Augenärztlicherseits besteht bei beidseitig auffälligen Papillenexkavationen die Indikation für eine Glaukomabklärung mit Durchführung einer Tagesdruckkurve, einer 24h-Blutdruckmessung sowie einer Pachymetrie, was eine eintägige Hospitalisation erfordert. Bei Fr. Y kam es zu einer Netzhautablösung am rechten Auge. In der notfallmäßigen Operation mit Vitrektomie und Gastamponade musste ebenfalls die eigene Linse gegen eine Kunstlinse ausgetauscht werden. Aus diesem Grund ist Fr. Y nun auf eine neue Brille angewiesen. Falls möglich, bitten wir um Kostenübernahme für die Herstellung einer neuen Brille. 1. Ist die betroffene Person ohne Auflagen geeignet, Motorfahrzeuge zu lenken? Der Patient ist geeignet, Motorfahrzeuge der 3. medizinischen Gruppe ohne Auflagen zu lenken. Die Sehanforderungen für die 2. medizinische Gruppe erreicht der Patient aufgrund einer Schwachsichtigkeit am rechten Auge nicht. 2. Sind Auflagen notwendig? Wenn ja, welche? Es sind keine Auflagen notwendig. 3. Sind weitere Abklärungen notwendig? Wenn ja, welche? Es sind keine weiteren Abklärungen notwendig. 4. Sind sofortige Maßnahmen notwendig? Aus ophthalmologischer Sicht erreicht der Patient die Sehkriterien für die Ausstellung eines Taxiausweises bzw. zum Personentransport nicht. Für die 3. medizinischen Gruppe erfüllt der Patient die Sehkriterien problemlos. Beim oben genannten Patienten besteht eine beidseitige Dermatochalase, was den Patienten beim Autofahren sehr stört. Bei der durchgeführten Goldmann-Perimetrie sieht man eine superiore Einschränkung des Gesichtsfeldes beidseits. Subjektiv hat der Patient zusätzlich noch ein Fremdkörpergefühl im Auge. Auf den beiliegenden Fotos sieht man, dass die Dermatochalase beidseits an die Wimpernlinien drückt und eine leichte Trichiasis verursacht. Die Hornhaut ist bereits beidseits leicht gestippt durch diese Pathologie. Gerne würden wir eine beidseitige Blepharoplastik durchführen und bitten Sie diesbezüglich um Kostenübernahme. Gerne würde ich Dir Fr. Y zur Nasenuntersuchung zuweisen. Details wird sie Dir sicher erklären. Ich behandle sie wegen einem Hemispasmus facialis mit Botulinumtoxin. Für ein zeitnahes Aufgebot bin ich Dir dankbar. Anbei beantworten wir Ihnen die folgende Frage: 1. Möchten Sie für den betroffenen eine Sonderbewilligung beantragen unter der Auflage, dass die Kontrollfahrt bestanden wird? Wir haben die Unterlagen des oben genannten Patienten nochmals geprüft. Bei Hr. X besteht eine mitgeborene Amblyopie des linken Auges, wodurch er den Mindestanforderungen für die Gruppe 2 knapp nicht erreicht. Diesbezüglich wurde 2009 eine Prüfungsfahrt durchgeführt, die er bestanden hat. Bei unserer Kontrolle vom 29.10.15 zeigten sich stabile Befunde, sodass aus unserer Sicht der Führerausweis der medizinischen Gruppe 2 weiterhin gegeben werden darf. Da der Patient nur noch selten LKW fährt und bei den seit Jahren stabilen ophthalmologischen Befunden ist aus medizinischer Sicht keine Kontrollfahrt durch das Strassenverkehrsamt nötig. Die Kontrolluntersuchung mit Goldmann-Perimetrie zeigte ebenfalls regelrechte Befunde; es zeigen sich keine Einschränkungen. Zustand nach Phako + IOL-Implantation. Große Operationsangst. OS-Irvine-Gass-Syndrom bei St. n. Phakoemulsifikation und Implantation einer HKL sowie YAG-Kapsulotomie. St. n. PPV mit Membran-Peeling bei epiretinaler Fibroplasie am 04.06.2013 mit/bei: chronifiziertem Geschehen mit/bei: St. n. einmal Ozurdex am 18.10.2014, St. n. 4 Eylea-Injektionen, zuletzt 06.11.2015. Wir bitten Sie, bei oben genannter Patientin bei oben genannten Diagnosen aufgrund des chronischen Makulaödems mit Visusbedrohung die Kostenübernahme der intravitrealen Injektionen zu genehmigen. In Zusammenschau der Befunde haben wir 2 weitere Eylea-Injektionen für den 04.12. sowie den 24.12.2015 bereits vereinbart. OU-Makulaödem im Rahmen Sarkoidose. DD: Basedow. St. n. IVTA (rechts 5, links 7). St. n. Ozurdex (rechts 3, links 1). Pseudophakie. OS: St. n. PPV, Membran-Peeling, Luftinstallation bei epiretinaler Fibroplasie am 01.04.2015. Uveitis intermedia. Amslernetz R negativ. L Zentralskotom und Metamorphopsien. FVRcc -0.5 / -1.25/51° = 07 voll bis 002.05.2023 20:00 FVLcc -2.0 / -0.25/37° = 01 voll bis 002.03.2023 14:00 Tension beidseits 15 mmHg. VBA OU: Bindehaut reizfrei. Hornhaut klar. Vorderkammer tief, keine Zellen. IOL in loco. GK-Schlieren. Fundus O: D-Papille randscharf, vital, physiologisch exkaviert. Makula mit epiretinaler Membran. GK-Verdichtungen anterior der Papille. Zentrale Netzhaut anliegend. Fundus OS: Papille randscharf, vital, physiologisch exkaviert. Makula trocken. Zentrale Netzhaut anliegend. OCT OU: Weiterhin Makulaödem, im Vergleich zur Voruntersuchung rückläufig. Aktuelle Therapie: Timoptic XE 0.5% 1 x abends beidseits. Hylo Gel Augentropfen nach Bedarf. Bei Hr. Y zeigt sich eine reizfreie Situation bei meiner Kontrolle vom 19.11.15. Die Bindehaut ist an dieser Stelle leider erneut leicht dehiszent, aber völlig reizfrei und ohne Akkumulation von Fremdmaterial. Ich denke nicht, dass es hier sinnvoll ist, eine erneute Revision durchzuführen. Hr. Y wird sich zur weiteren Kontrolle der Netzhaut und Drucksituation in Ihrer Praxis melden. Anamnese: Der Patient berichtete, einen Ast ins linke Auge bekommen zu haben, seitdem habe er starke Schmerzen. Befunde vom 07.11.15: VBA OS: Multiple zentrale Hornhauterosionen, Vorderkammer reizfrei, kein Fremdkörper subtarsal oder im Auge. Befunde vom 13.11.15: FVRcc +0.0/-10/96° = 12 voll. FVLcc +0.0/-0.76/70° = 12 voll. Tension rechts 13, links 7 mmHg. Linkes Auge: VBA: Bindehaut reizfrei. Hornhaut klar zentral, minime Hornhautstippung im Bereich der ehemaligen Erosionen. Vorderkammer tief, keine Vorderkammerzellen. Iris und Pupille normal. Beschlag auf Linsenvorderseite. Fundus: Papille randscharf, vital, physiologisch exkaviert. Makula trocken. Zentrale Netzhaut anliegend. Beurteilung und Prozedere: Nach Diagnose einer Hornhauterosion links begannen wir eine Therapie mit Floxal Augentropfen sowie eine analgetische Therapie. In einer Verlaufskontrolle am 09.11.15 zeigt sich der Patient weiterhin schmerzgeplant und beklagte weiterhin Verschwommensehen. Dabei zeigte sich ein bestkorrigierter Visus von 0.4 p (4/5). Die Erosionen zeigten sich bereits rückläufig. Wir erweitern die Therapie um eine Vitamin A Augensalbe 1 x täglich. In der Abschlusskontrolle vom 13.11.16 zeigte sich der Patient beschwerdefrei, sodass die antibiotische Therapie sistiert werden konnte und nur mehr eine befeuchtende Therapie sowie die Therapie mit Vitamin A Augensalbe für eine Woche verschrieben wurde. Overlap-Syndrom systemische Sklerose/Sjögren-Syndrom ED 2005. Aktuell Makulablutung, ED Oktober 2015. St. n. 4 Eylea-Injektionen, letztmals am 02.11.2015. St. n. 6 Lucentis-Injektionen, letztmals 11.2012. Bei oben genannter Patientin besteht auf dem rechten Auge, dem Monokelauge, eine feuchte AMD, welche im April 2014 diagnostiziert wurde. Nach dreimaligen Eylea-Injektionen rechts im April, Mai und Juni 2014 erreichten wir eine stabile Makulasituation. Eine im Oktober dieses Jahres diagnostizierte Makulablutung rechts mit Visusabfall deutet auf eine aktive feuchte altersabhängige Makuladegeneration hin, weswegen weitere Eylea-Injektionen rechtsseitig indiziert sind. Bis jetzt wurden weitere zwei, eine am 02.11. und eine am 30.11.2015, verabreicht. Je nach Ansprechen müssen noch weitere Eylea-Injektionen rechtsseitig geplant werden. Ich hoffe, Ihnen damit Ihre Fragen beantwortet zu haben. Bei weiteren Fragen stehe ich Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung. St. n. Pinealis-Zyste-Exzision am 07.04.2015.Postoperativ Parinaud-Syndrom; Bei Fr. Y besteht seit der Pinealis-Zyste-Operation eine persistierende Lichtempfindlichkeit und ein reflektorischer Blepharospasmus. Bei ständigen Muskelkrämpfen um die Augen hat sich in den letzten Monaten eine Dermatochalase-bedingte Ptose beidseits entwickelt. Das Gesichtsfeld ist dementsprechend eingeschränkt. Wir haben der Patientin eine Ptose-Operation beidseits empfohlen und bitten um Kostengutsprache. Eine Kopie der Gesichtsfelduntersuchung und eine Fotodokumentation erhalten Sie in der Beilage. OD St.n. Zentralvenenthrombose Zystoides Makulaödem OU Pseudophakie - St.n. YAG-Kapsulotomie; Bei oben genanntem Patienten besteht ein zystoides Makulaödem im Rahmen einer Zentralvenenthrombose rechts. Trotz durchgeführter Anti-VEGF-Therapie besteht ein Makulaödem. Aus diesem Grund haben wir intravitreal Ozurdex implantiert. Bei zusätzlichen Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Bei hohem Leidensdruck und beträchtlicher Einschränkung im Alltag wäre ich froh, wenn die Untersuchung innerhalb 10 Tagen stattfinden könnte. - Kleine Subarachnoidalblutung frontal rechts mit Pneumocranium - Kalottenfraktur hintere Schädelgrube rechts ins Foramen magnum auslaufend ohne Beteiligung des Sinus transversus - Fissur hintere Schädelgrube einschließlich Foramen magnum links mit Kontakt - Kontrolle im Augenambulatorium (ambulant) am 08.12.2015 um 14:00 Uhr - Therapie: - Cosopt Alphagan AT weiter - Yellox AT stoppen - Pred forte AT reduzieren auf 5x/d - Falls internistisch/chirurgisch nicht kontraindiziert: Prednison Tabl. 1 mg/kg/d (für Abschwellung der Netzhaut) bis 08.12.2015 Hr. Y hat sich am 04.11.2015 notfallmäßig in unserem Ambulatorium mit starken Schmerzen vorgestellt, nachdem er Zement in sein linkes Auge bekommen hat. Das Auge wurde sofort gespült und die Zementpartikel wurden aus Ober- und Unterlid entfernt. Es zeigte sich eine starke Bindehautinjektion mit einer Hornhauterosion. Das Randschlingennetz war allseits intakt und die Vorderkammer blieb reizfrei. Wir haben Pred forte AT stündlich, Floxal AT 4 x/d und Redoxon Tbl. 1 g/d verordnet. Zudem haben wir intensive Befeuchtung und Novalgin Tabl. bei Schmerzen empfohlen. Wir haben tägliche Verlaufskontrollen durchgeführt. Es zeigten sich regrediente Befunde. In der Kontrolle vom 12.11.2015 war keine Erosion mehr sichtbar, die Hornhaut war noch stark gestippt. Pred forte wurde auf 3 x/d und Floxal auf 2 x/d reduziert. Wir empfehlen weiterhin befeuchtende Therapie. Die nächste Kontrolle findet in 10 Tagen bei uns im Ambulatorium statt. Hr. Y hat sich am 29.10.2015 notfallmäßig in unserem Ambulatorium mit starken Schmerzen im linken Auge vorgestellt. Es wurde eine fast vollständige, große fluopositive Hornhauterosion gefunden. Das Randschlingennetz war überall vorhanden und intraokular reizfrei. Es wurde eine Verbandslinse eingesetzt, Floxal AT 2 x/d, Lacrycon AT 5 x/d verordnet und regelmäßige Verlaufskontrollen geplant. Im Verlauf zeigte sich eine Regredienz der Befunde. Bei der letzten Untersuchung am 06.11.2015 konnte man keine Erosion mehr feststellen. Der Visus betrug wieder 10. Wir haben weiterhin eine intensive Befeuchtungstherapie empfohlen und den Fall abgeschlossen. Bei Beschwerden soll sich der Patient jederzeit wieder bei uns melden. - St. n. 8-maligen Eylea-Injektionen links; Nach abgelaufener Zentralvenenthrombose hat sich am linken Auge ein Makulaödem entwickelt, welches zu einer Sehverschlechterung geführt hat, zuletzt auf 20% am linken Auge mit bester Korrektur. Aufgrund dessen wurden mehrmals Eylea-Injektionen in den Glaskörperraum durchgeführt, um das Makulaödem zu stabilisieren. Die letzte Angiographie-Untersuchung vom 14. September 2015 zeigte keine Netzhautareale, die schlecht durchblutet wären. Eine Laserbehandlung ist daher momentan nicht erforderlich. Die nächste Injektion mit Eylea ist für den 12. Februar 2016 bereits geplant. - Facialisparese rechts - St. n. Kraniotomie und radikale Resektion des Schwannoms am 01.10.2015 OU Verdacht auf Map-dot-Fingerprint-Dystrophie mit rezidivierenden Erosionen linksseitig seit September 2014; OS Verbandskontaktlinse Floxal SDU AT 3 x/d Lacrycon SDU AT stündlich Normaler ophthalmologischer Befund bei: Systemischer Lupus Erythematodes, ED 12.11.2014 - Plaquenil-Therapie (2,7 mg/kg KG/d); Befunde vom 21.08.2015 - FVRcc -0.50/-0.50/77° = 1.2 v - FVLcc -0.75/-0.25/142° = 1.2 p (3/5) - Tension OU 16 mmHg - Ishihara OU 15/15 - VBA OU Bindehaut reizfrei. Hornhaut glatt und klar. Vorderkammer tief optisch leer. Pupille rund und spielend. Linse klar. - Fundus OU Papille vital, randscharf, physiologisch exkaviert. Makula trocken. Zentrale Netzhaut anliegend. Der Patient stellte sich am 04.01.2015 notfallmäßig in unserer Klinik vor. Wir diagnostizierten einen Zoster ophthalmicus und haben mit Valtrex Tabletten sowie Zovirax Augensalbe behandelt. In den Nachkontrollen zeigte sich ein regelrechter Heilungsverlauf ohne Komplikationen. Zuletzt zeigte sich ein regelrechter und reizfreier Befund ohne Hinweise für ein Rezidiv des Herpes. Wir bitten um Kostengutsprache für diesen Eingriff. - St. n. retinaler Laserkoagulation - St. n. intravitrealen Lucentis-Injektionen rechts (09/2013) Aktuell: mit Korrektur voller Visus 1.0 HbA1c 7,3%; 1.1 Krankheit: nicht proliferative diabetische Retinopathie bei Diabetes mellitus Typ II. 1.2 Ambulante Behandlungen seit Februar 2001 durch Augenklinik K. Letzte Kontrolle am 20.10.2015. 1.4 Ärztlicher Befund: Voller Visus 1.0 mit Korrektur beidseits. Stabiler Befund. 1.5 Behandlung mit retinalem Laserergänzung (Laserkoagulation) und Verlaufskontrolle mit Behandlung bei Bedarf. 1.6 Bei vollem Visus beidseits mit Korrektur besteht keine Arbeitsunfähigkeit. 1.11 Zusatzinformationen: Regelmäßige Verlaufskontrollen in unserer Augenklinik im Kantonsspital K. Die nächste Kontrolle ist am 19.01.2016 geplant. Zustand nach postoperativem Irvine-Gass-Syndrom; Nach Beurteilung der OCT-Bilder bin ich der Meinung, dass man zum jetzigen Zeitpunkt erstmal abwarten sollte. Das Irvine-Gass hat sich ja schön zurückgebildet und momentan ist kein signifikantes Ödem sichtbar, sodass ich denke, dass wir momentan durch keine weiteren Maßnahmen die morphologische Situation der Netzhaut verbessern können. Ich würde empfehlen, den Patienten in 3 Monaten Verlauf zu kontrollieren. Wenn Sie oder der Patient es wünscht, kann ich auch diese Kontrolle übernehmen. St. n. Augenverätzung durch 2-Pyrrolidon-Buttersäureethylester (Mai 2015); Selbstzuweisung zur Zweitmeinung. Der Patient berichtete über seit ca. 2 Monaten bewegliche kleine Pünktchen an beiden Augen sowie persistierendes Kratzgefühl beidseits. Befunde FVRsc = 0.63 cc (+125 / -15/48°) = 08 + SL = 10 FVLsc = 1.0 Tension R 14, L 15 mmHg VBA OU reizfreier Befund. Hornhaut glatt, klar, fluonegativ. Linse klar. Fundus OU (in Mydriase): Papille randscharf, vital, C/D 0.8 exkaviert. Makula trocken. Glaskörperfloater. Netzhaut zirkulär anliegend. Kein RAPD. Keine Motilitätsstörung. Fingerperimetrie beidseits unauffällig. Kein Gesichtsfelddefekt, keine Hemianopsie, keine Quadrantenanopsie. Der bestkorrigierte Visus mit eigener Brille beträgt rechts 1.0, links 0.63; damit ist die Sehschärfe ausreichend, um weiterhin fahrtauglich für Kategorie C zu sein unter den bekannten Auflagen. Hr. Y hat mir mitgeteilt, dass er bereit wäre, freiwillig auf den Führerausweis C zu verzichten und nur noch den B-Ausweis zu behalten. Meines Erachtens ist danach keine besondere Auflage mehr zu erfüllen bei den jetzigen Visuswerten. Das Gesichtsfeld zeigt keine Einschränkung und ophthalmologisch sind sonst die Befunde unauffällig. Bei der oben genannten Patientin wurde im November 2015 am rechten Auge eine feuchte altersabhängige Makuladegeneration diagnostiziert mit Visusreduktion, weshalb eine Anti-VEGF-Therapie rechtsseitig indiziert ist. Zwei intravitreale Injektionen mit Eylea wurden bereits am 23.11.2015 und am 21.12.2015 durchgeführt. Eine weitere wurde am 18.01.2016 bereits geplant. Je nach Ansprechen der Eylea-Therapie folgen noch weitere Injektionen. Wir bitten Sie um Übernahme der Kosten für die Eylea-Therapie am rechten Auge. - St. n. einmaliger intravitrealer Avastin-Injektion am 12.11.2015 - St. n. Laserabriegelung Netzhautforamen 08.2006 Hiermit möchten wir Ihnen mitteilen, dass wir über Ihren Krankheitsfall in unserer klinik-internen wöchentlichen Fortbildung berichtet haben. In dieser klinik-internen Gruppenbesprechung wurde die Meinung vertreten, dass zwei weitere Avastin-Injektionen in jeweils monatlichem Abstand empfehlenswert sind. Aus diesem Grund haben wir Ihr Einverständnis vorausgesetzt, bereits zwei weitere intravitreale Avastin-Injektionen linksseitig in unserer Klinik ordiniert. Sie erhalten in einem separaten Schreiben nähere Informationen zu den beiden Terminen. Bei Bedarf oder Rückfragen stehen wir Ihnen natürlich auch gerne telefonisch zur Verfügung. OD St.n. Enukleation bulbi bei Aderhautmelanom - aktuell: Neuanpassung der Prothese - Orbitaphlegmone und beginnender Abszess Orbitadach - Mucozele Ethmoid rechts - Flush-Symptomatik, Hypotonie - unter Eltroxin; Anamnese: keine Diplopie, keine retrobulbären Schmerzen, nur leichtes Druckgefühl rechts Befund: Nah-Visus: OD: ccs (meB) = 0,6 Tension (I-care): OD: 18 mmHg OS: 12 mmHg Lidspalt: OD: 5 mm; OS 9 mm Anisokorie, kein RAPD Motilität: frei in allen Richtungen VAAR: Ptose, Exophthalmus, mäßiges Lidödem (inferior betont), minimale Bindehaut-Chemose, Hornhaut glatt klar, intraocular reizfrei, IOL in loco. Fundus OD: Papille randscharf, vital, Makula trocken, Netzhaut anliegend. Procedere: Vit. A AS 3 x tgl. rechts. Tägliche augenärztliche Kontrolle. FV cc rechts 1,25 p links 0,8 p Tensio rechts 9 links 11 mmHg Kein RAPD. Isokorie. Links leichter Retropulsionsschmerz. Ishihara bds. 21/21 erkannt. Rotentsättigung links. Amslergitter bds. neg. Keine subjektiven Skotome. Gesichtsfeld bds. fingerperimetrisch intakt. Augenmotilität bds. frei. Keine DB. Leichter Augenbewegungsschmerz am linken Auge bei Bewegung nach rechts und nach oben. Vorderer Bulbusabschnitt bds.: reizfreie Phakie. Fundus bds. (Mydriase): Papille randscharf, vital, kaum exkaviert. Makula mit juvenilem Wallreflex. Netzhaut anliegend. Links: Periphlebitis am inferioren Gefäßbogen. Makula und Papillen-OCT: unauffällig. Hypophysenadenom (Zufallsbefund); Bei Hr. Y wurde als Zufallsbefund bei passager unklarer Parese am rechten Bein im MRI ein kleines Hypophysenadenom festgestellt. Der Patient gibt keine ophthalmologischen Beschwerden an. St. n. Bulbusperforation 1994 St. n. Augendruckentgleisung, aktuell Augendruck unter Cosopt gut eingestellt. OD: St. n. HSV mit Lidbeteiligung 2014 Klinik: Initial links occipital puslierend, aktuell drückend holocephal, max VAS 9/10. Langsam zunehmend. Leichte Nausea, kein Erbrechen. Verstärkung unter körperlicher Belastung. Proc: VZV Toxoplasmose Serologie nachbestellen, wenn möglich auch vom Liquor (HSV VZV) - Acyclovir probieren (DD: Herpes Neuritis?). Aktuell: regrediente Exophthalmus, keine Diplopie St. n. endonasaler Nasennebenhöhlen-Operation am 31.10.2012 (Dr. X); - Visus: 1.0 v - Tensio: 12 mmHg OD Vd.a. Purtscher-Retinopathie; Wir berichten Ihnen über oben genannten Patienten, den wir am 20.04.2015 und zuletzt am 04.05.2015 bei uns gesehen haben. Der Patient meldete sich am 20.04.2015 notfallmäßig bei uns wegen Visusverschlechterung rechts, nachdem er einen Schlag am Kopf beim American Football-Spiel am Vortag bekommen hatte. Befunde vom 20.04.2015 FVR cc -4,00/-1,25/175° = 0,3 p (4/5) FVL cc -1,25/-175/159° = 1,2 v Kein RAPD. Konfrontatorisches Gesichtsfeld unauffällig. Farbsinntest mittels Ishihara-Tafeln beidseits 1/15 (Farbsinnstörung vorbekannt). VBA OU regelrecht und reizfrei. Fundus OD: Papille etwas unscharf, vital, physiologisch exkaviert. Vereinzelte parapapilläre Streifenblutungen. Cotton Wool-Herde, v.a. parapapillär. Makula ödematös. Netzhaut anliegend. Fundus OS: Papille vital, randscharf, physiologisch exkaviert. Makula trocken. Netzhaut anliegend. OU: Cataracta nuclearis sowie subcapsularis OD: Makulopathie, DD AMD, DD St. n. Blutung bei Diabetes mellitus - St. n. Phako + IOL-Implantation + PPV, Membranpeeling, Lufttamponade am 08.07.2015. Hr. Y geht es soweit nicht schlecht, allerdings ist der Visus bestkorrigiert nicht besser als 0,5. Im Amslergitter zeigen sich nach wie vor rechts Metamorphopsien. Die vorderen Augenabschnitte zeigen eine reizlose Pseudophakie. Funduskopisch ist das Bild unverändert mit kleinen Blutungen mittelperipher. Die Makula erscheint leicht verwaschen. Im OCT zeigt sich rechts keine Änderung zum Vorbefund mit einer Verdickung der Netzhaut und einem kleinen mikrozystischen Ödem. 1. Diagnosen 1.1 Diagnosen Keine ophthalmologischen Diagnosen Status nach Frühgeburt mit ROP-Screening Keine ROP (Retinopathy of prematurity) Bei psychiatrischen Erkrankungen bitte ICD 10- oder DSM-IV-Codes angeben Erstmals gestellt am: 1.2 Wirkt sich der Gesundheitszustand auf den Schulbesuch oder die berufliche Ausbildung aus? Ja Nein Wenn ja wie? Seit wann? 1.3 Liegen ein oder mehrere Geburtsgebrechen gemäß GgV vor? Ja Nein Wenn Ja Ziffer(n) 1.4 Der Gesundheitszustand der versicherten Person ist: gleich bleibend besserungsfähig (der beidseitige Visus wird entsprechend der weiteren Entwicklung den normalen Perzentilen folgend ansteigen) sich verschlechternd 1.5 Kann durch medizinische Maßnahmen die Möglichkeit einer späteren Eingliederung ins Erwerbsleben wesentlich verbessert werden? Ja Eventuell Brillenanpassung im Verlauf notwendig, aktuell jedoch keine Hinweise auf eine Notwendigkeit diesbezüglich Nein 1.6 Benötigt die versicherte Person Behandlung / Therapie Ja Nein Wenn ja, welche? Regelmäßige orthoptische Kontrolle bei erhöhter Inzidenz von Refraktionsanomalien nach Frühgeburt. 1.7 Benötigt die versicherte Person Behandlungsgeräte oder Hilfsmittel? Ja Nein, aktuell nicht. Wenn ja welche? 1.8 Besteht ein behinderungsbedingter Mehraufwand an Hilfeleistung oder persönlicher Überwachung im Vergleich zu einem Nichtbehinderten gleichen Alters? Ja Nein Wenn ja seit wann? 2. Ärztliche Angaben: 2.1 Behandlung vom 28.05.2013 bis heute 2.2 Letzte Untersuchung vom 07.08.2015 2.3 Anamnese (chronologischer Verlauf, bisherige Therapie, aktuelle Symptome) Altersentsprechende visuelle Entwicklung 2.4 Ärztliche Befunde Altersentsprechende visuelle Entwicklung, Orthotropie. Cardiff-Nahvisus binokular 0,63, monokular noch keine Kooperation. Lang-I-Stereotest positiv. 2.5 Prognose Wahrscheinlich unauffällig, Visus- und Stereopsisentwicklung, allenfalls leichte Refraktionsanomalien noch nicht absehbar. 2.6 Spezialärztliche Untersuchungen Orthoptische Verlaufskontrollen. 2.7 Behandlungsplan (Beginn/Dauer) Orthoptische Verlaufskontrollen halbjährlich bis jährlich. 2.8 Haben Sie therapeutische Maßnahmen in Hauspflege verordnet?? Ja x Nein wenn ja; welche wie oft und wie lange durch wen? 3. Unterschrift Vorname Name Datum und Unterschrift des Arztes/der Ärztin Genaue Adresse (Praxis/Abteilung) 4. Beilagen Ich bitte Sie um ein erneutes Aufgebot de Hr. Y zur Anpassung d'une nouvelle Prothese. Die letzte Anpassung erfolgte vor 2 Jahren. Es zeigen sich nach wie vor reizfreie Verhältnisse ohne Narbendehiszenz. 1. Datum der letzten augenärztlichen Kontrolle: 08.11.2015 2. Aktuelle augenärztliche Diagnose: Kongenitaler Pendelnystagmus mit/bei - Visusminderung beidseits - Iriskolobom rechts Allgemeines Dysmorphiesyndrom und Entwicklungsrückstand 3. Ist die augenärztliche Behandlung abgeschlossen? Ja x Nein 4. Wenn nein worin besteht die weitere Behandlung und wie lange ist diese voraussichtlich notwendig? Die Behandlung besteht in ophthalmologischen und orthoptischen Verlaufskontrollen inklusive Brillenanpassung und ist in dieser Intensität sicher die nächsten 3-4 Jahre noch notwendig. Anschließend sind weiterhin jährliche ophthalmologische Kontrollen empfehlenswert. 5. Bitte sämtliche korrigierte Visuswerte der letzten beiden Jahre angeben. 01.12.15 Cardiff Nahvisus beidseits 0.4 30.07.15 Cardiff Nahvisus binokular 0.4 12.02.15 Cardiff Nahvisus beidseits 0.4 Dr. X Oberarzt mbF Es sind weitere Verlaufskontrollen bei uns geplant. Sollten die Doppelbilder weiterhin bestehen, werden wir ebenfalls die Möglichkeit einer Schieloperation evaluieren. 1. Steht die Behandlung in der Augenklinik in Zusammenhang mit einem Geburtsgebrechen? Falls ja mit welchem? Die regelmäßigen augenärztlichen Kontrollen von Fr. Y (laut Aktenlage seit September 2011 im Krankenhaus K) finden aufgrund einer Thalassämia major statt. Diese zählt zu den Geburtsgebrechen Ziffer 323. 2. Ist dies bei der IV angemeldet worden? Die Patientin wurde uns konsiliarisch von der Kinderklinik zugewiesen zur Mitbeurteilung bei Thalassämia major zum Ausschluss okulärer Mitbeteiligung. Laut Aktenlage ist eine Korrespondenz mit der IV-Stelle Aarau bereits vorhanden. Diese wurde sehr wahrscheinlich durch die Kollegen der Kinderklinik initiiert. Fr. Y ist seit Geburt beidseits schwerst sehbehindert. Aufgrund großer Aderhautkolobome beidseits hat er keine Makulafunktion sowie einen beidseitigen Pendelnystagmus. Der unkorrigierte Fernvisus liegt beidseits bei 0.05. Eine Brillen- bzw. Kontaktlinsenkorrektur bringt keine Besserung. Letzter erhobener Visus in unserer Klinik 07.03.12 = 0.4 bis 0.5 beidseits. Die weiteren empfohlenen Verlaufskontrollen (erste am 14.05.12) wurden von den Eltern von Hr. Y nicht wahrgenommen und abgesagt. Sind die Behandlungen definitiv abgeschlossen? x Nein. Wenn nein wie lange dauern voraussichtlich die Behandlungen. x Dazu können wir keine Stellung nehmen, der Patient wurde in unserer Klinik vor 35 Jahren das letzte Mal gesehen. Werden die Geburtsgebrechen auch mit Methoden außerhalb der Schulmedizin behandelt, welche nicht zu Lasten der Invalidenversicherung gehen? Dies entzieht sich unserer Kenntnis. Haben Operationen stattgefunden: Nicht an unserer Klinik. Keine die uns bekannt wären. Ist nach dem 20. Altersjahr mit Behandlungen zu rechnen bzw. sind Behandlungen/Operationen vorgesehen oder geplant. Dies entzieht sich unserer Kenntnis. Gegenwärtige Therapie/Medikamente? Entzieht sich ebenso unserer Kenntnis. Auch alle weiteren Fragen entziehen sich unserer Kenntnis, auch ob oder wer die weitere ophthalmologische respektive orthoptische Behandlung von Hr. Y übernommen hat. - St.n. 2-maliger Eylea-Injektion am 04.12.2015 und 08.01.2016. Epiretinale Fibroplasie; Bei oben genanntem Patienten wurde am 4. Dezember 2015 auf dem linken Auge eine feuchte altersabhängige Makuladegeneration diagnostiziert, weswegen eine Anti-VEGF-Therapie mit Eylea indiziert ist. Eine erste Eylea-Injektion wurde bereits am 4.12.15 verabreicht sowie eine weitere am 08.01.2016. Eine weitere Eylea-Injektion linksseitig ist im Abstand von 1 Monat geplant. Danach ist eine Verlaufskontrolle geplant. Je nach Ansprechen der Anti-VEGF-Behandlung sind weitere Injektionen indiziert. Fr. Y leidet an einem Makulaödem am linken Auge bei idiopathischer chorioidaler Neovaskularisation, und aus diesem Grund wurde ihr 3-mal das Medikament Avastin intravitreal gespritzt. Damit sollte die Sehkraft am betroffenen Auge stabilisiert werden. Die Datenlage an der internationalen Literatur hat gezeigt, dass Avastin effektiv solche Neovaskularisationen behandeln kann. Ohne adäquate Behandlung droht dem linken Auge phaktisch die Erblindung. Andere alternative Medikamente wie z.B. Lucentis oder Eylea sind deutlich kostspieliger, daher bitte ich um Übernahme der Behandlungskosten. OSIrvine-Gass-Syndrom bei St.n. Phakoemulsifikation und Implantation einer HKL sowie YAG-Kapsulotomie. St.n. PPV mit Membran-Peeling bei epiretinaler Fibroplasie am 4.6.2013 mit/bei: · chronifiziertem Geschehen mit/bei: · St.n. einmaliger Ozurdex am 18.07.2014 · St.n. 4-mal Eylea-Injektionen, zuletzt 6.11.2015; Bei oben genannter Patientin mit atypischem Irvine-Gass-Syndrom und Makulaödem am linken Auge wurde bereits erfolglos eine Ozurdex-Therapie geführt, die zu keinem Visusanstieg und auch zu keiner Reduktion des Makulaödems geführt hat. Anschließend wurde der Versuch mit Eylea-Injektionen gestartet, um das Auge zu behandeln. Darunter zeigte sich eine deutliche Verbesserung des Makulaödems und eine Stabilisierung der Visuswerte auf 0.4 bestkorrigiert. Damals haben Sie der Zahlung einer Eylea-Injektion zugestimmt sowie 2 weitere Injektionen, welche von der Firma Bayer freundlicherweise übernommen wurden. Weiteren Eylea-Injektionen haben Sie daraufhin allerdings nicht mehr zugestimmt. Nun hat sich der Zustand nochmals verschlechtert am linken Auge und das Makulaödem hat seit der letzten Injektion wieder deutlich zugenommen. Als letzte Therapieoption würden wir nun gerne das Medikament Avastin off-label indizieren. Der Vorteil liegt dabei sicher im deutlich günstigeren Preis. · Abduktionseinschränkung, links > rechts · Unterfunktion M. obliquus inferior links · St.n. Rücklagerung des M. obliquus inferior links am 2.5.1996 · St.n. Rücklagerung des M. rectus medialis rechts am 2.7.2015; Selbstvorstellung im Januar 2015 aufgrund von wiederkehrenden Doppelbildern. 1. Wie lautet die Diagnose? · Beide Augen: Retinopathie mit · starker Visusminderung · stark eingeschränktem Gesichtsfeld · Nystagmus · fehlendem Stereosehen · eingeschränkte Farbwahrnehmung · keine messbaren ERG-Signale · am ehesten im Rahmen einer Leber'schen kongenitalen Amaurose Erstdiagnose 2000 im Krankenhaus K. 2. Liegt eine hochgradige Sehschwäche vor? · Es liegt beidseits eine starke Gesichtsfeldeinschränkung vor, rechts 5 ° Abstand vom Zentrum (10° horizontaler Durchmesser) gemäß Gesichtsfelduntersuchung mittels Goldmannperimeter Marke III/4 vom 22.10.2015. Links hat der Patient die Marken III/4 nicht gesehen. 3. Wenn ja seit welchem genauen Datum? · Eine Gesichtsfeldeinschränkung beidseits auf 10 ° Abstand vom Zentrum wurde erstmals am 22.3.2006 mittels Goldmannperimeter Marke III/4 festgestellt. 4. Besteht gleichzeitig eine Verminderung der Sehschärfe und eine Gesichtsfeldeinschränkung? · Die korrigierte zentrale Sehschärfe erreicht rechts 0.6, links 0.05. Gesichtsfeldeinschränkungen überschreiten die Grenzwerte (Datum siehe oben). 5. Liegt eine andere Beeinträchtigung des Gesichtsfeldes vor? · Nein. St.n. traumatischer Erosio am 19.3.2015; Es stimmt, dass die Verlaufskontrollen vom September, Oktober und Dezember 2015 über Krankheit laufen müssen und nicht über Unfall, denn der Patient präsentierte sich in den genannten Monaten aufgrund seiner diabetischen Retinopathie.Im März 2015 stellte sich der Patient notfallmässig vor mit einer traumatischen Erosio linksseitig, nachdem ein Ast in sein linkes Auge gekommen ist. Die Behandlung dieser Erosio wurde am 31.03.2015 abgeschlossen. St. n. Valsalva-Manöver 17.11.2012 mit/bei: · primärer Blutungsquelle infero-temporal · Aktuell: Unverändert residuelle Blutungsanteile im Glaskörper; Die Beschwerden stellen sich nach wie vor gemäss dem Bericht vom 27.07.2015 dar. Es zeigen sich im Glaskörper weiterhin Altblutreste, welche nach Aufschwemmung in die optische Achse gelangen. Der Patient fühlt sich deswegen subjektiv stark gestört beim Arbeiten. 1. Diagnose OU Primär Offenwinkelglaukom (ED vor ca. 10 Jahren) Downbeat-Nystagmus St. n. Craniotomie links bei Meningeom des Keilbeinflügels im September 2013 Aktuell: Kleines Olfactorius-Meningeom rechts (mit einem Durchmesser von 8 x 4 mm) 2. Bitte um Begründung für Scanning Laser Aufgrund des primär Offenwinkelglaukoms beim Patienten. Soraya präsentiert sich aufmerksam. Ein Schielen liegt nicht vor und es zeigt sich auch keine Abwehr beim einseitigen Abdecktest und die Hornhautreflexe sind symmetrisch. Beim Durchleuchtungstest fällt, wie von Ihnen beschrieben, eine zentrale Trübung auf, die auf der Linsenrückfläche zu finden ist. Hier zeigt sich ein kleiner hinterer Polstar, welcher allerdings halbtransparent sich präsentiert. Die brechenden Medien am linken Auge sind vollständig klar. Funduskopisch zeigt sich eine Papille, die randscharf und vital ist. Die Makula ist intakt und differenziert die Gefässe regelgerecht. Die Netzhautperipherie ist soweit sichtbar unauffällig. Am linken Auge zeigt sich der gleiche unauffällige Befund. Zur Sicherheit habe ich den Befund auch nochmals mit unserem Chefarzt Prof. Z diskutiert und er hat Soraya ebenfalls begutachtet. Wir haben die Diagnose eines kleinen hinteren Polstars am rechten Auge gestellt, sehen momentan allerdings keine Therapienotwendigkeit, da Soraya vermutlich durch die Trübung hindurch und auch an der Trübung vorbei schauen kann. Wir werden die visuelle Entwicklung am rechten Auge engmaschig kontrollieren und nötigenfalls Schritte einleiten, sollte sich eine Ambylopie entwickeln. Die nächste Kontrolle ist in 4 Monaten bei uns mit Sehschulstatus vorgesehen. Ich werde dann im Verlauf wieder berichten. Nach oben genanntem Eingriff am rechten Auge beträgt der Visus unkorrigiert 0.63 und korrigiert 0.8. Die Tension ist rechts 14 mmHg. Die vorderen Augenabschnitte rechts zeigen sich reizfrei mit einem Pterygium, unverändert zum Vorbefund. Funduskopisch rechts unauffällige Befunde, soweit sichtbar, bei Miosis. Ich habe empfohlen, die aktuelle Therapie mit 5 x Maxitrol AT und Maxitrol AS zur Nacht sowie 2 x Yellox AT rechts langsam auszuschleichen. Hr. Y hat ein entsprechendes Schema von mir bekommen. Er wird sich in ca. 4 Wochen bei Ihnen in der Sprechstunde melden, wo dann die neue Brille rezeptiert werden könnte. 25.01.2016 1. Konsekutiver Strabismus convergens links für die Ferne 2. Esophorie für die Nähe 3. Status nach erster Augenmuskeloperation in Stadt S, Juli 2015 Fernvisus: OD: 1.0 OS: 0.9 geprüft mit Buchstaben Nahvisus: OD: 0.5 OS: 0.5 geprüft mit Text Covertest F: kleine bis mittelgrosse Esotropie links Covertest N: kleine Esophorie, langsam kompensiert Motilität: kleine Abduktionseinschränkung links Konvergenz: gut bis zur Nase Prismencovertest F: alternierend Eso 20° Prismencovertest N: alternierend Eso 12° Lang I-Test: positiv Aktuell wird eine Press-on-Folie von 6° Basis aussen auf der eigenen Brille getragen. Allenfalls wird eine Augenmuskeloperation angestrebt. - bei Impressionsfraktur des Os zygomaticus, lat. Orbitawand und des Orbitabodens am 02.02.2016 bei St. n. PKW-Kollision - aktuell OD mit IOL-Subluxation - St. n. nach Eyleainjektion extern (20.05 und 19.06.2015) Vielen Dank für Ihren Brief betreffend den Eylea-Injektionen bei der oben genannten Patientin. Ich habe Fr. Y sehr klar erklärt, dass die Injektionen durch Sie in der Praxis durchgeführt werden, genau so wie Sie auf dem Zuweiserblatt präzis hingewiesen haben. Nach dem Gespräch mit Fr. Y wünschte sie, die Injektionen jedoch im Krankenhaus K durchführen zu lassen. Es tut mir leid, jedoch habe ich in dieser Situation den Patientenwunsch respektiert und daher mit den Eylea-Injektionen weitergefahren. Ich informiere die Patienten immer, dass wir nur die Fluountersuchung im Krankenhaus K machen und die Patienten jeweils wieder zu Ihnen zurückschicken für die intravitreale Behandlung. Ich freue mich weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit und bin immer gerne für Sie da. bei St. n. epiretinaler Fibroplasie und Cataracta senilis; Aufgrund der oben genannten Diagnosen wurde Hr. Y am 08.12.2015 erneut am rechten Auge behandelt. Da sich nun nach diesen Eingriffen die Sehstärke verändert hat, ist Hr. Y auf neue Brillengläser angewiesen. Wir bitten Sie, die Kosten der neuen Brillengläser zu übernehmen. OU Leichtgradige Anisoexkavation (links > rechts) Choroidaler Nävus (rechts bei 7 Uhr peripher, links bei 2 Uhr peripher) Sicca-Symptomatik Leichtgradige Myopie; OU Lacrycon AT bei Bedarf Lacrinorm AG zur Nacht; Befunde FVRcc -3.50/-250/86° = 10 FVLcc -3.75/-175/90° = 10 Tension OU 14 mmHg VBA OU Bindehaut minim injiziert, verminderter Tränenmeniskus. Hornhaut glatt klar Oberfläche geschlossen. Vorderkammer tief, intraokular reizfrei. Optische Medien klar. Fundus OU Gefässe offen, Makula trocken. Zentrale Netzhaut anliegend. OD Papille vital, randscharf CDR 0.3-0.4, grössenstabiler Nävus bei 7 Uhr peripher. OS Papille vital, randscharf CDR 0.7, grössenstabiler Nävus bei 2 Uhr peripher. Bei Ihrer oben genannten Versicherten haben wir ein vitreomakuläres Traktionssyndrom mit kräftiger v-förmiger Traktion und Makulaödem festgestellt. Wir halten die Progression zu einem Makulaforamen für gut möglich. Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem beiliegenden OCT-Befund. Zu Ihrer Information möchten wir Ihnen mitteilen, dass wir eine Behandlung mit einer intravitrealen Ocriplasmin-Injektion innerhalb der Limitation indiziert haben. Ziel wäre es, mit der Behandlung eine ansonsten zu indizierende Vitreoktomie verhindern zu können. Wir bitten Sie um Kostengutsprache und danken für den baldigen Bescheid Ihrerseits. Wir hatten die Graustar-Operation geplant. Leider haben Sie diese abgesagt. Sie waren letztmals am 12.10.2015 bei Prof. Z und bei Dr. X in der Augenkontrolle, wo über die Operation gesprochen wurde und Sie sich einverstanden erklärt hatten, diese für Anfang 2016 zu planen. Auch das Einverständnisformular hatten Sie unterschrieben. Hr. Y leidet an einer ausgeprägten Dermatochalasis beidseits, welche vor allem den Blick nach oben einschränkt. Desbezüglich ist vor allem das Blickfeld gestört. In der Beilage finden Sie eine entsprechende Foto- und Gesichtsfelddokumentation mit einer superioren Gesichtsfeldeinschränkung. Das ärztliche Zeugnis betr. Arbeitsunfähigkeit vom 29.01. bis 26.02.2016 habe ich für Hr. Y wegen Doppelbildern ausgestellt. Sie haben für den Mittwoch, 30.03.2016, einen Termin für eine intravitreale Injektion mit Eylea rechts bekommen. Aus organisatorischen Gründen müssen wir diesen Termin auf den Dienstag, 29.03.2016, vorverschieben. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis. Die Eintrittszeit wird Ihnen telefonisch am Vortag mitgeteilt. OS Terminales Engwinkelglaukom St. n. Phako/IOL 07.2010 St. n. VCS 07.2011 OD Okuläre Hypertension bei Engwinkelsituation; Bei progredientem Gesichtsfeldausfall linksseitig, trotz normwertigen Augendrucken, stellten wir die dringende Indikation zur weiterführenden Glaukomabklärung, welche die Durchführung einer Tagesdruckkurve, einer Pachymetrie, einer Papillen-OCT-Untersuchung, einer Gesichtsfelduntersuchung sowie eine MRI-Schädel-Bildgebung mit Flussmessung beinhaltete.Bei der Tagesdruckkurve werden an einem Tag bzw. an zwei Tagen zumindest zu sechs verschiedenen Uhrzeiten die Augeninnendrucke gemessen, u.a. ein früher Druckwert im Liegen im Bett sowie eine späte Intraokulardruckmessung um ca. 22 Uhr. Beide Untersuchungen erfordern zwingend eine Hospitalisation mit einer Übernachtung. Gerne beantworte ich Ihre Fragen bezüglich der Hilflosenentschädigung bei hochgradiger Sehschwäche bei oben genannter Patientin. Zu Frage 1 Diagnosen OD Monokulus Primäres Offenwinkelglaukom mit/bei: - Quadrantenanopsie superior Pseudophakie Bandkeratopathie OS Optikusatrophie mit/bei: - komplettem Gesichtsfelddefekt Status nach Zentralvenenthrombose - St. n. Avastin-Injektionen 2007 Pseudophakie Bandkeratopathie Zu Frage 2 Nein. Der Fernvisus rechts cc beträgt 06:00 pm, links kein Tafelvisus. Im Gesichtsfeld rechtsseitig zeigt sich eine Quadrantenanopsie nasal superior. Der horizontale Durchmesser beträgt vom Zentrum aus bis temporal 80°. Linksseitig findet sich ein kompletter Gesichtsfelddefekt. Bei letzterem werden nur vereinzelte Punkte wahrgenommen. Zu Frage 3 -- Zu Frage 4 Ja. Wie oben erwähnt besteht rechtsseitig ein bestkorrigierter Visus von 06 p sowie eine Quadrantenanopsie nasal superior rechtsseitig. Linksseitig besteht weder ein Tafelvisus noch ein messbares Gesichtsfeld. Zu Frage 5 Eine Sehschärfe von rechts um 05 und links fehlendem Tafelvisus wurde erstmals 2007 dokumentiert. Die Gesichtsfelddefekte sind seit Juli 2014 bekannt. Voruntersuchungen liegen keine vor. Zu Frage 6 Siehe Frage 4. Zu Frage 7 -- Ich hoffe Ihnen damit Ihre Fragen beantwortet zu haben. Bei Zustand nach mehrmaligen Eylea-Injektionen; im Weiteren Verlauf waren weitere Spritzen nach Treat-and-Extend Schema für das rechte Auge geplant. Die geplante Spritze für den 12.02.2016 wurde allerdings durch Fr. Y abgesagt und sie hat uns mitgeteilt, dass sie vorerst nicht mehr kommen möchte. Ich wollte Sie davon in Kenntnis setzen. Bei Monokelsituation wäre ein erneutes Rezidiv der feuchten Makuladegeneration am rechten Auge vermutlich verheerend. Von daher würde ich dringend für eine Fortführung der Treat-and-Extend Strategie plädieren. Sollte Fr. Y ihre Meinung ändern und doch wieder Injektionen zustimmen, kann sie uns gerne wieder überwiesen werden. Wir bitten Sie, Fr. Y für eine Verlaufskontrolle in Ihrer Praxis aufzubieten. Endodiathermie PFCL und Gastamponade am 22.10.2015 (fecit Dr. X); aufgrund der obengenannten Diagnose wurde Hr. Y am 22. Oktober 2015 bei uns in der Augenklinik von Dr. X operiert. Da sich nun nach dieser Operation die Sehstärke verändert hat, ist Hr. Y auf neue Brillengläser angewiesen. OU: Myopia magna Foster-Kennedy-Syndrom mit/bei - Optikusatrophie rechts (direkte Kompression) - abschwellender Optikus (indirekte Kompression) - Keilbeinflügelkompression (Meningeom) - St. n. Simpson II-Resektion eines medialen Keilbeinflügelmeningeoms WHO Grad I rechts am 10.01.2014; bei oben genannter Diagnose soll die Funktion und Morphologie des Sehnerves regelmäßig kontrolliert werden, da eine Veränderung der Sehnervfunktion und Sehnervmorphologie ein Frühzeichen eines raumfordernden Prozesses im Gehirn sein kann. Aus diesem Grund führen wir regelmäßig Gesichtsfeld und Papillen-OCT (Scanning-Laser) bei oben genanntem Patienten durch. Bei weiteren Fragen stehen wir gerne zu Ihrer Verfügung. OD Myope choroidale Neovaskularisation (CNV) mit/bei - St. n. 12x Lucentis, zuletzt am 28.01.2016 mit/bei - Therapierefraktivität OS Myope Retinoschisis mit/bei - Grubenpapille OU Pseudophakie (ca. 2000); FVR cc -3.00/-200/124° = 07:00 pm FVL cc -4.75/-175/122° = 06:00 pm Tension OD 14 OS 12 mmHg VBA OU reizfreie Pseudophakie. Fundus OU Myoper Konus, Gefäße offen, periphere Netzhaut anliegend mit NH-Degenerationen. OD Makula mit Dehnungszeichen, zentral eine Punktblutung, zartes Makulaödem. OS Myope Retinoschisis mit/bei Grubenpapille, keine Blutungen. OU Katarakt Proliferative diabetische Retinopathie mit/bei: - Rezidivierendem Makulaödem - St. n. 6maliger Eylea-Injektion, zuletzt 12.11.15 Hypermetropie; bei oben genanntem Patienten besteht eine beidseitige Katarakt, links > rechts. Der aktuelle Visus beträgt am rechten Auge 0.3 und am linken Auge FZ in 2 Meter. Aus diesem Grund haben wir eine Katarakt-Operation zuerst am linken Auge und 3 bis 4 Wochen später am rechten Auge angemeldet. Die Operation wurde bereits für den 24.02.16 links geplant. Kurz vor dem Operationsdatum hat der Patient uns telefonisch die Operation abgesagt mit der Begründung Schwierigkeiten bei der Kostenübernahme der Katarakt-Operation durch die Krankenkasse zu haben. Bei oben genanntem Patienten besteht eine medizinische Indikation für eine Katarakt-Operation beidseits. Daher bitten wir Sie um die Kostengutsprache und baldigen Bescheid. Bei weiteren Fragen stehen wir gerne zu Ihrer Verfügung. a) Liegen bei Hr. Y aus medizinischer Sicht Beeinträchtigungen vor, die die Fahreignung in Frage stellen? Aus augenärztlicher Sicht besteht aufgrund einer Dermatochalase, links > rechts, eine Gesichtsfeldeinschränkung. Abgesehen davon besteht ein regelrechter ophthalmologischer Status mit einem korrigierten Fernvisus von 1.0 beidseits und einem regelrechten Farbsinn. b) Sind weitere Abklärungen notwendig? Nein. c) Erübrigt sich. d) Falls die Fahreignung bestätigt wird, welche Auflagen sind nötig? Hr. Y muss zum Lenken eines Motorfahrzeugs eine Brille oder Kontaktlinsen tragen. Ferner muss zum Erreichen eines horizontalen Gesichtsfeldes von über 140° horizontal eine Blepharoplastik bei Dermatochalasis beidseits durchgeführt werden. Nach einer solchen Operation ist der Patient aus augenärztlicher Sicht berechtigt, ein Motorfahrzeug zu führen. Offenwinkelglaukom; Arteoptic Augentropfen 2% 1x täglich. Degenerationen 1989 Inselspital S bei hoher Myopie; funduskopisch zeigt sich ein myop konfigurierter Fundus. In der Makula zeigen sich einzelne glitzernde Felder im Sinne einer beginnenden epiretinalen Membran. Peripher ist der Fundus mit zahlreichen Kryoherden und Laserherden übersät. Bei 6 Uhr zeigt sich die von Dir beschriebene ovale Struktur, welche am ehesten einem Rundforamen entsprechen könnte. Allerdings ist der Bereich drumherum schon pigmentiert und es zeigt sich dort keinerlei Hinweis auf eine Traktion. Da Hr. Y völlig beschwerdefrei ist und keine Blitze oder Ähnliches bemerkt hat, habe ich davon abgeraten, hier zu lasern. Bei extrem peripherer Lage wäre wahrscheinlich ohnehin eine Kryotherapie erforderlich, welche noch aggressiver ist und unter Umständen nur zusätzliche Probleme machen könnte. OS Exsudative senile Makuladegeneration unter Eylea-Therapie; ich habe Fr. Y neu aufbieten lassen für eine entsprechende Gesichtsfelduntersuchung. Bezüglich der Sicca-Symptomatik kann ich hier natürlich dann bei der Gelegenheit ein Rezept geben für eine Befeuchtungstherapie. Das entsprechende Brillenrezept sowie das Formular werde ich dir per Post zukommen lassen. Du kannst dann die entsprechenden Filtergläser selbst dort nachtragen. Beidseitige Foveahypoplasie; subjektiv geht es Fr. Y unverändert, in der Schule hat sie entsprechend Probleme, wenn sie zu weit von der Tafel entfernt sitzt.Die vorderen Augenabschnitte am rechten und linken Auge zeigen keine Hinweise auf Retroillumination. Die Pupille spielt beidseits. Die brechenden Medien sind klar. Funduskopisch zeigt sich die Papille randscharf und vital. Die Makula hat keinen Foveareflex beidseits und zeigt auch keine avaskuläre Zone. Die Gefäße sind soweit regelgerecht. Die Netzhautperipherie anliegend. Die orthoptische Untersuchung zeigte einen bestkorrigierten Visus von 0.2 p. rechts und 0.2 v. am linken Auge. Einen Nahvisus von 0.5 - 0.63 rechts sowie 0.5 - 0.63 links. Ansonsten liegt eine Esophorie vor, welche allerdings gut kompensiert ist. Links > rechts zeigt sich ein Nystagmus latens. Gemäß Beurteilung liegen soweit stabile Verhältnisse vor. Eine Verschlechterung im Vergleich zum 06.07.2015 hat sich nicht ergeben. Diagnose pränatal gestellt; Es zeigen sich beidseits klare Medien ohne Hinweise auf eine Kataraktentwicklung i.R. der Trisomie. Der Funduseinblick ist gut. Die Papillen zeigen sich beidseits randscharf und vital. Die Makula zeigt einen zentralen Fovea- und Ballreflex. Die Gefäße sind unauffällig. In der Netzhautperipherie zeigt sich rechts ein ausvaskularisierter Befund. Am linken Auge besteht in Zone 3 noch eine kleine avaskuläre Sichel temporal. Der durch Sie per Post erhaltene aktuelle Bericht der Endokrinologie vom 01.02.16 enthält die aktuelle Diagnose der Patientin, welche die durch Sie erwähnte Autoimmun-Thyreoiditis mit aktuell hypothyreoter Stoffwechsellage beschreibt. Dementsprechend wurde die Substitutionstherapie auf Eltroxin 75 µg erhöht. Dieser Bericht wurde ebenfalls von Dr. X unterschrieben. Nach vielen Jahren guter Zusammenarbeit mit den Kollegen der Endokrinologie sind wir uns sicher, dass die endokrinologische Abteilung im Hause ein sehr hohes medizinisches Niveau hat, sodass wir die Diagnoseerhebung und Therapievorschläge der Kollegen nicht in Frage stellen müssen. Wir hoffen, Sie überzeugen zu können, dass Klinik K seit 1983 weiterhin eine qualitätsvolle Visitenkarte darstellt. Sehr geehrte Damen und Herren, Fr. Y leidet an einer ausgeprägten Dermatochalasis rechts, welche vor allem den Blick nach oben einschränkt. Desbezüglich ist vor allem das Blickfeld gestört. In der Beilage finden Sie eine entsprechende Foto- und Gesichtsfelddokumentation mit einer superioren Gesichtsfeldeinschränkung. Wir bitten Sie um Kostengutsprache für einen ambulanten rechten Lidplastik-Eingriff. Wir antworten hiermit auf die von Ihnen am 01.03.16 gestellten Fragen: Sind die oben erwähnten Kriterien erfüllt? Nein. Wie lauten die korrigierten Fernvisuswerte beidseits? Rechts 04 p (3/5), links 04 p (3/5). Seit wann genau sind diese Werte ausgewiesen? Seit 2010. Wir haben bei Fr. Y jetzt eine Serie von 3 Eylea-Injektionen beidseits appliziert. Wie im Bericht vom 13.10.2015 erwähnt, empfehlen wir die weitere Verlaufskontrolle in Ihrer Praxis. Bei Verschlechterung empfehlen wir eine Re-Injektion. Wir bitten Sie, die Patientin in etwa 4 Wochen direkt zu einer Kontrolle bei Ihnen aufzubieten. OD Cataracta corticonuclearis provecta. St. n. Aorten- und Mitralklappenersatz (2x mech. Klappe) 03/2000 bei rheumatischem Klappenvitium. Kardiovaskuläre Risikofaktoren: - Diabetes mellitus, insulinpflichtig, ED 2005, aktuelles HbA1c unbekannt - arterielle Hypertonie - Hypercholesterinämie St. n. CVI mit armbetontem Hemisyndrom links 01/2013 - DD: kardioembolisch bei mechanischem Klappen/Vorhofflimmern und INR von 1.3 - MRI vom 04.01.2013: frischer kortikaler Infarkt in der Zentralregion rechtsseitig und alter kortikaler Infarkt im Mediastromgebiet beidseits sowie alter posteriorer Infarkt rechtsseitig St. n. Rotatorenmanschettenruptur rechts St. n. Gichtschub Dig. II links, ED 02/2015 St. n. Hüft-TP beidseits. Wir bitten Sie um eine Kostengutsprache für eine stationäre Kataraktoperation in Vollnarkose am rechten Auge bei fortgeschrittener Katarakt. Es besteht zum jetzigen Zeitpunkt eine ausgeprägte Cataracta corticonuclearis e posterior subcapsularis am rechten Auge mit reduziertem Visus von 0.4 (bestkorrigierter Visus). Die weiteren Nebendiagnosen sind arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus seit ca. 15 Jahren, Status nach Herzklappenersatz. Bei oben genannten Diagnosen und zur postoperativen Überwachung möchten wir gerne den Patienten stationär für den Eingriff in unsere Augenklinik aufnehmen und bitten um die Übernahme der Kosten und baldigen Bescheid. Ich bestätige hiermit, dass Hr. Y reisefähig ist und diese Reise keine Beeinträchtigung für seine Augenerkrankung bedeutet. Gerne berichte ich Ihnen über die ambulanten Konsultationen vom 04. und 08.02.16. OD Amaurose bei St. n. Kraniopharyngeom mit Chiasmakompression St. n. Tumorresektion 2012 St. n. Radiatio 2012 und 2013 OS Funktionelle Monokelsituation. Der Patient stellte sich für eine reguläre Verlaufskontrolle im Rahmen der Tumornachsorge in unserer ophthalmologischen Sprechstunde vor. Klinisch als auch diagnostisch (Gesichtsfelduntersuchung und OCT) zeigt sich ein komplett stabiler ophthalmologischer Befund. Bei jedoch bestehender funktioneller Monokelsituation am linken Auge haben wir dem Patienten eine Brille mit bruchsicheren Gläsern ohne Korrektur verschrieben. Wir bitten daher die Krankenkasse, diese Kosten zu übernehmen. Der Patient wird sich zudem in 9 Monaten erneut in unserer ophthalmologischen Sprechstunde inklusive Wiederholung der Gesichtsfelduntersuchung am linken Auge in unserer Sprechstunde vorstellen. Hierfür bitten wir um eine erneute Zuweisung durch den Hausarzt. Klinik K: Quadrantenanopsie nach links unten (binokulares Octopus Goldmann III/4E am 05.02.2016 und am 09.03.2016) St. n. unprovoziertem komplex-fokalem Anfallsereignis am 18.04.2015 Therapie: unter Keppra seit Erstereignis anfallsfrei St. n. T. Nach vorangegangener Diagnose einer beidseitigen Engwinkelprolematik habe ich am 24.03.2015 eine beidseitige YAG-Iridotomie durchgeführt, rechts bei ca. 11 Uhr, links bei 12 Uhr. Die Druckwerte waren danach immer im Normbereich. Bei der letzten Kontrolle vom 05.04.2016 betrug der Visus beidseits unkorrigiert 1.0. Der Druck war beidseits mit 13 mmHg im Normalbereich. Die Vorderabschnitte rechts und links zeigten sich unverändert zum Vorbefund mit einer flachen Vorderkammer und einer etwas vorwölbenden Linse beidseits. Die Linsen sind klar. Die Iridotomien beidseits offen. Funduskopisch zeigen sich die Papillen randscharf und vital. Die Makula ist unauffällig, die Netzhaut allseits anliegend. Vorerst sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich, außer einer Verlaufskontrolle in 6 Monaten, die Sie dann bei Ihrem neuen Augenarzt durchführen lassen können. Gastamponade am 10.02.2016. Sie wollten eine Auskunft von mir, wie lange die Fahruntauglichkeit für LKW voraussichtlich bestehen bleiben wird. Dazu antworte ich wie folgt: Bei der letzten Kontrolle vom 08.03.2016 betrug der Visus unkorrigiert rechts 0.32 - 0.4 p. Eine Brillenkorrektur verbessert die Sehschärfe momentan nicht. Die Vorderabschnitte sind soweit unauffällig und funduskopisch zeigt sich das Makulaforamen nun nach der Operation geschlossen. Die Netzhaut ist allseits anliegend. Hr. Y erreicht mit seiner eigenen Brille rechts einen Fernvisus von 04 und links 08. Die Gesichtsfeldaussengrenzen sind beidseits nicht eingeschränkt. Es besteht binokulares Einfachsehen. Keine Diplopie. Beurteilung: Hr. Y ist fahrtauglich für Fahrzeuge der Gruppe 3 (PW). Auflagen: Muss Brille tragen. A) Nekrotisierende Fasziitis Unterschenkel rechts B) Erysipel Gesicht links entlang des Os zygomaticum bei Furunkel periaurikulär links.DD Typ-2-Infarkt i.R. Dg. 1 - 11.04.16 TTE: leichtgradige apikale Akinesie, DD Takotsubo; hochgradiger Vd. a. apikalen Thrombus; EF ca. 40% - Vd.a. diabetischer Retinopathie, DD: St.n. retinaler Gefässverschluss - ausgeprägter Rubeosis iridis - Neovaskularisationsglaukom - aktuell: Tensio-Entgleisung mit epibulbärer Gefässinjektion, Hornhaut-Ödem, lichtstarre, entrundete Pupille - DD: Orbita Phlegmone, Indirekte Karotis-Sinus-Caversonus Fistel, Rhinoorbitale Mukormykose; Patient in septischem Schock nicht ansprechbar. Augenanamnese nicht bekannt. Befunde vom 28.12.15 FVRsc plus stenopäische Lücke = 0'4 cc (-0'25/-10/166°) = 0'32 plus stenopäische Lücke = 0'4 FVLscs = 0'1 cc (-0'25/-0'25/126°) = 0'8. VBA OD reizfreie Phakie. Cataracta incipiens. Fundus OD (in Mydriase) Papille randscharf vital C/D 0'3 exkaviert. Glaskörperblutung mit Blutschlieren im Glaskörperraum Hufeisenforamen in der Netzhautperipherie superior bei 12 Uhr. Makula anliegend. Befunde vom 26.01.16 FVRcc (+0'25/-0'5/118°) plus stenopäische Lücke = 1'0 FVLcc (-1'75/-1/80°) plus stenopäische Lücke = 1'0 Tension rechts 16, links 18 mmHg. VBA OU idem zum Vorbefund. Fundus OD (in Mydriase) Noch etwas Blutschlieren im Glaskörperraum. Papille randscharf vital C/D 0'3 exkaviert. Makula trocken Netzhaut superior bei 12 Uhr Hufeisenforamen mit pigmentierten Laserkoagulationsherden abgeriegelt Netzhaut anliegend. Befunde 29.01.16 FVRsc = 1'0 FVLsc = 0'1 cc (-1'75/-0'5/92°) = 1'12:00 pm VBA OU idem Vorbefund. Fundus OD (in Mydriase) Papille randscharf vital C/D 0'3 exkaviert. Makula trocken Hufeisenforamen superior bei 12 Uhr um das Hufeisenforamen hyperpigmentierten Laserkoagulationsherden. Netzhaut anliegend. Beurteilung und Prozedere Beim Patienten haben wir initial nach der Diagnosestellung mit einem Hufeisenforamen der Netzhautperipherie am rechten Auge eine komplikationslose Netzhautoperation durchgeführt. Bei der Verlaufskontrolle zeigte sich eine stabile Netzhautsituation und anliegende Netzhaut. Die nächste Wiedervorstellung zur Nachkontrolle ist in 6 Monaten in unserer Klinik K am 05.08.16 geplant. Pseudophakie, PEX-Glaukom; Reizzustände nach intravitrealer Eylea-Injektion sind nicht so selten. Glücklicherweise verlaufen diese praktisch immer harmlos; dennoch werde ich bei Fr. Y zu Lucentis wechseln. 1. Gesundheitszustand seither: Stationär 2. Änderung der Diagnose: Nein Einfluss auf Arbeitsfähigkeit: Verstärkte Blendung, rasche Ermüdung, störende Nachbilder, eingeschränktes Gesichtsfeld. Seit wann und in welchem Ausmass: Seit Juli 2009 progredienter Visusverlust rechts. 3. Amaurose rechts FVL meB (-14'0) = 0'63 NVL meB = 0'7 NVL sc = 1'5 (in 10 cm Lesedistanz) Tension beidseits 16 mmHg applaniert. VBA OD Pseudophakie reizfrei. Fundus OD Netzhaut anliegend. Papille mit totaler glaukomatöser Opticusatrophie. VBA OD reizfrei, beginnende leichte Rindentrübungen der Linse. Axial ist die Linse jedoch noch weitgehend klar. Fundus OD Hintere Sklerastaphylom. Schräger Sehnerveneintritt. Netzhautperipherie mit Riss temporal oben; dieser ist von Kryokoagulaten umstellt. Netzhautmitte ohne Degenerationsherde. 4. Therapeutische Massnahmen: Zurzeit sind keine Massnahmen möglich/nötig. Datum der letzten Kontrolle: 07.04.16 A. Fragen zur bisherigen Tätigkeit 1. Rasche Ermüdung, Störung durch stark verlängerte Nachbilder nach Blendung, eingeschränktes Gesichtsfeld. Fehlendes Stereosehen aufgrund der Einäuigkeit. Zum Lesen kleiner Druckschriften muss die Brille abgenommen werden; dann ist das Lesen nur in nächster Nähe (weniger als 10 cm Abstand) möglich. 2. Ja, ca. 4 bis 5 Stunden pro Tag. 3. Nein. B. Kann die bisherige Arbeitsfähigkeit am bisherigen Arbeitsplatz verbessert werden? - Nein. 1.3. Ja. 1.4. Es sind Tätigkeiten geeignet, welche kein Stereosehen erfordern und bei denen eine verstärkte Blendempfindlichkeit keine Gefährdung mit sich bringt. - Was wäre dabei besonders zu beachten? Keine Tätigkeiten, welche den Patienten oder andere in Folge fehlendem Stereosehen gefährdet. - In welchem zeitlichen Rahmen sind diese Tätigkeiten zumutbar? Bis ca. 8 Std. pro Tag. 1.5. Ja, langsameres Arbeiten, raschere Ermüdung in Folge des visuellen Handicaps. Zu Frage 1 Behandlungsbeginn 2010 Zu Frage 2 Diagnosen Linsenluxation beidseits bei Marfan-Syndrom Aphakieglaukom beidseits Kongenitale Kammerwinkeldysgenesie beidseits Rezidivierendes Makulaödem bei St.n. Zentralvenenthrombose links Zu Frage 3 Aktuelle subjektive Beschwerden Visusminderung links > rechts. Zu Frage 4 Aktuelle objektive Untersuchungsbefunde Fernvisus rechts mit bester Korrektur 0'4 Fernvisus links mit bester Korrektur Fingerzählen in 1 m. Glaukomatöse Optikusatrophie beidseits. Luxation der Linsen beidseits. Esotropie links. Zu Frage 5 Berufliche Tätigkeit Röntgenassistentin mit Notfalleinsätzen nachts und am Wochenende. Zu Frage 6 Kann nicht mehr mit dem Auto zur Arbeit fahren bei Notfalleinsätzen. Lesen kleiner Druckschrift nicht mehr möglich. Fehlendes Stereosehen. Zu Frage 7 Arbeitsunfähigkeit 50% seit dem 14.12.15. Zu Frage 8 Ja. 100% vom 12.11.13 bis 06.01.14. 50% vom 07.01.14 bis 19.01.14. 100% vom 07.12.15 bis 13.12.15 und 50% vom 14.12.15 bis 31.12.15. Zu Frage 9 Intravitreale Lucentis-Injektionen (Universitätsaugenklinik Stadt S). Prednison-Therapie p.o. Zu Frage 10 Nein. Zu Frage 11 Unbestimmt. Zu Frage 12 Gut. Zu Frage 13 Am 05.05.16. Zu Frage 14 -- Zu Frage 15 Ja. SVA. Membranpeeling und Lufttamponade am 06.04.16. Bei Fr. Y wurde am 06. April eine ambulante Augenoperation durchgeführt. Aufgrund dessen musste Fr. Y auf das Fitnesscenter verzichten und wir bitten Sie um entsprechende Abo-Verlängerung. - RQW oberer und unterer Lidrand - kleine corneale Erosio inferior - traumatische Mydriase - leichte Vorderkammer-Reiz - Berlin-Ödem der Netzhaut, keine Blutung - keine IOD-Dekompensation V.a. Alkoholintoxikation DD Drogeneinfluss Therapiert; Vis Tensio: 16 mmHg VAA: Erosio inferior Vorderkammer-Reiz 1+ traumatische Mydrisase aber gute Lichtreaktion Motilität leicht zirkulär eingeschränkt mit Diplopie Linse: in situ FD: Papille Makula o.B Berlin-Ödem superior und inferior peripher Die Lage scheint zurzeit relativ stabil. Ihre Druckwerte sind allerdings mit 19 mmHg (wobei noch 2 mmHg wegen der dünnen Kornea addiert werden müssen) ungenügend hoch. Wir haben schon mehrfach über die Therapiemöglichkeiten gesprochen und ich würde vorschlagen, dass wir eine SLT-Laserbehandlung (selektive Laserbehandlung des Kammerwinkels) durchführen würden. Ich bitte Sie um ein kurzes Feedback, damit wir Terminvorschläge unterbreiten können. Bei Hr. Y liegt seit Februar 2016 eine persistierende Glaskörperblutung im Rahmen der proliferativen diabetischen Retinopathie am linken Auge vor. Diese Erkrankung hat zu einem Visusabfall von vormals 0'16 (Oktober 2015) auf aktuell Fingerzählen geführt. Bei ausbleibender Resorption der Blutung halten wir eine Vitrektomie am linken Auge für indiziert. Aufgrund der Multimorbidität des Patienten bitten wir um Kostengutsprache für einen stationären Aufenthalt, damit die postoperative Rehabilitation sichergestellt werden kann. Wir bitten Sie um die Übernahme der Kosten und baldigen Bescheid. - komplexe Mittelgesichtsfraktur (Tripodfraktur links, mehrfragmentär gering dislozierte Orbitaseitenwand und des Orbitabodens links, Hämatosinus maxillaris links)- bilaterale Nasenbeinfraktur - Exkoriation frontoparietal links - Exkoriation und Hämatom, keine Augentropfen. War vor 6 Monaten beim Augenarzt zur Kontrolle, hat neue Brille erhalten. Hat Gleichsichtsbrille bekommen. Gibt keine Augenschmerzen an. Sieht gut. Visus: symmetrisch, kein Verschwommensehen IOD: 16-18 mmHg VAA: Isokorie, Pupillenreaktionen prompt intakt, kein RAPD. Motilität schwellungsbedingt eingeschränkt, binokuläre Diplopie nach rechts. Periorbitales Hämatom, kein Druckdolenz. Links temporales Hyposphagma, Bindehaut sonst ruhig. Cornea klar, glatt. Vorderkammer tief, scheint rf. Keine Blutung. Linse altersentsprechend in situ. Fundus (in Miose wegen heutiger Narkose OP): Symmetrisches Fundusrot. Kein GK Blutung. ODEsotropie rechts. OUOptikusatrophie nach ECMO; FVRcc 0.1 p. FVLcc 0.2 NVRcc 0.05 NVLcc 0.2 Cover-Test: Esotropie rechts. Bei Hr. Y zeigt sich aktuell ein stabiler Visus beidseits bei oben genannter Diagnose. Anamnestisch akzeptiert Hr. Y gemäss der Mutter die Oklusion-Therapie nicht mehr. Wir bitten Sie, die Kostengutsprache für das Monokular Zeiss 4x12 BT Sehhilfe zu übernehmen. Eine Verlaufskontrolle bei uns ist für Mai 2016 wieder geplant. - eingeschränkte Adduktion rechts bei Linksblick - ataktischer Nystagmus links bei Linsblick - vertikaler Nystagmus beim Superiorblick; Visus: 0.8 / 1.0 sc. IOD: 9 / 11 mmHg Fundus: Papillen vital, randscharf 0.2 exc. Makula regelrecht, Netzhaut ohne Blutung. Oben genannte Patientin ist seit August 2011 aufgrund einer feuchten AMD rechts bei uns in Behandlung. Nach dreimaliger Injektion von Eylea rechtsseitig kam es zu einer raschen Visusabnahme mit Zunahme des zystoiden Makulaödems, weshalb wir uns entschieden, wieder auf Lucentis-Injektionen zu wechseln, da die Patientin ursprünglich sehr gut auf Lucentis angesprochen hat. Ich hoffe, Ihnen damit Ihre Frage beantwortet zu haben. Bei weiteren Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. - rupturiertem ACom-Aneurysma - klinisch: GCS 14 (A3, V5, M6), keine FND - cta & mr 19.4.16: Dissektion ICA li. cervical, Perfusionsdefizit Mediagebiet links, re. Ischämie Caput Ncl. caudati re. - CTA vom 20.04.16: rekanalisierte ICA li, kein Perfusionsdefizit, Ischämie Caput Ncl. caudati re. - Dissektion Carotis interna links im MRI-Angio vom 19.04.2016 - Ätiologie unklar - Kein Abducensparese, kein Terson-Syndrom; Nahvisus: sc. 0.8 bds IOD: 17 / 19 mmHg VAA: Isokorie, Pupillenreaktionen intakt, leicht verzögert, Motilität intakt Fundus (Mydr): Papillen leicht prominent, randunscharf mit Randblutungen (R < L), Makula regelrecht, Netzhaut: keine Blutung anliegend - MRI Schädel unauffällig; Vor ca. 4 Wochen Erbrechen, Fieber, frontale Kopfschmerzen. Seit 1-2 Wochen horizontale binokuläre Diplopie, ca. 1-2x pro Tag für max. 20 min. Vor einigen Jahren leichte Hypermetropie festgestellt, hat Brille zum Lesen bekommen, welche aber nicht gerne getragen wurde. FVR mit bester Korr. 0.6 - 0.7 p FVL mit bester Korr. 0.4 - 0.5 p Tension appl. rechts 25, links 24 mmHg nach der Korrektur durch die Hornhautdicke rechts 23, links 22.5 mmHg VBA OU: Cataracta incipiens. Linsen: PEX. Ebenfalls PEX am Pupillensaum. Fundus OD: Papille blässlich, 0.4 exkaviert. Fundus OS: Papille blass, 0.7 exkaviert. Pachymetrie OD: 596 µm Pachymetrie OS: 591 µm Eine Verlaufskontrolle ist anfangs Juni 2016 geplant. Äquatoriale Degenerationen beidseits. Myopia media beidseits. 2. Art und Ergebnis der Behandlung? Cerclage und Plombage am 26.08.2014 (rechtes Auge). 3. Wann haben Sie die Person das letzte Mal untersucht/behandelt? Befunde? Am 08.05.2015. Fernvisus rechts mit eigener Brille 0.8, links 1.0. Netzhaut überall anliegend, Augendruck beidseits normal. 4. Prognostische Einschätzung (Verlauf Rückfallrisiko Arbeitsfähigkeit)? Da mehrere äquatoriale Degenerationen vorhanden sind, ist ein Rezidiv nicht ausgeschlossen. Zurzeit ist Hr. Y voll arbeitsfähig. 5. Arbeitsunfähigkeit (von wann bis wann)? Vom 26.08.2014 bis 15.09.2014. 6. Besteht eine Teilinvalidität oder ein erhöhtes Risiko für vorzeitige Invalidität? Aufgrund der peripheren äquatorialen Netzhautdegenerationen besteht lebenslang ein erhöhtes Risiko für eine Amotio retinae mit eventuell vorzeitiger Invalidität. 7. Wurde oder wird die Person von anderen Ärzten ambulant oder stationär behandelt? Wenn ja, von welchen? Wann? Dr. X, Augenarzt FMH. Zu Punkt 3 Diagnose gemäss ICD-10 Klassifikation: H35.50 1. Wie lautet die Diagnose? Beide Augen: Retinopathie mit - starker Visusminderung - stark eingeschränktem Gesichtsfeld - Nystagmus - fehlendem Stereosehen - eingeschränkter Farbwahrnehmung - keine messbaren ERG-Signale - am ehesten im Rahmen einer Leber'schen kongenitalen Amaurose Erstdiagnose 2000 im Stadt S. Zu Punkt 4 -- Zu Punkt 5 Starke Visusminderung Stark eingeschränktes Gesichtsfeld Fehlendes Stereosehen Nachtblindheit Erhöhte Blendempfindlichkeit Reduziertes Kontrastsehen Kurzsichtigkeit Zu Punkt 6 Es handelt sich um einen dauerhaften Zustand mit konstanter Funktionsbeeinträchtigung, eine Progression ist nicht ausgeschlossen. Eine Verbesserung ist nicht möglich. Zu Punkt 7 Regelmäßige augenärztliche Verlaufskontrolle. Zu Punkt 8 Es sind zurzeit keine anderen Maßnahmen möglich. Zu Punkt 9 Diagramme müssen erklärt werden bei Prüfungen usw. eventuell Zeitausgleich. Befunde vom 04.04.16 FVRcc -4.75/-10/24° = 0.12 FVLcc -2.75/-15/160° = 0.12 NVR= 0.12 NFL= 0.12 Cover-Test: Ferne Orthophorie, Nähe kleine Esophorie. Motilität: Abduktionsdefizit beidseits. Konvergenz: positiv. Nystagmus: Pendelrucknystagmus mittlerer Frequenz mit großer Amplitude (> im Seitblick). Worth: Ferne und Nähe positiv. TNO-Platte 6 positiv. Bagolini: positiv. Prismen-Covertest: Ferne +/- 0, Nähe 0 bis ca. 5°. Gemäss Ihres Schreibens vom 8. April 2016 übersende ich Ihnen einen weiteren Bericht von der letzten Konsultation am 29.03.2016. Subjektiv geht es dem Patienten recht gut. Der bestkorrigierte Visus am rechten Auge beträgt weiterhin 0.63. Allerdings besteht ein starker narbenbedingter Astigmatismus und die Kontaktlinse trägt der Patient nicht, sodass er de facto auf dem Auge unkorrigiert im Alltag ist. Die Vorderabschnittsbefunde sind unverändert mit einer großen Hornhautnarbe im Limbusbereich sowie verbleibenden Hornhautnähten. Funduskopisch ist der Zustand stabil. Die Netzhaut ist allseits anliegend. Die Therapie mit Combigan AT wird fortgesetzt, dennoch sind die Druckwerte mit 26 im etwas höheren Bereich. Eine Verlaufskontrolle ist in 6 Monaten vorgesehen. Fortgeschrittenes Engwinkelglaukom. OU St. n. Laseriridotomie. Eingriff: Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof HKL mit 26 dpt. links; Bei dieser Patientin ist es trotz qualitativ guter Biometrie mit dem Zeiss IOL-Master zu einer Myopisierung des linken Auges gekommen. Die Anisometropie ist deshalb so stark, dass eine Brillenanpassung kaum möglich sein wird. Ich habe deshalb Fr. Y eine baldige Katarakt-Operation auch rechts mit ebenfalls leichter Myopisierung vorgeschlagen. Dein Einverständnis voraussetzend, werden wir der Patientin einen Termin für die Katarakt-Operation rechts zustellen.OS Maxitrol Augentropfen 4x täglich Maxitrol Augensalbe zur Nacht FVR sc = 10 FVL sc = 0.5 Tension R/L 12 mmHg VBA OD reizfrei. Fundus OD Papille randscharf, vital, physiologisch exkaviert. Makula trocken. Zentrale Netzhaut anliegend. VBA OS Bindehautinjektion. Hornhaut glatt, klar, fluonegativ. Verminderter Tränenfilm. Vorderkammer steht ohne Zellen, kein Hypopyon. Pupille/Iris normal. Linse klar. Lidschwellung. Fundus OS Papille randscharf, vital, physiologisch exkaviert. Makula trocken. Zentrale Netzhaut anliegend. Im Rahmen einer Verletzung der Augenoberfläche durch einen Ast stellte sich der Patient 4 Tage später in unserer Klinik vor. Wir leiteten eine lokale Therapie ein, worunter der Patient im Verlauf eine deutliche Befundbesserung erreichte. In der Verlaufskontrolle vom 10.12.XXXX lag ein stabiler vorderer und hinterer Augenabschnittsbefund am linken Auge vor. Wir entließen daher den Patienten in die ambulante Weiterbetreuung und stehen bei Bedarf oder Befundänderung jederzeit zu einer erneuten Beurteilung zur Verfügung. - St.n. PPV bei Glaskörperblutung 11/XXXX (Prof. Z) - St.n. Phako/IOL, Re-PPV, Endolaser, Silikonöl 12/XXXX (Krankenhaus K) - St.n. Silikonölentfernung 02/XXXX (Krankenhaus K) - St.n. Re-re-PPV + erneute Silikonölendotamponade nach Re-Amotio 03/XXXX (Dr. X) - St.n. Phako/IOL 06/XXXX (Dr. X) - Diabetisches Makulaödem - St.n. Anti-VEGF bds. - St.n. fokaler und panretinaler Laserkoagulation Gerne beantworte ich Ihre Frage bezüglich der Blepharochalase-Operation linksseitig bei oben genannter Patientin. Aus welchen Gründen wurde anstelle der beidseitigen Oberlidptose-Operation die Blepharoplastik links durchgeführt? Die Patientin berichtete am Operationstag in erster Linie durch ein kompromittiertes Gesichtsfeld linksseitig wegen der herabhängenden Oberlidhaut gestört zu sein. Deswegen wünschte sie primär eine Operation des linken Auges bzw. der Blepharochalase. Wir entschieden uns daher für ein kostensparendes und vereinfachtes Prozedere mit Durchführung einer Dermatochalase-Operation linksseitig. Sind noch weitere Operationen im Bereich der Augenlider geplant? Nein, vorerst sind keine weiteren Operationen im Bereich der Augenlider geplant. Postoperativ war die Patientin mit dem Resultat sehr zufrieden. Sollte es im Verlauf jedoch zu einer zunehmenden oder rezidivierenden Gesichtsfeldeinschränkung durch die Oberlider kommen, ist ein weiterer Eingriff nicht auszuschließen. Ich hoffe Ihnen hiermit Ihre Fragen beantwortet zu haben und bitte Sie erneut um die Kostenübernahme der durchgeführten Dermatochalase-Operation linksseitig am 18.06.15 trotz der ursprünglichen Kostengutsprache für eine beidseitige Ptose-Operation. Ich bitte Sie zu berücksichtigen, dass dieser Eingriff kostengünstiger ausgefallen ist als die ursprünglich geplante Operation und dass auf Wunsch der Patienten im Allgemeinen eine Änderung des Prozederes möglich sein muss, gerade dann, wenn es um eine Vereinfachung einer Operation geht. Bei weiteren Fragen stehe ich Ihnen gerne weiterhin zur Verfügung. St. n. Laserkoagulation äquatorialer Degenerationen OS St. n. Pseudophakie-Amotio; Bei der Voruntersuchung zeigten sich rechts äquatoriale Degenerationen (Analog zu dejenigen, welche links zu einer Pseudophakie-Amotio geführt hatten). Ich habe deshalb präoperativ eine periphere Laserretinopexie im Bereich der Degenerationen vorgenommen. Bei der Nachkontrolle am 1. postoperativen Tag zeigten sich stabile Verhältnisse. Dennoch würde ich in der ersten Zeit nach der Operation regelmäßige Funduskontrollen empfehlen (bis etwa 1 Jahr postoperativ). Therapie Auge links: - Maxitrol Augentropfen 5x täglich - Maxitrol Augensalbe zur Nacht Der Patient wurde angewiesen, in den nächsten Tagen möglichst häufig eine aufrechte Körperhaltung einzunehmen und nachts mit hochgelagertem Oberkörper zu schlafen. OS Cataracta matura; XXXX erfolgte bei Hr. Y die stationäre Katarakt-Operation am rechten Auge. Nun besteht auch am rechten Auge eine Katarakt matura. Zudem leidet er wie bekannt an Trisomie 21 mit geistiger Behinderung. Wir können Hr. Y nur in Intubationsnarkose und unter stationärer Begleitung behandeln. Ich hoffe Ihnen mit diesen Angaben gedient zu haben und verbleibe. Bei Zustand stationärer Operation mit Durchführung einer Phako + IOL PPV Cerclage und Gas am 25.03.XXXX fecit Prof. Z; Aufgrund der obengenannten Diagnosen wurde Hr. Y am 25. März XXXX bei uns in der Augenklinik von Prof. Z operiert. Da sich nun nach dieser Operation die Sehstärke verändert hat, ist Hr. Y auf neue Brillengläser angewiesen. OU Visusminderung mit Akkommodationsdefizit bei St. n. Glaskörperblutung Aniseikonie St. n. Schieloperation 2010 OD Intermittierender Strabismus divergens Myopie St. n. Pars plana Vitrektomie 1999 OS Geringe Myopie; Korrigiert ist rechts eine Sehschärfe von 0.3 und links von 0.7 möglich, binokular knapp 0.8. Ein dreidimensionales Sehen ist nicht möglich. Die rezeptierte Gleitsichtbrille sollte stets getragen werden. - St. n. Cataracta senilis; Sie gaben an, keine besonderen Probleme gehabt zu haben. Der Visus am rechten Auge betrug mit +1.50 / -0.25 / 128° = 1.0. Links +3.25 / -0.25 / 90° = 1.0 p. Binokular 1.25 mit einer Addition von +2.75 = 1.25 bds. Die vorderen Abschnitte rechts bland mit IOL in loco. Links mit Cataracta incipiens. Funduskopisch zentral unauffällige Befunde. Ich habe Ihnen entsprechend das Brillenrezept mitgegeben und Kontrollen bei Bedarf empfohlen. Es zeigt sich nach perforierender Bulbusverletzung 2010 mit Netzhautablösung im Verlauf und St. n. Cerclage und Plombe einen Fernvisus bestkorrigiert rechts von 1.25, links (in Mydriase) von 0.5. Die vorderen Bulbusabschnitte sind reizfrei, die periphere Netzhaut am linken Auge ist am Cerclagewall unterspült und mit Laserkoagulaten abgeriegelt. Unverändert zu 2012. Eine Verlaufskontrolle ist für Anfang 2017 geplant. - St. n. Laserabriegelung der NH-Foramina bei 11 und 5 Uhr - St. n. Kryokoagulation der Netzhaut bei peripherem NH-Foramen mit Unterspülung nach inferior am 06.10.XXXX - St. n. Cerclage und Kryo bei NH-Foramen temporal unten mit umschriebener Unterspülung und beginnender Quadrantenablösung am 23.10.XXXX - St. n. Vitrektomie und Silikoninstillation sowie Retinektomie - St. n. refraktiver Laserkorrektur; 1.1 Krankheit. Diagnose mit Auswirkung auf die Arbeitsfähigkeit: St. n. mehrfachen vitreoretinalen Eingriffen am linken Auge bei PVR-Amotio mit Re-Amotio und Ausbildung eines Makulapuckers 1.2 Ambulante Behandlung durch Sie vom 24.09.15 bis heute. Datum der letzten Kontrolle: 10.05.16 1.3 keine stationäre Behandlung durchgeführt 1.4 Initiale Vorstellung mit multiplen Netzhautrissen im Verlauf trotz Laserkoagulation und Kryokoagulation mit Netzhautablösung nach Cerclage. Re-Amotio mit massiver proliferativer vitreo-retinopathie. Dann Vitrektomie und Silikonölinstillation im Verlauf Katarakt-Bildung, dementsprechend bei Silikonölentfernung auch Linsenemulsifikation und Kunstlinsenimplantation. Makulamembranpeeling bei massivem Makulapucker. Die Prognose ist an diesem mehrfach operierten Auge mit Makulapucker deutlich eingeschränkt und prinzipiell im Bereich vom Fingerzählen anzusiedeln. Erfreulicherweise scheint der Visus trotzdem widererwartend aktuell auf 0.4 - 0.5 angestiegen. 1.5 Regelmässige Verlaufskontrollen sowie Nevanac Augentropfen. Aktuelle Medikation: Nevanac Augentropfen 1.6 40% ab 20.04.16 - 10.08.16. 1.7 Unter der eingeschränkten Sehschärfe am linken Auge ist von einer rascheren Ermüdung bei Büroarbeit auszugehen. 60% sind möglich. 1.8 Ja durch Anpassung einer Brille oder allenfalls refraktive Laserchirurgie. 1.9 Es kann wahrscheinlich mit einer Wiederaufnahme der beruflichen Tätigkeit bzw. einer Erklärung der Eingliederungsfähigkeit gerechnet werden. 80 - 100% in 9-12 Mte. 1.10 Nein Kammerwinkelsynechien OS St.n. 2-maliger SLT (ohne Erfolg) Operation: Viscocanalostomie und Phakoemulsifikation mit Implantation einer Acrysof-HKL am 03.05.16. Bei den frühen postoperativen Kontrollen zeigte sich noch eine ungenügende Drucksenkung, weshalb ich am 09. Mai eine Durchtrennung der Trabekulodescemetschen Membran sowie eine Laser-/Fadendurchtrennung vornahm. Danach bildete sich ein schönes Filterkissen aus und der Augeninnendruck sank auf 10 mmHg. Am 19. Mai war der Druck bereits wieder auf 14 mmHg angestiegen, weshalb ich einen weiteren Skleralfaden mit dem Laser durchtrennte. Rechts zeigten sich Druckwerte zwischen 19 - 30 mmHg applaniert unter maximaler Therapie. Ich habe Hr. Y darüber aufgeklärt, dass langfristig möglicherweise auch rechts eine chirurgische Intervention sinnvoll sein könnte. Der Patient berichtet vor 2 Tagen zufällig eine kleine schmerzlose Rötung am linken Auge bemerkt zu haben. Kein Pruritus, keine Colaretten. Visus sei subjektiv unverändert. BDS: 1.0 voll; RA: 19 mmHg / LA: 22 mmHg; LA mit kleinem Hyposphagma nasal-inferior. Ansonsten beidseits reizfreier vorderer Bulbusabschnitt. BDS: Papille rund randscharf vital phys. exkaviert. Macula altersentsprechend. NH zentral regelrecht. BD 161/107 Puls 69. Bezüglich des Hyposphagmas ist keine Therapie nötig. Erneute Vorstellung bei Bedarf. Blutdruckkontrollen durch den HA empfohlen. Hiermit bitten wir um die Kostenübernahme eines stationären Aufenthaltes von drei Tagen zur präoperativen Vorbereitung und Durchführung sowie postoperativer Sicherstellung des Operationserfolges bei fortgeschrittener Katarakt am besseren rechten Auge. Aufgrund der oben genannten zahlreichen Erkrankungen mit Mobilitätseinschränkung sowie starker Agitiertheit ist unserer Ansicht nach ein stationärer Aufenthalt sowie eine Operation in Vollnarkose erforderlich. Wir bitten um eine rasche Bearbeitung, damit wir die Operation zeitnah im Sinne des Patienten vereinbaren können. Aktuelle Therapie OU Fermavisc Augentropfen halbstündlich Lacrinorm Augengel bei Bedarf 1. Diagnosen 1.1 Diagnosen Bei psychiatrischen Erkrankungen bitte ICD 10- oder DSM-IV-Codes angeben. Erstmals gestellt am: OS Kongenitale Megalopapille mit grober Papille - Aktuell Visus links 0.3 bis 0.5 p ohne Korrektur - Fernvisus rechts 1.2 voll ohne Korrektur 1.2 Wirkt sich der Gesundheitszustand auf den Schulbesuch oder die berufliche Ausbildung aus? Ja / Nein Wenn ja, wie? Seit wann? Amblyopie links bei oben genannter Diagnose mit Sehschärfe links von 0.3 bis 0.5. 1.3 Liegen ein oder mehrere Geburtsgebrechen gemäss GgV vor? Ja / Nein Wenn ja, Ziffer(n): 1.4 Der Gesundheitszustand der versicherten Person ist: gleich bleibend / besserungsfähig / sich verschlechternd 1.5 Kann durch medizinische Massnahmen die Möglichkeit einer späteren Eingliederung ins Erwerbsleben wesentlich verbessert werden? Ja / Nein 1.6 Benötigt die versicherte Person Behandlung / Therapie? Ja / Nein Wenn ja, welche? Orthoptische Kontrolle in 6 Monaten im Kantonsspital Aarau Augenklinik. 1.7 Benötigt die versicherte Person Behandlungsgeräte oder Hilfsmittel? Ja / Nein Wenn ja, welche? 1.8 Besteht ein behinderungsbedingter Mehraufwand an Hilfeleistung oder persönlicher Überwachung im Vergleich zu einem Nichtbehinderten gleichen Alters? Ja / Nein Wenn ja, seit wann? Ärztliche Angaben: 2.1 Behandlung vom 08.11.13 bis aktuell 25.01.16 2.2 Letzte Untersuchung vom: 2.3 Anamnese (chronologischer Verlauf, bisherige Therapie, aktuelle Symptome): 2.4 Ärztliche Befunde: Rechts voller Visus von 1.2 ohne Korrektur. Links 0.3 bis 0.5 Amblyopie links mit Exotropie links bei oben genannter Diagnose. 2.5 Prognose: Visus links bei Amblyopie links seit 2013 verbessert bis 0.3-0.5. Die initiale Sehschärfe betrug 0.1 im November 2013. 2.6 Spezialärztliche Untersuchungen: Am 26.09.16 ist eine orthoptische Untersuchung bei uns geplant. 2.7 Behandlungsplan (Beginn/Dauer): Siehe Punkt 2.6. 2.8 Haben Sie therapeutische Massnahmen in Hauspflege verordnet? Ja / Nein Wenn ja, welche? Wie oft und wie lange durch wen? 3. Unterschrift Vorname Name Datum und Unterschrift des Arztes/der Ärztin Genaue Adresse (Praxis/Abteilung) 4. Beilagen OD St.n. Eviszeration (20.04.2016, fecit Dr. X) bei St.n. traumatischer Bulbusruptur vom 01.01.2016 mit Netzhautvorfall und Prolaps von intraokularem Gewebe (Bulbusrevision am 01.01.2016, fecit Dr. X) - aktuell: Termin geplant im Schweiz. Kunstaugeninstitut in Luzern zur Prothesenauspassung OS Monokelsituation, volle Sehschärfe Orbitafraktur rechts (Orbitadach, mediale Orbita und Orbitaboden) am 01.01.2016 - St.n. Orbitarevision am 04.01.2016 durch Kieferchirurgie Krankenhaus K; FVL cc = 1.25 voll (+0.75/-0.25/22°) VBA OD ruhiger Befund, keine Hinweise auf Infektion. Bindehaut gut adaptiert. Illig-Schale in situ. Oberlid-Ptose mit reduzierter Levatorfunktion. VBA OS unauffällig, reizfrei. Fundus OS unauffällig. FVR cc = 0.8 + SL = 01 p FVL cc = 1.25 Ishihara R16/21 Ishihara L20/21 Tension beidseits 17 mmHg Fundus unauffälliger Papillenbefund Kein relatives Afferenzdefizit oder Trace-Phänomen rechts. Bei der simultanen binokularen Prüfung mit polarisierten Gläsern wird das rechte Auge favorisiert (der Patient kennt die Untersuchungstechnik nicht und weiss nicht mit welchem Auge er was gesehen hat). OD funktioneller Monokulus Cataracta incipiens Pseudoexfoliationssyndrom OS St.n. Endophthalmitis nach Phako/IOL am 14.01.2015 - St.n. PPV, IOL-Explantation, Silikonölfüllung am 16.01.2015 - St.n. PPV, Silikonölentfernung, dreimaliger Flüssigkeits-/Luftaustausch, Implantation einer Artisan-IO retropupillär am 28.10.2015 - St.n. DSAEK bei Hornhautdekompensation/Endothelatrophie am 01.03.2016; FVR cc = 1.0 p (3/5) FVL cc = 0.2 v Gesichtsfeld mit den Marken 3/III binokular Horizontaler Durchmesser von 130°. Hr. Y wurde uns notfallmässig am 13.03.2016 mit fast vollständiger Netzhautablösung am rechten Auge vorgestellt. Die operative Versorgung fand am 16.03.2016 statt mit rechts Vitrektomie, Cerclage, Kryokoagulation, Endolaserkoagulation, Endodiathermie, Gas-Tamponade und Phakoemulsifikation + IOL-Implantation in Vollnarkose. Der Patient gab damals an, eine Woche vorher Blitze und Mouches volantes bemerkt zu haben. Nun zeigte sich ein zunehmender Nebel und der Visus am rechten Auge sei nun sehr schlecht. Am Tag der Erstvorstellung war der bestkorrigierte Visus am rechten Auge nur 0.05, exzentrisch links 0.8 p. Der Augendruck war rechts 8 mmHg, links 12 mmHg. Die vorderen Augenabschnitte zeigten sich reizfrei. Funduskopisch zeigte sich rechts deutlich Tabakstaub im Glaskörperraum sowie eine fast vollständige Amotio retinae. Links waren die Fundusbefunde unauffällig mit allseitiger Netzhautanlage. Es wurde die Diagnose einer rhegmatogener subtotalen Amotio retinae mit Makulabeteiligung am rechten Auge gestellt. Zudem wurde die Indikation einer Vitrektomie und Cerclage rechts zur Sanierung des Problems gestellt. Der schwere Visusverlust am rechten Auge mit Verlust des Stereosehens beeinträchtigt die Arbeitsfähigkeit. Die Operation fand am 16.03.2016 statt und danach erfolgten mehrere postoperative Kontrollen. Die letzte Kontrolle fand am 26.04.2016 statt. Dabei zeigte sich rechts eine subjektiv deutliche Besserung des Sehens. Der bestkorrigierte Visus war rechts mit +0.5 / -1.50 / 161° = 0.63. Die vorderen Abschnitte waren soweit reizlos mit neu einer Kunstlinse in loco. Funduskopisch zeigt sich eine allseitige Netzhautanlage mit gut vernarbten Kryoherden.b) Medikamentös wurde bereits eine Therapie mit Maxitrol AT weitgehend ausgeschlichen. c) Weitere Therapien sind vorerst nicht geplant. Eine weitere Kontrolle ist allerdings am 02.08.2016 geplant. Laut meinen Aufzeichnungen liegt am 26.04.2016 keine Arbeitsunfähigkeit mehr vor. Ja, eine weitere Verbesserung des Visus am rechten Auge ist noch möglich. Bekanntermaßen kann sich bis zu einem Jahr nach Erfolg der Netzhautablösung der Visus noch erholen, wenn es nicht zu einer erneuten Netzhautablösung kommt. Gemäß Befunden vom 26.04.2016 schätze ich die Arbeitsfähigkeit wieder bei 100 % im bisherigen Tätigkeitsumfeld. Mit einem Visus von 0.6 rechts und 0.8 links ist der Patient voll fahrtauglich und hat ein Stereosehen. Mit entsprechender Korrektur sollten alle Arbeiten möglich sein. Dazu kann ich keine Angaben machen. Befunde vom 26.05.16 FVRcc +1 0/-125/154° = 016 FVLcc +3 5/-125/20° = 06 Tension rechts 12 links 10 mmHg. VBA OD Hintere Schalentrübung ++ ansonsten reizfrei. VBA OS reizfrei Phakie intraokulär reizfrei. Fundus OU Papille randscharf temporal blässlich makulär Cellphanglitzern. Netzhaut peripher anliegend. Glaskörper frei. OCT-Makula 18.01.2016 OU Es zeigt sich eine generalisierte Atrophie der neurosensorischen Retina. Zentrale Netzhautdicke rechts 211 µm links 2015 µm. OD Hornhautdekompensation bei St.n. komplizierter Kataraktoperation 2014, Klinik K. OS Cataracta senilis Hintere Glaskörperabhebung; Die Patientin hat am rechten Auge im Jahr 2014 eine komplizierte Kataraktoperation gehabt. Die Hornhaut dekompensierte, sodass die Patientin jetzt nur Handbewegungen sieht. Sie wurde vom Misserfolg so traumatisiert, dass sie keine Augenärzte mehr aufsuchen wollte. Nur auf Druck ihrer Tochter hat sie sich bei uns notfallmäßig vorgestellt mit Mouches volantes und Sehverschlechterung auf dem linken Auge. Die Untersuchung war anfänglich sehr erschwert, im Verlauf zeigte Fr. Y deutlich mehr Compliance. Kopfdrehung nach rechts. Fernvisus unkorrigiert: 12 beidseits. Im orthoptischen Status Parallelstand mit der oben bezeichneten Kopfzwangshaltung nach rechts. Im Cover-Test für Nah und Fern Exophorie. Im alternierenden Cover-Test für die Ferne -2 für die Nähe -6 bis -8 Prismendioptrien. Im Linksblick zunehmend auf -14^ im Rechtsblick abnehmend auf 0^. Beurteilung und Prozedere Leichtes Adduktionsdefizit rechts. In Primärposition leichte Exophorie mit gutem Binokularsehen. Fr. Y selber ist asymptomatisch. Ich habe mit Fr. Z sowie Fr. Y die Situation besprochen und vorgeschlagen, dass in der aktuellen Situation bei praktischer Beschwerdefreiheit ein operatives Vorgehen nicht nötig sei. Sollte sich die Kopfzwangshaltung verstärken (was aber nicht anzunehmen ist), kann immer reevaluiert werden. Bei Hr. Y besteht seit 2010 eine homonyme Hemianopsie nach links, weshalb seither bei leicht eingeschränktem Gesichtsfeld mit horizontalem Durchmesser von 120° binokular um eine Sondergenehmigung für die Fahrerlaubnis der Gruppe 3 gebeten wurde. Da ab dem 1.7.2016 die medizinische Mindestanforderung zur Fahreignung geändert wurde und die Mindestanforderung bezüglich Gesichtsfeld nun bei 120° im horizontalen Durchmesser liegt, wird Hr. Y diese Anforderungen ohne Probleme ab dem 1.7.2016 erfüllen. Somit können auch die unten genannten Auflagen aufgehoben werden. · Regelmäßige ärztliche Behandlung und Kontrolle im KSA Augenklinik · Die Häufigkeit der Behandlungen und Kontrollen liegt im Ermessen des behandelnden Arztes · Erneute augenärztliche Untersuchung bis am 13.1.2017. Das Aufgebot erfolgt dannzumal durch das Strassenverkehrsamt. - Abstrich vom 06.06.2016: Kein Nachweis von Bakterien Fortgeschrittenes Glaukom - St.n. Trabekulektomie und Phako/IOL im 05/2008 - St.n. postoperativer Aderhautamotio; Therapie: OD: Lokale antibiotische Therapie Medikation bei Austritt: OD: Tobrex AT 3x/d Vigamox AT 3x/d Combigan AT 2x/d weiter wie bisher Latinoprost AT 1x/d weiter wie bisher OS: Lacrycon AG 3x/d - Abstrich vom 03.06.2016: Nachweis von Moraxella nonliquefaciens (empfindlich auf u.g. Therapie) Fortgeschrittenes Glaukom - St.n. Trabekulektomie und Phako/IOL im 05/2008 - St.n. postoperativer Aderhautamotio - sehr weite Lidspalte mit unvollständigem Lidschluss bei Fazialisschwäche; Therapie OP: Temporale partielle Tarsorrhaphie rechts am 07.06.2016 OD: Lokale Antibiose Medikation bei Austritt: OD: Tobrex AT 4x täglich Floxal AS 4x täglich Scopolamine AT 2x täglich OS: Lacrycon AG 3x täglich Vitamin A AS zur Nacht per orale Therapie wie bisher weiter Funktionelle Monokelsituation Pseudophakie (Phako + IOL 03/2015, Krankenhaus K) Hornhautnarben superior unklarer Ätiologie, DD Bandkeratopathie, DD Salzmannknötchen Proliferative diabetische Retinopathie mit/bei - St.n. Pan-Laserkoagulation - St.n. Glaskörperblutungen Amaurose bei Glaukom, wahrscheinlich sekundär bei PDRP anamnestisch Aphakie Hornhautvaskularisationen; Hiermit beantworte ich die von Ihnen gestellten Fragen zu obengenannter Patientin im Schreiben vom 20.04.2016. Die Voraussetzung bezüglich des Visus ist nicht gegeben. Bezüglich des Gesichtsfelds können keine Angaben gemacht werden, da die Goldmann-Perimetrie bei uns mit III/3 durchgeführt wurde (25° horizontaler Durchmesser). Der Fernvisus beträgt links 03p (4/5) rechts besteht eine Amaurose. Die Situation am linken Auge könnte sich durch einen chirurgischen Eingriff allenfalls verbessern lassen. Am rechten Auge ist nicht mit einer Verbesserung zu rechnen. Ich hoffe, Ihnen mit diesen Angaben behilflich gewesen zu sein. FVRcc +1 00/-700/155° = 04 FVLcc -1 00/-025/96° = 10 Hiermit beziehe ich mich auf Ihr Schreiben vom 07.06.16. Bei der Patientin bestand präoperativ ein grauer Star am linken Auge. Da die präoperative Untersuchung mittels Moire einen fraglich schlechten Wert aufwies, mussten wir mittels einer zusätzlichen OCT-Untersuchung sicherstellen, dass die strukturelle Integrität der Netzhaut gewährleistet war. Somit war die Scanning-Laser-Ophthalmoskopie bzw. die OCT-Untersuchung in diesem Fall medizinisch notwendig. Ich hoffe, Ihnen mit diesen Angaben behilflich gewesen zu sein. - Cataracta incipens; Therapie: lokale und systemische drucksenkende Therapie. Lokaltherapie bei Austritt: Auge links: - Cosopt AT 1-0-1 - Alphagan AT 1-0-1 - Yellox AT 1-0-1 - Maxitrol AT 1-1-1 OD Monokulus OS Amaurose bei: - St.n. mehreren Amotio-Operationen - St.n. PKP bei perforierendem Ulkus bei St.n. Herpeskeratitis - St.n. Phako/IOL; Bei der Kontrolle vom 26.4.16 führten wir zum Ausschluss einer Makulopathie bei Monokelsituation eine Scanning-Laser-Ophthalmoskopie durch bei funduskopisch gesehenen Pigmentverschiebungen in der Makularegion. OU Myopisierende Katarakt rechts > links Keine Hinweise auf eine diabetische Retinopathie bei bekanntem Diabetes mellitus Typ II, ED 2005; Bei der Untersuchung vom 23.2.16 ging es darum, eine Visusprognose vor Katarakt-Operation zu stellen. Bei fortgeschrittener Katarakt beidseits und reduziertem Einblick funduskopisch war die Indikation zur Scanning-Laser-Ophthalmoskopie gegeben. Ferner ging es darum, ein Makulaödem bei allfälliger diabetischer Retinopathie auszuschließen.- Mikrobiologie: Fusarium oxysporium - Kontaktlinsen assoziiert; Nous demandons la prise en charge des coûts pour Natacyn 5 % gouttes oculaires pour la patiente mentionnée ci-dessus. Nous traitons la patiente depuis 3 mois en raison d'une kératite fongique. Au début, aucun microbe n'a été trouvé. Nous attendons votre réponse le plus rapidement possible pour ne pas retarder davantage le changement de thérapie. - hochgradigem Verdacht auf okuläre Beteiligung links ; Comme vous pouvez le voir dans le rapport de constatation du 15.02.2016, le patient présente un haut degré de suspicion d'une atteinte oculaire de lymphome non hodgkinien connu. Le patient nous a été référé en janvier de cette année par l'ophtalmologiste privé Dr. X pour une clarification supplémentaire. Sur la base des antécédents cliniques et de l'examen du corps vitré et du fond d'œil à gauche, nous avons suspecté une atteinte oculaire du lymphome non hodgkinien. Pour mieux représenter l'étendue et la structure de la zone rétinienne suspecte, nous avons procédé à une tomographie par cohérence optique. Cela a révélé une atrophie rétinienne diffuse au niveau de l'arc vasculaire supérieur temporel à gauche ainsi qu'un relâchement des couches rétiniennes externes et de l'épithélium pigmentaire. Ces constatations sont compatibles avec le diagnostic suspect. Dans les angiographies rétiniennes réalisées, un aspect granulaire a été observé dans la périphérie rétinienne associé à des déplacements pigmentaires. Aucune vessele conduisant à la zone suspecte n'a pu être mise en évidence. - cvRF: DM II, art. Hypertonie, Hypercholesterinämie - nicht insulinabhängig - HbA1c: ? - cvRF: art. Hypertonie, DM Typ 2, Hypercholesterinämie St.n. Schiel-Operation 1959 - nicht insulinabhängig; Thérapie: - i.v.: Hämodilution durch Voluven-Infusionen vom 19.06. - 25.07.2016 (insg. 8 Behandlungen) - lokal OD: Cosopt AT 1-0-1 OU: Pseudophakie 01.2016 - St.n. Miopia magna (-17 dpt); Thérapie: Operation OS: Cerclage PPV Kryo Gasendotamponade am 20.06.2016 Prozedere: Lokal OS: - Maxitrol AT 5x täglich - Maxitrol AS zur Nacht Der Patient soll in den folgenden Tagen möglichst eine Oberkörperhochlage einnehmen. Bei cette patiente, il existe un état après une vitrectomie pars plana et un peeling membranaire au stade III du trou maculaire. L'intervention a été réalisée en 2008. Anamnestisch gab die Patientin an, Metamorphopsien zu haben, sodass die Indikation für eine erneute OCT-Untersuchung gegeben war. Es zeigte sich eine partielle Verdünnung der fovealen und perifovealen Netzhautdicke rechts (im Vergleich mit der Netzhautdicke links). Eine erneute Operationsindikation ist aufgrund dieser Befunde jedoch nicht gegeben. OU: Keine AP für Chiasma-Kompression oder Optikus-Kompression 1. Subjektiv ist die Patientin mit dem OP-Ergebnis zufrieden. Doppelbilder werden im extremen Aufblick wahrgenommen (ab 20 Grad Aufblick) 2. CT: F/N in Primärposition Orthophorie Visus Ferne R 0.8 L 0.8-1.0 Motilität: Hypotropie rechts 2 pdpt im Aufblick TNO: 60 Worth: positiv 3. Noch dezente Trochlearisparese rechts 4. Die Patientin ist annähernd beschwerdefrei und die Behandlung kann abgeschlossen werden. 5. Es sind keine weiteren Kontrollen vorgesehen. Bei der Patientin besteht eine tiefe Amblyopie rechts bei angeborener Linsentrübung. Der Visus ist höchstens 0.2 rechts. Der Visus wurde trotz intensiver Okklusionstherapie nicht besser und die Wahrscheinlichkeit eines Visusanstiegs ist sehr gering. Die Patientin hat aber zusätzlich wegen der zentralen Linsentrübung eine starke Lichtempfindlichkeit rechts. - Tensiodekompensation rechts Pseudophakie (OD seit 2013, OS seit 2009) - St.n. YAG-Kapsulotomie OD - St.n. 3x Eylea-Injektionen - St.n. 3x Lucentis Injektionen St.n. Laserretinopexie bei Netzthautforamen bei 11 Uhr St.n. Fraktur LWK3 2014; Durchgeführte Operation: Trabekulektomie mit Mitomycin rechts am 24.06.2016 (Prof. Z) Gerne beantworten wir Ihnen Ihre zusätzlichen Fragen bezüglich unserer Verordnung für die Lupenbrille. Zu Frage 1 Ist es Fr. Y ohne Lupenbrille nicht möglich längere Texte in normaler Schriftgrösse zu lesen? Nein. Zu Frage 2 Wie lauten die aktuellen Visuswerte beider Augen. Fernvisus rechts +0.25/-2.50/124° = 0.25 Fernvisus links = Handbewegung. Mit einer 16-fachen Vergrösserung wird rechts in 14 cm ein Nahvisus von 0.10 erreicht. Wir hoffen Ihnen mit diesen Angaben dienen zu können. Bei oben genanntem Patienten besteht ein St. n. Chorioretinitis unklarer Genese (ED 09.2013). Am oben genannten Tag stellte sich der Patient notfallmässig bei uns vor mit Augenschmerzen rechtsseitig seit 5 Tagen. Bei einer leichten Visusverschlechterung auf 0.4 wurde eine OCT-Makula-Untersuchung durchgeführt zum Ausschluss einer erneuten Entzündung der Netzhaut. Die Untersuchung konnte zum Glück ein Makulaödem und Makulaprozess ausschließen. Wir werden den Patienten erneut in 6 Monaten nachkontrollieren, eventuell erneut mit OCT-Makula-Untersuchung. Wir bitten Sie um Übernahme der Kosten. Bei Fr. Y besteht eine therapierefraktäre Keratitis punctata superficialis mit eindeutiger Sicca-Symptomatik auf dem linken Auge. Sie wurde schon 2015 mit Ciclosporin-haltigen Augentropfen behandelt, welche eine eindeutige Verbesserung gebracht haben. Seit Anfang des Jahres hat sie keine Ciclosporin-Augentropfen mehr gehabt, worauf die Symptome leider zurückgekehrt sind. In der Untersuchung vom 21.06.2016 haben wir erneut eine stark fluopositive Stippung der Hornhaut links gesehen. Mit einer eindeutigen Visusverschlechterung (von 0.4 auf 0.2 bei Monokelsituation mit Visus rechts von 0.05) hat die Patientin natürlich einen enormen Leidensdruck. Wir möchten Fr. Y erneut mit Ciclosporin-haltigen Augentropfen behandeln. In unserer Spitalapotheke könnten diese Augentropfen auch hergestellt werden. Die Patientin würde ungefähr 9 Flaschen benötigen, die Herstellungskosten belaufen sich auf zirka 400 Fr. Wir bitten Sie um die Übernahme der Herstellungskosten und um baldigen Bescheid. Hiermit wird bestätigt, dass Ihre Flugumbuchung (früherer Flug in die Schweiz) aus medizinischer Sicht nötig war, da Sie als Patient bei uns bestens bekannt sind und wir Ihnen somit die nötige Therapie zukommen lassen konnten. Sie dürfen dieses Schreiben gerne Ihrer Versicherung zukommen lassen, damit Ihre Umbuchungskosten rückerstattet werden können. Ich hoffe, Ihnen mit diesem Schreiben behilflich gewesen zu sein. Hiermit wird bestätigt, dass Sie am 22.06.2016 bei uns in der Klinik gewesen sind. Sie dürfen dieses Schreiben gerne dem Strassenverkehrsamt vorweisen. Ich hoffe, Ihnen mit diesem Schreiben behilflich gewesen zu sein. Tränenwegsfisteln Hohe Hyperopie OSEsotropie praecipue Dysmorphie-Syndrom mit komplexem Herzvitium; Aufgrund der starken Hypermetropie (Weitsichtigkeit) ist Fr. Y auf das Tragen einer Brille angewiesen. Mit Korrektur erreicht Frau Y rechts einen Fernvisus von 0.6 und links 0.5. Aufgrund des kongenitalen Schiel-Syndroms mit vorwiegender Esotropie links hat Fr. Y eine reduzierte Stereopsis (kein hochwertiges räumliches Sehen). Im Nahbereich liegt der bestkorrigierte Visus bei 0.4 - 0.5 rechts und 0.6 links. Bei Tätigkeiten im Nahbereich fixiert Fr. Y deshalb mit dem linken, früher amblyopen Auge; für die Ferne bevorzugt sie jedoch das rechte Auge. Ein bestimmter Sehabstand kann nicht angegeben werden (Aufgrund der hohen Akkommodationsbreite kann ein Kind das Netzhautbild von einem Abstand von 10 cm bis unendlich scharf stellen).Eine Prismenkorrektur in der Brille bringt keinen Nutzen. Hiermit wird bestätigt, dass die obengenannte Patientin am 18.03.XX bei uns in der Klinik K war. Ich hoffe, Ihnen hiermit behilflich gewesen zu sein. OS Oberlid-Ptosis bei Vd.a. Aponeurosendehiszenz des Musculus levator palpebrae OU Unterlid-Ektropium; FVR cc = 10 FVL cc = 08:00 pm Tension appl. OD 14 OS 10 mmHg Inspektorisch starke Oberlidptosis links bis zur Pupillarebene reichend, Frontalisinnervation positiv Lidspalte rechts 13 links 10 mm Levatorfunktion rechts 17-18 mm, links ca. 15 mm Motilität beidseits frei, keine Doppelbilder MRD1 rechts 2 mm, links 0 mm MRD2 beidseits ca. 10 mm VBA OU Unterlid-Laxizität, OS: Oberlid-Ptose bis zur Pupillarebene reichend, hohe Lidfurche bei Vd.a. Aponeurosendehiszenz. Bindehaut leicht injiziert. Hornhaut mit Arcus lipoides, OS: nasal inferior limbus überschreitende Vaskularisationen +. BUT OD: ca. 5 Sek. OS: 1-2 Sek. Vorderkammer tief, intraokular reizfrei. Pupille rund, spielt. Lens altersentsprechend. Fundus OU (in Miosis) Papille vital und randscharf, physiologisch exkaviert. Gefässe leicht tortuös. Makula OD mit feinem Glitzern, Makula OS ohne Details in Miosis. Bell-Phänomen OU: positiv Goldmann-Gesichtsfeld Marken I4e und I2e OD Normale Aussengrenzen. OS stark eingeschränkte Aussengrenzen, insbesondere von superior. OD Brauen-Ptose OU Oberlid-Dermatochalase rechts > links mit sekundärer Oberlid-Ptosis; FVR cc s = 10 FVL cc s = 10 Lidspalte rechts 5 mm, links 8 mm Levatorfunktion beidseits ca. 15 mm Motilität beidseits frei, keine Doppelbilder MRD1 rechts 0, links 1 mm MRD2 rechts 5, links 7 mm Inspektorisch Augenbrauen-Asymmetrie bei Brauen-Tieferstand rechts (Brauen-Ptose) VBA OU Oberlid-Dermatochalase OD > OS mit sekundärer Oberlid-Ptosis. Bindehaut reizarm. Hornhaut glatt und klar. Vorderkammer tief, intraokular reizfrei. Pupille rund, spielt. Lens klar. Fundus OU (Miosis) Papille klein, vital randscharf, leicht tilted, kaum exkaviert. Makula unauffällig. St.n. Phako/IOL am 30.06.16; Ich berichte Ihnen über die postoperative Verlaufskontrolle am ersten Tag nach Kataraktoperation. Der Patient äusserte keinerlei Beschwerden zu haben, insbesondere keine Schmerzen. Der Visus links war unkorrigiert bei 1.25. Es zeigte sich ein termingerechter postoperativer Befund. Dem Patienten wurden Maxitrol AT 3x/d und Yellox AT 2x/d verordnet. Anamnese Der Patient berichtet über trockenes Gefühl im Auge rechts > links, keine Sehminderung angegeben. Befunde vom 22.06.16 Fernvisus cc s (meB) = 1.6 beidseits. Tension rechts 12, links 14 mmHg. Schirmer-Test 1 rechts 1 von 30 nach 2 min und 6 von 30 nach 3 min, links 1 von 30 nach 2 min und 2 von 30 nach 3 min. Schirmer-Test 2 rechts 3 von 30 nach 2 min, 8 von 30 nach 5 min, links 2 von 30 nach 2 min und 4 von 30 nach 5 min. VBA OU reizfrei, keine Rubeosis iridis, Linse klar. Fundus OU (in Mydriase) Papille randscharf, vital, C/D 0.6 rechts, 0.7 links exkaviert. Makula trocken, Gefässe unauffällig und offen. Netzhaut zirkulär anliegend. OCT der Papille OU Keine Nervenfaserbündeldefekte. G2-Gesichtsfelduntersuchung OD Unspezifischer diskreter Gesichtsfelddefekt superotemporal und nasal inferior mit einem Mean Defekt von 5.4. OS Unspezifischer Gesichtsfelddefekt temporal mit einem Mean Defekt von 4.2. Beurteilung und Prozedere Bei der heutigen Untersuchung konnten wir eine quantitative Sicca ohne Anhaltspunkte für eine Blepharitis beidseits feststellen. Es ergab sich ein bestkorrigierter Visus von 1.6 beidseits mit einem Augeninnendruck von 12 rechts und 14 mmHg links. Bezüglich der G2-Octopusuntersuchung vom 22.06.16 mit dargestellter unspezifischer Sensibilitätsminderung beidseits ohne Nervenfaserbündelverdünnung werden wir in der nächsten Verlaufskontrolle eine neuerliche G2-Octopus-Untersuchung durchführen. Die nächste Wiedervorstellung zur Verlaufskontrolle ist in einem Jahr bei uns geplant. Zu Frage 1 Wie lautet die Diagnose? Haben Eingriffe stattgefunden (OP-Berichte) und wie lautet die generelle Prognose? Diagnosen OU Gesichtsfeldausfall der oberen Hemisphäre (seit 2006) bei - Verdacht auf Normaldruckglaukom - St. n. Zisternographie am 14.11.06 Weitere Prognose unklar. Zu Frage 2 Bitte nenne Sie uns die korrigierten Fernvisuswerte beidseits. Fernvisus beidseits (meB) = 1.0 (suchend) Zu Frage 3 Seit wann ganz genau sind diese Werte ausgewiesen? Diese Werte wurden am 15.04.16 bei der Verlaufskontrolle in unserer Klinik K erhoben. Zu Frage 4a Gesichtsfeldausfall der oberen Hemisphäre beidseits. Zu Frage 4 b Siehe Antwort 4a. Zu Frage 5 Seit wann genau liegt diese Gesichtsfeldeinschränkung vor? Seit der ersten Konsultation am 25.07.2006. Betreffend der durchgeführten Scanning-Laser-Ophthalmoskopie möchten Sie die Leistungsansprüche prüfen. Der Patient leidet am rechten Auge unter einer epiretinalen Membran, die mittels Laser-Scanning-Ophthalmoskopie untersucht wurde. Die Untersuchung erfolgte für eine etwaige präoperative Abklärung, ob eine Vitrektomie erforderlich wird. Vielen Dank für die Kostengutsprache für die geplante Kataraktoperation am rechten Auge in Vollnarkose aus der obligatorischen Grundversorgung nach dem gültigen Tarif abzüglich der Kostenbeteiligung. Wie von Ihnen gewünscht, wollen wir Sie hiermit informieren, dass eine Hospitalisation von Fr. Y für den 24.07.16 mit Operation am 25.07.16 geplant wird. Korneosensitivität beidseits symmetrisch Visus rechts 1.25 (0/-0.25/85°) links 1.25 (+1.25/-0.25/80°) Augendominanz rechts Schober-Test prompt fusioniert Vordersegment Tear breakup time: beidseits im Normalbereich. Biomikroskopisch: Kombination von Pinguecula und Pterygium rechts ausgeprägter als links. Nach Applikation von Fluorescin zeigt sich am rechten Auge vor dem Pterygiumkopf eine Stippung bedingt durch Epitheliolyse, links homogene Fluoreszenzanfärbung der ganzen Kornea. Intraokulardruck beidseits 16 mmHg Papillen beidseits vital konfiguriert, Makula unauffällig, zentrale Netzhaut unauffällig. Zu Frage 2 Bitte um Begründung für Scanning Laser: Makulopathie im Rahmen einer Makulateleangiektasie. Wir bitten Sie um die Kostengutsprache für eine stationäre Abklärung mit Zisternographie und Tensiotagesdruckkurve an beiden Augen bei der Progression einer Optikusneuropathie beidseits im Rahmen eines Glaukomschadens DD: Verdacht auf Kompartmentsyndrom mit binasalem Gesichtsfelddefekt unter maximaler Drucksenkender Therapie (Travatan Augentropfen zur Nacht, Azarga Augentropfen 2 x täglich). Es besteht zum jetzigen Zeitpunkt eine deutliche Visusminderung von 0.9 im Januar 2016 auf 0.5 im Juli 2016 am rechten Auge und einem Schaden am Sehnerv gemäss OCT der Papille sowie einem ausgeprägten Gesichtsfelddefekt beidseits. Zur weiteren diagnostischen Abklärung und Überprüfung des Therapieerfolges sowie der Erfassung starker Tagesdruckschwankungen möchten wir eine stationäre Tagesdruckanalyse mit dem Tagesdruckprofil für die Patientin während des stationären Aufenthaltes planen, damit wir die kritischen Zeiträume in der Nacht, am frühen Morgen und die Drucksituation erfasst werden können. Dadurch sollte es möglich sein, kritische Druckverläufe zu erkennen und gegebenenfalls durch eine rechtzeitige Therapieänderung und/oder Intervention einen weiteren Gesichtsfeldschaden einzugrenzen bzw. eine Gesichtsfeldstabilisierung zu erzielen. Und zum Ausschluss eines Kompartmentsyndroms ist eine stationäre Zisternographie bei der Patientin sehr notwendig. Bei den oben genannten Diagnosen möchten wir die Patientin gerne stationär für die Abklärung und den Eingriff in unserer Klinik K aufnehmen und bitten um die Übernahme der Kosten und einen Bescheid, sobald wie möglich.Gerne beantworten wir Ihre Fragen aus dem Verlaufsbericht vom 17.06.2016. St.n. traumatischer Subarachnoidalblutung 2012 nach Autounfall mit/bei - rechtsseitiger Abducensparalyse - St.n. zweimaliger Schieloperation 2013 - aktuell: leichte intermittierende Exotropie rechts bis alternans sowie Links-/Rechts-Tropie, rechtsseitige Amblyopie OU Anisohyperopie rechts > links Astigmatismus; FVR sc = 0,8 p - 10 pp FVL sc = 1,0 v NVR sc = 0,8:00 pm NVL sc = 1,0 v getestet mit LH Cover-Test Ferne/Nähe: Spur Exotropie rechts und Links-/Rechts-Tropie bis alternans Motilität leichte Deorsoadduktion rechts Prismen Cover-Test simultan nach Hornhautreflexbildern: Ferne/Nähe +/- 0° alternierend Ferne: bis 3° L/R 16° Nähe: ca. bis 3° L/R 18° Worth-Test Ferne/Nähe Suppression rechts Skiaskopie in Miose rechts +2,00/-050/162° links +0,75/-050/12° Skiaskopie in Cycloplegie 1% rechts +3,75/-050/152° links +2,75/-075/178° VBA beidseits reizfrei brechende Medien klar Fundus beidseits (in Mydriase) Papille vital und randscharf; keine Details bei mangelnder Kooperation. Makula mit Zentral- und Wallreflex; Netzhautanlage soweit einsehbar. Hr. Y leidet an einem essentiellen Blepharospasmus, welchen wir mit Botulinumtoxin behandelten. Die Konsultationen finden jeweils im Dreimonatsrhythmus statt (die letzte Behandlung war am 15.04.2016). Gerne beantworten wir Ihre Frage über die oben genannte Patientin, die in ärztlicher ophthalmologischer Behandlung steht seit 2008. Bei Fr. Y liegt seit 2008 ein korrigierter Fernvisus von weniger als 0,2 beidseits vor. Die oben genannte Patientin steht seit 2004 in unserer Behandlung. Fr. Y leidet an einer Myopia magna mit peripheren Netzhautdegenerationen. Aus diesem Grund haben wir mehrfach Laserbehandlungen durchgeführt. Insbesondere haben wir am 29.05.2007 eine Argon-Laser-Therapie wegen einer peripheren Netzhautdegeneration durchgeführt. Diese Behandlungen sind unbedingt notwendig, um eine Entwicklung zur Netzhautablösung zu vermeiden. Hiermit wird Ihnen über obengenannten Patienten berichtet, welcher unsere Klinik am 18.06.2016 notfallmäßig konsultiert hat. Der Patient klagte über plötzliche rechtsseitige Augenschmerzen nach Kontaktlinsenmanipulation. In der Untersuchung stellte sich dabei eine oberflächliche Verletzung der rechten Hornhaut dar, welche mit antibiotischen Augentropfen behandelt wurde. Der Patient konnte gleichentags nach Hause entlassen werden. Eine ambulante Verlaufskontrolle erfolgte ebenfalls in unserer Klinik, wofür mir aktuell leider die Unterlagen nicht vorliegen. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die oberflächliche Hornhautverletzung problemlos abgeheilt ist, da keine weiteren Einträge vorliegen. Ich hoffe, Ihnen mit diesen Angaben behilflich gewesen zu sein. Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Entsprechend Ihrer Anfrage vom 05.07.2016 beantworten wir Ihre Fragen betreffend der oben genannten Patientin wie folgt: 1. Diagnose OD Verdacht auf St. n. diskret abgelaufener posterior ischämischer Optikusneuropathie (PION) - Aktuell: Verbliebene Farbsinnstörung; Gesichtsfeldeinschränkung inferior nicht mehr darstellbar 2. Bitte um Begründung für die Scanning-Laser-Ophthalmoskopie vom 02.03.2016 Bei der Patientin Fr. Y fand am 02.03.2016 eine ambulante Verlaufskontrolle statt. Im Februar letzten Jahres wurde die Verdachtsdiagnose auf eine stattgehabte Perfusionsminderung im Sinne einer posterior ischämischen Optikusneuropathie perioperativ (St. n. Kataraktoperation 2014) gestellt. Bei einer solchen Perfusionsminderung des Sehnervs dient uns zum einen die funduskopische Papillenbeurteilung, aber auch die optische Kohärenztomographie des Sehnervs und der Makula als Kriterium zur Beurteilung der Nervenfaserschichtdicke. Aktuell halten wir die Verlaufsuntersuchungen bei subjektiv gleichbleibenden Symptomen jährlich für sinnvoll. Die Patientin meldet sich jeweils selbständig zur Kontrolle an. Im Falle einer Beschwerdezunahme sollte eine frühere Wiedervorstellung erfolgen. Für weitere Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung. Beurteilung und Procedere Die Scanning-Laser-Ophthalmoskopie war bei nicht altersentsprechendem Visus (rechtes 0,6, links 0,8) zum Ausschluss einer Makulo- bzw. Retinopathie notwendig. Anhand des Makula-OCTs konnten wir eine Makulopathie ausschließen und die visuslimitierenden Komponenten dem durch das Pterygium bedingten Astigmatismus sowie der incipienten Katarakt zuordnen. Wir bitten daher, die in unseren Augen notwendige Untersuchung nach den gesetzlichen Bestimmungen des KVGs als kassenpflichtige Leistung abzurechnen. Wir haben den oben genannten Patienten am 29.06.2016 bei uns kontrolliert. Das rechte Auge ist blind, links beträgt der Visus sine correctione 0,16. Das Gesichtsfeld links ist uneingeschränkt. Damit erfüllt der Patient die Mindestanforderungen der medizinischen Gruppe 2 nicht. Jedoch aufgrund der langjährigen Erfahrungen beim Lenken eines Feuerwehrfahrzeugs (der Patient hat noch nie einen Unfall verursacht) sowie seiner Sicherheit und Vorsichtigkeit beim Fahren empfehlen wir die Ausstellung einer Sonderbewilligung für die medizinische Gruppe 2. Der Patient braucht keine zusätzlichen Auflagen. Er benötigt ebenfalls keine zusätzlichen Abklärungen und es bestehen keine sofortigen Maßnahmen. Der Patient sollte in einem Jahr wieder durch uns gesehen werden. Bei weiteren Fragen stehen wir gerne zu Ihrer Verfügung. Gerne berichten wir Ihnen über oben genannte Patientin, welche wir zwischen 2013 und 2016 behandelt haben. Sie haben diesbezüglich schon einen Arztbericht am 27.05.2016 erhalten. St.n. PPV, Ölentfernung, Endolaser, IVTA (07.2016) OD: Makulaödem St.n. 3 Avastin (2013) 1 Lucentis (10/2014) 1 IVTA (11.2014, 07/2016) 2 Ozurdex (07 und 03/2015) - HbA1c 8,2% 04/2016 St.n. Endokarditis; Therapie Lokale und systemische Drucksenkende Maßnahmen Medikamente bei Austritt Diamox 250 mg Tbl. 4x/d Kalium Effervetten 1x/d OS: Cosopt AT 1-0-1 Alphagan AT 1-0-1 OD: Nevonac AT 1-1-1 OU: Lacrycon AT 4-6x/d - aktuelles HbA1c unbekannt - unter Marcoumartherapie Therapie Phako/IOL am 27.07.2016 fecit Dr. X Medikamente bei Austritt - Maxitrol AT 5x/d ins rechte Auge - Yellox AT 2x/d ins rechte Auge Bei Hr. Y ist infolge der Aderhautmetastase am linken Auge eine akute Visusminderung auf 0,08 aufgetreten. Der Patient hat den Wunsch, nicht zu erblinden, sodass wir die Off-Label-Anwendung von Avastin intravitreal am linken Auge anbieten können. Wir erhoffen uns dadurch, dass wir die subretinale Flüssigkeit zurückdrängen können und somit einen Visusanstieg erreichen können. Wir bitten Sie um einen raschen Entscheid bezüglich der Kostenübernahme, sodass wir dem Patienten baldmöglichst die einmalige Injektion am linken Auge anbieten können. Bei Bedarf stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Rücksprache zur Verfügung. Cataracta senilis; Operation OS: Phako + IOL + PPV Membranpeeling SF6 - Gastamponade Therapie OS: Maxitrol AT 5x/d Maxitrol AS zur Nacht Yellox AT 2x/d Bei oben genanntem Patienten besteht eine atypische CNV mit subretinaler Flüssigkeitskollektion und Visusminderung bis 70%. Die Ursache ist unklar. Wir möchten eine intravitreale Anti-VEGF-Therapie mit Lucentis beginnen, um das weitere Fortschreiten der Erkrankung zu vermeiden und die Sehschärfe wieder zu verbessern.Wir bitten um die Übernahme der Kosten pour die Lucentis-Injektionen und um baldigen Bescheid per Fax, damit wir den Patienten schnellstmöglich ambulant aufbieten können. - St.n. IOL Austausch vor 6-7 Wochen (Klinik K, anamnestisch) - Aktuell Dehiszenz von Tunnel - OD 2009 (anamnestisch) - OS 2010 Dr. X - St. n. Linsenaustausch retropupillar fixierte Artisanlinse; Eine Verlaufskontrolle findet am XX.XX.XXXX statt. Anlässlich der Voruntersuchung vom 29.07 habe ich es versäumt, Ihnen die Einverständniserklärung für die geplante Narkoseuntersuchung vorzulegen. Ich möchte Sie bitten, diese noch zu unterschreiben und am Operationstag mitzubringen. Leider habe ich bei dem Zeugnis vom XX.06.XXXX versäumt, die Brillentragepflicht zu klären. Mit einem Visus unkorrigiert von 0.5 rechts und 0.8 links ist die Sehschärfe ausreichend, um ohne Brille ein PW führen zu dürfen. Von daher besteht keine Auflage. Operation: - Hornhautnaht (5 EKN) und Irisreposition am XX.07.2016 Lokaltherapie: #NAME? therapeutische Kontaktlinse. Die Patientin wurde bei uns letztmals im Dezember XXXX gesehen. Eine Verlaufskontrolle ist für den XX.08.2016 geplant. Ich werde im Anschluss zu Ihren Fragen gerne Stellung nehmen. Wir haben die Schieloperation von Hr. X auf den XX.11.2016 (Eintrittsstatus am XX.11.2016) geplant. Für die Vorbereitung der Operation sollte vorgängig (4-6 Wochen vor OP) noch ein Prismenaufbau durchgeführt werden. Dürfen wir Sie bitten, Hr. X hierfür direkt in Ihrer Praxis bzw. für die Orthoptiksprechstunde aufbieten zu lassen? Für allfällige Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. St. n. Kataraktoperation XX.2014 - St. n. YAG-Kapsulotomie links am XX.07.2016, rechts am XX.07.2016; FV beidseitig = 0.63 p FVRcc = 0.63 p FVLcc = 1.12 Tension OD 13 OS 16 mmHg Augenmotilität beidseits frei. Keine Doppelbilder. OCT Makula: OUT trockene stabile Makulaverhältnisse. OU chronisches Glaukom; FVRcc = 0.63 FVLcc = 0.8 Gesichtsfeld beidseits stabil (über 120° im horizontalen Durchmesser). - St. n. ischämischem Apoplex XX.13; Durchgeführte Operation: OU: Schiel-Operation am XX.08.2016 (Prof. Z) Verlauf: Regelrechter peri- und postoperativer Verlauf. Postoperativ zeigte sich der Patient unmittelbar schmerzfrei bei normalisiertem Augendruck linksseitig. Therapie bei Austritt: OU: - Maxitrol AT 4x täglich - Spersacarpine 3x täglich - Fermavisc AT 3x täglich - Lacrinorm AG zur Nacht OS: - Dexafree AT 8x täglich Phako/IOL rechts am XX.05.XXXX, links am XX.04.XXXX; Hiermit wird eine Kostengutsprache bzw. Kostenbeteiligung für die neuangefertigte Brille des Patienten ersucht. Das Anfertigen der neuen Brille war aufgrund geänderter Refraktionswerte nach erfolgter Kataraktoperation zwingend notwendig. Für die Kataraktoperation hat sich der Patient aufgrund einer nicht mehr tolerierbaren Sehverschlechterung entschieden. Bei Fr. Y besteht eine visusrelevante Katarakt am rechten funktionell einzigen Auge. Anamnestisch bestätigt die Patientin eine Beeinträchtigung aufgrund der Katarakt im Lebensalltag. Wir bitten Sie bei einzigem Auge St. n. komplizierter Kataraktoperation am Partnerauge links sowie nicht sichergestellter häuslicher Versorgung zur Sicherung des Operationserfolges um die Kostengutsprache für eine Kataraktoperation am rechten Auge mit stationärem Aufenthalt von zwei Tagen. Die Operation wurde von uns – Ihr Einverständnis vorausgesetzt – bereits für den XX.09.2016 terminiert, sodass wir um eine rasche Bearbeitung dieses Falles bitten. Wir bitten um die Übernahme der Kosten und baldigen Bescheid Ihrer Stellungnahme per Fax mitzuteilen. OS Bulbuspenetration durch Stichverletzung (Schere) mit/bei: - Irisprolaps und Irisbasisausriss - Vorderkammerblutung - Schnittverletzung Oberlid/Nasenrücken; Notfallmäßige Einweisung mit dem Rettungsdienst bei Stichverletzung mit einer Schere im Auge und Oberlid links. OU Altersbedingte Makuladegeneration; Bei Fr. Y hat sich zusätzlich zu Ihrer altersbedingten Makuladegeneration nun links ein fortgeschrittener grauer Star entwickelt an ihrem einzig verbleibenden funktionellen Auge. Hier ist nun eine Katarakt-Operation geplant, bei der die Patientin eine Nacht stationär im Krankenhaus K bleiben soll. Bei Monokelsituation ist sie nach der grauen Star Operation und dem danach benötigten Verband blind und kann zu Hause nicht versorgt werden. Heute geplante Fundusuntersuchung in Mydriase. Es zeigen sich regelrechte Papillen beidseits ohne Stauungszeichen. Keine retinalen Blutungen. Netzhaut vital, retinale Vaskularisation abgeschlossen. OU Cataracta corticonuclearis rechts > links Diabetes mellitus ohne diabetische Retinopathie; Gerne bestätigen wir, dass bei Hr. Y aufgrund seines grauen Stares am XX.08.2016 in der Augenklinik eine Phakoemulsifikation und IOL-Implantation durchgeführt wird. Der Patient wurde uns erstmalig am XX.10.2015 von den Kollegen der Neurologie im Hause zugewiesen. Er beklagte Gleichgewichtsprobleme sowie eine Visusverschlechterung am rechten Auge seit dem Autounfall vom XX.09.2015. Vd. a. stattgehabte Migräneaura ohne Kopfschmerzen am XX.04.2016 · Aktuell am XX.08.2016: Druckgefühl frontal, brennendes Gefühl rechte Kopfseite, Trümmelsymptomatik bei Kopfdrehung nach rechts, endständiger Nystagmus beim Blick nach rechts mit rotatorischer Komponente. Anamnese: Erstmalige Selbstvorstellung notfallmäßig am XX.04.2016, nachdem die Patientin für ca. 1 Stunde auf dem linken Auge einen flimmernden Fleck gesehen hat, der an Größe zugenommen hat und danach wieder verschwunden ist. Kopfschmerzen wurden verneint. Der ophthalmologische Status fiel unauffällig aus. Bei der regulären Nachkontrolle am XX.05.2016 berichtete die Patientin, keinerlei Augenbeschwerden mehr zu haben. Befunde: Fernvisus bds. cc 1.0 Ishihara bds. 21/21 erkannt Tensio rechts 13, links 15 mmHg Augenmotilität bds. frei. Keine Doppelbilder. Pupillomotorik: kein RAPD. Isokorie. Vorderer Augenabschnitt bds.: reizfreie Phakie. Fundus bds. (Mydriase): Papille randscharf, vital, physiologisch exkaviert. Makula regelrecht strukturiert. Links diskreter Cellophanreflex. Netzhaut anliegend. Makula OCT rechts: regelrecht; links: Epiretinale Membran foveal nasal. G2-Gesichtsfelduntersuchung (Octopus) bds.: unspezifische temporal-superiore GF-Defekte (am ehesten im Rahmen der Dermatochalase).Bei Fr. Y wurde 2007 eine Kataraktoperation durchgeführt mit gutem Resultat. Der Visus war postoperativ wieder vollständig mit 10. Im Verlauf haben sich die Zonulafasern im Rahmen eines PEX-Syndroms gelockert, sodass in der letzten Zeit die Intraokularlinse immer mehr nach unten gerutscht ist. Die Sehschärfe ist aktuell nur noch 0.2. Ein Intraokularlinsenaustausch sowie Implantation einer Artisanlinse links ist indiziert. Wir möchten die Operation unter kurzstationären Bedingungen durchführen bei erhöhtem Blutungsrisiko der bei unter Blutverdünnung stehenden Patientin und bei Gefahr einer Druckdekompensation bei PEX-Glaukom. Wir bitten um die Übernahme der Kosten und baldigen Bescheid, damit die Patientin rasch aufgeboten werden kann. Gerne beantworte ich Ihre Fragen vom 17.08.2016 bezüglich der Fahreignung von Hr. Y. Frage 1: Sind bei dem Betroffenen Auflagen notwendig? Falls ja, welche Auflagen? Ja, Hr. Y muss zum Lenken von Fahrzeugen eine Brille oder Kontaktlinsen tragen. Frage 2: Ist eine weitere Kontrolluntersuchung geplant? Falls ja, wann? Aufgrund der oben genannten Augenerkrankungen sind engmaschige regelmässige Verlaufskontrollen und Therapien indiziert. Eine nächste Verlaufskontrolle ist am 15.09.2016 geplant. Der maximale Mindestabstand zwischen den augenärztlichen Verlaufskontrollen sind 6 Monate. Aktuell: Anisometropie bei / mit: - St. n. multiplen Netzhauteingriffen links mit / bei: - PVR-Amotio mit Makulapucker - Pseudophakie - Foramina temporal unten und nasal oben St. n. Myopia media (-4 dpt. bds). Bei Hr. Y besteht nach multiplen Netzhauteingriffen sowie nach Phako/IOL unter Öl und bei St. n. Makulapucker eine leichte Hyperopie, welche vom Patienten als sehr störend empfunden wird. Da der Visus trotz der zwischenzeitlich massiven Befunde links nach der Ölentfernung auf erfreuliche 0.8 mit bester Korrektur angestiegen ist und Hr. Y in einem Korrekturversuch mittels Kontaktlinse eine deutliche Verbesserung seiner Beschwerden konstatierte, möchte ich um Erwägung eines refraktiven laserchirurgischen Eingriffes am linken Auge bitten. Erwähnenswert ist diesbezüglich, dass bei Hr. Y anamnestisch ein St. n. Lasek an beiden Augen besteht (1997). Auf einen Lensexchange möchte ich nach Möglichkeit in Anbetracht der Gesamtsituation verzichten. Der Patient tropft aktuell noch Nevanac AT 2x / Tag für die kommenden 2 Monate. Beide Augen: Pseudophakie; Durchgeführte Operation Auge links: PPV Cerclage Kryo Gasendotamponade am 20.08.2016 Therapie bei Austritt Auge links: - Maxitrol AT 4x täglich - Maxitrol AS zur Nacht Der Patient wurde angewiesen, in der folgenden Woche möglichst häufig abwechselnd auf der linken und dann der rechten Seite zu liegen. Leseverbot für eine Woche. St. n. Tränensack-Inzision am 18.08.2016 - St. n. interm. Winkelblock - St. n. Iridotomie 1993 - Cataracta nuclearis; Therapie - i.v.: Co-Amoxi 1.2 g 3x täglich vom 19.08. - 23.08.2016 - p.o.: Co-Amoxi 625 mg 3x täglich vom 24.08. - 29.08.2016 - OU: Cosopt AT 2x täglich - Maxitrol AT 3x täglich Cosopt Unverträglichkeit; Wir möchten Ihnen eine Zusammenfassung der bislang erfolgten antiglaukomatösen Therapie geben. Bei der Patientin wurde am 03.05.2005 erstmals ein erhöhter Augendruck festgestellt. Woraufhin am 24.05.2005 erstmals eine Tagesdruckkurve gemessen wurde mit stetig erhöhten Druckwerten bds, weshalb eine Therapie mit Alphagan bds. 2x/d begonnen wurde. Hierunter zeigten sich bis zum November 2005 gute IOD Werte. Im Mai 2006 unzureichende IOD-Senkung, weshalb von Alphagan auf Timoptic 0.5 % 2x/d umgestellt wurde. Eine Verlaufskontrolle im Juli 2006 zeigte eine unzureichend IOD-Senkung, weshalb auf Cosopt bds 2x/d umgestellt wurde. Diese Augentropfen wurden nicht vertragen, weshalb auf Combigan bds 2x/d gewechselt wurde (der Augendruck war zudem ebenfalls bds auf 22 mmHg erhöht). Unter Combigan seiter bis zur letzten Kontrolle am 17.06.15 gute IOD-Werte. Im G2-Octopus keine Hinweise auf einen glaukoma-tösen Schaden (letzte Kontrolle im 01/2013). Bezüglich dem Diabetes bestanden in der letzten Kontrolle keine Hinweise für eine Retinopathie. Bezüglich der SVT im 2004 bestanden keine Auffälligkeiten mehr (Stauungspapille Abducensparese). Ich hoffe, Ihnen mit diesen Angaben behilflich gewesen zu sein. OD: St. n. PPV mit Cerclage und Kryo der Netzhaut und Gastamponade bei rhegmatogener Amotio am 30.04.14. St. n. Phakoemulsifikation IOL-Implantation sowie Re-PPV mit Peeling und Lufttamponade bei Cataracta senilis + epiretinaler Fibroplasie am 03.09.2014. OS: Rhegmatogene Amotio + Cataracta senilis St. n. 2-maliger Laserkoagulation der Netzhaut bei: - Netzhautforamina (4 Netzhautforamina bei 9 Uhr über 10 Uhr bis 11 Uhr) am 17.07.15 und 24.07.2015. Eingriff: Phakoemulsifikation + IOL-Implantation, Cerclage, PPV, Kryo der Netzhaut, PFCL und Gastamponade am 11.09.2015. Stationärer Aufenthalt vom 09.09.15 - 12.09.2015. Aufgrund der oben genannten Diagnosen musste Hr. Y bei uns über längere Zeit behandelt werden. Da die Pupillen vor den Behandlungen erweitert wurden, war Hr. Y auf eine Begleitperson angewiesen. 1. Wie lautet die Diagnose? Haben Eingriffe stattgefunden und wie lautet die generelle Prognose? Am rechten Auge besteht ein Zustand nach Traktions-Amotio bei schwerer proliferativer diabetischer Retinopathie. Am linken Auge besteht eine komplette Amaurosis bei subtotaler Traktions-Amotio aufgrund einer schweren proliferativen diabetischen Retinopathie. Am rechten Auge wurde eine Vitrektomie mit Membran-Peeling, Endodiathermie, Kryoretinektomie und Endolaser durchgeführt am 23.09.2015. Die generelle Prognose ist leider betreffen Visus sehr schlecht. 2. Bitte nennen Sie uns die korrigierten Fernvisuswerte beidseits. Am rechten Auge beträgt der bestkorrigierte Visus mit +40 / -20/10° 0.1. Am linken Auge besteht eine Amaurosis. 3. Seit wann genau sind diese Werte ausgewiesen? Die Visuswerte am rechten Auge schwanken zwischen 0.05 und 0.1 seit Beginn unserer Aufzeichnung 2011. Am linken Auge bestand auch seit 2011 nie ein besserer Visus als Fingerzählen. Im Jahr 2012 ist das linke Auge erblindet. 4a. Liegt eine Einschränkung des Gesichtsfeldes vor? Die Frage lässt sich nicht sicher beantworten, da aufgrund von Complianceproblemen eine Gesichtsfeld-Untersuchung nie durchgeführt wurde. Es ist davon auszugehen, dass am rechten Auge aufgrund der schweren Netzhautveränderungen deutliche Gesichtsfeldeinschränkungen vorliegen. Das linke Auge ist komplett erblindet. 4b. Liegt eine Einschränkung des Gesichtsfeldes auf 10° Abstand vom Zentrum beidseits vor? Die Frage kann so von mir nicht beantwortet werden, da die entsprechenden Gesichtsfelder nicht vorliegen. 5. Seit wann genau liegt diese Gesichtsfeldeinschränkung vor? Diese Frage kann nicht beantwortet werden aus oben genannten Gründen. Wir bitten um Erteilung einer Kostengutsprache für einen zweittägigen stationären Aufenthalt zur Durchführung einer elektiven Kataraktoperation am rechten Auge in Vollnarkose. Bei der Patientin handelt es sich um eine funktionelle Monokelsituation, da sie am anderen Auge praktisch blind ist. Bis zur Wiedererlangung einer für den Alltag ausreichenden Sehfunktion am zu operierenden Auge würden wir die Patientin hospitalisieren. Wir rechnen mit einer möglichen Entlassung am ersten postoperativen Tag.Wir bitten Sie um la prise en charge des coûts et d'un résultat rapide afin que le patient puisse être appelé rapidement. FAX: a@mail.com Avec nos meilleurs remerciements. Nous vous prions de bien vouloir prendre en charge les coûts pour une vitrectomie avec tamponnade au silicone ainsi qu'une phakoémulsification et implantation de lentilles intraoculaires à l'œil gauche sous anesthésie générale chez Hr. Y. D'après l'anamnèse, le patient rapporte une diminution progressive de la vision se réduisant à la perception de la lumière depuis deux mois. Le patient a actuellement le statut d'asile. Malheureusement, le patient n'a pas été présenté en urgence plus tôt. Lors de nos examens, nous avons constaté une amotio totale avec des signes de dégénérescence déjà débutants. L'intervention mentionnée est indiquée pour permettre une amélioration éventuelle de la vision et pour prévenir une éventuelle phthisis bulbi douloureuse. Nous vous prions de bien vouloir prendre en charge les coûts et de nous communiquer un résultat rapidement afin que le patient puisse être appelé rapidement. FAX: a@mail.com Merci beaucoup pour votre évaluation. Je regrette que vous ayez dû attendre aussi longtemps dans notre Klinik K malgré votre grave maladie de base. Bien sûr, notre objectif est de traiter les patients rapidement et de manière approfondie. Cependant, les cas d'urgence peuvent constamment perturber le programme prévu. C'est également le problème pour lequel notre personnel soignant ne peut pas donner d'estimations fiables des temps d'attente. Pourtant, il est de notre devoir d'informer les patients des retards lorsque cela est possible. Je vais prendre votre critique comme une occasion de requalifier notre personnel de manière appropriée. J'ai toujours perçu Fr. X comme une médecin très polie et consciencieuse de notre Klinik K et je suis sûr que ce n'était pas son intention de vous ignorer intentionnellement dans la salle d'attente. Étant donné que de nombreux patients attendent pour différents médecins dans la zone d'attente, il est tout à fait possible que Fr. X n'ait pas pu vous identifier dans la situation. Je suis néanmoins conscient que la situation était très insatisfaisante pour vous et je vous demande d'accepter mes excuses. À votre demande, nous avons transmis un rapport à Fr. X de la Klinik Pallas avec vos constatations. OD St.n. Re-Amotio avec PVR - actuellement : Vaskulitis rétinienne - Dégénération fovéale - St.n. Phakoémulsification et implantation d'IOL, Re-vitrektomie pars plana, Rétinotomie, Cryocoagulation, PFCL, Endolaser et tamponnade au silicone le 21.10.2015 Diagnostic ophtalmologique OU Myopique astigmatisme Chez la patiente, il existe une restriction de la vision et du champ visuel encore indéterminée sur les deux yeux. Afin d'exclure une affection maculaire, une OCT (Ophthalmoscopie par laser à balayage) a été nécessaire. Puisque Mr. Y a montré des métamorphopsies lors de l'examen clinique, une étude de la macula par OCT (Ophthalmoscopie par laser à balayage) était nécessaire pour exclure un œdème maculaire. À ce sujet, d'autres contrôles de suivi par OCT doivent être effectués. OU Nahesophorie avec légère hyperopie des deux côtés St.n. Méningoencéphalite et cérébellite suite à une infection par le virus varicelle-zona en janvier 2015 ; le petit patient est sous contrôle orthoptique et ophtalmologique pour une nahesophorie bilatérale. Cela est bien compensé avec des lunettes sans signes d'amblyopie. La vision est complète des deux côtés (1.0). Un autre contrôle de l'amblyopie sera effectué le 02.12.2016. - S.n. Photocoagulation au laser de la rétine droite le 22.06.2016 - HbA1c actuel = 8.7 % (juin 2016); Nécessité médicale du traitement pour l'OCT : Pour le diagnostic ophtalmologique et le suivi chez le patient mentionné. OU Pseudophaquie - St.n. Phako/IOL 2011 - St.n. YAG-kapsulotomie 2016 OS Décompensation de la cornée d'étiologie indéterminée ; Le premier examen a été réalisé le 15.08.2016 sur recommandation d’urgence de Dr. X de l’Augenzentrum Brugg. Depuis 2-3 mois, un œdème cornéen progressif lent a été constaté à l'œil gauche avec une diminution conséquente de la vision, qui ne s'est pas améliorée sous traitement local avec Pred Forte et ODM 5%. OU Luxation traumatique du cristallin dans le corps vitré + iris-dialyse ; Il s'agit lors de cette opération effectuée en stationnaire non d'une opération standard de cataracte, mais plutôt d'un cas où Mr. Y a subi une rupture de la lentille suite à un accident, entraînant une subluxation dans le corps vitré. Cela a nécessité une vitrectomie complexe ainsi qu'une endophako et une implantation secondaire de lentille en anesthésie générale. En raison de l'anamnèse traumatique, le risque de complications postopératoires était trop élevé pour réaliser l'intervention en ambulatoire. OU Rétinopathie diabétique avec œdème maculaire - St.n. Pan-photocoagulation ; Un traitement par injections intravitréennes de Lucentis est indiqué dans ce cas. - St.n. 5 x injections de Lucentis, dernière le 04.06.2013 (Klinik K, Universitäts-Spital Bern) - St.n. PAN-laser-coagulation de la rétine (Klinik K, Universitäts-Spital Bern) - St.n. 3 x injections d'Eylea (30.05.2016, 27.06.2016 et 08.08.2016, KSA) Quand est nécessaire le prochain examen de contrôle avec rapport? Nous recommandons un contrôle de suivi dans un an. En cas de détérioration clinique, un retour anticipé est recommandé. Des contrôles réguliers sont-ils nécessaires pour vous? Oui, voir ci-dessus. Le patient doit-il porter des lunettes en permanence? Oui. Chez la patiente, en raison du glaucome, des examens OCT réguliers pour mesurer l'épaisseur de la RNFL sont indiqués. De plus, le 23.03.2016, une OCT de la macula a eu lieu pour clarifier un éventuel défaut de RPE. Nous vous prions de couvrir les coûts des examens indiqués. - St.n. ppV et rtPA le 18.12.2015 pour une hémorragie sous-rétinienne - St.n. 15. injection de Eylea le 12.07.16 - conditions actuelles de la rétine sèche. Suspicion de sténose des voies lacrymales post-saccale St.n. d'ostéotomie de réajustement bimaxillaire à droite pour asymétrie de la mandibule à droite le 12.02.2016 (KSA) ; la patiente a signalé depuis hier une rougeur conjonctivale à gauche sans adhésion, accompagnée d'un larmoiement accru. Jusqu'à présent, la patiente n'a pas reçu de traitement. Fr. Y porte une prothèse à l'œil droit depuis l'éviscération le 01.04.2011 et a récemment, en 2015, reçu un nouvel ajout pour la prothèse de plus de deux ans. L'œil en plastique s'est malheureusement cassé lorsqu'il a été nettoyé. Fr. Y a obtenu un nouvel ajout de sa prothèse auprès de l'Institut suisse des yeux prothétiques AG à Luzern le 09.09.2016. Nous vous prions de bien vouloir examiner de nouveau la prise en charge de ces frais pour la fabrication de prothèse et de nous revenir le plus rapidement possible. FAX: a@mail.com Merci beaucoup pour vos efforts. Je réponds volontiers à vos questions concernant les valeurs de vision non corrigées. Constatations FVR sine correctione = 0 FVL sine correctione = 0 Je confirme par la présente que la patiente mentionnée ci-dessus est dépendante de lunettes. Avec une correction pour la vision de loin de +100/-200/90°, la vision à gauche est de 08 p à 10 p. De même, la patiente a besoin de lunettes de lecture après une opération de cataracte. Nous vous prions de bien vouloir prendre en charge les coûts d'une paire de lunettes de loin et de lecture ou d'une paire de lunettes multifocales en situation de monocle. Si vous avez d'autres questions, je suis à votre disposition. Constatations du 20.09.2016 FVR cc = 1FVL= 0.04 suchend. Tensionrechts 15 links 12 mmHg. VBA OD reizfrei. Fundus OD zentral altersentsprechend. VBA OS reizfrei links Bindehaut adaptiert Vorderkammer einzelne Zellen Riesenzellen auf Hinterkammerlinse. Fundus OS (in Mydriase) Papille mit leichter Randunschärfe und pigmentierten Rändern - wahrscheinlich im Rahmen der durchgemachten Endophthalmitis inferior an Papille Gefäßschlingen Netzhaut zirkulär anliegend. Besten Dank für den Brief vom 15.09.16 betreffend oben genannten Patienten. Zu Ihren Fragen liefere ich Ihnen folgende Antworten: 1. Genaue Diagnose des Leidens? Herr Y leidet am rechten Auge unter einem diabetischen Makulaödem. 2. Aus welchem medizinischem Grund wurde die Glaskörperbiopsie durchgeführt? Es wurde eine wiederholte Injektion mit dem Medikament Lucentis vorgenommen. 3. Handelt es sich um eine trockene oder feuchte altersbedingte Makuladegeneration? Nein, siehe Punkt 1. Es handelt sich dabei um eine Pflichtleistung, die von der Krankenkasse übernommen werden muss. Das Krankenhaus K ist eine Ausbildungsklinik A. Zu Frage 1 Diagnose Pseudotumor cerebri rezidivierend (1998-2000, 2010) St. n. Optikusfenestration links am 08.2010 Die übrigen Fragen können wir Ihnen nicht beantworten, da wir Fr. Y zuletzt am 26.08.2010 gesehen haben. Die Patientin steht nicht mehr in unserer Behandlung. OD Papilläre Shuntgefäße (ED 07.2015) am ehesten i.R. einer alten abgelaufenen Zentralvenenthrombose - aktuell: ohne Aktivitätszeichen. OS Angiografisch gesehene kleine makuläre Kollateral-Gefäße, am ehesten i.R. eines alten abgelaufenen Venenastverschlusses im superioren Makulabereich - aktuell: ohne Aktivitätszeichen. Mixed phenotype acute Leukemia (MPAL B/MYE); Der Patient hat subjektiv keine Sehverschlechterung bemerkt. Wir sahen den Patienten erstmals 07.2015 auf konsiliarische Zuweisung. Bereits damals wurden Kollateral-Gefäße auf der Papille rechts beschrieben. Leider erschien der Patient damals nicht zur vereinbarten Nachkontrolle. Befunde vom 12.09.2016 FVR cc -1.50/0/0° = 10 voll FVL cc -0.75/-175/153° = 10 Tension OU 12 mmHg VBA OU Cataracta incipiens sonst reizfrei keine Rubeose. Fundus OD Papille mit Shuntgefäßen randscharf vital physiologisch exkaviert. Makula trocken Netzhautperipherie anliegend. Kleine Punktblutungen nasal inferior entlang eines Gefäßes. Fundus OS Papille vital randscharf physiologisch exkaviert. Makula trocken Netzhautperipherie anliegend. Fluoreszenzangiografie OD Regelrechte Hintergrundfluoreszenz tortuöse Shuntgefäße auf der Papille ohne Leckage. Gefäßtortuositas auch im Makulabereich ohne relevante Leckage. Superior und nasal inferior jeweils ein Gefäßast mit umgebenen feinen Kollateralen. Zarte Hyperfluoreszenz in Spätphase. Keine Neovaskularisationen. Keine relevanten avaskulären Areale. Keine Leckage keine Neovaskularisation. OS Regelrechte Hintergrundfluoreszenz. Vollständig gefüllte retinale Gefäße. In der A/V-Phase kleine kollaterale Gefäßanfärbung sichtbar superior der Fovea. Keine Leckage keine Neovaskularisationen. OCT OU trockene Makulaverhältnisse mit gut erhaltener fovealer Depression. Beurteilung Am rechten Auge sind große papilläre Shuntgefäße sichtbar am ehesten im Rahmen einer alten Zentralvenenthrombose. Die Fluoreszenzangiografie zeigt keine Neovaskularisationen keine relevante Leckage und keine Aktivitätszeichen. Die Makula ist trocken die Sehschärfe ist voll. Am linken Auge bestehen nur angiografisch gesehene kleine Shuntgefäße superior der Fovea am ehesten im Rahmen eines abgelaufenen Venenastverschlusses in diesem Bereich aktuell ohne Aktivitätszeichen. Die Makula ist trocken die Sehschärfe ist 100%. Prozedere Eine Kontrolle wurde in drei Monaten in unserem Ambulatorium vereinbart. Vielen Dank für die Zuweisung. Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Gerne bestätige ich, dass Herr Y beidseits an einer fortgeschrittenen Makuladegeneration leidet. Wir diagnostizierten bei der Patientin eine feuchte AMD am linken Auge. In diesem Falle ist eine intravitreale Behandlung mit einem Anti-VEGF-Antikörper indiziert. Daher begannen wir die Behandlung mit Eylea. OS Zustand nach Katarakt-Operation am 20.09.16 fecit Dr. X. Herr Y hat sich am 20.09.2016 einer Augenoperation unterzogen. Er erreicht nun mit dem linken Auge eine Sehschärfe von 0.8 (ohne Brillenkorrektur). Die Auflage muss Brille tragen kann somit gestrichen werden. Es handelt sich um die Behandlung einer exsudativen feuchten altersbedingten Makuladegeneration. Die Augenklinik des Krankenhaus K ist eine A-Klinik, was wie Sie richtig in Ihrem Schreiben vermerken, sehr einfach im Internet nachzuschauen ist. Es wäre sicher im Sinne aller, wenn Sie diesbezüglich den administrativen Aufwand zukünftig optimieren könnten. Es handelt sich nicht um ein Geburtsgebrechen. Netzhautablösungen sind meines Wissens nicht mit den von Ihnen genannten Geburtsgebrechen assoziiert ebenso wenig mit dem 13q-Deletions-Syndrom im Allgemeinen. Die bei Fr. Y vorliegende Myopie ist sicher als Risikofaktor zu sehen, ebenso kann spekuliert werden, dass allenfalls eine Kataraktentwicklung zur digito-okulären Stimulation angeregt hat, welche dann eine traumatische Ablatio begünstigt hat. All das ist aber reine Spekulation, ein direkter Zusammenhang ist nicht zu sehen. 1. Austrittsbericht Augenklinik Krankenhaus K vom 29.05. bis 05.06.2007 SUVA-Akte 10 2. Operationsbericht Augenklinik Krankenhaus K vom 30.05.2007 SUVA-Akte 11 3. Austritts- und Operationsbericht der Universitätsklinik und Poliklinik für Augenheilkunde des Universitätsklinikums der Martin-Luther-Universität Hall-Wittenberg vom 12.06. bis 22.06.2007 SUVA-Akte 29(b) 4. Austritts- und Operationsbericht der Universitätsklinik und Poliklinik für Augenheilkunde des Universitätsklinikums der Martin-Luther-Universität Hall-Wittenberg vom 31.07. bis 08.08.2007 SUVA-Akte 29(a) 5. Austrittsbericht der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin III des Universitätsklinikums Halle (Saale) vom 13.08. bis 22.08.2007 SUVA-Akte 42 6. Bericht über stationäre Verlaufsuntersuchung der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III Arbeitsbereich Angiologie vom 17.08.2007 SUVA-Akte 37 7. Stellungnahme zum Fall von Dr. X hinsichtlich des möglichen Kausalitätszusammenhangs zwischen dem Unfallsereignis und der Phlebothrombose vom 22.02.2008 SUVA-Akte 44 8. Medizinische Begründung der Augenarztpraxis Dr. X, Dr. X und Prof. Z für eine korrigierende Sonnenbrille vom 01.04.2008 SUVA-Akte 54 9. Ärztliche Beurteilung durch Dr. X Facharzt für Ophthalmologie und Ophthalmochirurgie FMH SUVA-Versicherungsmedizin vom 24.04.2008 SUVA-Akte 58 10. Ärztliche Beurteilung hinsichtlich der Form des Blendschutzes durch Dr. X Facharzt für Ophthalmologie und Ophthalmochirurgie FMH SUVA-Versicherungsmedizin vom 05.06.2008 SUVA-Akte 64 11. Ärztlicher Bericht vom 19.08.2008 der Universitätsklinik für Augenheilkunde in Halle (Saale) SUVA-Akte 73 12. Ärztliche Beurteilung durch den Kreisarzt Krankenhaus K Dr. X SUVA-Akte 74 13. Augenarztbericht mit Befund vom 11.11.2008 der Berufsausübungsgemeinschaft Dr. X, Prof. Z, Dr. X Fachärzte für Augenheilkunde SUVA-Akte 85 14. Ärztliche Beurteilung vom 22.12.2008 von Dr. X Facharzt für Ophthalmologie und Ophthalmochirurgie FMH SUVA-Versicherungsmedizin SUVA-Akte 88 15. Ärztliche Beurteilung des Kreisarztes der SUVA Krankenhaus K Dr. X hinsichtlich Bahnreise vs. Flug SUVA-Akte 98 16. Augenärztlicher Bericht der Augenarztpraxis Dr. X, Dr. X und Prof. Z vom 18.02.2008 SUVA-Akte 10217. Operationsbericht Kera-OP vom 30.03.2009 Augenheilkunde des Klinik K Dr. X SUVA-Akte 112 (c) 18. Austrittsbericht der Klinik für Augenheilkunde des Klinik K vom 31.03.2009 SUVA-Akte 112 (b) 19. Bericht der Schmerzambulanz des Akademischen Lehrkrankenhauses Bergmannstrost Klinik für Anästhesiologie Intensiv- und Notfallmedizin Schmerztherapie vom 23.06.2009 SUVA-Akte 126 20. Ärztliche Beurteilung vom 09.07.2009 von Dr. X Facharzt für Ophthalmologie und Ophthalmochirurgie FMH SUVA-Versicherungsmedizin SUVA-Akte 128 21. Bericht der Schmerzambulanz des Akademischen Lehrkrankenhauses Bergmannstrost Klinik für Anästhesiologie Intensiv- und Notfallmedizin Schmerztherapie vom 02.07.2009 SUVA-Akte 130 22. Stellungnahme des Kreisarztes Aarau Dr. X hinsichtlich des Zusammenhanges der Thromboseprophylaxe mit dem Unfall vom 16.07.2009 SUVA-Akte 132 23. Bericht an den Hausarzt des Versicherten von Fr. Y Fachärztin für Augenheilkunde der Klinik für Augenheilkunde des Klinik K vom 29.05.2009 SUVA-Akte 138 (b) 24. Bericht der Schmerzambulanz des Akademischen Lehrkrankenhauses Bergmannstrost Klinik für Anästhesiologie Intensiv- und Notfallmedizin Schmerztherapie vom 07.09.2009 SUVA-Akte 141 25. Bericht der Schmerzambulanz des Akademischen Lehrkrankenhauses Bergmannstrost Klinik für Anästhesiologie Intensiv- und Notfallmedizin Schmerztherapie vom 07.10.2009 SUVA-Akte 144 26. Bericht der Schmerzambulanz des Akademischen Lehrkrankenhauses Bergmannstrost Klinik für Anästhesiologie Intensiv- und Notfallmedizin Schmerztherapie vom 27.11.2009 SUVA-Akte 153 27. Ärztlicher Zwischenbericht vom 19.11.2009 von der Berufsausübungsgemeinschaft Dr. X Dr. X Dr. X Fachärzte für Augenheilkunde SUVA-Akte 157 28. Bericht der Schmerzambulanz des Akademischen Lehrkrankenhauses Bergmannstrost Klinik für Anästhesiologie Intensiv- und Notfallmedizin Schmerztherapie vom 13.12.2009 SUVA-Akte 162 29. Bericht der Privatsprechstunde von Prof. Z in der Klinik für Augenheilkunde des Klinik K vom 03.02.2010 SUVA-Akte 173 30. Bericht der Schmerzambulanz des Akademischen Lehrkrankenhauses Bergmannstrost Klinik für Anästhesiologie Intensiv- und Notfallmedizin Schmerztherapie vom 23.03.2010 SUVA-Akte 179 31. Operationsbericht vom 20.04.2010 betr. die Enucleatio bulbi mit skleraummantelter Plombe im Klinik K SUVA-Akte 181 32. Operationsbericht Kera-OP vom 30.03.2009 Augenheilkunde des Klinik K Dr. X SUVA-Akte 112 (c) 33. Austrittsbericht der Klinik für Augenheilkunde des Klinik K vom 31.03.2009 SUVA-Akte 112 (b) 34. Bericht der Schmerzambulanz des Akademischen Lehrkrankenhauses Bergmannstrost Klinik für Anästhesiologie Intensiv- und Notfallmedizin Schmerztherapie vom 23.06.2009 SUVA-Akte 126 35. Ärztliche Beurteilung vom 09.07.2009 von Dr. X Facharzt für Ophthalmologie und Ophthalmochirurgie FMH SUVA-Versicherungsmedizin SUVA-Akte 128 36. Bericht der Schmerzambulanz des Akademischen Lehrkrankenhauses Bergmannstrost Klinik für Anästhesiologie Intensiv- und Notfallmedizin Schmerztherapie vom 02.07.2009 SUVA-Akte 130 37. Stellungnahme des Kreisarztes Aarau Dr. X hinsichtlich des Zusammenhanges der Thromboseprophylaxe mit dem Unfall vom 16.07.2009 SUVA-Akte 132 38. Bericht an den Hausarzt des Versicherten von Fr. Y Fachärztin für Augenheilkunde der Klinik für Augenheilkunde des Klinik K vom 29.05.2009 SUVA-Akte 138 (b) 39. Bericht der Schmerzambulanz des Akademischen Lehrkrankenhauses Bergmannstrost Klinik für Anästhesiologie Intensiv- und Notfallmedizin Schmerztherapie vom 07.09.2009 SUVA-Akte 141 40. Bericht der Schmerzambulanz des Akademischen Lehrkrankenhauses Bergmannstrost Klinik für Anästhesiologie Intensiv- und Notfallmedizin Schmerztherapie vom 07.10.2009 SUVA-Akte 144 41. Bericht der Schmerzambulanz des Akademischen Lehrkrankenhauses Bergmannstrost Klinik für Anästhesiologie Intensiv- und Notfallmedizin Schmerztherapie vom 27.11.2009 SUVA-Akte 153 42. Ärztlicher Zwischenbericht vom 19.11.2009 von der Berufsausübungsgemeinschaft Dr. X Dr. X Dr. X Fachärzte für Augenheilkunde SUVA-Akte 157 43. Bericht der Schmerzambulanz des Akademischen Lehrkrankenhauses Bergmannstrost Klinik für Anästhesiologie Intensiv- und Notfallmedizin Schmerztherapie vom 13.12.2009 SUVA-Akte 162 44. Bericht der Privatsprechstunde von Prof. Z in der Klinik für Augenheilkunde des Klinik K vom 03.02.2010 SUVA-Akte 173 45. Bericht der Schmerzambulanz des Akademischen Lehrkrankenhauses Bergmannstrost Klinik für Anästhesiologie Intensiv- und Notfallmedizin Schmerztherapie vom 23.03.2010 SUVA-Akte 179 46. Operationsbericht vom 20.04.2010 betr. die Enucleatio bulbi mit skleraummantelter Plombe im Klinik K SUVA-Akte 181 47. Austrittsbericht über die Hospitalisation vom 19.04. bis 21.04.2010 in der Klinik für Augenheilkunde des Klinik K SUVA-Akte 189 (b) 48. Bericht der Augenarztpraxis von Dr. X Dr. X und Prof. Z vom 03.08.2010 SUVA-Akte 189 (c) 49. Ärztliche Beurteilung vom 28.09.2010 von Dr. X Facharzt für Ophthalmologie und Ophthalmochirurgie FMH SUVA-Versicherungsmedizin SUVA-Akte 194 50. Bericht der Schmerzambulanz des Akademischen Lehrkrankenhauses Bergmannstrost Klinik für Anästhesiologie Intensiv- und Notfallmedizin Schmerztherapie vom 24.09.2010 SUVA-Akte 195 51. Ärztliche Beurteilung vom 29.10.2010 von Dr. X Facharzt für Ophthalmologie und Ophthalmochirurgie FMH SUVA-Versicherungsmedizin SUVA-Akte 199 52. Bericht der Schmerzambulanz des Akademischen Lehrkrankenhauses Bergmannstrost Klinik für Anästhesiologie Intensiv- und Notfallmedizin Schmerztherapie vom 24.11.2010 SUVA-Akte 211 53. Bericht der Schmerzambulanz des Akademischen Lehrkrankenhauses Bergmannstrost Klinik für Anästhesiologie Intensiv- und Notfallmedizin Schmerztherapie vom 18.01.2011 SUVA-Akte 218 54. Bericht der Augenarztpraxis von Dr. X Dr. X und Prof. Z vom 02.12.2010 55. Bericht der Schmerzambulanz des Akademischen Lehrkrankenhauses Bergmannstrost Klinik für Anästhesiologie Intensiv- und Notfallmedizin Schmerztherapie vom 26.07.2011 SUVA-Akte 232 56. Bericht der Schmerzambulanz des Akademischen Lehrkrankenhauses Bergmannstrost Klinik für Anästhesiologie Intensiv- und Notfallmedizin Schmerztherapie vom 12.01.2012 SUVA-Akte 241 57. Bericht der Schmerzambulanz des Akademischen Lehrkrankenhauses Bergmannstrost Klinik für Anästhesiologie Intensiv- und Notfallmedizin Schmerztherapie vom 27.07.2012 SUVA-Akte 245 58. Einschätzung vom 13.08.2012 von Dr. X hinsichtlich des chronischen Gastritis als wahrscheinliche Unfallfolge SUVA-Akte 246 59. Bericht der Klinik für Neurologie und Frührehabilitation des Akademischen Lehrkrankenhauses Bergmannstrost vom 21.11.2012 SUVA-Akte 252 (a) 60. Bericht der Klinik für Neurologie und Frührehabilitation des Akademischen Lehrkrankenhauses Bergmannstrost vom 03.12.2012 SUVA-Akte 252 (b) 61. Bericht der Schmerzambulanz des Akademischen Lehrkrankenhauses Bergmannstrost Klinik für Anästhesiologie Intensiv- und Notfallmedizin Schmerztherapie vom 27.01.2014 SUVA-Akte 298 62. Bestätigung von Dr. X hinsichtlich der Notwendigkeit einer jährlichen Erneuerung der Augenprothese des Versicherten, datiert mit 25.11.2013, SUVA-Akte 315. 63. Stellungnahme vom 14.04.2014 von Dr. X, Facharzt für Ophthalmologie und Ophthalmochirurgie FMH, SUVA-Versicherungsmedizin. Antwort auf die Frage der Notwendigkeit eines jährlichen Prothesenwechsels, SUVA-Akte 318. 64. Stellungnahme von Dr. X zur Indikation von Lyrica vom 24.04.2014, SUVA-Akte 320. 65. Stellungnahme von Dr. X, Facharzt für Ophthalmologie und Ophthalmochirurgie FMH, SUVA-Versicherungsmedizin, zur Indikation von Lyrica. Mail vom 02.05.2014, SUVA-Akte 323. 66. Bericht der Schmerzambulanz des Akademischen Lehrkrankenhauses Klinik K für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin, Schmerztherapie vom 15.05.2014, SUVA-Akte 328. 67. Erweiterte Bestätigung von Dr. X hinsichtlich der Notwendigkeit einer jährlichen Erneuerung der Augenprothese des Versicherten vom 19.05.2014, SUVA-Akte 331. 68. Zweite revidierte Stellungnahme vom 12.06.2014 von Dr. X, Facharzt für Ophthalmologie und Ophthalmochirurgie FMH, SUVA-Versicherungsmedizin zur Notwendigkeit eines jährlichen Prothesenwechsels, SUVA-Akte 333. 69. Bericht der Schmerzambulanz des Akademischen Lehrkrankenhauses Klinik K für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin, Schmerztherapie vom 11.11.2014, SUVA-Akte 344. 70. Telefonnotiz der Schmerzambulanz des Akademischen Lehrkrankenhauses Klinik K für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin, Schmerztherapie vom 30.01.2015, SUVA-Akte 345. 71. Bericht der Schmerzambulanz des Akademischen Lehrkrankenhauses Klinik K für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin, Schmerztherapie vom 17.07.2015, SUVA-Akte 358. Am 29.05.2007 erfolgte die notfallmäßige Grundversorgung im Krankenhaus K nachdem ein Hammer aus 3 Metern Höhe aufs Auge gefallen war und eine schwere Perforation mit Iris-Prolaps verursacht hatte. Es erfolgte eine Hornhaut- und Skleranaht. Die Weiterversorgung erfolgte vom 12.06.2007 bis 22.06.2007 bei konsequtiver Netzhautablösung in der Universitätsklinik für Augenheilkunde der Martin Luther Universität Halle. Bei Re-Amotio trat der Patient am 31.07.2007 erneut in die Klinik ein. Bei PVR musste eine Retinotomie und ein Silikonölwechsel zur Stabilisierung durchgeführt werden. Es wurde außerdem eine Keratoplastik am 30.03.2009 im Universitätsklinikum Halle an der Saale durchgeführt. Kurz darauf (23.06.2009) wurde Hr. Y in der Schmerzambulanz des Akademischen Lehrkrankenhauses Klinik K vorstellig. Dies aufgrund starker Schmerzen am verletzten Auge. Eine Nachkontrolle bei Dr. X zeigte eine Eintrübung der Hornhaut mit Visusverlust (Bericht vom 19.11.2009). Außerdem wurde im Bericht vom 13.12.2009 eine von Fr. Y diagnostizierte Phtisis bulbi erwähnt. Eine Enukleation des Auges sei geplant, da dies zur Reduktion der Schmerzen führe. Am 03.02.2010 erfolgte dann eine 2. Meinung beim Prof. Z am Universitätsklinikum für Augenheilkunde in Halle. Auch er empfahl die Durchführung einer Enukleation bei kompletter Amaurose und therapierefraktären Schmerzen. Am 20.04.2010 erfolgte die Enukleation; ein komplikationsloser postoperativer Verlauf ist dokumentiert. Eine Nachkontrolle bei Dr. X ergab einen regelrechten St. n. OP mit Beweglichkeit der Prothese und reizfreien Wundverhältnissen sowie guter Lidstellung. In den Verlaufskontrollen in der Schmerzsprechstunde nach Enukleation berichtete der Patient, dass die Augenprothese die Schmerzen aggraviere und dass im Zusammenhang mit vermehrtem Tränenfluss dann auch akute starke Schmerzen auftreten. Die Situation veränderte sich im Verlauf nicht. Daraufhin wurden verschiedene Therapieversuche bei neuropathischen Schmerzen eingeleitet. Hr. Y erscheint alleine zum Begutachtungstermin. Er erzählt, dass er alle 15 Minuten seine Prothesen reinigen müsse, da sich sonst Sekret am Unterlid sammle und dann Schmerzen entstünden, welche über das Oberlid und über die Schläfe bis ans Ohr reichen würden und ohne Reinigung der Prothese an Intensität zunehmen. Verstärkt werde der Schmerz auch beim Bücken. Ibuprofen 800 mg Tabletten würden die Symptomatik ein wenig verbessern. Ca. 4x im Monat habe er außerdem regelmäßig von 14 bis 22 Uhr massive Schmerzen (10/10). Den Unfall vom 29.05.2007 schilderte Hr. Y folgendermassen: Er beobachtete einen Kollegen, welcher mit dem Hammer über Kopf arbeitete. Der Hammer sei dem Kollegen entglitten und direkt auf sein Auge und den unteren Orbitarand geprallt. Die Erstversorgung erfolgte am Krankenhaus K an der Augenklinik. FVL +2,50 / -0,25 / 152° = 1,0 v. Tension L 13 mmHg. RA Spalt reizfreie Bindehaut unter der Prothese. Leichtgradig Sekret. Keine Dehiszenzen oder Rötungen/Verhornungen sichtbar. LA Spalt Cataracta incipiens, ansonsten unauffällige vordere und äußere Bulbusabschnitte. Fundus OS (in Miose) Papille randscharf, vital und physiologisch exkaviert und Makula strukturiert. Periphere Netzhaut unauffällig. Ohne die chronische Schmerzsymptomatik bestünde die von Hr. Y bereits erwähnte und errechnete Reduktion der Leistungsfähigkeit (fehlendes Binokularsehen bei Monokelsituation, uneingeschränktes Gesichtsfeld und voller Visus am gesunden Auge). Eine strukturelle Pathologie als Korrelat für die Schmerzen besteht nicht. Die Größe der Prothese ist meines Erachtens angemessen. Durch die sehr mutilierende Operation sind neuropathische Schmerzen gut erklärbar und auch vorbeschrieben. Da das schmerzhafte Areal die temporale Orbita sowie die Schläfe miteinbezieht, scheint mir eine neuropathische Ätiologie plausibel. Die Schmerzen durch Sekretbildung finden kein morphologisches Korrelat. Dass die durch die Prothese getriggerte Sekretbildung, welche unbestritten und physiologisch ist, bei Hr. Y dysästhetisch zu einer Schmerzperzeption führt, scheint mir ebenso nachvollziehbar. Besteht eine strukturelle Pathologie als Korrelat für die Schmerzen des Patienten? Nein, es zeigt sich ein reizfreies Schleimhautlager der Prothese mit geringgradigem Sekret, wie das üblicherweise vorhanden ist. Der Schmerz ist dadurch nicht erklärt. Gibt es Hinweise auf Schrumpfungszustände im Bericht der Orbita? Die Größe der Prothese ist angemessen. Es zeigt sich diesbezüglich ein regelrechter Zustand. Die durchgeführte sehr mutilierende Operation führt stets zu massiven Schäden an neuralen Strukturen, die das Auge versorgen. Dementsprechend sind neuropathische Schmerzen gut zu erklären. Zumal das Reinigen der Prothese jeweils die Schmerzintensität auch reduziert. a.) Ist die Frequenz der Reinigung durch den Patienten pathologisch hoch? Ja, die Frequenz scheint tatsächlich zwanghaft hoch zu sein. Es fällt schwer, die Schmerzlinderung rein morphologisch zu erklären. b.) Gibt es eine Möglichkeit, eine Reduktion der Sekretbildung zu erzielen? Nicht, dass mir eine Möglichkeit diesbezüglich bekannt wäre. Ich glaube auch nicht, dass dies die grundsätzliche Symptomatik verbessern würde. c.) Findet sich ophthalmologisch eine strukturelle Pathologie, welche die vom Patienten berichtete ausgesprochen unangenehme Sekretbildung begünstigt? Nein. Gemäß einer kleinen retrospektiven Studie 2015 kann bei chronischem, auch jahrzehntelangem amophthalmischem Orbitaschmerz mit Kopfschmerzbeteiligung eine endgültige Entfernung der Augenprothese und ein Ersatz durch ein Fett-Dermis-Graft zur Schmerzfreiheit führen. So wie der Patient die Schmerzen und den Reinigungszwang schildert (ca. 1/4-stündliche Reinigung der Prothese), ist an eine Arbeitsfähigkeit tatsächlich nicht mehr zu denken.· St.n. multiplen intraokulären Eingriffen aktuell nach DSAEK bei Hornhautdekompensation - diabetische Retinopathie bds. bei DM Typ II; Pseudophakie; Durchgeführte Operation: Cerlclage Plombage Drainage der subretinalen Flüssigkeit am 02.10.2016 Therapie Auge links: - Maxitrol AT 3x täglich - Yellox AT 2x täglich per oral: - Exforge 10/160 mg Tbl. 0-0-1 - Metformin 1000 mg 1-1-1 - Fragmin 10000 IE 1-0-1 bis Q-Wert im Zielbereich - Dafalgan 1 g Tbl. bei Bedarf max. 4x täglich OUPigmentdispersionsglaukom OD St.n. Iridotomie 1996 OS Amblyopie St.n. Laserretinopexie bei Netzhautforamen, November 2013; Befunde vom 27.09.2016 FVR sc = 0,63 p (3/5) cc = 1,6 voll FVL sc = 0,6 cc = 0,5 p (3/5) Tension OD 11 OS 12 mmHg Ishihara OU 21/21 erkannt VBA OU reizfreie Phakie. Linse altersentsprechend. Fundus OD Papille vital randscharf ca. 06 exkaviert. Inferiore peripapilläre Atrophie. Makula regelrecht strukturiert. Netzhaut anliegend. Fundus OS (Mydriase) Papille vital randscharf tilted. Inferiore peripapilläre Atrophie. Makula regelrecht strukturiert. Netzhaut anliegend. OCT Papille OU Regelrechte Nervenfasernschichtdicke. Gesichtsfelduntersuchung mit der Marke III 3 Horizontaler Durchmesser von 160°. Beurteilung Bei der Verlaufskontrolle vom 27.09.2016 fanden sich stabile Befunde mit insbesondere beidseits unveränderten Visuswerten, normalem Farbsinn und regelrechten Aussengrenzen im binokularen Gesichtsfeld. Damit erfüllt der Patient die medizinischen Mindestanforderungen zur Lenkung eines Motorfahrzeuges der medizinischen Kategorie 2 gemäss den aktualisierten Richtlinien vom 01.07.2016. Seit Änderung der Mindestanforderungen im Juli dieses Jahres ist somit keine Ausnahmebewilligung mehr nötig, da der Patient die Mindestanforderungen nun erfüllt. Deswegen beantragen wir eine Verlängerung der Untersuchungsabstände mit Berichterstattung an das Strassenverkehrsamt von sechs Monaten auf ein Jahr. Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung. OU Progrediente Visusminderung mit Gesichtsfeldeinschränkung unklarer Ätiologie Hyperopie Astigmatismus rectus Presbyopie Cataracta incipiens; Befunde vom 21.07.2016 FVR cc +3,00/-225/15° = 008 (mit stenopäischer Lücke keine Besserung) FVL cc +3,25/-350/170° = 008 (mit stenopäischer Lücke keine Besserung) NVR cc +5,75/-225/15° = 05 NVL cc +6,00/-350/160° = 05 Tension OD 9 OS 11 mmHg Ishihara OU 1/21 erkannt VBA OU reizfreie Phakie. Cataracta incipiens. Fundus OU Papille vital randscharf physiologisch exkaviert, temporal diskret abgeblasst. Makula regelrecht strukturiert. Netzhaut anliegend unauffällig. Goldmann-Gesichtsfelduntersuchung vom April 2016 OU Konzentrische Gesichtsfeldeinschränkung auf 5° beidseits vom Zentrum links > rechts. Zusammenfassung Fr. Y est seit Juni 2000 bei uns in regelmässiger augenärztlicher Untersuchung. Seit Erstvorstellung kam es zu einer progredienten Visusminderung sowie Gesichtsfeldeinschränkung. In den vergangenen Jahren haben wir mehrmalig Bildgebungen vom Schädel, laborchemische Untersuchungen, elektrophysiologische Untersuchungen sowie klinische Kontrollen durchgeführt, ohne eine Ursache der progredienten Sehstörung zu finden. Trotz bester Korrektur erreicht die Patientin aktuell lediglich einen Visus von 0,05 in der Nähe bzw. 0,08 in der Ferne. Ausserdem besteht eine ausgeprägte konzentrische Gesichtsfeldeinschränkung beidseits, sodass die Patientin im Alltag stark eingeschränkt ist. Sie braucht oft Unterstützung im Alltag, z.B. zum Einkaufen, da sie die Ware nicht richtig sehen kann. Auch besteht eine grosse Einschränkung der Mobilität aufgrund der Visusminderung sowie Gesichtsfeldeinschränkung. Aus unserer Sicht hat Fr. Y ein Anrecht auf eine Hilflosenentschädigung bei eben beschriebenem grossem Ausmass an Sehbehinderung. Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. OD Monokulus Feuchte AMD; Befunde FVR sc = 0,2 cc = 0,63 FVL Kein Tafelvisus Tension OD 12 OS 13 mmHg VBA OU Bindehaut reizfrei. Hornhaut glatt, klar fluonegativ. Vorderkammer tief, keine Zellen. Linse altersentsprechend. Fundus OD Papille vital randscharf normal exkaviert. Periphere Netzhaut anliegend. Fundus OS Papille vital randscharf normal exkaviert. Periphere Netzhaut anliegend. Gesichtsfelduntersuchung mit der Marke III 3 Horizontaler Durchmesser von 120°. Bei Hr. Y bestehen auf dem rechten Auge stabile ophthalmologische Befunde unter einer Anti-VEGF-Therapie bei feuchter AMD. Mit dem Erreichen von einem bestkorrigierten Visus rechtsseitig von 0,63 und einem Gesichtsfeld mit dem horizontalen Durchmesser von 120° erreicht der Patient knapp die Mindestanforderungen für die Fahreignung der 1. medizinischen Gruppe. Augenärztliche Kontrolluntersuchungen mit Berichterstattung erachten wir im halbjährlichen Abstand als sinnvoll. Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. · Bitte geven Sie uns an, welche Vergrösserung bei einer Vergleichs-Sehweite von 25 cm beim Versicherten eingesetzt werden müsste. 6,3-fach. · Könnte auch eine einfache und zweckmässige Lupenbrille verwendet werden? Nein. · Wenn ja, welche? Nicht zutreffend. · Nennen Sie uns bitte die korrigierten Fernvisuswerte beidseits. Rechts 0,3, links 0,13. · Liegt eine Einschränkung des Gesichtsfeldes vor? Wenn ja, in welcher Form? Die Frage kann so nicht beantwortet werden. Es liegen keine aktuellen Gesichtsfeld-Untersuchungen vor, was auch technisch bei den schlechten Visuswerten kaum möglich ist. Für die Beantragung spielt das Gesichtsfeld in diesem Fall auch keine Rolle. Aufgrund einer erhöhten Blendempfindlichkeit ist Hr. Y darauf angewiesen, im negativen Kontrast lesen zu können, was nur mit einem elektronischen Lesegerät möglich ist. OS Rhegmatogene Amotio retinae, ED 12.05.2016 St.n. PPV, Endolaser, Kryo und Gas am 13.05.2016; Aufgrund der obengenannten Diagnose wurde Hr. Y am 13. Mai 2016 bei uns in der Augenklinik von Dr. X operiert. Da sich nun nach dieser Operation die Sehstärke verändert hat, ist Hr. Y auf neue Brillengläser angewiesen. Wir bitten Sie, die Kosten der neuen Brillengläser zu übernehmen. Die Untersuchung wurde zur Quantifizierung und Verlaufsbeobachtung einer Nervus opticus Schädigung durchgeführt. Wir hoffen, Ihnen mit diesen Angaben gedient zu haben. ohne Contusio bulbi; Die Patientin hat sich bei uns am 08.07.16 notfallmässig nach Schlag aufs Auge durch eine Autotür vorgestellt. Initial war der Visus am linken Auge leicht vermindert bei 0,8 und es zeigte sich ein Hyposphagma und kleine Bindehauterosion. Anhaltspunkte für eine Contusio bulbi, Kompression des N. opticus oder Fraktur lagen nicht vor. Somit wurde Diagnose einer Contusio orbitae links gestellt. Es wurde eine topische antibiotische und befeuchtende Therapie verordnet. In der Verlaufskontrolle vom 15.07.16 zeigte sich ein normaler Visus links bei 1,0. Das Hyposphagma und die Bindehauterosion waren nicht mehr vorhanden, womit wir die Behandlung bei uns abschliessen konnten. Die Patientin wurde über Amotio-Symptome aufgeklärt. Ich hoffe, Ihnen mit diesen Angaben behilflich gewesen zu sein. Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Wir haben den Patienten letztmals am 21.06.2016 gesehen (siehe beiliegenden Bericht vom 05.07.2016, welchen wir Ihnen schon zugestellt haben). Der Termin vom 19.09.2016 wurde abgesagt, es sind aktuell auch keine neuen Termine geplant. Wir haben Sie letztmals im November 2014 gesehen. Bitte senden Sie das ärztliche Attest SBB an Ihren aktuell behandelnden privaten Augenarzt. Auch weitere Anfragen richten Sie bitte an diesen.Abstrich vom 03.10.XXXX: kein Wachstum Miopie - anamnestisch Methadon-Substitution 40 mg tgl.; Durchgeführte Therapie OD: intensive antibiotische Lokaltherapie mit Tobrex und Floxal Medikamente bei Austritt OD: - Floxal AT 4x täglich - Vitamin A AS zur Nacht per oral: - Venlafaxin 150 mg - 0 - 75 mg - Methadon 40 mg morgens - bekannter Sicca-Problematik - St.n. Erosio mit Vorderkammerreiz und Hypopyon 08.XXXX Bekanntes Hornhautödem a.e. bei Endotheldekompensation - DD: i.R. einer Cornea guttata Engwinkelsituation - St.n. Iridotomie - St.n. CPC rechts am 06.09.XXXX bei Tensiodekompensation Trockene AMD Pseudophakie - St.n. hypertensiver Gefahrensituation am 04.09.XXXX und 07.10.XXXX - St.n. Elektrolytausgleich am 07.10.XXXX - Baseline-Kreatinin 144 umol/l, GFR 29 ml/min; Durchgeführte Therapien ad DG 1) OS: Intensive antibiotische und befeuchtende Lokaltherapie. Nach Abnahme des okulären Reizzustandes Einsetzen einer Verbandskontaktlinse und Beginn einer lokalen Steroidtherapie mit Dexafree Augentropfen. Darunter zeigte sich die Erosio fast komplett regredient. ad DG 2) OD: Intensive Befeuchtung. Die antiglaukomatöse Therapie wurde aufgrund einer Hypotonie mit Descemetfalten und Visusreduktion abgesetzt. Der IOD war ohne antihypertensive Augentropfen stets unter 10 mmHg ad DG 3) Einholen eines medizinischen Konsils und Anpassung/ Ausbau der antihypertensiven Therapie. ad DG 4) Ausgleich der Hyperkaliämie durch eine Glucose 5% Infusion mit Insulin-Zusatz am 07.10.XXXX. Therapie bei Austritt OS: - Dexafree AT 2x täglich - Floxal UD AT 3x täglich - Eigenserum AT stündlich tagsüber - Verbandskontaktlinse OD: - Eigenserum AT stündlich tagsüber - Vitamin A AS 4x täglich per oral: - ASS Cardio 1-0-0 - Concor 5 mg 1-0-1 - Dafalgan 1 g Tbl. 1-0-1 - Doxazosin 4 mg 1-0-0 - Macrogol plv. 1-0-0 - Magnesiocard 5 mmol Gran 1-0-0 - Pantozol 40 mg 1-0-0 - Seresta 15 mg 0-0-0-1 - Spiricort 5 mg 0.5-0-0 - Vi-De3 Tropfen 20-0-0 - Zanidip 10 mg 2-0-0 - Zestril 5 mg 2-0-2 Befunde vom 07.10.XXXX Visus keine Kooperation bei LEA-Test Greiftest unauffällig: greift präzise und gezielt HHR nach Hirschberg +/- 0 bis + 3° mit dem linken Auge Covertest wenig Kooperation, soweit keine Einstellbewegung sichtbar Brücknertest symmetrisches Fundusrot Lang I-Test keine Kooperation VBA OU reizfrei, Hornhaut glatt klar. Pupillen isokor kein RAPD. Aktuell kein manifestes Schielen sichtbar, fixiert Objekte beidseits gut freie Motilität. Greiftest unauffällig, intermittierend fragliche Esophorie links. Autorefraktor OU symmetrische Myopie von ca. -9 gemessen - ohne Cycloplegie nicht verwertbar, da Viktoria höchstwahrscheinlich stark akkommodiert hat. Beurteilung Aktuell besteht kein Anhaltspunkt für ein manifestes Schielen. Regelmässige Kontrollen sind jedoch wichtig und werden weiterhin geplant (nächste Kontrolle in 6 Monaten). Eine Kontrolle in Cycloplegie wurde bei der heutigen Untersuchung von den Eltern abgelehnt, da die letzte Untersuchung für Viktoria sehr traumatisch war. Die Eltern berichten, dass Viktoria für zwei Monate nach der Untersuchung nicht an ihrer Physiotherapie teilnehmen wollte. Daher möchten die Eltern die nächste Untersuchung verständlicherweise verschieben. Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Abstrich vom 30.09.XXXX: HSV 1+2 negativ, Nachweis von Staph. aureus, panfungale PCR: ausstehend Cataracta corticonuclearis - St.n. Panlaser-Therapie Pseudophakie (komplizierte Cat.-OP); Therapie: OS: Intensive lokale antibiotische Therapie Anlage einer Verbandskontaktlinse Gerne bestätigen wir, dass Fr. Y aktuell an einer altersbedingten feuchten Makuladegeneration leidet. Aktuell hat Fr. Y eine Anti-VEGF-Therapie. Die nächste Injektion ist für den 27.10.XXXX geplant. Totale Amotio retinae - St.n. PPV, Cerlcage und Gas am 12.10.XXXX Trockene AMD OU: Schwere, therapierefraktäre Sicca-Symptomatik OD Pseudophakie Fortgeschrittene feuchte AMD, Oculus ultimus - aktuell unter Anti-VEGF-Behandlung, zuletzt am 12.09.XXXX OS Makulanarbe bei fortgeschrittener AMD Cataracta corticonuclearis; OU: Liposic AT zweistündlich (bis zum 13.07.XXXX) Vita-POS AG zweistündlich (vom 13.07.XXXX - 16.09.XXXX) Fermavis AT zweistündlich (ab 16.09.XXXX) Sehr geehrte Damen und Herren Bei der Patientin wurde ein diabetisches Makulaödem an beiden Augen diagnostiziert, weshalb wir bei ihr eine intravitreale Therapie mit Lucentis etabliert haben.Ich hoffe Ihnen mit diesen Angaben behilflich gewesen zu sein. Bei weiteren Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Hr. Y, Unterlidentropium mit Trichiasis und Keratitis superficialis, Blepharitis links > rechts. Fortschreitende Symblepharonbildung am unteren sowie temporalen Bindehautfornix; Aktuelle Therapie: Oral Prednison 25 mg 1 x täglich morgens. Imurek 50 mg 2 x pro Tag. Maxitrol Augensalbe 3 x täglich (mit Glasspatel in den Bindehautfornix aufgetragen). Dexafree Augentropfen 2 x pro Tag. Lacrycon Augentropfen 3 x pro Tag. Hiermit informiere ich Sie darüber, dass wir bei Hr. Y eine intravitreale Therapie mit Lucentis bei Makulaödem nach linksseitigem Venenastverschluss durchführen. Unsere Klinik K hat den Status A. Ich hoffe Ihnen mit diesen Angaben behilflich gewesen zu sein. Hiermit berichte ich, dass bei Hr. Y aufgrund eines Makulaödems bei rechtsseitigem Venenastverschluss eine intravitreale Therapie mit Lucentis durchgeführt wird. Ich hoffe Ihnen mit diesen Angaben behilflich gewesen zu sein. Cataracta corticonuclearis; Hiermit berichte ich Ihnen, dass ich in unseren Unterlagen keine Dokumentation bezüglich einer erfolgten Behandlung mit Lucentis finden konnte. Ich hoffe Ihnen mit diesen Angaben behilflich gewesen zu sein. - Klinik: stechende-drückende Kopfschmerzen linksseitig mit retrobulbären Schmerzen mit Ausstrahlung in den ganzen Kopf. - CT-Schädel mit Venogram vom 22.10.2016: keine Blutung, keine Sinusvenenthrombose. - Klinik: erythematöser Hautausschlag im Bereich Auge. Brufen Novalgin) und eine Therapie mit Valtrex 1 g 3 x/d. Ein Abstrich der Hautläsion wurde entnommen und eine Verlaufskontrolle ist bei uns am 23.10.2016 vorgesehen. Ggf. muss die Schmerztherapie im Verlauf weiter ausgebaut werden. Die Untersuchung wurde zur Bestätigung respektive zum Ausschluss einer feuchten Makulopathie durchgeführt. Dies auch im Hinblick auf eine allenfalls notwendige Behandlung mit intravitrealen Injektionen. Wir hoffen Ihnen mit diesen Angaben gedient zu haben. Beginn der Gilenya-Therapie am 03.06.2016. St.n. Retrobulbärneuritis rechts 02.2016; Oben genannte Patientin leidet an einer Multiplen Sklerose, weswegen eine Therapie mit dem Medikament Gilenya am 03.06.2016 initiiert wurde. Da bekanntermaßen eine Nebenwirkung des Gilenya das Auftreten eines Makulaödems ist, werden gemäß Leitlinien augenärztliche Untersuchungen vor Beginn der Gilenya-Therapie sowie während der Gilenya-Therapie in halbjährlichem Abstand empfohlen. Diese enthalten die Durchführung eines Makula-OCTs zum Ausschluss eines Makulaödems. Befunde vom 14.10.2014: FVRsc = 0.5 p (3/5). FVLsc = 0.63 p (3/5). FVRcc +1.00/-125/112° = 0.8 p (3/5). FVLcc +0.25/-025/40° = 0.63 (3/5). Tension rechts 13, links 14 mmHg. Ishihara rechts 19 von 21, links 20 von 21 Farbtafeln erkannt. Goldmann-Gesichtsfeld binokular mit der Marke III/3: Horizontaler Durchmesser von 160°. Die Patientin erscheint zu einer Verlaufskontrolle nach Venenastverschluss am rechten Auge (s. Vorbericht vom 28.06.2016). Das Sehen sei gut. Es bestünden keine Schmerzen. Der ophthalmologische Status zeigte sich weitestgehend stabil zur Voruntersuchung vom 17.06.2016. In der Fluoreszenzangiographie vom 19.10.2016 zeigten sich am rechten Auge keine Neovaskularisationen, Leckagen oder avaskuläre Zonen. Bei komplikationslosem Verlauf können wir nun die Verlaufskontrollen bei uns abschließen. Wir bitten Sie, die Patientin für die weiteren ophthalmologischen Kontrollen in Ihrer Praxis aufzubieten. Bei Bedarf kann natürlich eine erneute Zuweisung erfolgen. Wie im Bericht vom 04.07.2016 erwähnt, gilt der Patient als 100% arbeitsfähig. Dies hat sich in unserer letzten Kontrolle vom 26.09.2016 nicht geändert. Die ophthalmologischen Befunde sind weiterhin stabil und aktuell besteht aus ophthalmologischer Sicht kein weiterer Handlungsbedarf. Die nächste Verlaufskontrolle wird bei uns voraussichtlich am 19.12.2016 stattfinden. Ich hoffe Ihnen mit diesen Angaben behilflich gewesen zu sein. Hr. Y berichtet, sehr zufrieden zu sein seit der Operation. Er verneinte, seither Doppelbilder zu sehen. Wir sahen den Patienten am 26.10.2016 in unserer ambulanten Sprechstunde, welcher durch die Kollegen der Hämatologie/Onkologie zugewiesen wurde. Wir stellten die Diagnose einer expositionsbedingten Keratopathie bei beidseitigem Unterlidektropium ohne Hinweise für eine Konjunktivitis oder Keratitis unter Erbitux-Therapie. Wir empfahlen eine befeuchtende Augentherapie beidseits mit Lacrinorm Augengel 5 x/d und Vitamin A Augensalbe 2 x/d sowie das Tragen eines Uhrglasverbands zur Nacht. Eine Verlaufskontrolle bei uns ist geplant. Bei Fr. Y besteht am rechten Auge eine choroidale Neovaskularisation aufgrund ihrer hohen Myopie. Aufgrund der indizierten Behandlung mit einem Anti-VEGF begannen wir bei der Patientin eine Therapie mit Eylea intravitreale. Die Scanning-Laser-Ophthalmoskopie war bei Hr. Y aufgrund der vorbekannten vitreomakulären Traktion am linken Auge notwendig. Zusätzlich gab der Patient auch eine subjektive Visusänderung an, die eine Veränderung der vorbekannten vitreomakulären Traktion implizierte. Aus diesem Grund bitten wir um Kostenübernahme dieser diagnostischen Maßnahme. Hr. Y stellte sich notfallmäßig aufgrund einer subjektiven Visusminderung vor. In unseren Untersuchungen konnten wir eine neu aufgetretene subretinale Makulablutung im Rahmen einer CNV diagnostizieren. Als Therapieversuch haben wir daher die einmalige intravitreale Injektion von Avastin am rechten Auge initiiert. Wir bitten Sie um Kostenübernahme dieser Therapie. Mit diesem Schreiben möchte ich Sie informieren, dass Hr. Y die Anforderungen für die Fahrerlaubnis der medizinischen Gruppe 3 wieder erfüllt. Befunde 02.11.2016: FVR Amaurose. FVLcc = 1.6. Ishihara rechts 0, links 21 von 21 Farbtafeln erkannt. Gesichtsfelduntersuchung vom 24.05.2016: OS Regelrechte Isopteren und Außengrenzen. Horizontaler Durchmesser mehr als 120°. Hr. Y erkrankte im Juni dieses Jahres an einem Optikus-Gliom rechtsseitig, welches operativ entfernt werden musste. Seither ist er auf dem rechten Auge blind. Linksseitig bestehen regelrechte ophthalmologische Befunde ohne Hinweise auf eine Pathologie. Nach einer viermonatigen Fahrkarenz erfüllt Hr. Y wieder die medizinischen Grundanforderungen der Gruppe 3. Vaskularisierte Hornhautnarbe bei St.n. neuroparalytischem Ulcus bei Trigeminusparese rechts. St.n. Blepharorraphie wegen partieller Fazialisparese rechts mit unvollständigem Lidschluss. St.n. Schädelhirntrauma mit Schädelkalottenfraktur parieto-occipital rechts. Felsenbeinfraktur rechts. Orbitadachfraktur links. St.n. Einlage einer Hirndrucksonde links am 05.07.1999; Aufgrund der bestehenden Hornhautnarbe ist der Fernvisus rechts massiv reduziert (sc 0.05 Gbn). Er kann durch Brille beziehungsweise eine Kontaktlinse nicht verbessert werden. Hr. Y ist als funktionell einäugig zu betrachten. Es besteht eine wechselnde Eso- und Hypotropie mit fehlendem Stereosehen. Wegen einer ausgeprägten Hypolacrimie mit stark pathologischem Schirmertest besteht außerdem eine erhöhte Hornhaut-Infektionsgefahr. Mit dem linken gesunden Auge erreicht er unkorrigiert einen Fernvisus und Nahvisus von 10. Ich beantrage eine Neubeurteilung der Diensttauglichkeit. In der Beilage die gewünschten Unterlagen. Weitere Berichte etc. sind nicht vorhanden. Pseudophakie. Gerne berichten wir Ihnen über oben genannte Patientin, welche wir zuletzt am 13.07.2016 kontrolliert haben. Bei Fr. Y besteht am rechten Auge eine Sicca-Symptomatik bei Lagophthalmus im Rahmen einer Fazialisparese postoperativ nach Tumorexstirpation eines Vestibularisschwannoms im November 2015.Der Lidschluss rechts ist weiterhin noch nicht möglich. Das Bellphänomen ist aber positiv. Die Hornhaut ist nur leicht gestippt unter einer intensiven topischen Befeuchtungstherapie und Uhrglasverband zur Nacht. Wir haben der Patientin ein Fortführen der intensiven topischen Therapie empfohlen. Eine Verlaufskontrolle ist für den 05.12.2016 bei uns geplant. Wir bitten um Kostengutsprache für stationäre Behandlung mit Trabekulektomie und Mitomycin sowie Phakoemulsifikation und Intraokularlinsenimplantation bei fortgeschrittenem PEX-Glaukom mit zunehmender Gesichtsfeldeinschränkung therapieresistentem Augeninnendruck sowie sehr stark schwankender Tagesdruckkurve. Tensio rechts: - Am 14.10.16: 40 mmHg (ohne Therapie) - Am 28.12.15: 29 mmHg (unter der Therapie: Saflutan AT zur Nacht) - Am 14.04.16: 26 mmHg (unter der Therapie: Saflutan AT zur Nacht und Cosopt AT 2 x tgl.) - Am 21.04.16: 21 mmHg (unter der Therapie: Cosopt AT 2 x tgl. und Lumigan AT zur Nacht) - Am 09.08.16: 25 mmHg und am 19.08.16: 28 mmHg (unter der maximalen antiglaukomatösen Therapie: Alphagan AT 2 x tgl., Cosopt AT 2 x tgl. und Lumigan AT zur Nacht) Es besteht zum jetzigen Zeitpunkt ein ausgeprägter konzentrischer Gesichtsfelddefekt in der G2-Octopus sowie eine Progression des glaukomtypischen Schadens am Sehnerv gemäß OCT der Papille seit Oktober 2015 am rechten Auge. Zur Verhinderung der postoperativen Augeninnendruckentgleisung bei einer oben dokumentierten schwankenden Tagesdruckkurve am rechten Auge möchten wir die Patientin gerne stationär nach dem Glaukom-Eingriff in unserer Augenklinik für eine Nacht aufnehmen, damit wir direkt postoperativ den Augeninnendruck besser monitorisieren können. Wir bitten Sie um die Übernahme der Kosten und dringenden Bescheid. Die Operation ist bereits für den 24.11.2016 geplant. Exsudative AMD - St.n. 13. intravitrealer Eylea-Injektion (letztmals am 05.09.2016) OD: Phakoemulsifikation und IOL-Implantation am 09.11.2016 - Bulbusexploration in Narkose am 08.11.2016 - 3.4 mmol/l am 07.11.2016 - St.n. Tumorektomie und Sentinel-Node-Biopsie links am 07.09.2016 Postoperativ erfolgte die Übernahme von den Kollegen der Traumatologie. Aufgrund des Traumas besteht nun leider eine Amaurose links. Während des stationären Aufenthaltes zeigte sich die Patientin stets schmerzarm. Wir konnten sie am 11.11.2016 in ordentlichem Allgemeinzustand und mit reizlosen Wundverhältnissen in die Obhut ihrer Töchter entlassen. Procedere Wir empfehlen die Weiterführung der lokalen antibiotischen Prophylaxe mit Maxitrol AS. Eine Verlaufskontrolle ist am XXX in unserem Augenambulatorium geplant (Haus 60 3. Stock). Bei Beschwerden ist die frühzeitige Wiedervorstellung jederzeit möglich. Medikamente bei Austritt OS: Maxitrol AS 4x/d Wir bitten um Kostengutsprache für eine stationäre Kataraktoperation beidseits. Bei Hr. Y besteht beidseits eine kataraktbedingte deutliche Sehverschlechterung. Zusätzlich leidet der Patient unter einer Allgemeinzustandsverschlechterung im Rahmen des Morbus Parkinson. Bei schlechtem Allgemeinzustand und Compliance-Mangel im Rahmen des Morbus Parkinson - postoperativ Versorgung erschwert - werden wir die beidseitige Kataraktoperation in Vollnarkose in der gleichen Sitzung unter stationären Bedingungen durchführen. Wir bitten Sie um die Übernahme der Kosten und baldigen Bescheid. Verdacht auf symptomatische Epilepsie; Der Patient wurde von uns am 28.10.16 erneut in Mydriase gesehen. Dabei zeigte sich weiterhin kein Anhaltspunkt für eine Contusio bulbi. Weitere Verlaufskontrollen sind von unserer Seite aus nicht nötig. Die Untersuchung wurde zur Quantifizierung und Verlaufsbeobachtung einer Nervus opticus-Schädigung durchgeführt. Anamnese Der Patient berichtet seit Eintritt Schmerzen im Bereich beider Augen zu haben. Die Untersuchung an der Spaltlampe war aufgrund des reduzierten Allgemeinzustandes nicht möglich. Befunde Fernvisus beidseits nulla lux Tensio OD 12.9 OS 19.9 mmHg Vorderer Augenabschnitt beidseits: BH rf adaptiert HH trüb ödematös (re > li) kein Hypopion. VK Reiz nicht beurteilbar. Hiermit bestätige ich, dass der oben genannte Patient am 16.10.16 bei uns auf der Notfallstation war. Hornhautnaht und Skleranaht am 15.10.2014; In der Verlaufskontrolle vom 27.05.16 zeigte sich ein normaler Visus und Augendruck an beiden Augen. Die Befunde am linken Auge sind stabil. Weitere Maßnahmen bis auf eine augenbefeuchtende Therapie und regelmäßige Verlaufskontrollen sind nicht vorgesehen. OU Dermatochalase rechts > links; Die Patientin fühlt sich durch eine wahrnehmbare Einschränkung im temporal oberen Gesichtsfeld gestört. Wir bitten um Übernahme der Kosten. OU Involutive Ptose Dermatochalase; Gerne möchte ich betreffend Ihrer Kostengutsprache vom 5. September 2016 nochmals Stellung nehmen und ergänzend nachfragen, ob auch die notwendige Ptose-Operation bei Fr. Y übernommen wird (Ptose-Operation und Blepharoplastik). Pseudophakie neuropathische Schmerzen; Pred Forte Augentropfen 4x täglich Dafalgan, Novalgin, Tramal bei Bedarf resp. in Reserve OD Cataracta corticonuclearis OS Sekundäre Exotropie bei St.n. Schielbehandlung im Kindesalter Multiple Sklerose; Aktuell ist der Visus 0.4 - 0.5 p. Das linke Auge erreicht einen besseren Visus (1.0 p. mit bester Korrektur), aber es besteht eine Leseamblyopie. Da sie eine ausgesprochene Leseratte ist, wäre sie dankbar, wenn Sie ihr gelegentlich eine neue Linse ins rechte Auge einplanzen würden. Wegen ihrer MS hat sie neurologische Ausfälle im Bereich der unteren Extremitäten und geht an Stöcken. Sie hat aber glücklicherweise nie eine Retrobulbärneuritis durchgemacht und auch die Makula ist beidseits morphologisch unauffällig.Die gewünschte Zielrefraktion wäre Emmetropie. Als Operationstermin wäre ihr irgendein Datum Anfangs 2017 genehm. Da Hr. Y die Bewilligung für einen Führerausweis der Kategorie C aufrecht erhalten muss, möchte ich Sie darüber informieren, dass der Visus beim Patienten rechts s.c. 0.6 und links s.c. 1.0 betrug. Das horizontale Gesichtsfeld liegt bei 160°. Ich bitte Sie, die restlichen Anforderungen zu überprüfen, damit dem Patienten weiterhin der Führerausweis ausgestellt werden kann. St.n. 8x Avastin; Beim Patienten zeigte sich am 23.11.XXXX ein erneutes Rezidiv bei bekannter RCS links. Der Visus lag korrigiert bei 0.16. Da Hr. Y bisher auf Avastin eine Visusverbesserung aufgezeigt hat, ersuchen wir eine Kostengutsprache für die intravitreale Avastin-Injektion am linken Auge. Wir bitten um eine baldige Antwort, da der Visus beim Patienten drastisch reduziert ist und das Risiko eines Risses des retinalen Pigmentepithels besteht. Zusätzliche Frage mit Angaben zu den korrigierten Visuswerten vom November XXXX bis Dezember XXXX: 08.11.XXXX Fernvisus OD sc = 1.0 voll Autorefraktion +100/-050/5° cc nicht geprüft. Fernvisus OS sc = 0.1 Autorefraktion +025/-025/104° cc nicht geprüft. 25.11.XXXX Fernvisus OD sc = 1.0 voll Autorefraktion +025/-025/180°. Fernvisus OS sc = 0.3:00 pm Autorefraktion +125/-075/91°, plus Dioptrie nicht toleriert, keine Besserung mit stenopäischer Lücke. Die Untersuchung wurde zur Quantifizierung und Verlaufsbeobachtung einer Nervus opticus Schädigung durchgeführt. Die Patientin wurde von uns am 25.11.XXXX zu einer Verlaufskontrolle gesehen. Bei Fr. Y war der Visus links bekanntlich auf Fingerzählen eingeschränkt. Durch die ophthalmologische Vorgeschichte war die Kontrollierbarkeit stark eingeschränkt, womit die Beurteilung bezüglich Contusio bulbi oder Kompression des N. opticus nur bedingt bis nicht möglich war. Der Befund war jedoch soweit stabil zu den Untersuchungen vor dem Traumaereignis am 11.11.XXXX. Wir werden Fr. Y im Januar XXXX zu einer regulären Verlaufskontrolle wiedersehen. OD St.n. Bulbusperforation mit intraokulärem Metallfremdkörper am 25.06.2010. St.n. Primärversorgung mittels Hornhautnaht. St.n. PPV und Silikonölentstick, Phakoemulsifikation und Implantation einer IOL. St.n. Vorderkammer-spülung. St.n. Cerclage, Plombage, Silikonölaustausch am 16.03.XXXX bei Re-Amotio. St.n. Zyklophotokoagulation am 10.05.XXXX bei Augendruckdekompensation. Aktuell Hornhautdekompensation bei normwertigem Intraokulardruck. OS Funktionelle Monokelsituation. St.n. mehreren Episoden einer Amaurosis fugax mit St.n. ausführlicher neurologischer Abklärung. OS Zustand nach PPV Membranpeeling und Lufttamponade am 23.11.XXXX. Fr. Y ist dann von mir für die postoperative Kontrolle in deine Sprechstunde zugewiesen worden, da ich im Operationssaal in der Krankengeschichte gesehen habe, dass Dr. X als persönlicher Augenarzt eingetragen ist. Mittlerweile habe ich am 25.11.XXXX in meiner Sprechstunde gesehen und Dr. X hat sie dankenswerterweise auch kontrolliert, war jedoch anscheinend ungehalten darüber, dass er keine Vorabinformation erhalten hat. Ich bedaure dies wirklich sehr und möchte mich dafür entschuldigen, dass die Informationen nicht an ihn geflossen sind. Ich habe anschließend in der Krankengeschichte gesehen, dass Dr. X ursprünglich Fr. Y zugewiesen hat und sie dann aus welchen Gründen auch immer von unserem ehemaligen Oberarzt Dr. X über längere Zeit kontrolliert wurde, bis sie dann schliesslich kürzlich mir vorgestellt wurde für das Membranpeeling. Dadurch ist anscheinend in Vergessenheit geraten, dass Dr. X der ursprüngliche Zuweiser war. Mein Bestreben ist es natürlich, die mir anvertrauten Patienten wieder so rasch wie möglich zu ihren betreuenden Augenärzten zurück zu überweisen. Leider war Dr. X in diesem Fall nicht vorab informiert worden, dass überhaupt dieser Eingriff geplant war. Ich hoffe, dass ich dies in Zukunft vermeiden kann. Ich denke, dass im Abstand von 2 Jahren die nächste ophthalmologische Kontrolle mit Berichterstattung indiziert wäre. Ja, ohne entsprechende Sehhilfen sieht Hr. Y nur beidseits 30%. Mit eigener Brille kommt er beidseits auf einen Visus von 80%, womit die Fahrtauglichkeit gegeben ist. Beim Autofahren muss Hr. Y entsprechende Gläser oder Kontaktlinsen tragen. St.n. Phako/IOL ca. XXXX in Syrien; Hr. Y wurde uns zur Beurteilung einer Kataraktoperation am linken Auge zugewiesen. Eine operationsbedürftige Katarakt links konnten wir bestätigen, jedoch besteht keine Notfallindikation. Wir bitten Sie nun, abhängig vom Asylstatus eine Kostengutsprache zu befürworten oder abzulehnen. 1. Bei der letzten Kontrolle in unserer Sprechstunde am 27.04.XXXX zeigte sich am linken Auge eine Sehschärfe von nur Fingerzählen in 50 cm. Damit hat sich die Sehschärfe am linken Auge weder signifikant verbessert noch verschlechtert. Das linke Auge zeigt zu dem Zeitpunkt Anzeichen einer bakteriellen Konjunktivitis, die mit antibiotischen Augentropfen behandelt wurde. Eine Silikonölentfernung am linken Auge ist noch ausstehend. 2. Nicht zutreffend. Der Zustand und die Funktion des Auges sind unverändert. 3. An der Ursprungsdiagnose hat sich nichts geändert. Die erste Netzhautablösung hat Hr. Y bereits 2013 erlitten und seitdem ist das linke Auge praktisch funktionslos. Auch die erneute Netzhautablösung hat an dieser Tatsache nichts geändert, allerdings war Hr. Y vorher einäugig in seinem Beruf voll arbeitsfähig. Deshalb gehe ich davon aus, dass er auch jetzt arbeitsfähig ist. 4. Antwort nicht bekannt. 5. Als Augenarzt bin ich nicht befähigt, den Psychostatus des Patienten zu beurteilen. 6. Die Sehstörung am linken Auge, bzw. der weitgehende Verlust der Sehfähigkeit am linken Auge, ist durch die vorangegangenen Operationen bei Netzhautablösung erklärt und nachvollziehbar. 7. Die letzte Konsultation fand notfallmäßig bei bakterieller Konjunktivitis am 27.04.XXXX statt. 8. Hr. Y befeuchtet das Auge mit Lacrycon AT und Bepanthen AS. Es ist unklar, wie lange. Wahrscheinlich schon seit 2013. Ansonsten hat er wegen der aktuellen Konjunktivitis für 10 Tage seit dem 27.04.XXXX Tobrex AT 4x täglich und Tobrex AS zur Nacht rezeptiert bekommen. 9. Es ist noch eine Silikonölentfernung ausstehend. Das Operationsdatum ist noch nicht festgelegt. Die Visusprognose ist allerdings schlecht. Die Sehschärfe am linken Auge wird sich durch die Operation nicht ändern. 10. Aus meiner Sicht nein. 11. Nein. OS Rezidivierende Pan-Uveitis unklarer Ätiologie, ED 04.XXXX mit/bei: - rezidivierendem Makulaödem - St.n. Papillitis 04.XXXX - Zweite Episode, ED 04.07.XXXX - Dritte Episode, ED 25.11.XXXX; OS Pred Forte AT 5x/d Ultracortenol AS zur Nacht per os Spiricort 80 mg 1x morgens. Nun schreibe ich Ihnen postpalisch betreffend oben genannten Patienten, der sich bei uns vorgestellt hat mit Frage nach Möglichkeiten der Sehverbeserungen. Hr. Y sieht rechts 50 %, links 25 %. Es besteht beidseits eine Katarakt unklarer Ätiologie, die unter Umständen schon seit der Kindheit besteht. Dadurch kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Augen eine Amblyopie haben und eine Katarakt-Operation nicht zum gewünschten Anstieg der Sehschärfe führt. Deshalb war initial mein Vorschlag, zuerst das schlechtere Auge zu operieren und abzuwarten, ob es zu einer Visusverbesserung kommt. Bezüglich dem laufenden Asylverfahren kann gesagt werden, dass Hr. Y auch mit der momentanen Sehschärfe sich räumlich orientieren kann und keinesfalls blind ist. Zudem droht durch die Erkrankung auch keine akute weitere Sehverschlechterung. Von einer absoluten Dringlichkeit der Operation kann daher nicht gesprochen werden.Ursprünglich war eine Katarakt-Operation in Narkose bei Ihnen geplant. Allerdings wurde aufgrund des hohen Narkoserisikos von Seiten der Anästhesie von diesem Eingriff in Vollnarkose abgeraten. Leider ist es mir nicht möglich, die Operation bei Ihnen in einer lokalen Betäubung durchzuführen, ohne ein erhebliches operatives Risiko einzugehen. Ich rate daher von einem Eingriff in lokaler Betäubung ab. Wenn Sie ein weiteres Gespräch mit mir wünschen, können Sie jederzeit mit meiner Sekretärin Fr. X unter der E-Mail-Adresse a@mail.com einen neuen Termin abmachen. Ich bedaure, Ihnen keinen besseren Bescheid mitteilen zu können. Wir bedanken uns für die Überweisung von Fr. Y. Die von Ihnen beschriebene Linsentrübung am linken Auge können wir bestätigen. Wir haben mit Fr. Y eine Kataraktoperation am linken Auge vereinbart. Befunde 23.11.XXXX FVRcc -1,25/-125/117° = 112:00 pm FVLcc -0,25/-100/80° = 125 p. Isokorie keine RAPD. Motilität frei, keine Doppelbilder. Ishiharabeidseits 13 von 17 Farbtafeln erkannt. Keine Rotentsättigung. VBA OU reizfreie Phakie. Fundus OU: Papille vital, randscharf, normal exkaviert. Makula ohne Befund. Zentrale Netzhaut anliegend. Goldmann-Gesichtsfeld OD regelrecht. OS nasale Gesichtsfeldeinschränkung. Beurteilung und Procedere Sie haben uns die Patientin zugewiesen zur Standortbestimmung bei oben genannten Diagnosen. Die Patientin gibt an, komplett beschwerdefrei zu sein. Bei der Untersuchung haben wir eine leichte nasale Gesichtsfeldeinschränkung links festgestellt. Wegen leichtem Schwindel der Patientin mussten wir jedoch die Untersuchung links verkürzen. Das Gesichtsfeld ist aus diesem Grund nicht sicher beurteilbar. Die übrigen Augenuntersuchungen waren unauffällig. Die Patientin wünscht, die weiteren ophthalmologischen Kontrollen bei ihrer privaten Augenärztin in Stadt S durchzuführen. Wir empfehlen im Verlauf die Wiederholung des Goldmann-Gesichtsfeldes. Wir bitten Dr. X, die Patientin in vier Wochen direkt aufzubieten. Wir bitten um Kostengutsprache für eine ambulante Kataraktoperation am linken Auge. Bei Hr. Y besteht am linken Auge eine sehr ausgeprägte Linsentrübung mit stark reduziertem Visus. Eine Kataraktoperation könnte beim Patient den Visus deutlich verbessern. Bei Hr. Y besteht ebenfalls ein Diabetes. Daher sind regelmäßige Funduskontrollen indiziert zum Ausschluss einer diabetischen Retinopathie. Bei der aktuellen Katarakt am linken Auge ist diese Untersuchung bei eingeschränktem Einblick nur unzureichend möglich. Deswegen bitten wir Sie um eine Kostengutsprache für den asylsuchenden Patienten. Besten Dank für Ihren baldigen Bescheid per E-Mail. Der Patient fühlt sich durch grelles Licht bei oben genannter Diagnose stark im Sehvermögen beeinträchtigt. Deshalb ersuchen wir um eine Kostengutsprache für eine Kammfilterbrille, damit der Patient sich diese anfertigen lassen kann. Die Untersuchung wurde zur Quantifizierung und Verlaufsbeobachtung einer Nervus opticus Schädigung durchgeführt. Die Untersuchung wurde zur Quantifizierung und Verlaufsbeobachtung einer Nervus opticus Schädigung durchgeführt. OS Subluxierte Intraokularlinse bei PEX IOL-Explantation und Einnähen einer PMMA-Sulcuslinse 01.09.XXXX OD Amblyopie; Die Untersuchung wurde zur Bestätigung respektive zum Ausschluss einer feuchten Makulopathie durchgeführt. Dies auch im Hinblick auf eine allenfalls notwendige Behandlung mit intravitrealen Injektionen. Wir hoffen, Ihnen mit diesen Angaben gedient zu haben. Die Tränenwegsspülung zeigte eine wiederstandsfreie Durchspülbarkeit mit Abfließen der Spülflüssigkeit in den Nasen-Rachen-Raum. Die endonasalen Verhältnisse waren reizfrei. Die Patientin wurde heute in unserem Ambulatorium erneut gesehen. Untersuchung bei kognitiven Defiziten erschwert. Befunde: Fernvisus nicht erhebbar. Tensio beidseits 10 mmHg (icare). Vorderer Augenabschnitt rechts: Monokelhämatom und Schwellung regredient, Bindehauthyposphagma, Hornhaut glatt klar, gestippt, Vorderkammer tief, reizfrei. Vorderer Augenabschnitt links: reizfreie Pseudophakie. Fundus beidseits in Mydriase: Papille randscharf, vital, normal exkaviert, Makula ohne Befund, periphere Netzhaut anliegend, kein Berlinödem, keine Blutung, keine Glaskörperzellen. Beurteilung: Keine Anhaltspunkte für Contusio bulbi. Pred forte AT sind nicht nötig. Prozedere: Verlaufskontrolle bei uns postoperativ; falls keine Operation durch die Kieferchirurgie erfolgt, braucht es eine erneute Vorstellung bei uns nur bei Beschwerden. OU subfoveale Pigmentepithelabhebung und intraretinale Flüssigkeitsansammlung. Der Patient hat eine feuchte altersbedingte Makuladegeneration, weshalb er von uns eine intravitreale Therapie mit Eylea erhält. Ich hoffe, Ihnen mit diesen Angaben behilflich gewesen zu sein. Der Patient hatte am 03.06.XX eine erneute Netzhautablösung am rechten Auge. Die Scanning-Laser-Ophthalmoskopie war in seinem Fall an beiden Augen nicht absolut notwendig beziehungsweise indiziert. Für diesen Fehler bitten wir Sie um Entschuldigung. Sie dürfen diese Position gerne von der Rechnung streichen. Ich hoffe, Ihnen mit diesen Angaben behilflich gewesen zu sein. OU Epiretinale Membran. Cataracta nuclearis; Befunde vom 28.11.XXXX FVRcc = 1,0 p (4/5) sc = 1,0 p (4/5) FVLcc = 0,8 p (3/5) sc = 0,63 p (3/5) Ishihara rechts 12/15, links 14/15 erkannt. Augenmotilität frei, keine Doppelbilder. Gesichtsfeld III 3e binokular. Horizontaler Durchmesser von über 160°. Hiermit beziehe ich mich auf die Ablehnung des Kostengutsprachegesuchs betreffend die ambulante Kataraktoperation. Wie wir bereits im Gesuch vom 29.11.XXXX mitgeteilt haben, besteht bei Hr. Y eine ausgeprägte Katarakt sowie ein Diabetes. Wie Sie medizinisch sicherlich wissen, kann es als Komplikation beim Diabetes zu einer diabetischen Retinopathie mit proliferativer Komponente, Makulaödem, Netzhautablösung und Sekundärglaukom kommen. Diesen Verlauf kann man nur verhindern beziehungsweise behandeln bei gutem Funduseinblick. Dieser ist bei Hr. Y im Moment nicht gegeben. Wie wir verstehen, sind Sie sich diesbezüglich im Klaren und tragen die Konsequenzen. Befunde vom 02.04.XXXX FVRcc -1,75/-050/7° = 10 voll. FVLcc -0,50/-175/171° = 08:00 pm VBA OU: Hornhaut leicht gestippt, Bindehaut injiziert, links > rechts, limbale Gefäße unauffällig, Vorderkammer keine Zellen, Pupille/Iris rund, spielend, Linse klar. Beurteilung und Procedere Der Patient stellte sich in der Nacht vom 02.04.XXXX um 2 Uhr auf dem Notfall vor, nachdem er Stunden zuvor Pfefferspray in beide Augen bekommen hatte. Das linke Auge sei stärker exponiert gewesen als das rechte. Nach der Attacke habe er seine Augen 10 min lang mit Wasser gespült. In der Untersuchung zeigte sich in beiden Augen eine leichte Bindehaut- und Hornhautreizung. Wir haben dem Patienten eine befeuchtende Therapie mit Lacrinorm Augengel und Vitamin A Augensalbe verordnet. Eine Nachkontrolle war nicht nötig. Aufgrund einer feuchten AMD am rechten Auge besteht die Indikation zu einer intravitrealen Therapie mit Anti-VEGF. Wir haben bei Hr. Y eine Therapie mit Eylea begonnen. In unseren postoperativen Kontrollen eine Woche sowie drei Monate nach der letzten Schieloperation beidseits (07.04.XXXX) zeigten sich termingerechte stabile Augenabschnittsbefunde. In der letzten orthoptischen Kontrolle am 26.07.XXXX konnten wir eine dekompensierende Exophorie und Hyperphorie rechts feststellen. Wir empfehlen die Brillenanpassung in der Ferne sowie in der Nähe und bitten daher entsprechend der Mittel- und Gegenständeliste (MiGeL) um die Kostenübernahme der Brillengläser. Eine Verlaufskontrolle in unserer Klinik ist für in einem Jahr vorgesehen.Beurteilung und Verlauf Wir verweisen Sie auf den Operationsbericht vom 02.02.XXXX und den Verlaufsbericht vom 28.04.XXXX. Wir haben den Patienten letztmals zu einer Abschlusskontrolle am 06.09.XXXX in unserer Sprechstunde gesehen: Der Visus am rechten Auge war immer voll (sc = 125). Im Weiteren reizfreie Befunde mit reizloser und gut adaptierter Hautnarbe. Bei uns sind keine weiteren Verlaufskontrollen geplant. Eine Nachkontrolle ist bei Bedarf empfohlen. Der oben genannte Patient war letztmals bei uns in der Kontrolle am 10.05.XXXX. Nach dieser Konsultation erfolgte eine Zuweisung an das Schweizerische Kunstaugeninstitut in Stadt S für eine Konsultation betreffend einer Kunstaugenprothese rechts. Der behandelnde Arzt Dr. X hat am 27.05.XXXX zusätzlich ein Arztzeugnis für die Innova Versicherungen in Stadt S ausgefüllt. In diesem Zeugnis hat er die Arbeitsunfähigkeit seit dem 01.01.XXXX als 100 % beurteilt. Eine Wiederaufnahme der Arbeit wurde durch Dr. X abgelehnt. Es wurde ein Folgekontrolltermin für den 17.08.XXXX bei uns geplant, dieser wurde aber vom Patienten nicht wahrgenommen. Seitdem erfolgten keine weiteren Kontrolltermine bei uns. Wir bitten um Kostengutsprache für Ozurdex-Injektionen an beiden Augen. Bei oben genannter Patientin besteht eine proliferative diabetische Retinopathie mit Makulaödem beidseits, welches sich trotz Eylea-Injektionen verschlechtert hat. Fr. Y hat schon einmal eine Ozurdex-Injektion mit gutem Ergebnis erhalten. Wir möchten erneute Ozurdex-Injektionen beidseits durchführen. Wir bitten Sie um die Übernahme der Kosten und baldigen Bescheid per Fax, damit die Patientin rasch aufgeboten werden kann. Wir würden Ihnen gerne oben genannte Patientin zu einer Kontaktlinsenanpassung am linken Auge zuweisen. Fr. Y erlitt multiple Herpes-Keratitiden am linken Auge, wobei eine stromale Narbe im unteren nasalen Quadranten entstanden ist. Diese verursacht einen irregulären Astigmatismus. Der Visus links beträgt korrigiert 0.25, mit stenopäischer Lücke erreicht die Patientin jedoch ca. 0.6. Visuswerte vom 01.12.XXXX: FVRcc -2.50/-0.75/95° = 1.25 p. FVLcc -0.75/-3.50/130° = 0.25 plus stenopäische Lücke = 0.6. Die aktuelle Therapie ist nur befeuchtend mit Optava Augentropfen 6 x pro Tag und Vitamin A Augensalbe zur Nacht. Ich habe mit Fr. Y die Möglichkeit einer formstabilen Kontaktlinse besprochen. Sie wünscht sich diesbezüglich eine Beratung, gegebenenfalls eine Kontaktlinsenanpassung. Ich bitte Sie, die Patientin für eine Besprechung bei Ihnen aufzubieten. OD peripherer Netzhautriss bei 2 Uhr; Befunde vom 01.12.XXXX. FVRsc = 1.25 p VBA OD reizfreie Phakie. Fundus OD (Mydriase) Papille vital, randscharf. Makula trocken, periphere Netzhaut anliegend, pigmentierte Laserherde bei 2 Uhr, periphere Degenerationen. OU chronische Blepharitis mit Madarosis und Symblepharonbildung sowie fortgeschrittene Expositionskeratopathie mit ausgeprägten Neovaskularisationen und Hornhautvernarbungen i.R. einer Ichthyosis vulgaris. Cataracta corticonuclearis. Ichthyosis vulgaris - St.n. mehrmaligen Spinaliomexzisionen an der Gesichts- und Kopfhaut sowie an den Augenlidern; Therapie. OU: Lacrycon Augengel 8-10x/d. Eigenserum Augentropfen 8-10x/d jeden 2. Tag statt Lacrycon. Lacrynorm Augensalbe 2-3x/d. Vitamin A Augensalbe zur Nacht. Cacicol Augentropfen 1 x wöchentlich. Anamnese Der Patient ist bei uns seit Mai 2012 in der regelmäßigen augenärztlichen Betreuung. Er berichtete von Sehen her starke Visusschwankungen zu bemerken. Im Allgemeinen sei es jedoch in den vergangenen Monaten zu einer stetigen Visusminderung beidseits gekommen. Er wünscht eine Zweitmeinung sowie ggf. eine visusverbessernde Maßnahme. Befunde vom 21.12.XXXX FVRmeB (-1.00/-3.50/15°) = 0.1 v mit SL = 0.2. FVLmeB (-0.75/-1.75/130°) = 0.16 v mit SL = 0.4. Moiré-Visus OD = 0.2 - 0.3. OS = 0.3 - 0.4. VBA OU: Lidränder stark verdickt, teils offene Stellen gerötet. Madarosis. Vernarbungen. Bindehaut wenig injiziert, ausgeprägte Symblepharonbildung. Inkompletter Lidschluss. Bell-Phänomen positiv. Hornhaut uneben, teils ausgedünnt, stromale und subepitheliale Trübungen. Neovaskularisationen. OS: endothelial Pigmentablagerungen. Vorderkammer steht soweit beurteilbar optisch leer. Pupille/Iris spielend. Cataracta corticonuclearis. Fundus OU (in Mydriase) verminderter Einblick aufgrund oben genannter Hornhautverhältnisse. Papille scheint vital. Gefäße offen. Zentrale Netzhaut anliegend. Ultraschall vom 05.08.XXXX OU Netzhaut anliegend. Keine Glaskörpertrübungen. Beurteilung Oben genannter Patient leidet aufgrund einer Ichthyosis vulgaris an einer chronischen Blepharitis mit ausgeprägter Vernarbung, Symblepharonbildung sowie einer fortgeschrittenen Expositionskeratopathie mit Hornhautvernarbung und -ausdünnung mit Neovaskularisationen beidseits. Seit 2012 ist der Patient bei uns in regelmäßigen Kontrollen zur Anpassung der Lokaltherapie. Im Verlauf der vergangenen Jahre kam es hin und wieder zur Exazerbation der Expositionskeratopathie mit Auftreten von Erosionen oder Hornhautinfiltraten. Seit August diesen Jahres ist das Epithel geschlossen und es bestanden keine Hinweise auf Hornhautinfiltrate. Leider kam es seit Februar diesen Jahres zu einem Visusabfall beidseits. Während auf dem rechten Auge im Februar XXXX ein Visus von 0.2 (mit stenopäischer Lücke sogar 0.3) und auf dem linken Auge von 0.5 (mit stenopäischer Lücke 0.6) festgehalten werden konnte, zeigte sich der Visus am 21.12.XXXX rechts bei 0.1 und links bei 0.16. Die Ursache für die beidseitige Visusminderung sehen wir einerseits in der Zunahme der Katarakt beidseits, vor allem jedoch im Rahmen der progredienten Hornhautvernarbung mit Zunahme der stromalen Trübungen, besonders auf dem linken, dem ursprünglich besseren Auge. Aufgrund der starken Vernarbungstendenz sowie vermutlich schlechten Wundheilung haben wir dem Patienten aktuell von einer Kataraktoperation abgeraten. Eine visusverbessernde Maßnahme sehen wir allenfalls in der Durchführung einer lamellären Keratoplastik. Für eine Zweitmeinung sowie ggf. für die Durchführung einer Operation möchten wir Ihnen oben genannten Patienten gerne zuweisen. Prozedere Der Patient erwartet Ihr direktes Aufgebot. Anbei senden wir Ihnen ein Informationsblatt für die geplante Narkose zum Eingriff im Januar XXXX. Bitte lesen Sie die Informationsblätter sorgfältig durch und beantworten Sie den beigelegten Fragebogen. Die letzte Seite sollten Sie von Ihrem Hausarzt ausfüllen lassen. Alle Blätter müssen am Tag des Eingriffs mitgebracht werden. Für Ihre Mitarbeit besten Dank. OU auffällig konfigurierte Papillen mit blassem Funduskolorit und normalem Papillen- OCT. Vd.a. periphere Retinopathie; Fr. Y wurde uns von Dr. X zur weiteren Abklärung bei sehr mühsamer Visuserhebung, trotz fehlender pathologischer Refraktion beidseits, zugewiesen. Die Mutter berichtete, dass Fr. Y im Kindesalter keine Sehstörung hatte, sie war nur ab und zu etwas verträumt. Bei der letzten Kontrolle am 01.12.XXXX beklagte die Patientin über verstärktes Verschwommensehen in die Nähe und in die Ferne seit zirka 3-4 Monaten. Kopfschmerzen oder Augenschmerzen bestehen nicht. Befunde vom 01.12.XXXX FVR (in Miose) sc = 0.6 p. ccs (meB) = 1. FVL (in Miose) sc = 0.8. ccs (meB) = 1. Kein RAPD. Ishihara OU 21/21 FT erkannt. Rotentsättigung rechts fraglich positiv. Tension OU 11 mmHg. VBA OU reizfreier unauffälliger Befund. Linse klar.Fundus OUPapille vital randscharf rechts 05 und links 04 exkaviert keine peripapilläre Atrophie. Spontaner Venenpuls beidseits. Makula trocken Netzhaut zirkulär relativ helles Kolorit so dass die Choroidalgefässe teilweise durchscheinen. OCT Papille Die bei uns durchgeführte Nervenfaserschichtanalyse zeigen beidseits Normalwerte. Goldmann-Perimetrie Siehe Kopie die Perimetristin hat uns mitgeteilt dass die Reaktionen von Hr. Y oft verzögert erscheinen. OUSchwere, therapierefraktäre Sicca-Symptomatik ODPseudophakie Fortgeschrittene feuchte AMD, Oculus ultimus - aktuell unter Anti-VEGF-Behandlung, zuletzt am 12.09.2016 OSMakulanarbe bei fortgeschrittener AMD Cataracta corticonuclearis; OU: Liposic AT zweistündlich (bis zum 13.07.2016) Vita-POS AG zweistündlich (vom 13.07.2016 - 16.09.2016) Fermavis AT zweistündlich (ab 16.09.2016) Bei oben genanntem Patienten besteht eine rezidivierende Chorioretinopathia centralis serosa links. Hr. Y kommt zu regelmässigen jährlichen ophthalmologischen Kontrollen mit Verlaufsdiagnostik und Abklärung mittels Scanning-Laser-Ophthalmoskopie. Für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. - St.n. Wundhöhleninfekt im 2015; Im Frühjahr 2015 war es zu einem bakteriellen Infekt der Orbita rechts gekommen. Im Verlauf hat sich die Struktur des Wundgrundes verändert wodurch die aktuelle Prothese unangenehme Druckstellen verursacht. Um eine Entwicklung von erneuten offenen Wundstellen zu vermeiden bitten wir um Kostengutsprache für die Anpassung einer neuen Prothese. Die Scanning-Laser-Ophthalmoskopie war aufgrund der asymmetrischen Papillenexkavation beidseits (rechts > links) und bekannter Sensitivitätsminderung des rechten Gesichtsfeldes erforderlich. Wir bitten daher um Kostenübernahme. Hr. Y kommt wegen oben genannten Diagnosen halbjährlich bis einjährlich zu uns zur Kontrolle. Aufgrund der auffälligen Papillenexkavation am linken einzig guten Auge (Oculus ultimus) haben wir zur Verlaufsdiagnostik eine Scanning-Laser-Ophthalmoskopie durchgeführt. FVRmit eigener Brille = 1 12:00 pm FVLmit eigener Brille = 1 0 voll. MRD 1 beidseits 2 mm. MRD 2 rechts 5 links 4 mm. Levatorfunktion beidseits über 15 mm. Motilität beidseits frei keine Doppelbilder. VBA OUTemporal betonte Oberliddermatochalase optische Achse frei. Vorderer Bulbusabschnitt sonst reizfrei. Brechende Medien klar. Octopus-Gesichtsfelduntersuchung (BT Standard) OURelative und absolute Defekte superior und superior temporal. Zusammenfassung und Beurteilung Fr. Y wurde bei uns am 22.12.2016 aufgrund einer störenden Oberliddermatochalase vorstellig. Eine Kostengutsprache sei Ihrerseits im September 2016 abgelehnt werden (Anfrage damals durch Klinik K). Die Patientin berichtet jetzt dass die Beschwerden deutlich progredient seien sie fühlt sich im Gesichtsfeld durch den Hautüberschuss der Oberlider deutlich eingeschränkt und bemerkt auch generell ein deutlich dunkleres Bild durch fehlenden Lichteinfall von oben. Ich halte die Durchführung einer beidseitigen Blepharoplastik für indiziert und bitte Sie um entsprechende Kostengutsprache. Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung. Hr. Y berichtet dass er noch immer starke Schmerzen hat und dementsprechend Schmerztherapie inkl. 3. Schmerzreserve täglich einnimmt (Fix Dafalgan 1 g 4x/Tag 1. Reserve Novalgin bis max 4 g / Tag 2. Reserve Tramal bis max. 3x20 Tropfen/Tag). Es zeigt sich ein Visus links von 0.1 reizfreie vordere und hintere Bulbusabschnitte mit anliegender Netzhaut. Das horizontale Gesichtsfeld beträgt binokular 175° ohne wesentliche Einschränkungen. Dementsprechend ist das Führen eines Hallenkranes wie in Ihrer E-Mail vom 14.12.16 erwähnt gut möglich. Lediglich die Tramal Medikation sollte bis dahin ausgeschlichen werden. Dies habe ich Hr. Y nochmal ans Herz gelegt und ihn auch in der Schmerzsprechstunde unserer Anästhesie angemeldet. OSFeuchte AMD bei Zustand nach 14 Eylea-Injektionen Milde vitreomakuläre Traktion Ich habe mir den Fall nochmals retrospektiv angeschaut. Zu Beginn der Therapie hatte Hr. Y eine massiv exsudative CNV mit deutlich subretinaler Flüssigkeit woraufhin die Anti-VEGF-Therapie eingeleitet wurde. Bei gutem Ansprechen und vollständiger Resorption der subretinaler Flüssigkeit haben wir direkt auf das Treat-and-Extend-Schema umgestellt und bei sehr gutem Visus von zuletzt 0.8p. konnte zuletzt am 18.10.2016 eine Spritze mit 14-Wochen-Abstand durchgeführt werden. Die residuellen Zysten sind vermutlich tatsächlich traktionsbedingt allerdings bei so gutem Visus ist eine Vitrektomie nicht indiziert. Von einer fehlenden Wirkung der Injektion kann aber glücklicherweise in diesem Fall nicht gesprochen werden da wir den Visus von Hr. Y auf einen sehr guten Wert von 0.8 stabilisieren konnten. Nach unserem Behandlungsschema ist eine nochmalige Spritze mit 14-Wochen-Abstand geplant. Sollte danach kein Rezidiv der CNV-Aktivität zu sehen sein ist die Injektionsbehandlung abgeschlossen. In dem Fall würde sich dann der Patient für die weitere Betreuung wieder in Ihrer Sprechstunde melden. Hr. Y hat sich zur jährlichen Verlaufskontrolle rechts bei Zustand nach PKP 2016 bei Hornhautdekompensation bei Zustand nach PPV Silikonöl Endolaser 2005 sowie Silikonölentfernung 2005 vorgestellt. Hr. Y geht es soweit gut. Er hat keine neuen Probleme bemerkt. Bestkorrigierter Visus mit Kontaktlinse rechts 0.5 links 1.0 p. Tension rechts 18 links 10 mmHg Rechtes Auge: Transplantat in loco. Am Randbereich Vaskularisiert allerdings zentral klar. Die Vernarbung im Schnittbereich ist unverändert. Die Vorderkammer steht die IOL ist in loco. Funduskopisch: Cerclage dellt zirkulär Laserkoagulation allseits anliegende Netzhaut. Links unauffällig. Vordere Augenabschnitte links: Bland und phak. Ich habe Hr. Y bei unveränderten Befunden eine weitere Verlaufskontrolle in 1 Jahr empfohlen. PONV postoperativ am 23.12.2016 St.n. PKP 1988 wegen Hornhautdystrophie St.n. PKP 1990 wegen Hornhautdystrophie St.n. Re-PKP am 27.03.2015 bei Transplantateintrübung Bei postoperativer Nausea und Vomiting wurde der Patient zur antiemetischen und intravenösen drucksenkenden Therapie und Überwachung für zwei Nächte hospitalisiert. Am zweiten postoperativen Tag bestanden regelrechte ophthalmologische Befunde und ein normalisierter Augeninnendruck links. In gebessertem Allgemeinzustand und nach Abnahme der PONV-Symptome konnten wir den Patienten nach Hause entlassen. Therapie bei Austritt: OS: - Maxitrol AT 3x/d - Pred Forte AT 3x/d - Cosopt AT 2x /d Oral: - Diamox 250 mg 05 - 0 - 05 - Sandimmun 100 mg 2 - 0 - 1 Die Patientin wurde bei uns an der Klinik K aufgrund eines penetrierenden Traumas am linken Auge behandelt. Aufgrund der Aphakiesituation des Astigmatismus und des Irisdefektes haben wir Kontaktlinsen mit Irispigmentation durch Trotter Optik empfohlen. Wir bitten um Kostengutsprache für die Kontaktlinsen (MiGel-Nr. 25.02.03.00). Mit bestem Dank und freundlichen Grüssen OSSt. n. Amotio 12.2013 Entsprechend Ihrer Anfrage vom 21.12.2016 lassen wir Ihnen hiermit den Verlaufsbericht zu oben genanntem Patienten zukommen. Gesundheitszustand seither: ? stationär bis schwankend Änderung der Diagnose ? Nein Welche haben einen Einfluss auf die Arbeitsfähigkeit? Die Diagnose der linksseitigen sekundären Exotropie sowie Hypertropie mit schwankendem Schielwinkel und binokularen Doppelbildern haben weiterhin einen Einfluss auf die Arbeitsfähigkeit. Im Bereich des Gerüstbaus ist der Patient weiterhin aufgrund der Doppelbilder nicht arbeitsfähig.Seit wann und in welchem Ausmass? Vergleiche Bericht vom 13.10.2016. Der Patient wurde mit den Symptomen bei uns erstmalig am 23.09.2015 vorstellig. Anamnestisch bestanden damals jedoch die binokularen Doppelbilder bereits seit etwa 6 Monaten. Verlauf / veränderte Befunde: Befunde vom 24.11.2016 FVRcc +1 75/-050/100° = 125 v FVLcc +3 50/-050/150° = 025 p NVAdd. +2 00 sphärisch = binokular 10 - 125 p Cover-Test für die Fernemittelgrosse Exotropie sowie Hypertropie linksseitig Cover-Test für die Nähe zeitweise kleine Exotropie und Hypertropie linksseitig zeitweise Parallelstand Motilität rechts leichte Hebung in Abduktion sonst beidseits frei Prismen-Covertest nach HHR alternierend für die Ferne: ca. -10° links/rechts 3° alternierend für die Nähe: ca. -5° links/rechts 3° zeitweise +/- 0° Worth-Test für die Ferne gekreuzte Doppelbilder plus vertikal versetzte Doppelbilder Worth-Test für die Nähe gekreuzte Doppelbilder Prismen-Versuch für die Ferne mit 18^ Basis innen links keine Doppelbilder für kurze Zeit dann jedoch wieder Auftreten von Doppelbildern (Befunde insgesamt sehr schwankend) Therapeutische Massnahmen / Prognose Wir sahen Hr. Y zuletzt am 24.11.2016 bei oben stehender bekannter Vordiagnose für eine orthoptische und ophthalmologische Verlaufskontrolle. Die Schielwinkel sind bei dem Patienten nach wie vor sehr schwankend weshalb eine Einstellung mittels Prismenapplikation schwierig ist. Es erfolgte die Ordination einer neuen Lesebrille mit den Werten: rechts +375/-050/100° links +550/-050/150° und 14 Prismen-Basis innen (links). Für die Ferne halten wir es zunächst weiterhin für sinnvoll mit der aktuellen Gleitsichtbrille plus Lichtperzeptionsfolie linksseitig weiterzufahren. Von einem Visusanstieg am linken Auge ist aufgrund des ophthalmologischen Befundes nicht auszugehen. Die aktuelle Prismenanpassung haben weiterhin zum Ziel dem Patient Hr. Y binokulares Einfachsehen zu ermöglichen. Dies gestaltet sich jedoch aufgrund des weiterhin sehr schwankenden Schielwinkels als schwierig. Datum der letzten ärztlichen Kontrolle 24.11.2016. Diagnose; Text 3; Text 4; Text 5; Text 6; Text 7; Text 8; Text 9; Text 10; Text 11; CONTENT 13; CONTENT 14; CONTENT 15; CONTENT 16 Einstellbewegungen auch mit Brille St.n. 2x Amotio-OP mit Makula Off St.n. Cat-OP Dr. X Anfang 2016, myope Zielrefraktion; Hr. Y beobachtet paroxysmal vertikal verschobene Doppelbilder verstärkt nach Kataraktoperation. Allerdings habe er sich bereits schon im Kindesalter eine Schielneigung bemerkbar gemacht. Befunde Visus rechts 0.8 links 1.0. Lidretraktion links (sei erst im Anschluss an die Kataraktoperation aufgetreten). Cover: kurz kompensierbare Exophorie mit Rechts- über Links-Phorie für Fern und Nah. In der Motilität angedeutete Sursoadduktion rechts. Alternierender Prismencovertest für Fern -4 mit 6 Prismendioptrien rechts über links für die Nähe -5 mit rechts über links von 5 Prismendioptrien. Komitant im Links- und Rechtsblick. Sensorik: Worth für Fern und Nah positiv mit Vertikalverschiebung. Mit 10 Prismendioptrien Basis unten rechts Schobertest fusioniert. Beurteilung und Prozedere Aktuell oligosymptomatische Exo- und Hyperphorie rechts (alte Trochlearisparese konkomitant geworden rechts?). Hr. Y ist durch die Befunde im Alltag wenig gestört und wir haben uns auf ein expektatorisches Verhalten geeinigt. Er tropft seit längerem Latanoprost wegen grenzwertigen Augendrucken. Ich schlage eine Standortbestimmung mit OCT-Papillen und G2 vor. Der Patient lebt in Stadt S und würde sich bei einem Aufenthalt in der Schweiz kurzfristig dafür anmelden. Status nach laparoskopischer Appendektomie und Fenestration Ovarialzyste 09.2016 am ehesten im Rahmen einer dissoziativen Störung. Gerne berichten wir Ihnen über oben genannte Patientin welche sich zwischen 05.2000 und 05.2016 bei uns in der Klinik K in Behandlung befand. PS: Sämtliche weiteren Berichte wurden Ihnen schon zugestellt bzw. waren bereits an Sie gerichtet. Wir bitten um Kostengutsprache für einen stationären Aufenthalt für zwei Übernachtungen im Anschluss an die Kataraktoperation an beiden Augen. Bei oben genannter Patientin besteht der Verdacht auf Monokelsituation aufgrund der hypermaturen Katarakt am rechten Auge sowie einer Katarakt am linken Auge. Aufgrund der nicht selbständigen Situation haben wir die Operationen in Vollnarkose gleichzeitig geplant. Wegen der Monokelsituation und der erschwerten Operationsbedingungen sowie des Allgemeinzustandes der Patientin erachten wir die Hospitalisation für zwei Nächte als sinnvoll. Wir bitten Sie um die Übernahme der Kosten und baldigen Bescheid. Bei Fr. Y besteht nach einem Schädel-Hirn-Trauma im Jahre 2013 eine progrediente Ptose an beiden Oberlidern welche die Patientin visuell sehr stört. In der beigelegten Gesichtsfelduntersuchung wird der superiore Gesichtsfeldausfall beidseits deutlich sodass die beidseitige Ptose-Operation indiziert ist. Wir bitten Sie um die Übernahme der Kosten und baldigen Bescheid damit die Patientin rasch aufgeboten werden kann. Sehr geehrte Frau Dr. X Leider haben wir seit der letzten Untersuchung am 07.09.2016 keine Verlaufskontrolle mehr bei Hr. Y durchführen können weil die Familie erneut zweimal unentschuldigt nicht erschienen ist. Wir konnten die Familie ebenfalls telefonisch nicht erreichen. Daher haben keine weiteren Kontrollen geplant. Wir bitten um Ihre Kenntnisnahme und bei Bedarf erneuter Anmeldung. St.n. mehreren vitreoretinalen Eingriffen wegen Amotio retinae links Aphakie links ; FVRsc = 0.8 cc +10 = 10 FVLsc = LP von temporal Tension R 16 L 14 mmHg applaniert VBA OD reizfrei. Medien klar. Fundus ODPapille vital. Netzhautmitte ohne degenerative Veränderungen. Gefäße und Netzhautperipherie unauffällig. VBA OS reizfrei. Aphakie. Ando-Iridektomie bei 6 Uhr. Fundus OSPapille abgeblasen. Netzhaut anliegend. Multiple Kryokoagulationsnarben. Praktisch vollständiger Funktionsverlust links bei Status nach Bulbusperforation 1989. Stabile Befunde keine weiteren Massnahmen erforderlich. St.n. Schieloperation wegen Exotropie und Sursoadduktion links 2014 ; Bei Hr. Y bestand bei der Erstkonsultation im Juni 2007 eine dichte kongenitale Kerntrübung der linken Linse welche einen Funduseinblick verunmöglichte. Rechts war ebenfalls eine beginnende Katarakt mit Speichentrübungen vorhanden die optische Achse war jedoch noch weitgehend klar. Es wurde deshalb eine Lensektomie mit hinterer Kapsulorhexis und vorderer Vitrektomie sowie Implantation einer Hinterkammerlinse links vorgenommen. Im weiteren Verlauf kam es auch zu einer weiteren Eintrübung der Linse rechts so dass im November 2009 ebenfalls eine Kataraktoperation rechts mit Linsenimplantation durchgeführt werden musste. Aufgrund der sehr früh notwendigen Kataraktoperationen mit Linsenimplantation kam es zu einer wachstumsbedingten Myopisierung. Für eine normale Schulbildung ist Hr. Y deshalb auf eine zusätzliche optische Korrektur mit Gleitsichtbrille angewiesen. Diese muss in regelmässigen Abständen den wachstumsbedingten Refraktionsänderungen angepasst werden. Die Untersuchung wurde zur Bestätigung bzw. zum Ausschluss einer feuchten Makulopathie bei diabetischer Retinopathie durchgeführt. Dies auch im Hinblick auf eine allenfalls notwendige Behandlung mit intravitrealen Injektionen. Wir hoffen Ihnen mit diesen Angaben gedient zu haben. OS Unbeherrschbare okuläre Hypertension mit Gesichtsfeldeinschränkung und sehr schwankender Tagesdruckkurve.Pseudophakie - St. n. Phakoemulsifikation und IOL-Implantation bei myopisierender Katarakt am 21.09.2016 (fecit Prof. Z) OU Myopia media Aktuelle Therapie OS Cosopt AT 2 x täglich Alphagan AT 2 x täglich Lumigan AT zur Nacht Lacrinorm Augengel 4 - 6 x täglich (bei Bedarf) Oral Glaupax 250 mg Tabl. ½-½-½; Wir bitten um Kostengutsprache für eine stationäre Behandlung mit Trabekulektomie und Mitomycin bei unbeherrschbarer okulärer Hypertension mit Gesichtsfeldeinschränkung therapieresistentem Augeninnendruck sowie sehr stark schwankender Tagesdruckkurve. Tension links Am 31.05.2016 (vor der Kataraktoperation) 25 mmHg (korrigiert gemäß Pachymetrie +1) = 26 mmHg. Am 02.06.2016 (erster postoperativer Tag nach Kataraktoperation) = 16 mmHg (korrigiert +1) = 17 mmHg ohne drucksenkende Medikamente Am 03.06.2016 = 14 mmHg (korrigiert +1) = 15 mmHg. Am 06.06.2016 = 8 mmHg (korrigiert +1) = 9 mmHg. Am 27.06.2016 = 16 mmHg (korrigiert +1) = 17 mmHg unter drucksenkender Therapie mit Cosopt 2 x täglich und Alphagan 2 x täglich. Am 21.06.2016 = 25 mmHg (korrigiert +1) = 25 mmHg unter Therapie mit Cosopt 2 x täglich und Alphagan 2 x täglich. Am 13.11.2016 = 21 mmHg (korrigiert +1) = 32 mmHg unter Therapie mit Cosopt 2 x täglich und Alphagan 2 x täglich. Am 07.12.2016 = 16 mmHg (korrigiert +1) = 17 mmHg unter maximaler drucksenkender Therapie mit Cosopt 2 x täglich, Alphagan 2 x und Lumigan Augentropfen zur Nacht sowie Glaupax 250 mg 3 x ½ Tabl. täglich. Es besteht zum jetzigen Zeitpunkt ein konzentrischer Gesichtsfelddefekt am linken Auge in der G2-Optopusuntersuchung vom 22.11.2016 (siehe Kopie). Zur Verhinderung einer weiteren Progression des Glaukom typischen Schadens mit vermehrten Gesichtsfelddefekten haben wir uns für diesen operativen Eingriff mit Trabekulektomie und Mitomycin am linken Auge entschieden. Wir möchten Hr. Y gerne stationär nach dem Glaukomeingriff in unserer Klinik K für eine Nacht aufnehmen, damit wir direkt postoperativ den Augeninnendruck besser monitorisieren können und um eine postoperative Augeninnendruckentgleisung zu verhindern. Wir bitten Sie um die Übernahme der Kosten und dringenden Bescheid. Die Operation ist bereits für den 09.03.2017 geplant. Wann ist die nächste augenärztliche Kontrolluntersuchung mit Berichterstattung notwendig? - St. n. PPV, Endodrainage, Endolaserkoagulation und Silikonölinstillation am 27.05.2016 - St. n. zusätzlicher Cerclage, Plombage und Kryoretinopexie am 09.08.2016 - St. n. Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL sowie Silikonölentfernung am 04.10.2016 - St. n. Re-PPV, Retinektomie, Endolaser und Silikonöltamponade wegen Re-Amotio am 19.10.2016 Glaskörperblutung mit multiplen großen Netzhautforamina im August 2016; FVR = -2.50 / -0.50 / 60° = 0.4 FVL = cc +2.00 / -0.50 / 50° = 0.04 Tension rechts 16, links 8 mmHg applaniert; Vordere Bulbusabschnitte: Reizfrei beginnende leichte hintere Schalentrübung der Linse. Fundus: Netzhaut anliegend, Papille vital. St. n. Laserkoagulation und Kryoretinopexie mehrerer Netzhautforamina in der temporalen Netzhautperipherie. Gefäße und Netzhautmitte morphologisch unauffällig. Vordere Bulbusabschnitte: Reizfrei Pseudophakie. Fundus: Netzhaut anliegend bei St. n. Cerclage, Plombage, PPV und Silikonölinstillation sowie ausgedehnte Laserretinopexie und zusätzlicher Kryoretinopexie. Netzhautmitte im OCT verdünnt (atroph). Die intraoperative Applikation von Glypressin ist ein absolut üblicher unverzichtbarer medikamentöser Bestandteil bei der Präparation des Skleratürflügels der Trabekulektomie. Ohne diese Vasokonstriktion wären die Sichtverhältnisse durch Blutungen aus konjuktivalen Gefäßen stark beeinträchtigt. Hr. Y hat am 01.08.2015 eine traumatische Bulbusruptur erlitten; zusätzlich bestand eine Ptose rechts. Am 02.08.15 wurde der Bulbus revidiert; eine 2. Revisionsoperation mit Vitrektomie und Silikonöleingabe erfolgte am 26.08.2015. Nein. Nein. Als weitere Maßnahme sind regelmäßige Kontrollen bei einem Augenarzt erforderlich aufgrund der Silikonölfüllung am rechten Auge. Die unfallbedingten bleibenden Behinderungen können am rechten Auge schon beurteilt werden. Das Auge ist funktionslos und wird funktionslos bleiben. Der Endzustand am rechten Auge ist erreicht. Die Restfunktion des Auges ist Null. Ohne Berücksichtigung einer beruflichen Tätigkeit sollte der Versicherte trotzdem die Möglichkeit haben, fast alle beruflichen Tätigkeiten auszuführen. Auch mit einem Auge ist eine 100%ige Arbeitstätigkeit möglich; einzig das Stereosehen ist nicht vorhanden, sodass Tätigkeiten mit gefährlichen Maschinen oder in großer Höhe vermieden werden sollten. Hr. Y hat von uns Termine bekommen für die Voruntersuchung im Hinblick auf eine allfällige Glaukomoperation rechts. Nun hat er sich aber telefonisch wieder abgemeldet, da er zur Zeit keine Voruntersuchung wünscht. 1. Weit fortgeschrittene trockene Makuladegeneration. St. n. Anti-VEGF-Behandlungen beidseits. Pseudophakie beidseits. Prognose: Mit einer Besserung ist nicht zu rechnen. 2. Anlässlich der letzten Kontrolle vom 18.12.15 war der bestkorrigierte Visus rechts 0.05 mit exzentrischer Fixation und 0.5 links. 3. Diese Visuswerte bestehen seit November 2014. 4. Das periphere Gesichtsfeld ist beidseits normal. Es bestehen jedoch Zentralskotome rechts > links. 5. Nein 6. Zentralskotome seit März 2013 zunehmend. Anamnese Fr. Y berichtete, dass sie vor einigen Tagen durch ein Licht stark geblendet wurde. Seither hätte sie ein Kratzgefühl in beiden Augen. Befunde vom 17.02.2016 FVR sc = 1.25 FVL sc = 1.25 Tension beidseits 15 mmHg. VBA OU Unauffällig. Fundus OU (in Miose): Papille randscharf, vital physiologisch exkaviert. Makula trocken. Zentrale Netzhaut anliegend. Beurteilung und Procedere Fr. Y wurde von Dr. X am besagten Termin gesehen und es wurde ein normaler ophthalmologischer Status festgestellt. Es wurde keine Therapie verordnet und Fr. Y sollte sich bei Beschwerden wieder vorstellen. OU Kongenitales Glaukom St. n. Trabekulotomie im Alter von 5 Tagen; Fr. Y kam in der 39. SSW per Kaiserschnitt am Krankenhaus K zur Welt. Postnatal fiel eine Trübung sowie ein vergrößter Durchmesser der Hornhäute beidseits auf. Die Narkoseuntersuchung vom 26.01.2010 bestätigte das Vorliegen eines kongenitalen Glaukoms beidseits mit Druckwerten von 30 mmHg, einer unreifen Kammerwinkelanatomie sowie stark exkavierter Papille rechts. Links war der Kammerwinkel und die Papille aufgrund der starken Hornhauttrübung nicht einsehbar. Familienanamnestisch bestanden kongenitale Glaukome bei der Mutter sowie einem Onkel des Kindes. Nach der beidseits durchgeführten Trabekulotomie erfolgten regelmäßige Narkoseuntersuchungen mit Tonometrie, Gonioskopie, Messung der Refraktion und Fundusuntersuchungen. Es zeigten sich weitgehend normalisierte Druckwerte (rechts zwischen 12 und 17 mmHg applaniert, links zwischen 16 und 22 mmHg applaniert). Horizontaler Hornhautdurchmesser rechts 13, links 13.5 mm (anlässlich der letzten Narkoseuntersuchung vom 27.01.2015). Tension rechts 12, links 16 mmHg applaniert (mit dem Perkins-Tonometer gemessen). FVR cc: -3.00 = 1.0 FVL sc: nicht messbar, greift jedoch gezielt nach Gegenständen, erkennt Farben. Refraktion nicht messbar wegen zentraler Hornhauttrübung. Intermittierend auftretendes kleinwinkliges Schielen, zeitweise Esotropie, manchmal auch Exotropie, meist Orthophorie. NVR sc: 0.8 Applanationstonometrie an der Spaltlampe aus Kooperationsgründen noch nicht zuverlässig möglich. Wir bitten um Kostengutsprache für eine stationäre Kataraktoperation zuerst am rechten später am linken Auge. Fr. Y leidet beidseits an einer Katarakt, welche sie stark im Alltag einschränkt. Im Februar 2017 wurde die Indikation zu Phakoemulsifikation und Implantation einer Intraokularlinse gestellt. Aufgrund des fortgeschrittenen Alters respektive der Betreuungssituation der Patientin und deren beginnender Demenz bitten wir Sie um Kostenübernahme der stationären Aufenthalte von einer Nacht. Wir bitten Sie um die Übernahme der Kosten und baldigen Bescheid, damit die Patientin rasch aufgeboten werden kann. Sie haben uns Fr. Y zu einer Fahrtauglichkeitsuntersuchung zugewiesen. In der Untersuchung vom 03.02.2017 konnte bei der Patientin ein unkorrigierter Visus von 10 am rechten Auge sowie 04 am linken Auge gemessen werden. Bestkorrigiert lag der Visus am linken Auge bei 08. Das binokulare Gesichtsfeld beträgt nach oben 40, nach rechts 70, nach unten 50 und nach links 70°. Die Patientin erfüllt somit ohne Korrektur die an das Sehvermögen gestellten Mindestanforderungen für die Führerausweiskategorie B. Aktuell: Exsudativ mit Makulaödem. Pseudophakie 11.09.2014. PEX-Syndrom. Bei der oben genannten Patientin bestehen extrafoveoläre retinale Makroaneurysmata, welche seit zirka 2013 eine langsame Visusminderung am rechten Auge verursachen. Bei der Erstuntersuchung war der Visus am rechten Auge 07, worauf wir eine Avastin-Therapie gestartet haben. Damit erreichten wir eine relativ gute Visusverbesserung bis auf 10, partiell; jedoch ist die Netzhaut nicht ganz trocken geworden. Subjektiv ist die Patientin immer noch durch die Metamorphopsien gestört. Wir haben uns entschieden, aktuell keine weitere intravitreale Therapie durchzuführen. Jedoch würden wir bei einer Visusverschlechterung Eylea intravitreal verabreichen. Dafür bitten Sie, die Kosten zu übernehmen und bitten Sie um baldigen Bescheid. Die von Ihnen mitgeschickte Kurzbeurteilung von Dr. X betreffend diesem Fall nehme ich zum Anlass, wie folgt Stellung zu nehmen: Wie bereits schon in vorigen Berichten erwähnt, trägt der Versicherte die Kontaktlinse nicht. Der Grund dafür ist, dass insgesamt bei diesem Patienten eine Mal-Compliance vorliegt und er den Eindruck hat, dass mit dem guten linken Auge das Sehen ausreichend sei und die Kontaktlinse ihm zu kompliziert erscheint. Da niemand den Patienten zum Tragen der Kontaktlinse zwingen kann, nehmen wir dies so hin. Die noch verbleibenden Hornhautnähte können, wie gesagt, nicht ohne Weiteres entfernt werden, weil sie tief eingewachsen sind und im Narbengewebe festhängen. Eine Sekundärimplantation einer Linse macht überhaupt keinen Sinn, da so ein starker irregulärer Astigmatismus vorliegt, dass eine IOL hier dies nicht alleine kompensieren könnte. Das heißt, es müsste trotzdem zusätzlich eine Kontaktlinse getragen werden, die der Patient aber nicht trägt. Da es kein Linsenaufhängeapparat in diesem Auge mehr gibt, müsste eine sklerafixierte Linse in Erwägung gezogen werden. Dieser große Eingriff bringt allerdings die bereits vorgeschädigte Netzhaut in Gefahr. Das Sekundärglaukom besteht, weil zum großen Teil die Iris an der Iriswurzel abgerissen wurde und dadurch der Kammerwinkel weitgehend vernarbt ist. Zusätzlich ist die schlechte Compliance bei den Augentropfen ein Problem, warum der Druck immer wieder erhöhte Werte gezeigt hat, wobei die letzten Druckmessungen im Normbereich waren. Die nächste Kontrolle ist in 8 Monaten geplant. Gerne beantworten wir Ihnen Ihre Fragen zur Behandlung bei oben genannter Patientin vom 23. und 25.10.2016. 1. Handelt es sich um einen Unfall oder um eine Krankheit? Ja, es handelt sich hierbei um einen Unfall, wobei die Nichte der Patientin ihr am 23.10.2016 mit einem Zahnstocher ins linke Auge gestochen hat. 2. Bei Unfall: Wann ereignete sich der Unfall? Der Unfall ereignete sich anamnestisch ca. um 19 Uhr am 23.10.2016. 3. Welcher Art ist die Verletzung? Auge links: Traumatisch bedingte Erosio corneae. 4. Wie war der Unfallhergang? Die Nichte der Patientin hat mit einem Zahnstocher der Patientin ins linke Auge gestochen. 5. Ist Fr. Y angestellt? Wer ist ihr Arbeitgeber? Nicht bekannt. Ich hoffe, Ihnen damit Ihre Fragen beantwortet zu haben. Bei weiteren Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Hr. Y hätte am 03.02.2017 aufgrund einer Fettgewebshernie am rechten Auge bei uns operiert werden sollen. Leider trat der Patient am Operationstag nicht nüchtern ein, weswegen die Operation in LA/MAC nicht durchgeführt werden konnte. Die Operation ist nun für den 17.03.2017 geplant. Wir bitten Sie erneut um die Einstellung des Quickwertes, welcher mindestens 40 % betragen sollte. Zudem bitten wir Sie, die notwendigen präoperativen Abklärungen durchzuführen. Der Patient hat hierfür ein entsprechendes Formular erhalten und wird sich direkt bei Ihnen melden. Aderhautamotio; ED 12.02.2017. EWG und Kammerwinkeldysgenesie. St.n. TE 2005 und 01/2017. St.n. Phako/IOL 2005. Operation: OD: - Bindehautdeckung der dehiszenten Stelle am 09.02.2017. Therapie: OD: - Floxal UD AT 4x täglich. - therapeutische Kontaktlinse. OS: - Simbrinza 2x täglich. - Arteoptic 1x täglich. OU: - Fermavisc b.B. Am 23.01.2017 wurde Ihnen bereits ein aktueller Bericht zugestellt. Anlässlich der Untersuchung vom 05.12.2016 war der Visus rechts noch etwas besser (05 mit bester Korrektur). Tension rechts 16, links 15 mmHg applaniert. Die erwähnten Diagnosen und morphologischen Befunde entsprachen ansonsten denjenigen im Bericht vom 23.01.2017. Die unterschiedlichen Visuswerte rechts dürften auf eine leichte Zunahme der Katarakt zurückzuführen sein. - Klinik: Visusminderung und Rotentsättigung rechts, Gesichtsfeldeinschränkungen bds. - MRI Schädel und Orbita vom 15.02.2017: Enhancement der N. optici bds., subkortikale und kortikale Marklagerläsionen. Anamnese: Fr. Y wurde uns am 14.02.2017 notfallmäßig durch Dr. X in Stadt S zugewiesen. Anamnestisch sei der Patientin seit 2 Tagen eine Visusminderung auf dem rechten Auge aufgefallen. Ferner nehme sie die Farben auf dem rechten Auge weniger intensiv wahr. Bei Aufblick verspüre sie außerdem beidseits einen Augenbewegungsschmerz. Ansonsten sei die Patientin gesund und leide an keinerlei anderen Beschwerden. Die Familienanamnese bezüglich Autoimmunerkrankungen ist blande. Befunde: Fernvisus rechts cc 0.63p - 0.8pp; links cc 1.25p. Ishihara rechts 19/21, links 21/21 erkannt. Rotentsättigung rechts. Tensio rechts 14, links 13 mmHg. Augenmotilität bds. frei. Keine Doppelbilder. Leichter Augenbewegungsschmerz bds. bei Aufblick. Pupillomotorik: diskretes RAPD rechts (Trace rechts 3 dB). Isokorie. Vestibulookulärer Reflex: Suppression nach rechts. Vorderer Augenabschnitt bds.: reizfreie Phakie. Fundus rechts (Mydriase): Papille vital, randscharf, klein, tilted, crowded, physiologisch exkaviert. Kein spontaner Venenpuls. Makula regelrecht strukturiert. Netzhaut allseits anliegend. Fundus links (Mydriase): Papille vital, superior, etwas randunscharf, klein, tilted, crowded, physiologisch exkaviert. Kein spontaner Venenpuls. Makula regelrecht strukturiert. Netzhaut allseits anliegend. Papillen OCT bds.: regelrechte Nervenfasernschichtdicke. G2-Gesichtsfelduntersuchung (Octopus) rechts: temporale und infero-nasale Gesichtsfeldeinschränkung (MD: 21.7 dB); links: konzentrische Gesichtsfeldeinschränkung (MD 10.6 dB).MRI Schädel und Orbita vom 15.02.2017 (mündlicher Befund): Subkortikale und kortikale Marklagerläsionen mit Schrankenstörung. Sehnerven bds. hyperintens links > rechts v.a. präkanalikulär. Labor vom 14.02.2017: Serologien für neurotrope Erreger: ausstehend Frau Y ist funktionell einäugig. Mit dem rechten Auge erreicht sie jedoch einen sehr guten Visus von 0.8 bis 1.0 p (seit 2006 stabil). Der unkorrigierte Visus liegt bei 0.4; sie muss deshalb zum Führen eines Motorfahrzeuges eine Brillenkorrektur tragen. Der Farbsinn ist normal. Das Gesichtsfeld beträgt horizontal 110°. Doppelbilder sind nicht vorhanden. Hauptdiagnosen OSAMD mit okkulter CNV ODSynchisis nivea OUPEX-Glaukom Medizinische Indikation Es findet sich am linken Auge eine wenig aktive okkulte CNV, weshalb wir die Indikation für eine Anti-VEGF-Therapie stellten. Aktuell hatte der Patient fünf intravitreale Eylea-Injektionen erhalten, die letzte am 20.12.2016; eine weitere ist für den 28.02.2017 geplant. Wie von Ihnen gewünscht, bestätigen wir Ihnen hiermit, dass Sie sich aktuell bei uns in Behandlung befinden. Es wurde bei Ihnen vor Kurzem eine Kataraktoperation durchgeführt. Wir gehen davon aus, dass Sie nach der Abheilungsphase die Sehlimiten zum Führen eines Fahrzeuges erfüllen. Genauere Aussagen hierüber können wir erst in 4-5 Wochen machen. OSZentralvenenverschluss mit Makulaödem, ED 24.11.2016; Notfallmässige Zuweisung durch Dr. X. Die Patientin berichtet über ein verschwommenes Sehen links, bestehend seit dem 20.11.2016. ODEsotropie OUOptikusatrophie nach extrakorporaler Membranoxygenierung (ECMO) Hyperopie, Astigmatismus · 16.02.2017 Orbitotomie mit Biopsieentnahmen · 08.02.2017 MRI: Rechts retrobulbäres KM-anreichendes Gewebe plus lateral angrenzend an den Nervus opticus DD: Pseudotumor orbitae / granulomatöse Entzündungen, Lymphom, Myelom-Manifestation eher unwahrscheinlich. · 02.03.2017: intrakonale Kenakort-Injektion St.n. ZVV; ED 2011 - St.n. Anti-VEGF-Injektionen; letztmals am 06.02.2017 · ISS Stadium I, Salmon & Durie St. IIIA (multiple Osteolysen) · Kappa LK 1270 mg/L, Quotient 88.8 · Aktuell: Schmerzexazerbation und AZ-Verschlechterung bei Dg 2) Diagnostik · Kappa LK 1270 mg/L, Quotient 88.8 · 14.02.2017 Lumbalpunktur: keine Plasmazellen. Keine Mikroorganismen. · 01.02.2017 KMP: 40 % klonale Plasmazellen · 31.01.2017 Rö-Humerus, Femur bds.: Oberarm re: Multiple Osteolyse am Übergang des mittleren zum distalen Humerusschaftdrittels. · 31.01.2017 Sono Nieren: Die vorbeschriebene, dichte angehobene Läsion Pars intermedia Niere rechts ist sonographisch vereinbar mit einer eingebluteten kortikalen Nierenzyste rechts (6 mm), Bosniak II · 23.01.2017 CT-Hals/Thorax/Abdomen: Multiple Osteolysen im gesamten Skelett. Multiple Rundherde pulmonal beidseits. In Anzahl vermehrte, jedoch nicht pathologisch vergrößerte LKs mediastinal. Osteolysen BWK 9, LWK 1, LWK 4, Os ilium rechts, Manubrium sterni, Costa 4 dorsal links, Costa 5 dorsal links und ventral rechts, Costa 8 lateral links und rechts und Costa 9 rechts. Auffällige Kortikalisirregularität lateral Costa 7 links und im Costa 6 rechts. Befunde vom 02.03.2017 Fernvisus rechts cc 0.8 p (3/5); links cc 1.0 p (4/5) Tensio rechts 12; links 15 mmHg Augenmotilität bds. frei. Keine Doppelbilder. Pupillomotorik: kein RAPD. Isokorie. Vorderer Augenabschnitt rechts: Ptose. Wunde am Oberlid reizfrei. Monokelhämatom in Resorption. Bindehaut reizarm; 3 BH-Nähte ausgerissen; nasal inferiore BH-Nähte fest. Hornhaut klar, glatt, fluonegativ. Vorderkammer tief, reizfrei. Pupille/Iris spielend. Linse altersentsprechend. Links: reizfreie Phakie. Fundus bds. (Miose): Zentrale Netzhaut anliegend. Wir behandeln Fr. Y aufgrund einer feuchten Makulopathie am rechten Auge aufgrund ihrer zugrundeliegenden diabetischen Retinopathie. Bis zum 20.12.2016 erfolgte die Therapie mit 2 mg Eylea intravitreal. Am 17.01.2017 erfolgte ein Wechsel auf Lucentis 0.5 mg. Wir werden die Therapie entsprechend des Ansprechens fortführen. RQW parietooccipital rechts. In der heutigen Verlaufskontrolle zeigten sich stabile Befunde, wie im Konsil vom 03.03.2017 bereits vorbeschrieben. Die Untersuchung war bei stark lichtempfindlicher Patientin auch heute wieder stark eingeschränkt. Weiterhin keine Anhaltspunkte für eine Kompression des N. opticus. Voller Visus. Verlaufskontrolle in einer Woche in unserem Ambulatorium. Patientin wird aufgeboten. Bei Verschlechterung Re-Konsil vorziehen. ODSubluxierte Hinterkammerlinse bei Pseudoexfoliationsglaukom. OS Sehr weit fortgeschrittenes Kapselhäutchenglaukom. Funktionelle Einäugigkeit; bei Fr. Y ist am rechten besseren Auge eine Re-Fixation der subluxierten Hinterkammerlinse geplant. Da sie unmittelbar postoperativ einen Verband tragen muss und der Visus am linken Auge nur noch Fingerzählen in 1 Meter beträgt, wünscht die Patientin die erste Nacht im Spital zu verbringen. Hr. Y leidet unter einer feuchten Makuladegeneration links, wo er wiederkehrend mit intravitrealen Injektionen behandelt wird. Am rechten Auge steht ein Narbenstadium einer feuchten AMD. Zuletzt wurde am 17. September 2015 links eine kombinierte Eylea- und Triamcinolon-Injektion durch Dr. X durchgeführt. Visus rechts: Fingerzählen. Visus links: bestkorrigiert knapp 0.05 mit einer Korrektur von -1.50 / -1.50 / 157°. Tension: Rechts 18; links 16 mmHg. Vordere Augenabschnitte beidseits reizfrei mit Kunstlinsen in loco. Funduskopisch zeigt sich rechts eine Juliuskuhnt-Makulanarbe. Links zentrale Pigmentverschiebungen und eine subretinale Fibrose z.T. mit Flüssigkeitsansammlungen. Ich antworte Ihnen gerne bezüglich Ihres Schreibens vom 22.02.2017. Zu Frage 1 Auf Zuweisung von Dr. X, Augenärztin in Stadt S, sahen wir den Patienten erstmals notfallmässig am 09.01.2017. Zu Frage 2 Der Patient beschrieb eine seit dem 25.12.2016 bestehende Gesichtsfeldeinschränkung nach unten am linken Auge. Zu Frage 3 Funduskopisch konnten wir am linken Auge eine fast 2 cm große intraokuläre Raumforderung sehen. Zu Frage 4 Es bestand der hochgradige Verdacht auf ein Aderhautmelanom. Zu Frage 5 bis 11 Aufgrund des hochgradigen Verdachts auf ein Aderhautmelanom am linken Auge wurde der Patient umgehend weiter an die Augenklinik des Universitätsspitals Stadt S und von dort an die Universitäts-Augenklinik in Stadt S weiterverwiesen. Die weitere Diagnostik sowie Therapieeinleitung finden dort statt. Für genauere Auskünfte zu Ihren Fragen bitten wir Sie, mit den erwähnten Augenkliniken direkt Kontakt aufzunehmen. Hr. Y musste aufgrund oben genannter Diagnose an folgenden Daten in unserer Augenklinik im Krankenhaus K zur Kontrolle: · 15.01.2016 · 19.01.2016 · 21.01.2016 · 29.01.2016 · 02.02.2016 · 12.08.2016 · 18.08.2016 · 31.08.2016 · 09.02.2017 · 20.02.2017 · 21.02.2017 OU Präsenile dichte Katarakt, hohe Myopie mit/bei: - St.n. Kataraktoperation (rechts am 07.04.2015, links am 07.07.2015), aktuell Aphakie Intermittierende Exotrophie alternans OS Anamnestisch St.n. Lid-OP kurz nach Geburt bei Oberlidptosis Unverträglichkeit von Yellox AT; Ophthalmologische Befunde vom 09.03.2017 Retinomax OD -1.50/-1.00/130° OS -0.25/-2.00/160° Tension (Icare) OD 17; OS 23 mmHg (palpatorisch seitengleich) VBA OU Konjunktiva leicht injiziert (inkompletter Lidschluss während Eingriff). Vorderkammer tief und reizfrei. Kapselreste in der Pupillarebene mit Kapselphimose; Aphakie. Fundus OU (in Mydriase): Schlechter Einblick, grosser myoper Konus. Gefäße gestreckt. Makula scheint trocken. Netzhaut anliegend. Details in der Peripherie nicht erkennbar. Beidseits: St.n. Schiel-OP November 2014 bei kongenitaler Esotropie mit linksbetonter. Musculus obliquus inferior - Überfunktion Hyperopie, Astigmatismus; Befunde vom 14.11.2016 VBA OU reizfrei Medien klar. Fundus OU (in Mydriase) Papille vital randscharf Makula regelrecht Netzhaut zirkulär anliegend. Aktuelles Brillenrezept rechts +5.00/-4.00/180° links +4.00/-3.50/180° Gerne beantworten wir Ihre Fragen vom 28.02.2017 wie folgt: 1. Datum der letzten augenärztlichen Kontrolle? 9.06.2016 2. Aktuelle augenärztliche Diagnose? Okulokutaner Albinismus Pendelnystagmus starke Sehbehinderung 3. Ist die augenärztliche Behandlung abgeschlossen? Nein. 4. Wenn nein, worin besteht die weitere Behandlung und wie lange ist diese voraussichtlich noch notwendig? Die Prognose ist schwierig abzuschätzen. Aktuell leidet Hr. Y an einer hochgradigen Sehbehinderung. Der Fernvisus beträgt 0.12 beidseits und der Nahvisus 0.4 beidseits. 5. Bitte sämtliche korrigierte Visuswerte der letzten beiden Jahre angeben: 18.06.2015 FVR sc = 0.2; ccs (meB) = 0.2 (verminderte FVL sc = 0.1; ccs (meB) = 0.2 Kooperation) NV binokular cc (meB) = 0.2 10.02.2016 FVR+L (nicht gemessen, Projektor defekt) NV binokular cc (meB) = 0.4 09.06.2016 FVR+L 0.12 NVR+L cc (meB) = 0.25 NV binokular 0.4 Befunde vom 06.08.2016 FVR cc +3.25/-1.00/174° = 10 v FVL cc +4.50/-0.50/58° = 08 p (3/5) Tension OU 15 mmHg VBA OD Bindehaut medial injiziert. Hornhaut mit ödematösem Stroma, endothelial Guttata-Muster, Epithel intakt. Vorderkammer reduzierter Einblick aufgrund des HH-Ödems. Pupille rund spielend. Linse klar. VBA OS reizfrei, kein Hornhautödem. Fundus OU Papille vital randscharf kaum exkaviert. Makula trocken. Zentrale Netzhaut anliegend. Befunde vom 21.10.2016 FVR cc AR +3.00/-0.50/108° = 12 v FVL cc AR = 1.0 VBA OU Hornhaut glatt, klar fluonegativ. Vorderkammer reizfrei, tief. Bindehaut reizfrei. Pupille/Iris rund spielend. Linse klar. Fundus OU Papille vital randscharf physiologisch exkaviert. Makula trocken. Zentrale Netzhaut anliegend. Zu Frage 1 OUPEX - Glaukom Pseudophakie OD Amotio - Operation (1983) OS Monokelsituation Verdacht auf abgelaufenen Venenastverschluss Trockene AMD Zu Frage 2 Fernvisus rechts cc = Nulla lux. Fernvisus links cc +2.25/-4.50/85° = 05:00 pm Zu Frage 3 Der korrigierte Fernvisus links besteht seit mindestens Juni 2014. Zu Frage 4 a) Am linken Auge liegt eine deutliche Einschränkung des Gesichtsfeldes vor, welche mittels G2-Gesichtsfelduntersuchung objektiviert wurde. b) Ja. Zu Frage 5 Die Gesichtsfeldeinschränkung besteht mindestens seit Juni 2014. Ich hoffe, Ihnen mit diesen Angaben gedient zu haben. OS St.n. Evisceratio bulbi bei St.n. Bulbusdurschuss mit Phtisis bulbi, Trauma 1999 OD Monokulus Cataracta corticonuclearis Drusenmakulopathie OS Phthisis bulbi; Hiermit beantrage ich eine Kostengutsprache für eine Kataraktoperation rechts im stationären Setting für 2-3 Tage bzw. 1-2 Nächte bei Monokelsituation. Da die selbstständige Versorgung des noch selbstständig zuhause wohnenden Patienten nach der Kataraktoperation am einzigen Auge nicht gegeben ist, sehen wir eine Hospitalisation für 1-2 Nächte als indiziert. Wir bitten Sie um die Übernahme der Kosten und baldigen Bescheid. Bei weiteren Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Kostengutsprachegesuch für Ptosis-Operation beidseits Wir bitten um Kostengutsprache für eine Ptosis-Operation beidseits. Bei oben genanntem Patienten besteht seit längerer Zeit eine involutive Ptosis beidseits. Subjektiv bemerkte der Patient stark störende Veränderungen durch beidseitig auftretende Oberlidschwellungen sowie einer Verkleinerung der Lidspalte, welche durch über die Lidkante überhängendes Gewebe verursacht sind. Aktuell zeigte sich in der Gesichtsfelduntersuchung eine deutliche Beeinträchtigung des Gesichtsfeldes. Daher sehen wir eine chirurgische Korrektur der Oberlider beidseits mittels einer Blepharoplastik für indiziert, um das überschüssige Weichteilgewebe zu reduzieren und eine Minderung der Gesichtsfeldeinschränkung zu erzielen. Wir bitten Sie um die Übernahme der Kosten und baldigen Bescheid. Ich habe in diesem Zusammenhang Ihre Krankengeschichte studiert und auch die durchgeführten Aufnahmen sowie Tomografien der Netzhaut vom 21.03.2017 als auch den Bericht der Klinik für Neurologie vom 23.03.2017 (provisorisch) angeschaut. Am 21.03.17 haben Sie den Notfallarzt Dr. X aufgesucht, da Sie in der Nacht kurzfristig am linken Auge für 30 Minuten alles dunkel gesehen haben. Danach hat sich das Sehen wieder etwas erholt. Die Untersuchung erfolgte dann notfallmäßig gleichentags und wurde dann noch von unserer Oberärztin Dr. X supervisiert. Die Befunde zeigten einen bestkorrigierten Visus am linken Auge von 0.1. Damit ist die Sehschärfe gleich gewesen wie am 20. März und nur unwesentlich schlechter im Vergleich zum 15. März. Der Visus am rechten Auge betrug bei der Messung zwischen 80 und 100 %, genau wie all die letzten Monate zuvor. Die vorderen Augenabschnitte am linken Auge zeigten eine deutliche Hornhautstippung, das Transplantat sah ansonsten unauffällig aus. Die Vorderkammer des Auges war tief und reizfrei. Funduskopisch war der Einblick etwas reduziert. Es zeigte sich dort ein unveränderter Netzhautbefund mit einer Membran auf der Netzhaut und einer etwas erweitert exkavierten Papille. Es zeigten sich keine Hinweise im OCT auf einen abgelaufenen Zentralarterienverschluss und funduskopisch war auch kein entsprechender Netzhautbefund sichtbar. Dementsprechend wurde der Verdacht auf eine Amaurosis fugax gestellt (eine kurzzeitige Durchblutungsstörung des Auges mit zeitlich limitierten Sehausfällen). Korrekterweise wurde direkt eine Zuweisung an die Neurologie in die Wege geleitet, um eine Schlaganfallabklärung zu machen. In dem Austrittsbericht der Neurologie ist kein Gerinnsel der Augenarterie erwähnt. Ich bezweifle auch, dass mit den gängigen Untersuchungsmethoden so ein Gerinnsel überhaupt sichtbar wäre. Zudem passt der klinische Verlauf nicht zu einem dauerhaften Verschluss der Zentralarterie des Auges. Dementsprechend wurde auch keine stationäre Aufnahme vorgeschlagen, sondern Nachkontrolle in der Schlaganfallkontrolle mit neurovaskulären Ultraschall in 3 Monaten sowie ein Langzeit-EKG und eine Kontrolle der vaskulären Risikofaktoren sowie Fortführung der Sekundärprophylaxe mit Acetylsalicylsäure und Statin. Generell gibt es das Problem, dass Gefäßerkrankungen hinter dem Auge einhergehen mit systemischen Gefäßerkrankungen, die nicht direkt am Auge therapierbar sind. Leider weisen Sie gleich mehrere systemische Risikofaktoren für so eine Gefäßerkrankung auf; z.B. die hypertensive Kardiopathie, den Bluthochdruck und das jahrelange Rauchen. Meiner Meinung nach steht das Durchblutungsproblem auch nicht im Zusammenhang mit den Folgen der Infektion nach der Staroperation. Wie bereits erwähnt, ist eine sogenannte Amaurosis fugax immer assoziiert mit einer systemischen Gefäßerkrankung oder eben Mikroembolien, wobei die Emboliequelle nicht immer aufzufinden ist. Wie Sie in Ihrem Brief richtig erwähnt haben, besteht ein Rückfall bzw. ein Verschlechterungsrisiko, allerdings ist die Therapie mit Praxada nicht einwandfrei wissenschaftlich belegt. Dies trifft für die Amaurosis fugax übrigens auch für alle anderen Therapieoptionen zu. Eine eindeutige Therapieempfehlung besteht bei dieser Erkrankung nicht. So bleibt uns also nur die Option, die Risikofaktoren soweit es geht abzuklären und wenn möglich zu senken. Am Auge selbst war ja bisher keine Gewebsveränderung im Vergleich zu den Vorbefunden sichtbar. Gerne biete ich Ihnen an, Sie in meiner persönlichen Sprechstunde in der nächsten Woche zu untersuchen und zu beraten. Leider bin ich den Rest dieser Woche kongressbedingt abwesend. Wenn Ihnen die Wartezeit zu lang ist, müssten wir einen kurzfristigen Termin bei einem unserer Oberärzte organisieren. Gerne können Sie Dr. X unter a@mail.com Ihre Entscheidung mitteilen. Chronische Keratokonjunktivitis sicca Chronische Blepharitis Allgemein Polyallergien bekannt Schwere Keratitis bei Sicca-Syndrom bei Morbus Sjögren; Fr. Y leidet an einer schweren Keratitis sicca bei Morbus Sjögren. Die Erkrankung spricht nicht auf eine stündliche Therapie mit Befeuchtungstropfen und Vitamin A Augensalbe abends an. Ein Versuch mit Punctum Plugs hat auch keine Verbesserung gebracht. Als nächster Schritt für die Behandlung dieser Keratitis haben wir der Patientin eine Therapie mit Ikervis Augentropfen 1 x pro Tag vor dem Schlafen gehen empfohlen. Wir bitten Sie um die Kostenübernahme für diese Therapie. Befunde vom 30.01.XXXX FVRcc +3.00/-125/74° = 063 voll bis 0 8 p (3/5). FVLcc +3.00/-125/74 = 08 p (3/5). Tensionapplanatorisch rechts 15, links 16 mmHg. Amsler rechts negativ, links positiv. VBA OU reizfreie Phakie. Keine Rubeosis. Fundus ODPapille vital, randscharf, 03 exkaviert. Makula mit Drusen, Punktblutungen, Pigmentverschiebungen. Periphere Netzhaut anliegend. Fundus OSPapille vital, randscharf, 03 exkaviert. Makula mit harten Exsudaten. Periphere Netzhaut anliegend. Keine Blutungen. OCT OD: Traktion des hinteren Glaskörpers. Trocken. OS: Traktion des hinteren Glaskörpers. Deutliche intraretinale Flüssigkeit. Beurteilung und Procedere Aufgrund der Befunde sehen wir die Indikation für eine intravitreale Anti-VEGF-Therapie mit Lucentis am linken Auge als gegeben an und bitten wir Sie um Kostenübernahme. 1. Welche Beschwerden und/oder Einschränkungen beklagt die versicherte Person? Der Patient leidet an Doppelbildern beim Blick nach rechts, welche das Gehen etwas unsicher machen würden. 2. Welche objektiven Befunde erheben Sie? FVRcc = 1.0 FVLcc = 1.0 Tension OU 16 mmHg VBA OU reizfreie Phakie. Fundus OU Papille randscharf, vital, tilted. Makula trocken. Zentrale Netzhaut anliegend. Isokorie, kein RAPD. Motilität: Trochlearisparese links 3. Welche Diagnosen stellen Sie? Postoperative Trochlearisparese links bei Status nach Cavernom-Evakuation im Juli 2016. 4. Ist die versicherte Person arbeitsunfähig? Ja, solange kein Fahrzeug bedient werden muss, zu 100 %. 5. Wie beurteilen Sie die Arbeitsunfähigkeit der versicherten Person bei einer anderen zumutbaren Erwerbstätigkeit? Solange das Bedienen eines Fahrzeuges nicht notwendig ist, 100 % nach Maßgabe der Beschwerden. 6. Rechnen Sie mit einer künftigen Erhöhung der Arbeitsfähigkeit? Ja. 6a) Ab wann? Nicht vorhersehbar. Sobald keine Doppelbilder mehr vorhanden sind. 6b) In welchem Umfang? 100 % 7. Welche Behandlungen und Therapien werden gegenwärtig durchgeführt? Keine. Vorerst abwartende Haltung. 8. Welche Resultate zeigen diese Behandlungen? Im Verlauf zeigte sich eine Befundverbesserung ohne spezifische Therapie. 9. Welche Behandlungen und Therapien sind noch vorgesehen? Aktuell keine. 10. Kann dadurch die Arbeitsfähigkeit erhöht werden? Schwere proliferative diabetische Retinopathie St.n. PPV, MP, Kryo, Retinektomie, Silikonöl bei Traktionsamotio am 23.09.XXXX Monokulus Subtotaler alter Traktionsamotio bei schwerer DRP Mit schwerer diabetischer Retinopathie, 03.XXXX nahezu vollständige Amaurosis Nach Gastric Sleeve ohne medikamentöse Therapie Mit großen Nieren bds. und nephrotischer Proteinurie St.n. Shuntanlage brachiocephal links 09.XXXX, St.n. Vorverlagerung 10.XXXX 03.XXXX: eGFR 29 ml/min/1.73 m², Proteinurie 463 mg/mmol Kreatinin Folgeleiden: Anämie, arterielle Hypertonie, sekundärer Hyperparathyreoidismus, Azidose 12.XXXX Koronarangiographie: Grenzwertige Stenose MA-2 und RIVA Mitte (FFR 0.85) TTE 29.08.XXXX: Hypertrophie LV, normale LV-EF, diastolische Relaxationsstörung, keine Vitien CVRF: Dyslipidämie, HTN, Diabetes Unter Marcoumar Präoperativ 133 kg, BMI 48.9 kg/m² (Größe 165 cm) Aktuelle Mangelzustände: Vitamin-D-Mangel 03.XXXX: 78.2 kg; Durchgeführte Operation Auge rechts: Phako/IOL am 13.04.XXXX IOD-Dekompensation am 11.04.XXXX bei St.n. nach komplizierter inkompletter Phako, vorderer Vitrektomie, Aphakie bei intraoperativem Floppy Iris Syndrom am 27.03.XXXX St.n. PPV, Endophako, sklerafixierte Linsenimplantation am 13.04.XXXX Auge links: PPV, Endophako, sklerafixierte Linsenimplantation am 13.04.XXXX Verlauf Der Intraokulardruck lag initial bei 31 mmHg auf dem linken Auge. Nach intravenöser drucksenkender Therapie mit Mannitol und Diamox kam es rasch zu einer Normalisierung des Druckes und zu einer Abnahme der Augenschmerzen. Durch Senkung des Augendruckes und unter NaCl 5 % Augentropfen klarte die initial ödematöse Hornhaut auf, sodass oben genannte Operation am 13.04.XXXX durchgeführt werden konnte. Regelrechter peri- und postoperativer Verlauf. Postoperativ entwickelte der Patient einen Harnverhalt. Nach DK-Auslassversuch am 16.04.XXXX konnte der Patient wieder regelrecht wasserlassen. Wir konnten den Patienten am 17.04.XXXX nach Hause entlassen. Pseudophakie St.n. YAG-KT Pseudophakie Kompensatorischer M. frontalis-Aktivität Cornea verticillata St.n. Implantation von 2 Mitralclips am 28.01.XXXX Permanentes Vorhofflimmern, kompletter LSB Schwere Mitralinsuffizienz, ED 1996 22.09.XXXX TTE: Schwere Mitralinsuffizienz wegen Prolaps des sklerotisch veränderten posterioren Segels. LVEF visual 40 %. 11/04 PCI/DES des RIVA Betont an den oberen Extremitäten; Durchgeführte Operation Auge rechts: PPV, Membranpeeling, Luft am 13.04.XXXX Hypopyon 1.9 mm (02.04.XXXX) Bullöse Keratopathie Abstrich vom 03.04.XXXX: Nachweis von Maroxella catarrhalis Rubeotisches Sekundärglaukom St.n. intrakammeraler CPC 07.06.XXXX Amaurose St.n. ischämischen Zentralvenenverschluss St.n. pan-ALK PEX-Syndrom St.n. anti-VEGF-Therapie bis 2014; Anamnese Notfallmäßige Zuweisung am 02.04.XXXX zur stationären Therapie bei Verschlechterung der am 01.04.XXXX diagnostizierten Keratitis linksseitig unter Lokaltherapie mit Floxal AS 4 x täglich und PF AT 4 x täglich. Die Patientin berichtete über zunehmende Augenschmerzen links seit dem 30.03.XXXX. Verlauf Die initiale Lokaltherapie bestand aus Floxal und Tobrex Augentropfen halbstündlich im Wechsel tagsüber sowie Tobrex Augensalbe zur Nacht. Der am 02.04.XXXX abgenommene korneale Abstrich zeigte kein bakterielles Wachstum. Die PCR ergab den Nachweis des Bakteriums Maroxella catarrhalis. Bei gutem Ansprechen der lokalen antibiotischen Therapie und Besserung des klinischen Befundes ergänzten wir die Therapie am 10.04.XXXX mit Pred Forte Augentropfen 3 x täglich. Die antibiotische Therapie konnten wir ab dem 12.04.XXXX stetig reduzieren. In der engmaschig durchgeführten Sonographie des hinteren Augenabschnittes konnten wir Glaskörperinfiltrate ausschließen. Beurteilung Oben genannte Patientin leidet an einer Keratitis mit beginnendem Hornhautulkus auf dem amaurotischen linken Auge. In einer PCR des kornealen Abstriches konnte das Bakterium Maroxella catarrhalis nachgewiesen werden. Bei gutem Ansprechen auf eine initial intensive Lokaltherapie mit Floxal und Tobrex Augentropfen und bei Besserung des klinischen Befundes konnten wir im Verlauf lokale Steroide dazugeben. Darunter zeigte sich die Entzündung weiterhin regredient. Wir konnten die Patientin in gebessertem Zustand mit unten genannter Lokaltherapie am 14.04.XXXX nach Hause entlassen. Explantation der sekundär implantierten Hinterkammerlinse rechts (11/13) OCT Verlauf, zuletzt 12.06.2014; bitte Diktat hier reinschreiben danke! Besten Dank für Ihre Antwort vom 03.04.2017 auf meine Anfrage vom 30.03.2017. Mit diesem erneuten Schreiben möchte ich Sie höflichst bitten, das Gesuch nochmals zu überprüfen. Obwohl Hr. Y im Alterszentrum Obere Mühle in Stadt S wohnt, was mir bisher nicht bekannt war, sehen wir die Durchführung der Kataraktoperation am einzigen rechten Auge in einem stationären Setting als indiziert, schon aufgrund des Alters des Patienten, der Immobilität und Polymorbidität sowie der Tatsache, dass postoperativ bei allfälligen Komplikationen schneller agiert werden kann, wenn der Patient für 1-2 Tage postoperativ stationär ist. Ausserdem ist eine korrekte Verabreichung der Augentropfen von geschultem Personal in der besonders heiklen postoperativen Phase der ersten zwei Tage gewährleistet. Nach einer Augenoperation im Allgemeinen ist eine Kontrolle am Folgetag indiziert. Bei stationärem Aufenthalt des Patienten würde sich ebenfalls der eher mühselige Transport vom Alterszentrum in Stadt S ans Krankenhaus K und wieder zurück einmalig dem Patienten erspart bleiben. Bei weiteren Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Mit bestem Dank und freundlichen Grüssen Ausgeprägte Sicca-Symptomatik mit filamentöser Keratitis im Rahmen eines primären Sjögren-Syndroms ED 02.2017 Bilaterale Infarkte im vertebrobasilärem Stromgebiet (Cuneus bds, Thalamus links und Pontin), ED 28.03.2017 Pseudophakie; Der Patient berichtete seit dem stationären Aufenthalt auf der Neurochirurgie, auf beiden Augen nichts mehr zu sehen. Er habe vorher eine gute Sehschärfe gehabt. Bei der Dame besteht ein unkorrigierter Visus von 04 p am rechten Auge sowie 016 p am linken Auge. Bestkorrigiert beträgt der Visus am rechten Auge 125 p (3/5) und am linken Auge 125 voll. In der perimetrischen Gesichtsfelduntersuchung III3 zeigt die Patientin ein binokuläres Gesichtsfeld von über 160° in der Horizontalen sowie 120° in der Vertikalen. Das Gesichtsfeld zeigt keine Einschränkungen. Aus augenärztlicher Sicht ist daher die Fahreignung mit korrigierender Sehhilfe für Fahrzeuge der ersten medizinischen Gruppe gegeben. Die nächste ophthalmologische Überprüfung empfehlen wir in zwei Jahren in unserer Klinik. Katarakt Heterophorie Hyperopie; Durchgeführte Operation Auge rechts: Phako/ IOL Trabekulektomie mit Mitomycin C am 20.04.2017 Arteriellen Emboli; ED 19.04.2017 Vd. a. stattgehabten Venenastverschluss superior mit fokaler Laserkoagulation - St.n. YAG-KT 2011 - TTE und EKG vom 21.04.2017 - Weiterabklärung mittels Myokardszintigraphie mit medikamentöser Belastung geplant - Holter-EKG ausstehend; Erfolgreiche Diagnostik Neurovaskulärer Ultraschall vom 20.04.2017: leichtgradige bifurkationsbetonte Atheromatose im Bereich der Carotiden bds. ohne Hinweise auf eine hämodynamisch relevante Stenose der extra- sowie intrakraniellen Gefässe. TTE vom 21.04.2017: Normale systolische linksventrikuläre Funktion. Konzentrische linksventrikuläre Hypertrophie. Leichte Flussbeschleunigung im LVOT bis max. 2 m/s. Gemäss Kardiologie Vd.a. paroxysmales Vorhofflimmern. Internistisches Konsil vom 19.04.2017: siehe Beilage Ausstehende Diagnostik Holter-EKG, 24h-BD-Messung, Herzszintigrafie mit medikamentöser Belastung. Lokaltherapie Auge links: Azopt Augentropfen 1-0-1 für 4 Wochen Durchgeführte Diagnostik MR Orbita und Schädel vom 19.04.2017 Labor Therapie - Solumedrol 1 g täglich vom 20.04. bis 22.04.2017 - Spiricort 70 mg 1x täglich morgens vom 23.04. bis 03.05.2017 - Pantozol 40 mg Tbl. 1-0-0 so lange Kortison-Therapie - Calcium D3 Kautbl. 1-0-0 so lange Kortison-Therapie Cataracta corticonuclearis Fortgeschrittene trockene AMD links > rechts; Hiermit beantrage ich eine Kostengutsprache für eine Katarakt-Operation rechts im stationären Setting für 2-3 Tage bzw. 1-2 Nächte bei Monokelsituation sowie beidseits fortgeschrittener trockener AMD. Da die selbstständige Versorgung der noch zu Hause wohnenden Patientin nach der Katarakt-Operation bei beidseits stark reduziertem Visus nicht gegeben ist, sehen wir eine Hospitalisation für 1-2 Nächte als indiziert. Wir bitten Sie um die Übernahme der Kosten und baldigen Bescheid. Bei weiteren Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Mit bestem Dank und freundlichen Grüssen St.n. Ptose-Operation am 02.07.2015; Oben genannter Patient wurde uns für eine Ptose-Operation bei progredienter Einschränkung des Gesichtsfeldes am rechten Auge zugewiesen. 2015 wurde bereits auf dem linken Auge die Ptose operiert. Die Fotodokumentation zeigt, dass die Pupille am rechten Auge verdeckt wird. Zusätzlich zeigt sich in der Goldmann-Gesichtsfelduntersuchung eine Zunahme der Einschränkung des Gesichtsfelds im superioren Bereich (vgl. Gesichtsfelduntersuchung vom 12.05.2015). Der Patient fühlt sich subjektiv durch das herabhängende Lid gestört. Wir planen daher eine ambulante Ptose-Operation am rechten Auge in Lokalanästhesie. Wir bitten um entsprechende Kostengutsprache für die Operation. Diagnose OD: Opticusatrophie bei V.a. St.n. AION Fortgeschrittenes Offenwinkelglaukom (POWG) Aktuell: schwerer peripherer Visusverlust und ausgeprägte Gesichtsfeldeinschränkung Trockene AMD OS: Oculus ultimus Offenwinkelglaukom (POWG) Trockene AMD Cataracta brunescens Wir bitten um die Kostengutsprache für eine stationäre Katarakt-Operation am linken Auge, 2-3 Tage bzw. 1-2 Nächte bei fortgeschrittener Katarakt am Oculus ultimus mit Gesichtsfelddefekt im Rahmen eines Offenwinkelglaukoms. Es besteht zum jetzigen Zeitpunkt eine Opticusatrophie bei V.a. St.n. AION und eine ausgeprägte Gesichtsfeldeinschränkung aufgrund des fortgeschrittenen Offenwinkelglaukoms am rechten Auge sowie eine deutliche Visusminderung aufgrund des fortgeschrittenen Katarakts am linken Auge (der bestkorrigierte Visus beträgt 04). Die weiteren Nebendiagnosen sind arterielle Hypertonie, koranale Herzkrankheit. Da die selbstständige Versorgung der noch zu Hause wohnenden Patientin nach der Katarakt-Operation bei rechtsseitig stark reduziertem Visus nicht gegeben ist, sehen wir eine Hospitalisation für 1-2 Nächte als indiziert. Bei oben genannten Diagnosen und auch zur postoperativen Überwachung möchten wir gerne die Patientin stationär für den Eingriff in unsere Augenklinik aufnehmen und bitten um die Übernahme der Kosten und baldigen Bescheid per FAX. Bei weiteren Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. 1. H33.0 St.n. Riesenrissamotio mit Glaskörperblutung links am 27.05.16. St.n. Glaskörperblutung bei multiplen grossen Netzhautforamina am 23.08.16. Bleibende Visusminderung links > rechts. 2. Anamnestisch ist dem Patienten am Morgen des 25.05.16 ein Fremdkörper ins linke Auge gekommen. Im Verlaufe des Nachmittags plötzlicher Visusverlust infolge Glaskörperblutung. 3. Chirurgische Sanierung der Amotio retinae links am 27.05.16 und rechts am 24.08.16. Aktuelle Therapie mit Augentropfen (Maxitrol, Cosopt und Lacrycon) sowie Maxitrol AS. 4. Mit den chirurgischen Interventionen konnte eine Wiederanlage der Netzhaut beidseits erreicht werden. Es bleibt jedoch eine Visusminderung links > rechts bestehen. 5. Nein. 6. Die Ausübung der bisherigen Tätigkeit ist aufgrund der starken Visusminderung beeinträchtigt. 6.1. Arbeitsunfähigkeit 100 % vom 25.05.16 bis 31.03.17 siehe auch unter Punkt 11. 7. Nein. 7.1. Ja zu 45 Std. pro Tag folgender Hinweis: Sofern eine geeignete Tätigkeit gefunden wird. 7.2. Ja, aufgrund des reduzierten Visus sind Arbeiten, welche ein hochwertiges Sehvermögen erfordern, nicht geeignet. 8. Nein. 9. Nein. 10. Ja, Zuweisung geeigneter Arbeit und allfälliger Hilfsmittel am Arbeitsplatz (z.B. vergrößerte Sehhilfe). 11. Hr. Y war bei seiner angestammten Tätigkeit auf das Führen eines Motorfahrzeugs angewiesen. Die dafür erforderliche Sehleistung erreicht er jedoch nicht mehr. Ansonsten wäre eine ca. 50 %ige Tätigkeit zumutbar. OD Hypotropie Ptosis Leicht eingeschränktes Gesichtsfeld nach superior (trotz hochgeklebtem Oberlid) St. n. spheno-orbitalem Meningeom WHO Grad I rechts - St. n. frontotemporaler Kraniotomie rechts und Resektion des Meningeoms Simpson Grad II sowie Orbitarekonstruktion mit Titan-Meschen am 22.06.2016; Befunde vom 12.04.2017 FVR + Lsc = 10 Ishihara bds. 11/11 FT erkannt Kein RAPD. VBA OU reizfrei, Medien klar. Fundus OU Papille randscharf, vital. Makula altersentsprechend. Netzhaut zentral anliegend. Lidspaltenweite rechts 3 mm, links 11 mm (rechts ist Pupille mind. zu 3/4 bedeckt) Levatorfunktion rechts 4 mm, links 13 mm (Untersuchung erschwert durch Weinen der Patientin) Hertel Basis 110, rechts 17 mm, links 14 mm Tension rechts 12, links 13 mmHg - St. n. 9-maliger Eylea-Injektion, letztmals am 15.03.2016 Monokulus St. n. Phako/IOL am 07.10.2016 OS Endstadium trockene AMD Cataracta corticonuclearis; Befunde vom 25.04.2017 FVRcc 00 / -125 / 100° = 04 p (3/5) FVL kein Tafelvisus, Fingerzählen positiv exzentrisch Tension OD 15, OS 13 mmHg Amslergitter OD: schwach positiv, OS: keine Linien gesehen VBA OD reizfreie Pseudophakie. VBA OS reizfreie Phakie, Cataracta corticonuclearis. Fundus OD (in Miose) Papille randscharf, vital physiologisch exkaviert. Makula mit Pigmentverschiebungen, Drusen. Zentrale Netzhaut anliegend. Fundus OS (in Miose) Papille randscharf, vital physiologisch exkaviert. Makula mit großer Narbe, Pigmentverschiebungen. Zentrale Netzhaut anliegend. OCT Makula vom 25.04.2017 OD foveale Depression erhalten. RPE-Unregelmäßigkeit mit subretinalen Ablagerungen. Zentrale Netzhautdicke 299 µm. Gerne weise ich Ihnen oben genannte Patientin für eine Low Vision-Beratung zu. Seit Mai letzten Jahres ist die Makuladegeneration auf dem rechten Monokelauge stabil geblieben ohne Anti-VEGF-Therapie. Bei einer schleichenden Visusminderung rechtsseitig auf 02 - 03 im September 2016 führten wir eine Kataraktoperation durch. Postoperativ stieg der Visus mit bester Korrektur rechtsseitig auf 04 bis knapp 05 an. Die Patientin berichtete nach wie vor sehr Mühe zu haben, besonders beim Lesen. Dafür brauche sie die Lupe. Gemäß Patientin sei sie vor wenigen Jahren bei Ihnen in Beratung gewesen. Man habe ihr eine Lupenbrille empfohlen, die sie damals nicht wollte. Nun wünscht sich die Patientin eine erneute Beratung bei subjektiver Zunahme der Schwierigkeit, vor allem beim Lesen. Die Patientin erwartet Ihr direktes Aufgebot. Penicillin und Erythromycin; Anamnese Zuweisung durch Sie am 27.04.17 bei Hordeolum am Oberlid rechts mit beginnender präseptaler Cellulitis. Seit 3 Tagen habe die Patientin eine zunehmend juckende Schwellung am rechten Auge bemerkt. Am Vorstellungstag verspürte sie rechtseitige Wangenschmerzen sowie periaurikuläre Schmerzen rechts. Befunde FVRcc AR 10 FVLcc AR 25 Tension OU 14 mmHg Augenmotilität bds. frei. Keine Doppelbilder. Pupillomotorik o.B. VBA OD Meibomdrüsenstau, Hordeolum internum Oberlid, Bindehaut reizfrei. Hornhaut glatt, klar, fluonegativ. Vorderkammer tief, reizfrei. VBA OS reizfreie Phakie. Fundus OU (Miose) Papille randscharf, vital physiologisch exkaviert. Makula o.B. Zentrale Netzhaut anliegend. St. n. Radiofrequenzablation eines Nierentumors rechts 08/2013 St. n. TUR-B 12/2010 bei multilokulärem Urothelkarzinom der Harnblase pTa G1 St. n. BCG-Induktionszyklus 2011 St. n. Nephroureterektomie mit Blasenmanschette links 2009 bei einem Urothelkarzinom des distalen Ureter links pTa G1 Letzter PSA 2010: 3.18 µg/l St. n. infero-posteriorem Myokardinfarkt 2002 ca. 60 py; Durchgeführte Operation OS: Wundinspektion, Sklera- und Hornhautnaht, Vorderkammer-spülung, Wundversorgung am Unterlid am 03.05.2017 Durchgeführte Therapie - Auffrischung der Tetanus-Impfung am 03.05.2017 - Antibiose mit Augmentin 3 x 1.2 g i.v. vom 03.05. - 08.05.2017; Lokal OS mit Maxitrol AT und AS - Drucksenkung mit Diamox p.o.; lokal OS mit Cosopt AT DD: ischämische Vaskulopathie im Sinne eines CADASIL-Syndroms Feuchte Makulopathie; ED 01/2016 St. n. 3 x Eylea-Injektion DD durch Grunderkrankung bedingt; MRI Schädel/Orbita vom 03.05.2017 Stationäre disseminierte Läsionslast bei multipler Sklerose. Keine aktiven Läsionen. Stationäre Opticusatrophie (links > rechts). Neuro-Konsil vom 04.05.2017 Keine Hinweise auf neue neurologische Symptome abgesehen vom ophthalmologischen Befund. Durchgeführte Therapie - Solumedrol 1 g täglich i.v. vom 05.05. - 07.05.2017 St. n. Schiel-OP nach Kestenbaum am 05.03.2015 Sehr geehrte Damen und Herren St. n. Strabismus divergens Pendelnystagmus Haben Eingriffe stattgefunden und wie lautet die generelle Prognose? Nein, keine Verbesserung. Korrigierte Fernvisuswerte 02 beidseits. Seit wann genau sind diese Werte ausgewiesen? In unseren Akten seit mindestens 1996. Liegt eine Einschränkung des Gesichtsfeldes vor? Ja. Aktuell nicht geprüft. Der Visus lag am 25.02.2009 bestkorrigiert bei 02. In der Untersuchung vom 22.02.2017 liegt der Visus nun bei 025 bestkorrigiert. Wie im Schreiben vom 23.03.2017 dargelegt, besteht bei Fr. Y aus mehreren medizinischen Gründen die Notwendigkeit für die Anpassung eines Kunststoffauges. Zu den im Bericht aufgeführten Punkten (starke psychische Belastung durch jährliche Anpassung, chronische Reizung, starke Reaktion auf Umwelteinflüsse, Sulcuserweiterungen oben und unten und Inkompatibilität des Glasauges) möchten wir sehr gerne noch hinzuführen, dass die Anpassung des Kunststoffauges sehr schwierig gestaltet. Dies, da bei Fr. Y sehr knappe Ober- und Unterlidfornices und ein nach außen hängendes Unterlid vorliegen und daher eine Standardversorgung nicht möglich ist. Wir bitten Sie freundlich, die Kostengutsprache durch diese erschwerenden Umstände zu ergänzen. OU Anisoexkavation OD > OS Vd.a. glaukomatöse Optikusneuropathie mit Gesichtsfeldeinschränkungen OD > OS DD: i.R. eines Kompartmentsyndroms des Nervus opticus MRI Schädel mit Liquorflussmessung vom 02.08.2016: auffällig erweiterte Optikusnervenscheiden beidseits mit geschlängeltem Verlauf. Pathologisch verlangsamter Liquorfluss des rechten N. opticus. Liquorfluss des linken N. opticus im Normbereich; OU: Latanoprost AT zur Nacht; Reguläre sechsmonatige Verlaufskontrolle. Der Patient berichtete keinerlei Augenbeschwerden zu haben. Das Sehen sei subjektiv gut und stabil geblieben. Bei stabilen Befunden empfehlen wir weiterhin ein expektatives Vorgehen. Wir bitten Sie höflichst um eine Verlaufskontrolle inkl. Druckmessung in 3 Monaten bei Ihnen. Wir werden den Patient in 6 Monaten inkl. Gesichtsfelduntersuchung verlaufskontrollieren. Bei oben genanntem Patienten fanden sich in der regulären Verlaufskontrolle am 03.01.2017 stabile Befunde mit vollem Visus und Farbsinn. Bei der G2 Gesichtsfelduntersuchung scheint linksseitig der Gesichtsfelddefekt ein wenig zugenommen zu haben, wobei wir dies im Rahmen einer normalen Schwankung interpretieren bei sonst stabilen Befunden. Rechtsseitig zeigten sich die Gesichtsfelddefekte stabil zur Voruntersuchung vom Mai letzten Jahres. Unter der Therapie mit Latanoprost AT ist der Intraokulardruck beidseits normwertig. OUKeratokonjunktivitis sicca. Wir haben Fr. Y erstmals am 13.08.2016 in der Traumatologie Klinik K bei multiplen Kontusionen nach Autounfall gesehen. Fr. Y fuhr mit einer Geschwindigkeit von ca. 90 km/h, als das Auto plötzlich brannte. Die Patientin stieg aus dem fahrenden Auto aus und war selbstständig mobil. Es bestand keine Bewusstlosigkeit. Sie berichtete, seit dem Unfall schwarze Punkte mit beiden Augen zu sehen und wurde uns am 14.08.2016 von der Traumatologie zugewiesen. Die Patientin verneinte ein direktes Augentrauma; sie sah keine Blitze, die Sehschärfe sei ein wenig verschwommen. Die Augen brennen und sind lichtempfindlich. Eine Nachkontrolle ist aktuell bei uns nicht geplant. Die Patientin meldet sich bei Bedarf. OD Unterlidabszess unklarer Genese, DD Phlegmone, DD Granulom - Abstrich vom 28.12.2016: kein Erregernachweis - Biopsie vom 29.12.2016: Nachweis von einzelnen Epitheloidzellen und Riesenzellen, teilweise angedeutete granulomatöse Komponente OU Glaukom, ED 12.2016 Eingriffe OD – Abszessspaltung mit Wundspülung und Gazeeinlage am 28.12.2016, fecit Dr. X, - Biopsie des Unterlidabszesses mit Wundspülung und Gazeeinlage am 29.12.2016, fecit Dr. X. OD: Maxitrol AT 4x/d, Floxal AT 3x/d OU: Lumigan AT z. N. Die Zuweisung erfolgte durch Dr. X am 22.12.2016 bei therapierefraktärer (Antibiotika und Steroide) Konjunktivitis und Entzündung am rechten Unterlid. Hr. Y hat sich am 05.12.2016 erstmals bei Ihnen vorgestellt und berichtet, dass das rechte Unterlid seit zwei Wochen entzündet sei und keine Besserung mit Ciloxan (vom Hausarzt verschrieben) eingetreten sei. Mit Doxycyclin forte Tbl. 200 mg/d und Spersadex AT 3x/d wurde die Entzündung nicht besser. Wir haben den Patienten erstmals am 22.12.2016 gesehen. Die Augenuntersuchung zeigte eine Unterlidschwellung resp. ein Unterlidabszess. Wir haben eine Therapie mit Augmentin 1 g 2x/d verordnet und eine Kontrolle nach 2 Tagen empfohlen. Am 24.12.2016 zeigte sich eine leichte Verbesserung und die Therapie wurde weitergeführt. Am 26.12.2016 zeigte die Augenuntersuchung eine Zunahme der Unterlid-Rötung und -Schwellung sowie Schmerzen im Bereich des Unterlids rechts. Es erfolgte eine stationäre Aufnahme zur intravenösen Therapie mit Augmentin 22 g 3x/d. Am 27.12.2016 wurde ein HNO-Konsil angemeldet mit Frage nach einer eventuellen Eintrittspforte der Entzündung. Die Kollegen der HNO-Klinik haben keine klinischen und CT-graphischen Zeichen einer Sinusitis als Ursache der Unterlidschwellung festgestellt und keine weiteren HNO-ärztlichen Untersuchungen empfohlen. Am 28.12.2016 wurde eine Abszessabdeckelung und -drainage sowie ein Abstrich durchgeführt. Die Ergebnisse des Abstrichs waren negativ für Bakterien und Pilze. Am 29.12.2016 wurde eine Biopsie des Unterlidabszesses durchgeführt. Während des stationären Aufenthaltes berichtete der Patient über starke Unterlidschmerzen rechts, welche mit oralen Schmerzmitteln behandelt wurden. Am 31.12.2016 konnten wir den Patienten in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Die orale antibiotische Therapie erfolgte bis am 05.01.2016 ohne klinische Besserung des Ödems. Die Ergebnisse der Biopsie, welche wir am 04.01.2017 erhalten haben, zeigten Hinweise auf eine granulomatöse Entzündung. Bis jetzt erfolgte aber keine Abklärung einer möglichen granulomatösen Systemerkrankung. Wir bitten Sie um die Beurteilung des Befundes, um eine mögliche Malignität auszuschließen. Ishihara OU 20/21 FT erkannt. Goldmann-Gesichtsfeld OU Regelrechte Aussengrenzen. OCT-Makula OU Erhaltenes foveoläres Profil. Regelrechte makuläre Struktur. Makula trocken. Autofluoreszenz OU Regelrecht. OCT-Papille OU Regelrechte RNF-Dicke. OS Vd.a. Hordeolum des Unterlides - aktuell: in Abheilung OU Chronische Meibomdrüsendysfunktion. OD Superiorer Venenastverschluss retinal mit/bei: - Makulaödem - Netzhautischämie peripher. Die Zuweisung erfolgte Ihrerseits zur weiteren Behandlung eines Venenastverschlusses rechts. Aktuell ophthalmologisch: Keratokonjunktivitis sicca - Aktuell gut kompensiert Cataracta incipiens Regrediente Trochlearisparese rechts (mikrovaskulär) - Aktuell gut kompensiert. Eine Verlaufskontrolle ist in 3/4 bis 1 Jahr geplant. Aus ophthalmologischer Sicht zeigt sich ein erfreulicher Status. Die Sicca ist auch ohne Augentropfen relativ gut kompensiert. Ebenso die Trochlearisparese, welche im zentralen binokularen Gebrauchsblickfeld nicht zu Doppelbildern führt. OU Fortgeschrittenes Offenwinkelglaukom OS Fere absolutum OS St. n. Meningeomentfernung 05.2003. OU Xalacom. Ich werde über den weiteren Verlauf berichten. Die SLT links ist am 16.01.2017 geplant. Nach Rücksprache mit Prof. Z haben wir uns zur Durchführung einer SLT beidseits entschlossen. Diese wurde rechts am 19.12.2016 durchgeführt. In der ersten postoperativen Verlaufskontrolle zeigte sich ein Druck von 6 mmHg am rechten Auge (unter postoperativ Pred forte sowie den von Ihnen verordneten Xalacom AT). OS Rezidivierende Erosio bei St. n. traumatischer Erosio im Mai 2015 St. n. Abrasio am 13.10.2016. OCT OU Erhaltenes foveoläres Profil. Makula trocken. Pigmentdispersionssyndrom beidseits St. n. Laseriridotomie beidseits. Die Nervenfaserschichtanalyse mit dem Heidelberg-OCT ergab vollkommen unveränderte und gut reproduzierbare Befunde gegenüber der Untersuchung vom 06.01.2016. Auf eine Gonioskopie habe ich heute verzichtet, da Fr. Y nach Kontaktglasuntersuchungen jeweils für mehrere Stunden leidet. Die Tonometrie unter Verwendung von konservierungsmittelfreiem Oxybuprocain war heute rechts 17, links 19 mmHg applaniert. Die Zuweisung erfolgte durch Sie zur Therapie eines störenden Hordeolums/Chalazions am linken Unterlid. OD Tensioentgleisung bei Entwinkelsituation - St. n. Iridotomie am 07.12.2016 OS St. n. kombinierter Phakoemulsifikation mit IOL-Implantation und Trabekulektomie mit Mitomycin am 05.03.2016 bei medikamentös nicht mehr beherrschbarem Engwinkelglaukom. Homonyme Hemianopsie nach links bei St. n. zerebrovaskulärem Insult 2010. Wir können über stabile Visusbefunde seit 2011 berichten. Nach nochmaliger Durchsicht der Unterlagen sowie bei komplettem Gesichtsfeldausfall nach links empfehlen wir weiterhin jährliche augenärztliche Kontrollen bei uns oder bei einem externen Augenarzt. Das binokulare Gesichtsfeld mit der Marke III/3 ist seit 2011 stabil geblieben. Die Zuweisung erfolgte durch Sie zur ophthalmologischen Abklärung bei Migräne mit Aura, welche anfangs dieses Jahres diagnostiziert worden sei. Während den Migräneattacken würde gelegentlich eine Aura in Form einer gezackten Linie meistens am linken Auge auftreten. Im anfallsfreien Zustand würden keine Augenbeschwerden bestehen. Goldmann- und G2-Gesichtsfelduntersuchung OU Regelrecht. Homonyme Hemianopsie nach links bei St. n. zerebrovaskulärem Insult 2010. Cataracta incipiens beidseits Diabetes mellitus Typ 2, ED anamnestisch ca. 2010 Hypertonie; Diamicron, Janumet, Aspirin, Cardio, Atorvastatin, Sortis. Der Patient berichtete von den Augen her keine Veränderungen bemerkt zu haben. Er habe das Gefühl, dass das Gesichtsfeld eher etwas besser sei. Wir haben dem Patienten im neuen Jahr eine weitere augenärztliche Untersuchung inkl. Fundusuntersuchung in Mydriase empfohlen. Der Patient würde sich melden, falls er damit einverstanden ist. Bei der jährlichen augenärztlichen Kontrolle am 16.12.2016 konnten wir stabile Befunde festhalten. Nach erneuter Durchsicht der Unterlagen des Patienten sowie bei komplettem Gesichtsfeldausfall nach links empfehlen wir bezüglich der Fahreignung weiterhin jährliche augenärztliche Kontrollen. Wir haben dem Strassenverkehrsamt unseren Bericht geschickt.Bei anamnestisch seit zirka 2010 bestehendem Diabetes mellitus Typ 2 haben wir dem Patienten eine Fundusuntersuchung in Mydriase empfohlen, welche letztmals im November 2014 stattgefunden hat, zum Ausschluss einer diabetischen Retinopathie. Da der Patient mit dem Auto zur Kontrolle gefahren ist, mussten wir bei der letzten Untersuchung darauf verzichten. Leichtes Abduktionsdefizit rechts i.R. einer Abducensparese rechts mit/bei: - St.n. Polytrauma nach Motorradunfall am 03.08.2010 in Serbien. Der Patient berichtet seit seinem Motorradunfall im Jahre 2010 an intermittierenden Doppelbildern zu leiden. Diese würden ihn nun stören, da er nicht mehr rollstuhl-mobil ist. Der Patient läuft aktuell an Stöcken; gelegentlich würden leichte Kopfschmerzen bestehen. OUCataracta incipiens (OD > OS). Es erfolgt die Selbstzuweisung auf Rat ihres Optikers. Die Patientin wollte sich eine neue Lesebrille kaufen, als der Optiker ihr empfahl, den Grauen Star augenärztlich abklären zu lassen. Zustand nach Vitrektomie mit Membran-Peeling und Phako/IOL am 05.11.2015. Bekannte Doppelbilder. Verdacht auf dekompensierte L/R-Stellung, mit Prismenfolie korrigiert. Damals haben wir als neues Prozedere festgelegt, einen Termin bei Prof. Z zu vereinbaren, um ggf. eine Schieloperation zu besprechen. Die letzten Einträge in der Krankengeschichte zeigen, dass es Schwierigkeiten gab, einen entsprechenden Termin zukommen zu lassen. Laut meinen Unterlagen ist nun ein Termin am 25.01.2017 geplant. Die Patientin berichtet über einen langsam abnehmenden Visus links, was sie vor allem beim Lesen stören würde. Zudem würde ein Gefühl von trockenen Augen bestehen. OCT-Makula: OSAtrophienarben; ERM zentrale Netzhautdicke 252 µm. Milde asteroide Hyalose. Cataracta incipiens. Fr. Y gibt an, seit 2 Monaten mit dem linken Auge Probleme bemerkt zu haben. Du hast bei der Kontrolle ein kleines Makulaforamen links diagnostiziert. Ich bestätige Deine Befunde und habe Fr. Y links eine PPV mit ILM-Peeling empfohlen sowie eine SF6-Gastamponade. Die Kataraktoperation will die Patientin vorerst nicht machen lassen, da die Linse noch schön klar ist. Wir werden vorerst nur den Netzhauteingriff planen. OSAltersbedingte Makuladegeneration - aktuell trocken. Epiretinale Gliose. OUPseudophakie. Sie haben uns die Patientin aufgrund einer feuchten AMD am linken Auge im August 2016 zugewiesen. Wir haben die Patientin mit dreimal Eylea intravitreal am linken Auge behandelt. In der heutigen Kontrolle gibt die Patientin keine wesentliche Visusbesserung nach der bisher erfolgten Therapie an. Wir empfehlen eine Verlaufskontrolle in 3-4 Monaten in Ihrer Praxis. Selbstverständlich können Sie uns die Patientin bei Bedarf erneut zuweisen. Bei der Patientin zeigen sich nach drei Injektionen am linken Auge trockene makuläre Verhältnisse. Leider zeigte sich nach erfolgter Therapie kein Visusanstieg. Die Ursache sehen wir hauptsächlich aufgrund der epiretinalen Gliose. Wir besprachen daher mit der Patientin die Möglichkeit eines Membranpeelings in Vollnarkose. Die Patientin zeigte sich diesbezüglich eher zurückhaltend, da ihr Leidensdruck im Alltag nicht sehr hoch sei. Der Patient berichtete keinerlei Augenbeschwerden zu haben. Auch das Sehen von Doppelbildern wurde verneint. Goldmann-Gesichtsfelduntersuchung: OUREgelrechte Aussengrenzen und Isopteren. OUKompartmentsyndrom beider Nervi optici. Myopia media. Pseudophakie. Wir sehen Fr. Y regelmässig zu Gesichtsfeldkontrollen aufgrund eines bilateralen Kompartmentsyndroms beider Nervi optici. Bezüglich der Optikusneuropathie planen wir bei Fr. Y die Durchführung eines SLT am rechten Auge. Bezüglich des Venenastverschlusses bitten wir bei anamnestisch bekannter arterieller Hypertonie um eine hausärztliche Abklärung sowie Einstellung der kardiovaskulären Risikofaktoren sowie um die Fortführung der Therapie mit Aspirin Cardio. In der regulär geplanten Verlaufskontrolle zeigt sich bei der Patientin ein Venenastverschluss des oberen Venenbogens am linken Auge. Anamnestisch lässt sich nicht erheben, wann dieser Venenastverschluss aufgetreten sei. Wir begannen bei der Patientin eine Therapie mit Aspirin Cardio. Bei bisher nicht ischämischem Verlauf sind aktuell keine weiteren therapeutischen Massnahmen indiziert. Wir sehen bei Fr. Y des Weiteren eine beidseitige Verschlechterung des G2 Gesichtsfeldes. Am linken Auge ist die Verschlechterung im unteren Gesichtsfeldbereich sicherlich teilweise auf den Venenastverschluss zurückzuführen. Am rechten Auge müssen wir allerdings von einer progredienten Schädigung des Nervus opticus ausgehen. Unter der aktuellen Therapie mit Azarga AT und Lumigan AT zeigen sich die Augendruckwerte im Normbereich, allerdings mit einer leichten Asymmetrie (rechts höher). Der Patient berichtet, dass er in einem Sehtest vom 28.05.2016 für den Motorradführerschein eine schlechte Sehschärfe aufgewiesen hätte. Auch falle ihm das Lesen an der Wandtafel schwer. Schmerzen bestünden keine. OUDekompensierende Nahexophorie. Sicca. Die Patientin beklagt, Kleingedrucktes nicht mehr gut lesen zu können. Nach ihren Kataraktoperationen ging es noch, dann sei es schleichend schlechter geworden. Keine Metamorphopsien, keine Diplopie. Wir haben die Patientin im Laufe des Jahres 2016 aufgrund einer unklaren Visusminderung vor allem in der Nähe mehrmals verlaufskontrolliert. Initial dachten wir aufgrund der oben beschriebenen Gesichtsfelddefekte im G2 an eine glaukomatös bedingte Visusminderung aufgrund zentraler Skotome. Diese Sensitivitätsminderungen schwankten allerdings in der Verlaufskontrolle. Die Papillen zeigten des Weiteren keine glaukom-typischen Schädigungen und eine normwertige RNFL-Dicke. Daher erschien uns diese Differentialdiagnose im Verlauf eher unwahrscheinlich. In einer orthoptischen Untersuchung fiel bei der Patientin eine dekompensierende Nahexophorie auf. Wir interpretierten die von der Patientin beklagte Leseschwäche am ehesten im Rahmen dieses Befundes und verabreichten ihr eine Folie mit drei Prismendioptrien. Nach einer Versuchszeit von 1-2 Monaten berichtete die Patientin, die Folie nicht vertragen zu können. Wir rieten ihr daher zur Anpassung einer Lesebrille, um trotzdem eine möglichst gute Lesefähigkeit zu erhalten. Des Weiteren intensivierten wir die befeuchtende Augentherapie aufgrund der ausgeprägten Sicca und verordneten Hylocomod AT sowie Vitamin A AS. ODSt.n. Herpes Zoster ophthalmicus V1 mit/bei - Uveitis anterior - Keratitis. ODExtramakuläres hinteres Staphylom. OUCataracta incipiens. Am 18.02.2016 erfolgte die initiale hausärztliche Zuweisung bei Verdacht auf einen Herpes Zoster im Bereich V1 rechts. Wir sahen den Patienten erstmalig am 18.02.2016. Dabei zeigte sich ein für einen Herpes Zoster typisches Exanthem im V1-Bereich. Initial zeigte sich keine okuläre Beteiligung. Wir begannen eine hochdosierte antivirale Therapie mit Valtrex 3x1g p.o. In der ersten Verlaufskontrolle zeigte sich ein ausgeprägter Vorderkammerreiz am rechten Auge, sodass wir dem Patienten zusätzlich Dexafree und Scopolamin AT verschrieben. In einer weiteren Verlaufskontrolle zeigte sich ausserdem eine beginnende Keratitis, sodass wir auch eine Lokaltherapie mit AciVision AS begannen. Unter dieser Therapie zeigte sich das rechte Auge Anfang März reizfrei. Der Patient beklagte zu diesem Zeitpunkt allerdings eine Neuralgie im betroffenen Bereich sowie eine Oberlidschwellung rechts. Wir führten die antivirale Therapie zunächst weiter und dosierten zusätzlich eine analgetische Therapie mit Lyrica auf. Damit konnte die Post-Zosterneuralgie herabgesetzt werden.Bis Ende Juni führten wir eine prophylaktische Therapie mit niedrig dosiertem Valtrex 250 mg 1-0-1 sowie Dexafree AT 1x/d fort. Eine Reaktivierung des Herpes Zoster konnten wir darunter nicht mehr beobachten. Bei über längerem Zeitraum bestehendem reizfreien Befund beklagte Hr. Y Verschwommensehen am rechten Auge. Die Visuswerte schwankten rechts seit Beginn zwischen 06 und 10, sodass wir dies bei sonst fehlenden Befunden auf eine Tränenfilminstabilität bedingt durch die postherpetische Ptose sahen. Wir empfahlen Hr. Y daher eine befeuchtende Lokaltherapie und ggf. eine Brillenanpassung. Nebenbefundlich fiel bei Hr. Y ein extramakuläres hinteres Staphylom auf. Sonografisch konnten wir keine Raumforderung feststellen. In der Exophthalmometrie konnte keine Seitenasymmetrie festgestellt werden. Weitere Abklärungen sahen wir nicht für indiziert an. Wir besprachen mit Hr. Y die Befunde und empfahlen ihm eine Wiedervorstellung im Falle neu auftretender Beschwerden. Die Patientin wird uns durch Sie zu einer Zweitmeinung zugewiesen. Fr. Y beklagt seit der oben genannten linksseitigen Operation an schräg versetzten Doppelbildern links zu leiden. OS Oculomotoriusparese OU Myopia media Presbyopie Subarachnoidalblutung bei rupturiertem ICA-Endstreckenaneurysma links am 15.02.2016 - St.n. Coiling am 17.02.2016 Fr. Y stellte sich am 27.05.16 zur Verlaufskontrolle in unserer ambulanten Sprechstunde vor. Die Patientin berichtete über ein Druckgefühl am linken Auge, die Augenbeweglichkeit und die vollständige Ptose seien besser geworden. Bei rückläufiger Ptose nimmt die Patientin nun jedoch zunehmend Doppelbilder wahr. Eine Verlaufskontrolle ist bei uns mit orthoptischer Kontrolle im Februar 2017 geplant. Die Patientin stellte sich notfallmäßig vor bei zunehmenden Doppelbildern. Sie berichtet über störende Doppelbilder, Kopfschmerzen und Schwindel sowie Schwierigkeiten beim Lesen. Die Augenuntersuchung zeigte eine Oculomotoriusparese links, welche sich im Vergleich mit der letzten Untersuchung vom Mai 2016 verbessert hat. Da die Patientin seit einigen Wochen das linke Lid öffnen kann, haben die Doppelbilder zugenommen. Betreffend den Leseschwierigkeiten haben wir der Patientin eine Lesebrille empfohlen. Wir haben der Patientin vorerst geraten, eine Augenklappe zu tragen oder sich eine opake Kontaktlinse für das linke Auge beim Optiker zu besorgen. OU Regelrechter ophthalmologischer Status St.n. cerebrovaskulärem Insult (Lobus occipitalis links), ED 12.02.2015 Arterielle Hypertonie Dyslipidämie Die Zuweisung erfolgte Ihrerseits bei einem Status nach ischämischem Hirninfarkt im Lobus occipitalis linksseitig. Fr. Y hatte nie Augenprobleme, jedoch wurde im Sommer 2016 in der Klinik K eine Gesichtsfelduntersuchung durchgeführt. Laut der Patientin wurde sie nicht richtig instruiert, weshalb sie selbst gemerkt hat, dass sie mehrere Fehler während der Untersuchung gemacht hat. Anschließend wurde ihr telefonisch mitgeteilt, dass das Resultat sehr schlecht sei und sie nicht mehr Autofahren dürfe. Die Zuweisung erfolgte nun zur erneuten Gesichtsfeldbeurteilung. OU Pseudophakie Aktuell keine Hinweise auf diabetische Retinopathie OD Amblyopie ex Anisometropie OS St.n. YAG-Kapsulotomie Chronische Niereninsuffizienz Metabolisches Syndrom mit/bei - Diabetes mellitus Typ 2, ED 2010, unter OAD Normochrome, normozytäre Anämie Die Zuweisung erfolgte Ihrerseits bei den oben genannten Hauptdiagnosen mit Frage nach diabetischer Retinopathie. OU Blepharitis posterior mit Epiphora OS Leichte Arteriosklerose der retinalen Gefäße Die Zuweisung erfolgte Ihrerseits zu einer ophthalmologischen Vorsorgeuntersuchung. Hr. Y hat anamnestisch eine normale Alterssichtigkeit beklagt, jedoch in letzter Zeit vermehrt über Augenreizung beim Lesen sowie einem okulären Druckgefühl. Hr. Y hat seit zirka zwei Monaten eine neue Lesebrille. Mit dieser Brille könne er wieder gut lesen. OS Okkulte CNV mit fibrovaskulären Abhebungen des retinalen Pigmentepithels OD Trockene Makuladegeneration, Drusen Die Zuweisung erfolgte Ihrerseits zur Indikationsstellung einer IVOM-Therapie links bei progrendienter SRNV. Der Patient berichtet über beidseitige Metamorphopsien. Er habe zusätzlich bemerkt, dass das linke Auge seit zirka 6 Monaten schlechter sehe. OU Cataracta nuclearis Epiretinale Gliose Die Patientin zeigte sich damit einverstanden, zunächst seine beidseitige Kataraktoperation durchzuführen. Wir planen die Eingriffe im ambulanten Rahmen unter Lokalanästhesie. Zielrefraktion ist Emmetropie. Die Therapie mit Clopidogrel Tabletten kann belassen werden. In den zwei Konsultationen, in denen wir Fr. Y gesehen haben, zeigte sich der Visus beidseits zwischen 04 bis 06 schwankend. Ursächlich dafür sahen wir eine beidseitige Katarakt sowie eine epiretinale Gliose. Wir besprachen mit der Patientin die Möglichkeit einer kombinierten Phakoemulsifikation/IOL-Implantation und Membranpeeling in Vollnarkose. Allerdings zeigte sich die Patientin aufgrund der Invasivität dieses Eingriffes zurückhaltend. Alternativ besprachen wir die Durchführung einer beidseitigen Kataraktoperation in Lokalanästhesie. Postoperativ könne man dann immer noch beurteilen, in wie weit sie mit dem Visus zufrieden sei. Würden weiterhin Beschwerden bestehen, könnte man im Verlauf wieder über ein Membranpeeling diskutieren. OU Frühkindliches Innenschielen links > rechts mit Kreuzfixation, Musculus obliquus inferior-Überfunktion - 19.05.2016: Schieloperation (Rücklagerung beider Musculi recti medialis, Rücklagerung beider Musculi obliquui inferiores) OU Hyperopie OD Prolongierter konjunktivaler Reizzustand bei - St.n. Kataraktoperation am 30.08.2016 - St.n. Pterygium-Exzision am 21.06.2016 OU Chronische Meibomdrüsendysfunktion mit Blepharitis - aktuell: Exazerbiert rechts > links Fr. Y berichtet über das erneute Auftreten der Symptome einer Glaskörperblutung am rechten Auge im Oktober dieses Jahres. Damals habe sie auch starke Kopfschmerzen gehabt. Aktuell sehe sie wieder klarer. Pan-ALK-Ergänzung am rechten Auge in Ihrer Praxis. Wir bitten Sie, die Patientin direkt aufzubieten. Selbstverständlich können Sie uns die Patientin bei Bedarf erneut zuweisen. Bei Fr. Y zeigt sich am rechten Auge eine sich in Resorptionstendenz befindliche Glaskörperblutung. Wir sehen daher aktuell keine Indikation zu einer Pars-plana-Vitrektomie. In der Peripherie zeigen sich einige von der Pan-ALK ausgesparte Netzhautbereiche. Wir empfehlen die Ergänzung der Pan-ALK in jenen Bereichen. OCT-Makula OU Es zeigt sich eine leichte epiretinale Gliose links > rechts. Kein Nachweis intra- oder subretinaler Flüssigkeit. In einer Routinekontrolle bei Ihnen wurde ein Rundforamen bei 6 Uhr auf dem linken Auge diagnostiziert. Der Patient habe keinerlei Augenbeschwerden. Insbesondere verneint er das Sehen von Blitzen, Punkten oder Schatten. Kongenitale Katarakt beidseits Ich beantrage deshalb Kostenübernahme der optischen Hilfsmittel durch die IV bis zum vollendeten 20. Lebensjahr. Bei Hr. Y bestand bei der Erstkonsultation am 28.07.09 eine beidseitige dichte kongenitale Katarakt mit einem Visus von 01. Mit der am 20.10.09 durchgeführten beidseitigen Katarakt-Operation mit Implantation von Hinterkammerlinsen konnte eine weitgehende optische Rehabilitation erreicht werden. Für eine normale Schulbildung ist Hr. Y aber auf eine zusätzliche optische Korrektur mit Gleitsichtbrille angewiesen. Diese muss in regelmäßigen Abständen den wachstumsbedingten Refraktionsänderungen angepasst werden.OUMilde nicht proliferative diabetische Retinopathie Synchisis nivea OD > OS Senile Ptose ODIrvine Gass-Syndrom, ED 10.2016 St.n. Phako/IOL 08.2016 OSCataracta corticonuclearis Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. 2005;OD: Pred Forte AT 1 Tropfen alle 2 Tage für 2 Wochen; Die Zuweisung erfolgte ursprünglich durch Dr. X im Oktober 2016 bei neu aufgetretenem Makulaödem bei St.n. Kataraktoperation im August 2016 auf dem rechten Auge. Initial berichtete Hr. Y seit der Grauen Star-Operation rechtsseitig eine Visusminderung bemerkt zu haben. Unter Therapie kam es zu einer stetigen Visuszunahme auf dem rechten Auge. Bei der Kontrolle vom 19.12.2016 berichtete Hr. Y besser zu sehen. Das Sehen von Metamorphopsien wurde verneint. Wir empfehlen die Fortführung oben genannter Lokaltherapie für zwei Wochen. Wir bitten Sie höflichst um die Weiterbetreuung des Patienten. Hr. Y wird sich für eine Therapievereinbarung bei Ihnen melden. Besten Dank für die Zuweisung und Weiterbetreuung des Patienten. Oben genannter Patient litt an einem Irvine Gass-Syndrom rechtsseitig nach Kataraktoperation im August 2016. Wir initiierten bei erstmaliger Vorstellung des Patienten am 18.10.2016 eine perorale Therapie mit Diamox Tbl. 3x1/2 sowie mit einer Lokaltherapie mit Pred Forte AT stündlich. In den darauffolgenden Kontrollen kam es unter eben genannter Therapie zu einer Abnahme des Makulaödems, so dass wir die Therapie langsam ausschleichen konnten. Bei der Kontrolle vom 19.12.2016 zeigte sich das Makulaödem rechtsseitig komplett regredient. Zur Standortbestimmung bei diabetischer Retinopathie führten wir am 19.12.2016 eine Fluoreszenzangiografie durch. Hierbei zeigte sich eine milde nicht proliferative diabetische Retinopathie welche aktuell noch keiner Therapie bedarf. ODZentraler Venenverschluss 2014 mit/bei - St.n. insgesamt 5x Eylea bei Makulaödem, zuletzt 06.2015 - St.n. peripherer ALK bei ischämischen Arealen und beginnender Neovaskularisation; Wir sahen Hr. Y erstmals im Dezember 2014 mit dem Vollbild eines zentralen Venenverschlusses mit Makulaödem. Wir begannen daher umgehend mit einer intravitrealen Therapie mit Eylea, die wir bis Juni 2015 fortführten. Darunter zeigte sich eine erfreuliche Visuszunahme bei komplett regredientem Makulaödem. Im Mai 2016 führten wir eine Verlaufsfluoreszenzangiografie durch, wobei sich am rechten Auge peripher avaskuläre Areale zeigten sowie eine beginnende Neovaskularisation superonasal in der Peripherie. Wir führten aufgrund dieses Befundes eine zirkuläre periphere ALK durch. Hr. Y wünscht die weiteren Kontrollen in Wohnortnähe bei Ihnen. Einmal jährlich empfehlen wir aufgrund der Neovaskularisationen eine Verlaufs-Fluoreszenzangiografie. Gerne können Sie uns Hr. Y hierfür erneut zuweisen. Die letzte Fluoreszenzangiografie hat im Juli 2016 stattgefunden. Bei Hr. Y besteht der Status nach zentralem Venenverschluss auf dem rechten Auge. Seit 1 1/2 Jahren zeigte sich ohne intravitreale Anti-VEGF-Therapie kein Rezidiv eines Makulaödems. Im Frühjahr 2016 sahen wir beginnende Neovaskularisationen, weswegen wir eine periphere ALK der ischämischen Areale durchgeführt haben. Am linken Auge zeigt sich eine solitäre zystoide Formation foveal bedingt durch eine leichte traktive Komponente des Glaskörpers. OSSt.n. NAION vermutlich perioperativ am 25.11.2016 bei unten genannter Herzoperation, ED 15.12.2016 mit/bei: - horizontalem Gesichtsfelddefekt nach inferior OUCataracta incipiens Hyperopie Milde nicht-proliferative diabetische Retinopathie Valvuläre und hypertensive Herzkrankheit - schwere Aortenklappenstenose - St.n. Ersatz der Aortenklappe am 25.11.2016 (Prof. Z, Krankenhaus K) - ventrikuläre Hypertrophie, normale LVEF - inkompletter trifaszikulärer Block Chronische Niereninsuffizienz Grad G3b Diabetes mellitus Typ 2 - HbA1c vom 30.11.2016 6,1%;Aspirin Cardio, Zanidip, Zestoretic, Beloc Zok, Torm, Pantozol, Januvia, Crestor; Hr. Y berichtete seit der Herzoperation am 25.11.2016 auf dem linken Auge einen schwarzen Fleck bemerkt zu haben. Ferner sei die Sehschärfe linksseitig vermindert. Augenschmerzen, Kauschmerzen oder Kopfschmerzen wurden verneint. Rechtsseitig bestünden keine Augenbeschwerden. In der Verlaufskontrolle vom 21.12.2016 berichtete Hr. Y über stabile Befunde mit unverändert schlechtem Visus sowie dem schwarzen Fleck linksseitig. Wir werden Hr. Y in einem Monat erneut verlaufskontrollieren inkl. der Wiederholung der Gesichtsfelduntersuchung. Bei oben genanntem Patienten kam es vermutlich perioperativ während einer Aortenklappenersatzoperation am 25.11.2016 zu einer nicht arteriitischen anterioren ischämischen Optikusneuropathie sowie lokalen Perfusionsstörungen linksseitig mit horizontalem Gesichtsfelddefekt nach inferior mit Makulabeteiligung. Trotz der Makulabeteiligung erreichte Hr. Y auf dem linken Auge bei der letzten Verlaufskontrolle einen Visus von 0,8. Zum Ausschluss eines entzündlichen Geschehens entnahmen wir am 15.12.2016 die Entzündungswerte, welche im Normbereich lagen. Fluoreszenzangiografisch konnten wir die Verdachtsdiagnose der NAION bei Papillenleckage bestätigen. Nebenbefundlich diagnostizierten wir beidseits eine milde nicht-proliferative Retinopathie bei Diabetes mellitus. Wir haben Hr. Y darüber informiert, dass bei neu aufgetretenem Gesichtsfelddefekt linksseitig eine viermonatige Autofahrkarenz eingehalten werden muss. Wir haben Hr. Y erstmals am 21.11.2016 in unserer ambulanten Sprechstunde untersucht. Hr. Y berichtete seit dem Sturz am Vortag mit Aufprallen auf den Hinterkopf, dunkle Flecken parazentral auf dem rechten Auge zu sehen. Diese Flecken seien bereits ein wenig aufgeklart. Die zentrale Sehschärfe sei immer gut geblieben. Schmerzen oder das Sehen von Doppelbildern wurde verneint. Fr. Y wird uns zur ophthalmologischen Kontrolle bei Verdacht auf Sjögren-Syndrom zugewiesen. Fr. Y berichtet, dass sie jeden Morgen beidseits verklebte trockene Augen hätte. Nach stärkerem Blinzeln würden die Beschwerden wieder verschwinden. Des Weiteren berichtet sie, dass sie beim konzentrierten Lesen brennende Augen hätte und dass sie starken Wind nicht vertragen würde. Das Sehen an sich sei sonst gut, es bestünden keine Schmerzen oder Fremdkörpergefühl. Vd.a. Sinusitis rechtsseitig i.R. eines viralen Infektes der oberen Luftwege OUAnamnestisch St.n. mehreren kornealen Metallfremdkörpern Regelrechter ophthalmologischer Status;Augmentin 625 mg Tbl. 3x/d für insgesamt 7 Tage. Notfallmässige Selbstvorstellung am Abend des 04.08.2016 aufgrund von starken Kopfschmerzen besonders beim Bücken sowie hin und wieder auftretendem Stechen in den Augen. Hr. Y berichtete vor zirka einer Woche bei der Arbeit mit dem rechten Auge in einen Lichtbogen während dem Schweißen geschaut zu haben. Zwei Tage später wurde er auf dem Notfall in Stadt S vorstellig, wobei laut Hr. Y keine Schweißblende diagnostiziert werden konnte. Am Vortag der notfallmässigen Vorstellung bei uns wurde Hr. Y auch beim Hausarzt vorstellig aufgrund der Kopfschmerzen. Dieser habe ihm Mefenacid Schmerztabletten gegeben, welche leider nichts gebracht hätten. Das Sehen sei beidseits regelrecht. Das Auftreten von Doppelbildern wurde verneint. Es waren keine Nachkontrollen bei uns mehr geplant. Wir interpretierten oben genannte Symptome im Rahmen einer Sinusitis frontalis bei Infekt der oberen Luftwege. Der ophthalmologische Status fiel regelrecht aus, insbesondere ohne Hinweise auf eine präseptale Cellulitis oder eine Augenmotilitätseinschränkung als Folge einer sich ausbreitenden Sinusitis. Wir initiierten oben genannte perorale antibiotische Therapie und wiesen Hr. Y an, sich bei Beschwerdepersistenz oder bei Verschlimmerung der Symptome nach 24 Stunden erneut auf der Notfallstation vorzustellen. Bei Auftreten von Augensymptomen wie z.B. einer Lidschwellung oder Auftreten von Doppelbildern ist eine jederzeitige Wiedervorstellung bei uns möglich. Klopfdolenz über Sinus frontalis rechtsseitig. Schmerzexazerbation bei Kopfsenkung.St.n. Sturz mit Kopfkontusion linksseitig am 18.12.2016 - CT-Schädel und HWS: Kein Hinweis auf frische Blutung oder frische ossäre Läsionen St.n. unbeobachtetem Velounfall am 04.10.2011 OU primäres Offenwinkelglaukom rechts > links. Die Patientin berichtet, dass sie sich bei einem Sturz die linke Kopfhälfte angeschlagen hätte. Seither würde sie einen schwarzen Schatten am linken Auge wahrnehmen. Das Sehen an sich sei gut, es bestünden keine Schmerzen, Blitze, Russregen oder Doppelbilder. Das rechte Auge sei beschwerdefrei. Octopus-G2-Gesichtsfelduntersuchung vom 21.12.2016. OD Bekanntes Gesichtsfelddefizit im Rahmen des Glaukoms stabil. OS Unspezifisches Gesichtsfelddefizit stabil. OU Cataracta incipiens. Keine Hinweise auf eine diabetische Retinopathie. Der Patient berichtete keinerlei Augenbeschwerden zu haben. Octopus-Goldmann-Gesichtsfeld. Binokular mit der Marke III/3: Horizontaler Durchmesser von 160°. Die Zuweisung erfolgte durch Dr. X zur Kataraktoperation rechts. Die Zuweisung erfolgte durch Dr. X bei einem Unterlidentropium rechts. Aktuell sei die Patientin beschwerdefrei. OCT-Makula. OU Regelrechte Struktur. Netzhautdicke rechts 301, links 268 µm. OCT-Papille. OU RNFL regelrecht. Der Patient stellte sich am Abend des 09.01.2017 nach notfallmässiger Zuweisung von Dr. X erstmalig bei uns vor. Dort habe er sich aufgrund eines eingeschränkten Gesichtsfeldes nach unten am linken Auge vorgestellt. Diese Gesichtsfeldeinschränkung bemerke er seit dem 25.12.2016. Bereits im Frühjahr 2016 habe er im unteren Gesichtsfeld des linken Auges Abnormitäten im Sinne von Flimmern festgestellt. Die damals durchgeführten Kontrollen seien unauffällig gewesen. Die Familienanamnese ist positiv für Augenmelanom bei Vater und Tante. Wir danken Ihnen für die prompte Übernahme des Patienten für die weitere Abklärung und Behandlungseinleitung. Ursächlich für die vom Patienten beschriebene Gesichtsfeldeinschränkung nach inferior am linken Auge sehen wir eine grosse Raumforderung in der superioren Netzhautperipherie bis über den oberen temporalen Gefässbogen reichend. Dabei besteht der hochgradige Verdacht auf ein Aderhautmelanom. Sonographie. OS Sonographisch kann die Raumforderung mit den maximalen Ausdehnungen von 19,6 x 80,7 x 142,7 mm gemessen werden. Inferior abgehobene Netzhaut DD Schisis. OCT-Makula. OD Normalbefund. OS Es zeigen sich angrenzend an die Raumforderung Netzhautfalten. Fluoreszenzangiografie. OD Regelrechte Gefässfüllung mit ansonsten unauffälligem Netzhautbefund. OS In der Frühphase sowie arteriovenösen Phase linksseitig zeigt sich eine regelrechte Gefässfüllung. Über der zuvor beschriebenen Raumforderung in der superioren Peripherie zeigen sich multiple kleine Hyperfluoreszenzen DD Mikroaneurysmen sowie eine unruhige Hintergrundfluoreszenz mit zunehmender diffuser Leckage. ICG siehe Beilage. Besten Dank für die Zuweisung der oben genannten Patientin, die wir am 09.01.2016 untersucht haben. Laut den Eltern würde Fr. Y über keinerlei Augenbeschwerden klagen. Die Zuweisung erfolgt durch Dr. X bei rezidivierenden Entzündungsreaktionen bei St.n. LASIK beidseits im Juni 2016. Der Patient berichtet über eine Schwellung im Bereich des rechten Auges, welche seit ca. einem Jahr bestehe. In den letzten zwei Monaten habe diese jedoch zugenommen und würde ihn nun stören. Schmerzen wurden verneint. Es bestehe keine Visusbeeinträchtigung. - ED 01/2017 - Blutentnahme 10.01.2017: Glucose 17,3 mmol/l - Nüchternglukose 11.01.2017: 11,6 mmol/l - HbA1c 10.01.2017: 7,3% Metformin 500 mg 1-0-1, Januvia 100 mg 1-0-0. Wir danken für die Übernahme der Therapie des vermuteten Diabetes. Wir sahen Hr. Y am 09.01.2017 erstmalig aufgrund des Verdachts auf ein Aderhautmelanom am linken Auge in unserer Sprechstunde (siehe beiliegender Bericht). In der Laboruntersuchung fiel eine Hyperglykämie auf. Zusammen mit dem erhöhten HbA1c ist dies suggestiv für einen Diabetes mellitus Typ 2. Nach Rücksprache mit der Dienstoberärztin der Medizin im Hause begannen wir eine Therapie wie oben beschrieben. Wir bitten Sie, die weiteren diagnostischen Abklärungen bezüglich der Hyperglykämie im hausärztlichen Rahmen durchzuführen und die Therapie dementsprechend anzupassen. Ebenso bitten wir Sie um eine Diabetes/Ernährungsberatung im ambulanten Rahmen. Hr. Y wird sich am 13.01.2017 in der Sprechstunde von Prof. Z in der Augenklinik im Universitätsspital Stadt S vorstellen und dabei auch ein PET-CT erhalten. Daher haben wir bereits vor Durchführung der weiteren Abklärungen der Hyperglykämie mit einer Therapie begonnen, um die Untersuchung nicht durch einen entgleisten Blutzucker zu kompromitieren. Entsprechend den Angaben unserer Nuklearmediziner sollte die Blutglucose dafür nicht über 10-12 mmol/l betragen. Aktuell gibt es keine Anhaltspunkte für eine diabetische Retinopathie. OU Vd.a. Basalmembraninsuffizienz, DD: Hornhautdystrophie Rezidivierende allergische Konjunktivitis Aktuell reizfreie Befunde OD Vd.a. St.n. infiziertem Hornhautdefekt, in Abheilung Alport-Syndrom, ED 2009. Notfallmässige Überweisung durch Dr. X am 15.06.2016. Der Patient berichtete, er sehe auf dem rechten Auge verschwommen und habe Schmerzen. Ein Trauma wurde verneint. OS Vd.a. St.n. Venenastverschluss peripher superior, Gliose. OU Pseudophakie (2001, Dr. X). Diabetes mellitus Typ 2, ED 1996 Insulinpflichtig seit ca. einem Jahr St.n. Myokardinfarkt 1990 St.n. Bypass 1992 OS Abduzensparese bei St.n. Keilbeinflügel-Meningeom, Operation am 31.03.2016 Kompression im Bereich der Fissura orbitalis superior und des Canalis opticus links. Goldmann-Gesichtsfelduntersuchung vom 13.10.2016. OD Konzentrisch eingeschränktes Gesichtsfeld insbesondere supero- und inferonasal. OS Konzentrisch eingeschränktes Gesichtsfeld insbesondere temporal. Notfallmässige Vorstellung am 21.09.2016. Sie berichtete, dass sie seit zirka einer Woche am rechten Auge plötzlich schlechter gesehen habe, am linken Auge sehe sie seit langer Zeit schlechter. Keine Schmerzen. In der letzten Untersuchung haben wir eine stabile Situation festgestellt. Die Visusbeschwerden der Patientin können durch die okzipitale Ischämie erklärt werden. Eine weitere Verlaufskontrolle ist am 03.03.2017 bei uns geplant. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 07/2015 · HbA1c 7% (05/16 7,0%, 02/16 6,4%, 07/15 12,1%) · Aktuelle Therapie: diätetisch (unter kombinierten OAD 07/15 bis 11/15) · Hypoglykämien: keine · Spätkomplikationen: bisher keine · cvRF: Nikotinabusus, reduziert (kumulativ ca. 18 py) B) Adipositas WHO Grad I, BMI 34,6 kg/m² (Grösse 175 cm, Gewicht 106 kg) C) Grenzwertige arterielle Hypertonie · Aktuell: normoton unter Lifestylemodifikation D) Dyslipidämie · Aktuell: diätetische Therapie Der Patient berichtet über keinerlei Augenbeschwerden. Den aktuellen HbA1c-Wert wisse er nicht auswendig, er sei um ca. 7% gewesen. Die Zuweisung erfolgte durch Dr. X zur augenärztlichen Standortbestimmung insbesondere zur Frage nach Katarakt und Sehvermögen. Zudem berichtet die Mutter, dass kürzlich eine Blut- und Urinuntersuchung durchgeführt worden sei, welche sich unauffällig gezeigt habe. OU Unauffälliger ophthalmologischer Befund. Fr. Y stellte sich notfallmässig vor, nachdem sie am Vortag auf dem rechten Auge einen hellen Schleier bemerkt hat. Zudem verspüre sie seit Tagen einen Druck auf dem rechten Auge und habe rechts temporal Kopfschmerzen. Sie befürchtet einen direkten Zusammenhang zwischen ihren seit Jahren bestehenden Nackenbeschwerden und der aktuellen Augensymptomatik. Blitze, einen dunklen Schleier oder Russregen verneinte sie.Die initial beklagte Sehverschlechterung am rechten Auge sei seit ca. Januar 2016 stationär. Fr. Y steht aktuell unter lokaler drucksenkender Therapie und würde diese gut vertragen. Goldmann-Gesichtsfelduntersuchung OUBinasaler Gesichtsfeldausfall (stabil zur Vorunteruntersuchung vom 19.01.2016). Die Zuweisung erfolgte durch Dr. X zur Fluoreszenzangiografie. Fr. Y berichtet erstmals vor ca. drei Monaten eine Sehverschlechterung auf dem linken Auge bemerkt zu haben, welche seither stabil geblieben sei. Photopsien, Metamorphopsie oder Schmerzen wurden verneint. OCT-Makula OD trocken. RPE-Unregelmäßigkeiten. Zentrale Netzhautdicke 244 µm. OS subretinale Flüssigkeit. RPE-Unregelmäßigkeiten. Zentrale Netzhautdicke 363 µm. Fluoreszenzangiografie OD regelrechte choroidale und retinale Gefäßfüllung. Kleine Hyperfluoreszenz im Bereich einer parazentralen Pigmentunregelmäßigkeit. OS regelrechte retinale und choroidale Füllungszeiten. In der Spätphase zeigten sich makuläre Leckagen im Sinne einer RCS. OS Vd.a. virale Konjunktivitis, DD bakterielle Genese, ED 23.12.2016 IOD-Entgleisung, ED 23.12.2016 Fortgeschrittenes primäres Offenwinkelglaukom St.n. Phako/IOL 10.2007 OD primäres Offenwinkelglaukom St.n. Phako/IOL 12.2007; OU Cosopt AT 2x/d, Spersacarpine AT 2x/d, Lumigan AT zur Nacht, Fermavisc oder Lacrycon Augengel 3-4x/d, Vitamin A AS oder Lacrinorm AS zur Nacht, OS Tobradex AT 3x/d vom 23.12. bis 30.12.2016 per os Diamox Tbl. 250 mg 1-0-1 vom 23.12. bis 28.12.2016. Notfallmäßige Selbstvorstellung am 23.12.2016 aufgrund einer seit dem Vorabend bestehenden Augenrötung. Der Patient berichtete ferner, dass das linke Auge am Morgen verklebt war und er ein wenig verschwommen sehe. Augenschmerzen wurden verneint. Bei der Verlaufskontrolle vom 29.12.2016 ist der Patient beschwerdefrei. Wir haben dem Patienten eine lokale Befeuchtungstherapie wie oben beschrieben empfohlen, bei beidseitiger Hornhautstippung. Eine nächste Verlaufskontrolle ist gemäß dem Patienten am 28.02.2017 bei Dr. X geplant. Bei oben genanntem Patienten diagnostizierten wir am 23.12.2016 eine Konjunktivitis linksseitig, am ehesten viral, differentialdiagnostisch bakteriell bedingt, worauf wir eine Lokaltherapie mit Tobradex AT sowie Lacrycon Augengel einleiteten. Bei linksseitig entgleistem Intraokulardruck initiierten wir zudem eine perorale Therapie mit Diamox 250 mg Tbl. 2x/d bei bereits ausgebauter Lokaltherapie. Bei der Verlaufskontrolle am 29.12.2016 zeigte sich die Konjunktivitis komplett regredient und der Intraokulardruck linksseitig normalisiert trotz letzter Diamox-Einnahme am Vortag. OD rezidivierende Erosionen nach Verletzung durch Fingernagel am 25.03.2016 - St.n. Abrasio am 23.10.2016 OS rezidivierende Erosionen bei St.n. Fremdkörper korneal am 09.06.2016. Erstmalige notfallmäßige Selbstvorstellung am 25.03.2016 aufgrund starker Augenschmerzen rechtsseitig, nachdem ihm ein Kollege mit dem Fingernagel aus Versehen ins rechte Auge gefasst habe. Rezidivierende Male kam es zum Aufreißen der Erosion rechtsseitig, sodass der Patient mehrmals, teils auch notfallmäßig, wieder bei uns vorstellig wurde. Am 09.06.2016 präsentierte sich der Patient bei uns notfallmäßig aufgrund stechender Schmerzen auf dem linken Auge. Der Patient berichtete, mit Beton gearbeitet zu haben. Er war jedoch unsicher, ob ihm etwas davon ins Auge gekommen sei. Im Verlauf kam es auch auf dem linken Auge zu erneuten Schmerzen, welche auch Grund von notfallmäßigen Vorstellungen bei uns waren. Bei der letzten Verlaufskontrolle am 13.12.2016 berichtete der Patient, keinerlei Augenbeschwerden zu haben. Es sind keine weiteren Verlaufskontrollen bei uns geplant. Bei Wiederauftreten der Beschwerden ist eine jederzeitige Wiedervorstellung möglich. Oben genannter Patient leidet beidseits an rezidivierenden Erosionen korneal bei Status nach Traumata rechts am 25.03. und links am 09.06.2016. Aufgrund von Schmerzen sowie Visusminderung stellte sich der Patient mehrmals notfallmäßig oder zur Verlaufskontrolle bei uns vor. Bei großflächiger Epithelunruhe mit losen Epithelien auf dem rechten Auge führten wir am 23.10.2016 eine Abrasio durch. Die anschließende Therapie erfolgte mit therapeutischer Kontaktlinse sowie lokaler antibiotischer und befeuchtender Tropftherapie. Bei der letzten Verlaufskontrolle zeigten sich beide Hornhäute regelrecht ohne Epithelunruhen. Der Patient berichtete, dass ihm eine pigmentierte Veränderung auf der Bindehaut auf dem rechten Auge das erste Mal vor ca. 5-6 Jahren aufgefallen sei. Im Februar 2014 habe er die Veränderung selber fotografiert. Seit diesem Zeitpunkt sei dieser pigmentierte Fleck in etwa stabil geblieben. Beschwerden habe er deswegen keine. Ansonsten habe er keine Augenbeschwerden. Wir haben eine erste Verlaufskontrolle bei uns in ca. sechs Monaten empfohlen. Bei oben genanntem Patienten besteht auf dem rechten Auge konjunktival nasal ein verschieblicher Nävus ohne Hinweise auf Malignität. Ansonsten bestehen regelrechte ophthalmologische Befunde. Wir haben den konjunktivalen Nävus fotodokumentiert. Labor vom 16.12.2016 BSR 23 mm/1.h CRP <30 mg/l. Octopus-Gesichtsfeld vom 21.12.2016 OU unauffällig. OU für insgesamt 1 Woche: Tobradex Augentropfen 3 x täglich Lacrycon Augengel stündlich Vitamin A Augensalbe zur Nacht. Der Patient berichtete seit dem Morgen des Erstvorstellungstages an einer Augenrötung und Schwellung rechtsseitig zu leiden. Ferner verspüre er ein leichtes Druckgefühl auf dem rechten Auge und es träne viel. Das Sehen sei unverändert. Eine Sehschwäche rechtsseitig bestünde bereits seit Geburt. Wir haben dem Patienten die Fortführung oben genannter Therapie für insgesamt eine Woche empfohlen. Es ist keine weitere Verlaufskontrolle mehr geplant. Bei Beschwerdepersistenz oder Auftreten von anderen Augenbeschwerden ist eine jederzeitige Wiedervorstellung möglich. Bei oben genanntem Patienten diagnostizierten wir am 29.12.2016 rechtsseitig und am 02.01.2017 linksseitig eine Konjunktivitis, am ehesten viraler Genese. Unter oben genannter Therapie zeigten sich die Symptome bei der Verlaufskontrolle am rechten Auge bereits regredient. Die bereits bekannte Sehschwäche auf dem rechten Auge beruht auf einer Amblyopie bei Anisohypermetropie. Die Anamnese darf freundlicherweise als bekannt vorausgesetzt werden. Octopus-Gesichtsfeld-G2 OD normale Lichtempfindlichkeit, keine Skotome MD 03 LV 17 dB. OS normale Lichtempfindlichkeit, keine Skotome MD -10 LV 17 dB. Der Patient berichtet über Beschwerdefreiheit. Wir empfehlen eine Verlaufskontrolle inklusive Goldmann-Perimetrie in einem Jahr. Der Patient wird dafür direkt aufgeboten werden. In der Goldmann-Perimetrie zeigen sich keine Hinweise auf eine Kompression der Sehbahn im Chiasmabereich. Nebenbefundlich zeigte sich eine senile Katarakt an beiden Seiten mit einer leichten Indexmyopisierung am linken Auge. Bei noch erhaltener bestkorrigierter Sehschärfe sehen wir derzeit von einer operativen Therapie ab und empfahlen dem Patienten die Anpassung einer Brille. Goldmann-Perimetrie OU es zeigen sich intakte Gesichtsfeldaussengrenzen und innere Isoptere. Am rechten Auge zeigt sich der blinde Fleck minimal vergrößert. Die Zuweisung erfolgte durch Dr. X zur Vorabklärung einer Kataraktoperation. Fr. Y berichtet über eine zunehmende Sehverschlechterung seit ca. einem Jahr. Das Lesen sei noch möglich, jedoch etwas erschwert. Ein Blendungsphänomen verneint sie. Fr. Y berichtet zudem über nahe Verwandte (Vater und Schwester), die an einer Augenerkrankung litten. Auf Nachfrage bestätigt sie, dass sie sich davor fürchte, das Augenlicht zu verlieren.ODMakula trocken, vereinzelt Drusen. Zentrale Netzhautdicke 249 µm. OSMakula trocken, sehr diskrete Drusen, zentrale Netzhautdicke 260 µm. Die Zuweisung erfolgte durch Dr. X zur operativen Sanierung einer Re-Amotio, da bei Hr. Y der OP-Betrieb während der Festtage nicht abgedeckt wurde. Hr. Y berichtete über einen Visusabfall, der bereits einen Tag vor Weihnachten bestanden hätte. Da sich Hr. Y in Holland aufhielt, hat er sich nicht früher vorgestellt. Wir werden Fr. Y im Frühjahr 2017 zu einer erneuten ambulanten Kontrolle aufbieten. Wir führen bei Fr. Y aufgrund der stattgehabten vaskulären Ereignisse sowie der feuchten Makulopathie am linken Auge regelmäßige ambulante Kontrollen durch. Dabei zeigten sich in den letzten Kontrollen keine Hinweise auf weitere stattgehabte vaskuläre Ereignisse an den Augen. Im April 2016 berichtete Fr. Y über kurzzeitigen Visusverlust jeweils am linken Auge, welchen wir am ehesten auf eine Amaurosis fugax zurückführten. In einer neurologischen Abklärung konnten keine Emboliequellen festgestellt werden. Die weitere kardiovaskuläre Abklärung wurde im hausärztlichen Rahmen durchgeführt. Trotz Zunahme der intraretinalen Flüssigkeit am linken Auge zeigt sich ein stabiler Visus von 08:00 pm, weswegen wir aktuell von einer intravitrealen Therapie absehen. OCT-Makula ODEs zeigt sich eine regelrechte Strukturierung der neurosensorischen Retina. OSEs zeigt sich im Vergleich zur Voruntersuchung vom Juni 2016 eine leichte Zunahme der intraretinalen Flüssigkeit. Bei Fr. Y wurde in einer Routinekontrolle bei der privaten Augenärztin ein auffälliger Fundus links festgestellt. Diesbezüglich wurde Fr. Y erstmals am 17.11.2016 durch uns gesehen. Bis auf ein Fremdkörpergefühl am linken Auge war Fr. Y ansonsten beschwerdefrei. Allgemeindiagnose Dringender Verdacht auf Koronarnahtsynostose links mit typischer Gesichtsasymmetrie und Orbitaverformung. OS Zustand nach komplizierter Phako und IOL-Implantation. Subluxation der Linse in den Glaskörperbereich. Floppy Iris Syndrom. Zustand nach PPV. IOL-Explantation und Sekundärlinsenimplantation am 28.12.16. Hr. Y hat als Therapie weiterhin Maxitrol, Yellox und Cosopt AT links und wird sich in der Zwischenzeit wieder bei Dr. X in der Sprechstunde gemeldet haben. Der postoperative Verlauf zeigte sich komplikationslos. Am 29.12.16 war der bestkorrigierte Visus links mit +05 / -125/7° = 032. Tension links 5 mmHg. Vorderabschnitt links zeigt ein Hyposphagma. Die Vorderkammer steht, es zeigen sich aber noch einige Zellen. Die Artisan-Linse ist in der Vorderkammer in loco. Superior findet sich ein Irisdefekt, wie vorbestehend. Funduskopisch ein unverändertes Bild mit trockener Makula, aber zahlreichen Pigmentverschiebungen und Netzhautnarben in der Peripherie bis zur Papille reichend, unklarer Ätiologie. OS Verdacht auf Zustand nach arteriellen Verschluss im Rahmen des Hirninfarktes der A. cerebri media und anterior - bei spontaner Dissektion bilateral der Aa carotis internae. Ich empfehle trotzdem Verlaufskontrollen, um eine etwaige sich später entwickelnde Rubeosis auszuschließen. Momentan ist keine Laserindikation gegeben. Wie schon erwähnt, bestehen leider keine Therapieoptionen für das linke Auge. In der OCT-Angiografie links zeigt sich die Perfusion extrem eingeschränkt mit Netzhautatrophie. Im Gesamtbild zeigen sich für mich Befunde, vereinbar mit einem abgelaufenen Zentralarterienverschluss links, wahrscheinlich im Rahmen der Dissektion der A. cerebri media links. Zur weiteren Abklärung und vor allem auch Klärung, ob eine Fahrtauglichkeit vorliegt, habe ich einen zweiten Termin vereinbaren müssen, der am 11.01.2017 stattgefunden hat. Dabei wurde noch eine Fluoreszenzangiografie und ein Gesichtsfeld Marke 3/3 zur Abklärung der Fahrtauglichkeit durchgeführt. In der Fluoreszenzangiografie zeigte sich eine reperfundierte Netzhaut, eine total abgeblasste Papille und die vorher schon diagnostizierte komplette Netzhautatrophie links. Das Gesichtsfeld hingegen ist ausreichend groß, sodass eine Fahrtauglichkeit dank Sehschärfe und Gesichtsfeld von ophthalmologischer Seite gegeben ist. Bekannt ist eine Dauertherapie mit Duotrav AT beidseits bei bekanntem Offenwinkelglaukom. Zudem nimmt Fr. Y 125 mg Spiricort systemisch bei Polymyalgie sowie Methotrexat. Von mir wurde die Behandlung am 13.09.2016 übernommen, wobei Fr. Y auch vorher am Krankenhaus K durch andere Ärzte betreut wurde. Am 13.09.2016 hat Fr. Y Dr. X aufgesucht, weil das Bild am rechten Auge sich deutlich verschlechtert hatte. Sie sehe dort dunkler und fühle sich nicht mehr sicher beim Autofahren und hat Doppelbilder zu beklagen. Dem Wunsch von Fr. Y entsprechend, wollte sie sich für eine zweite Meinung am Krankenhaus K bei Prof. Z vorstellen. Dementsprechend wurde auch dieser zusammenfassende Brief verfasst. Für Rückfragen stehe ich selbstverständlich zur Verfügung. Des Weiteren wurde beidseits ein PEX-Syndrom erhoben, allerdings ohne sichtbare Phakodonesis. Zudem zeigte sich eine Cataracta senilis mit hinterer Schalentrübung am rechten Auge, links eine Cataracta incipiens, sonst waren die vorderen Abschnittsbefunde unauffällig. Funduskopisch zeigte sich rechts und links die Papille randscharf und noch physiologisch exkaviert. Die Makulae zeigten leichte Pigmentverschiebungen. Netzhautperipherie soweit unauffällig. Ich habe damals mit Fr. Y die Option besprochen und eine Katarakt-Operation am rechten Auge empfohlen, wobei wir über die möglichen Komplikationen insbesondere bei PEX aufgeklärt haben. Fr. Y wollte es sich damals überlegen und am 10.10.2016 gab es eine zweite Besprechung, in der Fr. Y sich, da sie sich zunehmend gestört fühlte, für eine Phako und IOL-Implantation rechts mit der Zielrefraktion 0 entschieden hat. Bei diesem Gespräch wurden noch verschiedene Linsentypen angefragt. Wir haben uns in diesem Fall für eine Standardlinse SN60 Alcon entschieden. Die Operation fand dann am 31.10.2016 in LA statt. Dabei zeigte sich intraoperativ ein massives Floppy Iris-Syndrom, wobei immer wieder Irisgewebe aus dem Tunnel prolabiert ist. Auch das Einlegen von Irishooks konnte die Iris nicht wirklich stabilisieren. Trotzdem konnte die Phako weiter durchgeführt werden, allerdings zeigte sich nun auch eine Zonulolyse mit deutlicher Lentodonesis und schlussendlich kippte die Linse mitsamt Kapselsack immer wieder in Richtung Glaskörper und ließ sich auch mittels Irishooks nicht weiter stabilisieren. Also musste auf Vitrektomie umgestellt werden. Dies gelang problemlos. Wie Sie auf dem beigefügten Operationsbericht entnehmen können, wurde am Schluss der Vitrektomie eine Artisan-Linse in der Vorderkammer fixiert. Am Schluss der Operation zeigt sich oben bei 12 Uhr ein Irisdefekt mit leicht verzogener Iris. Die Artisan-Linse war allerdings gut zentriert. Der Tunnel muss mit mehreren 10/0 Nylonnähten verschlossen werden. Am ersten postoperativen Tag zeigte sich noch ein fein bullöses Hornhautödem, wobei die Artisan-Linse in loco und beidseitig enklaviert war. Im weiteren Verlauf, am 24.10.2016, entwickelte Fr. Y noch einen erhöhten Druck mit Druckspitzen um 40 mmHg am rechten Auge. Ich habe daraufhin 2 x 1/2 Diamox à 250 mg verordnet und Duotrav mit 2 x Alphagan ergänzt. Dazu wurde das Auge mit 5 x Maxitrol AT und Maxitrol AS zur Nacht behandelt. Am selben Tag wurde nochmals eine Druckkontrolle verabredet, wobei der Druck auf 26 mmHg gesenkt werden konnte. In den weiteren Kontrollen stieg dann der Visus kontinuierlich an, wobei sich aber aufgrund der Hornhautnähte ein sehr großer Astigmatismus zeigt. Am 07.11.2016 war die Refraktion am rechten Auge +35 / -875/22° = 04:00 pm, die Tension war mit 19 mmHg normal. Die Artisan-Linse war weiterhin gut zentriert in der optischen Achse. Ich habe darauf die Tunnelnähte sukzessive gezogen und eine Verlaufskontrolle gemacht und am 08.12.2016 war der Visus am rechten Auge dann mit einer Refraktion von +150 / -150/110° = 10 p. Die Tension betrug damals rechts 14, links 20 mmHg. Das Auge sah praktisch reizfrei aus, bis auf eine leichte Blepharitis, ansonsten sehr erfreuliche Befunde. Im Anschluss wurde eine Verlaufskontrolle für eine Brillenglasanpassung 3 bis 4 Wochen später vereinbart und am 05.01.2017 hat sich die Patientin wieder gemeldet, nun wieder mit einer subjektiv eindeutigen Sehverschlechterung. Die Befunde am 05.01.2017 waren wie folgt: Visus rechts +50 / -575 / 74° = 0.32, andere Gläser bessern nicht. VBA rechts: Die Artisan-Linse scheint nun verkippt und nach inferior subluxiert. Die Iris zeigt temporal nun auch eine kleine Dialyse, trotzdem ist die Artisan-Linsenoptik immer noch vor der Papille, aber sie scheint im Auge verkippt zu sein. Funduskopisch zeigte sich die Papille immer noch unverändert, die Makula soweit sichtbar trocken. Im OCT zeigt sich kein zystisches Makulaödem. Ich habe noch den anderen leitenden Arzt Dr. X für eine zweite Meinung dazugerufen und wir haben Fr. Y zwei Optionen angeboten: Option 1: Die Artisan-Linse wird versucht, neu zu zentrieren und neu zu enklavieren. Allerdings haben wir darüber aufgeklärt, dass bei der vorgeschädigten Iris und dem extrem schlaffen Irisgewebe unter Umständen eine erneute Subluxation möglich sei. Option 2: Die Artisan-Linse wird explantiert und eine sklerafixierte Linse wird implantiert. Ich würde Option 2 empfehlen. Der Patient berichtete, dass er am 23.12.2016 ein geschwollenes gerötetes und schmerzhaftes linkes Unterlid hatte. Dabei hätte sich der Knoten am 26.12.2016 spontan entleert. Danach seien die Beschwerden regredient gewesen. Wir sahen die Patientin zu einer Verlaufskontrolle des Gesichtsfelds bei oben genannter Diagnose. Die Patientin berichtet, dass das Sehen weiterhin normal sei. Andere ophthalmologischen Beschwerden würden nicht bestehen. In der Erstkonsultation vom 24.08.2016 hatte die Patientin noch beschrieben, beim Autofahren die Autos auf der linken Seite erst verspätet zu bemerken. Der Patient berichtete seit ca. einem Jahr, eine Visusminderung auf dem rechten Auge bemerkt zu haben. Eine Sehverschlechterung linksseitig konnte er nicht feststellen. Metamorphopsie wurden linksseitig verneint, rechts bejaht. Der Patient wurde uns im Juni 2016 von Dr. X aufgrund eines Visusabfalls zugewiesen. Der Patient berichtete über eine langsame Visusminderung beidseits seit mehreren Monaten. Außerdem habe sich das Wahrnehmen von Farben innerhalb von ein paar Tagen verändert. Lesen sei nicht mehr möglich. Wie bereits 2014 und 2011 untersuchten wir den Patienten mittels Fluoreszenzangiografie und OCT. Anhaltspunkte für eine choroidale Neovaskularisation zeigten sich allerdings nicht. Wir interpretierten die Sehminderung im Rahmen eines Fortschreitens der bestehenden trockenen AMD. Die letzte ambulante Verlaufskontrolle fand am 16.11.2016 statt. Die Patientin berichtet, gut zu sehen. Lediglich für den Nahbereich bräuchte sie eine Lesebrille. Wir empfehlen aufgrund der avaskulären Netzhautareale engmaschige Kontrollen. Bei einer Zunahme der Netzhautblutungen empfehlen wir die erneute Durchführung einer Fluoreszenzangiografie. Bei weiterer Zunahme des Makulaödems empfehlen wir eine intravitreale Therapie zur Reevaluierung. Die nächste Kontrolle empfehlen wir in etwa drei Monaten bei Ihnen. Wir sehen bei der Patientin eine schwere nicht-proliferative Retinopathie. Neovaskularisationen können wir in der Fluoreszenzangiografie nicht nachweisen. Am rechten Auge zeigt sich im OCT kein Anhaltspunkt für ein Makulaödem. Am linken Auge zeigt sich temporal der Fovea ein umschriebenes nicht visusrelevantes Makulaödem. Aufgrund der aktuellen Befunde und dem präproliferativen Stadium der diabetischen Retinopathie sehen wir derzeit keine Indikation für eine ALK oder intravitreale Therapie. Fluoreszenzangiografie zeigt sich in allen Quadranten punktförmige Hyperfluoreszenzen, korrelierend mit den Mikroaneurysmen. Zusätzlich zeigen sich vereinzelte kleine avaskuläre Netzhautareale mit angrenzenden Gefäßparavasaten. Kein Nachweis von Neovaskularisationen. Die Patientin wurde uns durch Sie zur weiteren Übernahme der Behandlungen bei oben genannten Diagnosen zugewiesen. Fr. Y berichtet, dass das Sehen gut sei und sie keine Schmerzen hätte. Pachymetrie: OD 512 µm. OS 506 µm. Die Patientin erscheint in Begleitung ihrer Mutter zur regulären dreimonatigen Verlaufskontrolle bei oben genannter Diagnose. Die Mutter der Patientin berichtet, ihr seien bei Fr. Y keine Augenbeschwerden aufgefallen. Eine nächste Verlaufskontrolle ist am 06.04.2017 bei uns geplant. Bei der regulären Verlaufskontrolle am 05.01.2017 zeigten sich bei Fr. Y regelrechte ophthalmologische Befunde, insbesondere ohne Hinweise auf eine Uveitis. Die Patientin berichtete seit ca. 4-5 Jahren, eine leichte Visusminderung beidseits festgestellt zu haben. Mit der Gleitsichtbrille, welche sie sich im Jahre 2006 angeschafft hat, könne sie in die Ferne weniger gut sehen als ohne Brille. Zum Lesen jedoch ginge es mit dieser Gleitsichtbrille noch sehr gut. Sie habe den Führerausweis abgegeben, nicht nur wegen den Augen. Ihr Ziel sei es, nicht mehr Auto zu fahren. Mit der Sehleistung im Allgemeinen sei sie zufrieden. Die Patientin würde sich bei uns direkt melden, wenn eine Kataraktoperation erwünscht wird. Bei oben genannter Patientin besteht beidseits eine myopische Katarakt. Da sich die Patientin vom Sehen her kaum eingeschränkt fühlt und der Visus mit Korrektur zwischen 80 und 100 % liegt, will sich die Patientin nochmals überlegen, ob sie die Kataraktoperation in der näheren Zukunft oder erst gegebenenfalls im Verlauf durchführen lassen möchte. Ferner bestehe auch kein Druck bezüglich dem Erreichen der medizinischen Anforderungen für die Fahreignung, da sie nicht mehr Autofahren wolle. Idiopathische intrakranielle Hypertension; ED 01.2012 - St.n. Stauungspapillen beidseits, regredient unter Diamox-Therapie sowie mehrfachem Liquor-Ablass Schizoaffektive Störung; ED 1999 Adipositas - St.n. Schlauchmagen-Operation am 29.11.2016 (Stadt S); Abilify, Cipralex, Vitamin Tabletten. Die Zuweisung erfolgte ursprünglich Ihrerseits zur Mitbeurteilung sowie mit Frage nach Therapieoptionen bei oben genannter Diagnose. Bereits bei der Erstvorstellung präsentierte sich die Patientin ohne Augenbeschwerden oder Kopfschmerzen. Fundoskopisch bestand zu diesem Zeitpunkt keine Papillenschwellung. Auf Wunsch der Patientin setzten wir das Diamox ab bei genanntem Kinderwunsch. Bei den folgenden Verlaufskontrollen berichtete die Patientin weiterhin beschwerdefrei zu sein. Wir empfehlen regelmäßige Verlaufskontrollen inklusive Gesichtsfelduntersuchungen. Sollte es zu einer Befundverschlechterung oder Auftreten von Kopfschmerzen kommen, muss eine Wiederaufnahme der Diamox-Therapie in Erwägung gezogen werden. Oben genannte Patientin leidet an einer idiopathischen intrakraniellen Hypertension.Bei der Erstvorstellung am 01.03.2016 bestand keine Papillenschwellung. Abgesehen von einem inferior nasalen Gesichtsfelddefekt linksseitig, welchen wir im Rahmen eines residuellen inferioren Field Cut bei St.n. Papillenschwellung interpretierten, bestand ein regelrechter ophthalmologischer Status. Ferner verneinte Fr. Y an Kopfschmerzen oder Visusstörungen zu leiden. Aufgrund eines Kinderwunsches setzten wir die Diamox-Therapie ab. In den folgenden Verlaufskontrollen berichtete Fr. Y weiterhin beschwerdefrei zu sein. Der Visus und Farbsinn waren stets voll und es bestanden keine Hinweise auf eine rezidivierende Papillenschwellung. Bei neu aufgetretenem superonasalen Quadrantenausfall linksseitig, welcher in den Verlaufskontrollen persistierte, veranlassten wir eine MRI-Untersuchung des Schädels sowie eine Zisternographie inklusive Liquoreröffnungsdruckmessung, welche am 02.11.2016 stattfanden. Der Eröffnungsdruck lag zwischen 40 und 44 cm H20. Die Nervus-opticus-Scheiden waren erweitert und postkanalikulär zeigte sich eine fehlende Kontrastmittelanreicherung. Die inneren und äußeren Liquorräume waren ebenfalls erweitert. Eine intrakranielle Raumforderung konnte ausgeschlossen werden. Bei stabilen Befunden mit vollem Visus und Farbsinn, unveränderten Gesichtsfelddefekten und Beschwerdefreiheit von Fr. Y verzichteten wir weiterhin auf die Diamox-Therapie. Bei der letzten Verlaufskontrolle vom 28.12.2016 führten wir nebst der Goldmann-Gesichtsfelduntersuchung eine Ocotpus-G2-Gesichtsfelduntersuchung durch, welche rechtsseitig einen Mean-Defekt von 89 und links von 95 dB angab. Diese eher schlechte Gesichtsfelduntersuchung im Vergleich zu den Goldmann-Gesichtsfelduntersuchungen könnte auch davon herrühren, dass Fr. Y diese Untersuchung zum ersten Mal durchgeführt hat. Wir würden die Octopus-G2-Gesichtsfelduntersuchung gerne am 21.02.2017 wiederholen. Goldmann-Gesichtsfelduntersuchung vom 11.05., 24.05., 09.08. und 30.12.2016 OD: Stabiler inferonasaler Field Cut. OS: Neu dokumentierter superonasaler Quadrantenausfall. Papillen-OCT (08/2016) OS: Superior und inferior reduzierte Nervenfaserschichtdicke stabil seit Februar 2016. OS: Lacrycon Augengel bei Bedarf; Vitamin-A-Augensalbe bei Bedarf. Die Zuweisung erfolgte ursprünglich Ihrerseits notfallmäßig am 25.11.2016. Fr. Y berichtete initial seit 10 Tagen an einem Nebelsehen linksseitig sowie an stechenden Schmerzen zu leiden. Unter einer Therapie mit Floxal Dexafree und Tobrex Augentropfen sei es zu einer leichten Besserung der Symptome gekommen. Bei der letzten Verlaufskontrolle vom 10.01.2017 berichtete Fr. Y, keinerlei Beschwerden mehr zu haben. Das Sehen linksseitig sei in etwa wie zuvor. Fr. Y wurde uns zugewiesen zur ophthalmologischen Untersuchung bei neu entdecktem verdünntem peripapillärem Bereich und gekipptem Sehnerv beidseits. Fr. Y hat die aktuelle Gleitsichtbrille vor ca. 1 ½ Jahren bekommen und hat das Gefühl, es wird immer schlechter; sie braucht fast alle zwei Jahre eine neue Brille. Ansonsten ist Fr. Y gesund, keine positive Familienanamnese. Aktuell hat Fr. Y eine Hormonersatztherapie, keine weitere Medikation. OCT-Papille OU: Unauffälliger Befund, kein Nervenfaserbündeldefekt, alles im grünen Bereich. Octopus-G2-Gesichtsfeld OU: Keine Gesichtsfeldeinschränkung, MD 14 beidseits. Erstmanifestation vermutlich 09.2011 (3 Episoden mit Sehstörungen/Doppelbilder, einmalig Hypästhesie linkes Bein), Erstdiagnose 03.2012 (MRI Befund) bei persistierenden Sehstörungen. Verlaufsmodifizierende Therapie mit Copaxone seit 03.2015. Aktueller EDSS 09.2016: 0. MRI 10.10.16: zwei neue MS-typische Läsionen links trigonal und angrenzend ans Seitenventrikelhinterhorn. Fr. Y kommt zur ophthalmologischen Standortbestimmung bei einer Multiplen Sklerose vor Beginn Gilenya Therapie. Motilitätsschmerzen oder Sehbeschwerden verneint sie. Wir werden Fr. Y für eine Verlaufskontrolle in drei Monaten aufbieten. Ophthalmologisch beidseits unauffällig. Keine Anhaltspunkte für eine Neuritis nervi optici oder ein Makulaödem. Kein RAPD, Motilität frei (keine Doppelbilder), Ishihara OU 21/21. OCT Macula bds.: trocken. OCT Papille bds.: Nervenfaserschicht intakt. OU: Zustand nach Phako und IOL-Implantation; Ich habe Fr. Y das Brillenrezept ausgestellt und ihr empfohlen, sich für die weiteren Kontrollen wieder in Ihrer Sprechstunde zu melden. Eine Kopie dieses Berichtes habe ich ebenfalls an den Mann von Fr. Y auf Wunsch der Patientin geschickt. Hier bei mir sind die Kontrollen vorerst abgeschlossen. Gesichtsfelduntersuchung und der RNFL-Messung siehe Anlage. OD: St.n. Retinopathia centralis serosa; Die beschriebenen feinen Vernarbungen im retinalen Pigmentepithel sind gut vereinbar mit St.n. RCS rechts. Der bestkorrigierte Visus ist immer noch im Bereich von 1.0; partiell rechts liegt aber leicht unter dem bestkorrigierten Visus des linken Auges. Als Risikofaktoren werden in der Literatur oft Stresssituationen sowie medikamentös verabreichte Glukokortikosteroide genannt. OU: Fortgeschrittenes Offenwinkelglaukom. OS: Fere absolutum. OS: St.n. Meningeomentfernung 5/2003; OU: Xalacom bds. zur Nacht. Hr. Y meldet sich in Ihrer Praxis für eine Verlaufskontrolle in 1-2 Monaten. Die im letzten Schreiben erwähnte SLT ist nun bds. durchgeführt worden (je 50 Herde in der inferioren Zirkunferenz). Der Intraokulardruck betrug nach dieser Behandlung am 17. Januar 2017 rechts 5 und links 12 mmHg. Ich habe mit Hr. Y besprochen, dass die Intraokulardrucke somit im optimalen Bereich sind und dementsprechend keine weiteren Therapieoptionen mehr bestehen. Eine Kataraktoperation am linken Auge würde allenfalls den Druck noch etwas senken, birgt aber auch das Risiko, den Sehnerven zusätzlich zu schädigen (Wipe Out). Ich denke, bei tief-normalen Werten auch links ist davon abzuraten, zumal aktuell praktisch eine funktionelle Monokelsituation besteht. St.n. Amotio retinae beidseits bei Myopia media. St.n. PPV, Endolaser und Kryokoagulation beidseits. Pseudophakie beidseits. St.n. Cerclage, Plombage, Silikonölinstillation links wegen Re-Amotio links 2015. St.n. Silikonölentfernung links im Februar 2016. Anamnestisch haben sich die Metamorphopsien nach der intravitrealen Triamcinolon-Injektion zurückgebildet. Ich konnte folgende Befunde erheben: Sollte es zu einer Zunahme des zystoiden Makulaödems mit Auftreten von Metamorphopsien kommen, kann die intravitreale Triamcinolon-Injektion wiederholt werden. Im OCT zeigt sich noch ein minimales zystoides Ödem, das jedoch seit der intravitrealen Triamcinolon-Injektion leicht abgenommen hat. Der bestkorrigierte Visus links ist aber leider kaum angestiegen. Ich habe keine sichere Erklärung dafür. Vermutlich ist es während der Silikonöltamponade zu intermittierenden Druckspitzen gekommen, welche zu Nervenfaserschichtausfällen geführt haben. Das beiliegende OCT zeigt doch eine erhebliche Verdünnung des oberen und unteren Nervenfaserbündels. Sie haben uns den Patienten zugewiesen bei Makulablutung rechts und Frage nach Fluoreszenzangiografie und eventuellem operativen Eingriff. Der Patient berichtete über eine Sehverschlechterung rechts seit ca. einem Jahr. Fluoreszenzangiografie vom 20.01.2017.OD Normale Füllungszeiten der retinalen Gefäße. Grosse unregelmässige zentrale Areale von Obskurationen bis zu unterem Gefässbogen bei subretinaler Blutung mit kleinen diffusen Arealen von Flüssigkeitsleckage in der Spätphase. OS Normale Füllungszeiten der retinalen Gefäße. Parafoveale Hyperfluoreszenzareale in der Frühphase. In der Spätphase an dieser Stelle Zunahme der Hyperfluoreszenz und Leckage. OCT OD Deutliche Störung der makulären Struktur mit foveolärem Profilverlust und subretinaler Blut- und Flüssigkeitskollektion. Zentrale Netzhautdicke 580 µm. OS Erhaltenes foveoläres Profil. Subfoveale Pigmentepithelabhebung mit Drusen und subretinaler Flüssigkeit. Zentrale Netzhautdicke 261 µm. OU Cataracta corticonuclearis Hornhautepitheldystrophie OS Drusenmakulopathie. Zur Behandlung der Hornhautepitheliopathie habe ich Hr. Y empfohlen, mehrmals täglich Lacrycon AT anzuwenden. Operation und postoperativer Verlauf waren komplikationslos. Es kam zu einem Visusanstieg von rechts 0.4 auf 1.0 und links 0.3 auf 0.6 (jeweils mit bester Korrektur). Der bestkorrigierte Visus ist links durch die bestehende Makuladegeneration sowie die Hornhautepithelkeratopathie begrenzt. Letztere verursacht einen irregulären Hornhautastigmatismus, der mit Brillengläsern nicht auskorrigiert werden kann. Im Zuge der Voruntersuchungen wurde auch eine Glaukomabklärung mit Gesichtsfelduntersuchung und Nervenfaserschichtanalyse durchgeführt. Diese zeigten absolut normale Befunde ohne Anhaltspunkt für ein bestehendes Glaukom. Auch der Augeninnendruck war stets im Normbereich. OU Engwinkelsituation Cataracta incipiens. Biomikroskopisch zeigt sich beidseits ein enger verschlussfähiger Kammerwinkel sowie eine beginnende Katarakt mit Speichentrübungen. Der Visus ist mit der eigenen Brille aber noch beidseits voll. In dem Papillen-OCT zeigt sich beidseits eine beginnende Verdünnung der Nervenfaserschicht (rechts v.a. oben, links v.a. unten) sowie eine Exkavation von ca. 0.7 - 0.8 pd. Ich habe gleichentags die von dir empfohlene Neodym-YAG Laser-Iridotomie durchgeführt. Dadurch kam es sofort zu einer Vertiefung der Vorderkammer mit Einstrom von Irispigment in die Vorderkammer. Zur Entzündungsprophylaxe habe ich Predforte AT 3x täglich für 3 Tage verordnet (beidseits). Inegy und Lipanthyl. Hr. Y berichtete vor ca. einem Jahr erstmals ein Nebelsehen beidseits bemerkt zu haben, weswegen er bei einem Augenarzt vorstellig wurde. Eine Neuanpassung der Brille führte zu keiner Besserung seiner Symptome. Bei zunehmender Störung auch des Gesichtsfeldes wurde Hr. Y um Weihnachten 2016 bei Ihnen vorstellig. Dort wurde im Rahmen der Weiterabklärungen eine bitemporale Hemianopsie diagnostiziert. Hr. Y verneinte an Kopfschmerzen oder anderen körperlichen Symptomen zu leiden. Goldmann-Gesichtsfeld OU Angedeutete bitemporale Hemianopsie (nicht so deutlich erkennbar wie in der G2-Gesichtsfelduntersuchung vom 05.01.XXXX, welche Sie uns mitgeschickt haben). St. n. Hordeolum des medialen Unterlides rechts. OD Zustand nach PPV, Membranpeeling, Phako + IOL-Implantation und Lufttamponade am 30.11.16 durch Prof. Z.: bei Cataracta senilis und epiretinaler Membran. Die Patientin war nochmals notfallmässig bei uns am 23. September 2016 wegen einem Fadengranulom, hatte sich damals aber dagegen entschieden, die Fäden entfernen zu lassen. Heute stellte sie sich vor und gab an, seit einer Woche keine Schmerzen oder Probleme mehr zu haben, ausser ein sporadisches Stechen am rechten Auge. Betreffend Visus sei sie sehr zufrieden. Sie sehe in der Ferne sehr gut, für die Nähe fehlt ihr eine Lesebrille. Ich habe Fr. Y empfohlen, sich für die weiteren Kontrollen wieder bei Dr. X in der Sprechstunde zu melden. Sollte die Membran am linken Auge eine zunehmende Visusbeeinträchtigung machen, würde ich mich über eine erneute Zuweisung sehr freuen. Am rechten Auge ist der Visus von präoperativ 0.4 auf 1.0 angestiegen. Somit zeigt sich ein erfreuliches Ergebnis. OS St. n. Makula-off Amotio mit/bei: Multiple, zum Teil grosse Foramina in der gesamten Zirkunferenz. St. n. Cerclage, PPV, Gas am 18.11.2016. OU Pseudophakie (St. n. Vorderkammerlinse bds.) (St. n. Phako im Frühling 2016, St. n. Phako Vorderkammerlinse bds.) Aktuelle ophthalmologische Therapie Nevanac AT 1-0-1 links für weitere zwei Monate. Geht soweit gut. Brille muss noch angepasst werden. Ich biete Sie um Durchführung einer Verlaufskontrolle ca. in einem Monat. Goldmann-Gesichtsfeld OU Unauffällig. Pseudophakie. Der Patient berichtet, dass er seit 3 Monaten ein intermittierendes verschwommenes Sehen bemerkt hätte. Dieses würde an beiden Augen jeweils für einige Minuten bestehen. Vor drei Tagen hätte er nun diese Beschwerden sehr stark ausgeprägt und 15 min lang gehabt. Ansonsten wurden Doppelbilder, Blitze, Russregen, schwarze Schatten, Schmerzen oder eine Verdunkelung verneint. Der Patient berichtet, dass er seit 3 Monaten ein intermittierendes verschwommenes Sehen bemerkt hätte. Dieses würde an beiden Augen jeweils für einige Minuten bestehen. Vor drei Tagen hätte er nun diese Beschwerden sehr stark ausgeprägt und 15 min lang gehabt. Ansonsten wurden Doppelbilder, Blitze, Russregen, schwarze Schatten, Schmerzen oder eine Verdunkelung verneint. Glaskörperraum (Klinik K) Zustand nach Vitrektomie und Sulcuslinsenimplantation (Klinik K). Verdacht auf Amotio, DD: unklare subretinale Flüssigkeit, daher RE-Vitrektomie mit Membranpeeling am Krankenhaus K. Hr. Y gibt an, dass es ihm besser geht und dass er vor allem auf der linken Seite wieder näher sehen würde. Der Visus ist von präoperativ 0.08 auf 0.25 angestiegen. Ich habe Hr. Y erklärt, dass momentan keine weiteren Massnahmen sinnvoll erscheinen und dass zum jetzigen Zeitpunkt Geduld gefragt ist. Eine Verlaufskontrolle ist hier am 25.04.17 geplant. Ggf. wird sich Hr. Y zwischenzeitlich wieder bei Ihnen in der Sprechstunde melden. Nach dem Membranpeeling zeigt sich nun eine deutliche Besserung der Netzhautsituation, auch wenn noch zentral im Foveabereich eine kleine Flüssigkeitsansammlung subretinal zu sehen ist. OCT-Makula OD Makula mit Hyperplasiemembran. Zentrale Netzhautdicke 380 µm. OS Makula mit regelmässiger Struktur. Netzhaut 324 µm. Die Patientin berichtete seit einigen Jahren eine schleichende Visusminderung, besonders rechtsseitig festgestellt zu haben. Nun sei sie von der Visusminderung so stark gestört, dass sie den grauen Star operieren lassen wolle. Wir werden die Patientin vorerst für eine Kataraktoperation rechtsseitig aufbieten. Im Verlauf werden wir zur weiteren Diagnostik des Makulabefundes linksseitig eine Fluoreszenzangiografie durchführen. Mit bestem Dank für die Zuweisung und freundlichen Grüssen. Bei oben genannter Patientin besteht beidseits eine Katarakt mit einem Visus rechts von 0.5 und links von 0.63. Bei gutem Moiré-Visus erwarten wir durch eine Kataraktoperation einen Visusanstieg, weswegen wir der Patientin zur Operation rieten. Ferner haben wir beidseits eine Makuladegeneration diagnostiziert, linksseitig mit Pigmentepithelabhebung. Letzterer Befund werden wir noch vor der Kataraktoperation linksseitig mittels Fluoreszenzangiografie weiter abklären. Wir planen vorerst eine Kataraktoperation auf dem rechten Auge. Die Patientin wurde über die Operation sowie deren Risiken aufgeklärt und zeigte sich mit dem Procedere einverstanden. Makula-OCT OD Makula mit RPE-Unregelmässigkeiten, trocken. Foveale Depression erhalten. Zentrale Netzhautdicke 288 µm. OS Parafoveal nasale Pigmentepithelabhebung. RPE-Unregelmässigkeiten. Makula trocken. Foveale Depression erhalten. Zentrale Netzhautdicke 297 µm. OU Befeuchtende Augentropfen bei Bedarf. OS Maxitrol Augensalbe zur Nacht. Die Patientin berichtete seit ca. drei Monaten an einer stark störenden Epiphora links zu leiden. Eine vorausgehende Erkältung wurde verneint. Ansonsten habe sie keine Augenbeschwerden.Hr. Y wurde uns durch Sie bei einem hochgradigen Verdacht auf einen Zentralvenenverschluss rechts zugewiesen. Der Patient berichtet über eine seit 2-3 Tagen abnehmende Sehschärfe rechts. Blitze oder Schmerzen verneinte er. Fluoreszenzangiografie OD Verzögerte venöse Füllungsphase. Multiple Hypofluoreszenzen in allen vier Quadranten bei Punkt- und Fleckblutungen. Gefäße mit Extravasationen. Papillenleckage in der Spätphase. OS Unauffällig. OCT OD Prominentes Makulaödem. OS Trocken. OD Maxitrol Augentropfen 2 x täglich bis zum 07.01.2017 dann auf 1 x täglich reduzieren noch für drei Tage OU Lacrycon Augengel 3 x täglich Täglich Lidrandhygiene. Bei der Erstvorstellung am 24.12.2017 berichtete der Patient seit dem Vortag ein Stechen und Brennen auf dem rechten Auge zu verspüren. Die Sehschärfe sei beidseits gut. Kein Trauma erinnerlich. Bei der letzten Verlaufskontrolle vom 05.01.2017 berichtete der Patient keinerlei Augenbeschwerden mehr zu haben. OCT-Papille vom 04.03.2016 OU Retinale Nervenfaserschicht innerhalb der Normgrenzen. Der Patient stellt sich am 27.12.2016 notfallmäßig in unserer Klinik vor. Die Eltern berichteten ihm sei beim Teppichrausreißen ein Messer ins linke Auge geraten. Da sich das Auge stark geschwollen präsentierte und Hr. Y große Schmerzen hatte, wurde mit den Eltern vereinbart, eine Narkoseuntersuchung durchzuführen. Zuweisung durch Sie wegen Papillenschwellung. Die Patientin berichtet, keine Augenbeschwerden zu haben. OU Primäres Offenwinkelglaukom Pseudophakie rechts 2008, St.n. YAG Kapsulotomie; links 2012 Aktuelle Therapie OU Azarga Augentropfen 1 x 1 Saflutan Augentropfen 0-0-1 OD Brimonidin 1-0-1 Oral Diamox 250 Tabl. ½-0-½. Bei Fr. Y besteht beidseits ein primäres Offenwinkelglaukom. Der Augendruck rechts ist trotz maximaler lokaler drucksenkender Therapie nicht einzustellen. Es erfolgte die Zuweisung zur weiteren Beurteilung und Procederebestimmung. Die Zuweisung erfolgte durch Sie zur Jahreskontrolle. Der Patient berichtet über gelegentliche schwankende Sehunschärfe, welche vor allem beim Lesen oder bei langer Anstrengung auftreten würde. OD Peripherer Netzhautriss bei 1 Uhr m/b - Versuchter Laserumstellung am 12.10.2016 sowie 13.10.2016 - Kryokoagulation in subkonjunktivaler Anästhesie am 21.10.2016 OU Periphere Netzhautdegenerationen Myopie media. Die Patientin berichtet über eine langsam progrediente Sehverschlechterung am linken Auge seit etwa einem halben Jahr. Gonioskopie vom 18.11.2016 OU Offener Kammerwinkel OCT-Papille vom 18.11.2016 OD Es zeigt sich eine superior und inferior reduzierte Nervenfaserschichtdicke. OS Regelrechte Nervenfaserschichtdicke. Octopus-G2-Gesichtsfeld vom 30.11.2016 OD Ausgeprägte konzentrische Gesichtsfeldeinschränkung mit lediglich erhaltener zentraler Sehinsel. OS Es zeigt sich in der superioren Peripherie eine Sensitivitätsminderung ohne Kontakt zur Papille. OD Cataracta matura OS Cataracta senilis, vor allem dichte hintere Schalentrübung Epiretinale Membran OU Hyperopie Fortgeschrittene trockene AMD; OU Lacrinorm Augengel 2 x täglich. Die Patientin berichtete über mehrere Jahre eine schleichende Visusminderung beidseits beobachtet zu haben. Nun könne sie sich kaum mehr in ihrer Wohnung orientieren aufgrund des schlechten Sehens. Notfallmäßige Selbstvorstellung am 02.01.2017 aufgrund einer seit vier Tagen bestehenden Augenrötung rechtsseitig. Die Patientin berichtete ferner an leichten Augenschmerzen und einem Fremdkörpergefühl rechtsseitig zu leiden. Epiphora wurde verneint. Aspirin Cardio Eliquis Torasemid Zanidip Lisitril Sotalol Metamucil. Bei der letzten Verlaufskontrolle am 09.01.2017 sechs Wochen nach Kataraktoperation links berichtete die Patientin, mit der Sehschärfe sehr zufrieden zu sein. Sie habe sich kürzlich eine provisorische Brille beim Optiker anpassen lassen. Die Zuweisung erfolgte ursprünglich durch Sie zur Durchführung einer Kataraktoperation vorerst linksseitig. Präoperativ lag der Visus auf dem linken Auge bei 0.3. Die Kataraktoperation erfolgte am 25.11.2016. Postoperativ kam es zu einem Visusanstieg auf 1.0 bestkorrigiert. Bei einem rechtsseitigen Visus von 0.63 p und der nebenbefundlich bestehenden Cornea guttata empfehlen wir momentan noch ein exspektatives Vorgehen. Bei Fortschreiten der rechtsseitigen Katarakt ist eine jederzeitige Zuweisung zur Durchführung einer Kataraktoperation möglich. Zudem sei gemäss Patientin eine Operation in den nächsten 3-4 Monaten nicht möglich aufgrund der dualen oralen Antikoagulation bei neu diagnostiziertem Herzleiden. Aspirin Cardio Betmiga Flamon retard Furadantin retard. Vitamin D3 Transipeg. Die Patientin berichtete seit einigen Monaten eine stetige Visusminderung linksseitig bemerkt zu haben. Mit einer Vergrößerungshilfe könne sie noch Bücher lesen. Das Sehen von Metamorphopsien wurde verneint. Die Patientin berichtete im Februar letzten Jahres eine Sehminderung besonders auf dem rechten Auge beim Sehen in die Ferne festgestellt zu haben. Das Lesen sei noch gut möglich. Im Allgemeinen habe sie das Gefühl, dass die Sehschärfe beidseits sehr schwankend sei. Das Sehen von Metamorphopsien wurde verneint. Makula-OCT OD Epiretinale Membran mit feiner Fältelung der Netzhaut foveale Depression partiell aufgehoben. Zentrale Netzhautdicke 402 µm. OS Regelrecht trocken. Zentrale Netzhautdicke 263 µm. Die Patientin berichtete innerhalb des vergangenen Jahres eine schleichende Visusminderung mit Nebel- und Wolkensehen beidseits bemerkt zu haben. Das Lesen sei kaum mehr möglich. Ferner berichtete sie über eine erhöhte Blendempfindlichkeit, besonders nachts. Die Patientin berichtet über ein Nebelsehen am linken Auge seit dem 14.01.2017. Dies hätte sie bereits mehrmals gehabt. Schmerzen bestünden keine. Am rechten Auge würde die Patientin keine Beschwerden haben. Das Sehen sei stabil und es bestünden keine Schmerzen. OCT-Makula OD Trocken. OS Trocken epiretinale Membran. OCT-Papille OU Regelrecht. Wir sahen den Patienten erstmals am 10.12.2016 notfallmäßig auf Zuweisung des Hausarztes hin bei linksseitiger Keratitis. Der Patient berichtete in der Verlaufskontrolle vom 05.01.2017, dass er aktuell keine okulären Beschwerden mehr hätte. OS Sektorielle Optikusatrophie am ehesten bei St.n. NAION OU Disk at risk Cataracta incipiens. Die Zuweisung erfolgte ursprünglich ihrerseits zur Abklärung der linksseitigen Optikusatrophie. Der Patient berichtete von der Sehschärfe her beidseits keine Änderungen in den letzten Jahren bemerkt zu haben. Mit dem linken Auge sehe er etwas unschärfer als mit dem rechten. Eine Gesichtsfeldeinschränkung sei ihm keine aufgefallen. Wir empfehlen regelmäßige Verlaufskontrollen inklusive Gesichtsfelduntersuchungen in größeren Abständen. Wir bitten Sie höflichst um die Weiterbetreuung des Patienten. Der Patient wird sich für eine erste Verlaufskontrolle in ca. 0.5 Jahren bei Ihnen melden. Bei oben genanntem Patienten besteht linksseitig eine sektorielle Optikusatrophie mit inferonasalem Gesichtsfelddefekt. Bei fraglicher Progredienz des Gesichtsfeldausfalles wurde der Patient erneut im Februar 2016 uns zugewiesen. In den halbjährlichen Verlaufskontrollen konnten wir sowohl in der Goldmann- wie auch in der G2 Gesichtsfelduntersuchung einen stabilen Gesichtsfelddefekt linksseitig im inferiorennasalen Quadranten feststellen. Auch der Visus und der Farbsinn blieben beidseits stabil. Somit verzichteten wir auf eine Weiterabklärung mittels Bildgebung und sehen die sektorielle Optikusatrophie am ehesten bei St.n. abgelaufener NAION linksseitig. Papillen-OCT vom 04.11.2016.OD Zirkulär regelrechte Nervenfasernschichtdicke. OS Superior nasal und inferior reduzierte Nervenfasernschichtdicke. Goldmann-Gesichtsfeld 04.11.2016 OD Regelrechte Aussengrenzen und Isopteren. OS Inferonasaler Quadrantenausfall (stabile Befunde zu den Voruntersuchungen vom 08.12.2015 und 07.06.2016). G2-Gesichtsfeld vom 06.01.2017 OD Regelrecht unspezifischer kleiner Gesichtsfelddefekt. OS Relatives Skotom in inferonasalen Quadranten (Mean-Defekt 10.4 in der Voruntersuchung vom 17.10.2016 Mean-Defekt 11.3). Der Patient berichtet über ein gutes Sehen. Er könne wieder gut lesen und komme im Alltag gut zurecht. OCT-Makula OU Trocken mit epiretinaler Membran. Der Patient berichtete seit dem Vortag stark gerötete Augen zu haben. Vor einer Woche hätte sein einjähriger Sohn dieselbe Entzündung gehabt. Die Augenlider seien am Morgen verklebt gewesen mit gelblichen Sekret. Der Patient berichtet, in der Nacht auf den 01.01.2017 erwacht zu sein. Dabei bemerkte er, dass er auf dem rechten Auge nur mehr weiss gesehen habe. Dies habe für etwa 10-15 Minuten angehalten und dann sei nach und nach der Visus wieder zurückgekommen. Am darauffolgenden Morgen sei alles wieder normal gewesen. Bei der Vorstellung verspürte er nur mehr ein Druckgefühl am rechten Auge. Dies sei die erste derartige Episode gewesen. Ausser dem kompletten Visusverlust am rechten Auge habe er sonst keine Symptome bemerkt, insbesondere keine Kopfschmerzen, keinen Schwindel und keine Schwäche in Armen oder Beinen. OCT-Makula OU Normalbefund. Octopus-G2-Gesichtsfeld OD Es zeigt sich ein in etwa altitudinaler Gesichtsfelddefekt nach inferior. Im Vergleich zum Vorbefund von 2004 leicht grössere Ausdehnung. OS Normalbefund. OCT-Papille OD Retinale Nervenfaserschichtdicke superior reduziert (passend zum Gesichtsfelddefekt nach inferior). OS Normalbefund. Die Zuweisung erfolgte Ihrerseits bei schwankenden Visuswerten beidseits im Verlauf der letzten Jahre. Die Patientin berichtete, sowohl in die Nähe wie auch in die Ferne gut zu sehen. Mit ihrer jetzigen Brille sehe sie auf dem rechten Auge besser. Auf dem linken Auge sei das Sehen ohne Brille besser. Lediglich im Sommer sei das Sehen manchmal etwas schlechter bei bekannter Pollinosis mit leichter Konjunktivitis. OS Myopisierende Katarakt OU Hohe Myopie Diabetes mellitus Typ II St.n. zweimaliger Stentimplantation koronar Arterielle Hypertonie; Aspirin cardio, Lisitril, Meto, Zerok, Amlodipin, Simvastatin, Metfin, Jardiance. Der Patient berichtete, seit längerer Zeit eine schleichende Visusminderung auf dem linken Auge festgestellt zu haben. Früher sei das linke Auge stets das bessere gewesen. Gross gestört fühle er sich deswegen nicht. Ein Trauma sei ihm nicht erinnerlich. Wir planen eine Verlaufskontrolle Ende August/anfangs September 2017 mit erneuter Evaluation einer Katarakt-Operation. Bei oben genanntem Patienten findet sich linksseitig eine myopisierende Katarakt. Auf dem rechten Auge ist eine beginnende Kerntrübung erkennbar bei noch vollem Visus. Beidseits besteht eine hohe Myopie. Wir haben mit dem Patienten über die Katarakt-Operation sowie deren Risiken, einer Netzhautablösung besonders bei hoher Myopie und dem sehr wahrscheinlich auftretenden Problem der Aniseikonie gesprochen. Da sich der Patient aktuell von der Sehminderung linksseitig noch nicht stark eingeschränkt fühlt und die rechte Linse altersentsprechend ist, haben wir gemeinsam mit dem Patienten entschieden, mit einer Kataraktoperation vorerst noch abzuwarten. Myopie media links > rechts. Auffällige Papillenexkavation. Da sich im OCT-Verlauf vom 06.05.2015 über den 23.12.2015 bis zum heutigen Tag 18.01.2017 eine leichte Abnahme der Nervenfaserschichtdicke sowie eine leichte Zunahme der sLV im Octopus am linken Auge zeigten, habe ich Hr. Y empfohlen, in 4 Monaten bereits eine Verlaufskontrolle durchführen zu lassen. OD Durchgreifendes Makulaforamen, ED 12.05.2016 OU Optikusatrophie im Rahmen der unten genannten Diagnose. Hyperopie Hormonaktives Hypophysenmakroadenom mit Einblutungen unterschiedlichen Alters. St.n. transsphenoidaler Teilresektion des Tumors und Dekompression des Chiasmas opticum am 19.09.2016. St.n. transseptaler, transsphenoidaler Tumor-Nachresektion bei Progress des Hypophysenmakroadenoms am 29.10.2014. MRI vom 01.02.2016: stationäre intra- und paraselläre Resttumorbefunde mit Infiltration des Sinus cavernosus beidseits. Bei der 4-monatigen Verlaufskontrolle berichtete die Patientin über stabile Visusverhältnisse. Wir werden die Patientin in 6 Monaten inkl. Gesichtsfelduntersuchung verlaufskontrollieren. Sollte sich die Patientin doch noch für eine Operation entscheiden, kann sie sich jederzeit direkt bei uns für eine vorzeitige Kontrolle melden. Bei der Verlaufskontrolle vom 12.01.2017 hielten wir einen reduzierten Visus von 0.2 bis knapp 0.25 rechtsseitig fest. Somit kam es zwischen dem 05.09.2016 und der letzten Verlaufskontrolle zu einem weiteren Visusabfall (Visus vom 05.09.2016 OD = 0.4 p). Linksseitig fanden wir stabile Verhältnisse mit einem vollen Visus. Morphologisch zeigten sich im OCT in etwa stabile Befunde mit einem durchgreifenden Makulaforamen sowie zystoider Flüssigkeit in den aufgeworfenen Rändern um das Foramen. Nach wie vor haben wir der Patientin eine PPV mit Membran-Peeling und kombinierter Phako/IOL rechtsseitig empfohlen. Auch haben wir der Patientin erklärt, dass das Outcome einer Operation je länger die Zeit bis dahin verstreicht schlechter wird. Die Patientin hat sich aktuell ausdrücklich gegen eine Operation entschieden. Makula-OCT OD Durchgreifendes Makulaforamen mit zystoidem Ödem in den aufgeworfenen Rändern um das Foramen zentrale Netzhautdicke 416 µm. OS Regelrecht trocken. Glaskörper abgehoben zentrale Netzhautdicke 253 µm. Der Patient berichtet über eine schleichende Sehminderung (Nebel) seit einem Jahr auf dem rechten Auge. Links habe er noch einen guten Visus. Medikamente Gilenya-Therapie seit dem 16.09.2016. Die Zuweisung erfolgte ursprünglich durch Sie vor sowie drei Monate nach Beginn einer Gilenya-Therapie. Der Patient berichtete seit Juni 2016 an Doppelbildern zu leiden. Rechtsseitig sei das Sehen ausserdem etwas verschwommen. Augenvorerkrankungen wurden verneint. Für die Nähe benutze er eine Lesebrille. Die Patientin gibt an, dass die Spinnenfäden schwankend kommen und gehen würden, allerdings Plus/Minus unverändert wären. Die Patientin hat sich einen Tag später dazu entschlossen, die Operation durchzuführen. Wir haben mit Fr. Y über die Risiken des Eingriffes gesprochen und werden diese anmelden. Nach der Operation werden wir Ihnen erneut berichten. Ich habe mit Fr. Y nun 2 Optionen besprochen: Option 1 wäre weiteres Abwarten. Da ein guter Visus vorliegt und die Netzhautanlage sicher beurteilbar ist, wäre es möglich weiter abzuwarten, wenn die Patientin ihren Alltag so bewältigen kann. Option 2 wäre eine Vitrektomie, um das Blut zu entfernen und die Blutungsquelle zu suchen und ggf. zu behandeln. Frühgeburt in der 27. SSW GG 980 g. Erfreuliche normale Sehentwicklung. Die in Cycloplegie gemessenen Refraktionswerte zeigen zur Zeit annähernd Emmetropie. Eine spätere Myopisierung aufgrund der Frühgeburtlichkeit ist jedoch zu erwarten. Keine Hinweise auf Stauungspapille oder Blutungen Chiari I-Malformation Ventrikelerweiterung rechts Innenohrdeformation beidseits Psychomotorische Entwicklung noch im Normbereich Hr. Y wurde uns zugewiesen bei neu aufgetretenen Absenzen seit ca. 3 Monaten. Die Mutter berichtete über ca. 5 Episoden in 3 Monaten, wo Hr. Y plötzlich Schmerzen im rechten Auge hatte. Während zwei Episoden habe er kurz das Bewusstsein verloren, musste aber nicht erbrechen. Die Episoden dauern ca. 5 Minuten und danach spielte Hr. Y wieder ohne Probleme. In der Zwischenzeit hatte er keine Beschwerden. Eine Verlaufskontrolle ist bei uns mit Orthoptik in 3 Monaten empfohlen. Die Mutter meldet sich für eine Terminvereinbarung. Die ophthalmologische Untersuchung zeigt eine normale Entwicklung der Augenfunktion und Anatomie. Wir haben keine Zeichen von Stauungspapille sowie Netzhautauffälligkeiten festgestellt. Der Augendruck war auch im Normbereich. Am Vortag erwachte Hr. Y mit Schatten im inferioren Gesichtsfeld des linken Auges. St. n. Glaskörperblutung vor etwa 15 Jahren (Seite unklar). Persönliche Anamnese: Arterielle Hypertonie, intermittierende Rhythmusstörungen (Therapie mit Xarelto). Kein Diabetes mellitus bekannt. Horton-Anamnese negativ. Familienanamnese: Sohn an Moyamoya-Syndrom und Plexus choroideus-Karzinom erkrankt (9-jährig verstorben). Octopus-G2-Gesichtsfeld OUEs zeigt sich in der superioren Peripherie eine unspezifische kleine Sensitivitätsminderung. OSEs zeigen sich ausgeprägte Sensitivitätsminderungen, vor allem inferotemporal. Fluoreszenzangiografie OD: Normalbefund. OSEs zeigt sich eine regelrechte Gefässfüllung im zeitlichen Verlauf. Über der gestauten Papille zeigt sich eine bereits in der frühen arteriovenösen Phase beginnende Farbstoffleckage. Ansonsten Normalbefund. Wir sahen den Patienten erstmals notfallmässig am 13.11.2016. Der Patient berichtete vor 2-3 Wochen von einem inferioren Schatten, an welchem Auge unklar, für 20-30 s wahrgenommen zu haben. - St. n. offener Reposition und Fixation Jochbein am 24.10.2016 bei dislozierte Jochbeinfraktur mit Orbitabodenbeteiligung - St. n. Unterlidhämatom links Der Patient wurde uns erstmals am 22.10.2016 vorgestellt, nachdem er während einer Schlägerei einen Schlag aufs linke Auge bekommen hatte. Eine Verlaufskontrolle folgte postoperativ nach offener Reposition und Fixation des Jochbeines links. Der Patient berichtete beidseits stets gut zu sehen. Das Sehen von Blitzen, Punkten, Schatten oder von Doppelbildern wurde verneint. Es sind keine weiteren Verlaufskontrollen bei uns geplant. Jederzeitige Wiedervorstellung bei Bedarf. Bei oben genanntem Patienten kam es nach Schlag aufs linke Auge zu einem Unterlidhämatom linksseitig. Ansonsten bestanden prä- und postoperativ nach Versorgung einer dislozierten Jochbeinfraktur mit Orbitabodenbeteiligung links einen regelrechten ophthalmologischen Status. Insbesondere bestanden keine Hinweise auf eine Contusio bulbi oder auf eine Augenmotilitätseinschränkung. - rezidivierendes diabetisches Makulaödem mit: - St. n. 9 Eylea-Injektionen (zuletzt am 3.11.2016) mit: - mehrmaliger Laserkoagulation - PPV, Endolaser, Membran-Peeling, Kryo, Endodiathermie am 14.10.2015 In unserer letztmaligen Kontrolluntersuchung vom 05.01.2017 lag kein Anhaltspunkt für ein diabetisches Makulaödem vor, sodass wir eine Verlaufskontrolle in 2 Monaten vereinbart haben. Die Patientin wurde instruiert, ihren Blutzucker regelmässig zu kontrollieren. Die Patientin befindet sich aktuell in zweimonatlichen Kontrollen in unserer Netzhautsprechstunde. Bezüglich des diabetischen Makulaödems wird sie mit Eylea-Injektionen beidseits behandelt. Makula-OCT OUT: trocken. - multiplen Schichtforamina rechts sowie links - DD: umschriebene demarkierte, ältere Amotioareale - St. n. Abriegelung mit ALK mit Argonlaserkoagulat Eine Verlaufskontrolle ist im Sommer 2017 inklusive Goldmann-Gesichtsfeld geplant. Es zeigt sich ein stabiler Befund bei oben genannten Diagnosen. Rechts ist die Schisis temporal fraglich etwas über die Laserherde hinweggewandert. OCT-Makula OD (vom 04.08.2016): Foveolärer Profilverlust bei deutlicher intraretinaler Flüssigkeitskollektion und submakulärer Fibrose. Zentrale Netzhautdicke 786 µm. OS: Submakuläre Fibrose mit Photorezeptorenverlust. Makula trocken. Zentrale Netzhautdicke 222 µm. OS: Vd.a. dekompensierte kongenitale Trochlearisparese OU: Pseudophakie Partielle Blepharophimose rechts > links Hr. Y stellte sich am 24.01.2017 wie geplant zur ophthalmologischen Kontrolle vor seiner Infliximab-Infusion bei uns vor. Er berichtete, seit ein paar Tagen schwarze Punkte am linken Auge wahrzunehmen. Das Intervall zur letzten Infliximab-Infusion sei dieses Mal aufgrund des Jahreswechsels um wenige Tage verlängert gewesen. Fibröse Dysplasie des Os sphenoidale rechts mit Asymmetrie des Canalis opticus (links > rechts), (Zufallsbefund im MRI 08/2016) - MRI 10/2016: unverändert - aktuell: keine Anhaltspunkte für Opticuskompression OU: Myopie, Astigmatismus Goldmann-Perimetrie OULeichte Einschränkungen beidseits im nasal inferioren Gesichtsfeld (Aussengrenzen). Keine Anhaltspunkte für bitemporale Hemianopsie. Nach Selbstzuweisung sahen wir den Patienten erstmalig am 05.07.2016 mit einer grossen subretinalen Blutung am rechten Auge im Rahmen einer vorbestehenden Makuladegeneration. Wir stellten die Indikation zur intravitrealen Therapie und verabreichten bis September 2016 dreimal Lucentis. Darunter kam es zu einer vollständigen Regredienz der Blutung sowie des Makulaödems. Initial hatte der Patient einen Visus rechts von Fingerzählen in 30 cm. Nach dreimal Lucentis erreichte der Patient einen Visus von 0.05 exzentrisch. Subjektiv brachte die Therapie allerdings keine Besserung. OCT-Makula ODEs zeigt sich verglichen zum Vorbefund eine zunehmende parazentrale Netzhautdicke von 455 µm mit intraretinaler sowie einer Spur subretinaler Flüssigkeit. An gleicher Stelle zeigt sich eine Pigmentepitheldegeneration mit seröser Abhebung (Fovea miteinbezogen). OSEs zeigen sich kleiner seröse Pigmentepithelabhebungen sowie Drusen. Keine Hinweise auf ein Makulaödem. OU: Proliferative diabetische Retinopathie - St. n. Pan-Photokoagulation beidseits (2016) Katarakt OS: Diabetisches Makulaödem - St. n. 3x Avastin 2011 St. n. Glaskörperblutung 06/2016 Diabetes mellitus - HbA1c 7,1% (10/2016) OUT: trockene altersbedingte Makuladegeneration St. n. Phako/IOL rechts am 08.06.2016, links am 09.12.2016 OS: Periphere Facialisparese postoperativ nach Cholesteatom-Operation 11/2015 mit: - Expositionskeratopathie, ED 10.12.2015 - St. n. partieller Tarsorrhaphie temporal am 13.04.2016 - St. n. partieller Lösung der temporalen Tarsorrhaphie am 09.12.2016 St. n. Cholesteatom-Operation linksseitig 11/2015 Normocardes paroxysmales Vorhofflimmern Arterielle Hypertonie Chronische Niereninsuffizienz St. n. offener Sigmaresektion mit Rektumstumpfverschluss nach Hartmann und Anlage einer endständigen Descendostomie am 17.05.2013 St. n. Cholezystektomie OU: Lacrinorm Augengel 4x/d Die Patientin berichtete bei der regulären Kontrolle fünf Wochen nach Kataraktoperation linksseitig sowie partieller Lösung der lateralen Tarsorrhaphie links, mit der Sehleistung beidseits zufrieden zu sein. Vor partieller Lösung der lateralen Tarsorrhaphie habe sie sich durch ein Ziehen des Oberlides stark gestört gefühlt. Nun sei es viel besser. Sicca-Symptome wurden verneint. Wir haben der Patientin eine Verlaufskontrolle in zirka einem Jahr empfohlen. Eine vorzeitige Vorstellung ist jederzeit bei Sehverschlechterung oder Auftreten von Augenbeschwerden möglich. Oben genannte Patientin wurde uns erstmals im Rahmen eines internen Konsiliums am 24.11.2015 bei subjektiver Visusminderung beidseits vorgestellt. Wir diagnostizierten eine beidseitige Cataracta brunescens sowie eine trockene AMD. Eine Kataraktoperation musste aufgrund einer zwischenzeitlich aufgetretenen Fazialisparese linksseitig verschoben werden. Bei Auftreten einer Expositionskeratopathie im Dezember 2015 führten wir im April 2016 bei nicht ausreichender Lokaltherapie eine partielle Tarsorraphie linksseitig durch. Es kam zu einer Besserung der Hornhautverhältnisse. Im Juli 2016 sowie im Dezember 2016 konnten wir die Katarakt beidseits operieren. Der Visus stieg beidseits von initial 0.63 auf 1.0 an. Die Patientin ist mit dem Resultat sehr zufrieden. Auch nach partieller Lösung der temporalen Tarsorrhaphie linksseitig bestehen aktuell regelrechte Hornhautverhältnisse unter oben genannter Lokaltherapie. Die diagnostizierte trockene AMD ist ebenfalls stabil.OS Rezidivierende Erosio bei St. n. traumatischer Erosio im Mai 2015 St. n. Abrasio am 13.10.2016 OU Trockenes altersbedingte Makuladegeneration links > rechts Mässige nicht proliferative diabetische Retinopathie mit/bei - St.n. Pan-ALK Pseudophakie seit 2009 - St.n. YAG-Kapsulotomie OD Vd.a. abgelaufenen Zentralarterienverschluss 12.2012 Arterielle Hypertonie Koronare Dreigefässerkrankung (St.n. zahlreichen Stentings sowie St.n. 5-fachem arteriokoronarem Bypass 12.1995) Dilatation der thorakalen Aorta Diabetes mellitus Typ 2, ED 1972 - insulinpflichtig seit 1974 Hr. Y wurde uns mit der Bitte um Mitbeurteilung bei langsamer Sehverschlechterung beidseits überwiesen. Anamnestisch berichtet der Patient, dass er während der letzten sechs Monate eine langsame Sehverschlechterung beidseits festgestellt habe. Er habe zunehmend Probleme beim Lesen, da ihm das zentrale Sehen deutlich Probleme mache. In unserer Untersuchung zeigte sich ein regelrechter vorderer Augenabschnittsbefund ohne jeglichen Anhalt für eine Rubeosis iridis. Funduskopisch konnten wir (im Vergleich zu unserer Voruntersuchung vom 31.01.2013) links mehr als rechts fibrotische Umbauprozesse im Makulabereich feststellen. Funduskopisch lag eine mässige nicht proliferative diabetische Retinopathie vor. Tomografisch konnten wir ein Makulaödem beidseits ausschliessen. In Zusammenschau der Klinik sowie der Befunde beurteilen wir die langsame Sehverschlechterung im Rahmen der neu diagnostizierten trockenen AMD. Der Patient wurde über die Befunde, Prognose sowie über die derzeit fehlende Therapiemöglichkeit aufgeklärt. Weiterhin wurde der Patient darüber informiert, dass er die Kriterien zur Fahrtauglichkeit der 1. medizinischen Gruppe nicht mehr erfüllt. Schliesslich wurde der Patient über die Möglichkeit von vergrössernden Sehhilfen informiert. Wir bitten um Übernahme des Patienten in Ihre ambulante Sprechstunde und stehen bei Bedarf jederzeit zur erneuten Beurteilung zur Verfügung. OU Fucithalmic Augentropfen 2 x pro Tag für zwei Wochen Lacrycon Augentropfen 5-6 x pro Tag täglich OS Lidverletzung des Ober- sowie Unterlides bei Stolpersturz 22.07.2016 mit/bei - Versorgung der Unterlidverletzung mit Einzelknopfnähten und der Oberlidverletzung mit Steristrips - kein Anhaltspunkt auf Contusio bulbi OU Kongenitale Exotropie mit/bei - Schielamblyopie OD Leichte Papillenprominenz Neurofibromatose Typ II mit/bei - Teilentfernung extradurales Neurinom des Sinus cavernosus 06.12.2000, postoperativ sensibler Ausfall des Nervus Trigeminus, Horner-Syndrom, Abducensparese rechts, Vd.a. rechtsbetonte beidseitige Schwannome innere Gehörgänge. - Schwannomentfernung links thorakal mit/bei - intramedulären Läsionen HWS, BWS, LWS - aktuell: MRT Schädel vom 21.11.2016: Progredienz der beidseitigen Raumforderungen der inneren Gehörgänge - aktuell: MR HWS, BWS, LWS vom 23.11.2016: stabil In der Verlaufskontrolle vom 02.08.2016 berichtete der Patient über leichte Doppelbilder, welche in Seitenlage während dem der Patient im Bett liege auftreten würden. Ansonsten sei er bezüglich der Augen beschwerdefrei. OD Rhegmatogene Amotio retinae - Cerclage, Plombage, Kryoretinopexie und Ablassen der subretinalen Flüssigkeit am 24.01.2017 Pseudophakie OD Maxitrol Augentropfen 3 x täglich Maxitrol Augensalbe 1 x täglich abends Für die Übernahme der weiteren Kontrollen danke ich Dir. Die Zuweisung erfolgte durch Sie zur OCT- und G2-Gesichtsfelduntersuchung. Die Anamnese darf freundlicherweise als bekannt vorausgesetzt werden. OCT-Papille OD Stabile Befunde mit retinaler Nervenfaserschichtdickenminderung superior, inferior grenzwertig. OS Nervenfaserschichtdickenminderung inferior sowie nasal. G2-Gesichtsfelduntersuchung OD Gesichtsfeldeinschränkung inferior nasal. MD 3,4 SLV 50 OS MD 3,5 SLV 29 ohne verminderte Lichtsensitivität. Notfallmässige Zuweisung von Dr. X am 31.08.2016 bei plötzlicher Visusminderung auf dem linken Auge seit dem 26.08.2016. Zeitgleich zur Visusminderung sei eine Hypästhesie der linken Gesichtshälfte aufgetreten. Bei der letzten Verlaufskontrolle vom 26.01.2017 berichtet der Patient, linksseitig schon besser zu sehen, er merke jedoch einen Gesichtsfelddefekt linksseitig nasal. Beim Patienten besteht rechts temporal ein verbliebener Hautfaden bei St. n. lateralem Lidbändchen rechts am 16.05.2014. Die Lidränder würden sich aufgrund dessen immer wieder entzünden. Es besteht binokulares Einfachsehen ohne Doppelbilder. Die Fahrtauglichkeit ist von ophthalmologischer Seite aus gesehen nicht eingeschränkt. Gesichtsfelder: Beidseits normal. Fr. Y berichtet über einen stark gebesserten Visus am rechten Auge. Allerdings nehme sie die Umwelt am rechten Auge noch etwas dunkler und nicht ganz klar wahr. Octopus-G2-Gesichtsfeld OU Normalbefund. Fr. Y berichtet den Eindruck zu haben, dass sie über die letzten Jahre von ihrer Sehschärfe eingebüsst hätte. Bei ihrer letzten Kontrolle bei Ihnen hätte man ihr mitgeteilt, dass ihre Sehschärfe innerhalb eines Jahres um 10 % abgenommen hätte. In der Kindheit hätte sie eine Abdecktherapie des rechten Auges erhalten, da das linke Auge schwächer war. Diese Therapie hätte man bis zu einem Alter von etwa 12 Jahren durchgeführt. Anamnestisch hätte sie nie geschielt. Goldmann-Perimetrie OU Unspezifische konzentrische Gesichtsfeldeinschränkung links > rechts. Sonografie OU Keine Anhaltspunkte für eine Drusenpapille. Anamnestisch Farbsehschwäche. Der Patient berichtet über seit ca. sechs Monaten bestehende Farberscheinungen, welche insbesondere abends auftreten würden. Während dieser Zeit sei das Kontrastsehen beeinträchtigt. Schmerzen oder subjektive Visusveränderung wurden verneint. Beim Patienten sei eine Farbsehschwäche bekannt. Octopus-M3-Gesichtsfelduntersuchung Binokulares Gesichtsfeld 160 ° horizontal. Wir sahen die Patientin erstmalig am 11.11.2015 konsiliarisch auf Zuweisung von den Kollegen der Neurologie im Hause. Damals wurde bei unklaren Kopfschmerzen eine intrakranielle Hypertension vermutet, welche nicht bestätigt werden konnte. Die Patientin wurde uns im Februar 2016 erneut von Dr. X bei Verdacht auf eine glaukomatöse Schädigung zugewiesen. Seither haben wir bei einer unklaren subjektiven Sehminderung auf beiden Augen regelmässige Kontrollen in viermonatlichen Abständen durchgeführt. Im Oktober 2016 berichtete die Patientin über die Neudiagnose eines Diabetes mellitus Typ 2. Wir werden die Patientin in etwa 3-4 Monaten erneut direkt zu einer Verlaufs-G2-Perimetrie aufbieten. Die Patientin beklagte sich im Rahmen der Konsultationen immer wieder über schlecht angepasste Brillengläser. Im Rahmen der Visusprüfungen konnten wir schwankende Visuswerte bestimmen. Dabei sahen wir auch leicht abweichende Refraktionswerte an beiden Augen. Bei ansonsten unauffälligen ophthalmologischen Befunden haben wir den Verdacht auf Blutzuckerschwankungen im Rahmen eines neu diagnostizierten Diabetes mellitus als zugrundeliegende Ursache. Wir haben die Patientin über den Mechanismus der Refraktionsveränderung im Rahmen von Blutzuckerschwankungen aufgeklärt und sie angewiesen, eine möglichst gute Blutzuckereinstellung unter hausärztlicher Betreuung anzustreben. Hinweise auf eine diabetische Retinopathie bestehen keine.Wir konnten keine Anhaltspunkte für eine glaukomatöse Schädigung an den Augen feststellen. Im Verlauf von 2016 wurden mehrere Goldmann-Perimetrien angefertigt. Dabei zeigte sich ein jeweils leicht konzentrisch eingeschränktes Gesichtsfeld mit unauffälligem blindem Fleck. Wir hatten daher keinen Verdacht auf eine Kompression der Sehbahn jedweder Genese. Wir sehen daher keinen Zusammenhang zwischen den chronisch bestehenden Kopfschmerzen sowie der subjektiven Sehminderung (gemäß MRI-Befund vom Dezember 2016 vom Röntgeninstitut Baden unauffälliges MRI ohne Korrelat für die Kopfschmerzen). OCT-Papille Normwertige RNFL-Dicke. Ocotpus-G2-Gesichtsfeld Es zeigen sich an beiden Augen periphere kleine unspezifische Sensitivitätsminderungen ohne Kontakt zur Papille. Trigeminus-Hypästhesie Facialisparese mit Lagophthalmus St.n. lateraler Tarsorraphie 12.2013 St.n. Kraniotomie bei Meningeom im 2012 Mai 2016: Bestrahlung bei Progredienz; Floxal AT 3x/d Lacrycon AT 8x/d Die Patientin möchte wieder bei Ihnen behandelt werden und erwartet Ihr direktes Aufgebot. Wir empfehlen eine Kontrolle bei Ihnen in zwei Wochen. Fr. Y leidet an einer rezidivierenden Hornhauterosio rechts bei oben genannter Diagnose. Sie berichtete, dass seit der Bestrahlung im Mai 2016 das rechte Auge oft gerötet und unangenehm sei. Bei der Untersuchung vom 09.11.2016 bestand am rechten Auge kein Tafelvisus; die Untersuchung zeigte eine zentrale fluopositive Erosio. Wir haben eine topische Antibiotikatherapie und befeuchtende Therapie initiiert sowie eine Verbandskontaktlinse aufgesetzt. Die Patientin vertrug die VKL sehr gut und spürte unter dieser Therapie eine deutliche Verbesserung. Wir haben der Patientin empfohlen, die VKL einen Monat zu belassen. In der Zwischenzeit haben wir eine Therapie mit Floxal UD AT 3x/d und Lacrycon AT 3-stündlich am rechten Auge empfohlen. Die Zuweisung erfolgte durch Sie bei transitorisch ischämischer Attacke am 21.12.2016 bei Verdacht auf Hyperviskositätssyndrom. Der Patient berichtet, keine Augenbeschwerden sowie keine Augen- oder Kopfschmerzen zu haben. Anamnestisch berichtete er über eine Visusminderung links seit mehreren Jahren. Er ist aus diesem Grund militärdienstuntauglich. Die Zuweisung erfolgte Ihrerseits zur weiteren Abklärung aufgrund einer rezidivierenden Uveitis mit Druckspitzen am funktionell einzigen Auge rechts. Pseudophakie seit 2005 St.n. YAG-Kapsulotomie Offenwinkelglaukom St.n. Viscocanalostomie bei medikamentös nicht beherrschbarem Offenwinkelglaukom St.n. Goniopuncture 25.11.2009 St.n. 2-maligen 5FU-Injektionen Synchisis nivea Zuweisung durch Sie zur Beurteilung einer allfälligen Glaukomoperation am linken Auge. Der Patient berichtet, dass das Sehen am rechten Auge unverändert schlecht geblieben wäre und am linken Auge hätte er seit ungefähr sechs Monaten eine progrediente Sehverschlechterung festgestellt. Schmerzen bestünden keine. St.n. Retrobulbärneuritis am Führungsauge bei Multipler Sklerose St.n. 5-tägiger Hochdosis-Kortisontherapie mit Solumedrol 4x250 mg i.v. vom 11.12.-15.12.2014 St.n. 10-tägiger Prednison-Therapie 60 mg vom 23.12.2014-01.01.2015 St.n. Contusio bulbi 12.1999 St.n. Schieloperation 10.2014 St.n. Schieloperation in der Jugend (OD 01.1996, OS 03.1985) Rot-/Grün-Farbsinnschwäche Bekannte Migräne accompagnée. Wir werden Hr. Y für eine Verlaufskontrolle im Dezember 2017 aufbieten. PEX-Syndrom. Der Patient berichtete, er habe am Vorstellungstag etwas Dreck bzw. einen Kieselstein, den sein Sohn ihm auf dem Spielplatz angeworfen habe, ins linke Auge bekommen. Im Verlauf entwickelte der Patient progrediente Schmerzen, ein gerötetes Auge und ein Verschwommen-Sehen. Blitze, Russ oder Schatten wurden verneint. Am rechten Auge hatte der Patient keine Beschwerden. Wir sahen die Patientin zur Abschlusskontrolle bei oben genannter Diagnose. Die Patientin berichtete, keinerlei Beschwerden mehr zu haben, insbesondere keine Blitze, Russregen oder Schatten zu bemerken. Das Sehen sei gut und es bestünden keine Schmerzen. Die Patientin wird uns durch Sie bei rechtsseitiger Sehverschlechterung zugewiesen. Die Patientin berichtet, dass sie seit ca. sechs Monaten am rechten Auge progredient schlechter sehen würde. Schmerzen bestünden keine. OCT-Makula Drusen trocken. Beurteilung und Procedere Bei der Patientin zeigte sich eine beidseitige trockene AMD sowie ein leichter Nachstar am rechten Auge. Bei in der heutigen Untersuchung stabilem Visus haben wir der Patientin ein beobachtendes Vorgehen empfohlen. Es wurde ihr zusätzlich ein Amslernetz mitgegeben und sie wurde diesbezüglich instruiert, sich bei Veränderungen wieder zu melden. Wir haben der Patientin eine Verlaufskontrolle in sechs Monaten empfohlen. Ultraschall Subtotale Amotio. Akromegalie bei Hypophysenmikroadenom Transsphenoidale Tumorresektion im März 2017 geplant. Die Zuweisung erfolgte durch Sie zur Gesichtsfeld- und Visusbestimmung vor der im März 2017 geplanten Resektion des Hypophysenmikroadenoms. Die Augenuntersuchung vom 18.01.2017 zeigte einen regelrechten ophthalmologischen Befund mit einem Visus von 100% und beidseitiger normaler Gesichtsfeldperimetrie. Für weitere Fragen und erneute Zuweisung stehen wir gerne zur Verfügung. Os epiretinale Membran Uc cataracta incipiens Arterielle Hypertonie St.n. Cholezystektomie 01.2017; Lisitril. Der Patient berichtete, seit zirka 2-3 Jahren bemerkt zu haben, dass er linksseitig etwas weniger scharf sehe. Teilweise habe er ein Nebelempfinden linksseitig. Metamorphopsien wurden verneint. Wir empfehlen regelmäßige Kontrollen in größeren Abständen bei Ihnen. Sollte es zu einer weiteren Visusabnahme linksseitig kommen, ist eine jederzeitige Wiederzuweisung mit Re-Evaluation der Operationsindikation möglich. Bei oben genanntem Patienten besteht linksseitig eine epiretinale Membran. Ferner findet sich beidseits eine cataracta incipiens. Bei noch gutem Visus linksseitig sowie subjektiv keinen Metamorphopsien empfehlen wir aktuell keine Operation. Ou fortgeschrittenes primäres Offenwinkelglaukom St. Phako/IOL rechts am 21.12.2016, links am 16.11.2016 Od feuchte Makuladegeneration; ED 12/2016 St.n. einmaliger Eylea-Injektion am 21.12.2016 (intraoperativ während Kataraktoperation) OS beginnende epiretinale Membran. OU Dorzolamid AT 2x/d Lacrynorm Augengel 3x/d Vitamin A AS zur Nacht. In der regulären Verlaufskontrolle einen Monat nach Kataraktoperation + Eylea-Injektion rechtsseitig berichtete die Patientin, an Epiphora beidseits zu leiden. Das Sehen auf dem rechten Auge sei nicht viel besser wie vor der Operation. Mit dem linken Auge würde sie sehr gut sehen seit der Grauen Star-Operation im November letzten Jahres. Wir haben der Patientin weitere zwei Eylea-Injektionen rechtsseitig bei neu diagnostizierter feuchten Makuladegeneration empfohlen. Die Patientin ist mit dem Procedere einverstanden. Sie wird für die weiteren zwei Injektionstermine ein schriftliches Aufgebot erhalten. Die Zuweisung erfolgte ursprünglich Ihrerseits zur Planung und Durchführung einer beidseitigen Kataraktoperation. Bei Erstvorstellung präsentierte sich die Patientin mit einem Visus rechtsseitig von 08 und links von 05. Wir entschieden uns vorerst, die Kataraktoperation linksseitig durchzuführen, welche am 16.11.2016 stattfand. Bei den regulären Verlaufskontrollen postoperativ stellten wir am 19.12.2016 einen erniedrigten Visus von 04 fest. Das Makula-OCT ergab ein zystoides Makulaödem, welches wir im Rahmen einer Makuladegeneration interpretierten. Somit planten wir gleichzeitig zur rechtsseitigen Kataraktoperation eine erste Eylea-Injektion. In der Kontrolle am 18.01.2017 zeigte sich das zystoide Makulaödem auf dem rechten Auge wenig regredient. Der Visus lag bei 04 rechtsseitig. Linksseitig liegt der Visus bei 05. Eine leichte Visuszunahme könnte durch Intensivierung der lokalen Befeuchtungstherapie nach Abnahme der Hornhautstippung stattfinden. Der postoperativ stets niedrige Visus beidseits sehen wir am ehesten im Rahmen des fortgeschrittenen primären Offenwinkelglaukoms beidseits.Zuweisung durch Sie zur dringlichen Übernahme der Behandlung. OCT-Makula OD Makula mit RPE-Abhebung, etwas subretinale Flüssigkeit und kleine Zyste intraretinal in Fovea. Zentrale retinale Schichtdicke 240 µm. OS Makula mit RPE-Abhebung, etwas subretinale Flüssigkeit. Zentrale retinale Schichtdicke 233 µm. OU Funktionelle Gesichtsfeldeinschränkung, nicht objektivierbar. Presbyopie. St. n. angio-negativer perimesencephaler SAB WFNS II, H&H II im März 2013 (KSA), ohne Hinweise auf Aneurysmata. St. n. Nephrolithiasis und chronisch invalidisierendes generalisiertes Schmerzsyndrom mit/bei - schwerer posttraumatischer Belastungsstörung mit Depression - persistierendem lumboradikulärem Schmerzsyndrom der Wurzel L5 rechts - St. n. interlaminärer Fenestration und partieller Hemilaminektomie L4 rechts mit Dekompression der Nervenwurzel L4 und L5 rechts am 03.03.2016 mit lumboradikulärem Schmerzsyndrom bei grosser nach kranial luxierter Diskushernie LWK4/5 rechts - St. n. periradikulärer Infiltration L4, ohne Besserung der Schmerzsymptomatik (Krankenhaus K am 11.01.2016). Hr. Y wurde uns von den Neurochirurgen zur Mitbeurteilung bei einer perimesencephalen SAB zugewiesen. Es zeigte sich beidseits eine funktionelle Gesichtsfeldeinschränkung, welche nicht objektivierbar war und der Raumorientierung des Patienten nicht entsprach. Wir konnten keine objektivierbaren organischen Augenveränderungen feststellen. Aufgrund der festgestellten Presbyopie wurde dem Patienten eine Lesebrille mitgegeben. Befunde vom 16.04.2015. Kein RAPD. Isokorie. Ishihara beidseits 15/15 FT erkannt. Motilität frei, keine Doppelbilder. Konvergenz vorhanden. FVR + Lsc = 063 voll. Tensionappl. OD 13, OS 14 mmHg. VBA OU reizfreie Phakie. Cataracta incipiens. Fundus OU Papille vital, randscharf, 05 exkaviert, symmetrisch. Makula trocken. Zentrale Netzhaut anliegend. OU Periphere Netzhautrisse (Laserbehandlung links 2010, rechts 12/2016). Wir bitten Sie, den Patienten in einem Monat zu kontrollieren und ihn dazu direkt aufzubieten. Hr. Y stellte sich notfallmässig am 28.11.2016 vor, weil er seit einem Tag Blitze am rechten Auge gesehen hat. An diesem Tag konnten wir eine Glaskörperabhebung ohne Risse oder Foramen feststellen. Bei der Kontrolle vom 09.12.2016 haben wir drei Netzhautrisse bei 10 und 11 Uhr festgestellt und mit Argonlaser behandelt. Im Verlauf haben wir auch ein Glitzerdegenerationsareal bei 12 Uhr rechtsseitig mit Laser behandelt. Eine Woche später zeigte sich ein stabiler Befund und die Netzhaut war allseits anliegend. Am linken Auge wurden drei periphere Netzhautrisse im Jahr 2010 gelasert, diese sehen stabil aus. Die Netzhaut links ist soweit allseits anliegend. Die Zuweisung von 2010 erfolgte durch Sie und wir bitten Sie, die weiteren regelmässigen Kontrollen bei Ihnen durchzuführen. OU Katarakt links > rechts. Hypermetropie. Zuweisung durch Sie nach Indikationsstellung einer Kataraktoperation beidseits. Bei oben genannter Patientin findet sich beidseits, wie von Ihnen beschrieben, eine Cataracta senilis. Wir empfehlen die Kataraktoperation zuerst links, dann rechts. Die Patientin ist mit dem Vorgehen einverstanden und wird schriftlich aufgeboten werden. OD Dorzolamid 1-0-0. Spersacarpine 2% 1-0-0. Sie haben uns Fr. Y zur beidseitigen Iridotomie bei Engwinkelsituation und St. n. akutem Winkelblock rechts zugewiesen. Sie haben uns die Patientin zur Fahrtauglichkeitsbeurteilung nach Apoplex zugewiesen. OCT OU erhaltenes foveoläres Profil. Unregelmäßige Struktur des Pigmentepithels und der Rezeptorschichten. Makula trocken. Goldmann-Gesichtsfeld OU regelrechte Aussengrenzen. Goldmann-Gesichtsfeld III/3. Binokulares horizontales Gesichtsfeld 150°. OU PEX-Glaukom. Pseudophakie. - St. n. YAG-Kapsulotomie OD. OS Unzureichende Tensionseinstellung unter maximaler antiglaukomatöser Lokaltherapie mit/bei: - St. n. ALT 2013, 2015. Chronic Fatigue Syndrome (anamnestisch). OU Simbrinza AT 1-0-1. Ganfort AT 0-0-1. OU Cataracta corticonuclearis mit Hinterschalentrübung ++. Kardiomyopathie mit normokardem Vorhofflimmern. Periphere arterielle Verschlusskrankheit Stadium I. Dilatative und obliterierende Arteriopathie mit St. n. Gore-Tex-Prothese Dezember 2007 bei rupturiertem infrarenalem Aortenaneurysma. St. n. hellzelligem Nierenzellkarzinom links mit Tumornephrektomie am 01.06.2013. Hr. Y berichtete seit Monaten schleichend schlechter zu sehen. Photophobie bestätigte er. Zustand nach perforierender Keratoplastik rechts 2001 wegen Keratokonus. Diabetes mellitus. Für die Korrektur des hohen Hornhautastigmatismus rechts wäre eigentlich eine Kontaktlinsenkorrektur die am besten geeignete Massnahme. Hr. Y bevorzugt jedoch eine Brillenkorrektur. Diese habe ich ihm verordnet. Er erreicht damit rechts einen Visus von 0.8 p und links 10. Die Fundusuntersuchung zeigte beidseits keinen Anhaltspunkt für eine diabetische Retinopathie. Vd.a. kongenitalen Nystagmus. Motorischer Entwicklungsrückstand (insbesondere mit verminderter Kopfkontrolle). Die Zuweisung erfolgte durch die Kollegen der Neuropädiatrie zur ophthalmologischen Standortbestimmung bei Verdacht auf kongenitalen Nystagmus. Die Kindsmutter berichtet über eine unauffällige genetische Untersuchung beider Eltern sowie Nelio. Familienanamnestisch besteht bei der Mutter eine Myopie mit Anisometropie, deren Schwester sei auch stark myop mit einer Korrektur von -11 Dioptrien. Perfoveal gelegene, diskrete epiretinale Fibroplasie beidseits. Pseudophakie beidseits. St. n. YAG-Laser Diszision links. Ich habe deshalb Fr. Y im jetzigen Zeitpunkt von einem Peeling abgeraten. Aufgrund der nur geringgradigen Metamorphopsien und des guten Visus erachte ich ein Membran-Peeling rechts (noch) nicht indiziert. Es besteht lediglich ein Pseudoforamen mit leichter Fältelung der Netzhautoberfläche. Die äusseren Netzhautschichten, insbesondere die Rezeptorschicht, sind überall erhalten. Die epiretinale Membran ist dünn und dürfte daher schwierig zu fassen sein (es besteht ein erhöhtes Risiko einer iatrogenen Nervenfaserschichtläsion beim Peeling). OD AMD - trocken. OS Vd.a. feuchte AMD. - St. n. einmaliger Eylea-Injektion probatorisch am 06.09.2016. - aktuell: trocken. Die Zuweisung erfolgte initial durch Sie zur Evaluation einer intravitrealen Injektion bei feuchter AMD links. Wie bereits im Brief vom 18.08.2016 erwähnt, wurde die intravitreale Injektion links mit Eylea empfohlen, welche am 06.09.2016 durchgeführt wurde. Die Patientin berichtet über eine darauffolgende leichte Sehverbesserung. - ehemals Tibiapseudoarthrose links. OU Kein Anhalt für okuläre Manifestationen einer Neurofibromatose mit/bei - regelrechten vorderen und hinteren Augenabschnittsbefunden - Verdacht auf Astigmatismus rechts > links. OD Oberflächliche Hornhaut-Erosio. Es erfolgte die notfallmässige Vorstellung. Der Patient berichtet sich am Mittag des 08.01.2017 beim Versuch eine Kontaktlinse herauszunehmen, am rechten Auge verletzt zu haben. Seither bestehen Schmerzen sowie ein Fremdkörpergefühl am betroffenen Auge.OD Pseudophakie (St.n. Phako/IOL am 15.07.2014) OS Cataracta senilis OU Adulte vitelliforme Makuladystrophie; Die Zuweisung erfolgte durch Sie zur Kataraktoperation links. Die Patientin berichtet über eine seit zirka sechs Monaten bestehende Sehverschlechterung links. Mit dem rechten operierten Auge sei sie sehr zufrieden. OU Lacrycon Augentropfen 3-4 x täglich. OD Vitamin A Augensalbe zur Nacht OS Contusio bulbi mit Berlin-Ödem Netzhautrundforamen im Bereich einer Netzhautdegeneration bei 12 Uhr Leichtes Schädel-/Hirntrauma mit undislozierter medialer Orbitawandfraktur links RQW oktipital rechts OCT OD Ausgeprägter RNFL-Verlust 06-01 Uhr. OS Ausgeprägter RNFL-Verlust 05-01 Uhr. Octopus-Gesichtsfeld OD Ausgeprägtes nasales Skotom. Parazentral temporal Skotom ohne Kontakt zur Papille. OS Zirkuläres Skotom zentral knapp ausgespart. Der Patient berichtet über langsam fortschreitende Schwierigkeiten beidseits beim Lesen, weshalb er sich eine neue Lesebrille gekauft habe, mit welcher er sehr gut zurecht komme. Der Patient berichtete seit ca. September letzten Jahres an einem beidseitigen Kratzgefühl mit ausgeprägter Epiphora zu leiden. Ferner sei das Sehen beidseits etwas schlechter geworden in den letzten Jahren. Aktuell verwende er keine lokale Befeuchtungstherapie. Die Zuweisung erfolgte durch Sie zur Evaluation einer Anti-VEGF-Therapie bei feuchter AMD links. Die Patientin berichtet über eine langsam progrediente Sehschärfe am linken Auge, welche sie vor allem beim Fernsehen störe. Das rechte Auge sei stabil und würde ihr keine Beschwerden bereiten. OCT-Makula OD Drusenmakulopathie. Zentrale Netzhautdicke 244 µm. OS Zystische intraretinale Flüssigkeit. Ausgeprägte subfoveale Narbe. Zentrale Netzhautdicke 242 µm. OU Fucithalmic Augengel 2 x täglich für 2 Wochen Lacrycon Augengel bei Bedarf (3-6 x pro Tag) Der Patient berichtete seit einigen Jahren an rezidivierend geröteten und brennenden Augen beidseits zu leiden. Dies sei im Winter mehr der Fall als im Sommer. Außerdem habe er seit ca. einem Jahr Mühe beim Sehen in die Nähe. Beim Lesen bekomme er Augenschmerzen sowie ein Druckgefühl. Die Sehschärfe in die Ferne sei gut. Aderhautnävus temporal der Makula; die Patientin berichtet über eine stetige Visusabnahme am rechten Auge. Wir werden die Patientin zum ambulanten Eingriff direkt aufbieten. Wir planen eine Phakoemulsifikation mit IOL-Einlage mit Zielrefraktion Emmetropie. Bei der Patientin zeigt sich eine visusrelevante Katarakt am rechten Auge. Im Moiré-Interferenzvisus bestimmen wir einen Visus von 10. Wir besprachen mit der Patientin die Möglichkeit einer Kataraktoperation in Lokalanästhesie mit guter Prognose sowie deren Operationsrisiken. Die Patientin zeigte sich damit einverstanden. Wir sahen den Patienten zur postoperativen Kontrolle nach oben genannter Operation am linken Auge. Der Patient berichtete, keine Schmerzen zu haben, und dass das Sehen besser sei. Der Patient berichtet im Herbst letzten Jahres fluktuierend links temporal jeweils für wenige Minuten einen kleinen nicht zentralen Schatten wahrgenommen zu haben. Blitze oder Russregen sowie Schmerzen werden von Herrn Y verneint. Seit dem 11.01.2017 bestünden diese Beschwerden nicht mehr. Der Patient berichtet, dass er seit dem 6.1.2017 an einem geröteten schmerzenden und lichtempfindlichen rechten Auge leiden würde. Zudem hätte die Sehkraft progredient nachgelassen. Dies sei das erste Mal, dass der Patient derartige Beschwerden festgestellt hätte. Das linke Auge sei beschwerdefrei. Anamnestisch berichtet der Patient an einer Polyarthritis zu leiden. Da es im Verlauf zu einer Befundverschlechterung kam (bei fraglicher ausreichender Tropf-Compliance), wurde am 2.2.2017 eine subkonjunktivale Kenacort-Injektion durchgeführt. Hierbei kam es zu einer Befundverbesserung. Wir interpretierten die Befunde des Patienten im Rahmen eines ersten Schubes einer Uveitis anterior am rechten Auge am ehesten im Rahmen der anamnestisch erwähnten Polyarthritis. Die entsprechende Therapie wurde durch Sie bereits veranlasst (Pred Forte AT Scopolamin AT). Die Anamnese war nur mittels Übersetzung möglich. Der Patient berichtet, dass der subjektive Seheindruck gut sei und er keine Verschlechterung der Sehkraft bemerkt hätte. Schmerzen bestünden keine. OCT-Makula OD Trocken. OS Epiretinale Membran. Die Zuweisung erfolgte ursprünglich Ihrerseits bei rezidivierend trockenen roten Augen seit ca. zwei Jahren. In der letzten Verlaufskontrolle vom 23.01.2017 berichtete die Patientin stets an brennenden Augen zu leiden. Die Lacrycon Augentropfen würden eine Linderung bringen, sie verwende sie ca. 2-3 x täglich. Die Patientin berichtet, dass die initialen Beschwerden mit Verschwommensehen und bewegungsabhängigen retrobulbären Schmerzen nach initiierter Steroid-Therapie bereits regredient sind. Octopus-G2-Gesichtsfeld OD Stabil mit bekannten Defekt. OS Regelrecht. OCT OU Beidseitstemporal verdünnte Nervenfaserdicke. Der Patient berichtet, dass er am Vorstellungstag einen Faustschlag durch einen Arbeitskollegen aufs rechte Auge bekommen hätte. Das Sehen sei normal gewesen und das Auge selbst hätte nicht geschmerzt, jedoch hätte der knöcherne Rand der Augenhöhle geschmerzt. Doppelbilder, Blitze, Russ oder schwarze Schatten wurden verneint. Das linke Auge wäre beschwerdefrei. · Unter Aspirin · GCS 9, diskrete Hemiparese rechts (bei vorbekannter Hemiparese links) · Armbetontes motorisches Hemisyndrom links, Dysarthrie, Facialisparese links · Stroke - Scale bei Eintritt / Stroke Unit / Austritt: NIHSS 7/2/2, mRS 4/4/1 · Ätiologie unklar, DD in Zusammenhang mit einem PFO Grad 1 bis 2 (ohne Vorhofsseptumaneurysma) · I.v. - Lyse mit 63 rtPA, event - to - needle - time 108 Minuten, door - to - needle - time 26 Minuten · Vaskuläre Risikofaktoren: Persistierender Nikotinabusus (ca 30 py); Zuweisung durch Rehaklinik K zur Beurteilung und Therapievorschlag bei linksseitiger Sehstörung seit dem Vorfall am 5.11.2016. Der Patient berichtet, dass er seit der Hämatomevakuation frontal links am linken Auge verschwommen sehe und einen schwarzen Nebel wahrnehme. Schmerzen oder Doppelbilder bestünden keine. Am rechten Auge hätte er keine Beschwerden. Hr. Y berichtet zudem, nach der Ischämie der Arteria choroidea anterior im 2010 ebenfalls Sehschwierigkeiten gehabt zu haben; diese seien jedoch vollkommen regredient gewesen. Papillen-OCT OD Regelrecht. OS Pathologisch verdünnte peropapilläre RNFL. Zuweisung durch Sie bei epiretinaler Fibroplasie am linken Auge. Der Patient berichtet über eine progrediente Sehverschlechterung an beiden Augen rechts > links seit eineinhalb Jahren. Schmerzen bestünden keine. OCT-Makula OD Nicht möglich. OS Trocken. Ultraschall OD Netzhaut anliegend. Notfallmäßige Zuweisung durch Sie bei neu diagnostiziertem Hufeisenforamen auf dem rechten Auge. Der Patient berichtete seit ca. drei Monaten rechtsseitig Blitze zu sehen. Ferner sehe er kleine Schatten. Die Sehschärfe sei beidseits gut. · 2009 ANA negativ, anti-dsDNA negativ, anti-SSA 156 U, anti-SSB 38 U, AMA >80, anti-Cardiolipin und anti-B2 Glycoprot.-1 negativ · 01.2017 CHILD-PUHG A · 02.2017 Creatinin 114 mmol/l, eGFR 44 ml/min · Ausgeprägte linkskonvexe Skoliose der BWS · 02.2008 tiefe anteriore Rektumresektion am · 08.2008 laparoskopischer Anlage einer doppelläufigen Schutzileostomie · 10.2008 Radiochemotherapie · 02.2009 Ileostomarückverlegung · 09.2009 adjuvante Chemotherapie mit 10 Zyklen · 08.2010 Laparotomie, Resektion einer singulären Metastase; OU Viscotears oder Lacrinorm Augengel stündlich Vitamin A Augensalbe zur Nacht Cacicol Augentropfen 1 x wöchentlich Peroral Tenoretic mite und Ursochol Die Zuweisung erfolgte ursprünglich Ihrerseits zur Mitbeurteilung und Therapie oben genannter Hauptdiagnose. Die Patientin berichtete seit ca. 2-3 Jahren an einer Trockenheit beider Augen zu leiden. Ferner leide sie oft an einem Fremdkörpergefühl sowie einem Brennen beidseits. Das Sehe sei schwankend. Myopia magna beidseits Äquatoriale Degenerationen mit Glitzerarealen beidseits Zentrale Makulanarbe rechts Schwangerschaftsdiabetes (ohne Gefässveränderungen) Periphere vitreoretinale Adhärenzen und Glitzerareale beidseits. Kein durchgreifendes Netzhautforamen erkennbar. Keine diabetischen Gefässveränderungen. Zurzeit sind keine Massnahmen erforderlich. Die Patientin berichtete über Visusstörungen, Fremdkörpergefühl und einem roten Auge seit einem Tag. OD Unterspültes Hufeisenforamen bei 12 Uhr mit/bei - Laserretinopexie am 23.01.2017 Gitterdegenerationen bei 11 Uhr Die Patientin berichtet über Mouches volantes sowie Fädensehen am rechten Auge seit etwa einer Woche. Wir empfahlen der Patientin eine Verlaufskontrolle in etwa 2-3 Wochen zur beidseitigen Fundusuntersuchung in Mydriase in Ihrer Praxis. Wie von Ihnen gewünscht erfolgte die notfallmässige Laserabriegelung der beschriebenen Netzhautforamina am 23.01.2017. In der Verlaufskontrollen vom 26.01. sowie 01.02.2017 zeigten sich die Laserherde zunehmend pigmentiert sowie das Foramen gut abgeriegelt. Zuweisung von Dr. X. Der Patient berichtet über seit ca. einer Woche intermittierende Doppelbilder. Xeljanz 50 mg 1-0-1 Metoject - Injektionen wöchentlich Wir sehen die Patientin in 3-4 monatlichem Abstand aufgrund einer aktenanamnestisch vasookklusiven chronisch rezidivierenden Panuveitis DD im Rahmen einer Spondylarthropathie. OCT-Makula OU Es zeigt sich beidseits eine regelrecht strukturierte neurosensorische Retina ohne Anhaltspunkte für ein makuläres Ödem. Beidseits zeigt sich eine Verdünnung der neurosensorischen Retina mit einer Netzhautdicke von beidseits 210 µm. Aktuell: Exsudativ mit Makulaödem Pseudophakie 11.09.2014 PEX-Syndrom Die Patientin ist bei Ihnen bestens bekannt. Sie fragen, ob eine fokale Laserkoagulation der extrafoveolären Makroaneurysmata am rechten Auge eine therapeutische Option wäre. Eine nächste ambulante Kontrolle findet bei uns in zirka zwei Monaten statt. Bei Visusverschlechterung (aktueller Visus 10 voll mit Metamorphopsien) und im Falle der Zusage der Krankenkasse werden wir die Eylea-Therapie beginnen. Am 18.01.2017 haben wir (inkl. Dr. X) Fr. Y zuletzt ambulant kontrolliert. Wir haben mit der Patientin ausführlich über die therapeutischen Optionen gesprochen. Eine fokale Laserkoagulation mit wenig Energie wäre möglich durchzuführen. Jedoch ist der Effekt wegen der extrafoveolären Lage nicht berechenbar. Fr. Y wünscht diese Laserbehandlung aktuell nicht. Wir haben uns entschlossen, eine visusabhängige PRN-Therapie mit Eylea intravitreal zu machen. Diesbezüglich haben wir ein Kostengutsprachegesuch bei der Krankenkasse eingereicht. OU Leichte Hyperopie, Astigmatismus in gerader Achse, geringe Lidspaltenasymmetrie links > rechts bei regredienter, kongenitaler Fazialisparese links Allgemeindiagnose Unklares, asymmetrisches Bewegungsmuster und periphere Fazialisparese links -DD unilaterale spastische Zerebralparese links -DD Kompressionsbedingt bei intrauteriner Zwangslage (Geminischwangerschaft) OU glaucoma chronicum simplex mit glaukomatösen Papillenschäden, ausgeprägte Drusenmakulopathie Anmeldung der Patientin durch die Tochter für eine Zweitmeinung. Die Patientin ist wegen der oben genannten Diagnose regelmässig bei Klinik K in Kontrolle. Die Befunde dieser Augenklinik liegen uns vor. Die aktuelle Therapie besteht aus Lumigan AT 1x/d beidseits. Die Patientin möchte sich am ehesten erkundigen, ob in ihrem Fall eine Glaukomoperation möglich wäre. Die aktuellen Befunde sind laut Dokumentation seit 2015 stabil geblieben unter der oben genannten lokalen Therapie. Der aktuelle Augendruck ist beidseits 12 mmHg, worunter anscheinend keine Verschlechterung des Gesichtsfeldes stattfand. Wir haben mit der Patientin ausführlich die Möglichkeit einer Glaukomoperation diskutiert. Diese empfehlen wir aktuell jedoch bei dem erfreulich stabilen Befund und bei der weit fortgeschrittenen glaukomatösen Papillenveränderung nicht. Sollte der Augendruck mit der lokalen Augentropfentherapie nicht therapiert werden können, ist jedoch eine Glaukomoperation an unserer Klinik natürlich möglich. Zurzeit empfehlen wir weiterhin regelmässige IOP-Kontrollen sowie Gesichtsfeldkontrollen und OCT-Papillen-Kontrollen. Bezüglich der trockenen AMD besteht aktuell kein Therapiebedarf. Die lokale befeuchtende Therapie mittels Sistane AT soll erhöht werden. OU Offenwinkelglaukom - Unverträglichkeit von Cosopt AT, Combigan AT Wir werden im April diesen Jahres eine Re-Evaluation durchführen. Ihre Diagnose eines beidseitigen Offenwinkelglaukoms konnten wir bestätigen. Initial präsentierte sich der Patient mit einem leicht erhöhten IOD (rechts 22, links 19 mmHg) und stark gereizten Augen (Bindehaut injiziert, Hornhaut stark gestippt). Wir stoppten die drucksenkende Therapie mit Timoptic AT und Latanoprost AT und starteten mit Ganfort AT beidseits zur Nacht und einer befeuchtenden Therapie mit Vitamin A AS. Am 25.01.2017 sank der IOD beidseits auf einen Wert von 13 mmHg. In der Gonioskopie präsentierte sich beidseits ein offener Kammerwinkel mit Pigment (III-IV). Die durchgeführte Gesichtsfelduntersuchung präsentiert sich rechts unauffällig, am linken Auge zeigt sich inferonasal ein Gesichtsfelddefekt, welcher sich auch in der Papillenexkavation widerspiegelt. Aktuell verzichten wir auf eine SLT und führen die drucksenkende Therapie mit Ganfort AT weiter. OS Glaskörperblutung (ED 12.01.2017) bei VAV von 04/2012 - Laserkoagulation 07/2015 und 08/2015 Fr. Y präsentierte sich am 12.01.2017 notfallmässig und berichtete über schwarze Punkte und schwarze Fäden, welche sie im linken Auge sehe und welche zunehmen würden. Blitze verneinte sie. Am rechten Auge war die Patientin beschwerdefrei. Wir konnten Ihre Diagnose einer akuten Glaskörpereinblutung am linken Auge bestätigen. In der Sonografie zeigte sich eine anliegende Netzhaut. Wir wiesen die Patientin an, die Antikoagulation mit Aspirin zu pausieren. Bei einer Kontrolle eine Woche später zeigte sich ein stabiler Befund. Am 25.01.2017 haben wir Fr. Y erneut in unserer Sprechstunde gesehen. Subjektiv berichtete sie über eine Verschlechterung, welche wir funduskopisch aber auch sonografisch bestätigen konnten. Aufgrund der Zunahme der Glaskörperblutung und der zu erwartenden langen Resorptionsdauer und der möglichen Komplikationen wurden mit der Patientin vereinbart, baldmöglichst eine Pars plana-Vitrektomie durchführen zu lassen. Diese ist provisorisch für den 07.02.2017 geplant. Viscotears Augentropfen bei Bedarf Goldmann-Gesichtsfeld vom 04.10.2016 OU Regelrechte Gesichtsfeldaussengrenze, regelrechter blinder Fleck, Sensitivität innerhalb normaler Grenzen. St. n. Radiotherapie wegen multiplen Spinaliomen im Gesichts- und Kopfbereich OS Lacrinorm Gel 6x täglich OU Floxal AT 3x täglich Vitamin A Vision abends Besten Dank für die freundliche Zuweisung des oben genannten Kindes. Die Zuweisung erfolgte bei durch Sie beobachtete Visusminderung auf 04 bei der Vierjahreskontrolle. Die Eltern berichteten über kein Schielen, keine Kopfschmerzen. Fr. Y ist aktuell ophthalmologisch beschwerdefrei, spürt kein Druckgefühl an den Augen, kein Schleiersehen. Sie berichtet über starken Schwindel und Hypersensibilität der Zähne. Diese wurden von den Kollegen der Rheumatologie als Nebenwirkung auf das Methotrexat beurteilt. Es wurde mit der Patientin die Umstellung auf eine Therapie mit einem TNF-Blocker besprochen. Diesbezüglich wurde eine Kostengutsprache bei der Krankenkasse beantragt. Die Spiricort-Therapie wurde auf 25 mg reduziert bei den erfreulicherweise reizfreien ophthalmologischen Befunden. Seither verspürt die Patientin jedoch leichte Schmerzen in den Fingergelenken. Die Kollegen der Rheumatologie haben die Spiricort-Therapie auf 10 mg täglich erhöht und der Patientin ein langsames Ausschleichschema verordnet.Die Patientin ist bei uns in Behandlung wegen einer retinalen Zentralvenenthrombose mit Makulaödem am linken Auge. Sie bekommt aktuell eine monatliche Anti-VEGF-Therapie mit intravitreal Eylea-Injektionen und retinale Laserkoagulation. In der letzten Konsultation am 01.02.2017 berichtete die Patientin über starken Schwindel seit mehreren Wochen. Diesbezüglich nimmt sie seit Jahren Betaserc Tabl. 1 x täglich. Da der Hausarzt von Fr. Y gewechselt hat und sie mit dem neuen Hausarzt nicht zufrieden ist, wünscht sie, die weiteren Kontrollen im Krankenhaus K durchführen zu lassen. Ich bitte die Kollegen der HNO um ein ambulantes Aufgebot. Papillen-OCT OU Normale Dicke des retinalen Nerve Fiber Layers. Goldmann Gesichtsfeld OU Normale äussere Gesichtsfeldgrenzen. Der Patient berichtet im August 2016, im Laufe des Tages plötzlich ein Netz vor dem rechten Auge bemerkt zu haben. Schmerzen hatte er keine, insbesondere keine Kopf- oder Kauschmerzen. Seither sei der Befund immer gleich geblieben. Aus der persönlichen Anamnese berichtet der Patient über eine ausgeprägte arterielle Hypertonie sowie ein St. n. Nikotinabusus mit bis zu vier Päckchen am Tag. Bis auf eine Meniskusoperation seien keine weiteren Erkrankungen bekannt. Octopus-G2-Gesichtsfeld OD Es zeigt sich eine ausgeprägte generalisierte Sensitivitätsminderung mit einer lediglich im inferioren Gesichtsfeld gelegenen parazentralen Sehinsel. OS Kleine unspezifische periphere Defekt superior und inferotemporal. Seit letzter Kontrolle im Juli 2016 keine Probleme mit dem Auge gehabt. 2010 im Rahmen eines Schubes Doppelbilder gesehen, seither keine Doppelbilder mehr. Subjektiv keine Einschränkung am linken Auge nach durchgemachter Optikusneuritis. OCT-Makula OU Keine Hinweise auf ein Makulaödem. Die Patientin berichtete, dass ihr Augendruck in der letzten halbjährlichen Kontrolle bei einem Augenarzt in der Türkei grenzwertig hoch gewesen sei. Man habe ihr dort regelmässige Augendruckkontrollen empfohlen, weswegen sie sich bei uns vorstellt. Ferner berichtete die Patientin seit ca. drei Wochen an einem Fremdkörpergefühl, besonders auf dem rechten Auge, zu leiden. Mit ihrer Gleitsichtbrille habe sie in der letzten Zeit Mühe beim Lesen. Das Sehen in die Ferne sei mit der Brille gut. Papillen-OCT OU Regelrechte Nervenfaserschichtdicken zirkulär. Octopus-G2-Gesichtsfelduntersuchung OU Superiore Gesichtsfelddefekte am ehesten im Rahmen der Dermatochalase. Tagesdruckkurve vom 26.01.2017 Intraokulardruck rechts schwankend zwischen 17 und 19 mmHg. Intraokulardruck links schwankend zwischen 16 und 19 mmHg. Goldmann-Gesichtsfeld vom 24.01.2017 OU Unspezifische konzentrische Gesichtsfeldeinschränkung. OS Perforiertes trophisches Ulkus Cataracta provecta St. n. Entropium-Operation OD Hornhautnarbe bei St. n. trophischem Ulkus St. n. Entropium-Operation Pseudophakie OU Keratokonjunktivitis sicca. Die Zuweisung erfolgte ursprünglich durch Sie zur Planung der Kataktoperation am linken Auge. Die Patientin erscheint zur jährlichen Verlaufskontrolle. Sie berichtete, das Gefühl zu haben, dass das linke Auge etwas mehr hervortrete. Die Patientin verneinte im Gebrauchsgesichtsfeld Doppelbilder zu haben. Das Sehen in die Nähe sei manchmal etwas verschwommen. Die Sehschärfe in die Ferne sei sehr gut. G2-Gesichtsfelduntersuchung vom 12.01.2017 OU Regelrecht. Goldmann-Gesichtsfelduntersuchung vom 12.01.2017 OU Regelrechte Aussengrenzen und Isopteren. Keine Vergrösserung des blinden Flecks. Papillen-OCT OU Inferior wenig reduzierte Nervenfaserschichtdicke, ansonsten regelrecht. OCT OU Erhaltenes foveoläres Profil, deutliche Netzhautverdickung bei Makulaödem superior und inferior der Fovea und diffuse harte Exsudate. Zentrale Netzhaut dicke rechts 308, links 316 µm. Fluoreszenzangiografie OU Normale Füllungszeiten der retinalen Gefässe. Frühphase: Am posterioren Pol diffuse Areale von Hypofluoreszenzen bei Ischämie und verschiedene punktförmige Hyperfluoreszenzarealen bis zur mittleren Peripherie. Mehrere periphere ischämische Netzhautareale. Spätphase: Zentrale und mittelperiphere Extravasationen sowie Leckage aus den Mikroaneurysmen. Keine klaren Zeichen für Neovaskularisationen. Die Patientin berichtet über eine progrediente Sehverschlechterung rechts > links. Das Sehen sei nebliger geworden. Auch fühle sie sich durch Autoscheinwerfer in der Nacht vermehrt geblendet. Schmerzen bestünden keine. OU Nicht-proliferative leichte bis mässige diabetische Retinopathie mit ausgeprägter Makulopathie rechts > links und diabetischem Makulaödem. St. n. 1. Eylea-Injektion am 20.01.2017 Insulinabhängiger Diabetes mellitus Typ 2. HbA1c 6,6% (18.01.2017). Die Zuweisung erfolgte durch Sie zur Behandlung eines diabetischen Makulaödems. Der Patient berichtete, dass er seit zirka September/Oktober 2016 ein Verschwommensehen an beiden Augen, jedoch rechts mehr als links, bemerkt hätte. Schmerzen, Metamorphopsien oder Doppelbilder wurden verneint. Weitere Injektionen sind vorerst keine geplant, da der Patient wegen einer komplizierten Beinwunde ins Unispital K verlegt werden musste. Der Patient wird sich für weitere Injektionen selbstständig bei uns im Verlauf melden. Zuweisung durch Sie zur Behandlung eines AMD-Rezidivs am rechten Auge. Die Patientin berichtete, dass sie selbst keine Beschwerden bemerkt hätte und das AMD-Rezidiv rechts in einer Verlaufskontrolle bei Ihnen festgestellt wurde. Für weitere Injektionen wird die Patientin von uns aufgeboten werden. Bei der Patientin zeigte sich eine beidseitige feuchte AMD, rechts stärker ausgeprägt als links. Wir empfahlen der Patientin deshalb eine beidseitige intravitreale Therapie mit Eylea durchzuführen, womit sie einverstanden war. Die 1. Injektion erfolgte am 24.01.2017. OU Pseudophakie seit 2010 OS: St. n. YAG-Kapsulotomie 01.2014. Die Patientin berichtete über seit zirka einem Jahr bestehendes trübes Sehen am linken Auge. Dies würde sich durch Blinzeln verbessern. Weitere Beschwerden bis auf die bekannte Lichtempfindlichkeit links bestünden nicht. Bei persistierenden Beschwerden können wir gerne die von Ihnen gewünschte zweite Kapsulotomie am linken Auge durchführen. Wir interpretierten die von der Patientin geschilderten Beschwerden am ehesten im Rahmen einer Sicca-Symptomatik bedingt durch eine chronische Blepharitis. Wir empfahlen der Patientin deshalb eine befeuchtende Therapie (Lacrycon AT) sowie die regelmässige Durchführung von Lidrandhygiene. OCT OD Gestörte makuläre Struktur mit deutlicher intra- und subretinaler Flüssigkeitskollektion. OS Erhaltenes foveoläres Profil mit makulären Drusen. Makula trocken. Der Patient wurde uns erstmals durch die Kollegen der HNO intern am 19.07.2016 postoperativ vorgestellt bei subjektiver Visusminderung linksseitig. Bei refraktivbedingter Visusminderung stellten wir dem Patienten ein Rezept für eine neue Brille aus. Bei der Verlaufskontrolle vom 27.01.2017 berichtet der Patient, mit der neuen Brille sehr gut zu sehen; auch das Lesen ginge gut. OD Netzhaut allseits anliegend. Makula-OCT OD Nicht möglich bei maturer Katarakt. OS Makulaschichtforamen mit intraretinalen Flüssigkeitszysten an den Rändern. Beginnende epiretinale Membran. Zentrale Netzhautdicke 347 µm (stabiler Befund im Vergleich zum 01.07.2016). Papillen-OCT OS Zirkulär regelrechte Nervenfaserschichtdicken. OD Schwere nicht-proliferative diabetische Retinopathie OS Proliferative diabetische Retinopathie OU Diabetisches Makulaödem St.n. 3 x Eylea-Injektion, zuletzt am 28.03.2017 Cataracta senilis. Der Patient wird uns durch Dr. X zur Durchführung einer Fluoreszenzangiografie zugewiesen. Der Patient berichtet über eine progrediente Sehverschlechterung seit zwei Jahren an beiden Augen. Schmerzen oder Doppelbilder bestünden nicht. OCT-Makula OU Intraretinale Flüssigkeit. Fluoreszenzangiografie OD Ausgeprägte Mikroaneurysmen in Makula und mittlerer Peripherie. IRMAs periphere kapilläre Perfusion reduziert Makulaödem. OS Ebenfalls Mikroaneurysmen in Makula und mittlerer Peripherie. Neovaskularisation am unteren temporalen Gefäßbogen peripher mit avaskulären Arealen Makulaödem. Der Patient berichtet über ein seit dem Herbst 2016 bestehendes intermittierendes Verschwommensehen am rechten Auge. Dieses würde nach Blinzeln oder Reiben besser werden. Zudem sei das rechte Auge gelegentlich verklebt. Schmerzen bestünden keine. Der Patient hat zudem gelegentliche bifrontale Kopfschmerzen, die jedoch laut dem Patienten nicht mit dem Verschwommensehen zusammenhängen. Die Patientin berichtet an einer persistierenden Lidschwellung und Epiphora seit der Operation 2011 zu leiden. Schmerzen oder eitriges Sekret bestünden nicht. Das rechte Auge sei beschwerdefrei. Beurteilung und Procedere Wir sahen die progrediente Lid- und periorbitale Schwellung am ehesten im Rahmen eines postoperativ bedingten insuffizienten Lymphsystems. Hierfür gibt es aus unserer Sicht leider keine Therapiemöglichkeit. Wir empfahlen der Patientin weiterhin die regelmäßigen Verlaufskontrollen bei ihrem privaten Augenarzt wahrzunehmen, wobei gelegentlich eine Tränenwegsspülung erfolgen sollte. G2-Gesichtsfelduntersuchung OD Regelrecht. OS Nicht möglich. Ihre Zuweisung erfolgte im Dezember 2016 bei einem Pseudoforamen links und neu aufgetretener subretinaler Flüssigkeit links. Fr. Y berichtet mit ihrer Brille nicht mehr gut sehen zu können. Die Brille sei jetzt ein Jahr alt. Die erste Brille hätte sie mit sechs Jahren bekommen. Befunde vom 30.01.2017 Fernvisus beidseits cc = 1.0 VBA OD Am Unterlid zeigt sich eine reizfreie und trockene Operationswunde, gut adaptiert. Ein Prolenefaden in situ (heute entfernt). Bindehaut reizfrei. Hornhaut glatt und klar. Vorderkammer tief. Iris/Pupille regelrecht. Hinterkammerlinse in loco. VBA OS reizfreie Pseudophakie. Fundus OU Papille randscharf, vital physiologisch exkaviert. Makula und zentrale Netzhaut anliegend. Beurteilung Am 23.01.2017 erfolgte die Exzision eines papillomatösen Hauttumors am rechten Unterlid. Postoperativ kam es zu einem regelrechten Heilungsverlauf. In der histologischen Untersuchung konnte kein Malignitätsnachweis gesehen werden (siehe Beilage). Procedere Wir entlassen die Patientin in die weitere ambulante Kontrolle bei Ihnen. Zuweisung von den Kollegen der Neurologie im Hause bei fraglich randunscharfen Papillen beidseits. Der Patient äußert keine Beschwerden mit dem Sehen zu haben. Sehr, sehr selten käme es zu einer verlängerten Dunkeladaptation. Familienanamnestisch mehrere Familienmitglieder farbenblind. Goldmann-Gesichtsfeldperimetrie OU Normale innere und äußere Isoptere. Blinder Fleck unauffällig. Papillen-OCT OU RNFL normwertig. Die Erstkonsultation bei uns erfolgte auf interne Zuweisung der Neurologen hin bei klinisch diagnostizierter Hemianopsie rechts bei St.n. Ischämie im posterioren Stromgebiet links am 26./27.10.2016 unter Aspirin. Die Patientin berichtete initial über ein fehlendes Gesichtsfeld rechts, welches sich nach einigen Stunden deutlich verbessert habe. Sie fühle sich bezüglich der Augen nicht eingeschränkt. OCT Papille vom 23.01.2017 OD Temporale superiore und nasale Ausdünnung der Nervenfaserschichten. OS Leichte Ausdünnung der Nervenfaserschicht superior und nasal. Goldman-Gesichtsfelduntersuchung vom 23.01.2017 OU Homonyme Hemianopsie nach rechts. Die Zuweisung erfolgte durch Dr. X zur Beurteilung einer unklaren Hautveränderung am linken Unterlid. Die Anamnese darf freundlicherweise als bekannt vorausgesetzt werden. Die Zuweisung erfolgte durch Dr. X zur Fluoreszenzangiografie. Die Anamnese darf freundlicherweise als bekannt vorausgesetzt werden. OCT-Makula OD Regelrechte Darstellung der retinalen Nervenfaserschichten. Zentrale Netzhautdicke 244 µm. OS Kleinste intraretinale zystische Flüssigkeitseinschlüsse. Zentrale Netzhautdicke 206 µm. Fluoreszenzangiografie OU Regelrechte Füllungszeiten der choroidalen Gefäße. Vereinzelte Mikroaneurysmen. Keine größere Leckage. Links Shuntgefäße im Bereich der Papille. Die Zuweisung erfolgte durch Dr. X zur Mitbeurteilung bei Makulaforamen rechts. Die Anamnese darf freundlicherweise als bekannt vorausgesetzt werden. OCT-Makula OD Makulaforamen. Intraretinale Flüssigkeitszysten. Epiretinale Membran. Zentrale Netzhautdicke 463 µm. OS Regelrechte Darstellung der retinalen Nervenfaserschicht. Zentrale Netzhautdicke 282 µm. Beurteilung und Procedere Bei der Patientin besteht am rechten Auge ein Makulaforamen mit perifokalen intraretinalen Flüssigkeitszysten sowie eine epiretinale Membran. Es ist die Pars-plana-Vitrektomie Gas Peeling mit gleichzeitiger Phako/IOL in Vollnarkose indiziert. Die Patientin wurde ausführlich über den Eingriff aufgeklärt und zeigte sich damit einverstanden. Die Antikoagulation mit Eliquis sollte einen Tag vor der Operation pausiert werden. Der Eingriff wurde zwischenzeitlich für den 03.03.2017 geplant. Wir werden Ihnen wieder berichten. OU Azarga Augentropfen 2 x täglich Travatan Augentropfen 1 x täglich Optava Augentropfen bei Bedarf Die Zuweisung erfolgte ursprünglich Ihrerseits bei rezidivierendem Makulaödem rechtsseitig im Rahmen einer feuchten AMD im September letzten Jahres. Die Patientin berichtete durch die drei Eylea-Injektionen rechtsseitig keinen Visusanstieg bemerkt zu haben. Generell sei das Sehen beidseits sehr schwankend. Makula-OCT vom 25.01.2017 OD Makula trocken, große subfoveale Fibrosierung. Zentrale Netzhautdicke 297 µm. OS Makula trocken, RPE-Unregelmäßigkeiten Atrophie. Zentrale Netzhautdicke 249 µm. Papillen-OCT vom 25.01.2017 OD Zirkulär regelrechte Nervenfaserschichtdicke. OS Reduzierte Nervenfaserschichtdicke superior, nasal und inferior. Zustand nach rezidivierenden Herpes-Keratitiden mit schwerer Vorderkammerentzündung Cataracta matura Hornhautnarben Pseudophakie Makula mit deutlichen Pigmentverschiebungen im Rahmen einer trockenen Makuladegeneration und Papillenblässe unklarer Ätiologie. Ich wollte ihr nicht einfach so eine Brille anpassen und habe ihr empfohlen, sich bei Dr. X vorzustellen für eine Low Vision-Abklärung und würde Dr. X bitten, sie diesbezüglich zu beraten. Solltest Du nach der Beratung ein Rezept von mir benötigen, stehe ich natürlich jederzeit zur Verfügung. Der Diagnoseliste entsprechend hat sie eine Monokelsituation. Am rechten Auge bekomme ich sie bestkorrigiert auf +3.75 / -1.75 / 86° auf 04 und für den Nahvisus ist es besonders schwierig gewesen, eine passende Korrektur zu finden. Mit einer Add. von 4.5 hat sie knapp die 02-Reihe lesen können.Am linken Auge besteht nur unklarer Visus von Handbewegung. OU: Fortgeschrittene tapetoretinale Degeneration unklarer Ätiologie - DD: hereditär bei positiver Familienanamnese (zwei Schwestern der Patientin sowie eine Tante anamnestisch auch fast blind) Keratokonus OD: Cataracta corticonuclearis Monokulus OS: St.n. PKP 10.1983 (Prof. Z) - St.n. Revisionsoperation bei St.n. Perforation nach Schlag aufs Auge mit Transplantat ca. 2008 (Aleppo, Syrien) IOL-Dislokation inferior nach anterior mit Aufhebung der Vorderkammer - St.n. Druckdekompensation 08.2016; OS: Cosopt S AT 2x/d; Die Patientin erscheint in Begleitung ihres Bruders, welcher sie führt. Die Patientin kann sich alleine im Raum nicht orientieren. Sie berichtete seit zirka 12 Jahren eine schleichende Visusminderung beidseits bemerkt zu haben. In ihrer Kindheit habe sie immer eine dicke Brille getragen. Bis zum Studium habe sie noch gut gesehen. Zum heutigen Zeitpunkt kann die Patientin sich nicht mehr alleine orientieren. Sie fühle sich jedoch von Licht eher gestört bzw. geblendet. Augenschmerzen wurden verneint. Familienanamnestisch leiden die zwei Schwestern der Patientin sowie eine Tante an einer starken Visusminderung. Die drei Brüder der Patientin sehen gut. Wir haben der Patientin regelmässige Verlaufskontrollen in grösseren Abständen zur Kontrolle des Keratokonus bei Ihnen empfohlen. Besten Dank für die Zuweisung und Weiterbetreuung der Patientin. Bei oben genannter Patientin besteht eine fortgeschrittene tapetoretinale Degeneration unklarer Ätiologie bei positiver Familienanamnese wahrscheinlich hereditär. Beidseits kann die Patientin knapp Handbewegung erkennen. Die Patientin kann jedoch keine Fixation von Lichtquellen oder Objekten aufnehmen. Auf dem rechten Auge besteht zudem eine Cataracta corticonuclearis mit Kernsklerose und Speichentrübungen; der Funduseinblick ist gut. Keratokonus mit stark ausgeprägter zentraler Ektasie. Bei weit fortgeschrittener tapetoretinaler Degeneration glauben wir nicht, dass die Patientin von einer Kataraktoperation oder einer PKP rechtsseitig profitieren würde. Somit mussten wir ihr von operativen Massnahmen abraten und konnten keine Therapieoptionen vorschlagen. Linksseitig bestehen stabile Hornhautverhältnisse bei Status nach PKP sowie normalem Intraokulardruck bei Status nach Druckdekompensation im August letzten Jahres. OD: Massives zystoides Makulaödem OS: Subfoveale Pigmentepithelabhebung mit diskretem intraretinalem Ödem. Ich habe deshalb Fr. Y eine erneute intravitreale Lucentis-Injektion beidseits empfohlen. Trotz der am 27.09.2016 durchgeführten IVTA rechts persistiert ein massives zystoides Makulaödem. Links zeigt sich eine leichte Zunahme und Ausdehnung der subfovealen drusenoiden Pigmentepithelabhebung. OU: St. n. hinterer Glaskörperabhebung Myopia media. Ich habe deshalb Fr. Y zurzeit von einer Operation abgeraten. Sollte es jedoch zu einem durchgreifenden Defekt mit Unterspülung der Lochränder kommen, kann eine PPV mit Gasinstillation unter Umständen indiziert sein. Ich habe Fr. Y empfohlen, sich bei Vergrösserung des zentralen Skotoms sofort zu melden. Kleines beinahe alle Netzhautschichten durchgreifendes Makulaforamen mit kleinem zentralem Skotom rechts. Es ist jedoch keine relevante epiretinale Membran, welche eine PPV mit Membran-Peeling rechtfertigen würde, vorhanden. OU: Nicht proliferative diabetische Retinopathie OS: St. n. dreimaliger Lucentis-Injektion bei diabetischem Makulaödem - Aktuell erneutes Makulaödem Allgemeindiagnosen Diabetes mellitus Typ 2, ED 2010 - Anamnestisch HbA1c 6,8% - Nicht insulinpflichtig Arterielle Hypertonie OD: Trocken. Glaskörpertraktionen. OS: IRF Glaskörpertraktionen. OD: Cataracta corticonuclearis St.n. diversen Konjunktivitiden Ptose OS: Pseudophakie (KSB, 2013) OU: St.n. hinterer Glaskörperabhebung Multiple Sklerose (ED 1997) - St.n. rezidivierenden Schüben Trigeminusneuralgie rechts mit St.n. therapeutischer Trigeminus-Durchtrennung mit fehlender Sensitivität im rechten Gesichtsbereich Hemisyndrom rechts. Die Phakoemulsifikation und Implantation der intraokulären Linse wird voraussichtlich am 14.02.2017 erfolgen. Der Patient wird hierzu aufgeboten. Wir konnten Ihre Diagnose einer Cataracta corticonuclearis am rechten Auge mit Ptose und Astigmatismus bestätigen. Wir sehen die Indikation einer operativen Therapie als gegeben, womit der Patient einverstanden ist. Wir planen, den Eingriff in Lokalanästhesie durchzuführen. Medulloblastom WHO IV, ED 06.2004 Hydrocephalus occlusivus. Der Patient berichtet, keine Beschwerden mit seinem Sehvermögen zu haben. OU: Intakte innere Isoptere sowie intakte Aussengrenzen. Blinder Fleck regelrecht. OCT-Papille OU: RNF-Dicke beidseits normwertig. OU: Sicca-Syndrom Diabetes mellitus - Aktuell kein Anhalt für eine diabetische Retinopathie Mammakarzinom links (ED 05.2011) Chronische Helicobacter pylori-assoziierte Gastitritis - Eradikationstherapie 11.2016. Die Patientin verneinte Sehprobleme in der Vergangenheit. Auch leide sie aktuell nicht unter Schmerzen oder Doppelbildern. Auch Motilitätsschmerzen oder -störungen sind ihr fremd. Die Augen würden jedoch seit Beginn der Bestrahlung wiederholt brennen und tränen. Bei der Untersuchung zeigte sich ein leichter Aspekt von Exophthalmus mit jedoch symmetrischen unauffälligen Messwerten. Die Patientin und ihr Ehemann berichteten, das Aussehen von Fr. Y habe sich bezüglich der Augen in der Vergangenheit nicht verändert. Wir empfehlen jedoch dennoch mal eine Kontrolle der Schilddrüsenwerte. Um diesen Aspekt zu kontrollieren, schlugen wir Fr. Y einen Verlaufstermin in einigen Monaten vor. Dies wurde von der Patientin abgelehnt. In der Untersuchung zeigte sich beidseits eine deutlich gestippte Hornhaut, welche wir im Rahmen einer Sicca-Symptomatik sehen. Funduskopisch liessen sich keine Hinweise auf eine diabetische Retinopathie finden. OCT OU: Erhaltenes foveoläres Profil. Regelrechte makuläre Struktur. Makula trocken. OU: Pseudophakie (2013/2012) OS: Aderhautnävus St.n. 3. Nierentransplantation 10.2015; Steroide 2.5 mg/d; Der Patient berichtete über eine beidseitige Nahvisus-Minderung seit zirka sechs Monaten. Beim Fernsehen habe er kein Problem. Er habe keine weiteren Augenbeschwerden. Wir empfehlen eine Verlaufskontrolle in einem Jahr. Die Untersuchung zeigte unauffällige Befunde bei Status nach Kataraktoperation beidseits. Bei Lesebeschwerden ist eine Lesebrille empfohlen. Der Aderhautnävus links sieht im Vergleich zur Untersuchung von 2013 unverändert aus. Nicht dislozierte Orbitabodenfraktur links - Keine Anhaltspunkte für Contusio bulbi OU: Pseudophakie Zuweisung durch Sie bei Status nach nicht dislozierter Orbitabodenfraktur links nach Sturz am 22.01.2017. Die Patientin sei auf das Gesicht gestürzt; sie verneint ein direktes Augentrauma. Sie berichtete über keine Augenbeschwerden, keine Augenschmerzen, keine Kopfschmerzen, keine Visusminderung sowie keine Blitze. Die Augenuntersuchung zeigte einen reizfreien Befund ohne Anhaltspunkte für Contusio bulbi. Die Patientin ist bei Dr. X in Behandlung; eine Jahreskontrolle ist für November geplant. Bei Beschwerden ist eine frühere Vorstellung empfohlen. OU: Cataracta corticonuclearis rechts > links Sie haben uns die Patientin zur Abklärung und Durchführung einer stationären Kataraktoperation zugewiesen. OD: St.n. PPV + Membranpeeling + Luft bei epiretinaler Membran und vitreoretinaler Traktion am 20.01.2017 St.n. einmaliger IVTA bei feuchter Makulopathie 2010 OS: Beginnende epiretinale Gliose OU St.n. Phako/IOL, rechts 08.2013, links 09.2013 Mässige nicht-proliferative diabetische Retinopathie; OD: Yellox AT 2 x/d (bis zum Aufbrauch des Fläschchens) Maxitrol AS zur Nacht (bis zum Aufbrauch der Augensalbe); Zwei Wochen postoperativ nach PPV und Membranpeeling rechts berichtete der Patient, mit dem Resultat der Operation zufrieden zu sein. Das Sehen sei schon besser rechtsseitig. Beschwerden habe er keine. Wir bitten Sie höflichst um die weiteren Verlaufskontrollen erstmals in zirka einem Monat. Wir empfehlen die Fortführung der oben genannten Therapie. Zwei Wochen nach PPV und Membranpeeling präsentierte sich der Patient mit einem schönen postoperativen Befund. Der Visus rechtsseitig stieg von präoperativ 0.2 - 0.3 auf 0.5 - 0.63 an. Linksseitig bestehen stabile Befunde mit einer beginnenden epiretinalen Gliose. Bei noch vollem Visus linksseitig empfehlen wir aktuell ein expektatives Vorgehen. OS Unterlid-Chalazion; Der Vater berichtete über ein seit 1 1/2 Jahren bestehendes Unterlid-Chalazion am linken Auge, welches intermittierend entzünden würde. Eine konservative Therapie mit diversen Augensalben blieb erfolglos. Die Zuweisung erfolgte durch Sie bei Sehverschlechterung seit der Operation am 15.12.2016. Die Patientin berichtet seit der Operation mit beiden Augen zeitweise verschwommen zu sehen. Sie berichtet über keine Schmerzen oder andere Augenbeschwerden. OU Myopia magna Neurofibromatose Typ I Seröses Adenokarzinom des Ovars beidseits; Zuweisung durch Sie bei neu entdecktem schlechtem Visus an beiden Augen. Die Patientin selbst war beschwerdefrei, hatte subjektiv das Gefühl gut zu sehen und es bestanden keine Schmerzen oder Doppelbilder. OD Peripheres Netzhautforamen bei Lattice-Degenerationen; Der Patient berichtete, Blitze am rechten Auge seit gestern wahrzunehmen. Die Zuweisung erfolgte Ihrerseits zur Iridotomien links. Die Patientin berichtet über eine progrediente Sehverschlechterung am rechten Auge seit drei Jahren. Schmerzen bestünden keine. Wir sahen den Patienten zu einer postoperativen Verlaufskontrolle nach oben genannter Operation. Der Patient berichtete, dass das Sehen gut sei, er keine Doppelbilder oder Schmerzen hätte und insgesamt mit dem postoperativen Ergebnis sehr zufrieden sei. OCT-Makula OU Trocken. OU Feuchte AMD OD Epitheliopathie (ED 21.01.2017) Makulanarbe St.n. 8 Eylea-Injektionen; Hr. Y stellte sich am 21.01.2017 in unserer Notfallsprechstunde vor. Er berichtete, seit dem Vortag am rechten Auge verschwommen zu sehen. Dies bei Status nach 8 Eylea-Injektionen rechtsseitig und einer unauffälligen postoperativen Kontrolle bei Ihnen. OU Pseudophakie (rechts 11.08.2015, links 07.08.2014) Fortgeschrittenes Engwinkelglaukom mit/bei: - IOD-Entgleisung 02.2014 - St.n. YAG-Laseriridotomie am 25.02.2014 Keratokonjunktivitis sicca OS Epiretinale Fibrose Diabetes mellitus Valvuläre Herzkrankheit Dementielle Entwicklung; OU: Cosopt AT 2 x/d Vitamin A AS zur Nacht Lacrinorm AT bei Bedarf; Fr. Y berichtete über keine Augenbeschwerden im Vergleich mit der vorherigen Untersuchung vom Juni 2016. Suprachiasmatisch gelegenes Kraniopharyngeom mit Ausbreitung in den 3. Ventrikel, ED 1998 - St.n. Tumorentfernung 06.1998 - St.n. Kraniotomie und Resektion des Tumors im Ventrikel bei Blockade des Foramen Monroi rechts 06.1999 - Panhypopituitarismus OU Regelrechter ophthalmologischer Status; Die Patientin berichtete keinerlei Augenbeschwerden zu haben. Einzig sei ihr in der letzten Zeit aufgefallen, dass das Lesen von kleinen Schriften sehr schwierig sei. Wir haben der Patientin empfohlen, sich eine Standard-Lesebrille mit +0.50 Dioptrien beidseits anzuschaffen. Eine erneute ophthalmologische Kontrolle empfehlen wir in etwa zwei Jahren oder zu jeder Zeit bei Bedarf. Bei oben genannter Patientin finden sich regelrechte ophthalmologische Befunde, insbesondere bestehen keine Hinweise auf eine Chiasma-Kompression. Die von der Patientin erwähnte Leseschwierigkeit kommt von einer beginnenden Presbyopie. Die Patientin berichtet, dass das Sehen an beiden Augen unverändert sei. An beiden Augen folgten bislang dreimalige Injektionen von Lucentis. OCT-Makula OD Trocken. OS Trocken mit Narbenplatte. Die Patientin wird uns durch Sie zur erneuten Beurteilung bezüglich einer Kataraktoperation zugewiesen. Die Patientin selbst berichtet über ein starkes Blendungsgefühl. OCT-Makula OU Regelrecht. Papillen-OCT OU Nervenfaserschicht gut erhalten. Die Zuweisung erfolgt durch Sie zur Standortbestimmung vor Therapiebeginn mit Gilenya. Die Patientin berichtet über Verschwommensehen bei Kopfschmerzen oder Müdigkeit. Diese Beschwerden haben vor zwei Monaten begonnen. Sie verneint andere Augenbeschwerden, Augenschmerzen oder familienanamnestisch Augenerkrankungen. OCT-Makula OU Erhaltenes foveoläres Profil. Regelrechte makuläre Struktur. Makula trocken. Fr. Y stellte sich bei uns wiederholt wegen parietalen Kopfschmerzen vor. Auch leichte Augenschmerzen wurden beschrieben. Zuweisung durch sie zur Beurteilung und eventuellen Operation des Pterygiums nasal links. Plaquenil 200 mg 1 x pro Tag; Makula-OCT OU Regelrechte Schichtung trocken. Autofluoreszenz OU Unauffällig. OCT-Makula OD Regelrechte Struktur. Netzhautdicke 288 µm. OS Beginnende Fibroplasie. Netzhautdicke 306 µm. Notfallmässige Selbstvorstellung am 05.02.2017 bei plötzlich aufgetretenen Doppelbildern beim Blick nach inferior sowie inferior links. Weitere neurologische Symptome wurden verneint. In der Verlaufskontrolle vom 07.02.2017 berichtete Hr. Y, dass die Doppelbilder nur noch intermittierend auftreten würden, vor allem bei Müdigkeit. Die Zuweisung erfolgte durch Sie zur Evaluation bei ERM links. OCT-Makula OS ERM RPE-Abhebung. Zentrale Netzhautdicke 319 µm. Der Patient berichtet über eine seit einigen Monaten bestehende Schwellung am linken Oberlid, welche von der Grösse her fluktuiere. Gelegentlich sei die Schwellung gerötet und entzündet. Der Befund sei störend. OU Hyperopie Exophorie, gut kompensiert OU am ehesten kooperationsbedingte Visusminderung Die Zuweisung erfolgte durch Sie. Die Patientin beklagt eine beidseitige langsam progrediente Sehverschlechterung, welche sie vor allem beim Lesen stören würde. OCT-Makula OU Typische vitelliforme Ablagerung im Bereich der Fovea. Drusen im Bereich der Fovea. Zentrale Netzhautdicke rechts 380, links 292 µm. OD PEX-Glaukom Cataracta senilis OS Tensiodekompensation und Hornhautdekompensation bei fortgeschrittenem PEX-Glaukom St.n. Phako/ELT 07.2012, Prof. Z, Krankenhaus K Neovaskularisationsglaukom und ausgeprägte Hornhautneovaskularisation bei Vd.a. stattgefundene Zentralvenenthrombose St.n. Hirninfarkt 2013 Morbus Parkinson Vd.a. depressive Episode Hyperthyreose (substituiert) Vaskuläre Risikofaktoren - insulinpflichtiger Diabetes mellitus - arterielle Hypertonie - Dyslipidämie; Die Zuweisung erfolgte aufgrund einer Standortbestimmung beider Augen und einer Abklärung der Therapieoptionen des rechten Auges. Hr. Y spürt am linken amaurotischen Auge keine Schmerzen. Am verbleibenden rechten Auge beklagt er sich über einen stetigen Sehverlust seit Monaten. So falle es ihm schwer zu lesen. Wiederzuweisung durch Sie bei bekanntem Aderhautnävus rechts. Die Patientin berichtete, keinerlei Beschwerden zu haben. OU Trockene AMD Vitreomakuläre Traktion, OS > OD OD Pseudophakie (2010) OS Epiretinale Membran Cataracta provecta; Die Zuweisung erfolgte durch Sie zur Mitbeurteilung bei beidseitiger vitreomakulärer Traktion. Die Patientin berichtet über eine langsame Sehverschlechterung am rechten Auge. Das linke Auge sei schon seit längerem auf einem stabil schlechten Niveau.Pseudophakie Astigmatismus Die Zuweisung erfolgte durch Sie bei Visusabnahme links. Zudem stellt sich die Patientin zur augenärztlichen Untersuchung auf Verlangen des Strassenverkehrsamtes hin vor. Feuchte AMD Trockene AMD Die Patientin berichtet über eine schleichende Sehverschlechterung, welche sie beim Lesen bemerkt habe. Diese würde seit zirka drei Monaten bestehen. Pseudophakie (XX.XX.XXXX, Prof. Z) Katarakt Die Zuweisung erfolgte durch Sie zur beidseitigen Kataraktoperation. Die Patientin berichtete über eine seit zirka zwei Monaten progrediente Sehverschlechterung beidseits. Der Sohn der Patientin berichtete, dass er bei einer Brillenanpassung bei der Mutter eine Motilitätsstörung am linken Auge bemerkt hätte. Insbesondere die Abduktion wäre nicht gut möglich gewesen. Die Patientin berichtet, das Sehen sei an und für sich gut. Es bestünden keine Schmerzen oder Doppelbilder. Goldmann-Gesichtsfeld vom XX.XX.XXXX Regelrechtes Gesichtsfeld. Orthoptischer Status vom XX.XX.XXXX Regelrecht. Labor Im Labor waren die ANA, ANCA, Anti-TSH und Anti-Acetylcholin-Rezeptor-Antikörper negativ. Unklare Sehminderung Trisomie 21 Vd.a. symptomatische Epilepsie mit einfachen fokalen Anfällen seit XX.XXXX Intelligenzminderung Schilddrüsendysfunktion, ED XX.XXXX Vd.a. Hitzeunverträglichkeit Die Zuweisung erfolgte Ihrerseits zur Narkoseuntersuchung bei nicht durchführbarer Untersuchung bei Incompliance. Die Betreuerin und die Schwester berichten über eine seit zirka zwei Jahren bestehende fragliche beidseitige Visusminderung, zunehmend in den letzten Monaten. Der Patient berichtet seit einer Woche einen Faden am rechten Auge wahrzunehmend, der mit den Augenbewegungen mitwandern würde. Russregen oder ein schwarzer Schatten wurde verneint. Das Sehen sei gut. Am linken Auge bestünden keine Beschwerden. Der Patient wird uns durch Sie zur Beurteilung einer linksseitigen Kataraktoperation zugewiesen. Der Patient berichtet über eine seit 6 Monaten bestehende progrediente Sehverschlechterung am linken Auge. Zudem hätte er ein Blitzen an beiden Augen seit einem Monat bemerkt. Am linken Auge hätte zusätzlich ein Russregen bestanden. A) Neu entdeckter Diabetes mellitus Typ 2, ED XX.XXXX ·Klinik: Polyurie, Polydipsie seit 4 Monaten ·XX.XX.XXXX nicht nüchtern BZ: 16 mmol/l, HbA1c 11.1% ·Aktuell: Beginn OAD ·Spätkomplikationen: Makroangiopathie (KHK) B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie D) Adipositas 33.0 kg/m² (Gewicht 130 kg, Grösse 185 cm) ·XX.XX.XXXX OSG Röntgen: keine Hinweise auf Osteomyelitis ·XX.XXXX Ausschluss einer makroangiopathischen und venösen Genese (Angiologie) ·XX.XXXX subakuter inferiorer Myokardinfarkt, Koronarangiographie wurde vom Patienten abgelehnt ·cvRF: persistierender Nikotinabusus (ca. 60 py), Adipositas, arterielle Hypertonie und Dyslipidämie ·XX.XXXX bei mangelnder Compliance wurde auf OAK verzichtet ·CH2DS2-Vasc-Score: 4 Punkte (Risiko 4.8%) ·chronische Kopf-/Nackenschmerzen, neuropychologische Auffälligkeiten (Konzentrationsstörungen, eingeschränkte Gedächtnisleistung und kognitive Flexibilität) ·seit XX.XX.XX reaktiv-depressive Entwicklung Die Zuweisung erfolgt durch Sie zur augenärztlichen Abklärung bei im Mai 2016 neu diagnostiziertem Diabetes mellitus Typ 2. Der Patient berichtet seit einigen Monaten an trockenen Augen zu leiden, ansonsten würden keine Augenbeschwerden bestehen. Der Patient wurde uns durch Sie zur Behandlung eines Netzhautrisses zugewiesen. Herr Y berichtete, dass er am linken Auge seit anfangs Februar an Mouches volantes leiden würde. Blitze, Russ oder Schatten wurden verneint. Das Sehen wäre gut. Das rechte Auge ist beschwerdefrei. Der Patient wird uns durch Sie zur Jahreskontrolle zugewiesen. Er berichtet aktuell keine spezifischen Beschwerden zu haben. Das Sehen sei mehr oder weniger seit dem Arterienastverschluss gleich geblieben. Er fühlt sich dadurch jedoch im Alltag nicht beeinträchtigt. Die Zuweisung erfolgte durch Sie bei neu diagnostizierter arterieller Hypertonie und chronischen Kopfschmerzen. Die Patientin berichtete seit einigen Wochen an starken Kopfschmerzen zu leiden. Während den Episoden sieht sie ein Augenflimmern vor beiden Augen, welches ca. 5-6 s dauert und danach regredient ist. Während den Kopfschmerzepisoden habe Fr. Y auch Schmerzen hinter den Augen. Seit Beginn der blutdrucksenkenden Therapie vor 10 Tagen seien die Kopfschmerzen noch vorhanden, aber viel besser geworden. Katarakt Engwinkelsituation - St.n. akutem Winkelblock rechts XX.XXXX - St.n. Iridotomie rechts am XX.XX.XXXX, links am XX.XX.XXXX Optikusatrophie, DD: glaukomatös bedingt, DD: ischämisch, kompressiv St.n. Phako/IOL XX.XXXX (Dr. X) Okuläre Hypertension, DD: beginnendes Offenwinkelglaukom Diabetes mellitus, ED anamnestisch ca. 1990; OU: Co-Latanoprost AT 1x/d per os: Metfin Melix Im Rahmen der fälligen Strassenverkehrsuntersuchung bei Hr. Y war bei einer Gesichtsfelduntersuchung im Dezember 2016 der horizontale Durchmesser des Gesichtsfeldes nicht ausreichend zur Fahreignung der medizinischen Kategorie 1. Für eine zweite Beurteilung wurde der Patient uns zugewiesen. Subjektiv berichtet der Patient keinerlei Augenbeschwerden zu haben. Im Alltag für die Ferne trage er keine Brille. Auch das Lesen sei bei guten Lichtverhältnissen ohne Brille möglich. Bei schlechten Lichtverhältnissen oder wenig kontrasthaltigen Schriften benutze er die Brille seiner Mutter. Wir empfehlen zum Ausschluss einer Optikusatrophie anderer Ätiologie die Durchführung einer zerebralen Bildgebung. Der Patient möchte dies zunächst mit Ihnen rücksprechen. Bei Bedarf kann jederzeit eine erneute Zuweisung erfolgen. Oben genannter Patient erreicht ohne Tragen einer Brille mit einem Visus von beidseits 08 und einem horizontalen binokularen Gesichtsfeld von über 140° die Anforderungen für die Fahreignung der medizinischen Kategorie 1. Wir haben unsere Befunde dem Strassenverkehrsamt weitergeleitet. Bei den Goldmann-Gesichtsfelduntersuchungen vom XX.XX.XXXX, welche wir in der Beilage erhalten haben, ist uns aufgefallen, dass linksseitig eine Hemianopsie nach rechts angedeutet sein könnte. Bei zusätzlich funduskopisch nicht glaukomtypischer Papillenexkavation, sondern allgemein blass erscheinendem Sehnerven ohne weite Exkavation, denken wir differentialdiagnostisch an eine ischämische oder kompressionsbedingte Optikusatrophie. Der Intraokulardruck war unter oben genannter Therapie im Normbereich. Sicca-Symptomatik Weite Papillenexkavation, am ehesten kongenital Supradiaphragmale generalisierte Lymphadenopathie, DD infektiöser Genese, ED XX.XXXX Die Zuweisung erfolgte ursprünglich Ihrerseits zum Ausschluss eines Augenbefalls bei supradiaphragmaler generalisierter Lymphadenopathie unklarer Ätiologie. Die Patientin berichtete seit zirka einem Jahr an einem Trockenheitsgefühl beider Augen zu leiden. Ferner brennen ihr die Augen häufig. Epiphora wurde verneint. Die Sehschärfe sei beidseits gut. Bei der Verlaufskontrolle am XX.XX.XXXX nach Beginn einer lokalen befeuchtenden Therapie seien die Augenbeschwerden etwas regredient. Wir haben der Patientin eine lokale Befeuchtungstherapie mit Lacrycon Augentropfen sowie Lacrinorm Augensalbe zur Nacht empfohlen. Eine weitere Verlaufskontrolle bezüglich der auffälligen Papillenexkavation empfehlen wir in zirka einem halben Jahr. Wir konnten bei oben genannter Patientin keine Auffälligkeiten im Sinne eines Augenbefalls bei generalisierter Lymphadenopathie feststellen. Einzig fanden wir einen pathologischen Schirmer-Test, welcher die Sicca-Symptomatik der Patientin unterstreicht. Während den Untersuchungen vom XX.XX.XXXX und XX.XX.XXXX fanden wir jedoch keine ausgeprägten Sicca-Symptome. Nebenbefundlich diagnostizierten wir weit exkavierte Papillen beidseits, weswegen wir ergänzende Untersuchungen wie die Gesichtsfelduntersuchung und ein Papillen-OCT durchgeführt haben. In Zusammenschau der Befunde interpretieren wir die auffällige Papillenexkavation am ehesten kongenital. Es bestehen keine Hinweise auf eine glaukomatöse Optikusneuropathie. Die Patientin erreichte einen vollen Visus und Farbsinn.Die Patientin berichtete, eine Visusminderung links seit einigen Monaten zu bemerken. OCT ODERhaltens foveoläres Profil. Zentraler Verlust der Photorezeptoren und subfoveale Narbe. Makula trocken. Zentrale Netzhautdicke 215 µm. OSErhaltens foveoläres Profil. Subfoveale punktförmige Areale von Photorezeptorenverlust. Makulastruktur sonst regelmässig. Makula trocken. Zentrale Netzhautdicke 265 µm. Es erfolgte die Selbstvorstellung zur augenärztlichen Fahreignungsprüfung. Die Patientin habe seit einiger Zeit bemerkt, dass sie vermehrt Mühe habe, beim Autofahren die Schilder zu lesen, dies obwohl sie eine Brille trage. Steroidresponse unter Therapie. OS Yellox Augentropfen 2 x täglich; In der letzten Verlaufskontrolle drei Monate nach Kataraktoperation links berichtete die Patientin, keinerlei Beschwerden zu haben. Sie habe sich nach der Kataraktoperation eine Brille anpassen lassen, wobei ohne Nahaddition links, da sie diese schlecht vertragen habe. Das Sehen in die Ferne mit der Brille sei beidseits gut. Allgemeindiagnosen Diabetes mellitus Typ 1, ED XX.XX.XXXX Sekundäre Nebennierenrindeninsuffizienz multifaktorieller Ätiologie Psoriasis, ED XX.XX.XXXX (schwergradige Tendinitiden, geringgradige Hautbeteiligung) Rezidivierende depressive Episoden Fluoreszenzangiografie vom XX.XX.XXXX OD: Multiple kleine Gefässaussackungen, welche in der Nativuntersuchung kaum imponieren – besonders im Makulabereich. Inferior der Papille Bereich mit einzelnen Neovaskularisationen – im Verlauf deutliche Leckage. Peripherie besonders nasal und inferior mit minderperfundierten Arealen, superior und temporal leichter ausgeprägt. OS: Besonders im Makulabereich und mittlere Peripherie ebenfalls multiple kleine Gefässaussackungen. Vereinzelte Punktblutungen in der Peripherie. Ebenfalls am linken Auge Minderperfusion in der Peripherie, mässig ausgeprägt. Aktuell keine Neovaskularisationen. Beurteilung und Procedere Erst jetzt in der Fluoreszenzangiografie zeigte sich die gesamte Ausprägung der diabetischen Retinopathie. Bei Neovaskularisationen am rechten Auge planen wir eine panretinale Laserkoagulation. Am linken Auge wollen wir erstmal noch etwas zuwarten – Fr. Y wurde jedoch darüber aufgeklärt, dass es wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit ist, wann auch an diesem Auge eine Lasertherapie durchgeführt werden muss. Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Die Zuweisung erfolgte Ihrerseits bei parapapillärer Netzhautveränderung links. Die Patientin beklagt sich seit der XX.XXXX erlittenen Störung, nur die Hälfte des Gesichtsfeldes am linken Auge sehen zu können. Eine Gesichtsfelduntersuchung wurde schon durchgeführt, diese sei laut der Patientin unauffällig ausgefallen. Fr. Y gibt zudem an, linksseitige Kopfschmerzen zu haben sowie immer wieder eine Art Flimmern vor dem linken Auge. Laut Ihrem Schreiben war vor drei Jahren der bestkorrigierte Visus beidseits 10. Im Weiteren Frage nach Therapie der parapapillären Netzhautveränderung sowie Frage nach Kataraktoperation links. Goldmann-Gesichtsfeld vom XX.XX.XXXX OD: Leicht eingeschränkte äussere Grenzen. Leicht vergrösserter blinder Fleck. Kein Skotom. OS: Leicht eingeschränkte äussere Grenzen. Konzentrisch eingeschränkte innere Grenzen. Kein Skotom. Konsilium für augenärztliche Untersuchung mit Visusprüfung und Funduskopie. Die Mutter selbst habe keine Auffälligkeiten bezüglich der Augen bemerkt, sie selbst trägt eine Brille. OD: Unterlid: kleines regredientes pyogenes Granulom; Oberlid: sehr kleines Chalazion. OU: Unterlidektropium rechts und Unterlidentropium links; Lid- und Brauenptose; Dermatochalase; Trockene AMD rechts > links; Myopisierende Katarakt rechts > links; PAVK; St.n. mehreren PTA/Stenting beidseits XXXX und XXXX sowie Bypass rechts XXXX; Kardiomyopathie mit leichtgradig reduzierter linksventrikulärer Funktion; COPD Gold II unter O2-Therapie; OULacrycon Augengel bei Bedarf; Lacrinorm Augensalbe zur Nacht; per os Marcoumar, Meto Zerok, Lisitril, Ultibro Hub. Selbstzuweisung bei Sehminderung beidseits. Der Patient berichtete, dass seine drei Jahre alte Gleitsichtbrille nicht mehr stimmen würde. Ferner leide er öfters an brennenden Augen. Für die beidseitige Lidbändchen-Operation wird der Patient ein schriftliches Aufgebot erhalten. Für die Operation sollte der Quick-Wert bei oraler Antikoagulation mit Marcoumar über 40 % liegen. Wir bitten Sie deshalb höflichst um die präoperative Pausierung der Marcoumar-Therapie und ggf. Überbrückung mittels Fragmin. Der Patient wird sich bei Ihnen für einen Termin zur präoperativen Abklärung melden. Der oben genannte Patient stellte sich in unserer ambulanten Sprechstunde vor bei Visuseinbusse beidseits. Einerseits besteht eine Visusminderung beidseits aufgrund einer Cataracta senilis, rechts fortgeschrittener als links, welche vor allem rechtsseitig myopisierend ist und somit die Brillenkorrektur verändert hat. Andererseits diagnostizierten wir eine trockene Makuladegeneration rechts, fortgeschrittener als links. Weiterhin schränken eine Oberlid- und Brauenptose die Sicht des Patienten ein, bei partieller Verdeckung der optischen Achse. Das rechtsseitige Unterlidektropium und das linksseitige Unterlidentropium führen zu einer nicht optimalen Befeuchtung der Augenoberfläche und wirken somit ebenfalls aufgrund der Sicca-Symptomatik visusmindernd. In einem ersten Schritt haben wir dem Patienten die beidseitige Unterlidstellungskorrektur durch eine Lidbändchen-Operation empfohlen, zur Verbesserung der Oberflächenproblematik. In einem weiteren Schritt könnte die Oberlidstellung durch eine Brauenptose- und Ptose-Operation korrigiert werden. Bei bestkorrigiertem Visus von beidseits 0.8 kann momentan mit einer Kataraktoperation gut abgewartet werden. Auf Wunsch des Patienten haben wir ihm ein Brillenrezept ausgestellt. OU: Cataracta senilis incipiens. Die Zuweisung erfolgte durch Sie zur Kataraktoperation links. Wir empfehlen weiterhin regelmäßige Verlaufskontrollen durch Sie. Bei Sehverschlechterung ist die Wiederzuweisung zur Re-Evaluation jederzeit möglich. Besten Dank für die Zuweisung. OU: Kongenitale Katarakt mit/bei: - beidseitiger Lensektomie mit postoperativer Aphakie am XX.XX.XXXX OS: Korneale Epithelerosio, DD: traumatisch i.R. der Kontaktlinsentherapie. Am XX.XX.XXXX stellte sich die Mutter mit Hr. Y notfallmässig in unserem Ambulatorium vor. Nach Einlage der Kontaktlinse ins linke Auge sei es zu einer Schwellung und Rötung der Augenlider gekommen. In der Folge stundenlanges Weinen und unruhiger Knabe. Wir werden Hr. Y wie geplant in unserem Ambulatorium verlaufskontrollieren. Bis dahin Weiterführen der Kontaktlinsentherapie. Wir sahen einen kornealen Epitheldefekt am linken Auge und begannen eine prophylaktische antibiotische Lokaltherapie mit Floxal AT. Diese führten wir für insgesamt 4 Tage bis zum kompletten Abheilen weiter. Nach regelrechter Heilung zeigten sich weiterhin keine Infektionszeichen sowie Hr. Y deutlich beschwerdefreier. Die Zuweisung erfolgte Ihrerseits bei Hyperpigmentation der Sklera beidseits. Die Mutter berichtet über seit ca. einem Jahr bestehende progrediente Hyperpigmentation, zuerst am rechten, dann auch am linken Auge, beginnend. Laut der Mutter hat Hr. Y am Körper keine auffälligen Naevi. Die Haut und die Zähne seien in Ordnung, keine Hyperelastizität der Haut bekannt. Keine pathologischen Frakturen. Die Familienanamnese ist positiv für Glaukom.Zuweisung durch Sie bei bekanntem metabolischem Syndrom. Der aktuelle HbA1c-Wert liegt bei 62 %. Subjektiv ist der Patient beschwerdefrei, berichtet über keine Sehminderung und keine weiteren okulären Beschwerden. - beidseitiger Ptose - deutlicher Adduktionseinschränkung rechts - beidseitigem Hebungsdefizit Vor drei bis vier Monaten wurde ein tiefer hängendes rechtes Augenlid bemerkt. Durch Kühlung mit Spray trat eine Besserung ein. Das linke Lid ist nun seit zwei Wochen auch deutlich tiefer hängend. Morgens besser als abends. Ansonsten keine Schwäche. Keine Atembeschwerden. Dem Patienten wurde ein Labor abgenommen (inkl. AChR-AK). Nach Rücksprache mit dem neurologischen Dienstarzt erfolgte eine notfallmässige Überweisung. Die deutliche Ptose beidseits und die Motilitätsstörung sprechen für eine Myasthenie. Ishihara beidseits 20/21 Lidspalte nach Kühlung deutlich grösser. Deutliche Adduktorenschwäche rechts. Beidseits deutliches Hebungsdefizit. OSDexafree 1 x pro Tag Fermavisc Augengel 6 x pro Tag Vitamin A Augensalbe zur Nacht Simbrinza Augentropfen 2 x pro Tag OUDuoTrav 1 x pro Tag Fluoreszenzangiografie OD Regelrechte Füllungszeiten, keine Leckage, keine Ischämien. OS Regelrechte Füllungszeiten, Shuntgefässe ohne Leckage, Hyperfluoreszenzen mit Staining im Bereich der Exsudate, keine Ischämie. Peroral ASS 100, Statine, Symfona Kapseln 1 x täglich OU Azopt Augentropfen 2 x pro Tag Octopus-Gesichtsfeld vom 28.06.2016 OU Hemialtitudinaler Gesichtsfelddefekt inferior mit rechts MD 14.3 und links 17.1. OCT OU Unverändert dezent intraretinale Flüssigkeit. Der Patient berichtet, dass er seit April 2016 ein gerötetes rechtes Auge bemerkt hat; mal ist es stärker, mal schwächer ausgeprägt. Schmerzen, Juckreiz oder ein verklebtes Auge bestehen nicht. Das Sehen ist links schlechter als rechts. Zudem bestehen Sicca-Beschwerden. Die Patientin wurde uns durch Sie zur Beurteilung einer allfälligen Kataraktoperation und gegebenenfalls kombinierten Glaukomoperation zugewiesen. Fr. Y berichtet über ein nebliges Sehen an beiden Augen seit 2-3 Jahren. Schmerzen oder anderweitige Beschwerden bestehen nicht. OCT-Makula OU Trocken. OCT-Papille OU Pathologisch verdünnt. Auf Wunsch der Patientin Zuweisung durch Sie zur Mitbeurteilung. Die Patientin berichtet, dass sie seit der Kataraktoperation im vergangenen Jahr auf beiden Augen schlechter sieht. Zudem braucht sie nun eine Korrektur. Auch klagt sie über ein schnelles Ermüden der Augen, was beispielsweise trotz Lesebrille das längere Lesen verunmöglicht. Allgemeindiagnose Dementielle Erkrankung Laut Patient und seiner Lebenspartnerin besteht eine Sehverschlechterung seit ca. vier Wochen. Um welches Auge es sich dabei handelt, konnte er nicht angeben. Ansonsten werden Metamorphopsie oder Schmerzen verneint. Laut Angaben des Patienten hatte er zuvor nie Probleme gehabt. OCT-Makula OU Intra- und subretinale Flüssigkeit rechts > links, subretinale Fibrosierung. OU Fortgeschrittenes Glaukom, DD: Offenwinkelglaukom, Normaldruckglaukom, Liquorzirkulationsstörung des Nervus opticus Aderhautnaevi (2 rechts und 2 links) St.n. Phako/IOL 2015 (Dr. X) Infrachiasmale Raumforderung, DD: Lipom, Dermoid - keine Alteration des Chiasma opticums - MRI Schädel 10.2016: grössenstationärer Befund im Vergleich zum MRI Schädel von 03.2010. OU Cosopt AT 2 x/d Simbrinza AT 2 x/d Monoprost AT 1 x/d per os Glaupax 250 mg Tbl. 1/4 morgens und 1/4 abends Die Zuweisung erfolgte ursprünglich Ihrerseits zur Mitbeurteilung bei progredienten Gesichtsfelddefekten beidseits. Die Patientin berichtete, dass sie vor allem bei Naharbeiten immer mehr Mühe mit dem Sehen hat. Es fehlt ihr der Überblick. Beim Sehen in die Ferne ist sie weniger stark gestört. Wir haben der Patientin vorerst weiterhin eine nicht operative medikamentöse lokale und perorale drucksenkende Therapie empfohlen, um den Intraokulardruck weiter zu senken. Von einer Durchführung einer Trabekulektomie rieten wir ab aufgrund der fortgeschrittenen glaukomatösen Optikusneuropathie mit der Gefahr eines sog. 'Whipe Outs'. Wir bitten Sie um die Durchführung einer Tagesdruckkurve nach Anpassung der antiglaukomatösen Therapie in zirka zwei Wochen und um Mitteilung der Resultate. Je nach Druckwerten ist unserer Ansicht nach eine SLT linksseitig zu erwägen. Oben genannte Patientin leidet an einem beidseits fortgeschrittenen Glaukom. Trotz regelrechter Intraokulardrücke unter medikamentöser antiglaukomatöser Lokaltherapie kam es zu einer Progredienz der Gesichtsfelddefekte beidseits. Zum Ausschluss einer zusätzlich kompressiv bedingten Optikusneuropathie bei bekannter infrachiasmaler Raumforderung veranlassten wir ein MRI des Schädels. Letzteres zeigte einen Status idem der als Lipom/Dermoid zu wertenden Raumforderung infrachiasmal ohne Alteration des Chiasma opticums. Eine zusätzliche Berechnung der Liquorflussmessung um die Nervi optici ergab eine verminderte Liquorzirkulation beidseits. Octopus-Gesichtsfeld vom 22.02.2017 OU Unauffällig. OD Hordeolum am Unterlid nasal, ED 31.01.2017. OD Tobradex AT 3 x/d Tobradex AS 3 x/d äusserlich für maximal 2 Wochen. Zuweisung durch Sie. Notfallmässige Vorstellung am 31.01.2017 bei seit einer Woche bestehender schmerzhaften Schwellung am rechten Unterlid nasal. Die Sehschärfe ist beidseits gut. Bei der Verlaufskontrolle am 15.02.2017 zeigten sich die Symptome komplett regressiert und die Patientin war beschwerdefrei. Es sind keine weiteren Verlaufskontrollen mehr geplant. Oben genannte Patientin litt an einem Hordeolum am Unterlid auf dem rechten Auge. Unter einer Lokaltherapie mit Tobradex AT sowie Tobradex AS zeigte sich der Befund anamnestisch innert 8 Tagen komplett regressiert, sodass die Patientin die Therapie selbstständig gestoppt hat. Bei der Verlaufskontrolle vom 15.02.2017 bestanden regelrechte ophthalmologische Befunde. Notfallmässige Selbstvorstellung am 01.12.2016. Dem Patienten sei Fassadenkleber (Spray) während der Arbeit ins rechte Auge gelangt. OU Regelrechter ophthalmologischer Status St.n. kortikalem Thymom Typ B II mit Thymomresektion 03.2009 und Pericardteilresektion und Lymphknotendissektion Migräne mit Aura Raynaud-Symptomatik der Hände Zuweisung durch Sie zur ophthalmologischen Abklärung bei fraglich anamnestisch bestehender Hemianopsie. Bei der Befragung kann die Patientin keine klaren und genauen Angaben machen. Sie berichtet jedoch, dass ihr insbesondere beim Autofahren aufgefallen sei, dass sie die Autos auf der rechten Seite verspätet wahrnehmen würde. Dies bestehe bereits seit ungefähr 2-3 Jahren. Zudem hätte sie das Gefühl, dass sie einen intermittierenden Schleier vor den Augen hätte. Um welches Auge es sich dabei handelt und seit wann dies besteht, konnte die Patientin nicht berichten. Eine Wiederzuweisung ist bei erneuten Beschwerden bei uns jederzeit möglich. Die Zuweisung erfolgte durch Sie bei medikamentös schlecht einstellbarem PEX-Glaukom rechts sowie zur Abklärung der Papille links. OCT-Papille OU Regelrechte Nervenfaserschichtdicke. G2-Gesichtsfelduntersuchung OD Unauffällige Gesichtsfeld, MD 18, SLV 32 OS Regelrechtes Gesichtsfeld, MD 18, SLV 29 Tagesdruckkurve vom 03.02.2017 OD OS 8 Uhr 20.14 mmHg 11:30 Uhr 20.16 mmHg 16 Uhr 22.16 mmHg OU Kammerwinkeldysgenesie links > rechts Okuläre Hypertension Zuweisung durch Sie zur Abklärung eines möglichen Glaukoms. Der Patient selbst berichtet, keine Beschwerden zu haben. Das Sehen ist gut und es bestehen keine Schmerzen oder anderweitigen Beschwerden. Fragliches Bestehen eines Raynaud-Phänomens an den Händen; der Blutdruck ist beim Patienten anscheinend normwertig. Die weiteren Verlaufskontrollen können hiermit wieder Ihnen überlassen werden. Gerne dürfen Sie uns den Patienten jederzeit wieder zu einer Mitbeurteilung zuweisen.OU Allergische Konjunktivitis Bei Bedarf ist eine Wiedervorstellung bei uns jederzeit möglich. In der Zwischenzeit bitten wir Sie um regelmäßige Kontrollen in Ihrer Praxis. Bei der heutigen Vorstellung zeigte sich beidseitig eine allergische Konjunktivitis. Wir empfehlen eine Antihistaminika-Therapie mit Emadine AT zu beginnen sowie eine Verlaufskontrolle bei Ihnen. Eine zweite Möglichkeit falls der Erfolg mit Emadine AT ausbleibt wäre eine Therapie mit Cyclosporin AT (Ikervis). Der Patient wurde über die Befunde sowie die Therapieoptionen informiert. Glivec per os 1 x pro Tag Marcoumar gemäß INR. Der Patient beklagt am rechten Auge eine seit ca. einem Jahr bestehende leichte Sehverschlechterung, welche in dieser Zeit stabil geblieben sei. OCT-Makula OD EMR. Netzhautschwellung im Bereich der Makula. Zentrale Netzhautdicke 525 µm. OS Regelrechte Darstellung der retinalen Nervenfaserschichten. Zentrale Netzhautdicke 313 µm. Die Patientin wird uns durch Sie zur Mitbeurteilung bei Sicca-Beschwerden nach Kataraktoperation links zugewiesen. Fr. Y berichtet an einem persistierenden Fremdkörpergefühl seit der Kataraktoperation im Oktober 2016 zu leiden. Sie hat schon diverse Befeuchtungstropfen verwendet, bislang ohne Erfolg. Die Patientin verwendet Thealoz Augentropfen lediglich bei Bedarf. Andere Beschwerden werden verneint. OU Engwinkelsituation Hyperoper Astigmatismus Presbyopie. Zuweisung durch Sie zur YAG-Iridotomie beidseits. Die Patientin wird uns durch Sie zur Beurteilung der AMD rechts zugewiesen. Die Patientin selbst wirkt bei der Befragung abwesend und kognitiv stark verlangsamt. Sie bzw. ihre Begleitung (Schwester) berichten, dass sie seit Monaten schlechter sehen würde. Schmerzen bestünden keine. OCT-Makula OD Intraretinale Flüssigkeit. OS Makulanarbe. OU Umschriebene Skleraausdünnungen am Muskelansatz - physiologischer Befund. Die Mutter des Patienten berichtete keinerlei Veränderungen der dunklen Flecken auf der Konjunktiva beidseits bemerkt zu haben. Auch seien ihr keine weiteren Auffälligkeiten aufgefallen. Wir haben eine Verlaufskontrolle am 16.08.2017 geplant. Bei Tenzin fanden wir in der Verlaufskontrolle vom 21.02.17 stabile Befunde mit den dunkler erscheinenden Sklerastellen rechts temporal sowie links nasal und temporal, welche wir nach wie vor im Rahmen von Skleraausdünnungen am Muskelansatz interpretieren. Notfallmäßige Zuweisung vom Krankenhaus K am 14.10.2016. Die Patientin gibt an, kurz zuvor von ihrer jungen Katze ins linke Auge gekratzt worden zu sein. Seither habe sie starke Schmerzen und sehe verschwommen. Inzidentell bei postkommotionellen Kopfschmerzen diagnostiziert. Radiologisch kein Hinweis auf Hydrocephalus occlusivus bei Thrombophilie väterlicherseits. Sie haben uns die Patientin zur ophthalmologischen Kontrolle mit der Frage nach Stauungspapillen bei inzidentell diagnostizierter zystischer Raumforderung im Bereich der Glandula pinealis zugewiesen. Die Patientin berichtet über bekannte Kopfschmerzen, welche vor allem morgens auftreten und links frontal mit Ausstrahlung lokalisiert sind. Optische Phänomene oder Übelkeit verneint sie. OCT-Papille OU Kein RNFL-Verlus. Goldmann-Gesichtsfeldperimetrie OU Keine Gesichtsfeldeinschränkung. OD Oberlidphlegmone - Kultur: positiv Streptokokken Gr. A, HSV1, HSV2, VZV neg. (Mikrobiologie vom 09.01. und 10.01.2017 und vom 27.01.2017) OU Ekzem, bakterieller Genese Augenlider sowie Nasenflügel beidseits. Arterielle Hypertonie. Anamnestisch benigner Hirntumor im Hirnstammbereich seit 30 Jahren. Penicillin-Allergie. Aktinische Keratose Stirne frontal rechts. Vitiligo. Bei persistierender Rötung des rechten Oberlides und vereinzelten Pusteln am rechten nasalen Oberlid wurde die orale Antibiose und die topische Desinfektion mit Fucidin Crème 2x/d nach dem stationären Austritt weitergeführt. Bei regredienter Rötung und Schwellung konnte die Antibiose am 03.02.2017 gestoppt werden. Bei der letzten Konsultation in unserem Augenambulatorium am 16.02.2017 zeigte sich am rechten Oberlid noch eine dezente livide Verfärbung mit verbliebenen einzelnen Pusteln am rechten nasalen Oberlid. Keine Überwärmung. Die ophthalmologische Betreuung erfolgt nach Angaben der Patientin in Zukunft durch Dr. X. Während des stationären Aufenthalts erfolgte ein Konsilium in der Klinik K. Der Folgetermin vom 15.02.2017 wurde von der Patientin leider verpasst. Es ist für Fr. Y sehr mühsam ans Klinik K zu kommen. Wir bitten Sie freundlich um eine weitere Kontrolle des erwähnten Restbefundes am rechten Auge und ggf. weitere dermatologische Abklärungen. OU Offenwinkelglaukom Pseudophakie Trockene AMD. Zuweisung durch Sie zur Beurteilung des Offenwinkelglaukoms. Dabei soll die Frage beantwortet werden, ob eine zusätzliche SLT-Behandlung notwendig ist. Die Patientin selbst hat bis auf eine Sicca-Problematik am linken Auge keine weiteren okulären Beschwerden. Die antiglaukomatöse Therapie besteht zurzeit aus Latanoprost AT zur Nacht beidseits sowie Cosopt AT 2x/d am linken Auge. Wir bitten Sie, die Patientin für die weiteren Verlaufskontrollen wieder aufzubieten. Besten Dank für die Zuweisung. Bei der Patientin zeigte sich unter der oben erwähnten antiglaukomatösen Therapie ein normaler Augeninnendruck beidseits. Des Weiteren zeigten sich randscharfe vitale physiologisch exkavierte Papillen beidseits. Die optische Kohärenztomografie der Papille zeigte sich beidseits regelrecht. Die in der externen Gesichtsfelduntersuchung festgestellte Zunahme des Gesichtsfelddefektes interpretierten wir am ehesten compliance-bedingt. Aufgrund der vorliegenden Befunde halten wir zurzeit eine Intensivierung der antiglaukomatösen Therapie noch nicht für notwendig. OU Astigmatismus Presbyopie OD Mikroesotropie mit mäßiger Amblyopie sowie Esophorie und etwas Links-/Rechts-Stellung. Die Patientin berichtet, seit längerem Mühe bei der Arbeit am PC zu haben. Das Lesen würde ihr schwerfallen. Der Patient berichtet über eine seit letztem Sommer bestehenden progredienten Sehverschlechterung am rechten Auge sowie Metamorphopsie. Schmerzen oder Doppelbilder bestünden nicht. Eine intravitreale Therapie oder Laserbehandlung erfolgte bisher nicht. OCT-Makula OU Intraretinale Flüssigkeit. Fluoreszenzangiografie OD Mikroaneurysmen, avaskuläre Areale und Leckagen. OS Mikroaneurysmen. Der Patient berichtet, bisher keine Probleme mit seinen Augen gehabt zu haben. Zum Lesen benötige er eine Lesebrille, in die Ferne sehe er scharf. Bisher keine Manifestation von Doppelbildern. Der Patient ist mit dem Auto zur Untersuchung angereist, weswegen keine Fundusuntersuchung in Mydriase durchgeführt werden kann. OCT-Makula OU Regelrecht geschichtete neurosensorische Retina ohne Anhaltspunkte für Makulaödem. Fr. Y stellte sich am 27.01.2016 in unserer Notfallsprechstunde vor. Sie berichtete, vor zwei Tagen vom Freund geschlagen und stark gewürgt worden zu sein. Die Polizei sei eingeschaltet und sie sei auch rechtsmedizinisch abgeklärt worden. Sie berichtete über Augenschmerzen. Blitze Schatten verneinte sie. Fr. Y stellte sich am 13.02.2017 notfallmäßig bei uns vor, bei in den letzten Tagen gerötetem und tränendem Auge rechts. Sie habe keine Visusminderung bemerkt. OCT OD Foveolärer Profilverlust, epiretinale Gliose, wenig intraretinale zystoide Flüssigkeit - im Vergleich zu Februar 2016 stabil, Drusen. Zentrale Netzhaut 286 µm. OS Erhaltenes foveoläres Profil, Drusen. Makula trocken. Zentrale Netzhaut 288 µm. ODSt. n. Enukleation am 25.01.2017 bei Ziliarkörpermelanom, ED 10/2015, mit Durchbruch skleral. - Endgültige Histopathologie-Beurteilung noch ausstehend - Aktuell reizarme Wundverhältnisse Allgemeindiagnose Xeroderma pigmentosum OUInferotemporal Retinoschisis (OD mit Innenschichtforamen) Superiore Retinoschisis (OD mit beginnendem Innenschichtforamen bei 10 Uhr); Der Patient beschreibt seit mehreren Jahren alle paar Monate gelegentlich Photopsien wahrzunehmen. Ansonsten keine Beschwerden mit den Augen. Wir empfehlen allerdings regelmäßige Kontrollen in größeren Abständen zur Beurteilung einer evtl. Progression. Daher bitten wir Sie, den Patienten in etwa 6-9 Monaten zu einer weiteren Netzhautbeurteilung in Ihre Praxis aufzubieten. An beiden Augen zeigen sich sowohl inferior als auch superior Retinoschisis. Aussenschichtforamina konnten wir allerdings keine sehen. Wir sehen daher aktuell keinen Handlungsbedarf aufgrund der Zufallsbefunde. OSUveitis intermedia, ED 01.12.2016 mit/bei: Morbus Bechterew (8-wöchentlich Remicade-Infusionen) Aktuelle Gravidität; Notfallmäßige Zuweisung durch Sie am 01.12.2016 bei Uveitis intermedia links bei bekanntem Morbus Bechterew. OUOrbitainfiltration durch ein nodales Marginalzonenlymphom mit/bei: Exophthalmus Aderhautfalten am posterioren Pol bei abgeflachten Bulbi Generalisierte Motilitätseinschränkung; Der Patient berichtete am 25.11.2016 seit 6 Monaten unter beidseitiger Epiphora, ausgeprägter Lidschwellung und hervortretenden Augäpfeln zu leiden. Drei Wochen zuvor hätte sein Optiker eine Sehminderung am linken Auge festgestellt. Nach augenärztlicher Kontrolle erfolgte die Zuweisung zu Ihnen und im Anschluss dann ans Krankenhaus K. Wir werden den Patienten Ende März erneut zu einer ophthalmologischen Verlaufskontrolle direkt aufbieten (geplant 29.03.2017). Im Rahmen der Erstkonsultation im November 2016 zeigte der Patient einen reduzierten Fernvisus mit 0.8 rechts und 0.6 links. Außerdem sahen wir einen grenzwertigen Augendruck von 22 mmHg beidseits sowie eine deutlich prominente Lidschwellung und Bindehautchemose. In der Exophthalmometrie konnte beidseits ein Exophthalmus von 26 bzw. 25 mm gemessen werden. Nach Durchführung einer Sonografie aufgrund von Aderhautfalten am posterioren Pol beidseits stellten wir in beiden Orbitae ein unregelmäßig begrenztes leicht-höherreflektives Gewebe retrobulbär fest. Laboranalytisch zeigte sich eine Lymphozytose mit atypischen Lymphozyten. Wir sahen die Befunde im Rahmen einer infiltrativen Orbitopathie durch ein Lymphom und überwiesen den Patienten bei Verdacht auf eine Optikuskompression notfallmäßig zu den Kollegen der Inneren Medizin zur weiteren Diagnostik sowie raschen Therapieeinleitung. Im weiteren Verlauf kontrollierten wir den Patienten engmaschig. Dabei konnten in den Gesichtsfeldern allerdings keine Anhaltspunkte für eine Optikuspathologie festgestellt werden. Vielmehr zeigte sich nach Einleitung der Chemotherapie eine deutliche Besserung des ophthalmologischen Befundes. In der letzten Beurteilung zeigte sich wie oben beschrieben ein deutlich gebesserter Visus, eine normale Tension sowie markant bessere Bulbusmotilität. Die vor Therapiebeginn bestehende Bindehautchemose sowie Lidschwellung zeigte sich praktisch komplett regredient. Inspektorisch fiel kein Exophthalmus mehr auf. Wir sahen allerdings an beiden Augen in der Peripherie vereinzelte Fleckblutungen, dies am ehesten im Rahmen der durchgeführten Chemotherapiezyklen. Dabei besteht aktuell kein Handlungsbedarf. OSPigmentepithelabhebung mit subretinaler Flüssigkeit; Notfallmäßige Selbstvorstellung. Vor zirka zwei Stunden gelangte Lösungsmittel ins rechte Auge. Der Patient verneint Augenschmerzen. Keine Visusminderung, keine anderen Augenbeschwerden. OUInkomplette Hemianopsie nach rechts bei St.n. Schussverletzung 1963 der inferioren Orbita Leichte epiretinale Gliose St.n. Strabismus-Operation (KSA, ca. 1974) Hyperopie mit Astigmatismus Presbyopie; Der Patient gibt keine okulären Beschwerden an. ODHochgradiger Verdacht auf Status nach AION Pseudophakie (St.n. Phako/IOL 11.05.2011, fecit Dr. X) OSCataracta corticonuclearis incipiens St.n. Iridotomie am 14.11.2012; Hr. Y wurde uns zugewiesen zur weiteren Abklärung bei einem zunehmenden Ausfall temporal oben und unten am rechten Auge. Subjektiv hat der Patient keine Sehverschlechterung oder Gesichtsfeldeinschränkung am rechten Auge bemerkt, lediglich seit zirka 6 Monaten eine Sehminderung am linken Auge. ODOculus ultimus Myopie OSProthese - St.n. Enukleation im Juli 2007 bei Aderhautmelanom; Hr. Y stellte sich zur Jahreskontrolle in unserer Augenklinik vor. Subjektiv keine Sehminderung, keine Beschwerden angegeben. Allgemein gehe es ihm gut. Fr. Y stellte sich zuletzt zur Jahreskontrolle am 17.01.2015 in unserer Augenklinik vor. Subjektiv keine Blitze, keine Mouches volantes, kein Schatten oder Visusminderung beidseits angegeben. Hr. Y stellte sich zur Halbjahreskontrolle am 18.01.2017 an unserer Augenklinik vor. Subjektiv keine Visusveränderung, keine okulären Beschwerden angegeben. OCT-Makula ODAtrophie der inneren Netzhautschichten. Die äußeren Netzhautschichten (Photorezeptorschicht und RPE) sind nicht verändert. Makuladepression nicht vorhanden. Netzhautschichtdicke beträgt 210 µm. OSTrockene makuläre Verhältnisse, normal strukturierte Makula mit fovealer Einsenkung. Netzhautschichtdicke beträgt 242 µm. Zustand nach mehrfacher Amotio und Re-Amotio links, Äquatoriale Netzhautdegnerationen beidseits, Amblyopie und Strabismus divergens links, Pseudophakie links; Die Chancen einer erfolgreichen Sanierung mit Netzhautwiederanlage sind minimal. Eine erneute Reoperation ist nicht indiziert. Der Patient ist als funktionell einäugig zu betrachten. Fr. Y stellte sich am 21.02.2017 zur Verlaufskontrolle vor. Subjektiv keine Augenschmerzen oder Sehminderung beidseits angegeben. OCT-Makula ODParafoveal sehr kleine zystoide Formationen, keine subretinale Flüssigkeit. Retinales Pigmentepithel intakt. Leichte ERF. OSRegelrecht strukturierte Makula mit erhaltener fovealer Einsenkung. Leichte ERF. Retinales Pigmentepithel intakt. Fr. Y stellte sich am 16.03.2015 zur vierwöchentlichen postoperativen Verlaufskontrolle nach Kataraktoperation vom 18.03.2016 (diesbezügliche Berichte haben Sie bereits erhalten) in unserer Augenklinik vor. Subjektiv gibt die Patientin eine deutliche Sehbesserung am rechten Auge an. OUAktuell: keine relevante Gesichtsfeldeinschränkung (G2-Octopus am 22.02.2017) Sicca-Symptomatik (links > rechts) Myopia media OSGeringgradige Ptose; Die Patientin hat seit einigen Wochen keine Augentropfen mehr genommen, weil sie keine Augenbeschwerden hatte. Die Patientin nimmt die Befeuchtungstropfen unregelmäßig, heute gibt sie ein starkes Fremdkörpergefühl am linken Auge an. G2-Octopus-Gesichtsfeld ODKeine Gesichtsfeldeinschränkung. OSUnspezifische nicht relevante Gesichtsfelddefekte (fragliche Hornhautsituation). Keine Gesichtsfeldeinschränkung im superioren Bereich. - rollstuhlpflichtig seit ca. 2011 - aktuell unter Studienmedikation PF312 seit 2014; Hr. Y stellte sich zur halbjährlichen Kontrolle im Rahmen einer EXPAND Studie seit 2014. Der Patient hat keine Sehminderung, keine binokulare Diplopie oder eine Farbsinnstörung angegeben. Zum jetzigen Zeitpunkt sind keine therapeutischen Maßnahmen indiziert. Eine Wiedervorstellung ist in ca. 2 Wochen bei uns geplant. Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Bei der ambulanten Untersuchung vom 28.02.2017 zeigten sich funduskopisch im OCT und in der Angiografie deutliche Hinweise auf eine retinale Pigmentepithelopathie beidseits mit multiplen Pigmentepithelabhebungen perimakulär rechts und Pigmentepitheldefekt ohne Abhebung im temporalen Bereich der Makula links. Keine Anhaltspunkte für ein zystoides Makulaödem beidseits. Der bestkorrigierte Visus lag rechts bei 1.25 beidseits. Die oben erhobenen Befunde könnten sich mit einer Retinopathia centralis serosa rechts vereinbaren lassen. kein RAPDkeine binokuläre Diplopie keine Motilitätseinschränkung bds. Ischihara OD 13/21 FT erkannt OS 12/21 FT erkannt OCT-Makula vom 28.02.XXXX OD: Zentral trockene makuläre Verhältnisse superotemporal und superonasal der Makula mit Pigmentepithelabhebungen und -Veränderungen keine intraretinalen cystoiden Formationen. OS: Zentral trockene makuläre Verhältnisse temporal der Makula mit Pigmentepithel-Veränderungen keine intraretinalen cystoiden Formationen. Fluoreszenzangiographie vom 28.02.XXXX OD: Füllungsphase: Im ersten Bild nach 13 s sind die Venen gefüllt. Es zeigen sich in der frühen arteriovenösen Phase eine beginnene hyperfluoreszene Arelae im parafovealen nasalen Bereich im perimakulären superioren Bereich und perimakulären temporalen Bereich. Im Verlauf in der Spätphase zeigte sich im superotemporalen Bereich flaue Hyperfluoreszenz. Keine Ischämie. OS: Arteriovenöse Phase: Im ersten Bild nach 31 s sind die Venen gefüllt. In der späten arteriovenösen Phase zeigen sich punktförmige unscharf begrenzte RPE-Defekten temporal der Makula. In der Spätphase keine Leckage keine Ischämie. OS: Verruköse Lidtumore mit anamnestisch vorhandener spontaner Rückbildung OU: Schwere Blepharitis mit sekundärer Sicca-Symptomatik Pseudophakie Altersabhängige Makuladegeneration Ursprünglich konsiliarische Zuweisung von der Kinderklinik Krankenhaus K im 2013. Die orthoptische Untersuchung zeigte damals keine Hinweise auf einen Strabismus, jedoch wurden regelmässige Kontrollen bei intermittierend akkommodativer Esotropie empfohlen. OD: Gerötetes Ober- und Unterlid - Vd.a. allergische Reaktion auf Cosopt AT und ??? AT. Der Patient berichtet, dass er von den Arbeitskolleginnen jeden Tag auf die geröteten Lider rechtsseitig angesprochen wird. Der Patient wird zukünftig eine Sonnenbrille tragen. Geplante Verlaufskontrolle mit orthoptischem Status. Die Eltern berichten, dass Hr. Y die Brille häufig abzieht und gelegentlich über Kopfschmerzen klagt. Die verordnete Okklusion klappt nicht so gut, wird nicht gut toleriert. Die Zuweisung erfolgte Ihrerseits zu einer ophthalmologischen Standortbestimmung. Sie konnten keine pathologischen ophthalmologischen Befunde erheben, jedoch hat die Mutter selber eine deutlich verminderte Sehkraft mit einer Amblyopie auf 30 %, sie wünscht deshalb eine Abklärung durch uns. OU: Unzureichende Tensio-Einstellung links > rechts bei primär chronischem Offenwinkelglaukom - aktuell: phakomorphe Komponente mit/bei: Cataracta nuclearis Anamnestisch: Schwankschwindel mit vertikal versetzten Doppelbildern Klinisch: minimer Bulbustiefstand rechts im Seitenvergleich beim Blick nach oben, inkomplette Oculomotoriusparese rechts Schlaganfallskalen bei Eintritt/Verlauf NFS/ Austritt: NIHSS 1/0/0, mRS 0/0 Vaskuläre Risikofaktoren: Dyslipidämie, arterielle Hypertonie Ätiologie: kryptogen Neurologische Komplexbehandlung auf der Schlaganfallstation 48 - 72 Stunden St.n. anteroseptalem Myokardinfarkt am 08.12.XXXX St.n. RIVA-PTCA und Stenting am 12.12.XXXX Leicht eingeschränkte linksventrikuläre Auswurffraktion (50 %, 08.01.XXXX) Leicht degenerativ veränderte Aortenklappe mit leichter Aorteninsuffizienz. Doppelbilder bestehend (v.A. nach rechts und oben). Mit Prismenfolie keine Doppelbilder. Weiterhin Tragen der Prismenfolie. Kontrolle in einem halben Jahr (inkl. Orthoptik und Gesichtsfeld). Wir interpretieren die Befunde in Zusammenschau mit den Ergebnissen der orthoptischen Untersuchung als Trochlearisparese links. Doppelbilder nach rechts superior. Pupillenmotorik oB. Ishihara bds. 12/12. OUT: imoptic XE 0.25 % 1 x pro Tag Der Patient wurde am ersten postoperativen Tag nach oben genannter Operation von uns gesehen. Hr. Y berichtete, dass das Sehen in der Zwischenzeit besser geworden wäre. Schmerzen bestünden keine. OD: Abduzensparese, am ehesten vaskulärer Genese im Rahmen des Diabetes mellitus Typ 2 OU: Exophthalmus im Rahmen der Struma St.n. Phako/IOL St.n. YAG-Kapsulotomie Dementielle Entwicklung, ED 13.01.XXXX Hypertensive Herzkrankheit Primärer Hyperparathyreoidismus Struma multinodosa Impaired Fasting Glucose; Zuweisung durch Sie wegen Doppelbildern beim Blick nach rechts seit ca. einem Monat. OCT OD: Epiretinale Fibroplasie Netzhautdicke 309 µm. OS: Trocken. Netzhautdicke 254 µm. Die Patientin berichtete sowohl in die Ferne wie auch in die Nähe gut zu sehen. Vor ca. einem Jahr habe sie sich eine Brille anpassen lassen, mit der sie jedoch nicht besser sieht. Makula-OCT OU: Regelrecht trocken. Zentrale Netzhautdicke rechts 251 links 248 µm. OU: Pseudophakie Fortgeschrittenes Engwinkelglaukom links > rechts (vorbestehend) OS: Postoperative Anisometropie mit Myopisierung. Bei der Voruntersuchung im Hinblick auf die Katarakt-Operation links habe ich bereits ein OCT durchgeführt. Dieses zeigt bereits im März XXXX eine massive Verdünnung der peripapillären Nervenfaserschichtdicke sowie eine pathologische Verdünnung der Netzhaut perifoveal. Ein PEX war jedoch nicht vorhanden. Die von mir gemessenen Augendruckwerte waren rechts 21, links 23 mmHg applaniert am 31.3.16. Perioperativ wurde deshalb mit Diamox 500 mg i.v. und Cosopt 2 x/d beidseits therapiert. Erschwerte Anamnese aufgrund der Sprachbarriere. Die Patientin berichtet, mit dem rechten Auge keine Probleme zu haben, mit dem linken sehe sie seit frühester Kindheit schlecht. Octopus-G2-Gesichtsfeld OD: Es zeigen sich vereinzelte unspezifische sehr kleine Sensitivitätsminderungen. OS: Generalisierte Sensitivitätsminderung. OCT-Papille OD: Regelrechte RNFL-Dicke. Keine Papillenschwellung. OS: Amotio retinae (rhegmatogen) OU: Myopia media Operation: Plombage und Kryoretinopexie links am 28.02.XXXX; Maxitrol AT 3 x/d und Augensalbe nachts. Yellox AT 2 x/d links. Für die Übernahme der weiteren Kontrollen danke ich dir. Operation und postoperativer Verlauf waren komplikationslos. Bereits am ersten Tag zeigte sich eine trocken anliegende Netzhaut links. Proliferative diabetische Retinopathie beidseits St.n. rezidivierender Glaskörperblutung rechts St.n. PPV und Endolaserkoagulation rechts XXXX Pseudophakie rechts St.n. Pan-Laserkoagulation beidseits. Hr. Y möchte nun die weiteren Injektionen bei Dir durchführen lassen. Ich würde empfehlen, in ca. 3 monatigen Abständen mit intravitrealen Injektionen weiterzubehandeln rechts, vor allem wegen dem Risiko einer Nachblutung und links wegen dem persistierenden Makulaödem. St.n. PKP links bei perforiertem Hornhautulcus XXXX St.n. wiederholter EDTA Abrasio links wegen oberflächlicher Kalkeinlagerung Massive Hornhautvaskularisation links Sekundärglaukom links; Ultracortenol AS 1 x/d (jeden 2. Tag) Bepanthen AS 1 x/d links abends Saflutan AT 1 x/d links Lacrycon AT nach Bedarf. FML Liquifilm AT 2 bis 3 x/d links. Fr. Y wurde uns im September XXXX zugewiesen wegen einer Keratitis links. Die Patientin trug damals formstabile Kontaktlinsen. Bei der Untersuchung des Kontaktlinsenbehälters konnten mehrere Bakterien nachgewiesen werden (Bacillus cereus und zwei weitere verschiedene gramneg. Stäbchen). Wegen einem sich entwickelnden Ringinfiltrat vermutete man auch das Vorliegen von Acanthamoeben, was jedoch in den Abstrichen und Kulturen nicht bewiesen werden konnte. Am 13.07.XXXX sahen wir die Patientin dann notfallmässig mit einer Spontanperforation und aufgehobener Vorderkammer. Dr. X führte eine notfallmässige Keratoplastik kombiniert mit extrakapsulärer Kataraktoperation durch. Leider kam es im weiteren Verlauf zu einer massiven Gefässinfiltration und vollständig Eintrübung des Transplantates. Schliesslich erblindete das linke Auge an einem Sekundärglaukom. Versuche, die Hornhautvaskularisation mit subkonjunktivaler Avastin-Injektion zu bekämpfen, schlugen fehl.Im November 2014 entschloss man sich dann à une Kataraktoperation am rechten Auge bei einem Ausgangsvisus von 03 p. OD Zustand nach Phako + IOL Implantation + PPV, Membranpeeling und Lufttamponade bei Zustand nach epiretinaler Membran und Cataracta senilis Operation am 16.01.2017. Eine Verlaufskontrolle ist hier in 6 - 8 Wochen vorgesehen mit einer Mydriase-Untersuchung und einem erneuten OCT der Makula rechts. Bei gutem Befund würden wir gegebenenfalls die Kontrollen hier abschliessen. OS Vd.a. Rezidiv einer Keratitis disziformis, ED 16.02.2017. - vorbekannte stromale Hornhauttrübung bei St.n. rezidivierenden Herpes-Keratitiden. Amblyopie. Cataracta corticonuclearis. OD PEX-Glaukom. St.n. Phako/IOL 05.12.2014 (Dr. X, Klinik K). Chronische Rhinosinusitis polyposa links. - St.n. Infundibulotomie und anteriore Ethmodektomie links am 09.02.2017. Arterielle Hypertonie. Pankreasinsuffizienz. St.n. laparoskopischer Cholezystektomie 2006. OD: Cosopt AT 2x/d. Saflutan AT 1x zur Nacht. OS: Maxitrol AT 4xd (für insgesamt 10 Tage ab dem 16.02.2017). OU: befeuchtende Augentropfen bei Bedarf. per oral: Valtrex 500 mg Tbl. 3x/d (für insgesamt 10 Tage ab dem 16.02.2017). Eigene Medikamente weiter. Die Patientin wurde uns am 16.02.2017 notfallmässig durch die Kollegen der Hals-/Nasen-/Ohrenklinik intern zugewiesen bei seit zirka 5 Tagen bestehender linksseitiger Lidschwellung und -rötung mit Druckgefühl. Die Sehschärfe sei gemäss Patientin in etwa stabil. Wir haben der Patientin die Fortführung oben genannter Therapie für insgesamt 10 Tage empfohlen. Wir bitten Sie höflichst um eine nächste Verlaufskontrolle anfangs März 2017. Bei oben genannter Patientin wurde aufgrund einer chronischen Rhinosinusitis polyposa linksseitig am 09.02.2017 eine Infundibulotomie und anteriore Ethmoidektomie links durch die Kollegen der HNO durchgeführt. Aufgrund einer linksseitig aufgetretenen Lidschwellung und -rötung 2-3 Tage postoperativ wurde uns die Patientin zugewiesen. Aufgrund einer Visusminderung von 05 (Dezember 2014) auf 032 linksseitig sowie der Lidschwellung, der konjunktivalen Injektion und der stromalen Hornhauttrübung stellten wir die Verdachtsdiagnose eines Rezidivs einer disziformen Herpes-Keratitis und initiierten eine per orale Therapie mit Valtrex sowie eine Lokaltherapie mit Maxitrol AT. In der Verlaufskontrolle vom 22.02.2017 zeigte sich die Lidschwellung sowie die konjunktivale Injektion regredient und der Visus stieg auf dem linken Auge auf 05 - 063 an. Subjektiv geht es der Patientin am 21.02.2017 sehr gut. Hier sind die Kontrollen vorerst abgeschlossen. Es befinden sich schöne postoperative Befunde nach oben genannten Eingriff mit einem guten Anstieg der Sehschärfe auf wieder 100 %. Fr. Y wird sich zwecks Brillenanpassung gegebenenfalls bei einem Optiker melden. OU Cataracta incipiens. OS Zusätzlich asteroide Hyalose und epiretinale Membran. Wir sind so verblieben, dass er sich wieder meldet, wenn es der Fr. Y besser geht und ihm eine Operation besser in den Zeitplan passt. Sollte er sich bei dir melden, stehe ich jederzeit für eine erneute Zuweisung zur Verfügung. Ich habe die Situation mit Hr. Y besprochen, allerdings ist unterdessen seine Frau schwer erkrankt und deshalb hat sich Hr. Y gegen eine Operation entschieden. Die Zuweisung erfolgte durch die Reha Klinik K zum Ausschluss von Gesichtsfelddefekten nach oben genanntem Ereignis. Der Patient berichtete an keinerlei Augenbeschwerden zu leiden. Auch die Fazialisparese linksseitig habe sich praktisch komplett zurückgebildet. Goldmann-Gesichtsfelduntersuchung: OU Regelrechte Aussengrenzen und Isopteren. Keine Vergrösserung des blinden Flecks. Die Zuweisung erfolgte durch Sie mit Frage nach der Notwendigkeit einer Laserbehandlung der Netzhautdegenerationen und der atrophischen Foramina. Die Patientin berichtete über keine Augenbeschwerden. Sie ist völlig asymptomatisch und hat keine Blitze gesehen. Familienanamnese: Netzhautablösung (Vater). OS Fucithalmic Augengel 2 x täglich für 2 Wochen. OU Lidradhygiene. Der Patient berichtete, vom Sehen her keine Veränderungen bemerkt zu haben. Einzig störe ihn seit ca. zwei Wochen ein kleines Bibeli am linken Oberlid. Makula-OCT: OU Regelrecht trocken. Zentrale Netzhautdicke rechts 306 links 302 µm. OS Cataracta corticonuclearis. OD Pseudophakie (2014). Notfallmässige Zuweisung durch Sie zur Tensiokontrolle am Abend des 02.03.2017. Geschwollene Augenlider und Druckgefühl periorbital seit 2 Wochen. Gelegentlich Verschwommen Sehen. Allgemeinbefinden aktuell reduziert (Abgeschlagen, Übelkeit). Symptomatische Therapie mit Lacrycon AT. Bei ausbleibender Besserung im Verlauf ggf. Abklärung einer endokrinen Orbitopathie durch privaten Augenarzt bzw. der Schilddrüsenwerte. FVRcc -5.50/-0.5/70° = 1.25. FVLcc -5.25/-0.25/134° = 1.25. Isokorie kein RAPD. Ishihara 21 von 21 Farbtafeln bds erkannt. Keine Rotentsättigung. Motilität frei. "Tension rechts 13, links 10 mmHg" im Aufblick gleich. Amsler Gitter bds negativ. VBA OU Bindehaut reizfrei. Hornhaut glatt, klar fluonegativ. Vorderkammer tief und reizfrei. Iris/Pupille regelrecht. Lens klar. leichte Oberlidschwellung ohne Entzündungszeichen. Subtarsal reizfrei. Fundus OU (in Miose) Papille randscharf, vital physiologisch exkaviert. Makula und zentrale Netzhaut ohne pathologischen Befund. Bei Fr. Y zeigen sich leicht geschwollene entzündungsfreie Oberlider. Es zeigen sich keine lokalen Infektzeichen. Fr. Y berichtet bereits seit 4 Jahren an einer Hashimoto Thyreoiditis zu leiden. Eine Beteiligung der Augen habe es bisher nicht gegeben. Orthoptischer Status: OU Unauffällig. Goldmann-Gesichtsfeld: OU Unauffällig. OD: Amblyopie. Notfallmässige Zuweisung durch privaten Augenarzt am 23.02. bei subakut aufgetretenem Visusabfall links. Schleiersehen und intermittierend GF-Ausfälle. Notfallmässige neurologische Vorstellung am 03.03. Wir bitten gegebenenfalls um Stornierung OP (3/5), wobei die Patientin noch immer über intermittierend auftretende Skotome klagte. Die Ätiologie des Visusabfalls blieb ungeklärt. Bei Monokelsituation erfolgte die Anmeldung für ein MRI des Schädels (11.03.). Bei persistierendem Nikotinabusus steht die DD einer vaskulären Ursache im Raum, weshalb ein angiologisches Konsil erfolgte. Bei Vd.a. Stenosen der hirnversorgenden Gefässe wurde die Empfehlung einer notfallmässigen neurologischen Abklärung geäussert. Diese erfolgte am 03.03. Ishihara OS: 12/12; Isokorie kein RAPD; keine Rotentsättigung; OCT Makula und Papille unauffällig. Goldmann Perimetrie vom 01.03.: Beidseits keine Skotome. Die Patientin berichtet, bei Ihnen in Behandlung zu sein und seit 25 Monaten an einer Hornhautentzündung am linken Auge zu leiden. Therapiert würde mit Floxal und ein Abstrich sei erfolgt. Fr. Y zeigt sich ungeduldig, da sie aufgrund ihrer sportlichen Aktivität wieder die Kontaktlinsen tragen möchte. Dies habe sie in den vergangenen Tagen auch kurzzeitig getan. Glucophage, Meto, Zerok, Pantoprazol, Humalog. Der Patient berichtete keine Visusminderung festgestellt zu haben. Lediglich beim Lesen habe er vermehrt einen Schimmer auf beiden Augen festgestellt. Das Sehen von Metamorphopsie wurde verneint. Makula-OCT: OD Regelrecht trocken. Zentrale Netzhautdicke 325 µm. OS Foveal intraretinale Flüssigkeitszysten. Zentrale Netzhautdicke 334 µm. Fluoreszenzangiografie vom 22.02.2017.Regelrechte choroidale und retinale Füllungszeiten. In der mittleren arteriovenösen Phase zeigen sich disseminierte scharf begrenzte Hyperfluoreszenzen im Sinne von Mikroaneurysmen. Peripher zeigen sich Paravasationen sowie vereinzelte Leckagen bei Neovaskularisationen in der nasalen peripheren Netzhaut beidseits. · Traumatischer Subarachnoidalblutung links sylvisch · Orbitawandfraktur dorsolateral links mit Hämatom im Bereich der Orbitaspitze · Exophthalmus links bei präseptaler und postseptaler Weichteilschwellung · St.n. lateraler Kanthotomie links am 10.12.2016 · Verdacht auf partielle Optikusatrophie links, DD kompressionsbedingt, DD traumatisch bedingte Minderperfusion. In der Kontrolle vom 23.02.2017 berichtete die Patientin seit zwei Wochen keine Doppelbilder mehr zu haben. Die Brille mit der Prismenfolie trage sie seither nicht mehr. Die Sehschärfe sei beidseits gut. Sie habe seit kurzem einen Schatten im unteren Gesichtsfeld linksseitig festgestellt, welchen sie nur bei Abblick sehe. Goldmann-Gesichtsfelduntersuchung: OD Regelrechte Aussengrenzen und Isopteren. Kein vergrösserter blinder Fleck. OS Inferiorer Gesichtsfelddefekt. Kein vergrösserter blinder Fleck. Papillen-OCT: OD Zirkulär regelrechte Nervenfaserschichtdicke. OS Superior und nasal reduzierter Nervenfaserschichtdicken. Die Zuweisung erfolgte durch die Endokrinologie im Haus mit Frage nach Jahreskontrolle bei bekanntem Diabetes mellitus Typ II. Der Patient berichtet seit 2-3 Jahren schlechter zu sehen. Die Augen werden schnell müde und seit einigen Monaten sieht er manchmal einen Schatten auf dem rechten Auge. Er verneint Augen-, Kopf- oder Kauschmerzen. OCT: OU Erhaltenes foveoläres Profil. Parazentale Gliose. Regelrechte makuläre Struktur. Makula trocken. OS Feuchte Makulopathie infolge einer okkulten chorioidalen Neovaskularisation bei altersbedingter Makuladegeneration. OS St.n. Optikusfenestration am 27.10.2016 mit/bei: - infolge einer postoperativen Liquorzirkulationsstörung mit Optikuskompartmentsyndrom links und massiver Visusreduktion nach Resektion eines Keilbeinflügelmeningeoms am 19.10.2016. Die Patientin berichtet seit der letzten Kontrolle vom 15.12.2016 keine Verbesserung oder Verschlechterung bemerken zu können. Das Sehen sei am linken Auge in etwa gleich schlecht geblieben. Allerdings verspüre sie ein Wärmegefühl periorbital links sowie intermittierendes Pulsieren am linken Auge. Zum Ausschluss einer Verschlechterung der Optikusfunktion auf der linken Seite empfahlen wir der Patientin eine erneute Goldmann Perimetrie in etwa 4 Wochen und haben ihr einen Termin dafür mitgegeben. Des weiteren berichtete uns die Patientin, dass in der Folgewoche ohnehin eine klinische Kontrolle in ihrer Praxis geplant sei. Wir sehen in der Verlaufskontrolle einen stabilen Visus von 03 am linken Auge. Die restlichen Befunde zeigen sich ebenso stabil wie von der Patientin auch subjektiv empfunden. Lediglich in der Exophthalmometrie lässt sich eine Zunahme des Exophthalmus von 2 mm feststellen sowie eine leichte Einschränkung der Gesichtsfeld-Aussengrenzen in der Goldmann Perimetrie. In der 7 Tage zuvor durchgeführten Computertomografie des Kopfes zeigte sich allerdings ein stabiles Weichteilplus links sphenoidal ohne Grössenzunahme. Daher sehen wir die leichte Änderung in unseren klinischen Befunden am ehesten als Schwankung durch den Wechsel der Untersucher. OS Abduzensparese. Nervus ophthalmicus Hypästhesie i.R. einer Craniotomie und Tumorexzision im September 2015 bei Chondrosarkom der Schädelbasis. Siccasymptomatik. OU Myopie. Eine Verlaufskontrolle mit orthoptischem Status ist bei uns am 13. März 2017 geplant. Fr. Y ist bei uns in Behandlung wegen einer Abduzensparese links und Nervus Trigeminus Hypästhesie links bei St.n. Nasopharynkskarzinom-Exzision. Die Abduzensparese haben wir bisher beobachtet mit regelmässigen orthoptischen Kontrollen. Eine Operation ist zurzeit noch nicht indiziert, da die Werte instabil sind. Die Patientin trägt eine Brille mit vernebeltem Glas links. Die starke Siccasymptomatik links behandeln wir in Zusammenarbeit mit dem privaten Augenarzt Dr. X in Stadt S mit einer Kontaktlinse links. OD Vitreomakuläres Traktionssyndrom mit beginnendem Makulaforamen - St.n. intravitrealer Jetrea-Injektion - aktuell: Glaskörperadhäsion gelöst, Makulaforamen nicht mehr darstellbar OU Myopie, Astigmatismus. Pseudophakie beidseits. St.n. Laseriridotomie beidseits bei fortgeschrittenem Engwinkelglaukom links > rechts. Postoperative Anisometropie mit Myopisierung links. Aufgrund der fortgeschrittenen Papillenexkavation wäre eine zusätzliche Drucksenkung links wünschenswert. Fr. Y konnte sich jedoch zurzeit nicht für ein invasives Vorgehen entschliessen und möchte vorderhand mit der konservativen Therapie, die sie bis anhin gut toleriert, weiterfahren. Kleiner PDA – operativer ASD-Direktverschluss und PDA-Ligatur am 18.05.2016. Aktuell altersentsprechende psychomotorische Entwicklung. OD Myopisierende Cataracta corticonuclearis. OS Pseudophakie mit/bei: - St.n. YAG-Kapsulotomie. OU PEX-Syndrom. Trockene AMD. OU: Vistagan UD 1-0-1 Monoprost UD 0-0-1. Protagent AT und Lacryvisc Gel zur Befeuchtung. Die Patientin berichtet vor allem bei schlechter Beleuchtung fast nichts mehr sehen zu können. Wir planen eine Kataraktoperation am rechten Auge in Lokalanästhesie mit Zielrefraktion Emmetropie. Die Patientin wird direkt für die ambulante Operation aufgeboten werden. Die Therapie mit Aspirin Cardio kann fortgeführt werden. Wir sehen bei der Patientin eine visusmindernde myopisierende Katarakt am rechten Auge. Wir besprachen mit der Patientin die Möglichkeit einer Kataraktoperation sowie deren Risiken. Die Patientin zeigte sich damit einverstanden. Die Zuweisung erfolgte durch Sie zur Einholung einer Zweitmeinung. Die Patientin berichtete seit einigen Monaten an einer ausgeprägten Photophobie rechtsseitig zu leiden. Ferner sei ihr eine leichte Visusminderung beidseits in den vergangenen Monaten aufgefallen. Makula-OCT: OD Makulaschichtforamen epiretinale Membran. Zentrale Netzhautdicke 285 µm. OS Regelrecht strukturiert, trocken. Zentrale Netzhautdicke 279 µm. Per os Janumet Insulin Exforge Glucosamine. Die Zuweisung erfolgte Ihrerseits bei Visusabnahme linksseitig von 06 auf 02 seit 2004. Der Patient berichtete subjektiv seit ca. sechs Monaten eine Visusminderung links bemerkt zu haben. Das Sehen von Metamorphopsie wurde verneint. Makula-OCT: OD Regelrechte strukturiert, trocken. Zentrale Netzhautdicke 291 µm. OS Durchgreifendes Makulaforamen mit zystoid aufgeworfenen Netzhauträndern. Zentrale Netzhautdicke 521 µm. OS St.n. stationärer intravenöser Hochdosis-Kortisontherapie mit Solumedrol 250 mg 4x/d vom 29.07.2015 - 01.08.2015 bei leichtem Schub einer Retrobulbärneuritis (DD: ischämische Vaskulopathie im Sinne eines CADASIL-Syndroms (erbliche Mikroangiopathie). St.n. dreimaliger Eylea-Injektion bei feuchter Makulopathie (vom 04.01.2016 - 29.02.2016). Schubförmige Multiple Sklerose (ED 1974). Osteoporose: Therapie: Vitamin D und Zoledronat. Persönlichkeitsstörung mit paranoiden Anteilen (DD: durch Grunderkrankung bedingt). Aktuell: subjektive Wortfindungsstörung, stotternde Sprache, subjektive Gangunsicherheit. Fr. Y stellte sich am 03.11.2016 zur regulären dreimonatlichen Verlaufskontrolle in unserer Augenklinik vor. Anamnestisch beklagte die Patientin, dass seit der letzten Untersuchung im Juli 2016 das Gesichtsfeld am linken Auge schlechter sei. Keine Bulbusbewegungsschmerzen angegeben. Ausserdem berichtete sie über zunehmende Wortfindungsstörung seit den letzten Monaten. Cataracta nuclearis links. Pseudophakie rechts. Aus terminlichen Gründen wollte der Patient zurzeit mit der Kataraktoperation noch zuwarten. Cataracta nuclearis links, welche dem Patienten jedoch noch keinen wesentlichen Leidensdruck verursacht.OSZustand nach Makulaforamen Zustand nach PPV, Membranpeeling und SF6-Gas-Tamponade im Januar 2017. Fr. Y wird sich für die weiteren Kontrollen wieder bei Dr. X in der Sprechstunde melden. Wegen des Restglaskörpers würde ich vorerst nichts unternehmen. Die Patientin selbst ist auch nicht wahnsinnig gestört durch diese Trübung. Ich bitte dich im Verlauf auch die Katarakt-Entwicklung zu beobachten. Nach Vitrektomie kann das ja mal schneller voran schreiten. Ich habe jetzt noch Optava rezeptiert wegen der Bindehautrötung am linken Auge. Ansonsten ist der Visus von präoperativ 0.25 auf fast 0.8 angestiegen und das Ergebnis ist sehr erfreulich. Im OCT zeigt sich noch ein kleiner Fotorezeptordefekt zentral bei ansonsten geschlossenen Foramen. OUFermavisc Augengel 6 x täglich. Papille-OCT vom 20.12.2016. OURetinale Nervenfaserschichtdicke allseits regelrecht. Octopus-G2-Gesichtsfeld vom 20.12.2016. OU keine Sensitivitätsminderung; rechts MD 1.6, links MD 1.2. OD Zustand nach PPV, Membranpeeling und Phako am 07.01.2015. OS lamelläres Foramen mit epiretinaler Membran. Cataracta incipiens. Sollte sich keine Besserung am rechten Auge zeigen, wird sich die Patientin sicher früher bei dir melden. Ansonsten empfehle ich eine Verlaufskontrolle in 4-6 Monaten in Deiner Praxis. Bei einer Verschlechterung der Situation links stehe ich natürlich jederzeit für eine erneute Beurteilung zur Verfügung. Bei noch zu gutem Visus am linken Auge empfehle ich weiter abzuwarten und noch kein operatives Vorgehen. Wegen der etwas unklaren Bindehautrötung habe ich probatorisch für eine Woche Maxitrol Augentropfen aufgeschrieben und ansonsten nochmals Optava-Augentropfen zum Befeuchten rezeptiert. Chronisches Glaukom mit engem Kammerwinkel links. St. n. TE rechts 1998. Zeitpunkt der letzten Medikation: Combigan und Trusopt um 7 Uhr, Xalatan am Vorabend. Falls in nächster Zeit Druckspitzen nachweisbar sein sollten, würde ich eher eine Clear lens extraction mit chirurgischer Iridektomie empfehlen. Gonioskopisch fand ich heute einen sehr engen spitzschnabelförmigen Kammerwinkel mit seichter Vorderkammer. Mit der aktuellen Therapie scheint die Druckeinstellung jedoch sehr gut zu sein. Eine weitere chirurgische Drucksenkung mit einer Mitomycin-TE erachte ich als sehr risikoreich (Gefahr des malignen Glaukoms bei dieser seichten Vorderkammer). Gonioskopie links: Kammerwinkel sehr eng und spitzschnabelförmig. Das Trabeculum corneosklerale ist nicht einsehbar. Cataracta nuclearis incipiens links. Wegen geringem Leidensdruck wünschte der Patient zurzeit mit der Katarakt-Operation noch zuzuwarten. OD Amaurosis, Exophthalmus, komplette Bulbusimmobilität, komplette Ptose mit/bei: - ausgedehnter Infiltration des retrobulbären orbitalen Weichteilgewebes durch ein stellenweise nekrotisches, wenig differenziertes Karzinom ohne Infiltration des Nervus opticus, Bulbus oculi sowie der Augenlider. - St. n. Biopsie der Orbita über bikoronarem Zugang und Margoektomie am 30.11.2016. - St. n. Exzenteratio orbitae rechts, Defektdeckung mit Spalthaut vom Oberschenkel rechts 21.12.2016. - St. n. Entfernung eines Tränendrüsentumors rechts ca. 1990 (KSA, Neurochirurgie). OS Myopia parva, Astigmatismus. Fr. Y stellte sich erstmalig am 07.11.2016 bei uns vor. Sie gab an, seit einer Woche Bewegungsschmerzen und Lidödem am rechten Auge zu haben. Bei der Erstkonsultation vom 07.11.2016 lag beidseits eine Sehschärfe von 10 mit regelrechter Pupillomotorik vor. In unserer Untersuchung stellten wir spaltlampenmikroskopisch am rechten Auge ein Lidödem, Exophthalmus sowie eine auffällige Gefäßzeichnung der Bindehaut sowie Episklera fest. Funduskopisch zeigten sich am rechten Auge eine venöse Stauung sowie ein fehlender Spontanvenenpuls. Bei der Arbeitsdiagnose eines Exophthalmus mit Verdacht auf intraorbitale Raumforderung initiierten wir eine MR Orbita-Untersuchung für den 10.01.2017. Die Bildgebung ergab eine rechtsseitige Raumforderung intraorbital, zum größten Teil retrobulbär, partiell extrakonal und partiell intrakonal. Infolgedessen baten wir die Neurochirurgie um ein Aktenkonsil. Von der Neurochirurgie wurde die Patientin daraufhin aufgeboten. Beim Tumorboard vom 23.11.2017 wurde zugunsten einer Biopsie entschieden. Anamnestisch kam es zwischen unserer Untersuchung vom 10.11.2016 und der Biopsie zu einem drastischen Visusabfall am betroffenen rechten Auge. Eine augenärztliche Konsultation erfolgte hierbei jedoch nicht. Bei der am 02.12.2016 im Rahmen der postoperativen Kontrolle durchgeführten Augenbefundung konnten wir am rechten Auge eine deutliche Visusminderung auf Handbewegung mit neuaufgetretener mittelweiter nicht lichtreagibler Pupille feststellen. In der histopathologischen Prüfung war lediglich tumorfreies Gewebe nachweisbar. Als Reaktion auf die drastische Visusminderung wurde als Therapieversuch von Seiten der Neurochirurgie eine systemische Steroidtherapie eingeleitet, welche leider zu keiner Sehbesserung am rechten Auge führte. Am 16.12.2016 erfolgte die letzte augenärztliche Untersuchung durch uns mit Feststellung von Amaurosis, massivem Exophthalmus, kompletter Bulbusimmobilität sowie Ptosis. Am 21.12.2017 erfolgte nach interdisziplinärer Entscheidung zwischen Neurochirurgie und Kieferklinik eine Exzenteratio rechts durch die Kieferchirurgie. Die pathologische Untersuchung konnte ein wenig differenziertes Karzinom mit Zeichen von squamöser Differenzierung nachweisen. Nach der Exzenteratio am rechten Auge wurden keine weiteren Verlaufskontrollen in Klinik K von der Patientin mehr in Anspruch genommen. OU Fucithalmic Augengel 2 x pro Tag für zwei Wochen. Lacrycon Augentropfen 5-6 x täglich. OU Oculac Augentropfen 5 x täglich. Vitamin A Augensalbe 3 x täglich. Unauffällige Laborwerte für Anti-Acetylcholin Rezeptor, Anti-MuSK-Antikörper, Anti-Gangliosid Antikörper IgG und IgM (einzig Anti-Gangliosid GD1a IgG erhöht 113 %). Die nächste Verlaufskontrolle ist für den 13.03.2017 mit orthoptischem Status geplant. Wir werden dann wieder berichten. - mit Nagelbeteiligung. - Biopsie Ellbogen rechts vom 31.01.2017: ausstehend. Strabismus divergens. Pendelnystagmus. OU Grenzwertige Intraokulardrucke; fraglich beginnender Glaukomschaden rechts. Aufgrund dieser Befunde habe ich eine Verlaufskontrolle in 4 bis 6 Monaten empfohlen. In der Nervenfaserschichtdickenanalyse im OCT zeigt sich eine minimale Progression (in der statistischen Auswertung jedoch ohne Signifikanz). Das Gesichtsfeld war in der heutigen Untersuchung perfekt ohne nachweisbare Ausfälle. Papillen-OCT. OD Grenzwertige Nervenfaserschichtdicken nasal superior sowie temporal inferior seit der Messung vom 13.06.2016. Minimale Progression des Defekts (statistisch nicht signifikant). OS ebenso leichte Progression, ebenfalls nicht statistisch signifikant. Die Zuweisung erfolgte durch Dr. X mit Frage nach Therapieempfehlung bei oben genannten Diagnosen. OCT. OD Foveolärer Profilverlust. Deutliche Netzhautatrophie mit Netzhautschichtverdünnung. Restliche epiretinale Fibrose unten. Makula trocken. Zentrale Netzhautdicke 200 µm. OS Foveolärer Profilverlust. Epiretinale Fibrose. Einzelne intraretinale Flüssigkeitszysten. Zentrale Netzhautdicke 310 µm. Hr. Y bemerkte bereits eine deutliche Visusverbesserung am rechten Auge seit der Operation. Ich habe dem Patienten empfohlen, Yellox Augentropfen 2 x täglich noch für einige Wochen weiter zu tropfen. Eine Verlaufskontrolle in meiner Sprechstunde ist in 3 bis 4 Monaten inkl. Makula-OCT geplant. Es zeigt sich ein schöner Visusanstieg nach Phako/IOL und PPV mit Peeling bei epiretinaler Fibroplasie am rechten Auge. Die Zuweisung erfolgte durch die Neurochirurgie mit Bitte um Visusprüfung und Gesichtsfeldperimetrie bei neu festgestelltem sellärem Tumor.Der Patient berichtet über keinerlei Augenbeschwerden. Goldmann-Gesichtsfeld OU Gesichtsfeld konzentrisch unspezifisch leicht eingeschränkt. Die Zuweisung erfolgte durch Sie bei subjektiver Visusminderung. Der Patient berichtete, dass er seit ca. sechs Monaten die Brille zum Lesen absetzen muss. Das Lesen ohne Brille sei gut. Geht gut. Visus postoperativ gestiegen, keine Probleme. Ich habe Hr. Y empfohlen, sich Anfang März 2017 in Ihrer Praxis zur Verlaufskontrolle zu melden. Es zeigt sich eine reizfreie Situation nach Kataraktoperation vor einer Woche. Der Patient wird bei oben genannter Diagnose regelmäßig durch uns kontrolliert. Hr. Y berichtet subjektiv, keine Veränderungen bemerkt zu haben. Der Patient berichtete, dass der Seheindruck ungefähr gleich geblieben sei. Der Schatten, den er durch den Salzmann-Knoten wahrnehmen würde, wäre jedoch etwas größer geworden und die Lichtreflexe hätten zugenommen. Schmerzen bestünden keine. Topisch benützt der Patient Similasan Augentropfen beidseits. Seropositive rheumatoide Arthritis, ED 11.2016 - Therapie: Salazopyrin und Plaquenil ab 11.2016 Die Zuweisung erfolgte durch Sie bei Therapie mit Plaquenil seit November 2016. Fr. Y berichtete, keinerlei Augenbeschwerden zu haben. Eine Kontrolle bei Plaquenil-Therapie ist bei uns in 6 Monaten empfohlen. Wir bitten Sie um erneute Zuweisung. Die Augenuntersuchung zeigte einen unauffälligen ophthalmologischen Befund. OU homonyme Quadrantenanopsie nach oben rechts - St.n. zerebraler Ischämie 08.2016 Die Zuweisung erfolgte durch Sie bei Status nach zerebraler Ischämie im August 2016. Der Patient berichtete, seit der Ischämie schlechter zu sehen. Er habe Schwierigkeiten beim Laufen wegen schlechter räumlicher Orientierung. Er berichtete, dass er nach rechts mehr rund sieht. Der Patient kann nicht erklären, ob die Beschwerden mono- oder bilateral sind. Der Patient bestätigte, dass er kein Auto mehr fährt, da er sich nicht sicher fühlt. Wir haben eine Kontrolle bei uns in 6 Monaten empfohlen. Die Augenuntersuchung zeigte weiterhin eine homonyme Quadrantenanopsie nach oben rechts. Der Gesichtsfeldausfall kann die Sehschwierigkeiten erklären. Dass der Patient den Gesichtsfelddefekt nicht mehr abgegrenzt, sondern eher verschwommen wahrnimmt, kann als Adaptationsmechanismus verstanden werden (Filling-in). Die ophthalmologische Untersuchung ist sonst unauffällig. Wir haben dem Patienten erklärt, dass er im Moment kein Auto fahren darf. Sollte er wieder fahren wollen, müsste man zur Fahrtauglichkeitsabklärung weitere Untersuchungen durchführen. OS inferior temporal Quadrantenanopsie bei DD St. n. AION OU mässige Cataracta senilis Drusenmakulopathie Zuweisung durch Dr. X wegen oben beschriebenem Gesichtsfelddefekt links. Der Patient berichtet über intermittierendes Verschwommensehen am linken Auge. Papillen-OCT OU RNFL unauffällig. Goldmann-Gesichtsfelduntersuchungen (Praxis Dr. X) OD unauffällig. OS Quadrantenausfall temporal inferior. OU Cataracta senilis, links > rechts, mit Myopisierung Primäres Offenwinkelglaukom Die Zuweisung erfolgte durch Sie bei beidseitiger Cataracta senilis mit deutlicher Myopisierung. Fr. Y wird für den oben genannten Eingriff direkt aufgeboten. Die Augenuntersuchung bestätigte die Diagnose einer Cataracta corticonuclears links > rechts. Fr. Y wurde ausführlich über die Risiken und Vorteile einer Kataraktoperation links aufgeklärt und sie ist mit diesem Eingriff einverstanden. Wir bitten den Hausarzt, die präoperativen Untersuchungen vorzunehmen (die Unterlagen wurden der Patientin mitgegeben). Status nach dislozierter Orbitabodenfraktur links mit Hebungsdefizit am 22.09.2016 - St.n. Orbitabodenrevision, -reposition, -rekonstruktion und Osteosynthese am 26.09.2016 OU Myopia media Bei der letzten Verlaufskontrolle vom 17.10.2016 berichtete der Patient, keine Doppelbilder mehr zu sehen. Die Sehschärfe sei beidseits gut. Es sind keine weiteren Kontrollen mehr bei uns geplant. Bei Wiederauftreten von Beschwerden ist eine jederzeitige Vorstellung möglich. Oben genannter Patient erlitt am 22.09.2016 eine dislozierte Orbitabodenfraktur mit Hebungsdefizit. Postoperativ waren die Doppelbilder komplett regredient und die Augenmotilität frei. Eine Contusio bulbi konnten wir am 22.09.2016 linksseitig ausschließen. Bei der letzten Verlaufskontrolle mit Fundusuntersuchung in Mydriase zeigten sich keine Hinweise auf Netzhautrisse oder -foramina. Fr. Y wurde durch uns bei oben genannten Diagnosen konsiliarisch am 02.11.2016 am Bett mitbeurteilt. Sie gab dabei an, dass sie seit dem Unfall verkippte Doppelbilder beim Blick nach unten mit beiden Augen wahrnehmen würde. Schmerzen würden nicht bestehen. Es erfolgten regelmäßige ophthalmologische Kontrollen, die letzte am 02.02.2017. OS Vd.a. NAION, EM am 16.12.2016 OU primäres Offenwinkelglaukom Kardiovaskuläre Risikofaktoren - Arterielle Hypertonie - Hypercholesterinämie - Nikotinabusus Wir sahen Fr. Y zur Abschlusskontrolle nach erstmaliger Vorstellung am 22.12.2016. Damals gab die Patientin an, seit dem 16.12.2016 eine progrediente Sehverschlechterung während des Tages festgestellt zu haben. Das Sehen sei zunehmend verschwommener geworden. Schmerzen bestanden keine und auch anderweitige Beschwerden wurden verneint, insbesondere Kopf-, Kau- und Gliederschmerzen. Ebenfalls verneint wurden Fieber oder kürzlich durchgeführte Impfungen. Das rechte Auge sei beschwerdefrei gewesen. Anamnestisch bestanden bei der Patientin kardiovaskuläre Risikofaktoren im Rahmen einer arteriellen Hypertonie sowie Hypercholesterinämie. Wir bitten Sie, für eine optimale Einstellung der kardiovaskulären Risikofaktoren zu sorgen. Zusätzlich würden wir eine 24h-Blutdruckmessung für sinnvoll erachten. Erfreulicherweise hat sich zudem die Patientin für einen Rauchstopp entschieden. Wir bitten Dr. X, die weiteren ophthalmologischen Verlaufskontrollen zu übernehmen. Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Der Patient berichtet über eine seit etwa sechs Monaten zunehmende Visusminderung am linken Auge. Bisher keine Voroperationen an den Augen. Polymedikation bei diversen internistischen Vorerkrankungen, darunter Pradif-Einnahme nach Blasentumor sowie Dauerantikoagulation mit Marcoumar. OCT-Makula OS regelrechter Befund. Klinik: ausgeprägte retrobulbäre Kopfschmerzen bds. seit 05.12.2016 - Subjektiv progredienter Visusminderung im Nahbereich - Stauungspapille bds. Therapie: - Fragmin therapeutisch (17 500 IE/d) 31.12.2016 - 07.01.2017 - Marcoumar seit dem 03.01.2017 (gemäß INR, Ziel-INR 2.5) - Hypertensive Herzkrankheit; Diamoxtherapie aufgrund von Parästhesien durch Patienten gestoppt. Aktuell nur befeuchtende Therapie; Kopfschmerzen bestehend. Müde und brennende Augen. Verlaufskontrolle am 18.04. Im Verlauf (seit Dez. 2015) stetige Abnahme der Stauungspapillen bei voller Sehschärfe. Ein Therapieversuch mit Diamox wurde durch den Patienten selbstständig abgebrochen. Aktuell (28.02.) nur noch dezente Randunschärfe der Papillen. Aus ophthalmologischer Sicht aktuell nur befeuchtende Therapie. Diamox nicht indiziert. Isokorie, kein RAPD. OS trockene altersbedingte Makuladegeneration Pseudophakie PEX-Syndrom OD Amaurose bei Phthisis mit/bei: - anamnestisch glaukom-bedingt Fr. Y berichtet über eine progrediente Visusminderung am linken Auge seit einem halben Jahr. Wir empfahlen der Patientin eine Beratung durch die Sehbehindertenhilfe sowie eine Kontrolle in etwa einem halben Jahr inkl. OCT in Ihrer Praxis. Wir haben die Patientin am 23.01. sowie am 27.02.2017 in unserer ambulanten Sprechstunde gesehen. Beide Male sahen wir funduskopisch sowie im OCT der Makula eine fortgeschrittene trockene altersbedingte Makuladegeneration. Wir verzichteten daher auf die Durchführung einer Fluoreszenzangiografie.Die von der Patientin beklagte Visusminderung sehen wir im Rahmen des Fortschreitens der trockenen AMD. Wir besprachen mit der Patientin die wahrscheinlich weitere Verschlechterung der zentralen Sehschärfe bei erhaltenem peripheren Gesichtsfeld. Die Patientin wurde außerdem über die derzeit fehlenden therapeutischen Möglichkeiten informiert. Die Patientin berichtet über keine subjektive Sehverschlechterung. OCT: OUTrocken, regelrechte Struktur, Netzhautdicke rechts 230, links 251 µm. OD: Kleiner vorderer Polstar mit Irisadhäsion dezentral, distale Hypospadie. Wir verweisen auf Ihre Zuweisung. OCT: OUTrocken, Netzhautdicke rechts 280, links 327 µm. OD: Makulaforamen, OU: Cataracta incipiens. Die Patientin beschreibt anamnestisch Symptome einer Hyperthyreose seit etwa zwei Jahren. Des Weiteren beklagt sie trockene Augen sowie Augenbrennen vor allem morgens und abends. Eine Lidschwellung oder Augenrötung werden verneint. Subjektiv habe sie den Eindruck, dass ihre Augen größer geworden seien. Auch ihr Umfeld berichtet, dass ihre Augen anders aussehen. Octopus-G2-Gesichtsfeld: OUKleine periphere unspezifische Sensitivitätsminderungen. OU: Zustand nach Phako und IOL-Implantation - rechts am 06.02.17, links am 06.03.17; Maxitrol AT 5x täglich, Maxitrol AS zur Nacht, Yellox AT 2x täglich. Hr. Y geht es soweit gut. Er hat keine Schmerzen gehabt. Es bestehen schöne postoperative Befunde mit einem signifikanten Visusanstieg beidseits. Hr. Y wird sich nächste Woche in Ihrer Praxis zur Verlaufskontrolle melden. Die Maxitrol AT können nächste Woche schon auf 4x täglich reduziert werden. OD: Zustand nach traumatischer Katarakt mit Hornhautnarbe, Zustand nach Phako und IOL-Implantation am 27.02.2017; Maxitrol AT 3x täglich rechts, Maxitrol AS zur Nacht rechts, Yellox AT 2x täglich rechts. Die Therapie wird nach Schema ausgeschlichen. Ich habe Hr. Y empfohlen, sich in ca. 4 Wochen für eine Verlaufskontrolle und ggf. Anpassung des Brillenglases wieder in Ihrer Sprechstunde zu melden. Ein optimales Visusergebnis würde vermutlich mit einer Kontaktlinse erreicht werden, jedoch ist Hr. Y der Kontaktlinse gegenüber zurückhaltend eingestellt. Die Patientin berichtet über ein reduziertes Allgemeinbefinden seit etwa einem Monat mit Atemproblemen, Herzproblemen und reduziertem Visus. Der Blutdruck und der Blutzucker seien in diesem Zeitraum stark erhöht gewesen. Bereits vor 2-3 Jahren hatte sie eine ähnliche Episode mit Mehrfachbildern im Rahmen eines entgleisten Blutdrucks und Blutzuckers. Auf Nachfrage berichtet die Patientin über gelegentlich gerötete Augen, wobei dies nicht lange anhalte und durch kühle Umschläge regredient sei. Gelegentlich nehme sie für wenige Augenblicke Doppelbilder wahr, z.B. wenn sie ihre Lesebrille abnehme und wieder in die Ferne fokussiere. Ansonsten habe sie keine Probleme. Die Zuweisung erfolgte durch die Kieferchirurgie im Krankenhaus K bei Orbitaboden- und wandfraktur rechts. Das CT zeigte den Verdacht auf ein Retrobulbärhämatom. Hr. Y berichtete über keine Visusminderung, Doppelbilder beim Seitblick. Er verneint Blitze oder andere Augenbeschwerden. OS: Akuter Winkelblock bei Engwinkelsituation und Druckentgleisung, ED 17.02.2017 - St.n. Iridotomie am 17.02.2017, OD: Engwinkelsituation - St.n. Iridotomie am 23.02.2017, OU: Hyperopie, Cataracta incipiens, Diabetes mellitus Typ 2, ED 2009; OU: Latanoprost AT zur Nacht, Fermavisc AT bei Bedarf. Notfallmäßige Zuweisung durch Sie am 17.02.2017 bei akutem Winkelblock linksseitig. Die Patientin litt seit zwei Wochen an linksseitigen Augenschmerzen und stellte zwei Tage vor Erstvorstellung eine Sehminderung linksseitig fest. Der bei Ihnen gemessene Augendruck lag bei 49 mmHg am linken Auge. Sie begannen umgehend mit Spersacarpin topisch sowie Diamox per os. Der initial bei uns gemessene Druck nach der von Ihnen begonnenen Therapie lag bei 13 mmHg rechts und 14 mmHg links. Wir empfehlen die Fortführung oben genannter drucksenkenden Therapie beidseits. Sollte es erneut zu einem Druckanstieg kommen, ist eine vorzeitige Kataraktoperation in Erwägung zu ziehen. Besten Dank für die Zuweisung und Weiterbetreuung der Patientin mit einer nächsten Verlaufskontrolle am 16.05.2017 bei Ihnen. Bei oben genannter Patientin kam es im Rahmen einer Engwinkelsituation zu einem akuten Winkelblock linksseitig am 17.02.2017. Nach einer medikamentösen Drucksenkung mittels Spersacarpine sowie Diamox per oral konnten wir noch bei Erstvorstellung eine Iridotomie linksseitig durchführen. Auf dem rechten Auge führten wir bei ebenfalls bestehender Engwinkelsituation eine prophylaktische Iridotomie am 23.02.2017 durch. Bei der letzten Verlaufskontrolle am 01.03.2017 zeigte sich der Intraokulardruck unter Latanoprost AT regelrecht mit 14 mmHg beidseits. OU: Cataracta corticonuclearis (OS > OD), trockene AMD (OS > OD), hypermetroper Astigmatus inversus, kompensiertes Offenwinkelglaukom. OD: Epiretinale Fibroplasie ohne Makulaödem, subfoveale RPE-Abhebung, St.n. Uveitis anterior 09.2016, OU: Hyperopie, Presbyopie. Morbus Reiter, ED 1986 mit/bei: immunsuppressiver Therapie mit Embrel 50 mg 1x/Woche. Hr. Y wurde uns mit der Bitte um Mitbeurteilung bei persistierender Visusabnahme rechts nach erstmaliger Uveitis anterior im September 2016 überwiesen. Anamnestisch berichtet der Patient, dass die Uveitis anterior im September 2016 durch eine intensive lokale Cortisontherapie gut eingedämmt werden konnte. Es wäre zu keinem weiteren Rezidiv gekommen. Dennoch stellte der Patient eine fortbleibende Visusabnahme am rechten Auge fest. Gelegentlich beklagt der Patient noch Druckgefühl periokulär, ansonsten wurden Blitze und Schwebeteilchen verneint. Die Patientin erscheint zur regulären Verlaufskontrolle. Sie berichtete keinerlei Augenbeschwerden zu haben. Mit der Gleitsichtbrille sei sie sehr zufrieden. OU: Primäres Offenwinkelglaukom, trockene AMD, Blepharitis; OU: Duotrav AT morgens, Azarga AT abends. Zuweisung durch Sie zur Mitbeurteilung mit gegebenenfalls Durchführung eines Tagesdruckprofils. Der Patient berichtete seit zwei Jahren an verklebten Augen morgens zu leiden. Keine Visusminderung, keine Schmerzen. Der Patient berichtete, dass ihm heute ein Fremdkörper ins linke Auge beim Abtrocknen einer Leimrolle gekommen sei. Seither verspüre er Schmerzen und das Sehen sei verschwommen. Das rechte Auge ist beschwerdefrei. Die Patientin wurde zur Verlaufskontrolle nach oben genannter Diagnose durch Dr. X gesehen. Fr. Y berichtete aktuell über ein linksseitiges Augenbrennen. Des Weiteren hätte sie noch okzipitale Kopfschmerzen sowie frontale Kopfschmerzen beim Beugen. Goldmann-Perimetrie vom 07.05.2015: OU: Normaler Befund. OS: Rhegmatogene Amotio, Makula off. Notfallmäßige Vorstellung am 15.02.2017 bei seit 6 Tagen bestehendem Flimmern und Schlierensehen, welches stärker wurde. Die Zuweisung erfolgte durch Sie zur Kataraktoperation links. Die Patientin beschrieb eine progrediente Sehverschlechterung am linken Auge. Schmerzen bestünden keine. OCT-Makula: OU: Mit Drusen, sonst trocken. OCT-Papille: OD: Normalbefund, OS: inferiores Nervenfaserbündelt verdünnt. Goldmann-Perimetrie: OD: Regelrecht, OS: superiorem Gesichtsfelddefekt. OU: Cataracta corticonuclearis, OS: Epiretinale Fibrose. Die Zuweisung erfolgte durch Sie mit Frage nach Kataraktoperation links, ggf. Peeling. Der Patient berichtete, dass er seit zirka 2-3 Monaten mit dem linken Auge schlechter sieht und dadurch sehr gestört ist. St.n. operativer Teilentfernung am 20.06.2016. St.n. Protonen-Therapie am PSI vom 19.10. bis 30.11.2016.Postoperative Amaurose, Exotorpie. Der Patient berichtete in der regulären Verlaufskontrolle über stabile Befunde. Das Arbeiten ginge gut, auch beim Autofahren fühle er sich wohl. Die Sehschärfe linksseitig sei unverändert gut. Beschwerden von Seiten des rechten Auges habe er keine. Per os: Aspirin Cardio, Amlodipin, Trajenta, Atorvastatin, Atarax, Targin, Victoza, Novo Rapid, Levemir. Fr. Y berichtete vor ca. 10 Tagen, nach dem Haarewaschen beim Aufrichten plötzlich einen Schatten im inferioren Gesichtsfeld des linken Auges festgestellt zu haben. Bei Persistenz des Schattens wurde die Patientin am 08.03.2017 initial bei Ihnen vorstellig. Der Schatten sei seither eher ein wenig kleiner geworden. Die Sehschärfe sei beidseits gut. Schmerzen am Auge, an der Kopfhaut oder beim Kauen wurden verneint. Ebenfalls kein Fieber, keine B-Symptomatik. Makula-OCT OD: Regelrecht. Zentrale Netzhautdicke 299 µm. OS: Foveale Depression erhalten. Netzhautödem superior. Zentrale Netzhautdicke 347 µm. Fluoreszenzangiografie OD: Regelrechte retinale und choroidale Gefäßfüllung. Erste Aufnahme in der mittleren arteriovenösen Phase. Hier zeigen sich in der Makularegion punktförmige Hyperfluoreszenzen im Sinne von Mikroaneurysmen. Laserherde bei 11 Uhr. Keine Neovaskularisationen, keine Leckagen, keine ischämischen Areale. OS: Regelrechte retinale Gefäßfüllung. Bereits in der frühen arteriellen Phase zeigt sich eine Hypofluoreszenz in der superioren Makularegion bei Netzhautödem. In der arteriovenösen Phase zeigen sich in der Makularegion punktförmige Hyperfluoreszenzen im Sinne von Mikroaneurysmen. Keine Leckagen. Labor siehe Beilage. OU: Amaurosis fugax – ähnliche Sehminderung unklarer Ätiologie (DD: im Rahmen einer vertebrobasilären Insuffizienz) Pseudophakie (St.n. Phakoemulsifikation und IOL-Implantation vor 2-4 Jahren, fecit Dr. X) OD: Gefäßüberlagerung durch hyalinähnliche Struktur an der Zentralarterie OS: St.n. YAG-Kapsulotomie (02.2017) V.a. transitorische ischämische Attacke am 04.03.2017 Hypertensive Entgleisung am 06.03.2017 m/b. Pausierte antihypertensive Medikation seit 17.09.2014. Die oben genannte Patientin wurde uns am 06.03.2017 konsiliarisch zur weiteren augenärztlichen Abklärung und Mitbeurteilung in unsere Augenklinik zugewiesen. Sie berichtet über über 2-minütige auftretende bilaterale Blindheit ohne Bewusstseinsverlust, ohne Übelkeit oder Erbrechen. Die Symptome treten kurz nach dem sie die Arme über den Kopf hob auf, danach in Begleitung von Druckkopfschmerz und Schmerzen im temporooccipitalen und holocephalen Bereich links. Weitere Betreuung durch privaten Augenarzt Dr. X. Bei Zunahme der Symptomatik oder Persistenz der Sehstörung sind wir jederzeit gerne bereit, die Situation neu zu evaluieren. Bei der klinischen Untersuchung konnten wir einen Visus von 16 beidseits in die Ferne feststellen. Funduskopisch zeigte sich eine helle rundliche Struktur auf der Zentralarterie im Sinne einer Gefäßüberlagerung von hyalinähnlicher Struktur am rechten Auge und Gefäßkreuzungszeichen in der Netzhautperipherie beidseits. In der Papillen-OCT-Untersuchung konnten wir keine Anhaltspunkte für eine Verdünnung oder Schwellung der Nervenfaserschichtdicke feststellen. In der Fluoreszenzangiografie kein Nachweis für eine Minderperfusion der Retina im Sinne von einer retinalen Durchblutungsstörung oder einer möglichen lokalen Gefäßstenose der Retina. Die beidseitig beschriebene Sehstörung war möglicherweise durch vertebrobasiläre Insuffizienz verursacht. Zum jetzigen Zeitpunkt sind keine therapeutischen Maßnahmen indiziert. G2-Octopus OD: unspezifische Sensitivitätsminderung am oberen Bereich MD 05 dB OS: unspezifische Sensitivitätsminderung am inferonasalen Bereich MD -02 dB OCT-Makula OU: trockene makuläre Verhältnisse. Drusen. Zentrale Netzhautschichtdicke beträgt 284 µm rechts und 297 µm links. OCT-Papille OU: kein Nervenfaserbündelverlust. Fluoreszenzangiografie OU: normaler Befund. Keine Ischämie, keine Perfusionminderung. Octopus-Gesichtsfeld M 2 OU: altersentsprechender Normbefund, keine zentralen Skotome. Eine Verlaufskontrolle erfolgt in 4 Monaten in unserem Ambulatorium. Die Symptomatik bleibt ätiologisch weiterhin unklar. In der durchgeführten Harmswand-Untersuchung zeigte sich aber, dass bis zu einem Blickfeld von 30° keine Doppelbilder auftreten, und die Gesichtsfeldaussengrenzen in der Goldmann-Perimetrie (3/III) die Mindestanforderungen für PKWs problemlos erfüllen. Dementsprechend ist die Fahreignung für diese medizinische Gruppe weiterhin gegeben. Papillen-OCT OD: Allseits regelrechte retinale Nervenfaserschichtdicken. OS: Retinale Nervenfaserschichtdicke temporal grenzwertig, ansonsten unauffällig, keine Progression gegenüber dem Vorbefund. Goldmann-Gesichtsfeld OU: Gesichtsfeldaussengrenzen superior aufgrund der Dermatochalasis vermindert, ansonsten regelrechte Aussengrenzen, blinder Fleck unauffällig, keine Sensitivitätsminderung. Aufgrund der fortgeschrittenen RPE-Atrophie können wir der Patientin leider keine erfolgversprechende Therapie anbieten. Eine Anti-VEGF-Therapie würde in einem solchen Fall den Untergang des noch verbliebenen retinalen Pigmentepithels eher noch beschleunigen. Die Zuweisung erfolgte durch Sie für eine ophthalmologische Kontrolle bei Diabetes mellitus. Der Patient berichtete über keinerlei Augenbeschwerden. Fr. Y wird uns durch Sie zugewiesen zur Beurteilung der Anisokorie. Die Patientin berichtete, dass sie am Morgen aufgewacht sei und dabei ein gerötetes und geschwollenes linkes Auge festgestellt hätte. Danach hätte sie selbstständig laut eigenen Angaben eine Kochsalzlösung zur Befeuchtung des linken Auges verwendet. Im Verlauf des Tages ist dann der Kollegin eine ungleich große Pupille aufgefallen, weshalb sie sich dann bei Ihnen vorstellte. Das Sehen sei gut gewesen, und es hätten keine Schmerzen, Doppelbilder oder Photophobie bestanden. Auch ein Trauma oder Medikamenten-/Pflanzenkontakt hätte nicht bestanden. Ebenfalls verneint wurde die Einnahme von Drogen. Das rechte Auge war beschwerdefrei. Die Patientin trägt zudem Tageslinsen, die sie aktuell in der Tragedauer übertragen hat. Zuweisung durch Sie bei rezidivierenden Augenentzündungen. Frage nach Uveitis als Assoziation mit der Spondylarthritis oder einem bakteriellen/viralen Infekt unter der immunsuppressiven Therapie mit Simponi. Der Patient berichtet, dass das rechte Auge seit zwei Monaten blutig war, worauf er ca. fünf Tage lang Augentropfen (Name nicht erinnerlich) appliziert habe. Danach war die Entzündung weg. Er habe keine Schmerzen und kein Fremdkörpergefühl gehabt. Der Visus sei ebenfalls nicht betroffen gewesen. Er trägt regelmäßig eine Lesebrille. Frühgeborener Knabe in der 31. SSW. Eine Frühgeborenenretinopathie wurde durch Dr. X am 19.05.2016 ausgeschlossen. Aktuell schaut Hr. Y laut dem Vater viel nach oben, hat ein Augenzittern und ein fragliches Schielen. Zuweisung durch Sie mit Frage nach normalem Sehvermögen. Der Visus des Jungen konnte bis jetzt nicht beurteilt werden, obwohl im Alltag nicht der Eindruck entsteht, dass er diesbezüglich eine Störung hätte. Die Eltern haben bis jetzt kein Schielen bei Hr. Y beobachtet. Sie haben das Gefühl, dass die Sehentwicklung eher gut sei. Die Eltern sind beide Brillenträger. Die Zuweisung erfolgte Ihrerseits im 2016 bei Verdacht auf Buphthalmus beidseits. Bei unserer ersten Kontrolle am 29.03.2016 berichtete die Mutter zusätzlich, dass Fr. Y häufig in den Augen reibe. Eine durchgeführte Korneadurchmesserdokumentation zeigte beidseits 125 mm Durchmesser der Hornhaut. Der Augendruck war palpatorisch normoton. Beim Fehlen von anderen Hinweisen auf Glaukom (Descemetfalten -risse, Epiphora, Rötung) wurde auf eine Narkoseuntersuchung verzichtet, und es wurden regelmäßige Kontrollen empfohlen.Hr. Y berichtet, er habe nach einem raschen Sinkflug in einem Kleinflugzeug plötzlich intermittierende stechende Schmerzen im Bereich der rechten Stirnseite verspürt, mit subjektiv schlechterem Sehvermögen rechts (Schleiersehen). Er berichtet zusätzlich, dass er Augeneinstellprobleme für die Ferne und die Nähe habe, welche aber nach Applikation von Befeuchtungstropfen deutlich besser werden. Er hat keine Lesebrille und trägt Kontaktlinsen für die Ferne. Es wurde bereits ein MRT des Neurokraniums durchgeführt mit Nachweis einzelner kleiner unspezifischer Gliosen im Marklager bei der Hemisphäre im Sinne kleiner vaskulärer Narben, was gemessen am Alter des Patienten nicht unbedingt als normal- bzw. altersentsprechender Befund angesehen werden kann. Eine neurologische Beurteilung erfolgt nach der ophthalmologischen Untersuchung. OCT-Papille: OU Regelrechte peripapilläre Nervenfaserschicht, Seiten symmetrisch. Goldmann-Perimetrie: OU Normale äußere Grenzen. Kleine zentrale inferonasale Intensitätsminderung mit wechselnden Angaben. OS Normale äußere Grenzen. Vergrößerter blinder Fleck. - Initial symptomatisch mit progredientem Frontalhirnsyndrom - Fokaler Status epilepticus 31.05.2013 - Bikoronarer subfrontaler Zugang und mikroskopisch radikale Tumorexstirpation 11.06.2013 - Schädel-MRI (23.08.2016, Krankenhaus K): kein Hinweis auf Tumorrezidiv - Aktuell keine Gesichtsfeldeinschränkung beidseits. Hr. Y stellte sich zur Verlaufskontrolle nach zwei Jahren mit Goldmann-Gesichtsfelduntersuchung vor. Subjektiv keine Sehminderung, keine Augenschmerzen oder Doppelbilder angegeben. - St. n. endoskopischer Biopsie am 14.05.2013 - St. n. transnasaler transsphenoidaler Tumorteilresektion mit Polestar am 22.08.2013 - Präoperativ beginnende bitemporale Hemianopsie, Visus 1.0 beidseits, postoperativ unauffälliges Gesichtsfeld und Visus 1.0 beidseits - St. n. transnasaler, transsphenoidaler Tumorteilresektion mit Polestar am 22.08.2013 - St. n. Einlage einer Spiegelberg-Drainage und Drucksonde frontal links am 05.09.2013 - St. n. Epiduralhämatom parietal links am 05.09.2013 - St. n. Kraniotomie und Evakuation Epiduralhämatoms parieto-frontal links am 05.09.2013 - St. n. TUR-B 2004 und 2008. Die oben genannte Patientin stellte sich am 01.03.2017 zur augenärztlichen Kontrolle nach der letzten Konsultation vom 26.01.2015 bei oben genannten Diagnosen vor. Aktuell ist die Patientin beschwerdefrei, keine Visusminderung oder Doppelbilder sowie kein Druckgefühl an den Augen. Goldmann-Perimetrie: OU Unauffälliger Gesichtsfeldbefund, keine Gesichtsfeldeinschränkung beidseits. OCT-Papille: OU Keine Nervenfaserbündeldefekte beidseits. OUPseudophakie, Dermatochalase, Eversion puncti lacrimalis. Die Patientin wurde uns von Ihnen zugewiesen nach erneuter intravitrealer Injektion am 13.02.2017 mit der Frage nach Fluoreszenzangiografie und Ausschluss ischämischer Areale in der Netzhautperipherie bei oben genannten Diagnosen. Subjektiv berichtete die Patientin über eine Sehverbesserung am rechten Auge. OCT-Makula (23.02.2017): OD Atrophie der inneren Netzhautschichten im temporalen Bereich der Makula, die äußeren Netzhautschichten (Photorezeptorschicht und RPE) sind nicht verändert. Kein cystoides Makulaödem. Makula trocken. Die zentrale Netzhautschichtdicke beträgt 258 µm. OS Trockene makuläre Verhältnisse. Drusen, zentrale Netzhautschichtdicke beträgt 268 µm. Fluoreszenzangiografie (23.02.2017): OD Füllungsphase: Im ersten Bild nach 31 s sind die Venen gefüllt. Es zeigen sich einige kleine Hypofluoreszenzen oberhalb des temporal oberen Gefäßbogens (den Punktblutungen entsprechend) bis in die periphere Netzhaut im Äquatorbereich ausdehnen. Im Verlauf keine Größenzunahme oder Zunahme der Hyperfluoreszenz (im Sinne von Leakage). Makula unauffällig. Keine Ischämie. Keine Neovaskularisationen. Netzhaut zirkulär keine ischämischen Areale. OS Mittel- und Spätphase: Im ersten Bild nach 1:02 min sind die Venen gefüllt. Unauffällige Fluoreszenzangiografie. Fr. Y wurde uns von Ihnen zugewiesen zur weiteren augenärztlichen Glaukomabklärung, Beurteilung und Festlegung des Procederes wegen fraglichem Nervenfaserbündelausfall nasal links, grenzwertiger Druckspitzen (links > rechts) mit positiver familiärer Glaukombelastung. Aktuell ist die Patientin beschwerdefrei, keine Sehminderung, keine Kopf- oder Augenschmerzen angegeben. Tension: OD 01.10.2016 1215 mmHg um 17 Uhr 23.11.2016 1017 mmHg um 14:30 Uhr 23.02.2017 1213 mmHg um 10:30 Uhr. OCT-Papille vom 01.11.2016: OU Keine Nervenfaserbündeldefekte. G2-Octopus (siehe Beilage): OU Keine Gesichtsfeldeinschränkung. MD rechts -0.5 dB am 01.11.2016 und -0.3 dB am 23.02.2017. Links -1.7 dB am 01.11.2016 und -1.4 dB am 23.02.2017. Gonioskopie: OU Shaffer 4 zirkulär beidseits, leichte Pigmentablagerungen am Kammerwinkel von 12 bis 2 Uhr rechts sichtbare Gefäßformation am Kammerwinkel bei 1 Uhr links. Pachymetrie: OD 611 µm, OS 603 µm. Beurteilung und Procedere: Bei der klinischen Untersuchung sahen wir einen bestkorrigierten Visus von 1.25 rechts und 1.0 links. Die Netzhaut zeigte sich funduskopisch allseits anliegend. Die Tension betrug rechts korrigiert zwischen 8 und 10 mmHg und links korrigiert zwischen 11 und 15 mmHg. Die bei Ihnen aufgefallene diskrete Gesichtsfeldeinschränkung nasal am linken Auge (bei uns kein nasaler Gesichtsfelddefekt) ist möglicherweise im Rahmen einer myopen Papille zu interpretieren und ist eher nicht im Rahmen einer glaukomatösen Papillenveränderung mit Gesichtsfeldeinschränkung zu sehen. Bei einer myopen Papille denken wir nicht, dass weitere ophthalmologische Abklärungen aufgrund der myopen Nervenfaserbündelveränderungen bzw. eine drucksenkende Maßnahme sinnvoll oder notwendig sind. Wir haben den Befund ausführlich mit der Patientin besprochen und ihr erklärt, dass sie sich bei einer allfälligen Verschlechterung des Sehens umgehend in eine ophthalmologische Kontrolle bei Ihnen begeben muss. Wir empfehlen weiterhin regelmäßige Kontrollen mit Gesichtsfelduntersuchung in Ihrer augenärztlichen Sprechstunde. Selbstverständlich stehen wir für eventuelle Fragen jederzeit gerne zur Verfügung. OD trockene altersbedingte Makuladegeneration. Die Patientin stellte sich notfallmäßig am 13.03.2017 (in Ihrer Urlaubsabwesenheit) in unserem Ambulatorium vor. Sie beklagte beidseitiges Augentränen seit drei Wochen sowie Jucken der periorbitalen Haut seit Anwendung von Bepanthen Augentropfen. Vor allem auf dem linken Auge leide auch der Visus darunter. Fr. Y berichtete, wegen erhöhten Augendrucks mit Travatan AT behandelt zu werden. Sie habe außerdem eine Makuladegeneration, wobei bei der letzten Kontrolle im Herbst 2016 kein Handlungsbedarf diesbezüglich bestanden haben soll. OCT-Makula: OD Drusenoide, wellige Auftreibungen des RPE. Keine Anhaltspunkte für eine feuchte Makulopathie. ES zeigt sich ausgeprägte subretinale sowie intraretinale Flüssigkeit. Des Weiteren subfoveale RPE-Abhebung. Zentrale Netzhautdicke links 409 µm. Fluoreszenzangiografie: ED zeigt sich diskret dargestellte Hyperfluoreszenzen makulär bei Drusenmakulopathie. OS Frühphase: Regelrechte Gefäßdarstellung in der frühen arteriellen sowie arteriovenösen Phase. Es zeigt sich eine in der arteriovenösen Phase beginnende inhomogene Hyperfluoreszenz temporal sowie inferior der Fovea, welche im zeitlichen Verlauf im Sinne einer Leckage zunimmt. Octopus III/3: Binokulares Gesichtsfeld horizontal 120° erreicht. OD Zustand nach Venenastthrombose 2013: Zustand nach dreimaliger Lucentis-Injektion, zuletzt 15.01.2015. OS Stationäres Makulaschichtforamen mit epiretinaler Fibroplasie. Hr. Y hat eine Nachkontrolle in 3 bis 4 Monaten in meiner Sprechstunde gewünscht. Dementsprechend haben wir einen Verlaufstermin vereinbart. Ich werde den Verlauf erneut berichten. Ich habe mit Hr. Y die Befunde besprochen. Ich bin bei so guter Funktion auch eher zurückhaltend mit weiteren Injektionen und denke, dass man diese Befunde weiterhin beobachten sollte. Hr. Y ist selber auch eher zurückhaltend eingestellt, weil er subjektiv im Alltag sich nicht gestört fühlt. ODMinimale Ödeme zwar sichtbar, aber die Fovea ist weitgehend erhalten. OSUnverändert zum Vorbefund. Eine epiretinale Fibroplasie mit leichter Faltenbildung der Netzhaut und Pseudoforamenkonfiguration. Zustand nach Chemotherapie wegen Mamma-Ca. Zustand nach beidseitigen zystoiden Makulaödem unter Chemotherapie. Damals hat die Patientin uns aufgesucht wegen einer akuten Sehverschlechterung während der Chemotherapie bei Mamma-Ca. Damals ist der Visus beidseits auf 0,5 abgefallen mit einem beidseitigen zystoiden Makulaödem. Die Vorderabschnitte zeigten eine milde Chemosis, ansonsten unauffällige Vorderabschnittsbefunde. Wir hatten damals die Option einer Anti-VEGF Therapie besprochen als Versuch, allerdings die Patientin aufgeklärt, dass die Datenlage bei dieser Indikation sehr unsicher ist. In der Verlaufskontrolle vom 20.11.14 ist dann der Visus allerdings wieder rechts auf 10 und links auf 08 angestiegen ohne Therapie. Das Zentralödem war nicht mehr sichtbar, die fovealen Reflexe waren wieder hergestellt. Wir hatten dann eine Verlaufskontrolle 2 bis 3 Monate später beim privaten Augenarzt empfohlen. Seitdem habe ich die Patientin nicht mehr gesehen. Die Patientin berichtet über intermittierendes Augenbrennen sowie intermittierende Epiphora links > rechts. Des Weiteren beklagt sie Blendung durch künstliche Beleuchtung. OSZentralarterienverschluss, EM 05.01.2017, mit ausgeprägter Netzhautminderperfusion. Mäßige nicht proliferative diabetische Retinopathie. ODMäßige bis schwere nicht proliferative diabetische Retinopathie. OUPseudophakie. Notfallmäßige Zuweisung durch Sie am 06.01.2017 nach Erstmanifestation eines Zentralarterienverschlusses am linken Auge am 05.01.2017. Der Patient berichtete gegen 18 Uhr am 05.01.2017 eine plötzliche schmerzlose Visusminderung am linken Auge wahrgenommen zu haben. Kopf- und Kauschmerzen werden verneint. Da der Patient bei Ihnen vorstellig geworden ist, bitten wir Sie um Durchführung dieser panretinalen Laserkoagulation am linken Auge. Bei mäßiger bis schwerer nicht-proliferativer diabetischer Retinopathie und eingeschränktem Allgemeinzustand ist auch eine prophylaktische panretinale Laserkoagulation am rechten Auge abzuwägen. Bei Bedarf können Sie uns den Patienten erneut zuweisen. Gerne stehen wir Ihnen auch für Rückfragen zur Verfügung (behandelnde Ärzte Dr. X Assistenzarzt sowie Dr. X Oberärztin, beide aktuell abwesend). Am linken Auge zeigte sich bei Erstvorstellung das Vollbild eines Zentralarterienverschlusses mit kirschrotem Fleck und makulärer Netzhautschwellung. Laboranalytisch zeigte sich das CRP sowie die Leukozyten normwertig. Die Blutsenkung zeigte sich mit 36 mm/h, altersadaptiert, nicht erhöht. Der Hämatokrit lag bei 0,27 l/l. Anamnestisch, klinisch sowie laboranalytisch bestand daher kein Verdacht auf eine Arteriitis temporalis. Augendrucksenkung und Bulbusmassage erfolgten bereits durch Sie in Ihrer Praxis. In der allgemeinen Untersuchung fiel noch ein unregelmäßiger Puls auf. Daher verwiesen wir Hr. Y zurück an die behandelnden Internisten im Kantonsspital Baden zur Abklärung bzw. Einstellung der bekannten kardiovaskulären Risikofaktoren (arterielle Hypertonie, bekannte koronare sowie valvuläre Herzerkrankung, Diabetes mellitus). Die Therapie mit Aspirin Cardio führten wir weiter. Des Weiteren begannen wir eine augendrucksenkende Lokaltherapie mit Azopt AT 2x/d für 4 Wochen. In einer Verlaufskontrolle am 25.01.2017 sahen wir weiterhin einen Visus von Fingerzählen in 15 cm, wie einen exzentrischen Tafelvisus von 0,04. Der Augendruck lag unter Azopt AT bei 18 mmHg. An beiden Augen konnte keine Rubeose festgestellt werden. In einer durchgeführten Fluoreszenzangiografie zeigten sich die oben genannten Befunde. Bei ausgeprägten ischämischen Arealen (> 10 Papillendurchmesser) am linken Auge stellten wir die Indikation zur panretinalen Laserkoagulation bei ischämischem Verlauf nach Zentralarterienverschluss. Den ersten Termin vereinbarten wir am 07.02.2017, wobei der Patient den Termin unentschuldigt verstreichen ließ. Die weiteren Termine wurden durch den Patienten abgesagt. Gastamponade bei Makulaforamen und Cataracta incipiens. Subjektiv ist Hr. Y recht zufrieden, allerdings ist das Auge rechts noch gereizt. Ich habe Hr. Y nochmals zu einer Maxitrol Augentropfen rechts rezeptiert, in der Hoffnung, dass damit der Reizzustand reduziert werden kann und dass sich der Vicryl Faden auflösen wird. Hr. Y hat bereits in 10 Tagen bei Ihnen in der Praxis und ich wäre froh, wenn Sie den Patienten von da an weiter betreuen könnten. Sollte sich das Problem mit dem Fadengranulom nicht lösen, könnte man diesen noch entfernen. OUSt.n. Entropium-Op am 24.02.2017 - rechts postoperativ noch leichte Entropium-Stellung mit leichter Trichiasis. Cataracta corticonuclearis rechts > links. Hyperoper Astigmatismus. Anamnestisch St. n. mehrmaliger Chalazion-Operation. Die Patientin berichtet über einen stabilen Visus am rechten Auge. ODFeuchte AMD - St.n. 5-maliger Avastin- und Triamcinolon-Injektion 2011 und 2012 - St.n. 2-maliger Lucentis-Injektion 2014 und 2015 - St.n. 20-maliger Eylea-Injektion, letztmals am 16.01.2017. St.n. Phako/IOL Oktober 2012 (Prof. Z, Krankenhaus K). OSTrockene AMD. Cataracta corticonuclearis. Wir haben dem Patienten weitere Anti-VEGF-Injektionen rechtsseitig empfohlen gemäß Aktivitätsgrad der feuchten Makuladegeneration. Oben genannter Patient leidet seit 2011 rechtsseitig an einer feuchten Makuladegeneration, welche mittels Anti-VEGF-Injektionen therapiert wird. Seit zirka August 2014 ist der Visus rechtsseitig stabil um 0,32. Auf dem linken Auge besteht eine trockene Makuladegeneration sowie eine Cataracta corticonuclearis. Der Visus liegt linksseitig bei 0,63. Bei der Erstkonsultation am 24.01.2017 beklagte die Patientin Schmerzen sowie Jucken seit ungefähr zwei Wochen am rechten Oberlid. Seit fünf Tagen sei es außerdem zu einer Rötung und Auftreten von Eiter gekommen. OSCataracta corticonuclearis. ODPseudophakie. Der Patient wird für die Kataraktoperation links direkt aufgeboten. Wir bitten den Hausarzt, das Aspirin Cardio eine Woche vor der Operation zu pausieren und einen Quick > 40 % anzustreben. OUMyoper Astigmatismus. OSSuperiore Gitterdegenerationsareale retinal mit kleinen Rundforamina (Zufallsbefund vom 22.01.2017). Notfallmäßige Selbstvorstellung, nachdem der Patientin zwei Tage zuvor ein Teller ans rechte Auge geprallt sei. Seither leide die Patientin an einem Brennen sowie einem dumpfen Schmerz im medialen Augenwinkel rechtsseitig. Das Sehen von Blitzen, Punkten oder Schatten wurde verneint. Ferner berichtete die Patientin, auf dem rechten Auge vor allem in die Nähe etwas verschwommen zu sehen. Bezüglich des Zufallsbefundes retinal auf dem linken Auge haben wir der Patientin weitere augenärztliche Kontrollen bei einem externen Augenarzt oder bei uns empfohlen. Bezüglich dem rechten Auge sind keine weiteren Verlaufskontrollen vorgesehen. Glücklicherweise konnten wir nach Schlag aufs Auge durch einen Teller rechtsseitig keine Hinweise auf eine Contusio bulbi feststellen. Rechtsseitig war die Netzhaut allseits anliegend. Das subjektive Verschwommensehen in die Nähe interpretierten wir im Rahmen einer beginnenden Presbyopie. Auf dem linken Auge diagnostizierten wir zufallsbefundlich Gitterdegenerationsareale retinal mit kleinen Rundforamina superior. Da die Patientin linksseitig keinerlei Symptome wie z. B. das Sehen von Blitzen aufwies, entschieden wir uns vorerst für ein expektatives Vorgehen und haben der Patientin weitere Verlaufskontrollen empfohlen.Glaskörperblutung am rechten Auge, weswegen die Zuweisung an unsere Klinik erfolgte. Bei dem Patienten liegt eine beidseitige schwer proliferative diabetische Retinopathie zugrunde. Der Patient berichtete, dass er vor einem Jahr eine kleine Blase am nasalen Lidwinkel bemerkt hätte. Diese wäre im Verlauf spontan geplatzt und seither bestünde dort eine kleine Raumforderung, die ihn gelegentlich jucken würde. Das Sehen an sich sei sonst gut und es bestünden keine Schmerzen. OU Homonyme Hemianopsie nach links bei territorialem Infarkt okzipital rechts bei Verschluss der rechten Arteria cerebri posterior. OD Mäßige Katarakt. OS Pseudophakie. Makulaatrophie. Vd.a. chronisch myelomonozytäre Leukämie. Viszerale AVK. St.n. mechanischem Aortenklappenersatz 2004. Arterielle Hypertonie. Penicillin-Allergie. Sigmadivertikulose. OS Chronisches Makulaödem bei Zentralvenenverschluss. - St.n. panretinaler Laserkoagulation. - St.n. intravitrealer Avastin-Injektion 2012. Cataracta nuclearis. OD Pseudophakie. Funktionelle Monokelsituation; Zuweisung durch Sie. Die Patientin berichtete über eine Visusminderung am linken Auge seit zirka 4-5 Jahren. Die Zuweisung erfolgte durch Sie zur Kataraktoperation links. Der Patient berichtete über eine progrediente Sehverschlechterung am linken Auge. Das rechte Auge wäre vom Seheindruck unverändert geblieben. OCT-Makula. OS Trockener Befund, peripapillär seröse neurosensorische Abhebung, keine Optic Pit. Die Zuweisung erfolgte durch Sie bei luxierter Intraokularlinse links. Die Patientin berichtete, dass das Sehen seit fünf Wochen schlechter geworden wäre. Wir sahen die Patientin initial nach hausärztlicher Zuweisung bei Sicca-Symptomatik an beiden Augen. In der ophthalmologischen Anamnese berichtet die Patientin im Frühjahr 2016 an der rechten Schläfe eine Schwellung gehabt zu haben, die sie gestört habe. Nach ausgiebigem Augenreiben hätte sie sich dadurch selbst ein Hyposphagma auf dem rechten Auge induziert. Ansonsten habe sie keine Beschwerden mit den Augen und sehe gut. Vorstellung auf Ihre freundliche Zuweisung hin am 08.03.2017. Es präsentierte sich eine Patientin in gutem Allgemeinzustand. Sie hatte keinerlei Beschwerden. Eine Sehveränderung in der Vergangenheit oder aktuell wurde verneint. OCT-Makula. OU Trocken. Fluoreszenzangiografie. OD Regelrechte arterielle Füllungsphase. Superonasal sektoriell dezent verzögerte venöse Füllungsphase. Im selben Bereich flächige Hypofluoreszenz im Sinne eines avaskulären Areals. Deutliche Papillenleckage in der Spätphase. Die Patientin berichtet intermittierend von geröteten Augen, dies seit Monaten. Die Augen würden jeweils kratzen und beißen, Schmerzen verneint sie. Sie habe schon diverse Tropfen probiert, am besten habe ihr Bepanthen Augensalbe geholfen. Aktuell habe sie keine Beschwerden. Auffällige Papillenexkavation; das Sehen sei unverändert. Die Patientin ist nicht gestört, nicht geblendet, keine Beschwerden. OCT-Makula. OU Drusen trocken. OCT-Papille. OU Makropapillen. Kein RNFL-Verlust. Allgemeindiagnosen. Mantelzell-Lymphom, blastoide Variante, ED 04.04.2016. St.n. Immunchemotherapie mit alternierend je 3 Zyklen R-CHOP/R-DHAP mit radiologisch und metabolisch kompletter Remission (13.04.-21.08.2016). Beginn der Erhaltungstherapie mit Rituximab 23.12.2016. Der Patient berichtete seit Ende letzten Jahres ein Nebelsehen auf dem linken Auge festgestellt zu haben. Ferner sei das linke Auge viel lichtempfindlicher. Besonders bei seiner Arbeit am PC störe ihn die Visusminderung links sehr. Makula-OCT. OD Trocken. Foveale Depression erhalten. Eine RPE-Unregelmäßigkeit parafoveal temporal, DD Druse. Zentrale Netzhautdicke 284 µm. OS Regelrecht trocken. Zentrale Netzhautdicke 283 µm. OU Lacrycon Augengel 3 x täglich. Vitamin A oder Lacrinorm Augensalbe zur Nacht. Notfallmäßige Selbstvorstellung am 18.02.2017 bei seit 5-6 Tagen bestehender Augenrötung links und Visusminderung links. In der Verlaufskontrolle vom 09.03.2017 berichtete die Patientin wieder gut zu sehen linksseitig und keine Beschwerden mehr zu haben. Goldmann-Gesichtsfeld. OU Aussengrenzen intakt (siehe Kopie). Auch hier fällt eine herabgesetzte Reaktion auf. Die Patientin berichtete zunehmend vom Sehen her rechtsseitig gestört zu sein, da beim Lesen Buchstaben und beim Musizieren Noten fehlen würden. Das Sehen von Metamorphopsie wurde verneint. Makula-OCT. OD Makulaforamen an einer Stelle durchgreifender Defekt, Ränder mit zystoidem Makulaödem. Zentrale Netzhautdicke 361 µm. OS Regelrecht trocken. Zentrale Netzhautdicke 264 µm. Die Patientin berichtete, dass die Sehschärfe beidseits schleichend schlechter geworden sei. Ferner habe sie eine vermehrte Blendung beidseits festgestellt. Insgesamt jedoch sei sie mit der Sehleistung noch zufrieden. OU Pseudophakie. OU Myopisierende Katarakt rechts > links. Arterielle Hypertonie. per os: Candesartan, Meto Zerok, Pantoprazol. OU: Oculac AT bei Bedarf. Die Patientin berichtete, dass die Sehschärfe beidseits in letzter Zeit schlechter geworden sei. Die Brille, welche zirka 1 1/2 Jahre alt ist, stimme nicht mehr. Seit sie die Oculac AT benutze, habe sie kein Brennen und auch keinen Juckreiz mehr in den Augen. Wir haben der Patientin ein Rezept für eine Fernbrille ausgestellt. Eine nächste Verlaufskontrolle mit Reevaluation der Kataraktoperation ist am 16.06.2017 geplant. Bei oben genannter Patientin besteht eine myopisierende Katarakt rechts, fortgeschrittener als links. Da der Visus bestkorrigiert rechts 125 und links knapp 10 beträgt, kann auf Wunsch der Patientin mit einer Kataraktoperation noch abgewartet werden. Die Patientin habe im Sommer dieses Jahres einiges vor, sodass sie frühestens ab Juni 2017 die Kataraktoperation angehen möchte. OD Uveitis anterior am ehesten i. R. bekannter Polyarthritis. Zuweisung von Dr. X wegen einer Verschlechterung der Uveitis. Bei einer Befundverbesserung haben wir die Therapie reduziert. Aktuell nimmt der Patient Pred Forte AT 3 x/d sowie Ultracortenol AS zur Nacht. Wir empfehlen die wöchentliche Reduktion um einen Tropfen (Pred Forte) und eine Verlaufskontrolle beim privaten Augenarzt. Der Patient war erstmals am 18.01.2017 bei uns wegen einer Uveitis anterior, am ehesten im Rahmen der bekannten Polyarthritis. Wir sahen eine Verschlechterung mit einer Vitritis, deshalb wurde eine subkonjunktivale Kenakort-Injektion durchgeführt. Befunde vom 08.03.2017. FVR cc -1.75/-100/104° = 125 p. FVL cc -0.75/-100/57° = 125 p. Tension OD 8, OS 7 mmHg. VBA OD Bindehaut reizfrei. Hornhaut glatt, klar. Vorderkammer reizfrei. Pupille in Mydriase. Glaskörper mit weniger Zellen. VBA OS reizfreie Phakie. Fundus OD (in Mydriase) Papille vital, randscharf physiologisch exkaviert. Makula trocken. Netzhaut anliegend. Kein Glaskörperinfiltrat. Fundus OS (in Miose) Papille vital, randscharf physiologisch exkaviert. Makula trocken. Zentrale Netzhaut anliegend. OU Schwere proliferative diabetische Retinopathie; bis vor drei Tagen keinerlei Sehbeschwerden, nun aktuell im rechten Auge einen schwarzen schwimmenden dunklen Fleck bemerkt. Der Patient berichtet, sein Zucker sei gut eingestellt, das HbA1c liege im Schnitt bei rund 7%. OU Milde nicht proliferative diabetische Retinopathie. Myoper Astigmatismus. OS Diskrete epiretinale Membran. Diabetes mellitus Typ 1, ED ca. 1971. Arterielle Hypertonie; der Patient berichtete keinerlei Augenbeschwerden zu haben. Bei vollem Visus und nur diskreten diabetischen retinalen Veränderungen verzichten wir aktuell auf weitergehende Abklärungen. Eine nächste Verlaufskontrolle empfehlen wir in einem Jahr.Bei dem Patienten Hr. Y findet sich funduskopisch eine milde nicht proliferative diabetische Retinopathie. Ferner sehen wir auf dem linken Auge eine epiretinale Membran. Der Visus ist beidseits voll und der Intraokulardruck ist regelrecht. 17.06.2015 - DD medikamentös (Cabazitaxel) - 04/98: Offene Prostatavesikulektomie und Lymphknotenentfernung, histologisch wenig differenziertes Adenokarzinom der Prostata - 06.04.12: CT-Abdomen: Ausgedehnter Aszites, Lokalrezidiv mit Verdacht auf Infiltration von Harnblase und Rektum, lokoregionär vergrößerte LK - 19.04.12: Aszitespunktion, Zytologie: Verdächtig auf Manifestation eines Adenokarzinoms - 01.06.12: Skelettszintigraphie: Solitäre Metastase an der rechten Scapula - Seit 04/12: Antihormonelle Therapie mit Firmagon 80 mg s.c., PSA-Abfall von initial 114 µg/l bis 0,37 µg/l - 21.02.13 - 05.06.13: Komplette Androgenblockade mit Casodex, Abbruch bei PSA-Anstieg - 22.05. und 28.06.13: Entlastende Aszitespunktion; Zytologie: Nachweis maligner Zellen vom Typ eines Adenokarzinoms, deutliche Positivität für saure Prostataphosphatase, vereinbar mit Manifestation des bekannten Prostatakarzinoms - 02.07.13 - 10.02.14: Palliative 1st-line Chemotherapie mit Docetaxel, gesamt 6 Zyklen, PR - 06/14: Größenprogredientes Lokalrezidiv, progrediente Peritonealkarzinose, Vd.a. hepatische Metastasierung - 04.06.14 - 03.06.15: Palliative antihormonelle Therapie mit Enzalutamid, nach 9 Zyklen PR, nach 13 Zyklen progressive disease - seit 27.04.15: Antiresorptive Therapie mit Denosumab - aktuell: am 10.06.15: Beginn einer palliativen 2nd-line Chemotherapie mit Cabazitaxel (Jevtana®) - Seit Juni 2013 unter Xarelto. OD St.n. Phako/IOL 20.10.2011 - St.n. YAG-Kapsulotomie am 10.03.2017 und Ergänzung am 13.03.2017 - O.Cataracta incipiens - O.U. Myoper Astigmatismus; OD: Yellox AT 3x/d bis und mit 15.03.2017; Die Patientin Fr. Y berichtete, eine schleichende Visusminderung auf dem rechten Auge festgestellt zu haben. Die Sehschärfe linksseitig sei gut. Wir haben der Patientin Fr. Y oben genannte Therapie noch für drei Tage empfohlen. Wir bitten Sie höflichst um eine nächste Verlaufskontrolle inklusive Druckmessung in zirka 3-4 Tagen. Hierfür wird sich die Patientin bei Ihnen melden. Vielen Dank für die Zuweisung und Weiterbetreuung der Patientin. Bei der Patientin Fr. Y kam es zur Entwicklung eines Nachstars rechtsseitig bei Status nach Kataraktoperation im Oktober 2011. Noch bei Erstvorstellung führten wir eine YAG-Kapsulotomie durch. Bei der Verlaufskontrolle am 13.03.2017 war die Sehachse frei und der Visus lag bei 10 rechtsseitig. An zwei Stellen war ein fibrosierter Kapselrest noch superior befestigt, weswegen wir eine Ergänzung der YAG-Kapsulotomie durchführten. Der Kapselrest hat sich daraufhin komplett gelöst. OD Abduzensparese - Kapsulotomie - Iriseinklemmung - O.U. Exophthalmus im Rahmen der Struma - St. n. Phako/IOL - St. n. YAG-Kapsulotomie O.U. trockene AMD - O.S. Netzhautriss sowie Hufeisenforamen temporal mit St. n. geringer Glaskörperblutung - St. n. fokaler Laserkoagulation am 19.04.2013 sowie am 02.05.2013 - Aderhautnävus nasal superior; Die Patientin berichtet über einen seit längerem bestehenden schwankenden Visus auf beiden Augen. Zudem werde sie schnell müde beim Lesen. Selten würde ein stechender Schmerz im linken Auge auftreten. OCT-Makula: O.U. regelrechte Darstellung der retinalen Nervenfaserschichten. Vereinzelte Drusen. Zentrale Netzhautdicke rechts 270 µm, links 284 µm. OCT-Papille: O.U. regelrechte Nervenfaserschichtdicke. Fluoreszenzangiografie: O.U. regelrechte Füllungszeiten. Im Verlauf leichtes Staining im Bereich der Drusen im Makulabereich. Keine Leckage. Beurteilung und Procedere: Bei Fr. Y konnte in der Fluoreszenzangiografie ein makuläres Staining beidseits beobachtet werden. Zudem besteht beidseits eine Drusenmakulopathie. Aktuell sehen wir keinen Hinweis auf eine okkulte CNV. Sie berichtet über keine relevanten Metamorphopsien und ist mit einem Amsler-Netz zur Selbstkontrolle ausgestattet. Wie mit der Patientin besprochen, empfehlen wir weiterhin regelmäßige Verlaufskontrollen. Wir hoffen, Ihnen mit diesen Angaben gedient zu haben. OD Verdacht auf Abduzensparese (ED 16.01.2017) am ehesten vaskulärer Genese. Der Patient Hr. Y berichtet über am Abend des 13.01.2017 aufgetretene Doppelbilder. Schwindel, Kopfschmerzen oder eine Visuseinschränkung wurden verneint. Ein Trauma sei nicht erinnerlich. Anamnestisch seien die Blutfette vor ca. einem Jahr beim Hausarzt kontrolliert worden und hätten sich normwertig gezeigt. O.U. St. n. endokriner Orbitopathie bei Morbus Basedow - aktuell: regelrechte ophthalmologische Befunde. Octopus-Gesichtsfeld: OD: Keine Gesichtsfeldeinschränkung. MD -0.6 sLV 18 OS: Keine Gesichtsfeldeinschränkung. MD 0.0 sLV 16. O.U. kleine retinale Fleckblutungen DD im Rahmen intraoperativer Druckschwankungen bei St. n. Herzoperation am 20.01.2017. Der Patient Hr. Y berichtet, am 20.01.2017 am Herz operiert worden zu sein. Nach dem Aufwachen aus der Vollnarkose habe er rosarote Wölkchen, welche vor den Augen schwimmen würden, wahrgenommen. Dabei konnte keine Seite festgelegt werden. Die Symptomatik habe sich seither verbessert. Aktuell würde der Patient gelegentlich verschwommen sehen. OCT-Makula: O.U. regelrechte Darstellung der retinalen Nervenfaserschichtdicke. Zentrale Netzhautdicke rechts 298 µm, links 285 µm. Fluoreszenzangiografie: O.U. regelrechte Füllungszeiten der choroidalen Gefäße. Keine Leckagen. Kein Hinweis auf Embolus. O.U. residuelle Symptomatik bei St. n. Keratokonjunktivitis vernalis - OD: kleine verkrustete Hautveränderung im Bereich des Oberlides. O.U. pseudophakie: - St. n. Phakoemulsifikation und IOL-Implantation rechts am 17.03., links am 03.02.2015 - Trockene AMD; Fr. Y stellte sich zur halbjährlichen Verlaufskontrolle in unserer Augenklinik vor. Subjektiv berichtete sie über eine leichte Sehminderung beidseits in der Ferne, keine Sehverschlechterung in die Nähe mit ihrer aktuellen Lesebrille. OCT-Makula: O.U. trockene makuläre Verhältnisse, kein Hinweis auf feuchte Makulopathie. OD exsudative AMD - St. n. 8 x Eylea-Injektionen (zuletzt am 13.02.2017) - Aktuell trocken OS: Geographische trockene AMD; Der Patient Hr. Y stellte sich am 16.03.2017 zur Verlaufskontrolle nach Anti-VEGF-Therapie mit Eylea-Injektionen am rechten Auge in unserer Augenklinik vor. Subjektiv berichtete er über eine Sehbesserung am rechten Auge. OCT-Makula: OD: Trockene makuläre Verhältnisse, subfoveoläre Drusen, zentrale Netzhautschichtdicke 232 µm. OS: Die Fovea zeigte sich mit ausgedehnter Atrophie und Verlust von Retinapigmentepithel und Photorezeptoren. Zentrale Netzhautdicke beträgt 205 µm. O.U. hochgradige Myopie - OS: St. n. subakuter Visusminderung unklarer Ätiologie - St. n. ALK bei Netzhautforamen bei 1 Uhr. Zuweisung durch Sie zur Fluoreszenzangiografie wegen RPE-Abhebung. Hr. Y berichtet, auf dem linken Auge seit 2-3 Wochen schlechter zu sehen. So habe er eine Art Schleier vor dem linken Auge, Metamorphopsie und Blitze verneint er. Er sei in einem guten Allgemeinzustand, so habe er kein Gewicht verloren, nicht an Fieber oder Kopfschmerzen gelitten, auch rheumatische Erkrankungen werden verneint. Bei der Untersuchung bei Ihnen habe er einen Visus links von 0.2 gehabt. OCT: O.U. trocken. Fluoreszenzangiografie: O.U. keine Leckage. Vereinzelte Hypofluoreszenzen im Sinne von myopen Dehnungsherden. Keine CNV. Normale arterielle Füllung. O.U. milde bis mäßige nicht-proliferative diabetische Retinopathie. Der Patient Hr. Y berichtet über keinerlei okuläre Beschwerden. OCT: O.U. trocken.Fluoreszenzangiografie OU Regelrechte Füllungszeit. Makula unauffällig, peripher einige Mikroaneurysmen, keine ischämischen Areale. St.n. angedeuteter Quadrantenanopsie homonym nach links Aktuell: Gesichtsfeld unauffällig Chronische Cluster-Kopfschmerzen Nikotinabusus OD Kongenitale hereditäre Pigmentepithelhypertrophie. Der Patient Y geht es gut. Er hat aktuell keine Beschwerden, das Sehen sei unverändert. Goldmann-Perimetrie OU Außengrenzen und innere Isopteren regelrecht. Blinder Fleck unauffällig. OS Nicht arteriitische anteriore ischämische Optikusneuropathie; Atorvastatin, Votum. Der Patient Y berichtet über seit dem 16.03.2017 bestehenden starken Kopfschmerzen links-hemisphärisch sowie seit dem 17.03.2017 bestehende parazentrale Skotome am linken Auge. Kieferclaudicatio, Nachtschweiß, Gewichtsverlust oder andere allgemeine Symptome werden verneint. Aus der persönlichen Anamnese sind eine Hypercholesterinämie sowie eine arterielle Hypertonie zu erheben. Wir planen den Patienten Y im kurzfristigen Verlauf erneut inkl. Goldmann Perimetrie zu kontrollieren. Des Weiteren begannen wir eine dauerhafte Therapie mit Aspirin Cardio 100 mg 1x/d. Wir empfehlen zur Prophylaxe eines weiteren kardiovaskulären Ereignisses die genaue Abklärung von kardiovaskulären Risikofaktoren mittels Lipidprofil, Blutzucker, Blutbild, 24h-EKG und 24h-Blutdruck, Herzecho sowie Sonografie der Karotiden. Wir haben den Patienten Y gebeten, sich dafür bei Fr. Dr. X zu melden. Wir danken für die Durchführung der Abklärung im ambulanten Rahmen. Der Patient Y wurde über seine derzeitige Fahruntauglichkeit aufgeklärt. Wie von Ihnen beschrieben, sehen wir am linken Auge eine randunscharfe und vitale Papille. Der Befund ist vereinbar mit einer nicht arteriitischen ischämischen Optikusneuropathie. Bestärkt wird die Diagnose durch das Fehlen jeglicher Entzündungszeichen im Labor. Die Ursache sehen wir im Rahmen der bekannten kardiovaskulären Risikofaktoren wie oben beschrieben. OD St.n. perforierender Keratoplastik 2001 mit/bei: St.n. disziformer Keratitis, im Verlauf Abstossungsreaktion OS St.n. refraktiver Korrektur mittels Excimer Laser im Jahr 2000 Amblyopie. Die Konsultation erfolgt auf Wunsch der Patientin nach Kürzung ihrer IV-Rente. Diesbezüglich möchte sie von ophthalmologischer Seite eine weitere Meinung einholen. Die Patientin schildert, aufgrund ihrer funktionellen Einäugigkeit am linken Auge sehr angestrengt zu sein. Sie müsse sich daher sehr oft für längere Zeit in ein dunkles Zimmer begeben und abliegen. Diese Situation würde durch eine vorhandene Migräne aggraviert werden. Sie habe nahezu jeden Tag Kopfschmerzen. Zusätzlich beschreibt die Patientin, durch künstliches Licht stark geblendet zu sein. Wir sehen bei der Patientin einen Zustand nach einer Transplantatabstoßung nach perforierender Keratoplastik wegen eingetrübter Hornhaut bei Herpes-Keratitis am rechten Auge. Funktionell ist dadurch der Visus rechts auf Fingerzählen in knapp 40 cm herabgesetzt. Die Gesichtsfeldaussengrenzen sind allerdings in der Prüfung beidseits nicht eingeschränkt. An beiden Augen gibt es keine Anzeichen für eine diabetische Retinopathie bei bekanntem Diabetes mellitus Typ 2. Bei der Patientin besteht seit zumindest 14 Jahren eine funktionelle Einäugigkeit. Dadurch ergibt sich sicherlich eine Einschränkung, was komplexe Arbeiten mit erforderlich Stereosehen betrifft. Bei einem erhaltenen Visus von 0.8 am linken Auge ist allerdings noch ein relativ gutes Auflösungsvermögen erhalten. Trotz der fehlender Stereopsis würde die Patientin in diesem Zustand beispielsweise noch die augenärztlichen Mindestanforderungen für die Fahrausweiskategorien A und B erfüllen. Die von der Patientin beklagte Blendung durch künstliches Licht könnte durch die Trübung des Transplantats am rechten Auge erklärt werden. Abhilfe könnte zum Beispiel mit einer Brille mit getönten Gläsern geschaffen werden. Aus rein ophthalmologischer Sicht ist daher bei erhaltenem Visus links und intaktem Gesichtsfeld eine Arbeitsfähigkeit für Tätigkeiten ohne erforderliches Stereosehen gegeben - möglichst ohne blendende Ausleuchtung am Arbeitsplatz. OS Periorbitale Weichteilschwellung bei HSV-1-Infekt (anamnestisch Primärinfekt) mit/bei keine okuläre Beteiligung. Der Patient Y berichtet bei der Erstkonsultation am 10.01.2017 über eine Rötung und Schwellung der Lider am linken Auge. Diese seien in den letzten Tagen massiv progredient gewesen. Augenmotilität nicht schmerzhaft. Visus unbeeinträchtigt. Kein Trauma erinnerlich. Des Weiteren schmerzhafte Lymphknoten zervikal sowie submandibulär links. Anamnestisch nie Herpesinfektion oder Fieberbläschen gehabt. Wir vereinbarten mit dem Patienten Y eine Wiedervorstellung bei Bedarf. Wir sahen den Patienten Y erstmalig am 10.01.2017 im Rahmen einer notfallmäßigen Vorstellung. Dabei sahen wir einen bestkorrigierten Visus von 1.25 beidseits sowie einen reizfreien rechten Augenbefund. Auf der linken Seite zeigte sich eine deutliche periorbitale Lidschwellung sowie Rötung. Am lateralen Lidwinkel gab der Patient Y ein Druckdolenz an. Dort sahen wir auch verkrustete Bläschen und ein herpetiformes Exanthem. Des Weiteren konnten wir noch eine zervikale sowie submandibuläre Lymphadenopathie links klinisch feststellen. Die Motilität war frei. Keine Rotentsättigung, kein RAPD. Sinus nicht klopfdolent. Klinisch hatten wir den hochgradigen Verdacht auf eine Herpesinfektion (anamnestisch Primärinfekt). Wir begannen eine lokale Therapie mit Zovirax Augensalbe 5 x täglich. In einer Verlaufskontrolle zwei Tage später sehen wir eine progrediente Lidschwellung. Wir erweiterten die Therapie auf Valtrex 500 mg 2 x täglich sowie Augmentin 625 mg 2 x täglich. Unter dieser Therapie sahen wir in den Folgekontrollen eine zunehmende Besserung der Befunde. Außerdem konnten wir laboranalytisch HSV-1 nachweisen. Nach insgesamt 10-tägiger per os Therapie sahen wir am 24.01.2017 noch eine diskret ausgeprägte Lidschwellung ohne Anhaltspunkte für einen floriden Infekt. OD Herpes Simplex-Virus Typ 1 Keratitis Abstrich vom 20.02.2017: HSV 1 positiv Retinoschisis mit Innenblattdefekt Cataracta senilis OS St.n. PPV mit IOL (Klinik K) chorioretinale Narbenherde geschlossenes Makulaforamen OU Offenwinkel-/PEX-Glaukom. Zuweisung durch Sie bei hochgradigem Verdacht auf Herpes-Keratitis. Patient Y berichtete, seit zirka drei Tagen am rechten Auge Schmerzen zu haben, das Sehen falle ihm seither schwerer. Zudem träne das rechte Auge. OS Schwere nicht-proliferative diabetische Retinopathie. Der Patient Y berichtet, das HbA1c sei ihm unbekannt. Mit dem Sehen sei er zufrieden, er habe keine ophthalmologischen Beschwerden. OCT-Makula OU Intraretinale Flüssigkeit. Fluoreszenzangiografie OU Keine CNV. Multiple Mikroaneurysmen in allen Quadranten. Vereinzelt avaskuläre Zonen. Keine Leckagen. OS St.n. nach Venenastverschluss mit Makulaödem St.n. 5 x Lucentis (Klinik K) Arterielle Hypertonie. Der Patient Y sieht seit dem Venenastverschluss 2015 auf dem linken Auge schlecht. Bezüglich Risikofaktoren sei er abgeklärt. Ansonsten sei er gesund. OCT OD Trocken. OS Intraretinale Flüssigkeit. Fluoreszenzangiografie OD Normalbefund. OS Zirkulär um Makula fleckförmige Hypofluoreszenzen im Sinne von Blockaden durch Exsudate. Zentral und peripher Mikroaneurysmen mit zarten Leckagen. Zentral und peripher Kollateralen, keine Neovaskularisationen. In der venösen Phase große Leckage makulär im Sinne eines Makulaödems. Keine avaskulären Areale. OS Vd.a. Amaurosis fugax Oberlid-Hordeolum St.n. Endophthalmitis nach Phako/IOL am 14.01.2015 St.n. PPV, IOL-Explantation, Silikonölfüllung am 16.01.2015 St.n. PPV, Silikonölentfernung, dreimaliger Flüssigkeits-/Luftaustausch, Implantation einer Artisan-IOL retropupillär am 28.10.2015St.n. DSAEK bei Hornhautdekompensation/Endothelatrophie am 01.03.2016 OD funktioneller Monokulus Cataracta corticonuclearis Pseudoexfoliationssyndrom; OD: Saflutan AT zur Nacht OS: Predforte AT 3x/d OU: Optava AT stündlich Die Zuweisung erfolgte durch Sie bei zunehmend schlimmer werdendem Infekt am Oberlid links. Hr. Y berichtete über seit zirka einem halben Jahr bestehende rezidivierende Oberlidentzündung. Die Entzündung sei seit zirka drei Wochen wieder schlechter geworden. Hr. Y habe Tobradex AS nicht vertragen und eine Therapie mit Maxitrol AT 4x/d und Co-Amoxi 2x/d für ca. 10 Tage habe nicht geholfen. OS: Macular Pucker Die Zuweisung erfolgte durch Sie bei festgestelltem Macular Pucker am linken Auge. Hr. Y berichtete über eine progrediente Sehverschlechterung am linken Auge über sechs Monate. Schmerzen oder Metamorphopsie wurden verneint. Das rechte Auge sei beschwerdefrei. OCT-Makula OD ohne pathologischen Befund. OS: Epiretinale Membran und intraretinale Flüssigkeit. OU: AMD Pseudophakie OD: St. n. Pseudophakie-Amotio Epiretinale Membran Allgemeindiagnosen Jochbeinfraktur links nach Stolpersturz; Die Zuweisung erfolgte durch die Kollegen der Mund-Kiefer- und Gesichtschirurgie nach Zuzug einer Jochbeinfraktur auf der linken Seite nach Stolpersturz. Fr. Y verspürt nach dem Sturz keine Sehminderung und verneint Doppelbilder. Ebenfalls verneint Fr. Y das Auftreten von Mouches volantes, Photopsien oder grosser Schatten. Wir empfehlen eine Verlaufskontrolle in etwa einem halben Jahr in Ihrer Praxis. Bei uns sind keine weiteren Kontrollen geplant. Bezüglich der Jochbeinfraktur auf der linken Seite sehen wir bei Fr. Y eine freie Motilität ohne Angaben von Doppelbildern. Hinweise auf eine Contusio bulbi bestehen nicht. Aufgrund des reduzierten Visus erfolgte die telefonische Rücksprache mit Ihnen, wobei der bei Ihnen zuletzt gemessene Visus auf der linken Seite 04 und auf der rechten Seite 05 betrug. Den reduzierten Visus auf dem rechten Auge erklären wir uns durch die bestehende AMD. Im OCT zeigt sich darüber hinaus etwas intraretinale Flüssigkeit, wobei bei RPE-Atrophie durch eine intravitreale Therapie kein Visusanstieg zu erwarten wäre. Des Weiteren zeigt sich die Fovea bei epiretinaler Membran verstrichen. Auf der linken Seite zeigt sich im OCT ebenso eine RPE-Atrophie mit degenerativen welligen Auftreibungen des RPE. OU: Pseudophakie (2000 Dr. X) OS: Kleines Hämangiom nasal im Bereich der Karunkel (anamnestisch seit mehreren Jahren stabil) Hintere Glaskörperabhebung (anamnestisch seit mehreren Jahren stabil); Die Zuweisung erfolgte durch die Kollegen der Inneren Medizin im Hause bei von Fr. Y angegebenem Flimmern am linken Auge. Fr. Y berichtet über Flimmern linksseitig seit 4-6 Monaten, dies vor allem, wenn sie das Auge anstrengt. Sie verneint Blitze, Visusminderung, Kopfschmerzen, Augenschmerzen oder andere Beschwerden. Eine hintere Glaskörperabhebung ist laut der Patientin seit mehreren Jahren bekannt. Die Metamorphopsien sind subjektiv unverändert und ein kleines Hämangiom auf dem linken inneren Kanthus ist auch seit mehreren Jahren bekannt und anamnestisch unverändert. Fr. Y ist dadurch nicht gestört (wurde fotodokumentiert). OD: mässige nicht proliferative diabetische Retinopathie OS: schwere nicht proliferative diabetische Retinopathie Diabetisches Makulaödem; Die Zuweisung erfolgte durch Sie bei diabetischem Makulaödem bei nicht proliferativer diabetischer Retinopathie mit Frage nach Anti-VEGF-Therapie links und evtl. Lasertherapie. Hr. Y berichtete über eine Visusminderung links seit zirka drei Wochen. Für das rechte Auge ist aktuell keine Therapie vorgesehen; wir empfehlen eine beidseitige ausführliche Kontrolle in 4 Monaten bei Ihnen. Der Patient ist mit diesem Vorgehen einverstanden. Die Augenuntersuchung zeigte eine beidseitige nicht proliferative diabetische Retinopathie links > rechts mit deutlichem Makulaödem links. Wir haben eine Therapie mit intravitrealen Eylea-Injektionen empfohlen. Wir werden drei Injektionen im Abstand von 4 Wochen planen und anschließend gemäß treat-and-extend-Schema weiterfahren. Zum jetzigen Zeitpunkt sehen wir eine Lasertherapie noch nicht indiziert. OD: St.n. Zentralvenenverschluss, ED 03.02.2017 (whs älterer Genese), Vd.a. makuläre Minderperfusion Leichtes Makulaödem; Die Zuweisung erfolgte durch Sie zur fluoreszenzangiografischen Abklärung. Fr. Y berichtete, dass der Hausarzt im Januar 2017 bei ihrem ersten Sehtest zur Prüfung der Fahreignung einen schlechten Visus am rechten Auge festgestellt hätte. Auf Nachfrage berichtete Fr. Y, dass ihr schon seit einem Jahr ein Nebel am rechten Auge aufgefallen wäre. Schmerzen wurden verneint und die Horton-Anamnese war negativ. Anamnestisch seien bei Fr. Y keine kardiovaskulären Risikofaktoren bekannt. Den Hausarzt bitten wir, die kardiovaskulären Risikofaktoren abzuklären und ggf. einzustellen. Zusätzlich bitten wir um die Durchführung einer Carotis Duplex-Sonografie. Es erfolgten zwischenzeitlich bereits die ersten zwei Injektionen. Weitere Injektionen und Verlaufskontrollen sind in unserer Klinik geplant. Wir stellten bei Fr. Y die Diagnose eines Zentralvenenverschlusses ohne relevante periphere Netzhautischämie, jedoch mit Makulaödem. Aufgrund der erhobenen Befunde war eine Lasertherapie nicht notwendig, jedoch haben wir Fr. Y vorerst zu einer intravitrealen Therapie geraten, womit sie einverstanden war. Da in der Fluoreszenzangiografie die kapilläre Perfusion des Makulabereichs reduziert wirkt und auch im OCT nicht sicher von einer erhaltenen Neuroretina ausgegangen werden kann, werden wir zunächst nur drei intravitreale Injektionen planen, um die Visus- bzw. Befundentwicklung erneut zu beurteilen. Rechts: St. n. akuter Retinanekrose mit Amotio retinae rechts 2005 Pseudophakie; Fr. Y ist seit Geburt funktionell einäugig. 2005, im Alter von 16 Jahren, kam es jedoch zu einer akuten retinalen Nekrose rechts mit peripherer Amotio retinae temporal oben. Im Vorderkammerpunktat konnte mittels PCR Herpes simplex Typ I nachgewiesen werden. Mittels Cerclage, PPV und Silikonöl-Insillation konnte eine vollständige Wiederanlage der Netzhaut erreicht werden. Am 16.12.2005 konnte das Silikonöl wieder entfernt werden. Seither besteht eine stabile Netzhautsituation mit voller Makulafunktion. Wegen einer Cataracta secundaria führte ich im Oktober 2006 eine Phakoemulsifikation mit Implantation einer Hinterkammerlinse rechts durch. Seither besteht ein voller Visus mit normalem Farbsinn und annähernd normalen Gesichtsfeldaussengrenzen (horizontales Gesichtsfeld bei der Goldmann-Perimetrie rund 110°). OU: Ptose OS > OD Totale Ophthalmoplegie durch infiltrativ wachsendes adenoidzystisches Karzinom des harten Gaumens Amaurose OS durch Tumorkompression des Nervus opticus Sicca-Problematik; Die onkologische Vorgeschichte dürfen wir als bekannt voraussetzen. Aus ophthalmologischer Sicht wird der Patient hauptsächlich wegen der Hornhautproblematik betreut. Durch die regelmäßige und intensive befeuchtende Therapie inkl. Uhrglasverband am rechten Auge berichtete der Patient in der letzten Verlaufskontrolle erfreulicherweise über stabile Verhältnisse. Die nächste Verlaufskontrolle findet am 23.03.2017 in unserem Ambulatorium statt. Die beidseitige totale Ophthalmoplegie mit linksseitiger kompletter und rechtsseitiger partieller Ptose sind mit dem infiltrativen Wachstum des bekannten adenoidzystischen Karzinoms des harten Gaumens zu erklären. Am linken Auge hat sich zusätzlich durch die Tumorkompression des Nervus opticus eine Amaurose entwickelt. Die genaue Tumorausdehnung sind dem MRI-Bericht des KSB vom 17.01.2017 zu entnehmen. Aufgrund der Tumorpersistenz bzw. -progredienz ist auch nicht mit einer Regredienz der okulären Problematik zu rechnen. Unser primäres Ziel gilt der Behandlung und Stabilisierung der Sicca-Problematik, insbesondere des rechten Auges. Dies erfolgt durch eine intensive und regelmäßige Befeuchtungstherapie, welche vom Patienten konsequent durchgeführt wird. Um die Befeuchtungstherapie am rechten Auge zu unterstützen, erfolgte hierzu eine laterale Tarsoraphie. Um eine stärkere Austrocknung der Hornhaut und darauf folgend eine Infektion zu vermeiden, sehen wir den Patienten regelmäßig in 3-wöchentlichen Abständen in unserem Ambulatorium. Sollte sich die Situation und Therapieempfehlung ändern, werden wir diesbezüglich erneut berichten. OUAderhautnävus links > rechts. Wir sahen den Patienten zur Verlaufskontrolle bei oben genannter Diagnose. In der heutigen Kontrolle berichtet der Patient, dass er weniger Mouches volantes wahrnehmen würde, ansonsten hätte er keine weiteren okulären Beschwerden. Wir werden den Patienten in 3-4 Monaten erneut zu einer Kontrolle sehen. In der heutigen Verlaufskontrolle mit Fluoreszenzangiografie konnten wir weiterhin keine Malignitäts-Hinweise der Läsionen finden. Somit handelt es sich nach wie vor um einen Aderhautnävus beidseits, welcher als Zufallsbefund bei einer Kontrolle am 25.08.2016 bei Mouches volantes festgestellt wurde. Fluoreszenzangiografie OD unauffällig. OS In der Fluoreszenzangiografie mit Fluorescein zeigte sich am linken Auge ein hypofluoreszentes Areal mit hyperfluoreszenten Spots im Bereich des Aderhautnävus. Mit dem ICG-Farbstoff blieb das Areal weiterhin hypofluoreszent. Es zeigten sich Drusen, jedoch ohne Pinpoint-Läsionen. OU Myopie media Presbyopie Allgemeindiagnosen St. n. 4-Etagen-Thrombose. Die Patientin beklagt eine Visusabnahme in die Nähe und Ferne seit mehreren Jahren. Immer wieder habe sie eine Brille angepasst, die dann für kurze Zeit die Beschwerden gebessert hätte. Allerdings sei es jedes Mal wieder zu einer Sehverschlechterung mit den neuen Brillen gekommen. Doppelbilder würde sie nie wahrnehmen. Bereits konsultierte Optiker sowie ein Augenarzt hätten ihr nicht helfen können. OS Verdacht auf abgelaufene Herpeskeratitis Initial parazentrales Hornhautulkus mit Hypopyon bei bakterieller Superinfektion 2011 Sekundäre Hornhauteintrübung mit beginnender Dekompensation OU Massive Hornhautstippung Blepharokonjunktivitis links > rechts bei massiver Meibomitis OD Verdacht auf Hornhautoberflächendekompensation Aktuelle Medikation OU Vitamin A Augensalbe stündlich OD Ikervis 1 x pro Tag OS Dexafree 1-0-0 Neu Spersacarpine Augentropfen bei Bedarf 1 x pro Tag. Herr Y ist seit August 2011 in unserer Klinik bekannt. Diagnose damals parazentrales Hornhautulkus mit anamnestisch Verdacht auf Keratokonus und Hypopyon. Der Befund wurde mit topischer und systemischer Antibiose erfolgreich behandelt. Im Verlauf zeigten sich zunehmend rezidivierende Erosionen, welche nicht nur an der initialen Lokalisation auftraten. Eine Epithelabrasio brachte nur eine leichte Verbesserung. Bei zunehmender Verschlechterung wurde der Patient zur Mitbeurteilung im Juni 2015 ins Inselspital Bern zu Prof. Z überwiesen. Dort wurde die Verdachtsdiagnose einer abgelaufenen Herpeskeratitis am linken Auge gestellt. Zudem wurde eine sekundäre Hornhauteintrübung mit beginnender Dekompensation festgestellt. Eine perforierende Keratoplastik wurde bereits damals als indiziert angesehen, wurde zu diesem Zeitpunkt von Herrn Y jedoch abgelehnt. Im Januar 2017 wurde bei den Kollegen in Bern auch eine Verschlechterung des Visus am rechten Auge festgestellt. Dies bei Verdacht auf eine Hornhautoberflächendekompensation, welche differentialdiagnostisch im Zusammenhang mit einer qualitativen Benetzungsstörung bei ausgeprägter Meibomitis interpretiert wurde. Auch der Befund am linken Auge zeigte sich deutlich progredient. Von einem operativen Eingriff sehen die Kollegen aktuell ab. Es werden regelrechte Verhältnisse am rechten Auge vorausgesetzt. Es wurde eine Therapie mit Ikervis Augentropfen an beiden Augen verordnet. Im März dieses Jahres wurde Herr Y wieder von uns in der ambulanten Sprechstunde gesehen. Die Ikervis Therapie wurde am linken Auge vom Patienten nicht vertragen. Auch zeigte sich eine deutliche Befundverschlechterung an beiden Augen. Da Herr Y massiv geblendet ist am linken Auge, wurde ihm am 16.03.2017 Spersacarpine Augentropfen mitgegeben. Das Ikervis wurde am linken Auge gestoppt, rechts weitergeführt. Wir bitten Sie um ein zeitnahes Aufgebot des Patienten in Ihre Sprechstunde und bedanken uns im Voraus für Ihre Bemühungen. OD St. n. Contusio bulbi bei Verkehrsunfall am 07.06.2013 - Optic Nerv Pit OS St. n. PKP bei Hornhautulkus mit nachfolgender Hornhautnarbe nach Trauma mit Stock im Jahr 1990 - Chorioretinale Narbe. Die Patientin wurde in unserem Augenambulatorium das letzte Mal am 10.07.2013 durch Dr. X gesehen. Dabei ging es um eine Verlaufskontrolle am rechten Auge bei St. n. Contusio bulbi durch einen Verkehrsunfall. Die initialen Schmerzen vom 07.06.2013 seien nun komplett regredient gewesen. Die Patientin hätte keine Beschwerden zu beklagen. Weitere Verlaufskontrollen waren bei uns nicht mehr geplant. Der Patientin wurde empfohlen, sich regelmäßig beim privaten Augenarzt kontrollieren zu lassen. Bei der Patientin zeigte sich in der Verlaufskontrolle ein regelrechter Befund bei St. n. Contusio bulbi rechts vom 07.06.2013. Bezüglich dem linken Auge wurden keine weiteren Aussagen gemacht. OD Glaskörperfloater OS Anamnestisch Amblyopie seit Geburt. Herr Y berichtet, auf dem rechten Auge seit einiger Zeit leicht transparente gräuliche Flecken und Wolken vorbei schwimmen zu sehen. Diese seien konstant. Blitze und Russregen verneint er. Der Patient ist sehr besorgt darüber. OU Leichte Myopie Sonst unauffällige ophthalmologische Befunde. Sie wiesen uns die Patientin zu zur ophthalmologischen Untersuchung inklusive Visustestung und Gesichtsfeldperimetrie zu. Die Patientin berichtet über intermittierendes Nebelsehen seit ca. einem halben Jahr. Octopus-G2-Gesichtsfelduntersuchung OU Unauffällig. Sie stellten sich am 26.05.2016 notfallmäßig in unserem Ambulatorium vor, weil Sie am Vortag eine Mücke ins rechte Auge bekommen hatten. Ausserdem sei Ihnen nicht klar gewesen, ob sich Ihre Kontaktlinse nach einer Augenspülung noch im Auge befunden habe. OS Zentralarterienverschluss am 26.02.2017 Pseudophakie OD Cataracta Hypercholesterinämie. Fr. Y stellte sich am 26.02.2017 notfallmäßig vor, weil sie vor zirka einer Stunde am linken Auge nichts mehr gesehen habe. Sie berichtete über keine Blitze, keine Kopf- und Kauschmerzen oder andere Beschwerden. Um Spätkomplikationen eines Zentralarterienverschlusses im Verlauf auszuschließen, werden wir die Patientin alle 4 Wochen untersuchen. Eine Kontrolle am 12.04.2017 mit Fundusuntersuchung und eine Kontrolle am 17.05.2017 mit Fluoreszenzangiografie sind bei uns geplant. Die Augenuntersuchung zeigte einen frischen Zentralarterienverschluss links. Eine Blutentnahme wurde sofort durchgeführt zum Ausschluss einer vaskulitischen Ursache. Die Entzündungswerte waren im Normbereich. Wir haben die Patientin an die Neurologie im Hause zugewiesen für die weiteren Abklärungen. Dort wurde eine intravenöse Thrombolyse mit rtPA durchgeführt. In der Verlaufskontrolle vom 27.02.2017 nahm die Patientin linksseitig wieder korrekte Lichtprojektionen sowie Fingerzählen wahr. Die Untersuchung zeigte im Vergleich zur Voruntersuchung besser perfundierte Netzhautgefässe. Bei den Verlaufskontrollen vom 09.03. und 22.03.2017 war die Sehschärfe unverändert bei Fingerzählen. Die Netzhaut war zentral wieder perfundiert, die Durchblutung war peripher jedoch weiter etwas reduziert. OU Katarakt Morbus Basedow -Zustand nach Radio-Jod-Therapie im Juni 2011 Diabetes mellitus Typ 2, ED 2012 Polymylaige Vorhofflimmern -Unter oraler Antikoagulation; Bei der Patientin erfolgte la annuelle Kontrolle. Fr. Y gab an, dass das Sehen stabil geblieben wäre, das Wahrnehmen der Farben jedoch abgenommen hätte. Schmerzen oder Doppelbilder bestünden keine. OCT-Makula OUTrocken. OSVd.a. NAION - St.n. NAION im Jahr 2012; Zuweisung durch Dr. X bei Verdacht auf AION links oder inkomplettem Verschluss der Arteria centralis retinae. Der Patient berichtete, dass er am Morgen des Vorstellungstages ein gitterartiges Flimmern und oranges Licht auf dem linken Auge für 10 Minuten gehabt hätte. Das Sehen wäre seither unschärfer geworden. Schmerzen, Kopfschmerzen, Kausschmerzen oder eine sensible Kopfhaut wurden verneint. Persönliche Anamnese: Herzrhythmusstörung, arterielle Hypertonie, hohes Bluteisen (Status nach zweimal Aderlass). Im Jahr 2012 präsentierte sich der Patient notfallmäßig mit seit zirka zwei Wochen bestehendem Schatten links inferior. Die Horton-Anamnese war negativ. Es zeigte sich eine hyperämische und ödematöse Papille links mit altitudinalem Gesichtsfelddefekt. Es wurde die Diagnose einer NAION links gestellt und die Einstellung der kardiovaskulären Risikofaktoren empfohlen. Kardiovaskuläre Risikoabklärung durch den Hausarzt sowie ggf. Duplex-Sonografie der hirnzuführenden Gefäße. Wir bitten Sie, die weiteren Verlaufskontrollen des Patienten wieder zu übernehmen. Besten Dank für die Zuweisung. Wir interpretierten die Befunde im Rahmen einer erneuten NAION links. Im Labor zeigten sich keine erhöhten Entzündungsparameter und die Thrombozytenzahl war normwertig. Aus ophthalmologischer Sicht sind somit zurzeit keine weiteren Abklärungen oder Therapien nötig. Wir empfehlen jedoch durch den Hausarzt die kardiovaskulären Risikofaktoren abklären und ggf. einstellen zu lassen. Evtl. sollte eine Duplex-Sonografie der hirnzuführenden Gefäße erfolgen. ODVd.a. Arcus lipoides; Die Patientin berichtete, dass sie seit zirka 9 Monaten einen weißen Fleck am rechten Auge bemerkt hätte. Dieser hätte sich dann im Verlauf zu einem Streifen vergrößert. Ansonsten bestünden keine Schmerzen, Photophobie oder Rötung und das Sehen an sich sei gut. Keine rheumatologischen Erkrankungen, Infektionen, Trauma oder Operationen. Die Familienanamnese ergab eine rheumatologische Erkrankung der Mutter. Einstellung der Cholesterinwerte durch den Hausarzt. Jederzeitige Wiedervorstellung bei erneuten Beschwerden möglich. Besten Dank für die Zuweisung. Schubförmige Multiple Sklerose, EM 2002, ED 10.2007; Die Zuweisung erfolgte durch Dr. X zur Standortbestimmung vor Therapiebeginn mit Gilenya. Die Patientin berichtete, dass sie vor 4-5 Wochen einen erneuten Schub gehabt hätte, wobei ihr am linken Auge ein Flackern sowie ein Druckgefühl bei Augenbewegungen aufgefallen sei. Zusätzlich sei das Sehen verschwommen gewesen. Nachdem der Schub behandelt wurde, sind auch die okulären Beschwerden verschwunden. OCT-Papille OU regelrecht. OCT-Makula OUTrocken. OD Rezidiv eines Pterygiums - St.n. Erst-Op 2002; Die Patientin wird uns durch Dr. X zur Beurteilung einer allfälligen erneuten Pterygium-Operation zugewiesen. Die Patientin selbst berichtet, dass sie keine Beschwerden hätte. Auch hätte sie keine Veränderungen des Befundes bemerkt. OD CNV OU Epiretinale Membran OS St.n. Artisan-Linsenimplantation bei subluxierter IOL bei PEX am 31.08.2016; Die Zuweisung erfolgte durch Dr. X bei Verdacht auf altersbedingte Makuladegeneration. Die Patientin berichtete, dass sie seit der Einnahme von Auoro Anfang Januar eine progrediente Sehverschlechterung bemerkt hätte im Rahmen von unscharfem Sehen und Metamorphopsien. Schmerzen hätten keine bestanden. Nach Absetzen des Medikamentes sei es wieder besser geworden. Als sie dann Relvar einnahm, hätte sie die gleichen Beschwerden wieder gehabt. Makula-OCT OU Epiretinale Membran mit intraretinaler und subretinaler Flüssigkeit. OU Katarakt mit hinterer Schalentrübung OD Trochlearisparese - Prismenbrille korrigiert St.n. Schädel-Hirn-Trauma; Selbstzuweisung des Patienten. Hr. Y berichtete, dass er zunehmend Mühe beim Lesen hätte. Anderweitige Beschwerden inkl. Doppelbilder wurden verneint. OD Zentralvenenverschluss, ED 17.08.16 Pseudophakie OS St.n. Zentralvenenverschluss 2002 - Pan-ALK; Wir sahen den Patienten in der SDI-Sprechstunde bei geplanter 6. Eylea-Injektion am rechten Auge. Der Patient wünschte jedoch, diese nicht durchführen zu lassen, da er keinen weiteren Visusanstieg mehr bemerkt hätte, sondern im Gegenteil eher eine Verschlechterung aufgetreten wäre. Insbesondere schien der Patient auf das Desinfektionsmittel allergisch zu reagieren, wobei insbesondere die Hornhaut dadurch trüber wurde (wie in Ihrem Bericht bereits erwähnt). Wir überlassen den Patienten wieder Ihnen für die regelmäßigen Verlaufskontrollen. Sollte sich eine erneute Zunahme der intraretinalen Flüssigkeit zeigen, können Sie uns den Patienten jederzeit wieder zuweisen. Aufgrund der praktisch trockenen Netzhautverhältnisse rechts sowie der ausgeprägten allergischen Reaktion mit Hornhautödem haben wir uns entschieden, vorerst keine weiteren intravitrealen Spritzen mehr vorzunehmen. OUPseudophakie Myopie OD Feuchte Makuladegeneration - St.n. multiplen Eylea-Injektionen nach Treat and Extend-Schema; Die Fahreignung für die erste medizinische Gruppe ist bei Hr. Y mit den oben genannten Werten problemlos gegeben (siehe einäugiges Sehen inkl. Sehschärfe des schlechteren Auges weniger als 0.2). Dies sowohl mit der alten sowie mit der neuen, etwas angepassten Sehhilfe. Die Brille muss getragen werden. OD Trockene AMD OS Feuchte AMD; Die Zuweisung erfolgte durch Dr. X bei Verdacht auf feuchte AMD mit Frage nach intravitrealer Therapie. Die Patientin berichtete, dass sie seit letztem Winter vermehrt Mühe beim Lesen hätte. OCT-Makula OD Drusen und minime RPE-Abhebung. OS Intra- und subretinale Flüssigkeit sowie retinale Pigmentepithelabhebung. Die Zuweisung erfolgte durch Dr. X zur Mitbeurteilung bei rechtsseitiger Myopisierung. Die Patientin berichtete, dass sie seit ca. 6 Monaten am rechten Auge unschärfer sehen würde. Zudem hätte sie intermittierend Doppelbilder festgestellt. Blitze, Russregen oder Schatten verneint sie. OCT-Makula OUTrocken. OU Hyperoper Astigmatismus Verdacht auf leichte allergische Konjunktivitis Fragliche Autismus-Spektrum-Störung Altersentsprechende kognitive Entwicklung Leichte grobmotorische Dyskoordination mit im Verlauf zunehmender Besserung. Soweit aktuell beurteilbar altersentsprechender Augenbefund Rechts occipitale Plagiocephalie mit linksfrontaler Beteiligung und Schädelbasisasymmetrie (ear shift); Schwierige Compliance Soweit aktuell beurteilbar normale Visusentwicklung Autismus-Spektrum-Störung mit/bei -Sprachentwicklungsverzögerung bei unklarem Hörvermögen wegen Serotympanon beidseits -Verhaltensauffälligkeiten, vor allem der sozialen Interaktion -Leider ohne unsere vorherige Inkenntnissetzung HNO-OP am 23.03.2017 in Vollnarkose Soweit aktuell beurteilbar altersentsprechender Normalbefund OU Leichte Hyperopie – altersentsprechend OD Am Unterlid kleines Chalazion Globaler, sprachbetonter Entwicklungsrückstand OUPingueculae OD Fragliche leichte Auflockerung des Hornhautepithels im Lidspaltenbereich Cataracta incipiens OS Pseudophakie; Anamnestisch gibt die Patientin an, abends Schmerzen im rechten Auge zu empfinden ohne Sehstörung. Ich habe Fr. Y empfohlen, gegen Abend die benetzende Therapie mit Lacrinorm Einzeldosen zu intensivieren und weiterhin auch die Vitamin A nachts zu applizieren. Eine Operation der Pinguecula erscheint mir wenig erfolgversprechend. Die bestehende Pinguecula scheint mir kaum Ursache für die von der Patientin geäußerten Beschwerden zu sein. Die Anamnese lässt mich eher an das Vorliegen einer rezidivierenden Erosio oder benetzungsbedingten Hornhautstippung denken. Dazu passen würde die vermutlich vorhandene leichte Auflockerung des Hornhautepithels im unteren Hornhautdrittel.Soweit aktuell beurteilbar altersentsprechender Augenbefund OD Verengter, aber offener Tränenwegskanal OS Offener Tränenwegskanal Anamnestisch rezidivierende Sinusitiden rechtsseitig Die Fr. Y berichtete, dass sie seit Jahren an rezidivierenden Sinusitiden leiden würde. Im Verlauf hätte sich dann eine Epiphora entwickelt, welche praktisch täglich rechts > links auftreten würde. Das Sehen an sich sei sonst gut, und es beständen keine Schmerzen. OS Herpesbedingte Läsion am linken Unterlid temporal Kein Anhaltspunkt für weitere okuläre Beteiligung Der Hr. Y berichtete, dass er seit dem letzten Montag ein Bläschen am linken Unterlid bemerkt hätte. Dieses sei im Verlauf angeschwollen und hätte gebissen. Schmerzen hätten keine bestanden, das Sehen sei leicht verschwommen gewesen. Eine Photophobie hätte jedoch nicht bestanden. Auf Nachfrage berichtete der Hr. Y, dass er immer wieder mal an Herpes labiales zu leiden habe und auch am Auge schon viermal ein Herpesbläschen am Augenlid gehabt habe. Offenwinkelglaukom rechts fortgeschrittener als links St. n. PPV und Membranpeeling, Cerclage und Plombage bei Makulaforamen rechts St. Plombage links bei Amotio retinae mit Makulabeteiligung 2014 Ich habe dem Hr. Y empfohlen, die lokale Medikation mit Azopt 2 x/d, Xalacom 1 x/d und Alphagan 2 x/d gleich weiterzuführen. Sollte die Drucksenkung nicht nachhaltig genug sein, würde ich die Durchführung einer Zyklofotokoagulation mit dem 810 Nanometer Infrarotlaser empfehlen. Bei der Durchführung der Amotiooperation (Plombage temporal oben im Jahre 2014) wurde die Konjunktiva auch in der oberen Zirkumferenz am Limbus eröffnet; aufgrund der Narbenbildung sind die Aussichten für eine erfolgreiche Trabekulektomie deshalb ungünstig. Ich habe deshalb empfohlen, zunächst eine Lasertrabekuloplastik durchzuführen. Diese konnte bei dem weit offenen Kammerwinkel mit mässiger Pigmentierung gut ausgeführt werden. Insgesamt wurden 109 Laserapplikationen à 50 µm und 10 Watt Leistung appliziert. Bei der Nachkontrolle vom 27.03.2017 zeigte sich links ein Druck von 16 mmHg applaniert. OU Regelrechter ophthalmologischer Status Die Fr. Y wurde uns durch Sie bei Verdacht auf Tränenwegstenose zur weiteren Abklärung zugewiesen. Die Fr. Y berichtete, dass sie aktuell beschwerdefrei wäre. Das Sehen sei gut, und es beständen keine Schmerzen, jedoch hätte sie letzten Sommer bis Herbst Episoden gehabt, in denen sie gehäuft Epiphora am linken Auge festgestellt hätte. Diese sei nach einer Bindehautentzündung aufgetreten. OU Verdacht auf refraktive und asthenope Beschwerden Chronische Blepharitis Der Hr. Y berichtete, dass er seit dem Schleudertrauma vom 14.10.2016 Sehstörungen hätte. Diese würden sich als intermittierendes Unscharfsehen je nach Kopfposition präsentieren. Zudem würde er bei Lichtänderungen Doppelbilder fraglich monokular/binokular wahrnehmen und einen Schwindel verspüren. Am Morgen seien zudem seine Lider geschwollen und gerötet. Schmerzen würden keine bestehen. Er würde jedoch ein Brennen verspüren. Eine Brille trägt der Hr. Y nicht. OD Multiple Hordeoli vor allem am Unterlid - aktuell rückläufig Die Mutter berichtet über ein seit fünf Tagen gerötetes rechtes Auge, welches zum Teil auch verklebt sei. Der Hr. Y würde sich zudem auch ständig die Augen reiben. OU Verdacht auf Chloroquin-Retinopathie DD AMD Der Hr. Y berichtete, dass er vor zwei Wochen plötzlich bemerkt hätte, dass im zentralen Gesichtsfeld die Farben blasser geworden seien und er die Objekte in diesem Bereich nicht mehr richtig erkannt hätte. Metamorphopsie, Doppelbilder, Schmerzen oder Photophobie wurden verneint. Das Sehen an sich im Allgemeinen wäre ansonsten scharf. Als Biologieprofessor hätte der Hr. Y auch schon mal Mephaquin für 2 x 6 Monate eingenommen. OCT-Makula OU In der Fovea verändertes retinales Pigmentepithel. OU Makropapillen ohne Nervenfaserbündelverdünnung und ohne Gesichtsfeldeinschränkung Die Fr. Y stellte sich bei uns am 28.02.2017 zur jährlichen Verlaufskontrolle aufgrund einer Papillenauffälligkeit beidseits vor. Die Untersuchung erfolgte in Anwesenheit von Laras Mutter. Aktuell hat sie keine Sehverschlechterung oder Probleme im peripheren Gesichtsfeldbereich angegeben. Goldmann-Perimetrie vom 21.03.2017 OU Keine Vergrösserung des blinden Fleckes, keine periphere Gesichtsfeldeinschränkung. OCT-Papille OU Unauffälliger Befund. Keine Nervenfaserbündelverdünnung. OU Rezidivierendes zystoides Makulaödem bei St. n. Venenastverschluss rechts 2005 und links 2009 St. n. Anti-VEGF-Therapie mit Lucentis und Ozurdex (rechts zuletzt im 07.2015, links zuletzt 08.2015) St. n. dreimaliger Eylea-Injektionen (zuletzt am 13.02.2017) OS St. n. fokaler Laserkoagulation der Netzhaut im superotemporalen Bereich 03/2016 Der Hr. Y stellte sich zur vierwöchentlichen Verlaufskontrolle nach dreimaliger Eylea-Injektion beidseits in unserer Augenklinik vor. Subjektiv berichtete er über eine leichte Sehminderung in die Nähe mit seiner aktuellen Gleitsichtbrille, in die Ferne keine Sehminderung. OS Choroidaler Nävus mit hohem Verdacht auf ein Hämangiom OU St. n. Phakoemulsifikation mit Hinterkammerlinsen-Implantation OD am 20.01.2016 OS am 09.12.2015 Subjektiv gab die Fr. Y an, dass sie unter trockenem Auge leide. Ansonsten habe sie keine Veränderung bemerkt. Der Visus sei immer gleich geblieben. OD Cataracta senilis incipiens OS Pseudophakie, St. n. Phakoemulsifikation und IOL-Implantation am 07.04.2016 Der Hr. Y stellte sich im Oktober 2016 zur viermonatlichen Verlaufskontrolle bei oben genannter Diagnose in unserer Augenklinik vor. Subjektiv berichtete er über eine leichte Sehminderung in die Ferne am rechten Auge. Am linken Auge sei der Hr. Y zufrieden nach der Kataraktoperation im April 2016. Subjektiv gibt die Fr. Y an, dass sie eine kleine Veränderung am rechten Auge zur Nase hin bemerkt habe, jedoch würde es sie nicht stören. Das Sehen sei gut, generell sei sie gesund. OD Rechts konzentrischer Gesichtsfeldausfall OS Minimaler Gesichtsfeldausfall inferior Allgemeindiagnose St. n. Resektion eines Hypophysenadenoms am 27.12.2011 MRI Hypophyse vom 07.02.2017: Rezidivtumor von maximal 7 x 6 x 8 mm Ø im dorsalen Anteil der Cella turcica mit Stauung des Hypophysenstiels ohne Affektion der Strukturen der Sehbahn, Kompression Sinus cavernosus beidseits Goldmann-Perimetrie OU Im Vergleich zum Vorbefund vom 07.11.2012 stabil, jedoch minimaler Gesichtsfeldausfall inferior links und konzentrischer Gesichtsfeldausfall am rechten Auge. OU Presbyopie, ansonsten regelrechte ophthalmologische Befunde OD Kein Anhaltspunkt für Optikusneuropathie bei initial extrakonalem Retrobulbärhämatom, St. n. minimalem Abduktionsdefizit OS St. n. Trochlearis- und Abduzensparese Allgemeine Diagnose 1. Schweres Schädel-Hirn-Trauma nach Fahrradsturz am 21.08.2015 mit/bei: Epiduralhämatom temporal beidseits, SAB temporal beidseits, SAB präpontin 2. Extrakonales Retrobulbärhämatom rechts mit Streckung des N. opticus 3. OS: Abduktionseinschränkung bei Abduzensparese 4. Komplexe Mittelgesichts-Fraktur mit/bei: Jochbeinfraktur rechts auf Le Fort III-Höhe ohne Dislokation, inkomplette Le Fort I-Fraktur links, naso orbito ethmoidale Fraktur rechts, Orbitarahmen ohne Dislokation und wenig dislozierter medialer Orbitawand-Fraktur am Übergang zum Orbitadach 5. Laterale Claviculafraktur rechts 6. Fraktur Costa III rechts mit Pleura-Drainage 7. Trachealsekret mit Nachweis von Pseudomonas aeruginosa, Serratia marcescens 8. HWI 9. Penicillin-Allergie Selbstunfall mit dem E-Bike ohne Helm am 21.08.2015. Fr. Y wurde somnolent auf dem Boden liegend aufgefunden. Beim Eintreffen der Sanität waren die Pupillen isokor und beidseits lichtreagibel. Das Schädel-CT zeigte in der Diagnose erwähnte Befunde. Notfallmässige Einlage einer EVD mit kombinierter Hirndrucksonde. Am 22.08.2015 neu aufgetretene Anisokorie (links > rechts), wonach die notfallmässig durchgeführte CT eine Kontusionsblutung temporal links und ein gering progredientes Ödem zeigte. Die CT-Untersuchung zeigte zusätzlich ein extrakonales retrobulbäres Hämatom rechts mit Streckung des Nervus opticus ohne RAPD, wonach ein konservatives Management entschieden wurde. Das Kontroll-CT vom 04.09.2015 zeigte ein grössenregredientes extrakonales Hämatom rechts mit regredientem Exophthalmus. Am 04.09.2015 zeigte sich zusätzlich eine Abduktionseinschränkung auf dem linken Auge bei Verdacht auf Abduzensparese. Bei fehlender Kooperation war eine ophthalmologische Untersuchung schwierig durchzuführen und der Visus sei nicht prüfbar gewesen. Fr. Y wurde eine Lichtperzeptionsfolie für das linke Auge mitgegeben zur Elimination von Doppelbildern. Fr. Y wurde weiterhin in der Augenklinik des Krankenhaus K betreut. Der Bericht vom 16.11.2015 zeigte eine regrediente Abduzensparese und Trochlearisparese, wonach eine Prismenreduktion für die Ferne vorgenommen wurde. Für die Nähe wurden die Prismen komplett weggelassen. Das rechte Auge zeigte ebenfalls ein minimales Abduktionsdefizit sowie einen Verdacht auf dezente Mitbeteiligung des Nervus oculomotorius. Für eine Optikusneuropathie bei initial extrakonalem Retrobulbärhämatom wurden keine Anhaltspunkte gefunden. Der Fernvisus wurde bei 0.8 rechts und 0.12 links beurteilt. Die Pupillen waren isokor mit prompten Lichtreaktionen ohne RAPD. Es zeigte sich keine Rotentsättigung. Die Papillen waren vital randscharf und physiologisch exkaviert. Ansonsten unauffällige ophthalmologische Befunde. Als Prozedere wurde mit Fr. Y ein Augenbewegungstraining diskutiert, welches selbstständig durchzuführen sei. Am 17.11.2015 wurden zusätzlich Octopusuntersuchungen (G2) durchgeführt. Diese zeigten eine leichte generelle Sensibilitätsminderung beidseits. Aktuelle Beschwerden: Fr. Y habe im Dezember 2015 eine neue Gleitsichtbrille machen lassen, mit welcher sie so gut sehe wie vor dem Unfall. Sie habe keine Doppelbilder und keine Sehschwäche. Das Lesen gehe sehr gut mit der Gleitsichtbrille, jedoch habe sie das Gefühl, dass sie unsicher laufe, ist jedoch unsicher, ob das vom Auge kommen kann. Vor dem Unfall habe sie nur eine Lesebrille getragen. Augen-Operationen und Augen-Medikation wurden verneint. In der Familienanamnese sind keine wesentlichen Augenerkrankungen eruierbar. OU minimaler inferonasaler Gesichtsfelddefekt rechts > links, Befundbesserung Meningeom rechts trigonal - fokale Epilepsie, präoperativ Einblutung - Resektion 17.11.2015 - MR-Schädel (25.05.2016, Krankenhaus K): residuelle umschriebene Schrankenstörung im Operationsgebiet Herr Y stellte sich zur halbjährlichen Verlaufskontrolle mit Goldman-Gesichtsfelduntersuchung in unserer Augenklinik vor. Subjektiv keine Kopfschmerzen oder Sehverschlechterung angegeben. Goldmann-Gesichtsfeldperimetrie OU keine Vergrösserung des blinden Flecks noch minimaler inferonasaler Gesichtsfelddefekt (rechts > links) Befundbesserung. Auge links: Contusio orbitae mit Monokelhämatom und regredienter Lidschwellung; regredientem Exophthalmus; St. n. medialer Orbitawandfraktur und mehrfragmentäre Orbitabodenfraktur - keine Hinweise auf eine Contusio bulbi - keine Hinweise auf eine Kompression des N. Opticus Nach operativer Entlastung keine dringlichen Kontrollen mehr nötig. Fr. Y wird in einem Monat für eine Verlaufskontrolle aufgeboten. Bestehender Exophthalmus (regredient) und Motilitätsstörung. Kein Hinweis auf Optikuskompression. Isokorie, kein RAPD. Ishihara links 16/21. Hertel OD: 12 mm, OS 14 mm. Keine Rotentsättigung. Motilität des linken Auges stark eingeschränkt (nach oben temp. und unten). Esotropie. OU fortgeschrittenes Offenwinkelglaukom Cataracta senilis incipiens OS St. n. Trabekulektomie mit Mitomycin (Juli 2007); Selbstzuweisung zur Zweitmeinung betreffend Zustand ihrer Augen in unserer Augenklinik. Fr. Y hat aktuell keine Sehbeschwerden und nimmt regelmässig die augendrucksenkenden Augentropfen beidseits. Die verordneten Augentropfen werden gut vertragen. OD Zustand nach komplizierter Phako mit Artisanlinsen-Implantation am 14.09.2015 Zustand nach PPV, Membranpeeling im Juli 2015 bei Prof. Z Zustand nach hochblasiger Amotio mit Makulabeteiligung am 24.02.2017 Zustand nach PPV, Cerclage, Kryo, Gas durch Prof. Z am 27.02.2017 Ich habe ihm empfohlen, in 4-6 Wochen wieder eine Kontrolle in Ihrer Sprechstunde durchführen zu lassen. Er wird sich um einen Termin bemühen. Hier bei mir sind die Kontrollen vorerst abgeschlossen. Es zeigt sich ein zufriedenstellender postoperativer Befund nach oben genannten Eingriffen. Herr Y schleicht noch die Therapie mit Maxitrol AT über die nächsten 2 Wochen aus. OD St. n. PPV, Endodrainage, Endolaser, Silikonölfüllung am 16.07.2010 mit rhegmatogener Amotio mit Makula off St. n. Hornhautulkus 09/2010 Ausgeprägte hintere Kapselfibrose OS St. n. fokaler Argonlaserkoagulation 10/2013 mit superior Lattice-Degeneration mit Mikrorissen OU aktuell keine Hinweise für Netzhautforamina oder Glaskörperblutungen Notfallmässige Vorstellung bei uns am 27.01.2017. Der Patient berichtet über helle Fäden am rechten Auge, welche seit dem Vortag bestünden. Diese seien eher zunehmend und würden vor seinem Auge herumschwimmen und das Sehen erschweren. Blitze oder Schatten verneint er. OD Pigmentblattdefekt und Fotorezeptordefekt parafoveal unklarer Ätiologie OU Grenzwert-Tensio Herr Y gibt an, am rechten Auge eine Verzerrung bemerkt zu haben. Beim Lesen verschwinden einzelne Buchstaben. Vom Prozedere her empfehle ich eine Verlaufskontrolle in 6 Monaten. Ich erwarte nicht, dass sich an dem Befund etwas gross ändern wird, allerdings sollte man beobachten, ob es eine Tendenz zu Grössenzunahme gibt. In jedem Fall würde ich für eine erneute Zuweisung natürlich jederzeit zur Verfügung stehen. Die Ätiologie des Defektes ist unklar. DD toxisch, allerdings anamnestisch sind keine toxischen Medikamente bekannt. Weiter differenzialdiagnostisch traumatisch, auch hier nichts bekannt. Als drittes kommt noch unspezifisch postentzündlich in Frage, allerdings weist das Auge momentan keinerlei Entzündungszeichen auf. OU Myopia magna Astigmatismus compositus rectus Pigmentdispersionssyndrom Asymmetrische Papillenexkavation Fr. Y wurde uns zugewiesen zur weiteren Beurteilung und gegebenenfalls Prozedere bei auffälligem Gesichtsfelddefekt bei Verdacht auf Normaldruckglaukom. Sie war im Jahr 2001 zur stationären Glaukomabklärung mit Tagesdruckkurve. Aktuell hat Fr. Y keine okulären Beschwerden, insbesondere keine persistierenden Augenschmerzen oder Druckgefühl, keine Visusverschlechterung beidseits angegeben. In der Familienanamnese haben die Grossmutter und die Mutter eine hohe Myopie. Aktuell nimmt Fr. Y keine Augentropfen und hat keine Allergie. OCT-Papille vom 17.01.2017 OD keine Nervenbündelfaserdefekte. OS diskreter Nervenfaserbündelverlust am unteren Quadranten mit einer Nervenfaserschichtdicke von 98 µm. Octopus-G2-Gesichtsfeld vom 17.01.2017 OU diskrete unspezifische Sensitivitätsminderung im superotemporal und inferotemporalen Bereich, MD 24 dB rechts, 26 dB links. OD geografische Atrophie Zustand nach Phako + IOL-Implantation im März 2016 OS trockene AMD Zustand nach Phako + IOL-Implantation am 29.12.2015 Diabetes mellitus Typ 2 OS Weit fortgeschrittene exsudative AMD OD Trockene AMD OU Pseudophakie Fr. Y wurde instruiert, bei einer Sehverschlechterung rechts sich sofort bei Dr. X in der Praxis zu melden. Ansonsten erwartet sie ein Aufgebot in deiner Sprechstunde in 4-6 Monaten. Aufgrund des hohen Alters und des reduzierten Allgemeinzustandes und aufgrund der Tatsache, dass der Visus links bereits mit Fingerzählen sehr schlecht ist, habe ich von einer intravitrealen Therapie in diesem Fall abgeraten. Ich habe die Patientin darüber aufgeklärt, dass kein signifikanter Visusanstieg mehr zu erwarten ist und empfohlen, dass das rechte verbleibende gute Auge von Dr. X weiter periodisch kontrolliert wird. OU Cataracta senilis incipiens Sicca-Symptomatik OD Drusenmakulopathie Fr. Y wurde uns von Ihnen zur Zweitmeinung zugewiesen bei oben genannten Diagnosen. In der Familienanamnese hat die Tante mütterlicherseits eine Retinitis pigmentosa. Die Patientin möchte gerne wissen, ob sie auch eine Retinitis pigmentosa wie ihre Tante habe. Aktuell zeigen sich unter der Befeuchtungstherapie mit Systane Augentropfen und Lidrandhygiene die Sicca-Beschwerden verbessert. OCT-Makula OD Nasal der Makula Pigmentepitheldefekte Drusen, keine Aktivitätszeichen einer CNV, kein zystoides Makulaödem. OS Trockene makuläre Verhältnisse, kein Aktivitätszeichen einer Neovaskularisation. OU Nicht-proliferative diabetische Retinopathie recht mit Makulazysten. Die Patientin wurde uns von Ihnen zur Fluoreszenzangiografie bei oben genannter Diagnose zugewiesen. Die Patientin berichtet, im letzten Jahr Nebelsehen bemerkt zu haben. Fluoreszenzangiografie OD Regelrechte choroidale und retinale Füllungszeiten. In der frühen Füllungsphase zeigen sich am hinteren Pol bereits multipelste homogene disseminierte Mikroaneurysmen ohne Leckagen. In allen vier Quadranten zeigen sich kleine Punktblutungen. In den Spätbildern zeigt sich keine Leckage. Keine größere Ischämiebereiche, keine Perfusionsausfälle. OS Regelrechte choroidale und retinale Füllungszeiten. In der frühen Füllungsphase zeigen sich in allen vier Quadranten multipelste homogene disseminierte Mikroaneurysmen ohne Leckagen. In allen vier Quadranten zeigen sich keine Punktblutungen. Keine Ischämiebereich, keine Perfusionsausfälle. OCT OD Makula mit kleinen intrafovealen Zysten. Netzhautdicke 288 µm. OS Trockene foveoläre und perifoveoläre Netzhautverhältnisse. Zentrale Netzhautdicke 246 µm. OU Trockene AMD. Die Zuweisung erfolgte durch Sie bei Verdacht auf feuchte AMD am linken Auge. Die Patientin berichtete, dass das Sehen progredient schlechter geworden wäre. Insbesondere am linken Auge hätte sie in letzter Zeit eine stärkere Sehverschlechterung bemerkt. OD Feuchte AMD -Zustand nach 6xiger Eylea-Injektion, zuletzt am 11.01.2017 -Zustand nach 1xiger Triamcinolon-Injektion intravitreal (Orasis) -Zustand nach 9xiger Lucentis-Injektion, zuletzt am 17.01.2013 (Orasis) Pseudophakie (05.2013) OS Fortgeschrittene AMD -Zustand nach 14xiger Eylea-Injektion, zuletzt am 13.09.2015 (Orasis) -Zustand nach 15xiger Lucentis-Injektion, zuletzt am 17.01.2013 (Orasis) -Zustand nach 3xiger Lucentis-Injektion am KSA im 2011 Cataracta senilis OCT OD Leichte intraretinale Flüssigkeit. OS Subfoveale Fibrosierung trocken. Schubförmige Multiple Sklerose mit Erstmanifestation und Diagnose im Juni 2013 - Therapie mit Gilenya seit Juli 2013 Die Zuweisung erfolgte durch Sie zur Verlaufskontrolle der MS unter Gilenya-Therapie. Die Patientin gab an, keinerlei Beschwerden zu haben. Das Sehen wäre gut und es bestünden keine Augenbewegungsschmerzen. OU Hordeolum am Oberlid temporal. Die Patientin berichtete, dass sie bereits seit 8 Monaten bestehende Knoten an beiden Oberlidern hätte. Das Sehen an sich wäre sonst gut und es beständen keine Schmerzen. Bezüglich den Knoten wurde bereits eine 2-wöchige unbekannte Therapie mit Augentropfen und Tabletten durchgeführt. Laut Ihrem Bericht handelt es sich dabei um Spersapolymyxin. Proliferative diabetische Retinopathie mit massiver epiretinaler Fibrose links. St. n. PPV und Membranpeeling wegen Traktionsamotio rechts 2006. Pseudophakie beidseits. St. n. Pan-Laserkoagulation beidseits. Mikrostrabismus rechts. Ich nehme an, dass Fr. Y diesbezüglich gerne eine Zweitmeinung einholen möchte. Aufgrund des seit über 10 Jahren stabilen und guten Visus habe ich links von einer PPV mit Membranpeeling abgeraten. Ich denke, dass eine Entfernung dieser massiven fibrovaskulären Membran links relativ traumatisch und risikoreich wäre. OD Tränenwegsobstruktion am ehesten i.R. einer persistierenden Hasner'schen Membran. Die Mutter berichtete, dass das Kind seit der Geburt beidseitig eitrige Augen gehabt hätte. Nach einem Monat wäre dies jedoch am linken Auge regredient gewesen. Am rechten Auge hätte es kontinuierlich weiterbestanden. Die Augen waren nie gerötet und das Neugeborene schien auch keine Schmerzen zu haben. Die Mutter hätte eine Tränensackmassage versucht, jedoch nicht lange und konsequent angewendet. OD Kongenitale, hintere Synechierung der Pupille mit fibröser Auflagerung von Narbengewebe auf der Linsenvorderfläche - Operation am 22.11.2016: Lösen der hinteren Synechien und Entfernen der fibrotischen Membran von der Linsenvorderfläche. Zuweisung vom Kantonsspital Baden mit Bitte um Beurteilung bei Anisokorie und Pupillentrübung am rechten Auge unklarer Ätiologie. Bei oben genanntem Patienten findet sich eine kongenitale Linsentrübung. Wir haben deshalb eine intraoperative Untersuchung am 22.11.2016 durchgeführt und gleichzeitig die fibrotische Membran von der Linsenvorderfläche entfernt. Befunde vom 23.11.2016 VBA OD Kleines Hyposphagma. Parazentese mit Nähten. Pupille rund, kein Membran mehr sichtbar. Linse klar. Orthoptischer Status vom 23.11.2016 Keine Zeichen einer Amblyopie. Der Patient folgt jedoch Objekten kaum und zeigt noch kaum Interesse an Objekten. OS St.n. anteriorer Uveitis Vd.a. St.n. Vaskulitis. Die Patientin stellte sich notfallmässig erstmals am 30.12.2016 bei uns vor, bei seit einem Tag gerötetem Auge Photophobie sowie Schmerzen linksseitig. OU Verdacht auf Duane-Syndrom Typ 1 -MRI Schädel (25.08.2016) unauffällig Hyperopie, leichter Astigmatismus. OU Soweit aktuell beurteilbar altersentsprechender Normalbefund. Wir sahen Hr. Y schon im Dezember 2016. Hier war die reine Augenuntersuchung unauffällig. Um ihn auch noch in der Sehschule vorzustellen, planten wir eine Kontrolle im März 2017. OU Mässige bis schwere, nicht-proliferative diabetische Retinopathie. OS Hordeolum temporales Oberlid. OCT-Makula OU Trocken. Fluoreszenzangiografie OU Prompte arterielle Füllung. Umschriebene punktuelle Hyperfluoreszenzen im Rahmen von Mikroaneurysmen. Im Verlauf dezente Leckagen im Rahmen von Mikroaneurysmen sowie vereinzelten IRMA’s. Umschriebene kleine ischämische Areale. Keine relevanten avaskulären Areale. Keine Neovaskularisationen. OU Regelrechter ophthalmologischer Status Chronische Analfissur bei 12 Uhr und 6 Uhr in Steinschnittlage mit granulomatöser Entzündung, DD Morbus Crohn. Die Patientin berichtet, im Allgemeinen gut zu sehen. Hie und da habe sie Mühe mit dem Sehen in die Ferne, d.h. an die Wandtafel in der Schule. Augenschmerzen wurden verneint. Bei Auftreten von Augenbeschwerden ist eine jederzeitige Wiedervorstellung möglich. Bei oben genannter Patientin fanden wir einen regelrechten ophthalmologischen Status mit vollem Visus beidseits. Insbesondere fanden wir keine Hinweise auf eine Uveitis. OU Inspektorisch minimer Exophthalmus mit/bei -DD im Rahmen einer endokrinen Orbitopathie. -Keine Anhaltspunkte für eine Optikuskompression. Allgemeine Diagnosen Morbus Basedow, ED 2017. Die Eltern berichten über einen langsam zunehmenden Exophthalmus beidseits seit ca. 1½ Jahren. Lidschwellungen oder andere Auffälligkeiten können sie an den Augen nicht beobachten. Die Veränderung an den Augen sowie die ihnen bekannten Symptome veranlassten die Eltern zur ärztlichen Konsultation. Dabei wurde ein Morbus Basedow diagnostiziert.Doni gibt an gut zu sehen. Er selbst habe keine Probleme mit den Augen bemerkt. Doppelbilder werden verneint. OS Zentralarterienverschluss, EM am 10.06.2016 OUPseudophakie. Die Patientin stellte sich am 12.06.XX16 erstmals notfallmäßig in unserem Ambulatorium vor. Dabei diagnostizierten wir einen Zentralarterienverschluss am linken Auge. In der kardiovaskulären Abklärung zeigte sich in einer Echokardiographie eine hypertensive Herzkrankheit bei arterieller Hypertonie. Ein Holter-EKG konnte kein Vorhofflimmern nachweisen. In einem neurovaskulären Ultraschall konnten keine hämodynamisch relevanten Stenosen der extra- oder intrakraniellen Gefäße gesehen werden. Im Rahmen der folgenden Konsultationen in unserem Ambulatorium beklagte die Patientin außerdem Blendungsgefühl am rechten Auge. Ursächlich dafür sahen wir eine Kapselphimose, weswegen wir eine bereits durchgeführte YAG-Kapsulotomie erweiterten. Im Anschluss Besserung des Blendungs-empfindens. OCT-Makula OD Unauffälliger Befund. OS Netzhautatrophie nach Zentralarterienverschluss. OU Leichte Myopie. Allgemeindiagnose Schubförmige Multiple Sklerose, ED 09.2009. -MRI Schädel vom 11.03.XX16: Zunahme der Läsionslast gegenüber 2012, mehrere kontrastmittelaufnehmende Herde. -Gilenya seit 02/2016 (vorher Tecfidera). OCT OU Keine Makulaödem. OU Chronische Konjunktivitis, zum Teil mit gelatinösen Limbusveränderungen, DD Konjunktivitis vernalis. -Bindehautabstrich rechts 07.07.XX16: PCR auf Chlamydien negativ. Hormon inaktives, gonadotropes Hypophysen-Gigant-Adenom mit/bei: · St. n. transnasaler, transsphenoidaler Teilresektion bei Einblutung am 03.10.XX11. · St. n. transnasaler, transsphenoidaler Nachresektion bei persistierender Chiasma Kompression 17.20.XX12. · St. n. iMRT-kontrollierter transsphenoidaler Re-Re-Resektion am 02.02.XX15 bei größenprogredientem Resttumor. · Gamma-Knife-Behandlung (14 Gy) des Restadenoms 29.10.XX15 (Lausanne). Ophthalmologische Diagnosen OD Quadrantenanopsie nach rechts oben im Rahmen des Hypophysenadenoms. OS St. n. PVR-Amotio mit/bei - Phakoemulsifikation, Pars-plana-Vitrektomie und Silikonölfüllung am 23.01.XX15. Optikusatrophie nach Hypophysenadenom (Amaurose). Der Patient berichtet übereinstimmend mit seinem Betreuer, dass er in den letzten Monaten mit der rechten Körperhälfte gelegentlich gegen Türrahmen gestoßen sei. Des Weiteren habe er einmal selten Blitze am rechten Auge wahrgenommen. Die Vorstellung erfolgt zur Prüfung des Gesichtsfeldes. Goldmann-Perimetrie OD Es zeigt sich eine Quadrantenanopsie nach rechts oben (stabil zu Vorbefunden). OS Kataracta nuclearis. Verbliebene Motilitätseinschränkung bei St. n. Abduzensparalyse. -St. n. Schieloperation 02/2016. OD Pseudophakie. Allgemeindiagnose St. n. Entfernung eines zerebralen Epidermoids parasellär 1996 mit postoperativer Abduzensparalyse. Binokulares Gesichtsfeld III3e vom 27.03.XX16. Horizontal 150° messend, vertikal 100° messend. OU Mässige nicht-proliferative diabetische Retinopathie. Hyperoper Astigmatismus. Allgemeindiagnosen Diabetes mellitus Typ 2, ED 2000. Arterielle Hypertonie. Hypertensive Herzkrankheit. PAVK untere Extremitäten Stadium IIA beidseits, ED 06.2016. Dyslipidämie. Adipositas. Der Patient berichtete mit der Sehschärfe beidseits zufrieden zu sein. Hie und da sehe er ein wenig verschwommen in die Ferne wie auch in die Nähe. Zum Lesen benutze er eine Lesebrille. Makula-OCT OU Foveale Depression erhalten. Intraretinale Flüssigkeitszysten Exsudate (wenig zunehmend seit der letzten Untersuchung vom 27.05.XX16). Zentrale Netzhautdicke rechts 260, links 275 µm. Fluoreszenzangiografie OU Regelrechte choroidale und retinale Gefäßfüllung. Bereits in der frühen arteriovenösen Phase zeigen sich punktförmige Hyperfluoreszenzen makulär und mittelperipher im Sinne von Mikroaneurysmen. Beginnende avaskuläre Areale mittelperipher besonders nasal rechts > links sowie paramakulär. Nasal der Papillen zeigen sich beidseits Paravasationen sowie intraretinale mikrovaskuläre Anomalien. Keine Leckagen. OS Keratitis marginalis. OU Blepharitis posterior. Cataracta incipiens. Die Patientin berichtet über störende Epiphora am linken Auge seit September 2016. Befeuchtende Therapie hätte ihr keine Linderung verschafft. Seit Dezember 2016 sei das linke Auge zusätzlich gerötet und morgens verklebt. Am rechten Auge habe sie keine Beschwerden. OD Intraretinale Blutungen in der superioren Peripherie. Der Patient berichtet bei der Erstvorstellung am 22.02.XX17 über seit einer Woche bestehende mitbewegende fixierte Schatten am rechten Auge. Schmerzen habe er keine. Monokulus. Rubeotisches Sekundärglaukom. Schwerste Netzhautischämie mit ausgeprägten ischämischen Arealen. Medikamentös nicht beherrschbarer Intraokulardruck - St.n. CPC und Kryo am 17.02.XX17. St.n. Phako/IOL, PPV, Endolaser am 28.07.XX15. Persistierende GK-Blutung i.R. der PDRP - St.n. PPV 08.2016 - St.n. 5x Lucentis-Injektionen bds., letzte am 25.02.XX14 - St.n. Panlaserkoagulation. - Hämodialyse seit 07/2013. - DD: Guillain-Barré-Syndrom. - hochgradige Stenosen crural, linksbetont. - St.n. proximal transmetatarsaler V-Amputation bei abszedierendem Malum perforans im Bereiche des Os metatarsale-V-Köpfchens. Der Patient berichtete seit ca. einem Monat starke Kopfschmerzen und Augenschmerzen rechts während der Dialyse zu haben, vor allem wenn er am gleichen Vormittag die Augentropfen genommen habe. Hr. Y leidet an einem schweren neovaskulären Glaukom rechts mit schwer kontrollierbaren Augendruckwerten. Die Intraokulardruckwerte rechts liegen zwischen 30 und 33 mmHg seit einer Vorderkammerblutung bei starker Rubeose. OS Chronisches Makulaödem bei St.n. Zentralvenenverschluss 2011. - St.n. Lucentis 17x, März 2015. - St.n. Eylea 15x, Oktober 2016. Epiretinale Gliose, beginnende Synchisis nivea. OU Vd.a. primär chronisches Offenwinkelglaukom (POWG), ED 11.2016. Cataracta corticonuclearis. Keine Anhaltspunkte für diabetische Retinopathie bei Diabetes mellitus Typ 2. OS Temporal Pingueculum. OU Leichter hyperoper Astigmatismus. Cataracta corticonuclearis. OU Verdacht auf Strabismus convergens im Senium, DD Abduktionseinschränkung im Senium. Allgemeindiagnosen Multifaktoriell bedingte Gangataxie - Ätiologie: St. n. Hirninfarkt im vertebro-basilären Stromgebiet 2006, Vd. a. Polyneuropathie, Vd. a. beginnendes Parkinsonsyndrom. Sick-Sinussyndrom mit intermittierendem Vorhofflimmern bei St. n. Schrittmacherimplantation 2004. St. n. Operation eines Carpaltunnelsyndroms links. OS > OD Enophthalmus und Oberlidptosis bei Vd.a. trophischen Störung des orbitalen Fettgewebes. OU Regelrechter ophthalmologischer Status - Insbesondere keine Hinweise auf eine Hydroxychloroquin-Makulopathie. Myoper Astigmatismus. Allgemeindiagnose Systemischer Lupus erythematodes, ED 1994 - Unter Plaquenil-Therapie (400 mg täglich) seit 2003. Die Patientin kommt zur regulären jährlichen ophthalmologischen Kontrolle bei Plaquenil-Therapie. Die Patientin berichtet keinerlei Augenbeschwerden zu haben. Makula-OCT OU Regelrecht trocken. Zentrale Netzhautdicke rechts 256 und links 254 µm. Autofluoreszenz der Makula OU Unauffällig. M2-Gesichtsfelduntersuchung OU Unauffällig. OS St. n. perforierender Keratoplastik à chaud am 27.09.XX13, fecit Dr. X, bei zentraler Hornhautperforation bei chronischem Candida-Hornhautulkus.St. n. AION (19.09.2009) Trigeminale Hyposensibilität bei St. n. Trigeminus-Operation OU Pseudophakie Aktuelle Therapie OS Cosopt Augentropfen 2 x pro Tag Tobrex Augentropfen 1 x pro Tag Floxal Augentropfen bei Bedarf OU Oculac Augentropfen zweistündlich Wir sahen den Patienten zu einer Verlaufskontrolle nach angepasster Augenprothese rechts. Er beklagte, dass die Prothese nicht optimal sitzen würde und des Öfteren aus der Augenhöhle fallen würde. Beim Patienten zeigte sich am rechten Auge bei oben genannter Diagnose eine reizlose und stabile Situation. Aufgrund dessen sind aktuell weitere Verlaufskontrollen bei uns nicht mehr geplant. Falls der Patient weiterhin mit der Augenprothese unzufrieden bleibt, müsste diese in Luzern erneut angepasst werden. Bezüglich des linken Auges sollte sich der Patient in regelmäßigen Abständen bei einem Augenarzt untersuchen lassen. OU leichte Hyperopie milde hypertensive Retinopathie Die Vorstellung erfolgte, weil bei der Patientin am Tag der offenen Tür der Klinik K ein erhöhter Augendruck festgestellt wurde. Die Patientin berichtet ansonsten keine Augenbeschwerden zu haben. Das Sehen sei gut und es bestünden keine Schmerzen. In der Familie sei kein Grüner Star bekannt. Idiopathische intrakranielle Hypertension, Januar 2017 mit/bei - Lumbalpunktion vom 02.01.2017: Eröffnungsdruck von 37 cm H2O - fragliche transiente visuelle Obskurationen - intaktes Gesichtsfeld - keine Stauungspapillen Dekompensierte Exophorie sowie R/L Phorie mit/bei St. n. Schieloperation in Zürich im Kindesalter Allgemeine Diagnosen Diabetes mellitus Typ 2 Posttraumatische Belastungsstörung Depressive Verstimmungen Unter Therapie mit Diamox berichtet sie über eine deutlich bessere Besserung der Kopfschmerzen sowie des Schwindels. Goldmann-Perimetrie OU Intakte Gesichtsfeldaussengrenzen sowie normal großer blinder Fleck. OS Druckdekompensation mit Vorderkammerblutung unklarer Genese - St. n. Trabekulektomie mit Mitomycin am 16.02.1999 - St. n. Unterspritzung mit Mitomycin am 28.11.1999 - St. n. YAG-Laseriridotomie am 08.11.2001 OU Pseudophakie PEX-Glaukom OD Kapselfibrose Wir sahen die Patientin erstmals notfallmäßig bei Druckdekompensation und Vorderkammerblutung am 06.03.2017. Im Verlauf kam es zu einem langsamen Aufklaren der Vorderkammerblutung mit ansteigendem Visus. Nach anfänglicher Druckspitze und Therapie mit Diamox und topischer anti-glaukomatöser Tropftherapie konnte die Drucktherapie nach und nach abgesetzt werden. Bei der Patientin zeigte sich eine Druckdekompensation am linken Auge mit zusätzlicher Vorderkammerblutung. Wir sahen die Ätiologie der Vorderkammerblutung am ehesten durch ein geplatztes Gefäß im Bereich des Filterkissens (nach leichtem Augenreiben?). Nach maximal erfolgter anti-glaukomatöser Therapie ließ sich der intraokulare Druck normalisieren. Insgesamt zeigte sich in der letzten Verlaufskontrolle vom 30.03.2017 der Befund regredient und druckstabil, womit die weiteren Verlaufskontrollen wieder Ihnen überlassen wollen. Aktuell tropft sie nur Predforte AT 4 x/d. OD Arterienaststenose des superotemporalen Gefäßbogens St. n. Bypass-Operation bei Angina pectoris (2007) Der Patient berichtete, dass er seit letzten Mittwoch am rechten Auge am nasal unteren Quadranten einen Nebel bemerkt hätte. Das Sehen an sich wäre sonst gut, Schmerzen bestünden keine und Netzhautsymptome wurden ebenfalls verneint. Anamnestisch gibt der Patient als kardiovaskuläre Risikofaktoren einen erhöhten Blutdruck sowie eine Hypercholesterinämie an. Die Horton-Anamnese war negativ. OS Regrediente Abduktionseinschränkung bei St. n. kavernösem Hämangiom intraorbital links - St. n. Resektion am 16.11.2016 Wir sahen die Patientin zur Verlaufskontrolle bei postoperativen Doppelbildern. Die Patientin berichtete, dass die Doppelbilder weiterhin regredient wären und nur noch bei starkem Blick nach links auftreten würden. OS Zufallsbefundlicher Cotton-Wool-Herd, am ehesten i.R. des Lupus erythematodes Lupus erythematodes Vorhofflimmern Soor-Ösophagitis H. pylori-Gastritis Subklinische Hypothyreose Aneurysma der Aorta ascendens Wir sahen die Patientin zur Verlaufskontrolle nach zufallsbefundlich festgestelltem Cotton-Wool-Herd in der Untersuchung vom 15.12.2016. Die Patientin berichtete weiterhin keine okulären Beschwerden zu haben. Wir interpretierten den Befund im Rahmen einer durch den Lupus erythematodes bedingten Retinopathie, welche sich in Form eines Cotton-Wool-Herdes präsentiert hatte. Gemäß unseren Literaturrecherchen kann dies in ungefähr 2/3 aller Lupus-Patienten der Fall sein. Da die Patientin aktuell keine Beschwerden hat und der Befund regredient war, sind aus unserer Sicht aktuell keine weiteren diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen nötig. Sollte die Patientin jedoch okuläre Beschwerden entwickeln, empfehlen wir die sofortige erneute Zuweisung zu uns, um eine erneute ophthalmologische Diagnostik ggf. mit Fluoreszenzangiografie durchführen zu lassen. OU Milde bis mäßige diabetische Retinopathie Milde hypertensive Retinopathie Katarakt Allgemeindiagnose Hypertensive Herzkrankheit Diabetes mellitus Typ 2 Die Zuweisung erfolgte zur Kontrolle bei Diabetes mellitus. Die Patientin berichtete über keine okulären Beschwerden bis auf eine Presbyopie. OCT OD erhaltenes foveoläres Profil, regelrechte makuläre Struktur bis auf ein superotemporal lokalisiertes Ödemareal, foveal trocken. OS erhaltenes foveoläres Profil, regelrechte makuläre Struktur. Makula trocken. Bei der Patientin fand eine Verlaufskontrolle nach zweimaliger intravitrealer Injektion mit Eylea rechts statt. Die Patientin berichtete, dass das Sehen unverändert geblieben wäre. OCT-Makula OD trocken. Verlust der neurosensorischen Netzhautschichten foveal, parazentrale subretinale Fibrosierung. OS intraretinale Flüssigkeit und ausgedehnte Narbenplatte. Die Zuweisung erfolgte ursprünglich mit Frage nach Laserindikation bei neu diagnostiziertem älterem pigmentiertem Rundforamen mit abgerissenem Operculum auf dem linken Auge. Der Patient berichtete in der Verlaufskontrolle vom 22.03.2017 weiterhin keinerlei Beschwerden zu haben. Er verneinte das Sehen von Blitzen, Punkten oder Schatten. OSAmblyopie bei Anisometropie OU Keine Anhaltspunkte für diabetische Retinopathie Die Zuweisung erfolgte bei neu entdecktem Diabetes mellitus Typ I. Der Patient berichtet keinerlei Augenbeschwerden zu haben. Eine unterschiedliche Sehschärfe habe er nie bemerkt. OD Präsaccale Tränenwegsstenose - St. n. Tränenpünktchen Schlitzung als Baby Zuweisung zur Mitbeurteilung und Therapie. Die Patientin berichtet über Epiphora seit ca. einem halben Jahr, jedoch seit drei Wochen hat sie keine Probleme mehr diesbezüglich. OU Dermatochalasis Sarkoidose, ED März 2014 Spannungskopfschmerzen Proktitis ulcerosa Essenzielle Thrombozytämie Arterielle Hypertonie Adipositas Penicillin-Allergie Steatosis hepatis Zuweisung wegen unklarer Ptose beidseits, Lidschwellung und Diplopie. Die Patientin berichtet über ein Druckgefühl im Liegen, jedoch aktuell keine Diplopie. OD St. n. Phakoemulsifikation und Intraokularlinsenimplantation am 17.02.2017, fecit Dr. X St. n. PPV, Cerclage, Endolaser, Gas am 11.07.2016 bei Makula off Amotio am 09.07.2016, Krankenhaus K. Kongenitale Parese des rechten Musculus obliquus inferior Keine Hinweise auf Stauungspapillen V.a. episodische Spannungskopfschmerzen V.a. cochleovestibuläre Funktionsstörung links Anamnestisch Angststörung und depressive Störung Zuweisung mit Frage nach Stauungspapillen. Die Patientin berichtet über Kopfschmerzen, Ohrenschmerzen und Schwindel seit ca. einem Jahr sowie über Probleme beim Lesen.OD Feuchte altersbedingte Makuladegeneration OS Trockene altersbedingte Makuladegeneration Aderhautnävus OU Pseudophakie mit/bei -wenig Nachstar; Die Patientin berichtet über eine Sehminderung und einen Schimmer vor dem rechten Auge seit etwa Beginn des Jahres. Keine Augentropfen. Aus der persönlichen Anamnese ist eine arterielle Hypertonie zu erheben. ;;; OCT-Makula OD Es zeigt sich das Vollbild einer feuchten Makuladegeneration mit intra- und subretinaler Flüssigkeit sowie einer subfovealen RPE-Abhebung. Zentrale Netzhautdicke 531 µm. OS Es zeigt sich eine regelrecht strukturierte neurosensorische Retina ohne Anhaltspunkte für eine feuchte Degeneration. Leichte RPE-Atrophie. OS Symptomatische hintere Glaskörperablösung nach Contusio bulbi; Der Patient berichtet vor etwa sechs Wochen einen starken Schlag mit einem Blech gegen das linke Auge erlitten zu haben. Seither sieht er etwa 10-15 x täglich kleine aufleuchtende Lichtblitze auf der linken Seite. Der Visus sei nicht schlechter geworden. Keine Schmerzen. Augenanamnese bland. Persönliche Anamnese bland. OU Offenwinkelglaukom - St. n. Trabekulektomie links 2001, rechts 2004 - St. n. Trabekulektomie-Revision rechts 2009 und 03/2015, links 08/2015 (fecit Prof. Z, Krankenhaus K) - St. n. Argonlaser-Trabekuloplastik in den 90er-Jahren Pseudophakie (rechts 2004, links 2002) Myopia magna (vor der Kataraktoperation); OU: Alphagan AT 2x/d Cosopt AT 2x/d Allergien nicht bekannt. Auf Wunsch des Patienten Überweisung an uns zur Zweitmeinung bezüglich Beurteilung und evtl. ergänzenden Therapie bei oben genannter Diagnose. Subjektiv bemerkte Hr. Y seit 2004 nach der Katarakt-Operation am rechten Auge eine Gesichtsfeldverschlechterung vor allem im oberen Bereich, es sei immer schlechter geworden. Herpes simplex Typ 1-Infektion mit Konjunktivitis beidseits sowie Beteiligung der Gesichtshaut, ED 21.03.2017 OU Myoper Astigmatismus; OU: FML AT 2x/d und Lacrycon Augengel stündlich per oral: Valtrex 500 mg Tbl. 2x/d; Notfallmäßige Selbstvorstellung am 19.03.2017 bei seit dem 15.03.2017 bestehendem Ausschlag im Gesicht, der sich ausbreitete. Ferner litt der Patient an einer beidseitigen Augenrötung seit dem 17.03.2017. Die Sehschärfe sei beidseits gut. Er leide von Seiten der Augen her an einem leichten Fremdkörpergefühl sowie einer vermehrten Lichtempfindlichkeit. Der Ausschlag im Gesicht bereite ihm weder Schmerzen noch jucke er. Am 17.03.2017 habe der Patient viel im Garten gearbeitet, u.a. mit dem Laubbläser. Ansonsten sei der Patient gesund und leide an keinerlei Allergien. Wir empfehlen die Fortführung oben genannter Lokaltherapie für noch mindestens 3-4 Tage. Bei Beschwerdepersistenz oder erneuter Zunahme der Symptome ist eine jederzeitige Wiedervorstellung möglich. Bei oben genanntem Patienten kam es im Rahmen einer Herpes simplex Typ 1-Infektion zu einer beidseitigen Konjunktivitis. Die Kollegen der Dermatologie, welche den Patienten aufgrund des Hautausschlags im Gesicht mitbetreuen, stellten die Verdachtsdiagnose einer Herpes-Infektion und initiierten bereits am 20.03.2017 eine perorale Therapie mit Valtrex Tbl. Ein Abstrich der Hautläsionen sowie der Konjunktiva war positiv auf Herpes simplex Typ 1. Aus