Koronare, rhythmogene und hypertensive Herzkrankheit. Ausgeprägte Koronarsklerose, betreffend die LAD und RCA (CT Thorax vom 17.05.2016). Intermittierendes VHF, ED 05.16. Massive Kardiomegalie. Letzte TTE 078.05: Grenzwertig dilatierter, hypertropher LV mit mittelschwer eingeschränkter systolischer LV-Funktion, EF 30 - 35%. Thorakales Aortenaneurysma mit wandständigem Thrombus. COPD Gold III mit St. nach Lobektomie rechts 08.10. Hochgradiger Vd. auf Mamma- CA links mit axillären LK-Metastasen. Mammakarzinom rechts. Chronisch rez. Thorax- und Armschmerzen ungeklärter Genese DD Stabile Angina pectoris, muskuloskeletale Beschwerden. Kompletter Linksschenkelblock. Teils sind die Thoraxschmerzen typisch, teils aber auch atypisch für eine koronar ischämische Genese. Hypertensive Herzkrankheit. Echo vom 16.11.2016: Dyssynchronie bei Linksschenkelblock mit leicht eingeschränkter globaler Pumpfunktion (EF 50-55%). Relaxationsstörung. Adipositas. Arterielle Hypertonie. Diabetes mellitus Typ 2. Instabile Angina pectoris, DD: tachykardes VHF, KHK. Am 27.11.16 während 2 Std. typische AP-Beschwerden mit Ausstrahlung in die linke Schulter. Laboranalytisch zeigten sich dezent erhöhte Herzbiomarker ohne relevante Dynamik und ohne Ischämiezeichen im EKG. Im Echo vom 27.11.16: visuell grenzwertig hypertropher linker Ventrikel mit guter Pumpfunktion (LVEF 60% visuell), keine regionalen Wandbewegungsstörungen. Arterielle Hypertonie. Diabetes mellitus Typ II. Nikotinabusus (ca. 10 py, 2011 sistiert). Persistierendes normokardes VHF. Mamma- CA links. St. nach Ablatio mammae links und axilläre Lymphadenektomie links. Mehrfragmentäre proximale Femurfraktur vom 06.03.2016. PFN-Stabilisation am 06.03.2016. Persistierende Schmerzen am Oberschenkelschaft bis Kniebereich, v.a. bei Torsionen. Mammakarzinom rechts. BET rechts und SLNE rechts am 23.11.2016. Multiples Myelom. Zustand nach Bisphosphonat-Therapie. Jetzt Verdacht auf Osteomyelitis am Oberkiefer links. Obstruktive Pyelonephritis bei Ausgussstein im NBKS rechts. St. nach DJ-Stenteinlage. Hr. Y hat in 4 Wochen eine Hüft- OP. Er berichtet über klinisch typische Belastungsangina beim Bergauffahren. Im EKG grenzwertige T-Negativierungen und leichte ST-Senkung lateral, max. V6. Ergometrie am 14.11.2016: Ohne Pathologie. Echo vom 25.03.2009: Normaler Befund bei ausgeprägter Sinusbradykardie. Koronarangiographie vom 28.04.2008: Normale Koronarien. Minime Koronarsklerose in der Koronarangiographie 2008 ohne signifikante Stenose. Echokardiographisch am 04.11.2016: Biventrikulär erhaltene Pumpfunktion, LVEF 60%, keine relevanten Klappenvitien. Kardiovaskuläre Risikofaktoren: diätetisch behandelter Diabetes mellitus Typ II, Hypercholesterinämie. Ektasie der Sinusportion der Aorta ascendens. Aktuell berichtet der Patient über ein alle 2 Monate auftretendes links thorakales Druckgefühl, das über einige Sekunden persistiert und durch emotionalen Stress provoziert wird. Prostatakarzinom T3. PSA 76,9. Verdacht auf Adenom der Nebenschilddrüse kaudal rechts. Hyperparathyreoidismus, wahrscheinlich primär. Bei negativem Resultat Cholin-PET/CT. Papilläres Schilddrüsenkarzinom rechts, Columnarzell-Variante, max. 1,4 cm, mit Kapseldurchbruch und fokaler Gefässinvasion - TNM-Klassifikation: pT1b cN0 cM0 V1 - St. nach Hemithyreoidektomie rechts am 17.05.16 - St. nach Komplettierung der Thyreoidektomie links am 24.05.16 - Status nach Radiojodablation mit 3500 MBq Jod 131 am 20.06.2016: Jodaktives Schilddrüsenrestgewebe rechts, TG stim. <0,8 mU/l - Unter Schilddrüsenhormon-Substitutionstherapie. Nierentumor rechts. Intimasarkom am Pulmonalishauptstamm, ED 05.15. Tumorresektion 05.15 mit Pulmonaliswurzelersatz. St. nach Radio- und Chemotherapie bis 28.10.2015. Adeno-Frühkarzinom an der Magenkardia, unmittelbar ausgehend vom gastrooesophagealen Übergang (ca. 15 x 20 mm Ausdehnung). St. nach Aortenklappenersatz und 1-fach-AKB 07.09. Rezidivierende Flankenschmerzen rechts. Status nach RAL-Pyeloplastik rechts bei Abgangsstenose. Metastasiertes (ossär, Darm, Magen, Tentorium) malignes myogen differenziertes, pleomorphes Sarkom, ED 01.15. St. nach Tumorexstirpation links temporo-occipital. St. nach Radiotherapie des Os ileum links und OP einer Magen-/Dünndarmmetastase. Erneute Radiotherapie im Bereich des Os ileum bis 08.16. Noduläres malignes Melanom Wange links (Breslow 2,02, Clark Level IV, ED 2015). Negativer Sentinel Node links. Melanoma in situ Wange rechts. Malignes Melanom SSM-Typ mit nodulärem Teil Wade rechts, ED 2015. Positiver Sentinel Node Leiste rechts. Lymphadenektomie inguinal rechts. T3-Hyperthyreose. Verdacht auf bösartigen Weichteiltumor vaginal. Histologie ausstehend. Zufallsbefund einer Nierenbeckenstauung mit Ureterabgangsstenose rechts. DLBC, aktuell Verdacht auf Progress, unter R-DHAP. Stanzbioptisch gesichertes Prostatakarzinom. DLBCL, ED 06.16, initial Stadium IIIb. St. nach 6 Zyklen R-CHOP-14 bis 09.16. 2x Rituximab, letztes Mal am 09.16. St. nach 3 Zyklen Methotrexat-Therapie zur ZNS-Prophylaxe. Papilläres Schilddrüsenkarzinom rechts, maximal 24 mm, kleinherdiger Kapseldurchbruch. Initiales TNM-Stadium: pT3 cN0 (0/5) cM0. Status nach Hemithyreoidektomie rechts, 10.2013. Status nach Restthyreoidektomie links mit Neck dissection Level VI beidseits und III bis V rechts am 11.2013. Status nach Radiojodablation der Restschilddrüse mit 2000 MBq Jod 131, 02.2014. Status nach Radiojod- und Thyreoglobulin-Diagnostik unter rhTSH-Stimulation vom 22.08.2014: Negativ. Unter Schilddrüsenhormon-Substitutionstherapie. Aktuelle Anstieg der Thyreoglboulin-AK. Papilläres Schilddrüsenkarzinom rechts follikulär wachsend, max. 1,9 cm mit perithyreoidaler Infiltration. Eine Lymphknotenmetastase max. 3 cm ohne Kapseldurchbruch in Level II - V rechts. - TNM-Klassifikation pT3 pN1b (1/23) cM0 R1 - Status nach totaler Thyreoidektomie und Neck dissection Level VI sowie II-V rechts vom 12.04.2016 - Status nach Radiojodablation mit 3890 MBq Jod 131 vom 09.05.16: Radiojodspeicherndes Schilddrüsenrestgewebe, keine Metastasen, TG stimuliert 2,2. - Unter Schilddrüsenhormon-Substitution. Prostata- CA, ED 06.14. St. nach RALP. Radiotherapie der Prostataloge 05-07.14. Aktuell biochemisches Rezidiv (PSA aktuell 5,28). Vd. auf LK- Metastasen zervikal rechts. Bis jetzt kein Primärtumor sichtbar. FNP vom 14.11.2016: Befund vereinbar mit einem akut entzündlichen Prozess mit epitheloidzelliger Komponente, keine malignen Zellen. Raucher. Häufiger Bierkonsum. Keine Schmerzen. Invasiv ductales Mamma-CA. Mamma-CA rechts cT2 cN0. Ablatio und Sentinel-Node-Biopsie am 06.12. Unklare fraglich entzündliche Schmerzen am Schultergürtel Wirbelsäule und Beine. Verdacht auf rheumatologische Erkrankung. Staging bei Verdacht auf Prostatakarzinom. Mammakarzinom links. Mammakarzinom rechts. Plattenosteosynthese einer distalen Fibulafraktur vom 25.06.13. OSME am 29.08.16. Postoperativ Wundinfekt. Persistierende Schmerzen, isoliert an der distalen Fibula. DCIS Mamma links. Mammakarzinom links. Vd. auf persistierendes Wachstum an beiden Kiefergelenken.Instabile Angina pectoris, DD: tachykardes VHF, KHK. Am 27.11.16 während 2 Std. typische AP-Beschwerden mit Ausstrahlung in die linke Schulter. Laboranalytisch zeigten sich dezent erhöhte Herzbiomarker ohne relevante Dynamik und ohne Ischämiezeichen im EKG. Im Echo vom 27.11.16: visuell grenzwertig hypertropher linker Ventrikel mit guter Pumpfunktion (LVEF 60 % visuell), keine regionalen Wandbewegungsstörungen. Arterielle Hypertonie. Diabetes mellitus Typ II. Nikotinabusus (ca. 10 py, 2011 sistiert). Persistierendes normokardes VHF. Mamma-CA links. St. nach Ablatio mammae links und axilläre Lymphadenektomie links. Mehrfragmentäre proximale Femurfraktur vom 06.03.2016. PFN-Stabilisation am 06.03.2016. Persistierende Schmerzen am Oberschenkelschaft bis Kniebereich, v.a. bei Torsionen. Mammakarzinom rechts. BET rechts und SLNE rechts am 23.11.2016. Multiples Myelom. Zustand nach Bisphosphonat-Therapie. Jetzt Verdacht auf Osteomyelitis am Oberkiefer links. Obstruktive Pyelonephritis bei Ausgussstein im NBKS rechts. St. nach DJ-Stenteinlage. Hr. Y hat in 4 Wochen eine Hüft-OP. Er berichtet über klinisch typische Belastungsangina beim Bergauffahren. Im EKG grenzwertige T-Negativierungen und leichte ST-Senkung lateral, max. V6. Ergometrie am 14.11.2016: Ohne Pathologie. Echo vom 25.03.2009: Normaler Befund bei ausgeprägter Sinusbradykardie. Koronarangiographie vom 28.04.2008: Normale Koronarien. Minime Koronarsklerose in der Koronarangiographie 2008 ohne signifikante Stenose. Echokardiographisch am 04.11.2016: Biventrikulär erhaltene Pumpfunktion, LVEF 60 %, keine relevanten Klappenvitien. Kardiovaskuläre Risikofaktoren: diätetisch behandelter Diabetes mellitus Typ II, Hypercholesterinämie. Ektasie der Sinusportion der Aorta ascendens. Aktuell berichtet der Patient über ein alle 2 Monate auftretendes links thorakales Druckgefühl, das über einige Sekunden persistiert und durch emotionalen Stress provoziert wird. Prostatakarzinom T3. PSA 76,9. Verdacht auf Adenom der Nebenschilddrüse kaudal rechts. Hyperparathyreoidismus, wahrscheinlich primär. Bei negativem Resultat Cholin-PET/CT. Papilläres Schilddrüsenkarzinom rechts, Columnarzell-Variante, max. 1,4 cm, mit Kapseldurchbruch und fokaler Gefässinvasion - TNM-Klassifikation: pT1b cN0 cM0 V1 - St. nach Hemithyreoidektomie rechts am 17.05.16 - St. nach Komplettierung der Thyreoidektomie links am 24.05.16 - Status nach Radiojodablation mit 3500 MBq Jod 131 am 20.06.2016: Jodaktives Schilddrüsenrestgewebe rechts, TG stim. <0,8 mU/l - Unter Schilddrüsenhormon-Substitutionstherapie. Nierentumor rechts. Intimasarkom am Pulmonalishauptstamm, ED 05/15. Tumorresektion 05/15 mit Pulmonaliswurzelersatz. St. nach Radio- und Chemotherapie bis 28.10.2015. Adeno-Frühkarzinom an der Magenkardia, unmittelbar ausgehend vom gastrooesophagealen Übergang (ca. 15 x 20 mm Ausdehnung). St. nach Aortenklappenersatz und 1-fach-AKB 07/09. Rezidivierende Flankenschmerzen rechts. Status nach RAL-Pyeloplastik rechts bei Abgangsstenose. Metastasiertes (ossär, Darm, Magen, Tentorium) malignes myogen differenziertes, pleomorphes Sarkom, ED 01/15. St. nach Tumorexstirpation links temporo-occipital. St. nach Radiotherapie des Os ileum links und OP einer Magen-/Dünndarmmetastase. Erneute Radiotherapie im Bereich des Os ileum bis 08/16. Noduläres malignes Melanom Wange links (Breslow 2,02, Clark Level IV, ED 2015). Negativer Sentinel Node links. Melanoma in situ Wange rechts. Malignes Melanom SSM-Typ mit nodulärem Teil Wade rechts, ED 2015. Positiver Sentinel Node Leiste rechts. Lymphadenektomie inguinal rechts. T3-Hyperthyreose. Verdacht auf bösartigen Weichteiltumor vaginal. Histologie ausstehend. Zufallsbefund einer Nierenbeckenstauung mit Ureterabgangsstenose rechts. DLBC, aktuell Verdacht auf Progress, unter R-DHAP. Stanzbioptisch gesichertes Prostatakarzinom. DLBCL, ED 06/16, initial Stadium IIIb. St. nach 6 Zyklen R-CHOP-14 bis 09/16. 2x Rituximab, letztes Mal am 09/16. St. nach 3 Zyklen Methotrexat-Therapie zur ZNS-Prophylaxe. Papilläres Schilddrüsenkarzinom rechts, maximal 24 mm, kleinherdiger Kapseldurchbruch. Initiales TNM-Stadium: pT3 cN0 (0/5) cM0. Status nach Hemithyreoidektomie rechts, 10/2013. Status nach Restthyreoidektomie links mit Neck dissection Level VI beidseits und III bis V rechts am 11/2013. Status nach Radiojodablation der Restschilddrüse mit 2000 MBq Jod 131, 02/2014. Status nach Radiojod- und Thyreoglobulin-Diagnostik unter rhTSH-Stimulation vom 22.08.2014: Negativ. Unter Schilddrüsenhormon-Substitutionstherapie. Aktuelle Anstieg der Thyreoglboulin-AK. Papilläres Schilddrüsenkarzinom rechts follikulär wachsend, max. 1,9 cm mit perithyreoidaler Infiltration. Eine Lymphknotenmetastase max. 3 cm ohne Kapseldurchbruch in Level II - V rechts. - TNM-Klassifikation pT3 pN1b (1/23) cM0 R1 - Status nach totaler Thyreoidektomie und Neck dissection Level VI sowie II-V rechts vom 12.04.2016 - Status nach Radiojodablation mit 3890 MBq Jod 131 vom 09.05.16: Radiojodspeicherndes Schilddrüsenrestgewebe, keine Metastasen, TG stimuliert 2,2. - Unter Schilddrüsenhormon-Substitution. Prostata-CA, ED 06/14. St. nach RALP. Radiotherapie der Prostataloge 05-07/14. Aktuell biochemisches Rezidiv (PSA aktuell 5,28). Vd. auf LK-Metastasen zervikal rechts. Bis jetzt kein Primärtumor sichtbar. FNP vom 14.11.2016: Befund vereinbar mit einem akut entzündlichen Prozess mit epitheloidzelliger Komponente, keine malignen Zellen. Raucher. Häufiger Bierkonsum. Keine Schmerzen. Invasiv ductales Mamma-CA. Mamma-CA rechts cT2 cN0. Ablatio und Sentinel-Node-Biopsie am 06.12. Unklare fraglich entzündliche Schmerzen am Schultergürtel Wirbelsäule und Beine. Verdacht auf rheumatologische Erkrankung. Staging bei Verdacht auf Prostatakarzinom. Mammakarzinom links. Mammakarzinom rechts. Plattenosteosynthese einer distalen Fibulafraktur vom 25.06.13. OSME am 29.08.16. Postoperativ Wundinfekt. Persistierende Schmerzen, isoliert an der distalen Fibula. DCIS Mamma links. Mammakarzinom links. Vd. auf persistierendes Wachstum an beiden Kiefergelenken. Polytrauma am 22.08.15. Nierenlazeration Grad IV rechts. Verminderte Nierenfunktion rechts (28 %). Kreatinin am 22.08.16: 76 µmol/l. Prostatakarzinom, T2 G2. Radikale Prostatektomie am 08.10.2000. Aktuell PSA-Anstieg auf 404 ng/ml. Leicht linksbetontes Parkinson-Syndrom. Häufige Stürze. Leichtes dementielles Syndrom (Vd. auf Lewy-body-Demenz). Ossär metastasiertes kastrationsresistentes Prostata-CA. St. nach palliativer Radiotherapie einer Th10-Metastase im 03/15. Verdacht auf metastasiertes Adenokarzinom der Prostata, G3. Status nach radikaler Prostatovesikulektomie und Lymphadenektomie 2007 bei Gleason Score 7, pT3a pN0. Aktuell massiv erhöhtes PSA von 1148 ng/ml. Initial PSA 20 ng/ml, postoperativ 0,108 ng/ml. Massives Lokalrezidiv im kleinen Becken. Prominenter Osteophyt am Talushals. Status nach Open-Wedge-Osteotomie Metatarsale I 04/2015. Knie-TP 2015. Sekundärer Retropatellarersatz am 01.09.2016. Unklarer Infektfokus. Status nach STEMI inferolateral am 28.11.16 bei koronarer 3-Gefäss-Erkrankung. Status nach Stentimplantation RIVA 2007. Koronarangiographie am 28.11.16: PCI/DES RCA und RCX, RIVA von sehr dünnem Kaliber mit langstreckiger Stenose (75 %). Echokardiographie am 01.12.16: Apikale Akinesie, LVEF 37 %. cvRF: Arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus, Adipositas, Nikotinabusus 60 py. Prostatakarzinom, PSA 11. Staging vor Operation. Hodgkin-Lymphom bei bekanntem aktiviertem EBV-Infekt. Fortgeschrittenes, invasiv-duktales, invasiv-lobuläres Mamma-CA links, pT3 pN3a(38/38) Mx. Fragliche pulmonale Metastasen. Mammasegmentresektion links und axilläre Lymphodonektomie Level I - III am 24.11.16.Asekretorisches multiples Myelom mit Osteolysen BWK 10, 11, LWK 3 und 8. Rippe links. Melanomentfernung linke Flanke 09.16. Status nach Hüft-TP links 2004. Schmerzen über dem Trochanter major links. Ansatztendinose am Trochanter major links. Morbus Hodgkin, IIa mediastinal. Raumforderung Pankreasschwanz mit Infiltration Magen. Metastase Douglas. Diffus grosszelliges B-Zell-Lymphom, ED 05.15. Chemotherapie mit R-DA-EPOCH bis 12.15. Hochdosis MTX bis 06.16. Autologe Stammzell-Transplantation 07.16. Biochemisch Hyperparathyreoidismus: Rezidivierende Nephrolithiasis bei Hyperkalzämie. Osteopenie. St.n. Hüft-TP links 2013/2014 und rechts 2010. Resorptionszone an der Prothesenspitze am Schaft rechts konventionell radiologisch? Lockerung? Vd. auf NSCLC Unterlappen rechts, DD: Abszess. Offene Lungentuberkulose 1979. Metastasiertes (ossär, lymphogen, evtl. pulmonal) Mammakarzinom links, ED 03.16. Initial pT2 pN2a M1. St. nach Quadrantektomie und radikaler axillärer Lymphodonektomie links 03.16. Beginn Hormontherapie 04.16. Seit Mitte Oktober lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins linke Bein. LK-Metastase zervikal links (wurde als laterale Halszyste in der FNP angegeben, Exzision am 30.11.16 - Histo: Plattenepithel-CA). Palpatorisch Induration am vorderen Gaumenbogen links. Pulmonal venöse Hypertonie. Status nach Aortenklappenersatz und hypertensiver Kardiopathie. Suboptimale OAK. Status nach Mammakarzinom 2005 mit ossären Metastasen 2016. St.n. Einlage Doppel-J-Katheter bei Abgangsstenose links. Charcot-Arthropathie beidseits. Metastasierendes Epipharynxkarzinom. Status nach TACE 04 + 08.15 bei Lebermetastasen. Bislang komplette Remission. St.n. GIST unter Glivec. Rezidiv eines Rectumcarcinoms. St.n. Rectosigmoidteilresektion und Descendorectostomie. St.n. Radiochemotherapie. Verdacht auf pulmonale Hypertonie. Malignes Melanom mit positivem Sentinel-Node. Staging präoperativ vor geplanter Axilla-Dissektion. Mammakarzinom links. Verdacht auf Low grade-Infekt Hüftprothese rechts. Status nach Prothesenschaftwechsel Hüfte rechts am 18.11.15. Malignes Melanom infraaurikulär rechts, Breslow < 9,5 mm. Status nach brusterhaltender Therapie bei Mammakarzinom 2016. Uterus myomatosus. Neu Tumormarkererhöhung. Persistierende Schmerzen Hüfte bds, ISG bds., Schulter bds. mit St.n. Hüft-TP links 02.15. Rheumatologische Untersuchung unauffällig. Multiple Hauttumoren mit Lymphknotenmetastasen. Mamma-Ca BIRADS 6 11.16. St.n. Mamma-Ca rechts 1998. Polymyalgisches Syndrom unklarer Ätiologie. Status nach Hemikolektomie 2013 bei Adenokarzinom. Status nach Staphylokokkus-Gonarthritis im August 2016. Mammakarzinom rechts. Status nach Ormond Disease. Stauung links. NSCLC rechter Oberlappen, reseziert 02.2016. Mammakarzinom rechts 2009. Adenokarzinom der Lunge metastasiert. Verdacht auf peripheren Lungentumor im linken Oberlappen. Status nach Whipple bei neuroendokrinem Tumor 2013. Bekannter Nierentumor rechts. Persistierende belastungsabhängige Schmerzen in der linken Hüfte. Konventionell radiologisch Verdacht auf Lockerung des Prothesenschaftes. Zoekumkarzinom Stadium III. Status nach Hemikolektomie rechts 2014. Status nach adjuvanter Chemotherapie. 08.2016 peritoneales Rezidiv. Status nach partieller Peritonektomie und HIPEC 09.2016. Hypopharynxkarzinom links cT4b cN1 cM0 G2. Status nach Radio- und Chemotherapie bis 06.2016. Aktuell endoskopisch kein Tumor sichtbar. Schwere COPD. Plattenepithelkarzinom am ehesten vom Hypopharynx ausgehend und Metastase links zervikal. Mammakarzinom links. Lymphadenopathie mit mediastinal, hilär und diskret axillär links. Status nach Mammakarzinom 1987 mit Rezidiven 1989 und 1990. Ureterabgangsenge links. Anstrengungsdyspnoe unklarer Ätiologie, am ehesten multifaktoriell bedingt bei permanentem Vorhofflimmern, pulmonaler Hypertonie, mittelschwerer bis schwerer Mitralklappeninsuffizienz möglicher KHK-Progredienz. Koronare 3-Gefäss-Erkrankung. St.n. zweifacher Bypass-OP 02.2012. Echokardiographie 27.10.2016: Akinesie inferior und anteroseptal, EF 50%. cvRF: arterielle Hypertonie. Medikamente: Xarelto 15 mg 1-0-0, Vimovo 5000/20 1-0-0, Losartan 5 50 mg 1/2 Tbl 1-0-0, Torasemid 5 mg 1/2 Tbl 0-1-0, Metoject 20 mg Montag, Acidum 5 mg Mo, Mi, Do. Melanom am Rücken, Clark-Level III, Breslow 3,1 mm. PET/CT 28.11.2016 ohne Nachweis von Metastasen. Sentinel-Node-Exzision und Nachresektion geplant. Prostatakarzinom T2, G 3. Gleason-Score 4+5 = 9. PSA 11,9. Seit Jahren thorakale Schmerzen, intermittierend stärkste retrosternale Schmerzen mit Ausstrahlung in den Rücken und Unterkiefer. Ehemals schwere Refluxösophagitis, unter PPI weitestgehend normalisiert 04.10. St.n. Fundoplicatio 07.16. Multiple Allergien und Asthma bronchiale. EKG und TTE normal. Schmerzklinik bittet um Standortbestimmung der Patientin. Medikamente: Euthyrox 125 ug, Nebivolol 5 mg ¼, Ventolin. Pyeloureterale Abgangsstenose links. Schmerzen und Pyelonephritis links. Präoperativ vor Nierenteilresektion bei Nierentumor am Oberpol rechts. Bekanntes Prostatakarzinom. Tumorstaging. Cerebral, hepatisch und pulmonal metastasierendes Colonkarzinom. 07.04.2016: Suboccipitale Kraniektomie links, Exstirpation einer Kleinhirnmetastase. 10.05.-18.05.2016: Radiochirurgie der Resektionshöhle zerebellär links. 3 verbliebene Metastasen frontoparietal rechts. Im aktuellen MRT vom 09.12.2016 (Inselspital) V.a. Tumorprogress rechts frontal und neue metastasensuspekte Raumforderung im Cavum Meckeli links. V.a. instabile Angina pectoris bei in letzter Zeit zunehmenden belastungsabhängigen Beschwerden. Leichte Orthopnoe. Koronare Herzkrankheit. PTCA/DES 90% RIVA/Diagonalis 1 Bifurkationsstenose am 11.9.2012. Trifaszikulärer Block. COPD Gold 2-3. Ossär (6. Rippe links) und pulmonal metastasierendes Nierenzellkarzinom rechts. 7. bis 14.12.2016: Radiatio. St.n. Angina pectoris Attacke am Nachmittag des 30.11.2016 bei plötzlichen thorakalen Schmerzen mit Ausstrahlung in den Hals, anschliessend Beschwerdebesserung. Erneute Schmerzen am Abend desselben Tages, regredient auf Nitro Spray. Aktuell keine Beschwerden. St.n. mehreren Koronarangiographien. St.n. Stenting aller Gefässe 2011, 2012 des Hauptstammes und der RCA 05.14 und der RCA und RCX 06.15. cvRF: arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus Typ 2, Hyperlipidämie, Adipositas, persistierender Nikotinkonsum (aktuell 30 Zigaretten/d, kumulativ ca 60 py). Generalisierte Arteriosklerosis obliterans, pAVK Stadium I bds., St.n. PTA von Stenosen und eines Verschlusses der A. fem. superf. links 07.11. Angina pectoris Äquivalent bei körperlicher Belastung. V.a. koronare Herzkrankheit. Anstrengungsdyspnoe und stattgehabte Schwindelattacke bei körperlicher Belastung. Negatives Belastungs-EKG (15.11.2016). Medikation: Tamsulosin 0,4 mg. Multifokales papilläres Schilddrüsenkarzinom beidseits mit follikulärem Wachstumsmuster, rechts max. 2,8 cm mit minimaler extrathyreoidaler Ausbreitung, links max. 3 mm und 1 mm. TMM-Klassifikation: pT3(m) cN0 cM0. St.n. totaler Thyreoidektomie beidseits mit Lymphknotenexploration Level VI rechts vom 24.03.2016. St.n. Radiojod-Ablation mit 3000 MBq Jod-131 vom 17.05.2016: Radiojodspeicherndes Schilddrüsenrestgewebe, keine Metastasen, TG stimuliert 3,6. Unter Schilddrüsenhormonsubstitution. Verdacht auf Zungenkarzinom rechts (Zungenrand mittleres Drittel) 4 x 2 cm. Seit 1,5 Jahren Beschwerden. Frühere Untersuchungen (Biopsie) zeigen nur Entzündung. Oberbauchschmerzen, Schwellung in der linken Leiste, Nachtschweiss. Im CT lymphomverdächtige Raumforderung iliakal, Splenomegalie, parazentrale Lungenembolien. NSCLC apikaler Unterlappen links mit Infiltration der Thoraxwand, ED 2005, pT3 N0 M0. Status nach Unterlappenresektion und Segmentresektion Rippe V bis VIII (Klinik K). Adjuvante Radio-/Chemotherapie.Leichte Dyspnoe ohne Angina pectoris. Hr. Y ist bereits bei leichten körperlichen Belastungen limitiert, auch durch die PAVK. Kardiovaskuläre Risikofaktoren: Diabetes mellitus Typ 2, Adipositas, chronische Niereninsuffizienz, arterielle Hypertonie. Echokardiographisch ungenügende Qualität für Stressecho. Metastasiertes Rektumkarzinom, ED 04.2014. St.n. multimodaler Therapie (Operation, Radiotherapie und Chemotherapie). Unklare Bakteriämie mit Staphylococcus aureus. Status nach laparaskopischer Nierenbeckenplastik rechts am 09.02.2015: Nierenbeckenabgangsstenose rechts. Status nach retrograder Darstellung und Einlage Pigtail-Katheter. Praktisch symmetrische Nierenfunktion. Erweitertes Nierenbecken, schlanke Kelche, asymptomatisch. Gute Abflussverhältnisse beider Nieren. Zervixkarzinom. Bekannter Nierentumor links. Präoperative Abklärung. St.n. Nephrostomie rechts bei prävesikalem Ureterkonkrement mit Megaureter und Hydronephrose sowie zeitweise Pyonephrose. 1. Papilläres Schilddrüsenkarzinom mit follikulärer Differenzierung rechts, max. 4,5 cm - Jodavide LK-Metastase Level IIb rechts - TNM-Klassifikation: pT3 cN1b cM0 - St.n. totaler Thyreoidektomie rechts und MLS am 06.04.2016 - St.n. Komplettierungsthyreoidektomie links mit MLS am 22.04.2016 - St.n. Radiojodablation mit 2000 MBq Jod 131 am 29.06.2016: Schilddrüsenrestgewebe bds. links betont, kleinste jodavide LK-Metastase Level IIb rechts - Unter Schilddrüsenhormonsubstitution 2. Hodgkin-Lymphom 1998 - St.n. Chemotherapie und Radiatio zervikal. Chondromatose Kniegelenk rechts. Status nach Entfernung von Chondromatoseherden im rechten Kniegelenk am 12.10.2016. Metastasierendes Prostatakarzinom, ED 12.04, initial pT2c pN1 cT3 R1, Gleason 4+5=9. Prostatektomie 12.04. Orchiektomie 08.08. PSA-Anstieg 03.11. Suprapubischer Katheter bei Striktur seit 11.12. Chemotherapie 01-06.2013. Endokrine Therapie seit 09.2013. Aktuell grössenzunehmende unklare Raumforderung am Blasenhinterwand. PSA leicht erhöht (1,19). Frage nach Funktion im Seitenvergleich. Status nach Ureterläsion links und Blasenläsion intraoperativ am 22.01.2016. Status nach URS und PNS links und Stenteinlage. Status nach Stent-Auslassversuch am 20.04.2016. Aktuell Nierenektasie links Grad III. Raumforderung am Interlobium Oberlappen/Mittellappen rechts. Präoperativ vor Nierenteilresektion rechts. Chronische Niereninsuffizienz. PSA-Relapse auf 4 ng/l nach Prostatektomie bei Prostatakarzinom pT3b pN1 (01.2016), Gleason 7, 04.2011. Gemischter Keimzelltumor des linken Hodens, entfernt am 28.11.2016. Im CT Lymphknoten paraaortal links und kleine Leberläsionen. Prostatacarcinom T2 G3, Gleason 3 + 4 = 7. PSA 11,8 ng/ml. Anhaltende muskuloskeletale Schmerzen unklarer Ursache, Schultergürtel rechts mehr als links, Rippenbogen links. Viele Jahre lang berufsbedingt Lösungsmitteldämpfen exponiert. Prostatatacarcinom. St.n. Hüft-TP links 2010, aktuell Schmerzen im Stehen und längerem Gehen, konventionell-radiologisch Kortikalisverdickung. Bekannte Aortitis, 6 Monate nach Stop der Immunsuppression. Metastasen eines Ösophaguskarzinoms im rechten Nierenoberpol und Lymphknoten rechts retrokaval, unter Chemotherapie. Mamma-CA rechts. Struma nodosa et diffusa, linksbetont. Progrediente Dysphagie. Euthyreose. Status nach Hüfttotal-Arthroplastik links 2011. Reaktivierte belastungskorrelierte Hüft-/Oberschenkel-Schmerzen links. Follikuläres Lymphom ED 11.2016. Teilnahme an SAKK-Studie, daher PET. Oberschenkelschmerzen links unklarer Genese seit 10.2016. St.n. Hüft-TP links 06.2015. Konventionelles Röntgen ohne Befund. Analkarzinom mit CT-graphisch neu drei Lebermetastasen. Dringender V.a. Bronchuskarzinom im linken Oberlappen. St.n. Mammakarzinom links, Tumorektomie am 28.02.2012 im Klinik K. Mammakarzinom rechts. Rezidiv eines Mammakarzinoms rechts, ED 09.2016. Rheumatoide Arthritis klinisch aktuell gut kontrolliert aber früher diskrepante Aktivität an der rechten Hand (MRT 02.2015). USG-Arthrose klinisch und konventionell radiologisch links, zunehmend symptomatisch, Teilarthrodese? Status nach Teilendoprothese am rechten Ellbogengelenk mit radialem Gelenkersatz 1969 bei Status nach Unfall vor Jahren. Jetzt röntgenologisch massive Arthrose. Tumor im Sinus piriformis rechts und an der aryepiglottischen Falte im Sinne eines Rezidivs bei St.n. Oropharynxcarcinom links 2015. Mehrfache Operationen und Bestrahlungen 2015 und 2016. Erstmalige Pyelonephritis mit E. coli, VUR Grad II rechts und Megaureter rechts und links. Epipharynxkarzinom. St.n. RT/Erbitux Follikuläres Lymphom mit ZNS-Befall. St.n. 2 x R-CHOP und 2 x MATRIX. Verdacht auf Plattenepithelkarzinom (NSCLC) linker Oberlappen T1 N0 M0? Ca. 90 Pack Years Nikotin, COPD Gold II und Emphysem. Pankreasverkalkungen. Ulnokarpale Schmerzen links. TFCC mit guter Stabilität. Verdacht auf Styloidfraktur und Pseudarthrose. Rechts beschwerdefrei. Verdacht auf Ovarialkarzinom. Unklare Harnstauungsniere links. Mammakarzinom rechts. Rezidivierende Knochenödeme unklarer Ätiologie. Aktuell diffuse Weichteilschwellung am Vorderfuss, DD: CRPS? PSA relaps auf 4 nach Prostatektomie bei Prostatakarzinom pT3b pN1 (01.2016) Gleason 7. Metastasierendes Prostatakarzinom mit ossären und Lymphknotenmetastasen. Unter endokriner Therapie mit Lucrin, PSA-Anstieg. Mammakarzinom links bei 1 Uhr. Bekannte stabile Angina pectoris. Geplante TURP. Subjektiv positive Ergometrie, objektiv nicht verwertbare Testung am 19.04.2016. Kardiovaskuläre Risikofaktoren: Hypertonie, arterielle Hypertonie. Koronare und hypertensive Herzerkrankung. Status nach 4 fach-Bypass 12.1995. Status nach Vorderwandinfarkt. Leicht eingeschränkte EF von 45-50% 2015. Vollständiger Linksschenkelblock. Status nach PTCA 03.2013 Hauptstamm und proximale Segmente im linken Versorgungsgebiet (nur Ballon). Klinisch Dyspnoe NYHA II-III, keine Angina pectoris. Leicht reduzierte Leistungsfähigkeit. Status nach Implantation eines CRT-P (Hirslanden) am 02.11.2016. In der Koronarangiographie vom 12.12.2016 weitgehend zerstörtes natives Koronarsystem bei hervorragend funktionierenden Bypässen. Eine Verbesserung der RCX wäre allenfalls möglich. Kutanes B-Zell-Lymphom, Erstdiagnose, Derma Biopsie am 08.12.2016. Gastroskopie 13.12.2016: Hochgradig stenosierender Tumor im mittleren Ösophagus. Adenokarzinom, intestinaler Typ mittelgradig differenziert G2 sowie hochgradig aktive chronische Entzündung, G2. Gewichtsverlust von ca. 30 kg in den letzten 8 Monaten. CT-Thorax Abdomen vom 14.12.2016: keine eindeutigen Lymphknotenmetastasen, keine Fernmetastasen. Prostatakarzinom Gleason 7, PSA 3,26. Prostatakarzinom. Status nach Hüft-TP rechts am 12.11.2007. Verdacht auf Prothesenlockerung, DD: Psoasimpingement. Bekanntes Prostatakarzinom. Prostatektomie vorgestern. Tumorstaging. RALP 01.2017 geplant. Melanom der linken Nasenhaupthöhle. Bioptisch nachgewiesen im Bereich der unteren Nasenmuschel. V.a. Bronchuskarzinom im Unterlappen rechts. Mammakarzinom rechts. Bilaterale Urolithiasis. St.n. ESWL 10.2016 und 04.2016. Chronischer Husten, B Symptomatik. Klinisch Pneumonie, unter Co-Amoxicillin. Unklare Konsolidation im linken Oberlappen DD einschmelzende Pneumonie, Bronchuskarzinom. Metastasierendes Ösophaguskarzinom, ED 07.2016. Unter palliativer Chemotherapie seit 10.2016. Koronare 1-Gefässerkrankung. Ausgedehnter akuter Vorderwandinfarkt mit Herzkreislaufstillstand und erfolgreicher Reanimation. Koronarangiographie 05.2011 mit ausgedehntem anteroseptalem Infarkt und PCR des RIVA mit DES, LVEF 39%. Kardiovaskuläre Risikofaktoren: Status nach Nikotinabusus, Dyslipidämie. In der Koronarangiographie am 24.08.2016 PTCA/Stenting des Posterolateralastes der RCA. Aktuell seit 2 Monaten deutlich mehr thorakale Schmerzen, die aber atypischerweise ständig vorhanden sind.Belastungsabhängige Handgelenksschmerzen beidseits. Status nach konservativ therapierten und dislozierten intraartikulären Radiusfrakturen beidseits vom 11.06.2016. Thoakale Beschwerden. Intermittierendes Vorhofflimmern. In der Echokardiographie leicht dilatierter und exzentrisch hypertrophierter linker Ventrikel mit diffuser Hypokinesie und Kinetikstörung betont im RCA Gebiet, DD: KHK. Prostatacarcinom. St.n. Prostatektomie mit positiven Lymphknotenmetastasen. Ästhesioneuroblastom. Koronare 3-Gefässerkrankung. St.n. PTCA 2013/14. Intraoperativer NSTEMI 09/14. cvRF: Nikotinabusus bis 2014, Adipositas, arterielle Hypertonie, DM. Bekannte Psoriasis-Arthritis. Aktuell vermehrt Dyspnoe bei Belastung und Leistungsminderung. Metastasierendes Prostatakarzinom mit symptomatischen Skelettmetastasen. Hypertensive, valvuläre und rhythmogene Herzkrankheit. Permanentes Vorhofflimmern. Mittelschwere sekundäre Mitralinsuffizienz. Asymptomatische nicht-anhaltende Kammertachykardien. Gelegentlich belastungsunabhängige retrosternale Schmerzen. Beim zügigen Gehen oder Bergaufgehen kommt der Patient rasch ausser Atem. Restaging bei Prostatakarzinom (ED: 2009). Alveoläres Rhabdomyosarkom thorakoabdominal, in den Spinalkanal einwachsend (ED 16.12.2016). Grosser Pleuraerguss links mit St.n. Drainage am 15.12.2016. Unter Chemotherapie seit dem 07.12.2016. Dringender Verdacht auf metastasiertes Prostatakarzinom. Koronare Eingefäss-Erkrankung (ED 05/13). NSTEMI und PCR/DES RIVA proximal am 31.05.2013. Arterielle Hypertonie. Leichtgradige Aortenklappeninsuffizienz. Psoriasis. Aktuell atypische Thoraxschmerzen. Klinisch schwierig lokalisierbare lageunabhängige Ruheschmerzen in der Schulter/Oberarm links. Neurologische Kontrolle unergiebig. 79-jährige Fr. Y mit symptomatischer Ovarialzyste links. Koronare und hypertensive Herzerkrankung. Status nach instabiler Angina pectoris 10/12. Status nach PCI und BM-Stenting des RCX am 25.10.12. Rekoronarangiographie am 14.05.13 mit Implantation von 2 Stents (RIVA und RCX). Im Echo vom 12.08.15 normale Pumpfunktion (LVEF 55 - 60 %) bei apikaler Hypokinesie. Status nach Pacemakerimplantation. Die Patientin spürt bereits beim Gehen in der Ebene Thoraxschmerzen (Angina CCS II) und nimmt deswegen regelmässig Nitroglyzerin ein. Prostatakarzinom Gleason-Score 5 + 4 = 9. PSA 39. Morbide Adipositas WHO Grad III, BMI 52,8. Kardiovaskuläre Risikofaktoren: Diabetes mellitus, Adipositas, arterielle Hypotonie. Kardial beschwerdefreier Patient. Echokardiographisch normale EF (66 %). Keine erkennbaren Motilitätsstörungen bei reduzierter Schallqualität. St.n. Spondylodese HWK 3/4, 4/5 und 5/6. Asekretorisches multiples Myelom mit Progression nach Hochdosistherapie. Verdächtige Läsion enoral im rechten Unterkiefer. Status nach Hüft-TP 2011. St.n. NSCLC (Plattenepithel) des rechten laterobasalen Unterlappens mit St.n. Lobektomie 12/2015 (initiales Stadium pT2a pN0 G2 L0 V1 M0). Aktuell hochgradiger Verdacht auf Ösophaguskarzinom. Histologisch nicht kleinzelliges Karzinom, jedoch keiner weiteren Zelllinie zuordnungsbar. Lymphknotenmetastase zervikal rechts, bis jetzt CUP-Syndrom. Status nach Adenokarzinom des Lungenunterlappens links mit Operation 2013. Status nach Kolonkarzinom mit Operation 2013. Neu diagnostiziertes Prostatakarzinom. Schilddrüsenhypoplasie rechts. Struma nodosa links. Hyperthyreose. Epipharynxtumor rechts. St.n. radikaler Prostatektomie 07/2016. PSA 15 ng/ml. Verdacht auf NSCLC im rechten Oberlappen. In der Bronchoskopie/Bürsten- und Spülzytologie kein Nachweis malignomsuspekter Zellen. Verdacht auf Bronchuskarzinom. Ossär metastasiertes NSCLC unter Immunotherapie. Gross schmerzhafte Metastase im Epikondylus rechts. Nun auch starke Schmerzen im Knie links. Mammakarzinom rechts. Status nach Ösophaguskarzinom. Unklare Raumforderung pulmonal und Ground Glass. Mammakarzinom rechts. Chronische Niereninsuffizienz. Nierenstauung rechts bei retroperitonealer Fibrose und Ureterstenose. Status nach follikulärem Lymphom 2002. Splenektomie 2002. R-CHOP 2005. Jetzt Rezidiv in der Orbita rechts histologisch B-CLL. Prostatakarzinom. Seit 16 Jahren Kontrolle. Jetzt PSA-Anstieg von 10 auf 23. St.n. Lungenembolien 07/16. Belastungsdyspnoe. Subklinische Hyperthyreose, TSH 0,2, fT4 und fT3 normal. Struma multinodosa beidseits rechts bis 3,6 cm grosse Knoten und mehrere kleine Knoten. Links bis 2 cm grosse zystische Knoten. Mammakarzinom rechts lokal fortgeschritten. Status nach Chopart-Distorsion 09/2016 mit Processus anterior calcanei-Fraktur. Status nach Ureterabgangsplastik 07/2014. Status nach Deflux 07/2015. Jetzt NBKS links und Ureter erweitert. 17-jährige Fr. Y mit grosser abdomineller intrathorakaler mediastinaler Raumforderung mit Einengung der Aorta abdominalis und der rechten Nierenvene (venöser Abfluss über Vena ovarica). Vor 3 Jahren Sturz auf das Steissbein, seither beim Sitzen Schmerzen im proximalen Steissbeinbereich. Zusätzlich kribbeln und Taubheit im lateralen Oberschenkel rechts. Nach 45 Minuten Velofahren Taubheit des gesamten ventralen Beins inkl. genital. Polyarthralgien und axiale Schmerzen. Bekanntes Mammakarzinom mit Knochenmetastasen. Mammakarzinom. Verdacht auf funktionslose Niere links bei Konkrement, Diabetes und Abszess. Status nach Prostatakarzinom 2014. Aktuell Polymyositis und Lungenrundherde (DD: rheumatologisch). Hiläre Lymphknoten (DD: Sarkoidose). Mögliche Wirbelsäulenmetastasen. Metastasierendes Mammakarzinom. Ablatio mammae 03/13. Unter Systemtherapie. Klinisch stabiler Verlauf. Status nach malignem Melanom Oberschenkel links Breslow 0,85 mm. Status nach Lymphadenektomie links inguinal bei positivem Sentinel node. Status nach CVI. KHK unter Aspirin. Malignes Melanom subinguinal am Daumen rechts. Status nach Exzisionsbiopsie am 19.12.2016 Breslow 1,2 mm. Malignes Melanom Abdomen rechter oberer Quadrant Breslow 0,82. Metaplastisches Mammakarzinom rechts, ED 12/2016. Metastasiertes Melanom, initial am Oberarm links, ED 2007. Resektion 2007. Resektion einer ileocoecalen Metastasen 2011. Metastase am M. glutaeus maximus links 02/14. Lokale Radiatio, anschliessend Resektion 04/14. Seit 12/15 unter Immuntherapie. Klinisch sehr guter Verlauf. Mammakarzinom links. Metastasiertes (ossär, Darm, Magen, Tentorium) malignes myogen differenziertes, pleomorphes Sarkom, ED 01/15. St.n. Tumorexstirpation links temporooccipital. St.n. Radiotherapie des Os ileum links und OP einer Magen-/Dünndarmmetastase. Erneute Radiotherapie im Bereich des Os ileum bis 08/16. Dyspnoe, AZ-Verschlechterung D-Dimere über 20'000. Jodallergie? Lungenembolie? Struma multinodosa beidseits mit 2,8 x 2 x 3,1 cm grossen Knoten rechts. Hyperthyreose, thyreostatisch behandelt. TSH-Rezeptor-Antikörper erhöht. Status nach Jodbelastung (KM) am 19.10.2016. Labor vom 23.12.2016: TSH < 0,01 ml/U/l, fT4 13,5 pmol/l, fT3 5,88 pmol/l. Prostatakarzinom, cT2 acNx cMx, Gleason 3 + 4 = 7. PSA 0,89. Neudiagnose eines proximalen Ösophagus-CA, histologisch Plattenepithel-CA, mässig differenziert (G2). Plattenepithelkarzinom linker Oberlappen T1a N1-2 M0. Knappe Spiroergometrie. Niereninsuffizienz, Peritonealdialyse, hypertensive Kardiopathie, unklare pulmonalarterielle Hypertonie, Perikarderguss. Prostatakarzinom T3, Gleason Score 4 + 4 = 8. Im CT vom 15.12.2016 leichte Sklerose vom LWK5 ventral. Degenerative LWS-Veränderungen mit Spondylarthrosen und engem Spinalkanal. Status nach mehrmaliger Urosepsis und Pyelonephritis links. Kleiner Kelchstein links. Vd. auf NSCLC linker OL, T1 N2-3. Mammakarzinom links. Knie-TP links 2007, Knie-TP rechts 2009. Retropatelläre Schmerzen.Schmerzen Hüfte rechts. Im offenen MRT vom 04.10.2016 Verdacht auf transiente Osteoporose am rechten Hüftgelenk. Infiltrationen intraartikulär nicht konklusiv. Status nach Steintherapie rechts. Harnleiterenge rechts. Ossär metastasiertes, kastrationsresistentes Prostatakarzinom. Immuntherapie mit Pembrolizumab im Rahmen einer klinischen Studie, Abbruch wegen Progression der diffusen Knochenmetastasen (bis 11.2016). Prostatakarzinom Gleason 9, PSA 97. Malignes Melanom Abdomen oberer rechter Quadrant, Breslow 0,82 mm, Clark III. Metastasierendes Prostatakarzinom mit ossärem Progress unter Cabazitaxel. Status nach Therapie mit Casodex, Zytiga, Taxotere. Prostatakarzinom, cT1 cNx cMx, Gleason Score 4 + 3 = 7. PSA 34. Status nach TUR-P. Ossär metastasiertes kastrationsresistentes Prostatakarzinom Status nach palliativer Radiotherapie einer Th10-Metastase 03.2015. Hypothyreose. Sonographisch kleine Schilddrüse mit echoarmer Struktur. Subklinische Hyperthyreose (TSH 0,02). Antikörper normal. Sonographisch kein Knoten. Subklinische Hyperthyreose. TSH 0,02. Antikörper normal. Sonographisch keine Knoten darstellbar. Subklinische Hyperthyreose bei fokaler Autonomie. Struma multinodosa. Verdacht auf Sinterungsfrakturen bei Keilwirbelbildung BWK 4, 6, 7 und 8. St.n. Bisphosphonattherapie bis 2012. Mutter mit Osteoporose. Bruder und Vater mit benignem Wirbelsäulen-Tumor. Ureterabgangsstenose links. Neu diagnostiziertes Plattenepithelkarzinom der Nasenhaupthöhle links (cT4a). Skaphoid-Pseudarthrose nach Sturz am 01.04.2015. Präoperative Standortbestimmung. Neu diagnostiziertes Adenokarzinom im distalen Ösophagus, im MRT vom 21.12.2016 metastasensuspekte Lymphknoten. Re-Evaluation für Xofigo-Therapie bei metastasiertem Prostatakarzinom. Prostatakarzinom Gleason 9. Bekannte LWS-Metastasen. St.n. Hüft-TP beidseits vor 24 Jahren. Inlay links fortgeschritten verschlissen. Abklärung vor Wechseloperation. Zwischenstaging nach 2 Zyklen ABVD bei Hodgkin-Lymphom Stadium IIA. Hydronephrotische Sackniere links. Kontrolle nach DJ-Einlage links. Primärer Hyperparathyreoidismus, PTH 86, Calcium korrigiert 3,01. Staging bei neu diagnostiziertem follikulärem Lymphom Grad II zervikal beidseits. VUR bds. St.n. Infekt. Status nach Hüft-TP beidseits. Hochgradig maligner Rhabdoid-Tumor subkutan paravertebral links sowie BWK, ED 09.06.2016. Operation am 03.06. und 24.06.2016. Chemotherapie bis 30.11.2016. Bestrahlung bis 07.11.2016. Angiomyolipom links. Nierenteilresektion am 13.01.2017 geplant. Verdacht auf Lungenkarzinom rechter Oberlappen. Seit mehreren Monaten Reduktion der Beweglichkeit. Verminderte Mitbewegung linker Arm. Hypomimie und Hypokinesie. Präoperative Abklärung vor Versorgung eines kompletten Re-Verschlusses der femoropoplitealen Achse links. Bekannte KHK mit St.n. 4-facher aorto-koronarer Bypassoperation 03.2009 im Krankenhaus K. Patient im Alltag kardial beschwerdefrei. cvRF: arterielle Hypertonie, Hypercholesterinämie, pos. Familienanamnese. Neu diagnostiziertes Prostatakarzinom Gleason 4 + 5 = 9. Inguinale Lymphknotenmetastasen. Präoperative Abklärung vor geplanter Myomresektion. BMI 38. Anamnestisch im Alltag belastungsabhängige Dyspnoe und retrosternaler Druck. Bekannter kompletter Linksschenkelblock. Bekanntes Overlapsyndrom mit assoziierter membranproliferativer Glomerulonephritis. Im Juni 2014 nicht kontrollierbare Hypertonie. Vd.a. KHK. Neu diagnostiziertes Prostatakarzinom. PSA 10,3. Mammakarzinom rechts (ED 11.2016), initiales Stadium pT4b pN1a L0 V0 pN1 G2. St.n. Ablatio rechts am 06.12.2016. Prostatakarzinom Gleason 6. St.n. papillärem Nierenzellkarzinom beidseits 2015. Seit einigen Monaten vermehrt Müdigkeit und oft systolische Blutdruckwerte um 85-90 mmHg. Anamnestisch im Alltag kardial beschwerdefrei. Malignes Melanom subungual mit Ulzeration, Breslow 1,2 mm. NSCLC im linken Unterlappen. Urothelkarzinom der Harnblase (TUB 12.2016) sowie Verdacht auf Prostatakarzinom. St.n. malignem Phylloidestumor der Mamma links 08.12. St.n. Segmentresektion 08.12. und Nachresektion 09.12. St.n. adjuvanter Radiatio bis 12.12. Aktuell unklare Raumforderung im rechten Oberlappen. Primärer Hyperparathyreoidismus bei Nebenschildrüsenadenom (Sonographie vom 05.12.2016). St.n. Parathyreoidektomie anamnestisch bereits 1984. In der MIBI-Szintigraphie kein abgrenzbares Adenom. Inkomplette Paraplegie. Verschlechterte Nierenfunktion unter Anämisierung. Seropositive erosive rheumatoide Arthritis. Synovitis des rechten Handgelenkes. Status nach Gaumenspalte. Status nach Weisheitszahnentfernung alio loco mit rezidivierenden Infekten Regio 38. Metastasierendes Mammakarzinom ED 2004. Bekannte Leber- und Skelettmetastasen, unter Chemotherapie. Adipositas (BMI 63) mit Adipositashypoventilationssyndrom. Bekannte schwere pulmonal arterielle Hypertonie und arterielle Hypertonie. Aktuell progrediente Anstrengungsdyspnoe. Normale Koronarangiographie am 13.02.2013 und TTE am 04.10.2016 ohne Hinweis auf eine akute kardiale Problematik. Anteriore Knieschmerzen rechts bei St.n. Knie-TP am 15.01.2016. St.n. Knie-TP links am 26.03.2013. Massive Rückfuss- und Mittelfussarthrosen links. St.n. Hüft-TP rechts. Chronische rezidivierende Lumbago. Unklare Rückenschmerzen unklarer MR-Befund. Nachsorge bei Status nach supraglottischem Larynxkarzinom pT4a. Aktuell keine Beschwerden. Prostatakarzinom PSA 6,35. Pro Melanom. Exzision im Gesunden Dezember 2016. Paraproteinämie IgM Kappa (MGUS ?). St.n. radikaler Prostatektomie und pelviner Lymphadenektomie 2001 bei Prostatakarzinom. PSA aktuell 20,6 ng/l. Status nach Mammasegmentresektion rechts und Sentinel-Node-Ektomie bei Mammakarzinom pT1c pN1. NSCLC rechter Unterlappen und Herd im rechten Oberlappen. Status nach Rippenosteosynthese links. Spiroergometrie 18 ml/kg/Min. VO2max. Metastasierendes Zervixkarzinom (ED 02.2014), initiales Stadium pT1 bpN1 L1 V0 FIGO 1B1. St.n. Operation 02.2014 und postoperativer Radio-Chemotherapie bis 05.2014. Aktuell Rezidiv iliacal links. Vd.a. rezidivierendes Prostatakarzinom. St.n. OP 2006. Aktuell PSA 3 ng/ml. Prostatakarzinom 2012. St. nach RALP. Aktuell PSA-Relapse auf 2,1 ng/l. Prostatakarzinom, ED 03.2014. St.n. RALP. Aktuell PSA-Relapse mit 0,34 µg/l. Metastasierendes Mammakarzinom ED 2011 mit ossären Metastasen. Status nach Radiotherapie rechter Femur und parasternal 2011. Unter Hormontherapie. Prostatakarzinom. Staging. Mammakarzinom links 2 Uhr. Staging bei grosser Osteolyse Azetabulum bei unbekanntem Primärtumor. St.n. Knieprothese 10.2015 links. Melanom Schulter rechts, St.n. Exzision und Nachresektion 04.2011. Cervixkarzinom Figo IIB, cT2b pN1 (2/12 pelvin) St.n. Laparoskopie, Sentinel node Biopsie pelvin bds. und paraaortale Lymphonodektomie bis zur A. mesenterica inf. am 06.12.2016. Schmerzen Leiste lateral rechts. St.n. Hüft-TP 2011. St.n. Revision arthroskopisch. Neu aufgetretene kolikartige Schmerzen unter Rippenbogen links. Splenomegalie. Mantelzell Leukämie (ED 2013). St.n. Stammzelltransplantation 2014, seither unter Mabthera alle 8 Wochen. Metastasierendes Ovarialkarzinom. Status nach Mikrowellenablation von zwei Lebermetastasen am 31.10.2016. Stark ansteigender Tumormarker. St.n. Knie-TEP 2005, aktuell persistierende Schmerzen. Status nach Ovarialkarzinom 11.2015. Fragliches Rezidiv im CT vom 03.10.2016 aber unauffälliger Tumormarker. Verdacht auf Schaftlockerung Hüft-TP rechts. Hüft-TP rechts 2012, links 2014. Status nach drittgradiger offener Unterschenkelfraktur 01.2015 mit Pseudarthrose. Status nach Spongiosaplastik und OSM-Wechsel am 16.09.2016. St.n. Hüft-TP rechts 2004 (Schraubpfanne) Sturz 01.2016 seither Schmerzen inguinal. Klinisch Rotationsschmerzen in der Leiste. Schmerzen im Knie rechts, St.n. Knie-TEP 2009 bei femoropatellär und medial betonter Pangonarthrose.Status nach GIST des Rektums, ED 2011. Geschlossene Lipo-Myeloschisis mit Balkenblasen und VUR Grad IV links, Grad II rechts. Verminderte Nierenfunktion links. Klinisch Verdacht auf milde RA. Unklares Schmerzsyndrom im Bereich der rechten Hüfte bei Status nach Implantation eines Oberflächenersatzes am 22.07.2008. Neu diagnostiziertes Mammakarzinom links mit gesicherten axillären Lymphknotenmetastasen und pathologischen Lymphknoten supraklavikulär. Dekompensierte Ureter. Abgangsstenose links mit akuter Hydronephrose. Anlage einer perkutanen Nephrostomie am 06.01.2017. Harnstauung Niere links im CT. Megaureteren beidseits, links mehr als rechts. Prostata-Ca Gleason 4+3=7, Initiales Stadium PT2c pN1 (2/35) L1 V1 Pn1 R1 (links 4 mm). St.n. RALP 07/2016. Initiales PSA 4.92 ug/l. PSA direkt postoperativ 0.34 ug/l, aktuell Anstieg auf 0.61 ug/l. Im MRI vom 11.01.2017 Gewebsvermehrung in der Prostataloge bei etwa 4 Uhr. St.n. Prostata-Ca 12/2004, Gleason 7, initiales Stadium cT3b cN0 M1 (fragliche Infiltration der linken Samenblase und sklerotische Läsion Os ilium rechts). Initiales PSA 60 ng/ml. St.n. kurativer Radiotherapie 06/2006. Aktuell PSA-Anstieg (04/2016: < 0.01, 10/2016: 0.09, 1/2017: 0.25). St.n. Plattenepithelcarcinom Oberlippe/Oberkiefer rechts mit Tumorresektion und Neck dissection rechts sowie Radiotherapie. Im August 2016 Nachresektion wegen Rezidiv. Jetzt Verdacht auf Metastasen am Hals links. Metastasierendes Prostatacarcinom unter Studientherapie mit Antikörper seit Herbst 2016. Langsamer PSA-Anstieg. Pankreaskorpuskarzinom Ca 19-9: 106 U/l. St.n. NSCLC rechts 04/2010. St.n. Bilobektomie (Oberlappen und Mittellappen) 03/2011. St.n. Chemo- und Radiotherapie bis 12/2010. Aktuell unklare Raumforderung (wahrscheinlich Lymphknoten) im vorderen Mediastinum. Plattenepithelkarzinom rechter Oberlappen. Seit 2012 follikuläres Lymphom Stadium III. 2014 High grade Lymphom retroperitoneal mit Rezidiv iliacal links 10/2014. Radiotherapie präsacrales Lymphom 08/2016. Persistierende Entzündung und Fistelung mit Eiter am Unterkiefer links. Fr. Y unter Denosumab seit 3-4 Jahren. Bekannte Osteoporose. Prostata-Ca (ED 2011). Restaging nach Urosepsis bei Harnverhalt. St.n. Knie-TP links 04/2016. Aktuell isoliert Schmerzen distal über dem Ligamentum patellae direkt oberhalb der Tuberositas tibiae. NSCLC Stadium IIIA. Tumorbedingte Oberlappenatelektase links. Delayed union der distalen Fibulafraktur bei St.n. Osteosynthese am Malleolus medialis und lateralis am 11.08.2016 bei Trimalleolarfraktur. Verlaufskontrolle bei ossär metastasiertem Prostatakarzinom (ED 04/2014). St.n. Kolon-Ca 2008. St. Mamma-Ca rechts 2003 mit Ablatio rechts 12/2003. St.n. Thoraxwand-Rezidiv rechts 01/2013 mit erweiterter Exzision 02/2013. St.n. adjuvanter Chemotherapie und Radiotherapie bis 11/2013. Aktuell Mamma-Ca links. Weiterführende Abklärung bei unklarer Raumforderung im hinteren Mediastinum als Zufallsbefund (SPECT-CT Schulter vom 15.12.2016, USZ). St.n. Rektumkarzinom mit anteriorer Rektumresektion, Appendektomie und Adnexektomie links 05/2015. St.n. adjuvanter Chemotherapie bis 09/2016. St.n. Leber-Wedge-Resektion Segment II, III, IV, V und VII bei Metastasen (R0-Resektion) 03/2016. Grossgefässvaskulitis mit Zunahme der Weite der Aorta ascendens. BSR aktuell 4. Verdacht auf Tumor Becken rechts bei Osteolysen im Os ilium. DCIS rechts. Ossär metastasierendes Mammakarzinom. Seit 02/2016 Navelbine-Chemotherapie. Aktuell mehr Schmerzen in der LWS. Lokalisiertes schlecht differenziertes Prostatakarzinom PSA 9.8. Status nach Implantation einer Totalprothese Hüfte rechts am 30.10.2013 und links am 24.01.2014. Adenokarzinom des Magens, wenig differenziert, diffuser Typ nach Laurén. Im CT keine Lymphknotenmetastasen, aber Dichteanhebung in der Mesenterialwurzel, DD Lymphangiosis carcinomatosa. Erweitertes Nierenbeckenkelchsystem. Hochgradiger Verdacht auf Bronchialkarzinom des linken Oberlappens COPD Gold II. Verdacht auf metastasierendes Bronchuskarzinom. Seminom des Hoden links 11.6 cm (pT1 L0 V0 R0), St.n. nach Semikastration am 11.01.2017 ND: Gicht. Zufallsbefund bei MRI der LWS wegen Rückenschmerzen multiple osteoplastische Skelettmetastasen. CUP-Syndrom. Suche nach Primärtumor. Verdacht auf Analkarzinom mit Vaginalinfiltration. V.a. NSCLC Unterlappen links. Verdacht auf Bisphosphonat induzierte Osteomyelitis im linken Oberkiefer. Bekanntes metastasierendes Mammakarzinom. Massive Hydronephrose links bei Abgangsstenose. Status nach Nierenbeckenplastik links. Malignes Melanom sternal pT3a im Kantonsspital Zug. Geplante Nachexzision am 25.01.2017. St.n. Excision eines Melanoms am Oberbauch rechts Breslow 4 mm 03/2015. Lymphknotenmetastasen 07/2016 axillär rechts mit Lymphadenektomie 2016. Metastasierendes Prostatacarcinom. Entzündung am DIG V am rechten Fuss und Verdacht auf Lipom rechts an der BWS von 20 x 10 cm. Status nach Metatarsale II- und III-Fraktur 02/2016. USG-Arthrose. St.n. Radio-/Chemotherapie eines Tonsillenkarzinoms rechts (ED 2011), initiales Stadium cT4 cN2b M0 G3, HPV positiv. Klinisch kein Hinweis auf ein Rezidiv. Geplante Zahnimplantation im Unterkiefer links bei Verlust Zahn 36 nach Strahlentherapie. Abschluss-Staging nach autologer Stammzelltransplantation bei Rezidiv eines Hodgkin-Lymphoms. ED 01/2015. St.n. 6 Zyklen BEACOPP bis 05/2015. St.n. Radiotherapie mediastinal und supraclaviculär 08/2015. St.n. erneuter Chemotherapie nach DHAP bis 11/2016 bei thorakalem Rezidiv. Status nach pränataler Diagnose einer NBKE von 7 mm beidseits, VUR Grad V rechts, Grad IV links im MCUG 12/2016. Hochgradiger Verdacht auf Mamma-Ca rechts (cT2 cN0). Bekannte chronische lymphatische Leukämie und Prostatahyperplasie, DD: Prostatakarzinom. Aktuell unklarer Nachtschweiß bei stabilen hämatologischen Parametern. Unklare thorakale Schmerzen rechts. Prostatakarzinom T2 G3. NHL vom Typ DLBCL. St.n. 8 Antikörper/Chemotherapiezyklen. 30 Monate postoperativ nach Resektion und Sentinel-Lymphknotenexzision 2014 bei Melanom Wange links (Breslow 5.3 mm). St.n. Knie-TP links vor einem Jahr. Verdacht auf hot-Patella. Neu manifeste Hyperthyreose klinisch und sonographisch Struma multinodosa rechts ausgeprägter als links. Neu Carbimazole 5 mg täglich ab 08.01.2017. Rundherd in der Lingula. Bekannte COPD. Verdacht auf NSCLC. Mamma-Ca. Prostata-Ca cT2c, PSA 36 ng/ml. Koronare Herzkrankheit und Sick-Sinus-Syndrom, St.n. Stenting bei STEMI i.R. Koronardissektion RIVA 03/2013, St.n. Zweikammer-ICD Implantation 08/2013. Aktuell: Muskuloskelettale Thoraxschmerzen, V.a. funktionelle Überlagerung. Koronare 3-Gefässerkrankung mit schwer eingeschränkter LVEF (35%) mit persistierendem Vorhofflattern und schwerer Mitralinsuffizienz. St.n. inferoposteriorem Myokardinfarkt 1993. Multilokuläres, rasch progredientes Rezidiv eines papillären Blasentumors. Präoperativ vor TUR-B. Mamma-Ca re. Prostatakarzinom T2c G3. Familiäre Hyperlipoproteinämie Typ IIa. CvRF: Nikotin (35 - 40 PY), Hypercholesterinämie. Leichte Niereninsuffizienz bei St.n. Nephrektomie rechts. In der kardiologischen Abklärung konnte Fr. Y bei Knieschmerzen ergometrisch nicht voll belastet werden. Im Herz-CT vom 06.01.2017 koronare 1-Ast Erkrankung der LAD und Diagonalaststenosen. Klinisch ist Fr. Y asymptomatisch. Dialysebedürftige terminale Niereninsuffizienz bei St.n. Nephrektomie beidseits bei Urothelkarzinomen der Nierenbecken. Nicht invasive Ischämietestung alle 2 Jahre des Fr. Y auf Warteliste für Nierentransplantation. Normale Koronarangiographie am 3.4.2014. Beschwerdefreie Fr. Y. Mamma-Ca. Bekannte Struma multinodosa mit teils zystischen Knoten beidseits. Nun deutliche Größenzunahme eines Schilddrüsenknotens links. St.n. FNP eines soliden Schilddrüsenknotens rechts am 23.09.2013 ohne Nachweis maligner Zellen.Anstrengungsdyspnoe NYHA I-II mit langsamer Progredienz seit 5-6 Jahren. Zusätzlich Schwindel und thorakaler Druck unter stärkerer körperlicher Belastung seit 5-6 Jahren. In Ruhe ist der Patient beschwerdefrei. Risikofaktoren: arterielle Hypertonie, positive Familienanamnese. Chronische koronare 1-Gefäss-Erkrankung. Koronarangiographie 03.08.XXXX mit minimaler Koronarsklerose ohne Stenose. St.n. NSTEMI bei subtotaler RCX-Stenose 06.13 mit Stenting. Stressechokardiographie 07.13 unauffällig. Re-Koronarangiographie 09.13 ohne Stenosen. Stressechokardiographie 11.14 unauffällig bei schlechter Qualität. Aktuell: Atypische Angina pectoris. CvRF: art. Hypertonie, Dyslipidämie, Adipositas, St.n. 30PY. Raumforderung im rechten Bronchus, DD Carcinoid. Metastasierendes Sigmakarzinom. Bilobäre Lebermetastasen und kleine Knochenmetastasen sowie Verdacht auf kleine Lungenmetastase im rechten Unterlappen im initialen PET/CT vom 20.11.15. Palliative Immuno-Chemo-Therapie vom 26.11.15 - 26.04.16 mit gutem Ansprechen. Zweitlinien Chemotherapie am 18.08.16 bei Tumorprogredienz mit stable disease. Grössenprogrediente Lungenmetastasen bei Rezidiv eines Leiomyosarkom des Uterus. St.n. Hysterektomie und Adnexektomie bds. 01.2016, St.n. Relaparotomie, Tumor-en-bloc-Resektion und Sigma-Resektion 08.2016. Multiples Myelom Stadium III. Status nach Chemotherapie bis 10.2016. 10.2016 Mobilisation mit Navelbine. Am 09.11.2016 autologe Stammzelltransplantation in Stadt S. Mammakarzinom links. Verlauf nach 4 Zyklen ABVD-Chemotherapie bei Morbus Hodgkin St. IIa mediastinal. Ösophaguskarzinom des proximalen/mittleren Ösophagus, ED 04.2014. Status nach kombinierter Radio-/Chemotherapie in 2014. Aktuell Lokalrezidiv. Mammakarzinom Triple negativ im CT/MRI auffällige Lymphknoten in der rechten Axilla. Mammakarzinom rechts ND: St.n. Lymphom, klinisch in Remission seit 1993. Progredientes Ovarialkarzinom. Status nach Hysterektomie und Adnexektomie beidseits. Status nach Ablation links bei Mammakarzinom vor 20 Jahren. Multifaktorielle sauerstoffpflichtige Hypoxämie. Im CT-Thorax Hinweis für pulmonale Hypertonie. Sekundäre Polyglobulie. Prostata-Ca (Gleason 3+4=7). Ösophaguskarzinom 30-36 cm ab ore, Vd.a. Barrett-Ösophagus. Axiale Gleithernie. Sekundärer/tertiärer Hyperparathyreoidismus bei dialysepflichtiger Niereninsuffizienz. Hyperkalzämie. Latent steigende Tumormarker S-100 bei St.n. malignem exulceriertem Melanom Oberschenkel medial links (Stadium IIB, Breslow 4.36 mm), Exzision und Nachexzision 2013. Intimasarkom pulmonalis ED 05.2015. Neu subkarinärer Lymphknoten zytologisch nicht konklusiv. Neuroendokrines kleinzelliges Karzinom ED 13.05.2016. St.n. Hüft-TP links am 15.03.2016. Wegen Pfannenlockerung und Acetabulumfraktur Pfannenwechsel am 06.09.2016 jetzt immer noch Schmerzen dorsal/gluteal und Tuber ischiadicum und auch in der Leiste bei Flexion. Prostatacarcinom T1 G3 PSA 18. V.a. aktivierte mediale Gonarthrose rechts. PSA 106. Prostatakarzinom hochagressiv. Metastasierendes Mamma-CA. St.n. Tumorektomie Kleinhirn und frontal rechts 10.15. St.n. Radiatio ZNS. Unter Herceptin/Endokrintherapie. Klinisch stabil. St. n. erweiterter Hemikolektomie rechts und Leberwedgeresektion Segment IV bei fortgeschrittenem Karzinom des Colon transversums am 09.05.2016. Aktuell V.a. Lebermetastasen. Verdacht auf NSCLC Unterlappen links. Status nach Hodenkarzinom und Chemotherapie. Hüft-TP beidseits bei Femurkopfnekrosen. Aktuell wieder diffuse Schmerzen im gesamten Achsenskelett. Mamma-Ca links, Verdacht auf Lymphknotenmetastasen links axillär und links infraklavikulär. Mamma-CA links. Klinisch CUP mit Lymphknotenmetastasen links, DD: Zungengrundkarzinom links T1 N2a. Mammakarzinom links. Prostatacarcinom Gleason 7, PSA 25. Hüft-TP links im April 2016. Radiologische feste Komponenten. Mamma-CA links. Ossär metastasiertes Prostatacarcinom. St.n. 8 Zyklen palliativer Chemotherapie. Aktuell PSA stabil ohne Therapie. Sakrumläsion links im MRI vom 18.01.2017. Polyarthralgie unklarer Ätiologie. Status nach Exzision von Melanomrezidiven Leiste rechts und Unterschenkel rechts. Verdacht auf Lokalrezidiv Mamma links bei St.n. Mamma-Ca links (3 Uhr) und DCIS rechts 06.2015, St.n. Quadrantektomie Mamma links und onkoplastische Mammareduktionsplastik rechts, adjuvante Radio-/Chemotherapie. Metastas. Mamma-Ca links ED 03.2013, komplette Remission bei St.n. Ablatio mammae links, axillärer Lymphadenektomie links und adjuvanter Chemotherapie. Verdacht auf Adenom Parathyreoidea links kaudal. Erhöhtes Parathormon. Follikuläres Lymphomrezidiv 1 Jahr nach autologer Stammzelltransplantation. Aktuell unter Immuntherapie seit 12.2016. Verdacht auf autonomes Adenom bei Struma uninodosa links. Verdacht auf Non-Union im Sakrum. Symptomatische unklare Neoplasie der Glandula submandibularis rechts. St.n. partieller Submandibulektomie rechts (R2-Resektion) und Neck-Dissection Level I-III rechts am 25.01.2017. Prostatakarzinom Gleason 7, PSA 6,8 bei ED. Postoperative Lymphozele links retroperitoneal mit Verdacht auf Harntransportstörung. Metastasierendes Spinaliom (SCC). Immuntherapie mit OPDIVO seit 11.2016. 1,2 cm grosses Adenom im rechten Schilddrüsenlappen mit TSH-Erniedrigung (0,63) und fT4-Erhöhung (23). Normale Schilddrüsen-Antikörper. Semizirkuläres Hypopharynxkarzinom (cT4 N2 M0): St.n. Radioimmuntherapie 04.2016, St.n. Tracheotomie und Neck dissection. Aktuell Tumorrezidiv peritracheostomal. Mammakarzinom. Ossär metastasiertes, kastrationsresistentes Prostatakarzinom. Status nach palliativer Radiotherapie einer TH10-Metastase 03.2015. Grosse Metastase eines Phylloidestumors in der rechten Lunge bei Status nach Operation eines Phylloidestumor der linken Mamma 2013. Geplante Pneumonektomie rechts. Malignes Melanom am Abdomen (06.2015), Breslow 0.9 mm, sentinel Lymphknoten axillär rechts positiv. Initial pT1a pN1a M0, Stadium IIIa. Exzision 07.2015 und adjuvante Interferon-Therapie bis 11.2015. Mammakarzinom. CUP. Verdacht auf Hirnmetastasierung bei unbekanntem Primärtumor. Antikörpernegative limbische Enzephalitis 01.2015, St.n. Therapie mit Solu-Medrol i.v., Prednisolon, Cellcept und viermaliger Plasmapherese. Mammakarzinom. Prostatakarzinom. Invasiv duktales Adeno-Ca Mamma links St.n. Ablation links 05.01.2017, St.n. Mamma-Ca links mit brusterhaltender Therapie, Lymphadenektomie axillär und Radiotherapie 1999. Primärer Hyperparathyreoidismus. Tonsillenkarzinom rechts cT3 cN2b. Multizentrisches Mammakarzinom links ED 08.2016 (pT1c(m) pN3a L1 V0 G2 R0 cM0), St.n. Ablatio mamma links und axilläre Lymphonodektomie Level I und II 08.2016. Aktuell: grosses postoperatives Serom und V.a. Lymphknotenmetastasen axillär links. Ossär metastasiertes Prostatakarzinom unter Therapie mit Zytiga. PSA seit 2-3 Monaten ansteigend. Status nach Knie-TP beidseits bei schwerer Gonarthrose beidseits und chronischer Polyarthritis vor über 2 Jahren (links Januar 2015, rechts Mai 2015). Unauffälliger Verlauf. Seit 6 Monaten zunehmende Schmerzen im linken Kniegelenk medial mit Bewegungseinschränkung. Radiologisch eigentlich unauffälliger Sitz der Prothese. Kniepunktion ohne Bakterienwachstum. Keine wesentliche Femoropatellarproblematik. Verdacht auf primären Hyperparathyreoidismus. Sonographisch kein Parathyreoidea-Adenom sichtbar. 0,5 cm grosser Schilddrüsenknoten rechts. Niereninsuffizienz. Schmerzen im Knie rechts parapatellär lateral. Anreicherung im SPECT/CT vom 17.01.2017. Status nach Pyeloplastik links. Invasiv-duktales Mamma-Ca rechts. ND: Uterus myomatosus, Fibroadenom Mamma links. Metastasiertes Kolonkarzinom (pT3, pM0, L0, G2, M1 (PUL)) mit Metastasen in Leber, Lunge links und BWK 8. 11/15 Hemikolektomie links. 04/16 wedge-Resektion Unterlappen rechts. St.n. totaler Thyreoidektomie vom 16.02.2016 Hydronephrose rechts. NSCLC (Adenoca.) UL re und OL links Initial dekompensierter Patient mit Niereninsuffizienz. Keine AP-Beschwerden, jedoch steigende Herzmarker (Trop 99). Bekannte dilatative Arteriopathie mit/bei infrarenalem BAA, operiert mit Endoprothese am 11.08.16. Normokardes VHF, (ED 10.08.16). cvRF: art. Hypertonie, St.n. Nikotinabusus. Echo: Akinesie apikal und anterior mit ausgedehnten Kinetikstörungen. EF 36%. Verdacht auf Bronchuskarzinom bei Rundherd im konventionellen Thoraxröntgen. Unklarer Entzündungszustand, DD Tumor, DD Grossgefässvaskulitis. Koronare 2-Gefässkrankheit mit aktuell intermittierenden linksseitigen Thoraxschmerzen in Ruhe und unter Belastung. Hypertensive Herzkrankheit, pathologische Glucosetoleranz. Unklare Raumforderungen cerebral und im distalen Ösophagus Wandverdickung mit vergrösserten paraösophagealen Lymphknoten. St.n. Lebendnierentransplantation 2004 bei ADPKD, unter Immunsuppressiver Therapie. Anstrengungsabhängiges thorakales Engegefühl mit Atemnot bei grösseren körperlichen Belastungen. EKG, Fahrradergometrie und Echokardiographie unauffällig. Kardiovaskuläre Risikofaktoren: Starker Nikotinabusus, Cholesterin?, positive Familienanamnese. Im Herz-CT vom 03.01.2017 koronare 3-Gefäss-Erkrankung mit 60%-iger RCA, 60%-iger D1- und 50%-iger M1-Ast-Stenose. Grosszelliges B-Non Hodgkin-Lymphom Stadium III E mit ausgedehnten abdominellen Tumormassen. Narben- / Thoraxwandrezidiv eines Mammakarzinomes rechts bei St.n. Mastektomie und Lymphonodektomie axillär rechts 05/2016 sowie neoadjuvante Chemotherapie und adjuvante Radiochemotherapie. Koronare 2-Gefässerkrankung. Status nach mehreren Koronarangiografien, zuletzt 08/14 PCI/Stenting einer diskreten Re-Stenose im RIVA. Klinisch und elektrisch negative Ergometrie am 13.02.16. cvRF: positive Familienanamnese, metabolisches Syndrom, arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus Typ II, Hyperlipidämie und Adipositas. Aktuell ist der Patient im Alltag beschwerdefrei. Unklare belastungsabhängige Schmerzen radiocarpal und im Handgelenk rechts. St.n. Rollersturz. Akute poststenotische Pneumonie links mit Hämoptyse und im CT zentral nekrotischer maligner Herdbefund linker Hilus, Verdacht auf Satellitenläsionen im rechten Oberlappen und Nebennierenmetastase links. Persistierende Schmerzen nach Supinationstrauma OSG links am 07.07.16. Status nach Achillessehnenruptur 2010. Morbus Hodgkin inguinal links Stadium IA. Primärer Hyperparathyroidismus, sonographisch und szintigraphisch Verdacht auf Adenom kaudal links. Persistierender Kniegelenkserguss im linken Kniegelenk. Status nach Knie-TP links am 07.12.2015. Status nach Infekt mit Arthrotomie, Synovektomie und Inlay-Wechsel 02/2016. Revisionseingriff am 23.11.2016. In den letzten Biopsien kein Nachweis von Bakterienwachstum. Status nach Prostatovesikolektomie mit bipelviner Lymphadenektomie am 01.02.11. Laborchemische Progredienz mit ansteigendem PSA auf insgesamt 6,75 ng/l. Progredientes Prostatacarcinom PSA 134. Schmerzrezidiv nach Resektion einer kalkaneo-navikularen Koalitio vor einem Jahr. Status nach radikaler Prostatektomie bei Adenokarzinom 2008. Im HRCT persistierende Rundherde (DD: Status nach Toxocariasis). PSA mit 15 deutlich erhöht. Hypertensive Herzerkrankung. Echokardiographie am 05.01.17 mit normaler Pumpfunktion (EF 64 %). In der Ergometrie vom 05.01.17 unterdurchschnittliche Leistungsfähigkeit. Subjektiv und objektiv negativ. Kardiovaskuläre Risikofaktoren: Status nach Nikotinkonsum bis vor 10 Jahren (kumulativ 90 Pack Years), arterielle Hypertonie, Adipositas, Dyslipidämie, Diabetes mellitus Typ II. Status nach Hemikolektomie links bei Sigmakarzinom am 27.10.16. Unter adjuvanter Chemotherapie. Im Rahmen einer Anämie im Oktober 2016 Angina pectoris Beschwerden CCS 2 - 3 und Belastungsdyspnoe NYHA 2 - 3. Nachdem zwei EC-Substitutionen und eine Eisentherapie durchgeführt wurde, geht es dem Patienten deutlich besser. In der Sprechstunde vom 5.1.2017 kardial kompensierter und beschwerdefreier Patient. Status nach Quadrantektomie und Sentinel-Node-Exzision Axilla links am 11.01.2017 bei Mammakarzinom links pT1c pN1a R0. Koronare Dreigefässerkrankung mit St.n. 2-fach Bypass und mehrfacher PTCA/Stenting LAD, LCX und RCA. St.n. Pacemaker Implantation bei intermittierendem trifaszikulärem Block 1976. St.n. Aortenklappenendokarditis 2001 und Thrombose Vena Cava superior und V. anonyma links 2010. Aktuell: AZ Verschlechterung mit Zunahme von Dyspnoe (NYHA III) und Thoraxschmerzen bei Belastung (AP-Beschwerden CCS 3). Mamma-Ca links St.n. Roboter-assistierter radikaler Prostatovesikulektomie am 05.04.2013 bei Prostatakarzinom (pT3a pN1 cM0 G3, Gleason score 5+4=9). Aktuell PSA-Relapse auf 1 ng/l. Kaposi-Sarkom, endemisch und Beine beidseits. HHV-8 positiv, HIV I und HIV II negativ. St.n. 4 x CAELYX. Zuletzt Biopsie am 20.12. plantar links und proximaler Oberschenkel links. St.n. malignem Non Hodgkin-Lymphom (diffus grosszelliges B Zell-Lymphom) 04/11 und 03/13. Seither Komplettremission. Bekannte rheumatoide Arthritis und COPD. Rezidivierende Kolonpolypen. Aktuell Gewichtsverlust unklarer Ätiologie. Verdacht auf neurodegenerative Erkrankung, evtl. bei Paraneoplasie bei mehrfach positiver Familienanamnese (Darmkrebs, Hirntumor, Brustkrebs), DD: entzündlich. Doppelbilder, Schwankschwindel, Feinmotorikstörung und Störung des Kurzzeitgedächtnisses. Prostatakarzinom Gleason 3+4=7. PSA aktuell 12.5 ng/ml. Verlauf bei Hydronephrose links. Im CT vom 18.01.2016 Stenose am pyeloureteralen Übergang. In der letzten Nierenszintigraphie seitengleiche Nierenfunktion. St.n. Rektum-Ca. St.n. RCT 2007. Definitives Stoma. Neu diagnostizierter Morbus Hodgkin von nodulär sklerosierendem Typ mit bulky-disease mediastinal. Staging vor Therapiebeginn. Patientin bereits unter Prednisolon. St.n. Exzision eines malignen Melanoms am Abdomen rechts, Tumordicke nach Breslow 4,1 mm, initiales Stadium pT4a L0 V0. Nachsorge. St.n. Knie-TP 04.15. Aktuell persistierende Schmerzen, bandförmig. Verdacht auf ausgedehntes Zungenkarzinom rechts. Otalgie, Schmerzen beim Kauen und Halsschmerzen links. Kutanes peripheres T-Zell-Lymphom, ED 29.6.16. Chemotherapie 23.08.16 bis 02.01.17. Initial als Knochenbefall beurteilte Stelle parietal. DCIS Mamma links, ad Ablatio Mammakarzinom rechts. St.n. Hüft-TP rechts 07/15. PSA Anstieg (auf 1.41 ug/l) nach radikaler Salvage-Prostatovesikulektomie bei Lokalrezidiv des Adenokarzinoms der Prostata 2013, St.n. St.n. primärer Radiatio (76 Gy) kombiniert mit Lucrin 2003 Mamma-Ca links Mamma-Ca links Polyarthralgien mit entzündlichem Charakter, HLA-B27 positiv. Status nach KAS mit TME medial und Closing Wedge Osteotomie links am 30.06.2016 Seit 11/2016 Husten und Leistungsminderung. Im CT Bronchialkarzinom links mit suspekten Lymphknoten, Verdacht auf Nebennierenmetastase und unklaren Leberläsionen. Invasives Urothelkarzinom der Harnblase Metastasiertes Prostatakarzinom. Seit 22.09.2016 unter palliativer Chemotherapie. PSA leicht regredient. Verlaufskontrolle bei Megaureter links und verzögerter Exkretion links. St.n. Tonsillektomie rechts mit Befall von niedrig malignem B-Zell-Lymphom am 21.12.16. Primärer Hyperparathyreoidismus. Sonographisch Verdacht auf Adenom am Schilddrüsenoberpol rechts. Persistierende Schmerzen nach Hemiprothese im rechten Kniegelenk. St.n. Ablatio rechts 2007 bei Mamma-CA (initiales Stadium pT1 c pN2a (27/31)). Aktuell erhöhte Tumormarker. Allenfalls leichte Hüftschmerzen rechts.Pulmonales und hepatisches metastasierendes Rektumkarzinom (ED 04.2014). St.n. Radio- und Chemotherapie. St.n. Bisegmentresektion II/III und Wedgeresektion V und VIII 09.2014. St.n. Rezidiv mit Lebermetastasen und Lungenmetastasen 01.2016. St.n. Chemotherapie bis 06.2016. St.n. Ablation der Lebermetastase 06.2016. St.n. Wedgeresektion einer Lungenmetastase des rechten Unterlappens 09.2016. Schmerzen Leiste rechts bei St.n. Hüft-TP rechts 2009, St.n. Hüft-TP links 05.2016. Essentieller Tremor vs. Parkinson-Krankheit, klinisch eher zweiteres. ED 2010. Generalisiertes Schmerzsyndrom mit Arthralgien wechselnder Lokalisation. Staging bei neu diagnostiziertem Mamma-Ca links. V.a. Bronchial-Ca Oberlappen rechts. ND: Dilatative Arteriopathie, PAVK IIa, schwere Arteriosklerose der supraaortalen Arterien, Koronarsklerose ohne stenosierende KHK, art. Hypertonie. Mamma-Ca links. Präoperative Abklärung bei unklarem Ovarialtumor. Generalisierte Schmerzen. ND: St.n. Operation eines follikulären-onkozytären Schilddrüsenadenoms 09.2016, aktuell gut kontrollierte Großgefäßvaskulitis (ED 03.2016). Mamma-Ca rechts. Thoraxwandrezidiv der Mamma links mit St.n. Mastektomie und adjuvanter Chemotherapie 2016. St.n. Mammakarzinom links 2006 mit Quadrantektomie. ND: St.n. Parotidektomie rechts 09.2016 bei Adenom der Glandula parotis, St.n. Hysterektomie bei Uterus myomatosus 2006. Ureterabgangsstenose links mehr als rechts. Ossäres metastasierendes und lokal rezidivierendes Prostatakarzinom. Unter Chemotherapie bis 06.2010. Multiple aktive Skelettmetastasen. PSA stabil unter Therapie mit Lucrin. Mamma-Ca links. St.n. USG-Arthrodese mit persistierenden Schmerzen. Nierenbeckenkelchektasie rechts max. 17 mm. Verdacht auf pyeloureterale Übergangsstenose. St.n. Epipharynxkarzinom (cT1 cN02 M0, EBV-positiv). St.n. kombinierter Radio-/Chemotherapie bis 07.2016 in kurativer Absicht. Persistierender Lungenherd im linken Unterlappen. Polyarthralgie unklarer Ursache. St.n. Resektion einer Karzinom-Metastase in der rechten Leiste unklarer Ätiologie am 17.10.2016. Blasenspülzytologie unauffällig. Verdacht auf Lymphom zervikal, Adenoid, Tonsillen und Lymphknoten betreffend. Status nach Unterkieferresektion rechts und Rekonstruktion mit mikrovaskulärem Fibulatransplantat und diversen Weichteillappen. Aktuell fraglich vitale Fibula. Adenokarzinom im Magenantrum mit ZNS-Metastasen. Staging bei histologisch gesichertem Mesotheliom links. Verdacht auf dementiellen Prozess. Ossär, pulmonal und hepatisch metastasiertes Mammakarzinom, ED 2015, initiales Stadium cT4d cN1 cM1, invasiv duktales Adenokarzinom. St.n. mehrfacher Chemo- und Hormontherapie, seit 01.2017 unter palliativer Chemotherapie. Mammakarzinom links. Überrolltrauma Fuß links 14 und 16. Adenokarzinom im gynäkologischen Bereich. Klinisch sonographisch und computertomographisch kein Anhalt für Tumor. Patient mit rezidivierendem malignem Pleuraerguss. CT mit auffälligem Kolonbefund. Zwei Mammakarzinome links. Ossär metastasiertes Prostatakarzinom. Ab 07.2016 Androgenablation. St.n. fortgeschrittenem Adenokarzinom des Uterus mit retroperitonealer Lymphknotenmetastasierung, Radio-/Chemotherapie bis 08.2016. Chronifiziertes generalisiertes Schmerzsyndrom unklarer Ätiologie mit leichter humeraler Entzündungsaktivität. Große Zysten ilialseitig, am ISG beidseits rechts > links, DD: Erosionen. Status nach Hüft-TP beidseits, rechts 2008, links 2007. Seit drei Jahren zunehmende Schmerzen in beiden Leisten. Persistierende Beschwerden nach distaler Radiusfraktur links vom 18.08.2015. OSME und Karpaltunnelspaltung am 15.06.2016. Verdacht auf Tendovaginitis de Quervain Hand links. Prostatakarzinom Gleason 9, ED Dezember 2014, damals PSA 650. Zunächst antiandrogene Therapie mit gutem Ansprechen und Nadir im Juni 2015 von 3,74 ng/ml. Initial Verdacht auf Lymphknotenmetastasen in der Obturatoriusloge rechts. Im Dezember 2015 PSA wieder bei 4 ng/ml. Keine Skelettmetastasen. Radikale Prostatektomie am 21.06.2016 Stadium pT3b N1(2/19) R1 Gleason 9. Jetzt wieder PSA-Anstieg auf 15 ng/ml. Prostatakarzinom. Mamma-Ca links. Ossär metastasierendes Prostatakarzinom. Größenprogredienter Rundherd im rechten Oberlappen, DD Lungenkarzinom. Anamnestisch offene Tuberkulose im Kindesalter. Metastasierendes Prostatakarzinom mit bekannten Lungen- und Skelettmetastasen. St.n. Chemotherapie bis 11.2015. Unklare gluteale Schmerzen linke Hüfte bei St.n. Implantation einer Hüft-TP links 2012 (Dr. X). Ovarialkarzinom rechts (FIGO Ic). Mamma-Ca links. Lymphknotenmetastasen eines malignen Melanoms axillär rechts bei unbekanntem Primarius (ED 09.1016), ggf. malignes Melanom in kompletter Regression am Oberarm rechts. St.n. LK-Dissektion axillär rechts und Nachbestrahlung. Mamma-Ca rechts. Metastasierendes Plattenepithelkarzinom der Haut 04.2014. Status nach Operation und Radiotherapie. Nierentransplantation und Immunsuppression. Prostatakarzinom. St.n. Knie-TP links mit unklaren Schmerzen DD Implantatlockerung. Status nach Ureterläsion rechts und temporärer Schienung. Aktuell NBKS-Ektasie Grad II. V.a. Morbus Still des Erwachsenenalters. Aktuell unter Therapie mit Spiricort erneut subfebril und steigende Entzündungswerte, Serologie und Blutkulturen ohne Erklärung. Status nach radikaler Zystektomie mit Ileumconduit. Status nach Nephrektomie links. Neu etwas ausgeprägtere Harnstauungsniere rechts. Verdacht auf Coalitio calcaneonavicular. Metastasierendes Ösophaguskarzinom Erstdiagnose 07.2016 unter palliativer Chemotherapie. St.n. Triple-negativem Mamma-Ca. Aszites. Verdacht auf Peritonealkarzinose. Tendosynovialer Riesenzelltumor (PVNS) Knie links, Kniearthroskopie und Tumorresektion 12.01.2017. Klinisch vergrößerte Lymphknoten inguinal rechts und vergrößerte Milz. Zusätzlich verdächtige Zyste im Bereich der Schilddrüse links (Fr. Y euthyreot). Oropharynxkarzinom rechts. Panendoskopie geplant. Nonunion und Malunion. PSA Relaps nach Prostatektomie bei Prostatakarzinom pT3b pN1 (6/32) R1. Melanom der Wange, Breslow 3,2 mm. Zentrale Lungenembolien 10.2016. Belastungshypoxämie und CO-Diff.-Störung. Status nach Vakuumbiopsie bei tubulärem Mammakarzinom rechts bei 11 Uhr. Status nach Anderson-Hynes-Plastik links am 05.10.2016. Verlaufskontrolle bei persistierenden Beschwerden im Bereich des rechten OSG sowie postinfektiöser erheblicher Arthrose des OSG rechts. Geplante Arthrodese des rechten OSG. Dauerantibiotikatherapie. Lymphogen metastasiertes Zervixkarzinom. 