZ. Stark osteopene Knochenstruktur. Hyperkyphose der BWS, flachbogige linkskonvexe Skoliose obere BWS, gegenläufige Rechtskonvexität thorakolumbal mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Deckplattenimpressionsfraktur mit geringer Höhenminderung BWK 11 und BWK 9. Erosive Osteochondrose und Spondylarthrose ab LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1, mäßige Einengung spinal LWK 4/5. Partiell miterfasste Hüftprothese rechts mit Plattenosteosynthese Acetabulum. Tracheopathia calcaria. Aortensklerose und Elongation. Ggf. CT, bzw. Vergleich zu auswärtigen VU, wenn vorhanden.MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Schwindelepisoden bei bekannter Migräne. Ausschluss einer Raumforderung oder demyelinisierenden Erkrankung vor Therapiebeginn. Befund: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym vereinzelte T2 Hyperintensitäten periventrikulär mit angedeuteter radiärer Ausrichtung im Bereich der Hinterhörner sowie Nachweis einer einzelnen rundlichen Läsion im Splenium des Corpus callosum. Keine assoziierte Diffusionsrestriktion oder Kontrastmittelaufnahme. In den dünnen Schnitten durch die hintere Schädelgrube symmetrische und normal weite innere Gehörgänge mit normaler Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Nach Kontrastmittelgabe im transversalen Bild ringförmige Struktur im linken Gehörgang, am ehesten eine Gefässschlinge. Ferner sieht man im rechten Felsenbein eine cystenartige Läsion von etwa 9 x 3 mm Ausdehnung, die ich nicht einordnen kann. Keine sichtbare Verbindung zum Innenohr oder Subarachnoidalraum. Beurteilung: Nachweis von Demyelinisierungen im Splenium des Corpus callosum und periventrikulär über den Hinterhörnern beidseits (DD demyelinisierende Erkrankung, MERS Syndrom). Kein Nachweis einer Raumforderung im Kleinhirnbrückenwinkel. Unklare Läsion im rechten Felsenbein ohne sichere Verbindung zum Innenohr oder nach intracraniell (evt. genauere Darstellung mittels CT). Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Akute Gonalgie links. Weitgehende Blockade. Meniskusläsion? Osteochondrale Läsionen? Befund: Erheblicher Erguss des Kniegelenks. Etwas periartikuläre Flüssigkeit und Ödem. Keine Bakerzyste. Unauffälliger Knorpel femoropatellär und femorotibial. Erhöhtes Signal im vorderen Kreuzband möglicherweise im Rahmen einer Zerrung. Unauffälliges hinteres Kreuzband. Normale Form und Signal von beiden Menisken. Etwas verbreitertes mediales Seitenband. Unauffälliger lateraler Bandapparat. Kein Knochenödem. Beurteilung: Erheblicher Kniegelenkserguss. Hinweise auf Zerrungen des VKB und des medialen Seitenbandes. Kein Nachweis eines Meniskusrisses oder einer osteochondralen Läsion. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Chronische Gesichts- und Kopfschmerzen. DD cranio-mandibuläre Dysfunktion. Intrazerebrale Pathologie? Hinweise auf Affektion der Kieferhöhlen (Status nach rezidivierendes Sinusitis maxillaris rechts)? Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Im Hirnparenchym keine relevante fokale Signalstörungen, Diffusionsrestriktion oder Bluthirnschrankenstörung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Die mit dargestellten Anteile der NNH und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Normale Darstellung der Nasennebenhöhlen. Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.08.2015 CT Becken nativ vom 20.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 6 seit 1980. Schmerzen Becken/LWS seit 2 Wochen. Befund: Beidseitige langstreckiger thorako-lumbal-sakrale Spondylodese. Bekannter mehrfacher Längsstabbruch beidseits. Fortgeschrittene ISG-Arthrose, rechts mehr ausgeprägt als links. Etwas weiter Gelenkspalt rechts als links. Keine frischen Sakrumfrakturen. Keine frischen LWK Frakturen. Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Scaphoidverschraubung am 01.07.2015. Ossäre Konsolidierung? Befund: Status nach Schraubenosteosynthese einer Scaphoidfraktur. Ossäre Konsolidierung von 2/3 der Fraktur. Normale ossäre Struktur von proximalen Fragment, keine Hinweise für Knochennekrose. Untersuchung: CT Schulter rechts mit Arthro vom 24.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 ASI B nach Dekompressionstrauma am 17.07.2015. Status nach vermutlicher Glenoidverletzung rechts mit Humeruskopffraktur März 2015. Befund: Größerer ossärer Defekt im kraniodorsalen Humeruskopf (Hill-Sachs? Z.n. Luxation?). Einzelne residuale Fixationsschraube im lateralen Humeruskopf. Status nach Entfernung von je 2 weiteren Schrauben aus dem Humeruskopf wie auch aus dem ventralen Glenoid. Aktuell liegt keine Ruptur der Rotatorenmanschette vor, kein KM-Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Nach kaudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II - Impingementprädisposition. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Periartikulär findet sich eine kleine degenerative Verkalkung im Musculus deltoideus (Serie 605, Bild 15). Beurteilung: Alte kraniodorsale Humeruskopffraktur - Hill-Sachs? Keine frischen Frakturen. Keine RM-Ruptur. Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Gefäßstatus vor ventraler Stabilisierung LWK 5/SWK 1. Befund: Mäßige Hepatomegalie. Gallenblase steinfrei. Pankreas unauffällig. Nieren beidseits normal groß, kein Harnstau. Bekannte Osteodestruktionen von LWK 5/SWK 1, dabei nachweisbares Weichteilgewebe innerhalb des ehemaligen Bandscheibenfachs. Zusätzlich kleinere Knochenfragmente links ventral, die bis an die Arteria iliaca communis reichen. Eine Stenose oder Kompression der Arterie ist nicht erkennbar. Aorta insgesamt unauffällig. Regelrechte venöse Gefäße. Zustand nach Cavaschirm. Hier kein Anhalt für eine Restthrombose. Beurteilung: Unauffälliges Gefäßbild. Knochenmaterial unmittelbar dorsal der Arteria iliaca communis links ohne komprimierenden Effekt auf das Gefäß. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 20.08.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 20.08.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 20.08.2015 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 20.08.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 26.03.2015. Schmerzen im Bereich beider Schultern. Befund: Thorax: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Linksventrikuläre Herzhypertrophie. HWS: Korrekt liegende dorsale und ventrale Spondylodesematerialien. BWS: Rechtskonvexe Thorakalskoliose. Mehrsegmentale Spondylose mit voluminösen Spondylophyten. Verdacht auf DISH. Schulter rechts und links: Omarthrose. Ruptur der Rotatorenmanschette beidseits. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes, infolgedessen Pseudoartikulation mit dem Akromion.Befund: Thorax: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Linksventrikuläre Herzhypertrophie. HWS: Korrekt liegende dorsale und ventrale Spondylodesematerialien. BWS: Rechtskonvexe Thorakalskoliose. Mehrsegmentale Spondylose mit voluminösen Spondylophyten. Verdacht auf DISH. Schulter rechts und links: Omarthrose. Ruptur der Rotatorenmanschette beidseits. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes, infolgedessen Pseudoartikulation mit dem Akromion. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 20.08.2015. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1. Status nach Vertebrektomie BWK 12. und dorsale percutane Stabilisierung BWK 11-LWK 3 am 10.07.2015. Kyphoplastie BWK 12, LWK 4, LWK 5. Spondylodiszitis in LWK 1. Befund: Dorsale Spondylodese BWK 9-10-11 auf LWK 1-2-3, und Kyphoplastie der sämtlichen WK. Weitere Kyphoplastie LWK 4 und LWK 5. Wirbelkörperexpander BWK 12. Zufallsbefund eines großen Gallensteins in Höhe LWK 2/3. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.08.2015. Klinische Angaben: Katheterlage? Befund: Subklaviakatheter rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss im rechten Hemithorax. Pleuraerguss im caudalen Drittel von linken Hemithorax. Untersuchung: CT OSG links nativ vom 24.08.2015. Klinische Angaben: Unfall am 23.08.2015. Fraktur Malleolus medialis? Befund: Keine frische OSG Fraktur. Keine Luxation. Frei Verkalkung am Unterrand vom Malleolus medialis, in der DD Zustand nach einer alten Fraktur oder Ossikel. Weitere, multiple kleine freie Knochenfragmente dorsal von Malleolus tertius und am Rande von Malleolus lateralis (vermutlich posttraumatische). Beurteilung: Keine frische Fraktur. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 20.08.2015. Klinische Angaben: Rezidivierende abdominelle Schmerzen. Status nach Helicobacter-Eradikation. Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Keine Hinweise auf akute Appendizitis. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Fast leere Harnblase. Der Uterus ist nicht pathologisch vergrößert. Eine ev. Endometriose lässt sich im Ultraschall nicht darstellen. Beurteilung: Unauffällige abdominelle Sonographie. Ausschluss Gallensteine. Ausschluss Nierensteine. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 20.08.2015. Klinische Angaben: Intensive Bauchschmerzen. Chronische Pankreatitis. Hinweise für akute Pankreatitis? Befund: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 17.03.2014. Stationäre ausgeprägte Dilatation von Ductus pankreatikus und von Ductus choledochus. Unveränderte Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Bekannte multiple parenchymale Pankreas-Verkalkungen. Keine pathologische Anreicherung in der arteriellen Phase. Keine Pseudozyste. Keine Anhaltspunkte für Pankreastumoren. Keine peripankreatische Stranding. Status nach Dränage der großen Nierenzyste links. Stationäre übrige kleine Nierenzysten. Keine akuten Pathologien der Leber, insbesondere keine Metastasen. Status nach Cholezystektomie. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Beurteilung: Stationäre Befunde einer chronischen Pankreatitis. Kein Tumorverdacht. Keine akute Pankreatitis. Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 19.08.2015. Klinische Angaben: Seit Jahren Kribbelgefühl in Klein- und Ringfinger rechts. Klinisch sensomotorische Ulnarisparese rechts. Morphologische Veränderungen des Nervus ulnaris im kubitalen Abschnitt? Neuritis? Kompression? Befund: Verdickter Nervus ulnaris in und proximal von der Fossa cubitalis mit Kontrastmittelaufnahme. Auffälliger, geknickter Verlauf. Darüberliegend subkutanes Ödem. Keine Hinweise auf eine unterliegende Raumforderung. Normales Signal der Muskulatur und Sehne. Keine Hinweise auf osteochondrale Läsionen. Kein Knochenödem. Beurteilung: Neuritis des Nervus ulnaris (DD Druckneuropathie? Bewegungsabhängige Luxation des Nervus ulnaris? Verziehung durch Fibrose?). Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 24.08.2015. CT untere Extremitäten beidseits vom 24.08.2015. Klinische Angaben: Dekubituswunde rechts Unterschenkel und Ulcus mit Fistel Fußsohle links. Durchblutungsstörung? Befund: Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Lordotischer Verlauf der Beckenarterien bei Hypertonie. Relevante Stenosen im Verlauf der Arteria femoralis superficialis links verzögern die arterielle Versorgung vom linken Unterschenkel. Die 3 Unterschenkelarterien sind jedoch durchgängig. Auf der rechten Seite frei durchgängige Arteria femoralis superficialis und die 3 Unterschenkelarterien. Beurteilung: Durchblutungsstörung der Arteria poplitea und die Unterschenkelarterien links bei relevanten Stenosen der linken Arteria femoralis superficialis im Adduktorenkanal. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.08.2015. Klinische Angaben: Radikulopathie L4/5 rechts. Spinalkanalstenose? Befund: Normal alignierte Wirbelkörper mit normaler Höhe. Diskopathie auf Höhe L5-S1 mit zentraler Diskusprotrusion. Beidseitig ist eine Fettschicht sichtbar um die beiden S1-Nervenwurzeln. Auf den oberen Niveaus kein Hinweis auf einen Bandscheibenvorfall. Keine Spinalkanalstenose oder neuroforaminale Stenose. Reguläre Darstellung des Knochenmarks der Wirbelkörper. Regelrechtes kaudales Myelon und Conus medullaris. Beurteilung: Diskopathie auf Höhe L5-S1 mit zentraler Diskusprotrusion ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.08.2015. Klinische Angaben: Rezidivierendes Zervikalsyndrom ohne radikuläre Symptome. Verlauf seit Oktober 2009? Befund: Zu Vergleich liegt eine MR-Untersuchung vom 5.10.2009 vor. Status nach Spondylodese auf Höhe C5-C7 mit Suszeptibilitätsartefakten. Normal alignierte Wirbelkörper. Normale Weite des knöchernen Spinalkanals. Uncovertebralarthrosen links und rechts auf Höhe C7-T1 mit disko-osteophytärer Einengung der Neuroforamina. Leichte degenerative Veränderungen auf Höhe C3-C4 und C4-C5 ohne Hinweise auf eine Diskushernie. Normales Signal des Myelons. Beurteilung: Beidseitige Unkovertebralarthrose auf Höhe C7-Th1 mit engeren Neuroforamina, unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.08.2015. Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 19.08.2015. Klinische Angaben: Patient mit anhaltenden Schmerzen, anamnestisch chronische Lumboischialgie links. Schwere Osteochondrose L4/5 mit möglichem extraforaminalem Kontakt zur Wurzel L4 und rezessalem Kontakt zur Wurzel L5 links. Implantatlage 1 Jahr postoperativ? Rezessale/foraminaler Pathologien L3-S1, welche die linksseitigen Beschwerden erklären? Veränderungen zum Vorbefund? Befund: Konventionelles Röntgen: Unveränderte Stellungsverhältnisse der gesamten Wirbelsäule im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.02.2015. Unveränderte Position des Osteosynthesematerials ohne Lockerungen. MRI LWS: Internes MRT LWS vom 14.07.2014 vorliegend. Spondylodese auf Höhe Th11-L2 mit Suszeptibilitätsartefakten. Becken-Osteosynthese nach erlittener Fraktur. Progressive Spinalkanalstenose auf Höhe L2-L3 und L3-L4 durch Kombination von Bandscheibendegeneration, hypertropher Facettarthrose und epidurale Lipomatosis. Rechts extraforaminale Diskusprotrusion auf Höhe L3-L4 mit Verengung des rechten Neuroforamen, unverändert. Links mediolaterale Diskushernie auf Höhe L4-L5 mit leichter Kompression der Nervenwurzel L5 links, unverändert zur Voruntersuchung. Facetentarthrose L4-L5 links. Beurteilung: Progrediente Degeneration der unteren Anschlusssegmente mit zunehmender, jedoch nicht kritischer Spinalkanaleinengung. Vorbestehende leichte Kompression der Wurzel L5 links bei linksseitiger Diskushernie und Facettenarthrose L4-L5. Unveränderter Befund der konventionellen Ganzwirbelsäule Aufnahme Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Exazerbation der Beinschmerz. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 Befund: Bemerkung: Wegen Schmerzen wurde die Untersuchung vorzeitig unterbrochen. Leider konnten wir keine axiale und keine coronale Sequenz durchführen. Bekannte Osteochondrosen BWK10-11-12. Bekannte Diskusprotrusion BWK11/12, sowie die relevante sekundäre Spinalkanalstenose. Teilkollaps von LWK 2. Vollendeter ossärer Durchbau in Fehlstellung LWK1/2. Sekundäre Spinalkanalstenose, zudem intraspinale posttraumatische Fibrose im Bereiche von LWK 1 und 2. Diskushernie LWK 3/4: relevante/absolute Spinalkanalstenose. Unauffällige Bandscheibe LWK 4/5. Spinalkanalstenose durch dorsale epidurale Lipomatose Beurteilung: Relevante Spinalkanalstenose BWK11/12. Posttraumatische intraspinale Fibrose und Adhäsionen im Bereiche von LWK 1/2, bzw. im Bereiche der proximalen Cauda equina. In der LWS Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.08.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Patient mit anhaltenden Schmerzen, anamnestisch chronische Lumboischialgie links. Schwere Osteochondrose L4/5 mit möglichem extraforaminalem Kontakt zur Wurzel L4 und rezessalem Kontakt zur Wurzel L5 links. Implantat Lage 1 Jahr postoperativ? Rezessale/foraminale Pathologien L3-S1 welche die linksseitigen Beschwerden erklären? Veränderungen zum Vorbefund? Befund: Konventionelles Röntgen: Unveränderte Stellungsverhältnisse der ganzen Wirbelsäule im Vergleich zur Voruntersuchung von 20.02.2015. Unveränderte Position des Osteosynthesematerials ohne Lockerungen. MRI LWS: Internes MRT LWS 14.07.2014 vorliegend. Spondylodese auf Höhe Th11-L2 mit Suszeptibilitätsartefakten. Becken Osteosynthese nach erlittener Fraktur. Progressive Spinalkanalstenose auf Höhe L2-L3 und L3-L4 durch Kombination von Bandscheibendegeneration, hypertropher Facettarthrose und epidurale Lipomatosis. Rechts extraforaminale Diskusprotrusion auf Höhe L3-L4 mit Verengung vom rechten Neuroforamen, unverändert. Links mediolaterale Diskushernie auf Höhe L4-L5 mit leichter Kompression der Nervenwurzel L5 links, unverändert zur Voruntersuchung. Fazetarthrose L4-L5 links. Beurteilung: Progrediente Degeneration der unteren Anschlusssegmente mit zunehmender, jedoch nicht kritischer Spinalkanaleinengung. Vorbestehende leichte Kompression der Wurzel L5 links bei linksseitiger Diskushernie und Facettenarthrose L4-L5. Unveränderter Befund der konventionellen Ganzwirbelsäule Aufnahme Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie links betont. Nervenwurzeleinengung zwischen C3-C6? Befund: Normale Weite des knöchernen Spinalkanals. Das Myelon zeigt einschließlich des kraniozervikalen Übergangs regelrechte Lage und Konfiguration bei normaler Breite und Binnenstruktur. Normal alignierte Wirbelkörper mit normaler Höhe. Diskusdegeneration auf Höhe C3 bis C7 mit Uncovertebralarthrosen. Spondylarthrosen C3-C6 links betont mit leichter Einengung der Foramina. Keine größeren Bandscheibenvorwölbungen. Beurteilung: Mehrsegmentale Degenerationen (Osteochondrosen, Uncovertebralarthrosen und Spondylarthrosen), links betont. Keine größeren Diskushernie, kein Nachweis einer relevanten Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Vergleich zu OSG-CT-Voruntersuchung vom 11.08.2015 Befund: Freies ossäres Fragment am Unterrand von Malleus medialis (in der DD alte Fraktur, Ossikel) Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Kopfschmerzen. Tumor? Multiple Sklerose? Befund: Schädel MRI konnten wir leider nicht durchführen, der Patient hat ein Herzschrittmacher. Bei dem Tipp von Herzschrittmacher sind die Untersuchungen an einem Magnet bis 1,5 T erlaubt. Zum Tumorausschluss wurde deshalb eine Schädel-CT durchgeführt. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine intra- oder perizerebrale pathologische KM-Aufnahme. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Mitdargestellte NNH: Mukosaschwellung in den Ethmoidalzellen, und am Rande von Sinus sphenoidalis. Randmukosaschwellung mit Flüssigkeitsspiegel im Sinus maxillaris beidseits. Die Befunde sind mit einer Pansinusitis vereinbar. Beurteilung: Normale intrakranielle Befunde im Schädel-CT. Ausschluss Hirntumor. Ausschluss Hirninfarkt. Pansinusitis, Hinweise auf akute Sinusitis maxillaris Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 25.08.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.08.2015 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 25.08.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Mayer-Rokitansky-Küster-Hauser Typ 2, zervikale Spinalkanalstenose C3/C4. Hemihypästhesie links, zerebrales Korrelat? Myelopathie? Befund: HWS konventionell: Rechtskonvexe Skoliose. Kongenitale hypertrophische Wirbelkörper auf Höhe C3 und C4 mit relativer hypotrophischer Wirbelkörper C5-C7. Degenerative Veränderungen auf Höhe C3/C4 und C4/C5 mit Osteophyten. LWS konventionell: Linkskonvexe Skoliose. Normales Alignement. Normale Morphologie der Wirbelkörper. Normale Höhe der Zwischenwirbelräume. Becken konventionell: Achsengerechte Stellung der normal geformten Hüftköpfe. Glatte und scharf abgrenzbare, kongruente Gelenkflächen mit allseits normal weitem Gelenkspalt. Regelrechte Abbildung beider Pfannendächer. Normale und symmetrische Form des Beckenskeletts. MR-Schädel: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. MR HWS: Kongenitale Hypertrophie der Wirbelkörper C3 und C4 mit relativer Spinalkanalstenose. Hypoplasie der Wirbelkörper C5-Th1. Verschmälerte Zwischenwirbelräume C3/C4 und C4/C5 mit Osteophyten. Rechtsbetonte Unkovertebralarthrose auf Höhe C3/C4 mit Diskusprotrusion in beiden Neuroforamina mit Verlagerung der Nervenwurzeln ohne Kompression oder Stenose Beurteilung: S-förmige Skoliose der Wirbelsäule. Keine intrazerebrale Pathologie. Kongenitale Hypertrophie der Wirbelkörper C3 und C4 mit relativer Spinalkanalstenose ohne Myelopathie. Rechtsbetonte Unkovertebralarthrose C3-C4 mit Diskusprotrusion ohne Kompression der Nervenwurzeln oder neuroforaminale Stenose Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen linker Oberbauch. Rezidivierende Pneumonien. Aktuell CRP Anstieg auf 44 Fragestellung: Infiltrat? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 13.08.2015 unveränderter Emphysemaspekt. Keine kardiale Dekompensation. Kein Nachweis eines dichten Infiltrats. Keine Pleuraergüsse Beurteilung: Aktuell kein Nachweis einer Pneumonie Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 22.08.2015 Klinische Angaben: Vor 14 Tagen bekam die Fr. Y einen Schlag auf die Brust. Seitdem Schmerzen. Keine Dyspnoe. Im Röntgen Raumforderung zwischen dem Ober- und Unterlappen rechts ausgehend vom Hilus. Der primäre negativ Befund: 6.2 x 5.4 x 4.2 cm Raumforderung im rechten anterioren Oberlappen, anliegend an die ventrale Thoraxwand und an Mediastinum. Die Raumforderung enthält multiple, diffus verbreiterte Verkalkungen, die größte von 5 mm. Inhomogene KM-Aufnahme. Die Raumforderung ist relativ gut abgrenzbar. Im oberen Mediastinum und am Rande von Raumforderung zeigen sich 2, ca. 11 und 10 mm Lymphknoten. Ein weiterer, 17 mm Lymphknoten liegt vor der Carina im aortopulmonalen Fenster. Zudem 11 mm retrosternaler perivasculärer Lymphknoten rechts (Serie 8, Bild 94).5 mm kleiner intrapulmonaler Herdbefund zwischen der Pleura und dem Tumor (Serie 8, Bild 245). Nach Angaben von Hausarzt (Dr. X), keine Raumforderung in einer früheren Thoraxröntgen-Untersuchung. Kein Pleuraerguss. Im Übrigen bds. normale Lungentransparenz. Im oberen Abdomen zeigt sich eine unauffällige Leber, insbesondere keine Lebermetastasen. Unauffällige Nebennieren, kein Metastasenverdacht. Obwohl theoretisch Verkalkungen hinweisend für gutartige Raumforderung sind, sollte man zuerst ein Adeno-Carcinom (insbesondere alveoläres Adeno-Carcinom) oder ein Karzinoid ausschließen. Diesbezüglich schlage ich eine Tumorbiopsie vor. Beim konservativen Vorgehen sind kurzfristige Kontroll-Röntgenaufnahmen von Thorax unausweichlich Beurteilung: 6 cm Raumforderung im Lungensegment 3 rechts. Mediastinale Lymphadenopathie. Tumorbiopsie empfohlen Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.08.2015 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen und Schwindel. Tumor Angst Befund: Regelrechte Sulci an der Hirnoberfläche. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Im Marklager beider Großhirnhemisphären Zufallsbefund von einzelnen kleinen Gliosen, die größte von 3 mm in der Fossa semiovale rechts. Die Befunde sind unspezifisch, oft jedoch bei Migräne vorhanden. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine tumorverdächtigen Herdbefunde. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Sinus frontalis Aplasie, sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig. Nasenseptumdeviation nach rechts Beurteilung: Wahrscheinlich Migräne als Ursache der Kopfschmerzen. Ausschluss Hirntumor. Ausschluss Hirninfarkt Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 (1993). Teillobektomie rechte Lunge und Tracheotomie 1993. Syrinx BWK 2-8 Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliges Lungeninterstitium. Normales Mediastinum. Keine tumorverdächtigen Herdbefunde. Kein Pleuraerguss. Kleine axiale Hiatushernie. Geringgradige Hepatosplenomegalie (der kraniokaudale Durchmesser der Leber beträgt 17,5 cm, Milzindex 632 cm³). Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Normal gelegene, normal große und unauffällige Nieren. Keine Nephrolithiasis. Unauffälliges Pankreas. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kotreste im Mastdarm hinweisend auf Koprostase. Keine Ileuszeichen. Kein Aszites. Leicht verdickte Harnblasenwand. Normalgroße Prostata. Hüftarthrose, rechts mehr ausgeprägt als links Beurteilung: Geringgradige Hepatosplenomegalie. Kleine axiale Hiatushernie. Hinweise für Koprostase/Obstipation. Hüftarthrose. Keine Nierenstauung. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Blasensteine. Keine Cholezystitis. Keine Cholezystolithiasis Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Status nach vorderer Kreuzbandruptur, Partialruptur des medialen Seitenbandes sowie komplexen Einrissen im Innen- und Außenmeniskus Hinterhorn mit operativer Sanierung am 3.4.2014. Jetzt wieder belastungsabhängige Schmerzen vor allem retropatellär. Frage nach Knorpelsituation. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung (präoperativ) vom 31.3.2014. Aktuell keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine periartikulären Zysten. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus und Hinterhorn verkleinert. Man sieht noch diskrete Konturunregelmäßigkeiten am distalen Hinterhorn. Kein größerer Einriss. Generell etwas verschmälerter Knorpel. Kleine Knochenödemzone in der Femurcondyle über der Meniskuskorpus, wahrscheinlich darunter liegende kleine Knorpelläsion. Laterales Kompartiment: Diskrete Konturstörung des Meniskus im Corpus und wahrscheinlich vernarbter Riss im Bereich der hinteren Meniskuswurzel. Kein eingeschlagenes Fragment. Kräftiger Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Kräftige Knorpel mit glatter Oberfläche. Kein Knochenödem. Mediale Plica mit diskretem Weichteilödem, nicht interponiert. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Von der vorderen Kreuzbandplastik kann man Fasern im proximalen und distalen Bohrkanal erkennen. Interkondylär findet sich eine amorphe Masse ohne abgrenzbare durchgehende Faserstruktur. Etwas fibrotischer Hoffa. Das mediale Seitenband ist proximal vernarbt, die Kontinuität scheint intakt. Das laterale Seitenband ist unauffällig. Beurteilung: Verdacht auf zumindest teilweise Ruptur der vorderen Kreuzbandplastik. Verkleinerte und teilweise vernarbte Meniszi. Kleiner Knorpelschaden mit Knochenödem am medialen Femurcondylus, sonst gut erhaltene Knorpeloberflächen (vor allem auch retropatellär) und keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.08.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen. Schmerzausstrahlung linkes Bein Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der LWS (im Liegen). Korrektes Alignement. Osteochondrose L1/2 und L2/3. Spondylose L3/4 und L4/5, und Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Zufallsbefund eines belanglosen 2 cm Hämangioms LWK 5. L5/S1: 24 x 8 mm links-mediolaterale subligamentäre Diskushernie, die Duralschlauch komprimiert und die Nervenwurzel S1 links nach dorsal verschiebt. Unauffällige ISG Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie L5/S1, NWK S1 links Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 22.08.2015 Klinische Angaben: Schwindel unklarer Genese. Carotis Atheromarthrose. Vertebrobasiläre Insuffizienz? Amaurosis fugax 2011 Befund: Regelrechte Hirnsulci. Es zeigt sich eine leichte, altersentsprechende Hirnatrophie. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, insbesondere periventrikulär und in der Fossa semiovale, finden sich multiple und zum Teil konfluierende Gliosen, vereinbar mit einer mikrovaskulären Leukenzephalopathie. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt leichte Gefäßkonturirregularitäten der Hirnarterien bei Arteriosklerose. Kein Aneurysma Beurteilung: Hinweis auf mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Ausschluss Hirntumor. Ausschluss Hirninfarkt. Ausschluss Raumforderung im Kleinhirnbrückenwinkelbereich Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 22.08.2015 Klinische Angaben: Progrediente rechts-und beinbetonte Tetraspastik mit fokaler Beugespastizität für das rechte Bein. Zervikale Myelopathie C5/6. Status nach Dekompression und ventraler Corporektomie C5-C7. Bein-und linksbetonte tetraspastische Parese. Syrinx? Status nach OP-osteoplastische Kraniotomie und Exstirpation eines Kavernom im rechten Gyrus parahippocampalis (keine Kontraindikation für die MR-Untersuchung) Befund: HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Metallartefakten von ventralen Implantaten C5-6-7. Bekannte fokale Verjüngung des Myelons sowie eine diskrete zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe C5/6. Sonst unauffälliges Rückenmark. Keine Syrinx. BWS: In Höhe Th2/3 zeigt sich eine fokale, degenerative Ligamenta flava Hypertrophie links mit Eindellung des Duraschlauchs. Keine Myelonkompression. In Höhe Th8/9 zeigt sich eine weitere degenerative Ligamenta flava Hypertrophie rechts mit Eindellung des Duralschlauches. Keine Myelonkompression. In der ganzen Länge unauffälliges thorakales Rückenmark, der Conus ist in Höhe Th12 (normal). Keine Syrinx Beurteilung: Status nach HWS-OP, ventrale Implantate C5-C7. Fokale Verjüngung des zervikalen Myelons und Myelopathie in Höhe C5/6, sonst unauffälliges Rückenmark. Keine Syrinx Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen lumbal. Bekannte Diskushernie, Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 13.3.2010.Weit gehend gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind normal. L4/L5: Abflachung der Bandscheibe und inhomogenes Signal. Flache, leicht paramedian links betonte Vorwölbung etwa unverändert zur Voruntersuchung. Der damals zu sehende Anulusriss ist regredient. L5/S1: In der Voruntersuchung war hier eine mediane Bandscheibenvorwölbung zu sehen. Aktuell findet sich eine bilobäre Vorwölbung mit Betonung mediolateral beidseits. Der Duralsack wird knapp tangiert und die vorbeiziehenden Wurzeln S1 werden intradural leicht verlagert. Eine eigentliche Kompression ist nicht zu sehen. Beurteilung: Vorbestehende Diskopathie L4/L5, im Verlauf stationär. Progrediente Diskopathie L5/S1 mit aktuell bilobärer Diskushernie mediolateral beidseits, mit möglicher Irritation, aber ohne Nachweis einer relevanten Kompression der vorbeiziehenden Wurzeln S1. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Rücken OP in 2011. Seitdem kontinuierliches Problem. Beurteilung gesamte WS, insbesondere lumbosakral Befund: MR HWS: Normales Alignement. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas dehydriert und leicht höhengemindert. Man sieht dorsale Bandscheibenvorwölbungen und dorsolaterale Spondylophyten in den Etagen C3-Th1. Sehr leichte Spinalkanalstenose auf Höhe C6/C7. Normales Signal des Myelons. Keine neuroforaminale Stenose. Mehrere kleine neuroforaminale Zysten beidseits. MR BWS: Normales Alignement. Leicht dehydrierte Bandscheiben auf Höhe T8/T9 und T9/T10 mit diskreter Bandscheibenvorwölbung ohne Hernie. Keine Einengung der Foramina. Normal weiter Spinalkanal. Keine Myelopathie. Mehrere kleine neuroforaminale Zysten beidseits. MR LWS: Status nach Spondylodese L3-L5. Normales Alignement. Dehydratation aller Bandscheiben mit Höhenminderung der Intervertebralräume L3/4 und L5/S1. Bandscheibenvorwölbung auf Höhe L1/L2, L2/L3 und betont L5/S1. Relative Einengung der beiden Neuroforamina L5/S1 ohne Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Keine Spinalkanalstenose, Myelopathie oder Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Radiologisch LWK-Fraktur, nach Angaben der Patientin Status nach LWK-Fraktur vor vielen Jahren. Frage ob aktuelles Ereignis, da seit Juli akute therapieresistente Schmerzzunahme. LWK-Fraktur? DD Diskopathie. Befund: Rechtskonvexe Skoliose. Diskrete Retrolisthesis L1-L2. Sehr ausgeprägte degenerative Veränderungen des LWS mit auf jeder Höhe Bandscheibenvorwölbungen und verschmälerter Intervertebralräume. Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Hypertrophe Facettengelenkarthrose beidseits von L2-S1 und Einengung vom sämtlichen Neuroforamina. Bekannte Fraktur vom Wirbelkörper L1, unverändert. Kein Nachweis für (sub)akuter Frakturen. Beurteilung: Sehr ausgeprägte degenerative Veränderungen des LWS ohne Nachweis für (sub)akute Frakturen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Ausschluss Acusticusneurinom. Hinweise für Vaskulitis? Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die dünnen Schnitte durch die hintere Schädelgrube zeigen symmetrische und normal weite innere Gehörgänge mit normaler Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Unauffällige Darstellung der Innenohrstrukturen. Kleiner Polyp im Sinus maxillaris rechts. Beurteilung: Keine pathologischen magnetresonanztomographischen Befunde des Gehirns. Kein Nachweis einer Raumforderung, eines neurovaskulären Konflikts oder eines anderweitigen Prozesses im Kleinhirnbrückenwinkel. Keine eindeutige Erklärung für die beschriebene Symptomatik. Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Innenknöchelfraktur. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 5.8.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse. Weiterhin nur geringgradige periostale Kallusbildung. Keine relevante enostale Konsolidierung. Keine sekundäre Fragmentdislokation. Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Großer Polyp im Bereich der rechten Kolonflexur. 3 Clips unmittelbar aboral. Fragestellung: Lokalisation? Befund: Nativ technisch unauffällige Darstellung der parenchymatösen Oberbauchorgane. In der rechten Kolonflexur gelegene ca. 5 x 4 cm messende polypöse Raumforderung ausgehend von der Hinterwand mit subtotaler Stenosierung des Lumens. 1 Metallclip an der Vorderwand des Colons unmittelbar im Bereich des medialen Randes des Polypen, 2 weitere Clips zeigen sich ca. 3 cm aboral der Raumforderung an der Kolonwand befestigt. Übrige Darmabschnitte unauffällig. Unterbauchorgane, soweit nativ beurteilbar, o. B. Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Unterschwellig erhöhte Infektparameter. Vesikuläres Atemgeräusch beidseits. Fragestellung: Infiltrate? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.7.2015 bei mäßiger Inspirationstiefe leichte Herzverbreiterung. Streifige Dystelektasen links basal, diskret auch rechts parakardial. Keine dichten pneumonischen Infiltrate, keine Ergüsse keine Stauungszeichen. Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Degeneration L5/S1. Intermittierendes lumbal radikuläres Syndrom rechtsbetont. Befund: Keine skoliotische Fehlstellung der Wirbelsäule. Normale Kyphose der BWS und Lordose der LWS. Keine erkennbare Gefügestörung. Diskopathie LWK 5/SWK 1 mit begleitenden Facettenarthrosen, diskret auch LWK 4/5. In erstgenannter Etage Forameneinengung möglich. Kein relevanter Beckenschiefstand. Ausmessung der Beinachsen siehe 3D Auswertung. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen bei klinisch leichter Skoliose und Beckenschiefstand. Fragestellung: Standortbestimmung. Befund: Im Sitzen moderate links konvexe Skoliose der BWS. Streckfehlstellung der LWS. DISH LWK 3 - SWK 1. Keine Gefügestörung. Keine nachweisbaren Frakturen im Bereich der gesamten Wirbelsäule. Genaue Werte siehe 3D-Auswertung. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.08.2015 MRI HWS mit KM vom 20.08.2015 MRI LWS mit KM vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Wechselnde neurologische Symptomatik mit Parästhesien, linksbetont, brachiofazial und im linken Bein. Befund: Schädel: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine wesentlichen fokalen Signalstörungen. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Retentionszyste in der linken Kieferhöhle. HWS: Fehlhaltung im Sinne einer leichten Kyphose C3-C6. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Geringe degenerative Veränderungen (leichte Diskopathien, beginnende Osteochondrosen C4/C5/C6). Keine relevante Diskushernie. Das Myelon ist frei von Liquor umgeben und weist ein normales Signal auf. LWS: Diskrete linkskonvexe Fehlhaltung. Abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Normale Darstellung des Conus und der Cauda. Diskrete beginnende Bandscheibendegenerationen ohne wesentliche Vorwölbung oder Diskushernie. Freie Foramina. Beurteilung: Weit gehend altersentsprechende Befunde mit nur geringgradigen degenerativen Veränderungen an der HWS und LWS ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine Hinweise auf eine raumfordernde, demyelinisierende oder entzündliche Prozess des ZNS.Aktuell in der Bildgebung keine Erklärung für die beschriebene Symptomatik. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.08.2015 MRI HWS mit KM vom 20.08.2015 MRI LWS mit KM vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Wechselnde neurologische Symptomatik mit Parästhesien, linksbetont, brachiofazial und im linken Bein. Befund: Schädel: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine wesentlichen fokalen Signalstörungen. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Retentionszyste in der linken Kieferhöhle. HWS: Fehlhaltung im Sinne einer leichten Kyphose C3-C6. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Geringe degenerative Veränderungen (leichte Diskopathien, beginnende Osteochondrosen C4/C5/C6). Keine relevante Diskushernie. Das Myelon ist frei von Liquor umgeben und weist ein normales Signal auf. LWS: Diskrete linkskonvexe Fehlhaltung. Abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Normale Darstellung des Conus und der Cauda. Diskrete beginnende Bandscheibendegenerationen ohne wesentliche Vorwölbung oder Diskushernie. Freie Foramina. Beurteilung: Weit gehend altersentsprechende Befunde mit nur geringgradigen degenerativen Veränderungen an der HWS und LWS ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine Hinweise auf eine raumfordernden, demyelinisierenden oder entzündlichen Prozess des ZNS. Aktuell in der Bildgebung keine Erklärung für die beschriebene Symptomatik. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 21.08.2015 CT Oberbauch nativ vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C0 (AIS A). Hämangiomblastom auf Höhe der Medulla oblongata. Familiäres von Hippel Lindau Syndrom, Erstdiagnose 1994. Fokale Zuckungen, DD fokale Krampfanfälle. Mimik Veränderung. Verlauf der Blutung des Hämangiomblastoms. Befund: Schädel-CT Supratentoriell biventrikuläre Dränagen in situ. Keine Liquorzirkulationsstörung. Erhaltene Hirnsulci. Infratentoriell keine frische Blutung. Der 4. Ventrikel ist in der Mittellinie. Natives Abdomen-CT: Korrekt liegende PEG-Sonde, die innere Öffnung vor den Pylorus. Bekannte multiple Nierenzysten, rundliche 9 mm Verkalkung einer corticalen Cyste im Nierenoberpol links. Ventilationsstörungen im dorsalen Lungenabschnitten beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Eventuelle Unterlappenpleuropneumonie ist nicht ausgeschlossen. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle, Osteosynthese einer subtrochantären Femurfraktur. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 13.08.2015. Unveränderte, achsengerechte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegende Implantate. Keine sekundäre Fragmentverschiebung. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.08.2015 MRI Knie links nativ vom 22.08.2015 Klinische Angaben: Letzte Woche linkes Knie verdreht. Seither mediale Schmerzen. Vor ca. 6 Jahren OP beider Kniegelenke (Meniskus). Befund: Rechtes Knie: Vergleich zur MR-VU vom 10.09.2012. Femoropatellar: Nach aussen dezentrierte Patella. Reduzierter Knorpelbelag retropatellar. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Reduzierter Gelenkspalt. Reduzierter bis fehlender Knorpelbelag, konfluierende osteochondrale Läsionen des Condylus femoris medialis und des medialen Tibiaplatte (unverändert wie bei der VU). Status nach partieller Meniskektomie, bekannte chronische Läsion des Innenmeniskushinterhorns mit Meniskuszyste/Ganglion (unverändert). Leicht größenprogredient jedoch das intra-und extraossäre Ganglion am Ansatz von Innenmeniskus und HKB. Keine frischen Meniskusrisse. Randosteophyten. Interkondylär: Seit der VU, zunehmend verdicktes und inhomogenes VKB im Sinne einer mukoiden Degeneration. Zudem reaktives Knochenmarködem am tibialen VKB-Ansatz. Ebenfalls zunehmend verdicktes und inhomogenes HKB bei progredienten degenerativen Veränderungen. Laterales Kompartiment: Zentrale myxoide Meniskusdegeneration. Chondropathie, Knorpeldefekte am Condylus femoris lateralis. Randosteophyten. Mäßiger Gelenkerguss (jedoch mehr Gelenksflüssigkeit als in der VU). Linkes Knie: Keine Fraktur. Keine Luxation. Hinweise auf eine leichte posttraumatische Zerrung an der Oberfläche der medialen Seitenband. Femoropatellar: Nach aussen dezentrierte Patella. Reduzierter Knorpelbelag retropatellar, mehr ausgeprägt als im rechten Knie. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Reduzierter Gelenkspalt. Erheblich reduzierter Knorpelbelag. Keine subchondrale Knochenläsion. Randosteophyten. Status nach partieller Meniskektomie, chr. Läsion und Mazeration von residualen Innenmeniskushinterhorn. Interkondylär: Mukoide Degeneration von VKB. Am tibialen VKB-Ansatz und im Hoffa-Fettkörper zeigt sich ein 25 x 15 mm großes intra-und extraossäres multizystisches Konvolut-Ganglion. Erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Myxoide Meniskusdegeneration. Reduzierter Knorpelbelag. Mäßiger Gelenkerguss. Beurteilung: Linkes Knie: Leichte posttraumatische Zerrung des med. Seitenband. Keine Bandruptur. Pangonarthrose bds, insb. fortgeschrittene deg. Veränderungen im med. Kompartiment.Beurteilung: Linkes Knie: Leichte posttraumatische Zerrung des med. Seitenband. Keine Bandruptur. Pangonarthrose bds, insb. fortgeschrittene degenerative Veränderungen im med. Kompartiment Untersuchung: CT HWS nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Tumor linke Halsseite. Status nach OP vor Jahrzehnten Befund: Fortgeschrittene Atlas-Dens-Arthrose (rheumatoide Arthritis?). Ventrale Spondylodese C3/4. Diskusprothese C3/4 und C4/5. Spondylodese C5-C6-C7. Spondylophytäre Foramenstenosen C4 rechts, C6 rechts und C7 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Hypertrophe Spondylarthrose C7/Th1. Keine ossäre Stenose des Spinalkanales. Keine Raumforderungen der Halsweichteile. Keine Lymphadenopathie. Keine apikale Raumforderung der Lungenspitzen Untersuchung: CT BWS und LWS vom 03.09.2015 Befund: Re-Spondylodese Th4-Ileum am 2.9., Planung zur zweiten OP nächste Woche. Status nach langstreckiger Korrektur-Spondylodese Th4-S1. Neuromyopathische Skoliose thorakolumbal. Einzelne Schrauben wurden schon entfernt Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.08.2015 MRI HWS mit KM vom 20.08.2015 MRI LWS mit KM vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Wechselnde neurologische Symptomatik mit Parästhesien, linksbetont, brachiofazial und im linken Bein. Befund: Schädel: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine wesentlichen fokalen Signalstörungen. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Retentionszyste in der linken Kieferhöhle. HWS: Fehlhaltung im Sinne einer leichten Kyphose C3-C6. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Geringe degenerative Veränderungen (leichte Diskopathien, beginnende Osteochondrosen C4/C5/C6). Keine relevante Diskushernie. Das Myelon ist frei von Liquor umgeben und weist ein normales Signal auf. LWS: Diskrete linkskonvexe Fehlhaltung. Abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Normale Darstellung des Conus und der Cauda. Diskrete beginnende Bandscheibendegenerationen ohne wesentliche Vorwölbung oder Diskushernie. Freie Foramina. Beurteilung: Weit gehend altersentsprechende Befunde mit nur geringgradigen degenerativen Veränderungen an der HWS und LWS ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine Hinweise auf einen raumfordernden, demyelinisierenden oder entzündlichen Prozess des ZNS. Aktuell in der Bildgebung keine Erklärung für die beschriebene Symptomatik. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie links mit chronischer Radikulopathie C7 Befund: Im Stehen, ausgestreckte physiologische Lordose der distalen HWS. Breitbogige rechtskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose, betont HWK 5-6-7. Vorstellbare spondylophytäre Foramenstenosen (als Ursache der Radikulopathie C7). Ergänzende HWS-CT oder -MRI empfohlen Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.08.2015 Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.08.2015 Befund: Thoraxaufnahme von 18:25 Uhr: Subklavia ZVK rechts, der distale Katheter ist nach kranial gerichtet und befindet sich in der rechten Vena jugularis. Thoraxaufnahme von 19:50 Uhr: ZVK wurde zurückgezogen, die Spitze ist im Bereiche der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Kein Pleuraerguss Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.08.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 21.08.2015 MRI HWS nativ vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Jahren zunehmende Bewegungseinschränkung der HWS. Cervico-Brachialgie rechts mehr als links. Persistierende Schmerzen lumbosakral nach Operation bei Diskushernien L4/L5 links 2000 und L4/L5 rechts 2013. Hüftschmerzen links und leicht eingeschränkte Beweglichkeit. Frage nach Neurokompression zervikal oder lumbal. Coxarthrose links? Befund: Beckenübersicht: Beidseits normale Zentrierung des Femurkopfes und erhaltener radiologischer Gelenkspalt. Irregularitäten am lateralen Pfannenrand beidseits, rechts ausgeprägter als links. Rechts auch fraglich subchondrale Zysten im Pfannendach. Auf der linken Seite keine vermehrte Sklerosierung oder relevanten Osteophyten. Keine periartikulären Verkalkungen. Knochenirregularitäten vereinbar mit Insertionstendinosen am Os ilium und Os ischium beidseits. HWS: Gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umgebenes Myelon mit normalem Signalverhalten. Die Bandscheiben sind altersentsprechend etwas dehydriert, nicht wesentlich höhengemindert. Keine größere Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Man sieht in den fettunterdrückten Schnitten Knochenödem, kleine Zysten und Weichteilödem im Bereich des Intervertebralgelenkes C3/C4 rechts. Das Foramen ist nicht wesentlich eingeengt. LWS: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 27.02.2013. Aktuell etwa unveränderte Haltung der LWS mit ebenfalls etwa unveränderter leichter Anterolisthesis von LWK 3. L1/L2: unauffällige Bandscheibe. L2/L3: Etwas Weichteilödem um die kleinen Wirbelgelenke beidseits. L3/L4: Massive Spondylarthrosen. Einengung des Duralsacks (Querschnitt Durchmesser 7 x 13 mm) mit weitgehender Ausbelastung des Liquors. Rezessus Einengung beidseits. Etwas Knochenödem im Wirbelgelenk links. Insgesamt im Vergleich mit 2013 keine wesentliche Befundänderung. L4/L5: Postoperative Veränderungen mit etwas deformierten Duralsack. Ein etwa 8 mm großer Vorwölbung von Bandscheibengewebe mediolateral links mit Kontakt zum Duralsack und der abgehenden Wurzel L5 links, ohne wesentliche Kompression. Insgesamt weniger große Befund als in der Voruntersuchung. Weiterhin etwas enger Raum für die rechte Wurzel L5 beim Durchtritt zwischen Bandscheibe und Wirbelgelenk, auch hier im Vergleich mit der Voruntersuchung eher etwas weniger ausgeprägter Befund. Weichteilödem im Wirbelgelenk rechts. L5/S1: Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung. Laterale Osteophyten rechts mehr als links wie in der Voruntersuchung, mit leichter Ausspannung der vorbeiziehenden Nerven. Beurteilung: Becken: Keine wesentliche pathologische Coxarthrose links. HWS: Fortgeschrittene, hypertrophe, aktivierte Spondylarthrose C3/C4 rechts. Sonst altersentsprechende Befunde der HWS. Keine Kompression neuraler Strukturen. LWS: Vorbestehende Pseudospondylolisthesis L3/L4 mit moderater sekundärer Spinalkanal Einengung. Postoperative Veränderungen L4/L5 und kleine Restdiskushernie mediolateral links ohne sichtbare Kompression der benachbarten Nervenwurzeln. Mehrsegmentale Spondylarthrosen, aktuell mit Aktivitätszeichen im Segment L2/L3 beidseitig, L3/L4 links und L4/L5 rechts. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie bei Morbus Scheuermann, aktuell neue Lumboischialgie und Dysästhesien beidseits. Zentrale oder foraminale Pathologien? BSV? Sonstige?Befund: Korrektes Alignment. Normale Höhe der Wirbelkörper. Dehydrierte Bandwirbelscheiben auf Höhe L1-L2, L2-3 und L5-S1 mit leichter Bandscheibenvorwölbung. Kein Hinweis auf eine Hernie. Genügend weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Stenose. Normale Facettengelenke. Beurteilung: Degeneration der LWS ohne Kompression neuraler Strukturen. Keine Spinalkanal- oder Neuroforaminalstenose. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Distorsion linkes Kniegelenk. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung MRT Knie links 24.03.2015 vorliegend. Kein pathologischer Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Regression des Knochenödems im posterioren Bereich der lateralen Femurkondyle. Das Knochenödem in der medialen Femurcondyle ist nicht mehr erkennbar. Bekannter partieller Riss im vorderen Ansatzbereich des Innenbandes. Auch im vorderen Ansatzbereich des Außenbandes erhöhtes Signal im Rahmen von einem partiellen Riss/Vernarbung. Keine Knorpelläsionen. Unveränderte degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhorns. Unauffällige Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes. Normale Patellar- und Quadrizepssehne. Beurteilung: Partieller Riss/Vernarbung im vorderen Abschnitt des Innen- und Außenbandes. Regression der Bonebruise in der lateralen Femurcondyle. Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Persistierende asymptomatische Mikrohämaturie und Proteine wie Fragestellung: Raumforderung/Entzündung in den Nieren oder der Harnblase? Befund: Beidseits normale Größe der Nieren, jeweils in orthotoper Lage. Kein Harnstau. Keine erkennbaren Konkremente. Kein Nachweis einer soliden oder zystischen Raumforderung beidseits. Die Harnblase ist mäßig gefüllt mit normaler Wandstruktur. Keine Balkenblase. Keine Raumforderung intravesikal. Prostata normal groß ohne erkennbare Pathologie. Beurteilung: Sonographisch unauffällige Darstellung der Nieren und ableitenden Harnwege. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.08.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 21.08.2015 MRI HWS nativ vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Jahren zunehmende Bewegungseinschränkung der HWS. Cervico-Brachialgie rechts mehr als links. Persistierende Schmerzen lumbosakral nach Operation bei Diskushernien L4/L5 links 2000 und L4/L5 rechts 2013. Hüftschmerzen links und leicht eingeschränkte Beweglichkeit. Frage nach Neurokompression zervikal oder lumbal. Coxarthrose links? Befund: Beckenübersicht: Beidseits normale Zentrierung des Femurkopfes und erhaltener radiologischer Gelenkspalt. Irregularitäten am lateralen Pfannenrand beidseits, rechts ausgeprägter als links. Rechts auch fraglich subchondrale Zysten im Pfannendach. Auf der linken Seite keine vermehrte Sklerosierung oder relevanten Osteophyten. Keine periartikulären Verkalkungen. Knochenirregularitäten vereinbar mit Insertionstendinosen am Os ilium und Os ischium und beidseits. HWS: Gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umgebenes Myelon mit normalem Signalverhalten. Die Bandscheiben sind altersentsprechend etwas dehydriert, nicht wesentlich höhengemindert. Keine größere Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Man sieht in den fettunterdrückten Schnitten Knochenödem, kleine Zysten und Weichteilödem im Bereich des Intervertebralgelenkes C3/C4 rechts. Das Foramen ist nicht wesentlich eingeengt. LWS: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 27.02.2013. Aktuell etwa unveränderte Haltung der LWS mit ebenfalls etwa unveränderter leichter Anterolisthesis von LWK 3. L1/L2: unauffällige Bandscheibe. L2/L3: Etwas Weichteilödem um die kleinen Wirbelgelenke beidseits. L3/L4: Massive Spondylarthrosen. Einengung des Duralsacks (Querschnitt Durchmesser 7 x 13 mm) mit weitgehender Ausbelastung des Liquors. Rezessus Einengung beidseits. Etwas Knochenödem im Wirbelgelenk links. Insgesamt im Vergleich mit 2013 keine wesentliche Befundänderung. L4/L5: Postoperative Veränderungen mit etwas deformiertem Duralsack. Ein etwa 8 mm großer Vorwölbung von Bandscheibengewebe mediolateral links mit Kontakt zum Duralsack und der abgehenden Wurzel L5 links, ohne wesentliche Kompression. Insgesamt weniger großer Befund als in der Voruntersuchung. Weiterhin etwas enger Raum für die rechte Wurzel L5 beim Durchtritt zwischen Bandscheibe und Wirbelgelenk, auch hier im Vergleich mit der Voruntersuchung eher etwas weniger ausgeprägter Befund. Weichteilödem im Wirbelgelenk rechts. L5/S1: Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung. Laterale Osteophyten rechts mehr als links wie in der Voruntersuchung, mit leichter Ausspannung der vorbeiziehenden Nerven. Beurteilung: Becken: Keine wesentliche pathologische Coxarthrose links. HWS: Fortgeschrittene, hypertrophe, aktivierte Spondylarthrose C3/C4 rechts. Sonst altersentsprechende Befunde der HWS. Keine Kompression neuraler Strukturen. LWS: Vorbestehende Pseudospondylolisthesis L3/L4 mit moderater sekundärer Spinalkanal Einengung. Postoperative Veränderungen L4/L5 und kleine Restdiskushernie mediolateral links ohne sichtbare Kompression der benachbarten Nervenwurzeln. Mehrsegmentale Spondylarthrosen, aktuell mit Aktivitätszeichen im Segment L2/L3 beidseits, L3/L4 links und L4/L5 rechts. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.08.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C2 (AIS A). Mehrfragmentäre Fraktur C3/4 nach Sturz am 20.08.2015. Status nach offener Reposition der Luxationsfraktur C3/4, interkorporelle Fusion mittels Beckenkammspan und ventraler Ti-OSMI UM Platte. Verdacht auf Dissektion Arteria vertebralis links. Thrombozytopenie (Epithel- und Cannabisabusus). Psoriasis. Arthrose. Kontrolle nach ZVK Einlage. Befund: Status nach Einführung von Subklavia-ZVK rechts, die Katheterspitze liegt korrekt in Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Pleuraerguss beidseits, zum Teil vorbestehend. Dystelektasen in dorsoinferioren Lungenabschnitten beidseits in der CT-Voruntersuchung vom 20.08.2015. Trachealkanüle, maschinell beatmet. Magensonde. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.08.2015 Befund: siehe 3D Auswertung und CT Befund 25.08.2015. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Dekompression Stabilisierung lumbal LWK 4 - SWK 1. Post OP Kontrolle. Befund: Im Vergleich zur VU vom 20.07.2015 unveränderte Materiallage der dorsalen Spondylodese LWK 4 auf SWK 1 und des Bandscheibenersatzes LWK 5/ SWK 1. Keine sekundäre Dislokation, keine Materiallockerung. Unveränderte Stellung. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung. Befund: Gegenüber VU vom 14.04.2015 unverändert breitbasig aufliegendes Herz ohne Dekompensation. Dystelektasen beidseits basal, rechts mehr als links. Bekannte Zwerchfellbuckel rechts. Randwinkel beidseits frei. Keine Stauung, keine Infiltrate. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung. Befund: Leichte Herzverbreiterung. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Ergussbildung. Diskrete Pleuraschwielen beidseits basal. Keine intrapulmonale Raumforderung. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Untersuchung: MRI Plexus Brachialis nativ und KM vom 24.08.2015 MRI HWS nativ vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Exazerbation von Armschmerzen links. Neurom Armplexus? Beurteilung HWS: Status nach HWK 5 Fraktur, Epiduralraum nach Infekt einer SCS Elektrode 2008, jetzt ggf. Erneutes SCS geplant. Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 02.04.2009 vor. Vorbestehende degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und Bandscheibenvorwölbung betont auf Höhe C5/C6, C6/7 und T2/T3, unverändert. Keine Spinalkanalstenose. Normales Signal des Myelons. Keine neuroforaminale Stenose. Zystische Aussackungen der Dura und nicht abgrenzbare Nervenwurzeln links auf Höhe C6/7 und C7/T1. Fettige Denervationsatrophie der Muskulatur am Hals links mit Metallartefakten nach früherer OP. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung.Beurteilung: Unveränderter Status nach traumatischem Abriss der Nervenwurzeln C6/C7 und C7/Th1 links. Sekundäre Denervationsveränderungen der Weichteile im linken Hals. Degenerative Veränderungen der HWS ohne Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI Plexus Brachialis nativ und KM vom 24.08.2015 MRI HWS nativ vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Exazerbation von Armschmerzen links. Neurom Armplexus? Beurteilung HWS: Status nach HWK 5 Fraktur, Epiduralraum nach Infekt einer SCS Elektrode 2008, jetzt ggf. Erneutes SCS geplant. Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 02.04.2009 vor. Vorbestehende degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und Bandscheibenvorwölbung betont auf Höhe C5/C6, C6/7 und T2/T3, unverändert. Keine Spinalkanalstenose. Normales Signal des Myelons. Keine neuroforaminale Stenose. Zystische Aussackungen der Dura und nicht abgrenzbare Nervenwurzeln links auf Höhe C6/7 und C7/T1. Fettige Denervationsathrophie der Muskulatur am Hals links mit Metallartefakten nach früherer OP. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Beurteilung: Unveränderter Status nach traumatischem Abriss der Nervenwurzeln C6/C7 und C7/Th1 links. Sekundäre Denervationsveränderungen der Weichteile im linken Hals. Degenerative Veränderungen der HWS ohne Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 bei BWK 2/3 Fraktur und Myelon Läsionen infolge Schussverletzung am 02.07.1993. Exazerbation der autonomen Dysregulation mit Blutdruckschwankungen, Malaise. Syrinx? Progredienz der gliotisch-zystischen Myelopathie? Tethering? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 20.08.2014 vor. Myelondesintegration in Höhe BWK 3 mit zystisch-gliotischer Myelonauftreibung oberhalb und unterhalb des Verletzungsniveaus entlang BWK 2 - BWK 6, unverändert. Lokoregionäre Adhäsionen anterior und posterior des Myelons, im Vergleich zur letzten Voruntersuchung besser zu erkennen infolge einer höher auflösenden Sequenz. Unveränderte Ausdünnung des proximalen Myelons. Kein Tethering oder Syrinx. Unveränderte Bandscheibenvorwölbung auf Höhe C5-C6. Leichte rechtsseitige Bandscheibenvorwölbung auf Höhe C3/C4. Im Vergleich zur letzten Untersuchung leichte zentrale subligamentäre Bandscheibenvorwölbung auf Höhe T8-T9 ohne Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Beurteilung: Unveränderter Befund des Myelons, kein Nachweis einer Syrinx. Keine Progredienz der zystisch-gliotischen Myelopathie. Leichte rechtsseitige Bandscheibenvorwölbung C3/C4 und zentrale subligamentäre Bandscheibenvorwölbung T8-T9 ohne Spinalkanalstenose, etwas zunehmend. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Parästhesien und Kontrakturen Digiti 4 und 5 rechts. Druckdolenz HWK 7 vor allem rechts. Fraktur, Diskushernie? Befund: HWS: Osteochondrose C6/7. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre (Disco-spondylophytäre) Foramenstenose C7 rechts. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges zervikothorakales Myelon bis auf Höhe Th10. Metallartefakte einer dorsalen Spondylodese Th11-L3. Beurteilung: Foramenstenose/plausible NWK C7 rechts. Unauffälliges Myelon, keine Syrinx. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Bekannte, sekundär progrediente Multiple Sklerose. Seit einigen Tagen ausgeprägter Schwankschwindel. Frage nach neuem oder aktivem Herd in der hinteren Schädelgrube. Befund: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen, zuletzt am 02.03.2015. Ich sehe in den aktuellen Tomogrammen neu einen etwas zunehmenden Herd periventrikulär links, der nach Kontrastmittelgabe auch eine diskrete periphere Anreicherung aufweist. Die übrigen Läsionen sind etwa gleich wie in der Voruntersuchung. Ich finde auch keine neuen oder aktiven Läsionen im Kleinhirn oder Hirnstamm. Nur teilweise mitdargestellt sind die Veränderungen in der Medulla und im oberen Halsmark, auch hier ohne sichere Befundänderung oder Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Aktuell Nachweis eines aktiven Herdes periventrikulär frontal links. Kein Nachweis von frischen oder aktuell aktiven Läsionen in der hinteren Schädelgrube. Untersuchung: CT HWS und BWS vom 25.08.2015 Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 3 nach Verkehrsunfall. Trauma mit Fraktur C7 und TH 3-4. Zustand nach Stabilisierung Th3-7. Fragestellung: Segmentdegeneration? Materiallockerung? Sagittale Balance? Befund: Leichte links konvexe Skoliose der HWS. Rechtskonvexe thoracolumbale Skoliose. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Leichtere Degeneration der unteren zervikalen Etagen. Residuen nach ehemaliger TH 7 Fraktur sind für mich nicht erkennbar. Regelrechte postoperative Darstellung der Spondylodese BWK 1-7, Zustand nach komplett konsolidiertem ehemaligen kortikalen Span HWK 4. Keine relevante Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Keine Zeichen einer Gefügestörung. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch. Streckstellung der LWS, keine relevanten degenerativen Veränderungen. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schulterschmerzen rechts vor allem unter Belastung. Befund: Anamnestisch besteht ein Status nach Schulteroperation vor vielen Jahren. Wir finden zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 18.07.2005. Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen nur geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Postoperative Metallartefakte subakromial. Die Supraspinatus-Sehne ist diffus verdünnt, insgesamt aber in der Kontinuität erhalten. Der Muskel ist etwas atroph wie in der Voruntersuchung. Die Infraspinatussehne ist im distalen Anteil verdickt und signalverändert mit erhaltener Kontinuität. Der Befund ist etwas progredient. Die Subscapularissehne ist extrem verdünnt und stellenweise unterbrochen. Dieser Befund ist ebenfalls progredient. Man sieht auch eine deutlich stärkere Muskelatrophie und Verfettung. Die lange Bizepssehne lässt sich weiterhin kontinuierlich verfolgen. Der Knorpel scheint ordentlich erhalten. Man sieht zunehmende, immer noch kleine Osteophyten kaudal. Beurteilung: Zustand nach Schulteroperation, wahrscheinlich Revision der Supraspinatus-Sehne, die sich im Verlauf wenig verändert darstellt. Im Verlauf zunehmende Tendinose des Infraspinatus und progrediente Partialruptur und Muskelatrophie des Subskapularis. Beginnende Omarthrose. Die Subscapularissehne ist extrem verdünnt und stellenweise unterbrochen. Dieser Befund ist ebenfalls progredient. Man sieht auch eine deutlich stärkere Muskelatrophie und Verfettung. Die lange Bizepssehne lässt sich weiterhin kontinuierlich verfolgen. Der Knorpel scheint ordentlich erhalten. Man sieht zunehmende, immer noch kleine Osteophyten kaudal. Beurteilung: Zustand nach Schulteroperation, wahrscheinlich Revision der Supraspinatus-Sehne, die sich im Verlauf wenig verändert darstellt. Im Verlauf zunehmende Tendinose des Infraspinatus und progrediente Partialruptur und Muskelatrophie des Subskapularis. Beginnende Omarthrose. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 20.08.2015 MRI HWS nativ vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Zervikobrachialgien rechtsbetont. Linkskonvexe Thorakolumbalskoliose mit ankylotisch verändertem Segment L5/S1 bei Spondylolisthese Grad II nach Meyerding. Älterere Bandscheibenprobleme? Neuroforamen Einengungen? Befund: MRI HWS: Kyphosierung C5-C7. Intaktes Alignment. Leichte Diskopathie auf Höhe C5-C6 und C6-C7 mit diskreten Bandscheibenvorwölbungen und beginnenden Spondylophyten. Keine Beinträchtigung der Foramina. Der Spinalkanal ist genügend weit, das Myelon noch auf allen Etagen von Liquor umspült. Keine Hinweise auf Myelopathie. MRI LWS: Spondylolisthesis Grad II L5/S1 mit zirkumferenzieller Bandscheibenvorwölbung ohne Hinweis auf eine Hernie. Beidseits Einengung der Neuroforamina, die austretenden Nerven L5 beidseits werden komprimiert. Die rechte Wurzel ist verdickt. Genügend weiter Spinalkanal. Beurteilung: Leichte mehrsegmentale cervikale Diskopathien ohne Kompression von Nervenstrukturen. Spondylolisthesis Grad II L5/S1 mit intraforaminaler Kompression der rechten Wurzel L5. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Schwindelattacken und Stürzen, zuletzt auf Hinterkopf. Pathologisches Korrelat? Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen, Diffusionsrestriktion oder Bluthirnschrankenstörungen. Die dünnen Schnitte durch die hintere Schädelgrube zeigen symmetrische und normal weite innere Gehörgänge mit normaler Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Unauffällige Darstellung der Innenohrstrukturen. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Diskrete Randmukosaschwellung im Sinus maxillaris beidseits. Beurteilung: Keine pathologischen magnetresonanztomographischen Befunde des Gehirns. Kein Nachweis einer Raumforderung oder eines anderweitigen Prozesses im Kleinhirnbrückenwinkel. Verdacht auf chronische Sinusitis maxillaris beidseits. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale Schmerzen. Bekannte degenerative Veränderungen. Befund: LWS konventionell: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Gerade Haltung und normale Lordose. Leichte Höhenminderung der Bandscheiben L3-S1. Ossär keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. MRI der LWS: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 14.05.2012 damals im Wesentlichen beginnende Diskopathien L3/L4 und L5/S1. Überall normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Diskrete Austrocknung der Bandscheiben L3-S1. Auf Höhe L3/L4 und L4/L5 nur geringe, flache Vorwölbung durch Anulus Lockerung. Auf Höhe L5/S1 fokale paramediane Vorwölbung auf der rechten Seite (6 x 15 mm), mit knappem Kontakt zur vorbeiziehenden Wurzel S1 rechts. Keine Verlagerung oder Kompression. Nebenbefund: Massiv gefüllte Harnblase. Beurteilung: Diskopathien L3-S1 mit kleiner Diskushernie L5/S1 paramedian rechts, ohne erkennbare Behinderung neuraler Strukturen. Nebenbefund: überfüllte Harnblase (normale Blasenentleerung?). Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Mediale Knieschmerzen ohne Trauma. Meniskusläsion? Befund: Geringfügig Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine relevante periartikuläre Cyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Meniskus. In der Femurcondyle ausgedehntes und diffuses Knochenödem. Diskrete Einsenkung der Corticalis auf Höhe des Meniskuskorpus, glatte knorpelige Oberfläche. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar, ebenso die Seitenbänder medial und lateral. Beurteilung: Diskrete subchondrale Infraktion und ausgeprägtes Knochenödem am lateralen Femurcondylus (DD Insuffizienz/Stressreaktion, transiente Osteoporose, aseptische Knochennekrose). Wenig Erguss. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus-, Knorpel- oder Bandverletzung. Keine Erklärung für die medialen Knieschmerzen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.08.2015 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 21.08.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 21.08.2015 Röntgen Ganzbein links vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub TH 11 nach Rollerunfall am 12.08.2015. Instabile BWK 11 und BWK12-Fraktur. Dorsale Stabilisation BWK 10-LWK 1 mit Dekompression BWK 11. Mehrfragmentäre Oberschenkelfraktur bis ins Kniegelenk reichend. Status nach Hämatothorax beidseits. Befund: Thorax: Zwerchfellhochstand rechts.Normale Lungentransparenz beidseits. Kein Pleuraerguss. Kein Pneu. Dorsale Spondylodese BWK 10-LWK 1. Cage BWK 11/12, Status nach dorsaler Entlastung. Untersuchung: CT BWS nativ vom 25.08.2015. Klinische Angaben: Schmerzen auf Höhe BWK 10 seit ca. 2 Wochen. Deutliche Osteochondrose im Röntgen. Keilwirbel BWK 10. Fragestellung: Sinterungsfraktur? Befund: Mässige strähnige Kalksalzminderung. Leichte rechtskonvexe Skoliose der BWS. Relative Steilstellung. Osteochondrose in nahezu allen Segmenten mit zum Teil begleitender Spondylose. Leichte Keilwirbelbildung von BWK 10 im Sinne einer älteren ventralen Sinterung, möglicherweise auch degenerativer Ursache. Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Verkalkte ältere Diskushernie BWK 10/11 mit leichter Spinalkanaleinengung. Keine höhergradige Foramenstenose im Bereich der BWS. Baastruppphänomen der mittleren und unteren Bandscheiben. Zustand nach Bandscheibenersatz im Bereich der unteren HWS. Beurteilung: Ältere ventrale Sinterung von BWK 10. Ausschluss frische WK-Fraktur. Leichte spinale Enge aufgrund verkalkter Diskushernie BWK 10/11. Multisegmentale Osteochondrosen und Spondylosen. Osteopenie. Untersuchung: Röntgen Knie rechts seitlich und Patella axial vom 25.08.2015. Klinische Angaben: Medialer zum Teil stechender Knieschmerz rechts. Befund: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung im Sinne einer Meniskopathie. Diskrete Chondrokalzinose im medialen Gelenkspalt. Initiale Arthrosezeichen mit leichter Ausziehung der medialen Tibia und der Eminentia intercondylaris. Leichte laterale Gelenkspaltsverschmälerung retropatellar. Verkalkung im Ansatzbereich der Quadrizepssehne. Ebenfalls nachweisbare Fibroostose im distalen Ansatzbereich der Patellarsehne. Fabella. Keine Frakturen. Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 25.08.2015. MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.08.2015. Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 25.08.2015. Röntgen Becken Übersicht ap vom 25.08.2015. Klinische Angaben: Mayer-Rokitansky-Küster-Hauser Type 2, zervikale Spinalkanalstenose C3/C4. Hemihypästhesie links, zerebrales Korrelat? Myelopathie? Befund: HWS konventionell: Rechtskonvexe Skoliose. Kongenitale hypertrophische Wirbelkörper auf Höhe C3 und C4 mit relativer hypotrophische Wirbelkörper C5-C7. Degenerative Veränderungen auf Höhe C3/C4 und C4/C5 mit Osteophyten. LWS konventionell: Linkskonvexe Skoliose. Normales Alignement. Normale Morphologie der Wirbelkörper. Normale Höhe der zwischenwirbelräume. Becken konventionell: Achsengerechte Stellung der normal geformten Hüftköpfe. Glatte und scharf abgrenzbare, kongruente Gelenkflächen mit allseits normal weitem Gelenkspalt. Regelrechte Abbildung beider Pfannendächer. Normale und symmetrische Form des Beckenskeletts. MR-Schädel: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. MR HWS: Kongenitale Hypertrophie der Wirbelkörper C3 und C4 mit relativer Spinalkanalstenose. Hypoplasie der Wirbelkörper C5-Th1. Verschmälerte Zwischenwirbelräume C3/C4 und C4/C5 mit Osteophyten. Rechtsbetonte Unkovertebralarthrose auf Höhe C3/C4 mit Diskusprotrusion im beiden Neuroforamina mit Verlagerung der Nervenwurzeln ohne Kompression oder Stenose. Beurteilung: S-förmige Skoliose der Wirbelsäule. Keine intrazerebrale Pathologie. Kongenitale Hypertrophie der Wirbelkörper C3 und C4 mit relativer Spinalkanalstenose ohne Myelopathie. Rechtsbetonte Unkovertebralarthrose C3-C4 mit Diskusprotrusion ohne Kompression der Nervenwurzeln oder neuroforaminale Stenose. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.08.2015. Befund: Konventionelles LWS: siehe Befund der MRT von gleichem Datum. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 24.08.2015.Klinische Angaben: Hochgradiger Verdacht auf perianale Fistel. Mariskenartige Vorwölbung am Anus, an der Basis gestielt mit kleiner Wundtasche/Fistelöffnung. Perianale Fistel mit Verbindung zum Darm? Befund: Dünne Kollektion (9 x 14 mm) perirektal auf 6 Uhr zwischen dem internen Analsphinkter und der anorectalen Schlinge, ungefähr 40 mm ab Ano. Man sieht einen dünnen rechtsseitigen Ausläufer, ca 2 cm lang, bis 10:00 Uhr, sowie einen dünnen Fistelgang nach kaudal. Beurteilung: Perianaler kleiner Abszess mit zwei Fistelgängen, zirkulär nach rechts und längs nach kaudal. Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 25.08.2015 Ultraschall Gefäße der unteren Extremität links vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Vergrößerung des Oberschenkelumfangs links +3 cm im Vergleich zur Gegenseite. Kaltes Bein ab Knie bis zum Fuß auf der linken Seite. Tastbare Pulse. Fragestellung: Thrombose? Befund: In der dopplersonographischen Untersuchung zeigt sich ein verlangsamter aber intakter Fluss sowohl in den arteriellen als auch venösen Gefäßen von Becken bis zum Knie. In der zusätzlich durchgeführten CT nachweisbare deutliche Atherosklerose der Arteria femoralis superficialis, Arteria poplitea sowie auch im Bereich der Unterschenkelarterien beidseits. Ein kompletter Verschluss oder eine absolute Stenose ist nicht erkennbar. Ebenfalls wie im Ultraschall kein Anhalt für eine Thrombose im linken oder rechten Bein beziehungsweise in der Beckenachse beidseits. Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 25.08.2015 Ultraschall Gefäße der unteren Extremität links vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Vergrößerung des Oberschenkelumfangs links +3 cm im Vergleich zur Gegenseite. Kaltes Bein ab Knie bis zum Fuß auf der linken Seite. Tastbare Pulse. Fragestellung: Thrombose? Befund: In der dopplersonographischen Untersuchung zeigt sich ein verlangsamter aber intakter Fluss sowohl in den arteriellen als auch venösen Gefäßen von Becken bis zum Knie. In der zusätzlich durchgeführten CT nachweisbare deutliche Atherosklerose der Arteria femoralis superficialis, Arteria poplitea sowie auch im Bereich der Unterschenkelarterien beidseits. Ein kompletter Verschluss oder eine absolute Stenose ist nicht erkennbar. Ebenfalls wie im Ultraschall kein Anhalt für eine Thrombose im linken oder rechten Bein beziehungsweise in der Beckenachse beidseits. Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.08.2015 CT Becken nativ vom 20.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 6 seit 1980. Schmerzen Becken/LWS seit 2 Wochen. Befund: Beidseitige langstreckige thorako-lumbal-sakrale Spondylodese. Bekannter mehrfacher Längs-Stabbruch beidseits. Fortgeschrittene ISG-Arthrose, rechts mehr ausgeprägt als links. Etwas weiter Gelenkspalt rechts als links. Keine frischen Sakrumfrakturen. Keine frischen LWK-Frakturen. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Weichteilraumforderung über die linke Scapula. Dignität. Befund: Dorsal subcutan links im Bereich der linken Scapula zeigt sich eine 32 x 26 x 13 mm scharf begrenzte subcutane Weichteilraumforderung, die fibrotisches und Fettgewebe enthält. Keine perifokale Infiltration. Keine Verkalkungen. Keine Verbindung zur Skapula. Beurteilung: Subcutanes Lipom im Bereich der linken Scapula. Keine Malignitätskriterien. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Rechtsseitige Hüftschmerzen seit ca. 5 Monaten. Befund: Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen beider Hüftgelenke. Geröllzysten im kaudalen Labrum beidseits. Belangloses Phlebolith in Projektion von oberen Schambeinast rechts. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Fieber, vermehrt Husten, erhöhte Infektparameter. RS basal. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.09.2014. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Beinbetonte Tetraparese bei multipler Sklerose, progredient, Erstdiagnose Mai 2012. Mediale Schenkelfraktur rechts 19.07.2015, geschlossene Reposition und Osteosynthese 19.07.2015. Schmerzen seit Op im rechten Unter- bis zum Teil Oberbauch. Nierenzyste rechts bekannt. Status nach Appendektomie. Ventrale Fixierung der LWS. Ausschluss Pathologie der oben genannten Schmerzursache. Befund: Voruntersuchung Sonographie Urologie 13.08.2015. Bekannte Nierenzyste am rechten Oberpol, aktuelle Größe 6,2 x 6,1 x 5,5 cm, zartwandig ohne intraluminaler Füllungsstrukturen oder Sedimentationen. Impression angrenzender Leberunterrand rechts sowie zum Hilus. Rechte Nierengröße ca. 10,3 cm, linke Nierengröße 9,3 cm. Normbreiter Parenchymsaum beidseits, schlankes Hohlraumsystem. Leber, Gallenblase, Gallenwege, Pankreas regelrecht. Milz bei Meteorismus nicht abgrenzbar. Ileozökalregion, soweit einschallbar regelrecht. Kein Aszites, keine Lymphadenopathie. Harnblase bei guter Füllung unauffällig. Inguina rechts im Liegen ohne nachweislicher Hernie. Beurteilung: Im zeitlichen Verlauf leicht größenprogrediente zartwandige Nierenzyste rechter Oberpol ohne nachweislicher Einblutung. Mäßige Impression der angrenzenden Organe und Gefäßstrukturen. Übrige Abdominalorgane regelrecht. Ileozökalregion, soweit sonographisch beurteilbar regelrecht. Kein Aszites, keine Lymphadenopathie. Soweit abgrenzbar keine Inguinalhernie. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Rotationstrauma vor 2 Tagen. Schmerzen und Schwellung im rechten Knie. Frage nach Erguss oder Fraktur. Befund: Regelrechte Stellungsverhältnisse. Degenerative Veränderungen mit zum Teil großen Osteophyten in allen Kompartimenten. Kleine intraartikuläre Verknöcherungen und Verdacht auf Verkalkungen der Meniszi (Chondrokalzinose). Wenig Erguss im Rezessus suprapatellaris. Ich sehe keine Frakturlinie. Gefäßverkalkungen vom Typ Mönckeberg. Beurteilung: Wenig Kniegelenkserguss. Gonarthrose, panartikulär. Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 14.08.2015 MRI Handgelenk links nativ und KM vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Handtrauma am 10.07.2015 auf der Baustelle. Persistierende Schmerzen und Funktionseinschränkung. Frage nach Weichteilproblematik. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Im Knochenmark ausgedehnte Ödemzonen im distalen Radius, im Os lunatum, im Triquetrum, im Os pisiforme, im Os hamatum, in der Basis des Metacarpale III, IV und V sowie etwas diskreter im Os capitatum und im Os trapezium. Die Weichteile sind diffus geschwollen und signalverändert, es sind kaum mehr Strukturen abgrenzbar, insbesondere ulnarseits. Der Zwischenraum zwischen Os naviculare und Os lunatum ist verbreitert und mit signalintensiven Geweben gefüllt. Der Discus articularis ist zentral verschmälert und signalverändert. Nach Kontrastmittelgabe diffuse Weichteilanreicherung vor allem ulnarseits (Kapsel, aber auch subkutan) sowie im Bereich der dorsalen Kapselbandstrukturen. Geringfügige Peritendinitis im Carpaltunnel. Zur genaueren Darstellung der ossären Situation haben wir zusätzliche CT-Schnitte und Rekonstruktionen angefertigt. Diese zeigen dislozierte Frakturen, meistens nur kleine Splitter, am Processus styloideus radii, am Os lunatum, am Triquetrum und am Hamulus. In den übrigen im MR veränderten Knochen kleine Strukturirregularitäten im Sinne von Knochenkontusionen oder nicht-dislozierten oder bereits wieder in Konsolidation begriffenen Frakturen. Beurteilung: Komplexes Trauma des Handgelenks und der Handwurzel mit multiplen Frakturen und Knochenkontusionen (teilweise bereits wieder konsolidiert) und Weichteilverletzung vor allem ulnarseits. Scapholunäre Instabilität. Peritendinitis im Carpaltunnel.Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Nuchalgie Fragestellung: Stellung, Anzahl der Segmente, Antero-, Retrolisthesis, Ostechondrosen? Befund: Voruntersuchung MRT der HWS 2015 und LWS 2014 vorliegend. HWS: Leicht angedeutete linkskonvexe Fehlhaltung und abgeflachte Lordose der 7-gliedrigen HWS, intaktes Alignement. Geringe Retrospondylosen HWK 3/4, minim HWK 6/7 und etwas verstärkt nach ventral HWK 6/7, diskret HWK 5. Mäßige Spondylarthrosen HWK 4/5/6/7/BWK 1. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen ossären Stenosen spinal/foraminal. LWS: 5-gliedrige LWS. Angedeutete flachbogige Linkskonvexität untere LWS und geringe Hyperlordose, minime Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1. Geringe Chondrosis intervertebralis und Spondylarthrose LWK 5/SWK 1, diskret LWK 4/5. Kein Osteodestruktion. ISG regelrecht. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ vom 18.08.2015 Klinische Angaben: OSG-Distorsion vor 3 Monaten. Seither belastungsabhängige Schmerzen und Krepitation. Frage nach Osteochondrosis dissecans, freiem Gelenkskörper, Bandapparat. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Noch nicht vollständig verschlossene Epiphysenfugen. Fraglich geringes Knochenödem am lateralen Malleolus. Ferner sieht man 2 Zysten im Kalkaneus, ca. 10 mm und 5 mm, ohne perifokaler Reaktion. In der größeren Zyste kleine Flüssigkeitsspiegel. Großes Os trigonum mit diskreter Irregularität der Kontaktfläche zum Talus und leichtem Knochenödem. Unauffällige Darstellung des medialen und lateralen OSG Bandapparates. Intakte lange Sehnen. Beurteilung: Ursache für die Beschwerden ist wahrscheinlich ein traumatisiertes Os trigonum. Ferner Nachweis zweier kleiner Zysten (DD aneurysmatische Knochenzyste) im Kalkaneus von fraglicher klinischer Bedeutung. Kein Nachweis einer osteochondralen Läsion im OSG. Intakter Bandapparat und lange Sehnen. Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 14.08.2015 MRI Handgelenk links nativ und KM vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Handtrauma am 10.07.2015 auf der Baustelle. Persistierende Schmerzen und Funktionseinschränkung. Frage nach Weichteilproblematik. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartiment. Im Knochenmark ausgedehnte Ödemzonen im distalen Radius, im Os lunatum, im Triquetrum, im Os pisiforme, im Os hamatum, in der Basis des Metacarpale III, IV und V sowie etwas diskreter im Os capitatum und im Os trapezium. Die Weichteile sind diffus geschwollen und signalverändert, es sind kaum mehr Strukturen abgrenzbar, insbesondere ulnarseits. Der Zwischenraum zwischen Os naviculare und Os lunatum ist verbreitert und mit signalintensiven Gewebe gefüllt. Der Discus articularis ist zentral verschmälert und signalverändert. Nach Kontrastmittelgabe diffuse Weichteilanreicherung vor allem ulnarseits (Kapsel, aber auch subkutan) sowie im Bereich der dorsalen Kapselbandstrukturen. Geringfügige Peritendinitis im Carpaltunnel. Zur genaueren Darstellung der ossären Situation haben wir zusätzliche CT Schnitte und Rekonstruktionen angefertigt. Diese zeigen dislozierte Frakturen, meistens nur kleine Splitter, am Processus styloideus radii, am Os lunatum, am Triquetrum und am Hamulus. In den übrigen im MR veränderten Knochen kleine Struktur Irregularitäten im Sinne von Knochenkontusionen oder nicht-dislozierten oder bereits wieder in Konsolidation begriffenen Frakturen. Beurteilung: Komplexes Trauma des Handgelenks und der Handwurzel mit multiplen Frakturen und Knochenkontusionen (teilweise bereits wieder konsolidiert) und Weichteilverletzung vor allem ulnarseits. Scapholunäre Instabilität. Peritendinitis im Carpaltunnel. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.08.2015 Klinische Angaben: In den letzten Wochen und Monaten auffallende Vergesslichkeit. Frage nach intracerebraler Pathologie. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen oder Diffusionsrestriktionen. Keine Hinweise auf Mikroblutungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Altersentsprechende, nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere keine Hinweise auf eine frühzeitige Atrophie oder einen neurodegenerativen Prozess. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Hüftschmerzen beidseits links mehr als rechts. Frage nach Coxarthrose. Befund: Beidseits erhaltener Gelenkspalt. Diskrete Irregularitäten am Pfannenrand. Unregelmäßige Verknöcherungen am Trochanter maior beidseits, rechts mit zusätzlichem Knochenfragment. Ferner auch unregelmäßige Verknöcherungen im Bereich der Sehneninsertionen an der Beckenschaufel und am Sitzbein beidseits. Beurteilung: Radiologisch noch keine wesentliche Coxarthrose beidseits. Hinweise auf Insertions-, beziehungsweise Ursprungstendinosen am gesamten Beckenskelett. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.08.2015 CT BWS nativ vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Polytrauma. Bisher nicht operativ versorgte BWK 8 Fraktur mit osteo-diskale Materialverlagerung in den Spinalkanal. Frage nach Achsenstellung und knöcherner Situation Th7-Th10. Befund: Zum Vergleich die Bilder der MR Voruntersuchung vom 12.08.2015. Man sieht in den sagittalen und transversalen CT Rekonstruktionen eine Vorwölbung der unteren hinteren Kante von BWK 8 in den Spinalkanal. Der Duralsack wird auf einen sagittalen Durchmesser von 8 mm eingeengt. Weiterhin erkennbar, aber nicht mehr ganz scharf abgrenzbar, die Frakturen in den dorsalen Elementen. Ventral besteht ein kleiner Knochendefekt in BWK 8. Man sieht auch ein diskretes Vakuumphänomen im Bandscheibenfach als Hinweis auf eine gewisse Instabilität. In der Aufnahme der gesamten Wirbelsäule im Sitzen verstärkte Kyphosierung in der mittleren BWS im Vergleich zu den im Liegen angefertigten MR und CT (ich messe eine Zunahme von rund 15°). Beurteilung: Noch nicht stabile BWK 8 Kompressionsfraktur. Leichte Einengung des Spinalkanals durch Dorsalverlagerung eines Teils der Wirbelkörperhinterwand. Zunehmende Kyphosierung im Sitzen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.08.2015 CT BWS nativ vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Polytrauma. Bisher nicht operativ versorgte BWK 8 Fraktur mit osteo-diskale Materialverlagerung in den Spinalkanal. Frage nach Achsenstellung und knöcherner Situation Th7-Th10. Befund: Zum Vergleich die Bilder der MR Voruntersuchung vom 12.08.2015. Man sieht in den sagittalen und transversalen CT Rekonstruktionen eine Vorwölbung der unteren hinteren Kante von BWK 8 in den Spinalkanal. Der Duralsack wird auf einen sagittalen Durchmesser von 8 mm eingeengt. Weiterhin erkennbar, aber nicht mehr ganz scharf abgrenzbar, die Frakturen in den dorsalen Elementen. Ventral besteht ein kleiner Knochendefekt in BWK 8. Man sieht auch ein diskretes Vakuumphänomen im Bandscheibenfach als Hinweis auf eine gewisse Instabilität. In der Aufnahme der gesamten Wirbelsäule im Sitzen verstärkte Kyphosierung in der mittleren BWS im Vergleich zu den im Liegen angefertigten MR und CT (ich messe eine Zunahme von rund 15°). Beurteilung: Noch nicht stabile BWK 8 Kompressionsfraktur. Leichte Einengung des Spinalkanals durch Dorsalverlagerung eines Teils der Wirbelkörperhinterwand. Zunehmende Kyphosierung im Sitzen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 18.08.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.08.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Lumbalgien. Verdacht auf Koxarthrose links. Schmerzen im Bereich Trochanter major. Fragestellung: Listhesis? Instabilität? Degeneration? Lyse? Alignement? Koxarthrose links? Andere Pathologien? Befund: MRT LWS extern 8. 20.05.2015 vorliegend. GWS-EOS: Messung siehe Anlage. Streckhaltung der HWS, ventrale partielle Fusionierung HWK 5/6 mit dortiger Streckhaltung, Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I. Hyperkyphose der oberen BWS, Streckhaltung der mittleren und distalen BWS und oberen LWS, regelrechte Lordose tieflumbal. Mäßige Retrospondylophyten HWK 4/5. Erosive Ostechondrose und Spondylarthrose HWK 6/7 und Spondylarthrose HWK 7/BWK 1. Ventrale Spondylosis thorakales mit langstreckiger Überbrückung der oberen BWS DD DISH. Mäßige Spondylosis ventrales und dorsales und erosive Osteochondrose LWK 3/4, geringer LWK 4/5 und bilaterale mäßige Spondylarthrosen L4/5 und LWK 5/SWK 1 mit mäßiger Einengung spinal/foraminal. Leichte s-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität thorakal, gegenläufige Linkskonvexität thorakolumbal. Eingeschränkter Bewegungsumfang der LWS in Inklination. Kein Hinweis auf eine Instabilität. Hüften beidseits zentriert. Verschmälerter Gelenkspalt rechts, subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches und geringe Randosteophyten sowie Randwulstbildung bei mäßiger Koxarthrose. Linke Hüfte mit vollständig aufgebrauchten Gelenkspalt, subchondraler Mehrsklerosierung und Zystenbildung sowie Randosteophyten insbesondere nach kranial acetabulär und Verdacht einer sekundären Femurkopfnekrose ohne Frakturierung. Gegebenenfalls ergänzendes MRT Hüfte links empfohlen. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Diskektomie und Plattenosteosynthese HWK 6/7 sowie Cage Einlage am 04.08.2015. Kontrolle nach Transport. Befund: Zum Vergleich die auswärtigen Voraufnahmen vom 07.08.2015. Es besteht ein Status nach dorsaler und ventraler Stabilisation sowie Cage Einlage. Im Vergleich mit der Voruntersuchung unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Hinweise auf eine Metallockerung, eine Dislokation oder einen Ermüdungsbruch. Beurteilung: Unauffällige Posttransportkontrolle. Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 14.08.2015 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Hüftschmerzen rechts. Frage nach Limbus Läsion, Impingement und Knorpelzustand. Befund: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Das Gelenk ist gut mit Kontrastmittel gefüllt. Muskelatrophie, sonst unauffällige periartikuläre Weichteile. In den Standardebenen normal abgerundeter Femurkopf (Alphawinkel 46°). Im koronaren Bild fehlende Taillierung des Schenkelhalses lateral. Der knorpelige Teil des Limbus fehlt lateral praktisch vollständig oder ist verknöchert. Der Rand des knöchernen Limbus ist leicht gezackt. In den sagittalen Tomogrammen ist diese Limbus Degeneration bis nach ventral kranial verfolgbar. Der Knorpel ist hier auch verschmälert oder fehlt. Im Knochenmark sieht man keine Reaktion oder Zysten. In den transversalen kranialen Schnitten normale Pfannen Anteversion. Beurteilung: Wahrscheinlich schon länger bestehende Limbusdegeneration und Knorpelverschmälerung im Pfannendach lateral und lateroventral bei pistol-grip Deformität des Schenkelhalses. Aktuell keine Aktivitätszeichen.Hüften beidseits zentriert. Verschmälerter Gelenkspalt rechts, subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches und geringe Randosteophyten sowie Randwulstbildung bei mäßiger Koxarthrose. Linke Hüfte mit vollständig aufgebrauchten Gelenkspalt, subchondraler Mehrsklerosierung und Zystenbildung sowie Randosteophyten insbesondere nach kranial acetabulär und Verdacht einer sekundären Femurkopfnekrose ohne Frakturierung. Gegebenenfalls ergänzendes MRT Hüfte links empfohlen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen in der LWS. Frage nach Diskushernie. Befund: Gerade Haltung und etwas abgeflachte Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind in der Höhe erhalten und altersentsprechend hydriert. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Kaum degenerative Veränderungen in den kleinen Wirbelgelenken. In den transversalen Schnitten und in der myelografischen Sequenz sieht man eine Doppelwurzel L5/S1 rechts und nahe beieinanderliegende Abgänge L5 und S1 links. Beurteilung: Doppelwurzel L5/S1 rechts (anatomische Variante). Im Übrigen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde der Wirbelsäule, kein Nachweis einer Diskushernie oder von übermäßigen degenerativen Veränderungen. Keine Hinweise auf einen entzündlichen oder raumfordernden Prozess. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Kopfschmerzen, Vergesslichkeit und Wortfindungsstörungen. Frage nach Veränderungen im Cortex nach Schädelhirntrauma am 3.5.2015 bei persistierenden Beschwerden. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Kein Nachweis einer Hirnblutung oder Hämosiderinresten. Die mit dargestellten Mastoidzellen sind frei. Randmukosaschwellung im Sinus maxillaris, Sinus ethmoidalis und Sinus sphenoidalis beidseits. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Polysinusitis als Nebenbefund. Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 14.08.2015 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Hüftschmerzen rechts. Frage nach Limbus Läsion, Impingement und Knorpelzustand. Befund: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Das Gelenk ist gut mit Kontrastmittel gefüllt. Muskelatrophie, sonst unauffällige periartikuläre Weichteile. In der Standardebene normal abgerundeter Femurkopf (Alphawinkel 46°). Im coronaren Bild fehlende Taillierung des Schenkelhalses lateral. Der knorpelige Teil des Limbus fehlt lateral praktisch vollständig oder ist verknöchert. Der Rand des knöchernen Limbus ist leicht gezackt. In den sagittalen Tomogrammen ist diese Limbusdegeneration bis nach ventral kranial verfolgbar. Der Knorpel ist hier auch verschmälert oder fehlt. Im Knochenmark sieht man keine Reaktion oder Zysten. In den transversalen kranialen Schnitten normale Pfannenanteversion. Beurteilung: Wahrscheinlich schon länger bestehende Limbusdegeneration und Knorpelverschmälerung im Pfannendach lateral und lateroventral bei pistol-grip Deformität des Schenkelhalses. Aktuell keine Aktivitätszeichen. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die rechte Schulter am 11.8.2015. Seither belastungsabhängige Schmerzen. Frage nach Verletzung des AC-Gelenks oder Weichteilläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Unauffällige Befunde im Schultergelenk. Man sieht eine Stufe im AC-Gelenk. Die knöchernen Konturen sind nicht überall ganz scharf, ohne dass ich eindeutig eine Fraktur abgrenzen kann. Etwas Flüssigkeit unter dem Periost der distalen Clavicula und fraglich in der Epiphysenfuge. Zudem periartikuläres Weichteilödem und Muskelödem im Trapezius und Deltoideus. Etwas Ödem auch in den korakoklavikulären Bändern, wobei die Kontinuität zumindest teilweise intakt ist. Beurteilung: AC Luxation Tossy II. Fragliche ossäre Mitbeteiligung (eventuell ergänzende CT). Schultergelenk intakt. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Bekannte mediale Gonarthrose. Diffuse Schmerzen lateral und ausgeprägter Erguss. Innenmeniskus oder Aussenmeniskusläsion? Ausmaß Gonarthrose? Befund: Zum Vergleich liegt eine MR Untersuchung vom 2.8.2011 vor und ein konventionelles Röntgen vom 28.7.2015 vor. Zum Zeitpunkt der Untersuchung verringerter Gelenksergus. Chondrokalzinose patellofemoral und femorotibial. Unregelmäßiger Knorpelbelag der Patella. Chondropathia patellae grad 2. Keine Knorpelschäden an der Trochlea. Intramurales Riss im hinteren Kreuzband am Ursprung am Femur. Normales Signal und Kontinuität des vorderen Kreuzbandes. Mukoide Degeneration von Innen- und Außenmeniskus. 1 cm große Verknöcherung im medialen Meniskushinterhorn. Normaler Knorpelbelag im lateralen femorotibialen Gelenkspalt. Grad 4 Knorpelläsion zentral im medialen Femurkondyl mit beginnender medialer Gonarthrose. Unveränderte Ganglionszysten im Tibiakopf interkondylär am Ansatz des hinteren Kreuzbandes. Unauffälliger medialer und lateraler Bandapparat. Normales Signal der Muskulatur. Beurteilung: Chondrokalzinose. Leichte Arthrose medial femorotibial und geringe Knorpelschäden femoropatellär. Keine Hinweise auf einen Meniskusriss. Keine Erklärung für die lateralen Knieschmerzen. Untersuchung: CT Becken nativ vom 18.08.2015 MRI BWS und LWS nativ vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Schweres degeneratives Rückenleiden mit Skoliose. Schmerzhafte Ausstrahlung in die Beine. Frage nach Nervenkompression. Befund: Zum Vergleich auch Bilder von auswärtigen MR und CT Untersuchungen vom September 2014. Damals war eine Beckenfraktur mit Beteiligung des Sacrums, des rechten Os ileums und des rechten Schambeins beschrieben. BWS: Hyperkyphose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Moderate degenerative Veränderungen. Leichte Boden- und Deckplatteneinsenkungen mehrerer Wirbelkörper. LWS: Durchgehende Osteochondrosen, Bandscheibenprotrusionen und Spondylarthrosen. Es resultiert auf allen Etagen von L1-S1 jeweils eine leichte bis mäßige Spinalkanaleinengung, aber keine höhergradige Stenose. Alte Wirbelkörperkompressionen LWK 1, LWK 2 und LWK 4. Man sieht in den sagittalen Tomogrammen eine Stufe ventral am Sakrum. In den fettunterdrückten Schnitten Signalstörungszonen im Sinne von Knochenödem im linken Os ilium sowie im rechten ISG. Ferner sieht man auch eine ausgedehnte Signalstörungszone über dem linken Trochantermassiv.Zur genaueren Klärung der ossären Situation zusätzliche Spiral-CT des Beckens. Man sieht Frakturlinien im linken Os ilium sowie eine Pseudarthrose des rechten oberen Schambeinastes. Nur teilweise durchgebaute, wahrscheinlich aber stabile alte Sakrumfraktur. Durchgebaute Fraktur des rechten Os ilium. Koxarthrosen beidseits. Status nach Schenkelhalsfraktur rechts. Beurteilung: Osteoporose mit multiplen Wirbelkörperkompressionen thorakal und lumbal. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen und sekundäre Spinalkanaleinengungen lumbal, jedoch keine höhergradige Kompression neuraler Strukturen. Status nach Beckenfraktur 2014, im Bereich des Sacrums und des rechten Os ilium konsolidiert, hingegen mit Ausbildung einer Pseudarthrose am rechten oberen Schambein. Frische Insuffizienzfraktur des linken Os ilium. Weiter Status nach Schenkelhalsfraktur rechts, Koxarthrosen beidseits. Bursitis trochanterica links. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Fr. Y mit Gehstörungen, DD neurodegenerativ oder NPH. Befund: Diskrete Erweiterung der Liquorräume, nicht eindeutig über die Altersnorm ausgeprägt. Im Hirnparenchym ausgedehnte T2 hyperintense Veränderungen vorwiegend periventrikulär und balkennahe, mit zum Teil suggestiver radiärer Ausrichtung. Es handelt sich zum Teil um eigentliche lakunenartige Defekte und weniger um Gliose. Der Balken ist etwas atroph. Kleinere Herde in tieferen Strukturen, z.B. auf Höhe des linken Hirnschenkels (Bild 28 Serie 202). Im mitdargestellten Halsmark keine eindeutig von Artefakten zu differenzierenden Läsion. Nach Kontrastmittelgabe keine Anreicherung. Beurteilung: Ausgeprägte Leukenzephalopathie (Gliose und Lakunen) mit zum Teil suggestiver Lokalisation und Konfiguration der Läsionen (ausgebrannte MS?). Keine Hinweise auf einen NPH. Kein Nachweis einer Raumforderung oder Blutung. Untersuchung: CT Becken nativ vom 18.08.2015 MRI BWS und LWS nativ vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Schweres degeneratives Rückenleiden mit Skoliose. Schmerzhafte Ausstrahlung in die Beine. Frage nach Nervenkompression. Befund: Zum Vergleich auch Bilder von auswärtigen MR und CT Untersuchungen vom September 2014. Damals war eine Beckenfraktur mit Beteiligung des Sacrums, des rechten Os ileums und des rechten Schambeins beschrieben. BWS: Hyperkyphose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Moderate degenerative Veränderungen. Leichte Boden- und Deckplatteneinsenkungen mehrerer Wirbelkörper. LWS: Durchgehende Osteochondrosen, Bandscheibenprotrusionen und Spondylarthrosen. Es resultiert auf allen Etagen von L1-S1 jeweils eine leichte bis mäßige Spinalkanaleinengung, aber keine höhergradige Stenose. Alte Wirbelkörperkompressionen LWK 1, LWK 2 und LWK 4. Man sieht in den sagittalen Tomogrammen eine Stufe ventral am Sakrum. In den fettunterdrückten Schnitten Signalstörungszonen im Sinne von Knochenödem im linken Os ilium sowie im rechten ISG. Ferner sieht man auch eine ausgedehnte Signalstörung Zone über dem linken Trochantermassiv. Zur genaueren Klärung der ossären Situation zusätzliche Spiral-CT des Beckens. Man sieht Frakturlinien im linken Os ilium sowie eine Pseudarthrose des rechten oberen Schambeinastes. Nur teilweise durchgebaute, wahrscheinlich aber stabile alte Sakrumfraktur. Durchgebaute Fraktur des rechten Os ilium. Koxarthrosen beidseits. Status nach Schenkelhalsfraktur rechts. Beurteilung: Osteoporose mit multiplen Wirbelkörperkompressionen thorakal und lumbal. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen und sekundäre Spinalkanaleinengungen lumbal, jedoch keine höhergradige Kompression neuraler Strukturen. Status nach Beckenfraktur 2014, im Bereich des Sacrums und des rechten Os ilium konsolidiert, hingegen mit Ausbildung einer Pseudarthrose am rechten oberen Schambein. Frische Insuffizienzfraktur des linken Os ilium. Weiter Status nach Schenkelhalsfraktur rechts, Koxarthrosen beidseits. Bursitis trochanterica links. Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Th11 Fraktur vor ca. 6 Wochen. Neu tieflumbale Schmerzen bei Mobilisation. Idiopathische Osteoporose. Adipositas. Chronische Nierenerkrankung, Stadium II. Fragestellung: Verlauf? Erneute Frakturen? Befund: Voruntersuchung extern 30.7. und 5.8.2015 vorliegend. Gezählt ab Stummelrippe BWK 12, 4-gliedrige LWS mit sakralisierten LWK5. Osteopene Knochenstruktur. Unverändert höhengeminderter BWK 11 im Bereich der Deckplatte mit Hinterkantenfragment, geringe Einengung des Spinalkanales von ventral und Mitbeteiligung der Pedikel beidseits. Erosive Osteochondrose, Spondylose nach ventral und dorsal und Spondylarthrose LWK 1/2 und geringer LWK 4/5 mit teils Vakuumphänomen intervertebral. Diskusverkalkungen untere BWS, LWK 3/4, LWK 4/5. Bilaterale Spondylarthrosen ab LWK 3/4 bis lumbosakral ohne relevante Stenosen spinal oder foraminal. Aortensklerose. Teilatelektasen beider miterfasster UL basal mit geringen Bronchektasien. Beurteilung: Keine sekundäre Sinterung bei bekannter BWK 11 - Fraktur (Zählweise beachten! 4-gliedrige LWS mit Hinweis eines sakralisierten LWK5). Osteopene Knochenstruktur. Keine neu abgrenzbare Fraktur. Dystelektasen und geringe Bronchiektasien beidseits basal. Gefäßsklerose. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Subjektiv seit 1 Jahr Vergesslichkeit und örtliche Desorientiertheit. Bisher keine neuropsychologische Untersuchung. Standortbestimmung (Hirnatrophie, Amygdala, Hippocampus, vaskuläre Enzephalopathie). Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, keine wesentlichen Asymmetrien. Normal kräftige Hippokampusformation bds. Im Hirnparenchym nur ganz vereinzelt unspezifische winzige T2 Hyperintensitäten. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Auch kein Nachweis von Mikroblutungen oder einer Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Beurteilung: Vereinzelte mikrovaskuläre Läsionen, insgesamt aber etwa altersentsprechender Befund des Gehirns. Keine wesentliche vaskuläre Enzephalopathie oder Atrophie, keine Hinweise auf einen neurodegenerativen Prozess. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C2, aktuell AIS D (initial AIS C) nach Fahrradsturz 6.6.2015. Densfraktur Typ II. Posteriore Atlasbogenfraktur. Transorale Densverschraubung mit 2 Schrauben 7.6.2015. Verlaufskontrolle, Stabilität? Befund: Zur Voruntersuchung CT 20.7.2015 und Rx Funktionsaufnahme der HWS 21.7.2015 stationäre Stellung bei 2-fach Verschraubung von ventral einer Densfraktur Typ II mit vermehrter Sklerosierung auf Höhe der Densbasisfraktur im Seitbild, im Rx Dens ap verwaschen, partiell durchbaut imponierend. Kein Hinweis einer Instabilität. Keine sekundäre Dislokation der Schrauben auf Dens Höhe. Kein Materialbruch. Mäßige Degenerationen atlantoaxial und der gesamten HWS, Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I und erosive Osteochondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen betont der mittleren bis unteren HWS, stationär. Ergänzendes CT empfohlen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom S1 links. Frage nach Nervenwurzelkompression, Veränderungen im Vergleich zum Juni 2013. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 13.6.2013.Aktuell gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Normale Weite des Spinalkanals. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Altersentsprechend hydrierte Bandscheiben ohne Höhenminderung. Freie Foramina. Diskrete Sklerose im linken ISG (Bilder 14 und 15 Serie 401). Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde der Lendenwirbelsäule ohne Hinweise auf eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen, insbesondere auch der Wurzel S1 links. Diskrete degenerative Veränderungen im linken ISG. Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sensibl sub C3, motorisch sub Th1 nach Motorradunfall 22.06.2014. Polytrauma. Ausgedehnte Thrombose der Vena femoralis links bis Vena cava inferior. Verlaufkontrolle. Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen mit KM 12.08.2015 zum Vergleich. Korrelierend zeigt sich, soweit möglich, bei anderer Modalität eine Flussumkehr Höhe Thrombuszapfen distal der Vena cava inferior, Höhe Bifurkation, fortsetzender Komplettverschluss der Vena iliaca communis links bis femoral. Rechts regelrechte Perfusion der Vena iliaca communis bis femoral proximal. Beurteilung: Soweit in anderer Modalität vergleichbar, stationärer Befund zum CT-Abdomen mit Thrombosierung und Komplettverschluss der V. iliaca com. links bis femoral links proximal und Thrombuszapfen distale Vena cava inferior. Gegebenenfalls CT Abdomen mit Kontrast, beziehungsweise Cavaschirmeinlage empfohlen. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Fehltritt am 12.08.2015. Jetzt Schwellung und laterale Instabilität. Frage nach Ruptur der lateralen Bandplastik. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Geringfügige, vor allem subkutane Weichteilschwellung medial und lateral. Am lateralen Bandapparat sind alle 3 Bänder kontinuierlich abgrenzbar. Das Lig. fibulotale anterius ist auffällig verdickt. Nach Kontrastmittelgabe diskrete Anreicherung im Sinus tarsi und über der Talusnase. Keine vermehrte Anreicherung im Bereich des lateralen Bandapparates. Beurteilung: Offenbar Status nach älterem Trauma mit Vernarbungen des Ligamentum fibulotalare anterius. Aktuell weitgehend unauffällige Befunde, insbesondere kein Nachweis einer erneuten Verletzung am lateralen Bandapparat. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses OSG ohne Erguss, Synovitis oder Hinweise auf eine osteochondrale Läsion. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Gesichtshälfte seit ca. ½ Jahr. Frage nach Pathologie im Bereich der Nasennebenhöhlen, den Gesichtsstrukturen oder dem Kiefergelenk. Befund: Multiplanare Tomogramme im T1 und T2-Gewichtung, zum Teil mit Kontrastmittelverstärkung und Fettunterdrückung durch den Gesichtsschädel. In den nativen Tomogramme weitgehend symmetrische und unauffällige Darstellung der Gesichtsweichteile. Die Nasennebenhöhlen sind frei. Etwas Knochenödem, kleine Zysten und periartikuläre Weichteilschwellung in beiden Kiefergelenken, rechts deutlich ausgeprägter als links. Nach Kontrastmittelgabe Anreicherung im Knochen der Kiefergelenkköpfchen und in der Gelenkpfanne, fraglich sogar leichtes meningeales Enhancement unmittelbar über der rechten Gelenkpfanne. Das rechte Kiefergelenkköpfchen ist deformiert und der Diskus ist nicht mehr identifizierbar. Beurteilung: Fortgeschrittene und aktivierte Kiefergelenksarthrose beidseits, rechts deutlich ausgeprägter als links. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.08.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.08.2015 Röntgen Hand links ap und schräg vom 17.08.2015 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 mit Teilinnervation sensorisch bis S1, motorisch bis L4 bei Status nach Luxationsfraktur BWK 12 1971. Status nach pertrochantärer und Femurfraktur links, Osteosynthese, zuletzt 2007. Progrediente Schulterbeschwerden, Probleme mit Polyarthrose. Verlauf? Degenerative Veränderung? Befund: GWS-EOS im Sitzen: Messung bei Überlagerung nicht durchführbar. Zur Voruntersuchung extern 2002 unverändert großbogige rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose und Kyphosierung thorakolumbaler Übergang, ehemalige Frakturhöhe mit Keilwirbel LWK1 mit interspinöser, geborstener Cerclage. Osteopene Knochenstruktur. Plattenosteosynthese proximaler Femur miterfasst. Becken ap: Beckenschiefstand mit Beckenhochstand links. Unveränderte ossäre Hypertrophie und Randosteophyten pertrochantär Femur links, geringer Trochanter minor rechts bei Status nach Fraktur sowie kleine heterotope Kalzifikationen beidseits. Mäßige, unveränderte Koxarthrose beidseits. Phlebolithen pelvin. Status nach unterer Schambeinastfraktur rechts, stationär. Hand beidseits mit leichter Fehlstellung der Endglieder Dig II, links verstärkt und Dig III rechts. Verschmälerte Gelenkskompartimente der DIP II-IV beidseits, Randosteophyten und subchondrale Mehrsklerosierung, Maximum Dig II links und Dig II und III rechts. Befund vereinbar mit Heberdenarthrosen, DD erosive Osteoarthritis. Mäßige STT-Arthrose links, deutliche STT-Arthrose rechts. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Kleiner radialseitiger dichter Fremdkörper des P3 Dig II rechts.Befund: GWS-EOS im Sitzen: Messung bei Überlagerung nicht durchführbar. Zur Voruntersuchung extern 2002 unverändert großbogige rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose und Kyphosierung thorakolumbaler Übergang, ehemalige Frakturhöhe mit Keilwirbel LWK1 mit interspinöser, geborstener Cerclage. Osteopene Knochenstruktur. Plattenosteosynthese proximaler Femur miterfasst. Becken ap: Beckenschiefstand mit Beckenhochstand links. Unveränderte ossäre Hypertrophie und Randosteophyten pertrochantär Femur links, geringer Trochanter minor rechts bei Status nach Fraktur sowie kleine heterotope Kalzifikationen beidseits. Mäßige, unveränderte Koxarthrose beidseits. Phlebolithen pelvin. Status nach unterer Schambeinastfraktur rechts, stationär. Hand beidseits mit leichter Fehlstellung der Endglieder Dig II, links verstärkt und Dig III rechts. Verschmälerte Gelenkskompartimente der DIP II-IV beidseits, Randosteophyten und subchondrale Mehrsklerosierung, Maximum Dig II links und Dig II und III rechts. Befund vereinbar mit Heberdenarthrosen, DD erosive Osteoarthritis. Mäßige STT-Arthrose links, deutliche STT-Arthrose rechts. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Kleiner radialseitiger dichter Fremdkörper des P3 Dig II rechts. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.08.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.08.2015 Röntgen Hand links ap und schräg vom 17.08.2015 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 mit Teilinnervation sensorisch bis S1, motorisch bis L4 bei Status nach Luxationsfraktur BWK 12 XX.XX.XXXX. Status nach pertrochantärer und Femurfraktur links, Osteosynthese, zuletzt XX.XX.XXXX. Progrediente Schulterbeschwerden, Probleme mit Polyarthrose. Verlauf? Degenerative Veränderung? Befund: GWS-EOS im Sitzen: Messung bei Überlagerung nicht durchführbar. Zur Voruntersuchung extern 2002 unverändert großbogige rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose und Kyphosierung thorakolumbaler Übergang, ehemalige Frakturhöhe mit Keilwirbel LWK1 mit interspinöser, geborstener Cerclage. Osteopene Knochenstruktur. Plattenosteosynthese proximaler Femur miterfasst. Becken ap: Beckenschiefstand mit Beckenhochstand links. Unveränderte ossäre Hypertrophie und Randosteophyten pertrochantär Femur links, geringer Trochanter minor rechts bei Status nach Fraktur sowie kleine heterotope Kalzifikationen beidseits. Mäßige, unveränderte Koxarthrose beidseits. Phlebolithen pelvin. Status nach unterer Schambeinastfraktur rechts, stationär. Hand beidseits mit leichter Fehlstellung der Endglieder Dig II, links verstärkt und Dig III rechts. Verschmälerte Gelenkskompartimente der DIP II-IV beidseits, Randosteophyten und subchondrale Mehrsklerosierung, Maximum Dig II links und Dig II und III rechts. Befund vereinbar mit Heberdenarthrosen, DD erosive Osteoarthritis. Mäßige STT-Arthrose links, deutliche STT-Arthrose rechts. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Kleiner radialseitiger dichter Fremdkörper des P3 Dig II rechts. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Keine klinische Angaben vorhanden Befund: S-förmige thoracolumbale Skoliose. Detaillierte EOS-Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen Untersuchung: MRI Oberarm rechts nativ und KM vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Seit 6 Monaten Schmerzen am rechten Oberarm ohne bekanntes Trauma. Konventionell Radiologische verdächtige Knochenstruktur Fragestellung: Pathologien? Ätiologie der Schmerzen? Neoplasie ? Befund: Normales Signal des Knochenmarkes. Erhöhtes Signal an der Supraspinatussehne Insertion in den flüssigkeitsgewichteten Sequenzen am Tuberculum majus im Rahmen eines partiellen Risses mit sekundärem minimalem Erguss in der Bursa subdeltoidea. Unauffälliges Signal der Muskulatur. Unauffälliges Akromioklavikulargelenk. Unter der Hautmarkierung gibt es keine Hinweise auf darunter liegende Pathologie, insbesondere keine Hinweise auf eine Neoplasie. Beurteilung: Partialriss der Supraspinatussehne mit minimalem Erguss in der Bursa subdeltoidea. Keine fassbare Pathologie am Humerusschaft oder der Muskulatur am Oberarm Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Lumbale Spina bifida und Hydrocephalus mit Hemiplegie. Akute bis subakute suprakondyläre Femurfraktur rechts XX.XX.XXXX. Geschlossene Reposition, Plattenosteosynthese XX.XX.XXXX. Postoperative Stellungskontrolle. Befund: Vergleichend zur operativen Dokumentation XX.XX.XXXX unveränderte Stellung einer von lateral plattenosteosynthetisch versorgten suprakondylären Femurfraktur rechts mit etwas geringerer Impaktion und weitgehend achsgerechter Stellung zur präoperativen Rx XX.XX.XXXX. Lokale Weichteilverdichtung, cutane Metallclips. Patella bacha. Bekannte Deformierung proximale Tibia und proximale Fibula bei Status nach Fraktur älterer Genese, konsolidiert Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th1 nach Tumoroperation Höhe BWK 2 von cavernösen Hämangiom XX.XX.XXXX. Korporektomie BWK 2 und dorsale Spondylodese HWK 5 - BWK 4 mit ventraler Abstützung XX.XX.XXXX. Eintrittsthorax. Geplante Operation morgen. Fragestellung: Herz-Lungen-Befund? Befund: Rx Thorax in 2 Ebenen XX.XX.XXXX vorliegend. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Etwas vermehrte Transparenz beider Lungenflügel DD Emphysem, jedoch keine invertierten Zwerchfelle beidseits. Spondylodese cervikal und obere LWS in situ. Bekannte s-förmige Skoliose mit Linkskonvexität thorakal. Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Anamnestisch juvenile Skoliose. Hyperkyphose LWS mit Lateralversatz LWK 2/3. Balance der Wirbelsäule? Befund: Ganzkörpermessung siehe Anlage. Adipositas. Ausgeprägte rechtskonvexe Lumbalskoliose und Hyperkyphose thorakolumbal mit Rotationskomponente, erosive Osteochondrose und Lateralversatz LWK 2/3 nach rechts, in den konventionellen Bildern extern XX.XX.XXXX besser abgrenzbar. Ausgeprägte Spondylarthrosen untere LWS mit mäßiger Einengung spinal/foraminal. Mäßige ISG-Arthrose. Aortensklerose und Koronarsklerose. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Anlage ZVK Vena subclavia links. Lagekontrolle, Ausschluss Pneumothorax Befund: Zur Voruntersuchung XX.XX.XXXX Anlage des ZVK am Verlauf der Vena subclavia links, Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Entfernung ZVK rechts im Verlauf der Vena jugularis. Kein Pneumothorax. Regrediente basale Pleuraergüsse beidseits mit besserer Belüftung beider Unterfelder. Vorbestehende interstitielle Zeichnungsvermehrung in ubiquitärer Verteilung beidseits DD interstitielle Pneumopathie, DD chronisch pulmonalvenöse Stauungszeichen. Herzgröße im Normbereich. Thoraxweichteile regelrecht. Adipositas. Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 17.08.2015 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Hüftschmerzen seit ca. 6 Monaten in gewissen Positionen. Frage nach degenerativen Veränderungen, Coxarthrose. Befund: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf aktuell aktive ossäre oder osteochondrale Läsionen. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Grenzwertiger Offset, ich messe einen Alphawinkel von 57°. In den sagittalen Tomogrammen sieht man eine Limbusdegeneration und diskrete Pfannendachirregularität antero superior und an einer Stelle auch einen kleinen durchgehenden Riss am Limbus.Beurteilung: Impingementzeichen: Limbusdegeneration und kleiner Einriss sowie beginnende Knorpelschäden an typischer Stelle antero superior bei grenzwertigem Femurkopf Offset. Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 17.08.2015 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Hüftschmerzen seit ca. 6 Monaten in gewissen Positionen. Frage nach degenerativen Veränderungen, Coxarthrose. Befund: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf aktuell aktive ossäre oder osteochondrale Läsionen. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Grenzwertiger Offset, ich messe einen Alphawinkel von 57°. In den sagittalen Tomogrammen sieht man eine Limbusdegeneration und diskrete Pfannendachirregularität antero superior und an einer Stelle auch einen kleinen durchgehenden Riss am Limbus (Bild 13 Serie 701). Normale Pfannen Anteversion. Beurteilung: Impingementzeichen: Limbusdegeneration und kleiner Einriss sowie beginnende Knorpelschäden an typischer Stelle antero superior bei grenzwertigem Femurkopf Offset. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Status nach radikaler Prostatektomie 2001. Fr. Y beschwerdefrei. Jährliche Screening-US bezüglich Prostatakarzinom. Fragestellung: Hinweise für Metastasen? Andere Auffälligkeiten? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt Sonographie-Abdomen 2014 vorliegend. Leber interkostal einschallbar, steatotisches Parenchym, leicht geographisch inhomogen ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Milz normgroß, homogen. Gallenblase mäßig gefüllt, zartwandig ohne nachweislicher Konkrement. Schlanke Gallenwege. Mäßige Pankreaslipomatose. Leicht atherosklerotisch, normkalibrige Aorta abdominales. Nieren in orthotoper Lage, normgroß mit normbreitem Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem. Keine abgrenzbaren Konkremente. Harnblase bei mäßiger Füllung regelrecht, leichte Wandirregularität rechtslateral. Status nach Prostatektomie. Soweit abgrenzbar kein Aszites, keine vergrößerten Lymphknoten. Beurteilung: Leichte Steatosis hepatis. Status nach Prostatektomie. Soweit abgrenzbar kein Hinweis eines Lokalrezidives oder einer Lymphadenopathie. Verdacht auf Balkenblase. Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Chronische Epikondylopathie ulnar. Frage nach Muskelfaserrissen, Myelogelosen. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweis auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Normale Konfiguration und Signalintensität der Ursprungssehnen am ulnaren Epicondylus. Normaler Verlauf des Nervus ulnaris. Unauffällige Signalintensität in der Muskulatur. Nach Kontrastmittelgabe keine vermehrte Anreicherung. Beurteilung: Unauffällige magnetresonanztomographische Befunde ohne fassbare ossäre, osteochondrale, ligamentäre oder muskuläre Pathologie. Keine Hinweise auf einen entzündlichen Prozess. Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 06.11.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Aspirationspneumonie, DD respiratorischer Infekt. Status nach mechanischen Dünndarm Ileus am 25.09.2015 Befund: Native CT-Untersuchung. Konfluierende alveolären Infiltrate in beiden Hemithoraces, insbesondere links basal. Wahrscheinlich handelt es sich um eine Aspirationspneumonie links basal, zudem weitere pneumonischen Infiltrate einer atypischen Pneumonie. Geringgradiger, nicht relevanter Pleuraerguss. Geringgradiger Perikarderguss. Keine relevante Kardiomegalie. Im Abdomen zeigt sich ein mit wasserlöslichem Kontrast ausgefüllter großer, elongierter Magen. Korrekt eingeführte PEG-Sonde. Nach 1½ Stunden zeigt sich eine langsame Passage des Kontrastmittels, dass das proximale Ileum erreicht hat. Allgemein erweiterte Darmschlingen (Durchmesser ca. 4 cm) vereinbar mit einem Subileus. Keine Perforation. Sigmadivertikulose, Kontrastmittelreste von früheren Untersuchungen in den Divertikeln. Kein Aszites. Beurteilung: Verlangsamte Dünndarmpassage. Sub-Ileus. Keine Darmperforation. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach 6 Wochen. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.07.2015 unveränderte Lage des Osteosynthesematerials im thorakolumbalen Übergang. Keine Lockerung, keine sekundäre Dislokation. Im Wesentlichen unveränderte Stellungsverhältnisse mit leichter links konvexer skoliotischer Fehlhaltung der LWS. Untersuchung: CT LWS nativ vom 19.11.2015 Befund: Dorsale Spondylodese BWK 11-LWK 3. Bekannte, und im Vergleich zur VU vom 11.06.2015 unveränderter Schraubenlockerung: Lockerungssaum um Fix-Schrauben BWK 11 bds. Linke Schraube endet im Diskusraum. Am caudalen Ende Lockerungssaum um die rechte Fixationsschraube LWK 3. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Persistierende Beschwerden links nach HWS Operation im August 2014. Frage nach Foraminalstenose C5 oder C6 links. Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 23.05.2014. In den aktuellen Tomogrammen sieht man den Zustand nach Bandscheibenoperation C5/C6. Im operierten Segment leichte Metallartefakte, sonst keine Auffälligkeiten. In den benachbarten Segmenten etwa unveränderte Bandscheibenaustrocknung. Keine Diskushernie. Keine übermäßigen Spondylarthrosen. Weiterhin frei von Liquor umspültes Rückenmark. Keine wesentliche Einengung der Foramina. Beurteilung: Status nach Bandscheibenoperation C5/C6, unauffälliger postoperativer Befund. Im Übrigen vorbestehende und im Verlauf nicht wesentlich progrediente, insgesamt geringfügige degenerative Veränderungen. Weiterhin kein Nachweis einer Behinderung neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 02.09.2015 Befund: Deformierende linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS bei subtotalem Kollaps von LWK 2 beim Plasmozytom. In den Funktionsaufnahmen (im Sitzen) keine relevante Bewegung der LWS im maximalen Inklination und Reklination. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Spondylodiscitis HWK 6/7. Mobilisation. Befund: Höhenminderung des Bandscheibenfachs HWK 6/7 mit leichten Unregelmäßigkeiten der Abschlussplatten bei der Wirbelkörper bei Zustand nach Spondylodiscitis. Nach dorsaler Resektion der Spinalfortsätze HWK 4 - BWK 1 unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Erhaltenes dorsales Alignement. Keine relevante Fehlstellung in der HWS. Dens mittelständig. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Supinationstrauma des rechten OSG vom 03.10.2015. Leichte Bandinsuffizienz. Gute Erholung. Aktuell jetzt Schwierigkeiten beim Abrollen mit deutlichen Schmerzen. Fragestellung: Knorpeldefekt? Fraktur? Bandruptur? Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Oberes Sprunggelenk ohne erkennbare osteochondrale Läsion. Deutliches Knochenmarködem im Kalkaneus mit nachweisbarer schräg verlaufender Frakturlinie im dorsalen Drittel ohne erkennbare Dislokation. Im mitgebrachten Röntgenbild vom 19.01.2015 erkennt man hier eine Kompressionszone an dieser Stelle im Kalkaneus. Kapselbandapparat im oberen Sprunggelenk intakt. Beuge- und Strecksehnenlogen ohne erkennbare Pathologie. Kleiner dorsaler Fersensporn. Beurteilung: Nicht mehr frische, nicht dislozierte Fraktur des Kalkaneus im dorsalen Abschnitt. Kein Nachweis einer osteochondralen Läsion im oberen Sprunggelenk. Ausschluss Bandruptur. Keine Pathologie der Sehnen.Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Proximale Tibiafraktur links. Präop Befund: Bettaufnahme. Thoraxdeformation bei rechtskonvexer Thorakalskoliose. Zwerchfellhochstand rechts (wahrscheinlich chronisch, leider keine Thorax-VU zum Vergleich vorhanden). Normale Lungentransparenz. Narbiger Herdbefund links basal. Der Sinus phrenicocostalis beidseits ist frei. Kein Pleuraerguss Beurteilung: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Status nach BWK 4 Fraktur mit Stabilisierung und OSME. Anhaltende Schmerzen Befund: Hyperkyphose/Gibbus im Bereiche der oberen BWS. Unauffällige HWS und LWS. Unauffällige ISG. Detailierte EOS-Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Knieschmerzen links seit längerer Zeit. Frage nach Arthrose oder Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Gelenk. Kleine, nicht störende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Recht gut erhaltener Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Auch hier glatte Konturen des Meniskus. Keine Knorpelläsionen. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Diskrete Lateralisation der Patella. Minimale Knorpelunebenheiten. Kein Knochenödem. Bandapparat: Normal kräftiges vorderes und hinteres Kreuzband. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Das Ligamentum Patella ist grob verändert: Die ganze Sehne ist verdickt und signalverändert. Man hat den Eindruck einer Längsspaltung von der Patella bis zur Insertion an der Tibia. Im distalen Anteil kleine Knochenfragmente wie nach einem Morbus Schlatter. Darum herum myxoide Degeneration des Ligamentes sowie Weichteilverdickung und Ödem. Geringfügiges Ödem auch im insertionsnahen Knochen der Tibia. Beurteilung: Kein Nachweis einer relevanten Kniebinnenläsion. Massive Tendinose des Ligamentum patellae mit langstreckigem Längsriss sowie Degeneration und entzündlichen Veränderungen im Insertionsbereich. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 19.08.2015 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen im thorakolumbalen Übergang auf der linken Seite. Verlaufskontrolle der Myelopathie. Frage nach Zunahme der degenerativen Veränderungen, Ausschluss einer Wirbelfraktur. Befund: Konventionelles Röntgen: Zum Vergleich eine ältere Voruntersuchung der LWS vom 02.03.2011. Aktuell etwas zunehmende linkskonvexe Skoliose im Sitzen. Rechtsbetonte Spondylose, hauptsächlich BWK 11/BWK 12. Vorbestehende Höhenminderung von BWK 12, LWK 1 und LWK 4. Intrathekaler Katheter mit Spitze auf Höhe der Bandscheibe BWK 7/BWK 8. In den Funktionsaufnahmen keine erkennbare Instabilität. MRI der ganzen Wirbelsäule: Im Liegen etwa unveränderte Krümmungen der Wirbelsäule. Bekannte degenerative Veränderungen in der HWS und der LWS. Deformierung und Signalveränderungen des Myelons auf Höhe BWK 6/BWK 7 unverändert im Vergleich mit der letzten Voruntersuchung vom 26.06.2014. Ebenfalls vorbestehende Myelopathie auf Höhe BWK 11 - LWK 1. Auch hier im Vergleich mit älteren Bildern aus dem Jahr 2013 und 2014 keine sichere Befundänderung. Die degenerativen Veränderungen sind allenfalls geringfügig progredient. Vorbestehende Wirbelfrakturen. Im Knochenmark keine Hinweise auf frische oder subakute Kompression. Beurteilung: Im Verlauf etwas zunehmende linkskonvexe Skoliose im Sitzen. Sonst im Vergleich mit den Voruntersuchungen von 2013 und 2014 weit gehend stationäre Befunde, insbesondere kein Nachweis von zwischenzeitlichen Veränderungen im Bereich der Myelopathie Zonen in der mittleren BWS und im Conus. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 26.10.2015 Klinische Angaben: Myelitis transversa Th6-Th10 rechtsbetont (MRI im Mai 2015). Persistierende neuropathische Schmerzen Th6-Th7 rechts sowie leichtgradige zentrale Beinparese rechts. Ferner Verdacht auf zervikale Myelopathie. Verlaufskontrolle, Frage nach Progression. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 01.05.2015. HWS: Die in der Voruntersuchung beschriebenen Signalstörungen auf Höhe HWK 4 - HWK 6 sind nicht reproduzierbar. Man sieht heute eine diskrete Aufhellung auf Höhe von HWK 3, die aber in den transversalen Schnitten wiederum nicht eindeutig zu identifizieren und deshalb von einem Artefakt nicht zu differenzieren ist. Im Übrigen etwa unveränderte degenerative Veränderungen ohne höhergradige Beeinträchtigung neuraler Strukturen. BWS: Wie in der Voruntersuchung Nachweis von eindeutigen Signalstörungen auf Höhe BWK 6 - BWK 8. In den transversalen Bildern liegen die Veränderungen jeweils auf Höhe von Bandscheibenprotrusionen, das heißt auf Höhe Th6/Th7 rechts betont und auf Höhe Th7/Th8 eher zentral. Der Befund unterhalb von BWK 8 ist unverändert, wobei sich die leichte Signalanhebung zentral in den transversalen Schnitten wiederum nicht sicher von Artefakten differenzieren lässt. Keine Kontrastmittelaufnahme im Myelon. Diskrete Signalstörungen und Kontrastmittelaufnahme in der Deckplatte von BWK 7 im Rahmen einer etwas aktivierten Osteochondrose. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung im Wesentlichen unveränderte Befunde der Myelopathie auf Höhe von BWK 6 - BWK 8. Die Lokalisation der Myelopathie legt einen Zusammenhang mit den Bandscheibenprotrusionen auf diesen beiden Etagen nahe. Aktuell kein eindeutiger Nachweis von myelopathischen Veränderungen zervikal oder unterhalb von BWK 8. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Jahr bestehende Knieschmerzen medial betont. Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Befund: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Keine höhergradige Chondropathie der Gelenkkörper. Der mediale Meniskus zeigt sich deutlich höhengemindert mit breitflächiger vom Vorderhorn bis zum Hinterhorn reichender Signalstörung, dabei aber kein Nachweis einer frischen Rissbildung oder Durchsetzung der Oberfläche. Am Hinterhorn gelegenes Ganglion. Lateraler Meniskus unauffällig bis auf leichte Degeneration im Vorderhorn. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt, allerdings nachweisbare intrinsische Störung im tibialen Anteil des hinteren Kreuzband. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung mit normaler Knorpelstruktur der Patella und des Gleitlagers. Minimaler Gelenkerguss. Quadrizeps-Patellarsehne und Retinakulum intakt. Mittelgroße Bakercyste. 12 mm messendes Ganglion im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne.Beurteilung: Ausgeprägte intramurale Degeneration des Innenmeniskus ohne frische Rissbildung. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Degeneration des hinteren Kreuzbandes. Bakerzyste Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 26.10.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Schwindelsensationen, Kopfdruck, Schlaflosigkeit. Arterielle Hypertonie. Frage nach Hinweisen auf Tumor, Durchblutungsstörungen, Atrophie. Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem mit deutlicher Erweiterung vor allem der Seitenventrikel, weniger ausgeprägt auch des 3. Ventrikels und des 4. Ventrikels. Etwas vertiefte Sulci temporal/insulär. Im Hirnparenchym ausgedehnte konfluierende T2 Hyperintensitäten in der weissen Substanz periventrikulär und subkortikal. Basalganglien und infratentorielle Strukturen sind ausgenommen. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe keine Anreicherung im Parenchym. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen etwas verstärkte Schlängelung der hirnversorgenden Arterien am Hals als Ausdruck der Hypertonie, aber keine höhergradigen Stenosen. Intrakraniell fällt eine Minderperfusion hauptsächlich der Arteria cerebri anterior und media rechts auf. Beurteilung: Fortgeschrittene chronische subkortikale vaskuläre Enzephalopathie und wahrscheinlich sekundäre innere Hirnatrophie. Moderate Arteriosklerose ohne höhergradige Stenosen im Halsbereich, Hinweise auf Minderperfusion der schädelbasishnahen Arterien auf der rechten Seite. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Keine akute Ischämie. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 27.10.2015 Befund: Siehe DX LWS. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im thorakolumbalen Übergang Fragestellung: Pathologie? Befund: Keine relevante Skoliose der BWS. Flache Kyphose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Minimale Osteochondrosen der mittleren Abschnitte. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen. Die LWS zeigt eine mäßiggradige links konvexe Rotationsskoliose. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Mäßige Diskopathie der beiden unteren Segmente. Noch moderate Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Initiale ISG-Arthrose links am Unterpol mit Mehrsklerosierung aufgrund der Fehlbelastung. Beurteilung: Ansprechende Darstellung der BWS. Mäßige Degenerationen der beiden unteren lumbalen Etagen bei links konvexer Rotationsskoliose. Keine Gefügestörung, keine Frakturen. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 10 Tagen linksseitige Flankenschmerzen. Mutter hatte Krebs. Nephrolithiasis? Malignität? Befund: Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Steinfreie Gallenblase. Normal gelegene, normal große und sonographisch unauffällige Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase. Der Uterus ist nicht pathologisch vergrößert. Beurteilung: Unauffällige abdominelle Sonographie. Ausschluss Nephrolithiasis. Keine intraabdominellen Tumoren. Keine Lebermetastasen. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Restbeschwerden leichte Distorsion am 11.03.2011. Ruhe- und Belastungsschmerzen. SLAP-Läsion? RM Teil-Läsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Nach kaudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Mäßig ausgeprägte ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Inhomogene Substanzsignal einer verdickten Supraspinatussehne. Zentrale fokale Sehnenläsion am Ansatz. Einzelne Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Sehnenruptur. Unauffällige lange Bizepssehne. Sublabrales Foramen als Normvariante. Unauffällige übrige Rotatorensehnen. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement, Tendinopathie. Keine Sehnenruptur. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine SLAP-Läsion. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Koxarthrose rechts. Befund: Fortgeschrittene Coxarthrose rechts. Orthopädische Konsultation/TP erwägen. Weniger ausgeprägte Coxarthrose links. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Post OP Kontrolle. Befund: Korrekt liegende dorsale Spondylodese L4/5 und die Diskusprothese. Post-OP Hautklips. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 24.08.2015.Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Geringgradige Retrolisthesis C3/4 und C4/5. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Pleuraerguss? Infiltrate? Befund: Leichte zentrale Stauungskomponente. Deutlicher Pleuraerguss auf der rechten Seite. Dystelektasen rechts basal. Keine dichten Infiltrate. Linke Lunge sowie linker Randwinkel frei. Über die rechte Vena subklavia eingebrachter ZVK, Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior am Übergang zum rechten Vorhof. Kein Pneumothorax Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Materialentfernung Befund: Gegenüber den praeoperativen Aufnahmen jetzt komplette ME der dorsalen Spondylodese LWK 2 auf 4. Unveränderte Lage des Wirbelkörperexpanders LWK 3. Unveränderte Stellungsverhältnisse Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub BWK12 seit Juli 2015. Parästhesien und zum Teil Krämpfe in Digiti IV und V rechts. Hyperaktive Periostreflex rechts. Frage nach Fraktur/degenerative Veränderungen HWS, insbesondere HWK 7/BWK 1? Befund: Streckfehlhaltung der oberen HWS. Leichte zervikale Schiefhaltung nach links. Hyperlordose im Bereich des zervikalen thorakalen Übergangs. Degenerativ veränderte./Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose HWK5-6-7. Zufallsbefund einer knöchernen Überbrückung der Sulcus Arteria vertebralis HWK1/Kümmerle. Zum Ausschluss eines disco-radikulären Konfliktes ergänzende HWS MRI erwägen Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach dorsoventraler Spondylodese Th12-L3 Befund: Voruntersuchung vom 13.7.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.08.2015 MRI HWS nativ vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Kontrolle post Transport Befund: HWS MRI: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 18.8.2015. MRI zeigt Weichteilsignalanhebung dorsal des Spinalkanals bei Zerrung der Ligamenta interspinosa HWK 3-4-5. Posttraumatisches Bonebruise-T2 Signalanhebungen in der cranialen Hälfte der Wirbelkörper HWK 6 und 7 wie auch BWK 1, 2 und 3. Deckplattenimpression BWK 1 und 2. Alle erwähnten Wirbelkörper zeigen eine intakte Wirbelkörperhinterkante. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. LWS-CT: Korrekt liegende dorsale Spondylodese BWK 12-1 auf LWK 3-5. Dorsale Entlastung des Spinalkanals von LWK 1-3. Longitudinale zentrale Split-Fraktur LWK 1. Trümmerfraktur LWK 2. Keine Beckenfraktur Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.08.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Beidseitige Lumboischialgie, rechts mehr als links Befund: Minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Flache Kyphose der BWS, normale Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. Deutliche Diskopathie im lumbosacralen Übergang mit nahezu aufgehobenem Bandscheibenfach. Deutliche Spondylarthrosen der unteren Segmente, Spinalkanal beziehungsweise Forameneinengung im lumbosacralen Übergang möglich. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine Frakturen. Genaue Werte siehe 3D Auswertung Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.08.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Beidseitige Lumboischialgie, rechts mehr als links Befund: Minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Flache Kyphose der BWS, normale Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. Deutliche Diskopathie im lumbosacralen Übergang mit nahezu aufgehobenem Bandscheibenfach. Deutliche Spondylarthrosen der unteren Segmente, Spinalkanal beziehungsweise Forameneinengung im lumbosacralen Übergang möglich. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine Frakturen. Genaue Werte siehe 3D Auswertung Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 27.10.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Nicht mitgeteilt. Befund: DX HWS: Aufgehobene Lordose. Antelisthesis Grad 1 von C2. Fortgeschrittene Osteochondrose, Spondylosen und Spondylarthrosen. Hinweis auf Instabilität von C2. DX LWS und Becken: Abgeflachte Lordose. Diskrete Retrolisthesis von L2 und L3. Osteochondrose und Spondylosen auf jeder Etage mit Spondylarthrosen der unteren LWS und lumbosakral. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 11.8.2015 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine neu aufgetretene Fraktur Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.08.2015 MRI HWS nativ vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Kontrolle post Transport Befund: HWS MRI: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 18.8.2015. MRI zeigt Weichteilsignalanhebung dorsal des Spinalkanals bei Zerrung der Ligamenta interspinosa HWK 3-4-5. Posttraumatisches Bonebruise-T2 Signalanhebungen in der cranialen Hälfte der Wirbelkörper HWK 6 und 7 wie auch BWK 1, 2 und 3. Deckplattenimpression BWK 1 und 2. Alle erwähnten Wirbelkörper zeigen eine intakte Wirbelkörperhinterkante. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. LWS-CT: Korrekt liegende dorsale Spondylodese BWK 12-1 auf LWK 3-5. Dorsale Entlastung des Spinalkanals von LWK 1-3. Longitudinale zentrale Split-Fraktur LWK 1. Trümmerfraktur LWK 2. Keine Beckenfraktur Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Sturz am 18.8.2015. Schmerzen medial. Tibia Impressionsfraktur? Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine wesentlichen periartikulären Zysten. Mediales Kompartiment: Komplexe lineare Signalstörung im Meniskus Corpus und Hinterhorn, zum Teil horizontal, zum Teil vertikal verlaufend. Keine eingeschlagenes Fragment. An der Femurcondyle relativ schmaler Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Kein Knochenödem. Keine Frakturlinie in der Tibia. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal im Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Starke Bewegungsartefakte. Erhaltener Knorpel, wahrscheinlich kleine Erweichungszone zentral an der Patella. Kein Knochenödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar, ebenso die Seitenbänder medial und lateral Beurteilung: Komplexe Läsion des Innenmeniskus im Corpus und Hinterhorn. Keine Hinweise auf weitere traumatische Läsionen, insbesondere auch keine ossäre Läsion an der Tibia Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Skoliose Befund: S-förmige thoracolumbale Skoliose. Thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Beckenschiefstand. Detailierte EOS-Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 25.08.2015 Befund: Im Vergleich zu einer MRI des linken Knie vom 23.7.2013 unveränderte mäßige Gelenkspaltsverschmälerung medial wie lateral. Keine höhergradigen Arthrosezeichen. Positives Pellegrinizeichen mit Verkalkung im Bereich des medialen Femurcondylus als Folge einer damals festgestellten Innenbandruptur. Leichte Verkalkung im femoralen Ansatzbereich des Außenbandes. Diskrete Femoropatellararthrose. Bekannte Patella bipartita. Keine frischen Frakturen. Alter Knocheninfarkt in der medialen Tibiakonsole Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 20.08.2015 Arthrographie Schulter links vom 20.08.2015Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schulterschmerzen seit Anfang Mai 2015. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. AC-Arthrose mit etwas Knochenödem in der distalen Clavicula und Verdickung der Weichteile, leichte Einengung des Subakromialraumes. Die Supraspinatus-Sehne weist distal gegen ventral einen transmuralen Defekt von ca. 3 cm Breite und etwa 15 mm Länge auf. Einige Zügel sind noch intakt, der Muskel ist nur gering atroph. Die Infraspinatussehne ist geringgradig verändert. Die Subscapularissehne ist verdünnt und aufgefiedert. Teile der ans Tuberculum majus ziehenden Fasern fehlen. Der Supraspinatusmuskel ist vor allem kranial etwas atrophiert. Der teres minor ist fortgeschritten fettig degeneriert. Die lange Bizepssehne luxiert früh aus dem Sulcus und verläuft dann ventral des Humeruskopfes. Am Bizepssehnenanker unregelmässige Einkerbung mit Fortsetzung in den antero superioren und dorso superioren Limbus. Beurteilung: Komplexe Situation: Partielle bis subtotale transmurale Ruptur der Supraspinatus-Sehne distal mit noch gut erhaltenem Muskel. Komplexe Partialruptur des Subskapularis mit leichter Muskelatrophie. Atrophie des Teres minor. Pulleyläsion. SLAP. AC-Arthrose. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 20.08.2015 Arthrographie Schulter links vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schulterschmerzen seit Anfang Mai 2015. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. AC-Arthrose mit etwas Knochenödem in der distalen Clavicula und Verdickung der Weichteile, leichte Einengung des Subakromialraumes. Die Supraspinatus-Sehne weist distal gegen ventral einen transmuralen Defekt von ca. 3 cm Breite und etwa 15 mm Länge auf. Einige Zügel sind noch intakt, der Muskel ist nur gering atroph. Die Infraspinatussehne ist geringgradig verändert. Die Subscapularissehne ist verdünnt und aufgefiedert. Teile der ans Tuberculum majus ziehenden Fasern fehlen. Der Supraspinatusmuskel ist vor allem kranial etwas atrophiert. Der teres minor ist fortgeschritten fettig degeneriert. Die lange Bizepssehne luxiert früh aus dem Sulcus und verläuft dann ventral des Humeruskopfes. Am Bizepssehnenanker unregelmässige Einkerbung mit Fortsetzung in den antero superioren und dorso superioren Limbus. Beurteilung: Komplexe Situation: Partielle bis subtotale transmurale Ruptur der Supraspinatus-Sehne distal mit noch gut erhaltenem Muskel. Komplexe Partialruptur des Subskapularis mit leichter Muskelatrophie. Atrophie des Teres minor. Pulleyläsion. SLAP. AC-Arthrose. Untersuchung: CT HWS nativ vom 21.08.2015 CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 21.08.2015 CT Schädel nativ vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Tetraparese. Mykoplasmen-Pneumonie assoziierte Enzephalomyelitis mit Locked-in-Plus-Syndrom seit November 2014. Rezidivierende Fieberschübe. Befund: Native CT-Untersuchung (Kreatinin 10 µmol/l). Schädel-CT: Keine akuten intracraniellen Pathologien. Trianguläre Enzephalomalazie parietookzipital rechts, in Zusammenhang mit der Kraniotomie. HWS-CT: Streckhaltung der HWS (im Liegen). Mehrsegmentale, altersentsprechende degenerative Veränderungen. Trachealkanüle in situ. Thorax-CT: Alveoläre Infiltrate in den beiden Unterlappen mit positivem Pneumobronchogramm. Große Bullae im inferioren Thoraxdrittel rechts - Alpha-Antitrypsinmangel? Abdomen-Becken-CT: Hepatomegalie (Cranielle kraniale Durchmesser 18 cm). Unauffälliges Leberparenchym. Unauffällige Pankreas und Milz. Normal gelegene, unauffällige Nieren. Suprapubischer Katheter in der Harnblase. Keine Aszites. Keine akuten Pathologien im Abdomen. Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie beidseits. Ausschluss intrakranielle Hämorrhagie, Raumforderung, Abszess. Korrekt liegende PEG-Sonde. Kein intraabdomineller Abszess. Untersuchung: CT HWS nativ vom 21.08.2015 CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 21.08.2015 CT Schädel nativ vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Tetraparese. Mykoplasmen-Pneumonie assoziierte Enzephalomyelitis mit Locked-in-Plus-Syndrom seit November 2014. Rezidivierende Fieberschübe. Befund: Native CT-Untersuchung (Kreatinin 10 µmol/l). Schädel-CT: Keine akuten intracraniellen Pathologien. Trianguläre Enzephalomalazie parietookzipital rechts, in Zusammenhang mit der Kraniotomie. HWS-CT: Streckhaltung der HWS (im Liegen). Mehrsegmentale, altersentsprechende degenerative Veränderungen. Trachealkanüle in situ. Thorax-CT: Alveoläre Infiltrate in den beiden Unterlappen mit positivem Pneumobronchogramm. Große Bullae im inferioren Thoraxdrittel rechts - Alpha-Antitrypsinmangel? Abdomen-Becken-CT: Hepatomegalie (Cranielle kraniale Durchmesser 18 cm). Unauffälliges Leberparenchym. Unauffällige Pankreas und Milz. Normal gelegene, unauffällige Nieren. Suprapubischer Katheter in der Harnblase. Keine Aszites. Keine akuten Pathologien im Abdomen. Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie beidseits. Ausschluss intrakranielle Hämorrhagie, Raumforderung, Abszess. Korrekt liegende PEG-Sonde. Kein intraabdomineller Abszess. Untersuchung: Röntgen Schädel ap vom 24.08.2015 MRI LWS nativ und KM vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbago, zunehmend bei Belastung mit Ausstrahlung L4/L5. Gekannte Diskushernie L4/L5 und Status nach Diskushernien OP. Standortbestimmung, Nervenkompression? Befund: Konventionelle Schädelaufnahme (wegen Anamnese eines möglichen Metallsplitters): Keine Hinweise auf Fremdkörper. MRI LWS: Korrektes Alignement der LWS. Austrocknung der Bandwirbelscheiben auf Höhe L4/L5 und L5/S1 mit höhengeminderten Intervertebralräumen. Große, leicht deszendierende links mediolaterale Diskusextrusion auf Höhe L4-L5 mit einer Abmessung von 14 x 11 mm und Kontakt zur Nervenwurzel L5 links. Leichte mediane Discusprotrusionen auf Höhe L5/S1 ohne Nervenwurzelkompression oder Spinalkanalstenose. Leichte Fazettarthrose L5/S1 rechts. Keine eingeengten Neuroforamina. Regelrechte Darstellung des kaudalen Myelons. Beurteilung: Große, links mediolaterale Discushernie L4/L5 mit Kompression der Nervenwurzel L5 links. Leichte zentrale Discusprotrusion L5/S1 ohne Neurokompression. Untersuchung: Röntgen Schädel ap vom 24.08.2015 MRI LWS nativ und KM vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbago, zunehmend bei Belastung mit Ausstrahlung L4/L5. Gekannte Diskushernie L4/L5 und Status nach Diskushernien OP. Standortbestimmung, Nervenkompression? Befund: Konventionelle Schädelaufnahme (wegen Anamnese eines möglichen Metallsplitters): Keine Hinweise auf Fremdkörper. MRI LWS: Korrektes Alignement der LWS. Austrocknung der Bandwirbelscheiben auf Höhe L4/L5 und L5/S1 mit höhengeminderten Intervertebralräumen. Große, leicht deszendierende links mediolaterale Diskusextrusion auf Höhe L4-L5 mit einer Abmessung von 14 x 11 mm und Kontakt zur Nervenwurzel L5 links. Leichte mediane Discusprotrusionen auf Höhe L5/S1 ohne Nervenwurzelkompression oder Spinalkanalstenose. Leichte Fazettarthrose L5/S1 rechts. Keine eingeengten Neuroforamina. Regelrechte Darstellung des kaudalen Myelons. Beurteilung: Große, links mediolaterale Discushernie L4/L5 mit Kompression der Nervenwurzel L5 links. Leichte zentrale Discusprotrusion L5/S1 ohne Neurokompression. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Kraftminderung linker Hand vor allem Faustschluss sowie Flexion im Ellenbogengelenk links. Sensibilität intakt. MEP symmetrisch. Diskushernie? Spinalkanalstenose? Degenerative HWS-Veränderungen? Befund: Überall normal weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umspültes Rückenmark ohne Nachweis von Signalstörungen. Degenerative Veränderungen der Bandscheiben C4/C5, C5/C6 und C6/C7 mit leichten Vorwölbungen und Osteophyten ohne Diskushernie. Die Foramina sind vor allem auf Höhe C5/C6 etwas eingeengt, links betont, aber ohne sichere Kompression der austretenden Wurzeln. Das Myelon und die Nervenwurzeln werden nicht tangiert. Die Neuroforamina sind nicht wesentlich eingeengt.Beurteilung: Osteochondrosen C5-C7 ohne sichere Kompression neuraler Strukturen oder Spinalkanalstenose. Untersuchung: CT HWS nativ vom 21.08.2015 CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 21.08.2015 CT Schädel nativ vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Tetraparese. Mykoplasmen-Pneumonie assoziierte Enzephalomyelitis mit Locked-in-Plus-Syndrom seit November 2014. Rezidivierende Fieberschübe Befund: Native CT-Untersuchung (Kreatinin 10 µmol/l). Schädel-CT: Keine akuten intracraniellen Pathologien. Trianguläre Enzephalomalazie parietookzipital rechts, in Zusammenhang mit der Kraniotomie. HWS-CT: Streckhaltung der HWS (im Liegen). Mehrsegmentale, altersentsprechende degenerative Veränderungen. Trachealkanüle in situ. Thorax-CT: Alveoläre Infiltrate in den beiden Unterlappen mit positivem Pneumobronchogramm. Große Bullae im inferioren Thoraxdrittel rechts - Alpha-Antitrypsinmangel? Abdomen-Becken-CT: Hepatomegalie (Cranielle kraniale Durchmesser 18 cm). Unauffälliges Leberparenchym. Unauffällige Pankreas und Milz. Normal gelegene, unauffällige Nieren. Suprapubischer Katheter in der Harnblase. Keine Aszites. Keine akute Pathologien im Abdomen Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie beidseits. Ausschluss intrakranielle Hämorrhagie, Raumforderung, Abszess. Korrekt liegende PEG-Sonde. Kein intraabdomineller Abszess Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 21.08.2015 Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Schulterdistorsion im Juli. Seither bewegungsabhängige Schmerzen. Pathologie der Supraspinatus-Sehne? Bursa? Bizepssehne? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Os akromiale als anatomische Variante, keine Hinweise auf einen Reizzustand, keine wesentliche Degeneration im AC-Gelenk. Geringfügig Flüssigkeit in der Bursa subakromiale. Die Supraspinatus-Sehne ist insgesamt erhalten. Sie zeigt distal diskrete gelenkseitige Konturunregelmässigkeiten, aber noch kein größeren Riss. Der Muskel ist kräftig. Die Infraspinatussehne ist unauffällig. Die Subscapularissehne ist auf einzelnen Tomogramme leicht aufgelockert, dabei kann es sich allerdings auch um einen Injektionsartefakt handeln. Die Kontinuität ist erhalten. Der Muskel ist kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Breite Einbuchtung an der Unterseite des Bizepssehnenankers. Kleinere Limbus Irregularitäten ventral. Erhaltener Knorpel. Keine wesentlichen Arthrosezeichen im Humeroglenoidalgelenk. Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde: Diskrete Bursitis subakromiale, kleinere gelenkseitige Irregularitäten der Supraspinatus-Sehne, fragliche kleine Irregularitäten der Subscapularissehne. Kleine Läsion am Bizepssehnenanker und anterioren Limbus. Keine transmurale Rotatorenmanschettenläsion. Kräftig erhaltene Muskulatur. Intakter Knorpel, keine Arthrose. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.08.2015 Röntgen Ganzbein beidseits vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Osteotomie Femur distal beidseits in Kindheit. 1 cm längeres Bein rechts. Pathologie Gastrocnemiussehne auf Höhe Fibulakopf. -itis? Befund: EOS Ganz Beinaufnahmen mit Becken: Die Messungen der unteren Extremitäten wurden beigelegt. MRI Knie: Geringer Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Femoropatellär: Zentrale Inhomogenität am trochlearen Knorpel vereinbar mit einer Erweichungszone. Kleine Fissur im medialen Patellaknorpel ohne Knochenödem. Mediales Kompartiment: Leichte Knorpelunebenheiten ventral an der Femurcondyle. Keine Hinweise auf einen Meniskusriss. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal im Meniskus. Intakter Knorpel. Bandapparat: Die Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar, ebenso die Seitenbänder medial und lateral. Normale Darstellung der proximalen Gastrocnemiussehnen. Normales proximales fibulotibiales Gelenk ohne Knochenödem oder periartikuläre Zysten. Beurteilung: Geringer Gelenkserguss und leichte Knorpelschäden an der medialen Patellafacette und medialen Femurcondyle. Unauffällige Darstellung der Gastrocnemiussehnen und des proximalen tibiofibularen Gelenks. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Verlauf bei bekannter Skoliose Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.04.2013 unverändertes geringes Ausmaß der rechts konvexen Skoliose der BWS sowie links konvexen Skoliose der LWS. Mäßiger Beckenschiefstand. Flache thorakale Kyphose sowie jeweils flache zervikale und lumbale Lordose. Korrektes Alignement. Unveränderte noch moderate degenerative Veränderungen insbesondere in HWS und LWS Untersuchung: CT LWS nativ vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Zustand nach ehemals Luxationsfraktur LWK 2/3. Status nach langstreckiger Spondylodese LWK 1-5, V-Lift und Telefix-Platte links lateral 09.2014. Jetzt geplante partielle Materialentfernung. Fragestellung: Facettengelenke? Knöcherne Fusion? Befund: Im Vergleich zu den konventionellen Aufnahmen, zuletzt vom 27.07.2015 unveränderte Materiallage, sowohl der Spondylodese als auch des Expanders mit innerhalb gelegener knöcherner Konsolidierung. Keine Materiallockerung. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Leichte Spondylarthrosen LWK 4/5 beidseits, sowie noch etwas ausgeprägter LWK 5/SWK 1 rechts betont, bei zusätzlich hier breitbasiger rechtsbetonter Protrusion mäßige Foramenstenose mit wahrscheinlicher Kontaktierung der Nervenwurzel L5 im intraforaminalen Verlauf. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Epifusionelle Segmente unauffällig. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Schulterdistorsion im Juli. Seither bewegungsabhängige Schmerzen. Pathologie der Supraspinatus-Sehne? Bursa? Bizepssehne? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Os akromiale als anatomische Variante, keine Hinweise auf einen Reizzustand, keine wesentliche Degeneration im AC-Gelenk. Geringfügig Flüssigkeit in der Bursa subakromiale. Die Supraspinatus-Sehne ist insgesamt erhalten. Sie zeigt distal diskrete gelenkseitige Konturunregelmäßigkeiten, aber noch keinen größeren Riss. Der Muskel ist kräftig. Die Infraspinatussehne ist unauffällig. Die Subscapularissehne ist auf einzelnen Tomogrammen leicht aufgelockert, dabei könnte es sich allerdings auch um einen Injektionsartefakt handeln. Die Kontinuität ist erhalten. Der Muskel ist kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Breite Einbuchtung an der Unterseite des Bizepssehnenankers. Kleinere Limbus Irregularitäten ventral. Erhaltener Knorpel. Keine wesentlichen Arthrosezeichen im Humeroglenoidalgelenk. Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde: Diskrete Bursitis subakromiale, kleinere gelenkseitige Irregularitäten der Supraspinatus-Sehne, fragliche kleine Irregularitäten der Subscapularissehne. Kleine Läsion am Bizepssehnenanker und anterioren Limbus. Keine transmurale Rotatorenmanschettenläsion. Kräftig erhaltene Muskulatur. Intakter Knorpel, keine Arthrose. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.08.2015 MRI LWS nativ vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Zervikalgie, chronisch seit Februar 2015, mit Parästhesien in der rechten Hand. Chronische Rückenschmerzen nach LWK-Fraktur 2004. Suche nach Schmerzursache. Befund: HWS: Zum Vergleich eine Voruntersuchung aus dem Jahre 2006. Aktuell gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Überall normal weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umgeben und weist ein normales Signalverhalten auf. Einzelne Bandscheiben zeigen ganz diskrete, beginnende Austrocknungszeichen. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Keine Einengung der Foramina. LWS: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Gerade Haltung. Etwas betonte Lordose. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Diskrete, beginnende Austrocknung der Bandscheiben L4/L5 und L5/S1, auf der unteren Höhe auch kleiner Anulusriss. Der Duralsack wird kaum tangiert. Die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke sind gering. Die Foramina sind nicht eingeengt. Beurteilung: HWS: Altersentsprechende Befunde, kein Nachweis von übermäßigen degenerativen Veränderungen, einer Diskushernie oder Beeinträchtigung neuraler Strukturen. LWS: Hyperlordose, sonst auch hier altersentsprechende Befunde mit nur sehr diskreter, beginnender Bandscheibendegeneration auf den unteren beiden Etagen. Keine Hinweise auf eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI Unterschenkel rechts nativ und KM vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Weichteilinfektionen medial distaler rechter Unterschenkel. Pathologisches Korrelat? Befund: Im Vergleich zur linken Seite leichte Verdickung der Subcutis und geringes subkutanes Ödem am medialen rechten Unterschenkel mit leichter Anreicherung nach Kontrastmittelgabe. Normales Signal und Kontinuität der Muskeln und Sehnen im Unterschenkel beidseits. Unauffällige Knochenstrukturen. Kein pathologisches Erguss im OSG beidseits. Beurteilung: Entzündliche Veränderungen subcutan am medialen rechten Unterschenkel, nicht spezifisch. Sonst kein Nachweis einer Pathologie oder Ursache für die rezidivierenden Infekte. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub TH 4 nach Motorradunfall am 22.08.2015. Flexion-Distraktionsverletzung BWK 5. Burst Fraktur BWK 6. Deckplattenimpressionsfraktur BWK 7 und 11. Processus spinosus Fraktur BWK 1-3. Processus transversus Fraktur BWK 7-10. Subarachnoidalblutung. Dorsale Stabilisation/Spondylodese Th3-8. Vertebroplastik Th11. Befund: Korrekt liegende dorsale Spondylodese Th3-8. Vertebroplastik Th11. Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Laut Fisio Knacken im rechten OSG bei Belastung. Ossäre Läsion? Fehlstellung? Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1. Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle. Status nach Revision und aus der stellt Pedikelschrauben LWK 3 beidseitig. Neubesetzung L2 und L4 sowie Augmentation mit Zement. Verlängerung der dorsalen Spondylodese. Befund: Dorsale Spondylodese BWK 9-11-LWK1-LWK2-LWK4. Subtotaler Kollaps BWK 12. Korrekt eingeführte dorsale Implantate. Zementaugmentation auf allen Etagen ohne Leckage. Herzschrittmacher. Fortgeschrittene Hüftarthrose rechts, mäßig ausgeprägt links. Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Sturz mit Kopfanprall am 23.10.2015. Zunehmende Kopfschmerzen. Monokelhämatom rechts. Schädelfraktur? Mittelgesicht? Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Ausgeprägte Leukomalazie. Alte ischämische Läsionen im Thalamus beidseits und in den Basalganglien rechts. Kein Hinweis auf eine Hirnblutung. Kein Hinweis auf eine Raumforderung oder Fraktur. Beurteilung: Kein Hinweis auf eine Hirnblutung oder Fraktur. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.08.2015 MRI LWS nativ vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Zervikalgie, chronisch seit Februar 2015, mit Parästhesien in der rechten Hand. Chronische Rückenschmerzen nach LWK-Fraktur 2004. Suche nach Schmerzursache. Befund: HWS: Zum Vergleich eine Voruntersuchung aus dem Jahre 2006. Aktuell gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Überall normal weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umgeben und weist ein normales Signalverhalten auf. Einzelne Bandscheiben zeigen ganz diskrete, beginnende Austrocknungszeichen. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Keine Einengung der Foramina. LWS: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Gerade Haltung. Etwas betonte Lordose. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Diskrete, beginnende Austrocknung der Bandscheiben L4/L5 und L5/S1, auf der unteren Höhe auch kleiner Anulusriss. Der Duralsack wird kaum tangiert. Die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke sind gering. Die Foramina sind nicht eingeengt. Beurteilung: HWS: Altersentsprechende Befunde, kein Nachweis von übermäßigen degenerativen Veränderungen, einer Diskushernie oder Beeinträchtigung neuraler Strukturen. LWS: Hyperlordose, sonst auch hier altersentsprechende Befunde mit nur sehr diskreter, beginnender Bandscheibendegeneration auf den unteren beiden Etagen. Keine Hinweise auf eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Materialkontrolle. Zunehmende Schmerzen. Befund: Langstreckige thorako-lumbo-sakrale Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine auffälligen Pathologien im cranialen Anschlusssegment. Keine neuaufgetretene Pathologie im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.08.2015. Untersuchung: Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Zustand nach ME. Befund: Komplette Entfernung der radialen und ulnaren Platte. Im mittleren Abschnitt des Radius gelegener noch nachweisbarer umschriebener knöcherner Defekt. Ansonsten komplette Konsolidierung der ehemaligen Frakturzonen. Keine Refraktur, keine relevante Fehlstellung. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Zunehmend schlechte Sitzposition mit klinisch Progredienz der Torsionsskoliose. Befund: Eine Aufnahme der gesamten Wirbelsäule zum Vergleich liegt nicht vor. Gegenüber einer Röntgenaufnahme der LWS beziehungsweise des thorakolumbalen Übergangs vom 11.11.2013 eher geringer ausgeprägte links konvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang sowie flache rechtskonvexe Skoliose der oberen BWS. Genaue Werte siehe 3D Auswertung. Ansonsten nachweisbare Steilstellung der LWS und der HWS sowie flache Kyphose der BWS. Keine Gefügestörung. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen.Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Thoraxdränage vorhanden. Pneumonie links unter AB Therapie. Anstieg der Infektparameter Befund: Trotz liegender Pleuradrainage, Pleuraerguss im unteren Drittel des linken Hemithorax. Kein Pneu. Inhomogene Verschattung vom rechten Unterlappen, vereinbar mit Pneumonie Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 25.08.2015 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen beidseits Befund: Beidseits normale Stellung des Humeruskopf im Gelenk. Rechts mehr als links imponierende Mehrsklerosierung und Anbauten subakromial, beidseits hier Verdacht auf Impingementkonstellation. Keine Verkalkungen im Verlauf der Rotatorenmanschette. Initiale Omarthrose auf der rechten Seite. Keine Frakturen Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Klinisch zunehmende Skoliose Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Gegenüber einer Aufnahme der BWS vom 28.08.2014 unverändertes Ausmaß der thorakolumbalen rechts konvexen Skoliose. Links konvexer Gegenschwung der unteren LWS mit hier deutlichen Degenerationen. Unveränderte Materiallage im Bereich der BWS. Sagittal steilgestellte LWS sowie flache Kyphosierung der BWS. Keine Gefügestörung. Genaue Werte siehe 3D-Auswertung Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach cervikaler Spondylodese 2007 Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.07.2014 unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Unveränderte Stellung mit leichter Retrolisthese HWK 2 gegenüber HWK 3. Unveränderte Osteochondrosen HWK 5/6 bis HWK 7/BWK 1 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Linksseitige Hemihypästhesie, passagere Parese (TIA). Pathologischer EEG Befund mit Herdbefund rechts. Ausschluss RF. DD ischämische Läsion Befund: Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Ausgeprägte T2 Signalhyperintensitäten in beiden Hemisphären periventrikulär, cortikal und subcortical. Mehrere Läsionen mit Diffusionsrestriktion auf Höhe der Basalganglien und kortikal rechts im Stromgebiet der Arteria cerebri media. Nach Kontrastmittelgabe keine Anreicherung. Keine Hinweise auf eine Blutung. In der angiographischen Sequenz diffuse Kaliberschwankungen der hirnbasisnahen Gefäße und Signalauslöschung in der rechten A. carotis interna und der proximalen A. cerebri media rechts, allerdings bei suboptimaler Technik. Keine venöse Thrombose. Unauffällige Darstellung der Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Ausgeprägte vaskuläre Enzephalopathie mit mehreren frischen ischämischen Läsionen in der rechten Hemisphäre. Hinweise auf generalisierte Arteriopathie und V. a. Stenosen der A. carotis interna und cerebri media rechts (DD Artefakte bei suboptimaler technischer Qualität) Der Befund wurde mit dem Zuweiser besprochen. Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle nach Femurnagelung Befund: Status nach Femurnagelung/DHS. Gute Adaptation der Fragmente. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Vorbestehende fortgeschrittene Hüftarthrose Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Praeoperativer Status Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 03.06.2013 unveränderter Status mit freien Randwinkeln ohne Anhalt für einen erkennbaren Pleuraerguss. Dystelektasen beidseits basal ohne Nachweis von dichten pneumonischen Infiltraten. Keine Stauungszeichen, Herz schlank. Zustand nach langstreckiger BWS Stabilisierung. Pumpenaggregat in Projektion auf die rechte Thoraxhälfte Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.08.2015 MRI GWS mit KM vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Klinische Angaben diffus großzelliges B-Zell-Lymphom (Erstdiagnose 04.2014). Rezidiv am 13.03.2015. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L3 bei Meningiosis carcinomatosa im Bereich der Cauda equina Fragestellung: Aktueller Status nach Chemotherapie? Befund: Schädel: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 20.05.2015 zeigt sich neuaufgetreten am rechten Seitenventrikelhinterhorn gelegen eine 18 mm messende hyperintense Zone in der T2 Wichtung, nach Kontrastmittelgabe hier eine ca. 13 mm messende Schrankenstörung unmittelbar subependymal. Weitere intrazerebral gelegene raumfordernde Prozesse sind aktuell nicht erkennbar. Deutlich erweiterte Virchowsche Räume. Keine Hirnatrophie. Wirbelsäule: Im Vergleich zur letzten Untersuchung vom 10.07.2015 im Bereich der Konusspitze nachweisbare Zunahme der vorbeschriebenen Meningiosis carcinomatosa, neu aufgetreten zeigt sich die gesamte Cauda equina verdickt und aufgetrieben sowie deutlich kontrastmittelaufnehmend bis in den sakralen Bereich. Die einzelnen Nervenwurzeln sind zum Teil miteinander verbacken. Nach kranial keine erkennbare Zunahme der Meningiosis, weiterhin kein Nachweis einer neu aufgetretenen Myelopathie des Zervikal- oder Thorakalmark. Bekannte Degenerationen von HWS und BWS. Neuaufgetretene Signalstörung im Weichteil zwischen den Spinalfortsätzen der einzelnen HWK. Beurteilung: Befundprogredienz bei neu aufgetretenem Herdbefund intrazerebral rechts okzipital unmittelbar subependymal am Seitenventrikelhinterhorn mit diskretem perifokalen Ödem. Ebenfalls Verdacht auf Weichteilinfiltration zwischen den zervikalen Spinalfortsätzen, aktuell noch ohne erkennbare ossäre Destruktion. Deutliche Befundprogredienz hinsichtlich der Meningiosis im Bereich des Conus medullaris und insbesondere jetzt auch der gesamten Cauda equina Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Skoliose Befund: Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund massivster Adipositas. Soweit beurteilbar unverändertes Ausmaß der rechts konvexen flachen Skoliose der LWS sowie leichtem links konvexen Gegenschwung im thorakolumbalen Übergang. Unveränderte Hyperlordose der LWS. Keilwirbelbildung BWK 7. Obere BWS und HWS nicht ausreichend beurteilbar Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Demenzielle Entwicklung. Frage nach hirnorganischen Veränderungen. Befund: Deutlich erweiterte innere und äußere Liquorräume, besonders auffällig sind die erweiterten und verplumpten Hinterhörner und Temporalhörner beider Seitenventrikel sowie asymmetrisch verbreiterte Sulci frontoparietal und auch parasagittal. Ausgeprägte, leichte rechtsbetonte Atrophie des Hippocampus. Starke Pulsationsartefakte im Aquädukt. Im Hirnparenchym nur diskrete T2 hyperintense Veränderungen. Kein Nachweis einer Diffusionsdestruktion oder von Mikroblutungen. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen etwas vermehrte Schlängelung der hirnbasisnahen Gefäße, nur diskrete Kaliberschwankungen. Kein Nachweis eines Gefäßverschlusses oder einer höhergradigen Stenose. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäßstrukturen. Keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Beurteilung: Auffällige, asymmetrische innere und kortikale Hirnatrophie. Keine Zeichen einer wesentlichen vaskulären Enzephalopathie. Ich habe diesen Fall auch mit unserem Neuroradiologen Dr. X besprochen (deshalb die zeitliche Verzögerung, für die ich um Verständnis bitte). Seine Einschätzung ist wie folgt: Die Ventrikelerweiterung imponiert als frühkindlicher Genese. Die Erweiterung der Sulci ist asymmetrisch ohne typische corticale Defekte, zum Teil verklebt, gegebenenfalls auch postentzündlich? Die hier mögliche Neurodegeneration imponiert morphologisch eher unspezifisch, bei der erwähnten asymmetrischen Sulcuserweiterung könnte man auch an eine cortico basale Degeneration denken (Klinik? Welches demenzielle Syndrom liegt vor? Gegebenenfalls neuropsychologisches Profil?) Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach BWK 12-Fraktur Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.07.2015 zeigt sich eine leichte zunehmende ventrale Sinterung in BWK 12 von 28,9 auf 28,2 mm. Zunehmende Unschärfe der ehemaligen Frakturzone im Sinne beginnender Frakturkonsolidierung. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.08.2015 MRI GWS mit KM vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Klinische Angaben diffus großzelliges B-Zell-Lymphom (Erstdiagnose 04.2014). Rezidiv am 13.03.2015. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L3 bei Meningiosis carcinomatosa im Bereich der Cauda equina Fragestellung: Aktueller Status nach Chemotherapie? Befund: Schädel: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 20.05.2015 zeigt sich neu aufgetreten am rechten Seitenventrikelhinterhorn gelegen eine 18 mm messende hyperintense Zone in der T2 Wichtung, nach Kontrastmittelgabe hier eine ca. 13 mm messende Schrankenstörung unmittelbar subependymal. Weitere intrazerebral gelegene raumfordernde Prozesse sind aktuell nicht erkennbar. Deutlich erweiterte Virchowsche Räume. Keine Hirnatrophie. Wirbelsäule: Im Vergleich zur letzten Untersuchung vom 10.07.2015 im Bereich der Konusspitze nachweisbare Zunahme der vorbeschriebenen Meningiosis carcinomatosa, neu aufgetreten zeigt sich die gesamte Cauda equina verdickt und aufgetrieben sowie deutlich kontrastmittelaufnehmend bis in den sakralen Bereich. Die einzelnen Nervenwurzeln sind zum Teil miteinander verbacken. Nach kranial keine erkennbare Zunahme der Meningiosis, weiterhin kein Nachweis einer neu aufgetretenen Myelopathie des Zervikal- oder Thorakalmark. Bekannte Degenerationen von HWS und BWS. Neuaufgetretene Signalstörung im Weichteil zwischen den Spinalfortsätzen der einzelnen HWK Beurteilung: Befundprogredienz bei neu aufgetretenem Herdbefund intrazerebral rechts okzipital unmittelbar subependymal am Seitenventrikelhinterhorn mit diskretem perifokalen Ödem. Ebenfalls Verdacht auf Weichteilinfiltration zwischen den zervikalen Spinalfortsätzen, aktuell noch ohne erkennbare ossäre Destruktion. Deutliche Befundprogredienz hinsichtlich der Meningiosis im Bereich des Conus medullaris und insbesondere jetzt auch der gesamten Cauda equina Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Kopfschmerzen temporal links. Pathologie? Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Altersentsprechender, nicht pathologischer magnetresonanztomographischer Befund des Gehirns. Untersuchung: CT HWS und BWS vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Motorradunfall am 25.08.2015. Im Verlauf progrediente Schmerzen an der HWS. Keine neurologischen Ausfälle. Ausschluss einer Fraktur im Bereich der HWS oder BWS. Befund: Streckhaltung der HWS. Normale Kyphose der BWS. Intaktes Alignment. Überall normal weiter Spinalkanal. Die Wirbelkörper sind in der Höhe erhalten. Ich sehe keine Frakturlinie oder Stauchungszone. Unauffällige Darstellung auch der dorsalen Elemente. Beurteilung: Computertomographisch kein Nachweis einer frischen traumatischen ossären Läsion an der HWS oder BWS. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Pneumonien trotz Antibiose. Jetzt wieder erneuter CRP-Anstieg. Fragestellung: Infiltrate? Raumforderung? Befund: Mäßige Inspirationstiefe mit verkleinertem Lungenvolumen. Sicherlich auch auf der rechten Seite bedingt durch eine Lebervergrößerung bei mäßiger Steatosis. Beidseits zeigen sich ausgeprägte Infiltrate rechts im Ober-, Mittel- und im Unterlappen, mehr als links, hier überwiegend in der Lingula und im Unterlappen. Einzelne kleinere Lymphknoten mediastinal. Eine umschriebene Raumforderung ist beidseits nicht erkennbar. Insgesamt deutlicher Emphysemaspekt, wahrscheinlich aufgrund des chronischen Asthmas. Herz normal konfiguriert. Aortales Gefäßband o. B. Oberbauchorgane bis auf die oben genannte Lebervergrößerung, soweit dargestellt unauffällig. Beurteilung: Emphysemaspekt. Am ehesten chronifizierte Infiltrate rechts ausgeprägter als links mit leichter Lymphadenopathie. Kein Anhalt für eine intrapulmonale Raumforderung. Keine ausgeprägten Lungengerüstveränderungen. Untersuchung: CT LWS nativ vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom mit Wurzelirritation L4 links. Fragestellung: Nervenwurzelkompression L4 links? Vergleich zu 2007. Befund: Im Liegen flache rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose der LWS ohne Gefügestörung. Initiale Osteochondrosen und Spondylosen LWK 3-5. Gegenüber einer MRI vom 05.12.2007 neuaufgetretene flache leicht links betonte Protrusion der Bandscheiben LWK 4/5 sowie diskret auch LWK 5/SWK 1. Keine umschriebene Diskushernie. Leichte Facettenarthrosen der unteren Segmente, nicht zugenommen gegenüber der Voruntersuchung. Eine direkte Wurzelkompression ist für mich nicht erkennbar. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Keine sonstigen knöchernen Läsionen. Leichte degenerative Veränderung der ISG beidseits. Beurteilung: Leichtere degenerative Veränderungen der LWS insbesondere LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit flachen Protrusionen. Kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression. Moderate Spondylarthrosen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.06.2015 unveränderte Stellung nach dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1 und Bandscheibenersatz. Bekannte diskrete Retrolisthesis von L5. Keine Lockerung, kein Metallbruch Untersuchung: CT Knie links nativ vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Zustand nach stumpfen Kniegelenkstrauma am 18.08.2015. Hämatom am Patellaoberpol. Fragestellung: Patellafraktur? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Leichte Mehrsklerosierung des medialen Tibiaplateaus sowie auch retropatellar. Mögliche Meniskopathie innenseitig. Keine ossäre Läsion von Femur und Tibia. Auch die Patella zeigt keinen Anhalt für eine Fraktur. Fibroostosen im Verlauf des Quadrizepssehnenansatzes. Deutliches Weichteilhämatom präpatellar. Leichter Gelenkerguss. Beurteilung: Ausschluss Patella- beziehungsweise Kniegelenksfraktur. Präpatellares Weichteilhämatom. Initiale Arthrosezeichen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.09.2015 Klinische Angaben: XX Jahre alte Fr. Y, wach, bewusstseinsklar, zu allen 4 Qualitäten eher orientiert. Im formalen Denken kohärent und verlangsamt. Gedächtnisstörungen leicht vorhanden, sonst keine Konzentrationsstörungen. Keine Auffassungsstörungen. Keine Hinweise auf Zwänge / Sinnestäuschungen und Ich-Störungen. Im Affekt labil, hoffnungslos, antriebsarm. Kein sozialer Rückzug. Keine Schlafstörungen. Distanziert sich von Suizidalität.Fragestellung: Hirnatrophie (V.a. dementielle Entwicklung)? Blutungen? Raumforderungen? Befund: 87-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung (nativ) vom 01.11.2014 vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädeldysplasieaspekt. Deutlich verplumptes Ventrikelsystem (Evans-Index 0,36, Breite III. Ventrikel 13 mm), ohne wesentliche Progredienz im Vergleich zur CT-Voruntersuchung vor 10 Monaten. Gewisse Erweiterung der externen Liquorräume bifronto-parietal; dabei leichte Mitbeteiligung der sylvischen Fissuren sowie der linken temporo-polaren / temporo-mesialen Region. Das Corpus callosum ist allenfalls leicht verschmächtigt, moderate Verschmächtigung des amygdalohippocampalen Komplexes (Scheltens 3). Schmale hippocampale Zysten beidseits. Stellenweise akzentuierte Virchow-Robin-Räume (beispielsweise im Stammganglienbereich beidseits sowie im rechten Hirnschenkel). Lakunäre Thalamusläsionen beidseits sowie lakunäre Ponsläsion links-paramedian, in deren Nähe auch eine kleine solitäre Mikroblutung zu erkennen ist. Vereinzelte, kleine, nicht konfluierende T2-/FLAIR-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell (Fazekas 1), im Gesamtkontext als Ausdruck einer dezenten vaskulären Encephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Soweit erkennbar regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei elongativem Gefäßstatus, vornehmlich vertebrobasilär. Regelrechte cerebrale Gefäßsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Moderate links-lateral betonte Atlantoaxialarthrose (neben weiteren mehrsegmentalen degenerativen HWS-Veränderungen). Ca. 2 mm kleine (neuroenterale?) Zyste in der Lamina tecti mediosagittal in reizloser Lage ohne erkennbare signifikante Beeinträchtigung des Liquorflusses im Aquädukt. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae (St.n. künstlichem Augenlinsenersatz beidseits). Ausreichende Pneumatisation der miterfassten NNH (marginale Schleimhautveränderungen stellenweise erkennbar ohne sichtbare Luftflüssigkeitsspiegel); St.n. Resektion in der Nasenhaupthöhle rechts und möglicherweise supraturbinale Fensterung der linken Kieferhöhle. Deutliche Nasenseptumdeviation nach links. Derzeitig erkennbare Flüssigkeitsretention in der primär pneumatisierten linksseitigen Felsenbeinspitze. Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine intracerebrale Raumforderung. Lakunäre Thalamusläsionen beidseits und links-paramediane Ponsläsion. Leichte vaskuläre Encephalopathie. Moderate, im 10-Monats-Verlauf nicht wesentlich progrediente, intern betonte Liquorraumerweiterung ohne validen morphologischen Hinweis auf einen spezifischen primären neurodegenerativen Prozess. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 10.09.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Sturz an die rechte Schulter am 01.09.2015. Keine ossäre Läsion, keine Luxation. Hill-Sachs Delle und alte Bankart-Läsion im Röntgen. Ruptur Rotatorenmanschette? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Acromion von Typ I. Verdickte Supraspinatussehne hat inhomogenes Substanzsignal sowie verdickte und zum Teil ausgefranste Fasern. Vor dem Ansatz zeigt sich ein ca. 15 mm Sehnenriss. Keine Sehnenretraktion. Tendinopathie der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne. Keine Sehnenruptur. Leichte degenerative Veränderungen der Infraspinatussehne. Leichte (10-20%) Fettatrophie der Muskulatur. Keine Labrumläsion. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel oder reduziertes Volumen von Recessus axillaris. Klinisch Hinweise für Frozen Schulter? Beurteilung: Posttraumatische Ruptur der Rotatorenmanschette, am Ansatz der Supraspinatussehne. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.09.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie bei bekannter luxierter Diskushernie L4/5 rechts. Verlauf zur 2005. Befund: Zum Vergleich die MR Voruntersuchung vom 05.12.2005. Etwa unveränderte luxierte Diskushernie L4/5 rechts, beziehungsweise Massenprolaps von Nucleus pulposus. Sekundäre Duralschlauchkompression und Spinalkanalstenose. In der Zwischenzeit progrediente Spondylarthrosen im Bereiche der distalen LWS. Stationäre lumbale Hyperlordose und Hyperkyphose Bereiche des thorakolumbalen Übergangs. Beurteilung: Bekannte, seit 10 Jahren etwa unveränderte große, luxierte Diskushernie L4/5 rechts. Orthopädische Kontrolle erwägen. Untersuchung: CT Schulter links mit Arthro vom 17.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 17.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannter transmurale Rissbildung der Supraspinatussehne. Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml Jod-NaCl-Lösung. Im Vergleich zur MRI vom 27.03.2015 Zunahme der transmuralen Rissbildung der Supraspinatussehne mit Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis/subdeltoidea. Eine relevante Retraktion des Sehnenstumpfes ist nicht erkennbar. Ebenfalls noch keine höhergradige Atrophie der Muskulatur. Unverändert leichte Medialisierung der Bizepssehne bei Verdacht auf Pulley-Läsion. Bekannte Bankart-Läsion. Beurteilung: Progrediente transmurale Rissbildung der Supraspinatussehne, aktuell noch ohne nachweisbare Retraktion. Keine relevante Muskelatrophie. Bekannte Pulley- und Bankart-Läsion. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.09.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Hyperextensionstrauma der rechten Schulter am 06.07.2015. Schmerzen bei Abduktion. Pathologie? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Nur geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Knochenirregularitäten im Bereich der Sehneninsertionen am Humerus, am Tuberculum majus und minus. Die Supraspinatus-Sehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten. Sie zeigt distal Signalveränderungen und insertionsnahe Signalstörungen, vereinbar mit kleinen partiellen Läsionen. Ganz distal ventral wahrscheinlich auch ein transmuraler Riss, durch den das Kontrastmittel in die Bursa übertritt. Der Supraspinatus Muskel ist kräftig. Die Infraspinatussehne ist intakt. Kräftiger Muskel. Die Subscapularissehne ist diffus ausgedünnt. Insgesamt lässt sie sich noch bis an die Insertion am Tuberculum maius verfolgen. Der Muskel ist nicht atrophiert. Die Bizepssehne luxiert aus dem Sulcus und schneidet zwischen die Subskapularisfasern ein. Sie läuft anschließend ventral des Humeruskopfes und ist stark ausgedünnt, aber bis zur Insertion am Glenoid verfolgbar. Keine sichere Läsion des Bizepssehnenankers. Kleiner Knorpelriss ventral am Glenoid, größerer Knorpeldefekt mediocranial am Humeruskopf, beginnende Osteophyten. Beurteilung: Insertionstendinosen der gesamten Rotatorenmanschette am Tendinopathie der Supraspinatus-Sehne mit kleinem transmuralem Defekt insertionsnah distal ventral. Diffuse Ausdünnung der Subscapularissehne mit Pulleyläsion und Luxation der langen Bizepssehne. Geringe insertionsnahen degenerative Veränderungen des Infraspinatus. Knorpelschäden, beginnende Omarthrose. Kräftige Muskulatur. Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 17.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 9 seit Juni 2014, im Verlauf sub L3. Spondylodiszitis BWK 19 mit paravertebraler Phlegmone rechts. Spondylitis BWK 12 rechts Befund: Metallartefakten bei Zustand nach monosegmentaler Fusion Th9-Th10 von dorsal am 09.06.2014. Bekannte fokale zystisch-gliotische Myelopathie. Unauffälliges Myelon cranial und caudal der Spondylodese, keine Syrinx. Nach IV KM-Gabe keine pathologische Anreicherung intra- oder paraspinal. Aktuell keine Anhaltspunkte für einen paraspinalen Abszess oder Phlegmone Beurteilung: Bekannte zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe der Fusion Th9/10. Kein Abszess. Keine Syrinx proximal oder distal der dorsalen Fusion Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.09.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Hyperextensionstrauma der rechten Schulter am 06.07.2015. Schmerzen bei Abduktion. Pathologie? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Nur geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Knochenirregularitäten im Bereich der Sehneninsertionen am Humerus, am Tuberculum majus und minus. Die Supraspinatus-Sehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten. Sie zeigt distal Signalveränderungen und insertionsnahe Signalstörungen, vereinbar mit kleinen partiellen Läsionen. Ganz distal ventral wahrscheinlich auch ein transmuraler Riss, durch den das Kontrastmittel in die Bursa übertritt. Der Supraspinatusmuskel ist kräftig. Die Infraspinatussehne ist intakt. Kräftiger Muskel. Die Subscapularissehne ist diffus ausgedünnt. Insgesamt lässt sie sich noch bis an die Insertion am Tuberculum maius verfolgen. Der Muskel ist nicht atrophiert. Die Bizepssehne luxiert aus dem Sulcus und schneidet zwischen die Subskapularisfasern ein. Sie läuft anschließend ventral des Humeruskopfes und ist stark ausgedünnt, aber bis zur Insertion am Glenoid verfolgbar. Keine sichere Läsion des Bizepssehnenankers. Kleiner Knorpelriss ventral am Glenoid, größerer Knorpeldefekt mediocranial am Humeruskopf, beginnende Osteophyten. Beurteilung: Insertionstendinosen der gesamten Rotatorenmanschette am Tendinopathie der Supraspinatus-Sehne mit kleinem transmuralem Defekt insertionsnah distal ventral. Diffuse Ausdünnung der Subscapularissehne mit Pulleyläsion und Luxation der langen Bizepssehne. Geringe insertionsnahen degenerative Veränderungen des Infraspinatus. Knorpelschäden, beginnende Omarthrose. Kräftige Muskulatur. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.09.2015 Klinische Angaben: Espiratorische Verschlechterung, steigende Entzündungsparameter. Auskultatorisch fehlender Atemgeräusch links. Erguss? Infiltrat? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 17.08.2015. Cardiomegalie. Bilateraler Pleuraerguss, nicht wesentlich verändert im Vergleich zur Voruntersuchung. Retrokardiale Konsolidierung links, ebenfalls unverändert. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 18.09.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Jahr zunehmende Vergesslichkeit mit pseudopsychotischen Symptomen, Verwirrtheit und Angstsymptomen Befund: Frontal rechts zeigt sich eine 25 x 15 mm messende extraaxiale Raumforderung mit der breiten Basis an der Dura und mit intensiver, homogener KM-Aufnahme. Perifokale Hirnsulci sind nur z.T. reduziert, und es zeigt sich ein nicht raumforderndes Hirnödem der weißen Hirnsubstanz. Sonst unauffälliges Parenchym. Keine intraaxiale Hirnschrankenstörung. Keine Diffusionsausfälle. Allgemeine, nicht über die Altersnorm ausgeprägte corticale Hirnatrophie, insbesondere keine relevante Hippokampusatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrozephalus internus. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien Beurteilung: 25 x 15 mm Meningeom frontal rechts Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Status nach OP vor Jahren. Jetzt Schmerzen, Erguss Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag. Zentrale T2-Substanzsignal-Anhebung im Innenmeniskushinterhorn, vereinbar mit myxoider Meniskusdegeneration Grad II. Randosteophyten. Erhaltenes Seitenband. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Voluminöse Randosteophyten. Zum Teil erheblich reduzierter Knorpelbelag, insbesondere am lateralen Tibiaplateau. Im weiteren konfluierende degenerative osteochondrale Läsionen am dorsolateralen Condylus femoris lateralis. Myxoide Degeneration des diskoiden Außenmeniskusvorderhorns, begleitende Meniskuszyste. Wrs. St.n. Resektion des Außenmeniskushinterhorns. Tendinopathie der Popliteussehne. Rund um Popliteussehne und mediodorsal von Fibulaköpfchen zeigt sich eine längliche zystische Struktur (Bursa, Zysten-Ganglion), die verdickte, zum Teil verkalkte Synovialzotten enthält. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste Beurteilung: Gonarthrose, insbesondere fortgeschrittene degenerative Veränderungen im lateralen femorotibialen Kompartiment. Status nach Teilmeniskektomie von Außenmeniskus, diskoider Meniskusvorderhorn. Myxoide Degeneration des Innenmeniskushinterhorns Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.09.2015 Klinische Angaben: 6-monatige postoperative Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.06.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereich der LWS. Konstante Materiallage nach Spondylodese LWK 4 - SWK 1 in Bandscheiben Ersatz LWK 4/5 Medica 5 SWK 1. Keine Materiallockerung, keine sekundäre Dislokation. Kein Materialbruch. Flache rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 09.09.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung bei lumbalen Rückenschmerzen Befund: Links konvexe Skoliose der LWS, genaue Werte siehe 3D-Auswertung. Minimaler rechts konvexer Gegenschwung im lumbosakralen Übergang. Keine Gefügestörung, unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Multisegmentale Osteochondrosen und Spondylosen im Bereich der unteren BWS sowie der gesamten LWS, hier bevorzugt LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit begleitender Diskopathie. Spinalkanalstenose der unteren Segmente wahrscheinlich. Keine Frakturen Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Postoperative Lagekontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.07.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse sowie unveränderte Materiallage. Keine Lockerung, keine sekundäre Dislokation, kein Metallbruch Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts ohne sensomotorischen Defizit Befund: Mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS, mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Leichte sekundäre Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Das Alignement der LWK ist regelrecht, keine Spondylolisthesis. Lumbosakrale Übergangsanomalie, Pseudo-Nearthrose zwischen dem massiven processus transversus L5 links und Sakrum Beurteilung: Leichte Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompressionen. Kein Tumorverdacht Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.09.2015 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Chronisches Zervikalsyndrom mit Bewegungseinschränkung. Keine neurologischen Ausfälle. Fragestellung: Degenerative Veränderung? Diskopathie? Befund: Im Stehen minimale links konvexe Fehlhaltung. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Osteochondrosen der dorsal betont HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Deutliche Bandscheibendegeneration HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Protrusion. Unkarthrose der beiden unteren Segmente mit links betonter Forameneinengung, dabei Affektion der Wurzel C6 und C7 links mehr als rechts. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Signalpathologie. Dens mittelständig. Leichte Atlantodentalarthrose beidseits. Kraniozervikaler Übergang normal weit. Beurteilung: Degenerative Veränderungen mit Protrusionen, Unkarthrosen und linksbetonter Foramenstenose HWK 5/6 und HWK 6/7 mit jeweiliger Wurzelaffektion der linken Seite, am ausgeprägtesten C7. Ausschluss Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 09.09.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung bei lumbalen Rückenschmerzen Befund: Links konvexe Skoliose der LWS, genaue Werte siehe 3D Auswertung. Minimaler rechts konvexer Gegenschwung im lumbosacralen Übergang. Keine Gefügestörung, unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Multisegmentale Osteochondrosen und Spondylosen im Bereich der unteren BWS sowie der gesamten LWS, hier bevorzugt LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1 mit begleitender Diskopathie. Spinalkanalstenose der unteren Segmente wahrscheinlich. Keine Frakturen Untersuchung: MRI Oberarm links nativ und KM vom 09.09.2015 MRI Oberarm rechts mit KM vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Bekanntes Lipom am Schulterblatt links und rechts. Excision geplant am 10.09.2015 Fragestellung: Ausdehnung? Dichte? Malignität? Befund: Links: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.09.2012 unverändertes Lipom mit 6 x 7 x 8 cm Ausdehnung ohne begleitendes Kontrastmittel-Enhancement im Verlauf des Musculus teres major/minor auf der linken Seite. Keine Infiltration der umgebenden Muskulatur. Keine Malignitätskriterien. Rechts: Voraufnahmen sind hier nicht vorhanden. Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Impingement der Supraspinatussehne ohne erkennbare Ruptur der Rotatorenmanschette. Am unteren Glenoidpol dorsal gelegene zystische Raumforderung, mehrfach gekammert ohne pathologische Kontrastmittelaufnahme. Umschriebene lipoide Raumforderungen rund um das Schulterblatt sind für mich nicht erkennbar. Oberarm soweit dargestellt unauffällig Beurteilung: Größenkonstantes Lipom am linken Oberarm. Dorsal gelegenes Kapselganglion am rechten Schultergelenk kaudal, ein Lipom im Bereich der rechten Skapula ist nicht erkennbar Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Zunahme der Spastik, Abnahme der Muskelkraft. Syrinx? Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 seit 1996 Befund: Zum Vergleich eine MR-Voruntersuchung vom 25.08.1999. Metallartefakte einer ventralen Spondylodese HWK 3/4. Keine Spinalkanalstenose. Unveränderte Längsausdehnung der zystisch-gliotischen Myelopathie in Höhe von Diskus HWK 3/4, in der Zwischenzeit jedoch progrediente perifokale Myelonatrophie (durch Myelonatrophie täuscht der Eindruck, dass die Myelonläsion kleiner geworden ist, die ist nur geschrumpft). Keine Syrinx proximal oder distal der Myelonläsion. HWK 5/6: In der Zwischenzeit progrediente segmentale degenerative Veränderungen - Osteochondrose und rechtsbetonte Spondylarthrose. Relevante sekundäre Spinalkanalstenose C6 rechts, mäßige Foramenstenosen links. Mäßige Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. HWK 6/7: Osteochondrose. Mäßige sekundäre Foramenstenose links. Keine relevante Spinalkanalstenose. HWK 7/BWK 1: Unauffällige Bandscheibe. Bekanntes, belangloses Hämangiom BWK 1 Beurteilung: Bekannte zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK 3/4, progrediente perifokale Myelonatrophie. Keine Syrinx Untersuchung: MRI Unterschenkel rechts nativ und KM vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 6. Status nach Streptokokkenabszess Unterschenkel links. Status nach Verlängerungsplastik des Musculus trizeps surae rechts im Juni 2015. Seit längerem Wundheilungsstörung, Initial mit Fadenrest und progredienten Hautulcus. Aktuell Gewebstasche in Richtung 3:00 Uh Befund: Im proximalen Unterschenkel rechts zeigt sich post-OP (Verlängerungsplastik im Juni) etwas Flüssigkeit zwischen dem Musculus soleus und gastrocnemius medialis, bzw. zwischen Muskelfaszien. Weiter distal und Richtung Haut zeigt sich eine breite fibrotische Verbindung die zum Hautulcus an der Innenseite von mittleren Unterschenkel führt. Es lässt sich vermuten, dass das eine Art von Dränage dieser geringgradigen Flüssigkeitskollektion ist. Keine subkutane Flüssigkeitskollektion am Rande von Hautulcus, keine Hinweise auf Abszess. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Sonographisch unklare Struktur Mittelgeschoß der linken Niere Fragestellung: Weitere Abklärung Befund: Unauffällige Abbildung der parenchymatösen Oberbauchorgane. Nach Kontrastmittel zeigt sich eine normale Perfusion beider Nieren. Eine parenchymatöse Veränderung ist beidseits nicht erkennbar. Leicht prominentes Nierenbecken auf der linken Seite, kein Harnstau. Nebennieren beidseits unauffällig Beurteilung: Kein Nachweis eines neoplastischen oder zystischen Prozesses in beiden Nieren Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Cephalea, Cervicalgie. Degenerative Veränderungen? Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS (im Liegen). Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. HWK 3/4: Spondylose. Geringgradige Discusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenosen. HWK 4/5: Unauffällige Bandscheibe.HWK 5/6: Spondylose. Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Leichte Foramenstenosen beidseits, jedoch keine nachweisbare Nervenwurzelkompression. HWK 6/7: Spondylose. Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose und Foramenstenosen. Keine NWK. HWK 7/BWK 1: Unauffällig. Regelrechte Rückenmarkkonturen, unauffälliges Myelon. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS und mehrsegmentale, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen von HWK 3-HWK 7. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine relevante Spinalkanalstenose. Kein Tumorverdacht. Untersuchung: CT LWS nativ vom 15.09.2015. Klinische Angaben: Tieflumbale Schmerzen. Sakrumfraktur? Befund: Morbus Bechterew mit ausgeprägter Osteoporose. Normales Alignement. Keine Sinterungsfrakturen. Normal weiter Spinalkanal. Keine Diskushernie oder neuroforaminale Stenose. Ankylosierung des IS-Gelenks beidseits. Facettengelenksarthrose beidseits auf jeder Etage. Kein Nachweis einer Fraktur. Beurteilung: Kein Nachweis einer Fraktur. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.09.2015. Klinische Angaben: Ischialgie links. Osteochondrose? Listhesis? Befund: Links konvexe Torsionsskoliose der LWS. Normales Alignement, keine Listhesis. Normale Höhe der Wirbelkörper. Höhenminderung der Zwischenwirbelräume auf jeder Etage mit Osteophyten und subchondraler Sklerose im Rahmen von Osteochondrose. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.09.2015. Klinische Angaben: Status nach Diskektomie und Plattenosteosynthese HWK 6/7 sowie Cage Einlage am 04.08.2014. 6 Woche postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Status nach dorsale(r) und ventrale(r) Stabilisation mit Cage Einlage. Im Vergleich mit der Voruntersuchung unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Metallockerung oder Dislokation. Kein Materialbruch. Untersuchung: CT Hüfte links nativ vom 15.09.2015. Klinische Angaben: Status nach subtrochantärer Femurosteotomie links. Aktuell anhaltender Spastik und Patientenwunsch nach OSME. Knöcherne Konsolidierung? Pseudarthrose? Befund: Status nach DHS links mit unveränderter Lage des Osteosynthesematerials. Keine Lockerung oder Materialbruch. Status nach Osteotomie des proximalen Femurs mit sehr geringer endostalem Kallus ohne Überbrückung. Sklerotische Begrenzung des Osteotomiespaltes, Bild von einer Pseudarthrose. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 15.09.2015. Klinische Angaben: Status nach aufwändiger lumbosakraler Respondylodese. Stellungskontrolle. Befund: 3D Auswertung nicht möglich (mit dem EOS) wegen Osteosynthesematerial. Status nach langstreckiger Spondylodese der LWS und BWS. Keine Skoliose. Keine Materiallockerung oder Materialbruch. Beckenkippung nach links. Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 24.09.2015. Klinische Angaben: Schmerzen in der HWS bei Flexion. Fragestellung: Materiallockerung? Befund: In Ergänzung zur letzten Voruntersuchung vom 02.06.2015 auch unter Funktion kein Anhalt für eine Materiallockerung oder Metallbruch, weder der dorsalen Spondylodese noch der ventralen Plattenosteosynthese respektive des Bandscheibenersatz HWK 6/7. Keine Gefügestörung. Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 15.09.2015. Klinische Angaben: Dyspnoe mit Sauerstoffsättigung. Erhöhte D-Dimere. Lungenembolie? Befund: Mäßiger Pleuraerguss beidseits und Atelektase der Unterlappen. Ansonsten unauffällige Lungen. Normale Füllung der Pulmonalarterien, keine Lungenembolie. Kardiomegalie, kein perikardialer Erguss. Magenhernie mit Erweiterung der Ösophagus und ausgeprägten Speiseresten. Keine Osteolyse. Beurteilung: Kein Lungenembolie. Magenhernie mit Erweiterung der Ösophagus und Speisereste, Achalasie? Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 15.09.2015. Klinische Angaben: Decubitus Grad III Malleolus lateralis rechts. Gefäßsituation der unteren Extremitäten? Befund: Atherosklerose der Aorta abdominalis mit einem Aneurysma bis 3 cm. Aneurysma der Arteria iliaca communis links bis 1,8 cm. Atherosklerose der Beckenarterien ohne signifikante Stenose. Atherosklerose der Femoralarterien im Oberschenkel. Hochgradige Stenose bis Okklusion der Arteria femoralis superficialis rechts im Oberschenkel mit kollateraler Füllung der distalen Arteria femoralis superficialis über die Arteria femoralis profunda. Im Unterschenkel beidseits normale arterielle Durchblutung. Hautdefekt mit Kontrastanreicherung am lateralen Malleolus rechts bei gekannter Ulcus. Beurteilung: Hochgradige Stenose bis Okklusion der Arteria femoralis superficialis rechts im Oberschenkel. Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 15.09.2015. CT untere Extremitäten bds vom 15.09.2015. Klinische Angaben: Zunehmende gürtelformige Schmerzen im Bereich der unteren BWS und HWS. Multiples Myelom bekannt. Verlaufskontrolle mit Frage nach frischer ossärer Läsionen. Andere Pathologie? Befund: Status nach ventraler Spondylodese C5-C7 und dorsaler Spondylodese T12-L3. Spondylolyse L5 beidseits. Osteoporotisches Skelett. Keine Osteolyse. Os Akromiale beidseits. Kein Pleura- oder pericardialer Erguss. Kein Verdacht auf Lungenherde. Kein Aszites. Keine Lymphadenopathien. Distale Unterschenkelfrakturen beidseits mit Osteosynthesematerial. Beurteilung: Keine Osteolyse. Kein Nachweis anderer Pathologien. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 10.09.2015. Klinische Angaben: Kräftige lumbale Schmerzen seit ca. 2 Wochen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. DH? Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der LWS (im Liegen). Korrektes Alignement, normale Segmentation. L1/2: Unauffällige Bandscheibe. L2/3: Akute rechts-mediolaterale Diskushernie, bzw. nach kranial luxierter Nucleus pulposus hinter dem Wirbelkörper LWK 2. Eindellung von Duralschlauch. Nervenwurzelkompression L3 rechts. Kein Tumor, nach IV KM-Gabe keine Malignitätshinweise. L3/4: Unauffällige Bandscheibe. L4/5: Mediane subligamentäre Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Der Duralschlauch wird von ventral pelottiert. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Asymmetrische Facettengelenke, leichte Spondylarthrose. L5/S1: Osteochondrose (nach Modic II). Breitbasige Diskusprotrusion. Foramenstenosen, plausible intraforaminale Nervenwurzelirritation L5 beidseits. Beurteilung: Akute luxierte Diskushernie L2/3, NWK L3 rechts (passt zu klinisch akutem Schmerzsyndrom). Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 15.09.2015. Klinische Angaben: Intraartikuläre Fraktur des distalen Radius. Konventionell radiologisch keine Dislokation. Dislozierte Fraktur processus styloideus ulnae. Dislokation? Befund: Distale Radiusfraktur mit intraartikulärem Verlauf in das radiocarpale Gelenk. Keine Dislokation. Alte Avulsion des Processus styloideus ulnae mit Geröllzysten in der distalen Ulna. Normale Handwurzelbeine. Keine scapholunäre Dissoziation. Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 15.09.2015. CT HWS nativ vom 15.09.2015. Klinische Angaben: Lungenembolie? Aspiration einer Tablette auf Glottisebene? Befund: CT HWS: Status nach Laminektomie und Resektion der processi spinosi C4-T1 mit höhen gemindertem Intervertebralraum C6/C7. Unauffällige Weichteile. Kein Nachweis einer Tablette im Pharynx oder Trachea. CT-Thorax: Kardiomegalie. Kein perikardialer Erguss, kein Pleuraerguss. Erweiterte pulmonale Arterien im Rahmen einer pulmonalen Hypertension. Keine zentrale Lungenembolien. Konsolidierung der beiden Unterlappen. Der linke Hauptbronchus im Unterlappen ist nicht gut zu verfolgen, ursächliche retro-obstruktive Atelektase ist nicht auszuschließen. Milchglasartige Veränderungen der beiden Oberlappen. Keine Lymphadenopathie. Keine Osteolyse. Beurteilung: Kein Hinweis für eine Lungenembolie. Pulmonale Hypertension. Milchglasveränderungen im Lungenoberlappen beidseits, DD Ödem, Infektion. Konsolidierung beider Unterlappen, retro-obstruktive Atelektase? Keine Fremdkörper erkennbar. Keine Hinweise für Entzündung im HWS-Bereich. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 10.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen beidseits, links mehr als rechts, insbesondere Abduktion. Fragestellung: Kapselläsion? Binnenläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Beginnende Impingementkonstellation der Supraspinatussehne mit nachweisbarer Tendinose. Keine transmurale Ruptur. Auch die übrige Rotatorenmanschette zeigt sich intakt. Lange Bizepssehne o. B.. Oberes Labrum unauffällig. Dorsal am unteren Glenoidpol nachweisbarer Knorpeleinriss mit begleitender leichter Abhebung des dorsalen Labrums. Kapselbandapparat intakt. Beurteilung: GLAD-Läsion am dorsalen Unterpol ohne begleitende Kapselverletzung. Initiales Impingement ohne Nachweis einer Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.09.2015 Klinische Angaben: Massive Retropatellararthrose. Chondrale Verhältnisse? Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit im Kniegelenk. Mehrere kleine periartikuläre Zysten. Keine Bakerzyste. Verdacht auf ein Enchondrom distal im Femur. Femoropatellär: Tilting der Patella nach lateral. Ausgeprägte Verschmälerung des Gelenksraumes mit fehlendem Knorpelbelag, Knochenmarksödem und Osteophyten. Mediales Kompartiment: Verschmälerung des Knorpelbelags mit Unebenheiten. Osteophyten am medialen Gelenkspalt. Signalanhebungen mit irregulären Konturen des Innenmeniskushinterhornes und Korpus. Diskrete Protrusion des Innenmeniskus. Laterales Kompartiment: Knorpelunebenheiten und Verschmälerung des Knorpelbelags betont an der Femurcondyle. Unauffällige Darstellung des Außenmeniskus. Bandapparat: Die Kreuzbänder sind in der Kontinuität erhalten. Unauffällige Seitenbänder. Beurteilung: Ausgeprägte Gonarthrose. Verdacht auf ein Enchondrom distal im Femur. Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 15.09.2015 CT HWS nativ vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Lungenembolie? Aspiration einer Tablette auf Glottisebene? Befund: CT HWS: Status nach Laminektomie und Resektion der processi spinosi C4-T1 mit höhen gemindertem Intervertebralraum C6/C7. Unauffällige Weichteile. Kein Nachweis einer Tablette im Pharynx oder Trachea. CT-Thorax: Kardiomegalie. Kein perikardialer Erguss, kein Pleuraerguss. Erweiterte pulmonale Arterien im Rahmen einer pulmonalen Hypertension. Keine zentrale Lungenembolien. Konsolidierung der beiden Unterlappen. Der linke Hauptbronchus im Unterlappen ist nicht gut zu verfolgen, ursächliche retro-obstruktive Atelektase ist nicht auszuschließen. Milchglasartige Veränderungen der beiden Oberlappen. Keine Lymphadenopathie. Keine Osteolyse. Beurteilung: Kein Hinweis für eine Lungenembolie. Pulmonale Hypertension. Milchglasveränderungen im Lungenoberlappen beidseits, DD Ödem, Infektion. Konsolidierung beider Unterlappen, retro-obstruktive Atelektase? Keine Fremdkörper erkennbar. Keine Hinweise für Entzündung im HWS-Bereich. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie. Befund: Status nach Spondylodese L4-S2 und Bandscheibenersatz L5-S2. Im Vergleich zur Voruntersuchung von 05.05.2015 unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Keine Lockerung oder Materialbruch. Diskrete Retrolisthesis L1 auf L2, L2 auf L3 und L3 auf L4, stationär bei Inklination oder Reklination. Untersuchung: CT LWS nativ vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Mehrfachen Wirbelsäuleingriffen. Akuter Schmerzexazerbation L5 links. Insuffizienzfrakturen? Materiallockerung? Befund: Zu Vergleich die Voruntersuchung von 28.10.2014. Rechtskonvexe Fehlstellung der HWS. Status nach mehrsegmentaler Verschraubung und intervertebralem Caging. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Keine Lockerung oder Materialbruch. Keine Sinterungsfrakturen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Kyphose thorakolumbal und Schmerzen. Instabilität? Grad der Kyphose? Befund: Die Ergebnisse des EOS wurden beigelegt. Rechtskonvexe Skoliose des thoracolumbalen Übergangs mit einem Cobb-Winkel T10/L2 von 33°. Status nach Spondylodese L4/L5 mit diskreter Antelisthesis. Kyphotische Fehlstellung der BWS. Mehrsegmentale Degenerationen der Wirbelsäule. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 10.09.2015 MRI LWS nativ und KM vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Chronisches Piriformissyndrom. Neurokompression? Spinale Enge? Degenerative Veränderungen? Befund: LWS: Korrektes Alignement, normale Segmentation der LWK. Der Spinalkanal ist normal weit. L2/3: Unauffällige Bandscheibe. Spondylarthrose. L3/4: Extraforaminale Diskusprotrusion links, plausible Nervenwurzelkompression L3 links (Serie 601, Bild 23). Hypertrophe Spondylarthrose. L4/5: Breitbasige links-mediolaterale Diskusprotrusion, plausible foraminale Nervenwurzelkompression L4 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Fortgeschrittene hypertrophe Spondylarthrose bds, insbesondere rechts mit einer begleitenden paraspinalen 10 x 8 mm synovialen Zyste. L5/S1: Unauffällige Bandscheibe. Spondylarthrose. Keine NWK. Becken: Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Status nach Hysterektomie. Bikammerale 28 x 17 mm Ovarialzyste rechts. Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Kein Aszites. Keine inguinale Lymphadenopathie. Unauffällige piriformis Muskeln. Kein Tumorverdacht, insbesondere im piriformis Bereich keine Kompression von Nervus ischiadicus. Keine Hamstring-Ansatztendinose. Nach IV KM-Gabe auffallende Venenvarizen inguinal und an der Innenseite vom Oberschenkel (Serie 602, Bild 16). Keine tiefe Becken-oder Beinvenenthrombose. Beurteilung: L4/5: Fortgeschrittene hypertrophe Spondylarthrose rechts, begleitende paraspinale synoviale Zyste. Mediolaterale Diskusprotrusion, V.a. foraminale NWK L4 links > rechts. L3/4, hypertrophe Spondylarthrose bds. Verdacht auf extraforaminale NWK L3 links. Keine lumbalen Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Venenvarikose perineal/inguinal links und im linken Oberschenkels medialseits (DD. Pudendale neuralgie?) Keine Nervenkompression Nervus ischiadicus. Kein Tumorverdacht. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 15.09.2015 Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Störende Schraube ca. untere BWS Proc. Spinosi rechtsseitig. Leichte Rückenschmerzen, 2 mal gestürzt. Material Lockerung? Andere Pathologie? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 18.05.2015. Unveränderte Stellung und Materiallage bei langstreckiger dorsaler Spondylodese. Bandscheibenersatz L1 bis S1. Keine Fraktur. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Post-OP ZVK Kontrolle. Lage. Befund: ZVK rechts entlang der Vena subclavia mit Spitze in der rechten Vene jugularis. Keine Pneumothorax. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen. Befund: Aufgehobene Lordose. Normales Alignement. Normale Höhe der Wirbelkörper. Normale Intervertebralräume. Keine Beckenkippung. Normale Hüftgelenke. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 10.09.2015 MRI LWS nativ und KM vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Chronisches Piriformissyndrom. Neurokompression? Spinale Enge? Degenerative Veränderungen? Befund: LWS: Korrektes Alignement, normale Segmentation der LWK. Der Spinalkanal ist normal weit. L2/3: Unauffällige Bandscheibe. Spondylarthrose. L3/4: Extraforaminale Diskusprotrusion links, plausible Nervenwurzelkompression L3 links. Hypertrophe Spondylarthrose. L4/5: Breitbasige links-mediolaterale Diskusprotrusion, plausible foraminale Nervenwurzelkompression L4 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Fortgeschrittene hypertrophe Spondylarthrose bds, insbesondere rechts mit einer begleitenden paraspinalen 10 x 8 mm synovialen Zyste. L5/S1: Unauffällige Bandscheibe. Spondylarthrose. Keine NWK. Becken: Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Status nach Hysterektomie. Bikammerale 28 x 17 mm Ovarialzyste rechts. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Kein Aszites. Keine inguinale Lymphadenopathie. Unauffällige piriformis Muskeln. Kein Tumorverdacht, insbesondere im piriformis Bereich keine Kompression von Nervus ischiadicus. Keine Hamstring-Ansatztendinose. Nach IV KM-Gabe auffallende Venenvarizen inguinal und an der Innenseite vom Oberschenkel. Keine tiefe Becken- oder Beinvenenthrombose. Beurteilung: L4/5: Fortgeschrittene hypertrophe Spondylarthrose rechts, begleitende paraspinale synoviale Zyste. Mediolaterale Diskusprotrusion, V.a. foraminale NWK L4 links > rechts. L3/4, hypertrophe Spondylarthrose bds. Verdacht auf extraforaminale NWK L3 links. Keine lumbalen Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Venenvarikose perineal/inguinal links und im linken Oberschenkels medialseits. Keine Nervenkompression Nervus ischiadicus. Kein Tumorverdacht. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 15.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 15.09.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.09.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen beidseits. Kapselveränderungen? Bänder Läsion? Befund: Punktion des Schultergelenks beidseits unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Arthro-MRI rechte Schulter: Erhöhtes Signal des AC-Gelenks mit Knochenmarksödem. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Enges Gelenk mit zusätzlicher Weichteilverdickung im Rotatorenmanschettenintervall. Keine deutlich Einrisse in die Subscapularis-, Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Kein Nachweis einer SLAP Läsion. Arthro-MRI linke Schulter: Erhöhtes Signal mit Knochenmarksödem im AC-Gelenk. Diskrete Reizzustand der Bursa subdeltoidea. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Leicht erhöhtes Signal der Supraspinatussehne mit diskretem gelenksseitigem Einriss. Keine transmurale Ruptur. Normale Infraspinatus- und Subscapularissehne. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Einriss im ventralen Labrum im Rahmen einer SLAP Läsion. Weichteile in Rotatorenmanschettenintervall mit relativ enger Gelenkskapsel. Beurteilung: Beidseits adhäsive Kapsulitis und AC-Gelenksarthrose. Tendinose der Supraspinatussehne links mit diskretem Einriss ohne transmuralen Riss. SLAP Läsion links. Kräftige Rotatorenmanschettenmuskeln ohne transmurale Riss. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 15.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 15.09.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.09.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen beidseits. Kapselveränderungen? Bänder Läsion? Befund: Punktion des Schultergelenks beidseits unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Arthro-MRI rechte Schulter: Erhöhtes Signal des AC-Gelenks mit Knochenmarksödem. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Enges Gelenk mit zusätzlicher Weichteilverdickung im Rotatorenmanschettenintervall. Keine deutlich Einrisse in die Subscapularis-, Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Kein Nachweis einer SLAP Läsion. Arthro-MRI linke Schulter: Erhöhtes Signal mit Knochenmarksödem im AC-Gelenk. Diskrete Reizzustand der Bursa subdeltoidea. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Leicht erhöhtes Signal der Supraspinatussehne mit diskretem gelenksseitigem Einriss. Keine transmurale Ruptur. Normale Infraspinatus- und Subscapularissehne. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Einriss im ventralen Labrum im Rahmen einer SLAP Läsion. Weichteile in Rotatorenmanschettenintervall mit relativ enger Gelenkskapsel. Beurteilung: Beidseits adhäsive Kapsulitis und AC-Gelenksarthrose. Tendinose der Supraspinatussehne links mit diskretem Einriss ohne transmuralen Riss. SLAP Läsion links. Kräftige Rotatorenmanschettenmuskeln ohne transmurale Riss. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 10.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen beidseits, links mehr als rechts, insbesondere Abduktion. Fragestellung: Kapselläsion? Binnenläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Beginnende Impingementkonstellation der Supraspinatussehne mit nachweisbarer Tendinose. Keine transmurale Ruptur. Auch die übrige Rotatorenmanschette zeigt sich intakt. Lange Bizepssehne o. B. Oberes Labrum unauffällig. Dorsal am unteren Glenoidpol nachweisbarer Knorpeleinriss mit begleitender leichter Abhebung des dorsalen Labrums. Kapselbandapparat intakt. Beurteilung: GLAD-Läsion am dorsalen Unterpol ohne begleitende Kapselverletzung. Initiales Impingement ohne Nachweis einer Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ vom 10.09.2015 Befund: Studie. Kein offizieller Befund Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Rezidivierendes lumbospondylogenes Schmerzen. Neurokompression? Befund: Korrektes Alignement der LWK. Der Spinalkanal ist normal weit. L1/2: Unauffällige Bandscheibe. L2/3, L3/4 und L4/5: Diskusdehydration und leichte Protrusion. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. L5/S1: Breitbasige links-mediolaterale Diskusprotrusion. Leichte Foramenstenosen/vorstellbare Wurzelirritation L5 beidseits. Keine Spinalkanalstenose. Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte ISG-Arthrose Beurteilung: Leichte, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen der LWS, insbesondere im Segment L5/S1. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.09.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie rechts Befund: HWS: Leichte links konvexe Fehlhaltung. Flache Lordose ohne Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Spondylarthrosen HWK 5/6 bis HWK 7/BWK 1. Leichte Unkarthrose HWK 6/7. Keine relevante Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.09.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie rechts Befund: HWS: Leichte links konvexe Fehlhaltung. Flache Lordose ohne Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Spondylarthrosen HWK 5/6 bis HWK 7/BWK 1. Leichte Unkarthrose HWK 6/7. Keine relevante Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten Untersuchung: CT HWS nativ vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Auffahrunfall am 05.09.2015 mit Schleudertrauma. Schmerzen über der HWS. Fragestellung: Frakturausschluss? Befund: Streckfehlstellung im Liegen. Keine Gefügestörung. Kein Nachweis einer Fraktur der HWK. Bandscheibenfächer normal hoch. Spinalkanal und Neuroforamina zeigen sich frei dargestellt. Normale Stellung in den Facettengelenken. Dens mittelständig. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Bis auf Streckfehlstellung unauffällige Abbildung der HWS. Keine Frakturen, keine Gefügestörung. Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Als Kind wahrscheinlich West Syndrom. Jetzt unklare Dystonie und Dysmetrie rechte obere Extremität. Fragestellung: Epileptogener Focus? Heterotopie? Hippocampussklerose? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, leichte Asymmetrie der Seitenventrikel zu Gunsten der linken Seite. Ebenfalls zeigt sich eine leichte Asymmetrie im Bereich der Hippocampusformation, links ist hier die Zisterne etwas weiter als rechts. Das typische Bild einer Hippocampussklerose mit Signalstörung des Hirnparenchyms ist nicht nachweisbar. Kein Nachweis einer Heterotopie grauer Substanz. Singulärer punktueller T2w signalintenser Herdbefund im Marklager links okzipital ohne begleitende Diffusionsstörung beziehungsweise Kontrastmittelaufnahme. Kein raumfordernder Prozess. Keine Ischämie oder Blutung. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Subtotale Verlegung der rechten Kieferhöhle, partielle Verlegung der Ethmoidalzellen rechts und der rechten Stirnhöhle. Beurteilung: Leichte Asymmetrie im Bereich der Hippocampusformation ohne eindeutigen Nachweis einer Ammonshornsklerose. Singulärer am ehesten unspezifischer gliotischer Herdbefund links okzipital. Ausschluss Raumforderung, Gefäßmalformation, Ischämie oder intrakranielle Blutung. Chronische Pansinusitis rechts. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.09.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie mit Ausstrahlung in das rechte Bein Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.09.2009 unveränderte flache Lordose der LWS ohne Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine Skoliose. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der frischen Wirbelgelenke, initiale Spondylose HWK 6. Dens mittelständig. Keine atlantodentale Fehlstellung. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler leichter Schatten. LWS: Unverändert zur Voruntersuchung von 2009 Schiefhaltung der LWS mit Neigung nach rechts. Erhaltene Lordose. Korrektes Alignement. Höhenminderung der Zwischenwirbelräume LWK 4/5 und ausgeprägter LWK 5/SWK 1 im Sinne einer Diskopathie. Deutliche Spondylarthrosen im lumbosacralen Übergang. Keine Frakturen. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 09.11.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei PAO. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 31.12.2014. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Darstellung des Beckens und beiden Hüftgelenken, keine Weichteilkalzifikationen. Untersuchung: CT LWS nativ vom 09.09.2015 Klinische Angaben: St.n. Mikrochirurgische Dekompression L5 bds. ganze Strecke, S1+2+3 bds. Abgänge unter Laminotomie L5/S1. TPLIF L5-S1 mit 10 x 36 mm Hygro-L-Cage von links. Autologer Knochen und Grafton 07.09.2015 Fragestellung: 1. Postop Kontrollen bei o.g. Diagnose 2. Ausschluss Teildrainagenverbleib epi-/subfaszial median im Wundbereich Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse im Vergleich zur praeoperativen Voruntersuchung nach Spondylodese und Bandscheibenersatz LWK 5/SWK 1. Schrauben innerhalb der Pedikel gelegen. Beide sakralen Schrauben ragen minimal ins kleine Becken vor. Kein Materialbruch. Mehrere punktuelle röntgendichte Fremdkörper: 3 in Höhe LWK 4/5, ca. 3 cm unterhalb der Haut gelegen mit umgebender Flüssigkeitsansammlung und kleineren Lufteinschlüssen. Weitere Fremdkörper finden sich 4 cm unter der Haut Höhe SWK 1 und knapp 1,2 cm unterhalb der Haut Höhe SWK 2/3. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.08.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse. Konstante Lage der Spondylodese BWK 12 auf LWK 2 und des Expanders LWK 1. Keine Lockerung, kein Materialbruch. Keine sekundär aufgetretene Gefügestörung Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links unklarer Ursache. Rotatorenmanschette? Impingement? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion in Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Leichte/altersentsprechende Arthrose von Akromioklavikulargelenk. Nach kaudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Leicht verdickte Supraspinatussehne weist inhomogenes intrinsisches Sehnensignal auf und zeigt mehrere Einrisse am Bursalen- wie auch am Gelenksrand. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea vereinbar mit Bursitis. Keine Sehnenruptur. Leichte degenerative Tendinopathie der Subskapularissehne, keine Sehnenruptur. Unauffällige lange Bizepssehne. Reduziertes Volumen von Rezessus axillaris und verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel. Verdicktes coracohumeral Ligament. Die Befunde sind für adhäsive Kapsulitis (Frozen Schulter) verdächtig. Kongruentes Glenohumeralgelenk, insbesondere keine relevante Arthrose. Keine Labrumläsion. Sublabrales Foramen als Normvariante.Beurteilung: Supraspinatusimpingement, Bursitis subakromialis-subdeltoidea und adhäsive Kapsulitis, im Rahmen einer PHS. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: MRI HWS nativ und KM mit Carotis-Angio vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Bewegungsabhängige Schmerzen rechter Arm. Degenerative HWS-Veränderungen? Vasculäre Ursache? Befund: Normales Signal des Myelons. Ausgeprägte degenerative Veränderungen der HWS mit Osteochondrose C3-C7. Kinking der Arteria carotis interna rechts mit Verschmälerung des Lumens ohne eindeutige signifikante Stenose. C3/C4: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. C4/C5: Diskrete Bandscheibenvorwölbung, keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine Einengung der Neuroforamina. C5/C6: Bandscheibenvorwölbung mit osteodiskaler Einengung der Neuroforamina linksbetont. Genügend weiter Spinalkanal. C6/C7: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung mit leichter Spinalkanalstenose. Osteodiskale Einengung des rechten Neuroforamens. C7/T1: Normal weiter Spinalkanal. Keine Diskushernie. Keine neuroforaminale Stenose. T1/T2: Normal weiter Spinalkanal. Keine Diskushernie. Keine neuroforaminale Stenose. Beurteilung: Ausgeprägte mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS mit leichten Spinalkanalstenose C6/C7. Osteodiskale Einengung des rechten Neuroforamens C6/C7 und C5/C6 linksbetont. Diskrete Knickstenose der ACI rechts. Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 21.09.2015 Klinische Angaben: Kontusion rechten Daumen 21.07.2015. Persistierende Schmerzen MCP. Ligamentäre oder ossäre Läsion? Befund: Vermehrte Flüssigkeit im CMC-1 Gelenk mit Knochenmarksödem an der Basis von Os Metacarpale 1 und im Os trapezium mit Anreicherung nach Kontrastmittelgabe. Subluxation des CMC-1 Gelenk mit einem knöchernen Avulsionsfragment von Os Metacarpale 1. Unauffällige Sehnen. Erhöhtes Signal und diskrete Kontrastmittelaufnahme des Ligamentum kollaterale ulnare ohne Diskontinuität. Beurteilung: Bennett Fraktur mit Subluxation des CMC-1 Gelenk. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links unklarer Ursache. Rotatorenmanschette? Impingement? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion in Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Leichte/altersentsprechende Arthrose von Akromioklavikulargelenk. Nach kaudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Leicht verdickte Supraspinatussehne weist inhomogenes intrinsisches Sehnensignal auf, und zeigt mehrere Einrisse am Bursalen- wie auch am Gelenksrand. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea vereinbar mit Bursitis. Keine Sehnenruptur. Leichte degenerative Tendinopathie der Subskapularissehne, keine Sehnenruptur. Unauffällige lange Bizepssehne. Reduziertes Volumen von Rezessus axillaris und verdickte anteroinferioren Gelenkskapsel. Verdicktes coracohumeral Ligament. Die Befunde sind für adhäsive Kapsulitis (Frozen Schulter) verdächtig. Kongruentes Glenohumeralgelenk, insbesondere keine relevante Arthrose. Keine Labrumläsion. Sublabrales Foramen als Normvariante Beurteilung: Supraspinatusimpingement, Bursitis subakromialis-subdeltoidea und adhäsive Kapsulitis, im Rahmen einer PHS. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom 09.09.2015 Befund: Studie. Keine offizielle Befundung Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Generalisierter Krampfanfall am 08.09.2015. Verlaufskontrolle. Befund: Leicht betonte Weite der Liquorräume. Einzelne gliotische Marklagerveränderung beidseits frontal linksparietal. Keine begleitende Diffusionsstörung, keine Schrankenstörung dieser Herdbefunde. Kein Nachweis einer intracerebralen Blutansammlung, der in der CT geäußerte Verdacht auf eine SAB rechts temporoparietal ist in der heutigen Untersuchung nicht eindeutig nachzuvollziehen. Auffällig ist eine vermehrte Kontrastmittelaufnahme der Meningen bis in den Spinalkanal reichend. Keine höhergradige Gefässinjektion. Kurzstreckige höhergradige Stenose der Arteria cerebri media rechts im M2 Segment. Beurteilung: Meningeal betonte Kontrastmittelaufnahme, möglicherweise als Reizreaktion im Rahmen der Spondylodiszitis und der multiplen OP's zu werten. Eine infektiöse Meningitis sollte ggf. mittels LP ausgeschlossen werden. Kein Nachweis einer septischen Encephalitis. im Hirnparenchym. Kein sicherer Anhalt für eine Blutung. Mediastenose rechts. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Zustand nach ventraler Stabilisation LWK 2 Fraktur Befund: Im Vergleich zur intraoperativen Voruntersuchung vom 07.09.2015 unveränderte Stellung des zwischen LWK 1 in LWK 3 eingebrachten Expander. Ilica 2 zeigt sich gut aufgerichtet. Unveränderte Lage der Spondylodese. Keine Materiallockerung Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Stechender, plötzlich einschießenden Kopfschmerz. Kribbelparästhesien. Sehstörung. EEG pathologisch bitemporal. Zeckenbiss nicht erinnerlich Befund: Regelrechte Hirnsulci. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine temporomesiale Pathologien. Keine Diffusionsstörung. Keine Schrankenstörung. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Zufallsbefund einer belanglosen DVA neben dem Frontalhorn des rechten Seitenventrikels. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Normale Transparenz der Mastoidzellen Beurteilung: Normales Schädel MRI. Ausschluss Raumforderung. Ausschluss entzündlicher Prozess, insbesondere keine MS-Herde. Keine Anhaltspunkte für Heterotopie. Keine Hippocampussklerose Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten ziehende Schmerzen in den Beinen, insbesondere im Liegen und bei Überstrecken der Wirbelsäule, sowie im Sitzen. Keine neurologischen Ausfälle Befund: Im thorakolumbalen Übergang mehrsegmentale Spondylose. Belangloses Hämangiom BWK 10. Der Rückenmarkconus ist in Höhe BWK 12, normal. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Spondylarthrose. L1/2: Diskusbulging. L2/3: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. L3/4: Olisthesis Grad I, Ventralverschiebung LWK3 für ca. 2 mm. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Relevante/absolute Spinalkanalstenose. L4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Mäßige Spinalkanalstenose. L5/S1: Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Olisthesis L3/4, absolute Spinalkanalstenose. Beim Auftreten von neurologischen Ausfällen, orthopädische Konsultation empfohlen Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Zustand nach beidseitiger Thoraxdrainagenanlage Befund: Beidseits regelrechte Lokalisation der Thoraxdrainage in Bülau-Position. Kein Pneumothorax. Deutlicher Erguss auf der linken Seite, etwas weniger rechts. Aktuell keine dichten Infiltrate, keine Stauung Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 19.09.2015 Klinische Angaben: ZVK-Lagekontrolle. Befund: ZVK entlang der Vena subclavia rechts, Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Im Vergleich zu Voruntersuchung vom 28.08.2015 verbesserte Belüftung links basal mit Verdacht auf geringer Pleuraerguss. Untersuchung: Röntgen Vorfuß links ap und schräg vom 21.09.2015 Klinische Angaben: Gestern 20.09. mit dem Rollstuhl gegen eine Wand gefahren. Schwellung, Hämatom Großzehe linksBefund: Normale Stellungsverhältnisse. Kein Frakturnachweis in der Großzehe. Keine sonstige ossäre Läsion Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen Befund: Diskrete Rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS. Normale Lordose ohne Gefügestörung. Deutliche Diskopathie LWK 4/5 und noch ausgeprägter LWK 5/SWK 1 mit Höhenminderung der Zwischenwirbelräume sowie begleitende Osteochondrosen. Spondylarthrosen der unteren Etagen. Keine Frakturen. Leichte ISG-Arthrosen beidseits. Hüftgelenke beidseits unauffällig Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 21.09.2015 Klinische Angaben: Epicondylitis radialis humeri. DD Sulkus ulnaris Syndrom. Pathologisches Korrelat? Befund: Kein Gelenkserguss. Erhöhtes Signal der Sehnenansatz am Epicondylus radialis mit Kontrastmittelaufnahme im Rahmen von Tendinopathie mit Einrissen. Auch am Epicondylus ulnaris Signalanhebungen und Kontrastmittelaufnahme im Rahmen von Tendinopathie, aber weniger ausgeprägt. Der Nervus ulnaris ist abgrenzbar im Sulkus cubitalis, aber diskret ödematös mit Anreicherung nach Kontrastmittelgabe. Ansonst unauffällige Darstellung der Weichteile. Kein Knochenmarksödem. Beurteilung: Epicondylitis radialis mit Einrissen der Sehne. Weniger ausgeprägte Epicondylitis ulnaris. Verdacht auf Ulnaropathie im Sulkus cubitalis. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.09.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf mediane Diskushernie L5/S1. Befund: Normales Alignement. Leicht dehydrierte Bandscheiben auf den Etagen L1/L2, L3/4 und L4/5 mit Bandscheibenvorwölbungen. Keine Diskushernie. Keine Kompression neuraler Strukturen. Überall genügend weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Stenose. Facettengelenksarthrose beidseits L2/3 und links auf den Etagen L4/L5 und L5/S1. Beurteilung: Mehrsegmentale Diskopathie und Facettengelenkarthrose. Keine Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 21.09.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.09.2015 Klinische Angaben: Sturz beim Geräteturnen auf Hinterkopf und Nacken. Seither persistierende Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen. Keine neurologisch objektivierbare Symptome. Ligamentäre Läsionen? Blutungen? Befund: MRT Schädel: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Signalstörungen im Hirnparenchym. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Keine Blutungsreste. MRT HWS: Diskrete Kyphose. Normales Alignement. Diskret dehydrierte Bandscheibe HWK 4/5. Normales Signal des Myelons. Überall genügend weiter Spinalkanal. Keine Bandscheibenvorwölbung. Keine Einengung der Neuroforamina. Die miterfassten Weichteile sind regelrecht. Beurteilung: Kein Nachweis für posttraumatische Residuen. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 21.09.2015 Klinische Angaben: Chronischer Dekubitus am Fibulaköpfchen Grad II-III Fragestellung: Knöcherne Beteiligung? Befund: Osteopenie des Achsenskeletts. Zeichen einer medialen Meniskopathie mit Gelenkspaltverschmälerung medial. Keine höhergradige Gonarthrose. Mäßige Femoropatellararthrose. Deutliche Fibroostose der Patellasehne am oberen Ansatzbereich. Kleine Exostose medial in Höhe der Tibiametaphyse. Kein Nachweis entzündlicher Läsionen am Fibulaköpfchen. Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 21.09.2015 Klinische Angaben: Restriktive Lungenfunktionsstörung Fragestellung: Interstitielle Veränderungen? Zwerchfell? Befund: Leichte Asymmetrie des Thoraxskeletts bei rechts rechtskonvexer Skoliose der BWS. Diskreter Emphysemaspekt, Verdacht auf leicht Überblähung der Oberlappen beidseits. Zwerchfelle glatt begrenzt. Randwinkel frei. Keine Stauung, keine Infiltrate. Keine Zeichen einer Lungenfibrose. Herz aortal konfiguriert ohne Dekompensationszeichen. Zarte Verkalkung im Bereich des Aortenbogens. Zustand nach Claviculafraktur mit Osteosynthese links. Beurteilung: Diskreter Emphysemaspekt. Keine akuten intrapulmonalen Veränderungen. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 21.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 21.09.2015 Klinische Angaben: Status nach OP Dezember 2014. Immer noch Kraftreduktion und Bewegungseinschränkung. Standortbestimmung. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Diskrete Reizung des AC-Gelenks und der Bursa subdeltoidea. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulcus abgrenzen. Verdickung und Signalanhebung der langen Bizepssehne im intraartikulären Verlauf. Normaler Bizepsanker. Normales Labrum. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Unauffällige Subscapularissehne. Diskrete gelenksseitige Einrisse in die Infraspinatussehne. Sehr diskrete transmurale Fissur ventral in der Supraspinatusehne. Normaler Knorpelbelag des glenohumeralen Gelenks. Beurteilung: Diskrete transmurale Fissur ventral in der Supraspinatussehne und gelenksseitige Einrisse in die Infraspinatussehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne und Reizzustand des AC-Gelenks und der Bursa subdeltoidea. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 21.09.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.09.2015 Klinische Angaben: Multisegmentale Degeneration der LWS Fragestellung: Statik? Instabilität? Befund: In Ergänzung zur MRI vom 07.09.2015 kyphotische Fehlhaltung in der LWS sowie flache links konvexe Skoliose, genau Weite siehe 3D Ausmessung. Retrolisthesis von LWK 3 gegenüber 4, diskreter von LWK 2 gegenüber 3 ohne Nachweis einer Zunahme unter Funktion. Multisegmentale Degenerationen, am ausgeprägtesten LWK 1/2 und LWK 2/3. Multisegmentale Diskopathie.Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.09.2015 Klinische Angaben: Multisegmentale Degeneration der LWS Fragestellung: Statik? Instabilität? Befund: In Ergänzung zur MRI vom 07.09.2015 kyphotische Fehlhaltung in der LWS sowie flache links konvexe Skoliose, genaue Weite siehe 3D Ausmessung. Retrolisthesis von LWK 3 gegenüber 4, diskret von LWK 2 gegenüber 3 ohne Nachweis einer Zunahme unter Funktion. Multisegmentale Degenerationen, am ausgeprägtesten LWK 1/2 und LWK 2/3. Multisegmentale Diskopathie Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 21.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 4 nach Autounfall 07/08 mit Kompressionsfraktur BWK 4/5. Status nach dorsaler Stabilisierung und anschließender Metallentfernung Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 20.06.2011 unveränderter Status der BWS mit minimaler Hyperkyphose im Segment HWK 4/5. Konstanter Keilwirbel BWK 5 ohne Nachweis einer zunehmenden Sinterung. Ventrale Überbauung in Richtung BWK 4 und BWK 6. Übrige Wirbelkörper unauffällig ohne neu aufgetretene Frakturen. Leichtere degenerative Veränderungen mit Osteochondrosen der mittleren Etagen Beurteilung: Status idem ohne Anhalt für zunehmende Sinterung der konsolidierten ehemaligen BWK 5-Fraktur. Keine Stellungsänderung Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.09.2015 Klinische Angaben: Kontrolle der Thoraxdrainage Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 18.09.2015 bei etwas veränderter Position erscheint die Spitze der Thoraxdränage ca. 2,4 cm (ein Interkostalraum) weiter nach kaudal verlagert, aktuell Höhe Costa 4, davor Costa 3. Kein Anhalt für Pneumothorax. Kein neu aufgetretener Erguss. Kein Infiltrate Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 21.09.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts bei Flexion, Innenrotation Abduktion. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Subluxationsstellung des Humeruskopfes und der Gelenkfläche nach ventral im Schultergelenk und Verkippung des Tuberculum dorsal. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation. Ca. 7 mm durchmessender transmuraler Defekt der Supraspinatussehne dorsal im Ansatzbereich, noch keine relevante Retraktion. Der Muskel zeigt sich leicht atroph. Teilläsion der Subscapularissehne, Muskel mit relativ deutlicher lipoider Atrophie. Mäßige Atrophie des Musculus infraspinatus, auch hier nachweisbarer Teileinriss der Sehne direkt im Ansatzbereich. Die lange Bizepssehne ist komplett rupturiert und nicht mehr im Sulkus nachweisbar. Initiale Degeneration des Gelenkknorpels insbesondere glenoidal, minimaler degenerativer Einriss des Labrum glenoidale im vorderen unteren Abschnitt. Mäßige Verdickung der Kapselligamente. Deutlicher Reizzustand in den periartikulären Schleimbeuteln. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne. Teileinriss der Subscapularis- und Infraspinatussehne. Komplette Ruptur der langen Bizepssehne. Kleiner Labrumdefekt ventral. Bursitis. Adhäsive Kapsulitis. Untersuchung: CT Thorax nativ vom 23.10.2015 Klinische Angaben: Im Röntgen-Thorax unklare Raumforderung/Herdbefund rechts basal Befund: Im Segment VIII des rechten Unterlappens und angrenzend an der Fissura obliqua zeigt sich ein scharf begrenzter 10 x 5 mm Rundherd ohne peripheren Ausläufer und ohne Beziehung zur Pleura. Am ehesten handelt es sich hier um eine vernarbte interlobäre Verdickung oder ein altes Granulom. Keine Malignitätskriterien. Einzelne geringgradige Dystelektasen und Pleuraverdickungen im dorsalen Unterlappen links. Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Keine tumorverdächtigen Herdbefunde. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Trachealkanüle Beurteilung: Zufallsbefund einer dorsalen Verdickung in der caudalen Fissura obliqua rechts und im angrenzenden Lungensegment VIII. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine tumorverdächtigen Lungenherde. Keine mediastinalen Lymphome Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Schädelhirntrauma mit Kontusion und subdurales Hämatom in Juni 2013. Residuen? Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Signalstörungen auf den Hemo-Sequenzen links parietotemporal im Rahmen von einer alten Blutung. Diskrete Zone mit Hirnparenchymverlust links temporal an der Hirnbasis mit Ersatz durch Liquor. Ansonsten keine Signalstörungen im Hirnparenchym. Keine pathologische Anreicherung nach Kontrastmittelgabe. Keine Diffusionsrestriktion. Schleimhautschwellung des rechten Sinus frontalis und ethmoidalis. Beurteilung: Alte Blutungsreste links temporoparietal und diskrete Zone mit Hirnparenchymverlust im linken Temporallappen. Verdacht auf chronische Sinusitis. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 21.09.2015 Klinische Angaben: Traumatische Hirnverletzung mit Läsion rechts in 1980. Über die letzten Jahre Verschlechterung der Gehfähigkeit. Standortbestimmung. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 21.06.2010. Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Mehrere T2 Signalhyperintensitäten im Marklager insbesondere links frontal, unverändert. Unveränderte Signalstörung im Bereich des Nucleus lentiformis rechts. Keine Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Keine Raumforderung. Unauffällige Darstellung der Gefäße der Hirnbasis. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Befunde. Glioseherde insbesondere links frontal und Signalstörung im Bereich des Nucleus lentiformis rechts, DD alte Blutungsreste oder Kalzifikation. Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 12.10.2015 Klinische Angaben: Chronische Übelkeit und Erbrechen. Unauffällige obere Endoskopie Fragestellung: Stenosen? Sonstige Pathologie? Befund: Unauffällige Darstellung des Ösophagus mit zeitgerechter Kontrastmittelpassage. Keine erkennbaren Schleimhautulzerationen. Kein Nachweis einer Raumforderung in der Speiseröhre. Kein Anhalt für eine Achalasie. Der Übertritt vom Kontrastmittel in den Magen erfolgt spontan. Auch die Verteilung des Kontrastmittels im Magen ist unauffällig. Zeitgerechter Übergang in das Duodenum, auch hier keine erkennbaren Raumforderungen. In der Abschlussaufnahme nach 10 Minuten zeigen sich bereits die oralen Abschnitte des Ileums partiell kontrastiert Beurteilung: Unauffällige Oesophagus-Magen-Duodenum-Passage Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Erstrehabilitation bei inkompletter Tetraplegie sub C5 nach Sturz 08.2015 Fragestellung: Posttraumatischer intrakranieller Befund? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. 2 punktuelle gliotische Veränderungen des Marklagers links frontal beziehungsweise frontoparietal in subkortikaler Lokalisation ohne begleitende Signalauslöschung in der blutungssensitiven Sequenz. Keine frische Ischämie. Nach Kontrastmittelgabe kein intrakranieller raumfordernder Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Kontrastmittelanflutung. Hippocampusregion unauffällig. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Leichte Schleimhautschwellungen der Ethmoidalzellen Beurteilung: 2 unspezifische Gliosen links frontoparietal. Kein Nachweis postkontusioneller Veränderungen, keine intrakraniellen Mikroblutungen. Ausschluss raumfordernder Prozess oder Ischämie Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Status nach Resektion eines retroperitonealen Liposarkoms rechts 01.2001.Fragestellung: Rezidiv? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung, zuletzt vom 19.03.2014, unverändert normale Darstellung der parenchymatösen Oberbauchorgane. Bekannte leichte narbige Veränderungen retroperitoneal im ehemaligen Operationsgebiet. Kein Anhalt für ein Rezidiv einer tumorösen Raumforderung intra- beziehungsweise retroperitoneal. Keine vergrößerten Lymphknoten. Unauffällige Darstellung der Organe des kleinen Beckens. Leistenregion beidseits o.B. Beurteilung: Unauffällige abdominelle Darstellung ohne Anhalt für Rezidivtumor oder Lymphknoten- beziehungsweise Organfiliae. Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Metatarsale 5 Fraktur. Fragestellung: Sekundäre Dislokation? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.09.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse nach Avulsionsfraktur an der Basis von Os metatarsale 5. Keine sekundäre Dislokation der Fragmente. Untersuchung: CT LWS nativ vom 09.09.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Numerischer eher rechtsbetont mit Ausstrahlung bis in den Oberschenkel. Fragestellung: Stellung? Diskushernie? Gefügestörung? Befund: Ausgeprägte rechtskonvexe Torsionsskoliose der LWS. Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 14 mm, unter Funktion keine Zunahme der Gefügestörung. Multisegmentale Spondylose und Osteochondrose. Ubiquitäre Bandscheibendegeneration, am ausgeprägtesten LWK 2/3 und LWK 4/5 sowie LWK 5/SWK 1. In LWK 2/3 rechts intraforaminale Diskushernie mit Einengung und wahrscheinlicher Affektion der Wurzel L2 rechts. Deutliche rechtsseitige Foramenstenose bei Spondylarthrose und Retrospondylose LWK 4/5. Auch hier Wurzelaffektion zu suspizieren. Beidseitige Foramenabflachung im lumbosacralen Übergang. Mäßige Spinalkanaleinengung in diesem Bereich. ISG-Arthrosen beidseits. Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Olekranonfraktur 08/2014. MRT 11/2014 bei Infekt Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.04.2015 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse im rechten Ellbogen. Komplette Konsolidierung der ehemaligen Frakturzone. Noch erkennbare ehemalige Schraubenkanäle. Keine ossäre Einschmelzung. Weichteile unauffällig. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente invalidisierende lumbovertebrale Schmerzen. Bekannte Spinalkanalstenose und Pseudospondylolisthesis. Befund: Leider keine MRI VU zum Vergleich vorhanden. S-förmige Lumbalskoliose. LWK 1/2: Spondylose. Diskusbulging. Keine Spinalkanalstenose. L2/3: Spondylose. Geringgradige Retrolisthesis LWK 2. Diskusbulging. Keine Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Osteochondrose. Schmorl'sche Knoten an der Deckplatte LWK 4. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Dorsale Lipomatose. Sekundäre Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Osteochondrose. Pseudospondylolisthesis Grad I, hypertrophe Spondylarthrose. Diskusprotrusion. Betonte Ligamenta flava. Dorsale Lipomatose. Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Spondylose. Diskusbulging. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Bekannte fleckige Osteoporose. Keine pathologische Wirbelkörperfraktur, keine Keilwirbel. Fettatrophie der Dorsalmuskulatur. Beurteilung: Degenerative Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5. Pseudospondylolisthesis LWK 4/5. Keine durchgemachten Diskushernien. Kein Tumorverdacht. Keine pathologische Fraktur. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach thorakolumbaler Instrumentierung und Sacrumschraube. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.03.2015 unverändertes Ausmaß der rechtskonvexen Skoliose in der BWS kranial der Spondylodese. Flache linkskonvexe Gegenschwung der LWS. Auch hier unverändertes Ausmaß. Unveränderte Materiallage der dorsalen Spondylodese und der transsakralen Schraube. Keine Materiallockerung. Keine Stellungsänderung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.09.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 16.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch initial inkomplette Paraplegie sub L3 aktuell komplette Paraplegie sensibel sub L1 und motorisch rechts sub L4, links sub L3. Status nach LWK 1-Fraktur infolge Unfall 1988. Stabilisation BWK 12-LWK 1, ME 1989. Chronische Lumbalgie mit konventionell radiologisch degenerativen Veränderungen. Befund: Röntgen-LWS-Funktionsaufnahmen: Deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. MRI-LWS: Metallartefakten paravertebral links auf Höhe des frakturierten LWK, entspricht wahrscheinlich einem Metallrest nach ME 1989. Residuale posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie im Rückenmarkconus. Diskrete Fehlstellung-rechtskonvexe Skoliose und Hyperkyphose im Bereich des thorakolumbalen Übergang, der Scheitelpunkt ist der frakturierte LWK 1. Korrektes Alignement und normale Segmentation der LWK. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Im Segment L2/3 unauffällige Facettengelenke, im L3/4 zeigen sich asymmetrisch Facettengelenke und eine leichte Spondylarthrose. Im Segment L4/5 Spondylarthrose, betonte Ligamenta flava. Aktuell leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. Im Segment L5/S1 hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Beurteilung: Zystisch-gliotische Myelopathie im Bereich des Rückenmarkconus. Entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylarthrosen, ausgeprägt im Segment L5/S1. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Fragestellung: Achsstellung der WS? Befund: Minimale linkskonvexe Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang (genaue Werte siehe 3D). Flache Kyphose der BWS. Flache Lordose Gefügestörung. Multisegmentale Degeneration mit Vakuumphänomen der Bandscheiben insbesondere in der LWS. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Decubitus Grad III am Sitzbeinhöcker. Zunehmende Entzündungswerte. Fragestellung: Pneumonie? Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Aktuell keine höhergradige Lymphadenopathie bei anamnestisch wohl bekannter Sarkoidose. Keine interstitielle Zeichnungsvermehrung, keine dichten Infiltrate. Narbige Veränderungen rechtes Mittelfeld bei ehemals Infiltrat an dieser Stelle. Keine Dekompensationszeichen. Gegenüber 2013 neuaufgetretene linksseitige Frakturen Costa 6 und 7. Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für Pneumonie. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 09.09.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Schulter. Im Röntgen ist eine Verkalkung ersichtlich, wohl in der Supraspinatussehne. Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR Arthrographie. Im Vergleich zur Röntgenaufnahme zeigt sich eine 10 x 7 mm Verkalkung am Ansatz der Supraspinatussehne. Leichte ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Inhomogenes Substanzsignal einer leicht verdickten Supraspinatussehne. Keine Sehnenruptur. Unauffällige Subskapularis-, Infraspinatus- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Sublabrales Foramen als Normvariante. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Degenerative verkalkte Tendinopathie der Supraspinatussehne/PHS. Supraspinatus Impingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.09.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 16.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch initial inkomplette Paraplegie sub L3 aktuell komplette Paraplegie sensibeles sub L1 und motorisch rechts sub L4, links sub L3. Status nach LWK1-Fraktur infolge Unfall 1988. Stabilisation BWK 12-LWK 1, ME 1989. Chronische Lumbalgie mit konventionell radiologisch degenerativen Veränderungen Befund: Röntgen-LWS-Funktionsaufnahmen: Deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. MRI-LWS: Metallartefakten paravertebral links auf Höhe des frakturierten LWK, entspricht wahrscheinlich einem Metallrest nach ME 1989. Residuale posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie im Rückenmarkconus. Diskrete Fehlstellung - rechtskonvexe Skoliose und Hyperkyphose im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs, der Scheitelpunkt ist der frakturierte LWK 1. Korrektes Alignement und normale Segmentation der LWK. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Im Segment L2/3 unauffällige Facettengelenke, im L3/4 zeigen sich asymmetrisch Facettengelenke und eine leichte Spondylarthrose. Im Segment L4/5 Spondylarthrose, betonte Ligamenta flava. Aktuell leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. Im Segment L5/S1 hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke Beurteilung: Zystisch-gliotische Myelopathie im Bereiche des Rückenmarkconus. Entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylarthrosen, ausgeprägt im Segment L5/S1. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 09.09.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Schulter. Im Röntgen ist eine Verkalkung ersichtlich, wohl in der Supraspinatussehne Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR Arthrographie. Im Vergleich zur Röntgenaufnahme zeigt sich eine 10 x 7 mm Verkalkung am Ansatz der Supraspinatussehne. Leichte ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Inhomogenes Substanzsignal einer leicht verdickten Supraspinatussehne. Keine Sehnenruptur. Unauffällige Subskapularis-, Infraspinatus- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Sublabrales Foramen als Normvariante. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Degenerative verkalkte Tendinopathie der Supraspinatussehne/PHS. Supraspinatus Impingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: MRI Fuß rechts nativ vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Am 28.08. Sturz vom Pferd. Seither persistierende Bewegungseinschränkungen und Schmerzen im Bereich des Grundgelenks Großzehe rechts. Schwellung abgeklungen, weiterhin Schmerzen. Im Röntgen Fraktur ausgeschlossen Befund: Im Vorfuß intakte Corticalis. Kein Knochenmarködem: Keine Fraktur und kein Bonebruise. Hallux valgus. MP-Gelenk I: Gelenksraumverschmälerung. Reduzierter Knorpelbelag, zudem fokaler Knorpeldefekt und kleine osteochondrale Läsion im dorsalen Köpfchen MT I. Im Weiteren, 6 x 4 mm Geröllzyste/intraossäres Ganglion in der Basis der proximalen Phalanx I. Randosteophyten. Gelenkerguss. Die Befunde sind mit einer Gelenksarthrose, z.B. bei rheumatoiden Arthritis vereinbar. Rheumatologische Kontrolle erwägen. Keine weiteren Pathologien im Vorfußbereich Beurteilung: Hinweise auf MP I Arthrose. Gelenkerguss. Hallux valgus. Keine okkulte Fraktur Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Status präoperativ? Befund: Mäßige Inspirationstiefe. Herz aortal konfiguriert. Zwerchfelle glatt begrenzt, keine Pleuraergüsse bei freien Randwinkeln. Diskrete Dystelektase rechts basal. Keine Infiltrate, keine Stauungszeichen Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.09.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie rechts Befund: HWS: Diskrete linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Kyphotische Streckfehlstellung mit Scheitelpunkt HWK 4/5. Mäßige Osteochondrosen mit Diskopathie und Unkarthrose HWK 5/6. Keine Gefügestörung, auch Unterfunktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Links konvexe Rotationsskoliose der LWS. Hyperlordose. Keine Gefügestörung. Diskopathie LWK 3/4 und LWK 4/5. Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Frakturen. Initiale degenerative Veränderungen der oberen lumbalen Etagen. ISG und Hüftgelenke ohne höhergradige Arthrosen Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 16.09.2015 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle. Patient ist in Italien operativ versorgt worden bei distaler Tibiafraktur links. Befund: Status nach Plattenosteosynthese lateral der Tibia mit guter Lage, keine Lockerung oder Materialbruch. Zugenommener Kallus, noch keine Konsolidierung. Status nach Fibulakopffraktur ohne Dislokation, noch keine Konsolidierung. Unveränderte Lage der Femurnagelosteosynthese. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Hüftdysplasie beidseits mit Status nach operativen Korrekturen Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Voraufnahmen zum Vergleich nicht vorhanden. Zustand nach beidseitiger Umstellungsosteotomie. Dysplastischer Hüftkopf beidseits. Rechts findet sich ein CCD-Winkel von 147°, links von 142°, somit beidseits Coxa vara. Beckenring unauffällig. Keine höhergradige Coxarthrose beidseits Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Decubitus Grad III am Sitzbeinhöcker links mit Verdacht auf Abszessbildung. Fragestellung: Knochenbeteiligung? Befund: Links gluteal nachweisbarer Hautöffnung von ca. 8 mm Durchmesser. Ausgedehnte Einschmelzung im Weichteil mit 5 cm im Durchmesser bis an das linke Sitzbein reichend. Kräftige umgebende Kontrastmittelreaktion. Der Sitzbeinhöcker zeigt eine flaue Signalstörung im Sinne einer beginnenden Osteomyelitis. Ausgedehnte ödematöse Veränderung in den lateralen Abschnitten der links glutealen Weichteile. Auf der rechten Seite zeigt sich gluteal ca. 3 cm unterhalb der Haut beginnend eine längliche Einschmelzung im Weichteilgewebe bis an den rechten Sitzbeinhöcker reichend. Hier noch keine nachweisbare begleitende ossäre Reaktion.Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 10.09.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen rezidivierende Krepitationen und Schmerzen bei Bewegung der linken Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Subluxationsstellung? Sonstige Pathologie? Befund: Leichte Dysplasie des Humeruskopfes. Signalstörung im Bereich des AC-Gelenks eher degenerativer Ursache, kein sicherer Anhalt für eine frische Läsion. Initiale subakromiale Impingementkonstellation. Supraspinatussehne mit Tendinose aber intakt. Atrophie des Musculus infraspinatus, Sehne intakt. Subscapularissehne unauffällig, aber auch hier nachweisbare Atrophie. Signalstörung des oberen Labrums mit begleitendem intramuralen Einriss der langen Bizepssehne. Zusätzlich erkennbarer glenoidaler Knorpeldefekt mit Einstrahlen und Abheben des hinteren Labrums am Unterpol. Beurteilung: Bild einer SLAP lesion Typ IV mit Beteiligung des Bizepsankers. Zusätzlich erkennbarer GLAD-Läsion am dorsalen unteren Glenoid. Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Impingement mit Atrophie der Rotatorenmanschettenmuskulatur, keine transmurale Sehnenruptur. Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 16.09.2015 CT LWS nach Myelographie vom 16.09.2015 Klinische Angaben: 6 Monate post Op. Weiter tieflumbale Schmerzen, im konventionellen Röntgen vor allem Implantatlockerung L4-Schrauben sowie Cage L4/5. Außerdem linksseitige Ischialgien im Dermatom S1. Lockerung der Implantate gegebenenfalls knöchernen Durchbauung. Wurzelvernarbung links. Befund: Intraspinaler Zugang von interspinös Höhe LWK 1/2. Unauffälliger Liquor. Applikation von 20 ml Kontrastmittel mit regelrechter Verteilung des Kontrastmittels intradural und perineural. In den Funktionsaufnahmen kein Hinweis einer Instabilität. Status nach Spondylodese L4-S1 mit Laminektomie und Intervertebralcage Einlage. Korrekte Lage des Osteosynthesematerials, keine knöcherne Durchbauung. Diskrete Antelisthesis von L5 auf S1. Normal weiter Spinalkanal. Normale Verteilung des Kontrastmittels um die Cauda equina mit regelrechten Abgängen der Nervenwurzeln beidseits. Keine eindeutige abgrenzbare ossäre oder discal bedingte Stenose. Beurteilung: Intaktes Spondylodesematerial und Cage lumbosakral ohne knöcherne Durchbauung oder Lockerung. Keine Kompression neuraler Strukturen oder eindeutige Vernarbung der Nervenwurzeln. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.09.2015 MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 16.09.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Luxation nach dorsal Knie rechts. Chronische Insertionstendinitis am Calcaneus. Befund: Knie rechts, Femoro-patellares Kompartiment: Dezentrierte Patella. Der retropatellare Knorpelbelag weist Defekte und tiefe Usuren an der Oberfläche auf. Kleine Randosteophyten. Die Befunde sind mit Chondropathie Grad II-III vereinbar. Subcutanes Weichteilödem infrapatellar und prätibial. Mediales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Zum Teil erhebliche reduzierter Knorpelbelag. Randosteophyten. Chronische Läsion und Mazeration von Innenmeniskushinterhorn. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Schrägriss von Aussenmeniskusvorderhorn, mitbeteiligt ist der Meniskusunterrand. Reduzierter Knorpelbelag. Tendinopathie der Popliteussehne. Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Sprunggelenk links: Aufgefächerter Ansatz der Achillessehne mit erhöhten Substanzsignal und KM-Aufnahme im Sinne einer Ansatztendinose. Kleine ossäre Arrosionen und Pseudozysten. Randosteophyten. Perifokales Knochenmarködem. Vergrößerte Bursa der Achillessehne bei Bursitis. Die Befunde sind für Haglund Syndrom verdächtig. Beurteilung: Gonarthrose, insbesondere femoropatellar und femorotibial medial. Gelenkerguss. Chronische Läsion und Mazeration von Innenmeniskushinterhorn. Einriss von Aussenmeniskusvorderhorn.Ansatztendinose der Achillessehne, begleitende Bursitis (Verdacht auf Haglund Syndrom). Unauffälliges OSG Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 17.09.2015 Klinische Angaben: Zustand nach lumbaler Spondylodese Befund: Rechts konvexe Skoliose der LWS. Zustand nach langstreckiger Spondylodese LWK 2 - SWK 1. Bandscheibenersatz LWK 5/SWK 1. Laterolisthesis nach links und Retrolisthesis von LWK 1 gegenüber 2. Deutliche Bandscheibendegeneration in diesem Segment mit Vakuumphänomen. Minimaler Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5. Unter Funktion kein Nachweis einer Verstärkung. Material intakt. Kein Metallbruch Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.09.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.09.2015 Klinische Angaben: Geplante Metallentfernung des Fixateur intern Befund: Im Vergleich zu letzten CT Voruntersuchung vom 16.07.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse nach Corporektomie und Expander Einlage Höhe LWK 1 sowie dorsaler Spondylodese BWK 10 bis LWK 3. Kein Metallbruch, keine sekundäre Dislokation. Der Lockerungssaum um die Pedikelschraube BWK 11 linksseitig ist in der konventionellen Aufnahme nicht eindeutig nachvollziehbar. Knöchern durchbaute ehemalige Fraktur Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 18.09.2015 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 18.09.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen in der rechten Hüfte. Zustand nach ehemaligem Motorradsturz. Fragestellung: Pathologie in der Hüfte? Impingement? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Keine relevante Entrundung. Im dorsalen Abschnitt des Gelenks nachweisbare beginnende Höhenminderung sowohl des femoralen als auch acetabularen Gelenkknorpels. Noch keine Knorpelglatze. Das Labrum glenoidale zeigt keinen Anhalt für eine frische Läsion oder eine chronische Degeneration. Mit 47° altersentsprechender Alphawinkel. Keine Zeichen eines CAM-Impingement. Periartikuläre Weichteile unauffällig. Keine Bursitis trochanterica. Unauffällige Muskelmanschette. Beurteilung: Im dorsalen Abschnitt des Hüftgelenks beginnende arthrotische Veränderung mit initialer Höhenminderung des Gelenkknorpels. Keine Zeichen eines Impingement, keine Labrumläsion. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 17.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 11 seit April 2014. Polytrauma mit TH 12, L1 und L2 Fraktur. Dorsale Spondylodese TH12-L4, verlängert TH9-TH12. Syrinx? Befund: HWS: Homogene Lordose, korrektes Alignement. Mediane Diskusprotrusion HWK 6/7, leichte Spinalkanalstenose (der vordere Subarachnoidalraum ist reduziert). Keine Nervenwurzelkompression. Keine Myelopathie. Unauffälliges zervikales Rückenmark. BWS: Intakte Wirbelkörperkonturen von Th1-Th8. Kleine mediane Diskusprotrusion Th6/7 und rechts-mediolaterale Diskusprotrusion Th7/8. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Unauffälliges Rückenmark bis zum Unterrand Th8. Metallartefakt einer dorsalen Spondylodese TH9-L4. Keine akute Pathologien in der distalen LWS, insbesondere unauffällige Bandscheiben L3/4, L4/5 und L5/S1. Dorsale epidurale Lipomatose Beurteilung: Unauffälliges Myelom oberhalb der Spondylodese. Keine Syrinx Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.09.2015 Klinische Angaben: Vermehrt Episoden mit Einschlafgefühl der Hände beidseits. Kontrolle Befund: Zum Vergleich die MR Voruntersuchung vom 20.05.2014. Bekannte, im Verlauf unveränderte zystisch-gliotische Myelopathie mit Adhäsionen in Höhe HWK 5/6. Kein Neuauftreten einer Syrinx Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Keine Syrinx Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.09.2015 Klinische Angaben: Unfall am 14.09.2015 gestürzt. Knie rechts verdreht: Keine ossäre Läsion. Streckhemmung und etwas Schublade Befund: Intakte Corticalis und normales Knochenmarksignal. Keine Fraktur, kein Bonebruise. Femoropatellar: Tiefer gelegene Patella. Der retropatellare Knorpelbelag weist inhomogenes Substanzsignal ohne Defekte an der Oberfläche. Subkutanes Weichteilödem prä- und infrapatellar. Mediales Kompartiment: Linearer posttraumatischer Muskelriss und diffuse Muskelzerrung am Abgang von Musculus gastrocnemius medialis. Zerrung am Ansatz des Musculus semimembranosus an der Tibia. Posteromediale Kapselzerrung. Erhebliche Läsion und Mazeration von Innenmeniskus Hinterhorn. Der Knorpelbelag ist allgemein reduziert. Es zeigen sich zudem einzelne kleine Knorpeldefekte am Unterrand von Condylus femoris medialis. Keine Osteochondritis dissecans. Leichte posttraumatische Zerrung des medialen Seitenband, ohne dessen Kontinuitätsunterbrechung. Interkondylär: Posttraumatische VKB Zerrung, ohne Kontinuitätsunterbrechung. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Zentrale myxoide Meniskusdegeneration. Intakter Knorpelbelag. Tendinopathie der Popliteussehne. Schmales längliches multizystisches Ganglion am Rande der Popliteussehne. Geringgradiger Gelenkerguss Beurteilung: Posttraumatischer linearer Muskelriss des gastrocnemius medialis, sowie Zerrung am Ansatz des Musculus semimembranosa. Posteromediale Kapselzerrung. Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Zerrung von VKB und medialen Seitenband. Geringgradiger Gelenkerguss Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.09.2015 Klinische Angaben: Progrediente Rückenschmerzen mit radikulärer Ausstrahlung S1 rechts. LWS MRI 6.7. Diskushernie L5/S1 mit Tangierung der Wurzel S1. Zunahme Nervenwurzelkompression S1 rechts? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 17.08.2007. Normales Alignment. Signalverlust der Bandscheiben auf jeder Etage, besonders ausgeprägt L5-S1. Breitbasige Bandscheibenvorwölbung mit diskretem Anulusriss L5/S1 ohne eindeutige Diskushernie. Spondylarthrosen L5/S1, rechts betont, mit Einengung des rechten Neuroforamens L5/S1. Leichte Facettengelenksarthrose L5/S1 beidseits. Beurteilung:Mehrsegmentale Diskopathie ohne eindeutige Diskushernie. Einengung des rechten Neuroforamens L5/S1 bei rechts betonter Spondylarthrose. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.09.2015 Klinische Angaben: Knie verdreht am 07.09. starke Knieschmerzen vor allem medial. Meniskus? Ligament? Bakerzyste? Befund: keine vermehrte Flüssigkeit im Kniegelenk. Keine Bakerzyste. Femoropatellär: Normaler Knorpelbelag. Gut zentrierte Patella. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal im Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Mediales Kompartiment: Diskrete Signalanhebungen im Meniskushinterhorn ohne eindeutige Einrisse. Diskreter Knorpelschaden zentral am Tibiaplateau mit geringem Knochenmarksödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar, ebenso die Seitenbänder medial und lateral. Beurteilung: Diskreter Knorpelschaden am medialen Tibiaplateau. Diskrete Signalanhebungen im Innenmeniskus Hinterhorn ohne eindeutige Einrisse, ansonsten unauffällige Befunde. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 18.09.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.09.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Kompressionsfraktur LWK 2. Funktionsaufnahmen, Konsolidierung? Statikprobleme nach Fraktur? Befund: Die Auswertung des EOS wurde beigelegt. Unveränderte Sinterungsfraktur LWK 2. Keine Listhesis. Diskrete Osteochondrose L5/S1. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 12.10.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 3 Wochen persistierende Knieschmerzen rechts lateral Fragestellung: Frage nach degenerativen Veränderungen oder alter knöcherner Verletzung beim Unfall am 18.08.15 Befund: Achsengerechte Stellung im rechten Kniegelenk. Keine relevanten Degenerationen. Kein Nachweis ossärer Läsionen. Auch das Femoropatellargelenk zeigt sich altersentsprechend. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine periartikulären Verkalkungen. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des rechten Knie. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.09.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.09.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen und Rückenschmerzen Befund: HWS: Flache rechts gemischte Skoliose. Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Unter Funktion keine segmentale Instabilität. Osteochondrose, Diskopathie und Spondylarthrosen der unteren Segmente HWK 5-7. Etwas eingeschränkte Beweglichkeit in diesen Etagen. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Im Verlauf zu den Voraufnahmen unveränderte flache rechtskonvexe Torsionsskoliose der LWS. Steilstellung. Zwischenzeitlich konsolidierte bekannte alte Vorderkantenfraktur von LWK 4. Spondylose der übrigen Segmente. Multisegmentale Diskopathie. Spondylarthrosen. Keine frischen Frakturen. ISG und Hüftgelenke beidseits ohne relevante Arthrose. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 18.09.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.09.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Kompressionsfraktur LWK 2. Funktionsaufnahmen, Konsolidierung? Statikprobleme nach Fraktur? Befund: Die Auswertung des EOS wurde beigelegt. Unveränderte Sinterungsfraktur LWK 2. Keine Listhesis. Diskrete Osteochondrose L5/S1. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.09.2015 Klinische Angaben: Knietrauma mit fraglicher Distorsion am 21.08.2015. Persistierende Schmerzen und Flexionsdefizit. Dolenz medialer Gelenkspalt. Knie Binnenläsion? Ossäre Läsionen? Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Bakerzyste. Keine periartikulären Zysten. Femoropatellär: Gut zentrierte Patella. Erhaltener Knorpel. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal im Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Mediales Kompartiment: Knochenmarksödem medial-ventral an der Femurkondyle. Erhaltener Knorpel. Glatte Konturen und normales Signal im Meniskus. Bandapparat: Erhaltene Kontinuität des hinteren und vorderen Kreuzbandes. Das vordere Kreuzband ist ödematös verdickt mit erhöhtem Signal. Normale mediale und laterale Seitenbänder. Beurteilung: Bonebruise der medialen Femurkondyle. Zerrung des vorderen Kreuzbandes. Keine Hinweise auf weitere traumatische Läsionen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.09.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie. Diskushernie? Befund: Normales Alignement. Diskret Signalverlust der Bandscheiben auf den Etagen L2-S1. Breitbasige Bandscheibenvorwölbung L5/S1 mit Einengung des Rezessus und damit der passierenden Wurzeln S1 beidseits. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Stenose. Normale Facettengelenke. Beurteilung: Mehrsegmentale Diskopathie. Breitbasige flache Diskushernie L5/S1 mit Einengung der Wurzeln S1 beidseits im Rezessus. Untersuchung: MRI BWS nativ vom 21.09.2015 Klinische Angaben: Seit Sturz am 25.10.2014 auf Rücken und rechten Schulter Schmerzen in der BWS. Im Rx kf Wirbel BWK 6/7? Befund: Normales Alignement. Diskretes Signalverlust der Bandscheibe BWK 6/7 mit etwas Lockerung der Annulus Fibrosus und Signalveränderung der Grundplatte BWK 6. Ansonsten normales Signal der Wirbelkörper und Bandscheiben. Keine frischen Sinterungsfrakturen. Keine Diskushernie. Normales Myelon. Normal weiter Spinalkanal. Deutliche linksbetonte Costotransversalarthrose BWK 4 und 5 sowie initial BWK 6 links, degenerativer Ursache. Beurteilung: Wahrscheinlich alte posttraumatische Veränderung der Bandscheibe BWK 6/7 und Grundplatte BWK 6. Costotransversalarthrosen oben genannter Lokalisation. Ansonsten unauffällige Befunde der BWS. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 18.09.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.09.2015 Klinische Angaben: Nach mehreren Wirbelsäulenoperationen. Erstvorstellung Orthopädie. Statik? Instabilität? Befund: Die Auswertung des EOS wurde beigelegt. Status nach Vertebroplastie mit Sinterungsfraktur L1. Höhenminderung der Wirbelkörper Th12. Antelisthesis L4 auf L5, stabil auf den dynamischen Aufnahmen. Osteochondrose L5/S1 mit Facettengelenksarthrose. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 18.09.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.09.2015 Klinische Angaben: Nach mehreren Wirbelsäulenoperationen. Erstvorstellung Orthopädie. Statik? Instabilität? Befund: Die Auswertung des EOS wurde beigelegt. Status nach Vertebroplastie mit Sinterungsfraktur L1. Höhenminderung der Wirbelkörper Th12. Antelisthesis L4 auf L5, stabil auf den dynamischen Aufnahmen. Osteochondrose L5/S1 mit Facettengelenksarthrose. Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 18.09.2015 Klinische Angaben: Weitere Beurteilung bei Verdacht auf Morbus Bechterew. Befund: Status nach Spondylodese mit Laminektomie von C3-C6. Myelopathie Herd auf der Etage C4. Ausgeprägte dicke Verknöcherungen entlang der Wirbelvorder- und Seitenfläche. Keine typischen Romanov-Läsionen. Keine ausgeprägten Zeichen von Osteochondrose. Kontrastanreicherung des Ligamentum intraspinales L4/L5. Normal weiter Spinalkanal. Keine eindeutigen Läsionen oder Inflammation der ISG.Beurteilung: MR Bild passt am besten zu DISH. Morbus Baastrup L4/L5. Myelopathie Herd auf Höhe C4. Unauffällige Darstellung des Iliosakralgelenks beidseits. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.09.2015 Klinische Angaben: Lumbago. Schmerzausstrahlung ins linke Bein. Diskushernie? Befund: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. L1/2: Unauffällige Bandscheibe. L2/3 und L3/4: Diskusdehydration. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Keine DH. Keine Nervenwurzelkompression. Asymmetrische Facettengelenke, Spondylarthrose. L4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion. Foraminale Protrusion links, plausible Nieren Wurzelirritation L4 links. Keine jedoch NWK. Asymmetrische Facettengelenke, Spondylarthrose. L5/S1: Unauffällige Bandscheibe. Asymmetrische Facettengelenke, Spondylarthrose Beurteilung: L4/5: foraminale Discusprotrusion links, Wurzelirritation L4 links (die plausible Schmerzursache). Mehrsegmentale Spondylarthrosen in der distalen LWS Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.09.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.09.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th 8 nach Sturz. Luxationsfraktur BWK 9 und 10. Fraktur HWK 2 und 7, processus spinosi und Interspinalligamente. Dorsale Stabilisierung BWK 8-12 am 16.06.2015. 3 Monatskontrolle. Befund: DX HWS: Normales Alignement. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.06.2015 sind die Frakturen der Processi spinosi auf den Etagen C2 und C7 noch erkennbar, keine sekundäre Fragmentdislokation. Osteochondrose C6/C7. DX BWS: Status nach Spondylodese der BWK 8-12 mit unveränderter Lage des Osteosynthesematerials und konstanten Stellungsverhältnissen im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.06.2015. Keine Lockerung oder Materialbruch. Inkomplette Fusion der BWK 9 und 10. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.09.2015 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie links, Verdacht auf zervikale Diskushernie. Befund: Aufgehobene zervikale Lordose. Normales Alignement. Normales Signal des Myelons. Signalverlust der Bandscheiben auf den Etagen C2-C7 mit Osteophyten, Uncovertebralarthrosen und Signalveränderungen der angrenzenden Deckplatten. Normal weiter Spinalkanal. Keine Diskushernie. Spondylarthrosen mit Signalanhebung im Knochenmark C3/C4 rechts und C4/C5 links. Leichte Einengung der betroffenenen Neuroforamen, vor allem C3/C4 rechts. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Aktivierte Osteochondrosen und Spondylarthrosen C3/C4 rechts und C4/C5 links. Keine höhergradige Kompression neuraler Strukturen Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 18.09.2015 Klinische Angaben: ZVK und Thoraxdrainagelagekontrolle. Befund: Anlage des ZVK im Verlauf der Vena jugularis rechts mit der Spitze in der Vena anonyma. Kein Pneumothorax. Kein Pleuraerguss. Keine Konsolidierung oder Raumforderung. Einlage einer Thoraxdränage rechts mit der Spitze apikal. Spondylodesematerial im Rücken. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese. Verlauf Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 05.06.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine zunehmende Sinterung von LWK 1 bei jetzt abgeschlossener Konsolidierung der ehemaligen Frakturzone. Unveränderte Materiallage der Spondylodese BWK 12 auf LWK 2. Keine Lockerung, kein Materialbruch Untersuchung: CT Schädel nativ vom 21.09.2015 Klinische Angaben: Unklare Bewusstseinseintrübung Fragestellung: Blutung? Ischämie? Befund: Analog zur Voruntersuchung vom 30.06.2015 unveränderte frontotemporal betonte Hirnatrophie. Kein generalisiertes Hirnödem. Keine Hirndruckzeichen. Mäßige vaskuläre Enzephalopathie. Kein Nachweis einer frischen Ischämie oder intracraniellen Blutung. Kein raumfordernder Prozess. Keine sonstige neuaufgetretene intrakranielle Pathologie Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.09.2015 Klinische Angaben: Pneumonie oder Lungenödeme? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 15.09.2015 bei etwas verbesserter Inspiration weiterhin Zeichen einer beidseitigen Lungenstauung, ein zusätzliches Infiltrat links retrokardial kann nicht sicher ausgeschlossen werden. Entrundung beider Randwinkel im Sinne eines jeweiligen kleinen Pleuraergusses. Deutliche Herzverbreiterung. Rückläufige Belüftungsstörung rechts basal Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.09.2015 Klinische Angaben: Autonome Dysregulation und massive Hypertonie im Rahmen von urologischer OP vor ca. 2 Monaten. Krampfanfall Fragestellung: Verlaufskontrolle bei nachgewiesener Hirnblutung Befund: Im Vergleich zur CT vom 03.07.2015 beziehungsweise MRI vom 22.11.2013 unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Die in der CT nachgewiesene SAB rechts frontoparietal zeigt in der heutigen durchgeführten MRI keine nachweisbaren Residuen mehr, auch in der blutungsspezifischen Sequenz keine Zeichen einer umschriebenen Signalauslöschung in diesem Areal. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Die in der MRI vorbeschriebenen gliotischen Veränderungen beidseits okzipital, rechts mehr als links, ehemals als postkontusionelle Herde beschrieben, sind in der heutigen Untersuchung ebenfalls nicht mehr erkennbar und somit komplett regredient. Neuaufgetretene Pathologien des Hirnparenchyms sind nicht ersichtlich. Normale Gefäßsituation. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Leichte Sinusitis maxillaris, links mehr als rechts Beurteilung: Regredienz der SAB rechts frontoparietal. Keine neuaufgetretene intrakranielle Pathologie Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Teilmeniskektomie medial. Wiederkehrende Knieschmerzen lateral> medial. Verdacht auf Knorpelproblematik Befund: Femoropatellar: Im Oberpol links zeigt sich eine tiefe ossäre Fissur nach zusammenwachsen einer Patella bipartita. Perifokales Knochenmarködem. Die Patella ist leicht nach außen dezentriert. Der retropatellare Knorpelbelag zeigt inhomogenes Substanzsignal und einzelne kleine Defekte an der Oberfläche. Mediales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Reduzierter Knorpelbelag. Status nach Teilmeniskektomie des Hinterhorn. Keine frischen Meniskusrisse. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Degenerative ossäre Zysten/wenige Millimeter kleine Ganglien am Ansatz vom HKB an der Tibia. Laterales Kompartiment: Einzelne Knorpeldefekte am Unterrand von Condylus femoris lateralis. Wahrscheinlich kongenitale ossäre Fissur des Condylus. Unauffälliger Außenmeniskus. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Gonarthrose/Chondropathie retropatellar und beidseits femorotibial. Erguss. Keine frische Meniskusläsion bei Z.n. Teilmeniskektomie von Innenmeniskus Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 16.09.2015 Klinische Angaben: ende August im WC kollabiert und auf Kopf gefallen. Seitdem Kopfschmerzen. Ausschluss einer intrakraniellen Blutung oder Fraktur.Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Unauffälliges Hirnparenchym. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Kein Nachweis einer Fraktur. Diskrete Schleimhautschwellung des rechten Sinus frontalis, Sinus maxillaris und Sinus sphenoidalis. Beurteilung: Kein Nachweis von posttraumatischen Residuen, einer Raumforderung oder Blutung. Diskrete chronische Sinusitis. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Revisionsspondylodese. Achsstellung der Wirbelsäule. Befund: Die Auswertung des EOS wurde beigelegt. Status nach langstreckiger Spondylodese. Im Vergleich zur Voruntersuchung von 25.03.2015 neu aufgetretener Stabbruch links in Höhe LWK 4. Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 16.09.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen, statik Probleme. Befund: Die Ergebnisse des EOS wurden beigelegt. Beckenkippung nach links. Diskrete linkskonvexe Fehlstellung der LWS. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.09.2015 Klinische Angaben: Steigende Infektparameter. Infektfocus? Befund: Kein Pleuraerguss. Keine Kardiomegalie. Normale transparente Lungenfelder, keine Konsolidierung oder Raumforderung. Normale Hili. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 17.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 nach Schädelhirntrauma am 30.05.1997. Degenerative Veränderungen rechte Hüfte? Befund: Bekanntes deformiertes Becken mit Alla Os Ileum Hypoplasie links. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.04.2004 unveränderte Befunde der rechten Hüfte. Keine Subluxation. Keine Femurkopfnekrose. Keine Hüftarthritis. Beurteilung: Unauffällige rechte Hüfte, insbesondere nicht über der Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Skoliose. Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 26.06.2015 unverändertes Ausmaß der linkskonvexen Skoliose der LWS nach langstreckiger thoracolumbaler Spondylodese. Unverändertes gebrochenes Schraubenfragment in BWK 3. Ansonsten keine Materiallockerung, kein Materialbruch. In der seitlichen Ebene bekannte Steilstellung der LWS. Zustand nach ventraler Spondylodese HWK 5/6 und Bandscheibenprothese HWK 6/7 mit unveränderter Materiallage. Eine genaue 3D Ausmessung konnte aufgrund der Metallimplantate und der fehlenden Abgrenzbarkeit der Hüftköpfe nicht durchgeführt werden. Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 17.09.2015 MRI HWS nativ vom 17.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4/C6 bei Zustand nach traumatischer Diskushernie C3/4 und Contusio spinalis am 21.12.1998. Befund: HWS: Ventrale Spondylodese HWK 3/4. In Höhe von Zwischenwirbelraum vorhandene, bekannte zystisch-gliotische Myelopathie in der Länge von etwa 10 mm. Keine in der Zwischenzeit neu entstandene Syrinx cranial oder caudal der Myelonläsion. Bekannte, im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.08.2009 zugenommene degenerative Veränderungen der HWS von HWK 5-HWK 7. Insbesondere ist im Segment HWK 6/7 eine breitbasige links-mediolaterale Diskushernie zu erwähnen, und die sekundäre Foramenstenose C7 links. Ultraschall Schilddrüse: Normal große Schilddrüse, unauffälliges Parenchym. Zufallsbefund einer 3 mm kleinen involutiven Zyste im Unterpol der linken Schilddrüse. Keinen tumorverdächtigen Knotenbefund. Beurteilung: Unveränderte zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK 3/4. Ausschluss Syrinx. Progrediente deg. Veränderungen der distalen HWS, insb. links-mediolaterale DH HWK 6/7. Unauffällige Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.09.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen unter Inklination. Befund: Rechtskonvexe Skoliose der HWS und Streckfehlstellung mit diskreter Kyphosierung im Segment HWK 4/5. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke, keine Höhenminderung der Bandscheiben. Diskrete Längsbandverkalkung ventral im Bereich der Unterkante von HWK 6. Keine Gefügestörung erkennbar, unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.09.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.09.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen und Rückenschmerzen. Befund: HWS: Links konvexe Skoliose im thorakalen Übergang bei dystrophischer Anlagestörung ab HWK 5/6 mit Blockwirbelbildung. Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Eingeschränkte Beweglichkeit in den Segmenten HWK 5-7. Spondylarthrosen der unteren Etagen. Deutliche Osteochondrose mit Diskopathie HWK 4/5. Keine frischen Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Flache links konvexe Skoliose im lumbosakralen Übergang. Diskopathie LWK 4/5 Medica 5 SWK 1. Kondyle Arthrosen der unteren Segmente. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen. ISG und Hüftgelenke beidseits ohne relevante Degenerationen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8 nach Autounfall. Intrakranielle Pathologien nach Schädelhirntrauma? Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Keine Diffusionsrestriktion. Diskrete hypointense noduläre Signalveränderungen hoch okzipital auf der Hämsequenz nach alten petechialen Blutungen. Ansonsten keine Signalstörungen im Hirnparenchym. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung von Kontrastmittel.Beurteilung: Hinweise pour alte petechiale Blutungen okzipital. Ansonsten unauffälliger intracerebraler Befund Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.09.2015 Klinische Angaben: Lungenpneumonie beidseits, pleurale Ergüsse beidseits bei Kreislaufinsuffizienz. Status nach Thoraxdrainage beidseits. Aktuell Thoraxdränage rechts. Verlaufskontrolle. Lungeninfiltrate? Pleuraergüsse? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 13.09.2015. Unveränderte Lage der Thoraxdrainage, kein Pleuraerguss rechts. Geringer Pleuraerguss links, nicht wesentlich verändert. Retrokardiale Konsolidierung links. Kardiomegalie. Kein Pneumothorax Untersuchung: CT Schädel nativ vom 18.09.2015 Klinische Angaben: Persistierende Übelkeit und Erbrechen auch unter medikamentöser Behandlung. Hirndruckzeichen und Hydrocephalus? Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Keine Raumforderung oder Blutung. Periventrikuläre Leukenzephalopathie. Keine Osteolyse. Beurteilung: Kein Hydrocephalus. Hinweise für chronische vaskuläre Enzephalopathie. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.09.2015 Klinische Angaben: Status nach BWK 7 Fraktur infolge Autounfall 31.07.2015. 6 Wochen postoperative Kontrolle. Befund: Spondylodese auf den Etagen BWK 5-9. Status nach Korporektomie BWK 7 mit Expander. Unveränderte Lage des Materials. Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 14.09.2015. MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Autounfall am 16.08.2015. Anhaltender Schwindel, Nausea, Kopfschmerzen, Koordinationsstörung, kognitive Beeinträchtigung. Befund: Schädel: Etwa altersentsprechende Weite der inneren und äußeren Liquorräume ohne wesentliche Asymmetrien. Im Hirnparenchym vereinzelte unspezifische T2 Hyperintensitäten nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Kein Nachweis von Mikroblutungen in der weißen Substanz. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung in den Gefässen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. HWS: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 19.04.2012. Damals waren im Wesentlichen 2 flache Diskushernien C5/C6 und C6/C7 zu sehen. In den aktuellen Tomogrammen leichte Fehlhaltung im Sinne einer flachen Kyphose C3-C7. Durchgehende Austrocknung und flache Vorwölbungen der Bandscheiben C4-C7 etwa analog der Voruntersuchung, mit leichter bis mäßiger Einengung der Foramina links mehr als rechts. In den fettunterdrückten Schnitten normales Signal im Knochenmark und den Weichteilen. Beurteilung: Kein Nachweis einer posttraumatischen Läsion intrakraniell oder an der HWS. Vorbestehende Osteochondrosen C4-C7 und flache Diskushernien C5-C7, mit links betonter osteodiskaler foraminaler Einengung C5-C7, ohne wesentliche Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.09.2015. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen und Rückenschmerzen. Befund: HWS: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Minimale links konvexe Fehlhaltung. Keine Gefügestörung, unter Verziehung kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Leicht eingeschränkte Reklination. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Normale Höhe der Zwischenwirbelräume, lediglich im Segment LWK 5/SWK 1 diskrete dorsal betonte Diskopathie. Unauffällige Abbildung der Zwischenwirbelgelenke. ISG und Hüftgelenke beidseits o.B. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Lumbale Meningomyelozele mit Verdacht cord. Zustand nach operativem Mcverschluss 1985. Verlauf bei bekannter Kyphoskoliose Befund: Im Vergleich zu einer externen Voraufnahme vom Jahr 2000 etwas zugenommene links konvexe Kyphoskoliose der LWS. Linksbetonter Degeneration der unteren Segmente mäßiggradiger Ausprägung. BWS in LWS weitgehend unauffällig. Genaue 3D Auswertung leider nicht möglich. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.09.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Bereich der BWS. Frakturen? Balance? Befund: Unveränderte Materiallage nach ventraler Spondylodese HWK 6/7 und dorsaler Spondylodese LWK 4/5 sowie Bandscheibeninterponat Medica 5 SWK 1. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit Steilstellung der HWS, leichte Hyperkyphose der BWS, harmonische Lordose der LWS. Keine relevante skoliotische Fehlhaltung (gemessener Cobb-Winkel 3°). Übrige Werte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Spondylodese. Befund: Im Vergleich zur VU vom 05.08.2015 identische Stellungsverhältnisse mit leichter rechts konvexer Skoliose im Bereich der unteren LWS. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Unveränderte Konfiguration des eingebrachten Pallacos BWK 11 - LWK 3. Keine neu aufgetretenen Wirbelkörpersinterungen. Keine neu aufgetretene Gefügestörung.Untersuchung: MRI BWS nativ vom 17.09.2015 Klinische Angaben: Unklare thorakale Beschwerden vor allem linksseitig im Sinne einer Intercostalneuralgie. Klopfdolenz im Bereich der mittleren BWS Befund: Korrektes Alignement der BWK. Keine Fraktur, keine Keilwirbel. Im Bereich der mittleren und distalen BWS zeigen mehrere Wirbelkörper Randkonturirregularitäten der benachbarten Endplatten mit kleinen Schmorl'schen Knoten, hinweisend auf den Ausgang einer leichten Morbus Scheuermann. Keine Diskushernien. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Rückenmark. Kein Tumorverdacht Beurteilung: St.n. einer durchgemachten Mb. Scheuermann der mittleren-distalen BWS. Keine Diskushernien. Kein enger Spinalkanal Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 24.09.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 10/11 bei akuter Aortendissektion Typ A am 20.08.2015. Arteria spinalis anterior Syndrom sub TH 10/11. Patient seit OP vor 3 Wochen delirant, zeitlich und örtlich desorientiert sowie sehr unruhig. Vorbestehender Hypertonie. Fragestellung: Infarkte? Blutung? Vaskuläre Enzephalopathie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. 8 mm durchmessende rundliche Infarktnarbe mit Randgliose links parietal im Bereich der Cella Media, ein weiterer ca. 17 mm durchmessender älterer Insult links okzipital. Kleine punktförmige Gliose rechts okzipital. In der blutungsspezifischen Sequenz multiple überwiegend subcortical gelegene kleinere alte Mikroblutungen. Keine frische Blutung. Keine frische Ischämie. Im Seitenvergleich erkennbare Kaliberminderung des Truncus inferior der Arteria cerebri media im M2 Segment. Keine umschriebene hochgradige Stenose. Übrige Hirnbasisarterien o.B.. Keine pathologische Signalstörung nach Kontrastmittelgabe. Kein raumfordernder Prozess. Supraselläre Region o.B.. Keine orbitale Pathologie. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Schleimhautschwellung in einzelnen NNH. Beurteilung: Ältere Infarkte in der Zentralregion linksparietal sowie links okzipital. Hypoplastisches inferiores M2-Segment der Arteria cerebri media links. Keine umschriebene Gefässstenose. Multiple ältere petechiale Blutungen. Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Intrathekale Spastiktherapie via interner Pumpe Fragestellung: Pumpensystemkontrolle vor Wechsel bei Batteriealarm Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 27.08.2012 im Wesentlichen unveränderte Position des Schmerzkatheters im intraspinalen Verlauf und Position der Spitze in Höhe BWK 7. Kein Katheterbruch. Ebenfalls unveränderter extraspinaler Verlauf, auch hier kein Anhalt für eine Diskonnektion oder Kontinuitätsunterbrechung. Normale intrathekale Verteilung des Kontrastmittels Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 15.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 15.09.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.09.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen beidseits. Kapselveränderungen? Bänder Läsion? Befund: Punktion des Schultergelenks beidseits unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Arthro-MRI rechte Schulter: Erhöhtes Signal des AC-Gelenks mit Knochenmarksödem. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Eng Gelenk mit zusätzlicher Weichteilverdickung im Rotatorenmanschettenintervall. Keine deutlich Einrisse in die Subscapularis-, Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Kein Nachweis einer SLAP Läsion. Arthro-MRI linke Schulter: Erhöhtes Signal mit Knochenmarksödem im AC-Gelenk. Diskrete Reizzustand der Bursa subdeltoidea. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Leicht erhöhtes Signal der Supraspinatussehne mit diskretem gelenksseitigem Einriss. Keine transmurale Ruptur. Normale Infraspinatus- und Subscapularissehne. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Einriss im ventralen Labrum im Rahmen einer SLAP Läsion. Weichteile im Rotatorenmanschettenintervall mit relativ enger Gelenkskapsel. Beurteilung: Beidseits adhäsive Kapsulitis und AC-Gelenksarthrose. Tendinose der Supraspinatussehne links mit diskretem Einriss ohne transmuralen Riss. SLAP Läsion links. Kräftige Rotatorenmanschettenmuskeln ohne transmurale Riss. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.09.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Schulterkontusion am 04.09.2015. Sofort heftige Schmerzen und eingeschränkte Beweglichkeit. Im Verlauf nur zögerliche Besserung. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Man sieht ein Knochenödem in der distalen Clavicula und ein Weichteilödem im Bereich des AC-Gelenks und des Periosts um die distale Klavikula. Keine Stufe in der Corticalis. Die Rotatorenmanschettensehnen sind in der Kontinuität erhalten und weisen ein normales Signal auf. Kleine Zysten im Humeruskopf im Insertionsbereich der Infraspinatussehne. Die Muskulatur ist kräftig. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Man sieht eine diskrete Irregularität am Bizepssehnenanker wie auch im antero superioren Limbus, wobei nicht eindeutig zwischen einer anlagebedingten Variante (sublabraler Rezessus, respektive Foramen) und einer kleinen eigentlichen Limbusläsion differenziert werden kann. Beurteilung: Ursache für die aktuellen Beschwerden ist wahrscheinlich eine Traumatisierung des AC-Gelenks und Knochenkontusion der distalen Clavicula ohne eigentliche Fraktur. Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Diskrete Limbusirregularität superior und antero superior (DD anatomische Variante oder kleine SLAP-Läsion) Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 15.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 15.09.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.09.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen beidseits. Kapselveränderungen? Bänder Läsion? Befund: Punktion des Schultergelenks beidseits unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Arthro-MRI rechte Schulter: Erhöhtes Signal des AC-Gelenks mit Knochenmarksödem. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Eng Gelenk mit zusätzlicher Weichteilverdickung im Rotatorenmanschettenintervall. Keine deutlich Einrisse in die Subscapularis-, Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Kein Nachweis einer SLAP läsion. Arthro-MRI linke Schulter: Erhöhtes Signal mit Knochenmarksödem im AC-Gelenk. Diskrete Reizzustand der Bursa subdeltoidea. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Leicht erhöhtes Signal der Supraspinatussehne mit diskretem gelenksseitigem Einriss. Keine transmurale Ruptur. Normale Infraspinatus- und Subscapularissehne. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Einriss im ventralen Labrum im Rahmen einer SLAP läsion. Weichteile im Rotatorenmanschettenintervall mit relativ enger Gelenkskapsel. Beurteilung: Beidseits adhäsive Kapsulitis und AC-Gelenksarthrose. Tendinose der Supraspinatussehne links mit diskretem Einriss ohne transmuralen Riss. SLAP läsion links. Kräftige Rotatorenmanschettenmuskeln ohne transmurale Riss. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Starke Seiteneigung des Kopfes nach rechts. Befund: Aufgehobene Lordose. Fehlhaltung des Kopfes nach rechts. Normales Alignement. Osteophyten, Sklerose und verminderte Zwischenwirbelräume auf den Etagen C3/C4, C5/C6 und C6/C7 im Rahmen von Osteochondrose. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrose der HWS. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Vermehrte Vergesslichkeit, Demenzabklärung. Blutung? Ischämie? Atrophie? Andere intrakranielle Ursachen? Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normales Signal des Hirnparenchyms. Keine Diffusionsrestriktion. Normaler Hippocampus. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Normaler Circulus Wilisii. Kein Nachweis einer Hirnblutung. Keine Carotisstenose. Beurteilung: Keine pathologischen Befunde des Gehirns. Keine Carotisstenose. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 16.09.2015 Klinische Angaben: ekannte Harnleiterschiene links, Harnleiterstein links. Nephrolithiasis rechts und RH. Befund: Kein Pleuraerguss. Normale Leber, Nebennieren und Pankreas. Gallensteine. Diskrete Splenomegalie. Korallenstein rechte Niere. Stein im Nierenbecken links und Nierenoberpol und Mittelgeschoss. Pigtail-Katheter links mit korrekter Lage. Leichter Harnstau rechts und Hydronephrose links. Im Vergleich zu linker Seite weniger Anreicherung der rechten Niere. Unauffällige Harnblase. Kein Aszites. Zum Teil vergrößerte retroperitoneale Lymphknoten. Keine Verdacht auf ossäre Läsionen. Beurteilung: Korallenstein rechts und Nierensteine links. Diskreter Harnleiterstau rechts und Hydronephrose links. Retroperitoneale Lymphadenopathie. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.09.2015 MRI LWS mit KM vom 16.09.2015 Klinische Angaben: inferiorer thorakaler Myelitis einschließlich des Conus medullaris und lumbaler Polyradikulitis. 3 Monats Verlaufskontrolle. Befund: MRT-Schädel: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normales Signal des Hirnparenchyms. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Keine Diffusionsrestriktion. MRI LWS: Zur Vergleich die Voruntersuchung von 01.06.2015. Erhöhtes Signal des inferioreren thorakalen Myelons mit begleitender Kontrastmittelaufnahme, im Vergleich zur Voruntersuchung weniger ausgeprägt mit regredienter Schwellung des Myelons. Kein eindeutiger Nachweis einer vermehrten KM-Aufnahme der Nervenwurzeln. Keine Einengung neuraler Strukturen. Normal weiter Spinalkanal. Keine Diskushernie. Beurteilung: Keine pathologischen Befunde des Gehirns. Regredienz der inferioreren thorakalen Myelitis. Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Unterschenkelfraktur am 28.10.2014 Befund: Status nach Spiralfraktur der Tibia und Fibula. Konsolidierung der Fibulafraktur. Die Tibiafraktur ist noch immer sichtbar mit sklerotischer Begrenzung, Bild von Pseudarthrose. Untersuchung: CT LWS nativ vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Lyse L5, Platten- und Schraubenlage, Kontakt zur Vena iliaca communis? Befund: Status nach ventraler Spondylodese L4-S1 mit Bandscheibenersatz. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials im Vergleich zur konventionellen Röntgenaufnahme von 04.08.2015 mit ventraler Position der Osteosyntheseplatten. Suboptimale Beurteilung der Weichteile wegen Metallartefakten. Der Vena iliaca communis links ist relativ breit im Vergleich zur rechten Seite, ein sekundärer Kontakt des Osteosynthesematerials mit der V. iliaca communis ist hier möglich. Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Sauerstoffsättigungsabfällen. Reizhusten seit 4 Tagen. Pneumonie? Ergüsse? Andere Pathologie? Befund: Mäßige Inspiration. Geringer Pleuraerguss rechts. Zeichnungsvermehrung beidseits in Unterlappen, keine Konsolidierung. DD Ödem oder interstitielle Pneumonie. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.09.2015 MRI LWS mit KM vom 16.09.2015 Klinische Angaben: inferiorer thorakaler Myelitis einschließlich des Conus medullaris und lumbaler Polyradikulitis. 3 Monats Verlaufskontrolle. Befund: MRT-Schädel: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normales Signal des Hirnparenchyms. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Keine Diffusionsrestriktion. MRI LWS: Zur Vergleich die Voruntersuchung von 01.06.2015. Erhöhtes Signal des inferioreren thorakalen Myelons mit begleitender Kontrastmittelaufnahme, im Vergleich zur Voruntersuchung weniger ausgeprägt mit regredienter Schwellung des Myelons. Kein eindeutiger Nachweis einer vermehrten KM-Aufnahme der Nervenwurzeln. Keine Einengung neuraler Strukturen. Normal weiter Spinalkanal. Keine Diskushernie. Beurteilung: Keine pathologischen Befunde des Gehirns. Regredienz der inferioreren thorakalen Myelitis. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Z.n. ri 13.01.2015. Bitte um Vergleich. Ausschluss MS Befund: Vergleich zur auswärtigen MR-Voruntersuchung vom 13.01.2015 (Krankenhaus K). Unveränderte rundliche und ovale Gliose parietookzipital links. Neuauftreten einer weiteren ovalen Gliose frontal links, und parietaler rechts in der dorsalen Fossa semiovale. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci. Leichte, nicht über die Norm für das Alter ausgeprägte Hirnatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Normale Transparenz der NNH und der Mastoidzellen Beurteilung: Neben 2 vorbestehenden, Neuauftreten von 2 weiteren Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären. Die Befunde erhärten Verdacht auf MS. Keine jedoch Aktivitätshinweise, keine der 4 Gliosen nimmt KM auf. Ausschluss Hirntumor. Ausschluss Hirninfarkt Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Exstirpation eines Rezidivs eines Hämangioperizytom 06.2015. Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur externen postoperativen Untersuchung vom 10.06.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereich der HWS nach ventraler Stabilisierung HWK 2-5. Interspinal findet sich noch eine diskrete punktuelle Kontrastmittelaufnahme ventral Myelon Höhe HWK 3, dieses am ehesten postoperativ zu werten. Aktuell kein sicherer Anhalt für eine residuelle Raumforderung in diesem Abschnitt. Das Myelon zeigt einen größeren myelopathischen Defekt im Bereich des OP-Gebietes sowie eine Auftreibung von HWK 2-5 reichend. Rechtslateral Höhe HWK 3 fehlende durale Abgrenzung mit bis in die dorsale Weichteile nachweisbarem Liquorkissen, dieses erscheint diskret progredient gegenüber der Voruntersuchung (Gesamtausdehnung ca 6 x 5 x 2 cm). Kein Nachweis einer auf- oder absteigenden Syrinx. Regrediente ehemalige Einblutung im operierten Abschnitt des Myelon. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Voruntersuchung 1999. Nachweis hyperdensen T2 Läsionen, unspezifisch, DD bei Migräne. Epilepsie Erklärung Befund: Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 01.12.1994. In der Zwischenzeit Neuauftreten von multiplen T2-hyperdensen Läsionen/Glios im Marklager von den beiden Großhirnhemisphären, vereinbar mit mikrovaskulären Leukenzephalopathie. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Läsion der Bluthirnschranke. Keine Diffusionsstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Regelrechte Hirnsulci. Es zeigt sich eine leichte/altersentsprechende Hirnatrophie. Leicht asymmetrische Hippokampusatrophie. Keine nachweisbare mesiale temporale Sklerose. Die mitdargestellten NNH und die Mastoidzellen sind normal transparent und unauffällig Beurteilung: Hinweise auf mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Sonst unauffälliges Schädel-MRT. Keine Territorialinfarkte. Kein Tumorverdacht Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf diabetesinduzierte Makroangiopathie mit rechter lateraler Unterschenkelulcus und Wundheilungsstörung seit ca. 2 Monaten. Befund: Kein Aneurysma der Aorta abdominalis. Normale Nierenarterien. Vena cava Filter. Nur diskrete Atherosklerose der Beckenarterien, keine signifikante Stenose. Mäßige atherosklerotische Arteria femoralis superficialis beidseits mit höchstens einer Stenose von 50 % in der Arteria femoralis superficialis links. Keine signifikanten Stenosen. Im Unterschenkel beidseits Atherosklerose mit guter Füllung der Arteria tibialis posterior bis distal. Beurteilung: Keine signifikante Stenose. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.09.2015 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie. TSR rechts fehlend. DH? Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Das Alignement ist regelrecht. C4/5: Spondylose. C5/6: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose bei reduzierten vorderen Subarachnoidalraum. Foramenstenosen C6 beidseits. C6/7: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Foramenstenosen C7 beidseits. C7/Th1: Unauffällige Bandscheibe. Regelrechte Konturen des Rückenmarks und normales Substanzsignal Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS. Deg. Foramenstenosen/plausible intraforaminale Wurzelirritation C6 und C7 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Keine durchgemachten Diskushernien Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen medial im Kniegelenk. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Meniskusschaden? Sonstige Pathologie? Befund: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Diskrete Chondropathie der medialen Gelenkkörper. Innenmeniskus mit radiärer Signalveränderung im Hinterhorn und komplexer mehrfacher Oberflächendurchsetzung auf der Unterseite. Leichter Reizzustand des Innenbandes. Lateraler Gelenkspalt unauffällig. Degeneration des Außenmeniskus ohne sicheren Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Kleines Ganglion hinter dem dorsalen Kreuzband. Zusätzlich kleines intraossäres Ganglion im Ansatzbereich des hinteren Kreuzbandes an der Tibia. Bereits deutliche Knorpelschädigung der Patella am Oberpol zentromedial. Begleitende zystische Veränderung des subchondralen Knochenmarks. Leichter Gelenkerguss. Femorales Gleitlager unauffällig. Diskrete Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Kleine Bakercyste loco typico. Beurteilung: Initiale mediale Gonarthrose. Innenmeniskushinterhornläsion. Außenmeniskusdegeneration. Hochgradige Chondromalazie mit beginnender Knorpelglatze zentromedial am Oberpol der Patella. Kleine Bakercyste. Diskrete Bursitis praepatellaris. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Zustand nach ZVK Anlage Befund: Über die linke Vena jugularis eingebrachter ZVK, die Lage der Spitze ist nicht eindeutig zu identifizieren. Kein Pneumothorax erkennbar. Dystelektasen linkes Mittelfeld rechtes Unterfeld. Keine Pleuraergüsse Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.09.2015 Klinische Angaben: Persistierender Schwindel nach Zeckenbiss im Juni. Fragestellung: Infratentorielle Raumforderung vor geplanter Liquorpunktion. Befund: Leicht erweiterte innere und äußere Liquorräume. Deutlich über beide subtentorielle Marklager verteilte gliotische Veränderungen, auch in der Pons nachweisbare Gliosen. Nach Kontrastmittelgabe zeigt sich eine diffuse flaue Signalverstärkung im Bereich des Crus cerebelli auf der rechten Seite ohne begleitende Signalstörung in den T2-gewichteten Sequenzen, kein raumfordernder Prozess an dieser Stelle. Übriges Hirnparenchym ohne erkennbare Schrankenstörung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Diffuse Signalstörung im Bereich des Crus cerebelli rechts, lediglich in der Kontrastmittelphase nachweisbar, somit am ehesten Befund einer Teleangiektasie an dieser Lokalisation. Deutliche vaskuläre Enzephalopathie. Leichte Hirnatrophie. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen unregelmäßig einsetzende Verwirrtheit. Ischämie? Blutung? Demenz Anzeichen oder andere intrakraniellen Ursachen. Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem. Zerebrale Atrophie mit Erweiterung der Liquorräume. Periventrikuläre Leukomalazie. Mehrere T2 Signalhyperintensitäten in beiden Hemisphären. Keine Diffusionsrestriktion. Keine pathologische Anreicherung nach Kontrastmittelgabe. Kein Nachweis einer Blutung. Symmetrische Atrophie des Hippocampus. Beurteilung: Zerebrale Atrophie mit chronischer vaskulärer Enzephalopathie. Keine frische Ischämie oder Nachweis einer Blutung. Keine Raumforderung. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Reanimation während OP. Befund: Kein Erguss. Beidseits interstitielle Zeichnungsvermehrung mit Konsolidierung rechter Oberlappen, DD Ödem, nach Reanimation. Kein Pneumothorax. ZVK entlang der linken Vena subclavia mit Spitze im Vena innominata. Normale Position der Beatmungskanüle. Die Spitze der Magensonde ist nicht abgrenzbar. Osteosynthesematerial der BWS. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.09.2015 Klinische Angaben: ZVK Anlage Post-OP. Pneu, Lagekontrolle. Befund: ZVK rechts im Verlauf der Vena subclavia mit der Spitze in der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Kein Pleuraerguss. Keine Konsolidierung. Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 14.09.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.09.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 14.09.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 14.09.2015 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 14.09.2015 Klinische Angaben:Posttransportkontrolle. Materiallage/Materiallockerung? Infiltrat oder Erguss? Verlaufskontrolle. Befund: DX Thorax: Kein Pleuraerguss. Keine Infiltration. Normale Lungentransparenz beidseits. DX Linker Femur und Knie: Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch. Keine Konsolidierung. DX rechte Knie: Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch. Keine Konsolidierung. DEXA LWS: Spondylodese BWK 10 - LWK 1, unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Diskrete Antelisthesis BWK 11 auf BWK 12 Cage auf Höhe BWK 11- BWK 12 mit unveränderter Lage. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 12.09.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Temporallappen-Epilepsie. Aura mit Schwindelgefühl. Fragestellung: Hippocampusatrophie? Temporal Läsion? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerherde supra- oder infratentoriell. Weitgehend symmetrische Darstellung der Hippocampusformation beidseits, kein Anhalt für eine temporale Sklerose. Keine fokale Atrophie. Das Marklager zeigt sich unauffällig Nachweis einer Heterotopie grauer Substanz. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Unauffällige Stellung des Hirnparenchyms. Kein Anhalt für Ammonshornsklerose, fokale Atrophie der Hippocampusformation oder Heterotopie. Kein sonstiger epileptogener Focus erkennbar. Untersuchung: MRI Oberschenkel links nativ vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen am linken Oberschenkel oberhalb der Patella nach Anpralltrauma im April diesen Jahres. Fragestellung: Muskelruptur? Befund: Unauffällige Darstellung des Kniegelenks. Leichte Degeneration des Innenmeniskus. Außenmeniskus o. B. Kreuz- und Kollateralbänder, einschließlich Retinakulum intakt. Kein femoraler, tibialer oder retropatellarer Knorpelschaden. Minimaler Gelenkerguss retropatellar. Kleineres mehrfach gekammertes Ganglion im Ansatzbereich der Sehne des Musculus gastrocnemius medialis. Die Quadrizepssehne und Patellarsehne zeigen sich unauffällig. Ebenfalls regelrechte Darstellung der distalen Oberschenkelmuskulatur. Der Schmerzpunkt wurde mittels 1 Kapsel an der Haut markiert. Hier zeigt sich unmittelbar medial davon gelegen eine zarte fokale Signalstörung des Unterhautfettgewebes. Bursa praepatellaris frei dargestellt. Beurteilung: Kleine narbige Veränderung im Unterhautfettgewebe medial knapp oberhalb der Patella. Unauffällige Darstellung der Patellarsehne und Oberschenkelmuskulatur. Kein nachweisbarer Binnenschaden im Kniegelenk. Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 14.09.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.09.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 14.09.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 14.09.2015 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Posttransportkontrolle. Materiallage/Materiallockerung? Infiltrat oder Erguss? Verlaufskontrolle. Befund: DX Thorax: Kein Pleuraerguss. Keine Infiltration. Normale Lungentransparenz beidseits. DX Linker Femur und Knie: Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch. Keine Konsolidierung. DX rechte Knie: Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch. Keine Konsolidierung. DEXA LWS: Spondylodese BWK 10 - LWK 1, unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Diskrete Antelisthesis BWK 11 auf BWK 12 Cage auf Höhe BWK 11- BWK 12 mit unveränderter Lage. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Konsolidierte BWK 12-Fraktur mit St. nach dorsaler perkutaner Stabilisierung Th10-L1 Fragestellung: Postop. Rx-kontrolle beri o.g. Diagnose bzgl. WS-Balance Befund: Im Verlauf zur letzten VU vom 25.08.2015 unverändert komplette Konsolidierung der ehemaligen Fraktur im ventralen Abschnitt von BWK 12 bei Keilwirbelbildung. Weiterhin bestehender zentraler Defekt in der Deckplatte. Keine Stellungsänderung. Genaue Werte siehe 3D Auswertung. Zwischenzeitlich komplette ME des Fixateur intern BWK 10 auf LWK 1. Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Handgelenkstrauma links beim Tennisspielen am 01.09.2015. Persistierende Schmerzen bei Krafteinsatz, Druckdolenz über dem Radius. Fragestellung: Radiusfraktur? Distorsion? Befund: Normale Stellungsverhältnisse im Radiokarpalgelenk. Nachweisbare Infraktion des Radius radio-volar ohne Dislokation des Fragments. Minimale Stufenbildung im Gelenk. Radioulnargelenk und Handwurzel unauffällig. Beurteilung: Nicht dislozierte distale Radiusfraktur radio-volar mit minimaler Gelenkstufe. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.09.2015 Klinische Angaben: Chronifizierte Kopfschmerzen, aktuell zunehmend. Karzinophobie. Fragestellung: Tumor? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Normale Darstellung des supra- und infratentoriellen Hirnparenchyms. Kein erkennbarer Herdbefund. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Keine Ischämie, keine Zeichen einer intracraniellen Blutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Leichte Schleimhautschwellung in der linken Zelle des Sinus sphenoidalis sowie betont in den linken Ethmoidalzellen. Keine Zeichen einer akuten Sinusitis. Keine orbitale Pathologie. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Untersuchung: Ultraschall der Venen der oberen Extremitäten vom 12.09.2015 Klinische Angaben: Frustraner Punktionsversuch der Vena Subklavia rechts Befund: Dopplersonographisch zeigt sich ein normaler Fluss sowohl der Vena jugularis externa der rechten Seite wie auch der Vena subclavia. Die Venen ließen sich gut komprimieren. Normale Atemmodulation Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für Thrombose der Vena jugularis oder subclavia rechts Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.09.2015 Klinische Angaben: Vor 4 Wochen plötzlich aufgetretener Knieschmerz medial. Kein Trauma erinnerlich Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur und Tibia. Komplexe Signalveränderungen im Innenmeniskushinterhorn mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung an der Ober- und Unterseite. Innenbandreizung. Außenmeniskus unauffällig. Chronische Distorsion der Kreuzbänder ohne Kontinuitätsverlust. Der retropatellare Gelenkknorpel zeigt einen bis an die Knochengrenze reichenden Einriss im zentrolateralen Abschnitt der Facette, insgesamt Höhenminderung des retropatellaren Gelenkknorpels im Sinne mäßiger Chondropathie. Das femorale Gleitlager weist einen leichten Oberflächendefekt im medialen Abschnitt auf. Quadrizeps- und Patellarsehne sowie Retinaculum sind intakt. Kleinere Bakercyste loco typico, wahrscheinlich am oberen Abschnitt rupturiert mit hier diskreter diffuser Signalstörung im Weichteil.Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Reizzustand des Innenbandes und der Kreuzbänder. Gelenkerguss mit kleiner wahrscheinlich partiell rupturierter Baker-Zyste. Retropatellarer Knorpelschaden moderater Ausprägung. Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 14.09.2015. Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.09.2015. Röntgen Thorax ap liegend vom 14.09.2015. Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 14.09.2015. Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 14.09.2015. Klinische Angaben: Posttransportkontrolle. Materiallage/Materiallockerung? Infiltrat oder Erguss? Verlaufskontrolle. Befund: DX Thorax: Kein Pleuraerguss. Keine Infiltration. Normale Lungentransparenz beidseits. DX Linker Femur und Knie: Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch. Keine Konsolidierung. DX rechte Knie: Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch. Keine Konsolidierung. DEXA LWS: Spondylodese BWK 10 - LWK 1, unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Diskrete Antelisthesis BWK 11 auf BWK 12 Cage auf Höhe BWK 11 - BWK 12 mit unveränderter Lage. Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 14.09.2015. Klinische Angaben: Kontrolle des Katheters und der Pumpe vor Pumpenwechsel. Befund: Intrathekale Kontrastmittelgabe über die Schmerzpumpe durch die Anästhesie unter Durchleuchtungsbedingungen. Posttraumatische segmentale Kyphose BWK 7/8. Linkskonvexe Skoliose der LWS und rechtskonvexe Skoliose der BWS. Die Schmerzpumpe liegt subkutan und zentral im Unterbauch. Subkutaner Verlauf des Katheters links am Rücken bis interspinal auf Höhe L1/L2. Die Spitze des Katheters situiert sich auf Höhe BWK 9. Normaler Austritt von Kontrastmittel im Spinalkanal mit vorbekannter Myelonnesintegration entlang BWK 6 und 7. Zusätzliches Kathetersystem mit der Spitze auf Höhe BWK 10 mit Verlauf nach intraabdominal. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 14.09.2015. Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.09.2015. Klinische Angaben: Verdacht auf Pneumonie. Befund: Thorax: Kein Pleuraerguss. Konsolidierung retrocardial mit Airbronchogramm: Atelektase oder Pneumonie. Interstitielle Zeichnungsvermehrung perihilär beidseits, rechtsbetont DD interstitielle Pneumopathie oder Ödem. HWS: Status nach Resektion der Proc. spinosi HWK 4 - BWK 1. Leichte Höhenminderung des Bandscheibenfachs HWK 6/7. Erhaltenes Alignement. Keine relevante Fehlstellung in der HWS. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 11.09.2015. Klinische Angaben: St. n. Entfernung des Fixateur interne Th12- L2 am 01.05.2015. Fragestellung: Postop. Kontrolle. Befund: Gegenüber der praeoperativen Aufnahme vom 9.10.2014 zwischenzeitlich entfernte dorsale Spondylodese BWK 12 auf LWK 2. Bei ehemaligen Schraubenbruch der Schraube in LWK 2 in situ befindliche abgebrochene Schraubenspitze. Ansonsten achsengerechte Stellungsverhältnisse bei konsolidierter LWK-1-Fraktur. Minimale Hyperlordose im thorakolumbalen Übergang sowie leichte links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Keine frischen Frakturen. Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 12.09.2015. Klinische Angaben: Chronische lumbale Schmerzen, neue im Dermatom BWK 10 - LWK 1 ausstrahlend links. Fragestellung: Neurokompression? Befund: Diskrete Hyperkyphose der BWS mit beginnenden Spondylosen und Osteochondrosen der mittleren Etagen. Wie aus einer Voruntersuchung vom 7.5.2014 bekannt, im Segment BWK 11/12 nachweisbare flache links mediolaterale nach kaudal leicht umgeschlagene Diskushernie mit 6 mm Breite. Keine direkte Kompression des Myelons. Leichter Kontakt zum Rezessus der Wurzel TH 11 vorhanden. Keine höhergradige Wurzelkompression. Normale Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. Ebenfalls bekannte aktivierte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit subligamentärer links betonter Diskushernie, welche Kontakt zum Rezessus von S1 der linken Seite aufweist. Auch hier keine höhergradige Nervenkompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. Leichte Protrusion LWK 4/5. Übrige Bandscheiben mit Dehydrierung aber ohne nennenswerte Vorwölbung nach intraspinal. Neuroforamina in allen Etagen frei dargestellt. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. Keine thorakale Myelopathie. Beurteilung: Links mediolaterale nach kaudal leicht umgeschlagene Diskushernie BWK 11/12, Kontakt zur Wurzel TH 11 links mit möglicher Reizung, aber keiner Kompression. Links betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelkontakt S1, auch hier keine nachweisbare Kompression des Nerven. Keine Befundänderung gegenüber der VU von 2014. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.09.2015. Fragestellung: Tumor? Sinusvenenthrombose? Befunde: Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Multiple über beide supratentorielle Marklager verteilte punktuelle in T2 Wichtung signalintense Herdbefunde, aktuell ohne begleitende Diffusionsstörung oder Kontrastmittelaufnahme. Verteilungsmuster eher subcortical und nicht subependymal, betont beidseits frontal und parietal. Anlagebedingte porencephale Zyste in der Insula linksseitig ohne pathologische Bedeutung. Infratentorielle Hirnabschnitte unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Kein Anhalt für eine Sinusvenenthrombose. Keine Gefäßmalformation. Kein Nachweis einer Blutung oder Ischämie. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. NNH frei. Beurteilung: Hinsichtlich ihrer Entität letztendlich unklare multiple punktuelle Demyelinisierungsherde und gliotische Veränderungen im supratentoriellen Marklager beidseits frontoparietal. Aufgrund des subcorticalen Verteilungsmusters ist eine chronisch entzündliche ZNS-Erkrankung eher unwahrscheinlich, aber nicht eindeutig auszuschließen DD Vaskulitis? Neurologische Abklärung sinnvoll. Ausschluss intrakranielle Raumforderung, Blutung oder Ischämie. Ausschluss SVT. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 14.09.2015. Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.09.2015. Klinische Angaben: Verdacht auf Pneumonie. Befund: Thorax: Kein Pleuraerguss. Konsolidierung retrocardial mit Airbronchogramm: Atelektase oder Pneumonie. Interstitielle Zeichnungsvermehrung perihilär beidseits, rechtsbetont DD interstitielle Pneumopathie oder Ödem. HWS: Status nach Resektion der Proc. spinosi HWK 4 - BWK 1. Leichte Höhenminderung des Bandscheibenfachs HWK 6/7. Erhaltenes Alignement. Keine relevante Fehlstellung in der HWS.Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie mit Radikulopathie S1 rechts. Befund: Gerade Haltung, etwas abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Anlagemässig enger Spinalkanal. L4/L5: Leicht ausgetrocknete Bandscheibe mit Anulus Lockerung. Spondylarthrosen beidseits. Es resultiert eine Einengung des Spinalkanals (Duralsackquerschnitt 12 x 6 mm). Der Rezessus ist beidseits verlegt. L5/S1 ausgetrocknete und abgeflachte Bandscheibe. Vorwölbung von Bandscheibenmaterial von mediolateral rechts her in den Spinalkanal, insgesamt ca. 11 x 17 x 12 mm. Der Duralsack wird verdrängt und stark komprimiert. Die rechte Wurzel S1 ist auf Höhe des Abgangs nicht abgrenzbar. Beurteilung: Anlagemässig enger Spinalkanal. Segmentdegeneration L4/L5 mit sekundärer mittelschwerer Spinalkanalstenose. rechtsmediolaterale grosse Diskushernie (Extrusion) L5/S1, mit Kompression des Duralsacks und der rechten Wurzel S1. Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Scapholunäre Dissoziation mit DISI. Frage nach radiokarpaler Arthrose. Befund: Zum Vergleich Bilder einer externen Voruntersuchung vom 20.09.2014. In den aktuellen Tomogrammen zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Kleinste Zyste und etwas Knochenödem im Os triquetrum (Gelenkfläche zum Lunatum) und im Os lunatum (Gelenkfläche zum Capitatum). In den radiocarpalen Gelenksflächen diskrete Knorpelunebenheiten, aber keine Defekte und kein Knochenödem. Bekannte scapholunäre Dissoziation um ca. 5 mm. Man sieht Reste der Ligamente als Gewebefetzchen im Gelenkraum schwimmen. Der Diskus articularis ist verkürzt und abgestumpft bei leichter Ulna minus Variante. Nach Kontrastmittelgabe unspezifische geringe Anreicherung der Synovia. Keine Anreicherung im Knochen. Beurteilung: Bekannte Verletzung des SL-Bandapparates und scapholunäre Dissoziation, im Ausmass etwa unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung. Noch keine wesentlichen Arthrosezeichen radiokarpal. Vermutlich Partialläsion des Discus articularis, ebenfalls im Vergleich zur Voruntersuchung unverändert. Im übrigen zum Zeitpunkt der Untersuchung weit gehend reizloses Handgelenk ohne Erguss oder wesentliche Synovitis. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Vorbekanntes idiopathisches Parkinsonsyndrom mit Tremordominanztyp, Erstdiagnose ca. 2005, rechts betonter Tremor und Tremor des Kinns. Depressive Entwicklung seit 2013, kognitives Defizit, aktuell fehlende Orientierung und intermittierend delirantes Zustandsbild mit paranoid halluzinatorischer Symptomatik Fragestellung: Atrophie (mesiotemporal, alzheimerspezifisch) vaskuläre Veränderungen, Tumor, Liquorzirkulationsstörungen? Befund: 83-jähriger Patient. Zum Teil Bewegungsartefaktstörung der Aufnahmen (insbesondere des Post-KM-Sequenz). Keine Voraufnahmen. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Moderate Erweiterung der externen Liquorräume, minimal links hemisphäriell akzentuiert. Dabei gewisse Betonung auch der sylvischen Fissur nebst Akzentuierung biparietal mit dort erkennbaren Volumenminderung der Gyrus postzentralis bds. (Koedam 2). Keine relevante Liquorraumerweiterung temporopolar oder temporomesial. Das Ventrikelsystem ist nicht wesentlich verplumpt (Evans-Index 0,23; Breiter III. Ventrikel 5 mm). Das Corpus callosum ist nicht wesentlich verschmächtigt. Leichte Verschmächtigung des amygdalohippocampalen Komplexes (Scheltens 2-3). Einige, meist kleine, stellenweise beginnend konfluierende in T2/Flair-hyperintense Marklagerveränderungen bihemisphäriell (Fazekas 2) bei moderater vaskulärer Enzephalopathie. Diskrete Veränderungen im Bereich der Stammganglien. Kleine Mikroblutungen im Thalamus rechts. Soweit erkennbar, keine seitendifferenten Befunden am Nucleus ruber oder im Bereich der Substantia nigra. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine zerebrale Schrankenfunktionsstörung. Soweit erkennbar, regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei elongativen Gefässstatus, insbesondere vertebrobasilär. Regelrechte zerebrale Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella-turcica Region und Orbitae (St. n. künstlichem Augenlinsenersatz auf der linken Seite). Gut penumatisierte miterfassten Nasennebenhöhlen (hypoplastische Stirnhöhlen) Beurteilung: Morphologisch Zeichen einer leichten posterioren kortikalen Atrophie. Keine differenzierbaren pathologischen Läsionen im Hirnstammbereich. Keine intrazerebrale Raumforderung. Leicht bis moderate vaskuläre Enzephalopathie. Keine Hirndruckzeichen. Keine Liquorzirkulationsstörung Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie links. Frage nach Diskushernie. Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 20.07.2011. Es besteht eine Übergangsanomalie, wahrscheinlich im Sinne einer Sakralisation von LWK 5. Zählweise beachten! Leichte S-förmige Skoliosehaltung, flache Lordose. Diskrete Retrolisthesis von LWK 3. Anteriore Spondylophyten thorakolumbal. Durchgehende Austrocknung der unteren lumbalen Bandscheiben, zum Teil mit Höhenminderung. Breitbasige links mediolateral bis extraforaminal liegende Bandscheibenvorwölbung L3/L4, vorbestehend. Die linke Wurzel L4 wird intradural etwas verlagert. Median bis mediolateral rechts liegende Bandscheibenvorwölbung L4/L5, ebenfalls vorbestehend, ohne sichere Kompression einer Wurzel. Beurteilung: Übergangsanomalie, Zählweise beachten! Vorbestehende mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere Diskushernien links mediolateral bis lateral L3/L4 sowie rechts mediolateral L4/L5. Auf beiden Etagen keine höhergradige Kompression neuraler Strukturen, am ehesten noch Hinweise auf eine intradurale Beeinträchtigung der Wurzel L4 links. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Kreuzbandrekonstruktion und Innenmeniskusnaht im Februar 2011. Gestern Abend Sturz in der Dusche. Frage nach Innenmeniskusläsion, Zustand der Kreuzbänder, andere Binnenstrukturen. Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 17.01.2011. In den aktuellen Tomogrammen vermehrte Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Ferner Darstellung einer etwa 5 cm langen, leicht raumfordernden Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Meniskus im Vorderhorn, Corpus und Hinterhorn verkleinert und unregelmässig. Ein Grossteil des Meniskusgewebes ist nach interkondylär umgeschlagen. Der Knorpel scheint recht gut erhalten. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Intramurale Signalveränderungen des Meniskus. Kleine Unterbrechung der oberen Meniskusoberfläche im Hinterhorn (Bild 43 Serie 202). Erhaltener Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Durchgehend verfolgbare vordere Kreuzbandplastik. Ventral der Plastik sieht man etwas Gewebe, das sich gegen den Hoffa'schen Fettkörper vorwölbt. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Eingeschlagener Korbhenkelriss des medialen Meniskus. Intakte vordere Kreuzbandplastik, allerdings Hinweise auf beginnende Ausbildung eines Zyklopenauges. Kleiner oberflächlicher Riss des Aussenmeniskus im Hinterhorn. Gelenkserguss, Baker-Zyste. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Verdachtsdiagnose: Delir aufgrund von HWI; DD beginnende Demenz. Die Hausärztin berichtet von einem zunehmenden Gedächtnisverlust in den letzten Wochen. Gegebenenfalls fremdanamnestisch wurde von Stimmen hören berichtet, wobei nicht geklärt werden konnte, ob es sich um akustische Halluzinationen oder um Gedankenlautwerden handelte. Am 10.08.2015 erfolgte ein Therapieversuch mit Remeron. Der Patient zeigt in seiner Symptomatik wahnhafte Züge. In der Vergangenheit erhielt sich der Patient gegenüber dem Spitalpersonal auch handgreiflich. Unter Quetiapin konnte nur eine geringfügige Besserung erzielt werden.Fragestellung: Atrophie (mesiotemporal, alzheimerspezifisch), vaskuläre Veränderungen, Tumor, Liquorzirkulationsstörung Befund: 80-jähriger Patient. Keine Voraufnahmen. Zum Teil Bildartefaktstörung, insbesondere der Post-KM-Aufnahmen. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointensives Liquorkompartiment. Deutliche Erweiterung der externen Liquorräume bifrontoparietal; Beteiligung auch vom Interhemisphärenspalt. Auch in der Präkonusgegend etwas akzentuierte Liquorräumerweiterung (Koedam 2). Erweitere sylvische Fissuren. Ca. 2 x 2 x 1 cm große Arachnoidalzyste rechts temporopolar/temporomesial mit dezentem Remodeling am Knochen ohne wesentliche raumfordernde Wirkung. Deutlich verplumptes Ventrikelsystem (Evans-Index 0,38; Breiter III. Ventrikel 15 mm). Das Corpus callosum ist moderat verschmächtigt und man meint hier einen anteroposterioren Atrophiegradienten zu erkennen. Moderate Verschmächtigung des amygdalohippocampalen Komplexes bds. (Scheltens 3). Kleine hippokampale Zysten bds. Meist kleine, stellenweise beginnend konfluierende T2-Flair hyperintense Marklagerläsionen bihemisphärisch (Fazekas 2) bei moderater vaskulärer Enzephalopathie. Regelrechte Stammganglien, Hirnstamm sowie auch Cerebellum. Mehrere, meningozelenartig ins Os okzipitale prominente Pacchioni-Granulationen retrocelebellär bds. Soweit erkennbar, regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei elongativem Gefäßstatus insbesondere vertebrobasilär. Regelrechte zerebrale Gefäßsinus. Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhacement. Keine erkennbare zerebrale Schrankenfunktionsstörung. Am okzipitozervikalen Übergang regelrechte Lagebeziehungen. Moderate Atlantoaxialarthrose. Exkavierter Sella-Boden mit dem Bild einer Empty-Sella. Regelrechte Darstellung beider Orbitae (St.n., künstlichem Augenlinsenersatz bds.) Im Bereich der Nasennebenhöhlen zystisch polypoide Veränderungen und Mukusretention bei wohl sinusitischen Residuen. Nasenseptumdeviation nach rechts Beurteilung: Zeichen eines primären neurodegenerativen Prozesses, wobei strukturell Zeichen einer DAT und dezenter Weise auch FTLD vorliegen. Verdacht auf temporopolar/temporomesiale Arachnoidalzyste rechts ohne wesentliche raumfordernde Wirkung. Keine intrazerebrale Raumforderung. Leicht bis moderate SAE. Keine kürzlich stattgehabte zerebrale Ischämie. Keine Liquorzirkulationsstörung Untersuchung: MRI ISG nativ und KM vom 15.09.2015 MRI Knie rechts mit KM vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Seit Februar 2015 rezidivierende Arthritis im rechten Kniegelenk, klinisch Verdacht auf aktivierte Gonarthrose. Neu Schmerzen im rechten ISG. Bei ausgeprägter generalisierter Psoriasis könnte es sich um eine psoriatische Arthritis handeln. Befund: ISG: Keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenken. Man sieht in den fettunterdrückten Schnitten eine deutliche Signalstörungszone kaudal im rechten ISG (Bild 15 Serie 302) sowie eine diskrete subchondrale Signalstörungen anteriosuperior im rechten ISG (Bild 5 Serie 302). In beiden Lokalisationen Kontrastmittelanreicherung. Die übrigen Abschnitte des rechten ISG und das linke ISG sind frei. Man sieht ferner deutliche Signalstörungen und Kontrastmittelaufnahme in den kleinen Wirbelgelenken L4/L5 beidseits. Knie: Deutlich vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine periartikulären Zysten. Mediales Kompartiment: Der mediale Meniskus ist im Corpus aus dem Gelenk subluxiert und im Hinterhorn verkleinert und abgeflacht. In den transversalen Schnitten hat man den Eindruck eines ziemlich breiten radiären Risses (Bild 32 Serie 204). Der Knorpel ist weitgehend aufgebraucht. Wenig Knochenödem, beginnende Osteophyten. Laterales Kompartiment diskrete Signalveränderungen und Konturunregelmäßigkeiten des Meniskus im Corpus, wahrscheinlich horizontaler Riss ohne Dislokation. Kleine Knorpelunebenheiten, beginnende Osteophyten. Femoropatellär: An der Patella weitgehend aufgebrauchter Knorpel. Geringes Knochenödem am Gleitlager. Bandapparat: Durchgehend abgrenzbare Kreuzbänder. Freies Knochenfragment von etwa 8 mm Größe in einem Gelenkrezessus hinter dem hinteren Kreuzband. Seitenbänder medial und lateral intakt. Diffuse Kontrastmittelaufnahme in der leicht verdickten Synovia. Beurteilung: Leichte entzündliche Veränderungen im rechten ISG, in den kleinen Wirbelgelenken L4/L5 und der Synovia des rechten Kniegelenks. Insgesamt halte ich die Veränderungen eher vereinbar mit aktivierten Arthrosen als mit eigentlichen Arthritiden: - aktivierte Arthrose im rechten ISG - aktivierte Spondylarthrosen L4/L5 - medial und femoropatellär betonte Gonarthrose rechts bei ausgedehnter Luxation und Degeneration des Innenmeniskus, mit klaffendem Einriss im Hinterhorn. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Seit März 2015 anhaltende Schmerzen im Genitalbereich. Frage nach radikulärer Ursache. Befund: Weitgehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas dehydriert. Man sieht flache Bandscheibenvorwölbungen mit Kontakt zum Duralschlauch, jedoch keine Kompression. Auf Höhe L4/L5 etwas Kontrastmittelaufnahme der Boden- und Deckplatten sowie der Intervertebralgelenke, links etwas mehr als rechts. Die Tomogramme durch das Sakrum und die ISG zeigen einige kleine sakrale Zysten. Symmetrische Darstellung der ISG ohne vermehrte Flüssigkeit oder Knochenödeme. Schließlich wurden noch Übersichtstomogramme durch das kleine Becken durchgeführt, mit unauffälliger Darstellung der inneren Genitalorgane. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder einen entzündlichen Prozess. Beurteilung: Mehrsegmentale moderate Veränderungen der LWS, am auffälligsten ist die Osteochondrose und links betonte Spondylarthrose L4/L5. Kein Nachweis einer wesentlichen Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Unauffälliges Sakrum und ISG. Keine Hinweise auf einen raumfordernden oder entzündlichen Prozess im kleinen Becken. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie links mit sensomotorischen Störungen im ganzen linken Bein. Frage nach Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Befund: Weitgehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Diskrete Anterolisthesis von LWK 3, sonst intaktes Alignment. Anlagemäßig enger Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert. Im Segment L3/L4 etwas stärker ausgeprägte Spondylarthrosen, die zu der beschriebenen Anterolisthesis führen. Der Spinalkanal ist moderat eingeengt (Querschnitt des Duralsacks ca. 9 x 9 mm). Die Wurzeln L4 werden beidseits im Rezessus eingeengt. Auf Höhe L5/S1 flache links mediolateral betonte Bandscheibenvorwölbung. Wegen dem engen Spinalkanal führt schon die kleine Vorwölbung zu einer Einengung des linken Rezessus. Die linke Wurzel S1 ist im Vergleich zur Gegenseite schlechter abgrenzbar. Beurteilung: Pseudospondylolisthesis L3/L4 mit sekundärer leichter Spinalkanaleinengung. Linksmediolaterale, kleine, flache Bandscheibenprotrusion mit Behinderung der vorbeiziehenden Wurzel S1 links im Rezessus, am ehesten die Ursache für die aktuelle Klinik. Untersuchung: MRI ISG nativ und KM vom 15.09.2015MRI Knie rechts mit KM vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Seit Februar 2015 rezidivierende Arthritis im rechten Kniegelenk, klinisch Verdacht auf aktivierte Gonarthrose. Neu Schmerzen im rechten ISG. Bei ausgeprägter generalisierter Psoriasis könnte es sich um eine psoriatische Arthritis handeln. Befund: ISG: Keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenken. Man sieht in den fettunterdrückten Schnitten eine deutliche Signalstörungszone kaudal im rechten ISG (Bild 15 Serie 302) sowie eine diskrete subchondrale Signalstörung antero superior im rechten ISG (Bild 5 Serie 302). In beiden Lokalisationen Kontrastmittelanreicherung. Die übrigen Abschnitte des rechten ISG und das linke ISG sind frei. Man sieht ferner deutliche Signalstörungen und Kontrastmittelaufnahme in den kleinen Wirbelgelenken L4/L5 beidseits. Knie: Deutlich vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine periartikulären Zysten. Mediales Kompartiment: Der mediale Meniskus ist im Corpus aus dem Gelenk subluxiert und im Hinterhorn verkleinert und abgeflacht. In den transversalen Schnitten hat man den Eindruck eines ziemlich breiten radiären Risses (Bild 32 Serie 204). Der Knorpel ist weit gehend aufgebraucht. Wenig Knochenödem, beginnende Osteophyten. Laterales Kompartiment: Diskrete Signalveränderungen und Konturunregelmässigkeiten des Meniskus im Corpus, wahrscheinlich horizontaler Riss ohne Dislokation. Kleine Knorpelunebenheiten, beginnende Osteophyten. Femoropatellär: An der Patella weit gehend aufgebrauchter Knorpel. Geringes Knochenödem am Gleitlager. Bandapparat: Durchgehend abgrenzbare Kreuzbänder. Freies Knochenfragment von etwa 8 mm Grösse in einem Gelenkrezessus hinter dem hinteren Kreuzband. Seitenbänder medial und lateral intakt. Diffuse Kontrastmittelaufnahme in der leicht verdickten Synovia. Beurteilung: Leichte entzündliche Veränderungen im rechten ISG, in den kleinen Wirbelgelenken L4/L5 und der Synovia des rechten Kniegelenks. Insgesamt halte ich die Veränderungen eher vereinbar mit aktivierten Arthrosen als mit eigentlichen Arthritiden: - aktivierte Arthrose im rechten ISG - aktivierte Spondylarthrosen L4/L5 - medial und femoropatellär betonte Gonarthrose rechts bei ausgedehnter Luxation und Degeneration des Innenmeniskus, mit klaffendem Einriss im Hinterhorn. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.09.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Unfall am 28.08. mit Schlag auf die rechte Schulter und Distorsion des Schultergelenks. Frage nach SLAP Läsion, Supraspinatus Läsion, Subskapularis Läsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentliche Degeneration im AC-Gelenk. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Die Rotatorenmanschettensehnen sind in der Kontinuität erhalten. Man sieht allenfalls leichte Signalveränderungen im Sinne von beginnenden Degenerationen. Kräftige Muskulatur. Geringfügig Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Unauffällige Konturen am Bizepssehnenanker und in den unteren Limbusabschnitten. Die Gelenkkapsel ist eher eng, der Rezessus axillaris bleibt verstrichen und man hat ein Weichteilplus im Rotatorenintervall. Beurteilung: Magnetresonanztomographisch hauptsächlich Hinweise auf Kapselschrumpfung (frozen shoulder?). Kein Nachweis einer relevanten Rotatorenmanschetten- oder SLAP Läsion. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.09.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Beinschwäche rechts. Lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Neurostatus o. B. DH L5/S1? Befund: Homogene lumbale Lordose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen. L1/2 und L2/3: Spondylose. Spondylarthrose. Kleine Tarlov-Zysten L1 und L2 links. L3/4: Spondylose. Hypertrophe Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. L4/5: Spondylose. Asymmetrische Facettengelenke, Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Ca. 1 cm kleine Tarlov-Zysten L4 beidseits. L5/S1: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. Im Sakralkanal zeigt sich eine polyzyklische 2,5 cm Tarlov-Zyste der Nervenwurzel S1 rechts, und eine weitere 16 x 11 mm Tarlov-Zyste der Nervenwurzel S1 links. Im weiteren, ca. 12 mm kleine Tarlov-Zysten der Nervenwurzel S2 beidseits. Beurteilung: 2,5 cm große periradikuläre Tarlov-Zyste der Nervenwurzel S1 rechts. Bei dieser Zystengröße vorstellbare intraforaminale Nervenwurzelirritation S1 rechts (die Ursache der aktuellen Beschwerden). Die kleinen Tarlov-Zysten sind als belanglose Nebenbefunde zu betrachten. Im weiteren, mäßige sekundäre/degenerative Spinalkanalstenose L4/5. Keine durchgemachten Diskushernien. Kein Tumorverdacht. Keine ossäre Metastasen. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 18.09.2015 Klinische Angaben: Pathologien Rotatorenmanschette? Sonstige Pathologien? Befund: Untersuchung nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Erhöhtes Signal des AC-Gelenks. Diskreter Reizzustand der Subscapularisbursa. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Normaler Bizepsanker. Erhöhtes Signal der Supraspinatus- und Subscapularissehne im Rahmen von Tendinopathie. Keine eindeutigen Einrisse. Unauffällige Infraspinatussehne. Muskeln sind kräftig. Kein Nachweis einer SLAP-Läsion. Beurteilung: Tendinopathie der Supraspinatus- und Subscapularissehne ohne eindeutigen Einriss oder transmuralen Riss. Reizzustand des AC-Gelenks und der Bursa (subdeltoidea) coracobrachialis. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.09.2015 Klinische Angaben: Ethyltoxisches Deril Fragestellung: Atrophien, Raumforderungen? Befund: 50-jähriger Patient. Keine Voraufnahmen. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Moderate Erweiterung der externen Liquorräume bifrontoparietal, dabei auch partielle Mitbeteiligung von Interhemisphärenspalt, vermutlich nutritiv toxischer Ätiologie. Leichte Erweiterung der linken sylvischen Fissur. Keine wesentliche Erweiterung temporopolar/temporomesial. Zartes Ventrikelsystem (Evans-Index 0.28; Breite III. Ventrikel 6 mm). Keine wesentliche Verschmächtigung des Corpus callosum; kleinste tubuläre Strukturen intrakallosal rostral im Genubereich, punktförmig auch dorsal im Splenium DD akzentuierte perivaskuläre Virchow-Robin-Räume (vergleiche z.B. Stammganglienbereich bzw. hochfrontoparietal). Gut erhaltener amygdalohippocampaler Komplex. Intraparenchymal in Gross- und Kleinhirnbereich keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar. Im Hirnstamm weniger Millimeter kleine mediosagittale Gliose. Dezente Signalalteration periaquäduktal, nicht jedoch im Bereich der Corpora mamillaria. Keine Diffusionsstörung. Kleine solitäre Mikroblutung rechts frontolateral. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine zerebrale Schrankenfunktionsstörung. Soweit erkennbar, regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Moderate Erweiterung der zerebellären Sulkus intermedius bds. Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Zystisch polypoide Schleimhautveränderungen vornehmlich bds. maxillär, sowie links in der septierten Keilbeinhöhle. Weichteilobliteration vereinzelter Etmoidalzellen. Beurteilung: Moderate Erweiterung der externen Liquorräume, vermutlich nutritiv toxischer Ätiologie. Kleine mediosagittale Gliose in Pons nebst morphologischen Zeichen einer möglichen dezenten Wernicke-Enzephalopathie. Keine intrazerebrale Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für einen primären neurodegenerativen Prozess.Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.09.2015 Klinische Angaben: Mittelgradige schwere Depression Fragestellung: Atrophien? (Beginnende Demenz, Raumforderung?) Befund: 82-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung von 23.04.2015 vor. Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Deutliche Erweiterung der externen Liquorräume bifrontoparietal, teilweise auch temporopolar. Moderate Erweiterung des zerebellären Sulcus intermedius bds. Leichter Schädeldysplasieaspekt. Keine wesentliche Verplumpung des Ventrikelsystems (Evans-Index 0.27; Breite III. Ventrikel 5 mm). Keine signifikante Verschmächtigung vom Corpus callosum oder des amygdalohippocampalen Komplexes (Scheltens 1). Intraparenchymal in Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar. Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Keine zerebrale Schrankenfunktionsstörung. Soweit erkennbar, regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Am okzipitozervikalen Übergang dezenter Kleinhirntonsillentiefstand. Deutliche Segmentdegeneration zervikal auf Höhe HWK4/5. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. St. n. künstlichem Augenlinsenersatz bds. Marginale Schleimhautveränderungen im Bereich der miterfassten Nasennebenhöhle ohne erkennbare Luftflüssigkeitsspiegel Beurteilung: Kein intrazerebralen Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine intrazerebrale Raumforderung. Keine Liquorzirkulationsstörung. Moderate externe Liquorraumerweiterung, möglicherweise im Rahmen eines unspezifischen neurodegenerativen Prozesses. Keine wesentliche Enzephalopathie Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Vor 2 Jahren stumpfes Trauma mit Kontusion des Perineums, seither persistierende Schmerzen suprapubisch. Frage nach Weichteilverletzungen im Beckenboden, Blasenwandverdickung. Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit in den Hüftgelenken. Auf der rechten Seite ca. 6 x 2 x 2 cm große Zyste im Bereich der Bursa iliopectinea. Man sieht im Pfannendach ventral beidseits Signalstörungen im Sinne von etwas Knochenödem und kleinen Geröllzysten. Im kleinen Becken keine freie Flüssigkeit. Die Harnblasenwand ist etwas unregelmäßig dick. Retroflektierter Uterus. Keine freie Flüssigkeit. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme in den Weichteilen. Beurteilung: Beginnende antero superiore Coxarthrose beidseits, rechts mit Ausbildung einer Bursa iliopectinea. Ungleichmäßige dicke Blasenwand ohne Nachweis eines umschriebenen Tumors. Kein Nachweis einer Raumforderung oder eines entzündlichen Prozesses im kleinen Becken. Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 14.09.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Multiple Sklerose mit schubförmigem Verlauf. Seit 6 Wochen Gangunsicherheit mit wiederholtem Einknicken in den Knien. Bei der klinischen Untersuchung sensibles Niveau auf Höhe TH 8 beidseits. Befund: Schädel: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 23.07.2011. Vorbestehende Läsionen periventrikulär und subkortikal in identischer Lokalisation und Größe. Ich kann keine neuen Herde identifizieren. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe kräftige Anreicherung der Gefäße, kein Nachweis eines Enhancement im Parenchym. HWS und BWS: Auch hier zum Vergleich Bilder vom 23.07.2011. Man sieht im gesamten Myelon multiple flaue T2 Hyperintensitäten, teilweise nicht sicher von Artefakten zu differenzieren. Ich habe den Eindruck, dass die Befunde etwas deutlicher sind als in der Voruntersuchung, insbesondere auf Höhe C1/C2 (Bild 8 Serie 508) und auf Höhe C2/C3 (Bild 7 Serie 508). Im thorakalen Myelon fallen vor allem 2 Läsionen auf Höhe Th6/Th7 und auf Höhe Th8 auf (Bild 7 Serie 508), die allerdings in der gleichen Art bereits in der Voruntersuchung zu sehen sind. Beurteilung: Im Vergleich mit 2011 etwas zunehmende Läsionen im oberen Halsmark (C1-C3). Stationärer Befund im Schädel. Kein Nachweis einer aktuell aktiven Läsion mit Bluthirnschrankenstörung und Diffusionsrestriktion. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.09.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Unfall am 28.08. mit Schlag auf die rechte Schulter und Distorsion des Schultergelenks. Frage nach SLAP Läsion, Supraspinatus Läsion, Subskapularis Läsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentliche Degeneration im AC-Gelenk. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Die Rotatorenmanschettensehnen sind in der Kontinuität erhalten. Man sieht allenfalls leichte Signalveränderungen im Sinne von beginnenden Degenerationen. Kräftige Muskulatur. Geringfügig Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Unauffällige Konturen am Bizepssehnen Anker und in den unteren Limbusabschnitten. Die Gelenkkapsel ist eher eng, der Rezessus axillaris bleibt verstrichen und man hat ein Weichteilplus im Rotatorenintervall. Beurteilung: Magnetresonanztomographisch hauptsächlich Hinweise auf Kapselschrumpfung (frozen shoulder?). Kein Nachweis einer relevanten Rotatorenmanschetten- oder SLAP Läsion. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf TIA, DD rechtshemisphärischer Insult oder Migräne mit Aura. Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 21.04.2015. Aktuell mittelständiges Ventrikelsystem von altersentsprechender Weite und ohne Asymmetrien. Altersentsprechende äußere Liquorräume. Keine relevanten Signalstörungen im Hirnparenchym. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen unauffällige Darstellung der schädelbasisnahen Arterien. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Kein Nachweis von posttraumatischen Residuen, einer Raumforderung, Blutung oder anderweitigen Hirnparenchymläsion. Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 14.09.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Multiple Sklerose mit schubförmigem Verlauf. Seit 6 Wochen Gangunsicherheit mit wiederholtem Einknicken in den Knien. Bei der klinischen Untersuchung sensibles Niveau auf Höhe TH 8 beidseits. Befund: Schädel: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 23.07.2011. Vorbestehende Läsionen periventrikulär und subkortikal in identischer Lokalisation und Größe. Ich kann keine neuen Herde identifizieren. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe kräftige Anreicherung der Gefäße, kein Nachweis eines Enhancement im Parenchym. HWS und BWS: Auch hier zum Vergleich Bilder vom 23.07.2011. Man sieht im gesamten Myelon multiple flaue T2 Hyperintensitäten, teilweise nicht sicher von Artefakten zu differenzieren. Ich habe den Eindruck, dass die Befunde etwas deutlicher sind als in der Voruntersuchung, insbesondere auf Höhe C1/C2 (Bild 8 Serie 508) und auf Höhe C2/C3 (Bild 7 Serie 508). Im thorakalen Myelon fallen vor allem 2 Läsionen auf Höhe Th6/Th7 und auf Höhe Th8 auf (Bild 7 Serie 508), die allerdings in der gleichen Art bereits in der Voruntersuchung zu sehen sind.Beurteilung: Im Vergleich mit 2011 etwas zunehmende Läsionen im oberen Halsmark (C1-C3). Stationärer Befund im Schädel. Kein Nachweis einer aktuell aktiven Läsion mit Bluthirnschrankenstörung und Diffusionsrestriktion. Untersuchung: Röntgen Abdomen mit Gastrographinpassage vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Koprostase? Befund: Fäkelresiduen im Becken, keine distendierte Darmschlingen. Kein Nachweis eines Ileus. Nach oraler Kontrastmitteleinnahme normale Passage von Kontrastmittel bis ins Coecum. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 16.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Reanimation am 14.09. Infiltrat? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 14.09. neu aufgetretener Pleuraerguss beidseits mit zugenommener interstitieller Zeichnungsvermehrung im Rahmen von Ödemen. Keine Konsolidierung. Unveränderte Lage des ZVK links. Die Magensonde ist nicht gut abgrenzbar. Normale Position der Beatmungskanüle. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 16.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 1 Jahr posttraumatisch. Sinterung, Sonstiges? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 13.04.2015. Status nach Sinterungsfraktur der BWK 12, unverändert. Keine Listhesis. Keine neu aufgetretene Fraktur. Unveränderte linkskonvexe Skoliose der WS. Untersuchung: Röntgen Vorfuß links ap und schräg vom 16.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Eiter und dem medialen Fußballen links, vom Hausarzt inzidiert. Danach 3-malige Antibiose. Knochenbeteiligung im Bereich Grundgelenk Großzehe links? Befund: Normale Gelenkspalten. Keine Osteolyse. Keine ossären Läsionen. Schwellung der Weichteile beim MTP 1 Gelenk. Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 16.09.2015 Klinische Angaben: Kontrolle der Wirbelsäule und Beinachsen. Achsstellung? Befund: Die Auswertung des EOS wurde beigelegt. Rechtskonvexe Skoliose der BWS und linkskonvexe Skoliose der LWS, im Vergleich zur Voruntersuchung von 16.04.2014 nicht wesentlich geändert. Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 16.09.2015 Klinische Angaben: klinisch scheint die Schilddrüse sich wieder zu vergrößern bei Hypothyreose und Status nach RT. Vor 12 Jahren. Zusätzlich noch Reiben der rechten Thoraxseite ohne Substrat im RX. Wachstum der Schilddrüse? Pleuritis Thoraxseite rechts? Myositis? Befund: Hals: Atrophie der Schilddrüse, keine Schilddrüsenknoten. Keine Lymphadenopathie im Hals. Rechte Thoraxseite: Kein Pleuraerguss. Unauffällige Muskeln der rechten Thoraxseite. Sonst keine Besonderheiten. Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 16.09.2015 Klinische Angaben: elastungsabhängige Hüftschmerzen links mit Rotationseinschränkung. Befund? Befund: Anatomisch normale Form des Hüftgelenkes mit regelrechter Stellung des Hüftkopfes in der Pfanne. Unauffällige Gelenkflächen mit normal weitem Gelenkspalt. Normale Weichteile. Beurteilung: Regelrechte Darstellung des Hüftgelenkes. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Persistierende Knieschmerzen. Degenerative Veränderungen? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Zum Teil reduzierter Knorpelbelag retropatellar mit einzelnen Usuren an der Oberfläche. Status nach Morbus Osgood-Schlatter. Mediales Kompartiment: Chronische Läsion von Innenmeniskushinterhorn am Unterrand mit beginnender Meniskusmazeration. Reduzierter Knorpelbelag. Kleine Randosteophyten. Interkondylär: Mukoide Degeneration von VKB. Leichte Signalabweichung von HKB bei degenerativen Veränderungen, sonst unauffällig. Unklarer Metallartefakt zwischen dem HKB und der Gelenkskapsel (Serie 203, Bild 20). Laterales Kompartiment: O. B. Mäßiger Gelenkerguss, etwas mehr Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris Beurteilung: Chronische Innenmeniskushinterhornläsion und Meniskusmazeration. Gonarthrose, Chondropathie femoropatellar und femorotibial medial. Gelenkerguss Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Am 08.09.2015 akute Lumbago mit Einstrahlung ins Gesäß rechts. Diskushernie L4/5 rechts? Befund: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Der ossäre Spinalkanal ist normal. L1/2 und L2/3: Unauffällige Bandscheibe. L3/4: Diskusdehydration. L4/5: Breitbasige rechts-mediolaterale Diskushernie, bzw. subligamentäre Protrusion von Nucleus pulposus, die Duralschlauch pelottiert. Plausible Nervenwurzelkompression L5 rechts. L5/S1: Mediane Diskusprotrusion. Keine NWK. Hinweise auf ISG-Arthrose rechts Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie L4/5, NWK L5 rechts Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Bekannte Discopathie L4-S1 Befund: Ergänzend zur MRI vom 02.07.2015 diskrete Rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS im Stehen. Keine Gefügestörung in der seitlichen Aufnahme. Höhenminderung der Bandscheibenfächer LWK 4/5 LWK 5/ SWK 1 analog zu den in der MRI festgestellten Diskushernien. Übrige Segmente unauffällig. Keine relevanten Degenerationen der Zwischenwirbelgelenke. ISG beidseits unauffällig Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.09.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 18.09.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen in der rechten Schulter. Zustand nach OP 2009. Fragestellung: Aktueller Status? Binnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 14 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Gegenüber einer Voruntersuchung aus Jahr 2008 (KS Sursee) zwischenzeitlich erfolgte subakromiale Dekompression sowie Kalkentfernung. Leicht aktivierte noch moderate AC-Gelenksarthrose. Es zeigt sich eine degenerative Veränderung im Verlauf der Supraspinatussehne bei noch leichtem Impingement sowie Tendinitis ohne nachweisbare transmurale Ruptur. Leichte Ansatztendinose der Subskapularis- und Infraspinatussehne. Lange Bizepssehne in orthotoper Position mit ebenfalls nachweisbarer Ansatztendinopathie. Im Verlauf fortgeschrittene Omarthrose mit osteophytärer Ausziehung am caudalen Pol des Humeruskopfes, insbesondere im ventralen Abschnitt hier vermindertem Knorpelbelag sowie deutlicher Degeneration des Labrum glenoidale. Die Kapselligamente zeigen sich verdickt. Keine freien Gelenkkörper, Beurteilung: Gegenüber 2008 weiterhin noch leichtes Impingement mit begleitender Ansatztendinose/-tendinitis der Rotatorenmanschette. Keine tranmurale Ruptur. Keine relevante Muskelatrophie. Fortschreitende ventral betonte Omarthrose mit Labrumdegeneration. Adhäsive Kapsulitis. Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 17.09.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle pilozystisches Astrozytom WHO I links okzipital. Rezidivierendes Lumbago Befund: Schädel MRI: Mehrere MR-Voruntersuchungen zum Vergleich vorhanden, die letzte vor 02.04.2013. Unveränderter Befund des bekannten pilozystischen Astrozytoms links okzipital. Keine Tumorprogredienz. Keine weiteren intracraniellen Pathologie. LWS MRI: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. LWK 1-LWK 4: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. L4/5: Diskusdehydration. Mediane Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss, die Duralschlauch pelottiert. Vorstellbar intraspinale Wurzelirritation L5, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Asymmetrische Facettengelenke, leichte Spondylarthrose. L5/S1: Breitbasige links-mediolaterale Diskusprotrusion mit Anulusriss. Vorstellbare intraspinale Nervenwurzel Irritation S1 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Keine jedoch NWK. Asymmetrische Facettengelenke, Spondylarthrose Beurteilung: Schädel MRI: Im Verlauf Status idem. LWS MRI: Diskusprotrusion und Spondylarthrose L4/5 und L5/S1. Keine durchgemachten Diskushernien Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.09.2015 Klinische Angaben: Lumboradikulären Schmerzen rechtes Bein. Bekannte Diskushernie. Befund: Normales Alignement. Signalverlust der Bandscheiben L4/5 und L5/S1. Zentraler bis rechtsforaminaler Sequester L4/L5 mit Tangierung der Nervenwurzel L5 rechts und leichter Einengung des Spinalkanals. Keine neuroforaminale Einengung. Sehr diskrete zentrale Diskushernie L5/S1 ohne Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige Facettengelenke. Normale Darstellung des caudalen Myelons. Beurteilung: Sequester L4/L5 mit Tangierung der Nervenwurzel L5 rechts. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.09.2015 Klinische Angaben: Zustand nach 3 Etagen Dekompression LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 Fragestellung: Stellung? Befund: Im Vergleich zur praeoperativen Voruntersuchung vom 22.06.2015 nach Dekompression LWK 3 - SWK 1 weiterhin achsengerechte Stellungsverhältnisse in der LWS. Keine Gefügestörung. Bekannte multisegmentale Degeneration insbesondere unteren Etagen. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Befund: Keine relevante Skoliose. Flache Lordose der HWS ohne Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Osteochondrose HWK 5/6 mit beginnender Spondylose und Höhenminderung des Zwischenwirbelraums dorsal, Diskushernie/Protusion hier möglich. Unkarthrose in diesem Segment. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.09.2012 unverändert minimale links konvexe Fehlhaltung. Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Akute Punktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Konstante Degeneration mit Unkarthrose und Osteochondrose HWK 5/6. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 17.09.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Pilozystisches Astrozytom WHO I links okzipital. Rezidivierendes Lumbago Befund: Schädel MRI: Mehrere MR-Voruntersuchungen zum Vergleich vorhanden, die letzte vor 02.04.2013. Unveränderter Befund des bekannten pilozystischen Astrozytoms links okzipital. Keine Tumorprogredienz. Keine weiteren intracraniellen Pathologie. LWS MRI: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. LWK 1-LWK 4: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. L4/5: Diskusdehydration. Mediane Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss, die Duralschlauch pelottiert. Vorstellbar intraspinale Wurzelirritation L5, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Asymmetrische Facettengelenke, leichte Spondylarthrose. L5/S1: Breitbasige links-mediolaterale Diskusprotrusion mit Anulusriss. Vorstellbare intraspinale Nervenwurzel Irritation S1 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Keine jedoch NWK. Asymmetrische Facettengelenke, Spondylarthrose. Beurteilung: Schädel MRI: Im Verlauf Status idem. LWS MRI: Diskusprotrusion und Spondylarthrose L4/5 und L5/S1. Keine durchgemachten Diskushernien. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.09.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sheldontanlage rechts Befund: Über die rechte Vena jugularis eingebrachter Katheter, er projiziert sich im Verlauf auf die Vena cava superior, Spitze wahrscheinlich innerhalb des rechten Vorhofs. Gegenüber den Voraufnahmen regrediente Belüftungsstörung beidseits, wahrscheinlich noch vorliegende Pleuraergüsse zumindest links. Unveränderter Herzverbreiterung. Neu eingebrachte Spondylodesenäste. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 21.09.2015 Klinische Angaben: Beim Fußballspiel Ellbogen des Gegners gegen den Kopf bekommen (links parietal), kurze Bewusstlosigkeit am 19.09.2015. Heute immer noch Kopfschmerzen, Lichtscheu Klopfdolenz. Fragestellung: Subduralhämatom? Schädelfraktur links? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Keine Hirndruckzeichen, kein Hirnödem. Ein subdurales Hämatom oder eine sonstige intrakranielle Blutung ist für mich nicht ersichtlich. Unauffällige Darstellung der Kalotte ohne Nachweis einer Fraktur. Unauffällige Abbildung der Schädelbasis. Pyramidenzellen frei belüftet. Mittelgesicht ebenfalls ohne erkennbare ossäre Läsion. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Im Seitenvergleich linksseitig kein nachweisbares Galeahämatom. Beurteilung: Unauffälliges Schädel-CT. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutung, kein Anhalt für eine Kalotten- oder sonstige Schädelfraktur. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.09.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 17.09.2015 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 17.09.2015 Klinische Angaben: Beim Schuh anziehen rechtes Bein verdreht. Krachen gehört. Fragestellung: Fraktur? Befund: Beckenring intakt. ISG-Arthrose beidseits. Mäßige Coxarthrose beidseits. Im distalen Abschnitt der Femurdiaphyse rechts nachweisbare Spiralfraktur mit kleinem dorsalem Biegungskeil. Dislocatio ad latus von ca. 9 mm. Alte konsolidierte distale Tibiafraktur rechts. Keine frischen Frakturen am Unterschenkel. Kniegelenk mit degenerativen Veränderungen ohne ossäre Läsion. Beurteilung: Distale Spiralfraktur des Femurschaftes rechts. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 18.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Neuropathischer Schmerz sub TH 10 bis Füße beidseits. Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub TH 11 bei Ischämie im Versorgungsgebiet der Arteria spinalis anterior. Subjektiv Schmerzverstärkung und Zunahme der Beinschwäche, rechts betont. Neue Ischämie? Syrinx? Spinalkanalstenose? Befund: MRI HWS: Korrektes Alignement der HWK. Von HWK 3-7 mehrsegmentale Spondylose mit Diskusprotrusion. Leichte sekundäre (Disco-spondylophytäre) Spinalkanalstenose und sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzel C4, C5, C6 und C7 beidseits. Keine nachweisbare Nervenwurzelkompression. Unauffälliges Myelon. MRI BWS: Korrektes Alignement der BWK. Leichte Spondylose. Keine Diskushernien. Von BWK 9-12 betonte Ligamenta flava und leichte sekundäre Spinalkanalstenose. Bis BWK 10 erfolgt sich eine schleichende Verjüngung des thorakalen Myelons im Sinne einer Myelonatrophie. Der Konus zeigt sich wieder regelrecht dar. MRI LWS: Entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylarthrosen. Leichte Spondylose. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Entlang der GWS bekannte, zahlreiche Wurzeltaschenzysten (Tarlov-Zysten). Beurteilung: Myelonatrophie im Bereiche der BWS, bis auf Höhe BWK 10. Keine Syrinx. Keine Spinalkanalstenose. Keine DH. Keine NWK. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.09.2015 MRI Knie links nativ vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Knien unter Belastung. Status nach Meniskus-OP links 1095. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Rechts: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Leichte Chondropathie der medialen Femurcondyle, noch moderat im zentralen Abschnitt der Hauptbelastungszone der Tibia Chondropathie mit diskretem subchondralen Knochenmarködem. Im Innenmeniskushinterhorn komplexe Signalveränderungen mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung auf der Unterseite. Außenmeniskus und laterales Gelenkkompartiment unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk ohne nachweisbare Knorpelschädigung. Leichter Gelenkerguss. Kleine flache Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Links: Vorbilder zum Vergleich nicht vorhanden. Bereits deutliche Chondropathie der medialen Gelenkkörper mit im dorsalen Abschnitt der Hauptbelastungszone sowohl von Femur als auch Tibia gelegener Knorpelglatze. Narbige Veränderungen im Innenmeniskushinterhorn nach Teilresektion. Eine frische Rissbildung ist für mich nicht erkennbar. Laterales Gelenkkompartiment und Außenmeniskus sind unauffällig. Femoropatellargelenk ohne höhergradige Knorpelschädigung. Minimaler Gelenkerguss. Minimale Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt.Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion im rechten Knie mit initialer Chondropathie medial. Linksseitig hochgradige Chondromalazie mit Knorpelglatze im dorsalen Abschnitt des medialen Gelenkspalts. Narbige Veränderung des Innenmeniskus. Beidseits leichter Reizerguss mit begleitender minimaler Bakercyste. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.09.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 17.09.2015 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 17.09.2015 Klinische Angaben: Beim Schuh anziehen rechtes Bein verdreht. Krachen gehört. Fragestellung: Fraktur? Befund: Beckenring intakt. ISG-Arthrose beidseits. Mäßige Coxarthrose beidseits. Im distalen Abschnitt der Femurdiaphyse rechts nachweisbare Spiralfraktur mit kleinem dorsalem Biegungskeil. Dislocatio ad latus von ca. 9 mm. Alte konsolidierte distale Tibiafraktur rechts. Keine frischen Frakturen am Unterschenkel. Kniegelenk mit degenerativen Veränderungen ohne ossäre Läsion. Beurteilung: Distale Spiralfraktur des Femurschaftes rechts. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.09.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 17.09.2015 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 17.09.2015 Klinische Angaben: Beim Schuh anziehen rechtes Bein verdreht. Krachen gehört. Fragestellung: Fraktur? Befund: Beckenring intakt. ISG-Arthrose beidseits. Mäßige Coxarthrose beidseits. Im distalen Abschnitt der Femurdiaphyse rechts nachweisbare Spiralfraktur mit kleinem dorsalem Biegungskeil. Dislocatio ad latus von ca. 9 mm. Alte konsolidierte distale Tibiafraktur rechts. Keine frischen Frakturen am Unterschenkel. Kniegelenk mit degenerativen Veränderungen ohne ossäre Läsion. Beurteilung: Distale Spiralfraktur des Femurschaftes rechts. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.09.2015 Klinische Angaben: 6 Mo Kontrolle nach TLIF L4-S1 Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 28.05.2015 konstante Stellungsverhältnisse sowie unveränderte Materiallage der dorsalen Spondylodese LWK 4 auf SWK 1 und des Bandscheibenersatz LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine sekundäre Dislokation, kein Metallbruch. Zunehmende Konsolidierung der dorsalen Spongiosaanlagerung. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 19.09.2015 MRI Sprunggelenk rechts mit KM vom 19.09.2015 Klinische Angaben: Am 04.08.2015 Spagattrauma mit Verletzung beider OSG, bis heute keine Heilung und Stabilisierung. Klinisch sind beide OSG instabil. Chondrale Läsion? Bandläsion? Syndesmose Läsion? Bone bruise? Befund: MRI OSG links: Zur Vergleich die Voruntersuchung vom 24.08.2015. Unveränderte vermehrte Flüssigkeit im OSG. Geringes Knochenödem im Talus dorsal-medial und am Os cuboideum mit leichter Kontrastmittelaufnahme. Keine eindeutige Stufe in der Corticalis. Nach Kontrastmittelgabe ausgedehnte Anreicherung im Bereich des lateralen Bandapparates ohne vollständige Diskontinuität. Kontrastmittelaufnahme am Ansatz der Peroneus brevis Sehne am Metatarsale 5. Unauffällige Darstellung des medialen Bandapparates. MRT OSG rechts: Keine vermehrte Flüssigkeit im OSG. Keine chondrale Läsionen. Diskret Knochenmarksödem am medialen Malleolus und Os cuboideum. Keine eindeutige Stufe in der Corticalis. Kontrastmittelaufnahme am Ansatz des Ligamentum fibulotalare anterius. Erhöhtes Signal mit Kontrastmittelaufnahme im Ligamentum deltoideum. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung keine Verbesserung des Befundes links mit Knochenkontusionen an der medialen Talusschulter und am Os cuboideum, weiterhin ohne sichere erkennbare dislozierte Fraktur. Ausgeprägte Zerrung / Partialruptur am lateralen Bandapparat. Neu Zeichen einer Tendinose des Peronaeus Brevisansatzes am Metatarsale V, Überlastung/Fehlbelastung? Am rechten OSG ähnliche Befunde, deutlich weniger ausgeprägt, mit Zerrung des Ligamentum fibulotalare anterius und Ligamentum deltoideum. Kein Nachweis einer Syndesmosenverletzung. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.09.2015 MRI Knie links nativ vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Knien unter Belastung. Status nach Meniskus-OP links 1095. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Rechts: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Leichte Chondropathie der medialen Femurcondyle, noch moderat im zentralen Abschnitt der Hauptbelastungszone der Tibia Chondropathie mit diskretem subchondralen Knochenmarködem. Im Innenmeniskushinterhorn komplexe Signalveränderungen mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung auf der Unterseite. Außenmeniskus und laterales Gelenkkompartiment unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk ohne nachweisbare Knorpelschädigung. Leichter Gelenkerguss. Kleine flache Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Links: Vorbilder zum Vergleich nicht vorhanden. Bereits deutliche Chondropathie der medialen Gelenkkörper mit im dorsalen Abschnitt der Hauptbelastungszone sowohl von Femur als auch Tibia gelegener Knorpelglatze. Narbige Veränderungen im Innenmeniskushinterhorn nach Teilresektion. Eine frische Rissbildung ist für mich nicht erkennbar. Laterales Gelenkkompartiment und Außenmeniskus sind unauffällig. Femoropatellargelenk ohne höhergradige Knorpelschädigung. Minimaler Gelenkerguss. Minimale Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion im rechten Knie mit initialer Chondropathie medial. Linksseitig hochgradige Chondromalazie mit Knorpelglatze im dorsalen Abschnitt des medialen Gelenkspalts. Narbige Veränderung des Innenmeniskus. Beidseits leichter Reizerguss mit begleitender minimaler Bakercyste. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 16.09.2015 Klinische Angaben: Unklarer Schwankschwindel. Neurologisch o. B. Befund: Normale Weite der Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Hochfrontal rechts corticosubcorticale zeigt sich ein kleines rundliches Suszeptibilitätsartefakt mit einzelnen kleinen Gefäßen hinweisend auf eine kleine DVA mit einem Kavernom (Serie 505, Bild 136 und Serie 701, Bild 126). Keine weiteren Kavernome. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Infratentoriell regelrechte Pons und der innere Gehörgang. Keine intrakanalikuläre Tumoren. Normale Transparenz der Mastoidzellen. Beurteilung: Verdacht auf ein kleines Kavernom hochfrontal corticosubcorticale rechts. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Hirntumoren, insbesondere Ausschluss Raumforderung im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Ausschluss MS. Ausschluss Hirninfarkt, insbesondere kein Kleinhirninfarkt. Keine Infarkte im Hirnstammbereich. MRI Kontrolle nach 1 Jahr empfohlen. Untersuchung: MRI-Fremdbefundung vom 17.09.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen radikulär L5 und S1 rechts. Fragestellung: Nachbefundung externe MRI Bilder vom 07.10.2014 (VISP). Befund: Links vermisse Skoliose der LWS. Mäßig aktivierte Osteochondrosen LWK 1-3. Breitbasige Protrusionen mit linkslateraler Diskushernie LWK 1/2 und LWK 2/3, hier jeweiliger extraspinaler Wurzelkontakt. Etwas diskretere linkslaterale Diskushernie LWK 3/4. Zusätzlich Annulus fibrosus Einriss dorsal in dieser Bandscheibe. Zustand nach Bandscheiben-OP LWK 4/5. Restprotrusion linksbetont mit mäßiger Forameneinengung bei zusätzlicher Spondylarthrose. Rechtsseitig peridurale Narbenbildung mit zusätzlicher Wurzeltaschenzyste, die Wurzel L5 wird hier leicht verlagert, eine höhergradige Kompression oder ein direktes Wurzelödem ist nicht erkennbar. Keine relevante Spinalkanalstenose.Eher links betonte subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1, dabei leichte Kontaktierung des S1 Rezessus beidseits, hier keine erkennbare Nervenkompression. Beurteilung: Peridurale Narbenbildung und Wurzeltaschenzyste Rezessus L5 rechts, Affektion der Wurzel hier möglich. Keine höhergradige Nervenkompression. Protrusionen und Diskushernien obengenannter Lokalisation. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.09.2015 MRI HWS und BWS mit KM vom 18.09.2015 CT OSG rechts nativ vom 18.09.2015 Klinische Angaben: Encephalitis disseminata. Verlaufskontrolle bei klinisch isoliertem Syndrom. Neue Herde? KM Aufnahme? OSG: Corticalis Zyste an der Fibulainnenseite 10 cm ab OSG. Malignität? Befund: MR-Voruntersuchungen vom 13.2. und 4.8.2014 vorhanden. Unveränderte leichte cortikale Hirnatrophie. An der Zahl und Größe stationäre multiple intrakranielle-supratentorielle MS-Herde, wie auch der einzelne MS-Herd im zervikalen Rückenmark auf Höhe C4/5. Nach wie vor keine MS-Herde im thorakalen Rückenmark. Unveränderte leichte cortikale Hirnatrophie. Keine Schrankenstörung, keine Aktivitätshinweise der multiplen MS-Plaques. OSG CT: Keine Fraktur. Keine Luxation. Kongruentes OSG rechts. Keine Osteochondritis dissecans. Freies Os trigonum. Zufallsbefund eines kleinen Os tibiale externum. Leichte Konturirregularitäten im Verlauf der distalen Fibuladiaphyse mit einem lateralen Osteophyt 6 cm proximal der Fibulaspitze und einer freien 10 mm linearen Verkalkung zwischen der Fibula und Tibia, am ehesten Zustand nach einer alten durchgemachten Fibulafraktur. Intakte Corticalis. Keine Malignitätshinweise. Beurteilung: Unveränderte MS-Herde intrakraniell und im zervikalen Myelon. Keine neuaufgetretenen Herdbefunde. Keine Herd-KM-Aufnahme. Kongruentes OSG rechts. Osteophyt an der Außenseite der distalen Fibuladiaphyse, oder Z.n. einer alten distalen Fibuladiaphysenfraktur. Keine Corticaliszyste. Kein Malignitätsverdacht. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 19.09.2015 MRI Sprunggelenk rechts mit KM vom 19.09.2015 Klinische Angaben: am 4.8.2015 Spagattrauma mit Verletzung beider OSG, bis heute keine Heilung und Stabilisierung. Klinisch sind beide OSG instabil. Chondrale Läsion? Bandläsion? Syndesmose Läsion? Bone bruise? Befund: MRI OSG links: Zur Vergleich die Voruntersuchung vom 24.8.2015. Unveränderte vermehrte Flüssigkeit im OSG. Geringes Knochenödem im Talus dorsal-medial und am Os cuboideum mit leichter Kontrastmittelaufnahme. Keine eindeutige Stufe in der Corticalis. Nach Kontrastmittelgabe ausgedehnte Anreicherung im Bereich des lateralen Bandapparates ohne vollständige Diskontinuität. Kontrastmittelaufnahme am Ansatz der Peroneus brevis Sehne am Metatarsale 5. Unauffällige Darstellung des medialen Bandapparates. MRT OSG rechts: Keine vermehrte Flüssigkeit im OSG. Keine chondralen Läsionen. Diskret Knochenmarksödem am medialen Malleolus und Os cuboideum. Keine eindeutige Stufe in der Corticalis. Kontrastmittelaufnahme am Ansatz des Ligamentum fibulotalare anterius. Erhöhtes Signal mit Kontrastmittelaufnahme im Ligamentum deltoideum. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung keine Verbesserung des Befundes links mit Knochenkontusionen an der medialen Talusschulter und am Os cuboideum, weiterhin ohne sicher erkennbare dislozierte Fraktur. Ausgeprägte Zerrung / Partialruptur am lateralen Bandapparat. Neu Zeichen einer Tendinose des Peronaeus Brevisansatzes am Metatarsale V, Überlastung/Fehlbelastung? Am rechten OSG ähnliche Befunde, deutlich weniger ausgeprägt, mit Zerrung des Ligamentum fibulotalare anterius und Ligamentum deltoideum. Kein Nachweis einer Syndesmosenverletzung. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 15.09.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Status nach offener Tenodese der langen Bizepssehne, transossärer Reinsertion der Subscapularissehne sowie der Supraspinatus-Sehne links 2011. Persistierende Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Zum Vergleich Bilder der Voruntersuchung vom 8.4.2011. In den aktuellen Tomogrammen keine wesentliche Degeneration im AC-Gelenk. Ausgedehnte Irregularitäten des Knochens am Humeruskopf, teils wohl degenerativ im Sinne von Geröllzysten und teils wohl auch postoperativ. Die Supraspinatus-Sehne ist diffus verdünnt und weist zentral einen durchgehenden Defekt auf, ventral und dorsal davon sind noch durchgehende Fasern abgrenzbar. Der Muskel ist nicht atrophiert. Die Infraspinatussehne ist intakt. Im Muskel sieht man eine etwa 6 cm lange ganglionartige Zyste mit Verbindung zum Subakromialraum. Die Subscapularissehne ist relativ kräftig. Teilweise sind längsverlaufende Spalten zu sehen. Insgesamt erhaltene Kontinuität und kräftiger Muskel. Die lange Bizepssehne lässt sich erst im kaudalen Sulcus angedeutet erkennen. Am Limbus fallen Irregularitäten ventral auf. Ferner sieht man Knorpeldefekte und einen Limbusriss dorsokranial. Am Humeruskopf nur kleinere Knorpelirregularitäten. Diskrete beginnende Osteophyten. Beurteilung: Rekonstruierte Supraspinatus- und Subskapularis-Sehnen, mit insgesamt erhaltener Kontinuität aber persistierenden partiellen Läsionen. Beginnende Limbusdegeneration, Knorpelschäden am Glenoid und weniger am Humeruskopf, Zeichen einer beginnenden Omarthrose. Kräftig erhaltene Muskulatur.Die Supraspinatus-Sehne ist diffus verdünnt und weist zentral einen durchgehenden Defekt auf, ventral und dorsal davon sind noch durchgehende Fasern abgrenzbar. Der Muskel ist nicht atrophiert. Die Infraspinatussehne ist intakt. Im Muskel sieht man eine etwa 6 cm lange ganglionartige Zyste mit Verbindung zum Subakromialraum. Die Subscapularissehne ist relativ kräftig. Teilweise sind längsverlaufende Spalten zu sehen. Insgesamt erhaltene Kontinuität und kräftiger Muskel. Die lange Bizepssehne lässt sich erst im kaudalen Sulcus angedeutet erkennen. Am Limbus fallen Irregularitäten ventral auf. Ferner sieht man Knorpeldefekte und einen Limbusriss dorsokranial. Am Humeruskopf nur kleinere Knorpelirregularitäten. Diskrete beginnende Osteophyten. Beurteilung: Rekonstruierte Supraspinatus- und Subskapularissehnen, mit insgesamt erhaltener Kontinuität aber persistierenden partiellen Läsionen. Beginnende Limbusdegeneration, Knorpelschäden am Glenoid und weniger am Humeruskopf, Zeichen einer beginnenden Omarthrose. Kräftig erhaltene Muskulatur. Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 17.09.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.05.2014 unverändert verkleinertes Lungenvolumen links nach Unterlappenresektion. Narbige Veränderung apikal und basal. Keine neuaufgetretene Raumforderung. Keine Dekompensationszeichen. Keine Infiltrate Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.09.2015 MRI HWS und BWS mit KM vom 18.09.2015 CT OSG rechts nativ vom 18.09.2015 Klinische Angaben: Encephalitis disseminata. Verlaufskontrolle bei klinisch isoliertem Syndrom. Neue Herde? KM-Aufnahme? OSG: Corticalis Zyste an der Fibulainnenseite 10 cm ab OSG. Malignität? Befund: MR-Voruntersuchungen vom 13.02. und 04.08.2014 vorhanden. Unveränderte leichte corticale Hirnatrophie. An der Zahl und Größe stationäre multiple intrakranielle-supratentorielle MS-Herde, wie auch der einzelne MS-Herd im zervikalen Rückenmark auf Höhe C4/5. Nach wie vor keine MS-Herde im thorakalen Rückenmark. Unveränderte leichte corticale Hirnatrophie. Keine Schrankenstörung, keine Aktivitätshinweise der multiplen MS-Plaques. OSG CT: Keine Fraktur. Keine Luxation. Kongruentes OSG rechts. Keine Osteochondritis dissecans. Freies Os trigonum. Zufallsbefund eines kleinen Os tibiale externum. Leichte Konturirregularitäten im Verlauf der distalen Fibuladiaphyse mit einem lateralen Osteophyt 6 cm proximal der Fibulaspitze und einer freien 10 mm linearen Verkalkung zwischen der Fibula und Tibia, am ehesten Zustand nach einer alten durchgemachten Fibulafraktur. Intakte Corticalis. Keine Malignitätshinweise Beurteilung: Unveränderte MS-Herde intrakraniell und im zervikalen Myelon. Keine neuaufgetretenen Herdbefunde. Keine Herd-KM-Aufnahme. Kongruentes OSG rechts. Osteophyt an der Außenseite der distalen Fibuladiaphyse oder Z.n. einer alten distalen Fibuladiaphysenfraktur. Keine Corticaliszyste. Kein Malignitätsverdacht Untersuchung: Ultraschall Gefäße der unteren Extremität links vom 17.09.2015 Klinische Angaben: Oberschenkel links gerötet, überwärmt, geschwollen, verhärtet. Thrombose? Befund: Normale Durchgängigkeit des tiefen venösen Systems des linken Beins. Kein Nachweis einer Thrombose. Ausgeprägte Infiltration der Weichteile im linken Oberschenkel mit Verkalkungen im Rahmen von PAO. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 18.09.2015 Klinische Angaben: klinische Zunahme des Peri-analfistels bei Setonfade. Beurteilung der Größe und Ausmaß des Fistels im Rahmen der Operation. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung von 24.08.2015. Kleine Kollektion perianal bei 6:00 Uhr von 1,9 x 1,3 cm mit einem dünnen rechtsseitigen Ausläufer bis 10:00 Uhr auf eine Länge von ungefähr 3 cm. Im Vergleich zur Voruntersuchung leichte Größenprogredienz. Neu aufgetretene Infiltration in den glutealen Weichteilen mit einer Fistel linksseitig auf eine Länge von ungefähr 3 cm von 4:00 bis 6:00 Uhr reichend. Unveränderte Ausdehnung einer zystisch imponierenden Veränderung im rechten Prostatalappen von ungefähr 2 cm Durchmesser. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.09.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf mediale Meniskushinterhorn Läsion Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Zum Teil reduzierter Knorpelbelag retropatellar. Mediales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Reduzierter Knorpelbelag. Chronische Läsion und Mazeration vom Meniskushinterhorn. Erhaltenes Seitenband. Zufallsbefund eines 12 x 10 mm Enchondroms im proximalen Condylus femoris medialis. Keine Malignitätskriterien. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag. Keine Meniskusläsion. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefülltem Recessus suprapatellaris Beurteilung: Pangonarthrose, betont femorotibial medial. Chronische Läsion und Mazeration vom Innenmeniskushinterhorn. Gelenkerguss Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.09.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf mediale Meniskopathie Befund: Femoropatellar: Dezentrierte Patella. Reduzierter Knorpelbelag retropatellar. Ansatztendinose der Quadrizepssehne. Mediales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag. Chronische Läsion und Mazeration vom Innenmeniskushinterhorn. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Leichte degenerative Veränderungen. Zentrale myxoide Meniskusdegeneration Grad I. Mäßiger Gelenkerguss. Baker-Zyste Beurteilung: Gonarthrose, betont femorotibial medial. Chronische Läsion und Mazeration vom Innenmeniskushinterhorn. Gelenkerguss. Baker-Zyste Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in den Leisten Fragestellung: Koxarthrose? Befund: Symmetrischer Beckenring. Keine relevante ISG-Arthrose. Im Seitenvergleich beidseits normal breiter Gelenkspalt, minimale Mehrsklerosierung im Bereich des Acetabulums links mehr als rechts. Aktuell noch keine relevante Entrundung des Femurkopfes, linksseitig allerdings möglicher kleiner bump am Kopf-Collum Übergang. Keine Frakturen. Leichte Fibroostosen am Trochanter minor Beurteilung: Keine höhergradige Coxarthrose beidseits. Links Störung des Offset möglich Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 17.09.2015 Klinische Angaben: Leistenschmerzen beidseits, rechts mehr als links, nach längerem Stehen. Als Kind Leisten OP rechts Fragestellung: Erneute Inguinalhernie? Sonstige Pathologie? Befund: Im Seitenvergleich beidseits unauffällige Leistenregion. Weder im Liegen noch im Stehen lässt sich eine Bruchpforte beidseits provozieren. Unauffällige Gefäßsituation. Keine vergrößerten Lymphknoten beidseits inguinal. Weichteile insgesamt unauffällig Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für Leistenhernie beidseits Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 18.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 18.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen bei Elevation und Retroversion. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Aktivierte AC-Gelenkarthrose. Subakromiale Anbauten mit Einengung des Outlets auf knapp 6 mm. Leichte Reizreaktion in der Bursa subakromialis/ subdeltoidea. Die Supraspinatussehne zeigt einen Teileinriss gelenksseitig ohne Nachweis einer kompletten transmuralen Ruptur. Keine Muskelatrophie. Subscapularis- und Infraspinatussehne sind intakt, auch hier keine relevante Atrophie der Muskulatur erkennbar. Lange Bizepssehne unauffällig. Labrum glenoidale intakt, Kapselbandapparat o. B.. Keine relevante Wandverdickung.Beurteilung: Gelenksseitige Teilläsion der Supraspinatussehne bei Impingementkonstellation. Keine transmurale Ruptur. Leichte Bursitis. Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 18.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 18.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen bei Elevation und Retroversion. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1 200 verdünnter Gadoliniumslösung. Aktivierte AC-Gelenkarthrose. Subakromiale Anbauten mit Einengung des outlet auf knapp 6 mm. Leichte Reizreaktion in der Bursa subakromialis/ subdeltoidea. Die Supraspinatussehne zeigt einen Teileinriss gelenksseitig ohne Nachweis einer kompletten transmuralen Ruptur. Keine Muskelatrophie. Subscapularis- und Infraspinatussehne sind intakt, auch hier keine relevante Atrophie der Muskulatur erkennbar. Lange Bizepssehne unauffällig. Labrum glenoidale intakt, Kapselbandapparat o. B.. Keine relevante Wandverdickung. Beurteilung: Gelenksseitige Teilläsion der Supraspinatussehne bei Impingementkonstellation. Keine transmurale Ruptur. Leichte Bursitis. Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 18.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Supinationstrauma rechtes OSG Befund: OSG: Regelrechte Gelenkskonturen, intakter Knorpelbelag. Keine Osteochondritis dissecans. Kein Gelenkerguss. Intaktes Bandapparat lateralseits und medialseits. USG: Arthrosezeichen mit multiplen konfluierenden osteochondralen Läsionen am lateralen Gelenksrand von den Talus und Calcaneus. Diffuses Weichteilödem im Sinus tarsi mit inhomogener KM-Aufnahme. Hinweise auf chronische Läsion/Zerrung des Ligamentum talocalcaneare. Leicht verdickte, in der Kontinuität erhaltene Peronealsehnen mit inhomogenem Substanzsignal im Angulusbereich. Leichte degenerative osteochondrale Läsionen auch im ventralen Taluskopf Beurteilung: Arthrose im Bereiche des lateralen USG. Chronische Läsion des interossären Ligamentum talocalcaneare. Verdacht auf Sinus tarsi Syndrom-Klinik? Leichte Tendinopathie der Peronealsehnen, keine Sehnenruptur. Kongruentes OSG Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 16.09.2015 Klinische Angaben: Schulterhochstand links. Skoliose? Beinlänge? Beinachse? Befund: Die Ergebnisse des EOS wurden beigelegt. Diskrete linkskonvexe Fehlstellung der LWS und Beckenkippung nach links. Kein signifikanter Längenunterschied der unteren Extremitäten Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.09.2015 Klinische Angaben: Steigende Infektparameter. Schwierigkeiten bei Sekret Mobilisation. Dysphagie. Suche nach Infektfokus. Pneumonie? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung von April 2015. Tracheostoma. Kein Erguss. Interstitielle Zeichnungsvermehrung beidseits, Verdacht auf interstitielle Pneumonie. Keine Konsolidierung. Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 16.09.2015 Klinische Angaben: post-OP Kontrolle nach 1 Woche nach Plattenosteosynthese der medialen Claviculaschaftfraktur. Befund: Plattenosteosynthese der linken Clavicula mit normaler Lage des Osteosynthesematerials. Achsengerechte Fragmentadaptation Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 16.09.2015 Klinische Angaben: Lagekontrolle ZVK. Befund: ZVK entlang der Jugularvene rechts mit der Spitze in der Vena anonyma. Emphysemaspekt. Magensonde mit der Spitze auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Erguss. Keine Konsolidierung oder Raumforderung. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 16.09.2015 Klinische Angaben: präoperative Kontrolle. Befund: Prominente kardiomediastinale Konturen. Kein Erguss. Keine Konsolidierung. Keine Raumforderung. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 17.09.2015 Klinische Angaben: Bekannte epidurale Zysten HWK2-BWK 1. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die MRI Voruntersuchung vom 3.7.2013. An der Zahl und Größe unverändärtes epidurales zystisches mehrkammeriges Konvolut von HWK2-BWK 1. Auf Höhe HWK 1/2 unverändärte bekannte fokale Verjüngung des Myelons in der Länge von ca. 13 mm Beurteilung: Stationäre Befunde der HWS, insbesondere unveränderte epidurale Zysten Untersuchung: MRI Becken nativ vom 17.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Weber Sturz auf die linke Körperseite. Seither Ödem und Schmerzen. Läsion des Beckenkamm? Befund: Ca. 6 x 4 x 2 cm messende subkutane Flüssigkeitsansammlung-Serom zwischen dem Beckenkamm und der Haut links. Perkutane Drainage empfohlen. Der Beckenkamm selbst ist intakt, bzw. intakte Corticalis. Kein Knochenmarködem. Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Unauffällige Hüftgelenke. Unauffällige ISG. Zufallsbefund einer kleinen ossären Zyste im distalen Corpus os ileum rechts Beurteilung: Keine Fraktur, insbesondere keine Läsion des linken Beckenkamm. Posttraumatisches subkutanes Serom Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 17.09.2015 Klinische Angaben: Chronische Gelenkschwellung seit 6 Wochen, langjähriger Marathonläufer. Medial betonte Schmerzen Befund: Leichtes subcutanes und perimuskuläres Weichteilödem/KM-Aufnahme im Bereiche von OSG medialseits. Etwas mehr Flüssigkeit in der Sehnenscheide der tibialis posterior, und flexor hallucis longus Sehnen hinweisend auf eine leichte Tendinopathie. Keine jedoch Sehnenruptur. Kongruentes OSG insbesondere keine Knorpeldefekte. Ausschluss Osteochondritis dissecans. Unauffälliges USG. Zufallsbefund eines mehrkammerigen ossären Ganglions im zentralen Calcaneus. Regelrechte Achillessehne (maximaler Durchmesser weniger als 7 mm) Beurteilung: Leichtes Weichteilödem medial von OSG, wahrscheinlich nach Überbelastung. Tendinopathie der Tibialis posterior- und flexor hallucis longus Sehne. Keine Sehnenruptur. Intaktes Bandapparat. Keine relevante Arthrose. Keine OD Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 18.09.2015 Klinische Angaben: Sarkoidose Stadium II. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 22.11.2014. Kein Pleuraerguss oder Pericarderguss. Hiläre und mediastinale Lymphadenopathie, im Vergleich zu Voruntersuchung nicht wesentlich verändert. Traktionsbronchiektasien im Unterlappen beidseits mit bronchialer Wandverdickung und Atelektase im linken Unterlappen. Volumenabnahme der Rundherde im rechten Oberlappen, der Größte hat einen Durchmesser von 2 mm (zuvor 9 mm). Keine eindeutige retikulonoduläre Zeichnung der beiden Lungen. Keine Osteolyse. Beurteilung: Unveränderte hiläre und mediastinale Lymphadenopathie. Volumenabnahme der Rundherde im rechten Oberlappen. Untersuchung: CT Thorax nativ vom 18.09.2015 CT Schädel nativ vom 18.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Reanimation am 14.09.XXXX. Hypoxische Hirnschäden präoperative CT des thorakolumbalen Übergangs. Befund: CT Schädel: Untersuchung ohne Kontrastmittelgabe. Mittelständiges Ventrikelsystem. Verstrichene Sulci parietal rechtsbetont im Rahmen von fokalem cerebralen Ödem. Hypodense Zone rechts parietal im Rahmen von subakute Ischämie (Grenzzoneninfarkt). Keine Hirnblutung. CT-Thorax und Abdomen: Tiefe Position der Beatmungskanüle in der Carina mit beidseits Atelektase der Unterlappen und geringem Erguss beidseits. Keine eindeutige Pneumonie. Status nach langstreckiger Spondylodese, zurzeit fehlen die Stäbe. Flüssigkeitsansammlung in den subcutanen Weichteilen des inferioren Rückens bei Status nach OP. Bekannter Kollaps der BWK 12 und L1. Geringe Aszites im kleinen Becken. Beurteilung: Akute Ischämie rechts parietal mit perifokalem Ödem. Kein generalisiertes Hirnödem. Keine Hirnblutung. Atelektase der Unterlappen beidseits mit tiefer Position der Atmungskanüle auf der Carina. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 16.09.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion März 2015. Ruptur? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittels. AC-Gelenksarthrose. Status nach Rekonstruktion der Rotatorenmanschette mit mehreren Ankern im Humeruskopf. Zwei Anker im Gelenksraum posterior des Humeruskopfes. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion und Atrophie des Muskels. Die Subscapularissehne ist subtotal rupturiert mit Atrophie des Muskels, nur an der inferioren Seite sind die Fasern noch erhalten. Atrophie des Infraspinatusmuskels mit erhöhtem Signal der Sehne und mehreren Einrissen. Fehlender Knorpelbelag des glenohumeralen Gelenks, ausgeprägte degenerative Einrisse im Labrum. Die lange Bizepssehne ist abgrenzbar im Sulkus mit erhöhtem Signal im intraartikulären Verlauf bis zum Bizepsanke. Beurteilung: Komplette Ruptur der Supraspinatussehne, inkomplette Ruptur der Infraspinatus- und Subscapularissehne mit Atrophie der Muskeln. Untersuchung: CT Thorax nativ vom 18.09.2015 CT Schädel nativ vom 18.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Reanimation am 14.09. Hypoxische Hirnschäden präoperative CT des thorakolumbalen Übergangs. Befund: CT Schädel: Untersuchung ohne Kontrastmittelgabe. Mittelständiges Ventrikelsystem. Verstrichene Sulci parietal rechtsbetont im Rahmen von fokalem cerebralen Ödem. Hypodense Zone rechts parietal im Rahmen von subakuter Ischämie (Grenzzoneninfarkt). Keine Hirnblutung. CT-Thorax und Abdomen: Tiefe Position der Beatmungskanüle in der Carina mit beidseits Atelektase der Unterlappen und geringem Erguss beidseits. Keine eindeutige Pneumonie. Status nach langstreckiger Spondylodese, zurzeit fehlen die Stäbe. Flüssigkeitsansammlung in den subcutanen Weichteilen des inferioren Rückens bei Status nach OP. Bekannter Kollaps der BWK 12 und L1. Geringe Aszites im kleinen Becken. Beurteilung: Akute Ischämie rechts parietal mit perifokalem Ödem. Kein generalisiertes Hirnödem. Keine Hirnblutung. Atelektase der Unterlappen beidseits mit tiefer Position der Atmungskanüle auf der Carina. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 18.09.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1. Status nach Vertebrektomie BWK 12 und dorsale perkutane Stabilisierung BWK 11 - LWK 3. Kyphoplastie BWK 12, LWK 4 und LWK 5. Spondylodiscitis im LWK 1. Zementplombenentfernung und Obelisk-Cage 07.08.2015. 6 Woche postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 20.08.2015 unveränderte Lage des Osteosynthesematerials bei langstreckiger thorakolumbaler Spondylodese. Kein Materialbruch oder Lockerung. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.09.2015 Klinische Angaben: Postop Kontrolle nach XLIF lumbal. Achsstellung. Befund: Die Ergebnisse des EOS wurden beigelegt. Status nach langstreckiger thoracolumbaler Spondylodese mit im Vergleich zur Voruntersuchung zusätzlichen Cageeinlagen auf den Etagen L2/L3 und L4/L5. Keine Lockerung oder Materialbruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 18.09.2015 Klinische Angaben: Knoten unter rechtem Schulterblatt. Lipom? Befund: Hypoechogene, scharf begrenzte Raumforderung im subcutanen Fettgewebe oberflächlich der Muskulatur ohne Durchblutung. Bild kompatibel mit einem Lipom. Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 08.10.2015 Klinische Angaben: Kontrolle vor Pumpenwechsel Befund: Eingang des intrathekalen Katheters in Höhe LWK 1/2, die Spitze des Katheters zeigt sich auf Höhe BWK 4. Homogene Verteilung des Kontrastmittels im Duralschlauch. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.09.2015 Klinische Angaben: Rechts unklare Cephalgien mit Ausfällen in der Perimetrie. Raumforderung? Befund: Zum Vergleich die MR-Voruntersuchung vom 11.10.2008. Nach wie vor regelrechte Hirnsulci, keine relevante Hirnatrophie. Keine Enzephalomalazie. Normal gelegenes und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Im Vergleich zur Voruntersuchung vor 7 Jahren, unveränderte kleine, unspezifische Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären. Keine neu aufgetretenen T2-Hyperintensitäten. Keine MS-Herde. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Hirnschrankenstörung. Regelrechte Sinus-venöse Räume, keine Sinusvenenthrombose. Normalbefund beider Orbita. Keine intra- oder extraconale Raumforderung. Keine pathologische KM-Aufnahme von Nervus opticus. Regelrechte Chiasma. Unauffällige Sella turcica. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Ausschluss intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Keine MS-Herde. Keine Orbitapathologie. Keine Nervus opticus Pathologie. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 16.09.2015 Befund: Für Befund siehe Ultraschall Schilddrüse. Untersuchung: Ultraschall Gefäße der unteren Extremität links vom 18.09.2015 Ultraschall Gefäße der unteren Extremität rechts vom 18.09.2015 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung bei Status nach Lungenembolie und TVT. Befund: Normale Durchgängigkeit der Venen der unteren Extremitäten. Auch im Becken und der distalen Vene cava inferior kein Nachweis einer Thrombose. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 18.09.2015 Klinische Angaben: Velounfall, komplette Tetraplegie sub C4. Fraktur? Befund: Intakte Corticalis, keine Fraktur. Keine Coxarthrose. Pistol-grip Deformität des Schenkelhalses, CAM-Impingen? Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefäße links vom 18.09.2015 Klinische Angaben: TVT des linken Oberschenkels? Befund: Normale Durchgängigkeit des tiefen venösen Systems des linken Oberschenkels. Kein Nachweis einer Thrombose. Ausgeprägte Infiltration der Weichteile, PAO, DD Bursitis? Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.09.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 21.09.2015 Klinische Angaben: Starke Leistenschmerzen beidseits bei Belastung seit ca. 11 Monaten, teilweise ausstrahlend suprapubisch. Druckdolenz beider ISG.Fragestellung: Pathologie der LWS? Coxarthrose? Befund: LWS: Flache rechtskonvexe Rotationsskoliose. Flache Lordose. Keine Gefügestörung im Bereich der LWS. Osteochondrose mit beginnender Spondylose LWK 2/3. Spondylarthrosen der unteren Segmente. Deutliche Diskopathie mit Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes lumbosacralen Übergangs. Keine Frakturen im Bereich der LWS. ISG beidseits unauffällig. Becken: Symmetrischer Beckenring. Normale Stellung im Hüftgelenk. Beidseits altersentsprechend der CCD-Winkel. Keine relevante Entrundung des Femurkopfes. Soweit in einer Ebene beurteilbar, keine sicheren Zeichen eines Impingements. Keine Coxarthrose. Ausschluss peri- oder intraartikulärer Verkalkungen Beurteilung: Degenerative Veränderungen der LWS, insbesondere im lumbosacralen Übergang mit hier nachweisbarer Diskopathie. Kein Anhalt für höhergradige Spinalkanalstenose. Flache rechts bogige Fehlhaltung. Ausschluss Koxarthrose beidseits. Unauffällige ISG beidseits Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.09.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 21.09.2015 Klinische Angaben: Starke Leistenschmerzen beidseits bei Belastung seit ca. 11 Monaten, teilweise ausstrahlend suprapubisch. Druckdolenz beider ISG Fragestellung: Pathologie der LWS? Coxarthrose? Befund: LWS: Flache rechtskonvexe Rotationsskoliose. Flache Lordose. Keine Gefügestörung im Bereich der LWS. Osteochondrose mit beginnender Spondylose LWK 2/3. Spondylarthrosen der unteren Segmente. Deutliche Diskopathie mit Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes lumbosacralen Übergangs. Keine Frakturen im Bereich der LWS. ISG beidseits unauffällig. Becken: Symmetrischer Beckenring. Normale Stellung im Hüftgelenk. Beidseits altersentsprechend der CCD-Winkel. Keine relevante Entrundung des Femurkopfes. Soweit in einer Ebene beurteilbar, keine sicheren Zeichen eines Impingements. Keine Coxarthrose. Ausschluss peri- oder intraartikulärer Verkalkungen Beurteilung: Degenerative Veränderungen der LWS, insbesondere im lumbosacralen Übergang mit hier nachweisbarer Diskopathie. Kein Anhalt für höhergradige Spinalkanalstenose. Flache rechts bogige Fehlhaltung. Ausschluss Koxarthrose beidseits. Unauffällige ISG beidseits Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 21.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 21.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen. Vor allem Impingement. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Kalzifikation im Bereich des Tuberculum majus. Die lange Bizepssehne ist im Sulkus abgrenzbar. Normaler Bizepsanker. Unauffälliges AC-Gelenk. Keine Bursitis. Normales Labrum. Normaler Knorpelbelag des glenohumeralen Gelenks. Unauffällige Darstellung der Subskapularis- und Infraspinatussehne. Diskrete Signalanhebungen der Supraspinatussehne mit Kalzifikationen (gesamter Durchmesser in der Sagittalebene von knapp 1 cm). Keine eindeutigen Einrisse in die Rotatorenmanschette. Kein transmuraler Riss. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Beurteilung: Kalzifizierende Tendinopathie der Supraspinatussehne. Ansonsten unauffällige Befunde. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.10.2015 Klinische Angaben: Schmerzhaftes Knie mit Überwärmung lateral. Pathologie? Entzündliche Veränderungen? Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine periartikulären Zysten. Noch nicht verschlossene Epiphysenfugen. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen des Meniskus, normales Signalverhalten. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Diffuse Signalanhebung in der Patella. Zum Teil angedeutete Frakturlinien und Irregularitäten in der Spongiosa, betont am Unterpol im Insertionsbereich der Patellarsehne, jedoch kein Nachweis einer Stufe in der Corticalis. Erhaltener Knorpel. Etwas Ödem im Hoffa'schen Fettkörper. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Knochenödem der Patella, eher traumatisch im Sinne einer Knochenkontusion oder überlastungsbedingt im Sinne eines jumper's knee, eher nicht im Sinne eines primären entzündlichen Prozesses. Meniszi, Kreuzbänder, Knorpeloberflächen intakt. Kein Erguss. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 18.09.2015 Klinische Angaben: Status nach 2-maliger Subarachnoidalblutung wegen Ruptur eines Aneurysma der Arteria communicans anterior und 2-mal Coiling, 12.08.XXXX und 01.09.XXXX. Klinisch zunehmende Alzheimerdemenz Befund: Leider keine Schädel-MRI zum Vergleich vorhanden (es sind lediglich mehrere Schädel-CT Voruntersuchungen vorhanden). In der heutigen Untersuchung zeigt sich eine ausgeprägte, über dem üblichen Maß für das Alter ausgeprägte corticale und zentrale Hirnatrophie. Relevante, leicht asymmetrische Hippocampusatrophie. Sekundär erweitertes Ventrikelsystem. Der 3. Ventrikel ist leicht bikonkav mit einem minimalen Durchmesser von 10 mm. Kein Hydrocephalus internus. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich einzelne kleine Gliosen. Keine Anhaltspunkte für vaskuläre Leukenzephalopathie. Suszeptibilitätsartefakte nach Coiling der ACA Aneurysma. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Hirnschrankenstörung. Keine Diffusionsstörung. Angio-MRI zeigt leichte Konturirregularitäten der rechten Arterien bei Arteriosklerose. Hypoplastisches A1-Segment rechts, kompensatorische Hyperplasie links. Kein Aneurysma Beurteilung: Hirnatrophie und Hippokampusatrophie vereinbar mit Morbus Alzheimer. Keine vaskuläre Enzephalopathie. Status nach ACA Aneurysma Coiling. Aktuell kein Aneurysma. Kein Tumorverdacht. Keine Hirninfarkte Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.09.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 18.09.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen in der rechten Schulter. Zustand nach OP 2009. Fragestellung: Aktueller Status? Binnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 14 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Gegenüber einer Voruntersuchung aus dem Jahr 2008 (Klinik K) zwischenzeitlich erfolgte subakromiale Dekompression sowie Kalkentfernung. Leicht aktivierte, noch moderate AC-Gelenksarthrose. Es zeigt sich eine degenerative Veränderung im Verlauf der Supraspinatussehne bei noch leichtem Impingement sowie Tendinitis ohne nachweisbare transmurale Ruptur. Leichte Ansatztendinose der Subskapularis- und Infraspinatussehne. Lange Bizepssehne in orthotoper Position mit ebenfalls nachweisbarer Ansatztendinopathie. Im Verlauf fortgeschrittene Omarthrose mit osteophytärer Ausziehung am caudalen Pol des Humeruskopfes, insbesondere im ventralen Abschnitt hier vermindertem Knorpelbelag sowie deutlicher Degeneration des Labrum glenoidale. Die Kapselligamente zeigen sich verdickt. Keine freien Gelenkkörper,Beurteilung: Gegenüber 2008 weiterhin noch leichtes Impingement mit begleitender Ansatztendinose/-tendinitis der Rotatorenmanschette. Keine tranmurale Ruptur. Keine relevante Muskelatrophie. Fortschreitende ventral betonte Omarthrose mit Labrumdegeneration. Adhäsive Kapsulitis. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Seit einigen Wochen Schmerzen im Knie rechts medial bei Belastung Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Intakter Knorpelbelag retropatellar. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär/Bandapparat: Intakte Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Kein Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Unauffälliges Knie MRI. Keine Meniskusläsion. Kein Bandriss. Kein Gelenkerguss Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 10.09.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Sturz an rechte Schulter am 01.09.2015. Keine ossäre Läsion, keine Luxation. Hill-Sachs Delle und alte Bankart-Läsion im Röntgen. Ruptur Rotatorenmanschette? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Acromion von Typ I. Verdickte Supraspinatussehne hat inhomogenes Substanzsignal sowie verdickte und zum Teil ausgefranste Fasern. Vor dem Ansatz zeigt sich ein ca. 15 mm Sehnenriss. Keine Sehnenretraktion. Tendinopathie der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne. Keine Sehnenruptur. Leichte degenerative Veränderungen der Infraspinatussehne. Leichte (10-20 %) Fettatrophie der Muskulatur. Keine Labrumläsion. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel oder reduziertes Volumen von Recessus axillaris. Klinisch Hinweise für Frozen Schulter? Beurteilung: Posttraumatische Ruptur der Rotatorenmanschette am Ansatz der Supraspinatussehne Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Status nach geschlossener Reposition, winkelstabiler L-Plattenosteosynthese prox. Tibia links am 02.03.2015 bei gering dislozierter proximalen Tibiafraktur links nach Sturz aus dem Rollstuhl im Februar 2015 Fragestellung: Lagekontrolle des Materials, Frage nach Materialbruch/Dislokation? Befund: Im Vergleich zur postoperativen Aufnahme vom 26.03.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse bei jetzt komplett konsolidierter ehemaliger proximaler Tibiafraktur. Unveränderte Materiallage der lateralen Plattenosteosynthese. Keine Dislokation, kein Metallbruch Untersuchung: CT LWS nativ vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Chronische lumbale Rückenschmerzen, Anschlussegmentdegeneration. Status nach Einlage eines Blasenstimulators. Seit ca. 1 Monat Schmerzen gluteal links mit Ausstrahlung in Bein dorsal nur beim Gehen, gering im Liegen, im Sitzen schmerzfrei. Mechanische Irritation neuraler Strukturen durch die Elektrode? Durch ossäre Strukturen? Befund: Status nach Spondylodese und Laminektomie L5/S1. Korrekte Lage des Osteosynthesematerials ohne Lockerung oder Materialbruch. Normales Alignement. Osteochondrose L4/L5. Normalerweise weiter Spinalkanal. Keine Diskushernie. Keine neuroforaminale Stenose. Harnblasestimulator mit Elektroden durch das sacrale Foramen S3 beidseits ohne eindeutige Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine Osteolyse. Ausgeprägte Füllung der Harnblase. Beurteilung: Keine Erklärung für die beschriebene Symptomatik. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Mehrfachbehinderung. Progrediente Fehlhaltung und Skoliose. Verlauf Skoliose. Befund: Untersuchung nur im Liegen möglich. Ausgeprägte linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS mit Status nach dorsaler Spondylodese. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.07.2006 zugenommene skoliotische Fehlhaltung, eine Winkelmessung ist nicht möglich. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Seit ungefähr 3 Jahren Schmerzen am Tibiakopf Ansatz der Patellasehne. Zunehmend seit 2 Monaten. Residuen Osgood Schlatter? Tibiakopf? Befund: Normale Knochenstrukturen mit normaler Kortikalis. Keine Hinweise für einen Morbus Osgood-Schlatter. Normale Gelenkspalten. Kein Nachweis eines Gelenkerguss. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Kontrolle nach ZVK Einlage links. Pneumothorax? Befund: ZVK entlang der Vena Subclavia links mit der Spitze in die Vena anonyma. Keine Pneumothorax. Kein Pleuraerguss. Keine Konsolidierung. Untersuchung: CT BWS und LWS vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Präoperative Kontrolle Befund: Im Vergleich zur Vor-CT vom 20.07.2015 unveränderte Darstellung des bekannten Kollaps von BWK 12 und LWK 1 mit gelockerten Schrauben in BWK 12, welche nach dorsal ausgewandert sind. Weiterhin kein Stabbruch. Unveränderte Lage des übrigen Materials Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Dens axis Fraktur Alonso Typ II-III, Densverschraubung am 19.05.2011 Fragestellung: Verlauf Befund: Im Vergleich zu letzten Voruntersuchung vom 17.10.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse, keine sekundäre Dislokation, kein Metallbruch der Zement-augmentierten, von ventral eingebrachten Schraube. Konsolidierte Atlasbogenfraktur. Leichtere Degenerationen atlantodental sowie allerer Facettengelenke Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Sekretverhalt/Sättigungsabfälle Fragestellung: Ergüsse, Atelektasen, Infiltrate? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 19.08.2015 leicht zunehmende retikuläre Verdichtungen rechts basal, zusätzlich leichte Unschärfe des Randwinkels und des Zwerchfells. Bekannter chronischer Pleuraerguss auf der linken Seite. Hier keine eindeutigen Infiltrate erkennbar. Keine Stauung Beurteilung: Verdacht auf beginnende Pneumonie rechts basal Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach Fixateur Abnahme Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse im linken OSG gegenüber der Voruntersuchung vom 13.07.2015 nach zwischenzeitlich erfolgter ME des Fixateur extern. Nahezu komplette Konsolidierung der ehemaligen Frakturzonen. Keine Frakturen Untersuchung: Röntgen Vorfuß links ap und schräg vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Fraktur Dig 2 links? Befund: Osteoporose. Tuft Fraktur Dig. 2 links mit geringer Dislokation. Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Starker Flankenschmerz links seit heute Früh. Nierensteine? Befund: CT ohne Kontrastmittel. Nierenstein im linken Nieroberpol von ca. 4 mm. Stein von ca. 3 mm in distalen Harnleiter links vor der Harnblase mit Harnstau Grad I-II. Keine Nierensteine rechts. Kein Aszites. Sonst unauffällige Befunde. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Husten mit Auswurf, subfebril. Pneumonie? Befund: Kein Pleuraerguss. Keine Kardiomegalie. Keine Konsolidierung oder Raumforderung. Kein Nachweis einer Pneumonie. Untersuchung: Ultraschall Gefäße der unteren Extremität rechts vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Velo Unfall vor 2 Wochen. Schwellung und Schmerzen des Unterschenkels. Thrombose? Befund: Normale Durchgängigkeit des tiefen venösen Systems, kein Nachweis einer Thrombose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Hüfte mit Ausstrahlung ins rechte Bein. DH? Enger Spinalkanal? Befund: Homogene lumbale Lordose. Der Rückenmarkconus ist in Höhe LWK 1, normal. Olisthesis L5/S1 Grad I, ventrale Verschiebung von LWK 5 für ca. 3 mm. Dysplastische Facettengelenke.L1-L3: Unauffällige Bandscheiben. Leichte Spondylarthrosen. Der Spinalkanal ist normal weit. L4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion. Asymmetrische Facettengelenke. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Sekundäre Spinalkanalstenose, keine jedoch darstellbare Nervenwurzelkompression. L5/S1: Fortgeschrittene hypertrophe Spondylarthrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte sekundäre Foramenstenosen, vorstellbare intraforaminale Nervenwurzelirritation L5 beidseits, keine jedoch NWK. Keine Spinalkanalstenose. Leichte altersentsprechende ISG-Arthrose. Beurteilung: Enger Spinalkanal/Spinalkanalstenose L4/5. Spondylolisthesis L5/S1 Grad I. Fortgeschrittene Spondylarthrosen L4/5 und L5/S1. Keine durchgemachten Diskushernien. Kein Tumorverdacht. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 11.09.2015. Klinische Angaben: Center Hüftschmerz links bei Zustand nach Kontusion am 31.12.2014. Fragestellung: Koxarthrose? Impingement? Befund: Normale Stellung des Beckenrings. Keine relevanten Degenerationen Bereich beider ISG. Hüftgelenke beidseits unauffällig und symmetrisch dargestellt. Kein Anhalt für eine Arthrose. Ebenfalls keine indirekten Zeichen eines Impingements soweit in der Übersichtsaufnahme beurteilbar. Keine knöchernen Läsionen. Beurteilung: Unauffälliges Beckenskelett. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.09.2015. Klinische Angaben: Zunehmende Rückenschmerzen im HWS BWS Übergang. Fragestellung: Skoliose? Befund: Hyperkyphose der BWS. Darstellung der LWS. Hyperlordose der HWS. Minimale skoliotische Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang mit einem Cobb-Winkel von 2°. Weitere Werte siehe 3D Auswertung. Keine Gefügestörung. Keine größere Degenerationen. Unveränderte Materiallage C1/2. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.09.2015. Klinische Angaben: Seit 3 Wochen unklare Knieschmerzen und Spannung Wade rechts zunehmend. Fragliches Knietrauma. Befund: Diffuses subcutanes Weichteilödem rund um das Kniegelenk nach einem rezenten Traumaereignis. Intakte Corticalis und normales Knochenmarksignal, keine Fraktur und kein Bonebruise. Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Allgemeine reduzierter, und zum Teil inhomogenes Signal von Knorpelbelag. Leichte Zerrung an der Oberfläche des medialen Seitenbandes. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Leichte Zerrung des lateralen Seitenbandes. Keine Meniskusläsion. Knorpelbelagverschmälerung. Tendinopathie der Popliteussehne. Mäßiger Gelenkerguss, vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Längliche Bakerzyste. Beurteilung: Nach dem Trauma diffuses subcutanes Weichteilödem. Zerrung der Seitenbänder, ohne Kontinuitätsunterbrechung. Vorbestehende leichte Gonarthrose, leichte Chondropathie. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Keine Meniskusläsion. Kein Bandriss. Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 11.09.2015. Klinische Angaben: Migräne mit Aura/ohne Aura. Aktuell Auren ohne Migräne. Klinisch und elektrophysiologisch kein Anhalt für entzündliche ZNS Erkrankung. Neurologisch o. B. SEP Tib o-B. Fragestellung: Ausschluss RF, Ausschluss vaskuläre Malformation. Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem bei geringgradiger Asymmetrie von Seitenventrikel (Normvariante). Temporomesial zeigt sich eine leichte strukturelle Asymmetrie im Hippokampusbereich, jedoch keine Enzephalomalazie oder einseitige corticale Atrophie. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsausfälle. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Kein Aneurysma. Keine AV-Malformation. Keine infratentorielle Pathologien, insbesondere keine Raumforderung im Kleinhirnbrückenwinkel Bereich. Der innere Gehörgang ist regelrecht und unauffällig wie auch die Innenohrstrukturen (vergleiche coronale T2 Schichtführung). Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Unauffälliges Schädel-MRI. Ausschluss intrakranielle Raumforderung. Ausschluss vaskuläre Malformation. Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 11.09.2015. Klinische Angaben: Taubheitsgefühl im 4. und 5. Finger der linken Hand. Fragestellung: Schädigung des Nervus ulnaris? Befund: Normale Stellung im Ellenbogengelenk. Arthrose. Keine Verletzung des Kapsel-Bandapparates. Keine freien Gelenkkörper. Leichter Gelenkerguss allerdings im Bereich des radialseitigen Rezessus. Der Nervus ulnaris zeigt sich im Sulkus verbreitert mit angehobener Signalintensität auch nach kranial und kaudal reichend in den fettunterdrückten Sequenzen. Nach Kontrastmittelgabe hier etwas vermehrte KM-Aufnahme des Nervens und des perineuralen Fettgewebes. Eine umschriebene Raumforderung wie z.B. Ganglion in der Loge ist nicht erkennbar. Keine Ruptur des Ligamentum arcuatum. Keine Dislokation des Nerven nach medial. Beurteilung: MR-tomographisch typisches Bild eines Kubitalsyndroms mit Neuritis ulnaris am ehesten im Rahmen einer Überbelastung. Ausschluss Ganglion oder Ligamentruptur Ellenbogengelenk unauffällig. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 28.09.2015. Klinische Angaben: Standortbestimmung vor Manipulationskurs der HWS, Manualmedizin. Fragestellung: Ossäre Pathologien? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Mittelständiger Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Leichte Streckhaltung der HWS intaktem Alignement und geringer Linksneigung im Übergang HWK 3/4. Diskrete dorsale Spondylosen HWK 3/4 bis HWK 5/6. Keine ossäre Destruktion. Drei nuchale, retrospinöse Verkalkungen Höhe HWK 4/5/6. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der HWS, intaktes Alignement. Diskrete Retrospondylophyten mittlere HWS. Keine Osteodestruktion. Nebenbefundlich nuchale Verkalkungen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.09.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Zug der TD links. Befund: Komplett entfernte Thoraxdrainage auf der linken Seite. Kein Pneumothorax. Nahezu komplett regredienter Pleuraerguss links. Identische Position der noch in situ befindlichen rechtsseitigen Thoraxdrainage. Auch hier Regredienz des Pleuraergusses. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.09.2015. Klinische Angaben: Chronische intermittierende Schulter-/ Nacken-/ Armschmerzen auf der rechten Seite. Fragestellung: Neurokompression C5-7? Befund: Steilstellung der LWS. Keine Gefügestörung. Dehydrierung aller zervikalen Bandscheiben. Ca. 9 mm breite links mediolaterale Diskushernie HWK 5/6 mit Pelottierung des Rezessus von C6 der linken Seite und konsekutiver Forameneinengung auf dieser Seite. Etwas flachere links mediolaterale Diskushernie HWK 6/7, auch hier nachweisbare Kontaktierung der Wurzel C7 links. Rechtsbetonte Foramenstenosen bei Unkarthrose HWK 3/4 bis HWK 5/6 mit jeweiliger Wurzelkontaktierung. Flache subligamentäre mediane leicht nach kranial umgeschlagene Diskushernie HWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Kein Nachweis einer Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Unkarthrotisch bedingte rechtseitige Forameneinengung HWK 3/4 bis HWK 5/6 mit V.a. Affektion C 4-6. Links betonte Diskushernien HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Wurzelkontakt. Ausschluss Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.09.2015. Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen lumbal links mit zeitweiser Ausstrahlung ins linke Bein. Frage nach Diskushernie. Befund: Gerade Haltung und etwas abgeflachte Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Normale Darstellung des Conus und der Cauda. Normal hydrierte und in der Höhe erhaltene Bandscheiben. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Altersentsprechend kaum degenerative Veränderungen in den kleinen Wirbelgelenken. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde der LWS. Kein Nachweis einer Diskushernie oder anderweitigen Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.11.2015 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung, geplante Metallentfernung Befund: Epifusionelles Segment L4/5: Leichte Retrolisthesis. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose, zum Teil zerstörte Facettengelenke von den transpedikulär verlaufenden Schrauben. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose (Serie 606, Bild 8). L5/S1: Festen liegende, komplett durchgebaute TLIF. Fixierte Ventrolisthesis L5. Keine Spinalkanalstenose bei Zustand nach dorsaler Entlastung. Kein Foramenstenose. Lockerungsfreie dorsale Implantate Untersuchung: CT Clavicula rechts vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Fraktur. Fragmentlage? Dislokation? Markraum Durchmesser? Befund: Diaphysäre Claviculafraktur rechts mit 3 kleinen Fragmenten und einer Diastase von ungefähr 1 cm (Sagittalebene). Der Markraumdurchmesser beträgt ungefähr 1,2 cm. Kein Kallus. Unauffälliges AC- und SC-Gelenk. Ansonsten unauffällige Weichteile. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Spastik im Abdomen mit BD-spitzen. Ursache Spastik? Urostoma? Befund: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 28.07.2014. Kein Pleuraerguss. Keine Hepatomegalie. Subkapsuläre Läsionen im Segment III, V und VIII. DD Hämangiomen oder Zysten, unverändert. Normale Gallenblase. Normale Milz, Pankreas und Nebennieren. Unveränderte Zyste im Nierenoberpol rechts. Ansonsten unauffällige Darstellung der Nieren. Status nach Zystektomie. Urostoma in der rechten Fossa mit normaler Passage von Kontrastmittel. Stoma in der linken Fossa. Kein Nachweis einer Ileus. Kein Aszites. Keine Lymphadenopathie. Weichteil-Infiltration im Bereich der beiden Hüfte im Rahmen einer PAO. Ausgeprägte DISH der Wirbelsäule. Beurteilung: Keine akute intraabdominelle Pathologien. Keine Erklärung für die Symptomatik. Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Gradrücken nach WS OP. Befund: Die Ergebnisse des EOS wurden beigelegt. Status nach Spondylodese L2-S1. Diskrete linkskonvexe Fehlstellung im thoracolumbalen Übergang. Kein signifikanter Längenunterschied der Beine. Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Autounfall. Präoperative Abklärung. Befund: Pectus excavatum. Kein Pleuraerguss. Normale mediastinale Breite. Keine Kardiomegalie. Keine Raumforderung oder Konsolidierung. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle LWS. Befund: Status nach Spondylodese und Bandscheibenersatz L5/S1. Normale Lage des Osteosynthesematerials. Keine Listhesis. Kein Materialbruch. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbago mit pseudoradikulärer Ausstrahlung rechts. Frage nach Diskopathie, Nervenkompression. Befund: Gerade Haltung bei abgeflachter Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben L4/L5 und L5/S1 sind abgeflacht und ausgetrocknet. Man sieht auf beiden Etagen flache Bandscheibenvorwölbungen unter dem hinteren Längsband. Der Duralsack wird nur knapp tangiert. Die vorbeiziehenden Nervenwurzeln werden nicht erkennbar verlagert oder komprimiert. Beurteilung: Diskopathien und kleine subligamentäre Hernien L4/L5 und L5/S1 ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 18.11.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen im proximalen Femur nach Tibiamarknagelung vor 8 Wochen Befund: Dysplastisches Hüftgelenk links. Keine Hüftfraktur. Keine Femurfraktur links Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Nodulus rechter Unterlappen. Kontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 17.03.2015. 5 mm großer Lungennodulus im superioren Unterlappensegment rechts. Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung unverändert. Keine anderen Noduli. Kein Pleura- oder Pericarderguss. Keine Lymphadenopathie. Kalkplaque der proximalen LAD. Unauffällige Befunde im Oberbauch. Beurteilung: Unveränderter 5 mm großer Lungennodulus im Unterlappen rechts Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 14.09.2015 Klinische Angaben: AM 20.08.2015 beim Arbeiten die rechte Hand verdreht. Seitdem Schmerzen PIP III. Interartikuläre Fraktur? Befund: Unauffällige Knochenstrukturen. Keine Fraktur. Keine Luxation. Normale Weichteile. Untersuchung: CT Fuss links nativ vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Motorradunfall 06.09.2015. Keine sicheren Hinweise für eine Fraktur. Belastung nicht möglich. Ausschluss Fraktur. Befund: Intakte Corticalis der knöchernen Strukturen. Keine Hinweise für eine Fraktur. Keine Luxation. Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität links vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Unklare Schwellung linkes Bein mit Betonung des Unterschenkels. TVT? Hämatom? Befund: Normale Durchgängigkeit des tiefen venösen Systems. Kein Nachweis einer Thrombose. Subkutanes Ödem am Unterschenkel. Schmale Bakerzyste in Kontinuität mit Flüssigkeit oberflächlich vom Musculus gastrocnemius medialis nach einer Ruptur. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.10.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 nach Autounfall 1982. Klinische schwere obstruktive und restriktive Lungenfunktionsstörung. Vermehrt Müdigkeit, am gestrigen Abend Sauerstoffabfall auf 75 %. Verlaufskontrolle der Pneumonie bei Status nach respiratorischer Dekompensation bei Pneumonie 07.08.2015. Befund: Zum 09.08.2015 neu aufgetretene Streifenatelektasen rechtes Mittel-/Unterfeld, leichte Regredienz mit Rest verbliebene Minderbelüftungen linker Unterlappen laterobasal. Kein Hinweis pneumonischer Infiltrate. Kein relevanter Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Aortensklerose Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität rechts vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Beinumfang Unterschied. Thrombose rechtes Bein? Befund: Normale Durchgängigkeit des tiefen venösen Systems des rechten Beins. Kein Nachweis einer Thrombose. Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 14.09.2015 Klinische Angaben: In der FEES vom 08.09.2015 wurde eine Aspiration von Flüssigkeit festgestellt, wobei nicht klar ersichtlich war, ob die Aspiration in der pharyngealen Phase des Schluckaktes oder via eine tracheo-ösophageale Fistel zustande kam Fragestellung: Videofluoroskopische Kontrolle, ist doch eine tracheo-ösophageale Fistel vorhanden? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung (mit einer Schulter etwas nach vorne, die andere etwas nach hinten verschoben, damit der Verlauf von Trachea und Ösophagus beim Schlucken dargestellt werden können) ist in breiiger Konsistenz (Seq. 1) wie zu erwarten ein korrekt ablaufender Schluckakt ersichtlich. Beim Schlucken von flüssiger Konsistenz in einem größeren Bolus (Seq. 2) ist nach dem initialen Schluckakt ein postdeglutitives Nachfließen aus dem oralen Raum in die Valleculae ersichtlich, dieses Nachfließen setzt sich fort bis in beide sinus piriformes. Kein reflektorisches Nachschlucken. Erst auf Aufforderung erfolgt das Nachschlucken, die Residuen werden dadurch ohne Penetration abgeschluckt. Bei fester Konsistenz (Seq. 3 und 4) ist ein deutliches Leaking in die Valleculae zu erkennen. Nach dem Schluckakt zeigen sich Residuen in den Valleculae ab. Zudem zeigt sich eine verminderte Perstaltik im Ösophagus, teilweise ist eine inverse Peristaltik zu sehen, besonders im unteren Teil des Ösophagus staut sich der Bolus auf.Beim forcierten Trinken in mehreren aufeinanderfolgenden Boli (Seq. 5) sind ebenfalls weder Penetrationen noch Aspirationen zu erkennen. Allerdings wiederum Residuen, die allerdings kleiner ausfallen als beim Einzelschluck. Im Ösophagusverlauf soweit ersichtlich keinerlei Hinweis auf eine Fistelbildung. Beurteilung: In allen geprüften Konsistenzen konnten weder Penetrationen, noch Aspirationen, noch Hinweise auf eine Fistelbildung gefunden werden. Es bestehen aber offensichtlich noch immer Einschränkungen in der Sensibilität. Die Residuen führen nicht wie üblich zu einem reflektorischen Nachschlucken. Sind diese Residuen größer, können daraus allenfalls Aspirationen entstehen, die dann wie in der FEES festgestellt, auch still verlaufen können. Besonders beim Trinken ist deshalb weiterhin Vorsicht geboten. Untersuchung: MRI BWS nativ vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden in der unteren BWS und im thorakolumbalen Übergang. Befund: Gerade Haltung und normale Kyphose der BWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umspültes Rückenmark mit normalem Signalverhalten. Die Bandscheiben sind normal hydriert. Keine Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Unspezifisches Signal im Knochenmark und in den paravertebralen Weichteilen, kein Knochen- und Weichteilödem. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde der BWS. Keine Hinweise auf degenerative Veränderungen, einen entzündlichen oder raumfordernden Prozess oder eine andere spezifische Schmerzursache. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen lumbal rechts. Frage nach Diskushernie. Befund: Weitgehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Diskrete Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Intaktes Alignment. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Im Allgemeinen altersentsprechend hydrierte Bandscheiben. Lediglich die Bandscheibe L4/L5 zeigt eine leichte Signalabschwächung als Zeichen einer beginnenden Austrocknung, sowie eine diskrete Lockerung des Anulus mit flacher Vorwölbung. Man sieht auch einen kleinen Anulusriss sowie diskrete reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. In den kleinen Wirbelgelenken L4/L5 diskret vermehrte Flüssigkeit. Die vorbeiziehenden Nervenwurzeln werden nicht tangiert. Beurteilung: Sehr diskrete, beginnende Segmentdegeneration L4/L5 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Kein Nachweis einer Diskushernie. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.09.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Chronische lumbalgiforme Schmerzen bei ausgeprägter Osteochondrose L5/S1. Zunahme der Beschwerden. Befund: LWS konventionell: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 15.03.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Etwa unveränderte Ausprägung der degenerativen Veränderungen (Osteochondrosen thorakolumbal und L5/S1). MRI der LWS: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 02.07.2014. Auch hier etwa unveränderte Befunde mit Abflachung der Bandscheiben und Spondylophyten im thorakolumbalen Übergang sowie starker Abflachung der Bandscheibe L5/S1 mit kleiner subligamentärer Hernie paramedian links. Keine Einengung des Spinalkanals oder der Foramina. Kein Nachweis von Signalstörungen im Sinne einer Aktivierung der Osteochondrosen oder der Spondylarthrosen. Beurteilung: Stationäre mehrsegmentale degenerative Veränderungen thorakolumbal und im lumbosakralen Übergang, ohne Nachweis einer wesentlichen Beeinträchtigung neuraler Strukturen oder einer aktuellen Aktivierung der Osteochondrosen/Spondylarthrosen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.09.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie links bei mediolateraler Diskushernie L5/S1. Befund: LWS konventionell: Diskrete S-förmige Skoliosehaltung, eher flache Lordose. Intaktes Alignment. Diskrete Höhenminderung der Bandscheibe L5/S1. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer Instabilität. MRI der LWS: Zum Vergleich Bilder einer externen Voruntersuchung vom 26.11.2014. Die aktuellen Tomogramme zeigen unverändert eine links mediolateral Diskushernie im Segment L5/S1 (ca. 16 x 7 x 8 mm) mit leichter Deformierung des Duralschlauchs und Verlagerung sowie Kompression der linken Wurzel S1 (Bild 7 Serie 601). In der myelografischen Sequenz Verkürzung der Wurzel S1 links im Vergleich zur Gegenseite (Bild 5 Serie 501). Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 26.11.2014 diskrete Größenzunahme der links mediolateral Diskushernie L5/S1. Kompression der vorbeiziehenden Wurzel S1 links im Rezessus. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Kontrolle der Spondylodese bei nicht vollständig konsolidiertem BWK 4, Lockerungszeichen der kaudalen Schrauben? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.11.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse sowie konstante Materiallage ohne Anhalt für eine Lockerung der Pedikelschrauben. Kein Metallbruch der Stäbe. Keine Gefügestörung. Zwischenzeitlich Konsolidierung von BWK 4. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der LWS. Fragestellung: Fraktur? Befund: Keine Skoliose. Leichte Hyperlordose der unteren Etagen. Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 von 13 mm, dabei beidseitige Spondylolyse von L5 erkennbar. Bereits initiale Spondylose im lumbosakralen Übergang. Deutliche Höhenminderung des Zwischenwirbelraums. Einengung der Neuroforamina hier wahrscheinlich. Keine relevanten Degeneration der ISG.Beurteilung: Spondylolyse L5 beidseits und konsekutive Spondylolisthesis vera Grad II-III im lumbosacralen Übergang mit Bandscheibendegeneration und beidseitiger Forameneinengung. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Spondylodese thorakal Fragestellung: Achsstellung der WS, Implantatlage Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.11.2014 unverändertes Ausmaß der rechts konvexen Skoliose der LWS, genaue Werte siehe 3D Auswertung. Ansonsten ebenfalls unveränderte Stellungsverhältnisse mit bekannter Hyperkyphose im Bereich der BWS und konstanter Materiallage der Spondylodese ohne Anhalt für Lockerung oder Metallbruch Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Präoperative Kontrolle bei Verdacht auf beginnende Infiltrate in der Voraufnahme Befund: Im Verlauf zur VU vom 30.08.2015 jetzt wieder rückläufige Belüftungsstörungen links basal, keine dichten Infiltrate erkennbar. Bekannte Plattenatelektase rechts. Keine Ergüsse Untersuchung: MRI Oberarm links nativ und KM vom 09.09.2015 MRI Oberarm rechts mit KM vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Bekanntes Lipom am Schulterblatt links und rechts. Excision geplant am 10.09.2015 Fragestellung: Ausdehnung? Dichte? Malignität? Befund: Links: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.09.2012 unverändertes Lipom mit 6 x 7 x 8 cm Ausdehnung ohne begleitendes Kontrastmittel-Enhancement im Verlauf des Musculus teres major/minor auf der linken Seite. Keine Infiltration der umgebenden Muskulatur. Keine Malignitätskriterien. Rechts: Voraufnahmen sind hier nicht vorhanden. Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Impingement der Supraspinatussehne ohne erkennbare Ruptur der Rotatorenmanschette. Am unteren Glenoidpol dorsal gelegene zystische Raumforderung, mehrfach gekammert ohne pathologische Kontrastmittelaufnahme. Umschriebene lipoide Raumforderungen rund um das Schulterblatt sind für mich nicht erkennbar. Oberarm soweit dargestellt unauffällig Beurteilung: Größenkonstantes Lipom am linken Oberarm. Dorsal gelegenes Kapselganglion am rechten Schultergelenk kaudal, ein Lipom im Bereich der rechten Skapula ist nicht erkennbar. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.09.2015 MRI LWS nativ vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Systemische sensomotorische Polyneuropathie. Diabetes mellitus. Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Handschwäche beidseits Befund: -HWS: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Mehrsegmentale Spondylose, betont von HWK5-7. HWK5/6: Breitbasige Diskusprotrusion. Sekundäre (Disco-spondylophytäre) Foramenstenosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine relevante Spinalkanalstenose. HWK6/7: Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenosen, links mehr ausgeprägt als rechts. Keine relevante Spinalkanalstenose. HWK7/BWK1: Degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenosen. Regelrechte Konturen des Rückenmarks. Keine fokale Myelopathie. -LWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.09.2012. Unveränderte Spinalkanalstenose LWK3/4 und LWK4/5. Bei Osteoporose, stationärer Befund der Deckplattenimpression LWK4. Keine weitere Sinterung. Keine neu aufgetretene Frakturen der LWK Beurteilung: Spondylose, Streckfehlhaltung der HWS. Foramenstenosen C6 rechts>li, und C7 links>re. Im Verlauf unveränderte relevante Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 09.09.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Status nach anteriorer zervikaler Diskektomie und Protheseninterposition Höhe HWK 5/6 am 08.04.2015 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.05.2015 unveränderter Sitz der Bandscheibenprothese HWK 5/6 sowie des Bandscheibenersatzes HWK 4/5. Keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Steilstellung. Keine Gefügestörung, unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Skoliose. Beindeformität Befund: Massive rechtskonvexe Kyphoskoliose der BWS mit links konvexem Gegenschwung im thorakolumbalen Übergang sowie flacher skoliotischer Fehlhaltung im lumbosacralen Übergang. Genaue Werte siehe 3D Auswertung. Beckenschiefstand. Genaue Beinachsen-Bestimmung siehe 3D Auswertung Untersuchung: CT BWS und LWS vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Bekannte Osteoporose. Persistierende Schmerzen nach Kompressionsfraktur BWK 12. Fragestellung: Stabilität? Neoplasie? Sonstige Pathologie? Befund: Da Hr. Y Schmerzen überwiegend im Bereich der unteren LWS/Beckenkamm auf der linken Seite angab, haben wir uns für eine Untersuchung der LWS und unteren BWS entschieden. Osteopenie des Achsenskeletts. Nicht mehr frische Sinterungsfraktur von BWK 12 mit bereits ventral partieller Überbrückung zu BWK 11. Leichte Vorwölbung der oberen Hinterkante in den Spinalkanal, eine hochgradige Spinalkanalstenose ist nicht erkennbar. Links konvexe flache Skoliose der LWS. Leichtere Spondylosen und Osteochondrosen der unteren lumbalen Segmente. Rechtsbetonte Protrusion LWK 4/5. Flache Protrusion im lumbosacralen Übergang. Links betonte hypertrophe Spondylarthrose LWK 4/5 mit Rezessuseinengung, diskreter Ausprägung LWK 5/SWK 1. ISG beidseits mit leichter Arthrose links mehr als rechts. Beurteilung: Ältere Sinterungsfraktur von BWK 12 mit leichter Spinalkanaleinengung und partieller Überbrückung nach kranial. Rezessusstenose LWK 4/5 links. Affektion der Wurzel L5 im Abgangsbereich links möglich. CT-graphisch kein Anhalt für neoplastischen Prozess. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Vergrößerte inguinale Lymphknoten. Erhöhte Entzündungswerte. Schmerzen im Bereich des Penis. Fragestellung: Tumor? Infektfokus? Befund: Basale Lungenschichten bis auf leichte narbige Veränderung unauffällig. Leber normal groß ohne fokalen Herdbefund. Gallenblase entfernt. DHC kompensatorisch diskret erweitert. Pankreas unauffällig. Milz normal groß. Nebennieren beidseits schlank. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Deutlicher Harnstau auf der linken Seite, etwas geringer ausgeprägt rechtsseitig. Größere Nierenzyste am linken Unterpol. Aortensklerose. Ausgeprägter Lymphombulk im Verlauf des retroperitonealen Gefäßbandes, beginnend oberhalb des Nierenstiels beidseits links noch ausgeprägter als rechts. Ebenfalls ausgeprägt vergrößerte Lymphknoten beidseits iliacal und beidseits inguinal. Massiv vergrößerte knotig veränderte Prostata mit angehobenem Blasenboden, eine umschriebene neoplastische Veränderung ist CT-graphisch nicht sicher abzugrenzen. Auch periprostatisch deutlich vergrößerte Lymphknoten beidseits rechts mehr als links. Die Abgrenzung zu den Samenbläschen auf der rechten Seite ist erschwert. Rechts konvexe Skoliose der LWS. Komplett aufgehobenes Bandscheibenfach LWK 3/4 mit Osteochondrose und Spondylose. Unklarer punktueller sklerotischer Herdbefund LWK 2. Zustand nach wahrscheinlich älterer Sinterungsfraktur von BWK 12.Beurteilung: Ausgeprägte Lymphadenopathie retroperitoneal, iliacal und inguinal, konsekutiver Harnstau mit Kompression des Ureters links mehr als rechts. Massive knotige Prostatavergrößerung, schwierige Abgrenzung gegenüber den Samenbläschen rechtsseitig und periprostatische Lymphknoten. Entität der Lymphome nicht eindeutig zu klären, aufgrund der massiven prostatischen Vergrößerung am ehesten im Rahmen eines möglichen Prostatakarzinoms, DD generalisierte Lymphomerkrankung. Histologische Abklärung erforderlich. Am ehesten osteoporotische Sinterungsfraktur BWK 12, knöcherne Neoplasie, aber nicht eindeutig auszuschließen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Postop Rxkontrolle bei St.n. Kyphoplastie BWK 8-LWK 1 am 10.09.2015 Befund: Zustand nach Kyphoplastie BWK 8 - LWK 1. Normale Verteilung innerhalb der Wirbelkörper. Kein Pallacosaustritt. Im Wesentlichen unveränderte Kyphoskoliose im Bereich des thorakolumbalen Übergangs. Genaue Werte siehe 3D Auswertung Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Bek Discushernie L5/S1 Befund: Ausgeprägte linkskonvexe BWS-Skoliose und rechtskonvexe LWS-Skoliose. Genaue Werte siehe 3D Auswertung. In der Seitaufnahme kein Nachweis einer Gefügestörung. Höhenminderung des lumbosakralen Bandscheibenfachs moderater Ausprägung bei hier bekannter Diskushernie. Keine höhergradigen Degenerationen der WS Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Spondylolisthese L5/S1 mit chronischen Lumbalgien. Aktualisierung der Bildgebung Befund: Linkskonvexe lumbale Torsionsskoliose und Hyperlordose. Stummelrippen BWK 12. Spondylolisthesis vera L5/S1 Grad I bei Spondylolyse. Der Rückenmarkconus ist in Höhe BWK 12. Im Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 11.07.2014 keine relevante Progression der mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen, insbesondere stationäre Diskusprotrusion, Foramenstenosen und Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Im Segment L5/S1 spondylophytäre Foramenstenose L5 beidseits, hier keine Spinalkanalstenose. Die Funktionsaufnahmen zeigen in maximaler Inklination und Reklination eine segmentale Hypermobilität L4/5 Beurteilung: Spinalkanalstenose/enger Spinalkanal L3/4 und L4/5. Segmentale Hypermobilität L4/5. Olisthesis L5/S1, Foramenstenosen beidseits. Keine relevante Progression der degenerativen Veränderungen im Vergleich zur VU vor 1 Jahr Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Spondylolisthese L5/S1 mit chronischen Lumbalgien. Aktualisierung der Bildgebung Befund: Linkskonvexe lumbale Torsionsskoliose und Hyperlordose. Stummelrippen BWK 12. Spondylolisthesis vera L5/S1 Grad I bei Spondylolyse. Der Rückenmarkconus ist in Höhe BWK 12. Im Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 11.07.2014 keine relevante Progression der mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen, insbesondere stationäre Diskusprotrusion, Foramenstenosen und Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Im Segment L5/S1 spondylophytäre Foramenstenose L5 beidseits, hier keine Spinalkanalstenose. Die Funktionsaufnahmen zeigen in maximaler Inklination und Reklination eine segmentale Hypermobilität L4/5 Beurteilung: Spinalkanalstenose/enger Spinalkanal L3/4 und L4/5. Segmentale Hypermobilität L4/5. Olisthesis L5/S1, Foramenstenosen beidseits. Keine relevante Progression der degenerativen Veränderungen im Vergleich zur VU vor 1 Jahr Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Operation einer Scaphoidpseudarthrose Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.07.2015 im Wesentlichen unveränderter Konsolidierungszustand mit noch einsehbarem ehemaligem Frakturspalt. Sowohl die Herbert-Schraube als auch der Kirschner-Draht zeigen sich in unveränderter Position ohne Nachweis einer Lockerung. Kein Materialbruch. Keine Stellungsänderung der regelrecht adaptierten Fragmente Beurteilung: Unveränderter Konsolidierungszustand gegenüber der Voruntersuchung ohne CT-grafischen Nachweis einer kompletten Durchbauung Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach lumbosakraler Spondylodese Befund: Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 14.08.2015 unveränderte Materiallage sowie unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Lockerung, kein Metallbruch. Keine sekundäre Dislokation Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 10.09.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen. RM? Pulley? Labrum? Befund: Hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Vor dem Sehnenansatz zeigt sich ein größerer/subtotaler zentraler Sehnendefekt sowie multiple Einrisse an der bursalen Seite. Keine transmurale Sehnenruptur. Leichte Subluxation der langen Bizepssehne im Pulleybereich und Sehnenimpingement am Tuberculum minus/proximaler Humerus Sulcus. Am Ansatz einer verdickten Subskapularissehne zeigt sich ein größerer Sehnendefekt sowie einzelne weitere lineare, zentrale Läsionen. Inhomogenes Substanzsignal. Keine transmurale Ruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Keine Labrumläsion. Multiple kleine Randusuren und Pseudozysten am kranialen Humeruskopf Beurteilung: Größere ansatznahe Läsionen der Supraspinatussehne und der Subskapularissehne. Subluxation der LBS. Supraspinatusimpingement. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: MRT des linken Schulter mit intravenös Gadolinium. Signalanhebungen des AC-Gelenks nach Resektion. Keine Reizzustand der Bursa Subdeltoidea. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Erhöhtes Signal im superioren Labrum. Erhöhtes Signal der Supraspinatus zentral am Tuberculum majus Ansatz. Unauffällige Infraspinatussehne. Tendinopathie der Subscapularissehne. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Beurteilung: Reizzustand des AC-Gelenks nach Resektion. Verdacht auf eine SLAP Läsion Typ I. Tendinopathie mit diskretem gelenksseitigen Einriss in die Supraspinatussehne. Tendinopathie der Subscapularissehne. Kein Nachweis eines transmuralen Risses. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Fieber, Erbrechen und Schüttelfrost. Trockener Husten seit mehreren Wochen Fragestellung: Infiltrat? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.06.2015 unverändert kein Nachweis pneumonischer Infiltrate. Keine interstitiellen Veränderungen. Aortalkonfiguriertes Herz. Keine Stauungszeichen, keine Pleuraergüsse Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom mit passagerem Parese S1 links, bekannte Listhesis L5 und Diskusprotrusion LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Fragestellung: Aktueller Status? Nervenkompression? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 06.04.2001. Unverändert Steilstellung der LWS. Keine relevante Skoliose im Liegen. Diskret progrediente Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1, Grad I nach Meyerding. Minimale Retrolisthesis von LWK 4 gegenüber 5, Grad I nach Meyerding. Deutliche Degenerationen beider Bandscheiben mit nachweisbaren Protrusionen ohne neuaufgetretene Diskushernie. Beidseitige Foramenstenose LWK 5/SWK 1, links ausgeprägter als rechts mit Kompression der Wurzel L5 links. Der Rezessus von S1 zeigt sich beidseits aufgrund von hypertropher Spondylarthrose tangiert, aber nicht komprimiert. Mäßige degenerative Veränderungen der übrigen Etagen ohne relevante Protrusion oder Diskushernie. Progrediente Spondylose BWK 11/12. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung. Ca. 3 mm durchmessende Neurinome in der Cauda equina Höhe LWK 2/3, LWK 4 und LWK 5, in der Voruntersuchung aufgrund der damaligen schlechten Auflösung nicht erkennbar und dadurch auch vom Verlauf her nicht beurteilbar. Conus medullaris unauffällig. ISG reizlos Beurteilung: Multisegmentale Degenerationen. Diskusprotrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Anterolisthesis LWK 5/SWK 1, liegt Retrolisthesis LWK 4/5. Deutliche Foramenstenose LWK 5/SWK 1 links > rechts mit Wurzelkompression L5 links. Keine direkte Nervenkompression S1 beidseits. Kleine Neurinome in der Cauda equina obengenannter Lokalisation. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Reanimation Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 31.09.2015 unveränderter Status mit Belüftungsstörungen beidseits, rechts etwas als links. Kein Pneumothorax. Keine neuaufgetretene Infiltrate oder Pleuraergüsse. Unveränderte Kardiomegalie. Unveränderte Materiallage Untersuchung: CT Hand links nativ vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Bekannte Bennett-Fraktur am Daumensattelgelenk Fragestellung: Stellungsverhältnisse? Befund: In Ergänzung zu MRI vom 21.09.2015 nachweisbare Subluxationsfehlstellung von Os metacarpale I im Daumensattelgelenk nach radial, lediglich knapp 1/4 der Gelenkflächen steht sich noch gegenüber, dabei fast knöcherner Kontakt zwischen Os trapezium und Basis von Os metacarpale 1. Das ausgesprengte, nicht konsolidierte Fragment ist um ca. 2 mm nach ulnar und volar disloziert. Übrige MCP-Gelenke o.B. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 22.09.2015 Klinische Angaben: CRP-Anstiege. Auskultation Fragestellung: Pneumonie? Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Kleine Schwiele links basal. Zwerchfelle glatt begrenzt. Aktuell noch kein Nachweis dichter Infiltrate, keine Stauung. Zustand nach Herz-OP mit geschlossenen Sternalzerklagen Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für Pneumonie Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Spiralfraktur des rechten Oberschenkels Fragestellung: Postoperative Kontrolle Befund: Mittels proximal und distal verriegeltem Marknagel weitgehend achsengerechte Fragmentadaptation mit leichtem Versatz um eine Kortikalisbreite. Ventrolateral gelegener Biegungskeil. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.09.2015 MRI HWS und BWS mit KM vom 17.09.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie bei MS. Verschlechterung der Handmotorik im letzten Jahr. Veränderungen bei multipler Sklerose, neue Herde? Befund: MRT Schädel: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 28.02.2010. Mittelständiges Ventrikelsystem. Im Hirnparenchym ausgedehnte T2 hyperintense und T1 hypointense Veränderungen vorwiegend periventrikulär und balkennahe mit radiärer Ausrichtung. Im Vergleich zur Voruntersuchung deutlich zugenommen. Auch im Pons sind die Läsionen deutlich progredient. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Keine Diffusionsrestriktion. MRT HWS und BWS: Langstreckige Signalanhebungen des zervikalen und thorakalen Myelons ohne Kontrastmittelaufnahme. Normal weiter Spinalkanal. Mehrsegmentaler Signalverlust der Bandscheiben mit Bandscheibenvorwölbung. Keine Diskushernie. Keine Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Progressive weiße Substanzläsionen im Gehirn mit axonaler Destruktion (Black holes). Zervikale und thorakale Myelopathie. Keine aktiven Herde. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.09.2015 Klinische Angaben: Präoperativ. Befund: Kein Erguss. Normale Hili. Keine Konsolidierung. Keine Raumforderung. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 17.09.2015 Klinische Angaben: Aktuell Abszess im kleinen Becken. Konservativ mit einer Dränage drainiert. Kontrolle des Abszesses. Darstellung der Blase mit Frage nach Fistel Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 13.09.2015. Suprapubische Katheter. Drain im kleinen Becken im Douglas Raum entlang das Foramen ischiadicum rechts. Im Vergleich zur Voruntersuchung ist der Hauptanteil des Douglas-Abszess noch kaum erkennbar. Allerdings noch nachweisbare Abszessstraße in der rechten Fossa iliaca, durch die Drainage nicht erfasst. Kein eindeutiger Kontrastmittelaustritt im Peritonealraum. Neu aufgetretener geringer Pleuraerguss beidseits mit Atelektase. Sonst unauffällige Bauchorgane. Keine Lymphadenopathie. Keine Osteolyse Beurteilung: Volumenabnahme des Abszesses im kleinen Becken, persistierende Abszessstrasse in der Fossa iliaca rechts. Keine eindeutige Fistel aus der Blase. Neu aufgetretener geringer Pleuraerguss beidseits mit Atelektase Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle des PAOs. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 17.01.2013. Unveränderter heterotope Kalzifikationen beider Hüften im Rahmen von PAO. Suprapubischer Katheter von links in situ. Ausgeprägte Koprostase. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.09.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Velo Sturz am 11.07.2015 auf die linke Seite. Persistierenden originäres progrediente Knieschmerzen links. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Achsengerechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel ohne Zeichen einer frischen Schädigung. Im Innenmeniskushinterhorn nachweisbare Signalstörung ohne frischen Oberflächendefekt. Außenmeniskus unauffällig. Diskret signalangehobene aber intakte Darstellung des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband und Kollateralbänder sind unauffällig. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur ohne Einriss. Minimaler Reizerguss. Minimale flache Bakercyste. Quadrizepssehne und Patellarsehne intakt bei Zeichen einer leichten Ansatztendinose. Beurteilung: Innenmeniskusdegeneration ohne frischen Einriss. Zerrung des vorderen Kreuzbandes. Kein Knorpelschaden. Minimaler Erguss. Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 08.10.2015 Klinische Angaben: Spinale Muskelatrophie Typ II. Status nach Oberarmamputation rechts 2013 beim Rhabdomyosarkom. Keine lymphogene/hämatogene Metastasierung. Bekannte axiale Hiatushernie. Status nach Nephrolithiasis rechts. Befund: Wegen Allergie auf jodhaltige KM keine IV KM-Gabe. Status nach Armamputation rechts, Resektion auf Höhe des mittleren Humerus. Im Stumpf kein Weichteiltumor. Keine axilläre Lymphadenopathie. Im Thorax keine metastasenverdächtige Herdbefunde. Keine tumorverdächtige Raumforderungen der Leber. Bekannte axiale Hiatushernie. Keine akute Pathologien im Abdomen. Langstreckige dorsale Spondylodese. Rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Dysplastisches Becken. Hüftsubluxation beidseits. Beurteilung: In der heutigen nativen CT keine axilläre Lymphadenopathie rechts. Keine Lungenmetastasen. Keine akute abdominelle Pathologien. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.10.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4. Respiratorische Globalinsuffizienz. Respiratorische Verschlechterung, Atemnot und Sättigungsabfall. Fragestellung: Infiltrat, Stauung, Erguss? Befund: Zum 26.07.2015 etwas regredientes Infiltrat parakardial rechter Unterlappen mit Residuen, stationäres fokales Infiltrat retrocardial, linker Unterlappen. Stationärer basaler Pleuraerguss links. Etwas rückläufiger Pleuraerguss rechts mit Residuen. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Aortensklerose. Tracheostomaanlage. Hinweis einer Schulterluxation rechts. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Knieschmerzen. Arthrose? Befund: Reduzierter Gelenkspalt femoropatellar wie auch femorotibial beidseits. Chondrokalzinose. Voluminöse Randosteophyten. Beurteilung: Fortgeschrittene Gonarthrose rechts. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.10.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.10.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Befund: HWS: Gegenüber VU vom 25.10.2011 unveränderte Streckfehlhaltung der HWS. Ventrolisthesis HWK7/BWK1 Grad l, keine Verstärkung unter Funktion. Moderate degenerative Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Bekannte Diskopathie HWK 4/5 bis HWK 6/7. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Unverändert zur Voruntersuchung vom 20.10.2011 kein Nachweis einer relevanten Skoliose. Hyperlordose der LWS. Anterolisthesis Grad I von LWK 5 gegenüber SWK 1 mit begleitender Diskopathie. Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Frakturen. Leichte ISG-Arthrose. Unauffällige Hüftgelenke. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 27.10.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Nicht mitgeteilt. Befund: DX HWS: Aufgehobene Lordose. Antelisthesis Grad 1 von C2. Fortgeschrittene Osteochondrose, Spondylosen und Spondylarthrosen. Hinweis auf Instabilität von C2. DX LWS und Becken: Abgeflachte Lordose. Diskrete Retrolisthesis von L2 und L3. Osteochondrose und Spondylosen auf jedem Etage mit Spondylarthrosen der unteren LWS und lumbosakral. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 27.10.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Nicht mitgeteilt. Befund: DX HWS: Normales Alignement, kein Hinweis auf Hypermobilität oder Instabilität. Normale prävertebrale Weichteile. Mehrsegmentale hypertrophe Spondylarthrose rechtsbetont vor allem auf den Etagen C4-C6. DX LWS: Links konvexe Skoliose der LWS mit Cobbwinkelmessung in Höhe L2 und L4 von ungefähr 12°. Normales Alignement. Keine Sinterungsfrakturen. Spondylarthrosen der unteren LWS. Normale Intervertebralräume. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.10.2015 Klinische Angaben: Instabilitätsgefühl. Binnenläsion? Befund: Leichter Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Femoropatellär: Gut zentrierte Patella. Normaler Knorpelbelag. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Normaler Knorpelbelag. Mediales Kompartiment: Signalalteration des Korpus mit Protrusion. Radiärer Riss mit Signalanhebungen des Hinterhorns. Verschmälerung des Knorpelbelags mit Knorpelunebenheiten ohne tiefe Einrisse. Bandapparat: Unauffällige Seitenbänder und Kreuzbänder. Beurteilung: Radiärer Riss des Innenmeniskushinterhorns und Protrusion des Korpus. Leichte Reizung im Gelenk, keine wesentlichen Knorpelläsionen. Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 16.10.2015 Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 16.10.2015 Klinische Angaben: V.a Rhizarthrose bds. Befund: Beidseits leichte degenerative Veränderung im Sattelgelenk des Daumens, keine höhergradige Rhizarthrose. Ebenfalls diskrete Degeneration im Daumengrundgelenk beidseits. Arteriosklerose im Bereich der Radialarterie rechts mehr als links. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.10.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.10.2015.Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach LWK 1 Fraktur Befund: LWS: In der ap-Projektion zeigen sich Stummelrippen der frakturierten Wirbelkörper. Es handelt sich deshalb um posttraumatischen Keilwirbel BWK 12 (und nicht LWK 1). Lumbale Hyperlordose. Lumbosakrale Übergangsanomalie, partielle/rechtsseitige Sakralisation von LWK 5. Leichte/altersentsprechende lumbale Spondylose und Spondylarthrose. Baastrup-Syndrom von L2-Sakrum. Becken: Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke/keine relevante Hüftarthrose. Intakte ossäre Konturen von Becken Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.10.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.10.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach LWK 1 Fraktur Befund: LWS: In der ap-Projektion zeigen sich Stummelrippen der frakturierten Wirbelkörper. Es handelt sich deshalb um posttraumatischen Keilwirbel BWK 12 (und nicht LWK 1). Lumbale Hyperlordose. Lumbosakrale Übergangsanomalie, partielle/rechtsseitige Sakralisation von LWK 5. Leichte/altersentsprechende lumbale Spondylose und Spondylarthrose. Baastrup-Syndrom von L2-Sakrum. Becken: Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke/keine relevante Hüftarthrose. Intakte ossäre Konturen von Becken Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.10.2015 Klinische Angaben: Bekannte DH C5/6. Ergänzende präop Aufnahmen Befund: Im Stehen, Streckfehlhaltung der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Leichte mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Intraoperative ZVK Anlage Befund: ZVK subclavia rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt in der Vena cava superior, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Rechtskonvexe Thorakalskoliose. Normale Transparenz des Lungenparenchyms Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.10.2015 MRI LWS nativ vom 15.10.2015 Klinische Angaben: massive therapieresistente Lumbalgie. Bekannte Diskushernie L5/S1. Verlaufskontrolle. Kein Sturz. Befund: DX LWS: Sinterungsfraktur des Wirbelkörpers L3. Neu im Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 2013. Diskrete s-förmige Skoliose der LWS. Normales Alignement. MR LWS: Signalverlust der Bandscheiben auf den Etagen L2-S1. Sinterungsfraktur der Wirbelkörper L3 mit Knochenmarksödem und Verlagerung der Hinterseite der Deckplatte in den Spinalkanal mit mittelschwerer Spinalkanalstenose. L2/L3: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Mittelschwere Spinalkanalstenose. Keine neuroforaminale Einengung. Nur leichte Facettengelenksarthrose. L3/L4: Breitbasige Diskushernie median bis extraforaminal rechts ohne eindeutige Kompression neuraler Strukturen. Facettengelenksarthrose beidseits. Normal weiter Spinalkanal. L4/L5: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung mit links intraforaminaler Diskushernie im Kontakt zur Nervenwurzel L5 links. Keine neuroforaminale Einengung. Leichte Facettengelenksarthrose links. Normal weiter Spinalkanal. L5/S1: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung mit rechts mediolaterale Diskushernie im Kontakt zur Nervenwurzel S1 rechts. Facettengelenksarthrose beidseits. Normal weiter Spinalkanal. Beurteilung: Subakute Sinterungsfraktur von LWK 3 mit mittelschwerer Spinalkanalstenose. Mehrsegmentale Osteochondrose der LWS, progredient im Vergleich zur Voruntersuchung. Links intraforaminaler Diskushernie L4/5 im Kontakt zur Nervenwurzel L5 links. Rechts mediolaterale Diskushernie L5/S1 im Kontakt zur Nervenwurzel S1 rechts. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Ausschluss eine Syrings bei Verschlechterung des Sensomotorik am linken Bein. Befund: Zum Vergleich Bilder der Voruntersuchungen vom 7.1.2014 (HWS und BWS) und vom 11.12.2013 (LWS). In den aktuellen Tomogramme im Wesentlichen die vorbestehenden Befunde: Fehlhaltung und mehrsegmentale Osteochondrosen der HWS mit foraminalen Einengungen beidseits. Flache Diskushernien thorakal BWK8/BWK9 und BWK 12/LWK1. Status nach Spondylodese LWK 2 - LWK 5. Persistierendes dorsales Liquorkissen lumbal. Das Myelon ist in allen Abschnitten von Liquor umgeben und zeigt keine eindeutigen Signalstörungen. Ich sehe keine Anhaltspunkte für eine Syrings. Beurteilung: Im Vergleich mit den Voruntersuchungen wenig veränderte Befunde, insbesondere kein Nachweis eine Syrings. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 11 zeigt 1992. Infiltrate? Erguss? Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Beurteilung: Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.11.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 27.11.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 27.11.2015 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 27.11.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 27.11.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 27.11.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 27.11.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Skoliose. Bein Operation 2006 Befund: RX EOS und LWS: Beckenkippung nach rechts. Linkskonvexe Skoliose der LWS mit einem Cobb-Winkel in Höhe T12 und L3 von ungefähr 14°. Keine Listhesis oder Sinterungen. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. Kein Hinweis auf Instabilität auf den Funktionsaufnahmen. RX OSG beidseits: Keine degenerative Veränderungen im OSG Gelenk. Kein Fersensporn. Keine posttraumatische Veränderung. RX Knie beidseits: Kein Erguss. Keine posttraumatische oder degenerative Veränderungen. RX Becken und Hüfte: Hüftdysplasie rechts mit Subluxation. Dysplastische Beckenhälfte rechts mit Beckenrotation. Unauffällige Darstellung des linken Hüftgelenks Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.10.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 15.10.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen vor allem Caput Longum biceps nach Trauma/Überlastung beim Uni Hockey 28.9. Weichteilpathologien? Einriss? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Unauffälliges AC-Gelenk. Diskrete Reizung der Bursa subacromialis vor allem unter dem Lig. coracoacromale. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Normaler Bizepsanker. Normales Labrum. Diskrete Verdickung und Signalanhebungen der Supraspinatussehne. Unauffällige Infraspinatus- und Subscapularissehne. Kein Einriss in die Rotatorenmanschette. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Kein Knochenmarksödem.Beurteilung: Diskrete Tendinopathie der Supraspinatussehne mit Reizung der Bursa subacromealis: Verdacht auf subligamentäres Impingement. Kein Einriss in die Rotatorenmanschette. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.10.2015 Klinische Angaben: Bei Verdacht auf beginnende mediale Gonarthrose resp. Meniskusläsion erfolgte eine intraartikuläre Injektion ohne Veränderung der Beschwerden. Befund: Mäßiger Gelenkserguss. Schmale Bakerzyste. Weichteilödem in der Kniekehle und präpatellar. Femoropatellär: Gut zentrierte Patella. Verschmälerung des patellären Knorpelbelags mit tiefen Einrissen und Knochenmarksödem. Mediales Kompartiment: Diskrete Knorpelunebenheiten ohne tiefe Einrisse. Signalanhebungen des Innenmeniskushinterhorns mit radiärem Einriss. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Außenmeniskus. Knorpelläsionen mit Knochenmarksödem ventral an der lateralen Femurcondyle. Bandapparat: Normale Kreuzbänder. Normales mediales Seitenband. Signalanhebungen des proximalen lateralen Seitenbandes. Beurteilung: Radiärer Einriss mit Signalanhebungen des Innenmeniskushinterhorns. Knorpelschäden vor allem femoropatellär. Bursitis praepatellaris. Rupturierte Bakerzyste Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.10.2015 Klinische Angaben: Seit mehreren Jahren Lumbago, nun exazerbiert. Lasègue rechts mehr als links positiv. Diskushernie? Pathologie? Befund: Normales Signal des caudalen Myelons. Normale Darstellung des Conus medullaris. Normales Alignement. Signalverlust der Bandscheibe L5/S1 mit leichter Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Einengung des rechten Neuroforamens. Beurteilung: Diskopathie L5/S1 mit Einengung des rechten Neuroforamens. Keine Diskushernie. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 15.10.2015 Klinische Angaben: Neue Schmerzen im Bereich der Übergang BWS/LWS. Syrinx? Befund: Verschmälerung des Myelons auf den Etagen C5-Th1 mit langstreckiger Myelopathie-Herd nach zervikalem Arteria spinalis anterior Syndrom. Ansonsten unauffällige Darstellung des Myelons. Kein Hinweis auf eine Syrinx. Überall normal weiter Spinalkanal. Bandscheibenvorwölbungen auf den Etagen C3-C6 mit Verschmälerung der Intervertebralräume. Sehr diskrete Bandscheibenvorwölbungen auf den Etagen Th5-T11. Auch auf den Etagen L2-S1 Signalverlust der Bandscheiben mit Vorwölbungen vor allem in Höhe L4/5 und L5/S1. Einengung des linken Neuroforamens L4/5 und beidseits L5/S1. Beurteilung: Keine Syrinx. Verschmälerung des Myelons auf den Etagen C5-Th1 mit Myelopathie-Herd nach zervikalem Arteria spinalis anterior Syndrom. Mehrsegmentale Osteochondrose der HWS und vor allem der LWS in Höhe L4/5 und L5/S1. Wenig ausgeprägte Diskopathie der BWS. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 30.11.2015 Klinische Angaben: Status nach OSG-Distorsion. Weiterhin Beschwerden lateralen OSG rechts mit teils fraglichen Blockierungen bei Status nach OSG-Distorsion am 11.9.2015. Situation Bandapparat? Befund: Signalanhebungen und Kontrastmittelaufnahme im Verlauf des Ligamentum talofibulare anterior und Lig. calcaneofibulare, wobei die beiden Ligamente nicht durchgehend abgrenzbar sind infolge einer Komplettruptur. Leichte Signalanhebungen und Kontrastmittelaufnahme im Bereich des Ligamentum deltoideum. Die Sehnen sind durchgehend abgrenzbar ohne Signalstörungen. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine Flüssigkeitsansammlungen. Kein Fersensporn. Keine Plantarfasziitis. Beurteilung: Ruptur des Lig. talofibulare anterior und Lig. calcaneofibulare. Zerrung des Ligamentum deltoideum. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.11.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 27.11.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 27.11.2015 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 27.11.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 27.11.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 27.11.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 27.11.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Skoliose. Bein Operation 2006 Befund: RX EOS und LWS: Beckenkippung nach rechts. Linkskonvexe Skoliose der LWS mit einem Cobb-Winkel in Höhe T12 und L3 von ungefähr 14°. Keine Listhesis oder Sinterungen. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. Kein Hinweis auf Instabilität auf den Funktionsaufnahmen. RX OSG beidseits: Keine degenerativen Veränderungen im OSG Gelenk. Kein Fersensporn. Keine posttraumatischen Veränderungen. RX Knie beidseits: Kein Erguss. Keine posttraumatischen oder degenerativen Veränderungen. RX Becken und Hüfte: Hüftdysplasie rechts mit Subluxation. Dysplastische Beckenhälfte rechts mit Beckenrotation. Unauffällige Darstellung des linken Hüftgelenks Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 15.10.2015 Klinische Angaben: Thoraxbefund bei Eintritt Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Kleine Randwinkelschwielen beidseits. Zwerchfelle glatt begrenzt. Leichter COPD Aspekt. Herz links konfiguriert. Keine akute Stauung. Keine Infiltrate. Zustand nach Koronarstents. Aortensklerose Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 15.10.2015 Klinische Angaben: Schmerzen, ISG Pathologie? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 21.05.2002. Linkskonvexe Skoliose der LWS. Antelisthesis Grad II von L4 auf L5, progredient im Vergleich zur Voruntersuchung. Antelisthesis Grad I von L2 auf L3, neu aufgetreten. Ausgeprägte Verschmälerung der Bandscheiben auf den Etagen L2-S1 mit osteophytären Anbauten, progredient im Vergleich zur Voruntersuchung. Knochenmarksödem im Sakrum vor allem links mit Kontrastmittelaufnahme. L2/L3: Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Facettengelenksarthrose rechts mit osteophytär bedingter Einengung des rechten Neuroforamens. L3/L4: Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Bilaterale Facettengelenksarthrose. Keine neuroforaminale Einengung. L4/L5: Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Hypertrophische Facettengelenksarthrose beidseits mit Einengung des linken Neuroforamens. L5/S1: Bandscheibenvorwölbung mit linksforaminaler Diskushernie. Keine Einengung der Neuroforamina. Normal weiter Spinalkanal. Normale Facettengelenke. Beurteilung: Progrediente Osteochondrose der LWS und Antelisthesis Grad II L4 auf L5. Neu aufgetretene Antelisthesis Grad I von L2 auf L3. Spondylarthrotisch bedingte Einengung des rechten Neuroforamens L2/3 und L4/L5 links. Linksforaminale Diskushernie L5/S1 ohne eindeutige Kompression neuraler Strukturen. Aktivierte Arthrose des ISG vor allem links. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Bandscheibenprothese Implantation C4/C5 am 13.09.2011 sowie Abstützung ACIP C5/C6 und C6/C7. Gegenwärtig Verdacht auf radikulären C6 Syndrom links. Frage nach Nervenwurzelkompression C6 links. Besteht eine zervikale Myelopathie? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 31.05.2011. Metallartefakte auf den Etagen C4-C7 nach OP. Normales Alignement. Kurzstreckiger Myelopathie-Herd rechts in Höhe C6, neu aufgetreten im Vergleich zur Voruntersuchung. Überall normal weiter Spinalkanal. Keine Diskushernie. Uncovertebralarthrosen C6/C7 beidseits mit Einengung der beiden Neuroforamina. Beurteilung: Neu aufgetretener kurzstreckiger Myelopathie Herd in Höhe C6. Uncovertebralarthrose C6/C7 beidseits mit Einengung der beiden Neuroforamina. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 12.10.2015Klinische Angaben: Hepatomegalie? Befund: Mit 13 cm in der MCL noch normalgroße Leber. Leichte Steatosis. Keine erkennbaren fokalen Läsionen der Leber. Keine intrahepatische Cholestase. Zustand nach CCE. Milz und Nieren beidseits unauffällig. Pankreas bei deutlicher Luftüberlagerung nicht beurteilbar. Sonstige Abdominalorgane soweit einsehbar unauffällig. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 29.09.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Woche Fistelöffnung perianal bei 4-5 Uhr mit geringer trüb seröser bis serös blutiger Sekretion. Tastbare subcutane Induration. Sonographisch unter der Haut gelegene Kollektion mit inhomogenem Inhalt. Befund: Die Tomogramme zeigen etwas Kontrastmittelaufnahme über dem Tuber ischiadicum links und von dort ausgehend im Fettgewebe bis zur Hautoberfläche. In den coronaren Tomogrammen sieht man an einer Stelle etwa bei 5:00 Uhr eine rundliche Zone erhöhter Kontrastmittelaufnahme, ohne scharfe Begrenzung und ohne nachweisbaren flüssigen Inhalt (Bild 218, Serie 701). Eine Verbindung zum Analkanal ist in keiner Sequenz nachweisbar. Beurteilung: Umschriebene subkutane Verdichtungszone wahrscheinlich entsprechend dem sonographischen Befund, ohne Nachweis von Flüssigkeit oder einer Beziehung zum Analkanal. Eher besteht ein Zusammenhang mit einer leichten Druckstelle über dem linken Sitzbein. Untersuchung: CT Abdomen KM und mit Einlauf vom 02.10.2015 Klinische Angaben: Bauchschmerzen Mittel- und Unterbauch. V.a. Divertikulitis. Auf AB gut ansprechend. Seit heute wieder erneut Schmerzen. Fragestellung: Divertikulitis, Perforation? Befund: Erstuntersuchung. CT Abdomen, portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation intravenös und oral. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Kein Pneumoperitoneum, keine freie Flüssigkeit. Gastrointestinaltrakt mit guter KM-Füllung ohne pathologische Distension. Segmentale Wandverdickung des proximalen Sigmas über ca. 10 cm Längsdistanz, mehrere abgrenzbare Divertikel mit Verdickung eines Divertikels und perifokaler Imbibierung nach dorsokaudal (Serie 4 Bild 341) ohne abgrenzbaren Abszess. Einzelne Divertikel des Kolon descendens, reizlos. Retrocoecale Lage der Appendix, reizlos. Regelrechtes Achsenskelett. Mischimpingement-Konstellation Hüften beidseits mit Degenerationen acetabulär. Beurteilung: Sigmadivertikulitis acuta mit allenfalls gedeckter Perforation ohne Abszessnachweis. Kein Pneumoperitoneum. Retrocoecale Appendixlage, reizlos. Geringe Coxarthrose bds. mit Mischimpingement-Konstellation. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 01.10.2015 CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 01.10.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C2 nach mehrfragmentärer Fraktur C3/4 nach unbeobachteten Sturz 20.08.2015. Status nach kardiopulmonaler Reanimation am 04.09. und 09.09.2015, wahrscheinlich vasovagaler Reaktion. Patient im Bett bewusstlos aufgefunden, zeitliche Dauer nicht bekannt. Zähflüssiger Stuhl. Leichte Infektparameter. Fragestellung: Blutung, Ischämie? Infiltrat, Pneumonie, Erguss, Atelektase? Befund: Nativuntersuchung. Voruntersuchung 20.08.2015. Schädel: stationärer Befund mit etwas verplumpt erweiterten inneren Liquorräumen, symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Supratentoriell, temporal betonte corticale Atrophie. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung, erhaltene Markrindendifferenzierung. Keine intrakranielle Blutung. Thorax: Tracheostomaanlage. Neu Konsolidation beider Unterlappen, sowie des über das Mittelfeld auslaufende Pleuraergüsse beidseits. Herzsilhouette aortal konfiguriert, grenzwertig groß. Kein Perikarderguss. Abdomen: Leber, Milz homogen, Lebervergröße rechte MCL 18 cm. Gastrointestinaltrakt überwiegend mit flüssigkeitsgefüllten Dünndarmschlingen, luftgefüllten Colonrahmen mit geringen Stuhlanteilen. Kein Ileusbild. Kein Pneumoperitoneum, keine freie Flüssigkeit. Nieren beidseits orthotop gelegen, normgroß, normbreiter Parenchymsaum. In den Papillen beidseits ubiquitär erhöhte Dichte, keine Harnabflussbehinderung. Mäßige Aortensklerose. Transurethraler Katheter in situ. Partiell miterfasste Spondylodese cervikal. Kondolodierte Costa 11 und 12 Fraktur rechts. Erosive Osteochondrose lumbosakral. Beurteilung: Supratentoriell generalisierte Hirnatrophie mäßigen Grades. Keine intrakranielle Blutung. Kein Hinweis einer Hypoxie. Keine demarkierende Ischämie. Unterlappenpneumonie beidseits mit angrenzenden mäßiggradigen Pleuraergüssen. Aortal konfiguriertes Herz, grenzwertig groß. Wahrscheinlich Sedimentation der Markpyramiden Nieren beidseits, keine Harnabflussbehinderung. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 01.10.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4, posttraumatische nach HWK 5/6 Luxation 12.07.1996. Autonome Dysregulation vor/während Darmentleerung. Fragestellung: Darmpassagestörung? Befund: CT-Abdomen 31.05.2013 zum Vergleich. Lungenbasen mit Rundatelektase links dorsal, minimer gekammerter Erguss und verdickter Pleura. Kleinzystische Veränderungen am Leberunterrand/Segment VI. Gallenblase zartwandig, intraluminal größeres Konkrement. Schlanke Gallenwege. Pankreas homogen. Zarte Nebennieren. Unveränderte Darstellung Niere rechts mit kleinem kalkdichten Konkrement Unterpol rechts und erweitertem Nierenbeckenkelchsystem und pyelourethral. Schlanke Ureteren bis distal. Nicht mehr nachweisbare dichte Struktur Höhe des rechten Ureterostium. Suprapubischer Katheter in situ regelrecht, kollabierte Harnblase. Linke Niere ohne Harnabflussbehinderung. Gastrointestinaltrakt gut mit Kontrastmittel gefüllt, Wandprominenz DD Stuhl semizirkulär des Kolon descendens über die linke Flexur, sigma elongatum mit massivem Stuhlinhalt des rektal. Kein Aszites, keine Lymphadenopathie. Weit nach kranial umgeschlagene Appendix, reizlos. Rektusdiastase.Dichte, wahrscheinlich kleiner Fremdkörper subcutan lateral des Trochanter major links. Koxarthrose beidseits, stationär. Beurteilung: Zur Untersuchung 2013 bekannte Cholezystolithiasis und Nephrolithiasis rechter Unterpol sowie im Verdacht auf pyelourethrale Abgangsstenose rechts mit unverändert erweiterten NBKS. Etwas semizirkulär wandprominente Darmwand des Colon transversum, DD Stuhlanteile sowie Kolon descendens, massive Stuhlimpaktierung im Sigma. Regredienz gekammerter Pleuraerguss links basal mit chronischen Veränderungen und Rundatelektase. Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Verschlucken bei Flüssigkeit und fester Konsistenz; Gefühl von Residuen in allen Konsistenzen; Mühe mit Schlucken von Tabletten; beschreibt Atemnot, HNO-Abklärung (FEES) bereits durchgeführt mit auffälligen Residuen im Bereich des oberen Ösophaguseinganges Fragestellung: Grund für Schluckbeschwerden und für massive Residuen? Aspirationsgefahr? Befund: - allgemeine Beobachtungen: Velopharyngealer Abschluss sichtbar; Zungenbasis-Rachenabschluss sichtbar; Pharynxkontraktion sichtbar; stark reduzierte Larynxelevation, Hyoid-Anteriorbewegung reduziert; Epiglottiskippung sichtbar; Sinus piriformes groß und schlaff; seitliche Aufnahme: - Brei: sequentiertes Schlucken, kein Leaking, keine Residuen, keine Penetration oder Aspiration; unterhalb des oberen Ösophagusspinkters (HWK 4/5) Ausstülpung an Hinterwand sichtbar (mobil während Schluckbewegung): Zenkerdivertikel - Flüssig (Einzelschluck ab Strohhalm): Leaking, keine Residuen; keine Penetration oder Aspiration; Divertikel füllt sich kurzfristig und entleert sich sofort spontan; leichte Regurgitation im Ösophagus sichtbar - Fest (kleines Stück Brot ohne Rinde): deutliches Leaking bis in Valleculae; schluckt sequentiert ab; deutliche Residuen von Zungengrund bis Valleculae, an Pharynxhinterwand und in Sinus piriformes; keine Penetration oder Aspiration; leeres Nachschlucken bringt nicht effiziente Reinigung; Regurgitation im Ösophagus sichtbar (wahrscheinlich Höhe Aortenbogen); Nachschlucken mit Flüssigkeit: Leaking; reflektorische Hustenreaktion; Regurgitation im Ösophagus sichtbar - Flüssig (größerer Schluck): Schluckt mehrmals ab; Leaking; keine Penetration oder Aspiration - Fest (kleines Stück Brot mit Rinde): Fr. Y stößt Bolus im Mund nach hinten, da es klebt; Leaking; große Residuen in Valleculae und Sinus piriformes; Auffüllen des Zenkerdivertikels und mehrmalige Regurgitation aus Ösophagus in Hypopharynx; Regurgitation im Ösophagus sichtbar; Nachtrinken bringt Reinigung, Regurgitation sichtbar Position leicht schräg: - Fest (kleines Stück Brot ohne Rinde): Leaking; massive Residuen in Valleculae und Sinus piriformes beidseits; Zenkerdivertikel füllt sich; Inhalt regurgitiert bis zu oberem Ösophagusspinkter, mit der nächsten Schluckbewegung regurgitiert es bis in den Hypopharynx zurück; das Divertikel wird erneut gefüllt mit dem nächsten Bolus; auch weiter unten in Ösophagus Regurgitationen sichtbar - Flüssig (zum Nachtrinken): spült gestauten Bolus unterhalb des oberen Ösophagusspinkters runter; das Zenkerdivertikel füllt sich wieder; erneut Regurgitation aus Zenkerdivertikel; Regurgitation weiter unten in Ösophagus ebenso sichtbar mit tertiären Kontraktionen - Brei: Entleerung in Magen bei breiiger Konsistenz sichtbar AP: - Brei: schluckt beidseitig, tendenziell mehr links ab; promter KM Übertritt gastrooesophagal Beurteilung: - Dysphagie v.a. bei fester und flüssiger Konsistenz; erhöhte Aspirationsgefahr aufgrund der Residuen und der Regurgitation - Zenkerdivertikel Grad III; Regurgitation von Nahrung und Flüssigkeit aus Ösophagus und aus Zenkerdivertikel bis in Hypopharynx; Motilitätsstörung mit Tertiärkontraktionen Empfehlung: Püriert-/Crèmige Kost (allenfalls weiche Kost gut eingespeichelt und gekaut); Nahrungsmittel anfeuchten (Sauce); nur kleine Boli nehmen, mehrmals pro Bolus leer nachschlucken (langsam essen); Flüssigkeiten leicht eindicken; nur kleine Schlucke nehmen und leer nachschlucken Tabletten falls möglich halbieren und mit crèmiger Konsistenz schlucken; leer nachschlucken Vorschlag weiteres Vorgehen: HNO-ärztlicher Untersuch bezüglich des Zenkerdivertikels, Klären des weiteren Vorgehens Fortführung logopädische Therapie (in Reha Stadt S): Dysphagie und Dysphonie (vgl. HNO-Bericht) Ambulanter Logopädietermin im SPZ (um Fr. Y die Untersuchungsbilder zu zeigen), wenn Fr. Y für die orthopädische Kontrolle im Oktober hier im Krankenhaus K ist Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.10.2015 Klinische Angaben: Schwellung der Tuberositas tibiae Knie rechts mit leichter Blaufärbung. Wahrscheinlich durch Überlastung oder Kontusion. Lokal umschriebener Druckschmerz medial der Patella. Keine sonderliche Schwellung oder Ergussbildung. Fragestellung: Abgrenzbare Pathologie für oben genannte Klinik? Befund: Voruntersuchung Knie rechts keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein relevanter Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Kein pathologisches Knochenmarksignal. Keine osteochondralen Läsionen. Gut erhaltener femoropatellarer Knorpel mit kleiner fokaler Signalstörung weit medial. Unauffälliger femorotibialer Knorpel mediales und laterales Kompartiment. Meniszi regelrecht. Intakte Bandstrukturen. Diskrete intrinsische Signalstörung am Ursprung und Ansatz des Ligamentum patellae Knie rechts. Mäßige diffuse subkutane Flüssigkeitsimbibierung der Bursa infrapatellaris. Unauffälliger Hoffa'scher Fettkörper. Keine abgrenzbaren Fremdkörper. Beurteilung: Diskrete Bursitis infrapatellaris sowie geringe Ursprung- und Ansatztendinopathie des Lig. patellae Knie rechts. Diskrete fokale Chondropathie patellares, mediale Fazette. Intakte Meniszi und Bandstrukturen. Kein Gelenkserguss. Kein Morbus Osgood-Schlatter Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.09.2015 MRI HWS und BWS nativ und KM vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Paraplegiker sub Th 4 nach Sturz aus 5 m Höhe am 02.09.2015. Th 5 Luxationsfraktur. Dorsale Stabilisierung Th2-Th8 und Dekompression Th4 und Th5 am 02.09.2015. Fr. Y hat Schluckstörungen unbekannter Ursache, eventuell zentral bedingt Fragestellung: Intrakraniell strukturelle Veränderung, Blutung? Myelonveränderung? Befund: CT Schädel, Polytraumaprotokoll extern 02.09.2015 vorliegend. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutung. Reguläre Darstellung des Hirnparenchyms mit normaler Weite der Liquorräume und mittelständigem Interhemisphärenspalt sowie regelrechte Markrindendifferenzierung. Minimale fokale Demyelinisierung periventrikulär des linken Seitenventrikelvorderhornes, frontal. Kein Restriktionsstörung, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung, keine Hirndruckzeichen. Wahrscheinlich Status nach der Verletzung hochparietal links. Nasennebenhöhlen, Retrobulbärraum und rechtes Mastoid pneumatisiert, partiell Flüssigkeitsobliteriertes linkes Mastoid. Miterfasster Nasopharynx regelrecht. Suszeptibilitätsartefakte bei thorakaler Spondylodese. Das caudal davon Myelon zeigt sich bis Mitte Th 10 etwas diffus signalerhöht ohne Nachweis einer Syrinx, nach caudal mit Conus regelrecht. Das nach kranial anschließende zervikale Myelon ist regelrecht. Dorsal der Spondylodese langstreckige Flüssigkeitskollektion, zarte Septenbildung ohne Sedimentation oder Flussphänomene, Ausdehnung 6,4 x 2,8 x 20 cm, teils direkte Angrenzung zu den transpedikulären Schrauben Höhe BWK 3/4. 2-Segmentdegenerationen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Spondylosis ventrales und dorsales, mäßiger erosiver Osteochondrose, geringen grundplattennahen Knochenmarködem HWK 5 sowie breitbasige subligamentär, leicht rechts betonte BS-Protrusionen/Hernien mit geringer Einengung spinal, Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes und Angrenzung zum Myelon mit Imprimierung. Geringe rechts transforaminale BS-Protrusionen, diskreter links HWK 3/4 und HWK 4/5. Keine Neurokompression.Einliegende Magensonde. Status nach Tracheotomie. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Geringer miterfasster Pleuraerguss links dorsal. Beurteilung: Keine intrakranielle Blutung, regelrechter Befund des Neurokranium. Wahrscheinlich Galeaverletzung parietal links. Status nach dorsaler Spondylodese Th2-8 und Dekompression Th4 und 5, dorsal der Spondylodese langstreckige Flüssigkeitskollektion DD Serom, Liquorleck nicht sicher auszuschließen jedoch fehlende Flowartefakt. Myelon Höhe der Spondylodese nicht beurteilbar, nach caudal gering diffus ödematöse Myelopathie bis Mitte Th10. Zervikal keine Myelopathie. Degenerationen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit mäßiger Einengung spinal und Diskopathien HWK3/4 und HWK4/5 foraminal. Magensonde und Tracheostoma in situ. Keine eigentlich abgrenzbare Ursache der Schluckbeschwerden. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.09.XXXX. MRI HWS und BWS nativ und KM vom 30.09.XXXX. Klinische Angaben: Paraplegiker sub Th 4 nach Sturz aus 5 m Höhe am 02.09.XXXX. Th 5 Luxationsfraktur. Dorsale Stabilisierung Th2-Th8 und Dekompression Th4 und Th5 am 02.09.XXXX. Hr. Y hat Schluckstörungen unbekannter Ursache, eventuell zentral bedingt. Fragestellung: Intrakraniell strukturelle Veränderung, Blutung? Myelonveränderung? Befund: CT Schädel, Polytraumaprotokoll extern 02.09.XXXX vorliegend. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutung. Reguläre Darstellung des Hirnparenchyms mit normaler Weite der Liquorräume und mittelständigen Interhemisphärenspalt und regelrechte Markrindendifferenzierung. Minimale fokale Demyelinisierung periventrikulär des linken Seitenventrikelvorderhornes, frontal. Kein Restriktionsstörung, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung, keine Hirndruckzeichen. Wahrscheinlich Status nach der Verletzung hochparietal links. Nasennebenhöhlen, Retrobulbärraum und rechtes Mastoid pneumatisiert, partiell Flüssigkeitsobliteriertes linkes Mastoid. Miterfasster Nasopharynx regelrecht. Suszeptibilitätsartefakte bei thorakaler Spondylodese. Das caudal davon Myelon zeigt sich bis Mitte Th 10 etwas diffus signalerhöht ohne Nachweis einer Syrinx, nach caudal mit Conus regelrecht. Das nach kranial anschließende zervikale Myelon ist regelrecht. Dorsal der Spondylodese langstreckige Flüssigkeitskollektion, zarte Septenbildung ohne Sedimentation oder Flussphänomene, Ausdehnung 6,4 x 2,8 x 20 cm, teils direkte Angrenzung zu den transpedikulären Schrauben Höhe BWK 3/4. 2-Segmentdegenerationen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Spondylosis ventrales und dorsales, mäßiger erosiver Osteochondrose, geringen grundplattennahen Knochenmarködem HWK 5 sowie breitbasige subligamentär, leicht rechts betonte BS-Protrusionen/Hernien mit geringer Einengung spinal, Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes und Angrenzung zum Myelon mit Imprimierung. Geringe rechts transforaminale BS-Protrusionen, diskreter links HWK 3/4 und HWK 4/5. Keine Neurokompression. Einliegende Magensonde. Status nach Tracheotomie. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Geringer miterfasster Pleuraerguss links dorsal. Beurteilung: Keine intrakranielle Blutung, regelrechter Befund des Neurokranium. Wahrscheinlich Galeaverletzung parietal links. Status nach dorsaler Spondylodese Th2-8 und Dekompression Th4 und 5, dorsal der Spondylodese langstreckige Flüssigkeitskollektion DD Serom, Liquorleck nicht sicher auszuschließen jedoch fehlende Flowartefakt. Myelon Höhe der Spondylodese nicht beurteilbar, nach caudal gering diffus ödematöse Myelopathie bis Mitte Th10. Zervikal keine Myelopathie. Degenerationen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit mäßiger Einengung spinal und Diskopathien HWK3/4 und HWK4/5 foraminal. Magensonde und Tracheostoma in situ. Keine eigentlich abgrenzbare Ursache der Schluckbeschwerden. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 04.10.XXXX. Klinische Angaben: Status nach Zurückziehen der rechts basalen Thoraxdrainage und Ziehen der nach apikal verlaufenem Thoraxdrainage rechts. Verlauf? Befund: Zur Voruntersuchung selbiger Tag etwas nach rechts gedrehter Patient. Status nach Ziehen der nach apikal verlaufenden Thorax-Drainage rechts und Rückziehen der rechts basal verlaufenden Thorax-Drainage rechts. Weitgehend unveränderter Herz-Lungen-Befund. Kein Pneumothorax. Kein Thoraxwandemphysem abgrenzbar. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.10.XXXX. Klinische Angaben: Status nach Pneumonie beidseits, pleurale Ergüsse mit Kreislaufinsuffizienz. Thoraxdrainagen Einlage beidseits. Verlaufskontrolle bei Sättigungsabfall und respiratorische Verschlechterung in den letzten Tagen. Befund: Zur Voruntersuchung 18.09.XXXX dislozierte Thoraxdrainage rechts, Spitze im Übergang Unter-/Mittelfeld. Pneumothorax rechts mit einer Ausdehnung lateral bis 1,5 cm. Etwas zunehmende Verdichtung rechts basal, alveolär-interstitielle DD stauchungsbedingt, DD Infiltrat. Kein Mediastinalshift. Links etwas abnehmender Pleuraerguss basal mit Resterguss und angrenzender Konsolidation/Teilatelektase im Unterlappen. Spondylodese und Tracheostomaanlage in situ. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.10.XXXX. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4. PAVK Grad IV untere Extremität mit nicht heilenden Ulcerä cruris und pedes bei chronischem Leriche-Syndrom. Aortobifemoralen Y-Prothese 01.09.XXXX. Subcutaner Abszess Leiste links. Fragestellung: Ausdehnung? Befund: Voruntersuchung CTA Abdomen-Becken-Bein 07.07.XXXX vorliegend. Status nach aortobifemoraler Y-Prothese, regelrecht perfundiert mit regelrechten Abstrom nach distal der unteren Extremitäten, Drei-Gefässabstrom rechter Unterschenkel und Drei-Gefässabstrom linker Unterschenkel. In Angrenzung der Femoralgefäße links wandbegrenzte, zentral signalarme Raumforderung von 3,7 x 2,6 cm, DD Abszess. Kein eindeutiger Hinweis einer Protheseninfektion nach pelvin/retroperitoneal. Intraspinaler Katheter von links subcutan, Verlauf rechts des Processus spinosus Höhe L4/5 mit intraspinalen Eintritt, Spitze Mitte LWK2. Etwas vermehrte Flüssigkeitseinlagerung subkutan links gluteal. NB: Massive Aortensklerose. Hinweis einer Koprostase. Blockwirbel LWK 4/5. Osteopene Knochenstruktur. Status nach Dekubitus Grad III und IV Fuß/Malleolus laterales und mediales rechts, Status nach Defektdeckung. Lokaler Verband, kein Metallklips. Keine Osteodestruktion. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 23.10.XXXX. Klinische Angaben: Husten Dreivierteljahr. Rasselgeräusche beidseits basal. Erguss rechts basal? Befund: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. 5 mm scharf begrenzter Rundherd im linken Unterlappen, ohne Beziehung zur Pleura. Am ehesten handelt es sich hier um einen alten Granulom (Serie 10, Bild 44). Zur Bestätigung der Diagnose schlage ich eine Kontroll-CT nach 6 Monaten vor. Keine weiteren verdächtigen Befunde im Lungenparenchym. Unauffälliges Mediastinum, insbesondere keine mediastinale und keine hiläre Lymphadenopathie. Axiale Hiatushernie. Gastrektasie, mit Inhalt ausgefüllter und dilatierter Magen. Unauffällige Leber insbesondere keine Lebermetastasen. Steinfreie Gallenblase. Pankreas und Milz o. B. Beurteilung: 5 mm der Rundherd im dorsalen Unterlappen links. Wahrscheinlich Zufallsbefund, Kontroll-CT jedoch empfohlen. Sonst unauffälliges Lungenparenchym. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Axiale Hiatushernie. Gastrektasie. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.10.XXXX. MRI HWS nativ vom 13.10.XXXX. Klinische Angaben: Nuchalgie. Frage nach Spinalkanaleinengung oder Foramenstenosen. Befund: Röntgen konventionell: Gerade Haltung. Normale Lordose. Intaktes Alignment. In der Höhe erhalten die Bandscheiben. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. In den Funktionsaufnahmen ordentliche Bewegungsumfang. Keine erkennbare Instabilität.MRI der HWS: Höchstens diskrete, beginnende Austrocknung der Bandscheiben C3/C4 und C4/C5. Diskrete Bandscheibenvorwölbung C6/C7 mit leichter Eindellung des Duralschlauches. Überall genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon zeigt ein normales Signalverhalten und ist frei von Liquor umspült. In den schrägen und transversalen Tomogrammen normal weite Foramina. Beurteilung: Nur diskrete degenerative Veränderungen. Genügend weiter Spinalkanal. Keine Foramenstenosen. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.10.2015 MRI HWS nativ vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Nuchalgie. Frage nach Spinalkanaleinengung oder Foramenstenosen. Befund: Röntgen konventionell: Gerade Haltung. Normale Lordose. Intaktes Alignment. In der Höhe erhalten die Bandscheiben. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. In den Funktionsaufnahmen ordentliche Bewegungsumfang. Keine erkennbare Instabilität. MRI der HWS: Höchstens diskrete, beginnende Austrocknung der Bandscheiben C3/C4 und C4/C5. Diskrete Bandscheibenvorwölbung C6/C7 mit leichter Eindellung des Duralschlauches. Überall genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon zeigt ein normales Signalverhalten und ist frei von Liquor umspült. In den schrägen und transversalen Tomogrammen normal weite Foramina. Beurteilung: Nur diskrete degenerative Veränderungen. Genügend weiter Spinalkanal. Keine Foramenstenosen. Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 12.10.2015 Klinische Angaben: Decubitus rechter Unterschenkel medial. Status vor Metallentfernung. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 9.10.2015 unveränderte Darstellung mittels Hautdefekt medialseitig in Höhe des Tibiakopf. Das Metall zeigt sich zwar intakt. Ein zarter Aufhellungssaum im Bereich der oberen Abschnitte der Platte ist möglich. Keine größeren Osteolysen. Komplette Konsolidierung der ehemaligen subkapitalen Tibiafraktur. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Zervikalsyndrom mit Hypästhesie C5 und C6 links. Blockierung der HWS. Frage nach Diskushernie Befund: Normale Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben C5/C6 und C6/C7 sind jeweils leicht ausgetrocknet. Man sieht sehr diskrete, beginnende anteriore Spondylophyten. Auf beiden Etagen leichte dorsale Bandscheibenvorwölbung mit Abhebung des hinteren Längsbandes. Der Duralsack wird jeweils nur leicht eingedellt. Ich sehe keine Kompression der Nervenwurzeln. Die Foramina sind nicht eingeengt Beurteilung: Diskopathien C5/C6/C7 mit kleinen, medianen Bandscheibenvorwölbungen, respektive subligamentären Hernien, ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Kein Nachweis einer Behinderung der Wurzeln C5 oder C6 links Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.10.2015 Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Breitbogige linkskonvexe Skoliose. Massive Processi transversi C7 beidseits. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Die Funktionsaufnahmen ohne Hinweise auf segmentale Instabilität Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 08.10.2015 Klinische Angaben: Schmerzen rechte Hüfte Befund: Leichte/altersentsprechende Hüftarthrose. Inaktivitätsosteoporose. Fettatrophie der Muskulatur (sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 1 seit 2006). Mehrere degenerative Verkalkungen neben dem Trochanter major Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen rechte Hüfte. Keine Frakturen. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.10.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz von der Leiter am 01.10.2015 mit Kniedistorsion. Aktuell Druckschmerz über medialem Gelenkspalt und Seitenband. Status nach Meniskusteilresektion 01/15. Fragestellung: Frische Binnenläsion? Befund: Im Vergleich zur praeoperativen Aufnahme vom 10.1.2015 zwischenzeitlich neuaufgetretene leichte Bonebruise in der lateralen Femurcondyle. Unverändert moderate Inhomogenitäten des Gelenkknorpels medial. Narbige Veränderung im Innenmeniskushinterhorn, eine frische Läsion ist für mich nicht erkennbar. Unveränderte Degeneration im Außenmeniskus, auch hier kein frischer Einriss nachvollziehbar. Die vorderen Zügel des Innenbandes zeigen sich signalverändert mit partiell aufgehobener Kontinuität. Ebenfalls Zeichen einer Zerrung im Bereich des medialen Retinakulums. Kreuzbänder und Außenband intakt. Im wesentlichen unveränderte hochgradige Chondropathie mit zum Teil bis an den Knochen reichenden Einrissen der retropatellaren Facette. Geringe Gelenkerguss. Neuaufgetretene Signalstörung im proximalen Ansatzbereich der Patellasehne. Leichte Bursitis praepatellaris. Minimale Bakercyste. Beurteilung: Distorsion bis Teilläsion der vorderen Zügel des Innenbandes sowie des Retinakulums, neuaufgetreten gegenüber der Voruntersuchung. Narbige Veränderungen im Innenmeniskus ohne Zeichen einer frischen Rissbildung. Hochgradige Chondropathia patellae. Neuaufgetretenes Patellaspitzensyndrom. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 02.10.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 infolge Unfall mit Luxationsfraktur HWK 6/7, ventrale Spondylodese HWK 6/7 2007. Aktuell Urosepsis 26.09.2015. Persistierte Bauchschmerzen auf der linken Seite, erhöhte Fettwerte bei Eintritt. Fragestellung: Infektfokus? Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen mit Kontrastmittel 06.07.2015. In der aktuellen Untersuchung zeigt sich eine corticale Raumforderung der linken Niere, ventrale Parenchymlippe der Pars intermedia von 2,8 x 2,5 cm, zentral hypodens mit Dichtewerten bis 37 HE, peripher keine wesentliche Kontrastaufnahme, Abhebung des Cortex. Eine weitere kleine Läsion am Unterpol ventral. Angrenzende Imbibierung des perirenalen Fettgewebes und leichte Verdickung der angrenzenden ventralen Gerota-Faszie. Pralle Harnblasenfüllung. Prostataverkalkungen, zentrale ML-Läsion (?). Bekannte dysontogenetische Leberzysten. Übrige Abdominalorgane einschließlich Intestinaltrakt regelrecht. Stuhlimpaktierung gesamter Colonrahmen. Miterfassten Lungenbasen regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 06.07.2015 neu fokale Einschmelzungen bei Nephritis Niere links (Pars intermedia - 2,8 cm, minim am Unterpol). Keine Harnabflussbehinderung beidseits. Keine Konkremente. Kleinste dysontogenetische Leberzysten. Koprostase. Kein Ileusbild. Miterfassten Lungenbasen ohne Infiltrate. Chron. Prostatitis. Fraglich St. nach TUR-P Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 29.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 bei Status nach langstreckigen thorakalem Epiduralabszess LWK 3-10 2009. Chronische Niereninsuffizienz Stadium III, aktuelles Kreatinin 47. Leberzirrhose. Splenomegalie. Osteoporose. Schmerzen unterhalb des linken Rippenbogens beim Einatmen. Fragestellung: Abgrenzbare Pathologien? Befund: CT Thorax, Mehrphasenprotokoll nach Kontrastapplikation i.v. und peroral. Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 27.03.2014 sowie Voruntersuchung 2012 vorliegend. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Angrenzender Rippenthorax, insbesondere links unauffällig. Bekannte Gynäkomastie beidseits, linksbetont. Konturirregulärere Leber mit verplumpten rechten Leberlappen, re MCL cc 17,5 cm. Bekannte fokale Läsion von 2,7 x 2,5 cm Segment VIII, hypodens (nativ - 48 HE) in allen Phasen, etwas inhomogener dichter Anteil peripher. Stationäre Größenausdehnung zur Voruntersuchung 2014, neu zu 2012. Keine neuaufgetretenen abgrenzbaren Leberläsionen. Zunehmende Splenomegalie 13 x 7 cm (Voruntersuchung 12 x 6,8 cm). Hypertrophes Pankreas, neu perifokale Imbibierung des Fettgewebes am Pankreaskopf und retroperitoneal. Gallenblase regelrecht. Unauffällige Gallenwege. Nieren mit symmetrisch nephrographischer Ausscheidung, normbreiten Parenchymsaum und insgesamt verkleinert mit 7,7 cm beidseits. Unauffällige Gastrointestinaltrakt. Kleine axiale Hiatushernie. Keine Lymphadenopathie. Suprapubischer Katheter in situ.Eingestauchte, osteosynthetisch versorgte Schenkelhalsfraktur links mit partieller ossärer Konsolidierung ventral. Metallartefakte Schenkelhals rechts. Osteopene Knochenstruktur. Status nach Kyphoplastie im LWK 2 und 3. Deckplatteneinbruch LWK 1. Mäßig degeneriertes Achsenskelett und Coxarthrose beidseits. Beurteilung: Bekanntes Leberzirrhose, zu 2012 neu und zu 2014 grössenstationäre fokale Läsion Segment VIII DD HCC. MRT Leber mit Primovist-KM empfohlen und weitere Diagnostik. Zunehmende Splenomegalie. Schrumpfnieren beidseits ohne Harnabflussbehinderung. Skelettsystem s.o. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 05.10.2015. Befund: Lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Olisthesis L4/5, hypertrophe Spondylarthrose. Baastrup-Syndrom L1-L4. Zustand nach Op- dorsaler Spondylodese zwischen der Processi spinosi L5/S1. Die Funktionsaufnahmen zeigen pathologische Aufklappbarkeit in den Segmenten L3/4 und L4/5, hinweisend auf bisegmentale Instabilität. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 05.10.2015. Klinische Angaben: Sonographisch Verdacht auf Ektasie beider Nieren. Rezidivierende Mikrohämaturie. Abflussbehinderung? Steine? Raumforderung? Befund: Normal große und normal gelegene Nieren. Native CT Spirale schließt Nephrolithiasis und Uretherolithiasis aus. Linke Niere: Nach IV KM-Gabe zeigt sich ein größeres parapelvines Zystenkonvolut links. Eine weitere kortikale 25 mm Nierenzyste ist ventral im Oberpol der linken Niere gelegen. Keine Nierenabflussbehinderung. Im Nebennierenbereich Zufallsbefund eines 25 mm Adenom/Inzidentalom. Rechte Niere: Kleines parapelvines Zystenkonvolut rechts. Ebenfalls keine Nierenabflussbehinderung. Zarte und unauffällige Ureteren, keine Uretherolithiasis. Unauffällige Harnblase. Leber, Pankreas und Milz o. B. Steinfreie Gallenblase. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Zufallsbefund von einzelnen Sigmadivertikeln im Sinne einer Sigmadivertikulose. Spondylodese-Knochendurchbau der Wirbelkörper BWK12 und LWK1. Hyperkyphose im Bereich des thorakolumbalen Übergangs. Lumbale Hyperlordose. Beurteilung: Größeres parapelvines Zystenkonvolut links, kleines rechts. Nebenniereninzidentalom links. Keine Nephrolithiasis/keine Uretherolithiasis. Kein Tumorverdacht. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 05.10.2015. CT BWS und LWS vom 05.10.2015. Klinische Angaben: Stabbruch. Befund: Bruch von linksseitigen vertikalen Stab in Höhe BWK11, proximal der Fixationsschraube. Bruch von rechtsseitigen vertikalen Stab in Höhe LWK1, distal der Fixationsschraube. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 12.10.2015. Klinische Angaben: Tachypnoe und abgeschwächte Atemgeräusche. Fragestellung: Infiltrat? Pleuraerguss? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.10.2015 zunehmende Verdichtung im linken Unterfeld mit Unschärfe des Zwerchfells und der Herzspitze. Keine Pleuraergüsse beidseits. Rechte Lunge frei belüftet. Keine kardiale Stauung. Beurteilung: Unterlappenpneumonie links. Untersuchung: CT Becken mit Kontrastmittelgabe vom 12.10.2015. Klinische Angaben: Gesteigerte Infektwerte und Antibiose Therapie. Zustand nach Decubitus Grad III über Sitzbein rechts mit Débridement und Defektdeckung am 11.08.2015, Neupositionierung am 20.10.2015. Fragestellung: Abszess? Befund: Streifig narbige Veränderungen rechts gluteal nach erfolgter OP ohne Anhalt für eine neuaufgetretene Abszessformationen. Der ehemals beschriebene Fistelgang rechts tief gluteal zeigt sich noch diskret darstellbar, er ist nicht progredient und wahrscheinlich narbig konsolidiert. Ein neu aufgetretener Verhalt im Bereich des Gesäßes beziehungsweise des Oberschenkels ist beidseits nicht erkennbar. Keine knöchernen Einschmelzungen. Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 12.10.2015. Klinische Angaben: Chronischer jetzt progredienter Ulcus am Malleolus lateralis auf der linken Seite. Fragestellung: Atherosklerose? Gefäßstenosen? Befund: Normal kalibrige infrarenale Bauchaorta, soweit abgebildet. Unauffällige Darstellung der Iliacalbifurkation. Rechtsseitig 50%ige Stenose im Bereich der Arteria iliaca externa. Linksseitig normale Darstellung der Iliacalgefäße. Beidseits leichte Plaquestenosen im Verlauf der AFS und Arteria poplitea ohne signifikante Einengung. An beiden Unterschenkeln nachweisbare Dreigefäßversorgung, die Unterschenkelgefäße zeigen beidseits Plaqueveränderungen, rechts etwas ausgeprägter als links, insbesondere der Arteria tibialis anterior der rechten Seite, ansonsten keine höhergradige Gefäßstenose beziehungsweise kein Gefäßverschluss, insbesondere nicht auf der linken Seite. Beidseitig erkennbare Arteria dorsalis pedis und Arteria plantaris pedis. Beurteilung: Noch moderate Arteriosklerose am Ober- und Unterschenkel beidseits, rechts mehr als links. Keine signifikanten Stenosen. Kein Nachweis eines Gefäßverschlusses. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 12.10.2015. Klinische Angaben: Ganzkörperschmerz. Diskopathie? Arthrose? Osteochondrose? Myelopathie? Befund: MRT HWS: Kyphotische Fehlstellung der HWS. Normales Signal des Myelons. Normales Alignement. Signalverlust der Bandscheiben mit osteophytären Anbauten und Bandscheibenvorwölbungen auf den Etagen C3-C7. Keine Diskushernie. Überall genügend weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. MRT BWS: Normales Alignement. Normales Signal des Myelons. Geringer Signalverlust der Bandscheiben auf den Etagen Th7-T9. Keine Diskushernie. Überall genügend weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. MRT LWS: Normales Alignement. Normales Signal des caudalen Myelons. Unauffällige Darstellung der Bandscheiben. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Beurteilung: Kyphotische Fehlstellung der HWS mit mäßig ausgeprägten Osteochondrosen der HWS. Leichte Diskopathien der BWS. Keine Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige Darstellung des Myelons. Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 08.10.2015. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 6 seit April 2015. Sturz aus Hand. Fraktur? Befund: Keine Fraktur der rechten Hüfte. Keine Luxation. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.10.2015. Befund: Breitbogige linkskonvexe thoracolumbale Skoliose. Osteoporose. Keilwirbel BWK 12. Fischwirbel LWK 4. Degenerative Veränderungen der BWS-LWS. Medtronic-Pumpe im rechten Hemiabdomen. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.10.2015. Befund: Kyphotische Fehlstellung der HWS und linkskonvexe Schiefhaltung. Das Alignement ist regelrecht. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination/Reklination. Untersuchung: CT Dentalscan vom 08.10.2015. Befund: Zahnloser Oberkiefer. Einzelne residuale Zähne im ventralen Unterkiefer. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 02.10.2015. Klinische Angaben: Migräne, Kopfschmerzen. Aneurysma? Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Im Hirnparenchym vereinzelte, unspezifische periventrikuläre und subcorticale T2 Hyperintensitäten. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei.Beurteilung: Vereinzelte Signalhyperintensitäten im Gehirn (bei Fr. Y mit Migräne häufiger zu sehen, unspezifisch). Keine Hinweise auf ein Aneurysma. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.10.2015 Klinische Angaben: rezidivierende Kopfschmerzen mit Blitzen in beiden Augen sowie Gleichgewichtsstörungen. Status nach Schädel-Hirn-Trauma im Kindesalter mit Hirnparenchymdefekt im Gyrus frontalis. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 20.09.1999. Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. 2 x 2,5 x 2,5 cm grosser Hirnparenchymdefekt linksfrontal mit Gliose, unverändert. Sonst geringe Signalhyperintensitäten periventrikulär, nicht wesentlich verändert. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Keine Diffusionsrestriktion. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderter Befund mit posttraumatischem Hirnparenchymverlust linksfrontal. Keine Raumforderung oder Hinweise auf eine Hirnblutung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.10.2015 Klinische Angaben: Lumbovertebralsyndrom L4/5/S1 mit Ausstrahlung in das rechte Bein. Fragestellung: Diskopathien L4/5, L5/S1? Neurokompression rechts? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. 5-gliedrige LWS mit harmonischer Lordose ohne Fehlhaltung, intaktes Alignment. Kleine Schmorlsche Herniation der GP LWK4, WK sonst regelrecht. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe BWK12/LWK 1, unauffällig. Im Segment LWK 3/4 leicht dehydrierte Bandscheibe mit Auflockerung des Annulus zentral, keine Protrusion oder Diskushernie. Im Segment LWK 4/5 und LWK5/SWK 1 minime dorsomediane Bandscheibenprotrusion. Keine relevante Stenose, keine Neurokompression. Facettengelenke regelrecht. Miterfasste Weichteile und ISG unauffällig. Beurteilung: Regelrechte Stellung der LWS, intaktes Alignment. Geringe Chondrosis intervertebrales LWK 3/4, minimal LWK4/5 und LWK5/SWK1 ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Kein Hinweis entzündlicher Veränderungen. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 05.10.2015 CT BWS und LWS vom 05.10.2015 Klinische Angaben: Stabbruch Befund: Bruch von linksseitigen vertikalen Stab in Höhe BWK11, proximal der Fixationsschraube. Bruch von rechtsseitigen vertikalen Stab in Höhe LWK1, distal der Fixationsschraube. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 05.10.2015 Klinische Angaben: Geblähtes Abdomen. Erbrechen. Langjähriger Diabetes. Descendens-Stoma. Ileus? Befund: Erhebliche Gastrektasie. Einlage einer Magensonde empfohlen. Meteorismus. Keine Perforation. Hüft-TP beidseits. Transpedikuläre Schrauben im Bereich der proximalen LWS. S-förmige thoracolumbale Skoliose. Beurteilung: Gastrektasie. Meteorismus. Keine Hohlorganperforation. Keine Ileuszeichen. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 05.10.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit 1962. Therapieresistente Anämie, Allgemeinzustand Verschlechterung, Gewichtsabnahme. Fragestellung: Intraabdominelle Raumforderung? Pathologisch veränderte Lymphknoten? Charcot Gelenk? Läsion Leiste/Skrotum? Knochenbeteiligung, Fistelbildung? Befund: Geringgradiger Pleuraerguss links basal (liegender Patient). Unauffällige Leber. Chilaiditisyndrom. Metallklipsen nach Cholezystektomie. Pankreas o. B. Multiple degenerative Verkalkungen in der Milz (wahrscheinlich alte Granulome). Schrumpfniere links mit reduziertem Corticalis im Oberpol. Keine Nierenabflussbehinderung. Fischwirbel LWK 1 bei Zustand nach einer pathologischen Fraktur (in Osteoporose). Überbrückende laterale Spondylophyten links. Fischwirbel LWK 2 bei Zustand nach einer alten durchgemachten Fraktur. Überbrückende Spondylophyten LWK 2/3. Kein Aszites. Keine abdominelle Lymphadenopathie. Kinking im Verlauf der Aorta thorakoabdominalis. Erhebliche Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen der distalen Aorta und der Beckenarterien. Irregulär verdickte Wand der Harnblase mit einzelnen Divertikeln im Sinne einer chronischen Zystitis. Artifizielle Blasensphinkter. Status nach TURP. Chronische Hüftarthrose. Ansatztendinose am Trochanter major beidseits. Mehrere degenerative Verkalkungen in der Glutealmuskulatur. Adipositas. Beurteilung: Keine akuten intraabdominellen Pathologien: Keine Raumforderung. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Kein Charcot-Gelenk. Keine Leistenläsion. Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ vom 12.10.2015 Klinische Angaben: Distorsionstrauma rechter Fuß am 12.10.2015. Dolenz Basis Metatarsale-V. Fraktur? Ligamentäre Läsion? Befund: Natives MRT wegen Schwangerschaft. Knochenmarksödem des proximalen Metatarsale-V Schaftes mit querer Bruchlinie. Keine Dislozierung. Ansonsten unauffällige Darstellung der knöchernen Strukturen, Muskeln und Sehnen. Beurteilung: Nicht dislozierte basisnahe Fraktur des Metatarsale-V Schaftes. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.10.2015 Klinische Angaben: Arthroskopie Anfang September. Nach 4 Tagen plötzlich Knacken gehört, seitdem Schmerzexazerbation. Bandruptur? Meniskusruptur? Sonstige Pathologie? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 26.01.2015. Ausgeprägter Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Femoropatellär: Die Patella ist etwas lateralisiert und das Retinaculum patellae laterale ist rupturiert. Die Patellarsehne ist weitgehend rupturiert, an der medialen Seite sind nur wenige Fasern erhalten. Knorpelunebenheiten vor allem am Patellafirst. Mediales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag. Glatte Konturen des Meniskus mit Signalanhebungen des Hinterhorns. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und Signalverhalten des Meniskus. Normaler Knorpelbelag. Bandapparat: Unauffällige Darstellung der Kreuzbänder. Unauffällige Seitenbänder. Beurteilung: Weitgehende Ruptur der Patellarsehne und Ruptur des Retinaculum patellae. Lateralisierung der Patella mit Chondropathie patellae. Ausgeprägter Gelenkserguss. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.10.2015 Klinische Angaben: Schmerzen vor allem in der Kniekehle. Neu Sjögren-Syndrom diagnostiziert. Bakerzyste? Binnenläsion? Befund: Kein Gelenkserguss. Sehr kleine Bakerzyste. Femoropatellär: Gut zentrierte Patella. Normaler Knorpelbelag. Mediales und laterales Kompartiment: Glatte Konturen und Signalverhalten der Meniszi. Normaler Knorpelbelag. Bandapparat: Unauffällige Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Signalanhebungen im posterolateralen Bündel des vorderen Kreuzbandes. Unauffällige Seitenbänder. Beurteilung: Sehr kleine Bakerzyste. Partielle Degeneration des vorderen Kreuzbandes, alte Zerrung? Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 08.10.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 08.10.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Muskelriss im Bereich des Musculus infraspinatus rechts bei hier deutlichen Hämatom. Trauma wohl keins erinnerlich. Fragestellung: Sehnenriss? Hämatom? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. In der MRT leider deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit bei massiven Bewegungsartefakten. Hochstand des Humeruskopfes bei kompletter transmurale Ruptur der Supraspinatussehne, diese zeigt sich bis unterhalb des AC-Gelenks retrahiert. Der Muskel weist noch keine relevante Atrophie auf. Ebenfalls nachweisbare Ruptur der langen Bizepssehne. Teilläsion der Subscapularissehne. Zeichen einer Distorsion der Infraspinatusmuskulatur, die Sehne ist intakt. Partiell eingeblutete Bursa subakromialis/subdeltoidea. Kein glenohumeraler Knorpelschaden. Degeneration des Labrum glenoidale ohne frische Bankart-Läsion. Verdacht auf vordere Kapselruptur mit fehlender Beurteilbarkeit des oberen und mittleren glenohumeralen Bandes.Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion. Komplette Ruptur der langen Bizepssehne. Eingeblutete Bursitis. Muskelfaserriss des M. infraspinatus ohne Sehnenruptur. Vordere Kapselruptur. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 08.10.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 08.10.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Muskelriss im Bereich des Musculus infraspinatus rechts bei hier deutlichen Hämatom. Trauma wohl keins erinnerlich. Fragestellung: Sehnenriss? Hämatom? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenk und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. In der MRT leider deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit bei massiven Bewegungsartefakten. Hochstand des Humeruskopfes bei kompletter transmurale Ruptur der Supraspinatussehne, diese zeigt sich bis unterhalb des AC-Gelenk retrahiert. Der Muskel weist noch keine relevante Atrophie auf. Ebenfalls nachweisbare Ruptur der langen Bizepssehne. Teilläsion der Subscapularissehne. Zeichen einer Distorsion der Infraspinatusmuskulatur, die Sehne ist intakt. Partiell eingeblutete Bursa subakromialis/subdeltoidea. Kein glenohumeraler Knorpelschaden. Degeneration des Labrum glenoidale ohne frische Bankart-Läsion. Verdacht auf vordere Kapselruptur mit fehlender Beurteilbarkeit des oberen und mittleren glenohumeralen Bandes. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion. Komplette Ruptur der langen Bizepssehne. Eingeblutete Bursitis. Muskelfaserriss des M. infraspinatus ohne Sehnenruptur. Vordere Kapselruptur. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.10.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden HWS rechts/Sternoklavikulargelenk rechts und Schulter rechts. Vor Jahren Luxation Sternoklavikulargelenk rechts. Fragestellung: Läsion? Befund: In den coronaren Übersichtstomogrammen leichte skoliotische Fehlhaltung zervikothorakal nach rechts. Steilstellung der HWS, intaktes Alignement. Wirbelkörperhämangiom BWK 3 und 5. Spinalkanal primär normweit. Myelon allseitig Liquor umspült ohne pathologischer Signalveränderungen. Geringe Spondylosis ventralis mittlere und untere HWS. Dehydrierte Bandscheiben mäßigen Grades aller Segmente mit geringer breitbasiger transforaminaler Protrusion HWK 4/5, geringe Einengung foraminal und diskreter HWK 6/7. Keine abgrenzbaren Neurokompression. Transversale sowie sagittale Schichten etwas mitabgebildete Sternoklavikulargelenke mit leichter Asymmetrie rechts gegenüber links mit dehiszenten Gelenksspalt rechts und geringer Weichteilhypertrophie. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der HWS, intaktes Alignement. Diskrete Chondrosis intervertebrales HWK 4/5 und HWK 6/7 ohne relevante Stenose oder abgrenzbarer Neurokompression. Keine Myelopathie. Leichte Asymmetrie und Gelenkspaltdehiszenz rechtes Sternoclavikulargelenk gegenüber links. In RS mit Dr. X ergänzendes MRT der Sternoclavicularregion am 06.10.2015 geplant (vorliegende Anmeldung ausreichend), worüber sie separaten Bericht erhalten werden. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.10.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden Knie links. Status nach Tibiaplateaufraktur. St.n. SCOT-Op. Fragestellung: Arthrose? Andere Pathologie? Befund: Erstuntersuchung SPZ. Diverse Vorbilder Sursee vorliegend. Deformierter distaler miterfasster Femur, Bohrkanäle suprakondylär. Metallverankerungen der Patella. Status nach konsolidierter lateraler Tibiaplateaufraktur mit irregulärer Corticalis, kleiner intraartikulärer Stufenbildung bis 2 mm und tieferstehendes laterales Tibiaplateau von ca. 3 mm gegenüber medial. Bohrkanäle prox. der Tibia im mittleren Drittel nach dorsal mit Metallabrieb und geringes subcortikales/subchondrales Knochenmarködem dorsal, verstärkt ventral der Eminentia intercondylaris medialis mit kleinen Zysten und Randosteophyten. Mäßige Randosteophyten fibulo-tibial mediales und laterales Kompartiment sowie retropatellar am Ober- und Unterpol. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Leicht höhengeminderter femoropatellarer femorotibialer Knorpel medial, keine Defekte. Höhengeminderter Innenmeniskus, keine abgrenzbaren Risse, diskrete diffus intrinsische Signalstörung des Hinterhornes. Laterales Kompartiment: Mäßig höhengeminderter femorotibialer Knorpel mit Signalstörung. Außenmeniskus höhengemindert, Signalstörung diffus intrinsisch und linear/horizontal des HH zur Unterfläche. Schmalkalibriges VKB ventral signalarm erhalten, hintere Anteile signalerhöht. Kräftigkalibriges HKB. Intakter medialer Kollateralband. Lateraler Kollateralband innenseitig aufgetrieben elongiert, laterale Anteile weitgehend erhalten. Signalstörung am Ursprung des Lig. patellae, angrenzende Metallartefakte. Beurteilung: Status nach lateraler Tibiaplateaufraktur und SCOT-Op. Metallartefakte. Mäßiggradige Chondromalazie, betont laterales Kompartiment mit lateraler Meniskopathie (Degeneration und Riss des Hinterhornes). Erosive Degenerationen mit Knochenmarksödem Eminentia intercondylaris medialis ventral. Bei tieferstehendem Tibiaplateau lateral wahrscheinlicher Fehlbelastung. Status nach Partialläsion des VKB älterer Genese sowie lateraler Kollateralbandapparat innenseitig. Ursprungstendinopathie Ligamentum patellae. Untersuchung: CT Fuss rechts nativ vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Trauma vor 3 Wochen. Im Röntgen Verdacht auf Fissur im DIP Bereich. Befund: Großzehe: Im Bereiche von DIP I zeigt sich Ausriss eines 6 x 5 mm triangulären Fragmentes aus der Basis der distalen Phalanx medialseits. Beurteilung: Intraartikuläre Abrissfraktur aus der Basis der distalen Phalanx I. Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Struma. Befund: Der rechte Schilddrüsenlappen misst 5 x 1,6 x 1,5 cm, bzw. hat ein Volumen von 6,7 ml. Der linke Schilddrüsenlappen misst 4 x 1,6 x 1,1 cm, bzw. hat ein Volumen von 3,7 ml. Die Isthmusbreite beträgt 0,5 cm. Inhomogenes, und im Doppler gut perfundiertes Schilddrüsenparenchym bei einem 9-jährigen Kind. Keine tumorverdächtige Raumforderung. Keine kolloidale Zyste. Die Befunde sollten mit dem Hormonstatus der Schilddrüse verglichen werden. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Unfall am 02.09.2015. Sturz auf linkes Knie. Seither Schmerzen und Streckhemmung. MMHL? Beginnende Knorpelschaden? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 30.08.2012. Kein Gelenkserguss. Minimale Bakerzyste. Kein Knochenmarksödem. Femoropatellär: Kein Knorpelbelag mehr erkennbar an der medialen Seite der Trochlea und Patella. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Leicht verschmälerter Knorpelbelag der Femurcondyle ohne tiefe Fissuren. Normaler Meniskus. Diskrete osteophytäre Ausziehung an der lateralen Gelenkspalt. Mediales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag ohne tiefe Fissuren. Keine eindeutige Einriss des Meniskus. Ganglien entlang des Meniskushinterhorns und Corpus mit Ausbreitung oberflächlich des medialen Seitenbandes nach kaudal, im Vergleich zur Voruntersuchung mehr ausgeprägt. Bandapparat: Normale Kontinuität der Kreuzbänder. Unauffällige Darstellung des medialen Seitenbandes. Signalanhebungen des lateralen Seitenbandes. Beurteilung: Knorpelschaden am meisten ausgeprägt femoropatellär. Progredienz der parameniskalen Ganglien dorsolateral ohne eindeutige Einrisse des Innenmeniskus. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.10.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 12.10.2015 Klinische Angaben: Unfall am 25.09. Sturz, dabei Schulter abgedreht. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Diskrete Signalanhebungen im AC-Gelenk. Geringfügig Flüssigkeit in der Bursa subakromiale. Verdickung der Supraspinatussehne mit Signalanhebungen und gelenksseitigem Einriss. Die Infraspinatus- und Subscapularissehne sind unauffällig. Keine transmurale Sehnenruptur. Diskreter Kontrastmittelaustritt in den Subscapularismuskel. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Dünne lange Bizepssehne, Tendinose vs anatomische Variante. Normaler Bizepsanker. Normales Labrum Beurteilung: Tendinopathie der Supraspinatussehne mit Hinweis auf subakromiales Impingement. Diskreter gelenksseitige Einriss in die Supraspinatussehne, keine transmurale Sehnenruptur. Dünne lange Bizepssehne, Tendinose vs anatomische Variante Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.10.2015 Klinische Angaben: Rechtshändigkeit. Diabetes mellitus und arterielle Hypertonie. Vorbekannte paranoide Schizophrenie Fragestellung: Hinweise auf SAE? Atrophie (medio-temporal, alzheimerspezifisch), vaskuläre Veränderungen, Tumor, Liquorzirkulationsstörung? Befund: 79-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die ältere CT-Voruntersuchung vom 18.05.2010 vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Leichte Erweiterung der externen Liquorräume bifronto-parietal, parietal akzentuiert, leichte Mitbeteiligung vom Interhemisphärenspalt. Leichte Erweiterung der sylvischen Fissuren, links betont. Keine wesentliche Liquorraumerweiterung temporopolar oder temporo-mesial. Diskreter Schädeldysplasieaspekt. Keine wesentliche Verplumpung des Ventrikelsystems (Evans-Index 0,24, Breite III. Ventrikel 8 mm; im Verlauf jeweils nicht wesentlich progredient). Keine wesentliche Verschmächtigung vom Corpus callosum oder vom amygdalohippocampalen Komplex bds. (Scheltens 2). Vereinzelte kleine, nicht konfluierende T2-/FLAIR-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell, (Fazekas 1), wohl unspezifisch. Regelrechte Darstellung der Basalganglien, des Hirnstamms sowie auch des Cerebellums. Seitensymmetrisch regelrechte Darstellung vom Gyrus temporalis superior ohne erkennbare pathologische strukturelle Veränderungen. Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Soweit erkennbar, regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei elongativem Gefässstatus vertebrobasilär. Regelrechte cerebrale Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NNH. Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Hinweis auf eine signifikante SAE. Keine intracerebrale Raumforderung. Keine Liquorzirkulationsstörung. Leichte, extern betonte Liquorraumerweiterung, jedoch keine valide Konstellation eines spezifischen primären neurodegenerativen Prozesses Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 03.10.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub TH4 nach Sturz beim Ringturnen 01.10.2015. Ventrale Fusion HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1 mit Beckenkammspan, ventrale Verplattung HWK 6 - BWK 2, Entlastung eines epiduralen Hämatoms über eine Laminektomie HWK 6/7/BWK 1. Ergänzende MRT BWS. Fragestellung: Myelonveränderungen thorakal? Befund: MRT HWS extern 01.10.2015, präop. vorliegend. Darin abgrenzbare intradurale frische Blutung dorsal des Myelon HWK 3/4. In den aktuellen Tomogrammen stark eingeschränkte Beurteilbarkeit bei ausgeprägtem B1-Inhomogenitäten. Soweit abgrenzbar regelrechte Stellung, intaktes Alignement. Status nach ventraler Verplattung HWK 6 - BWK 2, Laminektomie BWK 6/7/BWK 1, lokal mäßige Metallartefakte. Etwas Auftreibung des Myelon auf Höhe HWK 6 und 7, Auslöschung links ventral, dort abgrenzbare Schrauben in der CT-Untersuchung HWS 02.10.2015 ohne eindeutig abgrenzbare Myelonläsion. Lediglich in einer Serie 701 Bild 33 Höhe HWK 3 links dorsal kleine fokale Signalerhöhung, in den sagittalen Ebenen nicht eruierbar (3 mm Schicht). Keine intraspinale Blutung oder weitere abgrenzbare Pathologie bis einschließlich Conus Höhe. Knochenmarksödeme BWK 2, BWK 3, BWK 4 und BWK 5 mit geringen VK-Deckplatteneinbruch. Retrospinale Weichteile diffus Flüssigkeitsimbibiert mit weitgehend regelrechten postoperativen Verhältnissen. Beurteilung: Stark eingeschränkte Beurteilbarkeit bei starken B1-Inhomogenitäten der BWS. Soweit abgrenzbar, aktuell keine intraspinale Blutung. Regelrechtes Alignement. Keine eindeutig abgrenzbare Myopathie, DD Macheffekt links dorsal Höhe HWK 3. Geplante Verlaufs MRT der GWS bei technischem Defekt auf Montag verschoben. Untersuchung: CT Fuss rechts nativ vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Misstritt. Fraktur? Befund: Keine Fraktur, insbesondere keine Metatarsale- oder Vorfußfraktur. Keine Luxation Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie. Erbrechen. Abdomen gebläht Befund: Koprostasis. Meteorismus. Keine Perforationszeichen. Keine Anhaltspunkte für Ileus. Hüftarthrose rechts > links Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 06.10.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 8. Status nach instabiler BWK 11 Fraktur. Dorsale Stabilisation BWK 9-LWK 1. Osteoporotische Fraktur? Osteosynthese? Hüftarthrose links Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Stabilisation BWK 9-10 auf BWK 12-LWK 1. Becken: Hüftarthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Ansatztendinose am ventralen Beckenrand. Suprapubischer Dauerkatheter. Arteriosklerose mit Wandverkalkungen der Oberschenkelarterien Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.10.2015 Befund: Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Beckenschiefstand. Die genaue EOS-Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Status nach Cholezystektomie. Linksventrikuläre Herzhypertrophie Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Kniebinnentrauma bei Sturz von Leiter, deutlicher Erguss. Ruptur des hinteren Kreuzband? Andere Pathologie? Befund: Gelenkserguss mit Hinweis auf Einblutung. Keine periartikuläre Zysten. Femoropatellär: Knorpelunebenheiten ohne tiefe Fissuren. Gut zentrierte Patella. Mediales Kompartiment: Horizontaler Riss des Innenmeniscushinterhorns, Corpus und Vorderhorns. Keine wesentlichen Knorpelfissuren. Laterales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag mit Knorpelunebenheiten, keine tiefe Fissuren. Signalanhebungen des Hinterhorns, Verdacht auf intramuraler Riss. Bandapparat: Das vordere Kreuzband ist normal. Verdickung und partielle Diskontinuität des hinteren Kreuzbandes im Fossa intercondylaris femoris. Das mediale Seitenband ist unauffällig. Signalanhebungen und Verdickung des proximalen Ansatzes des lateralen Seitenbandes an der lateralen Femurcondyle. Verdickung und Signalanhebungen der Popliteal-Sehne. Signalanhebungen der posterolateralen Ecke wobei das Ligamentum arcuatum nicht mehr zu erkennen ist. Kleine nicht dislozierte Frakturen an der Hinterseite des lateralen Tibiaplateaus. Geringes Knochenmarksödem in der Hinterseite des medialen Tibiaplateaus ohne Hinweis auf eine Fraktur. Signalanhebungen der semimembranosa Sehne ohne Diskontinuität.Beurteilung: Gelenkserguss mit Einblutung. Partielle Ruptur des hinteren Kreuzbandes mit Hinweisen auf Verletzung der posterolateralen Ecke. Diskrete nicht dislozierte Fraktur des lateralen Tibiaplateau. Horizontaler Riss des Innenmeniskus und Verdacht auf intramuralen Riss des Außenmeniskus. Diskrete Chondropathie femoropatellär betont. Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Mamma-Karzinom 2000. Chronische Migräne. Befund: Die Untersuchung wurde durchgeführt ohne Kontrastmittel auf Wunsch der Fr. Y. Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Altersentsprechender, nicht pathologischer magnetresonanztomographischer Befund des Gehirns. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.10.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Monat teilweise immobilisierende lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in das linke Bein bis zum Fuß. Fragestellung: Diskushernie? Stenose? Befund: Flache linkskonvexe Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Protrusionen LWK 1/2 bis LWK 5/SWK 1. Mäßige spinale Enge LWK 1/2 bis LWK 4/5 bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie. Keine absolute Spinalkanalstenose. Hypertrophe Spondylarthrosen am ausgeprägtesten LWK 5/SWK 1, hier links mehr als rechts betonte Foramenstenose mit Kompression der Wurzel L5 der linken Seite, Affektion L5 rechts ebenfalls wahrscheinlich. Etwas leichtere Forameneinengung LWK 4/5 links betont. Deutliche ISG-Arthrose auf der linken Seite, etwas geringer rechtsseitig. Keine Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Flache links konvexe Skoliose. Linksbetonte Foramenstenose im lumbosakralen Übergang bei Spondylarthrosen und Protrusion mit Kompression L5 links und Affektion L5 rechts. Mäßige spinale Enge in allen Segmenten. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.10.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie: sensible rechts sub C6, links sub C5 und motorisch beidseits sub C6. Rezidivierende Dysregulationen ohne eruierbaren Grund. Fragestellung: Tethering, Myelopathie, Syrinx Bereich LWS Befund: Auswärtige MRI Voruntersuchung vom 11.09.2015. Bekannte posttraumatische Blockwirbel HWK 6/7, sowie ventrale ossäre Überbrückung HWK 7-BWK 1. Zystisch-gliotische Myelopathie HWK 5 - BWK 1. Lumbosakrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. Der Rückenmarkconus endet in Höhe BWK 12. Der Duralschlauch endet in Höhe SWK 3. Korrektes Alignement der LWK. Der Spinalkanal ist normal weit/ keine sekundäre Spinalkanalstenose. Im Segment LWK 4/5 (letztes bewegliches lumbales Segment) zeigt sich eine sekundäre Foramenstenose L4 rechts (Serie 403, Bild 14). Beurteilung: Lumbosakrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. Keine Tethering. Keine Konus-Myelopathie. Keine Syrinx im Conus. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Status nach OP C5/C6 Foraminotomie. Zervikale Spinalkanalstenose? Befund: Aufgehobene Lordose. Normales Alignement. Signalverlust der Bandscheiben mit Spondylophyten besonders auf den Etagen C4-C7. Normales Signal des Myelons. C2/C3: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. C3/C4: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Geringe Uncovertebralarthrosen. C4/C5: Leichte Bandscheibenvorwölbung rechts mediolateral. Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Unkovertebralarthrose beidseits. Diskrete neuroforaminale Einengung rechts. C5/C6: Leichte Bandscheibenvorwölbung mit leichter Einengung des Spinalkanals. Keine Diskushernie. Uncovertebralarthrosen beidseits. Leichte Einengung des rechten Neuroforamens. C6/C7: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine Einengung der Neuroforamina. C7/Th1: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine Einengung der Neuroforamina. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrose der HWS mit leichter Einengung des Spinalkanals C5/C6 und des rechten Neuroforamens C4/C5 und C5/C6. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.10.2015 MRI LWS nativ vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Präoperativ Abklärung der Unkarthrose, spinale Enge. Befund: MRT HWS: Diskrete Retrolisthesis C5 auf C6 mit Knochenmarksödem der Wirbelkörper. Diskrete Anterolisthesis C7 auf T1. Normales Signal des Myelons. C3/C4: Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Diskrete Uncovertebralarthrosen beidseits, keine neuroforaminale Einengung. C4/C5: Leichte Bandscheibenvorwölbung, keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Uncovertebralarthrosen beidseits, keine neuroforaminale Einengung. C5/C6: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung mit leichter Einengung des Spinalkanals. Uncovertebralarthrosen beidseits mit osteodiskaler Einengung der beiden Neuroforamina. C6/C7: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung mit leichter Einengung des Spinalkanals. Uncovertebralarthrosen beidseits mit osteodiskaler Einengung der beiden Foramina, rechtsbetont. C7/T1: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Uncovertebralarthrosen beidseits. T1/T2: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Uncovertebralarthrosen beidseits. MRT LWS: Status nach Spondylodese L4-S1 mit Anterolisthesis L5/S1 Grad II. Signalverlust der Bandscheibe mit Bandscheibenvorwölbungen auf den Etagen Th12 bis L3 ohne Diskushernie. Genügend weiter Spinalkanal. Keine eingeengte Neuroforamina. Facettengelenksarthrose L1/L2 und L2/3. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrose und Spondylarthrose der HWS. Leichte Spinalkanalstenose in Höhe C5/C6 und C6/C7 mit osteodiskal bedingter Einengung der Neuroforamina. Anschlussdegeneration der LWS nach Spondylodese L4-S1 ohne Hinweis auf eine Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 08.10.2015 Arthrographie Schulter links vom 08.10.2015 Klinische Angaben: Pseudoparalyse linke Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Erschwerte Punktion unter Durchleuchtung. Daher zusätzlich nach intravenöser Kontrastmittelgabe zur indirekten Arthrographie. Es zeigt sich ein Hochstand des Humeruskopfes. Deutliche subchondrale Zysten am kranialen Ende. Zusätzlich Subluxation nach dorsal. Deutliche Ausziehung der Gelenkflächen, insbesondere das Glenoid ist komplett ausgewalzt mit fehlender Knorpeldeckung. Im dorsalen unteren Rezessus gelegener freier Gelenkkörper mit ca. 16 x 8 mm im Durchmesser. Kleinere Corpora libera auch ventral in der Bursa coracobrachialis. Keine relevante ACG-Arthrose. Der Subakromialraum zeigt sich eingeengt, die Supraspinatussehne ist ausgedünnt, aber noch marginal erhalten ohne komplette transmurale Ruptur. Mäßige Atrophie des Muskels. Ruptur der Subscapularissehne mit deutlicher Muskelatrophie. Die lange Bizepssehne ist deutlich signalalteriert, aber in ihrer Kontinuität noch erhalten. Infraspinatussehne intakt, aber auch hier erkennbare Atrophie des Muskels. Labrum glenoidale nicht mehr nachweisbar. Beurteilung: Massive Arthrose im Schultergelenk mit Fehlstellung des Kopfes nach kranial und dorsal. Freie Gelenkkörper. Ruptur der Subscapularissehne. Tendinopathie der übrigen Muskelsehnen. Atrophie der Rotatorenmuskeln.Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 08.10.2015 Arthrographie Schulter links vom 08.10.2015 Klinische Angaben: Pseudoparalyse linke Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Erschwerte Punktion unter Durchleuchtung. Daher zusätzlich nach intravenöser Kontrastmittelgabe zur indirekten Arthrographie. Es zeigt sich ein Hochstand des Humeruskopfes. Deutliche subchondrale Zysten am kranialen Ende. Zusätzlich Subluxation nach dorsal. Deutliche Ausziehung der Gelenkflächen, insbesondere das Glenoid ist komplett ausgewalzt mit fehlender Knorpeldeckung. Im dorsalen unteren Rezessus gelegener freier Gelenkkörper mit ca. 16 x 8 mm im Durchmesser. Kleinere Corpora libera auch ventral in der Bursa coracobrachialis. Keine relevante ACG-Arthrose. Der Subakromialraum zeigt sich eingeengt, die Supraspinatussehne ist ausgedünnt, aber noch marginal erhalten ohne komplette transmurale Ruptur. Mäßige Atrophie des Muskels. Ruptur der Subscapularissehne mit deutlicher Muskelatrophie. Die lange Bizepssehne ist deutlich signalalteriert, aber in ihrer Kontinuität noch erhalten. Infraspinatussehne intakt, aber auch hier erkennbare Atrophie des Muskels. Labrum glenoidale nicht mehr nachweisbar. Beurteilung: Massive Arthrose im Schultergelenk mit Fehlstellung des Kopfes nach kranial und dorsal. Freie Gelenkkörper. Ruptur der Subscapularissehne. Tendinopathie der übrigen Muskelsehnen. Atrophie der Rotatorenmuskeln. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.10.2015 MRI LWS nativ vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Präoperativ Abklärung der Unkarthrose, spinale Enge. Befund: MRT HWS: Diskrete Retrolisthesis C5 auf C6 mit Knochenmarksödem der Wirbelkörper. Diskrete Anterolisthesis C7 auf T1. Normales Signal des Myelons. C3/C4: Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Diskrete Uncovertebralarthrosen beidseits, keine neuroforaminale Einengung. C4/C5: Leichte Bandscheibenvorwölbung, keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Uncovertebralarthrosen beidseits, keine neuroforaminale Einengung. C5/C6: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung mit leichter Einengung des Spinalkanals. Uncovertebralarthrosen beidseits mit osteodiskaler Einengung der beiden Neuroforamina. C6/C7: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung mit leichter Einengung des Spinalkanals. Uncovertebralarthrosen beidseits mit osteodiskaler Einengung der beiden Foramina, rechtsbetont. C7/T1: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Uncovertebralarthrosen beidseits. T1/T2: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Uncovertebralarthrosen beidseits. MRT LWS: Status nach Spondylodese L4-S1 mit Anterolisthesis L5/S1 Grad II. Signalverlust der Bandscheibe mit Bandscheibenvorwölbungen auf den Etagen Th12 bis L3 ohne Diskushernie. Genügend weiter Spinalkanal. Keine eingeengte Neuroforamina. Facettengelenksarthrose L1/L2 und L2/3. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrose und Spondylarthrose der HWS. Leichte Spinalkanalstenose in Höhe C5/C6 und C6/C7 mit osteodiskal bedingter Einengung der Neuroforamina. Anschlussdegeneration der LWS nach Spondylodese L4-S1 ohne Hinweis auf eine Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.10.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Sturz. Pathologie? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Stufe im AC-Gelenk mit Vergrößerung des Gelenkspaltes und Infiltration der umgebenden Weichteile. Kein Nachweis einer Fraktur. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Normaler Bizepsanker. Unauffälliges Labrum. Normaler Rotatorenmanschette. Keine Bursitis. Beurteilung: Subluxation des AC-Gelenks mit Kontusion der umgebenden Weichteile. Unauffällige Darstellung der Rotatorenmanschette. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.10.2015 Klinische Angaben: Seit einigen Wochen unter Belastung Schmerzen medialer Gelenkspalt und retropatellär. Wenig Erguss. Vor ca. 5 Jahren akutes Knietrauma. Fragestellung: Meniskusläsion? Chondropathia patellae? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein Knochenmarködem. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur oder Tibia. Der Innenmeniskus zeigt leichte degenerative Veränderung im Hinterhorn, keine frische Rissbildung. Unauffällige Abbildung des Außenmeniskus. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt, lediglich leichte Signalstörung des Außenbandes im femoralen Ansatzbereich wie bei diskreter Zerrung. Umschriebener Knorpeldefekt in der medialen retropatellaren Facette von ca. 4 mm im Durchmesser. Leichte Chondropathie lateral. Gleitlager mit höhergradiger Chondropathie zentral und Defekten, die bis an die Knochengrenze reichen. Zusätzlich auffällig ist ein Gelenkerguss mit im medialen Rezessus nachweisbarer Signalabschwächung. Ebenfalls diskret signalabgeschwächtes Areal in einer Flüssigkeitsansammlung dorsal in der Bursa gastrocnemia medialis. Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Retinaculum unauffällig. Leichte Bursitis praepatellaris. Beurteilung: Hochgradige Chondropathie mit Knorpeldefekten im femoralen Gleitlager sowie im medialen Abschnitt der retropatellaren Knorpelfacette. Zusätzlich partiell eingebluteter Erguss (Zustand nach Punktion DD traumatische Ursache?). Ausschluss Meniskusschaden oder ligamentäre Ruptur. Leichte Außenbandzerrung. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.10.2015 Arthrographie Schulter links vom 09.10.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterzerrung links am 30.09.2015. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine Tendinitis mit einem diskreten gelenksseitigen Einriss im Ansatzbereich. Keine transmurale Ruptur. Die lange Bizepssehne ist diskret medialisiert aus dem Sulkus mit Verdacht auf zumindest partielle Pulley-Läsion. Deutliche Impingementkonstellation auch der Subscapularissehne mit Tendinitis ohne komplette Ruptur. Die Muskulatur zeigt keine relevante Atrophie. Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Deutlich verdickte Kapselbänder. Beurteilung: Impingement von Supraspinatussehne und Subscapularissehne mit Tendinitis ohne transmurale Ruptur. Verdacht auf partielle Pulley-Läsion. Zeichen einer adhäsiven Kapsulitis. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 07.10.2015 CT LWS nativ vom 07.10.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsymptom. Befund: LWS: Breitbogige Rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose. Altersentsprechende degenerative Veränderungen/mehrsegmentale Spondylose. Beckenschiefstand. Hüftarthrosen. Spondylolisthesis vera L5/S1 Grad I. Osteochondrose. Foramenstenosen beidseits, plausible Nervenwurzelirritation L5 beidseits. Keine Spinalkanalstenose. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der LWS. In maximaler Inklination/Reklination keine segmentale Instabilität. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 07.10.2015 CT LWS nativ vom 07.10.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsymptom Befund: LWS: Breitbogige Rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose. Altersentsprechende degenerative Veränderungen/mehrsegmentale Spondylose. Beckenschiefstand. Hüftarthrosen. Spondylolisthesis vera L5/S1 Grad I. Osteochondrose. Foramenstenosen beidseits, plausible Nervenwurzelirritation L5 beidseits. Keine Spinalkanalstenose. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der LWS. In maximaler Inklination/Reklination keine segmentale Instabilität Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen sowie Missempfindungen Fuß und Unterschenkel lateral rechtsseitig. Befund: Die 3D Auswertung des EOS wurde beigelegt. Ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt L3. Mehrsegmentale Osteochondrose der LWS und HWS. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie bei Skoliose mit rezessaler Enge L5 rechts. Zunehmende Schmerzen sowie Missempfindungen im Fuß und Unterschenkel lateral rechtsseitig. Rezessale, foraminale oder zentrale Stenose? Sonstiges? Befund: Rechtskonvexe Skoliose der LWS. Rechtslaterale Listhesis L4 auf L5. Signalverlust der Bandscheiben und Verschmälerung der Intervertebralräume vor allem auf den Etagen L2-S1. Spangenförmige ossäre Überbrückung links lateral LWK 3/4, weniger stark ausgeprägt LWK 2/3 und LWK 4/5. Normales Signal des caudalen Myelons. L2/L3: Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Facettengelenksarthrose beidseits. L3/L4: Bandscheibenvorwölbung nach links lateralisiert. Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Facettengelenksarthrose links. L4/L5: Bandscheibenvorwölbung nach links lateralisiert. Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine eindeutige neuroforaminale Einengung. Facettengelenksarthrose beidseits. L5/S1: Bandscheibenvorwölbung, keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Facettengelenksarthrose beidseits. Neuroforaminale Einengung rechts. Beurteilung: Rechtskonvexe Skoliose der LWS mit mehrsegmentalen Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Neuroforaminale Stenose L5/S1 rechts. Keine Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schwankschwindelepisoden mit Gleichgewichtsstörung. Klinisch kein Hinweis auf peripher vestibuläre Ursache. Ausschluss hirnorganische Pathologie. Befund: Normale innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Mehrere Signalhyperintensitäten im supratentoriellen Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Die dünnen Schnitte durch die hintere Schädelgrube zeigen symmetrische und normal weite innere Gehörgänge mit normaler Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Unauffällige Darstellung der Innenohrstrukturen. Beurteilung: Kein Nachweis einer Raumforderung, eines neurovaskulären Konflikts oder eines anderweitigen Prozesses im Kleinhirnbrückenwinkel. Mehrere nicht spezifische Signalhyperintensitäten in der weißen Substanz ohne aktuelle Aktivitätszeichen und wahrscheinlich ohne Bedeutung in Zusammenhang mit der aktuellen Klinik Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.10.2015 Arthrographie Schulter links vom 09.10.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterzerrung links am 30.09.2015. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine Tendinitis mit einem diskreten gelenksseitigen Einriss im Ansatzbereich. Keine transmurale Ruptur. Die lange Bizepssehne ist diskret medialisiert aus dem Sulkus mit Verdacht auf zumindest partielle Pulley-Läsion. Deutliche Impingementkonstellation auch der Subscapularissehne mit Tendinitis ohne komplette Ruptur. Die Muskulatur zeigt keine relevante Atrophie. Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Deutlich verdickte Kapselbänder. Beurteilung: Impingement von Supraspinatussehne und Subscapularissehne mit Tendinitis ohne transmurale Ruptur. Verdacht auf partielle Pulley-Läsion. Zeichen einer adhäsiven Kapsulitis. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 08.10.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 12 seit 2009. Im Juli 2015 Abszess ventrocranial der Symphyse bei chronischer Symphysitis Befund: Bekannte, große gastroösophageale Hiatushernie. Unauffällige Leber (Zufallsbefund einer belanglosen dysontogenetischen Leberzyste im Lebersegment 3). Koprostase. Keine akuten Pathologien im Abdomen, insbesondere kein Aszites und kein intraabdomineller Abszess. Bekannte chronische Symphysitis. Vor einer breit offenen Symphyse verläuft der Abszess-Drainage-Katheter. Einzelne kleine residuale Lufteinschlüsse im Bereich der breiten Symphyseöffnung, eine Flüssigkeitskollektion lässt sich aktuell jedoch nicht nachweisen. Suprapubischer Blasenkatheter Beurteilung: Chronische Symphysitis pubis. Einzelne residuale Lufteinschlüsse in der breiten Symphyseöffnung bei liegender Dränage eines Abszesses Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 09.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Extirpation eines Ganglions am 15.06.2015 rechts. Persistierende Schmerzen. Klinisch und im Röntgen manifeste Radiokarpalarthrose. Fragestellung: Lokale Weichteilsituation, Ausmaß der Arthrose? Befund: Verminderter Gelenkspalt zwischen distalem Radius und Os scaphoideum mit fehlendem Knorpelbelag. Das Kahnbein zeigt einen alten knöchernen Aussriss am distalen Pol dorsal mit fehlender Konsolidierung bei hier freiem Ossikel von 5 mm im Durchmesser. Deutliche Gelenkspaltverschmälerung zwischen Os capitatum und Os lunatum sowie Os hamatum und Os lunatum mit fehlendem Knorpelbelag, das Os hamatum zeigt ein deutliches Knochenmarködem. Radiäre Signalveränderung im radialen und zentralen Anteil des Discus triangularis mit partieller Oberflächendurchsetzung. Umschriebener Reizzustand im TFCC. Mäßig Gelenkerguss interkarpal und radiokarpal. Leichte degenerative Veränderungen der MCC-Gelenke. Beuge- und Strecksehnen ohne Zeichen einer Tendovaginitis. 3 mm messendes Ganglion im 2. Strecksehnenfach Höhe radiokarpaler Gelenkspalt Beurteilung: Deutliche Radiokarpalarthrose, betont zwischen Kahnbein und Radius. Distale Pseudarthrose des Kahnbein nach knöchernem Aussriss dorsal. Aktivierte Interkarpalarthrose, betont zwischen Os capitatum, Os hamatum und Os lunatum. Degenerative Läsion des Discus triangularis. Kleines Ganglion 2. Strecksehnenfach (Höhe Handgelenkspalt) Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Thorakale Skoliose. Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.10.2014, keine relevante Befundänderung der bekannten thorakolumbalen s-förmigen Rotationsskoliose Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Spinale Dysbalance? Befund: Die genaue EOS-Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.10.2015 MRI LWS nativ vom 07.10.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 05.10.2015 Klinische Angaben: Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung laterales Bein links. Schulterhochstand links 5 cm. Axiale Linksdeviation 3 cm. Wirbelsäule Deformität? Pathologie? Senologische Wirbelsäule? Befund: DX EOS. Die 3D Auswertung des EOS war nicht möglich. Ausgeprägte Skoliose der Wirbelsäule. Linkskonvexe Skoliose der LWS, der Cobb-Winkel in Höhe L1 und S1 beträgt ungefähr 36°. Rechtskonvexe Skoliose der BWS, der Cobb-Winkel in Höhe Th3 und Th12 beträgt ungefähr 29°. Beckenkippung nach rechts von 12 mm. Erhaltene lumbale Lordose und thorakale Kyphose. Aufgehobene Zervikallordose. DX Becken und linke Hüfte: Normaler Gelenkspalt der beiden Hüftgelenke, kein Hinweis auf Coxarthrose. Degenerative Veränderungen der unteren Segmente der LWS. MRT LWS: Diskrete Retrolisthesis von L3 auf L4 und L4 auf L5. Signalverlust der Bandscheiben auf den Etagen L2-S1. Normales Signal des caudalen Myelons. Knochenmarksödem auf den Etagen L3-L5. L2/L3: Diskrete Bandscheibenvorwölbung, keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Leichte Facettengelenksarthrose beidseits. L3/L4: Bandscheibenvorwölbung nach links lateralisiert. Keine eindeutige Diskushernie. Genügend weiter Spinalkanal. Einengung des linken Neuroforamens. Facettengelenksarthrose beidseits linksbetont. L4/L5: Bandscheibenvorwölbung nach links lateralisiert. Keine eindeutige Diskushernie. Genügend weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Facettengelenksarthrose beidseits linksbetont. L5/S1: Diskrete Bandscheibenvorwölbung, keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Leichte Facettengelenksarthrose beidseits. Beurteilung: Ausgeprägte skoliotische Fehlstellung der Wirbelsäule. Aktivierte Osteochondrose in Höhe L3-L5. Keine Spinalkanalstenose. Einengung der linken Neuroforamina L3/4 und L4/5. Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.10.2015 Klinische Angaben: Unklare, bereits morgendliche Kopfschmerzen. Synkopale Zustände Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine intra- oder perizerebrale pathologische KM Aufnahme. Regelrechte Hirnsulci an der Oberfläche. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Die mit dargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel-CT. Ausschluss Hirntumor/ keine intrakranielle Raumforderung, keine Hirnblutung Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.10.2015 Klinische Angaben: Massives Knietrauma an einer Mostpresse am 05.10.2015. Unfallmechanismus nicht erinnerlich. Deutliche Knieschwellung. Im Röntgenbild keine Fraktur erkennbar. Fragestellung: Kreuzbandläsion? Andere Binnenläsion? Nachbefundung der konventionellen Bilder. Befund: In den externen Röntgenbildern vom 05.10.2015 zeigt sich eine unauffällige Stellung im Kniegelenk. Kein Nachweis ossärer Läsionen. Die Epiphysenfugen sind intakt. Auch MR-tomographisch achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Leichte subchondrale Bonebruise in der medialen Femurepiphyse ohne begleitende Knorpelschädigung. Die Epiphysenfugen sind altersentsprechend. Eine Läsion des Knorpels von Femur oder Tibia ist nicht erkennbar. Normale Darstellung des Innenmeniskus. Diffuse Signalveränderung im Bereich des Hinterhorns des Außenmeniskus mit begleitender Signalalteration des Ligamentum meniscofemorale. Die Kreuzbänder sind intakt. Ebenfalls unauffällige Darstellung der Kollateralbänder. Deutliche Bonebruise am Unterpol der Patella. Eine begleitende Knorpelläsion ist nicht erkennbar. Auffällig ist allerdings eine zwischen Patellaspitze und Hoffaschem Fettkörper gelegene ca. 8 mm durchmessende Signalabschätzung, das umliegende Fettgewebe ist signalalteriert. Der proximale Abschnitt der Patellasehne zeigt sich leicht signalangehoben bei erhaltener Kontinuität. Quadrizepssehne intakt. Retinaculum ohne Zeichen einer Ruptur. Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Deutlicher Gelenkerguss, der aufgrund der intermediären Signalgebung durchaus partiell eingeblutet sein kann. Eine Sedimentation ist aktuell nicht erkennbar. Beurteilung: Verdacht auf Quetschung des Außenmeniskushinterhorns mit begleitender Läsion des Ligamentum meniscofemorale. Bonebruise der Patellaspitze. Distorsion der Patellarsehne. Zeichen einer Fettgewebsläsion im Hoffaschem Fettkörper, die Signalabschwächung im Bereich der Patellaspitze entspricht am ehesten einem umschriebenen kleinen Hämatom, hier gegebenenfalls Verlaufskontrolle bei anhaltender Beschwerdesymptomatik empfehlenswert. Verdacht auf partiell eingebluteten Gelenkerguss. Keine erkennbare Knorpelschädigung. Keine ligamentäre Ruptur. Leichte Bonebruise der medialen Femurcondyle. Präpatellares Hämatom/ DD Bursitis Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.10.2015 MRI LWS nativ vom 07.10.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 05.10.2015 Klinische Angaben: Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung laterales Bein links. Schulterhochstand links 5 cm. Axiale Linksdeviation 3 cm. Wirbelsäule Deformität? Pathologie? Senologische Wirbelsäule? Befund: DX EOS. Die 3D Auswertung des EOS war nicht möglich. Ausgeprägte Skoliose der Wirbelsäule. Linkskonvexe Skoliose der LWS, der Cobb-Winkel in Höhe L1 und S1 beträgt ungefähr 36°. Rechtskonvexe Skoliose der BWS, der Cobb-Winkel in Höhe Th3 und Th12 beträgt ungefähr 29°. Beckenkippung nach rechts von 12 mm. Erhaltene lumbale Lordose und thorakale Kyphose. Aufgehobene Zervikallordose. DX Becken und linke Hüfte: Normaler Gelenkspalt der beiden Hüftgelenke, kein Hinweis auf Coxarthrose. Degenerative Veränderungen der unteren Segmente der LWS. MRT LWS: Diskrete Retrolisthesis von L3 auf L4 und L4 auf L5. Signalverlust der Bandscheiben auf den Etagen L2-S1. Normales Signal des caudalen Myelons. Knochenmarksödem auf den Etagen L3-L5. L2/L3: Diskrete Bandscheibenvorwölbung, keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Leichte Facettengelenksarthrose beidseits. L3/L4: Bandscheibenvorwölbung nach links lateralisiert. Keine eindeutige Diskushernie. Genügend weiter Spinalkanal. Einengung des linken Neuroforamens. Facettengelenksarthrose beidseits linksbetont. L4/L5: Bandscheibenvorwölbung nach links lateralisiert. Keine eindeutige Diskushernie. Genügend weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Facettengelenksarthrose beidseits linksbetont. L5/S1: Diskrete Bandscheibenvorwölbung, keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Leichte Facettengelenksarthrose beidseits. Beurteilung: Ausgeprägte skoliotische Fehlstellung der Wirbelsäule. Aktivierte Osteochondrose in Höhe L3-L5. Keine Spinalkanalstenose. Einengung der linken Neuroforamina L3/4 und L4/5. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Bandläsion. Inkomplette Paraplegie sub TH 11 Befund: Kongruentes OSG. Keine OD. Keine Fraktur. Kein Bonebruise. Subcutanes (posttraumatisches?) Weichteilödem mediodorsal der distalen Tibia und laterodorsal der distalen Fibula. Zerrung des anterioren fibulotalaren Ligamentes. Medialseits leichte Zerrung des Delta-Ligamentes Beurteilung: Zerrung des anterioren fibulotalaren Ligamentes. Zerrung des Delta-Ligamentes. Keine okkulte Fraktur. Untersuchung: CT LWS nativ vom 07.10.2015 Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. L4/5: Olisthesis, Osteochondrose, hypertrophe Spondylarthrose, relevante Spinalkanalstenose (wie auch in der MRI-VU vom 07.11.2014). Foramenstenosen beidseits. L5/S1: Spondylolisthesis Grad I. Deg. ossäre Durchbauung eines Spondylolyse-Knochendefektes. Foramenstenosen bds. ISG-Arthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Hüft-TEP beidseits. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 09.10.2015 Klinische Angaben: Fieber und QZ-Verschlechterung. Befund: Homogene Verschattung vom linken Hemithorax, suspekt für beginnende Pneumonie. Trachealtubus, maschinell beatmet. Normale Lungentransparenz rechts. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.10.2015 MRI HWS mit KM vom 09.10.2015 Klinische Angaben: Chronisches Kopfweh und massive zervikale Schmerzen. Fragestellung: Raumforderung? Entzündungszeichen? Diskushernie? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Einzelne vaskuläre Gliosen beidseits im supratentoriellen Marklager, betont frontal und parietal. Keine frische Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis einer pathologischen Signalverstärkung der Herdbefunde. Betonte Robin-Virchowsche Räume. Kein Anhalt für eine intrakranielle Blutansammlung. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Keine intrakranielle Raumforderung. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Deutliche Schleimhautschwellungen in den Ethmoidalzellen und diskret im Sinus sphenoidalis. HWS: Steilstellung der HWS mit leichter Kyphosierung HWK 5/6. Keine Gefügestörung. Diskrete Signalstörungen der Wirbelkörper HWK 2 - HWK 4 wie im Sinne von beginnenden Osteochondrosen. Deutliche Osteochondrose HWK 5/6 mit begleitender Bandscheibendegeneration. Keine umschriebene Diskushernie. Initiale Spondylose HWK 6/7. Beidseitige Unkarthrose HWK 6/7 mit linksbetonter Foramenstenose und erkennbarer Kontaktierung der Nervenwurzel C7 links mehr als rechts. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Das Myelon zeigt sich unauffällig. Nach Kontrastgabe keine pathologischen intraspinalen Herdbefunde. Beurteilung: Bis auf einzelne vaskuläre Gliosen geringgradiger Ausprägung unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Chronische Sinusitis ethmoidalis. Streckfehlhaltung und Degenerationen der HWS betont HWK 5/6 und HWK 6/7 mit hier beidseitiger Forameneinengung und wahrscheinlich Wurzelaffektion C7 links mehr als rechts. Ausschluss Diskushernie. Ausschluss Myelopathie. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Zustand nach vorderem Kreuzbandersatz 03.2015. Jetzt deutliches Streckdefizit. Fragestellung: Zyklops? CRPS? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein Knorpelschaden. Medialer und lateraler Meniskus weiterhin unauffällig. Intakte Darstellung des vorderen Kreuzbandersatzes. Unmittelbar ventral davon gelegenes umschriebenes Gewebeplus mit ca. 16 x 15 x 18 mm mit leichter Kompression des Hoffa'schen Fettkörpers. Hinteres Kreuzband unauffällig. Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit leichter Chondropathie medial, unverändert zur VU. Geringgradig Gelenkerguss. Mittelgroße Bakercyste. Beurteilung: MR-tomographisch Bild eines ventral des vorderen Kreuzbandersatzes gelegenen Zyklops obengenannter Ausdehnung. Intakter VKB Ersatz. Keine sonstige frische Binnenläsion. Untersuchung: Röntgen Clavicula rechts ap und tangential vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Claviculafraktur rechts (März 2015). Bekannte Läsion des Plexus brachialis rechts. Befund: Komplette ossäre Konsolidation einer mehrfragmentären Claviculafraktur rechts. Hypertrophe ACG-Arthrose. Acromion Typ II-Prädisposition für Supraspinatussehnenmpingement. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Schulterluxation 6.8.2015 mit Reposition. Frustrane Physiotherapie. Abduktion nur 5-10°. Parästhesien. Fragestellung: Strukturelle Schäden? Plexusläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Aufgrund von Diabetes indirekte Arthrographie. Der Humeruskopf zeigt sich um die Hälfte seines Durchmessers nach dorsal subluxiert. Die Supraspinatussehne ist nur noch marginal erhalten. Mäßige Muskelatrophie. Minimale Subluxation der langen Bizepssehne aus dem Sulkus, das Pulley scheint hier partiell eingerissen. Distorsion der Subscapularissehne ohne komplette Ruptur. Die Infraspinatussehne erscheint intakt. Oberes und mittleres glenohumerales Ligaments sind in ihrer Kontinuität nicht mehr nachweisbar, Teilläsion des unteren Ligaments. Ausgedehnte Läsion des vorderen unteren Labrums bis weit nach kranial reichend und intramuraler Einriss der langen Bizepssehne im Ansatzbereich. AC-Gelenksarthrose sowie mäßige Omarthrose. Deutliche Begleitbursitis. Plexus soweit dargestellt und beurteilbar ohne direkte Läsion. Beurteilung: Subluxation des Humeruskopfes nach dorsal. Vordere Kapselläsion und ausgedehnte vordere Labrumläsion mit Beteiligung der Bizepssehne. Subtotale Ruptur der Supraspinatussehne sowie Teilläsion der Subskapularissehne. Pulley-Läsion. Mäßige Atrophie der Supraspinatusmuskulatur. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 09.10.2015 Klinische Angaben: ? Arthrose der Hüfte beidseits. Befund: Hüftarthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts, sekundäre Dekonfiguration von Femurkopf links. Erhebliche degenerative periartikuläre Verkalkungen linke Hüfte. Os ad Acetabulum beidseits. Beurteilung: Hüftarthrose links > rechts. PAO linke Hüfte. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 09.10.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7. Status nach Luxationsfraktur HWK 6/7, Subluxation BWK 4/5 und instabile BWK 8 Fraktur 1999 Befund: Zystisch-gliotische Myelopathie bei Zustand nach Myelontranssektion in Höhe HWK 6/7. Sekundäre ventrale Adhäsionen. Myelonatrophie distal der Läsion. Keine Syrinx. Im Vergleich zur MRI-Voruntersuchung vom 22.02.2013, unveränderte lineare Myelonläsion in Höhe BWK 5 Beurteilung: Stationäre zystisch-gliotische Myelopathie HWK 6/7. Distale Myelonatrophie. Keine Syrinx Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.10.2015 Klinische Angaben: Bekannte Diskushernie HWK 5/6. Jetzt zunehmende Schmerzsymptomatik. Fragestellung: Verlaufskontrolle zu 2012. Zunahme der Myelopathie? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.11.2012 zunehmende kyphotische Streckfehlstellung der HWS über HWK 5. Im wesentlichen unveränderte Ausdehnung der bekannten rechts mit lateral betonten Diskushernie HWK 5/6 mit Spinalkanaleinengung, Deformierung des Myelons und zarter intramuraler Signal an Hebung rechtsseitig im Sinne der bekannten Myelopathie. Keine Zunahme gegenüber der VU. Unveränderte flache Bandscheibenvorwölbung HWK 3/4. Neuaufgetretene Degenerationen sind nicht erkennbar. Mäßige Forameneinengung HWK 5/6 beidseits. Beurteilung: Unverändertes Ausmaß der bekannten rechts mediolateralen Diskushernie HWK 5/6 mit Kompression des Myelons und diskreter Myelopathie im rechten Anteil ohne Zunahme gegenüber der Voruntersuchung. Leichte Bandscheibenveränderung HWK 3/4. Keine neu aufgetretenen Läsionen. Progrediente Kyphosierung Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 07.10.2015 Arthrographie Schulter links vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Distorsion der linken Schulter am 27.08.2015 beim Volleyball. Anhaltende Beschwerden mit Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Andere Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Keine Signalstörung im Bereich des AC-Gelenks. Subacromialraum normal weit. Unauffällige Darstellung aller Rotatorenmanschettensehen. Auch die lange Bizepssehne zeigt sich intakt ohne Anhalt für eine Luxation oder Subluxation. Umschriebene Signalstörung im vorderen unteren Abschnitt des Labrum glenoidale sowie auch des mittleren glenohumeralen Ligaments. Übrige Kapselabschnitte unauffällig. Keine Knorpelschäden. Beurteilung: Verdacht auf umschriebene vordere Labrumläsion (diskreter Bankart) mit Einriss des mittleren glenohumeralen Ligaments, bereits z. T. in narbiger Konsolidierung. Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenruptur. Untersuchung: CT HWS nativ vom 09.10.2015 Klinische Angaben: Der Patient ist am 28.09.2015 von ventral restabilisiert worden Befund: Korrekt liegende ventrale Stabilisation HWK 4-BWK 1 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 09.10.2015 Befund: Unterlappenpleuropneumonie links Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 09.10.2015 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Normale Lungentransparenz Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Inguinalhernie links vor 15 Jahren mit OP. Rezidivierende Schmerzen der linken Leiste, ausstrahlend in den Hoden. Neu auch Schmerzen im gesamten Becken. Fragestellung: Hernienrezidiv? Befund: Symmetrische Abbildung des Beckenrings. Keine degenerativen Veränderungen oder entzündlichen Läsionen im Bereich beider ISG. Lumbosacraler Übergang unauffällig. Normale Stellung in beiden Hüftgelenken. Keine erkennbare Knorpelminderung. Kein Gelenkerguss. Minimale Degeneration im vorderen Abschnitt des Labrum glenoidale auf der linken Seite, kein frischer Einriss. Keine Zeichen eines Impingement. Unterbauchorgane unauffällig. Kein Anhalt für entzündliche oder raumfordernde Läsionen in Harnblase oder Prostata. Iliacale Lymphknotenstation o. B.. Leichte narbige Veränderung der linken Leiste bis in den linken Samenstrang reichend nach hier erfolgter Netzeinlage. Kein Anhalt für eine Rezidivhernie. Keine vergrößerten inguinalen Lymphknoten beidseits. Oberschenkel- und Gesäßmuskulatur beidseits unauffällig. Beurteilung: MR-tomographisch unauffällige Darstellung der Leistenregion beidseits sowie beider Hüften. Diskrete Labrumdegeneration links. Kein frischer Einriss. Ausschluss Rezidivhernie. MR-tomographisch kein pathologisches Korrelat für die angegebenen Beschwerden des Patienten. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.10.2015 Klinische Angaben: Tachypnoe und abgeschwächte Atemgeräusche. Pneumonie? Tetraplegie sub C0 unklarer Ursache seit Juli 2015. Status nach Pneumonie Unterlappen links im August 2015 Befund: Zum Vergleich mehrere Thorax-VU. Einzelne kleine Infiltrate/Belüftungsstörungen links basal supradiaphragmal, in der DD beginnende Pneumonie. Thoraxkontrolle empfohlen. Kein Pleuraerguss. Trachealkatheter in situ. Regelrechte Herz-Mediastinumkonturen. Normale Lungentransparenz rechts Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.10.2015 Befund: Breitbogige linkskonvexe thoracolumbale Skoliose. Leichte Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang. Diskusprothese L2/3, L3/4 und L4/5. Hüftarthrose beidseits, links > rechts. Aortensklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis und Beckenarterien. Die genaue EOS-Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen Untersuchung: MRI Oberarm rechts nativ und KM vom 09.10.2015 Klinische Angaben: Spinale Muskelatrophie. Status nach distaler Oberarmamputation rechts 2013 beim Rhabdomyosarkom Befund: In den Weichteilen vom Oberarmstumpf, distal der resezierten Humerusdiaphyse zeigt sich eine 3,5 x 2,6 mm Weichteilraumforderung mit peripheren Ausläufern. Homogene KM-Aufnahme. Die Raumforderung reicht bis zum Humerusstumpf. In der MRI-Voruntersuchung vom 01.10.2013 war diese Raumforderung deutlich kleiner gewesen. In der DD Tumorrezidiv, überschießendes Narbengewebe Beurteilung: KM-aufnehmendes Weichteilgewebe am Stumpfspitze, ein Rhabdomyosarkomrezidiv lässt sich nicht ausschließen. Keine axilläre Lymphadenopathie. Weiterführende Biopsie empfohlen Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 09.10.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 09.10.2015 Klinische Angaben: Im Juni bei Hockeyspielen Kollision mit dem Gegner. Seitdem therapierefraktäre Schmerzen mit Bewegungseinschränkung Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Freies Os Akromiale, Pseudarthrose mit Clavicula. Reduzierter Subakromialraum. Vor dem Sehnenansatz zeigt sich eine 15 mm Ruptur der Supraspinatussehne. Keine Sehnenretraktion. Tendinopathie der Bizepssehne, Subscapularis- und der Infraspinatussehne, keine Sehnenruptur. Im glenohumeralen Gelenk zeigt sich reduzierter Knorpelbelag und multiple degenerative subchondrale ossäre Läsionen vereinbar mit Glenohumeralarthrose. Normalkräftige Muskulatur.Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette / Ruptur der Supraspinatussehne. Freies Os akromiale. Chronisches Impingement der Supraspinatussehne. Glenohumeralarthrose. ACG-Arthrose Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 09.10.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 09.10.2015 Klinische Angaben: Im Juni bei Hockeyspielen Kollision mit dem Gegner. Seitdem therapierefraktäre Schmerzen mit Bewegungseinschränkung Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Freies Os akromiale, Pseudarthrose mit Clavicula. Reduzierter Subakromialraum. Vor dem Sehnenansatz zeigt sich eine 15 mm Ruptur der Supraspinatussehne. Keine Sehnenretraktion. Tendinopathie der Bizepssehne, Subscapularis- und der Infraspinatussehne, keine Sehnenruptur. Im glenohumeralen Gelenk zeigt sich reduzierter Knorpelbelag und multiple degenerative subchondrale ossäre Läsionen vereinbar mit Glenohumeralarthrose. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette / Ruptur der Supraspinatussehne. Freies Os akromiale. Chronisches Impingement der Supraspinatussehne. Glenohumeralarthrose. ACG-Arthrose Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsionstrauma mit anschließender mediale Teilmeniskektomie 2007. Seit Wochen wieder Knieschmerzen, Gelenkerguss und leichter Streckausfall. Arthrotische Veränderungen? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Reduzierter Knorpelbelag retropatellar mit mehreren Knorpeldefekten an der Oberfläche. Randosteophyten. Ansatztendinose der Quadrizepssehne und der Patellarsehne. Mediales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Erheblicher reduzierter bis fehlender Knorpelbelag. Konfluierende osteochondrale Läsionen am Tibiaplateau, einzelne am Femurcondylus. Voluminöse Randosteophyten. Chronische Läsion und Mazeration von reseziertem Innenmeniskushinterhorn. Der Meniskuskörper ist subluxiert. Erhaltenes Seitenband. Interkondylär: Chronische VKB-Ruptur. Tibiavorschub. Degenerative Veränderungen von VKB, ohne Ruptur. Laterales Kompartiment: Myxoide Meniskusdegeneration. Reduzierter Knorpelbelag, osteochondrale Läsionen am Tibiaplateau. Voluminöse Randosteophyten. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris Beurteilung: Pangonarthrose. Chronische Läsion und Mazeration von reseziertem Innenmeniskushinterhorn. Gelenkerguss. Myxoide Außenmeniskusdegeneration, keine frische Meniskusläsion Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 10.10.2015 Klinische Angaben: Am 26.06.2015 protrahierter Heilungsverlauf. Belastungsschmerzen Befund: Im medialen Talusschulter zeigt sich eine subchondrale 12 x 7 mm zystische ossäre Läsion mit reduziertem Knorpelbelag. Perifokales Knochenmarködem. Gelenkerguss. Chronische inkomplette Läsion von den vorderen fibulotalaren und fibulokalkanearen Ligament. Degenerative Veränderungen im ventralen USG. Weichteilvermehrung mit inhomogener KM Aufnahme im Sinus tarsi - klinisch Hinweise für Sinus tarsi Syndrom? Beurteilung: Chronische Osteochondrosis dissecans der medialen Talusschulter. Gelenkerguss. Chronische Läsion der v.fibulotalaren und fibulokalkanearen Ligament. V.a. Sinus tarsi Syndrom Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.10.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Nach einem Unfall im Dezember 2014 ständig Schulterschmerzen und Kraftlosigkeit. Supraspinatussehne Läsion? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Signalanhebung des AC-Gelenks und Verdickung der Bursa subacromialis. Die lange Bizepssehne lässt sich nicht im Sulkus und im intraartikulären Verlauf abgrenzen. Die Supraspinatussehne ist verdickt und hyperintens ohne Kontrastmittelaustritt. Die Infraspinatussehne ist unauffällig. Etwas Kontrastmitteleintritt in den Subscapularis, DD Injektionsartefakt. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Diskrete Knorpelschäden im glenohumeralen Gelenk, vor allem am Humerus. Beurteilung: Subacromiales Impingement bei AC-Arthrose mit Tendinopathie der Supraspinatussehne und Bursitis subacromiale. Ruptur der langen Bizepssehne. Beginnende Omarthrose Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 05.10.2015 Klinische Angaben: Geschwollenes OSG. Fraktur? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Mehrere freie, wahrscheinlich degenerative Verkalkungen im Bereich des Delta-Ligamentes. Zum Ausschluss einer ligamentären Läsion oder einer okkulten Fraktur (Bone bruise) ergänzende OSG-MRI erwägen Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 05.10.2015 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.09.2015. Hinweise auf zunehmende Überwässerung der Lunge. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltraten. ZVK in situ. Magensonde Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 05.10.2015 CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 05.10.2015 Klinische Angaben: Staging bei Adenocarcinom beider Lungen mit palliativer Chemotherapie. Chronische Fistel distaler Femur Befund: Thorax: 5 x 2 cm Adeno-Carcinom im oberen Hilusbereich rechts. Die Raumforderung ummauert den Oberlappenbronchus. Vergrößerte peritracheale und infrakarinäre Lymphknoten. Im linken Unterlappen zeigt sich eine 20 x 15 mm Raumforderung mit unscharfen Randkonturen und Beziehung zur Pleura. Keine Metastasen im Lungenparenchym. Kein Pleuraerguss. Bandatelektasen und narbige Ausziehung im supradiaphragmalen Lungensegmenten beidseits. Unauffällige Leber, insbesondere keine Lebermetastasen. Unauffällige Nebennieren, kein Tumorverdacht. Pankreas, Milz und Nieren o. B. Status nach Marknagelung einer Femurfraktur. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.05., zunehmende Resorptionssäume suprakondylär, im Bereich der distalen Marknagel. Komplett durchgebaute mittlere Femurfraktur Beurteilung: 5 cm großes zentrales Adenocarcinom im cranialen Hilus rechts, ein weiteres 2 cm Adeno-Carcinom im linken Unterlappen. Kein Pleuraerguss. Keine weiteren Lungenmetastasen. Narbige Bandatelektasen beidseits basal. Lockerung der distalen Femurnagel, zunehmende Resorptionssäume. Delayed Union der suprakondylären Femurfraktur Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Diffuse Schmerzen im gesamten Sprunggelenksbereich Fragestellung: Arthrose? Überbelastung? Befund: Normale Stellungsverhältnisse im oberen und unteren Sprunggelenke. Keine höhergradigen Arthrosezeichen. Kein Anhalt für eine umschriebene osteochondrale Läsion oder einer Osteonekrose. Im Sinus tarsi nachweisbare größere mehrfach gekammerter Flüssigkeitskollektion mit einer maximalen Ausdehnung von 25 mm im Durchmesser. Reizzustand des interossären und zervikalen Ligaments sowie auch des Retinaculum extensorum inferiore. Keine komplette Kontinuitätsunterbrechung. Intrinsische Signalstörung der kurzen Peronaeussehne bis zum Ansatzbereich ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Deutliche intrinsische und umgebende Signalstörung im Ansatzbereich des medialen Zügels der Tibialis posterior Sehne, hier zusätzlich kleines Ossikel unmittelbar dorsal des Os naviculare. Die Sehne zeigt sich partiell in ihrer Kontinuität unterbrochen. Die Bänder des oberen Sprunggelenks sind unauffällig. Übrige Beuge- und Strecksehnen o. B. Deutlicher plantarer Fersensporn ohne Zeichen einer Fasziitis plantaris. Leicht verdickte Darstellung der Achillessehne ohne mukoide Degenerationen Beurteilung: Größeres Ganglion im Sinus tarsi, wahrscheinlich dadurch bedingtes Sinus tarsi Syndrom. Zusätzliche Teilläsion des medialen Zügels der Tibialis posterior Sehne, möglicherweise im Rahmen einer Überlastung oder auch eines älteren Ausrisses bei hier kleinem freien Ossikel. Tendinitis der kurzen Peronaeussehne ohne Ruptur. Ausschluss osteochondraler oder ligamentärer Schaden im oberen oder unteren Sprunggelenk Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Aktualisieren und ergänzende Bildgebung bei geplantem operativen Eingriff LWS Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. L4/5: Olisthesis, Osteochondrose, hypertrophe Spondylarthrose (relevante Spinalkanalstenose in der MRI-VU vom 7.11.2014). L5/S1: Spondylolisthesis vera/ Spondylolyse. ISG-Arthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Hüft-TEP beidseits Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Dolente Schwellung im Karpalbereich Befund: Degenerative Weichteilverkalkungen im proximalen Handgelenksbereich, insbesondere zwischen der distalen Ulna und den Handwurzelknochen. Zum Ausschluss eines eventuellen Ganglions ergänzende MRI erwägen Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 20.11.2015 Klinische Angaben: Der Patient gibt starke Hüftschmerzen links. Coxarthrose? Befund: Hüft-TP beidseits. Keine Lockerungszeichen der Implantate. Erhebliche periartikuläre degenerative Verkalkungen im Bereich der beiden Hüfte, links etwas mehr ausgeprägt als rechts Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen Lumbalgie mit Ausstrahlung in das rechte Bein Fragestellung: Diskopathie? Neurokompression? Befund: Im Liegen keine relevante skoliotische Fehlhaltung der LWS. Anterolisthesis von LWK 3 gegenüber 4 von ca. 5 mm. Begleitend nachweisbare rechts mediolaterale nach kranial sequestrierte Diskushernie mit deutlicher Verlegung des Rezessus und Kompression der Wurzel L4 sowie Kontaktierung der Wurzel L3 rechts im Bereich der Eingangsebene des Neuroforamens. Beidseitige Ligamenthypertrophie mit mäßiger Rezessuseinengung. Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5, auch hier nachweisbare Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie mit leichter beidseitiger Rezessuseinengung. Flache Protrusion LWK 5/SWK 1, Spondylarthrose und leichte Ligamenthypertrophie ohne relevante Rezessuseinengung in dieser Etage. Leichte links betonte Foramenstenosen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 ohne Nervenkompression. ISG beidseits unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Rechts mediolaterale nach kranial sequestrierte Diskushernie LWK 3/4 mit Wurzelkompression L4 und Nervenaffektion L3 der rechten Seite. Mäßige degenerative Veränderung der Etagen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit leichter Rezessuseinengung beidseits und links betonten Forameneinengungen. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 05.10.2015 Klinische Angaben: Leistenschmerzen. Status nach Inguinalhernie OP. Rezidiv? Befund: Netz im linken Unterbauch bei Status nach Leistenbruch OP. Unauffällige Darstellung des Inguinalkanals links im Liegen und Stehen. Kein Hinweis auf Rezidiv einer Hernie Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Status nach OP vordere Kreuzbandruptur am Kniegelenk links nach 18.03.2010 und Status nach Teilmeniskektomie im Jahre 2011. Jetzt wieder rezidivierende Erguss nach Sport. Chondraler Schaden? Befund: Gelenkserguss. Status nach VKB-Plastik. Kein Knochenmarksödem. Femoropatellar: Gut zentrierte Patella. Osteophyten. Knorpelunebenheiten an der medialen Facette. Knorpelfissuren zentral an der Trochlea. Mediales Kompartiment: Status nach partielle Meniskektomie des Innenmeniskushinterhorns und Corpus. Knorpelunebenheiten an der medialen Femurcondyle. Osteophyten am medialen Gelenkspalt und interkondylär. Laterales Kompartiment: Knorpelunebenheiten an der lateralen Femurcondyle. Signalanhebungen des Außenmeniskushinterhorns mit Kontakt zur tibiaseitigen Oberfläche. Horizontaler Riss des Vorderhorns. Osteophyten am lateralen Gelenkspalt und interkondylär. Bandapparat: In der Kontinuität erhaltene VKB-Plastik. Normale Kontinuität des hinteren Kreuzbandes. Signalanhebungen des lateralen Seitenbandansatzes an der Femurcondyle ohne Diskontinuität. Unauffällige Darstellung des medialen Seitenbandes. Beurteilung: Gelenkserguss. Mäßig ausgeprägte Gonarthrose in allen 3 Kompartimenten. Horizontaler Riss des Außenmeniskusvorderhorns. Rissbildung im Hinterhorn des Außenmeniskus mit Kontakt zur tibialseitigen Oberfläche. Intakte VKB-Plastik. Vernarbungen des lateralen Seitenbandes. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Präop Abklärung (OP vorgesehen am 09.10.2015). Bekannte Spinalkanalstenose L2-5. DH L2/3 rechts Befund: S-förmige thoracolumbale Skoliose. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS. Vorbestehende Höhenminderung der Endplatten LWK 2 und 3. Die genauen Messergebnisse der WS und des Beckens sind der Beilage zu entnehmen Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.10.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.10.2015 Befund: HWS: Ausgestreckte Lordose der HWS und rechtskonvexe Skoliose. C1-C2 Arthrose. Mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Lumbale Hyperlordose. Lumbosakrale Übergangsanomalie. Korrektes Alignement. Leichte Hüftarthrose rechts > links. Ansatztendinose am Trochanter major links Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Instrumentierung Th11/L1-L2/L4 am 04.10.2015. Post-OP Kontrolle Befund: Korrekt liegende Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Post-OP Hautklipsen Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle (OP am 02.10.2015) Befund: Korrekt liegende dorsale Stabilisation und X-LIF L2/3. Post-OP Hautklipsen Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 06.10.2015 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 seit 21.07.2015. Status nach Dekompression und dorsaler Stabilisierung HWK 3-7. Pacemaker bei AV-Block 3°. Zunehmende Schulterschmerzen. Degenerative Veränderungen? Befund: ACG-Arthrose beidseits. Supraspinatus-Impingement Konstellation beidseits (nach caudal abfallendes laterales Acromion von Typ II). Leichte/altersentsprechende Glenohumeralarthrose Beurteilung: Schulterschmerzen bei Supraspinatusimpingement beidseits. ACG-Arthrose Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.10.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.10.2015 Befund: HWS: Linkskonvexe Skoliose. Ausgestreckte physiologische Lordose. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der mittleren und distalen HWS. Retrolisthesis HWK 5 oberhalb HWK 6. Überbrückende ventrale Spondylophyten HWK 4-5-6-7. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Ausgestreckte physiologische Lordose. Diskrete rechtskonvexe Skoliose. Spondylose und Spondylarthrose. Baastrup-Syndrom von LWK 1-Sakrum. Relevante Hüftarthrose beidseits Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 06.10.2015 Befund: Olisthesis L4/5. Die Funktionsaufnahmen ohne Anhaltspunkte für segmentale Instabilität. Degenerative Discusverkalkungen BWK 12-LWK 1 und LWK 1/2 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 06.10.2015 Befund: Die Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte, praktisch keine Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 06.10.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Sturz auf linke Schulter vor 1 Monat. Persistierende Schmerzen trotz Physiotherapie. Ruptur Rotatorenmanschette? Entzündung? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Unauffälliges AC-Gelenk. Akromion Typ 2. Subakromiales Fettgewebe erhalten. Keine Bursitis. Normales Signal und Kontinuität der Rotatorenmanschette. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Ruptur des Lig. glenohumerale superior mit Pulley Läsion und diskreter Subluxation der langen Bizepssehne aus dem Sulkus und des Humeruskopfes nach dorsal. Das Glenoid ist leicht dysplastisch. Normaler Bizepsanker. Normales Labrum. Kein Knochenmarksödem. Beurteilung: Ruptur des Ligamentum glenohumerale superior mit Pulley Läsion und Subluxation der langen Bizepssehne. Diskrete Subluxation des Humeruskopfes infolge des ventralen Kapselproblems und des leicht dysplastischen Glenoids. Normale Rotatorenmanschette. Kein Nachweis einer Entzündung. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Distorsion am 02.10.2015. Deutlicher Erguss. Schmerzen über den lateralen Gelenkspalt. Kollateralenband Läsion lateral? Andere Pathologie? Befund: Zum Vergleich die konventionellen Röntgenbilder vom 02.10.2015. Gelenkserguss. Keine periartikuläre Zysten. Femoropatellär: Gut zentrierte Patella. Normaler Knorpelbelag. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Normaler Knorpelbelag. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Normaler Knorpelbelag. Bandapparat: Knochenmarksödem am Ansatz des lateralen Seitenbandes an der Femurcondyle mit diskreter Avulsion. Die beiden Kreuzbänder sind unauffällig. Normales mediales Seitenband. Beurteilung: Gelenkserguss mit knöcherner Avulsion des lateralen Seitenbandansatzes an der lateralen Femurcondyle. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 07.10.2015 Ultraschall Hals vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Primär kutanes Melanom Stadium IIB Breslow 2. 6 mm mit Ulzeration Achillessehne links Befund: Hals: Unauffällige Schilddrüse. Einzelne, normal große Lymphknoten der Halsregion beidseits. Keine Lymphadenopathie, keine Lymphknotenpakete. Abdomen: Geringgradige Hepatomegalie. Diffuse Lebersteatose. Keine fokale parenchymale Pathologien, keine Anhaltspunkte für Lebertumor oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Pankreas, Milz und Nieren o. B. Kein Aszites. Eingeschränkte Beurteilbarkeit des Retroperitoneum bei Adipositas, jedoch keine auffallende retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffälliges männliches Becken. Einzelne, nicht pathologisch vergrößerte Lymphknoten in der Inguinalregion links Beurteilung: Keine pathologisch vergrößerte Halslymphknoten. Keine Lebermetastasen (Lebersteatose). Im Ultraschall keine nachweisbare retroperitonealen Lymphadenopathien. Keine links-inguinale Lymphadenopathie Untersuchung: MRI beide Füsse nativ und KM vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen beider Fußsohlen. Plantar Fasziitis? Befund: Normale Darstellung der Fascia plantaris beidseits. Ansonsten unauffällige Darstellung der Weichteile. Scharf begrenzte, runde Läsion im Os calcaneus links von ungefähr 10 x 14 x 11 mm. Diese Läsion ist sklerotisch mit wenigen kleinen Gefäßen. Nach Kontrastmittelgabe gibt es nur diskrete Anreicherung. Kein Knochenmarksödem. Beurteilung: Kein Hinweis auf einer Fasciitis plantaris. Läsion im Os calcaneus links ohne MR-Tomographische Malignitätszeichen. Allenfalls CT zur weiteren Charakterisierung Beurteilung: Keine pathologisch vergrößerten Halslymphknoten. Keine Lebermetastasen (Lebersteatose). Im Ultraschall keine nachweisbare retroperitonealen Lymphadenopathien. Keine links- inguinale Lymphadenopathie Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 07.10.2015 Arthrographie Schulter links vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen nach Sturz auf linke Schulter vor 1 Jahr. Impingement? RM-Ruptur? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Diskrete Signalanhebungen des AC-Gelenks. Geringe Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Reguläre Abbildung der intakten Bizepssehne mit normalem Verlauf im Canalis bicipitis. Normaler Bizepsanker. Irreguläre Darstellung des antero-superioren Labrums mit Kontrastmitteleintritt in Sinne einer SLAP Läsion Typ 1. Verdickung und Signalanhebungen der Supraspinatussehne. Man sieht gelenksseitig Kontrastmittel zwischen die Sehnenfasern eindringen. Kein Übertritt in die Bursa. Die Infraspinatussehne ist unauffällig. Kein eindeutiger Riss der Subscapularissehne. Kontrastmitteleintritt in den Subscapularismuskel. Beurteilung: Tendinopathie der Supraspinatussehne mit partiellem Riss und Hinweise auf subakromiales Impingement. SLAP Läsion Typ I. Einrisse in den Subscapularismuskel. Diskrete Reizung des AC-Gelenks. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 15.10.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 15.10.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen beidseits, vor allem rechts Fragestellung: Ursache? Befund: Rechts: Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Deutlich eingeengt der Subakromialraum. Verkalkungsstruktur lateral des Acromions. Zustand nach älterer Rotatorenmanschettenrefixation mit Schraubenmaterial in Kopf und Collum. Zeichen einer deutlichen Omarthrose. Keine Frakturen. Links: Leichte AC-Gelenksarthrose. Initiale Omarthrose. Diskrete Einengung des Subakromialraumes. Keine Verkalkungen. Keine Frakturen Beurteilung: Rechts: Bild einer Reruptur nach ehemaliger Rotatorenmanschettenrefixation. Deutliche Omarthrose. Links: Mäßige Degenerationen. Initiales Impingement Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Typische Klinik für ein radikuläres Syndrom L5 rechts. NWK und myeläre Bedrängung Lage? Befund: Normales Alignment. Normales Signal des caudalen Myelons. Minimaler Signalverlust der Bandscheibe L4/L5. Überall genügend weiter Spinalkanal. Keine Diskushernie oder Hinweise auf Kompression neuraler Strukturen. Keine neuroforaminale Einengung. Leichte Facettengelenksarthrose L3-S1 beidseits Beurteilung: Keine Diskushernie oder Hinweis auf Kompression neuraler Strukturen. Leichte mehrsegmentale Spondylarthrose Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Laterale Meniskusläsion rechts. Befund Verlauf. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 25.11.2009. Geringer Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Femoropatellär: Gut zentrierte Patella. Knorpelfissuren zentral an der Trochlea, unverändert. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Laterales Kompartiment: Leichte Knorpelunebenheiten ohne tiefe Fissuren. Das Ligament von Wrisberg ist intakt. Die Wurzel des Außenmeniskushinterhorns ist rupturiert. Sonst normale Position des Meniskus ohne weitere Einrisse. Bandapparat: Unauffällige Kreuzbänder. Normale Darstellung des lateralen und medialen Seitenbandes. Beurteilung: Ruptur der Wurzel des Außenmeniskushinterhorns. Knorpelfissuren zentral an der Trochlea, unverändert. Neu aufgetretene diskrete Knorpelunebenheiten des medialen Kompartimentes. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom S1 links. Diskopathie? Neurokompression? Befund: Aufgehobene Lordose. Normales Alignement. Signalverlust der Bandscheibe L4/L5 mit einer links intraforaminalen Diskushernie und Impingement der Nervenwurzel L5 links. Überall genügend weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Unauffällige Facettengelenke. Beurteilung: Diskopathie L4/L5 mit einer links intraforaminalen Diskushernie mit Kompression der Nervenwurzel L5 links. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Divertikulitis vor 6 Wochen. Jetzt Kreuzschmerzen rechts. Andere Pathologien? Befund: Kleine axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, insbesondere keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Zufallsbefunde von einzelnen kleinen dysontogenetischen Leberzysten. Pankreas, Milz und Nieren o. B. Geschlängelter Verlauf der Aorta thorakoabdominalis bei einer Hypertonie. Wandverkalkungen/ Aorten- und Arteriosklerose. Kein Aszites. Keine retroperitonealen Lymphadenopathien. Multiple Sigmadivertikel im Sinne einer Divertikulose. Keine Perforation. Kein Abszess. 6 x 5.5 cm messende Prostatahyperplasie, inhomogenes Parenchym, Eindellung des Blasenbodens. Zirkuläre Verdickung der Harnblasenwand mit Verdacht auf eine chronische Cystitis. Hüftarthrose beidseits. Altersentsprechende degenerative Veränderungen der LWS. Beurteilung: Axiale Hiatushernie. Sigmadivertikulose. Prostatahyperplasie/Adenom? Arteriosklerose. Verdacht auf Hypertonie. Hüftarthrosen Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Schmerzhafte Unterschenkel. Frage nach Gewebsvermehrung nach Operation. Befund: Im Ultraschall unauffällige Darstellung der Unterschenkelmuskulatur. Kein Muskelhämatom. Keine Gewebsvermehrung nach OP. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 07.10.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Schmerzen, Rötung und Schwellung OSG links und Knie rechts Befund: Kongruentes Kniegelenk rechts. Kongruentes OSG links. Keine relevante degenerative Veränderung. Keine Fraktur. Keine Luxation Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.10.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.10.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 07.10.2015 CT LWS nativ vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Posttraumatische Claudicatio Spinalis-Symptomatik. Befund: DX GWS. Die Auswertung des EOS wurde beigelegt. DX LWS: Kein Hinweis auf Instabilität der LWS auf den Funktionsaufnahmen. CT und MRT-LWS: Aufgehobene Lordose. Linkskonvexe Skoliose der LWS. Verschmälertes Bandscheibenfach mit Vakuumsphänomen und spondylophytären Anbauten auf den Etagen L3-S1. Ödem der Wirbelkörper L3-S1. Interspinöse Abstandhalter in Höhe L3/L4. Normales Alignement. L1/L2: Keine Spinalkanalstenose. Keine neuroforaminale Einengung. Leichte Facettengelenksarthrose beidseits. L2/L3: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Leichte Spinalkanalstenose. Hypertrophische Facettengelenksarthrose beidseits. Keine Einengung der Neuroforamina. L3/L4: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung nach rechts lateralisiert. Mittelschwere Spinalkanalstenose. Hypertrophische Facettengelenksarthrose beidseits. Einengung des rechten Neuroforamens. L4/L5: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung nach rechts lateralisiert. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenksarthrose beidseits. Einengung des rechten Neuroforamens. L5/S1: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Keine Spinalkanalstenose. Links mediolaterale Diskushernie mit Kompression der Nervenwurzel S1. Hypertrophische Facettengelenksarthrose beidseits. Einengung des rechten Neuroforamen. Beurteilung: Skoliotischer Fehlstand der Wirbelsäule. Ausgeprägte Spondylarthrosen und aktivierte Osteochondrosen auf den Etagen L3-S1. Spinalkanalstenose L2/3 und L3/4. Einengung der Neuroforamina rechts in Höhe L3-S1. Linksmediolaterale Diskushernie L5/S1 mit Kompression der Nervenwurzel S1 links. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.10.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.10.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 07.10.2015 CT LWS nativ vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Posttraumatische Claudicatio Spinalis-Symptomatik. Befund: DX GWS. Die Auswertung des EOS wurde beigelegt. DX LWS: Kein Hinweis auf Instabilität der LWS auf den Funktionsaufnahmen. CT und MRT-LWS: Aufgehobene Lordose. Linkskonvexe Skoliose der LWS. Verschmälertes Bandscheibenfach mit Vakuumsphänomen und spondylophytären Anbauten auf den Etagen L3-S1. Ödem der Wirbelkörper L3-S1. Interspinöse Abstandhalter in Höhe L3/L4. Normales Alignement. L1/L2: Keine Spinalkanalstenose. Keine neuroforaminale Einengung. Leichte Facettengelenksarthrose beidseits. L2/L3: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Leichte Spinalkanalstenose. Hypertrophische Facettengelenksarthrose beidseits. Keine Einengung der Neuroforamina. L3/L4: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung nach rechts lateralisiert. Mittelschwere Spinalkanalstenose. Hypertrophische Facettengelenksarthrose beidseits. Einengung des rechten Neuroforamens. L4/L5: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung nach rechts lateralisiert. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenksarthrose beidseits. Einengung des rechten Neuroforamens. L5/S1: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Keine Spinalkanalstenose. Links mediolaterale Diskushernie mit Kompression der Nervenwurzel S1. Hypertrophische Facettengelenksarthrose beidseits. Einengung des rechten Neuroforamen. Beurteilung: Skoliotischer Fehlstand der Wirbelsäule. Ausgeprägte Spondylarthrosen und aktivierte Osteochondrosen auf den Etagen L3-S1. Spinalkanalstenose L2/3 und L3/4. Einengung der Neuroforamina rechts in Höhe L3-S1. Linksmediolaterale Diskushernie L5/S1 mit Kompression der Nervenwurzel S1 links. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 15.10.2015 Klinische Angaben: Rezidivierend Tethered cord, erneut Spitzhohlfußbildung rechts. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 20.03.2014. Bekannte Syrinx von HWK 2 bis in den Conus reichend mit unverändertem Durchmesser. Unveränderte Conustiefstand bei ca. S2. Unveränderte zystische Veränderung im distalen Abschnitt des Conus medullaris mit bekannten Adhäsionen im dorsalen Abschnitt des Os sacrum. Bogenschlussdefekt sakral. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung stationäre Befunde mit unveränderter Syrinx welche das gesamte Myelon erfasst. Unveränderter Conustiefstand mit zystischen Adhäsionen sakral.Beurteilung: Skoliotischer Fehlstand der Wirbelsäule. Ausgeprägte Spondylarthrosen und aktivierte Osteochondrosen auf den Etagen L3-S1. Spinalkanalstenose L2/3 und L3/4. Einengung der Neuroforamina rechts in Höhe L3-S1. Linksmediolaterale Diskushernie L5/S1 mit Kompression der Nervenwurzel S1 links. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.10.2015 MRI LWS nativ vom 07.10.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 05.10.2015 Klinische Angaben: Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung laterales Bein links. Schulterhochstand links 5 cm. Axiale Linksdeviation 3 cm. Wirbelsäule Deformität? Pathologie? Senologische Wirbelsäule? Befund: DX EOS. Die 3D Auswertung des EOS war nicht möglich. Ausgeprägte Skoliose der Wirbelsäule. Linkskonvexe Skoliose der LWS, der Cobb-Winkel in Höhe L1 und S1 beträgt ungefähr 36°. Rechtskonvexe Skoliose der BWS, der Cobb-Winkel in Höhe Th3 und Th12 beträgt ungefähr 29°. Beckenkippung nach rechts von 12 mm. Erhaltene lumbale Lordose und thorakale Kyphose. Aufgehobene Zervikallordose. DX Becken und linke Hüfte: Normaler Gelenkspalt der beiden Hüftgelenke, kein Hinweis auf Coxarthrose. Degenerative Veränderungen der unteren Segmenten der LWS. MRT LWS: Diskrete Retrolisthesis von L3 auf L4 und L4 auf L5. Signalverlust der Bandscheiben auf den Etagen L2-S1. Normales Signal des caudalen Myelons. Knochenmarksödem auf den Etage L3-L5. L2/L3: Diskrete Bandscheibenvorwölbung, keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Leichte Facettengelenksarthrose beidseits. L3/L4: Bandscheibenvorwölbung nach links lateralisiert. Keine eindeutige Diskushernie. Genügend weiter Spinalkanal. Einengung des linken Neuroforamens. Facettengelenksarthrose beidseits linksbetont. L4/L5: Bandscheibenvorwölbung nach links lateralisiert. Keine eindeutige Diskushernie. Genügend weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Facettengelenksarthrose beidseits linksbetont. L5/S1: Diskrete Bandscheibenvorwölbung, keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Leichte Facettengelenksarthrose beidseits. Beurteilung: Ausgeprägte skoliotische Fehlstellung der Wirbelsäule. Aktivierte Osteochondrose in Höhe L3-L5. Keine Spinalkanalstenose. Einengung der linken Neuroforamina L3/4 und L4/5. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.10.2015 CT Handgelenk links nativ vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz beim Wandern in Österreich am 24.09.2015. Hämarthros linkes Knie. Fraktur distaler Radius links. Fragestellung: Binnenläsion im Knie? Weitere Verletzung an der Hand? Befund: Knie links: Bereits nachweisbare Arthrosezeichen mit ossären Anbauten von Femur und Tibia. Mäßige Chondropathie. Umschriebene Bonebruise im dorsalen Abschnitt der medialen Tibiakonsole. Keine Fraktur. Bonebruise der lateralen Femurcondyle. Signalveränderung im Hinterhorn des Innenmeniskus mit Oberflächendurchsetzung. Einriss des Außenmeniskusvorderhorns mit partieller Ruptur des Ligamentum transversum. Zerrung des vorderen Kreuzbandes sowie Teilläsion des hinteren Kreuzbandes im mittleren Abschnitt. Kollateralbänder intakt. Massive Arthrose im Femoropatellargelenk mit Knorpelglatze von Femur und Patella. Zerrung des medialen Retinakulums. Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Partiell eingebluteter Gelenkerguss. Großer triangularer Gelenkkörper suprapatellar, zusätzlich kleinerer ovalärer Gelenkkörper mit 6 mm Durchmesser ebenfalls im suprapatellaren Recessus. Bakercyste. Handgelenk links: Fraktur im ulnaren Abschnitt des distalen Radius mit minimaler Stufenbildung in der radialen Gelenksfläche von knapp 1 mm. Keine relevante Fragmentdislokation. Die Stellung im Radioulnargelenk ist regelrecht. Ebenfalls unauffällige Abbildung der Carpalia ohne Anhalt für eine interkarpale Dissoziation oder Frakturen im Bereich der Handwurzelknochen. Keine höhergradigen Arthrosezeichen. Beurteilung: Knie links: Hochgradige Femoropatellararthrose. Mäßiggradige femorotibiale Arthrose. Läsion des Innenmeniskushinterhorn und Außenmeniskusvorderhorn. Teilläsion des HKB. Distorsion des VKB. Corpora libera im suprapatellaren Rezessus. Gelenkerguss und Baker-Zyste. Handgelenk links: Nicht dislozierte distale Radiusfraktur mit minimaler Stufenbildung im Gelenk. Ausschluss weitere knöcherne Läsionen im Bereich des Handgelenks. Untersuchung: CT HWS nativ vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Zustand nach ergänzender dorsaler Spondylodese HWK 6 auf BWK 2 am 07.10.2015 Fragestellung: Postoperative Lagekontrolle Befund: Im Vergleich zur praeoperativen Vor-CT vom 02.10.2015 unveränderte Lage der ventralen Plattenosteosynthese HWK 6 auf BWK 2, die kranialen Schrauben in HWK 6 stehen diskret mit einer Gewindeumdrehung im Spinalkanal. Keine Materiallockerung. Unveränderte Darstellung der corticospongiösen Interponate. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Neu eingebrachte dorsale Spondylodese HWK 6 auf BWK 2. Korrekte Lage innerhalb der Pedikel der Fixationsschrauben in HWK 6 beidseits, HWK 7 rechts, BWK 1 beidseits sowie LWK 2 links. Die linksseitige Fixationsschraube in HWK 7 läuft lateral am Wirbelkörper vorbei, eine direkte Einengung des Neuroforamens ist für mich nicht erkennbar. Ebenfalls Fehllage der rechtsseitigen Fixationsschraube in BWK 2 innerhalb des rechten Kostotransversalgelenks. Keine Materiallockerung. Keine Spinalkanalstenose. Keine Forameneinengung. Keine freien intraspinalen Fragmente.Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.10.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei konservativer Therapie Fragestellung: Sekundäre Sinterung? Befund: HWS: Unverändert zur Voruntersuchung vom 22.06.2015 Darstellung der HWS ohne Gefügestörung. Keine Wirbelkörperfrakturen. Die Frakturen der Transversalfortsätze sind in konventionellen Röntgenbild weiterhin nicht erkennbar. Keine sekundäre Dislokation. BWS: Im Vergleich zum 22.06.2015 unveränderte Keilwirbel BWK 6 und BWK 9 ohne Nachweis einer progredienten Sinterung. Leichte Hyperkyphose im Segment BWK 8/9. Keine neu aufgetretenen Frakturen Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Unterschenkelnagel Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.08.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse nach proximal und distal verriegeltem Marknagel in der Tibia. Der Frakturspalt zeigt sich noch einsehbar, leicht zunehmende Konsolidierung insbesondere periostal im medialen Bereich der Frakturlinie. Keine komplette Frakturheilung erreicht. Keine Materiallockerung. Kein Metallbruch Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 16.10.2015 Klinische Angaben: Seite 6.09.2015 umschriebene Flüssigkeit Kollektion am rechten Fußrücken. Zustand nach mehrfacher Punktion. Status nach Erysipel 2011 Fragestellung: Abgekapseltes Serom? Verbindung zu Gefäßen? Befund: Ca. 8 x 6 x 1 cm messende mehrfach gekammerte Flüssigkeitsansammlung im Unterhautfettgewebe des rechten Fußrückens. Die Flüssigkeit ist echoarm. Keine relevante verdickte Kapselstruktur. Eine direkte Verbindung zu den Sehnenscheiden der Strecksehnen ist sonographisch nicht erkennbar. Ebenfalls kein Anhalt für einen topographischen Bezug zu arteriellen oder venösen Gefäßen. Der Verhalt zeigt sich nicht perfundiert Beurteilung: Sonographisch umschriebener Verhalt im Unterhautfettgewebe des Fußrückens rechts. Kein Bezug zu Gefäßen oder Sehnenscheiden. Letztendlich unklare Genese, am ehesten Serom oder abgekapseltes Lymphödem. Gegebenenfalls zusätzliches MRI zur weiteren Abklärung Untersuchung: Ultraschall Gefäße der unteren Extremität rechts vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Schwellung beider Oberschenkel rechts mehr als links. Zustand nach Cavaschirm Einlage 2011 Fragestellung: Erneute Thrombose? Befund: Normale Ableitung der Flusssignale von den Beckenvenen bis zur Aufzweigung in die Unterschenkelvenen beidseits. Keine Thrombose. Regelrechte Atemmodulation. Normale Komprimierbarkeit der Venen. In der Oberschenkelmuskulatur beidseits kein Nachweis einer Einblutung oder sonstiger umschriebener Flüssigkeitsansammlungen. Kein ausgeprägtes Weichteilödem erkennbar Beurteilung: Ausschluss TVT beidseits Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Zustand nach dorsaler Fusion BWK 12 auf LWK 2 und Ketsch Einlage 01/2015 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen unverändert minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Cobb-Winkel hier 3°. Dorsale Spondylodese BWK 12 auf LWK 2 und Wirbelkörperexpander LWK 1 in unveränderter Position ohne Lockerung oder Metallbruch. Zunehmende Konsolidierung nach LWK-1-Fraktur. Keine Gefügestörung. Steilstellung der HWS. Unverändert diskrete Höhenminderung von BWK 8. Keine Hyperkyphose im Bereich der BWS. Flache Lordose der LWS. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung Untersuchung: Ultraschall an der Hüfte vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Rötung im Bereich der rechten Hüfte Fragestellung: PAO? Befund: Im Seitvergleich zeigt sich rechts eine leichte diffuse Schwellung im Ansatzbereich der Glutealmuskulatur am Trochanter major, eine umschriebene Flüssigkeitsansammlung im Sinne einer Bursitis ist nicht erkennbar. Ebenfalls keine Echoauslöschung im Sinne von Verkalkungen Beurteilung: Sonographisch Ansatztendinose der rechtsseitigen Glutealmuskulatur. Aktuell kein Anhalt für eine PAO Untersuchung: CT LWS nativ vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach einer instabilen Berstungsfraktur LWK 1 mit Spinalkanalstenose nach Sturz am 10.09.2015. Status nach Dekompression und Spondylodese BWK 12 auf LWK 2 und Resektion eines Interspinalstempelfragments. Diskektomie. Vertebroplastie L1 Befund: Steilstellung im operierten Gebiet ohne Gefügestörung. Der Spinalkanal ist nicht relevant eingeengt. Die linksseitige Fixationsschraube LWK 1 verläuft lateral des Pedikel und liegt mit ihrer Spitze innerhalb des Wirbelkörpers. Regelrechte inter Pedunculi ihrer Lage der übrigen Fixationsschrauben. Nach Vertebroplastie LWK 1 normale Verteilung des Pallacos im Wirbelkörper, Zementaustritt nach prävertebralen rechts lateral sowie diskret in die Neuroforamina beidseits. Zusätzlich Zement im Bandscheibenfach. Infrafusionelle Etagen unauffällig Untersuchung: Röntgen Clavicula rechts ap und tangential vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Claviculafraktur rechts, ca. März 2015. Konservative Therapie Fragestellung: Kontrolle Befund: Komplette Konsolidierung der ehemaligen Claviculafraktur im mittleren Drittel ohne relevante Fehlstellung. Unauffällige Abbildung vom AC-Gelenk Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 09.10.2015 Klinische Angaben: Kribbelparästhesien obere und untere Extremität, kein positives Lhermitte-Zeichen, brennende Parästhesie TH 5/TH 6 links. Verdacht auf Encephalitis disseminata Befund: Schädel: Unauffälliges Hirnparenchym. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS (im Liegen). Korrektes Alignement der HWK. Zufallsbefund von 2 kleinen foraminalen periradikulären Tarlov-Zysten C7 beidseits, links größer als rechts (Serie 501, Bild 9: Linksseitiger Tarlov-Zyste misst 7 mm und rechtsseitige 5 mm). Unauffälliges zervikales Myelon und dorsales Myelon bis BWK 5. Keine fokale Myelopathie. Keine intra- oder paraspinale pathologische KM Aufnahme. Beurteilung: Normales Schädel-MRI, normales HWS-MRI. Keine MS-Plaques. Kein Tumorverdacht. Keine Spinalkanalstenose. Keine DH. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Poliomyelitis im Alter von 4 Jahren. Status nach Stabilisation C2-Th1 10/2014. Fragestellung: Lage der Implantate? Kontrolle 2 Jahre postoperativ. Befund: Status idem zur Voruntersuchung 15.05.2015 nach dorsaler Stabilisierung C2-Th1 ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation. Unveränderte mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.10.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen der HWS über Dermatom C7, bekanntes Wurzelkompressionssyndrom C7 rechts bei rechtsbetonter Diskushernie C6/7. Gesamtbeurteilung der HWS-Funktionsaufnahmen. Befund: MRT der HWS 08.07.2015 vorliegend. Im statischen Bild Streckhaltung der HWS, intaktes Alignement. Verschmälerter Intervertebralraum und geringe ventrale Spondylose HWK 6/7. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang, kein Hinweis einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Miterfasstes Schlauchsystem rechter Lungenapex. Beurteilung: Streckhaltung der HWS. Geringe Segmentdegeneration HWK 6/7. Keine Instabilität. Portsystem rechts. Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 02.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz gestern mit Fraktur im konventionellen Bild distaler Radius links, intraartikulär. Fragestellung: Frakturbilanzierung, Dislokation? Befund: Konventionelle Bilder extern 01.10.2015 vorliegend. Distale intraartikuläre Radiusfraktur links ohne signifikante Stufenbildung, geringe Impaktion eines größeren Fragmentes dorsal von 1 mm und Dislokation eines kleinen Fragmentes laterodorsal. Korrektes carpales Alignment. Keine scapholunäre Dissoziation. Regelrechte Artikulation im DRUG. Keine weitere abgrenzbare Fraktur. Lokale Weichteilschwellung und Verdichtung. Beurteilung: Akute distale intraartikuläre undislozierte Radiusfraktur links ohne signifikante Stufenbildung. Lokales Hämatom. Keine weitere abgrenzbare Fraktur. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.10.2015 Klinische Angaben: Schwindelattacken. Morgendliche Synkopen. Pathologisches Korrelat? Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Im Hirnparenchym mehrere Signalhyperintensitäten periventrikulär und subcortical. Keine Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Hirnparenchym. Beurteilung: Leichte mikrovaskuläre Veränderungen der Weissen Substanz. Keine Raumforderung, Blutung oder ischämisch Insult. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Steigende Infektparameter. Status nach Pneumonie nach Entfernung der Thoraxdrainage links. Befund: Zum Vergleich die Röntgen-Thorax-Aufnahme vom 26.08.2015. Bandelektasen links basal sowie narbige Obliteration von Sinus phrenicocostalis lateralis links. Normale Lungentransparenz rechts. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.10.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen links. Diskushernie L4/L5? Andere Pathologie? Befund: Abgeflachte Lordose. Normales Alignment. Diskret Signalverlust der Bandscheiben L3/4 und L4/5. Normales Signal des Myelons. Mehrere Wirbelkörperhämangiomen. L2/L3: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Normale Facettengelenke. L3/L4: Leichte Bandscheibenvorwölbung. Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Normale Facettengelenke. L4/L5: Leichte Bandscheibenvorwölbung. Kleine links intraforaminale Diskushernie, mit Kontakt zur Wurzel L4 ohne Verlagerung oder Kompression. Normal weiter Spinalkanal. Fazettengelenksarthrose rechts. Genügend weiter Spinalkanal. L5/S1: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Diskrete Facettengelenksarthrose rechts. Beurteilung: Diskrete mehrsegmentale Diskopathie. Links intraforaminale Diskushernie L4/L5 mit Kontakt zur Wurzel L4 ohne Verlagerung oder Kompression. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.10.2015 MRI LWS nativ vom 02.10.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgien. Osteochondrose L4/L5 oder L5/S1? Befund: Die Auswertung des EOS wurde beigelegt. Rechtskonvexe Skoliose der LWS. Diskrete Retrolisthesis L5/S1. Signalverlust der Bandscheibe L5/S1 mit etwas Knochenmarksödem in die angrenzende Boden- und Deckplatte und höhengeminderter Intervertebralraum. Leichte Bandscheibenvorwölbung L5/S1 mit diskret nach kaudal umgeschlagenen mediane Diskushernie. Überall genügend weiter Spinalkanal. Keine Einengung der Neuroforamina. Normale Facettengelenke. Beurteilung: Aktivierte Osteochondrose L5/S1 mit geringer mediane Diskushernie ohne Kompression neuraler Strukturen. Rechtskonvexe Skoliose der LWS. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.10.2015 Klinische Angaben: Leichte medial betonte Gonarthrose rechts. Ausmaß der Knorpelschäden? Andere Läsionen im Knie? Befund: Vermehrte Flüssigkeit im Kniegelenk. Mehrere periartikulären Zysten. Keine Bakerzyste. Femoropatellär: Gut zentrierte Patella. Normaler Knorpelbelag. Mediales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag. Ausgeprägte Signalanhebungen des Innenmeniskushinterhorns und Corpus mit tibial- und femoralseitiger Oberflächendurchsetzung. Laterales Kompartiment: Normaler Knorpelbelag. Glatte Konturen und normales Signal des Außenmeniskus. Seitenbänder: Unauffällige Seitenbänder. Die Kreuzbänder sind in der Kontinuität erhalten ohne Signalstörungen. Beurteilung: Komplexe Einrisse des Innenmeniskushinterhorns und Corpus mit Erguss. Knorpelverschmälerung im medialen Kompartiment. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 02.10.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.10.2015 Klinische Angaben: Sturz aus Handbike auf die rechte Schulter. Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Ruptur der Rotatorenmanschetten? Andere artikuläre Läsionen? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Leichte degenerative Veränderungen des AC-Gelenks. Keine Bursitis. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Normaler Bizepsanker. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Keine Hinweise für einen Rotatorenmanschettenriss oder Tendinose. Kein Knochenmarksödem. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Rotatorenmanschette. Leichte AC-Gelenksarthrose. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.10.2015 Klinische Angaben: Zervikalsyndrom mit zum Teil radikuläre Symptomatik C6 beidseits. Myeläre Bedrängungslage? NWK? Befund: Kyphotische Fehlstellung der HWS. Normales Alignment. Normales Signal des Myelons. Signalverlust der Bandscheiben mit Osteophyten auf den Etagen C5/C6 und C6/7. C2/C3: Leichte Bandscheibenvorwölbung. Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Diskrete Uncovertebralarthrosen beidseits. Keine neuroforaminale Einengung. C3/C4: Leichte Bandscheibenvorwölbung. Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Diskrete Uncovertebralarthrosen beidseits. Keine neuroforaminale Einengung. C4/C5: Leichte Bandscheibenvorwölbung. Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Diskrete Uncovertebralarthrosen beidseits. Keine neuroforaminale Einengung. C5/C6: Leichte Bandscheibenvorwölbung. Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Diskrete Uncovertebralarthrosen beidseits linksbetont mit geringer neuroforaminalen Einengung links. C6/C7: Mäßige Bandscheibenvorwölbung. Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Uncovertebralarthrosen beidseits. Leichte osteodiskale Einengung der beiden Neuroforamina. C7/Th1: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Spondylarthrose links mit Knochen- und Weichteilödem. Th1/Th2: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrose und Spondylarthrose der HWS mit kyphotischer Fehlstellung. Aktivierte, destruktive Facettarthrose C7/Th1 links. Keine hochgradige Kompression neuraler Strukturen. Leichte osteodiskale Einengung der beiden Neuroforamina C6/7 und links C5/C6. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 02.10.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.10.2015 Klinische Angaben: Unfall am 28.09. plötzlich Reißen gehört. Ruptur oder Teilruptur? Sonst Schaden? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Unauffälliges AC-Gelenk. Keine Bursitis. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne im Sulkus. Normaler Bizepsanker. Limbusriss dorsal über 2 bis 3 cm mit Ausbildung eines Ganglions dorsal caudal von ca 9 mm. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Normale Kontinuität und normales Signal der Subscapularis-, Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Normaler Knorpelbelag des glenohumeralen Gelenks. Beurteilung: Dorsale Limbusläsion. Intakte RM. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.10.2015 Klinische Angaben: Rechtsbetonter Haltetremor der oberen und unteren Extremität. Neurodegenerative Erkrankung? Mittelhirnatrophie? Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Im Hirnparenchym mehrere Signalhyperintensitäten periventrikulär und subcortical. Keine Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Hirnparenchym. Schleimhautverdickung im Sinus maxillaris, Sinus frontalis und vorderen Ethmoid. Beurteilung: Bild einer wenig ausgeprägten chronischen vaskulären Enzephalopathie. Keine frische Ischämie. Unauffällige Darstellung des Mittelhirns. Hinweise auf Polysinusitis. Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 02.10.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Hyperextensionstrauma HWS nach Mountainbike Unfall 24.09.2015. MRT HWS 25.09.2015 ausgeprägte traumatische Myelopathie C3/4, Ligamentum flavum Ruptur C3/4 links, Gelenkkapselsrupturen C3/4 und C4/5 links. Kleine ventrale Anuluseinrisse der Bandscheiben C3/4 und C4/5 ohne Protrusion. Kein intraspinales Hämatom. Funktionsaufnahmen der HWS zur Stabilitätsbeurteilung. Befund: Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination, regelrecht in Reklination mit minimer Retrolisthesis HWK 3 zu 4 und geringer HWK 4 zu 5, aufgehoben in Inklination als Hinweis einer Hypermobilität. Mäßige Spondylosis ventrales mittlere/untere HWS. Chondrosis intervertebralis mit Maximum HWK 6/7. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.10.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.10.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen Befund: HWS: Leichte links konvexe Fehlhaltung. Steilstellung. Diskrete Anterolisthesis von HWK 4 gegenüber 5 mit leichter Verstärkung unter Inklination. Eingeschränkte Beweglichkeit HWK 5-7 bei hier Osteochondrose, Spondylose und Diskopathie sowie deutlichen Degenerationen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Minimale links konvexe Skoliose. Flache Lordose ohne Gefügestörung. Deutliche Bandscheibenschädigung LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Frakturen. ISG mit mäßigen Arthrosen. Initiale Degeneration der Hüftgelenke. Keine höhergradige Coxarthrose. Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 02.10.2015 Klinische Angaben: Sturz auf rechten Arm am 13.09.2015. Seither invalidisierende Schmerzen Ellbogen rechts. Konventionell keine ossären Verletzungen. Ligamentäre oder ossäre Läsionen? Befund: Signalanhebungen und Kontrastmittelaufnahme der distalen Bizepssehne am Ansatz der Tuberositas radii mit diskretem Knochenmarksödem. Kein Hinweis auf Retraktion der Sehne. Sonst sind die Weichteile unauffällig. Kein pathologischer Gelenkserguss. Keine Fraktur oder Avulsion. Beurteilung: Partielle Ruptur/Zerrung des Bizepssehneansatzes an der Tuberositas radii ohne Retraktion. Keine Hinweise auf ossäre Läsionen. Untersuchung: MRI Becken nativ vom 01.10.2015 Klinische Angaben: Prostatkarzinom, diffus metastasiert. Serom im Bereich des Trochanter major. Ausbreitung/Lokalisierung des Seroms? Befund: Große multilokuläre Flüssigkeitsansammlung posterior des proximalen Femurs unter dem M. gluteus maximus. Diese Kollektion breitet sich nach kaudal und lateral aus durch den M. tensor fascia lata. Der maximale Durchmesser in der sagitalen Ebene ist mindestens 13 cm. Signalanhebungen im M. gluteus maximus und in den Adduktoren. Ausgeprägte Signalveränderungen der knöchernen Strukturen. Symmetrische geringe Flüssigkeitsansammlung im Becken unter dem Musculus iliacus. Kein Aszites. Beurteilung: Große multilokuläre Flüssigkeitsansammlung entlang dem proximalen Femur. Ausgeprägte bekannte ossäre Metastasierung. Signalanhebungen der Hüft/Oberschenkelmuskulatur, Zerrung? PAO? Untersuchung: Ultraschall der Venen der oberen Extremitäten vom 02.10.2015 Klinische Angaben:Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8 nach Rotationsverletzung BWK 8 bei Motorradunfall XX.XX.2001. Status nach diagnostischer Arthroskopie, transarthroskopische Rekonstruktion der Rotatorenmanschette rechts XX.XX.2015. Gestern wurde die Schiene weggelassen, seit 20.8. Immobilisation/Teilmobilisation. Schmerzen besonders der rechten Hand, wenig überwärmt, geschwollen, Hand und Finger leicht gerötet. Thrombose ? Befund: Randständiges Thrombusmaterial distal der Vena axillaris Arm rechts. Sonst regelrechte Perfusion der großen venösen Gefäße des Ober-und Unterarmes, der Vena subclavia und Vena jugularis rechts. Miterfasste Arterien regelrecht perfundiert. Beurteilung: Partielle Thrombosierung distal der Vena axillaris rechts. Untersuchung: CT HWS nativ vom XX.XX.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Autounfall XXXX. Status nach ventraler und dorsaler Spondylodese. Aktuell Schmerzen in der Schulterregion. Fragestellung: Diskushernie ? Befund: Steilgestellte HWS. Zustand nach ventraler Plattenosteosynthese HWK 5 - BWK 1 ohne Materiallockerung. Zustand nach dorsaler Spondylodese HWK 5 auf HWK 7 rechts sowie HWK 5 auf BWK 1 links. Die caudale Schraube linksseitig in BWK 1 ragt in den Ausgangsbereich Neuroforamen, die Wurzel TH 1 wird wahrscheinlich durch das Material kontaktiert. Eine Diskushernie in den oberen Etagen ist nicht erkennbar. Keine Spinalkanalstenose oder knöcherne Forameneinengung. Beurteilung: Verdacht auf Irritation der Wurzel TH 1 linksseitig durch hier intraforaminal gelegene dorsale Schraube. Keine Materiallockerung. Kein Anhalt für Diskushernie. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom XX.XX.2015. Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom XX.XX.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 seit XX.XX.2015. Paragleitunfall. Instabile Kompressionsfraktur LWK 2, Duraruptur Höhe L1-L3, Teilruptur einzelne Nervenwurzeln und Liquorrhoe. Dorsale Spondylodese und Laminektomie L1-L3. Extraktion Knochenfragment Höhe LWK 2. Duranaht. Postoperativ aufgetretene Dysästhesien Dig I-III Hand rechts. Ventrale Corporektomie LWK 2, Spondylodese mit Obelisc-Cage, Spongiosa und Grafton XX.XX.2015. 6 Wochen Verlaufskontrolle. Befund: HWS-Fkt.: Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Intaktes Alignement. Keine Osteodestruktion der HWS. Deckplattenimpression mit Vorderkantenfragment BWK 1. TLÜG: Zur Voruntersuchung XX.XX.2015 stationäre Expanderanlage Höhe LWK 2, unveränderte Lage der dorsalen Spondylodese BWK 12/LWK 1 auf LWK 3/4. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Neu rechtskonvexe Haltung coronar, sagittal unveränderte Steilstellung. Intaktes Alignement. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom XX.XX.2015. Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom XX.XX.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 seit XX.XX.2015. Paragleitunfall. Instabile Kompressionsfraktur LWK 2, Duraruptur Höhe L1-L3, Teilruptur einzelne Nervenwurzeln und Liquorrhoe. Dorsale Spondylodese und Laminektomie L1-L3. Extraktion Knochenfragment Höhe LWK 2. Duranaht. Postoperativ aufgetretene Dysästhesien Dig I-III Hand rechts. Ventrale Corporektomie LWK 2, Spondylodese mit Obelisc-Cage, Spongiosa und Grafton XX.XX.2015. 6 Wochen Verlaufskontrolle. Befund: HWS-Fkt.: Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Intaktes Alignement. Keine Osteodestruktion der HWS. Deckplattenimpression mit Vorderkantenfragment BWK 1. TLÜG: Zur Voruntersuchung XX.XX.2015 stationäre Expanderanlage Höhe LWK 2, unveränderte Lage der dorsalen Spondylodese BWK 12/LWK 1 auf LWK 3/4. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Neu rechtskonvexe Haltung coronar, sagittal unveränderte Steilstellung. Intaktes Alignement. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom XX.XX.2015. Befund: Im Seitbild nicht vollständig frei projizierter cervicothorakaler Übergang. St.n. ventraler Verplattung HWK 6 - BWK 2, ventrale Fusion HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1 mit Beckenkammspan, Laminektomie HWK 6 - BWK 1. Von dorsal einliegende Redon. Intaktes Alignement. Keine sekundäre Dislokation, soweit vergleichbar. Mässige Verbreiterung und Verdichtung des prävertebralen Weichteilschatten distal. Untersuchung: CT OSG links nativ vom XX.XX.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach operativer Versorgung eines Decubitus am linken OSG. Frage nach Materialbruch oder Lockerung. Im Röntgen fraglicher Abklärungssaum um die distale Schraube im Talus. Befund: Im Vergleich zu einer externen postoperativen Untersuchung vom XX.XX.2011 unveränderte Stellung im linken Sprunggelenk nach Marknagelung der Tibia und Schraubenosteosynthese des ehemals mehrfach fragmentierten Talus. In der aktuellen Untersuchung zeigt sich eine inkomplette Konsolidierung mit einem zentral im Talus gelegenen nicht konsolidierten Abschnitt von ca. 2 cm im Durchmesser, im Sinne einer Defektheilung. Keine Anzeichen für einen Knocheninfekt, keine Sequesterbildung. Die Schrauben im Talus zeigen sich in unveränderter Position ohne Anhalt für eine Lockerung oder einen Materialbruch. Keine neu aufgetretenen ossären Läsionen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom XX.XX.2015. MRI LWS nativ vom XX.XX.2015. Klinische Angaben: Radikuläre Schmerzen in beiden Armen und in beiden Beinen. Verlaufskontrolle. Befund: MRT HWS: Normales Alignement. Normales Signal des Myelons. Normal weiter Spinalkanal. C3/C4: Diskrete Bandscheibenvorwölbung. Keine Diskushernie. Keine neuroforaminale Einengung. C4/C5: Keine Diskushernie. Keine neuroforaminale Einengung. C5/C6: Diskrete Bandscheibenvorwölbung. Keine Diskushernie. Uncovertebralarthrosen beidseits mit osteodiskale Einengung rechts mehr als links. C6/C7: Keine Diskushernie. Uncovertebralarthrosen beidseits. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. C7/Th1: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. MRT LWS: Normales Alignement. Diskret Signalverlust der Bandscheiben L3-S1. Normales Signal des kaudalen Myelons. L2/L3: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Normale Facettengelenke. L3/L4: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Normale Facettengelenke. L4/L5: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Facettengelenksarthrose rechts. L5/S1: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Diskrete Facettengelenksarthrose rechts. Keine neuroforaminale Einengung. Beurteilung: HWS: Mehrsegmentale Osteochondrose und Spondylarthrose. Im Vergleich mit der letzten VU vom XX.XX.2011 etwas progrediente osteodiskale Einengung der beiden Neuroforamina C5/C6. rechtsbetont. LWS: Wenig ausgeprägte Diskopathien der LWS ohne Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Facettengelenksarthrose L4/L5 rechts. Im Vergleich mit der VU vom XX.XX.2012 etwa unveränderter Befund. Untersuchung: MRI HWS nativ vom XX.XX.2015. MRI LWS nativ vom XX.XX.2015. Klinische Angaben: Radikuläre Schmerzen in beiden Armen und in beiden Beinen. Verlaufskontrolle. Befund: MRT HWS: Normales Alignement. Normales Signal des Myelons. Normal weiter Spinalkanal. C3/C4: Diskrete Bandscheibenvorwölbung. Keine Diskushernie. Keine neuroforaminale Einengung. C4/C5: Keine Diskushernie. Keine neuroforaminale Einengung. C5/C6: Diskrete Bandscheibenvorwölbung. Keine Diskushernie. Uncovertebralarthrosen beidseits mit osteodiskale Einengung rechts mehr als links. C6/C7: Keine Diskushernie. Uncovertebralarthrosen beidseits. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. C7/Th1: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. MRT LWS: Normales Alignement. Diskret Signalverlust der Bandscheiben L3-S1. Normales Signal des kaudalen Myelons. L2/L3: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Normale Facettengelenke. L3/L4: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Normale Facettengelenke. L4/L5: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Facettengelenksarthrose rechts. L5/S1: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Diskrete Facettengelenksarthrose rechts. Keine neuroforaminale Einengung.Beurteilung: HWS: Mehrsegmentale Osteochondrose und Spondylarthrose. Im Vergleich mit der letzten VU vom 03.06.2011 etwas progrediente osteodiskale Einengung der beiden Neuroforamina C5/C6, rechtsbetont. LWS: Wenig ausgeprägte Diskopathien der LWS ohne Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Facettengelenksarthrose L4/L5 rechts. Im Vergleich mit der VU vom 20.01.2012 etwa unveränderter Befund. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.10.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 12.10.2015 Klinische Angaben: Unfall am 25.09. Sturz, dabei Schulter abgedreht. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Diskrete Signalanhebungen im AC-Gelenk. Geringfügig Flüssigkeit in der Bursa subakromiale. Verdickung der Supraspinatussehne mit Signalanhebungen und gelenksseitigem Einriss. Die Infraspinatus- und Subscapularissehne sind unauffällig. Keine transmurale Sehnenruptur. Diskreter Kontrastmittelaustritt in den Subscapularismuskel. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Dünne lange Bizepssehne, Tendinose vs anatomische Variante. Normaler Bizepsanker. Normales Labrum. Beurteilung: Tendinopathie der Supraspinatussehne mit Hinweis auf subakromiales Impingement. Diskreter gelenksseitiger Einriss in die Supraspinatussehne, keine transmurale Sehnenruptur. Dünne lange Bizepssehne, Tendinose vs anatomische Variante. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 12.10.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 12.10.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Jahr zunehmende Schmerzen, blockiert. Sehnenläsionen? Arthrose? Tendinopathie? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Diskrete Reizung und Arthrose des AC-Gelenks. Flüssigkeit in der Bursa subakromiale. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Sehr große Verkalkung (25 x 25 x 5 mm) zum Teil posterior in der Supraspinatussehne und ventral in der Infraspinatussehne und zum Teil auch in der Bursa subakromiale. Unauffällige Darstellung der Subscapularissehne. Kein Kontrastmittelaustritt in die Rotatorenmanschette. Normaler Bizepsanker. Unauffällige Darstellung des Labrums. Kontrastmittelaustritt posterior im axialen Rezessus. Beurteilung: Ausgeprägte kalzifizierende Tendinopathie der Supraspinatus- und Infraspinatussehne mit Reizung der Bursa subacromialis und Hinweis auf subakromiales Impingement. Kein Einriss in die Rotatorenmanschette. V.a. Läsion des interfioren Kapsel-Band-Apparates, DD Kapselschrumpfung. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.10.2015 Klinische Angaben: Ungeklärte Schmerzen Oberarm links nach Langzeit-Blutdruckmessung. Fragestellung: Zervikale Ursache? Befund: In der Rx GWS-Untersuchung intern 03.03.2014 Rechtsneigung des Kopfes bei skoliotischer Gesamtfehlhaltung der WS und HWS-Streckhaltung im sagittalen Profil sowie abgrenzbare erosive Ostechondrose und ventrale Spondylose max. HWK 5/6. Spondylosis ventrales HWK 6/7, HWK 7/BWK 1 verstärkt BWK 1/2. Wirbelkörperhämangiom LBWK 2, grundplattennah. Primär normweiter Spinalkanal. Myelon allseitig liquorumspült, keine pathologischen Signalveränderungen. Dehydrierte cervikale BS. Erhaltene ZWR. Segment HWK 4/5: Flache transforaminale, links betonte BS-Protrusion mit geringer Einengung des Neuroforamen, zusätzlich linksbetonte Spondylarthrose mit ossärer Hypertrophie mit Tangierung C5 links foraminal. Segment HWK 5/6: Erosive Osteochondrose, Modic 2. Breitbasig beidseits foraminal, rechts dorsolateral betonte BS-Protrusion, mäßige Spondylarthrose beidseits mit höhergradiger Einengung der Neuroforamen, rechts > links (osteodiscal) mit leichter Verlagerung C6 links foraminal und Kompression C6 rechts foraminal. Weichteile regelrecht. Beurteilung: Aus der GWS-Untersuchung 2014 bekannte WS-Fehlhaltung. Fortgeschrittene Segmentdegenerationen HWK 5/6, geringer HWK 4/5 und HWK 6/7 mit mäßiger Einengung spinal HWK 5/6, höhergradig foraminal (osteodiscal) HWK 4/5 links und HWK 5/6 beidseits mit Beeinträchtigung C5 und C6 links und C6 rechts. Linksbetonte Spondylarthrose HWK 4/5. Partiell miterfasste Spondylosis ventrales der oberen BWS. Keine Myelopathie. Gegebenenfalls ergänzende Funktionsaufnahmen empfohlen. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 12.10.2015 Klinische Angaben: Lage der Jejeunalsonde. Befund: Die Spitze der Sonde projiziert sich vom Verlauf her entweder im Duodenum/Jejunum-Übergang oder komplett bei zweifacher Schleifenbildung im Magen aufgerollt. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Osteochondrose L5-S1 mit degenerativen Veränderungen/Segmentkollaps L4/5. Fragestellung: WS-Profil, sagittale Balance? Befund: Bekannte deutliche Osteochondrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Höhenminderung der Bandscheibenfächer. Keine Gefügestörung. Steilstellung der LWS mit minimaler linkskonvexer Fehlhaltung. Genaue Werte siehe 3D Auswertung. Mäßige Degenerationen der BWS. Höhergradige Osteochondrosen und Spondylosen HWK 5-7. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Befund: Links konvexe Skoliose der LWS. Alte Fraktur mit Keilwirbelbildung LWK 3. Lumbosacrale Übergangsstörung mit aufgehobenem Bandscheibenfach LWK 5/SWK 1 bei Osteochondrose und Spondylose. Keine Gefügestörung. Spondylarthrosen. Morbus Baastrup. Zustand nach beidseitiger Hüft-TEP. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.10.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Stabilisierung LWK 4/5 1988. Spinalkanalstenose LWK 2/3. Fragestellung: Instabilität? Degeneration? Materiallockerung? Wirbelsäulenprofil. Befund: Flache rechtskonvexe Skoliose der LWS. Steilstellung. Unter Funktion kein Nachweis einer Gefügestörung. Deutliche Diskopathie LWK 2/3 mit Vakuumphänomen der Bandscheiben LWK 5/SWK 1. Aufgehobenes Bandscheibenfach LWK 3/4. Ebenfalls komplette Synostose der Wirbelkörper LWK 4/5 nach dorsaler Spondylodese. Mäßige ISG-Arthrosen. Keine frischen Frakturen. Hyperkyphose der BWS mit multisegmentalen Osteochondrosen und Spondylosen. Ebenfalls deutliche Spondylosis deformans mit kyphotischer Streckfehlstellung der HWS. Auch hier keine erkennbare Gefügestörung in HWS und BWS. Zustand nach Schraubenosteosynthese nach Glenoidfraktur rechtsseitig.Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.10.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Stabilisierung LWK 4/5 1988. Spinalkanalstenose LWK 2/3 Fragestellung: Instabilität? Degeneration? Materiallockerung? Wirbelsäulenprofil Befund: Flache Rechtskonvexe Skoliose der LWS. Steilstellung. Unter Funktion kein Nachweis einer Gefügestörung. Deutliche Diskopathie LWK 2/3 mit Vakuumphänomen der Bandscheiben LWK 5/SWK 1. Aufgehobenes Bandscheibenfach LWK 3/4. Ebenfalls komplette Synostose der Wirbelkörper LWK 4/5 nach dorsaler Spondylodese. Mäßige ISG-Arthrosen. Keine frischen Frakturen. Hyperkyphose der BWS mit multisegmentalen Osteochondrosen und Spondylosen. Ebenfalls deutliche Spondylosis deformans mit kyphotischer Streckfehlstellung der HWS. Auch hier keine erkennbare Gefügestörung in HWS und BWS. Zustand nach Schraubenosteosynthese nach Glenoidfraktur rechtsseitig. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.10.2015 Befund: Diskrete s-förmige Skoliose. Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Überbrückende ventrale Spondylophyten L1/2. Dorsale Stabilisation L3-S1. Leichte Beckenasymmetrie. Die genaue Eos-Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 28.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Sturz vom Baum unklare Höhe am 18.09.2015. HWK Berstungsfraktur LWK 3-6 mit intraspinalen Hämatom, dorsale Dekompression und Stabilisation C2-Th1 19.09.2015, ventrale Stabilisation mit Vertebrektomie C5 und C6, ventrale interkorporelle Spondylodese C4-7, Cageeinlage und ventrale Platte mit autologem Knochen 21.09.2015. Aktuell entleert sich aus dem noch liegenden ventralen Redon rechts offensichtlich Liquor, gemäß vorliegenden Unterlagen bei der dorsalen Versorgung 2 Duraverletzungen übernäht und gepatcht. Fragestellung: Duraleck? Befund: MRT Voruntersuchung extern 18.09.2015 vorliegend. Status nach dorsaler Spondylodese HWK 2 auf BWK 1, ventrale Spondylodese HWK 4-7 mit Plattenosteosynthese und Vertebrektomie HWK 5 und 6, teils eingeschränkte Beurteilbarkeit. Abgrenzbare Drainage von rechts Höhe des rechten Schilddrüsenlappen, Verlauf ventral der Corporektomie rechts nach kranial bis Höhe HWK 4, Spitze nach ventral rechts verlaufend. Intubierter Patient. Magensonde in situ. Formierte Flüssigkeitsformation retrospinal HWK 2/3/4 mit filiformen Lumen von rechts nach kranial, teils septiert in Angrenzung der transpedikulären Schrauben nach lateral. Nach ventral kleine spindelförmige Flüssigkeitsformation auf Höhe des Larynx, keine Kontinuität zur etwas caudal liegenden Drainage rechts. Etwas Flüssigkeit ventral und verstärkt dorsal des Wirbelkörperersatzes HWK 5/6, die Dura lässt sich dort nicht vollständig bei Metallartefakten abgrenzen, ventral ebenfalls Artefaktbildungen mit eingeschränkter Beurteilbarkeit. Nach dorsal langstreckig diffuse Flüssigkeitsimbibierung von nuchal bis obere BWS ohne eindeutiger Flüssigkeitskollektion, lediglich distal der Querverstrebung nach rechts. Diskrete Flüssigkeitsformation subkutan in Angrenzung der kutanen Metallklips HWK 4/5/6. Durapatch dorsal im Bereich von HWK 2/3/4 abgrenzbar, weiter distal bei Artefakten nicht eindeutig beurteilbar und mit fraglicher Diskontinuität nach rechts lateral. Das Myelon zeigt sich im zeitlichen Verlauf weiterhin langstreckig aufgetrieben ab Höhe HWK 2/3 - HWK 6, diffuse ödematöse Signalveränderungen und nach caudal etwas betonter Spinalkanal bis Höhe BWK 2/3. Unverändert deckplattennahe Knochenmarksödeme BWK 2/BWK 3/BWK 4/BWK 5, die Wirbelkörper HWK 3 und 4 zeigen keine ödematösen Veränderungen Beurteilung: Bekannter Status nach dorsaler und ventraler Stabilisierung, Corporektomie HWK 5/6, lokal mit Artefaktbildung mäßigen Grades mit eingeschränkter Beurteilbarkeit. Kein eindeutig nachweisbares Liquorleck, möglicherweise Höhe der Corporektomie. Lokales Serom oberhalb der Querstaben von rechts Höhe HWK 4 nach kranial Höhe HWK 2. Diffuse ödematöse Veränderung der retrospinalen Weichteile bis subkutan. Etwa unverändert langstreckig aufgetriebenes zervikales Myelon Höhe C2-6 mit ödematösen Veränderungen, bereits in der VU lokale Einblutung Höhe HWK 4 links. Knochenkontusionen der Deckplatten BWK 2-5. HWK 3 und 4 ohne ödematöse Veränderungen, kein Frakturhinweis. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.10.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 infolge Arbeitsunfall 1973. Respiratorische Verschlechterung, abgeschwächtes Atemgeräusch beidseits basal. Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Befund: CT-Voruntersuchung extern 24.09.2015 vorliegend. Aktuell kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Im CT beschriebene Noduli pulmonal, im Rx nicht eindeutig abgrenzen, diesbezüglich CT-Kontrolle in 12 Monaten. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Progrediente Multiple Sklerose Fragestellung: Aufnahmethorax Befund: Leichte Asymmetrie aufgrund links konvexe Skoliose der BWS. Zwerchfelle glatt begrenzt. Randwinkel frei einsehbar. Herz normal konfiguriert. Normale Belüftung beider Lungen. Leichte Pleurakuppenschwielen beidseits. Keine Infiltrate, keine kardialen Stauungszeichen. Kein Nachweis einer intrapulmonalen Raumforderung Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Schmerzen anterolateraler rechter Oberschenkel bei subtotaler Spinalkanalstenose L3/L4 und L4/L5 Fragestellung: Gesamtbeurteilung Befund: In Ergänzung zu den externen Voraufnahmen bekannte lumbosacrale Übergangsstörung. Hochgradige Osteochondrose mit Höhenminderung des Bandscheibenfach LWK 4/5. In Reklination zunehmende Retrolisthese von LWK 2 gegenüber 3 mit Verdacht auf Foramenstenose. Diskrete Anterolisthesis von LWK 3 gegenüber 4 bei Inklination Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Schmerzen anterolateraler rechter Oberschenkel bei subtotaler Spinalkanalstenose L3/L4 und L4/L5 Fragestellung: Gesamtbeurteilung Befund: Diskrete links konvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Multisegmentale Spondylosen und Osteochondrosen der BWS. Hier keine Gefügestörung. Leichtere Degenerationen HWS. Schwere Degeneration der unteren LWS. Leichte Retrolisthesis von LWK 2 gegenüber 3. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Metacarpale 5 Basis Fraktur Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.09.2015 jetzt zugenommene Unschärfe der Frakturfragmente mit beginnender Konsolidierung medial betont. Eine komplette Durchbauung ist radiologisch noch nicht erreicht. Unveränderte Stellungsverhältnisse Untersuchung: CT LWS nativ vom 08.10.2015 Klinische Angaben: Status nach mehrfachen dorsoventralen Revisionsspondylodese. Anschlussarthrose? Materiallockerung? Befund: Korrekt eingebrachte dorsale Spondylodese L3-L4-L5-S1. Keine Schraubenlockerung. Korrektes Alignement. Im epifusionellen Segment L2/3 Diskarthrose mit Vakuumphänomen. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Im Segment L5/S1 zeigt sich beidseitige spondylophytäre Foramenstenose, vorstellbare intraforaminale Wurzelirritation L5. Keine SpinalkanalstenoseBeurteilung: Spondylophytäre Foramenstenose L5 beidseits. Keine relevante Anschlussarthrose. Keine Materialbruch/Materiallockerung Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 08.10.2015 Klinische Angaben: Präop Befund: Normale Lungentransparenz. Breitbogige rechtskonvexe Thorakalskoliose. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Keine Lungenstauung Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.10.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren intermittierend Parästhesien und Sensibilitätsstörung der rechten Hand, betont Finger 2-4. Kein sicherer Anhalt für CTS. Fragestellung: Diskopathie? Degenerative Veränderung? Wurzelkompression C7 rechts? Befund: Steilstellung der HWS ohne Gefügestörung. Deutliche Osteochondrose HWK 5/6 mit begleitender rechtsbetonter Protrusion. Zusätzlich hier deutliche rechts mehr als links gelegene Unkarthrose mit hochgradiger Foramenstenose rechtsseitig und Wurzelkompression C6, sowie mäßiggradig auf der linken Seite mit Wurzelkontakt C6. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Die übrigen zervikalen Bandscheibensegmente zeigen sich unauffällig. Hier keine relevanten Degenerationen. Rechts mediolaterale flache Diskushernie BWK 1/2 ohne direkte Wurzelkompression. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Kein Nachweis einer Myelopathie. Beurteilung: Steilstellung. Osteochondrose und osteodiskogene hochgradige Foramenstenose HWK 5/6 rechtsseitig mit Wurzelkompression C6, etwas geringer auch auf der linken Seite in diesem Segment. Flache nicht komprimierende rechts betonte Diskushernie BWK 1/2. Ausschluss Myelopathie. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.10.2015 Klinische Angaben: Inkomplette sensomotorische Tetraplegie sub C5 bei instabiler HWK 6 Fraktur Erstdiagnose 28.06.XXXX. Auskultatorisch abgeschwächtes Geräusche linke Lunge. Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Pneumonie? Atelektase? Befund: CT-Voruntersuchung Thorax 28.04.XXXX, konventionell 11.09.XXXX vorliegend. Zunehmende Seitwärtsneigung nach links. Verlagerung der Mediastinalstrukturen nach links zunehmend. Vorbeschrieben, zunehmende Konsolidation/Infiltrat linker Unterlappen retrocardial mit kombinierten Erguss und subpleuraler Schwiele. Im CT gefangener, septierter Erguss li. DD Empyem. Übriges Parenchym links sowie rechte Lunge regelrecht belüftet. Geringer basaler Pleuraerguss rechts. Kompensierte kardiale Zirkulation. Trachealkanüle und Spondylodese in situ. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 04.10.2015 CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 04.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Empyemektomie und Pleurektomie 30.09.XXXX im Krankenhaus K, doppellumige Thoraxdrainage rechts 30.09.XXXX. Aktuell weiterhin partielle Verschattung rechter Oberlappen. Verlaufskontrolle. Befund: Im Rx zum 02.10.XXXX etwas zunehmende zentrale Verschattung rechts mit leicht abnehmenden rebelüfteten Oberlappen, Hinweis eines gekammerten Ergusses laterobasal sowie subpleurale Verdickung. Unverändert diskretes Mediastinalschift nach links. Links zunehmender Pleuraerguss basal, über das Mittelfeld auslaufend mit angrenzender Teilatelektase. Geringe pulmonalvenöse Stauungszeichen. ZVK, 2 Thoraxdrainagen rechts und Magensonde in situ. Extubierter Patient. Im CT-Thorax korrekte Lage der Drainagen rechts, jedoch nicht mehr wesentlich drainierbare Kollektionen lokal der Spitzen. Rechts basal 2 gekammerte Flüssigkeitskollektionen, dazwischen partiell belüftetes Lungenparenchym mit Konsolidation im Unterlappen. Zum Mittelfeld größere wandbegrenzt flüssigkeitsgefüllte Kollektion von 9 x 9,6 x 6,7 cm mit lokaler Kompression und Verlagerung der Bronchien nach ventral und dorsal. Kein Mediastinalshift. Links bis apikal auslaufender, zunehmender Pleuraerguss mit angrenzender Teilatelektase des Unterlappens. Mäßige pulmonalvenöse Stauungszeichen. Kleine subpleurale infiltrative Veränderungen linker Oberlappen. Magensonde in situ. ZVK Verlauf der Vena jugularis rechts. Oberbauchorgane regelrecht. Kein Pneumothorax, kein Thoraxwandemphysem Beurteilung: 2 Thoraxdrainagen rechts, lokal der Spitzen keine signifikanten drainierbare Kollektionen, jedoch gefangen im Mittelfeld bis 10 cm, sowie 2-3 gekammerter Anteile rechts basal. DD Restempyem. Pneumonische Infiltrate im Unterlappen und Mittelfeld rechts. Zunehmender Pleuraerguss links, ca. 1 l mit angrenzender Teilatelektase. Geringe pulmonalvenöse Stauungszeichen. Kein Mediastinalshift. Kein Pneumothorax. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Postop Kontrolle 12 wochen post stabilisationem Fragestellung: Änderung zu VU? Materialbruch/-dislokation? Anschlusssegmentdegeneration? knöcherne Duchbauung? Befund: Im Vergleich zur VU vom 25.08.XXXX unveränderte Materiallage der dorsalen Spondylodese LWK 4 auf SWK 1 und des Bandscheibenersatz LWK 5/SWK 1. Keine sekundäre Dislokation, keine Materiallockerung. Unveränderte Stellung. Zunehmende Konsolidierung nach Spongiosaanlage Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Ergüsse, schmerzhafte Bewegungseinschränkung. Status nach Ruptur der Bizepssehne. Frage nach Zustand der Rotatorenmanschette Befund: Antikoagulierte Patientin. Untersuchung als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel IV. Mäßige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Der Humeruskopf ist nach kranial und etwas nach ventral dezentriert und artikuliert direkt mit der Unterseite des Akromions, respektive des AC-Gelenks. Etwas Knochenödem im Humeruskopf. Diffuses Weichteilödem periartikulär, stellenweise fraglich auch kleine Flüssigkeitsansammlungen im Sinne von Hämatomen. Die Sehnen von Supraspinatus und Infraspinatus fehlen vollständig und beide Muskeln sind stark atroph. Vom Subskapularis sieht man fraglich noch einen kleinen Anteil der bis an den Humerus zieht. Der Teres minor scheint weitgehend intakt. Die lange Bizepssehne ist wie erwartet nicht zu identifizieren. Der Knorpel ist aufgeraut und verschmälert, stellenweise fehlt er vollständig. Der Limbus ist zirkulär degeneriert. Über dem kranialen Limbus sieht man eine rundliche Struktur, bei der es sich um eine Verknöcherung handeln könnte. Beurteilung: Fortgeschrittene Destruktion der Rotatorenmanschette und Muskelatrophie wie beschrieben. Humeroakromiale Nearthrose. Beginnende Omarthrose. Diffuses Weichteilödem und Verdacht auf umschriebene Hämatome bei dieser antikoagulierten Patientin Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.10.2015 Arthrographie Schulter links vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Vor mehr als 2 Monaten plötzlich aufgetretene Ruhe- und Belastungsschmerzen mit Bewegungseinschränkung. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion, insbesondere der Supraspinatus-Sehne. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist in der Kontinuität erhalten. Sie zeigt allenfalls leichte Signalveränderungen distal, aber keinen Einriss. Keine vermehrte Flüssigkeit in der Bursa subakromiale. Normal kräftiger Supraspinatus Muskel. Infraspinatus und Subskapularis sind ebenfalls intakt und die Muskeln sind kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Diskrete Irregularitäten am Bizepssehnenanker, am antero superioren Limbus und am postero kaudalen Limbus ohne sichere relevante Läsion. Auffallend ist die enge Gelenkkapsel. Der Rezessus bleibt vollständig verstrichen und das Kontrastmittel läuft unter den Musculus subscapularis aus. Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette und normal kräftige Muskulatur. Keine wesentliche AC-Arthrose oder Impingementzeichen. Keine wesentliche Omarthrose. Enge Gelenkkapsel, der Befund könnte mit der Klinik einer frozen shoulder korrelieren. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.10.2015 MRI HWS mit KM vom 17.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Diskushernien OP HWK 5/6 2012. Rezidivierende linksseitige Kopfschmerzen, Schmerzen hinter dem linken Auge und im Halsbereich. Fragestellung: Raumforderung im Schädel? Rezidivhernie HWS? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide subtentorielle Marklager verteilte deutliche T2 intense Herdbefunde. Keine frischen Ischämien, keine Zeichen einer Raumforderung nach Kontrastmittelgabe. Kein Anhalt für intrakranielle Blutansammlung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen weitgehend frei belüftet. HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.07.2012 unverändert Steilstellung der HWS. Zwischenzeitlich Zustand nach Bandscheibenersatz HWK 5/6 nach ehemaliger Diskushernie. Narbige Veränderungen und bei zusätzlicher Unkarthrose hier beidseitige Forameneinengung, jeweiliger Kontakt zur Wurzel C6. Unverändert zur Voruntersuchung flache subligamentäre Diskushernie HWK 4/5 mit leichter Spinalkanaleinengung, kein Nachweis einer begleitenden Myelopathie. In diesem Segment keine direkte Nervenkompression. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B.. Beurteilung: Bereits deutliche vaskuläre Enzephalopathie im supratentoriellen Marklager. In der HWS bekannte subligamentäre Diskushernie HWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Beidseitige Forameneinengung HWK 5/6 nach Bandscheibenersatz mit Wurzelkontakt C6 beidseits. Ausschluss cervikale Myelopathie. Untersuchung: MRI BWS nativ vom 08.10.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 4 nach BWK 7/8 Fraktur. Jetzt zunehmend Schwitzen und Zunahme der Spastik unterhalb der Läsion Höhe. Befund: Im Vergleich zu einer MRI der BWS zuletzt aus dem Jahre 2000 und multiplen konventionellen Aufnahmen unveränderte Ausprägung der bekannten massiven rechts konvexen Skoliose mit Scheitelpunkt BWK 6/7. Unveränderter Nachweis einer zystisch gliotischen Myelopathie beginnend BWK 6 - BWK 9 reichend mit deutlicher Atrophie des Myelon, aktuell ohne relevante Adhäsionen. Eine neuaufgetretene aufsteigende oder absteigende Syrinx ist nicht erkennbar. Conus medullaris ohne Herdbefund. Bekannte degenerative Veränderungen unveränderten Ausmaßes. Keine neu aufgetretenen Diskushernien. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.10.2015 Klinische Angaben: Unklare, persistierende Schmerzzustände Befund: Intakte langstreckige thoracolumbale Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.06.2015, etwa stationäre zervikale Hyperlordose und die Hyperkyphose im oberen BWS-Bereich, im Anschluss an die Spondylodese. Bei protrahiertem Beschwerden jedoch ergänzende zervikothorakale MRI oberhalb der Spondylodese erwägen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.10.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 (AIS B) nach Verkehrsunfall am 17.06.2011. Aktuell massiv verändertes Schwitzen unklarer Genese, erhöhte Spastizität. Fragestellung: Syrinxausschluss, Verlauf Myelopathie Befund: Bekannte Steilstellung in der HWS. Keine Gefügestörung. Zunehmende Atrophie des Myelons Höhe HWK 5/6 mit im wesentlichen unveränderter Längsausdehnung der bekannten zystisch gliotischen Myelopathie. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen auf-oder absteigenden Syrinx im Zervikalmark. Unverändert mäßige Forameneinengungen der Neuroforamina HWK 3/4 links, HWK 4/5 links und HWK 7/BWK 1 links. Keine neuaufgetretene Degenerationen. Keine Diskushernien. Beurteilung: Identische Längsausdehnung der zystisch gliotischen Myelopathie bei zunehmender Atrophie des Myelons Höhe HWK 5/6. Keine Syrinx. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 04.10.2015 CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 04.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Empyemektomie und Pleurektomie 30.09.2015 im Krankenhaus K, doppellumige Thoraxdrainage rechts 30.09.2015. Aktuell weiterhin partielle Verschattung rechter Oberlappen. Verlaufskontrolle. Befund: Im Rx zum 02.10.2015 etwas zunehmende zentrale Verschattung rechts mit leicht abnehmenden rebelüfteten Oberlappen, Hinweis eines gekammerten Ergusses laterobasal sowie subpleurale Verdickung. Unverändert diskretes Mediastinalschift nach links. Links zunehmender Pleuraerguss basal, über das Mittelfeld auslaufend mit angrenzender Teilatelektase. Geringe pulmonalvenöse Stauungszeichen. ZVK, 2 Thoraxdrainagen rechts und Magensonde in situ. Extubierter Patient. Im CT-Thorax korrekte Lage der Drainagen rechts, jedoch nicht mehr wesentlich drainierbare Kollektionen lokal der Spitzen. Rechts basal 2 gekammerte Flüssigkeitskollektionen, dazwischen partiell belüftetes Lungenparenchym mit Konsolidation im Unterlappen. Zum Mittelfeld größere wandbegrenzt flüssigkeitsgefüllte Kollektion von 9 x 9,6 x 6,7 cm mit lokaler Kompression und Verlagerung der Bronchien nach ventral und dorsal. Kein Mediastinalshift. Links bis apikal auslaufender, zunehmender Pleuraerguss mit angrenzender Teilatelektase des Unterlappens. Mäßige pulmonalvenöse Stauungszeichen. Kleine subpleurale infiltrative Veränderungen linker Oberlappen. Magensonde in situ. ZVK Verlauf der Vena jugularis rechts. Oberbauchorgane regelrecht. Kein Pneumothorax, kein Thoraxwandemphysem. Beurteilung: 2 Thoraxdrainagen rechts, lokal der Spitzen keine signifikanten drainierbare Kollektionen, jedoch gefangen im Mittelfeld bis 10 cm, sowie 2-3 gekammerter Anteile rechts basal. DD Restempyem. Pneumonische Infiltrate im Unterlappen und Mittelfeld rechts. Zunehmender Pleuraerguss links, ca. 1 l mit angrenzender Teilatelektase. Geringe pulmonalvenöse Stauungszeichen. Kein Mediastinalshift. Kein Pneumothorax. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 13.10.2015Klinische Angaben: St. n. Skolioseoperation 2008 Fragestellung: Verlaufskontrolle. Lage der Implantate Befund: Im Vergleich zu einer externen Aufnahme vom 16.07.2010 unveränderte Ausprägung der deutlichen links konvexen thoracolumbalen Skoliose. Zustand nach Aufrichtung mit unveränderter Materiallage der links lateralen Spondylodese BWK 9 auf LWK 3. Kein Materialbruch Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.10.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Seit 4-6 Wochen Nackenschmerzen, seit ca. 1 Woche exazerbiert. Bekannte Osteoporose. Bei Hyperextension Bewegung vor 10 Tagen hat Hr. Y den Eindruck, dass sich in der oberen BWS etwas verschoben habe. Kein Trauma sonst erinnerlich Fragestellung: Lockerung der Spondylodese Materials der HWS? Frakturen in HWS oder BWS? Befund: HWS: Unveränderte zur letzten Voruntersuchung der HWS vom 07.09.1999 Darstellung ohne erkennbare Gefügestörung. Unveränderte Materiallage der ventralen Plattenosteosynthese sowie des Bandscheibenersatz HWK 3/4 HWK 4/5. Keine Lockerung, kein Materialbruch. Synostose der ehemaligen Bandscheibenfächer. Keine Nachweis einer frischen Fraktur. Deutliche Spondylarthrosen der Facettengelenke HWK 2/3. Dens ohne Frakturnachweis. BWS: Unveränderte rechts konvexe Skoliose der mittleren BWS, kein Anhalt für eine Progredienz gegenüber der Voraufnahme vom 07.07.2015. Keine frischen Frakturen in der BWS erkennbar, keine Gefügestörung Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.10.2015 Arthrographie Schulter links vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Vor mehr als 2 Monaten plötzlich aufgetretene Ruhe- und Belastungsschmerzen mit Bewegungseinschränkung. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion, insbesondere der Supraspinatus-Sehne. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist in der Kontinuität erhalten. Sie zeigt allenfalls leichte Signalveränderungen distal, aber keinen Einriss. Keine vermehrte Flüssigkeit in der Bursa subakromiale. Normal kräftiger Supraspinatus Muskel. Infraspinatus und Subskapularis sind ebenfalls intakt und die Muskeln sind kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Diskrete Irregularitäten am Bizepssehnenanker, am antero superioren Limbus und am postero kaudalen Limbus ohne sichere relevante Läsion. Auffallend ist die enge Gelenkkapsel. Der Rezessus bleibt vollständig verstrichen und das Kontrastmittel läuft unter den Musculus subscapularis aus. Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette und normal kräftige Muskulatur. Keine wesentliche AC-Arthrose oder Impingementzeichen. Keine wesentliche Omarthrose. Enge Gelenkkapsel, der Befund könnte mit der Klinik einer frozen shoulder korrelieren. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.11.2015 Klinische Angaben: Entzündliche Knieschmerzen rechts seit 1 Jahr. Klinisch Gelenkserguss. Sturzereignis vor ca. 1 Jahr. Arthritis? Kniebinnenläsion? Befund: Kein Erguss. Keine Bakerzyste. Femoropatellär: Gut zentrierte Patella. Normaler Knorpelbelag. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Normaler Knorpelbelag. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen des Meniskus. Diskrete Signalanhebungen im Corpus. Normaler Knorpelbelag. Bandapparat: Die beiden Kreuzbänder sind normal abgrenzbar. Die beiden Seitenbänder sind in der Kontinuität erhalten. Signalanhebungen entlang des Tractus iliotibialis. Beurteilung: Ilio-tibiales Bandsyndrom. Sonst unauffällige Darstellung des rechten Knies. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 08.10.2015 Klinische Angaben: Sturz mit Handbike. Bei Palpation Schmerzen Humerus und craniale Seite Schulterblatt Befund: Keine frische Fraktur. Keine Luxation. Osteophyt am medialen Humerushals. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II nach Bigliani, als Prädisposition für Impingement der Supraspinatussehne Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 12.10.2015 Klinische Angaben: Erstrehabilitation nach Rollerunfall am 04.08.2015. Fragestellung: Postoperative Verlaufskontrolle vor Ablauf des BWS Schema. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.09.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse mit allenfalls diskret vermehrter rechts konvex skoliotischer Fehlhaltung im Sitzen. Keine Hyperkyphose. Keine Gefügestörung. Unveränderte Materiallage der Spondylodese BWK 4 auf 11 und der rechts lateralen Plattenosteosynthese sowie des Wirbelkörperexpanders BWK 7. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.10.2015 Klinische Angaben: - Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 (AIS A), infolge Unfall Zusammenstoß mit Motorradfahrer am 06.06.2015 in Stadt S - St. n. Trümmerfraktur BWK 4 - dorsale Dekompensation Th3-Th4, Cage-Einlage T4 und Stabilisation T3-T5 am 17.06.15 Fragestellung: Schmerzen im OP-Gebiet. Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur MRI vom 08.10.2015 unveränderte Hyperkyphose im Operationsgebiet mit ca. 55° residuellem Gibbus. Das Material (Spondylodese BWK 3 auf 5) zeigt sich im Vergleich zur externen CT vom 23.09.2015 unverändert, kein Anhalt für Materialbruch. Ansonsten Steilstellung der distal davon gelegenen BWS sowie insbesondere auch der LWS. Keine Gefügestörung. Normale Lordose der HWS Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.10.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Seit 4-6 Wochen Nackenschmerzen, seit ca. 1 Woche exazerbiert. Bekannte Osteoporose. Bei Hyperextension Bewegung vor 10 Tagen hat Hr. Y den Eindruck, dass sich in der oberen BWS etwas verschoben habe. Kein Trauma sonst erinnerlich Fragestellung: Lockerung der Spondylodese Materials der HWS? Frakturen in HWS oder BWS? Befund: HWS: Unveränderte zur letzten Voruntersuchung der HWS vom 07.09.1999 Darstellung ohne erkennbare Gefügestörung. Unveränderte Materiallage der ventralen Plattenosteosynthese sowie des Bandscheibenersatz HWK 3/4 HWK 4/5. Keine Lockerung, kein Materialbruch. Synostose der ehemaligen Bandscheibenfächer. Keine Nachweis einer frischen Fraktur. Deutliche Spondylarthrosen der Facettengelenke HWK 2/3. Dens ohne Frakturnachweis. BWS: Unveränderte rechts konvexe Skoliose der mittleren BWS, kein Anhalt für eine Progredienz gegenüber der Voraufnahme vom 07.07.2015. Keine frischen Frakturen in der BWS erkennbar, keine Gefügestörung Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.09.2015 unverändertes Ausmaß der bekannten rechts konvexen Skoliose. Unveränderte Materiallage der Spondylodese LWK 4/5 mit nicht sichtbaren Carbonstäben. Keine Materiallockerung der Schrauben. Kein Metallbruch. Keine Stellungsänderung. Zwischenzeitlich Entfernung der Hautklammern Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.10.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen Befund: HWS: Leichte Rechtsneigung. Steilstellung. Unter Inklination jeweilig diskrete Anterolisthesis HWK 3-6, allerdings unter 3 mm. Keine Frakturen. Keine relevanten Degenerationen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig ohne Frakturnachweis. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Keine Skoliose. Leichte Hyperlordose ohne Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Frakturen. Keine Degenerationen der Zwischenwirbelgelenke oder Bandscheibensegmente. Unauffällige Abbildung von ISG und Hüftgelenken Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen Befund: HWS: Leichte Rechtsneigung. Steilstellung. Unter Inklination jeweilig diskrete Anterolisthesis HWK 3-6, allerdings unter 3 mm. Keine Frakturen. Keine relevanten Degenerationen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig ohne Frakturnachweis. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Keine Skoliose. Leichte Hyperlordose ohne Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Frakturen. Keine Degenerationen der Zwischenwirbelgelenke oder Bandscheibensegmente. Unauffällige Abbildung von ISG und Hüftgelenken Untersuchung: MRI Unterschenkel rechts nativ und KM vom 13.10.2015 MRI Becken-Bein-Angiografie vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Zustand nach ehemaliger septischer Arthritis mit begleitendem Weichteilinfekt USG rechts 2011. Zustand nach Arthrodese rechtes OSG/USG Fragestellung: Aktuell Verdacht auf Osteomyelitis am rechten Unterschenkel. Befund: Im Seitenvergleich beidseits deutliche Ödembildung im Unterhautfettgewebe rechts ausgeprägter als links. Zusätzlich deutliche lipoide Atrophie der Wadenmuskulatur rechts. Kein pathologisches Knochenmarködem im rechten Unterschenkel. Zustand nach Arthrodese des rechten Sprunggelenks. Hier lateral narbige Veränderungen im Bereich der Haut und des Unterhautfettgewebes ohne Anhalt für einen Defekt. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis eines umschriebenen Weichteilabszess oder sonstigen Herdbefundes, kein Anhalt für eine Osteomyelitis. Linker Unterschenkel unauffällig. In der MR-Angiographie zeigt sich beidseits ein unauffälliges arterielles Flussmuster, soweit bei leider eingeschränkter Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten beurteilbar. Ein Gefäßverschluss oder eine höhergradige Stenose ist nicht erkennbar. Beurteilung: Beidseits Weichteilödeme rechts ausgeprägter als links ohne Nachweis einer begleitenden entzündlichen Veränderung im Weichteil oder Anhalt für eine Osteomyelitis. Normale arterielle Gefäßdarstellung. Narbige Veränderung distaler rechter Unterschenkel lateral Untersuchung: CT LWS nativ vom 09.10.2015 Klinische Angaben: St. n. PLIF L3/4 2004, und St.n. Spondylodese 2013. Anschluss Segment? Alignement? Befund: -BWS: Leichte rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. LWS: Linkskonvexe Drehskoliose. Die genaue EOS-Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. -CT: L1/2: Rechtsbetonte Osteochondrose. Spondylarthrose. L2/3: Osteochondrose. Hypertrophe Spondylarthrose. Keine ossäre Spinalkanalstenose/Foramenstenosen. L3/4: Lockerungsfreie Metallimplantate. L4/5: Osteochondrose. Hypertrophe Spondylarthrose. Leichte spondylophytäre Foramenstenosen. Status nach OP-dorsaler Entlastung. L5/S1: Status nach OP-dorsaler Entlastung. Spondylarthrose Beurteilung: Osteochondrose im cranialen Anschluss Segment L2/3. PLIF und dorsale Spondylodese L3/4. Osteochondrose im kaudalen Anschluss Segment L4/5. Status nach dorsaler Entlastung L4/5 und L5/S1 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 09.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Unterschenkelfraktur rechts. Jahreskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 3.3.2014 zum Vergleich vorhanden. Die Frakturen sind komplett durchgebaut. Lockerungsfreie Metallimplantate Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 09.10.2015 Klinische Angaben: Fieber. RG links basal Befund: Inhomogene Verschattung vom linken Unterlappen. CT-Voruntersuchung von gestern zeigt konfluierende alveoläre Infiltrate und geringgradiger Pleuraerguss links basal. Subklavia ZVK links liegt korrekt, die Spitze in Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie links Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende Lumbalgien bei Spondylolisthesis L5 es 1 bei Spondylolyse L5. Rezidivierende thorakale Schmerzen Fragestellung: Statik? Befund: Flache rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS mit ein Cobb-Winkel von ca. 8°. Hyperlordose der LWS, Anterolisthesis vera von LWK 5 gegenüber SWK 1 Grad II nach Meyerding. Ansonsten keine Gefügestörung im Verlauf von BWS und HWS. Letztere mit leichter Steilstellung in den unteren Segmenten. Keine relevanten Degenerationen der Zwischenwirbelgelenke. Genau Messwerte einschließlich Beinachsenbestimmung siehe 3D Auswertung Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 17.10.2015 Klinische Angaben: Seit gut 1 Jahr episodischer Kopfschmerz mit Begleitsymptomatik, diagnostisch schwer einzuordnen. Fragestellung: Bildmorphologisch fassbare Veränderung, üblicher Weise auch vaskuläre Art? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 4.6.2013 unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume bei leichter Asymmetrie zu Gunsten der linken Seite. Größenkonstante bekannte flache Subarachnoidalzyste rechts frontal parasagittal. Unauffälliges Oberflächenrelief. Regelrechte Markrindenrelation. Kein Nachweis pathologischer Marklagerherde supra- oder infratentoriell. Keine Ischämie oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische intracranielle Signalverstärkung. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Leichte Schleimhautpolster in den Kieferhöhlen und den Ethmoidalzellen. Keine akute Sinusitis. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Diskopathie HWK 3/4. Beurteilung: Unverändert zu 2013 unauffälliges Neurokranium. Bekannte Arachnoidalzyste rechtsfrontal ohne raumfordernden Aspekt. Diskrete chronische Sinusitis. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.10.2015 Klinische Angaben: Cervicogenes radikuläres Syndrom C6 rechts. Fragestellung: Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Steilstellung der HWS ohne Gefügestörung. Rechts mediolaterale Diskushernie HWK 3/4 mit Kontaktierung von C4. Rechts mediolaterale und intraforaminale Diskushernie HWK 4/5 mit zusätzlicher Unkarthrose, dabei deutliche Foramenstenose mit Kompression der Wurzel C5. Etwas flachere ebenfalls rechtsbetonte Diskusprotrusion HWK 5/6, auch hier mäßige Forameneinengung und Kontaktierung der Wurzel C6 der rechten Seite. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Obere thorakale Segmente o. B.. Kraniozervikaler Übergang unauffällig.Beurteilung: Rechts mediolaterale Diskushernie HWK 3/4, HWK 4/5 und Protusion HWK 5/6 mit Affektion der Wurzeln C4 und C6 der rechten Seite sowie Kompression von C5 rechts bei osteodiscaler Forameneinengung HWK 4/5 rechts. Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 09.10.2015 CT Hüfte links nativ vom 09.10.2015 Klinische Angaben: Am 01.10. akute Schmerzen inguinal links Befund: Kongruentes Hüftgelenk links. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine Femurkopfnekrose. Kleine degenerative Verkalkung am Rande von Os ischii, am Ansatz der ischiokruralen Muskulatur, hinweisend am Hamstring Tendinopathie. Bei persistierenden Schmerzen ergänzende MRI der LWS und Becken erwägen Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 09.10.2015 CT Hüfte links nativ vom 09.10.2015 Klinische Angaben: Am 01.10. akute Schmerzen inguinal links Befund: Kongruentes Hüftgelenk links. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine Femurkopfnekrose. Kleine degenerative Verkalkung am Rande von Os ischii, am Ansatz der ischiokruralen Muskulatur, hinweisend am Hamstring Tendinopathie. Bei persistierenden Schmerzen ergänzende MRI der LWS und Becken erwägen Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.10.2015 Klinische Angaben: Kribbelparästhesien obere und untere Extremität, kein positives Lhermitte-Zeichen, brennende Parästhesie TH 5/Th6 links. Verdacht auf Encephalitis disseminata Befund: Schädel: Unauffälliges Hirnparenchym. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS (im Liegen). Korrektes Alignement der HWK. Zufallsbefund von 2 kleinen foraminalen periradikulären Tarlov-Zysten C7 beidseits, links größer als rechts (Serie 501, Bild 9: Linksseitiger Tarlov-Zyste misst 7 mm und rechtsseitige 5 mm). Unauffälliges zervikales Myelon und dorsales Myelon bis BWK 5. Keine fokale Myelopathie. Keine intra- oder paraspinale pathologische KM Aufnahme Beurteilung: Normales Schädel-MRI, normales HWS-MRI. Keine MS-Plaques. Kein Tumorverdacht. Keine Spinalkanalstenose. Keine DH Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 09.10.2015 Klinische Angaben: Intraoperative ZVK Einlage Befund: ZVK subclavia rechts. Die Spitze des Katheters liegt in der Vena cava superior, ca. 2 cm unterhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 12.10.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 6 nach Streptokokkenabszesses am Unterschenkel links seit 01/03. Zunahme der Spastik und Schmerzen in den Beinen. Fragestellung: Neuaufgetretene Pathologien? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung aus dem Jahre 2003 vor. Unveränderte Steilstellung der HWS. Zunehmende Osteochondrose mit breitbasiger Protrusion in der Etage HWK 5/6. Hier zeigt sich eine flaue Signalstörung im rechten Seitenstrang in dieser Höhe. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Neuaufgetretene linksseitige Diskushernie HWK 6/7 mit leichter Pelottierung des Duralschlauches und diskreter Kompression der Wurzel C7 der linken Seite. Hier keine erkennbare Myelopathie. Diskrete Bandscheibenvorwölbung im Bereich der oberen BWS. Das Thorakalmark zeigt sich bis zum Konus unauffällig. Hier keine erkennbare Myelopathie oder Syrinx. LWS mit unauffälliger Darstellung ohne relevante Degeneration, keine lumbale Diskushernie, kein Nachweis einer Forameneinengung oder Spinalkanalstenose. Beurteilung: Fraglich flaue Myelopathie im rechten Seitenstrang Höhe HWK 5/6 ohne floride Aktivität. Links mediolaterale Diskushernie HWK 6/7 mit Wurzelkompression C7. Unauffällige Darstellung des Thorakalmarks und der LWS. Untersuchung: Röntgen Abdomen stehend und liegend vom 12.10.2015 Klinische Angaben: Obstipation Fragestellung: Koprostase? Befund: Deutliche Koprostase im Colon. Leicht überblähte Dünndarmschlingen mit einzelnen kleineren Spiegeln im Sinne einer intestinalen Transportstörung. Kein Ileus. Keine freie intraabdominelle Luft Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schwierigkeiten beim Stuhlgang. Aktuell Obstipation. Nach Gastrografin-Gabe Befund: Ca. 2 Stunden vor der Untersuchung bekommt der Patient verdünntes Gastrografin. Keine Darmokklusion. Gastrektasie. Meteorismus, insbesondere erhebliche Colondilatation. Koprostase. Keine Darmperforation Beurteilung: Meteorismus. Koprostase Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Spastik in den Beinen Befund: Zum Vergleich die MR Voruntersuchung vom 28.07.2015. Bekannte, und im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte fokale, ca. 6 mm messende zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK 6. Bei obliterierten ventralen Subarachnoidalraum vorstellbare (wegen Metallartefakten leider nicht darstellbare) Adhäsionen zum Myelon in Höhe der Diskusräume HWK 5/6 und HWK 7/BWK 1. Keine Syrinx proximal oder distal der Myelonläsion Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.10.2015 Klinische Angaben: Bekannte mediale Gonarthrose bei Status nach Valgisationsosteotomie. Erguss und Schmerzen Befund: Femoropatellar: Tiefe gelegene Patella (Patella baja) die nach außen dezentriert ist. Erheblich reduzierter Knorpelbelag retropatellar. Voluminöse Randosteophyten. Vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Diffuse MR-Signalabweichung/Signalanhebung im Hoffa-Fettkörper. Mediales Kompartiment: Verschmälerter Gelenkspalt. Reduzierter bis fehlender Knorpelbelag. Konfluierende osteochondrale Läsionen, vorwiegend im zentralen Tibiaplateau. Voluminöse Randosteophyten. Mazeration und Luxation von Innenmeniskus. Interkondylär: Chronische, komplette VKB-Ruptur. Verschmälertes HKB. Tibiavorschub. Laterales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag. Chronische Läsion und Mazeration von Außenmeniskus. Voluminöse Randosteophyten. Tendinopathie der Popliteussehne. Längliches mehrkammeriges Ganglion am Rande der Popliteussehne bis auf Höhe des Fibulaköpfchen. Gelenkerguss. Nebenbefund: Venen Varicosis Beurteilung: Pangonarthrose, insbesondere fortgeschrittene degenerative Veränderungen femoropatellar und femorotibial medial. VKB-Ruptur. Gelenkerguss. Synovitis. Hoffaitis Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.10.2015 Befund: HWS: Leichte linkskonvexe Skoliose/Kopfkippung nach rechts. Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose, betont C5/6 und C6/7. Geringgradige Olisthesis C3/4. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine leichte axiale Hypermobilität in den Segmenten C3/4 und C4/5. GWS: Breitbogige s-förmige Skoliose. Osteochondrose im epifusionellen Segment L1/2. Spondylodese L2-Sakrum. Diskusprothese L5/S1. Hüftarthrosen. Untersuchung: MRI Abdomen nativ vom 08.10.2015 Klinische Angaben: Im Ultraschall unklarer Befund der linken Niere Befund: Normal gelegene, scharf begrenzte und normal große Nieren. In der linken Niere, im mittleren Drittel zeigt sich ein Columna-Bertini-Nierenparenchymzapfen. Kein Tumorverdacht. Keine Nierenzyste. Unauffällige Nierenarterien. Unauffällige Nierenvenen. In der LWS Zufallsbefund einer Diskusraumverschmälerung mit Signalabweichung der Wirbelkörperendplatten LWK 2 und 3, verdächtig für aktivierte Osteochondrose Beurteilung: Unauffällige Nieren. V.a. aktivierte Osteochondrose L2/3 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.10.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die rechte Schulter am 07.09.2015. Persistierende Beschwerden Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks Instillieren von 15 ml 1 200 verdünnter Gadoliniumslösung. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten. Im Ansatzbereich der Supraspinatussehne gelegener transmuraler Defekt von 11 Millimetern. Minimale Sehnenretraktion. Keine Muskelatrophie. Signalstörung der Subscapularissehne im Ansatzbereich mit intramuraler Teilläsion. Kein kompletter Abriss. Die lange Bizepssehne zeigt sich in orthotoper Lage ohne Anhalt für Luxation, das Pulley erscheint intakt. Keine Ruptur der LBS. Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale o.B.. Leicht verdickte Kapselligamente. Keine relevante Arthrose des ACG beziehungsweise humeroglenoidalen Gelenks Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit leichter Sehnenretraktion sowie Teilläsion der Subscapularissehne. Initiale adhäsive Kapsulitis Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 08.10.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 13.07.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate Untersuchung: MRI BWS nativ vom 08.10.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 3 AIS dar seit dem Unfall am 06.06.2015. Trümmerfraktur BWK 4. Dorsale Dekompression Th3/4, Cage Einlage TH 4 und Stabilisation TH 3-5 am 17.06.2015. Schmerzen im OP-Gebiet Befund: Lockerungsfreie von dorsal eingeführte Stabilisationsmaterialien BWK3 auf BWK5, und Cage BWK4. Bedeutender residualer Gibbus der BWS (ca. 55° in der heutigen MR-Untersuchung, etwas weniger ausgeprägt in der CT-Voruntersuchung). In Höhe BWK 2-3-4 posttraumatische Myelomalazie. Ventrale Verklebung des deformierten Myelons in Höhe BWK3/4. Distal der Myelonläsion zeigt sich eine geringgradige Erweiterung des Zentralkanals des Myelons bis auf Höhe BWK 7 im Sinne einer ev. prae-Syrinx. Subcutan post-OP Weichteilödem etwa in der Höhe BWK 2-7. Keine subkutane freie Luft, kein Flüssigkeitsniveau, ein Abszess lässt sich nicht nachweisen Beurteilung: Posttraumatische Myelomalazie/ gliotische Myelopathie mit ventralen Adhäsionen in Höhe BWK3-4. Lockerungsfreie Metallimplantate. Erheblicher Gibbus. Orthopädische Konsultation empfohlen Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.10.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgien Befund: Diskrete rechtskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement. Spondylarthrose L4/5 und L5/S1, sonst keine relevante degenerative Veränderung. Hinweise auf ISG-Arthrose. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.10.2015 Klinische Angaben: Spondylolisthesis LWK 4/5. Lumboischialgie mit Ausstrahlung in das rechte Bein. Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit durch z.T. deutliche Bewegungsartefakte. Im Liegen leichte rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung. Normale Lordose. Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5 von ca. 6 mm. Breitbasige Protrusion mit bei zusätzlicher Spondylarthrose rechtsbetonter Foramenstenose mit Kontaktierung der Wurzel L4 rechts mehr als links. Mäßige Spinalkanleinengung in dieser Etage bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie und epiduraler Lipomatose. Dehydrierung der Bandscheiben BWK 10/11 bis LWK 3/4. Unauffällige Darstellung im lumbosacralen Übergang. Konus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits bis auf leichte Degenerationen am Unterpol reizlos. Beurteilung: Anterolisthesis Grad I-II nach Meyerding LWK 4/5 mit rechtsbetonter osteodiskogener Foramenstenose und Verdacht auf Affektion der Wurzel L4 rechts mehr als links. Mäßige spinale Enge LWK 4/5. Initiale ISG-Arthrose beidseits. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 09.10.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Status nach Platten-und Schraubenosteosynthese einer nicht dislozierten Fraktur des Condylus femoris medialis. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.08.2015, unveränderte Lage der Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.10.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die rechte Schulter am 07.09.2015. Persistierende Beschwerden Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks Instillieren von 15 ml 1 200 verdünnter Gadoliniumslösung. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten. Im Ansatzbereich der Supraspinatussehne gelegener transmuraler Defekt von 11 Millimetern. Minimale Sehnenretraktion. Keine Muskelatrophie. Signalstörung der Subscapularissehne im Ansatzbereich mit intramuraler Teilläsion. Kein kompletter Abriss. Die lange Bizepssehne zeigt sich in orthotoper Lage ohne Anhalt für Luxation, das Pulley erscheint intakt. Keine Ruptur der LBS. Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale o.B.. Leicht verdickte Kapselligamente. Keine relevante Arthrose des ACG beziehungsweise humeroglenoidalen Gelenks Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit leichter Sehnenretraktion sowie Teilläsion der Subscapularissehne. Initiale adhäsive Kapsulitis Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.10.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach stabilen Deckplatten Fraktur BWK 8 Befund: Zum Vergleich die CT Voruntersuchung vom 31.08.2015. Unveränderter Keilwirbel BWK 8. Keine sekundäre Sinterung. Keine weiteren Frakturen der BWS Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.10.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L3 (AIS A) bei lumbosakrale Myelomeningozele. Tethered cord, Niveau S2. Hydrocephalus internus, ventrikuloperitonealer Shunt. Arnold Chiari II Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.08.2014, progrediente rechtskonvexe Thorakalskoliose (aktuell Cobb-Winkel 5°). Die genaue EOS-Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 09.10.2015 Klinische Angaben: Hauptschmerz Knie rechts nach Umstellungs-OP. Rückenschmerzen lumbal links. Nackenschmerz linksbetont Befund: Leichte s-förmige thoracolumbale Skoliose. Beckenschiefstand und leichte Beckenrotation. Die genaue EOS-Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Gonarthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Osteophyten am lateralen Tibiarand. Das laterale Kollateralband scheint verdickt zu sein. Diesbezüglich weiterführende Knie-MRI rechts empfohlen Untersuchung: Röntgen Clavicula rechts ap und tangential vom 09.10.2015 Befund: Kontrolle, Status nach Marknagelung einer 4-Fragment-Claviculafraktur rechts am 17.09.2015. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Gute Adaptation der Fragmente Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 09.10.2015 Klinische Angaben: Chronischer Dekubitus Unterschenkel rechts mit Freilegung des Osteosynthesematerials. Präop Kontrolle. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 11 seit 1991 Befund: Status nach Osteosynthese einer distalen Femurfraktur rechts und proximalen Tibiafraktur rechts. In der ap-Aufnahme verfolgt sich ein Hautdefekt unterhalb des Kniegelenkes medialseits und eine Fissur die bis zum proximalen Schraubenkopf führt. Ein weiterer Hautdefekt medialseits zeigt sich im Bereiche der letzten Schraube der Tibia Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation und Neer links vom 09.10.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links Befund: Omarthrose. Keine Fraktur. Keine Luxation Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 10.10.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.10.2015 Klinische Angaben: Unklares neurologisches Bild mit Fußheberparese links und Sensibilitätsstörung im Dermatom L5/S1.Befund: -Schädel MRI: Ca. 4 kleine T2-hyperintense Läsionen im Forceps Major links. Keine weiteren supratentoriellen Läsionen. Keine Läsionen von Corpus callosum. Keine infratentorielle Läsionen, keine Läsionen der proximalen zervikalen Myelons (bis HWK 5). Nach IV KM-Gabe keine pathologische Anreicherung intrakraniell oder im oberen HWS-Bereich. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung, keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci, mittelständiges Ventrikelsystem. -LWS MRI: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Der Spinalkanal ist normal weit. L3/4: Breitbasige mediane subligamentäre Diskusprotrusion, die Duralschlauch pelottiert. Keine Nervenwurzelkompression. L5/S1: Links-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion, die die Wurzel S1 links tangiert. Keine jedoch Nervenwurzelkompression Beurteilung: Multiple kleine T2-Läsion im Forceps Major links, suspekt für MS. Klinische und MRT-Kontrolle empfohlen. Mediolaterale Diskusprotrusion L5/S1, vorstellbare Nervenwurzelirritation S1 links. Keine NWK Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 22.10.2015 Klinische Angaben: Soor-Oesophagitis. Erosionen im Magen. Raumforderung? Pankreas Pathologien? Befund: Die native CT-Untersuchung schließt Pankreasverkalkungen aus. In der arteriellen Phase homogene Anreicherung des Parenchyms. Keine pathologische KM Aufnahme. Kein Tumorverdacht. Keine Pseudozysten. Unauffällige Leber und Milz. Steinfreie Gallenblase. Normal gelegene und normalgroße Nieren. Zufallsbefund von 2 corticalen Nierenzysten im Unterpol der linken Niere. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Sigmadivertikulose. Kotreste im leicht erweiterten Rektum. Unauffällige Harnblase und Prostata Beurteilung: Bekannte Soor-Oesophagitis. Sigmadivertikulose. Unauffälliges Pankreas. Keine intraabdominelle Raumforderung Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 10.10.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.10.2015 Klinische Angaben: Unklares neurologisches Bild mit Fußheberparese links und Sensibilitätsstörung im Dermatom L5/S1 Befund: -Schädel MRI: Ca. 4 kleine T2-hyperintense Läsionen im Forceps Major links. Keine weiteren supratentoriellen Läsionen. Keine Läsionen von Corpus callosum. Keine infratentorielle Läsionen, keine Läsionen der proximalen zervikalen Myelons (bis HWK 5). Nach IV KM-Gabe keine pathologische Anreicherung intrakraniell oder im oberen HWS-Bereich. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung, keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci, mittelständiges Ventrikelsystem. -LWS MRI: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Der Spinalkanal ist normal weit. L3/4: Breitbasige mediane subligamentäre Diskusprotrusion, die Duralschlauch pelottiert. Keine Nervenwurzelkompression. L5/S1: Links-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion, die die Wurzel S1 links tangiert. Keine jedoch Nervenwurzelkompression Beurteilung: Multiple kleine T2-Läsion im Forceps Major links, suspekt für MS. Klinische und MRT-Kontrolle empfohlen. Mediolaterale Diskusprotrusion L5/S1, vorstellbare Nervenwurzelirritation S1 links. Keine NWK Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 10.10.2015 Klinische Angaben: Status nach komplexem Distorsionstrauma vor 2 Wochen. Klinisch Verdacht auf Erguss, FTB Läsion Befund: Fokales Knochenmarködem im dorsalen lateralen Talusschulter ohne Kortikalisunterbruch. In der DD posttraumatisches Bonebruise, oder beginnende Osteochondrosis dissecans. Posttraumatische Kapselläsion, und Läsion von vorderen fibulotalaren Ligament. Zerrung von hinteren fibulotalaren Ligament. Inhomogenes Weichteilsignal im Sinus tarsi, zudem vorhanden eines 17 x 9 mm zystischen Ganglion. Medialseits Zerrung von Delta-Ligamentes. Gelenkerguss. Tendinose und Peritendinitis der Peronaeussehnen, keine jedoch Sehnenruptur Beurteilung: Fokale ossäre Läsion im dorsolateralen Talusschulter - bei protrahierten Schmerzen schlage ich eine MRI Kontrolle nach 2-3 Monaten vor (unvorteilhafte Entwicklung zum OD). FTB Zerrung. V.a. Sinus tarsi Syndrom beim Ganglion. Peronaeus Tendinopathie. Zerrung von Delta-Ligament Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.10.2015 Klinische Angaben: Nacken-Hinterkopfschmerz. Dysästhesien beider Oberarme. Migräne mit Aura. Chronische Rückenschmerzen Befund: Kyphotische Fehlstellung der HWS, der Scheitelpunkt HWK 5. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen von HWK 4 - BWK 1. HWK 4/5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. HWK 5/6: Osteochondrose. Sekundäre (Spondylophyten, Diskusprotrusion) Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil obliteriert. Sekundäre Foramenstenosen - plausible NWK C6 beidseits. HWK 6/7: Osteochondrose. Sekundäre Spinalkanalstenose, und Foramenstenosen C7 beidseits. HWK 7/BWK 1: Spondylose. Leichte Foramenstenose C8 rechts. Unauffälliges zervikales Myelon Beurteilung: Mehrsegmentale deg. Veränderungen der HWS, insb. HWK 5/6 und HWK 6/7: Plausible foraminale Nervenwurzelirritation C6 und C7 beidseits. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Keine zervikale Myelopathie Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.10.2015 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen Kribbelgefühl in den ulnaren Finger III-V links. Beeinträchtigung der Nervenwurzel C8 links? Befund: Zum Vergleich die MR Voruntersuchung vom 29.01.2003. Damals vorhandene Streckfehlhaltung der HWS und bisegmentale Diskusdehydration/Diskopathie HWK 5/6 und HWK 6/7. Aktuelle MRI zeigt eine kyphotische Fehlstellung der HWS sowie eine leichte Schiefhaltung nach rechts. Das Alignement ist regelrecht. Von LWK 2-5 unauffällige Bandscheiben. Anlagemäßig enger angelegter Spinalkanal. HWK 5/6: Breitbasige links-mediobilaterale Diskusprotrusion die Duralschlauch pelottiert. Fokale Spinalkanalstenose. Fokale etwa 7 x 3 mm Myelopathie (T2-Hypersignal) in der linken Hälfte des Myelons (Serie 402, Bild 10 und Serie 601, Bild 15). Sekundäre Foramenstenosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. HWK 6/7: Mediolaterale Diskushernie die Duralschlauch komprimiert. Foramenstenose links, plausible NWK C7 links, wie auch NWK C8 links. HWK 7/BWK 1: Unauffällige Bandscheibe. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Seit der VU vor 12 Jahren, deutlich progrediente bisegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Kombinierte (anlagemäßig enger Spinalkanal und degenerative Veränderungen) Spinalkanalstenose HWK 5-6-7. HWK 5/6: Diskusprotrusion, sekundäre fokale Myelopathie links. Orthopädische Konsultation empfohlen. HWK 6/7: Diskushernie, NWK C7 links (wahrscheinlich auch C8 links) Untersuchung: CT LWS nativ vom 10.10.2015 Klinische Angaben: Zweiter Teil der OP für den 12.10. geplant Befund: Die Ileumsschraube rechts verläuft durch den Darmbeinkörper, die Schraubenspitze ist jedoch in den Weichteilen dorsal vom Darmbeinschaufel. Sonst korrekt transpedikulär eingeführte Schrauben L2-L3-L4-L5-Os ilium. XLIF L2/3 und L3/4. Bekannte/vorbestehende Pseudarthrose zwischen dem Processus transversus L5 rechts und Sakrum (L-S Übergangsanomalie) Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 08.10.2015 Arthrographie Schulter links vom 08.10.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterdistorsion. Persistierende Schmerzen und verminderte Abduktion Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur links? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte AC-Gelenksarthrose. Akromion Typ II mit diskreter Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt einen intramuralen Einriss im zentralen Bereich ohne Nachweis einer kompletten transmuralen Ruptur. Ebenfalls deutliche Zerrung bis intramurale Teilläsion der langen Bizepssehne und diskreter Medialisierung, somit Verdacht auf begleitende Pulley-Läsion. Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Subscapularissehne mit Zeichen einer Distorsion. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Degenerative Veränderung des vorderen unteren Labrums ohne Nachweis einer frischen Bankart-Läsion. Kein höhergradiger Knorpelschaden im humeroglenoidalen Gelenk. Beurteilung: Intramuraler Einriss der Supraspinatussehne. Distorsion bis Teilläsion mit begleitender Pulley-Läsion der langen Bizepssehne. Vordere Kapselruptur. Distorsion der Subscapularissehne. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 08.10.2015 Arthrographie Schulter links vom 08.10.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterdistorsion. Persistierende Schmerzen und verminderte Abduktion Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur links? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte AC-Gelenksarthrose. Akromion Typ II mit diskreter Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt einen intramuralen Einriss im zentralen Bereich ohne Nachweis einer kompletten transmuralen Ruptur. Ebenfalls deutliche Zerrung bis intramurale Teilläsion der langen Bizepssehne und diskreter Medialisierung, somit Verdacht auf begleitende Pulley-Läsion. Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Subscapularissehne mit Zeichen einer Distorsion. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Degenerative Veränderung des vorderen unteren Labrums ohne Nachweis einer frischen Bankart-Läsion. Kein höhergradiger Knorpelschaden im humeroglenoidalen Gelenk. Beurteilung: Intramuraler Einriss der Supraspinatussehne. Distorsion bis Teilläsion mit begleitender Pulley-Läsion der langen Bizepssehne. Vordere Kapselruptur. Distorsion der Subscapularissehne. Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 08.10.2015 Klinische Angaben: Parästhesien in Digitus 4 und 5 der rechten Seite. Klinisch Verdacht auf Sulcus ulnaris Syndrom. Fragestellung: Nervenkompression? Befund: Normale Stellung im Ellenbogengelenk. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen in den einzelnen Kompartimenten. Kapselbandapparat intakt. Kein Anhalt für eine Epicondylitis. Keine freien Gelenkkörper. Der Nervus ulnaris zeigt sich im Sulkus leicht verbreitert und nach Kontrastmittelgabe mit diskreter KM Aufnahme. Ein Ganglion oder eine sonstige Raumforderung in der Ulnarerrinne ist nicht erkennbar. Das Ligamentum arcuatum zeigt sich nicht vorgewölbt und in seiner Kontinuität intakt. Keine Dislokation des Nerven. Beurteilung: MR-tomographisch Verdacht auf Kubital-Syndrom mit leichter entzündlicher Veränderung des Nervus ulnaris ohne Anhalt für Raumforderung oder ligamentäre Läsion im Sulkus. Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 16.10.2015 Klinische Angaben: Zustand nach OP linkes OSG bei Instabilität. VACUPED bis 20.10. vorgesehen. Radiologische Kontrolle erbeten Befund: Im Vergleich zur unmittelbar postoperativen Kontrolle vom 31.8.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse nach lateraler Plattenosteosynthese der Fibula mit tibiofibularer Verschraubung oberhalb der Syndesmose. Unveränderte Materiallage, auch der Stellschrauben im Bereich des Pilon tibiale beziehungsweise der lateralen Talusschulter. Bekannter medialer Defekt in der Talusrolle. Weiterhin keine erkennbare Konsolidierung im Bereich der Fibulafraktur. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 16.10.2015 Klinische Angaben: 6-Wochenkontroll-Rx nach dorsaler Stabilisierung Th2-Th8 und Dekompression Th4 und Th5 am 02.09.2015 mit Einlage Thoraxdrainagen bds Fragestellung: Frage nach Stabilität und ob Schema gestoppt werden kann Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.9.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese BWK auf 8. Keine zunehmende Sinterung, keine Gibbusbildung. Kein Anhalt für eine Gefügestörung. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Pneumonie 05.10.2015 unter AB Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 7.10.2015 zeigen sich die beidseits überwiegend im Oberfellt gelegenen Infiltrate leicht regredient, dafür progredienter leicht auslaufender Pleuraerguss auf der linken Seite mit homogener Transparenzminderung des linken Unterfeldes. Diskreter Erguss auch rechtsseitig im Randwinkel sowie im kleinen Lappenspalt. Unveränderte Materiallage Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.10.2015 Klinische Angaben: Seit langem Schmerzen in der rechten Schulter bei massiver Osteochondrose im nativ DX C4-C7. NWK? Myeläre Bedrängnislage? Befund: Normales Signal des Myelons. Normales Alignement. Signalverlust der Bandscheiben und Verschmälerung der Intervertebralräume und osteophytären Anbauten auf den Etagen C4-C7. C3/C4: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Knochenmarksödem im Facettengelenk links. C4/C5: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Uncovertelbralarthrosen beidseits. Keine neuroforaminale Einengung. C5/C6: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Uncovertebralarthrosen beidseits mit leichter osteodiskal bedingter Einengung des rechten Neuroforamens. Diskret Knochenmarksödem in den beiden Wirbelkörper C5 und C6 rechts. C6/C7: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Uncovertebralarthrosen beidseits. Keine neuroforaminale Einengung. C7/T1: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Leichte Uncovertebralarthrosen beidseits. Keine neuroforaminale Einengung. T1/T2: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Stenose. Beurteilung: Mäßig ausgeprägte mehrsegmentale Osteochondrosen und Spondylarthrosen mit nur leichter Einengung des rechten Neuroforamens C5/C6. Ansonsten kein Hinweis auf Kompression neuraler Strukturen. Aktivierte Facettengelenksarthrose links in Höhe C3/C4 und aktivierte Osteochondrose rechts in Höhe C5/C6. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 2 Jahren nach dorsaler Spondylodese der BWS Befund: Steilstellung der HWS. Unveränderte Lage der beiden Fixationsschrauben im Dens axis. Unveränderte Materiallage der dorsalen Spondylodese der oberen BWS. Keine relevante Hyperkyphose. Steilstellung der LWS mit leichter linkskonvexer Skoliose im oberen Abschnitt (Cobb-Winkel 9°). Keine höhergradigen Degenerationen. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Verlauf bei Skoliose. Verlaufskontrolle bei Skoliose Befund: Unverändertes Ausmaß der bekannten S-förmigen thorakolumbalen Skoliose. Keine Zunahme. Keine relevanten Degenerationen, soweit in einer Ebene beurteilbar Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 14.10.2015 Arthrographie Schulter links vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Keine wesentliche Verbesserung der klinischen Situation seit der letzten Bildgebung. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 26.3.2014. Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Unauffälliges AC-Gelenk. Keine Reizzustand der Bursa. Normale Darstellung der langen Bizepssehne im Sulkus. Unauffällige Darstellung der Rotatorenmanschette mit kräftigen Muskeln. Die Knorpelläsion des Glenoids ist weniger gut abgrenzbar infolge Vernarbungen. Unveränderte breitflächige Rissbildung des vorderen Labrums mit Ausbreitung nach dorsal an der cranialen Seite. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung MR-tomographisch gute Heilung der GLAD-Läsion. Die SLAP-Läsion hat sich nicht wesentlich verändert. Klinische Hinweise auf Instabilität? Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 14.10.2015 Arthrographie Schulter links vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Keine wesentliche Verbesserung der klinischen Situation seit der letzten Bildgebung. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 26.03.2014. Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Unauffälliges AC-Gelenk. Keine Reizzustand der Bursa. Normale Darstellung der langen Bizepssehne im Sulkus. Unauffällige Darstellung der Rotatorenmanschette mit kräftigen Muskeln. Die Knorpelläsion des Glenoids ist weniger gut abgrenzbar infolge Vernarbungen. Unveränderte breitflächige Rissbildung des vorderen Labrums mit Ausbreitung nach dorsal an der cranialen Seite. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung MR-Tomographisch gute Heilung der GLAD-Läsion. Die SLAP-Läsion hat sich nicht wesentlich verändert. Klinische Hinweise auf Instabilität? Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Fuß eingeklemmt. Weichteilläsionen? Befunde? Befund: Ödem und Schwellung der subkutanen Weichteile im Bereich des Fußrückens. Die Muskeln und Sehnen sind nicht beteiligt. Sonst unauffällige Darstellung der Weichteile und knöchernen Strukturen. Keine pathologische Anreicherung nach Kontrastmittelgabe. Beurteilung: Weichteilverletzung mit Ödem/Hämatom subkutan über dem lateralen Fußrücken. Kein Nachweis einer Verletzung der darunterliegenden Muskulatur, Sehnen oder Knochen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Kontrolle Astrozytom im Thalamus/Mittelhirn. Befund: Im Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 09.12.2014 unveränderte Größe der Raumforderung im rechten Mittelhirn ohne Anreicherung nach Kontrastmittelgabe. Ansonsten unauffälliger Befund des Gehirns. Beurteilung: Unveränderte Raumforderung im Mittelhirn rechts. Untersuchung: MRI ISG nativ und KM vom 08.10.2015 Klinische Angaben: Bekannte Diskopathie L 4/5 mit Fazetten-Gelenksarthrose. Schmerzen lumbo/gluteal links mit Ausstrahlungen zur Leiste links und Oberschenkel lateral links. Fragestellung: ISG-Arthritis? Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse in beiden ISG. Im Seitenvergleich zeigen sich leichtere Signalstörungen am Unterpol beider ISG, rechts etwas ausgeprägter als links mit begleitender diskreter Kontrastmittelaufnahme und kleinerer Geröllzyste rechts, in dieser Ausprägung auch schon in der MRI der LWS vom 06.01.2015 nachweisbar. Zeichen einer floriden Sakroiliitis sind beidseits nicht erkennbar. Keine knöchernen Einschmelzungen. Bekannte Wurzeltaschenzysten beidseits SWK 1/2 und SWK 2/3. Keine Zeichen einer direkten Nervenkompression. Beurteilung: Initiale leicht aktivierte Arthrosen am ISG rechts mehr als links. Kein Anhalt für Sakroiliitis. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.10.2015 Klinische Angaben: Bei Anschlussarthrose thorakolumbal, Spinalkanalstenose C5/6 und C6/7? Befund: HWS: Leichte linkskonvexe Skoliose/Kopfkippung nach rechts. Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose, betont C5/6 und C6/7. Geringgradige Olisthesis C3/4. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine leichte axiale Hypermobilität in den Segmenten C3/4 und C4/5. GWS: Breitbogige s-förmige Skoliose. Osteochondrose im epifusionellen Segment L1/2. Spondylodese L2-Sakrum. Diskusprothese L5/S1. Hüftarthrosen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.10.2015 Klinische Angaben: Progrediente Lumbalschmerzen keine radikuläre Problematik. Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose Hyperkyphose im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs. Spondylose und Spondylarthrosen. Leichte Retrolisthesis L2/3. Keine segmentale Instabilität in den Funktionsaufnahmen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Spondylodiscitis mit diversen OPs. Fragestellung: Verlaufskontrolle nach Achsstellung der LWS und Implantatlage. Zunahme der Listhesis LWK 5? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.10.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse mit bekannter links konvexer flacher Skoliose der oberen LWS. Unveränderte Implantatlage des Expanders LWK 1/2. Keine sekundäre Dislokation. Keine Zunahme der geringgradig ausgeprägten Anterolisthesis LWK 5 gegenüber SWK 1. Bekannte Blockwirbelbildung LWK 2/3. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 05.10.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts. Degenerative Veränderungen? Befund: ACG-Arthrose. Deg. Verkalkung am Ansatz der Supraspinatussehne. Beurteilung: Degenerative Veränderungen/PHS. Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 05.10.2015 Klinische Angaben: Sportunfall gestern. Schwellung zweiter Strahl rechte Hand. Befund: Fraktur mit kleinem knöchernen Ausriss aus der Basis der Mittelphalanx II rechts palmarseits. Untersuchung: Ultraschall der Achillessehne vom 05.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Achillessehnen OP im Juni 2015. Persistierende Schmerzen. Befund: Im Ultraschall zeigt sich eine deutlich verdickte und inhomogene Achillessehne (im mittleren Drittel maximaler Durchmesser 13 mm). Keine komplette Kontinuitätsunterbrechung der Sehnenfasern, keine komplette Sehnenruptur. Unauffälliger Sehnenansatz am Calcaneus. Beurteilung: Chronische Tendinitis der Achillessehne. Keine Sehnenruptur. Untersuchung: CT BWS und LWS vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Befund: S-förmige thoracolumbale Skoliose. Ausgeprägte degenerative Veränderungen im Bereiche der HWS und der LWS. Osteoporose. Keilwirbel BWK 7 bei Zustand nach einer (pathologischen) Kompressionsfraktur der Deckplatte. Intakte Hinterwand. Fischwirbel BWK 8. Intakte Hinterwand. Blockwirbel BWK 10-11. Osteochondrose B11/12. Osteochondrose mit voluminösen Spondylophyten L3/4, L4/5 und L5/S1. Segment L3/4: Olisthesis, hypertrophe Spondylarthrose, degenerative rechts-laterale Verschiebung von LWK 3, Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen der LWS, insbesondere L3 rechts sowie L4 und L5 links. Beurteilung: Status nach stabilen pathologischen Frakturen in Osteoporose: Keilwirbel BWK 7 und Fischwirbel BWK 8 als wahrscheinliche Auslöser der Rückenschmerzen. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zu Voruntersuchung vom 21.04.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse, insbesondere unveränderte leichte Ventrolisthesis C7/Th1. Lockerungsfreie ventrale Platte C5-6-7 und die Diskusprothesen. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Respiratorische Verschlechterung, febrile Temperatur. Befund: Konfluierende alveoläre Infiltrate im linken Unterlappen. Zwerchfellhochstand links. Normale Lungentransparenz rechts. Trachealkanüle. Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie links, in der DD Teilatelektase des linken Unterlappens. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der LWS. Der Patient hat sich im Juni 2015 Hüfte und LWS beim Rasenmähen verdreht. Fragestellung: Enger Spinalkanal? Wurzelkompression L5? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 05.12.2008 unveränderte Stellungsverhältnisse ohne relevante Skoliose bei flacher Lordose und Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 4 auf 5 sowie Bandscheibenersatz LWK 4/5. Normale Darstellung der Bandscheiben LWK 1/2 bis LWK 3/4 sowie LWK 5/SWK 1. Hier kein Nachweis einer neu aufgetretenen Diskushernie. Unveränderte Ausprägung mäßiggradiger Spondylarthrosen in allen Segmenten, im Seitenvergleich mäßige Forameneinengung auf der rechten Seite im lumbosakralen Übergang mit Kontakt zur Wurzel L5. Keine höhergradige Kompression. Im Verlauf zur VU hier keine relevante Zunahme dieses Befundes. Unverändert anlagebedingter enger Spinalkanal ohne höhergradige sekundäre Stenose. ISG beidseits reizlos. Conus medullaris ohne Herdbefund. Paravertebrale Weichteile o.B.Beurteilung: Anlagebedingt enger Spinalkanal ohne Zeichen einer sekundären Stenose. Unveränderte mäßige Forameneinengung LWK 5/SWK 1 rechts betont mit möglicher Irritation aber fehlender Kompression der Wurzel L5 rechts. Zustand nach Spondylodese LWK 4/5. Keine neuaufgetretene Diskushernien. Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 12.10.2015 Klinische Angaben: Decubitus rechter Unterschenkel Fragestellung: Gefäßversorgung? Befund: Deutliche Atherosklerose der Aorta mit kleinerem Aneurysma unmittelbar oberhalb der Bifurkation mit 2,5 cm Durchmesser. Die Iliacalarterien zeigen sich beidseits unauffällig. Jeweilig eine mittelgradige nicht flussrelevante Stenose im Verlauf der Arteria femoralis superficialis Höhe Adduktorenkanal. Arteria poplitea beidseits o. B. Rechtsseitig zeigt sich eine Dreigefäßversorgung des Unterschenkels ohne erkennbare Stenosierungen mit guter Kontrastierung von Arteria dorsalis und plantaris pedis. Linksseitig kurzstreckiger Verschluss der Arteria tibialis anterior unmittelbar nach dem Abgangsbereich mit kurzstreckiger Kollateralisierung, im weiteren Verlauf deutlich kalibergemindert, mäßiggradige Abgangsstenose der Arteria fibularis sowie Arteria tibialis posterior. Arteria dorsalis pedis nur noch marginal erhalten, überwiegend wird der linke Fuß über die Arteria plantaris pedis versorgt. Untersuchung: Ultraschall an der Hüfte vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Hüftimpingement rechts > links Befund: Sonogesteuerte Hüftinfiltration rechts in der Lokalanästhesie (Rapidocain) und Instillation von 1 ml Diprophos. Für das Ergebnis wird sich die Fr. Y direkt beim Dr. X melden. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 05.10.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 2 Monaten rezidivierende Einschlafen des gesamten rechten Beins vor allem bei Druckexposition auf Gesäß. Schmerzen im Beckenbodenbereich. Piriformis-Syndrom rechts? Atypischer Verlauf des Nervus ischiadicus rechts? Hinweise auf Neuritis des Plexus lumbosacralis rechts? Komprimierende Strukturen/Raumforderung? Befund: Kein Aszites. Symmetrisch normales Signal der Muskulatur ohne Hinweise auf Atrophie. Symmetrisch normale Größe, Signal und Verlauf des Nervus ischiadicus beidseits. Unauffällige Darstellung des Plexus lumbosakralis ohne Hinweise auf Neuritis. Kein Nachweis einer Raumforderung. ISG-Arthrose beidseits. Sonst normales Signal der knöchernen Strukturen. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Keine Lymphadenopathie. Geringe Atherosklerose der Arteria femoralis communis beidseits. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Muskulatur und neuralen Strukturen. Keine bildmorphologische Erklärung für die beschriebene Symptomatik. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose. Keilwirbel LWK 1 bis Zustand nach einer alten Deckplattenfraktur. Spondylolisthesis vera L5/S1 bei Spondylolyse. MRI-VU vom 13.08.2015 zeigte degenerative Spinalkanalstenose L4/5 und links-mediolaterale Diskushernie L5/S1. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 07.10.2015 Arthrographie Schulter links vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Anpralltrauma an die linke Schulter am 26.09.2015. Seither Schmerzen und positiver Joob-Test. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei vorbestehendem Impingement (Acromion Typ II), aktuell noch ohne erkennbare Sehnenretraktion. Keine Muskelatrophie. Weiterhin nachweisbare Ruptur der langen Bizepssehne sowie subtotale Ruptur der Subscapularissehne, letztere mit bereits lipoider Muskelatrophie. Infraspinatussehne unauffällig. Einriss des oberen und mittleren glenohumeralen Bandes. Partielle Läsion des unteren glenohumeralen Bandes. Das Labrum zeigt sich intakt. Keine relevante Omarthrose. AC-Gelenk mit nur diskreten degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Rupturen der Supraspinatussehne, Subscapularissehne und der langen Bizepssehne sowie vorderer Kapseleinriss. Ausschluss Labrumläsion. Atrophie des Subscapularismuskel. Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 14.10.2015 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Schwellung am rechten OSG nach Exoskeleton Fragestellung: Fraktur? Befund: Osteoporotische Knochenstruktur. Achsengerechte Stellung im OSG und USG. Ebenfalls regelrechte Stellungsverhältnisse im Fußskelett. Keine erkennbaren Frakturen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Weichteilschwellung im Bereich des OSG. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bisher größenkonstantem Rundherd im rechten Unterlappen Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 02.10.2014 unveränderter COPD Aspekt beider Lungen. Größenkonstante Darstellung des bekannten 7 mm großen Rundherdes im rechten Unterlappen pleuraständig. Keine neu aufgetretenen Herdbefunde. Bekannte narbige Veränderungen in beiden dorsalen Unterlappensegmenten. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten im Mediastinum oder hilär. Mitdargestellte Oberbauchorgane, soweit beurteilbar, unauffällig. Beurteilung: Größenkonstanter Rundherd im rechten Unterlappen. Keine Malignitätskriterien. Untersuchung: CT-gesteuerte Infiltration vom 12.10.2015 Klinische Angaben: Abszess linke Niere Fragestellung: Punktion und Drainage Befund: In der orientierenden Untersuchung zeigte sich der vorbeschriebene Befund in der linken Niere im Vergleich zur VU vom 06.10.2015 etwas kleiner und partiell konsolidiert. Anschließend Punktion des Abszesses unter CT-Kontrolle. Es konnte kein verwertbares Material entnommen werden.Nach Rücksprache mit Dr. X von der Urologie Einlage einer 7F-Pigtail-Drainage in Seldinger-Technik in den Verhalt mit regelrechter Lage in der CT-Kontrolle. Anschließend Naht und Wundverband. Der Patient wurde in gutem Allgemeinzustand der Station übergeben. Beurteilung: Komplikationslose Einlage einer Pigtaildrainage in den linksseitigen Nierenabszess. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.10.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Aspiration. Infiltrate? Einlage einer Duodenalsonde. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.10.2015 rückläufiger Pleuraerguss auf der rechten Seite, dafür neuaufgetretene Dystelektasen und beginnende Infiltrate im rechten Unterlappen. Der Verlauf der Duodenalsonde ist nicht komplett mit dargestellt, scheint aber über den Magen auszugehen. Unveränderte Lage des linksseitig eingebrachten ZVK. Noch leichte Belüftungsstörung im linken Unterlappen. Überlagerung durch EKG-Kabel. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.10.2015. Klinische Angaben: Seit Unfall am 01.04.2013 immer wieder Kopfweh und Zervikalsyndrom mit radikulärer Symptomatik beidseits C6. NWK? Myeläre Bedrängungslage C5/C6? Befund: Kyphotische Fehlstellung der HWS. Normales Alignement. Normales Signal des Myelons. Überall normal weiter Spinalkanal. Keine Diskushernie. Keine neuroforaminale Einengung. Keine Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Kyphotische Fehlstellung der HWS, sonst unauffällige Befunde. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 05.10.2015. MRI Unterschenkel rechts mit KM vom 05.10.2015. Klinische Angaben: Schmerzen am Fuß rechts mit Schwellung. Hauptschmerzstelle Innenseite des OSG. Ursache von Schmerzen? Arthrose? Nekrose? Befund: MRT OSG und Fuß. Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 19.02.2015. Fersensporn mit Verdickung und Signalanhebungen der Fascia plantaris. Nach Kontrastmittelgabe sehr ausgeprägte Kontrastmittelaufnahme des Fascia plantaris Ansatzes am Os kalkaneus, mehr ausgeprägt im Vergleich zur Voruntersuchung. Das Fettgewebe im Sinus tarsi ist ersetzt durch multilokuläre Zysten und Reizgewebe mit Kontrastmittelaufnahme, im Vergleich zur Voruntersuchung unverändert. Das zervikale Ligament ist nicht mehr abgrenzbar. Kein Erguss im OSG. Kein Knochenmarksödem. Geringes subkutanes Ödem. MRT Unterschenkel rechts: Kein Knochenmarksödem. Unauffällige Darstellung der Weichteile. Keine Raumforderung. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Geringes subkutanes Ödem der Unterschenkel beidseits. Beurteilung: Fasziitis plantaris rechts, progredient im Vergleich zur Voruntersuchung. Sinus tarsi Syndrom rechts, unverändert. Kein Nachweis einer Pathologie am Unterschenkel. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.10.2015. Klinische Angaben: Seit ca. 1½ Jahren Schmerzen in der LWS, Ausstrahlung ins linke Bein. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Diskrete linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung im Liegen. Steilstellung der LWS ohne Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. 12 mm breite nach kranial und insbesondere caudal subligamentär sequestrierte Diskushernie LWK 1/2, dabei Einengung des Rezessus von L2 und wahrscheinliche Nervenaffektion. Impression des Duralschlauches. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Dehydrierung der Bandscheibe LWK 2/3 mit minimalem Bulging. Ebenfalls leichte Dehydrierung LWK 4/5. Kein Nachweis einer Diskushernie LWK 2/3 bis LWK 4/5. Diskrete links mediolaterale subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1, Kontaktierung des Rezessus von S1 ohne höhergradige Nervenkompression. Initiale spondylarthrotische Veränderung der unteren Facettengelenke. Keine relevante Foramenstenose. Wirbelkörperhämangiom LWK 2. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Nach kranial und kaudal umgeschlagene subligamentäre Diskushernie LWK 1/2 links mediolateral mit Verdacht auf Affektion der Wurzel L2 im Abgang. Flache links mediolaterale subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung von S1 der linken Seite. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss Forameneinengung. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.10.2015. Klinische Angaben: ZVK, Sheldon Lagekontrolle. Befund: ZVK subclavia rechts, die Spitze des Katheters zeigt sich in der Vena cava superior, etwa 2 cm unterhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Sheldon-Katheter in situ. Unveränderter/vorbestehender geringgradiger Pleuraerguss rechts basal. Etwas bessere Belüftung der rechten Lunge. Zunehmender Pleuraerguss links basal. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 07.10.2015. Klinische Angaben: Präop. Befund: Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Rechtskonvexe Thorakalskoliose, infolgedessen Thoraxdeformation. Linksventrikuläre Herzhypertrophie. Keine Lungenstauung. Fortgeschrittene Omarthrose beidseits. Beurteilung: Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.10.2015. Klinische Angaben: Post Intubation Aufnahme. Befund: Bettaufnahme. Bekannten Unterlappenpneumonie links. Neu Pleuraerguss rechts basal. Daher Kanüle, maschinell beatmet. Bekannte große Hiatushernie, die Magensonde ist im hernierten Magen. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.10.2015. Röntgen Knie links ap und seitlich vom 10.10.2015. Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 10.10.2015. Klinische Angaben: Sturz aus dem Rollstuhl am 06.10.2015 auf beide Kniegelenke. Frakturausschluss. Komplette Paraplegie sub TH 9 seit März 2014. Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Ausschluss Fraktur. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 29.09.2015. Arthrographie Schulter links vom 29.09.2015. Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion links 06.07.2015. Status nach Sturz Anfang September. Fragestellung: Rotatorenmanschette Läsion? Befund: MRT Vorbilder präoperativ extern 12.05.2015 vorliegend. Initial unter sterilen Kautelen Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den anschließend Tomogrammen leichter Humeruskopfhochstand, vermehrt Debris im Gelenk, KM-Übertritt in die Bursa subacromialis. Status nach RM-Rekonstruktion mit wahrscheinlichen Status nach Bicepstenodese, Supraspinatus- und Subscapularis-Rekonstruktion. Bekannte große Geröllzyste des Humeruskopfes, darin fixiert 3 Schrauben ohne Dislokation, eine weitere Schraube ventral des Sulcus platziert. Verbreiterter Sehnenzügel des Supraspinatus zum mittleren Drittel nach dorsal, aufgetrieben, inhomogen mit transmuralen Kontrastmittelübertritt im mittleren Drittel nach dorsal. Der darunter liegende Zügel ist dehiszent bis 1,5 cm im ventralen Abschnitt. Doppelläufige Sehne des Infraspinatus, dorsaler Anteil regelrecht, ventraler Anteil aufgetrieben signalgestört. Subscapularissehne im gesamten Verlauf aufgetrieben signalerhöht. Keine abgrenzbare Labrumläsion. ACG mit bekannter Weichteilhypertrophie nach kranial. Erweiterter Subacromialraum. Geringe fettige Alteration des SSP und ISP, keine wesentliche Atrophie. Beurteilung: Status nach RM-Rekonstruktion zur Voruntersuchung 12.05.2015 mit Hinweis einer Reruptur eines Zügels, ventrokaudal des Supraspinatus, massiv aufgetriebene Rekonstruktion des Subscapularis, DD Reruptur, DD postop. und geringer des verbliebenen dorsalen Zügel des Supraspinatus. Status nach Bicepstenodese. Infraspinatus ventral tendinopathisch mit Partialriss, dorsaler Anteil erhalten. Debris dem Gelenk. Erweiterter Subacromialraum. Schraubenlage im Humeruskopf ventral regelrecht, 3 weitere nach dorsal in der größeren bekannten Geröllzyste.Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 10.10.2015 Klinische Angaben: Sturz aus dem Rollstuhl am 06.10.2015 auf beide Kniegelenke. Frakturausschluss. Komplette Paraplegie sub TH 9 seit März 2014. Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Ausschluss Fraktura. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.10.2015. Röntgen Knie links ap und seitlich vom 10.10.2015. Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 10.10.2015. Klinische Angaben: Sturz aus dem Rollstuhl am 06.10.2015 auf beide Kniegelenke. Frakturausschluss. Komplette Paraplegie sub TH 9 seit März 2014. Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Ausschluss Fraktura. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.10.2015. Röntgen BWS ap und seitlich vom 11.10.2015. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 12 bei Status nach Kompressionsfraktur BWK 12 im November 2012. Status nach Ballonkyphoplastie BWK 12 im November 2012. Status nach Metallentfernung-Fixateur intern BWK 11-LWK 1. Post-OP Kontrolle. Befund: Breitbogige linkskonvexe Thorakalskoliose, diskrete rechtskonvexe Skoliose des thorakolumbalen Überganges. Physiologische Kyphose der BWS, homogene Lordose der LWS. Korrektes Alignment. Status nach Ballonkyphoplastie BWK 12, aktuell keine relevante Höhenminderung, keine Keilwirbel. Residuale zentrale WK-Sklerose nach Ballonkyphoplastie. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 29.09.2015. Arthrographie Schulter links vom 29.09.2015. Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion links am 06.07.2015. Status nach Sturz Anfang September. Fragestellung: Rotatorenmanschette Läsion? Befund: MRT Vorbilder präoperativ extern 12.05.2015 vorliegend. Initial unter sterilen Kautelen durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den anschließend tomographierten Bildern leichter Humeruskopfhochstand, vermehrt Debris im Gelenk, KM-Übertritt in die Bursa subacromialis. Status nach RM-Rekonstruktion mit wahrscheinlichem Status nach Bicepstenodese, Supraspinatus- und Subscapularis-Rekonstruktion. Bekannte große Geröllzyste des Humeruskopfes, darin fixiert 3 Schrauben ohne Dislokation, eine weitere Schraube ventral des Sulcus platziert. Verbreiterter Sehnenzügel des Supraspinatus zum mittleren Drittel nach dorsal, aufgetrieben, inhomogen mit transmuralen Kontrastmittelübertritt im mittleren Drittel nach dorsal. Der darunter liegende Zügel ist dehiszent bis 1,5 cm im ventralen Abschnitt. Doppelläufige Sehne des Infraspinatus, dorsaler Anteil regelrecht, ventraler Anteil aufgetrieben signalgestört. Subscapularissehne im gesamten Verlauf aufgetrieben signalerhöht. Keine abgrenzbare Labrumläsion. ACG mit bekannter Weichteilhypertrophie nach kranial. Erweiterter Subacromialraum. Geringe fettige Alteration des SSP und ISP, keine wesentliche Atrophie. Beurteilung: Status nach RM-Rekonstruktion zur Voruntersuchung am 12.05.2015 mit Hinweis auf eine Reruptur eines Zügels, ventrokaudal des Supraspinatus, massiv aufgetriebene Rekonstruktion des Subscapularis, DD Reruptur, DD postop. und geringer des verbliebenen dorsalen Zügels des Supraspinatus. Status nach Bicepstenodese. Infraspinatus ventral tendinopathisch mit Partialriss, dorsaler Anteil erhalten. Debris im Gelenk. Erweiterter Subacromialraum. Schraubenlage im Humeruskopf ventral regelrecht, 3 weitere nach dorsal in der größeren bekannten Geröllzyste. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.10.2015. Klinische Angaben: Abgeschwächte Atemgeräusche beidseits. Frage nach Ergüssen bei terminaler Niereninsuffizienz. Befund: Bettaufnahme. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.09.2015, neu aufgetretene inhomogene Verschattungen beider Lungen/konnfluierende alveoläre Infiltrate. Verdacht auf Lungenödem. Vergrößerte Herzkontur-Perikarderguss? Beurteilung: Hinweise auf Lungenödem. Fragliche atypische Pneumonie. Perikarderguss? Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 05.10.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 7/Zustand nach Kompressionsfraktur BWK 7 1990. Neuropathisches Schmerzsyndrom. Spinale Spastik. Niereninsuffizienz Stadium IV (GFR 29 ml/Min). Bauchschmerzen. Befund: Wegen Niereninsuffizienz wurde native abdominelle CT durchgeführt. Kleine axiale Hiatushernie. Normal große und in der nativen CT unauffällige Leber, Milz und Pankreas. Schrumpfniere rechts>links. Keine Nierenabflussbehinderung. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Suprapubischer Katheter. Elongiertes Sigma mit zum Teil zirkulärer Wandverdickung - klinisch Hinweise auf eine Colitis? Ulcerose Colitis? Weiterführende Kolonoskopie empfohlen. Normale Verteilung des peroralen Kontrastmittels im Dünndarm, keine Hinweise auf Passagebehinderung. Hüftarthrose beidseits. Lumbale Hyperlordose. Zustand nach alten pathologischen Frakturen: Fischwirbel BWK 12 mit vermehrter Sklerose. Keilwirbel LWK 1 mit einem großen Schmorl'schen Knoten der Deckplatte. Zwischen BWK 11-12-LWK 1 zeigen sich voluminöse, überbrückende ventrale Spondylophyten. Residualer interspinaler Katheter zwischen LWK 1-4. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 05.10.2015. Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle. Befund: ZVK jugularis rechts. Die Spitze des Katheters liegt in der Vena cava superior, ca. 3 cm unterhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Trachealkanüle, mechanisch beatmet. Magensonde. Nebenbefundlich: Fortgeschrittene Omarthrose rechts. Chronische, komplette Ruptur der Rotatorenmanschette rechts. Humeruskopfhochstand rechts. Hypertrophe ACG-Arthrose beidseits. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 05.10.2015. Klinische Angaben: Sportunfall am 30.09.2015. Verdacht auf Zerrung/Muskelfaserriss links inguinal. Befund: Im Inguinalbereich links, bzw. im Bereich von Tuberositas ossis ischii links zeigt sich ein Muskelfaserriss am Ansatz der Biceps femoris und semitendinosus. Zusätzlich Zerrungen am Ansatz von Adductor magnus. Keine komplette Sehnenruptur. Kein Muskelhämatom. Beurteilung: Zerrung am Ansatz von Hamstring links und Adductor Magnus links. Kein kompletter Sehnenriss, kein Hämatom. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 05.10.2015. MRI Unterschenkel rechts mit KM vom 05.10.2015. Klinische Angaben: Schmerzen am Fuß rechts mit Schwellung. Hauptschmerzstelle Innenseite des OSG. Ursache von Schmerzen? Arthrose? Nekrose? Befund: MRT OSG und Fuß. Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 19.02.2015. Fersensporn mit Verdickung und Signalanhebungen der Fascia plantaris. Nach Kontrastmittelgabe sehr ausgeprägte Kontrastmittelaufnahme des Fascia plantaris Ansatzes am Os kalkaneus, mehr ausgeprägt im Vergleich zur Voruntersuchung. Das Fettgewebe im Sinus tarsi ist ersetzt durch multilokuläre Zysten und Reizgewebe mit Kontrastmittelaufnahme, im Vergleich zur Voruntersuchung unverändert. Das zervikale Ligament ist nicht mehr abgrenzbar. Kein Erguss im OSG. Kein Knochenmarksödem. Geringes subkutanes Ödem. MRT Unterschenkel rechts: Kein Knochenmarksödem. Unauffällige Darstellung der Weichteile. Keine Raumforderung. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Geringes subkutanes Ödem der Unterschenkel beidseits.Beurteilung: Fasziitis plantaris rechts, progredient im Vergleich zur Voruntersuchung. Sinus tarsi Syndrom rechts, unverändert. Kein Nachweis einer Pathologie am Unterschenkel Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Torsionsskoliose. Körperasymmetrie, Schulterhochstand links. Cobb-Winkel? Beinlänge? Befund: Breitbogige linkskonvexe thoracolumbale Skoliose (limitierte Beurteilbarkeit bei einem 9-jährigen Kind, der Cobb-Winkel beträgt ca. 2°). Die genauen Messergebnisse (Wirbelsäule, Beine) sind der Beilage zu entnehmen Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 12.10.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Fuss rechts Achillessehne / Ferse Fragestellung: Fersensporn, Verkalkungen Achillessehne Befund: Ca. 4 mm messende Verkalkung der Achillessehne kurz vor dem Ansatzbereich. Aktuell noch kein erkennbarer Fersensporn. Sonstiges Fußskelett unauffällig. Leichte Arteriosklerose der Interdigitalarterien Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.10.2015 Klinische Angaben: Empyemektomie und Pleurektomie am 30.09.2015 im Krankenhaus K Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 07.10.2015 verbesserte Belüftung der rechten Lunge mit noch leichten Adhäsionen im Bereich des rechten Randwinkels und Dystelektasen rechts basal. Linke Lunge weiterhin unauffällig. Kein Pneumothorax Untersuchung: MRI Hüfte rechts nativ vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Seit einigen Monaten Schmerzen an der rechten Hüfte rechts bei Belastung. Limbus Verletzung? Befund: Untersuchung auf Wunsch des Anmelders ohne Kontrastmittel. Kein Gelenkserguss. Signalanhebungen mit Verkalkung des ventralen lateralen Labrums mit diskreten Knochenanbauten lateral im Schenkelhals-Hüftkopfübergang. Kein Knochenmarksödem oder Zysten. Ansonst unauffällige Darstellung der Weichteile. Beurteilung: Degenerative Veränderungen des lateralen Labrums mit diskreten Knochenanbauten lateral im Schenkelhals-Hüftkopfübergang im Sinne eines lateralen CAM Impingement-Syndromes. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.10.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Unklare Knieschmerzen links bei Belastung Instabilität. Binnenläsion? Bakerzyste? Inflammatorische Pathologien? Gonarthrose? Befund: DX Knie links: Verschmälerung des medialen Gelenkspaltes mit osteophytären Anbauten. Diskrete Verkalkungen des lateralen Kompartimentes. Mehrere kleine Verkalkungen in der Kniekehle. Keine posttraumatischen Läsionen. MRT Knie: Geringer Gelenkserguss. Bakerzyste mit einer Länge von fast 5 cm. Mehrere kleine freie Gelenkkörper in der Kniekehle und Bakerzyste. Femoropatellar: Verschmälerter Knorpelbelag medial betont an der Patella und Trochlea mit Knorpelunebenheiten, Fissuren und Knochenmarksödem. Mehrere Geröllzysten an der medialen Femurcondyle. Mediales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag mit mehreren Knorpelerosionen mit begleitendem Knochenmarksödem. Unregelmäßige Konturen und diffuse Signalanhebungen des Innenmeniskushinterhornes und Corpus mit Subluxation. Horizontale Signalanhebungen des Vorderhorns. Laterales Kompartiment: Geringe intrasubstanzielle Signalanhebungen des Außenmeniskus ohne abgrenzbare Rissbildung. Diskret verschmälerter Knorpelbelag an der lateralen Femurcondyle ohne tiefe Erosionen. Chondrokalzinose des hinteren Tibiaplateaus. Bandapparat: Erhaltene mediale und laterale Seitenbänder. Normale Kontinuität der Kreuzbänder. Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Sturzereignis auf Fuss rechts. Fraktur? Befund: Komplett durchgebaute Fraktur der Basis metatarsale 5. Stabilisationsschraube in situ. Keine frischen Frakturen Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.10.2015 MRI LWS nativ vom 05.10.2015 Klinische Angaben: adikuläres Syndrom C5 rechts. Biradikuläres Syndrom S1. Myeläre Bedrängungslage? NWK? Listhesis L5 mit Lyse? Befund: MRT HWS: Normales Signal des Myelons. Diskrete Anterolisthesis C2 auf C3. Signalverlust der Bandscheiben mit Verschmälerung der Zwischenwirbelräume, osteophytären Anbauten und Bandscheibenvorwölbungen am meisten ausgeprägt auf den Etagen C3-C7. C2/C3: Normal weiter Spinalkanal. Keine Diskushernie. Keine neuroforaminale Einengung. Facettengelenksarthrose links. C3/C4: Diskrete Bandscheibenvorwölbung. Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Diskrete Uncovertebralarthrosen. Keine neuroforaminale Einengung. Facettengelenksarthrose beidseits. C4/C5: Diskrete Bandscheibenvorwölbung. Kleine rechts foraminale Diskushernie mit Kontakt zur Nervenwurzel C5 rechts. Keine Einengung der Neuroforamina. Leichte Uncovertebralarthrosen beidseits. Genügend weiter Spinalkanal. Facettengelenksarthrose beidseits. C5/C6: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Normal weiter Spinalkanal. Uncovertebralarthrose beidseits linksbetont mit Einengung des linken Neuroforamens. Keine Diskushernie. C6/C7: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Uncovertebralarthrosen beidseits, links betont mit Einengung des linken Neuroforamens. C7/T1: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. T1/T2: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. MRT LWS: Linkskonvexe Skoliose der LWS zentriert auf der Etage L2/3. Listhesis nach rechts und dorsal von LWK 2 auf LWK 3 mit rechtsseitigem Knochenmarksödem der Deckplatten und osteophytären Anbauten. Erhaltene Lordose. Signalverlust und Höhenminderung der Bandscheiben der LWS, meist ausgeprägt auf den Etagen L2/L3 und L3/L4. Überall genügend weiter Spinalkanal. L1/L2: Etwas Annuluslockerung mediolateral links, keine Diskushernie. Keine neuroforaminale Einengung. Unauffällige Facettengelenke. L2/L3: Sehr diskrete rechts foraminale Diskushernie ohne eindeutige Kompression neuraler Strukturen. Keine Einengung der Neuroforamina. Geringe Facettengelenksarthrose beidseits. L3/L4: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Rechts mediolaterale Diskushernie ohne eindeutige Kompression neuraler Strukturen. Facettengelenksarthrose beidseits. Keine neuroforaminale Einengung. L4/L5: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung mit rechts foraminaler Diskushernie mit Kontakt zur Nervenwurzel L4 rechts. Keine neuroforaminale Einengung. Bilaterale Facettengelenksarthrose. L5/S1: Links foraminale bis extraforaminale Diskushernie mit Kontakt zur Nervenwurzel L5. Facettengelenksarthrose beidseits. Genügend weiter Spinalkanal. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrose und Spondylarthrose der HWS mit kleiner rechts foraminaler Diskushernie C5/C6 mit Kontakt zur Nervenwurzel C5 rechts. Osteodiskal bedingte Einengung der linken Neuroforamina C5/C6 und C6/7. Mehrsegmentale Osteochondrose und Spondylarthrose der LWS. Rechts foraminale Diskushernie L4/L5 mit Kontakt zur Nervenwurzel L4 rechts und links foraminale bis extraforaminale Diskushernie L5/S1 mit Kontakt zur Nervenwurzel L5. Listhesis nach rechts und dorsal des LWK 2 auf LWK 3 mit aktivierter Osteochondrose Beurteilung: Aktivierte mediale Gonarthrose und femoropatelläre Arthrose bei Degeneration/Subluxation des Innenmeniskus. Mäßiger Gelenkserguss mit Bakerzyste und mehreren kleinen freien Gelenkkörpern. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 13.10.2015 MRI LWS nativ vom 13.10.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Progrediente Lumbalgien mit pseudoradikulärer Ausstrahlung. Status nach direct Repair der Spondylolyse mit Hakenschraube n. Morscher 1999, ME 2000. Facettengelenksarthrose? Segmentdegeneration L5/S1? Neurokompression? Instabilität? Ausmaß der Listhesis? Alignement? Wirbelsäulenprofil? Befund: DX GWS: Die Auswertung des EOS wurde beigelegt. DX LWS: Normale Lordose. Anterolisthesis L5 auf S1 um 3 mm ohne Hinweis auf Instabilität. Inhomogene Knochenstruktur im Bereich der Lamina L5 bei bekannter Spondylolyse möglicherweise im Rahmen postoperativer Veränderungen. Keine wesentliche degenerative Veränderungen der Anschlusssegmente. MRT LWS: Diskrete Anterolisthesis L5 auf S1, ansonsten normales Alignement. Nur sehr diskreter Signalverlust der Bandscheibe L5-S1. Keine Diskushernie. Überall genügend weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Normales Signal des caudalen Myelons. Spondylolyse L5/S1 mit Pseudarthrose. Die Facettengelenke sind unauffällig. Beurteilung: Anterolisthesis L5 auf S1 Grad 1 aufgrund der bilateralen Spondylolyse mit Pseudarthrose ohne Hinweis auf Instabilität. Nur leichte Diskopathie L5/S1 ohne wesentliche degenerative Veränderungen der Anschlusssegmente. Keine Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 1 bei Braun-Sequard-Symptomatik im Rahmen einer Diskushernie OP rechts Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.08.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse mit Streckfehlstellung der HWS ohne erkennbare relevante Störung des dorsalen Alignements. Deutliche Degenerationen der unteren HWS. Unveränderte Materiallage nach Bandscheiben-OP HWK 7/BWK 1. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.10.2015 MRI LWS nativ vom 05.10.2015 Klinische Angaben: adikuläres Syndrom C5 rechts. Biradikuläres Syndrom S1. Myeläre Bedrängungslage? NWK? Listhesis L5 mit Lyse? Befund: MRT HWS: Normales Signal des Myelons. Diskrete Anterolisthesis C2 auf C3. Signalverlust der Bandscheiben mit Verschmälerung der Zwischenwirbelräume, osteophytäre Anbauten und Bandscheibenvorwölbungen am meisten ausgeprägt auf den Etagen C3-C7. C2/C3: Normal weiter Spinalkanal. Keine Diskushernie. Keine neuroforaminale Einengung. Facettengelenksarthrose links. C3/C4: Diskrete Bandscheibenvorwölbung. Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Diskrete Uncovertebralarthrosen. Keine neuroforaminale Einengung. Facettengelenksarthrose beidseits. C4/C5: Diskrete Bandscheibenvorwölbung. Kleine rechts foraminale Diskushernie mit Kontakt zur Nervenwurzel C5 rechts. Keine Einengung der Neuroforamina. Leichte Uncovertebralarthrosen beidseits. Genügend weiter Spinalkanal. Facettengelenksarthrose beidseits. C5/C6: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Normal weiter Spinalkanal. Uncovertebralarthrose beidseits linksbetont mit Einengung des linken Neuroforamens. Keine Diskushernie. C6/C7: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Uncovertebralarthrosen beidseits, links betont mit Einengung des linken Neuroforamens. C7/T1: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. T1/T2: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. MRT LWS: Linkskonvexe Skoliose der LWS zentriert auf der Etage L2/3. Listhesis nach rechts und dorsal von LWK 2 auf LWK 3 mit rechtsseitigem Knochenmarksödem der Deckplatten und osteophytären Anbauten. Erhaltene Lordose. Signalverlust und Höhenminderung der Bandscheiben der LWS, meist ausgeprägt auf den Etagen L2/L3 und L3/L4. Überall genügend weiter Spinalkanal. L1/L2: Etwas Annuluslockerung mediolateral links, keine Diskushernie. Keine neuroforaminale Einengung. Unauffällige Facettengelenke. L2/L3: Sehr diskrete rechts foraminale Diskushernie ohne eindeutige Kompression neuraler Strukturen. Keine Einengung der Neuroforamina. Geringe Facettengelenksarthrose beidseits. L3/L4: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Rechts mediolaterale Diskushernie ohne eindeutige Kompression neuraler Strukturen. Facettengelenksarthrose beidseits. Keine neuroforaminale Einengung. L4/L5: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung mit rechts foraminaler Diskushernie mit Kontakt zur Nervenwurzel L4 rechts. Keine neuroforaminale Einengung. Bilaterale Facettengelenksarthrose. L5/S1: Links foraminale bis extraforaminale Diskushernie mit Kontakt zur Nervenwurzel L5. Facettengelenksarthrose beidseits. Genügend weiter Spinalkanal. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrose und Spondylarthrose der HWS mit kleiner rechts foraminaler Diskushernie C5/C6 mit Kontakt zur Nervenwurzel C5 rechts. Osteodiskal bedingte Einengung der linken Neuroforamina C5/C6 und C6/7. Mehrsegmentale Osteochondrose und Spondylarthrose der LWS. Rechts foraminale Diskushernie L4/L5 mit Kontakt zur Nervenwurzel L4 rechts und links foraminale bis extraforaminale Diskushernie L5/S1 mit Kontakt zur Nervenwurzel L5. Listhesis nach rechts und dorsal des LWK 2 auf LWK 3 mit aktivierter Osteochondrose Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie links. Diskushernie? Befund: Normales Alignement. Normales Signal des caudalen Myelons. Überall genügend weiter Spinalkanal. Links foraminale Diskushernie L4/5 mit Kontakt zur Nervenwurzel L5 links. Keine neuroforaminale Einengung. Leichte Facettengelenksarthrose beidseits L2-S1. Beurteilung: Links foraminale Diskushernie L4/5 mit Kontakt zur Nervenwurzel L5 links. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.10.2015 Klinische Angaben: Aktuell deutliche Verlangsamung und Antriebshemmung, rezidivierende Depression. Rechtshändigkeit. St.n. rezidivierenden linkshemisphärischen TIA`s 10.2013 mit passagerer Hemisymptomatik rechts. Metabolisches Syndrom (Adipositas, Diabetes mellitus II ED 1991, insulinpflichtig, Hypercholesterinämie, arterielle Hypertonie); Nikotinkonsum (ca. 50 py). CT 24.09.2015: Keine Blutung, keine Raumforderung. Kein Anhalt für ischämische Läsionen. MRI Schädel 02.10.2012: Unspezifische kleine Marklagerläsion am ehesten vaskulärer Genese, geringe kortikale Atrophie frontal Fragestellung: Atrophie (medio-temporal, alzheimerspezifisch), vaskuläre Veränderungen, Tumor, Liquorzirkulationsstörung? Befund: 64-jährige Patientin. Zum Vergleich liegen die MR-Voraufnahmen vom 08.10.2013 sowie 02.10.2012 vor sowie die CT-Voruntersuchung vom 07.10.2013; die letzte CT vom 24.09.2015 liegt zum Vergleich nicht vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Leichte Liquorraumerweiterung bifronto-parietal, im Verlauf nicht progredient. Keine wesentliche Verplumpung des Ventrikelsystems (Evans Index 0,25, Breite III. Ventrikel 4 mm, jeweils im Verlauf nicht progredient). Keine wesentliche Erweiterung der sylvischen Fissuren, keine signifikante Liquorraumerweiterung temporopolar oder temporo-mesial. Gut erhaltenes Corpus callosum sowie auch amygdalohippocampaler Komplex bds. (Scheltens 1-2). Im Verlauf weitgehend unveränderte, mehrere, kleine nicht konfluierende T2-/FLAIR-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell (Fazekas 1), im Zusammenhang mit den bestehenden Gefässrisikofaktoren wohl als Ausdruck insgesamt allerdings milder vaskulären Encephalopathie. Im Pons zwischenzeitlich aufgetretene T2-/FLAIR-hyperintense Marklagerveränderungen rechts-paramedian sowie eine etwas grössere lakunäre Läsion links-paramedian im Rahmen einer Small-vessel-Disease. Keine derzeitige Diffusionsstörung. Kleine Mikroblutung in der Medulla oblongata links-ventral. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Soweit erkennbar, regelrechte basale hirnversorgende Arterien bei vorbestehenden deutlichen elongativen Gefässstatus vertebrobasilär. Regelrechte cerebrale Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Aktuell gut pneumatisierte miterfasste NNH (kleine Retentionszysten vornehmlich links-maxillär). Beurteilung: Im Vergleich zur letzten MR-Voruntersuchung vom 10.2013 zwischenzeitlich aufgetretene vaskuläre Pons-Läsionen im Rahmen einer Small-vessel-Disease. Ansonsten im Verlauf weitgehend unveränderte Verhältnisse mit Zeichen einer insgesamt leichten vaskulären Encephalopathie supratentoriell. Keine progrediente Liquorraumerweiterung, kein Anhalt für einen primären neurodegenerativen Prozess. Keine intracerebrale Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Keine Liquorzirkulationsstörung. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.10.2015 Klinische Angaben: fehlen!!! Fragestellung: fehlen!!! Befund: Ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose der BWS und links konvexer Gegenschwung im thorakolumbalen Übergang. Sagittal keine erkennbare Gefügestörung. Übrige Streckfehlstellung der HWS. Keine relevanten Degenerationen der Wirbelsäule. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Schmerzhafte Raumforderung radiopalmaren am linken Handgelenk. Status nach mir Fibrosarkom des rechten Handgelenks. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Handgelenkskompartimenten. Geringfügig Flüssigkeit im distalen Radioulnargelenk. Im Knochenmark multiple kleine Zysten im Os triquetrum. Man sieht ferner flache, zum Teil mehrkammerige ganglionartige Ausstülpung der Gelenkkapsel dorsal radial, palmar radial sowie palmar ulnar. Der Befund palmar radial misst etwa 5 x 3 mm. Man sieht ferner etwas Flüssigkeit im Bereich der Sehnenscheide und darum etwas Weichteilödem sowie Kontrastmittelaufnahme im Bereich der Sehne des Flexor carpi radialis auf Höhe des Os naviculare. Beurteilung: Multiple kleine Handgelenksganglien, wobei der Befund palmar volar zum Zeitpunkt der Untersuchung nur ca. 3 x 5 mm misst. Klinisch wahrscheinlich signifikanter ist eine lokale Entzündung im Bereich der Flexor carpi radialis Sehne, wohl im Sinne einer Tendovaginitis und Peritendinitis. Ferner degenerative Veränderungen am Os lunatum. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Abszess des rechten Knies? Befund: Infiltration der subkutanen Weichteile im Bereich des OP-Gebiets ohne Hinweis auf ein Abszess. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 13.10.2015 MRI LWS nativ vom 13.10.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Progrediente Lumbalgien mit pseudoradikulärer Ausstrahlung. Status nach direct Repair der Spondylolyse mit Hakenschraube n. Morscher 1999, ME 2000. Facettengelenksarthrose? Segmentdegeneration L5/S1? Neurokompression? Instabilität? Ausmaß der Listhesis? Alignement? Wirbelsäulenprofil? Befund: DX GWS: Die Auswertung des EOS wurde beigelegt. DX LWS: Normale Lordose. Anterolisthesis L5 auf S1 um 3 mm ohne Hinweis auf Instabilität. Inhomogene Knochenstruktur im Bereich der Lamina L5 bei bekannter Spondylolyse möglicherweise im Rahmen postoperativer Veränderungen. Keine wesentliche degenerative Veränderungen der Anschlusssegmente. MRT LWS: Diskrete Anterolisthesis L5 auf S1, ansonsten normales Alignement. Nur sehr diskreter Signalverlust der Bandscheibe L5-S1. Keine Diskushernie. Überall genügend weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Normales Signal des caudalen Myelons. Spondylolyse L5/S1 mit Pseudarthrose. Die Facettengelenke sind unauffällig. Beurteilung: Anterolisthesis L5 auf S1 Grad 1 aufgrund der bilateralen Spondylolyse mit Pseudarthrose ohne Hinweis auf Instabilität. Nur leichte Diskopathie L5/S1 ohne wesentliche degenerative Veränderungen der Anschlusssegmente. Keine Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Präop Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 23.10.2011. Bekannter Zwerchfellhochstand links. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss. Bekannte und im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Situation beider Schultergelenke. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Skoliose- und Beinlängebestimmung Befund: Thorakale Hyperkyphose. Lumbale Hyperlordose. Spondylolisthesis vera L5/S1 Grad I. Die genaue Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Untersuchung: MRI Sternoclavicular-Gelenke nativ und KM vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Vor Jahren Luxation Sternoclaviculargelenk rechts mit Schmerzen. Befund: Signalanhebungen des Sternoklavikulärgelenks rechts und Akromioklavikulargelenks beidseits mit Kontrastmittelaufnahme im Sinne eines Reizzustandes. Ansonsten unauffällige Befunde.Klinische Angaben: Bewegungseinschränkung und Schmerzen mit peripheren kleinen Sequester. Sehnenausriss? Beginnende Arthrose? Befund: Kein Gelenkserguss der beiden Hüftgelenke. Kein Knochenmarksödem. Normal geformte Hüftköpfe mit guter Deckung durch die Hüftpfannenränder und glatte, kongruente Gelenkflächen. Unauffällige Sehnen und Muskeln. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Diskrete Hernierung von Fettgewebe im Leistenkanal beidseits. Keine Raumforderung. Keine Lymphadenopathie. Beurteilung: Unauffällige Hüftgelenke und Sehnen. Diskrete Hernierung von Fettgewebe im Leistenkanal beidseits. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom L5/S1 rechts. Frage nach Diskushernie oder anderer Pathologie. Befund: Weit gehend gerade Haltung bei abgeflachter Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Leichte Signalabschwächung der Bandscheibe L4/L5 mit kleinem Anulusriss intraforaminal links. Man sieht keine Beeinträchtigung der vorbeiziehenden Wurzel L5 links. Signalabschwächung und rechtsmediolaterale Vorwölbung der Bandscheibe L5/S1 (ca. 18 x 7 mm). Die vorbeiziehende Wurzel S1 wird etwas verlagert und ist im Seitenvergleich auch verdickt. Beurteilung: Diskushernie L5/S1 mediolateral rechts mit Verlagerung und Irritation der rechten Wurzel S1, passend zur Klinik. Ferner Diskopathie L4/L5 mit Anulusriss links intraforaminal, ohne erkennbare Beeinträchtigung der benachbarten neuralen Strukturen. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.10.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Luxation im AC-Gelenk. Fragestellung: Begleitverletzung der Rotatorenmanschette? Andere Läsionen. Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche Dehiszenz im Bereich des AC-Gelenks mit Knochenmarködem der Gelenkflächen und kompletter Zerreißung der akromioklavikularen Bänder. Leichte Signalstörung sowohl in der Pars trapezoidea als auch in der Pars conoidea der coracoclavikulären Ligamente mit partiell noch erhaltener Kontinuität. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Eine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette ist nicht erkennbar. Auch die lange Bizepssehne zeigt sich intakt ohne Luxation. Kein Anhalt für eine Läsion des Pulley. Diskrete Signalstörung im hinteren unteren Abschnitt des Labrum glenoidale ohne kompletten Abriss. Kein Knorpelschaden in Humerus oder Glenoid. Die glenohumeralen Bänder sind intakt. Beurteilung: MR-tomographisch Tossy 2 Läsion mit kompletter Zerreißung der akromioklavikularen Ligamente und Teilläsion des coracoclavikulären Bandapparates. MR-tomographisch horizontale Instabilität im AC-Gelenk. Impingementkonstellation ohne begleitende Ruptur der Rotatorenmanschette. Zeichen einer Quetschung des hinteren unteren Labrum glenoidale. Keine klassische Bankart-Läsion. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Lumbovertebrales Schmerzsyndrom mit Lumboischialgie. Diskushernie? Spinalkanalstenose? Andere Pathologie? Befund: Normales Alignement. Etwas abgeflachter Lordose. Normales Signal der Bandscheiben und des caudalen Myelons. Überall normal weiter Spinalkanal. Diskrete Annulus Lockerung auf den Etagen L3-S1, keine Diskushernie. Keine neuroforaminale Einengung. Leichte Facettengelenksarthrose L4/L5 und L5/S1 beidseits. Diskretes Knochenmarksödem und etwas Erguss im Facettengelenk L4/L5 beidseits, rechtsbetont. Beurteilung: Im Bezug auf das Alter des Patienten nur sehr wenige degenerative Veränderungen der LWS. Keine Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Aktivierte Facettengelenksarthrose L4/5 beidseits, Erklärung für die beschriebene Symptomatik? Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Abszessbildung und Fistelbildung gluteal rechts. Fisteldarstellung. Befund: Ausgeprägte fettige Atrophie der Muskulatur bei querschnittsgelähmter Patientin. Signalanhebungen der Weichteile im Gesäß rechts bis gegen das Tuber ischiadicum mit kleinen Luftblasen und erheblicher Kontrastmittelaufnahme. Knochenmarksödem im Tuber ischiadicum rechts mit Kontrastmittelaufnahme. Die Fistellänge in der sagittalen Ebene beträgt fast 6 cm. Auch ventral des Tuber ischiadicums deutliche Infiltration des proximalen Adduktorenansatzes mit Kontrastmittelaufnahme ohne eindeutige Fistel. Keine Kollektion. Leichte Kontrastmittelaufnahme des Hamstringansatzes links. Kleine Flüssigkeitsansammlung am Trochanter major rechts mit Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Fistel im Gesäß rechts bis gegen das Tuber ischiadicum mit Knochenmarksödem und KM-Aufnahme, Cave Osteomyelitis. Geringe Ausbreitung der Inflammation im proximalen Adduktorenansatz. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Verlauf Beckenschiefstand und Skoliose Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.04.2012 unverändertes Ausmaß der bekannten links konvexen Skoliose der oberen BWS sowie leichte Rechtskonvexizität thorakal. Unveränderte Kyphose der BWS mit leichter Höhenminderung von BWK 4 nach ehemaliger Fraktur. Keine zunehmende Sinterung. Keine Gefügestörung. Keine neuaufgetretenen degenerativen Veränderungen. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Präop Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Rechtskonvexe Thorakalskoliose Beurteilung: Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Spastische Hemiparese rechts bei Status nach Schädelhirntrauma, HWK 1 Fraktur und Contusio medullaris C2 infolge Autounfall 1997. Bekannte Skoliose Befund: Neurogene rechtskonvexe Thorakalskoliose. Thorakale Hyperkyphose. Beckenschiefstand. Mäßig ausgeprägte/altersentsprechende degenerative Veränderungen der Wirbelsäule Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.10.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Luxation im AC-Gelenk. Fragestellung: Begleitverletzung der Rotatorenmanschette? Andere Läsionen. Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche Dehiszenz im Bereich des AC-Gelenks mit Knochenmarködem der Gelenkflächen und kompletter Zerreißung der akromioklavikularen Bänder. Leichte Signalstörung sowohl in der Pars trapezoidea als auch in der Pars conoidea der coracoclavikulären Ligamente mit partiell noch erhaltener Kontinuität. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Eine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette ist nicht erkennbar. Auch die lange Bizepssehne zeigt sich intakt ohne Luxation. Kein Anhalt für eine Läsion des Pulley. Diskrete Signalstörung im hinteren unteren Abschnitt des Labrum glenoidale ohne kompletten Abriss. Kein Knorpelschaden in Humerus oder Glenoid. Die glenohumeralen Bänder sind intakt. Beurteilung: MR-tomographisch Tossy 2 Läsion mit kompletter Zerreißung der akromioklavikularen Ligamente und Teilläsion des coracoclavikulären Bandapparates. MR-tomographisch horizontale Instabilität im AC-Gelenk. Impingementkonstellation ohne begleitende Ruptur der Rotatorenmanschette. Zeichen einer Quetschung des hinteren unteren Labrum glenoidale. Keine klassische Bankart-Läsion. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Befund: Leichte rechtskonvexe Fehlhaltung der HWS. Steilstellung mit diskreter Kyphosierung im Segment HWK 4/5. Initiale Spondylose HWK 4/5 und HWK 5/6 sowie Osteochondrose. Leichte Höhenminderung des Bandscheibenfachs HWK 5/6. Mäßige Unkarthrosen betont in dieser Etage. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten.Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.10.2015 Klinische Angaben: WS-Fehlstellung Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 11.05.2015 unveränderte S-förmige thoracolumbale Skoliose. Unveränderte Darstellung der Beckenmissbildung mit Symphysensprengung und dysplastischer LWS sowie lumbosacraler Übergangsanomalie. Keine neu aufgetretenen Degenerationen. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten mehr Spastik im rechten Mittelbauch, wo schon immer mehr neuropathische Schmerzen vorhanden waren. Auch Beugespastik linkes Bein stärker. Ausschluss Veränderung im Bereich des Rückenmarkes, Syrinx. Befund: MRT HWS: Normales Signal des Myelons. Normales Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Links mediolaterale bis foraminale Diskushernie C6/C7 mit Einengung des linken Neuroforamens. MRT BWS: Status nach langstreckiger Spondylodese der BWS mit ausgeprägten Metallartefakten. Myelon und Wirbelkörper sind deswegen nicht beurteilbar. Auf den Etagen T1-T3 gibt es keine Besonderheiten. MRT LWS: Elektroden des Blasenstimulators im Spinalkanal auf den Etagen L4-S1 mit Verlagerung des Conus terminalis. Normales Alignement. Signalverlust der Bandscheibe L5/S1 mit medianer Diskushernie ohne eindeutige Kompression neuraler Strukturen. Facettengelenksarthrose beidseits in Höhe L4/5 und L5/S1 mit Gelenkserguss. Beurteilung: Das Myelon ist in Höhe der BWS nicht beurteilbar, ansonsten unauffällige Darstellung des Myelons. Links mediolaterale bis foraminale Diskushernie C6/7 mit Einengung des linken Neuroforamens. Aktivierte Facettengelenksarthrose beidseits in Höhe L4/5 und L5/S1. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Schmerzen lateral und popliteal. Verdacht auf laterale Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung gering vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine periartikulären Zysten. Mediales Kompartiment: Diskrete intramurale Signalveränderungen im Meniskushinterhorn ohne oberflächlichen Riss. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Umschriebene Knochenödemzone an der Tibia lateral, etwa im Ursprungsbereich des Tibialis anterior. Geringfügige Ödem im Bereich des Tractus. Ferner kleine Knorpelirregularität und Knochenödemzone am Tibiakopf dorsal. Femoropatellär: Minimale Knorpelinhomogenität an der medialen Facette. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist etwas aufgelockert und proximal signalverändert, insgesamt in der Kontinuität erhalten. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Hinweise auf durchgemachtes Pivot Shift Trauma (geringer Gelenkserguss, Zerrung des vorderen Kreuzbandes, Knochenkontusion am Tibiakopf dorsal lateral). Ferner diskrete ossäre Läsion am lateralen Tibiakopf (DD Knochenkontusion oder Ursprungszerrung des Tibialis anterior). Kein Nachweis einer Läsion am lateralen Meniskus. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 12.10.2015 Klinische Angaben: Verhebetrauma vor 10 Tagen. Zunehmende, bewegungsabhängige lumbale Rückenschmerzen. Metastasierendes Prostatakarzinom mit bekannten Skelettmetastasen. Frage nach Diskusprolaps oder pathologischer Kompressionsfraktur. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 27.11.2013. In den aktuellen Tomogrammen gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Leichte Dehydrierung der Bandscheiben L2/L3 und L3/L4, ähnlich wie in der Voruntersuchung, ohne wesentliche Höhenminderung. Im Vergleich mit der Voruntersuchung allenfalls geringfügige Zunahme der Bandscheibenvorwölbung L2/L3, ohne wesentliche Beeinträchtigung des Duralschlauchs. Im Knochenmark keine metastasenverdächtigen fokalen Läsionen. Nach Kontrastmittelgabe leichte Anreicherung in einzelnen Wirbelgelenken und stellenweise im Ligamentum supraspinosum, ähnlich wie in der Voruntersuchung. Beurteilung: Im Vergleich mit 2013 leicht progrediente Diskopathie L2/L3. Unspezifische entzündliche Aktivität im Ligamentum supraspinosum und in einzelnen kleinen Wirbelgelenken ähnlich wie in der Voruntersuchung. Weiterhin kein Nachweis einer relevanten Diskushernie oder einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine magnetresonanztomographisch fassbaren Metastasen im Bereich der LWS oder des Spinalkanals. Keine Fraktur. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 6 seit 2012. Status nach Vertebroplastik bei traumatischer BWK 7 Fraktur. Bipedikulärer Ballonkyphoplastie BWK 8, BWK 10 und LWK 1 im Dezember 2014. Anschließend Kyphoplastie BWK 6 und BWK 9 im März 2015. Weitere Ballonkyphoplastie BWK 10 und 11 am 28.08.2015. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.08.2015 unveränderte Zementlage nach Kyphoplastie die BWK 6 - LWK 1. Rechtsseitiger paravertebraler Pallacosaustritt BWK 7 und 8. Keine zunehmende Sinterung der bekannten älteren Wirbelkörperfrakturen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L2 seit Juni 2013. Status nach Trümmerfraktur LWK 3. Ventrale Spondylodese LWK 2-4 im Juni 2014, Cage Ersatz. Befund: Lockerungsfreie ventrale Spondylodese mit Cage Ersatz. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der LWS. Keine segmentale Instabilität. Keine Lockerung von Cage bei distaler Randsklerose im Bereich der Deckplatte LWK 4. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.10.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine relevanten degenerative Veränderungen. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 06.10.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren Schulterbeschwerden links. Omarthrose? Rotatorenmanschetten Pathologie? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Wenig ausgeprägte AC-Gelenksarthrose. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit einer Retraktion von 14 mm. Kraniale Ruptur der Subscapularissehne mit diskreter Subluxation der langen Bizepssehne aus dem Sulkus. Kontrastmittelaustritt in den Infraspinatusmuskel. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Degenerative Veränderungen des anterosuperioren Labrums. Normaler Knorpelbelag des glenohumeralen Gelenks. Beurteilung: Komplettruptur der Supraspinatussehne und partielle Ruptur der Subscapularissehne. Einriss im Infraspinatusmuskel.Beurteilung: Komplettruptur der Supraspinatussehne und partielle Ruptur der Subscapularissehne. Einriss im Infraspinatusmuskel Untersuchung: MRI GWS nativ vom 06.10.2015 Röntgen Vorderarm rechts ap und seitlich vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub TH 4/Sportunfall am 01.10.2015. Ventrale Fusion HWK 6/7/BWK 1 mit Beckenspan, ventrale Verplattung HWK 6-BWK 2. Entlastung eines epiduralen Hämatoms über Laminektomie HWK 6-7-BWK 1. Und. Myelon Veränderungen im BWK Bereich? Schmerzen im rechten Unterarm nach dem Sturz. Fraktur? Befund: Metallartefakten von der ventralen Spondylodese HWK 6-7-BWK 1-2. Längliche posttraumatische Läsion des Myelons/Myelomalazie in der Länge von ca. 28 mm in Höhe HWK 6-7-BWK 1. Zudem leichte sekundäre spindelförmige Erweiterung des Myelons. Distal der Spondylodese zeigt sich ein posttraumatisches Knochenmarködem und geringgradige Impression der Deckplatten, bzw. geringgradige Keilwirbel BWK 3-4-5 (Zustand nach stabilen Frakturen, die 3 Wirbelkörper haben eine intakte Hinterwand). Keine weiteren Pathologien des dorsalen Myelons. Der Conus ist unauffällig. Keine Syrinx. Unauffällige LWS. Post-OP erhebliches Weichteilödem dorsal des Spinalkanals und in der nuchalen Region bis BWK 2. Vorderarm rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation Beurteilung: Längliche posttraumatische Myelonläsion/ Myelomalazie auf Höhe HWK 6-7-BWK 1. Leichte posttraumatische Deckplattenimpressionen und Knochenmarködem BWK 3-4-5. Keine Syrinx. Keine Vorderarmfraktur rechts Untersuchung: MRI GWS nativ vom 06.10.2015 Röntgen Vorderarm rechts ap und seitlich vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub TH 4/Sportunfall am 01.10.2015. Ventrale Fusion HWK 6/7/BWK 1 mit Beckenspan, ventrale Verplattung HWK 6-BWK 2. Entlastung eines epiduralen Hämatoms über Laminektomie HWK 6-7-BWK 1. Und. Myelon Veränderungen im BWK Bereich? Schmerzen im rechten Unterarm nach dem Sturz. Fraktur? Befund: Metallartefakten von der ventralen Spondylodese HWK 6-7-BWK 1-2. Längliche posttraumatische Läsion des Myelons/Myelomalazie in der Länge von ca. 28 mm in Höhe HWK 6-7-BWK 1. Zudem leichte sekundäre spindelförmige Erweiterung des Myelons. Distal der Spondylodese zeigt sich ein posttraumatisches Knochenmarködem und geringgradige Impression der Deckplatten, bzw. geringgradige Keilwirbel BWK 3-4-5 (Zustand nach stabilen Frakturen, die 3 Wirbelkörper haben eine intakte Hinterwand). Keine weiteren Pathologien des dorsalen Myelons. Der Conus ist unauffällig. Keine Syrinx. Unauffällige LWS. Post-OP erhebliches Weichteilödem dorsal des Spinalkanals und in der nuchalen Region bis BWK 2. Vorderarm rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation Beurteilung: Längliche posttraumatische Myelonläsion/ Myelomalazie auf Höhe HWK 6-7-BWK 1. Leichte posttraumatische Deckplattenimpressionen und Knochenmarködem BWK 3-4-5. Keine Syrinx. Keine Vorderarmfraktur rechts Untersuchung: MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 06.10.2015 Befund: Erhebliches Weichteilödem um beiden Hüften und im Bereich von beiden Oberschenkeln. PAO-Weichteilverkalkungen links. Pathologische Signalabweichung im Bereich des Musculus gluteus medius rechts Beurteilung: Erhebliches Muskelödem gluteus medius rechts und Oberschenkel beidseits. Ausgeprägte PAO-Verkalkungen links Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 24.10.2014 zum Vergleich vorhanden. Lockerungsfreie Bandscheibenprothese L4/5. Keine sekundäre Metallverschiebung. Keine neu aufgetretene Pathologien der LWS. Unveränderte Osteochondrose BWK 12-LWK 1 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Befund: Flache rechtskonvexe Fehlhaltung. Steilstellung der HWS. Linksbetonter hypertrophe Spondylarthrose HWK 3/4. Leichtere Facettengelenksarthrosen in den übrigen Segmenten. Ebenfalls diskrete Unkarthrosen linksbetont. Leichte Höhenminderung des Bandscheibenfachs HWK 5/6 und HWK 6/7. Unter Funktion kein Nachweis einer relevanten segmentalen Instabilität. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Distale Femurfraktur rechts mit retrogradem Nagel und St.n. Bolzenentfernung Fragestellung: Konsolidierung der Fx, Implantatlage? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 17.07.2015 zwischenzeitlich entfernter kaudaler Verriegelungsbolzen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Radiologisch abgeschlossene Konsolidierung bei deutlichen periostalen Anbauten proximal lateral und überbautem Biegungskeil medial kaudal. Keine Materiallockerung. Bekannte PAO im Bereich des rechten Trochantermassivs Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Aortenklappenersatz. Kyphoskoliose. Persistierende pulmonale Infiltrate. Fragestellung: Verlauf? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 10.11.2011 zeigen sich weiterhin streifige Verdichtungen im linken Unterlappen, diskret regredient im Vergleich zur Voruntersuchung. Angedeutete Bronchiektasen in diesem Abschnitt noch moderater Ausprägung. Ein raumfordernder Aspekt der Veränderung ist für mich nicht erkennbar. Keine vergrößerten Lymphknoten im Mediastinum oder hilär. Keine Zeichen einer chronischen oder akuten Lungenembolie. Rechte Lunge frei belüftet. Insgesamt COPD Aspekt. Bekannte Ektasie der Aorta im Bereich des Arcus. Zustand nach Aortenklappenersatz. Linksherzverbreiterung. Keine frischen Infiltrate. Keine Pleuraergüsse oder Stauungszeichen. Intraabdominell unauffällige Darstellung von Leber bei mäßiger Hepatomegalie und leichter Steatosis hepatis. Pankreas und Milz ohne Auffälligkeit. Gallenblase steinfrei. Einzelniere linksseitig mit solitärer Zyste im Nierenbecken. Kein Harnstau. Nebenniere schlank. Mäßige Koprostase im Colon. Keine freie Flüssigkeit. Deutlich gefüllte Harnblase. Coxarthrosen rechts mehr als links. Achsenskelett nach dorsaler Spondylodese unverändert. Beurteilung: Eher regrediente infiltrative Veränderungen im linken Unterlappen bei hier moderat ausgeprägten einzelnen Bronchiektasen. Aufgrund der Regredienz ist ein malignes Geschehen unwahrscheinlich. Keine Lymphadenopathie. Bis auf leichte Hepatomegalie unauffällige Darstellung der Abdominalorgane. Einzelniere links. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 04.10.2015 zum Vergleich vorhanden. Nur zum Teil reduzierte homogene Verschattung der rechten Lunge. Zwerchfellhochstand rechts. Weiterführende native Thorax-CT erwägen. Keine Verschiebung des Mediastinums. Nach wie vor normale Lungentransparenz links. ZVK subclavia rechts in situ. Magensonde Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Bauchschmerz Befund: Zum Teil erheblich dilatierte Dünndarmschlingen hinweisend auf einen beginnenden Ileus. Gastrektasie trotz Magensonde. Zudem Koprostasis im dilatierten Colon. Perorale Magen-Darm-Passage mit Gastrografin empfohlen Beurteilung: Beginnender Ileus Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 07.10.2015 Klinische Angaben: Im Röntgen proximalen subkortikale Transparenzminderung des Os lunatum, geringe Os scaphoideum. Malazie?Befund: Die Röntgenaufnahme vom 29.09.XXXX an die aktuelle MRT-Untersuchung zeigen eine Pseudarthrose nach der Querfraktur Os navikulare im mittleren Drittel. Keine Osteonekrose vom proximalen Os Navikularefragment. Fortgeschrittene Radiokarpalarthrose radialseits. Leichte Arthrose zwischen Radius und Os lunatum Beurteilung: Pseudarthrose nach Querfraktur Os navikulare. Fortgeschrittene Radiokarpalarthrose radialseits. Keine Malazie Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap vom 14.10.XXXX Klinische Angaben: Wachstumsbeurteilung Fragestellung: Knochenalter? Größe? Befund: Auswertung anhand der Standards von Greulich und Pyle. Biologisches Alter: 15 Jahre und 5 Monate Aktuelle Größe: 160 cm Standardabweichung: 15,1 Monate Unterarm: 15 Jahre Carpalia: 15 Jahre Metacarpalia: 14 Jahre Phalangen: 14 Jahre Durchschnittliches Knochenalter: 14 Jahre und 6 Monate Beurteilung: Bei einer Standardabweichung von 15,1 Monaten liegt das errechnete Knochenalter innerhalb der einfachen negativen Standardabweichung. Nach den Standardtabellen von Greulich und Pyle ergibt sich demnach eine ungefähre Endgröße von ca. 164 cm Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.10.XXXX Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts nach Fehlbewegung im Fitness. Klinisch ist der Joobtest positiv. Läsion der supraspinatus? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Signalanhebungen und Kapselverdickung des AC-Gelenks. Diskrete Signalanhebungen der Bursa subakromialis. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Normaler Bizepsanker. Normales Signal und erhaltene Kontinuität der Supraspinatussehne, Infraspinatussehne und Subscapularissehne. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Normales Labrum. Beurteilung: Diskrete Reizung des AC-Gelenks und der Bursa subakromialis, posttraumatisch? Ansonsten unauffällige Befunde des rechten Schultergelenks. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 16.10.XXXX MRI LWS nativ vom 16.10.XXXX Klinische Angaben: Wiederholte Episoden von intensiver Lumbago ohne Radikulopathie. Klinisch L5/S1. Facettensyndrom? Listhesis? Osteochondrose (aktiviert?) Befund: Rx LWS: normales Alignment, kein Hinweis auf Instabilität. MRT LWS: normales Alignment. Normales Signal des caudalen Myelons. Normales Signal der Wirbelkörper und Bandscheiben. Keine Diskushernie. Überall normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Facettengelenke. Keine neuroforaminale Einengung. Sehr diskret Knochenmarksödem ventral im Sakrum, Serie 302 Bild 3-6. Etwas Sklerose des ISG beidseits. Beurteilung: Normale Darstellung der LWS. Diskretes Knochenmarksödem im Sakrum und etwas Sklerosierung des ISG, am besten zu ergänzen mit MRI des ISG zum Ausschluss vorliegender Pathologie. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 20.10.XXXX Klinische Angaben: Postmenopausale Osteoporose mit pathologischer Fraktur. Befund: Status nach Kyphoplastik in Höhe Th8 bis L1. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.09.XXXX unveränderte Lage des Zements ohne Austritt. Unveränderte Skoliose der Wirbelsäule. Keine frischen Sinterungsfrakturen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.10.XXXX Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C6 rechts. Frage nach Nervenwurzelkompression oder Bedrängung des Myelons. Befund: Streckhaltung, respektive leichte Kyphosierung im Segment C5/C6. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Diskrete Erweiterung des Zentralkanals mit Maximum auf Höhe HWK 6 (Durchmesser ca. 1 mm). Diese Erweiterung des Zentralkanals ist teilweise auch im mit abgebildeten oberen Thorakalmark zu sehen. Die Bandscheibe C5/C6 ist leicht ausgetrocknet, die übrigen Bandscheiben sind normal hydriert. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. In den schrägen und transversalen Schnitten symmetrische und normal weite Foramina. Beurteilung: Haltungsstörung und diskrete, beginnende Segmentdegeneration C5/C6. Keine Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Zufallsbefund einer filiformen, langstreckigen Erweiterung des Zentralkanals. Dieser Befund ist in der Regel ohne klinische Bedeutung, kann in seltenen Fällen aber sekundäres Zeichen einer Raumforderung weiter kaudal im Myelon sein. Nach gängigen Empfehlungen sollte eine Abklärung des gesamten Myelons zum Ausschluss eines Tumors erfolgen. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.10.XXXX Arthrographie Schulter rechts vom 14.10.XXXX Klinische Angaben: Nach einem Unfall im Dezember XXXX ständig Schulterschmerzen und Kraftlosigkeit. Supraspinatussehne Läsion? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Signalanhebung des AC-Gelenks und Verdickung der Bursa subacromialis. Die lange Bizepssehne lässt sich nicht im Sulkus und im intraartikulären Verlauf abgrenzen. Die Supraspinatussehne ist verdickt und hyperintens, ohne Kontrastmittelaustritt. Die Infraspinatussehne ist unauffällig. Etwas Kontrastmitteleintritt in den Subscapularis, DD Injektionsartefakt. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Diskrete Knorpelschäden im glenohumeralen Gelenk, vor allem am Humerus. Beurteilung: Subacromiales Impingement bei AC-Arthrose mit Tendinopathie der Supraspinatussehne und Bursitis subacromiale. Ruptur der langen Bizepssehne. Beginnende Omarthrose Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.10.XXXX Klinische Angaben: Unklare Kopf-Hals-Nackenschmerzen. Befund: Normales Signal des Myelons. Normales Alignment. Aufgehobene Lordose. Signalverlust der Bandscheiben, Verschmälerung der Intervertebralräume und Osteophyten auf den Etagen C4-C7. C2/C3: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. C3/C4: Diskrete Uncovertebralarthrosen, keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. C4/C5: Bandscheibenvorwölbung, keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Uncovertebralarthrosen beidseits, vor allem rechts, mit leichter osteodiskal bedingter Einengung des rechten Neuroforamens. C5/C6: Bandscheibenvorwölbung und Uncovertebralarthrosen. Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. C6/C7: Bandscheibenvorwölbung und Uncovertebralarthrosen. Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrosen und Spondylarthrosen ohne Diskushernie. Leichte osteodiskal bedingte Einengung des rechten Neuroforamens C4/C5, ansonsten kein Hinweis auf Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 16.10.XXXX Klinische Angaben: Chronische Handgelenkschmerzen links, Trauma mit Schlag auf Handgelenk vor mehr als einem Jahr. Im konventionellen RX keine ossäre Läsion nachweisbar. Bekannter Morbus Parkinson. Ligamentäre oder chondrale Läsion?Befund: Verdickung der Sehne des Musculus extensor pollicis brevis und Musculus abductor pollicis longus mit Kontrastmittelaufnahme und Flüssigkeitsansammlung. Auch die angrenzende ventrale Gelenkskapsel ist zum Teil beteiligt. Ansonsten unauffällige Darstellung der Sehnen und Muskeln. Kein Gelenkserguss. Kein Hinweis auf ligamentäre oder chondrale Läsionen. Unauffällige Darstellung der knöchernen Strukturen. Beurteilung: Tendovaginitis de Quervain. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Gammanagel-Versorgung nach Schenkelhalsfraktur 03.2014. Status nach dorsaler Aufrichtung Spondylodese Th10 bis SWK 1 Fragestellung: Stellungsverhältnisse? Lockerungszeichen? Befund: Die von Ihnen angeforderte Untersuchung der linken Hüfte wurde von der Patientin verweigert. Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 26.02.2013 unveränderte Materiallage nach langstreckiger thoracolumbosakraler Spondylodese plus zusätzlicher bilateraler Fixierung im Os ilium. Kein Metallbruch, keine Lockerungszeichen. Ebenfalls unveränderte Lage der Wirbelkörperexpander LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Konstante lumbale Hyperlordose. Keine neu aufgetretenen ossären Läsionen. Keine Gefügestörung. Leichte Hyperlordose der BWS. Darstellung der HWS mit mäßigen Degenerationen Beurteilung: Status idem hinsichtlich Materiallage und Stellung nach langstreckiger dorsaler Spondylodese Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Seit 3-4 Wochen konstanter Kopfschmerz. In der Voraufnahme von 2006 und 2007 kontrastmittelaufnehmende Struktur links okzipital. Fragestellung: Raumforderung? Größenprogredienz der Läsion? Gefäßstatus? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung von 19.03.2007 unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerherde bis auf die bekannte kontrastmittelaufnehmende Läsion links okzipital, vom Aspekt her am ehesten vereinbar mit einer Teleangiektasie. Keine Größenzunahme gegenüber der VU. Keine neu aufgetretenen intrakraniellen Herdbefunde. Supraselläre Region o.B.. Leichte Schleimhautpolster ethmoidal, NNH ansonsten frei belüftet. Keine orbitale Pathologie. Kraniozervikaler Übergang o. B.. Beurteilung: Grössenkonstante kleine kontrastmittelaufnehmende Läsion links okzipital, am ehesten vereinbar mit Teleangiektasie. Kein Nachweis einer Raumforderung. Keine sonstige intrakranielle Pathologie. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Der Patient wurde am 18.08.2015 von einem Lasque am Kopf getroffen. Seitdem Druckschmerz HWK 7, Ausstrahlung von Schmerzen seitlich. Erschwerte Reklination. Fragestellung: Anhalt für Diskushernie? Knöcherne Läsion? Befund: Steilstellung der HWS. Kein pathologisches Knochenmarködem der einzelnen Wirbelkörper. Keine Zeichen einer Gefügestörung. Auch die Facettengelenke sind in achsengerechter Position. Diskrete Protrusion HWK 4/5 und HWK 6/7. Keine umschriebene Diskushernie. Keine Zeichen einer Läsion des Längsbandes. Keine Spinalkanalstenose. Auch die Neuroforamina zeigen sich frei einsehbar bei leichten Unkarthrosen. Keine Zeichen einer direkten Nervenaffektion. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig. Kraniozervikaler Übergang normal weit ohne Zeichen einer Fraktur. Nackenmuskulatur o.B. Beurteilung: Leichte degenerative Veränderung der Bandscheiben HWK 4/5 und HWK 6/7. Kein Anhalt für eine frische diskoligamentäre Läsion. Kein Nachweis einer ossären Läsion. Keine Myelopathie. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Radikulärer Schmerz L5 und S1 rechts, auf diagn. Wurzelblockaden positiv ansprechend Fragestellung: Verlaufskontrolle zu Jan. 2015, Raumforderung rechtes Foramen L5? Strukturelles Korrelat für radikulären Schmerz? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.01.2015 unveränderte flache rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS sowie Steilstellung. Leichte Gefügestörung mit Anterolisthesis LWK 5/SWK 1 und hier breitbasiger Protrusion. Unveränderte hochgradige rechts betonte Foramenstenose mit Wurzelkompression L5. Unverändert nachweisbare etwas geringere Forameneinengungen LWK 4/5 beidseits, LWK 3/4 beidseits Medica 5 SWK 1 links. Unverändert kein Nachweis einer höhergradigen Spinalkanalstenose. Nach Kontrastmittelgabe kein Anhalt für eine intraspinale oder intraforaminale Raumforderung. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen ohne erkennbare floride Sakroileitis Beurteilung: Foramenstenosen bekannter Lokalisation und Ausdehnung, am ausgeprägtesten hochgradig LWK 5/SWK 1 mit Wurzelkompressionen L5. Kein Anhalt für intraspinale oder intraforaminale Raumforderung. Keine Zunahme der degenerativen Veränderungen Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 19.10.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.10.2015 CT Schulter rechts nativ vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Sturz am 30.09.2015. Verdacht auf Partialruptur der Rotatorenmanschette. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit nur leichten Aktivitätszeichen. Zum großen Teil in der Kontinuität erhaltene Supraspinatus-Sehne. Breitflächiger knöcherner Abriss vom Tuberculum majus. Der Frakturspalt misst bis 2 mm und ist mit Flüssigkeit gefüllt. Leichte Konturunregelmäßigkeiten des Sehne bursaseits sowie leichte Signalstörungen gelenkseitig. Der Supraspinatus-Muskel ist kräftig, mit geringfügigem Eintritt von Kontrastmittel zwischen die Muskelfasern. Infraspinatus und Subskapularis sind intakt. Die lange Bizepssehne ist etwas signalverändert, in der Kontinuität erhalten. Am Limbus kleinere Irregularitäten ventral. Genügend weite Gelenkkapsel. Zur genaueren Darstellung der ossären Verhältnisse zusätzlich einige CT-Schnitte und Rekonstruktionen. Man sieht einen mehrfragmentären Abriss am Tuberculum majus, teilweise mit periostaler beginnender Verknöcherung, teilweise aber auch mit recht scharf begrenztem Frakturspalt. Noch keine typische Pseudarthrose. Beurteilung: Mehrfragmentärer, partieller bis subtotaler Abriss der Supraspinatus-Sehne vom Tuberculum majus, bis 2 mm klaffender und flüssigkeitsgefüllter Frakturspalt. Ferner Tendinose der Supraspinatus-Sehne und der langen Bizepssehne. AC-Arthrose. Keine wesentliche Omarthrose. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Intensive präpapilläre Schmerzen nach Kontusion. Frage nach Läsion des Ligamentum patellae. Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Multilokuläre Zyste dorsomedial mit Auslaufen von Flüssigkeit nach kranial entlang der Muskelfascie. Mediales Kompartiment: Leichte intramurale Signalveränderungen im Meniskushinterhorn. Kein oberflächlicher Riss. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Signalveränderungen im Meniskusvorderhorn teilweise bis an die Oberfläche reichend, mit Ausbildung eines kleinen Gagliun im Bereich der Meniskuswurzel. Kein eingeschlagenes Fragment. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Kräftige Knorpel ohne gröbere Defekte. Intaktes Ligamentum patellae. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Vor dem Ligamentum patellae und der Tuberositas tibia sieht man im subkutanen Fettgewebe eine flache Struktur mit gemischtem, teilweise flüssigkeitsähnlichem Signalverhalten. Beurteilung: Flaches subkutanes Hämatom oder Blutung in die Bursa praepatellaris. Kein Nachweis einer Läsion des Ligamentum patellae. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss.Ferner: Degenerative Veränderungen im Aussenmeniskusvorderhorn mit Ausbildung eines kleinen Ganglions. Multilokuläres Ganglion dorsal medial, wahrscheinlich gestielt aus der Bursa semimembranosa hervorgehend. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Nicht mitgeteilt. Befund: Normales Alignement. Normale Höhe der Wirbelkörper. Sehr diskrete Verschmälerung des Intervertebralraums L5/S1. Ansonsten unauffällige Intervertebralräume. Verdacht auf Facettengelenksarthrose auf den Etagen L3-S1. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Akute Lumbago am 11.10.2015. Ausstrahlung ins rechte Bein. Frage nach Diskushernie L4/L5 oder L5/S1. Befund: Gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Genügend weiter Spinalkanal. Altersentsprechende Bandscheiben in der oberen LWS. Die Bandscheibe L5/S1 ist etwas abgeflacht und ausgetrocknet. Man sieht eine flache Bandscheibenvorwölbung von ca. 5 x 14 mm, median bis leicht paramedian links betont, mit knappem Kontakt zu den abgehenden Wurzeln S1 beidseits. Keine wesentliche Verlagerung oder Kompression. Beurteilung: Diskopathie und kleine, flache mediane Diskushernie L5/S1 mit möglicher Irritation der vorbeiziehenden Wurzeln S1. Keine wesentliche Verlagerung oder Kompression. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle der bekannten Wirbelsäulenfehlstellung. Befund: Die 3D Auswertung des EOS war nicht möglich. Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 3.12.2013. S-förmige Skoliose der Wirbelsäule, rechtskonvexe Skoliose der BWS mit Scheitelpunkt Th7. Linkskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt L3. Im Vergleich zur Voruntersuchung nicht wesentlich verändert. Bekannte Bogenschlussdefekte im lumbosakralen Übergang. Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der Nierengegend. Status nach ESWL am 22.9.2014 mit Restkonkrement 3 mm prävesikaler Harnleiter rechts. Nephrolithiasis rechts? Befund: Orthotop gelegene, normal große und sonographisch unauffällige Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis. Unauffällige Harnblase. Beurteilung: Unauffällige Sonographie der beiden Nieren. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th8 (AIS D) nach Hyperextensionsverletzung Th8/9 mit Fraktur Proc. articularis inferior BWK 8 und konsekutiv ossärer Spinalkanalstenose Th8. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.9 (T-score am 01.05.2013: -1.7) Schenkelhals, links: -2.0 (T-score am 01.05.2013: -1.9) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: Totale Dichte: 185.4 mg/cm³ (Referenzrange SPZ: 213-410 mg/cm³) Trabekuläre Dichte: 109.7 mg/cm³ (Referenzrange SPZ: 155-335 mg/cm³) Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -5%) und am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -10%). Signifikant unterhalb der Norm liegende Messwerte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -55%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.05.2013 (SPZ Nottwil) ist der Dichtewert der LWS um -3.0%, im Schenkelhals um -1.2% und in der distalen Tibia um -21% reduziert. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 27% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia vor. Die Messwerte der Hüfte und der LWS entsprechen einer Osteopenie. Untersuchung: Röntgen Vorderarm rechts ap und seitlich vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Schmerz nach Sturz vom Leiter. Fraktur? Befund: DX Ellenbogen rechts: Kein Gelenkserguss. Intakte Corticalis mit normalen Gelenkspalten. Keine Dislokation. DX Vorderarm: Die Kortikalis ist intakt. Normale Gelenkspalten. Unauffällige Weichteile. Beurteilung: Kein Hinweis auf eine Fraktur. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Valgusgonarthrose. Frage nach Ausmass der Arthrose medial. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur gering vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Einige periartikuläre Zysten dorsal median, ohne Kontakt zu den Gefässen. Mediales Kompartiment: Signalveränderungen des Meniskus im Hinterhorn, diffus, mit leichter Ausfransung der Kante. Knorpelaufrauhungen und generalisierte Knorpelverschmälerung mit einigen kleinen tiefen Defekten. Winzige Knochenödemzone an der Femurcondyle, einige subchondrale Zysten an der medialen Seite der Tibia. Kleiner Knochenerker an der Femurcondyle und mässige Osteophyten. Laterales Kompartiment: Vom Meniskus sind nur noch Reste nachweisbar, signalverändert und unregelmässig ausgefranst. Im Hinterhorn ragt ein freies unregelmässiges Fragment in den Gelenkraum. Der Knorpel ist vollständig aufgebraucht. Deutliche Osteophyten. Etwas Knochenödem und Zysten an der Femurcondyle auf Höhe der Fabella. Man sieht ferner ausgeprägte Verknöcherungen dorsal an der Tibia auf Höhe des tibiofibularen Gelenkes. Femoropatellär: Diffuse Knorpelverschmälerung mit leichten Unebenheiten. Keine grösseren tiefen Defekte, kein Knochenödem. Deutliche Osteophyten. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist etwas verwaschen, scheint aber zumindest teilweise in der Kontinuität erhalten. Das mediale Seitenband ist intakt. Das laterale Seitenband ist stark signalverändert, insgesamt scheint auch hier die Kontinuität erhalten. Beurteilung: Fortgeschrittene laterale Gonarthrose mit verkleinertem und degeneriertem Restmeniskus, zusätzlicher Einriss im Hinterhorn. Vollständig aufgebrauchter Knorpel. Moderate mediale Gonarthrose, allerdings auch hier schon fortgeschrittene Degeneration des Meniskus im Hinterhorn und vereinzelte tiefer reichende Knorpelschäden am Femur und an der Tibia. Mässige Femoropatellararthrose. Partielle Läsion/Degeneration des vorderen Kreuzbandes und des lateralen Seitenbandes, insgesamt wahrscheinlich noch stabiler Bandapparat. Mässiger Gelenkserguss. Popliteale periartikuläre Zysten. Ausgeprägte Verknöcherungen dorsal auf Höhe des tibiofibularen Gelenkes (älteres Trauma?). Untersuchung: CT Clavicula rechts vom 16.10.2015 Klinische Angaben: Unklare Schwellung vor der rechten Clavicula, seit 3 Tagen zunehmend. Befund: Im Verlauf zu den externen CT Voruntersuchung nachweisbare Ossifikation zwischen Claviculaschaft rechts und erster sowie zweiter Rippe auf der rechten Seite mit partiell knöcherner Überbrückung. Initial zeigt sich diese Veränderung in einem CT vom 1.5.2015 und ist seitdem im Verlauf hinsichtlicher ihrer Kalzifikation intensiver geworden. Aktuell Nachweis einer diffusen Weichteilschwellung um diese Ossifikation, aber ohne Nachweis eines einschmelzenden Prozesses. Beurteilung: Synostotische Ossifikation zwischen Clavicula, erster und zweiter Rippe rechts. Möglicherweise hat sich diese Veränderung aus einem älteren Hämatom, z.B. Zustand nach ZVK-Anlage, entwickelt. Aktuell am ehesten mechanisch bedingte Entzündung im Weichteil ohne Einschmelzung.Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.10.2015 MRI HWS mit KM vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Chronische extreme Müdigkeit. Dysästhesien Digitus 3 und 4 sowie gelegentlich am linken Bein. Wahrscheinlich kongenitale Toxoplasmose. Fragestellung: Intracerebrale Pathologie? Hypophyse? HWS-Pathologie? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerveränderungen supra- oder infratentoriell. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Ebenfalls unauffällige Darstellung der venösen Blutleiter mit regelrechter KM-Anflutung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. NNH frei belüftet. HWS: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper ohne pathologisches Markraumsignal. Flache Protrusion HWK 5/6. Links mediolateral betonte subligamentäre Diskushernie HWK 6/7 mit Pelottierung und wahrscheinlicher leichter Kompression der Wurzel C7 der linken Seite. Eine höhergradige Spinalkanalstenose oder Myelopathie an dieser Stelle ist nicht erkennbar. Obere thorakale Segmente o. B. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung im Bereich der HWS. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Links mediolaterale subligamentäre Diskushernie HWK 6/7 mit Wurzelaffektion C7 links. Leichte Protrusion HWK 5/6 ohne komprimierenden Effekt. Kein Anhalt für eine entzündlichen oder tumorösen Herdbefund im Bereich des Neurokraniums beziehungsweise der HWS. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5/Status nach Luxationsfraktur HWK 4/5 1996. Seit einiger Zeit verstärkter Schmerzen über Trochanter und Sitzbein beidseits sowie Steißbein. Vermehrt Brennen gefüllt. Äußerlich keine Auffälligkeiten Befund: Intakte ossäre Konturen von Becken und von den Hüftgelenken. Keine Fraktur, keine Luxation. Einzelne Weichteilverkalkungen um Femurkopf- und Hals beidseits, das Bild entspricht jedoch nicht einer PAO. Dauerkatheter in der Harnblase. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Post OP Kontrolle bei Status nach Re-Spondylodese am 20.10.2015 Befund: Dorsale Spondylodese L4-L5-S1. Diskusprothese L4/5 und L5/S1. Korrekt liegende Implantate. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 5 seit Mai 2015. Verschlechterung der respiratorischen Lage in der Nacht auf heute mit Sauerstoffsättigungsabfällen. Atelektase? Sekret? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 3.8.2015, kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Bekannte pleurodiaphragmale Adhäsionen beidseits basal. Dorsale Spondylodese. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Bekannte Small Fiber Neuropathie. Status nach Diskushernienoperation vor Jahren. Jetzt Kraftlosigkeit in den Beinen. Frage nach Spinalkanal Einengung. Befund: Anlagemässig enger Spinalkanal. Die Bandscheiben L2/L3 und L3/L4 sind jeweils etwas ausgetrocknet und weisen eine flache Vorwölbung durch Anulus Lockerung auf. Zudem etwas verdickte Ligamenta flava. Auf beiden Etagen resultiert eine Einengung des Spinalkanals. Der Duralsack Querschnitt Durchmesser beträgt ca. 7 x 7 mm auf Höhe L2/L3 und ca. 6 x 6 mm auf Höhe L3/L4. Der Liquor wird aus gepresst, man sieht jedoch noch etwas peridurales Fett. Auf weiteren Etagen sieht man eine flache Bandscheibenvorwölbung L1/L2 etwas rechtsbetont, sowie eine Spondylarthrose und Diskopathie L4/L5 ohne wesentliche Bandscheibenvorwölbung. Auf beiden Etagen keine Kompression. Beurteilung: Anlagemässig enger Spinalkanal. Sekundäre degenerative mittelschwere bis schwere Spinalkanalstenosen L2/L3 und L3/L4. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Bauchschmerzen und Durchfall seit 6 Tagen. Divertikulitis? Colitis? Pankreas Insuffizienz? Befund: Kein Pleuraerguss. Normgroße Leber und Milz, homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Unauffällige Gallenblase, keine Gallensteine. Schlanke Gallenwege. Das Pankreaskörper ist kaum zu erkennen. Auffällig verdickter Pankreasschwanz mit ödematöser Zeichnungsvermehrung im peripankreatischen Fettgewebe. Auch das perikolische Fettgewebe in der linken Flanke ist etwas infiltriert. Ein eindeutig verdickte Darmwand sehe ich nicht. Normaler Pankreaskopf. Kein Hinweis auf Divertikulose. Keine Kollektion. Kein Pneumoperitoneum. Unauffällige Nieren und Nebennieren. Normale Harnblase. Keine Lymphadenopathie. Normkalibrige Aorta abdominalis. Beurteilung: Verdickter Pankreasschwanz mit ödematöser Zeichnungsvermehrung im peripankreatischen Fettgewebe Verdacht auf Pankreatitis. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung. Befund: Normale mediastinale Konturen. Kein Erguss. Keine Stauungszeichen. Keine Konsolidierung oder Raumforderung. Beurteilung: Konventionell radiographisch unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Kachexie, persistierende abdominale Beschwerden. Darmmanagement Probleme. Frage nach abdominalen Befund, Colitis und so weiter. Befund: Miterfasste Lungenbasen mit regelrechten Belüftungsverhältnissen. Kein Pleuraerguss. Normgroße Leber und Milz. Mehrere biliäre Zysten. Hämangiom im Segment VIII. Normale Gallenblase und schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht. Nieren normgroß ohne Harnabflussbehinderung. Kleine Nierenzyste rechts. Ausgeprägte Wandverdickung der Harnblase. Mäßige Koprostase ohne Darmwandverdickung. Kein Ileus. Keine abgrenzbare Raumforderung oder Kollektion. Kein Aszites. Keine Lymphadenopathie. Normkalibrige Aorta abdominalis. Mehrere Weichteilverkalkungen beim rechten Hüftgelenk im Rahmen von PAO.Beurteilung: Mäßige Koprostase, ansonsten unauffällige Darstellung der intestinalen Strukturen. Wandverdickung der Harnblase, wahrscheinlich im Sinne einer neurogenen Blase. PAO beim rechten Hüftgelenk. Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Sturz heute. Konventionell radiologisch V. a. distale Radiusfraktur. Befund: In der CT nativ Untersuchung des linken Handgelenks regelrechte Artikulationsstellung mit intakter Corticalis. Keine abgrenzbaren freien Gelenkskörper. Beurteilung: Computertomographisch kein Nachweis einer Fraktur. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Hebetrauma untere HWS und Schulter links Befund: Normale prävertebrale Weichteile. Normales Alignement. Normale Höhe der Wirbelkörper. Normale Intervertebralräume. Normaler atlantodentaler Gelenkspalt. Kein Hinweis auf Instabilität Beurteilung: Unauffällige Darstellung der HWS Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 20.10.2015 Klinische Angaben: RA mit Ulnardeviation DIG II-V. Zur Therapieplanung. Befund: Flexion Stand der DIG I-V und Ulnardeviation der DIG II-V. Ventrale Luxation des MCP-V Gelenks. Degenerative Veränderungen des CMC-I Gelenks. Keine eindeutige Erosionen. Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ vom 22.10.2015 Klinische Angaben: Studienpatient Befund: Auswertung im Rahmen der Schulterstudie GZI Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.10.2015 Klinische Angaben: Sensible Ausfälle L4/5 links. Diskushernie? Befund: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffällige Bandscheiben. Keine Foramenstenosen. Mir Segment L4/5 zeigen sich asymmetrische Facettengelenke, aktuell jedoch keine relevante Facettenarthrose. Leichte Konturirregularität der Endplatten BWK 11,12 und LWK 1 mit kleinen zentralen Schmorl'schen Knoten, vereinbar mit Zustand nach einer durchgemachten Morbus Scheuermann (vergleiche auch die CT-Voruntersuchung vom 10.02.2015, sagittale Rekonstruktion der BWS) Beurteilung: Z.n. einer thorakolumbalen Mb. Scheuermann. Keine lumbalen Diskushernie, insbesondere keine DH L4/5. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Supinationstrauma am 10.10., weiterhin persistierende Schmerzen und Schwellung. Ausschluss Fraktur. Befund: Die Corticalis ist intakt. Normale Gelenkspalten. Kein Nachweis einer Fraktur. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Instabile HWK 3 Berstungsfraktur und Massafraktur C1 rechts mit Corporectomie C3 und ventrale Platte. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 27.07.2015. Unveränderter Lage der ventralen Platte und Cage. Kein Materialbruch oder Lockerung. Keine eindeutige erweiterung des atlantodentalen Gelenkspaltes. Kein Hinweis auf Instabilität. Untersuchung: Röntgen Schädel ap und seitlich vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Zeichen eines Plasmozytoms oder multiples Myelom? Befund: Keine überzeugende lytische ossäre Läsionen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Nicht mitgeteilt. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 08.09.2015. Status nach Kyphoplastie von LWK 3 und 4, keine zunehmende Sinterung. Unveränderte Degeneration der unteren HWS. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.10.2015 MRI GWS nativ vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Chronisches paravertebrales Schmerzsyndrom. Befund: GWS EOS: Weit gehend gerade Haltung. Abgeflachte Lordose der LWS und der HWS. Soweit erkennbar intaktes Alignment. Mehrsegmentale Osteochondrosen zervikal lumbal. MRI HWS: Blockwirbel C5/C6. Deutliche degenerative Veränderungen der übrigen Segmente. Genügend weiter Spinalkanal. MRI BWS: Moderate degenerative Veränderungen. Überall weiter Spinalkanal. In der unteren BWS mehrsegmentale etwas verstärkte Spondylarthrosen und Verdickung der Ligamente mit leichter Einengung des Duralschlauchs von dorsolateral her. Etwas atrophe Rückenmuskulatur. MRI LWS: mehrsegmentale Diskushernien: L2/L3 median mit erheblicher Eindellung des Duralschlauchs, L3-S1 jeweils breitbasig flach mit geringer Duralsack Eindellung. Rezessusstenosen und Einengung der Foramina L5/S1 beidseits. Etwas atrophe Muskulatur. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der gesamten Wirbelsäule. Keine umschriebene höhergradige Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Atrophie der Rückenmuskulatur. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.10.2015 MRI GWS nativ vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Persistierende therapierefraktäre Kreuzschmerzen bei bekannter Spondylolisthesis L5/S1. Befund: Röntgen LWS: Bekannte Spondylolisthesis knapp Grad II. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer Instabilität. MRI der LWS: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 01.05.2013. Im Bereich der HWS und BWS keine wesentlichen neuen Befunde. Im Bereich der LWS etwas verstärkte Signalveränderungen der Boden- und Deckplatten L5 1 vom Typ Modic 1, im Sinne einer aktivierten Osteochondrose. Beurteilung: Spondylolisthesis L5/S1 knapp Grad II, aktuell mit etwas aktivierter Osteochondrose. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.10.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Nicht mitgeteilt. Befund: DX HWS: Aufgehobene Lordose. Normale prävertebrale Weichteile. Normales Alignement. Normaler atlantodentaler Gelenkspalt. Normale Intervertebralräume. Verkalkungen des ventralen Längsbandes in Höhe C4/C5 und C6/7. Kein Hinweis auf Instabilität. DX LWS: Normale Lordose. Normales Alignement. Verkalkung des ventralen Längsbandes in Höhe L3/4. Untersuchung: CT Clavicula links vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Status nach medialer dislozierte Claviculafraktur links. Verlaufskontrolle nach 6 Wochen. Konsolidierung? Befund: Status nach medialer Claviculafraktur links mit Plattenosteosynthese. Gute Fragmentadaption. Keine knöchernen Überbrückung oder Konsolidierung. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger Revision Spondylodese. Patient gibt komischen Knirschen an. Befund: Die 3D Auswertung des EOS wurde beigelegt. Status nach langstreckiger Spondylodese der BWS und LWS. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.07.2015 unveränderte Materiallage und Stellungsverhältnisse. Keine Lockerung oder Materialbruch. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Therapieresistenter akuter Torticollis mit diffuser Ausstrahlung in den rechten Oberarm. Ausschluss einer Diskushernie. Befund: Diskrete Fehlhaltung der HWS im Sinne einer leichten Kyphosierung C3-C5. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült mit normalem Signalverhalten. Die Bandscheiben C3-C6 sind leicht ausgetrocknet und zeigen auch diskrete Lockerung des Anulus mit leichter Vorwölbung gegen den Duralsack. Das Myelon wird nicht tangiert. Die Foramina sind nicht eingeengt. In der myelografischen Sequenz symmetrische, normale Darstellung der Wurzeltaschen.Beurteilung: Diskrete Fehlhaltung bei beginnenden degenerativen Veränderungen (im wesentlichen Diskopathien) C3-C6. Keine eigentliche Diskushernie. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.10.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Sturz beim Transfer vom Auto in den Rollstuhl am 16.10.2015. Vermehrte Schmerzen und Spastik im Bein und Beckenbereich. Frage nach Fraktur. Befund: DX Becken: Bekannte Pseudarthrose des rechten Hüftgelenks mit periartikulären Verkalkungen. Osteopenie. Keine frische Fraktur. DX HWS: Status nach Spondylodese der unteren BWS auf den Etage C7-L1. Keine Lockerung oder Materialbruch. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen unveränderte Sinterungsfrakturen der LWS 3-5. Keine Listhesis. Degenerative Veränderungen der unteren LWS. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.11.2015 Klinische Angaben: Unklare Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in den ventralen Oberschenkel rechts. Befund: Leichte S-förmige Skoliosehaltung der LWS. Normale Lordose in der unteren LWS, Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen: Th9/Th10: rechts paramediane Diskushernie (ca. 8 x 4 x 8 mm), mit leichter Deformierung des Duralschlauchs. Diskrete Verlagerung, aber keine wesentliche Kompression des Rückenmarks. L3/L4: Leichte Austrocknung und breite, flache Vorwölbung der Bandscheibe (ca. 18 x 5 x 4 mm), rechts mediolateral und intraforaminal betont. Kleiner Anulusriss rechts intraforaminal. Dabei enger Kontakt zur vorbeiziehenden Wurzel L3 rechts. Keine Kompression. L4/L5: Rechtsmediolaterale bis intraforaminale Hernie (ca. 5 x 9 x 7 mm) mit Deformierung des Duralschlauchs und Verlagerung der Wurzel L5 intradural. Der Befund ist insbesondere auch in der myelografischen Sequenz gut sichtbar. Beurteilung: Mehrsegmentale Diskopathien in der unteren BWS und in der LWS, jeweils rechtsbetont, mit möglicher Irritation insbesondere der Wurzeln L3-L5 rechts. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 18.10.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Pleurapunktion links. Weiterhin abgeschwächtes Atemgeräusch. Fragestellung: Erguss? Pneumothorax? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.10.2015 eher zunehmender Erguss im linken Randwinkel mit Dystelektasen nicht basal. Ein Pneumothorax ist aktuell nicht erkennbar. Keine dichten Infiltrate. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Unklare vor allem linksseitige Unterbauchschmerzen. Früher beschriebene Divertikulose. Bekannte Nierenzyste links, urologisch kontrolliert. Divertikulose oder Divertikulitis? Conglomerat-Tumor? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchungen vom 2013. Kein Pleuraerguss. Steatosis hepatis, ansonsten unauffällige Darstellung der Leber. Status nach Cholezystektomie. Schlanke Gallenwege. Normale Nebennieren, Milz und Pankreas. Im Vergleich zur Voruntersuchung ist die Nierenzyste links etwas kleiner geworden, sonst unauffällige Nieren. Kein Aszites. Unauffällige Darmstrukturen, keine Divertikulose. Unauffällige Harnblase. Keine Lymphadenopathie. Keine Osteolyse. Beurteilung: Unauffälliger Intestinaltrakt, keine Divertikulose oder Divertikulitis. Keine Raumforderung. Keine Erklärung für die Unterbauchschmerzen. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Unterbauchbeschwerden links. Divertikel? Sonstige Pathologie? Befund: Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Steinfreie Gallenblase. Normal gelegene, normal große und sonographisch unauffällige Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis. Keine Aszites. Die Darmstrukturen im linken Unterbauch sind unauffällig. Kein Hinweis auf ein Divertikel. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase. Beurteilung: Unauffällige abdominelle Sonographie. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Status nach BWK 8 Fraktur. Befund: Die 3D Auswertung des EOS wurde beigelegt. Status nach Fraktur der BWK 9 mit Cage Einlage und rechts lateralen Spondylodese Th8-T10. Keine Listhesis oder Skoliose. Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.10.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Sturz beim Transfer vom Auto in den Rollstuhl am 16.10.2015. Vermehrte Schmerzen und Spastik im Bein und Beckenbereich. Frage nach Fraktur. Befund: DX Becken: Bekannte Pseudarthrose des rechten Hüftgelenks mit periartikulären Verkalkungen. Osteopenie. Keine frische Fraktur. DX HWS: Status nach Spondylodese der unteren BWS auf den Etage C7-L1. Keine Lockerung oder Materialbruch. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen unveränderte Sinterungsfrakturen der LWS 3-5. Keine Listhesis. Degenerative Veränderungen der unteren LWS. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.10.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende, therapieresistente Nacken- und Kopfschmerzen sowie wechselndes Beschwerdebild vorwiegend der rechten Körperseite. Tumor Angst. Ausschluss einer demyelinisierenden Erkrankung oder einer Raumforderung. Befund: Schädel: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Allenfalls diskrete Atrophie der oberen Anteile des Kleinhirnwurmes, sonst unauffälliges Hirnparenchym ohne wesentliche fokale Signalstörungen. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. HWS: Streckhaltung. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umgebenes Myelon mit normalem Signalverhalten. Altersentsprechende Bandscheiben ohne wesentliche Vorwölbung oder Diskushernie. Nur geringe ossäre degenerative Veränderungen. T2 hyperintense fokale Läsion im rechten Schilddrüsenlappen (ca. 7 x 11 x 11 mm). Beurteilung: Fragliche diskrete Atrophie des Kleinehirnwurms (assoziiert mit Aethyl), sonst altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns und der HWS. Insbesondere keine Hinweise auf eine demyelinisierende Erkrankung oder ein Tumorgeschehen. Als Zufallsbefund fokale Läsion im rechten Schilddrüsenlappen, am ehesten eine Zyste (allenfalls sonographische Kontrolle).Als Zufallsbefund fokale Läsion im rechten Schilddrüsenlappen, am ehesten eine Zyste (allenfalls sonographische Kontrolle). Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 23.10.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 5 seit Mai 2015. COPD Gold IV. Nikotinabusus. Cor pulmonale. Hypertensive Herzkrankheit. Coronarsklerose. Wiederholte Pneumonien Befund: Chronische Emphysembronchitis/COPD Grad IV. Dystelektasen und keiner Pleuraerguss beidseits basal, rechts mehr ausgeprägt als links. Perikarderguss. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Wandverkalkungen der Herzkranzgefäße. Freie Lungenarterien. Keine akuten intramedulläre Pathologien. Suprapubischer Katheter. Keine Beinvenenthrombose Beurteilung: Ausschluss Lungenembolie. Ausschluss Bein-TVT Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 18.10.2015 Klinische Angaben: Sättigungsabfälle. Gelbliches Sekret. Dekanülierung am 15.02.2015. Aspirationsgefahr Fragestellung: Infiltrate? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 05.10.2015 neu aufgetretenes Infiltrat mit Verschattung des linken Randwinkels basal. Zusätzlich kleiner begleitender Randwinkelerguss. Insgesamt COPD-Aspekt. Rechtsseitig keine Infiltrate erkennbar. Zustand nach zwischenzeitlicher Dekanülierung. Kein Pneumothorax Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Lungenembolie? Befund: CT-Thorax: Massive Lungenembolien beidseits mit Füllungsdefekten der rechten Arteria pulmonalis bis peripher. Nur im Oberlappen und Mittellappen sieht man noch ein wenig Kontrastmittel. Auch ausgeprägte Lungenembolien links zentral bis peripher im linken Unterlappen und Lingula. Nur der linken Oberlappen ist nicht beteiligt. Keine Konsolidierung. Kein Erguss. Keine Raumforderung oder Lymphadenopathie. CT-Abdomen: Unauffällige Leber, Niere, Nebenniere, Milz und Pankreas. Kein Aszites. Keine Raumforderung oder Lymphadenopathie. Keine Thrombose der venösen Strukturen. Beurteilung: Massive bilaterale Lungenembolie. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 16.10.2015 Klinische Angaben: Osteoporose, Kontrolluntersuchung (letzte DEXA 2013) Fragestellung: Frage nach Besserung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 3 bis 4 und der Hüfte. Die Darstellung der LWS ist nicht eindeutig, sodass die Beurteilung der LWS-Messwerte nur bedingt zulässig ist. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.7 (T-score am 01.10.2013: -3.1) Schenkelhals, links: -2.3 (T-score am 01.10.2013: -2.0) Totale Hüfte, links: -2.2 (T-score am 01.10.2013: -2.1) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +3%), am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +3%) und an der totalen Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -1%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.10.2013 (SPZ Nottwil) sind Veränderungen der Knochenmineraldichte an der LWS (+5.2%), am Schenkelhals (-4.7%) und an der totalen Hüfte (-1.4%) feststellbar. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 22% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO besteht densitometrisch weiterhin eine Osteoporose Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Kontusion der Mittelhand und Handwurzelknochen rechts. Frage nach ossärer oder ligamentärer Verletzung. Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Unspezifisches Signal in den Weichteilen. Im Knochen sieht man an einer Stelle auf Höhe des Carpometacarpalgelenkes II dorsal eine winzige Irregularität mit etwas Ödem und Kontrastmittelaufnahme (vergleiche Bild 18 Serie 1002, Bild 18 Serie 802). Der Befund ist nicht mit letzter Sicherheit von einem Artefakt zu differenzieren. Beurteilung: Verdacht auf winzige ossäre Läsion oder Kapselbandverletzung dorsal am Karpometakarpalgelenk II. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.10.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Status nach ventraler Dekompression und Stabilisation C5/C6/C7. Frage nach Anschlusssegmentproblem. Befund: HWS konventionell: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 04.09.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse ohne Hinweise auf Metallbruch oder Dislokation und unveränderte Ausprägung der degenerativen Veränderungen. MR HWS: Zum Vergleich eine Voruntersuchung präoperativ vom 30.11.2012. Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit durch Metallartefakte. Im operierten Segment normal weiter Spinalkanal. Relative Enge auf Höhe C3/C4, wo das Myelon nur noch knapp von Liquor umspült wird. Keine Signalveränderungen im Sinne einer Myelopathie. Beurteilung: Unauffällige Verlaufskontrolle, insbesondere kein Nachweis von übermäßigen degenerativen Veränderungen der Anschlusssegmente. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 21.10.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 21.10.2015 Röntgen Hand links ap und schräg vom 21.10.2015 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Beginnende Gonarthrose links mehr als rechts Befund: Röntgen Hand rechts und links: Intakte Knochenkonturen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen, insbesondere keine Anhaltspunkte für rheumatoide Arthritis. Keine Weichteilverkalkungen. Röntgen Knie rechts und links: Beidseits geringgradige Gelenksraumverschmälerung femorotibial medial, hinweisend auf eine beginnende Gonarthrose. Zugespitzte Eminentia intercondylica, links mehr ausgeprägt als rechts Beurteilung: Beginnende Gonarthrose, links mehr als rechts Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.10.2015 MRI GWS nativ vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Persistierende therapierefraktäre Kreuzschmerzen bei bekannter Spondylolisthesis L5/S1. Befund: Röntgen LWS: Bekannte Spondylolisthesis knapp Grad II. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer Instabilität. MRI der LWS: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 01.05.2013. Im Bereich der HWS und BWS keine wesentlichen neuen Befunde. Im Bereich der LWS etwas verstärkte Signalveränderungen der Boden- und Deckplatten L5 vom Typ Modic 1, im Sinne einer aktivierten Osteochondrose. Beurteilung: Spondylolisthesis L5/S1 knapp Grad II, aktuell mit etwas aktivierter Osteochondrose. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Auffällige Absenzen. Frage nach Raumforderung oder demyelinisierende Erkrankung. Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 05.12.2012. Damals im Wesentlichen unauffällige Befunde. Aktuell wiederum altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym vereinzelte unspezifische T2 Hyperintensitäten frontal beidseits, wie in der Voruntersuchung. Keine Raumforderung oder Blutung. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. Beurteilung: Im Vergleich mit 2012 unveränderte, altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Kein Nachweis einer Raumforderung und keine Hinweise auf eine demyelinisierende Erkrankung.Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefäßen links vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Bein Umfangdifferenz Befund: Durchgängige tiefe Beinvenen links Beurteilung: Keine TVT Bein links Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 22.10.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 22.10.2015 Klinische Angaben: Schulterkontusion im Januar 2015. Seither Impingementsymptomatik. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Etwas degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit leichter Abdrängung der Supraspinatus-Sehne. Die Sehne ist insgesamt in der Kontinuität noch erhalten. Man sieht distal intramurale Signalveränderungen und dann insertionsnahe ein Eindringen von Kontrastmittel von der Bursa her. Die Läsion misst ca. 4 mm in der Länge und Tiefe und 10 mm in der Breite (Bild 11 Serie 501, Bild 14 Serie 201). Der Supraspinatus Muskel ist kräftig. Infraspinatus und Subskapularis sind unauffällig dargestellt. Hingegen sieht man etwas Kontrastmittelübertritt in die Bursa wahrscheinlich im Bereich des Rotatorenintervalls (Bild 11 Serie 403). Hier ist allerdings auch der Ort der Punktion, so dass Injektionsartefakte nicht ganz auszuschließen sind. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Geringe Irregularität am Bizepssehnen Anker wie auch in den unteren Limbusabschnitten. Die Knorpeloberflächen scheinen gut erhalten. Beurteilung: Mässige AC-Arthrose. Insertionsnahe bursaseitige Partialruptur der Supraspinatus-Sehne, ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Vermutliche Läsion mit Kontrastmittelaustritt im Bereich des Rotatoren Intervalles (DD ausgeprägter Injektionsartefakt). Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Decubitus Sitzbein rechts. Débridement am 08.10.2015. Rezidivierende Entsättigungen. Paradoxe Durchfälle. Lungenstruktur? Restriktive Veränderungen? Raumforderung im Darm? Koprostase oder Stenose? Weitere Pathologien? Befund: CT Thorax: Zwerchfellhochstand vor allem links. Kein Pleuraerguss. Etwas Atelektase im linken Lungenunterfeld. Ansonsten unauffällige Lunge, keine Konsolidierung. Kein Hinweis auf einen Lungenembolie. Keine Lymphadenopathie. Omarthrose rechts. CT-Abdomen: Steatosis hepatis, keine fokalen Leberläsionen. Unauffällige Gallenblase. Normale Nieren, Nebennieren und Pankreas. Dolichokolon und Sigmoid. Viel Stuhlgang im Dickdarm und auch im distalen Dünndarm. Kein Hinweis auf eine Raumforderung oder Stenose. Inguinale Hernie rechts mit Flüssigkeit ohne Einklemmung von Darmstrukturen. Keine Lymphadenopathie. Status nach Débridement am Sitzbein rechts. Beurteilung: Zwerchfellhochstand links mit Atelektase im linken Lungenunterfeld. Ansonsten unauffällige Lungen. Massive Koprostase im Dickdarm und distalen Dünndarm, keine Stenose oder Raumforderung. Inguinalhernie rechts mit Flüssigkeit, eine intermittierende Einklemmung von Darmstrukturen ist nicht auszuschließen. Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Beinlängenunterschied links von ca. 1 cm. Verdacht auf linkskonvexe Skoliose lumbal. Skoliose? Beckenschiefstand? Beinlänge? Befund: Die 3D Auswertung des EOS wurde beigelegt. Minimaler Beckenschiefstand nach rechts von 4 mm. Keine Skoliose der Wirbelsäule. Das linke Bein ist ungefähr 1 cm länger im Vergleich zur rechten Seite. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Osteopenie in Röntgenaufnahmen. Multiple Rückenoperationen. Starke lumbale Rückenschmerzen; Vd. auf Fraktur WS-Bereich Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und des Unterarmes. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Hüfte, rechts: -1.3 Radius/Ulna, 1/3, links: -0.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -3%) und am Unterarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +12%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 6% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine altersentsprechende Osteopenie vor. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 19.10.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.10.2015 CT Schulter rechts nativ vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Sturz am 30.9.2015. Verdacht auf Partialruptur der Rotatorenmanschette. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit nur leichten Aktivitätszeichen. Zum grossen Teil in der Kontinuität erhaltene Supraspinatus-Sehne. Breitflächiger knöcherner Abriss vom Tuberculum majus. Der Frakturspalt misst bis 2 mm und ist mit Flüssigkeit gefüllt. Leichte Konturunregelmäßigkeiten des Sehne bursaseits sowie leichte Signalstörungen gelenkseitig. Der Supraspinatus Muskel ist kräftig, mit geringfügigem Eintritt von Kontrastmittel zwischen die Muskelfasern. Infraspinatus und Subskapularis sind intakt. Die lange Bizepssehne ist etwas signalverändert, in der Kontinuität erhalten. Am Limbus kleinere Irregularitäten ventral. Genügend weite Gelenkkapsel. Zur genaueren Darstellung der ossären Verhältnisse zusätzlich einige CT Schnitte und Rekonstruktionen. Man sieht einen mehrfragmentären Abriss am Tuberculum majus, teilweise mit periostaler beginnender Verknöcherung, teilweise aber auch mit recht scharf begrenztem Frakturspalt. Noch keine typische Pseudarthrose. Beurteilung: Mehrfragmentärer, partieller bis subtotaler Abriss der Supraspinatus-Sehne vom Tuberculum majus, bis 2 mm klaffender und flüssigkeitsgefüllter Frakturspalt. Ferner Tendinose der Supraspinatus-Sehne und der langen Bizepssehne. AC-Arthrose. Keine wesentliche Omarthrose. Beurteilung: Mehrfragmentärer, partieller bis subtotaler Abriss der Supraspinatus-Sehne vom Tuberculum majus, bis 2 mm klaffender und flüssigkeitsgefüllter Frakturspalt. Ferner Tendinose der Supraspinatus-Sehne und der langen Bizepssehne. AC-Arthrose. Keine wesentliche Omarthrose. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.10.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Status nach ventraler Dekompression und Stabilisation C5/C6/C7. Frage nach Anschlusssegmentproblem. Befund: HWS konventionell: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 04.09.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse ohne Hinweise auf Metallbruch oder Dislokation und unveränderte Ausprägung der degenerativen Veränderungen. MR HWS: Zum Vergleich eine Voruntersuchung präoperativ vom 30.11.2012. Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit durch Metallartefakte. Im operierten Segment normal weiter Spinalkanal. Relative Enge auf Höhe C3/C4, wo das Myelon nur noch knapp von Liquor umspült wird. Keine Signalveränderungen im Sinne einer Myelopathie. Beurteilung: Unauffällige Verlaufskontrolle, insbesondere kein Nachweis von übermäßigen degenerativen Veränderungen der Anschlusssegmente. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Frage nach retrocochleärem Prozess links oder Demyelinisierungsherden. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen, insbesondere keine suspekten Demyelinisierungen. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Keine Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die hochauflösenden Schnitte durch die hintere Schädelgrube zeigen symmetrische und normal weite innere Gehörgänge mit normaler Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Symmetrische Darstellung der Innenohrorgane. Als Nebenbefund Schleimhautveränderungen in den Ethmoidalzellen und geringer in den übrigen Nebenhöhlen. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere keine Hinweise auf eine demyelinisierende Erkrankung. Kein Nachweis einer Raumforderung im Kleinhirnbrückenwinkel. Nebenbefund Sinusitis ethmoidalis. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen bestehende Nacken- und Armschmerzen links. Ausschluss einer Syrinx bei Verdacht auf Wurzelirritation Th1 links. Befund: Ventrale Spondylodese C5-6-7-Th1. Auf gleicher Höhe streckt sich im Spinalkanal eine zystisch-gliotische Myelopathie. Keine Syrinx proximal oder distal der Myelonläsion. Beurteilung: Ausschluss Syrinx. Keine Diskopathie, keine Spinalkanalstenose/Foramenstenose im cranialen oder kaudalen Anschluss-Segment. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.10.2015 Befund: Wegen Schmerzen und wiederholten Spasmen sind bewegungsartefakten entstanden, dadurch ist die Qualität der Untersuchung bedeutend eingeschränkt. Die heutige MR-Untersuchung zeigt Fischwirbel LWK 3/4 und LWK 4/5 bei Zustand nach alten pathologischen Frakturen (in Osteoporose). Kein Knochenmarködem, keine frischen Fraktur. Es handelt sich um stabile Frakturen, die Wirbelkörperhinterwand ist auf beiden Ebenen erhalten. Vorbestehende degenerative Einengungen des Spinalkanals/enger Spinalkanal bei multisegmentaler Spondylose, Spondylarthrose und Ligamenta flava Hypertrophie. Beurteilung: Keine frischen Frakturen der LWS. Fischwirbel LWK 3 und LWK 4. Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Seit Freitag 3 x 5 cm große Verhärtung auf dem linken Handrücken. Kein Trauma erinnerlich. Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Inaktivitätsosteoporose. Zum Ausschluss einer Weichteilraumforderung ergänzende MRI erwägen. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 21.10.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 21.10.2015 Röntgen Hand links ap und schräg vom 21.10.2015 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Beginnende Gonarthrose links mehr als rechts. Befund: Röntgen Hand rechts und links: Intakte Knochenkonturen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen, insbesondere keine Anhaltspunkte für rheumatoide Arthritis. Keine Weichteilverkalkungen. Röntgen Knie rechts und links: Beidseits geringgradige Gelenksraumverschmälerung femorotibial medial, hinweisend auf eine beginnende Gonarthrose. Zugespitzte Eminentia intercondylica, links mehr ausgeprägt als rechts. Beurteilung: Beginnende Gonarthrose, links mehr als rechts. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.10.2015 MRI LWS nativ vom 19.10.2015 Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Distale Parästhesien unteren obere Extremität linksseitig. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Spinalkanalstenose? Befund: Röntgenologisch keine relevante Skoliose von HWS, BWS oder LWS. Leichte Hyperkyphose der BWS, Hyperlordose der LWS. Steilstellung der HWS. Keine erkennbare Gefügestörung. Genaue Messwerte auch hinsichtlich der Beinlängen siehe 3D Auswertung. HWS: Leichte Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper ohne Gefügestörung. Protrusion der Bandscheibe HWK 6/7 mit begleitender rechts mediolateraler und in das Neuroforamen reichender Diskushernie, dabei deutliche Einengung beider Neuroforamina rechts mehr als links und wahrscheinlicher Kompression der Wurzel C7 rechts sowie Kontaktierung links. Mäßige spinale Enge bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie in diesem Segment. Keine Myelopathie. Protrusion HWK 5/6 eher linksbetont mit ebenfalls leichter spinaler Enge. Auch hier keine erkennbare Myelopathie. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Obere thorakale Segmente o. B. LWS: Im Liegen ebenfalls leichte Hyperlordose ohne Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Kleinere intraspongiöse Hernierung der Abschlussplatten im Segment BWK 11/12 als Ausdruck eines alten Morbus Scheuermann. Die lumbalen Bandscheiben zeigen sich unauffällig. Keine erkennbare Diskushernie. Spinalkanal normal weit. Leicht hypertrophe Spondylarthrose LWK 4/5 linksseitig mit diskreter Forameneinengung. Keine höhergradige Nervenkompression im Bereich der LWS. ISG beidseits reizlos.Beurteilung: Keine Skoliose der Wirbelsäule. Rechts mediolaterale Diskushernie HWK 6/7 mit Wurzelkompression C7 rechts. Mäßige Forameneinengung auch links in dieser Etage. Leichte spinale Stenose in diesem Segment. In der LWS unauffällige Darstellung bis auf eine minimale Forameneinengung LWK linksseitig aufgrund beginnender Spondylarthrose. Keine nervalen Kompressionen im Bereich der LWS. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.11.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C7 nach Autounfall am 21.07.2007. In letzter Zeit intermittierendes Einschlafen der rechten Hand und des rechten Beines. Frage nach Progredienz der zervikalen Spinalkanalstenose. Befund: Zum Vergleich lediglich die Unfallbilder vom 22.07.2007. In den aktuellen Bildern abgeflachte Lordose in der oberen HWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal, das Myelon ist überall von Liquor umspült. Signalanhebungen und Verschmälerung des Rückenmarks auf Höhe C5/C6. Durchgehende Osteochondrosen mit Einengung der Foramina hauptsächlich C4/C5 links und C5/C6 beidseits. In der myelografischen Sequenz keine Amputation der Wurzeltaschen. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrosen, keine kritische Spinalkanalstenose. Postoperative Myelopathie (Atrophie, Gliose, Zysten) auf Höhe C5/C6. Keine Syrings. Kein Nachweis einer relevanten Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.10.2015 MRI HWS und BWS mit KM vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Encephalomyelitis disseminata. Spastische beinbetonte Paresen. Unter Tysabri, Verlaufskontrolle. Frage nach Aktivität, Zahl und Lokalisation der Läsion. Befund: Schädel: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 04.07.2014. Insgesamt sind die Läsionen in der heutigen Untersuchung bei vergleichbaren Untersuchungsparametern eher etwas flauer und undeutlicher abgrenzbar. Die Anzahl, Lokalisation und Konfiguration der Läsionen ist aber unverändert. Ich sehe keine Diffusionsrestriktion und keine Bluthirnschrankenstörung. Unveränderte Ausprägung der Hirnatrophie. Rückenmark: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. In den aktuellen Tomogrammen zahlreiche flaue T2 Hyperintensitäten in allen Abschnitten. Deutliche Läsionen sieht man auf Höhe von C2, C5 und C6, Th1/Th2, weniger deutlich Th3, Th4, Th6, Th7 und wieder etwas deutlicher auf Höhe Th9/Th10. Keine sichere Läsion im Conus. Nach Kontrastmittelgabe keine eindeutige Anreicherung. In den transversalen Schnitten fällt zusätzlich eine Ventralverlagerung des Myelons auf Höhe Th2/Th3 auf, vermutlich durch eine flache dorsale Arachnoidalzyste. Beurteilung: Magnetresonanztomographisch stationärer Befund im Schädel ohne Nachweis von aktuell aktiven Herden. Multiple Demyelinisierungsherde im gesamten zervikalen und thorakalen Myelon bis ca. Th10. Auch hier kein Nachweis einer Aktivität oder Bluthirnschrankenstörung. Als Nebenbefund Verdacht auf kleine Arachnoidalzyste dorsal auf Höhe Th2/Th3. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.11.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 05.11.2015 Klinische Angaben: Sturz vor 3 Monaten, persistierende Schulterschmerzen rechts. Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion, respektive mechanische Blockierung. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Minimal Flüssigkeit in der Bursa subakromiale. Die Rotatorenmanschettensehnen sind intakt. Die Muskeln sind normal kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Man sieht eine unregelmäßige Spaltbildung am Bizepssehnen Anker mit Ausdehnung nach dorsal und etwas nach ventral. In den kaudalen Limbusabschnitten keine Auffälligkeiten. Die Knorpeloberflächen sind erhalten. Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette, kräftige Muskulatur, nur minimale Impingementzeichen. Hinweise auf Läsion des Bizepssehnenankers, möglicherweise kleine SLAP-Läsion. Untersuchung: Röntgen Becken ap tief zentriert vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Materialkontrolle Befund: Im Verlauf zur letzten VU vom 19.02.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse im Beckenrings bei Zustand nach rechtsseitiger iliosacraler Schraubenosteosynthese und Plattenosteosynthese des vorderen Beckenrings. Komplette Konsolidierung der ehemaligen Frakturzonen. Keine Fehlstellung. Keine Materiallockerung. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 19.10.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion links am 13.08.2015. Kraftverlust der linken Schulter. Reruptur? Post Poliosyndrom: Muskelatrophie? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Signalanhebungen und Kapselverdickung des AC-Gelenks. Leichte Flüssigkeitsansammlung in der Bursa subdeltoidea. Status nach Tenotomie der langen Bizepssehne im intraartikulären Verlauf. Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion mit mehreren Schrauben im Humeruskopf mit etwas Knochenmarksödem. Verdickung und Signalanhebungen der Supraspinatus- und Infraspinatussehne mit diskreten gelenksseitigen Einriss ohne Kontinuität mit der Bursa. Verdickung und Signalanhebungen der Subscapularissehne ohne eindeutige Einriss. Ausgeprägte fettige Atrophie der Rotatorenmanschettenmuskeln und Musculus deltoideus. Diskreter Einriss im vorderen Labrum.Beurteilung: Tendinopathie der Rotatorenmanschette mit diskreten Einrissen in die Infraspinatus- und Supraspinatussehne, kein transmuraler Riss. Arthrose des AC-Gelenks und Bursitis. Ausgeprägte fettige Atrophie der Rotatorenmanschettenmuskeln und Musculus deltoideus. Untersuchung: MRI Scapula rechts nativ vom 19.10.2015 Befund: Es erfolgt keine offizielle Befundung. Studie mit GZI Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom 20.10.2015 Befund: Es erfolgt keine offizielle Befundung. Studie mit GZI Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ vom 21.10.2015 Befund: Es erfolgt keine offizielle Befundung. Studie mit GZI Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.10.2015 Befund: Breitbogige rechtskonvexe Thorakalskoliose (der Cobb-Winkel beträgt 5°). Beckenschiefstand (7 mm) und axiale Rotation. Die genaue EOS-Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 19.10.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion links am 13.08.2015. Kraftverlust der linken Schulter. Reruptur? Post Poliosyndrom: Muskelatrophie? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Signalanhebungen und Kapselverdickung des AC-Gelenks. Leichte Flüssigkeitsansammlung in der Bursa subdeltoidea. Status nach Tenotomie der langen Bizepssehne im intraartikulären Verlauf. Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion mit mehreren Schrauben im Humeruskopf mit etwas Knochenmarksödem. Verdickung und Signalanhebungen der Supraspinatus- und Infraspinatussehne mit diskreten gelenksseitigen Einrissen ohne Kontinuität mit der Bursa. Verdickung und Signalanhebungen der Subscapularissehne ohne eindeutigen Einriss. Ausgeprägte fettige Atrophie der Rotatorenmanschettenmuskeln und Musculus deltoideus. Diskreter Einriss im vorderen Labrum. Beurteilung: Tendinopathie der Rotatorenmanschette mit diskreten Einrissen in die Infraspinatus- und Supraspinatussehne, kein transmuraler Riss. Arthrose des AC-Gelenks und Bursitis. Ausgeprägte fettige Atrophie der Rotatorenmanschettenmuskeln und Musculus deltoideus. Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Hüftluxation rechts? Befund: Normale Stellung im rechten Hüftgelenk bei dysplastischem Hüftkopf. Kein Anhalt für eine Luxation. Keine Frakturen Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 22.10.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 22.10.2015 Klinische Angaben: Schulterkontusion im Januar 2015. Seither Impingementsymptomatik. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Etwas degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit leichter Abdrängung der Supraspinatussehne. Die Sehne ist insgesamt in der Kontinuität noch erhalten. Man sieht distal intramurale Signalveränderungen und dann insertionsnah ein Eindringen von Kontrastmittel von der Bursa her. Die Läsion misst ca. 4 mm in der Länge und Tiefe und 10 mm in der Breite (Bild 11 Serie 501, Bild 14 Serie 201). Der Supraspinatusmuskel ist kräftig. Infraspinatus und Subskapularis sind unauffällig dargestellt. Hingegen sieht man etwas Kontrastmittelübertritt in die Bursa, wahrscheinlich im Bereich des Rotatorenintervalls (Bild 11 Serie 403). Hier ist allerdings auch der Ort der Punktion, sodass Injektionsartefakte nicht ganz auszuschließen sind. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Geringe Irregularität am Bizepssehnenanker wie auch in den unteren Limbusabschnitten. Die Knorpeloberflächen scheinen gut erhalten. Beurteilung: Mäßige AC-Arthrose. Insertionsnahe bursaseitige Partialruptur der Supraspinatussehne, ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Vermutliche Läsion mit Kontrastmittelaustritt im Bereich des Rotatorenintervalls (DD ausgeprägter Injektionsartefakt). Untersuchung: Ultraschall Gefäße der unteren Extremität links vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Linker Unterschenkel etwas geschwollen und überwärmt. Thrombose? Befund: Normale Durchgängigkeit des tiefen venösen Systems des linken Beins. Kein Nachweis einer Thrombose. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 26.10.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.10.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts. Verdacht auf Impingementsyndrom. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Flache Auflagerung an der Unterseite des Akromions mit leichter Abdrängung der Supraspinatussehne (Bild 12 Serie 501). Etwas Flüssigkeit um das Ligamentum coracoakromiale, geringfügig Flüssigkeit in der Bursa. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten. Der Muskel ist kräftig. Infraspinatus und Subskapularis sind unauffällig dargestellt, ebenfalls mit kräftiger Muskulatur. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Etwas Kontrastmittelaustritt im Bereich des Intervalles und des Rezessus axillaris, eher im Sinne eines Injektionsartefaktes bei etwas enger Gelenkkapsel als im Sinne einer traumatischen Läsion. Beurteilung: Nur geringfügige Impingementzeichen. Intakte Rotatorenmanschette und normal kräftige Muskulatur. Fraglich etwas enge Gelenkkapsel. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 15.10.2015 Klinische Angaben: Chronischer Nikotinabusus. Persistierender Husten. COPD. Status nach Pneumonie rechts 08.2015. Fragestellung: Bronchiektasen? Infiltrate? Rundherde? Befund: Panlobuläres Lungenemphysem. Aktuell kein Nachweis von Infiltraten. Keine intrapulmonalen Rundherde. Keine Pleuraergüsse oder Stauungszeichen. Keine vergrößerten Lymphknoten mediastinal oder hilär. Kein Anhalt für eine zentrale oder periphere Raumforderung in beiden Lungen. Das Herz ist normal konfiguriert. Obere Thoraxapertur o.B.. Keine vergrößerten Lymphknoten infraklavikulär beziehungsweise beidseits axillär. Steatosis hepatis. Milz und Pankreas unauffällig. Gallenblase steinfrei. Obere Nierenabschnitte beidseits o. B.. Nebennieren beidseits schlank.Beurteilung: Panlobuläres Lungenemphysem. Aktuell keine akuten entzündlichen Veränderungen. Kein Anhalt für intrapulmonale Raumforderung. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 15.10.2015 Klinische Angaben: Beckenschiefstand vor Rollstuhlanpassung Befund: Rechts konvexe Skoliose der BWS mit einem Cobb-Winkel von 23°, links konvexe Skoliose der LWS mit einem Cobb-Winkel von 25°. Übrige Messwerte siehe 3D Auswertung. Leichte Hyperkyphose der BWS. Normale Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. HWS unauffällig Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 06.10.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen gluteal links nach Ausfallschritt vor ca. 1 Jahr. Frage nach Enthesiopathie, Weichteilverletzung, Atrophie. Befund: Im Seitenvergleich etwas verdickte Ursprungssehne der Hamstrings links mit Signalanhebungen und kleiner zentraler Flüssigkeitsansammlung. Nach Kontrastmittelgabe links deutliche (auf der Gegenseite diskrete) Anreicherung. Normales Signal im Knochenmark. Etwa symmetrisch kräftige Muskulatur. Beurteilung: Offenbar chronischer, partieller Abriss der Ursprungssehne der Hamstrings am Tuber ischiadicus links. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.10.2015 Klinische Angaben: 3-monatige Verlaufskontrolle nach OP Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 21.08.2015 unveränderte Materiallage der Spondylodese BWK 6 auf BWK 11. Keine Lockerung, kein Metallbruch. Keine Zunahme der Sinterungen von BWK 8 und 9. Unveränderte Stellungsverhältnisse Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.10.2015 Klinische Angaben: November 2011 entzündliche Läsionen cerebral. Seit Februar 2012 mit Avonex therapiert unter der Diagnose eines Clinically Isolated Syndrom. Klinischer Verlauf stabil. Verlaufsuntersuchung. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 29.08.2012. Normale innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unveränderte T2 hyperintense Läsionen periventrikulär und subcortical, zum Teil in radiärer Konfiguration und Beziehung zum Balken. Im Vergleich mit der Voruntersuchung keine neuen Läsionen. Keine Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 29.08.2012 stationärer magnetresonanztomographischer Befund des Gehirns. Bei bekannter multipler Sklerose zur Zeit kein Nachweis von neuen oder aktiven entzündlichen Herden mit Bluthirnschrankenstörung. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.10.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Revisionsspondylodese Fragestellung: Materialkontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.04.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse mit leichter Retrolisthesis von LWK 2 gegenüber 3 ohne Zunahme. Unveränderte Lage der Spondylodese LWK 1 auf 4 sowie des Bandscheibenersatz LWK 1/2 und LWK 2/3. Keine Metallockerung, kein Metallbruch. Keine sekundäre Dislokation. Ganter deutliche Degeneration im lumbosacralen Übergang. Zustand nach Plattenosteosynthese rechter Beckenkamm Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 14.10.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Sturz am 15.09.2015 auf rechte Schulter. Seither Schmerzen. Supraspinatussehne Teilruptur? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Signalanhebungen des AC-Gelenks. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subakromialis. Signalanhebungen mit Verdünnung der Supraspinatussehne am Ansatz, keine gelenksseitige Einriss. Unauffällige Darstellung der Subskapularis- und Infraspinatussehne. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Normaler Bizepsanker. Normales Labrum. Beurteilung: Verdünnung der Supraspinatussehne am Ansatz mit Verdacht auf bursaseitige Teilruptur. AC-Arthrose und subacromiale Bursitis (Impingement) Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.10.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Unfall am 29.09.2015. Schulter verdreht bei der Arbeit. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Knochen- und Weichteilödem im Bereich des AC-Gelenks, keine Arthrose. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Normaler Bizepsanker. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Normales Signalverhalten und Kontinuität der Subskapularis-, Infraspinatus- und Supraspinatussehne. Unauffällige Darstellung des Labrums. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Rotatorenmanschette. Reizung des AC-Gelenks, posttraumatisch? Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Bewegungs- und belastungsabhängige Schmerzen im ventralen Anteil des glenohumeralen Gelenks. Bizepssehne Läsion? Rotatorenmanschettenläsion? Andere Pathologie? Befund: Indirekte Arthrographie wegen Antikoagulantionstherapie. Ausgeprägter Gelenkserguss. Verdickung und Signalanhebungen der langen Bizepssehne im intraartikulären Verlauf mit Einriss beim Bizepsanker. Ausgeprägte Degeneration des Labrums. Reizung und degenerative Veränderung des AC-Gelenks. Fettige Atrophie des Supraspinatusmuskels mit fast vollständiger Ruptur der Sehne. Möglicherweise ist noch ein kleiner Anteil dorsal erhalten. Signalanhebungen der Infraspinatus- und Subscapularissehne ohne Hinweise auf eine Ruptur. Die Subscapularis- und Infraspinatusmuskeln sind kräftig. Verschmälerung des Knorpelbelags des glenohumeralen Gelenks mit osteophytären Anbauten. Beurteilung: Omarthrose mit weitgehender Ruptur der Supraspinatussehne und fettiger Atrophie des Muskels. Tendinopathie der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne mit Einriss am Bizepsanker. Arthrose des AC-Gelenks. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Knie Distorsion 13.10.2015. Status nach VKB-Plastik 2008. Status nach Innenmeniskusläsion 04.2015. Kniebinnenläsion? Zustand des VKB-Plastiks? Befund: Vermehrter Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Femoropatellär: Gut zentrierte Patella mit normalem Knorpelbelag. Laterales Kompartiment: Radiärer Einriss vom freien Rand des Außenmeniskusvorderhorns am Übergang zum Corpus. Knorpelunebenheiten bei Status nach alten Tibiaplateaufraktur. Mediales Kompartiment: Der Corpus und Hinterhorn des Innenmeniskus sind nach medial umgeschlagen in Sinne eines Korbhenkelrisses. Leichte Knorpelunebenheiten ohne tiefe Läsionen. Bandapparat: Status nach VKB-Plastik ohne Diskontinuität. Unauffällige Darstellung des hinteren Kreuzbandes und der beiden Seitenbänder. Beurteilung: Korbhenkelriss des Innenmeniskus und vorbestehender radiärer Riss des Außenmeniskus. Erhaltene VKB-Plastik. Leichte Knorpelschäden des lateralen Kompartimentes nach alter Tibiaplateaufraktur. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 25.10.2015 Klinische Angaben: Status nach retrosigmoidaler Kraniotomie und subtotaler Exstirpation eines petroclivalen Meningioms am 02.12.2014. Jetzt zunehmende Eintrübung, Erbrechen, Doppelbilder. Frage nach Blutung, Meningitis. Befund: Zum Vergleich Bilder der letzten Voruntersuchung vom 20.10.2015. Mittelständiges Ventrikelsystem von altersentsprechender Weite. Normal abgrenzbare äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevante fokale Dichteanomalie, insbesondere keine Hinweise auf Blutung. Status nach Kraniotomie rechts latero okzipital. Parenchymdefekt, unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung. Beurteilung: Im Vergleich zur auswärtigen Voruntersuchung vom 20.10. weitgehend stationärer Befund. Aktuell keine Hinweise auf eine Blutung oder Hirndruck. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.10.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Sturz von einer Landmaschine am 23.10.2015. Versorgung mit dorsaler Spondylodese und Laminektomie C4-C7 am 24.10.2015. Posttransportkontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der auswärtigen Voruntersuchung vom 24.10.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Ich sehe keine Hinweise auf eine Lockerung oder einen Bruch von Metallteilen. Etwa unveränderte prävertebrale Weichteile. Beurteilung: Unauffällige Posttransportkontrolle. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 15.10.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach lateraler Tibiaosteosynthese. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.09.2015 zunehmende kalkartige Verdichtungen mediodorsal sowie auch ventral infrapatellär im Kniegelenkspalt. Diesen komplett neu aufgetreten im Vergleich zu der Voruntersuchung vom 21.08.2015. Unveränderte Materiallage. Hier keine erkennbare Lockerung. Progrediente Konsolidierung der ehemaligen Frakturzone. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Innenmeniskusnaht 2013. Schmerzen medial vor allem infrapatellär. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 20.11.2013. Kein Gelenkserguss. Kleine Bakerzyste. Femoropatellär: Gut zentrierte Patella. Normaler Knorpelbelag. Unauffällige Patellarsehne. Diskrete Signalstörungen in Hoffa. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Außenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Mediales Kompartiment: Progrediente Signalstörungen des Innenmeniskus mit horizontalem Riss des Hinterhorns. Normaler Knorpelbelag. Bandapparat: Unauffällige Kreuzbänder und Seitenbänder. Beurteilung: Vernarbte reponierte Korbhenkel des Innenmeniskus. Etwas progrediente Degeneration und wahrscheinlich auch kleiner Einriss im Hinterhorn, klinisch eher nicht signifikant. Sonst keine eindeutige Ursache für die infrapatellaren Beschwerden. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.10.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler Stabilisierung. Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 28.04.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse sowie konstante Materiallage ohne Anhalt für sekundäre Dislokation, Lockerung oder Metallbruch. Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 15.10.2015 Klinische Angaben: Klinische Angaben seit ca. 2 Wochen kein Stuhlgang. Fragestellung: Maligner Prozess? Befund: Die Patientin verweigerte sowohl eine intravenöse als auch orale Kontrastmittelgabe. Dadurch eingeschränkte Beurteilbarkeit. Leichter Emphysemaspekt der basal abgebildeten Lungenschichten. Deutlich erweiterte intrahepatische Gallenwege. Auch der DHC zeigt sich auf ca. 12-13 mm deutlich erweitert. Die Papillenregion ist nicht ausreichend beurteilbar, zwar zeigt sich in dieser Region eine kleine punktuelle Kalzifikation, die aber eher einer Gefäßverkalkung entspricht und nicht eindeutig in der Duodenalwand liegt. Der Pankreaskopf selbst zeigt sich nicht relevant vergrößert, eher atrophes Pankreasorgan. Kein sicherer Anhalt für eine umschriebene Raumforderung an dieser Stelle. Milz normal groß ohne Herdbefund. Einzelniere links mit ca. 3 cm durchmessender Zyste am Oberpol. Kein Harnstau. Deutliche Aortensklerose. Keine vergrößerten Lymphknoten im Retroperitoneum. Massiv dilatiertes mit Stuhl gefülltes Kolon ascendens und Coecum, unmittelbar in der rechten Flexur zeigt sich hier ein Kalibersprung nach distal mit wahrscheinlicher zirkulärer Wandverdickung. Zum Teil sind auch Kontrastmittelreste hier sowie auch im Ileum nachweisbar, externe KM-Passage durchgeführt? Lokoregionäre Lymphknotenvergrößerungen sind nicht erkennbar. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Keine Ileuszeichen. Harnblase normal gefüllt. Zustand nach Hysterektomie. Zustand nach Spondylodese LWK 3-5. Leichte Coxarthrosen beidseits. Beurteilung: Intra- und extrahepatische Cholestase, aufgrund eingeschränkter Beurteilbarkeit durch Nativuntersuchung letztendlich unklarer Genese. Hier zur weiteren Abklärung ERCP oder MRCP empfehlenswert. Distension und massive Koprostase im Kolon ascendens und Coecum bei Verdacht auf zirkulären raumfordernden Prozess im Bereich der rechten Colonflexur. Coloskopie zur weiteren Abklärung erforderlich. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 15.10.2015 Klinische Angaben: Letzmalige Kontrolle 09.2013. 2-Jahreskontrolle unter Bonviva i.v. alle 3 Monate. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.9 (T-score am 23.09.2013: -3.0) Schenkelhals, links: -3.4 (T-score am 23.09.2013: -3.4) Totale Hüfte, links: -3.1 (T-score am 23.09.2013: -3.1) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -7%). Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Messwerte am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -24%) und an der totalen Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -21%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.09.2013 (SPZ Nottwil) ist der Dichtewert der LWS (+1.7%), des Schenkelhalses (+0.3%) und der totalen Hüfte (+0.6%) leicht erhöht. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 50% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte).Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose vor. Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 15.10.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Ellenbogen links nach Verhebetrauma vor 2.5 Jahren. Frage nach Epikondylopathie beziehungsweise Epicondylitis? Ruptur der gemeinsamen Extensorensehne? Befund: Suboptimale Beurteilung wegen Bewegungsartefakten. Kein Gelenkserguss. Signalanhebungen der gemeinsamen Extensorensehnen am lateralen Epicondylus mit Kontrastmittelaufnahme. Kein Hinweis auf einen Komplettruptur. Die gemeinsamen Flexorensehnen sind unauffällig. Beurteilung: Epicondylitis radialis mit Einrissen ohne Nachweis einer Komplettruptur. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 16.10.2015 Klinische Angaben: Übelkeit, Erbrechen, Obstipation. Abdomen weich, DG regelrecht, teilweise fraglich leicht hochgestellt. Meteorismus Fragestellung: Motilitätsstöung, Spiegel, Koprostase? Befund: Deutliche Colonkoprostase. Diskrete Spiegelbildung im Dünndarm im Sinne einer leichten intestinalen Transportstörung. Kein Ileus. Keine freie intraabdominelle Luft Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 16.10.2015 Klinische Angaben: Doppelläufiges Stoma. Dieses fördert fast links. Nahrung läuft aus Fistel des oberen GIT wieder raus. Neu Stuhlgang ab ano Fragestellung: Koprostase oder Kotsteine im Colon descendens? Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund massiver Skoliose und Deformität. Überwiegend Koprostase im Bereich des Dünndarms. Keine relevante Spiegelbildung. Keine Zeichen eines Ileus oder freier intraabdomineller Luft. Meteorismus im linken Ober- und Mittelbauch im Bereich des Stomas. Keine relevante Koprostase oder Kotsteine im Bereich des kleinen Beckens Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.10.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle auf Wunsch der Orthopädie, Frage nach Lage des Osteosynthesematerials Befund: Im Vergleich zu den externen Voraufnahmen zuletzt vom 3.8.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse nach langstreckiger thorako-lumbo-sakraler Spondylodese. Keine sekundäre Dislokation, kein Metallbruch. Unverändert inkompletter Kollaps von LWK 4. Hyperlordose der LWS sowie Hyperkyphose BWS. Steilstellung der HWS. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.10.2015 Röntgen LWS ap vom 16.10.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie mit radikulärer Ausstrahlung ins linke Bein Befund: Linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS mit einem Cobb-Winkel von 13°. Diskreter rechtskonvexer Gegenschwung im thorakolumbalen Übergang. Kyphotische Streckstellung der LWS. Keine Gefügestörung. Diskopathie insbesondere LWK 4/5 Medica 5 SWK 1 rechts betont. Relativ steilgestellte BWS. Flache Lordose der HWS. Ab hier keine erkennbare Gefügestörung. Mäßige Spondylarthrosen der unteren lumbalen Etagen. Keine Frakturen. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität links vom 26.10.2015 Klinische Angaben: Geschwollenes linkes Bein. Thrombose? Befund: Normale Durchgängigkeit des tiefen venösen Systems des linken Beins. Kein Nachweis einer Thrombose. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Unklarer Schwindel mit Gangunsicherheit. Ausschluss eines intracerebralen Prozesses (Tumor, Ischämie, demyelinisierende Erkrankung). Befund: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume ohne wesentliche Asymmetrien. Im Hirnparenchym vereinzelte unspezifische T2 Hyperintensitäten. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Die hochauflösenden Schnitte durch die hintere Schädelgrube zeigen symmetrische normal weite innere Gehörgänge mit seitengleicher Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Seitengleiche Darstellung der Innenohrstrukturen. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Man sieht über dem rechten N. vestibularis eine etwas auffällige, S-förmige Gefässschlinge, allerdings keinen sicheren Kontakt zum Nerven oder gar Verlagerung des Nerven. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirnes, insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung, Ischämie oder Demyelinisierung. Zu diskutieren wäre allenfalls eine mögliche vaskuläre Irritation des rechten Nervus vestibularis, dies scheint mir persönlich jedoch auch eher wenig wahrscheinlich. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 10.11.2015 Klinische Angaben: Präoperativ. Befund: Normale Kardiomediastinale Konturen. Keine Raumforderung oder Konsolidierung. Kein eindeutiger Erguss. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 10.11.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie. Anschlussfraktur? Schraubenlockerung? Ballens. Befund: Die 3D Auswertung war technisch nicht möglich. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 9.12.2014 unveränderte Lage des Fremdmaterials bei Status nach Spondylodese L2-Ileum. Kein Materialbruch. Unverändert Osteochondrose des Anschlusssegmentes L1/L2. Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 23.10.2015 Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 23.10.2015 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 23.10.2015 Klinische Angaben: Sturz mit Rollstuhl. Fraktur? Befund: Keine Hüftfraktur links. Keine Femurfraktur. Keine Kniefraktur. Inaktivitätsosteoporose Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 10.11.2015 Klinische Angaben: Bek. UHF. Heute Doppelbilde Befund: Leichte Asymmetrie der Schädelkalotte als Normvariante. Corticale und zentrale Hirnatrophie. Mittelständiges und sekundär leicht erweitertes Ventrikelsystem, jedoch kein Hydrocephalus internus. Im Marklager beider Großhirnhemisphären zeigen sich konfluierende Gliosen, vereinbar mit vaskulärer Encephalopathie. Zudem multiple Lacunen der Basalganglien. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt irreguläre Konturen der großen Hirnarterien bei Arteriosklerose. Keine Gefäßokklusion Beurteilung: Vaskuläre Leukenzephalopathie. Lakune der Basalganglien. Keine frischen Hirninfarkte. Kein Tumorverdacht Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 7.4.2015 aufgetretene retikuläre Zeichenvermehrung insbesondere im rechten Mittel- und Unterfeld sowie diskret im linken Oberfeld. Hier Verdacht auf beginnende atypische Infiltrate. Dichte Infiltrationen sind nicht erkennbar. Keine Pleuraergüsse, keine Stauungszeichen. Zwischenzeitlich Wechsel des Pacemakers oder zumindestens der Elektroden mit geändertem Verlauf. Über die linke Vena jugularis eingebrachter ZVK, die Spitze projiziert sich auf den oberen Venenwinkel. Kein Pneumothorax Beurteilung: Verdacht auf atypische Pneumonie rechts plus mal links Untersuchung: Röntgen Finger rechts ap und seitlich vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Distorsion beim Handballspiel am 03.10.2015. Schwellung über PIP Fragestellung: Knöcherner Ausriss? Fraktur? Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse in allen Gelenken des Ringfingers der rechten Seite. Keine Luxation oder Subluxation. Keine Frakturen. Kein Nachweis von knöchernen Ausrissen Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.10.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.10.2015 Klinische Angaben: Linksseitige Kopfschmerzen, weiterhin Schmerzen in HWS, LWS und beiden Beinen Befund: HWS: Steilstellung mit leichter Kyphose im Segment HWK 4/5. Erhaltenes dorsales Alignement. Unter Funktion kein Nachweis einer relevanten Gefügestörung. Keine Frakturen. Keine Degenerationen der Zwischenwirbelgelenke. Keine Zeichen einer Diskopathie. Dens mittelständig ohne Frakturnachweis. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Keine Skoliose. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Bandscheibenfächer mit normaler Höhe. ISG und Hüftgelenke o. B. IUP im kleinen Becken Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Coxarthrose rechts? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 20.11.2014. Normal geformte Hüftköpfe beidseits. Die Gelenkspalten sind normal weit. Keine osteophytären Anbauten. Sonst unauffällige knöcherne Strukturen und Weichteile. Beurteilung: Konventionell radiologisch keine Coxarthrose. Im Vergleich zur Voruntersuchung stationärer Befund. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Verdrehtrauma rechts Knie am 10.10.2015. MML? Befund: Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Femoropatellar: Gut zentrierte Patella. Verschmälerter Knorpelbelag mit Knorpelunebenheiten und Knochenmarksödem am Patellafirst. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Leichte Knorpelunebenheiten ohne tiefe Einrisse. Mediales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag mit Knorpelunebenheiten. Signalanhebungen des Hintermeniskushinterhorns mit Kontinuität zur tibialen Oberfläche. Leichte mediale Protrusion des Meniskus. Bandapparat: Die Seitenbänder sind in der Kontinuität erhalten. Signalanhebungen des proximalen Ansatzes des lateralen Seitenbandes. Die Kreuzbänder sind in der Kontinuität erhalten. Beurteilung: Subluxation des Korpus und degenerative Veränderungen des Innenmeniskushinterhorns mit radiärem Einriss. Knorpelschäden medial und femoropatellä Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Kribbelparästhesien Hände, reduzierte Sensibilität seit 16.06.2015. Schmerzen. Kontrollverlauf. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 23.07.2015. Status nach Laminektomie und Resektion der processi spinosi C4-T1. Das Knochenmarksödem in Höhe C6/C7 ist kaum noch zu sehen. Die Flüssigkeitsansammlung posterior in Höhe C4 und C5 sieht man nicht mehr. Die zystische Myelopathie Herde in Höhe C4/C5 und C6/C7 sind mehr ausgeprägt. Auch in Höhe C5/C6 diskrete punktförmige Myelopathieherde mit Verschmälerung des Myelons. Adhäsion mit Verlagerung des Myelons nach dorsal in Höhe C4/C5. Bandscheibenvorwölbungen auf den Etagen C4/C5 und C5/C6, keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: Progrediente zystische Myelopathieherde in Höhe C4/C5 und C6/C7 mit Adhäsionen und Verlagerung des Myelons nach dorsal in Höhe C4/C5. Kein Hinweis auf ein Liquorleck. Regredienz des Knochenmarksödems in der C6/C7. Untersuchung: MRI Becken nativ vom 27.11.2015 Klinische Angaben: Status nach Snowboardsturz mit ISG Kontusion links am 19.04.2015 sowie Steißbeinkontusion ohne sichtbare Fraktur. Im Verlauf Besserung. In den letzten Tagen wieder zunehmende starke Schmerzen im Sakrum Bereich. Fragestellung: Fraktur? Infektherd? ISG-Arthritis? Befund: Unauffällige Darstellung der unteren LWS sowie im lumbosakralen Übergang. Kein Anhalt für alte oder frische Fraktur des Os sacrum. Anlagebedingt leichte anteriore Angulation im Os coccygeum. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen. Keine Subluxation oder Luxation erkennbar. ISG beidseits komplett unauffällig ohne entzündliche Veränderungen. Keine Diskushernien im Bereich der unteren LWS. Beurteilung: Unauffällige Abbildung der gesamten Region des Os sacrum. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.10.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.10.2015 Klinische Angaben: Linksseitige Kopfschmerzen, weiterhin Schmerzen in HWS, LWS und beiden Beinen Befund: HWS: Steilstellung mit leichter Kyphose im Segment HWK 4/5. Erhaltenes dorsales Alignement. Unter Funktion kein Nachweis einer relevanten Gefügestörung. Keine Frakturen. Keine Degenerationen der Zwischenwirbelgelenke. Keine Zeichen einer Diskopathie. Dens mittelständig ohne Frakturnachweis. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Keine Skoliose. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Bandscheibenfächer mit normaler Höhe. ISG und Hüftgelenke o. B. IUP im kleinen Becken Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 15.10.2015 Klinische Angaben: Schmerzen links Handgelenk. Im Röntgen suspektes Os scaphoideum. Fragestellung: Kahnbeinfraktur? Befund: Unauffällige Abbildung des Radiokarpal- und distalen Radioulnargelenks. Das Kahnbein zeigt keinen Anhalt für eine frische Fraktur. Dafür deutlich aufgeweiteter SL Spalt mit ca. 8 mm, das Os lunatum zeigt sich nach palmar verkippt und disloziert im Sinne einer DISI-Fehlstellung, scapholunärer Winkel über 60°, radiolunärer Winkel 44° in der seitlichen Projektion. Zusätzlich kleiner knöcherner Ausriss palmarseitig aus dem Os lunatum ohne relevante Fragmentdislokation. Beurteilung: Bild einer skapholunären Dissoziation mit Ruptur des SL Bandes, kleiner knöcherner Ausriss palmarseitig. DISI-Fehlstellung des Os lunatum. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.10.2015 Klinische Angaben: Dekubitus Fragestellung: Skoliose? Deformierung mit Einfluss auf Dekubitus? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.01.2005 unveränderte Stellung der G LWS in beiden Ebenen bei lockerungsfeier Abbildung der langstreckigen thorakolumbalen Spondylodese BWK 4-LWK 5. Keine neuaufgetretene traumatische Läsion oder Wirbelsäulenfehlstellung. Zunehmende partiell erosive Osteochondrose im lumbosakralen Übergang. Auch hier allerdings keine direkte Fehlstellung erkennbar. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 19.10.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Verhebetrauma der Schulter, dabei möglicherweise ein Knall. Seither eingeschränkte Abduktion und Außenrotation. Frage nach Sehnenruptur. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel.Mässige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist distal verdickt und signalverändert. Man sieht etwas Flüssigkeit entlang dem Supraspinatus-Muskeln und in der Bursa. Die Signalintensität ist etwas niedriger als die von Gelenkflüssigkeit oder Kontrastmittel, möglicherweise hat es etwas Blut. Keine transmurale Lücke in der Supraspinatus-Sehne und keine Atrophie des Muskels. Die Subscapularissehne ist intakt und der Muskel ist normal kräftig. Die Infraspinatussehne ist ebenfalls intakt. Man sieht leichte Signalstörungen im Insertionsbereich am Tuberculum. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Deutliche Irregularität am Bizepssehnenanker, die sich in den ventrokranialen und den ventrokaudalen Limbus fortsetzt. Die Knorpeloberflächen sind unregelmässig. Man sieht Areale mit vollständig fehlendem Knorpel am Humeruskopf und an der Gelenkpfanne. Beginnende Osteophyten. Beurteilung: Erhebliche Tendinopathie und Insertionstendinose der Supraspinatussehne. Etwas Flüssigkeit/Blut in der Bursa und im Muskel, Hinweis auf duchgemachte Teilläsion, aber keine transmurale Ruptur. Ferner Tendinopathie und Insertionstendinose des Infraspinatus. Limbus Läsion am Bizepssehnenanker und ventral, wahrscheinlich im Sinne eines SLAP. Beginnende Omarthrose (Knorpelschäden am Limbus und am Glenoid, beginnende Osteophyten). Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 19.10.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Verhebetrauma der Schulter, dabei möglicherweise ein Knall. Seither eingeschränkte Abduktion und Aussenrotation. Frage nach Sehnenruptur. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Mässige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist distal verdickt und signalverändert. Man sieht etwas Flüssigkeit entlang dem Supraspinatus-Muskeln und in der Bursa. Die Signalintensität ist etwas niedriger als die von Gelenkflüssigkeit oder Kontrastmittel, möglicherweise hat es etwas Blut. Keine transmurale Lücke in der Supraspinatus-Sehne und keine Atrophie des Muskels. Die Subscapularissehne ist intakt und der Muskel ist normal kräftig. Die Infraspinatussehne ist ebenfalls intakt. Man sieht leichte Signalstörungen im Insertionsbereich am Tuberculum. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Deutliche Irregularität am Bizepssehnenanker, die sich in den ventrokranialen und den ventrokaudalen Limbus fortsetzt. Die Knorpeloberflächen sind unregelmässig. Man sieht Areale mit vollständig fehlendem Knorpel am Humeruskopf und an der Gelenkpfanne. Beginnende Osteophyten. Beurteilung: Erhebliche Tendinopathie und Insertionstendinose der Supraspinatussehne. Etwas Flüssigkeit/Blut in der Bursa und im Muskel, Hinweis auf duchgemachte Teilläsion, aber keine transmurale Ruptur. Ferner Tendinopathie und Insertionstendinose des Infraspinatus. Limbus Läsion am Bizepssehnenanker und ventral, wahrscheinlich im Sinne eines SLAP. Beginnende Omarthrose (Knorpelschäden am Limbus und am Glenoid, beginnende Osteophyten). Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.10.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Spondylodese der HWS Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.09.2015 Stellungsverhältnisse in der HWS. Lockerungsfreie Abbildung der Plattenosteosynthese und dorsalen Spondylodese HWK 5/6. Keine sekundäre Dislokation. Keine Gefügestörung Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.10.2015 Klinische Angaben: Adynamie der unteren Extremitäten bei Spinalkanalstenose Fragestellung: Gesamtbeurteilung Befund: Ergänzend zu MRI vom 27.08.2015 im Stehen links konvexe skoliotische Fehlhaltung der unteren LWS. Multisegmentale Spondylose, Osteochondrose und Diskopathie, insbesondere Höhenminderung der Zwischenwirbelräume LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Ausgeprägte Spondylarthrosen der unteren Segmente mit Verdacht auf Foramenstenose. Keine Frakturen. Keine relevante Gefügestörung. Leichte ISG-Arthrosen Untersuchung: MRI Unterschenkel links nativ vom 16.10.2015 MRI Oberschenkel links nativ vom 16.10.2015 MRI Becken nativ vom 16.10.2015 MRI LWS nativ vom 16.10.2015 Klinische Angaben: Unklare Schwellung im linken Bein, Wade und lumbal. Pathologie? Befund: MRT LWS: Normales Alignement. Dysplastischer Wirbelkörper L5. Normales Signal des caudalen Myelons. Signalverlust der Bandscheibe L4/5 mit Bandscheibenvorwölbung. Keine Diskushernie. Überall normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Leichte degenerative Veränderungen der Facettengelenke in Höhe L4/5 und L5/S1. MRT Becken: Flüssigkeitsansammlung im Douglasraum, physiologisch. Kein Erguss der beiden Hüftgelenke. Kein Knochenmarksödem. Keine Raumforderung oder Lymphadenopathie. Unauffällige Muskeln und Sehnen. MRT Beine: Normale knöchernen Strukturen. Kein Erguss im OSG und Kniegelenk beidseits. Symmetrisch normale Darstellung der Weichteile. Keine Raumforderung oder Flüssigkeitsansammlung. Beurteilung: Diskopathie L4/5 und dysplastischer Wirbelkörper L5. Facettengelenksarthrose L4/5 und L5/S1 beidseits. Unauffällige Darstellung der unteren Extremitäten. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Hyperprolaktinämie. Postkoitale Kopfschmerzen. Befund: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevante fokale Signalstörung. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Leicht asymmetrische Hypophyse. Keine Verlagerung des Hypophysenstieles. In den dynamischen Sequenzen nach Kontrastmittelgabe zeitgerechte Anreicherung ohne abgrenzbaren Defekt. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen unauffällige Darstellung der schädelbasisnahen Arterien, insbesondere auch keine Hinweise auf ein Aneurysma. In den mitdargestellten Nasennebenhöhlen fallen Schleimhautverdichtungen und Kontrastmittelaufnahme in den Ethmoidalzellen und Kieferhöhlen auf. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Hypophyse, insbesondere kein Nachweis eines Prolaktinoms. Keine Hinweise auf ein Schädelbasisaneurysma. Sinusitis ethmoidalis und maxillaris. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Operation bei hochgradiger Spinalkanalstenose L4/L5 im Dezember 2012. Unklare Fussheberschwäche links und Muskelatrophie im linken Oberschenkel. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 31.08.2012. Damals waren im Wesentlichen die Spinalkanalstenose L4/L5 und die Rezessus-Stenosen L5/S1 (rechtsbetont) zu sehen. In den aktuellen Tomogrammen ist der Spinalkanal vor allem auf Höhe L4/L5 deutlich weiter als in der Voruntersuchung. Es besteht immer noch eine relative Enge (Duralsack Querschnitt ca. 9 x 7 mm). Die Nervenwurzeln sind wieder geringfügig von Flüssigkeit umspült. Weiterhin besteht eine beidseitige erhebliche Foraminalstenose. Auf der Höhe L5/S1 sieht man eine zunehmende breitbasige Bandscheiben-Vorwölbung, die vor allem medial betont ist. Die Spinalkanal- und Rezessuseinengung auf dieser Etage ist somit etwas progredient, allerdings etwa symmetrisch ausgeprägt. Man sieht ein ausgeprägtes Knochenödem von Mitte LWK 4 bis Mitte SWK 1. Nach Kontrastmittelgabe unspezifische Anreicherungsbezirke. Ich kann insbesondere keine spezifische Läsion im Verlauf der linksseitigen Wurzel abgrenzen. Beurteilung: Postoperativer Status mit Verbesserung der Spinalkanalstenose L4/L5. Erhebliche Aktivierung der Osteochondrosen L4/L5/S1 und etwas progrediente Diskushernie L5/S1. Weiterhin hochgradige Foraminalstenosen L4/L5 beidseits und Rezessus-Stenosen L5/S1 beidseits, etwa symmetrisch ausgeprägt. Kein Nachweis einer spezifischen Läsion im Verlauf der linksseitigen Wurzeln.Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Nicht mitgeteilt. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 07.07.2015. Status nach ventraler Spondylodese C3/C4 mit Cage Einlage und Cage Einlage in Höhe C6/C7 mit unveränderter Stellung im Vergleich zur Voruntersuchung. Kein Hinweis auf Instabilität. Osteochondrose in Höhe C4/C5 und C5/C6. Untersuchung: MRI Unterschenkel links nativ vom 16.10.2015 MRI Oberschenkel links nativ vom 16.10.2015 MRI Becken nativ vom 16.10.2015 MRI LWS nativ vom 16.10.2015 Klinische Angaben: Unklare Schwellung im linken Bein, Wade und lumbal. Pathologie? Befund: MRT LWS: Normales Alignement. Dysplastischer Wirbelkörper L5. Normales Signal des caudalen Myelons. Signalverlust der Bandscheibe L4/5 mit Bandscheibenvorwölbung. Keine Diskushernie. Überall normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Leichte degenerative Veränderungen der Facettengelenke in Höhe L4/5 und L5/S1. MRT Becken: Flüssigkeitsansammlung im Douglasraum, physiologisch. Kein Erguss der beiden Hüftgelenke. Kein Knochenmarksödem. Keine Raumforderung oder Lymphadenopathie. Unauffällige Muskeln und Sehnen. MRT Beine: Normale knöchernen Strukturen. Kein Erguss im OSG und Kniegelenk beidseits. Symmetrisch normale Darstellung der Weichteile. Keine Raumforderung oder Flüssigkeitsansammlung. Beurteilung: Diskopathie L4/5 und dysplastischer Wirbelkörper L5. Facettengelenksarthrose L4/5 und L5/S1 beidseits. Unauffällige Darstellung der unteren Extremitäten. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.10.2015 Klinische Angaben: Seit Verhebetrauma vor ein paar Jahren neuaufgetretene rechtseitige Schmerzen und Knacken im thorakolumbalen Übergang. Therapieresistenz nach Physiotherapie Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologien? Befund: Leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten. Leichte links konvexe Fehlhaltung der unteren BWS. Flache Lordose der LWS. Kein nachweisbares Knochenmarködem. Keine Zeichen einer älteren oder frischen knöchernen Läsion. Leichte ventrale Höhenminderung der unteren thorakalen Bandscheiben. Initiale Spondylose BWK11- LWK1. Mäßige Kostotransversalarthrose BWK 12 rechts. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann mit diskreten intraspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten im thorakolumbalen Übergang. Kein Nachweis einer intraspinalen Diskushernie. Keine relevanten Arthrosen der Zwischenwirbelgelenke. Spinalkanal und Neuroforamina normal weit. Keine Nervenkompression. ISG beidseits unauffällig. Conus medullaris und unteres thorakales Myelon ohne Nachweis einer Myelopathie Beurteilung: Leichte links konvexe Fehlhaltung der unteren BWS. Kostotransversalarthrose BWK 12 rechts. Kein Anhalt für Diskushernie. Kein Nachweis einer neuralen Kompression Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 10.11.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen in der rechten Nierenloge, Dysurie. Rezidivierende HWI. Ausschluss Raumforderung. Befund: Steatosis hepatis. Ansonsten unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Steinfreie Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Normal gelegene, normal große und sonographisch unauffällige Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis oder Raumforderung. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Normkalibrige Aorta. Unauffällige Harnblase. Kein Aszites. Beurteilung: Steatosis hepatis, sonst unauffällige abdominelle Sonographie. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 03.11.2015 Klinische Angaben: Bewegungseinschränkung in beiden Hüften, links mehr als rechts Befund: Bereits seit dem Jahre 2011 bekannte Girdlestone-Situation beidseits. Massive periartikuläre Ossifikationen beidseits, im Vergleich zu einem CT von 2011 progredient. Keine neu aufgetretenen Läsionen im Beckenskelett Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schwellung und Schmerzen rechtes Knie. Fragestellung: Binnenpathologie? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Keine Bonebruise. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur und Tibia. Signalstörung im Innenmeniskushinterhorn im Sinne einer Degeneration ohne frischen Einriss, der Außenmeniskus zeigt eine Degeneration im Vorderhorn sowie einen spitzennahen Einriss im Hinterhorn. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Mäßige Chondropathie femoropatellar insbesondere im First mit oberflächlichen Einrissen des Knorpels. Leichte Höhenminderung des femoralen Gleitlagers. Mäßig Gelenkerguss. Dorsal zwischen Musculus gastrocnemius lateralis und Musculus popliteus gelegene mehrfach gekammerte zystische Veränderung mit einer maximalen Ausdehnung von 3 x 3 x 4 cm, dabei Irritation der umgebenden Muskulatur. Die Raumforderung ist ansonsten glatt begrenzt. Kleine Bakercyste loco typico. Quadrizeps-, Patellarsehne und Retinaculum sind intakt. Diskrete Bursitis praepatellaris. Beurteilung: Aussenmeniskushinterhornläsion. Degeneration des Innenmeniskus. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Moderate Chondropathia patellae. Ausgedehntes Ganglion dorsal des Kniegelenks lateral mit Irritation der umgebenden Muskulatur. Aktuell kein sicherer maligner Aspekt. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf pseudoradikuläres Schmerzsyndrom am rechten Bein bei bekannten degenerativen Veränderungen in der unteren LWS. Befund: Weit gehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Diskrete Retrolisthesis von LWK 5, sonst intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen in der unteren LWS: L3/L4: Diskopathie. Spondylarthrosen mit Aktivitätszeichen. Auf der linken Seite kleine Synovialzyste ausgehend vom Intervertebralgelenk mit Eindellung und intraduraler Verlagerung der Wurzel L3. L4/L5: Etwas ausgetrocknete und abgeflachte Bandscheibe mit kleiner Vorwölbung mediolateral links, in knappem Kontakt zur abgehenden Wurzel L5 links. Keine Verlagerung oder Kompression. L5/S1: Fast vollständig abgeflachte Bandscheibe mit medianer Vorwölbung von Restbandscheibengewebe mit knappem Kontakt zum Duralschlauch und den abgehenden Wurzeln S1. Wiederum keine Verlagerung oder Kompression.Beurteilung: Fortgeschrittene Osteochondrose L5/S1, sonst insgesamt moderate degenerative Veränderungen in der unteren LWS (Diskopathien, Spondylarthrosen teilweise aktiviert), ohne Nachweis einer relevanten Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.10.2015 Klinische Angaben: ZVK Einlage Subclavia rechts Befund: ZVK subclavia rechts. Die Spitze des Katheters liegt tief in der Vena cava superior, ca. 5 cm unterhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Trachealkanüle, maschinell beatmet. Magensonde. Thorakolumbale Spondylodese Untersuchung: CT LWS nativ vom 21.10.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Therapierefraktäre Lumboischialgie. Schraubenlage, Instabilität, Anschlussarthrose? Befund: -Linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt im Diskus L2/3, unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.07.2015. -Lockerungsfreie dorsale Metallimplantate L3-L4-L5-S1. Diskusprothese L3/4 und L5/S1. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. -Im epifusionellen Segment L2/3 zeigt sich eine leichte Retrolisthesis von LWK 2 im Stehen und in Inklination, in Reklination korrektes Alignement, vereinbar mit einer leichten axialen Mobilität. Im weiteren zeigt die CT-Untersuchung in diesem Segment asymmetrische Facettengelenke, Spondylarthrose sowie leichte Gefügelockerung. -Von L3-S1 keine Spinalkanalstenosen und keine Foramenstenosen Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.10.2015 MRI LWS nativ vom 19.10.2015 Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Distale Parästhesien unteren oberen Extremität linksseitig. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Spinalkanalstenose? Befund: Röntgenologisch keine relevante Skoliose von HWS, BWS oder LWS. Leichte Hyperkyphose der BWS, Hyperlordose der LWS. Steilstellung der HWS. Keine erkennbare Gefügestörung. Genaue Messwerte auch hinsichtlich der Beinlängen siehe 3D Auswertung. HWS: Leichte Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper ohne Gefügestörung. Protrusion der Bandscheibe HWK 6/7 mit begleitender rechts mediolateraler und in das Neuroforamen reichender Diskushernie, dabei deutliche Einengung beider Neuroforamina rechts mehr als links und wahrscheinlicher Kompression der Wurzel C7 rechts sowie Kontaktierung links. Mäßige spinale Enge bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie in diesem Segment. Keine Myelopathie. Protrusion HWK 5/6 eher linksbetont mit ebenfalls leichter spinaler Enge. Auch hier keine erkennbare Myelopathie. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Obere thorakale Segmente o. B. LWS: Im Liegen ebenfalls leichte Hyperlordose ohne Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Kleinere intraspongiöse Hernierung der Abschlussplatten im Segment BWK 11/12 als Ausdruck eines alten Morbus Scheuermann. Die lumbalen Bandscheiben zeigen sich unauffällig. Keine erkennbare Diskushernie. Spinalkanal normal weit. Leicht hypertrophe Spondylarthrose LWK 4/5 linksseitig mit diskreter Forameneinengung. Keine höhergradige Nervenkompression im Bereich der LWS. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Keine Skoliose der Wirbelsäule. Rechts mediolaterale Diskushernie HWK 6/7 mit Wurzelkompression C7 rechts. Mäßige Forameneinengung auch links in dieser Etage. Leichte spinale Stenose in diesem Segment. In der LWS unauffällige Darstellung bis auf eine minimale Forameneinengung LWK linksseitig aufgrund beginnender Spondylarthrose. Keine nervalen Kompressionen im Bereich der LWS. Untersuchung: Röntgen Acromioclaviculargelenk rechts vom 20.10.2015 Klinische Angaben: AC-Gelenkarthrose rechts? Befund: Unauffällige Darstellung des rechten AC-Gelenks. Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 20.10.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Nacken, Kopf, Schulter und Rücken. Neu Schluckstörungen. Verlaufskontrolle bei Arnold Chiari Malformation. Befund: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen von 2008-2014. Schädel: Leichte Asymmetrie der Seitenventrikel mit einer gewissen Verplumpung auf der linken Seite. Tiefstand der Kleinhirntonsillen beidseits. Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2011 sind diese Befunde im Wesentlichen unverändert. Im Hirnparenchym nur diskrete unspezifische Signalstörungen. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. HWS: Fehlhaltung im Sinne einer flachen Kyphose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Diskrete Diskopathien, am deutlichsten C5/C6. Keine Diskushernie oder Kompression. Keine Syrings. Beurteilung: Im Vergleich mit den letzten Voruntersuchungen von 2011 und 2014 allenfalls leichte Zunahme der Fehlhaltung der HWS. Sonst unveränderte Befunde bei Arnold Chiari Malformation Typ I. Keine Hinweise auf eine Liquorzirkulationsstörung. Keine Syrings. Keine Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Sturz auf den Rücken. Klopfdolenz in der oberen LWS. Kribbeln in den Füssen. Frage nach Pathologie der LWS. Befund: Gerade Haltung. Leichte Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang, normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des distalen thorakalen Myelons, des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben L2-S1 sind jeweils etwas ausgetrocknet und zeigen eine Lockerung des Anulus mit flacher Vorwölbung und leichter Eindellung des Duralschlauchs. Ich sehe keine Kompression neuraler Strukturen. Im Knochen fällt eine leichte Signalanhebung im Sinne eines Knochenödems im Bereich der rechten caudalen Kante von LWK 1 auf. Keine Hinweise auf eine Fraktur der Corticalis. Fokale Läsion im Knochen auf Höhe der linken Bogenwurzel von BWK 11, am ehesten vereinbar mit einem Hämangiom. Als Nebenbefund rund 4 x 2 cm große zystenartige Struktur ventral der linken Nierenvene gelegen. Beurteilung: Hinweise auf Traumatisierung (Knochenkontusion, Spongiosamikrofrakturen) von LWK 1. Keine Fraktur der Corticalis, keine Hinweise auf eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen.Moderate Bandscheibendegenerationen in der LWS. Zufallsbefund einer nicht weiter charakterisierbaren Zyste auf Höhe der linken Nierenvene (klinisch von fraglicher Bedeutung. Weitere Abklärung allenfalls mittels CT oder MRI des Oberbauchs). Untersuchung: CT Fuss links nativ vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Schmerzen TMT 5 Gelenk 5. Ca. 3 Wochen, ev. sportliche Aktivität. Haarriss? Fraktur? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung, keine Luxation oder wesentliche degenerative Veränderungen. Die Corticalis ist insgesamt erhalten. Kein Nachweis einer Fraktur. Kein Erguss im OSG. Kein Hinweis auf freien Gelenkskörper. Beurteilung: Insgesamt wenig auffälliger Befund des rechten Fußes. Keine Erklärung für die beschriebene Symptomatik. Eventuell zu ergänzen mit MRI. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Wiederholte Kniedistorsion. Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine periartikulären Zysten. Mediales Kompartiment: Intramurale lineare Signalveränderung Meniskushinterhorn ohne Kontakt zur Oberfläche. Fragliche etwas aufgelockerte meniskokapsuläre Aufhängung. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Unauffälliger Knochen. Femoropatellär: Erhaltene Knorpeloberflächen ohne wesentliche Unebenheiten. Geringfügig Ödem im Hoffa'schen Fettkörper. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Fragliche, diskrete intramurale Läsion am Innenmeniskushinterhorn sowie Hinweise auf Kontusion des Hoffa'schen Fettkörpers. Im Übrigen aber kein oberflächlicher Meniskusriss, intakter Bandapparat und kein Nachweis einer osteochondralen Läsion. Zeitpunkt der Untersuchung auch reizloses Gelenk ohne Erguss. Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Operation eines dorsalen skapholunären Ganglions am 15.10.2014. Verdacht auf Rezidiv. Frage nach Ursprung des Ganglions. Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Die aktuellen Tomogramme zeigen unspezifisches Signal im Knochenmark und keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Man sieht dorsal eine nicht überall scharf begrenzte Flüssigkeitsansammlung und Weichteilödem im Bereich der Sehnenscheide des Extensor carpi radialis brevis und der Finger Extensoren über den Karpometakarpalgelenken II und III. Insgesamt erstrecken sich die Veränderungen über einen Bereich von etwa 2 cm Durchmesser, die Dicke beträgt etwa 8 mm. Nach Kontrastmittelgabe sieht man fast überall eine kräftige Anreicherung, mit Ausnahme innerhalb der eigentlichen Sehnenscheide des Extensor carpi. Eine Verbindung zum Gelenk kann ich nicht identifizieren. Beurteilung: Flüssigkeitsansammlung und entzündliche Veränderungen im Bereich der Extensoren über dem Carpometacarpalgelenk II und III, ohne erkennbare Verbindung zum Gelenkraum. Magnetresonanztomographisch imponiert der Befund eher wie eine lokale Tendovaginitis/Peritendinitis als ein Ganglion. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.10.2015 Klinische Angaben: Ehemaliger Kunstturner. Chronische Lumbago, seit 6-8 Monaten auch Lumboischialgie gluteal bds. Frage nach aktivierter Osteochondrose, Spinalkanal- oder Foraminaleinengung Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Aktuell gerade Haltung bei eher flacher Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Normale Bandscheiben L1/L2 und L3/L4. Leichte Austrocknung der Bandscheibe L2/L3 ohne wesentliche Vorwölbung. Weit gehend abgeflachte Bandscheibe L4/L5 mit flacher Vorwölbung. Signalstörungen in den angrenzenden Boden- und Deckplatten. Keine direkte Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Leicht ausgetrocknete Bandscheibe L5/S1 mit kleinem Anulusriss mediolateral rechts. Keine direkte Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Beurteilung: Aktivierte Osteochondrose und flache Bandscheibenprotrusion L4/L5. Diskrete, beginnende Diskopathien L2/L3 und L5/S1. Aktuell kein Nachweis einer signifikanten Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.10.2015 MRI LWS nativ vom 19.10.2015 Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Distale Parästhesien unteren oberen Extremität linksseitig. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Spinalkanalstenose? Befund: Röntgenologisch keine relevante Skoliose von HWS, BWS oder LWS. Leichte Hyperkyphose der BWS, Hyperlordose der LWS. Steilstellung der HWS. Keine erkennbare Gefügestörung. Genaue Messwerte auch hinsichtlich der Beinlängen siehe 3D Auswertung. HWS: Leichte Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper ohne Gefügestörung. Protrusion der Bandscheibe HWK 6/7 mit begleitender rechts mediolateraler und in das Neuroforamen reichender Diskushernie, dabei deutliche Einengung beider Neuroforamina rechts mehr als links und wahrscheinlicher Kompression der Wurzel C7 rechts sowie Kontaktierung links. Mäßige spinale Enge bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie in diesem Segment. Keine Myelopathie. Protrusion HWK 5/6 eher linksbetont mit ebenfalls leichter spinaler Enge. Auch hier keine erkennbare Myelopathie. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Obere thorakale Segmente o. B. LWS: Im Liegen ebenfalls leichte Hyperlordose ohne Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Kleinere intraspongiöse Hernierung der Abschlussplatten im Segment BWK 11/12 als Ausdruck eines alten Morbus Scheuermann. Die lumbalen Bandscheiben zeigen sich unauffällig. Keine erkennbare Diskushernie. Spinalkanal normal weit. Leicht hypertrophe Spondylarthrose LWK 4/5 linksseitig mit diskreter Forameneinengung. Keine höhergradige Nervenkompression im Bereich der LWS. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Keine Skoliose der Wirbelsäule. Rechts mediolaterale Diskushernie HWK 6/7 mit Wurzelkompression C7 rechts. Mäßige Forameneinengung auch links in dieser Etage. Leichte spinale Stenose in diesem Segment. In der LWS unauffällige Darstellung bis auf eine minimale Forameneinengung LWK linksseitig aufgrund beginnender Spondylarthrose. Keine nervalen Kompressionen im Bereich der LWS. Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Plötzlich Atemnot im Bett. Lungenembolie? Ausschluss paraneoplastische Lungenembolie. Befund: CT Thorax: Füllungsdefekte in die zentrale Pulmonalarterien im rechten Lungenoberlappen und möglicherweise auch peripher im rechten Lungenunterlappen. Kein Erguss. Keine Konsolidierung oder Raumforderung. Keine Lymphadenopathie. Das mitdargestellte Abdomen ist suboptimal zu beurteilen wegen ausgeprägter Obesitas. Keine Hinweise auf eine akute Pathologie oder große Raumforderung. Keine fassbare Thrombose. Beurteilung: Embolien im rechten Lungenoberlappen und teilweise auch im rechten Lungenunterlappen. Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 20.10.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Nacken, Kopf, Schulter und Rücken. Neu Schluckstörungen. Verlaufskontrolle bei Arnold Chiari Malformation. Befund: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen von 2008-2014. Schädel: Leichte Asymmetrie der Seitenventrikel mit einer gewissen Verplumpung auf der linken Seite. Tiefstand der Kleinhirntonsillen beidseits. Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2011 sind diese Befunde im Wesentlichen unverändert. Im Hirnparenchym nur diskrete unspezifische Signalstörungen. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. HWS: Fehlhaltung im Sinne einer flachen Kyphose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Diskrete Diskopathien, am deutlichsten C5/C6. Keine Diskushernie oder Kompression. Keine Syrings.Beurteilung: Im Vergleich mit den letzten Voruntersuchungen von 2011 und 2014 allenfalls leichte Zunahme der Fehlhaltung der HWS. Sonst unveränderte Befunde bei Arnold Chiari Malformation Typ I. Keine Hinweise auf eine Liquorzirkulationsstörung. Keine Syrings. Keine Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 19.10.2015 Klinische Angaben: Primär-progrediente Multiple Sklerose, ED 1999 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Im Rahmen der DXA-Untersuchung konnte die Patientin korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. Die distale Tibia wurde densitometrisch nicht untersucht, da die korrekte Lagerung der Unterschenkel im pQCT nicht möglich war. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.7 Schenkelhals, links: -3.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -41%), im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -15%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 20% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle bei Status nach TLIF und Spondylodese L5/S1. Befund: Status nach Spondylodese L5/S1 mit Bandscheibenersatz. Im Vergleich zur peroperativen Bilder unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Keine Listhesis. Drain in situ. Untersuchung: CT Untersuchung im Rahmen der Erstversorgung vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Sturz vom Dach 6-7 m. Verletzung? Fraktur? Befund: CT Schädel: Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale innere und äußere Liquorräume. Kein Nachweis einer Hirnblutung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Kein Hinweis auf eine Fraktur. CT Hals: Normale Weichteile. Normale Gefäße, keine Dissektion. Kein Hinweis auf eine Fraktur. CT-Thorax: Kein Erguss. Normale Belüftung der beiden Lungen. Keine Konsolidierung. Unauffällige Gefäße. Keine Fraktur. CT-Abdomen. Unauffällige Leber, Milz, Nieren, Nebennieren und Pankreas. Kein Aszites. Normale Gefäße. Keine Fraktur. Beurteilung: Kein Hinweis auf posttraumatische Läsionen. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Nicht mitgeteilt. Befund: Normale prävertebrale Weichteile. Normales Alignement und Atlantodentalgelenk. Normale Zwischenwirbelräume. Keine Listhesis. Beurteilung: Normale Darstellung der HWS. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Infrapatelläres Erguss, bei Transfer schmerzhaft. Degenerative Veränderungen? Anders? Befund: Etwas Flüssigkeit im suprapatellaren Rezessus. Femoropatellären Arthrose, ansonsten normal weite Gelenkspalten. Keine Fraktur. Fleckige Osteoporose und auch Sklerose im distalen Femur, vorliegende Pathologie? Aktivierte Arthrose? Eventuell zu ergänzen mit MR. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.10.2015 Befund: Die 3D-Auswertung des EOS war nicht möglich. Status nach langstreckiger Spondylodese der BWS und LWS. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 1.9.2015 unveränderter Stellungsname. Kein Materialbruch. Status nach Kyphoplastie in Höhe BWK 4-6. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 15.10.2015. Frage nach Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kleine Baker-Zyste, nicht störend. Mediales Kompartiment: Geringfügige Signalveränderungen des Meniskus ohne abgrenzbaren oberflächlichen Einriss. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Signalstörungen und leichte Konturunregelmässigkeiten Innenmeniskusvorderhorn. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und normal kräftig. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Man sieht geringfügig Flüssigkeit entlang den Sehnen des Pes anserinus, sowie zwischen Tractus und lateraler Femurcondyle. Beurteilung: Hinweise auf leichte Zerrung im Bereich des Pes anserinus. Kein Nachweis einer Läsion des medialen Meniskus. Ferner: Irregularität des lateralen Meniskus im Vorderhorn, klinisch wahrscheinlich nicht relevant. Hinweise auf laterales Tractusfriktionssyndrom. Im übrigen zum Zeitpunkt der Untersuchung weitgehend reizloses Gelenk ohne Erguss. Kleine, nicht störende Baker-Zyste. Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Status nach rezidivierenden Pneumonien. Aktuell kurzzeitig Sättigungsabfall bis 70% mit Atemnot, Dyspneu im Sitzen und bei Anstrengung. Infiltrat? Erguss? Stauungszeichen? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 4.10.2015 verbesserte Belüftung des linken Unterfeldes mit Regredienz der Konsolidierung/Atelektase. Verdacht auf ein Pneumothorax rechts. Unveränderte Verdichtung rechts basal. Kein Erguss oder Stauungszeichen. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.10.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.10.2015 Befund: Ausgestreckte Lordose der proximalen HWS und Hyperlordose im zervikothorakalen Übergang. Korrektes Alignement der HWK. In maximaler Reklination auffallende Retrolisthesis C4 oberhalb C5, in Inklination Ventrolisthesis, hinweisend auf axiale Hypermobilität. Der Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. LWS: Rechtskonvexe Lumbalskoliose. Homogene Lordose. Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Beckenasymmetrie. Dysplastische rechte Hüfte mit deformiertem Femurkopf. Leichte Hüftdysplasie links. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.10.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.10.2015 Befund: HWS: Breitbogige rechtskonvexe Skoliose, leichte Kopfkippung nach links. Ausgestreckte physiologische Lordose. Das Alignement ist regelrecht. Der Dens ist mittelständig. Funktionsaufnahmen zeigen eine reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität.LWS: Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG, unauffällige Hüftgelenke Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.10.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.10.2015 Befund: HWS: Breitbogige rechtskonvexe Skoliose, leichte Kopfkippung nach links. Ausgestreckte physiologische Lordose. Das Alignement ist regelrecht. Der Dens ist mittelständig. Funktionsaufnahmen zeigen eine reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG, unauffällige Hüftgelenke Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.10.2015 Befund: Breitbogige thorakolumbale rechtskonvexe Skoliose. Leichte/nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderung. Korrektes Alignement der WK. Ventrale Spondylodese L4-S1 mit Cage Einlage. Die genaue EOS-Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.10.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 8 nach dem Unfall/ Sturz am 15.06.2015. Status nach Fraktur HWK2-7, Processi spinosi und Interspinalligamente. Keine Pedikel-oder Wirbelkörper Beteiligung. Undifferenzierte Schizophrenie. Verlaufskontrolle 3 Monate nach Schädelhirntrauma, schmales Subduralhämatom rechts Befund: Status nach Bohrloch-Kraniotomie hochfrontal rechts wegen lamellären Subduralhämatom. Aktuell kein Subduralhämatom. Keine Enzephalomalazie. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normale Weite der Hirnsulci. Mittelständiges und unauffälliges Ventrikelsystem. Normal belüftete NNH. Zufallsbefund von einzelnen kleinen Retentionszysten im Sinus maxillaris beidseits Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Keine intrakranielle Raumforderung oder Blutung, insbesondere kein chronisches Subduralhämatom Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 23.10.2015 Befund: Gelenkspunktion unter DL. Konv. und MR-Arthro Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.10.2015 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende Schulterschmerzen rechts. Rotatorenmanschette? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatus Impingement. Die Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Substanzsignal sowie multiple, zum Teil konfluierende Läsionen an Sehnenunterrand. Keine transmurale Ruptur. Subskapularistendinopathie, und intraartikuläre Tendinopathie der langen Bizepssehne. Unauffällige Infraspinatussehne. Im glenohumeralen Gelenk verschmälerter Knorpelbelag. Degenerativ gerundetes anterosuperiores Labrum. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatus Impingement. Tendinopathie und inkomplette Läsionen am Sehnenunterrand. Subskapularis- und Bizepstendinopathie. Leichte Glenohumeralarthrose. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 23.10.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Tage Anisokorie mit Kopfschmerzen. Hirnblutung? Befund: Unauffälliges Schädel MRI. Ausschluss intrakranielle Blutung Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Unklare Schwindelsensationen und Nackenschmerzen. Keine Ausstrahlung. Fragestellung: Pathologie der HWS? Befund: Streckfehlstellung ohne Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Leichte Dehydrierung aller cervikalen Bandscheiben. Diskrete Protrusionen HWK 5/6 und C6/7 jeweilig ohne komprimierenden Effekt. Spinalkanal und Neuroforamina normal weit. Zeichen einer Nervenkompression sind nicht erkennbar. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Myelopathie, Syrinx oder sonstigen Pathologie. Kraniozervikaler Übergang normal weit. Beurteilung: Bis auf Streckfehlhaltung und leichte Protrusionen der unteren Etagen unauffällige Darstellung der HWS. Ausschluss Nervenkompression oder Myelopathie. Untersuchung: CT untere Extremitäten bds vom 22.10.2015 CT Angio aller Gefässe vom 22.10.2015 Klinische Angaben: Umfangsdifferenz von beiden Oberschenkel, links> rechts Befund: Erhebliches Weichteilödem um die linke Hüfte mit inhomogener pathologischer KM-Aufnahme, weniger ausgeprägt um die rechte Hüfte. Die Befunde sind mit einer beginnenden PAO vereinbar. Im Beckenbereich, in der Vena femoralis superficialis links unmittelbar vor der Mündung in die Vena cava zeigt sich ein ovaler nicht okkludierender Thrombus, ein weiterer Thrombus ist vor der Mündung der Vena femoralis superficialis vorhanden (ebenfalls nicht okkludierend), und ein weiterer länglicher, nicht okkludierender Thrombus in der distalen Vena femoralis superficialis links Beurteilung: Beginnende und ziemlich ausgeprägte PAO links, weniger ausgeprägt rechts. Nicht okkludierende Thromben auf mehreren Etagen in den tiefen Becken-Beinvenen links. Die Vena cava ist frei. Keine Beinvenenthrombose rechts Untersuchung: CT untere Extremitäten bds vom 22.10.2015 CT Angio aller Gefässe vom 22.10.2015 Klinische Angaben: Umfangsdifferenz von beiden Oberschenkel, links> rechts Befund: Erhebliches Weichteilödem um die linke Hüfte mit inhomogener pathologischer KM-Aufnahme, weniger ausgeprägt um die rechte Hüfte. Die Befunde sind mit einer beginnenden PAO vereinbar. Im Beckenbereich, in der Vena femoralis superficialis links unmittelbar vor der Mündung in die Vena cava zeigt sich ein ovaler nicht okkludierender Thrombus, ein weiterer Thrombus ist vor der Mündung der Vena femoralis superficialis vorhanden (ebenfalls nicht okkludierend), und ein weiterer länglicher, nicht okkludierender Thrombus in der distalen Vena femoralis superficialis links Beurteilung: Beginnende und ziemlich ausgeprägte PAO links, weniger ausgeprägt rechts. Nicht okkludierende Thromben auf mehreren Etagen in den tiefen Becken-Beinvenen links. Die Vena cava ist frei. Keine Beinvenenthrombose rechts Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 13.10.2015 Klinische Angaben: Bekannte Paraplegie bei Myelomeningozele und Chiari II Malformation. Bekannte Syrings zervikal. Neu aufgetretene Kopfschmerzen und Kribbeln im Gesicht Befund: Normale Kyphose der BWS und Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weit Spinalkanal. Sakral Erweiterung des Duralsacks bei fehlendem Bogenschluss. Der Conus steht etwa auf Höhe von SWK 1. Im Myelon langstreckige, zumeist filiforme Erweiterung des Zentralkanals. Auf Höhe von BWK 6 sieht man dann eine etwa 5 cm lange spindelförmige Auftreibung mit einem grössten Querschnitt von rund 2 x 3 mm. Beurteilung: Bekannte MMC und tethered cord. Erweiterung des Zentralkanals. Spindelförmige schlanke Syrings mit Maximum auf Höhe von BWK 6. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.10.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 15.10.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen vor allem Caput Longum biceps nach Trauma/Überlastung beim Uni Hockey am 28.09. Weichteilpathologien? Einriss? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Unauffälliges AC-Gelenk. Diskrete Reizung der Bursa subacromialis, vor allem unter dem Lig. coracoacromale. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Normaler Bizepsanker. Normales Labrum. Diskrete Verdickung und Signalanhebungen der Supraspinatussehne. Unauffällige Infraspinatus- und Subscapularissehne. Kein Einriss in die Rotatorenmanschette. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Kein Knochenmarksödem. Beurteilung: Diskrete Tendinopathie der Supraspinatussehne mit Reizung der Bursa subacromialis: Verdacht auf subligamentäres Impingement. Kein Einriss in die Rotatorenmanschette.Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 08.10.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 (AIS A) am 03.09.1962 Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte, des Unterarmes und der distalen Tibia. Aufgrund ausgeprägter degenerativer Veränderungen wurden die LWK 1 bis 4 nicht bewertet. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Schenkelhals, links: -3.5 Radius/Ulna, 1/3, rechts: -1.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 105.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 13.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -39%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -95%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte am Unterarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -4%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 9.3% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie initial sub Th12 (ASIA B), im Verlauf sub L2 (ASIA B) Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 3 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule: -0.9 Schenkelhals, links: -0.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 326.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 238.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule, am Schenkelhals und an der distalen Tibia. Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 15.10.2015 Klinische Angaben: Beschwerden in der linken Hüfte. Befund: Symmetrisch normal geformte Hüftköpfe mit normalen Gelenkspalten. Keine posttraumatischen Läsionen. OP-Clips im proximalen rechten Oberschenkel, sonst unauffällige Weichteile. Untersuchung: MRI BWS nativ vom 15.10.2015 Klinische Angaben: Vermehrte Spastik und post-OP Kontrolle. Bestandsaufnahme, Hr. Y gibt Beschwerden in der linken Hüfte an. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 18.05.2015. Status nach Laminektomie BWK 7-9. Zystisch gliotische Veränderungen des Myelons in Höhe BWK 8 und 9. Im Vergleich zur Voruntersuchung zunehmende dorsale Adhäsionen mit Verlagerung des Myelons nach dorsal. Aufgrund dieser dorsalen Adhäsionen und Verlagerung des Myelons sind die zystischen gliotischen Veränderungen des Myelons in Höhe BWK 8 weniger ausgeprägt als im Vergleich zur Voruntersuchung. Unveränderte aktivierte Osteochondrose linksseitig in Höhe Th12/L1. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.10.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.10.2015 Befund: HWS: Homogene zervikale Lordose. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Leichte degenerative Veränderungen in der distalen HWS. Funktionsaufnahmen stellen keine segmentale Instabilität dar. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Zufallsbefund: Ossäre Überbrückung von Sulkus Arteria vertebralis HWK 1. LWS: Linkskonvexe Drehskoliose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Leichte degenerative Veränderungen. Leichte ISG-Arthrose. Leichte Hüftdysplasie, ohne relevante degenerative Veränderungen. Zufallsbefund einer Os ad Acetabulum links. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.10.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 02.06.2014. Seit 6 Wochen Schmerzen. Verdacht auf Kreuzbandläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine relevanten periartikulären Zysten. 2 prominente Lymphknoten popliteal, wahrscheinlich reaktiv. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus, Knorpel und Knochen unauffällig. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral durchgehend abgrenzbar. Beurteilung: Unauffällige Befunde der Kniebinnenstrukturen, insbesondere kein Nachweis einer Kreuzbandläsion. Reizloses Gelenk ohne Erguss. Etwas prominente popliteale Lymphknoten, am ehesten reaktiv (distaler Infekt?). Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 16.11.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 8 bei Myelonischämie/Arteria spinalis anterior Syndrom am 03.09.2015. Schmerzen am Rücken im thorakolumbalen Übergang. Ziehende Schmerzen bis ins linke Bein. Status nach DH-OP 1975. DH 1990 konservativ behandelt. Schmerzursache? Befund: BWS: Zum Vergleich die auswärtige MRI-Voruntersuchung vom 09.09.2015 (Kantonsspital Aarau). Deutliche regrediente Myelopathie/Myelonödem: Bei der Voruntersuchung war fusiformes Myelonödem in der Länge von ca. 7 cm, d.h. zwischen dem kranialen BWK 8 und dem kaudalen BWK 10 zu sehen. Aktuell zeigt sich ein schmales (residuales) Myelonödem, in der Länge von etwa 3 cm zwischen dem kaudalen BWK 8 und dem cranialen BWK 10. Unveränderte Osteochondrose BWK 9/10 und die links-mediolaterale Diskusprotrusion. Sek. Foramenstenose/plausible intraforaminale NWK Th9 links. Im Segment BWK 10/11 unveränderte mediane Diskusprotrusion. LWS: Mehrsegmentale Spondylose insbesondere in der distalen LWS. LWK 3/4: Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose (asymmetrische Facettengelenke). Keine Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Osteochondrose (Modic Typ III). Diskusprotrusion. Spondylarthrose (asymmetrische Facettengelenke). Mäßige, linksbetonte Spinalkanalstenose.LWK5/SWK1: Osteochondrose Typ III. Status nach OP-Foraminotomie links. Residuales Narbengewebe intraspinal links, um die Nervenwurzel S1 links, sowie links intraforaminal-plausible NWK L5. Hypertrophe Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Deutlich regrediente Myelopathie BWK8-10. Unveränderte Osteochondrose/Diskusprotrusion BWK9/10, und foraminale NWK TH 9 links. Mäßige Spinalkanalstenose LWK 4/5. LWK5/SWK1 post OP Narbengewebe, V.a. intraforaminale NWK L5 links, und intraspinale NWK S1 links Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 16.11.2015 Befund: Korrekt liegender ZVK Subclavia links. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 16.11.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 8 bei Myelonischämie/Arteria spinalis anterior Syndrom am 3.9.2015. Schmerzen am Rücken im thorakolumbalen Übergang. Ziehende Schmerzen bis ins linke Bein. Status nach DH-OP 1975. DH 1990 konservativ behandelt. Schmerzursache? Befund: -BWS: Zum Vergleich die auswärtige MRI-Voruntersuchung vom 9.9.2015 (Kantonsspital Aarau). Deutliche regrediente Myelopathie/Myelonödem: bei der Voruntersuchung war fusiformes Myelonödem in der Länge von ca. 7 cm, d.h. zwischen dem kranialen BWK8 und dem kaudalen BWK10 zu sehen. Aktuell zeigt sich ein schmales (Residuales) Myelonödem, in der Länge von etwa 3 cm zwischen dem kaudalen BWK 8 und dem cranialen BWK 10. Unveränderte Osteochondrose BWK 9/10 und die links-mediolaterale Diskusprotrusion. Sek. Foramenstenose/plausible intraforaminale NWK Th9 links. Im Segment BWK 10/11 Unverändärte mediane Diskusprotrusion. -LWS: Mehrsegmentale Spondylose insbesondere in der distalen LWS. LWK3/4: Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose (asymmetrische Facettengelenke). Keine Spinalkanalstenose. LWK4/5: Osteochondrose (Modic Typ III). Diskusprotrusion. Spondylarthrose (asymmetrische Facettengelenke). Mäßige, linksbetonte Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Osteochondrose Typ III. Status nach OP-Foraminotomie links. Residuales Narbengewebe intraspinal links, um die Nervenwurzel S1 links, sowie links intraforaminal-plausible NWK L5. Hypertrophe Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Deutlich regrediente Myelopathie BWK8-10. Unveränderte Osteochondrose/Diskusprotrusion BWK9/10, und foraminale NWK TH 9 links. Mäßige Spinalkanalstenose LWK 4/5. LWK5/SWK1 post OP Narbengewebe, V.a. intraforaminale NWK L5 links, und intraspinale NWK S1 links Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.10.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.10.2015 Befund: HWS: Homogene Lordose. Leichte Schiefhaltung nach links und Kopfkippung nach rechts. Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose, etwas über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderung. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität. LWS: Lumbale Hyperlordose. Diskrete Rotationsskoliose. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose. Baastrupsyndrom von L2-Sakrum. Leichte ISG-Arthrose bds. Unauffällige Hüftgelenke Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 22.10.2015 Klinische Angaben: Sonographische Steatosis hepatis mit regionalen Zonen der Minderverfettung. Eingeschränkte Untersuchbarkeit bei Adipositas. Neu entdeckter Diabetes mellitus. Differenzierung, respektive Ausschluss von anderweitigen Veränderungen in den echoarmen Bezirken der Leber. Befund: Multiplanare Tomogramme durch den Oberbauch, in T1 und T2-Gewichtung, zum Teil mit Kontrastmittelverstärkung (dynamisch und leberselektiv) sowie Fettunterdrückung. Verplumpte und etwas rundliche Leber, Medioklavikularlinie ca. 14 cm. Diffuse Signalveränderung im Sinne einer Verfettung, insbesondere Signalabschwächung in der out-of-phase Bildgebung. Landkartenartig angeordnete Zonen mit leicht unterschiedlicher Signalintensität, nicht scharf begrenzt und relativ flau. Keine fokalen Herde, weder nativ noch nach Kontrastmittelgabe. Schlanke Gallenwege. In der Gallenblase mehrere kleine T1 hyperintense Strukturen, vereinbar mit Cholesterolpolypen oder kleinen Cholesterinsteinen. Pankreas, Milz, Nieren, retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen unauffällig. Beurteilung: Diffuse, etwas inhomogene Leberverfettung. Keine Hinweise auf einen entzündlichen oder neoplastischen Prozess. Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 22.10.2015 Klinische Angaben: Arbeitsunfall mit Schlag auf den Ellenbogen vor 14 Tagen. Persistierende Schmerzen. Frage nach Verletzungsfolgen Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsionen. Unauffällige Darstellung der periartikulären Weichteile ohne Ödemzonen oder Flüssigkeitsansammlung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe. Keine pathologische Anreicherung im Parenchym Beurteilung: Unauffällige magnetresonanztomographische Befunde des Ellbogens. Kein Nachweis von posttraumatischen Veränderungen Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.10.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie. Kopfschmerzen. Ausschluss Raumforderung oder entzündliche Prozesse Befund: Regelrechte Hirnsulci. Keine Enzephalomalazie. Im subcorticalen Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich einzelne kleine Gliosen, unspezifischer Befund und nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Zufallsbefund von Retentionszysten am Boden des Sinus maxillaris beidseits, sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig. Am Rande der Untersuchung zeigt sich in der oberen HWS segmentale Spondylose mit Diskusprotrusion HWK 3/4, sowie sekundäre Spinalkanalstenose. Ergänzende HWS-MRI empfohlen Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Ausschluss Hirntumor/ keine intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Keine entzündlichen Prozesse, keine MS Herde Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.10.2015 Klinische Angaben: Beim Arbeiten und Heben einer schweren Last aufgetretene Hüft-und Beinschmerzen rechts. Hypästhesie L3-S1 rechts. Diskushernie L4/5? Befund: Regelrechtes Alignement der LWK, normale Segmentation. L1/2: Breitbasige Diskusprotrusion. Keine relevante Spinalkanalstenose. L2/3: Unauffällige Bandscheibe. L3/4: Rechts-mediolaterale und nach caudal abfallende Diskushernie, die Duralschlauch pelottiert. Spinalkanalstenose. Nervenwurzelkompression L4 rechts. L4/5: Spondylose. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Leichte Spinalkanalstenose. Keine NWK. L5/S1: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenose. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Allgemein betontes rotes Knochenmark. Ergänzende Labor/Blutspiegelung zum Ausschluss eines proliferativen Prozesses empfohlenBeurteilung: Mediolaterale Diskushernie L3/4, NWK L4 rechts Untersuchung: CT LWS nativ vom 22.10.2015 CT Schädel nativ vom 22.10.2015 CT Becken nativ vom 22.10.2015 CT HWS nativ vom 22.10.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 infolge Autounfall am 06.08.1992. Dekubitusgrad IV sakral/perianal. Klinische Zeichen für Sepsis. Bei HWI wahrscheinlich Urosepsis Befund: Native CT-Untersuchung bei Niereninsuffizienz. Schädel-CT: Normalbefund intrakraniell. Ausschluss Hirnblutung. Regelrechte Hirnsulci, eine Meningitis ist weniger wahrscheinlich. Zufallsbefund einer Retentionszyste im Sinus maxillaris links. Thorax-CT: Pneumonischen Infiltrate und Pleuraerguss in den beiden Unterlappen, links mehr ausgeprägt als rechts. Positives Pneumobronchogramm. Perikarderguss, bis 15 mm breite Pericard. Nach rezenter Intubation Hinweise auf Larynxödem. HWS: Atlas-Dens Arthrose. HWK 2/3: Rechtsbetonte hypertrophe Spondylarthrose und Unkarthrose. Relevante Foramenstenose C3 rechts. Funktionelle Spondylodese bei Knochendurchbau HWK 3-4-5-6-7. Überbrückende ventrale Spondylophyten HWK 7-BWK 1. Lockerungsfreie Spondylodese HWK 4-5-6. Keine Einengung des ossären Spinalkanal. Kein prae- oder paravertebraler Abszess. Abdominelle CT: Große Magenblase/Gastrektasie. Hepatomegalie (der kraniokaudale Durchmesser der Leber beträgt 23 cm, gerundetes Leberunterrand). Unauffällige Milz. Kleine Nebenmilz im Milzhilus. Kein Aszites. Die linke Niere zeigt verdickte Corticalis sowie perifokales Stranding der Capsula adiposa, hinweisend auf akute Nephritis. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis. Keine Uretherolithiasis. Chronische Cystitis beim Dauerkatheter. Bekannter und ausgeprägter Dekubitus sakral/perineal Beurteilung: Nach klinischen Angaben, im CT Befunde vereinbar mit Urosepsis/Cystitis und Nephritis links. Pleuropneumonischen Lungeninfiltrate in den beiden Unterlappen, links > rechts. Perikarderguss. Intubiert. Larynxödem Untersuchung: CT Dentalscan vom 23.10.2015 Befund: CT-Dentalscan nach Richtlinien vom behandelnden Zahnarzt Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.10.2015 Klinische Angaben: Abdominelle Schmerzen. Adipositas, ca. 130 kg Befund: Hepatosplenomegalie. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Axiale Hiatushernie. Geschlängelter Verlauf der Aorta thorakoabdominalis bei Hypertonie. Multiple Wandverkalkungen bei Arteriosklerose. Suprapubischer Dauerkatheter in der Harnblase. Lockerungsfreie Hüft-TEP links, jedoch Hautdefekt und freie Luftansammlung neben dem Trochanten maior, in der DD Verdacht auf Dekubitus, bzw. Fistel mit Abscess. Hüftarthrose rechts. Verdacht auf beginnende Femurkopfnekrose rechts. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Lumbale Spondylodese. Keine akute intraabdominelle Pathologien Beurteilung: Axiale Hiatushernie. Hepatosplenomegalie. Keine Lebermetastasen. Dekubitus und V.a. Fistel und Abscess lateral der Hüftprothese links. Aorten- und Arteriosklerose. Hypertonie. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Keine abdominellen Tumoren Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.10.2015 Klinische Angaben: Status nach vorderer Kreuzband- und medialer Seitenbandruptur. Vordere Kreuzbandplastik vor 4 Monaten. Vorbestehende Arthrofibrose. Geplante Arthrolyse. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 09.03.2015. In den aktuellen Tomogrammen wenig Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine grössere periartikuläre Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Meniskus. Knorpel intakt. Die Knochenödemzonen sind vollständig zurückgebildet. Femoropatellär: Kräftige Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Etwas prominente mediale Plica. Bandapparat: Die vordere Kreuzbandplastik lässt sich durchgehend abgrenzen. Das hintere Kreuzband ist im Vergleich mit der Voruntersuchung etwas verdickt und signalangehoben. Das mediale Seitenband ist proximal verdickt und man sieht noch etwas Ödem. Die Kontinuität ist intakt. Das laterale Seitenband ist unauffällig. Beurteilung: Intakte vordere Kreuzbandplastik. Im Vergleich zur Voruntersuchung neu Hinweise auf Degeneration oder Partialläsion des hinteren Kreuzbandes. Vernarbtes mediales Seitenband. Abgeheilte Knochenkontusionen. Wenig Gelenkserguss. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.10.2015 MRI Knie rechts nativ vom 23.10.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten rezidivierende Schmerzen und Schwellung der Knie beidseits. Hinweise für entzündlich-rheumatische Erkrankung? Befund: Knie rechts und links: Beidseits Gelenkserguss, prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Begleitend verdickte Synovialzotten. Keine Meniskusläsion. Keine Knorpeldefekte. Kein Bandriss. Regelrechte Epiphysenfugen. Beurteilung: Gelenkerguss links > rechts und Synovialitis, hinweisend auf entzündlich-rheumatologische Erkrankung Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 23.10.2015 Klinische Angaben: HWS-Schmerzen. Gangunsicherheit. Materiallockerung? Rezidiv? Status nach Instrumentierung C3-C5-C7, Laminektomie C5 und Dekompression C4/5-C5/6 von dorsal, sowie dorsale Spondylodese mit Spongiosa und Grafton am 10.02.2015. Status nach OP eines Ependymoms in Höhe C3 im November 2013.Befund: Metallartefakte nach Instrumentierung C3–C7 und dorsaler Entlastung des Spinalkanals C4-C6. Keine intraspinale/medulläre Raumforderung, nach IV KM-Gabe keine pathologische KM-Anreicherung interspinal. Wahrscheinlich leichte post-OP dorsale Adhäsionen des zervikalen Rückenmarks. Keine Syrinx. Residuale subcutanes kleines Serom oberhalb Processi spinosi C7-Th1 Beurteilung: Kein Tumorrezidiv. Keine Syrinx. Post-OP wenig ausgeprägte dorsale Adhäsionen des Myelons Untersuchung: CT Schädel nativ vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Sturz auf Stirn am 19.09.2015. Erste Konsultation vor 1 Woche mit Kopfschmerzen. Jetzt zunehmende Kopfschmerzen. Neurologisch ausser tendenziell pathologischem Absinken beim Halteversuch rechts, Pupillen unauffällig. Subdurales Hämatom? Befund: CT Untersuchung ohne Kontrastmittel. Mittelständiges Ventrikelsystem. Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Kein Hinweis auf eine Raumforderung oder Blutung. Unauffälliges Hirnparenchym. Kein Nachweis einer Schädelfraktur. Beurteilung: Kein Hinweis auf eine Blutung. Sonst unauffälliger Befund. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 20.10.2015 Klinische Angaben: Neu entdeckter Diabetes mellitus. Pankreaspathologie? Befund: Normgroße Leber mit Steatosis. Keine fokalen Leberläsionen. Unauffällige Gallenblase, schlanke Gallenwege. Normale Milz und Nieren. Regelrechte Darstellung des Pankreas. Normkalibrige Aorta abdominalis. Die Harnblase ist kaum gefüllt und nicht beurteilbar. Kein Aszites. Kein Hinweis auf Lymphadenopathie. Beurteilung: Unauffälliges Pankreas. Steatosis hepatis. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 22.10.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 09.09.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 22.10.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 8 bei Status nach BWK 7 Fraktur/Autounfall am 31.07.2015. Ellenbogenschmerzen Befund: Kongruentes Ellenbogengelenk links. Keine Fraktur. Keine Luxation Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.10.2015 Klinische Angaben: Bekannte degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Status nach Operation 2002. Lumboradikuläres Syndrom L3/L4. Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 19.12.2001. Leichte linkskonvexe Fehlhaltung der LWS etwa analog der Voruntersuchung. Flache Lordose. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des distalen Conus und der Caudafasern. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen: L2/L3: Austrocknung und flache Vorwölbung der Bandscheibe. Kleine mediane subligamentäre Hernie. Nur geringer Kontakt zum Duralsack. L3/L4: Weit gehend abgeflachte Bandscheibe. Reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Etwas eingeengter Rezessus rechts ohne direkte Kompression. L4/L5: Etwas deformierter Duralschlauch. Status nach Resektion des Ligamentum flavum links. Leichte Rezessus Einengung links ohne direkte Kompression. L5/S1: Altersentsprechende Bandscheibe. Auf allen Etagen mässig ausgeprägte Spondylarthrosen. Beurteilung: Vorbestehende leichte linkskonvexe Skoliose und Diskopathien L2-L5. Status nach Diskushernienoperation wahrscheinlich L4/L5 mit Resektion des Ligamentum flavum. Aktuell steht im Vordergrund wahrscheinlich die aktivierte Osteochondrose L3/L4. Leichte Rezessus Einengungen L3/L4 rechts und L4/L5 links ohne wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.10.2015 Klinische Angaben: Unklarer Befund/Verdacht auf Pneu rechts Befund: Aktuell technisch korrekte Bettaufnahme. Kein Pneu. Im Vergleich zu mehreren Voruntersuchungen, unveränderter Tiefstand der Horizontalfraktur rechts. Ebenfalls bekannte narbige Obliteration von Sinus phrenicocostalis lateralis links Beurteilung: Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 22.10.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Wochen post-OP Befund: Voruntersuchung vom 28.09.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Nicht mitgeteilt. Befund: DX HWS: Streckfehlhaltung mit Kyphosierung. Normale Zwischenwirbelräume. Normales Alignement, kein Hinweis auf Instabilität. DX LWS: Normales Alignement. Diskrete osteophytären Anbauten auf den Etagen L3-S1 im Sinne von beginnender Osteochondrose. Keine Sinterungen. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion. Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Flache, nicht störende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Intramurale Signalstörungen im Hinterhorn des Meniskus, zum Teil in Form eines Risses. Im Corpusbereich unregelmässige Kontur, hier reicht der Riss wahrscheinlich bis an die Oberfläche (vergleiche z.B. Bild 29 Serie 203). Kein eingeschlagenes Meniskusfragment. Am Knorpel keine sichere relevante Läsion, hingegen geringfügig Knochenödem am Femur. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen des scheibenförmigen Meniskus und normales Signalverhalten. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Kräftige Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Das laterale Seitenband ist unauffällig. Mediales Seitenband verdickt und unscharf, mit etwas Flüssigkeit in der Umgebung. Beurteilung: Zerrung des medialen Seitenbandes und Meniskusläsion medial: Im Hinterhorn intramuraler Riss, im Corpus reicht die Läsion bis an die Oberfläche. Kein grösseres eingeschlagenes Fragment. Ferner: Scheibenmeniskus lateral. Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom 22.10.2015 Klinische Angaben: Schulterprellung links am 13.09.2015. Persistierende Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Frage nach Binnenverletzung. Befund: Die Untersuchung wurde nativ durchgeführt. Kein Gelenkserguss. Noch nicht vollständig verschlossene Epiphysenfugen. Diskrete Knochenödemzone am Tuberculum minor (Bild 7 Serie 601), keine Hinweise auf eine Fraktur. Die Rotatorenmanschettensehnen sind in der Kontinuität erhalten. Man sieht allenfalls eine leichte Verdickung und Signalanhebungen in der Supraspinatus-Sehne. Durchgängig abgrenzbare langen Bizepssehne. Keine Flüssigkeit in der Bursa. Keine degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Normal kräftige Muskulatur. Beurteilung: Wenig auffällige Befunde. Allenfalls kleine Knochenkontusion am Tuberculum minus und diskrete Tendinopathie (z.B. nach Kontusion) der Supraspinatus-Sehne. Insgesamt intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Reizloses Gelenk ohne Erguss. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Arthroskopie 2012. Aktuell Schmerzen prätibial. Frage nach Arthrose. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 23.01.2012. Aktuell etwas vermehrt Flüssigkeit im Rezessus. Keine wesentlichen periartikulären Zysten. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist dem Corpus verplumpt und weit gehend aus dem Gelenk luxiert. Man sieht intramurale Signalveränderungen, zum Teil mit Kontakt zur unteren Gelenkoberfläche. Im Hinterhorn stark verkleinerter Restmeniskus. Der Knorpel ist vorallem an der Tibia etwas verschmälert, zeigt aber nur geringe Unebenheiten. Kein Knochenödem. Noch sehr kleine, beginnende Osteophyten medial.Laterales Kompartiment: Leichte Verdickung und Signalanhebungen im distalen Meniskusvorderhorn. Die übrigen Abschnitte des Meniskus sind unauffällig. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Medial und zentral betonte Knorpelschäden an der Patella und am Gleitlager, im Vergleich mit der Voruntersuchung nicht wesentlich verändert. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind weiterhin durchgehend abgrenzbar. Das hintere Kreuzband zeigt leichte Signalanhebungen. Das vordere Kreuzband ist etwas verdickt und stärker signalverändert. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung Status nach medialer Teilmeniskektomie mit weit gehender Resektion des Hinterhorns. Degeneration und Subluxation des Corpus. Nur geringe mediale Arthrosezeichen. Ferner: Beginnende Degenerationszeichen der lateralen vorderen Meniskuswurzel. Partielle Degeneration der Kreuzbänder, funktionell wahrscheinlich noch stabil. Vorbestehende femoropatelläre Chondropathie, im Ausmaß etwa unverändert. Mässiger Gelenkserguss. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Unterbauchschmerzen nach diversen gynäkologischen Operationen. Frage nach Adhäsionen oder Tumor. Befund: Keine Voruntersuchungen zum Vergleich. Es besteht offenbar ein Status nach Hysterektomie und Adnexektomie links. Das rechte Ovar ist noch zu identifizieren und zeigt einige unauffällige Follikelzysten. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Man sieht einige Dünndarmschlingen in unmittelbarer Nachbarschaft zu diesem rechten Ovar. Darum herum erscheinen mir etwas vermehrt fibrotische Strukturen vorhanden. Es finden sich aber keine Hinweise auf eine Passagestörung. Keine freie Flüssigkeit. Nach Kontrastmittelgabe keine auffälligen Anreicherungsbezirke. Beurteilung: Vermutlich Status nach Hysterektomie und Adnexektomie links. Unauffälliges rechtes Ovar, in der Umgebung einige Dünndarmschlingen und vermehrte fibröse Strukturen, vereinbar mit (aber nicht beweisend für) Adhäsionen. Keine Passagestörung, keine Hinweise auf einen entzündlichen oder raumfordernden Prozess. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.10.2015 Klinische Angaben: Grobblasige Rasselgeräusche in beiden Lungenunterlappen. Befund: Unklarer Rundherd im rechten Hemithorax in Projektion der 9. Rippe, in der DD Mamille. In der CT-Voruntersuchung vom 23.08.2015 war der Befund nicht auffallend bei ausgeprägten posttraumatischen pathologischen Veränderungen im ganzen rechten Hemithorax mit Atelektasen oder Pneumothorax. Sonst normale Lungentransparenz beidseits. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Dorsale Spondylodese in situ. Status nach Kyphoplastie BWK 11. Status nach Osteosynthese der Klavikula. Tracheakanüle. Untersuchung: CT LWS nativ vom 22.10.2015 CT Schädel nativ vom 22.10.2015 CT Becken nativ vom 22.10.2015 CT HWS nativ vom 22.10.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 infolge Autounfall am 06.08.1992. Dekubitusgrad IV sakral/perianal. Klinische Zeichen für Sepsis. Bei HWI wahrscheinlich Urosepsis. Befund: Native CT-Untersuchung bei Niereninsuffizienz. Schädel-CT: Normalbefund intrakraniell. Ausschluss Hirnblutung. Regelrechte Hirnsulci, eine Meningitis ist weniger wahrscheinlich. Zufallsbefund einer Retentionszyste im Sinus maxillaris links. Thorax-CT: Pneumonischen Infiltrate und Pleuraerguss in den beiden Unterlappen, links mehr ausgeprägt als rechts. Positives Pneumobronchogramm. Perikarderguss, bis 15 mm breite Perikard. Nach rezenter Intubation Hinweise auf Larynxödem. HWS: Atlas-Dens Arthrose. HWK 2/3: Rechtsbetonte hypertrophe Spondylarthrose und Unkarthrose. Relevante Foramenstenose C3 rechts. Funktionelle Spondylodese bei Knochendurchbau HWK 3-4-5-6-7. Überbrückende ventrale Spondylophyten HWK 7-BWK 1. Lockerungsfreie Spondylodese HWK 4-5-6. Keine Einengung des ossären Spinalkanal. Kein prae-oder paravertebraler Abszess. Abdominelle CT: Große Magenblase/Gastrektasie. Hepatomegalie (der kraniokaudale Durchmesser der Leber beträgt 23 cm, gerundetes Leberunterrand). Unauffällige Milz. Kleine Nebenmilz im Milzhilus. Kein Aszites. Die linke Niere zeigt verdickte Corticalis sowie perifokales Stranding der Capsula adiposa hinweisend auf akute Nephritis. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis. Keine Uretherolithiasis. Chronische Cystitis beim Dauerkatheter. Bekannter und ausgeprägter Dekubitus sakral/perineal. Beurteilung: Nach klinischen Angaben, im CT Befunde vereinbar mit Urosepsis/Cystitis und Nephritis links. Pleuropneumonischen Lungeninfiltrate in den beiden Unterlappen, links > rechts. Perikarderguss. Intubiert. Larynxödem. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.10.2015 Klinische Angaben: Schwindel unklarer Ätiologie. Ausschluss Neoplasie. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Regelrechte Hirnsulci, mittelständiges Ventrikelsystem. Mitdargestellte NNH: Nasenseptumdeviation nach rechts. Als anatomische Variante im mittleren Nasengang zeigen sich eine große Concha bullosa links und kleine rechts. Randmukosaschwellung der Ethmoidalzellen. Sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Ausschluss Hirntumor, Ausschluss Hirninfarkt. Concha bullosa links > rechts. HNO Konsultation erwägen. Untersuchung: CT BWS nativ vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen thorakal. Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 16.03.2014. Status nach dorsaler Spondylodese der BWK 3-8. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Lage des Osteosynthesematerials, keine Lockerung oder Materialbruch. Unveränderte Sinterung der BWK 5. Progredienter DISH der Anschlussegmente. Osteochondrose der unteren HWS.Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle. Befund: Zum Vergleich die peroperative Bilder. Status nach Spondylodese L4-S1 mit Bandscheibenersatz. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Anterolisthese L4 auf L5 und L5 auf S1. Osteochondrose von Th12-L2. Untersuchung: CT LWS nativ vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Status nach mehrfachen Wirbelsäuleingriffen. Zunehmend Radikulopathie L5 oder S1 rechts. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 31.08.2015. Status nach langstreckiger Spondylodese der BWK bis Ileum. Cageeinlagen auf den Etagen L1 bis S1. Diskrete Retrolisthesis von L2 auf L3. Status nach Laminektomie L5/S1. Lockerungsfreie Osteosynthesematerial. Kein Materialbruch. Unveränderte Einengung der beiden Neuroforamina L5/S1. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.10.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Spondylolisthesis C4/5 im Stehen, progredient in Inklination und regredient in Reklination, hinweisend auf axiale Instabilität. Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose, insbesondere fortgeschrittene degenerative Veränderungen C5-C7. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 22.10.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 nach Autounfall am 17.09.2015. Contusio spinalis. Massive bilaterale Lungenembolie am 19.10.2015 nach Beinvenenthrombose rechts. Befund: Frontal in der Mittellinie, zwischen 2 Großhirnhemisphären zeigt sich eine scharf begrenzte, extraaxiale kugelige Raumforderung ausgehend von Falx und mit intenser KM Aufnahme. Kein perifokales Marklagerödem. Im weiteren, regelrechte Hirnsulci, kein Hirnödem. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, keine Liquorzirkulationsstörung. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio-MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Als Normvariante fetaler Abgang der linken Arteria cerebri posterior aus dem Carotissiphon. Freie intrakranielle Venen und die Sinus-Duraräume. Unauffällige Halsarterien. Die Mastoidzellen auf der rechten Seite sind mit Flüssigkeit und verdickter Schleimhaut ausgefüllt. Beurteilung: 2 cm Falxmeningeom zwischen beiden frontalen Hirnhemisphären. Hinweise auf Mastoiditis rechts. Unauffällige Hals- und Hirnarterien. Keine art. Okklusion, kein Aneurysma. Keine Hirnvenenthrombose, bzw. keine Sinusthrombose. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 22.10.2015 MRI LWS nativ und KM vom 22.10.2015 Klinische Angaben: Hämatogene Spondylodiszitis L2-5 bei rechtsbetonten Psoasabszess. V.a. Begleitcoxitis rechts. Verlaufskontrolle. Befund: LWS: Geringgradige Residuen eines ausgeprägten Psoasabszess paraspinal rechts in Höhe L2 und L3. Keine relevanten Residuen paraspinal links. Lediglich 16 x 8 x 7 mm residuales Serom dorsal des Spinalkanals von BWK 12-SWK 2. Regredienter Coxitis rechts. Erheblich deformierter kranialer Femurkopf. Verschmälerter Gelenkspalt. Residuales Knochenmarksödem im Femurkopf und Hals. Aktuell noch geringgradiger Gelenkerguss. Leichte pathologische KM Aufnahme der Weichteile um die rechte Hüfte. Beurteilung: Großes dorsales residuales Serom. Deutlich regrediente Psoasabszesse beidseits, kleine Residuen paraspinal rechts. Regrediente Coxitis rechts, aktuelle Abflachung und Deformation von Femurkopf. Gelenksraumverschmälerung. Residuales Knochenmarksödem im Femurkopf und Hals. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 22.10.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 22.10.2015 Befund: Rechte Schulter: Mehrere Metallklips in Projektion der Scapula. Einzelne diskrete periartikuläre Weichteilverkalkungen. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Linke Schulter: Kongruentes Glenohumeralgelenk. Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 26.10.2015 Klinische Angaben: Zufallsbefund einer Erweiterung des Zentralkanals beim MRI der HWS. Ausschluss einer sich anbahnenden sekundären Syrinx. Befund: Etwas erweiterter Zentralkanal auch im Bereich der BWS mit Maximum ca. auf Höhe von BWK 4 (Durchmesser ca. 2 mm). Abgesehen von dieser Zentralkanalerweiterung unauffälliges Signal Rückenmark, keine Bluthirnschrankenstörung. Altersentsprechend kaum degenerative Veränderungen in der thorakalen und lumbalen Wirbelsäule mit normal weitem Spinalkanal. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Beurteilung: Wohl idiopathische Erweiterung des Zentralkanals zervikal und thorakal, in der Regel ohne klinische Bedeutung. Keine Hinweise auf eine sekundäre Syrinx, insbesondere keine Anhaltspunkte für eine intraspinale Raumforderung. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.10.2015 Klinische Angaben: Distorsionstrauma des linken Kniegelenks am 22.10.2015. Frage nach medialer Meniskusläsion. Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine relevante periartikuläre Cyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal im Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus, Knorpel und Knochen unauffällig. Femoropatellär: Zentrierte Patella. Leichte Knorpelinhomogenitäten an der medialen Facette. An der lateralen Trochlea umschriebene Knorpelirregularitäten mit darunter liegendem Knochenödem. Keine Knochenläsion an der Patella. Unauffälliges mediales Retinaculum. Bandapparat: Durchgehend und normal kräftig abgrenzbare Kreuzbänder. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Osteochondrale Verletzung an der lateralen Femurcondyle/Trochlea, aber keine eindeutigen Zeichen einer durchgemachten Patellaluxation. Kein Nachweis einer Meniskusläsion. Intakter Bandapparat, kein Erguss. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Im EMG motorischer Ausfall von L5 beidseits. Fragestellung: Affektion der Wurzel L5 beidseits? Befund: Rechtskonvexe Skoliose mit leichter Torsionskomponente der LWS. Multisegmentale Spondylose und Diskopathie mit deutlichen Protusionen. Hochgradige Degeneration LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 rechts betont. In letztgenannter Etage Assimilationsgelenk zur SWK 1 auf der rechten Seite. Massive rechtsbetonte Foramenstenose in beiden Segmenten mit deutlicher Kompression der Wurzel L4 und L5, etwas geringere Foramenstenose LWK 4/5 links, aber auch hochgradig LWK 5/SWK 1 links, auch hier Kompression der Wurzel erkennbar. Bei zusätzlicher Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie zusätzlich absolute Spinalkanalstenose LWK 4/5 mit Bündelung der Kaudafasern. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG mit leichten Degeneration ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Multisegmentale Spondylose mit Diskopathie, am ausgeprägtesten LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Absolute Spinalkanalstenose LWK 4/5. Hochgradiger Foramenstenose LWK 4/5 rechts sowie LWK 5/SWK 1 beidseits. Beidseitige Kompression der Wurzel L5 sowie rechtsseitig L4 und mäßig im Abgangsbereich von L5 sowie S1 im Rezessus beidseits.Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Akute Lumboischalgien. Ossäre Situation? Alignement? Befund: Erhaltene Lordose. Normales Alignement. Durchgehende Osteochondrose und Spondylosen. Fortgeschrittener Spondylarthrosen in der unteren HWS. Keine Sinterungen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom nach Stabilisation L1-L5 mit Dekompression. Statik? Befund: Die 3D Auswertung des EOS wurde beigelegt. Status nach Laminektomie und dorsaler Spondylodese L1-L5. Kein Hinweis auf Materialbruch oder Lockerung. Aufgehobene Lordose. Keine Listhesis oder Sinterungsfrakturen. Verschmälerung der Bandscheibenfächer auf den Etagen Th12-S1 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.10.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Steigende Infektwerte im Blut, febrile Temperaturen und abgeschwächte Atemgeräusche basal. Infiltrate? Erguss? Verlaufskontrolle nach Fusion C3/C4 Befund: DX HWS: Status nach ventraler Spondylodese C3/C4 mit unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch oder Lockerung. Teilweise knöchernen Überbrückung in Höhe C3/C4. DX Thorax: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.10.2015 progredienter Erguss links mit Konsolidierung im Unterlappen. Neu aufgetretener Pleuraerguss rechts mit ebenfalls Konsolidierung im Unterlappen. Sonst Stauungszeichen beidseits. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.10.2015 Klinische Angaben: Erstmalige Synkope, am ehesten vasovagal (DD epileptischer Anfall). Ausschluss einer Raumforderung, Heterotopie, Hippocampussklerose. Befund: Altersentsprechende und im wesentlichen symmetrische innere und äusserliche Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Unauffällige Verteilung der weissen und grauen Substanz, ich kann keine Heterotopien identifizieren. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung, Heterotopie oder Hippocampussklerose Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.10.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 26.10.2015 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 26.10.2015 Klinische Angaben: Sportlehrer. Teilweise intensive Schulterschmerzen. Klinisch Verdacht auf Supraspinatus Läsion oder subakromiale Bursitis, DD Periarthropathia calcarea. Befund: Konventionelles Röntgen: Normal zentrierter Humeruskopf. Erhaltener Gelenkspalt. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen humeroglenoidal oder im AC-Gelenk. Kein Nachweis von periartikulären Verkalkungen. Arthro-MRI der Schulter: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Wiederum keine wesentliche Degeneration im AC-Gelenk. Keine Flüssigkeit in der Bursa subakromiale. Erhaltene Rotatorenmanschettensehnen und normal kräftige Muskulatur. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Sie ist im Bereich des Bizepssehnenankers ventral zunehmend verdickt und signalverändert. Diese Verdickung und Signalveränderung erstreckt sich auch in das vordere obere glenohumerale Ligament und in das coracohumerale Ligament. In den unteren Limbusabschnitten sehe ich keine sichere Läsion. Die Gelenkkapsel ist eher eng. Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette. Magnetresonanztomographisch kein Nachweis eines Impingements oder einer Bursitis subakromiale. Kein Nachweis von Verkalkungen. Pathologie des antero-superioren Kapselbandapparates mit wahrscheinlicher Beteiligung der Bizepssehne (reine Degeneration? Vernarbungen nach Partialläsion? Beginnende retraktile Kapsulitis?) Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.10.2015 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit. Carcinophobie. Ausschluss eines intracraniellen Prozesses. Befund: Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Keine wesentliche Asymmetrie. Keine relevanten fokalen Signalstörungen im Hirnparenchym. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Als Nebenbefund sieht man Schleimhautveränderungen in den Kieferhöhlen und Ethmoidalzellen, rechtsbetont. Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere keine Hinweise auf einen Tumor oder anderweitige relevante fokale Hirnparenchymläsionen. Nebenbefundlich Sinusitis maxillaris und ethmoidalis rechtsbetont. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.10.2015 Klinische Angaben: Patient mit Rachitis in der Kindheit und diversen Voroperationen der GWS berichtet über Kribbelparästhesien in den Fingerspitzen beidseits. Myelopathie? Diskusprotrusion? Tethering? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 09.09.2010. Status nach ventraler Plattenosteosynthese und Laminektomie C2-C4. Stenose des Spinalkanals in Höhe C1. Hypertrophe Längsbandverkalkung in Höhe C2/C3 mit Eindellung des aufgespannten Myelons und Myelopathie Herd. Im Vergleich zur Voruntersuchung mit unterschiedlichen Technik scheint die Myelopathie etwas progredient zu sein. Auch sieht man einen zweiten Herd in Höhe C2/C3 das nicht zu erkennen ist auf die sagittale Ebene der Voruntersuchung. Bekannte Myelopathie in Höhe Th5. Status nach Laminektomie Th2-Th4. Verkalkung in Höhe Th2 mit Einengung des Spinalkanals und Verschmälerung des Myelons. Bandscheibenvorwölbung in Höhe C6/C7 mit leichten Einengung des Spinalkanals. Keine Diskushernie. Uncovertebralarthrosen mit Einengung der Neuroforamina rechts in Höhe C4-C6 und links C3/C4.Beurteilung: Fragliche progrediente Myelopathie en hauteur C2/C3. Spinalkanalstenose en hauteur C1, C6/7 und Th2 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Nach Bagatelltrauma auf der Treppe vor Tagen erneut einschließende Schmerzen im lateralen Knie rechts, vorderer Kreuzbandersatz 2014 erfolgt. Persistierender Erguss und Schmerzen. Fragestellung: Reruptur? Sonstige Pathologie? Befund: Im Vergleich zur praeoperativen Voruntersuchung vom 14.07.2014 weiterhin achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein umschriebener Knorpelschaden. Bone bruise von medialer und lateraler Femurcondyle. Zunehmende Signalstörung im Innenmeniskushinterhorn mit Einriss im laterodorsalen Abschnitt. Außenmeniskus unauffällig. Reruptur des vorderen Kreuzbandersatzes sowie Distorsion des hinteren Kreuzbandes. Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk ohne Knorpelschaden. Mäßig Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Reruptur des vorderen Kreuzbandersatzes. Distorsion des hinteren Kreuzbandes. Riss des Innenmeniskushinterhorns laterodorsal. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 4 Monaten zervikale Schmerzen mit Ausstrahlung in linken Arm und Sensibilitätsstörung C6/7 links. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Zunahme der Befunde? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.10.2011 jetzt Steilstellung der HWS ohne Gefügestörung. Unveränderte mäßige Osteochondrosen aller Etagen. Links betonte Protrusion HWK 3/4. Links betonte Unkarthrose HWK 3/4 und ausgeprägter HWK 4/5, mit in der letztgenannten Etage höhergradiger Foramenstenose, im wesentlichen unverändert zur Voruntersuchung. Kontakt zu C5 links ohne ausgeprägte Kompression der Wurzel. Unveränderte Unkarthrose mit rechts betonter Foramenstenose HWK 5/6 und HWK 6/7 mit jeweiligen Wurzelkontakten. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig. Kraniozervikaler Übergang normal weit. Beurteilung: Im wesentlichen unveränderte linksseitige Foramenstenose HWK 4/5 und rechtseitige Foramenstenosen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit jeweiliger Wurzelkontaktierung C5 links und C6 und C7 rechts. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 22.10.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 22.10.2015 Befund: Rechte Schulter: Mehrere Metallklips in Projektion der Scapula. Einzelne diskrete periartikuläre Weichteilverkalkungen. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Linke Schulter: Kongruentes Glenohumeralgelenk. Untersuchung: MRI Achillessehne links nativ und KM vom 23.10.2015 Klinische Angaben: Seit dem Unfall am 22.08.2015 und dem anschließenden Tragen eines Künslischuhs massive Verdickung der Achillessehne. Befund: Fusiforme verdickte Achillessehne mit dem maximalen Durchmesser von über 13 mm. Nach IV KM-Gabe zeigt sich eine inhomogene KM-Aufnahme im Muskel-Sehnenübergang und im mittleren Sehnendrittel, vereinbar mit Achillessehnenentzündung. Zudem zeigen sich mehrere lineare Sehnenläsionen. Keine transmurale Sehnenruptur. OSG: Keine Fraktur. Verschmälerter Knorpelbelag mit multiplen Knorpeldefekten an der Oberfläche. Konfluierende degenerative subchondrale ossäre Zysten im gelenksnahen dorsalen Talus. Verdickte und zum Teil ausgefranste vordere und hintere fibulotalare Ligamenta bei einer chronischen ligamentären Läsion. Keine komplette Bandruptur. Beurteilung: Tendinitis der Achillessehne. Regelrechter Sehnenansatz am Calcaneus. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.10.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung in der rechten Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Andere Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten geringgradiger Ausprägung mit leichter Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine Tendinitis mit minimalem Oberflächeneinriss gelenksseitig direkt im Ansatzbereich. Deutlichere Impingementkonstellation der Subscapularissehne mit Ansatztendinose. Lange Bizepssehne intakt. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Keine relevante Muskelatrophie. Labrum glenoidale intakt. Kein Nachweis einer Kapselläsion, jedoch verdickte Ligamente sowie im oberen Abschnitt leicht eingeengter Gelenkspalt. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Impingement insbesondere der Subscapularissehne, diskret auch der Supraspinatussehne. Letztere mit kleiner Teilläsion gelenksseitig. Jeweilig keine transmurale Ruptur. Adhäsive Kapsulitis im Sinne einer frozen shoulder. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.10.2015 Klinische Angaben: Zunehmende lumbale Schmerzen bei Fr. Y mit Morbus Scheuermann. Verlaufskontrolle bei bekannten Bandscheibenprotrusionen. Befund: Zum Vergleich Bilder einer externen Voruntersuchung vom 09.04.2014. Aktuell gerade Haltung bei abgeflachter Lordose der LWS. Im Segment L2/L3 sogar leichte Kyphosierung. Intaktes Alignment. Vermehrte Deckplattenirregularitäten in der oberen LWS anlagemässig enger Spinalkanal, auf keiner Etage aber eine signifikante Stenose. Auf Höhe L3/L4 wird der Liquor fast vollständig aus gepresst. L1/L2: Austrocknung und diskrete Anulus Lockerung der Bandscheibe analog der Voruntersuchung. L2/L3: Austrocknung und Anulus Lockerung mit flacher Vorwölbung. Status nach Hemilaminektomie rechts. Im Vergleich zur Voruntersuchung weniger ausgeprägte Bandscheibenvorwölbung und Duralsackeinengung. L3/L4: Leichte Austrocknung der Bandscheibe ohne Vorwölbung. L4/L5: Leichte Austrocknung und medianer Anulusriss mit geringgradiger Vorwölbung, eher weniger ausgeprägt als in der Voruntersuchung. L5/S1 normale Bandscheibe. Beurteilung: Anlagemässig enger Spinalkanal und mehrsegmentale Bandscheibendegenerationen, Status nach Operation L2/L3. Aktuell nur noch leichte Stenose L2/L3 und kein Nachweis einer relevanten Kompression. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.10.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung in der rechten Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Andere Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten geringgradiger Ausprägung mit leichter Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine Tendinitis mit minimalem Oberflächeneinriss gelenksseitig direkt im Ansatzbereich. Deutlichere Impingementkonstellation der Subscapularissehne mit Ansatztendinose. Lange Bizepssehne intakt. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Keine relevante Muskelatrophie. Labrum glenoidale intakt. Kein Nachweis einer Kapselläsion, jedoch verdickte Ligamente sowie im oberen Abschnitt leicht eingeengter Gelenkspalt. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Impingement insbesondere der Subscapularissehne, diskret auch der Supraspinatussehne. Letztere mit kleiner Teilläsion gelenksseitig. Jeweilig keine transmurale Ruptur. Adhäsive Kapsulitis im Sinne einer frozen shoulder. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Fremd anamnestisch claudicatiospinalis und Lumbalgien. Hypermobilität? Instabilität? Listhesis? Degeneration? Osteochondrose? Befund: Aufgehobene Lordose. Linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS mit einem Cobb-Winkel in Höhe T12-L4 von ungefähr 25°. Keine eindeutige Listhesis. Mehrsegmentale Osteochondrose der LWS auf den Etagen L2-S1. Keine Sinterungsfrakturen. Kein Hinweis auf Instabilität. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.10.XXXX Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.10.XXXX Klinische Angaben: Fremdanamnestisch tieflumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in das linke Beine. Fragestellung: Verlaufskontrolle bei bekannter Diskushernie. Facettendegeneration? Lyse? Listhesis? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.09.XXXX leicht progrediente links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1, jetzt deutliche Einengung des Rezessus von S1 links und wahrscheinliche Kompression der Wurzel. Im wesentlichen unveränderte Diskushernie LWK 4/5 mit Kontaktierung von L5 beidseits ohne höhergradige Nervenkompression. Neuaufgetretene leicht rechtsbetonte subligamentäre Diskushernie LWK 3/4. Im wesentlichen unveränderte Facettendegenerationen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine höhergradige Foramenstenose beidseits. Mäßige spinale Enge LWK 5/SWK 1. ISG beidseits reizlos. Im Stehen leichte Hyperlordose der LWS ohne erkennbare Gefügestörung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.10.XXXX Klinische Angaben: Persistierende Lumboischalgie beidseits rechts mehr links, Dermatom L3-L4. Fragestellung: Pathologie? Nervenkompression? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 16.06.XXXX deutliche Zunahme einer linkskonvexen Torsionsskoliose der LWS. Lateralversatz von LWK 1 gegenüber 2 nach rechts von ca. 6 mm an, von LWK 2 gegenüber 3 von ca. 4 mm an. Multisegmentale Protrusionen der Bandscheiben. Keine höhergradige Spinalkanalstenose bzw. Rezessusstenose. Mäßige rechtsseitige Foramenstenose LWK 2/3 und LWK 3/4 sowie höhergradig LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit jeweiliger leichter Kompression der Wurzel L4 beziehungsweise L5. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit Degenerationen, insbesondere links. Keine floride Sakroiliitis. Beurteilung: Bei progredienter links konvexer Torsionskoliose multisegmentale Spondylose und Diskopathie. Höhergradige links betonte Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.10.XXXX Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.10.XXXX Klinische Angaben: Nicht mitgeteilt. Befund: DX GWS: Die 3D Auswertung des EOS war technisch nicht möglich. Status na langstreckige thoraco-lumbo-sakrale/Os Ileum Spondylodese mit mehreren Cageeinlagen und Rückenmark Stimulation. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.08.XXXX unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch. Unveränderte Sinterung der LWK 2. DX Becken: Status nach bekannter Femurkopf/Halsresektion Hüfte rechts und Teilresektion links. Im Vergleich zur Voruntersuchung unverändert. Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 22.10.XXXX Klinische Angaben: OSG Distorsion letzte Woche. Jetzt Knacken hinter dem Malleolus lateralis. Aktivierte Arthrose? Befund: Kongruentes OSG links. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine relevante Arthrose. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 22.10.XXXX Arthrographie Schulter rechts vom 22.10.XXXX MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.10.XXXX Klinische Angaben: Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion oder AC-Arthrose in der rechten Schulter. Frage nach Coxarthrose vor allem rechts. Befund: Beckenübersicht und rechte Hüfte: Zum Vergleich eine Voruntersuchung der linken Hüfte vom 11.11.XXXX. Aktuell beidseits noch erhaltene Gelenkspalten. Diskrete Irregularitäten des Pfannenrandes rechts, stärker ausgeprägt mit hypertropher Verknöcherung des Limbus links. Man sieht links auch ganz diskrete Osteophyten am Femurkopf. Im übrigen beidseits unregelmäßige Verknöcherungen über dem Trochanter major. Ferner auch Hinweise auf Ursprungstendinose an der Beckenschaufel beidseits, weniger am Sitzbein. Schulter: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentliche AC-Arthrose. Anlagerung an der Unterseite des Akromions mit leichter Einengung des Subakromialraumes. Die Supraspinatus-Sehne ist diffus aufgelockert und signalverändert. Man sieht distal ventral auch einen Kontrastmitteleintritt zwischen die Sehnenfasern von der Bursaseite her. Die Sehne ist nicht retrahiert und der Muskel ist nicht atroph. Die Subscapularissehne ist distal kranial etwas aufgelockert und wahrscheinlich teilweise in der Läsion mit einbezogen. Die Infraspinatussehne ist unauffällig. Beide Muskeln sind normal kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Sie ist interartikulär aufgetrieben und signalverändert. Diskrete Irregularitäten am Bizepssehnenanker und Limbus. Die Knorpeloberflächen scheinen intakt. Man sieht weiter etwas Knochenödem am Humerus subkapital sowie etwas Weichteilödem im Bereich des Ursprunges des Deltoideus am Acromion. Beurteilung: Beginnende Coxarthrosen, radiologisch links fortgeschrittener als rechts und auch progredient im Vergleich zu 2008. Ursprungs-/Insertionstendinosen an den Beckenschaufeln und an den Trochanteren. Keine wesentliche AC-Arthrose. Subacromiales Impingement mit diffuser Tendinose sowie bursaseitiger Partialruptur der Supraspinatus-Sehne. Kleine partielle Läsion der Subscapularissehne distal kranial. Tendinose/Partialläsion der langen Bizepssehne intraartikulär. Ferner: Knochenödem am Humerus. Ursprungstendinose oder Traumatisierung des Deltoideus am Acromion (kürzliches Trauma?). Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.10.XXXX Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.10.XXXX Klinische Angaben: Fremdanamnestisch tieflumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in das linke Beine. Fragestellung: Verlaufskontrolle bei bekannter Diskushernie. Facettendegeneration? Lyse? Listhesis? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.09.XXXX leicht progrediente links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1, jetzt deutliche Einengung des Rezessus von S1 links und wahrscheinliche Kompression der Wurzel. Im wesentlichen unveränderte Diskushernie LWK 4/5 mit Kontaktierung von L5 beidseits ohne höhergradige Nervenkompression. Neuaufgetretene leicht rechtsbetonte subligamentäre Diskushernie LWK 3/4. Im wesentlichen unveränderte Facettendegenerationen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine höhergradige Foramenstenose beidseits. Mäßige spinale Enge LWK 5/SWK 1. ISG beidseits reizlos. Im Stehen leichte Hyperlordose der LWS ohne erkennbare Gefügestörung. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.10.XXXX Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.10.XXXX Klinische Angaben: Nicht mitgeteilt. Befund: DX GWS: Die 3D Auswertung des EOS war technisch nicht möglich. Status na langstreckige thoraco-lumbo-sakrale/Os Ileum Spondylodese mit mehreren Cageeinlagen und Rückenmark Stimulation. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.08.XXXX unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch. Unveränderte Sinterung der LWK 2. DX Becken: Status nach bekannter Femurkopf/Halsresektion Hüfte rechts und Teilresektion links. Im Vergleich zur Voruntersuchung unverändert. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.10.XXXX Klinische Angaben: Ventrale Diskektomie und Fusion C4/C5 am 20.07.XXXX. Lage Fremdmaterial? Knöcherne Fusion? Befund: Status nach ventraler Spondylodese mit Cageeinlage C4/C5. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.09.XXXX unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Unveränderte diskrete Anterolisthesis C4 auf C5. Keine Lockerung oder Materialbruch. Keine knöchernen Durchbauung. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.10.XXXX Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.10.XXXX Befund: HWS: Breitbogige rechtskonvexe Skoliose der HWS, und leichte Kopfkippung nach links. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Korrektes Alignement der HWK. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevante degenerative Veränderung. In den Funktionsaufnahmen leichte Retrolisthesis HWK 4 in Reklination und Ventrolisthesis HWK 4 in Inklination, hinweisend auf eine leichte axiale Hypermobilität HWK 4/5. LWS: Leichte lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Drehskoliose. Das Alignement ist regelrecht. Nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.10.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.10.2015 Befund: HWS: Breitbogige rechtskonvexe Skoliose der HWS und leichte Kopfkippung nach links. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Korrektes Alignement der HWK. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevante degenerative Veränderung. In den Funktionsaufnahmen leichte Retrolisthesis HWK 4 in Reklination und Ventrolisthesis HWK 4 in Inklination, hinweisend auf eine leichte axiale Hypermobilität HWK 4/5. LWS: Leichte lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Drehskoliose. Das Alignement ist regelrecht. Nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 22.10.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 22.10.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.10.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion oder AC-Arthrose in der rechten Schulter. Frage nach Coxarthrose vor allem rechts. Befund: Beckenübersicht und rechte Hüfte: Zum Vergleich eine Voruntersuchung der linken Hüfte vom 11.11.2008. Aktuell beidseits noch erhaltene Gelenkspalten. Diskrete Irregularitäten des Pfannenrandes rechts, stärker ausgeprägt mit hypertropher Verknöcherung des Limbus links. Man sieht links auch ganz diskrete Osteophyten am Femurkopf. Im übrigen beidseits unregelmäßige Verknöcherungen über dem Trochanter major. Ferner auch Hinweise auf Ursprungstendinose an der Beckenschaufel beidseits, weniger am Sitzbein. Schulter: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentliche AC-Arthrose. Anlagerung an der Unterseite des Akromions mit leichter Einengung des Subakromialraumes. Die Supraspinatus-Sehne ist diffus aufgelockert und signalverändert. Man sieht distal ventral auch einen Kontrastmitteleintritt zwischen die Sehnenfasern von der Bursaseite her. Die Sehne ist nicht retrahiert und der Muskel ist nicht atroph. Die Subscapularissehne ist distal kranial etwas aufgelockert und wahrscheinlich teilweise in der Läsion mit einbezogen. Die Infraspinatussehne ist unauffällig. Beide Muskeln sind normal kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Sie ist interartikulär aufgetrieben und signalverändert. Diskrete Irregularitäten am Bizepssehnenanker und Limbus. Die Knorpeloberflächen scheinen intakt. Man sieht weiter etwas Knochenödem am Humerus subkapital sowie etwas Weichteilödem im Bereich des Ursprunges des Deltoideus am Acromion. Beurteilung: Beginnende Coxarthrosen, radiologisch links fortgeschrittener als rechts und auch progredient im Vergleich zu 2008. Ursprungs-/Insertionstendinosen an den Beckenschaufeln und an den Trochanteren. Keine wesentliche AC-Arthrose. Subacromiales Impingement mit diffuser Tendinose sowie bursaseitiger Partialruptur der Supraspinatus-Sehne. Kleine partielle Läsion der Subscapularissehne distal kranial. Tendinose/Partialläsion der langen Bizepssehne intraartikulär. Ferner: Knochenödem am Humerus. Ursprungstendinose oder Traumatisierung des Deltoideus am Acromion (kürzliches Trauma?). Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 06.11.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie nach Velounfall am 17.10.2015. Schmerzen im linken Ellenbogengelenk Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Längliche degenerative Verkalkung proximal von Olecranon Untersuchung: MRI BWS nativ vom 22.10.2015 Klinische Angaben: Schmerzen zwischen den Schulterblättern. Frage nach Diskopathie. Befund: Leicht betonte Kyphose der BWS. Intaktes Alignment. Überall normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Rückenmarks, welches frei von Liquor umspült ist. Die Bandscheiben sind normal hydriert. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde der BWS, insbesondere kein Nachweis einer Diskushernie. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 22.10.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 22.10.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.10.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion oder AC-Arthrose in der rechten Schulter. Frage nach Coxarthrose vor allem rechts. Befund: Beckenübersicht und rechte Hüfte: Zum Vergleich eine Voruntersuchung der linken Hüfte vom 11.11.2008. Aktuell beidseits noch erhaltene Gelenkspalten. Diskrete Irregularitäten des Pfannenrandes rechts, stärker ausgeprägt mit hypertropher Verknöcherung des Limbus links. Man sieht links auch ganz diskrete Osteophyten am Femurkopf. Im übrigen beidseits unregelmäßige Verknöcherungen über dem Trochanter major. Ferner auch Hinweise auf Ursprungstendinose an der Beckenschaufel beidseits, weniger am Sitzbein. Schulter: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentliche AC-Arthrose. Anlagerung an der Unterseite des Akromions mit leichter Einengung des Subakromialraumes. Die Supraspinatus-Sehne ist diffus aufgelockert und signalverändert. Man sieht distal ventral auch einen Kontrastmitteleintritt zwischen die Sehnenfasern von der Bursaseite her. Die Sehne ist nicht retrahiert und der Muskel ist nicht atroph. Die Subscapularissehne ist distal kranial etwas aufgelockert und wahrscheinlich teilweise in der Läsion mit einbezogen. Die Infraspinatussehne ist unauffällig. Beide Muskeln sind normal kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Sie ist interartikulär aufgetrieben und signalverändert. Diskrete Irregularitäten am Bizepssehnenanker und Limbus. Die Knorpeloberflächen scheinen intakt. Man sieht weiter etwas Knochenödem am Humerus subkapital sowie etwas Weichteilödem im Bereich des Ursprunges des Deltoideus am Acromion. Beurteilung: Beginnende Coxarthrosen, radiologisch links fortgeschrittener als rechts und auch progredient im Vergleich zu 2008. Ursprungs-/Insertionstendinosen an den Beckenschaufeln und an den Trochanteren. Keine wesentliche AC-Arthrose. Subacromiales Impingement mit diffuser Tendinose sowie bursaseitiger Partialruptur der Supraspinatus-Sehne. Kleine partielle Läsion der Subscapularissehne distal kranial. Tendinose/Partialläsion der langen Bizepssehne intraartikulär. Ferner: Knochenödem am Humerus. Ursprungstendinose oder Traumatisierung des Deltoideus am Acromion (kürzliches Trauma?). Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.10.2015 Klinische Angaben: Rezidivierendes Lumbalsyndrom. DH? Befund: Lumbale Schipper Lordose. Korrektes Alignement der LWK und normale Segmentation. Intakte Konturen und regelrechte Wirbelkörper. Unauffällige Bandscheiben. In den Segmenten L3/4, L4/5 und L5/S1 beginnende Spondylarthrose bei leicht asymmetrischen Facettengelenken. Beurteilung: Beginnende Spondylarthrose in der distalen LWS. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Therapieresistentes Lumbovertebralsyndrom. Spinalkanalstenose? DH?Befund: Der Rückenmarkconus endet in Höhe von Diskus L1/2. L2/3: Spondylose. Spondylarthrose. L3/4: Hypertrophe Spondylarthrose. L4/5: Osteochondrose. Diskusbulging. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Sekundäre Spinalkanalstenose. L5/S1: Olisthesis Grad I. Hypertrophe Spondylarthrose der dysplastischen Facettengelenke. Ligamenta flava Hypertrophie. Osteochondrose. Diskusbulging. Sekundäre Spinalkanalstenose Beurteilung: Spinalkanalstenose, bzw. enger Spinalkanal L4/5 und L5/S1. Keine durchgemachten Diskushernien Untersuchung: CT LWS nativ vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbospondylogenes/-radikuläres Schmerzsyndrom. Hemilaminektomie L3/4 rechts 1991. Ventrale Distektomie und Spondylodese C5/C6 1992. Aktuell Exazerbation. Frische ossäre Läsionen? Befund: Normales Alignement. Verschmälerung des Bandscheibenfaches in Höhe L3/L4 mit osteophytären Anbauten. Auch auf den anderen Etagen Spondylophyten, vor allem in Höhe Th12/L1 und L1/L2. Überall normal weiter Spinalkanal. Keine Sinterungsfrakturen. L1/L2: Bandscheibenvorwölbung, keine Diskushernie. Keine neuroforaminale Einengung. Normale Fazettengelenken. L2/L3: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung, keine Diskushernie. Keine neuroforaminale Einengung. Normale Facettengelenken. L3/L4: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung mit knapper Tangierung der Nervenwurzel L4 rechts intraforaminal. Keine Diskushernie. Keine neuroforaminale Einengung. Status nach Hemilaminotomie rechts. Normale Facettengelenke. L4/L5: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Leichte Facettengelenksarthrose links. Keine neuroforaminale Einengung. L5/S1: Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Keine neuroforaminale Einengung. Diskrete Facettengelenksarthrose linksbetont. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrose vor allem in Höhe L3/L4 und L4/L5. Keine relevante Diskushernie oder Hinweis auf Spinalkanalstenose. Kein Hinweis auf frische ossäre Läsionen. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th8 (AIS C) a.e. ischämisch bei Spinalis anterior Syndrom am 03.09.2015 Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: +1.5 Schenkelhals, rechts: -0.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: Totale Dichte: 315.6 mg/cm³ (Referenzrange SPZ: 213.8 - 410.2 mg/cm³) Trabekuläre Dichte: 222.7 mg/cm³ (Referenzrange SPZ: 155.8 - 335.8 mg/cm³) Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant über der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +37%). Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +18%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -3%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 13% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO besteht densitometrisch kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 22.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Sklerosierung einer vermutlich venösen Gefässmalformation am linken Unterschenkel. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt am 29.5.2015 am USZ. Die Läsion stellt sich aktuell als maximal 6 mm im Durchmesser messende hypoechogene Struktur mit einem hyperechogenen Hof von bis zu 8 x 25 mm Grösse dar. Ich kann wiederum keine Perfusion darstellen. Die umgebenden Strukturen sind unauffällig. Beurteilung: Im Vergleich mit der Untersuchung vom 29.5. vermutlich weitere Grössenabnahme. Weiterhin keine Vaskularisation nachweisbar. Insgesamt weiterhin keine Hinweise auf einen malignen Prozess. Ich würde eine weitere Verlaufskontrolle in ½ Jahr vorschlagen. Wir könnten dann neben dem Ultraschall auch eine MR-Untersuchung durchführen (an unserem Institut, interessehalber im Sinne einer wissenschaftlichen Untersuchung ohne Verrechnung). Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Bandscheiben-OP 2000. Progrediente HWS-Schmerzen. Keine radikulären Symptome. Fragestellung: Neuaufgetretene Pathologie der HWS? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 4.6.2008 zunehmende Streckfehlhaltung der HWS. Keine Gefügestörung. Unveränderte Darstellung des operierten Bandscheibensegmentes HWK 6/7 mit guter knöcherner Integration des Bandscheibenersatz, soweit MR-tomographisch beurteilbar. Zunehmende jetzt rechtsbetonte breitbasige Protrusion bis subligamentäre Diskushernie im Segment HWK 4/5, dabei Kontaktierung des Myelons ventral, jedoch kein Nachweis einer Myelopathie. Im Wesentlichen unveränderte mäßige linksbetonte Forameneinengungen HWK 4/5 bis HWK 6/7 bei hier vorliegenden Unkarthrosen. Keine höhergradige Nervenkompression. Kraniozervikaler Übergang o. B.. Obere thorakale Segmente unauffällig. Beurteilung: Progrediente Bandscheibenprotrusion/subligamentäre Hernie rechtsbetont HWK 4/5 mit Myelonkontakt, aber ohne Myelopathie. Mäßige konstante Forameneinengungen HWK 4/5 bis HWK 6/7 linksbetont ohne Wurzelkompression. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.10.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Status nach diagnostischer Arthroskopie und transarthroskopischer Rekonstruktion der Rotatorenmanschette am 20.8.2015. 8 Wochen post-OP klagt der Patient über Schulterbeschwerden Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Craniale Verschiebung von Humeruskopf. Verschmälerte Supraspinatussehne ist z.T. fixiert. Es zeigt sich ein großer Defekt im anterioren Sulcusbereich - Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Refixation der Subskapularissehne. Vorbestehende Glenohumeralarthrose. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel, reduziertes Volumen vom Rezessus axillaris. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Motorradunfall vom 10.10.2015 mit Kontusion Ellbogen sowie HWS. Persistierende Schmerzen im Bereiche der HWS ohne neurologischen Ausfälle. Eingeschränkte Beweglichkeit Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. C3/4: Links-mediolaterale breitbasige Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Keine weiteren Pathologien der HWS. Keine paraspinalen Weichteilpathologien. Keine Spinalkanalstenose.Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS. Mediolaterale Diskusprotrusion C3/4. Keine Wirbelkörperfrakturen. Keine Luxation. Keine Ruptur der paraspinalen Ligamenta. Unauffälliges Myelon Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th1 (ASIA B). Im konv. Röntgen Hüfte: Anzeichen einer Osteoporose mit degenerativen Verkalkungen neben dem Trochanter major. Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und der distalen Tibia. Die LWS wurde aufgrund von Metallimplantaten densitometrisch nicht untersucht. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Hüfte, links: -5.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: Totale Dichte: 94.8 mg/cm³ (Referenzrange SPZ: 213.8 - 410.2 mg/cm³) Trabekuläre Dichte: 97.4 mg/cm³ (Referenzrange SPZ: 155.8 - 335.8 mg/cm³) Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -55%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -58%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 43% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 (ASIA A) infolge Sturz vom Baugerüst am 15.12.2004. Aclasta April 2013. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.4 Hüfte, total, links: -3.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: Totale Dichte: 141.5 mg/cm³ (Referenzrange SPZ: 213.8 - 410.2 mg/cm³) Trabekuläre Dichte: 89.6 mg/cm³ (Referenzrange SPZ: 155.8 - 335.8 mg/cm³) Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -52%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -63%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -10%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 13% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.10.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.10.2015 Klinische Angaben: Bewegungsabhängige Schmerzen bei Status nach OP. Materialbruch? Befund: Bruch der beiden Längsstäbe in Höhe von deformierten LWK 3. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.10.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 23.10.2015 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten Schmerzen in der Schulter rechts. Kein Trauma. Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Reduzierter Subakromialraum. Impingement der Supraspinatussehne. Am Ansatz zeigen sich multiple, zum Teil konfluierende Defekte am Unterrand der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Randusuren und degenerative Zysten im kraniolateralen Humeruskopf. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne- und der Subskapularissehne. Unauffällige lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Supraspinatusimpingement. Chr. inkomplette Läsion der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Unklares neurologisches Bild mit progredienten Parästhesien der Extremitäten, Kraftminderung, Geschmacksstörung, Kribbeln der Zunge und passagerer Schluckstörung, langsam progredient. Bekanntes Schlafapnoesyndrom. Fragestellung: Intrazerebraler Prozess? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Einzelne vaskuläre Gliosen im frontoparietalen Marklager auf der linken Seite. Keine frischen Ischämien. Zusätzlich auffällig sind erweiterte Virchowsche Räume, betont beidseits okzipital und im Bereich des Mittelhirns (Crus cerebri) links ausgeprägter als rechts ohne raumfordernden Effekt. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Keine frischen Diffusionsstörungen. Kleinhirn unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Kleiner Schleimhautpolyp am Boden der rechten Kieferhöhle. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Einzelne vaskuläre Gliosen. Betonte Virchowsche Räume insbesondere im Mittelhirn links mehr als rechts, am ehesten anlagebedingt. Kein raumfordernder Prozess, keine akut entzündlichen Veränderungen. Keine Ischämien. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.10.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Steigende Infektwerte im Blut, febrile Temperaturen und abgeschwächte Atemgeräusche basal. Infiltrate? Erguss? Verlaufskontrolle nach Fusion C3/C4. Befund: DX HWS: Status nach ventraler Spondylodese C3/C4 mit unveränderter Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch oder Lockerung. Teilweise knöcherne Überbrückung in Höhe C3/C4. DX Thorax: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.10.2015 progredienter Erguss links mit Konsolidierung im Unterlappen. Neu aufgetretener Pleuraerguss rechts mit ebenfalls Konsolidierung im Unterlappen. Sonst Stauungszeichen beidseits. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Vor 3 Wochen Jogging. Seither rezidivierende Schmerzen im linken Kniegelenk medial. Frage nach Meniskopathie, Chondropathie. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur minimal Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Längliche Flüssigkeitsansammlung entlang der Popliteussehne. Mediales Kompartiment: Der Meniskus weist im Hinterhorn Konturunregelmäßigkeiten und Signalstörungen auf. Auf einzelnen Tomogrammen habe ich den Eindruck eines kleinen radiären Risses (vergleiche z.B. Bild 29 Serie 203). Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal im Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Leichte Knorpelaufrauhungen lateral. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Unauffälliges laterales Seitenband. Über dem medialen Seitenband sieht man etwas Flüssigkeit. Metallartefakt über der distalen Patellarsehnen. Beurteilung: Kleine Läsion des medialen Meniskus im Hinterhorn, vorwiegend intramural, zum Teil aber wahrscheinlich auch oberflächlichen Form eines kleinen radiären Risses. Kein eingeschlagenes Fragment. Hinweise auf Zerrung des medialen Seitenbandes. Popliteusschlitz Ganglion. Zum Zeitpunkt der Untersuchung minimaler Erguss. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Hüftschmerzen beidseits links mehr als rechts. Coxarthrose? Befund: Diskrete osteophytären Anbauten und Zysten am Acetabulum beidseits. Die Gelenkspalten sind noch erhalten. Degenerative Veränderungen der unteren LWS. Keine posttraumatische Läsionen. Beurteilung: Noch sehr diskrete, beginnende Coxarthrose-Zeichen beidseits. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Diskushernienoperation L5/S1 2000. Erneutes radikuläres Syndrom S1 links. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung aus dem Jahre 2003. In den aktuellen Tomogrammen weit gehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Auf allen Etagen unterschiedlich stark ausgeprägte degenerative Veränderungen. L1/L2: Normale dorsale Kontur der Bandscheibe. Nur geringe Spondylarthrosen. Spinalkanal und Foramina sind frei. L2/L3: Etwas abgeflachte ausgetrocknete Bandscheibe ohne wesentliche dorsale Vorwölbung. Geringe Spondylarthrosen. Duralsack und Foramina sind frei. L3/L4: Altersentsprechende Bandscheibe. Eher kurze Pedikel und schon recht deutliche Spondylarthrosen. Geringe Einengung des Duralsacks. L4/L5: Bandscheibenaustrocknung, leichte Abflachung und dorsaler Anulusriss mit leichter Vorwölbung. Erhebliche Spondylarthrosen und kurze Pedikel. Es resultiert eine Spinalkanal Einengung (Duralsack Querschnitt Durchmesser 10 x 6 mm) und eine erhebliche Einengung des Rezessus beidseits. L5/S1: Etwas abgeflachte Bandscheibe mit residueller Vorwölbung mediolateral links. Nur geringe Spondylarthrosen. Postoperative Defekte nach Hemilaminektomie links. Der Duralsack ist etwas deformiert und die linke Wurzel S1 ist auf Höhe des Abganges nicht klar abgrenzbar. Insgesamt im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2003 wenig veränderter Befund. Beurteilung: Mehrsegmentale, im Vergleich mit 2003 nur wenig progrediente degenerative Veränderungen der gesamten LWS. Postoperative Residuen mit leichter Deformierung des Duralschlauchs und Vernarbungen um die linke Wurzel S1 sowie residueller kleiner Hernie L5/S1, ebenfalls im Vergleich seit 2003 wenig verändert. Leichte degenerative Spinalkanalstenose und erhebliche beidseitige Recessusstenose L4/L5, auch hier im Vergleich mit 2003 keine eindeutige neue Situation. Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 22.10.2015 Klinische Angaben: Status nach 2-maliger Insult. Seit 1 Woche Kopfschmerzen frontal. Blutung? Cerebrale Veränderungen? Befund: Hochfrontal corticosubcortical links zeigt sich eine fokale trianguläre Hypodensität/Enzephalomalazie vereinbar mit Zustand nach einem alten Hirninfarkt. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Die Hirnsulci sind nicht wesentlich reduziert. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Hochfrontal links kortikosubkortikale Läsion nach einem alten ischämischen Hirninfarkt. Keine frischen Hirninfarkte. Keine intrakranielle Raumforderung. Ausschluss Hirnblutung. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.10.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 23.10.2015 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten Schmerzen in der Schulter rechts. Kein Trauma. Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Reduzierter Subakromialraum. Impingement der Supraspinatussehne. Am Ansatz zeigen sich multiple, zum Teil konfluierende Defekte am Unterrand der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Randusuren und degenerative Zysten im kraniolateralen Humeruskopf. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne- und der Subskapularissehne. Unauffällige lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Supraspinatusimpingement. Chr. inkomplette Läsion der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.10.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C6 nach Schussverletzung am 13.10.2015. Post-TransportKontrolle. Befund: Ventrale (C5-Th1) und dorsale (C5-6 auf Th1-2) Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.10.2015 Klinische Angaben: ZVK-Lage. Befund: Subklavia ZVK rechts. Die Spitze des Katheters liegt in der Vena cava superior, ca. 1 cm oberhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 15.10.2015 Klinische Angaben: Schmerzen linke Hüfte. Zustand nach Hüft-TEP rechts. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.08.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse nach zementfreier Hüft-TEP links ohne Zeichen einer Lockerung oder eines Metallbruchs. Keine Luxation. Neuaufgetreten auf der linken Seite hochgradige Coxarthrose mit nahezu komplett aufgehobenem Gelenkspalt, Mehrsklerosierung und Geröllzysten subchondral. Noch kein kompletter Einbruch des Femurkopfes. Deutliche Degeneration der unteren LWS. Leichte ISG-Arthrosen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.10.2015 Klinische Angaben: Bekannte MS und Thalamusinfarkt. Progrediente Gangunsicherheit, Schwindel. Angst vor Raumforderungen. Verlaufskontrolle. Progredienz zerebrovaskuläre Erkrankungen? Raumforderung? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 29.04.2015. Ausgedehnte T2 Hyperintensitäten subcortical, periventrikulär und in den basalen Ganglien. Im Vergleich zur Voruntersuchung unverändert. Keine Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Befunde des Gehirns ohne Hinweis auf eine Raumforderung. Unveränderte ausgedehnte T2 Signalhyperintensitäten im Gehirn. Keine aktiven Herde. Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 16.10.2015 Klinische Angaben: Chronisches thorakospondylogenes und myofasziales Schmerzsyndrom bei Status nach Morbus Scheuermann. Beckenschiefstand rechts und Verdacht auf skoliotische Fehlstellung der LWS. Fragestellung: Statik? Befund: Flache thoracolumbale rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung mit einem Cobb-Winkel von 6°. Leichte Hyperlordose der LWS. Normale Kyphose der BWS. Keine höhergradigen Degenerationen bis auf leichte Osteochondrosen der BWS. Diskrete Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung in einzelnen Abschnitten. Konsekutiver Beckentiefstand rechts um 13 mm. Keine relevante Fehlstellung im Bereich der Hüftgelenke beziehungsweise Kniegelenke beidseits. Torsion von Ober- und Unterschenkel im Normalbereich. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: MRI Oberschenkel rechts nativ und KM vom 27.10.2015 CT Oberschenkel rechts nativ vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Sturz auf den rechten Oberschenkel vor ca. 4 Wochen. Kraftverlust und Schmerzen im Oberschenkel. Fragestellung: Quadrizepssehnenteilruptur? Befund: 6 cm oberhalb des Kniegelenkspalts zeigt sich eine ca. 17 x 14 x 15 mm messende stark im Randbereich kontrastmittelaufnehmende Raumforderungen im Femur, zur Hälfte liegt der Prozess innerhalb des Knochens, zur Hälfte außerhalb bei deutlicher Osteolyse der ventralen Corticales und im CT leichter periostaler Knochenneubildung im Randbereich. Eine Infiltration im Bereich der Quadrizepssehne beziehungsweise Quadrizepsmuskulatur ist aktuell noch nicht erkennbar. Das Knochenmark um die Raumforderung zeigt sich leicht Signalangehoben, nach Kontrastmittelgabe hier diskret diffuse KM-Verteilung. Keine erkennbaren Lymphknotenvergrößerungen lokoregionär beziehungsweise im Bereich der Leisten. Kein Anhalt für eine traumatische Veränderung der Oberschenkelmuskulatur. Linker Oberschenkel unauffällig.Beurteilung: Raumforderung in der distalen Femurdiaphyse auf der rechten Seite mit osteolytischer Läsion der Vorderkante und Weichteilkomponente, aufgrund des Lebensalters und der Lokalisation könnte ein Chondrosarkom im Frühstadium, noch ohne die typischen popcornartigen Verkalkungen mit diesem Befund zu vereinbaren sein, differentialdiagnostisch ist aber eine eindeutige Bestimmung der Entität mittels beider Modalitäten leider nicht möglich. Histologische Abklärung erforderlich. Kein Anhalt für traumatische Läsion am Oberschenkel. Untersuchung: MRI Oberschenkel rechts nativ und KM vom 27.10.2015 CT Oberschenkel rechts nativ vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Sturz auf den rechten Oberschenkel vor ca. 4 Wochen. Kraftverlust und Schmerzen im Oberschenkel. Fragestellung: Quadrizepssehnenteilruptur? Befund: 6 cm oberhalb des Kniegelenkspalts zeigt sich eine ca. 17 x 14 x 15 mm messende stark im Randbereich kontrastmittelaufnehmende Raumforderungen im Femur, zur Hälfte liegt der Prozess innerhalb des Knochens, zur Hälfte außerhalb bei deutlicher Osteolyse der ventralen Corticales und im CT leichter periostaler Knochenneubildung im Randbereich. Eine Infiltration im Bereich der Quadrizepssehne beziehungsweise Quadrizepsmuskulatur ist aktuell noch nicht erkennbar. Das Knochenmark um die Raumforderung zeigt sich leicht Signalangehoben, nach Kontrastmittelgabe hier diskret diffuse KM-Verteilung. Keine erkennbaren Lymphknotenvergrößerungen lokoregionär beziehungsweise im Bereich der Leisten. Kein Anhalt für eine traumatische Veränderung der Oberschenkelmuskulatur. Linker Oberschenkel unauffällig. Beurteilung: Raumforderung in der distalen Femurdiaphyse auf der rechten Seite mit osteolytischer Läsion der Vorderkante und Weichteilkomponente, aufgrund des Lebensalters und der Lokalisation könnte ein Chondrosarkom im Frühstadium, noch ohne die typischen popcornartigen Verkalkungen mit diesem Befund zu vereinbaren sein, differentialdiagnostisch ist aber eine eindeutige Bestimmung der Entität mittels beider Modalitäten leider nicht möglich. Histologische Abklärung erforderlich. Kein Anhalt für traumatische Läsion am Oberschenkel. Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Fast vollständig verlegte Nasenatmung linksseitig. Fragestellung: Chronisch Sinusitis? Endonasale Polypen? Befund: Minimale links konvexe Septumdeviation. Eher leicht hypertrophe Nasenmuscheln auf der rechten Seite. Die Nasengänge sind beidseits frei dargestellt, rechts etwas enger als links. Keine erkennbare Polyposis nasi. Ca. 11 mm messende Schleimhautschwellung am Boden und leichtere Schleimhautschwellung an der Seitenwand der rechten Kieferhöhle, kleiner Polyp an der Vorderwand der linken Kieferhöhle. Minimale Schleimhautpolster der Ethmoidalzellen. Übrige NNH frei belüftet. Keine Zeichen einer chronischen oder akuten Sinusitis. Keine Spiegelbildung. Keine knöchernen Einschmelzungen. Choanen beidseits unauffällig. Beurteilung: Einzelne Schleimhautpolypen in den Kieferhöhlen. Kein Anhalt für chronische Sinusitis. Freie Nasengänge ohne Zeichen einer Polyposis nasi. Untersuchung: CT Becken mit Kontrastmittelgabe vom 14.10.2015 CT Angio aller Gefäße vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung vor PAO Resektion. Fragestellung: Gefäßstatus? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 19.05.2015 unveränderte Darstellung der monströsen periartikulären Ossifikationen im Verlauf des linken Beckenskeletts. Die Arteria iliaca communis/femoralis communis und Arteria femoralis superficialis auf der linken Seite werden im kleinen Becken nach medial verdrängt, der minimalste Abstand Höhe Iliaca/Femoralis Übergang beträgt knapp 1,2 mm. Minimalster Abstand im Bereich der Femoralis Gabel ca. 2 mm. Im weiteren Verlauf der AFS beträgt der Abstand zwischen Verkalkung und Gefäß ca. 1,4 mm. Der Hauptast der Arteria femoris profunda verläuft zwischen einem schmalen Kanal zwischen der großen vom Femur ausgehenden Ossifikation und einer spangenförmigen Verkalkung ausgehend vom der Symphyse nach dorsal reichend, zeigt aber normale Perfusion. Ab Adduktorenkanal freie Darstellung der AFS. Rechtsseitig unauffällige Abbildung der Arterien. Keine Gefäßstenose in beiden Beinen. Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 16.10.2015 Klinische Angaben: Patientin bekannt. MS ausgeschlossen. Kribbeln in den Armen. Transverse Myelitis Th5 oder 6? Meningiom? Befund: Normales Alignement. Hyperkyphose im Segment BWK 7/8. Normales Signal des Myelons. Normaler Conus medullaris. Signalverlust der Bandscheiben auf den Etagen Th5-Th8 und L4/5. Diskrete mediane Diskushernie L4/L5 ohne Kompression neuraler Strukturen. Überall normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Leichte Facettengelenksarthrose beidseits L4/L5. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Myelons. Diskrete mehrsegmentale Diskopathie der BWS und in Höhe L4/5 mit diskreter medianer Diskushernie ohne Kompression neuraler Strukturen. Kein Nachweis einer Raumforderung. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 15.10.2015 CT LWS nativ vom 15.10.2015 Klinische Angaben: St.n. langstreckiger Spondylodese Fragestellung: Materialkontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.07.2015 unveränderte Materiallage. Wunsch der Orthopäden neu zusätzliche CT bei fraglicher Instabilität im lumbosacralen Übergang. In der CT normale Stellungsverhältnisse bei minimaler links konvexer skoliotischer Fehlhaltung. Eine Materiallockerung oder Metallbruch ist für mich nicht ersichttlich. Spondylarthrosen im lumbosacralen Übergang mit fraglicher Lockerung im linken Facettengelenk bei hier leicht erweitertem Gelenkspalt im Seitenvergleich. Keine Gefügestörung. Moderate Protrusion LWK 5/SWK 1. Keine Frakturen. ISG mit leichten Degenerationen am Unterpol. Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom 27.10.2015 Befund: Studie. Es erfolgt keine offizielle Befundung. Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im rechten Handgelenk nach Distorsion am 13.10.2015. Fragestellung: Weichteile Läsion? Befund: Normale Stellung im Radiokarpal und distalen Radioulnargelenk. Carpalia in achsengerechter Stellung zueinander. Interkarpale Bänder intakt. Der Diskus triangularis zeigt zentral eine umschriebene radiär verlaufende Signalveränderung, die die proximale Oberfläche zu durchsetzen scheint. Ein radiärer Abriss ist nicht erkennbar. Leicht aufgelockerte ulnare Aufhängung jedoch noch intakt. Restlicher TFCC unauffällig. Kollateralbänder ohne Kontinuitätsverlust. Beuge- und Strecksehnenlogen unauffällig. Übrige periartikuläre Weichteile o.B.Beurteilung: Verdacht auf kleinen Einriss des Discus triangularis im zentralen proximalen Abschnitt. Kein kompletter Abriss. Keine sonstige Weichteilläsion im Bereich des Handgelenks. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 16.10.2015 Klinische Angaben: Ca. 3 cm durchmessende Verhärtung vor der Clavicula Höhe Sternoclaviculargelenk rechts Befund: Im Bereich der Weichteilschwellung ca. 3 cm durchmessende echoarme Regionen mit leicht echoreicher Wandstruktur, wahrscheinlich geht diese Veränderung vom Sternoclaviculargelenk der rechten Seite aus und könnte einem arthritischen Prozess entsprechen. Wir haben allerdings zur weiteren Abklärung und auch zum Abschluss eines rein knöchernen Prozesses noch eine CT dieser Region für heute 16:00 Uhr terminiert Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.10.2015 Klinische Angaben: Fr. Y mit Lumbalgien links Befund: Flache rechtskonvexe thoracolumbale Skoliose mit einem Cobb-Winkel von 6°. Deutliche degenerative Veränderungen mit Diskopathie LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Eine Gefügestörung ist nicht erkennbar. Deutliche rechtsbetonte Spondylosen BWK 6-9. Keine Gefügestörung. Streckfehlstellung der HWS mit leichten Degeneration. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.10.2015 Klinische Angaben: Nach Fehltritt verstärkt seit August persistierende Schmerzen rechtes Knie. Keine erkennbare Schwellung. Fragestellung: Meniskopathie? Chondropathie? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Bereits deutliche Chondropathie insbesondere der medialen Femurcondyle mit umschriebenem Knorpelulkus im vorderen Abschnitt der Hauptbelastungszone. Der Innenmeniskus zeigt eine radiäre Signalveränderung im Hinterhorn mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung sowohl auf der Oberseite als auch Unterseite. Etwas geringgradiger ausgeprägte Chondropathie der medialen Tibiakonsole. Im Außenmeniskushinterhorn nachweisbare Signalstörung mit Bild eines kleinen Korbhenkel. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Bereits deutliche Chondropathie mit Femoropatellararthrose. Insbesondere im oberen zentralen Abschnitt der Patella hier nachweisbare Knorpelglatze. Gelenkerguss. Quadrizepssehne unauffällig. Deutliches Ödem der Patellasehne im oberen Abschnitt. Leichte Bursitis praepatellaris. Kleiner Einriss im Hoffa'schen Fettkörper. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Korbhenkelriss des Außenmeniskushinterhorns. Bereits deutliche mediale Gonarthrose sowie höhergradige Femoropatellararthrose. Tendinopathie der Patellarsehne. Gelenkerguss. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 16.10.2015 Klinische Angaben: Schmerzen rechte Schulter und rechter Oberarm. Fragestellung: Impingement? Befund: Indirekte Arthrographie mittels intravenöser Kontrastmittelgabe. Normale Stellung des Humeruskopfes. Aktivierte ACG-Arthrose. Subkortikale Anbauten. Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine breitflächige Signalveränderung direkt im Ansatzbereich im Sinne einer transmuralen Ruptur ohne Retraktion. Mäßige Bursitis subakromialis. Intramurale Signalstörung der langen Bizepssehne im Bereich des Ankers und Ansatz ohne komplette transmurale Ruptur oder Luxation. Ebenfalls deutliche Tendinopathie mit Kaliberminderung und partiellen Einrissen der Subscapularissehne. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale mit Degeneration im vorderen unteren Abschnitt ohne frische Bankart-Läsion. Kapselbandapparat intakt. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne ohne Retraktion. Intramurale Teilläsion der langen Bizepssehne sowie Teilläsion der Subscapularissehne. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.10.2015 Klinische Angaben: Persistierende Knieschmerzen, seit 1½ Wochen verstärkt. Zustand nach Arthroskopie 2004. Fragestellung: Arthrose? Meniskusläsion? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 30.9.2005 ausgeprägte mediale Gelenk bei Verschmälerung mit breitflächiger Knorpelglatze der medialen Gelenkkörper. Der Innenmeniskus zeigt sich im Hinterhorn und der Pars intermedia nahezu komplett degeneriert mit multiplen Einrissen, ebenfalls spitzennaher Einriss im Vorderhorn des Innenmeniskus. Außenmeniskus mit breitflächiger Signalveränderung im Hinterhorn ohne frischen Einriss. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Leichtere degenerative Veränderung im lateralen Gelenkspalt. Der retropatellare Gelenkknorpel zeigt mehrere kleinere Einrisse zentral und medial. Femorales Gleitlager mit leichter Chondropathie. Mäßig Gelenkerguss. Größere Bakercyste mit nachweisbaren partiell verkalkten Synovialchondromen. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt, aber Tendinose der Patellarsehne insbesondere im proximalen Ansatzbereich. Beurteilung: Hochgradige mediale Gonarthrose mit Knorpelglatze. Ausgeprägte Innenmeniskuläsion. Außenmeniskusdegeneration im Hinterhorn. Mäßige Femoropatellararthrose. Große Bakercyste mit Corpora libera. Patellaspitzensyndrom. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 16.10.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsionstrauma am rechten OSG. In den letzten 2 Monaten unter Belastung Schmerzen medial unterhalb des Malleolus medialis. Fragestellung: Ruptur medialer Bandapparat? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Leichte Arthrosezeichen im OSG mit diskreter Höhenminderung des Gelenkknorpels, kein umschriebener osteochondraler Defekt. Außenbänder und Syndesmose unauffällig. Leicht verdickte Darstellung der Pars tibio-calcanearis und Pars tibio-talaris des Innenbandes, zusätzlich kleines submalleoläres Ossikel unterhalb des Innenknöchels. Noch moderate degenerative Veränderungen im unteren Sprunggelenk, allerdings im Talonavikulargelenk mit nachweisbaren Reizzustand in diesem Gelenk mit Synovitis. Deutliche Signalstörung im Verlauf der Sehne des Musculus tibialis posterior bis zum Ansatzbereich ohne Nachweis einer kompletten Kontinuitätsunterbrechung. Übrige Beuge- und Strecksehnenlogen sind unauffällig. 5 mm messender Fersensporn ohne Zeichen einer begleitenden Fasziitis plantaris Beurteilung: Synovitis im Bereich des Talonavikulargelenks, im Sinne aktivierter Arthrose / DDArthritis. Deutliche Tendinitis der Tibialis posterior-Sehne. Narbige Veränderung im Innenband mit kleinem älteren knöchernen Ausriss der Pars tibio-talaris. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.10.2015 MRI Knie links nativ vom 17.10.2015 Klinische Angaben: Unklare neuropathische Schmerzen am rechten Unterschenkel ausgehend vom Kniegelenk. Zustand nach mehrfachen Operationen an den Knien. Bekannte Bakercysten. Fragestellung: Bakerzysten noch vorhanden? Kompression des Nervus tibialis oder Nervus peronaeus? Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen, zuletzt vom 9.4.2014 unverändert beidseits mediale Gelenkspaltverschmälerung mit den bekannten chondropathischen Veränderungen. Kein Nachweis einer frischen Meniskus- oder Bänderläsion. Mäßig Gelenkerguss beidseits. Auch die Bakerzysten sind beidseits unverändert hinsichtlich Ausdehnung und Größe vorhanden, eine Kompression neuraler Strukturen ist für mich allerdings nicht erkennbar. Normale Muskulatur am Unterschenkel. Unauffälliges Unterhautfettgewebe. Beurteilung: Bekannte degenerative Veränderungen beiden Kniegelenken. Größenkonstante beidseitige Bakercyste. Kein Anhalt für eine Nervenkompression.MRI Knie rechts nativ vom 17.10.2015 MRI Knie links nativ vom 17.10.2015 Klinische Angaben: Unklare neuropathische Schmerzen am rechten Unterschenkel ausgehend vom Kniegelenk. Zustand nach mehreren Operationen an den Knien. Bekannte Bakercysten. Fragestellung: Bakerzysten noch vorhanden? Kompression des Nervus tibialis oder Nervus peronaeus? Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen, zuletzt vom 09.04.2014, unverändert beidseits mediale Gelenkspaltverschmälerung mit den bekannten chondropathischen Veränderungen. Kein Nachweis einer frischen Meniskus- oder Bänderläsion. Mäßiger Gelenkerguss beidseits. Auch die Bakerzysten sind beidseits unverändert hinsichtlich Ausdehnung und Größe vorhanden, eine Kompression neuraler Strukturen ist für mich allerdings nicht erkennbar. Normale Muskulatur am Unterschenkel. Unauffälliges Unterhautfettgewebe. Beurteilung: Bekannte degenerative Veränderungen an beiden Kniegelenken. Größenkonstante beidseitige Bakercyste. Kein Anhalt für eine Nervenkompression. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.10.2015 Klinische Angaben: Progrediente lumbale Rückenschmerzen mit beginnender Ausstrahlung in das linke Bein. Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Im Liegen minimale linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann mit kleineren intraspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten im Bereich der unteren BWS sowie der LWS, mit Ausnahme von LWK 5. Links betonte breitbasige Protrusion LWK 4/5 mit Übergang zur subligamentären Diskushernie, dabei mäßige Einengung des Neuroforamens der linken Seite, eine direkte Nervenkompression von L4 aktuell noch nicht erkennbar. Übrige Bandscheiben unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Leichter Reizzustand der unteren Facettengelenke ohne höhergradige Arthrosen. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen, insbesondere auch linksseitig, Zeichen einer floriden Sakroiliitis aktuell nicht erkennbar. Beurteilung: Links betonte Diskopathie LWK 4/5 mit Übergang zur subligamentären Hernie und konsekutiver mäßiggradiger Foramenstenose auf der linken Seite ohne höhergradige Nervenkompression. Kontaktierung von L4 links möglich. Ausschluss Spinalkanalstenose. Untersuchung: CT Becken mit Kontrastmittelgabe vom 14.10.2015 CT Angio aller Gefäße vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung vor PAO Resektion. Fragestellung: Gefäßstatus? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 19.05.2015 unveränderte Darstellung der monströsen periartikulären Ossifikationen im Verlauf des linken Beckenskeletts. Die Arteria iliaca communis/femoralis communis und Arteria femoralis superficialis auf der linken Seite werden im kleinen Becken nach medial verdrängt, der minimalste Abstand Höhe Iliaca/Femoralis Übergang beträgt knapp 1,2 mm. Minimalster Abstand im Bereich der Femoralis Gabel ca. 2 mm. Im weiteren Verlauf der AFS beträgt der Abstand zwischen Verkalkung und Gefäß ca. 1,4 mm. Der Hauptast der Arteria femoris profunda verläuft zwischen einem schmalen Kanal zwischen der großen vom Femur ausgehenden Ossifikation und einer spangenförmigen Verkalkung, ausgehend von der Symphyse nach dorsal reichend, zeigt aber normale Perfusion. Ab Adduktorenkanal freie Darstellung der AFS. Rechtsseitig unauffällige Abbildung der Arterien. Keine Gefäßstenose in beiden Beinen. Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS beidseits vom 26.10.2015 Klinische Angaben: Dyspnoe. D-Dimere erhöht, Lungenembolie? Befund: CT Thorax: Kein Pleuraerguss. Zentrale bis periphere Lungenembolien beidseits im Unterlappen, Oberlappen links und Mittellappen rechts. Keine Lymphadenopathie. Gute Belüftung der beiden Lungen. Keine Konsolidierung oder Raumforderung. CT-Abdomen und Oberschenkel: Unauffällige Leber, Milz, Nieren, Nebennieren und Pankreas. Kein Erguss. Normale Harnblase. Kein Aszites. Keine Raumforderung oder Lymphadenopathie. Füllungsdefekt in der Vena poplitea beidseits. Keine Osteolyse. Beurteilung: Bilaterale Lungenembolien aufgrund einer Thrombose der beiden Vena poplitea. Untersuchung: Ultraschall Unterbauch vom 26.10.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Schwellung in der Leiste links. Femoralhernie? Befund: Während Valsalva kein Hinweis auf eine Inguinal- oder Femoralhernie links. Keine Lymphadenopathie in der Leiste links. Das linke Ovar liegt sehr oberflächlich im linken Unterbauch mit Kontakt zum Peritoneum. Beurteilung: Kein Nachweis einer Hernie. Oberflächlich liegendes Ovar, eventuell zyklusbedingte Reizung des Peritoneums als Erklärung für die Symptomatik? Untersuchung: CT LWS nativ vom 26.10.2015 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen seit Jahren. Exazerbation seit ca. 0,5 Jahr. Deckplattenfraktur? Osteoporose? Befund: Linkskonvexe Skoliose der LWS. Diskrete Retrolisthesis Grad I L12 auf L1 und L1 auf L2. Diskrete Antelisthesis Grad I L4 auf L5. Keine Sinterungsfrakturen. Verschmälerung des Bandscheibenfaches in Höhe Th12/L1 mit Vakuumphänomen, Bandscheibenvorwölbung und osteophytären Anbauten. Auch auf den anderen Etagen Bandscheibenvorwölbungen. Kein Nachweis einer Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Neuroforaminale Einengung rechts in Höhe L1/2. Ausgeprägte Facettengelenksarthrose beidseits in Höhe L4/5 und L5/S1. Leichte degenerative Veränderungen des ISG beidseits. Ansonsten unauffällige Darstellung des Sakrums. Mehrere verkalkte Myome in der Gebärmutter. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrose der unteren BWS und Diskopathien der LWS. Ausgeprägte Spondylarthrosen auf den Etagen L4-S1. Kein Hinweis auf posttraumatische Läsionen. Eventuell zu ergänzen mit Osteodensitometrie zum Ausschluss Osteoporose. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 10.11.2015 Klinische Angaben: Ischialgie beidseits nach Handballspiel. Diskushernie? ISG Pathologie? Befund: Homogene lumbale Lordose, korrektes Alignement. Von L1-L4 unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. L4/5: Breitbasige Diskusprotrusion mit posteromedialem Anulusriss. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. L5/S1: Leichtes subchondrales Knochenmarködem, hypointens in T1, hyperintens in T2, und leichte KM-Aufnahme, vereinbar mit einer aktivierten Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Diskusprotrusion mit Anulusriss. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. Keine NWK. Unauffällige ISG, insbesondere keine ISG-Arthritis. Beurteilung: Aktivierte Osteochondrose L5/S1. Diskusprotrusion L4/5/S1, sekundäre Spinalkanalstenose. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.10.2015 MRI GWS mit KM vom 14.10.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahme vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Polytrauma mit Schädelhirntrauma und instabiler LWK 3 Fraktur mit Spondylodese. Sensible inkomplette Paraplegie sub Th12. Fragestellung: Cauda-Läsion? Läsion des Myelons? Residuelle cerebrale Läsionen rechtshemisphärisch? Befund: Schädel: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Gegenüber einer externen Voruntersuchung vom 30.12.2012 unverändert in der SWI Nachweis von multiplen alten Blutungen links frontal sowie über beide Marklager, überwiegend subcortical gelegene petechiale alte Mikroeinblutungen. Eine ausgedehnte Defektbildung im Hirnparenchym ist weder supra- noch infratentoriell erkennbar. Keine Raumforderung. Einzelne vaskuläre Gliosen. Arterielle und venöse Blutgefäße unauffällig. Keine orbitale Pathologie nach ehemaliger Orbitafraktur. HWS: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit deutlicher Osteochondrose und Spondylose HWK 4/5 und etwas geringer HWK 5/6 und 6/7. Begleitende Protrusionen der Bandscheiben. Keine relevante Spinalkanaleinengung oder Foramenstenose. Cervikales Rückenmark unauffällig.BWS: Normale Kyphose der BWS. Keine Gefügestörung. Leichte Osteochondrosen in allen Etagen. Links mediolaterale Diskushernie BWK 11/12, dabei kein Nachweis einer direkten Kontaktierung des Myelons. Keine höhergradige Wurzelkompression. Übrige Bandscheiben unauffällig bis auf minimale Protrusionen BWK 3-5. Thorakalmark einschließlich Conus medullaris ohne Myelopathie. LWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung unverändert minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Zustand nach Wirbelkörperexpandereinlage zwischen LWK 2 und 3. Deutliche degenerative Veränderung in diesem Abschnitt. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine Materialverschiebung, kein Metallbruch. MR-tomographisch mäßiggradige degenerative Veränderung LWK 4/5, ausgeprägter LWK 5/SWK 1 mit hier deutlicher linksbetonter Protrusion, dabei bei zusätzlicher Spondylarthrose linksseitige Forameneinengung mit Wurzelkontakt L5. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Zeichen einer fokalen Läsion der Cauda equina. Beurteilung: Schädel: Unverändertes Ausmaß bekannter alter petechialer Scherblutungen links frontal und multipler alter punktueller Blutungen über das gesamte Parenchym verteilt. Keine Atrophie. Keine grossen Parenchymdefekte. GWS: Deutliche degenerative Veränderung der HWS sowie unteren LWS. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Foramenstenose LWK 5/SWK 1 links. Linksseitige Diskushernie BWK 11/12 oder komprimierenden Effekt. Keine Myelopathie. Kein Nachweis einer segmentalen Instabilität im operierten Gebiet LWK 2/3. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 22.10.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 (ASIA A) bei St.n. HWK6/7-Berstungs-/Spaltfrakturen nach Autounfall am 13.01.2002. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.0 Hüfte, total, links: -3.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: Totale Dichte: 152.0 mg/cm³ (Referenzrange SPZ: 213.8 - 410.2 mg/cm³) Trabekuläre Dichte: 82.9 mg/cm³ (Referenzrange SPZ: 155.8 - 335.8 mg/cm³) Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -55%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -66%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -10%). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.10.2015 MRI GWS mit KM vom 14.10.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahme vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Polytrauma mit Schädelhirntrauma und instabiler LWK 3 Fraktur mit Spondylodese. Sensible inkomplette Paraplegie sub Th12. Fragestellung: Cauda-Läsion? Läsion des Myelons? Residuelle cerebrale Läsionen rechtshemisphärisch? Befund: Schädel: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Gegenüber einer externen Voruntersuchung vom 30.12.2012 unverändert in der SWI Nachweis von multiplen alten Cher Blutungen links frontal sowie über beide Marklager, überwiegend subcortical gelegenen petechialen alten Mikroeinblutungen. Eine ausgedehnte Defektbildung im Hirnparenchym ist weder supra- noch infratentoriell erkennbar. Keine Raumforderung. Einzelne vaskuläre Gliosen. Arterielle und venöse Blutgefäße unauffällig. Keine orbitale Pathologie nach ehemaliger Orbitafraktur. HWS: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit deutlicher Osteochondrose und Spondylose HWK 4/5 und etwas geringer HWK 5/6 und 67. Begleitende Protrusionen der Bandscheiben. Keine relevante Spinalkanaleinengung oder Foramenstenose. Cervikales Rückenmark unauffällig. BWS: Normale Kyphose der BWS. Keine Gefügestörung. Leichte Osteochondrosen in allen Etagen. Links mediolaterale Diskushernie BWK 11/12, dabei kein Nachweis einer direkten Kontaktierung des Myelons. Keine höhergradige Wurzelkompression. Übrige Bandscheiben unauffällig bis auf minimale Protrusionen BWK 3-5. Thorakalmark einschließlich Conus medullaris ohne Myelopathie. LWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung unverändert minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Zustand nach Wirbelkörperexpandereinlage zwischen LWK 2 und 3. Deutliche degenerative Veränderung in diesem Abschnitt. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine Materialverschiebung, kein Metallbruch. MR-tomographisch mäßiggradige degenerative Veränderung LWK 4/5, ausgeprägter LWK 5/SWK 1 mit hier deutlicher linksbetonter Protrusion, dabei bei zusätzlicher Spondylarthrose linksseitige Forameneinengung mit Wurzelkontakt L5. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Zeichen einer fokalen Läsion der Cauda equina. Beurteilung: Schädel: Unverändertes Ausmaß bekannter alter petechialer Scherblutungen links frontal und multipler alter punktueller Blutungen über das gesamte Parenchym verteilt. Keine Atrophie. Keine grossen Parenchymdefekte. GWS: Deutliche degenerative Veränderung der HWS sowie unteren LWS. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Foramenstenose LWK 5/SWK 1 links. Linksseitige Diskushernie BWK 11/12 oder komprimierenden Effekt. Keine Myelopathie. Kein Nachweis einer segmentalen Instabilität im operierten Gebiet LWK 2/3. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 26.10.2015 Klinische Angaben: Seit Freitag krampfartige Bauchschmerzen. Kein Übelkeit, kein Erbrechen, kein Fieber. Druckschmerz und Loslassschmerz über allen 4 Quadranten. Kein Erschütterungsschmerz, gespanntes Abdomen. Rege Darmgeräusche. Entzündungen? Appendicitis? Befund: Ausgeprägte Darmmeteorismus, Hinweis auf Obstipation? Unauffällige Leber, Gallenblase, Milz, Harnblase und Niere. Das Pankreas und der Appendix sind nicht zu visualisieren. Eventuell zur Ergänzen mit CT zum Ausschluss einer Appendizitis. Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 26.10.2015 Klinische Angaben: Linkskonvexe thoracolumbale Skoliose. Beinlängendifferenz von ca. 1 cm links. Piriformes Syndrom rechts. Massive Schmerzen paravertebral rechts. Beinlängendifferenz? Skoliosegrad? Befund: Die 3D Auswertung des EOS wurde beigelegt. Linkskonvexe Skoliose der LWS mit einem Cobb-Winkel in Höhe T12-L4 von ungefähr 21°. Sehr diskrete Beckenkippung nach links von 2 mm. Das rechte Bein ist ca. 4 mm länger im Vergleich zur linken Seite. Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 26.10.2015 Klinische Angaben: Wortfindungsstörungen. Status nach Insult? Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Kein Nachweis einer Hirnblutung. Unauffällige Darstellung des Hinterparenchyms. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Schädels, keine Erklärung für die beschriebene Symptomatik. Eventuell zu ergänzen mit MRI. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.10.2015 MRI GWS mit KM vom 14.10.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahme vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Polytrauma mit Schädelhirntrauma und instabiler LWK 3 Fraktur mit Spondylodese. Sensible inkomplette Paraplegie sub Th12.Fragestellung: Cauda-Läsion? Läsion des Myelons? Residuelle cerebrale Läsionen rechtshemisphärisch? Befund: Schädel: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Gegenüber einer externen Voruntersuchung vom 30.12.2012 unverändert in der SWI Nachweis von multiplen alten Cher Blutung links frontal sowie über beide Marklager, überwiegend subcortical gelegenen petechialen alten Mikroeinblutungen. Eine ausgedehnte Defektbildung im Hirnparenchym ist weder supra- noch infratentoriell erkennbar. Keine Raumforderung. Einzelne vaskuläre Gliosen. Arterielle und venöse Blutgefäße unauffällig. Keine orbitale Pathologie nach ehemaliger Orbitafraktur. HWS: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit deutlicher Osteochondrose und Spondylose HWK 4/5 und etwas geringer HWK 5/6 und 67. Begleitende Protrusionen der Bandscheiben. Keine relevante Spinalkanaleinengung oder Foramenstenose. Cervikales Rückenmark unauffällig. BWS: Normale Kyphose der BWS. Keine Gefügestörung. Leichte Osteochondrosen in allen Etagen. Links mediolaterale Diskushernie BWK 11/12, dabei kein Nachweis einer direkten Kontaktierung des Myelons. Keine höhergradige Wurzelkompression. Übrige Bandscheiben unauffällig bis auf minimale Protrusionen BWK 3-5. Thorakalmark einschließlich Conus medullaris ohne Myelopathie. LWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung unverändert minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Zustand nach Wirbelkörperexpandereinlage zwischen LWK 2 und 3. Deutliche degenerative Veränderung in diesem Abschnitt. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine Materialverschiebung, kein Metallbruch. MR-tomographisch mäßiggradige degenerative Veränderung LWK 4/5, ausgeprägter LWK 5/SWK 1 mit hier deutlicher linksbetonter Protrusion, dabei bei zusätzlicher Spondylarthrose linksseitige Forameneinengung mit Wurzelkontakt L5. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Zeichen einer fokalen Läsion der Cauda equina. Beurteilung: Schädel: Unverändertes Ausmaß bekannter alter petechialer Scherblutungen links frontal und multipler alter punktueller Blutungen über das gesamte Parenchym verteilt. Keine Atrophie. Keine grossen Parenchymdefekte. GWS: Deutliche degenerative Veränderung der HWS sowie unteren LWS. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Foramenstenose LWK 5/SWK 1 links. Linksseitige Diskushernie BWK 11/12 oder komprimierenden Effekt. Keine Myelopathie. Kein Nachweis einer segmentalen Instabilität im operierten Gebiet LWK 2/3. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 15.10.2015. Klinische Angaben: Zervicaler Bandscheibenvorfall. Fragestellung: Knöcherner Status HWS, Hypermobilität? Befund: Leichte links konvexe Fehlhaltung. Normale Lordose. Analog zur externen MRI diskrete Retrolisthesis von HWK 5 gegenüber 6, keine Verstärkung unter Funktion. Osteochondrose HWK 5/6 und beidseitige Unkarthrosen. Leichtere degenerative Veränderung der übrigen Zwischenwirbelgelenke. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 15.10.2015. Klinische Angaben: Schlechte Sitzposition. Befund: Analog zu den Voraufnahmen diskrete rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS im Sitzen. Im Sitzen auch mässige Hyperkyphose der BWS. Material intakt. Steilstellung der LWS mit minimaler links konvexer Fehlhaltung. HWS unauffällig. Genau Messwerte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.10.2015. Klinische Angaben: Temperatur bis 38,7°. Vermehrt Sekret. Sättigungsabfälle. Fragestellung: Pneumonie? Ergüsse? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 7.1.2014 diskret zunehmende Zeichnungsvermehrung im linken Unterfeld, diskret auch rechts, hier beginnende Infiltrate nicht auszuschließen. Kein Anhalt für Ergüsse oder kardiale Stauung. Herz normal konfiguriert. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.10.2015. Klinische Angaben: Zervikalsyndrom mit radikulärer Komponente C5/C6 links. Bekannte Osteochondrose. Frage nach Nervenwurzelkompression. Befund: Streckhaltung der gesamten HWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist von Liquor umspült und zeigt im Bereich der HWS ein normales Signalverhalten. In der mitdargestellten oberen BWS sieht man eine Erweiterung des Zentralkanals mit Maximum auf Höhe von BWK 3, Durchmesser dort ca. 1.5 mm. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen ausgetrocknet. Man sieht anteriore und dorsolaterale Spondylophyten in den Segmenten C5/C6 und C6/C7. In den schrägen Tomogramme erkennt man eine leichte Einengung der Foramina C6/C7 auf beiden Seiten. Eine höhergradige Kompression besteht nicht. In der myelografischen Sequenz keine wesentliche Wurzelamputation. Beurteilung: Fehlhaltung und Osteochondrosen C5-C7, mit etwa symmetrisch ausgeprägten, osteodiskale, nicht kritischer, foraminaler Einengung C5/C6 beidseits. Nebenbefundlich Nachweis einer filiformen Syrings in der oberen BWS. Wie bereits telefonisch diskutiert, findet man Tumoren oder andere Ursachen bei einem Durchmesser der Syrings von weniger als 2 mm sehr selten. Aus meiner Sicht kann bei diesem Zufallsbefund auf eine weitere Abklärung verzichtet werden. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.10.2015. Klinische Angaben: Kribbelparästhesien im Versorgungsgebiet des Nervus ulnaris links. Frage nach Spinalkanalstenose, demyelinisierender Erkrankung oder anderer Pathologie. Befund: Normale Lordose in der oberen HWS. Leichte Kyphosierung im Segment C5/C6. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umspültes Myelon mit normalem Signalverhalten. Diskrete, beginnende Austrocknung einzelner Bandscheiben. Leichte rechtsbetonte Bandscheibenvorwölbung C3/C4 bei beginnender Anuluslockerung. Keine eigentliche Diskushernie. In den schrägen und transversalen Schnitten keine wesentliche foraminale Einengung. Beurteilung: Segmentale Fehlhaltung C5/C6. Sonst weit gehend altersentsprechende Befunde, insbesondere kein Nachweis eine Spinalkanalstenose, einer Diskushernie oder anderweitigen Ursache für eine Kompression neuraler Strukturen, oder einer demyelinisierenden Erkrankung. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 15.10.2015. Klinische Angaben: Bauchschmerzen, Diarrhoe. Fragestellung: Paradoxer Durchfall? Befund: Mäßige Koprostase Bereich des Colon ascendens. Keine nennenswerte Spiegelbildung. Keine Zeichen eines Ileus oder Subileus. Kein Nachweis freier intraabdomineller Luft. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 15.10.2015. Klinische Angaben: Flexibilität der Skoliose? Befund: Unter maximaler Rechtsneigung zeigt sich die Ausprägung der linkskonvexen thorakolumbalen Skoliose unverändert, unter maximaler Linksneigung deutlich flachere skoliotische Auslenkung, somit scheint eine Flexibilität zu bestehen. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 15.10.2015. Klinische Angaben: Präoperative Abklärung. Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Glatt begrenzte Zwerchfelle sowie frei einsehbare Randwinkel. Herz normal konfiguriert. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Kein Anhalt für intrapulmonale Raumforderung. Leichtes Aortenkinking. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.10.2015. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.10.2015. Klinische Angaben: Zervikal und lumbal Schmerzen. Keine Ausstrahlung. Befund: HWS: Flache Lordose. Keine Skoliose. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Initiale Spondylose HWK 5/6 sowie leichte Unkarthrose. Keine Zunahme gegenüber der Voruntersuchung von 2012. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten.LWS: Gegenüber der Voruntersuchung von 2008 unverändert leichte rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der unteren LWS bei erhaltener Lordose. Neuaufgetretene Anterolisthesis LWK 4/5 Grad I bis II nach Meyerding, bei progredienter Spondylarthrose. Keine sonstige relevante Gefügestörung. Keine Frakturen. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion links im Zweikampf am 94.10.2015. Laterale und mediale Schublade positiv. Fragestellung: Kreuzbandruptur? Meniskusläsion? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Bonebruise der lateralen Femurcondyle mit kleiner osteochondraler Impression im Bereich der Hauptbelastungszone. Kein Knorpelabriss. Ebenfalls nachweisbare leichte Bonebruise im dorsalen Abschnitt der lateralen Tibiakonsole. Medialer und lateraler Meniskus sind intakt ohne Nachweis einer Rissbildung. Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband und Kollateralbänder intakt. Kleiner Einriss des Hoffa'schen Fettkörpers im distalen Abschnitt, direkt im Ansatzbereich der Patellarsehne, welche ebenfalls eine intramurale Ruptur aufweist. Quadrizepssehne und Retinaculum ohne Anhalt für Ruptur. Distorsion bis Teilläsion im Bereich des Pes anserinus mit begleitendem Weichteilhämatom medial der Gastrocnemiusmuskulatur. Kein kompletter Sehnenabriss. Kleines Ganglion im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne, diese zeigt eine leichte Distorsion. Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Distorsion bis Teilläsion des Pes anserinus, insbesondere Semitendinosussehne. Kein kompletter Abriss. Weichteilhämatom. Distorsion der medialen Gastrocnemiussehne. Kleine distale Einriss im Hoffa'schen Fettkörper mit Teilläsion der Patellarsehne. Leichte osteochondrale Impression der lateralen Femurcondyle. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.10.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.10.2015 Klinische Angaben: Zervikal und lumbal Schmerzen. Keine Ausstrahlung. Befund: HWS: Flache Lordose. Keine Skoliose. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Initiale Spondylose HWK 5/6 sowie leichte Unkarthrose. Keine Zunahme gegenüber der Voruntersuchung von 2012. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Gegenüber der Voruntersuchung von 2008 unverändert leichte rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der unteren LWS bei erhaltener Lordose. Neuaufgetretene Anterolisthesis LWK 4/5 Grad I bis II nach Meyerding, bei progredienter Spondylarthrose. Keine sonstige relevante Gefügestörung. Keine Frakturen. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.10.2015 Klinische Angaben: Multiple mediale Luxationen. Klinisch mediale Meniskusläsion. Meniskusläsion medial links? Mediales Band? Befund: Mäßiger Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Femoropatellär: Gut zentrierte Patella. Normaler Knorpelbelag. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Außenmeniskus mit Subluxation nach hinten. Normaler Knorpelbelag. Mediales Kompartiment: Korbhenkelriss des Innenmeniskus mit umgeschlagenem Fragment nach medial. Signalanhebungen des Hinterhorns. Normaler Knorpelbelag. Bandapparat: Normaler Seitenbänder. Unauffällige Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Totalruptur des vorderen Kreuzbandes mit vorderen Schubladen-Phänomen. Beurteilung: Korbhenkelriss des Innenmeniskus. Totalruptur des vorderen Kreuzbandes. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.10.2015 Klinische Angaben: Meniskusläsion lateral rechts? Persistierende Schmerzen nach Unfall vor Wochen. Befund: Kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Femoropatellär: Gut zentrierte Patella mit normaler Knorpelbelag. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Außenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen des Innenmeniskus. Signalanhebungen des Hinterhorns ohne eindeutige Einrisse. Normaler Knorpelbelag. Bandapparat: Normaler Kreuzbänder und Seitenbänder. Normale Patellarsehne und Quadrizepssehne. Signalanhebungen lateral und infrapatellär im Hoffa-Fettkörper. Beurteilung: Signalanhebungen des Innenmeniskushinterhorns ohne eindeutige Einrisse. Reizung des Hoffa-Fettkörpers, posttraumatisch? Erklärung für die Symptomatik? Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 10.11.2015 Klinische Angaben: Distorsion am 6.11.2015, Sturz und dabei Fuß verdreht. Ruptur des Deltabandes? Andere Pathologie? Befund: Leichtes posttraumatisches Knochenmarködem der anterolateralen Talusrolle. Fokale Läsion der lateralen Gelenkskapsel, dabei keine Ruptur des vorderen oder hinteren fibulotalaren Ligamentes. Medialseits zeigt sich eine T2 Signalanhebung des Delta-Ligamentes vereinbar mit posttraumatischer Zerrung. Keine komplette Bandruptur. Sonst kongruentes OSG. Keine Osteochondritis dissecans. Beurteilung: Posttraumatische Zerrung des Deltabandes, keine komplette Bandruptur. Anterolaterale Kapselläsion. Keine okkulte Fraktur. Kein Sehnenriss. Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 13.11.2015 Klinische Angaben: Dyspnoe mit Sättigungsabfall bis 70%. Lungenembolie? Pneumothorax? Klinisch Verdacht auf Rippenfraktur vor 2 Tagen. Befund: CT-Thorax: Etwas Pleuraerguss rechts mehr als links mit Atelektase im Unterlappen rechts. Sonst keine Konsolidierung. Lungenemphysem vor allem in den Oberlappen beidseits. Gute Anfärbung der pulmonalen Arterien, kein Hinweis auf eine Lungenembolie. Keine Pneumothorax. Keine Raumforderung. Kollaps des BWK 6 und Sinterungen der BWK 7, 8, 9 und 11. Status nach Laminektomie BWK 5-7 mit Retrolisthesis der BWK 5 hinweisend auf Instabilität. Keine Lymphadenopathie. CT-Abdomen und Oberschenkel: Unauffällige Leber, Milz, Nebennieren und Nieren. Kein Ascites. Koprostase. Prostatahyperplasie. Keine Lymphadenopathie. Kein Hinweis auf eine Thrombose des venösen Systems. Unverändertes Aneurysma der Aorta thorakales descendens und Aorta abdominalis ohne Hinweis auf Leckage. Coxarthrose beidseits. Beurteilung: Kein Hinweis auf eine Lungenembolie oder Pneumothorax. Lungenemphysem. Retrolisthesis des BWK 5 hinweisend auf Instabilität. Kein Hinweis auf eine Rippenfraktur. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 10.11.2015 MRI LWS nativ und KM vom 10.11.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 12 bei Arteria spinalis anterior Syndrom, nach akuter Aortendissektion Typ A im Februar 2012. Progrediente Beinatrophie links. Schmerzen linkes Hüftgelenk. Befund: Im Bereiche von thorakolumbaler Übergang zeigen sich mehrsegmentale degenerative Veränderungen-Osteochondrosen mit zentralen Schmorl'schen Knoten. Entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylarthrosen. Der Rückenmarkconus zeigt sich in Höhe LWK 1. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine auffallende Pathologien von Plexus lumbosacralis. Hüftarthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Hüftdysplasie rechts, Cam-Impingenz. Multiple Geröllzysten im Acetabulumpfeiler rechts, einzelne links. Leichte Ansatztendinose am Trochanter major links. Symmetrische Glutealmuskulatur, keine Atrophie links. Im proximalen Oberschenkel symmetrische Muskulatur, keine auffallende Muskelatrophie links. Beurteilung: Degenerative Veränderungen im thorakolumbalen Übergang und lumbal. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Hüftarthrose und Cam-Impingement rechts, leichte Hüftarthrose links. Nur leichte Ansatztendinose am Trochanter major links, keine Bursitis. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 10.11.2015 MRI LWS nativ und KM vom 10.11.2015Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 12 bei Arteria spinalis anterior Syndrom, nach akuter Aortendissektion Typ A im 02.2012. Progrediente Beinatrophie links. Schmerzen linkes Hüftgelenk Befund: Im Bereiche von thorakolumbaler Übergang zeigen sich mehrsegmentale degenerative Veränderungen - Osteochondrosen mit zentralen Schmorl'schen Knoten. Entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylarthrosen. Der Rückenmarkconus zeigt sich in Höhe LWK 1. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine auffallende Pathologien von Plexus lumbosacralis. Hüftarthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Hüftdysplasie rechts, Cam-Impingement. Multiple Geröllzysten im Acetabulumpfeiler rechts, einzelne links. Leichte Ansatztendinose am Trochanter major links. Symmetrische Glutealmuskulatur, keine Atrophie links. Im proximalen Oberschenkel symmetrische Muskulatur, keine auffallende Muskelatrophie links Beurteilung: Degenerative Veränderungen im thorakolumbalen Übergang und lumbal. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Hüftarthrose und Cam-Impingement rechts, leichte Hüftarthrose links. Nur leichte Ansatztendinose am Trochanter major links, keine Bursitis Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.11.2015 CT LWS nativ vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese BWK 12 - LWK 2. Knöcherner ventraler Überbrückung vollständig? Befund: CT: Status nach Spondylodese BWK 12 - LWK 2 mit Laminektomie und Cage Einlagen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.11.2014 progrediente aber noch nicht vollständige knöcherne Überbrückung. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Keine Lockerung oder Materialbruch. Status nach Entfernung von Osteosynthesematerial in Höhe L4/5. Keine Listhesis. Leichte Osteochondrose der Anschlusssegmente. Facettengelenksarthrose beidseits von L3-S1. Dx LWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Lage des Osteosynthesematerials und Stellungsverhältnisse. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Stellungskontrolle bei Status nach Spondylodese L4 bis Ileum. Befund: Status nach Spondylodese L3-S1 mit Bandscheibenersatz L5/S1. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Materialbruch. Diskrete Antelisthesis L4 auf L5, unverändert. Osteochondrose in Höhe L4/5 und L2/L3. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Abschlusskontrolle 1 Jahr post Trauma. WK-Stellung? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 13.05.2015. Unveränderte Sinterung des LWK 1. Keine Listhesis. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.11.2015 Klinische Angaben: 6 Wochen postoperativ. Lage des Materials? Gesamtbeurteilung. Befund: Status nach dorsaler Stabilisation L5/S1 mit Cage Einlage. Im Vergleich zu Voruntersuchung unveränderte Lage des Fremdmaterials. Keine Lockerung oder Materialbruch. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.11.2015 Arthrographie Schulter links vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Bewegungseinschränkung. Kein Trauma. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. AC-Gelenk: Leichte Dehiszenz (ca. 8 mm). Keine wesentliche Arthrose. Keine Bursitis. Supraspinatus: Intakte Sehne mit leichten Signalveränderungen. Kräftiger Muskel. Infraspinatus: Normale Sehne und kräftiger Muskel. Subskapularis: Etwas verdickte und signalveränderte Sehne, erhaltene Kontinuität. Kräftiger Muskel. Lange Bizepssehne: Im Sulcus teilweise gespalten. Intraartikulär Signalanhebungen. Diskrete Irregularität am Bizepssehnenanker. Limbus und Knorpel: Kleine Limbusirregularität ventral im mittleren Drittel. Intakte Knorpeloberflächen. Beurteilung: Leichte Lockerung im AC-Gelenk, möglicherweise durchgemachte Luxation. Diskrete Tendinose des Supraspinatus und des Subskapularis, insgesamt aber intakte Rotatorenmanschette mit kräftiger Muskulatur. Tendinose der langen Bizepssehne mit Verdacht auf diskrete Limbusläsionen am Bizepssehnenanker und antero superior. Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Patient beschreibt Verschlucken mit Steckenbleiben bei trockenen oder faserigen Nahrungsmitteln; subjektiver Eindruck einer Tasche, in der die Nahrung steckenbleibt. Fragestellung: Residuen pharyngeal?; Passagestörung im Ösophagus?; Ausschluss Divertikel Befund: Beobachtungen: - Velopharyngealer Abschluss o.B.; Zungenbasis-Rachenabschluss o.B.; Pharynxkontraktion o.B.; Epiglottiskippung unterschiedlich ausgeprägt; Larynxelevation und Anteriorbewegung sichtbar - Brei (Serie 1): kein Leaking; leichte Residuen in Valleculae und Sinus piriformes; diese werden durch mehrmaliges Nachschlucken mehrheitlich gereinigt; keine Penetration oder Aspiration - Flüssig (Einzelschluck ab Strohhalm) (Serie 2): leichte Residuen in Valleculae, die durch mehrmaliges Nachschlucken gereinigt werden; keine Penetration oder Aspiration - Fest (Brot ohne Rinde) (Serie 3-4): Leaking; massive Residuen in Valleculae; ausgeprägte Residuen in Sinus piriformes; mehrfaches Nachschlucken bringt nur partielle Reinigung; Patient räuspert; keine Penetration oder Aspiration - Flüssig (Einzelschluck zum Nachschlucken) (Serie 5): partielle Reinigung der Residuen; Patient räuspert - Fest (Brot mit Rinde) (Serie 6-8): Residuen in Sinus bds sichtbar; einmaliger Hustenstoss; Passage im oberen Ösophagus unauffällig - Flüssig (grosser Schluck ab Strohhalm) (Serie 9): Passage im oberen Ösophagus unauffällig - Fest (Brot mit Rinde) (Serie 10-12): Passage in Magen: Etwas Stase im distalen Ösophagus mit normaler Passage nach Einnahme von Wasser. Deutlicher gastroösophagealer Reflux Beurteilung: - Dysphagie für feste Konsistenzen mit grossen Residuen in Valleculae und Sinus piriformes, die nur partiell durch leeres Nachschlucken oder Nachschlucken mit Flüssigkeit gereinigt werden - leicht erhöhte Aspirationsgefahr durch die Residuen; während des Untersuchs aber keine Penetration oder Aspiration sichtbar. - kein Divertikel sichtbar - gastroösophagealer Reflux. Empfehlung: - Verzicht auf trockene, faserige Nahrungsmittel; empfohlen werden weiche, feuchte Nahrungsmittel - gutes Kauen und Einspeicheln; mehrmals leer Nachschlucken; auch Nachschlucken mit Flüssigkeit möglich - auf gute Körper-/Kopfhaltung achten; leichte Kopfdrehung beim Nachschlucken ausprobieren Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.11.2015 Klinische Angaben: chronische Schmerzen bei Belastung. Fortgeschrittene Arthrose. Frage nach medialer Meniskusläsion. Befund: Deutlich vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine grössere periartikuläre Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus und Hinterhorn verkürzt und abgestumpft mit unregelmässigen Konturen. Ich sehe keine eingeschlagenes Fragment. Der Knorpel fehlt über grosse Strecken vollständig. Etwas Knochenödem. Osteophyten. Laterales Kompartiment: Scheibenmeniskus mit etwas unregelmässigen Konturen und Signalstörungen. Wahrscheinlich radiärer Einriss im Hinterhorn. Knorpeloberflächen etwas uneben, Stufe der Corticalis im hinteren Anteil der Tibia. Kein Knochenödem. Beginnende Osteophyten. Femoropatellär: Weit gehend aufgebrauchter Knorpel. Knochenödemzonen an der Patella und am Gleitlager medial. Osteophyten. Bandapparat: Geschlängeltes hinteres Kreuzband. Grosse Verknöcherung hinter dem hinteren Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist diffus verdünnt und unscharf. Die Seitenbänder medial und lateral scheinen intakt. Beurteilung: Paraartikulärer Gonarthrose, medial und femoropatellär betont. Fortgeschrittene Degeneration des Innenmeniskus. Degenerierter und eingerissener Scheibenmeniskus lateral. Instabiles vorderes Kreuzband. Gelenkserguss.Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Sturz auf linken Unterschenkel. Schwellung und schmerzhaft. Ausschluss TVT. Befund: Kein Hinweis auf eine TVT im Unterschenkel links oder in der Vena poplitea. Hämatom ventral im proximalen Unterschenkel mit Ausbreitung nach lateral. Bakerzyste, etwas Flüssigkeit im suprapatellaren Recessus. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.11.2015 Klinische Angaben: Taubheitsgefühl im linken Oberschenkel. Ausgedehnte Schmerzen im gesamten Rücken, lumbal betont. Beinschmerzen beidseits, linksbetont. Befund: Korrektes Alignement der LWK. L1/2 und L2/3: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist hier normal weit. L3/4: Breitbasige Diskusprotrusion mit medialen Anulusriss, die Duralschlauch pelottiert. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. L4/5: Breitbasige Diskusprotrusion die Duralschlauch pelottiert. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. L5/S1: Unauffällige Bandscheibe. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. Unauffällige ISG. Beurteilung: Bisegmentale Diskusprotrusion und Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 11.11.2015 Klinische Angaben: OSG-Distorsion ca. 2008. Seither belastungsabhängige Schmerzen. Frage nach Osteochondrosis dissecans oder anderer Pathologie. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im OSG und USG. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuell aktive ossäre oder osteochondrale Läsion. Etwas verbreitertes Ligamentum fibulotalare anterius und fibulocalcaneare, beide aber kontinuierlich abgrenzbar. Geringe Irregularität an der oberen Kante des Os naviculare, mit leichter Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Vernarbte laterale Bandstrukturen (Ligamentum fibulotalare anterius und fibulocalcaneare) mit zumindest magnetresonanztomographisch intakter Kontinuität (die Stabilität muss klinisch beurteilt werden). Kein Nachweis einer Osteochondrosis dissecans oder anderweitigen osteochondralen Läsion. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses OSG/USG ohne Erguss oder Synovitis. Beginnende, noch sehr diskrete Arthrose im Talonavikulargelenk. Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Schmerzen links lateral und Rippen 10-12. Erhöhte D-Dimere. Ausschluss Lungenembolie. Befund: Kein Erguss. Normale Anfärbung der Lungenarterien, kein Hinweis auf eine Lungenembolie. Keine Konsolidierung oder Raumforderung. Keine Lymphadenopathie. Mehrere Leberzysten, keine kontrastanfärbende Leberläsionen. Koprostase. Unauffällige Milz, Nieren und Nebennieren. Normalkalibrige Aorta. Kein Aszites. Fraktur des 10. und 11. Rippe links. Bei der Fraktur der 11. Rippe sieht man eine gute Kallusbildung. Bei der Fraktur der 10. Rippe sieht man noch kein Kallus. Hypodenser Aspekt des Knochens, Verdacht auf eine Osteoporose. Beurteilung: Kein Nachweis einer Lungenembolie. Keine Hinweise auf eine tiefe Venenthrombose (Abdomen, Becken- und Beinvenen bis popliteal). Fraktur der 10. und 11. Rippe links möglicherweise im Rahmen einer Osteoporose. (11. Rippe noch ohne Konsolidierungszeichen). Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Junge sportliche Patientin. Seit Monaten lumbale Beschwerden ohne Ausstrahlung. Frage nach Spondylolisthesis, eventuell Pedikelödem, Ausschluss anderer Pathologie. Befund: Gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Normal hydrierte Bandscheiben, die in der Höhe erhalten sind. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen in den Wirbelgelenken. Intakte Interartikularportionen. Kein Nachweis von Knochenödem in den Wirbelkörpern oder den Pedikeln. In der myelografischen Sequenz symmetrische, normale Wurzeltaschen. Beurteilung: Im wesentlichen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde der LWS. Kein Nachweis einer spezifischen Schmerzursache. Keine Hinweise auf eine Spondylolisthesis und kein Nachweis eines Pedikelödemes. Untersuchung: MRI Hüfte rechts nativ und KM vom 10.11.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Fistelbildung aus Bursa praetrochanterica rechts. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 seit 1975. Befund: Hautdefekt rechts auf Höhe von Trochanter major. Eine schmale Fistel führt von der Tiefe des Hautdefekt bis zu einer Flüssigkeitsansammlung lateral vom Trochanter major (Serie 701, Bild 124 und Serie 703, Bild 91). Die irregulären Kortikalis-Konturen und geringgradiges perifokales Knochenmarködem sind für einen beginnenden Übergang auf dem Knochen verdächtig (Serie 701, Bild 147). Weichteilödem im Bereiche beider Hüftgelenke, rechts mehr ausgeprägt als links, in der DD beginnende PAO. Fettatrophie der Glutealmuskulatur und der Oberschenkelmuskulatur. Beurteilung: Bursitis praetrochanterica rechts mit Fistelöffnung im Hautdefekt. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.11.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 10.11.2015. Apley-Test positiv. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Breite, schräg verlaufende Meniskushinterhornläsion mit Beteiligung von Meniskusunterrand. Leicht verschmälerter Knorpelbelag mit zum Teil irregulären Oberflächen. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Komplexe, vertikal- und horizontalverlaufende Außenmeniskusläsion. Intakter Knorpelbelag. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Komplexe Außenmeniskusläsion. Leichte Gonarthrose. Gelenkerguss. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.11.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Immobilisierung der linken Schulter bei Prothese. Krampfneigung und Schwäche bei der Handöffnung. Enger Spinalkanal? Wurzelreizung C7 links? Befund: Röntgen-HWS: Fortgeschrittene Spondylose der distalen HWS. Sekundäre Ventrolisthesis HWK 3/4 und HWK 5/6. Retrolisthesis HWK 4/5. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. MRI: Atlas-Dens Arthrose. HWK 3/4: Olisthesis HWK 3. Osteochondrose. Diskogene und spondylophytäre Foramenstenosen C4 beidseits. Spinalkanalstenose. HWK 4/5: Retrolisthesis HWK 4. Osteochondrose. Disco-spondylophytäre Foramenstenosen C5 bds. Spinalkanalstenose. HWK 5/6: Olisthesis HWK 5. Osteochondrose. Disco-spondylophytäre Foramenstenosen C6 bds. Spinalkanalstenose. HWK 6/7: Osteochondrose. Disco-spondylophytäre Foramenstenose C7 bds. Spinalkanalstenose. HWK 7/BWK 1: Leichte degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: Atlas-Densarthrose und deformierende Spondylose der HWS. Enger Spinalkanal/Spinalkanalstenose HWK 3-HWK 7, und sekundäre Foramenstenosen. Plausible foraminale Wurzelreizung C4-C7 links. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.11.2015 Befund: Röntgen-HWS: Fortgeschrittene Spondylose der distalen HWS. Sekundäre Ventrolisthesis HWK 3/4 und HWK 5/6. Retrolisthesis HWK 4/5. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.11.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Sturz am 9.11.2015. Eingeschränkte Abduktion/Elevation. V.a. RM-Läsion.Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentliche Degeneration im AC-Gelenk. Supraspinatus: Zentraler transmuraler Defekt, ca 2.5 cm. Der Grossteil der Sehne ist bis etwa Mitte des Humeruskopfes retrahiert. Der Muskel ist noch nicht wesentlich atrophiert. Infraspinatus: Sehne und Muskel unauffällig. Subskapularis: Aufgesplitterte Sehne, insgesamt in der Kontinuität erhalten. Kräftiger Muskel. Lange Bizepssehne: Die Sehne ist im distalen Sulcus gut zu sehen, luxiert dann relativ früh aus dem Sulcus und ist im intraartikulären Verlauf nur teilweise sichtbar. Ungewöhnlich viel Kontrastmittel findet sich zwischen den Muskelfasern des ventralen Anteils des Musculus deltoideus, mehr als bei einem üblichen Spritzenartefakt. Beurteilung: Frische, subtotale transmurale Ruptur der Supraspinatus-Sehne. Noch keine wesentliche Muskelatrophie. Subluxation und Tendinose der langen Bizepssehne (Pulleyläsion?). Tendinose des Subskapularis, intakter Infraspinatus. Verdacht auf muskulotendinöse Verletzung im vorderen Anteil des Deltoideus. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.11.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Sturz am 09.11.2015. Eingeschränkte Abduktion/Elevation. V.a. RM-Läsion Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentliche Degeneration im AC-Gelenk. Supraspinatus: Zentraler transmuraler Defekt, ca 2.5 cm. Der Grossteil der Sehne ist bis etwa Mitte des Humeruskopfes retrahiert. Der Muskel ist noch nicht wesentlich atrophiert. Infraspinatus: Sehne und Muskel unauffällig. Subskapularis: Aufgesplitterte Sehne, insgesamt in der Kontinuität erhalten. Kräftiger Muskel. Lange Bizepssehne: Die Sehne ist im distalen Sulcus gut zu sehen, luxiert dann relativ früh aus dem Sulcus und ist im intraartikulären Verlauf nur teilweise sichtbar. Ungewöhnlich viel Kontrastmittel findet sich zwischen den Muskelfasern des ventralen Anteils des Musculus deltoideus, mehr als bei einem üblichen Spritzenartefakt. Beurteilung: Frische, subtotale transmurale Ruptur der Supraspinatus-Sehne. Noch keine wesentliche Muskelatrophie. Subluxation und Tendinose der langen Bizepssehne (Pulleyläsion?). Tendinose des Subskapularis, intakter Infraspinatus. Verdacht auf muskulotendinöse Verletzung im vorderen Anteil des Deltoideus. Untersuchung: MRI Abdomen nativ vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Atypisches Schmerzsyndrom, vor allem auch im Unterbauch. Bekannter Uterus bicornis. Verdacht auf Endometriose. Befund: Native Untersuchung bei dieser erst 14-jährigen Patientin. Keine freie Flüssigkeit im Unterbauch. Der Uterus ist etwas nach rechts verlagert und beschreibt eine starke Anteflexion von rund 180° (Bild 25 Serie 401). Man erkennt die beiden Hörner. Keine Raumforderung. In der Adnexregion beidseits mehrere Zysten, jedoch kein Nachweis von Blutbestandteilen. Unauffällige Darstellung der Harnblase und der Darmstrukturen im Becken. Im Oberbauch in den Übersichtstomogrammen unauffällige Nieren, Leber (nur teilweise dargestellt), Milz, Pankreas, große retroperitoneale Gefäße und Dünndarmstrukturen. Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde. Stark anteflektierter Uterus bicornis. Multiple Zysten in beiden Adnexen, aber keine typischen Endometriome. Kein Nachweis einer spezifischen Schmerzursache. Untersuchung: CT HWS nativ vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Die Patientin kann den linken Arm nicht aktiv heben. Lage des Materials, Abklärung der Kraftminderung linker Arm Befund: Leichte Atlas-/Dens-Arthrose. Epifusionelles Segment L3/4: Spondylose. Spondylarthrose. Unkarthrose. Spondylophyten. Mäßige Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenosen C4 beidseits. Lockerungsfreie Spondylodese C4-C5/C6-C7-TH 1 und die Diskusprothesen. Spondylophytäre Foramenstenose C5 rechts, sowie C6, C7 und C8 beidseits. Im caudalen Anschluss Segment Th1/2 unauffällige Bandscheibe. Keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenose Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Lumboglutealgien rechtsbetont mit chronischem Lumbovertebralsyndrom seit 1981. Status nach thorakaler Morbus Scheuermann. Relevante foraminale Einengungen bei klinischem Verdacht auf Lumboglutealgien? Befund: Normales Alignment. Normales Signal des caudalen Myelons. Signalverlust der Bandscheiben auf den Etagen L2-S1 mit Bandscheibenvorwölbungen. Überall normal weiter Spinalkanal. Keine Diskushernie. Facettengelenksarthrose auf den Etagen L2-S1. Kein Hinweis auf eine neuroforaminale Einengung. Beurteilung: Diskopathie und Spondylarthrosen auf den Etagen L2-S1 ohne Nachweis Kompression neuraler Strukturen oder neuroforaminale Einengung. Keine Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 im Verlauf motorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 bei hochgradiger zervikaler Spinalkanalstenose HWK 5-7 bildmorphologisch sowie klinische Myelopathie. Radikulopathie C8 beidseits rechts betont. Ventrale mikro-technische Dekompression HWK 5, 6 und 7 mit Korporektomie und Platte HWK 5-7 und Cage Einlage am 25.06.2015. Neu aufgetretene Schluckbeschwerden, zunehmende Spasmen, fragliche Verschlechterung des sensiblen Niveaus. Verlauf Myelopathie? Syrinx? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 09.06.2015. Status nach Korporektomie C6 mit ventraler Spondylodese C5-7. Im Vergleich zur präoperativen Voruntersuchung etwas mehr ausgeprägte Myelopathie herd in Höhe C7. Neu aufgetretene Signalstörung des Myelons in Höhe der Bandscheibe C3/C4 mit Ausbreitung nach kranial passend zu Myelopathie. Daneben weitere Signalinhomogenitäten im distalen Myelon, die nicht eindeutig von Artefakten zu differenzieren sind. Genügend weiter Spinalkanal. Unkovertebralarthrosen von C2-Th1 mit osteodiskal bedingte Einengung der beiden Neuroforamina auf den Etagen C3-C7. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Starke Rückenschmerzen, seit Sonntag fast nicht mehr möglich aufzustehen. Frage nach Entwicklung oder Verlauf des Cobb-Winkels. Andere Ursachen für Schmerzen? Befund: Normales Alignment. Normales Signal des caudalen Myelons. Kein Hinweis auf eine Skoliose. Diskret Signalverlust der Bandscheibe in Höhe L5/S1 mit leichter rechts lateralisierten Bandscheibenvorwölbung und Tangierung der Nervenwurzel S1 rechts. Kein Hinweis auf eine Diskushernie. Überall normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Unauffällige Facettengelenke. Beurteilung: Diskopathie in Höhe L5/S1 mit leichter rechts lateralisierten Bandscheibenvorwölbung und Tangierung der Nervenwurzel S1 rechts. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 16.11.2015 Klinische Angaben: Husten. Dyspnoe. Im Röntgen suspekte Hilus rechts. Tumor? Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliges Lungenparenchym. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Keine tumorsuspekten Massen im Hilus. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Herzdekompensationszeichen. Beurteilung: Unauffälliger Thoraxbefund. Kein Tumorverdacht. Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 17.11.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Entzündliche ZNS-Erkrankung, vor allem Hinterstrangläsion. Spinale, entzündliche Läsionen? Verlaufsuntersuchung zum Mai 2014. Zunahme Läsionslast? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 20.05.2015. MRT-Schädel: Mittelständiges Ventrikelsystem. Atrophie des Gehirns mit erweiterten Liquorräumen. Bekannte ausgeprägte periventrikuläre Läsionen, unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung. Keine neu aufgetretenen Herde. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Raumforderung. MRT HWS und BWS: Bekannte flaue und unscharf abgrenzbare T2-Hyperintensitäten im gesamten Myelon. Im Vergleich zur Voruntersuchung sehe ich keine wesentliche Veränderung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Osteochondrose der unteren HWS mit neu aufgetretenen kleinen rechts mediolateralen Diskushernie C5/C6. Überall normal weiter Spinalkanal. Keine Sinterungen.Beurteilung: Unveränderte ausgeprägte periventrikuläre Läsionen im Gehirn. Unveränderte Darstellung des Myelons mit mehreren Myelopathie-Herden. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Neu aufgetretene kleine rechts mediolaterale Diskushernie C5/C6. Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 17.11.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Entzündliche ZNS-Erkrankung, vor allem Hinterstrangläsion. Spinale, entzündliche Läsionen? Verlaufsuntersuchung zum Mai 2014. Zunahme Läsionslast? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 20.05.2015. MRT-Schädel: Mittelständiges Ventrikelsystem. Atrophie des Gehirns mit erweiterten Liquorräumen. Bekannte ausgeprägte periventrikuläre Läsionen, unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung. Keine neu aufgetretenen Herde. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Raumforderung. MRT HWS und BWS: Bekannte flau und unscharf abgrenzbare T2-Hyperintensitäten im gesamten Myelon. Im Vergleich zur Voruntersuchung sehe ich keine wesentliche Veränderung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Osteochondrose der unteren HWS mit neu aufgetretener kleiner rechts mediolaterale Diskushernie C5/C6. Überall normal weiter Spinalkanal. Keine Sinterungen. Beurteilung: Unveränderte ausgeprägte periventrikuläre Läsionen im Gehirn. Unveränderte Darstellung des Myelons mit mehreren Myelopathie-Herden. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Neu aufgetretene kleine rechts mediolaterale Diskushernie C5/C6. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.11.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen LWS bei Status nach OP 1991 Befund: Ausgestreckte lumbale Lordose (im Liegen). Korrektes Alignment der LWK. L1-L3: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. L3/4: Osteochondrose. Schmorl'sche Knoten der Deckplatte LWK 4. Asymmetrische Facettengelenke, Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. L4/5: Osteochondrose. Status nach OP-Foraminotomie links. Status nach Flavektomie. Kein DH-Rückfall. Keine Spinalkanalstenose. Spondylarthrose. L5/S1: Übergangsanomalie, Neoarthrose zwischen Processi transversi LWK 5 und Sakrum. Unauffällige Bandscheibe. Asymmetrische, hypoplastische Facettengelenke. Keine NWK. Weiter caudal zeigt sich eine 10 mm periradikuläre Tarlov-Zyste S2 links (Tarlov-Zysten verursachen in der Regel keine neurologische Symptomatik). Zufallsbefund einer 5,5 cm corticalen Nierenzyste am Unterpol der rechten Niere. Im Becken zeigt sich eine große zystische Raumforderung, in der DD bikamerale Raumforderung oder eine große Zyste und Harnblase. Weiterführende abdominelle CT empfohlen. Beurteilung: Status nach DH-OP L4/5. Keine Rückfallhernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine neu aufgetretenen Hernien. Unklare große zystische Raumforderung im Becken. Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 13.11.2015 CT HWS nativ vom 13.11.2015 Klinische Angaben: Hämangiom HWK 5. Verlaufskontrolle, Wachstumstendenz. Vergleich zur Voruntersuchung vom Juni 2014. Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, die letzte CT vom 20.06.2014 und die letzte MRI vom 05.09.2014. Unverändertes Hämangiom HWK 5. Keine Destruktion der Wirbelkörperdeck- oder Bodenplatte. Intakte Wirbelkörperhinterwand. Keine Spinalkanalstenose. Ebenfalls stationäre weitere kleine Hämangiome BWK 1 und BWK 4. Beurteilung: Unverändertes Hämangiom HWK 5. Keine Hinweise auf Aggressivität. Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 17.11.2015 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Hr. Y mit rechtsseitigen Leisten und Oberschenkelschmerzen nach diagnostischer Hüfte Infiltration nahezu schmerzfrei. Status nach Zysten-OP in diesem Gelenk vor Jahren. Knorpelzustand? Labrumläsion? Impingement? Sonstige intraartikulär Beschwerden? Befund: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Status nach Offsetkorrektur mit Resektion einer Zyste im Schenkelhals mit postoperativen Vernarbungen des ventralen Kapsels. Etwas verschmälerter Knorpelbelag des Hüftkopfes vor allem an der hinteren Seite. Das Labrum weist eine diskrete Unregelmäßigkeit auf. Kein Knochenmarksödem. Keine Reizung. Beurteilung: Postoperative Veränderungen bei Status nach Offsetkorrektur mit Vernarbungen des Kapsels. Leicht verschmälerter Knorpelbelag des rechten Hüftgelenkes, kein Reizzustand. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 17.11.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Rotatorenmanschetten-Läsion? Befund: DX Schulter rechts. Normale Position des Humeruskopfes. Keine Kalzifikationen in den Weichteilen. AC-Gelenksarthrose. MRI Schulter: Untersuchung nach IV-Kontrastmittelgabe. Sehr ausgeprägter Erguss in der Bursa mit Kontrastmittelaufnahme im Sinne einer Bursitis. Signalanhebungen und Osteophyten im AC-Gelenk. Die Rotatorenmanschettemuskeln sind kräftig. Signalanhebungen und Kontrastmittelaufnahme der Suprascapularissehne und Subscapularissehne ohne Hinweis auf eine Ruptur. Verdickung der langen Bizepssehne mit Signalanhebungen. Degenerative Veränderung des Labrums. Beurteilung: Ausgeprägte Bursitis mit Tendinopathie der Supraspinatussehne und Subscapularissehne ohne Hinweis auf eine Ruptur. Tendinopathie der langen Bizepssehne. AC-Gelenksarthrose. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Bekannte cervikale Spinalkanalstenose und Myelopathie auf Höhe HWK 4 - HWK 6. Seit einem Monat vermehrt Oberschenkelschmerzen beidseits und Brennen in den Füßen. Kontrolle der Situation der HWS und Ausschluss zusätzlicher Spinalkanalstenosen thorakal und lumbal.Befund: HWS: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 09.09.2008. In der Zwischenzeit Status nach langstreckiger Stabilisierung: Die Segmente C3-C7 sind jetzt stabil durchgebaut. Der Spinalkanal ist genügend weit, das Myelon wird noch knapp von Liquor umspült. Intramurale Signalstörungen im Rückenmark analog der Voruntersuchung. Etwas zunehmende degenerative Veränderungen im unteren Anschlusssegment mit kleiner medianer Diskushernie, jedoch ohne wesentliche Kompression. BWS: 2 kleine Diskushernie Th6/Th7 und Th8/Th9. Genügend weiter Spinalkanal. LWS: Leichte Anterolisthesis von LWK 4 bei erheblichen Spondylarthrosen. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung. Im Querschnitt erhebliche Einengung des Duralsacks (ca. 7 x 12 mm) mit weitgehender Auspreszbgung des Liquors. Einengung der austretenden Wurzel L4 im Foramen beidseits. Beurteilung: Langstreckige Stabilisierung der HWS. Diskopathie im unteren Anschlusssegment C7/Th1 ohne Kompression. Vorbestehende Myelopathie, im Verlauf ohne eindeutige Änderung. Mittelschwere degenerative Spinalkanalstenose L4/L5 bei fortgeschrittenen Spondylarthrosen und Pseudospondylolisthesis. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.11.2015 Arthrographie Schulter links vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Verhebetrauma am 24.04.2015. Schulterschmerzen links. Verdacht auf Teilläsion der Rotatorenmanschette. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Leichte Einengung des Subakromialraums. Die Supraspinatus-Sehne ist in der Kontinuität erhalten, teilweise etwas signalverändert. Man sieht im ventralen Drittel eine leichte Unebenheit der gelenkseitigen Oberfläche im Sinne einer Partialruptur von etwa 30 % der Sehnendicke und 2 cm Ausdehnung. Der Muskel ist kräftig erhalten. Infraspinatus, Subscapularis und lange Bizepssehne sind intakt. Geringe Irregularitäten am Bizepssehnenanker. Erhaltene Knorpeloberflächen, keine sichere Läsion am Limbus. Beurteilung: Ventrale gelenkseitige Partialläsion der Supraspinatus-Sehne wie beschrieben. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Kräftig erhaltene Muskulatur. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 17.11.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Rotatorenmanschette Läsion? Befund: DX Schulter rechts. Normale Position des Humeruskopfes. Keine Kalzifikationen in der Weichteile. AC-Gelenksarthrose. MRI Schulter: Untersuchung nach IV Kontrastmittelgabe. Sehr ausgeprägter Erguss in der Bursa mit Kontrastmittelaufnahme im Sinne einer Bursitis. Signalanhebungen und Osteophyten im AC-Gelenk. Die Rotatorenmanschettemuskeln sind kräftig. Signalanhebungen und Kontrastmittelaufnahme der Suprascapularissehne und Subscapularissehne ohne Hinweis auf eine Ruptur. Verdickung der langen Bizepssehne mit Signalanhebungen. Degenerative Veränderung des Labrums. Beurteilung: Ausgeprägte Bursitis mit Tendinopathie der Supraspinatussehne und Subscapularissehne ohne Hinweis auf eine Ruptur. Tendinopathie der langen Bizepssehne. AC-Gelenksarthrose. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. OP am 12.10.2015. Befund: Korrekt liegende dorsale Stabilisation L2-L3-L4-L5-Sakrum sowie die Diskusprothesen L2/3, L3/4 und L4/5. Keine Metallockerung, keine sekundäre Metallverschiebung. Im Vergleich zur präop vom 01.06.2015 deutlich reduzierte linkskonvexe Lumbalskoliose. Hüft-TP links. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 16.11.2015 Klinische Angaben: Seit Wochen progrediente Schmerzen lumbal und im rechten ISG mit Ausstrahlung in das Gesäß und den Oberschenkel. Frage nach strukturellen Veränderungen. Befund: Zum Vergleich 2 externe Voruntersuchungen der LWS von 2011 und 2012. Diese zeigen bereits mehrsegmentale Diskopathien, damals hauptsächlich L5/S1 und in der oberen LWS. In der aktuellen Untersuchung sieht man zusätzlich eine zunehmende Degeneration im Segment L4/L5. Die Bandscheibe ist noch einigermaßen erhalten, aber es bilden sich zunehmende anteriore Spondylophyten und man sieht beidseitige Spondylarthrosen mit deutlicher Kontrastmittelaufnahme, rechts etwas stärker ausgeprägt als links. In den transversalen Schnitten erkennt man die Verdickung der Ligamente und eine Einengung des Rezessus beidseits. In der myelografischen Sequenz leichte Verlagerung und Abflachung der Wurzeln L5 auf Höhe des Abgangs. Als weitere Befunde leichte Kontrastmittelaufnahme zwischen den Dornfortsätzen und im Ligamentum supraspinale in der unteren LWS. Lediglich sehr diskrete Anreicherung in einem kleinen Bezirk im rechten ISG. Die Übersichtstomogramme durch das Becken zeigen diskrete Kontrastmittelaufnahmen am Trochanter major und Sitzbeinhöcker beidseits. Beurteilung: Vorbestehende mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS. Neu ist eine zunehmende Segmentdegeneration L4/L5 mit deutlich aktivierten Spondylarthrosen und beidseitiger Rezessuseinengung, am ehesten das Korrelat zur aktuellen Klinik. Ferner Nachweis von multifokalen, unspezifischen entzündlichen Veränderungen in den Weichteilen an der LWS (interspinal, Ligamentum supraspinale), am rechten ISG (wahrscheinlich lediglich degenerativ), sowie am Trochanter major und Sitzbeinhöcker beidseits im Sinne von Insertions- und Ursprungstendinosen. Untersuchung: CT BWS und LWS vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Unklare zirkuläre Schmerzen, radikuläre Symptomatik L5/S1. Diskushernie? Degenerativ? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 23.01.2015. Status nach dorsaler Spondylodese L4-S1 und Knochenspanimplantation auf Höhe L5/S1. Unveränderte Lage des Fremdmaterials ohne Materialbruch. Unveränderte Anterolisthesis L5 auf S1. Überall normalweiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Stenose. Status nach Laminektomie L5/S1. Facettengelenksarthrose L4/S5. Keine Sinterungen. Wenig ausgeprägte mehrsegmentale Osteochondrose in Höhe BWK 7 bis BWK 10 und der Anschlusssegmente L2-L4. Soweit beurteilbar kein Hinweis auf eine Diskushernie. Keine Osteolyse. Leichte Koxarthrose beidseits. Arthrose des ISG beidseits. Beurteilung: Im Vergleich zu Voruntersuchung keine wesentlichen Veränderungen. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Soweit beurteilbar kein Hinweis auf eine Diskushernie. Unveränderte degenerative Veränderungen der unteren BWS und Anschlussegmente der LWS. Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 5 seit 1992. Seit 6 Wochen Rasseln bei Inspiration linksthorakal. Auskultatorisch deutliches Brummen links. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.12.2013. In der Zwischenzeit aufgetretene Obliteration von Sinus phrenicocostalis lateralis und dorsalis links. Kein Pleuraerguss. Unveränderte narbige Verkürzung von Sinus phrenicocostalis lateralis rechts. Leichte Hypertransparenz des Lungenparenchyms mit vermehrten retrosternalen und retrokardialen Raum, hinweisend auf chronische Emphysembronchitis/COPD. Regelrechte Herzkontur. Das Mediastinum ist nicht pathologisch vergrößert. Spondylosis dorsalis. Beurteilung: Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine Herzdekompensationszeichen. Narbige Obliteration Sinus phrenicocostalis lateralis und posterior links. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.11.2015 Klinische Angaben: Wurzel-/Kompressionssyndrom L5 rechts. Bekannte zervikale Myelopathie. Erneuerung der Bildgebung vor geplanter HWS-OP. Zunahme der Myelopathie? Spinale/foraminale Stenosen? Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten. Im Liegen, Lordose der proximalen HWS und Steilstellung der distalen HWS. Mehrsegmentale, zum Teil ausgeprägte degenerative Veränderungen. HWK 3/4: Großes, belangloses Hämangiom HWK 3. Spondylose. Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Rechtsseitige Foramenstenose. HWK 4/5: Leichte degenerative Veränderungen. HWK 5/6: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Diskale/spondylophytäre Spinalkanalstenose, wie auch beidseitige Foramenstenosen. HWK 6/7: Osteochondrose. Rechts-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Rechtsseitige Foramenstenose. Spinalkanalstenose. HWK 7/BWK 1: Leichte degenerative Veränderungen. Bekannte, im Vergleich zu mehreren MRI-Voruntersuchungen unveränderte zervikale Myelopathie. Keine Syrinx Beurteilung: Stationäre Spinalkanalstenose HWK 3/4, HWK 5/6 und HWK 6/7 sowie die sek. Myelopathie. Foramenstenose der Nervenwurzel C4 rechts, C6 beidseits und C7 rechts Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.11.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.11.2015 Befund: HWS: Homogene zervikale Lordose. Diskrete linkskonvexe Skoliose/Kopfkippung nach rechts. Korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der Spinalkanal ist normal weit. In den Funktionsaufnahmen normale Mobilität der HWS, keine segmentale Instabilität. LWS: Streckfehlhaltung der proximalen LWS. Akuter lumbosacralen Winkel. Korrektes Alignement, normale Segmentation. Keine relevante degenerative Veränderungen Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 17.11.2015 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und des Unterarmes. Aufgrund von Metallimplantaten wurden die LWK 1 bis 4 densitometrisch nicht untersucht. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Hüfte, rechts: -1.0 Radius/Ulna, links, 1/3: +0.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Unterarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +26%) und an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +5%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 7.8% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO besteht densitometrisch kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Es ist zu beachten, dass der Messwert der Hüfte an der Grenze zu einer Osteopenie liegt Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.11.2015 Arthrographie Schulter links vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Bewegungseinschränkung. Kein Trauma. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. AC-Gelenk: Leichte Dehiszenz (ca. 8 mm). Keine wesentliche Arthrose. Keine Bursitis. Supraspinatus: Intakte Sehne mit leichten Signalveränderungen. Kräftiger Muskel. Infraspinatus: Normale Sehne und kräftiger Muskel. Subskapularis: Etwas verdickte und signalveränderte Sehne, erhaltene Kontinuität. Kräftiger Muskel. Lange Bizepssehne: Im Sulcus teilweise gespalten. Intraartikulär Signalanhebungen. Diskrete Irregularität am Bizepssehnenanker. Limbus und Knorpel: Kleine Limbusirregularität ventral im mittleren Drittel. Intakte Knorpeloberflächen. Beurteilung: Leichte Lockerung im AC-Gelenk, möglicherweise durchgemachte Luxation. Diskrete Tendinose des Supraspinatus und des Subskapularis, insgesamt aber intakte Rotatorenmanschette mit kräftiger Muskulatur. Tendinose der langen Bizepssehne mit Verdacht auf diskrete Limbusläsionen am Bizepssehnenanker und antero superior. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 09.11.2015 Klinische Angaben: Abszess im OP-Bereich bei zunehmenden neuropathischen Schmerzen? Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen. Status nach Deckung der Symphyse mit Gracilislappen von rechts. Bei der Entnahmestelle an der Innenseite des rechten Oberschenkels Flüssigkeitsansammlung mit einer Länge von mindestens 8 cm mit peripherer Kontrastmittelaufnahme. Bekannte Dehiszenz der Symphyse mit Signalstörungen und Kontrastmittelaufnahme, im Vergleich zur Voruntersuchung nicht wesentlich geändert. Im Knochen keine Signalanhebungen oder Kontrastmittelaufnahme. Unveränderte Flüssigkeitsansammlungen beim Trochanter major beidseits mit Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Nicht perfundiertes Gewebe im Bereich der Symphyse, DD nekrotisches Gewebe oder nicht unter Druck stehender Abszess. Im Vergleich zu Voruntersuchung nicht verschlechtert. Flüssigkeitsansammlung bei der Entnahmestelle im rechten Oberschenkel, postoperative Veränderungen, ein sich entwickelnder Abszess kann ich nicht ausschließen. Verdacht auf Fettnekrose im Bereich des Trochanter majus links. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.11.2015 Arthrographie Schulter links vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit 1999. Zunehmende belastungsabhängige Schulterschmerzen links. Frage nach Zustand der Rotatorenmanschette, des Labrums, des Pulley Apparates. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Diffuse Muskelatrophie. AC-Gelenk: Keine wesentliche Degeneration. Keine Bursitis. Supraspinatus: Intakte Sehne mit weitgehender glatter gelenkseitiger Oberfläche. Infraspinatus: Intakte Sehne, glatte Oberfläche. Subskapularis: Intakte Sehne, durch die Innenrotation etwas verdickt.Langen Bizepssehne: Kontinuierlich zu verfolgen. Keine wesentliche Irregularität am Bizepssehnen Anker. Konturirregularitäten durch kleine Luftblasen. Limbus: Diskret verplumpt, kein Nachweis eines Einrisses. Knorpeloberflächen: Diffus verschmälert, kleine Unebenheiten. Kein Nachweis von umschriebenen Defekten oder Knochenödem. Beurteilung: Diffuse Muskelatrophie. Kein Nachweis einer relevanten Rotatorenmanschettenläsion. Keine eindeutige Läsion am Pulley oder Limbus. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.11.2015 Arthrographie Schulter links vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit XX.XX.XXXX. Zunehmende belastungsabhängige Schulterschmerzen links. Frage nach Zustand der Rotatorenmanschette, des Labrums, des Pulley Apparates. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Diffuse Muskelatrophie. AC-Gelenk: Keine wesentliche Degeneration. Keine Bursitis. Supraspinatus: Intakte Sehne mit weit gehend glatter gelenkseitiger Oberfläche. Infraspinatus: Intakte Sehne, glatter Oberfläche. Subskapularis: Intakte Sehne, durch die Innenrotation etwas verdickt. Langen Bizepssehne: Kontinuierlich zu verfolgen. Keine wesentliche Irregularität am Bizepssehnen Anker. Konturirregularitäten durch kleine Luftblasen. Limbus: Diskret verplumpt, kein Nachweis eines Einrisses. Knorpeloberflächen: Diffus verschmälert, kleine Unebenheiten. Kein Nachweis von umschriebenen Defekten oder Knochenödem. Beurteilung: Diffuse Muskelatrophie. Kein Nachweis einer relevanten Rotatorenmanschettenläsion. Keine eindeutige Läsion am Pulley oder Limbus. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Seit 3 Monaten Knieschmerzen rechts, häufig nachts mit Ausstrahlung in den Oberschenkel. Befund: Geringfügig vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine relevante periartikuläre Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus weist im Corpus und Hinterhorn etwas unregelmäßige Konturen auf. Man sieht einen kleinen Lappenriss am Übergang vom Corpus zum Hinterhorn. Am Knorpel diskrete Unebenheiten. Geringfügig Knochenödem im Bereich des Meniskuskorpus. Keine Osteophyten. Laterales Kompartiment: Meniskus, Knorpel und Knochen regelrecht. Femoropatellär: Verschmälerung und Aufrauhung des Knorpels am Patellafirst und an der medialen Facette. Am Gleitlager nur kleine Inhomogenitäten. Kein Knochenödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder durchgehend abgrenzbar und normal kräftig. Unauffälliges laterales Seitenband. Medial ist das Seitenband etwas verbreitert und man sieht etwas Ödem. Die Kontinuität ist erhalten. Beurteilung: Diskrete Befunde: Kleiner Lappenriss des Meniskus Hinterhornes, etwas Kapselödem medial (eventuell partielle Läsion der tiefen Schicht des Seitenbandes). Femoropatelläre Chondropathie. Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügiger Gelenkserguss. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.11.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Normales Alignement. Normales Signal des kaudalen Myelons. Keine Sinterungen. Signalverlust der Bandscheiben der unteren BWS und der gesamten LWS. Verschmälerung des Zwischenwirbelraumes in Höhe L5/S1 mit kleiner rechts mediolateralen Diskushernie und Tangierung der Nervenwurzel S1 rechts. Facettengelenksarthrose beidseits auf den Etagen L2-S1. Keine neuroforaminale Einengung. Beurteilung: Diskopathie der unteren BWS und gesamten LWS. Osteochondrose L5/S1 mit kleiner rechts mediolateralen Diskushernie und Tangierung der Nervenwurzel S1 rechts. Keine Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.11.2015 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierenden zervikozephalen Schmerzsyndrom bei Status nach HWK 6 Fraktur XX. Degenerative Veränderungen insbesondere an der oberen HWS als auch des HWK 6 bei Status nach HWK 6 Fraktur? Alte stabile Fraktur des C6? Befund: Diskrete Anterolisthesis C6/C7. Rechtskonvexe Fehlstellung der HWS. Keine Sinterungen. Normales Signal des Myelons. Überall normal weiter Spinalkanal. Etwas Signalverlust der Bandscheiben vor allem in Höhe C6/C7. Keine Diskushernie. Ausgeprägte Facettengelenksarthrose links auf den Etagen C5/C6 und C6/7 mit Einengung des linken Neuroforamens C6/7. Uncovertebralarthrosen vor allem in Höhe C6/7. Die obere HWS ist unauffällig. Beurteilung: Mehrsegmentale Diskopathie und Spondylarthrose der HWS mit vor allem Facettengelenksarthrosen links auf den Etagen C5/C6 und C6/7. Osteodiskal bedingte Einengung des linken Neuroforamens C6/C7. Kein Hinweis auf eine Diskushernie oder eindeutige Kompression neuraler Strukturen. Rechtskonvexe Fehlstellung der HWS, schmerzbedingt? Für Beurteilung der Stabilität am besten zu ergänzen mit konventionellen Funktionsaufnahmen der HWS. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 09.11.2015 Klinische Angaben: Akute zunehmende Schmerzen im Bereich ISG links nach einem Sturz am 08.11.XXXX. Fraktur? Befund: Störende Luft in die Darmschlingen, eine eindeutige Fraktur sehe ich nicht. Arthrose des ISG beidseits und der unteren LWS. Leichte Coxarthrose beidseits. Untersuchung: Ultraschall am Kniegelenk vom 09.11.2015 Klinische Angaben: Seit 4 Wochen Schmerzen Kniekehle. Bakerzyste? Tendinose? Befund: Ultraschall des rechten Knies. Kein Erguss im suprapatellaren Rezessus. Unauffällige Darstellung der Quadrizeps- und Patellarsehne. Normale Seitenbänder. Kleine Bakerzyste mit einer Länge von ungefähr 1,7 cm. Sonst unauffällige Weichteile im Bereich der Kniekehle. Beurteilung: Kleine Bakerzyste, ansonsten unauffällige sonographische Darstellung des rechten Knies. Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 09.11.2015 Klinische Angaben: UVG Anfang 2015. Wadenzerrung, seither Belastungsinstabil. DD Faszienlücken Musculus gastrocnemius medialis rechts? Befund: Zum Vergleich die linke Wade. Diskrete Retraktion des medialen Gastrocnemiusmuskels rechts im Bereich des distalen muskulotendinosen Übergangs Verdacht auf eine alte Zerrung. Ansonsten unauffällige Weichteile der rechten Wade. Beurteilung: Verdacht auf einen alten Tennis leg rechts. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.11.2015 Arthrographie Schulter links vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion bei deutlicher Einschränkung der Beweglichkeit und Kraft. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. AC-Gelenk: Keine wesentliche Degeneration. Keine Bursitis. Supraspinatus: Normal kräftig erhaltene Sehne mit glatter Oberfläche und normalem Signal. Kräftiger Muskel. Infraspinatus: Normale Sehne und Muskel. Subskapularis: Intakte, normal kräftige Sehne. Kräftiger Muskel. Langen Bizepssehne: Im Sulcus und intraartikulär kontinuierlich zu verfolgen. Diskrete intramurale Signalveränderungen intraartikulär, dabei könnte es sich auch um einen Injektionsartefakt handeln. Keine Läsion am Bizepssehnenanker. Limbus, Knorpel: Kein Nachweis einer relevanten Läsion. Beurteilung: Wenig auffällige Befunde: Lediglich diskrete Tendinopathie der langen Bizepssehne (DD Injektionsartefakt). Intakte Rotatorenmanschette, kräftige Muskulatur, keine Arthrose. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.11.2015 Arthrographie Schulter links vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion bei deutlicher Einschränkung der Beweglichkeit und Kraft. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel.AC-Gelenk: Keine wesentliche Degeneration. Keine Bursitis. Supraspinatus: Normal kräftig erhaltene Sehne mit glatter Oberfläche und normalem Signal. Kräftiger Muskel. Infraspinatus: Normale Sehne und Muskel. Subskapularis: Intakte, normal kräftige Sehne. Kräftiger Muskel. Lange Bizepssehne: Im Sulcus und intraartikulär kontinuierlich zu verfolgen. Diskrete intramurale Signalveränderungen intraartikulär, dabei könnte sich auch um einen Injektionsartefakt handeln. Keine Läsion am Bizepssehnenanker. Limbus, Knorpel: Kein Nachweis einer relevanten Läsion. Beurteilung: Wenig auffällige Befunde: Lediglich diskrete Tendinopathie der langen Bizepssehne (DD Injektionsartefakt). Intakte Rotatorenmanschette, kräftige Muskulatur, keine Arthrose. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Status nach kräftiger Kniekontusion. Frage nach Seitenbandläsion medial oder vorderer Kreuzbandläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Erguss im Gelenk. Keine wesentliche periartikuläre Zyste. Beide Meniszi mit glatten Konturen und normalem Signalverhalten. Normal abgrenzbares vorderes Kreuzband. Das mediale Seitenband ist verdickt und man sieht unregelmäßige Signalveränderungen. Ich habe den Eindruck, dass die tiefe Schicht proximal unterbrochen ist. Insgesamt erhaltene Kontinuität. Man sieht weiter eine Signalstörungszone dorsal am medialen Tibiakopf vereinbar mit einer Knochenkontusion. Beurteilung: Zerrung, respektive Partialruptur der tiefen Schicht des medialen Seitenbandes (bei insgesamt erhaltene Kontinuität). Knochenkontusion am Tibiakopf dorsal medial. Kein Nachweis einer Meniskus- oder Kreuzbandläsion. Reizloses Gelenk ohne Erguss. Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 09.11.2015 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese und Cage vor Jahren. Aktuell progrediente Symptomatik. Klassische Spinalkanalstenose Symptomatik. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 19.02.2015. Status nach Spondylodese und Bandscheibenersatz in Höhe L3/4. Im Vergleich zu Voruntersuchung unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch. Keine Listhesis. DISH vor allem in Höhe der BWS. Hüftprothese beidseits. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 09.11.2015 Klinische Angaben: Präoperativ. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 30.07.2015. Leichter Zwerchfellhochstand rechts. Kein Erguss. Normale kardiomediastinale Konturen. Keine Konsolidierung oder Raumforderung. Keine Stauungszeichen. Trachealkanüle in situ. Im Vergleich zu Voruntersuchung keine wesentliche Veränderung. Untersuchung: Röntgen Calcaneus links seitlich vom 09.11.2015 Röntgen Calcaneus rechts seitlich vom 09.11.2015 Klinische Angaben: Fasziitis plantares beidseits links mehr als rechts. Kalkaneussporn? Befund: Fersensporn beidseits. Mehrere Kalzifikationen im Bereich der Achillessehne links. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 1 Jahr postoperativ. Implantatlage, Konsolidierung? Befund: Dx BWS: Status nach Spondylodese C1-C3. Im Vergleich zu Voruntersuchung vom 09.10.2014 unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch. Keine eindeutige Lockerung. Dx Oberschenkel links: Unveränderte Lage des Marknagels im linken Femur nach Fraktur. Im Vergleich zu Voruntersuchung progredienter überbrückender Kallus, noch keine Konsolidierung. Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 10.11.2015 Klinische Angaben: Persistierende Dysphagie im Rahmen verschiedener Ursachen (Tetraplegie, ventrale und dorsale Stabilisation, Morbus Bechterev) Fragestellung: Verlaufskontrolle, insbesondere Frage nach der Möglichkeit, Flüssigkeit per os zuzuführen Befund: In der seitlichen Durchleuchtung bei breiiger Konsistenz gute orale Kontrolle, Abschlucken mit leichten Residuen in Valleculae und sinus piriformes. Keine Penetration oder Aspiration. Beim Schlucken des ersten kleinen Bolus Flüssigkeit (1 TL) ebenfalls korrektes Abschlucken mit sichtbaren kleinen Residuen, aber ohne Penetration oder Aspiration. Der zweite größere Bolus in flüssiger Konsistenz zeigt wiederum eine eindeutige intradeglutitive Aspiration. Der Patient reagiert darauf mit Hustenreiz, dieser ist aber viel zu wenig produktiv, um das Aspirat auszuhusten. Beim Bolus in fester Konsistenz ist ein ausgeprägtes Leaking sichtbar. Beim Schluckakt wird ein Teil des Bolus in den Ösophagus transportiert, es verbleiben aber große Residuen, besonders in den Valleculae. Nachschluckbewegungen können jeweils nur einen kleinen Teil der Residuen abtransportieren. Es kommt in dieser Konsistenz bei diesem Bolus zu keiner Penetration oder Aspiration. Beurteilung: Im Vergleich zu den Aufnahmen vom 22.09. keine wesentlichen Veränderungen. Es besteht weiterhin ein großes Aspirationsrisiko, besonders bei flüssigen Konsistenzen. Untersuchung: CT Thorax nativ vom 16.11.2015 Klinische Angaben: Zufallsbefund Rundherd Oberlappen links. Kein Husten, kein Nikotin, keine Anamnese für Tbc. Befund: Kreatininwert von 114, wir haben uns entschlossen, eine native Thorax-CT durchzuführen. Unauffälliges Lungenparenchym. Normalbefund von Mediastinum, insbesondere keine Lymphadenopathien. Keine hiläre Raumforderungen. Kein Pleuraerguss. Keine umschriebene Pleuraverdickungen. Keine Herzdekompensationszeichen. Beurteilung: Thorax: Normalbefund. Die CT-Untersuchung schließt tumorverdächtige Rundherde im linken Oberlappen aus. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.11.2015 Klinische Angaben: Rechtskonvexe Thorakalskoliose. Beurteilung. Befund: S-förmige Torsionsskoliose der Wirbelsäule. Keine Listhesis oder Sinterung. Keine degenerative Veränderung. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 16.11.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Gallenblasensteine, bei im Juni 2015 sonographisch und CT-festgestellten Konkrementen. Befund: Zum Vergleich die CT und die Ultraschalluntersuchung vom 21.07.2015. Die Gallenblase enthält 2, ca. 18 und 13 mm messende Gallensteine. Die Gallenblasenwand ist zart, die intra- und die extrahepatischen Gallenwege sind normal weit. Nach wie vor unauffällige abdominelle Organe. Unveränderte kleine Nierenzysten. Beurteilung: Bekannte Cholezystolithiasis. Keine Cholezystitis. Keine Choledocholithiasis. Untersuchung: Röntgen LWS ap vom 10.11.2015 Klinische Angaben: Chronisches thoracolumbo-vertebragenes Schmerzsyndrom bei Skoliose thorakolumbal. Skoliose durch Bendingaufnahmen ausgleichbar? Befund: Beigelegte Bending Aufnahmen nach links und rechts. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 10.11.2015 Klinische Angaben: Gewichtsverlust. Rundherd rechts in Rx Thorax. Abklärung. Befund: Kein Erguss. Keine Lymphadenopathie. Keine mediastinale Raumforderung. Keine Infiltrate oder Stauungszeichen. Keine Raumforderungen in die beiden Lungen. Keine Osteolyse. Beurteilung: Kein Hinweis auf eine Raumforderung. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 10.11.2015 Klinische Angaben: Ziehende Unterbauchschmerzen median seit ca. 4 Wochen nach dem Zügeln. Eine Hernie ist nicht palpierbar. Blasenpathologie? Befund: Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Steinfreie Gallenblase. Normal gelegene, normal große und sonographisch unauffällige Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase. Der Gebärmutter wird suboptimal visualisiert und ist möglicherweise etwas vergrößert. Kein Aszites. Femoralhernie links während Valsalva bestehend aus Fettgewebe. Kein Hinweis auf eine Hernie rechts. Unauffällige Bauchwand im Unterbauch.Beurteilung: Femoralhernie links während Valsalva. Unauffällige Harnblase. Suboptimale Beurteilung des Gebärmutters. Untersuchung: CT Becken nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Status nach Wunddébridement und VAC Verband leiste links. Infizierte Lymphozele in der Leiste links bei Status nach aortobifemoraler Y-Prothese. Bei indurierter, geröteter und überwärmter Haut in der Leiste links stellt sich die Frage nach Abszess. Befund: Status nach aortobifemoralen Y-Prothese, gut perfundiert. Diskrete Fettinfiltration in der linken Leiste, kein Hinweis auf eine Abszedierung. Ausgeprägte Koprostase. Keine Lymphadenopathie. Beurteilung: Kein Hinweis auf ein Abszess. Untersuchung: MRI Hüfte rechts nativ und KM vom 10.11.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Fistelbildung aus Bursa praetrochanterica rechts. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 seit 1975 Befund: Hautdefekt rechts auf Höhe von Trochanter major. Eine schmale Fistel führt von der Tiefe des Hautdefekt bis zu einer Flüssigkeitsansammlung lateral vom Trochanter major (Serie 701, Bild 124 und Serie 703, Bild 91). Die ireguläre Kortikaliskonturen und geringgradiges perifokales Knochenmarködem sind für einen beginnenden Übergang auf dem Knochen verdächtig (Serie 701, Bild 147). Weichteilödem im Bereiche beider Hüftgelenke, rechts mehr ausgeprägt als links, in der DD beginnende PAO. Fettatrophie der Glutealmuskulatur und der Oberschenkelmuskulatur. Beurteilung: Bursitis praetrochanterica rechts mit Fistelöffnung im Hautdefekt. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 10.11.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 10.11.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie. MS seit 23 Jahren. Gangstörung mit Einknicken des linken Beines. Spinalkanalstenose? Rezessoforaminale Stenosen. BSV. Befund: Rechtskonvexe Skoliose der LWS mit einem Cobb-Winkel in Höhe L1 und L4 von ungefähr 12°. Mehrsegmentale Osteochondrose der LWS vor allem in Höhe L3/4 und L4/5. Rechts laterolisthesis L3 auf L4. Diskrete Antelisthesis von L2 auf L3. Kein Hinweis auf Instabilität. Keine Sinterungen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 10.11.2015 Klinische Angaben: Skoliose Abklärung. Befund: Die 3D Auswertung war technisch nicht möglich. Keine Beckenkippung. S-förmige Skoliose der Wirbelsäule. Rechtskonvexe Skoliose der BWS mit einem Cobb-Winkel in Höhe Th5 und Th11 von ungefähr 20°. Linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS mit einem Cobb-Winkel in Höhe Th11 und L5 von ungefähr 25°. Dysbalance nach links. Aufgehobene zervikale Lordose und flache thorakale Kyphose. Keine Listhesis oder wesentliche degenerative Veränderungen. Untersuchung: MRI Thorax nativ und KM vom 10.11.2015 Klinische Angaben: Darstellung des Lipom aus zur präoperativen Planung. Befund: In der Mittellinie im subcutanen Fettgewebe und in Höhe des Angulus Sterni befindet sich eine ovale Raumforderung von ungefähr 3,4 x 6,1 x 6 cm. Diese Raumforderung ist scharf begrenzt und weist auf die T2-gewichteten fettsaturierten Sequenz ein erhöhtes Signal auf. Nach Kontrastmittelgabe diskrete Anfärbung einer dünnen Kapsel. Die Läsion breitet sich nicht aus in die umgebende Strukturen. Beurteilung: Zystische Raumforderung zentral im Fettgewebe ventral des Sternums, möglicherweise gefüllt mit eiweißreicher Flüssigkeit. Kein Hinweis auf ein Lipom. Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 10.11.2015 Klinische Angaben: Verhärtung. Abszess? Flüssigkeitsansammlung? Andere Pathologie? Befund: Hypoechogene Zone in die Sehnen und Muskeln unterhalb der Verhärtung dorsal des Trochanter majors links. Doppler weist eine Hyperämie auf. Kein Hinweis auf ein Abszess. Etwas Flüssigkeitsansammlung im Bereich des Trochanter majors, Verdacht auf eine Bursitis. Beurteilung: Lokale Entzündung dorsal des Trochanter majus links, Druckstelle? Cave sich entwickelnden Dekubitus. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Unklare Thorakalgien. Befund: HWS: Status nach ventraler Stabilisation C5/C6, zusätzlich durchgebautes Segment C6/C7. Bandscheibenprothese C7/Th1. Genügend weiter Spinalkanal, unauffälliges Myelon. BWS: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 5.9.2014. Metallartefakte im Bereich der Bandscheibenfächer Wirbelkörper Th7/Th8/Th9, teilweise fehlendes Ligamentum flavum. Geringfügig Signalanhebungen und Flüssigkeit im Bereich der kleinen Wirbelgelenke Th8/Th9 links. Intaktes Alignment, überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffälliges Myelon. LWS: Durchgebaute Spondylodese L4/L5. Leichte Einschnürungen des Duralsacks durch degenerative Veränderungen im Anschluss Segment L3/L4 und auf Höhe L1/L2. Keine höhergradige Stenose. Beurteilung: Offenbar Status nach multiplen chirurgischen Eingriffen an der HWS, der BWS und der LWS. Aktuell kein Nachweis einer eindeutigen spezifischen Schmerzursache. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5, im Verlauf sub C3 bei epiduralem Abszess Höhe HWK 5-7 nach Diskushernien-OP HWK 5/6. Cage HWK 6/7. Bekannte chronische lymphatische B Zell Leukämie. Verlaufskontrolle in der Urologie zeigte zystische Raumforderung am rechten Nierenoberpol. Dignität? Befund: 6 cm messende zystische Raumforderung am Nierenoberpol rechts. Zarte Zystenwand, keine innere Septa und keine Verkalkungen. Sonst normal gelegene und normalgroße Nieren. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Suprapubischer Dauerkatheter in der Harnblase. Zirkuläre Harnblasenwandverdickung bei chronischer Zystitis. Erhebliche Aortensklerose mit Wandverkalkungen sowie Verkalkungen der Arteria renalis beidseits. Geringgradige Aortenektasie unterhalb der Nierenarterien. Im weiteren, kleine axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Status nach Cholecystektomie. Retroperitoneale periaortaokavale Lymphknotenpakete im Rahmen der bekannten chronischen lymphatischen Leukämie. Kein Aszites. Beurteilung: 6 cm messende einfache Nierenzyste im Nierenoberpol rechts. Weitere sonographische Kontrollen empfohlen. Retroperitoneale Lymphadenopathie bei chronischer lymphatischer Leukämie. Untersuchung: CT LWS nativ vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Klinische Hinweise auf L5 und S1 Radikulopathie links, S1 vorbeschrieben, leicht auch L5 rechts. Fragliche Spinalkanalstenose bei Claudicatio spinalis. Befund: Ventrale Stabilisation L4-L5-S1 und dorsale Stabilisation L4-S1. Sekundäre Spondylodese/ossäre Durchbau L4-L5-S1. Diskusprothese L1/2, L2/3 und L3/4. Im Segment L5/S1 vorhandene sekundäre/spondylophytäre Foramenstenose beidseits/plausible intraforaminale NWK L5. Vermutlich narbige Veränderungen im Spinalkanal als Auslöser der S1 Schmerzen links (Serie 611, Bild 21). Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 9.11.2015. Verdacht auf Läsion des vorderen Kreuzbandes oder des Innenbandes. Befund: Deutlicher Erguss im Rezessus suprapatellaris. Keine relevanten periartikulären Zysten. Mediales Kompartiment: Nur intramurale Signalstörungen im Meniskus, kein oberflächlicher Riss. Intakter Knorpel. Kleines Gewebefragment interponiert zwischen die Gelenksflächen, möglicherweise ein Stück des vorderen Kreuzbandes (Bild 12 Serie 401). Laterales Kompartiment: Annähernd scheibenförmiger Meniskus. Intramurale Signalveränderungen im Hinterhorn, kein oberflächlicher Einriss. Knochenödemzonen am Femurcondylus ventral und am Tibiakopf dorsal. Keine erkennbare Stufe. Femoropatellär: Erhaltener Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist diffus aufgequollen und signalverändert. Die Fasern scheinen im mittleren Drittel vollständig unterbrochen. Das mediale Seitenband zeigt nur eine leichte Konturunschärfe, die Kontinuität ist erhalten. Das laterale Seitenband ist unauffällig. Beurteilung: Ruptur des vorderen Kreuzbandes wahrscheinlich im mittleren Drittel, mit begleitenden Knochenkontusionen am Femurcondylus lateral ventral und am Tibiakopf lateral dorsal. Zerrung des medialen Seitenbandes. Erheblicher Gelenkserguss. Kein Nachweis einer relevanten Meniskusläsion. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.11.2015 Befund: Streckfehlhaltung der proximalen LWS, und Hyperkyphose der distalen. Spondylose C5-6-7. Unkarthrose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination, zudem eine geringgradige axiale Ventralverschiebung von HWK 4 oberhalb HWK 5 in Inklination. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 17.11.2015 Befund: Koprostase. Meteorismus. Keine Hinweise auf eine Hohlorganperforation. Keine Ileuszeichen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Wiederholtes Kribbeln und Einschlafen im Wadenbereich rechts. Frage nach Verlauf der Diskushernie L4/L5. Befund: Zum Vergleich Bilder der externen Voruntersuchung vom 13.08.2015. In den aktuellen Tomogrammen von etwa unveränderter Dehydrierung und Höhenminderung der Bandscheibe L4/L5. Man sieht eine flache paramedian rechts leicht betonte Vorwölbung durch Lockerung des Anulus. Im transversalen Bild wird die Wurzel L5 auf Höhe des Abgangs zwischen der Bandscheibe und dem Wirbelgelenk eingeengt (Bild 14 Serie 601). Die Wurzel ist etwas verdickt. In der myelografischen Rekonstruktion sieht man eine Verlagerung und Verbreiterung der rechten Wurzel L5 (Bild 7 Serie 501). Beurteilung: Diskopathie L4/L5 mit flacher, rechts mediolateral leicht betonter Bandscheibenprotrusion und Entrapment der Wurzel L5 rechts im Rezessus. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.11.2015 Klinische Angaben: Seit 5 Tagen starke links-paralumbale Schmerzen ohne Trauma beim Transfer. Frage nach Fraktur, Osteolyse. Befund: Rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose (Cobbwinkel 18°), der Scheitelpunkt BWK 12. Thorakale Kyphose. Ausgestreckte lumbale Lordose. Mehrsegmentale Spondylose mit großen, zum Teil überbrückenden Spondylophyten. MRI-Voruntersuchung vom 14.02.2011 zeigte posttraumatische gliotische Myelopathie in Höhe BWK 5-6-7. Keine Wirbelkörperfraktur, keine Keilwirbel. Unklarer sklerotischer Rundherd im LWK 3 (keine WK-Höhenminderung), in der ersten Linie vereinbar mit einem Hämangiom. Ergänzende LWS MRI erwägen. Beurteilung: Keine BWK/LWK Fraktur. Keine Keilwirbel. Keine Osteolysen. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 16.11.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 16.11.2015 MRI HWS nativ vom 16.11.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit 2009. Zystisch-gliotische Myelopathie C5-C7. Schmerzen am linken Schulter seit ca. 2 Jahren. Syrinx? Befund: HWS MRI: Zum Vergleich die MRI Voruntersuchung vom 07.04.2010. Deutlich progrediente zervikale Myelonatrophie von HWK 4-7 (entspricht ungefähr der Höhe der ventralen Stabilisation). In der Länge gleich ausgeprägte posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie, die sich jetzt aber im atrophischen Myelon befindet. Arthro-MRI Schulter links: Komplikationslose Gelenkspunktion. Konventionelle und MR Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Reduzierter Subakromialraum. Impingement der Supraspinatussehne, aktuell jedoch ohne Sehnendefekte. Unauffällige Infraspinatus-Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumläsion. Beurteilung: Progrediente zervikale Myelonatrophie. Keine Syrinx. Supraspinatusimpingement bei reduziertem Subakromialraum. Keine Sehnenruptur, keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: Röntgen Panoramaaufnahme der AC-Gelenke bds vom 16.11.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links und rechts. AC-Gelenksarthrose? Befund: Leichte, bds. etwa gleich ausgeprägte AC-Gelenksarthrose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Diskopathie, foraminale Einengung oder Pathologie der Facettengelenke. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 12 seit 18.08.2015. Dorsale Spondylodese. Laminektomie L1-L3. Ventrale Corporektomie LWK 2. Befund: Ausgeprägte Metallartefakte einer dorsalen Stabilisation BWK 12-LWK 1 auf LWK 3-LWK 4. Wirbelkörperexpander LWK 2. Unauffälliger MR-Befund von den kranialen und kaudalen Anschlusssegmenten, insbesondere keine Spinalkanalstenose und keine Foramenstenosen. Unauffällige ISG. Beurteilung: Spondylodese BWK 12-LWK 4. Keine Anschlusssegment Diskopathie. Keine foraminale Einengung. Keine Pathologie der Facettengelenke. Untersuchung: CT LWS nativ vom 14.11.2015 Klinische Angaben: Status nach Korrektur Spondylodese L5/S1. Stellungskontrolle bei zunehmender Radikulopathie L5 rechts. Befund: Status nach Laminektomie und dorsaler Spondylodese mit Cage Einlage in Höhe L5/S1. Antelisthesis L5 auf S1. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Schrägfraktur des Wirbelkörpers S1 mit minimalem Abgleiten des Fragments. Das Fragment wird mit 2 Schrauben fixiert. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.11.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Sturz am 09.11.2015. Eingeschränkte Abduktion/Elevation. V.a. RM-Läsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentliche Degeneration im AC-Gelenk. Supraspinatus: Zentraler transmuraler Defekt, ca. 2.5 cm. Der Grossteil der Sehne ist bis etwa Mitte des Humeruskopfes retrahiert. Der Muskel ist noch nicht wesentlich atrophiert. Infraspinatus: Sehne und Muskel unauffällig. Subskapularis: Aufgesplitterte Sehne, insgesamt in der Kontinuität erhalten. Kräftiger Muskel. Lange Bizepssehne: Die Sehne ist im distalen Sulcus gut zu sehen, luxiert dann relativ früh aus dem Sulcus und ist im intraartikulären Verlauf nur teilweise sichtbar. Ungewöhnlich viel Kontrastmittel findet sich zwischen den Muskelfasern des ventralen Anteils des Musculus deltoideus, mehr als bei einem üblichen Spritzenartefakt. Beurteilung: Frische, subtotale transmurale Ruptur der Supraspinatus-Sehne. Noch keine wesentliche Muskelatrophie. Subluxation und Tendinose der langen Bizepssehne (Pulleyläsion?). Tendinose des Subskapularis, intakter Infraspinatus. Verdacht auf muskulotendinöse Verletzung im vorderen Anteil des Deltoideus. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.11.2015 Klinische Angaben: 5-6-gliedrige LWS, Listhese. Befund: HWS: Entlang der HWS zunehmende degenerative Veränderungen mit voluminösem Spondylophyten. Physiologische dorsale Kyphose. Fortgeschrittene Spondylose mit überbrückenden Spondylophyten. Keine Fraktur, keine Keilwirbel. Homogene lumbale Lordose. Korrektes Alignement der 5 LWK. Keine Spondylolisthesis. Spondylose und Spondylarthrose. MRI-Voruntersuchung vom 01.09.2015 zeigte u.a. relevante Spinalkanalstenose und Foramenstenosen im Segment L3/4; weniger ausgeprägte Spinalkanalstenose L4/5; breitbasige rechts-mediolaterale Diskushernie L5/S1 sowie sekundäre Foramenstenosen beidseits. Beurteilung: 5-gliedrige LWS. Keine Olisthesis. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 12.11.2015. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.11.2015. Klinische Angaben: RX HWS: normales Alignement. Ausgeprägte Osteochondrose und Unkovertebralarthrose auf den Etagen C4-C7. Kein Hinweis auf Instabilität. RX LWS: abgeflachte Lordose. Normales Alignement. Keine Sinterungen. Mehrsegmentale Osteochondrose vorallem in Höhe L4-S1. Facettengelenksarthrose der unteren LWS. Befund: RX HWS: normales Alignement. Ausgeprägte Osteochondrose und Unkovertebralarthrose auf den Etagen C4-C7. Kein Hinweis auf Instabilität. RX LWS: abgeflachte Lordose. Normales Alignement. Keine Sinterungen. Mehrsegmentale Osteochondrose vorallem in Höhe L4-S1. Facettengelenksarthrose der unteren LWS. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 13.11.2015. Klinische Angaben: Hüfte rechts Innenrotation eingeschränkt, Krepitation bei Bewegung. PAO? Arthrose? Befund: Kein Nachweis einer Coxarthrose. Osteopenie, kein Hinweis auf eine Fraktur. Längliche Verkalkung beim Trochanter major links mit etwas Schwellung der Weichteile, beginnende PAO? Kalzifizierende Tendinopathie? Auf der rechten Seite keine Weichteilverkalkungen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.11.2015. Klinische Angaben: Claudicatio spinale. Degenerative Veränderungen? Listhese? Befund: Normales Alignement. Osteochondrose in Höhe Th12-L2. Keine Sinterungen. Facettengelenksarthrose der unteren LWS. Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 13.11.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Tibiaplateaufraktur rechts Mai 2015. Seit der anschließenden Rehabilitation Beinschmerzen beidseits, lokaler Druckdolenz der Oberschenkel, insbesondere lang der Gefäßstraße beidseits. Thrombose? Hinweis auf Gefäßstenosen? Hämatom? Befund: Kein Hinweis auf eine TVT in der Oberschenkel beidseits. Ausgeprägte Arteriosklerose der Gefäße in der Oberschenkel beidseits ohne Nachweis einer hochgradigen Stenose. Fettige Atrophie der Muskeln ohne Nachweis eines Hämatoms oder PAO. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 17.11.2015. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3. Spontanatmung. Zwerchfellparese? Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Ergänzende Durchleuchtung zur Beurteilung der atembedingte Zwerchfellexkursion empfohlen. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 13.11.2015. Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach dorsaler Spondylodese C6-T2, Frage nach Implantatlage. Befund: Status nach ventraler und dorsaler Spondylodese mit Laminektomie C6-T2. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Lage des Osteosynthesematerials und Stellungsverhältnisse, kein Materialbruch oder Hinweis auf eine Listhesis. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.11.2015. Klinische Angaben: Schädel-CT schloss eine Hirnblutung aus. Frische Hirninfarkte? Befund: Allgemeine corticale und zentrale Hirnatrophie. Temporomesiale Atrophie beidseits. Betonte Virchow-Robin-Räume. Konfluierende Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären bei einer mikrovaskulären Leukenzephalopathie. Einzelne Gliosen im Pons. Keine Diffusionsausfälle. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Beurteilung: Mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Hirnatrophie. Keine frischen Hirninfarkte. Kein Tumorverdacht. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 11.11.2015. Klinische Angaben: Verdacht auf alte ischämische Läsionen im PICA Gebiet links. Aktuell intermittierend Schwindel. Frage nach frischer Ischämie oder anderer Pathologie. Befund: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Kleinhirn auf beiden Seiten ein etwas verbreiterter Sulcus, ohne Signalstörungen des angrenzenden Hirnparenchyms. Auch im Grosshirn keine relevanten fokalen Signalveränderungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. In der angiographischen Sequenz Kaliberschwankungen und verminderte Perfusion auf der linken Seite, hauptsächlich in der linken Arteria cerebri anterior. Der Befund lässt sich dann aber nach Kontrastmittelgabe nicht eindeutig reproduzieren. Beurteilung: Magnetresonanztomographisch im Wesentlichen altersentsprechende Befunde. Kein Nachweis einer frischen oder subakuten ischämischen Läsion. Kein Nachweis eines abgelaufenen Kleinhirninfarktes. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.11.2015. Klinische Angaben: Nicht mitgeteilt. Befund: Aufgehobene zervikale Lordose. Diskrete Anterolisthesis C4 auf C5 während Inklination hinweisend auf Instabilität. Leichte Unkovertebralarthrose in Höhe C5/C6. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.11.2015. Klinische Angaben: Erhöhte Infektparameter, febril. Pneumonie? Infiltrat? Befund: ZVK entlang der Vena subclavia rechts mit Spitze in der Vena cava superior. Beatmungskanüle in situ. Normale kardiomediastinale Konturen. Fleckige Konsolidierungen in Unterlappen beidseits verdacht auf eine Pneumonie, unverändert. Kein eindeutiger Erguss. Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.11.2015. Klinische Angaben: Größenzunehmende ovale Raumforderung im linken Hemithorax. Befund: Im mittleren Lungenfeld links zeigt sich eine ovale, an der Pleurawand anliegende Raumforderung mit homogenem, wasserähnlichem Inhalt. Die Raumforderung befindet sich im Bereich der Fissura obliqua. Keine pathologische KM Aufnahme der Raumforderung. Keine Hinweise auf perifokale Lungenparenchyminfiltration. Keine Hinweise auf Thoraxwandinfiltration. Im weiteren, multiple lineare Pleuraausziehungen im dorsalen Abschnitt beider Lungen. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Normalgroße Herzkontur. Unterhalb von Zwerchfell auffallende Lebersteatose, keine jedoch Anhaltspunkte für Lebermetastasen. Beurteilung: Wahrscheinlich gutartige ovale Raumforderung im linken Hemithorax, vereinbar mit abgekapselten Pleuraerguss in der Fissura obliqua. Keine weiteren tumorverdächtigen Rundherde. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Kein Pleuraerguss. Lebersteatose. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.11.2015. Befund: Größenprogrediente ovale Raumforderung im linken Hemithorax, im Bereiche des 7. und 8. Rippe links. Sonst unauffällige Befunde. Weiterführende Thorax-CT empfohlen.Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.11.2015 MRI LWS nativ vom 13.11.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen bei Foramenstenosen (2009). Vergleich zur Voruntersuchung Befund: Voruntersuchung vom 17.09.2009 zum Vergleich vorhanden. HWS: Physiologische zervikale Lordose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose insbesondere C5/6. Relevante Foramenstenose C6 rechts, weniger ausgeprägt links. Auch im Segment C6/7 Foramenstenosen beidseits, hier jedoch mehr ausgeprägt links als rechts. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Signalstörung des Myelons. Seit der Voruntersuchung zeigt sich eine allgemein leichte Progredienz der degenerativen Veränderungen. Keine neu aufgetretene Diskushernien. LWS: Lumbale Hyperlordose. Diskrete s-förmige Skoliose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale, und im Vergleich zur Voruntersuchung vor 6 Jahren nur leicht progrediente degenerative Veränderungen. Keine neu aufgetretene Diskushernien. Von L1-L5: Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. L4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose/enger Spinalkanal. L5/S1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Disco-spondylogene Foramenstenose rechts, plausible Nervenwurzelkompression L5 rechts. Hypertrophe Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vor 6 Jahren, leicht progrediente degenerative Veränderungen der HWS und der LWS. - In der HWS, Foramenstenose C6 bds, rechts>links. Foramenstenose C7 bds, links>rechts. - In der LWS, mäßige Spinalkanalstenose L4/5. Foramenstenose L5 rechts (Segment L5/S1) Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 12.11.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Dx HWS aufgehobene zervikale Lordose. Osteochondrose in Höhe C5/C6. Keine Listhesis oder Hinweis auf Instabilität. Dx LWS: Normales Alignement. Normale Zwischenwirbelräume. Keine Sinterungen. Facettengelenksarthrose der unteren LWS. Sonst keine wesentliche degenerative Veränderung. Befund: Dx HWS: aufgehobene zervikale Lordose. Osteochondrose in Höhe C5/C6. Keine Listhesis oder Hinweis auf Instabilität. Dx LWS: Normales Alignement. Normale Zwischenwirbelräume. Keine Sinterungen. Facettengelenksarthrose der unteren LWS. Sonst keine wesentliche degenerative Veränderung. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle 1 1/2 Jahre nach OP. Lage der Implantate Befund: Die 3D Auswertung war technisch nicht möglich. Status nach Spondylodese Th9-L3. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch oder Listhesis. Mehrsegmentale Osteochondrose der Wirbelsäule. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 18.11.2015 Klinische Angaben: Bekannte Diagnosen: Muzinöses Karzinom der Appendix. Zystischer Ovarialtumor rechts. Peritoneale carcinomatose. 2011 Adnexektomie und Hysterektomie, Ileozökalresektion, Peritonektomie Zwerchfell beidseits, Unterbauch links und kleines Becken. Cholezystektomie. Omentektomie. Ileo-Transversostomie. Status nach Magenteilresektion und Splenektomie. Verlaufskontrolle Befund: Unauffällige Leber, insbesondere keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Status nach Cholezystektomie. Normal weite Gallenwege. Pankreas und Nieren o. B. Zustand nach Splenektomie, sekundäre Verschiebung vom Pankreasschwanz und der linken Niere in die Milzloge. Keine freie intraabdominelle Flüssigkeit. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Koprostasis. Meteorismus. Unauffällige Harnblase. Zustand nach Hysterektomie/Adnexektomie Beurteilung: Keine akute Pathologien im Abdomen/Becken. Keine Lebermetastasen. Kein Aszites Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 13.11.2015 Klinische Angaben: Sehstörung, erhöhte BSG, DD Arteriitis temporalis. Hinweise für Vaskulitis? Arterielle Stenosen? Befund: Angio MRI: Unauffällige Abgänge der hirnversorgenden Halsarterien aus dem Aortenarcus. Arteriosklerotisch bedingte, nicht relevante Stenosen im Bereich der Bifurkation der Arteria carotis communis, bzw. am Abgang der Arteria carotis interna und externa beidseits. Intrakraniell unauffällige Hirnarterien. Keine relevante arterielle Stenosen. Kein Aneurysma. Keine Malformation. Unauffälliges Hirnparenchym. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich einzelne kleine Gliosen. Die Befunde sind nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Pathologien im Bereich von Chiasma. Keine intraselläre Pathologien. Normalbefund intraorbital beidseits Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Arteriosklerotische Stenosen (anhand Angio-MRI hämodynamisch nicht relevante) am Abgang der beiden Arteria carotis interna und externa (ergänzende Doppler der Halsarterien empfohlen). Keine intrakranielle arterielle Stenosen. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine Hinweise für Vaskulitis Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.11.2015 MRI LWS mit KM vom 13.11.2015 Klinische Angaben: In der DD Neuroborreliose. Wurzelreizsyndrom L5/S1 rechts. Ausschluss RF vor Lumbalpunktion. Wurzelkompression L5 rechts?Befund: Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine STIR/T2 hyperintense Läsionen des Hirnparenchyms. Keine Hirnpathologien im Bereiche der Schädelbasis. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Regelrechte Hirnsulci. Keine pathologische meningeale KM-Anreicherung. Mitdargestellte NNH: Randmukosaschwellung Sinus maxillaris beidseits, sonst normal belüftete und unauffällige NNH. Als Normvariante hypoplastische Stirnhöhlen. LWS-MRI: Ausgestreckte physiologische Lordose. Korrektes Alignment. Von L1-L4 unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. L4/5: Diskusdehydration. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss, die Duralschlauch pelottiert. Infolgedessen vorstellbare Nervenwurzelirritation L5 rechts, keine jedoch Nervenwurzelkompression. L5/S1: Unauffällige Bandscheibe. Asymmetrische Facettengelenke, leichte Spondylarthrose. Unauffällige ISG Beurteilung: - Normales Schädel-MRI. Keine Anhaltspunkte für Meningitis. In der heutigen MR-Untersuchung keine Hinweise für Neuroborreliose. - Monosegmentale Diskopathie L4/5/ Diskusprotrusion mit Anulusriss. Plausible Nervenwurzelirritation L5 rechts, jedoch keine NWK. Keine intra- oder paraspinale Raumforderungen. Der Spinalkanal ist normal weit Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Luxation der Hüfte links? Befund: Korrekte Position des Hüftkopfes links. Ausgeprägte Weichteilverkalkungen im Rahmen von PAO. Kein Hinweis auf eine Fraktur. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.11.2015 MRI LWS mit KM vom 13.11.2015 Klinische Angaben: In der DD Neuroborreliose. Wurzelreizsyndrom L5/S1 rechts. Ausschluss RF vor Lumbalpunktion. Wurzelkompression L5 rechts? Befund: Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine STIR/T2 hyperintense Läsionen des Hirnparenchyms. Keine Hirnpathologien im Bereiche der Schädelbasis. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Regelrechte Hirnsulci. Keine pathologische meningeale KM-Anreicherung. Mitdargestellte NNH: Randmukosaschwellung Sinus maxillaris beidseits, sonst normal belüftete und unauffällige NNH. Als Normvariante hypoplastische Stirnhöhlen. LWS-MRI: Ausgestreckte physiologische Lordose. Korrektes Alignment. Von L1-L4 unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. L4/5: Diskusdehydration. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss, die Duralschlauch pelottiert. Infolgedessen vorstellbare Nervenwurzelirritation L5 rechts, keine jedoch Nervenwurzelkompression. L5/S1: Unauffällige Bandscheibe. Asymmetrische Facettengelenke, leichte Spondylarthrose. Unauffällige ISG Beurteilung: - Normales Schädel-MRI. Keine Anhaltspunkte für Meningitis. In der heutigen MR-Untersuchung keine Hinweise für Neuroborreliose. - Monosegmentale Diskopathie L4/5/ Diskusprotrusion mit Anulusriss. Plausible Nervenwurzelirritation L5 rechts, jedoch keine NWK. Keine intra- oder paraspinale Raumforderungen. Der Spinalkanal ist normal weit Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 11.11.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.11.2015 Klinische Angaben: ZVK Lagekontrolle. Befund: ZVK entlang der Vena jugularis rechts mit Spitze in der Vena cava superior. Soweit beurteilbar keine eindeutige Pneumothorax oder Konsolidierung. Kein Erguss. Beatmungskanüle in situ. Ausgeprägte Skoliose der Wirbelsäule mit Stabilisationsmaterial. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Nicht mitgeteilt Befund: Sehr diskrete Antelisthesis C4 auf C5 ohne Hinweis auf Instabilität. Mehrsegmentale Osteochondrose, Facettengelenksarthrose und Unkovertebralarthrose vor allem C4/C5 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.11.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Nicht mitgeteilt Befund: DX HWS: Normaler Dens. Normales Alignement. Normaler Prävertebraler Weichteilschatten. Leichte mehrsegmentale Osteochondrose und Unkovertebralarthrose vor allem in Höhe C4/C5 und C5/C6. Kein Hinweis auf Instabilität. DX LWS: Normales Alignement. Keine Sinterungen. Facettengelenksarthrose der unteren LWS. Leichte mehrsegmentale Osteochondrose Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Stellungskontrolle bei Status nach Spondylodese L4 bis Ileum. Befund: Status nach Spondylodese L3-S1 mit Bandscheibenersatz L5/S1. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Materialbruch. Diskrete Antelisthesis L4 auf L5, unverändert. Osteochondrose in Höhe L4/5 und L2/L3. Untersuchung: MRI Unterschenkel beidseits nativ und KM vom 13.11.2015 Klinische Angaben: Status nach Parese Unterschenkel links (peroneus-Fußsohle) Befund: Diffuses Weichteilödem der sämtlichen Unterschenkelmuskeln links. In der DD und nach klinischen Angaben denke ich zuerst an Denervationsmuskelödem bei Läsionen des peripheren Nervs, in der DD Erysipel. Es handelt sich um einen längeren Prozess, im Vergleich zur Gegenseite zeigt sich eine Volumenminderung, bzw. diffuse Muskelatrophie des linken Unterschenkels. Intakte Corticalis der Tibia und Fibula, insbesondere keine Corticalisreaktion und kein Knochenmarködem.Beurteilung: Diffuses Muskelödem und Muskelatrophie im linken Unterschenkel. Kein Tumorverdacht. In der DD bei Denervation. Weiterführende Muskelbiopsie erwägen Untersuchung: Röntgen Schulter ap in IR, AR und Elevation links vom 10.11.2015 Klinische Angaben: seit 6 Wochen Schulterschmerzen links. Tendinitis calcaria supraspinatus Sehne? Befund: Normale Position des Humeruskopfes. Keine Weichteilkalzifikationen. Sonst unauffällige Darstellung des linken Schultergelenks. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.11.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.11.2015 Klinische Angaben: Nicht mitgeteilt. Befund: DX HWS: Normales Alignement. Keine Listhesis oder Hinweise auf Instabilität. Normale Zwischenwirbelräume. Keine wesentliche degenerative Veränderungen. DX LWS: Normales Alignement. Keine Sinterungen. Normale Zwischenwirbelräume in Höhe der LWS. Osteochondrose der unteren BWS und Facettengelenksarthrose der unteren LWS. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Gewichtsabnahme, unklar. Am Dx Thorax hilusnahe Rundherde. Nikotin Abusus. Status nach Pneumonie? Malignität? Sonst Pathologie? Befund: Im Oberbauch keine Besonderheiten. Kein Erguss. Keine Lymphadenopathie. Keine mediastinale oder hiläre Raumforderung. Im Lungenfenster unauffällige Darstellung der beiden Lungen. Keine Konsolidierung oder Raumforderung. Keine ossären Läsionen. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Thorax. Kein Hinweis auf eine Raumforderung. Untersuchung: CT LWS nativ vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Status nach minimal invasive Facettektomie, Diskektomie, Sequesterentfernung und mikrochirurgische Neurolyse L5 beidseits, S1 Abgänge beidseits. TIPLI Fusion mit Titancage von links. Erneute Verschlechterung mit Bein-/Gesäßschmerzen und hinkendem Gangbild rechts. Veränderungen im Vergleich zur Voruntersuchung? Erneute Kompression? Veränderungen Implantate? Befund: Zum Vergleich die konventionellen Röntgenbilder vom 24.09.2015. Status nach Spondylodese L5/S1, gute Lage der Schrauben, kein Materialbruch oder Lockerung. Exzentrische Position der Bandscheibeprothese, unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung. Eine Listhesis sieht man nicht mehr. Zusätzliche Weichteile im Spinalkanal und beide Neuroforamina in Höhe L5/S1, Vernarbungen? Discusrest oder Prolaps? Die beiden Nervenwurzeln L5 sind schwer zu erkennen, vor allem rechts. Ansonsten überall normal weiter Spinalkanal ohne neuroforaminale Einengung. Leichte Osteochondrose der Anschlussegmente und unteren BWS. Beurteilung: Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials im Vergleich zur konventionellen Voruntersuchung. Zusätzliche Weichteile im Spinalkanal und beiden Neuroforamina in Höhe L5/S1, postoperative Vernarbungen? Diskusmaterial? Eventuell zu ergänzen mit MRI. Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 12.11.2015 Klinische Angaben: 2-malige Episode Wadendystonie und vor allem Achillodynie. Status Achillessehne, Hyperämie? Befund: Zum Vergleich die asymptomatische rechte Wade. Symmetrische Darstellung der Achillessehne ohne Hyperämie oder Hinweis auf einen Riss. Auch das Paratenon ist unauffällig. Normaler Ansatz am Calkaneus. Kein Hinweis auf eine Bursitis. Retraktion des distalen medialen Musculus gastrocnemius mit zusätzlichen hyperechogenen Gewebe Verdacht auf einen alten Riss des Muskelsehnenübergangs. Ansonsten unauffällige sonographische Darstellung der linken Wade. Beurteilung: Unauffällige Achillessehne. Verdacht auf einen alten Tennis leg. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.11.2015 Klinische Angaben: Pulmonale Ödeme? Befund: Interstitielle Zeichnungsvermehrung mit Stauungszeichen Verdacht auf Ödem, DD Entzündung. Keine Konsolidierung oder eindeutiger Erguss. Prominenter Herzschatten bei Bettaufnahme. Untersuchung: Ösophagus-Passage vom 13.11.2015 Klinische Angaben: Häufiges Verschlucken an Speichel/Essen und Trinken; Tabletten bleiben z.T. hängen; Regurgitation von Essen noch nach mehreren Tagen; Reflux; teilweise Mühe beim Atmen/Engegefühl; brennende/stechende Schluckschmerzen v.a. links; viel Sekret morgens; Pneumonie im letzten Frühling Fragestellung: Einfluss Stabilisierung auf Schluckprobleme? Grund der Schluckschmerzen? Aspirationsgefahr? Grund der beschriebenen Regurigation (Divertikel?) Befund: Velopharyngealer Abschluss/Zungenbasis-Rachenabschluss/Pharynxkontraktion o.B; Hyoid-Larynxbewegung anterior sowie Elevation kaum sichtbar, keine Epiglottiskippung - Brei (Sequenz 2): kleine Residuen in Valleculae; keine Penetration oder Aspiration - Flüssig (Einzelschluck ab Strohhalm, Sequenz 3/4): deutliche Residuen in Valleculae, die auch mit leer Nachschlucken kaum wegtransportiert werden; leichte Penetration in Larynxeingang, die intradeglutitiv gereinigt (ausgepresst) wird - Brot (mit Rinde, Sequenzen 5/6): leichtes Leaking; minimale Penetration; Residuen in Valleculae, an Rachenhinterwand, auf Höhe des unteren Stabilisierungsendes und im oberen Ösophagusbereich - Nachtrinken (Sequenz 7): als Reinigung nicht effektiv; Penetration; keine Aspiration - Brot (mit Rinde, Sequenzen 8/9): Penetration; Aspirationsspur sichtbar; Residuen in Ösophagus, verminderte Peristaltik - Flüssigkeit (Sequenzen 10/11): Residuen in Valleculae; Penetration (die gereinigt wird); nicht eindeutig ob Aspiration ap: - Brot (getränkt): Residuen in Valleculae bds, etwas mehr rechts Beurteilung: - stark reduzierte Hyoid-/Larynxbewegung - erhöhte Aspirationsgefahr aufgrund fehlender Epiglottiskippung und damit offenstehendem Larynx in der pharyngealen Phase des Schluckaktes - auffällige strukturelle Veränderung auf Höhe der Stabilisierung, Verdickung des Gewebes, damit Verengung des Pharynx - deutliche Residuen v.a. in Valleculae bei flüssiger und fester Konsistenz - Aspirationsspuren sichtbar (eindeutig bei fester Konsistenz, fraglich bei Flüssigkeiten); Penetration auch bei Flüssigkeiten - Verminderte Peristaltik des Ösophagus - kein Divertikel Vorschlag: Weitere Diagnostik der Verdickung auf Höhe der HWS-Stabilisation Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.11.2015 Klinische Angaben: Infiltrat? Erguss? Konsolidierung oder andere Pathologie? Befund: Suboptimale Aufnahme bei ausgeprägter Skoliose. Im Vergleich zur Voruntersuchung neu aufgetretene Konsolidierung rechts basal mit wahrscheinlich auch etwas Erguss. Weniger transparent der linken Lunge mit interstitieller Zeichnungsvermehrung, Stauungszeichen, Pleuraerguss und wahrscheinlich auch Konsolidierung retrokardial links. Dekompensation? Pneumonie? Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Akutes Ereignis mit Streck- und Beugedefizit im rechten Knie. Frage nach Meniskusläsion oder anderer Pathologie. Befund: etwas Erguss im Rezessus suprapatellaris mit verminderter Signalintensität, vereinbar mit Hämarthros. Periartikuläres Weichteilödem, keine grössere Zyste. Mediales Kompartiment: Diskrete Konturunregelmäßigkeit des Meniskus und intramurale Signalveränderungen im Hinterhorn. Kein eingeschlagenes Fragment. Ganz geringe Knorpelirregularitäten. Etwas Knochenödem an der medialen Kante des Femurs und der Tibia. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Meniskus. Knochenödemzonen an der Femurcondyle, am Tibiakopf dorsal und am Fibulaköpfchen, mit teilweise deutlich erkennbaren Frakturlinien in der Spongiosa. Keine grössere Stufe. Femoropatellär: Erhaltener Knorpel. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Proximal diffus aufgetriebenes und signalverändertes Kreuzband. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Frische Läsion des vorderen Kreuzbandes, wahrscheinlich zumindest partielle Ruptur. Typische Begleitverletzungen: Knochenkontusionen/Spongiosafrakturen lateral am Femurcondylus, am Tibiakopf und zusätzlich am Fibulaköpfchen, ohne grössere Stufe. Ferner sehr kleine Läsion des Innenmeniskus im Hinterhorn, weitere Knochenödemzonen medial. Mässiger Hämarthros. Untersuchung: CT Becken nativ vom 16.11.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 16.11.2015 Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 16.11.2015 Klinische Angaben: Hüftschmerzen beidseits. Extrem geblähtes Abdomen. Hüft-TP links Befund: - Abdomen: Erhebliche Koprostase. Keine Perforation. Keine Ileuszeichen. - In der Röntgenaufnahme unklarer Befund der rechten Hüfte. Ergänzende CT schließt eine Femurkopffraktur aus. Hüftarthrose. Keine Femurkopfnekrose. - Lockerungsfreie Hüftprothese links (einige Schraubenspitzen befinden sich in den Weichteilen von kleinen Becken). - Status nach Platten-und Schraubenosteosynthese von den Femur-Diaphysenfraktur beidseits Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 12.11.2015 CT OSG links nativ vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Innenseite Unterschenkel und Fuß. Fraktur? Seit 20 Jahren Leberschmerzen. Standorts. Befund: CT-Abdomen: In der Nativuntersuchung keine abgrenzbaren Konkremente der Oberbauchorgane. Normal grosse Leber und Milz, homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Gallenblase zartwandig, schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht strukturiert. Zarte Nebennieren. Unauffälliger Gastrointestinaltrakt, mäßig Stuhlimpaktierung im Colonrahmen. Keine Obstruktion. Keine Divertikulose. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Normal kalibrige Aorta abdominales. Keine Lymphadenopathie. Nieren normal groß, orthotop gelegen ohne Harnabflussbehinderung. Schlanke Ureteren. Harnblase regelrecht. Prostata normal groß, glatt berandet. Symmetrische Samenblasen. Kein Aszites. Miterfasste Lungenbasen mit regelrechten Belüftungsverhältnissen. Kein Pleuraerguss. Leichte Osteochondrose auf den Etagen Th10-Th12. Keine Sinterungen. Keine Osteolyse. Keine große Diskushernie. CT OSG und Fuß links: Infiltration der subkutanen Weichteile proximal des medialen Knöchels. Die Corticalis ist intakt, kein Hinweis auf eine Fraktur. Diskreter Fersensporn. Leichte degenerative Veränderung des OSG. Enthesiopathie des Achillessehnenansatzes am calcaneum. Arteriosklerose der distalen Gefäße. Beurteilung: Unauffällige CT-Darstellung des Abdomens. Leichte Osteochondrose der unteren BWS. Infiltration der subkutanen Weichteile proximal des medialen Knöchels, Hämatom? Kein Hinweis auf eine Fraktur. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.11.2015 Klinische Angaben: Unklare Knieschwellung rechts. Binnenläsion? Befund: Gelenkserguss. Bakerzyste mit Status nach Ruptur. Femoropatellär: Gut zentrierte Patella. Verschmälerung des Knorpelbelages mit Knorpelunebenheiten an der medialen Fazette. Mediales Kompartment: Verschmälerter Knorpelbelag, keine Fissuren. Signalanhebungen des Innenmeniskushinterhorns und Corpus ohne Oberflächen Durchsetzung. Laterales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag. Diskrete Signalstörungen des Außenmeniskushinterhorns ohne eindeutige Einriss. Bandapparat: Die beiden Kreuzbänder sind in der Kontinuität erhalten. Unauffällige Seitenbänder. Signalanhebungen mit Verknöcherung am Ansatzbereich der Patellarsehne an der Tibia. Beurteilung: Gelenkserguss mit leichter Chondropathie, vorliegende entzündliche oder rheumatische Pathologie? Sonst Status nach einer rupturierten Bakerzyste und alter Osgood Schlatter. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.11.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C2 mit Zentromedullärem Syndrom nach Flexionstrauma bei Synkope unklarer Genese am 15.05.11. HWS Radikulopathie? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 10.09.2014. Status nach Laminektomie C3-C6 links mit Metallartefakten. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Stellungsverhältnisse mit mehrsegmentaler Osteochondrose der HWS. Bekannte Myelopathieherde in Höhe C4/C5 und C5/C6, unverändert. Kein Hinweis auf eine Syrinx. Keine Spinalkanalstenose. Ausgeprägte mehrsegmentale Uncovertebralarthrosen und Facettengelenksarthrosen mit neuroforaminale Einengung vor allem in Höhe C4/C5 links. Für eine bessere Beurteilung der Neuroforamina eventuell zu ergänzen mit CT. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.11.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Pneumonien. Zwerchfellparese? Befund: Kein Zwerchfellhochstand. Kein Erguss. Interstitielle Zeichnungsvermehrung ohne Stauungszeichen. Atelektatische Bänder links basal. Fragliche Konsolidierung infrahilär rechts. Normale Kardiomediastinale Konturen. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 13.11.2015 Klinische Angaben: Rektumkarzinom. Präoperative Abklärung. Ausdehnung des Carcinoms? Metastasen?Befund: Raumforderung links ca. 3 Uhr im Rektum (2.2 x 1.5 x 1.2 cm) ungefähr 8 cm proximal des externen Sphinkters (gemessen auf Bild 30 Serie 601). Nach Kontrastmittelgabe weist diese Raumforderung eine homogene Kontrastmittelaufnahme auf. Im umgebenden Fett sieht man diskretes Stranding. Kein eindeutiges Überschreiten der Darmwand. Ca. 6 mm grosser Lymphknoten perirektal rechts ca. 5 cm cranial des Tumors (Bild 33 Serie 801). Der CRM (Serie 801, Bild 21) beträgt ungefähr 13 mm. Keine tumorverdächtigen fokalen Läsionen im Knochenmark. Osteonekrose der beiden Hüftköpfe ohne Sinterungen. Beurteilung: Rektumkarzinom T2N1, ca. 8 cm ab Sphincter, mit CRM 13 mm. Osteonekrose der beiden Hüftköpfe als Nebenbefund. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 19.11.2015. Befund: Linkskonvexe lumbale Torsionsskoliose. Fortgeschrittene Spondylose und Spondylarthrose, überbrückende Spondylophyten. Keine Spondylolisthesis. Die Funktionsphase zeigt eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Hüft-TEP beidseits. MRI Voruntersuchung vom 1.9.2015 zeigte unter anderem Spinalkanalstenose L4/5 und Foramenstenose links, sowie mediolaterale Diskushernie L5/S1 mit Foramenstenose L5 links. Zudem eine proximale Spinalkanalstenose Th12/L1. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.11.2015. Befund: Streckfehlhaltung der HWS und Schiefhaltung nach rechts. Mehrsegmentale Spondylose, insbesondere in der distalen HWS mit größeren Spondylophyten. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.11.2015. Klinische Angaben: Hinweise auf Osteoporose? Paravertebrale Schmerzen. Befund: Thorakale Hyperkyphose und breitbogige rechtskonvexe Skoliose. Im mittleren BWS-Bereich einzelne geringgradige Keilwirbel bei leichter Eindellung der Deckplatten. Keine frischen Wirbelkörperfrakturen. Zur Bestimmung der Osteoporose Knochendichtemessung empfehlen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.11.2015. Klinische Angaben: Zervikobrachialgie C4. Seit Jahren Rückenprobleme. Voroperierte BWS und LWS. Spinalkanalstenose? Bandscheibenprolaps? Befund: Normales Alignement. Normales Signal des Myelons. Signalverlust der Bandscheiben auf den Etagen C2-Th1 mit osteophytären Anbauten. C2/C3: Mediane Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Keine neuroforaminale Einengung. Normal weiter Spinalkanal. C3/C4: Normal weiter Spinalkanal. Keine Diskushernie. Uncovertebralarthrose mit osteodiskaler Einengung der beiden Neuroforamina links mehr als rechts. C4/C5: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Uncovertebralarthrose beidseits mit osteodiskaler Einengung des rechten Neuroforamens. C5/C6: Sehr kleine mediane Diskushernie mit diskreter Eindellung des Duralsackes. Uncovertebralarthrose beidseits mit leichter osteodiskaler Einengung des linken Neuroforamens. C6/C7: Genügend weiter Spinalkanal. Keine Diskushernie. Uncovertebralarthrose mit leichter osteodiskal bedingter Einengung des linken Neuroforamens. C7/Th1: Genügend weiter Spinalkanal. Keine Diskushernie. Uncovertebralarthrosen mit osteodiskal bedingter Einengung des rechten Neuroforamens. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrose und Spondylarthrose. Osteodiskal bedingte Einengung mehrere Neuroforamina. Sehr kleine mediane Diskushernie in Höhe C5/C6. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.11.2015. Klinische Angaben: Präop. Befund: Bekannter Situs inversus/Dextrokardie. Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine Lungenstauungszeichen. Zervikale und dorsale Spondylodese. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 18.11.2015. Klinische Angaben: Unklare Unterbauchschmerzen. Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase. Der Uterus ist nicht pathologisch vergrößert. Im rechten Unterbauch sonographisch keine Anhaltspunkte für Appendizitis. Weiterführende gynäkologische Abklärung empfohlen. Beurteilung: Im Ultraschall keine akute abdominelle Pathologie. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.11.2015. Arthrographie Schulter rechts vom 12.11.2015. Klinische Angaben: Chronische Schmerzen bei Innenrotation seit Jahren. Frage nach Pathologien, Hill Sachs Läsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. AC-Gelenk: Os akromiale. Keine wesentliche Degeneration. Keine Bursitis. Supraspinatus: Erhaltene, normal kräftige Sehne mit normaler Signalintensität. Kräftiger Muskel. Infraspinatus: Unauffällige Sehne und Muskel. Subskapularis: In der Kontinuität erhaltene Sehne. Stellenweise diskreter Kontrastmitteleintritt zwischen die Sehnenfasern. Dabei handelt es sich eher nicht um einen Injektionsartefakt, die Injektion erfolgte weiter kranial. Kräftiger Muskel. Lange Bizepssehne: Im Sulcus und intraartikulär kontinuierlich zu verfolgen. Keine sichere Läsion am Bizepsankern. Limbus, Knorpel: Keine sichere relevante Läsion. Beurteilung: Wenig auffällige Befunde: Verdacht auf kleinen partiellen, längs verlaufenden Riss in der Subscapularissehne. Sonst intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Untersuchung: MRI Angiografie der Halsgefäße vom 10.11.2015. Befund: In Ergänzung der Schädel MRI-Voruntersuchung vom 7.11.2015. Regelrechter Abgang der großen Halsarterien aus dem Aortenarcus (unauffälliger Aortenarcus und normaler Abgang der großen Hals/Hirnarterien). Normaler Verlauf der Arteria carotis communis rechts. Unauffällige Arteria carotis externa rechts. Nach dem Abgang zeigt sich eine erheblich volumenreduzierte/filiforme Arteria carotis interna rechts mit multiplen Substenosen und vermutlich Okklusion vor dem Carotissiphon. In diesem Bereich zeigen sich einzelne weitere, auffallend alterierte Arterien wie bei einer ausgestreckten Perlenkette. In der DD Verdacht auf kongenitale vaskuläre Dysplasie, weniger wahrscheinlich Takayasu Arteriitis oder fibromuskuläre Dysplasie. Keine Anhaltspunkte für Arteriendissektion. Auf der linken Seite zeigt sich eine normalkalibrige Arteria carotis communis und carotis interna. Der Circulus arteriosus ist auf der linken Seite normal ausgebildet, auf der rechten Seite zeigen sich zum Teil filiforme Arterien. Beurteilung: Wahrscheinlich komplexe arterielle Dysplasie der Arteria carotis interna rechts und der intracraniellen arteriellen Gefäße auf der rechten Seite. Weiterführende Angiographie der Hirnarterien erwägen. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 10.11.2015. Klinische Angaben: Seit Mitte September 2015 nächtlicher Schmerz in der oberen BWS. Kein Trauma. Keine neurologischen Ausfälle. Befund: Korrektes Alignement der HWK und der oberen BWK (bis BWK 6). HWK2/3, HWK3/4 und HWK4/5: Unauffällige Bandscheibe. HWK5/6: Spondylose. Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen C6 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. HWK6/7: Spondylose. Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Foramenstenosen C7 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. HWK7/BWK1: Unauffällig. BWK1-6: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges zervikothorakales Rückenmark. Beurteilung: Bisegmentale Diskopathie HWK5/6/7. Foramenstenosen. Leichte Spinalkanalstenose. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.11.2015. Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie bei Osteochondrose L5/S1 und Segmentdegeneration L4/5. Verlaufskontrolle. Zunahme der Osteochondrose? Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen. Mehrsegmentale Osteochondrose vor allem in Höhe L5/S1, nicht wesentlich verändert. Facettengelenksarthrose der unteren LWS. Keine Listhesis oder Sinterungen. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Bekannte cervikale Spinalkanalstenose und Myelopathie auf Höhe HWK 4 - HWK 6. Seit einem Monat vermehrt Oberschenkelschmerzen beidseits und Brennen in den Füssen. Kontrolle der Situation der HWS und Ausschluss zusätzlicher Spinalkanalstenosen thorakal und lumbal. Befund: HWS: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 09.09.2008. In der Zwischenzeit Status nach langstreckiger Stabilisierung: Die Segmente C3-C7 sind jetzt stabil durchgebaut. Der Spinalkanal ist genügend weit, das Myelon wird noch knapp von Liquor umspült. Intramurale Signalstörungen im Rückenmark analog der Voruntersuchung. Etwas zunehmende degenerative Veränderungen im unteren Anschlusssegment mit kleiner medianer Diskushernie, jedoch ohne wesentliche Kompression. BWS: 2 kleine Diskushernie Th6/Th7 und Th8/Th9. Genügend weiter Spinalkanal. LWS: Leichte Anterolisthesis von LWK 4 bei erheblichen Spondylarthrosen. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung. Im Querschnitt erhebliche Einengung des Duralsacks (ca. 7 x 12 mm) mit weit gehender Auspressung des Liquors. Einengung der austretenden Wurzel L4 im Foramen beidseits. Beurteilung: Langstreckige Stabilisierung der HWS. Diskopathie im unteren Anschlusssegment C7/Th1 ohne Kompression. Vorbestehende Myelopathie, im Verlauf ohne eindeutige Änderung. Mittelschwere degenerative Spinalkanalstenose L4/L5 bei fortgeschrittenen Spondylarthrosen und Pseudospondylolisthesis. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 09.11.2015 Klinische Angaben: Tiefer lumbal- und sakral Schmerzen seit Monaten, Therapie resistent. Diskopathie? Entzündliche Aktivität? Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der LWS. Akuter lumbosakraler Winkel. Korrektes Alignement und normale Segmentation der LWK. L1/2 und L2/3: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. L3/4: Diskusdehydration. Mediane Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Keine Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose. L4/5: Diskusdehydration. Mediane Protrusion mit Anulusriss. Keine jedoch NWK. Spondylarthrose. Asymmetrische Facettengelenke. L5/S1: Mediane, ca. 23 x 7 mm Diskusprotrusion, plausible intraspinale S1 Nervenwurzelirritation beidseits. Keine NWK. Spondylarthrose, asymmetrische Facettengelenke. Keine pathologische intra- oder paraspinale KM Aufnahme. Unauffällige ISG. Beurteilung: Diskusprotrusion L5/S1, plausible Wurzelirritation S1 beidseits. Keine NWK. Keine Spinalkanalstenose. Keine Spondylodiscitis. Keine ISG-Arthritis. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.11.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen bei Innenrotation seit Jahren. Frage nach Pathologien, Hill Sachs Läsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. AC-Gelenk: Os akromiale. Keine wesentliche Degeneration. Keine Bursitis. Supraspinatus: Erhaltene, normal kräftige Sehne mit normaler Signalintensität. Kräftiger Muskel. Infraspinatus: Unauffällige Sehne und Muskel. Subskapularis: In der Kontinuität erhaltene Sehne. Stellenweise diskreter Kontrastmitteleintritt zwischen die Sehnenfasern. Dabei handelt es sich eher nicht um einen Injektionsartefakt, die Injektion erfolgte weiter kranial. Kräftiger Muskel. Lange Bizepssehne: Im Sulcus und intraartikulär kontinuierlich zu verfolgen. Keine sichere Läsion am Bizeps Anker. Limbus, Knorpel: Keine sichere relevante Läsion. Beurteilung: Wenig auffällige Befunde: Verdacht auf kleinen partiellen, längs verlaufenden Riss in der Subscapularissehne. Sonst intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Claudicatio mit abnehmender Gehstrecke, Schmerzen im linken Fuss und Bein. Nikotinanamnese. Frage nach pAVK und Ausmass der Stenosen. Befund: Normales Kaliber der Bauchaorta. Nierengefässe überlagert, nicht eindeutig beurteilbar. Ausgeprägte Schlängelung der Iliacalarterien mit langstreckiger ca. 30-50%iger Stenosierung beidseits. Rechtes Bein: Durchgängige Arteria femoralis superficialis und offene Profunda. Leichte Kaliberschwankungen popliteal. Am Unterschenkel kräftige Arteria tibialis anterior. Die Arteria fibularis ist bis ins distale Drittel kräftig. Die Arteria tibialis posterior ist schmächtig. Linkes Bein: Verschluss der Arteria femoralis superficialis am Abgang. Abgangsstenose der Arteria profunda femoris. Anschluss der Arteria poplitea über mässig entwickelte Profundakollateralen. Am Unterschenkel auch hier kräftige Arteria tibialis anterior. Kräftige Arteria tibialis posterior. Bis weit nach distal verfolgbare Arteria fibularis. Beurteilung: Diffuse langstreckige aber nicht hochgradige Einengung der Arteria iliaca beidseits. Profunda Bein mit nur mässigen Kollateralen links, passend zur Klinik. Gut erhaltene distale Run-off Gefässe beidseits. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Status nach Dekompression und dynamischer Stabilisation L4/L5. Invalidisierende Rückenschmerzen. Zeichen der Instabilität? Metalllockerung? Sonstige Pathologie? Befund: Im Vergleich zu Voruntersuchung vom 17.08.2015 unveränderte Lage des Interspinösen Spacers L4/5. Keine Listhesis. Kein Hinweis auf Instabilität. Keine Sinterungen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler Stabilisation. Stellungskontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.10.2015 unveränderte Lage des Osteosynthesematerials bei Status nach Spondylodese L2/L3 mit Discusprothese. Kein Materialbruch. Keine Listhesis. Osteochondrose der unteren BWS. Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 26.11.2015 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle nach laterale Malleolarfraktur Typ Weber B. Befund: Osteopenie. Plattenosteosynthese der Malleolus lateralis mit normaler Lage des Osteosynthesematerials. Achsengerechte Fragmentadaptation. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 12.11.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Nicht mitgeteilt. Befund: Dx HWS: Normales Alignement. Normale Zwischenwirbelräume. Abgeflachte Lordose. Kein Hinweis auf Instabilität. Keine wesentliche degenerative Veränderungen. Dx LWS: Normales Alignement. Normale Zwischenwirbelräume. Keine Listhesis oder Sinterungen. Keine degenerative Veränderung. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 12.11.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Nicht mitgeteilt. Befund: Dx HWS: Normales Alignement. Normale Zwischenwirbelräume. Abgeflachte Lordose. Kein Hinweis auf Instabilität. Keine wesentliche degenerative Veränderungen. Dx LWS: Normales Alignement. Normale Zwischenwirbelräume. Keine Listhesis oder Sinterungen. Keine degenerative Veränderung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.11.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbago. Bekannte Osteochondrose L4/5. Exazerbation mit Dauerschmerz ohne Radikulopathie. Befund: Homogene lumbale Lordose. Korrektes Alignement und normale Segmentation der LWK. L2/3: Unauffällige Bandscheibe. Der Spinalkanal ist normal weit. L3/4: Unauffällige Bandscheibe. Asymmetrische Facettengelenke, aktuell keine relevante Spondylarthrose. L4/5: Diskusraumverschmälerung. Subchondrales Knochenmarksödem und leichte KM-Aufnahme, vereinbar mit aktivierten Osteochondrose (nach Modic von Typ I). Zirkuläre Diskusprotrusion die Duralschlauch pelottiert. Aktuell perifokale Entzündungsreaktion/KM Aufnahme. Plausible intraspinale Nervenwurzelirritation L5 beidseits. Geringgradige, nicht relevante Spinalkanalstenose, insbesondere keine Nervenwurzelkompression. Keine Foramenstenose. Asymmetrische Facettengelenke. L5/S1: Unauffällige Bandscheibe. Asymmetrische Facettengelenke. Unauffällige ISG, insbesondere keine ISG-Arthritis Beurteilung: Aktivierte Osteochondrose L4/5 Grad I. Zirkuläre Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Keine NWK. Asymmetrische Facettengelenke in der distalen LWS, keine relevante Spondylarthrose Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.11.2015 Klinische Angaben: Kniekontusion und Distorsion am 02.10.2015. Verdacht auf mediale Meniskusläsion, Retropatellararthrose. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur gering vermehrt Flüssigkeit im Gelenk. Flache Baker-Zyste und von dieser ausgehend nach kranial ansteigender Flüssigkeitssaum (bis 1 cm dick) um den Musculus semimembranosus herum. Mediales Kompartiment: Signalveränderungen im breiten Meniskushinterhorn, kein sicherer oberflächlicher Riss. Kleine Knorpelläsion an der Femurcondyle. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Signalstörungen und Konturunschärfe des Meniskus ohne größeren Riss. Knorpelschäden an der Tibia, stellenweise mit etwas Knochenödem. Kleine osteochondrale Läsion an der Femurcondyle ganz dorsal. Verdacht auf freien Gelenkskörper im dorsalen Rezessus. Femoropatellär: An der medialen Facette fast vollständig aufgebrauchter Knorpel. Lateral und an der Trochlea ist der Knorpel verschmälert. Kleine Knochenödemzonen. Osteophyten. Bandapparat: Etwas verwaschenes, in der Kontinuität aber erhaltenes vorderes Kreuzband. Kräftiges hinteres Kreuzband. Das mediale Seitenband ist proximal etwas verbreitert, in der Kontinuität erhalten. Das laterale Seitenband ist intakt. Beurteilung: Multiple Befunde: Etwas degenerierte Menisci medial und lateral ohne größeren Einriss. Kleine Knorpelschäden im medialen und lateralen Kompartiment. Medial betonte Femoropatellararthrose. Status nach Zerrung des medialen Seitenbandes. Kleiner freier Gelenkskörper, zum Zeitpunkt der Untersuchung lateral dorsal liegend. Wenig Gelenkserguss. Flache Baker-Zyste, die nach kranial ausläuft mit erheblichem Flüssigkeitssaum um den Musculus semimembranosus. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.11.2015 Klinische Angaben: Status nach posterolateraler Spondylodese L3/S1 am 13.05.2014. Entfernen des dorsalen Dynesis-Instrumentariums L4-S1. Postoperative Kontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.05.2015 unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Keine Lockerung oder Materialbruch. Keine Listhesis. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 17.11.2015 CT Schulter links nativ vom 17.11.2015 CT Schulter rechts nativ vom 17.11.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 17.11.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 17.11.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Osteogenesis imperfecta. Rezidivierende atraumatische Schulterluxation beidseits Befund: CT Schulter links und rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation. Abgeflachtes Glenoid beidseits. MRI Schulter links und rechts: Komplikationslose Gelenkspunktion. Intraartikuläre Applikation von jodhaltigen und gadoliniumhaltigen KM. Beidseits unauffällige AC-Gelenke. Acromion von Typ I. Beidseits intakte Rotatorenmanschette. Kongruentes Labrum. Sublabrales Foramen beidseitig als Normvariante. Keine Bankart-Läsion. Keine Hill Sachs Delle Beurteilung: Beidseits intakte Rotatorenmanschette. Keine Schulterluxation, keine Fraktur, keine Bankart- oder Hill Sachs Läsion Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.11.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren rezidivierende Rückenprobleme lumbal mit Ausstrahlung in beide Beine und gegen BWS. Enger Spinalkanal? Bandscheibenvorfall? Befund: Normales Signal des caudalen Myelons. Normales Alignment. Überall normal weiter Spinalkanal. Signalverlust der Bandscheiben auf den Etagen L4/5 und L5/S1 mit Signalveränderungen der angrenzenden Deckplatten und osteophytären Anbauten. Kleine rechts foraminale Diskushernie in Höhe L4/5 mit Tangierung der Nervenwurzel L5 rechts. Keine neuroforaminale Einengung. Breitbasige Bandscheibenvorwölbung in Höhe L5/S1 mit Tangierung der beiden Nervenwurzeln S1. Leichte Einengung des linken Neuroforamens. Diskrete Facettengelenksarthrose in Höhe L5/S1. Beurteilung: Osteochondrose in Höhe L4/L5 und L5/S1. Kleine rechts foraminale Diskushernie L4/5 mit Tangierung der Nervenwurzel L5 rechts. Breitbasige Bandscheibenvorwölbung L5/S1 mit Tangierung der beiden Nervenwurzeln S1 und leichter Einengung des linken Neuroforamens. Keine Spinalkanalstenose. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 17.11.2015 CT Schulter links nativ vom 17.11.2015 CT Schulter rechts nativ vom 17.11.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 17.11.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 17.11.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Osteogenesis imperfecta. Rezidivierende atraumatische Schulterluxation beidseits Befund: CT Schulter links und rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation. Abgeflachtes Glenoid beidseits. MRI Schulter links und rechts: Komplikationslose Gelenkspunktion. Intraartikuläre Applikation von jodhaltigen und gadoliniumhaltigen KM. Beidseits unauffällige AC-Gelenke. Acromion von Typ I. Beidseits intakte Rotatorenmanschette. Kongruentes Labrum. Sublabrales Foramen beidseitig als Normvariante. Keine Bankart-Läsion. Keine Hill Sachs Delle Beurteilung: Beidseits intakte Rotatorenmanschette. Keine Schulterluxation, keine Fraktur, keine Bankart- oder Hill Sachs Läsion Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.11.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 16.11.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 16.11.2015 Klinische Angaben: Ausmaß Gonarthrose? Befund: Rx linke Knie: Keine Voruntersuchungen verfügbar. Kniegelenksprothese mit normaler Lage des Fremdmaterials. Kein Hinweis auf eine Lockerung. Kein Erguss. Die Corticalis ist intakt. Tilting der Patella links. Rx rechte Knie: Kein Gelenkserguss. Leichte Femoropatellararthrose. Sonst unauffällige Gelenkspalten. Kein Hinweis auf eine Fraktur. MRI rechte Knie: Kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Femoropatellär: Verschmälerung des Knorpelbelags und Knorpelunebenheiten vor allem am Patellafirst. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Verschmälerter Knorpelbelag. Mediales Kompartiment: Konturunregelmäßigkeiten mit Signalanhebungen vor allem im Corpus mit tibialseitiger Oberflächendurchsetzung. Verschmälerung des Knorpelbelags mit Fissuren und etwas Knochenmarksödem an der Vorderseite des Tibiaplateaus. Bandapparat: Die Seitenbänder sind unauffällig. Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar.Beurteilung: Mäßige Femoropatellararthrose und leichte Arthrose des medialen femorotibialen Kompartiments. Signalanhebungen im Korpus des Innenmeniskus mit tibialseitiger Oberflächendurchsetzung. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.11.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 16.11.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 16.11.2015 Klinische Angaben: Ausmaß Gonarthrose? Befund: Rx linke Knie: Keine Voruntersuchungen verfügbar. Kniegelenksprothese mit normaler Lage des Fremdmaterials. Kein Hinweis auf eine Lockerung. Kein Erguss. Die Corticalis ist intakt. Tilting der Patella links. Rx rechte Knie: Kein Gelenkserguss. Leichte Femoropatellararthrose. Sonst unauffällige Gelenkspalten. Kein Hinweis auf eine Fraktur. MRI rechte Knie: Kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Femoropatellär: Verschmälerung des Knorpelbelags und Knorpelunebenheiten vor allem am Patellafirst. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Verschmälerter Knorpelbelag. Mediales Kompartiment: Konturunregelmäßigkeiten mit Signalanhebungen vor allem im Corpus mit tibialseitiger Oberflächendurchsetzung. Verschmälerung des Knorpelbelags mit Fissuren und etwas Knochenmarksödem an der Vorderseite des Tibiaplateaus. Bandapparat: Die Seitenbänder sind unauffällig. Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Beurteilung: Mäßige Femoropatellararthrose und leichte Arthrose des medialen femorotibialen Kompartiments. Signalanhebungen im Korpus des Innenmeniskus mit tibialseitiger Oberflächendurchsetzung. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf alte ischämische Läsionen im PICA Gebiet links. Aktuell intermittierend Schwindel. Frage nach frischer Ischämie oder anderer Pathologie. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Kleinhirn auf beiden Seiten ein etwas verbreiterter Sulcus, ohne Signalstörungen des angrenzenden Hirnparenchyms. Auch im Grosshirn keine relevanten fokalen Signalveränderungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. In der angiographischen Sequenz Kaliberschwankungen und verminderte Perfusion auf der linken Seite, hauptsächlich in der linken Arteria cerebri anterior. Der Befund lässt sich dann aber nach Kontrastmittelgabe nicht eindeutig reproduzieren. Beurteilung: Magnetresonanztomographisch im wesentlichen altersentsprechende Befunde. Kein Nachweis einer frischen oder subakuten ischämischen Läsion. Kein Nachweis eines abgelaufenen Kleinhirninfarktes. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 16.11.2015 Klinische Angaben: Vor allem Läsion der Tibialis posterior Sehne. Faszitis plantares? Befund: Kein Erguss im OSG. Fersensporn mit Signalanhebungen Ansatzbereich der Plantarfascie mit Kontrastmittelaufnahme. Normale Darstellung der Achillessehne, Peronealsehnen und Flexorsehnen. Normale Darstellung der Ligamente. Unauffälliger Sinus tarsi. Beurteilung: Plantarfasziitis mit Fersensporn. Kein Hinweis auf eine Tendinose der Tibialis posterior Sehne. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Unklare halbseitige Symptomatik. Verdacht auf Tibia. Ischämie? Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Dominanz der rechten A. vertebralis und relativ kleiner Darstellung der linken A. vertebralis als normvariant. Beurteilung: Altersentsprechender, nicht pathologischer magnetresonanztomographischer Befund des Gehirns. Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Druckdolente und vergrößerte Schilddrüse seit 1 Monat. Struma? Befund: Beide Schilddrüsenlappen sind deutlich vergrößert mit inhomogener Binnenstruktur. Im Doppler zeigt sich parenchymale Hyperperfusion beidseits, wie auch vom vergrößerten Isthmus. Keine kolloidale Zyste. Beurteilung: Vergrößerte Schilddrüse beidseits im Sinne einer Thyreoiditis (Hashimoto?). Weitere endokrinologische Abklärung empfohlen. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Pneumonie am 8.11.2015, AB Therapie. Komplette Tetraplegie sub C5 seit dem 5.11.2015. Geblähtes Abdomen. Befund: Im untersten Thorax zeigen sich konfluierende alveoläre Infiltrate mit begleitendem Pleuraerguss. Pneumobronchogramm. Die Befunde sind mit Unterlappenpneumonien vereinbar. Im Abdomen auffällige allgemeine subkutane Weichteilverdickung, wahrscheinlich posttraumatisch. Es zeigt sich eine vergrößerte Leber (der kraniokaudale Durchmesser beträgt 23 cm) mit inhomogenem Parenchym, hinweisend auf Hepatopathie. Keine Anhaltspunkte für Lebertumor oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Regelrechte Gallenwege. Pankreas, Milz und Nieren o. B. Durch die Magensonde verabreichte Kontrastmittel füllt die leicht erweiterte Dünndarmschlingen. Noch nicht kontrastierte, mit flüssigen Inhalt ausgefüllte elongierte und deutlich erweiterte Dickdarmschlingen. Keine Darmperforation. Kein Aszites. HB-Dauerkathete. Beurteilung: Pneumonischen Lungeninfiltrate in beiden Unterlappen. Leicht verzögerte Darmpassage, event. beginnender paralytischer Subileus. Dolichocolon und -Sigma. Hepatomegalie, Verdacht auf Lebersteatose. Keine Hohlorganperforation. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 17.11.2015 CT Schulter links nativ vom 17.11.2015 CT Schulter rechts nativ vom 17.11.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 17.11.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 17.11.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Osteogenesis imperfecta. Rezidivierende atraumatische Schulterluxation beidseits. Befund: CT Schulter links und rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation. Abgeflachtes Glenoid beidseits. MRI Schulter links und rechts: Komplikationslose Gelenkspunktion. Intraartikuläre Applikation von jodhaltigen und gadoliniumhaltigen KM. Beidseits unauffällige AC-Gelenke. Acromion von Typ I. Beidseits intakte Rotatorenmanschette. Kongruentes Labrum. Sublabrales Foramen bds als Normvariante. Keine Bankart-Läsion. Keine Hill-Sachs Delle. Beurteilung: Beidseits intakte Rotatorenmanschette. Keine Schulterluxation, keine Fraktur, keine Bankart-oder Hill Sachs Läsion Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 17.11.2015 CT Schulter links nativ vom 17.11.2015 CT Schulter rechts nativ vom 17.11.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 17.11.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 17.11.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Osteogenesis imperfecta. Rezidivierende atraumatische Schulterluxation beidseits Befund: CT Schulter links und rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation. Abgeflachtes Glenoid beidseits. MRI Schulter links und rechts: Komplikationslose Gelenkspunktion. Intraartikuläre Applikation von jodhaltigen und gadoliniumhaltigen KM. Beidseits unauffällige AC-Gelenke. Acromion von Typ I. Beidseits intakte Rotatorenmanschette. Kongruentes Labrum. Sublabrales Foramen bds als Normvariante. Keine Bankart-Läsion. Keine Hill Sachs Delle Beurteilung: Beidseits intakte Rotatorenmanschette. Keine Schulterluxation, keine Fraktur, keine Bankart-oder Hill Sachs Läsion Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Instabilität? Präoperative Abklärung. Befund: Antelisthesis Grad I von L4 auf L5. Kein Hinweis auf Instabilität. Ausgeprägte mehrsegmentale Osteochondrose und Facettengelenksarthrose der LWS. Leichte Sinterung des LWK 1. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.11.2015 Befund: Keine Listhesis oder Sinterungen. Keine Skoliose. Leichte Osteochondrose der unteren Halswirbelsäule in Höhe C5-C7 mit diskreter Kyphosierung. Aufgehobene thorakale Kyphose. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.11.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts bei absoluter Spinalkanalstenose und Pseudospondylolisthesis L4/L5. Befund: Antelisthesis Grad I L4 auf L5. Kein Hinweis auf Instabilität. Keine Sinterungen. Facettengelenksarthrose der unteren LWS. Deckplattenunregelmäßigkeiten im Rahmen von Morbus Scheuermann. Keine Beckenkippung. Keine Skoliose. Genau Messwerte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.11.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Achsenstellung der Wirbelsäule? Knöcherne Status? Befund: Aufgehobene lumbale und zervikale Lordose. Abgeflachte thorakale Kyphose. Status nach Spondylodese L2 bis L4. Kein Hinweis auf Materiallockerung oder Materialbruch. Ausgeprägte mehrsegmentale Osteochondrose der Anschlussegmente. Keine Sinterungen. Kein Hinweis auf Instabilität. Genau Messwerte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 17.11.2015 Klinische Angaben: In der LWS-MRI Zufallsbefund einer zystischen Raumforderung im Becken Befund: Im untersten Thorax Normalbefund. Kleine axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. An ihrem unteren Ende zusammengewachsene Nieren. Im weiteren 65 x 25 mm einfache Nierenzyste am Nierenunterpol rechts. Keine Nierenabflussbehinderung. Im Becken zeigt sich eine voluminöse, zweigeteilte Harnblase, DD großer Harnblasendivertikel rechts, Retentionsblase. Zeitlich verzögerte Kontrastierung des rechten, kleineren Teil der Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Keine Lymphadenopathie im kleinen Becken. Kein Aszites. Zufallsbefund: Osteochondrose L4/5 Beurteilung: Hufeisenniere, Verschmelzung der unteren Nierenpole. Zweigeteilte Harnblase, DD großer Harnblasendivertikel rechts. Urologische Kontrolle empfohlen. Kein Tumorverdacht/keine Malignitätskriterien Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 10.11.2015 Klinische Angaben: Klinisch Skoliose. Befund: Rechtskonvexe Torsionsskoliose der LWS. Keine Beckenkippung. Keine Listhesis oder wesentliche degenerative Veränderungen. Diskrete Kyphose der HWS. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.11.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.11.2015 Klinische Angaben: nicht mitgeteilt. Befund: DX HWS: Normales Alignment. Normale Zwischenwirbelräume. Keine Listhesis. Kein Hinweis auf Instabilität. Keine wesentliche degenerative Veränderungen. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.11.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.11.2015 Klinische Angaben: nicht mitgeteilt. Befund: DX HWS: Normales Alignment. Normale Zwischenwirbelräume. Keine Listhesis. Kein Hinweis auf Instabilität. Keine wesentliche degenerative Veränderungen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.11.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts bei absoluter Spinalkanalstenose und Pseudospondylolisthesis L4/L5. Befund: Antelisthesis Grad I L4 auf L5. Kein Hinweis auf Instabilität. Keine Sinterungen. Facettengelenksarthrose der unteren LWS. Deckplattenunregelmäßigkeiten im Rahmen von Morbus Scheuermann. Keine Beckenkippung. Keine Skoliose. Genau Messwerte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Ergänzende Bildgebung zur MRI. Befund: Dysplastischer LWK 5. Keine Listhesis. Normale Zwischenwirbelräume. Keine Sinterungen. Keine degenerativen Veränderungen. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Präoperative ergänzende Aufnahmen. Befund: Diskrete Kyphose der Halswirbelsäule. Normales Alignement. Kein Hinweis auf Instabilität. Verminderte Zwischenwirbelräume in Höhe C5/C6 und C6/7 mit Uncovertebralarthrosen.Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Pneumonie Mai 2015. Noch Husten. Perioperativ. Befund: Normale kardiomediastinale Konturen. Kein Erguss. Keine Konsolidierung insbesonders retrokardial links. Keine Raumforderung Untersuchung: CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Unklare Raumforderung, auffällige Osteolyse C3/4 auf Höhe der Bandscheibenprothese. Lockerung? Befund: Andres-Dens Arthrose. HWK 3/4: Lockerungssaum um die Diskusprothese. Hinweise auf eine Flüssigkeitskollektion ventral der Prothese und hinter dem Hypopharynx in der Größenordnung von ca. 22 x 12 mm (Serie 605, Bild 33). Der Befund ist für ein Serom, DD Spondylodiscitis verdächtig. Lockerungsfreie, fest liegende ventrale Stabilisation C4/C5/C6 und die Diskusprothese C4/5, C5/6 und C6/7. Keine prävertebrale Weichteilraumforderung Untersuchung: CT LWS nativ vom 17.11.2015 Klinische Angaben: OP im Juli 2015: Stabilisation L3-5. Aktuell progrediente lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung L5 rechts > links Befund: Im cranialen Anschluss Segment L2/3 zeigt sich Osteochondrose, hypertrophe Spondylarthrose und die Ligamenta flava Hypertrophie. Sekundäre Spinalkanalstenose. Lockerungsfreie Schrauben der dorsalen Stabilisation L3-4-5. Im caudalen Anschluss Segment L5/S1 vorhandene Spondylose mit Vakuum-Diskusdegeneration. Spondylarthrose. Keine relevante Foramenstenosen. Keine Spinalkanalstenose. Status nach proximaler Sakrumfraktur, residuale ventrale Knickung nach Impressionsfraktur SWK 2 (Serie 608, Bild 15) Untersuchung: MRI Angiografie der Halsgefäße vom 10.11.2015 Befund: In Ergänzung der Schädel MRI-Voruntersuchung vom 7.11.2015. Regelrechter Abgang der großen Halsarterien aus dem Aortenarcus (unauffälliger Aortenarcus und normaler Abgang der großen Hals/Hirnarterien). Normaler Verlauf der Arteria carotis communis rechts. Unauffällige Arteria carotis externa rechts. Nach dem Abgang zeigt sich eine erheblich volumenreduzierte/filiforme Arteria carotis interna rechts mit multiplen Substenosen und vermutlich Okklusion vor dem Carotissiphon. In diesem Bereich zeigen sich einzelne weitere, auffallend alterierte Arterien wie bei einer ausgestreckten Perlenkette. In der DD Verdacht auf kongenitale vaskuläre Dysplasie, weniger wahrscheinlich Takayasu Arteriitis oder fibromuskuläre Dysplasie. Keine Anhaltspunkte für Arteriendissektion. Auf der linken Seite zeigt sich eine normalkalibrige Arteria carotis communis und carotis interna. Der Circulus arteriosus ist auf der linken Seite normal ausgebildet, auf der rechten Seite zeigen sich zum Teil filiforme Arterien Beurteilung: Wahrscheinlich komplexe arterielle Dysplasie der Arteria carotis interna rechts und der intracraniellen arteriellen Gefäße auf der rechten Seite. Weiterführende Angiographie der Hirnarterien erwägen Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.11.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.11.2015 Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der proximalen HWS. Korrektes Alignement der HWK. Leichte, altersentsprechende degenerative Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Die Funktionsaufnahmen zeigen in Reklination eine leichte Retrolisthesis C3/4, C4/5 und C5/6. In Inklination korrektes Alignement. Linkskonvexe Lumbalskoliose. Mehrsegmentale Spondylose. Homogene Lordose. Leichte Hüftarthrosen. Post-OP mehrere retroperitoneale Clips im Bereiche der proximalen LWS und im Becken links Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.11.2015 Klinische Angaben: Persistierende Lumboischialgie linksbetont Befund: Lumbale Hyperlordose. Spondylolisthesis L5/S1 Grad I bei Spondylolyse. ISG-Arthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. L1/2 und L2/3: Unauffällige Bandscheibe. Der Spinalkanal ist normal weit. L3/4: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. L4/5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige laterale und nach caudal luxierte Diskushernie, die Nervenwurzel L5 komprimiert. Spondylarthrose (asymmetrische Facettengelenke). Ligamenta flava Hypertrophie. Relevante Spinalkanalstenose. L5/S1: Olisthesis L5. Hypertrophe Spondylarthrose der dysplastischen Facettengelenke. Mäßige Foramenstenose rechts Beurteilung: L4/5: Mediolaterale DH, NWK L5 links. Spinalkanalstenose. L5/S1: Spondylolisthesis/Spondylolyse. Foramenstenose L5 rechts Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 13.11.2015 CT HWS nativ vom 13.11.2015 Klinische Angaben: Hämangiom HWK 5. Verlaufskontrolle, Wachstumstendenz. Vergleich zur Voruntersuchung vom Juni seit 1014 Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, die letzte CT vom 20.6.2014 und die letzte MRI von 5.9.2014. Unverändertes Hämangiom HWK 5. Keine Destruktion der Wirbelkörperdeck- oder Bodenplatte. Intakte Wirbelkörperhinterwand. Keine Spinalkanalstenose. Ebenfalls stationäre weitere kleine Hämangiome BWK 1 und BWK 4 Beurteilung: Unverändertes Hämangiom HWK 5. Keine Hinweise auf Aggressivität Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 17.11.2015 Befund: GWS: Diskrete s-förmige thoracolumbale Skoliose. Homogene thorakale Kyphose und lumbale Lordose. Das Alignement ist regelrecht. Becken Asymmetrie. Periartikuläre Hüfte-Ossifikationen links. Asymmetrische Beinlänge. Die genaue EOS-Messergebnisse sind in der Beilage Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.11.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.11.2015 Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der proximalen HWS. Korrektes Alignement der HWK. Leichte, altersentsprechende degenerative Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Die Funktionsaufnahmen zeigen in Reklination eine leichte Retrolisthesis C3/4, C4/5 und C5/6. In Inklination korrektes Alignement. Linkskonvexe Lumbalskoliose. Mehrsegmentale Spondylose. Homogene Lordose. Leichte Hüftarthrosen. Post-OP mehrere retroperitoneale Clips im Bereiche der proximalen LWS und im Becken links Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.11.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 3 Wochen vor der Hospitalisation fiel die Fr. Y in Gesprächen mit einer zunehmenden Umtriebigkeit, Logorrhoe, sprunghaftem Denken, Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörung, Gedächtnisproblemen sowie teilweise inadäquatem Verhalten auf. Hypomanische Episode (F31.1), Verdacht auf beginnende Demenz; eigenanamnestisch Laktoseintoleranz Fragestellung: Atrophie (mediotemporal, alzheimerspezifisch), vaskuläre Veränderung, Tumor, Liquorzirkulationsstörung? Befund: 69-jährige Fr. Y. Voraufnahmen liegen zum Vergleich nicht vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Leichte Erweiterung der externen Liquorräume bifrontoparietal sowie diskrete Akzentuierung der sylvischen Fissur links. Keine signifikante Liquorraumerweiterung temporopolar oder temporomesial. Keine wesentliche Verplumpung des Ventrikelsystems (Evans-Index 0.23; Breite III. Ventrikel 5 mm). Keine wesentliche Verschmächtigung vom Corpus callosum. Intakter amygdalohippocampaler Komplex bds. (Scheltens 1). Vereinzelte kleine nicht konfluierende T2/Flair hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell (Fazekas 1), wohl unspezifischer Genese. Regelrechte Stammganglien, Hirnstamm sowie auch Cerebellum. Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine zerebrale Schrankenfunktionsstörung. Soweit erkennbar, regelrechte basale hirnversorgende Arterien sowie auch zerebrale Sinusstrukturen. Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen (stellenweise erkennbare marginale Schleimhautveränderungen jedoch ohne sichtbare Luftflüssigkeitsspiegel).In der Nähe des kaudalen Pols des oberflächlichen Parotislappens rechts ist eine gut 2 cm im Durchmesser große angedeutete lobulierte T2 hyperintense, größtenteils deutlich KM-anreichernde, glatt begrenzte Raumforderung erkennbar, die am ehesten einem pleomorphen Adenom/benignen Mischtumor entspricht. Beurteilung: Kein Anhalt für einen spezifischen primären neurodegenerativen Prozess. Keine intrazerebrale Raumforderung. Keine signifikante Atrophie mediotemporal. Keine relevante vaskuläre Enzephalopathie. Keine Liquoizirkulationsstörung. Glatt begrenzte Struktur in der rechten Parotis, am ehesten einem pleomorphen Adenom/benignem Mischtumor entsprechend. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 11.11.2015. Klinische Angaben: OSG-Distorsion ca. 2008. Seither belastungsabhängige Schmerzen. Frage nach Osteochondrosis dissecans oder anderer Pathologie. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im OSG und USG. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuell aktive ossäre oder osteochondrale Läsion. Etwas verbreitertes Ligamentum fibulotalare anterius und fibulocalcaneare, beide aber kontinuierlich abgrenzbar. Geringe Irregularität an der oberen Kante des Os naviculare mit leichter Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Vernarbte laterale Bandstrukturen (Ligamentum fibulotalare anterius und fibulocalcaneare) mit zumindest magnetresonanztomographisch intakter Kontinuität (die Stabilität muss klinisch beurteilt werden). Kein Nachweis einer Osteochondrosis dissecans oder anderweitigen osteochondralen Läsion. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses OSG/USG ohne Erguss oder Synovitis. Beginnende, noch sehr diskrete Arthrose im Talonavikulargelenk. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.11.2015. MRI HWS mit KM vom 11.11.2015. CT Schädel nativ vom 11.11.2015. Klinische Angaben: Status nach Halbseitenlähmung links für 3-4 Stunden am Samstag. Bekannte komplizierte Migräne. Ausschluss einer Raumforderung oder Blutung. Befund: Schädel: Rund 15 x 20 mm großer Herd parietal rechts mit gemischter Signalintensität. In der suszeptilitätsgewichteten Sequenz vollständige Signalauslöschung. Perifokales Ödem in einem Bereich von etwa 3 cm Durchmesser. In der coronaren T2 gewichteten Sequenz Eindruck von peripheren atypischen Gefäßen. Keine wesentliche raumfordernde Wirkung. Nach Kontrastmittelgabe periphere Anreicherung. Eine ergänzende CT zeigt eine hyperdense Veränderung mit einer Dichte von etwa 73 HU. HWS: Abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Altersentsprechende Bandscheiben. Frei von Liquor umgebenes Myelon ohne Signalstörungen. Beurteilung: Subakute Blutung parietal rechts, möglicherweise auf Basis einer Gefäßmalformation. Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 16.11.2015. Klinische Angaben: Krallenzehe Digiti II rechts. Tetraplegie. Befund: Krallenzehe. Inaktivitätsosteoporose. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 13.11.2015. Klinische Angaben: Unfall-Distorsion am 22.10.2015. Rotatorenmanschettenläsion? ND: Seronegative erosive Poliarthritis. Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV Kontrastmittelgabe und aktiver Gelenksbewegung. Keine Fraktur. Keine Luxation. Fortgeschrittene hypertrophe ACG-Arthrose. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion, vor dem Sehnenansatz zeigt sich ein 3 x 2 cm Sehnendefekt. Cranielle Verschiebung von Humeruskopf. Diffuses Supraspinatus Muskelödem. Subtotale Subscapularisruptur ohne Retraktion. Erhebliche Tendinopathie der langen Bizepssehne, keine Sehnenruptur. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Leichte Glenohumeralarthrose. Sublabrales Foramen als Normvariante. Keine frischen Labrumrisse. Beurteilung: Posttraumatische Ruptur der Rotatorenmanschette: breiter Riss der Supraspinatussehne mit Retraktion. Begleitendes Muskelödem. Subtotale Ruptur der Subskapularissehne. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Leichte Glenohumeralarthrose. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.11.2015. Klinische Angaben: Belastungsabhängige mediale Schmerzen links. Verdacht auf Meniskusläsion. Befund: Gut zentrierte Patella. Gelenkserguss. Baker-Zyste mit Ruptur. Femoropatellär: Knorpelunebenheiten an der Patella mit diskreten osteophytären Anbauten. Laterales Kompartiment: Leichte Verschmälerung des Knorpelbelags. Diskrete Signalanhebungen des Außenmeniskus mit diskreten Konturunregelmäßigkeiten im Corpus. Laterales Kompartiment: Ausgeprägte Verschmälerung des Knorpelbelags. Knochenmarksödem mit fehlendem Knorpelbelag an der lateralen Femurcondyle. Ausgeprägte Signalanhebungen des Innenmeniskushinterhorns und Corpus mit Protrusion des Corpus. Radiärriss im Hinterhorn. Bandapparat: Signalanhebungen des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Hinweis für eine Ruptur. Normale Kontinuität der Seitenbänder. Beurteilung: Gonarthrose medial betont mit degenerativen Veränderungen des Innenmeniskus und Radiärriss im Hinterhorn. Bakerzyste mit Ruptur. Mukoide Degeneration der Kreuzbänder. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 13.11.2015. Klinische Angaben: Präoperative Abklärung. Rektumkarzinom. Metastasen? Befund: Kein Erguss. Keine Lymphadenopathie. Keine mediastinale Raumforderung. Postentzündliche Vernarbungen im Oberlappen rechts. Keine Konsolidierung oder Raumforderung in den beiden Lungen. Kein Hinweis auf Knochenmetastasen. Beurteilung: Kein Verdacht auf Metastasen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.11.2015. Klinische Angaben: Status nach o.g. Wirbelsäule Operation. Schulterschmerzen rechts. Verlaufskontrolle. Befund: DX LWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 04.05.2012. Status nach Spondylodese L4/L5 mit Bandscheibenersatz. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Stellungsverhältnisse und Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch. Mehrsegmentale Osteochondrose der unteren BWS. Keine Listhesis. DX Schulter rechts: Diskrete Kalzifikation im Bereich des Tuberculum majus Verdacht auf PHS. Konturunregelmäßigkeiten des Acromions, Hinweis auf Impingement? Leichte Arthrose des AC-Gelenks. Untersuchung: Röntgen Finger rechts ap und seitlich vom 09.11.2015. Klinische Angaben: Eingeschränkte Mobilität und Lymphödem DIG II. Fraktur? Befund: Die Corticalis ist intakt, kein Hinweis auf eine Fraktur. Keine (Sub)luxation. Leichte Arthrose der DIP und PIP Gelenke. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 09.11.2015. CT HWS nativ vom 09.11.2015. Klinische Angaben: Patient hat das Gefühl, die Prothese würde sich verschieben, bitte um Ausschluss im CT wegen Prothesenlockerung. Degenerative Veränderungen.Befund: DX HWS: Status nach Bandscheibenersatz in Höhe C3/C4 und C6/7 mit im Vergleich zu Voruntersuchung unveränderte Lage. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang, keine Listhesis oder Hinweis auf Instabilität. CT HWS: Normales Alignement. Keine Sinterungen. Gute Lage der Diskusprothesen in Höhe C3/C4 und C6/7. Normal weiter Spinalkanal. Leichte Einengung der beiden Neuroforamina in Höhe C3/C4 mit Uncovertebralarthrosen beidseits. Leichte Osteochondrose in Höhe C4/C5 und C5/C6 mit Uncovertebralarthrosen. Diskrete Bandscheibenvorwölbung C4/C5, keine eindeutige Diskushernie. Beurteilung: Normale Lage der Diskusprothesen ohne Hinweis auf Instabilität. Leichte mehrsegmentale Uncovertebralarthrose und Osteochondrose in Höhe C4/C5 und C5/C6. Etwas eingeengte Neuroforamina in Höhe C3/C4 beidseits. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.11.2015 MRI HWS mit KM vom 11.11.2015 CT Schädel nativ vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Status nach Halbseitenlähmung links für 3-4 Stunden am Samstag. Bekannte komplizierte Migräne. Ausschluss einer Raumforderung oder Blutung. Befund: Schädel: Rund 15 x 20 mm grosser Herd parietal rechts mit gemischter Signalintensität. In der susceptibilitätsgewichteten Sequenz vollständige Signalauslöschung. Perifokales Ödem in einem Bereich von etwa 3 cm Durchmesser. In der coronaren T2 gewichteten Sequenz habe ich den Eindruck von peripheren atypischen Gefässen (Bild 26 Serie 601). Keine wesentliche raumfordernde Wirkung. Nach Kontrastmittelgabe periphere Anreicherung. Eine ergänzende CT zeigt eine hyperdense Veränderung mit einer Dichte von etwa 73 HU. HWS: Abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Altersentsprechende Bandscheiben. Frei von Liquor umgebenes Myelon ohne Signalstörungen. Beurteilung: Subakute Blutung parietal rechts, möglicherweise auf Basis einer Gefässmalformation. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 14.11.2015 Klinische Angaben: Bekannte Sinusitis frontales und maxillares. 3-malige Synkopen, Druck frontal. Schwindel. Pathologisches Korrelat? Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die dünnen Schnitte durch die hintere Schädelgrube zeigen symmetrische und normal weite innere Gehörgänge mit normaler Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Unauffällige Darstellung der Innenohrstrukturen. Schleimhautschwellung in der Sinus maxillares und ethmoidales. Beurteilung: Altersentsprechender, nicht pathologischer magnetresonanztomographischer Befund des Gehirns. Chronische Sinusitis maxillares und ethmoidales. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Zweimalige kurze Sehstörung im rechten Auge am 20.10. und am 5.11.2015. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 seit 1964. Frage nach Hinweisen auf ischämische Läsionen oder Blutungen intrakraniell. Befund: Starke Artefakte durch Metallsplitter links okzipital. Soweit neben diesen Artefakten einsehbar altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Parenchymdefekte mit leichter Randgliose temporopolar beidseits, rechts ca. 10 mm, links ca. 20 mm. T2 Hyperintensitäten periventrikulär und subkortikal, konfluierend. Kein Nachweis einer Parenchymläsion okzipital. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Keine Hinweise auf eine Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, kein Nachweis einer Bluthirnschrankenstörung. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen unauffällige Darstellung der schädelbasisnahen Arterien. Beurteilung: Offenbar ältere (posttraumatische?) Parenchymdefekte temporal beidseits. Kein Nachweis einer frischen oder subakuten ischämischen Läsion oder Blutung. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 16.11.2015 Klinische Angaben: Zustand nach septischem Schock bei Cholangiosepsis im Rahmen einer Choledocholithiasis und Begleitpankreatitis. Befund: Pleuropneumonischen Infiltrate mit positivem Pneumobronchogramm im dorsokaudalen Lungenabschnitten beidseits. Zwerchfellhochstand rechts. Keine Hepatomegalie. Status nach Cholezystektomie, residuale Metallclips. Aerobilie, sämtliche intra- und extrahepatischen Gallenwege sind mit Luft ausgefüllt. Dilatierter Ductus choledochus. 17 mm Stein im Bereiche von Pankreaskopf, scheint eingeklemmt in der Papilla Vateri (Serie 606, Bild 17) zu sein. Ausgestreckte Konturen von Pankreas, wahrscheinlich im Rahmen einer leichten Pankreatitis. Keine Pseudozyste. Kein Tumorverdacht. Kein Aszites. Koprostase. Meteorismus. Linksventrikuläre Herzhypertrophie. Coronarsklerose. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Normal gelegene Nieren, keine Nierenabflussbehinderung. Zufallsbefund von einigen corticalen und parapelvinen Nierenzysten. Größere, nicht eingeklemmte, tiefe abdominelle Leistenhernie links. Fortgeschrittene Hüftarthrose beidseits. Beurteilung: Choledocholithiasis. Aerobilie. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.11.2015 Klinische Angaben: Tethered cord, Lipomeningomyelozele. Veränderung zu Voruntersuchung? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 20.03.2013. Lumbosakrale Übergangsanomalie. Linkskonvexe Skoliose. Tethered Cord auf Höhe S1 mit schmaler Syrinx bis L3. Unveränderte Darstellung des Fettgewebes der Lipomeningozele entlang der abgehender linksseitige S1 Nervenwurzel. Keine Foramenstenose. Unveränderte Bandscheibenvorwölbung L5/S1. Beurteilung: Unveränderte Darstellung des Lipomeningomyelozele mit Tethered Cord. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 09.11.2015 CT HWS nativ vom 09.11.2015 Klinische Angaben: Patient hat das Gefühl die Prothese würde sich verschieben, bitte um Ausschluss im CT wegen Prothesenlockerung. Degenerative Veränderungen? Befund: DX HWS: Status nach Bandscheibenersatz in Höhe C3/C4 und C6/7 mit im Vergleich zu Voruntersuchung unveränderte Lage. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang, keine Listhesis oder Hinweis auf Instabilität. CT HWS: Normales Alignement. Keine Sinterungen. Gute Lage der Diskusprothesen in Höhe C3/C4 und C6/7. Normal weiter Spinalkanal. Leichte Einengung der beiden Neuroforamina in Höhe C3/C4 mit Uncovertebralarthrosen beidseits. Leichte Osteochondrose in Höhe C4/C5 und C5/C6 mit Uncovertebralarthrosen. Diskrete Bandscheibenvorwölbung C4/C5, keine eindeutige Diskushernie. Beurteilung: Normale Lage der Diskusprothesen ohne Hinweis auf Instabilität. Leichte mehrsegmentale Uncovertebralarthrose und Osteochondrose in Höhe C4/C5 und C5/C6. Etwas eingeengte Neuroforamina in Höhe C3/C4 beidseits. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 09.11.2015 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen. Osteochondrose? Facettengelenksarthrose? Befund: Leichte rechtskonvexe Skoliose der LWS. Keine Listhesis oder Sinterungen. Osteochondrose in Höhe L5/S1 mit Facettengelenksarthrosen der unteren LWS. Kein Hinweis auf Instabilität. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 09.11.2015 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen nach Schädelhirntrauma 1996. Aktuell Gang und Standataxie und leichte Koordinationsstörung. Bilaterale fleckförmige sensible Störungen. Neu clusterartige Kopfschmerzen periorbital rechts. Hinweis auf Residuen nach Schädelhirntrauma? Pathologie Nervus trigeminus rechts? Ausschluss chronische entzündliche ZNS Erkrankung. Kleinhirnatrophie bei jahrelangem Medikamentenübergebrauch? Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Diskrete hypo-intense Signalstörung auf die T1 Sequenz rechts im Hirnstamm mit Kontrastmittelaufnahme. Unauffällige Darstellung des Zerebellums. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Hämosiderin Reste. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen unauffällige Darstellung der schädelbasisnahen Arterien. Unauffälliger Nervus trigeminus beidseits. Beurteilung: Nicht spezifische Läsion im Hirnstamm rechts, eine Verlaufskontrolle mit direkten T1-gewichteten Sequenzen nach Kontrastmittelgabe ist empfohlen. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.11.2015. Klinische Angaben: Kniedistorsion vor 10 Tagen. Verdacht auf Verletzung des vorderen Kreuzbandes. Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Ausgedehntes Weichteilödem medial und ventromedial von subkutan bis zum Periost reichend. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen des Meniskus, geringe intramurale Signalveränderungen. Kein Nachweis eines oberflächlichen Risses. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus, Knorpel und Knochen regelrecht, insbesondere kein Knochenödem. Femoropatellär: Erhaltener Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Durchgehend abgrenzbares vorderes und hinteres Kreuzband. Unauffälliges laterales Seitenband. Das mediale Seitenband ist verbreitert und proximal verdickt, es findet sich aber kaum Ödem. Beurteilung: Ausgedehntes Weichteilödem/Blutung ventromedial (subkutan, Periost, Pes anserinus). Möglicherweise ältere Zerrung des medialen Seitenbandes. Kein Nachweis einer relevanten frischen Meniskus- oder Kreuzbandläsion. Intraartikulär weit gehend reizlose Verhältnisse, kein Erguss. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.11.2015. Klinische Angaben: Status nach perkutaner Stab lumbal. Befund: Die 3D Auswertung war technisch nicht möglich. Morbus Bechterew. Status nach Spondylodese Th11-L4. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch oder Listhesis. Hyperkyphose der BWS. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.11.2015. Klinische Angaben: Geplanter Eintritt zur Rehabilitation bei spastischer Tetraparese mit choreatischen Bewegungsstörungen. Vergrößerter Herzschatten? Gefäßzeichnung? Infiltrat? Symmetrie? Raumforderung? Pleuraerguss? Befund: Normale Kardiomediastinalschatten bei Bettaufnahme. Kein Erguss. Keine Konsolidierung oder Raumforderung. Keine Stauungszeichen. Geringe Atelektase links basal. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.11.2015. Klinische Angaben: Hüftschmerzen. Befund: Beckenkippung nach links. Coxarthrose links etwas mehr als rechts. Kein Hinweis auf eine Fraktur. Spondylodese L5/S1. Untersuchung: CT LWS nativ vom 09.11.2015. Klinische Angaben: Post-OP Stellung-/Lagekontrolle. Befund: Status nach Laminektomie mit Spondylodese und Bandscheibenersatz in Höhe L5/S1. Keine Listhesis. Gute Lage des Fremdmaterials, kein Materialbruch. Mehrere kleine Knochenfragmente dorsal im OP-Bereich. Untersuchung: CT LWS nativ vom 09.11.2015. Klinische Angaben: (Neu?) aufgetretene Zehenheberparese L4 links, Hypästhesie L5 links. Schraubenlage? Befund: Status nach Spondylodese L4-S1 und partieller Laminektomie mit Cage Einlagen. Gute Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch. Keine Spinalkanalstenose oder neuroforaminelle Einengung. Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 09.11.2015. Röntgen ganze Wirbelsäule vom 09.11.2015. Klinische Angaben: Status nach tumorbedingter Spinalkanalstenose mit Laminektomie BWK 6. Postoperativer Verlauf, Tumorprogredienz. Befund: DX GWS: Rechtskonvexe Fehlhaltung der BWS. Für genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. MRI BWS: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen. Status nach Laminektomie in Höhe BWK 6 mit Sinterung des Wirbelkörpers, unverändert. Möglicherweise Regression des langstreckigen Myelopathieherdes in Höhe BWK 6. Kleine Flüssigkeitsansammlung im OP-Bereich in die subcutanen Weichteile. Unveränderte Sinterung des LWK 1. Überall normal weiter Spinalkanal. Zahlreiche knöcherne Metastasen unter anderem in die Wirbelsäule. Im Vergleich zur Voruntersuchung sehe ich keine eindeutigen Veränderungen. Pleuraerguss beidseits. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.11.2015. Klinische Angaben: Schmerz medialer Gelenkspalt. Meniskuspathologie? Andere Kniepathologie? Befund: Keine Bakerzyste. Kein Gelenkserguss. Femoropatellär: Diskrete osteophytären Anbauten mit Knorpelunebenheiten am Patellafirst. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen des Meniskus. Diskrete Signalveränderungen im Hinterhorn. Normaler Knorpelbelag. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Diskrete Knorpelunebenheiten. Bandapparat: Unauffällige Seitenbänder und Kreuzbänder. Beurteilung: Leichte Femoropatellararthrose und Knorpelunebenheiten im lateralen Kompartiment. Beginnende Degeneration des Innenmeniskushinterhorns. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.11.2015. Klinische Angaben: Sitzposition nach Mobilisation. Befund: Hyperkyphose der BWS. Aufgehobene lumbale Lordose. Keine Skoliose. Keine Sinterungen. Osteochondrose der unteren BWS. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.11.2015. Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie bei Osteochondrose L5/S1 und Segmentdegeneration L4/5. Verlaufskontrolle. Zunahme der Osteochondrose? Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen. Mehrsegmentale Osteochondrose vor allem in Höhe L5/S1, nicht wesentlich verändert. Facettengelenksarthrose der unteren LWS. Keine Listhesis oder Sinterungen. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 12.11.2015. Klinische Angaben: Status nach Dekompression und dynamischer Stabilisation L4/L5. Invalidisierende Rückenschmerzen. Zeichen der Instabilität? Metalllockerung? Sonstige Pathologie? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.08.2015 unveränderte Lage des interspinösen Spacers L4/5. Keine Listhesis. Kein Hinweis auf Instabilität. Keine Sinterungen. Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 09.11.2015. Röntgen ganze Wirbelsäule vom 09.11.2015. Klinische Angaben: Status nach tumorbedingter Spinalkanalstenose mit Laminektomie BWK 6. Postoperativer Verlauf, Tumorprogredienz. Befund: DX GWS: Rechtskonvexe Fehlhaltung der BWS. Für genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. MRI BWS: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen. Status nach Laminektomie in Höhe BWK 6 mit Sinterung des Wirbelkörpers, unverändert. Möglicherweise Regression des langstreckigen Myelopathieherdes in Höhe BWK 6. Kleine Flüssigkeitsansammlung im OP-Bereich in die subcutanen Weichteile. Unveränderte Sinterung des LWK 1. Überall normal weiter Spinalkanal. Zahlreiche knöcherne Metastasen unter anderem in die Wirbelsäule. Im Vergleich zur Voruntersuchung sehe ich keine eindeutigen Veränderungen. Pleuraerguss beidseits. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.11.2015. Klinische Angaben: Reizknie links mit kleinem Gelenkerguss und Schmerzen über dem medialen Gelenkspalt. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion mit Beteiligung von Meniskusunterrand. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste in der Fossa poplitea. Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.11.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Stabilisation L2/S1 und interlaminärer Dekompression L2/3. Post OP Kontrolle 3 Jahre nach OP. Lage der Implantate.Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.11.2014 unveränderte Lage des Osteosynthesematerials ohne Hinweis auf einen Materialbruch. Soweit beurteilbar keine Lockerung. Ansonsten unveränderte Stellungsverhältnisse. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 15.11.2015 Klinische Angaben: Nachkontrolle ZVK. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 02.11.2015. Unveränderte Lage des ZVK entlang der Vena subclavia rechts mit Spitze in der Vena cava superior. Im Vergleich zur Voruntersuchung interstitielle Zeichnungsvermehrung und Stauungszeichen. Überfüllung? Keine Konsolidierung. Kein Erguss. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 15.11.2015 Klinische Angaben: Nachkontrolle ZVK. Befund: ZVK entlang der Vena subclavia links mit Spitze in der Vena cava superior. Kein Hinweis auf einen Pneumothorax. Normale kardiomediastinale Konturen. Keine Konsolidierung oder Raumforderung. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.11.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 16.11.2015 Klinische Angaben: Sturz auf rechte Schulter. Traktion, Flexion nicht möglich. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Osteophytären Anbauten und Signalanhebungen des AC-Gelenks. Unauffällige Infraspinatussehne. Signalanhebungen der Supraspinatussehne mit schmalem transmuralen Riss. Subluxation der langen Bizepssehne mit Verdickung und Signalanhebungen bis am Bizeps Anker. Sonst auffälliges Labrum. Partielle Ruptur der Subscapularissehne. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig, keine wesentliche Retraktion der Sehnen. Beurteilung: Tendinopathie der langen Bizepssehne mit Subluxation, Pulley Läsion und partieller Ruptur der Subscapularissehne. Transmuraler Riss der Supraspinatussehne. AC-Gelenksarthrose. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.11.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 16.11.2015 Klinische Angaben: Sturz auf rechte Schulter. Traktion, Flexion nicht möglich. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Osteophytären Anbauten und Signalanhebungen des AC-Gelenks. Unauffällige Infraspinatussehne. Signalanhebungen der Supraspinatussehne mit schmalem transmuralen Riss. Subluxation der langen Bizepssehne mit Verdickung und Signalanhebungen bis am Bizeps Anker. Sonst auffälliges Labrum. Partielle Ruptur der Subscapularissehne. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig, keine wesentliche Retraktion der Sehnen. Beurteilung: Tendinopathie der langen Bizepssehne mit Subluxation, Pulley Läsion und partieller Ruptur der Subscapularissehne. Transmuraler Riss der Supraspinatussehne. AC-Gelenksarthrose. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.11.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 18.11.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende ventrale Schulterluxation. Frage nach Labrumläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Intakte Rotatorenmanschette und die lange Bizepssehne. Normal kräftige Muskulatur. Diskrete Signalstörungszone und leichte Abflachung des Humeruskopfes kraniolateral dorsal in einem Bereich von etwa 11 mm Durchmesser. Am ventralen und ventrokaudalen Limbus langstreckiger Einriss von ca. 2.5-3 cm Länge (ca. 10-6 Uhr). Stellenweise scheint der Gelenkknorpel mit einbezogen. Man sieht ein ca. 10 mm grosses, rundliches Gewebefragment im dorsalen Rezessus vereinbar mit einem Osteochondrom. Die Kapsel ist insgesamt etwas weit. Die oberen glenohumeralen Bänder erscheinen normal kräftig. Die unteren glenohumeralen Bänder kann ich nicht sicher bis zum Ansatz am Humeruskopf verfolgen. Beurteilung: Ausgedehnte ventrale und ventrokaudale Limbusläsion, zum Teil mit Beteiligung des Gelenkknorpels (GLAD). Diskrete Hill Sachs Läsion am Humeruskopf. Verdacht auf Läsion der inferioren glenohumeralen Bänder. Freier Gelenkskörper, wahrscheinlich Osteochondrom. Intakte Rotatorenmanschette und lange Bizepssehne. Kräftige Muskulatur. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.11.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 18.11.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende ventrale Schulterluxation. Frage nach Labrumläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Intakte Rotatorenmanschette und die lange Bizepssehne. Normal kräftige Muskulatur. Diskrete Signalstörungszone und leichte Abflachung des Humeruskopfes kraniolateral dorsal in einem Bereich von etwa 11 mm Durchmesser. Am ventralen und ventrokaudalen Limbus langstreckiger Einriss von ca. 2.5-3 cm Länge (ca. 10-6 Uhr). Stellenweise scheint der Gelenkknorpel mit einbezogen. Man sieht ein ca. 10 mm grosses, rundliches Gewebefragment im dorsalen Rezessus vereinbar mit einem Osteochondrom. Die Kapsel ist insgesamt etwas weit. Die oberen glenohumeralen Bänder erscheinen normal kräftig. Die unteren glenohumeralen Bänder kann ich nicht sicher bis zum Ansatz am Humeruskopf verfolgen. Beurteilung: Ausgedehnte ventrale und ventrokaudale Limbusläsion, zum Teil mit Beteiligung des Gelenkknorpels (GLAD). Diskrete Hill Sachs Läsion am Humeruskopf. Verdacht auf Läsion der inferioren glenohumeralen Bänder. Freier Gelenkskörper, wahrscheinlich Osteochondrom. Intakte Rotatorenmanschette und lange Bizepssehne. Kräftige Muskulatur. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Chronische lumbovertebrale Schmerzen. Befund: Hyperkyphose im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs. Keilwirbel LWK 1 bei Zustand nach einer Deckplattenimpressionsfraktur. Rechtskonvexe lumbale Skoliose, der Scheitelpunkt ist LWK 3. Fortgeschrittene Osteochondrose L2/3 und L3/4. Aortensklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis und der Beckenarterien. Stent in der Arteria iliaka communis beidseits. Bending nach links und rechts. In der maximalen Inklination/Reklination keine segmentale Instabilität. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 18.11.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen im proximalen Femur nach Tibiamarknagelung vor 8 Wochen. Befund: Dysplastisches Hüftgelenk links. Keine Hüftfraktur. Keine Femurfraktur links. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.11.2015 Klinische Angaben: Seit mehr als 6 Monaten rezidivierende Nackenschmerzen, therapieresistent. Ausschluss einer Diskushernie oder Spondylodiszitis. Befund: Streckhaltung der HWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Rückenmark frei von Liquor umspült, mit normalem Signalverhalten. Beginnende Austrocknung sämtlicher Bandscheiben. Auf Höhe C5/C6 auch deutliche Höhenminderung, anteriore Spondylophyten und bilobäre breitbasige dorsale Bandscheibenvorwölbung. Das Bandscheibengewebe reicht beidseits bis zum Foramen und führt zu einer Einengung, rechts mehr als links. Ferner diskrete Bandscheibenvorwölbung auf Höhe C3/C4 durch Lockerung des Anulus, hier ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Beurteilung: Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Hauptbefund: Osteochondrose und bilobäre flache Diskushernie C5/C6 mit beidseitiger, rechtsbetonter Einengung der Foramina. Mögliche Wurzelirritation C6 beidseits. Keine Hinweise auf eine Spondylodiscitis. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Cervicogenes Schmerzsyndrom C6 rechts. Beweglichkeit der HWS? Listhese?Befund: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen/Spondylose und Unkarthrose. Die Funktionsaufnahmen zeigen in Reklination eine leichte Retrolisthesis C3/4 und C4/5, in Inklination korrektes Alignement. Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 16.11.2015. Klinische Angaben: Chronische linksseitige, bandförmige Oberbauchschmerzen, in der DD vertebrale Pathologie. Befund: Im Stehen zeigt sich eine breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Ausgestreckte lumbale Lordose. Degenerative Veränderungen der BWS und der LWS, betont in der distalen LWS mit Osteochondrose L4/5 und L5/S1, und Spondylarthrose. Olisthesis L4/5. Zum Ausschluss eines discoradikulären Konfliktes schlage ich eine ergänzende LWS-MRI vor. Im weiteren, nicht über die Altersnorm ausgeprägte ISG-Arthrose und Hüftarthrose beidseits. Keine Femurkopfnekrose. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.11.2015. Röntgen LWS seitlich vom 17.11.2015. Befund: -Streckfehlhaltung der HWS. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Leichte Spondylose und Unkarthrose. Der Spinalkanal ist normal weit. Die Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. -LWS: Korrektes Alignement der LWK. Osteochondrose L5/S1. Auswärtige MRI-Voruntersuchung vom 4.6.2015 zeigte Diskopathie und links-mediolaterale Diskusprotrusion L3/4, sowie mediane Diskusprotrusion L4/5 und L5/S1. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.11.2015. Klinische Angaben: 8 Wochen Kontrolle nach Eingriff. Befund: Keine Voruntersuchungen verfügbar. Status nach Spondylodese Th7-Th10. Gute Lage des Osteosynthesematerials, kein Materialbruch. Keine Listhesis. Mehrsegmentale Osteochondrose. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.11.2015. Klinische Angaben: Skoliose. Befund: Leider keine WS-Voruntersuchung vorhanden. Rechtskonvexe thorakolumbale Drehskoliose, der Scheitelpunkt LWK 1. Der Cobb-Winkel beträgt 29°. Grenzwertige thorakale Kyphose. Lumbale Hyperlordose. Spondylolisthesis L5/S1, Ventralverschiebung LWK5 von ca. 7 mm (Grad I-II). Spondylolyse. Becken Asymmetrie. Die genaue EOS-Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 14.11.2015. Klinische Angaben: Entzündliche Rückenschmerz seit 2010, intermittierend. Plantarfaszitis beidseits. Spondylarthritis? Enthesitiden? ISG-Arthritis? Befund: Normales Alignement. Normales Signal der Bandscheiben. Normales Signal des caudalen Myelons. Keine Sinterungen. Überall normal weiter Spinalkanal. Keine Diskushernie oder Bandscheibenvorwölbung. Keine neuroforaminale Einengung. Die Facettengelenke sind unauffällig. Unauffällige Darstellung des ISG beidseits ohne Erosionen, Knochenmarksödem oder Kontrastmittelaufnahme. Keine eindeutige Enthesitiden. Beurteilung: Kein Hinweis auf eine Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige Darstellung des ISG. Normale Facettengelenke. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 18.11.2015. Klinische Angaben: Unklare Oberbauchschmerzen. Fett-Unverträglichkeit. Ausschluss Steinleiden. Befund: Adipositas. Hepatomegalie und Lebersteatose. Steinfreie Gallenblase, zarte Gallenblasenwand. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Milz. Unauffällige Nieren, insbesondere keine Nierenabflussbehinderung. Pankreas und Retroperitoneum bei Adipositas nicht beurteilbar, wegen Fett und Darmartefakten. Kein Aszites. Beurteilung: Ausschluss Gallenstein. Ausschluss Nierenstein. Hepatomegalie und Lebersteatose. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 12.11.2015. Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.11.2015. Klinische Angaben: Juvenile Deformität, Low back pain. Standort. Befund: Hyperlordose der LWS. Keine Listhesis. Keine wesentliche degenerative Veränderung. Aufgehobene zervikale Lordose. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.11.2015. Klinische Angaben: Lumbalgie. Diskushernie? Befund: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Anlagemässig enger Spinalkanal bei kürzeren Pedikeln. L1/2, L2/3 und L3/4: Unauffällige Bandscheiben. L4/5: Links-mediolaterale Diskushernie, die Duralschlauch pelottiert. Nervenwurzelkompression L5 links. Asymmetrische Facettengelenke. L5/S1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige links-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Plausible foraminale Nervenwurzelkompression L5 beidseits und intraspinale NWK S1 links. Unauffällige ISG. Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie L4/5, NWK L5 links. Breitbasige Diskusprotrusion L5/S1. Anlagemässig enger Spinalkanal. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.11.2015. Klinische Angaben: Sturz auf Rücken am 3.11.2015. Seither lumbale Schmerzen. Im Röntgen keine Fraktur. Befund: Keine LWK-Frakturen. Kein Knochenmarködem. Keine Risse der spinalen Ligamenta. Der Rückenmarkconus ist in Höhe Th12, normal. Von L1-L4 unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. L4/5: Diskusdehydration und zirkuläre Protrusion. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. L5/S1: Spondylolisthesis bei Spondylolyse. Hypoplastischer LWK 5. Zirkuläre Diskusprotrusion. Foramenstenosen beidseits, plausible Nervenwurzelirritation L5. Keine Spinalkanalstenose. Unauffällige ISG. Beurteilung: Spondylolisthesis vera L5/S1 Grad I. Spondylolyse. Foramenstenosen bds. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.11.2015. Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. DH? Befund: Korrektes Alignement der LWK. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Von L1-L5 unauffällige Bandscheiben. L5/S1: Breitbasige rechts-mediolaterale Diskushernie, die Duralschlauch pelottiert. Plausible Nervenwurzelkompression S1 rechts> links. Keine relevante Spinalkanalstenose. Unauffällige ISG. Beurteilung: Mediolaterale DH L5/S1, NWK S1 rechts. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.11.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach langstreckiger zervikothorakale Spondylodese. Implantatlage? Achsstellung der Wirbelsäule. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 9.12.2014 unveränderte Lage des Osteosynthesematerials nach langstreckiger zervikothorakale Spondylodese. Kein Materialbruch. Vermehrte Kyphose der BWS. Keine Skoliose. Zwerchfellhochstand links. Keine Beckenkippung. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.11.2015. Klinische Angaben: Statik bei Flachrücken. Befund: Die 3D Auswertung war technisch nicht möglich. Langstreckige rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose mit einem Cobb-Winkel von Höhe Th4 und L4 von ungefähr 34°. Partielle Fusion der Wirbelkörper L4 und L5. Kyphosierung der LWS. Flache Zervikallordose und thorakale Kyphose. Mehrsegmentale Osteochondrose der Halswirbelsäule. Klinische Angaben: Schmerzen bei Bewegung im gesamten Rücken. Materiallockerung? Materialbruch? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 27.10.2015. Status nach langstreckiger Spondylodese der BWS bis Ileum. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Materialbruch oder Hinweis auf Materiallockerung. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.11.2015 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen im Knie links medial. Verdacht auf Meniskusläsion Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Der Knorpelbelag weist inhomogenes Substanzsignal, vereinbar mit einer beginnenden Chondropathie. Kleiner linearer Einriss am Außenrand/Unterrand von Innenmeniskushinterhorn. Intakter Meniskusinnenrand. Interkondylär/Bandapparat: Unauffällige Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: 5 mm kleine fokale Knorpelläsion im zentralen Tibiaplateau. Inhomogenes intrinsisches Knorpelsignal. Unauffälliger Außenmeniskus. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Initiale Gonarthrose. Kleiner Einriss am Außenrand von Innenmeniskushinterhorn Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.11.2015 Klinische Angaben: Seit einiger Zeit verspürt Fr. Y ein Kribbeln im linken Arm, bei Fehlhaltung der HWS C5/C6. NWK C6? Myeläre Bedrängungslage? Raumforderung? Demyelinisierungsherde? Befund: Normales Signal des Myelons. Normales Alignment. Diskret Signalverlust der Bandscheiben auf den Etagen C2/C3 und C3/C4. Überall normal weiter Spinalkanal. Uncovertebralarthrose links in Höhe C2/C3 mit kleiner links mediolateralen Diskushernie. Keine neuroforaminale Einengung. Kein Hinweis auf eine Raumforderung. Beurteilung: Kleine links mediolaterale Diskushernie und Uncovertebralarthrose in Höhe C2/C3 ohne eindeutige Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.11.2015 Klinische Angaben: Schmerzen, klopfdolente Prozesse dorsales. Zustand Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.08.2010. Bekannte, im Verlauf leicht progrediente linkskonvexe lumbale Drehskoliose und Hyperlordose. ISG-Arthrose, links mehr ausgeprägt als rechts. Keine pathologische Fraktur, keine Keilwirbel. Zur Ausschluss eines discoradikulären Konfliktes, ergänzende LWS-MRI empfohlen Untersuchung: CT Schädel nativ vom 18.11.2015 Klinische Angaben: Kopfschmerzen. Ausschluss Hirnblutung Befund: Native Schädel-CT, unter anderem wegen Allergie. Unauffälliges Hirnparenchym. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Normale Pneumatisation von Prozessus mastoideus. Normale Transparenz der NNH Beurteilung: Eine Hirnblutung ist ausgeschlossen. Unauffälliges Schädel-CT Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Kein Unfall. Rezidivierende Ergussbildung. Mediale Meniskusläsion? Vorderes Kreuzband? Befund: Gelenkserguss. Bakerzyste. Femoropatellär: Gut zentrierte Patella. Verschmälerung des Knorpelbelags mit Fissuren an der medialen Facette. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Außenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Mediales Kompartiment: Ausgeprägte Signalanhebungen im Hinterhorn und Corpus des Meniskus, zum Teil mit Oberflächendurchsetzung. Protrusion des Korpus und Hinterhorns. Auch Signalanhebungen im Vorderhorn mit Oberflächendurchsetzung. Verschmälerter Knorpelbelag mit Fissuren ventral an der Tibia und der Femurcondyle. Bandapparat: Signalanhebungen des medialen Seitenbandes möglicherweise im Sinne einer alten Zerrung. Unauffälliges lateralen Seitenbandes. Die beiden Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Beurteilung: Degenerative Veränderungen des Innenmeniskus mit Protrusion des Korpus und Hinterhorns. Knorpelschäden im medialen Kompartiment und femoropatellar. Wahrscheinlich alte Zerrung des medialen Seitenbandes. Die beiden Kreuzbänder sind in der Kontinuität erhalten. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 17.11.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Kontusion Schulter am 18.10.2015. Seither Schmerzen und Druckschmerz Einschränkungen. Ausschluss Läsion der Rotatorenmanschette links. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Signalanhebungen des AC-Gelenks. Kein Hinweis auf eine Bursitis. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Normaler Bizepsanker. Das Labrum ist unauffällig. Die Rotatorenmanschettemuskeln sind kräftig. Die Sehnen der Rotatorenmanschette sind durchgehend abgrenzbar ohne Signalstörungen. Fokale Verdickung und Signalanhebung in das vordere glenohumerale Ligament. Normaler axillärer Rezessus. Beurteilung: Kontusion des AC-Gelenks. Unauffällige Darstellung der Rotatorenmanschette. Fokale Verdickung und Signalanhebungen in das vordere glenohumerale Ligament, Bedeutung? Posttraumatisch? Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.11.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie mit Ausstrahlung Beine. Nervenwurzel Beteiligung? Stenose? Gesamtbeurteilung. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 04.02.2014. Bekannte Anterolisthesis L4 auf L5 mit aktivierter hypertropher Facettengelenksarthrose, Bandscheibenvorwölbung und absoluter Spinalkanalstenose. Die beiden Nervenwurzeln L5 werden möglicherweise komprimiert, vor allem rechts. Im Vergleich zur Voruntersuchung unverändert. Kein Hinweis auf eine Diskushernie. Keine neuroforaminale Stenose. Facettengelenksarthrose in Höhe L3/4 und L5/S1 beidseits. Keine Sinterungen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Vermehrtes Sekret, Schüttelfrost, sub- und febrile Temperaturen. Infiltrat? Erguss? Befund: Normale kardiomediastinale Konturen. Kein Erguss. Keine Konsolidierung oder Raumforderung. Gut belüftete Lungen beidseits. Status nach Tracheostomie. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.11.2015 Klinische Angaben: Mediales Schmerzsyndrom. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Intakter Knorpelbelag. Regelrechte Konturen von Innenmeniskus. In der proximalen Fossa poplitea zeigt sich perikapsulär und am dorsalen Rand von Condylus femoris medialis ein mehrkammeriges, ca. 17 x 11 mm zystisches Ganglion. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Kein Gelenkerguss Beurteilung: Zystisches Ganglion am dorsomedialen Rand von distalen Femur. Keine Meniskusläsion. Keine Knie-Binnenläsion Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 09.11.2015 Klinische Angaben: ZVK-Lagekontrolle. Befund: ZVK entlang der Vena subclavia rechts mit Spitze Vena cava superior. Kein Hinweis auf eine Pneumothorax. Kein eindeutiger Erguss. Keine Konsolidierung. Interstitielle Zeichnungsvermehrung beidseits, DD Ödem oder interstitieller Pneumopathie. Beatmungskanüle in situ. Untersuchung: CT LWS nativ vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Zunehmend L5 rechts Schmerzen nach links L5/S1 Befund: Unauffälliges epifusionelles Segment L4/5. Lockerungsfreie dorsale Stabilisation L5/S1 und die Diskusprothese. Vermutlich Narbenveränderungen und einzelne feine Verkalkungen im Neuroforamen L5 beidseits, insbesondere links. Infolgedessen vorstellbare Nervenwurzelirritation L5 links. Keine jedoch nachweisbare Nervenwurzelkompression Untersuchung: MRI BWS nativ vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Hr. Y mit Raumforderung im Pedikel L3 rechts. Unfallereignis und chronisch einschließende Lumbalgien. Beurteilung der ossären und diskoligamentären Verhältnisse der BWS. Befund: Etwas betonte Kyphose. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Das Rückenmark ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Unauffälliges Signal auch im Knochenmark der Wirbelkörper und in den paravertebralen Weichteilen.Beurteilung: Etwas betonte Kyphose, sonst altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde der BWS. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 10.11.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Femurfraktur und Osteosynthese. Befund: Im Vergleich zu Voruntersuchung vom 22.09.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse und Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch. Progrediente Bildung von Kallus, keine Konsolidierung. Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 10.11.2015 Klinische Angaben: Beschwerden seit längerem, werden schlimmer. D-Dimere erhöht. Lungenembolie? Kardiale Stauung? Befund: Kein Pleuraerguss. Etwas perikardialer Erguss, ansonsten keine eindeutige cardiale Stauung. Kein Hinweis auf eine Lungenembolie. Vor allem im Unterlappen beidseits Vernarbungen mit Bronchiektasien, keine Konsolidierung oder Raumforderung. Keine Lymphadenopathie. Magenhernie. Atrophischer Pankreas mit mehreren kleinen Kalzifikationen, im Rahmen einer chronischen Pankreatitis? Keine Infiltration der umgebenden Weichteile. Unauffällige Nieren, Nebennieren und Leber. Normkalibrige Aorta. Aneurysma der Arteria iliaca communis links bis ungefähr 2,5 cm. Unauffällige Harnblase. Hyperplasie der Prostata. Kein Aszites. Keine eindeutige Thrombose der venösen Strukturen. Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule, keine Osteolyse. Beurteilung: Kein Hinweis auf eine Lungenembolie. Untersuchung: CT GWS nativ vom 10.11.2015 CT Schädel nativ vom 10.11.2015 Klinische Angaben: Langerhanszellgranulom im Bereich des Schädels und der LWS. Status nach Kraniotomie rechts parietal und Extirpation 1991. Status nach Radiotherapie LWK 1-4 1991. Verlaufskontrolle. Rezidiv? Befund: CT ohne Kontrastmittel. CT-Schädel: Status nach Kraniotomie rechts parietal. Keine Osteolyse. Die Mastoidzellen und Nasennebenhöhlen sind frei. Mittelständiges Ventrikelsystem. Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Unauffällige Darstellung des Hirnparenchyms. CT HWS: Keine Osteolyse. Keine Listhesis. Diskrete Osteochondrose in Höhe C5/C6 und Uncovertebralarthrose in Höhe C3-C7. CT-Thorax: Keine Osteolyse. Beginnender DISH. Keine Sinterungen. Kein Erguss. Keine Konsolidierung. CT-Abdomen: Intraspongiöse Diskushernie im Wirbelkörper L3. Ansonst keine Osteolyse. Keine Listhesis oder Sinterungen. Gallenblasenstein. Ansonsten unauffällige Darstellung der Bauchorgane ohne Kontrastmittel. Beurteilung: Kein Hinweis auf Osteolyse. Gallenblasenstein. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.11.2015 Klinische Angaben: Reizknie links mit kleinem Gelenkerguss und Schmerzen über dem medialen Gelenkspalt. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion mit Beteiligung von Meniskusunterrand. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste in der Fossa poplitea. Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Erhöhte Körpertemperatur, Sättigungsabfälle, vermehrtes Sekret. Infiltrate? Befund: Etwas Pleuraerguss links mit einer retrokardialen Konsolidierung links. Im Unterlappen rechts diskrete Konsolidierung mit möglicherweise etwas Erguss rechts. Sonst normaler Kardiomediastinalschatten. Beatmungskanüle in situ. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ. Materiallage? Befund: Status nach ventraler Spondylodese C4/C5 mit Bandscheibenersatz. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Diskrete Retrolisthesis C5 auf C6. Diskrete Kyphosierung der HWS. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.11.2015 Klinische Angaben: Schmerzexazerbation bei bekannter medianer Diskusprotrusion und Rezessusstenose L5/S1 links. Starke Schmerzen im Penisspitze ziehend. Auch rechts starke Schmerzen L5. Neue Diskushernie? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 19.03.2014. Normales Alignment. Signalverlust der Bandscheiben vor allem der unteren LWS auf den Etagen L4-S1. Neu aufgetretene, nach kaudal umgeschlagene rechts mediolaterale Diskushernie in Höhe L4/5 mit Kompression der Nervenwurzel L5 rechts. Sonst kein Hinweis auf eine Diskushernie. Überall genügend weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Facettengelenksarthrose beidseits in Höhe L2-5. Beurteilung: Bekannte Diskopathie und Spondylarthrosen der unteren LWS mit neu aufgetretener, rechts mediolateraler und nach kaudal umgeschlagener Diskushernie L4/5 mit Kompression der Nervenwurzel L5 rechts. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 17.11.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Kontusion Schulter am 18.10.2015. Seither Schmerzen und Druckschmerz Einschränkungen. Ausschluss Läsion der Rotatorenmanschette links. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Signalanhebungen des AC-Gelenks. Kein Hinweis auf eine Bursitis. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Normaler Bizepsanker. Das Labrum ist unauffällig. Die Rotatorenmanschettemuskeln sind kräftig. Die Sehnen der Rotatorenmanschette sind durchgehend abgrenzbar ohne Signalstörungen. Fokale Verdickung und Signalanhebung in das vordere glenohumerale Ligament. Normaler axillärer Rezessus. Beurteilung: Kontusion des AC-Gelenks. Unauffällige Darstellung der Rotatorenmanschette. Fokale Verdickung und Signalanhebungen in das vordere glenohumerale Ligament, Bedeutung? Posttraumatisch? Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.11.2015 MRI HWS und BWS mit KM vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Multiple Sklerose unter Therapie. Verlaufskontrolle. Neue Herde? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 27.11.2014. MRT-Schädel: Bekannte Läsion entlang des Hinterhorns des rechten Seitenventrikels und im Zentrum semiovale links, im Vergleich zur Voruntersuchung unverändert. Sonst keine neu aufgetretenen Läsionen. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Keine Diffusionsrestriktion. Mittelständiges Ventrikelsystem mit normaler innerer und äußerer Liquorräume. Die Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind normal belüftet. MRT HWS und BWS: Normales Signal des Myelons. Mehrsegmentale Osteochondrose der unteren HWS, nicht wesentlich verändert. Beginnende DISH der BWS. Keine Sinterung. Überall normal weiter Spinalkanal.Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Darstellung des Gehirns, keine neue Herde oder Hinweis auf aktive Läsionen. Keine Myelopathie im Bereich der HWS und BWS. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.11.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 10.11.2015. Apley-Test positiv. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Breite, schräg verlaufende Meniskushinterhornläsion mit Beteiligung von Meniskusunterrand. Leicht verschmälerter Knorpelbelag mit zum Teil irregulärer Oberfläche. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Komplexe, vertikal- und horizontalverlaufende Außenmeniskusläsion. Intakter Knorpelbelag. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Komplexe Außenmeniskusläsion. Leichte Gonarthrose. Gelenkerguss. Untersuchung: CT GWS nativ vom 10.11.2015 CT Schädel nativ vom 10.11.2015 Klinische Angaben: Langerhanszellgranulom im Bereich des Schädels und der LWS. Status nach Kraniotomie rechts parietal und Extirpation 1991. Status nach Radiotherapie LWK 1-4 1991. Verlaufskontrolle. Rezidiv? Befund: CT ohne Kontrastmittel. CT-Schädel: Status nach Kraniotomie rechts parietal. Keine Osteolyse. Die Mastoidzellen und Nasennebenhöhlen sind frei. Mittelständiges Ventrikelsystem. Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Unauffällige Darstellung des Hirnparenchyms. CT HWS: Keine Osteolyse. Keine Listhesis. Diskrete Osteochondrose in Höhe C5/C6 und Uncovertebralarthrose in Höhe C3-C7. CT-Thorax: Keine Osteolyse. Beginnender DISH. Keine Sinterungen. Kein Erguss. Keine Konsolidierung. CT-Abdomen: Intraspongiöse Diskushernie im Wirbelkörper L3. Ansonsten keine Osteolyse. Keine Listhesis oder Sinterungen. Gallenblasenstein. Ansonsten unauffällige Darstellung der Bauchorgane ohne Kontrastmittel. Beurteilung: Kein Hinweis auf Osteolyse. Gallenblasenstein. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.11.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.11.2015 Klinische Angaben: Nicht mitgeteilt. Befund: DX HWS: Normales Alignement. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang während Inklination. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. DX LWS: Normales Alignement. Keine Sinterung. Keine Listhesis. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Nicht mitgeteilt. Befund: RX HWS: Normales Alignement. Normale Zwischenwirbelräume. Facettenarthrose C7/Th1. Keine Listhesis oder Hinweise auf Instabilität. RX LWS: Normales Alignement. Normale Zwischenwirbelräume. Keine Skoliose. Keine Sinterungen. Facettengelenksarthrose unteren LWS. Beckenkippung nach rechts. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Zweimalige kurze Sehstörung im rechten Auge am 20.10. und am 5.11.2015. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 seit 1964. Frage nach Hinweisen auf ischämische Läsionen oder Blutungen intrakraniell. Befund: Starke Artefakte durch Metallsplitter links okzipital. Soweit neben diesen Artefakten einsehbar altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Parenchymdefekte mit leichter Randgliose temporopolar beidseits, rechts ca. 10 mm, links ca. 20 mm. T2 Hyperintensitäten periventrikulär und subkortikal, konfluierend. Kein Nachweis einer Parenchymläsion okzipital. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Keine Hinweise auf eine Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, kein Nachweis einer Bluthirnschrankenstörung. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen unauffällige Darstellung der schädelbasisnahen Arterien. Beurteilung: Offenbar ältere (posttraumatische?) Parenchymdefekte temporal beidseits. Kein Nachweis einer frischen oder subakuten ischämischen Läsion oder Blutung. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 16.11.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 16.11.2015 Klinische Angaben: Unfall beim Handballspielen mit persistierenden Schmerzen Schulter links und funktioneller Einschränkung. Ausschluss der Rotatorenmanschette links. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Signalanhebungen des AC-Gelenks. Keine Bursitis. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Normaler Bizepsanker. Die Rotatorenmanschettemuskeln sind kräftig. Normales Labrum. Die Subscapularissehne und Infraspinatussehne sind unauffällig. Diskrete Signalanhebungen der Supraspinatussehne mit gelenksseitigen Konturunregelmäßigkeiten. Kein transmuraler Riss. Beurteilung: Kontusion des AC-Gelenks. Signalanhebungen der Supraspinatussehne mit Konturunregelmäßigkeiten. Keine transmurale Rotatorenmanschette Läsion. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 18.11.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen. Pathologien? Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die dargestellten Mastoidzellen und Nasennebenhöhlen sind frei. Beurteilung: Altersentsprechender, nicht pathologischer magnetresonanztomographischer Befund des Gehirns. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgien. Sagittaler Balance, knöcherner Status. Befund: Keine Beckenkippung. Keine Skoliose. Keine Listhesis oder Sinterung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Sturz gegen Rippen rechts mit schmerzhaften Vorwölbungen. Vorbekannte Osteoporose. Rippenfraktur? Befund: Prominente kardiomediastinale Konturen. Kein Erguss. Keine Konsolidierung. Stauungszeichen und interstitielle Zeichnungsvermehrung. Keine Pneumothorax. Soweit beurteilbar kein Hinweis auf eine Rippenfraktur. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Unterbauch. Hernie? Befund: Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Steinfreie Gallenblase. Normal gelegene, normal große und sonographisch unauffällige Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase. Kein Aszites. Während Valsalva kein Hinweis auf eine Inguinal- oder Femoralhernie links. Beurteilung: Unauffällige Sonographie. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 16.11.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 16.11.2015 Klinische Angaben: Unfall beim Handballspielen mit persistierenden Schmerzen Schulter links und funktioneller Einschränkung. Ausschluss der Rotatorenmanschette links. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Signalanhebungen des AC-Gelenks. Keine Bursitis. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Normaler Bizepsanker. Die Rotatorenmanschettemuskeln sind kräftig. Normales Labrum. Die Subscapularissehne und Infraspinatussehne sind unauffällig. Diskrete Signalanhebungen der Supraspinatussehne mit gelenksseitigen Konturunregelmäßigkeiten. Kein transmuraler Riss. Beurteilung: Kontusion des AC-Gelenks. Signalanhebungen der Supraspinatussehne mit Konturunregelmäßigkeiten. Keine transmurale Rotatorenmanschette Läsion. Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Beim Transfer ins Bett ist Hr. Y auf die Knie gestürzt, seitdem starke Schmerzen. Objektiv schmerzhafte Palpation in den Kollateralensegmenten, nicht schwebende Patella beidseits. Geschwollene Knie links. Fraktur? Andere Läsionen? Befund: Kein Erguss im suprapatellaren Rezessus. Hinweis auf Femoropatellararthrose. Die Kortikalis ist intakt, kein Hinweis auf eine Fraktur. Enthesiopathie des Quadrizepssehne Ansatzes an der Patella. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Präoperativ. Befund: Prominente kardiomediastinale Konturen beim Bettaufnahme. Kein Erguss. Keine Konsolidierung oder Raumforderung. Keine Stauungszeichen. DISH der BWS. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 1 Jahr postoperativ. Implantatlage, Konsolidierung? Befund: Dx BWS: Status nach Spondylodese C1-C3. Im Vergleich zu Voruntersuchung vom 09.10.2014 unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch. Keine eindeutige Lockerung. Dx Oberschenkel links: Unveränderte Lage des Marknagels im linken Femur nach Fraktur. Im Vergleich zu Voruntersuchung progredienter überbrückender Kallus, noch keine Konsolidierung. Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 11.11.2015 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Ausschluss Marschfrakturen distaler Unterschenkel rechts mehr als links. Befund: Fersensporn rechts mehr ausgeprägt als links. Kein Erguss im OSG ohne eindeutige degenerative Veränderungen. Die Corticalis ist intakt, kein Hinweis auf eine Fraktur. Mehrere kleine Weichteilverkalkungen medialseitig, vaskulär? Untersuchung: CT Schulter links nativ vom 17.11.2015 CT HWS nativ vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 seit 1991. Aktuell Schluckschwierigkeiten und Vernarbungen des Ösophagus. Persistierende Schulterschmerzen mit Druckdolenz und leichter Schwellung Schulter links Befund: -HWS: Atlas-Dens Arthrose. Ventrale Stabilisation HWK 4-5-6 und Spondylodese (sekundär vollendeter Knochendurchbau der Wirbelkörper). Im epifusionellen Segment HWK 3/4 zeigt sich ein dorsaler überbrückender Spondylophyt der Spinalkanal eingeengt. Im HWK4 haben sie die Schrauben gelockert und sind nach ventral verschoben, insbesondere die linke. Im HWK 5 hat sich die rechte Schraube nach ventral verschoben, die linke Schraube fehlt. Im HWK6 breiter Lockerungssaum um die nach ventral verschobene Schraube links, die rechte Schraube ist nur leicht verschoben. Infolgedessen plausible Narben ventral der Spondylodese und Irritation von Ösophagus. Vorschlag: Entfernung der Metallimplantate. -kCT Schulter links: Nach einer alten/durchgemachten Fraktur, zeigt sich aktuell eine residuale, erhebliche Deformierung des Humeruskopfes und des Glenoids. Fortgeschrittene Glenohumeralarthrose. Zudem überbrückende Osteophyten von der Acromionspitze bis zum Humeruskopf Beurteilung: Lockerung der Stabilisation HWK4-5-6, plausible Störung der Oesophaguspassage. Fortgeschrittene deformierende Omarthrose nach Humerusfraktur. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Infektion unter Decubitus sakral. Abszess? Befund: Leichte subkutane Weichteilverdichtung sakral in der Mittellinie. Kein Abszess. Kein Hautdefekt. Im MRI irreguläre Konturen vom distalen Rektum-Anus. Weiterführende digitorektale Untersuchung empfohlen. Dauerkatheter in der Harnblase. Keine akute Beckenpathologien. Fettatrophie der Glutealmuskulatur. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.11.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 18.11.2015 Klinische Angaben: Schmerzen. Radiologisch nachgewiesene DH C6/7 Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Bisegmentale Spondylose HWK 5/6 und HWK 6/7. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Diskrete thorakolumbale s-förmige Skoliose. Homogene thorakale Kyphose. Leichte lumbale Hyperlordose. Olisthesis L4/5. Geringgradiger Beckenschiefstand. Die genaue EOS-Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 11.11.2015 MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen in beiden Schultern. Konventionell radiologisch PHS beidseits. Befund: Untersuchung als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel iv. Linke Schulter: Moderate Arthrose im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne fehlt vollständig, respektive ist bis unter das Akromion zurück retrahiert. Der Supraspinatusmuskel ist deutlich atroph. Die Infraspinatussehne ist ebenfalls vollständig abgelöst und bis auf Höhe des Glenoids retrahiert. Der Infraspinatusmuskel ist weit gehend atrophiert. Die Subscapularissehne ist etwas aufgelockert und stellenweise verdünnt. Die Kontinuität ist erhalten. Der Muskel ist noch einigermassen kräftig. Die lange Bizepssehne ist im distalen Sulcus zu sehen, im intraartikulären Verlauf kann ich sie nicht sicher identifizieren. Der Limbus ist zirkulär degeneriert. Der Knorpel fehlt an der Gelenkpfanne fast vollständig. Deutliche Osteophyten. Rechte Schulter: Keine wesentliche Degeneration im AC-Gelenk. Kontrastmittelübertritt in die Bursa. Die Supraspinatus-Sehne weist distal ventral einen vollständigen Defekt von etwa 2-3 cm Durchmesser auf. Dorsal sind einige Sehnenanteile intakt. Der Muskel ist leicht atrophiert. Die Infraspinatussehne ist kranial verdickt und teilweise unterbrochen, kaudal erhalten. Der Muskel ist normal kräftig.Die Subscapularissehne ist diffus verdünnt, lässt sich aber bis ans Tuberculum majus und minus verfolgen. Der Muskel ist normal kräftig. Die lange Bizepssehne kann ich nicht identifizieren. Mässige degenerative Veränderungen des Limbus und deutlich verschmälerter Knorpel mit umschriebenem Defekt am Humeruskopf und im oberen Anteil der Pfanne. Kleinere Osteophyten. Beurteilung: Linke Schulter: Vollständige Ruptur der Supraspinatussehne und der Infraspinatussehne mit fortgeschrittener Muskelatrophie, Humeruskopfhochstand, humeroakromiale Nearthrose und Omarthrose. Ruptur der langen Bizepssehne. Rechte Schulter: Partielle transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit leichter Muskelatrophie. Ausgeprägte Tendinosen des Infraspinatus und des Subskapularis mit erhaltenem Muskel. Ruptur der langen Bizepssehne. Beginnende Omarthrose. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 11.11.2015 MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen in beiden Schultern. Konventionell radiologisch PHS beidseits. Befund: Untersuchung als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel i.v. Linke Schulter: Moderate Arthrose im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne fehlt vollständig, respektive ist bis unter das Akromion zurück retrahiert. Der Supraspinatusmuskel ist deutlich atroph. Die Infraspinatussehne ist ebenfalls vollständig abgelöst und bis auf Höhe des Glenoids retrahiert. Der Infraspinatusmuskel ist weit gehend atrophiert. Die Subscapularissehne ist etwas aufgelockert und stellenweise verdünnt. Die Kontinuität ist erhalten. Der Muskel ist noch einigermaßen kräftig. Die lange Bizepssehne ist im distalen Sulcus zu sehen, im intraartikulären Verlauf kann ich sie nicht sicher identifizieren. Der Limbus ist zirkulär degeneriert. Der Knorpel fehlt an der Gelenkpfanne fast vollständig. Deutliche Osteophyten. Rechte Schulter: Keine wesentliche Degeneration im AC-Gelenk. Kontrastmittelübertritt in die Bursa. Die Supraspinatussehne weist distal ventral einen vollständigen Defekt von etwa 2-3 cm Durchmesser auf. Dorsal sind einige Sehnenanteile intakt. Der Muskel ist leicht atrophiert. Die Infraspinatussehne ist kranial verdickt und teilweise unterbrochen, kaudal erhalten. Der Muskel ist normal kräftig. Die lange Bizepssehne kann ich nicht identifizieren. Mässige degenerative Veränderungen des Limbus und deutlich verschmälerter Knorpel mit umschriebenem Defekt am Humeruskopf und im oberen Anteil der Pfanne. Kleinere Osteophyten. Beurteilung: Linke Schulter: Vollständige Ruptur der Supraspinatussehne und der Infraspinatussehne mit fortgeschrittener Muskelatrophie, Humeruskopfhochstand, humeroakromiale Nearthrose und Omarthrose. Ruptur der langen Bizepssehne. Rechte Schulter: Partielle transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit leichter Muskelatrophie. Ausgeprägte Tendinosen des Infraspinatus und des Subskapularis mit erhaltenem Muskel. Ruptur der langen Bizepssehne. Beginnende Omarthrose. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 10.11.2015 CT Schulter rechts mit Arthro vom 10.11.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der rechten Schulter, eingeschränkter Spielraum. Degenerative Veränderungen oder Gelenkabnormalität? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jodhaltigem Kontrastmittel. Arthrose des AC- und Glenohumeralgelenks. Iatrogen Kontrastmittel in der Subscapularismuskel. Mehrere Geröllzysten im Tuberculum majus mit einem schmalen transmuralen Riss in der Supraspinatussehne. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Diskrete Subluxation des Humeruskopfes nach dorsal. Beurteilung: Schmaler transmuraler Riss in der Supraspinatussehne. Arthrose des AC- und Glenohumeralgelenks. Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 11.11.2015 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Ausschluss Marschfrakturen distaler Unterschenkel rechts mehr als links. Befund: Fersensporn rechts mehr ausgeprägt als links. Kein Erguss im OSG ohne eindeutige degenerative Veränderungen. Die Corticalis ist intakt, kein Hinweis auf eine Fraktur. Mehrere kleine Weichteilverkalkungen medialseitig, vaskulär? Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.11.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 18.11.2015 Klinische Angaben: Schmerzen. Radiologisch nachgewiesene DH C6/7. Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Bisegmentale Spondylose HWK 5/6 und HWK 6/7. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Diskrete thorakolumbale s-förmige Skoliose. Homogene thorakale Kyphose. Leichte lumbale Hyperlordose. Olisthesis L4/5. Geringgradiger Beckenschiefstand. Die genaue EOS-Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 18.11.2015 Klinische Angaben: Akute Pleuritis links. Ätiologie unklar. Anhaltspunkte für Erguss, Atelektase, Tumor? Befund: Multiple bandförmige Pleuraausziehungen links basal vorwiegend lateral. Kein Pleuraerguss. Keine Lungenatelektase. Normale Lungentransparenz. Keine mediastinale und keine Hilus Lymphadenopathien. Beurteilung: Pleuraausziehungen links basal, gut vereinbar mit der klinischen Diagnose einer akuten Pleuritis links. Kein Erguss, keine Atelektase, keine Anhaltspunkte für Tumor. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 11.11.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Status nach Fusion L3/L4 2009, Metallentfernung 2013. Status nach Teilresektion des Steissbeines. Aktuell links betonte Lumbalgien und Krämpfe im linken Bein. Befund: EOS: Leichte Beckenkippung nach rechts. Abgeflachte Lendenlordose. Arthrosen in der unteren LWS und lumbosacral. Verkürztes Os coccygis. Quantitative Auswertung im Messprotokoll. MRI LWS und Sakrum: Postoperative Veränderungen, Metallartefakte. Leichte Einengung des Spinalkanals auf Höhe L2/L3. Spondylarthrosen zum Teil mit Kontrastmittelaufnahme auf Höhe L1-L3 und auf Höhe L4-S1. Amputiertes Os coccygis. In der Umgebung reizloses Gewebe, keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Destruktion. Beurteilung: Degenerative Veränderungen der Anschlusssegmente, hauptsächlich Spondylarthrosen, mit leichter Spinalkanaleinengung auf Höhe L2/L3. Keine kritische Stenose. Kein Nachweis einer höhergradigen Kompression neuraler Strukturen. Reizlose Verhältnisse nach Amputation des Os coccygis.Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 10.11.2015 CT Schulter rechts mit Arthro vom 10.11.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der rechten Schulter, eingeschränkter Spielraum. Degenerative Veränderungen oder Gelenkabnormalität? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jodhaltigem Kontrastmittel. Arthrose des AC- und Glenohumeralgelenks. Iatrogen Kontrastmittel in der Subscapularismuskel. Mehrere Geröllzysten im Tuberculum majus mit einem schmalen transmuralen Riss in der Supraspinatussehne. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Diskrete Subluxation des Humeruskopfes nach dorsal. Beurteilung: Schmaler transmuraler Riss in der Supraspinatussehne. Arthrose des AC- und Glenohumeralgelenks. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.11.2015 Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 10.11.2015 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 10.11.2015 Klinische Angaben: Clavicula Versorgung. Pneu? Infiltrate? Lage Gammanagel. Befund: DX Thorax: Prominente kardiomediastinale Konturen. Diskrete Stauungszeichen. Kein eindeutiger Erguss. Keine Konsolidierung oder Raumforderung. Keine Pneumothorax. DX Oberschenkel rechts: Status nach einem Femurfraktur mit Nagelung und gute Fragmentadaption. Keine Konsolidierung. Kein Materialbruch. DX Clavicula links: Status nach Klavikulafraktur mit Plattenosteosynthese. Gute Fragmentadaption. Keine Konsolidierung. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 16.11.2015 Klinische Angaben: Unklar erhöhte Lebertransaminasen, vor allem Gamma-GT. Leber Pathologien? Befund: Normal gelegene, normal große (der craniocaudale Durchmesser beträgt 12,8 cm) und scharf begrenzte Leber zeigt homogenes und unauffälliges Leberparenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase, die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Normalgroße und unauffällige Milz. Pankreas und Nieren o. B. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Beurteilung: Unauffällige Lebersonographie, unauffällige Oberbauchsonographie. Bei protrahierten pathologischen Leberparametern, ergänzende Leber-MRI erwägen. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 11.11.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgien. Gesamtbeurteilung. Befund: Antelisthesis Grad I von L4 auf L5, Grad II L5 auf S1 und Grad I S1 auf S2. Kein Hinweis auf Instabilität auf die dynamischen Aufnahmen. Keine Beckenkippung. Rechtskonvexe Skoliose der BWS. Mehrsegmentale Osteochondrose der Wirbelsäule. Facettengelenksarthrose der unteren LWS. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: CT LWS nativ vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Post OP Verlaufskontrolle. Chronische Lumboischialgie mit radikulären Reizsyndrom L5 links und Hypästhesie L5/S1. Anschlusssegmentarthrose L3/4. Non-Union L5/S1. Befund: Keine relevanten degenerativen Veränderungen im epifusionellen Segment L3/4, insbesondere keine DH, keine Spinalkanalstenose und keine Foramenstenose. Lockerungsfreie dorsale Stabilisation L4-L5-S1 sowie die Diskusprothesen. Ventrolisthesis L5/S1. Im Segment L5/S1 keine ossären L5 Foramenstenosen. Keine nachweisbare Kompression S1. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.11.2015 Klinische Angaben: Chronische rezidivierende Schmerzen LWS mit Ausstrahlung ins Becken. Diskopathie L4/5 oder L5/S1? Befund: Normales Alignement. Keine Sinterungen. Normales Signal des caudalen Myelons. Signalverlust der Bandscheiben auf den Etagen L2/L3, L4/5 und L5/S1. L2/L3: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Normale Facettengelenke. L3/L4: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Normale Facettengelenke. L4/L5: Leichte Bandscheibenvorwölbung, keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Leichte Facettengelenksarthrose. L5/S1: Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Facettengelenksarthrose beidseits. Keine neuroforaminale Einengung. Kein Knochenmarksödem. Beurteilung: Diskopathie L2/L3, L4/5 und L5/S1. Keine Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Facettengelenksarthrose auf den Etagen L4/5 und L5/S1. Keine Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.11.2015 Klinische Angaben: Massive Lumbago seit diesem Wochenende mit Schmerzen ausstrahlend in beide Hüften und Knie rechts. Beim Autofahren zudem Hypästhesie im Genitalbereich rechts. Diskushernie? Ausmaß? Befund: Normales Alignement. Normales Signal des caudalen Myelons. Keine Sinterungen. Signalverlust der Bandscheiben auf den Etagen L4/5 und vor allem L5/S1. Signalveränderung der angrenzenden Deckplatten in Höhe L5/S1 mit Osteophyten. L2/L3: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Normale Facettengelenke. Keine neuroforaminale Einengung. L3/L4: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Normale Facettengelenke. Keine neuroforaminale Einengung. L4/L5: Diskrete Bandscheibenvorwölbung, keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Normale Facettengelenke. L5/S1: Bandscheibenvorwölbung mit breitbasiger rechts mediolateralen Diskushernie ohne Kompression neuraler Strukturen. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Normale Facettengelenke. Beurteilung: Leichte Diskopathie L4/5 und mäßig ausgeprägte Osteochondrose in Höhe L5/S1. Breitbasige rechts mediolaterale Diskushernie L5/S1 ohne Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 18.11.2015 Klinische Angaben: Am 28.10.2015 Handgelenk verstaucht während Korbballspiel. Alte Lunatumpathologie? Druckpunkt dorsal. Knorpelfraktur oder Fissur? Lunatumpathologie? Befund: Kein Gelenkserguss oder Knochenmarksödem. Die Sehne des M. extensor carpi ulnaris ist subluxiert mit Signalanhebungen der Scheide und Kontrastmittelaufnahme. Kein Hinweis auf eine Knorpelläsion oder ligamentäre Läsion. Keine Zysten. Kein Hinweis auf eine Fraktur.Beurteilung: Subluxation der Sehne des Musculus extensor carpi ulnaris mit Peritendinitis. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.11.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren Wirbelsäulenprobleme. Am 14.11. akute Lumbago mit Ausstrahlung ins linke Bein. Keine Parese. Hyposensibilität L2/L3 links. Diskushernie L4/5 links? Befund: Abgeflachte Lordose. Normales Alignement. Keine Sinterung. Normales Signal des caudalen Myelons. L2/L3: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Normale Facettengelenke. L3/L4: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Normale Facettengelenke. L4/L5: Leichte Bandscheibenvorwölbung mit kleinem Anulusriss. Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Leichte Facettengelenksarthrose. L5/S1: Skelettale Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Diskrete Facettengelenksarthrose. Beurteilung: Diskopathie und Facettengelenksarthrose in Höhe L4/5 und L5/S1. Keine Diskushernie oder eindeutige Kompression neuraler Strukturen. Keine Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI LWS nativ und mit KM vom 16.11.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbago. Status nach OP 2013. Diskushernie? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 21.11.2013. Normales Alignement. Signalverlust der Bandscheiben auf jeder Etage. Verschmälerung des Bandscheibenfaches L4/5 mit osteophytären Anbauten und Signalveränderung der Deckplatten. L2/3: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Facettengelenksarthrose beidseits. L3/4: Bandscheibenvorwölbung mit leichter Verschmälerung des Spinalkanals. Keine Diskushernie. Facettengelenksarthrose beidseits. Keine neuroforaminale Einengung. L4/5: Links mediolaterale narbige Veränderungen post OP mit Verlagerung des Duralsackes nach rechts. Keine eindeutige Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Facettengelenksarthrose beidseits. L5/S1: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Facettengelenksarthrose beidseits. Beurteilung: Osteochondrose in Höhe L4/5 mit postoperativen narbigen Veränderungen links mediolateral ohne eindeutige Diskushernie. Leichte Spinalkanalstenose in Höhe L3/4. Mehrsegmentale Facettengelenksarthrose der LWS. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.11.2015 Klinische Angaben: Status nach mehreren Eingriffen. Zustand? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 23.10.2012. Status nach Entfernung des Osteosynthesematerials in Höhe C3-C6 mit Ankylosierung. Status nach ventraler Spondylodese C6/C7. Normales Alignement. Normales Signal des Myelons. Überall normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Kein Hinweis auf eine Diskushernie. Facettengelenksarthrose beidseits auf den Etagen C3/C4 und C4/C5. Beurteilung: Keine Spinalkanalstenose oder Hinweis auf eine Diskushernie. Keine Kompression neuraler Strukturen. Facettengelenksarthrose in Höhe C3-C5. Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 16.11.2015 Klinische Angaben: Standortbestimmung. Skoliose. Befund: Dorsale Spondylodese BWK3-4 auf BWK6-7. Beidseitiger Schraubenbruch im BWK 7. Dislokation der linksseitigen Schraube BWK 6. Diskrete rechtskonvexe Skoliose der proximalen BWS, der Scheitelpunkt BWK7. Linkskonvexe thorakolumbale Skoliose, der Scheitelpunkt ist LWK2 (der Cobbwinkel beträgt 8°). Ausgestreckte lumbale Lordose. Beckenschiefstand. Die genauen EOS-Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Mediale Knieschmerzen nach Stolperunfall beim Joggen. Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Dorsal in der Mittellinie mehrere kleine Zysten (insgesamt ca. 30 x 7 mm). Eine weitere kleine Zyste über dem Vorderhorn des lateralen Meniskus. Mediales Kompartiment: glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus, Knorpel und Knochen regelrecht. Femoropatellär: Erhaltener Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Durchgehend abgrenzbare Kreuzbänder, normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral unauffällig. Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde: Multilokuläre Zyste dorsal, in der Regel ohne klinische Bedeutung (selten können diese Zysten zu einer Beeinträchtigung der Gefäße führen). Kein Nachweis einer Meniskusläsion. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion rechts am 08.10.2015. Status nach Distorsion rechter Schulter 1 Woche post-OP. Zunehmende Schmerzen Schulter rechts. Reruptur? Befund: Untersuchung nach IV-Kontrastmittelgabe. Metallartefakte post OP mit mehreren Schrauben im Humeruskopf nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion. Signalanhebungen mit Kontrastmittelaufnahme der umgebenden Weichteile, post-OP und möglicherweise zum Teil posttraumatische Veränderungen. Status nach Tenotomie der langen Bizepssehne. Etwas Flüssigkeit in der Bursa subacromialis mit Kontrastmittelaufnahme. Signalanhebungen der Supraspinatus-, Subscapularis- und Infraspinatussehne. Keine Retraktion, keine eindeutige Ruptur. Leichte fettige Atrophie der Rotatorenmanschettenmuskeln. Degenerative Veränderungen des Labrums. Beurteilung: Kein Hinweis auf eine Ruptur. Signalanhebungen der Rotatorenmanschettensehnen, zum Teil wahrscheinlich post-OP Veränderungen und chronische Tendinopathie. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.11.2015 Klinische Angaben: Chronische rezidivierende Schmerzen LWS mit Ausstrahlung ins Becken. Diskopathie L4/5 oder L5/S1? Befund: Normales Alignement. Keine Sinterungen. Normales Signal des caudalen Myelons. Signalverlust der Bandscheiben auf den Etagen L2/L3, L4/5 und L5/S1. L2/L3: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Normale Facettengelenke. L3/L4: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Normale Facettengelenke. L4/L5: Leichte Bandscheibenvorwölbung, keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Leichte Facettengelenksarthrose. L5/S1: Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Facettengelenksarthrose beidseits. Keine neuroforaminale Einengung. Kein Knochenmarksödem. Beurteilung: Diskopathie L2/L3, L4/5 und L5/S1. Keine Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Facettengelenksarthrose auf den Etagen L4/5 und L5/S1. Keine Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Sturz mit Hüftkontusion links. Aktuell starke Hüftschmerzen links. Status nach Totalprothese und Prothesenwechsel rechts. Verdacht auf Coxarthrose links. Frage nach ossärer Läsion, verheilter Fraktur. Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit im linken Hüftgelenk. Im Knochen unspezifisches Signal, kein Nachweis einer ossären oder osteochondralen Läsion am Femurkopf oder der Gelenkpfanne. Kleine Geröllzysten im Acetabulum und etwa 17 mm große längliche zystische Läsion im Os ilium. Der Femurkopf ist diskret entrundet und man sieht deutliche Osteophyten. Der Gelenkknorpel ist im kranialen Anteil der Pfanne deutlich verschmälert. Nach Kontrastmittelgabe nur geringe Anreicherung der Synovia. Atrophe Hüftgelenksmuskulatur. Beurteilung: Coxarthrose links, aktuell ohne wesentliche Aktivitätszeichen. Kein Nachweis einer frischen oder subakuten traumatischen ossären oder osteochondralen Läsion. Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Hr. Y gibt an, seit Ende Juli vermehrt Probleme mit dem Schlucken zu haben, besonders beim Trinken. Fragestellung: Aspirationsgefahr? Wenn ja, bei welchen Konsistenzen? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung ist bei allen Konsistenzen, ganz besonders bei Flüssigkeit, ein Leaking zu sehen, teilweise über die Valleculae hinunter, bis der Schluckakt getriggert wird. Beim Trinken von größeren flüssigen Boli (Seq. 4) kommt es zu einem Leaking bis in die sinus piriformes, trotzdem erstaunlicherweise keine Penetration. Postdeglutitiv fließt sehr viel Flüssigkeit aus dem Mund nach, füllt die sinus piriformes beidseitig weit auf, bevor das Nachschlucken ausgelöst wird. Auch hier erstaunlicherweise keine Penetration. Ansonsten verläuft der Schluckakt kräftig, es verbleiben nach dem Nachschlucken praktisch keine Residuen mehr. Sehr gute Bewegung nach oben und vorne des Hyoid-Larynxkomplexes, guter Abschluss von Zungengrund und Rachenhinterwand, vollständige Epiglottiskippung. Beurteilung: Mit dem ausgeprägten Leaking und dem beobachteten postdeglutitiven Nachfließen von Flüssigkeit bis in die sinus piriformes besteht sicher ein erhöhtes Risiko für gelegentliche Aspirationen, da die Boli dann am offenen Larynx vorbei hinunterfließen. Ursache dürfte eine verminderte Sensibilität und damit ein zu spät ausgelöster Schluckreflex sein. Mit konsequent kleinen Boli beim Trinken und flektierter Kopfhaltung (chin down) kann die Aspirationsgefahr vermindert werden. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Geplanter Eintritt zur Rehabilitation bei spastischer Tetraparese mit choreatischen Bewegungsstörungen. Vergrößerter Herzschatten? Gefäßzeichnung? Infiltrat? Symmetrie? Raumforderung? Pleuraerguss? Befund: Normale Kardiomediastinalschatten bei Bettaufnahme. Kein Erguss. Keine Konsolidierung oder Raumforderung. Keine Stauungszeichen. Geringe Atelektase links basal. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Status nach ventraler interkorporeller Spondylodese. Verlaufskontrolle nach OP Anfang August. Befund: Status nach dorsaler Spondylodese mit Cage-Einlage in Höhe L4/L5 und ventraler Spondylodese mit Cage-Einlage in Höhe L5/S1. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Stellungsverhältnisse und Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch. Leichte Osteochondrose der Anschlussegmente. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Hüftschmerzen. Befund: Beckenkippung nach links. Coxarthrose links etwas mehr als rechts. Kein Hinweis auf eine Fraktur. Spondylodese L5/S1. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 12.11.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Juvenile Deformität, Low back pain. Standort. Befund: Hyperlordose der LWS. Keine Listhesis. Keine wesentliche degenerative Veränderung. Aufgehobene zervikale Lordose. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 09.11.2015 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen. Osteochondrose? Facettengelenksarthrose? Befund: Leichte rechtskonvexe Skoliose der LWS. Keine Listhesis oder Sinterungen. Osteochondrose in Höhe L5/S1 mit Facettengelenksarthrosen der unteren LWS. Kein Hinweis auf Instabilität. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.11.2015 Klinische Angaben: Seit einiger Zeit verspürt Fr. Y ein Kribbeln im linken Arm, bei Fehlhaltung der HWS C5/C6. NWK C6? Myeläre Bedrängungslage? Raumforderung? Demyelinisierungsherde? Befund: Normales Signal des Myelons. Normales Alignement. Diskret Signalverlust der Bandscheiben auf den Etagen C2/C3 und C3/C4. Überall normales weiter Spinalkanal. Uncovertebralarthrose links in Höhe C2/C3 mit kleiner links mediolateralen Diskushernie. Keine neuroforaminale Einengung. Kein Hinweis auf eine Raumforderung. Beurteilung: Kleine links mediolaterale Diskushernie und Uncovertebralarthrose in Höhe C2/C3 ohne eindeutige Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 14.11.2015 Klinische Angaben: Bekannte Sinusitis frontales und maxillares. 3-malige Synkopen, Druck frontal. Schwindel. Pathologisches Korrelat? Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die dünnen Schnitte durch die hintere Schädelgrube zeigen symmetrische und normal weite innere Gehörgänge mit normaler Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Unauffällige Darstellung der Innenohrstrukturen. Schleimhautschwellung in der Sinus maxillares und ethmoidales. Beurteilung: Altersentsprechender, nicht pathologischer magnetresonanztomographischer Befund des Gehirns. Chronische Sinusitis maxillares und ethmoidales. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.11.2015 Klinische Angaben: Epileptische Anfälle vom 29.09.2015 bis 05.11.2015. Tumor? Andere Veränderung? Befund: Leicht asymmetrische Schädelkalotte als Normvariante. Allgemeine cortikale und zentrale Hirnatrophie. Betonte Virchow-Robin-Räume. Im Nucleus lentiformis links zeigen sich eine längliche und eine ovale T2 Hyperintensität, vereinbar mit Zustand nach alten lakunären Infarkten. In der Fossa semiovale rechts oberhalb der Cella media des rechten Seitenventrikels zeigt sich eine fokale Diffusionsstörung/T2 Hyperintensität ohne pathologische KM Aufnahme. Der Befund weist auf einen rezenten ischämischen Inzident hin. Weitere kleine subcorticale Gliosen im Marklager von den beiden Großhirnhemisphären, ohne Diffusionsstörung und ohne pathologische KM Aufnahme. Keine weiteren intracraniellen Pathologien. Das Ventrikelsystem ist mittelständig und normal weit, kein Hydrocephalus internus. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Zufallsbefund einer Retentionszyste am Boden von Sinus maxillaris links. Beurteilung: Mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Hirnatrophie. Lakunen der Stammganglien links. Z.n. einem minoren rezenten ischämischen Inzident in der Fossa semiovale rechts. Kein Hirntumor. Kein Territorialinfarkt. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 10.11.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 4 nach dorsaler Entlastung einer Diskushernie BWK 4/5 2009. Kontrolle der zervikalen Myelopathie. Ausschluss einer tiefer gelegenen Neurokompression. Befund: HWS: Atlas-Dens-Arthrose. Degenerative Veränderungen, insbesondere in der distalen HWS. C5/6: Osteochondrose. Foramenstenosen beidseits. Mäßige Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. C6/7: Osteochondrose. Foramenstenosen beidseits. Mäßige Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. BWS: Thorakale Hyperkyphose. Osteochondrose Th4/5/6. Auf gleicher Höhe zeigt sich eine fusiforme Verjüngung des Myelons, vereinbar mit Myelonatrophie. Unauffälliges distales Myelon und Konus. LWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere in den Segmenten L2/3 und L3/4: Osteochondrose, hypertrophe Spondylarthrose und mäßige Spinalkanalstenose. Beurteilung: Osteochondrose C5/6 und C6/7. Unauffälliges zervikales Rückenmark. Thorakale Hyperkyphose. Status nach OP Th4/5. Osteochondrose Th4/5 und Th5/6, auf gleicher Höhe sekundäre Myelonatrophie. Keine Syrinx. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Unwohlsein, Bauchschmerzen im Unterbauch. Sonographisch echoarmer tubuläre Struktur im Pankreaskopf. Familiäre Belastung mit Pankreaskarzinom. Raumforderung im Pankreas? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 31.05.2007. Pankreaskopfnahe längliches hypodenses Gewebe ohne Kontrastmittelaufnahme. Im Vergleich zur Voruntersuchung unverändert. Nach Kontrastmittelgabe homogene Anfärbung des Pankreas. Die Gallenwege sind schlank. Normal große Leber, homogenes Parenchym. Steinfreie Gallenblase. Milz und Nebennieren sind unauffällig. Bekannter Nierenstein im Oberpol links, ansonsten unauffällige Darstellung der beiden Nieren. Kein Harnabflussbehinderung. Normkalibrige Aorta. Kein Darmwandverdickung. Kein Aszites. Keine Lymphadenopathie. Keine Osteolyse.Beurteilung: Kein Hinweis auf eine Raumforderung im Pankreas. Pankreaskopfnahes Fettgewebe, möglicherweise kleines Lipom. Im Vergleich zur Voruntersuchung nicht wesentlich verändert. Untersuchung: CT Becken nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Status nach Wunddébridement und VAC Verband leiste links. Infizierte Lymphozele in der Leiste links bei Status nach aortobifemoraler Y-Prothese. Bei indurierter, geröteter und überwärmter Haut in der Leiste links stellt sich die Frage nach Abszess. Befund: Status nach aortobifemoralen Y-Prothese, gut perfundiert. Diskrete Fettinfiltration in der linken Leiste, kein Hinweis auf eine Abszedierung. Ausgeprägte Koprostase. Keine Lymphadenopathie. Beurteilung: Kein Hinweis auf ein Abszess. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.11.2015 Arthrographie Schulter links vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Verhebetrauma am 24.04.2015. Schulterschmerzen links. Verdacht auf Teilläsion der Rotatorenmanschette. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Leichte Einengung des Subakromialraums. Die Supraspinatus-Sehne ist in der Kontinuität erhalten, teilweise etwas signalverändert. Man sieht im ventralen Drittel eine leichte Unebenheit der gelenkseitigen Oberfläche im Sinne einer Partialruptur von etwa 30% der Sehnendicke und 2 cm Ausdehnung. Der Muskel ist kräftig erhalten. Infraspinatus, Subscapularis und lange Bizepssehne sind intakt. Geringe Irregularitäten am Bizepssehnenanker. Erhaltene Knorpeloberflächen, keine sichere Läsion am Limbus. Beurteilung: Ventrale gelenkseitige Partialläsion der Supraspinatus-Sehne wie beschrieben. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Kräftig erhaltene Muskulatur. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 11.11.2015 Klinische Angaben: Status nach Commotio beim Sturz auf den Kopf am 10.11.2015. Seitdem fühlt sich Fr. Y müde. Starke Kopfschmerzen. Sonst keine neurologischen Auffälligkeiten. Befund: CT ohne Kontrastmittel. Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 09.12.2014. Mittelständiges Ventrikelsystem. Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Kein Hinweis auf eine Hirnblutung. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Kein Hinweis auf eine Fraktur. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Schädels, keine posttraumatischen Residuen. Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 17.11.2015 Klinische Angaben: Densfraktur Befund: Voruntersuchung vom 12.02.2015 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse, keine Lockerung der dorsalen Stabilisation HWK 2-7. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. In Reklination Dorsalverschiebung von Dens-C1-Komplex, hinweisend auf axiale Instabilität. In Inklination ventrale Verschiebung in die normale Lage. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 16.11.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schulterschmerzen links, besonders im Bereich des Musculus deltoideus. Psoriasis. Frage nach Verkalkungen. Befund: Untersuchung als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel IV. AC-Gelenk: Keine wesentliche Degeneration. Geringfügig Flüssigkeit und Kontrastmittelaufnahme in der Bursa. Supraspinatus: Leichte Signalstörungen und Irregularitäten der Sehne gelenksseitig sowie insertionsnah. Erhaltene Kontinuität. Kräftiger Muskel. Rund 6 mm große signalleere Struktur über der distalen Sehne bursaseitig mit perifokaler Kontrastmittelaufnahme. Infraspinatus: Unauffällige Sehne und kräftiger Muskel. Subskapularis: Intakte Sehne und kräftiger Muskel. Lange Bizepssehne: Kontinuierlich zu verfolgen. Diskrete Signalveränderungen im intraartikulären Verlauf. Keine wesentlichen Irregularitäten am Bizepssehnenanker. Limbus und Knorpel: Keine relevanten Läsionen. Beurteilung: Am ehesten der für die Klinik verantwortliche Befund: Kleiner Fokus einer Tendinitis calcarea der distalen Supraspinatus-Sehne mit perifokaler leichter Entzündung und begleitender diskreter Bursitis. Weitere Befunde: Tendinopathie der Supraspinatus-Sehne mit diskreten Läsionen gelenkseitig und insertionsnah, insgesamt aber erhaltene Kontinuität und kräftiger Muskel. Tendinopathie der langen Bizepssehne im intraartikulären Verlauf, ebenfalls mit erhaltener Kontinuität. Keine typischen Zeichen einer Psoriasisarthritis. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.11.2015 Arthrographie Schulter links vom 12.11.2015 Klinische Angaben: Verhebetrauma am 24.04.2015. Schulterschmerzen links. Verdacht auf Teilläsion der Rotatorenmanschette. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Leichte Einengung des Subakromialraums. Die Supraspinatus-Sehne ist in der Kontinuität erhalten, teilweise etwas signalverändert. Man sieht im ventralen Drittel eine leichte Unebenheit der gelenkseitigen Oberfläche im Sinne einer Partialruptur von etwa 30% der Sehnendicke und 2 cm Ausdehnung. Der Muskel ist kräftig erhalten. Infraspinatus, Subscapularis und lange Bizepssehne sind intakt. Geringe Irregularitäten am Bizepssehnenanker. Erhaltene Knorpeloberflächen, keine sichere Läsion am Limbus. Beurteilung: Ventrale gelenkseitige Partialläsion der Supraspinatus-Sehne wie beschrieben. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Kräftig erhaltene Muskulatur. Untersuchung: MRI LWS und Sakrum nativ vom 24.11.2015 Röntgen Steißbein seitlich vom 24.11.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.11.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des Os coccygeum und lumbal. Zustand nach Sturz vor einigen Monaten. Fragestellung: Diskushernie? Gefügestörung? Pathologie im Bereich des Os coccygeum, z.B. Fraktur florider Prozess etc.? Befund: Im Stehen minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS, genaue Werte siehe 3D-Auswertung. Erhaltene Lordose. Minimale Retrolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1. In dieser Etage nachweisbare breitbasige Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss, dabei Kontaktierung des Rezessus von S1 beidseits. Keine höhergradige Nervenkompression. Minimale Protrusion LWK 4/5. Übrige Bandscheiben sicher unauffällig. Beidseits nachweisbare Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Forameneinengung. Conus medullaris ohne Herdbefund. Diskret betonte anteriore Angulation des Os coccygeum Typ II. Kein Nachweis einer Luxation im Sacro-coccygealen Übergang. Minimale dorsal des Os coccygeum gelegene Signalstörung im Weichteil ohne umschriebene Abszessbildung. Kein Anhalt für einen Pilonidal-Sinus. Keine alten oder frischen Frakturen im Steißbein. Beurteilung: Minimale Retrolisthesis LWK 5/SWK 1 mit Bandscheibenprotrusion und Annulus fibrosus Einriss. Kontakt zu S1 beidseits. Leicht vermehrte anteriore Angulation im Kreuzbein-Steißbeinübergang mit diskreter Reizung in Weichteil. Keine ausgeprägte floride Entzündungsreaktion. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.11.2015 Befund: Größenprogrediente ovale Raumforderung im linken Hemithorax, im Bereiche des 7. und 8. Rippe links. Sonst unauffällige Befunde. Weiterführende Thorax-CT empfohlen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.11.2015. Klinische Angaben: Bekannte Diskushernie C4/C5. Jetzt rezidivierende Cervico-Brachialgie rechts mehr als links. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 02.08.2007. Bereits damals waren mehrsegmentale Diskopathien zu sehen, auf allen Etagen von C3-C7. Die heutigen Tomogramme zeigen eine Streckhaltung der HWS. Wiederum durchgehende Diskopathien C3-C7 mit jeweils unterschiedlichen Bandscheibenvorwölbungen: C3/C4: Flache Bandscheibenvorwölbung leicht linksbetont. Noch minimal Flüssigkeit um das Rückenmark. C4/C5: Flache Bandscheibenvorwölbung rechtsbetont. Einengung des rechten Foramens. Leicht deformiertes Rückenmark, noch knapp von Flüssigkeit umgeben. C5/C6: Links betonte Bandscheibenvorwölbung mit Einengung des linken Foramens. Leicht deformiertes Rückenmark, noch knapp von Flüssigkeit umgeben. C6/C7: Etwas links betonte Bandscheibenvorwölbung und rechts betonte Unkovertebralarthrose. Beidseitige Einengung der Foramina. In der myelografischen Sequenz auch beidseitige Verkürzung der Nervenwurzeltaschen. Leicht deformiertes Myelon, noch knapp von Liquor umgeben. Beurteilung: Vorbestehende mehrsegmentale Diskopathien und flache Diskushernien C4-C7 mit sekundärer Einengung des Spinalkanals und diverser Foramina. Im Verlauf seit 2007 nur geringe Progredienz. Die Spinalkanalstenose scheint mir weiterhin subkritisch. Eine Nervenwurzelirritation in den eingeengten Foramina ist gut möglich, insbesondere C5 rechts, C6 links und C7 beidseits. Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 18.11.2015. Klinische Angaben: Am 28.10.2015 Handgelenk verstaucht während Korbballspiel. Alte Lunatumpathologie? Druckpunkt dorsal. Knorpelfraktur oder Fissur? Lunatumpathologie? Befund: Kein Gelenkserguss oder Knochenmarksödem. Die Sehne des M. extensor carpi ulnaris ist subluxiert mit Signalanhebungen der Scheide und Kontrastmittelaufnahme. Kein Hinweis auf eine Knorpelläsion oder ligamentäre Läsion. Keine Zysten. Kein Hinweis auf eine Fraktur. Beurteilung: Subluxation der Sehne des Musculus extensor carpi ulnaris mit Peritendinitis. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.11.2015. Klinische Angaben: Seit über 1 Woche immobilisierende Schmerzen mit Parästhesien im linken Oberschenkel lateral und in der linken Wade. Multiple Sklerose, aktuell schubfrei. Frage nach Diskushernie. Befund: Gerade Haltung, etwas abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Diskrete Signalinhomogenitäten im Conus, nicht sicher von einem Artefakt zu differenzieren. Unauffällige Darstellung der Cauda. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind altersentsprechend. Die Bandscheibe L5/S1 ist etwas ausgetrocknet. Man sieht eine Bandscheibenvorwölbung median bis mediolateral links, etwas über die Wirbelkörperkante nach kaudal reichend. Die Läsion misst rund 15 x 6 x 9 mm. Der Duralsack wird knapp tangiert. Die linke Wurzel S1 ist leicht verlagert und abgeflacht. In der myelografischen Rekonstruktion ist die Wurzel im Seitenvergleich amputiert. Beurteilung: Mediane bis links mediolaterale, descendierende Diskushernie L5/S1 mit Verlagerung und leichter Kompression der linken Wurzel S1, passend zur Klinik. Fraglicher MS Herd im Conus (DD Signalartefakt). Untersuchung: MRI Achillessehne links nativ und KM vom 18.11.2015. Klinische Angaben: Status nach Operation der Achillessehne am 17.06.2015 bei chronischer Partialruptur. Persistierende intensive Belastungsschmerzen. Frage nach erneuter Ruptur oder Überlänge. Befund: Zum Vergleich eine externe präoperative Voruntersuchung vom 20.03.2015 und eine externe postoperative Voruntersuchung vom 19.08.2015. Aktuell findet sich eine spindelig aufgetriebene Achillessehne über eine Länge von gut 9 cm mit einem größten Querschnitt Durchmesser von 18 x 13 mm. Dies entspricht etwa den Dimensionen der postoperativen Voruntersuchung. Man sieht auch weiterhin etwas intramurale Signalveränderungen und Kontrastmittelaufnahme in der Sehne, insgesamt aber weniger ausgeprägt als in der postoperativen Kontrolle. Die Kontinuität ist erhalten. Diskrete Signalanhebungen und Anreicherung im peritendinösen Gewebe, insgesamt auch deutlich weniger ausgeprägt als anlässlich der letzten Kontrolle. Beurteilung: Chronische Partialruptur und Peritendinitis der linken Achillessehne. Postoperative Residuen im Vergleich zur Voruntersuchung weniger ausgeprägt, in Abheilung begriffen. Kein Nachweis einer zwischenzeitlichen Reruptur oder einer Überlänge der Sehne. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.11.2015. Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.11.2015. Klinische Angaben: Lumbosakrale MMC. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 10. Arnold Chiari Typ II. Befund: Homogene zervikale Lordose. Thorakale Hyperkyphose. Linkskonvexe Lumbalskoliose, etwa unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.07.2008. Der Cobb-Winkel beträgt 14°. Von LWK 2-Sakrum dorsaler Defekt bei MMC. Dysplastische Hüftgelenke. Deformiertes Becken. Beckenschiefstand. Die genaue EOS Messergebnisse in der Beilage. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.11.2015. Klinische Angaben: Am 12. Oktober beim Gehen durch Dickicht im Wald gestolpert, dabei rechtes Knie verengt. Heftiger Schmerz. Einige Tage später erneut stolpern. Meniskusläsion lateral? Knie Binnenläsion? Befund: Mäßiger Erguss. Schmale Bakerzyste. Femoropatellär: Gut zentrierte Patella mit osteophytären Anbauten. Knorpelunebenheiten am Patellafirst und an der medialen Fazette. Mediales Kompartiment: Knorpelunebenheiten mit osteophytären Anbauten. Signalanhebungen im Innenmeniskus Hinterhorn ohne eindeutige Einrisse. Laterales Kompartiment: Verschmälerung des lateralen Gelenkspaltes. Ausgeprägte Knorpelläsionen und osteophytären Anbauten des lateralen Gelenkspaltes. Protrusion des Außenmeniskuskorpus mit ausgeprägten Signalanhebungen im gesamten Meniskus. Bandapparat: Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Das hintere Kreuzband ist intakt. Unauffälliges mediales Seitenband. Signalanhebungen und Verdickung im Ansatzbereich des lateralen Seitenbandes in Sinne einer Zerrung. Freier Gelenkkörper in der Kniekehle. Beurteilung: Gonarthrose vor allem des lateralen femorotibialen Kompartiments mit ausgeprägter komplexer Rissbildung des Außenmeniskus. Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Zerrung des lateralen Seitenbandansatzes. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.11.2015. Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das rechte Bein, sensibles Radikulärsyndrom L5/S1 rechts. Diskuide, ligamentäre, ossäre oder andere pathologische Veränderungen? Befund: Diskrete Retrolisthesis L1 auf L2. Signalverlust der Bandscheiben auf den Etagen L1/L2, L3/L4, L4/L5 und L5/S1. Keine Sinterungen. Normales Signal des kaudalen Myelons. L1/L2: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Leichte Facettengelenksarthrose. Keine neuroforaminale Einengung. L2/L3: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Facettengelenksarthrose beidseits. Keine neuroforaminale Einengung. L3/L4: Leichte Bandscheibenvorwölbung, keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Facettengelenksarthrose. Keine neuroforaminale Einengung. L4/L5: Kleine mediane Bandscheibenvorwölbung, keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Facettengelenksarthrose. Keine neuroforaminale Einengung. L5/S1: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Periradikuläre Zysten beidseits. Facettengelenksarthrose beidseits. Beurteilung: Mehrsegmentale Diskopathie und Facettengelenksarthrose der LWS ohne Hinweis auf eine Diskushernie. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 15.11.2015. Klinische Angaben: Chylothorax? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung Status nach Entfernung des ZVK links. Keine Pneumothorax. Kein Erguss. Sonst keine Veränderungen. Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 19.11.2015. Klinische Angaben: Ödeme linkes Bein. Befund: Im Doppler ausstehendes Flusssignal aus der Vena femoralis links, die zudem nicht komprimierbar ist. Beurteilung: TVT linkes Bein. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.11.2015. Klinische Angaben: Kopfschmerzen und Erbrechen. Migräne. Tumor? Hirndruck? Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Altersentsprechender, nicht pathologischer magnetresonanztomographischer Befund des Gehirns. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.11.2015. Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 18.11.2015. Klinische Angaben: Facette gehende tieflumbale Kreuzschmerzen mit Ausstrahlung. Verdacht auf Gonarthrose links. Befund: Im thorakolumbalen Übergang zeigt sich mehrsegmentale Spondylose mit überbrückenden Spondylophyten. Dorsale Spondylodese L2 und L3 beidseits, L4 links. Bekannte Olisthesis L4/5 Grad I. Osteochondrose. Spondylarthrose. Auch im Segment L5/S1 Osteochondrose. Knie links: 3 Kompartiment Gonarthrose, insbesondere femoropatellar und femorotibial medial. Chondrokalzinose. Arteriosklerose mit Wandverkalkungen der Beinarterien. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.11.2015. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 10.08.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse, lockerungsfreie langstreckige thorako-lumbale-sakrale Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.11.2015. Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C6 beidseits bei massiver Osteochondrose. Frage nach Nervenwurzelkompression, Spinalkanaleinengung. Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 27.11.2012. Aktuell etwas abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist von Liquor umgeben und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet. Man sieht anteriore Spondylophyten auf der Höhe C4-C7 wie in der Voruntersuchung. Nach dorsal nur geringe Vorwölbung von Bandscheibengewebe durch Lockerung des Anulus, ebenfalls analog der Voruntersuchung. In den transversalen und schräg-sagittalen Tomogramme Einengung der Foramina C4/C5 und C5/C6 rechtsbetont, C6/C7 linksbetont, vorwiegend ossär und nur zum kleineren Teil diskogen. Die Nervenwurzeln werden nicht eindeutig komprimiert. Beurteilung: Im Vergleich mit 2012 wenig veränderter Befund: Vorbestehende mehrsegmentale Osteochondrose und rechtsbetonte foraminale Einengungen C4/C5/C6, linksbetont C6/C7. Keine grössere Diskushernie. Keine höhergradige Kompression der Nervenwurzeln. Keine Spinalkanalstenose. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 18.11.2015. Klinische Angaben: Rezidivierende Stürze infolge Fußheberschwäche rechts. Knöcherne Situation. Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose. Ventrolisthesis L2/3. Retrolisthesis L3/4. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine reduzierte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Die MRI Voruntersuchung vom 02.10.2015 zeigte sekundäre Spinalkanalstenose L2/3, L3/4 und L4/5. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.11.2015. Klinische Angaben: Langbogige Rechtskonvexe thoracolumbale Skoliose. Fragestellung: Zunahme? Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 05.05.2015 unverändertes Ausmaß der rechtskonvexen langstreckigen thorakolumbalen Skoliose, aktueller Cobb-Winkel gemessen 20°. Übrige Messwerte siehe 3D Auswertung. Keine zwischenzeitlich neuaufgetretene Gefügestörung. Keine relevanten Degenerationen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.11.2015. Klinische Angaben: Seit 1½ Jahren starke Nackenschmerzen mit Ausstrahlung in beiden Oberarmen. Befund: Normales Alignment. Überall normal weiter Spinalkanal. Normales Signal des Myelons. Kein Knochenmarksödem. Leichte Diskopathie auf den Etagen C4-C7. Keine Diskushernie oder neuroforaminale Einengung. Beurteilung: Leichte mehrsegmentale Diskopathie ohne Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.11.2015. Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 27.11.2015. Röntgen OSG links ap und seitlich vom 27.11.2015. Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 27.11.2015. Röntgen Knie links ap und seitlich vom 27.11.2015. Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 27.11.2015. Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 27.11.2015. Klinische Angaben: Zunehmende Skoliose. Bein Operation 2006. Befund: RX EOS und LWS: Beckenkippung nach rechts. Linkskonvexe Skoliose der LWS mit einem Cobb-Winkel in Höhe T12 und L3 von ungefähr 14°. Keine Listhesis oder Sinterungen. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. Kein Hinweis auf Instabilität auf den Funktionsaufnahmen. RX OSG beidseits: Keine degenerativen Veränderungen im OSG Gelenk. Kein Fersensporn. Keine posttraumatischen Veränderungen. RX Knie beidseits: Kein Erguss. Keine posttraumatischen oder degenerativen Veränderungen. RX Becken und Hüfte: Hüftdysplasie rechts mit Subluxation. Dysplastische Beckenhälfte rechts mit Beckenrotation. Unauffällige Darstellung des linken Hüftgelenks.Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.11.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 27.11.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 27.11.2015 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 27.11.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 27.11.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 27.11.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 27.11.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Skoliose. Bein Operation 2006 Befund: RX EOS und LWS: Beckenkippung nach rechts. Linkskonvexe Skoliose der LWS mit einem Cobb-Winkel in Höhe T12 und L3 von ungefähr 14°. Keine Listhesis oder Sinterungen. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. Kein Hinweis auf Instabilität auf den Funktionsaufnahmen. RX OSG beidseits: Keine degenerative Veränderungen im OSG Gelenk. Kein Fersensporn. Keine posttraumatische Veränderung. RX Knie beidseits: Kein Erguss. Keine posttraumatische oder degenerative Veränderungen. RX Becken und Hüfte: Hüftdysplasie rechts mit Subluxation. Dysplastische Beckenhälfte rechts mit Beckenrotation. Unauffällige Darstellung des linken Hüftgelenks Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 30.11.2015 Röntgen Schädel ap vom 30.11.2015 Klinische Angaben: Vor 2 Wochen ca. 5 Minuten dauernde komplette Armschwäche links, aktuell noch leichte sensible Störung linke Hand. TIA? Rechts cerebraler oder Hirnstammläsion? Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale innere und äußere Liquorräume. Nicht spezifische Signalstörung links frontal und in den Basalganglien links. Keine Diffusionsstörungen. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung im Hirnparenchym. Kein Hinweis auf eine Hirnblutung. Keine pathologische Anreicherung im Parenchym. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen unauffällige Darstellung der schädelbasisnahen Arterien. Keine Carotisstenose. Hypoplasie der rechten Arteria vertebralis. Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris und Sinus ethmoidales Beurteilung: Kein Hinweis auf eine Hirnblutung oder frische Ischämie. Keine Carotisstenose. Verdacht auf chronische Sinusitis maxillares und ethmoidales Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 30.11.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 30.11.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Rotatorenmanschetten Läsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und strikt aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Metallartefakte bei Status nach RM Rekonstruktion. Ausgeprägte Arthrose des AC-Gelenks. Hochstand des Humeruskopfes und subakromialer Sporn. Komplettruptur der Subscapularis- und Supraspinatussehne mit fettiger Atrophie der Muskeln. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Osteophytären Anbauten des Femurskopfes infolge glenohumerale Arthrose. Degenerative Veränderung des Labrums Beurteilung: Omarthrose mit Komplettruptur der Subscapularis- und Supraspinatussehne. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.11.2015 Klinische Angaben: Beginnende Demenz. Ausschluss Raumforderung z.B. Meningiom. Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem. Generelle Atrophie des Gehirns. Keine Diffusionsstörung. Keine Hämosiderinreste. Leichte periventrikuläre Leukenzephalopathie und punktförmige Signalstörungen im Hirnparenchym, wahrscheinlich infolge alte vaskuläre Läsionen. Kein Hinweis auf eine Raumforderung.Beurteilung: Zerebrale Atrophie. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Untersuchung: CT HWS nativ vom 30.11.2015 CT Thorax nativ vom 30.11.2015 Klinische Angaben: Flexion-und Distraktion Verletzung C6/7 nach Sturz am einfachsten ersten 2015. Offene Stabilisierung C4-Th2 am 26.11.2015 Fragestellung: Postoperativer Status. Frage nach Pneumonie bei zunehmenden Infektparametern Befund: HWS: Mittels dorsaler Spondylodese HWK 4 auf BWK 2 achsengerechte Stellungsverhältnisse mit noch minimaler Anterolisthesis HWK 6 gegenüber 7. Keine Spinalkanalstenose. Die Fixationsschrauben liegen innerhalb der Wirbelkörper beziehungsweise Gelenkfortsätze. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch. Thorax: Kein Pneumothorax. Deutliche Pleuraergüsse rechts mehr als links mit Kompressionsdystelektasen. Eine frische Pneumonie ist aktuell nicht erkennbar. Oberbauchorgane soweit nativ technisch beurteilbar unauffällig. Cholezystolithiasis Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.12.2015 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen zunehmendes radikuläres Syndrom C6 beidseits links mehr als rechts bei Status nach OP an der HWS mit Versteifung C3-C6. NWK C6? Myeläre Bedrängungslage? Befund: Eingeschränkte Beurteilung wegen Metallartefakte. Status nach Ankylosierung und Intervertebralcaging auf den Etagen C4-C7. Diskrete Kyphosierung der HWS. Status nach alter Densfraktur mit Pseudarthrose. Mehrere kleine epidurale Zysten in Höhe C2 mit leichter Einengung des Spinalkanals, progredient im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.05.2007. Soweit beurteilbar keine Myelopathie. Mehrsegmentale Osteochondrose und Unkovertebralarthrose der Anschlussegmente, keine eindeutige Diskushernie. Auch sieht man auf jedem Etagen Facettengelenksarthrose vor allem links in Höhe C3/C4 und rechts in Höhe C7/T1. Keine eindeutige neuroforaminale Einengung. Beurteilung: Eingeschränkte Beurteilung. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Keine eindeutige Myelopathie-Herd oder Kompression neuraler Strukturen. Progrediente, kleine epidurale Zysten in Höhe C2 mit leichter Einengung des Spinalkanals. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.11.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 30.11.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 nach HWS Hyperextensionstrauma am 17.10.2015. Ursprünglich anterius Spinalsyndrom. Fraktur des Processus spinosus HWK 4 mit Ausläufer in die Lamina und Contusio spinalis. Fragestellung: Stabilität? Contusio spinalis? Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 17.10.2015 unveränderte Steilstellung der HWS. Das ehemals bestandene dorsale Hämatom hinter den Spinalfortsätzen zeigt sich deutlich regredient. Keine sekundäre Dislokation nach Fraktur des Processus spinosus HWK 4. Unveränderte Ausdehnung der bekannten Diskushernien HWK 3/4 und HWK 4/5. Mäßige spinale Enge in diesen Segmenten. Bekannte Degenerationen mit Foramenstenosen HWK 4/5 bis HWK 6/7. Neuaufgetretene zystische Myelopathie mit 4,5 x 2,6 x 3,2 mm, unmittelbar hinter der Unterkante von HWK 4 gelegen. Weiterhin zeigen sich flaue myelopathische Herdbefunde hinter der Bandscheibe HWK 3/4 sowie hinter der Oberkante von HWK 5, hier noch kein Nachweis einer zystischen Einschmelzung. Aktuell keine auf- oder absteigende Syrinxbildung. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.12.2015 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen zunehmendes radikuläres Syndrom C6 beidseits links mehr als rechts bei Status nach OP an der HWS mit Versteifung C3-C6. NWK C6? Myeläre Bedrängungslage? Befund: Eingeschränkte Beurteilung wegen Metallartefakte. Status nach Ankylosierung und Intervertebralcaging auf den Etagen C4-C7. Diskrete Kyphosierung der HWS. Status nach alter Densfraktur mit Pseudarthrose. Mehrere kleine epidurale Zysten in Höhe C2 mit leichter Einengung des Spinalkanals, progredient im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.05.2007. Soweit beurteilbar keine Myelopathie. Mehrsegmentale Osteochondrose und Unkovertebralarthrose der Anschlussegmente, keine eindeutige Diskushernie. Auch sieht man auf jedem Etagen Facettengelenksarthrose vor allem links in Höhe C3/C4 und rechts in Höhe C7/T1. Keine eindeutige neuroforaminale Einengung. Beurteilung: Eingeschränkte Beurteilung. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Keine eindeutige Myelopathie-Herd oder Kompression neuraler Strukturen. Progrediente, kleine epidurale Zysten in Höhe C2 mit leichter Einengung des Spinalkanals. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.11.2015 Klinische Angaben: Progrediente Zervikobrachialgie links. Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Normales Alignement. Normales Signal des Myelons. Signalverlust der Bandscheiben mit osteophytären Anbauten und Unkovertebralarthrosen auf den Etagen C2-C7. Knochenmarksödem im angrenzenden Deckplatten Höhe C6/C7. C2/C3: Unkovertebralarthrosen beidseits. Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine Neuroforaminale Einengung. C3/C4: Unkovertebralarthrosen beidseits. Osteodiskal bedingte Einengung des rechten Neuroforamens. Normal weiter Spinalkanal. Keine Diskushernie. C4/C5: Unkovertebralarthrosen beidseits. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine neuroforaminale Einengung. C5/C6: Bandscheibenvorwölbung, keine Diskushernie. Unkovertebralarthrosen mit Einengung des linken Neuroforamens. Leichte Spinalkanalstenose. C6/C7: Bandscheibenvorwölbung, keine Diskushernie. Leichte Spinalkanalstenose. Uncovertebralarthrosen beidseits mit osteodiskal bedingten Einengung der beiden Neuroforamina links betont. C7/Th1: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung.Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrose und Unkovertebralarthrosen. Leichte Spinalkanalstenose in Höhe C5/C6 und C6/7. Osteodiskal bedingte Einengung der Neuroforamina C3/C4 rechts, C5/C6 links, C6/C7 beidseits. Aktivierte Osteochondrose in Höhe C6/C7. Keine Diskushernie. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 30.11.2015 Klinische Angaben: Zusteller Spondylodese LWK 4/5 beidseits und Dekompression am 16.11.2015. Anhaltende rechtsseitige Lumboischialgie Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Regelrechte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese im Segment LWK 4/5. Unveränderte Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 mit mäßiger Spinalkanalstenose und Forameneinengung rechtsbetont. Kein Nachweis einer postoperativen Einblutung in den Spinalkanal, kein größeres epidurales Hämatom. Keine Zeichen einer direkten Nervenkompression. Insbesondere L5 im Bereich des Rezessus frei dargestellt, soweit in den Metallartefakten beurteilbar. Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Status nach Spondylodese LWK 4/5 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 30.11.2015 Klinische Angaben: Am 16.01.2015 Supinationstrauma mit dem linken Fuß. Starke Schwellung und Schmerzen über dem OSG ventrolateral. Bandläsionen? Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit im OSG. Komplettruptur des Lig. fibulotalare anterius, das nach dorsal umgeschlagen ist. Das Lig. fibulotalare posterius ist etwas verdickt mit Signalanhebungen infolge einer Partialruptur. Unauffällige Darstellung des Lig. deltoideum und Lig. calcaneonaviculare plantare. Kein Knochenmarksödem. Kein Hinweis auf eine Fraktur. Fersensporn ohne Plantarfasziitis. Bekannte ossäre Ausziehung der distalen Tibia in Höhe der Syndesmose über den distalen Fibula hinweg mit Neoartikulation und Arthrose. Beurteilung: Komplettruptur des Lig. fibulotalare anterius und Partialruptur des Lig. fibulotalare posterius. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 30.11.2015 Klinische Angaben: Synkope unklarer Genese. Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale innere und äußere Liquorräume. Keine wesentliche Signalstörungen. Keine Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen unauffällige Darstellung der schädelbasisnahen Arterien. Keine Carotisstenose. Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel. Beurteilung: Schädel MRI ohne akuten pathologischen Befunde. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.11.2015 Klinische Angaben: Hyperextension beim Fußballspiel am 25.09.2015. Schmerzen lateral. Befund: Femoropatellär: Gut zentrierte Patella. Normaler Knorpelbelag. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakte Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakte Knorpel. Kein Knochenödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar sowie das medialen Seitenband. Signalanhebungen und Verdickung im Ansatzbereich des lateralen Seitenbandes. Beurteilung: Zerrung des lateralen Seitenbandes im Ansatzbereich an der lateralen Femurcondyle. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.11.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 9 nach Polytrauma. Jetzt dumpfes Gefühl sowie Kribbelparästhesien im rechten Arm und der rechten Hand (Digitus 3 und 4) bei Bewegung. Fragestellung: Myelopathie? Degenerative Veränderung? Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 12.08.2015 und 08.09.2015 unveränderte Steilstellung der HWS. Das dorsale Alignement ist erhalten. Normal konfigurierte Wirbelkörper ohne pathologisches Knochenmarködem. Bekannte leichte Protrusionen HWK 4/5 und HWK 5/6 ohne komprimierenden Effekt auf das Myelon beziehungsweise einzelne Nervenwurzeln. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Die Nervenwurzeln sind in allen Etagen frei abgrenzbar. Neuaufgetreten zeigt sich eine langstreckige flaue Signalstörung im Hinterstrang des Zervikalmarks und oberen Thorakalmarks, soweit dargestellt. Keine umschriebene Myelopathie. Beurteilung: MR-tomographisch Verdacht auf neuaufgetretene Wallersche Degeneration im Bereich des Myelonhinterstranges von HWS und oberer BWS. Keine umschriebene Myelopathie. Verlaufskontrolle sinnvoll. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 28.11.2015 Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.11.2015 Klinische Angaben: Koprostase? Pneumonie? Befund: RX Abdomen: Nur wenig Stuhlresten vor allem im Oberbauch links, kein Hinweis auf eine Koprostase. Kein Ileus. RX Thorax: Konsolidierung links basal mit möglicherweise begleitendem Erguss, Verdacht auf eine Pneumonie. Die rechte Lunge ist normal belüftet ohne Konsolidierung. Keine Stauungszeichen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.11.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.11.2015 Klinische Angaben: Tieflumbale Schmerzen mit pseudoradikulopathie rechts mehr als links. Probleme Anschlussegmente? Befund: RX LWS: Status nach Bandscheibenersatz L5/S1. Normales Alignement. Keine Sinterungen. Kein Hinweis auf Instabilität. MRT LWS: Normales Alignement. Metallartefakte im Interspinalraum L3/L4. Intervertebralcage in Höhe L5/S1 und Status nach Laminektomie. Normales Signal des caudalen Myelons. Normal weiter Spinalkanal. Keine Neuroforamina Einengung. Leichte Bandscheibenvorwölbung in Höhe L3/4 und Facettengelenksarthrose beidseits. Bekannte Ankylosierung der Facettengelenke L4/5 und L5/S1 konform CT-Voruntersuchung vom 27.08.2012. Beurteilung: Facettengelenksarthrose L3/4 beidseits und bekannte Ankylosierung der Facettengelenken L4 bis S1. Geringe Diskopathie L3/4. Keine eindeutige Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 30.11.2015 Klinische Angaben: Zustand nach ZVK Anlage Fragestellung: Lagekontrolle. Pneumothorax? Befund: Über die linke Vena subclavia eingebrachter ZVK, die Spitze projiziert sich auf den oberen Venenwinkel Übergang zur Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Keine kardiale Dekompensation. Leichte Dystelektasen links basal. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.11.2015 Klinische Angaben: Thorakale Rückenschmerzen Fragestellung: Gefügestörung? Befund: Steilstellung der HWS. Hyperkyphose der BWS mit 67°. Flache Lordose der LWS. In allen Abschnitten kein Nachweis einer Gefügestörung bei erhaltenem dorsalen Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Minimale linkskonvexe Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.11.2015 Klinische Angaben: MMC. Erster Termin. Befund: Rechtskonvexe Torsionsskoliose der LWS mit dorsalem Defekt von Wirbelbogen. Korrektes Alignement der BWK. Ventrikulär-peritoneales Katheter in situ. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 03.11.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 03.11.2015 Klinische Angaben: Sturz am 04.10.2005, Signal auf linke Schulter, kein Arm nicht mehr gut heben. Status nach Rekonstruktion supraspinatus links am 20.12.2015. Erneute Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 17.10.2011. Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Signalanhebungen im AC-Gelenk mit Osteophyten. Ausgeprägte Suszeptibilitätsartefakte nach OP. Hochstand des Humeruskopfes mit einer kompletten Ruptur der Supraspinatus- und Infraspinatussehne und fetthaltiger Atrophie des Muskels. Partialruptur der Subscapularissehne. Status nach Tenotomie der langen Bizepssehne. Knorpelunebenheiten im glenohumeralen Gelenk mit osteophytären Anbauten. Degenerative Veränderungen des Labrums.Beurteilung: Komplettruptur der Supraspinatus- und Infraspinatussehne mit ausgeprägter fettiger Atrophie der Muskeln. Partialruptur der Subscapularissehne. Omarthrose. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach Teilmetallentfernung und Re-Spondylodese bei Materialbruch. Befund: Zum Vergleich die präoperativen Aufnahmen vom 23.06.2015. Man erkennt den Status nach Entfernung des distalen Osteosynthesematerials und Re-Spondylodese lumbosakral und bis ins Os Ileum. Gute Stellungsverhältnisse mit wiederhergestellter Lordosierung. Beurteilung: Unauffällige postoperative Kontrolle. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Ultraschallgesteuerte Punktion Befund: Ultraschallgesteuerte Punktion Liquortasche und fragliches Weichteilgewebe (fecit Dr. X) Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 28.08.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Schulter. Persistierende Schmerzen. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Frustrane Punktion mit extraartikulärer Kontrastmittelapplikation unter Durchleuchtungsbedingungen. Trotzdem gute Beurteilbarkeit der Rotatorenmanschette, welche sich intakt zeigt. Kräftige subakromiale Anbauten mit Einengung des Supraspinatus-outlet. Eine Ruptur der Supraspinatussehne ist nicht erkennbar, lediglich Distorsion/Tendinose im Ansatz. Ebenfalls unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne und übrigen Rotatorenmanschette. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine Frakturen. Keine Muskelläsion. AC-Gelenk in achsengerechter Stellung. Beurteilung: Bereits deutliche Impingementkonstellation bei subakromialen Anbauten. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur bei Ansatztendinose der SSP. Ausschluss Labrumläsion. Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Epilepsie Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine temporomesiale Pathologien. Zufallsbefund eines 11 x 5 mm kleinen Lipoms extrakraniel supraorbital rechts. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine intrakranielle Raumforderung, insbesondere kein Tumorverdacht Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige chronische Rückenschmerzen Ausstrahlung in das linke Bein. Fragestellung: Diskopathie? Nervenkompression? Befund: Im Liegen leichte rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Ca. 15 mm breite links mediolaterale partiell intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit leichter Impression des Rezessus von L5 der linken Seite und Kontakt zur Nervenwurzel L4 im Bereich der Eingangsebene des Neuroforamens. Keine relevante Spinalkanalstenose. Minimale Protrusion im lumbosacralen Übergang. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Reizzustand der Facettengelenke LWK 3/4 beidseits, diskret auch LWK 4/5. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos bei Verdacht auf initiale Arthrose rechts am Unterpol. Beurteilung: Links mediolaterale partiell intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit Verdacht auf Wurzelaffektion L4 und L5. Ausschluss Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.10.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 26.10.2015 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 26.10.2015 Klinische Angaben: Sportlehrer. Teilweise intensive Schulterschmerzen. Klinisch Verdacht auf Supraspinatus Läsion oder subakromiale Bursitis, DD Periarthropathia calcarea. Befund: Konventionelles Röntgen: Normal zentrierter Humeruskopf. Erhaltener Gelenkspalt. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen humeroglenoidal oder im AC-Gelenk. Kein Nachweis von periartikulären Verkalkungen. Arthro-MRI der Schulter: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Wiederum keine wesentliche Degeneration im AC-Gelenk. Keine Flüssigkeit in der Bursa subakromiale. Erhaltene Rotatorenmanschettensehnen und normal kräftige Muskulatur. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Sie ist im Bereich des Bizepssehnenankers ventral zunehmend verdickt und signalverändert. Diese Verdickung und Signalveränderung erstreckt sich auch in das vordere obere glenohumerale Ligament und in das coracohumerale Ligament. In den unteren Limbusabschnitten sehe ich keine sichere Läsion. Die Gelenkkapsel ist eher eng. Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette. Magnetresonanztomographisch kein Nachweis eines Impingements oder einer Bursitis subakromiale. Kein Nachweis von Verkalkungen. Pathologie des antero-superioren Kapselbandapparates mit wahrscheinlicher Beteiligung der Bizepssehne (reine Degeneration? Vernarbungen nach Partialläsion? Beginnende retraktile Kapsulitis?) Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 22.10.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Komplette Paraplegie sub TH 12. Knie-TP am 27.08.2015 Befund: Voruntersuchung vom 03.09.2015. Unverändert korrekt liegende und lockerungsfreie Metallimplantate Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.11.2015 Klinische Angaben: Therapieresistentes Lumbovertebralsyndrom. Schmerzausstrahlung ins rechte Bein. DH? Befund: Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement, normale Segmentation. L1/2 und L2/3: Spondylose. Irreguläre Konturen von Wirbelkörper der Endplatten mit Schmorl'schen Knoten, wahrscheinlich bei Zustand nach einer Morbus Scheuermann. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. L3/4: Mediale Diskusprotrusion, die Duralschlauch pelottiert. Rechts-mediolateraler und intraforaminaler Anulusriss. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. Vorstellbare intraspinale Wurzelirritation L4 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. L4/5: Unauffällige Bandscheibe. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. L5/S1: Spondylose. Rechtsbetonte hypertrophe Spondylarthrose. Keine NWK Beurteilung: Enger Spinalkanal, bzw. mäßige Spinalkanalstenose L3/4, plausible NWK L4 rechts > links. Lumbale Hyperlordose: Spondylarthrose der überlasteten Facettengelenke L3/4/5/S1