ophthalmologischer Sicht ist eine perorale Therapie mit Valtrex Tbl. in oben genannter Dosierung ausreichend zur Behandlung einer Herpes simplex-Konjunktivitis. Im Verlauf kam es zu einer deutlichen Besserung der Symptome mit abnehmender Lidschwellung und regredienter konjunktivaler Injektion. Zu keinem Zeitpunkt kam es zu einer kornealen oder intraokulären Beteiligung. OD St. n. Phako/IOL März 2006 (Dr. X, Krankenhaus K) -St. n. YAG-Kapsulotomie am 20.03.2017 OS St. n. Phako/IOL Juni 2007 (Dr. X, Krankenhaus K); OU Optava Augentropfen 2 x täglich; Die Zuweisung erfolgte Ihrerseits zur Planung und Durchführung einer YAG-Kapsulotomie rechtsseitig. Die Patientin berichtete, eine schleichende Visusminderung beidseits festgestellt zu haben. OU St. n. Pan-Laserkoagulation der Netzhaut bei proliferativer diabetischer Retinopathie -Aktuell kein Hinweis auf diabetische Retinopathie Hyperopia magna Hoher Astigmatismus; Sie haben uns Fr. Y zur augenärztlichen Verlaufskontrolle bei oben genannter Diagnose zugewiesen. Subjektiv bemerkt die Patientin seit 4-5 Wochen eine Sehverschlechterung, vor allem am rechten Auge, keine Blitze oder Augenschmerzen angegeben. OCT-Makula OUT trockene makuläre Verhältnisse. Kein diabetisches Makulaödem beidseits. Die Patientin berichtet weiterhin, keine Probleme mit dem rechten Auge zu haben. Der reduzierte Visus am linken Auge sei auch unverändert. G2 Gesichtsfeld OD Es zeigen sich einzelne unspezifische kleine Gesichtsfelddefekte. Die bei der ersten Untersuchung bestehenden Sensitivitätsminderungen können nicht mehr reproduziert werden, sodass sie im Rahmen der reduzierten Compliance zu werten sind. OS Generalisierte Sensitivitätsminderung (Befund etwas besser als bei der initialen Untersuchung). Farnsworth-Farbtest OD Es zeigt sich ein stabiler Befund mit Verdacht auf eine Tritanopie. OS Bei schwerer Amblyopie und Hornhauttrübung nicht verwertbar. OD Pseudophakie (St. n. Phako/IOL am 09.02.2017, fecit Prof. Z) OS Pseudophakie (St. n. Phako/IOL am 23.03.2017, fecit Prof. Z) Anisohypermetropie; Die initiale Zuweisung erfolgte durch Sie zur beidseitigen Katarakt-Operation, wobei das rechte Auge bereits am 09.02.2017 operiert wurde (siehe Bericht vom 15.02.2017). OU Optikusatrophie im Rahmen eines Giant-Adenoms der Hypophyse mit/bei -St. n. transnasaler transphenoidaler Teilresektion mit intraoperativem MRI 09/2013 -St. n. pterionaler Kraniotomie und totaler Tumorresektion mit intraoperativem MRI linksseitig 10/2013 -St. n. Radiotherapie -MRI 01/2017: stationäre Darstellung der Tumorreste beidseits intrasellär; Der Patient berichtet über unverändertes Wahrnehmen des Gesichtsfeldes sowie der Sehkraft. ;;; Goldmann-Perimetrie OUEs zeigt sich beidseits ein konzentrisch eingeschränktes Gesichtsfeld mit in etwa gleicher Ausdehnung wie in der Voruntersuchung vom 22.09.2015. OD Pseudophakie, Phako/IOL am 10.03.2017 Pseudoexfoliationssyndrom mit schlecht dilatierbarer Pupille OSPseudophakie, Phako/IOL am 31.01.2017 Pseudoexfoliationssyndrom; OD Maxitrol Augentropfen 2 x pro Tag Yellox Augentropfen 2 x pro Tag OD Hufeisenforamen mit Glaskörpertraktion bei 12 Uhr, dreifach mit Laserherden umstellt am 13.03.2017 Multiples Myelom mit Amyloidose ED 10/2015, St. n. Hochdosischemotherapie und autologer Stammzelltransplantation 10/2016; Seit ca. einer Woche Schleiersehen vor dem rechten Auge. Diese seien gräulich und würden vor seinem Gesichtsfeld schwimmen. Blitze oder Russregen verneint er. OCT vom 13.03.2017 OD Kein RNF-Verlust. OSTemporal diskreter RNFL-Verlust. OCT-Makula vom 13.03.2017 OUT trocken. Idiopathische intrakranielle Hypertension, EM ca. 2008 -Therapie mit Acetazolamid seit 27.10.2015; Die Patientin berichtete damals über regelmäßig auftretende jedoch stabile Kopfschmerzen. Visuell habe sie keine Veränderungen bemerkt und sei diesbezüglich beschwerdefrei. Fr. Y stellte sich am 23.03.2017 erstmals notfallmäßig in unserem Ambulatorium vor. Seit 2 Monaten leide sie unter einer rezidivierenden Schwellung um beide Augen unterschiedlicher Ausprägung. Am ausgeprägtesten sei die Schwellung jeweils morgens. Eine lokale antiallergische und antibiotische Therapie habe keinen Erfolg gebracht. In einem ambulant durchgeführten MRI sah man eine KM-Anreicherung in den Tränendrüsen. Abwarten der Untersuchungsergebnisse. Die Patientin wird für die weitere Diagnostik direkt kontaktiert. Frühere Wiedervorstellung bei Beschwerdezunahme. Bei Fr. Y sehen wir bis auf die Lidschwellung einen regelrechten ophthalmologischen Befund. Nach hausinterner Besprechung der externen MRI Aufnahmen wollen wir vor Durchführung einer Biopsie eine Sarkoidose ausschließen. Daher planen wir eine Blutentnahme zur Bestimmung von ACE, Lysozym und des löslichen Interleukin 2 Rezeptors sowie eine Computertomographie des Thorax. Sollten keine Anhaltspunkte für eine Sarkoidose gesehen werden, werden wir eine Biopsie der Tränendrüse entnehmen. Goldmann-Perimetrie: Konzentrische Gesichtsfeldeinschränkung der Gesichtsfeldaussengrenzen und der inneren Isoptere. Blinder Fleck normal.Exophthalmometrie: symmetrisch 15 mm bei einer Basis von 107 mm OCT Papille: bds regelrechte RNFL Dicke OCT Macula: regelrechte Darstellung der neurosensorischen Retina und des RPE OD Unzureichende Tensio-Einstellung unter lokaler antiglaukomatöser 4-fach-Therapie OS St.n. Viscocanalostomie und Phakoemulsifikation mit IOL-Implantation 05.2016 mit/bei OU Primär chronisches Offenwinkelglaukom mit fortgeschrittener Optikusatrophie links OS Verdacht auf sterile Endophthalmitis / Überempfindlichkeit nach intravitrealer Eylea-Injektion - zuletzt am 21.03.2017 - St.n. viermalige Eylea-Injektion - subretinale Blutung (in Resorption) bei feuchter AMD OD Pigmentepithelabhebung bei feuchter AMD OD Subretinale Flüssigkeit sowie Pigmentepithelabhebung. OS Weiterhin subretinale Blutung Prominenz jedoch zunehmend rückläufig. OS Makulaödem bei feuchter AMD, Pseudophakie OD Trockene AMD Cataracta corticonuclearis OD Epiretinale Fibrose mit Makulaödem Cataracta Monokelsituation OS Augenprothese bei St.n. Augenperforation und -verlust als Dreijähriger Keine Anhaltspunkte für AMD Die Zuweisung erfolgte durch Sie bei Makulaödem bei epiretinaler Fibrose rechts sowie Katarakt mit Frage nach eventueller Komponente einer altersbedingten Makuladegeneration. Hr. Y berichtete keine Visusverschlechterung bemerkt zu haben. Er sei mit der Sehschärfe zufrieden und fühlt sich beim Autofahren noch sicher. Wir empfehlen regelmässige Kontrollen bei Ihnen. Hr. Y erwartet Ihr direktes Aufgebot. Die Augenuntersuchung bestätigte Ihre Diagnose eines makulären Puckers und somit intraretinaler Flüssigkeit mit deutlicher Verdickung der Netzhautschicht. Eine Cataracta nuclearis ist ebenfalls zu sehen. Bei Monokelsituation und noch (erstaunlich) optimalem Visus empfehlen wir aktuell keinen Eingriff auch weil Hr. Y noch nicht gestört ist. Unseres Erachtens ist ein Eingriff bei Visusverschlechterung empfohlen. Hr. Y ist mit diesem Prozedere einverstanden. OD Netzhautnarben bei Vd.a. St.n. Chorioretinitis am ehesten nach Vaskulitis oder anderer Entzündung - aktuell keine Zeichen von Aktivität Die Zuweisung erfolgte durch Sie bei pigmentiertem Nävus DD Narbe auf der Netzhaut rechts mit Frage nach Fluo und Ausschluss einer malignen Vaskularisation. Fr. Y berichtete vor 6 Monaten einen Schlag mit einem Kerzenständer ins Auge rechts bekommen zu haben. Nach zirka einem Monat sei das Auge kurz rot geworden die Rötung habe sich nach kurzer Zeit selbst zurückgebildet. Ende 2016 habe Fr. Y Blitze gesehen und stellte sich bei Ihnen vor. Seit dann sieht Fr. Y keine Blitze mehr jedoch manchmal schwarze Punkte am rechten Auge. OD St. n. Hornhautperforation bei tiefem Hornhaut-Metallfremdkörper Die Zuweisung erfolgte durch Sie bei Hornhaut-Fremdkörper rechts mit Rosthof im Stroma bis zum Endothel reichend. Hr. Y berichtete ein Tag früher beim Hämmern einen Metall-Fremdkörper ins rechte Auge bekommen zu haben. Vaskularisierte Hornhautnarbe bei St. n. neuroparalytischem Ulcus bei Trigeminusparese rechts St. n. Blepharoplasie wegen partieller Fazialisparese rechts St. n. Schädelhirntrauma mit Schädelkalottenfraktur parieto occipital rechts St. n. Einlage einer Hirndrucksonde links am 5.7.99 Er wünscht ein Aufgebot ab September 2017. Hr. Y wurde über die erhöhten Risiken einer Transplantatabstoßung bei vaskularisierter Hornhaut sowie das Risiko einer möglichen postoperativen Diplopie aufgeklärt. Er ist auch darüber informiert, dass die bestehende Hypolacrymie das Transplantat gefährden könnte. OU Cataracta corticonuclearis Milde nicht-proliferative diabetische Retinopathie Fr. Y ist etwas gestört beim Blick in die Ferne. Das Sehvermögen habe langsam aber stetig etwas abgenommen. Lesen gehe noch gut. OCT vom 21.03.2017 OU Makula trocken. Fluoreszenzangiografie vom 29.03.2017 OU Prompte arterielle Füllungszeit. Vereinzelte punktuelle Hyperfluoreszenzen im Sinne von Mikroaneurysmen. Regelrechte venöse Füllungsphase. Keine avaskulären Areale. Keine Neovaskularisationen oder Leckagen. Makula trocken. Weit fortgeschrittenes PEX Glaukom rechts St. n. kombinierter Katarakt- und Glaukomoperation rechts am 28.2.17 Für die Übernahme der weiteren Kontrollen danke ich Ihnen. Über die durchgeführte kombinierte Katarakt-Operation wurden Sie bereits durch den Operationsbericht orientiert. Postoperativ zeigte sich anfänglich keine genügende Filtration weshalb ich am 22.3.17 eine Laserfadendurchtrennung der Skleralnähte im Bereich des Skleralappens vornahm. Dadurch kam es zu einem Druckabfall von 24 auf 16 mmHg. Eine sichere Filtration konnte ich jedoch nicht erkennen. Aufgrund des weit fortgeschrittenen PEX-Glaukoms schien mir jedoch eine zusätzliche drucksenkende Massnahme rechts indiziert zu sein; ich habe deshalb Fr. Y empfohlen, die medikamentöse Therapie mit Cosopt AT 2 x/d rechts und Lumigan AT 1 x/d beidseits weiterzuführen. Wir verweisen auf den Bericht vom 31.10.2016. Fluoreszenzangiografie vom 03.03.2017 OU Normale Füllungszeiten der retinalen Gefässe. Netzhaut komplett perfundiert. Keine Leckage in der Spätphase. Keine Ischämieareale in der peripheren Netzhaut. OU Unauffälliger ophthalmologischer Status Keine Anhaltspunkte für diabetische Retinopathie Allgemeindiagnose Diabetes mellitus Typ 1 Die Zuweisung erfolgte durch Sie zur Verlaufskontrolle sechs Monate nach neu diagnostiziertem Diabetes mellitus Typ 1. Hr. Y berichtete über keinerlei Augenbeschwerden. OD Unklare Lidfaszikulation Zustand nach retinaler Venenthrombose 12.2015 Allenfalls könnte mit Magnesium Gabe versucht werden. Ansonsten empfehle ich vorerst einfach abzuwarten. Ich hoffe mit diesen Angaben gedient zu haben. Das rechte Auge weist einen Visus von 1.0 p auf, das linke Auge sieht ebenfalls 10 p. Einen Zusammenhang zwischen Anti-VEGF Injektionen und den Faszikulationen des Lides sehe ich nicht. OD Myope CNV OS Verdacht auf Amblyopie OU Cataracta incipiens Allgemeindiagnose Diabetes mellitus Typ 2, seit ca. 10 Jahren bekannt Die Zuweisung erfolgte durch Sie bei Verdacht auf myope CNV rechts. Fr. Y berichtete, dass sie seit ca. zwei Monaten bemerkt habe, dass sie auf dem rechten Auge nichts mehr sieht. Sie weiss jedoch nicht, seit wann genau diese Verschlechterung besteht. Am linken Auge hat Fr. Y keine Verschlechterung bemerkt. Sie leidet an einer Myopie media und Astigmatismus beidseits; sie habe jedoch nie eine Brille getragen. OCT OD Foveolärer Profilverlust bei grosser submakulärer Blutung und subretinaler Flüssigkeit sowie teilweise Fibrose. Zentrale Netzhautdicke rechts 636 µm. OS Erhaltenes foveoläres Profil. Submakuläre Druse sonst regelrechte makuläre Struktur. Makula trocken. Zentrale Netzhautdicke rechts 297 µm. OD Zustand nach subretinaler Blutung im Rahmen einer exsudativen AMD Cataracta senilis OS Cataracta senilis und trockene AMD Ich habe mit Hr. Y die Optionen besprochen und er wünscht eine Kataraktoperation beidseits. Die Risiken wurden erklärt und die eingeschränkte Prognose am rechten Auge eingehend besprochen. Ich werde dann nach der Operation erneut berichten und den Patienten gerne für die postoperative Betreuung in Ihre Sprechstunde zurücküberweisen.ODPigmentepithelhypertrophie am oberen Gefässbogen; Es handelt sich um eine harmlose Pigmentepithelhyperplasie, welche wahrscheinlich schon kongenital besteht. Hierbei sind nur sporadische Kontrollen in grosszügigen Abständen erforderlich. Ein Entartungsrisiko besteht nach aktuellen Erkenntnissen nicht. ODKlassische CNV bei AMD OSHyperopie Astigmatismus Amblyopie OUOkuläre Hypertonie Cornea verticillata Rotatorischer Nystagmus; Die Zuweisung erfolgte für eine Fluoreszenzangiografie bei unklaren Makulaveränderung am rechten Auge. Fluoreszenzangiografie ODFrühphase regelrechte choroidale Füllung. Leichte Hyperfluoreszenz juxtafoveal. Angiographieverlauf ausgeprägte Leckage aus der Gefässmembran. Abgrenzbarkeit der CNV zunehmend schlechter. Spätphase diffuse Leckage. OSRegelrechte arterielle und venöse Gefässfüllung sowie unauffällige choroidale Hintergrundfluoreszenz. OSSubluxation der Intraokularlinse -St. n. YAG-Kapsulotomie St. n. Trabekulektomie mit Mitomycin am 17.05.2011 ODPseudophakie OUGlaucoma chronicum simplex; Zuweisung zur Zweitmeinung aufgrund der IOL-Subluxation links. Die Patientin berichtet, keine Beschwerden zu haben. OSSt. n. Trichilemmom-Exzision am Oberlid am 23.02.2017 Amblyopie Allgemeindiagnose Arterielle Hypertonie; Die Zuweisung erfolgte bei Verdacht auf Basaliom am Oberlid links. Der Patient berichtete, die Läsion sei seit ca. zweieinhalb Monaten vorhanden und relativ schnell gewachsen. Die Läsion sei einmal rausgefallen und hätte viel geblutet. Seit einigen Wochen ist sie wieder aufgetreten. Der Patient ist durch den Befund nicht gestört. ODFunktionelle Monokelsituation OSTiefe Amblyopia anisometropia Hohe Hyperopie Hoher Astigmatismus Strabismus convergens Hemicrania continua (DD chronische Migräne, chronische Spannungskopfschmerzen) Depressives Zustandsbild mit Fibromyalgiesyndrom und anderen funktionellen Störungen Arterielle Hypertonie; OULacrycon Augentropfen 2 x täglich Lacrinorm Augengel zur Nacht; Die Patientin wurde zur Mitbeurteilung und gegebenenfalls Sonografie der rechten Orbita bzw. weiteren Abklärungen mittels Schädel-MRI zugewiesen. Subjektiv beklagte die Patientin seit Jahren über starke Kopfschmerzen, welche seit ca. 2014 dauerhaft geworden sind. Die Patientin war 2014 im Kopfwehzentrum-Hirslanden Stadt S zur Behandlung und Abklärung. Im Februar 2016 wurde sie neurologisch abgeklärt durch Dr. X im Reha-Zentrum Stadt S mit folgender Diagnose: Hemicrania continua (DD chronische Migräne chronische Spannungskopfschmerzen). Beim Rekonsilium im Januar 2017 im Kopfwehzentrum Hirslanden Stadt S ergab sich eine Verdachtsdiagnose auf medikamentös induzierte Kopfschmerzen (DD Verdacht Pseudotumor cerebri). Am 05.01.2017 wurde ein Schädel-CT nativ und mit Kontrastmittel mit Abbildung der Nasennebenhöhlen im Kopfwehzentrum Hirslanden Stadt S durchgeführt. Es ergab sich kein akut pathologischer Befund, insbesondere kein Nachweis einer intrakraniellen Raumforderung. Keine signifikante Sinusitis, minimale entzündliche Veränderungen im Bereich der Ethmoidalzellen und am Boden der rechten Stirnhöhle. Die Patientin berichtet ausserdem über seit ca. 2-3 Monaten anhaltende tägliche Kopfschmerzen ohne Übelkeit oder Erbrechen. Die Symptome treten jeden Tag auf und der Schmerz beginnt an der rechten Stirne mit Ausstrahlung in den okzipitalen Bereich. Während der Schmerzepisode hat die Patientin periorbitale Druckschmerzen mit Berührungsempfindlichkeit im periorbitalen Bereich rechts. OCT-Papille vom 21.03.2017 OUKeine Nervenfaserbündeldefekte. Goldmann-Perimetrie vom 24.03.2017 OUKeine periphere Gesichtsfeldeinschränkung. Darstellung des blinden Flecks beidseits nicht möglich. OSUnklare Visusminderung -Am ehesten vaskulärer Genese -DD posteriore ischämische Optikusneuropathie ODSt. n. Venenastthrombose 20017 OUPseudophakie Fundus hypertonicus; Die Patientin berichtet plötzlich am linken Auge vor einer Woche eine Visusminderung wahrgenommen zu haben. Dabei habe sie das gesamte Gesichtsfeld unscharf wahrgenommen, kein Nebel. Die Visusminderung sei ohne Schmerzen aufgetreten. Horton-Anamnese negativ. Nach ein paar Tagen sei eine Besserung eingetreten. Aktuell spüre sie nunmehr eine geringe Beeinträchtigung. In der allgemeinen Anamnese berichtet die Patientin über eine koronare sowie eine periphere Gefässerkrankung und eine fortgeschrittene COPD. Die bestehende Therapie mit Aspirin Cardio habe sie selbständig vor 3-4 Wochen abgesetzt und durch eine homöopathische Therapie mit Strophanthus Tabletten ersetzt. ODMultiple Netzhautforamina mit/bei -Sämtliche Foramina mit Laserretinopexie behandelt OSKleine Lattice-Degeneration superotemporal; OUUnauffälliger ophthalmologischer Befund Sicca; Goldmann-Gesichtsfeld OULeicht konzentrisch eingeschränkt – unspezifisch. ODNachstar OUPseudophakie Sicca-Symptomatik; ODTherapieresistentes zentrales Makulaödem bei St.n. Venenastverschluss 01/2013 -St.n. 2 x Ozurdex-Implantation (29.06.2015 und 24.11.2016) - St.n. 10 x Eylea-Injektionen (10.2015 bis 10.2016) -St.n. 13 x Lucentis-Injektionen (03.2013 bis 04.2015) -Grenzwertiger Augendruck nach Ozurdex-Implantation (Verdacht auf leichte Steroidresponse), aktuell zufriedenstellende Tensiolage unter antiglaukomatöser Lokaltherapie; OCT-Makula ODFoveolärer Profilverlust. Massives Makulaödem mit intra- und subretinaler Flüssigkeit. Zentrale Netzhautdicke 606 µm. OSErhaltenes foveoläres Profil. Regelrechte makuläre Struktur. Makula trocken. Zentrale Netzhautdicke 277 µm. Verdacht auf Hypophysenmakroadenom; DD: hormoninaktiver gemischtzelliger Tumor mit partieller PRL-Expression, ED Mai 2016 · St. n. RT-kontrollierte transsphenoidale Tumorresektion am 24.08.2016 · Präoperativ inkomplette temporale Hemianopsie (rechts komplett, links inkomplett) · Postoperativ komplett regredient Gesichtsfeldausfälle, regelrechter ophthalmologischer Status; Die initiale Zuweisung erfolgte intern postoperativ nach transsphenoidaler Tumorresektion am 24.08.2016 im Rahmen oben genannter Diagnose. Die Patientin berichtet nach wie vor an keinerlei Augenbeschwerden zu leiden. · fokale Epilepsie, präoperativ sekundär generalisierter Anfall, letzter unprovozierter whs generalisierter Anfall 19.09.2016 · Tumorresektion 12.08.2015 · Schädel-MRI 25.10.2016: kein Hinweis auf Tumorrest · adjuvante Chemotherapie · anamnestisch stets unauffällige Tumornachsorge; Der Patient berichtet, keinen Gesichtsfeldausfall mehr zu bemerken. Er führe dies auch darauf zurück, dass er seit dem epileptischen Anfall im September 2016 nicht mehr Auto fahre. Bei langer PC-Arbeit würde ein störendes Gefühl sowie Verschwommensehen in beiden Augen auftreten. OSTrochlearisparese, Erstdiagnose 24.10.2017, am ehesten posttraumatisch bei St. n. Schädel-Hirn-Trauma am 17.09.2016 -Aktuell nahezu vollständig regrediente Befunde und Symptomatik; OSSpastisches Unterlid-Entropium - Operation Lidbändchen am 23.03.2017, fecit Prof. Z; Die Zuweisung erfolgte zur operativen Versorgung eines Unterlid-Entropiums links. OSHerpes zoster im V1-Gebiet mit/bei: - Valtrex 1 g 3 x/d von 17.03. bis inkl. 26.03.2017 - kein Hutchinson-Zeichen - Bulbus reizfrei - leichte postneuralgische Schmerzen; Die Patientin beschrieb bei Erstvorstellung eine seit ungefähr 5 Tagen zunehmende Rötung und Schwellung der linken Gesichtshälfte. Das Allgemeinbefinden sei gut, keine Kopfschmerzen. Sie hätte sich deswegen am Vortag bei Ihnen vorgestellt und nehme seither Co Amoxi 1 g 2 x/d ein. Persönliche Anamnese unauffällig. Im Rahmen der Abschlusskontrolle zeigte sich über eine Woche nach Absetzen der Therapie eine regelrechte Heilung nach Herpes zoster V1-Gebiet. Eine okuläre Mitbeteiligung lag zu keinem Zeitpunkt vor.Bei uns sind keine weiteren Kontrollen geplant. Der Patient ist angehalten, sich bei Beschwerden erneut vorzustellen. Bei Erstvorstellung sahen wir den Patienten mit einer deutlichen Schwellung sowie Rötung frontal sowie maxillär links. Aufgrund der charakteristischen Ausbreitung sowie den Symptomen diagnostizierten wir einen Herpes zoster im V1-Gebiet. Mikrobiologisch ließ sich ein Varizella-Zoster-Virus im konjunktivalen Abstrich nachweisen. Eine Mitbeteiligung des linken Bulbus konnten wir nicht sehen. Wir begannen eine hochdosierte antivirale Therapie mit Valtrex 1 g 3x/d, welche wir für insgesamt 10 Tage durchführten. Darunter kam es zu einer deutlichen und schnellen Regredienz der Beschwerden. Die Therapie konnte am 26.03.XXXX abgesetzt werden. In einer Abschlusskontrolle vom 03.04.XXXX war klinisch keine aktive Entzündung mehr wahrzunehmen. Der Patient beklagte leichte postneuralgische Schmerzen, lehnte aber eine lindernde Therapie mit Lyrica ab. - 2008 Präoperativ hypogonadotroper Hypogonadismus - 22.12.08 transnasale/transsphenoidale selektive Tumorentfernung - Postoperativ Visusstörung mit Gesichtsfeldausfällen, hypogonadotroper Hypogonadismus - 23.11.11 transnasale/transsphenoidale selektive RQW Schläfe links Traumatische Subarachnoidalblutung (SAB) frontal bds. Kontusionsblutung rechts fronto-temporal Undislozierte Orbitadachfraktur links Undislozierte Orbitafraktur der medialen Wand Vd a. Alkoholüberkonsum mit Entzugsproblematik Binokuläre Doppelbilder seit dem Unfall. Der Patient berichtet über gelegentlich auftretende Doppelbilder, welche zum Teil horizontal, zum Teil vertikal seien. Schmerzen oder andere Seheinschränkungen würden nicht bestehen. OU Grenzwertige Hornhautdurchmesser Aktuell keine Hinweise auf weitere okuläre Pathologie. Initial erfolgte die Zuweisung durch Frau Dr. X, die Kinderärztin von Fr. Y, zum Ausschluss eines Buphthalmus. Laut Mutter würden keine Auffälligkeiten bezüglich der Augen bestehen. Sie habe den Eindruck, das Kind sehe gut. OU Chronisches Winkelblockglaukom mit/bei - Erstdiagnose 2002 - Iridotomie 2016 bei Plateau-Iris - Therapie mit: - OS Anamnestisch St. n. Venenverschluss - Dorzolamid sowie Timolol Augentropfen 1-0-1 - Lumigan Augentropfen 0-0-1 - Aspirin Cardio OCT-Papille OD RNFL-Dicke superior sowie inferior im Vergleich zur Voraufnahme leicht vermindert. OS Stabile RNFL-Werte. G2-Gesichtsfeld OD Es zeigen sich Gesichtsfelddefekte, vor allem im superotemporalen Quadranten. OS Kleine periphere unspezifische Gesichtsfelddefekte. Aktuell: Homonyme obere Quadrantenanopsie nach rechts, St. Hirninfarkt in 04/2012 Krankenhaus K. Bei oben genannten Befunden haben wir eine Wiedervorstellung inklusive Goldmann-Gesichtsfelduntersuchung in 4 Wochen geplant. Der bestkorrigierte Visus lag bei 1.25 rechts und 10 links, keine Farbsinnstörung beidseits. Es zeigte sich funduskopisch keine Hinweise für eine Papillenstauung oder Papillenblutung. Bei der heutigen Goldmann-Gesichtsfelduntersuchung ergab sich eine obere homonyme Quadrantenanopsie nach rechts bei akuter Hirninfarkt im posterioren Stromgebiet links am 09.04.XXXX. Aufgrund der aktuellen Gesichtsfeldeinschränkung bds. ist eine Fahreignung für die Führerausweiskategorien der dritten Gruppe bis zur nächsten augenärztlichen Kontrolle in 4 Wochen nicht gegeben. Bei der nächsten ambulanten Kontrolle mit Goldmann-Gesichtsfelduntersuchung werden wir die Fahrtauglichkeit erneut evaluieren. Goldmann-Perimetrie OD obere Quadrantenanopsie nach rechts, blinder Fleck darstellbar. OS obere Quadrantenanopsie nach rechts, blinder Fleck nicht darstellbar. OS St. n. Retrobulbärneuritis 2003 St. n. Abduzensparese links 2010 im Rahmen des 9. MS-Schubes Allgemeindiagnosen Schubförmige Multiple Sklerose, EM 2002, ED 2003 mit/bei: - Schub - Seit 2002 mind. 4 Schübe, der letzte 2010 unter Therapie mit Rebif - 13-14.02.16: Sensomotorischer rechtsseitiger Queschnitt Sub Th 9 und im Verlauf Beinparese links (bei Malcompliance unter Tysabri wegen Angst vor PML) - Methylprednison p.o. 1000 mg 5 Tage und 3 Tage i.v. - Aktueller EDSS 4.0 - MRI Schädel und WS 02.2017: neue schrankengestörte Läsion in der linken Corona radiata sowie mehrere, zunehmend konfluierende Läsionen im zervikalen und thorakalen Mark, schrankengestört auf Höhe HWK6 links, BWK6/7 links, BWK8 rechts, BWK9 links und zentral posterior auf Höhe BWK 10. Kein PML - Immunmodulation: - Rebif April 2007 bis April 2010 (Abbruch wegen anhaltender Krankheitsaktivität) - Tysabri Mai 2010 bis Februar 2017 (JC-Virus-Antikörper negativ, 21.09.2016: positiv 0.46, gestoppt wegen Sicherheitsbedenken vom Patienten) - Beginn mit Gilenya geplant - Stimmlippenparese rechts 09/2016, DD i.R. Dg 1, DD idiopathisch Klinisch Dysphonie, aktuell spontan regredient. Der Patient berichtet vor einem Monat einen Schub seiner MS mit Kraftverlust der unteren Extremitäten gehabt zu haben. Aus ophthalmologischer Sicht beschreibt der Patient subjektiv Beschwerdefreiheit. Doppelbilder hätte er seit langem keine mehr gehabt. Das Sehen sei immer gut gewesen. OCT-Makula OD Normalbefund. OS Mikrozystisches Ödem in der inneren Körnerschicht. OD Chalazion temporales Unterlid OS St. n. Chalazion-Operation (Augenzentrum Krankenhaus K, April 2011). Herr Y möchte gerne sein Chalazion am rechten Unterlid entfernen lassen. Diabetes mellitus Typ II, ED 2013 mit/bei: - Insulinpflichtig - Keine Anhaltspunkte für diabetische Retinopathie OD bräunlich pigmentierte RPE-Hypertrophie. Der Patient berichtet grundsätzlich keine Probleme mit den Augen zu haben. Seit einem Jahr bemerke er eine progrediente Visusabnahme in der Nähe. Mit der Lesebrille könne er aber alles gut sehen. Bisher keine augenärztlichen Kontrollen. Wir sehen bei dem Patienten keine Anhaltspunkte für eine diabetische Retinopathie. OU Keine Hinweise auf diabetische Retinopathie Allgemeine Diagnosen Diabetes mellitus Typ 1, ED 2012 Hashimoto Thyreoiditis. Zuweisung durch Sie zur ophthalmologischen Verlaufskontrolle mit Frage nach diabetischer Retinopathie. Subjektiv berichtet der Patient keine Beschwerden zu haben. OU Cataracta incipiens Sicca-Symptomatik Ansonsten regelrechte ophthalmologische Befunde. Der Patient berichtet in letzter Zeit etwas schlechter gesehen zu haben. Dies würde sich durch zwischenzeitliches Verschwommensehen bemerkbar machen. OCT-Makula OU Regelrechte Darstellung der retinalen Nervenfaserschichten. Zentrale Netzhautdicke rechts 228 µm, links 233 µm. OU Proliferative diabetische Retinopathie mit Glaskörperblutungen Allgemeine Diagnosen Diabetes mellitus Typ 1, ED 1994, HbA1c anamnestisch aktuell 7-8% Dialysepflichtige Niereninsuffizienz Arterielle Hypertonie. Der Patient berichtet grundsätzlich gut zu sehen. Manchmal hätte er wie einen Schleier vor dem Auge. Anamnestisch besteht der Verdacht auf Glaskörperblutungen nach Schleiersehen infolge häufigen Erbrechens. OCT-Makula OD Wenig intraretinale Flüssigkeit. Zentrale Netzhautdicke 309 µm. OS Im Seitenvergleich mehr intraretinale Flüssigkeit. Zentrale Netzhautdicke 290 µm. Fluoreszenzangiografie OU An beiden Augen zeigen sich sehr ausgedehnte avaskuläre Areale beidseits bis fast an die Fovea reichend. Am rechten Auge zeigen sich an multiplen Orten zeitlich zunehmende Hypofluoreszenzen im Sinne von Leckagen bei Neovaskularisationen. Am linken Auge zeigt sich papillär eine ausgeprägte Leckage bei NVD. In der peripheren Netzhaut weitere NVEs. OU St. n. rezidivierenden Retrobulbärneuritiden rechts 08/2008 und 03/2013 links 09/2008. Die Zuweisung erfolgte durch Sie zur Nachkontrolle bei St. n. rezidivierenden Retrobulbärneuritiden beidseits.Die Patientin berichtete, dass der Visus rechts seit der Retrobulbärneuritis-Episode leicht eingeschränkt sei. Sie hat oft Kopfschmerzen, welche auf Dafalgan gut ansprechen. Octopus-Gesichtsfeld vom 04.04.2017 OU unauffällig. OS Glaskörperfloater und symptomatische hintere Glaskörperabhebung; Fr. Y berichtet immer wieder sporadisch von Blitzen, vor allen Dingen in dunkler Umgebung, ansonsten von Flimmereffekten, die sie zum Teil nicht eindeutig zuordnen kann. Hier sind die Kontrollen abgeschlossen. Ich habe weitere sporadische Kontrollen in Ihrer Sprechstunde empfohlen. Ich habe Fr. Y die Befunde erklärt und sehe hier keinen Therapiebedarf. Die Amotiosymptomatik wurde mit der Patientin nochmals besprochen. OD Zustand nach Amotio retinae, Zustand nach PPV, Cerclage, Kryo und Gasfüllung am 08.03.17, fecit Prof. Z. Ich habe hier die Kontrollen vorerst abgeschlossen und Hr. Y empfohlen, sich in spätestens einem halben Jahr wieder in Ihrer Sprechstunde für die weitere Kontrolle zu melden. Besten Dank für die Übernahme. Es bestehen rechts stabile Verhältnisse mit guter Funktion. OD geografische Atrophie, Pseudophakie, OS trockene AMD, Pseudophakie; Eine Verlaufskontrolle wird in 3 Monaten in meiner Sprechstunde geplant werden. Mit bestem Dank um die Kenntnisnahme. Durch die nun eingetretene Sehverbesserung auf 0.8 sehe ich ebenfalls eine Fahrtauglichkeit für die Medizinische Gruppe 1 mit Auflagen (Brille muss getragen werden) wieder gegeben. Ich ersuche daher das Strassenverkehrsamt, den Führerausweis wieder zu erteilen. OU mässige bis schwere diabetische Retinopathie mit OS-diabetischem Makulaödem, OD anamnestisch bereits langbestehende Visusminderung, DD nach Verkehrsunfall 1997. Allgemeine Diagnosen: Diabetes mellitus Typ 2, ED 1997 mit/bei - seit 15 Jahren insulinpflichtig; Der Patient beklagt eine seit 2-3 Wochen bestehende Epiphora beidseits sowie eine Sehminderung in der Nähe und Ferne seit Anfang dieses Jahres. Wir empfahlen dem Patienten, sich in drei Wochen erneut in Ihrer Praxis vorzustellen und nochmal über die Anti-VEGF-Therapie links zu beraten. Falls sich der Patient dazu bereit erklärt, können Sie ihn uns gerne erneut zuweisen. Wir empfehlen regelmässige Funduskontrollen in Mydriase, die nächste in 5-6 Monaten und die nächste Fluoreszenzangiografie in ca. einem Jahr. Bei dem Patienten besteht am funktionell besseren Auge links ein diabetisches Makulaödem. An beiden Augen können wir eine mässige bis schwere diabetische Retinopathie sehen. Aufgrund der Monokelsituation empfahlen wir dem Patienten, eine intravitreale Anti-VEGF-Therapie rasch zu beginnen. Wir besprachen mit dem Patienten die Notwendigkeit zur Vermeidung eines irreversiblen Visusverlustes. Der Patient fühlte sich allerdings im Alltag nicht beeinträchtigt und war von den Komplikationen verunsichert, weswegen er die Therapie ablehnte. Wir empfahlen ihm, dies zu überdenken, weil er damit eine irreversible Schädigung sowie einen Visusverlust am Monokulus riskiere. Derzeit sehen wir noch keine panretinale Laserkoagulation für indiziert an. Wir empfehlen allerdings eine fluoreszenzangiografische Verlaufskontrolle spätestens in einem Jahr. OCT-Makula: OD regelrecht strukturierte neurosensorische Retina und RPE. OS foveal subretinale sowie wenig intraretinale Flüssigkeit im Rahmen der diabetischen Retinopathie. Fluoreszenzangiografie: OU Es zeigen sich beidseits eine regelrechte Gefässkontrastierung sowie disseminiert Mikroaneurysmen. Peripapillär am rechten Auge sowie superior der Makula am linken Auge zeigen sich Leckagen im Sinne von Gefässparavasaten, aber keine Neovaskularisationen. An beiden Augen sind kleinflächige avaskuläre Areale zu sehen. OU St.n. angedeuteter homonymer Quadrantenanopsie nach rechts inferior nach St.n. multiplen akuten Ischämien im PCA-Stromgebiet links, PICA-Stromgebiet beidseits und SCA-Stromgebiet rechts am 21.02.2017. Der Patient berichtet in der Verlaufskontrolle vom 30.03.2017 über ein gebessertes Gesichtsfeld. Die Sicht sei aber noch nicht wie gewohnt. Das Lesen gehe deutlich besser. Goldmann-Perimetrie: OU Es zeigen sich normale Gesichtsfeldaussengrenzen sowie innere Isoptere. Blinder Fleck regelrecht. Octopus-III/3-Gesichtsfeld binokulär: In der Horizontalen eine Gesichtsfeldausdehnung von 155°, keine Einschränkungen. OS Unterlid nasal Verdacht auf Retentionszyste, OU Cataracta incipiens. St.n. Protonenbestrahlung 05.2016, aktuell: kein Hinweis für Rezidiv. Wir haben eine Kontrolle in einem Jahr vereinbart. Aktuell zeigt sich kein Hinweis für ein Rezidiv. OU Präproliferative diabetische Retinopathie, trockene AMD, unklare Gesichtsfeldeinschränkung, DD: St.n. AION, PION, St.n. Encephalopathie, beginnender Glaukomschaden, schwere metabolische Encephalopathie, Diabetes mellitus Typ 2, ED 2001, St.n. schwerer Sepsis bei Perianalabszess, Euthyroid-Sick-Syndrom. OU Vd.a. virale Konjunktivitis; OU: Tobradex AT 3x/d für 5 Tage und Fermavisc AT 6-8x/d; Notfallmässige Selbstvorstellung am Abend des 04.11.2016 bei rechtsseitigen Augenschmerzen mit Lidschwellung seit dem Morgen des Vorstellungstages. Ferner berichtete der Patient über ein Fremdkörpergefühl auf dem rechten Auge. Das Sehen sei beidseits gut. Wir rieten dem Patienten, oben genannte Therapie für 5 Tage fortzuführen. Eine Verlaufskontrolle sollte nur bei Beschwerdepersistenz oder Beschwerdezunahme erfolgen. Oben genannter Patient präsentierte sich mit einer beidseitigen Lidschwellung und Augenrötung beidseits, rechts mehr als links. Wir stellten die Verdachtsdiagnose einer viralen Konjunktivitis und initiierten eine Therapie wie oben beschrieben. Der Patient erhielt ein Arbeitsunfähigkeitszeugnis vom 04.11. bis 07.11.2016. Esotropie links; Für die weitere Betreuung in der Orthoptik möchte ich mich bedanken. Bei Hr. Y besteht der Verdacht auf steroidinduziertes Glaukom im Rahmen der Steroid-Therapie 2002. Bereits damals wurden praktisch vollständig exkavierte Papillen festgestellt. Dies blieb im Verlauf stabil. Der initiale Druck ist nicht ganz klar anamnestisch ca. 24 mmHg. Aktuell messe ich mit dem i-care einen Druck von 10 bis 18 mmHg. Die Eltern berichten, dass das Sehen von Hr. Y soweit beurteilbar stabil ist. Er könne sogar am Computer gelegentlich vergrössernde Schrift lesen. Aktuell konnte ich den Visus compliance-bedingt nicht prüfen. Der bestkorrigierte Visus betrug 0.6, die vorderen Augenabschnitte grob-kursorisch unauffällig sowie der zentrale Fundus, bis auf die vorbeschriebene praktisch vollständig exkavierte Papille. Presbyopie, primäres Offenwinkelglaukom; Wir werden den Patienten bald zur Operation aufbieten (laterale Zügelplastik und Wies). Wie von Ihnen beschrieben, zeigt sich links ein Unterlid-Entropium. OD Ptose, komplexe Augenmotilitätsstörung bei St. n. Orbitarekonstruktion im Juni 2016 (Hypo- und Exotropie rechts). Weitere Diagnosen: St. n. spheno-orbitalem Meningeom WHO Grad I rechts, St. n. frontotemporaler Kraniotomie rechts und Resektion eines Meningeoms Grad II sowie Orbitarekonstruktion mit Titan-Mèches und Tabula interna im Juni 2016, mittelgradige depressive Episode mit aktueller Belastungssituation. OS trockene Makulopathie, St.n. CNV, St.n. 5 intravitrealen Eylea-Injektionen, zuletzt im April 2016. OD trockene Makulopathie; Zuweisung durch Sie für ein OCT wegen Visusminderung am linken Auge. Eine Verlaufskontrolle ist in drei Monaten bei Ihnen empfohlen. Bei Fr. Y findet sich beidseits eine trockene Drusenmakulopathie. Am linken Auge findet sich keine intra- oder subretinale Flüssigkeit, deswegen empfehlen wir keine neue intravitreale Therapie. OS Erosio corneae; Der Patient berichtete seit dem Morgen des Vorstellungstages Nebel auf dem linken Auge zu haben. Als er gegen Abend die Monats-Kontaktlinse entfernt hat, verspürte er starke Schmerzen linksseitig. In unserem Augenambulatorium ist keine Kontrolle mehr geplant.ODOkuläres Ischämiesyndrom mit Rubeosis iridis und hochnormalem Augendruck bei höchstgradiger Okklusion der Arteria carotis interna rechts, ED 27.11.2016 St.n. panretinaler Laserkoagulation Koronare 3-Gefässerkrankung PAVK Grad III links, IIb rechts Diabetes mellitus Typ 2 Dyslipidämie Urticarielles, generalisiertes, leicht stammbetontes Exanthem am 01.12.2016; OD: Lacrycon 5 mal täglich; Zuweisung der Neurologie Klinik K im November 2016 wegen seit drei Tagen bestehender Visusminderung am rechten Auge mit Augenrötung. Seit zirka 2-3 Wochen progrediente stechende hemikranielle Kopfschmerzen rechtsseitig. OS Uveitis anterior Anamnestisch St. n. Uveitis anterior; Hr. Y stellte sich am 15.08.2015 in unserer ambulanten Sprechstunde vor. Er berichtete seit 14 Tagen unter einem roten linken Auge zu leiden. Zudem sei es druckempfindlich. Er erwähnte zudem, dass er vor fünf Jahren eine ähnliche Episode durchgemacht habe. Damals habe er während 3 Monaten Kortison einnehmen müssen. Zudem sei ihm vom Hausarzt Floxal Augentropfen verschrieben worden, welche aber nicht geholfen hätten. Labor 19.08.2015 Rheumafaktoren negativ ANA- ANCA-Antikörper negativ. Hyperopie Strabismus convergens, fragliche Amblyopie Frühkindlicher Hirnschaden nach Schädelhirntrauma 1949 St.n. TIA-verdächtigem Ereignis ca. 2005; Die Patientin kommt in Begleitung einer Betreuerin der Wohngruppe. Erhebung einer Patientenanamnese nicht möglich. Jedoch berichtet die Betreuerin, dass Fr. Y stetig schlechter sehe, so sei sie vor allem beim Treppensteigen immer unsicherer. OD Vd.a. alte subretinale Blutung in der temporal inferioren Peripherie, DD: periphere CNV OS Makulaschichtforamen, epiretinale Gliose OU Pseudophakie, leichter Nachstar Drusenmakulopathie; Eine nächste Verlaufskontrolle ist für den 31.05.2017 vorgesehen. Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung. OU Unauffälliger ophthalmologischer Status; Die Zuweisung erfolgte durch Sie bei Therapie mit Gilenya seit 2013. Der Patient ist beschwerdefrei. OU Unauffälliger ophthalmologischer Befund; Am 13.09.2013 wurden wir durch die Rheumatologen Klinik K beigezogen, um Anhaltspunkte für einen möglichen Morbus Behcet abzuklären. Die Patientin berichtete über Kopfschmerzen und Augenbrennen. Ein Jahr später stellte sie sich mit ähnlichen Symptomen vor (tränende juckende und kratzende Augen). OU Regelrechte ophthalmologische Befunde; Zuweisung durch Sie zur ophthalmologischen Abklärung. Bei Hr. Y sei im Alter von 4-5 Monaten aufgefallen, dass er nur zur rechten Seite geschaut habe. Im Verlauf fiel ein globaler Entwicklungsrückstand auf. Den Eltern fiel keine Augenauffälligkeiten auf, insbesondere kein Schielen. Sie haben das Gefühl, dass Hr. Y gut sehen kann. OD Endokrine Orbitopathie bei Morbus Basedow, ED 06.02.2016 mit/bei -Kongestiver restriktiver Myopathie mit Diplopie St. n. Orbitabodenfraktur vor 30 Jahren Durchgeführte Eingriffe Orbitabiopsie rechts am 16.06.2016 Retrobulbäre Kenacort-Injektion am 23.06.2016; Erneute Zuweisung durch Sie bei Verschlechterung des rechten Auges. Der Patient berichtet, dass das rechte Auge tränt und lichtempfindlich sei. OD Exsudative AMD im Narbenstadium - Aktuell trocken OS Pigmentverschiebung und einzelne Drusen; Beim einzig verbleibenden Auge ist eine weitere engmaschige Kontrolle des linken Auges jedoch sinnvoll und ich habe Fr. Y empfohlen, sich in spätestens 3 Monaten wieder bei Ihnen in der Sprechstunde zu melden. Sollten sich Anzeichen für eine Aktivität am linken Auge zeigen, stehe ich jederzeit für eine erneute Mitbeurteilung zur Verfügung. Am rechten Auge ist es leider trotz intravitrealer Injektion von Eyela zuletzt am 16.03.2017 zu einer Narbenbildung gekommen, sodass der Visus nun unter 0.05 liegt. Am linken Auge ist ein nach wie vor guter Visus von 0.6 p mit eigener Brille erreichbar. Die Vorderabschnitte sind reizfrei und zeigen eine Pseudophakie. Funduskopisch zeigt sich rechts eine fibrotische Narbenplatte mit einzelner Restblutung; am linken Auge zeigen sich zentral noch einzelne Pigmentverschiebungen. Die Netzhautperipherie ist allseits anliegend. Im OCT zeigt sich rechts keine intraretinale oder subretinale Flüssigkeit, aber die fibrotische Platte im Zentrum; links ist die Netzhaut soweit unauffällig. Ich habe mit Fr. Y die Befunde besprochen und von weiteren intravitrealen Therapien vorerst rechts abgeraten. OU Unauffällige orthoptische sowie ophthalmologische Befunde; Die Zuweisung erfolgte durch Sie für eine Verlaufskontrolle mit Visuskontrolle. Der Mutter ist kein Schielen aufgefallen. OD Peripapilläre CNV Zustand nach dreimaliger Eylea-Injektion, zuletzt im Januar 2017 OS Trockene AMD OU Pseudophakie; Würden Sie jedoch bitten, den Patienten in spätestens 3 Monaten zu kontrollieren. Sollte sich eine erneute Aktivität der CNV zeigen, sind wir jederzeit für eine erneute Zuweisung parat. Es zeigt sich 4 Monate nach der letzten Injektion stabile Verhältnisse mit trockenen Netzhautbefunden. Vorerst werden wir keine weiteren Injektionen planen. OU Unauffällige ophthalmologische und orthoptische Befunde Allgemeine Diagnosen Motorisch betonter Entwicklungsrückstand; Die Zuweisung erfolgte bei fraglichem Strabismus convergens rechts. Der Mutter fiel kein Schielen auf. Die Familienanamnese ist negativ für Strabismus. OD Inferiores Iris- Papillen- und Netzhautkolobom; Zuweisung durch Sie bei Kolobom am rechten Auge. Dieses sei bei der Neugeborenenuntersuchung aufgefallen. Keine Hinweise auf ein Cat-Eye-Syndrom. Die Familienanamnese ist negativ für ein Kolobom, für ein Schielen oder andere ophthalmologische Erkrankungen. OU Regelrechte orthoptische und ophthalmologische Befunde Allgemeine Diagnosen Frühgeborenes Mädchen der 30 4/7 SSW, GG 1230 g; Anbei berichten wir Ihnen über oben genannte Patientin, welche wir mehrmals ambulant im Rahmen des Frühgeborenen-Retinopathie-Screenings gesehen haben. Multiple Untersuchungen auf der Kinderstation bei Frühgeburtlichkeit. Eine Frühgeborenen-Retinopathie konnte ausgeschlossen werden. In der aktuellen Verlaufskontrolle berichtet die Mutter, dass kein Schielen auffällig gewesen sei. OU Regelrechte orthoptische und ophthalmologische Befunde Allgemeine Diagnosen Frühgeborener Knabe der 30 4/7 SSW, GG 1200 g; Anbei berichten wir Ihnen über oben genannten Patienten, welchen wir mehrmals ambulant im Rahmen des Frühgeborenen-Retinopathie-Screenings gesehen haben. Multiple Untersuchungen auf der Kinderstation bei Frühgeburtlichkeit. Eine Frühgeborenen-Retinopathie konnte ausgeschlossen werden. In der aktuellen Verlaufskontrolle berichtet die Mutter, dass kein Schielen auffällig gewesen sei. OS Exotropie OU Hyperopie; Ursprüngliche Zuweisung durch Sie bei oben genannter Diagnose und mangelhaftem Blickkontakt. Die Mutter berichtet, dass sie ab und zu ein Aussenschielen des linken Auges beobachtet hat, sie könne aber nicht sagen, wie oft dies passiert, da die Augen von Fr. Y meist geschlossen sind. In der Familienanamnese lässt sich ein leichtes Schielen der Mutter eruieren, welches nie therapiebedürftig war. OD Monokulares Verzerrtsehen, binokular Doppelbildern im Seitblick rechts > links OU Hyperopie, Astigmatismus rechts > links, Presbyopie Allgemeine Diagnosen St. n. subakutem Subduralhämatom rechtshemisphärisch -St. n. Bohrlochtrepanation und Hämatomevakuation am 12.05.2016 Arachnoidalzyste rechts temporopolar; Goldmann-Gesichtsfelduntersuchung vom 31.03.2017 OU Unauffällig. OU Ca. symmetrische Hyperopie -Aktuell nicht korrekturbedürftig. OU Hyperopie, Astigmatismus in gerader Achse Aktuell keine Korrekturbedürftigkeit Ophthalmologische Diagnose OU leichte, symmetrische Hyperopie Aktuell keine Korrekturbedürftigkeit Allgemeine Diagnosen Frühgeborener Knabe der 29 6/7 SSW, Geburtsgewicht 1050 g Sectio caesarea Atemnotsyndrom bei Surfactantmangel Apnoen und Bradykardien bei Frühgeburtlichkeit Unkonjugierte Hyperbilirubinämie bei Frühgeburtlichkeit Trinkschwäche bei Frühgeburtlichkeit Leistenhernie beidseits OU leichte, symmetrische Hyperopie Aktuell ohne Korrekturbedürftigkeit OU keine diabetische Retinopathie Allgemeine Diagnosen Diabetes mellitus Typ 2, ED 1992 Insulinpflichtig Aktuelles HbA1c = 6,2 % (01.2017) Der Patient stellte sich am 06.04.2017 zur ophthalmologischen Kontrolle bei bekanntem Diabetes mellitus Typ 2 seit 1992 vor. Subjektiv keine Sehminderung in die Nähe oder in die Ferne. Keine okulären Beschwerden. OU unauffälliger ophthalmologischer Befund Allgemeine Diagnosen Chronische Kopfschmerzen (DD Spannungskopfschmerz) St. n. Schleudertrauma 2014, damals blandes MRI Funktionelle Dyspepsie Rezidivierend depressive Störung, gegenwärtig mittelgradig depressive Episode mit somatischem Syndrom Kombinierte Persönlichkeitsstörung mit emotional-instabilen und selbstunsicher-vermeidenden Anteilen Zuweisung durch Sie zur weiteren augenärztlichen Abklärung bei oben genannten Diagnosen. Die Patientin berichtete über seit ca. 2-3 Jahren ständig bestehende Kopfschmerzen. Die Kopfschmerzen treten fast jeden Tag auf und beginnen im Stirnbereich oder im okzipitalen Bereich, dann aber nach vorne ausstrahlend. Unter diversen Analgetika wie Dafalgan oder Tilur ergab sich keine Besserung. Eine solche Episode kann Stunden bis Tagen andauern, zusätzlich hat sie Flimmern und verschwommenes Sehen. G2-Octopusuntersuchung vom 06.04.2017 OU keine Gesichtsfeldeinschränkung, MD = 19 dB rechts und 05 dB links. OCT-Papille OU keine Nervenfaserbündeldefekte. Multiple Sklerose vom sekundär progredientem Verlauf (nach McDonald-Kriterien MS) EM 12.2003, ED 10.2004 Gilenya-Therapieabbruch seit 10.2016 bei progredientem Verlauf Fr. Y wurde uns zugewiesen zur augenärztlichen Kontrolle in unserer ambulanten Sprechstunde. Die Patientin war zuletzt im Mai 2015 für eine Routinekontrolle bei uns. Die Gilenya-Therapie wurde bei progredientem Verlauf am 06.10.2016 abgebrochen. Aktuell berichtete die Patientin über seit ca. 1-3 Jahren Sehschwierigkeiten in die Nähe, die Augen seien müde nach ca. 30 min Lesen. Fr. Y trägt keine Lesebrille. Die Patientin ist rollstuhlpflichtig und hat einen ausgeprägten Kopftremor. OCT-Papille vom 03.03.2017 OU temporal Nervenfaserbündeldefekt. OCT-Makula vom 03.03.2017 OU zentral trockene makuläre Verhältnisse. Kein zystoides Makulaödem. Goldmann-Perimetrie vom 11.04.2017 OU keine Vergrößerung des blinden Flecks, keine periphere Gesichtsfeldeinschränkung. Aufgrund des ausgeprägten Kopftremors sind die inneren Grenzen sehr schwierig zu beurteilen. OS St. n. Exzision und Rekonstruktion eines Basalzellkarzinoms am Unterlid 02.2017 Fr. Y möchte dies bei Ihnen durchführen lassen. Hierfür möchte ich mich bei Ihnen bedanken. Heute zeigte sich ein regelrechter Befund nach Exzision und Rekonstruktion eines Basalioms am linken Unterlid (mittels Hughes-Lappens). Erfreulicherweise hat die Patientin auch keine Epiphora. Die Hornhaut zeigte sich leicht gestippt, weshalb ich der Patientin noch ein Dauerrezept für Lacryon-Augentropfen und Lacrinorm AS mitgegeben habe. Das Basaliom wurde in der Histologie im Gesunden entfernt, trotzdem empfehle ich für drei Jahre halbjährliche Kontrollen durchzuführen. OD: Narbenstadium OS: St. n. 7 intravitrealen Eylea-Injektionen, Pseudophakie Die Vorgeschichte setzen wir freundlicherweise als bekannt voraus. Im Verlauf keine ophthalmologischen Beschwerden, keine Schmerzen und keine subjektive Visusverschlechterung. OS Verdacht auf Zyste medialer Lidwinkel OU Keratokonus OD St. n. Keraring Implantation Um eine Mukozele auszuschließen, werden wir eine MRI-Untersuchung durchführen sowie anschließend die Exzision der Zyste planen. Wie von Ihnen beschrieben zeigt sich am linken medialen Lidwinkel eine zystische Veränderung. Es handelt sich eher nicht um eine chronische Dacryocystitis, da die Tränenwege durchgängig sind und auch durch die Spülung keine Veränderung eintritt. Am ehesten handelt es sich um eine Zyste. OD: Alphagan AT 2 x tgl. Lumigan AT zur Nacht OS: Alphagan AT 2 x tgl. Hr. Y wurde uns am 19.04.2017 zugewiesen zur Beurteilung und ggf. ambulante Behandlung bei o.g. Diagnose. Aktuell berichtet der Patient über eine minimale Sehverschlechterung beidseits, keine Augenschmerzen angegeben. Seit ca. 2 Tagen sieht der Patient kleine schwarze Punkte, die vor seinem Gesicht hin und her wandern. Wir bitten um weitere Betreuung des Patienten durch die Augenklinik am Stadtspital K. Der Patient hat bereits einen Termin zur Kontrolle am Donnerstag, den 27.04.2017, erhalten. Bei der heutigen Untersuchung konnten wir funduskopisch eine geografische trockene AMD rechts und trockene makuläre Verhältnisse links bei Status nach mehrfacher Anti-VEGF Therapie (Augenklinik am Stadtspital K) feststellen. Aktuell zeigte sich in der OCT-Untersuchung keine Aktivitätszeichen beidseits. Der bestkorrigierte Visus am rechten Auge lag bei 01 und am linken Auge (Oculus melior) bei 0,4. OCT-Makula OD: Fovea mit ausgedehnter Atrophie mit Verlust von Retinapigmentepithel und Fotorezeptoren. Zentrale Fovea trocken, zentrale Netzhautschichtdicke 107 µm. OS: Fovea mit Verlust von Retinapigmentepithel und Fotorezeptoren. Zentrale Fovea trocken, zentrale Netzhautschichtdicke 251 µm. Wie von Ihnen beschrieben zeigt sich rechts ein Entropium. Dies besteht anamnestisch seit ca. 2 bis 3 Monaten. Die Hornhaut zeigt nur eine leichte Stippung, sodass ich die Patientin direkt zur baldigen Operation angemeldet habe. Konzentrische Gesichtsfeldeinschränkung mit ausgeprägtem Defekt temporal St. n. mehreren transitorischen ischämischen Attacken (2015, 2017) St. n. Hirninfarkt 1996 Offenes Foramen ovale, ED 1996 Arterielle Hypertonie, Hypercholesterinämie Die Patientin stellte sich bei uns am 26.02.2017 notfallmäßig vor bei seit einem Tag bestehender inferotemporaler Gesichtsfeldeinschränkung links. Sie berichtete über keine Augenschmerzen, keine Kopfschmerzen oder andere Augenbeschwerden. Wir empfehlen eine Verlaufskontrolle bei Ihnen inkl. Gesichtsfelduntersuchung in einem Monat. Die Patientin ist informiert, dass sie sich bei erneuten Beschwerden sofort melden soll. Die Augenuntersuchung am 26.02.2017 zeigte einen unauffälligen ophthalmologischen Status außer einem Gesichtsfeldausfall inferotemporal links. Bei der Vorgeschichte mit kardiovaskulärer Erkrankung (transitorische ischämische Attacke 2015 und Hirninfarkt 1996) haben wir die Patientin der Neurologie im Hause zugewiesen. Es folgte ein stationärer Aufenthalt bei Verdacht auf Hirninfarkt im vertebrobasilären Stromgebiet. Im März folgte eine erneute Episode einer transitorischen ischämischen Attacke mit Parästhesien in der linken Hand und Wortfindungsstörungen mit erneutem stationären Aufenthalt. Eine Therapie mit Plavix wurde initiiert. Bei der Untersuchung vom 11.04.2017 berichtete die Patientin, dass die Gesichtsfeldeinschränkung unverändert sei. Die Augenuntersuchung zeigte bei dieser Untersuchung einen Cholesterin-Embolus im nasal-superioren Ast der retinalen Arterie. Diese Durchblutungsproblematik würde die oben beschriebene Gesichtsfeldeinschränkung erklären. Die Patientin wurde bereits nach der initialen Zuweisung an die Neurologie umfangreich kardiovaskulär abgeklärt und mit der nötigen Therapie versorgt (ASS, Plavix, Blutdrucksenker, Statine).Nachstar rechts > links Trockene ARMD beidseits; Yellox AT 3 x/d beidseits; Für die Übernahme der weiteren Kontrollen danke ich dir. Die Nachstarmembran schien mir beidseits Visus relevant zu sein. Ich habe deshalb eine Neodym YAG-Laser Diszision beidseits durchgeführt. Im Makulabereich zeigen sich vorwiegend Pigmentverschiebungen sowie Drusen des Pigmentepithels, jedoch trockene Verhältnisse. St.n. Phako/IOL extern Frühling 2016 aktuell: Irvine-Gass-Makulaödem Diabetische Background-Retinopathie Diabetes mellitus Typ 2 - insulinpflichtig; Die Zuweisung erfolgte Ihrerseits bei Makulaödem rechts bei Status nach Kataraktoperation. Fr. Y berichtete seit einigen Wochen rechtsseitig schlechter zu sehen. Wir empfehlen eine Verlaufskontrolle in einem Monat bei Ihnen. Bei Fragen oder erneuter Visusverschlechterung stehen wir gerne zur Verfügung. Fr. Y ist damit einverstanden und wartet auf Ihr direktes Aufgebot. Wir stellten die Diagnose eines Irvine-Gass-Syndroms rechts, welches wir mit topischer Therapie mit Nevanac und Predforte behandelt haben, worunter sich keine Besserung zeigte. Das Makulaödem blieb stabil. Wir haben Fr. Y mehrmals eine intravitreale Ozurdex-Therapie empfohlen, welche Fr. Y jedoch abgelehnt hat. Auch bei der Erstuntersuchung entschied Fr. Y, dass sie abwarten möchte und erst bei Visusverschlechterung eine weitere Behandlung möchte. Proliferative diabetische Retinopathie beidseits Amaurose rechts infolge neovaskulärem Glaukom St. n. Pan-Laserkoagulation beidseits und Makulagrid links St. n. Zyklofotokoagulation rechts Pseudophakie links Anti-VEGF Behandlung mit Lucentis und Eylea seit 2012 wegen CMÖ links Internistische Diagnosen Diabetes mellitus Typ II, sekundär insulinpflichtig seit 1998 Koronare Herzkrankheit, St. n. Myokardinfarkt 2005 Chronisch lymphatische Leukämie (ED 11.2016) St. n. Einlage von Stents bei Carotisstenosen beidseits. Im Fluoreszenzangiogram zeigten sich noch vereinzelte floride Neovaskularisationen in der nasal unteren mittleren Netzhautperipherie links. Unter regelmässiger Anti-VEGF Therapie sind jedoch keine Glaskörperblutungen aufgetreten. In letzter Zeit konnte der Patient die Spritzen-Termine aus internistischen Gründen nicht mehr einhalten, und es kam unter Plavix- und Aspirin Cardio-Therapie zu einer kleineren Glaskörperblutung links. Zur Stabilisierung der Situation könnte eine ergänzende Laserkoagulation in der mittleren Netzhautperipherie sinnvoll sein. Aktuell kein Hinweis auf okuläre Beteiligung; Die Zuweisung erfolgte durch Sie zur ophthalmologischen Beurteilung bei Neurofibromatose Typ I. Laut der Kindsmutter würden keine Auffälligkeiten bezüglich der Augen bestehen. Sie habe den Eindruck, das Kind Allgemeine Diagnosen Diabetes mellitus Typ II - Insulinpflichtig Schwere COPD; Die Zuweisung erfolgte durch Sie bei myopisierender Katarakt rechts > links. Fr. Y berichtete seit mehreren Jahren langsam schlechter zu sehen. Im 2013 wurde eine Kataraktoperation geplant, dann aber durch Fr. Y abgesagt wegen einem Spitalaufenthalt. OCT bds: erhaltenes foveoläres Profil, regelrechte makuläre Struktur, Makula trocken. Drusenmakulopathie; Die Zuweisung erfolgte durch Sie zur Standortbestimmung bei nicht-proliferativer diabetischer Retinopathie. Fr. Y berichtet gelegentlich über müde Augen nach langem Lesen. Ansonsten würden keine Beschwerden bestehen. OCT-Makula OUDrusenmakulopathie. Keine intra- oder subretinale Flüssigkeit. Zentrale Netzhautdicke OD 271 OS 275 µm. Fluoreszenzangiographie OUUregeluäre Füllungszeiten der choroidalen Gefäße. Ubiquitär vereinzelte Mikroaneurysmen. Keine Leckage. Aktuell: optische Achse frei; Subjektiv sieht der Patient ab und zu verschwommen bei Müdigkeit. Die Ptose sei subjektiv immer stabil geblieben und habe sich nie verschlechtert. MRI Schädel vom 13.08.2015 unauffällig; Alessio berichtet über keinerlei Augenbeschwerden. Er komme in der Schule gut mit und habe keine Probleme, an die Wandtafel zu sehen. Kopfschmerzen wurden verneint. Alessios Angaben konnten durch die anwesende Mutter bestätigt werden. St. n. viermaliger intravitrealer Eylea-Injektion, letztmals am 17.01.2017 Älteres Hufeisenforamen bei 2 Uhr, St. n. Laserabriegelung OU Fortgeschrittenes Offenwinkelglaukom rechts >> links Nebendiagnosen Hypertensive Kardiopathie PAVK Stadium 2c Lacrycon Augentropfen bei Bedarf; Der Patient berichtet in letzter Zeit keine Veränderung bezüglich des Visus bemerkt zu haben. OCT-Makula ODTrockene Netzhautverhältnisse. ERM. Zentrale Netzhautdicke 286 µm. Anisometropie; Die Zuweisung erfolgte durch Sie zur weiteren Abklärung bzw. Therapie bei Verdacht auf Normaldruckglaukom. Der Patient gibt an, selbst keine Sehverschlechterung bemerkt zu haben. Die Mutter des Patienten sei an einer unklaren Optikusneuropathie erblindet. Cataracta corticonuclearis OS Neovaskularisationsglaukom St. n. Zentralvenenverschluss mit Rubeosis iridis 2010 St. n. einmaliger Avastin-Injektion intravitreal und intrakameral am 27.07.2010 St. n. Druckdekompensation bei neovaskulärem Glaukom St. n. Parazentese am 02.08.2010 und am 05.08.2010 Zyklophotokoagulation am 06.08.2010 Cataracta matura; OSSimbrinza Augentropfen 2 x täglich DuoTrav Augentropfen 1 x täglich; Laut Fr. Y sei der Visus seit einigen Jahren unverändert. Schmerzen würden keine bestehen. OCT-Makula ODV erstrichene foveale Senke bei ERM. Drusenmakulopathie. Keine Flüssigkeit. OCT-Papille ODTemporale und inferiore Verminderung der Nervenfaserschichtdicke (schwankende Werte im Verlauf). Lamelläres Makulaforamen ODPseudophakie - Nachstar; Zuweisung durch Sie zur Beurteilung und eventuellen kombinierten PPV plus Intraokularlinse links. Fr. Y berichtet, Schwierigkeiten beim Lesen zu haben. OCT-Makula ODInitiales lamelläres Foramen. Netzhautdicke 243 µm. OSLamelläres Foramen mit intraretinalen Zysten. Netzhautdicke 322. Der Patient berichtet am 04.04.2017 während seiner Tätigkeit als Lokführer, eine Laserattacke erlitten zu haben. Laut Patient sei der Laserstrahl vermutlich ins rechte Auge gelangt. Er habe darauf keine Beschwerden verspürt, insbesondere keine Schmerzen oder Visuseinschränkung. Sicherheitshalber habe er sich am Folgetag bei Ihnen vorgestellt. OCT-Makula ODNarbe direkt neben der Fovea nasal mit Photorezeptordefekt. RPE-Aufwerfung, ansonsten regelrechte Darstellung der retinalen Nervenfaserschichten. Zentrale Netzhautdicke 220 µm. OS Regelrechte Darstellung der retinalen Nervenfaserschichten. Zentrale Netzhautdicke 246 µm. Angio-OCT ODHypoperfusionsareal nasal der Fovea. Kein Hinweis auf CNV. Allgemeine Diagnosen Arterielle Hypertonie Hyponatriämie Psoriasis assoziierte Arthritis bei Psoriasis vulgaris St. n. Coxarthritis rechts mit Erguss und Synovitis Bipolare Erkrankung Positive Borrelien-IgM 2014 ADHS, kombinierter Typ; Zuweisung durch die Kollegen der Neurologie KSA wegen Visusminderung beidseits. Fr. Y berichtet seit Samstag 10.12.2016, nach links nicht mehr gut zu sehen. Octopus-Gesichtsfeld 14.12.2017 OUBilaterale superiore Quadrantenanopsie nach links O???Kongenitale Katarakt ODAmaurause Esotropie Musculus-obliquus-Überfunktion; ODTobradex Augentropfen 3 x täglich für eine Woche; Der Patient berichtete seit dem Morgen des Vorstellungstages an Schmerzen am rechten Oberlid zu leiden. Das Sehen sei beidseits gut. Kein Trauma erinnerlich. Die Zuweisung erfolgte durch Sie im September 2013 bei Verdacht auf eine Retrobulbärneuritis auf der rechten Seite aufgrund einer rechtsseitigen Rot-Desaturation und Bulbusbewegungsschmerz.OUEs zeigen sich normale Gesichtsfeldaussengrenzen und normale Ausdehnung der inneren Isopteren. Unauffälliger blinder Fleck. Keine Skotome. MRI-Orbita beidseits vom 11.09.2013 Unauffälliger Befund der Orbita bzw. des Neurokraniums. Keine Hinweise auf eine Retrobulbärneuritis oder entzündliche ZNS-Läsionen. Kein Tumorverdacht. OSDisloziertes Schläuchlein bei St. n. transkutaner Dakryozystorhinostomie nach Toti, kanalikulonasale Tränenwegsintubation, Dakryozystektomie am 13.02.2017 bei chronischer Epiphora und Dakryozystitis OUEWS Myopia parva Presbyopie Allgemeine Diagnosen Kongestive Kardiopathie unklarer Genese, ED 29.03.2017 Mittelschwere obstruktive Ventilationsstörung -DD COPD, DD Asthma bronchiale Niereninsuffizienz bei IgA-Nephropathie, ED 04.04.2017 Arterielle Hypertonie; Der Patient berichtete seit dem Morgen des Vorstellungstages stehe das Schläuchlein am nasalen Augenwinkel linksseitig stark hervor. Dies sei spontan geschehen ohne Manipulation. ·Aktuell in Remission unter Plaquenil, Imurek, Pred ·02.03.16 Histologie: Schöne Stanzzylinder mit Anteilen von quergestreifter Muskulatur sowie Fettgewebe. Daneben miterfasst Anteile eines Weichgewebstumors bestehend aus spindeligen Zellen mit dazwischen gelegenen fibrösen Bindegewebsfasern. Innerhalb des Tumors eingestreut einzelne Lymphozyten und Makrophagen sowie einzelne vorbestehende quergestreifte Skelettmuskelfasern ·02.16 erneute Hyperkalzämie nach Behandlung des Vitamin-D-Mangels ·17.11.15 Schilddrüse Sonographie: keine Anhaltspunkte für ein Nebenschilddrüsenadenom ·17.11.15 Sonographie Schilddrüse: Gesamtvolumen 14.6 ml. Insgesamt homogenes, echonormales Grundstrukturmuster der Schilddrüse. Linker Lappen: Knoten von 21 x 10 x 22 cm Durchmesser (Volumen 2.4 ml). Rechter Lappen: Knoten von 7 x 4 x 11 mm Durchmesser. Keine locoregionären pathologischen Lymphknoten. ·FNP wurde vom Patienten abgelehnt ·09/15 CT Thorax: narbige Veränderungen im Lungenunterlappen bds. bei Emphysem, DD Neoplasie möglich ·11/15 Bronchoskopie und Punktion mediastinaler Lymphknoten ohne Malignitätshinweis ·19.02.16 Stein-CT: multiple Steine Niere rechts wie vorbekannt, rechte kleinere Steine, perirenal rechts freie Flüssigkeit, insgesamt unverändert zum letzten Befund ·02/16 Steinfreiheit rechts ·07/15 ureterorenoskopische Steinsanierung rechts bei St.n. obstruktiver Pyelonephritis rechts bei proximalem Harnleiterstein rechts (1 cm) sowie zwei unteren Kelchgruppenkonkrementen rechts (6 mm) ·06/15 Harnverhalten und Harnwegsinfekt ·06-08/15 intermittierender Selbstkatheterismus ·12/15 TUR-Prostata ·Anamnestisch 2002 PCI Stenting ·cvRF: Status nach Nikotinabusus (Rauchstopp 2003); Der Patient stellte sich zur sechsmonatigen Verlaufskontrolle ein Jahr nach Beginn der Plaquenil-Therapie zur Routinekontrolle vor. Er berichtete keinerlei Augenbeschwerden zu haben. Das Sehen sei beidseits gut. G2-Gesichtsfelduntersuchung OURegelrecht. Superior unspezifische Defekte (am ehesten durch Oberlid bedingt). Makula-OCT OURegelrecht trocken. Zentrale Netzhautdicke rechts 282 links 276 µm. Myoper Astigmatismus Presbyopie Allgemeine Diagnosen Arterielle Hypertonie; Per os Bilol Allopur Crestor; Der Patient berichtete seit Januar diesen Jahres besonders linksseitig eine Sehverschlechterung bemerkt zu haben. Ferner berichtete er über eine vermehrte Blendung. Makula-OCT OURegelrecht trocken. Zentrale Netzhautdicke rechts 304 links 321 µm. Papillen-OCT OUZirkulär regelrechte Nervenfaserschichtdicke. Der Patient berichtete in den letzten 2-3 Jahren eine vermehrte Lichtempfindlichkeit bemerkt zu haben. Das Sehen sei mit der Variluxbrille in die Ferne wie auch in die Nähe recht. Er frage sich ob sie noch passe. Makula-OCT OURegelrecht trocken. Zentrale Netzhautdicke rechts 261 links 263 µm. Papillen-OCT OUZirkulär regelrechte Nervenfasernschichtdicke. OUUnzureichende Tensioeinstellung links > rechts unter maximaler antiglaukomatöser Lokaltherapie sowie beginnende Augentropfenunverträglichkeit mit/bei: OSPEX-Glaukom OD Primär chronisches Offenwinkelglaukom OUPseudophakie, trockene AMD, saisonale allergische Keratokonjunktivitis OUSt.n. Lidbandplastik 08/2012 bei Ektropium St.n. Karunkelresektion und Tränenpunktplastik 02/2005; Die Zuweisung des oben genannten Patienten erfolgte durch den Hausarzt Dr. X. Der Patient berichtete über Schmerzen am rechten Auge im geschlossenen Zustand vor zwei Wochen zum Vorstellungszeitpunkt asymptomatisch. Allgemeine Diagnosen Sarkoidose Stadium II, ED 02.2017 aktuell: Therapie mit Spiricort 35 mg/d; Ihre Vorstellung erfolgte notfallmässig am Ostermontag aufgrund seit 2-3 Tagen bestehendem Augenmotilitätsschmerz am linken Auge beim Linksblick. In diesem Zeitraum auch leichte frontale Kopfschmerzen. In Ruhe hätten Sie keine Schmerzen an den Augen. Der Visus sei wie gewohnt gut. Doppelbilder haben Sie nicht wahrgenommen. Augenanamnese blande Familienanamnese blande. Persönliche Anamnese: Erstdiagnose einer Sarkoidose im Februar 2017. Wir verordneten Ihnen eine befeuchtende Lokaltherapie mit Lacycon sowie Lacrinorm AT. Sie informierten uns dass Sie am 02.05.2017 bereits eine Kontrolle bei einem persönlichen Augenarzt organisiert haben. Derzeit sind keine weiteren Kontrollen bei uns geplant. Sie können sich bei Beschwerden allerdings jederzeit bei uns melden. In der klinischen Untersuchung zeigte sich ein regelrechter ophthalmologischer Befund mit grenzwertigen Augendruckwerten beidseits. Es bestanden keine klinischen Anhaltspunkte für eine Mitbeteiligung der Augen im Rahmen der Sarkoidose. Beidseits zeigte sich eine leichte symmetrische Unterlidschwellung ohne jegliche lokale Entzündungszeichen. Aufgrund des reizfreien Befundes war die Ursache der Motilitätsschmerzen linksseitig klinisch nicht fassbar. Eindeutige Zeichen einer Sinusitis bestanden keine. Eine in der Zwischenzeit eingetroffene Schilddrüsenabklärung zeigte ein normwertiges TSH. Anti-TSH Rezeptor-Antikörper konnten keine gefunden werden. Differentialdiagnostisch denken wir an eine Myositis und vereinbarten eine Verlaufskontrolle für den 24.04.2017 welche Sie abgesagt haben. OD Dekompensiertes PEX-Glaukom OU Pseudophakie 2011/2012 Trockene AMD Ektropium Multiple Unverträglichkeit von Glaukommedikationen Internistische Diagnose: Myasthenia gravis; Wie von Ihnen beschrieben zeigt sich rechts ein dekompensiertes PEX-Glaukom aktuell unter Monoprost. Der aktuelle Druck beträgt rechts 28 mmHg. Aufgrund fehlender weiterer medikamentöser Möglichkeiten habe ich die Patientin für eine Trabekulektomie nächste Woche angemeldet. Explantation der sekundär implantierten Hinterkammerlinse rechts (11/13). Aktuell Endotheldekompensation St.n. Herpeskeratitis 03.2017 und 04.2017 immunsupprimiert mit Mercaptopurin und Vedolizumab; OS: Vitamin A AS 4x/d Floxal UD AT 1-1-1 Pred forte AT 1-1-1 per os: Valtrex 250 mg 2-0-2; Die Ihnen bekannte Patientin stellte sich am 17.04.2017 notfallmässig in unserem Ambulatorium vor. Sie berichtet nach Abschluss der Behandlung einer Herpeskeratitis bei Ihnen ein Rezidiv erlitten zu haben. Sie habe sich dann bei Dr. X in Arbeitsnähe vorgestellt. Dr. X habe ihr Valtrex 3x1g p.o. verordnet was sie nicht vertragen habe. Daher stellte sie sich im Krankenhaus K vor und wurde dort 11 Tage mit Acyclovir 600 mg intravenös 3x tgl therapiert worunter eine spürbare Besserung eingetreten sei. Die Entlassung erfolgte am 14.04.2017. Nach Austritt habe sie noch eine prophylaktische Therapie mit Valtrex 250 mg peroral 2x tgl eingenommen. Am 17.04.2017 stellte sie sich mit Schmerzen, Blendung und Visusminderung bei uns vor. Wir empfahlen der Patientin die Therapie wie verordnet weiterzuführen und eine Verlaufskontrolle in einer Woche. Sie wünschte diese Kontrolle bei Ihnen durchführen zu können weswegen sie sich selbstständig bei Ihnen melden wird.Aus unserer Sicht kann die immunsupprimierende Therapie des Morbus Crohn weitergeführt werden. Bei Erstvorstellung sahen wir ein Rezidiv einer Herpeskeratitis mit Endotheldekompensation. Wir begannen eine Therapie wie oben angeführt. Valtrex haben wir aufgrund der anamnestisch vorhandenen Unverträglichkeit nicht voll dosiert. In den Verlaufskontrollen sahen wir eine stetige Besserung. In der Kontrolle vom 25.04.2017 berichtete die Patientin über ein weiter aufklarendes Sehvermögen. Die Schmerzen hätten nachgelassen. Wir sahen einen Visusanstieg bis 0.3 p. Es waren weiterhin subepitheliale Trübungen bei 102 4 und 8 Uhr sowie zentral vorhanden. Descemetfalten waren keine mehr feststellbar. Die Vorderkammer war reizfrei. Nasenbeinfraktur vom 23.04.2017. Der Patient berichtet über einen Faustschlag auf das linke Auge in der Nacht auf den 24.04.2017. Der Visus sei wie gewohnt gut, er nehme keine Doppelbilder wahr, keine Blitze. Das linke Gesichtsfeld werde leicht verschwommen wahrgenommen. Persönliche Anamnese und Augenanamnese blande. Wir werden den Patienten in drei Wochen erneut für eine Verlaufskontrolle sehen. Der Patient ist angehalten, sich bei Auftreten von Amotio-Symptomen frühzeitig bei uns vorzustellen. Wir sehen bei dem Patienten in der Fundusuntersuchung des linken Auges ein weißlich demarkiertes Netzhautareal in der temporalen Peripherie. Dies sehen wir bei auch bestehendem Hyposphagma an der temporalen Bindehaut als Berlin-Ödem im Rahmen einer Contusio bulbi. Bei Status nach Contusio bulbi besteht auch im längeren Verlauf ein leicht erhöhtes Risiko für Netzhautrisse, Netzhautablösungen, Schäden des Linsenaufhängeapparates sowie ein Sekundärglaukom. Wir werden den Patienten daher für weitere Verlaufskontrollen direkt aufbieten. Therapeutische Maßnahmen sind aktuell keine indiziert. Auffällige Papillenexkavation, OS > OD. Relativ enger, wenig pigmentierter Kammerwinkel. Es besteht ein Diabetes mellitus Typ 2, bekannt seit 2012, mit Metfin-Tabletten eingestellt. Ich habe deshalb dem Patienten eine Therapieumstellung empfohlen: Azarga AT 2x täglich beidseits und Lumigan AT beidseits vor dem Zubettgehen. Ich erhoffe mir davon eine bessere Kontrolle allfällig vorhandener nächtlicher Druckspitzen. Die von Dir durchgeführten Nervenfaserschichtmessungen zeigen einen signifikanten Gewebeverlust gegenüber den ersten Messungen aus dem Jahre 2013. Eine mögliche Erklärung wäre eine schlechte Compliance des Patienten. Auch denkbar sind nicht erkannte Druckspitzen nachts bzw. beim liegenden Patienten. OCT. Bei der Messung mit dem Heidelberg-Gerät zeigt sich beidseits eine recht gute Amplitude der double hump-Kurve. Die Nervenfaserschichtdicken sind jedoch teilweise im grenzwertigen Bereich. Bei Erstuntersuchung am 22.12.2015 zwei kleine Papillenrandblutungen am rechten Auge, welche bei Folgeuntersuchung komplett regredient waren. Hochgradiger Verdacht auf Pierre Robin Sequenz bei: subaortalem perimembranösem Ventrikelseptumdefekt. St.n. Pseudophakie. Ausgeprägter Arcus lipoides. St.n. Shaveexzision eines superfiziellen Basalzellkarzinoms in Cavum conchae Ohrmuschel links 12/2016. Tumorfreies Hautexzidat bei Nachexzision am 31.03.2017. Juvenile idiopathische Arthritis (ANA-positiv, polyartikulär). Eine Verlaufskontrolle ist in 6 Monaten geplant. Es zeigen sich weiterhin unauffällige altersentsprechende ophthalmologische Befunde ohne Anhaltspunkte für abgelaufene oder aktive Uveitis beidseits. St.n. neurotrophem Ulcus 2013. St.n. Zoster ophthalmicus 2012. St.n. Anti-VEGF-Therapie bei feuchter AMD. ODJunius Kuhnt-Makulopathie mit St.n. intravitrealen Anti-VEGF-Injektionen. OUPseudophakie. Am Abend des 25.04.2017 erfolgte eine notfallmäßige Zuweisung aus dem Krankenhaus K aufgrund einer seit dem Vortag bestehenden Visusminderung. Die Patientin beschreibt am linken Auge seit dem Vortag schlechter zu sehen. Das rechte Auge sehe wie immer gut. Augentropfen nehme sie nur bei Bedarf (Lacrycon). Die Angaben in der Anamnese schwanken. Wir wollten die Patientin zu einer Verlaufsbeurteilung Ende dieser Woche zu uns erneut aufbieten. Die Patientin sowie der Sohn lehnten aufgrund der Distanz jedoch eine Kontrolle bei uns ab und wünschten, diese bei Ihnen durchführen zu können. Die telefonische Anmeldung in Ihrer Praxis erfolgte bereits. Die Visusminderung am linken Auge sehen wir am ehesten durch die narbige Hornhautveränderung bedingt. Denkbar wäre eine zunehmende Ausdehnung der Hornhautnarbe über die Sehachse. Aktuell bestehen keinerlei Anhaltspunkte für eine Keratitis. Wir haben daher der Patientin eine intensive befeuchtende Therapie mit Vitamin A AS 3-4x/d verordnet. Am rechten Auge sehen wir einen stark herabgesetzten Visus auf 0.1 (zuletzt dokumentierter Visus bei Ihnen 05.2015 FVR = 0.5). Ursächlich dafür sehen wir den oben beschriebenen makulären Befund (siehe beiliegende OCT-Untersuchung). Fr. Y stellte sich am 27.03.2017 notfallmäßig vor aufgrund von seit drei Tagen bestehenden starken Kopfschmerzen links, Augenschmerzen, links gerötetem Auge und Tränenfluss. Das linke Auge sei lichtempfindlich. Wir haben der Patientin eine Kontrolle bei Ihnen empfohlen zur Beurteilung, ob weitere Abklärungen bezüglich der Kopfschmerzsymptomatik sind. Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung. Vd.a. Pseudostrabismus bei breitem Nasenrücken. Pseudophakie. ODEPiretinale Gliose. Zystoides Makulaödem. Die Kontrolle findet auf Wunsch des Patienten zur Standortbestimmung bei bekannter Zapfen-/Stäbchen-Dystrophie statt. Der Patient wünscht die weitere Betreuung in unserer Klinik aufgrund der Wohnortnähe. Die letzten Kontrollen haben in der Augenklinik des Universitätsspital Zürich stattgefunden. Seit der letzten Kontrolle im USZ bemerkt er eine weitere Visusverschlechterung. Positive Familienanamnese bei ebenfalls betroffener Schwester, zu der der Patient allerdings keinen Kontakt mehr hat. Wir vereinbarten mit dem Patienten einen Kontrolltermin zur Verlaufsbeurteilung und evtl. Brillenanpassung bei bestehendem myopen Astigmatismus beidseits. Wir sehen bei dem Patienten das klinische Vollbild einer Zapfen-/Stäbchen-Dystrophie mit wächserner Papille, engen arteriellen Gefäßen sowie peripheren Pigmentverschiebungen im Sinne von charakteristischen Knochenbälkchen. Am rechten Auge besteht zusätzlich zur beidseits vorhandenen Netzhautatrophie eine epiretinale Gliose sowie ein zystoides Makulaödem. An den vorderen Bulbusabschnitten zeigt sich eine Pseudophakie mit leichtem Nachstar beidseits. In der Goldmann-Perimetrie zeigt sich ein grundsätzlich erhaltenes Gesichtsfeld, jedoch stark herabgesetztem Helligkeitsempfinden. Wir besprachen mit dem Patienten die aktuelle Situation sowie die schlechte Prognose aufgrund der zugrundliegenden Netzhautdystrophie. Bezüglich des beidseits bestehenden Nachstars sowie der epiretinalen Gliose am rechten Auge rieten wir dem Patienten zur Zurückhaltung vor Interventionen, da weder von einer YAG-Kapsulotomie noch von einem Membranpeeling eine Visusverbesserung zu erwarten wäre. DD: komplizierte hintere Glaskörperabhebung. DD: postentzündlich. Aktuell: kein inflammatorischer Reiz, keine Anhaltspunkte für eine Vaskulitis. Es erfolgte die notfallmäßige Zuweisung am 17.03.2017 bei Verdacht auf einen entzündlichen Glaskörperprozess am linken Auge. Die Patientin berichtet seit einem Monat über Brennen sowie Visusminderung am linken Auge. Das Auge sei nicht gerötet gewesen. Vor einem Jahr hätte sie eine ähnliche Episode durchlebt, wobei sie sich mehrmals bei Dr. X in Stadt S vorgestellt hat. Dieser habe sie mit einer Salbe behandelt, wodurch es etwas besser wurde. Nach telefonischer Kontaktaufnahme mit der Praxis Dr. X stellte sich heraus, dass die Patientin 2014 aufgrund einer Blepharitis lokal mit Maxitrol sowie Blephamid behandelt wurde. Eine Verlaufskontrolle vom Oktober 2016 erbrachte einen unauffälligen Befund. Bei Erstkonsultation vom 17.03.2017 sahen wir am linken Auge einen Visus von 0.16 voll (mit stenopäischer Lücke 0.6 partiell). Bereits damals zeigte sich eine große in der Sehachse befindliche Glaskörpertrübung am linken Auge. Aufgrund fehlender entzündlicher Komponente entschlossen wir uns zuzuwarten und eine Verlaufskontrolle durchzuführen, welche zwei Wochen später stattfand. Dabei zeigte sich eine Visuszunahme bis 0.6 partiell (mit stenopäischer Lücke bis 1.0 voll).Die von der Patientin beklagte Sehverminderung wird durch eine Trübung im Glaskörper am linken Auge verursacht. Differentialdiagnostisch sehen wir das Entstehen dieser Glaskörpertrübung am ehesten durch eine komplizierte hintere Glaskörperabhebung, möglicherweise auch postentzündlich. Aktuell gibt es allerdings keine Hinweise auf eine Entzündung innerhalb des Auges. Wir haben mit der Patientin die Ursache ihrer Beschwerden besprochen sowie die grundsätzliche Möglichkeit einer operativen Entfernung mittels Vitrektomie. Die Patientin sowie ihr Ehemann wollten sich diesen Schritt noch überlegen und sich bei Bedarf erneut bei uns vorstellen. Laborchemisch, radiologisch keine Hinweise auf Vaskulitis und retrobulbäre Neuritis. 2015: Avastin-Injektion OD (Dr. X); provisorisch. Die Patientin berichtete seit ca. 4 Tagen steckende Kopfschmerzen rechts zu haben sowie venig verschwommen sehen. Kontrolle nächste Woche mit Gesichtsfeld. Die Patientin wird direkt aufgeboten. Gesichtsfeld: cfr unauffällig. Motilität frei, Doppelbilder Angabe nach rechts und unten. OS: St.n. Viscocanalostomie + Mitomycin C, Phako/IOL-Implantation am 04.04.2017. St.n. ALT am 21.04.2017, aktuell: gute Tensiolage unter lokaler antiglaukomatöser Dreifachtherapie. ODCataracta nuclearis. 08.11.2016 bei: OD: präsaccaler Tränenwegsobliteration. OS: postsaccaler Tränenwegsstenose. - Optikus-Kompartmentsyndrom - Auffälliger Papillenexkavation - Altitudinaler Gesichtsfeldausfall links, schwankend im Verlauf - Höchster Augeninnendruck links 30, rechts 24 mmHg. - Immunmodulation - Betaferon von 09/2008 (pausiert 29.10. bis 18.11.2009 wegen Leberwerterhöhung), Stopp 12/2009 - Tysabri 03/2010 bis 04/2013 (JCV AK positiv) - Gilenya Start 28.10.2014 - EDSS 04/16: 1.5 - MRI - Schädel 11.2016: stationär - WS 05.2016: stationär. Zugewiesen wurde uns die Patientin durch die Kollegen der Neurologie zur ophthalmologischen Kontrolle vor Gilenya Start. Bei unauffälligem ophthalmologischem Befundbild in der Untersuchung am 16.10.2013 wurde die Gilenya Therapie begonnen. Die Patientin stellte sich in der geplanten 6-Monatskontrolle am 09.04.2014 erneut vor. Subjektiv stets beschwerdefrei. Wir empfahlen eine Kontrolle in einem Jahr (am 09.09.2016) inkl. OCT. Den geplanten Kontrolltermin nahm die Patientin am 09.09.2016 nicht wahr. In der 6-Monatskontrolle nach Gilenya Start fanden wir am 09.04.2014 einen unauffälligen Augenbefund vor, insbesondere keine Anhaltspunkte für ein Makulaödem. 1. GG 390, Q13-Syndrom mit schwerer Mehrfachbehinderung 2. Zustand nach Verschluss eines großen ASD (2002) mit postoperativer Pneumonie und konsekutiver ARDS mit Beatmung am Ostillator 3. Gastrotomie mit Button seit Mai 2015 4. Ultrasonografisch weder Uterus noch Ovarien nachweisbar, letzter US Jan. 2015 Rezidivierende Harnwegsinfektion seit 2015 Rezidivierende obstruktive Bronchitiden mit intermittierender Sauerstoffabhängigkeit OD: Zustand nach totaler Amotio retinae mit schwerster PVR bei Zustand nach PPV und Silikonölfüllung; jetzt leider funktionsloses Auge mit Amaurosis. OS: Zustand nach totaler Amotio mit PVR bei Zustand nach PPV und Silikonöltamponade am 23.03.2017. OS Zustand nach komplizierter Phako mit abgestürztem Linsenmaterial. Zustand nach PPV bei unklarer Netzhautsituation mit massiver Puckerbildung. Für Hr. Y ist subjektiv fast alles gleich geblieben. Er hat keine weitere Visusverbesserung am linken Auge festgestellt. Ich habe Hr. Y trotzdem empfohlen, sich auch aufgrund des bekannten Glaukoms weiter bei Ihnen in der Sprechstunde kontrollieren zu lassen. Sollte sich am linken Auge doch nochmal etwas verändern, im Sinne von intraretinaler Flüssigkeit oder einer anderen Netzhautproblematik stehe ich natürlich jederzeit für eine erneute Beurteilung zur Verfügung. Es bestehen stabile Befunde, allerdings auch keine funktionelle Verbesserung seit der letzten Kontrolle. Weitere Therapieoptionen sehe ich leider nicht und bei den ausgedehnten Fotorezeptordefekten erwarte ich keine weitere funktionelle Verbesserung. OS Zustand nach Amotio mit Makula-off. Zustand nach PPV, Cerclage, Kryo, Gas am 19.10.2016. Subjektiv geht es Hr. Y nicht schlecht. Er merkt das Auge links nicht mehr, ist allerdings noch etwas lichtempfindlicher auf der linken Seite. Ich habe Hr. Y empfohlen, sich in 6 Monaten wieder in deiner Sprechstunde für eine Verlaufskontrolle zu melden. Bei mir sind keine weiteren Kontrolltermine geplant. Nach oben genanntem Eingriff liegt die Netzhaut nun stabil an. Leider hat sich bei Makula-off-Amotio der Visus bisher nicht weiter erholt als bis 0.32. Präoperativ betrug der Visus 0.06. OS Zustand nach Venenverschluss 2011, jetzt eventuell mit neuer Verschlusskomponente. OD Zustand nach Glaskörperblutung 2010. Zustand nach ALK 2007. Zustand nach PPV bei rezidivierenden Glaskörperblutungen am 20.12.2016. Zustand nach Phako und HKL am 28.09.2016. Die Überweisung erfolgte mit Frage nach etwaiger Therapie am linken Auge bei Verdacht auf eine erneute Perfusionsstörung im ehemaligen Verschlussareal sowie Frage nach Katarakt-Operation links. Hr. Y selbst hat keine Sehverschlechterung am linken Auge feststellen können. Eine Verlaufskontrolle ist hier in einem halben Jahr vorgesehen. Zwischenzeitlich wird sich der Patient sonst wieder in Ihrer Sprechstunde melden. Da bei gutem Visus und schon vorbestehendem Gefäßschaden durch die erste Thrombose im 2011 kein funktioneller Benefit von einer Hämodilutionsbehandlung zu erwarten ist, habe ich von einer weiteren Abklärung Abstand genommen. Ich würde zunächst die Befunde einfach beobachten. Ein Makulaödem besteht nicht. Bei relativ gutem Visus von 0.8 p. würde ich momentan auch noch mit der Katarakt-Operation zögern. Der Patient ist mit dem Vorgehen soweit einverstanden. OD Papillomatöser Tumor Karunkel. OUPEX-Glaukom, Myopia media. St. n. Katarakt-Operation 2002. OD St. n. Viscocanalostomie 01/2014. Betablocker / Ganfort-Unverträglichkeit. Als nächstes Procedere schlagen wir vor, die Alphagan Tropfen auch links zu nehmen. Für das rechte Auge planen wir bald eine SLT durchzuführen. Aktuell zeigt sich unter Saflutan beidseits und Alphagan 2x täglich rechts ein zu hoher Augendruck beidseits. OS Primäres Offenwinkelglaukom. Als Procedere schlagen wir ein beobachtendes Vorgehen vor. Sollte sich eine Zunahme des Gesichtsfelddefektes zeigen, sollte eine weitere Drucksenkung erfolgen. Dies könnte durch zusätzliche drucksenkende Augentropfen oder z.B. eine SLT sein. Wir möchten Sie bitten, das Gesichtsfeld zu wiederholen sowie in 5 Monaten zu wiederholen und uns zu senden. Wir haben uns erlaubt, eine Kontrolle in 6 Monaten, inklusive OCT-Untersuchung, zu vereinbaren. Wie von Ihnen beschrieben, zeigt sich links eine Papillenatrophie. Der Gesichtsausfall ist nicht ganz typisch für ein Glaukom. Besser in der Biomikroskopie passt die Papille jedoch gut zu einem Glaukom. Insgesamt dürfte es sich also links um ein primäres Offenwinkelglaukom handeln. Aktuell ist der Druckwert links unter Xalatan AT gut.Pseudophakie Sonst soweit beurteilbar unauffälliger Augenbefund Trisomie 21 - DD: PEX-Syndrom - DD: UGH-Syndrom OU Pseudophakie; Zuweisung durch das Kantonsspital Baden am 30.04.2017 bei Verdacht auf Glaukomanfall rechts. Fr. Y berichtet über seit längerer Zeit bestehende Schmerzen am rechten Auge, es sei mal besser, mal schlechter. Seit vergangener Nacht aber viel mehr Schmerzen und aktuell verschleiertes Sehen. OD Oculäre Myasthenia gravis mit subakuter Ptosis Labor: Anti-Acetylcholin-Rezeptor 17,5 mmol/L (10.04.2017) Oculus ultimus Fortgeschrittes Offenwinkelglaukom Pseudophakie OS Amaurose (seit ca. 1997/1998) St.n. ECCE ohne IOL-Implantation 2010 (fecit Dr. X) Ich hoffe Ihnen mit diesen Angaben gedient zu haben. Der bestkorrigierte Visus im Februar 2017 liegt bei 01 bds. Der bestkorrigierte Visus im Januar 2016 lag bei 016 bds. Der bestkorrigierte Visus im Mai 2015 lag bei 015 bds. Bei den übrigen Befunden und Diagnosen hat sich ebenfalls nichts geändert. - St. n. Iridotomie rechts 2015, links 03/2017 Hyperoper Astigmatismus OD St. n. Uveitis anterior mit Tensiodekompensation bei Engwinkelsituation 02/2015 OS St. n. akutem Winkelblock im Rahmen der Engwinkelsituation am 01.03.2017; OD Spersacarpine 2 x OS Spersacarpine 3 x täglich; Fr. Y präsentierte sich notfallmässig am 01.03.2017 bei Schmerzen am linken Auge. Wir diagnostizierten einen akuten Winkelblock mit einem initialen Druck zwischen 50 und 55 mmHg. Unter einer lokalen und peroralen drucksenkenden Therapie normalisierte sich der Augendruck rasch, sodass wir noch selbentags eine YAG-Iridotomie durchführen konnten. Es folgten noch Ergänzungen der Iridotomie linksseitig am 02. und 09.05.2017. Bei der letzten Verlaufskontrolle vom 06.04.2017 berichtete Fr. Y besonders abends öfters an Kopfschmerzen und müden Augen zu leiden. Die Sehschärfe sei beidseits gut. OU Optikushypoplasie - kongenitaler Pendelnystagmus - Strabismus convergens links bis alternans - Myopie und Astigmatismus OU Präproliferative diabetische Retinopathie mit/bei: - subretinaler Flüssigkeit rechts Fr. Y berichtet, er habe keine Veränderung bemerkt. Ich habe Hr. Y nochmals erklärt, dass regelmäßige 3 bis 4 monatliche augenärztliche Kontrollen dringend notwendig sind. Falls diese nicht eingehalten werden könnten, habe ich ihm zur Durchführung einer panretinalen Laserkoagulation beidseits geraten. Es zeigt sich eine schwere präproliferative diabetische Retinopathie ohne Neovaskularisationen. Im Bereich der Makula rechts zeigt sich immer noch die vorbeschriebene Pigmentnarbe im Bereich der Makula. Beidseits keine Hinweise auf CNV oder signifikantes diabetisches Makulaödem. - St. n. Anti-VEGF und IVTA, zuletzt 2015 Pseudophakie OD Epiretinale Gliose OS St. n. PPV und Membranpeeling St. n. Pan-ALK Allgemeine Diagnosen Koronare Herzerkrankung mit St. n. Bypass-Operation Juli 2016 Insulinpflichtiger Diabetes, ED 19, weswegen sie sich erst später bei Ihnen vorgestellt hat. Fr. Y berichtet über einen aktuell rechts deutlich eingeschränkten Visus, am linken Auge sei der Visus gut. OCT-Makula OU Intraretinale Flüssigkeit beidseits, rechts sehr ausgeprägt. Fluoreszenzangiografie OD Regelrechte Kontrastierung der Venen sowie der Arterien. Zentral sowie in der Peripherie zeigen sich multiple Mikroaneurysmen. Die oben beschriebenen Netzhautblutungen zeigen sich ebenso als Hypofluoreszenzen über die gesamt Netzhaut verteilt. Es zeigen sich einige lokale Gefäße mit Paravasaten, wobei keine ausgedehnten avaskulären Areale gesehen werden können. Makulär zeigt sich eine im zeitlichen Verlauf an Größe und Intensität zunehmende unscharf begrenzte Hyperfluoreszenz bei bestehendem Makulaödem. OS Es zeigt sich ebenso eine regelrechte Gefäßkontrastierung. Auch hier zeigen sich disseminiert Mikroaneurysmen sowie hyperfluoreszente Laserkoagulationsherde. Neovaskularisationen können keine gesehen werden. OS St. n. subakuter Visusminderung unklarer Genese - MRI-Orbita 11.03.2017 unauffällig - VEP vom 29.03.2017 normwertig - Visus spontan erholt auf 1,0 p am 01.03.2017 - Borrelien, Lues, HIV negativ OD Amblyopie Allgemeine Diagnosen Crampi EM ca. seit 2001 unklarer Genese Anamnestisch Krampfanfälle Zwerchfell, Oberarm und Oberschenkel Einnahme von Magnesium und Pramipexol Leukoplakie der Stimmlippen sowie leichtes Reinke-Ödem beidseits - bei persistierendem Nikotinabusus Asthma bronchiale; Notfallmässige Überweisung durch Sie am 23.02.2017. Fr. Y berichtet seit wenigen Tagen Nebel in die Nähe und Ferne am linken Auge zu sehen. Sie berichtet von Gesichtsfeldausfällen. Schmerzen, insbesondere Motilität, verneint sie. OCT-Papille OU Kein RNFL-Verlust. OCT-Makula OU Trocken. Goldmann-Perimetrie vom 01.03.2017 OU Unauffällig. Fr. Y berichtet im Rahmen der Erstvorstellung etwa 30 Minuten vor Ankunft in unserem Ambulatorium, einen Federball beim Badminton spielen gegen das rechte Auge geschlagen bekommen zu haben. Der Abschlag erfolgte ungefähr in 15 m Distanz. Seither Verschwommensehen rechts, keine Wahrnehmung von Blitzen. Fr. Y berichtete uns aufgrund eines grenzwertigen Augendruckes regelmäßige Konsultationen bei Ihnen zu haben. Die nächste augenärztliche Untersuchung empfehlen wir Ende 2017 in Ihrer Praxis. Im Rahmen der Erstvorstellung am 03.01.2017 sahen wir eine Contusio bulbi mit kleiner Vorderkammerblutung sowie einem kleinen Defekt am Pupillarsaum bei etwa 7 Uhr. Die Pupille reagierte träge und es bestand eine Anisokorie rechts > links. Wir begannen eine Therapie mit Floxal sowie Pred Forte Augentropfen, worunter sich das Auge zunehmend reizfrei und die Blutung in Resorption zeigte. Am 24.04.2017 erfolgte die letzte Kontrolle bei uns, wobei wir einen regelrechten Befund beidseits sahen. OD Feuchte AMD OS Trockene AMD OU Pseudophakie; OD Anti-VEGF-Therapie mit Eylea, Start 28.03.2017; Fr. Y berichtet über schwarze Flecken, welche sie vor dem rechten Auge sieht. Diese habe sie seit Monaten. Eine Zunahme ist ihr nicht aufgefallen. Weitere Beschwerden verneint sie. OCT-Makula OD subretinale Fibrosierung und intraretinale leichte Flüssigkeit. OS zarte Pigmentunregelmässigkeiten parazentral. Fluoreszenzangiografie OD Prompte Füllung der Gefäße. Makulär unregelmässige Hyperfluoreszenz - im Verlauf zunehmend/Leckage im Sinne von aktiver CNV. Am oberen temporalen Gefäßbogen kreisförmige Hyperfluoreszenz (Staining) und zentrale Hypofluoreszenz - DD fibrosiertes Makroaneurysma, alte CNV. OS Um Fovea punktförmiges Staining im Bereich von Pigmentunregelmässigkeiten. Die Zuweisung erfolgte durch Sie bei seit zwei Tagen bestehendem Fremdkörpergefühl am linken Auge. Fr. Y stellte sich bei uns am 11.04.2017 notfallmässig vor, da sie seit der Altglasentsorgen vor zwei Tagen das Gefühl habe, dass etwas ins linke Auge geraten sei. Hr. Y stellte sich am 05.04.2017 notfallmässig vor, da die Augen seit einigen Stunden gerötet seien und tränen mit Sekret. Er befürchtet, sich bei der Arbeit die Augen verletzt zu haben oder dass etwas ins Auge gekommen sei, obwohl er nichts bemerkt habe und eine Maske sowie Schutzbrille trägt. Die Rötung sei nach der Arbeit aufgetreten, zuerst am linken, dann auch am rechten Auge. - DD: i.R. Uveitis-Glaukom-Hyphäma-Syndrom bei subluxierter Intraokularlinse - DD: i.R. PEX-Glaukom PEX Pseudophakie (10/2013) OS Pseudophakie (09/2014, sulkusfixiert) - St.n. YAG-Kapsulotomie 2015 Trockene AMD Vd.a. St.n. AION; Es gehe insgesamt viel besser. Schmerzen würden keine bestehen. EM 04/09, ED 02/10 Aktueller EDSS: 3.0 Letztes MRI Schädel 12/15 stabil Letztes MRI spinal 3/13: chronisch astrogliotische Transformation der bekannten Myelonläsionen auf Höhe HWK2, BWK2/3, BWK8/9 und BWK11 - kein Anhalt für zwischenzeitlich neu abgrenzbare Läsionen respektive Schrankenstörung. Leichtgradige Degeneration des axialen Skeletts mit osteodiskogener neuroforaminaler C6-Wurzelenge links und rezessaler diskoligamentärer, spinaler Enge BWK9/10 rechts - keine absolute Spinalkanalstenose.·Immunmodulation ·Tysabri seit 05.10.XXXX (JC-Virus positiv seit 02.2017) ·Wechsel auf Gilenya geplant. Die Patientin berichtet über keinerlei Beschwerden bezüglich der Augen. OCT-Makula OU Regelrechte Darstellung der retinalen Nervenfaserschichten. Zentrale Netzhautdicke rechts 254 µm, links 246 µm. OD Verdacht auf RAP (retinale angiomatöse Proliferation); Der Patient berichtet vor ca. zwei Wochen erstmals verzogene Linien auf dem Amsler-Netz am rechten Auge festgestellt zu haben, welche sich in den letzten Tagen verschlimmert hätten. Wir beziehen uns auf unseren Bericht vom 06.02.2017. Octopus-G2-Gesichtsfelduntersuchung OD Superior kleiner Gesichtsfeldausfall. MD 21 sLV 29 OS Inferotemporaler Quadrantenausfall. MD 52 sLV 70. Diabetes mellitus Typ II (ED ca. 1980) Cataracta corticonuclearis; Am 29.03.2017 erfolgte die notfallmässige Vorstellung der Patientin. Sie berichtete damals, seit zirka 2 Wochen eine plötzlich eingetretene Visusverschlechterung am linken Auge bemerkt zu haben, welche immer schlimmer geworden sei. Phthisis bulbi mit/bei: St.n. dekompensiertem PEX-Glaukom OS Pseudophakie; Seit 2 Wochen würde stinkendes Sekret aus dem rechten Auge austreten. Schmerzen würden keine bestehen. Cihan berichtet manchmal etwas verschwommen zu sehen, nachdem er lange auf einen Gegenstand geschaut hätte. Dem Kindsvater sei nichts Außergewöhnliches bezüglich der Augen aufgefallen. Familienanamnestisch ist beim Vater eine leichte Myopie bekannt, bei der Mutter bestehe Emmetropie. In der Familie sind keine Augenkrankheiten bekannt. Der Patient berichtet über eine langsam zunehmende Sehverschlechterung seit ca. 2-3 Jahren am linken Auge. Schmerzen würden keine bestehen. Das rechte Auge sei beschwerdefrei. OCT-Makula OU Regelrechte Darstellung der retinalen Nervenfaserschichten. Trockene Netzhautverhältnisse. Der Patient berichtet, sein Diabetes mellitus sei gut eingestellt, so sei das HbA1c aktuell bei 65 %. Auch der Blutdruck sei gut eingestellt. Ophthalmologische Beschwerden habe er keine, das Sehen sei unverändert. OCT-Makula OU Dezent intraretinale Flüssigkeit (IRF) Fovea frei. Angio-OCT OU Hyperfluoreszenz punktuell im Sinne von Mikroaneurysmen. Grossflächige Hypofluoreszenzen im Sinne von avaskulären Arealen (bereits in der mittleren Peripherie). Keine Neovaskularisationen. - 05.05.2017: YAG-Kapsulotomie links OS St. n. Retrobulbärneuritis 2007 im Rahmen unten genannter Diagnose Schubförmige Multiple Sklerose; EM 2007, ED 2009 - unter Gilenya-Therapie seit Mai 2015; OU Lacrycon Augengel 6-8 x täglich Lacrinorm Augensalbe etwa 3 x täglich; Die Patientin berichtete seit wenigen Tagen morgens leicht verklebte Augen zu haben. Juckreiz und Epiphora wurden verneint. Die Sehschärfe sei beidseits stabil geblieben. Zwischenzeitlich wurde die Patientin durch Sie am 28.03.2017 verlaufskontrolliert. Aufgrund einer intermittierenden Müdigkeit mit zufallenden Augen, besonders abends, wurde eine Myasthenia gravis ausgeschlossen. Auf Nachfrage berichtete die Patientin, dass die Müdigkeit der Augen generell eher etwas abgenommen habe, jedoch immer noch bestehe. Sie habe das Gefühl, sehr trockene Augen zu haben. Makula-OCT OU Regelrecht trocken. Zentrale Netzhautdicke 236 und links 234 µm. Papillen-OCT OU diskret reduzierte Nervenfaserschichtdicke (stabil zu den Vorbefunden). M2-Gesichtsfelduntersuchung OU Unauffällig. OD Amblyopie OS Myopie; Die Patientin berichtete, sich vor ca. 5 Jahren zuletzt bei einem Augenarzt in Stadt S vorgestellt zu haben – den Namen konnte sie jedoch nicht nennen. In der Vorgeschichte hätte sie einmal eine Episode von Herpes am linken Auge gehabt – es konnten keine Angaben dazu gemacht werden, welcher Teil des Auges (Hornhaut, Uveitis etc.) betroffen war. Relevante Allgemeindiagnosen wurden nicht angegeben. Leichte Esophorie – gut kompensiert. Verdacht auf asthenope Beschwerden. - St. n. subokzipitaler Kraniotomie und infratentorieller, suprasellärer Zugang mit Radikalexstirpation eines Oligodendroglioms WHO II im Bereich Tectum mesencephali rechts am 02.02.2016 - Residuelle Hemihypästhesie links, Trochlearisparese - Schädel-MR Die Zuweisung erfolgte durch Dr. X bei Verdacht auf Retrobulbärneuritis rechts. Der Patient war vor ca. 4 Tagen beim Optiker, welcher eine Visusminderung rechts festgestellt und eine ophthalmologische Untersuchung empfohlen hat. Hr. Y habe vorher nie bemerkt, dass er auf dem rechten Auge weniger sieht. Papillen-OCT OU Unspezifische Verdünnung der Nervenfaserschichten inferotemporal. Octopus-Gesichtsfeld OD Unspezifische Reduktion der Sensibilität inferior. OS Unauffällig. Labor BSR 1 mm/1.h CRP <3 mg/l Hämogramm im Normbereich. mit fingerperimetrischen GF Ausfall 1-3 Uhr linkes Auge Labor/Serologien noch ausstehend; Zuweisung durch Ärztehaus Stadt S. Patient habe vor 1 Woche plötzlich einsetztende leichte dumpfe retrobulbäre Sz (VAS 2/10) bemerkt, welche im Verlauf als abklingend empfunden wurden. Am 04.-05. Mai wurde dann erstmalig eine Sichteinschränkung mit Gesichtsfeldausfall links temporal bemerkt, mit einem seither persistierenden grauen Schatten links. Patient ist Vegetarier. Keine B-Symptomatik. FA: Mütterlich: 2 Cousins bds. blind geboren, 1 Onkel am Erblinden (Ursache unklar) Väterlich: Glaukom Grosseltern Noxen: Nichtraucher, selten Alkohol, 1-2x gekifft, sonst keine Drogen. SA: geschützter homosexueller GF in den letzten 6 Monaten Allg: keine Fixmed: keine UA: 1 langjährige Hauskatze, kein Zeckenbiss erinnerlich. Bitte um neurologische Mitbeurteilung bei Stauungspapille links unklarer Ätiologie mit GF Ausfall links. Stauungspapille links unklarer Ätiologie mit GF Ausfall links. Visus erhalten. Morgen ist vormittags eine Goldmann/G2 Gesichtsfeldprüfung in Haus 60 geplant. Aufgebot erfolgt telefonisch. Serologien/Labor ausstehend. - St. n. 3. Eylea-Injektion am 18.04.2017 Verdacht auf hintere Glaskörperabhebung am 30.03.2017 OU Hohe Myopie; Die Zuweisung erfolgte Ihrerseits zur Weiterabklärung mittels Fluoreszenzangiografie bei Visusminderung mit Auftreten von Metamorphopsie links. Der Patient berichtete, eben genannte Symptome seit Dezember 2016 bemerkt zu haben. Unter der Anti-VEGF-Therapie mit Eylea kam es auch subjektiv zu einem Visusanstieg linksseitig. Makula-OCT vom 16.02.2017 OD Regelrecht trocken. Zentrale Netzhautdicke 294 µm. OS Foveale Depression erhalten. Parafoveal superior RPE-Abhebung mit subretinaler Flüssigkeit. Zentrale Netzhautdicke 326 µm. Fluoreszenzangiografie vom 16.02.2017 OS Regelrechte choroidale und retinale Gefässfüllung. Bereits in der frühen arteriovenösen Phase zeigt sich parafoveal superior eine Hyperfluoreszenz, welche im Verlauf an Intensität leicht zunimmt im Sinne einer Leckage. Keine ischämischen Areale. OD Ein erstes Bild aus der mittleren arteriovenösen Phase zeigt eine regelrechte Gefässfüllung. Kein Hinweis auf Leckagen oder ischämische Areale. Makula-OCT vom 18.04.2017 OS RPE-Abhebung parafoveal superior ohne subretinale Flüssigkeit. Zentrale Netzhautdicke 293 µm. OS Papillom am Unterlidrand; OS Exzision der Unterlidtumors in Lokalanästhesie am 11.04.2017; Der Patient berichtet bei seiner ersten Vorstellung in unserem Ambulatorium am 20.02.2017 über einen Knoten am Unterlid links, den er vor ca. einem Jahr bemerkt hat. Der Knoten habe nie geblutet und nie Sekretion abgegeben. Er störe eigentlich nicht.Trichiasis laterales Oberlid Aktuell würde ich eher keine Operation/Elektroepilation vorschlagen, da dies bei dem Kind eine Narkose bräuchte, die Hornhaut gut ist und Fr. Y hierdurch nur minimal gestört ist. Ich habe Lacrinorm AS zur Nacht rezeptiert. Sollte Fr. Y doch mehr gestört sein oder häufiger Infekte haben oder aus anderen Gründen eine Narkose haben, dürfen die Eltern sich gerne melden. Wir werden dann die Operation/Elektroepilation planen. Wie von Ihnen beschrieben zeigt sich beidseits am lateralen Oberlid eine Trichiasis. Diese besteht anamnestisch seit Geburt. Aktuell sind beide Augen reizfrei. Fr. Y scheint durch die Trichiasis nicht gestört und die Hornhaut ist unauffällig. Einzig morgens seien die Augen verklebt. Der Patient stellte sich am 01.03.XXXX auf die notfallmäßige Zuweisung von Dr. X vor und berichtete über schwarze Punkte vor dem linken Auge. Diese seien vor drei Tagen aufgetreten. Zudem bemerkte er einen Schatten, welcher langsam größer würde. OS Zustand nach PPV Membranpeeling Lufttamponade + Phako und IOL Implantation am 27.03.XXXX durch Dr. X bei Makula Pucker und Cataracta incipiens. Ich habe hier vorerst die Kontrollen abgeschlossen und Hr. Y empfohlen, sich in ca. 3 bis 4 Monaten wieder in Deiner Sprechstunde vorzustellen. Es bestehen soweit zufriedenstellende postoperative Befunde mit einem Visusanstieg von präoperativ 01 p auf nun bis 05 p. Die Eltern wünschen einen Eingriff. Ich habe Fr. Y zur Tränenwegssondierung für den August XXXX angemeldet. Sollten die Tränen besser sein, können die Eltern den Eingriff abmelden. Da das Risiko für eine Amblyopie bei einer kongenitalen Tränenwegsstenose etwas erhöht ist, würde ich Sie um eine Kontrolle (Lang-Stereotest, falls möglich Refraktion) in 6-9 Monaten bitten. OD Verdacht auf kongenitale Tränengangstenose. Falls die Tränen über einem Jahr persistieren, können die Eltern sich gerne melden. Ich werde dann Hr. Y direkt zur Tränenwegssondierung anmelden. Die Eltern berichten, dass das rechte Auge seit der Geburt vermehrt Tränen und gelegentlich verklebt sei. Es handelt sich am ehesten um eine kongenitale Tränenwegsstenose. In der Regel warten wir mit einer Intervention, bis die Kinder 1 Jahr alt sind. Ich habe mit den Eltern die Operation (Tränenwegssondierung) besprochen. Sie möchten aktuell noch zuwarten. OD V.a. Trochleitis OUBeginnende Dermatochalas und Fettprolaps rechts > links Sicca-Symptomatik Hashimoto-Thyreoiditis. Die Patientin berichtet, dass sie seit XXXX rezidivierende Schmerzen am rechten Oberlid hat. Diese dauern jeweils etwa 15 Minuten. Ich habe der Patientin erklärt, dass der Fettprolaps nichts mit der Druckdolenz der Trochlea zu tun hat. Falls gewünscht, könnte allenfalls später dieser Fettprolaps oder die Dermatochalase rechts operiert werden. Hierdurch werden die Schmerzen/Druckdolenz über der Trochlea natürlich nicht besser werden. Ich habe eine Nachkontrolle in einem Monat bei mir vereinbart; allenfalls könnte dann eine Triamcinoloninjektion im Bereich der Trochlea diskutiert werden. Die Schmerzen lassen sich durch Druck auf die Trochlea auslösen. Am ehesten handelt es sich hierbei um eine Entzündung der Trochlea. Ich habe der Patientin Ibuprofen 200 mg/d sowie Ultracortenol Augensalbe zur Nacht rezeptiert und werde sie in einem Monat nachkontrollieren. Zudem beklagt die Patientin eine rezidivierende Schwellung, welche nicht mehr ganz weggeht. Hierbei handelt es sich um einen Fettprolaps, welcher rechts > links ausgeprägt ist. Rechts zeigt sich zudem eine angedeutete Dermatochalase. Um die Ödeme zu objektivieren, wird die Patientin ein Foto machen, wenn sie stärker auftreten. Pseudophakie St. n. Strabismus-Operation XXXX OSAmblyopie. Die Patientin selber hat keine Sehverschlechterung oder andere Symptome bemerkt, insbesondere Blitze oder Russregen verneint sie. Auf Nachfrage hin bestätigt sie, dass sie vor der Kataraktoperation hyperop gewesen sei. (Fovea nicht betroffen) OU Nicht-proliferative diabetische Retinopathie Hypertensive Retinopathie OS Nicht-arteriitische anteriore ischämische Optikusneuropathie mit sektoriellem Gesichtsfelddefekt nach nasal unten. Das Sehen auf dem rechten Auge habe sich nicht wesentlich verändert respektive verschlechtert. Der Diabetes mellitus Typ 2 sei gut eingestellt, letzter HbA1c-Wert 60. Auch die Blutdruckwerte seien in der Norm. OCT OD Fovea trocken. Parafoveolär dezent intraretinale Flüssigkeit und Exsudate. OS Trocken. vitreomakulärer Traktion. Fr. Y wird sich zur ambulanten Verlaufskontrolle in Ihrer Praxis melden. Leider zeigt sich trotz anatomischer Verbesserung postoperativ kein Visusanstieg, was mit den OCT prä- und postoperativ sichtbaren RPE- und Rezeptorläsionen zusammenhängen dürfte. OCT vom 12.04.XXXX. OS Es zeigt sich wieder eine angedeutete foveale Grube. Die Patientin ist mit der erreichten Visusverbesserung zufrieden. Der Patient wird sich in Deiner Sprechstunde in 4 Monaten zur Verlaufskontrolle melden. OU Regelrechter ophthalmologischer Status - Aktuell keine Hinweise auf ein Makulaödem unter Gilenya-Therapie. Allgemeine Diagnosen Multiple Sklerose vom schubförmigen Verlaufstyp ED November XXXX - Unter Gilenya-Therapie seit Dezember XXXX. Die Patientin berichtete, keinerlei Augenbeschwerden zu haben. Makula-OCT OU Regelrecht trocken. Zentrale Netzhautdicke rechts 233 links 239 µm. Papillen-OCT. OD Nasal wenig reduzierte Nervenfasernschichtdicke; links zirkulär regelrechte Nervenfasernschichtdicke. OS Pseudophakie. Allgemeine Diagnosen Periphere arterielle Verschlusskrankheit Stadium I Chronisch-venöse Insuffizienz beidseits Chronische Niereninsuffizienz Stadium III Arterielle Hypertonie Persistierendes Vorhofflimmern unter Marcoumar Benigne Prostata-Hyperplasie Grad II. Zuweisung durch Sie zur Beurteilung der Fahrtauglichkeit aus ophthalmologischer Sicht. Octopus-Gesichtsfelduntersuchung III/3. Binokuläres Gesichtsfeld regelrecht. OU Hyperopie leichter Astigmatismus. St. n. Cerclage und Plombe. Hr. Y wurde von unserem ehemaligen Chefarzt Dr. X betreut, im Verlauf ab XXXX durch mich. Die unterspülten Areale sind seit Dezember XXXX in den Akten als stabil beschrieben. In meiner letzten Konsultation vom Februar XXXX zeigt sich ebenfalls weiterhin eine stabile, wenn auch unbefriedigende Netzhautsituation, sodass ich in Rücksprache mit Hr. Y weiterhin nicht zu einem vitreoretinalen Eingriff mit Revision der Netzhaut durchringen konnte. Allgemeine Diagnosen Hochgradiger Verdacht auf metastasiertes Bronchialkarzinom der Lunge, ED 14.02.XXXX - Chemotherapie mit Carboplatin und Etoposide seit 20.02.XXXX. Panzytopenie unter Chemo. Die Zuweisung erfolgte durch Sie bei unklarer exsudativer Makulopathie beidseits. Die Patientin berichtete, seit ca. 1 ½ Wochen beidseits langsam schlechter zu sehen. OCT OU Seröse subretinale Flüssigkeitskollektion makulär bis zu mittleren Peripherie. Einzelne intraretinale Flüssigkeitszysten links > rechts. Zentrale Netzhautdicke rechts 552 links 355 µm. Fluoreszenzangiografie OU Normale Füllungszeiten der retinalen Gefäße. Verschiedene Hypofluoreszenzareale makulär und in der peripheren Netzhaut in der Frühphase. In der Spätphase verschiedene punktförmige Hyperfluoreszenzareale mit Leck und großes Leckageareal temporal der Makula rechts sowie papilläre Leckage. Allgemeine Diagnosen Verdacht auf Trigeminusneuralgie links. Der Patient berichtet, wie von Ihnen bereits im Bericht erwähnt, über Schmerzen im Bereich des Sinus maxillaris sowie des medialen Augenwinkels. Diese seien bei Anstrengungen pulsierend. Zudem erwähnt er Taubheitsgefühle am linken Daumen und Lumbalschmerzen. Ophthalmologische Beschwerden verneint er.-OD St. n. Zentralarterienverschluss, ED 23.08.2016 -OS St. n. arteriitischer ischämischer Optikusneuropathie, ED 23.08.2016 -Biopsie der Arteria temporalis vom 30.08.2016: Teils transmurale lymphohistiozytäre Entzündung mit einzelnen Riesenzellen. Makula-OCT OU Foveale Depression noch angedeutet atrophe Netzhaut. Zentrale Netzhautdicke rechts 242 links 249 µm. Papillen-OCT OD Superior und inferior reduzierte Nervenfaserschichtdicke. OS Zirkulär reduzierte Nervenfasernschichtdicke. OS St. n. Venenastthrombose oberer temporaler Gefässbogen, 20.05.2015 mit/bei: -St. n. 10xiger Lucentis-Injektion, zuletzt am 30.03.2017 -Aktuell rezidivierendes Makulaödem ??? steht 2 x keine Makulaödem ??? Korrekt?.. oder St. n. schreiben?? OU Pseudophakie; Makula-OCT vom 11.01.2017 OD Trocken. OS Geringgradige epiretinale Fibroplasie ohne Makulaödem. Fluoreszenzangiografie vom 11.01.2017 OD Regelrechte Füllungszeiten keine Ischämien. Keine Leckagen. OS Regelrechte Füllungszeiten keine Ischämien. Kollateralen ohne Leckage peripapillär leichtes Staining. Allgemeine Diagnosen (anamnestisch) Diabetes mellitus Typ 2, unter OAD Arterielle Hypertonie; Der Patient gibt an am Vortag mit einem sehr eingetrübten Visus am linken Auge erwacht zu sein. Der Patient verneint Kopfschmerzen Schwindel oder eine sonstige körperliche Schwäche. Horton-Anamnese negativ. OCT-Makula 10.05.2017 OD Es zeigt sich ein regelrechter Befund mit einer regelrechten Darstellung des RPE's sowie der neurosensorischen Retina. OS Es zeigt sich eine Netzhautschwellung mit Hyperreflektivität der inneren Netzhautschichten. Fluoreszenzangiografie vom 10.05.2017 OS Frühphase: Verzögerte Kontrastierung der Arterien in der Frühphase. Dadurch insgesamt verzögerte Kontrastierung der Gefässe. Gefässabbrüche können keine gesehen werden. Inferonasal der Papille zeigt sich eine kleine unscharf begrenzte Hyperfluoreszenz bei funduskopischer RPE-Atrophie. Eine weitere Hypofluoreszenz zeigt sich in der temporalen Peripherie im Rahmen der RPE-Narbe. Die makuläre Hintergrundfluoreszenz zeigt sich aufgrund des bestehenden Netzhautödem ausgelöscht. OD Regelrechte Kontrastierung der Gefässe sowie regelrechter Netzhautbefund. -Hufeisenforamen; ED 21.04.2017 -Laserretinopexie am 21.04.2017 Allgemeine Diagnosen Arterielle Hypertonie Degenerative Wirbelsäulenveränderungen LWS mit: -Diskusschaden L3/L4 Gonarthrose links -St. n. TP Knie links 2009 Hypercholesterinämie Bei der ersten Kontrolle vom 18.04.2017 zeigte sich die Netzhaut noch allseits anliegend. In der Verlaufskontrolle vom 21.04.2017 diagnostizierten wir ein Hufeisenforamen bei 12:30 Uhr auf dem linken Auge. Noch selbentags führten wir eine Laserretinopexie durch. Bei der letzten Verlaufskontrolle zeigte sich die Netzhaut allseits anliegend und das Hufeisenforamen gut abgeriegelt. Allgemeine Diagnosen Diabetes mellitus Typ 2, ED Januar 2017 Angststörung; Per os Metformin Pantozol Deanxit Nebilet Tolvon Symbicort; Notfallmässige Zuweisung durch Sie am 30.01.2017 aufgrund einer unklaren Sehminderung beidseits. Der Patient berichtete seit ca. einer Woche wie durch einen Nebel zu sehen. -Contusio bulbi et orbitae links -Konservative Therapie der Frakturen; Der Patient wurde uns erstmalig am 19.03.2017 konsiliarisch vorgestellt bei diagnostizierter Orbitabodenfraktur und Fraktur der medialen Orbitawand links, nachdem er während einer Schlägerei nach einem Fussballmatch einen Faustschlag aufs linke Auge bekommen habe. Der Patient berichtete für kurze Zeit schwarz gesehen zu haben. Er verneinte jemals Blitze Schatten Punkte oder Doppelbilder gesehen zu haben. Bei der Erstvorstellung habe er auf dem linken Auge ein wenig verschwommen gesehen. Bei der Verlaufskontrolle vom 28.04.2017 zeigte sich der Patient komplett beschwerdefrei. Makula-OCT vom 20.03.2017 OU regelrecht trocken. Zentrale Netzhautdicke rechts 259 links 250 µm. Papillen-OCT OU Zirkulär regelrechte Nervenfasernschichtdicke. OU Verdacht auf refraktive und asthenope Beschwerden Chronische Blepharitis; Trockene altersbedingte Makuladegeneration Sicca-Symptomatik; Die Patientin stellte sich am 10.04.2017 notfallmässig vor, da sie seit ca. drei Tagen jeweils morgens für etwa eine Stunde schwarze grosse tanzende Flecken auf beiden Augen sehe. Dadurch war sie so gestört, dass sie bis zum Verschwinden dieser optischen Phänomene länger im Bett liegen bleiben musste. Sie verneinte Farben oder Zickzacklinien gesehen zu haben. Davor während oder danach habe sie keine Kopfschmerzen gehabt. Abgesehen davon habe sie keine weiteren Symptome festgestellt. In der Verlaufskontrolle vom 27.04.2017 berichtete die Patientin seit wenigen Tagen nur noch auf dem rechten Auge am Morgen einen sich nicht mehr bewegenden Schatten für ca. 5-10 min zu sehen. Tagsüber sei die Sehschärfe gut ohne Auftreten dieser morgens beschriebenen optischen Phänomene. Fr. Y erwähnte ausserdem grosse Angst zu haben zu erblinden, da ihr Vater und ihre Schwester an einem Glaukom erblindet seien. Wir bitten den Hausarzt höflichst um Abklärung der kardiovaskulären Risikofaktoren inklusive einer 24-h-Blutdruckmessung sowie einer Karotis-Duplexsonografie. Eine nächste augenärztliche Kontrolle ist bei uns am 17.10.2017 vorgesehen. Bei Auftreten von neuen Symptomen oder bei Sehminderung ist eine jederzeitige frühere Wiedervorstellung möglich. Bei oben genannter Patientin fanden sich stabile Befunde im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.01.2017. Beidseits findet sich eine Cataracta corticonuclearis sowie eine altersbedingte trockene Makuladegeneration mit Visusminderung auf 0.8 beidseits. Der Intraokulardruck war beidseits normwertig. Die Goldmann-Gesichtsfelduntersuchung war ebenfalls beidseits unauffällig. Für die subjektiven passageren variablen optischen Phänomene wie oben beschrieben konnten wir keine ophthalmologische Ursache finden. Vermutlich besteht noch eine psychosomatische Komponente bei der ausgesprochenen Angst der Patientin zu erblinden bei positiver Familienanamnese für das Glaukom. Differentialdiagnostisch könnten morgendliche Blutdruckschwankungen bzw. eine orthostatische Dysregulation zu einer passageren Visusminderung mit Sehen von Punkten führen. Makula-OCT OU RPE-Unregelmässigkeiten trocken foveale Depression erhalten. Zentrale Netzhautdicke rechts 245 links 252 µm. Papillen-OCT OD Temporal inferior etwas reduzierte Nervenfasernsichtdicke ansonsten regelrechte Nervenfaserschichtdicke. OS Zirkulär regelrechte Nervenfaserschichtdicke. Goldmann-Gesichtsfelduntersuchung vom 27.04.2017 OU Regelrechte Aussengrenzen und Isopteren. Kein vergrösserter blinder Fleck. Die Patientin stellte sich erstmals am 12.02.2017 notfallmässig in unserem Ambulatorium vor. Sie berichtete über Blitze sowie schwarze Fäden, welche sie mit dem linken Auge wahrnehme. Im Rahmen der Erstuntersuchung sahen wir eine Glaskörpertrübung im posterioren Glaskörper im Rahmen einer hinteren Glaskörperabhebung. Solange die Patientin noch Phosphene am linken Auge wahrnimmt, werden wir gelegentlich funduskopische Verlaufskontrollen bei ihr durchführen. Die nächste Kontrolle ist für den 14.06.2017 geplant. Bei der Patientin zeigte sich am linken Auge eine aufgrund von Phosphenen symptomatisch gewordene bisher unkomplizierte hintere Glaskörperabhebung. In den Verlaufskontrollen zeigten sich jeweils regelrechte Befunde ohne Auftreten von Netzhautforamina. Der Patient berichtet vor ca. 2-3 Jahren bei Gartenarbeiten einen Ast ans linke Auge bekommen zu haben. Im weiteren Verlauf habe er zunehmend schlechter gesehen. Der Patient wird direkt von uns für eine Biopsieentnahme aufgeboten werden. Er wurde instruiert Aspirin Cardio 7 Tage vor dem Eingriff abzusetzen. Wir planen eine Biopsieentnahme in Lokalanästhesie. Des Weiteren verordneten wir dem Patienten Tobradex AT 3 x täglich für 1 Woche aufgrund der nebenbefundlich gesehenen kleinen reizfreien Epithelerosio. Am linken Auge zeigt sich oberhalb des superioren Limbus ein stark vaskularisierter Bindehauttumor mit ausgeprägtem Hornhautpannus superior sowie medial. Einen Zusammenhang mit dem Trauma sehen wir nicht. Zur genaueren Bestimmung der Ätiologie besprachen wir mit dem Patienten die Notwendigkeit einer Biopsie. Diese werden wir aufgrund einer längerfristigen Abwesenheit des Patienten allerdings erst im Juli 2017 durchführen können. - Enophthalmus nach Chemotherapie bei CLL - St.n. evertierender Nahtimplantation einer Medpor-Platte XX.XXXX (Prof. Z) - St.n. Retraktorreinsertion, laterale Tarsorrhaphie XX.XXXX (Prof. Z) - St.n. Musculus orbicularis oculi Resektion XX.XXXX OS Unterlid-Entropium mit Trichiasis bei: - Enophthalmus nach Chemotherapie CLL - St.n. elektrochirurgischer Epilation XX.XX.XXXX (Klinik K) - St.n. Eversion nach Wies, laterale Zügelplastik, horizontale Tarsusspaltung sowie Fremdmaterialentfernung XX.XXXX (Prof. Z) - St.n. Argon-Laser Epilations-Versuch XX.XX.XXXX - St.n. Revision und Hypomochlion-Einlage XX.XXXX - St.n. temporärem Lidbändchen XX.XXXX - St.n. Musculus orbicularis oculi Resektion XX.XXXX Oberlid-Entropium mit Trichiasis; ED XX.XX.XXXX Oben genannter Patient ist Ihnen bereits bekannt. Bei beidseits bestehenden Unterlidentropien mit Trichiasis bei Enophthalmus nach Chemotherapie wurden seit 2010 mehrere Unterlideingriffe durchgeführt. Aktuell leidet der Patient hauptsächlich an der Trichiasis am rechten Auge dies trotz intensiver befeuchtender Therapie und dem Tragen von Verbandskontaktlinsen beidseits. Der Patient erwartet gerne Ihr direktes Aufgebot. Mit bestem Dank und freundlichen Grüssen. Bei oben genanntem Patient besteht seit ca. 2010 beidseits ein Unterlidentropium mit Trichiasis welches nach Chemotherapie mit Ausbildung eines Enophthalmus beidseits aufgetreten ist. Seither wurde der Patient mehrmals an beiden Unterlidern und anamnestisch durch Sie am linken Oberlid operiert. Ein Eingriff am rechten Oberlid erfolgte bisher noch nicht. Bei Exazerbation der Trichiasis rechtsseitig mit zusätzlichem aufgetretenem Oberlidentropium trotz intensiver befeuchtender Therapie und Tragen von therapeutischer Kontaktlinse sehen wir die Indikation für einen operativen Eingriff am rechten Oberlid als gegeben an. Wir bitten Sie deshalb höflich um eine Mitbeurteilung der Situation mit gegebenenfalls Evaluation eines operativen Eingriffes. OU Trichiasis (links > rechts) Cataracta senilis St.n. Blepharoplastik. Die Zuweisung durch Sie zur Dakryozystorhinographie respektive Tränenwegsabklärung rechts bei Epiphora rechts. Die Patientin berichtet seit ca. einem Jahr intermittierenden an stark beeinträchtigender Epiphora am rechten Auge zu leiden. Die Tränenwege seien durch Sie erfolgreich gespült worden dies hätte jedoch nicht zu einer Besserung geführt. EM XX.XXXX Therapie mit Gilenya. 2013 kam es im Rahmen einer Multiplen Sklerose zu einer Retrobulbärneuritis am rechten Auge mit Visusabnahme bis auf Fingerzählen in 30 cm. Im Verlauf war allerdings eine erfreuliche Visuszunahme bis auf 1.2 sowie eine Wiederherstellung des Farbsinnes zu sehen. Subjektiv bestand jedoch am rechten Auge ein dunklerer weniger kontrastreicher Seheindruck als am linken Auge. In der letzten Kontrolle vom März XX.XXXX berichtete der Patient unter Gilenya-Therapie keine Veränderungen wahrzunehmen. Am rechten Auge besteht ein St.n. Retrobulbärneuritis XX.XXXX mit seither stabiler partieller Optikusatrophie. Trotzdem zeigten sich ein guter Visus von 1.2 sowie ein erhaltener Farbsinn. In einem zuletzt durchgeführten Octopus-G2-Gesichtsfeld von XX.XXXX konnten keine Gesichtsfeldausfälle nachgewiesen werden. In der aktuellen Untersuchung zeigen sich keine Nebenwirkungen von Gilenya im Sinne eines Makulaödems. OCT-Makula OU Regelrechter Befund. OCT-Papille OD Superior und temporal reduzierte RNF-Dicke stabil zu Vorbefunden. OS Regelrechte RNF-Dicke. OD Tumor temporaler Augenwinkel DD Fettprolaps Lipodermoid. Fluoreszenzangiografie vom XX.XX.XXXX OU Prompte arterielle Füllung keine avaskulären Areale keine Aneurysmata keine Leckagen. Hyperopie. Die Patientin berichtete seit der letzten Untersuchung keine Sehverschlechterung bemerkt zu haben. Seit einem Monat komme es jedoch am linken Auge intermittierend zu Blitzen diese seien jedoch abnehmend. Sie zeigt sich jedoch etwas besorgt da sie bemerkt habe dass in den letzten Monaten ihr Brüste an Volumen zugenommen hätten zudem habe sie Haare an Stellen an welchen sie vorher keine hatte (z.B. am Busen). Goldmann-Gesichtsfeld OU Unspezifische dezente Einschränkung superiorer am linken Auge. Beidseits keine Anhaltspunkte für eine Hemianopsie. OS Amaurose. OCT OD Makula trocken. OS St.n. Plombage, Cerclage, Kryo, Luft am XX.XX.XXXX bei Amotio retinae. St.n. Vorderkammer- und Glaskörperpunktion, Vorderkammerspülung, Pars-plana-Vitrektomie, Endolaser, intravitreale Antibiose mit Vancomycin und Amikacin am XX.XX.XXXX bei postoperativer Endophthalmitis. Diagnose; Therapie; Anamnese; Zus.Untersuchungen; Beurteilung; Procedere ansonsten Bulbus reizfrei; Valtrex 1 g Tabl 1-1-1; Notfallmässige Zuweisung durch Sie. Seit Montag Rötung links frontal seit Mittwoch Schwellung. Haut empfindlich. Allgemeinbefinden gut. ;;; Kontrolle bei Ihnen 5-7 Tage und ophthalmologische Verlaufskontrolle bei uns in 1 Woche. - DD posteriore ischämische Optikusneuropathie - unter Timoptic Therapie; OU: Timoptic AT 1-0-1; Überweisung aus der Reha Krankenhausen K bei akuter Visusminderung am rechten Auge. Der Patient berichtet am Vorabend einen starken Visusverlust am rechten Auge. Ggf. Beurteilung der hirnzuführenden Gefässe. Bei erhöhtem Augendruck bitten wir die Therapie mit den durch Dr. X (private Augenärztin) verschriebenen Augentropfen Timoptic bds 1-0-0 wieder zu beginnen. Wir werden den Patienten in 2 Wochen verlaufskontrollieren. Starke periorbitale Schmerzen rechts mit Ausstrahlung Richtung maxillär rechts. Am Vortag noch erhöhte Temperatur (34.7°C). Schmerzregredienz nach Ponstan 250 mg Tabl. Visus stabil keine Kopfschmerzen. Heute notfallmässige Vorstellung bei erneuten Beschwerden. Kein Trauma erinnerlich. Kein Motilitätsschmerz. PA: unauffällig. AA: unauffällig. FA: Vater chronische Iritis im Jugendalter. Kein RAPD Isokorie Motilität unauffällig. Keine Rotentsättigung Ishihara 21/21 bds. Konfrontationsgesichtsfeld bds unauffällig. Motilität frei keine Doppelbilder. enoral bland keine palpablen Lymphknoten. N.V und N VII unauffällig. Sinus nicht klopfdolent. Unauffälliger ophthalmologischer Befund. Verlaufskontrolle in einer Woche empfohlen oder früher bei Verschlechterung. Klinisch: akuter Visusverlust am rechten Auge am XX.XX.XXXX Ätiologie a.e. ischämisch (Infarkt im posterioren Schnervabschnitt - PION) cCT des Schädels mit der Angiographie vom XX.XX.XXXX: keine Ischämie, keine Blutung, kein Gefässverschluss oder Stenosen. - unter Timoptic Therapie XX.XX.XXXX CT-Thorax: Stationärer seröse Flüssigkeitskollektion um die Aorta ascendens. Keine pneumonischen Infiltrate. XX.XX.XXXX Stuhlkultur: Negativ für Campylobacter, Salmonellen, Shigellen, Clostridien. XX.XX.XXXX TTE (mündl. Befund): keine Vegetationen. XX.XX.XXXX CT-Thorax nativ: Progrediente seröse Flüssigkeitskollektion angrenzend an die Aorta ascendens. Eine Superinfektion kann nicht ausgeschlossen werden. Desweiteren kein.Hinweis auf thorakalen Infektfokus. 13.02.XX BK: Negativ 10.02.XX Stuhlkultur: Negativ für Campylobacter, Salmonellen, Shigellen, Clostridien 10.02.XX Sonographie Abdomen: Gallenblase hydropisch, keine Wandverdickungen, keine Konkremente, intrahepatische Gallenwege nicht erweitert (extrahep. nicht beurteilbar), grobkursorisch kein anderer abdominaler Infektfokus 10.02.XX BK Permcath: Kein Wachstum 09.02.XX Stuhlprobe: Negativ 09.02.XX Rx Thorax: Keine umschriebenen Infiltrate 09.02.XX Nativ CT-Abdomen mit KM via PEG-Sonde: Keine Hinweise auf abdominalen Infektfokus 09.02.XX BK Permcath: Negativ 09.02.XX BK peripher: Serratia marcescens, Antibiogramm ausstehend Antiinfektiva 09.02.XX 1 x Vancocin (empirisch) 09.02.XX 1 x Fortam (empirisch) 10.02.XX - bis auf Weiteres Invanz (resistenzgerecht) Aktuell: 10.02.XX Entfernung Permcath 02.01.XX: Permcath-Einlage jugulär rechts 29.11.XX Duplexsonographie Nierenarterien (USB): Guter Fluss in den Nierenarterien und -venen bds. 29.11.XX bis 25.12.XX: CVVH 19.12.XX Angio-CT Abdomen (USB): Fortsetzung des Dissektionsmembran bis in die Nierenarterien bds. 27.12.XX bis dato: Intermittierende Hämodialyse 02.01.XX: Permcath-Einlage jugulär rechts Aufgetreten im Rahmen Dg. 2 Aktuell grössenstationäres Aneurysma (USB) 28.11.XX CT (USB): Links: Teils höchstgradige Stenosen der distalen A. iliaca und der proximalen A. femoralis comm. links. Hochgradige Abgangsstenose A. iliaca interna. 28.11.XX: Angiographie mit TEA AFC links und Patch (USB) Aktuell: Wunddehiszenz Unterschenkel rechts 01.03.XX Operative Sanierung mit Wundverschluss Aufgetreten im Rahmen Dg. 2 29.11.XX Abdominaler VAC 09.-24.12.XX: 4-malige VAC-Wechsel abdominal bds. (bedside) Operationen 29.11.XX: Explorative Laparatomie und VAC-Anlage (USB) 29.11.XX: Logenspaltung Unterschenkel bds., Epiguard (USB) 30.11.XX: Logenspaltung Oberschenkel bds. (USB) 01.12.XX: Partieller Faszienverschluss abdominal, Vicryl-Netzeinlage abdominal (USB) 17.01.XX: Debridement Unterschenkel rechts und links 03.12.XX bis 06.12.XX: Totale parenterale Ernährung 05.12.XX: Trelumina-Sonde 06.12.XX bis dato: Enterale Ernährung über PEG-Sonde Aufgetreten im Rahmen Dg. 2 03.12.XX bis 08.12.XX: Amiodarone-Aufsättigung (6 g) 07.12.XX: EKV (150 J) erfolgreich Aufgetreten im Rahmen Dg. 2 05.12.XX Gastroskopie (USB): Refluxösophagitis Grad A, Erosionen Corpus duodeni Aufgetreten im Rahmen Dg. 2 A.e. gemischt nach Intubation und Dg 2 08.02.XX PEG-Sonden-Einlage Aufgetreten im Rahmen Dg. 2 Aufgetreten im Rahmen Dg. 2 14.12.XX Koloskopie (USB): Viele z.T. konfluierende fibrinbelegte Ulzera im Colon transversum und descendens, ausgeprägte Divertikulose, multiple Polypen, grosses Koagel im Colon transversum (DD Tumor) 19.12.XX Angio-CT Abdomen (USB): Keine aktive GIT-Blutung. Regelrechte Kontrastierung der mesenterialen Gefässe. Aufgetreten im Rahmen Dg. 1 02.01.XX CCT nativ und CTA: Keine intrakranielle Blutung, kein demarkierter Territorialinfarkt. Keine intrakraniellen Gefässabbrüche oder Aneurysmata. Alte kleine demarkierte Infarkte cerebellär beidseits, Leukenzephalopathie am ehesten mikroangiopathischer Genese. Aktuell: Ohne Therapie 27.01.XX Elektrokoagulation und Bloxang-Salbe (HNO, KSA); OU: Timoptic AT 1-0-0; Notfallmässige Zuweisung aus der Reha Krankenhaus K bei seit dem Vortag bemerkter Visusminderung am rechten Auge; RAPD rechts; Wir sahen den Patienten erstmalig notfallmässig am 17.03.XX. Der Patient berichtete über das Wahrnehmen einer starken Visusminderung am rechten Auge am Vortag. Kopfschmerzen oder Kieferclaudication habe er keine gehabt. Wir sahen einen auf Finger zählen herabgesetzten Visus und ein RAPD am rechten Auge. Die Papille war randscharf und temporal blässlich. Blutungen waren keine zu sehen. Funduskopisch konnten wir auch keine Gefässverschlüsse sehen. Korrelierend zur temporalen blässlichen Papille sahen wir eine reduzierte RNFL Dicke in den OCT-Aufnahmen der Papille und der zentralen Netzhaut. In einer Verlaufskontrolle vom 04.04.XX zeigten sich die Befunde unverändert. Die Ursache der Visusminderung am rechten Auge sehen wir am ehesten im Rahmen eines vaskulären Ereignisses. Bei unauffälligen retinalen Gefässen randscharfter Papille und unauffälligem Befund in der von den Kollegen der Neurologie durchgeführten Bildgebung ist daher von einer posterioren ischämischen Optikusneuropathie auszugehen. Dies kann differentialdiagnostisch durch die bekannte Makroangiopathie St.n. Angiographien oder gefässchirurgischen Eingriffe bedingt sein. Als Prophylaxe eines Rezidives empfiehlt sich eine Therapie mit ASS cardio 100 mg 1 x tgl welche bereits eingenommen wird. Wir klärten den Patienten über die schlechte Prognose des Visus am rechten Auge und die fehlenden therapeutischen Optionen auf. Wir empfehlen Verlaufskontrollen bei der persönlichen Augenärztin des Patienten Fr. Dr. X in Stadt S. Die nächste Kontrolle sollte in einem Monat erfolgen. - Laserretinopexie am 06.04.XX; OS: Laserretinopexie: 51 Herde 250 um 200-250mW 120ms 2-fache Umstellung; Nach Zuweisung durch Sie führten wir eine Laserretinopexie des Rundloches bei 3 Uhr am linken Auge durch. Weitere Foramina konnten wir nicht sehen. Die Netzhaut war allseits anliegend. Kontrolle am 07.04.XX in Ihrer Praxis. Weitere Verlaufskontrollen gemäss Ihres Ermessens. Wir empfehlen ausserdem längerfristige Verlaufskontrollen aufgrund der derzeit nur bedingt beurteilbaren Pigmentblatthyperplasie bei 4 Uhr. - DD Rezidiv Herpeskeratitis, DD nach wochenlanger Acivision Augensalbe Applikation - St.n. Herpeskeratitis 03.XX und 04.XX; OS: Vitamin A Augensalbe 4-5 xtgl, Floxal UD AT 1-1-1, Valtrex 250 mg 2-2-2; Seit gestern zunehmende pochende Schmerzen periorbital links und Schmerzen des linken Auges. Brennen, Fremdkörpergefühl, allgemeine Schwäche; Am linken Auge zeigt sich eine Endotheldekompensation differentialdiagnostisch möglich bei Rezidiv einer Herpeskeratitis unter immunsuppressiver Therapie oder toxisch nach langer Applikation von Zovirax Augensalbe. Aktuell ist keine intraokuläre Inflammation zu sehen. Die Therapie mit Acivision wird gestoppt, Floxal wird auf Floxal UD umgestellt. Zur Befeuchtung Vitamin A Augensalbe verschrieben. Ausserdem Steigerung der Therapie mit Valtrex auf 3 x 250 mg tgl. Die nächste ophthalmologische Kontrolle bei uns findet am 19.04.XX statt. Wir empfehlen eine klinische Kontrolle bei Ihnen vor Verabreichung der nächsten Entyvio Infusion, da die Patientin über allgemeine Schwäche klagt. Aktuell Temperatur 37.4 °C. - Maxillär und linke Augenbraue; OS: Lacycron AT 4 xtgl; Beim Fussballspielen heute einen Ellenbogencheck gegen das linke Auge bekommen. Initial verschwommen sehen, aktuell wieder besser. Keine Doppelbilder, keine Amotiosymptome. Tetanus vor 2 Jahren aufgefrischt; Keine Anhaltspunkte für Contusio bulbi. Relative Visusminderung OS a.e. bei gestörtem Tränenfilm; Vorstellung am chirurgischen Notfall für Wundversorgung und ggf. Bildgebung. Ophthalmologische Verlaufskontrolle 2 Woche. Indikation; Operationen; Procedere; Vorgehen; Diagnose; OD 20. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am, Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OS 5. intravitreale Lucentis-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am, Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OS 15. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 10. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 9. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 11. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 10. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 8. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Sekundäres Makulaödem nach Zentralvenenverschluss unbekannten Alters OS 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 21. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 13. intravitreale Eylea-Injektion OS 9. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Prozedere am Gegenauge. OD 9. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 5. intravitreale Eylea-Injektion OS 11. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Prozedere am Gegenauge. OD 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. ODBindehautnaht Wundkontrolle in 1-2 Tagen in unserem Augenambulatorium. Periokuläre Hausdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5 %. Einsetzen des Lidsperrers. Inspektion der Wunde kein Fremdkörper sichtbar. Bindehautlazeration im nasalen inferioren Quadranten ca. 10 mm lang. Naht mit Vicryl 8.0 EKN. Kleine Hautlazeration des Unterlids Steristrip. Tobradex AS-Verband. ODBindehautlazeration OS Vorderkammerpunktion Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5 %. Vorderkammerpunktion lateral bei 9 Uhr mit 30 G-Nadel. Es lässt sich ca. 0.4-0.5 ml Kammerwasser punktieren. Vorderkammer ist mitteltief. Druck palpatorisch normoton. Entfernen des Lidsperrers. Applikation von Maxitrol AT. OSHochgradiger Vd.a. Chorioretinitis mit Re-Amotio inferior St.n. zweifacher.Vitrektomie und Gasfüllung extern (10.2016 und 20.12.2016) OD Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ) Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine Lösung 5 %. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide-and-Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viscoelasticums mit Irrigation/Aspiration. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung und Maxitrol Augensalbenverband. OD Cataracta corticonuclearis OS Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ) OS: Maxitrol AT 3x/d Yellox AT 2x/d. Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine. Anschließend erfolgt eine Subkonjunktival-Anästhesie sowie das Setzen des Retrobulbärblocks. Erneute periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5 %. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefäße mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Beginn der Kapsulorhexis mit der Rhexis-Nadel. Anschließend Eröffnen der Vorderkammer mit der 26 mm-Lanze und Komplettierung der Rhexis mit Hilfe der Utrata-Pinzette. Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phakotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirationssystem. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol AS. OU Cataracta corticonuclearis St.n. panretinaler Laserkoagulation bei proliferativer diabetischer Retinopathie OD St.n. dreimaliger Avastin-Injektion intravitreal (zuletzt 12.2012) bei diabetischem Makulaödem Epiretinale Gliose OS Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ) OS: Maxitrol AT 3x/d Yellox AT 2x/d. Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine. Anschließend erfolgt eine Subkonjunktival-Anästhesie sowie das Setzen des Retrobulbärblocks. Erneute periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5 %. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefäße mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Beginn der Kapsulorhexis mit der Rhexis-Nadel. Anschließend Eröffnen der Vorderkammer mit der 26 mm-Lanze und Komplettierung der Rhexis mit Hilfe der Utrata-Pinzette. Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phakotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Hierbei kommt es zu einer plötzlichen Kopfbewegung des Patienten, da dieser offensichtlich eingeschlafen und wieder erwacht war. Die Instrumente müssen abrupt aus dem Auge entfernt werden. Anschließend fällt ein kleiner Einriss der Kapsulorhexis superior auf, der jedoch nicht weiter nach peripher zu verlaufen scheint. Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirationssystem. Verengen der Pupille mit Miostat. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol AS. OU Cataracta corticonuclearis OS Netzhautatrophie inferior am ehesten nach stattgehabter Perfusionsstörung DD AION DD Arterienastverschluss OD Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (MA50) anteriore Vitrektomie Zielrefraktion: -5 Dioptrien OD: Maxitrol AT 3x/d Yellox AT 2x/d. Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Applikation von Methocel auf die Hornhaut anschließend Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5 %. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefäße mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Beginn der Kapsulorhexis mit der Rhexis-Nadel. Anschließend Eröffnen der Vorderkammer mit der 26 mm-Lanze und Komplettierung der Rhexis mit Hilfe der Utrata-Pinzette. Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phakotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Nach komplettem Entfernen des Linsenkernes fällt eine eröffnete Hinterkapsel auf. Instillation von Viscoat in diesen Bereich. Entfernen der Glaskörperanteile in der Pupillarebene mit dem Stripper und anschließend vorsichtige Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Diese gestaltet sich als schwierig, da wiederholt Glaskörperstränge in der Pupillarebene zu finden sind. Es muss mehrfach zwischen Stripper und Irrigation/Aspiration gewechselt werden. Es kommt zu einem Verlust von wenig Kortexmaterial in den Glaskörper. Instillation von ProVisc zwischen Iris und Linsenvorderkapsel. Anschließend Einführen der MA50-Linse in den Sulkus. Die hintere Haptik weist einen kleinen Knick nahe der Ansatzstelle an der Optik auf, entfaltet sich jedoch nach einigen Minuten regelrecht, sodass die Intraokularlinse zentriert werden kann. Hydratisierung der Parazentesen an der nasalen Parazentese ist ein leichtes Seidelphänomen vorhanden, weshalb hier eine Nylon 10.0 EKN gesetzt wird. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim sowie einer Luftblase in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol AS. OD Myopisierende Cataracta nuclearis Myopia magna OS St.n. Phako/IOL-Implantation am 16.12.2016 OD 46. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OD: Tobrex AT und Vigamox AT halbstündlich im Wechsel. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Lokale Tropfanästhesie mit Tetracaine. Anschliessend Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5 %. Durchführen einer Parazentese bei 9 Uhr und Aspiration von Kammerwasser mit der Vorderkammerkanüle. Das Punktat wird zur mikrobiologischen Beurteilung eingesandt. Spülen der Vorderkammer mit BSS und Hydrieren der Parazentese. Intravitreale Gabe von Vancomycin (1 mg) und Amikacin (4 mg) in 3-5 mm Limbusdistanz. OD: Blebitis mit beginnender Endophthalmitis bei St.n. Trabekulektomie 2010. OD: 6. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 23.02.XXXX. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Rechtes Auge: Rücklagerung des M. rectus medialis. Vorlegen von Seidehaltefäden bei 12 und 6 Uhr. Eröffnung des Fornix im nasalen unteren Fornix re und Eröffnen eines zusätzlichen Tenonfensters. Anschlingen des M. rectus med. mit kleinem Stevens-Haken und anschliessendes Unterfahren mit Green-hook. Spärliches und atraumatisches Freipräparieren von adhärentem Gewebe (Tenonkapsel, intermuskuläres Septum und Checkligamenten) ansatznahe. Ansatznahes Vorlegen einer doppelarmierten Naht und Verknüpfen der Naht am oberen und unteren Muskelbauchende. Desinsertion des Muskels. Reinsertion 6 mm hinter dem alten Ansatz über langtunnellierende intrasklerale Nähte. Lockere BH-Adaption mit Vicryl 8/0 rapid. Rücklagerung des M. obliquus inferior. Der Bulbus wird in den nasalen oberen Quadranten gedreht, die BH und Tenonkapsel im temporalen unteren Fornix eröffnet und mit 2 Green-Haken wird ein BH-Dreieck aufgespannt. In der Tiefe ist der Obliquus inf. sichtbar. Er wird mit dem Stevens-Haken isoliert und sorgfältig von adhärentem Gewebe freipräpariert. Ansatznah wird eine doppelarmierte Naht vorgelegt. Vor die Naht kommt die Hartmann-Klemme zur Blutstillung zu liegen. Desinsertion des Muskels und Reinsertion 5 mm hinter und 3 mm temporal des lateralen Ansatzes des M. rectus inferior. Linkes Auge: Rücklagerung des M. rectus medialis. Vorlegen von Seidehaltefäden bei 12 und 6 Uhr. Eröffnung des Fornix im nasalen unteren Fornix re und Eröffnen eines zusätzlichen Tenonfensters. Anschlingen des M. rectus med. mit kleinem Stevens-Haken und anschliessendes Unterfahren mit Green-hook. Spärliches und atraumatisches Freipräparieren von adhärentem Gewebe (Tenonkapsel, intermuskuläres Septum und Checkligamenten) ansatznahe. Ansatznahes Vorlegen einer doppelarmierten Naht und Verknüpfen der Naht am oberen und unteren Muskelbauchende. Desinsertion des Muskels. Reinsertion 6 mm hinter dem alten Ansatz über langtunnellierende intrasklerale Nähte. Lockere BH-Adaption mit Vicryl 8/0 rapid. Rücklagerung des M. obliquus inferior. Der Bulbus wird in den nasalen oberen Quadranten gedreht, die BH und Tenonkapsel im temporalen unteren Fornix eröffnet und mit 2 Green-Haken wird ein BH-Dreieck aufgespannt. In der Tiefe ist der Obliquus inf. sichtbar. Er wird mit dem Stevens-Haken isoliert und sorgfältig von adhärentem Gewebe freipräpariert. Ansatznah wird eine doppelarmierte Naht vorgelegt. Vor die Naht kommt die Hartmann-Klemme zur Blutstillung zu liegen. Desinsertion des Muskels und Reinsertion 3 mm hinter und 3 mm temporal des lateralen Ansatzes des M. rectus inferior. Postoperativ: Maxitrolsalbeninstillation. Rücklagerung beider M. recti medialis 6 mm. Rücklagerung des M. obliquus inferior rechts 5/3 mm links 3/3. Rücklagerung des M. rectus medialis. Vorlegen von Seidehaltefäden bei 12 und 6 Uhr. Eröffnung des Fornix im nasalen unteren Fornix re und Eröffnen eines zusätzlichen Tenonfensters. Anschlingen des M. rectus med. mit kleinem Stevens-Haken und anschliessendes Unterfahren mit Green-hook. Spärliches und atraumatisches Freipräparieren von adhärentem Gewebe (Tenonkapsel, intermuskuläres Septum und Checkligamenten) ansatznahe. Ansatznahes Vorlegen einer doppelarmierten Naht und Verknüpfen der Naht am oberen und unteren Muskelbauchende. Desinsertion des Muskels. Reinsertion 8,25 mm hinter dem alten Ansatz über langtunnellierende intrasklerale Nähte. Lockere BH-Adaption mit Vicryl 8/0 rapid. Gleiches Prozedere am Gegenauge. Postoperativ: Maxitrolsalbeninstillation. Auf der rechten Seite inseriert der Muskel schief mit einer Neigung von etwa 40°. Bei der Reinsertion wird dies insofern berücksichtigt, dass die abgemessene Stelle ja von der Insertion ausgeht. Rücklagerung M. rectus medialis beidseits 8,25 mm. Rücklagerung des M. rectus lateralis. Haltefäden Seide 7/0 am Limbus bei 12 und 6 Uhr. Der Bulbus wird in Adduktionsstellung gebracht und die BH im temporalen unteren Fornix eröffnet. Anschliessend Einschnitt in die Tenonkapsel und Aufsuchen des Rectus lateralis mit dem Stevens-Haken. Jetzt Unterfahren des Muskels mit dem Green-Haken. Die BH wird über dem Haken luxiert und der Muskel von Checkligamenten und Tenonkapsel ansatznahe befreit. Vorlegen einer doppelarmierten Naht ansatznahe mit Verknüpfung an beiden Muskelbauchenden. Desinsertion des Muskels und Reinsertion 7 mm hinter dem alten Ansatz. Lockere BH-Adaption. Gleiches Prozedere am Gegenauge. Rücklagerung beider M. recti lateralis 7 mm. Rücklagerung des M. rectus medialis. Vorlegen von Seidehaltefäden bei 12 und 6 Uhr. Eröffnung des Fornix im nasalen unteren Fornix re und Eröffnen eines zusätzlichen Tenonfensters. Anschlingen des M. rectus med. mit kleinem Stevens-Haken und anschliessendes Unterfahren mit Green-hook. Spärliches und atraumatisches Freipräparieren von adhärentem Gewebe (Tenonkapsel, intermuskuläres Septum und Checkligamenten) ansatznahe. Ansatznahes Vorlegen einer doppelarmierten Naht und Verknüpfen der Naht am oberen und unteren Muskelbauchende. Desinsertion des Muskels. Reinsertion 3,5 mm hinter dem alten Ansatz über langtunnellierende intrasklerale Nähte. Lockere BH-Adaption mit Vicryl 8/0 rapid. Gleiches Prozedere am Gegenauge. Postoperativ: Maxitrolsalbeninstillation. Rücklagerung beider M. recti medialis 3,5 mm. Spülen des unteren und oberen Fornix mit Betadine 5 %. Parazentese mit der Lanzette bei 3 h und 9 h. Vorritzen der Basisinzision nach vorgängiger BH-Eröffnung zwischen 11 und 1 h 30. Parazentese mit der Insulinnadel und anschliessend Auffüllen der VK mit Methocel. Kapsulorhexis und Hydrodissektion. Eröffnen der Vorderkammer über eine Länge von 3,2 mm mit Spatel. Phakoemulsifikation der Linse und Absaugen der noch im Kapselsack verbliebenen Linsenmassen bimanuell. Erweitern des Schnittes mit Spatel auf 2,9 mm und Implantation einer Acrysof-IQ-Linse. Nach Einsetzen der Linse Entfernen von Linsenepithelien an der Vorderkapsel mit Aspirationskanüle. Absaugen der viscoelastischen Substanz, Instillation von Miostat und Unterspritzen der BH mit BSS. Füllen der Vorderkammer mit 0,1 ml Aprokam. Salbenmonokelverband mit Maxitrol Augensalbe. OS: Phakoemulsifikation + IOL-Implantation. OU: Tränenwegessondierung- und Spülung sowie Inspektion der vorderen Bulbusabschnitte und Konjunktiven. Aufbougieren der Canaliculi mit den konischen Sonden und Einführen der Bangerter-Sonde über den Canaliculus superior links. Die Sonde wird in den Tränensack vorgeschoben. Die Spülung ist nun widerstandsfrei möglich sowohl über den oberen als auch über den unteren Canaliculus. Die Spülflüssigkeit wird aus dem Nasenrachenraum abgesaugt. Auch auf der rechten Seite ist die Tränenwegsspülung problemlos möglich. Die Inspektion der Konjunktiven und vorderen Bulbusabschnitte zeigt unauffällige Verhältnisse beidseits (kein Anhaltspunkt für eine papilläre oder follikuläre Hypertrophie und auch keine Zeichen einer Blepharitis). Verdacht auf kongenitale Tränenwegsstenose links. OS Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OD Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OS 19. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 7. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Bindehautadaptation mittels Einzelknopfnähten Einmalige Haut- und Lidranddesinfektion. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 s Ausspülen mittels BSS-Lösung. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine AT sowie subkonjunktivale Anästhesie mit dem Kombinationspräparat Rapidocain 1% plus Epinephrin 5 mcg/ml. Adaptation der 8 x 5 mm betragenden Bindehautdehiszenz mit drei Vicryl 6-0 Einzelknopfnähten. Applikation von Maxitrol Augensalbe. Steriler Augenverband. Austrittsmedikation OS Floxal Augentropfen 4 x täglich. Procedere Nächste Kontrolle bei uns am Folgetag. OS 7. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 13.02.2017 + 13.03.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 13. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 8. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am 17.02.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 14. intravitreale Eylea-Injektion OS 13. intravitreale Eylea-Injektion und IVTA-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Prozedere am Gegenauge. OU 12. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 15. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 20.03.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am OS 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns amNächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 7. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 16. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 20.02.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 9. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 4. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 13.02.2017 + 13.03.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 11. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 1. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 3. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 2. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 06.02.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 10. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 5. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 1. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 07.02.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 8. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 6. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 3. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am 09.02.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Hemi Zentralvenenverschluss mit Makulaödem. OU 7. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OU 7. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 15. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 4. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 10. intravitreale Eylea-Injektion OS 11. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 13. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 4. intravitreale Lucentis-Injektion OS 3. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Prozedere am Gegenauge. OD 12. intravitreale Eylea-Injektion OD 5. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 06.02.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 6. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Vorderkammerpunktion und -spülung mit BSS Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Einbringen des Lidsperrers und Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5 %. Anlegen einer Parazentese bei 9 Uhr und Aspiration von Vorderkammerflüssigkeit. Diese wird zur mikrobiologischen Analyse eingesandt. Spülen der Vorderkammer mit BSS. Hydrieren der Parazentese. Dichtigkeitsprobe. Verband mit Maxitrol AS. OS Pan-Uveitis mit beginnender Netzhautnekrose DD herpetisch OS Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (MA50) Hintere Vitrektomie OS: Maxitrol AT 4x/d Yellox AT 2x/d. Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Applikation von Methocel auf die Hornhaut. Anschliessend Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5 %. Die Operation erfolgt abwechslungsweise durch Dr. X und Dr. X. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Anschliessend clear-kornealer Schnitt. Anlegen je einer Parazentese bei 9 Uhr und bei 3 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Beginn der Kapsulorhexis mit der Rhexis-Nadel. Komplettierung der Rhexis mit Hilfe der Utrata-Pinzette. Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phakotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Während der Phakoemulsifikation fällt eine eröffnete Hinterkapsel auf Instillation von Viscoat in diesen Bereich. Entfernen der Glaskörperanteile in der Pupillarebene mit dem Stripper und anschliessend vorsichtige Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Es kommt zu einem Verlust von wenig Kortexmaterial in den Glaskörper. Instillation von ProVisc zwischen Iris und Linsenvorderkapsel. Anschliessend Einführen der MA50-Linse in den Sulkus die Optik wird in der Kapsel verschoben um die Linse zu stabilisieren. Freipräparieren der Sklera temporal oben sowie nasal oben. Einstechen der Trokare im Bereich der Pars plana mit tunnelierendem Verlauf. Einsetzen des Infusionsröhrchens Abtragen des vorderen Glaskörpers unter direkter Sicht mit dem Mikroskop. Abtragen des posterioren Glaskörpers teilweise und Entfernen der nach hinten gerutschten Nukleus- und Kortexreste. Entfernen der Trokare Verschluss der Sklerostomien mit Vicryl 8.0 Rapid EKN. Nähen des kornealen Tunnels mit 4 korneoskleralen Nylon 10.0 EKN. Anschliessend nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Kein Seidel-Phänomen mehr vorhanden. Injektion von 0,1 ml Cefuroxim sowie einer Luftblase in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verbands-Kontaktlinse. Maxitrol AT. OS Cataracta corticonuclearis mit Engwinkelsituation bei Hyperopie OD 14. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 17. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OD 6. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 18. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 6. intravitreale Eylea-Injektion OS 7. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Prozedere am Gegenauge. OD 32. intravitreale Eylea-Injektion OS 25. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 5. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 1. intravitreale Avastin-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 125 mg Avastin (Bevacizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Durchführung einer Paracentese bei 3 h. Applikation von Floxal AT. OU 2. intravitreale Avastin-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 125 mg Avastin (Bevacizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 2. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 07.02.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OSZentralvenenverschluss mit Makulaödem ED 24.11.2016 OS 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 5. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei Ihnen. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 5. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 14.02.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Hemizentralvenenverschluss mit Makulaödem ED: 19.08.16 OD 6. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 30. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 2. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 07.02.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 10. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Makulaödem bei St.n. Zentralvenenthrombose OU 3. intravitreal Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 07.02.XX + 14.03.XX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Prozedere am Gegenauge. OD 6. intravitreal Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 1. intravitreal Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 07.02.XX + 07.03.XX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Wundinspektion Säuberung Lid- und Bindehautnaht. Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5%. Inspektion der Unterlidwunde: unterhalb der Unterlidkante zeigt sich eine horizontale zirka 15 cm messende Schnittverletzung. Fremdkörpermaterial ist nicht auffindbar. Nach Ektropionieren des Unterlides findet sich im unteren Fornix eine Dehiszenz der tarsalen Konjunktiva. Hier ist ebenfalls kein Fremdkörpermaterial zu sehen. Vorsichtiges Sondieren der Wunde. Es scheint keine Verbindung zwischen äusserer Lid- und innerer konjunktivaler Wunde vorhanden zu sein. Inspektion der bulbären Konjunktiva: hier zeigt sich nasal eine Bindehautdehiszenz, nicht selbst adaptierend. Die darunter liegenden Gewebeschichten scheinen intakt. Einzelne punktförmige silbrig glänzende Fremdkörpermaterialien können problemlos mit dem Wattetupfer entfernt werden. Setzen der Subkonjunktivalanästhesie nasal im Bereich der Schnittränder. Dann Readaptieren der bulbären Bindehaut durch zwei Einzelknopfnähte (Vicryl 6.0). Die tarsale Bindehaut im inferioren Fornix scheint selbstadaptierend, hier ist keine Nahtversorgung notwendig. Setzen einer Subkutananästhesie im Bereich der kutanen Wunde inferior der Unterlidkante. Readaption der Haut mittels Prolène 7.0 EKN. Applikation von Steristrips sowie Tobrex AS in den inferioren Fornix. OD Traumatische Unterlid- und Bindehautverletzung OD Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 2-6 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Bemerkungen Zielrefraktion: Emmetropie. OD Cataracta corticonuclearis OD Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 2-6 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Bemerkungen Zielrefraktion: Emmetropie. OD Cataracta corticonuclearis OD Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 2-6 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Bemerkungen Zielrefraktion: -2-5 Dpt. OD Cataracta corticonuclearis Myopia media St. n. Cerclage und Plombage wegen Amotio retinae vor ca. 20 Jahren. OD 1. intravitreal Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 7. intravitreal Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle bei uns am. Nächste Injektion bei uns am 21.02.XX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer.Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OD Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OD Cataracta corticonuclearis. St.n. PPV rechts wegen Traktionsamotio bei proliferativer diabetischer Retinopathie. OU St.n. panretinaler Photokoagulation. Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OS Pseudophakie. OS Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ). Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine. Anschliessend erfolgt eine Subkonjunktival-Anästhesie sowie das Setzen des Retrobulbärblocks. Erneute periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5%. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Beginn der Kapsulorhexis mit der Rhexis-Nadel. Anschliessend Eröffnen der Vorderkammer mit der 26 mm-Lanze und Komplettierung der Rhexis mit Hilfe der Utrata-Pinzette. Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol AS. Therapie OS Maxitrol AT 3x/d. Yellox AT 2x/d. Procedere. Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. OD 7. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 7. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 5. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 09.02.XXXX. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 4. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 15. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 6. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 18. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 20. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OS 8. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 10. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 16. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 11. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 09.02.2017 + 09.03.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 8. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ) Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5 %ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Hierbei fiel eine umschriebene Zonulolyse von ca. 6-8 Uhr auf. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Therapie Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung Procedere Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. OS: Chalazion-Exzision OU: Exzision und Histologie OS Chalazion-Exzision Auftragen von Maxitrol AS 2x/d und Kontrolle in einer Woche im Ambulatorium geplant. Abdecken und Sterilisation in üblicher Weise. Markierung der Chalazion-Position. Einsetzen der Chalazionklemme. Ektropionieren des Oberlides und über dem Chalazion senkrechter Schnitt zur Lidkante. Ausschaben des Chalazionmaterials mit einem scharfen Löffel. Keine Blutstillung nötig. Druckverband mit Maxitrol AS für 2 Stunden. OD 2. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am 23.02.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU Exzision und Probehistologie Auftragen von Maxitrol AS 1x/d empfohlen. Eine Kontrolle im Ambulatorium ist in einer Woche geplant. Abdecken und Sterilisation in üblicher Weise. Abtragen der Fibrome mit einfachem Scherenschlag. Es wird jeweils nur bei einem breitbasigerem Papillom auf der rechten und linken Seite eine kleine lokale Anästhesie gesetzt. Übergabe von jeweils zwei Exzisaten zur Histologie. Keine Blutstillung nötig. Keine Adaptation mit Hautnähten nötig. OS Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefäße mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 2-6 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Bemerkungen Zielrefraktion: Emmetropie. OS Phakoemulsifikation + IOL-Implantation 15. intravitreale Eylea-Injektion Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5 %ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung.Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Weiteres Prozedere: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. ODCataracta senilis. OD Phakoemulsifikation + IOL-Implantation. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Weiteres Prozedere: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. ODCataracta senilis. OS Phakoemulsifikation + IOL-Implantation. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Weiteres Prozedere: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. ODCataracta senilis. OS Phakoemulsifikation + IOL-Implantation. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung.Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Weiteres Prozedere: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Bemerkung: Steinharte Linse. Bei der Phako kommt es zunehmend zu einer Zonulolyse und am Schluss ist der Kapselsack so instabil, dass auch eine Sulcus-Implantation nicht möglich ist. An dieser Stelle Entscheid zur vorderen Vitrektomie und Entfernung der Kapselreste. Anschließend Eingeben von Miostat zum Verengen der Pupille und dann Implantation einer Artisan-Linse in die Vorderkammer. Fixation mittels Vakufix beidseits, welches problemlos gelingt. Der erweiterte Tunnel mit drei 10/0 Nylon-Einzelknopfnähten verschlossen. Applikation von Maxitrol AS und Anlegen des Verbandes. OS: Katarakt matura (steinharte Linse). OD: 7. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 13.02.XXXX. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS: 3. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 13.02.XXXX. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD: 4. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 13.02.XXXX. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS: 15. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 13.02.XXXX + 13.03.XXXX. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD: 20. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 21.02.XXXX. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD: 2. intravitreale IVTA-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Parazentese am Limbus und leichtes Ablassen der Vorderkammerflüssigkeit. Injektion von 10 mg gewaschenem Triamcinolon via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS: 6. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS: 2. intravitreale Lucentis-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS: 16. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD: 2. intravitreale Lucentis-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 13.02.XXXX. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU: 3. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD: Diabetisches Makulaödem. OS: Re-PPV Endolaser Kryo PFCL Retinektomie Silikonölendotamponade. Applikation von Maxitrol Augensalbe. Es sollte Rechtsseitenlage eingehalten werden für die nächsten 3 bis 4 Tage. Steriles Abdecken. Einsetzen des Lidsperrers und Spülen mit Betadine-Lösung. Anschließend Eröffnen der Bindehaut von nasal oben bis temporal unten. Eingehen dreier Trokare temporal sowie temporal nasal oben. Eingehen der Infusion von temporal. Dann Eingehen mit Licht und Cutter. Es zeigt sich ein gut vorvitrektomiertes Auge mit einer inferioren Re-Amotio ohne eindeutige Lochsituation. Ein Drainageforamen nasal bei 3 Uhr bewirkt leider nicht eine ausreichende Drainage. Die Netzhaut lässt sich nicht anlegen. Peelen eines PVR-Sterns. Makulalage gelingt auch nur unzureichend. Hier entsteht ein kleines Foramen. Weitere Spannung auf der Netzhaut direkt inferior zu einem Kryoherd ziehend. Hier nun den Entscheid zu einer Retinektomie über 4 Uhrzeiten inferior. Anschließend lässt sich die Netzhaut nun gut unter PFCL anlegen. Am Retinektomierand und darüber hinaus Endolaser. Dann Flüssigkeits-/Ölaustausch und Absaugen des PFCL mittels Endodrainge. Am Schluss zeigt sich nasal wieder eine subretinale Flüssigkeitsblase, wahrscheinlich durch shifting fluid. Hier wird durch das Foramen nochmals versucht mittels aktiver Absaugung subretinale Flüssigkeit zu drainieren. Dies gelingt aber nur mäßig. Ansonsten vollständige Netzhautanlage. Bei normal tonisiertem Bulbus dann Vernähen der Sklerotomien und Vernähen der Bindehaut mit Vicryl 8/0.OD 1. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 13.02.2017 + 13.03.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 7. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 13.02.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 3. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 2. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 13.02.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Prozedere am Gegenauge. OD 6. intravitreale Eylea-Injektion. OS 9. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 8. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit BAK. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 11. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 9. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 13. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 13. intravitreale Eylea-Injektion. OS 11. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Prozedere am Gegenauge. OD 17. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 7. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 15. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 10. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 8. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OD 4. intravitreale Lucentis-Injektion OS 1. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 07.02.2017 + 07.03.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 20. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 13.02.17 + 13.03.17 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 10. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 1. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 14.02.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 10. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 2. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 16.02.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 11. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 12. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 13. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Prozedere am Gegenauge. OS 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 12. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 2. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 5. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 28. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OD 4. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 2. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 14.02.XXXX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 14.02.XXXX + 14.03.XXXX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 5. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 2. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 21.02.XXXX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Venenastverschluss Makulaödem Netzhautischämie OD 5. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 13.02.XXXX + 13.03.XXXX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 6. intravitreale Eylea-Injektion OD 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Diabetische Retinopathie bds. bei DM Typ II OD 13. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 6. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 18. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Hornhautnaht Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Anlegen einer Vorderkammerparazentese bei ca. 3 Uhr. Da die Vorderkammer sehr flach ist, Eingabe von Healon GV durch die Hornhautläsion. Nach partieller Stellung der Vorderkammer Anlegen einer weiteren Parazentese bei ca. 8 Uhr. Über diese weitere Healon-GV-Eingabe zur kompletten Stellung der Vorderkammer. Die Hornhautläsion liegt temporal bei ca. 9 Uhr und ist etwa hufeisenförmig – Wölbung zum Hornhautzentrum zeigend. Es wird eine einzelne Hornhautnaht an der Spitze der Hornhautläsion durchgeführt (Nylon 10-0). Das Healon GV wird teilweise abgelassen. Am Schluss der Operation wird eine Verbandskontaktlinse eingesetzt. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 1. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 16.02.XXXX + 23.03.XXXX OD Cataracta matura Iridodonesis (Floppy-Iris) Schlecht dilatierende Pupille Proliferative diabetische Retinopathie OU St. n. panretinaler Laserkoagulation OD 3. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. - am ehesten bei St. n. kleinem Venenastverschluss im superioren Makula-Bereich ;OU 12. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. ;OD 19. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. ;OS 5. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. ;OD 29. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. ;OS 10. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. ;OD 20. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 16.02.2017 + 16.03.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. ;OD 1. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 16.02.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. ;OD 5. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. ;OD 17. intravitreale Eylea-Injektion OS 16. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Prozedere am Gegenauge. ;OD 17. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. ;OS 7. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. ;OD 5. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 23.02.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. ;OS 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. ;OU 2. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 16.02.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. ;OD 28. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OS 9. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 16.02.XXXX (OD) Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 3-5 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU Feuchte Makulopathie am ehesten im Rahmen einer parafovealen CNV OU 4. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 2. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 09.02.XXXX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 7. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 11. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 31. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 24. intravitreale Eylea-Injektion OS 22. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Prozedere am Gegenauge. OD Inzision am Unterlid bei Verdacht auf Unterlidabszess mit Abstrichnahme Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Lokale Hautanästhesierung durch Eisspray. Lidkantenparallele Hautinzision mit 11er Klinge. Es entleert sich wenig helle Wundflüssigkeit - Abstrichnahme. Bei Verdacht auf etwas tiefer liegenden Abszess als Inzision zwei weitere Hautinzisionen - keine Entleerung von typischem Abszessmaterial. Einlegen einer Drainagegase in zwei Inzisionen - mit Refobacin getränkt. Procedere Augmentin i.v. vorerst weiter. Warten auf Abstrich zur eventuellen Therapieanpassung. OD Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ) Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5 %ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Therapie OD Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. Procedere Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. OD 32. intravitreale Eylea-Injektion OS 29. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 16. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD IOL-Reposition Zweimalige Hautdesinfektion. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülen der Fornices mit verdünnter Braunol-Lösung. Anschliessend Eingehen über die temporale Parazentese mit dem Phakospatel. Die subluxierte Sulcus-IOL wird damit etwas mobilisiert. Anschliessend Drehen der IOL mit der gebogenen Rhexisnadel. Es zeigt sich, dass die eine Haptik offenbar das Diaphragma durchstochen hat und nach hinten gerutscht ist. Dementsprechend Rotation um 70° die IOL zentriert schön. Die Haptiken liegen nun mit maximaler Auflagefläche bei 1 Uhr und 7 Uhr. Ein wahrscheinlich durchgreifender Kapseldefekt temporal oben wird so vermieden. Eingabe von Carbachol zur Induktion einer Miose. Hydratisieren der Parazentese. Maxitrol Augensalben-Verband. OD Pseudophakie-Amotio - Nasal superior bei St. n. IOL-Exchance mit Sulcus IOL - Foramen bei 1 Uhr - St. n. Cerclage PPV Gas - subluxierte IOL OS Cerclage Plombage PPV; Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung, eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Zirkuläres Eröffnen der Bindehaut und Anschlingen der 4 geraden Augenmuskeln. Einlegen des Cerclagebandes (35 mm) mit Schloss nasal unten. Festnähen in allen 4 Quadranten auf Äquatorhöhe. Anschließend eingeben dreier transkonjunktivaler Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Einlegen der Infusion von temporal sowie Eingehen mit Licht und Vitrektom. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Weiteres vorsichtiges vitrektomieren in die Peripherie. 3 Foramina bei 12 Uhr sowie 1 Foramen. Darunter lässt sich die Netzhaut schön zur Anlage bringen. Weiteres schrittweises Auffüllen und vitrektomieren in die Peripherie. Es findet sich ein Foramen bei 10 Uhr, 12 Uhr und 1 Uhr sowie weitere kleine oranahe Rundlöcher werden kryokoaguliert. Unter Eindellen finden sich keine weiteren behandlungsbedürftigen Veränderungen. Flüssigkeits-Luft-Austausch und Absaugen des PFCLs mittels Endodrainage. Die Netzhaut liegt unter Luft an. Ziehen der Instrumententrokare bei 25 mmHg Luftinfusionsdruck. Injektion von 20% SF6 Gas-Luft-Gemisch via Parsplana in den Glaskörperraum. Ziehen des Infusionstrokars, der Bulbus ist gut tonisiert. Kürzen der Cerclage-Enden und Entfernen der Muskelhaltefäden sowie Verschluss der Bindehaut mit 8.0 Vicryl Einzelknopfnähten. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Foramina bei 12 Uhr sowie 4.30 Uhr OS Phakoemulsifikation + IOL-Implantation; Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung, eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine, periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Parabulbäranästhesie mit Scandicain 2% ohne Adrenalinzusatz. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine Lösung 5%. Erneute ausführliche Hautdesinfektion periokulär mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viscoelasticums mit Irrigation/Aspiration. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung Maxitrol AS-Verband. OD Phakoemulsifikation und IOL-Implantation; Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung, eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine, periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Parabulbäranästhesie mit Scandicain 2% ohne Adrenalinzusatz. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine Lösung 5%. Erneute ausführliche Hautdesinfektion periokulär mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viscoelasticums mit Irrigation/Aspiration. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung Maxitrol AS-Verband. OD Phakoemulsifikation und IOL-Implantation Membran-Peeling; Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung, eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Anschließend eingeben dreier transkonjunktivaler Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Einlegen der Infusion von temporal sowie Eingehen mit Licht und Vitrektom. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Weiteres Vitrektomieren in die Peripherie. Eingeben von ICG auf den hinteren Pol und Wechsel auf Makulalupe. Durchführen des Peelings mittels endfassender Pinzette. Wechsel auf Standardlupe, Absaugen der Membranreste und Inspektion der Netzhautperipherie. Hier findet sich ein Rundforamen, welches prophylaktisch mit Laserkoagulation umstellt wird. Flüssigkeits-Luft-Austausch und Ziehen aller Trokare bei 25 mmHg Luftinfusionsdruck. Die Sklerotomien sind dicht. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OD Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ); Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine. Anschließend erfolgt eine Subkonjunktival-Anästhesie sowie das Setzen des Retrobulbärblocks. Erneute periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5%. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus, Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefäße mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen VisionBlue. Spülung mit BSS und Eingabe von Viscoat. Beginn der Kapsulorhexis mit der Rhexis-Nadel. Anschließend Eröffnen der Vorderkammer mit der 26 mm-Lanze und Komplettierung der Rhexis mit Hilfe der Utrata-Pinzette. Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phakotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirationssystem. Verengen der Pupille mit Miostat. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe.Therapie OD Maxitrol Augentropfen 3 x täglich Yellox Augentropfen 2 x täglich; OD Vitrektomie und Endolaser; Zweimalige Hautdesinfektion. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülen der Fornices mit verdünnter Braunol-Lösung. Stechen der Zugangstrokare über die Pars plana. Überprüfen der korrekten intraokularen Lage. Eingehen mit Licht und Cutter. Core-Vitrektomie (Schnittrate 5000). Induktion einer hinteren Glaskörperabhebung. Dabei kommt eine NVD zur Darstellung, welche sofort zu bluten beginnt. Vervollständigen der hinteren Glaskörperabhebung. Freischneiden in die mittlere Peripherie. Eingehen mit der Endodiathermie. Koagulation des Gefäßstumpfes über der Papille. Die Blutung sistiert. Vervollständigen der Vitrektomie in die Peripherie. Eingehen mit dem Endolaser und Vervollständigung der Pan-Endolaserkoagulation in die extreme Peripherie. Anschließend Eingehen mit der Endodrainage und passiver Flüssigkeits-/Luftaustausch. Entfernen der Zugangstrokare. Nasal superior wird übernäht mit Vicryl. Die restlichen Zugänge sind spontan dicht. Maxitrol Augensalben-Verband. OS Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ) Zielrefraktion: -1,0 Dioptrien 4. intravitreale Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab); Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine. Anschließend erfolgt eine Subkonjunktival-Anästhesie sowie das Setzen des Retrobulbärblocks. Erneute periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5%. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefäße mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Beginn der Kapsulorhexis mit der Rhexis-Nadel. Anschließend Eröffnen der Vorderkammer mit der 26 mm-Lanze und Komplettierung der Rhexis mit Hilfe der Utrata-Pinzette. Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phakotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirationssystem. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0,1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Leichte Drucktamponade. Maxitrol Augensalbenverband. OD Luftinstillation in Vorderkammer; Hautdesinfektion. Steriles Abdecken. Spülen der Fornices. Erneutes Hydratisieren der Parazentese und Eingeben von einer Luftblase in die Vorderkammer. Maxitrol Augensalben-Verband. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine. Anschließend erfolgt eine Subkonjunktival-Anästhesie sowie das Setzen des Retrobulbärblocks. Erneute periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5%. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus, Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefäße mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 2,6 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Beginn der Kapsulorhexis mit der Rhexis-Nadel. Anschließend Eröffnen der Vorderkammer mit der 2,6 mm-Lanze und Komplettierung der Rhexis mit Hilfe der Utrata-Pinzette. Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phakotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Es fällte eine ausgeprägte Floppy iris auf. Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirationssystem. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0,1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol AS. Therapie OS Maxitrol Augentropfen 3 x täglich Yellox Augentropfen 2 x täglich Procedere Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. Kommentar Aufgrund von intraoperativ aufgetretenen Tachyarrhythmien wurde die Patientin postoperativ zur weiteren Behandlung und Überwachung an die Kollegen der Medizin übergeben. OU Laterale Zügelplastik / Lidbändchen; Zunächst erfolgt die Operation am rechten Auge. Setzen der Lokalanästhesie temporal des äußeren Lidwinkels bis eine ausreichende anästhetische Wirkung vorhanden ist. Mit dem Skalpell wird anschließend eine laterale Kanthotomie durchgeführt. Stumpfes Präparieren in die Tiefe bis die Orbitakante palpabel ist. Es tritt nur eine mäßige Hämorrhagie des Wundbettes auf, ein Kauterisieren ist nicht notwendig. Lösen des inferioren Teils des Ligamentum canthi, das Unterlid ist nun sehr mobil. Mit Hilfe des Skalpells erfolgt ein Schnitt inferior der Zilienreihe des Unterlides. Dann stumpfes Präparieren zur Mobilisation der Kutis von Subkutangewebe. Präparieren des Tarsus durch Deepithelialisieren des temporalen Tarsusanteils. Anschließend wird das Periost der lateralen Orbitawand dargestellt und die Tarsuszunge mit einer Ethibond 4-0 Naht am Periost verankert. Der Musculus orbicularis oculi wird mit Vicryl 6-0 readaptiert und die Haut mit Prolene 6-0 verschlossen. Applikation von Steri-Strips.Als zweites erfolgt dieselbe Operation am linken Auge. Procedere OUMaxitrol Augentropfen 3 x täglich. Procedere Eine erste postoperative Nachkontrolle findet am 18.01.2017 statt. Eine Fadenentfernung sollte 7-10 Tage postoperativ bei Ihnen erfolgen. OUUnterlidektropium. ODPPV Membranpeeling Lufttamponade + Phako und IOL. Weiteres Prozedere: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung, eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Anschließend eingeben dreier transkonjunktivaler Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Einlegen der Infusion von temporal sowie Eingehen mit Licht und Vitrektom. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Weiteres Vitrektomieren in die Peripherie. Eingeben von ICG auf den hinteren Pol und Wechsel auf Makulalupe. Durchführen des Peelings mittels endfassender Pinzette. Wechsel auf Standardlupe. Absaugen der Membranreste und Inspektion der Netzhautperipherie. Hier finden sich keine behandlungsbedürftigen Veränderungen. Flüssigkeits-Luft-Austausch und Ziehen aller Trokare bei 25 mmHg Luftinfusionsdruck. Die Sklerotomien sind dicht. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. ODCataracta senilis und epiretinale Membran. OSPhakoemulsifikation + IOL-Implantation. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Weiteres Prozedere: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung, eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. OSCataracta senilis. OSPhakoemulsifikation + IOL-Implantation. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Weiteres Prozedere: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung, eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. OSCataracta complicata nach vorhergehender PPV. Cerclage Kryo Gas bei Zustand nach Amotio retinae. Rücklagerung beider M. recti medialis 5 mm und beider M. obliqui inferior 5/3 mm. Rücklagerung des M. rectus medialis. Vorlegen von Seidehaltefäden bei 12 und 6 Uhr. Eröffnung des Fornix im nasalen unteren Fornix rechts und Eröffnen eines zusätzlichen Tenonfensters. Anschlingen des M. rectus med. mit kleinem Stevens-Haken und anschließendes Unterfahren mit Green-hook. Spärliches und atraumatisches Freipräparieren von adhärentem Gewebe (Tenonkapsel, intermuskuläres Septum und Checkligamenten) ansatznah. Ansatznahes Vorlegen einer doppelarmierten Naht und Verknüpfen der Naht am oberen und unteren Muskelbauchende. Desinsertion des Muskels. Reinsertion 5 mm hinter dem alten Ansatz über langtunnellierende intrasklerale Nähte. Lockere BH-Adaption mit Vicryl 8/0 rapid. Rücklagerung des M. obliquus inferior. Der Bulbus wird in den nasalen oberen Quadranten gedreht. Die BH und Tenonkapsel im temporalen unteren Fornix eröffnet und mit 2 Green-Haken wird ein BH-Dreieck aufgespannt. In der Tiefe ist der Obliquus inferior sichtbar. Er wird mit dem Stevens-Haken isoliert und sorgfältig von adhärentem Gewebe freipräpariert. Ansatznahe wird eine doppelarmierte Naht vorgelegt. Vor die Naht kommt die Hartmann-Klemme zur Blutstillung zu liegen. Desinsertion des Muskels und Reinsertion 5 mm hinter und 3 mm temporal des lateralen Ansatzes des M. rectus inferior. Gleiches Prozedere am Gegenauge. Postoperativ Maxitrolsalbeninstillation. ODAbsaugen des Linsenmaterials. Sulcus fixierte IOL Implantation. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers und Spülen mit Betadine-Lösung. Dann Entfernen der Verbandskontaktlinse. Hier findet sich eine Hornhautnaht einer zentralen in der optischen Achse sich befindenden Hornhautperforationsstelle. Die Vorderkammer ist aufgehoben, die Linse aufgequollen und die Vorderkapsel scheint zerfetzt. Stellen der Vorderkammer mit Viskoelastikum über zwei Parazentesen. Anschließend zeigt sich schon, dass die Hornhautwunde nicht dicht ist. Hier Nachlegen von Hornhautnähten insgesamt am Schluss 4 Einzelknopfnähte zum Verschluss der Perforationsstelle. Dann Anlegen eines Phako-Tunnels von 12 Uhr. Darüber Eingehen mit der Phako. Absaugen des Linsenmaterials, da es sehr weich ist wird schnell auf I.A. gewechselt und der Rest des Linsenmaterials mittels I.A. abgesaugt. Die vordere Kapsel wie anfangs beschrieben zerfetzt, die Hinterkapsel scheint intakt. Die Pupille ist nur mittelweit und kann auch mit Adrenalin nicht erweitert werden. Stellen des Sulcus mittels ProVisc. Eine intrakapsuläre Implantation scheint mir zu riskant. Dann Implantation einer geshooteten Three-Piece-Linse in den Sulcus, welches problemlos gelingt. Absaugen des Viskoelastikums mittels I.A. Am Schluss ist die Linse schön zentriert, die Hornhautwunde ist dicht. Verquellen der Zugänge und Eingehen von Aprokam in die Vorderkammer. Am Schluss nochmals Anlegen einer Verbandslinse und Applikation von Maxitrol AT. Anlegen eines Verbandes. ODTraumatische Katarakt nach perforierender Verletzung.Rücklagerung M. obliquus inferior rechts 55/3 mm Rücklagerung des M. obliquus inferior rechtes Auge. Der Bulbus wird in den nasalen oberen Quadranten gedreht, die BH und Tenonkapsel im temporalen unteren Fornix eröffnet und mit 2 Green-Haken wird ein BH-Dreieck aufgespannt. In der Tiefe ist der Obliquus inf. sichtbar. Er wird mit dem Stevens-Haken isoliert und sorgfältig von adhärentem Gewebe freipräpariert. Ansatznahe wird eine doppelarmierte Naht vorgelegt. Vor die Naht kommt die Hartmann-Klemme zur Blutstillung zu liegen. Desinsertion des Muskels und Reinsertion 55 mm hinter und 3 mm temporal des lateralen Ansatzes des M. rectus inferior. OS PPV Membranpeeling SF6-Gas. Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung, eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5 %ig. Anschließend eingeben dreier transkonjunktivaler Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Einlegen der Infusion von temporal sowie eingehen mit Licht und Vitrektom. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Weiteres vitrektomieren in die Peripherie. Eingeben von ICG auf den hinteren Pol und Wechsel auf Makulalupe. Durchführen des ILM-Peelings mittels endfassender Pinzette. Wechsel auf Standardlupe, Absaugen der Membranreste und Inspektion der Netzhautperipherie. Hier finden sich keine behandlungsbedürftigen Veränderungen. Flüssigkeits-Luft-Austausch und Ziehen der Instrumente-Trokare bei 25 mmHg Luftinfusionsdruck. Injektion von SF6 Gas/Luftgemisch via pars Plana in den Glaskörperraum. Dann ziehen der Infusion und Naht der Sklerotomie: Die Sklerotomien sind dicht. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OS Makulaforamen OD Phakoemulsifikation + IOL-Implantation. OD Pterygium Phakoemulsifikation + IOL-Implantation. Spülen des unteren und oberen Fornix mit Betadine 5 %. Parazentese mit der Lanzette bei 3 h und 9 h. Vorritzen der Basisinzision nach vorgängiger BH-Eröffnung zwischen 11 und 1 h 30. Parazentese mit der Insulinnadel und anschliessend Auffüllen der VK mit Methocel. Kapsulorhexis und Hydrodissektion. Eröffnen der Vorderkammer über eine Länge von 32 mm mit Spatel. Phakoemulsifikation der Linse und Absaugen der noch im Kapselsack verbliebenen Linsenmassen bimanuell. Erweitern des Schnittes mit Spatel auf 2.9 mm und Implantation einer Acrysof-IQ-Linse. Nach Einsetzen der Linse Entfernen von Linsenepithelien an der Vorderkapsel mit Aspirationskanüle. Absaugen der viscoelastischen Substanz, Instillation von Miostat und Unterspritzen der BH mit BSS. Füllen der Vorderkammer mit 0.1 ml Aprokam. Pterygium rechts. Mit der stumpfen Präparierschere wird der Schwanz des Pterygiums exzidiert. Das Gewebe ist von Limbus gegen Peripher immer induriert. Es wird bis auf die Sklera präpariert. Dann wird der Kopf des Pterygiums mit dem Rundmesser entfernt und eine sorgfältige Blutstillung durchgeführt. Salbenmonokelverband mit Maxitrol Augensalbe. Exzision Bindehaut Sklera Revision rechts. Der Bulbus wird nach nasal oben rotiert und dabei kommt eine etwa 6 mm im Durchmesser messende kuglige Prominenz zur Darstellung bläuliche Färbung. Eröffnen der Bindehaut über dem Gebilde und sorgfältiges Freipräparieren. Dabei kommt eine kuglige Struktur zur Darstellung, diese wird nun an der Basis auf der Sklera langsam abgelöst, wobei plötzlich glasklare Flüssigkeit zu fliessen beginnt. Damit stellt sich die Diagnose einer zystischen Bindehautveränderung postoperativ. Die Zyste wird vollständig entfernt und die Bindehaut anschliessend mit Vicryl 8/0 EKN vernäht. OS 23. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 16.02.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 17. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 7. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 7. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 7. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 15. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Oculus ultimus OD 9. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 8. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD CNV bei hoher MyopieOS 12. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 8. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 14. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 15. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 30. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 17. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 4. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 16. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 2. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 23.02.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Prozedere am Gegenauge. OD 12. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 21.02.2017 + 21.03.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 5. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 21.02.2017 + 21.03.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 4. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 20.02.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OS 11. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 jours Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 2. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 jours Nächste Injektion bei uns am 21.02.2017 + 21.03.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 jours Nächste Injektion bei uns am 21.02.2017 + 21.03.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS PPV Endophako und Vorderkammerspülung Zweimalige Hautdesinfektion. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülen der Fornices mit verdünnter Braunol-Lsg. Stechen der Zugangstrokare über die Pars Plana. Starten der Infusion nach Überprüfen der korrekten intraokularen Lage. Eingehen mit Licht und Cutter. Core-Vitrektomie. Induktion einer hinteren Glaskörperabhebung und Instillation Perfluorodecalin zum Aufspülen der Linse und zum Schutz der Makula. Vervollständigen der Vitrektomie in die Peripherie. Anschließend Endophako. Spülen der Vorderkammer. Es zeigt sich temporal eine rasch zunehmende Aderhautabhebung trotz tonisiertem Auge. Der Infusionsdruck wird auf 35 mm Hg erhöht. Da der Befund differenzialdiagnostisch an eine Aderhautblutung denken lässt, Entschluss in dieser Operation auf die Sekundärlinsenimplantation und die dadurch entstehende transiente Hypertonie zu verzichten. Entfernen der Trokare und Übernähen der Sklerotomien wo nötig. Maxitrol AS-Verband. OS St.n. komplizierter Phako mit Kernverlust OD 4. intravitreale Eylea-Injektion OS 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 jours Nächste Injektion bei uns am 21.02.2017 + 21.03.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 2. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 jours Nächste Injektion bei uns am 21.02.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Sekundäre Artisanimplantation Zweimalige Hautdesinfektion. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülen der Fornices mit verdünnter Braunol-Lsg. Anlegen eines Dreistufenschnittes am Limbus mittels Rasierklinge und Rundmesser sowie Phakolanze. Eingeben von Carbachol zur Induktion einer Miose. Anschließend Stellen der Vorderkammer mit Viscoelastikum. Zwei oblique Parazentesen bei 2 und bei 10 Uhr. Anschließend Einführen der Artisan-IOL. Rotieren mit dem push/pull Haken. Zur Sicherheit Anbringen einer Nylon 10-0 EKN. Enklavation mit dem Vacufix auf beiden Seiten. Anschließend Legen zweier weiterer Nylon 10-0 EKN und Spülen der Vorderkammer. Maxitrol AS-Verband. OD 6. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 jours Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 10. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 jours Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 6. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 jours Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 18. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 jours Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 jours Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Re-Vitrektomie mit Endolaser PFCL und Öltamponade Steriles Abdecken, Einsetzen des Lidsperrers und Spülen mit Betadine Lsg. Anschließend Eingeben dreier Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Eingehen mit der Infusion von temporal. Dann Eingehen mit Licht und Cutter. Hier zeigt sich eine Re-Amotio von inferior ohne eindeutige Lochsituation. Zusätzlich zeigen sich zirkulär weiße chorioretinitische Herde DD Narben mit aufgelagerten Blutungen eventuell zu kalte Kryoherde? Eingeben von PFCL. Darunter lässt sich die Netzhaut relativ gut anlegen. Ein Drainageforamen temporal hilft kaum die subretinale Flüssigkeit abzusaugen. Jetzt nochmals unter vollständiger Netzhautanlage Durchführung einer zirkulären Endolaserbehandlung. Das Drainageforamen wird ebenfalls umstellt. Bei unklarer Situation nun Flüssigkeits-Öl-Austausch über das Infusionstrokar bis zur vollständigen Ölfüllung (5700er). Dann Vernähen der Sklerotomien und Applikation von Maxitrol AS. Anlegen eines Verbandes. OS Zustand nach Amotio retinae Zustand nach Vitrektomie in Klinik K mit Gastamponade Re-Amotio OS 7. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 23.03.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 3. intravitreale Lucentis- und IVTA-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 09.03.2017 + 06.04.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 23. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 3. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 7. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 6. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 14.03.2017 (OS) Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 2. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 23.02.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 13. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 5. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 32. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 8. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 6. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 5. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 21. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 2. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 23.02.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspüren der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 7. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 7. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 23.02.2017 + 30.03.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Phakoemulsifikation und Implantation einer IOL Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OS PPV Phakoemulsifikation und Implantation einer IOL Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Anschließend Eingeben dreier Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Eingeben der Infusion von temporal. Eingehen mit Licht und Cutter. Freischneiden des zentralen Glaskörpers. Die hintere Glaskörperabhebung besteht bereits. Vitrektomieren bis in die Peripherie hier zeigen sich keine Löcher oder Risse. Flüssigkeits-/Luftaustausch und Stellen der Vorderkammer mit Luft. Ziehen der Trokare. Eine Sklerotomie muss mit 8/0 Vicryl-EKN genäht werden. Die restlichen Sklerotomien sind dicht. Der Bulbus am Schluss gut tonisiert. Applikation von Maxitrol Augensalbe und Spersacarpine Augentropfen. Anlegen eines Verbands. OS Phakoemulsifikation und Implantation einer IOL Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OS Phakoemulsifikation und Implantation einer IOL Vision blue Postoperativ zunächst stündlich Maxitrol AT und Kontrolle am Folgetag durch Dr. X. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OD Phakoemulsifikation und Implantation einer IOL Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung.Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OSSilikonöl-Explantation und Lufttamponade. Steriles Abdecken. Einsetzen des Lidsperrers und Spülen mit Betadine-Lösung. Eingeben der Infusion temporal sowie 2 Trokare temporal und nasal oben. Eingehen mit der Ölabsaugung und Absaugen des Silikonöls, welches problemlos gelingt. Anschliessend Eingehen mit Licht und Endodrainage und mehrmals Flüssigkeits-Luft-Austausch zum Absaugen der Restölbläschen. Inspektion der Netzhautperipherie zeigt keine Auffälligkeiten oder behandlungsbedürftigen Löcher. Am Schluss Flüssigkeits-Luftaustausch und Ziehen der Trokare. Die Sklerotomien sind dicht: Verschluss der Bindehaut mit 8-0 Vicryl EKN. Applikation von Maxitrol AS und Anlegen eines Verbandes. Zustand nach Amotio retinae. OD 1. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 21.02.XXXX + 21.03.XXXX. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Exzision Hauttumor Unterlid rechts und Histologie. Zweimalige Hautdesinfektion. Steriles Abdecken. Infiltration der Haut mit Rapidocain mit Adrenalinzusatz. Anschliessend Spindelexzision mittels 15-er-Skalpell und chirurgischer Pinzette. Re-Adaptation der Haut mit einer einzelnen Prolene 6/0-EKN. Steri-Strip. Exzision beidseits und Histo. Hautdesinfektion. Steriles Abdecken sowie Spindelexzision rechts bei Verdacht auf Basaliom tiefergreifend als links. Fadenmarkierungen vergleiche Skizze. Re-Adaptation der Wunde mit Prolene 6/0-EKN sowie Decken mit Steri-Strip. Rechts kleiner Druckverband auf Wunsch des Patienten ebenfalls exzidiert. OS Cyclophotokoagulation und 1. Ozurdex. Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung, eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Hautdesinfektion und steriles Abdecken. Anschliessend Applikation von Koagulationsherden (2 Sek. 2 Watt) auf Höhe des Ziliarkörpers. OS Terminales Sekundärglaukom bei Iridozyklitis. OD PPV + Peeling. Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung, eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%. Anschließend eingeben dreier transkonjunktivaler Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Einlegen der Infusion von temporal sowie eingehen mit Licht und Vitrektom. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Weiteres vitrektomieren in die Peripherie. Eingeben von ICG auf den hinteren Pol und Wechsel auf Makulalupe. Durchführen des Peelings mittels endfassender Pinzette. Wechsel auf Standardlupe, Absaugen der Membranreste und Inspektion der Netzhautperipherie. Hier finden sich keine behandlungsbedürftigen Veränderungen. Flüssigkeits-Luft-Austausch und ziehen aller Trokare bei 25 mmHg Luftinfusionsdruck. Die Sklerotomien sind dicht. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. ODEpiretinale Gliose mit vitreoretinaler Traktion. St.n. einmaliger IVTA bei feuchter Makulopathie XXXX. OS Leichte epiretinale Gliose. OU Pseudophakie. Nicht proliferative diabetische Retinopathie. OD 7. intravitreale Ozurdex-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion des Ozurdeximplantates mittels Injektor via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 11. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS feuchte AMD. OD Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 2-6 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Bemerkungen: Zielrefraktion: Emmetropie. Cataracta corticonuclearis OD > OS. Diabetes mellitus Typ II. Marcoumar Dauerantikoagulation. OD Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 2-6 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Bemerkungen Zielrefraktion: Emmetropie. OSCataracta corticonuclearis - Schlecht dilatierbare Pupille OSPhakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL; Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefäße mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 2.6 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Bemerkungen Zielrefraktion: Emmetropie. OSCataracta corticonuclearis Offenwinkelglaukom OUTränenpunktplastik; Instillation von Maxitrol Tropfen beidseits. Aufbougieren der Canaliculi mit den konischen Sonden. Entfernen der inneren Canaliculuswand bis zur Ampulla mit der Vannas-Schere und Kolibripinzette. Die Spülung der Tränenwege über den Canaliculus inferior ist beidseits ohne Widerstand möglich. OUPunktumstenose ODCerclage Plombage Kryoretinopexie und Ablassen der subretinalen Flüssigkeit; Verband mit Maxitrol AS und Atropin 1% AT. 360° Peritomie und Anschlingen der vier Recti mit je einer 3/0 Seide. Lokalisieren des Netzhautrisses und Durchführen einer Kryoretinopexie unter Sicht mit dem binokularen indirekten Ophthalmoskop. Die Lage des Risses wird episkleral mit dem Kauter markiert. Einziehen eines Cerclagebändchens mit dem Vatzke temporal unten. Das Silikonband und der Vatzke werden mit Premicon 5/0 episkleral fixiert (11 mm Limbusdistanz). Im temporal oberen Quadranten wird eine Limbus parallele Plombe Nr. 287 unterlegt und mit zwei Premicon 5/0 Nähten provisorisch fixiert. Anlegen einer Punktionsstelle äquatorial bei 9.30 Uhr: Radiäre Schlitzung der Sklera mit dem Beamer-Messer. Dabei kommt es zum Abfließen von viel klarer dünnflüssiger subretinaler Flüssigkeit. Die Premconfäden werden nun geknüpft sodass eine gute Eindellung zustande kommt. Da der Bulbus hypoton ist, wird zusätzlich mit Luft, welche via Pars plana in den Glaskörperraum injiziert wird, tonisiert. Die anschließende Funduskontrolle zeigt eine weitgehende trockene Netzhautanlage. Lediglich am zentralen Wallabhang ist noch wenig subretinale Flüssigkeit vorhanden. Die Perfusion der Fundusgefäße ist unauffällig. Entfernen der überstehenden Cerclageenden, Spülen des Operationsfeldes mit Refobacin-Lösung und Adaptation der Konjunktiva am Limbus mit Vicryl 8/0 Rapid-Einzelknopfnähten durch Dr. X. ODRhegmatogene Amotio retinae Pseudophakie OS 10. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 03.04.2017; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 3.5 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OSFeuchte AMD OU 5. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 10.04.17; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Prozedere am Gegenauge. OD 5. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 21.03.17; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 3.5 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. ODZystoides Makulaödem bei St.n. Venenastthrombose; OS 5. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 27.02.17; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 1. intravitreale Ozurdex-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am 16.03.2017; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion des Ozurdeximplantates mittels Injektor via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 3. intravitreale Lucentis-Injektion OS 4. intravitreale Lucentis-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 24.04.17; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Prozedere am Gegenauge. OU 13. intravitreale Lucentis-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 24.04.17; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Prozedere am Gegenauge. OU 1. intravitreale Lucentis-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am 22.02.17; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 9. intravitreale Eylea-Injektion OS 6. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Prozedere am Gegenauge. OD Vd.a. Skleradurchbruch eines Aderhautmelanoms St.n. versuchter Blockexzision in Serbien Xeroderma pigmentosum OS 2. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am 05.05.17 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.05 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 4. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 16. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 28.03.17 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 5. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 28.03.17 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 10. intravitreale Avastin-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei Dr. X Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 125 mg Avastin (Bevacizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 5. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 07.03.17 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 28.02.2017 + 28.03.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Prozedere am Gegenauge. OD 3. intravitreale Avastin-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei Dr. X Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 125 mg Avastin (Bevacizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 2. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am 28.02.17 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 7. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am 16.03.17 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 28.02.17 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Phakoemulsifikation + IOL-Implantation OD Trabekulektomie Spülen des unteren und oberen Fornix mit Betadine 5 %. Parazentese mit der Lanzette bei 3 h und 9 h. Vorritzen der Basisinzision nach vorgängiger BH-Eröffnung zwischen 11 und 1 h 30. Parazentese mit der Insulinnadel und anschliessend Auffüllen der VK mit Methocel. Kapsulorhexis und Hydrodissektion. Eröffnen der Vorderkammer über eine Länge von 32 mm mit Spatel. Phakoemulsifikation der Linse und Absaugen der noch im Kapselsack verbliebenen Linsenmassen bimanuell. Erweitern des Schnittes mit Spatel auf 2.9 mm und Implantation einer Acrysof-IQ-Linse. Nach Einsetzen der Linse Entfernen von Linsenepithelien an der Vorderkapsel mit Aspirationskanüle. Absaugen der viscoelastischen Substanz Instillation von Miostat und Unterspritzen der BH mit BSS. Füllen der Vorderkammer mit 0.1 ml Aprokam. Salbenmonokelverband mit Maxitrol Augensalbe. Trabekulektomie Der Bulbus wird dann über zwei Seide 7/0 Traktionsnähte nach inferior nasal bewegt. Die Bindehaut wird zwischen 10 und halb 12 Uhr am Limbus eröffnet und die Sklera gekautert. Auflegen von 3 mit 0.28 mg/ml getränkten Mitomycin Schwämmchen für 25 Minuten. Anschliessend extensives Spülen der Bindehaut und Sklera und Ripsen des Skleradeckels. Da dieser gegen temporal etwas klein erscheint wird eine dazu parallel geführte Schnitt appliziert um somit den Deckel zu vergrössern. Präparieren in die Blau-Weiss-Grenze mit dem Rundmesser und anschliessend Penetrieren der Cornea mit der Lanzette. Ausschneiden eines zwei auf 1 mm grossen Cornea-Stücks und Iridektomie. Anschliessend Aufnähen des Skleradeckels mit 10/0 Nylon EKN. Tonisieren des Bulbus und Applizieren von Aprocan. Anschliessend Verschluss der Bindehaut am Limbus mit konjunktivalen 8/0 Vicryl EKN. Salbenmonokelverband. OD Zyklofotokoagulation Applikation von 29 Laserherden à 2 Watt Leistung und 2 Sekunden Expositionsdauer mit der G-Probe. Instillation von Maxitrol Augensalbe. St. n. PPV bei luxierter Linse (Klinik K) St. n. retropupillärer Implantation einer Artisan-Linse (Klinik K) OS Ptose Brauenptose Lokale Injektion im Bereich oberhalb der linken Braue Lidocaine mit Epinephrine. Einzeichnen des zu resezierenden Haut- und Subcutisareals über der Braue (Bananenform). Exzision und sorgfältige Blutstillung im Bereiche der Schnittränder. Dann Readaption der Subcutis mit 5/0 Monofil und Verschluss der Haut mit 6/0 Prolen fortlaufend Matratzennaht. Steristrip.Ptose-Operation Um die Lage des Hautschnitts zu sichern, wird mit dem Filzstift oberhalb des Tarsus die Schnittlinie eingezeichnet. Sorgfältiges Resezieren überschüssiger Oberlidhaut. Anschliessend Infiltrationsanästhesie. Eröffnen der Lidhaut mit dem Skalpell und anschliessendes Präparieren mit der stumpfen Schere Richtung Tarsus und Levator-Aponeurose (Darstellen der Levator-Aponeurose und anschliessend Dissektion zwischen M. orbicularis oculi und Levatorsehne). Zur Sicherung der anatomischen Verhältnisse Probezug an der Levator-Aponeurose. Anschliessend Reinsertion der nach hinten geglittenen Levator-Aponeurose mittels vier Synthofil-EKN in den Tarsus. Spülen der Region mit Garamycin, anschliessend Verschluss des M. orbicularis oculi mit Vicryl 6/0 und Verschluss der Lidhaut mit Prolen fortlaufender Naht. Anteriorisieren des M. rectus medialis rechts 3 mm vor den aktuellen Ansatz Rücklagerung M. rectus lateralis links um 25 mm Rechtes Auge Anteriorisieren des M. rectus medialis Eröffnen des inferior nasalen Fornix. Anschlingen des M. rectus medialis mit kleinem Stevens-Haken und anschliessendes Unterfahren mit Green-hook. Spärliches und atraumatisches Freipräparieren von adhärentem Gewebe (Tenonkapsel, intermuskuläres Septum und Checkligamenten) ansatznahe. Ansatznahes Vorlegen einer doppeltarmierten Naht und Verknüpfen der Naht am oberen und unteren Muskelbauchende. Desinsertion des Muskels. Reinsertion 3 mm vor dem alten Ansatz über langtunnelierende intrasklerale Nähte. Lockere BH-Adaption mit Vicryl 8.0 rapid. Linkes Auge Rücklagerung des M. rectus lateralis Haltefäden Seide 7/0 am Limbus bei 12 und 6 Uhr. Der Bulbus wird in Adduktionsstellung gebracht und die BH im temporalen unteren Fornix eröffnet. Anschliessend Einschnitt in die Tenonkapsel und Aufsuchen des Rectus lateralis mit dem Stevens-Haken. Jetzt Unterfahren des Muskels mit dem Green-Haken. Die BH wird über dem Haken luxiert und der Muskel von Checkligamenten und Tenonkapsel ansatznahe befreit. Vorlegen einer doppelarmierten Naht ansatznah mit Verknüpfung an beiden Muskelbauchenden. Desinsertion des Muskels und Reinsertion 25 mm hinter dem alten Ansatz. Lockere BH-Adaption. 1. Operation in der Jugend, aber unterkorrigiert, danach kein genügendes Suppressionsskotom für Geradstand. Nach der 2. Operation schöner Geradstand, aber Doppelbilder im Linksblick. OS Phakoemulsifikation + IOL-Implantation Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung, eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine, periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine Lösung 5%. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viscoelasticums mit Irrigation/Aspiration. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung und Maxitrol Augensalbenverband. OS Cataracta senilis Rücklagerung M. rectus superior rechts 3 mm Rücklagerung des M. rectus superior Eröffnung der Bindehaut im superior-temporalen Quadranten. Eröffnen eines zusätzlichen Tenonfensters. Anschlingen des M. rectus superior mit kleinem Stevens-Haken und anschliessendes Unterfahren mit Green-hook. Spärliches und atraumatisches Freipräparieren von adhärentem Gewebe (Tenonkapsel, intermuskuläres Septum und Checkligamente) ansatznahe. Ansatznahes Vorlegen einer doppelarmierten Naht und Verknüpfen der Naht am oberen und unteren Muskelbauchende. Desinsertion des Muskels. Reinsertion 3 mm hinter dem alten Ansatz über langtunnellierende intrasklerale Nähte. Lockere BH-Adaption mit Vicryl 8/0 rapid. Rücklagerung beider M. recti medialis 425 mm Rücklagerung des M. rectus medialis Vorlegen von Seidehaltefäden bei 12 und 6 Uhr. Eröffnung des Fornix im nasalen unteren Fornix rechts und Eröffnen eines zusätzlichen Tenonfensters. Anschlingen des M. rectus med. mit kleinem Stevens-Haken und anschliessendes Unterfahren mit Green-hook. Spärliches und atraumatisches Freipräparieren von adhärentem Gewebe (Tenonkapsel, intermuskuläres Septum und Checkligamenten) ansatznahe. Ansatznahes Vorlegen einer doppelarmierten Naht und Verknüpfen der Naht am oberen und unteren Muskelbauchende. Desinsertion des Muskels. Reinsertion 425 mm hinter dem alten Ansatz über langtunnellierende intrasklerale Nähte. Lockere BH-Adaption mit Vicryl 8/0 rapid. Postoperativ Maxitrolsalbeninstillation. Gleiches Prozedere am Gegenauge. OD Phakoemulsifikation + IOL-Implantation Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung, eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine, periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine Lösung 5%. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viscoelasticums mit Irrigation/Aspiration. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung und Maxitrol Augensalbenverband. OS Phakoemulsifikation + IOL-Implantation Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung, eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine, periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine Lösung 5%. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide-and-Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viscoelasticums mit Irrigation/Aspiration. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0,1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung und Maxitrol-Augensalbenverband. OD Cataracta corticonuclearis. Myopia media. St. n. Cerclage und Plombage wegen Amotio retinae vor ca. 20 Jahren. OD 7. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 09.03.2017 + 06.04.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 2. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 09.03.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 2. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 30.03.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 47. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 02.03.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Cerclage Plombage Kryoretinopexie und Ablassen der subretinalen Flüssigkeit. Verband mit Maxitrol-Augensalbe und Atropin 1 % Augentropfen. 360°-Peritomie. Anschlingen der vier Recti mit je einer 3/0 Seide. Lokalisieren der Netzhautforamina und Durchführen einer Kryoretinopexie unter Sicht mit dem binokularen indirekten Ophthalmoskop. Die Lage des Risses wird episkleral mit dem Kauter markiert. Er befindet sich in ca. 14 mm Limbusdistanz. Einziehen eines Cerclagebändchens Nr. 240 und Unterlegen einer Plombe Nr. 277, welche den temporal oberen Quadranten unterstützt. Den Watzke lege ich nach temporal unten. Die Cerclage der Watzke und die Plombe werden episkleral mit Premicon-Fäden fixiert. Anlegen einer Punktionsstelle äquatorial bei 10 Uhr: Schlitzen der Sklera mit dem Beaver-Messer und Perforation mit der Katalysenadel (Strom 35 mA). Es fließt sofort viel klare, leicht visköse subretinale Flüssigkeit ab. Die vorgelegten Premicon-Nähte über der Plombe werden nun angezogen, so dass eine gute Eindellung entsteht. Die anschließende Funduskontrolle zeigt ein weitgehend trockenes Anliegen der Netzhaut. Im Bereich des großen Risses ist eine Fischmaulbildung zu erkennen. Da der Bulbus noch hypoton ist, wird mit Luft, welche via Pars plana in den Glaskörperraum initiiert wird, tonisiert. Ich rechne damit, dass durch die Lufttamponade und entsprechende Lagerung des Patienten (Linksseitenlage) die Fischmaulbildung behoben wird. Spülen des Operationsfeldes mit Refobacin-Lösung. Entfernen der Zügelnähte und überstehenden Cerclageenden und Adaptation der Konjunktiva am Limbus mit Vicryl 8/0-EKN. Ausfall der oberen Gesichtsfeldhälfte (Verdacht auf durchgemachte AION oder Glaukomschaden). OS 7. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 5. Eylea-Injektion. OS 12. Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Vorgehen am Gegenauge. OS 13. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 7. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 9. intravitreale Eylea-Injektion. OS 16. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 02.03.2017 (OS) und 30.03.2017 (OD). Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 13. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OU 17. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Vorgehen am Gegenauge. OS Ptose. Um die Lage des Hautschnitts zu sichern, wird mit dem Filzstift oberhalb des Tarsus die Schnittlinie eingezeichnet. Sorgfältiges Resezieren überschüssiger Oberlidhaut. Anschließend Infiltrationsanästhesie. Eröffnen der Lidhaut mit dem Skalpell und anschließendes Präparieren mit der stumpfen Schere Richtung Tarsus und Levator-Aponeurose (Darstellen der Levator-Aponeurose und anschließendes Dissektion zwischen M. orbicularis oculi und Levatorsehne). Zur Sicherung der anatomischen Verhältnisse Probezug an der Levator-Aponeurose. Anschließend Reinsertion der nach hinten geglittenen Levator-Aponeurose mittels 2 Synthofil-EKN in den Tarsus. Spülen der Region mit Garamycin, anschließend Verschluss des M. orbicularis oculi mit Vicryl 6/0 und Verschluss der Lidhaut mit Prolen fortlaufender Naht. Rücklagerung M. rectus lateralis rechts 55 mm. Rücklagerung des M. rectus lateralis. Haltefäden Seide 7/0 am Limbus bei 12 und 6 Uhr. Der Bulbus wird in Adduktionsstellung gebracht und die BH im temporalen unteren Fornix eröffnet. Anschließend Einschnitt in die Tenonkapsel und Aufsuchen des Rectus lateralis mit dem Stevens-Haken. Jetzt Unterfahren des Muskels mit dem Green-Haken. Die BH wird über dem Haken luxiert und der Muskel von Checkligamenten und Tenonkapsel ansatznahe befreit. Vorlegen einer doppelarmierten Naht ansatznahe mit Verknüpfung an beiden Muskelbauchenden. Desinsertion des Muskels und Reinsertion 55 mm hinter dem alten Ansatz. Lockere BH-Adaption. OS Phakoemulsifikation + IOL-Implantation. Spülen des unteren und oberen Fornix mit Betadine 5 %. Parazentese mit der Lanzette bei 3 h und 9 h. Vorritzen der Basisinzision nach vorgängiger BH-Eröffnung zwischen 11 und 1 h 30. Parazentese mit der Insulinnadel und anschließend Auffüllen der VK mit Methocel. Kapsulorhexis und Hydrodissektion. Eröffnen der Vorderkammer über eine Länge von 32 mm mit Spatel. Phakoemulsifikation der Linse und Absaugen der noch im Kapselsack verbliebenen Linsenmassen bimanuell. Erweitern des Schnittes mit Spatel auf 2.9 mm und Implantation einer Acrysof-IQ-Linse. Nach Einsetzen der Linse Entfernen von Linsenepithelien an der Vorderkapsel mit Aspirationskanüle. Absaugen der viscoelastischen Substanz, Instillation von Miostat und Unterspritzen der BH mit BSS. Füllen der Vorderkammer mit 01 ml Aprokam. Salbenmonokelverband mit Maxitrol Augensalbe. Rücklagerung M. obliquus inferior rechts 5/3 mm. Transposition M. obliquus superior 3 mm. Rücklagerung des M. obliquus inferior. Der Bulbus wird in den nasalen oberen Quadranten gedreht, die BH und Tenonkapsel im temporalen unteren Fornix eröffnet und mit 2 Green-Haken wird ein BH-Dreieck aufgespannt. In der Tiefe ist der Obliquus inf. sichtbar. Er wird mit dem Stevens-Haken isoliert und sorgfältig von adhärentem Gewebe freipräpariert. Ansatznahe wird eine doppelarmierte Naht vorgelegt. Vor die Naht kommt die Hartmann-Klemme zur Blutstillung zu liegen. Desinsertion des Muskels und Reinsertion 5 mm hinter und 3 mm temporal des lateralen Ansatzes des M. rectus inferior. Transposition M. obliquus superior. Exploration im supero-temporoalen Quadranten links. Zuerst Aufsuchen des M. rectus medialis, der relativ starke Verwachsungen mit der Sklera und der Tenon aufweist. Anschließend Identifizieren der anterioren Portion des M. obliquus inferior, welcher nach Rada transponiert wurde. Verkürzen der Sehne um 3 mm und Reinserieren mit starkem inzyklorotatorischem Zug mit Premicron-Naht. Spülen der Region mit Rivabacin und Verschluss der Bindehaut mit Vicryl EKN. OD Trabekulektomie. Trabekulektomie. Eröffnen der Bindehaut zwischen 11 und 1 Uhr am Limbus. Präparieren der Sklera und Blutstillung mit Nasskauter. Auflegen von 4 mit 028 mg/ml getränkten Mitomycin Schwämmchen für 2 1/2 Minuten. Anschließend ausgiebiges Ausspülen des Mitomycins. Dann Ritzen des Skleradeckels in die Blau-Weiss-Grenze und Ausschneiden eines Cornea-Rechtecks. Chirurgische Iridektomie und Paracentese temporal. Wieder aufnähen des Skleradeckels mit 4 Nylon 10/0 EKN. Tonisieren des Auges und Verschluss der Bindehaut mit corneokonjunktivalen EKN am Limbus. Tonisieren des Bulbus und Instillation von Aprocan in die Vorderkammer. Salbenmonokelverband mit Maxitrol-Augensalbe. Temporalis Biopsie rechts. Arteria-temporalis-Biopsie rechts. Anzeichnen des supra- und präaurikulären Verlaufs der Arterie mittels Doppler Ultraschall vom Tragus aus nach frontal. Hausdesinfektion mit Braunol, steriles Abdecken. 35 cm langer Hautschnitt mittels 15er-Skalpell. Stumpfes Abpräparieren des subkutan gelegenen Bindegewebes. Stumpfes Präparieren in die Tiefe bis auf die Muskelfaszie. Exploration entlang der Faszie bis zum Gefäß. Stumpfes Unterfahren mittels der stumpfen Schere und Mobilisation des 3 cm langen Gefäßabschnittes. Gefäßligatur proximal und distal mit je zwei Vicryl 4.0 EKN. Exzision des dazwischen liegenden Gefäßsegmentes (3 cm). Asservierung in Formalin zur histologischen Aufbereitung. Adaptation der Subkutis mit Vicryl 6.0 EKN. Hautnaht mit Prolene 6.0 EKN. Steri-Strip. OD Pinguecula-Exzision. Hautdesinfektion mit Braunol. Subkonjunktivale Injektion von Mepivacain. Steriles Abdecken des Operationssitus. Präparation des konjunktivalen Befundes nasal bis zur Kornea. Der Befund wird bis auf die Sklera abpräpariert. Blutstillung wo notwendig. Anschließend Entfernung von Pinguecularesten mit dem Hockeymesser. Konjunktivale Schwenkklappen von superior und inferior nach Arruga. Nähte mittels Vicryl 8-0. Spülung mit BSS. Maxitrol Augensalbenverband. Therapie. OD Maxitrol Augensalbe 3 x pro Tag. Procedere. Postoperative Kontrollen bei uns am 28.01.XXXX und 02.02.XXXX. OD Chalazionexzision mit Histologie. Abdecken und Desinfektion in üblicher Weise. Markierung der Chalazionposition. Einsetzen der Chalazionklemme. Ektropionieren des Oberlides und über dem Chalazion senkrechter Skalpellschnitt zur Lidkante. Spontaner Ausstritt von eitrigem Material. Ausschaben des restlichen Chalazionmaterials mit einem scharfen Löffel. Keine Blutstillung nötig. Druckverband mit Maxitrol Augensalbe für zwei Stunden. Procedere. Auftragen von Maxitrol Augensalbe 2 x pro Tag und postoperative Kontrolle am Folgetag im Ambulatorium geplant. OS Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefäße mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 2-6 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Bemerkungen Zielrefraktion: Emmetropie. OSCataracta corticonuclearis Pseudoexfoliationssyndrom OD Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefäße mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Bemerkungen Zielrefraktion: Emmetropie. Der Linsenkern war stark brunescent und erforderte eine hohe Ultraschallleistung und relativ lange Phakoemulsifikationsdauer. ODCataracta brunescens OSPseudophakie OD Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefäße mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Bemerkungen Zielrefraktion: - 2.5 Dioptrien. ODCataracta corticonuclearis Vorbestehende Myopie media Trockene Makuladegeneration OD Wundversorgung. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Im Bereich der medialen Hautwunde Adaptation des Musculus orbicularis mit Vicryl 7-0 Nähten. Hautnaht mit Prolene 6-0 – auf die Rekonstruktion der unteren Tränenkanälchen wird zunächst verzichtet – Reevaluation im Verlauf. Im Bereich der lateralen Lidwunde Fixierung des Tarsus am Periost der lateralen Orbitakante mit Ethibond-Nähten. Verschluss der Hautnähte wiederum mit Prolene-Nähten. Verband mit Maxitrol-Augensalbe und Jelonet-Gaze. Procedere Eine Kontrolle ist konsiliarisch am nächsten Tag geplant. OSPhakoemulsifikation + IOL-Implantation; Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung, eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine, periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Parabulbäranästhesie mit Scandicain 2% ohne Adrenalinzusatz. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5%. Erneute ausführliche Hautdesinfektion periokulär mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viscoelasticums mit Irrigation/Aspiration. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung, Maxitrol AS-Verband. OS Cataracta senilis OD Öl- Entfernungs-IVTA. Zweimalige Hautdesinfektion sowie Spülen der Fornices, gefolgt von sterilem Abdecken des Operationssitus. Freipräparieren der Sklera temporal unten sowie nasal oben. Einstechen der Trokare im Bereich der Pars plana mit tunnelierendem Verlauf. Anschließend Einbringen des Wasserschlosses temporal unten und Überprüfung der korrekten Lage intravitreal mit der Kaltlichtquelle. Anschließend aktive Extrusion des Öls über den oberen Zugang. Injektion von 10 mg gewaschenes Triamcinolon via Pars plana in 3.5 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Anschließend Verschluss der Sklera mit resorbierbaren Einzelknopfnähten und Adaptation der Bindehaut mit Vicryl 8.0. OD St.n. PVR Amotio OD PPV Peeling. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%. Anschließend Eingeben dreier transkonjunktivaler Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Einlegen der Infusion von temporal sowie eingehen mit Licht und Vitrektom. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Weiteres vitrektomieren in die Peripherie. Eingeben von ICG auf den hinteren Pol und Wechsel auf Makulalupe. Durchführen des Peelings mittels endfassender Pinzette. Wechsel auf Standardlupe. Absaugen der Membranreste und Inspektion der Netzhautperipherie. Hier finden sich keine behandlungsbedürftigen Veränderungen. Flüssigkeits-Luft-Austausch und ziehen aller Trokare bei 25 mmHg Luftinfusionsdruck. Die Sklerotomien sind dicht. OD ERF. OS Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ); OS: Maxitrol AT 3x/d, Yellox AT 2x/d. Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine. Anschließend erfolgt eine Subkonjunktival-Anästhesie sowie das Setzen des Retrobulbärblocks. Erneute periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5%. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefäße mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Beginn der Kapsulorhexis mit der Rhexis-Nadel. Anschließend Eröffnen der Vorderkammer mit der 26 mm-Lanze und Komplettierung der Rhexis mit Hilfe der Utrata-Pinzette. Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phakotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirationssystem. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol AS. OSCataracta corticonuclearis OD St.n. Phako/IOL-Implantation am 29.12.2016 OU Hyperopie, Presbyopie, Astigmatismus OS Exzision der pigmentierten Bindehautläsion; OS: Maxitrol AS 3x/d. Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. Über die histopathologische Beurteilung werden wir im Verlauf erneut berichten. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Lokale Tropfanästhesie mit Tetracaine AT. Anschließend erfolgt eine Subkonjunktivalanästhesie mit Rapidocaine + Epinephrin. Die temporal gelegene pigmentierte Bindehautläsion wird mit Hilfe der Vannasschere exzidiert und zur histopathologischen Beurteilung eingesandt. Da die Läsion bis an den Limbus reichte, kann hier kein Abstand zum nicht pigmentierten Gewebe eingehalten werden. Die verbliebenen pigmentierten Areale limbal werden vorsichtig mit dem Hockeymesser abpräpariert. Es zeigt sich eine mäßige Hämorrhagie des Wundbettes, die mittels vorsichtigem Kauterisieren gestillt werden kann. Readaption der Konjunctiva mit Vicryl 8.0 EKN. Applikation eines Maxitrol AS-Verbandes. OSPigmentierte Bindehautläsion temporal anamnestisch größenprogredient.OS 1. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 06.03.XXXX + 03.04.XXXX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Keratoplastik Zweimalige Hautdesinfektion, steriles Abdecken des Operationssitus. Spülen der Fornices mit verdünnter Braunol-Lösung. Per aufgehobener Vorderkammer Stechen einer Parazentese bei ca. 11 Uhr. Eingeben von Healon-GV in die Vorderkammer. Vorbereiten und Trepanieren der Spenderhornhaut mit 8 mm Durchmesser. Dann Aufsetzen des Trepans (75 mm Durchmesser) auf die Hornhaut. Zur vollständigen Deckung des Ulcus muss das Transplantat leicht nach inferior dezentriert werden. Etablieren des Vakuums zur Fixation des Trepans. Vorschub des Trepans bis zur Descemetmembran. Das Vakuum wird gelöst, das Trepan entfernt. Durchtrennen der Descemet mit der gebogenen Gastroviejoschere zirkulär. Anschließend Einsetzen des Transplantates und Fixationsnähte Nylon 10-0 bei 12 Uhr, 3 Uhr, 6 Uhr und 9 Uhr. Anschließend Setzen von ergänzenden Einzelknopfnähten in allen Quadranten. Am Schluss Ausspülen des Viscoelastikums über die Parazentesen sowie Gabe von Kenacort subkonjunktival. Maxitrol AS-Verband. OS perforiertes trophisches Ulcus Cataracta OD 20. intravitreale Eylea-Injektion OS 15. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Prozedere am Gegenauge. OS 4. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 6. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 15. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 2. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 09.03.XXXX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 7. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Rücklagerung beider M. recti lateralis 6 mm Rücklagerung des M. rectus lateralis Haltefäden Seide 7/0 am Limbus bei 12 und 6 Uhr. Der Bulbus wird in Adduktionsstellung gebracht und die Bindehaut im temporalen unteren Fornix eröffnet. Anschließend Einschnitt in die Tenonkapsel und Aufsuchen des Rectus lateralis mit dem Stevens-Haken. Jetzt Unterfahren des Muskels mit dem Green-Haken. Die Bindehaut wird über dem Haken luxiert und der Muskel von Checkligamenten und Tenonkapsel ansatznah befreit. Vorlegen einer doppelarmierten Naht ansatznah mit Verknüpfung an beiden Muskelbauchenden. Desinsertion des Muskels und Reinsertion 6 mm hinter dem alten Ansatz. Lockere Bindehaut-Adaption. Gleiches Prozedere am Gegenauge. Rücklagerung beider M. recti medialis 4 mm Rücklagerung des M. obliquus inferior links 6/2 mm Linkes Auge Rücklagerung des M. rectus medialis Vorlegen von Seidehaltefäden bei 12 und 6 Uhr. Eröffnung des Fornix im nasalen unteren Fornix rechts und Eröffnung eines zusätzlichen Tenonfensters. Anschlingen des M. rectus med. mit kleinem Stevens-Haken und anschließendes Unterfahren mit Green-Hook. Spärliches und atraumatisches Freipräparieren von adhärentem Gewebe (Tenonkapsel intermuskuläres Septum und Checkligamenten) ansatznah. Ansatznahes Vorlegen einer doppelarmierten Naht und Verknüpfen der Naht am oberen und unteren Muskelbauchende. Desinsertion des Muskels. Reinsertion 4 mm hinter dem alten Ansatz über langtunnellierende intrasklerale Nähte. Lockere Bindehaut-Adaption mit Vicryl 8/0 rapid. Rücklagerung des M. obliquus inferior Der Bulbus wird in den nasalen oberen Quadranten gedreht, die Bindehaut und Tenonkapsel im temporalen unteren Fornix eröffnet und mit 2 Green-Haken wird ein Bindehaut-Dreieck aufgespannt. In der Tiefe ist der Obliquus inferior sichtbar. Er wird mit dem Stevens-Haken isoliert und sorgfältig von adhärentem Gewebe freipräpariert. Ansatznah wird eine doppelarmierte Naht vorgelegt. Vor die Naht kommt die Hartmann-Klemme zur Blutstillung zu liegen. Desinsertion des Muskels und Reinsertion 6 mm hinter und 2 mm temporal des lateralen Ansatzes des M. rectus inferior.Rechtes Auge Rücklagerung des M. rectus medialis Vorlegen von Seidehaltefäden bei 12 und 6 Uhr. Eröffnung des Fornix im nasalen unteren Fornix re und Eröffnen eines zusätzlichen Tenonfensters. Anschlingen des M. rectus med. mit kleinem Stevens-Haken und anschliessendes Unterfahren mit Green-hook. Spärliches und atraumatisches Freipräparieren von adhärentem Gewebe (Tenonkapsel intermuskuläres Septum und Checkligamenten) ansatznahe. Ansatznahes Vorlegen einer doppelarmierten Naht und Verknüpfen der Naht am oberen und unteren Muskelbauchende. Desinsertion des Muskels. Reinsertion 4 mm hinter dem alten Ansatz über langtunnellierende intrasklerale Nähte. Lockere BH-Adaption mit Vicryl 8/0 rapid. Postoperativ Maxitrolsalbeninstillation. OD 13. intravitreale Eylea-Injektion OS 6. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Prozedere am Gegenauge. Rücklagerung beider M. recti lateralis 65 mm. Rücklagerung des M. rectus lateralis. Haltefäden Seide 7/0 am Limbus bei 12 und 6 Uhr. Der Bulbus wird in Adduktionsstellung gebracht und die BH im temporalen unteren Fornix eröffnet. Anschliessend Einschnitt in die Tenonkapsel und Aufsuchen des Rectus lateralis mit dem Stevens-Haken. Jetzt Unterfahren des Muskels mit dem Green-Haken. Die BH wird über dem Haken luxiert und der Muskel von Checkligamenten und Tenonkapsel ansatznahe befreit. Vorlegen einer doppelarmierten Naht ansatznahe mit Verknüpfung an beiden Muskelbauchenden. Desinsertion des Muskels und Reinsertion 65 mm hinter dem alten Ansatz. Lockere BH-Adaption. Gleiches Prozedere am Gegenauge. OD Phakoemulsifikation + IOL-Implantation. Spülen des unteren und oberen Fornix mit Betadine 5%. Parazentese mit der Lanzette bei 3 h und 9 h. Vorritzen der Basisinzision nach vorgängiger BH-Eröffnung zwischen 11 und 1 h 30. Parazentese mit der Insulinnadel und anschliessend Auffüllen der VK mit Methocel. Kapsulorhexis und Hydrodissektion. Eröffnen der Vorderkammer über eine Länge von 32 mm mit Spatel. Phakoemulsifikation der Linse und Absaugen der noch im Kapselsack verbliebenen Linsenmassen bimanuell. Erweitern des Schnittes mit Spatel auf 2.9 mm und Implantation einer Acrysof-IQ-Linse. Nach Einsetzen der Linse Entfernen von Linsenepithelien an der Vorderkapsel mit Aspirationskanüle. Absaugen der viscoelastischen Substanz Instillation von Miostat und Unterspritzen der BH mit BSS. Füllen der Vorderkammer mit 01 ml Aprokam. Salbenmonokelverband mit Maxitrol Augensalbe. Weitere Rücklagerung des M. rectus medialis rechts um 3 mm. Rücklagerung des M. rectus medialis. Vorlegen von Seidehaltefäden bei 12 und 6 Uhr. Eröffnung des Fornix im nasalen unteren Fornix re und Eröffnen eines zusätzlichen Tenonfensters. Anschlingen des M. rectus med. mit kleinem Stevens-Haken und anschliessendes Unterfahren mit Green-hook. Spärliches und atraumatisches Freipräparieren von adhärentem Gewebe (Tenonkapsel intermuskuläres Septum und Checkligamenten) ansatznahe. Ansatznahes Vorlegen einer doppelarmierten Naht und Verknüpfen der Naht am oberen und unteren Muskelbauchende. Desinsertion des Muskels. Reinsertion 3 mm hinter dem alten Ansatz über langtunnellierende intrasklerale Nähte. Lockere BH-Adaption mit Vicryl 8/0 rapid. Postoperativ Maxitrolsalbeninstillation. Rücklagerung M. recti medialis beidseits 45 mm. Rücklagerung des M. rectus medialis. Vorlegen von Seidehaltefäden bei 12 und 6 Uhr. Eröffnung des Fornix im nasalen unteren Fornix re und Eröffnen eines zusätzlichen Tenonfensters. Anschlingen des M. rectus med. mit kleinem Stevens-Haken und anschliessendes Unterfahren mit Green-hook. Spärliches und atraumatisches Freipräparieren von adhärentem Gewebe (Tenonkapsel intermuskuläres Septum und Checkligamenten) ansatznahe. Ansatznahes Vorlegen einer doppelarmierten Naht und Verknüpfen der Naht am oberen und unteren Muskelbauchende. Desinsertion des Muskels. Reinsertion 45 mm hinter dem alten Ansatz über langtunnellierende intrasklerale Nähte. Lockere BH-Adaption mit Vicryl 8/0 rapid. Gleiches Prozedere am Gegenauge. Postoperativ Maxitrolsalbeninstillation. OD Phakoemulsifikation + IOL-Implantation. Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Parabulbäranästhesie mit Scandicain 2% ohne Adrenalinzusatz. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine Lösung 5%. Erneute ausführliche Hautdesinfektion periokulär mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viscoelasticums mit Irrigation/Aspiration. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung Maxitrol AS-Verband. Weiteres Prozedere: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. OD Cataracta senilis. OS Phakoemulsifikation + IOL-Implantation. Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Parabulbäranästhesie mit Scandicain 2% ohne Adrenalinzusatz. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine Lösung 5%. Erneute ausführliche Hautdesinfektion periokulär mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viscoelasticums mit Irrigation/Aspiration. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung Maxitrol AS-Verband. OS Cataracta corticonuclearis. OS Phakoemulsifikation + IOL-Implantation. Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Parabulbäranästhesie mit Scandicain 2% ohne Adrenalinzusatz. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine Lösung 5%. Erneute ausführliche Hautdesinfektion periokulär mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viscoelasticums mit Irrigation/Aspiration. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung Maxitrol AS-Verband. OS Cataracta corticonuclearis.OD Phakoemulsifikation + IOL-Implantation; Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine, periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Parabulbäranästhesie mit Scandicain 2% ohne Adrenalinzusatz. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine Lösung 5%. Erneute ausführliche Hautdesinfektion periokulär mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr, Position Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viscoelasticums mit Irrigation/Aspiration. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung Maxitrol AS-Verband. OS Phakoemulsifikation + IOL-Implantation; Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Zweimalige Hautdesinfektion. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülen der Fornices mit verdünnter Braunol-Lösung. Parazentese bei 2 Uhr und 9 Uhr. Eingeben von Adrenalin - die Pupille erweitert wenig. Die anteriore Linsenkapsel flattert mobil im Wasserstrahl. Auffüllen der Vorderkammer mit Viscoelastikum. Anlegen eines 3-Stufenschnittes bei 11 Uhr. Eingehen mit der Rhexisnadel und Beginnen der Kapsulorhexis. Es zeigt sich eine extrem atrophe vordere Linsenkapsel die stets in kleine Fragmente einreisst. Dementsprechend Can-Opener-Technik zur Eröffnung der vorderen Linsenkapsel. Direkt Eingehen mit dem Phako und Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik sowie Schützen der fragilen Kapsel nach posterior mit Methocel. Nach Beendigung der Phakoemulsifikation kommt es zu einer Inkarzeration der Iris durch den Phakotunnel beim Tonisieren. Auch das Irisgewebe scheint atroph und floppy zu sein. Reposition der Iris mit Viscoelastikum. Irrigation und Aspiration von Cortexresten. Die Can-Opener-Bereiche sind nicht weiter in die Peripherie gerissen. Dementsprechend Entschluss zur In the Bag-Implantation. Zuerst Auffüllen der Kapsel mit ProVisc. Anschliessend shooten der SN6-Linse in den Kapselsack was problemlos gelingt. I.A. dann Eingeben von Mistat in die Vorderkammer. Das Einlegen einer Nylon 10-0 EKN im Bereich des Tunnels. Hydratisieren der Zugänge sowie Aprokam 0.1 in die Vorderkammer. Da die Iris wenig Tendenz zur Miose zeigt zusätzlich Eingabe von Luft zur Sicherung der IOL in the bag. Maxitrol AS-Verband. OU Tracheom St.n. Uveitis beidseits OS Zyklofotokoagulation; Hautdesinfektion und steriles Abdecken. Anschliessend Applikation von 12 Koagulationsherden (2 Sek. 2 Watt) auf Höhe des Ziliarkörpers. OS 11. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 3. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 6. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 17. intravitreale Lucentis - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 15. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 17. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 9. intravitreale Lucentis - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 11. intravitreale Avastin - Injektion OS 21. intravitreale Avastin - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 125 mg Avastin (Bevacizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Procedere am Gegenauge.OS Makulaödem nach VAT OD 33. intravitreale Eylea - Injektion OS 26. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Procedere am Gegenauge. OD 2. intravitreale Lucentis - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Makulaödem bei Hemizentralvenenverschluss OS 3. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Zentralvenenverschluss mit Makulaödem ED 24.11.2016 OD 1. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD St. n. ZVV OD 1. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD hemizentralenvenenverschluss OS 5. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 3. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Feuchte AMD OD 2. intravitreale Lucentis - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 13.03.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 10. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 5. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Zentralvenenverschluss ED 17.08.2016 Pseudophakie OS 2. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 07.03.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 3. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 7. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 2. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 07.03.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OU 4. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 14.03.XXXX; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Procedere am Gegenauge.; OU 5. intravitreale Lucentis - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Procedere am Gegenauge.; OS 16. intravitreale Eylea - Injektion OD 18. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Procedere am Gegenauge.; OU Feuchte AMD; OD Phako/IOL-Implantation; Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt.; Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe.; OD Phako/IOL-Implantation PPV Membran-Peeling ILM-Peeling und Gastamponade (SF6); Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Anschließend Eingehen dreier transkonjunktivaler Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Einlegen der Infusion von temporal sowie Eingehen mit Licht und Vitrektom. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Weiteres Vitrektomieren in die Peripherie. Eingeben von ICG auf den hinteren Pol und Wechsel auf Makulalupe. Durchführen des Peelings mittels endfassender Pinzette. Wechsel auf Standardlupe Absaugen der Membranreste und Inspektion der Netzhautperipherie. Hier finden sich keine behandlungsbedürftigen Veränderungen. Flüssigkeits-Luft-Austausch. Dann Injektion von SF6-Gas/Luftgemisch 20%ig bei 25 mmHg Luftinfusionsdruck via Pars Plana. Ziehen aller Trokare. Die Sklerotomien sind dicht. Verband mit Maxitrol-Augensalbe.; Makulaforamen Epiretinale Fibroplasie OD 8. intravitreale Lucentis - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OS 9. intravitreale Lucentis - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OD Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ); Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine. Anschliessend erfolgt eine Subkonjunktival-Anästhesie sowie das Setzen des Retrobulbärblocks. Erneute periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5%. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Beginn der Kapsulorhexis mit der Rhexis-Nadel. Anschliessend Eröffnen der Vorderkammer mit der 26 mm-Lanze und Komplettierung der Rhexis mit Hilfe der Utrata-Pinzette. Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phakotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations/Aspirationssystem. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol AS. Therapie OD Maxitrol Augentropfen 3 x täglich Yellox Augentropfen 2 x täglich Procedere Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. Auf Wunsch der Patientin wurde bereits die Operation für das zweite linke Auge angemeldet. Diese ist für den 28.02.XXXX vorgesehen. Mit bestem Dank für die Zuweisung und freundlichen Grüssen; OD 16. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 TageNachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 4. intravitreale Lucentis - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Makulaödem. OS 6. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine. Anschließend erfolgt eine Subkonjunktival-Anästhesie sowie das Setzen des Retrobulbärblocks. Erneute periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5%. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus, Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefäße mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 2,6 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9,30 Uhr und 2,30 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Beginn der Kapsulorhexis mit der Rhexis-Nadel. Anschließend Eröffnen der Vorderkammer mit der 2,6 mm-Lanze und Komplettierung der Rhexis mit Hilfe der Utrata-Pinzette. Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phakotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations/Aspirationssystem. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0,1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol AS. Therapie. OD Maxitrol Augentropfen 3 x täglich. Yellox Augentropfen 2 x täglich. Prozedere. Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. OD Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ). Zielrefraktion -1,0 Dioptrien. OD 7. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 1. intravitreale Lucentis - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Prozedere am Gegenauge. OU Feuchte AMD. OD 8. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Makulaödem. OS 3. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 4. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 2. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 09.03.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 6. intravitreale Eylea - Injektion. OS 12. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Prozedere am Gegenauge. OS 6. intravitreale Lucentis - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 12. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 12. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 1. intravitreale Ozurdex - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion des Ozurdeximplantates mittels Injektor via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Feuchte AMD OD 9. intravitreale Eylea - Injektion OS 5. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Procedere am Gegenauge. OU Diabetische Retinopathie OS 12. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 09.03.17 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Feuchte AMD OS 12. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 12. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 11. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Diabetisches Makulaödem OS 17. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Feuchte Makulopathie OD 4. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof MA-50 (Haptiklage im Sulcus ziliaris) Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freipräparieren der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mittels Diathermie. Präparation eines korneoskleralen Tunnels mit dem Rundmesser. Anlegen einer Parazentese bei 10 Uhr und bei 2 Uhr. Instillation von Vision Blue in die Vorderkammer. Beim Durchführen der Kapsulorhexis kommt es aufgrund der Intumeszenz zu einem Einriss des Rhexisrandes bei 9 Uhr. Hydrodissektion. Phakoemulsifikation des Linsenkernes und Aspiration der Cortexreste mit dem bimanuellen Irrigations-Aspirations-Systems. Dabei zeigt sich, dass sich der Rhexiseinriss über den Linsenäquator bis auf die hintere Linsenkapsel erstreckt. Es erfolgt deshalb eine vordere Vitrektomie und ich entschliesse mich, die Hinterkammerlinse mit Haptiklage im Sulcus zu implantieren. Instillation von ProVisc in die Vorderkammer und zwischen Iris und vorderer Linsenkapsel. Einführen der Hinterkammerlinse mit der Implantationspinzette und Positionieren der Haptiken im Sulcus ziliaris bei 11 Uhr und bei 5 Uhr. Ausspülen des ProVisc mit bimanuellen Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat und Adaptation der Konjunktiva am Limbus mit Vicryl 8-0 EKN. Instillation von Aprokam in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol AS. OD Cataracta matura St.n. Cerclage und Plombage OD Phakoemulsifikation Implantation einer Acrysof-HKL Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OD Cataracta matura Fortgeschrittene zentralaveoläre Atrophie OS PPV Endolaser und intravitreale Avastin-Injektion. Anschlingen des Rectus superior mit einer 3-0 Seide. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus und Freipräparieren der Sklera. Blutstillung der episkleralen Gefässe mittels Diathermie. Einsetzen von 3 23 Gauge Trokaren in 4 mm Limbusdistanz. Einsetzen des Infusionsröhrchens und Eingehen mit dem Stripper und der Kaltlichtquelle in den Glaskörperraum. Abtragen des vorderen Glaskörpers unter direkter Sicht mit dem Mikroskop. Vorschieben des Resite-Systems und Abtragen des posterioren Glaskörpers bis auf die Glaskörperbasis. Es besteht eine hintere Glaskörperabhebung mit einer ausgedehnten Blutlache am hinteren Pol. Absaugen der Blutlache mit dem Stripper ohne Verwendung der Schneidfunktion. Endolaserkoagulation des noch nicht ganz vollständig gelaserten ischämischen Areales. Inspektion der äusseren Netzhautperipherie. Entfernen der Trokare und Adaptation der Sklerotomien mit Vicryl 8-0 EKN. Instillation von 1,25 mg Avastin via pars plana in den Glaskörperraum. Tonisieren des Bulbus mit BSS. Adaptation der Konjunktiva am Limbus mit Vicryl 8-0 EKN. Verband mit Maxitrol AS und Atropin 1% Augentropfen. OS Profuse Glaskörperblutung bei St.n. ischämischer Venenastthrombose. St.n. Laserkoagulation OD Intravitreale Jetrea-Injektion Einsetzen des Lidsperrers. Desinfektion mit verdünnter Braunol-Lsg. für 90 Sek. Spülen mit BSS. Ablassen von etwas Kammerwasser. Injektion von 0.125 mg Ocriplasmin via pars plana in den Glaskörperraum. Instillation von Maxitrol AT. OD Vitreofoveale Adherenz mit beginnendem Makulaforamen OS Phakoemulsifikation + IOL-Implantation + PPV Membranpeeling und Lufttamponade; Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Anschließend Eingeben dreier transkonjunktivaler Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Einlegen der Infusion von temporal sowie Eingehen mit Licht und Vitrektom. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Weiteres Vitrektomieren in die Peripherie. Eingeben von ICG auf den hinteren Pol und Wechsel auf Makulalupe. Durchführen des Peelings mittels endfassender Pinzette. Wechsel auf Standardlupe. Absaugen der Membranreste und Inspektion der Netzhautperipherie. Hier finden sich keine behandlungsbedürftigen Veränderungen. Flüssigkeits-Luft-Austausch und Ziehen aller Trokare bei 25 mm Hg Luftinfusionsdruck. Die Sklerotomien sind dicht. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OS Cataracta senilis und epiretinale Membran OS Phakoemulsifikation + IOL-Implantation; Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OS Cataracta senilis OS IOL-Explantation. Absaugen der Cortexreste und Implantation einer Sulcus-Linse und frontale Vitrektomie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Anlegen zweier Parazentesen temporal sowie nasal. Dann Anlegen eines neuen Tunnels superior. Stellen der Vorderkammer mit Viskoelastikum. Dann Luxierung der IOL aus dem Kapselsack mit Hilfe von Viskoelastikum, welches problemlos gelingt. Zerschneiden der IOL und Explantation über dem Tunnel. Auch dies gelingt problemlos. Dann Eingehen mit I.A. Nun zeigt sich, dass die hintere Kapsel nicht intakt ist. Daher umstellen auf vordere Vitrektomie und Vitrektomieren des vorderen Glaskörpers. Anschließend nochmals Überprüfen der vorderen Kapsel. Diese scheint in Ordnung zu sein. Es wird entschlossen, eine IOL in den Sulcus zu implantieren. Stellen des Sulcus mit ProVisc. Anschließend Implantation einer geshooteten 3-Piece Linse in den Sulcus. Absaugen des Viskoelastikums. Naht des Tunnels mit 10-0 Ethilon. Die Vorderkammer steht. Die IOL ist gut zentriert. Am Schluss Eingeben von Cefuroxim. Applikation von Maxitrol AS und Spersacarpine. Anlegen eines Verbandes. OSIOL-Subluxation mit Cortexresten im temporalen Kapselsack. OD 1. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Rücklagerung des M. rectus medialis links um 4 mm. Schiel-OP gerader Augenmuskel; Vorlegen von Seidehaltefäden bei 12 und 6 Uhr. Eröffnung des Fornix im nasalen unteren Fornix re und Eröffnen eines zusätzlichen Tenonfensters. Anschlingen des M. rectus med. mit kleinem Stevens-Haken und anschließendes Unterfahren mit Green-hook. Spärliches und atraumatisches Freipräparieren von adhärentem Gewebe (Tenonkapsel, intermuskuläres Septum und Checkligamenten) ansatznah. Ansatznahes Vorlegen einer doppelarmierten Naht und Verknüpfen der Naht am oberen und unteren Muskelbauchende. Desinsertion des Muskels. Reinsertion 4 mm hinter dem alten Ansatz über langtunnellierende intrasklerale Nähte. Lockere BH-Adaption mit Vicryl 8/0 rapid. Postoperativ Maxitrolsalbeninstillation. OS 13. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 2. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 5. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OS 14. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 4. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 5. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 8. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 8. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 20. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 4. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 6. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 3. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Procedere am Gegenauge. OD 3. intravitreale Lucentis - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 8. intravitreale Lucentis - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am 13.03.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 15. intravitreale Eylea - Injektion OS 16. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am 24.04.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Procedere am Gegenauge. OD 9. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am 13.03.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 8. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 16. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am 13.03.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 16. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 11. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am 22.05.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 21. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am 13.03.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 4. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 4. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 5. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am 13.03.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 8. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am 13.03.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 5. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 7. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 14. intravitreale Lucentis - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 8. intravitreale Lucentis - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 8. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 18. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 18. intravitreale Lucentis - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OD 9. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OU 5. intravitreale Lucentis - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Procedere am Gegenauge.; OS 7. intravitreale Lucentis - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OS 11. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OS 1. intravitreale Lucentis-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OD 1. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 14.03.2014 + 11.04.2017; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; Weitere Rücklagerung des M. rectus medialis rechts um 4 mm links 5 mm; Rechtes Auge Vorlegen von Seidehaltefäden bei 12 und 6 Uhr. Eröffnung des Fornix im nasalen unteren Fornix re und Eröffnen eines zusätzlichen Tenonfensters. Anschlingen des M. rectus med. mit kleinem Stevens-Haken und anschliessendes Unterfahren mit Green-hook. Spärliches und atraumatisches Freipräparieren von adhärentem Gewebe (Tenonkapsel intermuskuläres Septum und Checkligamenten) ansatznahe. Ansatznahes Vorlegen einer doppelarmierten Naht und Verknüpfen der Naht am oberen und unteren Muskelbauchende. Desinsertion des Muskels. Weitere Reinsertion 4 mm hinter dem alten Ansatz über langtunnellierende intrasklerale Nähte. Lockere BH-Adaption mit Vicryl 8/0 rapid. Linkes Auge Vorlegen von Seidehaltefäden bei 12 und 6 Uhr. Eröffnung des Fornix im nasalen unteren Fornix re und Eröffnen eines zusätzlichen Tenonfensters. Anschlingen des M. rectus med. mit kleinem Stevens-Haken und anschliessendes Unterfahren mit Green-hook. Spärliches und atraumatisches Freipräparieren von adhärentem Gewebe (Tenonkapsel intermuskuläres Septum und Checkligamenten) ansatznahe. Ansatznahes Vorlegen einer doppelarmierten Naht und Verknüpfen der Naht am oberen und unteren Muskelbauchende. Desinsertion des Muskels. Reinsertion 5 mm hinter dem alten Ansatz über langtunnellierende intrasklerale Nähte. Lockere BH-Adaption mit Vicryl 8/0 rapid. Postoperativ Maxitrolsalbeninstillation.; OU 2. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 14.03.2017; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OU Blepharoplastik; Einzeichnen des zu resezierenden Hautareals im Oberlidbereich. Lokale Infiltrationsanästhesie. Nach einer Wartezeit von 10 Minuten wird die Operation begonnen. Das zu resezierende Hautareal wird mit dem Skalpell ausgeschnitten. Unter kontinuierlicher Blutstillung wird anschliessend das ausgeschnittene Hautareal von der ganzen Subcutis exzidiert. Es zeigt sich relativ viel subcutanes Fett. Das Fett wird unter kontinuierlicher Blutstillung entfernt. Der M. orbicularis oculi wird mit 4 Vicryl 6/0-Nähten leicht gerafft. Die Cutis wird dann mit fortlaufender Prolen 6/0-Naht verschlossen. Gleiches Prozedere am Gegenauge.; OU 3. intravitreale Avastin-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 125 mg Avastin (Bevacizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OD 2. intravitreale Lucentis - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am 13.03.2017; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OD Phakoemulsifikation + IOL-Implantation; Spülen des unteren und oberen Fornix mit Betadine 5%. Parazentese mit der Lanzette bei 3 h und 9 h. Vorritzen der Basisinzision nach vorgängiger BH-Eröffnung zwischen 11 und 1 h 30. Parazentese mit der Insulinnadel und anschliessend Auffüllen der VK mit Methocel. Kapsulorhexis und Hydrodissektion. Eröffnen der Vorderkammer über eine Länge von 32 mm mit Spatel. Phakoemulsifikation der Linse und Absaugen der noch im Kapselsack verbliebenen Linsenmassen bimanuell. Erweitern des Schnittes mit Spatel auf 2,9 mm und Implantation einer Acrysof-IQ-Linse. Nach Einsetzen der Linse Entfernen von Linsenepithelien an der Vorderkapsel mit Aspirationskanüle. Absaugen der viscoelastischen Substanz Instillation von Miostat und Unterspritzen der BH mit BSS. Füllen der Vorderkammer mit 0,1 ml Aprokam.Salbenmonokelverband mit Maxitrol Augensalbe. P.S. Dadurch bedingt, dass die Patientin noch jung ist, kommt es bei der Capsulorhexis bei 11 Uhr zu starken Traktionen zwischen der Vorderkapsel und Linsenepithelsträngen. Aus diesem Grund wird zwischen 11 und 08 Uhr eine can-opener-Eröffnung durchgeführt. Zu einem Ausriss der vorderen Kapsel kommt es nicht. OS 8. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 7. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 2. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 14.03.2017 (OS). Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Diabetische Retinopathie bds. bei DM Typ II. OD 1. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 14.03.2017 + 11.04.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 6. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 1. intravitreale Ozurdex-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion des Ozurdeximplantates mittels Injektor via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 10. intravitreale Eylea-Injektion. OS 13. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 1. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 14.03.2017 + 11.04.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Phakoemulsifikation und Impl. einer Acrysof-IQ-Linse. Spülen des unteren und oberen Fornix mit Betadine 5 %. Parazentese mit der Lanzette bei 3 h und 9 h. Vorritzen der Basisinzision nach vorgängiger BH-Eröffnung zwischen 11 und 1 h 30. Parazentese mit der Insulinnadel und anschliessend Auffüllen der VK mit Methocel. Kapsulorhexis und Hydrodissektion. Eröffnen der Vorderkammer über eine Länge von 32 mm mit Spatel. Phakoemulsifikation der Linse und Absaugen der noch im Kapselsack verbliebenen Linsenmassen bimanuell. Erweitern des Schnittes mit Spatel auf 2.9 mm und Implantation einer Acrysof-IQ-Linse. Nach Einsetzen der Linse Entfernen von Linsenepithelien an der Vorderkapsel mit Aspirationskanüle. Absaugen der viscoelastischen Substanz Instillation von Miostat und Unterspritzen der BH mit BSS. Füllen der Vorderkammer mit 0.1 ml Aprokam. Salbenmonokelverband mit Maxitrol Augensalbe. Rücklagerung M. rectus lateralis rechts 9 mm links 5 mm. Rechtes Auge. Haltefäden Seide 7/0 am Limbus bei 12 und 6 Uhr. Der Bulbus wird in Adduktionsstellung gebracht und die BH im temporalen unteren Fornix eröffnet. Anschliessend Einschnitt in die Tenonkapsel und Aufsuchen des Rectus lateralis mit dem Stevens-Haken. Jetzt Unterfahren des Muskels mit dem Green-Haken. Die BH wird über dem Haken luxiert und der Muskel von Checkligamenten und Tenonkapsel ansatznahe befreit. Vorlegen einer doppelarmierten Naht ansatznahe mit Verknüpfung an beiden Muskelbauchenden. Desinsertion des Muskels und Reinsertion 9 mm hinter dem alten Ansatz. Lockere BH-Adaption. Linkes Auge. Haltefäden Seide 7/0 am Limbus bei 12 und 6 Uhr. Der Bulbus wird in Adduktionsstellung gebracht und die BH im temporalen unteren Fornix eröffnet. Anschliessend Einschnitt in die Tenonkapsel und Aufsuchen des Rectus lateralis mit dem Stevens-Haken. Jetzt Unterfahren des Muskels mit dem Green-Haken. Die BH wird über dem Haken luxiert und der Muskel von Checkligamenten und Tenonkapsel ansatznahe befreit. Vorlegen einer doppelarmierten Naht ansatznahe mit Verknüpfung an beiden Muskelbauchenden. Desinsertion des Muskels und Reinsertion 5 mm hinter dem alten Ansatz. Lockere BH-Adaption. OS Unterlidbändchen bei Ektropium. OS Ptose (voroperiert). OS 3. Intravitreale Lucentis-Injektion. Subziliarschnitt am temporalen Lidwinkel bis über den temporalen Orbitaboden. Präparieren des Tarsus temporal durch Deepithelialisieren des temporalen Tarsusanteils. Anschliessend wird das Periost der lateralen Orbitawand dargestellt und das Tarsuszünglein mit einer Prolen 4/0-Naht am Periost verankert. Der M. orbicularis oculi wird mit Vicryl 6/0 readaptiert und die Haut mit Prolen 6/0 verschlossen. Der Subziliarschnitt wird nach erfolgter Blutstillung mit Vicryl 6/0 verschlossen.Eröffnung des Hautes über dem oberen Tarsusrand nach lokaler Infiltrationsanästhesie. Aufsuchen des Tarsus. Dissektion zwischen M. orbicularis oculi und Levator-Aponeurose. Mehrfache Zugversuche zeigen, dass der Levator palpebrae nur wenig Fortschritt aufbringen kann. Reinserieren der um 4 mm reduzierten Levator-Aponeurose mit 3 Premicron-Nähten in den Tarsus. Die darauf durchgeführten Probezüge zeigen eine etwas bessere Levator-Funktion, aber immer noch ein bestimmtes Defizit. Verschluss des M. orbicularis oculi mit Vicryl 6/0 Naht und Verschluss der Haut mit Prolen fortlaufender Naht (Prolen 6/0). Noch einmal Spülen des Auges mit Jodlösung und Injektion von Lucentis in 35 mm Limbusabstand. Sorgfältiges Ausspülen des Auges mit Floxal und Kompressionsverband. OD: Bindehaut-Naht; Tropfanästhesie mit Standby. Setzen einer Zugnaht am rechten Auge temporal und Rotieren des Bulbus nach unten. Der Versuch, die Bindehaut bei der seidelnden Stelle zu mobilisieren (Status nach vorgegangener TE und Linsenoperation), gelingt unbefriedigend. Deshalb Excision eines freien Transplantats aus dem unteren Fornix und Aufnähen über die seidelnde Stelle mit mehreren 8/0 Vicryl EKN. Tonisieren des Auges mit BSS und Spülen der Vorderkammer mit Aprocam. Lockerer Salbenverband. OS: 5. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS: 26. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 23.03.XXXX + 20.04.XXXX. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS: Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ). Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5 %. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide-and-Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0,1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OD: 42. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 23.03.XXXX + 20.04.XXXX. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD: 11. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD: 8. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU: 8. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Prozedere am Gegenauge. OD: 2. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 23.03.XXXX. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD: 18. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD: 1. intravitreale Ozurdex-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion des Ozurdeximplantates mittels Injektor via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD: 15. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS: 3. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage.Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; ;OS 21. intravitreale Lucentis-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; ;OD 24. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; ;OD 6. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; ;OD 21. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 16.03.2017; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; ;OD 12. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle avec OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; ;OD 12. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle avec OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; ;OD 1. intravitreale Lucentis-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 16.03.2017 + 13.04.2017; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; ;OD 8. intravitreale Lucentis-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle avec OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; ;OD 1. intravitreale Lucentis-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle avec OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; ;OS 16. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle avec OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; ;OD 11. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle avec OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; ;OS 24. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle avec OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; ;OD 25. intravitreale Lucentis-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle avec OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; ;OD 4. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle avec OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; ;OD sekundäres Makulaödem nach Zentralvenenverschluss unbekannten Alters; ;OS 23. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle avec OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.;OS 9. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 jours Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 2. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 jours Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 16. intravitreale Eylea-Injektion OS 22. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 jours Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Prozedere am Gegenauge. OD Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OD Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Bemerkungen Zielrefraktion: -250 Dioptrien. Procedere Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. OD Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Bemerkungen Zielrefraktion: Emmetropie. Procedere Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. OS Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Bemerkungen Zielrefraktion: Emmetropie. Procedere Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. OD Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Bemerkungen Aufgrund der Ptose und wechselnden Keratometriewerten wurde auf die Implantation einer torischen Linse verzichtet.Procedere Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. OSPhakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefäße mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Bemerkungen Wegen permanenter Mydriase wurde eine Linse mit größerem Optikdurchmesser (65 mm) gewählt. Diese zeigte eine gute Zentrierung im Kapselsack und eine vollständige Abdeckung der Pupille. Zielrefraktion: Emmetropie. Procedere Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. OSPhakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ) Zielrefraktion -1.00 Dioptrien sphärisch; OS: Maxitrol AT 3x/d Yellox AT 2x/d. Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine. Anschließend erfolgt eine Subkonjunktival-Anästhesie sowie das Setzen des Retrobulbärblocks. Erneute periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5%. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefäße mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Beginn der Kapsulorhexis mit der Rhexis-Nadel. Anschließend Eröffnen der Vorderkammer mit der 26 mm-Lanze und Komplettierung der Rhexis mit Hilfe der Utrata-Pinzette. Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phakotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirationssystem. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol AS. OSCataracta nuclearis mit beginnender hinterer Schalentrübung OD St.n. Phako/IOL-Implantation am 17.01.2017 OU Floppy iris Myopie OD Tränenwegssondierung und -spülung Aufbougieren der Canaliculi mit den konischen Sonden. Einführen der Bangertersonde in den Canaliculus superior und Vorschieben bis in den Tränensack. Beim Spülen kommt es zu einem Reflux von Spülflüssigkeit. Vorschieben der Bangertersonde in den Ductus nasolacrimalis. Im Bereich der Mündung muss ein Widerstand überwunden werden. Danach ist die Spülung der Tränenweg über den Canaliculus superior widerstandsfrei möglich. Die fluoresceinhaltige Spülflüssigkeit wird aus dem Nasenraum abgesaugt. Nun wird die Kanüle in den Canaliculus inferior eingeführt und bis in den Tränensack vorgeschoben. Beim Spülen fließt die fluoresceinhaltige Flüssigkeit in den Nasenrachenraum ab. Auf die Einlage eines Silikonschläuchleins wird deshalb verzichtet. Instillation von Maxitrol Augentropfen. OS 17. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 5. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 18. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 7. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 20.03.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 33. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 4. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Hemi Zentralvenenverschluss mit Makulaödem OS 14. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 15. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Prozedere am Gegenauge.OU 7. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 10.04.XXXX. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 12. intravitreale Eylea-Injektion OD 11. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OSTränenwegssondierung und -spülung Aufbougieren der Canaliculi und Vorschieben der Bangertersonde über den Canaliculus superior bis an die mediale Tränensackwand. Beim Spülen kommt es zum Reflux von Pus aus dem Tränensack. Die Bangertersonde wird nun über den Ductus nasolacrimalis vorgeschoben. Im Bereich des Nasenbodens muss ein geringer Widerstand überwunden werden. Danach ist die Spülung widerstandsfrei möglich und die fluoresceinhaltige Spülflüssigkeit kann aus dem Nasenrachenraum abgesaugt werden. Es erfolgt noch die Spülung über den unteren Canaliculus; auch hier ist die Spülung widerstandsfrei möglich. Bemerkung Es wurde ein bakteriologischer Abstrich entnommen. Therapie OSFML Neo Augentropfen 3 x täglich für eine Woche. Dr. X Leitender Arzt Rücklagerung beider M. recti medialis 725 mm Rechtes Auge Vorlegen von Seidehaltefäden bei 12 und 6 Uhr. Eröffnung des Fornix im nasalen unteren Fornix re und Eröffnen eines zusätzlichen Tenonfensters. Anschlingen des M. rectus med. mit kleinem Stevens-Haken und anschliessendes Unterfahren mit Green-hook. Spärliches und atraumatisches Freipräparieren von adhärentem Gewebe (Tenonkapsel, intermuskuläres Septum und Checkligamenten) ansatznahe. Ansatznahes Vorlegen einer doppelarmierten Naht und Verknüpfen der Naht am oberen und unteren Muskelbauchende. Desinsertion des Muskels. Reinsertion 725 mm hinter dem alten Ansatz über langtunnellierende intrasklerale Nähte. Lockere BH-Adaption mit Vicryl 8/0 rapid. Linkes Auge Vorlegen von Seidehaltefäden bei 12 und 6 Uhr. Eröffnung des Fornix im nasalen unteren Fornix re und Eröffnen eines zusätzlichen Tenonfensters. Anschlingen des M. rectus med. mit kleinem Stevens-Haken und anschliessendes Unterfahren mit Green-hook. Spärliches und atraumatisches Freipräparieren von adhärentem Gewebe (Tenonkapsel, intermuskuläres Septum und Checkligamenten) ansatznahe. Ansatznahes Vorlegen einer doppelarmierten Naht und Verknüpfen der Naht am oberen und unteren Muskelbauchende. Desinsertion des Muskels. Reinsertion 725 mm hinter dem alten Ansatz über langtunnellierende intrasklerale Nähte. Lockere BH-Adaption mit Vicryl 8/0 rapid. Postoperativ Maxitrolsalbeninstillation. Rücklagerung beider M. recti lateralis 5 mm Rechtes Auge Haltefäden Seide 7/0 am Limbus bei 12 und 6 Uhr. Der Bulbus wird in Adduktionsstellung gebracht und die BH im temporalen unteren Fornix eröffnet. Anschliessend Einschnitt in die Tenonkapsel und Aufsuchen des Rectus lateralis mit dem Stevens-Haken. Jetzt Unterfahren des Muskels mit dem Green-Haken. Die BH wird über dem Haken luxiert und der Muskel von Checkligamenten und Tenonkapsel ansatznahe befreit. Vorlegen einer doppelarmierten Naht ansatznahe mit Verknüpfung an beiden Muskelbauchenden. Desinsertion des Muskels und Reinsertion 5 mm hinter dem alten Ansatz. Lockere BH-Adaption. Linkes Auge Haltefäden Seide 7/0 am Limbus bei 12 und 6 Uhr. Der Bulbus wird in Adduktionsstellung gebracht und die BH im temporalen unteren Fornix eröffnet. Anschliessend Einschnitt in die Tenonkapsel und Aufsuchen des Rectus lateralis mit dem Stevens-Haken. Jetzt Unterfahren des Muskels mit dem Green-Haken. Die BH wird über dem Haken luxiert und der Muskel von Checkligamenten und Tenonkapsel ansatznahe befreit. Vorlegen einer doppelarmierten Naht ansatznahe mit Verknüpfung an beiden Muskelbauchenden. Desinsertion des Muskels und Reinsertion 5 mm hinter dem alten Ansatz. Lockere BH-Adaption. Rücklagerung M. rectus medialis 6 mm Resektion M. rectus lateralis 75 mm Verlagern des M. obliquus inferior auf 2/2 mm temporal des Ansatzes des M. rectus inferior. Rücklagerung des M. rectus lateralis Haltefäden Seide 7/0 am Limbus bei 12 und 6 Uhr. Der Bulbus wird in Adduktionsstellung gebracht und die BH im temporalen unteren Fornix eröffnet. Anschliessend Einschnitt in die Tenonkapsel und Aufsuchen des Rectus lateralis mit dem Stevens-Haken. Jetzt Unterfahren des Muskels mit dem Green-Haken. Die BH wird über dem Haken luxiert und der Muskel von Checkligamenten und Tenonkapsel ansatznahe befreit. Vorlegen einer doppelarmierten Naht ansatznahe mit Verknüpfung an beiden Muskelbauchenden. Desinsertion des Muskels und Reinsertion 6 mm hinter dem alten Ansatz. Lockere BH-Adaption. Resektion des M. rectus lateralis Vorlegen von Seidehaltefäden bei 12 und 6 Uhr. Eröffnung des Fornix im temporalen unteren Fornix re und Eröffnen eines zusätzlichen Tenonfensters. Anschlingen des M. rectus lat. mit kleinem Stevens-Haken und anschliessendes Unterfahren mit Green-hook. Spärliches und atraumatisches Freipräparieren von adhärentem Gewebe (Tenonkapsel, intermuskuläres Septum und Checkligamenten) ansatznahe. Vorlegen von 2 doppelarmierten Nähten an beiden Muskelbauchenden 75 mm hinter dem Ansatz. Vor die Knoten wird eine Hartmann-Klemme gelegt (Blutstillung). Der vor der Klemme liegende Muskel wird reseziert und von der Sklera gelöst. Reinsertion des Muskels mittels vorgelegten Fäden in den alten Ansatz. Lockere BH-Adaption mit Vicryl 8/0. Rücklagerung des M. obliquus inferior Der Bulbus wird in den nasalen oberen Quadranten gedreht, die BH und Tenonkapsel im temporalen unteren Fornix eröffnet und mit 2 Green-Haken wird ein BH-Dreieck aufgespannt. In der Tiefe ist der Obliquus inf. sichtbar. Er wird mit dem Stevens-Haken isoliert und sorgfältig von adhärentem Gewebe freipräpariert. Ansatznahe wird eine doppelarmierte Naht vorgelegt. Vor die Naht kommt die Hartmann-Klemme zur Blutstillung zu liegen. Verlagern des M. obliquus inferior 2 mm hinter und 2 mm temporal des lateralen Ansatzes des M. rectus inferior.OD Lidbändchen bei Entropium Subziliarschnitt am temporalen Lidwinkel bis über den temporalen Orbitaboden. Präparieren des Tarsus temporal durch Deepithelialisieren des temporalen Tarsusanteils. Anschliessend wird das Periost der lateralen Orbitawand dargestellt und das Tarsuszünglein mit einer Prolen 4/0-Naht am Periost verankert. Der M. orbicularis oculi wird mit Vicryl 6/0 readaptiert und die Haut mit Prolen 6/0 verschlossen. Der Subziliarschnitt wird nach erfolgter Blutstillung mit Vicryl 6/0 verschlossen. Weitere Rücklagerung des M. rectus laterialis um 225 mm nach hinten Haltefäden Seide 7/0 am Limbus bei 12 und 6 Uhr. Der Bulbus wird in Adduktionsstellung gebracht und die BH im temporalen unteren Fornix eröffnet. Anschliessend Einschnitt in die Tenonkapsel und Aufsuchen des Rectus lateralis mit dem Stevens-Haken. Jetzt Unterfahren des Muskels mit dem Green-Haken. Die BH wird über dem Haken luxiert und der Muskel von Checkligamenten und Tenonkapsel ansatznahe befreit. Vorlegen einer doppelarmierten Naht ansatznahe mit Verknüpfung an beiden Muskelbauchenden. Desinsertion des Muskels und Reinsertion 225 mm hinter dem alten Ansatz. Lockere BH-Adaption. OU Blepharoplastik Rechtes Auge Einzeichnen des zu resezierenden Hautareals im Oberlidbereich. Lokale Infiltrationsanästhesie. Nach einer Wartezeit von 10 Minuten wird die Operation begonnen. Das zu resezierende Hautareal wird mit dem Skalpell ausgeschnitten. Unter kontinuierlicher Blutstillung wird anschliessend das ausgeschnittene Hautareal von der ganzen Subcutis exzidiert. Es zeigt sich relativ viel subcutanes Fett. Der M. orbicularis oculi wird mit 4 Vicryl 6/0-Nähten leicht gerafft. Die Cutis wird dann mit fortlaufender Prolen 6/0-Naht verschlossen. Linkes Auge Einzeichnen des zu resezierenden Hautareals im Oberlidbereich. Lokale Infiltrationsanästhesie. Nach einer Wartezeit von 10 Minuten wird die Operation begonnen. Das zu resezierende Hautareal wird mit dem Skalpell ausgeschnitten. Unter kontinuierlicher Blutstillung wird anschliessend das ausgeschnittene Hautareal von der ganzen Subcutis exzidiert. Es zeigt sich relativ viel subcutanes Fett. Der M. orbicularis oculi wird mit 4 Vicryl 6/0-Nähten leicht gerafft. Die Cutis wird dann mit fortlaufender Prolen 6/0-Naht verschlossen. OD 17. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 25.04.XXXX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Orbita-Dekompression mit 2 Biopsien re OS 31. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Phakoemulsifikation und IOL-Implantation Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. OD 8. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 17. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 19. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 4. intravitreale Ozurdex-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion des Ozurdeximplantates mittels Injektor via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Phakoemulsifikation und IOL-Implantation Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung.Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Vorhergehender Amotio retinae OD 17. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 7. intravitreale Eylea-Injektion OS 9. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Zyklofotokoagulation Applikation von 20 Zyklofotoherden am Limbus mit 2000 mW und 2000 ms Dauer. Bei mindestens 10 Herden ist ein charakteristisches Ploppgeräusch hörbar. Anschließend Applikation von Floxal Augentropfen. Anlegen eines Verbands. OS Phakoemulsifikation und IOL-Implantation Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OS Re-PPV Silikonölentfernung Lufttamponade Steriles Abdecken. Einsetzen des Lidsperrers und Spülen mit Betadine-Lösung. Anschließend Eröffnen der Bindehaut von nasal oben bis temporal unten. Eingeben der Infusion temporal sowie Anlegen einer 20 Gauge Sklerotomie temporal oben. Eingeben eines weiteren Trokars nasal oben. Eingehen mit der Ölablassspritze und Absaugen des Silikonöls, welches problemlos gelingt. Anschließend Eingehen mit Licht und Endodrainage und mehrmals Flüssigkeits-Luft-Austausch zum Absaugen der Restölbläschen. Inspektion der Netzhautperipherie zeigt keine Auffälligkeiten oder behandlungsbedürftigen Löcher. Am Schluss Verschluss der Sklerotomie und Ziehen der Trokare bei luftgefülltem Auge. Verschluss der Bindehaut mit 8-0 Vicryl EKN. Applikation von Maxitrol AS und Anlegen eines Verbandes. Amotio retinae OD Phakoemulsifikation und IOL-Implantation Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OS Tumorexzision Hautdesinfektion und steriles Abdecken. Greifen mit einer chirurgischen Pinzette und Entfernen des Tumors mit Scherenschlag. Keine Blutstillung nötig. Steri-Strip. Procedere Keine weiteren Kontrollen notwendig. Der Patient meldet sich bei Bedarf. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine, periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine Lösung 5%. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position, Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 2,6 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Die superiore Haptik gelingt in die Vorderkammer, sie wird mit der Pinzette in die Kapsel positioniert. Rotieren der Linse, bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0,1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung und Maxitrol Augensalbenverband. Prozedere Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung, eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. OD Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ). OS Probenbiopsie und Histologie Operatives Vorgehen Hautdesinfektion und steriles Abdecken. Abrasieren des Tumors mit 15er Skalpell in der Lidkantenebene. Blutstillung nicht nötig. Steri-Strip. Procedere Kontrolle nach Erhalt des Histologiebefundes. OS 1. Vancomycin OS 29. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 9. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OS 4. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 2. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 21.03.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 13. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 21.03.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 5. intravitreale Eylea-Injektion OS 2. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 21.03.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 6. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Prozedere am Gegenauge. OD 2. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 21.03.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 7. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 12. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 31. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 11. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Chalazion-Exzision Zunächst erfolgt eine lokale Tropfanästhesie mit Alcaine und eine periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Dann Setzen der Lokalanästhesie am Oberlid mit Rapidocain. Einbringen der Chalazionklemme im mittleren Oberlidbereich und Ektropionieren des Oberlides. Es erfolgt eine Inzision vertikal zur Lidkante (3 mm Sicherheitsabstand zur Lidkante) mit Hilfe des Skalpells. Es entleert sich sofort gelbliches bis weißliches Material, welches mit Hilfe des scharfen Löffels abpräpariert und auskürettiert wird. Bei noch tastbarem Gewebe plus etwas temporal der Inzisionsstelle erfolgt eine zweite Inzision vertikal zur Lidkante. Es entleert sich kein weiteres Material mehr. Nach Entfernen der Chalazionklemme zeigt sich keine Nachblutung. Das Auge wird mit BSS ausgespült und gereinigt. Applikation von Maxitrol Augensalbe und Anlegen eines Augenverbandes.Procedere Maxitrol Augensalbe 3 x täglich. Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. OS Phako + IOL; Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OS PPV Cerclage Kryo PFCL Gastamponade; Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Zirkuläres Eröffnen der Bindehaut und Anschlingen der 4 geraden Augenmuskeln. Einlegen des Cerclagebandes (35 mm) mit Schloss nasal unten. Festnähen in allen 4 Quadranten auf Äquatorhöhe. Anschließend eingeben dreier transkonjunktivaler Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Einlegen der Infusion von temporal sowie eingehen mit Licht und Vitrektom. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Weiteres vorsichtiges vitrektomieren in die Peripherie. Eingeben von PFCL auf den hinteren Pol. Darunter lässt sich die Netzhaut schön zur Anlage bringen. Weiteres schrittweises Auffüllen und vitrektomieren in die Peripherie. Es findet sich ein Foramen bei 1 und 5 Uhr. Hier Applikation von Kryo. Unter Eindellen finden sich keine weiteren behandlungsbedürftigen Veränderungen. Flüssigkeits-Luft-Austausch und Absaugen des PFCLs mittels Endodrainage. Die Netzhaut liegt unter Luft an. Ziehen der Instrumententrokare bei 25 mmHg Luftinfusionsdruck. Injektion von 20% SF6 Gas-Luft-Gemisch via Parsplana in den Glaskörperraum. Ziehen des Infusionstrokars, der Bulbus ist gut tonisiert. Kürzen der Cerclage-Enden und Entfernen der Muskelhaltefäden sowie Verschluss der Bindehaut mit 8.0 Vicryl Einzelknopfnähten. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OS Phako + IOL + PPV Membranpeeling und Lufttamponade; Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Anschließend eingeben dreier transkonjunktivaler Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Einlegen der Infusion von temporal sowie eingehen mit Licht und Vitrektom. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Weiteres vitrektomieren in die Peripherie. Eingeben von ICG auf den hinteren Pol und Wechsel auf Makulalupe. Durchführen des Peelings mittels endfassender Pinzette. Wechsel auf Standardlupe Absaugen der Membranreste und Inspektion der Netzhautperipherie. Hier finden sich keine behandlungsbedürftigen Veränderungen. Flüssigkeits-Luft-Austausch und ziehen aller Trokare bei 25 mmHg Luftinfusionsdruck. Die Sklerotomien sind dicht. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OD Phako + IOL; Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. OD Phako + IOL; Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung.OD Phako + IOL - Implantation; Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt; Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5 %ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OS Phako + IOL; Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt; Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5 %ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OD Netzhaut Kryo und Cyclophotokoagulation (20 Herde unterer Hälfte); Zunächst Applikation von 20 Cyclophotoherden in der unteren Hälfte dann anschliessend Applikation von Netzhaut Kryoherden zirkulär. Anschliessend Entfernen des Lidsperres und Applikation von Maxitrol AS und Anlegen eines Verbandes. OS 1. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 21.03.XXXX + 18.04.XXXX; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der Fornices conjunctivae mit Betadine 5 %. Anlegen einer Vorderkammerparazentese bei 9-Uhr-Position. Vorsichtiges Absaugen von Kammerwasser über eine Kanüle, das entzündliche Material zeigt sich hier als in sich adhäsives Material – daher nur Kammerwasserprobe entnehmbar. Leichtes Stellen der Vorderkammer mit BSS. Danach Eingabe von Vancomycin (1 mg-0,05 ml) über die Pars plana temporal inferior (3,5 mm vom Limbus). Zur Drucksenkung etwas Ablassen von Kammerwasser, danach gleiches Vorgehen zur Amikacin-Injektion (0,4 mg-0,04 ml). Applikation von Floxal Augentropfen. Procedere: Im Laufe des Tages ist noch eine Vorderkammerspülung PPV in Vollnarkose geplant. OD Vorderkammerpunktion zur Probeentnahme für Mikrobiologie sowie intravitreale Injektion von Vancomycin und Amikacin. OD 13. intravitreale Eylea-Injektion; OS 15. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Prozedere am Gegenauge. OS 19. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 3. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 7. intravitreale Lucentis-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 9. intravitreale Lucentis-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 25.04.XXXX; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 11. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ). Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5 %ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse, bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Therapie Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. Procedere Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. OD 1. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 23.03.2017 + 11.04.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 9. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 23.05.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 6. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 3. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am 22.03.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 8. intravitreale Eylea-Injektion. OS 10. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Prozedere am Gegenauge. OU Feuchte Makulopathie am ehesten im Rahmen einer parafovealen CNV. OS 3. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Phakoemulsifikation und IOL-Implantation. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers und Spülen mit Betadine-Lösung. Dann Anlegen zweier Parazentesen temporal und nasal. Stellen der Vorderkammer mit Viskoelastikum. Dann Anlegen eines Phakotunnels bei 12 Uhr. Durchführen der Rhexis mittels Rhexis-Nadel und dann Utrata. Dann Hydrodissektion und durchführen der Phako mittels Divide- and Conquer-Technik. Während der Phako kommt es zu einem Einriss der vorderen Kapsel bei 6 Uhr. Der Riss läuft bis nach hinten. Trotzdem gelingt es, die Kernfragmente und das Cortexmaterial sicher zu entfernen, ohne dass etwas in den Glaskörper verloren geht. Jetzt Wechsel auf Menke: Durchführen einer vorderen Vitrektomie und Inspektion der Kapsel, hier zeigt sich eine sonst stabil erscheinende Kapsel, sodass entschlossen wird, ein Versuch zu starten, eine sulcusfixierte Linse zu implantieren. Erweitern des Tunnels. Dann Injektion der IOL mittels Shooter und Rotation in den Sulcus mit den Haptiken bei 3 und 9 Uhr. Dies gestaltet sich relativ schwierig, am Schluss gelingt es aber, die IOL in den Sulcus zu platzieren. Eingeben von Miostat und anschließend Verquellen der Parazentese. Introvativ ist die Linse recht gut zentriert. Applikation von Maxitrol AS und Anlegen eines Verbandes. OD Phakoemulsifikation und IOL-Implantation. Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5 %ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OS 17. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 20.04.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OD 33. intravitreale Eylea-Injektion OS 30. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x pour 3 jours Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Inferior temporale transkonjunktivale Biopsie sowie transpalpebrale Biopsie temporal oben. Vorlegen einer Zugnaht bei 9-h. Elevieren des Bulbus und Eröffnen des inferior temporalen Fornix bis etwas nasal über die Pupillenebene. Eingehen in die Orbita mit Spateln und Darstellung von Fett. Sorgfältiges in die Tiefe Präparieren und Entnahme von 3 Biopsaten. Anschließend Bindehautverschluss mit Vicryl 8.0 EKN. Einzeichnen der Inzisionsstelle superior temporal über dem Lid. Eröffnen der Lidhaut dann Präparieren durch Orbicularis oculi. Durchgehen durch das Septum orbitae. In der Tiefe über dem M. rectus lateralis (dort MR-bildgebend auffälligste Veränderung) Entnahme von 3 Biopsaten. Sorgfältige Blutstillung in der Tiefe Verschluss des Orbicularis oculi mit 6.0 Vicryl und Verschluss der Haut mit Prolene fortlaufend 6.0. Fadenentfernung in einer Woche. OD Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ); Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine. Anschließend erfolgt eine Subkonjunktival-Anästhesie sowie das Setzen des Retrobulbärblocks. Erneute periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5%. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Beginn der Kapsulorhexis mit der Rhexis-Nadel. Anschließend Eröffnen der Vorderkammer mit der 26 mm-Lanze und Komplettierung der Rhexis mit Hilfe der Utrata-Pinzette. Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phakotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Feinste faserige Auflagerung an der Hinterkapsel im inferioren Bereich können trotz vorsichtigem Polieren nicht entfernt werden. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirationssystem. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0,1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol AS. Therapie OD Maxitrol Augentropfen 3 x täglich Yellox Augentropfen 2 x täglich Procedere Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. OD Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ); Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine. Anschließend erfolgt eine Subkonjunktival-Anästhesie sowie das Setzen des Retrobulbärblocks. Erneute periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5%. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Beginn der Kapsulorhexis mit der Rhexis-Nadel. Anschließend Eröffnen der Vorderkammer mit der 26 mm-Lanze und Komplettierung der Rhexis mit Hilfe der Utrata-Pinzette. Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phakotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations/Aspirationssystem. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0,1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol AS. Therapie OD Maxitrol Augentropfen 3 x täglich Yellox Augentropfen 2 x täglich Procedere Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. Die Operation des linken Auges ist für den 28.03.2017 vorgesehen. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine. Anschließend erfolgt eine Subkonjunktival-Anästhesie sowie das Setzen des Retrobulbärblocks. Erneute periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5%. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus, Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 2,6 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Beginn der Kapsulorhexis mit der Rhexis-Nadel. Anschließend Eröffnen der Vorderkammer mit der 2,6 mm-Lanze und Komplettierung der Rhexis mit Hilfe der Utrata-Pinzette. Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phakotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Der Kern präsentiert sich ausgesprochen hart und voluminös. Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirationssystem. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0,1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol AS. Therapie OS Maxitrol Augentropfen 3 x täglich Yellox Augentropfen 2 x täglich OU Cosopt Augentropfen 2 x täglich Procedere Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. Die Operation für das rechte Auge mit zusätzlicher intravitrealer Gabe von Aflibercept (Eylea) ist für den 11.04.2017 geplant. OS Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ); OD Laterales Lidbändchen; Setzen der Lokalanästhesie temporal des äußeren Lidwinkels bis eine ausreichende anästhetische Wirkung vorhanden ist. Mit dem Skalpell wird anschließend eine laterale Kanthotomie durchgeführt. Stumpfes Präparieren in die Tiefe bis die Orbitakante palpabel ist. Es tritt nur eine mässige Hämorrhagie des Wundbettes auf die mit vorsichtigem Kauterisieren gestillt werden kann. Lösen des inferioren Teils des Ligamentum canthi das Unterlid ist nun sehr mobil. Mit Hilfe des Skalpells erfolgt ein Schnitt inferior der Zilienreihe des Unterlides. Dann stumpfes Präparieren zur Mobilisation der Kutis vom Subkutangewebe. Präparieren des Tarsus durch Deepithelialisieren des temporalen Tarsusanteils. Anschließend wird das Periost der lateralen Orbitawand dargestellt und die Tarsuszunge mit einer Ethibond 4-0 Naht am Periost verankert. Der Musculus orbicularis oculi wird mit Vicryl 6-0 readaptiert und die Haut mit Prolene 6-0 verschlossen. Applikation von Steri-Strips. Therapie OD Maxitrol Augentropfen 3 x täglich Procedere Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt sowie die Fadenentfernung 7-10 Tage postoperativ. OS Pterygium-Exzision mit autologem Bindehauttransplantat und Applikation von Mitomycin C OS: Dexafree AT 3 x/jour Floxal AT 3 x/jour. Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. Zunächst erfolgt die Hautdesinfektion mit Braunol und das Setzen des Retrobulbärblocks. Dann erneute periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5%. Im Bereich der nasalen bulbären Konjunktiva zeigt sich ein ausgeprägtes Pterygium-Rezidiv. Vorsichtiges Unterminieren des Pterygiums im Limbusbereich. Dieses gestaltet sich als schwierig bei ausgeprägter Narbenbildung. Vorsichtiges Abpräparieren des Pterygiumkopfes von der Hornhaut mit dem Hockeymesser. Anschließend Exzidieren des gesamen Pterygiums im Bereich der nasalen Konjunktiva sowie im Bereich der Tenonschicht. Es tritt eine ausgeprägte Blutungsneigung auf. Vorsichtiges Kauterisieren des Sklerabettes sowie zusätzliche Applikation von Glypressin. Auflegen der Mitomycin C-Schwämmchen für drei Minuten (0.028 mg/ml). Anschließend ausgiebige Spülung mit BSS. Die Hornhaut wird mit Hilfe des Diamantbohrers poliert. Es verbleibt eine hauchige Trübung stromal. Anschließend Ausmessen des Exzisatbereiches limbal mit dem Zirkel. Einzeichnen des geplanten Exzisatbereiches von gleicher Größe im Bereich der gesunden Konjunktiva temporal oben. Dann wird dieses exzidiert.Schonung der darunterliegenden Tenonschicht. Vernähen der Transplantatränder im Bereich des limbalen Sklerabettes mit Nylon 10.0 EKN. Mobilisieren der Konjunktiva im nasal inferioren und superioren Bereich und Readaption mit Hilfe von Einzelkopfnähten (Vicryl 8.0). Anschließend wird eine therapeutische Kontaktlinse appliziert sowie Maxitrol AT. St.n. Pterygium-Exzision mit Bindehautverschiebeplastik am 21.06.2016. OD 2. intravitreale Ozurdex-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion des Ozurdeximplantates mittels Injektor via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 14. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 27.03.2017 + 24.04.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 8. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 27.03.2017 + 01.05.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 7. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 15. intravitreale Eylea-Injektion. OS 11. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Prozedere am Gegenauge. OD 6. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 13.03.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 1. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 1. intravitreale Ozurdex-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion des Ozurdeximplantates mittels Injektor via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 27. intravitreale Eylea-Injektion. OD 17. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 6. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 27.03.2017 + 24.04.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 7. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 03.04.2017 + 05.06.2017 + 14.08.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 9. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OS 10. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 2. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 4. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 27.03.2017 + 24.04.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 14. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 14. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Prozedere am Gegenauge. OD 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 28.03.2017 + 25.04.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 2. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 28.03.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 6. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 2. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 5. intravitreale Lucentis-Injektion OS 2. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 28.03.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Prozedere am Gegenauge. OD Chalazionexzision Oberlid Zunächst erfolgt die Hautdesinfektion mit Braunol und das Setzen der Lokalanästhesie mittels Rapidocain. Der Operationsitus wird steril abgedeckt. Es erfolgt zunächst eine Lokalanästhesie mit Alcaine Augentropfen. Exzision der alterierten Haut und Kürettage der subkutanen Region in welcher das Chalazion manifestiert ist. Anschließend Ausschneiden einer ca. 1 cm langen Hautspindel. Kürettage im Chalazionbereich. Keine Intrakutannaht. Postoperativ erfolgt die Applikation von Floxal Augensalbe. Procedere Postoperative Nachkontrollen sind für den 22.02.2017 und 01.03.2017 geplant. OU Entropium-Operation – laterales Lidbändchen Zweimalige Hautdesinfektion mit Braunol sowie steriles Abdecken des Operationssitus. Anschließend subkutane Injektion mit Rapidocain mit Adrenalinzusatz. Kanthotomie mit der geraden stumpfen Schere ca. 1 cm tief. Anschließend Durchtrennen des inferioren Schenkels des Ligamentum canti laterale mit der stumpfen Schere. Anschließend Präparation einer Tasche bis zum inneren Orbitarand bis das Periost zur Darstellung kommt zirka 2 mm über dem medialen Cantus gelegen. Anschließend wird das Unterlid in die präperiostale Tasche gezogen und das sich abzeichnende Tarsuszünglein entsprechend der gewünschten Spannung gekürzt sowie mit dem Skalpell die nicht mehr notwendige Lidkantenhautbreite markiert. Anschließend stumpfes Abpräparieren von Haut und Orbicularis entlang des Tarsuszüngleins. Die Lidkantenhaut wird bis zur vorgenommenen Markierung entfernt. Die Konjunktiva wird posterior vom Tarsuszünglein mit dem Skalpell abgekratzt. Anschließend Fixation des Tarsuszüngleins mit Ethibond 5.0 am Periost. Die Spannung wird überprüft und entspricht dem gewünschten Resultat. Anschließend Adaptation der Subcutis mit Vicryl 6.0 und Hautadaptation mit Prolène 6.0 sowie Intermarginalnaht mit Prolène 6.0 im lateralen Lidwinkel.Gleiches Vorgehen am Gegenauge. Abdecken der Wunde mit Steri-Strip. Maxitrol AT 3x/d für 10 Tage. OD Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ). Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine, periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine Lösung 5%. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung und Maxitrol Augensalbenverband. Prozedere: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. ODCataracta senilis. OS Phakoemulsifikation und Implantation einer sulcusfixierten Linse (MA50). Anterior Vitrektomie. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine, periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine Lösung 5%. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, fällt eine eröffnete Hinterkapsel auf. Instillation von Viscoat in diesem Bereich. Entfernen der Glaskörperanteile in der Pupillarebene mit dem Stripper und anschliessend vorsichtige Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Dies gestaltet sich als relativ schwierig, da wiederholt Glaskörperstränge in der Pupillarebene zu finden sind. Es muss mehrfach zwischen Stripper und Irrigation/Aspiration gewechselt werden. Instillation von ProVisc zwischen Iris und Linsenvorderkapsel. Anschliessend Einführen der MA-50-Linse durch Dr. X in den Sulcus. Dies gestaltet sich komplikationslos. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Maxitrol Augensalbenverband. Therapie: OS Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. Per os zusätzlich Diamox 3 x ½ Tabl. pro Tag. Procedere: Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. OD 1. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Lidtumorexzision. Kutane Desinfektion mit Betadine 5% sowie steriles Abdecken des Operationssitus. Setzen einer Lokalanästhesie mit Rapidocain 1% mit Epinephrin. 5 mm lange Hautinzision in einer vom lateralen Lidwinkel nach temporal verlaufenden Hautfalte unter Schonung des Lidwinkels. Danach schrittweises Freipräparieren des zystoiden Lidtumors im subkutanen Gewebe. L-förmige Erweiterung der Hautinzision sowie komplette Exzision des Lidtumors samt darüber befindlicher Kutis. Setzen einer Subkutannaht mit Vicryl 6-0 sowie Hautadaptation mit drei Prolene 6-0 Nähten. Wundverband mittels Steri-Strips. Postoperative Kontrolle vom 20.02.2017. Es zeigt sich eine reizfreie, trockene und gut adaptierte Wunde. Die drei Prolene-Nähte können problemlos entfernt werden. Hr. Y fühlt keine Beschwerden mehr und zeigt eine symmetrische Lidstellung. In der Histologie kann die Diagnose eines Hidrozystoms gestellt werden. Anhalt für Malignität besteht nicht. Procedere: Wir planen keine weiteren Kontrollen bei Hr. Y. Bei Beschwerden ist eine Wiederzuweisung jederzeit möglich. OD 9. intravitreale Ozurdex-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion des Ozurdeximplantates mittels Injektor via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Phakoemulsifikation + IOL-Implantation. Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung, eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Bemerkung: Bei Seclusio pupillae vorher Lösung der Synechien mittels Phakospatel und Dilatation der Pupille mittels Malyugin Ring. ODCataracta complicata bei rezidivierender Uveitis mit Seclusio pupillae. OS 8. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Cerclage PPV Kryo Gas. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%. Zirkuläres Eröffnen der Bindehaut und Anschlingen der 4 geraden Augenmuskeln. Einlegen des Cerclagebandes (35 mm) mit Schloss nasal unten. Festnähen in allen 4 Quadranten auf Äquatorhöhe.Anschließend eingeben dreier transkonjunktivaler Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Einlegen der Infusion von temporal sowie eingehen mit Licht und Vitrektom. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Weiteres vorsichtiges vitrektomieren in die Peripherie. Eingeben von PFCL auf den hinteren Pol. Darunter lässt sich die Netzhaut schön zur Anlage bringen. Weiteres schrittweises Auffüllen und vitrektomieren in die Peripherie. Es findet sich ein Foramen bei 12 Uhr. Hier Applikation von Kryo. Unter Eindellen finden sich keine weiteren behandlungsbedürftigen Veränderungen. Flüssigkeits-Luft-Austausch und Absaugen des PFCLs mittels Endodrainage. Die Netzhaut liegt unter Luft an. Ziehen der Instrumententrokare bei 25 mmHg Luftinfusionsdruck. Injektion von 20% SF6 Gas-Luft-Gemisch via Parsplana in den Glaskörperraum. Ziehen des Infusionstrokars der Bulbus ist gut tonisiert. Kürzen der Cerclage-Enden und Entfernen der Muskelhaltefäden sowie Verschluss der Bindehaut mit 8.0 Vicryl Einzelknopfnähten. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Weiteres Prozedere: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. ODRhegmatogene Amotio mit Makulabeteiligung bei Zustand nach PPV. Membran-Peeling und Zustand nach anscheinend komplizierter Phako + Artisanlinsenimplantation. ODPhakoemulsifikation + IOL-Implantation. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Weiteres Prozedere: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. ODCataracta corticonuclearis. ODZystenexzision am lateralen Kanthus. Zunächst erfolgt eine Hautdesinfektion mit Braunol. Dann wird der Operationssitus mit einem sterilen Tuch abgedeckt. Setzen der Lokalanästhesie am lateralen Kanthus mittels Rapidocain und Epinephrin. Es erfolgt eine horizontale Hautinzision oberhalb der tastbaren Zyste am lateralen Kanthus (ca. 4 mm lang). Dann erfolgt die Exzision der Zyste im Zystensack, welcher dabei rupturiert. Der Zystensack inklusive des Materials wird komplett entfernt. Das Material wird zur histopathologischen Beurteilung eingesandt. Es zeigt sich keine Nachblutung. Spülung des Wundbettes. Als nächstes erfolgt der Wundverschluss mittels einer Einzelknopfnaht mit einem Prolene 7-0 Faden. Anschließend Reinigung der Haut. Zum Schluss Abdecken der Wunde mittels Steri-Strips. Eine Kontrolle mit Fadenentfernung und Befundbesprechung findet am 02.03.2017 in unserer ambulanten Sprechstunde statt. OSPhakoemulsifikation + IOL-Implantation. PPV Membranpeeling Lufttamponade. (Im Wechsel mit Fr. X) Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Anschließend eingeben dreier transkonjunktivaler Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Einlegen der Infusion von temporal sowie Eingehen mit Licht und Vitrektom. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Weiteres vitrektomieren in die Peripherie. Eingeben von ICG auf den hinteren Pol und Wechsel auf Makulalupe. Durchführen des Peelings mittels endfassender Pinzette. Wechsel auf Standardlupe. Absaugen der Membranreste und Inspektion der Netzhautperipherie. Hier finden sich keine behandlungsbedürftigen Veränderungen. Flüssigkeits-Luft-Austausch und Ziehen aller Trokare bei 25 mmHg Luftinfusionsdruck. Die Sklerotomien sind dicht. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Weiteres Prozedere: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. OSCataracta senilis + epiretinale Membran. ODPhakoemulsifikation + IOL-Implantation. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Weiteres Prozedere: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Bemerkung: Es besteht eine Zonulolyse über 3 Uhrzeiten nasal unten, jedoch kann die Linse trotzdem in den Kapselsack implantiert werden. ODCataracta traumatica. OSPhakoemulsifikation + IOL-Implantation. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung.Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Weiteres Prozedere: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. OSCataracta senilis. OD 48. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 24. intravitreale Avastin-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 125 mg Avastin (Bevacizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 4. intravitreale Lucentis-Injektion. OS 1. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Massives zystoides Makulaödem. OS Subfoveale Pigmentepithelabhebung mit diskretem intraretinalem Ödem. OD 21. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 16. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5 %. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position, Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 2,6 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse, bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0,1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer, Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Weiteres Prozedere: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung, eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. OSPhakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ). ODPhakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefäße mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 2,6 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9:30 Uhr und 2:30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Bemerkungen: Zielrefraktion: Emmetropie. Anstelle von Maxitrol wurden am Schluss Pred forte, Floxal AT und Maxitrol AS instilliert. ODCataracta corticonuclearis. OUHornhautepitheldystrophie. OSPseudophakie. ODPhakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefäße mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 2,6 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9:30 Uhr und 2:30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Bemerkungen: Zielrefraktion: Emmetropie. ODCataracta corticonuclearis. OSPseudophakie. OSPhakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefäße mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 2,6 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9:30 Uhr und 2:30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Bemerkungen: Zielrefraktion: -2,5 Dioptrien. OSCataracta corticonuclearis mit ausgeprägter Index-Myopie.OUARMD OD > OS OS Plombage und Kryoretinopexie Verband mit Maxitrol AS und Atropin 1% AT. Anschlingen des Rectus medialis mit einer 3/0 Seide. Eröffnen der Konjunktiva im temporal unteren Quadranten Freilegen der Sklera und der beiden angrenzenden Muskuli recti. Anschlingen der Recti mit je einer 3/0 Seide. Lokalisieren des Netzhautforamens mittels Eindellung und Durchführen einer Kryoretinopexie unter Sicht mit dem binokularen indirekten Ophthalmoskop. Die Stelle wird episkleral markiert. Aufnähen einer Sponge-Plombe Nr. 504 von ca. 10 mm Länge limbusparallel. Die Plombe wird episkleral mit 2 Premicon 5/0 Nähten fixiert sodass eine gute Eindellung zustande kommt. Die anschliessende Funduskontrolle zeigt eine gute Lage des Foramens auf dem Plombenbuckel. Lediglich am zentralen Plombenabhang ist noch subretinale Flüssigkeit vorhanden. Spülen des Operationsfeldes mit Refobacinlösung Entfernen der Zügelnähte und Adaptation der Konjunktiva am Limbus mit Vicryl 8/0 Einzelknopfnähten. OS Amotio retinae (rhegmatogen) OU Myopia media 1. OD Trabekulektomie 2. OD Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL (kornealer Schnitt); Verband mit Maxitrol AS. Anschlingen des Rectus superior mit einer 3/0 Seide. Eröffnen der Konjunktiva vor dem Ansatz des Rectus superior und Freipräparieren der Sklera. Blutstillung der episkleralen Gefässe mittels Diathermie. Präparation eines 4 x 4 mm grossen Skleratürflügels und Exzision eines 2 x 2 mm grossen Blockes aus der tieferen Sklera. Abdecken des Schlemmschen Kanals und Darstellen der Trabekulodescemetschen Membran. Eröffnen derselben mit der Gillette und der Vannasschere und Anlegen einer basalen Iridektomie. Adaptation des Türflügels mit zwei 10/0 Nylon-Einzelknopfnähten. Versenken der Knoten. Adaptation der Konjunktiva mit Vicryl 8/0 fortlaufend. Anlegen eines kornealen Tunnels bei 11 Uhr und je einer Parazentese bei 9 Uhr und bei 2 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Durchführen der Kapsulorexis. Hydrodissektion. Phakoemulsifikation des Linsenkernes mit Hilfe des Choppers und Aspiration der Cortexreste mit dem bimanuellen Irrigations-/Aspirationssystems. Aufblähen des Kapselsackes mit Provisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des Provisc mit dem bimanuellen Irrigations-/Aspirationssystem. Hydrieren der Parazentesen mit BSS und Instillation von Aprokam in die Vorderkammer. OD Medikamentös nicht mehr beherrschbares Pseudoexfoliationsglaukom Cataracta corticonuclearis OS 18. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 29. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 1. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 06.04.17 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 05 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 7. intravitreale Eylea-Injektion OS 10. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 08.06.17 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 4. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 14. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 11. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 15. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 30.03.17 (OD) Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 17. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 29. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 18.05.17 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 05 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 12. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OD 22. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 25. intravitreale Eylea-Injektion OS 23. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 20.04.17 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 13.04.17 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 22. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 5. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 10. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 01.06.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 14. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 18. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 1. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Exzision der seborrhoischen Keratose am temporalen Unterlid Steriles Abdecken und Desinfektion. Greifen des Unterlidtumors mit einer chirurgischen Pinzette und Exzision mit dem 11-er Skalpell. Steri-Strip. Procedere Keine Nachkontrolle nötig Verlaufskontrolle nur bei Bedarf. OS Inspektion Readaptation der Tenon sowie Bindehaut mit drei Vicryl-Fäden Spülen des oberen und unteren Fornix mit Betadine 5%. Subkonjunktivale Lokalanästhesie mit Rapidocain 1%. Exploration der Bindehautlazeration und Entfernen zweier subkonjunktivaler Zilien. Mobilisierung der Bindehaut und Tenonschicht sowie Readaptation mittels drei Vicryl 8-0 Fäden. Maxitrol Augensalbenverband. OS Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ); OS: Maxitrol AT 3x/d, Yellox AT 2x/d. Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine. Anschliessend erfolgt eine Subkonjunktival-Anästhesie sowie das Setzen des Retrobulbärblocks. Erneute periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5%. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Beginn der Kapsulorhexis mit der Rhexis-Nadel. Anschliessend Eröffnen der Vorderkammer mit der 26 mm-Lanze und Komplettierung der Rhexis mit Hilfe der Utrata-Pinzette. Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phakotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirationssystem. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol AS. OS Cataracta corticonuclearis OD St.n. Phako/IOL-Implantation am 07.02.2017 OU Hyperopie Astigmatismus Presbyopie OS Trabekulektomie mit Mitomycin C (0.28 mg/ml); OS: Maxitrol AT 5x/d. Eine erste Nachkontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5%. Anlegen einer Haltenaht durch Anschlingen des Musculus rectus superior mit einem Seide 3.0-Faden. Eröffnen der Konjunktiva sowie der Tenonschicht. Vor dem Ansatz des Musculus rectus superior Schnitterweiterung nach nasal und temporal. Freipräparieren der Sklera. Blutstillung der episkleralen Gefässe durch Anwendung von Glypressin und der Diathermie. Auflegen der Mitomycin C-Schwämmchen (028 mg/ml) für 2 Min. Ausgiebige Spülung mit BSS. Präparation eines 4x4 mm messenden Skleradeckels. Im Zentrum davon wird eine Lamelle der tiefen Sklera präpariert und exzidiert. Darstellen der Trabekulo-Descemet'schen Membran. Die Vorderkammer ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht eröffnet. Anlegen einer Parazentese nasal oben. Anschliessend Eröffnen der Trabekulo-Descemet'schen Membran und Anlegen einer basalen Iridektomie. Adaption des Skleradeckels mit zwei Nylon 10.0 Einzelknopfnähten an der nasal und temporal oberen Ecke.Versenken der Knoten. Stellen der Vorderkammer mit BSS und Hydrieren der Parazentese. Der Bulbus ist gut tonisierbar. Adaption der Konjunktiva mit einer fortlaufenden Vicryl 8.0-Naht. Verband mit Maxitrol AS. OUPEX-Glaukom - aktuell: OS unzureichende Tensio-Einstellung unter maximaler antiglaukomatöser Lokaltherapie und St.n. ALT 2013 - 2015. Pseudophakie - OD: St.n. YAG-Kapsulotomie. Setzen einer Subtenonanästhesie vor Netzhautlaserkoagulation. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%. Inzision der Bindehaut nasal inferior und Injektion von ca. 4-5 ml Lidocain 2% in den Subtenonraum. Applikation von Maxitrol Augentropfen. OD Proliferative diabetische Retinopathie; OU 10. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am 27.04.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Prozedere am Gegenauge. OD 1. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am 29.03.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Oberlidtumor-Exzision. Zunächst erfolgt die Hautdesinfektion mit Braunol. Anschließend Abdecken des Operationssitus mit sterilem Tuch. Setzen der Lokalanästhesie am lateralen Kanthus mittels Rapidocain und Epinephrin. Es erfolgt eine Hautinzision oberhalb der Läsion. Die Läsion wird komplett entfernt. Das Material zur histopathologischen Beurteilung eingesandt. Spülung des Wundbettes. Eine Nachblutung wird kauterisiert. Anschließend Reinigung der Haut. Maxitrol-Augensalbenverband. Procedere. Eine Kontrolle mit Befundbesprechung findet am 03.03.2017 in unserem Augenambulatorium statt. Phakoemulsifikation + IOL-Implantation Cerlage PPV Gas Kryo; Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%. Zirkuläres Eröffnen der Bindehaut und Anschlingen der 4 geraden Augenmuskeln. Einlegen des Cerclagebandes (35 mm) mit Schloss nasal unten. Festnähen in allen 4 Quadranten auf Äquatorhöhe. Anschließend eingeben dreier transkonjunktivaler Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Einlegen der Infusion von temporal sowie eingehen mit Licht und Vitrektom. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Weiteres vorsichtiges vitrektomieren in die Peripherie. Eingeben von PFCL auf den hinteren Pol. Darunter lässt sich die Netzhaut schön zur Anlage bringen. Weiteres schrittweises Auffüllen und vitrektomieren in die Peripherie. Es findet sich ein Foramen bei 11 Uhr. Hier Applikation von Kryo. Unter Eindellen finden sich keine weiteren behandlungsbedürftigen Veränderungen. Flüssigkeits-Luft-Austausch und Absaugen des PFCLs mittels Endodrainage. Die Netzhaut liegt unter Luft an. Ziehen der Instrumententrokare bei 25 mmHg Luftinfusionsdruck. Injektion von 20% SF6 Gas-Luft-Gemisch via Pars plana in den Glaskörperraum. Ziehen des Infusionstrokars der Bulbus ist gut tonisiert. Kürzen der Cerclage-Enden und Entfernen der Muskelhaltefäden sowie Verschluss der Bindehaut mit 8.0 Vicryl Einzelknopfnähten. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OD Rhegmatogene Amotio mit Makula knapp on. OD 32. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 8. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 06.04.2017 bei Dr. X. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 3. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 13. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 8. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 1. intravitreale Lucentis-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 04.04.2017 + 02.05.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 13. intravitreale Eylea-Injektion OS 21. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OD 34. intravitreale Eylea-Injektion OS 27. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Prozedere am Gegenauge. OS 9. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 2. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 04.04.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Hemizentralenvenenverschluss OS 10. intravitreale Avastin-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 125 mg Avastin (Bevacizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 6. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 2. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 10.04.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 3. intravitreale IVTA-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Parazentese am Limbus und leichtes Ablassen der Vorderkammerflüssigkeit. Injektion von 10 mg gewaschenes Triamcinolon via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 8. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 6. intravitreale Eylea-Injektion OS 9. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 16. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 6. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 4. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 24. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 7. intravitreale Eylea-Injektion OS 10. intravitreaele Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am 20.04.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 7. intravitreale Eylea-Injektion OS 12. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 10. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 7. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 4. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 03.04.2017 + 01.05.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU Diabetisches Makulaödem OS Cerclage, Plombage, Ablassen der subretinalen Flüssigkeit und intravitreale Luftinstillation Verband mit Maxitrol AS und Atropin 1 % AT. 360 ° Peritomie und Anschlingen der vier Recti mit je einer 3/0 Seide. Lokalisieren des Netzhautforamens und Durchführen einer Kryoretinopexie unter Sichtkontrolle mit dem binokularen indirekten Ophthalmoskop. Die Lage des Netzhautforamens wird episkleral mit dem Kauter markiert. Einziehen eines Cerclagebändchens Nr. 240 und Unterlegen einer Plombe Nr. 287, welche den temporal oberen Quadranten unterstützt. Den Watzke lege ich nach temporal unten. Die Cerclage der Watzke und die Plombe werden mit Premicron 5/0 Nähten episkleral fixiert. Die Premicon Nähte über der Plombe werden noch nicht definitiv geknüpft. Anlegen einer Punktionsstelle bei ca. 2 Uhr: Radiäre Schlitzung mit dem Beaver-Messer und Perforation mit der Katalyse-Nadel. Die subretinale Flüssigkeit ist leicht viskös und klar. Beim Ablassen der subretinalen Flüssigkeit wird der Bulbus hypoton; es wird deshalb ca. 15 ml Luft via Pars plana in den Glaskörperraum instilliert. Knüpfen der über der Plombe vorgelegten Premicron-Nähte, sodass eine gute Eindellung entsteht. Die anschliessende Funduskontrolle zeigt ein weitgehendes Anliegendes der Netzhaut, lediglich am zentralen Wallabhang ist noch subretinale Flüssigkeit in geringer Menge vorhanden. Das Netzhautforamen liegt auf dem Plombenbuckel auf und sollte dadurch genügend tamponiert sein. Die Perfusion der Fundusgefässe ist unauffällig. Spülen des Operationsfeldes mit Garamycin-Lösung. Entfernen der Zügelnähte und Adaptation der Konjunktiva am Limbus mit Vicryl 8/0 Einzelknopfnähten. OS Hochblasige Amotio retinae OU 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 8. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 14. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei Ihnen. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Trabekulektomie mit Mitomycin C (0.28 mg/ml) Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5 %. Anlegen einer Haltenaht durch Anschlingen des Musculus rectus superior mit einem Seide 3.0-Faden. Eröffnen der Konjunktiva sowie der Tenonschicht, welche sich sehr ausgeprägt präsentiert. Vor dem Ansatz des Musculus rectus superior Schnitterweiterung nach nasal und temporal. Freipräparieren der Sklera. Blutstillung der episkleralen Gefässe durch Anwendung von Glypressin und der Diathermie. Auflegen der Mitomycin C-Schwämmchen (0.28 mg/ml) für 2 Min. Ausgiebige Spülung mit BSS. Präparation eines 4x4 mm messenden Skleradeckels, im Zentrum davon wird eine Lamelle der tiefen Sklera präpariert und exzidiert. Darstellen der Trabekulo-Descemet'schen Membran. Die Vorderkammer ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht eröffnet. Anlegen einer Parazentese temporal oben. Anschliessend Eröffnen der Trabekulo-Descemet'schen Membran und Anlegen einer basalen Iridektomie. Adaption des Skleradeckels mit fünf Nylon 10-0 Einzelknopfnähten, Versenken der Knoten. Stellen der Vorderkammer mit BSS und Hydrieren der Parazentese. Der Bulbus ist jetzt gut tonisierbar. Adaption der Konjunktiva sowie der Tenonschicht mit einer fortlaufenden Vicryl 8-0 Naht. Verband mit Maxitrol Augensalbe.Therapie ODMaxitrol Augentropfen 5 x täglich Procedere Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. OD Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ). Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine. Anschließend erfolgt eine Subkonjunktival-Anästhesie sowie das Setzen des Retrobulbärblocks. Erneute periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5%. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefäße mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Beginn der Kapsulorhexis mit der Rhexis-Nadel. Anschließend Eröffnen der Vorderkammer mit der 26 mm-Lanze und Komplettierung der Rhexis mit Hilfe der Utrata-Pinzette. Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phakotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirationssystem. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol Augensalbe. Bemerkung Vor Beginn der Operation fällt ein ausgeprägtes Hyposphagma der nasalen Konjunktiva auf. Der Patient hat eine Medikation mit Aspirin Cardio 100 1 x täglich, welche präoperativ nicht pausiert wurde. Therapie ODMaxitrol Augentropfen 3 x täglich Yellox Augentropfen 2 x täglich Lokale antiglaukomatöse Fortführung. OU Xalatan Augentropfen zur Nacht. OD Alphagan Augentropfen 2 x täglich. Azopt Augentropfen 2 x täglich Procedere Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. OD 9. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 17. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 14. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 4. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Am ehesten bei St.n. kleinem Venenastverschluss im superioren Makula-Bereich. OU 2. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 06.04.XXXX. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU Feuchte AMD. OS 5. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 3. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am 13.04.XXXX. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 13. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 16. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 2. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 06.04.XXXX + 04.05.XXXX. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OS 13. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 06.04.XXXX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Feuchte AMD OD 5. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 7. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 7. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 24. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 9. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 06.04.XXXX + 04.05.XXXX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 9. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefäße mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 2,6 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OS Cataracta corticonuclearis St.n. Laserkoagulation eines Netzhautrisses OS Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefäße mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 2,6 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OD Pseudophakie OS Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefäße mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 2,6 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OS Cataracta corticonuclearis OD Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefäße mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 2,6 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer.Verband mit Maxitrol-Augensalbe. ODHinterer Polstar OS Phakoemulsifikation + IOL-Implantation; Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5 %ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OSCataracta complicata bei Zustand nach PPV Membranpeeling und Gastamponade OS Repositionierung und Irisfixation der IOL; Legen zweier Parazentesen. Dann Eingeben von Viscoelastikum zum Schutz der Hornhaut. Dann Luxation der Optik in die Vorderkammer. Die Haptik bleibt hinter der Iris. Auf der temporalen Seite dann Anlegen zweier Parazentesen oberhalb und unterhalb und Durchstechen mit der geraden Nadel zum Aufladen von Irisgewebe und Haptik. Dann Verknoten der Fäden ausserhalb und Knoten über der Iris im Auge mittels Siepserknoten. Anschliessend Reponieren der Optik hinter die Iris. Am Ende der OP ist die IOL schön zentriert. Absaugen des Viscoelastikums. Verquellen der Zugänge und Eingeben von Cefuroxim. OSIOL-Subluxation OS Phakoemulsifikation + IOL-Implantation; Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5 %ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OD PPV und Lufttamponade; Steriles Abdecken Einsetzen des Lidsperrers und Spülen mit Betadine Lsg. Anschliessend Eingeben dreier Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Eingehen mit Licht und Cutter. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Diese gelingt problemlos. Der GKS mit älterem Blut induriert. Dann weiteres Vitrektomieren in die Peripherie. Hier finden sich auch unter Eindellen keine Foramina. Auch sonst lässt sich keine eindeutige Blutungsursache erkennen. Eine Neovaskularisation besteht nicht und von daher wird auch keine Laserkoagulationsbehandlung durchgeführt. Am Schluss Flüssigkeits-Luft-Austausch. Ziehen der Trokare. Die Sklerotomien sind dicht. Applikation von Maxitrol AS und Anlegen eines Verbandes. OU 5. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 29.03.XXXX. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 25. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OD Phako und IOL-Implantation; Zweimalige Hautdesinfektion und steriles Abdecken des Operationssitus. Spülen der Fornices mit verdünnter Braunol-Lösung. Parazentese bei 2 Uhr sowie 9 Uhr. Füllen der Vorderkammer mit VisionBlue zum Anfärben der Kapsel. Ausspülen des VisionBlue. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Es zeigt sich, dass der bestehende Riss in der Vorderkapsel bis an den Äquator reicht. Dementsprechend wird mit dem Zystotom gegenüberliegend ein neuer Rhexisanfang geschaffen und die Rhexis von diesem erstarrt? in beide Richtungen bis in den bestehenden Riss geführt. Anschließend Absaugen der Linse mit Phako und I.A. Der Riss vor dem Äquator stehend dehnt sich nicht das posterior aus. Dementsprechend Entschluss, die IOL in den Kapselsack zu implantieren, was problemlos gelingt. Miostat-Injektion. Hydratisieren der Zugänge. Maxitrol AS-Verband. OD St.n. Hornhautperforation mit Metalldraht inkl. Verletzung der vorderen Linsenkapsel und sekundärer Katarakt. OS Phakoemulsifikation + IOL-Implantation; Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung, eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine, periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Parabulbäranästhesie mit Scandicain 2% ohne Adrenalinzusatz. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine Lösung 5%. Erneute ausführliche Hautdesinfektion periokulär mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viscoelasticums mit Irrigation/Aspiration. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung, Maxitrol AS-Verband. OS Phakoemulsifikation + IOL-Implantation; Synechien-Lösung; Zweimalige Hautdesinfektion und steriles Abdecken des Operationssitus. Spülen der Fornices mit verdünnter Braunol-Lösung. Zugänge bei 2 und 9 Uhr. Lösen der Synechien mit der Hydrokanüle. Anschließend VisionBlue-Eingabe. Ausspülen des VisionBlue. Anschließend Füllen der Vorderkammer mit Viscoelastikum. Phakotunnel bei 11 Uhr. Einsetzen eines Malugien-Ringes mit dem Malugien-Ring-Injector. Plazieren der superioren Feder mit dem Chopper. Anschließend Kapsulorhexis mit Zystotom und Rhexispinzette. Hydrodissektion gefolgt von Phakoemulsifikation in Divide- und Conquer-Technik. Cortex-Entfernung mit I/A. Injektion der IOL in den Kapselsack nach Füllen der Kapsel mit cohäsivem Viscoelastikum und Erweitern des Zugangstunnels. Anschließend Absaugen des Viscoelastikums. Korrektes Platzieren der IOL. Hydratisieren der Zugänge. Maxitrol AS-Verband. OS Netzhautkryo des Foramens; Zweimalige Hautdesinfektion und steriles Abdecken des Operationssitus. Unter Sicht mit dem Kopfophthalmoskop Kryokoagulation des Foramens. Maxitrol AS-Verband. OS Netzhautriss. OS Netzhautkryokoagulation des Foramens; Zweimalige Hautdesinfektion und steriles Abdecken des Operationssitus. Unter Sicht mit dem Kopfophthalmoskop Kryokoagulation des Netzhautforamens. Maxitrol AS-Verband. OS PPV Endolaser Öl; Zweimalige Hautdesinfektion. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülen der Fornices mit verdünnter Braunol-Lösung. Nasal-superior bis temporal unten türflügelartiges Eröffnen der Bindehaut am Limbus. Stechen der Zugangstrokare. Anschließend Infusion nach Überprüfen der korrekten intraokularen Lage. Eingehen mit Licht und Cutter. Core-Vitreaktomie. Induktion einer hinteren Glaskörperabhebung. Vitrektomie in die Peripherie. Eingabe von Perfluorodekalin bis sich die Netzhaut zur Anlage bringen lässt. Ein Foramen kommt nicht klar zur Darstellung. Dementsprechend Ablasern des Cerclagewalls im abgelösten Bereich bis in die alte Kryonarbe hinein und inferior im gesamten Bereich der inferior abgelösten Netzhaut bis über den Cerclagewall. Anschließend vollständiges Auffüllen mit Perfluorodecalin. Die Netzhaut liegt trocken an. Direkter Austausch mit PFCL gegen Silikonöl 5600 bis zu normotonen Druckverhältnissen. Entfernen und Übernähen der Zugangstrokare. Verschließen der Bindehaut und Nähen mit Vicryl EKN. Maxitrol AS-Verband. OS St.n. rhegamtogener Amotio retinae mit Makula off. - Cerclage Plombe Kryo-Ablassung im 12.2015 - Aktuell: Re-Amotio inferior. Rücklagerung beider M. recti medialis 55 mm; Rechtes Auge: Vorlegen von Seidehaltefäden bei 12 und 6 Uhr. Eröffnung des Fornix im nasalen unteren Fornix re und Eröffnen eines zusätzlichen Tenonfensters. Anschlingen des M. rectus med. mit kleinem Stevens-Haken und anschließendes Unterfahren mit Green-hook. Spärliches und atraumatisches Freipräparieren von adhärentem Gewebe (Tenonkapsel intermuskuläres Septum und Checkligamenten) ansatznahe. Ansatznahes Vorlegen einer doppelarmierten Naht und Verknüpfen der Naht am oberen und unteren Muskelbauchende. Desinsertion des Muskels. Reinsertion 55 mm hinter dem alten Ansatz über langtunnellierende intrasklerale Nähte. Lockere BH-Adaption mit Vicryl 8/0 rapid. Linkes Auge: Vorlegen von Seidehaltefäden bei 12 und 6 Uhr. Eröffnung des Fornix im nasalen unteren Fornix re und Eröffnen eines zusätzlichen Tenonfensters. Anschlingen des M. rectus med. mit kleinem Stevens-Haken und anschließendes Unterfahren mit Green-hook. Spärliches und atraumatisches Freipräparieren von adhärentem Gewebe (Tenonkapsel intermuskuläres Septum und Checkligamenten) ansatznahe. Ansatznahes Vorlegen einer doppelarmierten Naht und Verknüpfen der Naht am oberen und unteren Muskelbauchende. Desinsertion des Muskels. Reinsertion 55 mm hinter dem alten Ansatz über langtunnellierende intrasklerale Nähte. Lockere BH-Adaption mit Vicryl 8/0 rapid.Postoperativ Maxitrolsalbeninstillation. Rücklagerung beider M. recti medialis um 1 mm. Reinserieren des M. rectus medialis um eine halbe Muskelbreite nach unten versetzt. Rechtes Auge. Vorlegen von Seidehaltefäden bei 12 und 6 Uhr. Eröffnung des Fornix im nasalen unteren Fornix rechts und Eröffnung eines zusätzlichen Tenonfensters. Anschlingen des M. rectus med. mit kleinem Stevens-Haken und anschliessendes Unterfahren mit Green-hook. Spärliches und atraumatisches Freipräparieren von adhärentem Gewebe (Tenonkapsel, intermuskuläres Septum und Checkligamenten) ansatznahe. Ansatznahes Vorlegen einer doppelarmierten Naht und Verknüpfen der Naht am oberen und unteren Muskelbauchende. Desinsertion des Muskels. Reinsertion 1 mm hinter dem alten Ansatz über langtunnellierende intrasklerale Nähte und um eine halbe Muskelbreite nach unten versetzt. Lockere BH-Adaption mit Vicryl 8/0 rapid. Linkes Auge. Vorlegen von Seidehaltefäden bei 12 und 6 Uhr. Eröffnung des Fornix im nasalen unteren Fornix rechts und Eröffnung eines zusätzlichen Tenonfensters. Anschlingen des M. rectus med. mit kleinem Stevens-Haken und anschliessendes Unterfahren mit Green-hook. Spärliches und atraumatisches Freipräparieren von adhärentem Gewebe (Tenonkapsel, intermuskuläres Septum und Checkligamenten) ansatznahe. Ansatznahes Vorlegen einer doppelarmierten Naht und Verknüpfen der Naht am oberen und unteren Muskelbauchende. Desinsertion des Muskels. Reinsertion 1 mm hinter dem alten Ansatz über langtunnellierende intrasklerale Nähte. Lockere BH-Adaption mit Vicryl 8/0 rapid. Postoperativ Maxitrolsalbeninstillation. OS Trabekulektomie mit Mitomycin. Der Bulbus wird über zwei Corneal-Nähte gesenkt. Die Bindehaut 8 mm ab Limbus eröffnet die Sklera kauterisiert. Anschliessend Auflegen von 4 Mitomycin-Schwämmchen (Konzentration 0.28 mg/ml). Belassen für 25 Minuten dann ausgiebiges Spülen. Anschliessend wird der Skleradeckel mit Gillette-Klinge bei 12 Uhr geritzt und die Penetration durch die Cornea erfolgt mit der 19 Gage-Lanzette. Iridektomie und leichtes Tonisieren der Vorderkammer mit Viscot durch die Parazentese nasal. Anschliessend Aufnähen des Skleradeckels mit 3 Nähten an den oberen Ecken und einer Naht dazwischen. Dann wird die Bindehaut mit fortlaufender Vicryl 80 Rapid-Naht verschlossen und es werden noch 5 EKN dazwischen gesetzt. Salben-Monokelverband mit Maxitrol-Augensalbe. Rücklagerung M. obliquus inferior links 55/3 mm. Linkes Auge. Der Bulbus wird in den nasalen oberen Quadranten gedreht, die Bindehaut und Tenonkapsel im temporalen unteren Fornix eröffnet und mit 2 Green-Haken wird ein Bindehaut-Dreieck aufgespannt. In der Tiefe ist der Obliquus inferior sichtbar. Er wird mit dem Stevens-Haken isoliert und sorgfältig von adhärentem Gewebe freipräpariert. Ansatznahe wird eine doppelarmierte Naht vorgelegt. Vor die Naht kommt die Hartmann-Klemme zur Blutstillung zu liegen. Desinsertion des Muskels und Reinsertion 55 mm hinter und 3 mm temporal des lateralen Ansatzes des M. rectus inferior. OU Blepharoplastik. Rechtes Auge. Einzeichnen des zu resezierenden Hautareals im Oberlidbereich. Lokale Infiltrationsanästhesie. Nach einer Wartezeit von 10 Minuten wird die Operation begonnen. Das zu resezierende Hautareal wird mit dem Skalpell ausgeschnitten. Unter kontinuierlicher Blutstillung wird anschliessend das ausgeschnittene Hautareal von der ganzen Subcutis exzidiert. Es zeigt sich relativ viel subcutanes Fett. Der M. orbicularis oculi wird temporal eröffnet und Fett wird entfernt. Dann wird der M. orbicularis oculi mit 4 Vicryl 6/0-Nähten leicht gerafft. Die Cutis wird dann mit fortlaufender Prolen 6/0-Naht verschlossen. Gleiches Prozedere am Gegenauge. OD 3. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 15. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 22.05.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 17. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 9. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 6. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 17. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 01.05.2017 und 10.07.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 7. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am 12.04.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 3. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 6. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OD 10. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am 11.04.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 22. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am 11.04.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 20. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 10.04.2017 + 15.05.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 6. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 10.04.2017 + 15.05.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 10.04.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 11. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 7. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 5. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 10. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 5. intravitreale Ozurdex-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion des Ozurdeximplantates mittels Injektor via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 8. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 4. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 6. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 5. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 12. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OS 8. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 3-5 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Feuchte AMD OD 2. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 10.04.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 9. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 14. intravitreale Eylea-Injektion OS 7. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns rechts am 15.05.17, links am 10.04.17. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Prozedere am Gegenauge. OD 14. intravitreale Eylea-Injektion OS 12. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 08.05.17. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Prozedere am Gegenauge. OU 6. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS PPV + Luft; Membranpeeling; Phako + IOL Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung; eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lösung in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Anschließend eingeben dreier transkonjunktivaler Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Einlegen der Infusion von temporal sowie Eingehen mit Licht und Vitrektom. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Weiteres Vitrektomieren in die Peripherie. Eingeben von ICG auf den hinteren Pol und Wechsel auf Makulalupe. Durchführen des Peelings mittels endfassender Pinzette. Wechsel auf Standardlupe. Absaugen der Membranreste und Inspektion der Netzhautperipherie. Hier finden sich keine behandlungsbedürftigen Veränderungen. Flüssigkeits-Luft-Austausch und ziehen aller Trokare bei 25 mmHg Luftinfusionsdruck. Die Sklerotomien sind dicht. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OD Phakoemulsifikation + IOL-Implantation Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung; eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine, periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Parabulbäranästhesie mit Scandicain 2% ohne Adrenalinzusatz. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine Lösung 5%. Erneute ausführliche Hautdesinfektion periokulär mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viscoelasticums mit Irrigation/Aspiration. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Maxitrol AS-Verband. OD Phakoemulsifikation + IOL-Implantation Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung; eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine, periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Parabulbäranästhesie mit Scandicain 2% ohne Adrenalinzusatz. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine Lösung 5%. Erneute ausführliche Hautdesinfektion periokulär mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viscoelasticums mit Irrigation/Aspiration. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Maxitrol AS-Verband. ODCataracta.OS PPV Kryo Gras; Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Zirkuläres Eröffnen der Bindehaut und Anschlingen der 4 geraden Augenmuskeln. Einlegen des Cerclagebandes (35 mm) mit Schloss nasal unten. Festnähen in allen 4 Quadranten auf Äquatorhöhe. Anschließend eingeben dreier transkonjunktivaler Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Einlegen der Infusion von temporal sowie eingehen mit Licht und Vitrektom. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Weiteres vorsichtiges vitrektomieren in die Peripherie. Eingeben von PFCL auf den hinteren Pol. Darunter lässt sich die Netzhaut schön zur Anlage bringen. Weiteres schrittweises Auffüllen und vitrektomieren in die Peripherie. Es findet sich ein Foramen bei 1 Uhr. Hier Applikation von Kryo. Unter Eindellen finden sich keine weiteren behandlungsbedürftigen Veränderungen. Flüssigkeits-Luft-Austausch und Absaugen des PFCLs mittels Endodrainage. Die Netzhaut liegt unter Luft an. Ziehen der Instrumententrokare bei 25 mmHg Luftinfusionsdruck. Injektion von 20% SF6 Gas-Luft-Gemisch via Parsplana in den Glaskörperraum. Ziehen des Infusionstrokars der Bulbus ist gut tonisiert. Kürzen der Cerclage-Enden und Entfernen der Muskelhaltefäden sowie Verschluss der Bindehaut mit 8.0 Vicryl Einzelknopfnähten. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OS Amotio retinae superior - Foramen bei 1 Uhr - GK Blutung OS 13. intravitreale Eylea-Injektion ; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 06.04.2017; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Feuchte AMD OD 7. intravitreale Eylea-Injektion ; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 19. intravitreale Eylea-Injektion ; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 10. intravitreale Eylea-Injektion ; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 12. intravitreale Eylea-Injektion ; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 5. intravitreale Eylea-Injektion ; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 2. intravitreale Lucentis-Injektion ; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns in zwei Wochen; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 3. intravitreale Eylea-Injektion ; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 2. intravitreale Eylea-Injektion ; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 3. intravitreale Eylea-Injektion ; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 4. intravitreale Avastin-Injektion ; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 125 mg Avastin (Bevacizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 2. intravitreale Eylea-Injektion ; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 11.04.2017; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 22. intravitreale Eylea-Injektion ; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 TageKontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 2. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 11.04.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 11. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 5. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 7. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. diabetische Retinopathie bds. bei DM Typ II OD 6. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Zentralvenenverschluss ED 17.08.16 Pseudophakie OS 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 5. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 8. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Zyklofotokoagulation Zirkuläre Applikation von 20 Koagulaten à 2 Watt Leistung und 2 Sek. Expositionsdauer mit Aussparung der superioren Zirkumferenz. Unter dieser Leistung kam es zu keiner Geräuschbildung (Pop-Effekt). Abschließend erfolgte die Instillation von Maxitrol AS. OS Rubeotisches Sekundärglaukom mit/bei: St.n. ischämischen Zentralvenenverschluss OD Plombage Kryoretinopexie und Ablassung der subretinalen Flüssigkeit Anschlingen des Rectus inferior mit einer 3-0 Seide. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus im temporal oberen Quadranten und Anschlingen des Rectus lateralis und Rectus superior mit je einer 3-0 Seide. Lokalisieren des Netzhautforamens mittels indirekter Ophthalmoskopie. Markieren der Risslage mittels Diathermie episkleral. Durchführen einer Kryoretinopexie unter Sicht mit dem binokularen indirekten Ophthalmoskop. Aufnähen einer radiären Sponge-Plombe Nr. 505 mit 2 Premicron 5-0 Nähten. Anlegen einer Punktionsstelle neben der Plombe: Radiäre Schlitzung der Sklera mit dem Bivomesser und Ablassen der subretinalen Flüssigkeit mittels Katalyse-Punktion (Strom 35 mA). Die anschließende Funduskontrolle zeigt nun ein trockenes Aufliegen des Netzhautrisses auf dem Plombenbuckel. Im Bereich der Punktionsstelle scheint jedoch ein kleines Netzhautforamen entstanden zu sein; Diese Stelle wird deshalb ebenfalls mit Kryokoagulation behandelt und eine zusätzliche radiäre Sponge-Plombe Nr. 504 episkleral aufgenäht. Die anschließende Funduskontrolle zeigt ein trockenes Aufliegen des größeren Hufeisenrisses auf dem Plombenbuckel und eine Tamponade der kleinen Mikroperforation im Bereich der Punktionsstelle. Zusätzliches Übernähen der Sponge-Plomben mit zwei weiteren Premicron-5-0 Nähten. Spülen des Operationsfeldes mit Caramycin-Lösung. Entfernen der Zügelnähte und Adaptation der Konjunktiva am Limbus mit Vicryl 8-0 EKN. Verband mit Maxitrol AS und Atropin 1%ig AT. OD Amotio retinae OS Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 2-6 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Cataracta corticonuclearis links > rechts OD Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 2-6 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer.Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OD Cataracta corticonuclearis Pseudoexfoliationssyndrom mit schlecht dilatierbarer Pupille OS Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OS Cataracta corticonuclearis Funktionelle Monokula OD St.n. Anti-VEGF-Behandlung wegen Zentralvenenverschluss OD Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OD Cataracta corticonuclearis Pseudoexfoliationsglaukom mit schlecht dilatierbarer Pupille OS Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ). Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Weiteres Prozedere: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. OS 16. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 16.05.XXXX. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 11. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am nächster Termin. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Phakoemulsifikation + IOL-Implantation. Weiteres Prozedere: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OS Cataracta senilis OS Phakoemulsifikation + IOL-Implantation + PPV. Lufttamponade Membran-Peeling. Weiteres Prozedere: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Anschließend Eingeben dreier transkonjunktivaler Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Einlegen der Infusion von temporal sowie Eingehen mit Licht und Vitrektom. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Weiteres Vitrektomieren in die Peripherie. Eingeben von ICG auf den hinteren Pol und Wechsel auf Makulalupe. Durchführen des Peelings mittels endfassender Pinzette. Wechsel auf Standardlupe, Absaugen der Membranreste und Inspektion der Netzhautperipherie. Hier finden sich keine behandlungsbedürftigen Veränderungen. Flüssigkeits-Luft-Austausch und Ziehen aller Trokare bei 25 mmHg Luftinfusionsdruck. Die Sklerotomien sind dicht.Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OSEpiretinale Membran und Cataracta senilis OSPhakoemulsifikation + IOL-Implantation. Weiteres Prozedere: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OSCataracta senilis ODPhakoemulsifikation + IOL-Implantation. Weiteres Prozedere: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Bemerkung: Sehr harte Linse mit Zonulolyse inferior, trotzdem kann die IOL am Schluss im Kapselsack implantiert werden. ODCataracta corticonuclearis OSRe-PPV. Silikonölwechsel, Retinektomie, Endolaser, PFCL, Membranpeeling, Endodiathermie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers und Spülen mit Betadinelösung. Anschliessend Eingeben dreier Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Eingeben der Infusion von temporal. Dann Eingehen mit Licht und PFCL Spritze und Eingeben von PFCL auf den hinteren Pol. Es zeigt sich ein grösserer PVR Stern unterhalb der Makula und an der inferior komplett abgelöste Netzhaut trotz intensiver Vortherapie mit Laser. Da die IOL teils aus dem Kapselsack luxiert ist und zahlreiche Cortexreste vorhanden sind, die den Einblick erschweren, wird die IOL explantiert. Dafür wird oben die Bindehaut abpräpariert und ein 6 mm Skleraltunnel hergestellt. Dann mittels Max-Grip-Pinzette Entfernen der IOL inklusive Kapselsack. Anlegen einer Andoiridektomie. Das Auge wird aphak gelassen. Absaugen des PFCL's und Versuch eines Membran-Peelings mittels Netzhautpick und endfassender Pinzette. Hier kann die Netzhaut einigermassen entspannt werden. Anschliessend Endodiathermie im inferioren Netzhautbereich auf allen Gefässen, dann Retinektomie über 180 ° inferior. Umklappen der Netzhaut und noch Versuch, subretinale Narbenstränge zu entfernen, dies gelingt jedoch nicht gut. Wieder Auffüllen mit PFCL. Hier zeigt sich nun eine gute Netzhautanlage unter PFCL. Dann Durchführen von Endolaser im Bereich des Retinektomierandes und Ölinfusion über des Infusionssterchen sowie Absaugen des PFCL's mittels Endodrainage. Am Schluss liegt zentral die Netzhaut an, einzig temporal ist ein kleiner Retinektomielappen umgeklappt. Vielleicht befindet sich noch etwas Restflüssigkeit subretinal. Ziehen der Trokare und Verschluss der Sklerotomie mit 8/0 Vicryl bei vollständiger Ölfüllung. Anschliessend Verschluss der Bindehaut mit 8/0 Vicryl. Am Schluss ist der Bulbus normal tonisiert. Rechtseitenlage sollte eingenommen werden. Applikation von Maxitrol AS und Anlegen eines Verbandes. OSRe-Amotio unter Silikonöl OD 29. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Monokelsituation OD 12. intravitreale Avastin-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 125 mg Avastin (Bevacizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Neovaskularis nach VAT OS Makulaödem nach VAT OD 9. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 1. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 13.04.XXXX + 18.05.XXXX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 2. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 22. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 2. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 13.04.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 18. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 12. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 18. intravitreale Ozurdex-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion des Ozurdeximplantates mittels Injektor via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD PPV Cerclage Kryo Gas Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Zirkuläres Eröffnen der Bindehaut und Anschlingen der 4 geraden Augenmuskeln. Einlegen des Cerclagebandes (35 mm) mit Schloss nasal unten. Festnähen in allen 4 Quadranten auf Äquatorhöhe. Anschließend eingeben dreier transkonjunktivaler Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Einlegen der Infusion von temporal sowie eingehen mit Licht und Vitrektom. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Weiteres vorsichtiges vitrektomieren in die Peripherie. Eingeben von PFCL auf den hinteren Pol. Darunter lässt sich die Netzhaut schön zur Anlage bringen. Weiteres schrittweises Auffüllen und vitrektomieren in die Peripherie. Es findet sich ein Foramen bei 12 Uhr. Hier Applikation von Kryo. Unter Eindellen finden sich keine weiteren behandlungsbedürftigen Veränderungen. Flüssigkeits-Luft-Austausch und Absaugen des PFCLs mittels Endodrainage. Die Netzhaut liegt unter Luft an. Ziehen der Instrumententrokare bei 25 mmHg Luftinfusionsdruck. Injektion von 20% SF6 Gas-Luft-Gemisch via Pars plana in den Glaskörperraum. Ziehen des Infusionstrokars der Bulbus ist gut tonisiert. Kürzen der Cerclage-Enden und Entfernen der Muskelhaltefäden sowie Verschluss der Bindehaut mit 8.0 Vicryl Einzelknopfnähten. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OS 10. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 26.06.2017 + 16.10.0217 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 8. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 10. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 7. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 24.04.2017 + 22.05.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 7. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 24.04.2017 + 22.05.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 24.04.2017 + 22.05.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 1. intravitreale Avastin-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 125 mg Avastin (Bevacizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 3. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns in 4 Wochen Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OD 4. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 24.04.XXXX + 22.05.XXXX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 32. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 14. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU Altersbedingte Makuladegeneration OD 16. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 18. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 27.06.XXXX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 12. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 16.05.XXXX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 5. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 11.05.XX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 1. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 25.04.XXXX + 23.05.XXXX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 10. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 18. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 3. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 7. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 4. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OS 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 25.04.XXXX + 23.05.XXXX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 17. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 14. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 4. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Zentralvenenverschluss mit Makulaödem ED 24.11.XXXX OS 2. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 18.04.XXXX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 11. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 6. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Zystoides Makulaödem bei St.n. Venenastthrombose OD 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 5. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Hemi Zentralvenenverschluss mit Makulaödem OU 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 11.04.XXXX + 09.05.XXXX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 18.04.XXXX + 16.05.XXXX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Schwere proliferative diabetische Retinopathie OD 4. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 6. intravitreale Eylea-Injektion OS 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OS 8. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 27. intravitrale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 20.04.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 05 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 17. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 4. intravitreale Lucentis- und IVTA-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 06.04.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie mit Tetracain 2 %. Parazentese am Limbus und leichtes Ablassen der Vorderkammerflüssigkeit. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nochmaliges Tropfen von Tetracaine. Steriles Abdecken. Einsetzen des Lidsperrers. In 3.5 mm Limbusdistanz wird Triamcinolon und Lucentis in den Glaskörper injiziert. Parazentese medial und Prüfung des Intraokulardrucks. Maxitrol AS-Verband. OD 3. intravitreale IVTA-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Parazentese am Limbus und leichtes Ablassen der Vorderkammerflüssigkeit. Injektion von 10 mg gewaschenes Triamcinolon via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 43. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 20.04.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 05 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 4. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Phakoemulsifikation + IOL-Implantation. Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5 %. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OU Indirekte Laserkoagulationsbehandlung Steriles Abdecken. Einsetzen des Lidsperrers. Dann Durchführen einer indirekter Laserkoagulation mit 1500 Herden. Rechts dann gleiches Vorgehen wie links. Am Schluss Applikation von Maxitrol AS beidseits und Anlegen eines Verbandes. OU Proliferative diabetische Retinopathie. OD Phakoemulsifikation + IOL-Implantation. Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5 %. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. OD Cataracta senilis. OS Silikonölentfernung Steriles Abdecken. Einsetzen des Lidsperrers und Spülen mit Betadine-Lösung. Anschliessend Eröffnen der Bindehaut von nasal oben bis temporal unten. Eingeben der Infusion temporal sowie Anlegen einer 20 Gauge Sklerotomie temporal oben. Eingeben eines weiteren Trokars nasal oben. Eingehen mit der Ölablassspritze und Absaugen des Silikonöls, welches problemlos gelingt. Anschliessend Eingehen mit Licht und Endodrainage und mehrmals Flüssigkeits-Luft-Austausch zum Absaugen der Restölbläschen. Inspektion der Netzhautperipherie zeigt keine Auffälligkeiten oder behandlungsbedürftigen Löcher. Am Schluss Verschluss der Sklerotomie und Ziehen der Trokare bei luftgefülltem Auge. Verschluss der Bindehaut mit 8-0 Vicryl EKN. Applikation von Maxitrol AS und Anlegen eines Verbandes. OS Öltamponade nach Vitrektomie bei Endophthalmitis. OD Phakoemulsifikation + IOL-Implantation. Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5 %. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung.Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OD Cataracta senilis OD Phakoemulsifikation + IOL-Implantation PPV Membranpeeling und Lufttamponade; Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Menke und Hermans im Wechsel: Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- und Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Anschließend eingeben dreier transkonjunktivaler Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Einlegen der Infusion von temporal sowie Eingehen mit Licht und Vitrektom. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Weiteres Vitrektomieren in die Peripherie. Eingeben von ICG auf den hinteren Pol und Wechsel auf Makulalupe. Durchführen des Peelings mittels endfassender Pinzette. Wechsel auf Standardlupe Absaugen der Membranreste und Inspektion der Netzhautperipherie. Hier finden sich keine behandlungsbedürftigen Veränderungen. Flüssigkeits-Luft-Austausch und ziehen aller Trokare bei 25 mm Hg Luftinfusionsdruck. Die Sklerotomien sind dicht. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OD Cataracta senilis und epiretinale Fibroplasie OD 3. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 9. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 12. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 7. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 20. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 18. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 27.04.2017 + 01.06.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 5. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 2. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 11.04.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 7. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 20.06.2017 (OS) Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 33. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OD 12. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 1. intravitreale Avastin-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 125 mg Avastin (Bevacizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 13. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 12. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 6. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 9. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 18.04.2017 + 23.05.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Eviszeration Der Patient ist stationär bis 23.03.2017. Steriles Abdecken, Einsetzen des Lidsperrers. Anschließend zirkuläres Eröffnen der Bindehaut. Anschlingen der vier geraden Augenmuskeln. Dann Inzision am Limbus und Exzision der Hornhaut in toto. Eingehen mit dem Eviszerationslöffel und Entfernen des intraokularen Gewebes. Danach Reinigen der Gewebsreste aus dem Sklerabecher. Zwischendurch Absaugen der Blutung und dann Tamponade für insgesamt 7 Minuten unter Zuhilfenahme von Tabotamp. Anschließend noch Kautern der letzten Gefäßstümpfe zum Stillen der Blutung. Nun zeigt sich keine Nachblutung mehr intraoperativ. Einlegen einer Kugelprothese in den Sklerabecher, nachdem 2 radiäre Schnitte in die obere Sklera gesetzt wurden. Dann Vernähen über der Prothese mittels 6-0 Vicryl-EKN. Anschließend Entfernen der Muskelhaltefäden und Adaptation der Bindehaut mit einer 8-0 Vicryl fortlaufenden Naht. Am Schluss noch Spülen mit antibiotischer Garamycin-Lösung. Applikation von Maxitrol AS und Einlegen einer Illig-Schale. Dann Anlegen eines Druckverbandes. Dieser sollte mind. für 6 Stunden belassen werden. In der Zeit möglichst Bettruhe. OD Amaurotisches schmerzhaftes Auge OSIOL-Explantation Vitrektomie PFCL sklerafixierte IOL-Implantation Steriles Abdecken, Einsetzen des Lidsperrers und Spülen mit Betadine-Lösung. Anschließend Eröffnen der Bindehaut von nasal oben bis temporal unten. Einlegen dreier Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Eingeben der Infusion. Dann Eingehen mit Licht und Cutter, Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung, die allerdings bereits besteht. Anschließend Eingeben von PFCL auf den hinteren Pol zum Schutz der Makula. Dann Anlegen eines skleralen Tunnels superior über der Explantation der IOL. Dann Durchstechen von temporal nach nasal hinter der Iris mit einem 10-0 Prolene Faden. Bergen des Fadens durch den skleralen Tunnel bei 12 Uhr mittels Pushpull-Haken. An diesen Faden werden dann die Haptiken der neuen IOL verknotet. Dann Implantation der IOL und Zentrieren mittels der beiden Haltefäden. Dann bei zentrierter Linse Anlegen mehrerer Kreuzstiche temporal und nasal zum Fixieren des Haltefadens. Am Schluss ist die IOL schön hinter der Iris fixiert. Absaugen des PFCL's. Dann Naht der Sklerotomien nach Entfernen der Trokare. Anschließend Verschluss der Bindehaut mit 8-0 Vicryl EKN. Applikation von Maxitrol AS und Anlegen eines Verbandes. OSSubluxierte IOL OSPPV Cerclage Retinektomie Endolaser Kryo PFCL Silikonöltamponade Steriles Abdecken, Einsetzen des Lidsperrers und Spülen mit Betadine-Lösung. Dann zirkuläres Eröffnen der Bindehaut und Anschlingen der vier geraden Augenmuskeln. Einlegen des Cerclagebandes mit Schloss nasal unten und Festnähen in allen vier Quadranten. Anschließend Eingeben dreier Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Eingehen mit Licht und Cutter, Freischneiden des zentralen Glaskörpers. Es zeigt sich eine Totalamotio mit Riesenriss inferior bis nasal reichend über 8 Uhrzeiten. Der Rissrand ist bereits eingerollt und an der Papille zeigt sich eine PVR-Falte. Nun Eingeben von PFCL auf den hinteren Pol, um die Netzhautanlage zu versuchen. Die Makula lässt sich schön anlegen. Die Netzhaut nasal der Makula bleibt auch unter PFCL faltig. Weiteres Retinektomieren um eine Uhrzeit jeweils nach temporal und nasal. Anschließend lässt sich die Netzhaut relativ schön und spannungsfrei unter PFCL anlegen. Applikation von Endodiathermie auf den Gefäßenden und dann Applikation von Endolaser am Retinektomierand sowie Applikation von Kryo an den Ecken der Retinektomien. Dann Flüssigkeits-Öl-Austausch via Infusionssternchen und Absaugen des PFCL's mittels Endodrainage. Bei normal tonisiertem Bulbus Ziehen der Trokare und Verschluss der Sklerotomie mit 8-0 Vicryl. Kürzen der Cerclageenden, Entfernen der Muskelhaltefäden und Verschluss der Bindehaut mit 8-0 Vicryl. Die Linse wird bei vollständiger Klarheit belassen. Am Ende der Operation zeigen sich am Endothel der Hornhaut Trübungen, welche aber nicht über eine Parazentese verspült werden können. Die Ätiologie ist hier etwas unklar. Applikation von Maxitrol AS und Anlegen eines Verbandes. OS Rhegmatogene Riesenriss-Amotio mit Makulabeteiligung OS 9. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 01.05.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 05 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 6. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 24.04.2017 + 22.05.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 16. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 05 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 5. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 24.04.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 7. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 24.04.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 16. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 24.04.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 2. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Bindehautnaht OS: Maxitrol AT 4x/d. Ophthalmologische Kontrolle in 3-5 Tagen bei Dr. X. Hautdesinfektion mit Braunol. Applikation von Tetracain AT. Spülen des inferioren und superioren Fornix mit Betadine-Lösung 5 %. Steriles Abdecken des Operationssitus. Inspektion der Bindehautlazeration: V-förmiger Riss nasal inferior mit aufgerollter Konjunktiva. Keine Fremdkörper und keine Skleraverletzung sichtbar. Bindehautnaht mittels Vicryl 8.0. Spülung mit BSS. Maxitrol AS-Verband. OS Bindehautlazeration OD Lidkantenadaptation Oberlidnaht Eine ophthalmologische Nachkontrolle soll in ca. 3 Tagen erfolgen. Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Inspektion nach Fremdkörper keine sichtbar. Adaptation der Lidkanten mit zwei Nähten Vicryl 8.0. Anschliessend Oberlidhautadaptation mit Vicryl 8.0. Spülen mit BSS. Steri-Strip. OD Oberlidlazeration mit Lidkantenverletzung nasal ohne Beteiligung des oberen Tränenwegs OS Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 2 6 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OS Cataracta corticonuclearis Myopia magna OS Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 2 6 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OD Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 2 6 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OD Cataracta corticonuclearis OS Pseudophakie OS Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer.Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OSCataracta corticonuclearis OD Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 14.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OSCataracta corticonuclearis OD Pseudophakie Amblyopie OD Magnetextraktion des Fremdkörpers. Lokalisieren des Fremdkörpers mit Hilfe des Magneten und Anzeichnen der Stelle am Oberlid mit einem Metylenblaustift. Ansetzen des Magnetes und Präparation durch die Subcutis und den Orbicularismuskel bis der Fremdkörper freigelegt ist. Er wird mitsamt der fibrösen Kapsel extrahiert. Blutstillung mit dem Tupfer und Adaptation der Haut mit Seide 7-0 EKN. Aufkleben von Steri-Strip Streifen. Rücklagerung beider M. recti lateralis 7 mm. Rechtes Auge Haltefäden Seide 7/0 am Limbus bei 12 und 6 Uhr. Der Bulbus wird in Adduktionsstellung gebracht und die BH im temporalen unteren Fornix eröffnet. Anschliessend Einschnitt in die Tenonkapsel und Aufsuchen des Rectus lateralis mit dem Stevens-Haken. Jetzt Unterfahren des Muskels mit dem Green-Haken. Die BH wird über dem Haken luxiert und der Muskel von Checkligamenten und Tenonkapsel ansatznahe befreit. Vorlegen einer doppelarmierten Naht ansatznahe mit Verknüpfung an beiden Muskelbauchenden. Desinsertion des Muskels und Reinsertion 7 mm hinter dem alten Ansatz. Lockere BH-Adaption. Linkes Auge Haltefäden Seide 7/0 am Limbus bei 12 und 6 Uhr. Der Bulbus wird in Adduktionsstellung gebracht und die BH im temporalen unteren Fornix eröffnet. Anschliessend Einschnitt in die Tenonkapsel und Aufsuchen des Rectus lateralis mit dem Stevens-Haken. Jetzt Unterfahren des Muskels mit dem Green-Haken. Die BH wird über dem Haken luxiert und der Muskel von Checkligamenten und Tenonkapsel ansatznahe befreit. Vorlegen einer doppelarmierten Naht ansatznahe mit Verknüpfung an beiden Muskelbauchenden. Desinsertion des Muskels und Reinsertion 7 mm hinter dem alten Ansatz. Lockere BH-Adaption. OD 10. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 3. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 11. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 04.05.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 7. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 6. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 4. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 1. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 04.05.2017 + 01.06.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Phakoemulsifikation/IOL-Implantation und Eylea-Injektion. Rechtes Auge Spülen des unteren und oberen Fornix mit Betadine 5 %.Parazentese mit der Lanzette bei 3 h und 9 h. Vorritzen der Basisinzision nach vorgängiger BH-Eröffnung zwischen 11 h und 1 h 30. Parazentese mit der Insulinnadel und anschliessend Auffüllen der VK mit Methocel. Kapsulorhexis und Hydrodissektion. Eröffnen der Vorderkammer über eine Länge von 32 mm mit Spatel. Phakoemulsifikation der Linse und Absaugen der noch im Kapselsack verbliebenen Linsenmassen bimanuell. Erweitern des Schnittes mit Spatel auf 2.9 mm und Implantation einer Acrysof-IQ-Linse. Nach Einsetzen der Linse Entfernen von Linsenepithelien an der Vorderkapsel mit Aspirationskanüle. Absaugen der viscoelastischen Substanz Instillation von Miostat und Unterspritzen der BH mit BSS. Füllen der Vorderkammer mit 0.1 ml Aprokam. Am Schluss der Operation wird in 35 mm Limbusdistanz noch Eylea injiziert. Salbenmonokelverband mit Maxitrol Augensalbe. OS 7. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 5. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 12. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 12. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-IQ-Linse. Spülen des unteren und oberen Fornix mit Betadine 5 %. Parazentese mit der Lanzette bei 3 h und 9 h. Vorritzen der Basisinzision nach vorgängiger BH-Eröffnung zwischen 11 h und 1 h 30. Parazentese mit der Insulinnadel und anschliessend Auffüllen der VK mit Methocel. Kapsulorhexis und Hydrodissektion. Eröffnen der Vorderkammer über eine Länge von 32 mm mit Spatel. Phakoemulsifikation der Linse und Absaugen der noch im Kapselsack verbliebenen Linsenmassen bimanuell. Erweitern des Schnittes mit Spatel auf 2.9 mm und Implantation einer Acrysof-IQ-Linse. Nach Einsetzen der Linse Entfernen von Linsenepithelien an der Vorderkapsel mit Aspirationskanüle. Absaugen der viscoelastischen Substanz Instillation von Miostat und Unterspritzen der BH mit BSS. Füllen der Vorderkammer mit 0.1 ml Aprokam. Salbenmonokelverband mit Maxitrol Augensalbe. Rücklagerung beider M. recti lateralis 6 mm. Rechtes Auge Haltefäden Seide 7/0 am Limbus bei 12 und 6 Uhr. Der Bulbus wird in Adduktionsstellung gebracht und die BH im temporalen unteren Fornix eröffnet. Anschliessend Einschnitt in die Tenonkapsel und Aufsuchen des Rectus lateralis mit dem Stevens-Haken. Jetzt Unterfahren des Muskels mit dem Green-Haken. Die BH wird über dem Haken luxiert und der Muskel von Checkligamenten und Tenonkapsel ansatznahe befreit. Vorlegen einer doppelarmierten Naht ansatznahe mit Verknüpfung an beiden Muskelbauchenden. Desinsertion des Muskels und Reinsertion 6 mm hinter dem alten Ansatz. Lockere BH-Adaption. Linkes Auge Haltefäden Seide 7/0 am Limbus bei 12 und 6 Uhr. Der Bulbus wird in Adduktionsstellung gebracht und die BH im temporalen unteren Fornix eröffnet. Anschliessend Einschnitt in die Tenonkapsel und Aufsuchen des Rectus lateralis mit dem Stevens-Haken. Jetzt Unterfahren des Muskels mit dem Green-Haken. Die BH wird über dem Haken luxiert und der Muskel von Checkligamenten und Tenonkapsel ansatznahe befreit. Vorlegen einer doppelarmierten Naht ansatznahe mit Verknüpfung an beiden Muskelbauchenden. Desinsertion des Muskels und Reinsertion 6 mm hinter dem alten Ansatz. Lockere BH-Adaption. OS Lidbändchen bei Entropium. Subziliarschnitt am temporalen Lidwinkel bis über den temporalen Orbitaboden. Präparieren des Tarsus temporal durch Deepithelialisieren des temporalen Tarsusanteils. Anschliessend wird das Periost der lateralen Orbitawand dargestellt und das Tarsuszünglein mit einer Prolen 4/0-Naht am Periost verankert. Der M. orbicularis oculi wird mit Vicryl 6/0 readaptiert und die Haut mit Prolen 6/0 verschlossen. Der Subziliarschnitt wird nach erfolgter Blutstillung mit Vicryl 6/0 verschlossen. OS Phakoemulsifikation und IOL-Implantation. Spülen des unteren und oberen Fornix mit Betadine 5 %. Parazentese mit der Lanzette bei 3 h und 9 h. Vorritzen der Basisinzision nach vorgängiger BH-Eröffnung zwischen 11 h und 1 h 30. Parazentese mit der Insulinnadel und anschliessend Auffüllen der VK mit Methocel. Kapsulorhexis und Hydrodissektion. Eröffnen der Vorderkammer über eine Länge von 32 mm mit Spatel. Phakoemulsifikation der Linse und Absaugen der noch im Kapselsack verbliebenen Linsenmassen bimanuell. Erweitern des Schnittes mit Spatel auf 2.9 mm und Implantation einer Acrysof-IQ-Linse. Nach Einsetzen der Linse Entfernen von Linsenepithelien an der Vorderkapsel mit Aspirationskanüle. Absaugen der viscoelastischen Substanz Instillation von Miostat und Unterspritzen der BH mit BSS. Füllen der Vorderkammer mit 0.1 ml Aprokam. Salbenmonokelverband mit Maxitrol Augensalbe. OS 5. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 1. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 25.04.2017 + 23.05.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 6. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OS 17. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 6. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 4. intravitreale Eyela-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 2. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 25.04.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 10. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 19. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. PPV Membranpeeling Gasendotamponade Nachstarexzsision Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5 %. Anschließend Eingeben dreier transkonjunktivaler Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Einlegen der Infusion von temporal sowie Eingehen mit Licht und Vitrektom. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Weiteres vitrektomieren in die Peripherie. Eingeben von ICG auf den hinteren Pol und Wechsel auf Makulalupe. Durchführen des Peelings mittels endfassender Pinzette. Wechsel auf Standardlupe Absaugen der Membranreste und Inspektion der Netzhautperipherie. Hier finden sich keine behandlungsbedürftigen Veränderungen. Flüssigkeits-Luft-Austausch und Ziehen 2er Trokare bei 25 mmHg Luftinfusionsdruck. Spülen des GK mit 20 % SF6. Ziehen der Infusion. Die Sklerotomien sind dicht. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OS Phakoemulsifikation + IOL-Implantation Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine Lösung 5 %. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viscoelasticums mit Irrigation/Aspiration. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0,1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung und Maxitrol Augensalbenverband. OD Phakoemulsifikation + IOL-Implantation Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine Lösung 5 %. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viscoelasticums mit Irrigation/Aspiration. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0,1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung und Maxitrol Augensalbenverband. Aderhautnävus temporal der Makula OD Phakoemulsifikation + IOL-Implantation Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine Lösung 5 %. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viscoelasticums mit Irrigation/Aspiration. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0,1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung und Maxitrol Augensalbenverband.Pterygium Exzision (und freies Transplantat OD); Links: Hautdesinfektion mit Braunol parabulbäre Injektion von 2% Scandicain ohne Zusatz Spülen des inferioren und superioren Fornix mit Betadine Lösung 5%. Nochmalige Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Subkonjunktival nasal Injektion von Scandicain ohne Zusatz. Präparation des konjunktivalen Befundes nasal bis zur Kornea dort Absetzen des am Limbus auf die Hornhaut aufwachsenden Pterygiums mit dem Beaver-Messer. Im Bereich der Konjunktiva wird der Befund bis auf die Sklera abpräpariert. Blutstillung wo notwendig. Anschliessend Ausbohren der Pterygium-Reste mit dem Diamantbohrer an der Hornhaut. Konjunktivale Schwenklappen von superior und inferior nach Arruga. Nähte mittels Vicryl 8.0. Spülung mit BSS Maxitrol AS-Verband. OD Vorderkammerspülung; Zweimalige Hautdesinfektion und steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung der Fornices. Eingehen mit der I.A. in die Vorderkammer nach Anlegen der Parazentesen. Spülen und Aspirieren des Granulationsgewebes an der Vorderfläche der Linse. Anschliessend Tonisieren der Zugänge. OS Phakoemulsifikation + IOL-Implantation; Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine Lösung 5%. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viscoelasticums mit Irrigation/Aspiration. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung und Maxitrol Augensalbenverband. OS Phakoemulsifikation + IOL-Implantation + 1. intravitreale Eylea - Injektion; Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine Lösung 5%. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viscoelasticums mit Irrigation/Aspiration. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung und Maxitrol Augensalbenverband. Eylea-Injektion: Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Phakoemulsifikation + IOL-Implantation Cerclage PPV Pan-Endolaser Retinotomien Membranpeeling Silikonöll-Instilation; Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Stechen der Trokare. Core-Vitrektomie. Der Glaskörper lässt sich auf den multiplen Neovaskularisationen nicht primär ablösen, dementsprechend Erhöhen des Infusiondruckes. Zurückstutzen der Neovaskularisationsbäumchen. Stillen der entstehenden Blutungen mit der Diathermie. Anschliessend vorsichtiges Fassen des Glaskörpers über der Papille und Abpräparieren nach anterior. Anschliessend Eingeben von PFCL zur Sicherung des hinteren Pols. Vor allem nasal kommen massive PVR-Sterne zur Darstellung hier mit dem stumpfen Retina pick sowie mit der Max-Grip-Pinzette. Vorsichtiges Abpräparieren der PVR-Stränge. Dies gelingt zum Teil. Wo nicht möglich vorsichtige Retinektomie. Dann weiteres Auffüllen mit Perfluorodecalin und vorsichtiges Entfernen des peripheren Glaskörpers. Schlussendlich ist erfreulicherweise ein spannungsfreies Anlegen der gesamten Netzhaut möglich. Pan-Endolaserkoagulation und Austausch von PFCL gegen 5600 Silikonöl unter Sicht mit der Endodrainage. Entfernen der Zugangstrokare und Übernähen des Sklerotomien. Kürzen der Cerlage-Enden. Entfernen der Haltefäden. Readaptation der Bindehaut. OS 3. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT; OD 8. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OS 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 27.04.XXXX + 30.05.XXXX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 16. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 05 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 6. intravitreale Lucentis-Injektion OS 3. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 05 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Vorderkammerspülung PPV + intravitreale Antibiotika - und Dexamethason-Injektion Postoperative Medikation: Floxal AT 3x täglich sowie Tobradex AT 3x täglich. Augmentin 3x 1 g i.v. Anschlingen des Rectus superior mit einer 3-0 Seide. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus und Freipräparieren der Sklera. Blutstillung der episkleralen Gefäße mittels Diathermie. Einsetzen von 3 23 Gauge Trokaren in 35 mm Limbusdistanz. Anlegen von 2 Parazentesen und Ausspülen des Hypopyons. Abtragen der Fibrinmembran von der Intraokularlinsenvorderfläche mit dem Stripper. Einsetzen der Infusion in den temporal gelegenen 23 Gauge Trokar. Eingehen mit dem Stripper und der Kaltlichtquelle in den Glaskörperraum und Abtragen der cellulär belegten hinteren Linsenkapsel. Gleichzeitig wird der vordere Glaskörper unter direkter Sicht mit dem Mikroskop abgetragen. Vorschieben des Resite-Systems und Abtragen des posterioren Glaskörpers bis auf die Glaskörperbasis. Die hintere Glaskörpergrenzmembran ist noch nicht abgehoben. Induktion einer hinteren Glaskörperabhebung und Abtragen des nun vollständig abgehobenen restlichen Glaskörpers. Der Glaskörper ist dicht mit weißen zellulären Massen beladen. Ausgiebige Spülung des Glaskörperraumes bis kein erhöhter Zellgehalt mehr erkennbar ist. Inspektion der äußeren Netzhautperipherie: Die Netzhaut ist überall anliegend und es sind keine Netzhautforamina erkennbar. Am gesamten Fundus sind jedoch petechiale Blutungen vorhanden. Verschluss der Parazentesen mit Vicryl 8-0 EKN. Ablassen von etwas Flüssigkeit aus einer Parazentese und Instillation von 1 mg Vancomycin sowie 400 µg Amikacyn in den Glaskörperraum. Zusätzlich wird noch 0.1 ml Dexamethason-Lsg. intravitreal gespritzt. Adaptation der Konjunktiva am Limbus mit Vicryl 8-0 EKN. Entfernen der Zügelnaht. Verband mit Maxitrol AS. OS Endophthalmitis mit/bei: - St.n. intravitrealer Eylea-Injektion am 16.03.XXXX - OU Feuchte AMD - anamnestisch St.n. mehreren intravitrealen Anti-VEGF-Injektionen Arterielle Hypertonie Diabetes mellitus Typ 2 OD Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ); Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Weiteres Prozedere: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. OU Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ); Zunächst wurde das rechte Auge operiert und im Anschluss direkt das linke. Es wurde jeweils getrennt steril abgedeckt. Beide Augen Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Weiteres Prozedere: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. OU Cataracta senilis Morbus Parkinson Starke Kyphose OS 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OS 10. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 18.05.XX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 05 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 12. intravitreal Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 27.04.XXXX + 30.05.XXXX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 05 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 12. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 9. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 05 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Interavitreale Vancomycin-Gabe Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 1 mg Vancomycin (0.05 ml) via Pars plana in 3.5 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Postoperative Endophthalmitis bei St.n. Phako mit IOL-Implantation mit Membran-peeling und Lufttamponade am 06.02.XXXX OS 7. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 5. intravitreale Lucentis-Injektion OS 2. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 27.04.XXXX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 05 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD CMÖ OS RPE-Abhebung OS Unterlidrekonstruktion links Fremdkörperentfernung Hautnaht Eine ambulante Kontrolle ist bei uns für den 31.03.XXXX geplant. Zweimalige Hautdesinfektion mit Braunol sowie steriles Abdecken des Operationssitus. Inspektion der Wunde wobei sich ein ca. 0.5 cm grosser Glassplitter entfernen liess. Exzision der Wundränder und des devitalisierten Gewebes. Adaptation der Subkutis mit Vicryl 6-0. Hautadaptation mit Prolene 6-0. Adaptation der Lidkantenverletzung im temporalen Drittel mit Prolene 6-0. Abdecken der Wunde mit Steri-Strip. OS Unterlidlazeration mit Lidkantenbeteiligung und Rissquetschwunde infraorbital mit Fremdkörper OD 9. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 8. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 8. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 9. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 25. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 6. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 10. intravitreale Eylea-Injektion OS 18. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OD 2. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 jours Kontrolle mit OCT bei uns in 4 Wochen. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 34. intravitreale Eylea-Injektion OS 31. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 jours Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 jours Nächste Injektion bei uns am 27.04.2017 + 01.06.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Phakoemulsifikation + IOL-Implantation PPV Membranpeeling und Lufttamponade; Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5 %. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Anschließend eingeben dreier transkonjunktivaler Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Einlegen der Infusion von temporal sowie Eingehen mit Licht und Vitrektom. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Weiteres Vitrektomieren in die Peripherie. Eingeben von ICG auf den hinteren Pol und Wechsel auf Makulalupe. Durchführen des Peelings mittels endfassender Pinzette. Wechsel auf Standardlupe Absaugen der Membranreste und Inspektion der Netzhautperipherie. Hier finden sich keine behandlungsbedürftigen Veränderungen. Flüssigkeits-Luft-Austausch und ziehen aller Trokare bei 25 mmHg Luftinfusionsdruck. Die Sklerotomien sind dicht. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OS Epiretinale Membran und Cataracta senilis OU Phakoemulsifikation + IOL-Implantation; Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5 %. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Gleiches Vorgehen am Gegenauge. OU Cataracta senilis OS Phakoemulsifikation + IOL-Implantation PPV Membranpeeling und Lufttamponade; Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5 %. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Anschließend eingeben dreier transkonjunktivaler Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Einlegen der Infusion von temporal sowie Eingehen mit Licht und Vitrektom. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Weiteres Vitrektomieren in die Peripherie. Eingeben von ICG auf den hinteren Pol und Wechsel auf Makulalupe. Durchführen des Peelings mittels endfassender Pinzette. Wechsel auf Standardlupe Absaugen der Membranreste und Inspektion der Netzhautperipherie. Hier finden sich keine behandlungsbedürftigen Veränderungen. Flüssigkeits-Luft-Austausch und ziehen aller Trokare bei 25 mmHg Luftinfusionsdruck. Die Sklerotomien sind dicht. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OD Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ); OD: Maxitrol AT 3x/d Yellox AT 2x/d. Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine. Anschließend erfolgt eine Subkonjunktival-Anästhesie sowie das Setzen des Retrobulbärblocks. Erneute periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5 %. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Beginn der Kapsulorhexis mit der Rhexis-Nadel. Anschließend Eröffnen der Vorderkammer mit der 26 mm-Lanze und Komplettierung der Rhexis mit Hilfe der Utrata-Pinzette. Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phakotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Trotz Anwendung von intrakameralem Adrenalin wird die Pupille während der Operation zunehmend miotischer. Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirationssystem. Inzwischen ist eine ausgeprägte Floppy-iris vorhanden mit rezidivierendem Irisprolaps in die Parazentesen und in den korneoskleralen Tunnel. Unter Verwendung von Miostat und mit Hilfe des Phakospatels ist die Iris jedoch reponierbar. Vorsichtiges Hydratisieren der Parazentesen. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Dichtigkeitsprüfung der Parazentesen. Der Bulbus wird bewusst leicht hypoton gelassen da es wiederholt zu einem Irisprolaps in die Parazentesen kam. Verband mit Maxitrol AS. OD > OS Cataracta corticonuclearis mit beginnender hinterer SchalentrübungOU Hyperopie Astigmatismus Presbyopie OD Intraoperatives Floppy-Iris-Syndrom (IFIS) bei Tamsulosin-Medikation OS Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Bemerkungen Zielrefraktion: Emmetropie. OS Cataracta corticonuclearis St.n. Winkelblock 2009 St.n. Laseriridotomie Hyperopie OD Amblyopie OS Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Bemerkungen Zielrefraktion: Emmetropie. Cataracta corticonuclearis links > rechts OS Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Bemerkungen Zielrefraktion: -25 Dioptrien Cataracta corticonuclearis links > rechts OS Trabekulektomie mit Anwendung von Mitomycin C (0.28 mg/ml) Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5 % . Es fällt eine ausgeprägte Bindehauthyperämie auf. Anlegen einer Haltenaht durch Anschlingen des Musculus rectus superior mit einem Seide 3-0 Faden. Eröffnen der Konjunktiva sowie der Tenonschicht im Bereich des Musculus rectus superior. Es fällt eine sehr dünne und damit fragile Konjunktivalschicht auf. Schnitterweiterung nach nasal und temporal. Beim Mobilisieren der Konjunktiva kommt es zu einem Einriss temporal superior. Freipräparieren der Sklera. Blutstillung der episkleralen Gefässe durch Anwendung von Glypressin und der Diathermie. Auflegen der Mitomycin-C-Schwämmchen (0.28 mg/ml) für 2 min. Anschliessend ausgiebige Spülung mit BSS. Präparation eines 4 x 4 mm messenden Skleradeckels. Im Zentrum davon wird eine Lamelle der tiefen Sklera präpariert (2 x 2 mm) und diese exzidiert. Vorsichtiges Entdachen des Schlemm’schen Kanals. Dabei kommt es bereits zu einem Eröffnen der Trabekulo-Descemet’schen Membran und zu Austritt von Kammerwasser. Anlegen einer Parazentese nasal oben und anschliessend einer basalen Iridektomie. Adaption des Skleradeckels mit zwei Nylon 10-0 Einzelknopfnähten an der nasal und temporal oberen Ecke. Versenken der Knoten. Stellen der Vorderkammer mit BSS und Hydrieren der Parazentese. Der Bulbus ist gut tonisierbar. Zunächst erfolgt eine Naht im Bereich des Bindehautrisses temporal oben und anschliessend eine Readaption der Konjunktiva mit einer fortlaufenden Vicryl 8-0 Naht. Hierbei fällt erneut das extrem dünne Gewebe auf, es entsteht ein Buttonhole. Beim Versuch, dieses zu verschliessen, zeigt sich erneut ein Einriss im Bereich der Einstichstelle, weshalb auf weitere Nähte verzichtet wird. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Therapie OS Maxitrol Augentropfen 5 x täglich. Procedere Eine erste Nachkontrolle findet am Folgetag statt. OU Unzureichende Tensioeinstellung links > rechts unter maximaler antiglaukomatöser Lokaltherapie sowie beginnender Augentropfenunverträglichkeit mit/bei OS PEX-Glaukom OD Primär chronisches Offenwinkelglaukom OU Pseudophakie OS Sondierung und Spülen der Tränenwege. Verordnung: Maxitrol AT rechts für 1 Woche. Situationsbeschreibung: Es besteht eine Epiphora seit Geburt (rechts > links). Aufbougieren der Canaliculi rechts mit den konischen Sonden. Einführen der Bangertenkanüle über den Canaliculus inferior bis in den Tränensack. Beim Spülen kommt es zu einem Reflux der Spülflüssigkeit. Nun wird die Bangertersonde über den Canaliculus superior eingeführt und in den Ductus nasolacrimalis vorgeschoben. Im Bereich des Nasenbodens muss ein geringer Widerstand überwunden werden. Danach ist die Spülung wiederstandsfrei möglich, sowohl über den oberen als auch über den unteren Canaliculus. Die fluoreszinhaltige Spülflüssigkeit wird aus dem Nasenrachenraum abgesaugt. Nun wird die Bangertersonde nach Aufbougieren der Canaliculi auf der rechten Seite bis in den Tränensack vorgeschoben. Hier zeigt sich eine problemlose Durchgängigkeit der Tränenwege und die Spülflüssigkeit kann aus dem Nasenrachenraum abgesaugt werden. Kongenitale Tränenwegsobliteration rechts (Hasner'sche Membran) OS Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ). Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine. Anschliessend erfolgt eine Subkonjunktival-Anästhesie sowie das Setzen des Retrobulbärblocks. Erneute periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5%. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus, Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Beginn der Kapsulorhexis mit der Rhexis-Nadel. Anschliessend Eröffnen der Vorderkammer mit der 26 mm-Lanze und Komplettierung der Rhexis mit Hilfe der Utrata-Pinzette. Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phakotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirationssystem. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol Augensalbe. Therapie OS Maxitrol Augentropfen 3 x täglich Yellox Augentropfen 2 x täglich Procedere Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. OS Cataracta corticonuclearis OD St.n. Katarakoperation am 21.02.2017 OU Hyperopie, Astigmatismus, Presbyopie OS Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ). Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine. Anschliessend erfolgt eine Subkonjunktival-Anästhesie sowie das Setzen des Retrobulbärblocks. Erneute periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5%. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus, Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Beginn der Kapsulorhexis mit der Rhexis-Nadel. Anschliessend Eröffnen der Vorderkammer mit der 26 mm-Lanze und Komplettierung der Rhexis mit Hilfe der Utrata-Pinzette. Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phakotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Es fällt eine ausgeprägte Floppy iris auf. Intrakamerale Gabe von Adrenalin. Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirationssystem. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol Augensalbe. Therapie OS Maxitrol Augentropfen 3 x täglich Yellox Augentropfen 2 x täglich Procedere Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. OS Cataracta nuclearis mit hinterer Schalentrübung und Indexmyopisierung. Intraoperatives Floppy-iris-Syndrom (IFIS) bei Pradif-Medikation. OD 10. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 10.07.2017 + 30.10.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 17. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 12.06.2017 + 04.09.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 8. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 29.05.2017 + 14.08.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 01.05.2017 + 12.06.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 5. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 01.05.2017 + 29.05.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 5. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 01.05.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD diabetisches Makulaödem OD 9. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 3. intravitreale Ozudex-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion des Ozurdeximplantates mittels Injektor via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OS 11. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Weitere Rücklagerung der M. recti medialis um je 3 mm Beginn am linken Auge. Eröffnen der Bindehaut inferior temporal und Aufsuchen des M. rectus medialis mit dem grösseren Schielhacken. Dabei zeigt sich, dass der anteriore Muskelanteil deutlich weiter vorne inseriert als das vom Ansatz her vermutet werden könnte. Insgesamt also war die Rücklagerung lediglich etwa 3 mm. Der Muskel wird jetzt mit einer doppelarmierten Polysorb 6.0 Naht angeschlungen und 3 mm nach hinten gelagert. Verschluss der Bindehaut. Rechtes Auge Eröffnen der Bindehaut inferior temporal und Aufsuchen des M. rectus medialis mit dem grösseren Schielhacken. Dabei zeigt sich, dass der anteriore Muskelanteil deutlich weiter vorne inseriert als das vom Ansatz her vermutet werden könnte. Insgesamt also war die Rücklagerung lediglich etwa 3 mm. Der Muskel wird jetzt mit einer doppelarmierten Polysorb 6.0 Naht angeschlungen und 3 mm nach hinten gelagert. Verschluss der Bindehaut. Postoperativ Maxitrolsalbeninstillation. Weitere Rücklagerung beider M. recti medialis um 2.5 mm Rücklagerung des M. rectus medialis beidseits Vorlegen von Seidehaltefäden bei 12 und 6 Uhr. Eröffnung des Fornix im nasalen unteren Fornix re und Eröffnen eines zusätzlichen Tenonfensters. Anschlingen des M. rectus med. mit kleinem Stevens-Haken und anschliessendes Unterfahren mit Green-hook. Spärliches und atraumatisches Freipräparieren von adhärentem Gewebe (Tenonkapsel intermuskuläres Septum und Checkligamenten) ansatznahe. Ansatznahes Vorlegen einer doppelarmierten Naht und Verknüpfen der Naht am oberen und unteren Muskelbauchende. Desinsertion des Muskels. Reinsertion 2.5 mm hinter dem alten Ansatz über langtunnellierende intrasklerale Nähte. Lockere BH-Adaption mit Vicryl 8/0 rapid. Gleiches Prozedere am Gegenauge. Postoperativ Maxitrolsalbeninstillation. OS 8. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 17. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Lidbändchen bei Entropium; rechts Lidbändchen Subziliarschnitt am temporalen Lidwinkel bis über den temporalen Orbitaboden. Präparieren des Tarsus temporal durch Deepithelialisieren des temporalen Tarsusanteils. Anschliessend wird das Periost der lateralen Orbitawand dargestellt und das Tarsuszünglein mit einer Prolen 4/0-Naht am Periost verankert. Der M. orbicularis oculi wird mit Vicryl 6/0 readaptiert und die Haut mit Prolen 6/0 verschlossen. Der Subziliarschnitt wird nach erfolgter Blutstillung mit Vicryl 6/0 verschlossen. OS 9. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 16. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Oculus ultimus OS 19. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Rücklagerung M. obliquus inferior rechts 3/3 mm Rücklagerung M. rectus inferior links 2.5 mm Rücklagerung des M. obliquus inferior rechts Der Bulbus wird in den nasalen oberen Quadranten gedreht, die Bindehaut und Tenonkapsel im temporalen unteren Fornix eröffnet und mit 2 Green-Haken wird ein Bindehaut-Dreieck aufgespannt. In der Tiefe ist der Obliquus inf. sichtbar. Er wird mit dem Stevens-Haken isoliert und sorgfältig von adhärentem Gewebe freipräpariert. Ansatznahe wird eine doppelarmierte Naht vorgelegt. Vor die Naht kommt die Hartmann-Klemme zur Blutstillung zu liegen. Desinsertion des Muskels und Reinsertion 3 mm hinter und 3 mm temporal des lateralen Ansatzes des M. rectus inferior. Rücklagerung des M. rectus inferior links Eröffnen des Fornix temporal inferior. Aufsuchen des M. rectus inferior mit kleinem und grossem Muskelhaken. Anschliessend Aufladen auf kleinen Muskelhaken. Spärliches und atraumatisches Freipräparieren von adhärentem Gewebe (Tenonkapsel intermuskuläres Septum und Checkligamente) ansatznahe. Ansatznahes Vorlegen einer doppelarmierten Naht und Verknüpfen der Naht am oberen und unteren Muskelbauchende. Desinsertion des Muskels. Reinsertion 2.5 mm hinter dem alten Ansatz über langtunnellierende intrasklerale Nähte. Lockere Bindehautadaption mit Vicryl 8/0 rapid. OD 10. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 9. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.Rücklagerung am M. rectus medialis 2.5 mm rechts Rücklagerung M. obliquus inferior weitere Rücklagerung von der aktuellen Position auf 3/3 mm Rücklagerung M. rectus superior rechts 4 mm links 6 mm Eröffnung des superior temporalen Fornix. Rücklagerung des M. rectus medialis rechts Vorlegen von Seidehaltefäden bei 12 und 6 Uhr. Eröffnung des Fornix im nasalen unteren Fornix re und Eröffnen eines zusätzlichen Tenonfensters. Anschlingen des M. rectus med. mit kleinem Stevens-Haken und anschliessendes Unterfahren mit Green-hook. Spärliches und atraumatisches Freipräparieren von adhärentem Gewebe (Tenonkapsel intermuskuläres Septum und Checkligamenten) ansatznahe. Ansatznahes Vorlegen einer doppelarmierten Naht und Verknüpfen der Naht am oberen und unteren Muskelbauchende. Desinsertion des Muskels. Reinsertion 2.5 mm hinter dem alten Ansatz über langtunnellierende intrasklerale Nähte. Lockere BH-Adaption mit Vicryl 8/0 rapid. Rücklagerung des M. obliquus inferior links Der Bulbus wird in den nasalen oberen Quadranten gedreht die BH und Tenonkapsel im temporalen unteren Fornix eröffnet und mit 2 Green-Haken wird ein BH-Dreieck aufgespannt. In der Tiefe ist der Obliquus inf. sichtbar. Er wird mit dem Stevens-Haken isoliert und sorgfältig von adhärentem Gewebe freipräpariert. Ansatznahe wird eine doppelarmierte Naht vorgelegt. Vor die Naht kommt die Hartmann-Klemme zur Blutstillung zu liegen. Desinsertion des Muskels und Reinsertion 3 mm hinter und 3 mm temporal des lateralen Ansatzes des M. rectus inferior. Rücklagerung des M. rectus superior rechts Eröffnung der Bindehaut im superior-temporalen Quadranten. Eröffnen eines zusätzlichen Tenonfensters. Anschlingen des M. rectus superior mit kleinem Stevens-Haken und anschliessendes Unterfahren mit Green-hook. Spärliches und atraumatisches Freipräparieren von adhärentem Gewebe (Tenonkapsel intermuskuläres Septum und Checkligamente) ansatznahe. Ansatznahes Vorlegen einer doppelarmierten Naht und Verknüpfen der Naht am oberen und unteren Muskelbauchende. Desinsertion des Muskels. Reinsertion 4 mm hinter dem alten Ansatz über langtunnellierende intrasklerale Nähte. Lockere BH-Adaption mit Vicryl 8/0 rapid. Rücklagerung des M. rectus superior links Eröffnung der Bindehaut im superior-temporalen Quadranten. Eröffnen eines zusätzlichen Tenonfensters. Anschlingen des M. rectus superior mit kleinem Stevens-Haken und anschliessendes Unterfahren mit Green-hook. Spärliches und atraumatisches Freipräparieren von adhärentem Gewebe (Tenonkapsel intermuskuläres Septum und Checkligamente) ansatznahe. Ansatznahes Vorlegen einer doppelarmierten Naht und Verknüpfen der Naht am oberen und unteren Muskelbauchende. Desinsertion des Muskels. Reinsertion 6 mm hinter dem alten Ansatz über langtunnellierende intrasklerale Nähte. Lockere BH-Adaption mit Vicryl 8/0 rapid. Postoperativ Maxitrolsalbeninstillation. OS 1. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 15.05.XXXX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Rücklagerung M. rectus medialis rechts 6 mm Rücklagerung des M. rectus medialis Vorlegen von Seidehaltefäden bei 12 und 6 Uhr. Eröffnung des Fornix im nasalen unteren Fornix re und Eröffnen eines zusätzlichen Tenonfensters. Anschlingen des M. rectus med. mit kleinem Stevens-Haken und anschliessendes Unterfahren mit Green-hook. Spärliches und atraumatisches Freipräparieren von adhärentem Gewebe (Tenonkapsel intermuskuläres Septum und Checkligamenten) ansatznahe. Ansatznahes Vorlegen einer doppelarmierten Naht und Verknüpfen der Naht am oberen und unteren Muskelbauchende. Desinsertion des Muskels. Reinsertion 6 mm hinter dem alten Ansatz über langtunnellierende intrasklerale Nähte. Lockere BH-Adaption mit Vicryl 8/0 rapid. Postoperativ Maxitrolsalbeninstillation. OD 16. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 02.05.XXXX + 29.05.XXXX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 2. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 2. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 01.05.XXXX + 29.05.XXXX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 27.04.XXXX + 01.06.XXXX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 4. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 9. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD7. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 02.05.2017 + 30.05.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 2. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 02.05.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 1. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 02.05.2017 + 30.05.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 05 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 15. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 11. intravitreale Eylea-Injektion OS 17. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Gleiches Prozedere am Gegenauge. OU 4. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 02.05.2017 + 30.05.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 3. intravitreale Ozurdex-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion des Ozurdeximplantates mittels Injektor via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 2. intravitreale Avastin-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 125 mg Avastin (Bevacizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Hemizentralenvenenverschluss OD 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 02.05.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 02.05.2017 + 30.05.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 4. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 8. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 4. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Superiorer Venenastverschluss retinal mit/bei: - Makulaödem - Netzhautischämie peripher OS 1. intravitreale IVTA-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Parazentese am Limbus und leichtes Ablassen der Vorderkammerflüssigkeit.Injektion von 10 mg gewaschenem Triamcinolon via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 7. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 8. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 1. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am XX.XX.XXXX + XX.XX.XXXX. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 4. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Operatives Vorgehen. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5 %. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position, Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 2,6 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse, bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0,1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer, Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Weiteres Prozedere: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung, eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. OD Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ). OD Katarakt. OD Subkonjunktive Injektion von Mefasemone. Monokulus. Rubeotisches Sekundärglaukom. Schwerste Netzhautischämie mit ausgeprägten ischämischen Arealen. Medikamentös nicht beherrschbarer Intraokulardruck. St.n. CPC und Kryo am XX.XX.XXXX. St.n. Phako/IOL PPV Endolaser am XX.XX.XXXX. OD 7. intravitreale Eylea - Injektion. OS 10. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 12. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am XX.XX.XXXX. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Zystenausschälung. OS Seröse Oberlidzysten subtarsal. OD Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ). OD: Maxitrol AT 3x/d Yellox AT 2x/d. Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine. Anschließend erfolgt eine Subkonjunktival-Anästhesie sowie das Setzen des Retrobulbärblocks. Erneute periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5 %. Beginn der Operation durch Dr. X: Zu Beginn der Operation imponiert bereits eine nur schwach dilatierte Pupille trotz Anwendung von Tropicamid AT Neosynephrin AT Cyclogyl 1% AT. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefäße mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Aufgrund der schlechten Dilatierbarkeit der Pupille Anlegen zweier weiterer kleiner Parazentesen nasal inferior und temporal inferior und Einbringen von zwei Irisretraktoren. Beginn der Kapsulorhexis mit der Rhexis-Nadel. Anschließend Eröffnen der Vorderkammer mit der 26 mm-Lanze und Komplettierung der Rhexis mit Hilfe der Utrata-Pinzette. Da sich die Rhexis noch sehr klein darstellt, wird mit der Kapselschere ein erneuter Beginn geschaffen und die Rhexis mit Hilfe der Utrata-Pinzette im inferioren Bereich vergrößert. Vorsichtige Hydrodissektion der Linse bei bekannt instabilem Zonulaapparat. Eingehen mit dem Phakotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Dies gestaltet sich als schwierig die Kernanteile sind schwer zu rotieren zudem ist der Patient trotz leichter Sedation sehr unruhig und macht starke Kopfbewegungen. Übernahme der Operation durch Dr. X. Durch Eingabe von Viscoat zwischen Linsenkapsel und peripheren Kernfragmenten werden diese weiter nach zentral mobilisiert. Komplettierung der Phakoemulsifikation. Anschließend Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Entfernen der Irisretraktoren. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirationssystem. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0,1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol AS. OD Cataracta corticonuclearis. OS Pseudophakie (Artisan-Linse) XX.XXXX. OOS Schlechte Dilatierbarkeit der Pupille sowie Zonulainsuffizienz bei PEX-Syndrom. Epiretinale Gliose. Sicca-Symptomatik.Milde nicht proliferative diabetische Retinopathie Periphere Netzhautdegenerationen - OD: St.n. fokaler ALK XX.XXXX OS 1. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am XX.XX.XXXX + XX.XX.XXXX; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OD 10. intravitreale Lucentis-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 05 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OD 30. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OS 10. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OS 19. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OS 2. intravitreale Lucentis-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 05 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OD 6. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OS 5. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OD 7. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OS 20. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OD 4. intravitreale Lucentis-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 05 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OD 2. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am XX.XX.XXXX; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OS 5. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OU 4. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OS 3. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am XX.XX.XXXX; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OS 8. intravitreale Lucentis-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 TageKontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 05 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 14. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 05 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Feuchte AMD OS 13. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 9. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 6. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 05 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 3. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 05 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU Feuchte AMD OS 10. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 05 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 23. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS1. Viscocanalostomie mit Anwendung von Mitomycin C 2. Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ) OS: Maxitrol AT 5x/d Yellox AT 2x/d OD: Weiterführen der Therapie mit Azarga AT 2x/d Monoprost AT zur Nacht Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5%. Anlegen einer Haltenaht durch Anschlingen des Musculus rectus superior mit einem Seide 3.0-Faden. Eröffnen der Konjunktiva sowie der Tenonschicht im Bereich des M. rectus superior. Es imponiert eine sehr dünne und damit fragile Konjunktivalschicht. Es fällt der Entscheid dazu primär eine Viscocanalostomie durchzuführen um postoperative Hypertonie zu vermeiden. Schnitterweiterung nach nasal und temporal. Freipräparieren der Sklera. Blutstillung der episkleralen Gefässe durch Anwendung von Glypressin und der Diathermie. Auflegen der Mitomycin C-Schwämmchen (0.28 mg/ml) für 2 Minuten. Anschliessend erfolgt eine ausgiebige Spülung mit BSS. Präparation eines 4x4 mm messenden Skleradeckels im Zentrum davon wird eine Lamelle der tiefen Sklera präpariert (2x2 mm) und diese exzidiert. Der Schlemm'sche Kanal zeigt sich im temporalen Anteil bereits entdacht es fliesst Kammerwasser durch die Membran. Im nasalen Bereich erfolgt anschliessend ebenfalls ein vorsichtiges Entdachen des Schlemm'schen Kanals. Adaptation des Skleradeckels mit 2 Nylon 10.0-EKN an der nasal und temporal oberen Ecke Versenken der Knoten. Readaption der Konjunktiva mit einer fortlaufenden Vicryl 8.0 Naht. Anlegen eines kornealen Schnittes bei 11 Uhr und je einer Parazentese bei 10 Uhr und 2.30 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Beginn der Kapsulorhexis mit der Rhexis-Nadel. Anschliessend Eröffnen der Vorderkammer mit der 26 mm-Lanze und Komplettierung der Rhexis mit der Utrata-Pinzette. Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phakotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirationssystem. Verengen der Pupille mit Miostat. Hydrieren der Parazentesen. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Dichtigkeitsprüfung. Applikation einer therapeutischen Kontaktlinse sowie Maxitrol AT. OS > OD Unzureichende Tensio-Einstellung bei primär chronischem Offenwinkelglaukom sowie zusätzlich phakomorpher Komponente mit/bei: Cataracta nuclearis Workflow OUEndonasale Dakryozystorhinostomie Bei der Sondierung und Spülung der Tränenwege zeigt sich beidseits eine vollständige postsaccale Obliteration. Wir entschliessen uns deshalb zur beidseitigen EDCR. Einlegen einer Pantoprivin-Nasentamponade für ca. 10 Minuten. Einführen der Kaltlichtquelle über dem Canaliculus superior links bis an die mediale Tränensackwand. Einsetzen des Selbsthaltespekulums. Die Kaltlichtquelle kann nun gut vor dem Ansatz der mittleren Muschel lokalisiert werden. Koagulieren der Nasenschleimhaut mit der Saugdiathermie. Anlegen eines Knochenfensters von ca. 8 mm Durchmesser mit dem Bohrer. Inzision der Tränensackschleimhaut mit dem Sichelmesser. Die Kaltlichtquelle kann nun in das Nasenlumen vorgeschoben werden. Die Spülung mit Fluoreszein-Lösung ist wiederstandsfrei möglich. Einziehen eines Silikonschläuchleins mit Hilfe der Metallsonden. Vorschieben einer Silikonmanschette bis in das Schleimhaut- und Knochenfenster. Aufbougieren der Canaliculi auf der rechten Seite. Nun wird die Kaltlichtquelle über den Canaliculus superior bis an die mediale Tränensackwand eingeführt. Einsetzen des Selbsthaltespekulums. Die Kaltlichtquelle kann vor dem Ansatz der mittleren Muschel lokalisiert werden. Koagulieren der Nasenschleimhaut mit Hilfe der Saugdiathermie und Anlegen eines Knochenfensters von ca. 8 mm Durchmesser mit dem Bohrer. Inzision der Tränensackschleimhaut mit dem Sichelmesser. Die Spülung mit Fluoreszein-Lösung ist wiederstandsfrei möglich. Einziehen eines Silikonschläuchleins mit Hilfe der Metallsonden. Vorschieben einer Silikonmanschette bis in das Schleimhaut- und Knochenfenster. Einlegen einer Kennedynasentamponade welche mit Maxitrol Salbe bestrichen wurde. Die Silikonschlauchenden und die Tamponfäden werden mit Steristrip auf den Nasenrücken fixiert. Postsaccale Tränenwegsobliteration beidseitsOS 3. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Bemerkungen: Zielrefraktion: Emmetropie. Cataracta corticonuclearis rechts Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL links Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Bemerkungen: Beim Adaptieren der Konjunktiva am Limbus mit dem Erbe-Kauter war das Gerät fälschlicherweise auf 25 Watt Leistung eingestellt; dadurch kam es zu einem umschriebenen thermisch bedingten Defekt im Hornhautrandgebiet bei 11 Uhr. Möglicherweise ist dadurch der postoperative Astigmatismus erhöht. Dieser wird sich aller voraussicht nach wieder zurückbilden. Cataracta corticonuclearis links Pseudophakie rechts Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL rechts Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Bemerkungen: Zielrefraktion: Emmetropie. Cataracta corticonuclearis mit ausgeprägter Indexmyopie rechts Offenwinkelglaukom beidseits Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL rechts (cornealer Schnitt) Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Bemerkungen: Aufgrund der engen Lidspalte herrschten extrem knappe Platzverhältnisse. Die Durchführung eines corneoskleralen Schnittes war deshalb nicht möglich. Der corneale Schnitt wurde mit einer radiären 10/0 Nylon Einzelknopfnaht adaptiert. Cataracta corticonuclearis rechts > links Enge Lidspalten beidseits Ptosis beidseits Engwinkelglaukom beidseits OD 4. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 15.05.2017 + 12.06.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 4. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 15.05.2017 + 12.06.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Phakoemulsifikation + IOL-Implantation Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung.Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Weiteres Prozedere: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. ODCataracta complicata bei Diabetes mellitus. OS 4. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 15.05.2017 + 12.06.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 26. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 02.05.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OSSilikonölentfernung. Steriles Abdecken, Einsetzen des Lidsperrers und Spülen mit Betadine-Lösung. Anschließend Eröffnen der Bindehaut von nasal oben bis temporal unten. Eingeben der Infusion temporal sowie Anlegen einer 20 Gauge Sklerotomie temporal oben. Eingeben eines weiteren Trokars nasal oben. Eingehen mit der Ölablassspritze und Absaugen des Silikonöls welches problemlos gelingt. Anschließend Eingehen mit Licht und Endodrainage und mehrmals Flüssigkeits-Luft-Austausch zum Absaugen der Restölbläschen. Inspektion der Netzhautperipherie zeigt keine Auffälligkeiten oder behandlungsbedürftigen Löcher. Am Schluss Verschluss der Sklerotomie und Ziehen der Trokare bei luftgefülltem Auge. Verschluss der Bindehaut mit 8-0 Vicryl EKN. Applikation von Maxitrol AS und Anlegen eines Verbandes. OSSilikonöltamponade nach Amotio OP. OD 8. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 15.05.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. ODPhakoemulsifikation + IOL-Implantation. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Weiteres Prozedere: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung, eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. ODCataracta senilis. OS 12. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 22.05.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 7. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 15.05.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OSÖlentfernung. Membranpeeling Re-Vitrektomie Lufttamponade Nachstarexzision. Operatives Vorgehen. Steriles Abdecken, Einsetzen des Lidsperrers und Spülen mit Betadine-Lösung. Anschließend Eröffnen der Bindehaut von nasal oben bis temporal unten. Eingeben der Infusion temporal sowie Anlegen einer 20 Gauge Sklerotomie temporal oben. Eingeben eines weiteren Trokars nasal oben. Eingehen mit der Ölablassspritze und Absaugen des Silikonöls welches problemlos gelingt. Anschließend Eingehen mit Licht und Endodrainage und mehrmals Flüssigkeits-Luft-Austausch zum Absaugen der Restölbläschen. Inspektion der Netzhautperipherie zeigt keine Auffälligkeiten oder behandlungsbedürftigen Löcher. Am Schluss Verschluss der Sklerotomie und Ziehen der Trokare bei luftgefülltem Auge. Verschluss der Bindehaut mit 8-0 Vicryl EKN. Applikation von Maxitrol AS und Anlegen eines Verbandes. Bemerkung: Bei einer dicken epiretinalen Membran wechseln auf Makulalupe und Durchführen eines Peelings welches gut gelingt. Der Nachstar wird mittels Cutter exzidiert. Am Schluss Lufttamponade. OSÖltamponade nach akuter retinaler Nekrose. OS 3. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 23.05.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 2. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 15.05.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OUPhakoemulsifikation + IOL-Implantation. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung.Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Weiteres Prozedere: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Bemerkung: Steinharte schwarze Linse, die nur jeweils mit 4 Phakoleistung zertrümmert werden konnte. Die Biometrie wurde intraoperativer Narkose durchgeführt. OUCataracta nigra. OD 2. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 10. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 3. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 8. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 5. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. ODPPV Cerclage Kryo Gas. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5 %ig. Zirkuläres Eröffnen der Bindehaut und Anschlingen der 4 geraden Augenmuskeln. Einlegen des Cerclagebandes (35 mm) mit Schloss nasal unten. Festnähen in allen 4 Quadranten auf Äquatorhöhe. Anschließend Eingeben dreier transkonjunktivaler Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Einlegen der Infusion von temporal sowie Eingehen mit Licht und Vitrektom. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Weiteres vorsichtiges vitrektomieren in die Peripherie. Eingeben von PFCL auf den hinteren Pol. Darunter lässt sich die Netzhaut schön zur Anlage bringen. Weiteres schrittweises Auffüllen und vitrektomieren in die Peripherie. Es findet sich ein Foramen bei 11 und 2 Uhr. Hier Applikation von Kryo. Unter Eindellen finden sich keine weiteren behandlungsbedürftigen Veränderungen. Flüssigkeits-Luft-Austausch und Absaugen des PFCLs mittels Endodrainage. Die Netzhaut liegt unter Luft an. Ziehen der Instrumententrokare bei 25 mmHg Luftinfusionsdruck. Injektion von 20 % SF6 Gas-Luft-Gemisch via Pars plana in den Glaskörperraum. Ziehen des Infusionstrokars der Bulbus ist gut tonisiert. Kürzen der Cerclage-Enden und Entfernen der Muskelhaltefäden sowie Verschluss der Bindehaut mit 8.0 Vicryl Einzelknopfnähten. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Weiteres Prozedere: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. ODRhegmatogene Amotio. OSPPV PFCL Kryo Gastamponade. Applikation von Maxitrol AS und Anlegen eines Verbandes. In den nächsten 2 bis 3 Tagen sollte noch eine Makulalagerung eingehalten werden. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers und Spülen mit Betadine-Lösung. Anschließend Eingeben dreier Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Eingeben der Infusionskanüle von temporal, dann Eingehen mit Licht und Cutter. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung, welche nach einiger Mühe dann gut gelingt. Es zeigt sich initial eine Amotio von oben kommend mit Rundforamen bei 12 Uhr und einen zweiten Hufeisenriss bei 1 Uhr. Die Makula ist schon involviert, die Fovea gerade noch anliegend. Nach Core-Vitrektomie Eingeben von PFCL, die Netzhaut lässt sich schön wieder anlegen. Schrittweises Auffüllen mit PFCL und Vitrektomie bis in die Peripherie, soweit möglich bei linsenhaltigem Auge. Applikation von Kryo bei den beiden Locharealen bei vollständiger Netzhautanlage. Flüssigkeits-/Luftaustausch, Absaugen des PFCLs mittels Endodrainage. Es kommt zu etwas Shifting Fluo zurück in den Makulabereich. Anschließend Ziehen der Trokare und Verschluss der Sklerotomien. Dann Injektion von SF6 Gas/Luft-Gemisch 20 % bei 25 mmHg Luftinfusionsdruck. Ziehen des Infusionstrokars und Naht Isosklerotomie mit 8/0 Vicryl. Am Schluss normal tonisierter Bulbus. OSRhegmatogene Amotio mit Makulagbeteiligung, allerdings Fovea anliegend. OD 7. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 1. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 15.05.2017 + 19.06.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 9. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OD 10. intravitreal Eylea-Injektion OS 6. intravitreal Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 6. intravitreal Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 9. intravitreal Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 8. intravitreal Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 4. intravitreal Ozurdex-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion des Ozurdeximplantates mittels Injektor via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 4. intravitreal Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Feuchte AMD OS 17. intravitreal Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 1. intravitreal Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ) Operatives Vorgehen Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine, periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine Lösung 5%. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0,1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung und Maxitrol Augensalbenverband. Prozedere Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung, eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. 9. intravitreal Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. 18. intravitreal Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 06.06.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 3. intravitreal Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 18. intravitreal Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU Laterales Lidbändchen Entfernen der Hautfäden in 1 Woche. Die Intermarginalnaht sollte ca. bis zu drei Wochen belassen werden. Beginn durch Dr. X am rechten Auge: Zweimalige Hautdesinfektion mit Braunol sowie steriles Abdecken des Operationssitus. Anschließend subkutane Injektion mit Rapidocain mit Adrenalinzusatz. Kanthotomie mit der geraden stumpfen Schere ca. 1 cm tief. Anschließend Durchtrennen des inferioren Schenkels des Ligamentum canti laterale mit der stumpfen Schere. Anschließend Präparation einer Tasche bis zum inneren Orbitarand, bis das Periost zur Darstellung kommt, zirka 2 mm über dem medialen Cantus gelegen. Anschließend wird das Unterlid in die präperiostale Tasche gezogen und das sich abzeichnende Tarsuszünglein entsprechend der gewünschten Spannung gekürzt sowie mit dem Skalpell die nicht mehr notwendige Lidkantenhautbreite markiert. Anschließend stumpfes Abpräparieren von Haut und Orbicularis entlang des Tarsuszüngleins. Die Lidkantenhaut wird bis zur vorgenommenen Markierung entfernt. Die Konjunktiva wird posterior vom Tarsuszünglein mit dem Skalpell abgekratzt. Anschließend Fixation des Tarsuszüngleins mit Ethibond 4.0 am Periost. Die Spannung wird überprüft und entspricht dem gewünschten Resultat. Anschließend Adaptation der Subcutis mit Vicryl 6.0 und Hautadaptation inklusive Keilexzision mit Prolène 6.0 sowie Intermarginalnaht mit Prolène 6.0 im lateralen Lidwinkel.Anschließend gleiches Vorgehen am linken Auge durch Dr. X. Abdecken der Wunde mit Steri-Strip. Maxitrol AT 3x/d für 10 Tage. OULidlaxizität - Rechts Unterlidektropium - Links Unterlidentropium OD Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ). Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine, periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine Lösung 5 %. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position, Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Diese faltet sich jedoch in die falsche Richtung, sodass die Optik 180° verdreht in der Kapsel liegt. Wechsel des Operateurs: Rotieren der Linse in der Kapsel durch Dr. X, bis die Position der Haptiken korrekt ist. Das gelingt problemlos. Ausspülen des Viscoelasticums mit Irrigation/Aspiration. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0,1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung und Maxitrol Augensalbenverband. Prozedere Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung, eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. ODCataracta senilis. OD 49. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 19. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 35. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 15. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 30. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 3. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD St. n. ZVV. OD 1. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 09.05.2017 + 06.06.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Tränenwegsrekonstruktion und Einsetzen eines Masterka sowie Wundversorgung. Steriles Abdecken und Spülen mit Betadine Lösung. Setzen einer Lokalanästhesie um den Wundbereich mit Lidocain 2 % plus Epinephrin. Sondierung des oberen Tränenpünktchens bis zur Abrissstelle und Lokalisation des weiterführenden Tränenkanälchens am nasalen Kanthus. Einsetzen einer Masterka-Stents in den oberen Tränenpunkt sowie Vorschub des Stens bis in den Tränensack. Adaptation des abgerissenen oberen Lidbändchens an den medialen Kanthus mit Vicryl 6-0 Einzelknopfnähten. Hautverschluss mit mehreren Prolene 7-0 Einzelknopfnähten. Maxitrol Augensalbenverband. OS Nasale Oberlidverletzung mit Lidkantenbeteiligung und Durchtrennung des oberen Tränenkanälchens. OD 1. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 25.04.2017 (OS). Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 1. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 09.05.2017 + 06.06.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OD 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 09.05.2017 + 06.06.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 11. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 4. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 12. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 17. intravitreale Eylea-Injektion OD 19. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU Feuchte AMD OD 8. intravitreale Eylea-Injektion OS 14. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 6. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ) Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Weiteres Prozedere: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. OD 12. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 09.05.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS PPV Membranpeeling Lufttamponade Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anschließend eingeben dreier transkonjunktivaler Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Einlegen der Infusion von temporal sowie eingehen mit Licht und Vitrektom. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Weiteres vitrektomieren in die Peripherie. Eingeben von ICG auf den hinteren Pol und Wechsel auf Makulalupe. Durchführen des Peelings mittels endfassender Pinzette. Wechsel auf Standardlupe. Absaugen der Membranreste und Inspektion der Netzhautperipherie. Hier finden sich keine behandlungsbedürftigen Veränderungen. Flüssigkeits-Luft-Austausch und ziehen aller Trokare bei 25 mmHg Luftinfusionsdruck. Die Sklerotomien sind dicht. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Weiteres Prozedere: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. OS Epiretinale Membran OD Siliconölentfernung Steriles Abdecken, Einsetzen des Lidsperrers und Spülen mit Betadine-Lösung. Anschließend Eröffnen der Bindehaut von nasal oben bis temporal unten. Eingeben der Infusion temporal sowie Anlegen einer 20 Gauge Sklerotomie temporal oben. Eingeben eines weiteren Trokars nasal oben. Eingehen mit der Ölablassspritze und Absaugen des Silikonöls, welches problemlos gelingt. Anschließend Eingehen mit Licht und Endodrainage und mehrmals Flüssigkeits-Luft-Austausch zum Absaugen der Restölbläschen. Inspektion der Netzhautperipherie zeigt keine Auffälligkeiten oder behandlungsbedürftigen Löcher. Am Schluss Verschluss der Sklerotomie und Ziehen der Trokare bei luftgefülltem Auge. Verschluss der Bindehaut mit 8-0 Vicryl EKN.Applikation von Maxitrol AS und Anlegen eines Verbandes. OD Zustand nach mehreren Vitrektomien zuletzt mit Silikonöl bei Amotio retinae OD 8. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Exzision des Unterlidtumors. Es sind keine weiteren Kontrollen notwendig. Zweimalige Hautdesinfektion mit Braunol sowie steriles Abdecken des Operationssitus. Anschließend subkutane Injektion mit Rapidocain mit Adrenalinzusatz. Shaving des Papilloms mit einem Skalpell. Anschließend Steri-Strip. OS Unterlidtumor Verdacht auf Papillom. OD Mini-Monoka-Intubation im oberen Tränenweg. Lidnaht. Hautfädenentfernung in ca. 5-7 Tagen. Entfernen des Mini-Monoka-Stents ca. in drei Monaten. Zweimalige Hautdesinfektion mit Braunol sowie steriles Abdecken des Operationssitus. Anschließend subkutane Injektion mit Rapidocain mit Adrenalinzusatz. Inspektion und Reinigung der Wunde. Einsetzen des Mini-Monoka-Stents dies gelingt komplikationslos. Adaptation der Lidkante mit Vicryl 6-0. Anschließend Hautadaptation mit Prolene 6-0 Naht. Steri-Strip-Verband. OD Oberlidlazeration mit Tränenwegverletzung. OD Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ). Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine. Anschließend erfolgt eine Subkonjunktival-Anästhesie sowie das Setzen des Retrobulbärblocks. Erneute periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5 %. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefäße mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9,30 Uhr und 2,30 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Beginn der Kapsulorhexis mit der Rhexis-Nadel. Anschließend Eröffnen der Vorderkammer mit der 26 mm-Lanze und Komplettierung der Rhexis mit Hilfe der Utrata-Pinzette. Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phakotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirationssystem. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol AS. Therapie OD Maxitrol Augentropfen 3 x täglich. Yellox Augentropfen 2 x täglich. OD > OS Cataracta nuclearis. OU V.a. Terrien'sche Hornhautdegeneration. OD Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL. Textbaustein Katarakt-Operation Dr. X. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefäße mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9,30 Uhr und 2,30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Bemerkungen Zielrefraktion: Emmetropie. OD Cataracta corticonuclearis und hintere Schalentrübung. St.n. Cerclage und Plombage. OD Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefäße mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9,30 Uhr und 2,30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Bemerkungen Zielrefraktion: Emmetropie. OD Cataracta corticonuclearis. St.n. Plombage. OS Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefäße mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9,30 Uhr und 2,30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Bemerkungen Zielrefraktion: Emmetropie. OD Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefäße mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9,30 Uhr und 2,30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Bemerkungen Zielrefraktion: Emmetropie. OD Cataracta corticonuclearis. OS Explantation des Kapselsackes und der Hinterkammerlinse und Implantation einer Artisan-Vorderkammerlinse. Anlegen eines kornealen Schnittes von 7 mm Länge in der oberen Zirkumferenz. Eröffnen der Vorderkammer und Austausch des Kammerwassers gegen ProVisc. Fassen der luxierten Hinterkammerlinse an einer Haptik und Explantation der Linse mit samt dem Kapselsack. Verengen der Pupille mit Miostat. Einführen der Artisanlinse in die Vorderkammer. Partieller Verschluss des kornealen Schnittes mit drei 10-0 Nylon Einzelknopfnähten. Positionieren der Artisanlinse sodass die Optik gut zentriert ist und Enklavieren der Iris in die Haptiken mit dem Vacufix-System. Anlegen einer basalen Iridektomie bei 12 Uhr mit dem Stripper. Gleichzeitig werden einige Glaskörperfasern abgetragen. Definitiver Verschluss des kornealen Schnittes mit drei weiteren 10-0 Nylon Einzelknopfnähten. Versenken der Knoten. Ausspülen des ProVisc aus der Vorderkammer. Instillation von Aprokam in die Vorderkammer. Dichtigkeitsprobe.Verband mit Maxitrol Augensalbe. OD1. Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ) 2. Intravitreale Lucentis-Injektion (1. Injektion) Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine. Anschliessend erfolgt eine Subkonjunktival-Anästhesie sowie das Setzen des Retrobulbärblocks. Erneute periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5 %. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Beginn der Kapsulorhexis mit der Rhexis-Nadel. Anschliessend Eröffnen der Vorderkammer mit der 26 mm-Lanze und Komplettierung der Rhexis mit Hilfe der Utrata-Pinzette. Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phakotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirationssystem. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 01 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Injektion von 05 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Maxitrol AS. Therapie OD Maxitrol Augentropfen 3 x täglich. Yellox Augentropfen 2 x täglich. ODCataracta corticonuclearis. Epiretinale Gliose. Wenig intraretinale Flüssigkeit DD im Rahmen der AMD DD St.n. retinalem Verschlussgeschehen. OSPseudophakie. OU Drusenmakulopathie bei altersabhängiger Makuladegeneration (AMD). Perforierende Keratoplastik rechts. Abmessen des erforderten Transplantatdurchmessers auf der Wirtshornhaut. Entfernen der noch vorhandenen Nylonnähte. Entnahme der Spenderhornhaut mit dem 85 mm Stanz-Trepan. Einlegen des entnommenen Transplantates in BSS. Trepanieren der Wirtshornhaut mit dem 80 mm Trepan. Beschichten der Irisvorderfläche und Linsenvorderfläche mit Healon GV. Einnähen des Transplantates mit 10-0 Nylon Einzelknopfnähten. Versenken der Knoten. Da die Pupille noch sehr weit ist, wird Miostat in die Vorderkammer instilliert. Dichtigkeitsprobe. Verband mit Maxitrol Augensalbe. Postoperative Verordnung CellCept 2 x 500 mg und Valtrex 2 x 500 mg p.o. OD Transplantatdekompensation bei St.n. perforierender Keratoplastik. OD Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ). Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine. Anschliessend erfolgt eine Subkonjunktival-Anästhesie sowie das Setzen des Retrobulbärblocks. Erneute periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5 %. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Das Gewebe am Limbus erscheint sehr dünn/fragil. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Beginn der Kapsulorhexis mit der Rhexis-Nadel. Anschliessend Eröffnen der Vorderkammer mit der 26 mm-Lanze und Komplettierung der Rhexis mit Hilfe der Utrata-Pinzette. Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phakotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Es besteht eine sehr ausgeprägte Kerntrübung. Um alle Kernfragmente zu emulsifizieren, muss wiederholt ein Depot aus Viskoelastikum dahinter appliziert werden zum Schutz der Hinterkapsel. Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirationssystem. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 01 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol AS. Therapie OD Maxitrol Augentropfen 5 x täglich. Yellox Augentropfen 2 x täglich. OD 1. Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ). 2. Intravitreale Eylea-Injektion (5. Injektion). Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine. Anschliessend erfolgt eine Subkonjunktival-Anästhesie sowie das Setzen des Retrobulbärblocks. Erneute periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5 %. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Beginn der Kapsulorhexis mit der Rhexis-Nadel. Anschliessend Eröffnen der Vorderkammer mit der 26 mm-Lanze und Komplettierung der Rhexis mit Hilfe der Utrata-Pinzette. Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phakotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirationssystem. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 01 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Applikation von Maxitrol AS. Therapie OD Maxitrol Augentropfen 3 x täglich. Yellox Augentropfen 2 x täglich. OD Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phakotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 01 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Bemerkungen Zielrefraktion: Emmetropie. OD Cataracta corticonuclearis. OSPseudophakie. OSPterygium-Exzision + Applikation von Mitomycin C (0.028 ug/ml). Eine erste postoperative Nachkontrolle findet am Folgetag statt. Hautdesinfektion mit Braunol. Spülung des inferioren und superioren Fornix conjunctivae mit Betadine Lösung 5 %. Steriles Abdecken des Operationssitus. Subkonjunktival nasal Injektion von Rapidocain + Epinephrin.Präparation des konjunktivalen Befundes nasal bis zur Cornea, dort Absetzen des am Limbus auf die Hornhaut aufwachsenden Pterygiums mit dem Beaver-Messer. Im Bereich der Konjunktiva wird der Befund bis auf die Sklera abpräpariert. Blutstillung mit der Diathermie. Applikation von Mitomycin C (0.028 ug/ml) für zwei Minuten. Anschließend ausgiebige Spülung mit BSS. Corneales Abpolieren der Pterygium-Reste mit dem Diamantbohrer. Präparieren eines konjunktivalen Schwenklappens von superior und inferior. Nähte mittels Vicryl 8.0. Spülung mit BSS Maxitrol AS-Verband. Therapie OSFloxal SDU AT 3x tgl. Dexafree AT 3x tgl. OSPhakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL. Zu Beginn der Operation konnten die hinteren Synechien gelöst und die Pupille mit Hilfe von Viskoelastikum dilatiert werden. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefäße mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 2.6 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Bemerkungen Zielrefraktion: Emmetropie. ODCataracta corticonuclearis. Seichte Vorderkammer. Hintere Synechierung der Pupille. ODPseudophakie. OUEngwinkelsituation. OD 09. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 12. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 11. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 16. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 4. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 17. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 3. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 4. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 24. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 6. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 2. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 4. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OS 12. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OD 2. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 18.05.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OS 14. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OS 4. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OU 6. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OD 17. intravitreale Eylea-Injektion OS 23. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OD Hornhautfremdkörperentfernung Steriles Abdecken und Einsetzen eines Lidsperrers und Spülen mit Betadine-Lösung. Im Bereich des kleinen Hornhautfremdkörpers Eröffnung des Hornhautepithels mit einer Kanüle. Aufsetzen eines Elektromagneten zur Entfernung des Fremdkörpers. Dies gelingt nach einigen Versuchen. Nach Entfernung des Fremdkörpers ist eine zarte Verletzung des Hornhautendothels ebenfalls sichtbar. Es wird zum Abschluss eine Verbands-Kontaktlinse aufgesetzt und Floxal Augentropfen appliziert. Am Ende der Operation ist die Vorderkammer recht flach. Procedere Bei der Nachkontrolle nach einer halben Stunde hat die Vorderkammer sich wieder schön gestellt. Die Floxal Augentropfen sollen alle zwei Stunden appliziert werden und eine Nachkontrolle ist für den nächsten Tag geplant. OD Tiefer metallischer Hornhautfremdkörper OD 32. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OD 4. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OS 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OD 7. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OD 25. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OS 2. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 23.05.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OS 6. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OS Hemi Zentralvenenverschluss mit Makulaödem OS 8. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns amNächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 10. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 2. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 15.05.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 2. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 16.05.2017 OU Schwere proliferative diabetische Retinopathie OU 9. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 13. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 16.05.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Phako und IOL-Implantation mit Vision blue Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5 %. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- und Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0,1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Weiteres Prozedere: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. OD Cataracta complicata Zustand nach PPV. Silikonöltamponade bei schwerer PDR mit Traktionsamotio. OD PPV. Membranpeeling Lufttamponade Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5 %. Anschließend eingeben dreier transkonjunktivaler Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Einlegen der Infusion von temporal sowie eingehen mit Licht und Vitrektom. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Weiteres vitrektomieren in die Peripherie. Eingeben von ICG auf den hinteren Pol und Wechsel auf Makulalupe. Durchführen des Peelings mittels endfassender Pinzette. Wechsel auf Standardlupe. Absaugen der Membranreste und Inspektion der Netzhautperipherie. Hier finden sich keine behandlungsbedürftigen Veränderungen. Flüssigkeits-Luft-Austausch und ziehen aller Trokare bei 25 mmHg Luftinfusionsdruck. Die Sklerotomien sind dicht. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Weiteres Prozedere: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. OD Epiretinale Fibroplasie OD Phakoemulsifikation + IOL-Implantation. Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine Lösung 5 %. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- und Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0,1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung und Maxitrol Augensalbenverband. OD Phakoemulsifikation + IOL-Implantation. Unterlidshaving temporal (Papillom). Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine Lösung 5 %. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- und Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0,1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung und Maxitrol Augensalbenverband. OU Cataracta corticonuclearis rechts > links OS Phakoemulsifikation und IOL-Implantation Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung, eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine, periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine Lösung 5 %. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viscoelasticums mit Irrigation/Aspiration. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0,1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung und Maxitrol Augensalbenverband. OS Pterygum - Exzision Hautdesinfektion mit Braunol, parabulbäre Injektion von 2 % Scandicain ohne Zusatz. Spülen des inferioren und superioren Fornix mit Betadine Lösung 5 %. Nochmalige Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Subkonjunktival nasal Injektion von Scandicain ohne Zusatz. Präparation des konjunktivalen Befundes nasal bis zur Kornea, dort Absetzen des am Limbus auf die Hornhaut aufwachsenden Pterygiums mit dem Beaver-Messer. Im Bereich der Konjunktiva wird der Befund bis auf die Sklera abpräpariert. Blutstillung wo notwendig. Anschließend Ausbohren der Pterygium-Reste mit dem Diamantbohrer an der Hornhaut. Konjunktivale Schwenklappen von superior und inferior nach Arruga. Nähte mittels Vicryl 8.0. Spülung mit BSS Maxitrol AS-Verband. OS Nasales Pterygium mit zunehmendem Astigmatismus OD Cerclage ppV Gas Kryo Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung, eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5 %ig. Zirkuläres Eröffnen der Bindehaut und Anschlingen der 4 geraden Augenmuskeln. Einlegen des Cerclagebandes (35 mm) mit Schloss nasal unten. Festnähen in allen 4 Quadranten auf Äquatorhöhe. Anschließend eingeben dreier transkonjunktivaler Trokare temporal, sowie temporal und nasal oben. Einlegen der Infusion von temporal, sowie eingehen mit Licht und Vitrektom. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Weiteres vorsichtiges vitrektomieren in die Peripherie. Eingeben von PFCL auf den hinteren Pol. Darunter lässt sich die Netzhaut schön zur Anlage bringen. Weiteres schrittweises Auffüllen und vitrektomieren in die Peripherie. Hier Applikation von Kryo. Unter Eindellen finden sich keine weiteren behandlungsbedürftigen Veränderungen. Flüssigkeits-Luft-Austausch und Absaugen des PFCLs mittels Endodrainage. Die Netzhaut liegt unter Luft an. Ziehen der Instrumententrokare bei 25 mmHg Luftinfusionsdruck. Injektion von 20 % SF6 Gas-Luft-Gemisch via Parsplana in den Glaskörperraum. Ziehen des Infusionstrokars, der Bulbus ist gut tonisiert. Kürzen der Cerclage-Enden und Entfernen der Muskelhaltefäden sowie Verschluss der Bindehaut mit 8.0 Vicryl Einzelknopfnähten. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OD Intravitreale Avastin-Injektion Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 1,25 mg Avastin (Bevacizumab) via Pars plana in 3,5 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Vorderkammerreiz mit Visusreduktion nach CPC und Kryo am 17.02.2017 Monokulus und rubeotisches Sekundärglaukom Die Indikation zur Narkoseuntersuchung stellte sich durch den Verdacht auf eine hohe Myopie sowie einen korrekturbedürftigen Astigmatismus. Aufgrund starker Abwehrreaktion konnten beim mehrfachen Versuch einer Skiaskopie am wachen Patienten keine sicheren Refraktionswerte erhoben werden. OU Funduskopie, Refraktionsüberprüfung in Zykloplegie Ausgehend von obigen Messwerten erfolgte eine Brillenordination mit folgender Refraktion: OD -5,00/-1,50/180°. OS -4,50/-2,00/180°. Eine nächste orthoptische Untersuchung halte ich in 6-8 Wochen für sinnvoll. Familie Y wird hierfür einen Termin in der Klinik K wahrnehmen. Trotz mehrfacher Gabe von Cyclopentolat Augentropfen 0,5 % stellen sich die Pupillen beidseits nur mittelweit dar. Die Refraktionsüberprüfung in Zykloplegie ergibt folgende Werte: OD -6,00/-1,50/180°. OS -5,50/-2,00/180°. Die vorderen Bulbusabschnitte präsentieren sich beidseits reizfrei die brechenden Medien sind klar. Funduskopie beidseits in mittlerer Mydriase. Papille vital und randscharf physiologisch exkaviert, dunkler Netzhautaspekt. Makula mit Zentral- und Wallreflex, Netzhautanlage soweit einsehbar. OU Verdacht auf hohe Myopie, Astigmatismus. OS Unterlidtumorexzision Zunächst erfolgt eine Hautdesinfektion mit Braunol sowie das sterile Abdecken des Operationssitus. Das zentrale Unterlid weist eine kleine Induration auf; nach Ektropionieren ist ein kleiner weißlicher Punkt im Bereich der tarsalen Bindehaut zu erkennen. Eine Druckdolenz besteht nicht. Nun Setzen der Infiltrationsanästhesie mit Rapidocain plus Epinephrin bis eine ausreichende anästhetische Wirkung im Bereich des Unterlidtumors vorhanden ist. Einbringen der Chalazionklemme und Ektropionieren des Unterlides. Nun erfolgt eine Stichinzision mit dem Skalpell vertikal zur Lidkante und unter Schonung dieser mit einem Sicherheitsabstand von 3 mm. Es entleert sich zähes gelbliches Sekret. Auskürettieren der Wundhöhle mit dem scharfen Löffel. Einzelne Faserreste werden vorsichtig mit der Vannasschere abpräpariert. Nach Entfernen der Chalazionklemme ist keine Induration im Bereich des Unterlides mehr palpierbar. Es tritt eine mäßige Hämorrhagie des Wundbettes auf, die mit kurzzeitiger Druckapplikation gestillt werden kann. Das Wundbett wird offen gelassen. Applikation von Maxitrol Augensalbe. Therapie OS Maxitrol Augensalbe 3 x täglich. OS Verdacht auf Unterlidhordeolum / beginnendes Chalazion OU Chronische Meibomdrüsendysfunktion OU Chalazionexzision Rechtes Auge: Zunächst erfolgt die Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Setzen der Lokalanästhesie am Oberlid mittels Rapidocain und Epinephrin subkutan. Inspektion und Einsetzen der Chalazionklemme. Lidkantenparallele Inzision mit dem Skalpell. Das Granulationsgewebe wird komplett entfernt. Spülung des Wundbettes. Anschließend Entfernen der Chalazionklemme und Reinigung der Oberlidhaut rechts. Linkes Auge: Zunächst erfolgt die Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Setzen der Lokalanästhesie am Unterlid mittels Rapidocain und Epinephrin subkutan. Inspektion und Einsetzen der Chalazionklemme. Lidkantenparallele Inzision mit dem Skalpell. Das Granulationsgewebe wird komplett entfernt. Spülung des Wundbettes. Anschließend Entfernen der Chalazionklemme und Reinigung der Unterlidhaut links. Procedere Eine Kontrolle findet am 18.04.2017 in unserem Augenambulatorium statt. In der Zwischenzeit soll der Patient Maxitrol AS 3 x täglich beidseits applizieren. OD Oberlidchalazion OS Unterlidchalazion OS 7. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 5. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 18. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 28. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 26. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 6. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 18.05.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 18.05.2017 + 22.06.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 44. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 8. intravitreale Eylea-Injektion OS 11. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 19. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 5. intravitreale Lucentis- und IVTA-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie mit Tetracain 2%. Parazentese am Limbus und leichtes Ablassen der Vorderkammerflüssigkeit. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nochmaliges Tropfen von Tetracaine. Steriles Abdecken. Einsetzen des Lidsperrers. In 3,5 mm Limbusdistanz wird Triamcinolon und Lucentis in den Glaskörper injiziert. Parazentese medial und Prüfung des Intraokulardrucks. Maxitrol AS-Verband. OD 26. intravitreale Eylea-Injektion OS 23. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 8. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 4. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OUTränenwegssondierung und Spülung Floxal AT 3 x/d beidseits für 1 Woche. Aufbougieren der Canaliculi mit den konischen Sonden auf der rechten Seite. Einführen der Bangertenkanüle über den Canaliculus superior bis an die mediale Tränensackwand. Vorschieben der Bangerterkanüle in den Ductus nasolacrimalis. Beim Spülen kommt es nun zu einem widerstandsfreien Abfluss der Spülflüssigkeit in den Nasenrachenraum. Auch über den Canaliculus inferior ist nun eine widerstandsfreie Tränenwegsspülung möglich. Die Spülflüssigkeit wird aus dem Nasenrachenraum abgesaugt. Nun wird das gleiche Procedere auf der linken Seite ausgeführt. Auch hier besteht eine widerstandsfreie Spülbarkeit der Tränenwege sowohl über den oberen- als auch über den unteren Canaliculus. Verdacht auf kongenitale Tränenwegesstenose beidseits Re-EDCR mit Silikonschlauchintubation beidseits Entfernen der Nasentamponaden am ersten postoperativen Tag. Belassen des Silikonschläuchleins auf der rechten Seite für ca. 6 Monate. Links mindestens 2 Monate. Einsetzen einer Pantoprivin Nasentamponade in beide Nasengänge. Aufbougieren der Canaliculi auf der rechten Seite und Vorschieben der Kaltlichtquelle über den Canaliculus superior. Im Bereich des Crus comunis besteht eine Stenose; diese wird mit konischen Sonden aufbougiert danach kann die Kaltlichtquelle bis an die mediale Tränensackwand vorgeschoben werden. Einsetzen des Selbsthaltspekulums. Die Kaltlichtquelle kann nun endonasal gut lokalisiert werden. Koagulieren der Nasenschleimhaut mit der Saugdiathermie. Die Kaltlichtquelle kann nun in das Nasenlumen vorgeschoben werden. Erweitern der Schleimhautöffnung mit dem Sichelmesser bis eine gute Öffnung in der Nasenschleimhaut vorhanden ist. Die Spülung mit Fluoreszeinlösung ist nun widerstandsfrei möglich sowohl über den oberen als auch über den unteren Canaliculus. Einziehen eines Silikonschläuchleins mit Hilfe der Metallsonden und Vorschieben einer Silikonmanschette bis in das Schleimhaut- und Knochenfenster. Einlegen einer Kennedytamponade welche mit Maxitrol Salbe bestrichen wurde. Nun erfolgt die Operation auf der linken Seite: Aufbougieren der Canaliculi und Einführen der Kaltichtquelle über den Canaliculus superior bis an die mediale Tränensackwand. Die Kaltlichtquelle kann endonasal ebenfalls gut lokalisiert werden. Koagulieren der Nasenschleimhaut. Da das Knochenfenster relativ klein ist wird es mit dem Borer auf ca. 10 mm Durchmesser erweitert. Inzision der Tränensackschleimhaut mit dem Sichelmesser. Einziehen eines Silikonschläuchleins mit Hilfe der Metallsonden und Vorschieben der Silikonmanschette bis in das Knochenfenster. Befestigen der Schlauchenden und der Tamponfäden auf dem Nasenrücken mit Klebband. Präsaccale Tränenwegsobliteration rechts Postsaccale Tränenwegsobliteration links OD 6. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 22.05.2017 + 19.06.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 6. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 19. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 7. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 22.05.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 8. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 22.05.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 11. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 8. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 22.05.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 4. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Rücklagerung des M. rectus medialis voroperiert rechts Eröffnen der Bindehaut inferior temporal. Aufsuchen des zuvor rückgelagerten M. rectus medialis. Dieser inseriert relativ breit nach hinten. Dadurch hat er sicher nicht die abschwächende Wirkung die bei der 1. Operation geplant wurde. Der Muskel wird jetzt auf einen großen Muskelhacken aufgeladen und um 5 mm der aktuellen Insertionsstelle welche etwa bei 3.5 mm hinter dem initialen Ansatz liegt rückgelagert. Rücklagerung des M. rectus medialis rechts Vorlegen von Seidehaltefäden bei 12 und 6 Uhr. Eröffnung des Fornix im nasalen unteren Fornix re und Eröffnen eines zusätzlichen Tenonfensters. Anschlingen des M. rectus med. mit kleinem Stevens-Haken und anschliessendes Unterfahren mit Green-hook. Spärliches und atraumatisches Freipräparieren von adhärentem Gewebe (Tenonkapsel intermuskuläres Septum und Checkligamenten) ansatznahe. Ansatznahes Vorlegen einer doppelarmierten Naht und Verknüpfen der Naht am oberen und unteren Muskelbauchende. Desinsertion des Muskels. Reinsertion 5 mm ab der aktuellen Insertionsstelle über langtunnellierende intrasklerale Nähte. Lockere BH-Adaption mit Vicryl 8/0 rapid.OD 16. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Rücklagerung des M. rectus medialis rechts 5.5 mm Rücklagerung des M. rectus medialis rechts Vorlegen von Seidehaltefäden bei 12 und 6 Uhr. Eröffnung des Fornix im nasalen unteren Fornix re und Eröffnen eines zusätzlichen Tenonfensters. Anschlingen des M. rectus med. mit kleinem Stevens-Haken und anschliessendes Unterfahren mit Green-hook. Spärliches und atraumatisches Freipräparieren von adhärentem Gewebe (Tenonkapsel intermuskuläres Septum und Checkligamenten) ansatznahe. Ansatznahes Vorlegen einer doppelarmierten Naht und Verknüpfen der Naht am oberen und unteren Muskelbauchende. Desinsertion des Muskels. Reinsertion 5.5 mm hinter dem alten Ansatz über langtunnellierende intrasklerale Nähte. Lockere BH-Adaption mit Vicryl 8/0 rapid. Postoperativ Maxitrolsalbeninstillation. Trabekulektomie links Der Bulbus wird nach inferior nasal rotiert. Die Bindehaut wird 1 cm ab Limbus temporal oben inzidiert (Schnittlänge 4 mm). Blutstillung über der Sklera. Auflegen eines Mitomycin Schwämmchens für 25 Minuten (0.028 mg/ml). Anschliessend ausgiebige Spülung mit BSS und Vorritzen des Skleradeckels mit der Gillette. Penetrieren mit der Gillette am Limbus und dann Penetration mit der Stanze. Durchflussprüfung positiv chirurgische Iridektomie und aufnähen des Skleradeckels mit 100 EKN (2 Nähte). Verschluss der Bindehaut mit 80 Vicryl EKN. Schön stehende Vorderkammer. Maxitrol-Salbenverband. Trabekulektomie rechts Der Bulbus wird nach inferior nasal rotiert. Die Bindehaut wird 1 cm ab Limbus temporal oben inzidiert (Schnittlänge 4 mm). Blutstillung über der Sklera. Auflegen eines Mitomycin Schwämmchens für 25 Minuten (0.028 mg/ml). Anschliessend ausgiebige Spülung mit BSS und Vorritzen des Skleradeckels mit der Gillette. Penetrieren mit der Gillette am Limbus und dann Penetration mit der Stanze. Durchflussprüfung positiv chirurgische Iridektomie und aufnähen des Skleradeckels mit 100 EKN (2 Nähte). Verschluss der Bindehaut mit 80 Vicryl EKN. Schön stehende Vorderkammer. Maxitrol-Salbenverband. Trabekulektomie mit Mito 0.028 mg/ml rechts Der Bulbus wird nach inferior nasal rotiert. Die Bindehaut wird 1 cm ab Limbus temporal oben inzidiert (Schnittlänge 4 mm). Blutstillung über der Sklera. Auflegen eines Mitomycin Schwämmchens für 25 Minuten (0.028 mg/ml). Anschliessend ausgiebige Spülung mit BSS und Vorritzen des Skleradeckels mit der Gillette. Penetrieren mit der Gillette am Limbus und dann Penetration mit der Stanze. Durchflussprüfung positiv chirurgische Iridektomie und aufnähen des Skleradeckels mit 100 EKN (2 Nähte). Verschluss der Bindehaut mit 80 Vicryl EKN. Schön stehende Vorderkammer. Maxitrol-Salbenverband. Rücklagerung beider M. recti medialis 5.75 mm Rücklagerung M. obliquus inferior rechts 5/3 mm Rücklagerung M. obliquus inferior links 3/3 mm Rücklagerung des M. rectus medialis rechts Vorlegen von Seidehaltefäden bei 12 und 6 Uhr. Eröffnung des Fornix im nasalen unteren Fornix re und Eröffnen eines zusätzlichen Tenonfensters. Anschlingen des M. rectus med. mit kleinem Stevens-Haken und anschliessendes Unterfahren mit Green-hook. Spärliches und atraumatisches Freipräparieren von adhärentem Gewebe (Tenonkapsel intermuskuläres Septum und Checkligamenten) ansatznahe. Ansatznahes Vorlegen einer doppelarmierten Naht und Verknüpfen der Naht am oberen und unteren Muskelbauchende. Desinsertion des Muskels. Reinsertion 5.75 mm hinter dem alten Ansatz über langtunnellierende intrasklerale Nähte. Lockere BH-Adaption mit Vicryl 8/0 rapid. Rücklagerung des M. rectus medialis links Vorlegen von Seidehaltefäden bei 12 und 6 Uhr. Eröffnung des Fornix im nasalen unteren Fornix re und Eröffnen eines zusätzlichen Tenonfensters. Anschlingen des M. rectus med. mit kleinem Stevens-Haken und anschliessendes Unterfahren mit Green-hook. Spärliches und atraumatisches Freipräparieren von adhärentem Gewebe (Tenonkapsel intermuskuläres Septum und Checkligamenten) ansatznahe. Ansatznahes Vorlegen einer doppelarmierten Naht und Verknüpfen der Naht am oberen und unteren Muskelbauchende. Desinsertion des Muskels. Reinsertion 5.75 mm hinter dem alten Ansatz über langtunnellierende intrasklerale Nähte. Lockere BH-Adaption mit Vicryl 8/0 rapid.Rücklagerung des M. obliquus inferior rechts Der Bulbus wird in den nasalen oberen Quadranten gedreht, die BH und Tenonkapsel im temporalen unteren Fornix eröffnet und mit 2 Green-Haken wird ein BH-Dreieck aufgespannt. In der Tiefe ist der Obliquus inf. sichtbar. Er wird mit dem Stevens-Haken isoliert und sorgfältig von adhärentem Gewebe freipräpariert. Ansatznahe wird eine doppelarmierte Naht vorgelegt. Vor die Naht kommt die Hartmann-Klemme zur Blutstillung zu liegen. Desinsertion des Muskels und Reinsertion 5 mm hinter und 3 mm temporal des lateralen Ansatzes des M. rectus inferior. Rücklagerung des M. obliquus inferior links Der Bulbus wird in den nasalen oberen Quadranten gedreht, die BH und Tenonkapsel im temporalen unteren Fornix eröffnet und mit 2 Green-Haken wird ein BH-Dreieck aufgespannt. In der Tiefe ist der Obliquus inf. sichtbar. Er wird mit dem Stevens-Haken isoliert und sorgfältig von adhärentem Gewebe freipräpariert. Ansatznahe wird eine doppelarmierte Naht vorgelegt. Vor die Naht kommt die Hartmann-Klemme zur Blutstillung zu liegen. Desinsertion des Muskels und Reinsertion 3 mm hinter und 3 mm temporal des lateralen Ansatzes des M. rectus inferior. Postoperativ Maxitrolsalbeninstillation. OS 18. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 03.07.2017 + 25.09.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Explantation der subluxierten Hinterkammerlinse und Implantation einer Artisan-Vorderkammerlinse rechts. Aufgrund einer ausgeprägten Pseudophakodonesis kam es immer wieder zu einem starken Pigmentabrieb von der Irisrückfläche mit Nebelsehen und intermittierenden Druckspitzen bis 36 mmHg. Wir entschlossen uns deshalb zu einem Linsenaustausch mit Ausspülen des Pigments aus dem Kammerwinkel und dem vorderen Glaskörperraum. Anlegen eines cornealen Schnittes von 7 mm Länge. Vorlegen einer Vicryl 8/0-Naht bei 12 Uhr. Eröffnen der Vorderkammer mit der Lanze und Austausch des Kammerwassers gegen Healon-GV. Die Hinterkammerlinse wird nun mit samt Kapselsack mit Hilfe der Explantationspinzette extrahiert. Wegen schlecht dilatierbarer Pupille kommt es zu vereinzelten kleineren Rissen im Pupillarsaum. Knüpfen der vorgelegten Vicryl 8/0-Naht. Durchführen einer vorderen Vitrektomie mit dem Stripper. Es zeigt sich, dass im vorderen Glaskörperraum viel freigesetztes Pigment vorhanden ist. Dieses wird möglichst vollständig ausgespült. Verengen der Pupille mit Miostat. Nochmalige Instillation von Healon-GV in die Vorderkammer und Eröffnen der vorgelegten Vicryl 8/0-Naht. Einführen der Artisan-Linse in die Vorderkammer und Zentrieren derselben mit Hilfe des Choppers. Enklavieren der Iris in die Haptiken mit dem Vakufix-System bei 3 Uhr und bei 9 Uhr. Anlegen einer basalen Iridektomie bei 12 Uhr mit dem Stripper. Verschluss des cornealen Schnittes mit vier 10/0 Nylon-EKN. Versenken der Knoten. Dichtigkeitsprobe. Anlegen je einer Parazentese bei 10 Uhr und bei 3 Uhr und Ausspülen des Healon's mit dem bimanuellen Irrigations-/Aspirationssystem. Hydrieren der Parazentesen. Instillation von Aprokam in die Vorderkammer. Dichtigkeitsprobe. Verband mit Maxitrol Augensalbe. OD 19. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 03.07.2017 + 25.09.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 9. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 22.05.2017 + 19.06.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 2. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 22.05.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 8. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 18. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 22.05.2017 + 19.06.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 10. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 19.06.2017 + 11.09.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 18. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 22.05.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 5. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 22.05.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.05 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OD 5. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 17. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 17.07.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 6. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 1. intravitreale Avastin-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 125 mg Avastin (Bevacizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 12. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 16. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 9. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 12. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Subkonjunktionale Triamcinolon-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am 29.05.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion des Kenacorts subkonjunktional. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 13. intravitreale Eylea-Injektion OD 12. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 13. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 22.05.2017 + 23.06.2017 (Phako und IVT) Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 14. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 15. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 17. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 6. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 4. intravitreale Lucentis-Injektion OS 5. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 3. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 18. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 6. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 17. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 11. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 16. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 2. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 23.05.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 6. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 9. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 10. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 14. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 6. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 5. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 23.05.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 3. intravitreal Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 4. intravitreal Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 2. intravitreal Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 23.05.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 14. intravitreal Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 7. intravitreal Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ) Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine. Anschliessend erfolgt eine Subkonjunktival-Anästhesie sowie das Setzen des Retrobulbärblocks. Erneute periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5%. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Beginn der Kapsulorhexis mit der Rhexis-Nadel. Anschliessend Eröffnen der Vorderkammer mit der 26 mm-Lanze und Komplettierung der Rhexis mit Hilfe der Utrata-Pinzette. Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phakotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirationssystem. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0,1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol AS. Kommentar Neben der schlechten Dilatierbarkeit der Pupille fällt auch eine Zonulainsuffizienz mit im Laufe der Operation tiefer werdender Vorderkammer auf vermutlich aufgrund eines mobilen Kapselsackes und verflüssigtem anterioren Glaskörpers. Mit einer Reduktion des Infusionsdruckes kann dieser Vertiefung der Vorderkammer etwas entgegen gewirkt werden. Nach dem Entfernen der Kortexreste scheint der Kapselapparat genügend stabil um die Hinterkammerlinse in den Kapselsack zu implantieren. Eine Zonuladialyse ist nicht zu beobachten. Therapie OS Maxitrol AT 3 x täglich Yellox AT 2 x täglich Diamox 250 mg einmalig p.o. OD Pseudophakie (St.n. Phako/IOL 2014 fecit Dr. X) OU Pseudoexfoliationssyndrom (PEX) mit schlechter Dilatierbarkeit der Pupille Adulte vitelliforme Makuladystrophie OD Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ) Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine. Anschliessend erfolgt eine Subkonjunktival-Anästhesie sowie das Setzen des Retrobulbärblocks. Erneute periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5%. Es fällt eine nur mässig dilatierte Pupille trotz Applikation von Tropicamid AT Phenylephrin AT und Cyclogyl 1% AT auf. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Beginn der Kapsulorhexis mit der Rhexis-Nadel. Anschliessend Eröffnen der Vorderkammer mit der 26 mm-Lanze und Komplettierung der Rhexis mit Hilfe der Utrata-Pinzette. Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phakotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirationssystem. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0,1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol AS. Therapie OD Maxitrol AT 3 x täglich Yellox AT 2 x täglich Areoläre Atrophie bei altersabhängiger Makuladegeneration Mässige Dilatierbarkeit der Pupille OD Partielle Tarsorraphie Der Patient ist stationär. Die Fäden sollten belassen werden. Sollte die Tarsorraphie zu ausgeprägt sein kann der mediale Faden entfernt werden. Eigene Therapie weiter (Floxal AT 4x täglich Vitamin A AS Uhrglasverband). Hautdesinfektion und steriles Abdecken. Einzeichnen der lateralen Tarsorraphie (ca. ein gutes Drittel). Lokale Infiltrationsanästhesie. Anfrischen der hinteren Lidkante mittels Vannas Schere. Setzen von drei U-Nähten Vicryl 6/0. OS Phakoemulsifikation und IOL-Implantation Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Parabulbäranästhesie mit Scandicain 2% ohne Adrenalinzusatz. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine Lösung 5%. Erneute ausführliche Hautdesinfektion periokulär mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viscoelasticums mit Irrigation/Aspiration. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung Maxitrol AS-Verband.OS Phakoemulsifikation und IOL-Implantation. Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine, periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Parabulbäranästhesie mit Scandicain 2% ohne Adrenalinzusatz. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine Lösung 5%. Erneute ausführliche Hautdesinfektion periokulär mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position, Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viscoelasticums mit Irrigation/Aspiration. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Maxitrol AS-Verband. OS Cataracta corticonuclearis. OD Pseudophakie (XX.XX.2014). OS Phako/IOL evt. Bluevision Synechienlösung. Postop: Kenacort subkonjunktival. Zweimalige Hautdesinfektion. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülen der Fornices mit verdünnter Braunollösung. Anschließend Stechen der Parazentesen. Lösen der Synechierungen mit der Hydrokanüle. Anschließend Eingabe von Adrenalin. Die Pupille dilatiert wenig. Eingabe von VisionBlue zur Färbung der anterioren Kapsel. Ausspülen mit Wasser. Anschließend Eröffnen der Linsenkapsel und zirkuläre Kapsulorhexis. Es zeigt sich, dass die Kapsel deutlich entzündlich alteriert ist und leicht reißt. Eine zirkuläre Rhexis gelingt trotzdem dem Pupillarrand folgend. Anschließend Injektion von Wasser zu Hydrodissektion. Die Linse lässt sich mit dem IA absaugen. Es zeigt sich, dass die hintere Kapsel dicht mit dem vorderen Glaskörper verbacken ist und eine weiße Narbenplatte bildet. Dementsprechend Entschluss zur vorderen Vitrektomie. Eingehen mit dem Vitrektor und Abtragen der narbigen Veränderung. Dabei zeigen sich auch Trübungen im Glaskörper. Vervollständigen der vorderen Vitrektomie. Anschließend Implantation einer IOL in den Sulcus. Eingeben von Miostat. Spülen der Vorderkammer mit der IA. Hydratation der Zugänge. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Maxitrol-Augensalbenverband. Therapie: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. OS Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ). Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position, Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. OS Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ). Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position, Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung.Verband mit Maxitrol AS. Therapie Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. PAS-Lösung: Zweimalige Hautdesinfektion. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülen der Fornices. Eingehen mit der Hydrokanüle und Absaugen der restlichen Luft, welche per kontinuitatem in die Vorderkammer drückt. Auffüllen und Tonisieren mit Wasser. Dabei stellt sich die Vorderkammer bereits wieder. Zur Sicherung des freibeweglichen Irislappens bei 11 Uhr hier wenig Applikation von Viscoat. Erneut Hydratation der Zugänge. Eingabe von Luft in die Vorderkammer. Maxitrol-Augensalbenverband. St.n. komplizierter Kataraktoperation mit Floppy-Iris und Irisdefekt im Bereich des Tunnels bei 11 Uhr. St.n. Sekundärlinsenimplantation und PPV. OS Phako/IOL PPV Endolaser Gas Cerclage: Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0,1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Anschließend eingeben dreier transkonjunktivaler Trokare temporal sowie temporale und nasal oben. Einlegen der Infusion von temporal sowie Eingehen mit Licht und Vitrektom. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Weiteres Vitrektomieren in die Peripherie. Eingeben von ICG auf den hinteren Pol und Wechsel auf Makulalupe. Durchführen des Peelings mittels endfassender Pinzette. Wechsel auf Standardlupe, Absaugen der Membranreste und Inspektion der Netzhautperipherie. Hier finden sich keine behandlungsbedürftigen Veränderungen. Flüssigkeits-Luft-Austausch und Ziehen aller Trokare bei 25 mmHg Luftinfusionsdruck. Die Sklerotomien sind dicht. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OS 19. intravitreale Lucentis-Injektion: Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 01.06.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 10. intravitreale Eylea-Injektion: Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 4. intravitreale Lucentis-Injektion: Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 19. intravitreale Eylea-Injektion: Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 10. intravitreale Eylea-Injektion: Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Cerclage PPV Kryo Gas ggf. MP: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung, eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Zirkuläres Eröffnen der Bindehaut und Anschlingen der 4 geraden Augenmuskeln. Einlegen des Cerclagebandes (35 mm) mit Schloss nasal unten. Festnähen in allen 4 Quadranten auf Äquatorhöhe. Anschließend eingeben dreier transkonjunktivaler Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Einlegen der Infusion von temporal sowie Eingehen mit Licht und Vitrektom. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Weiteres vorsichtiges Vitrektomieren in die Peripherie. Eingeben von PFCL auf den hinteren Pol. Darunter lässt sich die Netzhaut schön zur Anlage bringen. Weiteres schrittweises Auffüllen und vitrektomieren in die Peripherie. Es findet sich ein Foramen bei 10 Uhr, 12 Uhr und 1 Uhr sowie weitere kleine oranahe Rundlöcher werden kryokoaguliert. Unter Eindellen finden sich keine weiteren behandlungsbedürftigen Veränderungen. Flüssigkeits-Luft-Austausch und Absaugen des PFCLs mittels Endodrainage. Die Netzhaut liegt unter Luft an. Ziehen der Instrumententrokare bei 25 mmHg Luftinfusionsdruck. Injektion von 20% SF6 Gas-Luft-Gemisch via Parsplana in den Glaskörperraum. Ziehen des Infusionstrokars, der Bulbus ist gut tonisiert. Kürzen der Cerclage-Enden und Entfernen der Muskelhaltefäden sowie Verschluss der Bindehaut mit 8.0 Vicryl Einzelknopfnähten. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OD 22. intravitreale Eylea-Injektion: Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OD PPV Cerclage Gas; Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5 %ig. Zirkuläres Eröffnen der Bindehaut und Anschlingen der 4 geraden Augenmuskeln. Einlegen des Cerclagebandes (35 mm) mit Schloss nasal unten. Festnähen in allen 4 Quadranten auf Äquatorhöhe. Anschließend Eingeben dreier transkonjunktivaler Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Einlegen der Infusion von temporal sowie Eingehen mit Licht und Vitrektom. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Weiteres vorsichtiges vitrektomieren in die Peripherie. Eingeben von PFCL auf den hinteren Pol. Darunter lässt sich die Netzhaut schön zur Anlage bringen. Weiteres schrittweises Auffüllen und vitrektomieren in die Peripherie. Es findet sich ein Foramen bei 10 Uhr, 12 Uhr und 1 Uhr sowie weitere kleine oranahe Rundlöcher werden kryokoaguliert. Uhr. Unter Eindellen finden sich keine weiteren behandlungsbedürftigen Veränderungen. Flüssigkeits-Luft-Austausch und Absaugen des PFCLs mittels Endodrainage. Die Netzhaut liegt unter Luft an. Ziehen der Instrumententrokare bei 25 mmHg Luftinfusionsdruck. Injektion von 20 % SF6 Gas-Luft-Gemisch via Parsplana in den Glaskörperraum. Ziehen des Infusionstrokars. Der Bulbus ist gut tonisiert. Kürzen der Cerclage-Enden und Entfernen der Muskelhaltefäden sowie Verschluss der Bindehaut mit 8.0 Vicryl Einzelknopfnähten. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OD Rhegmatogene Amotio retinae Makula on OD 19. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 13. intravitreale Lucentis-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 22. intravitreale Lucentis-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 2. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 30.05.XXXX; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 12. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 13. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 5. intravitreale Eylea-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 01.06.XXXX; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 13. intravitreale Lucentis-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 30.05.XXXX; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Phakoemulsifikation und IOL-Implantation; Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung, eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5 %ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OD 25. intravitreale Lucentis-Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Phakoemulsifikation und IOL-Implantation; Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung, eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5 %ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung.Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Zustand nach Amotio retinae O. D. 13. intravitreale Avastin-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 125 mg Avastin (Bevacizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. O. D. Neovaskularis nach VAT; O. S. Makulaödem nach VAT. O. D. Phakoemulsifikation und IOL-Implantation, vordere Vitrektomie. Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer, Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. O. D. 10. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. O. D. 5. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. O. S. 10. intravitreale Eylea- und 1. intravitreale IVTA-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie mit Tetracain 2%. Parazentese am Limbus und leichtes Ablassen der Vorderkammerflüssigkeit. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nochmaliges Tropfen von Tetracaine. Steriles Abdecken. Einsetzen des Lidsperrers. In 3.5 mm Limbusdistanz wird Triamcinolon und Eylea in den Glaskörper injiziert. Parazentese medial und Prüfung des Intraokulardrucks. Maxitrol AS-Verband. O. S. PPV Gas Cerclage Kryo Endolaser. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Zirkuläres Eröffnen der Bindehaut und Anschlingen der 4 geraden Augenmuskeln. Einlegen des Cerclagebandes (35 mm) mit Schloss nasal unten. Festnähen in allen 4 Quadranten auf Äquatorhöhe. Anschließend eingeben dreier transkonjunktivaler Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Einlegen der Infusion von temporal sowie eingehen mit Licht und Vitrektom. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Weiteres vorsichtiges vitrektomieren in die Peripherie. Eingeben von PFCL auf den hinteren Pol. Darunter lässt sich die Netzhaut schön zur Anlage bringen. Weiteres schrittweises Auffüllen und vitrektomieren in die Peripherie. Es finden sich Foramina peripher bei 12 Uhr und 3 Uhr. Hier Applikation von Kryo. Unter Eindellen finden sich keine weiteren behandlungsbedürftigen Veränderungen. Flüssigkeits-Luft-Austausch und Absaugen des PFCLs mittels Endodrainage. Die Netzhaut liegt unter Luft an. Ziehen der Instrumententrokare bei 25 mmHg Luftinfusionsdruck. Injektion von 20% SF6 Gas-Luft-Gemisch via Pars plana in den Glaskörperraum. Ziehen des Infusionstrokars der Bulbus ist gut tonisiert. Kürzen der Cerclage-Enden und Entfernen der Muskelhaltefäden sowie Verschluss der Bindehaut mit 8.0 Vicryl Einzelknopfnähten. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. O. S. 26. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. O. S. 2. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 01.06.XXXX. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. O. D. 18. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. O. S. 10. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am.Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 2. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 01.06.XXXX. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 18. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 6. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 05 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 8. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 6. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 6. intravitreale Lucentis-Injektion. OS 3. intravitreale Lucentis-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 05 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD CMÖ. OS RPE-Abhebung. OS 1. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nächste Injektion bei uns am 01.06.XXXX + 29.06.XXXX. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 4. intravitreale Eylea-Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefäße mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 2 x 6 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Auspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Bemerkungen. Zielrefraktion: Emmetropie. Cataracta brunescens links. Pseudophakie rechts. St.n. Facialisparese rechts XXXX. Enge Lidspalten beidseits. Rücklagerung M. rectus lateralis rechts 8 mm links 6 mm. Linkes Auge. Haltefäden Seide 7/0 am Limbus bei 12 und 6 Uhr. Der Bulbus wird in Adduktionsstellung gebracht und die BH im temporalen unteren Fornix eröffnet. Anschließend Einschnitt in die Tenonkapsel und Aufsuchen des Rectus lateralis mit dem Stevens-Haken. Jetzt Unterfahren des Muskels mit dem Green-Haken. Die BH wird über dem Haken luxiert und der Muskel von Checkligamenten und Tenonkapsel ansatznahe befreit. Vorlegen einer doppelarmierten Naht ansatznahe mit Verknüpfung an beiden Muskelbauchenden. Desinsertion des Muskels und Reinsertion 6 mm hinter dem alten Ansatz. Lockere BH-Adaption. Rechtes Auge wird von Dr. X operiert. Haltefäden Seide 7/0 am Limbus bei 12 und 6 Uhr. Der Bulbus wird in Adduktionsstellung gebracht und die BH im temporalen unteren Fornix eröffnet. Anschließend Einschnitt in die Tenonkapsel und Aufsuchen des Rectus lateralis mit dem Stevens-Haken. Jetzt Unterfahren des Muskels mit dem Green-Haken. Die BH wird über dem Haken luxiert und der Muskel von Checkligamenten und Tenonkapsel ansatznahe befreit. Vorlegen einer doppelarmierten Naht ansatznahe mit Verknüpfung an beiden Muskelbauchenden. Desinsertion des Muskels und Reinsertion 8 mm hinter dem alten Ansatz. Lockere BH-Adaption. Postoperativ Maxitrolsalbeninstillation. Rücklagerung beider M. recti lateralis 7 mm. Linkes Auge durch Prof. Z. Haltefäden Seide 7/0 am Limbus bei 12 und 6 Uhr. Der Bulbus wird in Adduktionsstellung gebracht und die BH im temporalen unteren Fornix eröffnet. Anschließend Einschnitt in die Tenonkapsel und Aufsuchen des Rectus lateralis mit dem Stevens-Haken. Jetzt Unterfahren des Muskels mit dem Green-Haken. Die BH wird über dem Haken luxiert und der Muskel von Checkligamenten und Tenonkapsel ansatznahe befreit. Vorlegen einer doppelarmierten Naht ansatznahe mit Verknüpfung an beiden Muskelbauchenden. Desinsertion des Muskels und Reinsertion 7 mm hinter dem alten Ansatz. Lockere BH-Adaption. Rechtes Auge durch Dr. X. Haltefäden Seide 7/0 am Limbus bei 12 und 6 Uhr. Der Bulbus wird in Adduktionsstellung gebracht und die BH im temporalen unteren Fornix eröffnet. Anschließend Einschnitt in die Tenonkapsel und Aufsuchen des Rectus lateralis mit dem Stevens-Haken. Jetzt Unterfahren des Muskels mit dem Green-Haken. Die BH wird über dem Haken luxiert und der Muskel von Checkligamenten und Tenonkapsel ansatznahe befreit. Vorlegen einer doppelarmierten Naht ansatznahe mit Verknüpfung an beiden Muskelbauchenden. Desinsertion des Muskels und Reinsertion 7 mm hinter dem alten Ansatz. Lockere BH-Adaption. Rücklagerung M. rectus lateralis rechts 7 mm Rücklagerung M. rectus superior links 4 mm Rechtes Auge Rücklagerung des M. rectus lateralis durch Dr. X Haltefäden Seide 7/0 am Limbus bei 12 und 6 Uhr. Der Bulbus wird in Adduktionsstellung gebracht und die Bindehaut im temporalen unteren Fornix eröffnet. Anschließend Einschnitt in die Tenonkapsel und Aufsuchen des Rectus lateralis mit dem Stevens-Haken. Jetzt Unterfahren des Muskels mit dem Green-Haken. Die Bindehaut wird über dem Haken luxiert und der Muskel von Checkligamenten und Tenonkapsel ansatznah befreit. Vorlegen einer doppelarmierten Naht ansatznah mit Verknüpfung an beiden Muskelbauchenden. Desinsertion des Muskels und Reinsertion 7 mm hinter dem alten Ansatz. Lockere Bindehaut-Adaption. Linkes Auge Rücklagerung des M. rectus superior durch Prof. Z Eröffnung der Bindehaut im superior-temporalen Quadranten. Eröffnen eines zusätzlichen Tenonfensters. Anschlingen des M. rectus superior mit kleinem Stevens-Haken und anschließendes Unterfahren mit Green-hook. Spärliches und atraumatisches Freipräparieren von adhärentem Gewebe (Tenonkapsel intermuskuläres Septum und Checkligamente) ansatznah. Ansatznahes Vorlegen einer doppelarmierten Naht und Verknüpfen der Naht am oberen und unteren Muskelbauchende. Desinsertion des Muskels. Reinsertion 4 mm hinter dem alten Ansatz über langtunnellierende intrasklerale Nähte. Lockere Bindehaut-Adaption mit Vicryl 8/0 rapid. Explantation der Hinterkammerlinse und Implantation einer Artisan Linse retropupillar Eröffnen der Konjunktiva in der oberen Zirkumferenz und Freipräparieren der Sklera. Blutstillung der episkleralen Gefäße mittels Diathermie. Einsetzen von drei Trokaren in 3-5 mm Limbusdistanz. Präparation eines kornealen Schnittes in der oberen Zirkumferenz. Vorlegen einer Vicryl 8/0 Naht bei 12 Uhr. Einsetzen des Infusionsröhrchen in den temporal oben gelegenen 23 Gage Trokar. Eingehen mit dem Stripper und der Kaltlichtquelle in den Glaskörperraum. Die Hinterkammerlinse kann nun lokalisiert werden und in die Pupillarebene gebracht werden. Hier wird sie durch den vorbereiteten 65 mm Kornealschnitt gefasst und explantiert. Provisorischer Verschluss des Schnittes mit der vorgelegten Vicryl 8/0 Naht. Austausch des Kammerwassers gegen Healon-GV und Einführen der Artisan-Linse in die Vorderkammer. Hier wird sie mit der Artifex-Pinzette gepackt und in die Hinterkammer eingebracht. Die Enklavation der Iris in die Haptiken erfolgt mit dem Chopper. Verschluss des Kornealschnittes mit 10/0 Nylon-Einzelknopfnähten. Versenke der Knoten. Durchführen einer vorderen Vitrektomie zum Abtragen noch einzelner vorhandener Glaskörperfasern und Absaugen des Viscoelastikums. Entfernen der 23 Gage Trokare und Adaptation der Sklerostomien mit Vicryl 8/0 Einzelknopfnähten. Adaptation der Konjunktiva am Limbus mit Vicryl 8/0 Einzelknopfnähten. Instillation von Aprokam in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol AS. Luxation von Hinterkammerlinse und Kapselsack in den Glaskörperraum rechts Pseudoexfoliationssyndrom mit schlecht dilatierbarer Pupille rechts Myopia media beidseits Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefäße mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 2-6 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr und Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Kapsulorhexis. Eröffnen mit der 26 mm-Lanze und Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phacotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Cortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirations-Kanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirations-System. Verengen der Pupille mit Miostat. Dichtigkeitsprobe. Instillation von 1 mg Cefuroxim in die Vorderkammer. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Bemerkungen Zielrefraktion: Emmetropie. Cataracta corticonuclearis links Tiefe Amblyopie rechts Trabekulektomie Anschlingen des Rectus superior mit einer 3/0 Seide. Eröffnen der Konjunktiva vor dem Ansatz des Rectus superior und Freipräparieren der Sklera. Blutstillung der episkleralen Gefäße mittels Diathermie und Glypressin. Präparation eines 5 x 5 mm großen Skleratürflügels und Exzision eines skleralen Blocks von ca. 3 x 3 mm Größe. Darstellen der trabekulodescemetschen Membran. Man erkennt zur Zeit kein wesentliches Durchsickern von Kammerwasser. Aus diesem Grunde wird die trabekulodescemetschen Membran eröffnet. Es kommt zu einem Irisprolaps. Anlegen einer basalen Iridektomie und Adaptation des Skleratürflügels mit vier 10/0 Nyloneinzelknopfnähten. Adaptation der Konjunktiva mit Vicryl 8/0 fortlaufend. Tonisieren des Bulbus über eine Parazentese bei 10 Uhr. Die Vorderkammer bleibt stehen, ist aber relativ seicht. Verband mit Maxitrol AS. Medikamentös nicht mehr beherrschbares Offenwinkelglaukom rechts St. n. Viscocanolostomie links Needling der Zyste und Setzen von transkonjunktivalen Nähten im Bereich des Skleradeckels Unterspritzen der Konjunktiva mit Scandicain temporal oben. Einführen einer 26 Gage Nadel in den subkonjunktivalen Raum und Eröffnen der Tenonzyste durch seitliche Bewegung der Nadel. Die Zyste entleert sich nun in den weiter posterior gelegenen Konjunktivalraum. Absaugen des restlichen Zysteninhalts mit der Spritze. Setzen von zwei transkonjunktivalen 10/0 Nylon-Nähten im Bereich des Skleradeckels (um eine erneute starke Vorwölbung der Zyste zu verhindern). Instillation von Maxitrol AS. Tenonzyste nach Mitomycin TE 2. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 29.05.XXXX + 26.06.XXXX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. 3. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 29.05.XXXX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. 5. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns in 5 Wochen Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 3-5 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Diabetisches Makulaödem 18. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 10.07.XXXX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OS 6. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 29.05.XXXX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 4. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 29.05.XXXX + 26.06.XXXX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Rücklagerung des M. rectus lateralis 7 mm adjustable sutures Rechtes Auge Inferio-temporale Eröffnung des Fornix unten rechts. Aufsuchen des M. rectus lateralis. Vorlegen einer doppelt armierten Naht und nach Hinten gleiten lassen um 7-8 mm. Es erfolgt jetzt keine definitive Fixierung, sondern die beiden Fäden mit Nähten werden durch den alten Ansatz gezogen und mit einer Schlinge werden die beiden Fäden gesichert. Anschließend werden alle vier Fäden mit Steristrips auf die Wange geklebt und das Auge wird mit Maxitrol gespült und Fäden und Auge mit zwei Monokelverband gedeckt. OS Phakoemulsifikation + IOL-Implantation; Trabekulektomie Spülen des unteren und oberen Fornix mit Betadine 5%. Parazentese mit der Lanzette bei 3 h und 9 h. Vorritzen der Basisinzision nach vorgängiger BH-Eröffnung zwischen 11 und 1 h 30. Parazentese mit der Insulinnadel und anschließend Auffüllen der VK mit Methocel. Kapsulorhexis und Hydrodissektion. Eröffnen der Vorderkammer über eine Länge von 32 mm mit Spatel. Phakoemulsifikation der Linse und Absaugen der noch im Kapselsack verbliebenen Linsenmassen bimanuell. Erweitern des Schnittes mit Spatel auf 2.9 mm und Implantation einer Acrysof-IQ-Linse. Nach Einsetzen der Linse Entfernen von Linsenepithelien an der Vorderkapsel mit Aspirationskanüle. Absaugen der viscoelastischen Substanz. Instillation von Miostat und Unterspritzen der BH mit BSS. Füllen der Vorderkammer mit 0.1 ml Aprokam. Salbenmonokelverband mit Maxitrol Augensalbe. Trabekulektomie Der Bulbus wird nach inferior nasal rotiert. Die Bindehaut wird 1 cm ab Limbus temporal oben inzidiert (Schnittlänge 4 mm). Blutstillung über der Sklera. Auflegen eines Mitomycin Schwämmchens für 2.5 Minuten (0.28 mg/ml). Anschließend ausgiebige Spülung mit BSS und Vorritzen des Skleradeckels mit der Gillette. Penetrieren mit der Gillette am Limbus und dann Penetration mit der Stanze. Durchflussprüfung positiv. Chirurgische Iridektomie und aufnähen des Skleradeckels mit 100 EKN (2 Nähte). Verschluss der Bindehaut mit 80 Vicryl EKN. Schön stehende Vorderkammer. Maxitrol-Salbenverband. Schiel-OP gerader Augenmuskel OS 10. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 7. intravitreale Lucentis-Injektion OS 4. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 2. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 12.06.XXXX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 8. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 29.05.XXXX + 26.06.XXXX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 3. intravitreale Avastin-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am 18.05.XXXX Nächste Injektion bei uns am 29.05.XXXX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 125 mg Avastin (Bevacizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 1. intravitreale Avastin-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 125 mg Avastin (Bevacizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 8. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 30.05.XXXX Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 21. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OD 18. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 3. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 20. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 2. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 30.05.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 1. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 30.05.2017 + 27.06.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 33. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 1. intravitreale Avastin-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 125 mg Avastin (Bevacizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 10. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 2. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 30.05.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 3. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 8. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 2. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 30.05.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 4. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Schwere nicht-proliferative diabetische Retinopathie OS Proliferative diabetische Retinopathie OU Diabetisches Makulaödem St.n. 3 x Eylea-Injektion zuletzt am 28.03.2017 Cataracta senilis Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 6. intravitreale Lucentis-Injektion OS 2. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nächste Injektion bei uns am 30.05.2017 + 27.06.2017 OS 8. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OD 2. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 12. intravitreale Lucentis-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 18. intravitreale Eylea-Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Kontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 15. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU Altersbedingte Makuladegeneration Phakoemulsifikation + IOL-Implantation li Spülen des unteren und oberen Fornix mit Betadine 5%. Parazentese mit der Lanzette bei 3 h und 9 h. Vorritzen der Basisinzision nach vorgängiger BH-Eröffnung zwischen 11 und 1 h 30. Parazentese mit der Insulinnadel und anschliessend Auffüllen der VK mit Methocel. Kapsulorhexis und Hydrodissektion. Eröffnen der Vorderkammer über eine Länge von 32 mm mit Spatel. Phakoemulsifikation der Linse und Absaugen der noch im Kapselsack verbliebenen Linsenmassen bimanuell. Erweitern des Schnittes mit Spatel auf 2.9 mm und Implantation einer Acrysof-IQ-Linse. Nach Einsetzen der Linse Entfernen von Linsenepithelien an der Vorderkapsel mit Aspirationskanüle. Absaugen der viscoelastischen Substanz Instillation von Miostat und Unterspritzen der BH mit BSS. Füllen der Vorderkammer mit 0.1 ml Aprokam. Salbenmonokelverband mit Maxitrol Augensalbe. OU Cataracta senilis links > rechts mit Myopisierung Primäres Offenwinkelglaukom Rücklagerung beider M. recti lateralis 65 mm Rücklagerung M. obliquus inferior rechts 5/3 mm Rechtes Auge Rücklagerung des M. rectus lateralis Haltefäden Seide 7/0 am Limbus bei 12 und 6 Uhr. Der Bulbus wird in Adduktionsstellung gebracht und die BH im temporalen unteren Fornix eröffnet. Anschliessend Einschnitt in die Tenonkapsel und Aufsuchen des Rectus lateralis mit dem Stevens-Haken. Jetzt Unterfahren des Muskels mit dem Green-Haken. Die BH wird über dem Haken luxiert und der Muskel von Checkligamenten und Tenonkapsel ansatznahe befreit. Vorlegen einer doppelarmierten Naht ansatznahe mit Verknüpfung an beiden Muskelbauchenden. Desinsertion des Muskels und Reinsertion 65 mm hinter dem alten Ansatz. Lockere BH-Adaption. Rücklagerung des M. obliquus inferior Der Bulbus wird in den nasalen oberen Quadranten gedreht die BH und Tenonkapsel im temporalen unteren Fornix eröffnet und mit 2 Green-Haken wird ein BH-Dreieck aufgespannt. In der Tiefe ist der Obliquus inf. sichtbar. Er wird mit dem Stevens-Haken isoliert und sorgfältig von adhärentem Gewebe freipräpariert. Ansatznahe wird eine doppelarmierte Naht vorgelegt. Vor die Naht kommt die Hartmann-Klemme zur Blutstillung zu liegen. Desinsertion des Muskels und Reinsertion 5 mm hinter und 3 mm temporal des lateralen Ansatzes des M. rectus inferior. Linkes Auge Rücklagerung des M. rectus lateralis Haltefäden Seide 7/0 am Limbus bei 12 und 6 Uhr. Der Bulbus wird in Adduktionsstellung gebracht und die BH im temporalen unteren Fornix eröffnet. Anschliessend Einschnitt in die Tenonkapsel und Aufsuchen des Rectus lateralis mit dem Stevens-Haken. Jetzt Unterfahren des Muskels mit dem Green-Haken. Die BH wird über dem Haken luxiert und der Muskel von Checkligamenten und Tenonkapsel ansatznahe befreit. Vorlegen einer doppelarmierten Naht ansatznahe mit Verknüpfung an beiden Muskelbauchenden. Desinsertion des Muskels und Reinsertion 65 mm hinter dem alten Ansatz. Lockere BH-Adaption. OD Phakoemulsifikation + IOL-Implantation Spülen des unteren und oberen Fornix mit Betadine 5%. Parazentese mit der Lanzette bei 3 h und 9 h. Vorritzen der Basisinzision nach vorgängiger BH-Eröffnung zwischen 11 und 1 h 30. Parazentese mit der Insulinnadel und anschliessend Auffüllen der VK mit Methocel. Kapsulorhexis und Hydrodissektion. Eröffnen der Vorderkammer über eine Länge von 32 mm mit Spatel. Phakoemulsifikation der Linse und Absaugen der noch im Kapselsack verbliebenen Linsenmassen bimanuell. Erweitern des Schnittes mit Spatel auf 2.9 mm und Implantation einer Acrysof-IQ-Linse. Nach Einsetzen der Linse Entfernen von Linsenepithelien an der Vorderkapsel mit Aspirationskanüle. Absaugen der viscoelastischen Substanz Instillation von Miostat und Unterspritzen der BH mit BSS. Füllen der Vorderkammer mit 0.1 ml Aprokam. Salbenmonokelverband mit Maxitrol Augensalbe. Blepharoplastik beidseits Rechtes Auge Einzeichnen des zu resezierenden Hautareals im Oberlidbereich. Lokale Infiltrationsanästhesie. Nach einer Wartezeit von 10 Minuten wird die Operation begonnen. Das zu resezierende Hautareal wird mit dem Skalpell ausgeschnitten. Unter kontinuierlicher Blutstillung wird anschliessend das ausgeschnittene Hautareal von der ganzen Subcutis exzidiert. Es zeigt sich relativ viel subcutanes Fett. Der M. orbicularis oculi wird mit 4 Vicryl 6/0-Nähten leicht gerafft. Die Cutis wird dann mit fortlaufender Prolen 6/0-Naht verschlossen. Linkes Auge Einzeichnen des zu resezierenden Hautareals im Oberlidbereich. Lokale Infiltrationsanästhesie. Nach einer Wartezeit von 10 Minuten wird die Operation begonnen. Das zu resezierende Hautareal wird mit dem Skalpell ausgeschnitten. Unter kontinuierlicher Blutstillung wird anschliessend das ausgeschnittene Hautareal von der ganzen Subcutis exzidiert. Es zeigt sich relativ viel subcutanes Fett. Der M. orbicularis oculi wird mit 4 Vicryl 6/0-Nähten leicht gerafft. Die Cutis wird dann mit fortlaufender Prolen 6/0-Naht verschlossen. OS Phako ohne IOL-Implantation Andoiridektomie Vitrektomie Retinektomie PFCL Kryo Endolaser Anlegen zweier Parazentesen. Eingeben von Visionblue zum Anfärben der vorderen Kapsel bei Matura cataract. Dann Anlegen eines Phakotunnels. Füllen der Vorderkammer mit Viscoelastikum. Durchführen der Rhexis. Hydrodissektion. Anschliessend Absaugen der sehr weichen Linse mittels Phako. Dann Eingehen mit Endolicht zur Inspektion der Netzhautsituation. Hier zeigt sich eine komplette Makula-off-Amotio mit supretinaler und präretinaler PVR. An dieser Stelle Entschluss keine Linse einzubauen. Daher Entfernen der Kapselreste mittels endfassender Pinzette und Anlegen einer Andoiridektomie. Dann weiter vitrektomieren im Hintersegment und Ablösen des teils anhaftenden Glaskörpers soweit möglich. Anschliessend Durchführen eines Membranpeelings mittels endfassender Pinzette. Da sich keine eindeutige Lochsituation findet und die Netzhaut sich nicht gut anlegen lässt, wird nun ein Drainageforamen temporal angelegt wo eine subretinale unklare Prominenz der Aderhaut besteht. Hier besteht der Verdacht, dass schon mal vorher eine Plombe aufgenäht wurde. Da anamnestisch die Vorgeschichte nicht genau eruiert werden kann und der Patient kein Wort Deutsch oder Englisch spricht, ist jedoch die Ätiologie etwas unklar. Die Aderhaut sieht allerdings nicht tumorverdächtig verändert aus. Jedoch muss ein Melanom in der Differenzialdiagnose berücksichtigt werden. Nun Anlegen einer Retinektomie von temporal bis über inferior bis nasal und Umschlagen der Netzhaut zum Peelen der subretinalen PVR-Stränge. Danach Eingeben von PFCL unter dem sich die Netzhaut einigermassen gut anlegen lässt. Vorher wird noch viel dickflüssige subretinale Flüssigkeit drainiert. Anlegen einer Endolaser-Cerclage am Retinektomierand. Applikation von Kryo an mehreren Arealen in der Peripherie. Dann Flüssigkeits-Silikonöl-Austausch und Absaugen des PFCL's mittels Endodrainage. Am Schluss vollständig silikongefülltes Auge bei relativ guter Netzhautanlage. Nur nasal zeigt sich noch etwas Shifting-fluid unter der Netzhaut. Ziehen der Trokare und Verschluss der Sklerotomie mit 8-0 Vicryl. Applikation von Maxitrol AS und Anlegen eines Verbandes. OSTotale Netzhautablösung.Cataracta complicata matura unklarer Ätiologie OS Exokryokoagulationsbehandlung Steriles Abdecken Einsetzen des Lidsperrers und Spülen mit Betadine Lösung. Anschließend subkonjunktivale Injektion von Mepivacain über dem Lochareal. Dann Aufsuchen des Loches unter indirekter Ophthalmoskopie mittels Kryosonde und Applikation von mehreren Kryoherden bis das Foramen vollständig abgeriegelt erscheint. Am Schluss Applikation von Maxitrol AS. OS Netzhautforamen bei ca. 2 Uhr + milde Glaskörperblutung OD Phako + IOL PPV Cerclage Gas Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung, eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Parabulbäranästhesie mit Scandicain 2% ohne Adrenalinzusatz. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine Lösung 5%. Erneute ausführliche Hautdesinfektion periokulär mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viscoelasticums mit Irrigation/Aspiration. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Anschließend zirkuläres Eröffnen der Bindehaut und Anschlingen der 4 geraden Augenmuskeln. Einlegen des Cerclagebandes (35 mm) mit Schloss nasal unten. Festnähen in allen 4 Quadranten auf Äquatorhöhe. Dann Eingeben dreier transkonjunktivaler Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Einlegen der Infusion von temporal sowie eingehen mit Licht und Vitrektom. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Weiteres vorsichtiges vitrektomieren in die Peripherie. Eingeben von PFCL auf den hinteren Pol. Darunter lässt sich die Netzhaut schön zur Anlage bringen. Weiteres schrittweises Auffüllen und vitrektomieren in die Peripherie. Es findet sich ein Foramen bei 11:30 Uhr sowie 5 Uhr und 7 Uhr. Hier Applikation von Kryo. Unter Eindellen finden sich keine weiteren behandlungsbedürftigen Veränderungen. Flüssigkeits-Luft-Austausch und Absaugen des PFCLs mittels Endodrainage. Die Netzhaut liegt unter Luft an. Ziehen der Instrumententrokare bei 25 mmHg Luftinfusionsdruck. Injektion von 20% SF6 Gas-Luft-Gemisch via Parsplana in den Glaskörperraum. Ziehen des Infusionstrokars, der Bulbus ist gut tonisiert. Kürzen der Cerclage-Enden und Entfernen der Muskelhaltefäden sowie Verschluss der Bindehaut mit 8.0 Vicryl Einzelknopfnähten. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OD Makula-off-Amotio und multiple Foramina und periphere Degenerationen St.n. PPV Endolaser Gas Cerclage am 31.03.XXXX OD Phakoemulsifikation und IOL-Implantation PPV Gas Cerclage; Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung, eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Parabulbäranästhesie mit Scandicain 2% ohne Adrenalinzusatz. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine Lösung 5%. Erneute ausführliche Hautdesinfektion periokulär mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viscoelasticums mit Irrigation/Aspiration. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Zirkuläres Eröffnen der Bindehaut und Anschlingen der 4 geraden Augenmuskeln. Einlegen des Cerclagebandes (35 mm) mit Schloss nasal unten. Festnähen in allen 4 Quadranten auf Äquatorhöhe. Anschließend eingeben dreier transkonjunktivaler Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Einlegen der Infusion von temporal sowie eingehen mit Licht und Vitrektom. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Weiteres vorsichtiges vitrektomieren in die Peripherie. Eingeben von PFCL auf den hinteren Pol. Darunter lässt sich die Netzhaut schön zur Anlage bringen. Weiteres schrittweises Auffüllen und vitrektomieren in die Peripherie. Es finden sich Foramen bei 11:00 Uhr und 11:30 Uhr. Hier Applikation von Kryo. Unter Eindellen finden sich keine weiteren behandlungsbedürftigen Veränderungen. Flüssigkeits-Luft-Austausch und Absaugen des PFCLs mittels Endodrainage. Die Netzhaut liegt unter Luft an. Ziehen der Instrumententrokare bei 25 mmHg Luftinfusionsdruck. Injektion von 20% SF6 Gas-Luft-Gemisch via Parsplana in den Glaskörperraum. Ziehen des Infusionstrokars, der Bulbus ist gut tonisiert. Kürzen der Cerclage-Enden und Entfernen der Muskelhaltefäden sowie Verschluss der Bindehaut mit 8.0 Vicryl Einzelknopfnähten. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OD rhegmatogene Makula-off-Amotio OD Pterygium-Exzision + Applikation von Mitomycin C (0.028 µg/ml); Eine erste postoperative Nachkontrolle findet am Folgetag statt. Hautdesinfektion mit Braunol Spülung des inferioren und superioren Fornix conjunctivae mit Betadine Lösung 5%. Steriles Abdecken des Operationssitus. Subkonjunktival nasal Injektion von Rapidocain + Epinephrin. Präparation des konjunktivalen Befundes nasal bis zur Cornea, dort Absetzen des am Limbus auf die Hornhaut aufwachsenden Pterygiums mit dem Hockey-Messer. Im Bereich der Konjunktiva wird der Befund bis auf die Sklera abpräpariert. Vorsichtige Blutstillung mit der Diathermie. Applikation von Mitomycin C-Schwämmchen (0.028 µg/ml) für zwei Minuten. Anschließend ausgiebige Spülung mit BSS. Corneales Abpolieren der Pterygium-Reste mit dem Diamantbohrer. Präparieren eines konjunktivalen Schwenklappens von superior und inferior. Nähte mittels Vicryl 8.0. Applikation einer therapeutischen Kontaktlinse. Applikation von Floxal SDU AT und Dexafree SDU AT.Therapie OD: Floxal SDU AT 3xd Dexafree AT 3xd Hyperopie OD Vitrektomie mit Glaskörper-Puncta und Silikonöltamponade Zweimalige Hautdesinfektion, steriles Abdecken des Operationssitus, Spülen der Fornices. Parazentesen temporal und nasal oben. Spülen der Vorderkammer. Entfernen der fibrinösen infektiösen Massen mit dem Stripper. Anschliessend türflügelartiges Eröffnen der Bindehaut und Einstechen der Trokare. Starten der Infusion nach Überprüfen der korrekten intraokularen Lage. Core-Vitrektomie und Biopsie-Material. Anschliessend Vervollständigen der Vitrektomie in die Peripherie. Es zeigen sich am gesamten Fundus massive Blutungen und Infiltrationen der Netzhaut. Schlussendlich Flüssigkeits-Luft-Austausch und anschliessend Füllen des Glaskörperraums mit Silikonöl. Anschliessend Entfernen der Trokare. Übernähen der Sklerotomien und Re-Adaption der Bindehaut. Maxitrol-AS Verband. ODEndophthalmitis mit/bei: - St. n. Streptococcus pneumoniae - St. n. mehrfach voroperiertem Auge OS Zyklophotokoagulation Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Anschliessend Applikation von 19 Koagulationsherden (200 mS à 1750 mW) im Bereich der oberen Zirkumferenz. - St. n. Zyklophotokoagulation 02.2017 - St. n. Iridotomie bei 6 Uhr am 26.07.2016 und Ergänzung am 31.07.2016 OU St. n. PVR Re-Amotion unter Silikonöl bei St. n. traumatischer Oradialyse beidseits - St. n. Silikonölaustausch IOL-Entfernung, Retinektomie, Endolaser, Andoiridektomie am 03.08.2016 - St. n. IOL-Reposition links am 30.06.2016 - St. n. Re-PPV Lensektomie, Kryokoagulation, Endolaser, Retinektomie, Silikonöl-Austausch am 29.06.2016 - St. n. Cerclage Pars plana-Vitrektomie, Retinektomie, Silikonöltamponade am 19.02.2016 bei PVR-Amotio Makula-off (monatelang nicht saniert) OS Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ). Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine. Anschliessend erfolgt eine Subkonjunktival-Anästhesie sowie das Setzen des Retrobulbärblocks. Erneute periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5%. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus, Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Beginn der Kapsulorhexis mit der Rhexis-Nadel. Anschliessend Eröffnen der Vorderkammer mit der 26 mm-Lanze und Komplettierung der Rhexis mit Hilfe der Utrata-Pinzette. Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phakotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirationssystem. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 01 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol AS. Kommentar Intraoperativ fällt eine leicht Fibrose der Hinterkapsel auf, die trotz vorsichtigem Polieren nicht vollständig entfernt werden kann. Hier wird im Verlauf wahrscheinlich eine YAG-Kapsulotomie notwendig sein. Therapie OS Maxitrol AT 3 x täglich Yellox AT 2 x täglich OD Pseudophakie (St. n. Phako/IOL-Implantation am 06.04.2017) fecit Dr. X OS Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ) Eylea-Injektion intravitreal. Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine. Anschliessend erfolgt eine Subkonjunktival-Anästhesie sowie das Setzen des Retrobulbärblocks. Erneute periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5%. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus, Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Beginn der Kapsulorhexis mit der Rhexis-Nadel. Anschliessend Eröffnen der Vorderkammer mit der 26 mm-Lanze und Komplettierung der Rhexis mit Hilfe der Utrata-Pinzette. Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phakotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirationssystem. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 01 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Dichtigkeitsprüfung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegungen. Verband mit Maxitrol AS. Therapie OS Maxitrol AT 3 x täglich Yellox AT 2 x täglich Chronisches diabetisches Makulaödem Phakoemulsifikation + IOL-Implantation links, 2. Eylea links. Chronisches diabetisches Makulaödem. OS EDCR Ausgiebige periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Ausgiebige Spülung des oberen und unteren Bindehautsackes mit Betadine-Lösung 5% und vor Abdeckung des Operationsgebietes erneute periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Aufbougieren der Canaliculi mit den konischen Sonden. Einführen der Kaltlichtquelle über den Canaliculus superior bis an die mediale Tränensackwand. Entfernen der zuvor eingelegten Pantoprivin-Nasentamponade. Die Kaltlichtquelle kann nun gut beim Ansatz der mittleren Muschel lokalisiert werden. Koagulieren der Nasenschleimhaut und des oberen Anteils der mittleren Nasenmuschel mit der Saugdiathermie. Freilegen des Periost. Anlegen eines Knochenfensters von ca. 4 mm Durchmesser mit dem Bohrer. Inszision der Tränensackschleimhaut mit dem Sichelmesser, wobei die Kaltlichtquelle als Widerlager dient. Einziehen eines Silikonschläuchleins mit Hilfe der dazugehörigen Metallsonden. Vorschieben einer Silikonmanschette bis in das Schleimhaut-/Knochenfenster. Befestigung der Schlauchenden an der lateralen Nasenwand mit einer PremiCron 5.0 Naht. Einlegen einer Kennedy-Tamponade, welche mit etwas Maxitrol AS bestrichen wurde. OSTränenwegs-Stenose OS Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ). Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine. Anschliessend erfolgt eine Subkonjunktival-Anästhesie sowie das Setzen des Retrobulbärblocks. Erneute periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5%. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus, Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Beginn der Kapsulorhexis mit der Rhexis-Nadel. Anschliessend Eröffnen der Vorderkammer mit der 26 mm-Lanze und Komplettierung der Rhexis mit Hilfe der Utrata-Pinzette. Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phakotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Der Linsenkern stellt sich sehr voluminös und hart dar. Es wird relativ viel Ultraschallenergie benötigt.Die Sicht ist auf Grund eines ausgeprägten konjunktivalen Balloonings erschwert. Zwischenzeitlich muss wiederholt ein Ausstreichen der Konjunktiva mit einzelnen Inzisionen zur Entlastung erfolgen. Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirationssystem. Verengen der Pupille mit Miostat. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0,1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol AS. Kommentar Da der Quick-Wert präoperativ nicht über 40 % lag, wurden 10 mg Konakion verabreicht. Wie mit dem Hausarzt vereinbart, nimmt der Patient am Tag der Operation abends wieder 2 Tbl. Marcoumar und stellt sich am Folgetag für eine Kontrolle der Gerinnung bei ihm vor. Therapie OSMaxitrol AT 3 x täglich Yellox AT 2 x täglich ODEviszeration Zweimalige Hautdesinfektion und steriles Abdecken des Operationssitus. Abtrennen der Bindehaut am Limbus mit der Castroviejo-Schere. Anschließend Eröffnen der Vorderkammer am Limbus mit dem Skalpell und Abtrennen der Hornhaut mit der gebogenen Hornhautschere. Anschließend Eingehen mit dem Eviszerationslöffel zwischen Sklera und Iriswurzel. Dissektion von Uvea und Sklera und Exprimieren der Uvea in toto. Anschließend Blutstillung mit einem Tupfer und einer Klemme. Absaugen von restlichem Blut mit dem Sugi. Die Sklera ist überall schön frei; es verbleiben keine Uveareste. Dementsprechend radiäre Entlastungsschnitte auf Höhe des Äquators mit dem Skalpell, um eine tiefere Platzierung des Molteno sphere zu ermöglichen. Anschließend Einschneiden in der Horizontalen bei 3 und 9 Uhr mit der spitzen geraden Schere am Limbus. Anschließend Einführen des Implantates (18 mm) und Vernähen der Sklera mit Vicryl 5.0 EKN mit versenkten Knoten. Anschließend Bindehautnaht mit Vicryl 8.0 EKN, was spannungsfrei gelingt. Spülen der Sklerahöhle mit Refobacin. Einlage einer Illigschale. Maxitrol AS-Verband. Rechtes Auge: funktionell blindes Auge bei hoher Myopie seit Geburt kosmetisch entstellend. ODPhako und IOL-Implantation + PPV Peeling Lufttamponade; Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung, eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5 %ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse, bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0,1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Anschließend eingeben dreier transkonjunktivaler Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Einlegen der Infusion von temporal sowie Eingehen mit Licht und Vitrektom. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Weiteres Vitrektomieren in die Peripherie. Eingeben von ICG auf den hinteren Pol und Wechsel auf Makulalupe. Durchführen des Peelings mittels endfassender Pinzette. Wechsel auf Standardlupe, Absaugen der Membranreste und Inspektion der Netzhautperipherie. Hier finden sich keine behandlungsbedürftigen Veränderungen. Flüssigkeits-Luft-Austausch und ziehen aller Trokare bei 25 mmHg Luftinfusionsdruck. Die Sklerotomien sind dicht. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OD Phakoemulsifikation + IOL-Implantation PPV Membranpeeling Gas; Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung, eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine, periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Parabulbäranästhesie mit Scandicain 2 % ohne Adrenalinzusatz. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine Lösung 5 %. Erneute ausführliche Hautdesinfektion periokulär mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse, bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viscoelasticums mit Irrigation/Aspiration. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5 %ig. Zirkuläres Eröffnen der Bindehaut und Anschlingen der 4 geraden Augenmuskeln. Einlegen des Cerclagebandes (35 mm) mit Schloss nasal unten. Festnähen in allen 4 Quadranten auf Äquatorhöhe. Anschließend eingeben dreier transkonjunktivaler Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Einlegen der Infusion von temporal sowie eingehen mit Licht und Vitrektom. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Weiteres vorsichtiges vitrektomieren in die Peripherie. Eingeben von PFCL auf den hinteren Pol. Darunter lässt sich die Netzhaut schön zur Anlage bringen. Weiteres schrittweises Auffüllen und vitrektomieren in die Peripherie. Es findet sich ein Foramen bei XX Uhr. Hier Applikation von Kryo. Unter Eindellen finden sich keine weiteren behandlungsbedürftigen Veränderungen. Flüssigkeits-Luft-Austausch und Absaugen des PFCLs mittels Endodrainage. Die Netzhaut liegt unter Luft an. Ziehen der Instrumententrokare bei 25 mmHg Luftinfusionsdruck. Injektion von 20 % SF6 Gas-Luft-Gemisch via Parsplana in den Glaskörperraum. Ziehen des Infusionstrokars, der Bulbus ist gut tonisiert. Kürzen der Cerclage-Enden und Entfernen der Muskelhaltefäden sowie Verschluss der Bindehaut mit 8.0 Vicryl Einzelknopfnähten. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OD 9. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am XX.XX.XXXX. Nächste Injektion bei uns am XX.XXXX. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Makulaödem. OS 12. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am XX.XX.XXXX.Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 6. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 10. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 2. intravitreale Lucentis - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am 01.06.17; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 11. intravitreale Lucentis - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 7. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 4. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 8. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 3. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 10. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 15. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am 22.06.17; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Feuchte AMD OD 2. intravitreale Lucentis - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am 01.06.2017; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 10. intravitreale Lucentis - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am 06.06.17; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 11. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 12. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 11. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OD 21. intravitreale Eylea - Injektion OS 16. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am   Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 5. intravitreale Lucentis - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am 01.06.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 2. intravitreale Lucentis - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 10. intravitreale Lucentis - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 7. intravitreale Lucentis - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 18. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 15. intravitreale Eylea - Injektion OS 10. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 35. intravitreale Eylea - Injektion OS 32. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie mit Tetracain 2%. Parazentese am Limbus und leichtes Ablassen der Vorderkammerflüssigkeit. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nochmaliges Tropfen von Tetracaine. Steriles Abdecken. Einsetzen des Lidsperrers. In 3.5 mm Limbusdistanz wird Triamcinolon und Eylea in den Glaskörper injiziert. Parazentese medial und Prüfung des Intraokulardrucks. Maxitrol AS-Verband. OD 1. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 2. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am 01.06.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 5. intravitreale Lucentis - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Phako/IOL PPV Membranpeeling SF6 Gas Tamponade Exokryo Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Eingeben dreier transkonjunktivaler Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Einlegen der Infusion von temporal sowie eingehen mit Licht und Vitrektom. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. In der Makula zeigt sich ein durchgreifendes Makulaforamen. Weiteres vorsichtiges vitrektomieren in die Peripherie. Dann eingeben von ICG auf den hinteren Pol und durchführen des ILM-Peelings welches problemlos gelingt. Flüssigkeits-Luft-Austausch und Absaugen der Membranreste. Ziehen der Instrumententrokare bei 25 mmHg Luftinfusionsdruck. Injektion von 20% SF6 Gas-Luft-Gemisch via Parsplana in den Glaskörperraum. Ziehen des Infusionstrokars der Bulbus ist gut tonisiert.Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Weiteres Prozedere: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. OD Makulaforamen. Cataracta incipiens. OD 3. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Re-PPV Cerclage Kryo Gastamponade. Operatives Vorgehen. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5 %. Zirkuläres Eröffnen der Bindehaut und Anschlingen der 4 geraden Augenmuskeln. Einlegen des Cerclagebandes (35 mm) mit Schloss nasal unten. Festnähen in allen 4 Quadranten auf Äquatorhöhe. Anschließend Eingeben dreier transkonjunktivaler Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Einlegen der Infusion von temporal sowie Eingehen mit Licht und Vitrektom. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Weiteres vorsichtiges vitrektomieren in die Peripherie. Eingeben von PFCL auf den hinteren Pol. Darunter lässt sich die Netzhaut schön zur Anlage bringen. Weiteres schrittweises Auffüllen und vitrektomieren in die Peripherie. Es findet sich ein Foramen bei 11 Uhr und ein verdächtiges Areal bei 12 Uhr. Hier Applikation von Kryo. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Weiteres Prozedere: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. OD Amotio retinae bei Zustand nach PPV. Membranpeeling extern durch Prof. Z. OD Phakoemulsifikation + IOL-Implantation. Operatives Vorgehen. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5 %. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position. Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschließend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind, Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer. Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Weiteres Prozedere: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung. Eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. OD Cataracta senilis. Der Patient erlitt am 02.05.XX eine Messerstichverletzung, indem er beim Schneiden mit der rechten Hand ausgerutscht sei und dabei das Messer im Bereich des linken Unterlides aufgetroffen sei. Die Untersuchung an der Spaltlampe ergab die Diagnose einer penetrierenden Unterlid- und Bulbusverletzung, weshalb die Indikation zur notfallmäßigen operativen Exploration und Sanierung gestellt wurde. Ein präoperativ durchgeführtes CT zeigte keine Anhaltspunkte für einen intraorbitalen/intraokulären Fremdkörper. Radiologisch sichtbar war eine traumatische choroidale Ablösung inferior und lateral links in Kombination mit diffuser/petechialer Bulbuseinblutung links bei Perforationstrauma. OS Wundinspektion. Sklera- und Hornhautnaht. Vorderkammerspülung. Wundversorgung am Unterlid. Zunächst erfolgt die Hautdesinfektion mit Braunol und das sterile Abdecken des Operationssitus. Die Wundinspektion zeigt eine T-förmige Verletzung inferior der Unterlidkante mit unsauberen Schnitträndern, koaguliertem Blut und Verletzung des Subkutangewebes. Weiter ist eine lamelläre Bulbusverletzung medial vorhanden, die von korneal über den Limbus verläuft und die Sklera involviert. Die Ausdehnung ist vor Eröffnen der Konjunktiva nicht einzuschätzen. Limbal ist pigmentiertes Gewebe im Wundspalt sichtbar, am ehesten inkarzeriertes Irisgewebe. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus und Freipräparieren der Sklera bis nach 12 Uhr und 6 Uhr. Es erfolgt eine Sklerainspektion. Die penetrierende Verletzung scheint medial weit bis hinter den Ansatz des Musculus rectus medialis zu verlaufen. Der Wundrand ist posterior nicht einsehbar. Zunächst erfolgt nun eine Vicryl 6.0-Naht zur Readaptation der Sklera am Limbus. Weitere Vicryl 6.0-Einzelknopfnähte im Verlauf des Wundspaltes nach posterior, soweit wie möglich. Durch einen limbalen Haltefaden kann nun der Bulbus vorsichtig abduziert werden zur weiteren Inspektion der posterior gelegenen Wundränder. Auch mit dieser Maßnahme ist der Wundrand nicht bis zum Ende einsehbar und damit auch chirurgisch nicht zu versorgen. Anlegen einer Parazentese bei 2 Uhr und Spülung der Vorderkammer mit BSS. Anschließend Stellen der Vorderkammer mit Healon GV, welches im Bereich der lamellären Hornhautverletzung nasal inferior austritt. Setzen mehrerer Nylon 10.0-EKN zur Readaptation der Kornea. Versenken der Knoten. Erneute Eingabe von Healon GV in die Vorderkammer via Parazentese und auch vorsichtig im Bereich des Wundspalts zur Reposition des inkarzerierten Irisgewebes. Der Bulbus ist nun tonisierbar. Eingabe von Cefuroxim 1 mg auf 01 ml in die Vorderkammer. Readaption der Konjunktiva mit Vicryl 8.0 EKN. Verband mit Maxitrol AS. Säuberung der Unterlidwunde. Entfernen der Blutkoagel. Es ist eine mäßige Hämorrhagie des Wundbettes vorhanden, die mit vorsichtigem Kauterisieren gestillt werden kann. Setzen mehrerer Vicryl 6.0-EKN zur Readaptation der Subkutis. Anschließend Readaption der Kutis mit Prolène 6.0. Trotz vorsichtigem Anziehen der Einzelknopfnähte entsteht durch den Verlauf der Wunde und durch den Gewebeverlust eine traktive Komponente auf das Unterlid. Wahrscheinlich kommt es im Verlauf zu einem Narbenektropium, welches ggf. im Verlauf mit einem weiteren chirurgischen Eingriff saniert werden muss. Kommentar. Aufgrund der sehr weit nach posterior verlaufenden penetrierenden Bulbusverletzung ist von einer schlechten Prognose in Bezug auf den Visus, aber auch in Bezug auf den Bulbuserhalt auszugehen. Am Ende der Operation wurde bewusst Healon GV in der Vorderkammer belassen, um den Bulbus zu tonisieren. Therapie. OS: Floxal AT stündlich. Augmentin 12 g 3x/d intravenös. Durch ein extern durchgeführtes CT (Krankenhaus K) war bereits der Verdacht auf eine traumatische Bulbusruptur links gestellt worden. In der präoperativen Untersuchung erhärtete sich der Verdacht auf eine gedeckte Ruptur bei adaptierter, jedoch chemotischer und hämorrhagischer Konjunktiva. Bulbushypotonie sowie nach temporal oben entrundeter Pupille. OS Sklerainspektion. Zunächst erfolgte die Hautdesinfektion mit Braunol sowie das sterile Abdecken des Operationssitus. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus und Erweiterung über 180°, so dass die Sklera von 12 über 3 nach 6 Uhr darstellbar ist. Diese zeigt sich bis zu den Muskelansatzstellen intakt. Vorsichtige Abduktion des Bulbus zur Inspektion der temporalen und temporal superioren Sklera. Hierbei zeigt sich dann ein sehr weit posterior gelegener Rupturspalt, dessen Ende nicht einsehbar ist und damit auch nicht chirurgisch zu versorgen ist. Es hat sich bereits intraokulares Gewebe (Glaskörper Pigment) entleert. Readaption der Konjunktiva mit Vicryl 8.0. Applikation von Maxitrol AS.Kommentar Bei einer sehr weit posterior gelegenen Rupturstelle mit sehr großem Wundspalt, der einer chirurgischen Versorgung nicht zugänglich war, ist von einer infausten Visusprognose auszugehen und auch von einer schlechten Prognose in Bezug auf den langfristigen Erhalt des Bulbus. Dislozierte Jochbein/-Jochbogenfraktur mit Orbitabodenbeteiligung links. HIV-positiv. OD Entropium-Operation nach Quickert; Tobrex Augensalbe zur Nacht und bei Bedarf. Kontrolle und Entfernung der Prolene-Fäden in einer Woche. Die Naht (Vicryl) darf nicht entfernt werden. Sofortige Wiedervorstellung bei Beschwerden/Schmerzen. Hautdesinfektion. Steriles Abdecken. Einzeichnen der Inzision 4 mm inferior der Lidkante. Einzeichnen der vertikalen Inzision 4 mm medial des lateralen Lidwinkels. Hautschnitt mittels Klinge. Durchtrennen des Lides mittels Schere. Blutstillung. Exzision mittels Schere. Legen von zwei invertierenden Nähten mit doppelarmiertem Vicryl 6-0. Lidkantennaht mittels drei EKN Vicryl 6/0. Hautnaht mit Prolene 6/0. Anziehen der Nähte. Kontrolle der Eversion. Tobrex Augensalbe. OD 13. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 12. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 1. intravitreale Lucentis - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am 06.06.17 + 11.07.17. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 5. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Superiorer Venenastverschluss retinal mit/bei: - Makulaödem - Netzhautischämie peripher. OS 7. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 2. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am 06.06.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 2. intravitreale Lucentis - Injektion OS 3. intravitreale Lucentis - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 4. intravitreale Lucentis - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 5. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 10. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 2. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 7. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OS 15. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. ; OD 2. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am 06.06.XXXX; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. ; OS 1. intravitreale Lucentis - Injektion; Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage; Diabetes mellitus Typ II (ED ca. 1980) Cataracta corticonuclearis ; OD Phako/IOL PPV Cerlcage Gastamponade Kryo Membranpeeling PFCL; Weiteres Prozedere: Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt.; Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Zirkuläres Eröffnen der Bindehaut und Anschlingen der 4 geraden Augenmuskeln. Einlegen des Cerclagebandes (35 mm) mit Schloss nasal unten. Festnähen in allen 4 Quadranten auf Äquatorhöhe. Anschließend eingeben dreier transkonjunktivaler Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Einlegen der Infusion von temporal sowie eingehen mit Licht und Vitrektom. Freischneiden des zentralen Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Weiteres vorsichtiges vitrektomieren in die Peripherie. Eingeben von PFCL auf den hinteren Pol. Darunter lässt sich die Netzhaut schön zur Anlage bringen. Weiteres schrittweises Auffüllen und vitrektomieren in die Peripherie. Es findet sich ein Foramen bei 12 Uhr 1 Uhr und ein verdächtiges Areal bei 6 Uhr wo jeweils Kryo appliziert wurde. Unter Eindellen finden sich keine weiteren behandlungsbedürftigen Veränderungen. Flüssigkeits-Luft-Austausch und Absaugen des PFCLs mittels Endodrainage. Die Netzhaut liegt unter Luft an. Ziehen der Instrumententrokare bei 25 mmHg Luftinfusionsdruck. Injektion von 20% SF6 Gas-Luft-Gemisch via Parsplana in den Glaskörperraum. Ziehen des Infusionstrokars der Bulbus ist gut tonisiert. Kürzen der Cerclage-Enden und Entfernen der Muskelhaltefäden sowie Verschluss der Bindehaut mit 8.0 Vicryl Einzelknopfnähten. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. ; OD Makula off Amotio bei phakem Auge ; OD Filterkissenrevision Exzision der Tenonzyste Filterkissen-Needling; - St. n. Filterkissen-Needling und Setzen von transkonjunktivalen Nähten am 25.04.XXXX - St. n. Trabekulektomie mit Mitomycin C am 07.03.XXXX ; OD Phakoemulsifikation und Implantation einer Acrysof-HKL; Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. ; OD Pseudophakie (03.XXXX) OU Intraoperatives Floppy-iris-Syndrom (IFIS) bei Tamsulosin-Medikation ; OS Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ); Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine. Anschliessend erfolgt eine Subkonjunktival-Anästhesie sowie das Setzen des Retrobulbärblocks. Erneute periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5%.Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Beginn der Kapsulorhexis mit der Rhexis-Nadel. Anschliessend Eröffnen der Vorderkammer mit der 26 mm-Lanze und Komplettierung der Rhexis mit Hilfe der Utrata-Pinzette. Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phakotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirationssystem. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0,1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol Augensalbe. OD Pseudophakie (fecit Dr. X 06.04.XXXX) St. n. Plombage. Kryokoagulation bei Amotio retinae (03.2005). OD 9. intravitreale Eylea - Injektion. OS 15. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 1. intravitreale Lucentis - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 15. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 1. intravitreale Lucentis - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 6. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 4. intravitreale Lucentis - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 6. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 23. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine. Anschliessend erfolgt eine Subkonjunktival-Anästhesie sowie das Setzen des Retrobulbärblocks. Erneute periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5%. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 2,6 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Beginn der Kapsulorhexis mit der Rhexis-Nadel. Anschliessend Eröffnen der Vorderkammer mit der 2,6 mm-Lanze und Komplettierung der Rhexis mit Hilfe der Utrata-Pinzette. Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phakotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirationssystem. Verengen der Pupille mit Miostat. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0,1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol Augensalbe. OD Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ). OD 25. intravitreale Avastin - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 125 mg Avastin (Bevacizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ). Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine. Anschliessend erfolgt eine Subkonjunktival-Anästhesie sowie das Setzen des Retrobulbärblocks. Erneute periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5%. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Beginn der Kapsulorhexis mit der Rhexis-Nadel. Anschliessend Eröffnen der Vorderkammer mit der 26 mm-Lanze und Komplettierung der Rhexis mit Hilfe der Utrata-Pinzette. Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phakotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirationssystem. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0,1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol Augensalbe. Bemerkungen Zielrefraktion: Emmetropie. OD Pseudophakie (fecit Dr. X 04.04.2017) OU Primär chronisches Offenwinkelglaukom OD Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ). Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine. Anschliessend erfolgt eine Subkonjunktival-Anästhesie sowie das Setzen des Retrobulbärblocks. Erneute periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5 %. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus. Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 26 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Beginn der Kapsulorhexis mit der Rhexis-Nadel. Anschliessend Eröffnen der Vorderkammer mit der 26 mm-Lanze und Komplettierung der Rhexis mit Hilfe der Utrata-Pinzette. Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phakotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirationssystem. Während der Operation ist ein zunehmendes Vis à tergo bemerkbar. Die Intraokularlinse hat die Tendenz, vor die vordere Linsenkapsel zu luxieren. Nach Verengen der Pupille mit Miostat und Hydratisierung der Parazentesen ist die IOL jedoch gut im Kapselsack zu positionieren. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol Augensalbe. Therapie OD Maxitrol Augentropfen 3 x täglich Yellox Augentropfen 2 x täglich OU Ganfort Augentropfen zur Nacht Procedere Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt auf Wunsch der Patientin am Krankenhaus K. OS Pseudophakie (fecit Dr. X 01.2013) OU Hyperopie, Astigmatismus, Presbyopie Primär chronisches Offenwinkelglaukom OS 3. intravitreale Lucentis - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Krankenhaus K. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 1. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Krankenhaus K. Nächste Injektion bei uns am 08.06.17 + 06.07.17 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 10. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Krankenhaus K. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 8. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Krankenhaus K. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Unklare Lidfaszikulation Zustand nach retinaler Venenthrombose 12.2015 OS 34. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Krankenhaus K. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 7. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Krankenhaus K. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Zystoides Makulaödem bei St.n. Venenastthrombose OD 8. intravitreale Ozurdex - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Krankenhaus K. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion des Ozurdeximplantates mittels Injektor via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 13. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Krankenhaus K. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 13. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3 x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Krankenhaus K. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Irisrepositionierung OD Phako + IOL; Unterlidshaving temporal (Papillom) links OS Phakoemulsifikation und IOL-Implantation Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OS PPV Lufttamponade Steriles Abdecken. Einsetzen des Lidsperrers und Spülen mit Betadine-Lösung. Anschliessend Eingeben dreier Trokare temporal und nasal oben. Eingehen mit der Infusion sowie mit Licht und Cutter. Freischneiden des zentralen mit Blut indurierten Glaskörpers und Induktion der hinteren Glaskörperabhebung. Dann weiteres Vitrektomieren in die Peripherie soweit möglich bei linsenhaltigem Auge. Nun wird der Blick auf die Netzhaut frei und es zeigt sich kein Verschlussareal keine Neovaskularisation. Trotz intensiven Dellens der Peripherie zeigt sich auch kein Foramen als Blutungsursache so dass der Grund für die Blutung unklar bleibt. Flüssigkeits-/Luftaustausch und Ziehen der Trokare. Die Sklerotomien sind dicht. Applikation von Maxitrol Augensalbe und Anlegen eines Verbandes. OS Phakoemulsifikation und IOL-Implantation Lucentis-Injektion Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0.5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 3-5 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD PPV Gas rtPA Makulalagerung sollte eingehalten werden. Steriles Abdecken. Einsetzten des Lidsperrers und Spülen mit Betadine-Lösung. Anschliessend Eingeben dreier Trokare temporal sowie temporal und nasal oben. Eingehen der Infusion von temporal dann Eingehen mit Licht und Cutter und Freischneiden des zentralen Glaskörpers. Es zeigt sich eine grosse subretinale Blutung im Makulabereich die Fovea mitabdeckend. Induktion der hinteren Glaskörperabhebung und Vitrektomieren in die Peripherie. Anschliessend Eingehen mit der 40-Gage-Sonde zum Applizieren von rtPA subretinal in die Blutung. Dann Flüssigkeits-/Luftaustausch und Ziehen der Trokare sowie Vernähen der Sklerotomie mit 8/0-Vicryl. Injektion von SF6-Gas Luftgemisch 20% bei 25 mmHg Luftinfusionsdruck. Anschliessend Ziehen des Infusionstrokars und Verschluss der Sklerotomie mit 8/0-Vicryl. Am Schluss ist das Auge normal tonisiert. OD Phakoemulsifikation und IOL-Implantation Maxitrol und Yellox AT nach Verordnung eine erste Kontrolle findet am Folgetag statt. Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol und steriles Abdecken des Operationssitus. Einsetzen des Lidsperrers. Spülung der superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine 5%ig. Anlegen zweier Vorderkammerparazentesen bei 3 und 9 Uhr Position Stellen der Vorderkammer mit Viscoat. Anschliessend Anlegen der Phakoinzision 26 mm in ca. 12 Uhr Position. Eingehen mit der geformten Insulinnadel und Eröffnen der Linsenkapsel. Kapsulorhexis (mit der Utrata geführt) durchgehend. Hydrodissektion bis zum Rotieren des Kernes. Phakoemulsifikation in Divide- and Conquer-Technik mit dem Chopper. Nachdem die kompletten Linsenmassen des Kernes entfernt sind Wechsel auf Irrigation/Aspiration und Entfernen des restlichen Linsenmaterials sowie Säubern der Linsenkapsel. Unter Healon-Schutz wird die Hinterkammerlinse mit dem Shooter eingebracht. Rotieren der Linse bis die Position der Haptiken korrekt ist. Ausspülen des Viskoelastikums mit Irrigation/Aspiration. Carbachol-Injektion in die Vorderkammer. Injektion von 0.1 ml Cefuroxim Lsg. in die Vorderkammer Hydratisierung der Parazentesen. Nochmalige Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol-Augensalbe. OD 5. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am 12.06.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 8. intravitreale Eylea - Injektion Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 TageNachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 1. intravitreale Lucentis - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am 12.06.2017 + 10.07.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 05 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 27. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 5. intravitreale Lucentis - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am 12.06.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 05 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 4. intravitreale Lucentis - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 05 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 22. intravitreale Lucentis - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am 19.06.2017 + 17.07.2017 + 17.08.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 05 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 2. intravitreale Lucentis - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am 12.06.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 05 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 18. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 6. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 6. intravitreale Lucentis - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 05 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 2. intravitreale Lucentis - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 2. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am 19.06.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Allgemeindiagnose Diabetes mellitus Typ 2 seit ca. 10 Jahren bekannt OS 9. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 9. intravitreale Lucentis - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am 17.07.2017 Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 10. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 8. intravitreale Lucentis - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 34. intravitreale Lucentis - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 2. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 8. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 8. intravitreale Lucentis - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 3. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 7. intravitreale Lucentis - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS Hemi Zentralvenenverschluss mit Makulaödem OU 1. intravitreale Ozurdex - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion des Ozurdeximplantates mittels Injektor via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 15. intravitreale Eylea - Injektion OS 13. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. Cerclage PPV + Kryo; OS 17. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 16. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 5. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 13. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 20. intravitreale Lucentis - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 14. intravitreale Eylea - Injektion OS 21. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.OS 20. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 16. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 3. intravitreale Lucentis - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 4. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am 13.06.2017 + 11.07.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 5. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OS 7. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 7. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 1. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am 13.06.2017 + 11.07.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 4. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD Hemizentralenvenenverschluss. OS 5. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 15. intravitreale Eylea - Injektion. OS 14. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am 12.06.2017 + 17.07.2017. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 7. intravitreale Eylea - Injektion. OS 4. intravitreale Eylea - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OD 5. intravitreale Lucentis - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 6. intravitreale Lucentis - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 11. intravitreale Lucentis - Injektion. Austrittsmedikation: Floxal AT 3x für 3 Tage. Nachkontrolle mit OCT bei uns am. Nächste Injektion bei uns am. Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5 %. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 0,5 mg Lucentis (Ranibizumab) via Pars plana in 35 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT. OU 3. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 3-5 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; OSSchwere proliferative diabetische Retinopathie; OU 3. intravitreale Eylea - Injektion; Austrittsmedikation: Floxal AT 3x pour 3 Tage Nachkontrolle mit OCT bei uns am Nächste Injektion bei uns am; Zweimalige Haut- und Lidranddesinfektion. Lokale Tropfanästhesie. Steriles Abdecken und Einsetzen des Lidsperrers. Ausspülen der Fornices mit Betadine 5%. Nach 90 Sekunden Ausspülen mittels BSS-Lösung. Injektion von 2 mg Eylea (Aflibercept) via Pars plana in 3-5 mm Limbusdistanz in den Glaskörperraum. Visuskontrolle auf Handbewegung. Applikation von Floxal AT.; Periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Lokale Tropfanästhesie mit Alcaine. Anschliessend erfolgt eine Subkonjunktival-Anästhesie sowie das Setzen des Retrobulbärblocks. Erneute periokuläre Hautdesinfektion mit Braunol. Steriles Abdecken des Operationssitus. Spülung des superioren und inferioren Fornix conjunctivae mit Betadine-Lösung 5%. Eröffnen der Konjunktiva am Limbus, Freilegen der Sklera und Blutstillung der episkleralen Gefässe mit der Mikrodiathermie. Präparation eines 2,6 mm breiten korneoskleralen Tunnels. Anlegen je einer Parazentese bei 9.30 Uhr und 2.30 Uhr. Austausch des Kammerwassers gegen Viscoat. Beginn der Kapsulorhexis mit der Rhexis-Nadel. Anschliessend Eröffnen der Vorderkammer mit der 2,6 mm-Lanze und Komplettierung der Rhexis mit Hilfe der Utrata-Pinzette. Hydrodissektion der Linse. Eingehen mit dem Phakotip und Phakoemulsifikation des Linsenkernes unter Einsatz des Nagahara-Choppers. Aspiration der Kortexreste mit den getrennten Irrigations-/Aspirationskanülen. Instillation von ProVisc und Einführen der Hinterkammerlinse in den Kapselsack. Ausspülen des ProVisc mit dem Irrigations-/Aspirationssystem. Verengen der Pupille mit Miostat. Hydratisierung der Parazentesen. Injektion von 0,1 ml Cefuroxim in die Vorderkammer. Dichtigkeitsprüfung. Verband mit Maxitrol Augensalbe. Therapie OD Maxitrol Augentropfen 3 x täglich Yellox Augentropfen 2 x täglich Procedere Eine erste postoperative Kontrolle findet am Folgetag statt (auf Wunsch der Patientin am Krankenhaus K).; OS Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse (AcrySof IQ); Anamnese; Beurteilung; Diagnose Inhalt; Operation; Procedere; Verlauf; ZusUntersuchungen Die Zuweisung erfolgte durch Sie zur Operation der epiretinalen Fibrose rechts und Katarakt rechts. Der peri- und postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Nach Einnahme der blutdrucksenkenden Medikamente am postoperativen Tag klagte Hr. Y über Schwindel. Nach Bettruhe Wasser- und Bouillon-Einnahme normalisierte sich der Blutdruck sodass wir den Patienten in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen.; ODEpiretinale Fibrose Katarakt OS PEX-Syndrom; OD Pars plana-Vitrektomie und Peeling sowie Phakoemulsifikation und IOL-Implantation am 30.12.2016 fecerunt Dr. X et Prof. Z; Wir empfehlen die lokale Therapie mit Maxitrol AT 4x/d und Maxitrol AS zur Nacht sowie Yellox AT 2x/d am rechten operierten Auge fortzuführen. Eine Kontrolle ist bei uns am 09.01.2017 um 8.45 Uhr geplant.; Die Zuweisung erfolgte durch Sie am 22.12.2016 bei therapierefraktärer (Antibiotika und Steroide) Konjunktivitis und Entzündung am rechten Unterlid. Hr. Y hat sich am 05.12.2016 erstmals bei Ihnen vorgestellt und berichtet, dass das rechte Unterlid seit zwei Wochen entzündet sei und keine Besserung mit Ciloxan (vom Hausarzt verschrieben) eingetreten sei. Mit Doxyclin forte Tbl. 200 mg/d und Spersadex AT 3x/d wurde die Entzündung nicht besser. Wir haben den Patienten erstmals am 22.12.2016 gesehen. Die Augenuntersuchung zeigte eine Unterlidschwellung resp. ein Unterlidabszess. Wir haben eine Therapie mit Augmentin 1 g 2 x/d verordnet und eine Kontrolle nach 2 Tagen empfohlen. Am 24.12.2016 zeigte sich eine leichte Verbesserung und die Therapie wurde weitergeführt. Am 26.12.2016 zeigte die Augenuntersuchung eine Zunahme der Unterlid-Rötung und -Schwellung sowie Schmerzen im Bereich des Unterlids rechts. Es erfolgte eine stationäre Aufnahme zur intravenösen Therapie mit Augmentin 2,2 g 3 x/d.; OD Unterlidabszess unklarer Genese DD Phlegmone DD Granulom - Abstrich vom 28.12.2016: kein Erreger Nachweis - Biopsie vom 29.12.2016: Nachweis von einzelnen Epitheloidzellen und Riesenzellen teilweise angedeutete granulomatöse Komponente OU Glaukom ED 12/2016; OD- Abszessspaltung mit Wundspülung und Gazeeinlage am 28.12.2016 fecit Dr. X - Biopsie des Unterlidabszesses mit Wundspülung und Gazeeinlage am 29.12.2016 fecit Dr. X; Eine Nachkontrolle wurde für den 01.01.2017 geplant.; Am 27.12.2016 wurde ein HNO-Konsil angemeldet mit Frage nach einer eventuellen Eintrittspforte der Entzündung. Die Kollegen der HNO-Klinik haben keine klinischen und CT-graphischen Zeichen einer Sinusitis als Ursache der Unterlidschwellung festgestellt und keine weiteren HNO-ärztlichen Untersuchungen empfohlen. Am 28.12.2016 wurde eine Abszessabdeckelung und -drainage sowie ein Abstrich durchgeführt. Die Ergebnisse des Abstrichs waren negativ für Bakterien und Pilze. Am 29.12.2016 wurde eine Biopsie des Unterlidabszesses durchgeführt. Die Ergebnisse der Biopsie zeigten Hinweise auf eine granulomatöse Entzündung. Während des stationären Aufenthaltes berichtete der Patient über starke Unterlidschmerzen rechts welche mit oralen Schmerzmitteln behandelt wurden. Am 31.12.2016 konnten wir den Patienten in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen mit unten genannter Therapie.; Nach komplizierter Phakoemulsifikation Anfang Dezember führten wir eine Sekundärlinsenimplantation am linken Auge durch. Postoperativ zeigten sich regelrechte Befunde. Der Visus zeigte sich am ersten postoperativen Tag aufgrund von Trübungen in der optischen Achse noch reduziert bei 0,05. OS St.n. komplizierter Phakoemulsifikation mit hinterer Kapselruptur und Kernverlust am 05.12.2016 (extern) mit/bei - St.n. PPV Vorderkammerspülung und Restlinsenexplantation am 07.12.2016; OS Sekundäre Artisanlinsenimplantation am 23.12.2016 fecit Dr. X; Erste ambulante Verlaufskontrolle am 27.12.2016 in unserem Ambulatorium. Eine weitere Kontrolle ist am 05.01.2017 geplant. Einnahme der Therapie wie unten angeführt. Tragen der Schutzklappe zur Nacht. Am 23.12.2016 konnten wir komplikationslos eine Sekundärlinse implantieren. Postoperativ berichtete die Patientin über eine subjektive Besserung des Visus und erreichte einen Tafelvisus von 0,05. Die Visusminderung führten wir aufgrund zentral ausgeprägter Descemetfalten sowie Viscoelasticum in der Vorderkammer zurück. Bereits am ersten postoperativen Tag zeigte sich der korneale Tunnel Seidel-negativ. Bei offener superiorer Iridotomie konnte ein Druck von 7 mmHg bestimmt werden.; Die Zuweisung erfolgte durch Sie zur beidseitigen Kataraktoperation in stationärem Rahmen (Morbus Parkinson). OU Katarakt OD Epiretinale Gliose St.n. Venenastverschluss Morbus Parkinson; OU Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse am 28.12.2016 fecerunt Dr. X et Prof. Z; Wir empfehlen untenstehende lokale Therapie fortzuführen. Eine Verlaufskontrolle mit Prof. Z ist für den 06.01.2017 geplant.; Der peri- und postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Wir konnten Hr. Y am 29.12.2016 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen.;Der Patient berichtet über ein stechendes und kratzendes linkes Auge seit Tagen. Hr. Y wurde uns freundlicherweise durch Sie im März 2016 zu einer ergänzenden Beurteilung zugewiesen. Dies bei einem medikamentös nicht beherrschbaren Intraokulardruck bei beidseitigem Glaukom. Der Patient präsentierte sich in der Folge bei uns vorerst ebenfalls mit erhöhten Druckwerten. Diese normalisierten sich jedoch nach Etablierung von Diamox 250 mg 1/2-0-1/2. Die angefertigten Gesichtsfelduntersuchungen zeigten deutliche Skotome inferior und superior beidseits (rechts > links). Um die Diskrepanz zwischen funduskopischer tomografischer und funktioneller Bildgebung genauer abzuklären, haben wir den Patienten nun zu einem MRI Schädel/Orbita mit Nervus opticus-Flussmessung und einer Augendruckkurve stationär aufgeboten. Wir bestätigen auffällige Sehnervenköpfe, die aber eher etwas atroph abgeblasst wirken als exkaviert. Der Gefäßstamm ist beidseits zentral und eine peripapilläre Atrophie besteht nur am linken Auge, wo sie aber kongenital zu sein scheint. Möglicherweise sehen wir hier einen Status nach AION. Die von der Klinik K beschriebenen total exkavierten Papillen können wir nicht bestätigen (im Kolloquium besprochen). Die Nervenfaserschichtanalyse mit dem OCT-Gerät zeigt rechts im superioren nasalen und inferioren Quadranten massive Verdünnung der Nervenfaserschicht, temporal normal. Auf der linken Seite ist lediglich der obere Quadrant auffällig verdünnt, was nicht unbedingt für ein Glaukom spricht. Die Druckwerte bei Ihnen haben Sie nicht mitgeteilt. Bei der Klinik K betrugen die Drucke im Tagesverlauf rechts 21/27/23 mmHg, links 20/21/19 mmHg. Nach Instillation der Therapie mit Diamox (morgens und abends 1/2) sind die Druckwerte links im Normbereich (mit 18 und 19 mmHg) und rechts maximal bei 22 mmHg. Vorschlag: SLT rechts und vorerst noch Beibehalten der Diamoxmedikation. Verlaufsbericht folgt. OUGlaukom mit/bei: - Diskrepanz zwischen Morphologie und Funktion des Nervus opticus - beidseitigen inferioren und superioren Gesichtsfeldausfällen - St.n. YAG-Iridotomie - Pseudophakie - Adipositas - Hypertonie - Bradykardie im Ruhe-EKG 43 bei Bewegung, aber schneller Pulsanstieg (kein Schwindel). Wir empfehlen die Umstellung von Azarga auf Cosopt AT 1-0-1. Wir werden den Patienten in naher Zukunft für eine erneute Tagesdruckkurve (unter neuer Therapie) und ein erneutes Gesichtsfeld aufbieten. Die von uns durchgeführten Tagesdruckmessungen am 10. und 11.01.2017 ergaben erhöhte Druckwerte (rechts 22-29 mmHg, links 19-25 mmHg), wobei diese Werte bedingt interpretierbar sind, da der Patient am Eintrittsmorgen die augendrucksenkenden Medikamente nicht einnahm. Der MRI-Befund der Orbita sowie die Resultate der Nervus opticus-Flussmessungen sind leider nicht interpretierbar, da Hr. Y seine Augen während der Untersuchung zu stark bewegte. Das OCT zeigt beidseits einen Nervenfaserverlust am rechten Auge, vor allem superior, inferior und nasal; am linken Auge nur superior. OS Vorderkammerpunktion am 30.12.2017, OS Re-PPV Gas-Ex Silikonölinstillation am 05.01.2017. Der Eintritt erfolgte elektiv zur weitergehenden Abklärung bei einem bekannten Normaldruckglaukom beidseits bei progredientem Gesichtsfeldausfall (rechts > links). Hr. Y wurde am 02.01.2017 auf unserer Notfallstation vorstellig. Er berichtete seit dem Vortag unter Augenschmerzen rechts zu leiden. Zudem sei das Sehen schlechter geworden. OD Vorderkammer-Punktion und -Spülung, intravitreale Antibiotika-Gabe (Amikacin und Vancomycin) am 02.01.2017. Dilatative und obstruktive Arteriopathie - Großes Aneurysma der linken A. carotis interna (Zufallsbefund im CT NNH KM vom 11.01.2017) - Gefäß-Ektasien der peripheren Arterien der unteren Extremität. Rechts A. femoralis communis, A. femoralis superficialis und A. poplitea. Links A. femoralis communis, distale A. femoralis superficialis und A. poplitea. - Periphere arterielle Verschlusskrankheit im Stadium I beidseits. Duplexsonografisch deutliche Arteriosklerose A. femoralis communis, geringe Arteriosklerose A. femoralis superficialis und A. poplitea. Arterielle Hypertonie. Notfallmäßige Zuweisung ins Krankenhaus K Innere Medizin bei Verdacht auf Phlegmone im Rahmen eines Zoster ophthalmicus. OD Oberlidphlegmone - Kultur: Positiv Streptokokken Gr. A, HSV1, HSV2, VZV negativ (Mikrobiologie vom 09. und 10.01.17) - Ekzem bakterieller Genese Augenlider beidseits sowie Nasenflügel beidseits. Bei Fr. Y besteht ein rechtsseitiges Melanoma corporis ciliaris und iridis. Eine versuchte Blockexzision wurde im Oktober 2016 in Serbien durchgeführt. Die Patientin berichtete am 10.01.2017, einen Schneeball ins rechte Auge bekommen zu haben. Seitdem schmerzt das Auge. Die Augenuntersuchung am 24.01.2017 zeigte eine Dehiszenz der Bindehautnähte mit Iris- und Ziliarkörper- sowie Melanommaterial-Extrusion. Es erfolgte eine stationäre Aufnahme für die weitere Behandlung. Bei Fr. Y zeigte sich ein fortgeschrittenes Augenmelanom mit Skleraperforation. Bei hohem Infektions- und Metastasierungsrisiko sowie funktionslosem Auge wurde eine Enukleation durchgeführt. Die Operation erfolgte ohne Komplikationen und im Verlauf waren die Schmerzen gut kontrollierbar. Die endgültige histopathologische Befundung des Präparates ist noch ausstehend. OD d.a. Skleradurchbruch eines Aderhautmelanoms, St. n. versuchter Blockexzision in Serbien, Xeroderma pigmentosum. OD Enukleation am 25.01.2017. Eine Nachkontrolle ist bei uns am 30.01.2017 geplant. Eine versuchte temporäre Wundnaht in Lokalanästhesie am 24.01.2017 war unmöglich bei starken Schmerzen. Eine intravenöse Antibiotika-Therapie mit Co Amoxicillin 3x/d 1g wurde initiiert und eine Enukleation wurde am 25.01.2017 in Vollnarkose durchgeführt. Im Verlauf zeigten die Untersuchungen reizfreie postoperative Befunde sowie eine gute Schmerzkontrolle mit oraler Analgesie (Dafalgan 1 g 4x/d). Weitere Schmerzmittel waren nicht nötig. Wir konnten die Patientin am 28.01.2017 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. St. n. PPV bei luxierter Linse (Klinik K), St. n. retropupillärer Implantation einer Artisan-Linse (Klinik K). Die Zuweisung erfolgte durch Sie zur Trabekulektomie bei Tensioentgleisung rechts. Fr. Y berichtet über seit dem Vortag bestehende starke druckartige Schmerzen am rechten Auge. Fr. Y wurde initial notfallmäßig zugewiesen bei medikamentös nicht beherrschbarem Sekundärglaukom am rechten Auge. Am 27.01.2017 erfolgte die Zyklofotokoagulation am betroffenen Auge, worauf sich der Intraokulardruck normwertig zeigte. Wir konnten Fr. Y am 30.01.2017 in gutem Allgemeinzustand und regelrechtem Intraokulardruck nach Hause entlassen. In der Verlaufskontrolle vom 02.02.2017 zeigte sich eine Hypotonie des rechten Auges unter der bisherigen drucksenkenden Therapie, weswegen wir die Therapie mit Alphagan AT und Cosopt AT pausierten. Stattdessen wurde eine Therapie mit Pred Forte AT 4x/d und Ultracortenol AS zur Nacht initiiert. Wir bitten Sie um die Durchführung der weiteren Verlaufskontrollen und empfehlen eine erste solche in einer Woche.Elektiver stationärer Eintritt zur Kataraktoperation. Nach reibungsloser Kataraktoperation am 03.02.2017 und reizlosen Wundverhältnissen postoperativ haben wir den stationären Aufenthalt verlängert. Dies bei persistierend hohen Intraokulardruckwerten. Es wurde eine intensive topische und systemisch drucksenkende Therapie eingeleitet, unter welcher der Druck am rechten Auge jeweils noch immer Spitzen von bis zu 45 mmHg erreichte. Nach zweimaliger Punktion der Parazentesen wurde allmählich eine Senkung des IOD erreicht. Wir entlassen die Patientin in gutem Allgemeinzustand nach Hause. OD Primäres Offenwinkelglaukom mit Engwinkelkomponente. - St.n. IOD-Dekompensation bei Plateau-Iris-Konfiguration am 19.11.2015. - St.n. YAG-IT am 20.11.2015. - Aktuell: Tensiodekompensation. - Cataracta corticonuclearis. - Trockene AMD. Monokulus. OS Phtisis bulbi. OD Phakoemulsifikation und Implantation einer IOL am 03.02.2017. fecit Dr. X. Die Patientin wird in unserer Sprechstunde engmaschig kontrolliert. Bei stetig zunehmenden Gesichtsfeldausfällen bei Intraokulardrücken beidseits im Normbereich wurde der Patient elektiv stationär zur Erstellung einer Tagesdruckkurve, Liquorflussmessung und ggf. einer Zysternografie aufgenommen. Die augendrucksenkende Therapie bestand bei Eintritt aus Cospt AT 2x/d beidseits. OUPEX-Glaukom. - Aktuell: zunehmende Gesichtsfeldeinschränkung. Pseudophakie. - St.n. YAG-Kapsulotomie 14.12.2016. OS St.n. 2x SLT (01.2014 und 05.2016). Unverträglichkeit von Ganfort AT. Wir werden den Patienten für weitere Verlaufskontrollen aufbieten. Die Tagesdruckkurve zeigte abgesehen von einer frühmorgendlichen Druckspitze rechts (bis 21 mmHg) stabile Werte beidseits (15-16 mmHg). Das erhobene Gesichtsfeld zeigte beidseits die vorbekannten erheblichen Ausfälle, welche aber im Vergleich zum Dezember 2016 stabil sind. Wir sehen zurzeit von einer Trabekulektomie ab, ergänzten aber die augeninnendrucksenkende Therapie durch Alphagan AT 1-0-1. Tagesdruckkurve (mmHg) rechts links. 06.30 Uhr liegend (Icare) 21 716 0. 06.30 Uhr sitzend (Icare) 20 016 6. 09.00 Uhr applanatorisch 15 16. 10.00 Uhr 15 15. 12.00 Uhr 15 14. 18.30 Uhr 16 15. 22.00 Uhr 16 16. Hr. Y stellte sich am 04.02.2017 notfallmäßig vor. Er berichtete, dass ihm vor zirka zwei Stunden beim Arbeiten ein Draht ins rechte Auge gespickt sei. Seither habe er Schmerzen bei gewissen Positionen und auch Verschwommensehen. OD Traumatische Hornhautperforation durch Metalldrähtchen (aus Metallbürste) mit Irislazeration, Verletzung der vorderen Linsenkapsel und Vorderkammerblutung (ED 04.02.2017). - Im Verlauf Entwicklung einer traumatischen Cataract. Im Verlauf war der Vorderkammerreiz und das Hyphäma rückläufig. Durch die hintere Kapselverletzung kam es im Verlauf zu einer Entwicklung einer traumatischen Katarakt mit Linsenquellung. Der Eingriff zur Linsenentfernung wurde im Laufe der folgenden Woche geplant. Die lokale und systemische Therapie wird vorerst fortgesetzt. Es zeigte sich in der Erstuntersuchung eine Hornhautperforation parazentral mit herausragendem Draht. Da sich die Position des Drahtes im Verlauf veränderte und mit jedem Lidschluss weitere Strukturen im Vorderabschnitt traumatisiert wurden, wurde der Draht unter Tropfanästhesie entfernt. Es erfolgte ebenfalls eine Tetanus-Auffrischung. Im Ultraschall konnte eine Amotio oder relevanter Glaskörperreiz ausgeschlossen werden. Wir starteten eine intensive topische antibiotische Therapie und eine systemische Antibiose mit Ciproxin 2x500 mg/d. Hr. Y stellte sich am 06.02.2017 auf unserer Notfallstation vor. In der Nacht habe er erbrechen müssen und seit dem Morgen habe er ein unangenehmes Gefühl im linken Auge. Zudem sei es stark gerötet und träne vermehrt. Schmerzen verneint er, jedoch sehe er verschwommen. OS Akutes Engwinkelglaukom. Cataracta corticonuclearis. OD St.n. akutem Engwinkelglaukom 2012. Pseudophakie. - St.n. YAG-Kapsulotomie. Arterielle Hypertonie. Da sich die Vorderkammer bei Austritt noch immer flach präsentierte und die Linse eine deutliche Katarakt aufweist, werden wir mittelfristig eine Phakoemulsifikation und Implantation einer Intraokularlinse anstreben. Wir werden den Patienten zeitnah aufbieten. Hr. Y präsentierte sich während den Untersuchungen und Gesprächen jeweils etwas örtlich und zeitlich desorientiert, was seine Töchter bestätigen konnten. Aus diesem Grund wurde ein neurologisches Konsil in die Wege geleitet. Zudem wurde der Patient für ein MRI des Schädels angemeldet. Nach Durchführung wird der Patient von der Neurologie aufgeboten werden, um eine ausführliche Abklärung vorzunehmen und die Befunde zu besprechen. In der Eintrittsuntersuchung zeigte sich links ein stark erhöhter intraokulärer Druck von 54 mmHg. Zudem zeigte sich ein massives Hornhautödem. Die Vorderkammer präsentierte sich flach. Wir interpretierten die Befunde als ein akutes Engwinkelglaukom und nahmen den Patienten stationär auf und starteten eine topische und systemische augeninnendrucksenkende Therapie, unter welcher sich der Zustand von Hr. Y schnell verbesserte. Am 07.02.2017 wurde zudem eine Iridotomie (14 Uhr) durchgeführt. Fr. Y stellte sich bei uns erstmals am 05.02.2017 vor. Sie berichtete über Übelkeit, Erbrechen und verschwommenes und trübes Sehen am rechten Auge. Es wurde ein Intraokulardruck rechts von 45 mmHg gemessen. Nach einer intravenösen ambulanten Therapie mit Diamox i.v. und topischer augendrucksenkender Therapie sank der IOD rechts auf 20 mmHg, und die Patientin wurde schmerzfrei mit einer ausgebauten systemischen und topischen Therapie in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Bei der Kontrolle am Folgetag wurde erneut ein Druck rechts von 30 mmHg gemessen. Sie berichtete über Übelkeit und Erbrechen am Morgen, sodass sie ihre Tabletten zur Augendrucksenkung nicht einnehmen konnte. Es erfolgte die stationäre Aufnahme. OD Druckdekompensation. - DD: i.R. Uveitis-Glaukom-Hyphäma-Syndrom bei subluxierter Intraokularlinse. - DD: i.R. PEX-Glaukom. PEX. Pseudophakie (10.2013). OS Pseudophakie (09.2014, sulkusfixiert). - St.n. YAG-Kapsulotomie 2015. Trockene AMD. Vd.a. St.n. AION. Arterielle Hypertonie. Morgensteifigkeit. Chronische Bronchitis (eigenanamnestisch). Wir werden Fr. Y am 15.02.2017 erneut zu einer Kontrolle in unserer Sprechstunde sehen. Bei Bedarf jederzeit früher. Unter ausgebauter topischer und systemischer drucksenkender Therapie etablierte sich schließlich ein intraokulärer Druck rechts im Normbereich, welcher sich auch nach Stoppen der systemischen Therapie stabil zeigte. Zwischenzeitlich zeigte sich eine milde Hypokaliämie (33 mmol/l), welche sich nach der Gabe von Kalium Effervetten schnell stabilisierte. Wir konnten die Patientin am 09.02.2017 unter topischer augendrucksenkender Therapie nach Hause entlassen. Auf explizite Nachfrage gab Fr. Y an, keine Organisation von Spitex-Versorgung zu wünschen, da ihre Familie sich um sie kümmere. Hr. Y wurde uns am 05.02.2017 vom Krankenhaus K zugewiesen. Dies bei einer linksseitigen Mydriasis und akutem Verschwommensehen. Zuvor war der Patient aus dem Krankenhaus K nach Stadt S verlegt worden bei einem Verdacht auf ein cerebrales Ereignis. Das in Stadt S durchgeführte CT des Schädels zeigte jedoch keine intrakranielle Blutung und keine Raumforderung. In der Folge wurde der Patient zu uns verlegt mit Frage nach einer ophthalmologischen Beurteilung. In der Eintrittsuntersuchung stellten wir am linken Auge eine Tensiodekompensation (links 60 mmHg) mit Vorderkammerabflachung und mittelweiter lichtirreagibler Pupille fest. Der Patient wurde stationär zur intravenösen intraokularen Drucksenkung aufgenommen. OS Tensiodekompensation.- DD: malignes Glaukom/Aqueous misdirection syndrome - St.n. Iridotomie am 06.02.2017 - OUPseudophakie (2011) - St.n. YAG-Kapsulotomie (03.2015) Arterielle Hypertonie Diabetes mellitus Typ 2 (anamnestisch) Wir werden Hr. Y zeitnah in regelmäßigen Abständen in unserer Sprechstunde sehen. Durch die intravenöse und topische augeninnendrucksenkende Therapie sank der IOD unzureichend. Auch die durchgeführte YAG-Iridotomie verbesserte die Drucksituation nicht. Bei oben beschriebener Befundkonstellation wurde die Verdachtsdiagnose eines malignen Glaukoms gestellt. Nach einer Parazentese über Pars plana und einer Vorderkammerparazentese sowie der parallel laufenden medikamentösen drucksenkenden Therapie normalisierte sich der IOD am linken Auge schließlich nachhaltig. Die durchgeführten Ultraschalluntersuchungen am linken Auge zeigten zu keinem Zeitpunkt Anhaltspunkte für eine Netzhaut- oder Aderhautablösung. Bei stabilen intraokularen Drücken beidseits unter topischer Therapie konnte Hr. Y am 09.02.2017 schließlich in gutem Allgemeinzustand entlassen werden. Bei der regulären Verlaufskontrolle am 08.02.2017 nach Trabekulektomie am 30.01.2017 rechtsseitig stellten wir eine Hypotonie auf dem rechten Auge sowie einen erhöhten Intraokulardruck auf dem linken Auge fest, weswegen wir Hr. Y zur Therapie stationär aufnahmen. Subjektiv bestanden keinerlei Beschwerden. Hr. Y verneinte Schmerzen zu haben. Das Sehen sei beidseits gut gewesen. Bei Hr. Y kam es auf dem rechten Auge nach Trabekulektomie am 30.01.2017 zu einer Hypotonie mit positivem Seidelphänomen. Am 09.02.2017 führten wir eine Deckung der seidelnden Stelle mittels freiem Bindehauttransplantat rechtsseitig durch. Postoperativ wurde auf dem rechten Auge eine therapeutische Kontaktlinse eingesetzt. Darunter kam es zu einer Tonisierung des Auges sowie einer Zunahme der Vorderkammertiefe. Linksseitig präsentierte sich Hr. Y bei der regulären Verlaufskontrolle am 08.02.2017 mit einem dekompensierten Intraokulardruck bei bekanntem Engwinkelglaukom und Kammerwinkeldysgenesie. Wir stellten die Antihypertensiva auf dem linken Auge von Saflutan AT und Alphagan AT auf Arteoptic AT und Simbrinza AT um. Darunter kam es zu einer Abnahme des Intraokulardrucks auf 13 mmHg. Wir konnten Hr. Y am 15.02.2017 mit stabilen Befunden und regelrechten Intraokulardrucken nach Hause entlassen. Aderhautamotio; ED 12.02.2017 EWG und Kammerwinkeldysgenesie - St.n. TE 2005 und 01.2017 - St.n. Phako/IOL 2005 - St.n. TE 2005 - St.n. Phako/IOL 2005 ODBindehautdeckung der dehiszenten Stelle am 09.02.2017 Wir empfehlen die Fortführung oben genannter Therapie. Eine nächste Verlaufskontrolle ist bereits am Freitag, den 17.02.2017, geplant. Die Zuweisung erfolgte durch Sie bei exzarbierter Keratokonjunktivitis links, trotz bereits initiierter Therapie mit Floxal, Tobradex, Oculotect-Gel und Nevanac. Fr. Y berichtete, dass sie bereits Anfang Januar 2017 am linken Auge ein komisches Gefühl gehabt hätte. Dabei wäre eine Verletzung diagnostiziert und anbehandelt worden, diese wäre dann im Verlauf gut abgeheilt. Seit dem 15.02.2017 sind jedoch Schmerzen und Epiphora am linken Auge aufgetreten. Hierbei wurde durch Sie eine Entzündung festgestellt. - fraglich ausgehend von initialer Erosio - DD: Durchwanderungskeratitis - Kornealer Abstrich vom 17.02.2017: kein klarer Erregernachweis - St.n. Phako/IOL 04.2016 (Dr. X) Fr. Y wird uns durch Sie bei oben genannter Diagnose zugewiesen. Fr. Y berichtet, seit zirka zwei Wochen einen Schleier auf dem rechten Auge wahrzunehmen. ODRhegmatogene Amotio mit Makula knapp on ODPhakoemulsifikation und Implantation einer IOL, Pars plana-Vitrektomie, Cerclage, Kryokoagulation 20% SF6 Gas am 23.02.2017 fecit Dr. X Fortführung der verordneten Medikamente und Therapie. Tragen des Augenkorbes zur Nacht sowie Einhalten der Linksseitenlage. Eine Verlaufskontrolle erfolgt am 01.03.2017 in unserem Ambulatorium. Die Patientin wird uns durch Sie bei oben genannter Diagnose zugewiesen. Fr. Y berichtete, dass sie am Vorstellungstag einen dunklen Balken am linken Auge wahrgenommen hätte, Blitze oder schwarze Mücken hätten nicht bestanden. Allgemeindiagnosen Multiple Sklerose OSPPV Silikonölinstillation Endolaser am 22.02.2017 fecit Dr. X Elektive stationäre Aufnahme zur weiteren Abklärung der beidseitigen Optikusatrophie. Hr. Y berichtete von der Sehschärfe her im letzten Jahr keine Änderung bemerkt zu haben. Er erwähnte jedoch, seit ca. 2-3 Monaten selten für kurze Zeit Gesichter anderer nicht mehr erkannt zu haben. Das Auftreten von Skotomen sei ihm bisher nur im Zusammenhang mit Gesichtern aufgefallen. Wie häufig dieses Phänomen auftritt und für wie lange diese selektiven Skotome anhalten, könne er aktuell nicht beantworten. Hr. Y stellte sich aufgrund eines seit fünf Tagen bestehenden geröteten und schmerzenden rechten Auges bei uns vor. Bei stabilisierten Befunden entlassen wir Hr. Y unter intensiver lokaler sowie systemischer Therapie in die engmaschige ambulante Weiterbetreuung. Hr. Y wurde über die Notwendigkeit einer fortdauernden Therapie aufgeklärt. Weiterhin wurde Hr. Y über die schlechte Prognose informiert. Schließlich wurde Hr. Y instruiert, bei jeglicher Befundverschlechterung sowie Schmerzen uns jederzeit vorzeitig wieder aufzusuchen. ODEndophthalmitis mit/bei: - negativer panfugaler PCR - Nachweis von Streptococcus pneumoniae in Vorderkammerpunktat - St.n. mehrfach voroperiertem Auge - Trabekulektomie mit Mitomycin C am 17.02.2009 - Sekundäre Artisan-IOL-Implantation anteropupillär nach Subluxation der Linse am 22.12.2015 - Zyklophotokoagulation am 28.10.2016 OUFortgeschrittenes PEX-Glaukom OSPseudophakie ODVorderkammerpunktion zur Probeentnahme für Mikrobiologie sowie intravitreale Injektion von Vancomycin und Amikacin am 21.02.2017 fecit Dr. X ODVitrektomie mit Glaskörperpunktat und Silikonöltamponade am 21.02.2017 fecit Dr. X Eine Verlaufskontrolle in unserer Klinik ist für den 06.03.2017 vorgesehen. Spaltlampenmikroskopisch konnten wir ein dichtes Hornhautinfiltrat nasal mit negativem Seidel feststellen. Weiterhin lag ein ausgeprägter Vorderkammerreiz mit Fibrinbildung vor. Sonografisch konnten wir zusätzlich mitteldichte bis dichte Glaskörperechogenitäten feststellen, sodass wir die Diagnose einer Endophthalmitis stellten. Wir leiteten daraufhin sofort eine systemische Antibiose mit Ciproxin 500 mg 2x/d ein. Weiterhin erfolgte zeitnah eine Vorderkammerpunktion mit intravitrealer Antibiotika-Gabe (Amikacin und Vancomycin). Am Aufnahmetag erfolgte noch eine Vitrektomie mit Glaskörperpunktat sowie Silikonöltamponade. Am ersten postoperativen Tag lag ein termingerechter postoperativer Reizzustand mit Vorderkammereinblick vor. Am zweiten postoperativen Tag kam es zu einer zunehmenden Fibrinbildung sowie zur Ausbildung von Flocken in der Vorderkammer, sodass wir differentialdiagnostisch den Verdacht einer fungalen Genese stellten. Wir leiteten daher zusätzlich eine systemische antifungale Therapie mit Vfend ein. Aus dem Vorderkammerpunktat konnte Streptococcus pneumoniae nachgewiesen werden, sodass wir entsprechend dem Antibiogramm auf Clindamycin umstellten. Im weiteren Verlauf kam es nur zu einer schleichenden Besserung des Vorderkammerreizzustandes. Tendenziell zeigte sich vor Entlassung eine Abnahme des Hypopyons. Nach siebentägiger intravenöser Vfend-Therapie wechselten wir auf eine orale Vfend-Therapie und entließen Hr. Y mit unten genannter Medikation in die engmaschige weitere ambulante Betreuung.Die Zuweisung erfolgte durch Sie bei oben genannter Diagnose. OUPEX-Glaukom - aktuell: OS unzureichende Tensio-Einstellung unter maximaler antiglaukomatöser Lokaltherapie und St.n. ALT 2013. Pseudophakie - OD: St.n. YAG-Kapsulotomie; OSTrabekulektomie mit Mitomycin am 28.02.2017. Wir empfehlen die lokale Therapie mit Maxitrol AT 5x/d am linken operierten Auge fortzuführen. Verlaufskontrollen sind bei uns am 03.03. und 10.03.2017 geplant. Die Zuweisung erfolgte durch Sie bei rhegmatogener Netzhautablösung. Der Patient berichtete, dass er seit einer Woche einen Schatten unten rechts am rechten Auge wahrnehmen würde. ODRhegmatogene Amotio retinae mit Makula on. Pseudophakie seit Februar 2015 - St.n. YAG-Kapsulotomie 01.2017. Arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus; ODPars plana-Vitrektomie. Cerclage Kryokoagulation Gasfüllung am 08.03.2017 fecit Prof. Z. Die nächste Verlaufskontrolle ist in unserem Ambulatorium am 08.03.2017 geplant. Bis dahin Tragen der Augenklappe rechts sowie strikte Einhaltung einer Makulalagerung. Eine weitere Kontrolle ist für den 07.04.2017 geplant. Der Patient hatte sich am 06.03.2017 bei Ihnen vorgestellt mit seit zwei Tagen plötzlichem Visusabfall. Der Visus links lag bei 0,03. Es wurde ein notfallmässiges MRI Schädel am gleichen Tag verordnet, welches sich normal zeigte. Es erfolgte die Zuweisung durch Sie. Der Patient berichtete, keine Kopfschmerzen, keine Kauschmerzen, keine Gewichtsabnahme zu haben. Vor 14 Tagen hatte der Patient eine kardiovaskuläre Abklärung beim Hausarzt (inkl. Blutbild, EKG), welche anamnestisch negativ ausfiel. Bei Hr. Y findet sich eine unklare Visusminderung ohne Entzündungszeichen im Labor. Bei randscharfer Papille haben wir die Verdachtsdiagnose einer PION gestellt. Wir haben uns entschieden, eine i.v.-Kortison-Therapie zu starten, um die Hämorheologie des Nervus opticus zu verbessern. Zusätzlich haben wir ein Carotis-Doppler angemeldet. Der Patient hat am 08.03.2017 eine erste Solumedrol 125 mg-Infusion bekommen, anschliessend subjektive Verbesserung. Der neurovaskuläre Ultraschall vom 09.03.2017 zeigte eine mässiggradige bifurkations-betonte Atheromatose im Bereich der Carotis ohne hämodynamisch relevante Stenosen. Während des stationären Aufenthaltes entwickelte der Patient eine Tachykardie zwischen 99 und 115 Puls/Min. Wir konnten den Patienten am 10.03.2017 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen unter Lokaltherapie mit Cosopt AT 2x/d und Lumigan AT zur Nacht. OSVd.a. PION (ohne Hinweis auf Riesenzellarteriitis), Monokelsituation, St.n. Phako/IOL, St.n. YAG-Laser 2013, Hohe Myopie, Amblyopie, ODProthese nach Phthisis bulbi bei St.n. komplizierter Kataraktoperation mit Amotio, St.n. lateraler Kanthopexie im Bereich der Karunkel medialer Augenwinkel und Fornix Rekonstruktion. Diabetes mellitus, Arterielle Hypertonie. Am 13.03.2017 ist eine Kontrolle beim Hausarzt Dr. X geplant. Wir bitten um eine kardiologische Kontrolle bei neu aufgetretener Tachykardie. Eine Verlaufskontrolle ist am 16.03.2017 bei Ihnen geplant. Wir bitten Sie, eine Pachymetrie durchzuführen. Bei erneuter Verschlechterung bitten wir um Wiederzuweisung. Oculus ultimus, St.n. Hemizentralvenenverschluss inferior mit - aktuell Makulaödem, - St.n. 17. Lucentis-Injektionen, zuletzt am 09.02.2017, PEX-Glaukom, Synchisis nivea, ODAmaurose bei St.n. Perforation und Sekundärglaukom, Diabetes mellitus Typ 2 insulinpflichtig, Schilddrüsenkrankheit, Metabolisches Syndrom. OSPPV ILM-Peeling Blutabsaugung Lufttamponade Endolaser am 06.03.2017 fecerunt Prof. Z et Dr. X. Zuweisung durch Sie wegen erhöhtem Intraokulardruck rechts. Der Patient berichtete über ein hartes Auge vor zwei Tagen und Schmerzen seit gestern. Bei Hr. Y findet sich eine stabile Situation mit IOD rechts 18 mmHg unter der Therapie mit Cosopt AT 2x/d Alphagan AT 2x/d, Xalatan AT zur Nacht und Pred Forte AT 4x/d. Die YAG-Iridotomie ist offen. Wir haben den Patienten am 10.03.2017 nach Hause entlassen. ODSekundärglaukom mit Tensioentgleisung mit/bei: - Engwinkelsituation, - St.n. ischämischer Zentralvenenthrombose im 11.2016, - St.n. dreimaliger intravitrealer Anti-VEGF-Injektion mit Lucentis, zuletzt am 16.11.2016. Arterielle Hypertonie. Verlaufskontrollen sind für den 13.03. und 16.03.2017 geplant. Bei Eintritt bestand ein Augeninnendruck rechts von 40 mmHg. Wir haben eine Infusion mit Diamox 500 mg sowie eine Lokaltherapie mit Cosopt AT, Alphagan AT, Xalatan AT alle 30 Min. Pred Forte und Spersacarpine AT 3x/d initiiert. Am 09.03.2017 haben wir eine YAG-Iridotomie rechts bei 10 Uhr durchgeführt. Monokulus, Rubeotisches Sekundärglaukom, schwerste Netzhautischämie mit ausgeprägten ischämischen Arealen, Medikamentös nicht beherrschbarer Intraokulardruck, - St.n. CPC und Kryo am 17.02.2017, St.n. Phako/IOL PPV Endolaser am 28.07.2015, Persistierende GK-Blutung i.R. der PDRP, - St.n. PPV 08.2016, - St.n. 5x Lucentis-Injektionen bds. letzte am 25.02.2014, - St.n. Panlaserkoagulation, Hämodialyse seit 07.2013. Auge rechts: 28.02.2017 subkonjunktivale Injektion von Mephameson, 03.03.2017 VK Spülung + vordere Vitrektomie, 10.03.2017 intravitreale Avastin-Injektion. Ophthalmologische Kontrolle am 17.03.2017 um 10:30 Uhr. Der Patient berichtete über seit einer Woche Photopsien und Nebelsehen am linken Auge. OSTrabekulektomie mit Mitomycin am 09.03.2017 fecit Prof. Z. Der Patient stellte sich am 07.03.2017 notfallmässig bei uns vor. Er berichtete über ein gerötetes Auge seit ca. einer Woche, dies nach einem Ferienaufenthalt in Stadt S. Seit einigen Tagen starke Schmerzen und Visusminderung. Der Patient ist Kontaktlinsenträger. - unter Xarelto. ODAmotio retinae; OD Plombage Kryoretinopexie und Ablassung der subretinalen Flüssigkeit am 11.03.2017 fecit Dr. X. Bei Hr. Y wurden am 17.02.2017 eine Zyklophotokoagulation und Kryokoagulation rechts bei proliferativer diabetischer Retinopathie mit rubeotischem Sekundärglaukom durchgeführt. Bei der Kontrolle vom 18.02.2017 berichtete der Patient über stechende Augenschmerzen rechts und Kopfschmerzen sowie Verschwommensehen rechts. Die Augenuntersuchung zeigte ein zystoides Epithelödem, einen Vorderkammerreiz mit Fibrinwolke sowie einen erhöhten Augendruck und Visusminderung. Es erfolgte die stationäre Aufnahme für die weitere Behandlung (Monokelsituation allein wohnend). Monokulus, Rubeotisches Sekundärglaukom, schwerste Netzhautischämie mit ausgeprägten ischämischen Arealen, Medikamentös nicht beherrschbarer Intraokulardruck, - St.n. CPC und Kryo am 17.02.2017, St.n. Phako/IOL PPV Endolaser am 28.07.2015, - St.n. 5x Lucentis-Injektionen bds. letzte am 25.02.2014, - St.n. Panlaserkoagulation, Hämodialyse seit 07.2013. OD28.02.2017: Subkonjunktivale Injektion von Mephameson, 03.03.2017: Vorderkammerspülung, 10.03.2017: Intravitreale Avastin-Injektion. Die nächste Kontrolle in unserem Augenambulatorium ist für den 17.03.2017 geplant. Im Verlauf wird eine Vorderkammerspülung evaluiert. Bei erhöhtem Augendruck rechts wurde eine topische drucksenkende Therapie sowie eine Therapie mit Diamox Tbl. angefangen. Bei deutlichem Vorderkammerreiz wurde eine Therapie mit Maxitrol AT initiiert. Die Druckwerte nahmen innerhalb einiger Tage ab, jedoch blieb ein Fibrinsegel vor der Pupille auch nach Steigerung der Kortisontherapie grundsätzlich unverändert; die Sehschärfe blieb dadurch reduziert. Aus diesem Grund wurde am 28.02.2017 eine subkonjunktivale Injektion von Mephameson rechts durchgeführt und am 03.03.2017 erfolgte eine Vorderkammerspülung. Nach der Operation blieb die Sehschärfe immer bei Handbewegungen und bei deutlicher Rubeose fand am 07.03.2017 eine Vorderkammerblutung statt mit konsekutiver Druckentgleisung rechts. Die drucksenkende Therapie wurde gesteigert und die Kortisontherapie weitergeführt.Bei eingeschränktem Visus und schlechter Prognose ist das selbstständige Wohnen nicht mehr möglich. Die Familie organisierte einen Pflegeheimplatz in Klinik K. Bei Austritt waren die Augendruckwerte rechts noch erhöht, die Schmerzen konnten mit der Schmerzmedikation gut kontrolliert werden. Wir konnten Herrn Y am 14.03.XXXX in gutem Allgemeinzustand ins Pflegeheim entlassen. Die stationäre Aufnahme erfolgte am 20.03.XXXX postoperativ nach Eviszeration des rechten Auges bei schmerzhaftem amaurotischem Auge. Der peri- und postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Wir konnten Herrn Y am 23.03.XXXX in gutem Allgemeinzustand, schmerzarm und mit reizarmen Wundverhältnissen nach Hause entlassen. OD Myopia media OD schmerzhaftes amaurotisches Auge St.n. multiplen vitreoretinalen Eingriffen OD Eviszeration am 20.03.XXXX fecit Prof. Z. Wir empfehlen die Weiterführung der lokalen Therapie mit Maxitrol AS 3x/d. Eine Verlaufskontrolle bei uns ist am 28.03.XXXX geplant. Bei Schmerzexazerbation ist die verfrühte Vorstellung empfohlen. OD Cataracta corticalis Epiretinale Fibroplasie OS Cataracta incipiens OD Phakoemulsifikation + IOL-Implantation, PPV, Membranpeeling und Lufttamponade am 20.03.XXXX fecit Prof. Z. Die Zuweisung erfolgte durch Sie bei Endophthalmitis links nach intravitrealer Eylea-Injektion. Der peri- und postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Unter intravenöser antibiotischer Therapie mit Co-Amoxicillin sowie mit lokaler antibiotischer Therapie zeigte sich ein erfreulicher Verlauf mit einem Visusanstieg von Lichtprojektion auf Fingerzählen in 2 m Abstand am linken Auge. Wir konnten Herrn Y am 24.03.XXXX in gutem Allgemeinzustand und schmerzarm nach Hause entlassen. Wir empfehlen die Weiterführung der lokalen antibiotischen Therapie mit Floxal AT 5x/d sowie Floxal AS zur Nacht. Zudem empfehlen wir die perorale antibiotische Therapie mit Co-Amoxicillin 625 mg 3x/d bis auf Weiteres weiterzuführen. OS Endophthalmitis mit/bei: St.n. intravitrealer Eylea-Injektion am 16.03.XXXX OU Feuchte AMD Anamnestisch St.n. mehreren intravitrealen Anti-VEGF-Injektionen Arterielle Hypertonie Diabetes mellitus Typ 2 OD PPV sowie intravitreale Amikacin- und Vancomycin-Applikation am 21.03.XXXX fecit Dr. X. Wir bitten Sie um eine Verlaufskontrolle. Der Patient wird sich hierfür direkt bei Ihnen melden. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. OD Cataracta hypermatura OS Cataracta OU Phakoemulsifikation und Implantation einer intraokulären Linse am 27.03.XXXX fecerunt Prof. Z., Dr. X. Elektive stationäre Aufnahme zur Abklärung einer Glaukomprogression trotz tiefen Druckwerten bei Monokelsituation links. Zunahme der Gesichtsfeldausfälle trotz seit Jahren bestehenden Druckwerten zwischen 11 und 15 mmHg unter Cosopt AT 2x/d und Travatan AT 1x/d. Fr. Y bemerkt subjektiv noch keine Einschränkung ihres Gesichtsfeldes und ist im Alltag nicht beeinträchtigt. Aufgrund der vorliegenden Daten (keine Erklärung für Kompression des Sehnervs intrakraniell und den PEX-Veränderung am Pupillarsaum) vermuten wir, dass die Patientin intermittierend Druckspitzen macht, welche nicht bei den jeweiligen Untersuchungsterminen manifestieren. Zur Druckstabilisierung empfehlen wir Diamox 2 x 1/2 Tablette (morgens und abends) einzunehmen. OS PEX-Glaukom Monokel Pseudophakie (2007 KSA) OD Amaurose bei totaler Amotio (1987) Besten Dank für die Weiterbetreuung der Patientin. Wir bitten um regelmäßige Kontrollen und Gesichtsfeldbestimmungen. Bei weiterer Progression der Gesichtsfeldausfälle bitten wir um erneute Vorstellung. Siehe auch Austrittsbericht Hospitalisation 08.-10.03.XXXX. Erneute notfallmäßige Vorstellung am 23.03.XXXX bei Sehminderung auf dem linken Auge. Der Patient bemerkte eine Wolke, die intermittierend seine Sicht vermindert. Er leidet zudem unter Ohrensausen und frontalen Kopfschmerzen. Kieferschmerzen und Nachtschweiß verneint er. OS Vd.a. PION (ohne Hinweis auf Riesenzellarteriitis) Monokelsituation St.n. Phako/IOL St.n. YAG-Laser 2013 Hohe Myopie Amblyopie OD Prothese nach Phthisis bulbi bei St.n. komplizierter Kataraktoperation mit Amotio St.n. lateraler Kanthopexie im Bereich der Karunkel medialer Augenwinkel und Fornix Rekonstruktion Diabetes mellitus Typ 2 nicht insulinpflichtig Anamnestisch Herzflimmern seit 2 Jahren Antikoaguliert mit Lixiana Herr Y stellte sich am 27.03.XXXX notfallmäßig vor. Ihm sei während dem Metallhämmern ein Splitter ins linke Auge gespickt. Seither sehe er nichts mehr. OS Bulbusperforation mit Makulalaseration durch Metallfremdkörper. OS Pars-plana-Vitrektomie mit Fremdkörperentfernung, Endolaser, Phakoemulsifikation und Intraokularlinsenimplantation, Silikonölinstillation und skleraler Naht am 27.03.XXXX fecit Prof. Z. Die Patientin stellte sich auf Ihre Zuweisung hin am 29.03.XXXX notfallmäßig vor bei massiver Sehverschlechterung rechts seit einem Tag. Die Patientin berichtete, sie hätte am Vortag Blitze gesehen. OD Rhegmatogene Pseudophakie-Amotio, Makula off Pseudophakie 12.02.XXXX OS Cataracta corticonuclearis OD PPV, Cerclage Gastamponade am 31.03.XXXX fecit Dr. X. OU Cataracta corticonuclearis OD Tumor am temporalen Unterlid, DD Papillom Leichte Intelligenzminderung Adipositas Inkontinenz Osteoporose St.n. subtrochanterer Femurfraktur 2014 OD Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen Hinterkammerlinse sowie Unterlid-Shaving temporal am 31.03.XXXX fecit Dr. X. Fr. Y ist seit 2013 bei uns in Behandlung wegen eines beidseitigen primären Offenwinkelglaukoms. Der Druck liegt im Normbereich ohne drucksenkende Therapie. Das Gesichtsfeld ist im Verlauf der Jahre schlechter geworden. Elektiver stationärer Eintritt zu oben genannten Abklärungen. Die Tagesdruckkurve zeigte alle Druckwerte im Normbereich. Das Gesichtsfeld ist im Vergleich zur letzten Untersuchung vom Mai 2016 stabil. Die Ergebnisse des MR-Untersuchung sind noch ausstehend. OU Primäres Offenwinkelglaukom Vd.a. Normaldruckglaukom OD St.n. Phako/IOL (2014) OS St.n. Pseudophakie-Amotio 05/2015 St.n. PPV, Gas Cerclage 06.05.2015 St.n. Phako/IOL + Trabekulektomie (2014) Sobald wir die Ergebnisse des MR erhalten haben, werden wir die Patientin kontaktieren. Eine Verlaufskontrolle ist bei uns in 4 Monaten geplant. Fr. Y stellt sich am 07.04.XXXX zur selektiven SLT links wegen des unzufriedenstellenden Augeninnendrucks links unter maximaler drucksenkender Therapie mit Cosopt AT 2xtgl. und Ganfort AT zur Nacht in unserer Augenklinik vor. Wir haben eine SLT links mit 100 Effekten à 10 mJ durchgeführt. In der Tensiomessung vor der SLT zeigte sich ein Augeninnendruck von 19 mmHg links. Bei der Nachkontrolle nach SLT lag der Augeninnendruck bei 27 mmHg und eine Stunde später bei 38 mmHg links, sodass wir die topische und medikamentöse drucksenkende Therapie mit Cosopt AT und einmalig Glaupax 250 mg Tbl. begonnen haben. Es zeigte sich weiterhin eine Druckentgleisung (Tensio = 44 mmHg) unter o.g. Therapiemaßnahme. Es erfolgte gleichentags eine intravenöse augendrucksenkende Therapie mit Mannitol. Die Patientin wurde zur i.v.-Therapie mit Diamox 500 mg und Überwachung aufgrund des unkontrollierbaren Augeninnendrucks links stationär aufgenommen. OU PEX Glaukom, Pseudophakie.ODSt. n. TE und Mitomycin (10.2016) OSSt. n. TE (1998) Die nächsten Wiedervorstellungen zur Tensio-Kontrolle mit Gedichtsfelduntersuchung und Evaluierung einer chirurgischen Intervention mittels Trabekulektomie sind am 04.07.2017 und am 11.07.2017 geplant. Wir haben die Patienten am 08.04.2017 mit einem Druck von 10 mmHg unter der Therapie mit Cosopt AT 2 x tgl., Ganfort AT zur Nacht, Pred forte AT 2 x tgl. und Yellox AT 2 x tgl. links nach Hause entlassen. Bei der ersten Nachkontrolle am 10.04.2017 lag der Druck bei 12 mmHg links und bei der weiteren Verlaufskontrolle am 18.04.2017 bei 19 mmHg links. Die Überweisung erfolgte durch Sie nach komplizierter inkompletter Phakoemulsifikation am 27.03.2017. Wir sahen den Patienten erstmalig am 31.03.2017. Der Visus betrug zu diesem Zeitpunkt bestkorrigiert 0,1 p. Es zeigte sich ein Hornhautödem sowie eine zerfetzte Iris nach komplizierter Kataraktoperation. In der Vorderkammer sowie im posterioren Augenabschnitt zeigten sich abgesunkene Kern- und Kortexreste. Wir besprachen mit dem Patient die Notwendigkeit einer erneuten Operation mit Pars-plana-Vitrektomie und Phakofragmentation und evtl. Sekundärlinsenimplantation. Der Patient wurde darüber informiert, dass evtl. eine transsklerale Fadenfixation der Sekundärlinse notwendig sei. Der Patient willigte ein, sodass wir die Operation planten. Am 10.04.2017 meldete sich der Patient jedoch telefonisch bei uns und berichtete über seine zwei Tage bestehenden Schmerzen am linken Auge. Am 11.04.2017 sahen wir den Patienten erneut und konnten eine IOD-Dekompensation am linken Auge feststellen. Es erfolgte die Hospitalisation. OSSt. n. komplizierter Kataraktoperation am 27.03.2017 mit/bei - IOD-Dekompensation ED 11.04.2017 Trockene Makulopathie ODPseudophakie 10.2016 Vitreoretinale Adhäsion Allgemeine Diagnosen Postoperativer Harnverhalt am 13.04.2017 mit/bei - Dauerkatheter eingelegt vom 13. bis 16.04.2017 Acute on chronic Niereninsuffizienz Hypertensive und valvuläre Herzerkrankung Paroxysmales Vorhofflimmern Substituierte Hypothyreose St.n. CVI 10.10.2014; OSPars-plana-Vitrektomie Endophako Implantation einer sklerafixierten Intraokularlinse am 13.04.2017 fecit Dr. X Elektiver Eintritt zu oben genannter Operation. Komplikationsloser peri- und postoperativer Verlauf. Postoperativ kam es zu einem Visusanstieg von initial dem Erkennen von Handbewegungen auf Fingerzählen aus 30 cm. Wir konnten die Patientin am ersten postoperativen Tag bei regelrechtem Befund und gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. ODCataracta corticonuclearis Schwere proliferative diabetische Retinopathie - St.n. PPV MP Kryo Retinektomie Silikonöl bei Traktionsamotio am 23.09.2015 Monokulus OSAmaurose bei: - subtotaler alter Traktionsamotio bei schwerer DRP - St.n. Shuntanlage brachiocephal links 09.2014 St.n. Vorverlagerung 10.2014 - 03.2017 : eGFR 29 ml/min/1.73 m² Proteinurie 463 mg/mmol Kreatinin arterielle Hypertonie sek. Hyperparathyreoidismus Azidose - 12.2014 Koronarangiographie: Grenzwertige Stenose MA-2 und RIVA Mitte (FFR 0.85) - TTE 29.08.2014: Hypertrophie LV normale LV-EF diastolische Relaxationsstörung keine Vitien HTN Diabetes Präoperativ 133 kg BMI 48.9 kg/m² (Grösse 165 cm) - 03.2017: 78.2 kg ODPhakoemulsifikation und IOL-Implantation am 13.04.2017 fecit Prof. Z Wir empfehlen die Fortführung oben genannter Lokaltherapie. Nächste Verlaufskontrollen sind für den Donnerstag 20.04.2017 um 09.30 Uhr und für den Mittwoch 26.04.2017 um 14.30 Uhr in unserem Augenambulatorium geplant. Es erfolgte eine notfallmässige Selbstvorstellung in unserem Ambulatorium am 16.04.2017 aufgrund von einem seit einer Woche bestehenden Schatten auf dem rechten Auge. Seit drei Tagen würde der Schatten zunehmen. ODRhegmatogene Amotio retinae Makula on ODCerclage Pars-plana-Vitrektomie Gastamponade Kryoretinopexie am 16.04.2017 fecit Dr. X Elektiver Eintritt zur oben genannten Operation bei epiretinaler Fibroplasie. Der Eingriff verlief komplikationslos. Aufgrund eines zunächst etwas erniedrigten Intraokulardruckes rechts wurde der Patient für zwei Tage stationär aufgenommen. Bei Austritt zeigte sich ein normalisierter IOD rechts bei 9 mmHg. Pseudophakie - St. n. YAG-KT Pseudophakie - kompensatorischer M. frontalis-Aktivität Cornea verticillata - St.n. Implantation von 2 Mitralclips am 28.01.2016 kompletter LSB ED 1996 - 22.09.15 TTE: Schwere Mitralinsuffizienz wegen Prolaps des sklerotisch veränderten posterioren Segels. LVEF visual 40%. - 11.04 PCI/DES des RIVA - A. e. iatrogen bei DK-Einlage am 28.01.16 unter OAK - 28.01.16 Einlage eines Spülkatheters - betont an den oberen Extremitäten ODPars plana-Vitrektomie Membranpeeling Lufttamponade am 13.04.2017 fecit Prof. Z Wir werden den Patienten am 20.04.2017 und am 26.04.2017 in unserer Sprechstunde kontrollieren. - Abstrich vom 03.04.2017: Nachweis von Moraxella catarrhalis Rubeotisches Sekundärglaukom bei St.n. ischämischem Zentralvenenverschluss - St.n. intrakameraler CPC 07.06.2011 - St.n. panretinaler Laserkoagulation - Amaurose PEX – Syndrom ODFeuchte AMD - St.n. anti-VEGF-Therapie bis 2014 OUPseudophakie Die Patientin ist schmerzfrei, berichtet jedoch von intermittierendem Nebelsehen und einem komischen Gefühl im rechten Auge. ODSubluxierte Intraokularlinse bei Pseudoexfoliationssyndrom OSPseudoexfoliationsglaukom St. n. mehreren Trabekulektomien (fecit Dr. X) OUSt. n. Phakoemulsifikation 2003 ODExplantation der Intraokularlinse und Implantation einer Vorderkammer-Artisanlinse am 18.04.2017 (fecit Dr. X) Elektiver Eintritt zu oben genannter Operation. Regelrechter peri- und postoperativer Verlauf. Wir konnten die Patientin mit regelrechtem postoperativem Status mit guten Intraokulardrucken am 1. postoperativen Tag nach Hause entlassen. Katarakt Heterophorie Hyperopie ODPhako/ IOL Trabekulektomie mit Mitomycin C am 20.04.2017 fecit Prof. Z Eine Verlaufskontrolle ist am Freitag 19.05.2017 bei Prof. Z geplant. Notfallmässige Zuweisung durch Sie am 19.04.2017. Die Patientin berichtete seit 3 Tagen eine zunehmende Visusminderung linksseitig bemerkt zu haben. Ferner sehe sie wie Flecken auf dem linken Auge, die sie zunehmend stören beim Lesen und bei der Arbeit am PC. Ausserdem leide sie an einem leichten Kopfschmerz seit dem Vorstellungstag. Bei oben genannter Patientin kam es innert 3 Tagen zu einem Visusabfall linksseitig mit zentralen Skotomen, welchen wir im Rahmen einer Retrobulbärneuritis interpretierten. Bei bisher unauffälliger Diagnostik können wir zurzeit von einem Clinically isolated syndrome sprechen. Nach einer dreitägigen Steroid-Stosstherapie mit Solumedrol 1 g/d im stationären Setting konnten wir die Patientin mit unten genannter peroralen Therapie nach Hause entlassen. Eine nächste Verlaufskontrolle in unserem Augenambulatorium ist am Donnerstag dem 04.05.2017 um 15.30 Uhr geplant. Oben genannte Patientin präsentierte sich notfallmässig am 19.04.2017 aufgrund eines Visusabfalls linksseitig auf Fingerzählen innerhalb von 3 Tagen. Bei klinisch hochgradigem Verdacht auf eine Retrobulbärneuritis links initiierten wir eine Steroid-Stosstherapie von 3 Tagen mit Solumedrol 1 g/d. Darunter kam es zu einer leichten Visuszunahme sowie einer Besserung des Farbsinnes linksseitig vom 19.04. auf den 22.04.2017. Abgenommene Virusserologien der neurotropen Viren sowie Auto-Antikörper fielen negativ aus, sodass die Ätiologie der Retrobulbärneuritis zum jetzigen Zeitpunkt unklar bleibt und wir ein Clinically isolated syndrome vermuten. Wir konnten die Patientin am 22.04.2017 mit einer peroralen Kortisontherapie wie unten beschrieben nach Hause entlassen. Notfallmässige Zuweisung durch Sie am 19.04.XXXX bei Visusminderung linksseitig auf Fingerzählen. Die Sehminderung auf dem linken Auge sei gemäss Patientin vier Tage zuvor plötzlich eingetreten. Kopfschmerzen wurden verneint. Bei oben genannter Patientin kam es vier Tage vor augenärztlicher Vorstellung zu einem plötzlichen Visusabfall auf dem linken Auge, welchen wir im Rahmen eines Verschlusses der Arteria zilioretinalis sowie einer arteriellen Perfusionsstörung bei multifokalen arteriellen Emboli interpretierten. Wir nahmen die Patientin zur weiterführenden Diagnostik stationär auf. Mittels eines neurovaskulären Ultraschalls konnte eine Carotisstenose beidseits ausgeschlossen werden. Ein kardiologisches Konsil mit Durchführung einer transthorakalen Echokardiografie sowie eines EKG's ergab den Verdacht auf ein Vorhofflimmern, welches bisher nicht nachgewiesen werden konnte. Nebenbefundlich stellten die Kardiologen den Verdacht auf einen alten stattgehabten stummen Myokardinfarkt inferior, weswegen sie eine Weiterabklärung mit Myokardszintigrafie mit medikamentöser Belastung in der nahen Zukunft empfohlen haben. Ein entzündliches Geschehen konnten wir laborchemisch am 19.04.XXXX ausschliessen. Arterielle Emboli; ED 19.04.XXXX Vd. a. stattgehabten älteren Venenastverschluss superior mit fokaler Laserkoagulation - St.n. YAG-KT 2011 - TTE und EKG vom 21.04.XXXX Ein Holter EKG, eine 24h-Blutdruckmessung sowie eine Herzszintigrafie mit medikamentöser Belastung wurden durch uns angemeldet. Wir bitten den Hausarzt höflichst um Monitoring und ggf. Optimierung des Lipidstatus sowie regelmässige Blutdruck- und Blutzuckerkontrollen. Eine nächste ophthalmologische Kontrolle inkl. Durchführung einer Fluoreszenzangiografie zum Ausschluss von Spätkomplikationen des retinalen Gefässverschlusses in unserem Augenambulatorium ist am Montag, den 17.07.XXXX um 14 Uhr vorgesehen. Zwischenzeitlich bitten wir Sie um Verlaufskontrollen inkl. Augendruckmessung. Wir haben der Patientin empfohlen, die unten genannte Lokaltherapie für insgesamt 4 Wochen fortzuführen. Besten Dank für die Zuweisung und Weiterbetreuung der Patientin. Neu aufgetretene Sehstörungen und Kopfschmerzen links temporal. Erneutes Auftreten visueller Phänomene (Nebel-/Schimmersehen) bei vormals bioptisch gesichterter Arteriitis temporalis. Aktuell: Sehstörung (Schimmersehen) Kopfschmerzen linksbetont - BSG 74 mm/1h - bioptisch gesichert - Disko-ligamentärer Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5 bei Diskusprotrusionen und lig. Flava-Hypertrophie, Spondylarthrosen L3-S1 - Impressionsfraktur Grundplatte LWK 4 - Anterolisthesis L4 geg L5 - Osteochondrosen BWK10/11, BWK 11/12, L5/S1 - DEXA 10.09: T-Score LWS -3.3, SH links -2.6, rechts -2.4 - DD: steroidinduziert - Unter Marcoumar Austritt in gutem Allgemeinzustand nach Umstellung der Steroidtherapie auf Spiricort 65 mg/d bis auf weiteres. Die Patientin lehnte aus persönlichen Gründen eine weitere ambulante Kontrolle bei uns ab. Wir bitten Sie, die Patientin baldmöglichst zu einer Verlaufskontrolle in Ihrer hausärztlichen Sprechstunde aufzubieten, um die weitere Therapie des Spiricort und weitere Kontrollen der Entzündungsparameter durchzuführen. Wir empfehlen den Wiederbeginn der Methotrexat-Therapie und dabei das Spiricort auszuschleichen (unter regelmässiger BSR- und CRP-Kontrolle). Gegebenenfalls ist ein Rheumatologe beizuziehen. Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Stationäre Aufnahme nach Übernahme der Patientin von den Internisten im Hause zur intravenösen Steroidtherapie mit Solumedrol 500 mg pro Tag über drei Tage. Hierunter deutliche Besserung der Symptomatik und der Laborparameter. Labor vom 28.04.XXXX: - BSR 74 mm/h - CRP 88 mg/l Labor vom 30.04.XXXX: - BSR 56 mm/h - CRP 47 mg/l Der peri- und postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Wir konnten die Patientin am 26.04.XXXX in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. - OD: St.n. Netzhaut-OP vor zirka 6 Jahren Aktuell Amaurose - OS: St.n. Netzhaut-OP vor zirka 15 Jahren (a.e. Plombage) Hypermature Katarakt OS Pars plana-Vitrektomie, Retinektomie, Endolaser, Silikonölfüllung sowie Phakoemulsifikation am 24.04.XXXX fecit Prof. Z. Eine Verlaufskontrolle ist bei uns am 03.05.XXXX um 8.30 Uhr geplant. Am 18.04.XXXX fand eine postoperative Untersuchung nach erfolgter Katarakt-Operation rechts am 07.04.XXXX statt. Die Augenuntersuchung zeigte ein Hornhautulkus rechts. Es erfolgte die stationäre Aufnahme für die weitere Behandlung. Die Tarsorraphie sowie die Behandlung des Hornhautulkus erfolgten komplikationslos. Wir konnten am 25.04.XXXX die Patientin in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. - St.n. partieller Tarsorraphie am 20.04.XXXX - Monokulus - PEX-Glaukom - St.n. Phako/IOL am 07.04.XXXX - St.n. Phako/ELT 07/2012 Prof. Z. - Neovaskularisationsglaukom und ausgeprägte Hornhautneovaskularisation bei: - Vd.a. stattgefundene Zentralvenenthrombose OD Partielle Tarsorraphie am 20.04.XXXX fecit Dr. X. Eine Verlaufskontrolle ist bei uns am 28.04.XXXX geplant. Nach Rücksprache mit den Angehörigen und dem Patienten haben wir für die folgenden Kontrollen einen Termin in Ihrer Praxis vereinbart. Die erste Kontrolle bei Ihnen ist für den 02.05.XXXX um 12.15 Uhr geplant. Bei beidseitiger starker Sicca bei deutlich reduziertem Lidschlag und floridem Ulcus corneae rechts haben wir eine topische antibiotische Therapie sowie eine intensive befeuchtende Therapie beidseits eingeleitet. Am 20.04.XXXX wurde eine partielle Tarsorraphie temporal rechts durchgeführt. Im Verlauf des stationären Aufenthaltes wurde das Hornhautulkus langsam kleiner und war am 25.04.XXXX komplett regredient. Es blieb eine starke beidseitige Sicca bei reduziertem Lidschlag. Am 24.04.XXXX stürzte der Patient aus unklaren Gründen im Zimmer. Er wurde nicht bewusstlos und verneinte Kopfschmerzen und Brustschmerzen. Es bestand keine Druckdolenz an Kopf und Brust. Es bestanden keine sichtbaren Hämatome und keine Anhaltspunkte für Frakturen oder Blutungen. Während der anschliessenden Überwachung blieb der Allgemeinzustand stabil. Die Zuweisung erfolgte durch Sie bei Katarakt links. Der peri- und postoperative Verlauf war komplikationslos. Wir konnten die Patientin am 26.04.XXXX in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Die Therapie mit Marcoumar kann ab 26.04.XXXX wieder weitergeführt werden. OD Pseudophakie (St.n. Phako/IOL 2014 fecit Dr. X) OU Pseudoexfoliationssyndrom (PEX) mit schlechter Dilatierbarkeit der Pupille Adulte vitelliforme Makuladystrophie OS Phakoemulsifikation und Implantation einer monofokalen HKL am 25.04.XXXX fecit Dr. X. Bei der Verlaufskontrolle am 02.05.XXXX war der Fernvisus links schon auf 1.0 ohne Korrektur gestiegen. Der Augendruck war beidseitig 14 mmHg und der Befund reizfrei. Eine Kontrolle bei Ihnen wird in 4-5 Wochen empfohlen. OSAmblyopie Allgemeine Diagnosen Arterielle Hypertonie Schlafapnoe Schulter-Operation am 27.03.XXXX - PVR Amotio - St.n. 3x Retobulbärinjektionen von 96%-igem Äthanol (zuletzt 12.14) - St.n. PPV+Silikonöl (12.09)St.n. Phako + IOL + Silikonöl-Ex (05.10) #NAME? Plombage PPV Silikonöl (07.10) #NAME? #NAME? #NAME? - Schrittmacher; OD Phakoemulsifikation plus Intraokularlinsenimplantation am 28.04.XXXX fecit Prof. Z; Sie haben uns den Patienten am 28.04.XXXX bei oben genannter Diagnose notfallmässig zugewiesen. OD Re-PPV Cerclage Kryo Gastamponade am 01.05.XXXX fecit Prof. Z; - mit fortgeschrittenen Gesichtsfelddefekten bei glaukomatöser Papillenexkavation und Kompartmentsyndrom bedingter Optikusatrophie Sicca-Syndrom OS Katarakt OD Pseudophakie 2014 fecit Dr. X; OS Phakoemulsifikation + IOL-Implantation Trabekulektomie mit Mitomycin am 17.04.XXXX fecit Prof. Z; OS Cerclage Pars-plana-Vitrektomie und Kryo am 03.05.XXXX fecit Dr. X; Kurzaustrittsbericht; OD: St.n. Phako/IOL und Unterlidshaving (Papillom) am 31.03.XXXX - St.n. subtrochanterer Femurfraktur 2014; Phakoemulsifikation und IOL Einlage links am 05.05.XXXX; Kontrolle 1 Woche nach Austritt bei Dr. X planen. Falls nicht möglich bitte Augenklinik K kontaktieren. Augentropfen wie unten angeschrieben an unter Spiricort 5 mg Erhaltungsdosis alle 6 Monate Chemotherapiezyklus mit Leukeran 6 x 60 mg und Cortison 50 mg im Wochenintervall für 6 Monate. (letzter Zyklus vor 8 Monaten); OS Cerclage PPV Silikonöl Laserkoagulation am 03.05.XXXX fecit Dr. X; Reiseunfähigkeitsbescheinigung von 3.5. bis 10.5.XXXX wurde ausgestellt. - hypermature Katarakt; Am 02.05.XXXX stellte sich der Patient notfallmässig mit einer stark blutenden Unterlidverletzung in unserem Ambulatorium vor. Er berichtete, sich mit einem neuen sauberen Fleischermesser selbst im Gesicht verletzt zu haben. - St. n. Radiofrequenzablation eines Nierentumors rechts 08/2013 - St. n. TUR-B 12/2010 bei multilokulärem Urothelkarzinom der Harnblase pTa G1 - St. n. BCG-Induktionszyklus 2011 - St. n. Nephroureterektomie mit Blasenmanschette links 2009 bei einem Urothelkarzinom des distalen Ureter links pTa G1 - Letzter PSA 2010: 3.18 ug/l - St. n. infero-posteriorem Myokardinfarkt 2002 - ca. 60 py; OS Wundinspektion Sklera- und Hornhautnaht Vorderkammerspülung Wundversorgung am Unterlid am 03.05.XXXX fecit Dr. X; Die Kataraktoperation am linken Auge erfolgt aufgrund der Betreuungssituation im Rahmen einer Kurzhospitalisation. - Operation rechts 31.03.XXXX - Operation links Eintritt zur stationären Katarakt-Operation OD St. n. Exzision eines dermalen Naevuszellnaevus am Unterlid - St. n. subtrochanterer Femurfraktur 2014; OS Phakoemulsifikation und IOL-Implantation am 05.05.XXXX fecit Dr. X; Der Patient stellte sich erstmals am 08.04.XXXX notfallmässig in unserem Ambulatorium vor. Dabei beklagte er ein Verschwommensehen am linken Auge. Wir diagnostizierten eine Glaskörperblutung, welche in den folgenden fünf Wochen keine Resorptionstendenz zeigte. Wir stellten daher die Indikation zur Pars-plana-Vitrektomie im Rahmen einer Kurzhospitalisation. Befunde bei Eintritt FVR cc +1,25/-1,00/120° = 1,0 p (4/5). FVL sc = Fingerzählen knapp vor dem Auge. Tension links 16 mmHg. VBA OS Bindehaut reizfrei. Hornhaut glatt, klar, fluonegativ. Vorderkammer tief und reizfrei. Iris/Pupille regelrecht. Lens altersentsprechend. Fundus OS Gleichmässiges Fundusrot. Netzhautperipherie teilweise einsehbar bei anliegender Netzhaut. Verlauf Am Eintrittstag erfolgte der oben genannte Eingriff. Postoperativ zeigte sich ein regelrechter Befund bei zu erwartendem schlechten Visus aufgrund der Lufttamponade. Befunde bei Austritt FVL sc = Fingerzählen in 1 m Distanz. Tension rechts 13, links 11 mmHg. VBA OD reizfreie Phakie. VBA OS Bindehaut leicht hyperäm. Hornhaut leicht gestippt, Vorderkammer tief mit leichtem postoperativem Vorderkammerreiz. Iris/Pupille regelrecht. Lens altersentsprechend. Hintere Schale gefiedert bei Lufttamponade. Fundus OS Periphere Netzhaut allseits anliegend. Inferior zeigt sich die Netzhaut etwas pigmentierter, DD leichte Netzhautfältelung. Inferior zeigen sich noch Reste der Glaskörperblutung. Luftfüllung etwa 60-70%. Aufgrund der Luft-/Wassergrenze Papille nicht einsehbar. Beurteilung Bei dem Patienten zeigt sich ein regelrechter postoperativer Befund. Intra- sowie postoperativ konnte keine Ursache der Glaskörperblutung festgestellt werden. Wir planen die nächste funduskopische Untersuchung am 17.05.XXXX nach Resorption der Lufttamponade. Procedere Applikation der Austrittsmedikamente wie unten aufgeführt. Körperliche Schonung für eine Woche. OS Pars-plana-Vitrektomie Lufttamponade am 08.05.XXXX fecit Prof. Z; Wir sahen Fr. Y zu einer regulären Verlaufskontrolle am 02.05.XXXX. Sie beschrieb eine Visusminderung am linken Auge seit 1-2 Monaten. Veracht auf beidseitige Optikusneuritis. Therapie wie oben angeführt durchgeführt. - DD: ischämische Vaskulopathie im Sinne eines CADASIL-Syndroms - Feuchte Makulopathie; ED 01/2016 - St. n. 3 x Eylea-Injektion - DD durch Grunderkrankung bedingt; Intravenöse Therapie mit Solu-Medrol 1 g 05.05. - 07.05.XXXX Spiricort 60 mg p.o. 08.05.XXXX - 12.05.XXXX; Ophthalmologische Verlaufskontrolle am 18.05.XXXX um 15:30 Uhr Krankenhaus K Haus 60 Neurologische Verlaufskontrolle am 06.06.XXXX um 15:00 Uhr (MS-Sprechstunde) Krankenhaus K Verlegung in Pflegezentrum B zur Übergangsbetreuung. In der ambulanten Untersuchung vom 02.05.XXXX sahen wir keine okulären Veränderungen die die Visusminderung erklären konnten (Visus meB 11/2016 rechts 0.6 links 0.8). Am 03.05.XXXX erfolgte der stationäre Eintritt zur weiteren Abklärung. Differentialdiagnostisch war eine beidseitige Retrobulbärneuritis möglich. Diese konnte im MRI nicht nachgewiesen werden. Dort war eine stationäre Optikusatrophie links mehr als rechts zu sehen. Des Weiteren zeigte sich die cerebrale Läsionslast unverändert sodass es keine Zeichen eines MS-Schubes gab. In einer neurologischen Mitbeurteilung der Patientin gab es insgesamt auch keinen klaren Hinweise auf einen Schub. Bei Verdacht auf eine sich verschlechternde Optikusfunktion entschlossen wir uns daher zu einer intravensen Kortisonstosstherapie über 3 Tage durchzuführen. Danach erhielt die Patientin für 5 weitere Tage 1 mg/kg Prednison p.o. Der Visus sowie Farbsinn blieben praktisch unverändert. Allerdings zeigte sich in der Goldmannperimetie eine Besserung des Gesichtsfeldes am rechten Auge nach Kortisoneinnahme. RAPD OS Rotentsättigung links Ishihara rechts 15/21 Farbtafeln erkannt, links keine Farbtafel erkannt OCT Makula: An beiden Augen zeigt sich eine regelrechte Schichtung der neurosensorischen Retina mit kleinen zystoiden Räumen in der inneren Körnerschicht DD MS-typische Veränderung. RPE Atrophie. Die Zuweisung erfolgte durch Dr. X bei beidseitiger Cataracta provecta und bei im regredienten Licht nicht mehr erkennbarem Fundusrot. Die Anamneseerhebung war schwierig, da die Patientin dement und desorientiert war. Laut Angaben des Pflegepersonals habe Fr. Y bis November 2016 noch lesen können, seitdem hat sich die Sehschärfe deutlich verschlechtert. Die Zuweisung erfolgte durch Dr. X bei beginnendem Ulcus corneae. Die Patientin berichtete über starke Schmerzen seit dem Vortag. Bei der Patientin besteht bei Austritt weiterhin ein stromaler Substanzdefekt superior bei 12 Uhr. Infiltrate sehen wir nicht. Wir begannen aufgrund einer seit Eintritt bestehenden Trübung des Transplantates eine begleitende topische Cortisontherapie. - stromaler Substanzdefekt bei 12 Uhr kein Infiltrat - OS: St.n. DALK 11/2016 bei deutlich reduzierter Hornhautdicke auf 2014 um; Fortführen der Therapie wie unten angeführt bis zur Verlaufskontrolle in Ihrer Sprechstunde am 15.05.XXXX um 08:00 Uhr. Am Eintrittstag sahen wir eine gelockerte Korneanaht mit dazu Pred forte AT 5 x tgl. Eine mikrobiologische Untersuchung aus einem kornealem Abstrich erbrachte keinen Keimnachweis.Nach kompletter Regredienz der Schmerzen sowie fehlenden Infektzeichen reduzierten wir die Therapie auf stündliche Applikation der Antibiotika und Tobradex AS zur Nacht. Darunter kam es zu einer Visusbesserung und Schmerzregredienz. Wir sahen die Patientin erstmals am 04.05.2017 mit einem perforierten Hornhautulkus links. Der Visus war auf Lichtprojektion reduziert und es bestand der hochgradige Verdacht auf ein intraokuläres Melanom. Die Patientin wurde daher zur Planung einer Enukleation hospitalisiert. - MRI Schädel 08.05.2017: Multifokale linksseitige wahrscheinlich tumorös bedingte Netzhautablösungen mit am ehesten reaktiv bedingter Auftreibung der intraorbitalen Muskulatur. Keine erkennbare retrobulbäre Tumorausdehnung. Erweiterung der Optikusscheide links (bis 8 mm). Bei ausgeprägten Bewegungsartefakten keine abgrenzbare intrakranielle Raumforderung. - hämatologisches Konsil vom 05.05.2017 - TTE 10.2016 EF 70% mittelschwere Trikuspidalinsuffizienz mit pulmonaler Drucksteigerung (sPAP 43 mmHg). Degenerativ veränderte Aorten- und Mitralklappe ohne relevante Vitien. - St.n. Pacemakerimplantation bei bradykardem VHf 2012 unter Xarelto. - aktenanamnestisch Diabetes mellitus Typ 2 normale BZ-Werte ohne OAD. - GFR 09.05.2017: 59 ml/min/1.73 m². - DD gemischte Demenz (vaskulär Alzheimer). - Bridenlösung Adhäsiolyse Ileum-Segmentresektion (40 cm) Ileo-Ileostomie Narbenhernienversorgung Stoss auf Stoss 10.2016. - Hysterektomie und Adnexektomie bds en bloc bei mässig differenziertem Adenokarzinom des Corpus uteri pT1 nX M0 G2 FIGO IB 11.2011. - St.n. Wundheilungsstörung abdominal bei infiziertem Bauchwandhämatom 2011. - Hysterektomie und Adnexektomie bds en bloc 11.2011. - St. n. Bestrahlung des Vaginalstumpfs 03.2012. - St. n. rezidivierenden Weichteilinfekten sowohl abdominal wie auch im Bereich des lateralen Oberschenkels. OSEnukleation am 11.05.2017 fecerunt Dr. X und Dr. X. Kurzaustrittsbericht. Elektiver Eintritt zur oben genannten Operation; regelrechter post-OP Befund; Monokulus; 08.05.2017 PPV rtPA Gastamponade fecit Prof. Z. Maxitrol Augentropfen 4 x tgl je 1 Tropfen ins rechte Auge. Maxitrol Augensalbe vor dem Schlafen gehen unter die Lider. Ophthalmologische Verlaufskontrolle am 24.05.2017 um 16:30 Haus 60 dritte Etage. Solange Gastamponade keine Fahrt in die Berge und Flugreisen. Komplikationslos. - MRI Schädel 08.05.2017: Multifokale linksseitige wahrscheinlich tumorös bedingte Netzhautablösungen mit am ehesten reaktiv bedingter Auftreibung der intraorbitalen Muskulatur. Keine erkennbare retrobulbäre Tumorausdehnung. Erweiterung der Optikusscheide links (bis 8 mm). Bei ausgeprägten Bewegungsartefakten keine abgrenzbare intrakranielle Raumforderung. - hämatologisches Konsil vom 05.05.2017. - TTE 10.2016 EF 70% mittelschwere Trikuspidalinsuffizienz mit pulmonaler Drucksteigerung (sPAP 43 mmHg). Degenerativ veränderte Aorten- und Mitralklappe ohne relevante Vitien. - St.n. Pacemakerimplantation bei bradykardem VHf 2012 unter Xarelto. - aktenanamnestisch Diabetes mellitus Typ 2 normale BZ-Werte ohne OAD. - GFR 09.05.2017: 59 ml/min/1.73 m². - DD gemischte Demenz (vaskulär Alzheimer). - Bridenlösung Adhäsiolyse Ileum-Segmentresektion (40 cm) Ileo-Ileostomie Narbenhernienversorgung Stoss auf Stoss 10.2016. - Hysterektomie und Adnexektomie bds en bloc bei mässig differenziertem Adenokarzinom des Corpus uteri pT1 nX M0 G2 FIGO IB 11.2011. - St.n. Wundheilungsstörung abdominal bei infiziertem Bauchwandhämatom 2011. - Hysterektomie und Adnexektomie bds en bloc 11.2011. - St. n. Bestrahlung des Vaginalstumpfs 03.2012. St. n. rezidivierenden Weichteilinfekten sowohl abdominal wie auch im Bereich des lateralen Oberschenkels. Procedere Wochenende 05.11./06.11.2016: Laborkontrolle am Samstag. Ebenfalls am Samstag VAC-Wechsel mit Wundkontrolle durch Dr. X. Ab Samstag Xarelto. Procedere Kalenderwoche 45: 1) Laborkontrolle am Montag. 2) AT am Dienstag in Reha geplant. Selbstvorstellung von Fr. Y in Begleitung ihrer Pflegerin bei Stuhlverhalt und Übelkeit. Ausladendes Abdomen mit hochgestellten Darmgeräuschen und Druckdolenzen im rechten Unterbauch ohne Loslassschmerz. Ct-graphisch Nachweis eines Ileus bei inkarzerierter Narbenhernie mit einem Bruch von 4.5 x 4.5 cm. Laborchemisch Leukozyten 12 G/l CRP 150 mg/l Laktat 1.1. Es erfolgte die stationäre Aufnahme zur operativen Therapie. Oben genannte Operation konnte durchgeführt werden. Postoperativ erfolgte die Übernahme auf unsere Intensivstation und die Patientin musste kreislaufgestützt werden. Eine antibiotische Therapie mit Tazobac wurde begonnen. Zwischenzeitlich kam es zu oligurischem Nierenversagen und Verschlechterung der Laborparameter diese verbesserten sich spontan und die Diurese setzte wieder ein. Ein TTE und eine Schrittmacherkontrolle konnten durch die Kollegen der Kardiologie durchgeführt werden. Es konnte ein langsamer Nahrungsaufbau durchgeführt werden. Die Patientin wurde am 25.10.2016 auf die Normalstation verlegt. Sie konnte unter Anleitung der Physiotherapie gut mobilisiert werden. Am 30.11.2016 erfolgte bei stark sezernierender Wunde die partielle Wundspreizung. Nach mehrmaligem Spülen und offenem Wundverband erfolgte die lockere Sekundärnaht bedside am 01.11.2016. Im Verlauf fielen erhöhte Entzündungswerte bei schlecht atmender Patientin mit produktivem Husten, so dass eine konventionell-radiologische Fokussuche den Verdacht auf eine Pneumonie rechts bewies. Es erfolgte am 02.11.2016 der Beginn einer antibiotischen Therapie mit Co-Amoxicillin parenteral. Am 03.11.2016 zeigte sich eine trüb-seröse Sekretion der Wunde, so dass eine Wundspülung - Eröffnung und VAC-Anlage erfolgte. Anschliessend erfolgte der zweimal-wöchendliche VAC-Wechsel. Der weitere Verlauf gestaltete sich komplikationslos mit zunehmend besserer Mobilisation. Wir konnten die Patientin am 08.11.2016 in gutem Allgemeinzustand mit reizlosen Wundverhältnissen in die Reha Barmelweid entlassen.