3 retroperitoneale/retrocrurale Lymphknotenmetastasen im PET vom 09.2016. Neu palpabler Lymphknoten thorakal dorsal auf Höhe BWS. Mittlerweile Drainage der Lymphozele bei Harntransportstörung links. St.n. radikaler Prostatektomie pT3 bPN 1 R1 Gleason 8 im Mai 2015. PSA Rezidiv im Dezember 2016 0,52, MRI im Februar 2016 ohne Nachweis eines Lokalrezidivs. Aktuell neuer Lungenrundherd rechter Oberlappen bei St.n. Mamma-Ca und Ablatio links 1994. Lokalrezidiv, Lungenmetastasierung und LK-Metastasierung rechts hilär 2001, St.n. Exzision des Lokalrezidivs und Chemotherapie 2001. Axilläres Lymphknotenrezidiv links eines invasiv-duktalen Mammakarzinoms. St.n. Mammasegmentresektion und Axilladissektion links 07.2013. Endometroides Endometriumkarzinom (G2). ND: Uterus Totalprolaps, 3 Gefäß-KHK, Adipositas Grad I. Prostatakarzinom Gleason 7, PSA 10. Raumforderung rechts supraklavikulär. Im CT-Hals/Thorax Verdacht auf tumoröse Veränderungen, DD lymphogene Metastase. Status nach Nierenteilresektion links 09.2016. Mamma-Ca rechts (ED 04.2014). St.n. Ablatio und Chemotherapie. Aktuell neu aufgetretener Lymphknoten supraklavikulär links.Diffuses großzelliges B-Zell-Lymphom, St.n. 3x Zyklen Chemotherapie. Chronischer Reizhusten unklarer Genese. Unruhe, Nervosität und Schwitzen. Laborchemisch latente Hyperthyreose mit peripherer Euthyreose und supprimiertem TSH <0,008. Sonographisch 9 mm großer echoreicher Knoten und darüber kleiner zystisch degenerierter Knoten ohne Hyperperfusion. Invasives Blasenkarzinom, Verdacht auf Ausdehnung nach dorsal bis zu den S2/S3-Wurzeln. Entzündungsreaktion, Fieber unklarer Genese. Status nach Operation eines Analabszesses am 03.01.2017 und 05.02.2017. Hyporegenerative Anämie in Abklärung (DD: MDS). Rezidivierende Thrombosen femoral links, popliteal, krural links. Serometra (gynäkologische Abklärung erfolgt). Prostatakarzinom-Staging. Status nach RAL-Pyeloplastik rechts bei 25% Funktionsanteil. Mammakarzinom links. V.a. metastasierendes Mamma-Ca bei aktuell Ober- und Unterbauchschmerzen, Dysponoe und sonografischen Lebermetastasen. St.n. Ablatio, axillärer Lymphadenektomie und Radio/Chemotherapie bei Mammakarzinom rechts pN3a 2014. Demenzabklärung: Auffällige Neuropsychologie. Im Schädel-MR leicht progrediente Erweiterung der parietalen Sulki (Koedam II), Alltagseinschränkungen. Verdacht auf autoimmun-entzündliche ZNS-Erkrankung. Verdacht auf Schädelhirntrauma 2013. Verdacht auf Ösophagus-Ca bei Schluckbeschwerden seit einigen Tagen. Gastroskopisch Raumforderung in distalen Ösophagus, Verdacht auf Plattenepithelkarzinom (Biopsie nicht verwertbar). Verdacht auf NSCLC im rechten Oberlappen. PSA-Relapse nach Prostatektomie bei Prostatacarcinom PSA 1,0 ug/ml am 06.07.2016. Verlaufskontrolle bei St.n. Bisphosphonat induzierter Osteonekrose/Osteomyelitis im rechten Unterkiefer. St.n. Dekortikation am 21.06.2016. Aktuell freiliegender Knochen von 5 x 1,5 mm. B-Zell-Lymphom mit Befall aller supra- und infradiaphragmaler Lymphknotenstationen, retroperitonealer Lymphommasse und ossärem Befall. Metastasiertes Prostatakarzinom, ED 2010. Multiple Skelettmetastasen. Z.n. diversen palliativen Radiotherapien. Neuralgieforme Beschwerden im rechten Arm. ASCT am 05.12.2016 bei DLBCL. St.n. CTX. Mamma-CA rechts. Neoadjuvante Chemotherapie. Schwellung im rechten Kieferwinkel seit 2-3 Wochen, größenprogredient, schmerzlos. Nikotinabusus und St.n. Alkoholabusus. FNP ohne eindeutiges Ergebnis. Zungengrund klinisch induriert, CT-graphisch nicht abschließend beurteilbar. Diabetes. Runherd im rechten Oberlappen, suspekt auf eine NSCLC (Plattenepithel). Mamma-CA links. Mammakarzinom links invasiv duktal. Mucoepidermoidkarzinom rechts. Octreotide Szintigraphie negativ. Seit 3 Wochen atypische dauerhaft inspiratorische Thoraxschmerzen DD Lungenembolie, Myokarditis. CT vom 08.02.2017 ohne Lungenembolie. Normale linksventrikuläre Funktion (56 % am 23.02.2017). Koronare 1-Gefässerkrankung Erstdiagnose 2016. COPD mittelschweren Grades Gold 2 mit Dyspnoe NYHA II - III. V.a. Sarkoidose Stadium I. Zusätzlich wachsender Rundherd im rechten Unterlappen laterobasal. V.a. inkomplettes SAPHO-Syndrom bei chronisch regredienten sternoklavikularen Arthritiden. Metastasierendes Prostatakarzinom ED 2008. Ab 08/2016 Hormontherapie mit Xtandi. Aktuell undulierender PSA-Verlauf. Status nach Radiatio thorakolumbaler Übergang bis 07.02.2017. Zungengrundkarzinom rechts, cT4 cN2c Mx. Histologisch invasives Plattenepithelkarzinom. Im CT-Abdomen Raumforderung im Pankreas, DD: Zyste. Geplante Radio-Immuntherapie. Metastasiertes (ossär, Darm, Magen, Tentorium) malignes, myogen differenziertes, pleomorphes Sarkom ED 01/2015. St.n. Tumorexstirpation links temporooccipital. St.n. Radiotherapie des Os ileum links und Resektion einer Dünndarmmetastase. Erneute Radiotherapie ides Os ileum bis 08/2016. Fieber unklarer Genese mit pulmonaler Symptomatik und Nierenfunktionseinschränkung. St.n. TAVI 2014, St.n. kreislaufrelevanter GI-Blutung 2014, St.n. Schulter-TP 2012 und Revision 2014. Ausschluss Coalitio talocalcanear am linken Fuß. Mammakarzinom rechts. Adenokarzinom der Lunge mit Verdacht auf mediastinale Lymphknotenmetastasen. Primärer Hyperparathyreoidismus. Melanom Oberarm rechts Excision 12/11, seither in Nachsorge. Neu unklarer Befund Omentum caudal der Gallenblase. Fraglich winzige Mehranreicherung in LWK 2 paramedianen rechts ventral, DD ossäre Metastase bei invasiv duktalem Mamma-Ca rechts (pT1c pN0 M0, ED 2005) - St.n. brusterhaltender Therapie und adjuvanter RCT 2006. Status nach Mammareduktionsplastik bds. 2015, aktuell chronisch-rezidivierendes Wundserom rechts. POM links. Status nach UCNST links 2014 bei bekannter Partialfunktion links von 24%. Status nach desmoplastischem Medulloblastom. VUR III rechts/II links. Status nach rezidivierender Pyelonephritis. Biochemisches Rezidiv eines Prostatacarcinomes pT3 b pN1/15 L1 R0 Gleason 9. Initialer PSA 10,68. OP am 08.06.2016. PSA-Verlauf: 07/16: 0,08, 10/16 0,09, 01/17 0,17 ng/ml. Geplante Radiotherapie. DCIS rechts ad Mastektomie. Malignes Melanom von nodulären Typ Oberarm rechts (Clark-Level IV, Breslow 3,6 mm). Bioptisch gesicherte Lymphknotenmetastasen rechts axillär 02/2017. St.n. Leberteilresektion bei metastasiertem Coloncarcinom. St.n. Portalvenenembolisation rechts und Stenteinlage 2010. St.n. Hemicolektomie links und Splenektomie 2000 bei Adenocarcinom. Hemihepatektomie 2010. Status nach TMT III-Arthrodese 05/2016 nach Lisfranc-Luxationsfraktur. Zufallsbefund einer flauen T1-hypointensen Markraumläsion im MRI im Zuger Kantonsspital mit dem Vorschlag eine Skelettszintigraphie durchzuführen. Osteomyelitis linker Unterkiefer Regio 36 - 38. Status nach 3-monatiger Antibiotikatherapie. Status nach Inzision und Drainage eines perimandibulären Abszesses links. Verdacht auf frontotemporale Demenz bei auffälliger Neuropsychologie 02/2017 und frontaler Hirnatrophie im MR-Schädel 01/2016. Malignes Melanom Breslow 1,1 mm. Status nach Exzision an der Flanke rechts und nach Exzision im Gesunden am 24.02.2017. Klinisch und sonographisch Verdacht auf NHL-Rezidiv supraklavikulär links. ED 2010 mit Befall supra- und infradiaphragmal (IIIB), St.n. Hochdosistherapie mit ASCT 2013. Melanom Konjunktiva limbal rechts. Status nach unvollständiger Exzision mit Invasion der Submucosa. Hyperthyreose. Verdacht auf heißen Knoten. Komplexer Verlauf nach ORIF Unterschenkel rechts mit Infekt und OSME und Fix ex 06/2016. Langzeitantibiose. Pseudarthrose mit erneuter Osteosynthese. Vor 3 Tagen plötzlich neuer Abszess Unterschenkel rechts distal. Rezidiv eines NSCLC linker anterobasaler Unterlappen. Status nach NSCLC rechter Oberlappen (operiert) und Lingula (RT). Gewichtsverlust und B-Symptomatik unklarer Ursache. Auswärtiges CT-Thorax/Abdomen blande. Gastroskopie, Koloskopie und MR-Schädel ohne Nachweis einer Raumforderung. Status nach UCNST en bloc bei VUR V. Inkomplette Paraplegie. Verdacht auf Morbus Paget im MRI. Koronare Eingefäßkrankheit bei diffuser Koronarsklerose inklusive RIVA und RCX, St.n. STEMI inferior und Stenting RCA mittels DES 04/2013. cvRF: Arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus Typ 2, Adipositas, sistierter Nikotinkonsum, positive Familienanamnese. Koronare-2-Gefässerkrankung, St.n. Stenting einer hochgradigen Stenosen der proximalen RCX und RCA bei NSTEMI 10/2015. Arterielle Hypertonie. Aktuell: Rezidivierende atypische Thoraxschmerzen. Hypertensive Herzkrankheit mit leichter septaler Hypertrophie und unspezifischer Depolarisationsstörung im Ruhe EKG. cvRF: Arterielle Hypertonie, Hyperecholesterolämie, positive Familienanamnese. Aktuell neu aufgetretene leistungsabhängige Dyspnoe (NYHA II). Status nach radikaler Prostatektomie mit ausgedehnter Lymphadenektomie beidseits am 14.12.2016 bei wenig differenziertem Adenokarzinom der Prostata pT3c pN1 L1 V0 R1. Aktuell PSA Anstieg auf 2,88 ng/ml (6 w postop 1,52 ng/ml). Koronarsklerose aller 3 Gefäße, in PTCA 06/2015 ohne Stenose. Status nach Schrittmacherimplantation bei Tachy-/Bradysyndrom mit paroxysmalem Vorhofflimmern und intermittierenden AV-Blöcken Grad II. Status nach rezidivierenden Lungenembolien 2004, seither unter Marcumar. ND: ossär metastasiertes Prostata-Ca. Aktuell intermittierend pektanginöse Beschwerden bei Belastung.St.n. roboterassistierter radikaler Prostatektomie 03.2015 bei Prostatakarzinom pT2c pN0 L0 V0 R1 (Apex links). Aktuell PSA Anstieg auf 0.53 ng/ml. Ossär metastasierendes Prostata-Ca ED 2014, aktuell Schmerzen linke Hüfte und Sitzbein (?). Status nach Parathyreoidektomie 12.2016, trotzdem weiterhin erhöhtes PTH > 1000. Status nach Refixation Os tibiale externum vor 1 Jahr, Pseudarthrose verheilt, ein Teil des Fragmentes weiter pseudarthrotisch. Aktuell erneut Schmerzen, primär im Gelenk distal des Os naviculare. Prostatakarzinom Gleason 7, PSA 89, DD: Im Rahmen zusätzlicher Prostatitis. Plattenepithelkarzinom des Ösophagus oberes Drittel cT4 cN+ cM0 (ED 02.2017), St. n. Plattenepithelkarzinom der Mundschleimhaut mit Resektion retromolar rechts und Radiatio 2004. Ausgeprägte B-Symptomatik. Progrediente Anämie. Blutsenkungs-Erhöhung CRP Erhöhung im CT-Thorax retroperitoneale Lymphome. Verdacht auf Infekt der rechten Hüfte bei Hüft-TP beidseits. Prostatakarzinom PSA 7.9. Im CT Verdichtungszone Os ilium rechts von 5 mm. Geplante Prostatektomie am 03.05.2017. MEN-1 Mutation mit primärem Hyperparathyreoidismus. Sonographisch kein Hinweis auf Adenom. Geplante Parathyreoidektomie. NSCLC (Plattenepithel) des lateralen Mittellappensegmentes mit poststenotischer Pneumonie. ND: COPD GOLD 1 bei St.n. Tabakrauchen (40 py). NSCLC Stadium IIIa evtl. IV mit grossem Tumor im rechten Oberlappen und Pleuraerguss rechts. Verdacht auf Nierenmetastase. Zungengrundkarzinom links cT2 cN2a cM0 G3. Status nach Radio-/Chemotherapie 04.05.2016. Prostatakarzinom. Status nach RALP 2009 pT2 cpN0 R1 Gleason 7 initial PSA 23.8. Lokalrezidiv im Cholin-PET 2015 und 2016. PSA zuletzt 4.7. Selvic-Radiotherapie vorgesehen. Im Planungs-MR vom 13.02.2017 suspekte Lymphknoten iliakal rechts. Hr. Y mit Adenokarzinom des distalen Sigmas, pT4a pN2b (15/41). Operation am 16.02. mit laparoskopischer anteriorer Kolonresektion. Mamma-Ca links 11-12 Uhr. Femurfraktur mit zweimal Plattenbruch und Heilung in Varusstellung. Lokal fortgeschrittenes Prostata-Ca cT4 mit fraglichen Lungenmetastasen. Progredient unter Hormontherapie. Hepatisch metastasiertes Rectum-CA, ED 12.2014. St. n. Leber-Wedge-Resektion Segment II, III, V, VI, VII und VIII 2015 und 2016. St.n. Chemotherapie. St.n. MWA 10.2016. St.n. SIRT 01.2017. Mammakarzinom rechts. St.n. Exzision Melanom Knie rechts pT4a pN2 (ED 02.2015), St.n. adjuvanter Immuntherapie. Prostatakarzinom, Gleason 7, PSA 7.3. Status nach Basisfraktur Os metacarpale V mit persistierenden Schmerzen CMC V. Mammakarzinom links. Mammakarzinom rechts invasiv lobulär. Schmerzen rechte Leiste nach Hüft-TP rechts 02.15. Arthralgien wechselnder Lokalisationen, Kniegelenke, OSG, Ellbogengelenke. Radiologisch zentrale Koxarthrose links, retropatellar beidseits. BSG erhöht, klinisch Verdacht auf RA, BSG dazu nicht passend DD Tumor DD Grossgefässvaskulitis. Grosszelliges B-Zell Non Hodgkin-Lymphom Stadium IIIb mit ausgedehnten Befall mesenterial. Unklare, kontrastmittelanreichernde Struktur im hinteren Mediastinum an die Aorta angrenzend. Hr. Y unter Antibiotikatherapie bei Infekt, am ehesten Erysipel, am Bein links. Status nach UCNS links. Mundbodenkarzinom rechts cT3 cN0 cM0. Mantelzelllymphom mit Splenomegalie im CT (ED 06.2016), bisher keine Therapie. Delayed Union mit oberer und unterer Schambeinastfraktur links und Sakrum beidseits vor 6 Monaten. Pyeloureterale Abgangsstenose beidseits. Kleine Kaverne im rechten Oberlappen und kleine mehrere Herde beidseits. Striktur distaler Ductus Choledochus (Übergang mittleres-distales Drittel), V.a. Cholangiokarzinom. St.n. radikaler Prostatektomie 08.2016 bei einem Prostatakarzinom pT3b pN1 R1, Gleason 4+3=7. PSA postoperativ 0.67, aktuell Anstieg auf 1.06. Metastasierendes Nierenzellkarzinom. Gutes Ansprechen des Primärtumors und der Metastasen auf die Systemtherapie. Status nach Osteosynthese Femur rechts und postoperativer Radiatio. Aktuell Schmerzen am Oberarm rechts. Status nach Nierenbeckenplastik links bei VAS/Hydronephrose. Starke chronische Schmerzen im MCP IV und V. Ösophaguskarzinom mit Verdacht auf Lymphknotenmetastasen im CT. Osteoplastische Skelettveränderungen unklarer Ätiologie, DD: Prostatakarzinom. Knochenmarkspunktion ausstehend. Invasives Plattenepithelkarzinom der Nase, cT4 cNx cMx (ED 03.2017). Schmerzen ca. IX. Rippe rechts BWS und LWS nachts. MALT des Magens seitwärts 5, aktuell V.a. Progression bei ulzerierter verdickter Magenkorpusschleimhaut in der Gastroskopie 02.2017. Verdacht auf Osteonekrose/Osteomyelitis Unterkiefer Regio 32 bis 42. Prostatakarzinom Gleason 7, PSA 6-6.5. Nierendysplasie und Megaureter links. DMSA-Nierenszintigrafie 2012 (England): links 26%, rechts 74%. Belastungsabhängige Schmerzen im Bereich des DRUG links offener Genese. MR mit unregelmässiger dorsoulnaler Begrenzung des Os lunatum. Grosse progrediente Nierenzyste rechts. Metastasiertes Prostatakarzinom. Taxotere bis 21.12.2016. Aktuell PSA-Anstieg. Prostatakarzinom. Status nach subkapsulärer Orchiektomie. Aktuell Staging vor Therapieumstellung. Status nach Knie-TEP rechts 03.2016 bei Gonarthrose. Aktuell persistierende Knieschmerzen. Verdacht auf Retropatellararthrose, DD Infekt, DD Lockerung. Metastasierendes Mammakarzinom. Unter AJ. Lebermetastase Segment IV bei Sigmakarzinom. St.n. anteriorer Rektumresektion inkl. Sigma, Adnexektomie links en bloc, zweifache Dünndarmsegmentresektion und zentrale Lymphadenektomie 07.2016. St.n. Tumorektomie und RCT bei Mamma-Ca rechts 2008. St.n. radikaler Prostatektomie 12.2016 bei Prostatakarzinom pT2c pN1 R1 L0 V0, Gleason score 4+3=7. PSA präoperativ: 60 µg/L, postoperativ: 0.46 µg/L. Primärer Hyperparathyreoidismus. Sonographie nicht eindeutig. DLBCL mit ZNS-Befall, Abschluss nach 6 Zyklen R-CHOP und HO-MTX. Plattenepithel-Karzinom der Haut im Bereich der Nase mit Infiltration der Maxilla cT4 N1, St.n. Radiotherapie 05.2016. St.n. Exzision LK-Metastase cervikal Level I rechts 09.2016. St.n. stereotaktischer Radiotherapie eines kleinen Lungenrundherdes (Metastase, DD primärer Lungentumor) 10.2016. Aktuell V.a. LK-Metastasen cervikal links und evtl. rechts. Verdacht auf Psoriasis-Arthritis, ISG-Arthritis links. Polyarthralgien. Bekannte Riesenzellvaskulitis seit 03.2016 und Divertikulitis. DLBCL ED 09.2015. Status nach 6-R-CHOP und 2R. Status nach Radiotherapie der Axilla links. Aktuell Lymphknoten axillär rechts inguinal rechts und inguinal links. Verdacht auf rechtshirnigen Tumor temperopolar, insulär und parietal. Klinisch sensomotorische beinbetonte Hemiparese links und Hemineglect. Neu diagnostiziertes paroxysmales tachykardes Vorhofflimmern mit formal pathologischem Belastungs-EKG (02.2017). ND: Arterielle Hypertonie, Status nach Verschluss eines offenen Foramen ovale 1999. Prostatakarzinom PSA 15, Gleason 7. Follikuläres Schilddrüsenkarzinom links, minimalinvasiv onkozytäre Variante. TNM: pT3 cN0 cM0 L0 V1. St.n. Komplettierungsthyreoidektomie rechts mit LK-Exploration Level VI rechts 07.2016, St.n. Radiojodablation 08.2016. 81-jähriger Hr. Y mit neu diagnostiziertem Mammakarzinom rechts. Staging. Belastungsabhängige Schmerzen am OSG beidseits und bekannte TMT-Arthrosen. Medikamentös kontrollierte Hyperthyreose. Struma nodosa. DD: Morbus Basedow, fokale Autonomie. Geplante definitive Therapie. Koronare Herzkrankheit mit St.n. PTCA und Einlage von 2 DES bei höchstgradiger RIVA-Stenose und signifikanter D1 Stenose 12.2015. Paroxysmaler AV-Block II (Typ Mobitz). Aktuell klinisch positive (Atemnot) und elektrisch negative Ergometrie. Progrediente Dyspnoe NYHA II-III. Keine Angina pectoris.St.n. PTCA mit DES Einlage in die mittlere und proximale RCA bei St.n. STEMI 01.2016 bei Koronarer Eingefässerkrankung. ND: COPD GOLD 2 mit NYHA II-III. Aktuell seit ca. 3 Wochen atypische, dauerhafte, inspiratorische Thoraxschmerzen. G1-Karzinoid des Unterlappens Lunge links. Mediastinale und hiläre Lymphadenopathie. Stanzbioptisch gesichertes Prostatakarzinom. Hypertensive Kardiopathie, morbide Adipositas Grad III (bariatrische OP geplant), OSAS mit CPAP-Versorgung, St.n. zerebrovaskulärem Insult mit Hemisymptomatik links 2007. Aktuell verminderte Leistungsfähigkeit und rasche Dyspnoe Symptomatik (NYHA II), keine belastungsabhängigen Thoraxschmerzen. Prostatakarzinom Gleason 6. Follikuläres onkozytäres Schilddrüsen-Ca links und papilläres Mikro-Ca der Schilddrüse links. TNM: pT2 pN0 cM0 V1 L0. St.n. Hemithyreoidektomie links und Kompletierungsthyreoidektomie mit Neck Dissection Level VI bds. 06.2016. St.n. Radiojodablation 07.2016. Metastasierender Neuroendokriner Tumor der Ileums, St.n. 6x DOTATOC Therapie bis 12.2016. Prostatakarzinom Gleason 7 PSA 12. Unklare undulierende Beschwerden der Hüfte rechts. Status nach Resurfacing Femurkopf und Pfanne am 19.11.2008 (Klinik K). Status nach Hüft-TP links am 03.02.2012. Schwere koronare 3-Gefäss-Erkrankung. Status nach inferoposteriorem Myokardinfarkt 1991. Status nach 4fach-Bypass-Operation 1992 und Venen-Bypass zum RIVA 1993. Status nach ICD-Implantation 2001. Status nach PCI-Stenting Vene auf RCX und der RCA 2003. Status nach PTCA-Stenting RCX 2010. Status nach PCI-Stenting der Vene auf den Marginalast 09.2012. Chronische Walk-Through-Angina. Echokardiographie vom 28.04.2016: Leicht reduzierte Pumpfunktion (EF 45%) mit inferolateraler Hypokinesie und basaler inferolateraler Akinesie sowie basaler bis midinferiorer Akinesie. Kardiovaskuläre Risikofaktoren: Arterielle Hypertonie, Dyslipidämie, wahrscheinlich positive Familienanamnese, Adipositas. Hospitalisation am 01./02.02.2017 bei Thoraxschmerzen am ehesten muskuloskelettal, DD: Instabile Angina pectoris. Negative Herzbiomarker. Es bestehen rezidivierende Thoraxschmerzen, teils in Ruhe, teils bei Anstrengung. Rezidiv Adenokarzinom der Mamma vom invasiv-lobulärer Typ, zum Teil siegelringzellig. St.n. brusterhaltender Operation 2003. Plattenepithelkarzinom Unterarm rechts, Status nach Exzision am 21.02.2017. St.n. 2x Nierentransplantation. Chronische Gichtarthropathie und Gichttophi im Bereich der Fingerendglieder. Status nach Heminephrektomie links bei dysplastischem Oberpol- und Ureterocelenresektion am Oberpol mit Rekonstruktion Blasenhals und UCNST links am Unterpol am 17.11.16. Distaler Uretertumor. Relative Nierenabgangsstenose rechts. Schmerzen im OSG. Primärer Hyperparathyreoidismus. Sonographisch kein Parathyreoideaadenom abgrenzbar. Thyreoidektomie und Strumektomie geplant. Adenokarzinom vom intestinalen Typ am gastroösophagealen Übergang. EUS cT1. V.a. NSCLC rechts. Status nach Vulvakarzinom, Schmerzen im Beckenboden und im Bereich des Os pubis/Becken links. Melanom untere Thoraxappartur ventral links Breslow 1,15 mm. Nachexzision am 17.03.2017. Verdacht auf inflammatorisches Mamma-Ca rechts mit Multizentrizität und Lymphknotenmetastasen. Morbus Hodgkin. St.n. 2 Zyklen ABVD und Radiotherapie mit 20Gy 07.2016. Struma nodosa mit V.a. autonomen Knoten. fT3 5.7 pmol/l, fT4 17.1 pmol, TSH 0.002 mU/l. Mamma-Ca links 2 Uhr, ausgedehntes DCIS Mamma links 9-1 Uhr. Mamma-Ca rechts. Status nach Hüft-TP beidseits, links 09.2013, rechts 05.2015. Schmerzen Trochanter major rechts. Verdacht auf Lithiuminduzierter Hyperparathyroidismus, DD Nebenschilddrüsenadenom. ND: Euthyreote Struma multinodosa Grad I, DD Lithiuminduziert. St.n. Knie-TEP rechts 02.2016. Aktuell persistierende Schmerzen ventral über dem Knie, konventionell-radiologisch guter Sitz der Prothese ohne Lockerungszeichen. Klinisch V.a. Hyperpressionssyndrom der Patella. Intermitierende Dyspnoe mit Schmerzen, sonographisch Stuma diffusa et nodosa. TSH, fT3 und fT4 im Normbereich. Mamma-Ca links. Misstritt 11.2016. Radiologisch Subluxation TMT 1-3. Verdacht auf Gelenksverletzungen, DD Arthrose im Lisfranc Gelenk. Mamma-Ca rechts. Instabilität CMC I mit konsekutiver Rhizarthrose Hand links. St.n. Subluxation CMC Dig I Hand links mit St.n. Transfixation CMC Dig I links mittels Kirschnerdraht 03.2016. St.n. Kirschnerdrahtentfernung am 04.2016. Nervenläsion iatrogen N. digitalis dorsalis Dig I radialseits. St.n. Trapezektomie und FCR-Epping Hand links am 14.11.16. Vulva-Ca rechts. DCIS Mamma rechts, ad Ablatio. Bekannte Arthrose Knie links. ND: Bronchus-Ca im linken Oberlappen und St.n. Lobektomie und radikale Lymphonodektomie 01.2013. Übergangsanomalie lumbosakral mit Neoarthros links und Schmerzen dort. Status nach positiver Infiltration. Lungencarcinom zentral links und Pleuraerguss links. T4 NX MX Histologie vom 15.03. ausstehend. Diffuses, grosszelliges B-Zell-Lymphom rechts im Oropharynx ED 11.2016. R-CHOP bis 23.01.2017. ND: St.n. Schulterprothese links 08.2013 nach Humeruskopf-Trümmerfraktur. St.n. malignem Melanom am Unterarm links, initiales Stadium pT3 pN0 Mx, Infiltrationstiefe 2,7 mm (ED 03.2015). St.n. Lymphadenektomie Axilla links 08.2016 bei Melanom-Rezidiv. St.n. Merkelzellkarzinom an der Wange rechts 01.2015 mit postoperativer Radiotherapie bis 04.2015. St.n. Thymom 2009 mit Resektion und Radiotherapie. V.a. Lymphom, DD Lungencarcinom. V.a. Pleuramesotheliom links, DD: TBC Pleuritis / Vernarbung. Anamnestisch mögliche Asbestexposition. Stanzbiopsie nicht konklusiv. Status nach Schussverletzung mit Schmerzen dorsal am MTPG I und Tibialis posterior. Osteolyse medialer Tibiakopf, 3 Jahre nach TP. Polyathralgien und Enthesiopathien. Psoriasis vulgaris. Chronisches LVS. Keine Sacroiliitis im MR vom 02.2017. CPPD-Arthropathie mit zunehmender Steroidbedürftigkeit. Status nach mehrjähriger RA-Behandlung. Restbeschwerden nach TP links, rechts "perfekt". Bekanntes metastasierendes Prostatakarzinom PSA-Anstieg auf 152. Spinaliom der Nase, operiert. Status nach Rektumkarzinom. Ossär metastasiertes Prostatakarzinom ED 1995. Status nach diversen palliativen Therapien. Zuletzt palliative Radiotherapie LWK1 und 2 sowie LWK 5 - S1 mit 33 Gy bis 20.02.2017. Bekannte multiple Knochenmetastasen mit Anstieg des PSA. Chronisches Müdigkeitssyndrom. Labor vom 13.03.2017: Hämoglobin 11,6 g/dl, Thrombozyten 177 G/l. Neutrophile 2,36 G/l, alkalische Phosphatase 622 U/l. Diffus grosszelliges B-Zell-Lymphom, ED 11.2016. Gutes Ansprechen im CT nach 3 Zyklen R-mini-CHOP. OSG-Arthrodese Rückfuss. Mamma-Ca rechts. Zervixkarzinom. ND: St.n. Nephrektomie links und Cholezystektomie. St.n. cerebralem Insult. St.n. Thyreoidektomie 06.2016 und Radiojodablation 08.2016 bei follikulärem Schilddrüsen-Ca rechts, onkozytäre Variante, pT2(m) cN0 cM0 V1. Mammacarcinom links. St.n. Ablatio und Sentinel-Node. Koronare 2 Gefässkrankheit. Status nach Stenting RIVA, RCX und RCA bei Vorderwandinfarkt 2012. cvRF: Arterielle Hypertonie, Dyslipidämie, Übergewicht. Aktuell: Erneut intermittierendes thorakales Druckgefühl, sowohl bei Belastung als auch in Ruhe. V.a. Osteomyelitis an der Fibula links bei St.n. Trümmerfraktur am distalen Unterschenkel links am 08.2016 mit Plattenosteosynthese an Tibia und Fibula. St.n. Metallentfernung an der Fibula mit Jet-Lavage am 21.09.2016 bei Infekt. DCIS. Präoperativ vor thorakoabdominaler Ösophagusresektion mit Hochzug des Magens bei Adenokarzinom des Ösophagus am ösophagogastralen Übergang. Valvuläre, rhythmogene und hypertensive Herzkrankheit mit Status nach Schrittmacherimplantation 2011 und St.n. PTCA 2011.Ossär metastasiertes Prostatakarzinom. St.n. radikaler Prostatektomie 2008 initiales Stadium pT3 pN1 G2 R1. St.n. Anterogenblockade und mehreren Chemotherapien. St.n. palliativer Radiotherapie LWK 4 - 5 12.2016. Erneute Chemotherapie mit Mitantroxanton mit ungenügendem Tumoransprechen. Ossär metastasiertes Prostatakarzinom. Androgenablation und Xgeva. PSA ausstehend. Neu Rippenschmerzen rechts. Koronare 3-Gefässerkrankung, hypertensive und valvuläre Herzkrankheit. St.n. notfallmässigen ACB bei STEMI 01.2013, St.n. PTCA und Stenting prox. RCX 12.2013. cvRF: arterielle Hypertonie, Dyslipidämie, Diabetes mellitus Typ 2. Aktuell: Belastungsdyspnoe NYHA III und pectanginöse Beschwerden. Koronare 1-Gefässerkrankung mit St.n. PCI Stenting RIVA 2015. cvRF: arterielle Hypertonie, Dyslipidämie, Adipositas, positive Familienanamnese. Aktuell im Alltag beschwerdefrei. Ergometrie unauffällig 04.2016. Präoperative Abklärung vor Knie-TP beidseits. St.n. Stenting RIVA und MA 04.2006 bei instabiler Angina pectoris bei koronare 2-Gefässerkrankung. Der Patient ist im Alltag beschwerdefrei. Zementembolie im rechten Vorhof nach Vertebroplastie. Verdacht auf Lungenembolie. Sensible axonale Neuropathie unklarer Genese. Tumor im proximalen Ösophagus. Status nach Radio-/Chemotherapie in kurativer Intension bei Plattenepithelkarzinom im mittleren Ösophagus (ED: 08.2007). Laterale Fussschmerzen zunehmend. Status nach USG-Arthrodese 1978 mit diversen Voroperationen. Grosse sklerosierte Läsion im Femurschaft rechts im Röntgen vom 10.03.2017. Status nach Knie-TP rechts vor 2,5 Jahren. Aktuell Schmerzen über der Tibiakomponente. Duodenumkarzinom, ED 05.2016. Initial T3 N2 M0. Status nach neoadjuvanter Chemotherapie mit 6 Zyklen. Status nach Whipple-Operation mit Lymphadenektomie. Status nach adjuvanter Chemotherapie 6 Zyklen bis 02.2017. Im Verlaufs-CT verdächtige Lymphknoten der Aortenbifurkation, Weichteil plus Mesenterialwurzel und zunehmende Leberherde. Verdacht auf Lungenkarzinom im Mittellappen. Ovarialkarzinom. Sigmakarzinom mit Lebermetastasen in Segment III und VII. Aktuell Progredienz der Lebermetastasen. Ossär metastasiertes Prostatakarzinom. Pathologische Azetabulumfraktur rechts mit konservativer Therapie. Hormontherapie mit Xtandi seit 12.2016. Fasziitis/Tendinitis bei erneutem Schub der Mischkollagenose. Aktuell: Erhöhung der Entzündungswerte mit gramnegativer Bakteriämie. Chronische Nacken/Schulterarmschmerzen links. Status nach Schmerzen Klavikula links. Verdacht auf low-grade Infekt des Y-Graftes bei rechtsseitigen Unterbauchschmerzen mit Nausea seit dem 12.03.2017. Lc im Normbereich, CRP erhöht (41). St.n. Re-Redo femoral links mit Aneurysmaresektion und Interponat bei Femoralarterienaneurysma nach Y-Graft links am 06.02.2017. Erhöhte alkalische Phosphatase. Erhöhtes Kalzium. Parathormon normal. Status nach Ablatio mammae wegen Mammakarzinom 03.2016. St.n. RALP und erweiterter pelviner Lymphadenektomie bds. 12.2016 bei Adenokarzinom der Prostata pT3b pN1 L1 V0 G3 R1. PSA aktuell 1.3 ug/L. Steigende PSA Werte nach radikaler Prostatektomie. Der letzte uns vorliegende PSA Wert von ca. 12.2016 betrug anscheinend 0,66. Patient mit PSA Relapse auf 2.1 µg/L bei St.n. operiertem Prostatakarzinom. Hochgradiger Vd. auf Parotiskarzinom links mit lymphogener Metastasierung und Fazialisparese rechts. CLL, ED 12.1991, aktuell stabil. Mamma-CA links. Geplante OP. Rez. Larynxkarzinom, initial cT1 cN0 cM0. Radiochemotherapie 2013. Totale Laryngektomie 2014. Tonsillenkarzinom links, initial pT3 pN2a. Tumorresektion und Neck dissection 2009. Kombinierte Radio- / Immuntherapie 05-06.2009. Aktuell Schmerzen im Mundboden links neben der Mandibula. Postmenopausale Patientin mit mässig differenziertem, invasivem, lobulärem Mammakarzinom links mit tumorassoziiertem, mässig differenziertem, duktalen Karzinom in situ, cT3 N1 Mx. Unklare Ektasie des NBKS beidseits. DD ampulläres Nierenbecken. Mammakarzinom links. St.nach kieferorthopädischer Behandlung, jetzt zunehmendes Unterkieferwachstum (aktuell Kopfbiss). Zungencarcinom rechts. Tumorresektion mit primärem Wundverschluss 11.2016. St.n. Doppel-J Einlage wegen fraglicher Obstruktion des linken NBKS. Talonavikulargelenksarthrose links. Mammakarzinom rechts pT2 pN3 (23/25) cM0. Status nach Mastektomie und axillärer Lymphadenektomie. Status nach adjuvanter Chemotherapie. Geplante adjuvante Radiotherapie der Thoraxwand mit Lymphabfluss. DLBCL Magen, ED 11.2016, initial Stadium II E. Aktuell Re-Staging nach 6 Zyklen R-CHOP. Neu diagnostiziertes muskelinvasives Plattenepithel-CA der Blase mit unklarem LK-Status. TUR-Blase am 24.03.2017. OSG Prothese links vor 13 Jahren. Metastasierendes Prostatakarzinom ossär und lymphogen. Vd. auf peripheres Bronchus-CA im medialen Mittellappen rechts (CT Thorax vom 28.03.2017). Husten ohne Infekt seit 1 Monat, zeitweilig Hämoptoe, reduzierter AZ und zunehmende Gewichtsabnahme. Fortgesetzter Nikotinabusus, COPD mit Emphysem. St.n. Glottis-CA mit Chordektomie 2003. St.n. radikaler Prostatektomie wegen Prostata-CA 2004. Rheumatoide Arthritis unter Methotrexat. KHK. HTP re 2002, bekannte Lockerung der HTP. Status nach rezidivierender Nephrolithiasis rechts. Prostatakarzinom PSA 160 ng/ml Gleason Score 8. Diffuse Arthrose in den Schultern und Kniegelenken. Leichtgradige Bursitis subacromialis links. Klinisch Verdacht auf Bursitis trochanterica rechts, infiltriert am 24.03.2017. Polyarthralgien der Ellenbogen, Handgelenke und Fingergelenke beidseits, sonografisch mit Handgelenksarthritis vereinbar, Rückenschmerzen und ziehende Oberschenkelschmerzen beidseits. Intravaskuläre des DLBCL mit Befall der Leber. Status nach 6 x R-CHOP + MTX HD. Verdacht auf Osteoporose der BWS mit multiplen degenerativen Veränderungen. Aktuell immobilisierende dorsale Hüftschmerzen links. St.n. NSCLC. Status nach Oberlappenresektion rechts bei NSCLC 11.2013. Jetzt suspekter Knoten im anterioren Oberlappen links. Niereninsuffizienz. Diabetes mellitus. Metastasiertes Mammakarzinom. Progress. Prostatakarzinom pT2c pN0 Gleason 8. Status nach radikaler Prostatektomie am 12.06.2015. PSA Anstieg von 0,27 am 02.05.2016 auf 0,54 am 13.03.2017. Atypische vaskuläre Malformation am Oberschenkel rechts. Multiples Myelom mit extramedullärer Manifestation axillär links. St.n. zweiter autologer Stammzelltransplantation. Grosse Ovarien, CA-125 erhöht, Aszites. Adenokarzinom im Aszites. Bekannte primäre Myelofibrose mit Splenomegalie. Budd-Chiari-Syndrom. Unklare Raumforderung des Larynx. Verdacht auf Lymphknotenmetastasen zervikal. Histologisch Plattenepithelcarcinom. Status nach 6 Zyklen R-CHOP bei DLBCL. Zungenkarzinom links cT4 cN0M0. Metastasierendes Rektumkarzinom. Status nach 6 Zyklen Chemotherapie. St.n. Exzision eines malignen Melanoms der Konjunktive linkes Auge 2013. Status nach Operation einer subkutanen Metastase gluteal links 08.2016. Ulcus Metatarsale 4 Fuss links. Herzschrittmacher. Beurteilungen. Keine Narben. Leichte Ischämie anterobasal. Wir empfehlen bei massiv erhöhtem Calcium-Score und nachgewiesener Ischämie im Versorgungsgebiet des RIVA aus prognostischen Gründen präoperativ eine Koronarangiographie durchzuführen. Wir bitten Dr. X, die Situation mit dem Patienten zu besprechen, und erwarten gerne eine schriftliche Anmeldung zur invasiven Abklärung bei Bedarf. Kein Anhalt für Skelettmetastasen. Ein Sentinel-Node rechts axillär. Keine Ischämie. Keine Narben. Bild eines Linksschenkelblocks. Leichte, nicht transmurale Infarzierung apikal und anteroapikal. Leichte Ischämie inferolateral basal (4 %). Bei prognostisch nicht relevanter Ischämie empfehlen wir bei diesem 83jährigen Patienten ein konservatives Vorgehen unter Beibehaltung der aktuellen medikamentösen Therapie. Falls im Verlauf therapieresistente Angina pectoris auftritt, kann eine invasive Abklärung evaluiert werden.Kein Anhalt für Knochenmetastasen. Gesteigerter Knochenumbau an der gebrochenen Drahtcerclage medial. Noch kein kompletter Durchbau der bekannten schräg verlaufenden Femurfraktur. Ergänzendes diagnostisches Dünnschicht CT mit Metallunterdrückung zu erwägen. Leichter Reizzustand um die rupturierte Verriegelungsschraube am distalen Femur. St.n. Sakruminsuffizienzfraktur. Kein Nachweis von Knochenmetastasen. Befund passend zu einer geringen umschriebenen chronischen Osteomyelitis am linken Oberkiefer. Funktionsgeminderte rechte Niere (30 %). Keine Harnabflussstörung. Keine Ischämie. Keine Narbe. Geringe Koronarsklerose. Bei fehlendem Ischämienachweis ist der Patient operabel für die geplante Hüftoperation zu betrachten. In Zusammenschau mit dem CT-Thorax/Abdomen vom 24.11.2016 Skelettmetastase an LWK1. Keine weitere metastasensuspekte Anreicherung. Kein Nachweis eines Nebenschilddrüsenadenoms. Wir werden Fr. Y für die ergänzende Durchführung einer Cholin-PET/CT aufbieten. Kein jodspeicherndes Restschildrüsengewebe, LK- oder Fernmetastasen. Unter rhTSH-Stimulation negatives TG und negative TG-Antikörper. Wir werden Fr. Y demnächst in die nuklearmedizinische Schilddrüsen-Sprechstunde zur Besprechung der Befunde und Sonographie aufbieten. Unauffällige Szintigrafie. Unbehinderter Abfluss beidseits. Partialfunktion der tumorbefallenen rechten Niere 56 %. Neu leicht FDG-aktiver LK subkarinal DD entzündlich, beginnende LK-Metastase. Kurzfristige Verlaufskontrolle z.B. mit PET/CT in zwei Monaten oder bronchoskopische Biopsie. Im Übrigen kein Anhalt für ein Rezidiv oder für Metastasen. Neu Schilddrüsenuptake DD Thyreoiditis - Bestimmung der Schilddrüsenwerte inklusive TPO Antikörper empfohlen. Unspezifische flaue FDG-Aktivität an der Magenkardia DD physiologisch DD entzündlich DD Karzinom. Kein Anhalt für LK- oder Fernmetastasen. Bei erweitertem NBKS rechts ist der Abfluss leicht verzögerter als in der Szintigrafie von 11.12, aber nach Lasixgabe sehr gut erhalten. Keine wesentliche Befundänderung im Vergleich zum postoperativen Szintigramm von 11.12. Weiterhin praktisch seitengleiche Partialfunktion (rechts 52 %). Mixed Response der Metastase am ISG links mit progredienter Aktivität insbesondere am kranialen Rand. Leicht grössenprogrediente Lungenmetastase im linken UL. Befund vereinbar mit kleiner In-Transit-Metastase am Unterschenkel rechts und kleiner LK-Metastase inguinal rechts. Keine zervikalen LKmetastasen. Keine Fernmetastasen. Keine kalten Knoten. Keine umschriebenen heissen Knoten. Bei deutlich erweitertem Nierenbeckenkelchsystem rechts spricht der Kurvenverlauf für eine relevante Abgangsstenose rechts. Links unauffällig. Praktisch seitengleiche Funktion (rechts 52 %). Im Vergleich zum letzten PET/CT vom 04.04.16 deutliche Tumorprogredienz. Im Vergleich zum letzten CT vom 16.09.16 deutliche Persistenz von ausgeprägten FDG-aktiven Lymphommanifestationen in der Leber, im Skelett/Knochenmark und in den Lymphknoten im Oberbauch. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Nebenbefunde wie oben beschrieben. Komplette metabolische und morphologische Remission, entsprechend einem Deauville Score 1. Gesteigerte FDG-Aufnahme der Hypophyse DD Hypophysentumor (-adenom). Diesbezüglich weitere Abklärung mit MR der Hypophyse empfohlen. Kein jodspeicherndes Lokalrezidiv, LK- oder Fernmetastasen. Unter rhTSH-Stimulation niedriges TG und erhöhte TG-Antikörper (196). Wir werden Fr. Y demnächst in die nuklearmedizinische Schilddrüsen-Sprechstunde bei Prof. Z zur Besprechung der Befunde und des weiteren Prozederes aufbieten. Erfolgreiche Radiojodablation des Restschilddrüsengewebes. Keine jodspeichernden LK- oder Fernmetastasen. Wir werden Fr. Y demnächst in die nuklearmedizinischen Schilddrüsen-Sprechstunde bei Prof. Z zur Besprechung der Befunde aufbieten. Kein Cholin-aktives Lokalrezidiv oder Metastasen. Weiterhin am ehesten entzündliche Lymphknoten mediastinal, axillär und inguinal. Ergänzendes PSMA-PET/CT zu erwägen. FDG-aktive Lymphadenopathie zervikal rechts mit fraglich gering vermehrt FDG- und KM-aufnehmender rechten Tonsille DD LK-Metastasen bei möglichem Tonsillen-CA DD entzündliche Veränderungen. Keine sicheren Metastasen. Ein Sentinel-Node rechts axillär. Keine Arthritiden. Die Befunde in der HWS gut vereinbar mit aktivierten Facettengelenksarthrosen. Der Befund am kostochondralen Übergang des Rippenthorax links basal gut vereinbar mit posttraumatischer Läsion. Kein Anhalt für Knochenmetastasen. Kein Anhalt für Knochenmetastasen. Kein Anhalt für eine Knochenmetastasierung. Kein granulozytenaktivierender Infekt in den Weichteilen oder im Knochen. Ein Sentinel-LK links axillär. Zwei Sentinel-Lymphknoten links axillär. Befund vereinbar mit persistierender beidseitiger Wachstumsaktivität in beiden Kieferköpfchen. Links etwas stärkere Aktivität als rechts. Weitgehende Befundkonstanz. Weiterhin kleinere, funktionsgeminderte rechte Niere (25 %). Keine Harnabflussstörung. Befund vereinbar mit Skelettmetastase am Os ilium rechts ISG-nahe. Pathologisch reduzierte Radionuklidbelegung im Putamen rechts vereinbar mit neurodegenerativem Untergang dopaminerger Neurone z.B. im Rahmen eines M. Parkinson oder Levy body Demenz. Mit einem FDG PET/CT könnte weiter zwischen diesen beiden Entitäten unterschieden werden. Im Vergleich zur Szintigraphie vom 17.04.07 multiple neue Stammskelettmetastasen. Deutliche aktivierte Talonavikulargelenksarthrose mit ausgeprägten Randosteophyten rechts. Durchbaute reizlose Osteotomie Metatarsale I. Aktivierte MTP I-Arthrose rechts. Kein Granulozyten-aktivierender Infekt am Kniegelenk. Apikale/anteroapikale/apikoseptale Narbe. Kein Nachweis einer Randischämie. Bei fehlendem Ischämienachweis kann dieser 64-jährige Diabetiker aktuell nicht von einer Intervention des RIVA profitieren. Wir schlagen eine optimale medikamentöse Behandlung im Rahmen der ambulanten kardialen Rehabilitation (Kardiofit) vor. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Befund vereinbar mit ausgedehntem Lymphknotenbefall des Morbus Hodgkin supra- und infradiaphragmal sowie multifokalem Milzbefall. Leichte Knochenmarksaktivität. Insgesamt somit PET/CT-Tumorstadium IV. Aktivität im braunen Fettgewebe und supraclaviculär (physiologisch/ohne Krankheitswert). Serom links inguinal. Residuelle FDG-Anreicherung am äußeren oberen Quadranten der linken Mamma eher postop reaktiv als Resttumor. Multiple kleine LK-Metastasen links axillär, zervikal und supraklavikulär. Disseminierte Skelettmetastasen. Zwei kleine Lungenverdichtungen in beiden OL mit leichter FDG-Anreicherung DD Metastasen DD entzündlich.Unverändert mehrere, stammskelettbetonte Osteolysen bei multiplem Myelom. Zwei grössenstationäre Lungenherde im linken OL und im ML. DD: Metastasen DD: postentzündlich. Eine kleine unspezifische fokale FDG-Aktivität kutan am rechten Oberschenkel, DD: entzündlich/infektiös, DD: neoplastisch. Deutliche Insertionstendinitis/Bursitis trochanterica links. Bezüglich der Qualität der Abduktorensehnen vergleiche MR vom 06.12.16. Partielle Atrophie der Glutealmuskulatur links. Keine Lockerungszeichen der Prothese. Aktivierte Gonarthrosen rechts mehr als links. Grösstenteils sehr gutes Therapieansprechen mit jedoch noch zwei kleinen Foki in der grossen mediastinalen Raumforderung mit persistierender FDG-Anreicherung, entsprechend einer partiellen metabolischen und morphologischen Remission (Deauville-Score IV). Befund vereinbar mit Pankreasschwanzkarzinom mit Tumorinfiltration in den Milzhilus, Kolon deszendens und Magen. Mehrere peritoneale Metastasen im Sinne einer Peritonealkarzinose. Keine Lebermetastasen. Milzteilinfarkt. Leicht progrediente FDG-Aktivität an der Magenkleinkurvatur DD Lymphomrezidiv, DD: entzündlich. Zwischenzeitlich vollständige Rückbildung der Infiltrate im rechten OL. Neu am ehesten entzündliche, pleuraständige Verdichtung in der Lingula. MR-Befund und SPECT/CT Befund sehr gut vereinbar mit einem 12 mm grossen Nebenschilddrüsenadenom rechts kaudal des Schilddrüsenunterpols paratracheal. Szintigraphisch keine Schaftlockerungszeichen rechts bei exzentrischer Schaftspitze/Varusstellung des Schaftes. Leichte szintigraphische inaktive periartikuläre Ossifikationen rechts. Links deutlich progrediente szintigraphisch aktive periartikuläre Ossifikationen. Keine Infektzeichen oder Schaftlockerungszeichen. Am ehesten entzündlicher Prozess im rechten Unterlappen z.B. Tbc DD Anomalie wie z.B. Lungensequester, wobei das typische aberrante, zuführende Gefäss nicht erkennbar ist. DD Bronchial-Ca. Unveränderte multiple osteoplastische, FDG inaktive Skelettmetastasen. Keine pathologische Fraktur. Stationäre mediastinale und bihiläre Lymphadenopathie, DD entzündlich (z.B. Sarkoidose), LK-Metastasen. Keine neuen Metastasen. Degenerative LWS Veränderungen mit Osteochondrosen und Diskusprotrusionen. Befund vereinbar mit Tonsillenkarzinom links mit kleiner LK-Metastasen links zervikal Level III, DD entzündlicher Lymphknoten nach Operation. Keine Fernmetastasen. Die leichten Minderperfusionen apikal beidseits eher emphysembedingt. Die kleineren Defekte basal könnten residuellen kleineren peripheren Lungenembolien entsprechen. Insgesamt liegt jedoch nicht das Bild von multiplen grösseren Perfusionsdefekten, die eine pulmonale Hypertonie verursachen sollten, vor. Bei liegendem Doppel-J-Katheter links gut erhaltener Abfluss und deutlich regrediente Erweiterung des NBKS im Vergleich zur Szintigraphie vom 17.03. Die Partialfunktion der linken Niere liegt jetzt bei 18%. Rechts: Mässiggradige Chopartarthrose bzw. Chopart-Charcot-Artropathie. Links: Schwere Charcot-Arthropathie bzw. Arthrose im Chopart und Lisfranc. Diskrete degenerative Veränderungen im USG. Verdacht auf 2,5 cm grosse, FDG-aktive Lymphknotenmetastase in der Leberpforte zwischen Pfortader und Vena cava inferior. Keine neu aufgetretenen Lebermetastasen. Kein Hinweis auf Lokalrezidiv oder Lymphknotenmetastasen am Hals. Der Verlauf der teils regredienten Lymphknoten hilär und mediastinal spricht für eine entzündliche Genese (Sarkoidose, Sarcoid-like-Reaktion, granulomatös). Leichte Ösophagitis. Kein Hinweis auf ein intraabdominelles Rezidiv. Verdacht auf Lokalrezidiv pararectal rechts im kleinen Becken (DD entzündliches Granulationsgewebe weniger wahrscheinlich). Leicht FDG-aktive Lymphknoten entlang der A. mesenterica superior (DD reaktiv/metastastisch). Langstreckige Entzündung des Colon descendens. Kein Nachweis von Lebermetastasen. Grössenkonstanter kleiner Rundherd im linken Unterlappen. Keine Perfusionsdefekte im Sinne von durchgemachten Lungenembolien. Somit liegt nicht das Bild von chronisch rezidivierenden Lungenembolien als Ursache einer pulmonalen Hypertonie vor. Kein Nachweis von Melanommetastasen. Status nach Axilladissektion rechts. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Bei negativer Frühphase in der Skelettszintigraphie und fehlender signifikanter Aktivität in der Antigranulozytenszintigraphie szintigraphisch kein Nachweis eines Infektes. Die Aktivität um den Schaft rechts ist 1 Jahr nach Schaftwechsel noch unspezifisch und entspricht bei fehlendem Lysesaum um den Schaft in erster Linie einem physiologischen Umbauvorgang. Kein Nachweis einer Pfannenlockerung. Kein Nachweis von Melanommetastasen. Unspezifische leichte neu aufgetretene Aktivität am Pankreaskopf (DD entzündlich/tumorbedingt). Dringender Verdacht auf Peritonealkarzinose mit Aszites DD peritoneale Metastasierung des Mammakarzinoms/DD primär peritoneales Karzinom/DD Uterus- oder Ovarialkarzinom. Kein Nachweis von Lebermetastasen. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Kein Hinweis auf Infekt. Deshalb wurde zunächst auf eine Antigranulozyten-Szintigraphie verzichtet. Aktivierte periartikuläre Ossifikationen links. Keine Lockerungszeichen der Hüftprothese links. Deutliche Hüftgelenksarthrose rechts. Insertionstendinopathie am Trochanter major bds. Aktivierte AC-Gelenksarthrose links. Keine ISG-Arthritis. Malaszendierte und -rotierte rechte Niere. Partielles Ansprechen der bestrahlten Lymphknoten. Jedoch ausgeprägte Progredienz der Lymphknotenmetastasierung ausserhalb des Bestrahlungsfeldes zervikal links und rechts. Beginnende Lymphknotenmetastasierung im Mediastinum und pulmonal links. Keine Knochen- oder Lebermetastasen. Physiologische Aktivität im Kolon (Metformin-Einnahme). Progrediente kutane Läsionen an der Kalotte. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Nebenbefunde wie oben beschrieben. Keine aktive Grossgefässvaskulitis. Kein Nachweis von Metastasen bei Status nach Kolonkarzinom. Die vermehrte, relativ symmetrische Gelenkaktivität könnte zu einer Polymyalgia rheumatica passen, auch wenn das Vollbild mit Enthesitiden an den Dornfortsätzen nicht vorliegt. Knochenmarkstimulation. Kontraktionsbedingte Aktivität im Darm. Relevante Abflussbehinderungen der Nieren beidseits, links ausgeprägter als rechts. Abnahme der Partialfunktion der linken Nieren auf 30%. Kein Hinweis auf Rezidiv oder Metastasen. Bei bekannten osteolytischen Skelettmetastasen zeigen diese teils keine szintigraphische Aktivität. Vermehrte Aktivitäten am Rippenthorax links und in der Schädelkalotte frontal links. Befund peripher im linken Oberlappen in erster Linie vereinbar mit einem kleinen Bronchuskarzinom (PET/CT Tumorstadium T1a N0 M0). Bei fehlender FDG-Aktivität und konstanter Grösse seit 2014 benigner Polyp an der Trachealwand links. Diesbezüglich bronchoskopische Beurteilung empfohlen. Zwerchfellhochstand links. Bezüglich der fokalen Anreicherungen im Kolon, insbesondere am ileozökalen Übergang Kolonoskopie empfohlen (physiologisch/Polyp). Kein Hinweis auf ein Rezidiv des operierten NET. V.a. kleines Nierenzellkarzinom am rechten Unterpol. Harnblasenwandverdickung anterior. Prostatahyperplasie. Schaftlockerung links. Kein Hinweis auf Infekt. Kein Hinweis auf Pfannenlockerung. Leicht vergrösserter kardiophrenischer Lymphknoten rechts (DD: Tumorbedingt/reaktiv). Intraabdominell keine FDG-aktive Tumormanifestation. Da keine Baseline PET/CT vor den Therapien vorliegt, bleibt unklar, wie metabolisch aktiv der ursprüngliche Tumor überhaupt war. Deshalb ist die Sensitivität des PET/CT bezüglich Rezidiv hier wohl eingeschränkt. Der Aszites hat sich zurückgebildet. Keine Lebermetastasen. Persistierende Aktivität im Hypopharynx links (DD: entzündlich/Persistenz/Rezidiv). Kein Nachweis von Lymphknotenmetastasen oder Fernmetastasen. Kein Hinweis auf Zweitkarzinom. Verdacht auf Diabetes bei Nüchtern-Blutzucker von 10,6 mmol/l.Ausgedehntes, auf die Gegenseite übergreifendes Hypopharynxkarzinom mit gut möglicher Infiltration der prävertebralen Faszie. Ausgedehnte Lymphknotenmetastasierung multilevel beidseits mit großer kapselüberschreitender Lymphknotenmetastase paralaryngeal links und kleinen Metastasen bis tief ins Jugulum. Keine mediastinalen Lymphknotenmetastasen oder Fernmetastasen. Ein Sentinel-Node links axillär. Leicht- bis mäßiggradig FDG-aktive Lymphadenopathie axillär, mediastinal, hilär und iliacal extern beidseits (DD: entzündlich reaktiv/indolentes Lymphom/CLL/Lymphknotenmetastasen des Mammakarzinoms aufgrund des Verteilungsmusters und der relativ geringen Aktivität weniger wahrscheinlich). Die symmetrische Synovitis an den oben beschriebenen Gelenken zusammen mit den Enthesiopathien zwischen den Dornfortsätzen an der LWS ist ein typisches Bild für eine Polymyalgia rheumatica. Kein Nachweis einer aktiven Großgefäßvaskulitis. Sigmadivertikulose mit kleinem fokalen entzündeten Divertikel oder kleinen Polypen im Sigma. Seitengleiche Partialfunktion. Verzögerter, aber erhaltener Abfluss links, keine Abflussstörung rechts. Seitengleiche Funktion. Narbe infero-septal basal und apiko-septal. Kein Ischämie. Die beklagte Leistungsminderung und Dyspnoe beruht nicht auf einer Koronarischämie. Die am 25.10.2016 beschriebene pulmonale Hypertonie beruht im Wesentlichen auf der hämodynamisch relevanten Mitralinsuffizienz. Insofern kann die pulmonale Hypertonie nicht mit einer spezifischen Therapie optimiert werden, auch Dilzem ist hier wirkungslos. Bei anhaltendem Leidensdruck müsste die Mitralinsuffizienz nochmals beurteilt werden, speziell mit der Frage, ob ein Mitralclipping möglich ist. In diesem Falle kann der Patient direkt Dr. X zu einer transösophagealen Echokardiographie zugewiesen werden. Sentinel-Node links axillär. Metastasensuspekte fokale Anreicherung im Bereich der Processus coronoideus Basis rechts ohne eindeutiges morphologisches Korrelat in der CT. Ergänzendes MRI der rechten Schulter empfohlen. Keine Myokardischämie. Keine Narben. Normale EF. Bei fehlendem Ischämienachweis entsprechen die beklagten Thoraxschmerzen nicht einem Angina-Äquivalent. Eingeschränkte Partialfunktion links (33%). Deutlich verzögerter, aber unter Lasix gut erhaltener Abfluss links. Funktion der tumorbefallenen rechten Niere: 52%. Keine Abflussstörung beidseits. Kein Anhalt für Skelettmetastasen. In Zusammenschau mit den MR-Befunden und insbesondere der neuen, auch leicht Thyrosin speichernden Läsion im Cavum Meckeli links muss eher von Tumoraktivität als von Radionekrose ausgegangen werden. Da keine Baseline Thyrosin PET vor Therapie vorliegt und die Erfahrung mit Colonkarzinom-Hirnmetastasen und Thyrosin PET/CT gering ist, ist die Aussagekraft der Thyrosin PET wie auch der MR-Spektroskopie eingeschränkt. Keine Myokardischämie. Keine Narben. Normale EF. Die von Fr. Y beklagten Beschwerden können nicht auf eine kardiale Ursache zurückgeführt werden. Osteolytische BWK 11 Metastase. Zudem Mehranreicherung im Bereich der bestrahlten Rippenmetastasen links anterolateral. Kein Nachweis einer Myokardischämie. Keine Narben. Keine Myokardischämie. Keine Narben. Normale EF. Erfolgreiche Radio-Jod-Ablation des Restschilddrüsengewebes. Keine jodspeichernden Lymphknoten oder Fernmetastasen. Unter rhTS-Stimulation TG 0,47 ng/ml und TG-Antikörper 53,96 U/ml. Fr. Y wird demnächst noch einmal in die nuklearmedizinische Schilddrüsensprechstunde zu Prof. Z zur Besprechung der Befunde aufgeboten. Danach kann die weitere Nachsorge dann durch die Kollegen der Endokrinologie wohnortnah in Stadt S durchgeführt werden. Umschriebenes Zungenrandkarzinom rechts im mittleren Drittel. Kein Nachweis von Lymphknotenmetastasen oder Fernmetastasen. Befund gut vereinbar mit aggressivem Lymphom mit ausgedehntem Lymphknotenbefall supra- und infradiaphragmal. Bulk iliakal links sowie ausgedehnter Milzbefall. Verdacht auf Darmbefall am Dünndarm, evt. eines Zenkerdivertikels. Kein Knochen-, Lungen- oder Leberbefall. Nach Therapie eines Bronchuskarzinoms im linken Unterlappen 2005 jetzt Befund vereinbar mit Zweitkarzinom im linken Oberlappen (DD: Rezidiv) mit multiplen Lymphknotenmetastasen hilär links und mediastinal sowie supraklavikulär rechts, kleiner pleuraler Metastase links. Ausgedehnte Lymphknotenmetastasen retroperitoneal beidseits und fraglichen kleinen Lymphknoten axillär beidseits (DD: entzündliche Lymphknoten axillär). Kein Nachweis von Leber- oder Knochenmetastasen. Kleine Aktivität im distalen Ösophagus, DD: entzündlich / initiale kleine Tumormanifestation. Bei leichter Ischämie apikal, massiv erhöhtem Calcium-Score (2859) und ausgeprägtem Risikoprofil empfehlen wir die Durchführung einer Koronarangiographie. Normale EF (61%). Chronische präsakrale Entzündungshöhle nach Anastomoseninsuffizienz bei TME unverändert. Weiterhin kein Nachweis von Lymphknoten- oder Fernmetastasen. Pulmonale Mikronoduli unverändert und am ehesten postentzündlich. Aktiver Lungenherd im linken Unterlappen, DD eher entzündlich als tumorös. Aktive mediastinale Lymphknoten, DD eher reaktiv als Metastasen. Verlaufs-CT-Thorax in 3 Monaten empfohlen. Inaktive Struma nodosa. Knochenmarksaktivierung. Unter Antiotikatherapie und bei niedrigem CRP ist die Sensitivität der FDG PET/CT generell limitiert. Im Vergleich zu 05.2015 leicht regredient erweitertes NBKS und besserer Abfluss. Keine signifikante Abflussbehinderung. Praktisch seitengleiche Funktion (rechts: 49%). Zervixkarzinom (genaue Beurteilung der lokalen Ausbreitung siehe MR von heute). Kein Nachweis von Lymphknoten- oder Fernmetastasen. Präoperative Partialfunktion der tumorbefallenen linken Niere 35%. Verminderte Partialfunktion der rechten Niere von 42%. Beidseits guter Abfluss bei Nephrostoma rechts. Erfolgreiche Radio-Jod-Ablation des Restschilddrüsengewebes. Keine jodspeichernden Lymphknoten oder Fernmetastasen. Unter rhTS-Stimulation TG 3,08 ng/ml und negative TG-Antikörper. Fr. Y wird anfangs nächstes Jahr in die Schilddrüsensprechstunde von Prof. Z zur Besprechung der Befunde aufgeboten. Komplikationslose technisch erfolgreiche Radiosynoviorthese des rechten Kniegelenks mit Yttrium-90. 11 mm großes Lokalrezidiv an der Harnblasenhinterwand rechts. Kein Nachweis von LK- oder Fernmetastasen. Neue Lungenläsionen/-konsolidationen im linken Unterlappen, in erster Linie dystelektatisch entzündlich, sicherheitshalber Verlaufs-CT (nativ reicht aus) in 2 Monaten empfohlen. Regrediente Erweiterung der ableitenden Harnwege links. Jetzt physiologischer Abfluss beidseits ohne Nachweis eines Abflusshindernisses. Nahezu seitengleiche Funktion (links 55%). 4,1 cm großes Bronchuskarzinom im rechten Ober-/Mittellappen. Weiterer 8 mm großer tumorsuspekter Herd im posterioren Oberlappen rechts. V.a. subkarinale Lymphknotenmetastase (DD entzündlich). Eher Nebenierenadenome, aufgrund der leichten FDG-Aktivität Metastasen nicht sicher auszuschließen (CT-gesteuerte Biopsie zu erwägen). V.a. Warthin-Tumore beidseits. Unbehinderter Abfluss beidseits. Präoperative Partialfunktion der rechten tumorbefallenen Niere 43%. Multifokales Lokalrezidiv in der Prostataloge und in der linken Samenblasenloge. Eine Lymphknotenmetastase links iliakal intern. Die Lymphadenopathie inguinal beidseits und hilomediastinal eher nicht im Rahmen des Prostatakarzinoms, sondern entzündlich reaktiv, allenfalls low grade Lymphom. Biopsie z.B. des inguinalen LK rechts zu erwägen. Keine Fernmetastasen. Anmerkung: Studiencode: Swiss PET-Registry KEK 2013-0220. Dieses Register wird auf Wunsch des BAG geführt und dient der Evaluation der aktuell nur bedingt krankenkassenpflichtigen Leistungen. Datum der Einverständniserklärung: 16.12.2016. Der Patient hat die Information verstanden (sprachlich und inhaltlich). Der Patient hat eine klinische Indikation für PET/CT (Indikation = C61). Die Daten des klinischen PET/CT werden in einer nationalen Datenbank erhoben. Es wurde keine zusätzliche Untersuchung durchgeführt. Vier Wochen nach der Untersuchung wird der zuweisende Arzt eine automatisierte Mail oder möglicherweise eine Anfrage von unseren Mitarbeitern erhalten mit der Bitte, Informationen im Bezug zur Auswirkung der PET/CT-Untersuchung auf das Patientenmanagement weiterzugeben. Diese Information dient der Evaluation der aktuell nur bedingt krankenkassenpflichtigen Leistung.Kein Nachweis von FDG aktiven Metastasen. Kein Nachweis von Metastasen. Unauffällige Untersuchung. Kein Nachweis von Metastasen. Szintigraphischer Befund zusammen mit der Kortikalisverdickung im Röntgenverlauf und trotz fehlendem Lysesaum vereinbar mit Schaftlockerung. Kein Hinweis auf Infekt. Coxarthrose rechts. Osteochondrose L4/L5. (Der Patient hat in die MRI/SPECT/CT Vergleichsstudie eingewilligt). Rezidiv der Aortitis, am deutlichsten in der Aorta ascendens, geringer ausgeprägt in der Aorta abdominalis. Gutes Ansprechen auf die Chemotherapie. Nierenmetastase und retroperitoneale Lymphknotenmetastase grössenregredient und nicht mehr signifikant FDG-aktiv. Kein Nachweis neuer Metastasen. Zwei Sentinel-Lymphknoten rechts axillär. Struma diffusa et multinodosa mit kaltem Knoten am linken Unterpol. Entsprechend dem Bericht der Kollegen der ORL vom 01.12.2016 ist eine operative Sanierung mit Hemithyreoidektomie links und Isthmusektomie anzustreben. Zusammen mit dem radiologischen Verlauf ist von einer beginnenden proximalen Schaftlockerung auszugehen. Kein Hinweis auf Infekt. Regredienter Reizzustand am Trochanter major. Rechts unauffälliger Befund. Supra- und infradiaphragmale Lymphommanifestation mit relativ geringer FDG Aufnahme. Milzbefall. PET/CT-graphisches Stadium IIIS. Diskret vermehrte Aktivität in den mechanischen Hauptbelastungszonen der Hüftprothese. Kein Anhalt für eine Lockerung oder einen Infekt. Nach wedge Resektion einer Lebermetastase aktuell keine FDG aktiven Leberherde. Ergänzendes MRI der Leber zu erwägen. Neu V.a. kleine Lymphknotenmetastase zwischen linkem Leberlappen und Magenkleinkurvatur (DD entzündlicher LK). Grosses Bronchuskarzinom im linken Oberlappen (T2a). Hochgradiger V.a. synchrones Zweitkarzinom im Mittellappen medial (T1a). Kein Nachweis von Lymphknoten- oder Fernmetastasen. Undislozierte Rippenserienfraktur links. Aktiver Herd rektosigmoidal, abklärungsbedürftig mit Koloskopie. Ein Sentinel-Node rechts axillär. Ausgeprägte aktivierte Arthrose im USG links. Aktivierte Arthrose im TMT I rechts. Keine Synovitis an den Fussgelenken. Leichte Arthritiden MCP I - III rechts und II links sowie in der Handwurzel beidseits rechts mehr als links. Befund vereinbar mit Schaftlockerung der radialen Gelenksprothese und zusätzlicher Ellbogengelenksarthrose. Rezidiv am Zungengrund rechts. Kleine Lymphknotenmetastase paralaryngeal links. Kein Nachweis von Fernmetastasen. Entzündliche Infiltrate pulmonal beidseits (DD Aspiration). Leichte bifokale Divertikulitis im Sigma und Colon descendens. Bei erweiterten Ureteren beidseits keine relevante Abflussbehinderung. Leicht funktionsschwächere und etwas kleinere linke Niere (42%). Multiple Lymphknotenmetastasen rechts zervikal, teils anatomisch schwierig gelegen (Carotisbifurkation/paravertebral). Die diffusen kontrastmittelaufnehmenden Veränderungen in der Halsmuskulatur rechts sind verdächtig auf eine zusätzliche diffuse Tumorinfiltration im Sinne eines Lymphknotenkapselüberschreitenden Wachstums bzw. diffuser Lymphangiose. Solitäre Lymphknotenmetastase links zervikal anterior des Hyoids submental. Kein Nachweis von mediastinalen Lymphknotenmetastasen. Kein Nachweis von Fernmetastasen. Der Tumorherd retro/parapharyngeal rechts ist nach Bestrahlung nicht mehr nachweisbar. Komplette Remission des Lymphoms. Deutliche Knochenmarkstimulation und Milzstimulation. Befund vereinbar mit Bronchuskarzinom am linken Oberlappen (T1b). Eher reaktive entzündliche Lymphknoten hilär beidseits und mediastinal. EBUS zur besseren Beurteilung zu erwägen. Kein Nachweis von extrathorakalen Metastasen. Kein hot spot. Insbesondere unauffälliges Radiostyloid und Processus styloideus ulnae. Rechts unauffälliger Befund. Ovarialkarzinom, DD: primär peritoneales Karzinom mit ausgedehnter Peritonealkarzinose bzw. omental cake. Kein Nachweis von Lymphknotenmetastasen oder Organmetastasen. V.a. beginnende Pleurakarzinose rechts. Deutlich verzögerter Abfluss des Unterpolsystems der linken Niere bei deutlich erweitertem NBKS. Rechte Niere unauffällig. Abfluss aus dem Oberpolsystem links ungehindert. Ein Sentinel-Node rechts axillär. Befund vereinbar mit CRPS rechts. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Posttraumatische Aktivität im Sakrum und am costochondralen Übergang der 6. Rippe links. Teils regrediente, teils progrediente Anreicherungen im Skelett. Weitere Verlaufskontrolle empfohlen. Kein Nachweis einer Ischämie. Keine Narben. Normale EF (56%). Der Patient ist somit aus kardiologischer Sicht ohne weitere Abklärungen für die geplante TURP operabel. Kein Nachweis einer Ischämie, insbesondere nicht im RCX-Versorgungsgebiet. Anterolaterale basale Narbe. Leichte nicht transmurale Infarzierungen anteroseptal. Kein Anhalt für einen Organ- oder Knochenbefall. Kleine, wenig FDG-aktive subkutane Läsion von 8 mm dorsolateral der Scapula rechts. Distales FDG aktives Ösophaguskarzinom über eine Länge von knapp 5 cm. Keine FDG-aktiven Lymphknoten- oder Fernmetastasen. In erster Linie entzündlich-reaktive Lymphknoten links cervical, mediastinal und bihilär. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Nebenbefunde wie oben beschrieben. Kein Anhalt für Skelettmetastasen. Bei fehlender Aktivität und Lyse um den mittleren und distalen Schaftanteil kann keine Lockerung des Schafts diagnostiziert werden. Auch keine Pfannenlockerungszeichen. Kein Hinweis auf einen Infekt. Wir haben den Patienten für die MRI-Vergleichsstudie rekrutiert. Siehe MRI-Befund vom gleichen Tag. Keine Skelettmetastasen. Leicht vermehrte FDG-Aktivität im Bereich des bioptisch nachgewiesenen Nasenhaupthöhlen-Melanoms der unteren Nasenmuschel links. Keine FDG-aktiven zervikalen Lymphknotenmetastasen. Lungenemphysem. Reaktiv-entzündliche Lymphknoten mediastinal und hilär beidseits. Erweitertes NBKS rechts am ehesten Übergangsstenose. Befund vereinbar mit einem Bronchuskarzinom im rechten Unterlappen. Keine FDG aktiven Metastasen. PET/CT-Stadium T3 N0 M0. V.a. Zweittumor (Adenoca.) im rechten Oberlappen DD entzündlich. St.n. Thorakoplastik links. Leichtes entzündliches Infiltrat im linken Unterlappen. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Noch nahezu seitengleiche Partialfunktion (rechts 55%, links 45%). Relevante Abflussbehinderung links. In erster Linie abszedierende Pneumonie mit reaktiv-entzündlichen Lymphknoten links hilär und infracarinal. DD nekrotisierender Tumor. Keine extrathorakalen Metastasen. Flau FDG-aktive Kutisverdickung am proximalen Oberschenkel rechts lateral, klinische Korrelation empfohlen. Geringe Knochenmarksaktivierung. Persistierender starke FDG-Aktivität des Ösophaguskarzinoms. Partielles metabolisches und morphologisches Ansprechen der Metastasen im Pankreas, in den Weichteilen/Muskulatur. Komplette metabolische Remission der multiplen Lebermetastasen. Anteriore Narbe mit leicht- bis mässiggradiger Randischämie midventrikulär anterior und anterolateral (6%). Leicht eingeschränkte LVEF (47%). Beidseits vermehrte Aktivität subchondral im distalen Radius posterior bei Status nach verheilten intraartikulären Radiusfrakturen beidseits. Etwas unregelmässige Radiusgelenksfläche. Die Aktivität ist somit entweder durch persistierende Umbauvorgänge oder durch beginnende Arthrose bedingt.Ischämie anterolateral und gering inferior (13° des linksventrikulären Myokards). Keine Narbe. Bei formal prognostisch relevanter Ischämie ist die Indikation für eine invasive Abklärung gegeben. Wir bitten Fr. Y, die Sachlage mit dem Patienten zu besprechen und erwarten gerne ihre schriftliche Anmeldung zur invasiven Abklärung bei Bedarf. Die signifikante Expression von Somatostatinrezeptoren im Bereich des grossen Befundes rechts frontal und des kleineren Befundes links temporal spricht für das Vorliegen eines Rezidivs des Ästhesioneuroblastoms mit signifikanter Expression von Somatostatinrezeptoren. Somit wäre die Durchführung einer Radiopeptidtherapie in Erwägung zu ziehen. Kleine umschriebene apikale Narbe. Keine Ischämie. Grenzwertige EF (54%). Kleine Narbe apikal. Keine Ischämie. Eine koronare Herzkrankheit darf postuliert werden. Ausgedehnte Metastasen in der BWS. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Multiple Skelettmetastasen mit grosser Metastase im Unterkiefer links, fraglicher Metastase im Unterkiefer rechts und multiplen weiteren, stammskelettbetonten Knochenmetastasen. Kein Nachweis einer Ischämie. Keine Narben. Normale EF (71%). Keine szintigraphisch aktive entzündliche, neoplastische, traumatische oder degenerative Veränderungen am Oberarm, Schulter links. Persistierende Aktivität im linken Ober- und Unterkiefer. Akinetische umschriebene apikale Narbe mit leichter Randischämie (4%). Normale EF (58%). Wir empfehlen bei dieser 79-jährigen symptomatischen Patientin unter ausgebauter antiischämischer Therapie vor operativer Entfernung der Ovarialzyste eine Koronarangiographie durchzuführen. Wir bitten Dr. X, die Sachlage mit der Patientin zu besprechen, und erwarten gerne ihre schriftliche Anmeldung zur invasiven Abklärung bei Bedarf. Keine Skelettmetastasen. Die Perfusionsbilder sind aufgrund von Artefakten bei Adipositas permagna nicht diagnostisch. Aufgrund des hohen Calcium-Scores von 1212 und des ausgeprägten Risikoprofils empfehlen wir präoperativ die Durchführung einer Koronarangiographie. Wir bitten den Hausarzt Dr. X, die Sachlage mit dem Patienten zu besprechen und erwarten gerne bei Bedarf ihre schriftliche Anmeldung zur diagnostischen Koronarangiographie in PTCA-Bereitschaft. Keine Atlantodentalarthrose. Unauffällige Spondylodese C4 bis C6 ohne Lockerungszeichen. Supra- und infrafusionelle Segmente reizlos, suprafusionelles Segment partiell ankolysiert, infrafusionelles Segment mit leichter bis mässiger Osteochondrose ohne vermehrte Aktivität. Gering aktive Facettengelenksarthrosen der unteren LWS. ACG-Arthrose links. Ältere Deckplattenimpressionsfraktur TH 7. Ausgedehnter Tumorbefall mit multipelsten FDG-aktiven Läsionen im gesamten Skelett, multiplen Weichteilläsionen sowie Lymphknotenbefall wie oben beschrieben. Auch multiple FDG-inaktive Skelettosteolysen. FDG-aktive Leberläsion. Multiple Pankreasherde, DD: extraossärer Befall des bekannten multiplen Myeloms (DD Zweittumor im Sinne eines Lymphoms, Melanoms...). Kein Hinweis auf Infekt. Schaftlockerungszeichen links mit progredienten Lysen und zusätzlich umschriebener Stressreaktion an der Schaftspitze dorsal. Kein Nachweis einer Pfannenlockerung. Coxarthrose rechts und leichte Insertionstendinopathie am Trochanter major rechts. PS: Wir haben die Patientin zusätzlich für die SPECT/CT / MR-Vergleichsstudie rekrutiert. Vom MR-Befund erfolgt ein gesonderter Bericht. Kleines, distales Oesophaguskarzinom mit Lymphknotenmetastase infrakarinal und paraoesophageal rechts. Keine Fernmetastasen. Grosse, zentral nekrotische, wohl kapselüberschreitend wachsende Lymphknotenmetastase rechts Level 2. Kein Nachweis eines FDG-aktiven Primärtumors im ORL-Bereich. Kein Nachweis von Metastasen des therapierten NSCLC oder Kolonkarzinoms. Aufgrund bifokaler Anreicherungen in der Prostata ergänzende PSA-Bestimmung empfohlen. Keine Skelettmetastasen. Befund bei Hyperthyreose vereinbar mit Autonomie des linken Schilddrüsenlappens. Befund vereinbar mit Nasopharynxkarzinom (DD Lymphom) rechts mit Tumorausläufer auf die Gegenseite. Metastase im Rouvier'schen-Lymphknoten rechts. Kein Nachweis FDG-aktiver Fernmetastasen. Zur genaueren Abklärung der lokalen Tumorausbreitung und Therapieplanung ergänzendes MRI der Schädelbasis/Halsregion empfohlen. 1 cm grosse unklare FDG-Aktivität (SUV max. 4.2) zwischen Muskulatur der Unterlippe und Alveolarkamm rechts sowie im Bereich der Zungenspitze, hier klinische Korrelation und Korrelation mit MR empfohlen. Unverändert kein Nachweis von Skelettmetastasen. Befund sehr gut vereinbar mit Bronchuskarzinom im rechten Oberlappen ohne Lymphknoten- oder Fernmetastasen (PET/CT-Stadium T1b N0 M0). Nephrolithiasis links. Nachweis mehrerer Skelettmetastasen. Am Knie kommt neben einer Metastase auch ein M. Ahlbäck in Betracht (könnte mit MRI unterschieden werden). Ein Sentinel-Node rechts axillär. Die geringe FDG-Aufnahme der Läsion im posterioren Oberlappensegment rechts kann entzündlich/postentzündlich/tumorbedingt sein. Kein Nachweis von Lymphknotenmetastasen oder extrathorakalen Metastasen. Kein Hinweis auf Lokalrezidiv des Ösophaguskarzinoms. Ein Sentinelnode rechts axillär. Verzögerter, aber erhaltener Abfluss rechts bei leicht erweitertem NBKS und Ureter rechts. Links keine Abflussbehinderung. Seitengleiche Funktion (rechte Niere: 50%). Bei histologisch gesicherter Lymphommanifestation periorbital rechts Nachweis von multiplen weiteren Lymphommanifestationen thorakal und abdominell. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Keine Perfusionsdefekte als Erklärung für eine pulmonale Hypertonie. Es liegt nicht das Bild von rezidivierenden Lungenembolien als Ursache einer pulmonalen Hypertonie vor. Befund gut vereinbar mit kompensiertem autonomem Adenom am rechten Unterpol. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Partiell konsolidierte partiell pseudarthrotische Fraktur des Processus anterior calcanei links mit deutlich vermehrter szintigraphischer Aktivität. Plantarfasziitis beidseits. Im Vergleich zur Szintigraphie vom 21.10.2014 progrediente Erweiterung des NBKS und des linken Ureters und schlechterer, deutlich verzögerter Abfluss links hinweisend auf eine relevante Obstruktion ureterovesikal. Rechts unauffälliger Befund. Unveränderte Partialfunktion der linken Niere (46%). Guter Abfluss beider Nieren. Rechts ist der Abfluss gering verzögert zur Gegenseite bei leicht erweitertem NBKS. Partialfunktion der rechten Niere: 56%. Kein szintigraphisch aktiver degenerativer, posttraumatischer oder raumfordernder Prozess. Aufgrund der Lokalisation am ehesten aktivierte Heberden-Arthrosen beidseits insbesondere Dig. II, III rechts und Dig. III links und leichte MTP I-Arthrosen. Keine Enthesitiden. Kein Hinweis auf einen entzündlichen Stammskelettbefall oder Metastasen. Offensichtlich handelt es sich um ausgedehnte aggressive osteolytische Metastasen eines Bronchial- oder Mammakarzinoms. Bei diesem Metastasierungstyp ist die Skelettszintigraphie nur eingeschränkt sensitiv. Eine bessere Beurteilung wäre mit FDG-PET/CT möglich. Aufgrund der pathologischen Anreicherung an der Schädelkalotte rechts ist zumindest eine zusätzliche CT des Schädels empfohlen, falls die Anreicherung nicht durch eine stattgehabte Schädeloperation erklärt werden kann. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. MTP I-Arthrose links. Verdacht auf Plantarfasziitis links. Verzögerte Ausscheidung insbesondere links. Eingeschränkte Partialfunktion der linken Niere. Mit 31% ist jedoch eine relevante Restfunktion der linken Niere vorhanden. Kein Nachweis von FDG-aktiven tumorösen oder entzündlichen Veränderungen. Zu berücksichtigen ist, dass Metastasen eines Prostatakarzinoms üblicherweise kaum FDG aufnehmen. Hierfür wäre ein Cholin-PET/CT oder PSMA-PET/CT besser geeignet. Dies aber nur, falls ein biochemisches Rezidiv gesichert wäre.Dringender Verdacht auf Kleinhirnmetastase rechts. Extracerebral keine FDG-aktiven Metastasen. Unverändert osteoblastische FDG-inaktive Skelettherde. Cholezystolithiasis. Hirnbefund telefonisch mit Prof. Z besprochen. Es wurde ein MRI in die Wege geleitet. Unverändert kein Nachweis von Melanommetastasen. In erster Linie physiologische zyklusabhängige Aktivität im Uterus und den Ovarien. Postinterventionelle Veränderung am rechten Daumen. Kein Nachweis von Lymphknotenmetastasen oder Fernmetastasen des Melanoms. Bezüglich der fokalen FDG-Aktivität im rechten Schilddrüsenlappen gelegentliche Schilddrüsensonographie und TSH-Wert-Bestimmung, evtl. FNP empfohlen. Ausgeprägte Prostata-Vergrößerung. Sigmadivertikulose. Kein Nachweis von Melanommetastasen. Status nach Rippenfrakturen rechts. Zeichen einer Sinusitis. Ein Sentinel-Node rechts axillär. Weiterhin komplette metabolische und morphologische Remission. Ein Sentinel-Lymphknoten links axillär. Etwas progrediente FDG-Aufnahme der bekannten Metastasen am linken ISG bzw. am Os ileum links. Größenstationäre Lungenmetastase im linken UL. Keine neu aufgetretene Metastase. Befund gut vereinbar mit multiplen Lungenembolien insbesondere im rechten Oberlappen. Befund vereinbar mit kompensiertem autonomem Adenom im rechten Schilddrüsenlappen ohne vollständige Suppression des übrigen Schilddrüsenparenchyms. Ösophagus- CA mit LK-Metastase mediastinal und im Oberbauch. Keine FDG-aktiven Fernmetastasen. Unspezifischer kleiner Lungenrundherd im rechten OL (aufgrund der geringen Größe Dignität nicht sicher bestimmbar). Deutlich verminderte Perfusion des linken tumorbefallenen Oberlappens. (Aufgrund von Software-Problemen war die lappengetrennte Quantifizierung bisher noch nicht möglich). Kein Nachweis von stattgehabten Lungenembolien. Unauffällige Perfusion der Lungen. V.a. osteoblastische Skelettmetastasen LWK 5 ventral. Kein Anhalt für weitere Knochenmetastasen. Die deutlich kleinere Niere links hat eine Partialfunktion von 23 %. Beidseits keine signifikante Abflussbehinderung. Großes zentrales Bronchialkarzinom im linken OL mit LK-Metastasen links hilär und beidseits mediastinal (PET-Tumorstadium T3-4, N3). FDG-aktiver Lungenherd im linken OL apikal mit spikulierten Ausläufern, DD: Zweitkarzinom, DD: Metastase. Pleuraerguss links DD maligne. 2 Sentinel-Nodes links axillär. Unverändert zu 2009 Mehranreicherung an der Patellarückfläche DD: Hyperkompression. Bei fehlenden Lysen und fehlender Progredienz der Anreicherung im Vergleich zu 2009 keine sichere Lockerung. Vollständig rückläufige Mehranreicherung am Tibiaplateau links. Rechts ganz geringe, in erster Linie ebenfalls unspezifische Mehrspeicherung unter dem lateralen Tibiaplateau. Hüftkopfnekrose rechts auf dem Boden einer transienten Osteoporose bzw. Knochenmarködemsyndrom. Aktivierte Osteochondrose L5/S1. Geringe Restfunktion der rechten Niere (11 %). Aufgrund der sehr geringen Funktion lässt sich der Abfluss nicht beurteilen. Linke Niere unauffällig und nicht abflussbehindert. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Ein Sentinel-Node rechts axillär. Aufgrund der deutlich progredienten Skelettmetastasierung und dem Vorliegen eines Superscan zusammen mit der deutlich eingeschränkten Knochenmarksreserve (Hb 87 g/l) profitiert Hr. Y wohl nicht von einer Xofigo-Therapie. Ich bitte Dich, die Situation mit ihm nochmals zu besprechen und überweise ihn zurück in die Onkologische Sprechstunde. Kein Anhalt für eine Skelettmetastasierung. Auch szintigraphisch passt der Befund zu einer durchgemachten Thyreoiditis. Keine hyperfunktionellen Knoten. Keine kalten Knoten. Unauffällige Schilddrüsenszintigraphie. Keine hyperfunktionellen Knoten. Unauffällige Schilddrüsenszintigraphie. Keine heißen Knoten. Befund vereinbar mit bifokaler Autonomie im rechten Schilddrüsenlappen und insbesondere im linken Unterpol bei Struma multinodosa und partieller Suppression des übrigen Schilddrüsenparenchyms. Ein Knoten erscheint vom Isthmus Richtung Mediastinum zu wachsen. Falls sonographisch das Parenchym nach kaudal nicht vollständig abgrenzbar ist, ergänzendes natives CT zu erwägen. Leichte Deck- und Bodenplattenimpressionsfrakturen wie oben beschrieben ohne vermehrte Radionuklidanreicherung, passend zu älteren osteoporotischen Frakturen. Kein malignomsuspekter Skelettprozess. Keine wesentliche Befundänderung zum 24.08.2016. Verzögerte, aber gut erhaltene Ausscheidung der linken Niere bei erweitertem NBKS. Partialfunktion ebenfalls weitgehend unverändert (links 45 %). Lokal weit fortgeschrittenes Plattenepithelkarzinom der Nasenhaupthöhle links mit Einbruch in die Orbita links, in die Kiefer- und Stirnhöhle links und Infiltration in die Schädelbasis. Vergrößerte und leicht FDG-aktive Lymphknoten Level II, supraklavikulär rechts, mediastinal und bihilär DD reaktiv, LKmetastasen. Ausgeprägte bronchopneumonische Infiltrate, aber auch Lungenrundherde, bei denen aktuell nicht zwischen entzündlichen Herden und kleinen Lungenmetastasen unterschieden werden kann. Kurzfristige Verlaufskontrolle mittels Thorax CT in 4 bis 6 Wochen empfohlen. Kein Nachweis FDG-aktiver Organ- oder Skelettmetastasen. Links Skaphoid-Pseudarthrose mit sklerotischem, inaktivem proximalen Pol und zystisch umgewandeltem Frakturspalt. Rechts Aktivität im Lunatum, am ehesten überlastungsbedingt. Bekanntes distales Ösophaguskarzinom mit leichter FDG-Aktivität über eine Strecke von 7 cm. Große axiale Hiatushernie. Multiple metastasensuspekte Lymphknoten im Oberbauch retroperitoneal und retrocrural. Lymphknotenmetastase supraklavikulär links. Kein Nachweis FDG-aktiver Skelett- oder Organmetastasen. Bei leicht progredienter ausgedehnter Skelettmetastasierung sowie im CT vom 04.01.2017 deutlich progredienten extraossären Metastasen ist eine Xofigo-Therapie nicht indiziert. Multiple stammskelettbetonte Metastasen. Deutlicher Inlay-Abrieb beidseits links mehr als rechts. Beidseits kein Hinweis auf eine Pfannen- oder Schaftlockerung. Aktivierte Osteochondrose L4/5. Sehr gutes Therapieansprechen mit einer morphologischen Partialremission und metabolischen Komplettremission (Deauville-Score 2). Neu Zeichen einer Gastritis (DD physiologische Magenaktivität). Aktivität im braunen Fettgewebe (ohne Krankheitswert). Keine wesentliche Befundänderung zur MAG3-Szintigraphie vom 15.11.2016. Nach wie vor deutlich eingeschränkte Partialfunktion der linken Niere (10 %). Fragliches Nebenschildrüsenadenom caudal des linken Unterpols der Schilddrüse. Gezielte Sonographie empfohlen. Falls auch sonographisch nicht eindeutig zur weiteren Abklärung Cholin-PET/CT zu erwägen. Lymphom mit Lymphknotenbefall zervikal beidseits und abdominal, entsprechend einem PET/CT-Stadium III. Die FDG-Aktivität passt durchaus zu einem Grad II Lymphom. Bei bekanntem VUR beidseits kein Nachweis einer Abflussstörung. Leicht verminderte Partialfunktion links (39 % zu 61 %). Keine Prothesenlockerungszeichen. Kein Hinweis auf Infekt. Keine aktivierten degenerativen Veränderungen in der LWS. Wir haben die Patientin für die Vergleichsstudie mit MR rekrutiert und heute ein aktuelles MRI durchgeführt. Vom MR folgt ein gesonderter Befund. Nach Operation, Chemotherapie und Radiotherapie kein Hinweis auf Tumorpersistenz oder Rezidiv. Kein Nachweis von Metastasen. Physiologische Aktivität im braunen Fettgewebe. Leichter Thymusrebound. Gering funktionsschwächere linke Niere mit großem Angiomyolipom am Unterpol (44 %). Ungehinderter Abfluss beidseits. Befund gut vereinbar Bronchuskarzinom im rechten Oberlappen. Kleiner Nodulus im posterioren Oberlappen rechts (DD: entzündlich/kleine Metastase bzw. Satellitenherd). Aufgrund des recht symmetrischen Verteilungsmusters eher entzündlich reaktive Lymphknoten beidseits hilär und mediastinal (DD: Sarkoidose). Bronchoskopische Lymphknotenbiopsie zu erwägen. Kein Nachweis von extrathorakalen Metastasen. Unspezifische Aktivität in der Prostata (DD: entzündlich/neoplastisch). Gelegentliche Bestimmung des PSA-Werts empfohlen. Ausgeprägtes Lungenemphysem. Bild einer Ösophagitis.Pathologischer DATSCAN. Untergang dopaminerger Neurone beidseits rechtsbetont passend zu einem idiopathischen Parkinson. Umschriebene apikale und apikoseptale Narbe. Keine Ischämie. Bei fehlendem Nachweis einer Ischämie darf dieser 84-jährige Patient für den geplanten gefässchirurgischen Eingriff als operabel betrachtet werden. Befund vereinbar mit Metastase in LWK4. Keine Ischämie. Keine Narben. Normale EF. Geringe Koronarsklerose. Bei fehlendem Ischämienachweis kann die Patientin für den geplanten gynäkologischen Eingriff als operabel angesehen werden. Keine Ischämie. Keine Narben. Normale EF. Zum CT Thorax vom 26.06.2014 grössenprogrediente malignomsuspekte pulmonale Läsion im rechten Oberlappen, DD: Lymphom, Bronchuskarzinom. Zur weiteren Abklärung pulmonologisches Konsil indiziert. Kein Hinweis auf Skelettmetastasen. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Bekannte fibröse Dysplasie an der Schädelkalotte okzipital. Keine Ischämie, keine Narben. Normale EF. Ein Sentinel-Node rechts axillär. Zum PET/CT vom 01.07.2016 grössenprogredientes NSCLC im linken Unterlappen mit deutlich vermehrter FDG-Aktivität. Persistierende prominente und leicht FDG-aktive Lymphknoten rechts hilär und mediastinal, aufgrund des Verteilungsmusters und des Verlaufs eher entzündlich. Progrediente FDG-aktive Läsion am Colon descendens, primär malignomsuspekt (DD Polyp), zur weiteren Abklärung Koloskopie empfohlen. Persistierende kleine fokale Aktivität in der linken Parotis, DD: Warthin-Tumor. Persistierende fokale Aktivität in der Prostata bei Verdacht auf Prostatakarzinom (PSA?). Keine Nebennieren- oder Lebermetastasen. Kein Hinweis auf Skelettmetastasen. Grosser, FDG-aktiver Tumor im rechten Oberlappen mit V.a. Mediastinalinfiltration und möglicher Unterlappeninfiltration, in erster Linie passend zu einem zentralen Bronchuskarzinom (PET/CT Stadium T3-4,N0,M0) DD Metastase. Kein Nachweis FDG-aktiver Lymphknoten- oder Fernmetastasen. Die leichte FDG-Aktivität in der Thoraxwand links nach Mammakarzinom am ehesten narbig bedingt DD Rezidiv. Gezielte Sonographie empfohlen. Hypodense FDG-inaktive Nebennierenläsion links, vereinbar mit einem Adenom. Befund gut vereinbar mit Nebenschilddrüsenadenom dorsal des rechten Unterpols der Schilddrüse korrelierend mit dem sonographischen Befund vom 05.12. Keine Abflussbehinderung. Etwas funktionsschwächere linke Niere (40%). Komplikationslose technisch erfolgreiche Radiosynoviorthese des rechten Handgelenkes mit Rhenium-186. Keine eigentliche Osteomyelitis. Kein Sequester. Bild einer Alveolitis links, ganz diskret auch rechts. Progrediente Lebermetastasierung und leicht progrediente Lymphknotenmetastasierung in der Leberpforte, am Mediastinum und axillär rechts. Progredienter fokaler Herd rectosigmoidal (DD: Polyp/Zweittumor/Metastase). Keine FDG-aktiven Knochenmetastasen. Narbe apikal bis apikoseptal und anteroapikal. Keine Ischämie. Normale EF. Bei fehlendem Ischämienachweis und normaler Herzfunktion kann die Dyspnoe nicht primär kardial begründet werden. Fr. Y kann nicht von einer invasiven Abklärung profitieren. Befund passend zu einer chronischen Ansatztendinitis der Quadricepssehne rechts. Leichte mediale Überlastungszeichen der tibialen Prothesenkomponenten beidseits. Keine Prothesenlockerung. Auch szintigraphisch kann nicht sicher zwischen posttraumatischen bzw. tumorbedingten Anreicherungen unterschieden werden. Ich empfehle die ergänzende Durchführung eines FDG-PET/CT, auch zur allfälligen Biopsieplanung. Kein Hinweis auf Rezidiv. Kein Nachweis von Lymphknotenmetastasen oder Fernmetastasen bei Status nach Laryngektomie. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Kein Hinweis auf Tumormanifestation, bzw. Metastasen im Skelett. Gonarthrosen und Omarthrosen bds. Lokalrezidiv in der Prostataloge und solitäre osteoblastische Skelettmetastase im proximalen Humerus rechts. Kein Nachweis von Lymphknotenmetastasen. Anmerkung: Studiencode: Swiss PET-Registry KEK 2013-0220. Dieses Register wird auf Wunsch des BAG geführt und dient der Evaluation der aktuell nur bedingt krankenkassenpflichtigen Leistungen. Datum der Einverständniserklärung: 06.01.2016. Der Patient hat die Information verstanden (sprachlich und inhaltlich). Der Patient hat eine klinische Indikation für PET/CT (Indikation = C61). Die Daten des klinischen PET/CT werden in einer nationalen Datenbank erhoben. Es wurde keine zusätzliche Untersuchung durchgeführt. Vier Wochen nach der Untersuchung wird der zuweisende Arzt eine automatisierte Mail oder möglicherweise eine Anfrage von unseren Mitarbeitern erhalten mit der Bitte, Informationen im Bezug zur Auswirkung der PET/CT Untersuchung auf das Patientenmanagement weiterzugeben. Diese Information dient der Evaluation der aktuell nur bedingt krankenkassenpflichtigen Leistung. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Die rechte tumorbefallene Lunge trägt ca. 60% zur Gesamtperfusion bei. Deutlich grössenprogrediente Lymphknotenmetastase links iliacal mit zusätzlich neu kleiner Metastase direkt distal davon. Kein Nachweis weiterer FDG-aktiver Metastasen thorakoabdominal. Kein Cholin-aktives Lokalrezidiv bzw. LK- oder Fernmetastasen. Nach Rückkehr des Patienten aus dem Urlaub im März kann über eine zusätzliche Durchführung eines PSMA-PET/CT's diskutiert werden. Anmerkung: Studiencode: Swiss PET-Registry KEK 2013-0220. Dieses Register wird auf Wunsch des BAG geführt und dient der Evaluation der aktuell nur bedingt krankenkassenpflichtigen Leistungen. Datum der Einverständniserklärung: 13.01.2016. Der Patient hat die Information verstanden (sprachlich und inhaltlich). Der Patient hat eine klinische Indikation für PET/CT (Indikation = C61). Die Daten des klinischen PET/CT werden in einer nationalen Datenbank erhoben. Es wurde keine zusätzliche Untersuchung durchgeführt. Vier Wochen nach der Untersuchung wird der zuweisende Arzt eine automatisierte Mail oder möglicherweise eine Anfrage von unseren Mitarbeitern erhalten mit der Bitte, Informationen im Bezug zur Auswirkung der PET/CT Untersuchung auf das Patientenmanagement weiterzugeben. Diese Information dient der Evaluation der aktuell nur bedingt krankenkassenpflichtigen Leistung. Kein PSMA-aktives Lokalrezidiv, LK- oder Fernmetastasen abgrenzbar. Unverändert kein Nachweis von FDG-aktiven Metastasen. Stabile Nierenbefunde links. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Ein Sentinel-Node links axillär. Neben den bekannten osteolytischen Tumormanifestationen im Hemipelvis rechts kein Nachweis von weiteren Metastasen. Vermehrte Aktivität an der Patellarückfläche links. Mediale Gonarthrose. Rechts unauffällig. Keine Melanommetastasen. Leicht grössenprogredientes Zervixkarzinom. Neu aufgetretene solitäre Metastase Fettgewebe/Peritoneum anterior einer Dünndarmschlinge im Mittelbauch rechts. Postoperative Veränderungen im Lymphadenektomiegebiet. Zusammen mit den progredienten Osteolysen ist die Aktivität an dem Schaft vereinbar mit einer beginnenden Schaftlockerung. Kein Hinweis auf Pfannenlockerung. Kein Hinweis auf Infekt. Links physiologische Umbauvorgänge um den Schaft und die Pfanne. Neuer FDG-aktiver Tumor im Pankreascorpus DD Pankreaskarzinom, DD solide Tumormanifestation i.R. der Mantelzellleukämie. Ca 19-9?. Multiple FDG aktive Konsolidationen in der Lunge DD i.R. der Mantelzell Leukämie, entzündlich.Tumorprogredienz mit progredienten Lymphknotenmetastasen retroperitoneal, neuen Lymphknotenmetastasen supraklavikulär links und wieder aktiven Lebermetastasen. Persistierende Aktivität an der Anastomose im linken Unterbauch DD Tumor/ DD entzündlich. Zeichen einer Ösophagitis. Kein signifikanter Mehranreicherungen. Kein Hinweis auf Infekt oder Lockerung. Je eine größenprogrediente FDG-aktive peritoneale Metastase im kleinen Becken oberhalb des Vaginalstumpfes und im linken Oberbauch im Fettgewebe unterhalb des Colon transversums. Kein Nachweis von weiteren Metastasen. Schaftlockerung rechts. Keine Lockerung links. Keine Pfannenlockerung. Weitgehender Durchbau der Pseudarthrose / ehemaligen Fraktur. Persistierende szintigrafisch aktive Umbauvorgänge. Ich empfehle eine weitere Kontrolle mit konventionellem CT in zwei bis drei Monaten. Pfannenlockerung rechts. Keine Schaftlockerung. Aktivierte Spondylarthrosen L4/L5 beidseits. Aktivierte Femoropatellararthrose DD Hyperkompression rechts. Keine Lockerung. Links beginnende Gonarthrose. Unverändert kein Nachweis einer Tumormanifestation. Funktionsschwächere kleinere linke Niere (31 %). Leicht verzögerter Abfluss links. Beidseits keine relevante Obstruktion. Kein Nachweis von Arthritiden. Inseritionstendinitis der Achillessehne links. Kein Hinweis auf einen Infekt. Keine Lockerungszeichen. Coxarthrose links. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Eingeschränkte Partialfunktion der linken Niere (36 %). Keine Abflussbehinderung beidseits bei liegender Nephrostomie links. Signifikante Abflussbehinderung links bei erweitertem Nierenbeckenkelchsystem. Leicht eingeschränkte Partialfunktion der linken Niere (41 %). Rechts keine Abflussbehinderung. Keine PSMA-aktive Tumorpersistenz, LK- oder Fernmetastasen abgrenzbar. Kein PSMA-aktives Lokalrezidiv, LK- oder Fernmetastasen abgrenzbar. Mehrere Lymphknotenmetastasen cervikal links. Verdacht auf kleine Lymphknotenmetastase cervikal rechts Level Va. Die Lymphknoten hilär und mediastinal weiterhin in erster Linie entzündlich granulomatös bedingt bei fehlender Progredienz. Aktivität im braunen Fettgewebe (physiologisch). Somit kein Nachweis von Fernmetastasen. Bei multiplen progredienten und einigen neuen Anreicherungen ist der Befund vereinbar mit einer progredienten Stammskelettmetastasierung. Befund gut vereinbar mit Pankreaskorpuskarzinom mit Verdacht auf kleine locoregionäre Lymphknotenmetastasen. Kein Nachweis von Fernmetastasen. Die PET-Aussagekraft ist bei diesem Patienten etwas eingeschränkt bei diabetischer Stoffwechsellage und erhöhtem Blutzucker. Kein sicherer Nachweis eines FDG-aktiven Rezidivs oder Metastasen. Nur minimal vermehrte FDG-Aktivität der prominenten Lymphknoten cardiophrenisch rechts sowie fehlende FDG-Aktivität der neuen aufgetretenen Konsolidation rechts apikal, eher entzündlich als rezidiv. Verlaufskontrolle mittels CT-Thorax in drei Monaten empfohlen. Bei St.n. Lymphom ist der Befund in erster Linie vereinbar mit zentralem Bronchuskarzinom im rechten Oberlappen mit intrapulmonaler Metastase im rechten Oberlappen. Kein Nachweis von mediastinalen Lymphknotenmetastasen. Große osteolytische Metastase im linken Acetabulum. Somit Stadium IV. Osteomyelitis des linken Unterkiefers mit Fistelgang nach lingual. Nur geringe Periostreaktion. Keine Osteonekrose, kein Knochensequester. Vermehrte Aktivität um den Canalis mandibulae ohne Destruktion. In Heilung befindliche LWK1-Fraktur. Keine aktiven Skelettmetastasen. Aufgrund der unveränderten Morphologie seit 2013 und der fehlenden szintigraphischen Aktivität ist bei der Läsion im Schambeinast links eher von einer benignen osteofibrösen Läsion auszugehen. Vermehrter Knochenumbau um die tibiale Prothesenkomponente dorsal, um die Verankerung der femoralen Prothesenkomponente medial sowie retropatellar. Keine Lockerungszeichen. Im Bereich der Markierung an der Tuberositas tibiae sowie in den Weichteilen kein Nachweis vermehrter Radionuklidaktivität. Zur Weichteilbeurteilung ist ein ergänzendes MRI zu erwägen. Fortgeschrittene lateral betonte Gonarthrose rechts mit großen Geröllzysten im Tibiaplateau und in der Eminentia intercondylaris. Die linke tumorbefallene Lunge trägt ca. 31 % zur Gesamtperfusion bei. Deutlich vermehrte Aktivität bei Pseudarthrose der distalen Fibulafraktur mit vermutlich überlastungsbedingter Aktivität im proximalen Fibulafragment. Persistierende Umbauvorgänge im Bereich der medialen Malleolarfraktur sowie gering am Volkmann-Dreieck, beide Frakturen sind CT-graphisch jedoch ossär praktisch komplett durchbaut. Keine Materiallockerung. Leicht aktivierte Talonavikulararthrose links. Progrediente Aktivität der bekannten Metastasen. Kein Nachweis neuer Skelettmetastasen. Stark FDG-aktives Mamma-Karzinom links. Kein Nachweis FDG-aktiver Lymphknoten- oder Fernmetastasen. Kein Hinweis auf ein Rezidiv in der Mamma rechts. Stark FDG-aktive Tumormasse im hinteren Mediastinum, gering FDG-aktive Lymphknoten rechts hilär, mäßig FDG-aktiver Lymphknoten rechts inguinal sowie einzelne, leicht FDG-aktive Skelettläsion im Os ileum rechts, am ehesten passend zu einem Lymphom, DD: extragonadaler Keimzelltumor, Metastasen, Sarkom. Zur weiteren Abklärung ist eine Biopsie des Lymphknoten rechts inguinal oder der Tumormasse im hinteren Mediastinum empfohlen. Kein Hinweis auf ein Rezidiv oder Metastasen. Diskrete FDG-Aufnahme in der Wand des Aneurysmas der Aorta ascendens. Unverändert leichte Aktivität iliacal commun und Iliacal extern rechts. Keine szintigraphisch aktiven Metastasen. Aktivität in der Schädelkalotte im Rahmen einer Osteoporose. Verlaufsbeurteilung der tumorsuspekten Osteolyse im Os ileum (CT vom 31.07.) mit erneutem CT zu erwägen. Ein Sentinelnode rechts axillär. Leicht progrediente Skelettmetastasierung insbesondere in der Wirbelsäule. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Schaftlockerungszeichen beidseits, links etwas ausgeprägter als rechts. Korrelation mit einem aktuellen Röntgenbild empfohlen. Kein Nachweis von FDG-aktiven Lymphknoten oder Fernmetastasen. Pyeloureterale Übergangsstenose mit deutlich erweitertem NBKS und deutlich verzögertem Abfluss. Grenzwertige Partialfunktion der rechten Niere (45 %). Befund gut vereinbar mit Bronchuskarzinom im linken posterioren Oberlappen. Kein Nachweis von Lymphknoten oder Fernmetastasen. Somit PET/CT Tumorstadium T2a N0 M0. Befund vereinbar mit fortgeschrittenem Bronchuskarzinom (Stadium IV), am ehesten vom Oberlappen links ausgehend. Infiltration ins Mediastinum. Ausgeprägte lymphogene Metastasierung mediastinal, kontralateral hilär sowie axillär und in die Halslymphknoten beidseits. Einzelne Lymphknotenmetastase iliakal rechts. Große Lebermetastase sowie Nebennierenmetastase links. Solitäre Knochenmarkmetastase im proximalen Humerus rechts. Keine metastasenverdächtigen Befunde. Reaktive postoperative Aktivität inguinal links. Ein kleiner FDG-aktiver Herd im Sigma ist vereinbar mit einem entzündeten Divertikel, DD Polyp, DD Neoplasie. Koloskopie empfohlen. Befund gut vereinbar mit multiplen Stammskelett-betonten osteoplastischen Skelettmetastasen. Das Verteilungsmuster würde z.B. zu einem Prostatakarzinom passen (PSA?). DD: Osteoplastische Metastasierung anderer Ätiologie. Je nach Erfolg der Primärtumorsuche ist eine Ergänzung durch ein PET/CT zu erwägen. Bei bekanntem, lokal fortgeschrittenem Analkarzinom kein Nachweis von Lymphknotenmetastasen, insbesondere nicht inguinal. Keine FDG-aktiven Fernmetastasen. Die Aktivität im Magen ist unspezifisch und kann physiologisch oder entzündlich im Sinne einer Gastritis bedingt sein. Leichte Splenomegalie. Befund vereinbar mit Bronchuskarzinom im Unterlappen Segment VI links mit Lymphknotenmetastase hilär links (T1b N1 M0, Stadium IIA). FDG-Aktivität und Darmwandverdickung im Sigma, am ehesten einem entzündeten Divertikel entsprechend, DD Neoplasie. Koloskopie empfohlen.Befund vereinbar mit umschriebener Osteitis/Osteomyelitis im linken Oberkiefer und angrenzend rahmenförmige Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris. Etwas stärkere szintigraphische Aktivität in der bekannten BWK11-Metastase rechts als in der Voruntersuchung 2011. Sonst keine szintigraphisch aktiven Metastasen. Nach Nierenbeckenplastik verbesserter, aber noch deutlich verzögerter Abfluss der linken Niere. Trotz offenem Harnblasenkatheter recht kräftige Füllung der Harnblase. Rechte Niere weiterhin unauffällig. Unverändert reduzierte Partialfunktion der linken Niere (33 %). Ein Sentinel-Node rechts axillär. Kein Nachweis von FDG-aktiven Melanommetastasen. Bekannte metabolisch inaktive ausgedehnte osteoplastische Skelettmetastasierung bei Prostatacarcinom. Im Verlauf grössenprogrediente fettdichte Raumforderung der Thoraxwand rechts (DD Lipom, Low-Grade Liposarkom). Bronchieektasen mit Mucusretention pulmonal. Persistierende szintigraphische aktive Umbauvorgänge im Bereich der durchbauten MT II- und III-Basisfrakturen. Leichte Unregelmässigkeiten bzw. Stufenbildung in der MT III-Basisgelenksfläche. Keine Dislokation. Partieller Durchbau der Kalkaneusfraktur. Deutliche Umbauvorgänge am Rand im Gebiet der Trümmerzone. Aktivierte USG-Arthrose. Kein Nachweis eines Lokalrezidivs oder von Fernmetastasen. Die ehemals entzündlich veränderten Lymphknoten zervikal links haben sich vollständig normalisiert. Neu fehlender Zahn 36 mit grösserer Defekthöhle und frei liegender Zahnwurzel 35. Leicht grössenprogredientes Wurzelspitzengranulom Zahn 45. Kleiner persistierender FDG-aktiver Fokus im 3. ICR parasternal rechts, formell Deauville-Score 3. Keine weiteren FDG aktiven Residuen. Bei deutlich erweitertem NBKS links und etwas grösserer linker Niere ist der Abfluss links verzögert, aber beidseits gut erhalten. Partialfunktion der linken Niere 58 %. Keine Skelettmetastasen. Kein Hinweis auf eine Transformation in ein high grade Lymphom. Zum CT vom 08.09.2016 insgesamt leicht progrediente Lymphadenopathie ohne oder mit nur gering vermehrter FDG-Aktivität. Einzelner grössenregredienter Lymphknoten links zervikal. Kein Korrelat für die thorakalen Schmerzen. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Wieder mehr metabolische Aktivität in der Leber und in den Lymphknoten. DD Sarkoidose, Lymphom. Neu aufgetretene kleine unspezifische fokale FDG-Aktivität im Os ilium rechts ohne morphologisches Korrelat, DD unspezifische Aktivität, DD kleine Metastase nicht auszuschliessen. Wir empfehlen eine kurzfristige Verlaufskontrolle mit PET/CT in 3 Monaten. Bekannte FDG-Aktivität in Magen und Ösophagus, am ehesten im Rahmen chron. Gastritis und GERD. Falls nicht bereits erfolgt, Gastroskopie im Verlauf empfohlen. Reizzustand der Patella links mit deutlich vermehrter Radionuklidanreicherung entsprechend einer hot-Patella (DD Arthrose, Hyperkompression). Leicht vermehrte Anreicherung um die femorale und tibiale Prothesenkomponente links bei vermehrtem Knochenumbau. Keine Lockerungszeichen. Leichte Retropatellararthrose und mediale Gonarthrose rechts. Befund vereinbar mit Autonomie im rechten Unterpol ohne komplette Suppression des übrigen Schilddrüsenparenchyms. Kleinerer linker Schilddrüsenlappen. Möglicher minderspeichernder Knoten am linken Unterpol. Falls eine Radiojodtherapie in Erwägung gezogen werden soll bitten wir um Zuweisung in die reguläre nuklearmedizinische Schilddrüsensprechstunde. Kein tumorsuspekter Befund. Keine pathologische FDG Aufnahme. Benigne Konsolidationen und Minderbelüftungen in Lingula und medialem Mittallappen bei Lungenemphysem und geringen Bronchiektasen. Kein Hinweis auf Skelettmetastasen. Anreichernde vermehrte Sklerosierung dorsal in der Rippe 7 rechts. Bei PSA 36 ist hier eine Knochenmetastase des bekannten Prostata-Ca möglich. Nebenbefundlich unspezifischer 4 mm grosser pulmonaler Rundherd im superioren Segment des Unterlappen links. Je nach therapeutischer Konsequenz PSMA PET/CT zur genaueren Abklärung empfohlen. Der Rippenbefund wäre auch einer CT gesteuerten Biopsie zugänglich. Transmurale Narben septal basal und apical/anteroapical mit Randischämie (9 %). LVEF 39 %. Bei Nachweis einer prognostisch relevanten Ischämie empfehlen wir eine Rekoronarographie durchzuführen. Der betreuende Kardiologe Dr. X wird mit diesem Schreiben mitinformiert. Wir bitten Dr. X, die Situation mit der Patientin zu besprechen, um bei Bedarf über Dr. X eine Rekoronarographie durchführen zu lassen. Ausgedehnte Narben. Keine Ischämie. Bei fehlendem Ischämienachweis ist der Patient aus kardiologischer Sicht für die TUR-B operabel. Kein Hinweis auf Skelettmetastasen. Kein Hinweis auf Skelettmetastasen. Keine Narben. Keine Ischämie. Bei fehlendem Ischämienachweis liegt keine prognostisch relevante koronare Herzkrankheit vor. Keine Ischämie. Keine Narben. EF 55 %. Wie bereits im Bericht CT Herz vom 5.1.2017 beschrieben, liegt eine koronare 1-Ast Erkrankung vor, szintigraphisch ohne Nachweis einer Ischämie. Insofern besteht die Indikation für eine medikamentöse Therapie mit Aspirin cardio und einem Statin. Die sportliche Aktivität im Ausdauerbereich und Schiedsrichter im Fussball kann fortgeführt werden. Wir empfehlen jedoch, in einem Jahr eine Folgekontrolle mit Fahrradergometrie durchzuführen. Keine Ischämie. Keine Narben. Normale LVEF (62 %). Kein Hinweis auf Skelettmetastasen. Es besteht eine im Vergleich zu 2013 leicht grössenprogrediente euthyreote Struma multinodosa (ca. 22 ml). Auch die jetzt durchgeführte FNP links ergibt keinen Hinweis auf Malignität. Bei fehlenden lokalen Beschwerden und Euthyreose besteht kein Handlungsbedarf. Wir empfehlen eine klinische und sonographische Kontrolle in 1 Jahr. Keine Ischämie. Keine Narben. Normale EF (69 %). Keine Ischämie, keine Narben. Normale EF (62 %). Keine Ischämie, keine Narben. Normale EF. Mässige Aktivität im Bereich der zentralen Läsion im Bronchus intermedius rechts. Ob es sich um unspezifische Aktivität durch reaktive Veränderungen oder um ein Karzinoid mit nur geringer Expression von Somatostatinrezeptoren handelt, lässt sich nicht sicher sagen. Nach erfolgter Bronchoskopie und abhängig vom Biopsieergebnis kann über eine genauere Bildgebung z.B. mit Ga 68 DOTATATE PET/CT (bei V.a. typisches Karzinoid) diskutiert werden. Insgesamt sehr gutes Ansprechen auf die Chemotherapie mit FDG-aktiven Restläsionen im rechten Leberlappen. Aktuell keine FDG-aktiven Metastasen im linken Leberlappen. Die multiplen Knochenmetastasen sind sklerosiert und nicht mehr FDG-aktiv. Die neuen teils FDG-aktiven Lungenherde entsprechen eher entzündlichen Veränderungen bei Status nach durchgemachter Pneumonie. Die bekannte kleine Lungenmetastase im rechten Unterlappen ist nicht FDG-aktiv und nur noch sehr klein. Keine Aktivität mehr im Bereich des Primärtumors. Vier Lungenmetastasen mit nachweisbarer FDG-Aktivität in den zwei grösseren. Kein Hinweis auf weitere Metastasen oder Lokalrezidiv. Regredienter Weichteiltumoranteil in der Thoraxwand rechts. Im Vergleich zum PET/CT von 07/2016 multiple neue pathologische Frakturen bei ausgedehnten Osteolysen. FDG-Aktivität findet sich hauptsächlich im Bereich der pathologischen Frakturen im Skelett. Keine grösseren neuen Osteolysen. Verspannte Halsmuskulatur. Geringer Pneumothorax rechts. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Weiterhin persistierender kleiner FDG-aktive Fokus im vorderen Mediastinum (DD entzündlich, Tumorpersistenz). Formal unverändert Deauville-Score IV. Keine neuen Herde. Lokalrezidiv anscheinend sehr oberflächlich bzw. klein und kaum fassbar mit dem PET/CT. Kein Nachweis von Metastasen. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Kein Hinweis auf ossäre Metastasen. Genauere Abklärung der Anreicherung in der Schädelkalotte mit CT Schädel mit KM empfohlen DD Falxverkalkung, Meningeom, fibröse Dysplasie, Metastase unwahrscheinlich. Am ehesten posttraumatische leichte Aktivität an der 8. Rippe links.Entsprechend dem CT vom 06.01.XX Befund vereinbar mit Rezidiv im kleinen Becken rechts mit V.a. Rektuminfiltration und Metastase im Fettgewebe vor der Iliakalbifurkation. Keine weiteren noch nicht bekannten Tumormanifestationen. Cholezystolithiasis. Kein Nachweis von durchgemachten Lungenembolien. Somit liegt nicht das Bild von rezidivierenden Lungenembolien als Ursache einer pulmonalen Hypertonie vor. Kein Hinweis auf Skelettmetastasen. Langstreckiges Ösophaguskarzinom im distalen Ösophagus. 2-3 Lymphknotenmetastasen paraaortal im Mediastinum. Keine sicheren Fernmetastasen. Eher benigne, aber kontrollbedürftige kleine Lungenherde. Adenome bzw. Hyperplasien aller Nebenschilddrüsen: zwei rechts (2,2 cm und 2,1 cm) zwei links (1 cm und 1,6 cm). Kein Nachweis von ektopen Adenomen im Mediastinum. Unverändert kein Anhalt für Metastasen. Unverändert minimale Aktivität in der Subcutis am linken Oberschenkel, a.e. entzündlich bedingt. Bei fehlendem Nachweis von Metastasen ist eine ergänzende Schädel-MRI Untersuchung zu erwägen. Komplette Rückbildung der pathologischen Aktivität im infrakarinalen Lymphknoten. Somit hat es sich offensichtlich um einen entzündlichen Lymphknoten gehandelt. Bezüglich der neu aufgetretenen pleuraständigen Läsion im rechten dorsobasalen Unterlappen, deren Dignität aktuell nicht sicher angegeben werden kann, empfehle ich eine kurzfristige Verlaufskontrolle mit nativem Low dose-CT der Lunge in 4 - 6 Wochen. Unverändert kein Nachweis einer FDG-aktiven Tumormanifestation. Reizzustand zwischen Scapulaspitze rechts und Thoraxwand. Bei neuen unspezifischen, teils fokalen Anreicherung im Kolon gelegentliche Kolonoskopie zu erwägen. Noch deutlich vermehrte Knochenumbauprozesse um die Pfanne insbesondere anterior. 4 Monate nach Pfannenwechsel handelt es sich hierbei in erster Linie um persistierende Remodelling-Vorgänge. Keine Schaftlockerung links. Keine Prothesenlockerung rechts. Die Rotationsmessung wurden versehentlich heute nicht mehr durchgeführt. Diese müssen allerdings auch in Form eines zusätzlichen CT angefertigt werden, da diese Messung mit unserem SPECT-CT nicht möglich sind. Ich bitte deshalb die Rotationsaufnahmen noch gelegentlich im Spital K zu ergänzen. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Aktivierte medial betonte Gonarthrose rechts. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Unverändert kein Nachweis von Metastasen. Multiple Lebermetastasen in den Segmenten IV - VIII, wobei nur die grösste im Segment VIII partiell FDG aktiv ist. Kein Hinweis für weitere Organ- oder Lymphknotenmetastasen. Grössenstationärer benigner pulmonaler Nodulus im Unterlappen links. Multifokale Lungenläsionen alle Lappen betreffend (DD synchrone Bronchuscarcinome/entzündliche Läsionen). Kein Nachweis von mediastinalen Lymphknotenmetastasen oder Fernmetastasen. Am ehesten entzündlich reaktive Aktivität um den Gallengangsstent. Persistierende Aktivität im Bereich der osteoporotischen BWK 7 Fraktur. Unspezifischer Reizzustand in der Oberschenkelmuskulatur beidseits anterior. Leichte distale Ösophagitiszeichen. Leichter Reizzustand am Trochanter major rechts. Zu 2013 in etwa unveränderte degenerativ imponierende Veränderung an beiden Kniegelenken. Neu leichte Zeichen einer Plantarfasziitis beidseits. Neu vermehrte Aktivität in der Handwurzel links im Bereich des Trapezoids bzw. Capitatums. Ausgedehntes Mamma-Ca mit Lymphknotenmetastasen retro pectoral und axillär links (Level I/II). Ausgedehnt FDG-aktive braunes Fettgewebe mediastinal, supraclaviculär, axillär und nuchal beidseits ohne Krankheitswert. Kein Nachweis von Fernmetastasen. Zwei Sentinel-Nods links axillär. Als Primärtumor kommt am ehesten ein Zungengrundkarzinom links in Betracht. Grosse, zystische Lymphknotenmetastase zervikal (IIA) links. Kein Hinweis auf kontralaterale Lymphknoten- oder Fernmetastasen. Darstellung eines Sentinel-Lymphknotens links axillär. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Die leichte Aktivität um den proximalen Schaft links ist unspezifisch, insbesondere, da die Prothese noch weniger als 1 Jahr alt ist. Physiologische Umbauvorgänge können bei unzementierten Prothesen mindestens 1 Jahr unspezifische Anreicherung in der Szintigraphie hervorrufen. Kein Hinweis auf Infekt. Ein Sentinel-Node links axillär. Aktuell wenig szintigraphische Aktivität in den multiplen Stammskelettmetastasen. Nur noch geringe Aktivität in der Femurdiaphysenmetastase links. Starke Aktivität der Fraktur an der 5. Rippe rechts anterior. Degenerative Kniegelenksveränderungen. Keine szintigraphisch aktiven Läsionen. Somit kein Nachweis von Metastasen, aktiv entzündlichen Veränderungen oder aktiven degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis von Arthritiden. Posttraumatische Anreicherung am kostochondralen Übergang der VII. und VIII. Rippe rechts im Sinne von durchgemachten Frakturen/Infraktionen. Rhiz-Arthrose beidseits. Leichte MTP I-Arthrose rechts bei Hallux valgus. Leichte degenerativ bedingte Aktivität am Lisfranc I/II beidseits. Nach zwischenzeitlicher Resektion von Weichteilmetastasen erneut kleine Weichteilmetastase am medialen Oberschenkel proximal rechts. Kein Nachweis von weiteren Metastasen, insbesondere keine FDG-aktiven Fernmetastasen. Bild einer leichten Refluxösophagitis. Lokalrezidiv des Mamma-Karzinomes links ohne Hinweis auf Lymphknoten- oder Fernmetastasen. Ektasie der Aorta ascendens (4 cm). Seit 2015 dokumentiertes 7 cm durchmessende Skyballa in einem Riesendivertikel im Colon descendens. Je nach Klinik gastroenterologische bzw. viszeralchirurgische Beurteilung zu erwägen. Weiterhin kein Nachweis von FDG-aktiven Metastasen. V.a. zumindest partielle Lockerung der Pfannenkomponente der Hüft-TP links. Kein FDG-aktiver oder jodspeichernde Tumormanifestation. Thyreoglobulin unter rhTSH-Stimmulation 1,59 ng/ml. Nebenbefundlich Sternumpseudarthrose. Die Befunde werden am 02.02.XX in der nuklearmedizinischen Schilddrüsensprechstunde mit Hr. Y besprochen. Kein Nachweis eines Nebenschilddrüsenadenoms. Falls eine zusätzliche Cholin-PET/CT-Untersuchung durchgeführt werden soll, bitten wir um kurze Rückmeldung. Komplette Remission betreffend die retroperitonealen und retrokuralen Lymphknoten. Aufgrund der Persistenz des kleinen Herds in den Weichteilen des linken Oberarms handelt es sich vermutlich nicht um eine Lymphommanifestation, sondern um einen benignen kleinen entzündlichen oder benignen tumorösen Herd. Reaktive Lymphknoten hilär rechts mehr als links. Zusammen mit der laborchemisch bestehenden latenten Hyperthyreose ist der szintigraphische Befund vereinbar mit einer leichten Autonomie in dem Knoten links ohne Suppression des übrigen Schilddrüsengewebes. Kein Nachweis von avitalen Fragmenten. Partieller inkompletter Durchbau der Sakrumfraktur. Mehrheitlicher Durchbau der Schambeinastfrakturen. Keine vermehrte szintigraphische Aktivität im Sakrum oder den Schambeinästen. Persistierende szintigraphisch deutlich aktive Umbauvorgänge an der mehrheitlich durchbauten distalen Femurfraktur links. Klaffender Frakturspalt im Sakrum kaudal. Postoperative Veränderungen im Operationsgebiet. Da die metabolische Aktivität des resezierten Primärtumors bei fehlendem baseline PET/CT nicht bekannt ist und die Operation kurz zurückliegt, kann keine sichere Aussage bezüglich lokalem Resttumor gemacht werden. Keine Lymphknoten- oder Organmetastasen. Die FDG-aktiven Lymphknoten hilär und mediastinal sind aufgrund des Verteilungsmusters am ehesten entzündlich/reaktiver Genese DD Sarkoidose. Die Läsion im linken Oberlappen eher narbig bedingt (DD initiales Bronchuskarzinom). Diesbezüglich aber Verlaufskontrolle mit CT Thorax in 3 Monaten empfohlen.Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Deutliche Abflussbehinderung der linken Niere durch die bekannte Lymphozele. Reduzierte Partialfunktion der linken Niere (28%). Stable disease. Szintigraphisch kein Nachweis von heissen oder kalten Knoten. Somit kein Nachweis eines autonomen Adenoms. Ausgedehntes Rezidiv mit zwei Tumorherden, einer im Zungengrund rechts und einer peritracheostomal mit Infiltration des Larynx und der Schilddrüse. Eine grosse Lymphknotenmetastase zervikal rechts. Verspannte Halsmuskulatur. V.a. kleine neue Lungenmetastase im rechten Oberlappen DD entzündlicher Herd. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Die tumorbefallene rechte Lunge hat einen Anteil von 38% an der Gesamtperfusion. Kein Hinweis auf Lokalrezidiv, Lymphknoten- oder Fernmetastasen. Unveränderte, nicht FDG-aktive Ovarzyste rechts. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. In erster Linie handelt es sich um ein Bronchuskarzinom ausgehend vom linken Oberlappen mit Mediastinalinfiltration und Lymphknotenmetastase im aortopulmonalen Fenster. Bekannte Hirnmetastasen. PET/CT-Tumorstadium T4 N2 M1b. Verdacht auf Warthin Tumor in der rechten Parotis. Kein Nachweis von extrathorakalen oder extracerebralen Metastasen. Unverändert kein Tumornachweis. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Multiple degenerative Veränderungen an oben genannten Lokalisationen. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Postoperative Veränderungen im Operationsgebiet. Mögliche kleine Lymphknotenmetastasen pektoral und retroklavikulär links, axillär rechts DD reaktiv. Am ehesten reaktiver LK hilär rechts. Fokale FDG-aktiven der am osteochondralen Übergang der Rippe 7 links am ehesten traumatisch bedingt. Keine Organmetastasen. Kein Nachweis eines Nebenschilddrüsenadenoms. In die Umgebung, aber nicht in den Knochen infiltrierendes Oropharynxkarzinom rechts mit bilateralen Rouvière'schen Lymphknotenmetastasen und Lymphknotenmetastasen Level II. Kein Nachweis von Fernmetastasen. Aktivierte Sternoclaviculargelenksarthrose und AC-Gelenksarthrose rechts. Kein Hinweis auf Tumorrezidiv oder Organmetastasen. Keine FDG aktiven LKmetastasen. Leichte Progredienz der Stammskelettmetastasierung mit mind. zwei kleinen neuen Metastasen. Status nach älterer Rippenserienfraktur/Infraktion links. Links unspezifischer Reizzustand der Knieprothese mit vermehrtem Knochenumbau am Femurkondylus und retropatellär. Leichter Erguss. Keine morphologischen Lockerungszeichen. Rechts unspezifische leichte Umbauvorgänge unterhalb der tibialen Komponente. Mehranreicherung retropatellar am Ober- und Unterpol. Am ehesten Nebenschilddrüsenadenom am linken Oberpol. Kein Nachweis eines Granulozyten-aktivierenden Infekts. Deutlich verbesserter Abfluss links mit noch mässiggradig erweitertem Nierenbeckenkelchsystem. Leicht funktionsstärkere linke Niere (56%). Rechte Niere weiterhin unauffällig. Ausgedehntes FDG-aktives Mammakarzinom rechts (lokale Ausbreitung siehe MRI vom gleichen Tag). Kein Hinweis auf Lymphknoten-, Knochen- oder Organmetastasen. Multiple Gallenblasenkonkremente. Metastasiertes Colon-Ca mit FDG aktiver Metastase in Lungenoberlappen links sowie zwei FDG aktiven Lebermetastasen in Segment VI und VIII. Keine FDG aktiven Knochenmetastasen. Deutlich verzögerter, wohl signifikant behinderter Abfluss rechts bei pyloureteraler Übergangsstenose. Mögliche Hufeisennieren. Links unauffällig. Partialfunktion noch in der Normalvariationsbreite (rechts 45%). Ausgedehntes Adenokarzinom im rechten Unterlappen mit multiplen Metastasen im gleichen Lappen sowie im Mittellappen und Verdacht auf Metastase im linken Oberlappen. Zweitläsion im linken Oberlappen, die am ehesten einem synchronen Bronchuskarzinom entspricht. Somit Stadium IV. Narbe apikal, anterior mit leichter Randischämie anterior/anterolateral (6%). Narbe inferobasal ohne Randischämie. Wir empfehlen bei diesem 82jährigen Patienten mit unbekanntem Koronarstatus und entsprechendem Ischämienachweis eine elektive Koronarangiographie durchzuführen. Wir bitten die Kollegen der Nephrologie, diese in Abhängigkeit ihrer Abklärungen bei Bedarf bei uns anzumelden. Kein Bronchuskarzinom. Keine aktive Grossgefässvaskulitis. Multiple verkalkte Pleuraplaques, DD Asbestexposition DD postentzündlich. Cholezystolithiasis. Keine Ischämie, keine Narbe. Linkschenkelblockbild. Normale EF (63%). Bei fehlendem Ischämienachweis kann ein konservatives Vorgehen weiterverfolgt werden. Hr. Y kann nicht von einer Rekoronarographie profitieren. Kein FDG aktiver Primärtumor oder extracerebrale Metastasen. Bekannte Hirnmetastasen. Starke Aktivierung der Atemhilfsmuskulatur bzw. Zwerchfellmuskulatur. Kein Nachweis einer Ischämie. Keine Narben. Normale EF (55%). Bei fehlendem Ischämienachweis ist die Prognose des Patienten gut. Hr. Y kann bezüglich der beschriebenen Koronarveränderungen im Herz-CT vom 03.01.2017 nicht von einer invasiven Abklärung profitieren. Der Patient kann seine sportliche Aktivität fortführen und ist bezüglich seines Brevets als Hobbyflieger als flugtauglich zu betrachten. Es besteht bei nicht obstruktiver koronarer Herzkrankheit die Indikation zur Therapie mit Aspirin cardio 100 mg und einem Statin (Ziel LDL-Cholesterin < 1,8 mmol/L). Zur Verlaufskontrolle empfehlen wir eine Fahrradergometrie in 1 Jahr. Ausgedehntes Lymphom mit multiplen Tumormassen im Abdomen sowie Lymphknotenbeteiligung infra- und supradiaphragmal. Mindestens ein Knochenherd im Sternum. Knochenmarksaktivität im Stammskelett (DD: Knochenmarksbefall/ Knochenmarkstimulation). PET-CT-Stadium eher IV als III. Geringer Pleuraerguss rechts. Bei histologisch gesichertem kleinen Rezidiv in der Thoraxwand rechts kein Nachweis von Fern- oder Lymphknotenmetastasen. Ausgeprägte physiologische Aktivität des braunen Fettgewebes. Leichte Thymushyperplasie. Kein Nachweis einer Ischämie. Keine Narben. Normale EF (58%). Unspezifischer Reizzustand in der rechten Handwurzel mit mehreren etwas vermehrten Uptakes ohne morphologisches Korrelat. Ausgedehntes Bronchuskarzinom im Unterlappen links mit Pleurakarzinose, lokoregionären Lymphknotenmetastasen und Fernmetastasen in der kontralateralen Lunge, dem axillären Lymphknoten rechts, der Leber und Nebenniere sowie Knochenmetastasen im Femur links und ausgeprägt im Os sacruum. Poststenotische Pneumonie des Unterlappens links. Tumorstadium cT4 cN2 cM1b, UICC Stadium IV. Links diskrete Plantarfasziitis. Diskrete beginnende degenerative Veränderungen TMT II. Keine Arthrosezeichen im OSG oder USG. Bei Status nach Entfernung eines lymphombefallenen Lymphknotens links inguinal kein Nachweis von weiterem Lymphombefall. Befund vereinbar mit kleinem Adenom dorsal des linken Unterpols. Keine ektopen Adenome. Bei V.a. Gallenblasenpolyp, DD reizlose Cholezystolithiasis. Gelegentliche Sonographie empfohlen. Verdacht auf zwei kleine Lokalrezidivherde in der Prostataloge. Kein Nachweis von Lymphknotenmetastasen oder Fernmetastasen. Anmerkung: immer Studiencode: Swiss PET-Registry KEK 2013-0220. Dieses Register wird auf Wunsch des BAG geführt und dient der Evaluation der aktuell nur bedingt krankenkassenpflichtigen Leistungen. Datum der Einverständniserklärung: 03.02.2017. Der Patient hat die Information verstanden (sprachlich und inhaltlich). Der Patient hat eine klinische Indikation für PET/CT (Indikation = C61). Die Daten des klinischen PET/CT werden in einer nationalen Datenbank erhoben. Es wurde keine zusätzliche Untersuchung durchgeführt. Vier Wochen nach der Untersuchung wird der zuweisende Arzt eine automatisierte Mail oder möglicherweise eine Anfrage von unseren Mitarbeitern erhalten mit der Bitte, Informationen im Bezug zur Auswirkung der PET/CT Untersuchung auf das Patientenmanagement weiterzugeben. Diese Information dient der Evaluation der aktuell nur bedingt krankenkassenpflichtigen Leistung. Multiple stammskelettbetonte Skelettmetastasen, progredient zum 17.10.2011.Persistierende Aktivität am Processus anterior calcanei mit angrenzendem Ossikel. Progrediente Aktivität kalkaneo-kuboidal. Auch wieder etwas mehr Aktivität TMT III. Pathologische Cholinspeicherung in den multiplen Lungenrundherden. Kein Nachweis von extrapulmonalen Cholin-speichernden Befunden. Differentialdiagnostisch kommen Lungenmetastasen, aber auch entzündliche Herde in Betracht. Histologische Klärung empfohlen. Anmerkung: immer Studiencode: Swiss PET-Registry KEK 2013-0220. Dieses Register wird auf Wunsch des BAG geführt und dient der Evaluation der aktuell nur bedingt krankenkassenpflichtigen Leistungen. Datum der Einverständniserklärung: 03.02.2017. Der Patient hat die Information verstanden (sprachlich und inhaltlich). Der Patient hat eine klinische Indikation für PET/CT (Indikation = C61). Die Daten des klinischen PET/CT werden in einer nationalen Datenbank erhoben. Es wurde keine zusätzliche Untersuchung durchgeführt. Vier Wochen nach der Untersuchung wird der zuweisende Arzt eine automatisierte Mail oder möglicherweise eine Anfrage von unseren Mitarbeitern erhalten mit der Bitte, Informationen im Bezug zur Auswirkung der PET/CT Untersuchung auf das Patientenmanagement weiterzugeben. Diese Information dient der Evaluation der aktuell nur bedingt krankenkassenpflichtigen Leistung. Keine Ischämie. Keine Narben. Normale EF (55 %). Kein Nachweis von Organmetastasen oder Knochenmetastasen. Postoperative Veränderungen in der linken Mamma und der linken Axilla. Leichte Insertionstendinopathie am Tuber ischiadicum beidseits. Keine Ischämie, keine Narben. Leichtgradig eingeschränkte EF von 51 %. Der Patient kann weiterhin nicht von einer invasiven Abklärung profitieren. Darstellung eines Sentinel-Lymphknotens links axillär. Kleines PSMA-aktives Rezidiv in der Prostataloge rechts. Keine PSMA-aktiven Lymphknoten- oder Fernmetastasen. Unverändert zum PET-CT vom 18.08.2016 kein Nachweis einer FDG-aktiven Tumormanifestation. Die oben beschriebenen FDG-inaktiven, mehrheitlich subcutan gelegenen Weichteilveränderungen paravertebral rechts auf Höhe der unteren BWS sowie am oberen Unterschenkel sind weitgehend unverändert. Sie können durchaus Sarkominfiltraten entsprechen. Bezüglich der Aktivität im Coecum gelegentliche Colonoskopie zu erwägen. Zur Bestrahlungsplanung der Weichteilläsionen könnte ein ergänzendes MRI hilfreich sein. Kein Hinweis auf ein Lymphomrezidiv. Fokale FDG-Aktivität im Colon ascendens mit fraglicher Weichteilvermehrung. Koloskopie empfohlen. Leicht grössenprogrediente Struma, zur weiteren Abklärung Schilddrüsenlabor empfohlen. St.n. Hüft-TP rechts mit progredienter FDG-Aktivität um die Schaftkomponente und neuem Lysesaum zwischen Zement und Kortikalis, vereinbar mit einer Schaftlockerung. Zusätzlich Zeichen einer Synovitis. Kein FDG-aktives Malignom nachweisbar. Bis 2 mm grosse Lungenverdichtungen beidseits, unspezifisch, Verlaufskontrolle mittels CT Thorax nativ in 12 Monaten empfohlen. Frische Rippenserienfraktur rechts ventral. Kein Hinweis auf Skelettmetastasen. Unveränderte seitengleiche Nierenfunktion. Persistierend verzögerter, jedoch gut erhaltener Harnabfluss links. Rechte Seite unverändert unauffällig. Keine wesentliche Befundänderung zu 2016. Unter Prednisolon bereits deutliche Grössenregredienz und wohl auch "supprimierte" FDG Aktivität der mediastinalen Lymphommanifestationen. Kein Hinweis auf infradiaphragmalen Lymphombefall oder Organbefall. Deutlich regrediente Pleuraergüsse. Weiterhin kein Hinweis auf ein Rezidiv oder Metastasen. Leichte Synovitis der linken Schulter und der rechten Hüfte. Zu Voruntersuchung hat sich die Synovitis zurückgebildet. Vermehrte Aktivität der Patella, vereinbar mit Hyperkompression. Zusammen mit dem radiologischen Verlauf V.a. leichte Lockerung der tibialen Komponente. Keine Lockerung der femoralen Komponente. Bekannte leichte mediale Gonarthrose rechts. Deutlich FDG-aktives Zungenrandkarzinom rechts mit einzelner FDG-aktiver Lymphknotenmetastase rechts zervikal Level II. Kein Hinweis auf Fernmetastasen. Eher benigner einzelner kleiner Lungennodulus im linken Oberlappen, unspezifisch, Verlaufskontrolle in der regulären Nachsorge empfohlen. Komplette morphologische und metabolische Remission. Diffuse FDG-Aufnahme im braunen Fettgewebe (physiologisch). Darstellung eines Sentinel-Lymphknotens links axillär. Zwei Sentinel-Nodes rechts axillär. Kein Hinweis auf eine Lockerung oder Protheseninfekt. Kein PSMA-aktives Lokalrezidiv, LK- oder Fernmetastasen abgrenzbar. Residuelle Lymphozelen im kleinen Becken. Darstellung eines Sentinel-Lymphknotens links axillär. Darstellung eines Sentinel-Lymphknotens links axillär. Arthritis im Kniegelenk links und noch deutliche Umbauvorgänge nach Osteotomie. Mehraktivität im Os lunatum beidseits, vereinbar mit einer beginnenden Lunatummalazie. Bei entsprechender Klinik MRI zu erwägen. Am ehesten dentogener entzündlicher Herd im rechten Unterkiefer (DD postinterventionell). Bronchialkarzinom im Unterlappen links und V.a. auf verbackene ipsilaterale hiläre LK-Metastasen. Keine mediastinalen LK-Metastasen. Keine Fernmetastasen. Nebennierenadenom links. PET/CT Tumorstadium cT2b cN1 cM0, Stadium IIB. Fokale Mehraktivität in den Rippen am ehesten traumatischer Genese. Anreicherung in den AC-Gelenken und einzelnen Facettengelenken der HWS im Rahmen degenerativer Veränderungen. Keine abgrenzbaren Skelettmetastasen. Stärkere Aktivität der bekannten Metastasen. Eine neue kleine Anreicherung im Os ileums links. Zum 16.03.2016 weitgehend unveränderter Befund. Verzögerte, aber erhaltene Exkretion links. Rechte Niere unauffällig. Praktisch seitengleiche Partialfunktion. Mässig vermehrte FDG-Aktivität der Tonsillarregion beidseits DD (Rest) Lymphommanifestationen, DD entzündlich. Kein Hinweis auf Lymphknoten- oder Organmanifestation. Zur weiteren Abklärung der leicht FDG-aktive Raumforderung im mittleren Nasengang rechts (DD eher Polyp, Papillom als Lymphommanifestation) klinische Korrelation und ggf. MRI empfohlen. Trotz fehlender szintigraphischer Bestätigung ist die Läsion am Schilddrüsenoberpol rechts in Zusammenschau mit dem älteren CT mit einem Nebenschilddrüsenadenom vereinbar. Kein Hinweis auf Infekt. Lockerungszeichen der tibialen Komponente der Hemiprothese rechts. Keine Lockerungszeichen der femoralen Komponente. Deutliche Varikose. Mindestens zwei metastasensuspekte stark FDG-aktive Hirnläsionen. Zur weiteren Abklärung MRI des Schädels indiziert. V.a. kleine LK-Metastase links retroclaviculär DD entzündlich. Keine Leber- oder Knochenmetastasen. Grössenprogrediente FDG-aktive Lebermetastase im Segment V/VIII angrenzend an die Vena cava inferior. Zusätzlich deutlich progrediente Lymphknotenmetastasen tief mediastinal und retroperitoneal. Kein neuen Lungenmetastasen. Keine Skelettmetastasen. Kein Hinweis auf Prothesenlockerung. Vermehrter Knochenumbau am kranialen Rand der Pfanne rechts. Keine Aktivität entlang des M. iliopsoas, eine Psoasreizung kann szintigraphisch nicht ausgeschlossen werden. Eine genauere Abklärung hinsichtlich Psoassehnenproblematik könnte mit MR mit metallunterdrückenden Sequenzen erfolgen. Altersentsprechende Aktivität im Striatum beidseits. Somit kein Nachweis eines signifikanten Untergangs dopaminerger Neurone. Allenfalls diskrete Arthritis MCP III rechts (Korrelation mit Röntgenbild zu erwägen). Kleine degenerative Läsion am medialen Femurkondylus rechts sowie beidseits in den OSG linksbetont und im TMT-I-Gelenk rechts betont. Keine entzündlichen Stammskelettveränderungen. Kein Nachweis FDG-aktiver Fernmetastasen bei bekanntem ausgedehntem Mammaca links. Unspezifischer leicht aktiver LK axillär links. Befund gut vereinbar mit Bronchuskarzinom im apikalen Oberlappen rechts. Lokale Infiltration der Pleura und des Mediastinums gut möglich. Keine FDG aktiven Fern- bzw. Lymphknotenmetastasen (cT2a cN0 cM0, Stadium IB). Die Alveolarseptenverdickung und geringen Ergüsse am ehesten durch chronische Stauung bedingt bei Kardiomegalie. V.a. abgekapselte Interlobärergüsse bzw. Schwarten rechts.Zwei Sentinel-Lymphknoten links axillär. Raumforderung des rechten Ovars ohne vermehrte Aktivität. Keine FDG-aktive tumorsuspekte Läsion im gesamten abgebildeten Bereich. Einzelne kleinste Lungennoduli beidseits, einmalige Verlaufskontrolle mittels low dose CT Thorax nativ in 12 Monaten empfohlen. Leichte degenerative, überlastungsbedingte Aktivität in den Grosszehengrundgelenken beidseits. Aktive Arrosion am Os lunatum links. Aktivität pisotriquetral rechts, DD degenerativ bzw. aseptische Knochennekrose des Os triquetrums rechts (Morbus Witt). Bei entsprechender Klinik MRI erwägen. Darstellung eines Sentinel-Lymphknotens rechts axillär. Der Sentinel-Lymphknoten wurde auf der Haut rot markiert. Kutanes Rezidiv in der Thoraxwand links. Keine Fernmetastasen. Aktiviertes braunes Fettgewebe sowie teilweise Aktivität in Hals- und Gesichtsmuskulatur (physiologisch). Unveränderte Schilddrüsenaktivität DD Thyreoiditis. Im Vergleich zur Voruntersuchung deutlich Abnahme der Partialfunktion der linken Niere auf aktuell 17 %. Rechte Niere bei unverändert leicht erweitertem NBKS nicht signifikant abflussbehindert. Stable disease. Keine neue Metastase. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Persistierend szintigraphische Umbauvorgänge im Subtalargelenk bei mehrheitlich durchbauter subtalarer Arthrodese. Leicht aktivierte Arthrose calcaneocuboidal. Signifikante Abflussbehinderung rechts bei deutlich erweitertem NBKS und schon reduzierter Partialfunktion (36 %). Links unauffällig. Kein Nachweis eines Rezidiv oder von FDG-aktiven Metastasen. Somit weiterhin komplette Remission. Unspezifische leichte Aktivität im Nasopharynx links. Der pulmonale Rundherd links ist im längerfristigen Verlauf unverändert ohne vermehrte FDG-Aktivität und entspricht somit einem postentzündlichen Granulom. Leichte FDG-Aktivität in der Leberpforte, in erster Linie dem Duodenum zuzuordnen (physiologisch). Kein Nachweis von Arthritiden. Am ehesten degenerativ bedingte leichte uptakes am DIP II, III und IP I rechts. Am ehesten degenerativ bedingte leichte Aktivität L5/S1. Kein Nachweis von Skelettmetastasen bei Status nach Mammakarzinom. Stark FDG-aktiver Tumor in der rechten Leiste medial. Zusätzlich Nachweis eines neuen kleinen Lungennodulus im anterioren Oberlappensegment rechts, in erster Linie ebenfalls metastasensuspekt. Kein sicherer Primärtumor nachweisbar. Am ehesten physiologische Aktivität an der Zungenspitze durch Muskelkontraktion (DD Tumor). Diesbezüglich klinische Korrelation empfohlen. Ausgeprägter Tumorbefall Naso- und Mesopharynx sowie der zervikalen Lymphknoten beidseits rechtsbetont. Einzelner FDG-aktiver Lymphknoten links axillär und inguinal beidseits. Fokus in BWK 7 und im Magen. Insgesamt passt der Befund in erster Linie zu einem Lymphom Stadium IV. Die fehlende nachweisbare Radionuklidaktivität im Fibulatransplantat spricht gegen eine Vitalität. Auffällige Lufteinschlüsse im Markraum des Fibulatransplantats (DD: entzündlich). Kein Nachweis eines Abszesses. Am ehesten traumatisch bedingte Aktivität in der VI. Rippe rechts. Falls die Aktivität in der mittleren Tibia rechts nicht durch die Operationstechnik bzw. Anamnese erklärt ist, ergänzende Röntgenaufnahme des rechten Unterschenkels in zwei Ebenen empfohlen. FDG-aktives Karzinom im Magenantrum. Lymphknotenmetastasen in der Leberpforte und retroperitoneal. Nebennierenmetastase rechts sowie bekannte, FDG-aktive Hirnmetastasen. Verdacht auf Zweittumor in der Schilddrüse rechts. Zur weiteren Abklärung Ultraschall und FNP der Schilddrüse empfohlen. Einzelner pathologisch FDG-aktiver Lymphknoten rechts zervikal. Keine FDG-aktiven Leber- oder Skelettmetastasen. Apikal und dorsobasal betontes nur leicht FDG-aktives Pleuramesotheliom links mit kleinen metastasensuspekten Lymphknoten links hilär und im aortopulmonalen Fenster. Eher reaktive Lymphknoten rechts hilär. Kein Hinweis auf Fernmetastasen. Keine pathologische Abweichung des Glukosemetabolismus. Mehrere fokal vermehrte Aktivitäten cerebellär, DD: Metastasen, physiologisch. Zur weiteren Abklärung MRI des Schädels empfohlen. Leicht FDG-aktive Metastase in der rechten Klavikula. Übrige bekannte Skelettmetastasen ohne vermehrte FDG-Aktivität. Neu mehrere flaue hypodense Leberläsionen ohne vermehrte Aktivität, in erster Linie verdächtig auf neue FDG-inaktive Lebermetastasen. Zur weiteren Abklärung MRI der Leber empfohlen. 1 Sentinel-Node links axillär. Links leichte Aktivität Lisfranc IV und V DD: überlastungsbedingt/beginnende Arthrose ohne morphologische Veränderungen. Rechts unauffällig. Verdacht auf kleine Lymphknotenmetastase Mammaria interna links. Eher reaktive Lymphknoten beidseits hilär. Kein Nachweis eines FDG-aktiven Primärtumors im untersuchten Bereich. Keine signifikant vermehrte Aktivität in der Pleura oder dem Peritoneum. Die Gewebsvermehrungen angrenzend an das Colon transversum sind jedoch verdächtig auf peritoneale Tumormanifestationen im Sinne einer metabolisch wenig aktiven Peritonealkarzinose. Insertionstendinopathie bzw. Bursitis trochanterica beidseits. Darstellung von insgesamt zwei Sentinel-Lymphknoten links axillär. Die Lymphknoten wurden rot auf der Haut markiert. Multiple stammskelettbetonte, teils szintigraphisch stärkere, teils weniger stark aktive Skelettmetastasen. Neu aufgetretener FDG-aktiver Herdbefund im Uterus. Lokalrezidiv möglich DD entzündlich. Neu leicht FDG aktiver LK rechts inguinal DD Metastase/entzündlich keine Organmetastasen. Keine entzündlichen Veränderungen am ISG. Benigne nicht entzündliche Zysten ilialseitig ohne vermehrte Aktivität. Leichte, am ehesten degenerativ bedingte Aktivität kostovertebral X links und femoropatellar beidseits, rechts mehr als links. Am ehesten dentogen/postinterventionelle fokale Aktivität im linken Oberkiefer. Lumbosakrale Übergangsanomalie rechts mit Neoartikulation ohne szintigraphische Aktivität. Keine Lockerungszeichen. Kein Hinweis auf einen Infekt. Links kein Hinweis auf eine Tendovaginitis de Quervain. Leichte Mehraktivität im Os trapezium (DD: Überlastungsbedingt). Keine vermehrte Aktivität radiokarpal. Rechts vermehrte Aktivität am Lunatum, DD: Überlastungsbedingt/degenerativ/beginnende Lunatummalazie. Lokalrezidiv in der Prostataloge. Grössenprogredientes Rezidiv/Metastase im parasigmoidalen Fettgewebe rechts mit dissoluter Infiltration in die Umgebung und strangartiger Verbindung bis in die Samenblasenloge rechts, wo ebenfalls ein kleiner Tumorknoten vorhanden ist. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Kein Nachweis von retroperitonealen Lymphknotenmetastasen. Leichte Gynäkomastie. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. AC-Gelenksarthrose und SC-Gelenksarthrose rechts. Die Aktivität am Tuberkulum majus rechts am ehesten Insertionstendinopathie entsprechend. Ergänzende Röntgenaufnahme der rechten Schulter empfohlen zur Korrelation. Ein Sentinel-Node links axillär. Weitgehend stabile Situation der Knochenmetastasierung. Befund gut vereinbar mit Bronchuskarzinom im rechten Oberlappen. Solitär vergrösserter und leicht FDG-aktiver Lymphknoten hilär rechts, eher reaktiv bedingt als Metastase. Ösophagitis. Knochenmarksaktivierung. PET Tumorstadium T 2a N0-1 M0. Im Vergleich zum 24.06.2015 deutlich progrediente Skelettmetastasierung stammskelettbetont. Befund vereinbar mit leichter Schaftlockerung links und leichter Aktivität der heterotopen Ossifikationen anterior. Keine Pfannenlockerung. Kein Hinweis auf Infekt. Partielle fettige Atrophie des Musculus gluteus medius links. Kein Hinweis auf Metastasen. Grosse, FDG-inaktive Ovarialzyste links.Darstellung eines Sentinel-Lymphknotens links axillär. Kein Hinweis auf Metastasen oder Rezidiv. Nebenbefundlich Spondylolyse L5. Ein Sentinel-Node rechts axillär. Unverändert kein Nachweis von Metastasen. Kein Hinweis auf Skelettmetastasen. Rhizarthrose beidseits. Degenerative Veränderungen in USG links sowie im medialen Kompartiment der Kniegelenke beidseits und in der LWS. Unspezifische ossäre Umbauvorgänge femoral und tibial sowie an der Patella links. Die Interpretation der Szintigraphie ist auch vom Alter der Prothese abhängig, welches bei Befundung nicht bekannt ist. Aufgrund der fehlenden Lysen im CT vom 23.01.XXXX liegt wohl keine Lockerung vor. Aktivierte Femoropatellararthrose rechts. Deutliche Varikosis beidseits. Relevante Abflussbehinderung der rechten Niere und deutlich eingeschränkte Partialfunktion (23%). Linke Niere unauffällig. Pathologische Lymphadenopathie supra- und infradiaphragmal. Hepatomegalie. Diffuse Knochenmarksaktivität und Milzaktivität. DD Lymphom im Stadium IIIs / IV. DD entzündliche Erkrankung. Keine signifikante Abflussbehinderung rechts. Bei leicht erweitertem Nierenbeckenkelchsystem entsprechend etwas verzögerter, aber gut erhaltender Abfluss. Status nach Nephrektomie links. Beidseits keine Coalitio. Beidseits Os naviculare accessorium, rechts mit leichtem Reizzustand. Beidseits wohl anlagebedingte kleinere Defekte an den Gelenksflächen TMT III ohne vermehrte Aktivität. Mehrheitlich Stable disease. Einzelne Weichteilmetastasen weiter regredient. Keine neuen Metastasen. Disseminierte Skelettmetastasierung. Ausgedehnte Peritonealkarzinose mit ausgeprägt Aszites. Kein Nachweis von Lebermetastasen. Verdacht auf kleine kutane Metastase axillär links, Lymphknotenmetastase in der linken Axilla und Tumormanifestation in der linken Thoraxwand. Unspezifische diskrete FDG-Aktivität in den normal großen Lymphknoten inguinal beidseits, rechts axillär und supraclaviculär links. Keine FDG aktiven Schilddrüsenknoten. Persistierender Reizzustand im linken Knigelenk nach Operation. Keine FDG aktiven PVNS Herde mehr sichtbar. Leichte Knochenmarksstimulation. Leichte Thymusaktivierung. Grosses beidseitiges Zungengrundkarzinom mit Verdacht auf beidseitige Lymphknotenmetastasen Level II und III. Die kleine Läsion in der rechten Parotis kann durchaus auch einem kleinen Warthintumor entsprechen. Die Läsion im rechten Oberlappen ist aufgrund der Morphologie eher verdächtig auf ein synchrones Bronchuscarcinom (Nikotinabusus?). Unspezifischer Herd im linken Oberlappen (DD Metastase/Granulom). Deutlich szintigraphisch aktive hypotrophe Kallusbildung um die nicht konsolidierte distale Tibiafraktur. Fehlstellung durch Bruch der langen medialen Platte. Kein Hinweis auf größere avitale Fragmente. Einzelne winzige Knochenfragmente im Frakturbereich. Beginnende OSG-Arthrose bei zusätzlich kleiner osteochondraler Läsion am medialen Taluseck. Zur spezifischen Beantwortung der Frage nach einem Infekt müsste eine ergänzende Antigranulozytenszintigraphie durchgeführt werden. Diese Antigranulozytenszintigraphie kann generell nicht am gleichen Tag wie die Skelettszintigraphie durchgeführt werden und erfordert üblicherweise Aufnahmen an 2 Tagen. Ich denke, dass die vorhandenen Aufnahmen für die weitere Therapieplanung ausreichen sollten. Falls eine ergänzende Antigranulozytenszintigraphie gewünscht ist, bitten wir um kurze Rückmeldung. Befund vereinbar mit kleiner (3 mm) deutlich PSMA speichernden Lymphknotenmetastase an der Beckenwand obturatorisch links. Kein Nachweis eines Lokalrezidivs. Kein Nachweis von Fernmetastasen. Die vermehrte Aktivität am Zungengrund, in der Glandula submandibularis links und in den Lymphknoten Level II/III beidseits kann entzündlich oder tumorbedingt sein. Klinische Korrelation und Abklärung auf der ORL empfohlen. In diesem Rahmen kann auch der kleine FDG-aktive Schilddrüsenknoten rechts sonographisch abgeklärt werden. Am ehesten reaktive Lymphknoten beidseits hilär und infrakarinal. Tumorsuspekte Lymphknoten im Leberhilus und retroperitoneal links (DD Metastasen/Lymphom/entzündlich). Bei St.n. zentralen Lungenembolien persistierende größere Perfusionsdefekte rechts. Ein Sentinel-Node rechts axillär. Im Vergleich zum 16.08.2016 nach Operation deutlich besserer, jetzt ungehinderter Abfluss der linken Niere. Regrediente Erweiterung des NBKS. Rechte Niere weiterhin unauffällig. Partialfunktion der linken Niere unverändert bei 54%. Im Vergleich zum 02.12.15 in etwa unveränderte szintigraphische Aktivität im OSG und USG bei progredienter Destruktion dieser Gelenke. Somit ist eher von persistierender Entzündungsaktivität auszugehen. Keine pathologische Aktivität im Bereich der Hüftgelenke. Metabolisch und morphologisch progrediente Lymphknotenmetastasen supraklavikulär, retrocrural und retroperitoneal. Neu Verdacht auf eine Lungenmetastase im Unterlappen links (DD entzündlich). Kein Hinweis auf Lymphknoten thorakal dorsal. Weiterhin Ösophagitis. Leicht verbesserter, aber noch deutlich verzögerter Abfluss der linken Niere bei St.n. Drainage der Lymphozele. Partialfunktion links etwas besser (31%, Voruntersuchung 28%). Kein Nachweis eines PSMA speichernden Lokalrezidives oder von Metastasen. Am ehesten entzündlich bedingte Narben an der rechten Niere. Leichte Gynäkomastie beidseits. Befund vereinbar mit einer Lungenmetastase im rechten Oberlappen. Die Morphologie spricht eher gegen ein Bronchuskarzinom oder eine entzündlicher Genese. Benigner Lungenrundherd im rechten Unterlappen. Kein Hinweis auf weitere Metastasen. Bei bekannter LK Metastase links axillär kein Nachweis von weiteren Metastasen. St.n. Rippenfraktur links. Bei bekanntem Endometriumskarzinom kein Nachweis von LK-Metastasen oder Fernmetastasen. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Die vermehrte Aktivität und Persistenz des pathologischen Befundes rechts cervical spricht gegen das Vorliegen eines reinen Hämatoms nach frustraner ZVK Einlage. Differentialdiagnostisch kommt ein diffus infiltrativ wachsender malignen Prozess DD Karzinom, DD Fibromatose (Palpationsbefund?) oder ein entzündlicher Prozess (DD superinfiziertes Hämatom, Aktinomykose, Entzündungwerte?) in Betracht. Bei Persistenz ist wohl eine Biopsie unumgänglich, vorgängig MR zu erwägen. Nach Nierenteilresektion regrediente Partialfunktion der linken Niere von 44% auf aktuell 40%. Befund entspricht am ehesten einem Pankreaskopfkarzinom mit ausgedehnter lymphogener und pulmonaler Metastasierung. DD Metastasen des bekannten Mamma-Ca mit Zweittumor im Pankreas oder mit Pankreasmetastase. Komplette morphologische und metabolische Remission des B-Zell-Lymphoms (formal Deauville 1). Leichte Knochenmarksaktivierung. Unauffälliges Schilddrüsenszintigramm ohne Nachweis von heißen oder kalten Knoten. Ausgedehntes Harnblasenkarzinom mit dissoluter Infiltration Richtung S2-Foramen und Foramen ischiaticum. Aufgrund der relativ geringen metabolischen Aktivität ist die zusätzliche Information durch das PET/CT in diesem Fall sehr eingeschränkt. Die genaue lokale Ausdehnung des Tumors ist besser dem MR vom 08.02.XXXX zu entnehmen. Progrediente Pleuraergüsse beidseits und Minderbelüftung der Unterlappen. Belastungszeichen des rechten Vorhofs. Anasarca. Deutlich vermehrte Aktivität im Knochenmark des Stammskeletts. Ansonsten keine tumorsuspekten FDG-aktiven Herde. Keine aktive Großgefäßvaskulitis. Multiple kleine osteoplastische Metastasen im Becken. Regrediente Erweiterung des NBKS rechts bei Status nach Pyeloplastik. Weiterhin deutlich verzögerte Ausscheidung und in etwa unverändert eingeschränkte Partialfunktion rechts (24%). Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Ausgedehnte Metastasierung bei Mamma-Ca. mit Lungenmetastasen, Lymphknoten-, Leber- und Knochenmetastasen. Stabilitätsgefährdende Metastase im rechten proximalen Humerus. Kleines Nebennierenadenom links.Physiologischer Glukosemetabolismus zerebral. Kein Hinweis auf eine Neurodegeneration, insbesondere kein Alzheimer-Muster. Befund vereinbar mit distalen Ösophaguskarzinom. Kein Hinweis auf Metastasen. Nur geringe metabolische Aktivität der Läsion im rechten Oberlappen, DD: Adenokarzinom/entzündlich. Status nach Rippenserienfraktur links. Kein Nachweis von Lymphknotenmetastasen oder sicheren Fernmetastasen. Ergänzende gezielte Sonographie der fraglichen Läsion am linken Oberarm am Rand des Musculus deltoideus empfohlen. Insertionstendinopathie der ischiokruralen Muskulatur am Tuber ischiadicum beidseits. Distale Ösophagitis. Kleines PSMA-speicherndes Lokalrezidiv in der Prostataloge rechts. Kein Nachweis von Lymphknotenmetastasen oder Fernmetastasen. Gutes Therapieansprechen mit regredienter Aktivität und zunehmender Sklerosierung, Remodelling des Unterkiefers. Wurzelspitzengranulom im rechten Oberkiefer regredient. Sehr gutes Therapieansprechen mit kompletter morphologischer und metabolischer Remission ausserhalb des Knochens/Knochenmarks (Deauville I). Die geringe Restaktivität im Knochenmark der BWS am ehesten einer geringen Knochenmarkstimulation entsprechend (DD geringe Persistenz nach ursprünglich Knochenmarksbefall weniger wahrscheinlich). Zunehmende disseminierte Skelettmetastasen mit möglicher Ummauerung des Neuroforamens C6/7 rechts als wahrscheinlichste Ursache für die Armbeschwerden. Ergänzendes MRI zu erwägen. Metastasen im Bestrahlungsfeld zwischen BWK9 und 12 zwischenzeitlich FDG-inaktiv. Neue Lymphknotenmetastase rechts supraklavikulär. Neuer subpleuraler Lungenherd von 7 mm im rechten Oberlappen. Sehr gutes Therapieansprechen mit partieller morphologischer und kompletter metabolischer Remission (Deauville-Score 1). Ein Sentinel-Node rechts axillär. Grosser FDG aktiver Parotistumor rechts und kleiner links, DD Warthin-Tumore, Malignität jedoch nicht ausgeschlossen. Kein Tumor im Pharynx. Kein Nachweis zervikaler Lymphknoten- oder Fernmetastasen. Leicht vergrösserter mediastinaler Lymphknoten, am ehesten reaktiv. Lungenherd im rechten Oberlappen weitgehend zurückgebildet und nicht FDG-aktiv, somit in erster Linie Narbe mit Konsolidation bei fortgeschrittenem Lungenemphysem. Vergrösserter und leicht FDG-aktiver infrakarinaler Lymphknoten, am ehesten reaktiv. Ein Sentinel-Node links axillär. Pathologische FDG-Aufnahme des bekannten Mucoepidermoidkarzinoms zentral rechts. Kein Nachweis von Lymphknotenmetastasen oder Fernmetastasen. Unterlappen- und Mittellappenatelektase. Kein Nachweis von Perfusionsdefekten nach durchgemachten Lungenembolien. Die Patientin wird ergänzend noch zur Myokardszintigraphie aufgeboten. Ausgeprägte hilomediastinale Lymphadenopathie, geringer auch axillär. DD vom Verteilungsmuster eher Sarkoidose als Lymphom oder Lymphknotenmetastasen. Lungenherd im rechten Unterlappen innerhalb von Belüftungsstörungen liegend und dadurch maskiert. DD entzündlich, Malignität nicht ausgeschlossen. Perkutane Biopsie des Lungenherdes und/oder endobronchiale Biopsie der Lymphknoten zu erwägen. Kleines entzündliches Infiltrat im rechten Oberlappen ventral. Sternoclavikulare Arthritis beidseits, links mehr als rechts, tendenziell leicht progredient. Ausgedehnte szintigraphisch aktive stammskelett-betonte Metastasierung. Therapie mit Xofigo zu erwägen. Ausgedehntes Zungengrund-/Zungenrandkarzinom rechts mit Infiltration des Oropharynx rechts und Mittellinienüberschreitung. Bilaterale Lymphknotenmetastasen zervikal Level II rechts und Level III links. Kein Nachweis von Fernmetastasen. Die fehlende FDG-Aufnahme der zystisch imponierenden Pankreaskorpusläsion spricht gegen eine Metastase und auch eher gegen ein primäres Pankreaskarzinom. Differentialdiagnostisch käme ein IPMN in Frage. Diesbezüglich gelegentliche genauere Abklärung mit MR des Pankreas empfohlen. Grössenprogredienz der bekannten Metastase im Os ileum bzw. Os sacrum links. Grössenstationäre Lungenmetastase im Unterlappen links. Mögliche Proktitis. Bei anamnestisch Blut ab ano Rektoskopie zu erwägen. Kein Hinweis auf Infekt. Grössenstationäre Raumforderung an Niere rechts, DD gut differenziertes Nierenzellkarzinom DD komplizierte Zyste, Keine Coalitio. Vermehrter Knochenumbau am Sustentaculum tali links am ehesten überlastungsbedingt. Leichte Aktivität talonavikulär bei beginnender Arthrose und am Cuneiforme mediale links. Rechts unauffällig. Ein Sentinel-Node rechts axillär. Bei bekanntem Adenokarzinom im rechten Oberlappen peripher Nachweis von Lymphknotenmetastasen rechts hilär und infrakarinal, sowie intrapulmonaler Metastase im rechten Oberlappen. Kein Nachweis von Fernmetastasen. Somit PET/CT-Tumorstadium T3 N2 M0 (IIIA). Die kleine Aktivität im Bereich der Vulva kann gut einer kleinen Urinkontamination entsprechen. Zum Ausschluss einer kleinen Zweittumormanifestation gynäkologische Untersuchung empfohlen. Szintigraphisch kein Nachweis eines Nebenschilddrüsenadenoms. Kein Hinweis auf ein ektopes Adenom. Raumforderungen unterhalb und oberhalb der rechten Colonflexur mit relativ wenig FDG-Aktivität, was untypisch ist für Melanommetastasen. Differentialdiagnostisch GIST, Sarkom oder Lymphom möglich. Kein Hinweis auf Metastasen, insbesondere keine FDG aktiven Knochenmetastasen. Bekanntes chron. Wundserom Mamma rechts. Erweiterte Gallenwege unklarer Ursache DD anlagebedingt. Bestimmung der Cholestaseparameter empfohlen, gegebenenfalls genauere gastroenterologische Abklärung. Ergänzung vom 10.03.2017: Inzwischen ist bekannt, dass im Kindesalter eine Gallenwegsrevision durchgeführt wurde und die Erweiterung der Gallenwege schon sehr lange besteht. Keine wesentliche Befundänderung im Vergleich zu 09.2015. Bei weiterhin erweitertem Nierenbeckenkelchsystem links verzögerter aber erhaltender Abfluss. Stabile Partialfunktion der linken Niere (26 %). Deutlich funktionsschwächere kleinere Niere rechts (19 %). Beidseits keine Abflussbehinderung. Kein Nachweis eines Lokalrezidives. Kein Nachweis von PSMA-speichernden Lymphknoten oder Fernmetastasen. Ein Sentinel-Node rechts axillär. Bekannte Lymphknotenmetastse Axilla rechts. Kein Hinweis auf weitere Metastasen. Unverändert kein Nachweis von Metastasen oder Hinweis auf Rezidiv. Arthrodese noch nicht durchbaut. Szintigraphisch aktive Umbauorgänge im Bereich der Arthrodese. Szintigraphisch inaktive Inkongruenz im TMT IV/V mit Stufenbildungen und beginnender Arthrose. Kein Nachweis von szintigraphisch aktiven Metastasen. Komplette szintigraphische Ausheilung der Osteomyelitis im linken Unterkiefer mit noch residueller vermehrter Sklerosierung. Aktivierte Facettengelenksarthrose C2/3 links. Aktivierte AC-Gelenksarthrose links. Befundmuster sehr gut vereinbar mit einem M Alzheimer. Das Muster einer frontotemporalen Demenz liegt nicht vor. Kein Nachweis von Melanommetastasen. Befund vereinbar mit Rezidiv des bekannten NHL mit Lymphknotenbefall zervikal beidseits, retroperitoneal und mesenterial sowie V.a. Pharynxbefall beidseits. Der Lymphknoten zervikal links in Level IIA wäre einer Biopsie am besten zugänglich. Kein Hinweis auf Organbefall. Kein Hinweis auf Metastasen. Unspezifische Lymphadenopathie hilär beidseits, am ehesten entzündlich/reaktiv bedingt. Kein Nachweis von heissen oder kalten Knoten. Homogener Radionuklid-Uptake in der Schilddrüse. Verdacht auf kleine Granulozyten-aktivierende Infektherde im Bereich der oben genannten Schraubenlöcher proximal und distal sowie am Kopf der distalen Schraube und kleiner Herd in den Weichteilen ventral. Keine Osteomyelitis. Fraktur partiell durchbaut. Drittkarzinom (DD: Metastase) im linken anterobasalen Unterlappensegment mit Verdacht auf Lymphangiosis carcinomatosa im linken Unterlappen und Pleurakarzinose und weiteren Metastasen im linken Unterlappen. Ausgedehnte Lymphknotenmetastasierung links hilär und infrakarinal. Kein Nachweis einer Thoraxwandinfiltration oder extrathorakalen Metastasierung. Narben in der Lingula nach RT eines Zweitkarzinoms. Pleuraerguss links. Kleines Nebennierenadenom links. Kleiner, am ehesten reaktiver Lymphknoten zervikal rechts.Leichte FDG aktive unspezifische Lymphadenopathie hilär und mediastinal beidseits, am ehesten entzündlich/reaktiv bedingt DD granulomatös. Kein Hinweis auf Tumor oder Vaskulitis. Die hyperdense Läsion an der Niere links entspricht am ehesten einer proteinreichen Zyste, Korrelation mittels Sono-Abdomen erwägen. Ungehinderter Abfluss beidseits. Allenfalls leicht erweitertes Unterpolsystem links. Befund sehr gut vereinbar mit Morbus Paget LWK1 und proximaler Humerus links. V.a. geringe Ischämie inferolateral basal. Keine Narbe. Normale EF mit 60 %. Keine Ischämie. Keine Narben. EF 54 %. Geringe Ischämie anteroseptal apikal (4 %) des linksventrikulären Myokards. Keine Narbe. Mässige Koronararteriensklerose in allen 3 Hauptästen. Hypokinesie apikoseptal. EF 54 %. Nebenbefundlich ein kleiner pleuraständiger Nodulus im Unterlappen rechts, Verlaufskontrolle mittels low-dose CT-Thorax in 12 Monaten. Kein Nachweis von Resttumor oder Lokalrezidiv in der Prostataloge. Keine LKmetastasen. Eine solitäre osteolytische Metastase im Os sacrum auf Höhe S1. Anmerkung: Studiencode: Swiss PET-Registry KEK 2013-0220. Dieses Register wird auf Wunsch des BAG geführt und dient der Evaluation der aktuell nur bedingt krankenkassenpflichtigen Leistungen. Datum der Einverständniserklärung: 08.03.2017. Der Patient hat die Information verstanden (sprachlich und inhaltlich). Der Patient hat eine klinische Indikation für PET/CT (Indikation = C61). Die Daten des klinischen PET/CT werden in einer nationalen Datenbank erhoben. Es wurde keine zusätzliche Untersuchung durchgeführt. Vier Wochen nach der Untersuchung wird der zuweisende Arzt eine automatisierte Mail oder möglicherweise eine Anfrage von unseren Mitarbeitern erhalten mit der Bitte, Informationen im Bezug zur Auswirkung der PET/CT Untersuchung auf das Patientenmanagement weiterzugeben. Diese Information dient der Evaluation der aktuell nur bedingt krankenkassenpflichtigen Leistung. Keine Ischämie. Keine Narben. Normale EF von 61 %. Kleines Rezidiv in der Prostataloge rechts ventral. Kein Hinweis auf Metastasen. Skrotalhernie mit Fettinhalt links und grosse Lymphozele obturatorisch links. Anmerkung: Studiencode: Swiss PET-Registry KEK 2013-0220. Dieses Register wird auf Wunsch des BAG geführt und dient der Evaluation der aktuell nur bedingt krankenkassenpflichtigen Leistungen. Datum der Einverständniserklärung: 08.03.2017. Der Patient hat die Information verstanden (sprachlich und inhaltlich). Der Patient hat eine klinische Indikation für PET/CT (Indikation = C61). Die Daten des klinischen PET/CT werden in einer nationalen Datenbank erhoben. Es wurde keine zusätzliche Untersuchung durchgeführt. Vier Wochen nach der Untersuchung wird der zuweisende Arzt eine automatisierte Mail oder möglicherweise eine Anfrage von unseren Mitarbeitern erhalten mit der Bitte, Informationen im Bezug zur Auswirkung der PET/CT Untersuchung auf das Patientenmanagement weiterzugeben. Diese Information dient der Evaluation der aktuell nur bedingt krankenkassenpflichtigen Leistung. Ausgedehnte stammskelettbetonte ossäre Metastasierung des bekannten Prostata-Ca mit auch ausgedehnter Metastasierung im Humerus links und proximalen Femora beidseits. Xofigo Therapie zu erwägen. Nachdem intraoperativ rechts oben kein Nebenschilddrüsengewebe auffindbar war, zeigt das Cholin PET/CT ein Adenom recht weit cranial dorsal des rechten Cornu superior des Schildknorpels und dorsomedial der Glandula submandibularis. Weiteres Adenom links caudal. Persistierende szintigraphisch aktive ossäre Umbauprozesse im Bereich des durchbauten refixierten Os tibiale externum. Aufgrund der aktiven Frühphase kann ein low-grade Infekt als Differentialdiagnose nicht ausgeschlossen werden. Keine degenerativen Veränderungen der übrigen Gelenke der Fusswurzel. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Ösophaguskarzinom im proximalen Drittel über eine Länge von 8 cm. Kein Hinweis auf Lymphknoten- oder Fernmetastasen. Dringender Verdacht auf Tumormanifestation im kleinen Becken dorsal der Harnblase mit Lymphknotenmetastasen obturatorisch, iliakal, retroperitoneal. Differentialdiagnostisch: Prostatakarzinom/Urothelkarzinom/Lymphom. Die Manifestation einer entzündlichen Erkrankung ist weniger wahrscheinlich, wenn auch nicht ganz ausgeschlossen. Anscheinend Status nach TURP. Multiple Harnblasendivertikel. Leichte Knochenmarksstimulation. Unspezifische Aktivität um die Hüftprothese rechts (DD: Infekt/Fremdkörpergranulationsgewebe). Keine szintigraphisch aktiven Skelettmetastasen. Degenerative Veränderungen an der Symphyse. Kleines Nebenschilddrüsenadenom dorsal des linken Schilddrüsenunterpols. Keine weiteren adenomverdächtigen Befunde. Keine ektopen Adenome. Grosses Bronchuskarzinom im Mittellappen mit fraglich beginnender Infiltration in Unter- und Oberlappen. Keine FDG aktiven Lymphknoten oder Fernmetastasen. PET/CT Stadium T2b N0 M0, Stadium IIA. Grosses Bronchuskarzinom im rechten Unterlappen. Keine vom Tumor separierten FDG-aktiven hilären Lymphknoten. Keine mediastinalen Lymphknotenmetastasen. Dringender Verdacht auf Nierenmetastase rechts (Sicherung durch Biopsie zu erwägen). Kein Nachweis von weiteren Fernmetastasen. Geringer Pleuraerguss rechts. Unverändert kein Hinweis auf ein Rezidiv, LKmetastasen oder Fernmetastasen. Komplette Remission. Unveränderter PET/CT-Befund zu 08.2016. Weiterhin dringender Verdacht auf kleines Lokalrezidiv in der Prostataloge rechts. Unverändert eher reaktive Lymphknoten iliakal, insbesondere links. Kein Nachweis von Fernmetastasen. Kein Nachweis von FDG-aktiven Metastasen, insbesondere keine aktiven Leber- oder Lungenmetastasen. Die unspezifische kleine Läsion im linken Unterlappen aspektmässig eher benigne. Diesbezüglich Verlaufskontrolle mit CT empfohlen. Darstellung eines Sentinel-Lymphknotens links axillär. Hypertrophe Pseudarthrose mit Plattenbruch und Varisierung. Keine Konsolidierung. Deutliche szintigrafische Aktivität der Pseudarthrose. Kein Nachweis von avitalen Fragmenten. Keine Prothesenlockerungszeichen. Grosses Prostata-Ca mit Einwachsen in Samenblase, Blase und Rektum. Lungenmetastasen in Oberlappen rechts und Unterlappen links sowie Verdacht auf hiläre Lymphknotenmetastasen beidseits. Kein Hinweis auf Skelettmetastasen. Nebenbefundlich grosses Lipom axillär links. Metabolische Remission der mittels SIRT behandelten Lebermetastasen im rechten Leberlappen. Die übrigen Lebermetastasen im linken Leberlappen zeigen eine morphologische und metabolische Progredienz. Neu metabolische Aktivität im Segment VIII. Weiterhin kein Hinweis auf extrahepatische Metastasierung. Zwei Sentinel-Nodes rechts axillär. Dringender V.a. auf mehrere kleine Weichteil- bzw. in-transit Metastasen Bein rechts sowie einer Lymphknotenmetastase popliteal links. V.a. kleine Knochenmetastase im linken Femur proximal. Das Verteilungsmuster der Lymphadenopathie hilär und mediastinal spricht eher für entzündliche LK DD sarkoid-like reaction als für Metastasen. Keine Skelettmetastasen. Degenerative Veränderungen an der HWS und LWS sowie am ehesten dentogener bzw. postinterventioneller Herd im rechten Oberkiefer. AC-Gelenksarthrose links. Noch deutliche szintigrafisch aktive Umbauvorgänge an der MCP-V-Basis bei Status nach intraartikulärer Fraktur. Die Fraktur ist konsolidiert mit unregelmässiger Gelenksfläche. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Ein Sentinel-Node rechts axillär. Kein Infekt. Szintigraphisch allenfalls leichte Lockerungszeichen proximal. Kein Hinweis auf Infekt. Wir wären interessiert, im Rahmen der laufenden SPECT/CT versus MRI-Vergleichsstudie bei schmerzhaften Hüftprothesen zusätzlich ein MRT bei uns durchzuführen. Die Patienten-Informationsblätter und Einverständniserklärung wurden dem Patienten abgegeben. Er wollte zunächst Rücksprache mit Dr. X halten. Falls wir das MRI im Rahmen der Studie durchführen dürfen, bitten wir um kurze Rückmeldung.Aufgrund der Lokalisationen und des Verteilungsmusters sind am ehesten degenerativ bedingte Anreicherungen im rechten OSG, den MTP-I-Gelenken rechts mehr als links, am proximalen Tibiofibulargelenk sowie im AC-Gelenk rechts. Symmetrische Arthritiden praktisch aller Gelenke dazu Enthesiopathien, gut passend zu einer Polymyalgia rheumatica. Kein Tumornachweis. Keine aktive Vaskulitis. Teils leichte Größenregredienz der Tumormanifestation, aber auch mindestens eine kleine neue Läsion pleural links. Deutliche persistierende metabolische Aktivität. Somit kein gutes Ansprechen auf die Chemotherapie. Die fehlende FDG-Aufnahme der Läsion im Mediastinum paraaortal spricht gegen eine aktive Entzündung oder metabolisch aktiven Tumor. Die deutliche KM-Aufnahme spricht für eine vaskuläre Läsion DD Aneurysma, Hämangiom. Gefässchirurgische Beurteilung empfohlen. Verlaufskontrolle mit CT in ca. 3 Monaten. Im Vergleich zur Szintigraphie vom 22.12.2016 (Klinik K) besserer Abfluss der linken Niere. Aktuell keine signifikante Abflussbehinderung. Eingeschränkte Partialfunktion links (31 %). Mundbodenkarzinom rechts mit V.a. Lymphknotenmetastasen Level II rechts. Kein Hinweis auf Fern- oder Knochenmetastasen. Nebenbefundlich chronische Bronchitis, Lungenemphysem und V.a. Nebennierenadenome beidseits. Zum Vorbefund deutliche Zunahme der Splenomegalie. Leichte Knochenmarksaktivität. Kein Lymphknotenbefall erkennbar. Szintigraphisch aktive Pseudarthrose am symphysennahen Schambeinast links. Szintigraphisch nicht signifikant aktive durchbaute Sacrumlängsfraktur rechts. Relevante pyeloureterale Abgangsstenose links mit leicht eingeschränkter Partialfunktion der linken Niere (39 %). Rechts leicht erweitertes NBKS ohne signifikante Stenosierung. Der apikale Lungenherd rechts im Oberlappen hat eine deutliche pathologische FDG-Aufnahme, DD: kleines sehr langsam wachsendes Bronchuskarzinom, DD: entzündlicher Herd z.B. TB. Kein Nachweis von Metastasen. Keine FDG-aktiven Tumormanifestationen an den Gallengängen. Der Knoten im Mediastinum entspricht am ehesten einem Strumaknoten. Eine Sicherung dieser Diagnose wäre mit einer Iod 123 Szintigraphie möglich. Kein PSMA speicherndes Lokalrezidiv. Keine PSMA speichernden LK- oder Fernmetastasen. Anmerkung: Studiencode: Swiss PET-Registry KEK 2013-0220. Dieses Register wird auf Wunsch des BAG geführt und dient der Evaluation der aktuell nur bedingt krankenkassenpflichtigen Leistungen. Datum der Einverständniserklärung: 13.03.2017. Der Patient hat die Information verstanden (sprachlich und inhaltlich). Der Patient hat eine klinische Indikation für PET/CT (Indikation = C61). Die Daten des klinischen PET/CT werden in einer nationalen Datenbank erhoben. Es wurde keine zusätzliche Untersuchung durchgeführt. Vier Wochen nach der Untersuchung wird der zuweisende Arzt eine automatisierte Mail oder möglicherweise eine Anfrage von unseren Mitarbeitern erhalten mit der Bitte, Informationen im Bezug zur Auswirkung der PET/CT-Untersuchung auf das Patientenmanagement weiterzugeben. Diese Information dient der Evaluation der aktuell nur bedingt krankenkassenpflichtigen Leistung. Kein Nachweis von neuen Metastasen. Regrediente Aktivität im Bereich der bestrahlten und osteosynthetisch versorgten Metastase im Femur rechts. Insbesondere keine szintigraphisch aktiven Metastasen am Humerus rechts. Regrediente Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems links und besserer Abfluss der linken Niere. Beidseits keine signifikante Abflussbehinderung mehr. Partialfunktion der linken Nieren 56 %. Keine pathologische Aktivität an den MCP-Gelenken. Zyste im Os capitatum rechts mit angrenzend vermehrtem Knochenumbau (DD: Intraossäres Ganglion). Links unauffälliger Befund. FDG-aktives proximales Ösophaguskarzinom mit zwei Lymphknotenmetastasen im Mediastinum. Keine extrathorakalen Metastasen. Die diffuse FDG-inaktive Sklerosierung des Skeletts passt eher zu einer Metastasierung eines Prostatakarzinoms oder einer hämatologischen Erkrankung. Aktivierte Omarthrose links. Splenomegalie unklarer Ätiologie. Leichte distale Ösophagitis. Plattenepithelkarzinom der Nase rechts mit oben genannter Ausbreitung. V.a. Lymphknotenmetastase Level II rechts. Keine FDG-aktiven Fernmetastasen. Nebenbefundlich kleiner pulmonaler Nodulus, eher benigne, aber verlaufskontrollwürdig. Bekannte Schrumpfnieren beidseits. Cholezystolithiasis. Aktivierte Facettengelenksarthrose C4/5 links. Unauffällige Skelettszintigraphie. Keine szintigraphisch aktiven neoplastischen, entzündlichen, degenerativen oder posttraumatischen Veränderungen. Geringe Aktivität des bekannten MALT-Lymphoms des Magens. Befund am Colon transversum ebenfalls vereinbar mit MALT-Manifestation. LK-Befall hilär links und abdominell. Kein Hinweis auf transformierte Lymphomanteile. Osteonekrose an der Unterkieferfront mit größerem demarkierten Fragment. Im übrigen Skelett recht stabile Situation der multiplen Skelettmetastasen. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Polyarthrosen und degenerative Wirbelsäulenveränderung. Eingeschränkte Partialfunktion links mit 24 % bei deutlich kleinerer Niere. Keine dreiecksförmige Minderperfusion lateral am Übergang zwischen kranialem und mittlerem Drittel der Niere rechts, DD Renkulierung bei Doppelniere rechts, DD Parenchymnarbe. Keine signifikante Abflussbehinderung. Unauffälliger szintigraphischer Befund. Durch die Zyste verzögerter, aber gut erhaltener Abfluss rechts. Keine signifikante Abflussbehinderung. Links unauffällig. Partialfunktion der rechten Niere leicht reduziert (43 %). Im Vergleich zur letzten Szintigraphie von 07.2014 teils regrediente szintigraphische Metastasenaktivität. Teils neu aufgetretene oder progrediente Metastasen. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Deutliche Retropatellararthrose DD Hyperkompression rechts, kein Hinweis auf Lockerung oder Infekt. Metabolische Progredienz von mehreren Knochenmetastasen. Unverändert kein Nachweis von Lebermetastasen oder Lymphknotenmetastasen. Große solitäre FDG-aktive Metastase im Lebersegment IV. Keine weiteren metastasenverdächtigen Befunde. Keine extrahepatischen Metastasen. Kein PSMA speicherndes Lokalrezidiv. Keine PSMA speichernden LK- oder Fernmetastasen. Anmerkung: Studiencode: Swiss PET-Registry KEK 2013-0220. Dieses Register wird auf Wunsch des BAG geführt und dient der Evaluation der aktuell nur bedingt krankenkassenpflichtigen Leistungen. Datum der Einverständniserklärung: 15.03.2017. Der Patient hat die Information verstanden (sprachlich und inhaltlich). Der Patient hat eine klinische Indikation für PET/CT (Indikation = C61). Die Daten des klinischen PET/CT werden in einer nationalen Datenbank erhoben. Es wurde keine zusätzliche Untersuchung durchgeführt. Vier Wochen nach der Untersuchung wird der zuweisende Arzt eine automatisierte Mail oder möglicherweise eine Anfrage von unseren Mitarbeitern erhalten mit der Bitte, Informationen im Bezug zur Auswirkung der PET/CT-Untersuchung auf das Patientenmanagement weiterzugeben. Diese Information dient der Evaluation der aktuell nur bedingt krankenkassenpflichtigen Leistung. Konventionell szintigraphisch und im SPECT/CT kein Nachweis eines orthotopen oder ektopen Nebenschilddrüsenadenoms. Komplette metabolische Remission des Lymphoms im Becken (formal Deauville Score 1). Die FDG-aktiven hilären und mediastinalen Lymphknoten sind am ehesten entzündlich/reaktiv bedingt. FDG-aktiver Herd peripher rechts in der Prostata, DD Prostatahyperplasie, DD Prostata-Ca. PSA Bestimmung empfohlen.Kein Hinweis auf Lokalrezidiv. Keine FDG aktiven Lymphknotenmetastasen. Sämtliche pulmonalen kleinen Herde ohne Progredienz. Plantarfaszitis rechts. Am ehesten degenerativ bedingte Aktivität im Lisfranc rechts und MTP I rechts. Vermehrte Aktivität an den ISG beidseits. Leichte Aktivitätsvermehrung im rechten ACG. Der fokale Herd im Unterkiefer rechts ist am ehesten dentogen bzw. postinterventionell bedingt. Bis auf eine gering umschriebene Restaktivität an der infrarenalen Bauchaorta komplette Rückbildung der pathologischen FDG-Aktivität in den Wänden der grossen Gefässe. Entzündlich aktive Sigmadivertikulitis ohne Komplikationszeichen. Tendinitis am Tuber ischiaticum rechts. Stark FDG-aktive pathologisch vergrösserte Lymphknoten axillär rechts und inguinal beidseits im Sinne eines Lymphomrezidivs. Kein Hinweis auf Organbefall. Ausgedehntes thyrosinspeicherndes Gliom rechts temporal/insulär. Die repräsentativste Biopsie ist aus der Inselrinde zu erwarten. Tumorinfiltration auch der Stammganglien und Verdacht auf Beteiligung des rechten Thalamus. Keine Ischämie. Keine Narben. Normale EF (68%). Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Erfolgreiche Radiojod-Ablation des Restschilddrüsengewebes. Keine Jod speichernden LK- oder Fernmetastasen. Unter rhTSH Stimulation negatives Thyreoglobulin und negative Thyreoglobulin-Antikörper. Wir werden den Patienten demnächst in die nuklearmedizinische Schilddrüsensprechstunde zur Besprechung der Befunde und zur sonographischen Verlaufskontrolle aufbieten. Aktivierte TMT II - IV-Arthrosen und Naviculo cuneiforme Arthrose beidseits. Beidseits keine aktivierte OSG-Arthrose. Autonomie praktisch den gesamten linken Schilddrüsenlappen betreffend. Wenig Restaktivität im rechten Schilddrüsenlappen. Geringe anteroseptale umschriebene Ischämie (3%). Normale EF. Nebenbefundlich eine Läsion im Unterlappen links unklarer Dignität (DD postentzündlich DD Bronchuskarzinom). Genauere Abklärung mit diagnostischem CT-Thorax empfohlen. Keine Ischämie. Keine Narben. Normale EF (68%). DOTATATE aktives typisches Karzinoid im linken Unterlappen. Aufgrund des Verteilungsmusters und der schwächeren Aktivität eher reaktive LK hilär und mediastinal beidseits. Keine extrathorakalen Metastasen. Multiple Leberhämangiome. Kein Hinweis auf Metastasen. Keine Ischämie. Keine Narben. Normale LVEF (67%). Deutliche Koronararteriosklerose in allen drei Hauptästen, Calcium-Score über der 90. Perzentile. Kontrolle der kleinen Lungenläsion mit low-dose CT in 1 Jahr empfohlen. Kein sicherer Nachweis von Metastasen. Unspezifische Anreicherung medial am Humeruskopf rechts. Dies bezüglich ergänzende Beurteilung mit Röntgenbild der rechten Schulter ap Neer empfohlen. Erfolgreiche Radiojod-Ablation des Restschilddrüsengewebes. Keine Jod speichernden LK- oder Fernmetastasen. Unter rhTSH Stimulation negatives Thyreoglobulin und negative Thyreoglobulin-Antikörper. Wir werden die Patientin in April noche einmal in die nuklearmedizinische Schilddrüsensprechstunde zur Besprechung der Befunde und Sonographie aufbieten. Danach kann die weitere Nachsorge wohnortnäher in der endokrinologischen Sprechstunde bei Dr. X im Krankenhaus K stattfinden. Nach 6 x DOTATOC-Therapie im Vergleich zum PET/CT von 2014 leichte morphologische Regredienz in den LK und im Peritoneum bei unveränderter metabolischer Aktivität. Keine neuen Metastasen. Inzwischen liegen auch die DOTATOC Aufnahmen vom Krankenhaus K vom 12.05.2016 vor. Auch im Vergleich zu diesen Aufnahmen leichte morphologische Regredienz in den LK und im Peritoneum bei unveränderter metabolischer Aktivität. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Kein Nachweis von Lockerungszeichen. Transmurale inferolaterale basale Narbe. Relevante Ischämie in der Vorderwand und basal/septal (19%). Eingeschränkte EF (43%). Bei prognostisch relevanter Ischämie ist eine invasive Abklärung indiziert. Wir bitten Dr. X dies mit dem Patienten zu besprechen und erwarten gerne seine schriftliche Anmeldung zur Koronarangiographie in PTCA Bereitschaft bei Bedarf. Bei V.a. drei kleine Tumormanifestation in den Mammae (zwei rechts, eine links) ist eine rechts leicht FDG aktiv. Keine Nachweis von Lymphknoten- oder Organmetastasen. Kein Hinweis auf Metastasen. Lymphknoten axillär rechts nicht vergrössert und nicht FDG aktiv. Läsion im Unterlappen rechts ohne FDG-Aktivität, was gegen eine aktive Entzündung oder einen aggressiven Tumor spricht. DD COP, postentzündlich, metabolisch inaktive Tumormanifestation. Empfehlung zur pneumologischen Vorstellung. Nach Oberpolresektion links regrediente Partialfunktion der linken Niere von 45 auf 40%. Bei leicht erweitertem NBKS links entsprechend etwas verzögerte Ausscheidung. Beidseits kein signifikantes Abflusshindernis. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Zum Vorbefund unverändert leichte Verzögerung des Abflusses rechts. Beidseits keine signifikante Abflussbehinderung. Seitengleiche Partialfunktion. Szintigraphisch aktiver osteochondraler Defekt am medialen Taluseck links mit beginnender OSG-Arthrose. Durchbaute ältere mediale Malleolarfraktur. Vermehrter Knochenumbau im Calcaneus. Verdacht auf Nebenschilddrüsenadenom am Oberpol links. Struma multinodosa. Kein ektopes Adenom im Mediastinum. Keine FDG aktive Tumormanifestation. Morphologisch kein Hinweis auf Metastasen. CT Verlaufskontrolle des eher benignen subpleuralen pulmonalen Nodulus im Mittellappen in ca. 3-6 Monaten empfohlen. Verdacht auf Bronchuskarzinom im Mittellappen (DD: Metastase). Neu perifokale Hämorrhagie DD Infltrate. Kein Nachweis von Lymphknotenmetastasen oder extrathorakalen Metastasen. Partielle Schrumpfniere rechts. Rezidiv im Beckenboden links in oben genannter Ausdehnung. Ergänzendes MRI zur noch genaueren anatomischen Abgrenzung empfohlen. Kein Nachweis von Fernmetastasen. Sentinel-Node links axillär. Mamma-Ca rechts mit einem kleinen Satellitenherd im oberen äusseren Quadranten und Lymphknotenmetastasen axillär und einer kleinen LKmetastase supraklaviculär rechts. Läsion im Oberlappen links, aufgrund der fehlenden FDG Aktivität eher benigne. Metabolisch nicht aktives langsam wachsendes Bronchuskarzinom DD Metastase nicht sicher auszuschliessen. CT-graphische Verlaufskontrolle des Lungenherds empfohlen. Cholzystolithiasis. Unverändert komplette metabolische und morphologische Remission (Deauville Score 2) und Thymus-Rebound. Kalter Knoten medial im Schilddrüsenunterlappen links. Kein Nachweis von heissen Knoten im Sinne eines automen Adenoms. Korrelation mit Sonographiebefund und allenfalls FNP des kalten Knotens empfohlen. Darstellung eines Sentinel-Lymphknotens links axillär. Darstellung eines Sentinel-Lymphknotens rechts axillär. Kein Hinweis auf Infekt. Keine Lockerungszeichen. Keine Zeichen einer Enthesiopathie am Trochanter major. Die Patientin hat sich für die Teilnahme an der SPECT/CT-MRI-Vergleichsstudie bereit erklärt. In diesem Rahmen werden wir am 24.03. noch ein ergänzendes MRI mit metallunterdrückenden Sequenzen durchführen. Hiervon erfolgt ein gesonderter Bericht. Befund gut vereinbar mit Nebenschilddrüsenadenom am Unterpol rechts. Kein ektopes Adenom im Mediastinum. Hyperpression/aktivierte Retropatellararthrose rechts bei St.n. Knie-TEP. Keine Frühlockerungszeichen. Persistierende leichte physiologische Umbauvorgänge tibial 13 Monate nach Implantation. Lateral betonte Gonarthrose und Retropatellararthrose links. Szintigraphisch Verdacht auf kalten Knoten am Schilddrüsenunterpol links. Gezielte Sonographie und evtl. FNP empfohlen. Darstellung von zwei Sentinel-Lymphknoten links axillär. Subluxation in TMTG-II und -III sowie Subluxation des Os cuboideum nach plantar. In Folge sekundäre Arthrose im Lisfranc-Gelenk, betont in Strahl II-IV. Ossär durchbaute mehrfragmentäre Fraktur Basis MT-III. Keine frische Fraktur oder Pseudarthrosenbildung im Lisfranc Gelenksbereich. Degenerative Veränderungen im talonavicularen und naviculocuneiformen Gelenk, aktivierte Arthrose MTPG-II. Krallenzehen. Osteopenie.Darstellung eines Sentinel-Lymphknotens rechts axillär. Deutlich vermehrte Aktivität in Basis MC-I Hand links bei St.n. Trapezektomie. Gute Stellung im Gelenk. Aktivierte Rhizarthrose Hand rechts. Darstellung eines Sentinel-Lymphknotens rechts inguinal. Darstellung eines Sentinel-Lymphknotens rechts axillär. Kein Hinweis auf Metastasen oder Arthritis. Multiple degenerativ bedingte Veränderungen an AC-Gelenken bds., Facettengelenk L5 rechts sowie an beiden Händen und Füßen. Fasziitis plantaris rechts deutliche > links. Keine vermehrte szintigraphische Aktivität des Neoarthros lumbosakral links. Großes zentrales Bronchuscarcinom links mit Mediastinalinfiltration und Infiltration in den linken Vorhof. Verdacht auf malignen Pleuraerguss links. Kein von der großen Tumormasse separierten mediastinalen FDG-aktiven Lymphknoten. Keine kontralateralen FDG-aktiven Lymphknoten. Multiple metastasensuspekte kleine Lungenherde beidseits. Am ehesten Pneumonie im posterioren Oberlappensegment rechts. Keine extrathorakalen Metastasen. Komplette metabolische und morphologische Remission des B-Zell-Lymphoms (Deauville Score 1). Kein FDG aktiver Infekt in der Schulterprothese links. Kein Hinweis auf Rezidiv oder Metastasen. Progrediente multiple FDG-aktive pulmonale Herdbefunde beidseits mit einem großen FDG-aktiven Herd hilär links. Der Verlauf und die Morphologie passen eher zu entzündlichen Veränderungen DD z.B. MAC. DD Lymphom bzw. Karzinom weniger wahrscheinlich aber natürlich bildgebend nicht auszuschließen. Nebenbefund: Verkalktes Meningeom parietal rechts. Befund gut vereinbar mit ausgedehntem Pleuramesotheliom mit teils V.a. Mediastinalinfiltration. Keine mediastinalen LKmetastasen. Keine Fernmetastasen. Die fehlende FDG Aktivität der biopsierten pleuralen Verdickung erklärt gut die negative Histologie. Kein Nachweis einer Osteomyelitis am rechten Fuß. Knochenbrücke Cuneiforme I zu II. Defekte im Cuneiforme I und vermehrte Sklerosierung des Os naviculare. siehe Befund von heute Beidseits Zeichen einer Patellahyperkompression/Retropatellararthrose, links ausgeprägter als rechts. Rechts keine Prothesenlockerungszeichen. Links exzentrisch implantierter tibialer Schaft mit Lockerungs-/Überlastungszeichen unterhalb der tibialen Komponente dorsal. Keine Arthritiden. Weiter progrediente Aktivität insbesondere am rechten OSG-Talus und linken USG je nach Klinik hier ergänzendes Röntgenbild des rechten OSG in zwei Ebenen evtl. MRI zu erwägen. Neu deutliche Aktivität an der Patella links (DD: Femoropatellararthrose/posttraumatisch). Neue Aktivität im Unterkiefer DD: Nach Zahnarztintervention/entzündlich. Reizzustand der Sesamoide am MTP I rechts. Am ehesten degenerativ bedingte Aktivität am linken Fuß und STT links. Insbesondere aufgrund der leicht progredienten Lysesäume um den proximalen Schaft und den Pfannenpalacos links ist von einer leichten Lockerung auszugehen, auch wenn die szintigraphische Aktivität nicht sehr eindrücklich ist. Rechts keine Lockerungszeichen der Prothese. Nur leichte szintigraphische Aktivität des Neoarthros bei lumbosakraler Übergangsanomalie rechts. Aktivierte Kostovertebralgelenksarthrose Th12 links. Insgesamt progrediente szintigraphische Aktivität. Nur an einigen wenigen Stellen regrediente Aktivität. Neue Metastasen im Femur beidseits. Kein Hinweis auf Lokalrezidiv oder Metastasen nach Rektumkarzinom und Spinaliom in der Nase. Komplette metabolische und morphologische Remission. Rechts aktive Anschlussarthrosen im USG. Arthrose TMT I. Links leichte Arthrose TMT I. Darstellung von drei Sentinel-Lymphknoten rechts axillär. Cervixkarzinom von 45 mm Größe. Keine Hinweise auf LK-, Organ- oder Knochenmetastasen. Ein im MRI als suspekt beurteilter Lymphknoten iliakal rechts zeigt keine signifikante FDG-Aktivität. FDG-Aktivität im rechten Schilddrüsenlappen. Gelegentliche Korrelation mittels Sonographie und Schilddrüsenlabor empfohlen. Erfolgreiche Radiojod-Ablation des Restschilddrüsengewebes. Keine Jod speichernden LK- oder Fernmetastasen. Unter rhTSH Stimulation Thyreoglobulin 2,64 und negative Thyreoglobulin-Antikörper. Wir werden die Patientin demnächst in die nuklearmedizinische Sprechstunde zu Prof. Z einbestellen zur Besprechung der Befunde und Sonographie. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Transmurale Narbe apical und anteroseptal mit leichter Randischämie (6%) anterior. LVEF mit 41% mittelgradig eingeschränkt. Wir empfehlen bei diesem symptomatischen Patienten mit nachgewiesener Ischämie elektiv eine Koronarangiographie durchzuführen. Wir bitten Sie dies mit dem Patienten zu besprechen und erwarten gerne ihre schriftliche Anmeldung bei Bedarf. Hauptsächlich oberflächiger Weichteilinfekt und begleitender Periostitis der angrenzenden Fibula. Das kleine laterale Fibula-Cortikalisfragment ist wohl in die Entzündung miteinbezogen. Keine eigentliche Osteomyelitis mit Markraumbeteiligung. Bekannte Pseudarthrose in der Tibia. Ein Sentinel-Nodes links axillär. Keine Ischämie. Kleine apicale Narbe. Aus kardiologischer Sicht ist der Patient für die geplante Ösophagusresektion operabel. Im Vergleich zum 11.11.XXXX sehr gutes Therapieansprechen der Skelettmetastasen mit fast vollständig regredienter szintigrafischer Aktivität. Keine neuen Metastasen insbesondere nicht in den Rippen rechts. Keine Ischämie. Keine Narben. Normale EF (64%). Die von der Patientin beklagten Beschwerden mit Leistungsminderung beruhen nicht auf einer kardialen Ischämie. Die Pumpfunktion des Herzens ist normal, was eine Herzinsuffizienz ausschließt. Über den Grad der Aortenklappenstenose können wir keine Aussage machen, weshalb allenfalls bei anhaltendem Leidensdruck eine Echokardiographie wiederholt werden kann. Keine Ischämie. Keine Narben. Normale LVEF von 58%. Kein Ischämie. Verdacht auf kleine Narbe am Apex. Normale EF (67%). Bei fehlendem Nachweis einer Ischämie ist der Patient aus kardiologischer Sicht für die geplante Knie-TP operabel. Bei bekannter Zementembolie im Vorhof und fehlendem Nachweis von Zementembolien in den Pulmonalarterien im CT vom 10.03.XXXX auch in der Lungenperfusions- und Ventilations-Szintigraphie keine Perfusionsdefekte im Sinne von Lungenembolien. Kein Hinweis auf Tumorerkrankung. Traumatisch bedingte FDG-Aktivität am osteochondralen Übergang der 4. Rippe rechts. Ausgedehnter langstreckiger stark FDG-aktiver Tumor im proximalen Ösophagus. Zwei Lungenmetastasen links. Kein Nachweis von extrathorakalen Fernmetastasen. Entzündliche Veränderungen im nicht tumorbefallenen Restösophagus. Linke Lunge nach Einlage der Thoraxdrainage fast vollständig entfaltet. Rechts: Durchbaute Arthrodese mit szintigraphisch aktiven Anschlussarthrosen zwischen Naviculare und Cuneiforme intermedium sowie im Lisfranc II/III und leicht szintigraphisch aktive Arthrose zwischen Talus und Sustentaculum tali. Links: Szintigraphisch aktive partiell durchbaute ältere Fraktur der Basis Os metatarsale. Beginnende Arthrosen calcaneocuboidal und subtalar sowie zwischen Naviculare und Cuneiforme mediale. Die fehlende szintigraphische Aktivität der sklerosierten Läsion am proximalen Femur rechts spricht für einen benignen Befund im Sinne eines Osteoms bzw. Kompaktinseln. Die Anreicherung periorbital links entspricht in erster Linie einem Herd von fibröser Dysplasie. Der Herd im linken Unterkiefer am ehesten dentogen entzündlich bzw. postinterventionell. Rhiz-Arthrose beidseits. Rechts: Bei fehlenden Lockerungssäumen bzw. Osteolysen ist die vermehrte Aktivität unterhalb der tibialen Komponente der Knieprothese rechts unspezifisch (DD: Überlastung/beginnende Lockerung). Geringe Zeichen der Retropatellararthrose/Hyperkompression rechts. Insertionstendinopathie des medialen Gastrocnemiuskopfs. Links: Beginnende mediale Gonarthrose.Drei FDG-aktive Lymphknotenmetastasen retroperitoneal/iliacal kommun links. Keine FDG-aktiven Lebermetastasen. Befund vereinbar mit Bronchuskarzinom im Mittellappen mit Kontakt zum Interlob und Lymphknotenmetastasen hilär rechts. Kein Nachweis von mediastinalen Lymphknotenmetastasen oder Fernmetastasen. PET-Tumorstadium T1b N1 M0. Ausgedehnte FDG-aktive Peritonealkarzinose. Auffällig und neu zum CT vom 02.03.2017 Verdacht auf Ausbreitung der Peritonealkarzinose in die Bauchdecke beidseits (DD: reaktive Aktivität im operativen Zugangsweg). Kein Nachweis von FDG-aktiven Lymphknotenmetastasen, Lebermetastasen oder Knochenmetastasen. Aktuell signifikant FDG-aktive Lebermetastasen in Segment III, V und VII. Keine extrahepatischen Metastasen. Im Vergleich zum PET-CT vom 24.03.2016 grössenstationäre Metastasen mit leicht abnehmender metabolischer Aktivität. Teils progrediente, teils regrediente Aktivität der Metastasen. Neue Anreicherungen im Femur beidseits. Deutlich regrediente Aktivität im Unterkiefer rechts. Keine aktive Grossgefässvaskulitis. Verdacht auf Cholezystitis, DD chron. Cholezystitis. Keine Abszesse. Multiple FDG-aktive Weichteilläsionen, teils im Sinne von Enthesiopathien, teils an Spritzengranulome erinnernd, mehrheitlich wohl Manifestationen einer Kollagenose. Biopsie zum Beispiel am proximalen Unterschenkel zu erwägen. Kein szintigraphische aktive entzündliche posttraumatischen oder neoplastischen Veränderungen. Auffällige Verkürzung der linken Klavikula mit entsprechender Erweiterung des AC-Gelenks. DD: anlagebedingte Normvariante. Eher Graft-Infekt als Fremdkörperreaktion. Stationäre Ektasie des NBKS rechts. Nebenbefundlich zwei solide pulmonale Noduli im Unterlappen rechts. Vergleich mit Vor-CT empfohlen. Sonst entsprechend Fleischner Kriterien Verlaufskontrolle mit CT-Thorax in 3-6 Monaten. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Degenerative Veränderung an obengenannten Lokalisationen. Kein PSMA-speichernder Resttumor oder Lokalrezidiv in der Prostataloge. Je eine deutlich PSMA speichernde Lymphknotenmetastase iliacal commun rechts und obturatorisch rechts. Die lineare PSMA Speicherung in LWK 1 korreliert mit einer Deckplattenfraktur und passt zu einem Trauma in den Skiferien. Wenige Fälle von PSMA Speicherung in relativ frischen Frakturen sind in der Literatur beschrieben. Zur Sicherheit ist diesbezüglich noch ein MR der LWS geplant. Anmerkung: Studiencode: Swiss PET-Registry KEK 2013-0220. Dieses Register wird auf Wunsch des BAG geführt und dient der Evaluation der aktuell nur bedingt krankenkassenpflichtigen Leistungen. Datum der Einverständniserklärung: 24.03.2017. Hr. Y hat die Information verstanden (sprachlich und inhaltlich). Hr. Y hat eine klinische Indikation für PET/CT (Indikation = C61). Die Daten des klinischen PET/CT werden in einer nationalen Datenbank erhoben. Es wurde keine zusätzliche Untersuchung durchgeführt. Vier Wochen nach der Untersuchung wird der zuweisende Arzt eine automatisierte Mail oder möglicherweise eine Anfrage von unseren Mitarbeitern erhalten mit der Bitte, Informationen im Bezug zur Auswirkung der PET/CT Untersuchung auf das Patientenmanagement weiterzugeben. Diese Information dient der Evaluation der aktuell nur bedingt krankenkassenpflichtigen Leistung. Kein PSMA-aktives Lokalrezidiv, keine LK- oder Fernmetastasen abgrenzbar. Anmerkung: Studiencode: Swiss PET-Registry KEK 2013-0220. Dieses Register wird auf Wunsch des BAG geführt und dient der Evaluation der aktuell nur bedingt krankenkassenpflichtigen Leistungen. Datum der Einverständniserklärung: 31.03.2017. Hr. Y hat die Information verstanden (sprachlich und inhaltlich). Hr. Y hat eine klinische Indikation für PET/CT (Indikation = C61). Die Daten des klinischen PET/CT werden in einer nationalen Datenbank erhoben. Es wurde keine zusätzliche Untersuchung durchgeführt. Vier Wochen nach der Untersuchung wird der zuweisende Arzt eine automatisierte Mail oder möglicherweise eine Anfrage von unseren Mitarbeitern erhalten mit der Bitte, Informationen im Bezug zur Auswirkung der PET/CT Untersuchung auf das Patientenmanagement weiterzugeben. Diese Information dient der Evaluation der aktuell nur bedingt krankenkassenpflichtigen Leistung. Lokalrezidiv in der Prostataloge. Keine Lymphknotenmetastasen. Eher benigner Befund in BWK 9. Diesbezüglich noch ergänzendes MR der BWS empfohlen zur besseren Charakterisierung der Läsion und zum sichereren Ausschluss einer Metastase. Anmerkung: Studiencode: Swiss PET-Registry KEK 2013-0220. Dieses Register wird auf Wunsch des BAG geführt und dient der Evaluation der aktuell nur bedingt krankenkassenpflichtigen Leistungen. Datum der Einverständniserklärung: 31.03.2017. Hr. Y hat die Information verstanden (sprachlich und inhaltlich). Hr. Y hat eine klinische Indikation für PET/CT (Indikation = C61). Die Daten des klinischen PET/CT werden in einer nationalen Datenbank erhoben. Es wurde keine zusätzliche Untersuchung durchgeführt. Vier Wochen nach der Untersuchung wird der zuweisende Arzt eine automatisierte Mail oder möglicherweise eine Anfrage von unseren Mitarbeitern erhalten mit der Bitte, Informationen im Bezug zur Auswirkung der PET/CT Untersuchung auf das Patientenmanagement weiterzugeben. Diese Information dient der Evaluation der aktuell nur bedingt krankenkassenpflichtigen Leistung. Befund vereinbar mit partiell reseziertem Parotis-CA links mit LK-Metastasen links zervikal Level II und III. Ausgedehnte Lymphadenopathie supra- und infradiaphragmal und Splenomegalie ohne FDG Aktivität im Rahmen der bekannten CLL. MR zur genaueren Beurteilung der lokalen Situation der Parotis empfohlen. 1 Sentinel Node links axillär. Kein Anhalt für ein Rezidiv oder für Metastasen. Gering gesteigerte FDG-Aktivität am distalen Ösophagus, passend zu einer Ösophagitis. Ganz flaue FDG-Anreicherung am Mundboden links, i.e.L. bei Muskelkontraktion, DD: reaktiv, nicht tumortypisch. Kein Anhalt für Metastasen. Keine Metastasen. Ampulläres Nierenbecken beidseits. Keine signifikante Abflussbehinderung. Seitengetrennte Funktion innerhalb der Normvarianz. Ein Sentinel node links axillär. Hemimandibuläre Elongation rechts mit vermehrtem Wachstum am rechten Kieferköpfchen. Kein Anhalt für ein Lokalrezidiv oder für Lungenmetastasen. Am ehesten entzündlich reaktive LK axillär beidseits. Multiple unspezifische subcutane/cutane Knötchen DD entzündlich infektiös DD neoplastisch. Bei liegendem Pigtail links ungehinderter Abfluss. Im Vergleich zur letzten Szintigrafie vom 14.02. Besserung der Partialfunktion der linken Niere von 31 auf 42 %. Ausgeprägte aktivierte Talonavikulargelenksarthrose links und geringer rechts. Kein Nachweis von Lymphknotenmetastasen oder Fernmetastasen. Die vermehrte Aktivität in der Schilddrüse könnte Ausdruck einer Thyreoiditis sein. Laborwertbestimmung empfohlen. Vollständige metabolische und morphologische Remission des Magen- und des abdominalen LK-Befalls. Neu geringe FDG-Anreicherung der unverändert grossen Lymphknoten im vorderen oberen Mediastinum, eher reaktiv bedingt als neoplastisch. Der Primärtumor wurde zwischenzeitlich abgetragen. LK-Metastase rechts iliakal extern. Gesteigerte FDG-Aktivität im kleinen Becken, a.e. im rechten Ovar bei physiologischer Ovaraktivität. Physiologische Aktivität im braunen Fettgewebe. Keine szintigrafischen Lockerungszeichen der Prothese. Osteolysen angrenzend an die tibiale Komponente. Deutliche degenerative szintigrafisch aktive Veränderungen zwischen Talus und medialem Malleolus anterior. USG-Arthrose. Talonavikulargelenksarthrose. Rechts leichte beginnende Arthrose zwischen Os naviculare und cuneiforme laterale.Ausgedehnte stammskelettbetonte Metastasierung gut passend zu ausgedehnten osteoblastischen Metastasen bei Prostatakarzinom. Unspezifische FDG-Anreicherungen im ML medial mit distal kleiner Dystelektase im ML und kleiner pleuraler Knoten diskret progredienter Knoten im Unterlappen (DD eher entzündlich / infektiös, rheumaassoziiert, Bronchusca). Bronchoskopie empfohlen. Kein Anhalt für LK-, oder Fernmetastasen. Im Vergleich zur Voruntersuchung von 10.XX.XXXX weitere Abnahme der deutlich eingeschränkten Partialfunktion der rechten Niere (aktuell 8%). Keine Abflussbehinderung beidseits. Ausgedehnte stammskelettbetonte osteoplastische Metastasierung. Ausgedehnte Metastasierung in der Humerusdiaphyse links. Erweitertes NBKS rechts. Keine szintigrafisch aktiven entzündlichen Veränderungen. Keine ISG-Arthritis. Keine Arthritiden. Komplette metabolische Remissionen (formal Deauville 2). Die residuellen Befunde im Peritoneum/Mesenterium erinnern an Fettgewebsnekrosen. Kein Honda-Sign. Somit kein szintigrafischer Nachweis einer Beckenringfraktur. Degenerativ bedingte Aktivität in der unteren LWS und an den Hüftgelenken links mehr als rechts sowie an den Kniegelenken und MTP-I rechts. Keine erkennbare FDG-Aufnahme des Herzens im anterioren Oberlappen links. Keine FDG-aktiven Lymphknoten oder Fernmetastasen. Bildgebend Stable Disease mit weiterhin leicht FDG-aktiven Lymphknotenmetastasen axillär links. Am ehesten physiologische beziehungsweise zyklusbedingte leichte Ovar-Aktivität rechts mehr als links. Im Vergleich zum 20.01.2016 regredienter Ascites und regredienter Pleuraerguss. Narbige Veränderungen im Lungenparenchym rechts. Keine neuen FDG-aktiven Knochen- oder Lebermetastasen. Kein Nachweis eines PSMA-speichernden Lokalrezidivs, von PSMA-speichernden Lymphknotenmetastasen oder Fernmetastasen. Kompaktinseln im Os ilium und im proximalen Femur rechts. Die unspezifische leichte Aktivität im mittleren Ösophagus sollte gelegentlich sicherheitshalber mit einer Ösophagoskopie abgeklärt werden. Anmerkung: Studiencode: Swiss PET-Registry KEK 2013-0220. Dieses Register wird auf Wunsch des BAG geführt und dient der Evaluation der aktuell nur bedingt krankenkassenpflichtigen Leistungen. Datum der Einverständniserklärung: 03.04.2017. Der Patient hat die Information verstanden (sprachlich und inhaltlich). Der Patient hat eine klinische Indikation für PET/CT (Indikation = C61). Die Daten des klinischen PET/CT werden in einer nationalen Datenbank erhoben. Es wurde keine zusätzliche Untersuchung durchgeführt. Vier Wochen nach der Untersuchung wird der zuweisende Arzt eine automatisierte Mail oder möglicherweise eine Anfrage von unseren Mitarbeitern erhalten mit der Bitte, Informationen im Bezug zur Auswirkung der PET/CT-Untersuchung auf das Patientenmanagement weiterzugeben. Diese Information dient der Evaluation der aktuell nur bedingt krankenkassenpflichtigen Leistung. Die fehlende signifikante FDG-Aufnahme der Läsion in den Weichteilen des rechten Oberschenkels (M. biceps femoris) spricht gegen einen aggressiven Tumor, insbesondere ein höhergradiges Sarkom. Die geringe Aktivität würde zu einer vaskulären Malformation, allenfalls einem niedriggradigen Tumor passen. Kein Nachweis von Multifokalität. Morphologische und metabolische Regredienz der Tumormanifestation in der linken Axilla mit 2 cm großem kaum noch FDG-aktivem Restbefund. Keine neuen Läsionen. Befund vereinbar mit ausgedehntem Ovarialkarzinom mit Peritonealkarzinose und Lymphknotenmetastasen beidseits iliakal, retroperitoneal und eine Lymphknotenmetastase supraklavikulär links und vermutlich auch im Mediastinum rechts. Splenomegalie und Leberparenchymschaden bei bekanntem Budd Chiari. Bekannte Osteomyelofibrose. Keine Lebermetastasen. Ausgedehnter Aszites. Der Befund ist bildmorphologisch eher vereinbar mit einem ausgedehnten dedifferenzierten Schilddrüsenkarzinom mit bilateralen multi-Level Lymphknotenmetastasen zervikal einschließlich Rouvierscher Lymphknotenmetastasen sowie Lymphknotenmetastasen im oberen Mediastinum. Sekundäre Infiltration des Larynx eher als primäres Hypopharynx- bzw. Larynxkarzinom. Keine Lungenmetastasen oder Knochenmetastasen. Partielles morphologisches und metabolisches Ansprechen mit persistierender deutlicher FDG-Aufnahme ossär, mediastinal und retroperitoneal (formal Deauville Score 4). Zungenkarzinom links ohne Mittellinienüberschreitung. Verdacht auf 2 Lymphknotenmetastasen Level 2 und 3 links. Kein Nachweis von Fernmetastasen. Partielles metabolisches und morphologisches Ansprechen der Peritonealkarzinose auf die Chemotherapie. Die 2 kleinen neu im CT erkennbaren Leberherde im Segment VIII ohne vermehrte FDG-Aufnahme entsprechen eher kleinen benignen Befunden als neuen Lebermetastasen. Genaue Beurteilung mit MRI der Leber zu erwägen. Am ehesten entzündliche Infiltrate im rechten Oberlappen. Am ehesten reaktive Entzündung der Gallenblase bei liegendem Gallengangsstent. Unveränderter zystischer Befund im Bereich der Appendix (DD Mukozele). Unverändert kein Nachweis von Metastasen. Keine Osteomyelitis am MTP IV-Köpfchen. Ausgeprägte Charcot-Arthropathie rechts ausgeprägter als links. Befunde Frühphase unauffällig. In der Spätphase und in der SPECT/CT diskret verstärkte Radionuklidanreicherungen in der Hauptbelastungszone über der Pfannenkomponente sowie um die Schaftkomponente proximal. CT-graphisch kein Lysesaum oder periprothetische Fraktur sichtbar. Kleine heterotope Ossifikationen anterosuperior des Prothesenhalses ohne Aktivität. Keine Atrophie der Muskulatur. Gute Stellung. In der Ganzkörper-Szintigraphie leicht verstärkte Aktivität im rechten Großzehengrundgelenk, am ehesten degenerativ bedingt. Die im CT vom 13.12.2016 vermuteten neuen Leberläsionen zeigen keine FDG-Anreicherung. Keine pathologische Anreicherung im Wedge-Resektionsdefekt. Unterhalb der Wedge-Resektionsstelle zwischen linkem Leberlappen und Magenkleinkurvatur ein neuer Lymphknoten von 14 x 9 mm mit starker FDG-Anreicherung (SUV max. 5,8). Keine pathologisch FDG-anreichernde Organläsion. Posttherapeutische Veränderungen im kleinen Becken ohne FDG-Aufnahme. Unverändert leicht verplumpte linke Nebenniere ohne FDG-Anreicherung. Kein metastasensuspekter Lungenrundherd. Keine FDG-aktiven Lungenherde. Kein FDG-anreichernder Knochenherd. Spikulierter Tumor von max. 4,4 cm im linken Oberlappen stark FDG-anreichernd (SUV max. 10,9). Ausläufer zur Pleura. Spikulierter Zweittumor von max. 1,7 cm im Mittellappen am medialen Segmentbronchus mit pathologischer FDG-Anreicherung (SUV max. 2,7). Keine weiteren anreichernden Lungenherde. Undislozierte Frakturen der 4., 5. und 6. Rippe links lateral, leicht FDG-anreichernd (SUV max. 2,1). Rundliche fokale FDG-Anreicherung von 16 mm rektosigmoidal. Ansonsten keine pathologisch FDG-anreichernde Organläsion. Leicht anreichernder Enthesiophyt am linken Tuber ischiadicum (SUV max. 2,2). In üblicher Technik wurde entsprechend der Bilddokumentation rechts s.c. markiert. Es stellt sich ein Sentinel-Node rechts axillär dar. Markierung in üblicher Technik entsprechend der Bilddokumentation rechts s.c. Darstellung eines Sentinel-Nodes rechts axillär. Füsse Rechts: In der Frühphase, in der Spätphase und im SPECT/CT Mehranreicherung TMT I bei deutlichen degenerativen Veränderungen mit subchondralen Zysten, Gelenkspaltverschmälerung, Osteophyten und subchondraler Sklerosierung. Bekannte deutliche Erosionen am IP I, MTP I, MTP IV und V mit Gelenksrestriktionen aber hier ohne signifikante Aktivität. Keine Aktivität im OSG. Links: In der Frühphase, in der Spätphase und im SPECT/CT starke Aktivität im USG subtalar mit ausgeprägten Osteophyten, Gelenksspaltverschmälerung und subchondraler Sklerose. Keine vermehrte Aktivität im OSG. Bekannte Destruktionen im MTP V und leichte degenerative Veränderungen im MTP I ohne signifikante Aktivität. Hände Rechts: In der Frühphase und in der Spätphase leichte Aktivität im MCP I - III, IP I und in der Handwurzel. Links: In der Frühphase und in der Spätphase leichte Aktivität im MCP II und CMC II/III. Übriges Skelett Die Anreicherung in den Ganzkörperaufnahmen in Projektion auf den oberen Schambeinast links entspricht nach Entfernung der Unterhose einer Kontamination. Kein pathologischer Befund im Becken oder im Stammskelett.In der Frühphase unauffälliger Befund. In den planaren Aufnahmen ist das Ellbogengelenk wie in den konventionellen Aufnahmen vom 07.12.2016 deutlich überlagert, so dass eine zusätzliche SPECT/CT durchgeführt wird zur genauen überlagerungsfreien Darstellung. In der Spätphase und im SPECT/CT zeigt sich eine vermehrte Aktivität ulnarseitig um den Prothesenschaft bei deutlichem Gap zwischen Knochen- und Prothesenschaft. Der Prothesenschaft ist nur noch von einem dünnen Knochenmantel umgeben. Deutliche degenerative Veränderungen im Ellbogengelenk mit randständiger Osteophytenbildung. Voraufnahmen, die den radiologischen Verlauf der Gelenksprothese zeigen, liegen nicht vor. Pathologische FDG-Aktivität von knapp 3 cm Grösse (SUV max. 7.86) am Zungengrund rechts mit Mittellinienüberschreitung und fingerförmigem Ausläufer nach ventral zum Rest des Hyoids. Physiologische Aktivität im Larynx. Im Bereich der aryepiglottischen Falte rechts nur geringe Aktivität. Physiologische Aktivität im Bereich der Phonationsmuskulatur. Ca. 7 mm grosser FDG-aktiver Lymphknoten paralaryngeal links anterior der A. carotis communis mit pathologischer FDG-Aufnahme. Keine FDG-aktiven Lymphknoten im Mediastinum. Postoperative Veränderungen am Hals und Richtung Mammaria interna bei Lappenplastik. Neu zum CT vom 29.08.2016 FDG-aktives Infiltrat im linken Unterlappen geringer auch im rechten Oberlappen und Mittellappen. Keine FDG-aktiven metastasensuspekten intrapulmonalen Lungenrundherde. Keine FDG-aktiven Skelettläsionen. Unauffällige Leber. PEG-Sonde. Leichte FDG-Aktivität und Unschärfe des Fettgewebes am descendosigmoidalen Übergang und im proximalen Sigma bei Divertikulose. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens bis 32 Min. p.i. durchgeführt. Gabe von 1.6 mg Lasix i.v. 12 Min. p.i. Linke Niere: Orthotope Lage. Die linke Niere ist etwas kleiner als die rechte. Erweiterter Ureter. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion und Exkretion. Rechte Niere: Orthotope Lage. Leicht erweiterter Ureter, etwas weniger weit als links. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion und Exkretion. Seitengetrennte Funktion links zu rechts 42 zu 58%. Im Vergleich zum PET/CT vom 02.08.2016 hat sich die Aktivität retro/parapharyngeal rechts nach Bestrahlung vollständig zurückgebildet. Neu multiple FDG-aktive Lymphknoten zervikal rechts, kranial beginnend oberhalb der Karotisbifurkation mit Kontakt zur Karotis interna und externa, aber ohne Ummauerung. Weiter multiple Knoten im Narbengebiet der Neckdissection Level III, IV, V. Ein Knoten relativ tief. Lateral des Vertebralforamens C2/3 rechts. Ein im PET/CT vom 02.08.2016 nachweisbarer Knoten dorsal der V. jugularis/carotis communis rechts hat sich zurückgebildet. Dafür neuer 10 mm grosser stark FDG-aktiver (SUV max. 6.32) Knoten dorsal der V. jugularis rechts. 10 mm grosser FDG-aktiver Knoten submental links anterior des Hyoids. Links zervikal sonst keine weiteren FDG-aktiven Lymphknoten. In der Halsmuskulatur rechts teils diffuse Kontrastmittelaufnahme mit leicht vermehrter Aktivität. Zusätzlich kontraktionsbedingte leichte physiologische Muskelaktivität in der Halsmuskulatur beidseits, rechts mehr als links. Keine FDG-aktiven mediastinalen Lymphknoten, keine Leberläsionen oder ossären Befunde. Bei bekanntem ausgeprägtem Lungenemphysem mit narbigen teils verkalkten Veränderungen apikal links und paraseptalen Bullae, kein Nachweis von metastasensuspekten intrapulmonalen Lungenrundherde. Verkalkte mediastinale Lymphknoten bekannt. Im Vergleich zum PET-CT vom 13.09.2016 komplette Rückbildung der FDG-Aktivität der Tumormanifestationen am Oberkiefer links, in der Schädelbasis, in den Weichteilen dorsal des Pterygoids links sowie in den Lymphknoten submandibulär rechts. Es sind keine FDG-aktiven oder morphologisch vergrösserten Lymphknoten oder andersweitige Tumormanifestationen mehr vorhanden. Deutlich vermehrte Aktivität im Knochenmark im Stammskelett und vermehrte Aktivität in der Milz. Keine pulmonalen Läsionen. Der ca. 2.2 cm grosse Tumor im linken Oberlappen mit Stenosierung des apikalen Oberlappensegments zeigt eine deutliche pathologische FDG-Aufnahme (SUV max. 6.84). Leichte FDG-Aktivität im Lymphknoten infrakarinal (SUV max. 1.5), im Lymphknoten hilär rechts (SUV max. 2.3), im Lymphknoten im aortopulmonalen Fenster (SUV max. 2.52) sowie hilär links. Sämtliche hilären und mediastinalen Lymphknoten sind nicht pathologisch vergrössert. Kein Pleuraerguss. Keine supraklavikulären Lymphknoten. Keine FDG-aktiven Leber- oder Skelettläsionen. Nach Injektion von 330 MBq F-18 FDG, wurde der Patient auf dem Untersuchungstisch gelagert. Aufgrund von ihm angegebenen Platzangstproblemen wurde Dormicum-Nasenspray verabreicht. Der Patient hat trotzdem die Untersuchung aufgrund von Platzangstproblemen verweigert und konnte nicht mehr von der Wichtigkeit der Durchführung der Untersuchung überzeugt werden. Ich bitte die Zuweiser, die Situation mit dem Patienten nochmals in Ruhe zu besprechen. Falls weiterhin eine dringliche Indikation für die Durchführung des PET/CT besteht, müsste die Untersuchung wohl mit Anästhesie-Standby in Sedation durchgeführt werden. Links: In der Frühphase unauffälliger Befund. In der Spätphase und im SPECT/CT keine signifikanten Anreicherungen, insbesondere nicht am Radiostyloid oder Processus styloideus ulnae. Kein Nachweis einer Pseudarthrose. Allenfalls leicht vermehrte Aktivität im Pisotriquetralgelenk. Dies kann aber auch ein Summationseffekt sein. Im SPECT/CT ist auch morphologisch nichts Auffälliges am Pisotriquetralgelenk zu erkennen. Rechts: keine pathologische Anreicherung. Bekannter ausgeprägter Aszites. Starke FDG-Aktivität (SUV max. 12.86) in dem bis zu 3 cm dicken Omental cake. Ausgedehnte peritoneale Tumormanifestationen. Die Ovarien sind etwas verplumpt mit leichter FDG-Aktivität, aber nicht erkennbar vergrössert. Keine FDG-aktiven retroperitonealen oder kardiophrenischen Lymphknoten. Keine FDG-aktiven fokalen Leberläsionen. Diskreter Pleuraerguss mit diskreter FDG-Aktivität an der Pleura dorsal rechts. Keine metastasensuspekten intrapulmonalen Lungenrundherde. Eine 6 mm grosse Läsion in der Lingula parakardial links entspricht in erster Linie einer Minderbelüftung, sollte aber im Verlauf mit CT kontrolliert werden. Es wurden dynamische Ganzaufnahmen des Abdomens/Beckens bis 32 Min. p.i. durchgeführt. Gabe von 20 mg Lasix 12 Min. p.i. Linke Niere: Es handelt sich um eine Doppelniere. Oberpol: Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion und Exkretion. Keine Erweiterung der NBKS. Initial steiler Kurvenanstieg bis zu einem Maximum bei 4 Min. Schon vor Lasix-Gabe rascher Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Unterpol: Deutliche Erweiterung des NBKS. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion. Deutlich verzögerte Exkretion. Die Zeitaktivitätskurve zeigt nach Lasix-Gabe einen verzögerten Abfall und dann eine Plateau-Bildung. Rechte Niere: Orthotope Lage. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion und Exkretion. Keine Erweiterung des NBKS. Partialfunktion linker Oberpol zu linkem Unterpol: 66% zu 34%. Gesamte linke Niere zur rechter Niere: 51% zu 49%.Die Markierung wurde in üblicher Technik entsprechend der Bilddokumentation mit 114 MBq Tc-99m Nanocoll durchgeführt. Es stellt sich ein Sentinel-Node rechts axillär dar. In der Frühphase Mehranreicherung in den MTP I-Gelenken und am TMT II. In der Spätphase und im SPECT/CT Mehranreicherung an sämtlichen MTP-Gelenken sowie am inhomogenen Fussskelett, auch im Bereich des OSG und der Chopartgelenke. Wo im MR vom 23.08.XX ein deutliches Knochenmarködem im Cuboid vorhanden war, ist hier jetzt keine signifikante szintigraphische Aktivität mehr vorhanden. Keine Frakturen sichtbar. Mehranreicherung am Rippenknorpelübergang der 6. Rippe links sowie querverlaufend und längsverlaufend im unteren Abschnitt des Sakrums. Kein Nachweis von metastasensuspekten Anreicherungen. Arthrosen am MTP I-Gelenk beidseits und mehreren Fingergelenken. Im Vergleich zur letzten Szintigraphie vom 01.07.XXXX progrediente Anreicherung an der 4. Rippe rechts ventral. Deutlich regrediente Anreicherung an LWK1 rechts. Neue fokale Anreicherung an der Innenseite im Bereich des Trochanter minor rechts. Unveränderte leichte Anreicherung an der Aussenseite am Unterrand des Trochanter major links. Unveränderte degenerativ bedingte Anreicherung an beiden Kniegelenken links ausgeprägter als rechts und am CMC I-Gelenk links ausgeprägter als rechts. Entsprechend der Bilddokumentation wurde in üblicher Technik s.c. links mammär das Radionuklid injiziert. Darstellung von drei Sentinel-Lymphknoten links axillär. Die Belastung wurde mit insgesamt 64 mg Adenosin durchgeführt. Unter Adenosin-Belastung Wärmegefühl und Engegefühl. Keine dynamischen EKG-Veränderungen unter Belastung. CT-Befund: Zur Schwächungskorrektur und zum Calcium-Scoring wurde ein natives Low-dose-CT durchgeführt. Dieses zeigt Verkalkungen in allen Koronararterien. Es ergibt sich ein totaler Calcium-Score von 793, dieser liegt bei dem 84-jährigen Patienten zwischen der 50. und 75. Perzentile. Exakter Prozentwert ist 62%. SPECT-Befund: Sowohl in Ruhe als auch unter Adenosin-Belastung physiologische Radionuklidbelegung des linksventrikulären Myokards. Keine belastungsinduzierten Perfusionsdefekte. Summed Stress Score: 0. Summed Rest Score: 0. Summed Difference Score: 0. Gated-SPECT: LVEF 56%. Die Belastung wurde mit insgesamt 63 mg Adenosin durchgeführt. Unter Adenosin-Belastung keinerlei Veränderungen wahrgenommen. Schrittmacher-EKG bei linksventrikulärem Pacing. Keine dynamischen Veränderungen unter Belastung. SPECT Befund: In Ruhe und unter Adenosin-Belastung Perfusionsdefekt anterolateral basal und midventrikulär. Leichte Perfusionsminderungen anteroseptal und apikal bleiben ebenfalls unverändert. Keine belastungsinduzierten Perfusionsdefekte. Summed Stress Score: 16. Summed Rest Score: 14. Summed Difference Score: 0. Keine FDG-aktiven Lymphknoten zervikal, axillär, mediastinal und hilär. Keine pathologische FDG-Aktivität pulmonal. Struma rechts betont mit partiell verkalkten Knoten rechts. Aortensklerose. Leichte Koronarsklerose. Kleine subkutane Läsion von 8 mm dorsolateral der Scapula rechts mit geringer FDG-Aktivität (SUV max. 1,49). Parenchymatöse Oberbauchorgane und Nieren mit regelrechter FDG-Aktivität. Milz normal gross. Keine FDG-aktiven Lymphknoten. St.n. Netzeinlage im Unterbauch ventral vermutlich bei Inguinalhernienrepair. Im Sigma betonte Divertikulose ohne entzündliche Veränderungen. Fokale leichte FDG-Aktivität (SUV max. 4,28) in der Kniekehle rechts. Mässige Arteriosklerose der abdominalen Aorta, Iliakalarterien, Femoralarterien und Gefässe am Unterschenkel. Aktivierte Rhizarthrose beidseits. Keine FDG-aktive Skelettläsion. Im Vergleich zur CT vom 14.12.XXXX nimmt die ventralbetonte, fast zirkuläre, teils unscharf begrenzte Wandverdickung über eine Länge von 4,7 cm im distalen Ösophagus stark FDG auf (SUV max. 12,22). Magensonde. Die in Anzahl vermehrten, kleinen Lymphknoten lokoregionär paraösophageal nehmen nur leicht FDG auf. Ebenfalls leicht FDG-aktive, nicht vergrösserte Lymphknoten beidseits hilär (SUV max. 2,33). Leicht FDG-aktiver Lymphknoten links cervical Level IV im CT vom 14.12.XXXX knapp am oberen Bildrand des Thorax CT mitdargestellt mit einem Querdurchmesser von 8 mm. Der 11 mm grosse LK im oberen Mediastinum rechts paratracheal Level 2R zeigt eine geringe FDG Aufnahme. Keine FDG-aktiven Lymphknoten im Oberbauch. Kein FDG-aktiver, metastasensuspekter pulmonaler Rundherd. Nierenzysten beidseits. Keine Harnstauung. Keine FDG-aktive Leberläsion. Pandivertikulose. 10 cm grosses Lipom im Bereich der Adduktoren am proximalen Oberschenkel rechts. Geringe fokale FDG-Aktivität am Trochanter major medial passend zu einer leichten Ansatztendinose. Degenerativ bedingte Mehranreicherung der AC-Gelenke, rechts betont. Leichte FDG-Aktivität (SUV max. 1,87) im Bereich der 2. Rippe links lateral ohne morphologisches Korrelat, unspezifisch. Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen. Mehranreicherung im medialen Kompartiment des linken Kniegelenks, degenerativ bedingt. Mehranreicherung im mittleren Unterschenkel rechts und im distalen Femur bei Status nach älterer Tibiafraktur und Enchondrom bzw. Knocheninfarkt-ähnlichen Veränderungen im Röntgenbild vom 01.03.XXXX. Status nach Sternotomie mit etwas vermehrtem Uptake im Manubrium sterni. Degenerative Veränderungen in der unteren HWS und mittleren BWS. Keine metastasensuspekte Läsion im gesamten Skelettsystem. Degenerativ bedingte Mehranreicherung im Bereich der rechten Schulter, in der oberen LWS rechts und am lumbosakralen Übergang links bei links konvexer LWS-Skoliose, im Bereich Rück- und Mittelfuss links bzw. Mittelfuss und MTPG-I rechts. Unspezifische Mehranreicherung um beide Knie-Totalprothesen. Bei der Befundung liegt zum Vergleich die Röntgenaufnahme des Beckens vom 16.12.XXXX (Dr. X) vor. Diese zeigt einen ca. 2 mm breiten Saum um den proximalen Abschnitt des Schafts. Um das mittlere Drittel und dem distalen Schaftabschnitt keine Lockerungszeichen. Gute Stellung. Szintigraphie: In der Frühphase unauffälliger Befund. In der Spätphase und im SPECT/CT allenfalls diskrete Aktivität um den proximalen Anteil des Schafts medial betont. Keine Muskelatrophie. Kein erkennbarer Überstand der Pfanne anterior, was ein Psoasimpingement erklären könnte. Keine metastasensuspekte Radionuklidanreicherung unverändert zur Voruntersuchung vom 30.04.XXXX. Nur noch geringe Mehranreicherung im Bereich der Rippenserienfraktur in den posterioren Anteilen der 8.-11. Rippe rechts. Neu kleine fokale Mehranreicherung im Unterkiefer links DD dentogen, unspezifisch. Ca. 13 mm grosse KM aufnehmende, FDG aktive Weichteilvermehrung im Bereich der unteren Nasenmuschel (SUV max. 4,08). Keine vergrösserten oder FDG-aktiven Lymphknoten zervikal beidseits. Zentrilobuläres Lungenemphysem. Bronchiektase im anterioren Oberlappensegment links. Streifige Dystelektasen im posterobasalen Unterlappensegment beidseits. Kein metastasensuspekter, FDG-aktiver Rundherd. Aortensklerose. Leicht FDG-aktive Lymphknoten mediastinal und hilär beidseits, maximaler Querdurchmesser prätracheal von 9 mm und beidseits hilär von 10 mm. Deutlich erweitertes Pyelon rechts sowie mässig erweiterte Nierenkelche rechts. Nierenparenchym rechts nur wenig ausgedünnt im Vergleich zur linken Niere. Niere links nicht gestaut. Hypodense Läsionen im Segment VIII und III der Leber ohne FDG-Aktivität passend zu Zysten. Übrige Oberbauchorgane ebenfalls ohne pathologische FDG-Aktivität. Im Sigma betonte Divertikulose ohne Anhalt für entzündliche Veränderungen. Keine FDG-aktiven Lymphknoten. Keine FDG-aktive Skelettläsion. Aneurysmatische Ektasie der Aorta descendens und abdominalis.Starke FDG-Aktivität (SUV max. 17.07) in der ca. 5,5 x 4 x 3,5 cm großen Raumforderung im superioren Unterlappensegment rechts. Keine vermehrte Aktivität der 18 mm großen teils soliden, teils ground glass Läsion im rechten Oberlappen und der dreiecksförmigen Läsion am Interlob rechts. Verkalkte Pleuraplaques links latero-/posterobasal betont. Im Vergleich zum CT vom 13.12. neues leicht FDG-aktives Infiltrat links mediobasal mit mäßiger FDG-Aktivität (SUV max. 6.0). Volumenminderung des linken Hemithorax. St.n. Osteosynthese der links anterolateralen Rippen. Keine FDG-aktiven Lymphknoten hilär beidseits, mediastinal und zervikal. Keine pathologische FDG-Aktivität abdominell. Nebennieren unauffällig. Im Sigma betonte Divertikulose ohne Anhalt für entzündliche Veränderungen. Keine Harnstauung. Keine FDG-aktive Skelettläsion. Physiologisch Radionuklidbelegung im gesamten Skelett. Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen der Nieren und ableitenden Harnwege bis 32 Minuten p.i. durchgeführt. Gabe von 2 mg Lasix 12 Minuten p.i. Rechte Niere: Orthotop, nicht gestaut. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 Minuten. Die Zeit-/Aktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg mit einem Maximum bei 6 Minuten. Noch vor Lasixgabe rascher Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Linke Niere: Orthotop. Deutliche Erweiterung des NBKS. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Verzögerte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 7 Minuten. Die Zeit-/Aktivitätskurve zeigt einen stetigen Anstieg (Kletterkurve). Nach Lasixgabe kein Kurvenabfall. Seitengetrennte Funktion rechts zu links 55 % zu 45 %. Starke FDG-Aktivität (SUVmax. 8,93) in den teils einschmelzenden Läsionen in der Lingula und anterioren Oberlappensegment links. Leichte FDG-Aktivität in den Lymphknoten links hilär und infrakarinal (SUVmax. 2,51). Geringer Erguss links. Keine FDG-aktiven Lymphknoten zervikal und axillär beidseits. Mehrere benigne Leberzysten ohne FDG-Aktivität. Leicht vermehrte FDG-Aktivität im Knochenmark (SUVmax. 2,69). Flau FDG-aktive (SUV max. 1,09) Kutisverdickung am proximalen Oberschenkel rechts lateral. Zur letzten PET/CT vom 21.10.XXXX kurzstreckigere, jedoch mehr fokalere (bei weniger Aktivität am gastroösophagealen Übergang) FDG-Aktivität im distalen Ösophagus. Diese hat zugenommen (SUV max. 14,19, vormals 11,7). Keine FDG-aktiven Lymphknoten thorakal. Die multiplen Leberherde sind zunehmend zystisch und nicht mehr FDG aktiv. Weiterhin noch geringe FDG-Aktivität im Pankreasschwanz (vormals SUV max. 3.6, aktuell 3,65). Rückläufige, flauere Aktivität im Pankreaskopf kaudal. Keine neu vergrößerten oder vermehrt FDG-aktiven Lymphknoten abdominell. Die multiplen Weichteil-/Muskelmetastasen nehmen deutlich ab, teils an Größe, teils an FDG, z.B. zervikal links, im Bereich der ventralen Bauchwand rechts kaudal, im M. pectoralis major rechts von SUV max. 2,73 auf aktuell 1,8, an der dorsalen Scapula rechts von SUV max. 3,69 auf 3,3, im Bereich der Rückenmuskulatur medial der Scapula links von SUV max. 3,79 auf 3,9. Die kleine Galea-Metastase links ist aktuell nicht mitabgebildet. Die Belastung wurde mit insgesamt 67 mg Adenosin durchgeführt. Unter Adenosinbelastung Wärmegefühl und leichtes Ziehen über dem Herz, so wie es auch im Alltag wahrgenommen wird. Vorbestehender R-Verlust in V1 bis V4. Keine dynamischen EKG-Veränderung unter Belastung. SPECT-Befund in Ruhe Perfusionsdefekt anterior. Unter Adenosinbelastung Zunahme des Perfusionsdefektes in den midventrikulären Randgebieten der Narbe anterior und anterolateral. Summed Stress-Score: 23 Summed Rest-Score: 19 Summed Difference-Score: 4 Die Randischämie betrifft ca. 6 % des linksventrikulären Myokards. Gated-SPECT LVEF 47 %. Beidseits in der Frühphase unauffälliger Befund. Beidseits in der Spätphase und im SPECT/CT etwas vermehrte Aktivität subchondral gegenüber dem Os lunatum. Die Aktivität ist dorsal akzentuiert. Leicht unregelmäßige Radiusgelenksfläche. Ansonsten unauffälliger Befund. Die Belastung wurde mit insgesamt 58 mg Adenosin durchgeführt. Unter Adenosinbelastung leichtes Wärmegefühl, ansonsten keine Beschwerden. Im EKG intermittierendes Vorhofflimmern und R-Verlust in V1 - V4. Keine dynamischen EKG-Veränderungen unter Belastung. CT-Befund: Zum Calcium-Scoring und zur Schwächungskorrektur wurde ein natives Low dose-CT durchgeführt. Wenige kleine exzentrische Kalkplaques an der LAD, einzelner Kalkplaque an der RCA und kleiner flächiger Kalkplaque am Hauptstamm. Es ergibt sich ein totaler Calcium-Score von 12. Dieser liegt unter der 25. Perzentile (der exakte Prozentwert entspricht 1 %). Nebenbefundlich dilatierte Pulmonalarterie (maximaler Durchmesser Hauptstamm 34 mm). Kleines Granulom im rechten Unterlappen. SPECT-Befund: In Ruhe physiologische Radionuklidbelegung des linksventrikulären Myokards. Unter Belastung Perfusionsdefekte apikal bis anterolateral midventrikulär sowie inferior midventrikulär bis basal. Summed Stress-Score: 9 Summed Rest-Score: 0 Summed Difference-Score: 9 Die Ischämie betrifft ca. 13 % des linksventrikulären Myokards. Kein Nachweis metastasensuspekter Radionuklidanreicherungen. Degenerativ bedingte Aktivität bei ACG-Arthrose links, medialer Gonarthrose beidseits, Retropatellararthrose links und Talonavikulararthrose rechts. Es wurden SPECT/CT-Aufnahmen 7 Stunden und ca. 24 Stunden nach Injektion durchgeführt. In den SPECT/CT-Aufnahmen zeigt sich sowohl im Bereich des große KM-aufnehmenden Befundes rechts frontal, als auch im Bereich des Befundes links temporal eine deutliche Octreotid-Speicherung. Die Speicherung nimmt in den Spätaufnahmen zu und liegt in den Spätaufnahmen oberhalb der physiologischen Leberanreicherung. Kein Nachweis von Octreoitid-Speicherung außerhalb des Gehirns. Die Belastung wurde mit insgesamt 80 mg Adenosin durchgeführt. Darunter Wärmegefühl, Dyspnoe, Engegefühl im Hals und Stechen auf dem Herzen. SPECT-Befund: In Ruhe umschriebener Perfusionsdefekt apikal und gering infero- und lateroapikal. Unter Belastung keine Zunahme des Perfusionsdefektes. Summed Stress Score: 5 Summed Rest Score: 5 Summed Difference Score: 0 Gated-SPECT: LVEF 54 %. Labor vom 16.12.XXXX, Vorwert vom 18.11.XXXX: Hb 13.2 g/dL (VU: 14,2 g/dL), Thrombozyten 225 G/uL (VU: 246 G/uL), Neutrophile Granulozyten 3,0 G/uL (VU: 3,3 G/uL). Der Patient berichtet über eine vorübergehende kurzandauernde Episode von Diarrhoe nach der 3. Injektion. Weiterhin etwas Müdigkeit. Ansonsten keine weiteren Beschwerden. Wir haben heute komplikationslos die 4. Injektion mit 3,74 MBq Radium 223 durchgeführt. Die nächste Injektion ist in etwa einem Monat geplant. Die Belastung wurde mit insgesamt 80 mg Adenosin durchgeführt. Unter Belastung Wärmegefühl und leichte Dyspnoe. Keine thorakalen Beschwerden. Vermehrtes Auftreten von ventrikulären Extrasystolen. Keine dynamischen EKG-Veränderungen unter Belastung. CT-Befund: Zum Calcium-Scoring und zur Schwächungskorrektur wurde ein natives Low-dose-CT durchgeführt. Grobscholliger Kalkplaque am Hauptstamm. Multiple grobschollige Verkalkungen an der LAD und an der CX, punktförmige Plaques an der RCA. Es ergibt sich ein totaler Calcium-Score von 321. Dieser liegt zwischen der 25. und 50. Perzentile (exakter Prozentwert 35 %). Mitralklappenverkalkungen. Großer linker Vorhof. Mäßige Aortenwandverkalkungen. Nebenbefundlich kleines Granulom im dorsobasalen Unterlappen rechts und im Mittellappen. SPECT-Befund: In Ruhe umschriebener Perfusionsdefekt apikal und lateroapikal. Unter Belastung keine Zunahme des Perfusionsdefektes. Summed Stress Score: 2 Summed Rest Score: 2 Summed Difference Score: 0 Gated-SPECT bei Vorhofflimmern nicht verwertbar.Zur Skelettszintigraphie vom 16.10.2014 neu starke Radionuklidanreicherung in der BWS betreffend BWK 8 - 10. Ansonsten keine weiteren metastasensuspekten Radionuklidanreicherungen im gesamten Skelett. Multisegmentale degenerative Radionuklidanreicherungen der LWS bei bekannter mässiger linkskonvexer Skoliose. Leicht aktive Rhizarthrose rechts. Physiologische Radionuklidverteilung. Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen. Die aus dem MRI vom 24.11.2016 bekannte Metastase im Unterkiefer links zeigt eine deutliche Radionuklidaktivität. Kleine Aktivität auch im Unterkiefer rechts, DD: ebenfalls Metastase, entzündlich bedingt. Zusätzlich multiple metastasenbedingte Radionuklidanreicherungen in der Wirbelsäule, die grösste davon in LWK 1. Weitere Metastase in der Scapula rechts, in mehreren Rippen, im Sakrum, im Os ilium und im Femur beidseits. Degenerativ bedingte Aktivität im Daumensattelgelenk links, im OSG rechts, im Lisfranc-Gelenk und im Grosszehengrundgelenk beidseits. Die Belastung wurde mit insgesamt 46 mg Adenosin durchgeführt. Unter Adenosinbelastung Wärmegefühl und leichte Dyspnoe. Hoher ST-Abgang in V1 - V3 ohne dynamische Veränderungen unter Belastung. SPECT Befund: In Ruhe und unter Adenosinbelastung physiologische Radionuklidbelegung des linksventrikulären Myokards ohne Perfusionsdefekte. Summed Stress Score: 0, Summed Rest Score: 0, Summed Difference Score: 0. Gated-SPECT: LVEF 71 %. Ich berichte über die Tumornachsorgekontrolle bei oben genanntem Patienten. Diagnosen: wenig differenziertes Schilddrüsenkarzinom, den rechten Schilddrüsen einnehmend, max. 4,5 cm, mit multiplen Gefässinfiltrationen und fokaler Infiltration in das perithyreoidale Fettgewebe sowie quergestreifte Muskulatur. TNM-Stadium (UICC 2009): pT3 pN0 (0/1) L0 V1 R2. Status nach Hemithyreoidektomie rechts bei Strumaknoten 03.2010. Status nach Thyreoidektomie rechts, unterbrochen bei deutlichen Zeichen einer Trachealinfiltration rechts, operatives Stadium cT4 cN1 vom 16.02.2016. FDG-PET/CT vom 16.03.2016: FDG-aktiver Resttumor mit Larynx- und Trachealinfiltration rechtsseitig, keine FDG-Aufnahme in dringend metastasensuspekten LK Level IV rechts. Radiojodszintigraphie vom 18.03.2016: Keine Radiojodaufnahme im 3 cm grossen Resttumor rechts, keine jodspeichernden LK oder Fernmetastasen. Status nach perkutaner lokoregionärer Strahlentherapie des Schilddrüsenbetts und des Lymphabflusses Level II bis VII bis 59,4 Gy, simultan integrierter Boost im Schilddrüsenbett rechts bis 69,63 Gy (33 x 1,8 bzw. 2,11 Gy, 5 x Woche). Unter Schilddrüsenhormon-Substitution. Weitere Diagnosen: Diabetes mellitus Typ II, Hypercholesterinämie. Anamnese: Hr. Y geht es soweit gut. Er gibt keine Beschwerden im Bereich des Larynx an. Medikation nach Angabe: Euthyrox 225 ug täglich. Neu Euthyrox 250 ug täglich. Labor vom 07.12.2016: TSH basal 0,54 mU/l, fT4 24,4 pmol/l, fT3 4,4 pmol/l, Thyreoglobulin: 4,14 ng/ml, Thyreoglobulin-Antikörper: 23,66 U/ml. PET/CT vom 07.12.2016: Nach Radiotherapie regrediente Grösse und FDG-Aktivität des Resttumors in der rechten Schilddrüsenloge. Weiterhin keine FDG-aktiven Lymphknoten oder Fernmetastasen. Beurteilung und Prozedere: Bei Tumorpersistenz im Larynx/Schilddrüsenloge rechts und Verdacht auf FDG-inaktive Lymphknotenmetastase rechts haben wir die Situation im Tumorboard vom 22.12.2016 diskutiert. Ich bitte um zeitnahes Aufgebot des Patienten durch die Kollegen der HNO in die ambulante Sprechstunde, wo die Durchführung Resektion diskutiert werden kann. Die Nachsorge in der nuklearmedizinischen Schilddrüsensprechstunde ist in dieser radiojodrefraktären Situation abgeschlossen. Bei uns sind keine weiteren Termine vorgesehen. Aufgrund des noch nicht supprimierten TSH haben wir die Erhöhung der Schilddrüsenhormonsubstitutionstherapie auf Euthyrox 250 ug täglich rezeptiert und verordnet. Im Vergleich zur Skelettszintigraphie vom 10.05.2010 leicht regrediente Aktivität im Oberkiefer links Regio 21/22 und im Unterkiefer links Regio 37. Ansonsten physiologische Radionuklidverteilung in der Früh- und Spätphase, insbesondere keine suspekt vermehrte Aktivität im Bereich Schulter/Oberarm links. Die Belastung wurde insgesamt mit 84 mg Adenosin durchgeführt. Unter Adenosinbelastung Dyspnoe und thorakaler Druck, aber anders als im Alltag unter Belastung. Schrittmacher-EKG. Keine EKG-Veränderungen unter Belastung. SPECT-Befund: In Ruhe Perfusionsdefekt apikal. Unter Adenosinbelastung leichte Zunahme des Perfusionsdefektes anteroapikal/apikoseptal. Summed Stress-Score: 7, Summed Rest-Score: 4, Summed Difference-Score: 3. Die leichte apikale Randischämie betrifft ca. 4 % des linksventrikulären Myokards. Gated-SPECT: Akinesie apikal. LVEF 58 %. Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen im gesamten Skelett. Aktivierte Spondylarthrosen der HWS rechtsbetont sowie aktivierte Gonarthrose rechts und Rhizarthrose links. St.n. Knie-TP links ohne vermehrte Aktivität. Die Belastung wurde mit insgesamt 135 mg Adenosin durchgeführt. Unter Adenosinbelastung Wärmegefühl und leichte Dyspnoe. Keine dynamischen EKG-Veränderungen unter Belastung. CT-Befund: Zur Schwächungskorrektur und zum Calcium-Scoring wurde ein natives Low Dose-CT durchgeführt. Dies zeigt ausgeprägte Verkalkungen der LAD und der RCX, etwas geringer der RCA. Es ergibt sich ein totaler Calcium-Score von 1212. Dieser liegt bei dem 71-jährigen Patienten zwischen der 75. und 90. Perzentile. Der exakte Prozentwert beträgt 80 %. SPECT/Befund: Aufgrund der ausgeprägten Adipositas und der Unfähigkeit, die Arme über den Kopf zu nehmen, ergibt sich eine unzureichende Bildqualität, um eine genaue Beurteilung hinsichtlich Ischämie durchzuführen. HWS: Unauffällige Früh- und Spätphase. Im SPECT/CT unauffällige Spondylodese C4 bis C6 mit Schrauben in C4, C5 und C6 beidseits ohne vermehrte Aktivität. CT-graphisch kein sichtbarer Lysesaum um das Schraubenmaterial. Keine Materialbrüche. Geringe Gelenkspaltverschmälerung im Atlantodentalgelenk ohne vermehrte Aktivität. Suprafusionelles Segment C3/4 mässig höhengemindert, Bandscheibe partiell verkalkt und Segment ventral und dorsal partiell ankolysiert ohne vermehrte Aktivität. Leicht- bis mässige Osteochondrose des infrafusionellen Segmentes C6/7 mit mässiger osteophytärer Abstützreaktion ventral ohne vermehrte Aktivität. Komplett ankolysiertes Facettengelenk C3/4 und C4/5 beidseits, partiell ankolysiertes Facettengelenk C5/6 rechts. LWS: Unauffällige Frühphase. In der Spätphase resp. im SPECT/CT leicht aktivierte Facettengelenksarthrose L3/4 bis L5/S1 beidseits mit Punctum maximum L5/S1 rechts. Ansonsten physiologische Radionuklidverteilung. Nebenbefundlich leichte rechtskonvexe Skoliose der BWS. Gelenküberbauender Spondylophyt Th 2/3, Th 7/8 und Th 9/10 lateral rechts ohne vermehrte Aktivität. Ältere, noch minimal aktive Deckplattenimpressionsfraktur Th 7 mit einer geringen Kyphosierung von 7°. Mässig aktivierte ACG-Arthrose links. Zum externen Ganzkörper-CT vom 18.04.2016 neu Nachweis multipler Weichteilknoten, z.B. subkutan in der ventralen Bauchwand, im Fettgewebe am Oberschenkel links medial des M. adductor magnus oder im subcutanen Fettgewebe gluteal rechts. Die Weichteilknoten sind deutlich FDG-aktiv, der aktivste davon am Oberschenkel links (2,2 x 1,5 x 1,8 cm, SUV max. 8,4). Weitere multiple FDG-aktive Weichteilläsionen in der nuchalen Halsmuskulatur, in der autochtonen Rückenmuskulatur und in der Oberschenkelmuskulatur rechts. Kleine FDG-aktive Tumorknoten am Neuroforamen L2/3 links. Schmale Pleuraergüsse beidseits mit mehreren pleuralen FDG-aktiven Weichteilknoten. Multiple vergrösserte und deutlich FDG-aktive Lymphknoten, z.B. infraklavikulär rechts (2,3 x 1,8 cm, SUV max. 14,8), zervikal links Level II (1,5 x 1,7 cm, SUV max. 12,7) oder hilär rechts (1,2 x 1,5 cm, SUV max. 17,6). Weitere stark FDG-aktive Tumormanifestation im oberen Mediastinum präaortal (2,5 x 1,8 cm SUV max. 9,7). 1,6 x 2,8 cm grosse, stark FDG-aktive (SUV max. 13,0) Läsion im linken Leberlappen angrenzend ans Ligamentum falciforme sowie diffus vermehrte Aktivität des gesamten Pankreas (bis SUV max. 9,3). Multipelste stark FDG-aktive Skelettläsionen, die grösste davon im unteren Schambeinast links (3,7 x 2,7 x 2,6 cm, SUV max. 15,2). Weitere grosse, teils nach extraossär ausbreitende Tumormanifestationen im Os ilium links mit Befall des ISG oder in der linken Beckenschaufel mit Ausbreitung bis in den M. glutaeus minimus. Weitere multiple kleinere ossäre Tumormanifestationen im Unterkiefer beidseits, in mehreren Rippen beidseits, im Humerus beidseits, im Becken, im Ober- und Unterschenkel beidseits. Ältere, in Heilung befindliche untere Schambeinastfraktur rechts. Mehrere ältere Rippenfrakturen betreffend 3. bis 9. Rippe rechts und 3. bis 10. Rippe links. Die bekannten multiplen Osteolysen der Wirbelsäule zeigen keine vermehrte FDG-Aktivität. Keine Wirbelkörperfrakturen.Linke Hüfte: In der Frühphase gering, in der Spätphase und im SPECT/CT deutlich vermehrte Aktivität an der dorsalen Kortikalis, angrenzend an die Schaftspitze. Die Schaftspitze liegt hier exzentrisch dorsal und hat Kontakt zur Kortikalis. Zusätzlich etwas vermehrt Uptake um den gesamten Schaft. Im radiologischen Verlauf progrediente Osteolysen um den Schaft, insbesondere distal und progredienter Saum lateral und medial, auch proximal. Gute Stellung der Pfanne. Keine vermehrte Aktivität oder Osteolysen um die Pfanne. Keine Atrophie der Gluteal- oder Psoasmuskulatur. Rechte Hüfte: Degenerative Veränderungen am rechten Hüftgelenk ohne vermehrte Aktivität. Leichte Aktivität am Trochanter major rechts. Zum PET/CT vom 18.11.2015 neu ca. 1.5 x 0.8 x 1.1 cm grosse mässig FDG-aktive Läsion (SUV max 5.2) am distalen Oesophagus dorsal. Der direkt lateral rechts davon angrenzende, im längerfristigen Verlauf grössenprogrediente Lymphknoten paraoesophageal ist nur leicht FDG-aktiv (SUV max. 3.7). Zusätzlich leicht pathologisch vergrösserter, 15 x 12 mm grosser und mässig FDG-aktiver Lymphknoten infrakarinal (SUV max. 5.2). Keine weiteren, pathologisch vergrösserten oder vermehrt FDG-aktiven Lymphknoten im gesamten abgebildeten Bereich. Keine Infiltrate, Pleuraergüsse oder neu aufgetretene Lungenrundherde. Keine suspekten oder vermehrt FDG-aktiven Läsionen abdominal oder skelettal. Mässige Arteriosklerose der Aorta und Beckengefässe. Ektasie der Bauchaorta (3 cm). Reizlose Kolondivertikulose. Starke randständige FDG-Aktivität der grossen Metastase rechts zervikal Level 2 mit einer Grösse von 5,2 x 3,9 cm. Die Lymphknotenmetastase ist unscharf begrenzt mit Verdacht auf Infiltration des Musculus sternocleidomastoideus. Sie reicht bis zur Arteria carotis communis bzw. externa und interna. Die Arterien sind nicht ummauert. Die Vena jugularis ist infiltriert. Keine kontralateralen FDG-aktiven zervikalen Lymphknoten. 5 mm grosse FDG-aktiver Herd im kaudalen Lappen der Parotis. Keine FDG-aktiven Läsionen im Pharynx oder Larynx. 9 mm grosser Knoten dorsal des rechten Schilddrüsenlappens ohne vermehrte FDG-Aktivität. Keine metastasensuspekten Lungenrundherde. Bekanntes Lungenemphysem. Status nach Unterlappenlobektomie links. Keine FDG-aktiven Leberläsionen. Grosse Zyste am Unterpol der linken Niere. Multifokale, insbesondere lateral betonte Aktivität in der etwas vergrösserten Prostata. Physiologische Aktivität im Colon transversum. Leichte Aktivität im braunen Fettgewebe zervikal beidseits/nuchal (physiologisch). Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen im gesamten Skelett. Deutlich aktivierte Grosszehengrundgelenksarthrose beidseits. Szintigraphisch zeigt sich ein rechts homogener Uptake im linken Schilddrüsenlappen. Kein Uptake im rechten Schilddrüsenlappen. Sonographisch ist rechts nur ein schmaler 5 x 8 mm Parenchymsaum abgebildet. Links multiple Knoten. Gesamt-Uptake 1,92%. 2,4 x 3,2 x 3,2 cm grosser stark FDG-aktiver (SUV max. 11.9) Nasopharynxtumor rechts mit 1,6 x 1,1 x 2,1 cm grossem Tumorausläufer auf die linke Seite. Der Tumor liegt dorsal breitflächig dem Atlas und dem Os sphenoidale an ohne sichtbare kortikale Destruktion. Abgeschattete Mastoidzellen rechts. Mittelohr rechts normal belüftet. Auf 1,4 x 1,1 cm vergrösserter und mässig FDG-aktiver (SUV max. 8.0) Rouvier'scher Lymphknoten rechts. Keine weiteren pathologisch vergrösserten oder vermehrt FDG-aktiven Lymphknoten zervikal beidseits. Unscharf begrenzte, ca. 1 x 0.5 cm grosse FDG-aktive Läsion (SUV max. 4.2) zwischen Muskulatur der Unterlippe und Alveolarkamm rechts. Fokale Aktivität (SUV max. 5.7) im Bereich der Zungenspitze links. Keine suspekten oder vermehrt FDG-aktiven Läsionen thorakal oder abdominal. Keine suspekten oder vermehrt FDG-aktiven Skelettläsionen. Multiple, vorwiegend verkalkte Granulome in beiden Lungen. Ein 1 mm grosser nicht verkalkter Nodulus im apikalen Unterlappensegment rechts. St.n. Sternotomie. Mehrere Stents in der CX. Mehrere parapelvine Nierenzysten links. Mässige Arteriosklerose der Aorta und der Beckengefässe. Keine metastasensuspekten Mehranreicherung im gesamten Skelett. Zur Skelettszintigraphie vom 10.03.2016 leicht progrediente Aktivität in der Patella links, degenerativ. Unverändert leichte Aktivität bei ACG-Arthrose beidseits, Arthrose im lateralen Lisfranc-Gelenk beidseits und Grosszehengrundgelenksarthrose rechts. Die aus dem CT vom 18.11.2016 bekannte, 2.2 x 1.7 x 1.6 cm grosse Lungenläsion im anterioren Oberlappensegment rechts zeigt eine pathologische FDG Aufnahme (SUV max. 3.3). Kein Nachweis weiterer suspekter oder vermehrt FDG-aktiver Lungenrundherde. Der leicht vergrösserte Lymphknoten hilär rechts zeigt keine vermehrte FDG-Aktivität. Keine vergrösserten oder vermehrt FDG-aktiven Lymphknoten hilär links, mediastinal oder axillär. Keine suspekten oder vermehrt FDG-aktiven Läsionen abdominal. Kein Nachweis FDG-aktiver Skelettmetastasen. Enchondrom im proximalen Humerus links. Grosse parapelvine und kortikale Nierenzysten links. 7 bzw. 6 mm grosses Konkrement in der unteren Kelchgruppe links. Ableitende Harnwege nicht erweitert. Grosses Konkrement in der Gallenblase, Gallenblase reizlos, intra- und extrahepatische Gallenwege nicht erweitert. Reizlose Kolondivertikulose. St.n. Hüft-TP links. Gynäkomastie beidseits. Metastasenbedingte mässige Radionuklidanreicherung im Femurkondylus links. Bekannte szintigraphisch deutlich aktive Metastase im Epikondylus rechts. Zusätzlich weitere kleinere radionuklidspeichernde Skelettmetastasen in der 7. Rippe rechts dorsal, in der 3. und 4. Rippe links ventral, in der Scapula links, im mittleren Humerusschaft rechts, im Femurschaft rechts proximal und im distalen Femurkodylus links lateral. In üblicher Technik wurde entsprechend der Bilddokumentation rechts s.c. markiert. Es stellt sich ein Sentinel-Node rechts axillär dar. Dieser wurde auf der Haut rot markiert. Nachweisbare geringe FDG-Aufnahme (SUV max. 0,77) der bekannten persistierenden bzw. progredienten Läsion im rechten Oberlappen im kaudalen Anteil des posterioren Segmentes. Unverändert zum 18.03.15 leichte diskrete FDG-aktive Lymphknoten beidseits hilär. Keine extrathorakalen FDG-aktiven Läsionen. Die damals nachweisbare leichte Aktivität im mittleren Ösophagus hat sich vollständig zurückgebildet. Unverändert leichte Aktivität in der Bauchdecke rechts subkutan, am ehesten durch Injektionen bedingt (DD: narbig). In üblicher Technik wurde entsprechend der Bilddokumentation rechts s.c markiert. Es stellt sich ein Sentinelnode rechts axillär dar. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens bis 32 Min. p.i. durchgeführt. Gabe von 20 mm Lasix 12 Min. p.i. Linke Niere: Orthotope Lage. Zeitgerechte Perfusions-und Parenchymphase. Zeitgerechte tubelosekretorische Funktion. Keine Erweiterung des NBKS. Zeitgerechte Exkretion mit Abfall der Aktivitätskurve vor Lasixgabe. Rechte Niere: Leichte Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems und des Ureters. Zeitgerechte Perfusions-und Parenchymphase. Zeitgerechte tubelosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 5 Min. Initial steiler Kurvenanstieg bis zu einem verzögerten Maximum nach 12 Min. Nach Lasixgabe kontinuierlicher, aber verlangsamter Kurvenabfall bis zum Untersuchungende. Seitengetrennte Funktion links zu rechts 50 zu 50 %.FDG-aktive, knapp 3 cm grosse Läsion in den Weichteilen am Orbitarand rechts. 11 mm grosser leicht FDG-aktiver Lymphknoten im oberen Mediastinum links. Mehrere FDG-aktive Knoten entlang der Mammaria interna beidseits. 4,1 cm grosse FDG-aktive Gewebsvermehrung hinter dem Xyphoid. 3 cm grosse FDG-aktive Gewebsvermehrungen pleural auf Höhe der 9., 10. und 11. Rippe rechts. 3,8 cm grosse FDG-aktive (SUV max. 7.11) Gewebsvermehrung parakolisch links im Oberbauch. 1,3 cm leicht FDG-aktive Gewebsvermehrung dorsal des linken ISG. Leichte FDG-Aktivität im distalen Ösophagus. Milz entfernt. Keine vermehrte Aktivität in der Leber. Unspezifische Dichteanhebung im posterobasalen Unterlappen rechts. Keine metastasensuspekten Anreicherungen im Skelett. Degenerativ bedingte Mehranreicherung in der oberen BWS, in den AC-Gelenken, in den SC-Gelenken und im medialen Kompartiment des rechten Kniegelenkes. Hüftprothese links. In den planaren Aufnahmen keine keilförmigen grösseren Perfusionsdefekte im Sinne von durchgemachten Lungenembolien. Homogene Lungenperfusion. Deutlich vermehrter Radionukliduptake am Unterpol des rechten Schilddrüsenlappens. Im Übrigen Parenchym, insbesondere links, deutlich weniger Uptake. Gesamtuptake 2.61 %. Physiologische Radionuklidverteilung im gesamten Skelett. Keine metastasensuspekten Anreicherungen. Linker Fuss: Die bekannte Fraktur des Processus anterior calcanei mit dreiecksförmigem Fragment ist nur partiell konsolidiert und im medialen Abschnitt ist der Frakturspalt noch gut sichtbar. Deutlich vermehrte szintigraphische Aktivität dort in der Spätphase und im SPECT/CT. Minime Stufenbildung in der Gelenksfläche zum Cuboid. Unterer Fersensporn ohne mit leicht vermehrter Aktivität. Kleine Zyste am Ansatz der Achillessehne am Tuber calcanei ohne vermehrte Aktivität. Keine vermehrte Aktivität im OSG. Rechter Fuss: Vermehrte Aktivität am unteren Fersensporn. Osteophyt am Processus posterior tali angrenzend an das Subtalargelenk mit leichter Aktivität. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens bis 32 Min. p.i. durchgeführt. Gabe von 3 mg 12 Min. p.i. Linke Niere: Im Vergleich zur Szintigraphie vom 21.10.XXXX ist das NBKS und der Ureter bis distal etwas weiter. Orthotope Lage. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion. Verzögertes Maximum bei 16 Min. Nach Lasix-Gabe nur langsamer Abfall bis zum Untersuchungsende. Rechte Niere: Orthotope Lage. Ampulläres Nierenbecken. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion. Nach Lasix-Gabe rascher Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Seitengetrennte Funktion links zu rechts von 46 % zu 54 %. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens bis 32 Minuten p.i. durchgeführt. Gabe von 15 mg Lasix 12 Minuten p.i. Linke Niere: Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Aktivität im NBKS erstmals nach 4 Minuten. Initial steiler Kurvenanstieg bis zu einem Maximum nach 7 Minuten. Schon vor Lasixgabe rascher Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Rechte Niere: Orthotope Lage. Leichte Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion. Zeitgerechte Exkretion. Schon vor Lasixgabe rascher Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Seitengetrennte Funktion links zu rechts 44 % zu 56 %. Weder in der Frühphase noch in der Spätphase noch im SPECT/CT zeigt sich eine pathologische Anreicherung auf Höhe der Markierung. Bekanntermassen findet sich eine leichte Knickbildung im sacro-coccygealen Übergang. Keine tumoröse Raumforderung. Auch im übrigen abgebildeten Bereich keine vermehrte szintigraphische Aktivität. Hände: In der Frühphase und in der Spätphase deutliche Mehranreicherung am DIP II, III, geringer DIP V rechts und DIP III, geringer DIP III, MCP I links und MCP I rechts. Füsse: Leichte Anreicherung im Bereich der Lisfranc-Gelenke und am MTP I beidseits. Übriges Skelett: Keine vermehrte Aktivität in den ISG oder der Wirbelsäule. Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen. Pathologische Anreicherung der Schädelkalotte frontal rechts. Mehranreicherung im mittleren Abschnitt der Femurdiaphyse links bei bekannter ausgedehnter osteolytischer Metastase. Status nach Femurnagelung links. Bekannte osteolytische Metastasen in den Schambeinästen links. Diskrete Anreicherung der distalen Femurdiaphyse rechts. Mehranreicherung an der 10. Rippe rechts dorsal. Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen im Skelett. Physiologische Radionuklidverteilung im Skelett bis auf eine leichte Anreicherung im MTP I und am Calcaneus links. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens bis 32 Min. p.i. durchgeführt. Gabe von 20 mg Lasix 12 Min. p.i. Linke Niere: Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion. Leichte Retention des Radionuklids in einem Oberpolkelch. Die Zeitaktivitätskurve zeigt einen Anstieg bis auf ein verzögertes Maximum bei 16 Min. Nach Lasix-Gabe nur langsamer Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Rechte Niere: Orthotope Lage. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion und Exkretion. Keine Erweiterung des NBKS. Die Zeitaktivitätskurve rechts zeigt ein Maximum bei 11 Min. und nach Lasix-Gabe einen kontinuierlichen Kurvenabfall. Seitengetrennte Funktion links zu rechts von 31 % zu 69 %. Keine pathologisch FDG-Aufnahme in bekannten pulmonalen Herden bzw. subpleuralen Herden und den hilären und mediastinalen Lymphknoten. Keine pathologische FDG-Aufnahme im Skelett. Bekannte grosse (5,2 cm) Lymphozele an der äusseren Beckenwand links ohne FDG-Aufnahme. Retroaortal verlaufende linke Nierenvene als anatomische Normvariante. Im Vergleich zum PET/CT vom 24.06.16 neu aufgetretene 17 mm grosse pathologische Anreicherung in der hinteren Schädelgrube Kleinhirn rechts. Im übrigen Bereich keine weiteren FDG-aktiven Anreicherungen, insbesondere nicht in der Leber oder im Knochen. Cholezystolithiasis. Unverändert multiple osteosklerotische FDG-inaktive Skelettherde. Lebersteatose. Im Vergleich zum PET/CT vom 04.03.16 unverändert keine metastasensuspekten Anreicherungen. Etwas stärker ausgeprägt als in der Voruntersuchung zeigt sich eine Aktivität in den Ovarien beidseits, rechts ausgeprägter als links sowie auch im Uteruscavum. Keine neu aufgetretenen metastasensuspekten intrapulmonalen Lungenrundherde. Unauffällige Leber. Aktivität am Daumen rechts bei Status nach Intervention. Keine FDG-aktiven Lymphknoten, insbesondere nicht axillär rechts. Keine FDG-aktiven metastasensuspekten Anreicherungen. Keine suspekten intrapulmonalen Lungenrundherde. Leichte narbige Veränderung mit Verkalkungen in beiden Oberlappen. Leichte Bronchiektasen im posterobasalen Unterlappen links. Diskrete am ehesten entzündlich bedingte Aktivität im distalen Oesophagus. Ca. 7 mm grosse fokale FDG-Aktivität im rechten Schilddrüsenlappen. Keine FDG-Aktivität im Sigma und Sigmadivertikulose. Keine entzündlichen Veränderungen im CT. Stark vergrösserte Prostata (7,6 cm). Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen im gesamten untersuchten Bereich. Keine pathologische FDG-Aktivität. Kleine benigne imponierende Verdichtung von 4 mm am schrägen Interlob links. Vermehrte Aktivität an der 11. und 10. Rippe rechts ventral bei Status nach Rippenfrakturen. Subtotale Verschattung der Sinus maxillaris und Ethmoidalzellen beidseits. Deutliche Koronarsklerose.Im üblicher Technik wurde entsprechend der Bilddokumentation rechts s. c. markiert. Es stellt sich ein Sentinel-Node rechts axillär dar. Verglichen mit dem PET/CT vom 08.03.XXXX, weiterhin keine signifikant vermehrte FDG-Aufnahme im gesamten untersuchten Bereich. Geringe postoperative Veränderungen gluteal links. Bekannte Leberzysten. Keine pathologisch vergrößerten oder FDG-aktiven Lymphknoten. Kein neu aufgetretener oder metastasensuspekter Lungenrundherd. Bekanntes Struma multinodosa. Kein Anhalt für Knochenmetastasen. Entsprechend der Bilddokumentation wurde das Radionuklid s. c. injiziert. Darstellung von einem Sentinel-Node links axillär. Verglichen mit dem PET-CT vom 02.12.XXXX, etwas progrediente FDG-Aufnahme der Metastase im linken Os ileum ISG-nah (SUV max. 10,8, vormals 8,5) und der Metastase am linken ISG caudal mit knochenüberschreitenden Wachstum (SUV max. 10,2, vormals 9,5). Tarlov-Cysten S2/3 links. Vorbestehend etwas vermehrte FDG-Anreicherung am rechten Hüftgelenk. Keine pathologisch vergrößerten oder vermehrt FDG-aufnehmenden Lymphknoten. Cholecystolithiasis. Mit 5,5 mm unverändert großer Lungenrundherd im linken UL dorsal. Kein weiterer suspekter Lungenrundherd. Bekanntes verkalktes Granulom im linken OL apical. Größenstationärer, FDG-inaktiver Knoten an der linken Mamma im unteren inneren Quadranten. Bekannter cerebraler Parenchymdefekt temporooccipital links mit korrelierend verminderter FDG-Speicherung. Multiple Perfusionsdefekte insbesondere großer Perfusionsdefekt betreffend den rechten Oberlappen. Kein Pleuraerguss. Keine pulmonalen Infiltrate. Deutliche Radionuklidmehrspeicherung im rechten Schilddrüsenlappen, korrelierend mit dem oben beschriebenen Knoten. Homogene, im Vergleich zur Gegenseite deutlich geringere Radionuklidanreicherung des linken Schilddrüsenlappens. Gesamt-Uptake mit 1,66% normal. Keine metastasenverdächtige Radionuklidmehranreicherung. Kein Anhalt für Knochenmetastasen. Verglichen mit dem CT-Thorax vom 21.12.XXXX, bekannte Wandverdickung des Ösophagus am Übergang proximal/mittleres Drittel mit einer etwa 1,6 x 2 x 2,8 cm großen FDG-Mehranreicherung (SUV max. 14). FDG-aktiver, mit 1 cm größenkonstanter Lymphknoten im oberen Mediastinum dorsal der Trachea (SUV max. 4,9) paraösophageal rechts und unverändert große, FDG-aktive Lymphknoten im Oberbauch auf Höhe des Abgangs des Truncus coeliacus. Der mit 1,3 x 2,3 cm größere LK reichert sehr stark FDG an (SUV max. 15,8) und befindet sich am Leberhilus. Der kleinere LK (1,3 cm) befindet sich angrenzend an der Kleinkurvaturseite des Magens und zeigt eine nur flaue FDG-Anreicherung (SUV max. 3,9). Mit 4,5 mm größenkonstanter, pleuraständiger Lungenrundherd im rechten OL dorsal. Zwei weitere polygonale, pleuraständige Lungenherde im rechten OL apical und anterior. Schweres panlobuläres Lungenemphysem. Keine pathologische FDG-Anreicherung an den Oberbauchorganen oder am Knochen. Bekannte alte Frakturen an BWK 6, 7 und 11. Ausgedehnte Kalkplaques an den Abgängen beider Ae. subclaviae, an der Aorta descendens, an den Abgängen der Viszeralarterien und insbesondere an den Iliacalarterien. Bei bekanntem Tumor im linken Oberlappen deutlich reduzierte Perfusion des linken Oberlappens. Auch die Perfusion des rechten Oberlappens und die basalen Abschnitte des rechten Unterlappens sind eingeschränkt perfundiert bei bekanntem Lungenemphysem. Seitengetrennte Quantifizierung (geometrisches Mittel): Physiologische Radionuklidverteilung in der Lunge. Homogene Lungenperfusion. Keine Perfusionsdefekte. Pathologisch vermehrte Radionuklidaufnahme in LWK 5 korrespondierend mit dem bekannten 2 x 2,7 cm großen Skleroseherd in LWK 5 ventral. Keine weitere metastasensuspekte Radionuklidanreicherung. In erster Linie degenerativ bedingter Mehruptake im mittleren Abschnitt der HWS rechts, an beiden medialen Kompartimenten der Kniegelenke, am MTPG I und an beiden Handgelenken. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens bis 32 Minuten p.i. durchgeführt. Gabe von 20 mg Lasix 12 Minuten p.i. Linke Niere Die linke Niere ist orthotop gelegen, aber deutlich kleiner als die rechte Niere. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion. Zeitgerechte Exkretion. Keine Erweiterung des NBKS. Rechte Niere Die rechte Niere ist orthotop gelegen und deutlich größer als die linke. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion. Keine Erweiterung des NBKS. Zeitgerechte Exkretion. Seitengetrennte Funktion links zu rechts 23 zu 77%. Verglichen mit dem CT-Thorax vom 16.12.XXXX unverändert große Raumforderung zentral im linken OL mit starker FDG-Anreicherung (SUV max. 18,3). Die Raumforderung hat einen breitbasigen Kontakt zum Mediastinum. Der Lingulabronchus bricht vorbestehend in der Raumforderung ab. Konsekutiv Lingula-Atelektase. Mit 17 x 18 mm größenkonstanter, pleuraständiger Lungenherd mit kleinen spikulierten Ausläufern im linken OL apikal und mit starker FDG-Aufnahme (SUV max. 9,6). Unverändert mehrere, insbesondere pleuraständige, FDG-inaktive Lungenherde im linken UL dorsobasal, max. 5 mm. Mehrere vergrößerte FDG-aktive Lymphknoten mediastinal (z.B. 11 mm großer LK im vorderen oberen Mediastinum rechts dorsal der Trachea, z.B. 9 mm großer LK subkarinal oder z.B. 1,3 cm großer LK im aortopulmonalen Fenster) und links hilär (z.B. 11 mm großer LK, SUV max. 8,2). Progredienter Pleuraerguss links. Schweres bekanntes Lungenemphysem. Einzelniere rechts. Multiple Leberzysten. Kein Anhalt für Knochenmetastasen. Schwere Osteochondrose L5/S1. Schwere bilaterale Facettengelenksarthrosen L4-S1. Aktivität am Trochanter major links, am ehesten Enthesiopathie. In üblicher Technik wurde entsprechend der Bilddokumentation links s. c. markiert. Es stellen sich 2 Sentinel-Nodes links axillär dar. Linkes Kniegelenk In der Frühphase physiologische Radionuklidverteilung. Im Vergleich zur Szintigraphie von 2009 in der Spätphase fast vollständig regredienter uptake am Tibiaplateau. Unverändert mäßiggradige Mehranreicherung an der Patellarückfläche. Keine sichere Osteolyse/Aufhellungssaum angrenzend an den Patellarückflächenersatz erkennbar. Seit dem 12.06.2009 weitgehend unverändert große Osteophyten am Patellaober- und -unterpol. Rechtes Kniegelenk Zwischenzeitlich Knie-TP mit entsprechenden photopenen Defekten. In der Frühphase kein gesteigerter Uptake. In der Spätphase geringe, unspezifische Mehranreicherung unter dem lateralen Tibiaplateau. Kein Lysesaum. Einbruch der Gelenksfläche am rechten Femurkopf anterosuperior auf einer Fläche von etwa 23 x 7 x 27 mm. Korrelierend zeigt sich in der Spätphase eine vermehrte Radionuklidanreicherung angrenzend an die eingebrochene Gelenksfläche im rechten Femurkopf anterior und superior und bis zum Schenkelhals. Zudem vermehrter Uptake auf Höhe L5/S1 bei hier deutlicher Osteochondrose im nahezu vollständig aufgebrauchten Bandscheibenfach und großen Osteophyten ventral. In der Frühphase physiologische Radionuklidverteilung. Linkes Hüftgelenk unauffällig. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen bis 32 Minuten p.i. durchgeführt. Gabe von 20 mg Lasix 12 Minuten p.i. Linke Niere Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion. Keine Erweiterung des NBKS. Initial steiler Kurvenanstieg bis zu einem Maximum bei 6 Minuten. Vor Lasix-Gabe rascher Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Rechte Niere Das Nierenparenchym der rechten orthotop gelegenen Niere stellt sich nur sehr schemenhaft dar. Seitengetrennte Funktion links zu rechts: 89 zu 11%. Labor vom 23.12.XXXX: Hämoglobin 111 G/l, Thrombozyten 318 G/l, neutrophile Granulozyten 3,36 G/l, alkalische Phosphatase 814 U/l. Hr. Y berichtet über eine seit der 1. Injektion neu aufgetretene, sehr starke Übelkeit, welche über etwa 3 Wochen persistierte. In der letzten Woche deutlicher Rückgang der Übelkeit. Zudem berichtet Hr. Y über eine starke Schmerzepisode im Schulterblatt links, in die HWS ausstrahlend, welche sich nach 5 Tagen vollständig zurückgebildet habe. Diese Schmerzen sind in erster Linie im Rahmen eines Flare-Phänomens zu werten. Des Weiteren habe er morgens eine etwa 15 Min. andauernde bleierne Müdigkeit. Heute haben wir komplikationslos die 2. Injektion mit 4,77 MBq Ra-223 (Xofigo) durchgeführt. Die 3. Injektion ist in etwa einem Monat geplant. Wir werden den Patienten hierfür aufbieten und das Med Onk Ambi über den Termin informieren. Wir bitten Dich, Hr. Y auch bezüglich Therapie der Schmerzen und Übelkeit zu beraten. Auch eine psychoonkologische Beratung erscheint uns sinnvoll. Keine metastasensuspekten Mehranreicherung im Skelett. Physiologische Radionuklidverteilung. Im üblicher Technik wurde entsprechend der Bilddokumentation rechts intradermal peritumoral markiert. Es stellt sich ein Sentinel-Node rechts axillär dar. Dieser wurde auf der Haut rot markiert. Skelettszintigraphie Im Vergleich zur Szintigraphie vom 13.07.2016 deutliche Progredienz der Anreicherungen. Es besteht jetzt eine diffus vermehrte Aktivität im Stammskelett insbesondere im Rippenthorax, in den Scapulae und im Becken aber auch in den proximalen Femura und Humeri. Es ergibt sich das Bild eines Superscan. Labor vom 27.12.2016 Hb 87 g/l. Thrombozyten 193 G/l. Labor vom 12.12.2016 PSA 363. Alkalische Phosphatase: 139. LDH: 930. CT-Befund vom 12.12.2016 Ausgedehnte Skelettmetastasierung. Kein Nachweis von Organmetastasen. In Anwesenheit der Ehefrau und des Sohnes wurde die Situation mit dem Patienten besprochen. Zum Zeitpunkt des Gespräches lagen die aktuellen Blutwerte noch nicht vor. Der Patient wurde informiert, dass eine Xofigo-Therapie nur bei ausreichender Knochenmarksreserve und einem Hb > 100 sinnvoll erscheint. Keine metastasenverdächtige Radionuklidmehrspeicherung. Etwas vermehrter Uptake an der mittleren HWS rechts, in erster Linie bei Facettengelenksarthrose und an der oberen BWS rechts. Photopene Defekte an beiden Kniegelenken nach Knie-TP. Externes Labor vom 29.12.2016 Hämoglobin 14,1 G/dl, Thrombozyten 164 10E3/ul. Neutrophyle 2 x 10 E3/ul. Hr. Y berichtet, dass die chronischen Rückenschmerzen insgesamt seit der 1. Injektion etwas zurückgegangen seien. Jedoch hat er im letzten Monat eine einmalige Episode von sehr starken Rückenschmerzen, er stellte sich bei Ihnen vor, Besserung unter Schmerzmedikation. Zudem deutlich rückläufige Diarrhoe unter Imodium. Die nächste Injektion ist erneut in einem Monat geplant. Wir werden den Patienten hierfür aufbieten und bitten Sie wie immer uns die Laborwerte etwa eine Woche vor dem Termin zuzusenden. Das Schilddrüsenparenchym ist deutlich verkleinert, insbesondere links. Relativ homogene Restaktivität. Die Aktivität ist insgesamt deutlich verringert (Uptake 0,35%). Homogene Radionuklidspeicherung in der normal gross wirkenden Schilddrüse. Keine mehr- oder minderspeichernden Areale. Gesamt-Uptake mit 2,13% normal. Physiologischer Radionukliduptake über dem Schilddrüsenparenchym. Die Schilddrüse wirkt normal gross. Gesamt-Uptake mit 2,13% normal. Keine mehrspeichernden oder minderspeichernden Knoten. Fokale deutliche Mehrspeicherung am Unterpol des linken Schilddrüsenlappens und zentral im rechten Schilddrüsenlappen mit verminderter Speicherung im Restparenchym des linken Schilddrüsenlappens. Verminderter uptake im Bereich des Isthmus zum Mediastinum hin. Gesamt-Uptake mit 1,68% im Normbereich. Unauffällige Früh- und Spätphase. Im SPECT-CT geringe Deckplattenimpressionsfraktur BWK 5 sowie BWK 7 bis 10 mit leichter Kyphosierung von BWK 5 (7°), BWK 7 (12°) und BWK 8 (6°) ohne vermehrte Radionuklidaktivität. Diskrete Bodenplattenimpressionsfraktur BWK 11 und 12 ebenfalls ohne vermehrte Aktivität. Kein malignomsuspekter Skelettherd sichtbar. Nebenbefundlich leichte AC-Arthrose beidseits, links gering aktiviert. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens bis 32 Min. p.i. durchgeführt. Gabe von 20 mg Lasix 12 Min. p.i. Linke Niere: Erweiterung des NBKS und verzögerter, aber nach Lasix-Gabe gut erhaltener Abfluss. Keine wesentliche Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.08.2016. Rechte Niere: Weiterhin unauffällig ohne Erweiterung des NBKS und mit ungehindertem Abfluss. Seitengetrennte Funktion links zu rechts von 45% zu 55% (Voruntersuchung 47% zu 53%). Ca. 6 x 3,5 x 5,5 cm grosser mässig FDG aktiver (SUV max. 9,1) polylobulierter Tumor der Nasenhaupthöhle links mit weitgehender Destruktion der Nasenmuscheln, Einbruch in den Sinus maxillaris links, partieller Destruktion des Nasenseptums, Einbruch von medial in die Orbita und von kaudal in den Sinus frontalis links mit Destruktion der Hinterwand des Sinus frontalis links und Einbruch nach intrakraniell. Linke Kiefer- und Stirnhöhle durch Schleimhautschwellung und Sekret komplett abgeschattet. Schleimhautpolyp in der rechten Kieferhöhle. Sekretspiegel in der linken Keilbeinhöhle. Bis 1,9 x 2 cm grosse Lymphknoten supraklavikular rechts mit gering vermehrter FDG-Aktivität (SUV max. 2,7). Auf 2,0 x 3,6 cm deutlich vergrösserter Lymphknoten infrakarinal mit vermehrter FDG-Aktivität (SUV max. 6,4) und leicht vergrösserte und gering FDG-aktive Lymphknoten hilär beidseits (SUV max. 4,3) und Level II cervical beidseits. Multiple, vorwiegend unscharf begrenzte kleine zentrilobuläre Lungennoduli beidseits basal betont mit teilweise Tree-in-bud-Muster mit flächig diskret vermehrter FDG-Aktivität (SUV max. 2,2). Einzelne grössere solide Lungennoduli, z.B. im Mittellappen (6 mm) oder im anterobasalen Unterlappen links. Keine metastasensuspekten oder vermehrt FDG-aktiven Läsionen abdominal. 2 cm grosses Nebennierenadenom links. Cholezystolithiasis. Fetthaltige Inguinalhernien beidseits. Keine suspekten oder vermehrt FDG-aktiven Skelettläsionen. Links: In der Frühphase leicht vermehrte Radionuklidaktivität im Bereich des Skaphoid links. In der Spätphase resp. im SPECT-CT deutliche fokale Radionuklidaktivität im distalen Skaphoidpol. Die Aktivität reicht bis knapp an den zystisch umgewandelten Pseudarthrose-Spalt heran. Keine vermehrte Radionuklidaktivität im proximalen Scaphoidpol. Rechts: Leicht vermehrte Aktivität in der radialseitigen Seite des Lunatums mit leichter Sklerosierung. Bei bekanntem Diabetes und stark erhöhtem Blutzuckerwert (22,1 mmol/l) suboptimale Bildqualität des PET/CT's. Korrespondierend zum bekannten distalen Ösophaguskarzinom Nachweis einer vermehrten FDG-Aufnahme im distalen Oesophagusdrittel (SUV max. 4,9) über eine Strecke von 7 cm. Direkt distal davon bekannte grosse axiale Hiatushernie mit Up side down-Magen. 1,4 x 1,6 cm grosser und leicht FDG-aktiver (SUV max. 3,2) Lymphknoten subdiaphragmal links ventral der Milz. 1,2 x 1,7 cm grosser Lymphknoten am Zwerchfelldurchtritt mit leicht vermehrter FDG-Aufnahme (SUV max. 2,9). Weitere vergrösserte Lymphknoten retroperitoneal, z.B. zöliakal (1,6 x 1,7 cm, SUV max. 3,2), unterhalb der linken Nierenvene (1,5 x 1,6 cm) sowie mehrere Lymphknoten dorsal der rechten Nierenvene (SUV max. 4,2). Kleiner LK retrocrural rechts. Einzelner vergrösserter, FDG-aktiver Lymphknoten supraklavikulär links (13 x 16 mm, SUV max. 2,9). Keine pathologisch oder vermehrt FDG-aktiven Lymphknoten mediastinal, hilär oder axillär. Kein Nachweis suspekter oder vermehrt FDG-aktiver Leberläsionen. Keine metastasensuspekten Lungenläsionen. Kleine Teilatelektase links basal und Minderbelüftungen rechts basal. Fortgeschrittene Arteriosklerose insbesondere der Aorta abdominalis, der Nierenarterien und der Milzarterie. Fortgeschrittene kortikale Nierenatrophie beidseits. Cholezystolithiasis. Keine suspekten oder vermehrt FDG-aktiven Skelettläsionen. Verheilte untere Schambeinastfrakturen beidseits. St.n. Hüft-TP links.Im Vergleich zur letzten Skelettszintigraphie vom 11.05.XXXX progrediente Aktivität im distalen Femur und proximalen Tibia rechts. Ansonsten in etwa unverändert diffus vermehrte Aktivität im gesamten Stammskelett im Sinne eines Superscans. Zusätzlich persistierende fokale Aktivität in der 8. und 9. Rippe rechts dorsal bei noch nicht verheilten Rippenfrakturen. Mehranreicherung in der oberen BWS Höhe BWK4/5. Mehrere Anreicherungen in den Skapulae beidseits und im Rippenthorax links sowie kleinere Anreicherungen im Becken, im Bereich des ISG rechts und unteren Schambeinast rechts sowie im proximalen Femur rechts. Kleine Anreicherung auch in der Schädelkalotte. Kleine Anreicherung am distalen Femur rechts medial. Am ehesten degenerativ bedingte Anreicherung im medialen Kompartiment des rechten Kniegelenks. Hüfte links: Unauffällige Frühphase. In der Spätphase resp. im SPECT-CT fokale Aktivität zwischen Pfannendach und residuellem Acetabulumrand anterolateral. Im CT korrespondierend ca. 2 x 1 x 1,5 cm grosser Osteophyt. Kein Lysesaum oder vermehrte Radionuklidanreicherung um die Pfannenkomponente sichtbar. Kleine fokale Mehraktivität an der Prothesenschulter am Eintritt der Prothesenkomponente in den Femur, überlastungsbedingt. Deutliche Dezentrierung des Prothesenkopfes in der Pfannenkomponente nach kranial. Hüfte rechts: Unauffällige Früh- und Spätphase. Auch im SPECT-CT keine fokale Mehranreicherung sichtbar. Deutliche Dezentrierung des Prothesenkopfes in der Pfannenkomponente nach kranial, etwas geringer als auf der linken Seite. Mässig grosse osteophytäre Anbauten am Pfannendach lateral. Nebenbefunde: Linkskonvexe Skoliose der mitabgebildeten LWS mit rechtsfokal betonter aktivierter Osteochondrose L4/5 an der Skolioseninnenseite. Im Vergleich zum PET/CT vom 23.09.XXXX von 4 x 4,8 x 6,2 cm auf aktuell 2,1 x 1,5 x 3,9 cm grössenregredientes Lymphknotenpaket rechts zervikal Level IV ohne Nachweis einer residuellen signifikanten FDG-Aktivität. Von 1,5 x 2,0 cm auf 0,6 cm ebenfalls deutlich grössenregredienter Lymphknoten im oberen Mediastinum ohne Nachweis residuell vermehrter FDG-Aktivität. Milz und Leber unverändert nicht vergrössert und ohne vermehrte FDG-Aktivität. Neu vermehrte FDG-Aktivität paratracheal beidseits, interkostal im Bereich der BWS sowie zwischen Leber und Zwerchfell rechts dorsal, passend zu aktiviertem braunem Fettgewebe. Neu deutlich verdickte Schleimhaut des Magens mit vermehrter FDG-Aufnahme (SUV max. 4,9). Persistierende Verschattung der linken Kieferhöhle. Bekannte Ektasie des NBKS links mit anschliessend schlankem Ureter bei parapelvinen Nierenzysten. Im Vergleich zur Szintigraphie vom 15.11.XXXX bei Status nach DJ-Einlage weiterhin deutlich eingeschränkte Partialfunktion der linken Niere. Das Parenchym stellt sich alteriert dar. Der Abfluss ist auf Grund der schwachen Funktion nicht ausreichend beurteilbar. Die rechte Niere ist weiterhin unauffällig und nicht abflussbehindert. Seitengetrennte Funktion links zu rechts unverändert 10 % zu 90 %. In der Wash-out-Phase 150 Min. nach Injektion und im SPECT/CT fragliche kleine vermehrte Aktivität caudal des Unterpols des linken Schilddrüsenklappens. Keine pathologische Aktivität im Mediastinum. Physiologische Radionuklidanreicherung der Speicheldrüsen, der Schilddrüse, des Herzens und der Oberbauchorgane. Vergrösserte und mässig FDG-aktive Lymphknoten zervikal beidseits Level II-V, der grösste davon im Level IIb rechts (1,5 x 1,8 cm, SUV max. 5,0). Weitere multiple, leicht vergrösserte und nur gering FDG-aktive Lymphknoten retroperitoneal, zum Beispiel aortokaval (SUV max. 3,1). Einzelnes grosses tropfenförmiges Lymphknotenpaket mesenterial, beginnend ventral des Duodenums und bis ins kleine Becken reichend mit einer Gesamtgrösse von 2,8 x 3,4 x 11,2 cm und mässiger FDG-Aktivität (SUV max. 6,2). Kein Nachweis pathologisch vergrösserter oder vermehrt FDG-aktiver Lymphknoten thorakal. Keine Infiltrate oder Pleuraergüsse. Milz normal gross ohne vermehrte FDG-Aktivität. Keine vermehrte Knochenmarkaktivität. 0,7 cm grosse hypodense Läsion im Lebersegment IVa, DD: Zyste, Hämangiom. Geringe Sigmadivertikulose. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen der Nieren und ableitenden Harnwege bis 32 Minuten p.i. durchgeführt. Gabe von 1,5 mg Lasix 12 Minuten p.i. Rechte Niere: Orthotope Lage. NBKS nicht erweitert. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 Minuten. Die Zeit-/Aktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg mit einem Maximum bei 5 Minuten. Bereits vor Lasix-Gabe steiler Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Linke Niere: Niere etwas kleiner als auf der Gegenseite. Orthotope Lage. Minimale Erweiterung des NBKS. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 Minuten. Die Zeit-/Aktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg mit Maximum bei 5 Minuten. Bereits vor Lasix-Gabe steiler Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Seitengetrennte Funktion rechts zu links von 61 % zu 39 %. Linke Hüfte: In der Frühphase keine vermehrte Aktivität. In der Spätphase und im SPECT/CT keine signifikante Aktivität um den Schaft oder die Pfanne. Leichte Ossifikationen um den Trochanter major ohne vermehrte Aktivität. Keine Osteolysen um Schaft oder Pfanne. Kleine randsklerosierte Läsion mit leichter Aktivität am Ursprung der ischiocruralen Muskulatur am Tuber ischiadicum. Keine signifikante Muskelatrophie. Rechte Hüfte: In der Frühphase keine vermehrte Aktivität. In der Spätphase und im SPECT/CT keine vermehrte Aktivität um den Schaft oder die Pfanne. Ossifikation oberhalb des Trochanter major ohne vermehrte Aktivität. Keine Atrophie der Abduktorenmuskulatur. LWS: In der Frühphase und in der Spätphase keine vermehrte Aktivität in der LWS. Spondylosis deformans im thorakolumbalen Übergang ohne signifikant vermehrte Aktivität. Keine pathologische Aktivität im Bereich des resezierten Rabdoid-Tumors. Leichte Aktivität im Thymus. Ähnlich wie in der Voruntersuchung vermehrte Aktivität im braunen Fettgewebe zervikal und paravertebral sowie leicht vermehrte Aktivität im Knochenmark des Stammskeletts. Keine Pleuraergüsse oder Aszites. Keine metastasensuspekten intrapulmonalen Lungenrundherde. Keine pulmonalen Infiltrate. Die linke Niere ist etwas kleiner als rechts und wird etwas durch das grosse Angiomyolipom am Unterpol verdrängt. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase beidseits. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion und Exkretion beidseits. Seitengetrennte Funktion links zu rechts von 54 % zu 56 %. Pathologische FDG-Aufnahme (SUV max. 8,28) der spikulierten 2,3 cm grossen Läsion im anterioren Oberlappensegment rechts mit Ausziehung zur Pleura und angrenzender Bulla. Im posterioren Oberlappensegment rechts ca. 4 mm grosser Nodulus mit erkennbarer FDG-Aufnahme. Beidseits hilär und mediastinal multiple grenzwertig grosse Lymphknoten mit leicht- bis mässiggradiger FDG-Aufnahme (links hilär SUV max. 5,72). Leicht vermehrte FDG-Aktivität im Zugangsweg der Thoraxwand im Verlauf der ehemaligen Thoraxdrainage. Lunge komplett entfaltet. Kein Pleuraerguss. Keine kontralateralen Lungenrundherde. Keine FDG-aktiven Leber- oder Nebennierenläsionen. Bekannter Parenchymdefekt rechts frontal. Bekanntes ausgeprägtes Lungenemphysem. Vermehrte FDG-Aktivität in der peripheren Zone der Prostata beidseits bei multiplen Verkalkungen. Keine vermehrte FDG-Aktivität im Knochen. Keine Leberläsionen. Langstreckige FDG-Aktivität im Ösophagus.Die Aufnahmen wurden visuell ausgewertet und semiquantitativ software-basiert (DATQUANT) mit einem altersentsprechenden Normkollektiv verglichen: Visuell praktisch fehlende Anreicherung im Putamen beidseits und partiell reduzierte Anreicherung im Caudatuskopf beidseits rechts > links. DATQUANT Messwerte (Z-Score): rechts: Striatum: -4.53 Putamen: -4.86 Caudatum: -3.46 links: Striatum: -4.10 Putamen: -4.77 Caudatum: -2.61 Die Belastung wurde mit insgesamt 71 mg Adenosin durchgeführt. Unter Belastung leichtes Wärmegefühl. Keine thorakalen Beschwerden. Vorbestehender R-Verlust in V1 - V4 und hoher ST-Abgang. Keine dynamischen EKG-Veränderungen unter Belastung. SPECT Befund: In Ruhe apikaler und apikoseptaler Perfusionsdefekt. Unter Adenosinbelastung keine Zunahme des Perfusionsdefekts. Summed Stress-Score: 9 Summed Rest-Score: 9 Summed Difference-Score: 0 Starke Radionuklidanreicherung in LWK4. Keine weiteren metastasensuspekten Mehranreicherung sichtbar. Vd.a. Hydrocele testis. Die Belastung wurde mit insgesamt 71 mg Adenosin durchgeführt. Unter Adenosinbelastung Wärmegefühl und etwas Dyspnoe. Vorbestehender Linksschenkelblock. Keine dynamischen EKG-Veränderungen unter Belastung. CT Befund: Zum Calcium-Scoring und zur Schwächungskorrektur wurde ein natives Low-dose-CT durchgeführt. Einzelner Kalkplaque am Abgang des Hauptstammes. Gesamt-Calcium-Score nach Agatston 2.47. Der Wert liegt zwischen der 25. und 50. Percentile. Der exakte Prozentwert beträgt 40%. Geringe Aortenwandverkalkungen. SPECT Befund: In Ruhe und unter Adenosinbelastung physiologische Radionuklidbelegung des linksventrikulären Myokards ohne Perfusionsdefekte. Summed Stress Score: 0 Summed Rest Score: 0 Summed Difference Score: 0 Gated-SPECT: LVEF 70%. Die Belastung wurde mit insgesamt 46 mg Adenosin durchgeführt. Unter Adenosinbelastung Wärmegefühl und Dyspnoe. Keine dynamischen EKG-Veränderungen unter Belastung. CT Befund: Zum Calcium-Scoring und zur Schwächungskorrektur wurde ein natives low-dose-CT durchgeführt. Mehrere Kalkplaques an der proximalen RCA, einzelner Kalkplaque an der Aufzweigung des Hauptstammes. Gesamt-Calcium-Score nach Agatston 74.08. Der Wert liegt zwischen der 75. und 90. Percentile. Der exakte Prozentwert beträgt 77%. Zum CT Thorax vom 26.06.2014 von 3 mm auf 19 x 38 x 24 mm grössenprogrediente Verdichtung im anterioren Oberlappen rechts. Neu wenige kleine peribronchiale Noduli im superioren Unterlappensegment links. SPECT Befund: In Ruhe und unter Adenosinbelastung physiologische Radionuklidbelegung des linksventrikulären Myokards ohne Perfusionsdefekte. Summed Stress Score: 0 Summed Rest Score: 0 Summed Difference Score: 0 Gated-SPECT: LVEF 84%. Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen. Kleine fokale Aktivität am medialen Tibiaplateau rechts, degenerativ. Weitere degenerativ bedingte Mehraktivität im Handgelenk beidseits, am Grosszehengrundgelenk links und am Kleinzehengrundgelenk beidseits. Keine metastasensuspekte Radionuklidanreicherung. Geringe degenerativ bedingte Mehraktivität im Daumensattelgelenk rechts. Starke Mehranreicherung der Schädelkalotte okzipital bei bekannter fibröser Dysplasie (Vergleiche CT-Schädel vom 04.07.2007). Keine weiteren pathologischen Anreicherungen im Skelett. Eine leichte Anreicherung im distalen Femur rechts könnte einem kleinen Enchondrom entsprechen. Mehranreicherung im mittleren Claviculadrittel rechts bei bekannter durchbauter Claviculafraktur (Vergleiche CT vom 18.12.2013). Leichte Mehranreicherung an der 9. Rippe links dorsal am ehesten posttraumatisch. Die Belastung wurde mit insgesamt 90 mg Adenosin durchgeführt. Unter Adenosinbelastung leichtes Druckgefühl im Kopf und allgemeine Wärme. Keine dynamischen EKG-Veränderungen. CT-Befund: Zum Calcium-Scoring und zur Schwächungskorrektur wurde ein natives Low-dose-CT durchgeführt. Zwei kleine Kalkplaque an der proximalen LAD. Es ergibt sich ein totaler Calcium-Score von 1.69. Dieser liegt zwischen der 50. und 75. Perzentile (exakter Prozentwert 61%). Fortgeschrittene Verkalkungen an der Aortenklappe. Dialysekatheter im rechten Vorhof. Mitabgebildet kleiner Lungennodulus im anterobasalen Unterlappen rechts, im anterioren Oberlappen rechts und im laterobasalen Unterlappen links sowie verkalktes Granulom im posterobasalen Unterlappen rechts, zum CT vom 29.08.2016 unverändert. SPECT-Befund: Unter Adenosinbelastung physiologische Radionuklidbelegung des linksventrikulären Myokards ohne Perfusionsdefekte. Aufgrund des unauffälligen Befundes wurde auf eine Ruhebildgebung verzichtet. Summed Stress Score: 0 Gated-SPECT: Keine Wandbewegungsstörung. LVEF 64%. Markierung in üblicher Technik am Daumen rechts. Es stellt sich ein Sentinel-Node rechts axillär dar. Dieser wurde auf der Haut markiert. Zum PET/CT vom 01.07.2016 von 4,0 x 5,0 x 4,0 cm auf 5,0 x 7,0 x 6,5 cm grössenprogredientes NSCLC im apikalen Unterlappensegment links mit progredienter FDG-Aktivität (von SUV max. 15,9 auf 22,9). Mit 9 mm in etwa unverändert prominenter Lymphknoten rechts hilär mit leicht progredienter FDG-Aktivität (von SUV max. 4,4 auf 6,2). Grössenstationärer und unverändert leicht FDG-aktiver Lymphknoten mediastinal präkarinal (0,9 mm, SUV max. 4,8). Kein Nachweis neu aufgetretener pathologisch vergrösserter oder vermehrt FDG-aktiver Lymphknoten thorakal oder abdominal. Keine neu aufgetretenen suspekt vermehrt FDG-aktiven Leberläsionen. Nebennieren beidseits unauffällig. Mehrere Nierenzysten beidseits, einzelne Nierenzyste rechts mit erhöhter Dichte (40 HE) ohne vermehrte FDG-Aktivität, vereinbar mit proteinreicher/eingebluteter Zyste. Verdickte Harnblasenwand links bei bekanntem Urothelkarzinom. Ableitende Harnwege nicht erweitert. Unveränderte leichte FDG-Aktivität in der Parotis links (SUV max. 4,4) mit korrespondierend kleiner Verdichtung am dorsalen Parotisrand. Progrediente stark FDG-aktive 1 cm grosse Läsion (SUV max. 17,7) distal am Colon descendens. Persistierende fokale Aktivität in der Prostata dorsal (SUV max. 7,7). Persistierende Anreicherung am Y-Graft in der Aorta abdominalis. Ca. 10 x 6,5 x 10 cm grosse Raumforderung zentral im rechten Oberlappen mit breitflächigem Kontakt zum Mediastinum, zur V. cava superior sowie bis zur Hinterfläche der Trachea und zur Wirbelsäule. Breiter Kontakt und Vorwölbung Richtung apikales Unterlappensegment. Rechter Hauptbronchus ca. 180° ummauert ohne relevante Lumeneinengung. Keine weiteren tumorsuspekten Lungenrundherde. Keine Infiltrate. Wenig Pleuraerguss rechts. Keine pathologisch vergrösserten oder vermehrt FDG-aktiven Lymphknoten mediastinal oder hilär links. Kein FDG-aktiver malignomsuspekter Fokus abdominal. Narbenplatte an der Thoraxwand links mit leicht vermehrter FDG-Aktivität (SUV max. 2,6). Keine suspekten oder vermehrt FDG-aktiven Skelettläsionen. Vermehrte FDG-Aktivität bei aktiviertem braunem Fettgewebe zervikal beidseits, supraklavikulär beidseits, paravertebral beidseits und mediastinal zwischen Truncus brachiocephalicus und A. carotis communis links. Bekannte FNH der Leber ohne vermehrte FDG-Aktivität. Knapp 1 cm grosse hypodense Nebennierenläsion links ohne vermehrte FDG-Aktivität. Cholinspeicherung in einem 11 mm grossen Knoten dorsal des Unterpols der Schilddrüse prävertebral rechts. Keine weiteren adenomtypischen Anreicherungen. Unauffällige Schilddrüse. Leicht cholinspeichernde, am ehesten entzündliche Lymphknoten im Mediastinum. Röntgendichtes Projektil temporal rechts. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens / Beckens bis 32 Minuten p.i. durchgeführt. Gabe von 20 mg Lasix 12 Minuten p.i. Rechte Niere: Orthotope Lage. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulo-sekretorische Funktion. Zeitgerechte Exkretion. Linke Niere: Orthotope Lage. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulo-sekretorische Funktion. Etwas kleinere und parenchymalteriert wirkende Niere. Zeitgerechte Exkretion. Seitengetrennte Funktion links zu rechts 40 zu 60%.Die Patientin wurde am 14.12.2016 ausführlich über die Durchführung und Wirkungsweise sowie potenzielle Komplikationen der Radiosynoviorthese aufgeklärt. Die Patientin willigt in den Eingriff ein. Heute haben wir mit Vorliegen des schriftlichen Einverständnisses in üblicher Technik unter sterilen Kautelen und Durchleuchtungskontrolle die Punktion des rechten Handgelenkes entsprechend der Bilddokumentation durchgeführt. Kontrolle der korrekten intraartikulären Lage mit Kontrastmittel. Es kann kein Gelenkserguss aspiriert werden. Anschließend Injektion von ca. 65 MBq Rhenium-186 und 90 MBq Tc-99m Pertechnetat. Zusätzlich Gabe von 20 mg Kenacort intraartikulär. Die anschließend durchgeführte Szintigraphie zeigt eine regelrechte Verteilung des Radionuklids im rechten Handgelenk. Die Patientin wurde mit einer Handgelenkschiene versorgt und über die Nachbehandlung instruiert. Am Mittwoch, 11.01.2017 wird sie sich für eine klinische Kontrolle in Ihrer Sprechstunde vorstellen. In der Frühphase keine pathologische Anreicherung. Link in der Spätphase und im SPECT-CT Mehranreicherung der leeren Alveole Regio 38. Knochenneubildung am Rand der Alveole mit sklerosiertem Randsaum und leichter Aktivität. Verbindung zum Nervenkanal. Keine Sequester. Keine Periostreaktionen. Rechts ähnlich leere Alveole mit nur diskret vermehrter Aktivität ebenfalls ohne Sequester oder Periostreaktion. Im übrigen Skelett unauffälliger Befund ohne pathologische Anreicherung. Im Vergleich zum PET/CT vom 12.09.2016 progrediente metabolische Aktivität in den Lebermetastasen sowohl im linken Leberlappen als auch im rechten Leberlappen. Auch neue Leberherde z.B. im Leberdomsegment 7/8. Leicht progrediente Aktivität und Größe der Lymphknoten in der Leberpforte. Unverändert etwas gefangene Flüssigkeit im Oberbauch im Bereich der Mesenterialwurzel. Keine freie Flüssigkeit im Unterbauch. Neu kleiner FDG-aktiver Lymphknoten im anterioren Mediastinum (7 mm). Leicht progrediente Aktivität und Größe des Lymphknotens axillär rechts. Keine neu aufgetretenen intrapulmonalen Lungenrundherde. Kein Pleuraerguss. Status nach Ablatio Mammae rechts. Keine FDG-aktiven Skelettherde. Progrediente fokale FDG-Aktivität im rectosigmoidalen Übergang. FDG-Aktivität im Gelenksspalt des linken Hüftgelenks am ehesten durch fokale Synovitis bedingt. Leichte FDG-Aktivität in der Subkutis des Oberschenkels rechts am ehesten durch Injektionen bedingt. Die Belastung wurde mit insgesamt 120 mg Adenosin durchgeführt. Unter Adenosinbelastung Wärmegefühl und Dyspnoe. Keine dynamischen EKG-Veränderungen unter Belastung. CT Befund: Zum Calcium-Scoring und zur Schwächungskorrektur wurde ein natives Low-dose-CT durchgeführt. Langstreckige flächige Verkalkungen an der LAD, einzelne Kalkplaques auch an der RCA und CX. Gesamt-Calcium-Score nach Agatston 842. Der Wert liegt über der 90. Percentile. Der exakte Prozentwert beträgt 99 %. Bekannte große Hiatushernie mit upside-down Magen. Kleine Plattenatelektase in der Lingula und im Mittellappen. SPECT Befund: In Ruhe Perfusionsdefekt apikal bis apikoseptal und anteroapikal. Unter Belastung keine Zunahme des Perfusionsdefekts. Summed Stress Score: 13 Summed Rest Score: 13 Summed Difference Score: 0 Gated SPECT/CT: LVEF 65 %. Knie rechts: In der Frühphase gering vermehrte Radionuklidanreicherung am Patellaoberpol. In der Spätphase bzw. im SPECT/CT Persistenz der Aktivität mit korrespondierend zum Röntgen vom 15.01.2016 progredienter Ansatzverkalkungen der Quadricepssehne am Patellaoberpol. Kleine fokale Aktivität an der femoralen Prothesenkomponente lateral dorsal und an der tibialen Prothesenkomponente medial ventral und dorsal ohne sichtbare Osteolyse. Keine vermehrte Aktivität an der Patellarückfläche. Wenig Kniegelenkerguss. Knie links: Unauffällige Frühphase. In der Spätphase bzw. im SPECT/CT geringe fokale Mehraktivität an der tibialen Prothesenkomponente medial dorsal ohne sichtbare Osteolyse. Kleine Ansatzverkalkung der Quadricepssehne am Patellaoberpol ohne vermehrte Aktivität. Ganzkörperszintigraphie: Keine pathologische Mehraktivität sichtbar, insbesondere keine pathologische Radionuklidaufnahme im Bereich der Wirbelsäule oder im Fussskelett links. Deutliche Mehranreicherung betreffend BWK 12 und mässiggradige Anreicherung betreffend BWK 6/7. Geringe Anreicherung an der Schädelkalotte rechts frontoparietal. Keine pathologische Anreicherung außerhalb der Wirbelsäule. Keine pathologische FDG-Aktivität im Halsbereich bei Status nach Laryngektomie. Keine vergrößerten Lymphknoten. Rechter Schilddrüsenlappen entfernt. Keine FDG-aktiven mediastinalen Lymphknoten. Keine metastasensuspekten intrapulmonalen Lungenrundherde. Unveränderter winziger Rundherd im posterobasalen Unterlappen links ohne erkennbare FDG-Aufnahme. Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen im Skelett. Mehranreicherung in der unteren LWS L4/L5 rechts im AC-Gelenk rechts im medialen Kompartiment des rechten Kniegelenks, femoropatellar rechts und am MTP 1 beidseits jeweils degenerativ bedingt. Keine tumor- oder metastasensuspekten Anreicherungen im Skelett. Degenerativ bedingte Anreicherung in beiden Schultergelenken und Kniegelenken. Eine fokale Aktivität am linken Ellenbogen ist bedingt durch die Injektion dort. 14 mm große pathologische Cholinspeicherung in der Prostataloge median. 15 mm große pathologische Cholinspeicherung im proximalen Humerus rechts, korrespondierend mit einer osteoblastischen Läsion. Keine Cholin-speichernden Lymphknoten pelvin. Keine suspekten Lungenrundherde. Kein Nachweis von metastasensuspekten Anreicherungen. Postoperative Veränderungen an der rechten Mamma / Thoraxwand. Recht homogene Perfusion beider Lungen. Entsprechend der Volumenminderung des linken Hemithorax bei Status nach Rippenosteosynthesen und Pleuraverkalkungen ist die Partialfunktion der linken Lunge etwas schwächer als der rechten. Die Quantifizierung ergibt folgende Werte (geometrisches Mittel): Oberfeld: Zum PET/CT vom 06.07.2016 von 1,6 x 1,7 mm auf ca. 5,2 x 4,3 x 5,7 cm größenprogrediente Lymphknotenmetastase links iliacal extern mit progredienter FDG-Aktivität (von SUV max. 13,5 auf 16,4). Zusätzlich neu aufgetretene 0,8 cm große weitere kleine Metastase direkt distal davon mit vermehrter FDG-Aktivität (SUV max. 6,1). Keine weiteren vermehrt FDG-aktiven metastasensuspekten Läsionen abdominal. Neu eingebrachter DJ-Katheter links. Stent in der A. und V. iliaca externa links, unverändert. Mehrere pleuraständige rundliche FDG-inaktive Lungenverdichtungen beidseits, zum 11.03.2015 unverändert. Einzelne flächige 2 mm große Verdichtung im anterioren Oberlappensegment links, konstant. Keine suspekten oder vermehrt FDG-aktiven Skelettläsionen. Vermehrte Aktivität des braunen Fettgewebes zervikal und axillär beidseits sowie paraaortal. Status nach Ovaropexie beidseits. Keine metastasensuspekten Radionuklidanreicherungen. Degenerativ bedingt gering vermehrte Aktivität im linken Hüftgelenk. Aufgrund Lieferschwierigkeiten des PSMA mussten wir auf ein PSMA-PET/CT verzichten. Wir deshalb ein Cholin-PET/CT durchgeführt. Bei Status nach Prostatektomie keine pathologische Cholin-Speicherung in der Prostataloge. Keine vergrößerten oder Cholin-aktiven Lymphknoten. Physiologische Cholinspeicherung in der Leber, Milz, Pankreas, Nieren und ableitenden Harnwegen sowie im Gastrointestinaltrakt. Kein suspekter Lungenrundherd. Kardiomegalie. Ganz flauer, bis 1 cm großer Skleroseherd an der IX. Rippe rechts dorsal, jedoch ohne gesteigerte Cholin-Anreicherung. Deutliche degenerative Veränderungen an der Symphyse. Schwere thorakolumbale Skoliose. Keine vermehrte PSMA-Aufnahme in der Prostataloge. Keine vergrößerten oder PSMA-aufnehmenden Lymphknoten. Lebersteatose. Leber und Milz homogen und ohne vermehrte PSMA-Aufnahme. Nebennieren schlank. Pankreas und Nieren unauffällig. Kein Harnaufstau. Physiologische PSMA-Speicherung in den Nieren, den ableitenden Harnwegen, den Speicheldrüsen, den Tränendrüsen und im Gastrointestinaltrakt. Keine pulmonalen Rundherde. Kein Anhalt für Knochenmetastasen.Im Vergleich zum 25.01.2016 unverändert keine FDG-aktiven Tumormanifestationen. Unveränderte Sklerosierungen am Schenkelhals rechts und am Sternum links bei Status nach RT von Knochenmetastasen. Unverändert keine metastasensuspekten Leberläsionen. Cholezystolithiasis. Gallenwege nicht erweitert. Eine leicht dichte Läsion am Nierenkortex links laterodorsal von 13 mm Größe ist unverändert seit 2011. Die Läsion am anterioren Nierenkortex links ist seit 2011 leicht größenprogredient von 3,1 auf aktuell 3,8 cm. Sie ist etwas dichter als normale einfache Zysten (DD: eingeblutete/proteinreiche Zyste oder zystischer Tumor). Lobus venae azygos. Keine metastasensuspekten Lungenrundherde. Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen im Skelett. Physiologische Radionuklidverteilung im Skelett. Degenerative Veränderungen am linken Kniegelenk. In üblicher Technik wurde entsprechende Bilddokumentation links s.c. markiert. Es stellt sich ein Sentinel Node links axillär dar. Pathologische Anreicherungen in Projektion auf das Becken rechts bei bekannten großen, osteolytischen Läsionen im rechten Hemipelvis. Keine weiteren tumorverdächtigen Anreicherungen. Leichte periartikuläre Aktivität im Kniegelenk links, am ehesten im Rahmen einer Coxarthrose. Unauffällige Aktivitätsherde im Nierenbecken rechts sowie an der Injektionsstelle am Handrücken links. Links: Es besteht ein St.n. vorderer Kreuzbandplastik und Femoropatellarprothese. In der Frühphase leicht vermehrte Aktivität um die Patella. In der Spätphase mäßiggradig vermehrte Aktivität in der Patellarückfläche am Interface zum Rückflächenersatz. Vermehrte Aktivität im medialen femorotibialen Kompartiment. Rechts: Keine signifikant vermehrte Aktivität. Im Vergleich zum PET-CT vom 18.01.2016 weiterhin keine neu aufgetretenen FDG-aktiven fokalen Anreicherungen. Bekannter, mit 4 mm Größenstationärer, nicht FDG-aktiver Nodulus im laterobasalen Unterlappensegment links. Ein ebenfalls 4 mm großer und nicht FDG-aktiver Nodulus im anterobasalen Unterlappensegment zeigt sich ebenso ohne Größenzunahme. Kein Pleuraerguss. Unspezifische FDG-Aktivität im Colonrahmen i.R. der Therapie mit oralen Antidiabetika. Bekannte Nierenzysten beidseits. Keine abgrenzbaren ossären Läsionen. Zum PET/CT vom 18.11.2016 leichte Größenprogredienz des stark FDG-aktiven Cervixkarzinoms (SUV max. 18) auf aktuell 35 x 44 x 30 mm (VU 28 x 34 x 24 mm). Neuer 11 mm großer, stark FDG-aktiver Knoten (SUV max. 9) im Fettgewebe anterior einer Dünndarmschlinge im Mittelbauch rechts. Bei St.n. pelviner und paraaortaler Lymphadenektomie kein Nachweis von residuellen LK mit signifikanter FDG Aufnahme. Keine FDG-aktiven Lymphknoten paraaortal oder supraklavikulär. Keine metastasenverdächtigen Läsionen der parenchymatösen Oberbauchorgane. Unauffällige Kontrastierung des Magendarmtraktes. Keine Stauung der oberen Harnwege. Vereinzelte, nicht FDG-aktive Lymphknoten mediastinal. Keine metastasenverdächtigen pulmonalen Noduli. Leichte Knochenmarksaktivität. Keine metastasensuspekten ossären Läsionen. Rechte Hüfte: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen progredienter Lysesaum um den proximalen Schaft sowie kleine Osteolysen lateral und medial um die Schaftmitte. Der Schaft ist leicht varisch implantiert. In der Frühphase keine vermehrte Aktivität. In der Spätphase und im SPECT-CT leichte Aktivität um den medialen Abschnitt des proximalen Schaftes und medial und lateral um die Prothesenmitte. Keine vermehrte Aktivität um die Pfanne. Einzelne periartikuläre Ossifikationen auch angrenzend an den Trochanter major ohne vermehrte Aktivität. Keine Atrophie der Abduktorenmuskulatur. Links: Die Prothese links wurde erst kürzlich implantiert. Entsprechend persistierende Umbauvorgänge um den Schaft und am Pfannenerker. Zum CT-Abdomen vom 12.04.2016 neu aufgetretener 52 x 46 x 59 mm großer Tumor im Pankreascorpus mit zentraler Nekrose. Ummauerung der A. lienalis durch die Tumormasse ohne signifikante Stenose des Gefäßes. 2 cm langer Tumorzapfen mit Kontakt zum Magenkorpus. Der Tumor ist im Randbereich stark FDG-aktiv (SUV max. 13). Keine pathologisch vergrößerten oder FDG-aktiven Lymphknoten im Abdomen. Keine FDG-aktiven Läsionen oder pathologische Veränderungen in den parenchymatösen Oberbauchorganen. Verfettungsstörung am Lig. teres hepatis. Vereinzelt reizlose Sigmadivertikel. Mehrere pulmonale Konsolidationen mit mäßiger FDG-Aktivität (SUV max. 7) retrosternal basal im Oberlappen rechts sowie basal in der Lingula. Weiterer kleiner FDG-aktiver Herd paraaortal im Unterlappen links. Keine weiteren FDG-aktiven Herde in der Lunge oder im Mediastinum, keine mediastinale Lymphadenopathie. Kein Pleuraerguss. Halsweichteile ohne pathologischen Befund. Physiologische FDG-Aktivität im Hirn. Stammbetonte Knochenmarksaktivität mit Aktivität zusätzlich im Bereich des Femurs und des Beckens beidseits sowie proximal im Humerus beidseits. Im Vergleich zum PET/CT vom 30.11.16 neue 7 mm große Läsion direkt angrenzend an den Ablationsdefekt im Segment VIII der Leber. Neue 8 mm große FDG-aktive solide Läsion am Rand des Ablationsdefekts im Segment II der Leber. Neu kleine fokale Aktivität im Segment IVb unterhalb des Ablationsdefekts. Deutlich größenprogredienter, jetzt 4 cm messender Lymphknoten mit starker pathologischer FDG-Aufnahme (SUV max. 14.98) in der Leberpforte. Weiterer 11 mm großer FDG-aktiver Lymphknoten in der Leberpforte angrenzend an die Pfortader. Zwei weitere 11 mm große stark FDG-aktive (SUV max. 7.23) Lymphknoten retroperitoneal interaortokaval. Persistierende ringförmige pathologische FDG-Aufnahme und Kontrastmittelaufnahme mit Unschärfe des umgebenden Fettgewebes an der Anastomose bei Status nach Sigmaresektion. Neu zwei max. 7 mm große FDG-aktive Lymphknoten supraklavikulär links. Neu langstreckige leichte FDG-Aufnahme im Ösophagus. Keine metastasensuspekten pulmonalen oder ossären Befunde. Keine pathologische Aktivität in der Frühphase. In der Spätphase ebenfalls keine signifikante Aktivität femoropatellar oder femorotibial. Ein SPECT/CT konnte bei fehlender Patientencompliance nicht durchgeführt werden. Im Vergleich zum CT vom 03.02.16 deutlich größenprogredienter und stark FDG-aufnehmender Tumorknoten im kleinen Becken links pararektal kranial des Vaginalstumpfes (aktuell 2,5 cm / SUV max. 12). Deutliche Größenprogredienz des Tumorknotens im linken Oberbauch dorso-kaudal des Colon transversums im mesenterialen Fettgewebe (aktuell 2,6 cm / SUV max. 14.6). Keine weiteren intraabdominalen Tumorherde. Keine freie Flüssigkeit. Keine metastasensuspekten Leberherde. Kein Ileus. Keine metastasensuspekten intrapulmonalen Lungenrundherde. Keine Pleuraergüsse. Unauffälliges Skelett. Rechte Hüfte: Keine pathologische Anreicherung in der Frühphase. In der Spätphase und im SPECT-CT vermehrte Aktivität um den distalen Schaft bei zunehmender Verdickung der Kortikalis und progredienten Lysen medial am Schaft sowie um den proximalen Schaft. Leicht varisch implantierter Schaft. Keine vermehrte Aktivität oder Lysen um die Pfanne. Gut erhaltene Abduktorenmuskulatur. Links: Keine vermehrte Aktivität um die Pfanne oder den Schaft. Keine Lysen um Schaft oder Pfanne. Gute Muskulatur. Nach Revisionseingriff ist die ehemalige Pseudarthrose weitgehend konsolidiert. Noch deutliche persistierende Umbauvorgänge, ähnlich wie in der Szintigrafie vom 13.04.16. Kein Nachweis von Sequestern. Rechte Hüfte: Relativ flach stehende Pfanne. Lysen um die Pfanne insbesondere anterior und medial. Vermehrte Aktivität um die Pfanne insbesondere lateral und cranial. Keine vermehrte Aktivität um den Schaft. Keine Lysen um den Schaft. Keine Atrophie der Abduktorenmuskulatur. Linke Hüfte: Deutliche Coxarthrose ohne signifikante szintigraphische Aktivität. Deutliche Facettengelenksarthrose mit vermehrter Aktivität LWK 4/5. Anterolisthesis L5/S1.Rechts: Bereits in der Frühphase leichte, in der Spätphase und im SPECT/CT deutlich vermehrte Aktivität retropatellär rechts. Zusätzlich leichte Aktivität der ausgeprägten Osteophyten dorsal am Condylus medialis rechts. Keine signifikante Aktivität angrenzend an die femoral oder tibiale Komponente der Prothese. Links: Aktivität und degenerative Veränderungen an der Trochlea lateral. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.01.16 unverändert keine FDG-aktiven Tumormanifestationen im gesamten untersuchten Bereich. Keine freie Flüssigkeit. Keine pathologischen Lymphknoten. Nieren nicht gestaut. Keine Leberherde. Dystelektasen beidseits. Linke Niere: Die linke Niere ist kleiner als die rechte. Sie ist orthotop gelegen. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion. Zeitgerechte Exkretion bei leicht erweitertem NBKS und Ureter. Rechte Niere: Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion. Zeitgerechte Exkretion. Nach Lasix-Gabe rascher Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Allenfalls leicht erweitertes NBKS. Seitengetrennte Funktion links zu rechts 31 zu 69 %. Hände: Keine pathologische Aktivität in Früh- oder Spätphase. Füße: In der Frühphase leicht in der Spätphase vermehrte Aktivität am Kalkaneus im Bereich des Ansatzes der Achillessehne. Keine vermehrte Aktivität an den Fussgelenken bzw. Zehengelenken. Stammskelett: Keine vermehrte Aktivität im Stammskelett. Keine vermehrte Aktivität in den ISG. Rechte Hüfte: Keine vermehrte Anreicherung in der Frühphase. In der Spätphase und im SPECT/CT keine vermehrte Anreicherung im Azetabulum oder an der femoralen Komponente. Kleine Verkalkung am Trochanter major anterior ohne vermehrte Aktivität. Keine Muskelatrophie. Linke Hüfte: Coxarthrose mit Zysten im Azetabulumerker. Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen im Skelett. Physiologische Radionuklidverteilung im Skelett. Linke Niere: Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion. Zeitgerechte Exkretion. Rechte Niere: Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion. Zeitgerechte Exkretion. Seitengetrennte Funktion links zu rechts 36 zu 64 %. Es wurden dynamische Funktionsaufnahmen des Abdomens/Beckens bis zu 31 Min. p.i. durchgeführt. Gabe von 20 mg Lasix 12 Min. p.i. Linke Niere: Orthotope Lage. Erweitertes Nierenbeckenkelchsystem. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 Min. Initial steiler Kurvenanstieg mit einem deutlich verzögerten Maximum bei 17 Min. Nach Lasixgabe kein wesentlicher Abfall der Aktivitätskurve bis zum Untersuchungsende. Rechte Niere: Orthotope Lage. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 5 Min. Initial steiler Kurvenanstieg bis zu einem Maximum bei 5 Min. Schon vor Lasixgabe rascher Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Seitengetrennte Funktion links zu rechts 41 zu 59 %. Keine vermehrte PSMA-Aufnahme in der Prostataloge. Keine vergrößerten oder vermehrt PSMA-aufnehmenden Lymphknoten. Winzige Leberzyste subdiaphragmal im Segment VIII. Übriges Leberparenchym homogen und ohne vermehrte PSMA-Aufnahme. Nebennieren schlank. Pankreas und Nieren unauffällig. Kein Harnaufstau. Physiologische PSMA-Speicherung in den Nieren, den ableitenden Harnwegen, den Speicheldrüsen, den Tränendrüsen und im Gastrointestinaltrakt. Keine suspekten pulmonalen Rundherde. Keine Infiltrate oder Pleuraergüsse. Kein Anhalt für Knochenmetastasen. In liegender Position linkskonvexe Skoliose der LWS mit fokaler Osteochondrose L3/4 rechts und L4/5 links. Keine vermehrte PSMA-Aufnahme in der Prostataloge sichtbar. Keine vergrößerten oder vermehrt PSMA-aufnehmenden Lymphknoten. Mehrere Leberzysten in beiden Leberlappen, zum FDG-PET/CT vom 04.08.2015 unverändert. Übriges Leberparenchym homogen und ohne Nachweis vermehrter PSMA-Aufnahme. Pankreas und Nieren unauffällig. Kein Harnaufstau. Physiologische PSMA-Speicherung in den Nieren, den ableitenden Harnwegen, den Speicheldrüsen, den Tränendrüsen und im Gastrointestinaltrakt. Bekannte Sigmadivertikulose. Keine suspekten pulmonalen Rundherde. Keine Infiltrate oder Pleuraergüsse. Kein Anhalt für Knochenmetastasen. Bekannte 1 cm große Skleroseinsel im Os ilium rechts (HU max. 1357) ohne vermehrte PSMA-Aufnahme. Femurnagel rechts. Starke FDG-Aufnahme (SUV max. 11.6) des bis 2 cm großen Lymphknotens submental anterior des Zungenbeines. Starke FDG-Aufnahme (SUV max. 12.74) des 13 mm großen Lymphknotens submental am Kieferwinkel links. Pathologische FDG-Aufnahme des Lymphknotens im Level III links. Leichte unspezifische Aktivität am Resektionsrand des Oberkiefers. Leichte FDG-Aktivität von kontrastmittelaufnehmenden Lymphknoten im Level V dorsal der Glandula parotis rechts. Unverändert zum PET vom 26.07.16 mehrere FDG-aktive Lymphknoten beidseits hilär und mediastinal ohne Progredienz. Zusätzlich in der heutigen Untersuchung FDG-Aktivität im braunen Fettgewebe nuchal, cervikal beidseits, paravertebral und gering auch im Oberbauch. Keine metastasensuspekten intrapulmonalen Rundherde. Ossär unauffälliger Befund. Im Vergleich zur Szintigraphie vom 16.11.2016 progrediente und teils neue Aktivität in der Wirbelsäule, im Rippenthorax sowie im Becken und proximalen Femur rechts. Vorbestehende ausgeprägte Aktivität an der rechten Schulter bei Omarthrose. Progrediente Aktivität am Manubrium sterni. Pathologisch vermehrte FDG-Aufnahme im Randbereich des bekannten Tumors im Pankreaskorpus. Zentrale Nekrose. Die suspekten Lymphknoten direkt dorsal des Pankreaskorpus zeigen keine signifikante FDG-Aufnahme. Keine FDG-aktiven Leberläsionen. Keine metastasensuspekten Lungenrundherde. Lebersteatose. Keine freie Flüssigkeit. Keine peritonealen Herde. Sigmadivertikulose. Die zum PET/CT vom 21.05.2010 neu aufgetretenen und im längerfristigen Verlauf auf aktuell 11 x 14 mm größenprogredienten Lymphknoten im vorderen Mediastinum cardiophrenisch rechts auf Höhe der 5. Rippe rechts ventral sind nur minimal FDG-aktiv (SUV max. 1.9). Keine weiteren vermehrt FDG-aktiven Lymphknoten im gesamten abgebildeten Bereich, insbesondere der paraösophageale Lymphknoten auf Höhe BWK 8 zeigt keine vermehrte FDG-Aktivität. Ebenfalls kein Nachweis vermehrter FDG-Aktivität der zum CT vom 18.01.2016 neu aufgetretenen kleinen Konsolidation rechts apikal. Die neu aufgetretenen nodulären Verdichtungen rechts parahilär sind größenregredient und kaum mehr abgrenzbar. Narbige Veränderungen rechts hilär/parahilär mit nur leicht vermehrter FDG-Aktivität (SUV max. 3.3). Keine neu aufgetretenen tumorsuspekten Lungenrundherde links. Keine Pleuraergüsse. Keine suspekten oder vermehrt FDG-aktiven Leber-, Nebennieren- oder Skelettläsionen. Leicht vermehrte FDG-Aktivität am Trochanter major rechts bei leichter Ansatzenthesiopathie. Physiologische Aktivität am Anus durch Sphinkterkontraktion. Starke (SUV max. 11.1) pathologische FDG-Aufnahme der gut 2 cm großen Tumormasse zentral im rechten Oberlappen. Der Oberlappenbronchus ist verschlossen. Starke FDG-Aufnahme des größenprogredienten Rundherds (10 mm) peripher im rechten posterioren Oberlappensegment. Keine FDG-aktiven mediastinalen oder supraclavikulären Lymphknoten. Keine FDG-aktiven Leberläsionen. Nebennieren nicht vergrößert. Nierencysten beidseits. Deutlich kleinere rechte Niere. Aneurysmata der Aorta abdominalis und der Iliacalarterien beidseits. 5.6 cm große stark FDG-aktive (SUV max. 16.8) Osteolyse im Acetabulum links. Sigmadivertikulose. St.n. Spondylodese der LWS.Unterkiefer: Unauffällige Frühphase. In der Spätphase resp. im SPECT/CT langstreckige Radionuklidanreicherung im Unterkiefer links vom Angulus mandibulae nach ventral praktisch den gesamten Unterkieferast betreffend. Kleiner Fistelgang durch die linguale Kortikalis ca. auf Höhe Regio 36 mit geringer Periostverdickung um den Fistelgang. Kein Knochensequester. Die Aktivitätsvermehrung reicht um den Canalis mandibulae herum ohne sichtbare ossäre Destruktionen. Ganzkörperszintigraphie: Deutlich vermehrte Aktivität in LWK 1 bei anamnestisch bekannter Fraktur. In erster Linie überlastungsbedingte Anreicherung angrenzend in BWK 12. Degenerativ bedingte Aktivitäten im ACG beidseits, im Daumensattelgelenk links, im Lisfranc-Gelenk rechts und im Grosszehengrundgelenk links. Kein Nachweis radionuklidaktiver Skelettmetastasen, insbesondere keine vermehrte Aktivität im unteren Schambeinast rechts. Aktivierte Sternoclaviculararthrose links, Omarthrose rechts, Handgelenksarthrose und Rhizarthrose beidseits, mediale Gonarthrose rechts und OSG-Arthrose rechts. St.n. Hüft-TP beidseits. Leicht vermehrte Radionuklidaktivität im Acetabulumdach links, in erster Linie überlastungsbedingt. Links: Die schmerzhafte Stelle wurde mit einer Kapsel markiert. Unauffällige Frühphase. In der Spätphase, respektive im SPECT/CT fokal vermehrte Radionuklidaktivität unter der tibialen Prothesenkomponente dorsal beidseits lateral mehr als medial sowie um den medialen Verankerungsstift der femoralen Prothesenkomponente. CT-graphisch keine Lysesäume sichtbar. Generalisiert leicht vermehrte Aktivität der Patella nach Patellarückflächenersatz. Im Bereich der Markierung keine vermehrte Aktivität der Tuberositas tibiae. Keine Weichteilaktivität. Geringer Gelenkerguss. Rechts: Unauffällige Frühphase. In der Spätphase resp. im SPECT/CT fokal stark vermehrte Aktivität tibial lateral nahe an der Eminentia intercondylaris. CT-graphisch korrespondierend 19 x 18 x 9 mm grosse Resorptionszyste in der Eminentia intercondylaris sowie multiple kleine Geröllzysten im Tibiaplateau. Kein Gelenkerguss. Homogene Perfusion beider Lungen. Entsprechend der Volumenminderung der linken Lunge bei Tumor-Atelektase des Oberlappens ist die Partialfunktion links schwächer als rechts. Die Quantifizierung ergibt folgende Werte (geometrisches Mittel): Oberfeld: links 5 % rechts 15 % Mittelfeld: links 16 %, rechts 36 % Unterfeld: links 10 % rechts 18 % Gesamt: links 31 % rechts 69 %. Rechts: In der Frühphase leicht vermehrte Aktivität im Malleolus medialis. In der Spätphase resp. im SPECT-CT deutliche Zunahme der Aktivität im Malleolus lateralis, Fraktur CT-graphisch jedoch durchbaut. Weitere vermehrte Radionuklidanreicherung in der nicht durchbauten Fibulafraktur sowie diffus im proximalen Fragment angrenzend an die Fraktur betont um die drei proximalen Osteosyntheseschrauben. Zusätzlich leicht vermehrte Radionuklidaktivität entlang der ossär partiell durchbauten Volkmann-Fraktur. Leichte Radionuklidanreicherung talonavicular bei geringen arthrotischen Veränderungen. Kein Gelenkerguss. Keine Materialbrüche. Links: Unauffällige Früh- und Spätphase. Im Vergleich zur letzten Skelettszintigraphie vom 31.05.2016 deutlich progrediente Aktivität der grossen Metastase in LWK2 links sowie der kleineren Metastase im Os ilium links und in der 11. Rippe rechts lateral. In etwa unveränderte Aktivität in der Metastase am Oberrand der Skapula links. Die aus dem CT vom selben Tag bekannte Metastase im Os pubis rechts links und im Os ilium rechts sind szintigraphisch nicht sichtbar. Zum CT-Thorax/Oberbauch vom 14.02.2013 neu aufgetretenes, 19 x 26 x 15 mm grosses Mamma-Ca links mit stark vermehrter FDG-Aktivität (SUV max. 15.3). Narbige Veränderungen in der Mamma rechts ohne vermehrte FDG-Aktivität. Keine pathologisch vergrösserten oder vermehrt FDG-aktiven Lymphknoten axillär, hilär oder mediastinal. Keine suspekten oder vermehrt FDG-aktiven Leberläsionen. Bekannte Leberzyste im Segment V ohne vermehrte FDG-Aktivität. Keine metastasensuspekten Lungenrundherde. Keine Infiltrate oder Pleuraergüsse. Diskrete postaktinische Veränderungen an der ventralen Thoraxwand rechts. Postoperative Veränderungen in der ventralen Bauchwand nach DIEP-Lappenentnahme. Keine suspekten oder vermehrt FDG-aktiven Skelettläsionen. Leichte s-förmige Skoliose der BWS/LWS mit fokaler Osteochondrose BWK11/BWK12 rechts. Die aus dem CT vom 03.01.2017 bekannte ca. 5 x 4 x 12 cm grosse Raumforderung im hinteren Mediastinum mit Ummauerung der Aorta ist deutlich FDG-aktiv (SUV max. 14.2). Zusätzlich bis 20 mm vergrösserte Lymphknoten hilär rechts mit leicht vermehrter FDG-Aktivität (SUV max. 4.4). Keine weiteren pathologisch vergrösserten oder vermehrt FDG-aktiven Lymphknoten thorakal. Einzelner, mit 2.1 x 3.2 cm vergrösserter Lymphknoten inguinal rechts mit mässig vermehrter FDG-Aktivität (SUV max. 5.5). Keine weiteren pathologisch vergrösserten oder vermehrt FDG-aktiven Lymphknoten iliacal oder abdominal. Keine suspekten oder vermehrt FDG-aktiven Organläsionen. Bekannte polylobulierte Nierenzyste rechts ohne vermehrte FDG-Aktivität. 11 mm grosse flaue Mehrsklerosierung im Os ileum rechts dorsal angrenzend an das ISG mit leicht vermehrter FDG-Aktivität (SUV max. 4.1). Keine weiteren suspekten oder vermehrt FDG-aktiven Skelettläsionen. Keine tumorsuspekten Lungenrundherde. Keine Infiltrate oder Pleuraergüsse. Leicht vermehrte FDG-Aktivität im Schultergelenk rechts (SUV max. 4.3) nach inverser Schulterprothese. Zum PET/CT vom 27.09.2016 keine neu aufgetretenen suspekten oder vermehrt FDG-aktiven Leberläsionen. Nahtmaterial und Retraktionen am Segment IV nach Wedge-Resektion. Lebersteatose. Keine neu aufgetretenen pathologisch vergrösserten oder vermehrt FDG-aktiven Lymphknoten. Kein Aszites. Anastomose nach Rektumresektion unauffällig. Keine suspekten oder vermehrt FDG-aktiven Skelettläsionen. Mehrere bekannte Lungennoduli beidseits, der grösste davon im anterioren Oberlappensegment links, mit 5 mm grössenstationär. Kein Nachweis neu aufgetretener Lungennoduli. Port von pektoral rechts mit Spitze in der Vena cava superior. Im Vergleich zum PET-CT vom 08.09.2015 jetzt wieder diskrete Aktivität in der Wand der deutlich erweiterten Aorta ascendens. Die Aktivität in der Aorta ascendens-Wand (SUV.max. 3.14) liegt knapp unterhalb der physiologischen Leberaktivität (SUV max. 3.54). Weiterhin leicht vermehrte Aktivität der A. iliaca communis und externa rechts bei St.n. Stentimplantation und PTA. Keine signifikante Aktivität mehr an der Aorta descendens oder den supraaortalen Ästen. Physiologische unveränderte Aktivität im Coecum. Progrediente Erweiterung der Aorta ascendens (5.3 cm). Diffuse Mehraktivität in der Schädelkalotte leicht vermehrte Aktivität in der unteren LWS. Im Bereich der beschriebenen Osteolyse im Os ileum rechts keine pathologische Mehraktivität. Mehranreicherung in der medialen Clavicula bei St.n. verheilter Claviculafraktur. In üblicher Technik wurde entsprechend der Bilddokumentation rechts s.c. markiert. Es stellt sich ein Sentinelnode axillär rechts dar. Im Vergleich zur letzten Szintigraphie vom 16.02.2016 unveränderte multiple Anreicherung in der Schädelkalotte. Neu kleine fokale Anreicherung im rechten Oberkiefer. In etwa unveränderte Anreicherung am proximalen Humerus rechts und medialen Klavikula links. Progrediente Anreicherung in der mittleren BWS und in der oberen LWS. Leicht progrediente Anreicherung auch am Trochanter major rechts und Acetabulum links. Leichte regrediente Anreicherung am Übergang vom mittleren zum distalen Femurschaftdrittel rechts. Unveränderte Anreicherung im mittleren Femurschaftdrittel links. Unveränderte Aktivität an der distalen Tibia rechts.Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen im Skelett. Rhizarthrose links und medial betonte Gonarthrose rechts. MTP I-Arthrose rechts. Zum Vergleich liegt ein konventionelles Röntgenbild des Beckens vom 09.05.2016 vor. Dieses zeigt eine relativ flache Pfanne rechts, leichte periartikuläre Ossifikationen rechts und ein Lysesaum um den proximalen Schaft beidseits. Szintigraphisch rechts keine vermehrte Aktivität in der Frühphase. Vermehrte Aktivität um den distalen Schaft. Auch links keine vermehrte Aktivität in der Frühphase, aber vermehrte Aktivität um den distalen Schaft. Nur geringe unspezifische Aktivität am Magenausgang. Keine FDG-aktiven Leberherde, Lymphknoten oder sonstigen tumorverdächtigen Befunde. Keine vermehrte FDG-Aufnahme im mesenterialen Fettgewebe. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens bis 32 Min. p.i. durchgeführt. Gabe von 20 mg Lasix 12 Min. p.i. Niere links: Orthotope Lage. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Nachweis von Aktivität erstmals 4 Min. nach Injektion. Keine Erweiterung des NBKS. Schon vor Lasixgabe rascher Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Niere rechts: Orthotope Lage. Deutliche Erweiterung des NBKS. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion. Deutlich verzögerte Exkretion. Verzögertes Maximum der Aktivitätskurve bei 17 Min. Nach Lasixgabe geringer Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Seitengetrennte Funktion links zu rechts 55 zu 45 %. Die 4,7 cm grosse pathologische Raumforderung im linken posterioren Oberlappensegment zeigt eine starke pathologische FDG-Aufnahme (SUV max. 18.8). Kontakt zur Pleura. Kein Pleuraerguss. Keine hilären oder mediastinalen Lymphknoten mit signifikanter FDG-Aufnahme. Dystelektasen im anterioren Oberlappensegment beidseits. Keine kontralateralen Lungenrundherde. Keine FDG-aktiven Skelett- oder Leberläsionen. Unauffällige Nebennieren. 3,4 cm grosse zystische Läsion im rechten Schilddrüsenlappen ohne vermehrte FDG-Aufnahme. Ventrikuloperitonealer Shunt. Status nach Cholezystektomie. 58 x 69 x 53 mm messender, polylobulierter Tumor zentral im Oberlappen links mit ausgedehnter Infiltration des linken Mediastinums. Stark FDG-aktiv (SUV max. 19.3), mit Ummantelung und deutlicher Einengung des linken Oberlappenbronchus. Verbackene, kontralaterale Lymphknotenpakete hilär und im Mediastinum mit starker FDG-Aktivität (SUV max. 15.2). Drei pulmonale Rundherde bis max. 4 mm grösse und ohne FDG-Aktivität im Oberlappen links und Oberlappen rechts, ein Rundherd im linken Oberlappen zeigt sich verkalkt und am ehesten einem verkalkten Granulom entsprechend. Kein Pleuraerguss, keine FDG-aktiven Befunde im Lungenparenchym oder an der Pleura. Multiple, FDG-aktive Lymphknoten im oberen Mediastinum sowie axillär, supraclavicular und zervikal bis auf Level IIa/IIb beidseits (bis 17 mm Kurzachse). Fokale, FDG-aktive Verdichtung im Knochenmark des proximalen Humerus rechts ohne Osteolyse. Keine weitere metastasenverdächtige ossäre Läsion. Inhomogene, wenig KM aufnehmende Läsion von ca. 52 x 57 x 41 mm im Leberlappen Segment IV/V mit starker FDG-Aktivität (SUV max. 16.5) und zentraler Inaktivitätszone. Verlagerung der reizlosen Gallenblase. Verplumpte, FDG-aktive Nebenniere links (10 x 13 mm). Kleine Nebenmilz, ansonsten unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Iliakal rechts ein 14 x 17 mm grosser, stark FDG-aktiver Lymphknoten. Unauffällige Kontrastierung des Magendarmtraktes. Paraaortale Lymphadenopathie ohne FDG-Aktivität. Geringe FDG-Aktivität am Trochanter major links. Zwei fokale FDG-aktive Herde (SUV max 8.4) im postoperativ narbig veränderten Gewebe inguinal links, bzw. entlang des Inguinalkanales. Keine FDG-Aktivität im Skrotum. Multiple FDG-inaktive Lymphknoten iliakal und inguinal beidseits bis 9 mm Kurzachsendurchmesser. Kleine fokale FDG-Aktivität in der Darmwand, DD Divertikel, im Sigma im linken Unterbauch. Ansonsten reizlose Divertikulose und unspezifische FDG-Aktivität im Darm. Keine metastasensuspekten FDG-Aktivität im Abdomen. Nierenzysten (Bosniak I) am Ober- und Unterpol der Niere rechts, sonst unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Leichte basale Belüftungsstörungen. Keine FDG-aktiven Herde intrapulmonal. Vereinzelte Lymphknoten bis 8 mm Kurzachse, ohne FDG-Aktivität, im Mediastinum. Unauffällige Halsorgane. Fokale FDG-Aktivität ventral von Dens 11/21 am Oberkiefer, keine korrelierende ossäre Läsion, am ehesten einer lokalen Entzündung der Weichteile, DD dentogen, entsprechend. Keine metastasensuspekten ossären Läsionen. Multiple szintigraphisch aktive Anreicherungen in der Wirbelsäule insbesondere BWK 11, BWK 6. Multiple pathologische Anreicherungen im Beckenskelett. Mehrere pathologische Anreicherungen im Rippenthorax und pathologische Anreicherungen im Sternum und der Scapula links. Nebenbefundlich degenerativ bedingte Anreicherung AC-Gelenk rechts. Starke pathologische FDG-Aufnahme (SUV max. 10.5) des bekannten Tumors anal mit grossem Tumorausläufer nach links anterior Richtung Vagina. Die genaue anatomische Situation ist dem MRI vom 19.07. zu entnehmen. Keine FDG-aktiven inguinalen Lymphknoten. Keine FDG-aktiven Lymphknoten im kleinen Becken oder retroperitoneal. Keine FDG-aktiven intrapulmonalen Lungenrundherde. 4 mm grosser, unspezifischer Nodulus peripher im linken Unterlappen ohne erkennbare FDG-Aufnahme. Keine Leberläsionen. Verplumpte und mit 14 cm Schrägdurchmesser leicht vergrösserte Milz. keine vermehrte FDG-Aufnahme der Milz. Homogen vermehrte FDG-Aktivität im Magen. Zum CT vom 09.01.2017 grössenstationärer, 22 x 16 x 17 mm messender pulmonaler Herd mit deutlicher FDG-Aktivität (SUV max. 12.3) im linken Unterlappen Segment VI. FDG-inaktiver kleiner Herd am schrägen Interlob links mit 2 mm Kurzsachsendurchmesser. Die beschriebenen multiplen Mikronoduli sind nicht abgrenzbar, keine fokale FDG-Aktivität intrapulmonal. Kein Pleuraerguss. FDG-aktiver (SUV max. 8.3), 20 x 13 mm grosser Lymphknoten hilär links. Keine FDG-aktiven oder vergrösserten mediastinalen Lymphknoten. Der im Vorbefund beschriebene Lymphknoten in der Axilla links ist nicht FDG-aktiv. Fokale FDG-Aktivität im Sigma korrelierend mit leicht verdickter bei Divertikulose. Zusätzlich unspezifische FDG-Aktivität im Colonrahmen. Bekannte Leberzyste Segment VI und etwas Sludge in der reizlosen Gallenblase. Schrumpfniere links mit kompensatorischer Nephromegalie rechts, diese mit multiplen kortikalen Nierenzysten. Verkalkte subkutane Läsion lumbal rechts. Keine metastasenverdächtige ossäre Läsionen. Im Vergleich zur letzten Szintigraphie vom 18.07.2011 neu aufgetretene relativ fokale Aktivität im linken Oberkiefer. Zahnloser Oberkiefer. Leichte Sklerosierung des Knochens. Rahmenförmige Schleimhautschwellung im angrenzenden linken Sinus maxillaris. Keine erkennbaren Periostreaktionen oder Sequester. Keine vermehrte Aktivität im Unterkiefer. Progrediente fokale Aktivität rechts im Bereich des rechten Pedikels von BWK 11. Ansonsten keine pathologischen Anreicherungen. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens bis 32 Min. p.i. durchgeführt. Gabe von 2 mg Lasix 12 Min. p.i. Linke Niere: Das Nierenbeckenkelchsystem ist etwas weniger breit als in der Voruntersuchung vom 10.08.2016. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion. Verzögertes Maximum bei 17 Min. Nach Lasix-Gabe kontinuierlicher Abfall der Aktivitätskurve bis zum Untersuchungsende mit flachem Verlauf. Rechte Niere: Weiterhin unauffällige Ausscheidung. Seitengetrennte Funktion links zu rechts von 33 % zu 67 %. In üblicher Technik wurde entsprechend der Bilddokumentation intraderma peritumoral injiziert. Es stellt sich ein Sentinel-Node rechts axillär dar. Dieser wurde auf der Haut rot markiert. Leichte postoperative Aktivität in der Axilla rechts bei St.n. Lymphadenektomie. Keine neu aufgetretenen FDG-aktiven metastasensuspekten Herde. Unauffällige Leber. Bronchiektasen im Mittellappen mit Mucusretention und einzelne unveränderte Noduli im Mittellappen. Leichte Bronchiektasen und Mucusretention auch in Lingula und anteriorem Oberlappensegment rechts sowie im rechten Oberlappen. Keine metastasensuspekten neuen intrapulmonalen Rundherde. Grössenprogrediente fettdichte Raumforderung in der Thoraxwand rechts lateral unterhalb der Scapula ohne noduläre Anteile und ohne vermehrte FDG-Aufnahme. Die fettdichte Raumforderung zeigt folgenden Grössenverlauf: CT 26.03.2012: 8,2 x 7,1 x 1,8 cm / CT vom 26.07.2016: 8,2 x 2,2 x 7 cm, aktuell 10 x 3,4 x 9 cm. Bekannte ausgedehnte osteoplastische Metastasierung bei Prostatacarcinom, weiterhin ohne vermehrte FDG-Aufnahme.Linker Fuss In der Frühphase diskret, in der Spätphase und im SPECT/CT deutliche Anreicherung an der Basis MT II und III mit Status nach Basisfrakturen. Die Frakturen sind durchbaut. Kleinere Defekte und Stufenbildungen, insbesondere in der Gelenksfläche der MT III-Basis. Keine vermehrte Aktivität in den Lisfranc-Gelenken selbst. Keine Fehlstellung. Im Übrigen untersuchten Bereich keine pathologische Aktivität. Rechter Fuss: keine Auffälligkeiten. Links In der Frühphase leichte Aktivität über Kalkaneus. In der Spätphase und im SPECT/CT noch deutlich vermehrte Aktivität, insbesondere im Randgebiet der zentralen Trümmerzone im Kalkaneus. Die Fraktur ist partiell durchbaut. Im dorsalen Abschnitt am Tuber calcanei ist die Fraktur noch deutlich abgrenzbar. Degenerative Veränderungen um Subtalargelenk mit kleinen Ossikeln im Gelenkspalt und am Rand des Gelenkspaltes mit vermehrter Aktivität. Keine signifikante Aktivität im OSG. Deutlich abgeflachter Böhler-Winkel. Rechts deutlich vermehrte Aktivität im MTP I-Gelenk. Kleine fokale Aktivität am OSG. Zum PET/CT vom 13.01.2016: von 11 x 4 mm auf aktuell 11 x 3 mm grössenregredienter Lymphknoten links zervikal Level II, lateral der Vena jugularis, aktuell ohne Nachweis vermehrter FDG-Aktivität. Keine neu aufgetretenen vergrösserten oder vermehrt FDG-aktiven Lymphknoten im gesamten abgebildeten Bereich. Keine neu aufgetretenen tumorsuspekten Lungenrundherde. Keine Infiltrate oder Pleuraergüsse. Keine suspekten oder vermehrt FDG-aktiven Skelettläsionen. Im längerfristigen Verlauf grössenprogrediente Osteolyse um den Zahn XX mit neu fehlendem Zahn XX. Defekthöhle mit 9 x 11 x 10 mm zum letzten PET/CT unverändert. Alveolarkamm labialseitig komplett fehlend, lingualseitig im oberflächlichen Drittel ausgedünnt und zur Oberfläche hin spitzig zulaufend. Fehlende Knochendeckung der angrenzenden Zahnwurzel XX. Zusätzlich leicht progredienter Lysesaum um die Wurzelspitze XX. Zum PET/CT vom 16.11.2016 hat sich die vermehrte FDG-Aufnahme im oberen Mediastinum rechts angrenzend an die Vena cava superior vollständig zurückgebildet. Residuell wenig Gewebsverdichtung sichtbar. Von 3,9 x 7,9 cm auf 3,5 x 7,3 cm grössenregredientes Restgewebe im vorderen Mediastinum ohne Nachweis vermehrter FDG-Aktivität. Ebenfalls Grössenregredienz der Gewebsverdichtungen kardiophrenisch rechts, der grösste davon 14 x 30 mm auf 11 x 25 mm grössenregredient ohne vermehrte FDG-Aufnahme. Persistierende kleine FDG-Aktivität (1 cm, SUV max. 2,5) parasternal rechts unterhalb des Ansatzes der 3. Rippe (Vergleichsaktivität Mediastinum SUV max. 2,3, Leber SUV max. 2,9). Kein Nachweis neu aufgetretener FDG-aktiver Tumormanifestationen. Leber und Milz normal gross ohne vermehrte FDG-Aktivität. Kontraktionsbedingte Aktivität der Skalenusmuskulatur beidseits, der Oberarmmuskulatur links und der Unterarmmuskulatur beidseits. Keine vermehrte FDG-Aktivität im Knochenmark. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens bis 32 Min. p.i. durchgeführt. Gabe von 1,5 mg Lasix i.v. 12 Min. p.i. Linke Niere: Orthotope Lage. Deutliche Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion. Zeitaktivitätskurve mit verzögertem Maximum nach 9 Min. Nach Lasix-Gabe rascher Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Rechte Niere: Orthotope Lage. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion. Zeitgerechte Exkretion. Seitengetrennte Funktion links zu rechts von 58 % zu 42 %. Kein Nachweis von pathologischen Anreicherungen im Skelett. Leichte Mehraktivität retropatellär beidseits, degenerativ bedingt. Zum CT vom 08.09.2016: von 2,1 auf 1,4 cm grössenregredienter Lymphknoten supraklavikulär links ohne vermehrte FDG-Aktivität. Unverändert mehrere prominente Lymphknoten zervikal beidseits mit schwacher FDG-Aktivität, z.B. Level II rechts, 7 mm (SUV max. 1,8). Mit 2 x 3 cm grössenunveränderter Lymphknoten infrakarinal mit leicht vermehrter FDG-Aktivität (SUV max. 5,5). Von 15 x 11 auf 26 x 16 mm grössenprogredienter Lymphknoten links axillär mit leicht vermehrter FDG-Aktivität (SUV max. 2,4). Leichte FDG-aktive Lymphknoten axillär rechts grössenunverändert. Multiple verkalkte Lymphknoten bihilär und mediastinal, postspezifisch. Narbige Lungenparenchymveränderungen links apikal. Keine Infiltrate oder Pleuraergüsse. Retroperitoneale Lymphadenopathie in etwa unverändert. Lymphknotenpaket an der Leberpforte von 2,2 x 3,8 auf 3,4 x 4,1 cm grössenprogredient. Ebenfalls geringe Grössenzunahme des grossen Lymphknotenpakets rechts iliakal extern von 4,2 x 2,5 auf 4,5 x 2,9 cm mit leicht vermehrter FDG-Aktivität (SUV max. 3,5). Keine vermehrte Aktivität in der Prostataloge. Keine suspekten oder vermehrt FDG-aktiven Skelettläsionen. Keine suspekten oder vermehrt FDG-aktiven Leberläsionen. Leicht vermehrte Aktivität in den Tonsillen, am ehesten physiologisch. Diagnose: ossär metastasiertes Prostatakarzinom, Gleason 8 unter hormonablativer Therapie seit September 2015. Symptomatische Metastasen im Os ileum rechts/Hüfte. CT Thorax/Abdomen vom 25.01.2017: Ausgedehnte osteoplastische Skelettmetastasierung. Keine pathologische Fraktur im Bereich des Beckens oder Hüfte rechts. Unverändert kein Nachweis von Organmetastasen oder grösseren Lymphknotenmetastasen. Skelettszintigraphie vom 25.01.2017: Ausgedehnte Stammskelett-betonte Metastasierung mit Metastasen im Bereich der Orbita rechts und im Humerus beidseits sowie im proximalen Femur rechts ausgeprägter als links. Einzelne Herde auch in der Femurdiaphyse beidseits und am Acromion rechts. Labor vom 15.01.2017: Leukozyten 2,9 G/l. Erythrozyten 5,08. Hämoglobin 147 g/l. Thrombozyten 167 G/l. Neutrophile Granulozyten 1,99 G/l. Alkalische Phosphatase 764 U/l. PSA 13,9 µ/l. Der Patient stellt sich zusammen mit seiner Ehefrau zur Evaluation der Xofigo-Therapie vor. Die Indikation für eine Xofigo-Therapie ist gegeben. Der Ablauf der Xofigo-Therapie mit möglichst insgesamt 6 Injektionen in Abstand von einem Monat wurde erläutert. Der Patient wurde auf die Nebenwirkungen (Durchfall, Übelkeit, Flare-Phänomen) und die Hygiene-Richtlinien informiert. Er willigt schriftlich und mündlich in die Therapie ein. Die 1. Injektion wird in ca. 1 - 2 Wochen stattfinden. Gleichzeitig haben wir mit den Kollegen der Radio-Onkologie einen Gesprächstermin bezüglich zusätzlicher externer Bestrahlung der schmerzhaften Metastasen im Becken/Hüfte rechts abgemacht. Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen im Skelett. Degenerativ bedingte Aktivität in den Kniegelenken beidseits und im AC-Gelenk rechts. Zur PET/CT vom 18.05.2016 wieder Zunahme der FDG-Aktivität der beiden bekannten zervikalen Lymphknoten rechts im Level IIa (SUV max. 6,1, VU 4,4). Leichte Aktivitätszunahme in den vergrösserten mediastinalen und bihilären Lymphknoten, z.B. rechts paratracheal 12 mm Kurzachse (SUV max. 4,7/VU 4,3) oder links hilär 14 mm Kurzachse (SUV max. 5/VU 4). Kleine pulmonale Verdichtung von 4 x 5 mm dorsal im apikalen Oberlappensegment rechts, nicht FDG-aktiv und seit 07/2013 grössenstationär. Wenig basale Belüftungsstörungen, kein Pleuraerguss. Keine malignitätssuspekten pulmonalen Noduli. Neue 19 x 22 x 23 mm grosse, schwach FDG-aktive (SUV max. 4,6) Leberläsion Segment VI. Wieder FDG-aktive Läsion im Segment IVa. Links auf Höhe Deckplatte BWK 11 ein solitärer, FDG-aktiver Lymphknoten (SUV max. 3,5) mit 10 mm Kurzachse. Ansonsten keine FDG-aktive abdominale Herde oder pathologisch vergrösserte Lymphknoten. Grössenstationäre Splenomegalie mit ca. 130 mm Längsachse. Grössenstationärer rechts inguinaler Lymphknoten mit 10 mm Kurzachse und unverändert leichter FDG-Anreicherung. Keine metastasenverdächtigen ossären Läsionen.Zum PET/CT vom 02.02.XXXX neu eine kleine (9 mm) fokale FDG-Aktivität im Markraum des Os ilium rechts (SUV max. 4). Im nativen CT kein Korrelat. Keine weiteren FDG-aktiven Herde oder ossäre Läsionen. Ansonsten weiterhin keine rezidiv- oder metastasensuspekten FDG-Anreicherungen. Vorbestehende FDG-Aktivität in der Kardia des Magens und im distalen Ösophagus. Kleine axiale Hiatushernie. Zum Vorbefund größenstationäre, 22x8 mm messende pleurale Verdickung laterobasal am Unterlappensegment rechts ohne FDG-Aktivität. Verkalktes Granulom dorsal im apikoposterioren Oberlappensegment links, unverändert zum Vorbefund und ebenfalls ohne FDG-Aktivität. Größenstationäre Verkalkung der Falx cerebri. Links: In der Frühphase flächig vermehrte Radionuklidanreicherung retropatellar links. In der Spätphase deutliche Zunahme der Aktivität retropatellar sowie zusätzliche Aktivität in der gesamten Patella. Mässig vermehrte Radionuklidanreicherung um die tibiale Prothesenkomponente am medialen und lateralen Plateau sowie gering um die femorale Prothesenkomponente im Bereich der Femurkondylen dorsal beidseits. Im Röntgen vom 17.01.XXXX (Krankenhaus K) keine sichtbaren Lysesäume. Rechts: Unauffällige Frühphase. In der Spätphase leicht vermehrte Radionuklidanreicherung retropatellar sowie am Tibiaplateau medial. Der linke Schilddrüsenlappen erscheint deutlich kleiner als der rechte. Deutlich reduzierte Radionuklidaufnahme im linken Schilddrüsenlappen, insbesondere am Unterpol. Im rechten Schilddrüsenlappen fokal etwas akzentuierte Aktivität am Unterpol bei ansonsten recht homogenem Uptake. Gesamtuptake mit 3,04% normal. 17 x 19 mm große polygonale pleuraständige Verdichtung in der Lingula, zum externen CT (Klinik K) vom 24.11.XXXX größenunverändert. Kein Nachweis vermehrter FDG-Aktivität der Läsion. Weitere periphere Konsolidation im medialen Mittellappen mit kleiner Bronchiektase, ebenfalls unverändert und ohne vermehrte FDG-Aktivität. Keine neu aufgetretenen suspekten oder vermehrt FDG-aktiven Lungenläsionen. Bekannte zentrilobuläres Lungenemphysem. Keine pathologisch vergrößerten oder vermehrt FDG-aktiven Lymphknoten mediastinal, hilär oder axillär. Bekannte 1.5 cm große Struma-Zyste im oberen Mediastinum prätracheal ohne vermehrte FDG-Aktivität. Keine suspekten oder vermehrt FDG-aktiven Läsionen abdominal. Ausgeprägte Sigma-betonte Kolondivertikulose ohne Zeichen einer floriden Entzündung. Keine suspekten oder vermehrt FDG-aktiven Skelettläsionen. Mässige Arteriosklerose der Aorta und der Beckengefäße. Deutliche Mitralringverkalkungen. Keine metastasensuspekten Radionuklidanreicherungen. St.n. medialer Prothese Knie links. Laterale Gonarthrose rechts sowie Mittelfuss- und Großzehengrundgelenksarthrose beidseits rechtsbetont. Fokale, pathologische Mehraktivität dorsal in Rippe 7 rechts. Keine weitere metastasenverdächtige Herde. Degenerativ bedingte Mehraktivität in den AC-Gelenken beidseits. Zur genaueren Abklärung des Rippenbefundes wurde ein umschriebenes CT durchgeführt. Dies zeigt eine mit dem Szintigrafiebefund korrelierende 18x7 mm große Sklerosierung ohne Osteolyse oder Fraktur. Es ist dem Patienten kein Trauma erinnerlich und er hat keine Beschwerden in diesem Bereich. Nebenbefundlich ein unspezifischer, 4 mm großer pulmonaler Rundherd im superioren Segment des Unterlappen links. Die Belastung wurde mit insgesamt 67 mg Adenosin durchgeführt. Unter Adenosinbelastung Dyspnoe und thorakales Druckgefühl. Keine dynamischen EKG-Veränderungen unter Belastung. SPECT-Befund: In Ruhe ausgedehnte Perfusionsdefekte apikal / anteroapikal sowie septal basal. Unter Belastung Zunahme des Perfusionsdefektes in den Randbereichen insbesondere anterior. Auch leichte Zunahme des Perfusionsdefektes septal/basal. Summed Stress Score: 25 Summed Rest Score: 19 Summed Difference Score: 6 Die Randischämie im Bereich der Narben betrifft ca. 9% des linksventrikulären Myokards. Gated-SPECT: LVEF 39%. Die Belastung wurde mit insgesamt 80 mg Adenosin durchgeführt. Unter Adenosinbelastung leichte Dyspnoe ohne thorakale Beschwerden. Vorbestehend normokardes Vorhofflattern. Keine dynamischen EKG-Veränderungen unter Belastung. SPECT-Befund: In Ruhe ausgedehnte Perfusionsdefekte apikal, anteroseptal und inferior. Unter Adenosinbelastung keine Zunahme der Perfusionsdefekte. Summed Stress Score: 31 Summed Rest Score: 31 Summed Difference Score: 0 LVEF bei Arrhythmie nicht bestimmbar. Keine metastasensuspekte Radionuklidanreicherung. Degenerativ bedingte Mehraktivität an der unteren HWS links lateral, paravertebral an der 11. Rippe rechts, wahrscheinlich das Costovertebralgelenk betreffend, im Daumensattelgelenk beidseits, im Lisfranc-Gelenk links lateral, talonavicular links und im MTPG II rechts. Keine metastasensuspekte Radionuklidanreicherung. Degenerativ bedingte Mehraktivität sternoclaviculär beidseits rechts > links, im Mittelfuss beidseits und am Großzehengrundgelenk beidseits. Die Belastung wurde mit insgesamt 67 mg Adenosin durchgeführt. Unter Adenosinbelastung leichtes thorakales Engegefühl, das im Alltag so nicht auftritt. CT-Befund: Zum Calcium-Scoring und zur Schwächungskorrektur wurde ein natives Low Dose-CT durchgeführt. Kleiner exzentrischer Kalkplaque an der RIVA proximal. Es ergibt sich ein Total-Calcium-Score von 134. Dieser liegt zwischen der 50. und 75. Perzentile (der exakte Prozentwert entspricht 62%). Teilabgebildete bekannte große Nierenzyste links. SPECT-Befund: In Ruhe und unter Adenosinbelastung physiologische Radionuklidbelegung des linksventrikulären Myokards ohne Perfusionsdefekte. Summed Stress-Score: 0 Summed Rest-Score: 0 Summed Difference-Score: 0. Die Belastung wurde mit insgesamt 63 mg Adenosin durchgeführt. Unter Adenosinbelastung Wärmegefühl und Druck im Kopf, keine thorakalen Beschwerden. Keine dynamischen EKG-Veränderungen unter Belastung. Zur Schwächungskorrektur wurde ein natives Low-dose-CT durchgeführt. SPECT-Befund: Physiologische Radionuklidbelegung des linksventrikulären Myokards. Unter Belastung keine Perfusionsdefekte, insbesondere nicht im RIVA Versorgungsgebiet. Summed Stress Score: 0 Summed Rest Score: 0 Summed Difference Score: 0 Gated-SPECT: Keine Motilitätsstörung. LVEF 55%. Die Belastung wurde mit insgesamt 71 mg Adenosin durchgeführt. Unter Adenosinbelastung Wärmegefühl und leichte Dyspnoe. Keine dynamischen EKG-Veränderungen unter Belastung. SPECT-Befund: In Ruhe und unter Belastung physiologische Radionuklidbelegung des linksventrikulären Myokards. Summed Stress Score: 0 Summed Rest Score: 0 Summed Difference Score: 0 Gated-SPECT: Keine Motilitätsstörung. LVEF 62%. Keine metastasensuspekten Radionuklidanreicherungen. Diffuse Mehraktivität der Schädelkalotte bei Hyperostosis interna. Fokale Anreicherungen bei Facettengelenkarthrose an unteren HWS rechts, Rhizarthrose rechts, laterale Gonarthrose links, Mittelfussarthrose und Großzehengrundgelenkarthrose beidseits. Wir berichten über die Verlaufskontrolle von oben genannter Patientin Diagnosen: Struma multinodosa und fragliche leichte Autonomie im linken Schilddrüsenlappen. Labor vom 11.01.XXXX (Praxis Dr. X): TSH 0,99 mU/l. fT4 12,6 pmol/l. fT3 4,3 pmol/l. TPO-Antikörper, Thyreoglobulin-Antikörper und TSH-Rezeptor-Antikörper: negativ. Szintigraphie der Schilddrüse vom 25.01.XXXX: Normale Aktivität im linken Schilddrüsenlappen. Rechts kleinere Schilddrüse mit eher vermindertem Uptake. Gesamtuptake mit 0,78 % im tiefen Normbereich. Sonographie der Schilddrüse und Halsregion: Gesamtvolumen: ca. 22 ml. Im Vergleich zur Ultraschalluntersuchung vom 23.09.XXXX bei leicht unterschiedlicher Messtechnik in etwa unverändert zystischer/solider spongiformer Strumaknoten im mittleren Schilddrüsenlappen links (2,4 cm). Mit 1,5 cm ebenfalls größenkonstanter Knoten im mittleren Drittel der rechten Schilddrüse mit neu leichter zystischer Komponente dorsal. Mit 9 mm etwa unveränderter solider Knoten kranial davon. Feinnadelpunktion: Nach Aufklärung und mit schriftlichem Einverständnis der Patientin wurde der Knoten links entsprechend der Bilddokumentation komplikationslos feinnadelpunktiert. Der zytologische Befund entspricht in erster Linie einer Struma nodosa partim cystica haemorrhagica mit regressiven Veränderungen (Bethesda II).Die Belastung wurde mit insgesamt 76 mg Adenosin durchgeführt. Unter Adenosinbelastung Wärmegefühl und leichte Dyspnoe ohne thorakale Beschwerden. Vorbestehend ST-Senkung in Ableitung II, III, aVF und V5 bis V6. Keine dynamischen EKG-Veränderungen unter Belastung. CT-Befund: Zum Calcium-Scoring und zur Schwächungskorrektur wurde ein natives Low-dose-CT durchgeführt. Einzelne Kalkplaques am Hauptstamm, an der proximalen LAD, CX und RCA. Gesamt-Calcium-Score nach Agatston 105. Der Wert liegt zwischen der 25. und 50. Percentile. Der exakte Prozentwert beträgt 28 %. 4 mm große ovaläre Verdichtung im laterobasalen Unterlappen links, benigne imponierend. SPECT-Befund: In Ruhe und unter Adenosinbelastung physiologische Radionuklidbelegung des linksventrikulären Myokards ohne Perfusionsdefekte. Summed Stress Score: 0 Summed Rest Score: 0 Summed Difference Score: 0 Gated-SPECT: LVEF 69 %. Die Belastung wurde mit insgesamt 109 mg Adenosin durchgeführt. Unter Adenosinbelastung Wärmegefühl und thorakaler Schmerz, so wie er auch im Alltag auftritt. Keine dynamischen EKG-Veränderungen unter Belastung. SPECT-Befund: Unter Adenosinbelastung physiologische Radionuklidbelegung des linksventrikulären Myokards ohne Perfusionsdefekte. Aufgrund des unauffälligen Befundes wurde auf eine Ruhebildgebung verzichtet. Summed stress score: 0 Gated-SPECT: Keine Wandbewegungsstörung. LVEF 62 %. Die Belastung wurde mit insgesamt 109 mg Adenosin durchgeführt. Unter Adenosinbelastung Wärmegefühl und thorakaler Schmerz, so wie er auch im Alltag auftritt. Keine dynamischen EKG-Veränderungen unter Belastung. SPECT-Befund: Unter Adenosinbelastung physiologische Radionuklidbelegung des linksventrikulären Myokards ohne Perfusionsdefekte. Aufgrund des unauffälligen Befundes wurde aus Strahlenschutzgründen auf eine Ruhebildgebung verzichtet. Summed stress score: 0 Gated-SPECT: Keine Wandbewegungsstörung. LVEF 62 %. Nach 4 h leichte und nach 24 h mäßiggradige Mehraktivität im Bereich der Raumforderung zentral im Bronchus intermedius. Die Aktivität entspricht in etwas der physiologischen Aktivität der Leber. Kein Nachweis von pathologischen Anreicherungen außerhalb der Lunge. Physiologische Aktivität in Milz, Nieren und Harnblase. Bekannte Atelektase des rechten Unterlappens und Mittellappens. Im Vergleich zum PET/CT vom 20.11.15 insgesamt deutliche Größenregredienz und regrediente FDG-Aktivität der Lebermetastasen. Die große konfluierende Metastase im rechten Leberlappen ist mehrheitlich zentral nekrotisch, misst 6,1 x 8,1 cm und zeigt insbesondere in den kranialen Abschnitten im Segment VII/VIII noch eine vermehrte FDG-Aufnahme (SUV max. 6.3). Einzelne nicht mehr FDG-aktive Metastasen reichen bis zur mittleren Lebervene zur Segmentgrenze Segment IVa. Im Segment IVa, IVb, II und III sind aktuell keine FDG-aktiven Leberherde vorhanden. Vorbestehende kleine Zyste im Segment II. Die im ursprünglichen PET/CT vom 20.11.15 nachweisbare kleine Lebermetastase im Segment III ist nicht mehr vorhanden. Keine Lymphknoten intraabdominell mit signifikanter FDG-Aufnahme. Keine freie Flüssigkeit. Ca. 9 mm großer Knoten im Bereich des Sigmatumors ohne erkennbare signifikante FDG-Aufnahme. Rektum und distales Sigma recht weit. Kolon proximal des Tumors nicht dilatiert. Lunge: Aufgrund des Verlaufs über die Jahre ist bei der Läsion im rechten Unterlappen von einer Lungenmetastase auszugehen. Diese ist aktuell 3 mm groß ohne erkennbare FDG-Aufnahme. Neu multiple Dystelektasen rechts pulmonal. Peripher 2,5 cm großes Infiltrat in der rechten Lunge mit vermehrter FDG-Aktivität und leichter pleuraler Reaktion. Neue 10 mm große Konsolidation angrenzend an das horizontale Interlobium im Mittellappen. Skelett: Die im ursprünglichen PET FDG-aktive kleine Metastase im unteren Schambeinast rechts ist jetzt vermehrt sklerosiert und 9 mm groß ohne vermehrte Aktivität. Komplette Rückbildung der pathologischen FDG-Aktivität in der Metastase am proximalen Femur rechts, nahe des Trochanter minor mit vermehrter Sklerosierung. Neu 13 mm große vermehrte Sklerosierung im Os ilium links mit kompletter regredienter FDG-Aufnahme. Weiterer Sklerosierungsherd dorsal in LWK 4 ohne FDG-Aktivität. Leichte FDG-Aktivität angrenzend an einen Trachealdivertikel bzw. posterior in der linken Schilddrüse, unspezifisch. Die bekannten Rundherde im Oberlappen links (4 mm), im posterobasalen Unterlappen (8 mm) rechts, im lateralen Mittellappensegment (7 mm) und im latero-basalen Unterlappensegment (7 mm). Nachweisbare pathologische FDG-Aktivität in den beiden im Unterlappen links und rechts lokalisierten Herden. Zusätzlich bekannte unveränderte 2 mm große Verdichtung peripher im linken antero-basalen Unterlappensegment und ein kleines verkalktes Granulom im lateralen Mittellappensegment. Einzelne weitere, teils verkalkte, subpleural betonte Mikronoduli pulmonal beidseits ohne FDG-Aktivität. Kein Pleuraerguss, keine mediastinale oder hiläre Lymphadenopathie. Zum PET/CT vom 05.08.2016 vollständige Resektion des Rezidives im kleinen Becken. Keine FDG-aktiven Herdbefunde, keine metastasenverdächtigen Lymphknoten iliakal. Kein Aszites. Bekannte FDG-inaktive, hypodense Läsion in Lebersegment IVa (a.e. Verfettungsstörung). Reizlose Gallenblase. Parapelvine Nierenzysten beidseits, keine Stauung der oberen Harnwege. Ansonsten parenchymatöse Oberbauchorgane ohne pathologische Veränderungen. Unauffällige Kontrastierung des Magen-Darm-Traktes. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen. Im Vergleich zum PET/CT vom 13.07.2016 deutliche Größenregredienz der Tumormanifestation in der Thoraxwand rechts im 4. ICR. An Stelle des damals 6,5 x 3,8 cm großen Tumorknotens ist noch eine osteolytisch aufgetriebene, gering aktive Rippenläsion in der 5. Rippe nachweisbar. In etwa unveränderte Aktivität im Bereich der Acromionfraktur links und geringe Aktivität im Bereich der medialen und lateralen Claviculafrakturen. Im Vergleich zum letzten PET/CT deutliche Zunahme der Hyperkyphosierung durch multiple Wirbelfrakturen. Deformiertes Sternum bei Frakturen. Kallusbildung im Bereich der multiplen Rippenfrakturen. Vermehrte Aktivität in der Halsmuskulatur im Sinne von Verspannungen. Gynäkomastie. Geringer Pneumothorax rechts. Keine neuen größeren Osteolysen. Physiologische Aktivität im Zökum. Leichte Aktivität im Bereich der Skapulafraktur am Unterrand rechts. Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen im Skelett. Postoperativ noch etwas Aktivität in den Weichteilen der linken Mamma. Zum PET/CT vom 09.12.2016 Persistenz eines kleinen (8 mm) leicht FDG-aktiven Herdbefunds im vorderen Mediastinum (SUV max. 3.3). Die FDG-Aktivität dieses Herdes liegt weiterhin über der physiologischen Aktivität der Leber. Der im Vorbefund kranial davon lokalisierte Herd ist nicht mehr FDG-aktiv. In etwa unverändertes inaktives Restgewebe rechts (3,9 x 2,8 cm) dem Herzen anliegend. Größenstationäre und weiterhin FDG-inaktive Lymphknoten zervikal rechts. Kein Pleuraerguss, keine pulmonalen Noduli. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane, keine Splenomegalie oder fokale FDG-Aktivität. Kein Aszites, keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten abdominal. Keine vermehrt FDG-aktiven Skelettläsionen.Minime Aktivität im Ösophagus am Übergang vom mittleren zum distalen Drittel ca. 6 mm gross. Keine FDG-aktiven mediastinalen Lymphknoten. Keine FDG-aktiven metastasensuspekten Herde. Kleine FDG-Aktivität am linken Hüftgelenk im Bereich der Gelenkskapsel, am ehesten einer kleinen unspezifischen Synovitis entsprechend, ohne klinische Bedeutung. Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen im Skelett. Physiologische Radionuklidverteilung im Skelett. Leichte Mehraktivität hochfrontal mittig in der Schädelkalotte. Zusätzlich schwache Mehraktivität am osteochondralen Übergang der Rippe 8 links ohne Korrelat im CT Thorax vom 27.01.2017. Leichte Aktivität in den Facettengelenken L4/5 bds, degenerativ bedingt. Pathologische FDG-Aufnahme (SUV max. 11.1) der soliden Komponenten der 4,3 cm grossen Läsion im kleinen Becken rechts. Die Läsion hat breiten Kontakt zum rektosigmoidalen Übergang. Die mehrheitlich zystische grössenprogrediente Läsion im Fettgewebe ventral der Iliakalbifurkation (2,5 x 3,6 cm) zeigt im Randbereich eine pathologische FDG-Aufnahme. Keine FDG-aktiven Leberläsionen. Keine freie Flüssigkeit. Nieren nicht gestaut. FDG-inaktive Milzläsion. Cholezystolithiasis. A. lusoria als anatomische Normvariante. Keine FDG-aktiven Lungenherde. Kein Pleuraerguss. Homogene Lungenperfusion. Keine Perfusionsdefekte im Sinne von durchgemachten Lungenembolien. Diagnosen: Metastasiertes Prostatakarzinom. Status nach diversen Therapien. Ossärer Progress. Beschwerden im Becken. Skelettszintigraphie im Vergleich zur letzten Szintigraphie vom 30.04.2012 deutliche progrediente multiple pathologische Anreicherungen in der Wirbelsäule, insbesondere in der unteren BWS und oberen BWS sowie multiple Anreicherung im Rippenskelett und im Becken. Neu Anreicherung im Humerusschaft rechts und Femurschaft links. Einzelne Herde auch in der Schädelkalotte. CT Thorax/Abdomen vom 10.01.2017 kein Nachweis von Organmetastasen. Progrediente ossäre Metastasierung. Knochenüberschreitendes Tumorwachstum BWK 3 und BWK 11 mit geringgradiger Spinalkanalstenose. Labor vom 10.01.2017: Hämoglobin 103 G/l. Thrombozyten 383 G/l. Neutrophile Granulozyten 4,04 G/l. PSA 98,8 µg/l. Alkalische Phosphatase 108 U/l. Der Patient stellt sich mit seiner Frau und Tochter zum Gespräch vor. Die Indikation für eine Xofigo-Therapie ist gegeben. Der Patient wird auf allfällige Nebenwirkungen (Durchfall, Übelkeit, Schmerzexazerbation im Sinne eines Flare-Phänomens) nach der 1. Injektion hingewiesen. Der Ablauf mit 6 Injektionen im Abstand von einem Monat mit intermittierenden Blut- und klinischen Kontrollen auf der Onkologie wird erklärt. Der Patient willigt in die Therapie ein. Wir werden ihn in ca. 1 - 2 Wochen für die 1. Injektion aufbieten. Kein Nachweis von pathologischen Anreicherungen im Skelett. Leichte Mehraktivität im Handgelenk links, medial im Knie links sowie medial im linken OSG und im Grosszehengrundgelenk rechts. Mehraktivität allesamt degenerativ bedingt. Stark FDG-aktive (SUV max. 12.3) zirkuläre Wandverdickung langstreckig über 10 cm im distalen Ösophagus, bis kurz vor die Kardia reichend. Auf Höhe BWK 7 ein dorsal der Aorta desecendens gelegener, 8 x 3 mm grosser und stark FDG-aktiver Lymphknoten (SUV max. 6.3). Kaudal davon, auf Höhe BWK 9 ebenfalls ein FDG-aktiver Lymphknoten (SUV max. 2.8) von 11 x 8 mm Grösse dorsal der Aorta. Kleiner, leicht FDG-aktiver LK paraösophageal links. Unspezifischer, 3 mm grosser, FDG-inaktiver pulmonaler Nodulus apicoposterior im Oberlappen links und 4 mm grosser Rundherd im lateralen Mittellappen. Kleiner verkalkter Rundherd im apikalen Oberlappen rechts (3 mm). Kein Pleuraerguss. Auf Höhe BWK 10/11 wenig FDG-Aktivität in der Rückenmuskulatur rechts, am ehesten eine muskulären Verspannung entsprechend. Abdomen ohne fokale FDG-Aktivität. Unspezifische Aktivität im Dünndarm und im Kolonrahmen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten iliakal oder retroperitoneal. 10 mm Konkrement im unteren Kelchsystem der Niere links. Ansonsten unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. St.n. Cholezystektomie mit Gefässclips im Gallenblasenbett und einem am Leberunterrand im Bereich Segment V. Unauffällige Kontrastierung des Magen-Darm-Traktes. Kleine axiale Gleithernie. Bekannte degenerative Veränderungen der Wirbelsäule, leichte FDG-Aktivität zwischen den Dornfortsätzen LWK 3/4. Entsprechend der Abmachung wurde zunächst eine konventionelle Nebenschilddrüsenszintigraphie und nicht gleich ein Cholin-PET/CT durchgeführt. Szintigraphie: In der Wash Out-Phase und im SPECT/CT pathologische Anreicherung aller vier Nebenschilddrüsen, rechts stärkere Anreicherung als links. Keine ektopen Anreicherungen im Mediastinum. Sonographie: Ohne Verrechnung wurde zur Korrelation eine gezielte Sonographie durchgeführt. Sonographisch eine 2,2 cm grosse hypoechogene ovaläre Läsion direkt dorsal des rechten Schilddrüsenunterpols. Kaudal davon direkt angrenzend eine weitere hypoechogene ovaläre 2,1 cm grosse Läsion. Links dorsal des linken Schilddrüsenlappens etwas kranial der Mitte eine gut 1 cm grosse hypoechogene Läsion. Kaudal des linken Schilddrüsenunterpols eine hypoechogene 1,6 cm grosse ovaläre Läsion. Zum PET/CT vom 25.07.2016 weiterhin keine FDG-aktive Lymphknoten oder Knochen- und Organläsionen. Keine pathologisch vergrösserte Lymphknoten. Vorbestehende kleine Verkalkung in der Falx cerebri. Zwei kleine, verkalkte Granulome im superioren und posteriobasalen Unterlappensegment rechts. Kleine pleuraständige Dystelektasen rechts basal. Multiple verkalkte Pleuraplaques links. Keine suspekten Lungenrundherde. Kein Pleuraerguss, kein Aszites. Parenchymatöse Oberbauchorgane unauffällig, leicht atrophes Pankreas. Axiale Gleithernie ohne vermehrte FDG-Aktivität im distalen Ösophagus. Unauffällige Kontrastierung des Magen-Darm-Traktes. Reizlose Kolon- und Sigmadivertikulose. Leistenhernie links mit Fettinhalt. Vorbestehend metalldichte Fremdkörper in der Prostataloge und Verkalkung in der Hodenhülle links. Ausgeprägte Arteriosklerose der Aorta, der Carotis Bifurkation, der grossen Abdominalgefässen sowie der Bein- und Iliakalgefässe. Koronararteriensklerose betont im LAD. Bekannte, zum Vorbefund unveränderte flaue FDG-Aktivität am linken Oberschenkel dorsal mit einer geringen Verdichtung des subcutanen Fettgewebes links. Verkalktes Granulom von 5 mm Durchmesser im subcutanen Fettgewebe links gluteal. Unspezifische FDG-Aktivität in der Muskulatur des rechten Armes und der rechten Hand, DD muskuläre Überlastung. Im Vergleich zum PET/CT vom 02.12.2016 hat sich die damals nachweisbare pathologische FDG-Aufnahme in dem infrakarinalen Lymphknoten komplett zurückgebildet. Keine neu aufgetretenen metastasensuspekten FDG-aktiven Läsionen. Unveränderte unauffällige Verhältnisse an der Arteria pulmonalis. Unveränderter kleiner Rundherd am schrägen Interlob links. Im Vergleich zum 02.12.2016 neu aufgetretene pleuraständige 7 mm grosse Läsion im dorsobasalen Unterlappensegment rechts mit fraglich etwas vermehrter FDG-Aktivität so weit bei Missmatch durch Atembewegung beurteilbar. Diskretes 3 mm grosses Infiltrat im rechten Oberlappen.Unverändert zum PET/CT vom 23.09.XXXX keine pathologischen Anreicherungen im gesamten untersuchten Bereich. Keine neu aufgetretenen Leberherde. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Unveränderte FDG-inaktive Lyse DD Granulom im Acetabulum anterior. Fokale Aktivität im Sigma und Aktivität am Zoekum jeweils ohne morphologisches Korrelat. Vermehrte Aktivität zwischen Scapulaspitze und Thoraxwand rechts. Status nach Sternotomie. Keine metastasensuspekten Lungenherde. Linke Hüfte: In der Frühphase unauffälliger Befund. In der Spätphase und im SPECT-CT vermehrte Aktivität anterior am Pfannenrand und insgesamt etwas vermehrte Aktivität um die Pfanne. Bekannter Knochendefekt im Acetabulum und 11 mm große Ossifikation im kleinen Becken medial des Acetabulums. Leichte unspezifische Aktivität um den proximalen Schaft. Keine Lysen um den Schaft. Keine vermehrte Aktivität am Tuber ischiadicum. Rechte Seite: Keine vermehrte Aktivität um Schaft oder Pfanne in der Früh- oder Spätphase. Keine Osteolysen. Beidseits keine Atrophie der Glutealmuskulatur. Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen im Skelett. Die Anreicherung in den planaren Bildern in Projektion auf die Symphyse entspricht im SPECT-CT Kontamination von Urin auf der Haut. Mehranreicherung L4/L5 und L5/S1 bei Osteochondrosen. Kleine degenerativ bedingte Anreicherung am linken Kniegelenk. Rechts Kniegelenk: In der Frühphase Mehraktivität synovial. In der Spätphase deutliche Mehraktivität femorotibial, medial deutlich ausgeprägter als lateral. Leichte Mehranreicherung femoropatellar. Linkes Kniegelenk: Keine signifikanten Anreicherungen in Früh- und Spätphase. Keine metastasensuspekten Mehranreicherung im Skelett. Mehranreicherung am AC-Gelenk rechts, degenerativ bedingt. Im Vergleich zum PET-CT vom 16.09.XXXX kein Nachweis von neu aufgetretenen FDG-aktiven metastasensuspekten Anreicherungen. Bekannte Resektionsdefekte rechts frontal und rechts cerebellär. Keine neu aufgetretenen Leberläsionen. Keine neuen osteoplastischen Skelettherde. Unverändert hypodense Strukturen im Uteruscavum ohne vermehrte FDG-Aktivität. Kleines verkalktes Uterusmyom. Sigmadivertikulose. Vorbestehende kleine Skleroseinseln im unteren Schambeinast links. Keine metastasensuspekten intrapulmonalen Rundherde. Leichte fibrotische Veränderungen im rechten Oberlappen anterior, St.n. Radiatio und Ablatio rechts. Im Vergleich zum CT Thorax/Abdomen vom 28.11.XXXX unverändert multiple hypodense, unscharf berandete hepatische Läsionen in den Segmenten IV - VIII. Größenzunahme der größten Läsion in Segment VIII auf 44 x 54 x 78 mm (VU 42 x 44 x 39 mm), FDG-Aktivität (SUV max. 17.1) im dorsalen Randbereich der Läsion, zentrale Inaktivitätszone. Die übrigen Leberläsionen zeigen keine FDG-Aktivität, insbesondere nicht die beiden größeren unscharf berandeten Läsionen in Segment VII. Mehrere bekannte, glatt begrenzte Leberzysten. Keine weiteren FDG-aktiven Herde im Abdomen. Multiple kortikale Nierenzysten (Bosniak 1) ohne FDG-Aktivität in den Nieren beidseits, links zusätzlich eine parapelvine Zyste. Übrige parenchymatöse Oberbauchorgane und Gallenblase unauffällig. Multiple Gefäßclips intraabdominal bei St.n. Hemikollektomie. Unauffällige Kontrastierung des Magen-Darm-Traktes, reizlose Sigmadivertikulose. Kein Aszites. Keine vergrößerten retroperitonealen oder iliakalen Lymphknoten. Adäquate Lage des Prothesenmaterials der Hüft-TP rechts, unspezifische FDG-Aktivität im Operationsgebiet. Keine metastasensuspekten ossären FDG-Aktivitäten. Hals und Thorax ohne pathologische FDG-Aktivität oder vergrößerte Lymphknoten. Bekannter, gemäß Vorbefund seit 2008 größenstationärer, pulmonaler Nodulus im posterobasalen Unterlappen links unverändert 9 x 11 mm messend und ohne FDG-Aktivität. Kleine pleuraständige Dystelektase lateral im Unterlappen. Kein Pleuraerguss. Keine metastasensuspekten ossären FDG-Aktivitäten. Leichte unspezifische muskuläre Aktivität Axilla rechts. Bekanntemassen 11 mm große Läsion im anterioren Oberlappensegment links. 5 mm große Läsion angrenzend an das schräge Interlob im posterioren Oberlappensegment links. 8 mm große weitere Läsion im apicalen Oberlappensegment links. 4 mm große Läsion mit kleiner Einziehung angrenzend an das schräge Interlob im superioren Unterlappensegment links. 5 mm große trianguläre Verdichtung peripher im linken laterobasalen Unterlappen. 6 mm große Läsion mit Einziehung des schrägen Interlobs im superioren Unterlappensegment rechts. 6 mm große Läsion im posterioren Oberlappensegment rechts. Sämtliche dieser beschriebenen Läsionen, insbesondere die größeren, zeigen eine pathologische FDG-Aufnahme. Bei bekannten osteoporotischen Wirbelfrakturen noch deutliche FDG-Aufnahme im BWK 7. Vermehrte FDG-Aktivität um den Stent im Ductus choledochus. Aerobilie im linken Leberlappen. Keine FDG-aktiven mediastinalen oder hilären Lymphknoten. Leichte Aktivität im distalen Ösophagus. Vermehrte Aktivität in der anterioren Oberschenkelmuskulatur/angrenzend an die Subcutis beidseits. Ganzkörperaufnahmen leichte Mehranreicherung über dem Trochanter major rechts in der Frühphase. In der Spätphase leicht vermehrte Aktivität am Trochanter major rechts. Keine vermehrte Aktivität im übrigen Stammskelett. Kniegelenke links: In der Frühphase unauffälliger Befund. In der Spätphase Mehranreicherung am medialen Femurkondylus. Rechts: In der Frühphase unauffälliger Befund. In der Spätphase ähnlich wie in der Voruntersuchung von 07/2013 Mehranreicherung an der Trochlea femoris. Hände rechts: Ähnlich wie in der Voruntersuchung von 2013 Mehranreicherungen im Bereich des Scaphoids und pisotriquetral in der Früh- und in der Spätphase. Links: Im Vergleich zu 2013 neu Anreicherung im Bereich des Trapezoids bzw. Capitatums. Füße: In der Frühphase unauffälliger Befund. In der Spätphase leichte Aktivität am Ansatz der Plantarfaszie am Kalkaneus und unverändert fokale Aktivität im OSG links. Unscharf abgrenzbare, KM-aufnehmende, ausgedehnte Raumforderung in der Mamma links mit mäßiger FDG-Aktivität (SUV max. 5.4). Retropectoral links ein FDG-aktiver, 8 mm Kurzachse messender Lymphknoten sowie mehrere, zu einem 17 x 9 x 17 mm großen Paket verbackene FDG-aktive (SUV max. 6) Lymphknoten axillär links. Keine weiteren metastasenverdächtigen FDG-aktive Läsionen oder Raumforderungen abgrenzbar. Reichlich FDG-aktives braunes Fettgewebe mediastinal, supraclaviculär, axillär und nuchal beidseits ohne Krankheitswert. Dreiecksförmiger 4 mm großer randständiger pulmonaler Nodulus im anteriobasalen Unterlappen links ohne FDG-Aktivität. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Parapelvine Nierenzysten beidseits. Degenerative Veränderungen im ISG rechts, angrenzende FDG-inaktive Skleroseinseln (HE max. 1472). Keine metastasenverdächtigen ossären Läsionen. In üblicher Technik wurde entsprechend der Bilddokumentation links s.c. markiert. Es stellen sich zwei Sentinel-Nodes axillär dar. Im Seitenvergleich leichte Mehraktivität im Zungengrund links ohne abgrenzbares Korrelat in der KM-CT Aufnahme (SUV max. 5.3). Großer, 19 x 25 x 28 mm messender, zystischer Lymphknoten mit randständiger FDG-Aktivität (SUV max. 6.4) zervikal links in Lymphknotenstation IIA. Weitere, bis 5 mm Kurzachse große Lymphknoten submandibulär, zervikal und supraclaviculär beidseits ohne FDG-Aktivität. Unauffällige Gefäße und Halsweichteile. Multiple nicht pathologisch vergrößerte und FDG-inaktive Lymphknoten im Mediastinum. Keine pulmonalen Noduli. Kein Pleuraerguss. Größenstationäre, aus dem CT vom 12.01.XXXX bekannte hypodense Läsion in Lebersegment VI ohne fokale FDG-Aktivität. Ansonsten unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane, Nebenmilz. Unauffällig kontrastierter Magen-Darm-Trakt. Kein Aszites. Vereinzelt kleine, FDG-inaktive Lymphknoten retroperitoneal. Keine metastasenverdächtigen ossären Läsionen. Kleine benigne subkortikale Knochenzyste lateral im Femurkopf rechts.Entsprechend der Bilddokumentation wurde in üblicher Technik s.c. links mammär das Radionuklid injiziert. Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen im Skelett. Degenerative Veränderungen am rechten Schultergelenk und an der Fusswurzel beidseits. In der Frühphase keine vermehrte Aktivität. In der Spätphase leichte Aktivität um den proximalen Schaft und geringe Aktivität am Acetabulumerker links. Leichte Aktivität im lateralen Abschnitt des Hüftgelenks rechts bei bekannter Arthrose. In üblicher Technik wurde entsprechende Bilddokumentation links s.c. markiert. Es stellt sich ein Sentinel-Node links axillär dar. Im Vergleich zum 20.11.2014 deutlich regrediente Aktivität an der Femurdiaphyse links. Mehraktivität am Beckenkamm links. Neue starke fokale Aktivität am costachondralen Übergang der 5. Rippe rechts bei bekannter Fraktur. Mehranreicherung im Bereich des Processus coracoideus links und inhomogene Aktivität in der Wirbelsäule im Beckenskelett und den Rippen. Mehranreicherung an der Symphyse. Degenerativ bedingte Anreicherung an den Kniegelenken beidseits. Die horizontal verlaufende Anreicherung in der Szintigraphie von 2014 betreffend BWK 12 hat sich zurückgebildet. Sowohl in den planaren Aufnahmen als auch in den SPECT/CT-Aufnahmen keine pathologische Anreicherung im Skelett, insbesondere nicht im Sakrum links. Keine erosiven Veränderungen am ISG. Leichte Sklerosierung auf der ilialen Seite des kaudalen ISG im Sinne einer Ileitis condensans. Kleine Skleroseinseln im Becken, zum Beispiel unterer Schambeinast rechts. Füsse: Leichte Mehranreicherung am Lisfranc II/III links etwas mehr als rechts und leichte Anreicherung am MTP I rechts. Hände: In der Frühphase geringe und in der Spätphase etwas deutlichere Anreicherung im CMC I-Gelenk beidseits. Übriges Skelett: Fokale Mehranreicherung im kostochondralen Übergang der VII. und VIII. Rippe rechts bei Status nach Trauma. Nach Exzision ist der in der PET/CT Voruntersuchung vom 02.12.16 nachweisbare FDG-aktive Knoten in der Subkutis des Unterschenkels rechts dorsal nicht mehr vorhanden. Dort nur noch leichte narbige Veränderungen mit diskreter Aktivität. Auch der damals FDG-aktive Knoten in der Leiste rechts ist entfernt mit leichten narbigen Veränderungen dort. Neu am proximalen Oberschenkel rechts medial anterior, angrenzend an ein Narbengebiet und die V. saphena magna, ein stark FDG-aufnehmender, ca. 9 mm grosser Knoten in ca. 2 cm Tiefe. Leichte Aktivität im distalen Ösophagus. Unauffällige Leber. Keine neu aufgetretenen intrapulmonalen Lungenrundherde. Ein 4 mm grosser Rundherd im lateralen Mittellappensegment ist seit 16.11.15 unverändert vorhanden. FDG aktive Weichteilverdichtungen in der Mamma links (SUV max. 5.7) mit Einziehung der darüberliegenden Haut. Zentral in der Raumforderung einliegende Markierungsclips, ebenso multiple Clips axillär rechts. Keine pathologisch vergrösserte oder FDG-aktive Lymphknoten, keine FDG-aktiven Organläsionen. Keine pulmonalen Rundherde, keine Pleuraergüsse. Ektasie der Aorta ascendens auf ca. 4 cm im Bereich der Aortenwurzel. Nieren beidseits mit multiplen kleinen, glatt berandeten kortikalen Nierenzysten (Bosniak I). Nebenbefundlich leicht erweiterter Ductus pancreaticus mit 5 mm im Kopfbereich, keine Cholestasezeichen. Bis 6 mm grosse Zysten Lebersegment VII und VIII. Grosse Skybala mit 7 cm Durchmesser in einem chronisch dilatierten Abschnitt des Colon descendens DD Riesendivertikel. Colondivertikulose Retrospektiv ist die Skybala bereits im Planungs-CT vom 27.10.2015 angeschnitten dargestellt. Passage von KM um die Skybala ins Sigma, jedoch Rückstau und Dilatation des Colon transversus und Colon ascendens auf bis zu 5 cm. Kein Aszites. Keine FDG-aktiven Knochenläsionen. Zum PET/CT vom 06.01.2016 weiterhin keine pathologische FDG-Aktivität oder vergrösserte Lymphknoten. Zwei unverändert bis 6 mm grosse pleuraständige pulmonale Noduli apikal im Oberlappen links ohne FDG-Aktivität, grössenstationär seit 2013. Leichte dorsale Belüftungsstörung beidseits. Kein Pleuraerguss. Einliegender Port-A-Cath pectoral links mit Lage der Katheterspitze im rechten Vorhof. Unveränderte kleine Leberzyste in Segment VIII, ansonsten unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane und Magen-Darm-Trakt. Unveränderte, sklerosierte Knochenmetastasen in Wirbelsäule, Sternum und Becken beidseits ohne pathologische FDG Aufnahme. Granulationsgewebe mit FDG-Aktivität um die Hüft-TP links mit Osteolysesäumen unter der Pfannenkomponente der Prothese. Diagnosen: - Ausgedehnt, metastasierendes papilläres Schilddrüsen-Ca links betont, Herde in beiden Schilddrüsenlappen und Isthmus, links max. 13 mm, Isthmus 3 mm, rechts 1 mm, linksseitige Infiltration des perithyreoidalen Fettgewebes, LK-Konglomerat-Metastasten max. 7,6 cm, rechtsseitig multiple LK-Metastasen bis 2,8 cm, partiell mit extrakapsulärer Tumorausbreitung, zystische LK-Metastase an der Schädelbasis max. 1,2 cm - TNM-Stadium (UICC 2009): pT3 (m) pN1b (16/25) cM0 - St. n. totaler Thyreoidektomie bds. mit Neck dissection bds. Level I-V am 08.01.2016 - St. n. 1. Radiojodablation mit 3730 MBq Jod 131 vom 29.02.2016: Radiojodspeichernde Lymphknoten cervial bds., TG stim. 94,3 ug/l - MRI Hals vom 29.03.2016: Grosses zystisches LK-Paket rechts Level IIa/Vb - FDG-PET/CT vom 03.08.2016: Unverändert zystische LK-Metastasen, Level II rechts, sowie paratracheal - St. n. 2. Radiojodablation mit 4000 MBq Jod 131 vom 08.08.2016: Jodavide LK-Metastasen rechts cervikal und mediastinal bds., TG stimuliert 57,6 ug/l - St. n. Neck dissection Level II rechts partielle Sternotomie und Metastasenresektion paratracheal rechts vom 26.08.2016: In Level II LK-Metastasen max. 22 mm ohne extranodale Ausbreitung. Im Mediastinum drei LK-Metastasen max. 23 mm ohne extranodale Ausdehnung - Unter Schilddrüsenhormonsuppressions-bzw. Substitutionstherapie PET/CT: Keine FDG-aktiven Läsionen in der Schilddrüsenloge. Keine FDG-aktiven zervikalen Lymphknoten. Status nach Sternotomie mit nur leichter Aktivität querverlaufend im mittleren Abschnitt des Sternums bei Pseudarthrose. Die grossen zystischen Lymphknotenmetastasen rechts wurden entfernt. Im nativen CT sind keine pathologischen Lymphknoten mehr abgrenzbar. Keine metastasensuspekten intrapulmonalen Lungenrundherde. Ossär unauffälliger Befund. Jod-Szintigraphie und SPECT/CT vom 27.01.17: Kein jodspeichernden metastasensuspekten Läsionen. Kein jodspeicherndes Lokalrezidiv. Physiologische Aktivität in den Speicheldrüsen, im Magen und in der Harnblase. Laborwerte unter rhTSH-Stimmulation: 25.01.17: TSH basal 56,3 mU/l. fT4 26,1 pmol/l. fT3 4,7 pmol/l 27.01.17: Thyreoglobulin 1,59 ng/ml. Thyreoglobulinantikörper: 12,03 U/ml. In der Wash-out-Phase in den planaren Aufnahmen sowie im SPECT/CT kein Nachweis einer pathologischen Anreicherung im Bereich der Nebenschilddrüsen, zervikal oder mediastinal. Im Vergleich zum PET/CT vom 02.09.2016 komplette Rückbildung der pathologischen FDG-Aktivität in den Lymphknoten retroperitoneal und retrokrural. Persistierende kleine FDG-Aktivität in den Weichteilen des linken Oberarms angrenzend an den Musculus deltoideus von ca. 8 mm Grösse. Unverändert leichte FDG-Aktivität entlang des gesamten Ösophagus. Leichte FDG-aktive Lymphknoten hilär beidseits rechts mehr als links. Milz nicht vergrössert. Keine vermehrte Aktivität im Knochenmark. Labor vom 09.01.2017: TSH basal 0,02 mU/l, Thyreoglobulin-Antikörper <1,0 IU/ml, Anti-TPO-Antikörper 52,25 IU/ml, TRAK <0,3 IU/l. Labor vom 17.01.2017: fT4 14,9 pmol/l, fT3 4,56 pmol/l. Szintigraphie-Befund: Leichte Mehrspeicherung in dem bekannten Knoten am linken Unterpol bei erhaltener Radionuklidspeicherung im übrigen Schilddrüsenparenchym. Gesamt-Uptake mit 1,41 % normwertig.In der Frühphase keine pathologische Anreicherung im Becken. In der Spätphase und im SPECT/CT ist der längs verlaufende Spalt durchs Sakrum weiterhin abgrenzbar. Im kaudalen Abschnitt klafft die Fraktur noch deutlich. Fester Sitz der Schraube. Im zentralen Abschnitt ist die Sakrumfraktur partiell durchbaut. Vermehrte Aktivität findet sich nur dorsal im Sakralbogen. Keine vermehrte Aktivität in den ISG oder den Schambeinästen. Die Schambeinäste sind mehrheitlich durchbaut. Persistierende szintigraphisch aktive Umbauvorgänge an der Femurfraktur links, welche konventionell radiologisch zunehmend durchbaut ist. Nach Submandibulektomie 2,5 cm grosser Resektionsdefekt mit Lufteinschlüssen und KM anreicherndem Randwall und leicht vermehrter FDG Aktivität. Postoperative Veränderungen cervical rechts nach Neck dissection. Vereinzelte Lymphknoten in Level III rechts ohne FDG-Aktivität und bis maximal 6 mm Kurzachsendurchmesser sowie nicht pathologisch vergrösserte Lymphknoten ohne FDG-Aktivität zervikal links, supraklavikulär links und im oberen Mediastinum beidseits. Hilär beidseits multiple FDG-aktive Lymphknoten mit Kurzachsendurchmesser bis maximal 8 mm, sowie ein nicht pathologisch vergrösserter und leicht FDG-aktiver Lymphknoten im Mediastinum in Lymphknotenstation 4R. Keine Lungenparenchymveränderung, kleine Streifenatelektase im Oberlappen links. Kein Pleuraerguss. 8 mm grosse spikulierte Läsion im apikoposterioren Oberlappensegment links ohne FDG Aktivität sowie drei, maximal 5 mm grosse, Noduli im Unterlappen links. Je ein kleines verkalktes Granulom im apikalen Oberlappen links sowie im lateralen Segment des Oberlappens rechts. Keine FDG-aktiven Organläsionen oder Lymphknoten im Abdomen. 20 mm grosse hypodense Läsionen in Lebersegment IV, am ehesten einem Leberhämangiom entsprechend, ansonsten unauffällige Abdominalorgane. Kein Aszites. Mässige Arteriosklerose der grossen Gefässe, deutliche Koronararteriensklerose betont im LAD. Keine FDG-aktiven ossären Läsion. Keine metastasensuspekte Mehranreicherung im Skelett. AC-Gelenksarthrose beidseits. Degenerative Veränderungen an der I. Zehe beidseits und Fusswurzel beidseits. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens bis 32 Min. p.i. durchgeführt. Gabe von 20 mg Lasix 12 Min. p.i. Linke Niere: Orthotope Lage. Deutliche Erweiterung des NBKS. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion. Die Zeitaktivitätskurve verläuft flach bis zu einem deutlich verzögerten Maximum bei 18 Min. Nach Lasix-Gabe nur flacher Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Rechte Niere: Orthotope Lage. Keine Erweiterung des NBKS. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion. Zeitgerechte Exkretion. Seitengetrennte Funktion links zu rechts von 28 % zu 72 %. Im Vergleich zum PET/CT vom 04.10.2016 in etwa unveränderte Stärke der Aktivität der Metastase im Azetabulum/Becken links (Voruntersuchung SUV max. 8,12, aktuell SUV max. 8,49). Die Aktivität hat eine etwas grössere Ausdehnung als in der Voruntersuchung und reicht etwas weiter in das Becken. In etwa unveränderte Ausdehnung der exulzerierten Läsion inguinal links mit vermehrter FDG-Aufnahme. In etwa unveränderter, leicht FDG-aktiver Lymphknoten iliacal commun links. Unveränderte FDG-aktive Schilddrüsenknoten rechts. Lymphödem am linken Bein und deutliche Atrophie der Beinmuskulatur links. Aktivität am PIP IV-Gelenk links in etwa unverändert. Leicht regrediente Aktivität in den vormals wohl entzündlich bedingt leicht aktiven Lymphknoten hilär beidseits und mediastinal. Keine grösseren progredienten oder metastasensuspekten intrapulmonalen Lungenrundherde. Homogene Radionuklidspeicherung im Schilddrüsenparenchym. Insgesamt liegt ein leicht reduzierter Uptake vor. Gesamt-Uptake mit 0,66 % im unteren Normbereich. Labor vom 17.01.2017: Hämoglobin 105 g/l, Thrombozyten 244 G/l, neutrophile Granulozyten 2,32 G/l, alkalische Phosphatase 520 U/l. Hr. Y geht es ordentlich. Er berichtet über Müdigkeit, etwas Diarrhoe, ab und zu Übelkeit und einen leichten Ausschlag an den Beinen. Schmerzen habe er keine. Der regrediente Wert der alkalischen Phosphatase kann als Ansprechen der Therapie gewertet werden. Ich habe Hr. Y die Möglichkeit eines Zwischen-Stagings mit CT-Thorax/Abdomen angeboten. Wir sind aber übereingekommen, dass möglichst 6 Zyklen Xofigo verabreicht werden und danach ein Re-Staging mit CT und Skelettszintigraphie stattfindet. Die 4. Injektion ist in ca. 1 Monat geplant. Stark FDG-aktiver Herd im Zungengrund (2 cm) rechts (SUV max. 12.7) mit Überschreitung der Mittellinie, kaudal bis ans Os hyoideum reichend. FDG aufnehmende Raumforderung (SUV max. 13.7) von ca. 2,5 x 2,7 x 3,3 cm rechtsbetont um die Tracheostomie mit Infiltration des Larynx, in den Schilddrüsenlappen rechts und bis zur Cutis. Ein vergrösserter (14 x 23 x 24 mm) und FDG-aktiver Lymphknoten in Level IIB. Die übrigen submandibulären und zervikalen Lymphknoten zeigen sich leicht vergrössert bis max. 7 mm Kurzachse, aber zum Vorbefund unverändert und ohne FDG-Aktivität. Deformation und Mehrsklerosierung des Os hyoideum mit Fraktur im Bereich des Cornu minus links bei St.n. Radiatio. Starke FDG-Aktivität im Musculus sternocleidomastoideus links sowie leicht in der Scalenusmuskulatur beidseits und im Musculus rhomboideus rechts, muskulärer Verspannung entsprechend. Neu zeigt sich ein 4 mm grosser pulmonaler Nodulus, randständig im posterioren Oberlappen rechts ohne erkennbare FDG-Aktivität. Keine pathologisch vergrösserten oder FDG-aktiven Lymphknoten mediastinal. Kein Pleuraerguss. Keine fokale FDG-Aktivität im Abdomen, diffuse unspezifische FDG-Aufnahme in Dünn- und Dickdarm. Magen mit einliegender PEG-Sonde, leichte FDG-Aktivität um die PEG. Unauffällige Darstellung des Magen-Darm-Traktes, reizlose Sigmadivertikulose. Bekanntes Fehlen der linken Niere unklarer Genese (DD Agnesie) und kompensatorische Vergrösserung der rechten Niere. Ansonsten unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten retroperitoneal, inguinal oder iliakal. Keine FDG-aktiven Knochenläsionen. Leichte Knochenmarksaktivität. Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen im Skelett. Der Befund ist unverändert zur Szintigraphie vom 01.07.2017. Coxarthrose beidseits. Skoliose. Externes Labor vom 24.01.17: Hämoglobin 12,2 g/dl, Thrombozyten 229 10e³/µL, Neutrophile 3,0 10e³/µL. PSA 106 µg/L, alk. Phosphatase 73 U/L. Hr. Y geht es ordentlich. Nach wie vor besteht ab und zu eine Diarrhoe, die unter Imodium gut kontrolliert ist. Er wird nach Teneriffa in die Ferien fahren. Die 6. und letzte Injektion ist in ca. 1 Monat vorgesehen. Homogene Perfusion der linken Lunge. Rechts grosse Aussparung durch die bekannte Phylloidestumormetastase im rechten Oberlappen. Es ergeben sich folgende prozentuale Werte: Oberfeld: Zum PET-CT vom 20.07.2016 unverändert keine FDG-aktiven Organläsionen oder Lymphknoten. Axilla rechts mit multiplen Gefässclips. Keine vergrösserten Lymphknoten axillär, zervikal, supraklavikulär, mediastinal oder abdominal. 1 mm grosser Nodulus im Oberlappen rechts, am ehesten einem kleinen verkalkten Granulom entsprechend. Keine weiteren pulmonalen Rundherde, kein Pleuraerguss. Bekannte, mit 4 x 4,2 cm grössenstationäre zystische Läsion im rechten Ovar ohne FDG-Aktivität. Kleine parapelvine Nierenzyste links. Keine FDG-aktiven ossären Läsion. Keine metastasensuspekte Mehranreicherung. Am ehesten degenerative Anreicherung kostovertebral BWK 8 rechts, sternoclavicular rechts, im linken Kniegelenk sowie in der Fusswurzel links. Adipositas. Die 2,6 cm grosse vom Vor-CT vom 23.01.2017 bekannte Raumforderung, welche vermutlich vom linken apikalen Oberlappensegment ausgeht und direkt ins Mediastinum oberhalb des Aortenbogens infiltriert, zeigt eine starke pathologische FDG-Aufnahme (SUV max. 6,24). Die Läsion hat breiten Kontakt zum Aortenbogen und semizirkulär zum Abgang der Arteria subklavia. Sie infiltriert bis zur Trachea. Zudem auch Kontakt zum Oesophagus. 12 mm grosser, pathologisch FDG-aufnehmender (SUV max. 6,24) Lymphknoten im aortopulmonalen Fenster links. Nur gering FDG-aktive Lymphknoten beidseits hilär. Unauffällige Nebennieren. Unauffällige Leber. Unauffälliges Skelett. 1 cm grosse FDG-aktive Läsion in der rechten Parotis. Am ehesten physiologische Aktivität in der Zunge. Status nach Lendenwirbelsäulenoperationen mit Spondylodese. Bekanntes ausgedehntes Lungenemphysem mit 5,8 cm grosser Bulla im anterioren Oberlappen links.Zum PET/CT vom 13.01.2016 erneut etwas vermehrt leichte FDG-Aktivität im Spinalkanal auf Höhe HWS und BWS, unspezifisch. Diskrete FDG-Aktivität in mehreren nicht pathologisch vergrösserten Lymphknoten hilär beidseits, reaktiv. Keine metastasensuspekten Rundherde in der Lunge. In der Lingula randständig zwei ground-glass-artige Verdichtungen, am ehesten Minderbelüftungen. Leichte Minderbelüftungen im posterioren Unterlappen rechts. Rückbildung der FDG-Aktivität im Ösophagus. Parenchymatöse Oberbauchorgane ohne pathologischen Befund, keine FDG-aktiven Läsionen. Keine vergrösserten oder FDG-aktiven Lymphknoten iliakal und retroperitoneal. Unauffällige Halsweichteile ohne FDG-aktive Lymphknoten. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen. Ausgeprägte Hyperkyphose der BWS. Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen im Skelett. Mehranreicherung in beiden Schultergelenken, am Sternoclaviculargelenk links mehr als rechts, in der unteren LWS L4/5, in den Fusswurzeln, am Kniegelenk rechts und CMC I rechts. Physiologische Radionuklidverteilung im Skelett. Keine metastasensuspekten Anreicherungen. St.n. Ablatio mammae links, postoperatives Narbengewebe leicht KM anreichernd und mit wenig vermehrter FDG-Aktivität. Ein leicht FDG-aktiver Lymphknoten pektoral links mit 4 mm Kurzachsendurchmesser (SUV max. 2.8) sowie ein leicht FDG-aktiver Lymphknoten retroklavikulär links mit ebenfalls 4 mm Kurzachsendurchmesser. Leicht FDG-aktiver Lymphknoten axillär rechts (SUV Max 3.6, 7 mm Kurzachsendurchmesser). Kleiner, 2 mm grosser pulmonaler Nodulus im basalen Oberlappen rechts ohne FDG-Aktivität. Leichte basale Belüftungsstörungen beidseits, kein Pleuraerguss. Im Unterlappenhilus rechts ein gering FDG-aktiver Lymphknoten (SUV max. 3.7). Leber mit 14 mm grosser, glattberandeter Zyste im Segment IV/VIII. Kortikale Nierenzysten (Bosniak 1) in den Nieren beidseits. Ansonsten unauffällige Abdominalorgane ohne FDG-aktiven Organläsion. Kein Aszites. Keine pathologisch vergrösserte FDG-aktive Lymphknoten. Fokale FDG-Aktivität am osteochondralen Übergang der Rippe 7 links mit korrelierender Mehrsklerosierung im CT. Ansonsten keine FDG-aktiven ossären Läsion. Weder in der Wash-out-Phase noch im SPECT/CT Nachweis einer pathologischen Radionuklidaufnahme im Bereich der Nebenschilddrüsen oder im Mediastinum. Starke FDG-Aufnahme (SUV max. 13.83) des 2.5 x 2.9 cm grossen Tumors im Oropharynx rechts. Der Tumor hat Ausläufer bis zur Mandibula. Keine ossäre Destruktion. 15 mm grosser FDG-aktiver Lymphknoten parapharyngeal links. FDG-aktiver 15 mm grosser Lymphknoten parapharyngeal rechts. 3.2 cm grosse, teils verkalkte FDG-aktive Lymphknoten Level II rechts. Mehrere bis 2.5 cm grosse, teils zystische Lymphknoten Level II links. FDG-Aktivität im rechten AC-Gelenk und Sternoclaviculargelenk rechts bei deutlichen degenerativen Veränderungen auch am I. Costosternalgelenk rechts. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen. Keine metastasensuspekten intrapulmonalen Lungenrundherde. Zum CT vom 23.01.2017 leicht grössenregredientes, nach axillär auslaufendes Serom der Mamma links ohne randständige FDG-Aktivität. Kleiner Lufteinschluss lateral im Serom. In der Axilla links postoperative Vernarbungen und drei maximal 8 mm Kurzachsendurchmesser grosse Lymphknoten mit leichter KM-Aufnahme und ohne signifikante FDG-Aktivität (SUV max. 1.7). Keine FDG-aktiven Lymphknoten supraklavikulär, zervikal, mediastinal oder abdominal. Keine pulmonalen Noduli, kein Pleuraerguss. Eine kleine, nicht FDG-aktive Leberzyste in Lebersegment II. Ansonsten unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane ohne FDG-aktiven Läsion. Normale Kontrastierung des Magendarmtraktes, leichte FDG-Aktivität im distalen Ösophagus (a.e. GERD). St.n. Adnexektomie und Hysterektomie. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen. Zum CT vom 10.2008 unverändert kleine Knochenzyste mit angrenzender Mehrsklerosierungen in der Schädelkalotte frontotemporal rechts. Im Vergleich zur Szintigraphie vom 22.06.2016 grössenprogrediente Anreicherung an der Schädelbasis/Gesichtsschädel rechts. Kleine neue Anreicherung dorsal in der VII. Rippe links. Leicht grössenprogrediente Anreicherung im Sakrum paramedian links. Kleine fokale Anreicherung im Azetabulum links, neu. Neu leichte Anreicherung am Rippen-Knorpel-Übergang der VI., VII. und VIII. Rippe links. Zusätzlich Rhiz-Arthrose beidseits. Linkes Kniegelenk: In der Frühphase etwas vermehrte Aktivität in den Femurkondylen angrenzend an die femorale Komponente. Leichte Aktivität auch an der Patellarückfläche am Ober- und Unterpol. In der Spätphase und im SPECT/CT degenerative Veränderungen an der Patellarückfläche und vermehrte Aktivität am Patellaober- und Patellaunterpol. Patella zentriert. In der Spätphase vermehrte Aktivität im Femurkondylus angrenzend an die femorale Komponente. Nur leichte Aktivität unterhalb der tibialen Komponente. Keine Osteolysen. Kniegelenkserguss links. Rechtes Kniegelenk: In der Frühphase keine vermehrte Aktivität. In der Spätphase und im SPECT/CT leichte Aktivität angrenzend an die tibiale Komponente und vermehrte Aktivität retropatellär am Ober- und Unterpol. In den planaren Aufnahmen kein auffälliger Befund. Im SPECT bzw. SPECT/CT vermehrte Aktivität dorsal des linken Schilddrüsenoberpols. Kein Nachweis von ektopen Anreicherungen im Mediastinum oder zervikal. Weder in den Frühaufnahmen noch in den Spätaufnahmen zeigt sich eine pathologische Anreicherung am Kniegelenk. Auch im übrigen Skelett keine pathologischen Anreicherungen. Physiologische Aktivität im Knochenmark. Diagnosen: Papilläres Schilddrüsenkarzinom links mit follikulärer Differenzierung, max. 4.2 cm, mit Ausbreitung in das perithyreoidale Weichgewebe, mit Nachweis einer Blutgefässinvasion, 3 Lymphknoten-Metastasen mit perinodaler Ausbreitung in Level VI max. 3 cm, 4 Lymphknoten-Metastasen mit perinodaler Ausbreitung in Level II-V bis 2.0 cm. Initiale TNM-Klassifikation (UICC 2009): pT3 pN1b (7/21) cM0 V1. Status nach totaler Thyreoidektomie beidseits und Neck dissection links Level I-VI vom 31.05.2016. Status nach Radiojodablation mit 3560 MBq Jod 131 vom 11.07.2016: Schilddrüsenrestgewebe rechts, kleine jodavide Lymphknoten rechts Level VI sowie Level IV, TG stimuliert: 2.3 ug/l. Unter Schilddrüsenhormonsuppressions- bzw. substitutionstherapie. Labor vom 25.01.2017: TSH basal 74 mU/l, fT4 28.1 pmol/l, fT3 6.4 pmol/l. Labor vom 27.01.2017: Thyreoglobulin 0.19 ng/ml, Thyreoglobulin-Antikörper 44.76 U/ml. Szintigraphie vom 27.01.2017: Keine Jod-speichernden Befunde im Schilddrüsenbett oder zervikal. Physiologische Aktivität im Bereich der Nase, des Magens und der Harnblase. Kein Jod-speichernden Metastasen-verdächtigen Läsionen. Beurteilung und Prozedere: Erfolgreiche komplette Radiojod-Ablation des Restschilddrüsengewebes. Kein Hinweis auf Jod-speichernde Metastasen. Wir werden die Patientin zur Besprechung der Befunde demnächst in die nuklearmedizinischen Schilddrüsensprechstunde zu Prof. Z einbestellen. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens bis 32 Min. p.i. durchgeführt. Gabe von 20 mg Lasix 12 Min. p.i. Linke Niere: Im Vergleich zum 13.07.2016 etwas regrediente Weite des NBKS. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion. Die Zeitaktivitätskurve zeigt weiterhin ein etwas verzögertes Maximum. Nach Lasix-Gabe deutlich rascherer Kurvenabfall als in der Voruntersuchung vom 13.07.2016. Rechte Niere: Orthotope Lage. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion. Keine Erweiterung des NBKS. Nach Lasix-Gabe rascher Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Seitengetrennte Funktion links zu rechts von 56 % zu 44 % (Voruntersuchung 59 % zu 41 %).In der Mamma rechts eine 18 x 25 mm grosse, deutlich FDG-aktive (SUV max. 8.2) Raumforderung ohne Kontakt zur Brustwand mit kleiner Satellitenläsion neben der Mamille. Rechts pektoral und axillär mehrere kleine, bis maximal 7 mm Kurzaussendurchmesser grosse, Lymphknoten ohne pathologische FDG-Aktivität. Keine pathologisch vergrössert und FDG-aktiven Lymphknoten supraklavikulär, zervikal, mediastinal oder abdominal. Unauffällige Halsweichteile. Kleiner, kann 3 mm grosser pleuraständiger Nodulus im Unterlappen rechts ohne FDG-Aktivität. Keine Pleuraergüsse. Multiple Gallenblasenkonkremente in der reizlosen Gallenblase ohne Zeichen einer extra- oder intrahepatischen Cholestase. Glatt berandete kortikale Nierenzyste (Bosniak 1) in der Niere rechts. Ansonsten unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane und unauffällige Kontrastierung des Magendarmtraktes. Ausgeprägte, diffuse FDG-Aktivität im Darm bei Einnahme von Metformin. Keine FDG-aktiven ossären Läsion. Zum CT vom 06.01.2017 ein mit 10 x 12 mm (VU 8 x 11) leicht grössenprogredienter pulmonaler Rundherd mit FDG-Aktivität (SUV max. 2.3) im Oberlappen links. Keine neuen pulmonalen Rundherde, keine Pleuraergüsse. Keine pathologisch vergrösserten oder FDG-aktiven Lymphknoten mediastinal, hilär, supraklavikulär oder zervikal. St.n. totaler Thyroidektomie. Zwei stark FDG-aktive Herde in Lebersegment VI (21 x 23 x 14 mm, SUV max. 10.7) und im Lebersegment VIII (18 x 13 x 10 mm, SUV max. 6.7). Im übrigen stationäre Befunde zur Voruntersuchung. Weiterhin keine vergrösserten oder FDG-aktiven Lymphknoten abdominal, kein Aszites. Diffuse FDG-Aktivität im Kolonrahmen. Die ursprünglich lytische Läsion in BWK 8, die im CT vom 6.1. sklerosiert ist, zeigt keinerlei pathologische FDG-Aktivität. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens bis 32 Minuten p.i. durchgeführt. Gabe von 0,6 mg Lasix i.v. 12 Minuten p.i. Linke Niere. Der Unterpol der Nieren liegt kaudal sehr nahe zusammen, so dass eine Hufeisenniere bestehen könnte. Keine Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion. Zeitgerechte Exkretion mit gutem Kurvenabfall nach Lasix-Gabe. Rechte Niere. Erweitertes Nierenbeckenkelchsystem. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion. Die Zeitaktivitätskurve zeigt einen kontinuierlichen Anstieg bis 22 Minuten. Nach Lasix-Gabe kein signifikanter Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Anscheinend gab es schon beim Legen des Blasenkatheters Probleme. Auch während der Untersuchung lief der Katheter anscheinend nicht gut, obwohl er offen war. Seitengetrennte Funktion links zu rechts 55 zu 45%. Deutliche pathologische FDG-Aufnahme des grossen Tumors im rechten Unterlappen (9 x 8 x 5 cm). Bekannte multiple Satellitenherde im rechten Unterlappen, aber auch zusätzliche kleine Knoten im medialen Mittellappensegment. Leicht FDG-aktive hiläre Lymphknoten rechts. Deutliche pathologische FDG-Aufnahme (SUV max. 6.48) der spikulierten 2,1 cm grossen Läsion im linken Oberlappen mit Ausziehung zur Pleura. Kleiner 6 mm grosser Rundherd im linken Oberlappen. Keine FDG-aktiven mediastinalen Lymphknoten. Keine FDG-aktiven extrapulmonalen Läsionen in Leber, Knochen oder Nebennieren. Die Belastung wurde mit insgesamt 55 mg Adenosin durchgeführt. Unter Adenosinbelastung keinerlei Beschwerden. Normokardes VHF. Vorbestehender R-Verlust in V1-4 und II, III sowie aVF. Keine dynamischen EKG-Veränderungen unter Belastung. CT Befund: Zum Calcium-Scoring und zur Schwächungskorrektur wurde ein natives Low dose-CT durchgeführt. Multiple Kalkplaques in sämtlichen Koronarien proximal und bis ins mittlere Drittel. Es ergibt sich ein totaler Calcium-Score von 967. Dieser liegt zwischen der 50. und 75. Perzentile (der exakte Prozentwert entspricht 70%). SPECT Befund: In Ruhe Perfusionsdefekt apikal, anteroapikal und midventrikulär anterior/anterolateral und zusätzlich inferobasal. Unter Belastung leichte Zunahme des Perfusionsdefekts apikal und anterior/anterolateral. Summed Stress-Score: 18. Summed Rest-Score: 14. Summed Difference-Score: 4. Die leichte Randischämie anterior betrifft ca. 6% des linksventrikulären Myokards. Keine FDG-aktiven Organläsionen und Raumforderungen, keine FDG-aktiven oder pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Keine verstärkte FDG-Aktivität in den Wänden der grossen Gefässe. Unauffällige Halsweichteile. Der auffällige Befund im Röntgenbild entspricht einem verkalkten, 32 x 20 mm messenden Pleuraplaque auf Höhe der 4. Rippe links anterior. Mehrere kleine, ebenfalls verkalkte Pleuraplaques bis 10 mm Durchmesser auf Höhe der 3. Rippe ventral beidseits sowie dorsal Höhe 9.ICR rechts und Höhe 10. ICR links. Alle Plaques ohne FDG-Aktivität. Keine pulmonalen Noduli, kein Pleuraerguss. Leichte dorsale Belüftungsstörungen. Multiple Konkremente in der reizlosen Gallenblase, keine intra- oder extrahepatische Cholestase. Ansonsten unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane, keine pathologischen Befunde am Magendarmtrakt. Kein Aszites. Leichte Arteriosklerose und Koronararteriensklerose betont in LAD und LCX. Keine FDG-aktiven ossären Läsion. Die Belastung wurde mit insgesamt 55 mg Adenosin durchgeführt. Unter Adenosinbelastung Kopfschmerzen und thorakale Beschwerden von anderem Charakter wie im Alltag. Vorbestehender Linksschenkelblock. Keine dynamischen EKG-Veränderungen unter Belastung. SPECT-Befund: In Ruhe Radionuklidminderbelegung apikal, apiko-septal, anteroapical. Unter Adenosinbelastung regrediente Radionuklidminderbelegung. Unter Belastung keine neuen Perfusionsdefekte. Summed Stress Score: 3. Summed Rest Score: 5. Summed Difference Score: 0. Gated-SPECT: LVEF 63%. Aus dem CT-Schädel vom 31.01.2017 bekannte cerebrale Läsionen rechts frontal, links temporoparietal und mesencephal mit jeweils starker FDG-Aktivität (SUV max 14.1). Eine weniger FDG-aktive Läsion pontocerebellär links. Extrazerebral keine FDG-aktiven Lymphknoten, Organ- oder Knochenläsionen. Insbesondere keine Aktivität im Bereich des Ösophagus und der paraösophagealen Lymphknoten. Im übrigen unveränderter Befund zum CT vom 30.01.2017 mit einer axialen Gleithernie und einer fraglichen Wandverdickung dorsal im distalen Ösophagus. Paraösophageale Lymphknoten nicht sicher abgrenzbar. Keine neu aufgetretenen pulmonalen Noduli, keine Pleuraergüsse. Ausgeprägte diffuse Aktivität in der Zwerchfellmuskulatur sowie in der Interkostalmuskulatur apikal. Parenchymatöse Oberbauchorgane bei massiven Metallartefakten durch den in der Thoraxwand implantierten Neurostimulator nur eingeschränkt beurteilbar. Beidseits polyzystisch degenerierte Nieren. Transplantatniere im linken Unterbauch. Wenig diffuse Aktivität in Darmmukosa. Grosse Gallenblase mit multiplen Konkrementen. Bekanntes infrarenales Aortenaneurysma. Die Belastung wurde mit insgesamt 70 mg Adenosin durchgeführt. Unter Adenosin-Belastung leichte Dyspnoe und Wärmegefühl. Keine thorakalen Beschwerden. Keine dynamischen EKG-Veränderungen unter Belastung. SPECT-Befund: Sowohl in Ruhe als auch unter Adenosin-Belastung physiologische Radionuklidverteilung im linksventrikulären Myokard. Keine belastungsinduzierten Perfusionsdefekte. Summed Stress Score: 0. Summed Rest Score: 0. Summed Difference Score: 0. Gated-SPECT: LVEF 55%.Es liegen keine Voraufnahmen vor. Multiple ausgedehnte Tumormanifestationen im Abdomen, im Mesenterium bzw. peritoneal. Unter anderem 6,3 cm grosser stark FDG-aktiver (SUV max. 12,31). Bulk im Mittelbauch links. Ca. 18 cm grosse FDG-aktive Tumormasse im Omentum. Kleine FDG-aktive Lymphknoten beidseits inguinal. Kleine bis 2,9 cm grosse Lymphknoten iliakal. Bis 16 mm grosse Lymphknoten retroperitoneal. Tumormanifestation im rechten Oberbauch anterior der Leber mit Einwachsen in die Thoraxwand und Umwachsen der 7. Rippe. Kleiner FDG-aktiver Knoten am Nabel. FDG-aktiver Knoten in der Subkutis im linken Unterbauch. Kleiner FDG-aktiver Lymphknoten angrenzend an den Aortenbogen im Mediastinum. Kleiner FDG-aktiver Herd im Manubrium sterni links. Insgesamt vermehrte Aktivität im Knochenmark des Stammskeletts. Keine FDG-aktiven Milzläsionen. Milz nicht vergrössert. Kein Ileus. Geringer Pleuraerguss rechts. Zum PET/CT vom 07.10.2015 zwischenzeitig erfolgte Mastektomie rechts. 3 mm grosses Knötchen in der Subcutis in der Thoraxwand rechts mit leichter FDG-Aktivität. Multiple Markierungsclips subkutan. Keine FDG-aktiven oder pathologisch vergrösserten Lymphknoten axillär, supraklavikulär, zervikal oder mediastinal beidseits. Reichlich aktivierte braunes Fettgewebe zervikothorakal. Keine FDG-aktiven pulmonalen Noduli, keine Pleuraergüsse. Kleines Konkrement im Infundibulum der reizlosen Gallenblase, ansonsten unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane ohne pathologische FDG-Aktivität. Unauffällige Kontrastierung des Magendarmtraktes. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen. Recht kräftiger Thymus mit leichter Aktivität. Die Belastung wurde mit insgesamt 92 mg Adenosin durchgeführt. Unter Adenosinbelastung keinerlei Wahrnehmung oder Beschwerden. Keine dynamischen EKG-Veränderungen unter Belastung. SPECT/Befund: Sowohl in Ruhe als auch unter Adenosinbelastung physiologische Radionuklidbelegung des linksventrikulären Myokards. Keine belastungsinduzierten Perfusionsdefekte. Summed Stress-Score: 0. Summed Rest-Score: 0. Summed Difference-Score: 0. Gated SPECT: LVEF 58%. Rechte Hand: In der Frühphase keine signifikante Anreicherung. In der Spätphase und im SPECT-CT mässiggradige Anreicherungen am Triquetrum, zwischen Skaphoid, Lunatum und Capitatum, zwischen Trapezoid im Capitatum sowie am distalen Skaphoidpol. Keine durchgemachten Frakturen. Keine vermehrte Aktivität in den Fingergelenken. Normale Stellung. Linke Hand: Keine pathologischen Anreicherungen. 47 x 26 x 52 mm grosse Raumforderung zentral im Unterlappen links mit starker FDG-Aktivität (SUV max. 13.2) sowie Einengung des Bronchus mit konsekutiver Belüftungsstörung und poststenotischer Pneumonie des linken Unterlappens. Nekrotische, FDG-inaktive Tumoranteile im posterobasalen Segment mit grossen Lufteinschlüssen. Grosser, 62 x 24 x 55 mm messender pleuraler Tumoranteil dorsal auf Höhe des Unterlappens sowie eine solitäre Metastase in der dorsalen Pleura kaudal davon. Zunehmende Konsolidation im anteriobasalen und laterobasalen Segment mit wenig randständiger FDG-Aktivität. FDG-aktiver, 6 mm durchmessender paraaortaler Lymphknoten auf Höhe BWK 6. Bekannte, wenig FDG-aktive und mit 12 x 9 mm grössenstationäre Raumforderung peripher im rechten Oberlappen. Geringer Pleuraerguss links basal. Ein 9 mm durchmessender Lymphknoten in der Axilla rechts mit pathologischer FDG-Aktivität (SUV max. 4.8). Drei, teilweise leicht hypodense und FDG-aktive Läsionen in den Lebersegmenten III und VI. 20 x 17 mm messende Raumforderung der Nebenniere rechts mit deutlicher FDG-Aktivität. Hyperdense, kleine Raumforderung kortikal in der Niere links ohne FDG-Uptake. Ansonsten unauffällige Abdominalorgane. Mehrere nicht pathologisch vergrösserte oder FDG-aktive Lymphknoten iliakal und retroperitoneal. Ausgedehnte Osteolyse im Os Sakrum mit Arrosion und Unterbrechung der ventralen Kortikalis. Tumorinfiltration des S1 Foramens beidseits, rechts mehr als links. FDG-aktive ossäre Läsion im Trochanter major links ohne Arrosion der Kortikalis. Fuss links: In der Frühphase unauffälliger Befund. In der Spätphase und im SPECT/CT gering vermehrte Aktivität am Kalkaneus kaudal am Ansatz der Plantarfaszie bei kleinem unterem Fersensporn. Verkalkungen am Ansatz der Achillessehne am Kalkaneus ohne vermehrte Aktivität. Geringe Aktivität im TMT II bei leichten degenerativen Veränderungen. Unauffälliges OSG ohne vermehrten Uptake. Unauffälliges USG. Fuss rechts: Keine pathologischen Anreicherungen. Leichte postoperative Veränderungen links inguinal bei Status nach Entfernung eines Lymphknotens. Kein Nachweis von FDG-aktiven Lymphommanifestationen. Keine pathologisch vergrösserten oder FDG-aktiven Lymphknoten im gesamten untersuchten Bereich. Kontraktionsbedingte physiologische Aktivität am Analsphinkter. Keine suspekten Lungenrundherde. Kein Pleuraerguss. Unauffällige ossäre Strukturen. Milz nicht vergrössert und nicht vermehrt FDG-aktiv. Keine vermehrte Aktivität im Knochenmark bzw. Skelett. Partielle Verschattung des Ethmoids und Sinus maxillaris beidseits. Die aus der Sonographie vom 12.01.2017 bekannte, ca. 4 mm grosse hypointense Läsion dorsal des linken Schilddrüsenunterpols zeigt eine leicht erhöhte Aufnahme von F18-Cholin (SUV max. 3.4). Keine weiteren Anreicherungen. Physiologische F18-Cholin Aktivität in Hals- und Abdominalorganen sowie leicht in den Wirbelkörpern. Keine pathologisch grössten Lymphknoten. Keine pulmonalen Noduli, keine Pleuraergüsse. Glatt berandete Leberzyste im Segment III und kleine, 10 x 13 mm grosse, hyperdense Struktur infundibulumnah in der reizlosen Gallenblase. Sonst unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Keine ossären Läsionen. Am 19.01.2017 wurde durch Dr. X eine ausführliche Aufklärung über die Durchführung der Radiosynoviorthese und die allfälligen Komplikationen (Infekt, Hautnekrose) durchgeführt. In der Sonographie damals Erguss mit kleiner (2,7 x 1,3 cm) Bakerzyste. Hr. Y hat in die RSO eingewilligt. Das schriftliche Einverständnis liegt vor. Heute wurde entsprechend der Bilddokumentation unter Durchleuchtungskontrolle das Kniegelenk punktiert. Es wurden 90 ml blutiger Kniegelenkserguss abpunktiert. Dann korrekte intraartikuläre Injektion von ca. 240 MBq Yttrium 90 und 100 MBq Tc-99m Pertechnetat. Danach Gabe von 40 mg Kenacort i.a. Regelrechte Verteilung des Radionuklids in der anschliessend durchgeführten Verteilungsszintigraphie. Hr. Y wurde die Knieschiene angepasst. Es wurde ein Termin zur klinischen Kontrolle in der orthopädischen Sprechstunde in Stadt S für Dienstag abgemacht. Bis dahin sollte die Schiene belassen werden. In der Frühphase ein 11 mm grosser Cholin speichernder Herd rechts im Prostatabett anterior des Rektums und ein 12 mm grosser Cholin speichernder Herd im Prostatabett anterior des Rektums. Keine Cholin speichernden pelvinen Lymphknoten. Keine retroperitonealen Cholin speichernden Lymphknoten. Unauffälliges Skelett. Keine osteoplastischen oder Cholin speichernden Knochenherde. Leichte Gynäkomastie. Koronarsklerose. Physiologische Cholinspeicherung in den Speicheldrüsen, der Leber, der Milz, der Nieren und dem Darm sowie dem Pankreas. Im Vergleich zur Szintigraphie vom 17.10.2011 multiple neue pathologische fokale Anreicherungen in der Wirbelsäule, im Rippenskelett sowie im Becken. Kleine Herde auch im proximalen Femur links und in der Humerusdiaphyse links sowie im rechten Unterkiefer. Kleine Herde in der Scapula und im Manubrium sterni links. Im Vergleich zum letzten SPECT/CT vom 29.01.16 wurde zwischenzeitlich anscheinend der navikulare Anteil der Koalitio weiter reseziert. Noch deutlich vermehrte Aktivität in der Früh- und Spätphase am Processus anterior calcanei. Dort auch noch kleines, angrenzendes, ca. 6 mm grosses Ossikel. Progrediente Aktivität zwischen Kalkaneus und Kuboid insbesondere auf der kuboidalen Seite. Progrediente Aktivität auch zwischen Cuneiforme laterale und Basis Metatarsale III bei degenerativen Veränderungen dort.Die bekannten multiplen Lungenrundherde beidseits, insbesondere im linken Oberlappen, mit einer Grösse von max. 16 mm zeigen eine deutliche pathologische Cholinspeicherung. Auch im rechten Unterlappen ein grösserer Herd von 14 mm Grösse. Kein Pleuraerguss. Kein Cholin speichernder Befund in der Prostataloge. Keine Cholin speichernden pelvinen Lymphknoten oder Skelettherde. Keine osteoplastischen Skelettherde. Status nach Spondylodese der LWS. Degenerative Wirbelsäulenveränderungen. Physiologische Cholinspeicherung in der Harnblase, der Nieren, der Leber und in den Speicheldrüsen. Die Belastung wurde mit insgesamt 92 mg Adenosin durchgeführt. Unter Adenosinbelastung leichte Dyspnoe. Keine dynamischen EKG-Veränderungen unter Belastung. CT-Befund: zur Schwächungskorrektur und zum Calcium-Scoring wurde ein natives Low Dose-CT durchgeführt. Dieses zeigt Verkalkungen in der LAD und gering in der RCA. Es ergibt sich ein totaler Calcium-Score von 75. Dieser liegt bei dem 60-jährigen Patienten zwischen der 25. und 50. Perzentile. Der exakte Prozentwert beträgt 38 %. SPECT Befund: Sowohl in Ruhe als auch unter Adenosinbelastung physiologische Radionuklidverteilung im linksventrikulären Myokard. Keine belastungsbedingten Perfusionsdefekte. Summed Stress-Score: 0 Summed Rest-Score: 0 Summed Difference-Score: 0 Gated Spect: LVEF 55 %. Postoperative Veränderungen in der linken Mamma bei Status nach brusterhaltender Therapie. Postoperative Veränderungen in der linken Axilla bei Status nach Lymphknotenentfernung. Keine FDG-aktiven Lymphknoten im Mediastinum oder supraclaviculär. Keine metastasensuspekten intrapulmonalen Lungenrundherde. Keine FDG-aktiven Leberläsionen. Keine FDG-aktiven oder osteoplastischen Skelettläsionen. Leichte Aktivität am Ursprung der Ischiokruralmuskulatur am Tuber ischiadicum beidseits. Physiologische Aktivität an den Mamillen beidseits. Osteochondrose L4/5. Die Belastung wurde mit insgesamt 63 mg Adenosin durchgeführt. Unter Adenosinbelastung Druckgefühl im Kopf, ansonsten keine Veränderungen. Schrittmacher-EKG, keine dynamischen EKG-Veränderungen unter Belastung. Zur Schwächungskorrektur wurde ein natives Low-dose-CT durchgeführt. SPECT-Befund: Physiologische Radionuklidbelegung des linksventrikulären Myokards ohne relevantes Perfusionsdefizit. Summed Stress Score: 0 Summed Rest Score: 0 Summed Difference Score: 0 Gated-SPECT: Hypokinesie septal. LVEF 51 %. Entsprechend der Bilddokumentation wurde in üblicher Technik s.c. links mammär das Radionuklid injiziert. 1 cm grosse fokale starke PSMA-Anreicherung (SUV max. 11.6) in der Prostataloge rechts caudal. Keine vermehrt PSMA-aufnehmenden Lymphknoten. Keine PSMA-aktiven Leber- oder Lungenrundherde. Keine suspekten oder vermehrt PSMA-aktiven Skelettläsionen. Physiologische PSMA-Aktivität in den Nieren, den ableitenden Harnwegen, den Speicheldrüsen, den Tränendrüsen und im Gastrointestinaltrakt. Mehrere bekannte Leberzysten, die grösste davon im Segment II mit 2.8 cm ohne vermehrte PSMA-Aktivität. Einzelne kleine kortikale Nierenzyste links. Übrige Oberbauchorgane unauffällig. Bekannte mesenteriale Pannikulitis, zum CT vom 27.01.2014 unverändert. Bekannte grosse axiale Hiatushernie. DISH der BWS. Im Vergleich zum PET-CT vom 18.08.2016 unverändert kein Nachweis von FDG-aktiven Tumormanifestationen. Keine neu aufgetretenen intrapulmonalen Lungenrundherde. In der Cutis/Subcutis paravertebral rechts auf Höhe der 10. Rippe eine leicht grössenprogrediente cutane/subcutane Läsion (von max. 6 mm auf aktuell 21 mm). Inguinal beidseits unveränderte FDG-inaktive Lymphknoten. In der Subcutis an der Oberschenkelinnenseite proximal rechts unveränderte 8 mm grosse Weichteilläsion ohne FDG-Aktivität. An der Innenseite auf Höhe des Kniegelenkes in der Subcutis unveränderte 11 mm grosse Läsion. Auf gleicher Höhe links unveränderte 7 mm grosse FDG-inaktive Läsion. Bis 10 mm grosse Verdichtungen popliteal medial der Poplitealgefässe links (Lymphknoten, Weichteilläsionen). Unveränderte 9 mm grosse inaktive Läsion in der Subcutis lateral der Gastrognemiusmuskulatur am rechten distalen Femur. Mehrere kleinere subcutane Dichteanhebungen am Unterschenkel beidseits. Leichtes Ödem der Weichteile der Füsse beidseits. Keine ossären tumorsuspekten Befunde. Kleine fokale Aktivität, am ehesten physiologisch an der Zungenspitze links. Rückbildung der FDG-Aktivität am weichen Gaumen. Regrediente kontraktionsbedingte Aktivität am Analsphinkter. Unveränderte FDG-Aktivität im Coecum etwas fokal akzentuiert ohne morphologisches Korrelat. Zum PET/CT vom 20.02.15 keine neu aufgetretenen suspekt FDG-aktiven Lymphknoten abdominal. Keine suspekten oder vermehrt FDG-aktiven Leber- oder Milzläsionen. Keine vermehrte Knochenmarkaktivität. Keine Infiltrate oder Pleuraergüsse. Bekannte Struma beidseits mit Zunahme der max. Breite rechts von 27 auf 29 mm und progredienter Ausdehnung in das obere Mediastinum ohne pathologisch vermehrte FDG-Aktivität. Fokal vermehrte FDG-Aktivität im Colon ascendens (SUV max. 4.3) mit fraglicher wandständiger Weichteilvermehrung sowie weiterer Fokus kranial davon (SUV max. 5.1) ohne morphologisches Korrelat. St.n. Hüft-TP 07.11. rechts. Neu vermehrte FDG-Aktivität im Hüftgelenk rechts (SUV max. 5.0) sowie entlang des Prothesenschaftes und um die Schaftspitze (SUV max. 4.0) mit CT-graphisch hier deutlich progredientem Lysesaum zwischen Zement und Kortikalis. Mässige Arteriosklerose der Aorta abdominalis und der Beckengefässe. Sinusitis maxillaris rechts. Keine malignomsuspekte FDG-Aktivität. Undislozierte frisch imponierende Frakturen der 3. bis 6. Rippe rechts ventral mit vermehrter FDG-Aktivität. Mehrere kleine Lungenverdichtungen beidseits, die grösste mit 2 mm im anterioren Oberlappensegment links ohne vermehrte FDG-Aktivität. Keine pathologisch vergrösserten oder vermehrt FDG-aktiven Lymphknoten. Keine suspekten oder vermehrt FDG-aktiven Leberläsionen. Kein Aszites. Weichteilverdichtung mit gering vermehrter FDG-Aktivität (SUV max. 3.2) am Kleinzehenballen links, DD: entzündlich, Fibromatose. Keine metastasensuspekte Radionuklidanreicherung. Kleine degenerativ bedingte Mehraktivität im Talonavikulargelenk rechts und retropatellar beidseits. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen der Nieren und ableitenden Harnwege bis 32. Min. p.i. durchgeführt. Gabe von 20 mg Lasix 12 Min. p.i. Rechte Niere: Niere unverändert kleiner als auf der linken Seite. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 Min. Die Zeit-Aktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg bis zu einem Maximum 5 Min. Bereits vor Lasixgabe regelrechter Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Linke Niere: Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 Min. Zur Voruntersuchung initial steilerer Kurvenanstieg mit einem deutlich etwas früherem Maximum bei 10 Min. Persistierende Tracer-Retention mit neu Ausbildung einer Plateauphase. Nach Lasixgabe unverändert etwas abgeflachter, jedoch stetiger Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Seitengetrennte Nierenfunktion rechts zu links: 53 % zu 47 % (VU: 52 % zu 48 %). Zum CT vom 24.01.2017 Status nach Exzision des grossen Lymphknoten links supraclaviculär mit postoperativen Weichteilveränderungen. Grössenregrediente Lymphknoten im oberen Mediastinum rechts retrotracheal, der grösste davon von 18 x 12 mm auf 18 x 8 mm mit nur leicht vermehrter FDG-Aktivität (SUV max. 4.2). Regredienz der mediastinalen Raumforderung von einer max. Breite ventral retrosternal von 3.1 auf 2.1 cm mit fleckig vermehrter FDG-Aktivität (SUV max. 9.7). Kein Nachweis pathologisch vergrösserter oder vermehrt FDG-aktiver Lymphknoten hilär, axillär oder abdominal. Keine fokale oder diffus vermehrte Aktivität von Leber oder Milz. Keine pathologisch vermehrte Knochenmarkaktivität. Regrediente Pleuraergüsse beidseits, links noch residuell 8 mm breiter Pleuraerguss, rechts kein Pleuraerguss mehr sichtbar. Reizlose Cholezystolithiasis. Mässige Arteriosklerose der Aorta abdominalis und der Beckengefässe.Zum PET/CT vom 03.02.XX keine neu aufgetretenen metastasensuspekten FDG-aktiven Lymphknoten. Keine pathologischen oder vermehrt FDG-aufnehmenden Leber- oder Skelettläsionen. Bekanntes kleines Granulom im Mittellappen, mit 2 mm unverändert. Kein Nachweis neu aufgetretener Lungenrundherde. Neu vermehrte Aktivität im Schultergelenk links und am Hüftgelenk rechts. Bekannte Sialolithiasis der Gl. submandibularis links. Sigmadivertikulose ohne Zeichen einer floriden Entzündung. Mässige Koronarsklerose. Mässige Arteriosklerose insbesondere der A. abdominalis und der Beckengefässe. Zum Vergleich SPECT-CT vom 11.08.2015. Knie links: Zum 11.08.2015 ist die synoviale Mehranreicherung in der Frühphase aktuell praktisch nicht mehr sichtbar. Leicht vermehrte Aktivität retropatellar am Patellaoberpol. Ansonsten unauffällige Frühphase. In der Spätphase persistierende Aktivität am Patellaoberpol und retropatellar betreffend die oberen 2/3 der Patella sowie unterhalb der tibialen Prothesenkomponente. Radiologische zunehmender Saum unterhalb der tibialen Komponente. Insbesondere lateral nimmt die Aktivität unterhalb der tibialen Komponente zu. Kein Saum oder vermehrte Aktivität um den tibialen Schaft. Unverändert leicht vermehrte Aktivität um die gesamte femorale Prothesenkomponente. Neu mehrere, bis 4 mm grosse Ossikel am Patellaoberpol. Knie rechts: Unauffällige Frühphase. In der Spätphase unverändert leicht vermehrte Aktivität im medialen Tibiaplateau. Die aus dem externen MRI (Klinik K) vom 16.12.XX bekannte, ca. 2,7 x 0,9 x 1,5 cm grosse kontrastmittelaufnehmende Gewebevermehrung am Zungenrand rechts ist deutlich FDG-aktiv (SUV max. 10.1). Keine ossäre Beteiligung erkennbar. 10 x 16 mm grosser mässig FDG-aktiver (SUV max. 5.3) Lymphknoten rechts zervikal Level IIa. Keine weiteren pathologisch vergrösserten oder vermehrt FDG-aktiven Lymphknoten zervikal beidseits. Bis 2 mm grosser Lungennodulus im anterioren Oberlappensegment links, kleine flächige Verdichtung im apikoposterioren Oberlappensegment links und verkalktes Granulom am schrägen Interlobium rechts ohne vermehrte FDG-Aktivität. Keine Infiltrate oder Pleuraergüsse. Mediastinale, hiläre und axilläre Lymphknoten normal gross ohne vermehrte FDG-Aktivität. Keine malignomsuspekte FDG-Aktivität abdominal. Keine suspekten oder vermehrt FDG-aktiven Skelettläsionen. Einzelnes kleines reizloses Gallenblasenkonkrement. Zum PET/CT vom 16.08.XX sind die diskret FDG-aktiven Cutisverdickungen am Unterschenkel rechts vollständig regredient. Ebenso zeigt sich eine Normalisierung der vormals nachweisbaren FDG-Aktivität im Naso- und Oropharynx. Bekannte Lymphadenopathie zervikal beidseits, Grössenregredienz eines 8 mm grossen Lymphknotens (VU 11 mm) in Level II rechts sowie eines 9 x 14 mm messenden Lymphknotens (VU 11 x 16 mm) supraklavikulär links. Alle Lymphknoten ohne pathologische FDG-Aktivität. Diffuse FDG-Aufnahme im braunem Fettgewebe im Hals- und Thoraxbereich. Keine pulmonalen Noduli, kein Pleuraerguss. Port-a-Cath pectoral rechts, Katheterspitze im rechten Vorhof liegend. Unverändert grenzwertig grosse Milz mit 121 mm Längsdurchmesser, ansonsten unauffällige Abdominalorgane. Grössenregrediente Lymphknoten inguinal beidseits (links aktuell 7 mm, VU 10 mm), keine FDG-Aktivität. Unauffällige Lymphknoten iliakal und retroperitoneal. Kein Aszites. Keine FDG-aktiven Knochenläsionen. Deutliche Abnahme der Knochenmarksaktivität und Thymusaktivität. Entsprechend der Bilddokumentation wurde in üblicher Technik s.c. links mammär das Radionuklid injiziert. In üblicher Technik wurde entsprechend der Bilddokumentation rechts s.c. markiert. Es stellen sich zwei Sentinel-Nodes rechts axillär dar. Beidseits unauffällige Früh- und Spätphase. Kein Nachweis vermehrter Radionuklidaktivität im Bereich der Hüftgelenke. Radionuklidretention im Unterbauch rechts bei St.n. Cystektomie mit Ileum-Conduit-Anlage. Keine vermehrte PSMA-Aufnahme in der Prostataloge sichtbar. Keine vergrösserten oder vermehrt PSMA-aufnehmenden Lymphknoten. Multiple Gefässclips im kleinen Becken. 2,3 x 11 mm grosses Serom im kleinen Becken rechts. 3,7 x 1,9 cm grosses Serom pararektal rechts. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Kein Harnaufstau. Axiale Hiatushernie. Reizlos Sigmadivertikulose, ansonsten unauffälliger Magendarmtrakt. Netzplastik. Physiologische PSMA-Speicherung in den Nieren, den ableitenden Harnwegen, den Speicheldrüsen, den Tränendrüsen und im Gastrointestinaltrakt. Zum CT vom 19.05.2014 in etwa unveränderte, dem schrägen Interlobium aufsitzende Verdichtung im unteren Lingulasegment sowie eine 3 mm messende Verdichtung lateral in der superioren Lingula. Keine fokale PSMA-Aktivität, keine Infiltrate oder Pleuraergüsse. Keine ossären Läsionen oder fokale Verdichtungen. Entsprechend der Bilddokumentation wurde in üblicher Technik s.c. links mammär das Radionuklid injiziert. Ganzkörper: In der Frühphase leichte und in der Spätphase deutliche Mehraktivität im Knie links, insbesondere im Bereich der Closing Wedge Osteotomie. Leichte fokale Anreicherung im Unterkiefer rechts. Keine pathologischen Werte in der ISG-Quantifizierung. Hände: In der Früh- und Spätphase Mehraktivität im Os lunatum beidseits, rechts ausgeprägter als links. Keine vermehrte Anreicherung in den Fingergelenken. Füsse: Keine pathologische Aktivität. Zum CT-Thorax vom 27.01.XX Grössenprogredienz der aktuell 5,5 x 4,5 x 5,9 cm messenden, den linken Unterlappen fast vollständig ausfüllenden und in den linken Hilus wachsenden Raumforderung mit starker FDG-Aktivität (SUV max 23.1). Neu zum CT komplette Atelektase des linken Unterlappens. In der im CT-Thorax beschriebenen, endobronchial in den linken Hauptbronchus ragenden Anteilen zeigt sich keine pathologisch erhöhte FDG-Aktivität. Die vergrösserten LK links hilär sind leicht FDG-aktiv. Keine abgrenzbare Infiltration des Mediastinums. Keine FDG-Aktivität der mediastinalen, supraklavikulären sowie hilär rechts gelegenen Lymphknoten. Keine weiteren, FDG-aktiven pulmonalen Noduli. Kein Pleuraerguss. Bekannte, 17 x 18 mm messende hypodense Läsion in Lebersegment VII sowie multiple, kleine und ebenfalls hypodenese Läsionen in der gesamten Leber, allesamt ohne FDG-Aktivität. Grössenstationäre, 21 x 15 mm grosse Raumforderung in der Nebenniere links ohne FDG-Aktivität. Ansonsten unauffällige Abdominalorgane. Keine FDG-aktive ossäre Läsion. Leichte fokale Mehraktivität am osteochondralen Übergang der Rippen 8 und 9 rechts sowie dorsal in Rippe 9. Ebenfalls leichte Anreicherung in den AC-Gelenken beidseits sowie im Bereich der Facettengelenke der HWS und L5/S1 links. Zur Skelettszintigraphie vom 14.09.XX progrediente Anreicherungen mit grössenprogredienten und deutlich vermehrt aktiven Metastasen in BWK 5 - 7, in BWK 12 und in der 7. Rippe links dorsal. Ebenfalls progrediente Aktivität der Metastase im Os ileum rechts und im oberen Schambeinast rechts. Neu ist auch die kleine Metastase im Os ilium links sichtbar. Kein Nachweis neuer Metastasen. Bekannte Metastase in der lateralen Klavikula rechts leicht weniger aktiv. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens bis 32 Min. p.i. durchgeführt. Gabe von 2 mg Lasix 12 Min. p.i. Linke Niere: Niere unverändert grösser als die rechte Niere. Bekannte Erweiterung des linken Ureters aktuell szintigraphisch etwas weniger gut sichtbar. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 Min. Initial unverändert steiler Kurvenanstieg mit einem deutlich verzögerten Maximum bei 16 Min (VU 15 Min). Nach Lasix-Gabe kontinuierlicher, aber unverändert verlangsamter Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Rechte Niere: Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 Min. Initial steiler Kurvenanstieg bis zu einem Maximum bei 7 Min. Bereits vor Lasix-Gabe rascher Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Seitengetrennte Funktion rechts zu links 48 % zu 52 % (Voruntersuchung: 52 zu 48 %).Mässig vermehrte Aktivität der Tonsillenregion beidseits links mehr als rechts (SUV max. 9.6). Kein Nachweis pathologisch vergrösserter oder vermehrt FDG-aktiver Lymphknoten cervikal beidseits. Nebenbefundlich 1.4 x 1.3 x 0.5 cm grosse weichteildichte Läsion im mittleren Nasengang rechts an der Einmündung des Ductus nasolacrimalis mit leicht vermehrter FDG-Aktivität (SUV max. 5.0). Keine suspekte oder vermehrt FDG-aktive Läsion thorakal oder abdominal. Kein vermehrter Knochenmarkaktivität. Leber und Milz normal gross ohne diffus vermehrte oder fokale FDG-Aktivität. Am ehesten physiologische Aktivität im Coecum. Korrespondierend zu den Ultraschallbildern (Klinik K) vom 13.12.XXXX ist retrospektiv in einem CT-Hals vom 07.11.XXXX eine 7 x 5 mm grosse bohnenförmige, leicht KM-aufnehmende Läsion am Oberpol der rechten Schilddrüse, ventral der A. carotis communis sichtbar. In der aktuellen Szintigraphie jedoch keine persistierende signifikante Radionuklidaktivität sichtbar. Physiologische Aktivität der Speicheldrüsen und der Schilddrüse sowie des Herzens und der teils miterfassten Oberbauchorgane. Rechtes Kniegelenk: In der Frühphase keine Aktivität synovial. Deutliche Varizen. Leichte Aktivität im Tibiakopf. In der Spätphase und im SPECT/CT deutlich vermehrte Aktivität unter der tibialen Komponente der Hemiprothese mit im Vergleich zu den Voraufnahmen progredientem Lysesaum unterhalb der tibialen Komponente. Keine vermehrte Aktivität angrenzend an die femorale Komponente. Keine vermehrte Aktivität im lateralen Kompartiment bei deutlichen degenerativen Veränderungen auch im lateralen Kompartiment mit Randosteophyten. Keine vermehrte Aktivität femoro-patellar bei Randosteophyten am Femoropatellargelenk. Verkalkungen am Ansatz der Quadrizepssehne an der Patella und am kaudalen Pol der Patella am Ursprung der Patellarsehne. Linkes Kniegelenk: In der Frühphase unauffälliger Befund. In der Spätphase Mehranreicherung im medialen femoro-tibialen Kompartiment in etwa unverändert zur Szintigrafie von 2011. 1.6 x 1.4 x 1.4 cm grosse vermehrt kontrastmittelaufnehmende und stark FDG-aktive (SUV max. 22.6) Läsion im Kleinhirn links. Weitere, 0.8 cm grosse vermehrt kontrastmittelaufnehmende und mässig FDG-aktive (SUV max. 14.4). 8 mm grosser LK links retroclaviculär mit vermehrter FDG Aufnahme. Läsion rechts parietal. Keine weiteren malignomsuspekten oder vermehrt FDG-aktiven Läsionen im gesamten abgebildeten Bereich. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten axillär beidseits. St.n. Ablatio rechts. Mamma links unauffällig. Mehrere Leberzysten, die grösste davon mit 2.1 cm im Segment VI. Einzelne hypodense 9 mm grosse Läsion im Segment II mit randständiger Kontrastmittelaufnahme, passend zu einem Hämangiom. Leichte extrarenale Pyelektasie beidseits. Nebennieren, Pankreas und Milz unauffällig. Kein Aszites. Mässige Arteriosklerose betont an der Aorta abdominalis und der Beckengefässen. St.n. Hysterektomie. Leicht vermehrte FDG-Aktivität am Trochanter major beidseits passend zu einer leichten Ansatzenthesiopathie. Keine suspekt vermehrt FDG-aktiven Skelettläsionen. Zum PET/CT vom 25.10.XXXX von 2,5 x 2,5 cm auf 2,5 x 3,8 cm grössenprogrediente Metastase im Segment V/VIII angrenzend an die V. cava inferior mit deutlich progredienter FDG-Aufnahme (von SUV max. 5.4 auf 10.9). Keine weiteren vermehrt FDG-aktiven Leberläsionen. Aus dem externen MRI (Klinik K) vom 25.01.XXXX bekannte progrediente Lymphknotenmetastasen im hinteren Mediastinum präösophageal mit 3,3 x 1,4 cm und mässiger FDG-Aktivität (SUV max. 4.9). Zusätzlich progrediente Lymphknotenmetastasen retroperitoneal, der grösste davon kranial der Einmündung der linken Nierenvene mit 1,9 x 1,3 cm und vermehrter FDG-Aktivität (SUV max. 5.5). Keine weiteren pathologisch vergrösserten oder vermehrt FDG-aktiven Lymphknoten abdominal. Keine neu aufgetretenen FDG-aktiven Lungenmetastasen. Narbige Veränderungen rechts mediobasal nach Wedgeresektion. unauffällig. Bekannte Lungengranulome beidseits. Keine suspekten oder vermehrt FDG-aktiven Skelettläsionen. Konventionelle Voraufnahmen liegen bei Befundung nicht vor. Keine vermehrte Anreicherung in der Frühphase. In der Spätphase leicht vermehrte Aktivität am kranialen Rand der Pfanne rechts, ansonsten keine pathologische Anreicherung. Die Aufnahmen wurden visuell ausgewertet und semiquantitativ software-basiert (DATQUANT) mit einem altersentsprechenden Normkollektiv verglichen: Visuell allenfalls leicht (nicht signifikant) verminderte Anreicherung im posterioren Putamen links. Ansonsten normale Radionuklidverteilung. Messwerte (Z-Score): rechts: Striatum: -0.03 Putamen: -0.21 Caudatum: +0.31 links: Striatum: +0.51 Putamen: -0.08 Caudatum: +1.42. Hände: Leichte Mehraktivität fokal in MCP-III rechts in der Frühphase und Spätphase. Knie: Wenig Mehranreicherung an der medialen Femurkondyle rechts in beiden Phasen. Füsse: Leichte Mehraktivität im OSG links mehr als rechts, leicht bereits in der Frühphase und deutlich zunehmend in der Spätphase. Ebenso zunehmende Anreicherung in der Spätphase im TMT-I-Gelenk, rechts deutlich, links nur minimal. Ganzkörper: Keine weiteren pathologischen Anreicherung in der Früh- oder Spätphase. Adipositas. Ca. 3,4 x 1,7 x 4,5 cm grosses Areal mit vermehrter FDG-Aktivität (SUV max. 4.4) im äusseren oberen Quadranten der Mamma links bei bekanntem Karzinom und St.n. Biopsie. Einzelner, leicht prominenter mit 7 mm nicht vergrösserter gering FDG-aktiver Lymphknoten (SUV max. 1.8) links axillär mit unauffälligem Fetthilus, reaktiv. Keine vergrösserten oder suspekt vermehrt FDG-aktiven Lymphknoten im gesamten abgebildeten Bereich. Keine suspekten oder vermehrt FDG-aktiven Leberläsionen. 7 mm grosse hypodense Läsion im Lebersegment VII ohne vermehrte FDG-Aktivität, DD: Zyste, Hämangiom. Übriges Leberparenchym unauffällig. Nebennieren, Nieren, Pankreas und Milz unauffällig. Kein Aszites. Keine suspekten oder vermehrt FDG-aktiven Skelettläsionen. 3,2 x 3,9 cm grosse Raumforderung im apikalen Oberlappen rechts mit deutlicher FDG-Aktivität (SUV max. 7.2). Breitbasiger Kontakt zur Pleura bzw. Mediastinum. Die A. mammaria interna verläuft in unmittelbarer Nähe zum Tumor. Multiple vergrösserte Lymphknoten hilär rechts sowie mediastinal (Level 2, 4, 7 und 10) bis 12 mm Kurzachsendurchmesser, allesamt ohne pathologische FDG-Aktivität. Unverändert mehrere abgekapselte Interlobärergüsse / - schwarten rechts mit einem 40 x 44 x 93 mm grossen Erguss zwischen Mittel und Unterlappen. Geringer Pleuraerguss beidseits, rechts mehr als links. Ausgeprägte Kardiomegalie mit Dilatation des rechten Herzens und vermehrter FDG-Aufnahme im Myokard. Verdickte Interlobärsepten beidseits, rechts ausgeprägter als links. Vorbestehendes peribronchiales Cuffing und mässige emphysematöse Veränderungen des Lungenparenchyms. 5 mm grosses verkalktes Granulom im rechten Unterlappen dorsal. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane ohne FDG-aktive Läsion. 30 mm grosse, glatt berandete kortikale Nierenzyste links (Bosniak 1). Reizlose Sigmadivertikulose, ansonsten unauffälliger Magen-Darm-Trakt mit unspezifischer leichter FDG-Aktivität. Keine pathologisch vergrösserten FDG-aktiven Lymphknoten abdominal. Ausgeprägte Arteriosklerose und Koronararteriensklerose. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen, keine FDG-Aktivität um die Hüftprothesen beidseits.Entsprechend der Bilddokumentation wurde in üblicher Technik s.c. links mammär das Radionuklid injiziert. Der aus dem CT vom 26.01.2017 bekannte 30 x 35 x 32 mm grosse solide Tumor des rechten Ovars zeigt keine vermehrte FDG-Aktivität. Keine pathologisch vermehrte FDG-Aktivität im gesamten abgebildeten Bereich. Kein Aszites. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Physiologische FDG-Aktivität der Nieren, ableitenden Harnwegen, Harnblase und der glatten Muskulatur des Analkanales. 1 mm grosser Lungennodulus im anterobasalen Unterlappensegment links, im superioren Unterlappensegment rechts und im apikalen Oberlappensegment rechts. Wir haben heute komplikationslos die 1. Injektion mit 3,48 MBq Radium-223 i.v. durchgeführt. Wir bitten dich, den Patienten vor der in ca. einem Monat geplanten 2. Injektion zu einer klinischen und laborchemischen Verlaufskontrolle aufzubieten. Hände: Sowohl in der Früh- als auch in der Spätphase deutliche Anreicherung im Os lunatum links korrelierend mit einer Arrosion im Röntgenbild vom 27.1. und im Os triquetrum bzw. pisotriquetral rechts. Knie: Keine pathologische Aktivität. Füsse: In der Spätphase leichte Aktivität in den TMT-I-Gelenken beidseits, ansonsten keine pathologische Anreicherung. Ganzkörper: Keine weiteren pathologischen Aktivitätsherde. Entsprechend der Bilddokumentation wurde in üblicher Technik s.c. rechts mammär das Radionuklid injiziert. Aktuell 6 × 10 mm grosse kutane Verdickung mit FDG-Aktivität (SUV max. 2.6) in der vorderen Axillarlinie auf Höhe der 5. Rippe der linken Thoraxwand. Einzelne nicht pathologisch vergrösserte Lymphknoten pektoral und axillär links ohne FDG-Aktivität. Mässige FDG-Aktivität im braunen Fettgewebe zervikal, nuchal, supraklavikulär, mediastinal, paravertebral und gering auch im Oberbauch. Unspezifische FDG-Aktivität in Masseter beidseits sowie im Waldeyer-Rachenring, ebenso in der Schilddrüse beidseits, dort unverändert zum Vorbefund. Kleiner verkalkter pulmonaler Nodulus rechts apikal von 4 mm Durchmesser, ansonsten keine pulmonalen Noduli oder FDG-Aktivität. Grössenstationäre, glattberandete Zyste in Lebersegment III. Zwei kleine Nierenzysten (Bosniak 1) rechts. Rektusdiastase. Keine FDG-aktiven oder osteoplastischen Skelettläsionen. Skleroseinsel im Os ilium rechts unverändert zu 2006. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens bis 32 Min. p.i. durchgeführt. Gabe von 20 mg Lasix 12 Min. p.i. Linke Niere: Nur schwache Darstellung des Parenchyms der linken Niere. Deutlich erweitertes NBKS. Die linke Niere ist grösser als die rechte Niere. Der Aktivitätskurvenverlauf ist sehr flach. Rechte Niere: Leichte Erweiterung des NBKS. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion. Initial steiler Kurvenanstieg bis zu einem etwas verzögertem Maximum nach 11 Min. Nach Lasix-Gabe rascher Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Seitengetrennte Funktion links zu rechts von 17% zu 83%. Im Vergleich zum Szintigramm vom 07.10.2016 unveränderte Anreicherung in der Skapula rechts, im Rippenthorax, der Wirbelsäule und einzelne fokale Anreicherungen im Beckenskelett. Keine neuen Anreicherungen. Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen im Skelett. Am ehesten degenerativ bedingte Anreicherungen in den AC-Gelenken beidseits, in der mittleren HWS links lateral und am Acetabulumerker beidseits sowie sternoklavikulär. Linker Fuss: In der Frühphase und in der Spätphase noch deutlich vermehrte Anreicherungen im Subtalargelenk. Die Arthrodese ist grösstenteils durchbaut, teilweise ist der Gelenkspalt am dorsalen Rand noch erkennbar. Die Schraube ist intakt. Im anterioren Abschnitt zum Navikulare keine vermehrte Aktivität. Kleiner unterer Fersensporn ohne signifikante Aktivität. OSG ohne wesentliche degenerative Veränderungen und ohne vermehrte Aktivität. Kleine Ossifikationen am dorsalen Rand des Talus. Leicht vermehrte Aktivität calcaneocuboidal bei deutlichen degenerativen Veränderungen. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens bis 32 Min. p.i. durchgeführt. Gabe von 0,9 mg Lasix 12 Min. p.i. Linke Niere: Die linke Niere ist deutlich kleiner als die rechte Niere. Leichte Erweiterung des NBKS. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität erstmals nach 4 Min. Initial steiler Kurvenanstieg bis zu einem verzögerten Kurvenmaximum bei 15 Min. Nach Lasix-Gabe rascher Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Rechte Niere: Die rechte ist deutlich grösser als die linke Niere. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion. Deutlich verzögerte Ausscheidung. Die Zeitaktivitätskurve zeigt einen kontinuierlichen Anstieg bis zum Untersuchungsende. Auch nach Lasix-Gabe kein Kurvenabfall. Deutliche Erweiterung des NBKS. Seitengetrennte Funktion links zu rechts von 64% zu 36%. Neu leichte FDG-Aktivität im Nasopharynx links an der Rosenmüller'schen Fossa (SUV max 4.6). Bekannter Lymphknoten Level II links, von 21 x 12 auf 14 x 10 mm grössenregredient und weiterhin ohne Nachweis vermehrter FDG-Aktivität. Keine neu aufgetretenen, oder vermehrt FDG-aktiven Lymphknoten zervikal beidseits. Der bekannte ovaläre Lungenherd im posterobasalen Unterlappensegment links ist mit 9 x 5 mm retrospektiv bis zum PET/CT vom 25.05.16 unverändert und weiterhin ohne FDG-Aktivität. Kleine fokale FDG-Aktivität in der Leberpforte ohne morphologisches Korrelat (SUV max. 5.9). Keine suspekten oder vermehrt FDG-aktiven Leberläsionen. Keine suspekten oder vermehrt FDG-aktiven Skelettläsionen. Wir haben bei Hr. Y die 1. Injektion mit 4,22 MBq Radium-223 (Xofigo) komplikationslos durchgeführt. Die 2. Injektion ist in ca. 4 Wochen vorgesehen. Wir bitten Sie, ca. 10 Tage vor der nächsten Injektion eine klinische Kontrolle und Blutwertbestimmung durchzuführen und uns die Befunde zu faxen. In der Frühphase und in der Spätphase leichte Mehranreicherung am DIP III, DIP II, IP I rechts. Entsprechend dem Röntgenbild von 06/2016 leichte degenerative Veränderungen an den oben genannten Gelenken. Füsse: Sowohl in der Frühphase als auch in der Spätphase keine vermehrte Aktivität. Übriges Skelett: Keine vermehrten Anreicherungen im Stammskelett bis auf eine leichte Aktivität L5/S1 links. Bei postoperativen Veränderungen in der rechten Leiste St.n. Resektion rechts. Zum CT vom 06.12.2016 neu 2,2 x 2,0 x 1,8 cm grosse Raumforderung in der rechten Leiste direkt dorsal des Samenstranges auf Höhe der Symphyse mit stark vermehrter FDG-Aktivität (SUV max. 14,1). Linke Leiste unauffällig. Kein weiterer tumorsuspekter Fokus abdominal. Keine suspekten oder vermehrt FDG-aktiven Leberläsionen. Keine vergrösserten oder vermehrt FDG-aktiven Lymphknoten. Nebennieren, Nieren, Pankreas und Milz unauffällig. Neu 3 mm grosser Lungennodulus im anterioren Oberlappensegment rechts präkardial ohne vermehrte FDG-Aktivität. Vorbestehend mehrere weitere Lungennoduli beidseits, im schrägen Interlobium links, im anterobasalen Unterlappensegment links, am horizontalen Interlobium sowie subpleural im Mittellappen unverändert. Keine vergrösserten oder vermehrt FDG-aktiven Lymphknoten hilär, mediastinal oder axillär. Stark vermehrte FDG-Aktivität der Zungenspitze (SUV max. 13,1), bei ausgeprägten Metallartefakten durch Zahnimplantate kein morphologisches Korrelat sichtbar. Keine vergrösserten oder vermehrt FDG-aktiven Lymphknoten zervikal. Keine suspekten oder vermehrte FDG-aktiven Skelettläsionen.Auf 3,3 cm deutlich verbreiterte nasopharyngeale Schleimhaut mit stark vermehrter FDG-Aktivität (SUV max. 20,1). Deutlich verbreitertes Tonsillengewebe beidseits links betont bis 2 cm mit stark vermehrter FDG-Aktivität (SUV max. 18,2). Auf 4,8 x 3,6 x 6,4 cm vergrößerter und stark FDG-aktiver (SUV max. 25,5) Lymphknoten Level II rechts sowie auf 3,2 x 2,4 x 4,3 cm vergrößerter stark FDG-aktiver (SUV max. 23,2) Lymphknoten Level II links. Multiple weitere vergrößerte und stark FDG-aktive Lymphknoten Level III und IV beidseits. Einzelner, 1,2 x 0,9 cm großer leicht vermehrt FDG-aktiver Lymphknoten links axillär (SUV max. 4,1) sowie inguinal beidseits (links 13 x 12 mm, SUV max. 10,4, rechts 1,8 x 0,9 cm, SUV max. 5,4). Einzelner kleiner vermehrt FDG-aktiver Fokus in BWK7 (SUV max. 8,5). Keine weitere fokal vermehrte Aktivität des Knochens. Leicht vermehrte diffuse Knochenmarkaktivität perihumeral betont im proximalen Humerus beidseits. Einzelner kleiner FDG-aktiver Fokus im Magen (SUV max. 9,1) ohne morphologisches Korrelat. Keine diffus vermehrte oder fokale FDG-Aktivität der Leber oder Milz. Keine Infiltrate oder Pleuraergüsse. Mäßige Arteriosklerose der Aorta abdominalis und der Beckengefäße. Hydrocele testis links. Szintigraphisch keine nachweisbare Radionuklidaufnahme im Fibulatransplantat. Im angrenzenden aufsteigenden Unterkieferast rechts und horizontalen Unterkieferast links vermehrte und nachweisbare Radionuklidaktivität. Gute Lage des Fibulainterponats. Auffällige Lufteinschlüsse im Markraum des Fibulatransplantats an der Kontaktstelle der zwei Fibulastücke. Mehrere Lufteinschlüsse lingualseitig. Keine Abszess-typische Flüssigkeitskollektion im CT vom gleichen Tag. Keine Destruktionen am Transplantat oder dem ortsständigen Unterkieferknochen. Im übrigen Skelett fokale Aktivität ventral an der VI. Rippe rechts. Vermehrte Aktivität in der mittleren Tibiadiaphyse rechts. Mäßig vermehrte fokale FDG-Aktivität am Magenantrum (SUV max. 7,5) ohne sichtbares morphologisches Korrelat, in erster Linie dem Primärtumor entsprechend. Bekannte Lymphadenopathie in der Leberpforte mit mäßig vermehrter FDG-Aktivität (SUV max. 6,4). Mehrere pathologische Lymphknoten retroperitoneal, der größte davon an der Einmündung der linken Nierenvene (2,2 x 1,4 cm, SUV max. 12,6). Die 2,5 x 1,6 cm große Raumforderung der rechten Nebenniere ist ebenfalls deutlich FDG-aktiv (SUV max. 10,0). Keine suspekten oder vermehrt FDG-aktiven Leberläsionen. Bekannte Hirnmetastasen, die größte davon links zerebellär mit vermehrter FDG-Aktivität (SUV max. 12,4). Einzelner, mit 14 x 12 mm leicht vergrößerter Lymphknoten zervikal Level IIb rechts mit vermehrter FDG-Aktivität (SUV max. 8,8). Bekannte Struma mit zwei stark FDG-aktiven Foci (bis SUV max. 11,0), der größere davon am Unterpol rechts mit korrespondierend 2,5 cm großem hypodensem Strumaknoten. Keine pathologisch vergrößerten oder vermehrt FDG-aktiven Lymphknoten mediastinal, hilär oder axillär. Die bekannten sklerotischen Skelettläsionen (z.B. LWK 1) zeigen keine vermehrte FDG-Aktivität. Pleura links apikal, lateral und im kostophrenischen Winkel betont verdickt mit fokal vermehrter FDG-Aktivität, zum Beispiel apikolateral links (SUV max. 3,2) oder im kostophrenischen Winkel links dorsal (SUV max. 5,5). Zum CT (Kantonsspital K) vom 17.01.2017 nach Thorakoskopie deutlich regredienter Erguss mit einer aktuellen Breite von max. 1 cm dorsal. Noch wenig abgekapselter Erguss lateral und im schrägen Interlobium. Mit 1 cm grenzwertig vergrößertem Lymphknoten links hilär mit leicht vermehrter FDG-Aktivität (SUV max. 3,1) sowie nicht vergrößertem Lymphknoten im aortopulmonalem Fenster mit leicht vermehrter Aktivität (SUV max. 2,8). Ebenfalls gering vermehrte nicht vergrößerte Lymphknoten rechts hilär (SUV max. 2,5). Keine suspekten oder vermehrt FDG-aktiven Leberläsionen. Keine vergrößerten oder vermehrt FDG-aktiven Lymphknoten abdominal. Keine suspekten oder vermehrt FDG-aktiven Skelettläsionen. Die Daten wurden visuell ausgewertet und mit einem alterskorrigierten Normalkollektiv (Software P-MOD) korreliert. Keine signifikante Abweichung des Glukosemetabolismus vom altersentsprechenden Normalkollektiv. Keine umschriebenen kortikalen Minderspeicherungen. Unauffällige Darstellung der Stammganglien. Zwei kleine fokal vermehrte FDG-Aktivitäten im Kleinhirn rechts (11 mm, SUV max. 12,6, bzw. 14 mm, SUV max. 10,5) sowie fraglich auch im Kleinhirn links (8 mm, SUV max. 10,6). Leicht vermehrte Aktivität in der medialen Clavicula rechts (SUV max. 3,5) mit fraglicher flauer Mehrsklerosierung. Leichte diffuse Mehraktivität des Brustdrüsengewebes rechts und der angrenzenden Kutis bis SUV max. 3,4 sowie gering im äußeren oberen Quadranten links bei bekannten Karzinomen. Ansonsten keine malignomsuspekte vermehrte FDG-Aktivität im gesamten abgebildeten Bereich. Kein neu aufgetretener pulmonaler Rundherd. Bekannte große Struma rechts betont mit tiefer Ausdehnung ins Mediastinum und Trachealverlagerung nach links ohne vermehrte FDG-Aktivität. Bekannte Leberzyste im Segment VIII subdiaphragmal sowie mehrere kleinere Zysten im linken Leberlappen. Zum CT vom 06.01.2016 neu mehrere hypodense, teils unscharf begrenzte Leberherde beidseits ohne vermehrte FDG-Aktivität. Verkalktes Uterusmyom. Keine vergrößerten oder vermehrt FDG-aktiven Lymphknoten zervikal, thorakal oder abdominal. Bekannte multiple sklerotische Skelettläsionen, die größte davon in BWK11 ohne vermehrte FDG-Aktivität. In üblicher Technik wurde entsprechend der Bilddokumentation links s. c. markiert. Es stellt sich ein Sentinel-Node links axillär dar. Linker Fuß: In der Frühphase unauffälliger Befund. In der Spätphase und im SPECT/CT leichte Aktivität im Lisfranc IV und V ohne wesentliche degenerative Veränderungen im CT. Keine Fehlstellung. Allenfalls diskrete Aktivität im Subtalargelenk ohne wesentliche degenerative morphologische Veränderung. Rechter Fuß: Unauffälliger Befund. 6 mm großer Lymphknoten Mammaria interna links im 2. ICR mit pathologischer FDG-Aufnahme. Einzelne kleine Lymphknoten mit leichter FDG-Aufnahme beidseits hilär. Weiterhin deutlicher Pleuraerguss. Keine FDG-aktiven Läsionen in der Mamma. Keine signifikante FDG-Aufnahme interabdominal. Bekannte Gewebsvermehrung angrenzend an die dorsale Wand des Colon transversum rechts. Gering Aszites. Keine FDG-aktiven Leberläsionen. Status nach Cholezystektomie. Leichte FDG-Aktivität am Trochanter major beidseits. Keine FDG-aktiven ober osteoplastischen Skelettläsionen. Verschattung des rechten Sinus maxillaris. Entsprechend der Bilddokumentation wurde zweimal in üblicher Technik s.c. links mammär das Radionuklid injiziert. Eine szintigraphische Baselineuntersuchung liegt bei Befundung nicht vor. In der aktuellen Szintigraphie multiple Anreicherungen in der gesamten Wirbelsäule im Rippenthorax und in Becken insbesondere im Bereich der ISG beidseits. Kleinere schwächere Anreicherungen im proximalen Femur. Anreicherung in der Skapula rechts sowie in der Schädelbasis links. Degenerativ bedingte Anreicherungen an den Schultergelenken beidseits. Zum PET/CT vom 28.09.2016 neu eine 11 x 29 x 16 mm große leicht FDG-aktive Herd (SUV max. 6,3) im Uterus. Weiterhin keine pathologisch vergrößerten oder FDG-aktiven Lymphknoten iliakal und retroperitoneal. Größenprogredienter LK rechts inguinal mit vermehrter FDG-Aktivität (12 mm). Keine weitere metastasensuspekte FDG-aktive Läsionen, kein Aszites. Bekannte multiple kleine Leberzysten sowie eine parapelvine Nierenzyste links. Ebenso vorbestehendes Nebennierenadenom, größenstationär ohne FDG-Aktivität. Reizlose Kolondivertikulose. Mehrere bis 2 mm große pulmonale Noduli subpleural in den Oberlappen beidseits ohne FDG-Aktivität. Keine Pleuraergüsse. Keine pathologisch vergrößerte oder FDG-aktive Lymphknoten mediastinal, supraclavikulär und zervikal. Unauffällige Halsweichteile. Arteriosklerose. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen.In der Frühphase unauffälliger Befund. In der Spätphase und im SPECT/CT keine vermehrte szintigraphische Aktivität am ISG, insbesondere nicht im Bereich der randsklerosierten Zysten auf der iliakalen Seite kaudal angrenzend an das ISG. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit Neoartikulation Processus transversus L5 mit Sakrum rechts ohne vermehrte szintigraphische Aktivität. Leichte, am ehesten degenerativ bedingte Aktivität femoropatellar beidseits, rechts mehr als links. Kleine fokale Aktivität im linken Oberkiefer und kostovertebral X links. Ausgeprägte Adipositas. Beidseits weder in der Frühphase, noch in der Spätphase, noch im SPECT-CT vermehrte Aktivität am Schaft oder der Pfanne. Keine Osteolysen erkennbar. Varikosis beidseits. Leichte periartikuläre Ossifikationen links ventral. Abduktorenmuskulator recht gut erhalten. Links: In der Frühphase unauffälliger Befund. Keine Weichteilanreicherung. In der Spätphase und im SPECT/CT keine vermehrte Aktivität radiokarpal bei Status nach durchbauter Radiusfraktur. Leichte Mehraktivität im Os trapezium ohne morphologisches Korrelat. Degenerative Veränderungen pisotriquetral ohne szintigraphische Aktivität. Rechts: In der Frühphase unauffälliger Befund. In der Spätphase und im SPECT/CT Mehranreicherung im distalen Abschnitt des Os lunatum. Kleine Zyste am proximalen Pol des Os lunatum. Pathologische 2 cm grosse Cholin-Speicherung in der Prostataloge unterhalb der Harnblase. 10 mm grosse Cholin-Speicherung im Bereich der Samenblasenloge rechts. Im Vergleich zum MRI vom 19.12.XXXX grössenprogrediente Raumforderung von 2,3 auf 3,5 cm zunehmend im pelvinen Fettgewebe rechts oberhalb des Sigmas mit fingerförmigen Ausläufern in die Umgebung und strangförmiger Verbindung bis in die Samenblasenloge rechts. Keine FDG-aktiven retroperitonealen Lymphknoten. Keine FDG-aktiven oder osteoplastischen Skelettherde. Leichte Gynäkomastie beidseits. Keine metastasensuspekten intrapulmonalen Rundherde. Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen im Skelett. Mehranreicherung in beiden AC-Gelenken sowie am Tuberkulum majus rechts. Mehranreicherung am Sternoclavikulargelenk rechts. Markierung entsprechend der Bilddokumentation links s.c. Es stellt sich ein Sentinel-Node links axillär dar. Im Vergleich zur Szintigraphie vom 25.04.XXXX unveränderte pathologische Anreicherung betreffend LWK 1. Etwas deutlicher Darstellung einer fokalen Anreicherung links dorsal Höhe L4/L5. Etwas schwächere Aktivität in einem kleinen Herd im Sacrum rechts und am kostovertrebralen Übergang BWK 5 links sowie am Acetabulum links. Knieprothesen beidseits. Unverändert in erster Linie degenerative Aktivität am linken Ellbogengelenk und beiden Handgelenken. Zum CT-Thorax vom 28.12.XXXX in etwa unveränderte Raumforderung im rechten Oberlappen mit einem stark FDG-aktiven (SUV max. 9.3), 22 x 11 x 10 mm grossen soliden Anteil. Spikulierungen, Pleurafinger und umgebende Ground-Glass-artige Transparenzminderungen. Gesamtausdehnung der Läsion maximal 4,3 cm. Bekannte Bullae apikal rechts sowie teils verkalkte Pleuraplaques apikal beidseits. Keine neu aufgetretenen pulmonalen Noduli oder Infiltrate, kein Pleuraerguss. Hilär rechts, ventral des Oberlappenbronchus, ein leicht FDG-aktiver Lymphknoten (SUV max. 2.9) mit 11 mm Kurzachsendurchmesser. Vereinzelte, nicht pathologisch vergrösserte Lymphknoten mediastinal ohne FDG-Aktivität. Leichte Aktivität diffus im gesamten Ösophagus. Koronararteriensklerose, betont im LAD. Bekanntes Chilaiditi-Syndrom, starke physiologische Aktivität im Kolonrahmen. Kortikale Nierenzyste rechts (Bosniak 1), ansonsten unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Keine FDG-aktiven ossäre Läsion. Verkalkter Nucleus pulposus der Bandscheibe L1/L2. Aktivität ventral am Humeruskopf links, DD Ansatztendinopathie. Diffuse Knochenmarksaktivierung der Wirbelsäule. Im Vergleich zur letzten Skelettszintigraphie vom 24.06.2015 multiple neue pathologische Anreicherung insbesondere in der BWS der LWS und im Beckenskelett sowie im Rippenthorax. Regrediente Aktivität im rechten unteren Schambeinast links und am proximalen Femur links. Neu fokale Aktivität am Acetabulum rechts. Zwischenzeitlich wurde das Becken bestrahlt. In der Frühphase keine vermehrte Aktivität. In der Spätphase und im SPECT-CT leicht vermehrte Aktivität um den proximalen Schaft und insbesondere im Bereich der bekannten Kortikalisverdickung um den distalen Schaftanteil. Keine vermehrte Aktivität um die Pfanne. Deutliche Verfettung des Musculus gluteus medius. Deutliche Ossifikationen anterior der Prothese links mit leichter szintigraphischer Aktivität. Bekannte medial betonte Coxarthrose rechts mit leichter Aktivität. Wenig freie Flüssigkeit im Douglasraum rechts, postoperativ bei St.n. Laparoskopie und Adnexektomie rechts vor 14 Tagen. Multiple Gefässclips im kleinen Becken. 43 x 35 x 41 mm grosse, glatt berandete Ovarialzyste links ohne Verkalkungen oder Septierungen und ohne FDG Aufnahme. Keine FDG-Aktivität im Unterbauch, keine pathologisch vergrösserten oder FDG-aktiven Lymphknoten iliakal, inguinal oder retroperitoneal. Kleine Milzzyste und Nebenmilz, ansonsten unauffällige Oberbauchorgane. Physiologische FDG-Aktivität im Kolon. Leichte FDG-Aktivität in der Bauchwand umbilikal, am ehesten postoperativ bei St.n. Laparoskopie. Keine pulmonalen Noduli, keine Pleuraergüsse. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mediastinal oder cervikal. Leichte Aktivität zwischen Clavikula und 1. Rippe links ohne Krankheitswert. Unauffällige Halsweichteile. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen. Entsprechend der Bilddokumentation wurde in üblicher Technik s.c. links mammär das Radionuklid injiziert. Zum PET/CT vom 28.09.XXXX weiterhin keine pathologisch vergrösserten oder FDG-aktiven Lymphknoten im abgebildeten Bereich. Keine metastasensuspekte fokale FDG-Aktivität. Streifige postoperative Veränderungen in der rechten Axilla ohne FDG-Aktivität, die im Vorbefund beschriebene vermehrte Aktivität retromamillär rechts lässt sich nicht weiter abgrenzen. Keine neu aufgetretenen pulmonalen Noduli. Vorbestehende 4 mm grosse Kalzifikation in Lebersegment VIII, unverändert zum Vorbefund. Ansonsten unauffällige Oberbauchorgane ohne FDG-aktive Läsionen. Keine suspekten oder vermehrt FDG-aktiven Skelettläsionen. Spondylolyse L5 mit Anterolisthesis L5/S1 (Meyerding 1) und konsekutiver Sklerosierung. Bekannte Normvariante mit rechtsseitigem Aortenbogen. Markierung in üblicher Technik rechts s.c. Es stellt sich ein Sentinel-Node rechts axillär dar. Der Befund ist unverändert zum PET/CT vom 16.02.XXXX. Unverändert keine FDG-aktiven tumorsuspekten Befunde. Postoperative Veränderungen rechts inguinal bei Status nach Lymphknotenexzision. Leichtes Lymphödem an der rechten unteren Extremität. Status nach Nierentransplantation mit orthotopen Schrumpfnieren und Transplantatnieren der Fossa iliaca rechts. Cholezystolithiasis. Keine metastasensuspekten intrapulmonalen Lungenrundherde. Deutliche Mehranreicherung in den Daumengrundgelenken beidseits in der Spätphase. Leichte Aktivität im USG links, medial in den Knien beidseits sowie in den Facettengelenken L5 beidseits. Ansonsten keine pathologische Anreicherungen im Skelett. Linkes Kniegelenk: In der Frühphase leichte Aktivität in der Knieprothese. Deutlich variköse Gefässe. In der Spätphase vermehrte Aktivität im Tibiakopf und femoral sowie an der Patella. Rechtes Kniegelenk: In der Frühphase und in der Spätphase Mehranreicherung betreffend die Patella. Sonst unauffälliger Befund.Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens bis 32 Minuten p.i. durchgeführt. Gabe von 20 mg Lasix 12 Minuten p.i. Linke Niere orthotope Lage. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 5 Minuten. Initial steiler Kurvenanstieg bis zu einem max. bei 7 Minuten. Schon vor Lasix-Gabe rascher Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Rechte Niere orthotope Lage. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion. Die Zeitaktivitätskurve zeigt einen kontinuierlichen Anstieg bis zum Untersuchungsende. Nach Lasixgabe kein Kurvenabfall (Kletterkurve). Seitengetrennte Funktion links zu rechts 77 zu 23 %. Multiple, deutlich FDG-aktive und vergrößerte (SUV max 12.5) Lymphknoten zervikal Level II-V, axillär, mediastinal, retroperitoneal, iliakal und inguinal beidseits. Milz mit 120 mm Längsdurchmesser grenzwertig groß und deutlich vermehrt FDG-aktiv (SUV max 5.6). Hepatomegalie mit 230 mm Längsdurchmesser, Parenchym normal konfiguriert, keine Läsionen. Starke Knochenmarksaktivierung im Stammskelett sowie proximal in Humerus und Femur beidseits. Keine pulmonalen Noduli, keine Pleuraergüsse. Schrumpfniere links und kompensatorische Vergrößerung der rechten Niere auf 76 mm Querdurchmesser. Normal konfiguriertes Pankreas und regelrecht kontrastierter Magendarmtrakt. Kein Aszites. Normal weite Liquorräume, kleine Verkalkung der Falx cerebri. Keine ossären Läsionen. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens bis 32 Minuten p.i. durchgeführt. Gabe von 20 mg Lasix 12 Minuten p.i. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 Minuten. Initial steiler Kurvenanstieg bis zu einem Maximum bei 7 Minuten. Nach Lasix-Gabe rascher Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Leicht erweitertes Nierenbeckenkelchsystem. Rechter Fuß in der Frühphase unauffälliger Befund. In der Spätphase und im SPECT/CT leicht vermehrte Aktivität im Pseudogelenkspalt zwischen Os naviculare accessorium und Os naviculare. Kein Nachweis einer Coalitio. Kleine randsklerosierte Defekte am TMT III-Gelenk ohne vermehrte szintigraphische Aktivität. Linker Fuß Pseudogelenkspalt zwischen Os naviculare accessorium und Os naviculare ohne Nachweis einer vermehrten szintigraphischen Aktivität. Wie auf der Gegenseite randsklerosierte Defekte an den Gelenksflächen TMT III ohne vermehrte szintigraphische Aktivität. Keine Coalitio. Im Vergleich zum PET-CT vom 21.12.XXXX in etwa unverändert deutlich vermehrte Aktivität am distalen Ösophagus bzw. ösophagogastralen Übergang. Unverändert keine FDG-aktiven mediastinalen Lymphknoten oder Leberherde. Ebenfalls in etwa unverändert sind die multiplen Anreicherungen in den Weichteilen in der Rückenmuskulatur links auf Höhe der 3. Rippe dorsal, im linken Oberarm und proximalen Unterarm links sowie im 8. ICR rechts paravertebral. Keine neu aufgetretenen pathologischen Anreicherungen. Die Aktivität im Ösophagus proximal des Tumors ist rückläufig. Regrediente Größe der Weichteilraumforderung der Subcutis rechts auf Höhe des Beckenkamms. Neue leichte diffuse Aktivität in der Subcutis der Bauchdecke rechts. Regrediente Aktivität eines Herdes in der Pectoralismuskulatur rechts. Keine signifikante FDG-Aktivität der bekannten multiplen Leberherde. Keine neu aufgetretenen metastasensuspekten Lungenrundherde. Im Vergleich zum PET/CT vom 11.09.XX multiple, neu aufgetretene FDG-aktive Skelettherde: proximale Femora bds., Schambeinast rechts, Beckenskelett, Wirbelsäule, insbesondere LWK3, proximaler Humerus rechts, Skapula rechts. Humerus links. Ausgedehnter Omental cake und ausgeprägt Aszites mit Kontrastmittelanreicherung des Peritoneums. Nur geringe FDG-Aktivität der peritonealen Tumormanifestationen. Keine FDG-aktiven Leberläsionen. FDG-aktive kutane Läsion von 10 mm Größe auf Höhe der Axilla. 13 mm große FDG-aktiver Lymphknoten in der linken Axilla. 14 mm große FDG-aktive kontrastmittelaufnehmende Läsion in der Thoraxwand links im 3. ECR. Keine neu aufgetretenen intrapulmonalen Lungenrundherde. Inguinal beidseits und axillär rechts multiple, nicht pathologisch vergrößerte Lymphknoten mit Kurzachsendurchmesser bis maximal 7 mm und leichter, unspezifischer FDG-Aktivität (SUV max 2.5 links). Die meisten Lymphknoten mit einem abgrenzbaren Fetthilus. Keine pathologisch vergrößerten oder FDG-aktiven Lymphknoten iliakal, retroperitoneal, mediastinal oder axillär. Einzelner, leicht FDG-aktiver Lymphknoten supraklavikulär in LK-Level IV links mit 5 mm Kurzachsendurchmesser (SUV max 2.1). Mäßige Aktivität im lymphatischen Gewebe des Waldeyerschen Racherings. Keine fokale Aktivität oder anatomisches Korrelat zu der in der Anmeldung erwähnten Schilddrüsenzyste. Leichte Aktivität im Thymus. Keine pulmonalen Rundherde, keine Pleuraergüsse. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane mit normal großer Milz ohne vermehrte FDG-Aktivität. Keine FDG-aktiven Knochenläsionen. Leichte Knochenmarksaktivität. Gelenkserguss und leichte, diffuse FDG-Aktivität im Knie links bei St.n. Arthroskopie. Unauffällige Bohrkanäle der VKB-Plastik. 2,5 x 3,6 x 3,1 cm große stark FDG-aktive (SUV max 29.74) Raumforderung am Zungengrund median. 17 mm großer leicht FDG-aktiver (SUV max 3.61) Lymphknoten Level II links. 14 mm großer leicht FDG-aktiver (SUV max 3.97) Lymphknoten Level II rechts. 11 mm großer leicht FDG-aktiver Lymphknoten dorsal der Glandula submandibularis beidseits und kleine leicht FDG-aktive Lymphknoten Level III beidseits. 9 mm großer FDG-aktiver Knoten in der Parotis rechts. 10 mm große leicht FDG-aktive spikulierte Läsion im posterioren Oberlappensegment links mit leichter Einziehung des schrägen Interlobs. Im anterioren Oberlappensegment weitere 8 mm große Verdichtung. Apico-posterior rechts narbig imponierende Veränderungen. Im posterioren Oberlappensegment links 4 mm großer Rundherd ohne erkennbare FDG-Aufnahme. Leichte Minderbelüftung basal beidseits. Kein Pleuraerguss. Keine FDG-aktiven mediastinalen Lymphknoten. In erster Linie physiologische Aktivität im Colon. Keine metastasensuspekten Leber- oder Skelettläsionen. In der Frühphase vermehrte Aktivität medial im Bereich der überschießenden Kallusbildung sowie dorsal. In der Spätphase und im SPECT/CT ebenfalls deutlich vermehrte Aktivität der überschießenden Kallusbildung um die Fraktur. Im Vergleich zu den Röntgenbildern vom 31.10.XXXX ist inzwischen die lange Platte gebrochen mit Achsenfehlstellung im Bereich der nicht konsolidierten Fraktur. Deutliche Unregelmäßigkeiten und Stufenbildung in der tibialen Gelenksfläche bei Status nach intraartikulärer Fraktur. Bekannte kleine osteochondrale Läsion am medialen Taluseck. Keine vermehrte szintigraphische Aktivität im OSG. Leichte Aktivität an der Fibula. Die Fibulafraktur ist weitgehend durchbaut. Keine pathologische PSMA-Speicherung in der Prostataloge. 3 mm großer Lymphknoten an der Beckenwand links lateral, angrenzend an den Musculus obturatorius internus und den Nervus ischiadicus. Keine PSMA speichernden retroperitonealen Lymphknoten. Keine osteoplastischen oder PSMA speichernden Skelettherde. Nieren nicht gestaut. Keine metastasensuspekten intrapulmonalen Lungenrundherde. Physiologische PSMA-Speicherung in den Speicheldrüsen, den Tränendrüsen, der Nieren, Leber, Milz, Darm und Harnblase. Vermehrte symmetrische FDG-Aktivität am Zungengrund über eine Größe von 2,7 cm mit vermehrter Kontrastmittelaufnahme. Volumenvermehrung und vermehrte FDG-Aufnahme der Glandula submandibularis links. An Anzahl etwas vermehrte und leicht vergrößerte Lymphknoten bds. zervikal Level II und III mit etwas vermehrter FDG-Aufnahme. 7 mm große fokale FDG-Aktivität im rechten Schilddrüsenlappen bei kleinem Knoten im CT. Leichte FDG-aktive Lymphknoten bds. hilär und infrakarinal. Ca. 11 mm großer FDG-aktiver Lymphknoten im Leberhilus und länglicher deutlich FDG-aktiver Lymphknoten retroperitoneal paraaortal links. St.n. Hüftprothese rechts mit unspezifischer Aktivität um die Hüftprothese. Keine metastasensuspekten intrapulmonalen Lungenrundherde.Bei St.n. ausgedehnten zentralen Lungenembolien am 11.10.2016 sind jetzt deutliche Perfusionsdefekte, insbesondere betreffend den rechten Unterlappen, den Mittellappen und Teile des rechten Oberlappens, nachweisbar. Linke Lunge recht gut perfundiert ohne größere Perfusionsdefekte. Im üblichen Technik wurde entsprechend der Bilddokumentation rechts s.c. markiert. Es stellt sich ein Sentinel-Node rechts axillär dar. Dieser wurde auf der Haut rot markiert. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens bis 32 Minuten p.i. durchgeführt. Gabe von 5,4 mg Lasix 12 Minuten p.i. Linke Niere orthotope Lage. Deutliche regrediente Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems. Seitengerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 5 Minuten. Initial steiler Kurvenanstieg bis zu einem verzögerten Maximum bei 15 Minuten. Nach Lasix-Gabe rascher Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Rechte Niere zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion. Zeitgerechte Exkretion. Seitengetrennte Funktion links zu rechts 54 zu 46 %. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.12.2015 weiterhin vermehrte Aktivität im rechten OSG und USG in der Früh- und in der Spätphase sowie in der SPECT/CT. Morphologisch progrediente Destruktion des Subtalargelenks und progrediente subchondrale Zystenbildungen im OSG. Zunehmende Fragmentierung der talaren Seite des Subtalargelenks. Bezüglich der Hüften unveränderter Befund ohne vermehrte Aktivität. Auch im übrigen Skelett keine weiteren pathologischen Anreicherungen. Größen- und Aktivitätszunahme der bekannten und im Voruntersuch nicht abgrenzbaren Lymphknotenmetastase links supraklavikulär auf aktuell 6 x 9 mm (SUV max. 11.7). Ansonsten unauffällige Halslymphknoten. Ein vorbestehender pleuraständiger Nodulus dorsal im superioren Unterlappensegment links zeigt sich größenprogredient auf 4 x 5 mm (VU ca. 2 x 2 mm) und neu leicht FDG-aktiv (SUV max. 4.2). Multiple bekannte Lungennoduli beidseits, der größte davon mit 3 mm im superioren Unterlappensegment rechts. Ebenso bekannt, eine 8 mm große größenkonstante Ground-glass-Läsion im superioren Unterlappensegment links ohne Aktivität. Neu im superioren Unterlappensegment links ein 9 x 7 mm großer Pleuraplaque ohne FDG-Aktivität. Keine Pleuraergüsse, keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten mediastinal. Bekanntes Hämangiom in Lebersegment VII, ansonsten unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane ohne metastasensuspekte Läsionen. Unauffällige Darstellung des Magendarmtraktes mit diffuser, physiologischer Aktivität im Kolonrahmen. Bekanntes Lymphknotenmetastase retrocrural rechts, mit 10 x 16 mm größenstationär, jedoch deutlich stärker FDG-aktiv als im Vorbefund (SUV max. 22.5, VU 3.8). Kranial davon ein ebenfalls retrokrural rechts gelegener Lymphknoten von 5 x 20 mm, neu stark FDG-aktiv (SUV max. 20.9) sowie ein retrokrural links gelegener, mit 15 x 20 mm (VU 10 x 17) größenprogredienter und ebenfalls FDG-aktiver (SUV max. 23.8) Lymphknoten. Der bekannte aortocavale Lymphknoten auf Höhe LWK 2 ist mit 9 x 16 mm zwar größenstationär zum Vorbefund, jedoch mit gesteigerter Aktivität (SUV max. 24.3, VU 3.8). Der bekannte Lymphknoten paraaortal links auf Höhe LWK 3 ist dagegen mit 15 x 20 mm (VU 11 x 14 mm) größenprogredient und zunehmend deutlich FDG-aktiv (SUV max. 32.9). Keine FDG-aktive ossäre Läsion. Weiterhin vermehrte Aktivität im Ösophagus. Physiologische Aktivität im Coecum. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens 32 Min. p.i. durchgeführt. Gabe von 20 mg Lasix 12 Min. p.i. Linke Niere orthotope Lage. Weiterhin Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubuloskretorische Funktion. Die Aktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg bis zu einem weiterhin verzögerten Maximum bei 16 Min. (Voruntersuchung 18 Min.). Nach Lasixgabe leicht rascherer Kurvenabfall als in der Voruntersuchung. Die Kurve zeigt jedoch nach wie vor eine recht flache Abnahme bis zum Untersuchungsende. Rechte Niere weiterhin unauffällig ohne Abflussbehinderung. Seitengetrennte Funktion links zu rechts 31 % zu 69 % (Voruntersuchung 28 % zu 72 %). Keine pathologische PSMA-Speicherung in der Prostataloge. Keine pathologische PSMA-Speicherung in den pelvinen Lymphknoten. Keine pathologische PSMA-Speicherung im Skelett oder den retroperitonealen Lymphknoten. Keine metastasensuspekten intrapulmonalen Lungenrundherde. Gynäkomastie. St.n. proximaler Femurfraktur links mit ausgeprägter Exostose nach ventral. Keine osteoplastischen Skelettläsionen. St.n. osteoplastischer Hirntrepanation bei Hirntumor. Narbige Veränderungen am Nierenparenchym rechts. Physiologische PSMA-Speicherung in den Tränendrüsen, den Speicheldrüsen, den Nieren, dem Darm, der Leber, Milz und Harnblase. Zum CT-Thorax vom 31.01.2017 eine mit 13 mm Durchmesser größenstationäre Raumforderung im rechten apikalen Oberlappensegment. Die Raumforderung präsentiert sich relativ glatt begrenzt, ohne Spikulierung und mit mäßiger FDG-Aktivität (SUV max. 6.5). Eine seit längerem bekannte Raumforderung im anteriobasalen Unterlappensegment rechts ist mit 11 mm weiterhin größenkonstant und ohne FDG-Aktivität. Mehrere kleine, pleuraständiger Verdickungen des Interlobiums rechts ohne FDG-Aktivität. Keine Pleuraergüsse. Keine pathologisch vergrößerten oder FDG-aktiven Lymphknoten im abgebildeten Bereich. Bekanntes Struma multinodosa des rechten Schilddrüsenlappens ohne vermehrte Aktivität. Kleine Zyste im Lebersegment III, ansonsten unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Unauffällige Kontrastierung des Magendarmtraktes, reizlose Sigmadivertikulose. Diffuse, physiologische Aktivität im Kolonrahmen. Eine im CT-Abdomen beschriebene, rechts paraaortale lokalisierte Hypodensität lässt sich im nativen CT nicht abgrenzen, zeigt jedoch keine FDG-Aktivität. Deutliche Arteriosklerose. Ausgeprägte Hyperkyphose der BWS. Fortgeschrittene LWS-Degeneration mit Anterolisthesis Meyerding Grad 1 LWK 2 und LWK 3. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen. Postoperativ narbige Veränderungen in der Axilla links. Leicht vermehrte FDG-Aktivität in einem 5 x 8 mm großen, KM-aufnehmenden Lymphknoten axillär links. Keine weiteren pathologisch vergrößerten oder FDG-aktiven Lymphknoten im abgebildeten Gebiet. Narbige Veränderungen und einliegende Gefäßclips in der Mamma links, keine FDG-aktiven Herde abgrenzbar. Kleine, vom Interlobium ausgehende Verdichtung im anterobasalen Unterlappensegment rechts. Keine Pleuraergüsse. Wenig diffuse Aktivierung des braunen Fettgewebes thorakal (physiologisch). Leichte Steatosis hepatis, Leberzyste in Segment III. Parapelvine und kortikale Nierenzyste rechts. Leichte narbige Veränderungen der Nieren. Ansonsten unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane, unauffällige Kontrastierung des Magendarmtraktes. Wenig FDG-Aktivität bei Fraktur der 11. Rippe links anterior mit Kallusbildung. Anteflektierter Uterus mit zentraler geringer FDG-Aktivität im Corpus uteri (SUV max. 5.4, 23 x 11 x 9 mm). Unauffällige Adnexe. Vaginal einliegendes Würfelpessar. Kein Aszites. Keine pathologisch vergrößerten oder FDG-aktiven Lymphknoten im kleinen Becken oder retroperitoneal. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Zwei kleine, weichteildichte subpleural gelegene pulmonale Noduli bis 3 mm Durchmesser im Mittellappen, beide ohne FDG-Aktivität. Vereinzelte nicht verkalkte kleine Pleuraplaques, ebenfalls ohne Aktivität. Kleine streifige Atelektase im apikoposterioren Oberlappensegment links. Kein Pleuraerguss. Deutliche Kardiomegalie. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen. Multiple verkalkte Spritzengranulome im subkutanen Fettgewebe gluteal links sowie lateral an den Oberschenkel beidseits. Hiatushernie.Keine Metastasen-suspekten Mehranreicherungen im Skelett. Degenerativ bedingte Anreicherung im medialen Kompartiment des linken Kniegelenks. Zum CT-Hals/Thorax vom 13.02.2017 unveränderter diffuser pathologischer Prozess rechts supraclaviculär bzw. tief zervical bis ins laterale Halsdreieck reichend mit mehrheitlich leicht vermehrter, stellenweise deutlich vermehrter FDG Aufnahme (SUV max. 4.7). Im gesamten abgebildeten Bereich keine weitere FDG-aktive Läsion oder pathologisch vergrösserte Lymphknoten. Kleine Verkalkung und kleine Zysten im rechten Schilddrüsenlappen ohne vermehrte FDG Aktivität. Keine pulmonalen Noduli, kein Pleuraerguss. Lymphknoten mediastinal nicht pathologisch vergrössert und ohne FDG-Aktivität. Mammae unauffällig, keine pathologischen Lymphknoten axillär. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Keine pathologischen Lymphknoten retroperitoneal oder iliakal. Keine FDG-aktiven ossären Läsion. Im Vergleich zur Szintigraphie vom 03.08.2016 kleinere Niere links bei Status nach Teilresektion. Leicht verzögerter Abfluss rechts wie in der Voruntersuchung. Beidseits keine signifikante Abflussbehinderung. Seitengetrennte Funktion links zu rechts von 40 % zu 60 % (Voruntersuchung 44 % zu 56 %). Supraklavikulär links eine 30 x 28 mm grosse, heterogenen KM aufnehmende Raumforderung mit mässiger FG Aktivität (SUV max 7.0). Multipelste pulmonale Noduli in sämtlichen Lungenlappen, teilweise pleuraständig, mit zentralen Lufteinschlüssen und/oder FDG-Aktiv. Eine grössere pulmonale Raumforderungen im anterioren Oberlappensegment rechts 18 x 25 mm messend und deutlich FDG-aktiv (SUV max. 10.6). Zentrale Bronchi nicht stenosiert, keine grösseren Belüftungsstörungen. Kein Pleuraerguss. Mehrere FDG-aktive hiläre und mediastinale Lymphknoten. Ein Referenzknoten in Level 4L mit 8 mm Kurzachsendurchmesser. Keine pathologischen Lymphknoten axillär beidseits. Stark FDG-aktive (SUV max. 10.7), 57 x 37 mm grosse, heterogen KM aufnehmende Raumforderung im Pankreaskopf mit konsekutivem Aufstau des Ductus pancreaticus. Die Raumforderung ummauert die A. mesenterica superior und steht in engem Kontakt zur V. cava inferior und mesenterica superior sowie zur rechten Nierenvene. Keine intra- oder extrahepatische Cholestase. Bekannte Leberzysten im Segment II und IV, keine FDG-aktiven Läsionen. Beidseits mehrere kortikale Nierenzysten, ansonsten keine pathologischen Veränderungen an Leber, Nieren, Milz und Nebennieren. Paraaortal mehrere FDG-aktive Lymphknoten. Ein Referenzlymphknoten auf Höhe LWK 3 mit 11 mm Kurzachsendurchmesser (SUV max. 7.5). Kein Aszites. Kleine hypodense runde Veränderung in der Schilddrüse rechts, vorbestehend, keine Aktivität. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen. Zum PET/CT vom 07.12.2016 sind die Verdichtungen unterhalb des linken Mastoids und im Lymphknotenlevel IIB rechts nicht weiter abgrenzbar oder FDG-Aktiv. Das selbe gilt für die pulmonalen Raumforderungen im apicoposterioren Oberlappensegment und zentral im Unterlappen. Die pulmonale Raumforderung im laterobasalen Unterlappensegment links ist fast vollständig regredient, aktuell zeigt sich noch eine kleine flaue Verdichtung dorsal im Recessus costodiaphragmaticus ohne FDG-Aktivität. Kein Pleuraerguss. Keine pathologisch vergrösserten oder FDG-aktiven Lymphknoten mediastinal. Unveränderte knotige Auftreibung am lateralen Ansatz des Latissimus dorsi rechts auf Höhe der X. und XI. Rippe, zum Vorbefund neu ohne FDG-Aktivität. Port-a-Cath von rechts mit Spitze im rechten Vorhof. Pacemaker von pectoral links. Die im Vorbefund beschriebenen multiplen FDG-aktiven Läsionen am Leberdom und perihepatisch am rechten Leberlappen sind genauso wie die zwei stark FDG-aktiven Raumforderungen am Pankreas nicht weiter abgrenzbar, kein entsprechendes morphologisches Korrelat. Ebenso Regression der vormals stark FDG-aktiven Lymphknoten retroperitoneal, iliakal beidseits und an der Peniswurzel rechts. Aktuell noch mehrere kleine Lymphknötchen retroperitoneal bis 5 mm Kurzachse, allesamt ohne Aktivität. Weiterhin Darmwandverdickung mit mässiger FDG-Aktivität im Rektum. Vorbestehende einzelne Leberparenchymverkalkungen. Reichlich physiologische Aktivität im Magen-Darm-Trakt sowie in der Glutealmuskulatur beidseits. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen. Leichte Knochenmarksaktivität. Recht homogener Pertechnetat-Uptake im Schilddrüsenparenchym beidseits. Keine umschriebenen mehr- oder minderspeichernden Knoten. Gesamt-Uptake mit 1,24 % im Normbereich. Die Tumormanifestation ausgehend von der Harnblase mit dissolutem Wachstum nach dorsal und lateral zur Beckenwand und zum Foramen ischiadicum zeigt eine nur relativ geringe FDG-Aufnahme, wie es für viele Urothelkarzinome typisch ist. Zusammen mit dem MRI vom 08.02.2017, welches die anatomische Ausdehnung zeigt, besteht wohl eine Ausdehnung bis ins S2-Foramen rechts und um den Nervus ischiadicus im Foramen ischiadicum. Keine FDG-aktiven retroperitonealen Lymphknoten. Bekannte Nierenstauung rechts durch Ureterinfiltration. Keine FDG-aktiven Leberläsion. Status nach Cholezystektomie. Keine metastasensuspekten intrapulmonalen Lungenrundherde. Keine Osteolyten oder osteoplastischen Skelettläsionen. Keine vermehrte Aktivität in den Wänden der grossen Gefässe. Diffus vermehrte Aktivität im Stammskelett einschließlich des Knochenmarks der proximalen Humeri und Femora. Im Vergleich zum 06.02.2017 progrediente Pleuraergüsse beidseits mit Minderbelüftung der Unterlappen. Keine vermehrte Aktivität im Uterus. Keine tumorsuspekten Läsionen in den Oberbauchorganen. Milz nicht vergrössert. Vermehrte Aktivität in der Wand des rechten Vorhofs. Flüssigkeitseinlagerungen in das Weichteilgewebe. Kontraktionsbedingte Aktivität am Sphincter ani. Pathologische Anreicherung in einer osteoplastischen Läsion im unteren Schambeinast rechts am Azetabulum rechts sowie am symphysennahen Schambeinast links. Am ehesten degenerativ bedingte Anreicherung im rechten AC-Gelenk und degenerative Veränderungen im lateralen Kompartiment des linken Kniegelenks. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.08.2016 regrediente Erweiterung des NBKS rechts. Die Zeitaktivitätskurve der rechten Niere zeigt weiterhin nach Lasix-Gabe keine signifikanten Abfall. Linke Niere weiterhin unauffällig mit ungehinderter Ausscheidung. Seitengetrennte Funktion links zu rechts von 76 % zu 24 % (Voruntersuchung 74 % zu 26 %). Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen im Skelett. AC-Gelenksarthrose beidseits. Zum CT-Thorax vom 19.02.2016 neu ein pleuraständiger 6 x 11 mm grosser pulmonaler Nodulus im anterioren Oberlappensegment rechts mit leichter FDG-Aktivität (SUV max. 2.6). Zudem zwei von 3 mm/4 mm auf 5 mm/7 mm grössenprogrediente pulmonale Noduli lateral in der Lingula, beide noduli ohne FDG-Aktivität. Je ein neuer, kleiner pulmonaler Nodulus lateral und an der Pleura mediastinalis im anterioren Oberlappen links, beide ebenfalls ohne erkennbare Aktivität. Bekannte streifige Zeichnungsvermehrung des rechts lateralen, Thoraxwand-nahen Lungenparenchymes und zunehmende dorsale Belüftungsstörungen. Keine Pleuraergüsse. Multiple, mässig FDG-aktive Lymphknoten hilär und mediastinal beidseits (SUV max. 4.8) mit Grössenprogredienz zum Vorbefund, maximaler Kurzachsendurchmesser 11 mm. Keine fokale FDG-Aktivität in der Thoraxwand rechts im Bereich der abladierten Mamma. 3 mm Durchmessender, FDG-aktiver Lymphknoten axillär rechts. Neu ausgeprägte Metastasenleber mit stark FDG-aktiven Metastasen (SUV max. 23.3). Eine grosse Metastase in Segment III mit 30 mm Durchmesser. Keine Zeichen der intra- oder extrahepatischen Cholestase. Verplumpte Nebenniere links mit einer 4 mm grossen, hypodensen Läsion, jedoch ohne Aktivität. Ansonsten unauffällige Oberbauchorgane. Mehrere bis 8 mm grosse, leicht FDG-aktive Lymphknoten paraaortal. Multiple, teils stark FDG-aktive Knochenmetastasen in Humerus rechts, Skapula links, Rippen beidseits, HWS, BWS, LWS, Sacrum, Becken sowie proximal im Femur beidseits. Besonders fortgeschrittene, fast vollständig den Humeruskopf rechts ausfüllende osteolytische Metastase mit ausgedehnter Arrosion und teilweiser Unterbrechung der Kortikalis. Keine abgrenzbaren pathologischen Frakturen im abgebildeten Bereich.Ich berichte über die Tumornachsorgekontrolle bei oben genannter Patientin. Diagnosen: Papilläres Schilddrüsen-Ca rechts, max. 3 cm, mit kleinherdigen Infiltrationen in das angrenzende Fettgewebe sowie Infiltration in einzelne venöse Blutgefäße, zwei LK-Metastasen in Level VI rechts. TNM-Stadium: pT3 pN1a cM0. Status nach totaler Thyreoidektomie, selektive Lymphadenektomie Level VI links und radikale Neck Dissection im zentralen Level VI am 13.11.2014. Status nach Radiojodablation mit 4120 MBq Jod 131 am 15.12.2014. Status nach Radiojod- und Thyreoglobulin-Diagnostik unter rhTSH-Stimulation vom 19.06.2015: Negativ. Unter Schilddrüsenhormonsubstitutions-Therapie. Anamnese: Der Patientin geht es gut. Sie berichtet über keine Beschwerden. Medikation nach Angabe: Euthyrox 200 ug täglich. Status: Gewicht 117 kg, Puls 91/min., BD 142/86. Labor vom 08.02.2017: TSH basal 0,31 mU/l, fT4 24,5 pmol/l, fT3 5,0 pmol/l, Thyreoglobulin: 0,12 ng/ml. Thyreoglobulin-Antikörper: <10 U/ml Sonographie der Halsregion vom 10.08.2016: Unverändert keine metastasensuspekten Lymphknoten. Ein Lymphknoten mit Fetthilus und recht kräftigen Cortex submandibulär links ist unverändert. Kein Hinweis auf Lokalrezidiv. Beurteilung und Prozedere: Klinisch, laborchemisch und sonographisch kein Hinweis auf Lokalrezidiv oder Metastasen des Schilddrüsenkarzinoms. Die Schilddrüsenhormonsubstitutions-Therapie ist ordentlich eingestellt und kann unverändert weitergeführt werden. Die nächste Tumornachsorgekontrolle bei uns ist in einem halben Jahr geplant. Die Aufnahmen wurden visuell ausgewertet und mit einem alterskorrigierten Normalkollektiv softwarebasiert verglichen (Software P-MOD und Cortex-ID). Physiologischer Glukosemetabolismus. Keine verminderte Glukosespeicherung, insbesondere nicht in den Stammganglien oder den parietalen bzw. temporalen Kortex. Keine signifikante Abweichung vom alterskorrigierten Normalkollektiv. Aus dem CT-Thorax vom 30.01.2017: Bekannte zirkuläre Raumforderung im distalen Ösophagus. FDG-Aktiv (SUV max. 12.2) und im PET mit 22 mm Durchmesser und 44 mm Länge nicht bis an die Magen Kardia reichend. Keine pathologisch vergrößerten oder FDG-aktiven Lymphknoten in den abgebildeten Bereichen. Keine pulmonalen Noduli, keine Pleuraergüsse. Einzelne aus der Voruntersuchung bekannte subpleurale Verdichtungen ohne FDG-Aktivität. Vorbestehendes leichtes bronchiales Cuffing, betont in den Unterlappen beidseits. Mäßige Arteriosklerose, in LAD und RCA betonte Koronararteriosklerose. Bekannte Gallenblasenkonkremente in der reizlosen Gallenblase. Ansonsten unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Unspezifische FDG-Aktivität im rechten Kolonrahmen (physiologisch). Kein Aszites. Keine FDG-aktiven ossären Läsion. Die bekannte Läsion im rechten Oberlappen mit Ausläufern zur Pleura zeigt nur eine diskrete FDG-Aufnahme (SUV max. 2,14). Keine FDG-aktiven hilären oder mediastinalen Lymphknoten. Status nach Rippenserienfraktur links mit entsprechender FDG-Aktivität im Bereich der Frakturen. Diskreter Pleuraerguss links. Keine FDG-aktiven Leber- oder Skelettläsion. Leichte FDG-Aktivität im distalen Ösophagus. Eine kleine fokale FDG-Aktivität am Rand des Musculus deltoideus links am Oberarm zeigt kein Korrelat im Low-dose-CT. Vermehrte FDG-Aktivität am Ursprung der ischiokruralen Muskulatur am Tuber ischiadicum beidseits. Starke fokale PSMA-Speicherung rechts caudal der Harnblase in der Prostataloge mit einer Größe von ca. 12 mm. Keine PSMA-speichernden Lymphknoten. Keine PSMA-speichernden Skelettherde. Keine osteoplastischen Skelettherde. Multiple Nierencysten beidseits. In der Belüftung bzw. Infiltrate im rechten Unterlappen. Physiologische PSMA-Speicherung der Nieren, der Leber, der Milz sowie den Speicheldrüsen und Tränendrüsen. SPECT/CT Kiefer: Zum 17.05.2016 regrediente, noch moderate Restaktivität im rechten Unterkiefer bei gleichzeitig zunehmender Sklerosierung. Keine neuen osteolytischen Veränderungen. Stummelzähne im linken Unterkiefer zwischenzeitlich entfernt, Metallfremdkörper von 2 mm idem. Unveränderte Aktivität im Bereich der zwei belassenen Restzähne im rechten Oberkiefer, lingualseitiges Wurzelspitzengranulom größenregredient von 5 x 7 mm auf 2 x 5 mm. Stiftzahn im linken Oberkiefer unverändert. Sekretspiegel im rechten Sinus maxillaris. Augenprothese rechts. ALIF cervical. Skelettszintigraphie: Leichte Skoliose. Geringe Radionuklidanreicherungen in den rechtsseitigen lumbalen Laterospondylophyten, sowie in der mittleren BWS, degenerativ bedingt. Zum 11.10.2016 deutliche Größen- und FDG-Aktivitätsabnahme sämtlicher Lymphommanifestationen. Aktuell keine pathologisch vergrößerten oder signifikant FDG-anreichernden supra- oder infradiaphragmalen Lymphknoten. Deutliche FDG-Aktivitätsabnahme im Knochen/Knochenmark mit geringer Restaktivität in der BWS (SUV max. 3.6 / Mediastinum 2.9 / Leber 4.2). Milz weiterhin normal groß. Leberzyste im Seg. VI idem. St.n. Cholecystektomie. Pleuraergüsse zurückgebildet. Kein pneumonisches Infiltrat. Zum PET/CT vom 01.07.2016 deutlich zunehmende und verstärkt FDG-aktive disseminierte Skelettmetastasen, unter anderem an folgenden Orten: Clivus (SUV max. 11.3), HWK6/7 rechts mit möglicher neuroforaminaler Beteiligung (SUV max. 11.1), BWK5-8 (SUV max. 17.2), LWK1-5 (SUV max. 18.5), Sakrum (SUV max. 13), Os ileum ISG-nahe beidseits (SUV max. rechts 10.1 und links 11.4), Rippen diffus (SUV max. rechts 12), linke Clavicula (SUV max. 9.3) und Scapula (SUV max. 10.6). Im Bestrahlungsfenster von BWK9-12 keine signifikante FDG-Restaktivität der Knochenmetastasen. FDG-Aktivität im femoralen Markraum beidseits. Neu vergrößerter Lymphknoten von 16 mm rechts supraklavikulär mit starker FDG-Anreicherung (SUV max. 10.6). Neuer subpleuraler Lungenherd von 7 mm im rechten Oberlappen ventral ohne signifikante FDG-Aktivität, unspezifisch. Plattenatelektase im Mittellappen idem. Neu dorsomediale Unterlappenteilatelektase rechts. Weiterhin keine FDG-anreichernde Abdominalorganläsion. Zum 26.09.2016 weitere leichte Größen- und deutliche FDG-Aktivitätsabnahme sämtlicher Lymphommanifestationen: Lymphknoten links zervikal im Level VI/Vb größenregredient von 11 auf 9 mm Kurzachse und FDG-inaktiv. Hilomediastinale Lymphknoten weiterhin nicht pathologisch vergrößert und FDG-inaktiv. Noch maximal 13 mm großer LK retrocrural links ohne FDG Aufnahme. Mesenterialer Bulk größenregredient und FDG-inaktiv, z.B. größter Einzelknoten von 36 x 25 auf 30 x 13 mm. Lymphknoten links retroperitoneal größenregredient von 15 auf 11 mm Kurzachse und FDG-inaktiv. Keine neuen pathologisch vergrößerten oder FDG-anreichernden Lymphknoten. Milzgröße regredient von 13,7 auf 12,3 cm. Neu starke FDG-Anreicherung im Magen, am ehesten entzündlich bedingt. Leberzyste im S. III. Kein Aszites. Kein pneumonisches Infiltrat oder Pleuraerguss. Keine FDG-anreichernde Knochenläsion. Markierung in üblicher Technik rechts s.c. Nach Nachspritzen stellt sich ein Sentinel-Node rechts axillär dar. Knoten von 30 x 19 x 25 mm in der rechten Glandula parotis dorsobasal stark FDG-anreichernd (SUV max. 13.5). Knoten von 15 x 9 x 15 mm in der linken Glandula parotis apikal präaurikulär moderat FDG-anreichernd (SUV max. 5.4). Ductus parotideus beidseits erweitert, links mehr als rechts. Keine pathologisch vergrößerten oder FDG-anreichernden cervikalen Lymphknoten. Fortgeschrittenes Lungenemphysem mit bilateralen Belüftungsstörungen. Kein raumfordernder, pathologisch FDG-anreichernder Lungenprozess sichtbar. Mehrere unspezifische verkalkte pulmonale Mikrogranulome. Leicht vergrößerter mediastinaler Lymphknoten von 11 mm Kurzachse rechts paratracheal, nicht signifikant FDG-anreichernd. Unspezifische FDG-Anreicherungen im Darmtrakt, insb. sigmoidal (SUV max. 6.5). Ansonsten keine pathologisch FDG-anreichernden Abdominalorgan- oder Knochenläsionen. Ektasie der infrarenalen Bauchaorta.Zum 16.12.XX partiell zurückgebildeter Lungenherd im rechten Oberlappen apikomediastinal mit residuellen narbigen Veränderungen und fokaler Mikroverkalkung von 1 mm, nicht signifikant FDG-anreichernd. Keine neue oder pathologisch FDG-anreichernde Lungenläsion. Längliche Verdichtung von 8 mm am rechten horizontalen Interlobium idem. Schweres Lungenemphysem. Kein pneumonisches Infiltrat oder Pleuraerguss. Vergrösserter Lymphknoten von 32 x 18 mm rechts infrakarinal mit leicht verstärkter FDG-Anreicherung (SUV max. 3,9). Keine FDG-aktive Abdominalorganläsion. Cholezystolithiasis. Pyelonektasie links. Kein Aszites. Keine FDG-aktive Knochenläsion. Alte Rippenserienfraktur links. In üblicher Technik wurde entsprechende Bilddokumentation links s.c. markiert. Es stellt sich ein Sentinel-Node links axillär dar. Pathologische FDG-Aufnahme (SUV max. 4,72) in dem bekannten ca. 2,5 cm grossen Tumor zentral im rechten Unterlappen. Subtotale Atelektase des rechten Unterlappens und Mittellappens. Kleine periphere Minderbelüftungen im rechten Oberlappen. Keine FDG-aktiven hilären oder mediastinalen Lymphknoten. Keine FDG-aktiven supraklavikulären Lymphknoten. Leichte physiologische FDG-Aktivität im Thymus. Minderbelüftung im linken posterobasalen Unterlappensegment. Keine pathologische FDG-Aktivität abdominell oder skelettal. Am ehesten physiologische Muskelaktivität am proximalen Oberschenkel links. Physiologische Aktivität im lymphatischen Gewebe des Waldeyerschen Rachenrings und Nasopharynx. Relativ homogene Perfusion der Lungen. Keine Lungenembolie-typischen keilförmigen Perfusionsdefekte. Kein Missmatch zwischen Perfusion und Ventilation. Bekannte COPD. Zum CT vom 07.12.XXXX zunehmende Belüftungsstörungen dorsobasal beidseits. Lungenrundherd mit zentraler Kavitation im rechten Unterlappen dorsobasal innerhalb der Belüftungsstörungen liegend, gering grössenregredient von 16 auf 12 mm und leicht FDG-anreichernd (SUV max. 3,7). Zunehmende Belüftungsstörung im rechten Oberlappen ventrobasal mit fokal leichter FDG-Anreicherung (SUV max. 2,5). Subpleuraler Rundherd im Mittellappen lateral konstant 6 mm und nicht FDG-anreichernd. Einige unspezifische pulmonale Mikroverdichtungen. Mehrere vergrösserte und verstärkt FDG-anreichernde hilomediastinale Lymphknoten, z.B. links vom Aortenbogen von 15 x 24 mm (SUV max. 4,3), rechts paratracheal von 12 mm (SUV max. 4,2), infrakarinal von 17 mm Kurzachse (SUV max. 7,9), rechts hilär von 17 mm Kurzachse (SUV max. 5,9) oder links hilär von 18 mm Kurzachse (SUV max. 6,5), tief mediastinal präaortal von 13 mm Kurzachse (SUV max. 4). Leichte FDG aktive LK beidseits axillär. Keine FDG-anreichernde Organläsion. Cholezystolithiasis. Keine FDG-anreichernde Knochenläsion. Leichte FDG-Anreicherung in der rechten Tibialis-anterior-Loge (SUV max. 3,8), bedingt durch Muskelaktivität. Ganzkörper-Skelettszintigraphie: Frühphase unauffällig. In der Spätphase starke Radionuklidanreicherung in beiden medialen Claviculaenden und im Manubrium sterni. SPECT-CT: Zum CT vom 14.10.XXXX zunehmende erosive und sklerotische Veränderungen in beiden medialen Claviculaenden und im Manubrium sterni, links deutlicher als rechts. Grosser Pannus im linken und kleiner im rechten Sternoclavikulargelenk weitgehend unverändert. Mediale Clavikulaenden und Manubrium sterni stark radionuklidanreichernd, links mehr als rechts. Es liegt keine szintigraphische Voruntersuchung zum Vergleich vor. Ausgedehnte pathologische Anreicherungen in der Wirbelsäule insbesondere BWK9, 10 und 11 und LWK1, 2 sowie im Becken insbesondere im Sakrum beidseits, im Rippenthorax. Einzelne Herde im proximalen Humerus beidseits und im proximalen Femur beidseits. Deutliche pathologische FDG-Aufnahme des ausgedehnten Primärtumors im Zungengrund/Zungenrand/Oropharynx rechts. Überschreitung der Mittellinie nach links. Kein Hinweis auf eine Knocheninfiltration der Mandibula. Die Gesamtausdehnung maximal 4,6 cm. Starke pathologische FDG-Aufnahme des Lymphknotenkonglomerats Level II rechts mit Infiltration der Vena jugularis und breitem Kontakt zur A. carotis communis bzw. Bifurkation. Bekannte Infiltration des Musculus sternocleidomastoideus. 9 x 7 mm grosser Lymphknoten anterior der A. carotis communis links und der Vena jugularis im Level III mit pathologischer FDG-Aufnahme. Keine pathologische FDG-Aufnahme der 11 mm grossen Pankreasläsion. Leichte symmetrische FDG-Aktivität der hilären Lymphknoten beidseits, in erster Linie entzündlich reaktiv. Keine metastasensuspekten intrapulmonalen Lungenrundherde bei unspezifischen kleinen peripheren Verdichtungen im linken Oberlappen in der CT vom 02.02.XX. Physiologische FDG-Aktivität im Zökum. Keine metastasensuspekten ossären Läsionen. Zum PET/CT vom 03.01.XXXX Grössenzunahme und fortschreitende ossäre Destruktion durch die Metastase im Os ileum / Os sacrum links. Aktuell ca. 30 x 83 x 94 mm messend und mit unverändert starker FDG-Aktivität (SUV max. 10,7, VU 10,2). Knochenüberschreitendes Wachstum und Infiltration in die angrenzenden Weichteile. Keine weiteren, FDG-aktiven ossären Läsionen. Vorbestehend leichte FDG-Aktivität am Schenkelhals rechts. Keine pathologisch vergrösserten oder FDG-aufnehmenden Lymphknoten. Keine FDG-aktiven Organläsionen. Bekannter, 6 mm grosser pulmonaler Nodulus (VU 5,5 mm) ohne FDG-Aktivität im posteriobasalen Unterlappensegment links. Verkalktes Granulom im apicoposterioren Oberlappensegment links, ansonsten keine pulmonalen Noduli. Unauffällige Halsweichteile. Bekannte verminderte FDG-Aktivität temporooccipital links bei St.n. Tumorexstirpation. Etwas zunehmende Aktivität im Rektum. Keine fokale FDG-Aktivität oder FDG-aktive Knochen- / Organläsion abgrenzbar. Keine pathologischen Lymphknoten. In erster Linie verspannungsbedingte muskuläre FDG-Aktivität um die Schulterprothese rechts sowie leichte, stammbetonte Knochenmarkaktivierung. Lunge mit dorsaler Belüftungsstörung beidseits, keine Infiltrate, keine pulmonalen Noduli, kein Pleuraerguss. St.n. TAVI und Pacemaker Implantation rechts. Ausgeprägte Arteriosklerose, Koronararteriensklerose und Verkalkung des Anulus fibrosus der Trikuspidalklappe. Polylobulierte Raumforderung am Unterpol der Niere rechts ohne FDG-Aktivität und mit 38 x 23 mm grössenstationär zur Voruntersuchung vom 04.02.XXXX. Ausgeprägte linkskonvexe Skoliose und starke degenerative Veränderungen der LWS. Coxarthrose beidseits. Linker Fuss: In der Frühphase unauffälliger Befund. In der Spätphase und im SPECT-CT Mehranreicherung am Sustentaculum tali. Kein Nachweis einer Coalitio. Leicht vermehrte Aktivität talonavikular bei Osteophyten dorsal am Os navikulare. Leichte Aktivität am Cuneiforme mediale bei degenerativen Veränderungen. Rechter Fuss: In der Frühphase und in der Spätphase und im SPECT-CT keine vermehrte szintigraphische Aktivität. Im üblicher Technik wurde rechts s.c. markiert. Es stellt sich ein Sentinel-Node rechts axillär dar. Dieser wurde auf der Haut rot markiert. Starke pathologische FDG-Aufnahme (SUV max. 16,61) des ca. 2,3 cm grossen Tumors im posterioren Oberlappensegment rechts mit breitem Kontakt zur Pleura. Pathologische FDG-Aufnahme (SUV max. 6,71) des 9 mm grossen Knotens zentral im rechten Oberlappen. Keine erkennbare FDG-Aufnahme des ovalären 6 mm grossen Knotens etwas weiter peripher im rechten Oberlappen. Pathologische FDG-Aufnahme (SUV max. 12,13) der ca. 18 mm grossen hilären Lymphknoten rechts. Pathologische FDG-Aufnahme (SUV max. 15,33) der grossen (3,1 cm) Lymphknoten infrakarinal. Keine kontralateralen FDG-aktiven Lymphknoten. Kein Pleuraerguss. Keine FDG-aktiven Leber- Skelett- oder Nebennierenläsionen. Fokale FDG-Aktivität im Bereich der Vulva rechts. St.n. Hüftprothese und Knieprothesen bds. mit etwas FDG-Aktivität um die Knieprothese rechts.In der Washout-Phase sowie im SPECT-CT kein Nachweis von umschriebenen Sestamibi-Speicherungen im Bereich der Nebenschilddrüsen oder cervikal bzw. mediastinal. Entsprechend dem Sonographiebefund vom 15.02.2017 solide ca. 4,7 cm große Raumforderung im rechten Oberbauch unterhalb der rechten Colonflexur im Fettgewebe. Die Raumforderung zeigt eine leichte FDG-Aufnahme (SUV max. 5,34). 8 mm große Zyste im Segment IVa der Leber. 9 mm große Zyste im Segment 2 der Leber. Oberhalb der rechten Querkolonhälfte flächige, teils noduläre Gewebsformation von 5 cm Länge parallel zur Damwand ebenfalls mit wenig Aktivität, verdächtig auf eine weitere Tumormanifestation. Keine weiteren FDG-aktiven Herde im gesamten untersuchten Bereich. Keine metastasensuspekten intrapulmonalen Lungenrundherde. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen im gesamten abgebildeten Bereich, insbesondere nicht in LWK 2. Mamma rechts mit offener Wunde lateral und bis auf die Brustwand reichenden streifig-narbigen Veränderungen mit leichter FDG-Aktivität (i.R. des chron. Wundseroms). Keine FDG-aktiven Organläsionen. Keine pulmonalen Noduli, keine Pleuraergüsse. Leichte emphysematöse Veränderungen des Lungenparenchyms und peribronchiales Cuffing, einzelne subpleural gelegene Bullae. Erweiterte extrahepatische Gallenwege mit einem Durchmesser bis 22 mm sowie mäßige intrahepatische Cholestase. Leichtgradige Erweiterung des Ductus pancreaticus. Kein abgrenzbarer Tumor oder pathologische Anreicherung im Bereich der Gallenwege oder des Pankreaskopfes. Reizlose Gallenblase, keine Gallengangskonkremente. Ausgeprägte aber reizlose Colondivertikulose. St.n. Hysterektomie. Kein Aszites. Ausgeprägte degenerative Veränderungen LWK 4 und 5. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens bis 23 Minuten p.i. durchgeführt. Gabe von 10 mg Lasix 12 Minuten p.i. Linke Niere: Orthotope Lage. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 Minuten. Initial steiler Kurvenanstieg bis einem deutlich verzögerten Maximum bei 17 Minuten. Nach Lasix-Gabe kontinuierlicher Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Erweitertes NBKS. Rechte Niere: Ungehinderte Ausscheidung. Seitengetrennte Funktion links zu rechts 26 zu 74 % (Voruntersuchung 25 zu 75 %). Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens bis 32 Minuten p.i. durchgeführt. Gabe von 4 mg Lasix 12 Minuten p.i. Linke Niere: Orthotope Lage. Kompensatorische Hypertrophie. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion und Exkretion. Rechte Niere: Die rechte Niere ist orthotop gelegen und deutlich kleiner als die linke. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion und Exkretion. Seitengetrennte Funktion links zu rechts 81 zu 19 %. Keine pathologische PSMA-Speicherung in der Prostataloge. Keine PSMA-speichernden pelvinen oder retroperitonealen Lymphknoten. Keine metastasenverdächtigen Skelettherde. Keine osteoplastischen Skelettläsionen. In üblicher Technik wurde entsprechend der Bilddokumentation rechts s.c. markiert. Es stellt sich ein Sentinel-Node rechts axillär dar. Zum PET-CT 19.01.2016 neu zwei je 10 mm durchmessende, subkutan gelegene Verdichtungen ventral in der Axilla rechts. Die lateral gelegene Verdichtung zeigt eine deutliche FDG-Aktivität (SUV max. 9,7). Die axillären und pectoralen Lymphknoten sind nicht vergrößert und ohne FDG-Aktivität. Unauffällige Halsweichteile sowie supraclavikuläre und mediastinale Lymphknoten. Keine pulmonalen Noduli. Unspezifische Verdickungen des Interlobiums links sowie beidseits geringe dystelektatische Veränderungen lateral im Mittellappen rechts, bzw. im Oberlappen links ohne FDG-Aktivität. Kleines, verkalktes Granulom im Oberlappen links, bekannte narbige Veränderungen im Unterlappen links. Großes Konkrement in der nicht abgrenzbaren Gallenblase, ansonsten unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Multiple Verkalkungen im Uterus. Keine freie Flüssigkeit. Es wurde heute komplikationslos die 4. Injektion mit 4,5 MBq Radium 223 durchgeführt. Hr. Y berichtet über etwas Müdigkeit. Es sei an der Grippe erkrankt. Vom Skelett her ist er beschwerdefrei. Labor vom 14.02.2017: Hämoglobin 103 g/l, Thrombozyten 288 G/l, Neutrophile 3,08 G/l, alkalische Phosphatase rückläufig auf 361 U/l, PSA ansteigend auf 1329 µg/l. Die 5. Injektion ist in ca. einem Monat geplant. Der Befund ist insgesamt unverändert zur PET/CT-Voruntersuchung vom 09.02.2016. Keine neu aufgetretenen FDG-aktiven Läsionen. Keine neu aufgetretenen Leberläsionen. Unveränderter Stent im Pfortadersystem. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Keine metastasenverdächtigen intrapulmonalen Lungenrundherde. Leichte Gynäkomastie. Eine leichte FDG-Aktivität in der peripheren Zone der Prostata dorsal links mehr als rechts ist weniger stark ausgeprägt als z.B. 2011. Gelegentliche PSA-Bestimmung empfohlen. In der Frühphase leichte Aktivität über dem Mittelfuß. In der Spätphase und im SPECT/CT ist die Arthrodese noch nicht vollständig durchbaut. Je eine Schraube verläuft durch das Gelenk zwischen Naviculare und Cuneiforme laterale sowie TMT III-Gelenk. Diffuse Osteopenie. Deutliche posttraumatische Inkongruenz im TMT IV- und V-Gelenk ohne signifikante szintigraphische Aktivität. Rechts keine pathologische Aktivität. Die fragliche Markraumläsion im proximalen Humerus rechts zeigt keine szintigraphische Aktivität. Auch sonst im Skelett keine metastasensuspekten Veränderungen. Aktivierte AC-Gelenksarthrose rechts. Am ehesten degenerative/posttraumatische Aktivität in der Fußwurzel rechts. Im Vergleich zur letzten Szintigraphie/SPECT/CT vom 12.04.2016 vollständige Regredienz der pathologischen Aktivität im linken Unterkiefer. Keine Osteolysen, Sequester oder Periostreaktionen. Noch leicht vermehrte Sklerosierung im Sinne eines Remodellings. Bekannte aktivierte Facettengelenksarthrose C2/3 links mit erosiven Veränderungen und vermehrter szintigraphischer Aktivität. Im übrigen Skelett bis auf aktivierte AC-Gelenksarthrose links keine pathologische Aktivität. Es erfolgte die visuelle Auswertung der FDG-PET-Aufnahmen des Gehirns sowie der softwarebasierte Vergleich mit einem alterskorrigierten Normalkollektiv (software cortex ID und P-MOD). Es zeigt sich ein signifikant reduzierter Glukosemetabolismus temporoparietal rechts ausgeprägter als links. Gering reduzierter Metabolismus rechts frontal. Keine metastasensuspekten Mehranreicherung im gesamten untersuchten Bereich. Keine metastasensuspekten intrapulmonalen Lungenrundherde. Keine pathologisch vergrößerten oder FDG-aktiven Lymphknoten. Ossär unauffälliger Befund. Großer, aktuell 24 x 29 x 29 mm messender und stark FDG-aktiver Lymphknoten zervikal links in Level IIA (SUV max. 29,1). Kranial davon ein weiterer pathologischer Lymphknoten, 9 mm groß und mit FDG-Aktivität (SUV max. 7,2). Auf der Gegenseite, in Level IIA rechts, ebenfalls ein pathologischer Lymphknoten mit 9 mm Durchmesser und deutlicher FDG-Aktivität (SUV max. 6,4). Mehrere nicht pathologisch vergrößerte Lymphknoten mit flauer FDG-Aktivität zervikal und supraklavikulär beidseits. Starke, symmetrische FDG-Aktivität in den Tonsillen beidseits (SUV max. 13,4), Nasopharynx und Zungengrund. 1 mm großes Granulom im Oberlappen links, ansonsten keine pulmonalen Noduli, keine Infiltrate. Mediastinal keine pathologischen Lymphknoten. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane, Milz eher klein und mit gleicher FDG-Aktivität wie das Leberparenchym. St.n. Cholezystektomie, Gefäßclips im Gallenblasenbett. Normal kontrastierter Magendarmtrakt. Retroperitoneal paraaortal mehrere FDG-aktive und vergrößerte Lymphknoten. Der größte auf Höhe L2 paraaortal rechts mit 12 mm Kurzachsendurchmesser (SUV max. 6,6). Mesenterial rechts eine 15 x 17 mm große, FDG-aktive Gewebsvermehrung (SUV max. 7,2). Kein Aszites. Keine FDG-aktiven Knochenläsionen.Keine pathologischen Lymphknoten zervikal oder supraklavikulär beidseits. Mehrere kleine, verkalkte Granulome in den Lungenoberlappen beidseits. Keine pulmonalen Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Verdicktes Interlobium links basal. Mehrere kleine, nicht FDG-aktive Pleuraplaques. Ein ventral der Lingula gelegener Plaque mit einer rundlichen Verkalkung. Hilär beidseits vergrösserte und mässig FDG-aktiv Lymphknoten. Ein randständig verkalkter Lymphknoten am linken Oberlappenbronchus mit 12 mm Kurzachsendurchmesser (SUV max. 3.4). Ein weiterer Lymphknoten am Unterlappenbronchus rechts mit 11 mm Kurzachsendurchmesser (SUV max. 4.2). Keine pathologischen Lymphknoten mediastinal. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane ohne abgrenzbare Leberläsionen im nativen CT-Abdomen. Unspezifische leichte FDG-Aktivität in der Pars horizontalis des Duodenums. Ausgeprägte Sigmadivertikulose. Kein Aszites. Arteriosklerose. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen. Alte Rippenserienfraktur links. St.n. PFN links. Homogene Radionuklidspeicherung in der Schilddrüse. Keine umschriebenen Mehr- oder Minderspeicherungen. Gesamt-Uptake mit 2,49 % normal. Entsprechend der CT-Aufnahme vom 02.03.2017 ist die Tibiafraktur partiell durchbaut. Insbesondere dorsal ist noch ein persistierender Spalt nachweisbar. Die Fibulafraktur ist komplett durchbaut. Deutliche Periostreaktionen am Tibiaschaft. Szintigraphisch ähnlich wie in der Voruntersuchung vom 08.11.2016 kleiner fokaler Herd in den Weichteilen am proximalen Unterschenkel ventral. Im SPECT/CT Mehranreicherung am Nagel auch unterhalb der proximalen Schraube sowie am Nagelloch, welches quer verläuft oberhalb der distalen Schraube. Vermehrte Aktivität auch im Bereich des Schraubenkopfs an der medialen distalen Tibiametaphyse. Keine vermehrte Aktivität im Knochen selbst. Im übrigen Skelett keine vermehrte Aktivität. Starke FDG-Aufnahme der 5,4 x 5,7 cm grossen Raumforderung im anterobasalen Unterlappensegment mit breitem Kontakt zum schrägen Interlob und zur Pleura (SUV max. 16,09). Kein Nachweis einer Rippendestruktion. Im Vergleich zum CT vom 01.03.2017 zunehmender Pleuraerguss links. Alveolarsepten-Verdickung angrenzend an den Tumor im linken Unterlappen. FDG-aktiver 8 mm grosser Lungenrundherd peripher im linken Unterlappen. FDG-aktive 10 mm grosse Pleuraverdickung lateral im linken Unterlappen. 3,3 cm grosse Knoten zentral im linken Unterlappen mit pathologischer FDG-Aufnahme. Multiple FDG-aktive Lymphknoten links hilär. Grosser Lymphknotenbulk infrakarinal mit zentraler Nekrose und vermehrte FDG-Aktivität (SUV max. 14,33/7,1 cm). Durch den infrakarinalen Lymphknotenbulk Aufspreizen der Carina und Stenosierung des linken Hauptbronchus. Status nach Oberlappenresektion rechts. Der bestrahlte Tumor in der Lingula zeigt keine vermehrte FDG-Aufnahme. Seit 2013 unveränderte noduläre (13 mm) Nebennierenvergrösserung links ohne vermehrte FDG-Aufnahme. Keine FDG-aktiven Leberläsionen. 4 mm grosses Konkrement am Unterpol der linken Niere. Insertionstendinopathie an der Spina iliaca anterior-inferior links mit etwas vermehrter FDG-Aufnahme. Leicht FDG-aktiver zervikaler Lymphknoten rechts Level 3. Bekannte Lymphadenopathie hilär und mediastinal beidseits. Ein hilärer Lymphknoten rechts mit 10 mm Durchmesser, randständigen Verkalkungen und deutlicher FDG-Aktivität (SUV max. 5.2). Weitere, kleinere und teilweise verkalkte Lymphknoten hilär links sowie mediastinal in den Level 4R und 7 mit Kurzachsendurchmesser bis 8 mm und mässiger FDG-Aktivität (SUV max. 4.1). Ein weiterer Lymphknoten findet sich paratracheal rechts im oberen Mediastinum, Durchmesser 5.1 mm (SUV max. 3.5). Sämtliche Lymphknoten grössenstationär zum Vorbefund. Extrathorakal keine pathologischen Lymphknoten. 2 mm grosser Nodulus im Lungenoberlappen rechts ohne FDG-Aktivität. Keine pulmonalen Infiltrate, keine Pleuraergüsse. 11 mm grosse hyperdense Läsion im Cortex der Niere links ohne FDG-Aktivität sowie zwei kortikale Nierenzysten rechts. Vereinzelt kleine Verkalkungen im Pankreasschwanz, ansonsten unauffälliges Pankreas. Unauffällige Leber, Milz und Nebennieren. Normale Kontrastierung des Magendarmtraktes. Sigmadivertikulose. Kein Aszites. Mässige Arteriosklerose, keine FDG-Aktivität in den Gefässwänden. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen. Diffuse, stammbetonte Knochenmarksaktivierung, am ehesten i.R. Anämie. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens bis 32 Min. p.i. durchgeführt. Gabe von 2,2 mg Lasix 12 Min. p.i. Linke Niere: Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion. Leichte Erweiterung des NBKS des Unterpols. Am Oberpol ungehinderte Ausscheidung. Rechte Niere: Die rechte Niere ist etwas grösser als die linke. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion. Zeitgerechte Exkretion. Keine Erweiterung des NBKS. Seitengetrennte Funktion links zu rechts von 40 % zu 60 % (Voruntersuchung 38 % zu 62 %). Poldifferenzierung rechts Oberpol zu Unterpol von 57 % zu 43 %, links Oberpol zu Unterpol von 58 % zu 42 %. Pathologische szintigraphische Aktivität betreffend LWK1 einschliesslich der Pedikel und des Dornfortsatzes. Vermehrte Aktivität am proximalen Humerus links betreffend den medialen Abschnitt der Epiphyse, Metaphyse und gering auch der proximalen Diaphyse. Keine weiteren pathologischen Anreicherungen. Als Korrelat für den LWK1-Befund und den Befund am proximalen Humerus zeigen sich im CT vom 09.01.2017 und 05.04.2016 jeweils grobsträhnige Veränderung der Knochenstruktur. Die Belastung wurde mit insgesamt 63 mg Adenosin durchgeführt. Unter Adenosinbelastung keine Beschwerden und keine dynamischen EKG-Veränderungen. SPECT-Befund: In Ruhe physiologischer Radionuklidbelegung des linksventrikulären Myokards. Unter Adenosinbelastung leichte Radionuklidminderbelegung inferolateral basal. Summed Stress Score: 3. Summed Rest Score: 0. Summed Difference Score: 3. Die Ischämie betrifft ca 4 % des linksventrikulären Myokards. Gated-SPECT: LVEF 60 %. Die Belastung wurde mit insgesamt 71 mg Adenosin durchgeführt. Unter Adenosinbelastung Wärmegefühl und linksthorakales Druckgefühl. Keine dynamischen EKG-Veränderungen unter Belastung. SPECT-Befund: In Ruhe und unter Adenosinbelastung physiologische Radionuklidbelegung des linksventrikulären Myokards ohne umschriebenen Perfusionsdefekt. Summed Stress Score: 0. Summed Rest Score: 0. Summed Difference Score: 0. Gated-SPECT: LVEF 54 %. Die Belastung wurde mit insgesamt 71 mg Adenosin durchgeführt. Unter Adenosinbelastung Wärmegefühl, keine dynamischen EKG-Veränderungen. CT-Befund: Zum Calcium-Scoring und zur Schwächungskorrektur wurde ein natives Low-dose-CT durchgeführt. Verkalkungen langstreckig in RCA, weniger ausgeprägt auch in LAD und LCX. Es ergibt sich ein totaler Calcium-Score von 235, dieser liegt zwischen der 50. und der 75. Perzentile (der exakte Prozentwert entspricht 53 %). Nebenbefundlich ein 3 x 5 mm grosser, pleuraständiger pulmonaler Nodulus dorsal im laterobasalen Unterlappensegment rechts. SPECT-Befund: In Ruhe physiologische Radionuklidbelegung des linksventrikulären Myokards. Unter Belastung ein umschriebener, kleiner Perfusionsdefekt anteroseptal apikal. Summed Stress Score: 0. Summed Rest Score: 3. Summed Difference Score: 3. Die geringe anteroseptale apikale Ischämie betrifft ca 4 % des linksventrikulären Myokards. Gated-SPECT: Hypokinesie apikoseptal. LVEF 54 %.Keine pathologische PSMA-Speicherung in der Prostataloge. Stark PSMA-speichernde, 14 x 6 mm große osteolytische ossäre Läsion im Os sacrum auf Höhe S1, ventral an den Sakralkanal angrenzend. Keine weiteren PSMA-speichernden ossären Läsionen oder osteoplastischen Herde abgrenzbar. Keine PSMA-speichernden Lymphknoten. Keine pulmonalen Noduli oder Infiltrate. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane, kleine pelvine Nierenzyste rechts. Physiologische PSMA-Speicherung der Nieren, der Leber, der Milz sowie den Speicheldrüsen und Tränendrüsen. Mismatch am Kopf- und Hals aufgrund von Patientenbewegung. Die Belastung wurde mit insgesamt 84 mg Adenosin durchgeführt. Unter Adenosinbelastung Wärmegefühl und intermittierend für einige Sekunden anhaltendes thorakales Engegefühl. Keine dynamischen EKG-Veränderungen unter Belastung. SPECT-Befund: Keine belastungsinduzierten Perfusionsdefekte. Summed Stress Score: 0 Summed Rest Score: 0 Summed Difference Score: 0 Gated-SPECT: Keine Motilitätsstörung. LVEF 61 % Pathologische PSMA-Speicherung von 6 x 9 mm in der Prostataloge rechts ventral (SUV max. 8.5). Keine PSMA-speichernden ossären Läsionen oder osteoplastischen Herde abgrenzbar. Keine PSMA-speichernden Lymphknoten. Verdickung am Interlobium links basal ohne pathologische PSMA-Speicherung. Ansonsten keine pulmonalen Noduli oder Infiltrate. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane, kortikale Nierenzysten (Bosniak 1) beidseits. Skrotalhernie mit Fettinhalt links. 5.4 cm große Lymphozele an der Beckenwand links. Physiologische PSMA-Speicherung der Nieren, der Leber, der Milz sowie den Speicheldrüsen und Tränendrüsen. Colondivertikulose. Pathologische Radionuklidmehranreicherung diffus in der Wirbelsäule von den kaudalen Anteilen der HWS bis in die LWS, bzw. bis ins Os sacrum. Mehranreicherung in fast allen Rippen beidseits sowie in den Claviculae und möglicherweise Acromion beidseits. Ausgedehnte Mehranreicherung auch im Humeruskopf und Humerusschaft links, eine kleine fokale Radionuklidmehranreicherung im Bereich des Humerusschaftes rechts entspricht möglicherweise auch einer ossären Metastase. Ausgedehnte Radionuklidmehranreicherung im Os sacrum und den ISG beidseits sowie massiv in der Crista iliaca links und entlang der Vorderkante des Os ilium bis ins Os pubis und in die kranialen Anteile des Os ischium. Rechts ebenfalls Mehranreicherung in Os ilium und Os pubis, jedoch weniger ausgeprägt als links. Radionuklidmehranreicherung in Trochanter major und minor beidseits, links mehr als rechts. Nebenbefundlich kleine fokale Radionuklidmehranreicherung im MTPG-III Fuss links und Calcaneocuboidalgelenk Fuss rechts, beides am ehesten degenerativ bedingt. Kaudal des linken Schilddrüsenunterpols eine 6 x 12 mm große, weichteildichte Raumforderung mit erhöhter Aufnahme von F18-Cholin (SUV max. 4.7) ventral des Ösophagus. Medial der Glandula submandibularis und dorsal des rechten Cornu superior des Schildknorpels eine 11 x 14 mm große stark Cholin speichernde Läsion. Clips rechts caudal, wo die untere Nebenschilddrüse entfernt wurde. Dort keine vermehrte Cholinspeicherung. Physiologische F18-Cholin Aktivität in Hals- und Abdominalorganen sowie leicht in den Wirbelkörpern. Keine pathologischen Lymphknoten, keine pulmonalen Noduli. Atrophierte Nieren beidseits mit kleinen kortikalen Nierenzysten, ansonsten unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Schmorlscher Knoten in der Endplatte BWK 9. In die V. subclavia rechts einliegender Sheldon-Katheter mit der Spitze im rechten Vorhof. Aufgrund des hohen Kreatininwertes wurde auf die Gabe von i.v. KM verzichtet. In der Früh- wie auch in der Spätphase deutliche Radionuklidmehranreicherungen medial im Os naviculare Fuss rechts. Im SPECT/CT zeigt sich ein vollständiger ossärer Durchbau des in guter Stellung fixierten Os tibiale externum. Dorsal des fixierten Os tibiale externum mehrere kleine, nicht durch die Osteosynthese erfasste Ossikel. In der Fusionsaufnahme deutliche Aktivität im Bereich der Osteosynthese. Keine vermehrte Radionuklidanreicherung um die Ossikel oder den Ansatz der Tibialis posterior Sehne. Die übrigen Gelenke der Fusswurzel zeigen keine degenerativen Veränderungen oder vermehrte Radionuklidanreicherung. Kein Hinweis auf Materialbruch oder Schraubenlockerung. Keine metastasensuspekte Mehranreicherung. Die Anreicherung am Sakrum rechts im CT ist am ehesten einer Art Insertionstendinopathie entsprechend. Multiple Anreicherungen an den Rippen aufgrund des Verteilungsmusters am ehesten posttraumatisch im Sinne von durchgemachten Rippenfrakturen. Auch die horizontale Anreicherung betreffend BWK 7 ist posttraumatisch bedingt im Sinne einer Endplattenfraktur. Degenerativ bedingte Anreicherung an beiden Sternoclaviculargelenken, am MTP I-Gelenk beidseits und am OSG rechts. Zum CT-Hals/Thorax/Abdomen vom 01.03.2016 unverändert große Raumforderung infralaryngeal im proximalen Ösophagus. Aktuell ca. 42 x 28 x 82 mm messend, stark FDG-aktiv (SUVmax. 13.2). Deutliche Stenosierung des Lumens. Keine FDG aktiven pathologischen Lymphknoten zervikal, supraklavikulär und mediastinal. Die im Vorbefund beschriebenen Referenzlymphknoten im lateralen Halsdreieck rechts (aktuell 7 mm, VU 9 mm) und retroklavikulär rechts (aktuell 8 mm, VU 10 mm) sind nicht größenprogredient und ohne FDG-Aktivität. St.n. Neckdissektion rechts. Bekannte kleine subpleurale Noduli im Unterlappen rechts, sowie eine Verdickung im Interlobium zwischen Ober- und Mittellappen jeweils ohne FDG-Aufnahme. Bekanntes Konkrement in der unteren Kelchgruppe der linken Niere. Ansonsten unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Keine pathologischen Lymphknoten retroperitoneal oder iliakal. Ausgedehnte Arteriosklerose. Keine FDG-aktiven ossären Läsion. Mässiggradige FDG-Aufnahme im Bereich der ca. 4.1 cm großen Tumormanifestation im kleinen Becken dorsal der Harnblase. Mehrere FDG-aktive leicht vergrößerte Lymphknoten obturatorisch links iliakal beidseits und retroperitoneal. Retroperitoneal paraaortal größter Lymphknoten 2.3 cm. FDG-aktiver 13 mm großer Knoten im retroperitonealen Fettgewebe dorsal der Darmschlingen im rechten Unterbauch. Multiple Harnblasendivertikel. Keine FDG-aktiven Leberläsionen. Keine metastasensuspekten Lungenrundherde. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen. Nieren nicht gestaut. Vermehrte Aktivität um die Hüftprothese rechts. Leicht vermehrte Aktivität im Knochenmark des Stammskeletts. In erster Linie physiologische Aktivität im Bereich des Coecums. Keine vermehrte Aktivität an der Hüftprothese links. Aneurysma iliacal links. Keine pathologischen Anreicherungen im gesamten untersuchten Bereich. Insbesondere die kleine sklerosierte Läsion im Os ilium links zeigt keine pathologische szintigraphische Aktivität. Leichte Aktivität an der Symphyse links bei degenerativen bzw. erosiven Veränderungen. Offset-Störung am Kopf-Schenkelhalsübergang ventral beidseits. Kaudal des linken Schilddrüsenunterpols eine 4 x 8 mm große, zum Schilddrüsengewebe etwas hyperdense Raumforderung mit erhöhter Aufnahme von F18-Cholin (SUV max. 8.4). Keine weiteren adenomverdächtigen Anreicherungen. Physiologische F18-Cholin Aktivität in Hals- und Abdominalorganen sowie leicht in den Wirbelkörpern. Keine pathologischen Lymphknoten, keine pulmonalen Noduli. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Keine ossären Läsionen. Zum CT-Thorax vom 16.02.2017 unverändert eine große Raumforderung im lateralen Mittellappensegment mit Obliteration des Mittellappenbronchus. Breiter Kontakt zum Interlob und fraglich beginnende Infiltration des Operlappens und Unterlappens. Die gesamte solide Raumforderung misst aktuell 53 x 68 x 45 mm und ist stark FDG-aktiv (SUV max. 19.8). Pleuraverdickung auf Höhe des Tumors ohne signifikante FDG-Aufnahme. Kein Hinweis auf Infiltration in die Thoraxwand. Alte Rippenfraktur rechts. Keine weiteren pulmonalen Raumforderungen oder Infiltrate. Minimaler Pleuraerguss rechts. Keine FDG-aktiven Lymphknoten hilär oder mediastinal beidseits. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Normale Kontrastierung des Magendarmtraktes mit leichter physiologischer FDG-Aktivität. Leichte Arteriosklerose. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen. Degenerative Veränderungen an der Wirbelsäule und den Hüften beidseits. Leichte, unspezifische Knochenmarkaktivierung im Stammskelett.Ca. 5,7 x 7,3 x 4,6 cm grosser Tumor im rechten Unterlappen mit breitem Kontakt zur Pleura und stark vermehrter FDG-Aufnahme (SUV max. 18,97). Geringer Pleuraerguss. Verschluss des Unterlappenbronchus. Keine kontralateralen Lungenrundherde. Keine FDG-aktiven vom Primärtumor separierten hilären Lymphknoten. Keine FDG-aktiven mediastinalen Lymphknoten. Bekannte linksbetonte Struma multinodosa ohne vermehrte FDG-Aktivität. Keine FDG-aktiven Nebennieren. Die vom CT her bekannte 2 cm grosse Läsion im Nierenkortex posterior rechts zeigt eine deutlich vermehrte FDG-Aufnahme (SUV max. 6,42). Keine FDG-aktiven Leber- oder Skelettläsionen. Der Befund ist weitgehend unverändert zum PET/CT vom 24.08.2016. Keine pathologische FDG- oder KM-Aufnahme am Zungengrund. Keine pathologisch vergrösserten oder FDG-aktiven Lymphknoten. Keine metastasensuspekten intrapulmonalen Lungenrundherde. Unverändert leichte physiologische Aktivität in der Halsmuskulatur beidseits (Scalenus links mehr als rechts). Ossär unauffälliger Befund. Bekannte Skoliose. Sigmadivertikulose. Leichte Insertionstendinopathie am Trochanter major rechts. In etwa unverändert zur Voruntersuchung vom 26.08.2016 ca. 10 mm grosse pathologisch Cholinspeicherung rechts anterior in der Prostataloge. Der Lymphknoten iliakal extern, inguinal links ist ebenfalls unverändert mit leichter Speicherung in der Frühphase und regredienten Aktivität in der Spätphase. Rechts iliakal keine Lymphknoten mit signifikanter Cholinspeicherung. Keine Cholin speichernden Knochenläsionen. Keine osteoplastischen Knochenläsionen. Keine metastasensuspekten intrapulmonalen Lungenrundherde. Im gesamten untersuchten Bereich keine pathologischen FDG-Aufnahmen. Keine Leberläsionen. Keine FDG-aktiven intraabdominellen Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit. Der dreiecksförmige, 5 mm grosse Herd im linken medio-basalen Unterlappensegment zeigt keine pathologische FDG-Aufnahme. Kleiner Ausläufer zur Pleura. Keine weiteren Lungenherde. Leichte postinterventionelle Veränderung in der Bauchwand im Zugangsweg der Trokare. Entsprechend der Bilddokumentation wurde in üblicher Technik s.c. links mammär das Radionuklid injiziert. In der Frühphase, in der Spätphase und im SPECT/CT deutliche Mehranreicherung auf Höhe des Pseudarthrosenspaltes bei bekanntem Plattenbruch und Lockerung der Schraube, welche durch die Fraktur verläuft. Mehranreicherung auch um die zweitoberste Zerklage. Deutliche Kallusbildung. Zwei kortikale Fragmente medial in der Pseudarthrose. Diese zeigen eine gewisse Radionuklidanreicherung. Keine vermehrte Aktivität um den Prothesenschaft. Koxarthrose links mit vermehrter Aktivität am Azetabulumdach. Aus dem MRI vom 10.03.2017 bekanntes grosses Prostata-Ca mit Ausbreitung im kleinen Becken und Infiltration in die Harnblase, die Samenblasen sowie in das Rektum. Der Tumor ist aktuell ca. 54 x 43 x 93 mm gross und zeigt eine starke FDG-Aktivität (SUV max. 18,7). Keine pathologischen Lymphknoten iliakal, inguinal oder retroperitoneal. Ein pulmonaler Nodulus mit 11 mm Durchmesser im posteriobasalen Unterlappensegment links sowie ein 7 mm grosser Nodulus im anterioren Oberlappensegment rechts zeigen FDG-Aktivität (SUV max. 5,5, bzw. 1,6). Ein weiterer, 5 mm grosser pulmonaler Nodulus im superioren Unterlappen links zeigt keine messbare FDG-Aktivität. Hilär beidseits je ein fokaler, FDG-aktiver Herd, vereinbar mit aktiven Lymphknoten. Morphologisch im nativen CT nicht sicher abgrenzbar. Mediastinale und supraclaviculäre Lymphknoten unauffällig. Keine pulmonalen Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Kortikale Nierenzyste (Bosniak 1) rechts, ansonsten unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Reizlose Kolondivertikulose. Arteriosklerose. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen. Bekanntes Hämangiom in BWK 8. Nebenbefundlich ein 64 x 50 mm grosses Lipom axillär links. Im Vergleich zum PET/CT vom 28.11.2016 zeigt die dorsal an den Resektionsrand angrenzende, mittels SIRT behandelte, Metastase neu keine FDG-Aktivität mehr. Die übrigen Metastasen dagegen zeigen eine deutliche Progredienz. Grössen- und Aktivitätszunahme der Metastase in Segment II von 13 mm auf 19 mm (SUV max. 7,9, VU 6,4). Ebenso zugenommen hat die Ausdehnung und die Aktivität der streifig angeordneten Läsionen um die mittels MWA therapierten Metastase in Segment IVb (SUV max. 8,5, VU 6,4). Neu ein 14 x 28 mm grosser, mässig FDG-aktiver Herd in Lebersegment VIII (SUV max. 6,3) ohne sicher abgrenzbare Läsion im CT. Kein Hinweis auf extrahepatische Metastasen. Mehrere kleine, verkalkte Granulome in der Lunge ohne FDG-Aktivität. Nieren beidseits mit kleinen kortikalen Nierenzysten. Milz vergrössert mit bekannten, grössenstationären zystischen Läsionen am Unterpol ohne FDG-Aktivität. Unauffällige Nebennieren und Pankreas. Neu starke FDG-Aktivität im Coecum bzw. in den angrenzenden Dünndarmschlingen, am ehesten physiologisch bedingt. Wenig physiologische FDG-Aktivität im Bereich des Transversostomas. Regrediente FDG-Aktivität der präsakralen Höhle mit kleinen Lufteinschlüssen nach Descendorectostomie (SUV max. 7,2, VU 10,3). Keine FDG-aktiven ossären Läsionen. In üblicher Technik wurde entsprechend der Bilddokumentation rechts s.c. markiert. Es stellen sich zwei Sentinel-Nodes rechts axillär dar. Medial am mittleren Drittel des rechten Oberschenkels eine 7 mm grosse, im subkutanen Fett gelegene Weichteilverdichtung mit starker FDG-Aktivität (SUV max. 12,3). Ebenfalls medial, im distalen Drittel des rechten Oberschenkels zwei je ca. 3 mm grosse subkutane Verdichtungen mit FDG-Aktivität (SUV max. 3,1, bzw. 1,7). Popliteal links zudem ein 4 mm grosser FDG-aktiver Lymphknoten (SUV max. 3,4), unmittelbar angrenzend an die V. poplitea. Kleiner (7 mm) FDG aktiver Herd an der inneren Kortikalis des proximalen Femurs links. Kleiner (3 mm) cutan/subcutaner FDG aktiver Herd lateral am distalen Oberschenkel rechts. Kleiner cutan/subcutaner Herd ventral an der Tibiakante am proximalen Unterschenkel rechts. In der Lunge keine pulmonalen Noduli, keine Infiltrate. Am Interlobium links eine 3 mm grosse kalkdichte Verdickung. Kein Pleuraerguss. Neu deutliche FDG-Aktivität der hilären Lymphknoten beidseits (SUV max. 4,8). Die Lymphknoten sind im nativen CT nicht abgrenzbar, es besteht jedoch eine Verdickung der hilären Strukturen. FDG-aktiver Lymphknoten mediastinal in Level 7 (SUV max. 4,7) mit 10 mm Kurzachse, im VU 6 mm. Vorbestehende Leberzyste in Segment III ohne FDG-Aktivität. Die im CT Thorax beschriebenen hypodensen Läsionen der Milz sind im nativen CT nicht abgrenzbar, keine fokale FDG-Aktivität in der Milz. Kortikale Nierenzyste links, unauffällige Nebennieren und Pankreas. Normale Kontrastierung des Magendarmtraktes. Keine pathologischen Lymphknoten retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen im Skelett. Mehranreicherung im mittleren Abschnitt der HWS links lateral und im Oberkiefer rechts sowie am AC-Gelenk links und Höhe L4/5 links. In der Frühphase leichte, in der Spätphase und im SPECT/CT deutlich vermehrte Aktivität an der Basis Os metacarpale V. Inkongruente Gelenksfläche. Die Fraktur ist durchbaut. Degenerative Veränderungen auch zwischen Basis MC IV und V. Im Übrigen keine pathologischen Anreicherungen.Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen im Skelett. Physiologische Radionuklidverteilung. Leichte skoliotische Fehlhaltung. Es wurden Aufnahmen in üblicher Technik nach Injektion s.c. rechts durchgeführt. Darstellung eines Sentinel-Nods rechts axillär. Dieser wurde auf der Haut markiert. In der Frühphase keine pathologische Anreicherung. In der Spätphase leicht vermehrte Aktivität medial und gering lateral um den proximalen Anteil des Schafts. Konventionell-radiologisch und im CT kein Lysesaum erkennbar. Leichte Aktivität am Pfannenerker. Keine Aktivität um die Pfanne. Keine Atrophie der Glutealmuskulatur. Facettengelenksarthrosen L4/5 und L5/S1 links mit geringer Aktivität. Degenerative Veränderungen an den ISG mit überbrückenden Osteophyten ventral ohne vermehrte Aktivität. Schaft leicht varisch. Hände: Fr. Y In der Frühphase unauffälliger Befund. In der Spätphase keine signifikanten Anreicherungen. Füsse: Fr. Y Rechts: In der Frühphase leicht-, in der Spätphase mässiggradige Anreicherung im MTP-I-Gelenk. In der Früh- und in der Spätphase Anreicherung im OSG. Links: In der Spätphase diskrete Anreicherung im MTP I. Kniegelenke: Fr. Y In der Frühphase und der Spätphase Anreicherung am proximalen Tibiofibulargelenk links. Übriges Skelett: Fr. Y Im Stammskelett keine pathologischen Anreicherungen. Leichte Mehranreicherung im rechten AC-Gelenk. Keine vermehrte FDG-Aufnahme in den Wänden der grossen Gefässe insbesondere nicht in der Aorta. Vermehrte FDG-Aufnahme periartikulär betreffend praktisch alle Gelenke (Schultern, Hüftgelenke, Kniegelenke, Sprunggelenke, Handwurzel, Ellenbogen sowie MCP MTP und Finger- und Zehengelenke). Vermehrte Aktivität zwischen den Dornfortsätzen der HWS und LWS. Vermehrte Aktivität am Ursprung der ischiokuralen Muskulatur am Tuber ischiadicum beidseits. Vermehrte Aktivität am Ansatz der Abduktorenmuskulatur am Trochanter major beidseits. Zusätzlich vermehrte Aktivität im braunen Fettgewebe cervikal und paravertebral beidseits (physiologisch/ohne Krankheitswert). Lobus venae azygos. Keine Pleuraergüsse. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Cholecystolithiasis. St.n. Beckenringfraktur mit Deformation verheilter Sacrumlängsfraktur links und Schambeinastfrakturen. Keine tumorsuspekten Läsionen. Im Vergleich zum PET/CT vom 02.02.2017 leichte Grössenregredienz des grossen Bulks im Ober-/Mittelbauch mit regredienter Breite von 6,8 auf 6,1 cm. Deutliche persistierende FDG-Aufnahme im Bulk. Im Unterbauch leichte Grössenregredienz einzelner Knoten z.B. rechts an der Beckenwand von 2,2 x 2,4 auf 1,4 x 2 cm mit persistierender deutlicher FDG-Aufnahme. Eine weitere Tumormanifestation im linken Mittel-/Unterbauch regredient von 3 x 6,4 cm auf 2,7 x 5,6 cm mit persistierender deutlicher FDG-Aufnahme. Teils leicht grössenregrediente Manifestationen im Oberbauch. Kleine neue pleurale FDG-aktive Läsion in der anterobasal links auf Höhe der 5. Rippe. Unverändert deutlich vermehrte Aktivität im Knochenmark. Die vom CT-Thorax vom 06.03.17 bekannte 18 x 15 mm messende Läsion im hinteren Mediastinum paraaortal links zeigt keine FDG Aufnahme. Kleiner verkalkter Nodulus im Oberlappen rechts. Keine pulmonalen Infiltrate, keine FDG-aktiven Noduli. Peribronchiales Cuffing beidseits. Minimaler Pleuraerguss links. Keine FDG-aktiven Lymphknoten im dargestellten Gebiet. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Grenzwertig vergrösserte Milz mit 16 cm Poldistanz. Diffuse, physiologische FDG-Aktivität im Magendarmtrakt. Reizlose Colondivertikulitis. Keine FDG-aktiven ossären Läsion. Keine FDG-aktive Prozesse an den Beinen abgrenzbar. Einliegender suprapubischer Blasenkatheter. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens bis 32 Minuten p.i. durchgeführt. Gabe von 20 mg Lasix 12 Minuten p.i. Linke Niere: Fr. Y Orthotope Lage. Die linke Niere ist etwas kleiner als die rechte und etwas parenchymschwächer. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 Minuten. Initial steiler Kurvenanstieg bis zu einem Maximum bei 13 Minuten. Nach Lasix-Gabe kontinuierlicher Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Rechte Niere: Fr. Y Orthotope Lage. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität erstmals nach 4 Minuten. Initial steiler Kurvenanstieg bis zu einem Maximum bei 11 Minuten. Schon vor Lasix-Gabe rascher Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Seitengetrennte Funktion links zu rechts 31 zu 69%. Aus CT vom 21.02.2017 bekannte Raumforderung im Mundboden rechts mit Infiltration in die Zungenmuskulatur. Aktuell 22 x 47 mm messend und mit starker FDG-Aktivität (SUV max. 13,6), die Mittellinie nicht überschreitend. Breiter Kontakt zur Mandibula aber keine Zeichen einer ossären Infiltration. Zervikal rechts in Level IIA ein zwei 10 mm grosse Lymphknoten mit mässiger FDG-Aktivität (SUV max. 2,9). Keine weiteren pathologischen Lymphknoten im abgebildeten Bereich. Bekannte Minderbelüftung des Sinus maxillaris rechts. Unverändert zum Vorbefund im lateralen Mittellappen 2 subpleurale Parenchymverdichtungen ohne FDG Aktivität. Keine pulmonalen Noduli. Bekanntes paramediastinales Lungenemphysem und peribronchiales Cuffing. Atrophes Pankreasparenchym mit multiplen grobscholligen Verkalkungen und Erweiterung des Ductus pancreaticus. Leicht verplumpte Nebennieren beidseits ohne FDG-Aktivität. Milz und Leber ohne pathologischen Befund. Leicht atrophes Nierenparenchym beidseits. Arteriosklerose. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen. Langstreckige physiologische FDG-Aktivität im Darm. Das CT-Hals/Thorax/Abdomen vom 04.05.2016 zum Vergleich. Unauffällige Halsweichteile, keine pathologischen Lymphknoten zervikal oder supraklavikulär. Unverändert ein 8 mm grosser pulmonaler Nodulus im lateralen Mittellappensegment ohne FDG-Aktivität. Keine weiteren pulmonalen Noduli. Zwei kleine, verkalkte Granulome im Oberlappen rechts. Unauffällige Lymphknoten hilär und mediastinal. Zum Vorbefund massive Grössenzunahme der Milz, aktuell 82 x 177 x 217 mm messend (VU 60 x 143 x 168) und mit generalisierter leichter FDG-Aktivität (SUV max. 5,2). Linke Niere durch die Splenomegalie nach kaudal verdrängt, beide Nieren mit leichtem perirenalem Stranding. Übrige parenchymatöse Oberbauchorgane unauffällig. Vereinzelte, kleine Lymphknoten paraaortal und mesenterial, allesamt ohne FDG-Aktivität. Reizlose Sigmadivertikulose. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen. Oberflächliche Kontamination skrotal links. Leichte, unspezifische Knochenmarkaktivierung stammbetont. Die symphysennahe Schambeinastfraktur links ist nicht vollständig durchbaut und die Frakturränder partiell resorbiert. Angrenzend vermehrte Sklerosierung. In der Spätphase deutlich vermehrte szintigraphische Aktivität. Auch im SPECT/CT deutlich vermehrte Aktivität. In der Frühphase gering vermehrte Aktivität. Die ehemalige Sakrumlängsfraktur rechts ist vollständig durchbaut mit nur noch diskreter Aktivität. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens bis 32 Minuten p.i. durchgeführt. Gabe von 20 mg Lasix 12 Minuten p.i. Linke Niere: Fr. Y Orthotope Lage. Deutliche Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 Minuten. Initial steiler Kurvenanstieg. Die Zeitaktivitätskurve zeigt aber nach Lasix-Gabe keinen Abfall. Rechte Niere: Fr. Y Orthotope Lage. Leichte Erweiterung des NBKS. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion und Extrektion. Seitengetrennte Funktion links zu rechts von 39% zu 61%. Pathologische FDG-Aufnahme (SUV max. 4,52) des Herdes, der im Vergleich zum 03.09.2015 diskret grössenprogredient von 9 mm auf aktuell 11 mm ist. Der Randwall hat an Breite etwas abgenommen. Keine weiteren FDG-aktiven intrapulmonalen Herde. Keine FDG-aktiven Lymphknoten. Keine FDG-aktiven metastasensuspekten extrapulmonalen Herde. Leichte FDG-Aktivität im Bereich der bekannten Frakturen des Processus transversus L2 - L4 rechts.Die MR Cholangiographie vom 03.02.XXXX zum Vergleich. Im Bereich des eingelegten Choledochusstents im distalen Drittel keine pathologische FDG-Aktivität. Grosses röntgendichtes Konkrement in der reizlosen Gallenblase. An den Gallenblasenfundus angrenzend ein Ausläufer des Duodenums mit leichter FDG-Aktivität (SUV max. 5.1). Keine erweiterten intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Kortikale Nierenzysten beidseits sowie zwei, bereits im MR beschriebenen, zystischen Läsionen in Pankreaskopf und -schwanz, jeweils ohne FDG-Aktivität. Übrige parenchymatöse Oberbauchorgane unauffällig. Blasendivertikel rechts. Keine pathologischen Lymphknoten im abgebildeten Bereich. Nebenbefundlich eine 35 x 40 mm grosse, homogene, weichteildichte Raumforderung im oberen Mediastinum mit Kontakt zum rechten Schilddrüsenunterpol ohne FDG-Aktivität. Die Raumforderung verdrängt Trachea und Ösophagus nach links und engt letzteren deutlich ein. Zwei verkalkte Granulome im apikalen Oberlappensegment rechts, keine pulmonalen Noduli. Peribronchiales Cuffing beidseits, kleine Atelektase basal im medialen Mittellappensegment. Ausgeprägte Arteriosklerose. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen. Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule inkl. langstreckiger Verkalkung des Lig. longitudinale anterius auf Höhe der BWS. Zum Vergleich das CT-Abdomen vom 19.04.XXXX. Keine pathologische PSMA-Speicherung in der Prostataloge. Keine PSMA-speichernden Lymphknoten. Mehrere verkalkte Granulome in der Lunge beidseits. Rechts eine 8 mm grosse Verdichtung am Interlobium zwischen Ober- und Mittellappen ohne PSMA-Speicherung. Keine pulmonalen Noduli oder Infiltrate. Erweiterter DHC mit 8 mm bei St.n. Cholezystektomie, keine intrahepatische Cholestase, leichte Steatosis hepatis. Grosse kortikale und peripelvine Nierenzyste rechts, unverändert zum Vorbefund. Linke Niere unauffällig. Reizlose Sigmadivertikulose. Kein Aszites. Arteriosklerose und Koronararteriensklerose. Physiologische PSMA-Speicherung der Nieren, der Leber, der Milz sowie der Speicheldrüsen und Tränendrüsen. Keine PSMA-speichernden ossären Läsionen oder osteoplastischen Herde abgrenzbar. Im Vergleich zur letzten Szintigraphie vom 06.01.XXXX deutlich regrediente Aktivität an der bekannten Metastase im mittleren Drittel des Femurschafts rechts. Aktivität an der Trochanter major-Spitze rechts am Ort des Einbringens des Femurnagels, somit am ehesten postoperativ bedingt. Im CT vom 08.03.XXXX ist dort keine neue Osteolyse zu sehen. Keine vermehrte szintigraphische Aktivität am Oberarm. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens bis 32 Min. p.i. durchgeführt. Gabe von 2 mg Lasix 12 Min. p.i. Linke Niere: Regrediente Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.09.XXXX. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubuloskretorische Funktion. Die Zeitaktivitätskurve zeigt weiterhin ein verzögertes Maximum bei 21 Min. Nach Lasix-Gabe kontinuierlicher und schnellerer Abfall der Kurve als in der Voruntersuchung. Rechte Niere: Orthotope Lage. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität erstmals nach 5 Min. Initial steiler Kurvenanstieg bis zu einem etwas verzögerten Maximum bei 15 Min. Nach Lasix-Gabe rascher Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Seitengetrennte Funktion links zu rechts von 56 % zu 44 %. Weder in der Früh- noch in der Spätphase zeigt sich eine vermehrte Anreicherung im MCP-Gelenk. Die MCP-Gelenke insbesondere IV und V stellen sich auch morphologisch unauffällig dar. In der Spätphase Mehranreicherung im Os capitatum. Im Os capitatum ca. 6 mm grosse Zyste. Die Aktivität liegt dorsal der Zyste. Die Zyste hat eine kleine Verbindung nach volar. Starke pathologische FDG-Aufnahme (SUV max. 12,72) des bekannten proximalen Ösophagustumors über eine Länge von 3,8 cm. 5 mm grosser Lymphknoten mit pathologischer FDG-Aufnahme im Mediastinum paraösophageal links dorsal des linken Hauptbronchus anterior der Aorta descendens. FDG-aktiver (SUV max. 9) 13 mm grosser Lymphknoten im oberen Mediastinum rechts paraösophageal. Leichte FDG-Aktivität am distalen Ösophagus. Deutlich vergrösserte Milz (18 cm Schrägdurchmesser) mit FDG-Aktivität entsprechend dem Leberparenchym. Keine fokalen Milzläsionen. Das gesamte Skelett ist diffus osteoplastisch verändert ohne vermehrte FDG-Aufnahme. Narbige Einziehung und Verkalkung am Nierenparenchym rechts. Alte Rippenfrakturen links. Arthrodese des rechten Schultergelenks. Schwere aktivierte Omarthrose links. Zum CT-Schädel vom 28.02.XXXX unverändert ein aktuell ca. 26 x 33 x 32 mm grosser, weichteildichter Tumor am Nasenflügel rechts mit starker FDG-Aktivität (SUV max. 16.8). Bekannte Destruktionen des rechten Nasenbeins, der Nasenscheidewand und weniger auch des linken Nasenbeins sowie des Os ethmoidalis mit Einbruch in die anterioren Ethmoidalzellen. Kein nachweisbarer Durchbruch durch das Septum orbitale. Vorbestehende Minderbelüftung Sinus maxillaris rechts. Zervikal rechts in Level IIA befindet sich ein leicht FDG-aktiver, 7 mm grosser Lymphknoten (SUV max. 3.6). Ansonsten keine pathologischen Lymphknoten im abgebildeten Bereich. 3 mm grosser pulmonaler Nodulus im anterioren Oberlappensegment links, dorsale Belüftungsstörungen sowie dystelektatische Veränderungen in der Lingula. Mehrere kleine verkalkte Granulome und Pleuraplaques. Keine pathologische FDG-Aktivität in der Lunge oder im Mediastinum. Cholezystolithiasis. Nieren beidseits atroph und mit grossen kortikalen Nierenzysten. Übrige parenchymatöse Oberbauchorgane unauffällig. Reizlose Sigmadivertikulose. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen. Leichte FDG-Aktivität im Facettengelenk C4/5 links. Physiologische Radionuklidverteilung in Früh- und Spätphase. Keine pathologischen Anreicherungen. Zum CT vom 27.02.XXXX unveränderte Wandverdickung und fehlende Schleimhautfalten im Magen im Bereich des Fundus sowie der kranialen Abschnitte des Korpus. Leichte FDG-Aktivität der Magenwand, insbesondere im Bereich der Cardia (SUV max. 4.9). Unverändert zum CT Verdickung (12 mm) der anterioren Wand des Colon transversum mit leichter pathologischer FDG-Aufnahme. Mehrere vergrösserte Lymphknoten in der kleinen Kurvatur sowie im Bereich des Milzhilus und paraaortal retroperitoneal. Kurzachsendurchmesser der Lymphknoten bis 10 mm ohne signifikante FDG-Aktivität. 12 mm, gering FDG-aktiver LK hilär links. Bekannte Leberzyste im Segment VII und St.n. Cholezystektomie, ansonsten unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Streifige Verdichtung entlang und ausgehend vom Interlobium im Mittellappen, unverändert zum Vorbefund. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen. Mässige rechtskonvexe Skoliose der Wirbelsäule. In Frühphase keine signifikante Aktivität. In der Spätphase und SPECT/CT vermehrte Aktivität an der Unterkieferfront. Es demarkiert sich ein 17 x 14 mm grosses Fragment zwischen den verbliebenen Zähnen in der Unterkieferfront. Etwas vermehrte Aktivität angrenzend im Unterkiefer. Im Oberkiefer keine vermehrte Aktivität. Im Übrigen Skelett im Vergleich zur letzten Szintigraphie vom 01.04.XXXX regrediente Aktivität in der Schädelkalotte und im Sternum sowie im Sakrum rechts. Regrediente Aktivität am costochondralen Übergang der 4. Rippe rechts und in der mittleren LWS. Die übrige metastatisch bedingte Aktivität in etwa unverändert insbesondere die langstreckige Aktivität am distalen Humerus. Neu horizontal verlaufende Aktivität im Bereich von BWK 9 vereinbar mit einer Endplattenfraktur.Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen im Skelett. Mehranreicherung in der unteren LWS in erster Linie degenerativ bedingt im Sinne von aktivierten Fazettengelenksarthrosen und Osteochondrosen. Die Aktivität am kostovertebralen Übergang der XI. Rippe links ist am ehesten degenerativ bedingt. Arthrosen an den Schultergelenken beidseits, links mehr als rechts, am SC-Gelenk links mehr als rechts und femoropatellar links. Status nach Knieprothese rechts. Degenerativ bedingte Aktivität am MTP I beidseits und der Fusswurzel links mehr als rechts. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen der Nieren und ableitenden Harnwege bis 32 Minuten p.i. durchgeführt. Gabe von 5.6 mg Lasix 12 Minuten p.i. Rechte Niere: Orthotope Lage, Niere deutlich größer im Seitenvergleich. In der Parenchymphase dreiecksförmiger Perfusionsdefekt lateral am Übergang zwischen kranialem und mittlerem Drittel der Niere. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 5 Minuten. Initial steiler Kurvenanstieg mit einem Maximum bei 6 Minuten. Bereits vor Lasixgabe stetiger Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Linke Niere: Orthotope Lage, Niere deutlich kleiner im Seitenvergleich. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 5 Minuten. Nach Lasixgabe rascher Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Seitengetrennte Funktion rechts zu links 76% zu 24%. Bei fraglicher Doppelniere rechts Funktion Oberpol zu Unterpol: 34 : 66%. In der Frühphase, in der Spätphase sowie im SPECT/CT keine pathologische Anreicherung an der Hand oder Handwurzel links. Keine morphologischen Veränderungen im Sinne eines Ulnaimpaktionssyndrom. Keine ossären Auffälligkeiten im CT. Linke Niere: Orthotope Lage. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion und Exkretion. Rechte Niere: Orthotope Lage. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Das Nierenbeckenkelchsystem ist durch die große zentrale Zyste aufgespannt. Das Nierenbeckenkelchsystem ist dadurch leicht erweitert und der Abfluss verzögert. Nach Lasix-Gabe aber rascher Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Seitengetrennte Funktion links zu rechts 57 zu 43%. Im Vergleich zur letzten Skelettszintigraphie vom 21.07.2014 (Klinik K) regrediente szintigraphische Aktivität an mehreren Stellen im Rippenthorax sowie in den äußeren Anteilen des Os ilium beidseits sowie regrediente Herde in der Skapula links und in der Humerusdiaphyse beidseits. Progrediente szintigraphische Aktivität am Humeruskopf beidseits, teilweise in der Schädelkalotte sowie in der Mandibula, teilweise im Rippenthorax und einzelne neue Herde in den Femurdiaphysen. Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen im Skelett. ACG-Arthrose rechts. Blasenkatheter. Rechtes Kniegelenk: In den planaren Frühaufnahmen leichte Radionuklidmehranreicherung an der Patella rechts. In der Spätphase und im SPECT/CT deutlich vermehrte Anreicherung an der Patella rechts, lateral betont. Keine signifikante Aktivität um die tibiale oder femorale Komponente der Prothese. Kein relevanter Erguss. Prothesenmaterial intakt und in guter Lage, keine Lockerungssäume abgrenzbar. Linkes Kniegelenk: Leichte degenerative Veränderungen ohne vermehrte Aktivität. Im Vergleich zur PET/CT-Voruntersuchung vom 09.03.2016 in etwa unveränderte vermehrte Aktivität in der teils osteolytischen, teils osteosklerotischen Metastase im Os ilium rechts. Progrediente FDG-Aufnahme in der bekannten Metastase im Os sacrum links. Progrediente Aktivität in den Metastasen LWK4 und BWK7. Unverändert keine FDG-aktiven oder fokalen neu aufgetretenen Leberläsionen. Kleines Gallenblaenkonkrement. Status nach Ablatio rechts. Keine FDG-aktiven Lymphknoten im gesamten untersuchten Bereich. Aus dem CT-Thorax/Abdomen vom 09.03.2017 bekannte, aktuell ca. 63 x 46 x 42 mm große, subkapsulär und exophytisch wachsende Raumforderung in Lebersegment IV mit starker, inhomogener FDG-Aktivität (SUV max. 16.8). Raumforderung fraglich in die mediale Gallenblasenwand infiltrierend. Übriges Leberparenchym homogen und ohne FDG-aktive Läsionen. Bekannte Doppelniere mit Doppelureter links, kortikale und parapelvine Nierenzyste rechts. Pankreas, Milz und Nebennieren ohne pathologischen Befund. Mehrere prominente Lymphknoten paraaortal ohne FDG-Aktivität. Reizlose Kolondivertikulose. Ausgeprägte Arteriosklerose. Kein Aszites. 6 mm großer pulmonaler Nodulus im apikalen Oberlappensegment rechts, unverändert zum CT-Thorax vom 24.08.2016 und ohne FDG-Aktivität. Narbige Veränderungen rechts apikal bei St.n. Radiotherapie bei MammaCa rechts. Ausgeprägte Koronarsklerose. Mehrere Gefäßclips in der Mamma rechts bei St.n. Tumorektomie. Keine pathologischen Lymphknoten axilär, mediastinal oder supraclaviculär. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen. Linkskonvexe Skoliose der LWS. Wir haben heute komplikationslos die 2. Injektion mit 3.51 MBq Radium 223 (Xofigo) i.v. durchgeführt. Hr. Y berichtet über keine Beschwerden. Labor vom 07.03.2017: Hb 104 g/l, Thrombozyten 284 G/l, neutrophile Granulozyten 3.83 G/l, PSA 297 µg/l, alkalische Phosphatase 90 U/l. Die 3. Injektion ist in ca. 4 Wochen geplant. Keine pathologische PSMA-Speicherung in der Prostataloge, keine PSMA-speichernden Lymphknoten. Keine pulmonalen Noduli oder Infiltrate. Mehrere kortikale Nierenzysten, die größte 40 mm messend, kortikale links gelegen. Leber mit einer 17 mm großen Leberzyste in Segment V. Ansonsten unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Physiologische PSMA-Speicherung der Nieren, der Leber, der Milz sowie den Speicheldrüsen und Tränendrüsen. Keine PSMA-speichernden ossären Läsionen oder osteoplastischen Herde abgrenzbar. Starke linkskonvexe Skoliose der LWS mit fortgeschrittenen degenerativen Veränderungen. In der Wash-out-Phase und im SPECT/CT kein Nachweis von pathologischen Anreicherungen zervikal oder mediastinal. Aktuell keine FDG-Aktivität im kleinen Becken abgrenzbar. Inaktives Restgewebe an der rechts lateralen Beckenwand, wobei schlecht zwischen Beckenmuskulatur und Restgewebe unterschieden werden kann. Unverändert Ummauerung der stark verkalkten Arteria iliaca interna. Zum CT-Abdomen vom 19.12.2016 größenstationäre Lymphknoten iliakal links mit Kurzachsendurchmesser bis 10 mm, ohne nachweisbare FDG-Aktivität. Keine FDG-Aktivität oder abgrenzbare Tumormasse im Os sacrum, ilium oder im Spinalkanal. Keine FDG-aktiven Organläsion. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Keine pulmonalen Noduli, keine Infiltrate. Lungenemphysem mit mehreren subpleuralen Bullae beidseits. Apikale Narben beidseits. Peribronchiales Cuffing. Unverändert hilär beidseits leicht FDG-aktive Lymphknoten bis 6 mm Kurzachsendurchmesser (SUV max. 4.0, VU 3.7). Zwei ebenfalls leicht FDG-aktive Lymphknoten mediastinal (4R und 7) mit max. 10 mm Kurzachsendurchmesser (SUV max. 4.6). Bekannte leichte FDG-Aktivität im distalen Ösophagus. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen. Nebenbefundlich ein 10 x 16 mm großer, deutlich FDG-aktiver (SUV max. 6.2) Herd in der Prostata rechts. Wohl St.n. TURP. Keine vermehrte Aktivität cerebral. Unverändert komplette Rückbildung des Tumors an der Nase, keine pathologische FDG-Aktivität im Bereich der Nase und des Oberkiefers. Zervikal beidseits in den Level II und III vergrößerte Lymphknoten bis 11 mm Kurzachsendurchmesser, allesamt ohne signifikante FDG-Aktivität und größenstationär zum Vorbefund. Der bestrahlte Nodulus im rechten posterioren Oberlappensegment zeigt sich mit 10 x 3 mm (VU 10 x 4) größenstationär zum CT-Thorax vom 20.12.2016 ohne signifikante Aktivität. Größenstationär sind auch die beiden kleinen Satellitenläsionen kranial des Befundes. Umgebend leichte interstitielle Verdichtungen, am ehesten postradiogener Ursache. Eine Referenzläsion im Mittellappen ist mit 11 mm (VU 11 mm) zwar größenstationär, zeigt jedoch ebenfalls leichte FDG-Aktivität (SUV max. 0.9). Das selbe gilt für einen 11 mm großen Nodulus (VU 12 mm) im rechten superioren Unterlappensegment (SUV max. 0.7). Mehrere weitere, kleine pulmonale Verdichtungen beidseits ohne FDG-Aktivität. Keine Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Leichte emphysematöse Veränderungen des Lungenparenchyms. Keine pathologischen Lymphknoten hilär oder mediastinal. Große kortikale Nierenzyste rechts, ansonsten unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Keine FDG-aktiven Knochenläsionen.Weder in der Frühphase, noch in der Spätphase Nachweis einer signifikanten Mehranreicherung. Fuss rechts: In der Frühphase und in der Spätphase Mehranreicherung am Calcaneus kaudal am Ansatz der Plantarfaszie. Fuss links: In der Frühphase und in der Spätphase Mehranreicherung im Lisfranc III, IV und V sowie geringer im MTP I. Übriges Skelett: Adipositas. Symmetrisch vermehrte Aktivität im ISG beidseits im Verhältnis zur physiologischen Aktivität im Sakrum. Mehranreicherung am ACG rechts und im Unterkiefer rechts. Im Vergleich zur PET/CT-Voruntersuchung vom 22.03.2016 komplette Regredienz der pathologischen FDG-Aufnahme in den grossen Gefässen. Lediglich an der infrarenalen Bauchaorta ist rechtsseitig noch eine geringe FDG-Aufnahme über eine Länge von ca. 3 cm nachweisbar. Diese Aktivität korreliert nicht mit Wandverkalkungen im Rahmen der bekannten Arteriosklerose. Unveränderte Erweiterung der Aorta ascendens (4,6 cm). Progrediente fokale Aktivität am Sigma mit Unschärfe des angrenzenden Fettgewebes bei multiplen Sigmadivertikeln. Auch weiter proximal noch kleine fokale Anreicherungen im Sigma. Keine freie Luft. Neu vermehrte Aktivität am Ursprung der ischiokruralen Muskulatur rechts und Tuber ischiadicum. Neu im Vergleich zum PET/CT vom 27.05.2016 ein stark FDG-aktiver (SUV max. 15,6) 19 mm grosser Lymphknoten axillär rechts, ein stark FDG-aktiver (SUV max. 16,6) 2,8 cm grosser Lymphknoten inguinal rechts. Ein 2,1 cm grosser stark FDG-aktiver (SUV max. 17,4) Lymphknoten inguinal links. Keine vermehrte Aktivität im Knochen. Keine FDG-aktive Leber- oder Milzläsion. Milz nicht vergrössert. Keine pulmonalen Herde. Die Aufnahmen wurden softwarebasiert mit dem MR Schädel vom 07.03.2017 fusioniert. Pathologische Thyrosinaufnahme des bekannten Tumors temporal/insulär und in den Stammganglien. Die stärkste Thyrosinspeicherung findet sich medial im Temporallappen und besonders in der Inselrinde. Die Thyrosinspeicherung im Thalamus ist rechts ebenfalls stärker als auf der linken Seite. Die Belastung wurde mit insgesamt 63 mg Adenosin durchgeführt. Unter Adenosinbelastung leichte Dyspnoe und Wärmegefühl ohne thorakale Beschwerden. Keine dynamischen EKG-Veränderungen unter Belastung. CT Befund Zum Calcium-Scoring und zur Schwächungskorrektur wurde ein natives Low-dose-CT durchgeführt. Minimale Verkalkungen in allen 3 Hauptästen. Es ergibt sich ein totaler Calcium-Score von 20, dieser liegt unterhalb der 10. Perzentile (der exakte Prozentwert entspricht 3%). SPECT-Befund Physiologische Radionuklidbelegung des linksventrikulären Myokards. Keine belastungsinduzierten Perfusionsdefekte. Summed Stress Score: 0 Summed Rest Score: 0 Summed Difference Score: 0 Gated-SPECT: Keine Motilitätsstörung. LVEF 68% Keine metastasensuspekten Anreicherungen im Skelett. Degenerativ bedingte Anreicherung an beiden Kniegelenken und SC-Gelenken. Labor: 08.03.2017: TSH basal 77.0 mU/l, fT4 34.5 pmol/l, 10.03.2017: Thyreoglobulin: 0.21 ng/ml, Thyreoglobulin-Antikörper; negativ Szintigraphie und SPECT/CT: Keine pathologischen Anreicherungen in der Schilddrüsenloge, zervikal oder mediastinal. Physiologische Anreicherungen in den Speicheldrüsen, im Magendarmtrakt und in der Harnblase. Unter rhTSH-Stimulation kein Jod speicherndes Restschilddrüsengewebe, Lymphknoten- oder Fernmetastasen nachweisbar. Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen im Skelett. Urinkontamination in den Weichteilen in Projektion auf die Oberschenkel beidseits. Deutliche Adipositas. Rechts: In der Früh- und in der Spätphase und im SPECT/CT vermehrte Aktivität im Gelenk zwischen Naviculare und Cuneiforme mediale bei deutlichen degenerativen Veränderungen. Vermehrte Aktivität im TMT II, III geringer IV bei ausgeprägter Arthrose. Keine vermehrte Aktivität im OSG. Degenerative Veränderung im OSG mit leichten Randosteophyten. Kleiner unterer Fersensporn ohne vermehrte Aktivität. Links: Vermehrte Aktivität zwischen Naviculare und Cuneiforme mediale. Deutliche degenerative Veränderung mit vermehrter Aktivität im TMT III, IV geringer TMT II. Keine vermehrte Aktivität im linken OSG. Deutlich vermehrte Radionuklid-Uptake betreffend den gesamten linken Schilddrüsenlappen. Reduzierte Radionuklidspeicherung im rechten Schilddrüsenlappen. Gesamtuptake mit 7,29% pathologisch erhöht. Die Belastung wurde mit insgesamt 50 mg Adenosin durchgeführt. Unter Adenosinbelastung Wärmegefühl, Schwindel und Dyspnoe. Keine dynamischen EKG-Veränderungen unter Belastung. Nebenbefundlich emphysematöse Veränderungen des Lungenparenchyms. Atelektatische Belüftungsstörungen in der Lingula und basal im Oberlappen rechts. Im anterobasalen Unterlappensegment links eine solide Läsion von 10 x 13 mm Grösse. Benigne Verkalkung im Mittellappen. SPECT-Befund: In Ruhe physiologische Radionuklidbelegung des linksventrikulären Myokards. Unter Adenosinbelastung umschriebene kleine Perfusionsminderung anteroseptal apikal/midventrikulär. Summed Stress Score: 2 Summed Rest Score: 0 Summed Difference Score: 2 Die leichte anteroseptale Ischämie betrifft ca. 3% des linksventrikulären Myokards. Gated-SPECT: Keine Motilitätsstörung. LVEF >65% Die Belastung wurde mit insgesamt 85 mg Adenosin durchgeführt. Unter Adenosinbelastung Wärmegefühl und Schwere auf der Brust, leichte Dyspnoe. Keine dynamischen EKG-Veränderungen unter Belastung. Zur Schwächungskorrektur wurde ein natives Low-dose-CT durchgeführt. SPECT-Befund: Physiologische Radionuklidbelegung des linksventrikulären Myokards. Keine belastungsinduzierten Perfusionsdefekte. Summed Stress Score: 0 Summed Rest Score: 0 Summed Difference Score: 0 Gated-SPECT: LVEF 68% 8 x 10 mm grosse Raumforderung im linken Unterlappenbronchus mit deutlicher pathologischer DOTATATE-Anreicherung (SUV max. 6.2). Leicht-mässiggradige DOTATATE-Anreicherung in den hilären und mediastinalen Lymphknoten beidseits. Drei Referenzlymphknoten im oberen hinteren Mediastinum (12 mm, SUV max. 2.4), in Level 4L (9 mm, SUV max. 3.3) und in Level 7 (9 mm, 4.0). Keine pathologischen Lymphknoten supraklavikulär oder abdominal. Keine pulmonalen Noduli, keine Infiltrate. Leber mit bekannten hypodensen Läsionen in Segment VII und VIII ohne DOTATATE Speicherung. Keine DOTATATE-anreichernden Organläsionen. Übrige parenchymatöse Oberbauchorgane unauffällig. Keine DOTATATE-anreichernden Knochenläsionen. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 12-LWK 2. Keine metastasenverdächtigen Radionuklidmehranreicherungen. Leichte, degenerativ bedingte, Mehranreicherungen in den Knien beidseits sowie in der Fusswurzel links lateral. Die Belastung wurde mit insgesamt 108 mg Adenosin durchgeführt. Unter Adenosinbelastung Wärmegefühl und leichte Dyspnoe. Keine dynamischen EKG-Veränderungen unter Belastung. Zum Calcium-Scoring und zur Schwächungskorrektur wurde ein natives Low-dose-CT durchgeführt. Verkalkungen in allen drei Hauptästen, insbesondere im LCX. Es ergibt sich ein totaler Calcium-Score von 232, dieser liegt über der 90. Perzentile (der exakte Prozentwert entspricht 99%). Nebenbefundlich ein kleines verkalktes Granulom basal im Oberlappen rechts sowie eine 5 mm grosse, am ehesten benigne ground-glass-dichte subpleurale Verdichtung im superioren Unterlappensegment rechts. SPECT-Befund: Physiologische Radionuklidbelegung des linksventrikulären Myokards. Auf die Anfertigung von Ruheaufnahmen wurde verzichtet. Summed Stress Score: 0 Gated-SPECT: Keine Motilitätsstörung. LVEF 67% Längliche Mehranreicherung ventral im Bereich des Humeruskopfes rechts. Zusätzlich degenerativ bedingte Anreicherung am Trochanter major beidseits in der HWS und unspezifische Anreicherung um die Knieprothese rechts. Ebenfalls degenerativ bedingte Anreicherung in der unteren LWS. Labor: 08.03.XXXX: TSH basal 96.2 mU/l, fT4 28.4 pmol/l, 10.03.XXXX: Thyreoglobulin < 0.09 ng/ml, Thyreoglobulin-Antikörper < 10 U/ml Szintigraphie und SPECT/CT: Keine pathologischen Anreicherungen in der Schilddrüsenloge, zervikal oder mediastinal. Physiologische Anreicherungen in den Speicheldrüsen, im Magendarmtrakt und in der Harnblase. Unter rhTSH-Stimulation kein Jod speicherndes Restschilddrüsengewebe, Lymphknoten- oder Fernmetastasen nachweisbar. Zum PET/CT vom 05.06.XXXX leicht kleinere, aktuell 10 x 48 mm messende (VU 75 mm) peritoneale Verdickung entlang der Leber mit persistierender kräftiger DOTATATE-Aktivität. Keine DOTATATE-aktiven Läsionen in der Leber selbst. Keine intrahepatische Cholestase. Dorsal am Pankreas eine längliche, 13 mm breite, DOTATATE-aktive Region, im KM-CT nicht vom restlichen Pankreasparenchym abgrenzbar. Unauffällige Milz. Die im Vorbefund bekannten DOTATATE-aktiven Knoten im kleinen Becken sind zu einer strangförmigen Weichteilverdichtung, welche vom Rektum in Richtung kleines Becken links zieht, verschmolzen. Aktuell ca. 8 mm dick, 75 mm lang und mit weiterhin pathologischer DOTATATE-Aktivität. Kein Aszites. Vorbekannte, multiple DOTATATE-aktive Lymphknoten entlang der A. mammaria interna rechts leicht größenregredient. Ein Referenzknoten Längsdurchmesser größenregredient von 17 mm auf 23 mm. Weitere aktive Lymphknoten im oberen Mediastinum. Aktive ossäre Läsionen, teilweise sklerotisch: z.B. BWK 10 und Os ilium rechts, beide unverändert zum Vorbefund. Kleiner als 1 mm großer, subpleuraler Nodulus lateral im Oberlappen rechts ohne DOTATATE-Aktivität. Keine pulmonalen Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Physiologische DOTATATE-Anreicherung in Milz, Harnblase, Parotis, Glandula submandibularis, Schilddrüse und Nebennieren. Nieren beidseits mit kortikalen und parapelvinen Nierenzysten. Nebenbefundlich Prostatahyperplasie mit 55 x 46 mm. Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen im Skelett. Degenerativ bedingte Anreicherungen im Becken. AC-Gelenksarthrose beidseits. Costovertebral-Gelenksarthrose in der mittleren BWS. Medial betonte Gonarthrose links. Status nach Knie-TP rechts. Rechte Hüfte: In der Frühphase, in der Spätphase und im SPECT/CT keine pathologische Anreicherung. Keine Osteolyse. Gute Stellung des Oberflächenersatzes. Keine Muskelatrophie. Linke Hüfte: In der Frühphase, in der Spätphase und im SPECT/CT keine pathologische Anreicherung. Keine Osteolyse. Gute Stellung. Keine Muskelatrophie. Bekanntes Uterusmyom im kleinen Becken. Die Belastung wurde mit insgesamt 100 mg Adenosin durchgeführt. Unter Adenosinbelastung Wärmegefühl und leichte Dyspnoe ohne thorakale Beschwerden. Vorbestehende Q Zacke inferior. Keine dynamischen EKG-Veränderungen unter Belastung. SPECT-Befund: In Ruhe Perfusionsdefekt inferior/inferolateral basal und midventrikulär. Perfusionsdefekt apikal. Unter Adenosinbelastung Perfusionsdefekt septal basal sowie progredienter Perfusionsdefekt apikal und in der Vorderwand. Summed Stress Score: 31 Summed Rest Score: 18 Summed Difference Score: 13 Die anteriore und septale/basale Ischämie betrifft ca. 19% des linksventrikulären Myokards. Gated-SPECT: LVEF 43%. In der Mamma rechts ein 8 mm große, KM-enhancende Raumforderung mit diskreter FDG-Aktivität (SUV max. 1.7). Die übrigen beiden im MR verdächtigen Läsionen zeigen keine pathologische FDG-Aufnahme. Keine pathologisch vergrößerten oder FDG-aktiven Lymphknoten axilär, supraclaviculär oder in den übrigen abgebildeten Bereichen. Ein Lymphknoten axilär rechts zeigt sich rundlich und mit 6 mm Durchmesser. Keine FDG-aktiven Organläsionen. 4 mm großer Nodulus basal im anterioren Oberlappensegment rechts ohne FDG-Aktivität. Unauffällige Oberbauchorgane. Keine fokalen Leberläsionen. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen. Im PET/CT keine fokale FDG-Aktivität am Unterarm rechts. FDG-Aktivität an den Endgliedern Dig. I beidseits und Dig. IV rechts im Rahmen der bekannten Gichttophi. Axillär rechts ein einzelner, 5 mm großer Lymphknoten mit Fetthilus und ohne FDG-Aktivität. Keine pathologischen Lymphknoten im abgebildeten Bereich. Paravertebral im superioren Unterlappensegment rechts eine 25 x 37 mm große Konsolidation mit Aerbronchogramm. Angrenzend Retraktion des Interlobs und eine Verkalkung des schrägen Interlobiums. Die Raumforderung ist auf dem CT-Thorax von 2013 noch nicht abgrenzbar, zeigt aber keine relevante FDG-Aktivität (SUV max. 3.1). Keine weiteren pulmonalen Noduli, keine Infiltrate oder Ergüsse. Ursprüngliche Nieren beidseits stark atrophiert und im PET ohne Funktion. Ansonsten unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Morphologisch unauffällige Transplantatniere in der Fossa iliaca links. In der Fossa iliaca rechts eine stark atrophierte Transplantatniere mit noch geringer Restfunktion. Kein Aszites. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen. Anterolisthesis Meyerding Grad II L4/L5 mit Sinterung von L4 und Osteolyse im Bereich der Facettengelenke. Nebenbefundlich kleine fokale FDG-Aktivität in der Galea hochparietal rechts mit einer leicht hyperdensen, zentral hypodensen Struktur im CT. Vereinbar mit einem entzündeten, verkalkten Atherom. Linke Niere: In der Zwischenzeit wurde der Oberpol reseziert. Leichte Erweiterung des NBKS des Unterpolsystems. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion und Exkretion. Schon vor Lasixgabe rascher Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Rechte Niere: Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion. Keine Erweiterung des NBKS. Zeitgerechte Exkretion. Schon vor Lasixgabe rascher Kurvenabfall. Seitengetrennte Funktion links zu rechts 40 zu 60%. Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen im Skelett. Physiologische Radionuklidverteilung im Skelett. MTP 1 Arthrose rechts. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen der Nieren und ableitenden Harnwege bis 32 Minuten p.i. durchgeführt. Gabe von 20 mg Lasix 12 Minuten p.i. Zum Vergleich die Nierenfunktionsszintigraphie vom 25.02.2015. Rechte Niere: Orthotope Lage. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 Minuten. Leicht erweitertes NBKS. Initial steiler Kurvenanstieg mit einem Maximum bei 7 Minuten. Bereits vor Lasixgabe stetiger Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Linke Niere: Orthotope Lage. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 Minuten. Initial steiler Kurvenanstieg mit einem Maximum bei 5 Minuten. Bereits vor Lasixgabe stetiger Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Seitengetrennte Funktion rechts zu links 49% zu 51%. Links: In der Frühphase unauffälliger Befund. In der Spätphase und im SPECT/CT deutliche Mehranreicherung im Bereich der osteochondralen Läsion am medialen Taluseck mit kleinem ossärem Defekt und Abrundung der Taluskante. Offensichtlich Status nach medialer Malleolarfraktur mit noch erkennbaren ehemaligen Schraubenkanälen. Die Fraktur ist vollständig durchbaut. Beginnende degenerative Veränderungen im medialen Abschnitt des OSG mit Osteophytenbildung am Gelenkrand. Deutliche Mehranreicherung auch im Calacaneus am Übergang zum Processus anterior calcanei. Großes Os trigonum ohne signifikante Aktivität mit etwas degenerativen Veränderungen zum posterioren Abschnitt des Calcaneus. OSG rechts/Fuß rechts: Keine vermehrte Aktivität in der Früh- wie in der Spätphase oder im SPECT/CT. Keine degenerativen Veränderungen im OSG oder USG.Bekannte Struma multinodosa. In der Wash-out-Phase und im SPECT/CT umschriebene Mehranreicherung am Oberpol links. Keine ektopen Anreicherungen im Mediastinum oder zervikal. Im PET/CT keine FDG-Aktivität am wandverdickten gastroösophagalen Übergang, kein KM enhancende Läsion abgrenzbar. Keine FDG aktiven Lymphknoten mediastinal, paraaortal oder an der kleinen Magenkurvatur. Wenig Sludge im Fundus der reizlosen Gallenblase, keine intra- oder extrahepatische Cholestase. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Kein Aszites. Unspezifischer, 5 mm grosser subpleuraler Nodulus im medialen Mittellappensegment. Streifige Atelektasen links basal in Unterlappen und Lingula ohne FDG-Aktivität. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen. Kleine Kompaktinseln in der Bodenplatte BWK 11 und Os sacrum rechts. Alte Rippenserienfraktur links. Die 2,3 x 3,1 cm grosse Raumforderung im medialen Mittellappensegment zeigt eine mässiggradige pathologische FDG-Aufnahme (SUV max. 5,54). Neu im Vergleich zum CT vom 17.02.2017 Infiltrate um die Läsion und kleine Luftblase am Rand. Kein Pleuraerguss. Keine FDG-aktiven hilären oder mediastinalen Lymphknoten. Keine FDG-aktiven oder metastasensuspekten Leberläsionen. Ausgeprägte Lebersteatose. Deutlich atrophierte rechte Niere mit Clips am Unterpol. Kompensatorisch hypertrophierte linke Niere. Keine FDG-aktiven Nebennierenläsionen. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen. Im Vergleich zum letzten PET/CT vom 04.08.2014 Neuauftreten einer 3,6 x 2 cm grossen KM-aufnehmenden stark FDG-aktiven (SUV max. 9,52) Raumforderung im Beckenboden links breitflächig angrenzend an den unteren Schambeinast mit Infiltration des Levator ani und der Vagina links. Infiltration des Musculus obturatorius internus links. Tumorausläufer nach kranial mit stark FDG-aktivem (SUV max. 5,63) 11 mm grosser Knoten in der Fossa ischiorectalis links. Keine FDG-aktiven inguinalen Lymphknoten. Keine FDG-aktiven oder pathologisch vergrösserten iliakalen Lymphknoten. Keine metastasensuspekten Leberläsionen. Vorbestehende Verfettungsstörung am Ligamentum falciforme im Segment IV. Vorbestehende Zyste im Segment VI. Keine metastasensuspekten intrapulmonalen Lungenrundherde. In üblicher Technik wurde entsprechend der Bilddokumentation peritumoral intradermal injiziert. Es stellt sich ein Sentinel-Node links axillär dar. Der Sentinel-Node wurde auf der Haut rot markiert. Im PET/CT ein 33 x 20 mm grosse, polylobulierte und inhomogene KM-aufnehmende Raumforderung in der Mamma rechts mit Kontakt zur Haut und deutlicher FDG-Aktivität (SUV max. 6,7). Im oberen äusseren Quadranten rechts eine weitere, KM-aufnehmende und leicht FDG-aktive Raumforderung von 8 x 10 mm Grösse (SUV max. 1,5). In der Axilla rechts ein grosser, 10 mm messender, KM- und FDG-aufnehmender Lymphknoten (SUV max. 6,5). Ansonsten multiple kleine, nicht vergrösserte Lymphknoten in der Axilla und im lateralen Mammasegment ohne FDG-Aktivität. Supraklavikulär rechts ein 4 mm grosser Lymphknoten mit leichter FDG-Aktivität (SUV max. 2,4). Keine pathologischen Lymphknoten axillär links, zervikal beidseits, mediastinal oder abdominal. Mehrere verkalkte Granulome beidseits. Ein 10 mm grosser, pulmonaler Nodulus im anterioren Oberlappensegment links ohne FDG-Aktivität. Cholezystolithiasis. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen. Zum PET-CT vom 14.09.2016 unverändert vollständige metabolische und morphologisch Regredienz zervikal rechts und im oberen Mediastinum. Ein Referenzlymphknoten zervikal rechts in Level II grössenstationär mit aktuell 7 mm Kurzachsendurchmesser (VU 8 mm) und weiterhin nicht signifikant FDG-aktiv (SUV max. 2,2, VU 2,7). Ein weiterer Referenzknoten supraklavikulär rechts in Level V ist nicht abgrenzbar und FDG-inaktiv. Keine pathologischen Lymphknoten im abgebildeten Gebiet. Vorbestehende Thymusverbreiterung, aktuell zunehmend von 24 mm auf 27 mm, bei unverändert leichter FDG-Aktivität im Thymusgewebe (SUV max. 3,9, VU 3,8). Keine Hepatosplenomegalie, keine FDG-Aktivität in Leber oder Milz. Keine pulmonalen Noduli oder Infiltrate. Keine FDG-Aktivität im Ösophagus. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Physiologische Aktivität in den Ovarien beidseits. Kein Aszites. Kleine weichteildichte subkutane Verdichtung gluteal rechts ohne relevante FDG-Aktivität (SUV max. 1,7), DD Spritzengranulom. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen. Deutlich verminderte Radionuklid-Aufnahme medial im linken Schilddrüsenunterlappen. Weitgehend physiologischer Radionuklid-Uptake im rechten Schilddrüsenlappen. Gesamtuptake mit 2,66% nicht pathologisch erhöht. Entsprechend der Bilddokumentation wurde in üblicher Technik s.c. links mammär das Radionuklid injiziert. Der Sentinelknoten wurde rot auf der Haut markiert. Entsprechend der Bilddokumentation wurde in üblicher Technik s.c. rechts mammär das Radionuklid injiziert. Beidseits weder in der Frühphase, in der Spätphase noch im SPECT/CT Nachweis einer vermehrten Aktivität um die Prothesenschäfte oder die Pfannen. Gute Stellung. Keine Osteolysen im konventionellen Röntgenbild oder im CT. Keine vermehrte Aktivität am Trochanter major beidseits. Keine Muskelatrophie beidseits. Adipositas. Beidseits vergrösserte Schilddrüsenlappen bei bekannter Struma multinodosa. In der Wash-out-Phase und im SPECT/CT umschriebene Mehranreicherung am Schilddrüsenunterpol rechts. Keine ektopen Anreicherungen im Mediastinum oder zervikal. Knie rechts: In den Frühaufnahmen leichte Radionuklidmehranreicherung retropatellär. Deutliche Zunahme der retropatellären Anreicherung in der Spätphase. Leichte Mehranreicherungen unterhalb der Tibiakomponente. Im SPECT/CT deutliche Aktivität lateral an der Patellahinterfläche. Knie links: Keine pathologische Aktivität in der Frühphase. In der Spätphase und im SPECT/CT Mehranreicherung im lateralen femorotibialen Kompartiment sowie leicht retropatellär. Korrelierend dazu Gelenksspaltverschmälerungen und degenerative Veränderungen im CT. Verminderte Radionuklid-Aufnahme am linken Schilddrüsenunterpol. Physiologischer Radionuklid-Uptake im rechten Schilddrüsenlappen. Gesamtuptake mit 1,8% nicht pathologisch erhöht. Entsprechend der Bilddokumentation wurde in üblicher Technik s.c. links mammär das Radionuklid injiziert. In den planaren Aufnahmen bereits in der Frühphase deutliche Radionuklidanreicherung im Lisfranc-Gelenk, insbesondere Strahl II - IV, sowie leicht im MTPG-II. In der Spätphase unverändert starke Radionuklidanreicherungen ebenda. Im SPECT/CT im Lisfranc-Gelenk Subluxationsfehlstellung in TMTG-II und III mit deutlicher Verbreiterung des intermetatarsalen Gelenkspaltes zwischen MT-I und II. Partiell ossär durchbaute Frakturen Basis MT-III bei St.n. mehrfragmentärer Fraktur. Degenerative Veränderungen und Radionuklidanreicherung im Lisfranc-Gelenk, insbesondere in den TMTG-II und III, mässig in TMTG-IV. Leichte degenerative Veränderungen und Mehranreicherung in MTPG-II. In der sagitalen Ebene deutliche Subluxation des Os cuboideum nach plantar, sowohl im Calcaneocuboidalgelenk als auch in den beiden TMTG (IV und V). Mehrere abgegrundete Ossikel dorsal und plantar des Lisfrancgelenkspaltes, jeweils ohne Radionuklidanreicherung. Degenerative Veränderungen im talonavicularen und naviculocuneiformen Gelenk. Plantarer Fersensporn ohne Aktivität, Krallenzehen Deformität, generalisierte Osteopenie. Entsprechend der Bilddokumentation wurde in üblicher Technik s.c. rechts mammär das Radionuklid injiziert. Radionuklidmehranreicherungen in der Früh- und Spätphase beidseits in den CMCG-I. Hand links: St.n. Trapezektomie. Gute Stellung im CMCG-I und den übrigen Gelenken der Handwurzel. Im SPECT/CT deutliche Mehranreicherung ulnar an der Basis MC-I. Palmar des CMCG-I mehrere kleine, abgerundete Ossikel ohne pathologische Radionuklidanreicherung. Reizloser Bohrkanal in der Basis MC-I. Hand rechts: Starke Mehranreicherung im CMCG-I mit degenerativen Veränderungen.Entsprechend der Bilddokumentation wurde in üblicher Technik s.c. im Bereich des Tumors das Radionuklid injiziert. Markierung des Sentinellymphknotens mit roter Farbe auf der Haut. Entsprechend der Bilddokumentation wurde in üblicher Technik s.c. rechts mammär das Radionuklid injiziert. Keine pathologischen Radionuklidmehranreicherungen in den Ganzkörperfrühaufnahmen. In der Spätphase lokale Mehranreicherung in den AC-Gelenken beidseits, dem costosternalen Übergang Rippe 1 links sowie im Bereich des Facettengelenks L5/S1 rechts. Keine metastasenverdächtigen Radionuklidmehranreicherungen. Knie beidseits ohne pathologische Mehranreicherung. Hand rechts: In der Früh- wie auch in der Spätphase Radionuklidmehranreicherung im pisotriquetral und CMC-I-Gelenk. Zudem pathologische Mehranreicherung in DIPG und PIPG des 2. Strahls sowie im MCPG Dig I. Hand links: In der Früh, wie auch in der Spätphase Radionuklidmehranreicherung im CMC-I-Gelenk. Ebenfalls pathologische Radionuklidmehranreicherung in DIPG-V und II sowie in IPG und MCPG Dig I. Fuss rechts: Mehranreicherung am Ansatz der Plantarfaszie am Calcaneus in Früh- und Spätphase. In der Spätphase Anreicherung im Lisfranc-Gelenk IV sowie leichte Aktivität im Grosszehengrundgelenk. Fuss links: Leichte Mehranreiherung am Ansatz der Plantarfaszie am Calcaneus. Leichte Mehranreicherung an der Grosszehengrundgelenk in der Spätphase. Weder in der Frühphase noch in der Spätphase Nachweis einer vermehrten szintigraphischen Aktivität im Bereich des bekannten Neoarthros lumbosakral links. Auch im übrigen untersuchten Bereich der ISG der Facettengelenke oder Zwischenwirbelräume keine vermehrte szintigraphische Aktivität in der Frühphase und in der Spätphase. Starke randständige pathologische FDG-Aufnahme (SUV max. 19,3) des 8,1 x 7,8 x 6,6 cm grossen zentralen Tumors links mit Ummauerung und Obstruktion des linken Hauptbronchus, Einwachsen ins Mediastinum, semizirkulärer Ummauerung der Aorta descendens und Infiltration des linken Vorhofs. Breiter Kontakt zum Ösophagus. Pleuraerguss links. Keine vom Primärtumor separierten Lymphknoten mit signifikanter FDG-Aufnahme. Linker Unterlappen etwas besser belüftet als im CT vom 14.02.XXXX. Partiell atelektatischer linker Oberlappen. Bronchiektasen im linken Oberlappen. Neues Infiltrat/Konsolidation im posterioren Oberlappensegment rechts mit vermehrter FDG-Aufnahme. Mehrere kleine Lungenrundherde beidseits ohne erkennbare FDG-Aufnahme. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen. Sigmadivertikulose. Keine FDG-aktiven Nebennieren- oder Leberläsionen. Zum PET/CT vom 21.11.2016 aktuell keine FDG-Aktivität oder abgrenzbare Raumforderung im Oropharynx rechts. Keine pathologischen Lymphknoten zervikal oder supraklavikulär beidseits. Die im Voruntersuch bestehende fleckförmige Verdichtunge im posterioren Oberlappensegment rechts ist nicht weiter abgrenzbar, aktuell keine FDG-Aktivität ebenda. Vorbestehender, FDG-inaktiver, 5 mm grosser pulmonaler Nodulus im medialen Mittellappensegment. Starke Verkalkungen der Mitralklappe, Kardiomegalie und Koronararteriensklerose. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane, parapelvine Nierenzyste rechts. Milz normal gross und nicht vermehrt FDG-aktiv. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen. Schulterprothese mit leichter FDG-Aktivität (SUV max. 3.2), deutlich abnehmend zum Vorbefund (VU: 6.5). Diffuse Aktivierung der Skelettmuskulatur und reduzierte Aktivität im Gehirn bei nicht nüchterner Patientin. Zum PET/CT vom 09.11.2016 unverändert keine Raumforderung und keine FDG-Aktivität in der Axilla links. Postoperative Vernarbungen und multiple Gefässclips. Keine pathologischen Lymphknoten im abgebildeten Bereich. Zum Vorbefund unveränderte postaktinische Verdichtungen im linken Oberlappen paramediastinal. Multiple kleine verkalkte Granulome. Sämtliche Lungenparenchymveränderungen zeigen keine FDG-Aktivität. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Aktuell keine vermehrte Aktivität in der Magenschleimhaut. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen. Wir haben heute komplikationslos die 2. Injektion mit 3,78 MBq Radium 223 durchgeführt. Nach der 1. Injektion hatte der Patient Übelkeit, Erbrechen und Müdigkeit. Sie haben Motilium rezeptiert. Blutwerte nach Substitution von 2 Erythrozyten-Konzentrate am 15.03.20XX: Labor vom 20.03.20XX: Hämoglobin 99 g/l, Thrombozyten 213, Neutrophile 5,2 Labor vom 15.03.20XX: Alkalische Phosphatase 359 U/l, Hämoglobin 80 g/l. Die 3. Injektion ist in ca. 4 Wochen vorgesehen. Wir bitten um die üblichen vorgängigen Labor- und klinischen Kontrollen in Ihrer Sprechstunde. Zum CT-Thorax vom 07.03.20XX unverändert eine 30 x 40 mm grosse Raumforderung infrahilär links mit FDG-Aktivität (SUV max. 6.33). In den Oberlappen beidseits sowie im Mittellappen mehrere unregelmässig berandete Verdichtungen mit spikulierten Ausläufern und FDG-Aktivität. Eine neu aufgetretene Referenzläsion im posterioren Oberlappen rechts, unmittelbar ans schräge Interlobium angrenzend, 19 x 19 mm messend und mit FDG-Aktivität (SUV max. 4.6). Ebenfalls neu eine Verdichtung in der basalen Lingula, aktuell 29 x 27 mm gross und mässig FDG-aktiv (SUV max. 3.0). Teils tree in bud Veränderungen. Ein ca. 5 mm grosser Lymphknoten hilär rechts mit leichter FDG-Aktivität (SUV max. 3.1). Keine pathologischen Lymphknoten mediastinal. Keine Pleuraergüsse. Trichterbrust. 13 mm grosse, verkalkte Raumforderung parietal rechts, keine Kompression der Seitenventrikel oder Mittellinienverlagerung. Keine vergrösserten Lymphknoten supraklavikulär, axillär, retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Normal kontrastierter Magendarmtrakt. 40 x 27 mm grosse Ovarzyste rechts ohne FDG-Aktivität. Kein Aszites. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen. Zum CT-Thorax vom 27.02.20XX unverändert diffuse, teils knotige pleurale Verdickung links mit deutlicher FDG-Aktivität in den Knoten (SUV max. 8.2). Die am 27.02.20XX biopsierte Pleuraverdickung zeigt kaum pathologische FDG-Aktivität. Ein in der Voruntersuchung ein 25 x 16 mm grosser, in das perikardiale Fettgewebe einwachsender Referenzknoten zeigt sich aktuell mit 25 x 17 mm grössenstationär (SUV max. 5.3). Grosser Tumorknoten hilär am Abgang des Unterlappenbronchus, möglicherweise mit Einbruch in das Mediastinum. Knotige Verdickung des Interlobiums links. Streifige Verdichtungen des Lungenparenchyms in der Lingula, ansonsten keine pulmonalen Noduli oder Infiltrate. Verkalktes Granulom im linken apikoposterioren Oberlappensegment. Kein Pleuraerguss. Keine pathologischen Lymphknoten mediastinal oder in den übrigen abgebildeten Abschnitten. Vorbestehender leichter Perikarderguss. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane, kleine kortikale Nierenzyste links. Physiologische Aktivität im Kolonrahmen. Kein Aszites. Keine FDG-aktiven ossären Läsionen. Weder in der Früh- noch in der Spätphase Nachweis einer vermehrten Aktivität an der Fusswurzel oder am MTPG. Knochenbrücke zwischen Os cuneiforme mediale und intermedium. Multiple Defekte im Os cuneiforme mediale und Naviculare mit vermehrter Sklerosierung. Eine Schraubenspitze reicht ins Gelenk zwischen Naviculare und Cuneiforme laterale. Vermehrte Sklerosierung des Os naviculare. Keine vermehrte Aktivität am MTPG I. Auch im übrigen Skelett keine vermehrte Aktivität. Kleine kugelförmige Milz.